Es ist Freitag und ich habe Feierabend. Ich überlege was in der nächsten Woche alles anliegt und achte dabei kaum auf den Verkehr. Irgendwie habe ich sogar vergessen, dass sie übers Wochenende bei mir bleiben könnte. In der Hoffnung dass sie es tun würde, habe ich ihr sogar einen Schlüssel von meiner Wohnung gegeben.
Als ich die Wohnungstür öffne, weht mir der Duft ihres Parfüms entgegen.
Ich rufe ihren Namen, bekomme aber keine Antwort. Nachdem ich die Tür
geschlossen habe, stelle ich die Aktentasche hin und gehe durch die Wohnung
zur Bar, wo ich sie vorfinde. Sie sitzt auf einem Hocker. Sie trägt einen
sexy aussehenden schwarzen Lederminirock und eine durchsichtige Bluse. Vor
ihr stehen zwei gefüllte Weingläser. Mit einem Lächeln greift sie nach
meinen Händen, streift meine Armbanduhr ab und knöpft meine Hemdsärmel auf.
Ohne ein Wort zu sagen, ergreift sie zwei Ledermanschetten, legt sie mir um
und schließt sie ab. Dann reicht sie mir ein Weinglas.
Ich bin ganz verwirrt, weiß nicht was sie in ihrem bösen Geist geplant hat,
doch ich weiß sofort dass sie in einer schönen dominanten Laune ist.
Obwohl wir uns sanft küssen, erlaubt sie mir nicht sie so zu berühren, wie
ich es gerne möchte. Stattdessen deutet sie mir an dass sie sich von mir
nehmen will was sie will.
Schließlich lockert sie meine Krawatte und nimmt sie mir samt Hemd ab. Mit
derben Griffen betastet sie meinen Oberkörper, bevor sie mir befiehlt mich
vollkommen auszuziehen. Sie sitzt derweil scheinbar ungerührt auf dem Hocker
und schaut mich an.
Als ich komplett nackt bin, befielt sie mir mich umzudrehen. Dabei sehe ich
den breiten Ledergürtel in ihren Händen, den sie sofort ganz fest um meine
Taille verschließt. Immer noch verwirrt lasse ich mich von ihr wieder
umdrehen und meine Handgelenke an den seitlichen D-Ringen des Gürtels
festschließen. Plötzlich bin ich hilflos und absolut unter ihrer Kontrolle.
Ich weiß, dass sie meine Fragen nicht beantworten wird. Es ist frustrierend,
aber ich will keinen Streit. Außerdem kann ich sie nicht aufhalten. Sie
hatte mir einmal gesagt: „Geist und Körper müssen Eins sein!“
Hilflos stehe ich vor ihr und sehe wie sie ihren Rock anhebt, um mit ihren
Händen über die seidige Strümpfe immer weiter nach oben zu fahren, bis sie
den schrittoffenen schwarzen Satinslip teilt und mit ihrer feuchten Scheide
spielt.
Nach ein paar Minuten rutscht sie vom Hocker herunter und zieht den Slip
von ihrem tropfenden Liebesnest weg. Es knistert, als der Slip über die
Nylonstrümpfe gleitet. Dann will sie dass ich ihren Slip trage. Ich kann
dies nicht verhindern, da meine Hände unbrauchbar sind. Sie bückt sich,
und zieht langsam ihren Slip über meinen Beinen immer weiter nach oben, bis
die feuchte Stelle des weichen und seidigen Slips meine Hoden berührt. Sie
zieht den Slip bis über meine Hüften, bis sich auf dem seidigen Glanz mein
Glied abzeichnet. Sie bückt sich erneut und legt mir Manschetten um die
Fußknöchel, welche mit einer kurzen Kette verbunden sind.
Statt mir eine Erklärung für ihr Verhalten zu geben, zieht sie an meine
Brustwarzen und drückt auf meinen inzwischen steif gewordenen Penis. Dann
trinkt sie ihr Weinglas leer.
Sie gibt mir keinen Kuss, sondern knöpft ganz langsam,
wie eine Striptease- Tänzerin, ihre Bluse auf und zieht sie von ihrem
makellosen Körper herunter. Zum Vorschein kommen ihre wunderschönen Brüste,
verpackt in einem schwarzen BH. Sie zieht sich Stück für Stück aus und weiß
genau wie gerne ich sie in jenem Moment berührt hätte. Meine Nippel werden
erneut gekniffen, bevor sie sich wieder auf dem Hocker setzt und ein
weiteres Glas Wein trinkt.
Schließlich zieht sie mich ganz nah an sich heran. Mein
Kopf berührt ihre Brüste. Ich lecke zärtlich daran, so wie sie es mag. Sie
dirigiert meinen Kopf von einer Brustwarze zur anderen. Sie genießt es. Dann
befiehlt sie mir dass ich mich hinknien soll. Während sie sich auf den Rand
des Hockers setzt, rutsche ich auf meinen Knien näher an sie heran. Mein
Kopf verschwindet zwischen ihren Oberschenkeln. Ich drücke meine Lippen
gegen ihre wunderbaren feuchten Schamlippen. Sie öffnet ihre Schenkel noch
ein wenig mehr, und ich dringe mit meiner Zunge in sie ein, lecke und
liebkose sie, sauge an ihrer Klitoris. Das gefällt ihr sehr gut, denn die
packt meinen Kopf und presst ihn gegen ihren Schritt. Ich lasse meine Zunge
so lange in ihrer Scheide herumschlängeln, bis ihr erster Orgasmus aus ihr
heraus bricht.
Für den Moment ist sie zufrieden, und sie befiehlt mir
wieder aufzustehen. Ich kann es nicht verhindern, dass sie mir mit einem
Nylonstrumpf die Schwanzwurzel abbindet. Langsam und verführerisch nimmt sie
ihren BH und legt ihn mir um. Sie stellt die Träger und den Rückenverschluss
so ein, dass der BH ganz eng auf meiner Brust anliegt. Ihre Finger gleiten
in die Cups des BHs und liebkosen meine Brustwarzen. Mein steifer Penis
verrät ihr, wie sehr es mir gefällt.
Nach einem letzten Schluck Wein, den sie ganz langsam zu sich nimmt, legt
sie mir eine Augenbinde um. Sie nimmt das andere Ende des Strumpfs, der
um meine Schwanzwurzel gebunden ist, und zieht mich damit zum Schlafzimmer.
Ich kämpfe, da ich wegen der kurzen Schrittkette nicht so schnell voran
komme.
Ich werde auf das Bett gestoßen, wo ich hilflos liegen bleibe und eine
Zeitlang auf sie warten muss. Schließlich fühle ich eine Bewegung. Sie
kommt zu mir auf das Bett.
Ich fühle eine Berührung. Sie streichelt mich. Und dann setzt sie sich auf
meinen Körper. Das weiche Haar ihrer Pussy gleitet dabei über meine gefesselte
Hand. Und dann spüre ich ihre Brustwarze, sie berührt meine Lippen. Ich versuche
ihre Brustwarze zu küssen und daran zu saugen, doch sie neckt mich, indem
sie sich zurück und wieder nach vorne bewegt. Gleichzeitig zieht sie an
meinen unter dem BH verborgenen Brustwarzen. Sie rutscht weiter nach oben,
bis sie ihre Schamlippen, ihr feuchtes Liebesnest, auf meinen Mund drücken
kann. Sie befielt mir meine Zunge so tief wie ich nur kann in ihre Scheide
zu schieben. Ich tu was sie sagt und lecke und sauge, bis ich mit dem
Stöhnen der Befriedigung belohnt werde. Wenn ich eine falsche Bewegung
mache, werde ich mit einem schmerzhaften Kneifen an meinen Brustwarzen
bestraft. Aber schließlich fühle ich ihr Vergnügen, fühle wie sie sich
versteift und wie Sekunden später ein Höhepunkt durch ihren wunderschönen
Körper rast.
Nachdem sie sich erholt hat, erhebt sie sich von meinem
Gesicht. Ich verbleibe weiterhin in vollkommener Dunkelheit und frage mich
was als Nächstes kommen wird. Da fühle ich wie sie meinen Penis ergreift und
den Strumpf noch fester anzieht, damit er wie ein enger Cockring dafür sorgt
dass meine unvermeidliche Erektion noch stärker wird.
Plötzlich bewegt sie sich auf dem Bett, ändert die
Position, und setzt sich auf meine Hüften. Ich keuche, denn mein steifes
Glied verschwindet in der Hitze ihrer Muschi. Mit langsamen und sanften
Bewegungen ihrer hübschen Hüften baut sie meine Erregung noch stärker auf.
Doch bevor ich einen Orgasmus bekommen kann, höre ich wie ihre Atmung
schneller wird und wie sie einen weiteren Orgasmus bekommt.
Sie scheint vorerst befriedigt zu sein und steigt von
meinem Körper herunter. Ich bleibe mit dem Verlangen nach einer
Befriedigung, die nur sie mir geben kann, frustriert liegen. Stattdessen
küsst sie mich innig und spielt mit meinen Brustwarzen und Hoden. Sie
ignoriert dabei den Teil von mir, der sich so sehr nach ihrer Berührung
sehnt. Ich höre ein leises Summen. Dann hebt sie meine Hoden an und ich
fühle etwas Kaltes an meinem After. Es ist klebrig. Sie verteilt dort ihre
Liebessäfte. Ich kann sie nicht davon abhalten den Vibrator langsam in mich
hinein zu drücken bis es nicht mehr weiter geht. Doch dann schaltet sie den
Vibrator aus und beendet somit die eigenartigen Gefühle.
Sie zieht ihren Slip, den sie mir Anfangs angezogen hatte, wieder zurecht,
damit der Vibrator nicht herausrutschen kann. Dann fragt sie mich ob ich
es gerne mag ihren Slip und BH zu tragen. Dabei bewegt sie den Vibrator
und zieht den BH etwas zur Seite um mit ihren Zähnen an meinen Brustwarzen
zu knabbern.
Ein paar Minuten später verlassen mich ihre Hände und Lippen, und ich höre
den Klang der sich schließenden Tür. Ich begreife dass sie mich hilflos und
frustriert zurück gelassen hat!
Ich versuche mich zu bewegen, doch die kurze Fußknöchelkette wurde am Fußende
des Betts befestigt.
Während der nächsten Stunden nehme ich diverse Geräusche wahr. Sie bewegt
sich in meinem Haus herum. Ich liege derweil blind und gefesselt auf dem Bett
und sehne mich nach ihrer Berührung. Meine Brustwarzen prickeln immer noch
und ich frage mich wann sie mir eine Befriedigung geben wird, damit sich
meine unglaubliche Anspannung, die sie geschaffen hat, lindern kann.
Obwohl ich es nicht schaffen kann, versuche ich meine Hände oder Füße von
den Riemen zu befreien. Ich kann auch nicht den Strumpf entfernen, der
immer noch meine Schwanzwurzel einengt. Ich kann auch nicht die Brustwarzen
oder den BH erreichen um mir wenigstens so eine Erleichterung zu verschaffen.
Plötzlich fühle ich eine Liebkosung an meinem Hals und erschrecke mich.
Ich habe nicht gehört dass sie den Raum betreten hat. Die wunderbare
Berührung ihrer zarten Finger entzündet meine Leidenschaft aufs Neue. Sie
streichelt und zwickt mich immer stärker, bis ich fühle dass mein
steifes Glied zu explodieren droht. Sie küsst mich heiß und innig. Ihre
Zunge schlängelt wild in meinem Mund herum. Ich fühle den Druck ihres
Körpergewichts. Dann wird mir bewusst dass ihre zarten Oberschenkel mein
aufrechtes Glied gegen ihre feuchten Lippen drücken. Sie setzt sich endlich
auf mich drauf, ergreift meinen Penis und streicht ihn immer wieder über
ihre Klitoris, bis ich anhand ihres beschleunigten Atems ihre zunehmende
Erregung erkenne.
Schließlich trennt sie ihre Schamlippen und spießt sich auf meinem Penis
auf. Sie lacht so wundschön als ich aufgrund dieses wunderbaren ergreifenden
Gefühls aufschreie. Sie zieht an meinen Brustwarzen, während sie mich reitet.
Sie hebt ihr Becken an, um sich sofort mit aller Kraft auf mich zu setzen,
damit mein Penis so tief wie möglich in ihren unglaublichen Körper eindringen
kann. Wir sind uns unserer Leidenschaften bewusst und bewegen uns einstimmig,
bis unsere Schreie der Erregung sich vermischen, denn wir bekommen
gleichzeitig unsere Orgasmen. Meine Ejakulation dauert viel länger als
gewöhnlich. Ich frage mich, ob ich sie nicht zu sehr fülle. Doch dann fühle
ich wie sie zusammenbricht und auf mich drauf sackt. Sie liegt schließlich
mit ihrem ganzen Körpergewicht auf meinen hilflosen Körper und ruht sich aus.
Sie küsst und liebkost mich und wir kuscheln uns in
körperlicher und seelischer Befriedigung aneinander. Sie weigert sich aber
mich zu befreien oder auszuziehen. Schließlich schlafen wir ein. Ihre Brust
liegt auf meinem Mund. Meine Zunge berührt ihre Brustwarzen. Sie zieht im
Halbschlaf die Bettdecke über uns und macht es sich bequem. Es ist immerhin
angenehm warm.
Am nächsten Morgen werde ich zuerst wach. Unsere Bewegungen in der Nacht
hatten zur Folge, dass meine Augenbinde herunter gerutscht ist. Ich kann
jetzt den Anblick ihres makellosen Körpers in mich aufsaugen und genieße es
neben ihr zu liegen. Ich kann sie leider nicht liebkosen.
Ich möchte sie wecken, damit sie mich freilässt, bleibe aber wie hypnotisiert
neben ihr liegen und betrachte jeden Fleck ihres lieblichen Körpers.
Ich sehe wie ihre Augenlider langsam zucken. Sie öffnet
ihre Augen und ich werde von ihrem warmen Lächeln belohnt. Mit gemurmelten
Worten der Morgengrüße küssen wir uns, bevor sie nach unten packt um meine
Fesselung und den Sitz des Vibrators zu überprüfen. Mit frustriert
klingender Stimme bitte ich sie mich dringend freizulassen, aber sie lacht
und sagt dass sie ihre Gewalt über mich als ihren Sexsklaven das ganze
Wochenende genießen will. Sie erzählt mir dass sie für mich ein paar neue
Kleidungsstücke besorgt hat, und dass ich sie anziehen werde. Sie möchte
sehen wie ich in jenen sexy Kleidungsstücken aussehe, besonders in dem
hübschen mit Spitzen versehenen Korsett.
Die rasche Anschwellung in Ihrer Hand, nur durch ihre Worte erschaffen,
lässt eine Ahnung auf meine geheimsten Wünsche aufkommen. Ihre Augen
flattern zunächst leicht verwirrt, aber dann beginnt sie zu verstehen und
setzt ein hintergründiges Lächeln auf. Sie versteht langsam meine wahre
Neigung. Ihre Hände fahren über meinem Körper. Schließlich will sie von
mir wissen ob es mich erregt ihren BH und Slip zu tragen und ob ich gerne
all die anderen Kleidungsstücke tragen möchte. Es ist offensichtlich dass
ich immer geiler werde. Sie empfindet den Gedanken ebenso erregend.
Mit hoch rotem Kopf verliere ich ganz langsam meine Hemmungen. Sie sagt
mir wie sexy ich aussehen würde, wenn ich ihren roten Satin- BH und den
Slip, schwarze Nylons und einen sinnlichen Faltenrock tragen würde. Ihre
Worte und Aktionen ermutigen mich, bis ich plötzlich in ihrer Hand komme.
Erst jetzt werde ich befreit. Sie sagt mir aber auch dass ich später
wieder gefesselt werde. Endlich kann und darf ich meine Arme um sie schlingen.
Ich umarme jeden Teil ihres Körpers, genieße die sanften Berührungen ihrer
Brüste, Hüften und Schenkel.
Dann gehen wir gemeinsam duschen. Ich bin sowohl verwirrt als auch erstaunt
und frage mich was unser nächstes Liebesspiel für mich bringen wird.
Nach der morgendlichen Erfrischung verlangt sie dass ich weiterhin unter
ihrer Kontrolle bleiben soll. Sie sagt, dass ich sehr wahrscheinlich einige
ihrer sexy aussehenden Kleidungsstücke tragen werde. Wahrscheinlich wird
sie mich auch schminken. Sie fügt hinzu, dass ich mein Geld zusammen halten
soll, denn sie will so bald wie möglich mit mir einkaufen gehen. Ich soll
meine eigenen Korsetts und Strümpfe und andere sexy Kleidungsstücke bekommen.
Mein anschwellendes Glied verrät wie sehr ich auf ihre Worte und
Beschreibungen reagiere.
Sie sagt mir aber auch, dass ich mich ab jetzt, wann immer wir uns treffen,
sofort weibliche Kleidung anziehen muss. Und falls sie mich jemals dabei
ertappen würde wenn ich keine weibliche Kleidung trage, würde sie allen
Freunden und Bekannten von unserem Geheimnis erzählen.
Ich erzittere aufgrund ihrer Drohung, denn ich weiß dass sie es ernst meint.
Sie erkennt aber auch dass sie mit einem Schlage die totale Gewalt über
mich erreicht hat. Ich habe ebenfalls gesehen und gefühlt, wie sehr ihr
es gefällt mich in die Sklaverei zu steuern und frage mich was die Zukunft
bringen wird, ganz besonders wie unsere zukünftigen Liebesspiele aussehen
werden. Wird es sanft, langsam und einfühlsam, oder schnell und unerbittlich
in jeder nur erdenklichen Fesselung für mich werden?
Sie hatte mir vor langer Zeit einmal gesagt wie schön und erregend ihr die Abbildungen in den Bondage- Magazinen gefiel. Und ich war so dumm gewesen und hatte ihr erzählt dass ich genau jene Fesselungen besaß, mit der sie mich nun gefesselt hatte. Ich weiß auch dass sie im Internet nach weiteren Bondage- Liebesspielen gesucht hatte.
Was auch immer es sein wird, das erregende Experiment, welches wir in der vergangenen Nacht erlebt hatten, wird sich sehr bald wiederholen...
Sie sagt mir dass ich mir keine Sorgen machen brauche,
denn sie wird mit mir nicht allzu grob sein. Ihre Worte beruhigen mich und
lassen die in mir aufgekommenen Ängste abebben. Ich beruhige mich endgültig,
als sie mir sagt wie sehr es sie erregt wenn ich immer weibliche Unterwäsche
trage, vor allen Dingen wenn wir zusammen sind. Doch dann fragt sie mich ob
ich noch weiß wie teuer der Doppel- Dildo war, den sie in einen der Kataloge
gesehen hatte. Sie will auch mein Taillenmaß und meine Schuhgröße wissen.
Als ich sie frage warum sie das wissen will, lächelt sie geheimnisvoll und
weigert sich eine Antwort zu geben. Stattdessen packt sie das Handtuch,
welches ich um meine Hüften geschlungen habe und betrachtet meinen nackten
Körper.
Sie gibt mir ‚durch die Blume’ zu verstehen dass ich zwar einen hübschen
Körper habe, aber mit den richtigen Hilfsmitteln noch viel schöner aussehe.
Wir gehen zum Schlafzimmer zurück und sie nimmt ihr
schwarzes Satinkorsett aus einer Tasche heraus. Sie sagt: „Komm zu mir.“
Ich nähere mich voller Angst als auch sichtlich erregt und ziehe instinktiv
meinen Magen ein, als sie das Korsett um meine Taille zieht und hinten
schließt. Dann stellt sie sich vor mich hin und beginnt die Korsettschnur
zu spannen. Als ich den erregenden und sanften Druck des meinen Körper
formenden Korsetts fühle, fragt sie mich ob es mir gefällt. Obwohl mein
steifer Penis als Antwort reichen würde und sie kichern lässt, kann ich
nicht die Wörter unterdrücken, die nur so aus mir heraus sprudeln. Ich
sage: „Es ist ein schönes Korsett und ich mag es, aber ich wünschte mir
dass es viel steifer und fester wäre.“
Sie zieht ihre Augenbrauen hoch, denn sie ist über meine Worte genauso
überrascht wie ich. Und so antwortet sie: „Dann werden wir dir ein
Lederkorsett kaufen müssen und ich werde es so eng schnüren dass
du darin leiden wirst.“
Meine Antwort kommt wie aus der Pistole geschossen: „Das klingt ja
wunderbar, aber ich würde vorziehen wenn du mich in einem Gummikorsett
einschließt, meine liebste Vanya.“ Ich nehme mit Entsetzen wahr, dass
mein Unterbewusstsein gerade all meine tiefsten Geheimnisse enthüllt hat.
So versuche ich das soeben gesagte zu relativieren, aber sie unterbricht
mich mit einem schnellen aber nicht unfreundlichen Klaps auf meinem
Gesicht. Ich werde von ihr zur Ordnung gerufen und soll schweigen.
Sie holt aus ihrer Tasche schwarze Nylons und einen Push- up- BH heraus
und befielt mir meine Arme durch die Schulterträger zu führen.
Anschließend schließt sie den BH. Er liegt viel zu fest an meinem
Brustkorb an, aber sie ignoriert meine Beschwerde und greift in den BH. Sie
zieht an meinen Brustwarzen um die Haut meines Brustkorbes nach oben zu
ziehen.
Danach sitze ich auf der Bettkante und muss zuschauen und lernen wie
sie den glatten Nylonstrumpf über meinem rechten Fuß und Bein nach oben
rollt. Den anderen Strumpf soll ich mir selber anziehen und an den
Strumpfhaltern des Korsett befestigen.
Es folgt ihr roter Satinslip. Ich ziehe ihn bis auf meine Hüften hoch.
Mein halb aufrechter Penis passt soeben hinein.
„Du bist aber auch ein aufgeregter kleiner Mädchenjunge, nicht wahr?“,
kommentiert sie den Anblick, bevor sie ihren sinnlichen schwarzen
Nylonminislip über meine Schenkel zieht.
„Du wirst viel weiblicher aussehen, wenn du dich überall rasiert hast,
Liebling.“ Ihre spitze Bemerkung ist offensichtlich ein Befehl.
Ich genieße das luxuriöse Gefühl meiner neuen Unterwäsche, während ich
auf der Bettkante sitze und zuschaue wie sie ihr Gesicht schminkt.
Sie steht auf, kommt näher, und stößt mich auf das Bett. Als ich auf dem Rücken liege, setzt sie sich breitbeinig mit den Unterschenkeln auf meine Oberarme. Ich sehe wie sie ihre Schamlippen trennt und erkenne dass sie sehr feucht sind. Meine Herrin ist also sehr auf- und erregt. Ich bin es aber auch, denn ich hatte mich so oft danach gesehnt von ihr dominiert und so schön angezogen zu werden. Sie lächelt und senkt ihr Becken. Dabei sagt sie zu mir: „Sauge, mein hübsches Sklavenmädchen.“
Nach ihrem raschen Orgasmus schaut sie nach unten,
lächelt mich an und fragt: „So, so. Du möchtest also gerne Gummikleidung
tragen, mein Liebling? Ich weiß noch nicht viel darüber, werde es aber
garantiert herauszufinden. Wenn es dich richtig sexy macht, wirst du immer
diese Kleidungsstücke anziehen, aber nur die besonders sexy und weiblich
aussehenden. Jetzt bin ich sicher dass du ein Transvestit bist, und es regt
mich wirklich auf es von dir bestätigt zu wissen. Ich werde deine Gefühle
erforschen und dich bis an deine Grenzen führen, selbst wenn es dir nicht
gefallen wird. Du siehst, ich mag es dich zu dominieren und fühle mich dabei
einfach wunderbar. Ich genieße es die Kontrolle über dich zu haben und werde
dich noch viel untertäniger und weiblicher machen. Ich kann es kaum
erwarten dich streng gekleidet, in einem engen Korsett geschnürt, auf hohen
Absätzen durch das Haus trippeln zu sehen. Und du wirst für mich immer
gefesselt sein. Ich freue mich schon jetzt, dich in Gummiblusen und
Miniröcken zu sehen, besonders wenn deine Arme und Beine so hilflos gemacht
sind. Und du muss tun was immer ich von dir will. Es wird dir gefallen
müssen, weil du es nicht verhindern kannst. Willst du das, Liebling?“
Sie hebt endlich ihr Becken an, damit mein Mund frei
wird und ich antworten kann. Mir hat es allerdings die Sprache verschlagen.
Da ich schweige, nimmt sie an dass ich mich weigern will zu antworten und
drückt mit ihren Fingern meine Brustwarzen so stark zusammen, dass ich vor
Schmerz aufschreie. Sie lässt aber nicht los und fängt sogar an zu ziehen
und zu drehen. Da sie auf meinen Oberarmen kniet, kann ich mich nicht
wehren. Sie befielt: „Sage mir dass du alles tun wirst was ich dir befehle,
mein sexy Sklavenmädchen. Von jetzt an wirst du folgsam sein und alles
akzeptieren was ich von dir verlange. SAGE ES MIR, MEIN SKLAVE“, brüllt sie.
Die Schmerzen in meinen Brustwarzen sind so heftig, dass ich alles tun und
sagen würde damit sie endlich aufhört. Und so schreie ich heraus was sie
hören will und bin dankbar als die Schmerzen nachlassen. Sie massiert sanft
meine Brustwarzen und drückt wieder ihre Schamlippen auf meinen Mund.
„Denke stets daran, dass ich dir wehtun kann, Liebling,
wann immer ich es will. Vergesse aber auch nicht was du mir versprochen
hast. Ich werde es nicht vergessen und dich entsprechend behandeln. Ich
werde alles tun um meine dominante Rolle an dir auszuleben. Ich werde dich
Tag für Tag untertäniger machen und unter meiner Kontrolle halten. Du wirst
es lieben lernen und es nie mehr missen wollen. Du hast in mir mein
Verlangen erweckt und mir gezeigt wie schön Bondage und Unterdrückung sein
können. Es erregt mich. Aber jetzt, wo ich meine dominante Seite entdeckt
habe, weiß ich wie erregend es ist Mistress Pain zu sein. Ich hatte schon
immer in dir eine gewisse Portion Masochismus vermutet und vor einiger Zeit
angefangen zu erforschen wie weit ich mit dir gehen kann. Je böser und rauer
ich mit dir wurde, desto geiler wurdest du. Je mehr Dominanz du von mir
erwartet hattest, desto mehr wollte ich dir geben. Wir haben lange gebraucht
um das heraus zu finden. Ich habe so viele lange Abende damit verbracht deine
Kataloge mit den unterschiedlichsten Bondage- Sachen zu studieren. Aber dein
Wunsch nach sexy Gummikleidung, deine Weiblichkeit, dein Transvestismus, hat
viel mehr Möglichkeiten offenbart. Du weißt genau was für verrückte und böse
Ideen ich haben kann und wie erfinderisch ich bin. Wir werden noch viel Spaß
miteinander haben. Sauge jetzt wieder, weil die Gedanken mich sehr aufgeregt
haben, mein Sklave.“
Ich gehorche und frage mich ob sie mir jene sexuelle Spannung geben wird, die
sie es soeben beschrieben hat.
Als ich meine Zunge in ihre Scheide führe, seufzt sie
zufrieden und murmelt: „Wenn ich von dir befriedigt worden bin, gehen wir in
deine kleine Werkstatt. Ich will sehen was für Lederreste du dort zu liegen
hast. Ich habe da ein paar Ideen die du in die Tat umsetzen wirst. Ich werde
dir genau beschreiben was du machen wirst, damit es uns gefällt. Ich werde
mich dort auch nach anderen passenden Dingen umschauen.“
Ich beginne zu zittern, denn ich befürchte dass sie meine Perücke, meine
Gummisachen und meine Spielzeuge findet. Dann wird sie alles über mich
wissen. Sie wird meine dunkle Seite erkennen und alles gegen mich verwenden.
