Latexdame Jannette TV- Geschichten 17.07.2010

Ich hasse Karla. Ich hasse sie wirklich.

von Little Sissy Tippytoes

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Karla hatte mir diesen Job besorgt. Und jetzt muss ich mich Tag für Tag mit Bernie abfinden. Bernie ist mein Chef. Ich weiß zwar nicht WIE Karla Bernie kennen gelernt hat, aber sie hat. Bernie besitzt ein Porno- Kino, und ich muss für ihn im Eintrittskarten- Häuschen sitzen.

Also. Das funktioniert so: Bernie kommt jeden Tag Punkt 11 Uhr zu Karla, sogar am Sonntag. Ich muss fertig sein wenn er kommt. Ab 10 Uhr mache ich mich fertig, kontrolliere ob meine Strumpfnähte gerade und meine Nägel perfekt sind, meine Lippen ordentlich aussehen und so fort. Und dann kommt Bernie. Das Erste was er immer macht, ist meinen Rock hinten hochheben und mit der Hand auf meinen Hintern klatscht. Er klatscht immer auf die rechte Backe. Warum? Ganz einfach: Jene Backe hat er tätowieren lassen. Da ist dieses Herz drauf tätowiert worden. Und darauf steht in großen Buchstaben: „Ich liebe Bernie.“
Karla und er finden es toll.

Nebenbei bemerkt: Es ist ein sehr großes Tattoo.

Okay. Er klatscht also auf meinen Hintern und sagt: „Meine liebe Fotze, wir sind spät dran!“
Es ist immer dasselbe, Tag für Tag. Ich hasse es, wann er mich Fotze nennt. Das macht er übrigens immer und überall. Dann, wie immer, greift er ziemlich fest in meine Arschbacke hinein und schiebt mich zur Tür hinaus. Er findet das wohl witzig. Seine große fleischige Hand liegt die ganze Zeit auf meinem Hintern, bis wir sein Auto erreichen.

Ich will es genauer beschreiben: Wir gehen eine Treppe hinunter, durchqueren eine große Eingangshalle, verlassen das Gebäude, nehmen den langen Weg bis zum Parkplatz, bis wir Bernies Auto erreichen. Dort öffnet er die Beifahrertür und schubst mich hinein. Dann geht er um den Wagen herum, steigt ein und setzt sich hinters Lenkrad. Bevor er den Motor anlässt, öffnet er den Reißverschluss seiner Hose und brüllt: „Hey Fotze, schau mal was du zum Frühstück bekommst!“ Und dann lacht er immer. Dann packt er meine Nase, was ziemlich weh tut, und zieht mich auf seinen Schoß hinunter, sodass sein Penis in meinem Mund verschwindet.
Jeden Tag dasselbe. „Hey Fotze, schau mal was du zum Frühstück bekommst!“
Sehr komisch.

Es ist vollkommen unwichtig wann er kommt oder ob er kommt. Hauptsache ich habe während der ganzen Fahrt seinen Penis in meinem Mund und sauge daran.

Nach all diesen Monaten bin ich, und das ist die Wahrheit, langsam auf den Geschmack gekommen. Bernies Penis schmeckt ziemlich schmackhaft. Selbst wenn er kommt, schmeckt es einfach köstlich.

Anfangs hatte ich immer geweint, wenn er dieses Spiel mit mir spielte. Aber, um die Wahrheit zu sagen, jetzt genieße ich es. Ich genieße es wirklich. Sie können es mir ruhig glauben. Ich meine den Geschmack, nicht Bernie. Bitte erzählen sie es nicht Bernie. Okay?

Und so fahren wir dann zur Innenstadt, wo das Pornokino ist. Ich schlürfe und sauge die ganze Zeit an Bernies Penis. Die Fahrt erregt und nervt mich zugleich, denn meine schönen angemalten Lippen werden ruiniert und meine Strumpfnähte verrutschen. Und meine Frisur sieht hinterher immer ganz verwuselt aus. Aber Bernie kümmert es nicht. Er ist der Meinung dass ich jede Menge Zeit habe mich wieder herzurichten wenn wir im Kino sind. Ich weiß allerdings nicht wie er darauf kommt, denn wenn wir dort sind, muss ich zuerst seinen Penis sauber lecken und dann habe ich nur wenige Minuten Zeit um das Kartenhäuschen aufzuschließen.
Neuerdings muss ich vorher sogar seinen After sauber lecken. Scheiße! Ich hasse das!

Hatte ich Ihnen bereits gesagt, dass sich niemand darum schert was ich denke oder empfinde?
Nein?
Okay. Kommen wir jetzt zu jenem Teil des Tages, den ich am meisten hasse: Im Eintrittskartenhäuschen steht dieser Hocker, nur für mich, angenehm gepolstert mit einer kurzen Lehne. Aber Bernie reicht das natürlich nicht. Oh nein! Bernie denkt, wenn ich es zu komfortabel habe, würde ich meinen Job als Kartenverkäuferin nicht gut genug ausüben. Und das alles nur für dieses Gesindel, welches nicht schnell genug in Bernies Pornokino verschwinden kann.

Bernie hat also den Hocker verändert. Genau in der Mitte der Sitzfläche steht dieser Dildo. Und dieser Dildo hat, Sie ahnen es, ein Eigenleben. Es ist ein Vibrator- Dildo. Aber wie Bernie nun mal so ist, würde ihn das alleine nicht glücklich machen. Nein. Bernie hat einen Dildo genommen, der sich auch noch auf und ab bewegt, damit ich es so richtig fühle. Und jener Dildo hat eine Zufallssteuerung. Wenn ich also darauf sitze, weiß ich nie wann der Dildo vibriert oder auf und ab geht. Und ich muss die ganze Zeit auf diesem Dildo sitzen, auch in meinen Pausen.

Kommen wir zu den speziellen Pausen: Ich habe zwei Pause von jeweils 15 Minuten. Eine vor dem Abendessen und eine danach. Ich muss dann zu Bernies Büro gehen, unter seinen Schreibtisch kriechen und seinen Penis mit meinem Mund erregen.

Okay. Bernie ist ein sehr strenger Chef. Nachdem er mich tätowieren ließ, kam wer auf die Idee meinen Penis piercen zu lassen. Meinen ‚Teeny- Weenie- Peenie’, wie er ihn zu nennen pflegt. Er brachte mich also zu einer Person die jene Art von Piercings macht. Dort wurde ich auf einem Tisch festgeschnallt und dann bekam ich eine Spritze, damit ich meinen Penis nicht mehr fühlen konnte. Und dann, es war so schlimm...

Ich werde Ihnen die ganze Geschichte erzählen.

Der Piercer machte dieses Loch, genau durch meine Eichel! Und es ist ein großes Loch! Also, die Harnröhre wurde nicht beschädigt. Gott sei Dank! Aber, er schob zuerst einen Stab durch das Loch und anschließend wurde der Stab durch einen Ring ersetzt. Danach wurde mir erklärt wie und dass ich alles reinigen müsste, damit sich nichts entzünden könnte. Ich weiß nicht warum Bernie mir das antat. Ob es aus Zuneigung geschah?
Ein paar Wochen später brachte mich Bernie wieder zu jener Person. Und diese Person nahm einen weiteren Goldring. Jener Ring war wirklich groß! Er hatte einen Durchmesser von fünf Zentimeter. Und dann wurde ein zweites Loch gestochen und dieser Ring durch meine Eichel gezogen! Und dann wurde der Ring geschlossen, für immer! Ich kann ihn nicht entfernen. Ich müsste ihn aufsägen oder so.
Ich weinte während der ganzen Rückfahrt.

Okay. Zurück zu dem Hocker. Ich sitze also in dem Kartenhäuschen auf dem Hocker mit einem dicken Dildo im Hintern. Bernie hat an dem Hocker einen Ring befestigt. Nein. Noch einmal von Vorne: Ich muss zuerst den dicken Dildo mit einer Gleitcreme einfetten. Dann steige ich auf den Hocker und spieße mich langsam auf dem Dildo auf. Dann nehme ich ein kleines Vorhängeschloss und schließe meinen Penisring an dem Ring des Hockers fest. Wenn das Schloss einschnappt, muss ich solange auf dem Hocker sitzen bleiben, bis Bernie mir den Schlüssel gibt.
Bernie drohte: „Wenn ich dich dabei ertappe wie du an dir herumspielst, werde ich dir Handschellen anlegen und deiner Hände an der Ticket- Ausgabe anschließen.“

Ach ja! Fast vergessen! Bevor ich mich auf den Hocker setze, muss ich meinen Rock ausziehen. Ich sitze also auf diesem Dildo, mein Penis ist an dem Hocker befestigt und ich bin ab der Taille nach unten nackt. Ich trage nur noch meine Strümpfe. Und Schuhe! So sitze ich jeden Tag sehr freizügig in der Kabine und verkaufe Eintrittskarten. Und Bernie kommt oft vorbei und klatscht mir mit der Hand auf den Hintern. Und Bernie ist garantiert nicht sanft! Nicht mit jenen großen Fleischerhänden! Das können Sie mir ruhig glauben.

Okay. Jetzt wissen Sie wie ich meine Tage in dem Eintrittskartenhäuschen verbringe. Wenn jemand an das Fenster kommt, verkaufe ich ihm eine Kinokarte. Das ist mein Job, meine Bestimmung. Es kommen aber nicht sehr viele Kinobesucher ganz nah an das Fenster heran, außer nachts. Die Leute kommen erst wenn es dunkel ist. Dann verkaufe ich ziemlich viele Kinokarten. Nachts ist es aber nicht viel anders als am Tage. Ich sitze einfach nur auf dem Hocker und werde von dem Dildo gefickt. Wenn ich nicht viel zu tun habe, gibt mir Bernie was zum Lesen. Es sind natürlich diese Porno- Bücher mit Bildern von niedlichen Typen in Kleidern, denen der Arsch gefickt wird. Bernie glaubt dass mir jene Bilder gefallen, da ich schließlich genau wie jene Typen von dem Dildo gefickt werde.

Okay. Bernie gibt mir aber auch eine kleine persönlich Freiheit. Er hat einen kleinen Spiegel neben die Kasse gestellt, damit ich mein Make-up korrigieren und, nach den Pausen, meine verschmierten Lippen wieder auf Hochglanz bringen kann. Da während der Pausen stets meine Frisur ruiniert wird, sitze ich oft stundenlang vor dem Spiegel und versuche meine Frisur wieder zu richten. Wenn einer meiner langen Fingernägel beschädigt ist, muss ich das sofort in Ordnung bringen. Leider ist Bernie der Meinung dass ich keine perfekte Fotze bin und so schlägt er meinen Hintern oft so lange, bis alles grün und blau wird.

Das können Sie mir ruhig glauben.

Meisten sitze ich gelangweilt in dem Häuschen und schaue mir versaute Fotos an. Die Bilder ekeln mich an. Anders ist es wenn der Dildo vibriert oder sich auf und ab bewegt. Ich bekomme dann immer eine Erektion, was nicht gut ist, überhaupt nicht gut ist, denn mein Eichelring ist an dem Hocker befestigt. Wenn also mein Penis anfängt zu wachsen, wird zuerst der Ring soweit gedehnt, bis es nicht mehr geht. Das reicht natürlich nicht aus. Und so fängt mein Penis an immer krummer zu werden, was furchtbar schmerzhaft ist. Das ist auch der Grund warum ich keinen Orgasmus bekommen kann, denn es tut unheimlich weh und ist äußerst peinlich wenn gerade Kunden vor mir stehen. Aber der Dildo arbeitet ungerührt weiter und weiter.
Wen kümmert es schon ob es mir weh tut oder nicht!

Das ist also der Grund warum ich Karla hasse.

Okay. Bernie hat mir auch befohlen niemals lange Sätze zu formulieren oder gar Fremdwörter zu benutzen. Wenn ich versuche mich gewählt auszudrücken, schlägt er meinen Hintern grün und blau. Ja, das stimmt!