Während ich fortfahre sie zu erfreuen, wird meine eigene Erregung immer größer. Ich habe Angst vor dem, was in den nächsten Stunden passieren könnte, denn ich bin zu machtlos und meine Gefühle zu steuern.
Plötzlich hebt sie sich von meinem Gesicht hoch und
dreht sich um. Dann drückt sie ihr tropfendes Liebesnest wieder auf meinem
Mund. Ich fühle ihre zarten Finger, wie sie unter dem BH verschwinden und
meine Brustwarzen ergreifen. Sie rollt meine Brustwarzen so schön, wie ich
es erst durch sie erfahren durfte. Ich fange an vor Freude zu ‚miauen’.
Später fährt ihre rechte Hand weiter nach unten, um
unter meinen Slips nach unten zu ziehen. Dann halten ihre Hände wieder
meine Brustwarzen fest, und sie neigt sich nach vorne, um mein steifes Glied
tief in ihren Mund zu saugen. Die Berührung ihrer Zunge ist weitaus heftiger zu
fühlen als sonst, und innerhalb weniger Minuten bekomme ich einen Orgasmus.
Ich schreie in ihre Scheide hinein und habe gleichzeitig das unglaubliche
Gefühl dass mein Höhepunkt den ihren hervorruft, denn ich fühle ihre
Schenkel zucken. Ihre Schenkel drücken und zucken gegen meinen Kopf.
Sie sinkt nach vorne und verharrt dort ein oder zwei
Minuten, bevor sie sich umdreht und meine Brust krault. Noch schwer atmend
küsst sie mein Haar und flüstert etwas von Kontrolle. Die totale Kontrolle
über mich sei eine einmalige Erregung und gäbe ihr die schönsten Orgasmen.
Dann fügt sie noch hinzu: „Aber das brauche ich dir ja nicht zu sagen, denn
ich weiß dass du das gleiche wie ich empfindest.“
Nachdem wir uns erholt haben, steigt sie von mir
herunter und sucht in ihrer Reisetasche herum. Ich sehe wie sie sich langsam
Nylons und einen Halbschalen- BH anzieht. Ihr sanftes Lächeln enthüllt ihre
Selbstsicherheit, denn sie weiß dass ich meine Augen nicht von ihrem schönen
Körper abwenden kann. Vor allen dann nicht, wenn sie obendrein sehr sexy
gekleidet ist.
Sie ergreift meine Hand und zieht mich hoch. Dann legt sie mir wieder die
Lederriemen um meine Handgelenke und sagt: „Du wirst sie tragen, damit du
stets weißt dass deine Fesselung sofort und jeder Zeit stattfinden kann.“
Sie führt mich zur Küche und möchte frühstücken. Sie wählt das Frühstück
aus und ich soll es zubereiten und hinterher alles aufräumen und abwaschen.
Während ich alles zubereite, bekomme ich ein Kompliment.
Nach dem Frühstück räume ich die Küche auf. Sie geht derweil zum
Schlafzimmer. Wenig später kommt sie, bekleidet mit den gleichen Sachen vom
Vortag, zurück und gibt mir meine Sachen, die ich sofort anziehe. Nachdem ich
angezogen bin, gehen wir zur Werkstatt. Ich muss aufschließen. Mein Herz
pocht wie wild, denn wir haben das Haus verlassen und ich hoffe dass uns
niemand von der Straße aus sehen kann.
In der Werkstatt öffne ich wie von ihr befohlen die
Tasche mit den Lederresten. Mein Herz schlägt noch heftiger, als sie das
Halsband sieht, welches ich für meinen Hals angefertigt habe, und um meinen
Hals legt. Dann beschreibt sie das Fesselgeschirr, welches ich anfertigen
soll. Sie hilft mir beim Maßnehmen und legt dafür Lederstreifen um meine
Fuß- und Handgelenke. Sie rät mir die Manschetten ein Tick zu eng zu machen,
oder sie würde sehr böse auf mich werden.
Ich beginne sofort das Leder zurechtzuschneiden und zu
nähen. Sie schaut sich derweil in meiner Werkstatt um und öffnet alle
Schubladen und Schränke. Ab und zu fragt sie was der eine oder andere
Gegenstand zu bedeuten hat. Als sie die Schublade mit den Riemen und
Schlössern öffnet, sucht sie ganz interessiert darin herum und legt ein paar
Gegenstände zur Seite. Ich kann aber nicht sehen was für Dinge es sind.
Später höre ich ein triumphierendes Kichern hinter mir und sehe dass sie die
Handschellen in den Händen hat. Ich sehe an ihrem Blick, wie sie in Gedanken
die Anwendungsmöglichkeiten durchgeht.
Schließlich schaut sie unter eine Bank und sieht die erste Kiste. Die Kiste
ist verschlossen und sie will den Schlüssel haben. Ich schrumpfe fast unter
ihrem triumphierenden Blick zusammen. Mein Herz hämmert. Ich hole den
Schlüssel aus seinem Versteck und überreiche ihn nur ungern. Die Kiste wird
geöffnet und mit einem weiteren triumphierenden Blick nimmt sie die obere
Plastiktüte heraus und schaut hinein.
„Genau das was du brauchst, Liebling.“ Sie grinst und schüttelt die blonde
Perücke sanft aus, bevor sie näher kommt und mir die Perücke auf dem Kopf
aufsetzt.
„Jetzt sind wir beide blond, aber du bist eindeutig die dumme Blondine!
Vielleicht werden wir dich ein wenig schminken, wenn wir hier fertig sind.
Aber im Moment sieht mir das wie eine wahre Schatzhöhle aus!“
Als sie wieder in die Kiste greifen will, versuche ich
ihre Aufmerksamkeit abzulenken, indem ich ihr sage dass ich das
Fesselgeschirr angefertigt habe. Sie bleibt stehen und überprüft es an
meinem Körper. Doch dann legt sie es zur Seite und begibt sich wieder auf
die Suche. Ich sehe was sie bereits alles gesammelt hat und befürchte Schlimmes.
Sie nimmt das Maßband, stellt sich hinter mir hin und erklärt
was sie noch braucht. Ich soll einen Riemen anfertigen, der das Halsband auf
Höhe des Rückens mit den Handgelenksmanschetten verbindet. Ich beginne nur
ungern mit der Arbeit. Sie wird derweil wie magnetisch von der Kiste
angezogen. Die Gummislips sind anscheinend ohne Bedeutung und werden ohne
Bemerkung zur Seite gelegt. Ich sehe aus dem Augenwinkel wie sie ein Fach
öffnet. Sie schaut staunend hinein und ich frage mich ob ich so gut lügen
kann dass sie mir glaubt.
Drei Gummipumpbälle werden heraus genommen und achtlos zur Seite gelegt.
Dann nimmt sie breite Gummi- Nippelringe heraus und schaut sie sich genauer
an. Mein Gesicht läuft schon jetzt rot an, bevor überhaupt eine Frage
gestellt worden ist. Sie fragt mich nach den Dingern, und ich versuche
mich heraus zu reden.
Ihr Gesichtsausdruck wird sofort sehr streng und ihre
Augen schauen mich böse an. „Lüge mich niemals an, mein Sklave. Wenn ich
jemals herausfinde dass du mich angelogen haben solltest, wirst du es
zutiefst bereuen! Mir ist egal was du gerade denkst oder fühlst. Ich rate
dir ehrlich zu sein. Also, wofür sind diese Dinger?“
Zu meiner Überraschung erregt sie meine Erklärung und
sie knöpft sofort ihre Bluse auf. Ich soll ihr zeigen wie die Dinger
funktionieren. Jetzt können wir ihre Gefühle gemeinsam nutzen. Ich reize
ihre Brustwarzen mit meiner Zunge und beginne so lange daran zu saugen, bis
sie ganz hart werden. Ich dehne einen der Gummiringe und führe ihn über ihre
linke Brustwarze, bis ich die Brust berühre. Dann lasse ich ihn ganz sanft
los. An dem Ring hängt ein kleiner Metallring für diverse Spiele. Nachdem
ich den anderen Ring über ihre rechte Brustwarze gezogen habe, lächelt sie
und schüttelt ihren Körper. Sie genießt die Berührungen der lose an den
Gummi- Nippel- Manschetten hängenden Metallringe. Sie lässt ihre Bluse offen
und nimmt sich auch nicht die Ringe ab, sondern stöbert wieder in der Kiste
herum. Sie findet ein ähnliches Teil, welches allerdings zusätzlich eine
Kette hat. Mit einem freudigen Lächeln zieht sie meine BH- Cups herunter
und setzt mir die anderen Ringe auf meine Brustwarzen. Sie ergreift die
Verbindungskette und zieht mich zu sich heran. Dann küsst sie mich sehr
innig und sagt: „Mir gefallen deine Spielzeuge. Hast du sie gemacht?“
Ich nicke mit dem Kopf.
Sie fragt: „War das deine Idee?“
Ich erkläre ihr dass ich die Anregung dazu im Internet gefunden habe.
Sie hört ganz interessiert zu. Nachdem ich meine Erklärung beendet habe,
fragt sie nach weiteren Alternativen wie gepiercte Nippel und ich murmele
etwas von Zeitungsanzeige und Tattoo- Studios.
Sie stöbert wieder in der Kiste herum und zieht einen aufblasbaren Knebel heraus. Nachdem ich ihr jenes Teil erklärt habe, sagt sie dass ich eine stumme Blondine sein werde und legt den Knebel zu den anderen Dingen, die sie sich bereits ausgesucht hat. Sie prüft andere Dinge wie die Plastik- Klammern, fragt aber nicht mehr. Schließlich schließt sie die Kiste.
Ihre Augen entdecken die zweite Kiste, welche ebenfalls
verschlossen ist. Sie schiebt mich zur Seite, da sie weiß wo ich den ersten
Schlüssel versteckt hatte. Mit einem triumphierenden Lächeln hält sie den
Schlüssel in der Hand und sagt leise: „Ich frage mich, was für Dinge ich
darin finden werde.“
Mein Herz sinkt mir sprichwörtlich in die Hose.
Ich bitte um ihr Mitgefühl und dass sie mir dieses Geheimnis überlassen
soll, aber sie lacht nur, allerdings mit einem Mitgefühl. Sie sagt: „Du
bist jetzt mein Sklave. Und Sklaven haben keine Geheimnisse vor ihren
Herrinnen.“
Das schwere Schloss klackt laut und ich sehe wie der Deckel angehoben wird.
Sie keucht und zieht sofort hochhackige Stiefel heraus. Sie bemerkt dass
die Sohlen keine Abnutzungsspuren haben und fragt: „Sind das deine?“
Ich sage dass es meine sind, aber dass sie auch ein
wenig zu klein sind. Ich werde mit einem Lächeln belohnt. Sie stellt die
Stiefel auf den Fußboden. Dann schaut sie sich die aufblasbare Maske an.
Sie öffnet die Maske und sieht das innere Atemrohr. Es ist die gleiche Maske
wie in dem Katalog und ihr Lächeln sieht für mich wie eine Bedrohung aus,
denn ich weiß dass ich bald diese Maske tragen werde. Der eng anliegende
Gummibody wird von ihr genauer inspiziert. Die beiden Silikon- Brüste, fast
schon Melonen, lassen sie einen Moment stutzen. Dann lächelt sie und legt
die Brüste zu den anderen Sachen.
Ohne weitere Bemerkung überprüft sie all die anderen
Dinge und legt einige, außer die schweren Handschellen, wieder zurück.
Schließlich findet sie die Bücher und setzt sich auf einen Stuhl, um zu lesen.
Sie überfliegt die ersten Seiten, bis sie die Zeichnungen und Fotos finden,
die sie interessiert studiert. Schließlich zeigt sie mir das Bild einer
gefesselten Frau mit Maske und Gummianzug. Sie fragt: „Würdest du dich für
mich so anziehen?“
Mein abgewandter Blick und das rote Gesicht sind die
Antwort die sie haben will. Mit einem selbstsicheren Kichern blättert sie
zum Anfang des Buches zurück und liest das Inhaltsverzeichnis. Sie sagt:
„Ich werde dieses Buch sehr genau durchlesen, Liebling. Ich glaube, dass ich
daraus sehr viel lernen kann. Ich werde auch die anderen Bücher genau
studieren.“
Sie schließt die beiden Kisten wieder ab und legt die
Schlüssel mit einem Lächeln in deren Versteckt zurück. Übrig bleiben die
vielen Sachen und Dinge, die sie zusammen gesammelt hat. Sie kommt wieder zu
mir, legt ihre Hände an meine eingeschnürte Taille und zieht mich ganz nah
an sich heran. Sie lächelt, als die Kette meiner Brustwarzenmanschetten ihre
Brustwarzenringe berühren. Sie küsst mich wieder sehr innig. Ich begreife
also langsam, dass sie über meinen Geheimnissen nicht böse oder gar
beleidigt ist. Sie ist noch nicht einmal von den vielen Sachen angeekelt.
Ihre Hand berührt meine linke Brustwarze, die von dem Gummiring leicht
angeschwollen ist, und rollt sie sanft zwischen ihren Fingern.
Nachdem sie den langen Kuss beendet hat, schaut sie
mich lächelnd und mit einem glänzenden Blick an. Sie sagt: „Es gibt da noch
so vieles an dir, was sehr suspekt ist. Aber es wird mir viel Spaß machen
alles heraus zu finden was dich anmacht. Ich denke, dass mich deine
Geheimnisse ebenfalls anmachen. Bist du mit den Riemen, die ich haben
wollte, weiter gekommen?“
Ich war von ihrer Suche nach meinen geheimen Sachen und ihrer Reaktion
derart abgelenkt worden, dass ich nicht sehr weit gekommen bin. Als sie
meinen armseligen Fortschritt sieht, wird ihr Blick finster. Ich mache mir
aber dennoch keine Sorgen.
Da packt sie die Kette, welche zwischen meinen Brustwarzenmanschetten hängt,
und zieht daran. Ich schreie vor Überraschung und höre sie sagen: „Wenn
ich dir befehle etwas sofort zu tun, dann tust du es auch SOFORT! Verstanden?“
Ich bin über ihre Aktion schockiert und nicke heftig mit dem Kopf.
Sie lässt die Kette los und gibt mir einen flüchtigen Kuss. Dann fügt sie
hinzu: „Dann tu es, Liebling.“
Sie schaut mir genau zu, wie ich das Riemengeschirr anfertige. Ich werde
nervös, da sie mir die ganze Zeit auf die Finger schaut. Doch dann bin ich
irgendwann fertig und überreiche ihr das Ergebnis.
„Dann lasst es uns probieren ob es passt“, sagt sie und stellt sich hinter
mir hin.
Ich höre das Klicken eines Schlosses und dann zieht sie
sanft mein rechtes Handgelenk nach hinten auf meinen Rücken. Kurz darauf ist
es an dem Rückengurt befestigt und mein linkes Handgelenk wird ebenfalls
nach hinten gezogen. Mit auf dem Rücken gesicherten Händen bin ich
vollkommen hilflos. Es ist unmöglich mit den Fingern die Schnallen zu
erreichen. Ich fühle wie sie die Hauptschnalle löst und spüre den folgenden
Zug an meinen Handgelenken. Meine Handgelenke werden noch ein wenig nach
oben gezogen.
Und da steht sie auch schon wieder vor mir. Ihre Finger berühren meine
Brustwarzen und liebkosen sie sanft.
„Du bist sehr geschickt darin solche Dinge zu machen.
Die Gurte sitzen perfekt. Ich hoffe, dass sie nicht zu unbequem sind, weil
du viele Stunden mit ihnen verbringen wirst und ich glaube du solltest dich
daran gewöhnen. Sie passen sogar erstaunlich gut zu deinen
Nippelmanschetten, weil ich dich überallhin führen kann und du kannst nichts
dagegen tun! Oh, ich liebe es die totale Kontrolle über dich zu
haben, Liebling. Das macht mich ganz geil.“
Um das Gesagte zu überprüfen, führt sie eine Hand unter
ihren Rock und liebkost sich. Anschließend schiebt sie ihre nassen Finger in
meinen Mund, denn sie weiß wie sehr mich dieser Geschmack und Geruch erregt.
Sie nimmt zwei Plastiktragetaschen und ich sehe wie sie
alles darin einpackt, was sie zusammen gesammelt hat. Die Tragetaschen in
einer Hand, die andere Hand an meiner Kette, und dann zieht sie mich zur
Tür. Der Zug an meinen Brustwarzen ist derart schmerzhaft, dass ich keinen
Widerstand leiste.
Sie ignoriert ihrer offene Bluse, meine Fesselung, meine nun zu sehende
weibliche Unterwäsche, und öffnet die Tür. Sie zieht mich durch den Garten
zum Haus.
Nachdem die Tür hinter uns geschlossen ist, atme ich erleichtert auf.
Ohne weitere Worte zieht sie mich mittels der Kette direkt zum Schlafzimmer,
wo sie die Taschen neben ihrer Reisetasche fallen lässt. Sie dreht sich mit
einem Lächeln um und nimmt mir das schreckliche Riemengeschirr ab. Nachdem
das Geschirr ebenfalls neben ihrer Tasche auf dem Fußboden liegt, zieht sie
mir die Oberbekleidung aus und nimmt mir sogar den BH ab. Der glatte Slip
gleitet von meinen Hüften herunter und wird von ihr langsam herunter
gezogen. Ich habe die Hoffnung dass sie eine Pause bei unserem Spiel
einlegen will, denn sie lockert die Korsettschnur und nimmt mir
anschließend das Korsett ab. Mein Satinslip wird ebenfalls nach unten
gezogen. Schließlich stehe ich mit Ausnahme der schwarzen
Nylonstrümpfe nackt vor ihr. Sie sagt dass meine Brustwarzen dunkler
geworden sind und nimmt die Gummimanschetten ab. Sie massiert ganz zart
meine Nippel bis sie wieder ihre normale Farbe angenommen haben. Ich seufze
zufrieden und bekomme eine leichte Erektion.
Nach einem heftigen und ziemlich erregenden Kuss dreht
sie sich um und stöbert in einer der beiden Plastiktragetaschen herum. Sie
zieht mein schwarzes Gummikorsett heraus. Ich bin schockiert, denn ich hatte
nicht gesehen dass sie es aus der Kiste heraus genommen hatte.
„Da du auf Korsetts stehst, Liebling, wirst du das hier
tragen. Dann kann ich auch gleich sehen wie du damit aussiehst“, sagt sie
mit einem sanften Lächeln und legt mir das kalte Gummi um meine Taille. Mein
Herz sinkt wieder ‚in die Hose’. Ich habe dieses Korsett zwar sehr gerne
getragen, weiß aber dass es viel zu eng ist, um es über einem langen Zeitraum
tragen zu können. Ich versuche ihr zu erklären dass ich zu ehrgeizig war als
ich es vor ein paar Jahren gekauft hatte, aber sie scheint mich einfach zu
ignorieren und schließt die zehn Haken und Ösen der vorderen
Verschlussleiste.
Sie zieht langsam und gleichmäßig an der Korsettschnur,
bis sich mein Körper im Griff des verstärkten Gummis befindet und meine
Taille ganz schmal geworden ist. Sie bindet einen Knoten in die
Korsettschnur und tritt zurück um meine Figur zu betrachten. Ich soll mich
umdrehen, damit sie meine neue Körperform von allen Seiten sehen kann. Ich
fühle mich irgendwie beschämt, gehorche jedoch. Als ich mich vor ihr um die
eigene Achse drehe, sehe ich wie sie lächelt. Ich deute es als Zustimmung
und bin erleichtert. Sie fragt welche Größe es hat, und sage ihr dass mein
Taillenumfang jetzt 60 Zentimeter beträgt.
Sie sagt daraufhin: „Dann muss deine normale Taille ungefähr 70 Zentimeter
sein.“
Sie nimmt aus der Tragetasche meinen Gummibody heraus, öffnet den
Reißverschluss und reicht mir den Anzug. „Ziehe ihn an, Liebling. Ich will
dich darin sehen“, befiehlt sie.
Ich habe keine Wahl und führe meine Beine durch die
Öffnungen. Ich ziehe das Gummioberteil bis zu meinen Hüften hoch. Das
Oberteil liegt dort hauteng an. Dann erkläre ich ihr dass ich Talkum
brauche. Sie nimmt die Dose und verteilt etwas davon auf meine Arme und
Schultern. Dann schaut sie mir zu, wie ich mich abmühe meine Hände und Arme
in die engen Ärmel zu schieben, macht aber keine Anstalten mir zu helfen.
Ich muss mich ziemlich stark verrenken, um den Gummibody über meine Schultern
zu ziehen, doch das Korsett behindert mich dabei. Als ich das geschafft
habe, schließt sie den langen Rückenreißverschluss bis zum Hals zu. Ich
fühle mich hilflos in dem eng anliegenden Gummi, das mich mitsamt dem eng
geschnürten Korsett einschließt. Ich fühle mich sogar noch hilfloser und
noch mehr beschämt, als sie mir die Silikonbrüste reicht. Ich dehne den
Kragen des Gummibodys und lasse die künstlichen Brüste einzeln im Anzug
verschwinden. Sie kommen in den Gummicups des Anzuges zu liegen und ich sehe
aus als hätte ich echte weibliche Brüste.
Mit einem sinnlichen Grinsen legt sie ihre Hände auf
meine Schultern, um mich zu streicheln. Als sie jedoch das nun warme und
glatte Gummi berührt, sehe ich dass bei ihr zwiespältige Gefühle ausgelöst
werden. Ihre Fingerspitzen fahren über meinen in Gummi verpackten Körper
weiter nach unten, bis sie meine Brüste berühren. Sie bemerkt sofort dass
meine Brüste künstlich sind. Doch dann zieht sie mich vollkommen unerwartet
ganz fest an ihren Körper heran. Ihre Finger und Hände gleiten und liebkosen
ruhelos das glatte Gummi, während sie ihre Lippen ganz fest auf meinen Mund
drückt und mich heftig küsst.
Ich fühle den Druck ihrer Brüste auf meinen Silikon-
Melonen und frage mich, ob sie es genauso fühlt wie ich. Ich fühle aber ihre
Erregung anwachsen, während sie fortwährend meine Gummihaut streichelt und
meine Arme eng um ihren wunderbaren Körper schlingt.
Als sich unsere Lippen trennen, sehe ich in ihren Augen Erregung aber auch
Verwirrung.
„Ich kann einfach nicht glauben wie sehr mich die Berührung deines
Gummikörpers erregt“, flüstert sie voller Erstaunen. „Wenn es dich in dem
Gummianzug genauso erregt wie mich auf der Außenseite, musst du bestimmt
einen großen Drang haben dich zu erleichtern. Aber jene Erleichterung werde
ich dir nicht so schnell geben.“
Stattdessen trennt sie sich von mir und geht zu den
Tragetaschen, um einen Latexstrumpfhaltergürtel heraus zu holen. Sie dehnt
das Teil, damit ich hinein steigen kann, zieht es bis über meine Hüften hoch
und befestigt meine Nylonstrümpfe an den sechs Strumpfhaltern.
Sie schiebt mich mit dem Rücken zum Bett, damit ich
mich auf die Bettkante setzen kann. Mir wird ganz flau, denn ich sehe wie
sie die oberschenkellangen Stiefel in die Hände nimmt. Sie ignoriert mein
Flehen und Bitten und öffnet die seitlichen Reißverschlüsse. Sie lacht, als
dabei rote Nylonstrümpfe herausfallen. Sagt aber nichts dazu.
„Anziehen“, befiehlt sie und reicht mir die Stiefel.
Ich sage dass ich einen Schuhanzieher brauche, doch sie ist schneller als
ich und gibt ihn mir. Ich muss gegen das enge und steife Korsett ankämpfen,
damit ich mich weit genug nach vorne beugen kann, um meine Füße in die spitz
zulaufenden Fußteile der Stiefel hinein drücken zu können. Meine Herrin
erlaubt mir eine kurze Atempause einzulegen, bevor ich mich erneut nach
vorne beuge um die langen Reißverschlüsse zu schließen. Nachdem ich kurz
verschnauft habe, zieht sie mich hoch. Ich muss mich vor ihr herumdrehen,
während sie das Ergebnis überprüft. Ich sehe mich dabei im Spiegel, sehe
die weibliche Ausstrahlung meiner streng modellierten Gummifigur. Ich
möchte meine Perücke abnehmen, doch sie sagt: „Lass das sein. Ich werde
mich später darum kümmern.“
Meine relativ kurze Freiheit hat einen Dämpfer
bekommen. Mir wird auch schon wieder ganz flau im Magen, als ich sehe wie sie
das Halsband mit den daran befestigten Riemen in die Hand nimmt und mir
anlegt. Während sie sagt dass mein Körper äußerst sexy aussieht, zieht sie
meine Arme nach hinten und schließt sie in den Ledermanschetten ein. Sie
verkürzt wieder den Verbindungsriemen zwischen Halsband und
Handgelenksmanschetten. Diesmal werden meine Arme sogar noch ein Stück
weiter nach oben gezogen als in meiner Werkstatt.
Sie betrachtet mich und sagt kichernd dass jetzt meine Brüste viel
markanter geworden sind. Sie nimmt meine Brüste in ihre Hände und
tut so als würde sie die Dinger liebkosen.
Und wieder sehe ich in ihren Augen das Wechselbad der Gefühle aus Verwirrung
und Erregung, während sie meinen Gummikörper ziemlich lange streichelt.
Sie führt mich zu einem Hocker. Ich soll mich hinsetzen. Kaum sitze ich, zieht sie meine selbst angefertigten Lederriemen um meine Fußknöchel, um meine Fesselung zu vervollständigen. Ich kann jetzt nicht mehr die Stiefel ausziehen. Die Perücke wird von meinem Kopf gezogen und ich sehe wie sie das künstliche Haar ausbürstet. Dann kämmt sie meine eigenen Haare nach hinten. Sie setzt mir die Perücke wieder auf und bürstet sie solange aus, bis sie zufrieden ist. Danach öffnet sie ihr Make-up- Etui.
Grundierung, Gesichtspuder, Lippenstift, Wimperntusche
und Lidschatten werden flink auf meinem Gesicht aufgetragen. Während sie das
macht, sagt sie dass ihr das viel mehr gefällt als wenn sie es Tag für Tag
im Theater tun muss.
Sie ist eine perfekte Visagistin.
Als sie fertig ist, starre ich voller Entzücken sichtlich erstaunt in den
Spiegel. Ich sehe ein weibliches Gesicht, welches nur allein durch ihre
Fähigkeit erschaffen wurde.
„Ich freue mich dass es dir gefällt, Liebling“, sagt
sie zu meinem Spiegelbild. „Ich habe dich aber nur geschminkt, damit du für
mich nett und verführerisch aussiehst. Ich habe es nicht für dich getan. Du
kannst also aufhören ständig in den Spiegel zu starren.“
Als ich mich umdrehe um ihr ins Gesicht zu schauen, ergreift sie meine
Schultern und zieht mich hoch, sodass ich wieder auf meinen hohen Absätzen
stehe.
„Jetzt will deine neue weibliche Figur sexy herum wackeln sehen. Du gehst
jetzt durch das ganze Haus vor mir her“, befiehlt sie.
Da ich total hilflos bin, gehe ich mit kleinen
Schritten voran. Sie kann derweil meinen eingeschnürten Gummikörper
bewundern. Im Wohnzimmer setzt sie sich auf einen Stuhl und ich soll mich
vor ihren Augen in dem großen Raum hin und her bewegen. Ich tue das mit
wachsender Erregung. Plötzlich sehe ich dass auch sie erregt ist und mich
gierig anstarrt.
„Komm her“, sagte sie mit belegter Stimme und setzt
sich auf einen Sessel. Ich stehe vor ihr und sehe wie sie den Lederrock
langsam nach oben zieht. Sie spreizt ihre Beine und zieht den Slip etwas
nach unten. Ich sehe ihre feucht glänzende Scheide.
„Ich will dass du mich JETZT leckst! Knie dich hin und tu es, meine sexy
aussehende Sklavin!“
Ich kämpfe mich auf meine Knie hinunter und beuge mich nach vorne, bis
meine Zunge die Innenseiten ihrer Schenkel berührt. Ich beginne mein
zärtliches Spiel. Doch sie braucht es nicht. Sie packt meinen Kopf und
drückt meinen Mund gegen ihre nassen Schamlippen. Sie befiehlt mir
kräftig zu lecken, während sie gleichzeitig meinen Kopf los lässt und
ihre Schamlippen auseinander zieht.
Wenige Minuten später stöhnt sie und erzittert unter einem Orgasmus, der
ihr eine vorübergehende Linderung der Erregung gibt.
Sie schiebt meinen Kopf sanft von ihrem Körper weg und
lehnt sich zurück. Sie schließt ihre Augen und genießt die Nachwehen des
Orgasmus. Ich bin mir nicht unsicher ob ich vor ihr knien soll oder ob ich
versuchen soll wieder aufzustehen.
Da fragt sie: „Es hat dir doch Spaß gemacht, als ich dir letzte Nacht den
Vibrator eingeführt habe, nicht wahr?“
„Ja, das war schön“, antworte ich. Ich kann sie nicht anlügen, denn mein
Penis hatte für sich gesprochen.
Sie kichert mit geschlossenen Augen und sagt: „Ich
werde dich später mit einem Dickeren beglücken. Ich bin darauf gekommen als
ich deine Spielzeuge und dessen Formen gesehen habe. Wir werden sie alle
ausprobieren, aber nur unter meiner Kontrolle. Kannst du diese aufblasbaren
Dinger in dir tragen?“ Sie öffnet mit einem Schlag ihre Augen und schaut mir
fest ins Gesicht, während sie auf meine Antwort wartet.
Ich bin verlegen wie noch nie, aber auch darüber erstaunt dass sie den Zweck
jener Dinger erkannt hat.
„Ja“, flüstere ich.
Erfreut über mein Unbehagen verlangt sie dass ich ihr
ausführlich erkläre wie ich die aufblasbaren Plugs einführe und trage.
Total verschämt erkläre ich dass ich den größten der drei Plugs nur für
sehr kurze Zeit tragen kann, da es sehr schnell unbequem wird.
Sie hat noch mehr Fragen. Sie will wissen warum es mir gefällt.
Ich weiß, dass ich nicht lügen kann und darf. So quälen mich meine
Antworten und ich bemerke wie sie sich an meinem Unbehagen weidet.
„Ich nehme an dass du Einläufe ebenfalls ganz gerne hast“, sagt sie
plötzlich und ich nicke verschämt. Ich bin überrascht, da sie sagt: „Ich
habe schon immer davon geträumt hinten gestopft zu sein, kam aber nie
dazu. Ich werde dich um einen bitten, wenn ich in der richtigen
Stimmung bin.“ Sie legt ein kurze Pause ein, bevor sie fort fährt:
„Ich stehe jetzt auf und du gehst den größten aufblasbaren Plug holen,
den du hast.“
Da ich zögere, befielt sie: „Steh endlich auf und tu was ich dir
befohlen habe.“
Sie kichert über meine Verwirrung und sagt: „Egal. Ich helfe dir beim
Aufstehen und dann gehen wir gemeinsam.“
Ich bin dankbar, weil sie mir hilft. Alleine hätte ich das nie geschafft,
denn meine Arme sind auf dem Rücken gefesselt und das Korsett ist zu steif.
Ich muss vor ihr her gehen, während ich auf meinen hohen Absätzen durch das Haus und den Garten schwanke. Ich habe Angst dass man uns von der Straße aus sieht, habe aber Glück.
In der Werkstatt sammelt sie die aufblasbaren Spielzeuge sowie die
Schläuche und Pumpbälle ein. Danach zieht sie mich wieder ins Haus und
dann direkt zum Schlafzimmer zurück. Ich werde auf das Bett gestoßen,
sodass ich auf dem Bauch zu liegen komme. Sie packt meine auf dem Rücken
gefesselten Arme und zieht sie nach oben. Dadurch werde ich gezwungen
mein Becken anzuheben, bis ich mit gespreizten Beinen auf dem Bett knie. Mein
Kopf wird gleichzeitig gegen das Kissen gedrückt. Ich halte ihn aber so,
dass ich nur mit einer Gesichtshälfte auf dem Kissen liege. So kann ich die
Haarbürste sehen, die sie in der Hand hält. Ich bin nervös, aufgeregt und
ängstlich. Sie steht neben mir und ich fühle wie sie mit einer Hand über
meine Taille streicht und schließlich meine verpackten Genitalien berührt.
„Es gibt zu viele Geheimnisse, die du vor mir
verheimlicht hast, Liebling“, sagt sie mit ruhiger Stimme. Dann fügt sie
hinzu: „Es wäre besser gewesen wenn du mir alles gesagt hättest. Von jetzt
an wirst du mir, wenn ich dich frage, alles sagen was dir gefällt oder
nicht. Und damit du es nicht vergisst, werde ich dich deswegen bestrafen, da
du nicht aufrichtig zu mir warst.“
Ich bekam es mit der Angst zu tun. Ich sehe eine schnelle Bewegung ihrer unter dem Lederrock verborgenen Hüfte und fühle sofort den scharfen Schmerz der harten Rückseite der Haarbürste, als sie direkt auf meiner rechten Backe landet. Ich schreie vor Überraschung als auch vor Schmerz auf. Der zweite Schlag auf der anderen Backe ist noch heftiger. Und dann prasseln in schneller Folge weiter Schläge auf meinem Hintern. Ich kann dem aber nicht entgehen, denn ihre andere Hand hält mich an den Genitalien fest, damit ich mich nicht auf das Bett fallen lasse.
Endlich hört sie auf und lässt mich versprechen dass ich ihr all meine Wünsche und Fantasien mitteile. Mein Hintern glüht nur so und ich weiß dass ich nun absolut unter ihrer Kontrolle bin. Doch trotz der Schmerzen und der Erniedrigung kann ich nicht leugnen dass sich in mir eine gewisse Erregung aufbaut. Mein anschwellendes Glied, welches in ihrer Hand liegt, verrät es.
Sie freut sich kichernd über meine Bereitschaft ihrer
Anordnung nachzukommen. Ich sehe aber auch dass sie sich einen der
aufblasbaren Plugs schnappt und ihn mit Gleitcreme einschmiert. Wegen der
gefesselten Arme bin ich vollkommen hilflos und kann mich nicht wehren. Sie
zieht das eng anliegende Gummi meines Bodys zur Seite und drückt die Spitze
des Plugs gegen meinen After.
„Wage nicht dich zu wehren“, sind ihre
mahnenden Worte und ich zwinge mich zu entspannen. Langsam aber stetig fühle
ich wie die Gummiform bis zum Anschlag in meinem After verschwindet. Und
dann fühle ich wie der Plug aufgepumpt wird. Das leise Zischen verrät mir
dass der Pumpball immer wieder zusammengedrückt wird. Der Plug in meinem
After wird immer größer. Ich stöhne, weil der Plug unglaublich groß
aufgepumpt wurde. Ich weiß aber auch dass ich ihn nicht mehr rausziehen oder
rausdrücken kann, solange sie es nicht will. Dann zieht sie den Schlauch ab,
das eingebaute Ventil verhindert ein Entweichen der Luft, zieht meinen
Gummibody wieder gerade und verdeckt somit meinen gefüllten After, und hilft
mir aufzustehen.
Nachdem sie ihre Hände im Badezimmer gewaschen hat, kommt sie zu mir
zurück, wirft ihre Arme um meinen Hals und küsst mich heiß und innig.
„Jetzt gehörst du mir, mein Liebling. Du bleibst
solange absolut hilflos, wie ich es will. Du kannst den Plug nicht beseitigen
und ich kann das extreme Vergnügen haben dein Unbehagen zu beobachten.
Gewöhne dich unter meiner totalen Kontrolle zu sein und nichts dagegen tun
zu können, weil das der Weg ist, den du ab jetzt gehen wirst. Du gehst jetzt
im Haus hin und her.“
Ich weiß dass ich ihren Befehl nicht ablehnen kann. Als ich zum Wohnzimmer
gehe, fühle ich ihre Hand, wie sie meinen Hintern durch den Gummibody hindurch
liebkost. Sie fragt mich ob sich mein Hintern schön warm anfühlt.
Ich sage ihr dass es dort immer noch ziemlich stark glüht.
Sie lacht erfreut. Sie erinnert mich an die wenigen
zaghaften und längst vergangenen Versuche, als ich ihren Hintern aufgewärmt
hatte. Sie sagt, dass sie es damals genossen hatte, aber nun nie wieder
selber erleben wollte. Immerhin weiß sie wenigstens wie ich mich gerade
fühle. Aber mein Vertrauen zu ihr sinkt ein wenig, als sie sagt dass sie
sich vergewissern wird ob ich lerne meine neue Lage zu lieben. Sie sagt dass
sie mich jederzeit bestrafen wird wenn sie es für notwendig hält und dass
sie schon sehr bald ihre Reitgerte an mir ausprobieren wird.
Wir gehen durch das ganze Haus. Ich soll ihr immer wieder beschreiben
wie sich der enorm aufgepumpte Plug anfühlt. Schließlich fangen meine
Verrenkungen an, da mein Körper versucht dem Unbehagen zu entgehen. Sie
macht sich über meine Verrenkungen lustig, denn der eng anliegende Gummibody
sorgt dafür dass ich den Plug nicht herausdrücken kann. Sie stellt sich vor
mir hin und umarmt meinen Körper. Sie zieht mich ganz fest an sich heran
und küsst mich liebevoll zwischen meinen unfreiwilligen Zuckungen. Dann
fragt sie mich, ob das mein geheimer Wunsch war, ob ich mir gewünscht habe
von ihr dominiert zu werden.
Die Direktheit ihrer Frage erschüttert mich. Ich weiß aber auch dass ich
sie nicht anlügen kann und nicke. Ich sehe in ihren Augen den Schimmer
ihres Triumphes.
Sie lässt mich mindestens noch eine halbe Stunde lang
im Haus herumgehen. Ich leide inzwischen mächtig. Doch dann darf ich endlich
zum Schlafzimmer zurück gehen. Dort befreit sie mich aus den Fesselriemen
und befiehlt mir auf der Bettkante Platz zu nehmen. Ich soll meine Stiefel
ausziehen. Ich mache es unter großen Schmerzen, denn der Plug wird bei jenen
Bewegungen noch tiefer in meinen After hineingedrückt. Ich bin aber auch
froh endlich die unbequemen Stiefel los zu werden. Anschließend ziehe ich
die Nylonstrümpfe aus. Dann soll ich mich wieder hinstellen, damit sie den
langen Rückenreißverschluss meines Gummibodys öffnen kann. Sie hilft mir
sogar, damit ich meine Arme aus den engen Ärmeln ziehen kann.
Jetzt hängt der Gummibody lose an meinen Hüften.
Ich spüre mit Erleichterung dass sie den Knoten der
Korsettschnur löst. Der Druck auf meiner Taille lässt langsam nach und
schließlich wird das Korsett von meinem Körper entfernt. Sie nimmt mir sogar
die blonde Perücke vom Kopf und scheucht mich unter die Dusche. Als ich mich
auf den Weg mache, sagt sie dass ich dort den Plug herausziehen kann und
mein Make-up entfernen soll.
Nach dem Duschen lächelt sie mich so süß an, denn sie kann in meinem Gesicht die Erleichterung über den entfernten Plug sehen. Sie reicht mir ein Handtuch und sagt dass der Plug eine wunderbare Strafe ist, von der sie bis jetzt nichts gewusst hatte. Sie wird jene Bestrafungsart immer wieder bei mir anwenden und dass ich dann so lange leiden müsste wie sie es wolle.
Nachdem ich gerade sowohl das extra- enge Korsett als auch den aufgepumpten Plug erlitten habe, weiß ich dass sie es ernst meint und begreife wie unbequem die Zukunft unter ihrer Kontrolle sein könnte. Als sie fragt ob ich das verstanden habe, nicke ich. Mein flehender Blick führt dazu, dass sie mich plötzlich heftig küsst und meine Brustwarzen streichelt. Sie sagt hinterher: „Du brauchst keine Angst haben, Liebling. Solange du dich gut verhältst und tust was ich dir sage, wirst du mehr als genug an erregenden Stunden von mir bekommen. Vergesse nicht dass deine Erregung, sowie meine neue und totale Herrschaft über dich, mich wahrlich stark erregen und ich nicht genug davon bekommen kann. Trockne dich jetzt ab und komme anschließend ins Schlafzimmer. Mal sehen was aus deinem Unbehagen für mich noch so herausspringen kann!“
Sie reicht mir ihr schwarzes Taillenschnürmieder und ich lege es so an,
wie sie es mir sagt. Ich genieße den sanften Druck. Das ist kein Vergleich
zu der strengen Umarmung des Gummikorsetts.
Der rote Satinslip sitzt schnell wieder auf meinen Hüften und ich sitze auf
dem Rand des Betts, um die schwarzen Nylonstrümpfe anzuziehen. Danach stehe
ich auf, um die Nylons an den Strumpfhaltern zu befestigen.
Ich führe meine Arme durch die Schulterträger des sexy aussehenden roten
Satin- BHs und fühlte wie sie den BH auf meinem Rücken schließt. Danach
nimmt sie aus meinem Kleiderschrank einen lockeren Pulli, eine
Bundfaltenhose und Socken heraus. Ich ziehe jene Sachen gehorsam an.
Anschließend räumen wir alles zusammen, und legen es in die Plastiktüten
oder räumen es in meinen Kleiderschrank ein.
Sie legt ihre Arme um meine Taille und küsst mich leidenschaftlich. Ich kann
nicht anders und antworte ebenso heftig. Wir küssen und liebkosen uns. Ich
fühle dabei wie ihre Hände über meinem Körper fahren und meine weibliche
Unterwäsche ertasten. Nach dem letzten Kuss nimmt sie meine Hand und führt
mich zur Garderobe, wo sie ihre Jacke und Handtasche einsammelt. Dann öffnet
sie die Tür und reicht mir meine Schlüssel. Ich schließe mit klopfendem
Herz die Haustür ab. Dann setzen wir uns ins Auto und fahren los.
„Wir fahren zum Einkaufszentrum. Du kannst also Gas geben“, sagt sie und ich lenke den Wagen in die richtige Richtung. Meine Gedanken überschlagen sich. Erregung als auch Panik machen sich breit. Als wir den Vorort verlassen, sagt sie: „Ich bin ja so froh über das, was ich über dich herausgefunden habe, Dave. Deswegen müssen wir jetzt für dich sofort einkaufen fahren.“
Die Fahrt ist überraschenderweise sehr angenehm. Wir unterhalten uns ganz locker über Sex und müssen hin und wieder lachen. Ich verstehe schließlich dass sie wirklich äußerst angenehm von meinen Geheimnissen angetan ist. Gelegentliche leichte Schläge auf meinem in den engen Satinslip gefangenen Penis oder ein sanftes Ziehen an meinen Brustwarzen verdeutlichen nur meine neue Lage.
Nachdem ich den Wagen geparkt und wir ausgestiegen
sind, ergreift sie meine Hand und führt mich in das große Einkaufszentrum.
Unser erstes Ziel ist ein Spezialgeschäft für Damenunterwäsche. Da ich ein
wenig zögere, zerrt sie an meiner Hand und wir betreten das Geschäft. In dem
Laden sagt sie der Verkäuferin dass wir uns nur umschauen wollen. Und so
gehen wir langsam an den vielen Regalen und Gestellen voller Slips, BHs,
Nylon- Bodys und anderen Sachen vorbei. Es sieht alles äußerst weiblich und
sexy aus. Sie nimmt hin und wieder ein Teil in die Hand, zeigt es mir, und
fragt mich ob ich es mir gefällt. Ich bin verlegen, denn ich weiß nicht was
sie vor hat. Soll ich die Sachen tragen oder sie?
Ein Gestell ist voller Mieder und Korsetts aus Seide und Satin. Die Sachen
haben hinreißende Farben und sie wählt ein tiefgrünes Satin- Korsett mit
Rückenschnürung aus. Sie hält es vor ihrem Körper und fragt ob es mir
gefällt. Ihre vollen Brüste liegen in den Cups des BHs und ich sehe die
Korsettstäbe, welche den Korsettstoff helfen ihrem Körper eine schöne
schmale Taille zu geben. Ich flüstere: „Ich liebe es.“
„Dann lasst es uns anprobieren“, sagt sie und geht zu den Umkleidekaninen,
die im hinteren Teil des Geschäfts sind. Sie hält dabei jenes sexy Gewand
hoch, damit es die Verkäuferin sieht. Die Verkäuferin lächelt zurück und
ignoriert die Bemerkung meiner Herrin dass ich warten soll.
Meine Herrin betritt die Umkleidekabine und zieht den Vorhang hinter sich
zu. Dann höre ich ein Rascheln. Sie zieht sich aus. Nach ein paar Minuten
ruft sie mich zu sich in die Kabine. Als ich eintrete, sehe ich ihren
Rücken. Ihre Hände halten die Korsettschnur, welche ich sofort übernehme.
Ich schnüre das Korsett, bis es überall gleichmäßig anliegt und den Körper
meiner Herrin wunderschön formt. Dann binde ich einen Knoten. Ich halte die
Luft an, als sie sich umdreht. Ihre sinnliche Figur wird von dem
schimmernden grünen Satin wunderschön geformt. Ihre vollen Brüste kommen
noch besser zur Geltung und werden von den zarten Spitzen des an dem Korsett
angenähten knappen Hebe- BHs gestützt. Am unteren Rand befindet sich
ebenfalls ein breiter Streifen aus sexy aussehenden Spitzen. Ich sage ihr
wie schön sie aussieht und sie lächelt zufrieden. Dann scheucht sie mich aus
der Kabine hinaus und befielt ein Korsett mit dem gleichen Schnitt aber aus
rotem Satin zu holen. Sie fügt hinzu: „Aber in der nächst größeren Größe.“
Ich mache mich etwas verlegen auf den Weg. Ich suche in den Gestellen voller
sexy aussehender Gewänder nach dem gewünschten Korsett. Meine Finger zittern
vor Erregung. Meine Herrin sah so sinnlich in dem grünen Korsett aus, und
ich sehne mich danach sie in den roten Korsett zu sehen. Schließlich finde
ich das gesuchte Korsett. Ich zeige es der Verkäuferin und gehe zur
Umkleidekabine zurück. Ich stehe vor der Kabine und sage dass ich das
gewünschte Korsett gefunden habe. Ich darf eintreten und bin total
überrascht, denn ich sehe dass sie sich in der Zwischenzeit angezogen hat.
Ihr BH liegt aber auf dem Stuhl. Und ich bin noch mehr erstaunt, da sie den
Saum meines Pullis ergreift und den Pulli über meinen Kopf zieht. Ich
flüstere meinen Protest, aber ihr Kichern über meinem Trotz wird von einem
einfachen Befehl begleitet: „Du tust was ich dir sage, Liebling.“
Ich zittere vor Unbehagen aber auch vor wachsender Erregung, denn ich sehe
wie sie den Gürtel und den Reißverschluss meiner Hose öffnet. Schließlich
fällt die Hose auf meine Füße. Da stehe ich nun in einem
Damenunterwäschegeschäft; fast nackt. Ich trage einen BH, einen Damenslip,
ein Satinmieder und Nylonstrümpfe. Und der Vorhang der Umkleidekabine reicht
nicht bis zum Fußboden hinunter!
Meine Herrin ignoriert meine Verlegenheit und schnürt ganz ungezwungen mein
Mieder auf, löst die Strumpfhalter und nimmt mir den BH ab. Dann küsst sie
mich.
Nachdem sie schnell den Anhänger mit der Größenangabe überprüft hat, legt
sie mir das glänzende rote Satinkorsett um den Körper und schließt die
vordere Verschlussleiste. Ich drehe mich langsam, wegen der auf den Füßen
liegenden Hose, herum und spüre wie sie an der Korsettschnur zieht. Mein
Körper spürt den recht angenehmen Druck. Meine Herrin schnürt das Korsett
immer enger, bis meine Taille immer schmaler wird. Sie schnürt mich aber
nicht bis zu dem Punkt des Unwohlseins. Ich schaue nach unten und sehe die
schwarzen Spitzen, welche meine hart gewordenen Brustwarzen kitzeln. Mein
Magen ist ganz flach geworden. Ich fühle aber auch das sexy Vergnügen der
unten am Korsett angenähten Spitzen, denn sie streicheln meinen roten
Damenslip.
Meine Herrin bindet einen Knoten in die Korsettschnur und ich muss mich
wieder umdrehen. Sie betrachtet mit einem kritischen Blick meinen steifen
Oberkörper. Sie sagt kein Wort, nimmt meinen Pulli in die Hand und verlässt
die Umkleidekabine. Ich bleibe verwirrt stehen und weiß nicht was ich tun
soll. Ich hoffe inständig dass niemand die Umkleidekabine betreten will!
Ein paar Minuten später kehrt sie zu mir zurück. Sie
hat einen lila Satin- BH sowie farblich passende Damenslips dabei. Meine
Herrin befiehlt mir die Hose auf den Stuhl zu legen und zieht mir
anschließend den roten Slip aus. Ich soll mir den neuen Slip anziehen. Ich
zittere ein wenig vor Erregung, als das weiche Material über meine Beine
nach oben gleitet und fühlte den sanften Druck auf meine Genitalien, als der
Slip richtig sitzt. Meine Herrin fädelt ungerührt die Strumpfhalter des
Korsetts unter dem Slip hindurch und befestigt die Nylons wieder daran.
Danach hält sie den BH so hin, dass ich meine Arme durch die Schulterträger
führen kann. Meine Herrin zieht den Satin- BH auf meinen Brustkorb und
schließt den Rückenverschluss. Die Sachen sitzen perfekt, wenn man von den
leeren Cups einmal absieht. Nach einer kurzen Inspektion öffnet sie wieder
den BH und legt ihn zu den anderen farblich passenden Slips. Sie zupft noch
ein wenig an meinen Sachen herum, bevor sie sagt dass ich mich anziehen
soll.
Ich will etwas sagen, aber ich soll schweigen und mich anziehen.
Sobald ich angezogen bin, küsst sie mich. Ihre Hände
umkreisen meine schmale Taille, bevor sie sanft an meinen Brustwarzen ziehen
und drücken. Sie dreht mich zur Seite, damit wir uns im Spiegel betrachten
können. Ich soll meine Brust vor wölben. Als ich das mache, sehe ich auf
meinem Pulli die leichten Abdrücke der an dem Korsett angenähten Cups. Ich
erschrecke mich und ziehe schnell meinen Brustkorb wieder ein. Meine Herrin
vergnügt sich an meinem Verhalten. Dann sammelt sie den purpurnen BH und die
Slips, sowie ihre eigenen Sachen ein und zieht den Vorhang auf.
Ich bekomme Panik, als sie meine Hand nimmt und mit mir zur Kasse geht. Wir
müssen dabei an einigen Kundinnen vorbei gehen.
Meine Herrin reicht der hübschen, jungen Dame an der Kasse den neuen BH und
die Slips, sowie die Preisschilder der Korsetts und der anderen Slips. Sie
sagt: „Wir behalten jene Sachen an. Vielen Dank.“
Die junge Dame schaut uns kurz überrascht an und unsere Körper werden von
ihren kritischen Blicken abgetastet. Ihr Blick bleibt an meinem Körper
hängen. Als sie mir in die Augen schaut, sehe ich bei der Dame einen
Schimmer von humorvollem Verständnis und ein konspiratives Lächeln. Ich
schaue schnell weg, denn ich bin verlegen wie noch nie.
„Sie werden ihre Freude haben, Madame“, sagt sie zu meiner Herrin. Sie
lächelt und beginnt unsere gekauften als auch eigenen Sachen in eine
Tragetasche zu legen. Auf Anweisung meiner Herrin hole ich meine Kreditkarte
aus meiner Tasche und unterschreibe kurz darauf mit zitternden Händen den
Rechnungsbeleg. Als die Dame mir die Tragetasche reicht, lächelt sie mich
süß an und sagt: „Wenn sie bestimmte Wünsche haben, freuen wir uns sie
jederzeit bei uns begrüßen zu dürfen.“ Dann schaut sie meine Herrin an und
sagt: „Wenn sie etwas Besonderes suchen und wir sollten es nicht in der
richtigen Größe vorrätig haben, wenden sie sich vertrauensvoll an mich. Wir
arbeiten mit diversen Herstellern eng zusammen und sind in der Lage
Maßanfertigungen anzubieten. Wir haben auch einen speziellen
Korsetthersteller unter Vertrag, falls sie an ein besonderes Figur- Training
interessiert sind.“
Ihre Betonung auf ‚besonders’ ist nicht spurlos an meiner Herrin vorbei
gegangen. Sie bittet sogar um weitere Informationen. So bekommt sie ein
ausführliches Prospekt, welches in der Handtasche verschwindet.
Endlich verlassen wir das Geschäft, aber ich fühle mich
überhaupt nicht besser. Ich bin mir sicher dass jeder das Korsett unter
meinem lockeren Pulli sehen kann. Meine Herrin kichert vor Vergnügen als ich
ihr meine Befürchtungen mitteile. Um mich zu beruhigen, sagt sie: „Man sieht
es nicht. Aber immerhin hast du jetzt, mein Liebling, deine erste schöne
Unterwäsche in aller Öffentlichkeit gekauft. Das war doch gar nicht so
schlimm, oder?“
Ich habe keine Zeit ihre rhetorische Frage zu beantworten, da sie sofort
hinzufügt: „Diese Dame war sehr freundlich gewesen, und ich bin sicher dass
es ihr nichts ausmachen würde dir in Zukunft behilflich zu sein. Ich möchte
allerdings dabei sein, um für dich weitere schöne Damenunterwäsche
auszuwählen.“
Meine Herrin nimmt meine Hand und führt mich immer weiter in das
Einkaufszentrum hinein. Schließlich gehen wir zu einem Kaffee, wo man im
Freien sitzen kann. Wir setzen uns an einen der Tische und ich stelle die
Plastik- Einkaufstasche zwischen unseren Stühlen ab.
„Gefällt dir deine neue Unterwäsche, Liebling?“, fragt sie mich. Sie fügt
sofort hinzu: „Ich denke rot steht dir ganz gut. Mir gefallen aber auch ein
paar schwarze Applikationen. Das passt ganz gut dazu.“
„Ich schaue mich hastig um, denn ich befürchte dass ihre Worte von den
anderen Gästen gehört wurden. Anscheinend ist das aber nicht der Fall.