Wenn ich also auf dem Hocker sitze, im Hinter gefickt werde, versaute Porno- Bilder anschaue und mein angeschwollener ‚Teeny- Weenie- Peenie’ wie verrückt schmerzt, kommen mir sowieso nur abgehackte Sätze und kurze einfache Worte über die Lippen.
Bernie will meinen Sprachschatz noch mehr einschränken. Das ist auch der Grund warum ich Ihnen meine Geschichte jetzt erzähle, Sie würden sonst nichts mehr verstehen.

Sie fragen sich bestimmt, warum ich so oft okay und andere kurze Umschreibungen benutze.
Der Grund liegt natürlich bei Bernie. Bernie sagte zu mir: „Fotze, du bist keine dumme Fotze, sondern eine saublöde Fotze. Ich will dich ab jetzt wie ein Hohlkopf sprechen hören. Oder möchtest du lieber einen blauen Arsch haben?“
Ich bin also ab jetzt eine saublöde Fotze mit Hohlkopf, ganz wie er es will. Ich kann mich sowieso nicht dagegen wehren.

Okay. Aber Bernie ist auch noch ein Halsabschneider. (Ich muss flüstern, damit er mich nicht hört.) Ich mache mir morgens mein eigenes Sandwich für das Abendessen, aber er knöpft mir dafür zwei Dollar und fünfzig Cents ab! Er sagt: „Fotze, dein Sandwich ist aus dem Sandwichautomat. Du weißt das ganz genau. Du bescheißt mich. Ich werde deinen kleinen Arsch grün und blau schlagen.“
Was bleibt mir übrig? Ich gebe ihm also das Geld für Sandwichs, die ich morgens bei Karla gemacht habe. Und dann gebe ich Bernie zwei weitere Dollar, weil ich seinen Wasserspender benutzt habe. „Hey, Fotze“, brüllt er mich an, „ich muss das Wasser bezahlen. Es wächst nicht auf den Bäumen! Ha! Ha! Ha!“
Und das, obwohl ich nie meinen Lohn zu sehen bekomme. Er übergibt jeden Freitag meinen Lohn an Karla. Karla ist so nett und gibt mir Taschengeld. Sie zieht mir aber die Kosten für Make-up, Kleidung und sofort von meinem Lohn ab. Karla gibt mir also das Geld, was mir Bernie wieder abnimmt. Und dann zieht Karla mir auch noch die Kosten für Miete, Strom und Essen von meinem restlichen Lohn ab. Letztendlich habe ich kein Geld um mir einmal etwas Persönliches kaufen zu können.
Bernie muss immer Lachen wenn ich mich darüber beklage pleite zu sein.
„Hey, Fotze“, brüllt er mich an. „Wie willst du shoppen gehen, mit dem an deinem Arsch befestigten Hocker?“ Und dann lacht er und gibt mir auf meinem nackten Hintern einen so heftigen Klaps, sodass ich schreie, die Tränen laufen und mein Make-up ruinieren. Und dann schlägt er meinen Hintern weil mein Make-up ruiniert ist.

Das ist der Grund warum ich Karla hasse.

Okay. Ich hasse Karla nicht wirklich. Aber sie verwirrt mich. Es gibt Zeiten, da ist sie ganz gemein zu mir. Dann übergibt sie mich zum Beispiel an Bernie, damit ich für ihn arbeiten soll. Und wenn ich mich bei ihr beklage, sagt sie es ihm weiter! Und dann schlägt er meinen Hintern schwarz und blau. Und danach muss ich seinen Hintern lecken. Ich schäme mich dann so. Meine Zunge muss dann eine ganze Stunde lang sein Arschloch ficken! Ich soll ihn mit meiner Zunge wie mit einem Penis ficken. Ich muss also meine Zunge tief reinstecken und bewegen. Bernie mag das. Das ist so furchtbar, dass ich dabei weinen muss. Aber Bernie macht sich nur über mich lustig. Ich muss hinterher sogar sein Sperma auflecken, nachdem er gekommen ist.
Meine Zunge in seinem Arschloch lässt ihn also kommen. Pervers. Nicht wahr?

Es gibt aber auch Zeiten, da ist Karla richtig süß zu mir.

Es gibt da diese Creme, die mir Karla gegeben hat damit ich sie jeden Tag auf meinem Brustkorb einreibe. Ich meine, wenn ich bei Karla bin und meine Hände frei sind, also, dann soll ich diese Creme einreiben, auf meinem ganzen Brustkorb. Karla sagt, dass ich dadurch schöne Brüste bekomme. Okay. Warum will ich eigentlich dass ich überhaupt Brüste bekomme? Es sind Karla und Bernie, welche wollen dass ich wie ein Mädchen aussehe. Und das ist auch der Grund warum ich meistens wie ein Mädchen aussehe. Sie wollen es halt so.

Okay. Karla liebt es wenn sie diese Creme auf meinem Brustkorb einreibt. Sie tut es manchmal stundenlang, wenn wir zum Beispiel gerade vor dem Fernseher sitzen, nur wir beide. Wenn sie also bei mir die Creme eintreibt, trage ich natürlich keine Bluse oder Top. Wir sitzen dann auf der Couch und ich soll meinen Kopf an ihre Brüste legen, welche so schön weich sind. Dann nimmt sie eine große Handvoll jener Creme und reibt sie bei mir ein, stundenlang. Und ich fühle mich dann so wohl, bin in Karla richtig verliebt und träume vor mich hin. Die ganze Zeit redet Karla so nett mit mir und sagt mir wie sehr sie mich liebt. Ich denke dass die Creme wirkt, wirklich. Die Haut auf meinem Brustkorb wird ganz weich und meine Nippel fühlen sich so zart an. Karla lässt mich auch zusätzlich weibliche Hormone einnehmen. Sie sagt mir dass ich dadurch mädchenhafter werde und ein wirklich gutes Mädchen werde, und dass dann die Dinge, die Bernie mich machen lässt, nicht so schlimm sind.
Ob sie wirklich denkt dass Bernies Arschloch besser schmeckt wenn ich mehr wie ein Mädchen bin?

Wenn ich morgens in den Spiegel blicke, sieht es irgendwie so aus als würden mir weibliche Brüste wachsen. Ich starre meinen Brustkorb an und streiche mit meinen Händen über meine zarten Nippel. Wenn ich das tue, zuckt mein armer durchbohrter Penis und springt hoch. Lustig. Okay. Wachsende Brüste sind vielleicht gar nicht so schlecht.

Okay. Es gibt also Zeiten wo Karla und ich viel Spaß haben. Sie mag es zum Beispiel für mich einkaufen zu gehen. Sie kauft dann wirklich hübsche Sachen. Sie gibt dafür natürlich meinen Lohn aus. Und wenn sie nach Hause kommt, ist sie richtig glücklich und singt. Sie klatscht dann auf meinem Hintern und sagt: „Ziehe dich ganz aus, Fotze.“

Früher nannte sie mich Sissy. (Mein Jungenname war Cecil.) Aber jetzt redet sie mich genauso an wie es Bernie tut. Wenn ich angezogen bin, sehe ich wirklich wie eine Hure aus. Die Beiden wollen das so.

Karla will also dass ich nackt bin, und dann machen wir eine stundenlange Kleiderschau mit den Sachen, die sie für mich eingekauft hat. Ich soll dann für sie mit meinem Haar spielen und so richtig verrucht blicken. Manchmal soll ich mich neu, anders schminken. Wir haben dann viel Spaß und kichern immer wieder. Einige Kleidungsstücke sind wirklich hübsch. Sie gefallen mir. Karla lässt mich sehr kurze Röcke und wahnsinnig enge Tops tragen. Dadurch kann man sehr gut meine kleinen Brüste sehen. Und wirklich steile High- Heels mit Bleistift- Absätzen. Und wenn ich damit herum trippele und verzweifelt versuche mein Gleichgewicht zu halten, sitzt sie auf der Couch und muss so stark lachen, dass sie ihren Bauch festhalten muss. Aber mir gefällt es. Nach all diesen Monaten habe ich gelernt diese Art von Kleidung zu lieben. Für Karla. Nicht für Bernie. Er mag es nur mich mit einem Rock zu sehen, den er dann hochheben kann um zu sehen was ich darunter trage. Dann zieht er gerne an meinem Penisring oder schlägt auf meinem Hintern.

Okay. Aber Karla ist richtig in mich vernarrt. Sie will wirklich dass ich ein hinreißendes Mädchen bin. Und sie verbringt Stunde um Stunde damit mir beizubringen wie ich mich schminke oder mein Haar frisiere. Und sie hilft mir die passenden Ohrringe, Armbänder und Ringe auszuwählen.
Manchmal macht sie mich so glücklich, dass ich im Wohnzimmer anfange vor Glück zu weinen. Sie schimpft zwar mit mir, aber dann umarmt und küsst sie mich. Ich fühle mich dann immer geborgen, wie ein Baby und bin so glücklich.

Karla mag es auch für mich die hübschesten Slips und BHs und Strümpfe und noch viele andere Sachen zu kaufen. Und manchmal muss ich damit vor ihr eine Modenschau machen, natürlich ohne Rock und Bluse. Dabei trage ich natürlich die steilsten Pumps die ich besitze, und gehe mit kräftigem Hüftschwung vor ihr hin und her. Karla klatscht dabei vor Vergnügen in die Hände. Aber ich liebe die Slips, die ich tragen muss. Anfangs tat ich es nicht so gerne, weil sie so eng sind. Aber jetzt tue ich es. Okay. Ich will ja auch Karla gefallen und sie sagt ja auch dass mir die Slips so gut stehen. Das gilt auch für die BHs. Vor allen Dingen jetzt, da meine Brüste langsam wachsen.

Okay. Aber dann gibt es Zeiten, da kommt Karla nach Hause und ist stinke sauer oder total genervt. Dann macht sie mir das Leben zur Hölle. Sie brüllt mich an, da ich ihre Wohnung nicht richtig gesäubert habe. Oder das Abendessen, das ich angerichtet habe, schmeckt nicht. Oder mein Make-up ist nicht richtig. Manchmal denke ich, es liegt an ihren ‚Monatsbeschwerden’, doch das kann es nicht sein, denn ich habe sie trotz jener Zyklen lieb und nett erlebt. Sie ist dann jedenfalls bei sehr schlechter Laune und ziemlich gemein zu mir. Manchmal sagt sie am nächsten Tag zu Bernie dass ich nichts tauge. Bernie fragt dann was ich angestellt habe und sie sagt über mich: „Sie ist wirklich nur eine Fotze.“
Und dann werde ich von Bernie auf meinem Hintern geschlagen, denn Karla schlägt mich nie. Bernie muss mich für sie schlagen. Karla hatte mir einmal lediglich gesagt: „Bernie tut es gerne für mich.“ Bernie ist natürlich glücklich wenn Karla wütend auf mich ist. So versuche ich natürlich Karla stets glücklich zu machen.

Okay. Lassen Sie mich über die guten Zeiten mit Karla berichten, damit Sie ahnen warum ich so oft über Karla verwirrt bin.

Es war einer dieser wirklich schönen Tage. Der Himmel war strahlend blau. Nicht ein Wölkchen war zu sehen. Mein Arbeitstag in dem Porno- Kino war nicht so schlimm gewesen. Bernie hatte mich nur zweimal geschlagen und sein Sperma hatte aus irgendeinem Grunde richtig gut geschmeckt. Ich hatte, abgesehen von Bernies Fick- Pausen, den ganzen Zag in dem Kartenhäuschen gesessen und den blauen Himmel und die warme Sonne genossen.
Als ich zu Karla zurückkam, nahm ich mir vor für sie ein wirkliches schönes Abendessen zu machen, mit Shrimps und leckeren Salat. (Ich achte auf meine mädchenhafte Figur!) Ich machte auch eine Flasche Wein auf und deckte den Tisch, stellte Kerzen hin und war gerade fertig, als die Tür aufging. Karla klatschte ihre Hände zusammen, rannte durch das Zimmer und schlang ihre Arme um mich. Sie gab mir einen heftigen und sehr nassen Kuss. Ich fing sofort wieder vor Glück an zu weinen. Dabei wünschte ich mir dass es immer so sein sollte.
Während wir aßen, war sie in einer wirklichen gesprächigen Laune, und sie redete über dies und das, und wir mussten so sehr lachen, dass uns die Tränen in den Augen standen. Es war ein schönes weibliches Abendessen.
Nach dem Abendessen räumte ich alles auf, während sie zum Wohnzimmer ging und den Fernseher oder DVD- Spieler anmachte. Ich räumte also alles weg und summte ein Lied. Ich spülte das Geschirr und trug immer noch meine Pumps mit den 10 Zentimeter hohen Absätzen und fühlte mich überhaupt nicht müde.
Okay. Und dann stand Karla hinter mir und drückte mich gegen die Spüle. Dann zog sie meinen Rock hoch und spielte mit meinem Penisring. Sie tat es ganz sanft. Mein Penis zuckte und tanzte. Dann schob sie ihre andere Hand unter mein Top und massierte meine Brüstchen. Ich schaute nach unten und fühlte gleichzeitig die ersten Tränen der Rührung, da es sehr schöne Gefühle waren. Ich mag es wenn Karla mir so nett ‚an die Wäsche geht’. Dann drückte Karla ihre Lippen gegen meinen Hals und ich nahm ihren warmen Atem wahr, während ihre Zunge langsam über den Hals bis zu meinen Ohrläppchen vordrang. Ihre Zunge spielte mit meinem Ohrring. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und atmete tief ein. Ich genoss das sanfte Liebesspiel.
Karla hatte meinen Penisring losgelassen, legte ihre Hand um meinen Penis und begann ihn zu masturbieren bis es vor Verlangen schmerzte, denn mein Penis wurde immer härter. Karlas andere Hand rieb meine Brüste und meine Nippel wurden ganz steif. Ich stöhnte und meine Atmung wurde immer ungleichmäßiger.
Plötzlich drehte sie mich um und verschloss meine Lippen mit ihrem Mund. Wir küssten uns sehr heftig. Ihre Zunge drang tief in meinem Mund ein. Gleichzeitig zog sie mein Top hoch, sodass meine Brüste frei wurden. Sie begann meine Brüste mit beiden Händen zu reiben. Ich schrie vor Freude auf und schlang meine Arme um sie. Hätte ich das nicht getan, wäre ich hingefallen, denn meine Knie gaben plötzlich unter mir nach. Karla packte meine Brustwarzen und zerrte daran, dass ich dann doch auf die Knie ging. Und als ich vor Karla kniete, hob sie ihr Kleid bis zur Taille hoch. Dann trat sie einen Schritt vor und ließ das Kleid über meinen Kopf fallen. Ich war dann unter ihrem Kleid und meine Nase wurde gegen ihren Magen gedrückt.
Ganz egal ob Bernie mich nun eine saublöde Fotze nennt oder nicht, ich bin nicht dumm.
Ich wusste genau was zu tun war. Ich führte meine Hände unter Karlas Kleid und zog ihren Slip herunter, ohne meinen Kopf auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Karla spreizte ihre Beine so weit es ging und legte ihre Hände auf meinem Hinterkopf.
Meine Zunge drang in Karlas Scheide ein. Ich nahm den Geschmack ihrer heißen Muschi wahr, und meine Zunge wurde von ihren süßen Säften benetzt. Ich krallte mich in den Hinterseiten ihrer Oberschenkel fest, als ginge es um mein Leben. Und dann leckte und knabberte und saugte und küsste ich Karlas Scheide. Ich schob meine Zunge so tief hinein wie ich es nur konnte. Ich roch ihren betörenden Geruch und hörte Karlas Stöhnen, als sie mein Gesicht fickte. Ich wusste dass sie direkt vor der Spüle kommen wollte und mir war es total egal ob mein Make-up von meinen Tränen oder ihren Säften ruiniert werden würde. Mein Mund lag auf Karlas Scheide und meine Zunge schlängelte sich tief in ihr herum. Ich befand mich in einem Zustand der Glückseligkeit. Ihr Druck auf meinen Hinterkopf wurde immer fester und sie bewegte ihr Becken immer heftiger gegen meinen Mund und meine Zunge. Sie stöhnte laut und hämmerte mit den Händen auf meine Hinterkopf bis sie laut schreiend kam und die Säfte ihrer Muschi mein Gesicht überschwemmten. Ich weinte vor Glück während sie ganz heftig kam.

Nach einer Weile wurde es ganz ruhig in der Küche.

Okay. Ich küsste und leckte weiterhin Karlas Schamhaare, blies sanft darüber, versuchte sie zu säubern und zu trocknen. Nach einer Weile hob sie ihr Kleid hoch und trat zurück. Dann zog sie ihren Slip wieder hoch. Ich blieb vor ihr auf dem Fußboden knien. Schließlich nahm sie meine Hände und zog mich hoch. Als ich vor ihr stand, verlor ich wegen meiner hohen Absätze kurz das Gleichgewicht. Karla zog mich zum Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch setzte und mich auf ihren Schoß zog. Mein Top war immer noch hochgezogen sodass meine kleinen Brüste unbedeckt waren. Als ich mich auf ihrem Schoß zusammenrollte, sorgte sie dafür dass meine Brüste oben waren. Karla neigte sich nach vorne und küsste und knabberte an meinen Nippeln. Dann fing sie an daran sanft zu saugen. Ich lag immer noch auf ihrem Schoß und war so glücklich, dass ich anfing zu weinen. Aber es war ein stummes Schluchzen, und ich denke Karla hatte es nicht gehört.
Wir blieben bestimmt noch mehrere Stunden auf der Couch sitzen. Dann drückte sie mich sanft von ihrem Schoß herunter, stand auf und nahm meine Hand. Karla führte mich in ihr Schlafzimmer.
Ich betrat niemals Karlas Schlafzimmer, natürlich nur dann um es zu reinigen. Ich schlief nämlich immer auf einer Matte in der Küche. Aber nun war ich dort, und Karla war bei mir. Sie setzte sich auf die Bettkante und zog mir meine Kleidungsstücke vom Körper, bis ich nackt vor ihr stand. Und dann zog sie mich auf das Bett. Ich lag neben ihr.
Dann stand sie auf und zog sich ebenfalls aus. Anschließend ging sie zum Bad und duschte sich. Ich blieb derweil auf ihrem Bett liegen und traute mich nicht zu bewegen. Nach dem Duschen trocknete sie sich ab und kam zurück, immer noch nackt. Karla sah so hinreißend aus. Ich muss immer an ihren Körper denken. Aber in jener Nacht sah sie noch hinreißender aus als sonst. Ihre Schönheit blendete mich. Sie legte sich neben mir hin und streichelte meinen Körper. Es fiel kein Wort. Es war wirklich schön. Ich war so entspannt dass ich einschlief. Ich wurde erst viel später wieder wach. Karla war eingeschlafen und lag neben mir, nackt. Das erschreckte mich.
Was würde sie sagen, wenn sie mich am nächsten Morgen in ihrem Bett vorfindet? Vielleicht hat sie dann sogar vergessen dass sie mich neben sich hingelegt hat? Was würde sie mit mir tun? Würde sie es Bernie sagen? ‚Scheiße’, dachte ich. ‚Besser wenn ich jetzt das Bett verlasse.’
Ich erhob mich so leise wie möglich und verließ das Bett. Dann verließ ich ihren Raum und schlich auf Zehenspitzen zur Küche um mich dort auf meine Matte zu legen.

Verstehen Sie nun, warum mich Karla so sehr verwirrt?

Und sie kann manchmal so gemein sein. Genau wie an jenem Fall, als sie aufwachte. Sie stand auf, zog sich für die Arbeit an und kam in die Küche um zu frühstücken. Ich hatte das Frühstück angerichtet und summte fröhlich ein Lied. Sie lächelte und wir unterhielten uns ein wenig. Aber dann erschien Bernie, und er war wirklich früh dran an jenem Morgen. Er sagte: „Was ist denn mit euch los? Ihr grinst ja wie Katzen, die Mäuse gefangen haben?“
Und da setzte Karla wieder diesen Blick auf und sagte: „Bernie, wusstest du dass der Arsch unserer Hure noch jungfräulich ist?“
Und Bernie antwortete: „Wirklich? Nein, das wusste ich nicht.“
Karla sagte: „Was weißt du überhaupt? Sie hat mir gesagt dass sie gerne von dir entjungfert werden will.“
Bernie antwortete: „Himmel! Sie will wirklich dass ich ihren Arsch knacke?“
Mein Gesicht nahm alle Farbtöne von Rot an. Und ich konnte nichts dazu sagen. Hätte ich gesagt dass es nicht stimmt, hätte ich Karla als Lügnerin hingestellt. Ich wollte ihr aber auch nicht zustimmen, weil es ja nicht stimmte. Ich tat also so, als wäre ich in meiner Arbeit vertieft und spülte das Geschirr.
Aber dann sagte Karla: „Ist das nicht so, Fotze? Hast du mir nicht gesagt dass du gerne von Bernie in den Arsch gefickt werden willst?“
Ich antwortete lediglich „Ähm, oh, äh, ah“, als wäre ich sprachlos.
„Oh ja, das hat du“, sagte Karla zu Bernie. „Diese Fotze hat gesagt, wenn du das nicht tust, würde es ihr das Herz brechen. Sie sehnt sich so nach dir, dass sie sogar auf Knien darum bitten würde endlich von dir gefickt zu werden. Stimmt das, Fotze?“
Und während ich an der Spüle stand, liefen mir die Tränen herunter. Ich wusste genau dass es für mich keine Möglichkeit gab aus diesem Schlammassel heraus zu kommen.
Da sagte Bernie: „Stimmt das, Fotze? Du willst wirklich von mir in deinem Arsch gefickt werden?“
Ich stand immer noch an der Spüle, aber Karla sagte: „Komm schon, Fotze, sag es ihm. Sag ihm wie du mir gesagt hast dass sterben würdest wenn er dich nicht ficken will. Schätzchen, wenn du ihn richtig darum bittest, wird er bestimmt nicht 'Nein' sagen. Ist das nicht so, Bernie?“
Und Bernie lachte sich halb schlapp.

Das Nächste, woran ich mich erinnere ist, dass ich vor Bernie auf den Knien gegangen bin. Ich hatte das schon so oft getan. Aber dann hatte ich immer nur an seinem Penis gesaugt. Doch in diesem Moment kniete ich vor ihm um zu betteln. Mit Tränen in den Augen sagte ich: „Ich bitte sie, Bernie. Ich will eine wirklich echte Hure sein. Ich will wirklich gut sein und ich will ihre Sklavin sein. Bitte ficken sie meinen jungfräulichen Arsch.“

Bernie schaute mich eine lange Zeit an. Dann ging er zur Couch und setzte sich hin. Er schaute mich immer noch an, sagte aber kein Wort. Dann zeigte er mit dem Finger auf mich, um mir zu zeigen dass ich zu ihm kommen sollte.
Ich wollte mich erheben, aber er gab mir ein Handzeichen. Ich sollte mich nicht bewegen. Ich war ratlos, bis ich verstand was er wollte. Ich sollte auf Händen und Knien zu ihm rüber kriechen. Während ich zu ihm rüber kroch, betete ich darum dass meine Strümpfe keine Laufmasche bekämen und die Strumpfnähte gerade blieben.
Schließlich war es schon schlimm genug von ihm gefickt zu werden. Da wollte ich nicht zusätzlich auch noch bestraft werden.
Als ich zwischen seinen Beinen ankam, zeigte er auf seinen Schritt und sagte: „Mach mich fertig, du Hure.“

Okay. Ich öffnete also den Reißverschluss, holte seinen Penis heraus und leckte daran bis er hart war. Sein Penis war so weich wie ein Baby- Popo. Ich musste mich echt anstrengen. Aber langsam wurde er steif und begann zu wachsen. Ich war nervös, denn ich wusste dass es nicht mehr lange dauern würde, und ich müsste darauf sitzen.
Und dann griff er tatsächlich unter meine Achseln und zog mich hoch.
„Gesicht zu mir und dann setze dich auf meine Stange“, sagte er.
Ich tat es, aber nur weil ich es tun musste. Ich hatte keine Möglichkeit vorher Gleitcremen in meinem After hinein zu schmieren und hoffte dass meine Spucke, die immer noch auf seinem Penis war, ausreichen würde. Denn falls die Spucke nicht ausreichen sollte, würde ich vor Schmerzen weinen. Ich schaute kurz zu Karla hinüber, doch sie hatte wieder dieses böse Grinsen im Gesicht.
Und dann begann ich mich langsam auf Bernies Penis zu setzen.