„Ich liebe auch jenes zarte Lila. Das steht dir ebenfalls sehr gut. Der BH
sah auf deiner Brust jedenfalls sehr gut aus. Ich hoffe dass dir die Sachen
ebenfalls gefallen, denn ich möchte sie oft an dir sehen.“
Ich zögere, doch dann sage ich meiner Herrin dass mir die Unterwäsche
gefällt, welche sie für mich ausgesucht hat. Nur die Art und Weise wie wir
die Sachen ausgesucht und gekauft haben, war mir äußerst peinlich gewesen.
Meine Herrin empfindet meine Antwort als sehr amüsant und sagt: „Es sollte
eine denkwürdige Einkaufstour werden, Liebling, an die du dich noch lange
erinnern sollst. Übrigens, wie ist das Korsett? Ich hoffe es ist nicht zu
bequem, oder?“
Ich sage meiner Herrin dass das neue Korsett viel angenehmer ist als das
Gummikorsett. Es ist aber dennoch eng und steif genug, damit ich stets daran
erinnert werde. Im Großen und Ganzen ist es aber erträglich.
„Darum habe ich dich heute Morgen leiden lassen. Ich weiß dass das
Gummikorsett viel zu eng ist um es einen ganzen Tag lang tragen zu können,
aber es ist machbar. Ich hoffe, es wird dir helfen in kürzester Zeit eine
schlanke Taille zu bekommen, denn ich will kein Transvestiten- Sklaven-
Mädchen mit einer lausigen Figur haben.“
Ich schaue mich wieder hastig um, aber es hat anscheinend immer noch keiner
von uns Notiz genommen.
„Ich hoffe, dass sich dein wichtigstes Stück in dem Satinhöschen, welches es
so sehr liebt, wohl fühlt“, fügt sie hinzu.
Ihre Worte machen mir wieder bewusst dass mein Glied halb angeschwollen ist,
denn ich fühle den sanften Druck des eng anliegenden Damenslips. Meine
Herrin kichert, als ich ihr meine Situation beschreibe.
Der bestellte Kaffee wird serviert und wir trinken ihn
mit kleinen Schlucken. Meine Herrin sagt mir dass ihr der heutige Einkauf
viel mehr gefällt als üblich. Da erinnert sie sich an das Prospekt und holt
es aus ihrer Handtasche heraus. Sie legt das Prospekt auf ihren Schoß, wo
ich es leider nicht sehen kann. Plötzlich schaut sie mich mit einem Lächeln
an und sagt: „Trinke schnell deinen Kaffee aus.“
Ich frage warum ich das tun soll, doch sie antwortet nicht und steht auf.
Sie reicht mir die Tragetasche, greift meine Hand und führt mich zu dem
Damen- Unterwäschegeschäft zurück.
Nachdem wir das Geschäft betreten haben, bin ich froh dass gerade keine
anderen Kundinnen anwesend sind. So werde ich wieder ruhiger und sehe, wie
meine Herrin der Dame, bei der ich die Sachen bezahlt habe, das Prospekt
zeigt. Dann reden die beiden miteinander. Ich kann aber nicht hören was sie
sagen, denn ich stehe in der Nähe der Tür, wo ich mich irgendwie sicher
fühle. Plötzlich starrt die Dame mich an, greift unter den Ladentisch und
holt einen Karton hervor. Dann geht sie damit um den Ladentisch herum und
stellt sich neben meine Herrin.
„Komm, wir gehen zur Umkleidekabine, Liebling“, sagt meine Herrin und ich
folge.
Nachdem ich die Umkleidekabine betreten habe, schließt die Dame den Vorhang
und meine Herrin befiehlt mir meinen Pulli auszuziehen. Mir läuft es eiskalt
dem Rücken hinunter, denn ich soll mich mit meinem neuen Korsett jener
unbekannten Person zeigen. Aber meine Herrin duldet keine Zögerung
meinerseits und zieht den Pulli mit einem Ruck über meinen Kopf. Ich habe
keine Wahl und füge mich. Die Dame ignoriert meine Reaktion. Sie tut so als
wäre es eine ganz alltägliche Situation. Sie bittet meine Herrin mir den
lila BH anzulegen.
Rasch haben die beiden Frauen die Schulterträger über meine Arme gezogen und
den BH auf meinem Rücken geschlossen. Die Verkäuferin, auf dem Namensschild
steht Helen, zieht den BH gerade. Dann öffnet sie den Karton um eine
fleischfarbige Kunststoff- Form heraus zu nehmen und in den linken Cup
meines BHs einzufügen. Ich erzittere bei der Berührung des sehr weichen und
kühlen Materials. Dann folgt die zweite Form und mein BH ist gefüllt. Die
langen roten Fingernägel der Dame berühren meine Brustwarzen, während sie
die Formen in den BH schiebt. Sie lächelt mich kurz an und ich frage mich ob
sie mit Absicht so lange an meiner Brust herum spielt.
„Na? Wie sie das aus?“, fragt sie meine Herrin.
Meine Herrin betrachtet meine neue Oberweite von allen Seiten. Ich sehe wie
sie fasziniert lächelt. Ich schaue nach unten in eine scheinbar tiefe Falte
zwischen zwei üppigen Brüsten. Deren Farben sind derart realistisch, dass
die Übergänge zu meiner Haut fast nicht auffallen.
Meine Herrin gratuliert Helen, da ihr meine neuen Brüste sehr gut gefallen.
Sie befühlt meinen neuen Brüste und äußert ihre Überraschung, da sich die
Brüste so realistisch anfühlen. Nach einigen leichten Schlägen, drückt und
knetet meine Herrin meine Brüste und sagt dass diese sich fast echt
anfühlen. Ich bin trotz der mich in Verlegenheit bringenden Situation, ich
stehe schließlich halb weiblich bekleidet vor den beiden Frauen, unglaublich
erregt. Mein Penis schwillt immer mehr an. Die schweren Brüste bewegen sich
so realistisch, reagieren auf all meine Bewegungen wie eine zähe Flüssigkeit
und bleiben dennoch in Form.
„Man kann die Brüste auch auf die Haut kleben, sodass sie mit einem
freizügigeren BH getragen werden können“, erklärt uns Helen. „Sie können sie
mit ihrem Korsett oder sogar ohne BH tragen“, fügt sie zu mir gewandt mit
einem schelmischen Glitzern in ihren Augen hinzu. Ihr leichtes Lächeln lässt
meine Verlegenheit geringer werden.
Meine Herrin bittet Helen uns an den Kleber zu erinnern, bevor wir gehen.
Dann fragt sie die Verkäuferin zu was für eine Art Korsett sie uns raten
würde, um ‚seine’, sie zeigt auf mich, Figur so weiblich wie möglich zu
machen!
Helen reagiert auf die Frage sehr sachlich. Sie fragt: „Möchten sie eine
vorübergehende Veränderung der Körperform oder streben sie eine dauerhafte
Lösung an?“
Meine Herrin denkt nach. Dann lächelt sie mich an und sagt zu Helen: „Ich
will dass er sich einem strengen Figurtraining unterzieht, weil ich ihn so
schnell wie möglich mit Kleidern und Röcken in der Öffentlichkeit sehen
will. Sobald wir eine anständige Garderobe haben - einschließlich Perücken,
Schuhe und Make-up - werde ich ‚ihn’ in eine ‚sie’ verändern wann immer ich
kann! Ich möchte also mittels eines strengen Korsetttrainings so schnell wie
möglich aus ‚ihm’ eine ‚sie’ machen. Was soll ich ihrer Meinung nach tun?“
Helen lächelt meine Herrin mit einem ‚wissenden’ Blick an und antwortet:
„Joan, die Eigentümerin dieses Geschäfts, ist die Expertin bezüglich
Korsetts. Ich denke, es wäre besser wenn sie mit ihr einen Termin ausmachen
um mit ihr alles ausführlich zu besprechen. Joan kennt sich mit
Figurtraining bestens aus. Es wird sie interessieren, dass ihr Ehemann
ebenfalls Korsetts trägt. Ich bin mir sicher, dass Joan sehr großes
Interesse daran hat ihnen zu helfen. Wenn wir an der Kasse sind, gebe ich
ihnen Joans Telefonnummer.“
Ich bin über die Offenheit und Dominanz meiner Herrin verblüfft. Mich
verblüfft aber auch Helens Art und Weise wie sie mit dieser nicht gerade
alltäglichen Situation umgeht. Diese verrückte Situation hatte sich bisher
stets irgendwo zwischen meinen Alpträumen und Fantasien abgespielt.
Die beiden Frauen unterhalten sich über Unterwäsche. Ich bekomme aber davon
nicht viel mit, da ich immer noch an das denken muss, was meine Herrin
gerade über mich gesagt hat.
Meine Herrin öffnet schließlich meinen BH, während Helen die Brüste in den
Karton legt. Ich darf meinen Pulli wieder anziehen.
Ich folge immer noch ganz benommen den beiden Frauen zur Kasse, wo der Karton in eine weitere Tragetasche gelegt wird. Es werden sogar noch ein paar Nylonstrümpfe mit hinein gelegt. Danach händige ich immer noch ziemlich verdutzt meine Kreditkarte aus, um jenen zusätzlichen Einkauf zu begleichen. Meine Herrin grinst mich an, während sie von Helen Joans Visitenkarte bekommt. Sie dankt Helen und führt mich aus dem Geschäft hinaus.
Meine Stimmung hellt sich ein bisschen auf, als sie
meine Hand leicht zusammendrückt und mich sanft auf die Wange küsst. Sie
flüstert mir ins Ohr: „Freue dich schon mal auf zu Hause, Liebling. Dort
werde ich dich anziehen, an dein Bett fesseln, und dich solange reiten bis
wir den Verstand verlieren. Ich bin so geil, dass ich es am liebsten auf der
Stelle tun würde!“
Ich sage meiner Herrin dass ich mich so schwach fühle, nach allem was sie
mit mir gemacht hat. Ich glaube fast, dass ich nicht in der Lage sein werde
ausdauernd standhaft zu sein.
Sie kichert böse und fragt: „Glaubst du dass du immer noch schwach sein
wirst, wenn du deinen neuen lila Slip und BH und den Taillen- Lederriemen
trägst, und deine Hand- und Fußgelenke gefesselt sind und ich dich an meiner
Klitoris lecken lasse bis ich komme? Oder wenn ich deinen BH zur Seite ziehe
und an deinen Brustwarzen sauge und knabbere?“
Ich fühle wie ich auf ihre Wörter reagiere und sie kichert, da sie es spürt.
„Siehst du, Liebling?“, sagt sie. „Ich habe die Kontrolle über deine Gefühle
und deinem Körper. Ich verstehe jetzt deine geheimen Wünsche und kann dich
steuern wie auch immer ich will.“
Plötzlich werde ich mir unserer Umgebungen bewusst. Sie
hat mich in eine Filiale einer großen Kosmetik- Kette geführt, und wir
stehen in der Make-up- Abteilung. Meine Herrin lässt sich diverse Produkte
zeigen, befühlt und testet einige Cremes, Puder, Lidschatten und
Lippenstifte. Es dauert über eine halbe Stunde, bis sie zufrieden ist. Als
ich den Endpreis sehe, den ich zu begleichen habe, wird mir fast
schwindelig. Ich fange an zu protestieren, aber sie tritt gegen meinen
Fußknöchel und flüstert in mein Ohr: „Wenn du streiten willst, werde ich
ganz laut sagen wie ich jene Schönheitsmittel bei dir anwenden werde, und
mit der Verkäuferin darüber diskutieren welche Farben zu dir passen.“
Mit einem triumphierenden Lächeln schaut sie zu wie ich meine Kreditkarte
aushändige.
Eine weitere Tragetasche wird den anderen Einkäufen hinzugefügt und unser
nächstes Ziel ist die Schmuckabteilung, wo meine Herrin zwei Paar Ohrringe
auswählt und an der Kasse bezahlt.
„Siehst du? Ein kleines Geschenk von mir für dich, da du ein folgsames
Mädchen bist.“ Sie lächelt mich so süß an, während sie mir die kleinen
Schachteln überreicht.
Ich bin mir nicht sicher wie ich ihre Worte deuten soll, bedanke mich aber
bei ihr.
Kurz darauf bleiben wir in der Parfum- Abteilung stehen. Sie probiert
diverse Düfte aus, sagt hin und wieder wie schön das eine oder andere Parfum
duftet, sprüht sogar eines jener Parfums an meinem Hals und lässt mich
ebenfalls daran riechen. Während ich mir überlege ob es mit Absicht geschah
oder nicht, sprüht sie jenes Parfum auch auf die andere Seite meines Halses.
Es riecht wunderbar weiblich.
Mit den vielen Taschen in den Händen folge ich ihr zu
einem Damenbekleidungsgeschäft, wo sie direkt auf hübsche schwarze bis zur
Taille reichende Slips zusteuert. Sie hat schnell die richtige Größe
gefunden. Danach gehen wir zu den Röcken und Blusen, wo sie eine fast
durchsichtige Bluse auswählt, welche ihrer Bluse ähnelt, die sie gerade
unter ihrer Jacke trägt. Während sie die Gestelle mit den Röcken
durchstöbert, begreife ich dass sie noch mehr Kleidungsstücke für mich
einkauft! Ich bin entsetzt, als ich ihr zur Schuhabteilung folge, weil ich
befürchte dort Schuhe anprobieren zu müssen. Aber sie wählt, zu meiner
großen Erleichterung, ein Paar flauschige rosafarbene Hausschuhe mit
moderater Absatzhöhe und ein Paar Riemchen- High- Heels in den größten der
vorhandenen Größen aus.
An der Kasse überreiche ich ohne Widerworte meine Kreditkarte.
Meine Herrin nimmt mir eine Tragetasche ab und dann schlendern wir langsam
aus dem Geschäft hinaus.
„Du wirst in den Sachen hinreißend aussehen“, sagt sie mit einem Lächeln,
als wir den Laden verlassen und durch das Einkaufszentrum gehen. „Oh! Schau
nur!“ Sie drückt meine Hand zusammen und zeigt nach vorne. Mein Blick folgt
der angedeuteten Richtung und ich sehe einen Sex- Shop, dessen Schaufenster
schwarz verhangen sind.
„Komm! Ich muss einen Blick hinein werfen“, sagt sie und schon treten wir
ein.
Ich bin froh dass wir gerade die einzigen Kunden sind. Meine Herrin hält
immer noch meine Hand, während wir die Titel der vielen Videos studieren.
Plötzlich lesen wir gemeinsam den Titel: „Pleasure- Bound“. Wir schauen uns
das Cover genauer an und erkennen dass es in diesem Video um heftige
Fesselungen geht.
„Wir werden es kaufen. Es könnte mir ein paar Anregungen geben“, sagt meine
Herrin.
Danach gehen wir zu den Spielzeugen. Meine Herrin wählt ohne jede Scheu
einen sehr großen Umschnall- Dildo aus und erklärt mir: „Den werde ich
verwenden, wenn du nicht mehr kannst.“
Ich muss natürlich wieder bezahlen.
Nachdem wir den Sex- Shop verlassen haben, sage ich ihr dass wir meiner Meinung nach viel zu viel für einen Tag ausgegeben haben. Meine Herrin lacht, ist aber der gleichen Meinung. Sie sagt aber auch, dass ich jene Sachen wirklich brauche, um sie für ihr Vergnügen zu tragen. Sie küsst mich, bevor sie sagt dass die Sachen in dem Sex- Shop wirklich teuer waren.
Auf unserem Weg zum Auto lege ich meinen Arm über ihre
Schulter und sie legt einen Arm um meine Taille. Sie kuschelt sich ganz nah
an mich heran und sagt: „Wirklich schön, ich kann deine schmale Taille
fühlen und das gefällt mir sehr gut. Lasst uns schnell nach Hause fahren.
Dort wirst du deine neuen Sachen anziehen. Ich sehne mich danach dich darin
zu sehen.“
Ich nehme meinen Arm herunter und lege ihn um ihre Taille. Dann stimme ich
ihr zu.
Am Wagen angekommen, legen wir die Tragetaschen auf die Rücksitze, steigen ein und fahren los. Nachdem wir das Parkhaus verlassen haben, öffnet meine Herrin ihre Jacke. Sie dreht sich etwas zur Seite. Ich starre auf ihre schönen Brüste, welche durch dem dunklen aber zarten Stoff der Bluse zu sehen sind. Ich sehe aber auch den Schimmer ihres neuen grünen Korsetts. Ich sage wie verführerisch sie aussieht und ernte ein liebes ‚Dankeschön“. Meine Herrin setzt sich wieder gerade auf dem Sitz hin und zieht ihren Lederrock etwas nach oben, sodass ich ihre Strumpfhalter sehen kann. Als ich sie darum bitte mich nicht weiter von der Fahrt abzulenken, kichert sie und sagt: „Wenn ich dich nach meinem Geschmack angezogen habe, kannst du dich ja bei mir revanchieren. Aber nur wenn du nicht zu sehr gefesselt bist!“
Meine Herrin streichelt während der Fahrt immer wieder
über meinem Pulli. Manchmal schiebt sie sogar ihre Hand darunter und beginnt
meine Brustwarzen zu reizen. Sie streichelt mir auch über die Schenkel und
drückt auf die Klemmen der Strumpfhalter, um mich daran zu erinnern dass ich
Nylonstrümpfe unter meiner Hose trage. Das ist eigentlich nicht nötig, denn
ich genieße schon den ganzen Tag das angenehme Gefühl, wenn meine Hose bei
jeder Bewegung über die glatten Nylons streicht.
Die häufigen Bemerkungen dass sie mich in sexy- weiblichen Kleidungsstücken
stecken und fesseln will wann immer sie möchte, halten meine Erregung auf
einem gewissen Level. Sie kichert, als ihre Hand über meinem Schoß fährt und
die Schwellung fühlt, welche durch ihre ausführlichen Schilderungen
hervorgerufen wird. Ich bin mir sehr sicher dass ihrer Herrschaft über mich
noch viel stärker werden wird und spüre das Verlangen mich ihren Launen und
Verlangen zu unterwerfen. Jetzt kann ich es sowieso nicht mehr vor ihr
verheimlichen. Ich fühle mich wie ein Sklave, nicht nur ihr gegenüber,
sondern auch gegenüber meinem Verlangen. Ich spüre mit Freude dass sie mich
so geschickt beherrscht.
Wir sind zu Hause! Meine Herrin schließt die Haustür
und schlingt, bevor ich die Tragetaschen auf den Fußboden stellen kann, ihre
Arme um meinen Hals. Sie küsst mich tief und innig. Ihre Zunge schlängelt
wild in meinem Mund herum. Ich bin erstaunt, weil sie so erregt ist. Als
ihre Hände meine Hüften berühren, macht sich auch in mir eine Erregung
breit. Wir drücken unsere Körper ganz fest aneinander.
Als meine Herrin ihre Lippen von den meinen löst, lächelt sie mich mit
glänzenden Augen an und sagt: „Du glaubst ja gar nicht wie erregend diese
Shopping- Tour für mich war, Liebling. Ich habe mir während der Heimfahrt
alles noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Ich hatte die ganze Zeit das
Gefühl gehabt, jeder könnte sehen dass ich deine Herrin war und du mein
Sklave. Ich weiß, das klingt albern, weil es niemand wissen konnte, außer
Helen natürlich, aber es war schön zu wissen dass ich dich gezwungen habe
jene schönen Sachen unter deiner Straßenkleidung tragen zu lassen.“
Ich hatte oft ähnliche Gefühle gehabt, allerdings nicht so heftige, wenn ich
während der Arbeit einen Damenslip und Nylons unter meinem Anzug trug.
„Bringe die Sachen zum Schlafzimmer und komme dann sofort zurück um uns
einen Tee zu machen. Mein Mund ist ganz trocken“, befiehlt sie und geht zur
Toilette.
Ich nehme die Taschen, bringe sie zum Schlafzimmer, und lasse sie auf das
Bett fallen. Ich widerstehe nur schwer dem Drang in den Taschen
herumzuwühlen, denn ich habe nicht alle Sachen gesehen, die meine Herrin für
mich eingekauft hat.
In der Küche mache ich Wasser heiß und setze den Tee auf. Als meine Herrin
die Küche betritt, ist der Tee fertig.
Meine Herrin fragt mich mit einem schelmischen Blick: „Hast du dich
erniedrigt gefühlt, als Helen die künstlichen Brüste in deinen BH gelegt
hatte?“ Sie kommt näher und legt ihren Arm um meine Taille. Ich erzittere
kurz als ich überlege was ich antworten soll. Schließlich gebe ich ihr genau
jene Antwort, die sie erwartet hat und sie macht sich über meine
Schamgefühle lustig.
Dann erklärte mir meine Herrin: „Du hast bisher immer so cool und überlegen
gewirkt, so, als könnte dir das alles nichts anhaben was ich mit dir
angestellt hatte. Jetzt erkenne ich die wirkliche Person die tief in dir
steckt. Ich sollte dich wohl besser warnen, denn ich werde nicht nur deine
verborgene Persönlichkeit zutage legen, sondern obendrein in noch tiefere
Gewässer führen. Ich denke, dass du manchmal gerne meinen Befehlen folgen
wirst, aber ich genieße meine Herrschaft so sehr, dass du dein neues Leben
als eine Fahrt ins Ungewisse erleben wirst. Als ich dein Make-up kaufte,
wollte ich es zunächst nicht an dir testen. Ich wollte aber dass du es
kaufst und mich nicht reizt, denn du weißt genau dass ich es nicht mag und
mich später an dir rächen würde. Ich kann wirklich boshaft sein, wenn ich
gereizt werde.“
Ich genieße jedes ihrer Worte, denn sie verraten mir die Gedanken und
Gefühle meiner Herrin und geben mir das Verständnis warum sie so sehr darauf
abfährt mich zu dominieren. Ich erkenne aber auch sehr schnell dass ich es
nicht bekämpfen kann. Und obendrein bemerke ich dass tief in mir mein bisher
verborgener Teil jenes Verhältnis äußerst erregend empfindet. Meine
Unterwürfigkeit ihr gegenüber wird all meine bizarren Fantasien in Erfüllung
gehen lassen.
Meine Gedanken werden von ihren Fingern unterbrochen, da diese unter meinem
Pulli verschwinden und meine Brustwarzen ergreifen, zusammendrücken und
rollen. Meine Herrin weiß wie stark es mich erregt. Sie sagt: „Schau nicht
so sorgenvoll drein, mein Liebling. Ich habe vor, mein hübsches, sexy
Sklavenmädchen ebenso zu beglücken wie mich. Jetzt gieße den Tee ein, denn
mein Mund ist wirklich trocken geworden.“
Ich gieße den Tee in die Tassen und wir trinken ihn schweigend.
Während ich die Tassen sauber spüle, fühle ich eine immer stärkere
Anspannung in der Luft hängen. Ich drehe mich um und sehe wie
meine Herrin ihre Jacke auszieht.
„Das fühlt sich bequemer an“, sagt sie und genießt den Moment, denn ich kann
meine Augen nicht von ihrem erstaunlichen Körper abwenden, der sich mir
unter der fast durchsichtigen Bluse offenbart.
„Ziehe deine Hose und den Pulli aus, Dave.“ Es ist ein Befehl, keine Bitte,
obwohl ihre Stimme sanft erklingt.
Mit einer gewissen Ahnung was nun folgen wird, ziehe ich meinen Pulli aus
und lege ihn auf einen Stuhl. Das enge Korsett, meine Herrin kann es jetzt
in seiner ganzen Pracht sehen, behindert mich, als ich mich bücken will um
die Schuhe, Hose und Socken auszuziehen.
Ich sehe ihr selbstsicheres Lächeln. Jetzt, wo ich alles ausgezogen habe,
fühle ich mich trotz des BHs, Korsetts, Slips und der Nylons ziemlich nackt.
Meine Herrin dreht sich um und nimmt zwei Lederhandgelenksmanschetten
vom Regal herunter.
„Strecke deine Arme aus, meine Sklavin!“
Ich komme dem Befehl sofort nach und sehe wie jede Manschette auf der
Innenseite mit jeweils einem Vorhängeschloss verschlossen wird.
„Ich will dass du die meiste Zeit jene Manschetten trägst. Du kannst dich
schon mal daran gewöhnen. Somit weißt du dass ich dich jederzeit fesseln
kann. Ich habe mir überlegt wie wir mehr Zeit miteinander verbringen können.
Als wir in diesem Sex- Shop waren, kam mir eine Idee. Du bist sehr geschickt
darin all diese Riemen und Fesselgeschirre anzufertigen und ich habe so
viele böse Ideen. So denke ich, wir könnten doch eigentlich unsere eigene
Firma gründen. Wir könnten spezielle Liebesspielzeuge entwerfen, anfertigten
und verkaufen. Es wird toll sein, weil wir alle neuen Erzeugnisse an dir
testen werden und somit wissen was funktioniert und was nicht. Wir können
sogar unseren Kunden sagen dass wir deren speziellen Wünsche anfertigen und,
wenn mir deren Ideen gefallen, kann ich sie an dir anwenden. Ich hoffe dir
gefällt das Konzept. Wir werden es bei Gelegenheit noch einmal durchdenken
und ausprobieren.“
Sie sieht meinen entsetzten Blick und kichert. Dann ergreift sie meine Hand
und fügt hinzu: „Gehen wir zum Schlafzimmer, Liebling. Ich muss unbedingt
sehen wie dir deine neuen Kleidungsstücke stehen. Und dann will ich einen
wilden Ritt mit dir machen.“
Vanya benötigte sechs Monate um ihren Willen durchzusetzen. Wann auch immer wir zusammen waren, benutzte sie jede Gelegenheit um über mich zu dominieren und mich zu steuern. Ich war erstaunt wie sehr sie sich veränderte. Sie wurde immer selbstsicherer was die Fesselungen und diverse andere Arten der Demütigungen betraf. Jede noch so verrückte Idee wurde sofort an mir ausprobiert. Vanya tat viele Sachen, die mir nicht gefielen. Aber es gab genügend andere Gelegenheiten, an denen sie mich richtig wild machte. Aber egal was es war, ich hatte keine Wahl und musste mich mit ihrem Willen abfinden. Zuerst dachte ich dass sie einfach nur herumexperimentieren wollte, in gewisser Hinsicht tat sie es auch. Erst viel später begriff ich dass sie bestimmte Pläne hatte, wenn sie mit mir spielte. Sie erforschte genau, soweit sie konnte, was uns beide erregte, und auch viele Dinge die mir nicht gefielen. Sie bestrafte mich sobald ich mich gegen den von ihr auferlegten Lebenswandel auflehnte.
Im Nachhinein erscheint es mir unfassbar, wie gut sie meine verborgenen masochistischen Züge manipulierte, mich an meine Grenzen und darüber hinaus führte. Ich wurde oft mit unglaublichen Orgasmen belohnt, sodass ich ihre dominierende Kontrolle über mich mit der reinen Seligkeit verband, die sie in meinem Körper erschuf.
Wir hatten unser Sexspielzeug- Unternehmen, Davan Toys, gegründet und kleine Anzeigen in verschiedenen einschlägigen Magazinen platziert. Vanya fuhr zu diversen Sex- Shops und bot dort unsere Produkte an. Ich musste dann die Aufträge nach Feierabend und an den Wochenenden anfertigen. Ich trug dabei natürlich stets eine sexy aussehende weibliche Kleidung. Die Kleidung bestand mit der Zeit immer mehr aus Gummi, da es meiner Herrin sehr gut gefiel. Ich hatte auch ziemlich viele hübsche Damenschuhe mit bis zu 8 Zentimeter hohen Absätzen. Es war erstaunlich wie die Dinge sich entwickelten. Ich hatte zwar sehr viel zu tun, aber wir verdienten damit nicht schlecht. Wir planten sogar uns zu vergrößern.