Ich saß jeden Tag während der Arbeit auf einem Dildo. So kannte ich das Gefühl wenn ich hinten gestopft wurde. Aber das war mein erster lebendiger Penis, und das machte mir Angst. Und ich war stinke- sauer auf Karla, weil sie mir das antat.

Ich senkte mich aber dennoch langsam und fühlte Bernies Penis in meinen After eindringen. Und dann sagt er: „Reiten, Fotze. Gib meinen Stab einen guten Ritt.“
Und so rutschte ich auf seiner Stange rauf und runter, und ich tat es wirklich langsam, denn ich hatte Angst meinen After wund zu scheuern.
Und dann, zu meinem Entsetzen, tat Bernie etwas was er noch nie getan hatte. Er legte eine Hand hinter meinem Kopf und zog mich nach unten, bis mein Gesicht ganz knapp vor seinem war. Dann öffnete er seinen Mund und zog meinen Kopf näher heran, sodass sich unsere Lippen berührten. Und dann küsste er mich. Bernie streckte seine Zunge heraus und schob sie ganz tief in meinen Mund hinein. Und hinter uns lachte Karla und applaudierte. Und Bernies Zunge bewegte sich in meinem Mund im gleichen Rhythmus wie seine Stange in meinem After. Und mir gefiel es! Ich konnte es einfach nicht glauben! Und was noch schlimmer war, ich bekam auch einen Ständer.

Und es ist furchtbar dies sagen zu müssen, aber ich begann Bernies Zungenküsse zu erwidern. Ich schob meine Zunge in seinen Mund hinein, sodass Bernie stöhnte und sein Penis noch größer wurde und meinen After noch mehr dehnte.
In meinem Kopf schwirrten die Gedanken nur so herum. Ich fragte mich wie das geschehen konnte. Warum mir das so sehr gefiel. Ich wusste es nicht. Aber während Bernies Stange in meinem After rein und raus fuhr, kamen mir Erinnerungsfetzen in den Sinn. Erinnerungen an Ereignisse, welche mich letztendlich zu dieser Szene in diesen Raum geführt haben...

*****

Es hatte damit begonnen, dass ich zu dumm gewesen war diese Entwicklung zu erkennen. Mein Jungenname ist – war(?) – Cecil, und ich traf Karla als wir beide gerade unser erstes Semester an dieser Fachhochschule begannen. Während des letzten Monates auf der High- School musste ich jene Fachhochschule besuchen. Das taten alle neuen Erstsemester, um zu hören und zu lernen wie es dort so vor sich ging. Da waren unter anderem diese Versammlungen, wo Studenten und Erstsemester zusammen kamen und über das Universitätsleben und das Studium redeten. Und kleine Gruppen von uns durften einige Unterrichtsräume besichtigen, um zu sehen wie das Studium in einer Universität vor sich ging. Und bei einer dieser Gelegenheiten traf ich Karla. Der Zufall wollte es so, dass wir gemeinsam einen der Unterrichtsräume betraten. Und zufällig setzte ich mich auf den letzten freien Sitzplatz. Karla stand neben mir und sagte: „Okay, Bursche, ganz schön frech den letzten freien Platz zu besetzen, während ich, eine Frau, stehen muss.“
Mir war zwar klar dass sie Recht hatte, aber ich war von dem vielen Herumlaufen derart ermüdet, das ich einfach sitzen blieb und so tat als hätte ich sie nicht gehört.

Nachdem der Vortrag zu Ende war, stand ich auf und wollte den Raum verlassen. Doch da kamen diese Typen zu mir, welche neben mir gesessen hatten, und sagten: „Ey, du Pfeife! Wie kannst du Arsch es wagen diese geile Braut die ganze Zeit stehen zu lassen!?“
Ich dachte: ‚Oh, Scheiße!’ Vor mir standen diese kräftig gebauten Typen. Ich bin und war genau das Gegenteil. Ich bekam es mit der Angst zu tun.
Und da kam Karla zu uns und fragte: „Was ist los, Jungs?“
Der größte dieser Typen sagte: „Wir bringen gerade dieser Pfeife Benehmen bei.“
Und Karla sagte: „Ja, gut, und ihr wollt ihm die Visage polieren.“
Und die Typen antworteten: „Genau. Das wollen wir.“
Ich stand einfach nur da: Nervös, verängstigt und verschwitzt.

Okay. Für den Rest des Tages sah ich aber weder die Typen noch Karla und vergaß irgendwann jene Begegnung.

Als ich aber im August zurückkam, musste ich feststellen dass einige Menschen niemals vergessen und sicherlich niemals verzeihen.

Als ich mich an der Uni einschrieb, musste ich zu einem Gebäude gehen, wo einem Zimmer in dem Studentenwohnheim zugewiesen wird, sowie den Lehrplan und noch andere Dinge bekommt. So stand ich also mit den anderen Erstsemestern in einer langen Schlange. Es ging aber alles erstaunlich schnell und glatt über die Bühne. Auf meinen Unterlagen stand der Name des mir zugewiesenen Studentenwohnheims ‚Agnes M. Smith’. Ich war etwas verwirrt, dachte mir aber dass jene Frau Smith vielleicht eine große Spenderin gewesen wäre und man deshalb das Männer- Studentenwohnheim nach ihr benannt hatte. Ich schaute auf den Lageplan des Universitätsgeländes und fand schnell das Agnes M. Smith- Studentenwohnheim. Ich betrat das Gebäude. Ich musste wohl ziemlich früh dran gewesen sein, denn ich begegnete niemand. Ich fand mein mir zugewiesenes Zimmer und trat ein. Dort warf ich meinen Koffer auf dem Bett, welches am Fenster stand, und genoss die schöne Aussicht auf das Universitätsgelände. Dann setze ich mich an dem Schreibtisch, um einen Blick auf meinen Lehrplan zu werfen.

Auf einmal öffnet sich die Tür und Karla trat ein! Ich erschrak für einen Moment. Ich konnte zunächst ihr Gesicht nicht einordnen, doch dann fiel mir wieder diese Begebenheit mit dem Sitzplatz und den Typen ein.
Karla blaffte mich an: „Was zum Teufel tust du hier?“
Ich antwortete: „Tja, dieses Zimmer wurde mir zugewiesen.“
Karla kam näher, schnappte sich meine Papiere und sah dass alles seine Ordnung hatte. Dann sagte sie: „Das macht doch keinen Sinn. Warum hat man dich einem Frauen- Studentenwohnheim zugeteilt?“
Ich zuckte nur mit den Schultern, denn ich wusste es auch nicht.
Sie sagte nur: „Denen ist ein Fehler unterlaufen. Du gehst jetzt besser und kümmerst dich darum.“

Okay. Ich verließ also das Studentenwohnheim und ging zu jenem Gebäude, wo ich meine Papiere bekommen hatte. Die Warteschlange war immer noch ziemlich lang und ich wurde langsam müde. Irgendwann war ich an der Reihe und zeigte meine Papiere. Die betreffende Person schaute sich meine Papiere an und sagte: „Ich sehe keinen Fehler, Cecilia. Sie sind dem richtigen Studentenwohnheim zugewiesen worden.“
Ich erwiderte: „Cecilia? Das ist nicht mein Name. Ich heiße Cecil.“
Und jene Person sagte: „Das steht aber nicht auf diesem Papier. Hier steht dass sie Cecilia heißen. Schauen sie, auf ihrem Studentenausweis steht der gleiche Name.“
Ich war sichtlich verärgert. Die Person hatte Recht. Auf allen Papieren stand der Name Cecilia! „Aber das ist doch falsch“, sagte ich.
Die Person erwiderte: „Okay. Ich muss mich heute um die vielen Erstsemester kümmern. Würden sie bitte am Montag zu mir kommen, damit wir sehen können was wir tun können?“
Jener Tag war ein Freitag.
„Sie können ja so lange das Zimmer im Agnes M. Smith Wohnheim benutzen. Viel Glück“, sagte die Person.

So stapfe ich zum Agnes M. Smith Wohnheim zurück und betrat das mir und Karla zugewiesene Zimmer.
Karla sagte: „Ich hatte gedacht dass du alles in Ordnung gebracht hast.“
Ich antwortete: „Ich habe schlechte Nachrichten: Vor Montag tut sich nichts.“
Karla sagte: „Das ist aber schlecht. Du kannst hier nicht bleiben. Das ist ein Frauen- Wohnheim.“
So setzte mich auf einen Stuhl und stützte meinen Kopf mit meinen Händen ab. Dann fing ich an zu weinen.
Karla sagte nur: „Du bist ein großes Baby.“ Sie schaute mich dabei verächtlich an.
Okay. Dann sagte sie: „Lasst uns doch einfach zum Männer- Studentenwohnheim rüber gehen. Vielleicht ist dort ein Bett für dich frei.“

Ich stand auf, wir verließen das Gebäude, durchquerten das Universitätsgelände um zu dem Männerwohnheim zu gelangen. Wir betraten das Männerwohnheim und suchten nach einer zuständigen Person. Und dann standen jene drei Typen vor uns, welche mich im Mai geärgert hatten. Als sie uns sahen, stießen sie sich gegenseitig mit den Ellenbogen an. Einer von ihnen rief: „Was will denn eine so coole Braut mit dieser Pfeife anstellen?“
Karla sagte: „Er hat ein falsches Zimmer zugewiesen bekommen. Wir versuchen für ihn ein Bett zu bekommen bis alles geregelt ist.“
Da fingen die drei Typen an zu lachen und einer kam näher, packte mich am Hemd und sagte: „Das ist ein Männerwohnheim, Schätzchen. Du gehörst hier nicht hin. Warum gehst du nicht zu dem Frauenwohnheim zurück, wo du hingehörst?“
Ich war derart verängstigt, dass ich mir fast in die Hose gepinkelt hatte. Karla stand die ganze Zeit neben uns und schaute zu. Dann kam sie zu dem Typ, der mich so weit hochgehoben hatte dass ich den Bodenkontakt verlor, und sagt: „Okay. Ich werde mich um die Angelegenheit kümmern.“
Der Typ sagte: „Okay. Cool. Es ist aber besser wenn ich diesen Jammerlappen nicht mehr in diesem Wohnheim sehe.“