Vanya hatte sich mit der Korsett-Spezialistin von unserem ersten Einkauf in Verbindung gesetzt und ich wurde einem Korsetttraining unterworfen, welches von Joan entworfen war. Es begann mit einem normalen Korsett, dem schnell ein engeres folgte. Jene Korsetts trug ich unter meiner normalen Kleidung, sogar nachts. Die ersten beiden Monate waren nicht sehr anstrengend gewesen. Es wurde mehr auf eine normale Körperform geachtet und ich wurde niemals zu eng geschnürt. Sobald mein Taillenmaß unter dem Korsett erträgliche 60 Zentimeter erreicht hatte, sagte Joan zu Vanya dass ich ein Naturtalent für Figur- Ausbildung wäre und es wurde Maß genommen für zwei neue Korsetts. Das eine hatte außen roten, das andere schwarzes Satinstoff. Beide Korsetts waren viel stärker und hatten stabilere Korsettstäbe als die vorherigen. Die Korsetts waren dafür bestimmt meine Taille bis auf 50 Zentimeter zu reduzieren. Vanya wollte jene Herabsetzung so schnell wie möglich erreichen und bestand darauf mich bis zum Punkt des Unbehagens zu schnüren. Obwohl ich anfangs Schmerzen hatte und nur noch mit dem Brustkorb atmen konnte, begann ich einen gewissen Stolz über meine neue Figur zu fühlen.
Vanya wurde während jener Zeit immer sinnlicher und erotischer. Sie bestand darauf dass ich ihr mehrere Orgasmen pro Tag geben musste. Und, als Gegenleistung, wurde auch ich mindestens einmal pro Tag befriedigt, manchmal sogar zweimal. Wir erreichten dabei unseren Höhepunkt immer zusammen. Mir wurde mein Orgasmus nur dann vergönnt, wenn ich weibliche Kleidung trug und gefesselt war, oder in einer anderen Art und Weise dominiert wurde. Ich wusste dass sie mich konditionierte, damit ich ihre vollständige Kontrolle über mich akzeptierte. Und ich konnte nichts dagegen tun. Ihr unglaublicher Sex und ihr erfinderischer Geist wurden immer stärker. Es gab keine Woche, in der sie mich nicht mit einer neuen Idee überraschte, mit der sie mich noch besser steuern konnte. Sie benutzte unter anderem verschiedene Nippelklemmen, die sie an mir regelmäßig benutzte, neue Fesselmethoden, Einläufe und noch Vieles mehr.
Schließlich machten wir einen Schnitt. Die
Mehrfachbelastungen wurden einfach zu viel. Vanya fand ein großes Haus mit
einigen Seitengebäuden auf einem riesigen Grundstück von einem Hektar. Wir
kauften es, nachdem wir mein Haus verkauft hatten. Wir kündigten unsere Jobs
und zogen um. Es dauerte eine Weile bis wir uns in den 12 Zimmern des neuen
Hauses eingerichtet hatten. Meine Werkstatt kam jedoch zuerst nach oben in
die Mansarde und ich arbeitete einen Monat lang 15 Stunden am Tag, um die
vielen Aufträge, die sich inzwischen aufgestaut hatten, abzuarbeiten.
Da wir nun gemeinsam in einem Haus wohnten, begann Vanya mit dem, wonach sie
sich am meisten sehnte: Sie zog mich jeden Morgen so an wie sie es sich
wünschte und kontrollierte mich 24 Stunden am Tag. Ihre liebevolle
Herrschaft wurde ab jenem Tag allgegenwärtig. Sie wurde eine Quelle der
Befriedigung, die ab und zu sehr frustrierend sein konnte, und ein Teil von
mir schien sich danach zu sehnen, da Vanya allmählich ihren Willen und
Kontrolle in alle Aspekte unseres Lebens einführte. Sobald wir einzogen
waren, verschwanden all meine männlichen Kleidungsstücke. Wo sie sie
versteckte, fand ich niemals heraus. Und ich ergötzte mich an der
wechselnden Vielfalt meiner sexy Kleidungsstücke. Anderes hatte ich ja nicht
anzuziehen. Ich trug sinnliche Satin, Seide und Nylon- Sachen, die mit Leder
und Gummi- Sachen gemischt wurden. Dadurch entstanden Outfits, welche mich
stark erregten und meiner Fantasie freien Lauf ließen.
Als Belohnung für die harte Arbeit, um den Auftragsstau abzuarbeiten, bekam
ich ein Paar kniehohe Schnürstiefel aus schwarzem Lackleder mit 10
Zentimeter hohen Absätzen. Meine Herrin bestand darauf dass ich sie den
ganzen Tag trage sollte, was ich gerne tat. Ich fühlte mich darin so sexy.
Eine Woche später bekam ich ein weiteres Paar aus rotem Lackleder. Jenes
Paar war nur knöchellang und konnte mit einem kleinen Vorhängeschloss
abgeschlossen werden, sodass ich es nicht ausziehen konnte.
Die Nächte verbrachte ich gefesselt oder auf andere Art und Weise der Unbeweglichkeit. Da ich nun auch nachts Stiefel oder Schuhe trug, bemerkte ich sie kaum noch. Anfangs durfte ich sowieso erst dann einschlafen, nachdem ich einen wunderbaren anstrengenden Höhepunkt durch Vanyas Hände, Muschi oder Mund bekam.
Einen Monat kaufte später kaufte mir Vanya ein weißes
Paar Schnürstiefel. Jenes Paar reichte bis zur Mitte der Oberschenkel und
hatte 12 Zentimeter hohe Absätze. Da ich permanent Schuhe oder Stiefel mit
hohen Absätzen trug, dauerte es nicht sehr lange bis ich mich daran gewöhnt
hatte und das erregende Gefühl hoher Absätze genoss.
Ähnliche Stiefel und Schuhe folgten, allerdings mit abschließbaren Riemen.
Vanya gratulierte mir immer wieder dazu, wie gut ich mit hohen Absätzen
aussah und wie gut ich damit fertig wurde. Das verdoppelte mein Vergnügen.
Zu jener Zeit begann Vanya immer öfter mir einen Einlauf zu verpassen. Der morgendliche Einlauf wurde zur Routine. Ich musste mich auf das Bett knien und mein Gesicht auf die Matratze legen und warten, während Vanya den großen Beutel mit warmem Wasser füllte. Nachdem sie den Klistier- Plug in meinen After geschoben und mittels eines Schlauches mit dem Beutel verbunden hatte, ließ sie das Wasser in meinen Darm laufen. Während mein Darm gefüllt wurde, liebkoste Vanya meine Brustwarzen und Genitalien. Obwohl sie mich immer bis zum Punkt des absoluten Unbehagens füllte und das Wasser mindestens 10 Minuten in mir bleiben musste, waren ihre Liebkosungen die reine Freude, die mich fast zum Höhepunkt brachte. Nachdem ich meinen gefüllten Darm leeren durfte, füllte mich Vanya oft ein zweites oder drittes Mal. Jedes weitere Klistier hatte eine größere Wassermenge.
Oft hatten wir nach dem Einlauf Sex miteinander oder Vanya brachte mich auf eine andere Weise zum Orgasmus. Jene Höhepunkte waren stets unglaublich schön und ein wunderbarer Anfang für den Tag. Bald war ich soweit, dass mich der bloße Gedanke an einen Einlauf richtig geil machte und ich begann mich auf mein tägliches Klistier zu freuen.
Meine Haare wurden etwas länger und Vanya ließ nur die Spitzen schneiden, denn sie freute sich schon darauf dass ich endlich längere Haare bekäme. Zuerst fühlte es sich eigenartig an, als ich einen kurzen ‚Pferdeschwanz’ hatte, aber ich liebte den Unterschied, welcher sehr gut zu meiner Erscheinung passte.
Während unseres dritten Monates in dem neuen Haus,
trafen wieder neue Schuhe und Stiefel ein. Sie hatten dünne Absätze und
waren viel höher. In meinem Atelier maß ich nach. Die Absätze waren 14
Zentimeter hoch. Gleichzeitig hatte ich bemerkt, dass Vanya die Schuhe und
Stiefel mit niedrigeren Absätzen weggenommen hatte.
Eines Nachmittags schmerzten meine Fußknöchel, doch Vanya bestand darauf
dass ich nur noch solche Schuhe tragen sollte, Tag und Nacht. Ich wollte
aber flachere Schuhe tragen, doch ich fand keine mehr. Als ich sie fragte
warum sie die anderen Schuhe weggenommen hatte, sagte sie: „Weil du darin so
sexy aussiehst und ich will dass du lernst mit den aller höchsten Absätzen
gehen zu können.“
Am nächsten Tag bekam ich neue Stiefel mit abschließbaren Riemen. Die
Absatzhöhen waren durchweg 15 Zentimeter.
„Ich will dass du sie genauso gut tragen kannst wie die flachen Schuhe, mein
Liebling“, sagte Vanya. „Versuche dich so schnell wie möglich daran zu
gewöhnen. Vielleicht wirst du anfangs Probleme damit haben. Deshalb lasse
ich dir ein Paar mit den 14 Zentimeter hohen Absätzen zum Wechseln übrig.“
Die neuen Stiefel waren eine Herausforderung, doch bald trug ich nur noch die neuen Stiefel, Tag und Nacht. Die Stiefel zwangen mich ganz kleine Schritte zu machen. Nur die Treppen, die bewältigte ich erst nach ein paar Wochen ohne Probleme.
Eines Morgens, ich zog die von Vanya bereit gelegten Sachen an. Gab sie mir einen langen schwarzen Gummirock. Das glänzende Latex war viel dicker als das meiner anderen Gummikleidungsstücke. Der Rock lag außerdem von der Taille bis zu den Fußknöcheln hauteng an. Meine Schritte wurden drastisch eingeschränkt. Ich taumelte auf meinen 15 Zentimeter hohen Absätzen nur so durch das Haus. Trotzdem erregte mich der enge Rock, denn er drückte und rieb permanent an meinen Hüften und Schenkeln. Ich bemerkte obendrein Vanyas wollüstige Blicke, als sie mich bei meinen Gehversuchen beobachtete. Ich ließ mir aber nichts anmerken.
Vanya begann sogar erotische Kurzgeschichten zu schreiben, die sie an verschiedene Fetischmagazine und über das Internet verkaufte. Sie liebte das Internet, da sie dort viele neue Ideen bekam wie sie mich noch mehr dominieren könnte. Ihr erfinderischer Geist und ihr ausgezeichneter Schreibstil trugen bald die ersten Erfolge. Sie wurde mit Bitten nach weiteren Geschichten überhäuft. So war eine weitere profitable Einnahmequelle entstanden. Ich las die meisten ihrer Romane und empfand sie als sehr phantasiereich und sehr erotisch. Manchmal basierten die Geschichten auf Begebenheiten, die sie mir angetan hatte. Ich bemerkte aber auch wie sich ihr dominantes Verhalten langsam in ihre Texte sowie in unser alltägliches Leben einschlich. Irgendwann wurde Vanya Gastredakteurin bei europäischen und amerikanischen Magazinen. Sie beantwortete Leserbriefe in denen angefragt wurde wie man eine Domina wird. Es folgten verschiedene andere Angebote. Einige wurden von ihr angenommen, andere abgelehnt. Während jener Zeit wurde sie immer selbstsicherer.
Eines Morgens, ich hatte mich nach dem morgendlichen
Einlauf ausgezogen und stand unter der Dusche, bemerkte ich dass, ich auf
den Zehen stand. Mir war das zuerst gar nicht aufgefallen. Als ich mich
normal hinstellen wollte, konnte ich es nicht. Es tat weh. Da erkannte ich
dass ich steile Schuhe als bequemer empfand als barfuß zu sein. Meine Sehnen
und Muskeln, sogar meine Zehen, schmerzten als ich versuchte flach
aufzutreten.
Als ich es Vanya erzählte, lobte sie mich!!!!! Sie sagte, dass ich
inzwischen sehr schön und sexy mit meinen High- Heels gehen würde. Ich nahm
das Kompliment dankend an und trug am nächsten Tag unter der Dusche
entsprechend steile Pantoletten aus Plastik.
Nach sechs Monaten in dem neuen Haus arbeiteten wir
immer noch 5 Tage die Woche und oft auch am Wochenende, um die Aufträge und
Bestellungen abzuwickeln. Allmählich wiederholten sich die Bestellungen und
ich konnte mehrere Aufträge gleichzeitig anfertigen. Wir dehnten
gleichzeitig unsere Kontakte aus und schafften es dadurch Standardaufträge
von anderen für uns anfertigen zu lassen. Unser Internetauftritt führte dazu
dass unsere Kundschaft weltweit vertreten war. Wir exportierten sogar zu
diversen speziellen Bondage- und Fetish- Shops. Es bestellten sogar ein paar
Domina- Studios bei uns. Vanya liebte die ganz besonderen Aufträge, die wir
manchmal bekamen. Wir besprachen dann wie man jene Wünsche perfekt umsetzen
könnte, was oft zur Folge hatte dass der Kunde weit mehr bekam als er es
sich gedacht hatte.
Das wiederum führte zu noch mehr Ideen für Vanyas Romane, als auch für meine
Unterwerfung!
Einige Anfragen waren entsetzlich und ich musste stets als Versuchskaninchen
dienen, um jene Ideen auszuprobieren.
Schließlich kam der Tag, an dem ich endlich wieder
etwas mehr Freizeit hatte. Mir fiel auf, dass ich seit über einem Jahr kein
Golf mehr gespielt hatte und erwähnte es gegenüber Vanya bei einem
Mittagessen. Ich wollte mich gerne mit dem Golfclub in Verbindung setzen,
der in unserer Nähe war. Vanya kicherte und sagte dass ich sie nicht
verlassen würde um eine Runde Golf zu spielen. Ich war aber fest
entschlossen und suchte im Internet nach dem nächsten Golfclub, um dort ein
Trainingsspiel zu absolvieren.
Als ich Vanya sagte was ich getan hatte, lächelte sie mich liebevoll an und
verließ ohne ein Wort den Raum. Eine halbe Stunde später rief sie mich zu
sich ins Schlafzimmer. Ich ging so schnell ich es mit den 15 Zentimeter
hohen Absätzen und dem engen Gummikleid konnte zu ihr.
Auf dem Bett lagen mein Golfhemd und die passende Hose. Auf dem Fußboden
standen meine alten Golfschuhe. Die Socken lagen daneben.
„So, meine liebe Sklavin. Mal sehen ob dir die Sachen noch passen“, sagte
sie mit einem komischen Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht und öffnete den
Reißverschluss meines Kleids. Als ich das Kleid ausgezogen hatte, begann sie
mein Korsett aufzuschnüren und nahm es mir ab. Vorher hatte sie die Klammern
der Strumpfhalter geöffnet. Vanya legte das Korsett auf das Bett, kniete
sich vor mir hin und öffnete die kleinen Vorhängeschlösser meiner
Stiefelriemen. Bevor ich die Stiefel ausziehen konnte, reichte sie mir das
Hemd und befahl es anzuziehen. Ich tat es. Das Hemd fühlte sich kratzig und
unbequem an. Das Baumwollhemd fühlte sich auf meiner Haut richtig grob an,
verglichen zu den wunderbaren Seiden-, Satin- und Gummikleidungsstücken,
welche Vanya mich seit über einem Jahr tragen ließ. Ich setzte mich auf die
Bettkante und zog die Hose an. Ich stand auf und sah dass jene Hose, die
einmal so gut gepasst hatte, nun lächerlich weit um meine schmale Taille
schlabberte. Da erkannte ich erst wie stark mich das ständige Tragen eines
Korsetts in Richtung einer weiblichen Figur verändert hatte.
Vanya stieß mich ohne Vorwarnung auf das Bett zurück und zog die roten High-
Heels von meinen Füßen. Die Nylons wurden mir ebenfalls ausgezogen, bevor
sie mir die rauen Baumwollsocken anzog. Schließlich half sie mir meine Füße
in die schweren, klobigen Golfschuhe zu zwängen, denn meine Zehen wollten
einfach nicht gerade gestreckt werden.
Vanya nahm einen Golfschläger in die Hand, überreichte ihn mir und sagte:
„Jetzt wollen wir mal sehen ob du damit noch umgehen kannst, Schatz.“
Ich stand auf und ging sofort zu Boden. Meine Zehen und Waden schmerzten wie
verrückt. Ich massierte und rieb meine Beine um die Schmerzen zu lindern.
Nach mehreren Anläufen schaffte ich es stehen zu bleiben. Ich musste
allerdings mein Körpergewicht auf die Zehenspitzen verlagern. Das tat
natürlich immer noch sehr weh, doch ich versuchte mir nichts anmerken zu
lassen. Vanya erinnerte mich an den Club und sagte dass ich ihr einen
Aufschlag zeigen sollte. Als ich mit dem Golfschläger ausholte, fühlte ich
im Rücken einen furchtbaren Schmerz und ließ entsetzt den Golfschläger
fallen.
Mit einem sanften und liebevollen Lächeln stieß Vanya mich auf dem Bett
zurück. Sie legte meine Hand in die ihre und sagte: „Begreifst du jetzt,
dass du meine totale Sklavin bist? Dein Körper hat sich an das Korsett so
sehr gewöhnt, dass es nicht mehr ohne geht. Deine Füße und Beine haben sich
ebenfalls verändert, damit du nur noch solche hübschen hohen Absätze tragen
kannst. Du kannst nichts anderes mehr tragen. Ich habe dich in dein
Verlangen eine Frau zu sein geführt und für immer darin gefangen. Du hast
keine Wahl. Akzeptiere es. Akzeptiere dass du in meiner Welt der weiblichen
Vervollkommnung gefangen bist. Eine Welt in der ich dich für immer halten
werde. Du würdest wahrscheinlich mindestens ein Jahr brauchen um wieder
normale Schuhe tragen zu können und ohne Korsett zu leben. Ist es das was du
willst, Liebling? Ich glaube nicht dass du das willst. Wie dem auch sei, du
hast keine Wahl, weil du mir gehörst, und ich BESTIMME was du trägst. Nur
was ich will, das ist wichtig. Hast du mich verstanden? Akzeptiere dein
Schicksal, oder soll ich die Dinge für dich schmerzhafter machen, Liebling?“
Ihr Blick verriet mir wie ernst sie es meinte und ihre Festlegung bezüglich
meiner Zukunft war absolut klar festgelegt, trotz der offensichtlichen
Liebe. Es gab für mich kein Entkommen aus jener Welt, in der sie mich
gefangen hielt. Ich erkannte aber auch dass ich ihre totale Kontrolle
liebte, trotz der Probleme. Oh wie gut sie mich dahin verführt hatte hohe
Absätze zu tragen! Wie leicht hatte sie mich an das Korsett gewöhnt, sodass
ich nicht mehr ohne jene Stütze leben konnte! Wie sehr sehnte ich mich nach
ihrer liebevollen Herrschaft!
Vanya zerrte jene schrecklichen Golfkleidungsstücke von meinem Körper, legte
mir das Korsett um und schnürte es ganz fest zu, half mir meine Nylons und
High- Heels anzuziehen, und ritt mich zu einem phantastischen Orgasmus,
während sie so sinnlich an meinen empfindlichen Brustwarzen zerrte.
Jenes Ereignis führte anscheinend bei Vanya zur Erkenntnis, dass ich unser Eigentum seit über einem Jahr nicht verlassen hatte. Sie fuhr immerhin mindestens einmal pro Woche in die nächste Stadt um einzukaufen oder etwas anderes zu erledigen. Sie hatte jedenfalls ein bisschen Abwechslung. Wir überlegten ob wir eine Urlaubsreise machen sollten, aber selbst Vanya musste zugeben dass meine Zwangslage hohe Absätze tragen zu müssen ein großes Hindernis war. So fanden wir keine unmittelbare Lösung. Wir kamen jedoch überein dass wir jeden Tag einen Spaziergang auf unserem großen Grundstück machen wollten. Dabei konnte ich lernen mit meinen hohen Absätzen auch auf unebenen oder gar weichem Untergrund zu gehen. Vanya wollte auch ab und zu mit mir abends irgendwohin fahren, damit ich mal was anderes zu sehen bekäme.
Vanyas Geburtstag war nicht mehr fern und das war für
mich ein Problem. Ich konnte nicht ausgehen um ein Geschenk zu kaufen. So
bestellte ich für diesen Tag bei einem Floristen einen Blumenstrauß. Ich
verbrachte außerdem viele Stunden in meiner Werkstatt um sehr schöne und
ausgefallene Goldohrringe zu entwerfen und herzustellen. Ich benutzte dafür
Teile von Brustschmuck, welchen wir verkauften.
An Vanyas Geburtstag schlich ich mich aus dem Bett bevor sie erwachte. Ich
bereitete ein schönes Frühstück vor und trug alles vorsichtig zum
Schlafzimmer. Vanya war über jene Überraschung sehr erfreut und liebte
sofort die Ohrringe. Auch über die später gelieferten Blumen hatte sie sich
riesig gefreut.
Sie überraschte mich aber auch, indem sie sagte sie wollte von mir ein
weiteres Geschenk haben. Als ich sie danach fragte, sagte sie nur: „Später.“
Nachdem ich das Frühstückstablett zur Küche gebracht hatte und zum
Schlafzimmer zurückkehrte, hatte Vanya schon meinen täglichen Einlauf
vorbereitet. Der Beutel hing bereits an seinem Haken über meiner Seite
unseres riesigen Betts. Ich zog mir gerade mein Gumminachthemd aus, als sie
sagte ich soll mich wie immer auf das Bett knien und den Kopf auf das Laken
legen. Ich sollte mein Korsett nicht abnehmen. Das war merkwürdig, denn wir
hatten mein Korsett immer vorher abgenommen, um die Menge des Klistiers
nicht zu beschränken.
Nachdem der Klistier- Plug in meinem After gesteckt worden war, setzte sich
Vanya zu mir aufs Bett und ich musste meinen Kopf anheben. Dann rutschte sie
etwas näher heran, bis mein Mund Vanyas Schamlippen berührte. Sie befahl mir
ihre schöne Muschi zu lecken und daran zu saugen. Das hatte ich sehr oft
getan, aber niemals in Verbindung mit einem Einlauf. Als ich anfing, sagte
sie: „Du musst mich lecken und lieben bis der Beutel leer ist, meine
Sklavin. Ooooh jaaa!“
Die letzten Worte sagte sie, als ich ihre markante Klitoris mit der Spitze
meiner Zunge reizte.
Es war nicht leicht für mich den Druck und die leichten Bauchkrämpfe zu
ignorieren, die der Zustrom des warmen Wassers verursachte. Ich musste mich
darauf konzentrieren meine Herrin zu erfreuen. Ich kam aber irgendwie
dennoch zurecht, obwohl es viel länger als sonst dauerte, da das Korsett die
Füllung meines Darms behinderte.
Als endlich die gesamte Flüssigkeit in mir war, hatte Vanya bereits einige
Orgasmen genossen. Sie befahl mir zum Badezimmer zu gehen, damit ich mich
dort entleeren konnte. Ich beeilte mich und war froh dass ich nicht wie
üblich das Klistier mehrere Minuten in mir behalten musste.
Als ich zehn Minuten später zurückkam, lag Vanya immer noch auf dem Bett.
Ich sah aber auch dass der Beutel wieder gefüllt war.
„Zeit für einen zweiten Durchgang, Liebling“, befahl Vanya.
So begab ich mich wieder in die gleiche Lage wie zuvor und begann an Vanyas
Scheide zu lecken und zu saugen, während meine Herrin das Wasser in meinen
Darm laufen ließ.
Vanya flüsterte zwischen ihren Orgasmen: „Da dies heute mein Geburtstag ist,
habe ich beschlossen dir eine Freude zu machen, Liebling. Ich habe der
Klistierflüssigkeit ein Entspannungsmittel hinzugefügt, damit es dir
leichter fällt.“
Ich hatte schon bemerkt dass es ein bisschen anders war als sonst, wusste
aber nicht warum. Das Klistier floss leichter und viel tiefer in meinen Darm
hinein, da der erste Einlauf alles gereinigt hatte. Meine Zunge steckte tief
in Vanyas Muschi und sie bekam ihren fünften Orgasmus.
Nachdem sie sich davon erholt hatte, befahl sie mir mich nicht zu bewegen.
Sie verließ das Bett, schloss den Schlauch und nahm den leeren Beutel ab.
Der Plug samt Schlauch blieb in meinem After stecken.
Nach einigen Minuten kehrte sie zum Schlafzimmer zurück. Sie hatte den
Beutel wieder gefüllt. Während sie den Beutel an den Haken hängte und den
Schlauch daran anschloss, sagte sie: „Heute bekommst du die doppelte Dosis.
Du kannst dich schon mal auf ein klein wenig Unbehagen einstellen.“
Vanya massierte ganz sanft meinen Bauch, der unten aus dem Korsett heraus
quoll, und ich fühlte wie die Flüssigkeit viel tiefer in meinen Darm
eindrang als jemals zuvor. Dann setzte sich Vanya wieder auf das Bett,
rutsche näher an mich heran, und befahl mir weiterzumachen.
Als ich das tat, öffnete sie den Absperrhahn und begann mich zu reizen,
indem sie meine Brustwarzen rollte und daran zog.
Zuerst baute sich der Druck in mir auf. Doch dann nahm er wieder ab, da die
zusätzliche Flüssigkeit ihren Weg bis in den letzten Winkel meines Körpers
nahm. Die ganze Zeit hielt Vanya meinen Kopf fest und drückte meinen Mund
auf ihre herrliche Muschi. Der zunehmende innere Druck ließ mich das Korsett
viel enger empfinden als sonst und die Flüssigkeit floss viel langsamer
hinein als gewöhnlich.
Als der zweite Beutel leer war, begannen die Krämpfe. Ich bemühte mich
verzweifelt den Schließmuskel zusammen zu drücken, damit der Klistier- Plug
nicht heraus rutschen konnte, denn für jenes Missgeschick hatte ich mir
einmal eine sehr strenge Bestrafung eingehandelt. Ich bat Vanya dringend
darum mich zur Toilette gehen zu lassen. Doch sie brachte mich zum
Schweigen, indem sie sagte: „Warte noch ein bisschen, meine schöne Sklavin.
Der Druck wird nachlassen. Ich werde zuerst den Plug entfernen.“
Es dauerte mehrere Minuten, bevor ich nickte und Vanya den Plug heraus
ziehen konnte, ohne das etwas aus meinem After heraus floss. Sie half mir
anschließend mich auf den Rücken zu legen. Nach ein paar Minuten, Vanya
streichelte meine Genitalien und saugte sanft an meinen Brustwarzen, bekam
ich fürchterliche Magenkrämpfe und es brodelte bedrohlich in meinem Bauch.
Der innere Druck nahm wieder zu und ich hatte fürchterliche Schmerzen.
Als ich Vanya sagte wie schlimm es sei und dass ich mich dringend entleeren
müsste, kicherte sie. Doch dann half sie mir aufzustehen. Ich ging so
schnell wie ich mit meinen High- Heels konnte zum Badezimmer. Ich versuchte
verzweifelt meinen Schließmuskel zusammen zu drücken. Doch in dem Moment,
als ich mich gerade auf die Toilette setzen wollte, ‚explodierte’ mein After
und die Flüssigkeit schoss unter hohem Druck aus meinem Körper hinaus. Es
folgte wieder gewaltsame Krämpfe, während sich mein Magen zusammenzog. Es
dauerte mindestens eine halbe Stunde, bis ich mich vollkommen entleert
hatte. Die Krämpfe ließen mich ganz schwach fühlen.