Wir drehten uns um und gingen zum Agnes M. Smith - Studentenwohnheim zurück.
Kaum hatten wir unser Zimmer betreten, fiel mir sofort auf dass mein Koffer nicht mehr da war. „Oh, Scheiße“, jammerte ich, „Jemand hat meinen Koffer gestohlen!“
Da fing Karla an zu lachen, und sie lachte so laut, dass man sie bis auf den Flur hören konnte. Plötzlich öffnete sich die Tür, und ich sah die drei Typen, die mich aus dem Männer- Studentenwohnheim rausgeworfen hatten. Karla bat sie herein zu kommen.
„Setz dich, Cecilia“, sagt sie. „Ich werde dir erklären was los ist. Die Typen wollen dich nicht in ihrem Studentenwohnheim haben, weil sie glauben dass du ein Feigling und eine Pfeife bist. Da kam ich auf die Idee mit einer Wette. Ich sagte, wenn ich dich bis zu einem festgesetzten Zeitpunkt zu einem richtigen Mädchen mache, würden sie sich bereit erklären dir als Belohnung fünfhundert Mäuse zu geben. Sozusagen als Anreiz, damit du mitspielst. Aber, wenn ich versage, wenn ich dich also nicht zu einem richtigen Mädchen machen kann, müssen sie dich im Studentenwohnheim der Männer rein lassen.“
Ich antwortete: „Aber das macht doch keinen Sinn. Ich will kein ‚richtiges Mädchen’ werden. Du wirst also scheitern. Warum kann man mich nicht jetzt ins Studentenwohnheim der Männer rein lassen?“
Der kräftigste der drei Typen, welcher mich am Hemd gepackt und hoch gehoben hatte, sein Name war Sal, sagte: „Du hättest besser zuhören und nachdenken sollen, Schätzchen. Uns sind es fünfhundert Mäuse wert dich niemals im Studentenwohnheim der Männer sehen zu müssen. Und falls du es doch tust, werden wir dich so sehr vermöbeln, dass dich deine eigene Mutter nicht wiedererkennt. Du hast die Wahl. Entweder lernst du ein ‚richtiges Mädchen’ zu sein, oder du siehst wie ein geschlachtetes Rind aus.“
Dann fingen er und die anderen beiden Typen an zu lachen. Karla musste ebenfalls lächeln. Da saß ich nun und wusste nicht was ich sagen sollte. Der große Typ, Sal, zeigte mir seine Faust und sagte: „Sissy, von jetzt an bist du ein Mädchen. Wenn ich dich auch nur einmal in Männersachen sehe, werde ich dich so lange in deinem kleinen Arsch treten treten, bis du vom Universitätsgelände fliegst. Eigentlich sollten wir dir schon jetzt deine Sachen abnehmen, damit du gleich richtig anfängst.“
Und bevor ich mich ducken konnte, sprang er durch den Raum und nahm meinen Kopf in den ‚Schwitzkasten’. Die anderen Typen kamen sofort hinzu und zogen mir meine Schuhe und Socken aus. Ich trat natürlich um mich. Ich denke dass ich einen getroffen hatte, denn ich hörte: „Scheiße, der tritt ja!“ Da ließ der große Typ mich los und schlug mir in den Magen. Ich fing sofort an zu weinen, während die anderen beiden mir meine Hose und den Slip auszogen. Anschließend riss der große Typ mein Hemd vom Körper sodass die Knöpfe durch den Raum flogen.
Ich stand dann nur noch nackt im Raum und weinte vor Schmerz und Scham.

Der Lärm hatte die Studentinnen auf uns aufmerksam gemacht. Die Tür wurde geöffnet und ich sah mehrere Mädchen, die neugierig zu uns herein schauten. Karla rief sofort: „Hey, Mädchen, sagt hallo zu meiner neuen Zimmergenossin Sissy Cecilia!“
Da fingen alle an zu lachen. Die Typen grölten. Ich sackte einfach auf den Fußboden zusammen und schluchzte laut vor mich hin.

Okay. Die Typen verschwanden und nach und nach gingen auch die anderen Mädchen fort. Ich war wieder mit Karla alleine. Sie saß auf einem Stuhl und schaute mich eine lange Zeit an, während ich weinte und schniefte. Dann ging sie zu meinem Kleiderschrank und öffnete die oberste Schublade. Dann sagte sie: „Hmm. Ob dir das steht? Komm her, Sissy, schau mal was ich für dich gefunden habe.“
Ich hörte auf zu weinen und stand auf, um zu sehen was Karla gemeint hatte. Ich sah in einer Schublade diese Slips und BHs und sogar ein Paar Korsetts und Strumpfhaltergürtel. Ich sah auch ein paar Strümpfe, also Nylons mit Naht. Und es gab Nachthemden, sogar diese kurzen Negligees, die nur bis zur Taille reichen, mit passenden Slips. Die anderen vier Schubladen waren leer. Karla schaute mich an. Sie hatte diesen bösen Schimmer in ihren Augen. „Ist das nicht schön? Jemand hat diese Sachen liegen gelassen. Sollen wir nicht mal sehen ob dir die Sachen passen, Sissy?“
Ich antwortete: „Ich will aber diese Sachen nicht anziehen.“
Karla sagte: „Hey, mir ist das egal. Aber wenn ich du wäre, würde ich lieber diese Sachen tragen als von diesen Typen zusammen geschlagen zu werden.“
Dann öffnete sie die Schranktür und sagte: „Schau dir das mal an, Sissy.“
Ich sah ein paar Kleider, Röcke, Blusen und einen Pullover.
Karla fragte: „Gehören die Sachen dir, Sissy? Meine sind es jedenfalls nicht.“
Ich antwortete: „Also, meine sind es aber auch nicht.“

Ich fragte mich warum jemand all diese Sachen zurückgelassen hatte. Es gab sogar Schuhe die zu den Sachen passten!

Dann durchsuchte Karla meinen Schreibtisch. Sie öffnete die oberste Schublade und rief mich zu sich. Ich sah allerlei Schminkzeug und andere Toilettendinge, und, was wirklich eigenartig war, meine eigene Zahnbürste!
Ich schaute Karla an, und sie hatte dieses Grinsen in ihrem Gesicht. Langsam dämmerte es mir. Das war alles geplant. Man hatte mir eine Falle gestellt. Ich wusste zwar nicht wie, aber sie hatte dafür gesorgt dass meine Unterlagen und somit mein Name von Cecil in Cecilia geändert worden war. Man hatte sogar meine Sachen gegen die Kleidungsstücke eines Mädchens getauscht. Ich musste sogar durch die Hölle gehen und Schläge einstecken.
Und nun lief ich Gefahr von der Uni geworfen zu werden, da ich falsche Papiere hatte.
Mir wurde endlich klar was Karla mir angetan hatte.

Ich setzte mich laut seufzend auf das Bett und fragte: „Was jetzt?“
Karla antwortete: „Ich denke, wir werden jetzt aus dir ein schönes Mädchen machen.“

Okay. Ich erinnere mich wie sie mich zum Gemeinschaftsduschraum führte. Sie hatte meinen Nassrasierer samt Rasierschaum mitgenommen und begann all meine Haare, außer meinem Kopfhaar, abzurasieren. Sogar meine Schamhaare wurden entfernt. Ich stand die ganze Zeit in der Duschkabine und ließ sie gewähren. Was sollte ich auch anderes tun? Nachdem sie fertig war, schlang sie ein Handtuch um meinen Unterkörper und sagte: „Wir können doch nicht deinen kleinen Penis für alle gut sichtbar herum hüpfen lassen. Nicht wahr?“ Sie lächelte dabei wieder so komisch.
Dann führte sie mich wieder zu unserem Zimmer zurück, wo ich mich auf einen Stuhl setzen sollte. Karla sagte: „Der erste Schritt zu einem richtigen Mädchen sind Ohrringe.“
Sie hatte plötzlich diese Dinge in der Hand, die sie sich von einem Freund geliehen hatte, der in dem Einkaufscenter Ohrringe verkaufte. Und ehe ich mich versah, durchstach sie meine Ohrläppchen und führte kleine Ohranhänger durch die Löcher ein.
Die Ohrringe fühlten sich komisch an. Schließlich hatte ich noch nie Ohrringe getragen. Sie schwangen bei jeder meiner Bewegung.

Okay. Dann sagt sie dass ich was Schönes anziehen sollte. Vorher bedeckte sie jedoch meinen Oberkörper mit Körperpuder, sodass sich dort meine Haut schön sanft anfühlte. Anschließend öffnete sie wieder den Kleiderschrank und nahm ein Korsett heraus.
Dieses Korsett war rosafarben. Unten waren Strumpfhalter befestigt. Das Korsett hatte zarte Rüschen und Stickereien. Es sah wirklich schön aus, aber ich war mir sicher dass es viel zu klein war. Es sah auf jeden Fall viel zu schmal für mich aus. Aber Karla sagte dass es mir passen und sehr gut stehen würde. So sage ich einfach nur: „Okay.“

Als Karla das Korsett um meine Taille schlang, lag es sofort sehr eng an. Dann stellte sie sich hinter mich hin und nahm die Korsettschnur in die Hände. Karla begann an der Schnur zu zerren und befahl mir gleichzeitig tief Luft zu holen und den Atem anzuhalten. Ich hatte das Gefühl als wollte sie mich in der Mitte durchtrennen, wenn sie nicht sofort aufhören würde. Irgendwann tat sie es auch. Ich stand bewegungslos in dem Zimmer und der Schweiß stand auf meiner Stirn. Ich bekam kaum Luft. Karla sagte dass dieses Korsett ein Longline- Korsett wäre. Es reichte von meinen nach innen gedrückten Magen, über eine sehr schmale Taille bis auf den Brustkorb. Das Korsett hatte einen integrierten BH, in dem Karla diese Schaumstoffpolster hinein legte, sodass es aussah als hätte ich weibliche Brüste.

Okay. Karla ließ mich hinsetzen und sagte: „Okay, Sissy. Ich werde dir jetzt beibringen wie man sich schminkt. Du musst jetzt gut aufpassen, denn in Zukunft wirst du es selber machen müssen. Okay?“
Ich nicke, da ich Angst hatte zu sprechen, denn ich bekam immer noch viel zu wenig Luft zum Atmen.
Karla holte das Schminkzeug aus meiner Schreibtischschublade. Sie zeigte mir wie ich mein Gesicht zu schminken und wie ich mit einem Lippenstift umzugehen habe. Danach bemängelte sie meine Hände und begann meine Fingernägel mit einer Nagelfeile in Form zu bringen und trug hinterher tiefroten und stark glänzenden Nagellack auf. Da ihr meine Zehennägel ebenfalls nicht gefielen, wiederholte sie dort die Behandlung, bis meine Zehennägel ebenfalls tiefrot glänzten.

Nachdem der Nagellack getrocknet war, zeigte sie mir wie ich meine Nylonstrümpfe anziehen musste. Das war für mich wirklich nicht sehr leicht, da das Korsett meinen Oberkörper gerade hielt, ich mich jedoch nach vorne beugen musste. Aber irgendwie schaffte ich es die Nylonstrümpfe anzuziehen, die Strumpfnaht gerade zu rücken und die Strümpfe an den Strumpfhaltern zu befestigen ohne eine einzige Laufmasche zu erzeugen.

Anscheinend hatte mich das Ganze etwas erregt, denn ich bemerkte dass mein Penis leicht angeschwollen war. Karla hatte es ebenfalls bemerkt und holte aus ihrer Schreibtischschublade ein Lineal heraus. Ich schaute Karla entsetzt an, als sie damit näher kam.
Karla sagte: „Du solltest besser deinen Teenie- Little- Weenie sofort beibringen dass ich das nicht sehen will. Hast du mich verstanden?“
Ich begann zu schwitzen und nickte heftig mit dem Kopf. Aber mein Penis wurde immer größer und stand schließlich von meinem Körper ab.
KLATSCH! Karla schlug mit der flachen Seite des Lineals auf meine angeschwollene Eichel.
Ich riss den Mund auf um zu schreien, doch Karla legte ihre Hand ganz fest auf meine Lippen. Mir liefen wahre Sturzbäche über die Wangen.
Doch Karla sagte nur: „Der muss sofort kleiner werden, Sissy, oder ich schlage wieder zu.“
Ich betete zu Gott dass mein Penis sofort schrumpfen würde, aber für Karla war es nicht schnell genug.
KLATSCH!
Diesmal schrie ich laut auf und fiel vom Stuhl. Ich krachte dabei gegen den Schreibtisch und blieb auf dem Rücken liegen. Mein Penis stand wie ein Fahnenmast.
KLATSCH!
Dieser Schlag landete auf meinen Hoden. Und mein Schrei gellte in den höchsten Tönen.
Ich zitterte und weinte, flehte um Gnade, doch Karla packt meinen Penis mit der anderen Hand und drückte so fest zu, dass ich dachte sie würde ihn jeden Moment abreißen wollen. Es war aber anscheinend eine Art Trick, denn mein Penis begann sofort zu schrumpfen, bis er endlich wieder ganz klein war.
Karla schwenkt das Lineal vor meinem Gesicht herum und sagte: „Wenn ich jemals wieder in diesem Zimmer oder sonst wo solch einem Anblick gewahr werde, schwöre ich dir dass ich dieses unangenehme Ding so lange schlagen werde bis es schwarz und blau wird. Hast du mich verstanden?“
Obwohl ich immer noch weinte und schniefte, sagte ich dass ich gehorchen würde und dass es mir leid tat und versprach dass es nie wieder vorkommen würde.

Ich sollte wieder aufstehen, meine Strumpfnähte gerade ziehen und mich hinsetzen, um mein ruiniertes Make-up wieder aufzufrischen. Vor allen Dingen meine Lippen waren ganz verschmiert gewesen, da sie ihre Hand darauf gedrückt hatte.

Okay. Ich sollte mich endlich ganz anziehen. Ich sollte zuerst ein Damenhöschen anziehen, welches so dünn war, dass man meinen Penis sehen konnte aber auch erkannte dass ich keine Schamhaare mehr hatte. Es folgten ein Seidenslip und ein steifes Miederhöschen mit Polsterungen, damit ich weiblichere Rundungen bekam. So war sichergestellt, dass ein Rock oder Kleid schön ausgefüllt wurde. Und so kam es auch. Ich sollte ein Kleid anziehen. Karla zeigte mir wie ich es richtig anziehen musste und wie ich ohne fremde Hilfe den Reißverschluss schließen konnte.
Nachdem das Kleid richtig anlag, holte Karla aus dem Schrank einen Karton heraus. In dem Karton lag eine Perücke, eine wasserstoffblonde, seidig glänzende Perücke. Karla setzte mir die Perücke auf und befestigte sie an meinem Kopfhaar. Dann bürstete sie die Perücke aus und zeigte mir dabei worauf ich achten musste, damit ich gut frisiert aussah. Als letztes Detail folgten die Schuhe. Die Absätze waren 8 Zentimeter hoch. Nicht allzu hoch, aber dennoch hoch genug um mich schwanken zu lassen. Ich ging ziemlich unsicher in dem Zimmer herum, bis Karla mich zu dem Schrank führte, wo ein großer Spiegel angebracht war.
In jenem Moment, als ich mein Spiegelbild sah, wusste ich dass mir jeder glauben würde wenn ich sagen würde: „Aber sicher doch, ich bin ein Mädchen!“
Ich fragte mich, wer eigentlich wen neckt.

Karla schien mit mir zufrieden zu sein und bestand darauf mich in dem Wohnheim herum zu führen, damit wir all die anderen Studentinnen kennenlernen würden.
Die anderen Mädchen waren sehr freundlich zu mir, kicherten aber ständig, sodass mein Gesicht noch dunkelroter wurde als meine Fingernägel. Und ich war so nervös, dass ich die Namen der Mädchen vergaß. Da ich aber annahm länger dort bleiben zu müssen, würde ich über kurz oder lang doch alle Namen behalten. So spielte ich das Spiel mit und Karla ließ mich gewähren.

Nachdem ich alle Mädchen in unserer Etage getroffen hatte, wollte Karla mit mir zu dem Studentenwohnheim der Männer hinüber gehen. Sie wollte die drei Tyrannen finden, die sie ‚die drei kräftigen Freunde’ nannte, um ihnen zu zeigen wie gut ich als Mädchen durchging.
Ich bat sie nicht zu gehen. Ich sagte: „Bitte, bitte, die werden mich auslachen und vielleicht doch noch zusammenschlagen.“ Mir standen die Tränen in den Augen.
Karla bekam wieder diesen Blick und sagte: „Du elendige Sissy.“ Sie packte mich am Arm und zog mich zur Tür. Dort sagte sie: „Hör mir gut zu, Sissy, genau das könnte dir durchaus passieren. Wenn du das nicht erleben willst, solltest du besser jetzt lernen dich wie ein Mädchen zu benehmen. Und wenn diese Typen Spaß mit dir haben wollen, musst du lernen es zu ertragen. Und deshalb beginnen sofort mit deinem neuen Leben als Mädchen und allem was dazu gehört.“

Karla zog mich über das Universitätsgelände in Richtung des anderen Studentenwohnheims. Und als wir dort ankamen, standen dort die drei kräftigen Typen mit noch anderen zusammen. Kaum sahen sie uns, zeigten sie mit den Fingern auf mich und fingen an zu lachen. Sie sagten den anderen dass ich kein Mädchen sei, sondern eine Transe. Mein Gesicht lief wieder tiefrot an und meine Augen füllten sich mit Tränen. Das wiederum ließ die Typen noch lauter lachen und ich bat Karla inständig darum mich wieder zurück gehen zu lassen. Aber sie bestand darauf die Erniedrigung auszustehen, damit diese Tyrannen mich endlich in Ruhe lassen würden. „Lass sie lachen“, flüsterte sie in mein Ohr. „Was kümmert es dich? Die können dir nichts antun.“
Ich dachte aber: ‚Oh, ja, sie können. Die können mich zusammen schlagen.’
Aber niemand tat es. Die Typen machten sich über mich lustig und waren viel zu sehr mit Lachen beschäftigt. Sie lästerten über mich, der kleinen Sissy.

Okay. Ich nahm an dass Karla nach einiger Zeit von den Typen gelangweilt war und zog mich wieder zu ‚unserem’ Studentenwohnheim zurück.
Wir betraten ihren Raum und Karla befahl mir auf dem Schreibtischstuhl neben meinem Bett hinzusetzen. Nachdem ich mich hingesetzt hatte, schaute sie mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Sitzt so ein echtes Mädchen?“, fragte sie.
„Oh, ähem, ich, äh, ich weiß nicht“, stammelte ich.
„Natürlich nicht! Du musst lernen dich richtig zu bewegen und benehmen.“

So übte ich während der folgenden zwei Stunde wie ein Mädchen steht, geht und sitzt. Irgendwann machte es mir sogar Spaß. Ich wurde sogar immer sicherer mit meinen High- Heels. Aber Karla gab keine Ruhe. Sie sagte: „Die Bewegungen müssen genauso normal sein wie das Atmen.“
Das brachte mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, denn meine Atmung war wegen des Korsetts nicht normal.

Irgendwann, nach einem wirklich langen Unterricht war Karla der Meinung dass es genug für diesen Tag wäre. Ich durfte mich ausziehen. Kaum war ich nackt, sollte ich mich wieder anziehen. Diesmal ohne Korsett. Ich musste wieder einen fast durchsichtigen Slip anziehen und einen hübschen rosafarbenen Strumpfhaltergürtel umlegen. Es folgte ein neues Paar Nylonstrümpfe, dunkler als die anderen. Und dann gab sie mir einen BH, der zu dem Strumpfhaltergürtel passte. Ich musste alles alleine anlegen. Bei den Strumpfhaltern tat ich mich schwer. Karla gab mir einen weiteren Slip, einen schwarz- weißen Plissee- Rock, und eine geblümte Bluse. Die Bluse war so dünn, dass man meinen BH erahnen konnte.
Karla gab mir andere Schuhe. So trug ich schließlich weiße Pumps mit dünnen Absätzen. Die Pumps gaben meinen Füßen keinen richtigen Halt, und ich eierte zunächst fürchterlich in dem Zimmer herum.
Wir sollten aber wieder ausgehen, denn es war Zeit etwas zu essen. Ich hielt mich noch lange nicht für ein richtiges Mädchen, dachte mir aber wenn Karla bereit ist mit mir auszugehen, könnte ich nicht so furchtbar aussehen. Ich wollte aber dennoch liebend gerne davonlaufen und mich irgendwo verstecken.

* * * * *

Okay. Und die folgenden drei Wochen verliefen so oder so ähnlich. Ich verbrachte meine ganze Zeit mit dem Erlernen mich wie ein Mädchen zu kleiden und zu benehmen. Ich begann natürlich mein Studium, als Mädchen. Oh ja! Ein Beispiel dafür wie sehr Karla über mein Leben bestimmte. Irgendwie schaffte sie es meinen Lehrplan zu verändern, damit wir die gleichen Vorlesungen besuchten. So begann ich Französisch und Spanisch anstelle der von mir gewählten Fächer Mathematik und Physik zu lernen, da Karla sehr sprachbegabt war. So saß ich mit Karla in den Unterrichtsräumen und verstand gar nichts. Ich hatte während der Schulzeit keine Fremdsprachen gehabt. Karla hatte obendrein, da sie ein fundiertes Grundwissen besaß, Kurse für Fortgeschrittene gewählt.

Aber das war ja vollkommen unwichtig, denn ich verbrachte ja fast meine ganze Zeit damit ein echtes Mädchen zu werden.

Um mir bei meiner Ausbildung zu helfen hatte Karla einen Arzt gefunden. Vielleicht war es aber auch nur ein Medizinstudent. Er gab ihr jedenfalls weibliche Hormonpillen. Karla dachte, wenn ich diese weiblichen Hormone nehme, würden diese meine männlichen Hormone verdrängen und mich wie ein wirklich echtes Mädchen werden lassen. So nahm ich massive Mengen von diesen weiblichen Hormonen ein. Und, um die Wahrheit zu sagen, sie wirkten. Mein Körper veränderte sich, wurde zarter, runder. Meine Launen wurden mädchenhafter. Mein Aussehen natürlich ebenfalls. Ich will damit sagen dass jene Hormonpillen wirkten. Karla hatte auch diese Salbe gekauft, von der behauptet wurde dass dadurch die Brüste größer werden würden. Und sie hat mir das Zeug die ganze Zeit auf dem Brustkorb eingerieben.

Ab der dritten Studienwoche war ich so weit zurückgefallen, dass ich den Lernstoff niemals aufholen konnte. Ich dachte mir dass ich dieses Semester ausfallen und im folgenden Jahr woanders einschreiben sollte.
Aber, um die Wahrheit zu sagen: Ich denke Karla hatte an dem verrückten Projekt Gefallen gefunden. Ich weiß aber auch, dass ich mich in sie verliebt hatte und habe. Sie ist so wild und dennoch schwer zu verstehen. Jeder Tag mit ihr birgt eine weitere Überraschung für mich in sich. Ich weiß niemals was kommen wird. So versuche ich stets mit ihr Schritt zu halten.

Irgendwann war mir klar dass ich das Studium nicht schaffen würde. Ich hatte kaum etwas gelernt, keine ‚Scheine’ gemacht und war durch alle Prüfungen gefallen. Aber Karla nahm mich weiterhin mit zum Unterricht, damit ich mehr Praxis bekam in der Öffentlichkeit als Mädchen aufzutreten. Das war für ihr natürlich auch die Möglichkeit mein Auftreten zu überprüfen. Wenn ich die Leute davon überzeugen konnte dass ich ein Mädchen wäre, könnte ich natürlich auch die fünfhundert Dollar gewinnen.

Nebenbei bemerkt war Karla diejenige, welche die fünfhundert Dollar gewann. Ich denke, Sie, liebe Leserin und Leser, haben das wohl inzwischen verstanden. Mein Leben gehört Karla. Wenn ich mich jemals darüber beklage, höre ich von ihr: „Hör mir gut zu, Sissy. Ich habe deinen Arsch vor den Tyrannen gerettet. Oder? Dann ist es ja nur gerecht wenn ich den Preis gewonnen habe.“
Und ich habe hart dafür gearbeitet. Ich bin derjenige, dessen Hochschul- Karriere ruiniert wurde. Aber sie bekam die Belohnung. Ich glaube dass ich daraus eine Lehre gezogen habe: Ich habe gelernt alles zu akzeptieren.