Nachdem ich mich einigermaßen erholt hatte, kehrte ich zum Schlafzimmer
zurück. Vanya lag immer noch auf dem Bett. Sie zog mich zu sich aufs Bett
und küsste mich. Dann suchten ihre Finger den Knoten meiner Korsettschnur
und lockerte langsam mein Korsett.
Nachdem sie mir das Korsett abgenommen hatte, standen wir auf und gingen
duschen. Vorher wechselte ich rasch die Schuhe und zog mir die Plastik-
Pantoletten an.
Während das angenehm warme Wasser auf uns prasselte, sagte Vanya dass ich
einen ganz besonderen Einlauf bekommen hatte, der meine Innereien komplett
gereinigt hatte. Sie war auch ganz stolz auf mich, da ich mich so gut
verhalten hatte.
Es ist schon merkwürdig wie sehr mich sogar das kleinste Lob von ihr
erfreut.
Sie sagte, dass sie dem zweiten Einlauf obendrein Zitronensaft hinzugefügt
hatte. Dadurch würde mein ganzer Körper gereinigt werden. Vanya schlang ihre
Arme um mich herum und zog meinen Körper ganz fest an sich heran. Wir
küssten uns heiß und innig, während das warme Wasser auf unsere heißen
Körper prasselte.
„Ich liebe es, wenn du meine Sklavin bist, Liebling. Ich liebe es mit dir
alles zu machen was ich will und du so abhängig von mir bist. Es ist jetzt
sogar noch viel erregender als am Anfang, besonders da dein Körper mich
jetzt auf eine ganz andere Art und Weise erregt.“
Erstaunt über ihre Bemerkung fragte ich was sie meinte. Sie kicherte,
überlegte kurz, und antwortete: „Dein Körper benötigt jene Erregung, die nur
ich erschaffen kann. Dein Geist hat sich verändert und benötigt meine
Herrschaft. Du bist jetzt körperlich so hilflos ohne die Stütze des Korsetts
und ohne hohe Absätze. All das habe ich dir aufgezwungen und du hast es
freiwillig geschehen lassen. Und jetzt hat sich dein Körper daran gewöhnt,
ja, er sehnt sich danach täglich klistiert zu werden. Ohne jene innere
Reinigung würdest du dich nicht mehr wohlfühlen.“
Der Schock musste sich in meinem Gesichtsausdruck widergespiegelt haben, da
ich nicht verstanden hatte warum sie mich an Einläufe gewöhnt hatte. Sie
lächelte mich jedoch beruhigend an und sagte: „Schau mich nicht so verwirrt
an, meine wunderschöne Geliebte. Du bist meine absolute Sklavin, gänzlich
unter meiner Kontrolle. Aber ich werde dich weit über deine Grenzen hinaus
lieben, quälen und beherrschen. Erinnerst du dich an meine Worte, als ich
dir vor langer Zeit sagte ich werde dich aus deinem Alltagstrott heraus
holen?“
Ich nickte.
„Schön. Jetzt hast du dich fast vollständig davon befreit und du hast es
bisher genossen, trotz der schmerzhaften Zeiten. Nicht wahr?“
Ihre Worte waren so präzise und mein Vertrauen so groß, dass ich nur nicken
konnte.
Wir schauten uns schweigend an. Dann zog sie mich ganz fest an sich heran
und wir küssten uns wieder ziemlich heftig.
Nachdem wir uns gewaschen und abgetrocknet hatten,
gingen wir Hand in Hand zum Schlafzimmer zurück. Vanya zog eine Schublade
auf und holte das schwarze Gummikorsett heraus. Mit jenem Korsett hatte in
meiner alten Werkstatt ihre Herrschaft über mich angefangen. Es war schwerer
und stabiler als alle Korsetts die ich bis dahin getragen hatte. Ich
erinnerte mich daran wie unglaublich eng es sich anfühlte als ich es zum
ersten Mal geschnürt hatte.
Ich fing an zu protestieren, als Vanya jene Korsett um meine Taille legte
und die vordere Verschlussleiste schloss. Sie befahl mir aber zu schweigen.
Dann stellte sie sich hinter mich und begann an der Korsettschnur zu ziehen.
Obwohl der Druck sehr stark war und mein Körper unglaublich steif wurde, war
es weit davon entfernt unbequem zu sein. Mit einem schelmischen Lächeln ging
Vanya um mich herum und schaute mich an. Sie fragte ob das Korsett bequem
war, und ich nickte.
„Die Schnürleiste des Korsetts ist jetzt vollkommen geschlossen, Liebling.
Ich habe deine Figur trainiert, damit du ein Taillenmaß von 50 Zentimeter
hast. Ich werde deine Taille aber noch schmaler machen.“ Den letzten Satz
sagte sie mit einem gewissen Stolz in ihrer Stimme.
„Ich weiß dass ich heute Geburtstag habe“, sagte Vanya. „Aber ich habe auch
ein paar Geschenke für dich.“ Sie öffnete eine weitere Schublade. Sie warf
mir ein neues Paar Latexstrümpfe und einen schwarzen Latex- Longline- BH zu.
Nachdem ich die Sachen angezogen hatte, holte Vanya meine Silikonbrüste und
eine schwarze Schachtel, welche sie auf den Frisiertisch legte. Sie öffnete
die schwarze Schachtel und nahm ein Paar Nippelmanschetten heraus, an denen
kleine schwarze Kästchen hingen. Mein Atem stockte. Wir hatten jene
Spielzeuge von einem Hersteller für Sexspielzeuge bezogen und ich wusste
dass diese das neueste Vibrationsspielzeug war. Ich sah die Dinger mit einer
Mischung aus Erregung und Angst an, als Vanya den ersten Gummiring dehnte
und über meine Brustwarzen schob. Dann ließ sie los und der Ring zog sich
zusammen. Anschließend wurde meine zweite Brustwarze ‚verziert’. Vanya legte
die Silikonbrüste in meinen schwarzen Latex- BH hinein und versteckte somit
die beiden kleinen Brustwarzenvibratoren. Es folgte ein neuer enger
schwarzer Gummislip. Als ich ihn bis zu den Knien hochgezogen hatte, befahl
Vanya dass ich mich auf das Bett knien sollte.
Sie drückte meinen Kopf und somit meinen Oberkörper nach unten, sodass mein
After gut zugänglich war. Kurz darauf spürte ich wie sie meinen After
mehrmals berührte. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah wie sie eine
Dose mit Gleitcreme in der Hand hielt. Dann ging Vanya in dem Zimmer herum,
bis sie wieder hinter mir stand. Ich sah wie sie einen großen Plug in der
Hand hielt. Ich sah aber auch einen Schlauch und ein Elektrokabel. Vanya
drückte den Plug in meinen After hinein. Ich war froh dass sie vorher
Gleitcreme hineingedrückt hatte. Obwohl der Plug einen sehr großen
Durchmesser hatte, gelang es Vanya den Plug dennoch hinein zu zwingen, bis
er plötzlich von ganz alleine hinein flutschte, da der Plug vor der
Abschlussplatte eine Einkerbung besaß.
Da war aber etwas an der Abschlussplatte angebracht. Ich fühlte wie Vanya an
meinen Hoden und Penis zog.
Schließlich durfte ich wieder aufstehen und Vanya zog den dicken Gummislip
nach oben. Bevor ich sehen konnte was sie getan hatte, legte sie vorsichtig
meine Genitalien in eine entsprechende Aufnahme, wodurch man von außen keine
Wulst sehen konnte.
Vanya öffnete einen weißen Karton nahm ein neues Paar schwarze
oberschenkellange Stiefel heraus. Ich musste mich auf die Bettkante setzen
und Vanya zog mir die Plastikpantoletten von den Füßen herunter. Danach zog
sie mir die neuen Stiefel an. Die Stiefel bestanden aus stark glänzendem
schwarzem Gummi und wurden über die ganze Länge geschnürt. Nachdem Vanya die
Stiefel zugeschnürt hatte, zog sie mich hoch, damit ich auf meinen Füßen
stehen konnte. Ich bemerkte sofort dass die Stiefel an den Fußknöcheln
entweder verstärkt oder dass dort sehr dickes Gummi verwendet wurde. Meine
Füße waren jedenfalls sehr steif. Aber da war noch etwas: Die dünnen
Metallabsätze waren noch höher als bei all den anderen Schuhen oder
Stiefeln, die ich bis dahin getragen hatte. Ich versuchte mein Körpergewicht
auf die Zehen zu verlagern, um dadurch die Absätze vom Fußboden hoch zu
heben, aber das ging nicht. Ich ging ein paar Schritte und stellte fest,
dass ich immer noch recht gut gehen konnte, musste aber ganz winzige
Schritte machen. Während ich meine Gehübungen machte, holte Vanya ein Paar
glänzende schwarze Latexhandschuhe. Sie musste die Handschuhe etwas dehnen,
damit wir sie mit vereinten Kräften bis über meine Ellenbogen ziehen
konnten.
Vanya überraschte mich mit einem neuen roten Gummikleid. Sie öffnete den
Rückenreißverschluss und hielt das Kleid so hin, damit ich hinein schreiten
konnte. Als sie es an meinen Körper hinauf zog, spürte ich dass sich der
Kleidersaum ganz eng um meine Schenkel legte. Die Ärmel waren dagegen
ziemlich locker geschnitten, endeten aber in sehr eng anliegenden
Manschetten. Ich musste meine Latexhände regelrecht hindurch zwängen.
Vanya tat etwas hinter, sodass ich es nicht sehen konnte. Aber dann fühlte
ich, wie sie den Plug aufpumpte! Er wurde immer größer, bis ich fühlte dass
es nicht größer werden konnte ohne ernsthafte Verletzung zu verursachen. Ich
schrie auf, damit sie aufhören sollte den Plug noch mehr aufzupumpen. Sie
hörte auch sofort auf, kicherte aber. Sie ließ sogar wieder etwas von dem
Druck ab. Anschließend zerrte sie den stabilen Reißverschluss des aus dickem
Gummi angefertigten Kleids von den Hüften über die Taille bis zum Hals hoch.
Ein weiterer Reißverschluss, der von den Hüften nach unten führte, wurde
ebenfalls geschlossen, sodass das Kleid bis zu dem Fußknöcheln eng anlag.
Das Kleid war im Brustbereich etwas lockerer und drückte kaum auf meinen
Brüsten, während der Rest meines Körpers in dem unglaublich eng anliegendem
Gummikleid mehr oder weniger zusammen gedrückt wurde.
Vanya nahm von der Frisierkommode ein kleines Vorhängeschloss herunter. Ich
spürte wie sie sich hinten an meinem Hals am Reißverschluss zu schaffen
machte. Dann hörte ich ein bedrohlich klingendes ‚Klick’. Ich wusste sofort
dass sie mich in dem Kleid eingeschlossen hatte. Die letzten Details meiner
Kleidung waren ein Stahlgürtel, den sie stark zusammendrücken musste um ihn
über meiner schmalen Taille schließen zu können, ein Paar schwere
Stahlhandschellen, die um meine Handgelenke umgelegt und verschlossen
wurden. Zwischen den Handschellen befand sich eine schwere Kette, die vorne
am Taillengürtel befestigt wurde. Die Länge der Kette war so bemessen, dass
ich meine Hände bis zu den Schultern hochheben konnte.
Vanya führte mich zur Frisierkommode hinüber, wo ich mich auf den schmalen
gepolsterten Hocker hinsetzen sollte. Jener Sitz ließ mich sofort den
aufdringlichen Plug in meinem Körper noch mehr spüren.
Nachdem sie mein Gesicht wirklich gründlich rasiert hatte, schminkte sie mich länger als gewöhnlich. Sie sprach nur hin und wieder mit mir, denn sie wirkte sehr konzentriert bei dem was sie mit mir tat. Sie sagte: „Als ich deine Vorlieben für Crossdressing entdeckt hatte, und das geschah ganz besonders stark bei unserem ersten gemeinsamen Einkauf, träumte ich davon all unserer Fantasien zu erfüllen und ganz besonders dich so weiblich wie möglich zu kleiden. Als ich dein Gummikorsett gefunden hatte, setzte ich mir zum Ziel deinen Körper zu trainieren damit du spätestens nach zwei Jahren jenes Korsett ohne Probleme tragen kannst. Für die Stiefel galt das gleiche Ziel. Und jetzt kannst du sehr gut mit deinen High- Heels herumlaufen. Ich habe dir heute das Korsett umgelegt, um zu sehen ob du mein Ziel erreicht hast. Mein Geburtstag erschien mir als der richtige Zeitpunkt für meinen Triumph, denn wir sind meinem Zeitplan weit voraus. Wie du siehst, bist DU mein ganz spezielles Geburtstagsgeschenk. Ich möchte den Tag genießen, indem ich dich betrachten, mich an dir erfreuen kann, weil du jetzt absolut unter meiner Kontrolle bist und meine Herrschaft über dich vollkommen ist, mein Liebling, meine Sklavin. Du gehörst jetzt nur noch mir. Du bist innen absolut sauber und leer. So weiß ich dass du den Plug den ganzen Tag in dir behalten kannst, obwohl ich sicher bin dass es für dich mit den Stunden noch sehr unbequem werden wird. Ich ahnte es schon lange bevor ich herausfand dass du High- Heels und Gummikorsetts liebst. Also darfst du heute die Früchte meiner Arbeit ernten und deine Fantasie so richtig ausleben. Deine Fantasie ist jetzt deine Realität geworden: Die totale weibliche Unterwerfung unter meiner Herrschaft.“
Ich versuchte mehrmals etwas zu sagen, doch Vanya befahl mir stets zu schweigen. Sie war nicht in der Stimmung es mir zu erlauben und so vermied ich es ihr zu trotzen.
Als mein Make-up beendet war, befestigte Vanya Ohrringe
an meinen Ohrläppchen, setzte mir eine langhaarige blonde Perücke auf,
befestigte sie an meinen eigenen Haaren und bürstete die Perücke aus. Dann
nahm sie Abstand um ihr Werk zu begutachten.
Sie war anscheinend zufrieden, denn ich sollte aufstehen und mich zu ihr
umdrehen. Es war für mich schon sehr schwer zu stehen. So musste ich mich
sehr stark konzentrieren, als ich mich auf meinen steilen und dünnen
Absätzen umdrehte.
„Du weißt dass dein Körper jetzt vollkommen von mir abhängig ist, mein
wunderbares Sklavenmädchen. Er ist abhängig von steilen Absätzen, Korsetts
und Einläufen. Jetzt bis du obendrein in deinem Kleid eingeschlossen,
wodurch du noch abhängiger von mir geworden bist, denn du kannst das Kleid
nicht öffnen. Du kannst nichts ohne meine Erlaubnis tun, und ich werde dich
da drin so lange gefangen halten wie ich es will“, ergötzte sich Vanya mit
einem bösen Lächeln an meinem Auftreten, und ich wusste dass jedes einzelne
Wort wahr war. Meine in den Handschellen steckenden Hände, zusätzlich mit
der Kette vor mir fixiert, konnten niemals den Reißverschluss meines Kleides
erreichen, geschweige denn aufschließen. Ich konnte auch nicht mein sehr eng
anliegendes Kleid so weit hochziehen, dass ich an die Schnürung der neuen
Stiefel gelangen konnte. Ich wusste dass Vanya die Wahrheit sagte. Ich
befand mich unter ihrer totalen Kontrolle. Aber ein Teil von mir war von
jener Zwangslage angetan... angenehm angetan. Bisherige Gelegenheiten in
strenger Fesselung waren immer sehr zufriedenstellend gewesen, obwohl ich
wusste dass ich bald freigelassen wurde. Diesmal schien es anders zu sein.
Vanya gab mir aber immerhin die Erlaubnis mich an der Frisierkommode halb
sitzend anzulehnen, was sich irgendwie entlastend auf meine gequälten Füße
auswirkte.
Ich schaute ihr zu, wie sie sich langsam und genüsslich anzog. Vanya legte
sich zuerst einen schwarzen seidigen Push-up- BH an. Es folgten ein Slip,
Nylonstrümpfe und ein neues schwarzes Lacklederkleid. Als sie den
Reißverschluss ihrs Kleids schloss, legte es sich perfekt an ihren schönen
Körper an. Sie sah unglaublich schön aus, als sie ihre Füße schwarze Schuhe
mit 10 Zentimeter hohen Absätzen schob. Dann kam sie näher, ließ mich keine
Sekunde aus den Augen. Sie lächelte, denn sie bemerkte meine geilen Blicke.
Vanya wusste genau wie sehr ich mich nach ihr verzehrte.
„Du bist nicht die Einzige, die ultra- weiblich aussehen kann, Liebling“,
flüsterte sie mir zu und setzte sich an den Schminktisch.
Nachdem Vanyas Gesicht wahrlich perfekt geschminkt war, nahm sie meine in dem Latexhandschuh steckende Hand und führte mich durch den Raum. Da meine Schrittweite auf maximal 15 Zentimeter beschränkt war, kamen wir nur sehr langsam voran. Ich musste auch aufpassen nicht zu stolpern, denn dann wäre ich unweigerlich gestürzt. Schließlich standen wir vor dem großen Ankleidespiegel und ich starrte vollkommen ungläubig auf mein Spiegelbild. Vanya hatte mich in DIE Verkörperung der Weiblichkeit verwandelt. Meine Füße und Beine steckten in unglaublich steilen und sehr sexy aussehenden Stiefeln. Das absolut hauteng anliegende Kleid ließ aus meinen runden Hüften, der schmalen Taille und den vollen Brüsten ein Hochgenuss der Weiblichkeit werden. Sogar der enge und hohe Kragen des Kleides schien meinen Hals dünner und länger erscheinen. Dadurch wurde mein perfekt geschminktes Gesicht noch schöner, noch weiblicher. Vanya hatte ein wahres Kunstwerk erschaffen. Und dann sah ich erst die Kaskaden aus langem, welligem blonden Haar, welche über meine Schultern fielen. Mir blieb einfach die Luft weg, als ich Stück für Stück meine unglaubliche Verwandlung wahr nahm, die Vanya erschaffen hatte. Sie hatte mein wahres Ich viel besser erkannt als ich es je gekonnt hätte. In mir hatte so viele Jahre der Wunsch geschlummert wie eine Frau auszusehen, zu sein, zu leben. Doch ich hatte niemals erwartet auch nur annähernd so weit zu kommen. Ich sah eine Person, die sehr erotisch und erregend aussah und wirkte.
Vanya ließ mir Zeit um mein Spiegelbild und somit mich
selber ausreichend zu studieren. Dann nahm sie meine Hand, drückte sie
liebevoll zusammen und führte mich langsam zum Wohnzimmer. Als wir endlich
dort ankamen und ich die Uhr sah, war ich überrascht dass es schon später
Vormittag war. Vanya setzte sich auf einen Sessel und befahl mir dass ich
mich ihr gegenüber auf das Sofa setzen sollte.
Ich bemühte mich die wenigen Schritte alleine zu bewältigen, schaffte es
sogar mich umzudrehen, und wollte mich hinsetzen. Als ich entsprechend
meinen Körper neigte, bemerkte ich dass das enge Latexkleid mich daran
hinderte. Vanya sah mein Problem und lächelte böse. So wusste ich dass sie
mir auf gar keinem Fall helfen würde, denn sie genoss meine verzweifelten
Bemühungen. Nach einigen Anläufen schaffte ich es den Rock etwas nach oben
zu zerren, um dadurch die Spannung aus dem Material zu nehmen und meine Knie
endlich leicht einknicken zu können. Doch dann fiel ich mehr nach hinten,
als dass ich mich setzte. Die ultrasteilen Absätze meiner Stiefel waren
jedenfalls nicht sehr hilfreich gewesen. Wegen des steifen Korsetts und des
engen Kleids konnte ich aber nicht richtig sitzen. Schließlich saß ich halb
liegend auf dem Sofa, streckte die Beine aus und musste feststellen dass das
Kleid immer noch meine Beine zusammen drückte. Ich wusste sofort, dass ich
nicht mehr ohne Vanyas Hilfe aufstehen konnte.
Nachdem Vanya mich mehrere Minuten lang angeschaut hatte, ihre Augen
schweiften mit einem lächelnden Blick über meinen gefangenen Körper, fragte
sie: „Erkennst du wie hilflos du bist, meine liebe Sklavin? Wenn ich dich
nicht befreie, wirst du niemals aus diesem Outfit herauskommen.“
Ich nickte als Antwort und fügte hinzu: „In dem Moment, als du die
Handschellen abgeschlossen hattest, wusste ich dass ich absolut von dir
abhängig war, Vanya mein Schatz. Es war genauso wie bei all den anderen
Gelegenheiten. Es fühlt sich so erregend an, genauso erregend wie die
Tatsache dass du mich so hübsch gemacht hast.“
„Und ich will dass du so bleibst, nicht nur für heute. Ich beabsichtige dass
du dich immer hübsch fühlst, sehr hübsch!“, sagte sie mit einem Lächeln und
griff mit der Hand in die kleine Tasche ihres Lederkleids. Sie zog zwei
längliche große, noch verpackte Tabletten heraus und legte sie ohne ein Wort
zu sagen auf den Couchtisch. Dann erhob sie sich und verließ den Raum. Ich
schaute mit einem wollüstigen Blick Vanyas sanft schwingende Hüften
hinterher.
Ein paar Minuten später kam sie zurück. Sie hielt etwas in ihren langen
Fingern, das wie ein Sprechfunkgerät aussah. Vanya setzte sich wieder mir
gegenüber hin. Dann sagte sie: „Ich will dass du verstehst wie vollkommen
jetzt meine Herrschaft über dich ist, Liebling.“ Sie lächelte mich dabei so
liebevoll an. „Wir beide wissen wie hilflos du in diesen engen, dich
einschränkenden sexy aussehenden Kleidungsstücken bist, und wie abhängig du
von High- Heels, Korsetts und Einläufen bist. Aber ab jetzt kann ich auch
deine Gefühle steuern, mein Schatz. Dann wollen wir mal damit beginnen.“ Sie
kicherte, als sie einen Finger auf das Gerät drückte.
Ich fühlte sofort dieses herrliche Vibrieren an meinen Brustwarzen. Als
Vanya auf einen anderen Knopf drückte, wurden die Schwingungen schneller,
heftiger, und ich stöhnte vor Vergnügen. Meine Brustwarzen waren nun überaus
empfindlich geworden. Plötzlich verstummten die Vibrationen. Vanya drückte
auf andere Knöpfe und fragte: „Gefällt dir das?“
„Oh, ja!“, keuchte ich vor Freude.
„Und wie steht es damit?“ Sie drückte auf einen anderen Knopf, und ich
schrie laut auf, da ein heftiger und schmerzhafter Stromstoß durch meine
Brustwarzen schoss.
Vanya lächelte über meinen weit aufgerissenen Mund. Sie tat etwas an dem
Gerät und ich bekam wieder einen Stromstoß, aber nicht so stark wie vorher.
Dafür hörte aber das schmerzhafte Kribbeln nicht auf. Es wurde sogar immer
stärker, bis ich wieder vor Schmerz schrie. Meine Schultern zuckten. Ich
riss meine Hände hoch und versuchte meine schmerzenden Brustwarzen zu
erreichen, was natürlich sinnlos war, denn sie waren unter den
Silikonbrüsten, dem Latex- BH und dem dicken Gummi des roten Latexkleids für
mich unerreichbar verborgen. Der Schmerz wurde zu viel für mich und ich
schrie, damit Vanya aufhören sollte. Sie drückte auf einen anderen Knopf und
die heftigen Schmerzen wurden durch sanfte erregende Vibrationen ersetzt.
Die Vibrationen fühlten sich sogar noch erregender an als vorher, da sie
einer Höllenqual folgten. Meine Schreie verwandelten sich augenblicklich in
ein Wimmern der Erregung. Ich konnte meine körperliche Reaktion nicht
steuern.
„Dann gibt es auch noch das“, sagte sie emotionslos und drückte wieder auf
einen Knopf.
Die Vibrationen an meinen Brustwarzen verstummten. Dafür begann mein Plug zu
schwingen. Jene erotischen Gefühle ließen mich vor Freude erzittern. Während
Vanya an dem Gerät herumhantierte, wurde die Intensität immer stärker, bis
ich stöhnte und mich vor Erregung auf dem Sofa hin und her bewegte.
Plötzlich hörten ohne Vorwarnung die Schwingungen auf und ich bekam in
meinem After einen enormen elektrischen Schlag, der mich wieder aufschreien
ließ. Die Schmerzen breiteten sich in meinem hilflosen Körper aus. Es
dauerte zwar nur Sekunden, aber es fühlte sich wie Stunden an, bevor wieder
Ruhe einkehrte und mein Körper sich langsam von der Anspannung erholen
konnte.
„Und dann haben wir noch das“, sagte Vanya ohne mir Zeit zu geben mich auf
das Nachfolgende einzustellen. Diesmal begann es an meinen Hoden und der
Schwanzwurzel zu prickeln. Es war keine Vibration, sondern eine Serie sehr
schneller elektrischer Impulse, die mir aber eine unbeschreibliche Freude im
Zentrum meiner sexuellen Lust bereitete. Ich keuchte, rang nach Atem, da ein
wunderschönes Gefühl meinen Körper durchdrang. Allmählich wurde die
Intensität größer, veränderte sich langsam von unglaublich geilen zu immer
schmerzhafteren Gefühlen. Ich presste verzweifelt meine Hände auf den Schoß.
Zum Glück hörten die Schmerzen rasch auf und ich konnte mich wieder erholen.
Ich öffnete langsam meine Augen und sah wie Vanya mich anlächelte.
„Jetzt kennst du ein paar jener Möglichkeiten, die ich dich fühlen lassen
kann, meine liebe Sklavin“, sagte Vanya mit einer festen Stimme und einem
ernsten Blick. „Jene Gefühle, in Verbindung mit deiner Abhängigkeit von mir
und deinem Unvermögen dich selber zu befreien, werden dir sehr
wahrscheinlich die Erkenntnis gegeben haben das du mir gehörst und mir ohne
Vorbehalte dienen wirst. Du gehörst mit Haut und Haaren mir. Du bist das
extravaganteste Geburtstagsgeschenk, das ich mir jemals vorstellen konnte.
Es gibt für dich drei Regeln. Regel Nummer Eins: Du wirst genau das tun was
ich dir sage, sofort und ohne Fragen. Regel Nummer Zwei: Du wirst nicht
sprechen, außer ich habe dich etwas gefragt oder ich habe es dir erlaubt.
Die dritte Regel erkläre ich dir später. Also, zu deinem Verständnis: Ich
kann deine Ergebenheit mir gegenüber mit schönen Gefühlen belohnen. Ich
kann aber auch ohne jeden Zweifel deine Fehler bestrafen, wenn du gegen
jene Regeln verstößt.“
„Vanya, mein Liebling“, warf ich ohne zu überlegen schnell ein. Meine
Gefühle und Gedanken waren nach jener Demonstration immer noch
durcheinander. „Ich habe immer dir gehört. Warum möchtest du mir jetzt so
sehr wehtun?“
Sie lächelte. In ihrem Gesichtsausdruck las ich ihre Liebe zu mir, sah aber
auch einen Schimmer in den Augen, der mir Angst machte.
„Ich habe immer gewusst dass du mir ergeben bist, aber heute will ich es
absolut wissen. Du musst dir keine Sorgen machen. Heute Abend will ich von
dir ein Zugeständnis bekommen, und ich will wissen ob du es auch wirklich
halten kannst. Aus diesem Grunde werde ich dich heute meiner absoluten
Herrschaft aussetzen, damit du weißt was es wirklich für dich bedeutet.
Bereite dich also auf einen für dich unvorhersehbaren Tag vor!“
Ihre hintergründigen Worte verwirrten mich nur noch mehr.
„Sage mir doch einfach was du möchtest“, unterbrach ich Vanya und erntet
eine heftige Explosion der Schmerzen in meinem After, dem Penis und an den
Brustwarzen.
Nachdem meine Schreie nach den plötzlichen Schmerzen verstummten, drangen
Vanyas Worte wie durch Watte an meine Ohren: „Erinnere dich an die Regeln!
Sie sind unumstößlich und nicht diskutabel!“
Der schmerzhafte Schock war so heftig, dass ich mehrere Minuten brauchte um
mich davon zu erholen. Langsam erkannte ich wie ernst es Vanya meinte und
wusste dass ich nichts riskieren würde um ihre Regeln wieder zu missachten.
Ich ließ meine Schultern hängen, während mein Geist akzeptierte dass ich
nichts tun würde um ihr für den Rest des Tages zu missfallen. Wir saßen uns
fünf Minuten lang schweigend gegenüber. In jener Zeit fühlte ich förmlich
wie Vanya mich beobachtete. Ich wagte aber nicht aufzuschauen.
Schließlich sagte sie: „Du gehst jetzt zum Schlafzimmer, meine Sklavin. Du
holst mir den roten Vibrator. Er liegt in der rechten mittleren Schublade
meiner Frisierkommode. Beeile dich!“
Es hatte ohne jede Frage eine Veränderung in ihrer Stimme gegeben. Es war
ein absoluter Befehl. Ich geriet für einen Moment in Panik, denn ich
befürchtete mich nicht ohne ihre Hilfe von dem Sofa erheben zu können. Doch
dann rollte ich mich auf den Bauch, zog die Knie an, soweit es das enge
Kleid erlaubte, und stieß meinen Oberkörper mit den Händen vom Sofa hoch.
Dann gab ich mir einen Ruck und stand schließlich schwankend auf den
unglaublich hohen Absätzen meiner Stiefel.
Ich brauchte einen Moment um Luft zu holen und das Gleichgewicht zu halten.
Dann ging ich langsam und vorsichtig zum Schlafzimmer, denn das Humpelkleid
ließ keine normalen Schritte zu.
Im Schlafzimmer stand ich vor dem nächsten Problem. Da die Frisierkommode sehr niedrig war, konnte ich die Schublade nicht mit den gefesselten Händen erreichen. Das Korsett war zu steif als dass ich mich in der Taille nach vorne beugen konnte. So versuchte ich mich vorsichtig aus der Hüfte heraus, bei gleichzeitigem Einknicken der Kniegelenke, nach unten zu gelangen. Die engen Stiefel und das enge Humpelkleid gaben kaum nach. Ich schaffte es geradeso mit meinen Latexfingern die Schublade zu erreichen. Ich musste mich aber noch ein wenig weiter nach unten bemühen um die Schublade aufziehen zu können. Das Sexspielzeug lag zum Glück oben auf Vanyas Slips und mit etwas Anstrengung konnte ich es in meinen Fingern greifen. Ich hielt den Atem an, denn ich wollte das Spielzeug nicht fallen lassen. Schließlich stand ich wieder gerade vor der Frisierkommode, hielt das Spielzeug fest in der Hand, und schob die Schublade mit meinen Beinen zu. Ich drehte mich vorsichtig um und kehrte mit vielen winzigen Schritten zum Wohnzimmer zurück.
„Nicht schlecht, Sklavin“, sagte Vanya leise. „Die
dritte Regel besagt, dass alles was du mir ab jetzt bringen wirst, in deinem
Mund präsentiert wird. Hast du das verstanden?“
Vanya schaute mir mit einem grimmigen Blick tief und fest in die Augen. Ich
nickte und klemmte als Reaktion schnell das Ende des Vibrators zwischen
meine Lippen.
„Ich sagte, bring es zu mir, mein schönes Sklavenmädchen, nicht damit vor
mir herum stehen“, sagte sie zu mir mit einer Stimme, die ein Lehrer
gegenüber einem dummen Kind benutzen würde. Ich geriet in Panik, da ich
befürchtete ihren Anforderungen nicht gerecht zu werden. So stützte ich mich
mit meinen leicht gefesselten Händen an der Sessellehne ab und kniete mich
unter großen Schwierigkeiten vor ihr hin, neigte mich nach vorne, und bot
ihr mit meinem Mund den Vibrator an.
„Das war schon viel besser“, sagte sie mit einem Lächeln und, echt verrückt,
jenes Lächeln war für mich wie eine Belohnung. Vanya nahm das Spielzeug aus
meinen Mund und legte es auf die andere Armlehne. Dann zog sie den
Reißverschluss ihres Kleides langsam von unten nach oben auf, sodass ich
ihre Schenkel sehen konnte. Vanya stand langsam vor mir auf und hob das bis
zu den Hüften geöffnete schwarze Lederkleid bis zur Taille hoch. Sie
lächelte mich an und befahl dass ich ihr den Slip ausziehen sollte. Ich hob
meine Hände bis zu Vanyas Taille hoch und schob vorsichtig meine Finger
unter den glänzenden schwarzen Satin- Slip. Dann zog ich ihn langsam von
ihrer tadellosen weißen Haut herunter. Meine Handschellen zwangen mich beide
Hände zusammen zu benutzen, was die Aufgabe etwas kompliziert machte, aber
schließlich zog ich den dünnen Slip von ihren Hüften herunter. Vanyas
Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit und der Slip hatte einiges davon
aufgesaugt. Ein sicheres Zeichen für ihre Erregung. Vanya genoss ihre
Herrschaft über mich. Ich zog den Slip langsam immer weiter nach unten, bis
ich Vanyas Fußknöchel erreicht hatte. Vanya schritt mit einem Fuß aus dem
Slip heraus und hob mit dem anderen Fuß den Slip so weit hoch, dass sie ihn
in die Hand nehmen konnte. Danach setzte sie sich wieder hin. Dabei achtete
sie darauf, dass das weiche Lederkleid weiterhin bis zur Taille hochgezogen
blieb.
Sie drehte die Innenseite des Slips nach außen und hielt ihn an meine
Lippen. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte ihre Feuchtigkeit von dem
glatten und schlüpfrigen Satinslip. Wie immer wirkte jener Geschmack auf
mich wie ein Aphrodisiakum und ließ meine Leiste ganz heiß werden.
Vanya schmiss den Slip zur Seite, rutschte etwas nach vorne und spreizte
ihre Beine. Sie schaute mich eindringlich an und sagte: „Gib mir was ich
jetzt benötige, mein kleines sexy Sklavenmädchen.“
Es gab keinen Zweifel für ihr Verlangen, denn sie liebte es wenn ich ihre
Scheide und ihre Klitoris mit den Lippen und meiner Zunge erregte. Ich
zweifelte aber, ob ich aufgrund meiner mich in der Bewegungsfreiheit stark
beschränkenden Kleidungsstücke überhaupt ihre hübsche Muschi erreichen
könnte. Zunächst rutschte ich auf den Knien von dem Sessel weg, da ich mich
immer noch seitlich davon befand. Ich musste mich dazu mit den Händen an der
Sessellehne abstützen, was wiederum sehr schwer für mich war. Irgendwie
schaffte ich es mich zwischen Vanyas Beine zu begeben und neigte mich nach
vorne um meinen Mund auf die Schamlippen ihrer feuchten Muschi zu senken.
Ich drückte meine Zungenspitze in ihre feuchte Spalte und bewegte meine
Zunge, bis ich ihre Klitoris erreichte. Ich war erstaunt wie groß und fest
jenes Lustorgan bereits war. Und so begann ich voller Elan zu saugen und zu
lecken. Es dauerte wirklich nicht lange bis Vanya vor Erregung stöhnte. Sie
sagte mit einer vor Geilheit triefenden Stimme: „Ich liebe es wenn deine
blonden Haare die Innenseiten meiner Schenkel kitzeln.“
Nach zwei schnellen aber heftigen Orgasmen schob sie
meinen Kopf sanft von ihrer Muschi weg, griff nach ihrem Sexspielzeug und
drückte den Griff in meinem Mund. Dann befahl sie: „Lass es mich so richtig
in mir fühlen, Liebling. Ich will, dass du langsame Fickbewegungen machst
und das Ding jedes Mal tief in mir versenkt wird. Du darfst mich aber erst
zum Höhepunkt bringen wenn ich es dir sage. Achte also darauf dass du mich
immer kurz vor einem Orgasmus hältst.“
Und wieder musste ich mich anstrengen um zwischen ihre gespreizten Beine
gelangen zu können.
Vanya half mir, indem sie ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander zog.
So konnte ich ohne große Probleme die Spitze des aus meinem Mund
herausragenden Vibrators in ihrer Scheide versenken. Ich war insgeheim froh
darüber dass sie den Vibrator nicht eingeschaltet hatte.
Ich bewegte meinen Oberkörper langsam nach vorne und stieß somit den roten
Vibrator sanft in ihren wunderbaren Körper hinein. Nachdem er fast ganz in
ihr verschwunden war, zog ich ihn ebenso langsam und vorsichtig wieder
heraus. Dabei wurde ich von einem zufrieden klingenden Seufzer der
Befriedigung belohnt. Als ich den Vibrator wieder in Vanyas Scheide
versenkte, schaute ich so gut es ging nach oben. Ich sah den Ausdruck der
Seligkeit auf Vanyas hübschem Gesicht, während meine Herrin mich dabei
betrachtete wie ich ihren Befehl ausführte.
Die Zeit schien still zu stehen, während ich langsam den Vibrator in Vanyas
Scheide rein und raus bewegte. Meine Knie begannen zu schmerzen. Die
erzwungene unbequeme Körperhaltung führte dazu dass auch meine Schultern und
der Hals anfingen zu schmerzen. Ich erreichte bald den Punkt, wo ich liebend
gerne aufgehört und mich bei ihr beklagt hätte, aber ich wusste nur zu genau
wie sie auf meinem Protest reagiert hätte. So zwang ich mich meine Schmerzen
zu ignorieren und Vanya genau das zu geben, was sie von mir haben wollte.
„Tiefer, Sklavin. Stoße ihn viel tiefer hinein“, kommandierte sie mit
bebender Stimme.
Ich grunzte, um ihr verstehen zu geben dass ich den Befehl verstanden hatte.
Ich neigte mich noch weiter nach vorne, bis meine Nase und meine Lippen auf
ihre triefend- nasse Muschi drückten.
Vanya stöhnte bei jeder meiner Fickbewegungen, und ich wusste genau dass sie
sich zwang den nahenden Orgasmus zurückzuhalten. Sie wollte den
unvermeidlichen Orgasmus intensiver, stärker, heftiger verspüren. Ich hatte
keine Wahl und zwang mich fortzufahren. Ich versuchte trotz meiner
erzwungenen immer schmerzhafter werdenden Körperhaltung meiner Herrin die
beste Erregung zu geben, zu der ich in der Lage war.
Endlich keuchte sie ganz laut: „Jetzt, Sklavin. Jetzt! Schneller! Du musst
schneller werden!“
Ich kämpfte verzweifelt darum ihrem dringlichen Bedürfnis zu entsprechen.
Plötzlich drückte sie ihre Hüften nach vorne. So brauchte ich nicht mehr so
stark meinen Hals verrenken und konnte meine Geschwindigkeit nahezu
verdoppeln. Vanya schrie augenblicklich auf und ihr Körper wurde von einem
Orgasmus durchgeschüttelt. Er schien länger als jemals zuvor anzudauern,
während ich weiterhin fortfuhr den Vibrator mit schnellen Bewegungen so tief
wie möglich in ihrem erotischen Körper einzuführen.
Irgendwann sackte Vanya in sich zusammen. Die totale Befriedigung hatte sie
ergriffen und die sexuelle Anspannung ließ nach.
Ich war unsicher, wusste nicht was ich machen sollte. Schließlich hatte
Vanya mir nicht befohlen aufzuhören. Doch ein Gefühl sagte mir dass ich es
dennoch tun sollte. Um mein Dilemma zu lösen, bewegte ich den Vibrator nur
noch ganz langsam in ihrer Scheide.
„Du kannst jetzt aufhören, Liebling.“ Vanyas Stimme glich einer Liebkosung.
Doch ihre Worte stürzten mich in die nächste Ungewissheit. Sollte ich den
Vibrator herausziehen oder in ihrer übersättigten Muschi liegen lassen? Ich
entschloss mich den Vibrator heraus zu ziehen und fühlte mich erleichtert,
weil keine Kritik folgte. So konnte ich mich mit geradem Oberkörper hinknien
und die verkrampften Muskeln entlasten. Den tropfenden Vibrator hielt ich
aber trotzdem mit meinem Mund fest.
Es dauerte mehrere Minuten bis Vanya die Augen öffnete und mich wie eine satte Katze anlächelte. Sie setzte sich auf die vordere Kante der Sitzfläche und neigte sich nach vorne. Dann zog sie den Vibrator sanft aus meinem Mund heraus und ließ ihn auf den Teppich fallen. Vanya schlang ihre Arme um mich und zog meinen Kopf zu ihren vollen Brüsten. Der Geruch ihres Lederkleides, sowie ihre an meiner Nase und Lippen haftenden Lustsäfte, die natürlich auch auf meinem Gummikleid klebten, erfüllten meine Sinne, vereinigten sich zu einem unglaublichen Aphrodisiakum. Vanya umarmte mich und hielt mich mehrere Minuten lang fest. Dann brach sie die Stille und sagte: „Das war wunderbar, mein Liebling. Ich hatte zwischendurch das Gefühl gehabt als ob du gegen mich rebellieren wolltest, aber deine totale Hingabe hatte mir einen unglaublichen Höhepunkt geschenkt. Erhebe dich jetzt. Du weißt doch wie hungrig ich nach einem schönen Orgasmus bin. Du wirst mir jetzt etwas zu essen machen.“
Ich konnte mich nur mit Vanyas Hilfe erheben. Alleine hätte ich es nie geschafft. Nachdem Vanya mein leicht verschmiertes Make-up wieder hergerichtet hatte, verbrachte ich die folgende Stunde in der Küche um eine Mahlzeit für uns herzustellen. Als alles angerichtet war, schmerzten meine Füße aufgrund der unerträglich steilen Absätze. Zum ersten Mal, seitdem ich Schuhe mit hohen Absätzen trug, tat mir sogar die Wadenmuskulatur weh. Ich bekam sogar hin und wieder Muskelkrämpfe. Ich wagte aber nicht mich zu beklagen. Jenes Unbehagen, sowie meine körperliche Erschöpfung aufgrund der mich unglaublich stark einschränkenden Kleidung, nahmen mir den ganzen Appetit. Ich aß aber dennoch eine Kleinigkeit.
Nach dem Essen räumte ich die Küche auf und überlegte
ob ich Vanya fragen sollte, ob sie eine Tasse Kaffee haben wollte. Und schon
steckte ich in dem nächsten Dilemma. Sollte ich es riskieren sie zu fragen,
oder sollte ich ihr einfach den Kaffee servieren?
Ich entschied mich für Letzteres. Das erschien mir als die sicherste Wahl,
obwohl mich jenes leichte Risiko mit Angst erfüllte, fürchterliche Schmerzen
durch einen Tastendruck auf ihrem Sender zu bekommen.
Ich stieß einen virtuellen Seufzer der Erleichterung
aus, als sie mich anlächelte, während ich die Tasse vor ihr auf den Tisch
stellte. Doch das Lächeln verblasste, als ich meine Hand zurückzog und mit
meinen Latexfingern gegen die Untertasse stieß. Die Tasse kippelte leicht
und ein paar Tropfen benetzten die Untertasse. Mein Herz klopfte wie
verrückt, während ich so schnell es das Kleid und die Stiefel zuließen zur
Küche eilte um ein Tuch zu holen, um damit die Untertasse zu säubern. Vanya
sagte nichts und, obwohl ich fühlte wie stark ich zitterte, begann ich mich
langsam zu beruhigen.
Nachdem Vanya den Kaffee getrunken hatte, stand sie auf und verließ ohne ein
Wort zu sagen den Raum. Ich brachte derweil die Tasse zur Küche, spülte das
Geschirr, trocknete es ab und räumte alles auf.
Als ich gerade damit fertig war, hörte ich die Türglocke. Ein paar Minuten
später betrat Vanya die Küche. Sie hielt einen sehr großen Blumenstrauß in
den Händen. Ihr Gesicht strahlte nur so vor Freude und sie sagte: „Ich danke
dir, meine kostbare Sklavin. Das ist eine wirklich schöne Geburtstags-
Überraschung!“
Sie legte den Blumenstrauß auf den Küchentisch und kam zu mir und warf ihre
Arme um meinen Körper. Wir umarmten und küssten uns ziemlich lange.
Nach jenem liebevollen Kuss sagte ich: „Herzlichen Glückwunsch zum
Geburtstag, Schatz.“
Ich wurde augenblicklich von einem Blick des totalen Entsetzens auf Vanyas
Gesicht belohnt.
„Ich befahl dir nicht zu sprechen, außer ich gebe dir die Erlaubnis“, sagte
sie mit einer enttäuscht klingenden Stimme. „Du hast dich die ganze Zeit so
gut verhalten, dass ich annahm du hättest deine untertänige Rolle verstanden
und dich endlich mit Leib und Seele hinein begeben. Aber ich hatte mich
getäuscht, und ich mag es nicht wenn ich falsch liege!“
Mein Fehler erfüllte mich mit Grauen und ich musste mich zusammenreißen
keinen weiteren Fehler zu begeben.
„Obwohl die Blumen ein hübsches Geschenk sind, entschuldigen sie nicht dein
Verhalten. Ich werde dich bestrafen müssen. Ich hatte dich heute Morgen
gewarnt!“ Vanya nahm den Sender fast wie in Zeitlupe in die Hand. Ich sah
wie ihre schlanken Finger auf einen Knopf drückten.
Ich schrie, da ein schmerzhafter Elektroschock meine Brustwarzen
malträtierte. Es fühlte sich an, als würden vielen heißen Nadeln in meine
Brustwarzen gestoßen. Ich versuchte was dagegen zu unternehmen, aber es war
vergebens. Das Kleid, der BH und die Silikonbrüste waren im Weg. Die Folter
schien Stunden zu dauern, bevor Vanya den Knopf los ließ und der äußerst
konzentrierte Schmerz ganz langsam nachließ.
Während ich mich langsam erholte, packte sie die Kette, welche meine
Handgelenke verband, und nahm einen Schlüssel um die Kette vom Stahlgürtel
zu lösen. Dann zog sie mich aus dem Zimmer hinaus. Ich kämpfte gegen meine
körperlichen Beschränkungen an um ihr folgen zu können. Vanya zog mich
jedoch unbeirrt ins Hinterzimmer, welches sie als Spielzimmer bezeichnete.
Der Raum hatte keine Fenster und dort wurde ich oft gefesselt und
dergleichen. Vanya hatte viele Haken an Decke, Wände und Fußboden
angebracht. Dort standen auch diverse ‚Muster- Möbelstücke’, die ich auf
Kundenwünsche gebaut und ausprobiert hatte. Vanya zog mich zu einem hohen
Tisch, bis der gepolsterte Rand gegen meine Leiste drückte. Dann zwang sie
mich nach vorne zu neigen, bis mein Oberkörper auf der weichen
Lederpolsterung ruhte. Vanya ging um den Tisch herum und zog an der mir
gegenüberliegenden Seite an meiner Kette, sodass ich mit ausgestreckten
Armen auf dem gepolsterten Tisch zu liegen kam. Die Kette wurde an einem
Haken befestigt. Anschließend fühlte ich wie Vanya Lederriemen um meinen
Fußknöchel legte und diese am Fußboden befestigte. Somit war ich unfähig
mich zu bewegen.
Ich hörte wie Vanya den Raum verließ und zerrte an der Fesselung. Meine
Handgelenkskette ließ sich nicht bewegen. Die Füße konnte ich nur wenige
Millimeter anheben, aber nicht zu den Seiten bewegen. Sie waren fest mit
einem Fußbodenhaken verbunden. Ich versuchte meinen Oberkörper auf der
Lederpolsterung zu bewegen. Da ich mit dem Körpergewicht auf den
Silikonbrüsten ruhte, entstand eine Art Massage meiner Brustwarzen. Jene
Massage war ganz angenehm, denn sie linderte die Folgen der kurz zuvor
erlittenen schmerzhaften Bestrafung. Jeder weitere Gedanke an einer
Erleichterung wurde mit Vanyas Rückkehr beendet. Sie stand hinter mir,
sodass ich sie nicht sehen konnte.
„Ich habe dich nicht gefesselt weil du unerlaubt gesprochen hast, meine
Sklavin. Dafür wurdest du bereits bestraft. Das hier geschieht, weil du
versucht hast meine spezielle elektrische Bestrafung aufgrund deiner
Verrenkungen zu umgehen und weil du dich nicht auf deine Aufgaben
konzentriert hast. Du hast ohne Erlaubnis meine Kaffeetasse zur Küche
gebracht und den restlichen Kaffee weggeschüttet. Du hast außerdem beim
Servieren Kaffee auf die Untertasse verschüttet. In Zukunft wirst du dich
besser auf meine Befehle konzentrieren und stets die möglichen Strafen im
Hinterkopf haben. Ich werde jetzt dafür sorgen dass du die Folgen nicht
vergisst.“ Ihre Stimme klang ganz sachlich, so als würde sie mir nur die
Folgen meiner Fehler erklären wollen, doch ich begann mich vor dem zu
fürchten, was sie mit mir tun könnte.
Ich hatte nicht Zeit darüber nachzudenken, denn ich hörte ein Zischen und
spürte auch schon einen Schlag auf meiner linken Backe. Der scharfe Schmerz
ließ mich nach Luft ringen. Es folgte sofort ein Schlag auf meine rechte
Backe. Trotz der Schmerzen bedankte ich mich in Gedanken bei dem dicken
Gummi meines Kleids und des Gummislips, denn ohne die beiden
Gummikleidungsstücke hätte ich jene Schläge nicht so ‚leicht’ ertragen
können.
Es folgten noch mehrere Schläge. Vanya peitschte meinen Hintern als auch
meine Oberschenkel aus. Ich zählte mindestens 20 Schläge. Die Schmerzen
waren im Prinzip nicht wirklich streng und ich stöhnte nicht sehr laut. Was
mich vielmehr überraschte war die Tatsache, dass es in meinem Schritt anfing
zu prickeln. Ich fühlte ein erotisches Prickeln. Jenes Prickeln entstand
durch die mir bekannten elektrischen Reizimpulse. So stöhnte ich nun etwas
lauter als sich ein wunderbar erotisches Gefühl in meiner unteren
Körperregion wie eine warme Glut ausbreitete.
Vanya hörte auf mich auszupeitschen und ging um den
Tisch herum. Sie schaute mich mit einem amüsierten Funkeln in ihren schönen
Augen an. Ich sah aber auch die schwarze Lederpeitsche in ihrer Hand. Vanya
verschwand aus meinem Blickfeld und ich spürte auch schon wieder ihre
Schläge auf meinem Hintern. Diesmal schlug sie aber nicht so hart zu. Sie
peitschte mich mit einem gleichmäßigen Rhythmus aus. Dabei wechselte sie
stets die Seiten. Die Haut meines Hinterns und der Oberschenkel begann zu
prickeln. Anfangs war es äußerst unangenehm. Doch je länger sie mich
auspeitschte desto mehr verschmolz jenes Gefühl mit den elektrischen
Reizimpulsen zu einem sehr erotischen Gefühl. Vanya peitschte mich noch
mehrere Minuten lang aus. Während jener Zeit wurde ich äußerst geil. Ich
näherte mich immer mehr einem Orgasmus. Langsam bemerkte ich dass ich bei
jedem Schlag meine Hüften gegen die Lederpolsterung bewegte. Eigentlich
waren es fast richtige Fickbewegungen.
Und da hörte Vanya ohne Vorwarnung auf mich auszupeitschen. Sogar die
elektrischen Reizimpulse verstummten. Ich war verwirrt. Einerseits war ich
froh nicht mehr ausgepeitscht zu werden, andererseits wollte ich natürlich
nicht das andere erregende Gefühl missen.
Vanya stellte sich wieder in mein Blickfeld und lachte, da mein
Gesichtsausdruck ihr alles über meine Gefühle verriet. Sie sagte: „Ich freue
mich dass dir meine besonderen Spielzeuge gefallen, meine liebe Sklavin.
Aber sei gewarnt: Ich werde die Peitsche benutzen um mich zu vergewissern
dass dein Verhalten meinen Erwartungen entsprechen. Die kleinste Abweichung
deiner absoluten Hingabe mir gegenüber wird sofort schmerzhaft bestraft. Du
wirst aber auch lernen jene Anregung zu genießen.“
Meine Gedanken und Gefühle waren durcheinander. Ich versuchte verzweifelt
Vanyas Worte zu begreifen. Mein Gesäß prickelte nur so von den Schlägen,
aber ich konnte nicht sagen ob es schmerzhaft oder angenehm war. Ich war
aber dennoch ohne jeden Zweifel geil. So bekam ich kaum mit, dass Vanya die
Lederriemen von meinen Fußknöcheln abnahm und ich mit großer Erleichterung
meine Füße zusammen stellen konnte. Was für eine Wohltat für meine
angespannte Wadenmuskulatur!
Vanya legte mir eine Latex- Augenbinde um, löste die Handgelenkskette vom
Tisch und half mir mich gerade vor dem Tisch hinzustellen. Da ich nun blind
und gefesselt war, fühlte ich mich unglaublich hilflos. Das Gefühl wurde
sogar verstärkt, da mich Vanya umdrehte und an der Kette mit sich zog. Jene
Hilflosigkeit, in Verbindung mit den unglaublich hohen Absätzen und dem
Humpelkleid, trieben mich noch weiter in die totale Abhängigkeit und in das
Vertrauen zu Vanya. Ich ging unsicher vorwärts und fühlte die Wärme ihrer
Finger an meinem Arm, als sie den Ärmel meines Gummikleids ergriff. Ich
wusste nicht wo wir hingingen, aber wir gingen ein gutes Stück und Vanya war
stets bei mir. Als wir stehen blieben, wurden meine Arme nach oben gezogen
und die Handgelenkskette irgendwo über meinem Kopf befestigt. Die Kette
wurde sogar abgeschlossen, denn ich hörte das charakteristische Klicken.
Vanyas Finger streichelten liebevoll mein Gesäß. Sie folgten den Kurven
meines verpackten Körpers. Vanya küsste mich kurz auf die Lippen, bevor ich
anhand ihrer Schritte vernahm dass sie den Raum verließ. Ich war plötzlich
ganz alleine. Ich lauschte in die Stille hinein, vernahm aber keinen Laut.
Dann zerrte ich an der Kette, aber es tat sich nichts. Das plötzliche
Rasseln der Kette erschreckte mich. Und so blieb ich wieder ganz ruhig
stehen. Ich erforschte meine Gefühle. Ich war unglaublich erregt, aber weit
davon entfernt mich selber berühren zu können. Meine Beine und Füße
schmerzten in den eng geschnürten Stiefeln und ich konnte die enge Umarmung
des Humpelkleids an meinem Schenkeln und Hüften fühlen. Jene warme Berührung
trug zusätzlich zu meiner Erregung bei. Das Korsett, einst viel zu eng, war
nun nicht mehr unbequem und ich erkannte wie stolz ich auf mich war, dass
ich es akzeptiert und auch geschafft hatte meinen Körper so
wohlproportioniert bekommen zu haben. Unter den Silikonbrüsten fühlte ich
den sanften Griff der Nippelmanschetten. Sie waren nicht schmerzhaft, aber
die Erinnerung an die Schmerzen, die sie über meine Brustwarzen gebracht
hatten, ließ mich kurz erzittern.