Okay. Ungefähr zur Mitte des Studiums kam Karla zu dem Entschluss dass ich ein totaler Versager wäre und mit dem Studium aufhören sollte. Ich muss aber auch sagen, dass ich große Fortschritte machte ein Mädchen zu werden.
Karla führte mich nun sogar außerhalb des Universitätsgeländes aus. Wir sind sogar in der Nachbarstadt von der Universität einkaufen gegangen. Um die Wahrheit zu sagen: Ich fühlte mich immer mädchenhafter. Mir gefiel es mich schön anzuziehen und sexy zu schminken. Ich vermisste nicht mehr meine Zeit als junger Mann. Schließlich war Karla der Meinung dass ich soweit war und als echte Mädchen durchgehen würde. Aber zuerst mussten wir die Wette gewinnen.

Der Deal mit den Typen war der, dass sie mir, wenn ich wie ein echtes Mädchen wäre, die fünfhundert Dollar geben würden. Zu jenem Zeitpunkt lag eine große Party vor uns. Sie fand wie jedes Jahr nach den Zwischenprüfungen statt. Karla dachte sich, wenn ich dort von allen Partygästen für ein Mädchen gehalten werde, hätten wir gewonnen und das Geld wäre unser.
Da mich aber auf dem Universitätsgelände nicht nur die drei Typen sondern auch all die anderen Studenten als Blondine kannten, beschloss Karla mich als Rothaarige auf die Party zu schicken. So ging sie zu einem Perückengeschäft und kaufte dort diese wirklich hinreißende Perücke, welche sie aber vor mir im Schrank versteckte. Nicht einmal die anderen Mädchen im Studentenwohnheim wussten davon!
Dann kauft sie mir dieses wirklich sexy aussehende schwarze Kleid. Und ich meine sexy. Der Rückenausschnitt war so groß, dass er fast bis zum Po reichte. Natürlich war der vordere Ausschnitt ebenfalls sehr groß, damit man mir tief in mein Dekolletee hinein schauen konnte. Da ich wegen dieses freizügigen Kleids weder BH noch Schaumstoffbrüste tragen konnte, mussten die Brüste auf meiner Haut festgeklebt werden. Karla ging also zu einem Geschäft, wo Frauen nach einer Brustkrebsoperation täuschend echte Brustimitationen kauften. Karla scheute weder Mühen noch Kosten um mich zu einem echten Mädchen zu machen. Und das kostete mich viel Geld.

Sie nehmen bestimmt auch nicht an dass Karla auch nur einen Penny für meine Umwandlung ausgegeben hat, oder?

So kostete es mich eintausend Dollar, damit sie die fünfhundert Dollar gewinnen konnte.
Karla sagte dazu nur: „Es geht nicht um das Geld, Sissy. Es ist die Herausforderung. Wir werden jene Typen schlagen. Du wirst schon sehen.“

Okay. Kommen wir zu jener Party.
Ich wurde extra dafür zurechtgemacht. Meine rothaarige Lockenperücke saß perfekt und stand mir sehr gut. Mein Kleid passte perfekt dazu und sah sehr sexy aus. Aber das hatte ich ja schon erwähnt.
Oh! Hatte ich erwähnt dass es ein Minikleid war? Na, nicht so heftig. Das Kleid endete gut 15 Zentimeter über meinen Knien. So war ziemlich viel von meinen Beinen zu sehen.
Ich trug natürlich einen engen glänzenden schwarzen Slip. Daran hatte ich mich schon längst gewöhnt. Ich trug natürlich auch hauchdünne Nylons. Meine Schuhe hatten ganz dünne 10 Zentimeter hohe Absätze und waren vorne offen, damit man meine Zehen sehen konnte. Meine Zehennägel waren hinreißend lackiert. Ich trug goldene Armbänder und eine dünne goldenen Halskette. Meine Ohrläppchen hatten inzwischen jeweils zwei Löcher. In einem Loch trug ich jeweils einen Goldring, und in den anderen Anhänger mit kleinen Diamanten.
Ich musste zugeben dass ich umwerfend aussah.

Und so gingen Karla und ich zu dieser Party, die in der großen Aula stattfand. Es mussten über tausend Gäste dort gewesen sein. Die Jungs baggerten mich unentwegt an, und die Mädchen schauten mich neidvoll an. Viele wünschten sich garantiert den Mut zu haben um sich genauso wie ich anzuziehen. Mir machte der Abend großen Spaß, bis die Typen, die mit Karla gewettet hatten, erschienen. Die müssen Karla getroffen haben, als ich gerade auf der Damentoilette war. Als ich herauskam, sah ich sie mit Karla reden. Ich blieb für ein Moment stehen und hörte wie die Typen Karla fragten wo ich sei. Und Karla sagte: „Och, sie muss hier irgendwo sein.“
Daraufhin ging ich zu Karla. Als die Typen mich erblickten, rissen sie die Augen auf und riefen: „Boa eyyy, wer ist denn diese geile Braut?“
Karla sagte dass ich ihre Cousine wäre.
Einer der Drei fragte mich sofort: „Hey, sollen wir tanzen, Babe?“
Ein anderer fragte: „Willst du was trinken?“
Ich antwortete: „Oh, hallo, ich würde gerne tanzen und eine Coke wäre nicht schlecht.“
Da sah ich dieses schöne Lächeln auf Karlas Gesicht.

Okay. Also, der kräftigste der Drei, Sal, derjenige der mich zusammenschlagen wollte, nahm mich in Beschlag und tanzte mit mir. Er hielt meine Hand und redete unentwegt dieses Geschwätz. Er sagte dass er ohne mich nicht mehr leben könnte und so fort. Und ich sprang auch noch darauf an!
Ich nehme an, dass die weiblichen Hormone schuld daran waren.

Okay. Um die Geschichte kurz zu machen: Sal führte mich nach draußen auf den Parkplatz. Er fand ein Auto dessen Tür nicht abgeschlossen war und schubste mich hinein.
Dann kam er zur Sache.
Das hatte mir sehr viel Spaß gemacht, wirklich. Wir küssten uns und er schob seine Zunge ganz tief in meinen Mund hinein. Ich wurde immer heißer! (Die Hormone!) Als er an meinen Brüsten herumfummelte, versuchte ich ihn weg zu drücken. Seine andere Hand versuchte gleichzeitig mein Kleid hoch zu schieben.
Ich dachte dabei nur: ‚Wow! Wie viele Hände hat dieser Typ eigentlich?’ Ich versuchte ihn verzweifelt davon abzuhalten an mir herum zu grapschen, weil ich nicht wollte dass er herausfand wer ich wirklich war. Ich hatte schließlich Angst dass er mich dann doch noch zusammen schlagen würde.
Da drehte ich den Spieß um.
Ich schob meine Zunge in seinem Mund hinein, was ihn sichtlich überraschte. Er hörte sogar für ein paar Sekunden auf an mir herum zu fummeln. Ich nutzte die Gelegenheit und öffnete seine Hose. Und bevor er so richtig reagieren konnte, hatte ich seinen Penis in meiner Hand.

Ich muss bei dieser Gelegenheit sagen, sein Penis war so groß, dass meine Hand nur einen kleinen Teil umklammerte.

Er saß sofort kerzengerade neben mir und fragte verdutzt: „Was geht denn hier ab?“
Und bevor er reagieren konnte, steckte sein Penis in meinem Mund und ich begann zu saugen. Ich hatte vorher noch nie so etwas getan und war mir nicht einmal sicher ob ich es richtig tat. Aber er fing sofort an zu stöhnen und drückte meinen Kopf auf seine Stange. Ich schloss daraus dass ich gut war. Ich saugte also an seinem Penis und er wurde nach ein paar Minuten oder so ganz hart. So machte ich mir wiederum Sorgen. Ich fragte mich: ‚Was, wenn er kommt? Was mach ich dann?“
Und bevor ich eine Gelegenheit hatte eine Antwort auf meine Fragen zu finden, kam er.
Ich saß neben ihm. Mein Mund war voller Sperma und dieser Typ schrie und stöhnte. Er rief immer wieder: „Oh ja! Oh ja!“
Und genau in diesem Moment erhellte der Schein einer Taschenlampe den Wagen. Ich sah Karla und ein paar Andere. Und sie lachten! Sal schaute hoch und sagte immer wieder: „Fuck! Fuck! Fuck!“
Ich versuchte derweil schnell alles herunter zu schlucken und seinen Penis aus meinen Mund zu schieben.
Und da öffnete Karla die Wagentür und rief: „Schau mal, Sal!“ Sie riss gleichzeitig die Perücke von meinen Kopf.
Sal saß wie versteinert da. Und die Menge spendete Beifall und lachte.
Mein Gesicht wurde noch roter als meine Perücke und ich fing an zu weinen, denn ab jenem Moment wusste die ganze Uni wer oder was ich war. Aber Karla war das egal. Sie rief: „Sal! Na? Wer hat die Wette nun gewonnen, du Angeber!“
Sal verfluchte Karla und versuchte mich von seinen Schoß zu stoßen. Nachdem er es geschafft hatte, lag ich als ein Haufen Elend auf dem Wagenboden. Und dann trat Sal auch noch auf mich drauf, als er versuchte auszusteigen. Aber dann fingen alle Zuschauer an ihn mit ‚Pfui’- Rufen zu schmähen.
Ich lag derweil auf dem Wagenboden und hoffte dass die Menschen weggehen und mich alleine lassen würden. Aber Karla packt meinen Arm und zog mich hoch. Sie sagte zu mir: „Steh auf, Sissy. Wir gehen jetzt nach Hause.“ Sie drehte sich um und sagte zu Sal: „Wir sehen uns am Montag. Besser du hast die fünfhundert Mäuse dabei, sonst...“
Und dann stieß sie mich vor sich her und wir durchquerten das Universitätsgelände um zu unserem Wohnheim zu gelangen. Unterwegs sprach sie unentwegt über mich und Sal. Sie sagte Dinge wie: „Wow, Sissy, du bist ja eine richtige Schwanzlutscherin. Wusstest du das?“

* * * * *

Okay. Ein Paar Wochen nach jener großen Party betrat ich Karlas Zimmer und sah wie sie meine Sachen aus dem Schrank heraus nahm und in einen grünen Müllsack warf.
„Hey“, sagte ich, „was machst du da, Karla?“
Sie schaute mich über ihre Schulter an und hatte dieses komische Grinsen im Gesicht. Sie sagte: „Das hat dich nicht zu interessieren. Setze dich einfach an deinen Schreibtisch und Karla wird dir alles erklären.“
Ich ging also zu meinem Schreibtisch und setzte mich hin, während Karla ein paar Sachen in den Müllsack schmiss. Dann ging sie alle Fächer und Schubladen durch und warf all meine Sachen in den Sack. Nur mein kurzes Nachthemd blieb im Schrank liegen.
Ich sagte wieder: „Hey, das sind meine Sachen.“ Mir standen die Tränen in den Augen und ich war kurz davor zu weinen.
Aber Karla sagte: „Mach dir keine Sorgen.“ Und dann schmiss sie meine Schuhe in den Müllbeutel. Nur ein Paar, welches sie mir am Anfang besorgt hatte blieb im Schrank. Jenes Paar hatte 10 Zentimeter hohe Absätze und war vorne offen. Ich konnte damit nie so richtig gehen. Sie hatte jene Schuhe gekauft, damit ich lernen sollte mit hohen Absätzen gehen zu können.
Als Karla fertig war, band sie den Sack zu und brachte ihn zum Müllschlucker. Ich schaute in den Schrank und sah dass dort nur noch zwei wirklich kurze Miniröcke und zwei sehr freizügige Tops, sowie zwei fast durchsichtige Blusen lagen. Meine Brüste wären so eben bedeckt gewesen und der Bauchnabel total frei. Ich fand ferner nur noch das Nachthemd und ein Paar Nylons.
Ich setzte mich auf das Bett und fing an zu weinen.

Da kam Karla von dem Müllschlucker zurück, setzte sich neben mir hin und legte ihren Arm über meine Schulter. Sie sagte: „Arme Sissy. Ich habe dir ziemlich viel zugemutet. Nicht wahr?“ Sie tätschelte meine Schulter und fuhr fort: „Gut, wir haben die Wette gewonnen, aber jetzt bist du hier an der Uni erledigt. Es ist besser wenn du dir einen Job suchst und was aus dir machst. Ich habe mir auch schon Gedanken gemacht und mich nach jemand umgeschaut der dich einstellen will. Ich habe mich lange für dich umgeschaut, bis ich den Job fand, der für dich genau der richtige ist.“
Ich fragte: „Und warum hast du dann all meine Sachen weggeschmissen? Wie kann ich zur Arbeit gehen, wenn ich keine Kleidung habe?“
Karla begann zu lachen und sagte irgendwann: „Wo du arbeiten wirst, brauchst du keine Kleidung.“
Ich fragte: „Soll ich etwa in einer ‚Oben- Ohne- Bar’ arbeiten?“
Karla lachte und schrie vor Vergnügen. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, sagte sie: „Ich traf diesen Typ. Er heißt Bernie. Er hat in der Innenstadt ein Pornokino. Du wirst für ihn ihm Eintrittskartenhäuschen arbeiten. Und weißt du was? Du wirst soviel Geld verdienen, dass wir aus diesem Studentenwohnheim ausziehen und uns eine Wohnung in der Innenstadt leisten können. Ist das nicht großartig?“
Ich fragte: „Aber was ist, wenn ich nicht in diesem Kino arbeiten will?“
Karla antwortete: „Aber, Sissy. Es ist schon alles klar gemacht. Du fängst morgen an.“ Sie tätschelte meine Hand und fügte hinzu: „Mach dir keine Sorgen. Du wirst es schon schaffen. So weit ich weiß ist es keine schwierige Tätigkeit.“
Ich nahm an das Karla dachte ich würde mir Sorgen machen auf meiner neuen Stelle zu versagen. Sie sah einfach nicht dass ich nicht gerade begeistert war, denn sie regelte meine Zukunft ohne mich zu fragen! Und genau das sagte ich ihr. Sie schaute mich an und sagte empört: „Du hast es immer noch nicht begriffen! Richtig?“
Ich fragte: „Was habe ich nicht begriffen, Karla?“
Sie sagte: „Es ist immer das Gleiche mit dir. Du begreifst es nicht, Dummerchen.“

* * * * *

Okay. Am nächsten Tag brachte sie mich zu diesem Pornokino. Bernie war natürlich da und er schaute mich kurz an. Er leckte seine Lippen und rieb sich die Hände. Und dann wanderten seine Augen von meinen roten Zehennägeln über meinen Körper bis zu meinen dunkel- orangen Haaren. Ich fühlte mich dabei fast nackt, was ja wegen meines Minirocks und des knappen Tops auch irgendwie zutraf. Zum Glück hatte Karla wenigstens auf Nylonstrümpfe bestanden. Ich war dennoch ziemlich nervös.
Dann war es für Karla Zeit zu gehen und ich begann mit meinem neuen Job. Vorher zogen sich aber Karla und Bernie in seinem Büro zurück um über mein Gehalt und so zu reden. Das dachte ich mir jedenfalls. Als sie wieder heraus kamen, gab mir Karla einen Kuss auf die Wange und ging mit den Worten: „Viel Spaß, Sissy! Wir sehen uns später!“
Und dann kam Bernie aus seinem Büro und der Spaß fing an.

Bernie schaute mich lange an. Dann grinste über beiden Ohren, als wenn er mehr über mich wüsste als ich selber. Er schnippte mit den Fingern und sagte: „Okay, Fotze. Lass mal sehen.“
Ich fragte: „Was?“
Er kniff ein Auge zu und sagte: „Den Rock. Hoch damit. Ich will sehen wofür ich bezahlt habe.“
Ich fing an zu schwitzen und wurde nervös.
Aber Bernie ist nicht der Typ, der lange herum fackelt.
Ich hob also langsam meinen Rock hoch. Bernie sah dass ich keinen Slip trug. Ich war aber auch so nervös, dass mein Penis total zusammengeschrumpft war. Und dass ich keine Schamhaare hatte, sah er natürlich auch.
Und Bernie lächelte wie verrückt. Er klatschte in die Hände und sagte: „Schau dir einer diesen ‚Teeny- Weenie- Peenie’ an!“ Und dann fing er an zu lachen.
Ich kam mir echt dumm vor, als ich vor ihm stand und immer noch den Rock hoch hob.

Okay. Bernie befahl mir sogar weiterhin den Rock hoch zu heben. Dann packte seine große fleischige Hand meinen Penis und drückte zu. Bernie sagte: „Meine liebe kleine Fotze, ich muss dir was zeigen.“ Bernie lies nicht los, sondern zerrte mich mit sich. Ich stolperte fast, während ich versuchte auf meinen zehn Zentimeter hohen Absätzen zu folgen. Bernie betrat sein Büro und sagte: „Komm rein.“ Ich musste ihn folgen, denn seine Hand ballte sich immer noch um meinen Penis und meine Hoden. Ich folgte ihm zu diesem riesigen Schreibtisch. Wir gingen um den Tisch herum und er setzte sich auf seinen großen Schreibtischstuhl. Dann zog er meine Hoden nach unten, sodass ich mich vor ihm hinknien musste.
Bernie setzte wieder dieses breite Grinsen auf und neigte sich so weit nach vorne, dass sich unsere Nasen fast berührten. Er sagte mit drohend klingender Stimme: „Dann lasst uns mal sehen was für einen Gegenwert ich bekommen habe.“ Bernie öffnete seine Hose und zog seinen riesigen Penis heraus. Für mich war es jedenfalls ein riesiger Penis, obwohl er noch gar nicht hart war.
Bernie fragte: „Was hältst du davon, Fotze? Nicht schlecht, was? Ich wette du kannst es kaum erwarten deine Lippen über dieses Baby zu stülpen, was?“
Ich schwitzte noch mehr, denn das war der größte Penis den ich jemals gesehen hatte. Ich wusste aber auch dass es kein Entkommen gab bevor ich nicht tat was er von mir wollte.
Ich lächelte also gequält zurück und sagte: „Ja, das ist ein echter Penis.“
Da kniete ich also und Bernie wartete. Schließlich neigte ich mich nach vorne. Ich legte meine Hände um seinen Penis. Er fühlte sich richtig warm an. Warm und zart. Ich neigte mich noch weiter nach vorne und berührte mit meinen Lippen die Penisspitze. Ich wollte der großen Eichel so was wie einen Kuss geben. Die Eichel war auch sehr warm. Ich sah auch die immer größer werdende Öffnung. Dann öffnete ich meinen Mund, streckte die Zunge heraus und leckte über die Eichel. Bernies Penis wurde größer und härter, fast riesig, und drang langsam in meinen Mund ein, füllte ihn aus. Als meine Zunge an Bernies Penis leckte, schmeckte es gar nicht so schlecht. So versuchte ich noch mehr und noch intensiver daran zu lecken, was Bernie einen Seufzer entlockte und meinen Kopf streicheln ließ. Ich leckte über den ganzen Penis und nahm seinen Penis komplett in meinem Mund auf. Dabei berührte meine Nase seine Schamhaare, was irgendwie kitzelig war. Dann bewegte ich meinen Mund auf dem Schaft rauf und runter. Dadurch wurde aber Bernies Penis noch größer und härter und heißer. Bernie stöhnte und ächzte. Da wusste ich dass es gar nicht so schlimm war. Bernies Penis schmeckt nicht schlecht, überhaupt nicht schleimig oder übelriechend wie ein alter Fisch oder so. Ich beschloss mich zu entspannen und Spaß daran zu haben. Ich fuhr also fort Bernie zu verwöhnen. Und bald stöhnte er wirklich laut und seine Hände packten meinen Kopf. Bernie begann meinen Kopf auf seiner Stange rauf und runter zu bewegen. Er fickte meinen Mund. Und das war für mich sehr anstrengend, aber ich lecke und saugte immer weiter.
Ich denke aber dass es Bernie egal war was ich tat, Hauptsache sein Penis steckte in meinem Mund. Bernie stöhnte und brummte laut vor sich hin, während er seinen Penis bis in meinen Hals hinein rammte. Mir kamen langsam die Tränen, denn mir lief der Schweiß in die Augen und ich musste ständig den Würgereiz unterdrücken.
Und dann, ohne Vorwarnung, kam er in meinem Mund. Es spritze wie aus einem Schlauch in meinen Mund hinein und überschwemmte alles. Ich versuchte schnell alles zu schlucken, kam aber kaum nach. Mir lief so einiges übers Kinn, am Hals herunter und besudelte meine Goldhalskette.
Bernie klopfte gleichzeitig mit seinen Pranken auf meinen Kopf und gab komische Laute von sich. Und dann hatte er alles herausgespritzt. Es kamen nur noch ein paar Tropfen heraus. Bernie seufzte: „Ich hab ihn gefickt! Ich hab ihn gefickt!“
Ich kniete aber immer noch zwischen seinen Beinen und bekam kaum Luft.

Nachdem ich alles sauber geleckt hatte, durfte ich meinen Mund von seinem Penis nehmen. Bernie schaute mich an. Meine Lippen, mein Kinn und mein Hals waren besudelt. Bernie fing an zu grinsen und sagte: „Du bist eingestellt, Fotze!“
Aber dann zog er mich vom Fußboden hoch, legte mich über seine Knie und schlug mit der Hand meinen Hintern grün und blau, sodass ich schrie.

* * * * *

Okay. Und so kam es dass ich jetzt hier sitze, auf Bernies Penis, auf Karlas Couch. Und Bernie hämmert seinen Penis in meinen Arsch, und meine Zunge steckt in seinen Mund. Und ich weine weil es sich so gut anfühlt. Und dann bekommt er seinen Orgasmus und pumpt mich voll. Er grunzt und klatscht gleichzeitig mit der Hand auf meinen nackten Hintern.

Und nach einer langen Zeit ist er fertig und entspannt sich. Er massiert meinen Nacken, während ich mein Gesicht an seinen Hals drücke und schluchze. Ich weine nicht wegen der Schmerzen, sondern weil ich glücklich bin. Ich wurde von Bernie gefickt und das war lange nicht so furchtbar wie ich befürchtet hatte. Um ehrlich zu sein, es war sogar irgendwie schön. Sehr schön. Wirklich.

Okay. Da sagte Karla: „Was denkst du, Bernie? War die Fotze gut?“
Bernie antwortete: „Da kannst du drauf wetten, Karla!“
Und Karla fragte: „Willst du sie behalten?“
Bernie sagte: „Was? Was meinst du damit, Karla?“
Karla sagte: „Ich meine, willst du sie haben? Du weißt schon, nach Hause mitnehmen, mit ihr leben?“
Bernie fragte: „Meinst du das im Ernst?“
Karla sagte: „Klaro. Dann kannst du sie ficken wann immer du willst.“
Bernie fragte: „Willst du das wirklich? Du überlässt sie so einfach mir?“
Karla sagte: „Ja doch. Aber ich bekomme weiterhin ihr Gehalt, denn ich muss ja die Miete und so bezahlen. Okay?“
Bernie sagte: „Wow. Immer ficken. Und all die anderen Sachen.“
Karla sagte: „Ganz wie du willst, Bernie. Du kannst sie haben. Von mir aus sofort.“

Ich weiß dass er es tun wird. Ich weiß dass er mich mit sich nehmen wird, fort von Karla. Ich werde ihm gehören. Ich werde niemals mehr als 15 Zentimeter von seinem Penis entfernt sein. Schließlich kenne ich Bernie.
Ich drücke mein Gesicht noch fester gegen seinen Hals und lächele.

Darum hasse ich Karla so sehr.

DAS ENDE