Ich erinnerte mich an jenen Moment, wo ich mich im Spiegel betrachtet hatte.
Ich sah vor meinen geistigen Augen jenes wunderbare weibliche Geschöpf,
welches Vanya erschaffen hatte. Ich konnte mir auch genau vorstellen wie ich
in diesem Augenblick aussah. Jener Gedanke erregte mich nur noch mehr, und
es wurde mir bewusst dass Vanya mich auf eine Ebene der Lust geführt hatte,
von der ich nicht einmal gewusst hatte dass sie existiert. In jener
isolierten Lage fühlte ich jeden Nerv meines Körpers und die sich langsam
aufbauende Erregung. Ich konnte sogar die unangenehmen Gefühle verdrängen,
wie diesen unbehaglichen Plug oder die immer wiederkehrenden leichten
Krämpfe in meiner Wadenmuskulatur.
Die Zeit schien stehenzubleiben. Sie hatte für mich
keine Bedeutung mehr, obwohl Vanya mich mehrere Stunden lang angekettet
stehen ließ. Jene Stufe der Erregung wurde trotz der vielen
Unannehmlichkeiten kaum reduziert. Ich versuchte meine Gefühle anhand dem
was sie mir angetan hatte zu analysieren. Vanya hatte mich extrem dominiert,
aber es hatte mich anscheinend, sehr zu meiner Verwunderung, erregt. Es
hatte mir gefallen! Ich fühlte dass ich Vanyas Verhalten und Erziehung nicht
infrage stellen wollte, konnte, durfte. Und obwohl ich eigentlich kaum
akzeptieren konnte, was sie mit mir tat, fühlte es sich dennoch gut und
richtig an. Es sollte halt so geschehen wie Vanya es für richtig hielt.
Ich versuchte gerade mich darauf zu konzentrieren um herauszufinden wie weit
Vanya mein masochistisches Verlangen erkannt und weiter entwickelt hatte,
als ich ein gewisses Prickeln an meinen Brustwarzen spürte. Als ich jenes
Gefühl erforschte, begriff ich ganz langsam dass es durch die
Nippelmanschetten verursacht wurde. Ich nahm an dass Vanya wieder zu mir
zurück gekehrt war. Ihre Anwesenheit wurde plötzlich durch eine feste
Umarmung und einem langen, heftigen Zungenkuss bestätigt.
Nachdem sich unsere Lippen getrennt hatten, flüsterte
sie: „Du siehst unglaublich sexy aus, wenn du so hilflos vor mir stehst. Du
glaubst ja gar nicht wie geil ich über mein Spielzeug, meine Sex- Sklavin
werde.“
Kurz darauf hörte ich es klicken und ich durfte meine Arme nach unten
senken. Es stach und prickelte in den Armen, als das Blut wieder ungehindert
durch meine Arme floss. Ich konnte aber jenes schlechte Gefühl ignorieren.
Meine Hände waren zwar wieder frei. Da ich aber nicht mehr an der Kette
‚hing’, musste ich mich sofort darauf konzentrieren mein Gleichgewicht nicht
zu verlieren. Vanyas Hand ergriff meinen Arm und schob mich sanft vorwärts.
Sie führte mich wieder einige Minuten herum, bis sie mir befahl stehen zu
bleiben. Dann ließ sie mich los. Ich hörte wie sie sich herum bewegte. Ich
hörte aber auch andere Geräusche und fragte mich was sie nun mit mir
anstellen wollte.
Es dauerte nicht sehr lange, und sie befahl mir dass ich die Augenbinde
entfernen sollte.
Ich tat es. Dabei berührte die Handgelenkskette mein Gesicht. Nachdem die
Augenbinde entfernt war, musste ich zunächst etwas blinzeln, obwohl der Raum
nur schwach beleuchtet war. Ich sah Vanya. Sie lag auf dem Gästebett. Sie
lag vollkommen nackt auf einem schwarzen Latexlaken. Ihr Körper war mit
Fruchtstücken und anderen Leckereien bedeckt. Ich sah aber auch mit
Beklommenheit die Reitgerte in ihrer rechten Hand. Vanya bemerkte meine
Reaktion und lächelte. Dann sagte sie: „Da du unsere gewöhnliche
Nachmittags- Kaffeepause versäumt hast, dachte ich mir dass du vielleicht
hungrig bist. Ich erlaube dir mich sauber zu lecken. Achte darauf dass alles
sauber ist, wenn du fertig bist.“
Ich ging mit kleinen Schritten zum Bett, kämpfte mich
auf die Knie herunter, und neigte mich nach vorne um Vanyas volle Brüste zu
erreichen. Vanyas Brustwarzen waren jeweils mit einer halben Kiwi bedeckt.
Ich hob eine der beiden Früchte mit meinen Zähnen hoch, und ließ es mir
schmecken. Danach leckte ich eine Mischung aus Honig und Sahne von ihrer
schönen Brust. Ich arbeitete mich von außen zur Mitte vor, bis ich mit
großer Anstrengung Vanyas empfindliche Brustwarze erreichte. Als ich daran
leckte, fühlte ich wie Vanya einen sanften Orgasmus bekam.
Ich quälte mich wieder auf meine Füße hoch und trippelte um das Bett herum.
Kaum stand ich dort, befahl Vanya: „Reinige jetzt meine andere Brust.“
Meine Bemühungen bescherten Vanya einen weiteren Höhepunkt. Es war für mich
sehr schwer und sehr anstrengend weit genug über Vanyas Körper zu gelangen
um ihre Brüste und den Körper bis zum Bauchnabel sauber zu lecken. Irgendwie
schaffte ich es aber dann doch. Ich genoss dabei ihre warme, glatte,
perfekte Haut.
Zwischendurch rutschte mein rechter Arm, mit dem ich mich abstützen musste,
einmal kurz weg und ich landete mit meinem Gesicht auf Vanyas Magen. Es
zischte kurz und der Schlag auf meinem Hintern ließ mich schnell hochfahren.
Vanya war mit meiner Zungentätigkeit zufrieden, denn
ihr Oberkörper war wie befohlen makellos sauber. Ich sollte mich wieder
erheben. Kaum stand ich neben dem Bett, sah ich wie Vanya vorsichtig nach
unten rutschte bis ihre Fersen das Fußende des Betts erreichten und ihr
Körper mit weit gespreizten Beinen auf dem Latexlaken lag.
„Komm her und beende deine Arbeit, mein Liebling“, befahl sie.
Ich kniete mich an das Fußende des Betts hin und begann mich von Vanyas
Schenkel bis zum Schritt vorzuarbeiten. Vanyas schöne rasierte Muschi war
mit Sahne und Honig dick beschichtet und zwischen den Schamlippen steckte
eine große Banane. Während meine Zunge über Vanyas Haut seidige glitt,
seufzte sie vor Freude. Ich schleckte ganz langsam Honig und Sahne und
näherte mich ihrer Vagina. Ich nahm mir Zeit und entfernte sorgfältig alle
Spuren. Dann leckte ich an der emporragenden Banane.
Da ich wusste was Vanya gefiel, biss ich nicht die Banane ab, sondern
bewegte sie sanft in ihrer Scheide hin und her. Es dauerte nicht sehr lange,
und Vanya bekam einen weiteren Orgasmus. Ich ließ für einen Moment die
Banane los und leckte die angeschwollene Klitoris sauber.
Während ich das tat, wurde Vanyas Körper von drei Orgasmen überflutet. Jeder
einzelne dieser Orgasmen war stärker als der vorherige und wurde von
tierischen Schreien der unglaublichen Erregung begleitet.
Ich begann wieder die Banane zu bewegen und saugte sie
langsam aus Vanyas Körper heraus. Dabei biss ich immer nur ein kleines Stück
ab. Während ich kaute, achtete ich darauf dass meine Lippen Vanyas
Schamlippen berührten. Meine Entscheidung erwies sich als goldrichtig, denn
meine Mundbewegungen entlockten Vanyas Lippen ein ‚Miauen’, welches immer
intensiver wurde, je mehr ich von der Banane aß. Als ich das letzte Stück
aus ihrem unglaublichen Körper saugte, wusste ich dass sie geil war wie noch
nie in ihrem Leben. Ich schluckte schnell das Bananenstück herunter und ließ
meine Zunge kreisend in ihrer Scheide herumfahren um sicherzustellen dass
nicht der Hauch von Frucht darin liegen geblieben wäre. Dann leckte ich noch
einmal die Klitoris sauber. Ich saugte die heiße Haut in meinen Mund hinein
und knabberte mit den Zähnen vorsichtig darauf herum.
Plötzlich wurde ihr ganzer Körper steif und sie keuchte ganz laut. Vanya
drückte ihr Becken hoch, sodass sich ihre empfindliche Scheide gegen meinen
Mund drückte. Ich leckte und saugte noch heftiger und Vanya schrie laut auf.
Ein enormer Höhepunkt schüttelte ihren Körper durch und ließ sie allmählich
auf das Bett sinken. Ihr Körper erschlaffte total, während ich vorsichtig
weiter leckte.
Es vergingen bestimmt 10 Minuten, bis sie sich erholt hatte.
Vanyas Hand berührte meinen Kopf und hob liebevoll mein Gesicht von ihrer
Muschi hoch. Ihr Blick war erfüllt mit Liebe. „Das war wunderbar, Schatz.
Ich kann nicht mich erinnern, dass es früher jemals so gut und schön war wie
jetzt. Lass mich jetzt ein paar Minuten ausruhen.“ Sie legte sich zurück und
schloss die Augen.
Mein Körper schmerzte aufgrund der Verrenkungen, die ich tun musste um ihren
Körper trotz meiner Beschränkungen zu erreichen. Ich war mir nicht sicher ob
ich weiterhin halb auf dem Bett ausharren oder wieder aufstehen sollte. Ich
entschied mich für Letzteres und stemmte mich vom Bett langsam hoch, bis ich
leicht schwankend stand. Ich versuchte natürlich Vanya nicht zu stören.
Ich ging zur Frisierkommode und verdrehte mich so, dass
ich auf dem Rand zu sitzen kam, um etwas Gewicht von meinen schmerzenden
Füßen zu nehmen. Als ich es versuchte, stellte ich jedoch fest dass ich
dadurch den Plug tiefer in meinen After schob, was mir ein erhebliches
Unbehagen einbrachte. Ich versuchte mein Gewicht zu verlagern. Dabei sah ich
Vanya. Sie hatte mich beobachtet. Mit einem ironischen Lächeln fragte sie:
„Hast du ein Problem, Liebling? Denke stets daran dass nur ich diejenige
bin, die es angenehm und bequem haben darf. Nur das alleine zählt in deinem
Leben.“
Sie rollte sich langsam auf die Seite und stützte sich auf einen Ellenbogen
ab, während sie langsam ihre Beine vom Bett herunter gleiten ließ. Sie
schaute mich die ganze Zeit an. Dann sagte sie: „Vielleicht solltest du hier
her kommen und dich hinlegen? Du könntest eine Pause einlegen, während ich
mich dusche.“ Ihr sanfter und liebevoller Blick sagte mir dass ich es wagen
durfte, und so setzte ich mich mit ihrer Hilfe auf die Bettkante. Danach
ließ ich mich nach hinten fallen und rollte mich gerade auf das Bett. Das
schwarze Latexlaken war noch ganz warm von ihrem Körper. Ich fühlte mich wie
im Himmel, da ich nicht mehr auf den steilen Absätzen stehen musste. Ich
stieße einen leisen Seufzer der Zufriedenheit aus. Vanya ergriff meine
Handgelenkskette und zog meine Arme nach oben zum Kopfende des Betts, wo sie
die Kette befestigte. Sie sagte: „Ich will nicht, dass du mit dir spielst
während ich mich dusche. Ich weiß dass ich dir befehlen kann es nicht zu
tun, aber das hier ist mir sicherer.“ Sie kicherte als sie den Raum verließ.
Ich war wieder äußerst hilflos. Aber es war wenigstens bequem.
Nach einer Weile schloss ich meine Augen und bin trotz meiner
einschränkenden Kleidung und der Fesselung eingeschlafen, denn ein Rütteln
an meinem Fußknöchel ließ mich hoch schrecken. Ich riss die Augen auf und
sah Vanya. Sie trug wieder ihr schwarzes Lederkleid und ihr Make-up war
kräftig und dunkel. Sie legte mir Lederriemen um meine Fußgelenke und zog
meine Beine auseinander. Anschließend wurden sie an den Bettpfosten
angekettet. Meine Beine wurden so weit es das Kleid zuließ gespreizt.
Vanya setzte sich neben mir auf das Bett und streichelte meine Wange. Dann
neigte sie sich nach unten um mich liebevoll zu küssen. Ich fühlte ihre
Hand, wie sie meine künstliche Brust streichelte und anschließend meine
weiblichen Kurven liebkoste.
„Da du mir so einen phantastischen Höhepunkt gegeben hast, habe ich
beschlossen dir ebenfalls ein wenig Vergnügen zu gönnen, meine Sklavin“,
flüsterte sie und nahm die Fernbedienung in die Hand. Ich keuchte, da ich
Schmerzen befürchtete. Vanya kicherte über meine Reaktion.
„Ich bin so glücklich dass du gelernt hast was ich dir damit antun kann.
Aber du musst ja noch so viel lernen. Du hast bisher nur das gefühlt“, sagte
sie lächelnd und drückte auf einen Knopf.
Ich keuchte wieder, da es in meinen Nippeln stark prickelte.
„Aber nicht das“, sagte sie und drückte auf einen anderen Knopf. Kaum hatte
sie das getan, wurde das Prickeln in kurzen Abständen durch einen scharfen
Elektroschock unterbrochen. Jene Gefühle waren fast so schlimm wie die
Bestrafungen, schmerzhaft, aber dennoch anders, erregend, mehr ein
erregendes Unbehagen. Irgendwie waren es angenehme Schmerzen. Die anregende
Wirkung muss sich in meinen Augen widergespiegelt haben, denn Vanya kicherte
und drückte auf einen weiteren Knopf. Die Kraft und die Geschwindigkeit der
herrlichen Schwingungen wurden ausgesprochen heftig. Ich keuchte aufgrund
der wunderbaren Gefühle in meinen Nippeln. Selbst die immer heftiger
werdenden schmerzhaften Elektroschocks ließen mich vor Erregung keuchen.
Vanya legte mit einem liebevollen Lächeln auf ihrem schönen Gesicht ihre
Hand zwischen meine Beine und begann mich zu streicheln. Sie machte immer
weiter, bis ihre Finger ganz sanft über meinem gefangenen Penis fuhren. Ich
keuchte nur so vor Freude. Da drückte Vanya auf weitere Knöpfe der
Fernbedienung und ich erzitterte so gut es in meiner engen Kleidung ging,
denn der Plug begann zu schwingen und ein angenehmes Kribbeln heizte meine
Genitalien auf.
Jede einzelne dieser Anregungen führte mich schnell bis kurz vor einem
Orgasmus. Abgesehen davon wurde ich bereits den ganzen Tag mehr oder weniger
stark erregt. Aber ich hatte das Gefühl als ob mich Vanya mit Absicht nicht
noch mehr erregen wollte. Es war eine Mischung aus wunderbaren Gefühlen, die
ich schon so lange nicht mehr gefühlt hatte, und einer immer größer
werdenden Frustration, da ich kleinen Orgasmus erreichen konnte. Ich starrte
Vanya mit einem flehenden Blick an, riskierte fast darum zu bitten mich
endlich kommen zu lassen. Ich sah jedoch in ihren Augen einen
triumphierenden Blick, während sie mich immer nur bis kurz vor einem
Orgasmus reizte. Sie hatte die vollständige Kontrolle über mich. Jene
Gefühle basierten genau auf der Grundlage dass ich nichts tun oder lassen
konnte was sie nicht wollte. Ich spürte es. Ich wusste es. Und dann
realisierte ich schließlich dass ich gänzlich ihr gehörte. Wir liebten uns
genau deswegen. Ich konnte ihr es nicht übel nehmen dass sie Besitz von mir
genommen hatte. Und um ehrlich zu sein, es war genau das Gegenteil. Ich war
äußerst stolz ihr zu gehören.
In meinem Delirium der Erregung nahm ich kaum wahr dass Vanya ihre Hand von
mir nahm und sich mit dem Sender in der Hand neben das Bett stellte. Alle
Schwingungen und Elektroschocks begannen zu verblassen, ließen aber meinen
Körper unglaublich erregt zurück. Ich zerrte an meiner Fesselung, denn jene
unerfüllte Erregung machte mich fast wahnsinnig. Ich hätte mir niemals zu
träumen gewagt dass derart tierische Laute aus meinem Hals kommen könnten.
Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne und konnte die animalischen Trieben
meines Körpers nicht mehr stoppen.
Vanya erfreute sich offensichtlich über das Ergebnis ihrer Anstrengungen,
denn sich lächelte mich an, bevor sie die Lederriemen von meinen Fußknöcheln
entfernte. Ich sah hilflos zu, wie sie den vorderen Reißverschluss ihres
Lederkleids öffnete und wie sie ihre Lippen bewegte. Nach und nach drangen
ihre Worte in mein Gehirn und ich hörte: „Vielleicht sollte ich meiner
schönen Sklavin die besondere Befriedigung bereiten, die nur ich ihr geben
kann. Würde das meiner Sklavin gefallen?“
„Oh ja! Bitte, bitte, bitte!“ Die Worte sprudelten nur so über meine Lippen.
Meine willenlose Reaktion schien Vanya noch mehr zu gefallen.
„Dreh dich auf den Bauch“, befahl sie.
Ich versuchte es verzweifelt, schaffte es aber nicht. Schließlich half sie
mir. Sie musste vorher die Kette lösen, hielt sie aber nicht los. Als ich
auf dem Bauch lag, wurde meine Handgelenksmanschette wieder am Kopfende des
Betts befestigt. Vanya legte ein großes Kopfkissen zwischen meine Arme und
setzte sich breitbeinig darauf. Ihre langen Beine lagen neben meinen
Schultern. Sie schob ihren Rock zur Seite und zog meinen Kopf hoch, so dass
mein Gesicht fast ihre Muschi berührte. Ich nahm nur am Rande wahr dass ihre
rechte Hand wieder die Ledergerte hielt, während die Finger ihrer anderen
Hand auf der Fernbedienung lagen.
„Ich weiß dass meine Sklavin viel mehr Stimulation benötigt, aber sie sie
muss mich darum bitten“, sagte Vanya leise und lachte mit einer sexy
klingenden Stimme.
„Bitte, Vanya“, plärrte ich, als mein Gehirn endlich ihre Worte verstanden
hatte. „Bitte, lassen sie mich nicht ohne Erfüllung liegen! Ich werde
verrückt, bitte lassen sie mich kommen.“ Um Vanya gnädig zu stimmen, hob ich
meinen Kopf hoch und streckte die Zunge heraus um ihre Scheide zu erreichen.
Doch Vanya legte ihre Hand unter mein Kinn und drückte ihn so stark in den
Nacken, dass ich in ihr Gesicht schauen musste.
„Ich sagte stimulieren. Ich hatte nicht gesagt dass ich dich kommen lassen
will, obwohl ich es könnte.“ Sie starrte mir in die Augen, und ich wusste
dass sie mir bis in die Seele schaute. Ich hatte vor ihr nichts zu
verheimlichen.
„Ich werde die elektrischen Stimulationen ebenso benutzen wie die Reitgerte,
welche gleich auf deinem Körper tanzen wird. Ich werde dich sehr stark
stimulieren, aber ich habe mich noch immer nicht entschieden ob ich dich zum
Höhepunkt führen soll oder nicht. Ist es das was du willst, mein sexy
Sklavenmädchen?“
Die Betonung ihrer Worte erlaubte mir, eine Wahl zu treffen. Ich wusste
natürlich ganz genau dass ich nicht zur vorangegangenen Stufe der Erregung
zurückkehren könnte. So entschied ich mich zur ‚Flucht nach vorne’, wo auch
immer mich meine Entscheidung hinführen würde. Schließlich hatte ich Angst,
da Vanya die Fernbedienung und die Reitgerte einsetzen wollte.
„Bitte, Vanya. Stimulieren sie mich bitte mit der Fernbedienung und der
Peitsche so wie sie es für richtig halten“, schaffte ich, sehr zu meiner
Überraschung, mit ruhiger Stimme zu sagen. „Tun sie es bitte jetzt. Lassen
sie mich bitte kommen.“ Meine letzten Worte gingen in ein unkontrolliertes
Schluchzen unter.
Vanya nahm meinen Kopf in die Hände und schaute mich liebevoll an. Dann
drückte sie meinen Mund gegen ihre Muschi. Als ich meine Lippen öffnete und
meine Zunge rausstreckte um ihre Klitoris zu berühren, spürte ich wieder
dieses Vibrieren an meinen Brustwarzen. Kurz danach begann auch der Plug mit
seinen Bewegungen. Es folgte das Prickeln an meinen Genitalien. Alle drei
Stimulationen verschmolzen miteinander und schienen aus meinem Körper ein
überempfindliches Geschöpf zu machen.
Und dann fühlte ich zusätzlich zu jener überaus erregenden Stimulation die
Gerte. Vanya schlug damit ziemlich hart auf meinen Hintern. Jenes Gefühl war
sowohl schmerzhaft als auch erregend. Dem ersten Schlag folgten noch viele
weitere. Die Schläge trafen mich in regulären Abständen, mal auf dem
Hintern, mal auf den Schenkel. Innerhalb kürzester Zeit hatte mich Vanya
wieder in den gleichen Erregungszustand gebracht wie zuvor. Ich hatte keine
Kontrolle mehr über meine Gefühle oder gar dem Körper.
Die Schwingungen begannen sich zu ändern. Mal wurden sie heftiger,
schmerzhafter, mal sanfter, bis sie kaum noch zu spüren waren. Und dann, für
mich war es ein erstaunliches Phänomen, begann Vanya ihre Schlagkraft der
Intensität der Schwingungen anzupassen. Mein Geist und mein Körper schienen
nur noch aus Brustwarzen, Penis, Hoden, After oder Hintern zu bestehen.
Nichts blieb dem Zufall überlassen. Vanya steuerte meine Emotionen ganz wie
sie es wollte. Und meine Erregung blieb auf höchstem Niveau stehen.
Vanyas Hand drückte meinen Kopf noch fester zwischen ihren Schenkel und ihr
Geruch und Geschmack ließen meine Erregung ebenfalls anschwellen. Ich
versuchte meine Zunge zu steuern, um sie ebenfalls zu erregen, ihr zu danken
für das, was sie mir schenkte, doch ich hatte keine Kontrolle mehr über
mich. Ich erreichte Höhen und Tiefen, die ich niemals auch nur erahnt hätte.
Ich schwamm in einem Meer der puren erotischen Erregung.
Es konnte natürlich nicht immer so weitergehen, und allmählich verwandelten
sich die vielen Gefühle zu einem der schönsten Orgasmen. Der Orgasmus kam
nicht plötzlich, sondern stetig ansteigend, als eine Art Zusammenfluss der
Gefühle. Es war der heftigste und längste Höhepunkt, den ich bis dahin
jemals erlebt hatte. Ich wusste einfach nicht wie und was mit mir geschah,
außer dass es unbeschreiblich schön war. Ich hörte auf zu denken, ja sogar
zu atmen. Alles fokussierte sich auf das unglaubliche und dennoch lange
anhaltende Wunder in mir. Es geschah nicht nur in meine Genitalien, mein
ganzer Körper schien ein einziger Orgasmus zu sein.
Irgendwann begannen die Gefühle zu verblassen, und mein Geist und mein Körper fielen in ein tiefes schwarzes Loch.
Wie lange ich geschlafen hatte, wusste ich nicht. Es
fühlte sich an als wäre ich Unterwasser und würde langsam auftauchen. Als
ich die Wasseroberfläche erreichte, wurde ich wach.
Ich hatte ein Gefühl der totalen Befriedigung, sowohl psychisch als auch
physisch. Als ich immer wacher wurde, bemerkte ich dass ich auf der Seite
lag, leicht zusammengerollt, wie ein Kind, oder wie ein Ungeborenes im
Mutterleib.
Ich rollte mich auf den Rücken und streckte mich wie eine gerade aufgewachte
Katze. Die Erinnerungen jenes unglaublichen Orgasmus überschwemmten meinen
Geist. Ich lag noch mehrere Minuten auf dem Rücken und schwelgte in jener
wunderbaren Erfahrung. Schließlich erkannte ich dass Vanya die Manschetten
von meinen Handgelenken und auch den Stahlgürtel von meiner Taille entfernt
hatte. Mein Körpergefühl sagte mir dass ich immer noch meine Latexkleidung
trug.
Ich schwang noch ziemlich träge meine Beine vom Bett herunter und versuchte
aufzustehen. Ich musste wieder einmal feststellen wie schwer es mit jenen
ultra- steilen Stiefeln war das Gleichgewicht zu halten. Sobald ich wieder
einigermaßen stehen und gehen konnte, verließ ich mit vielen kleinen
Schritten das Zimmer und ging zur Küche. Vanya war aber nicht dort, und so
ging ich langsam durch das Esszimmer hindurch Richtung Wohnzimmer.
Vanya saß in ihrem Sessel. Auf ihrem Schoß lag eine Zeitschrift. Als sie
mich hörte, schaute sie mich mit einem verliebten Blick an. Ich wollte ihr
etwas sagen, konnte es aber nicht. So machte ich mich satt dessen auf den
Weg und ging zu ihr hin. Vor dem Sessel angelangt, kniete ich mich mühsam
vor Vanya hin. Ich beugte meinen Oberkörper nach vorne und legte meinen Kopf
auf das weiche Leder ihres Kleids. Vanya sagte kein Wort. Sie legte eine
Hand auf meine Schulter und mit der anderen Hand streichelte sie liebevoll
meine Stirn und Wange. Ich blieb schweigend vor ihr knien und fühlte wie
Tränen des Glücks aus meinen Augen quollen.
Irgendwann konnte ich wieder klar denken. Ich versuchte
es jedenfalls. Ich schaffte es immerhin zu sagen: „Ich danke dir.“ Mehr
brachte ich in jenem Augenblick nicht zustande.
Aber Vanya zog meinen Kopf etwas nach oben, neigte sich zu mir hinunter, und
umarmte mich herzlich. Sie hielt mich fest, streichelte meinen Kopf, und ich
fühlte mich wie im Himmel.
Nachdem wir eine lange Zeit so verweilt hatten, hob ich meinen Kopf von ihrer Brust und lächelte in ihr hübsches Gesicht. Ich wollte etwas sagen, konnte mich aber nicht mehr daran erinnern. Vanya legte einen Finger sanft auf meine Lippen und schüttelte lächelnd ihren Kopf. Dann flüsterte sie liebevoll: „Steh auf, mein Liebling.“
Vanya erhob sich zuerst und kletterte an mir vorbei,
bevor sie mir half aufzustehen. Als ich noch etwas wackelig auf meinen Füßen
stand, nahm sie meine Hand, drückte sie sanft, und zog mich zu unserem
Schlafzimmer. Dort sollte ich mich auf den Hocker vor der Frisierkommode
hinsetzen. Ein kurzer Blick in den Schminkspiegel zeigte mir dass mein
Make-up total verschmiert, und meine Frisur ruiniert war.
Vanya nahm Watte, Reinigungsmittel und andere Kredenzen um mein Make-up
wieder herzurichten. Ich saß zufrieden auf dem Hocker, legte meine
zusammengefalteten Händen auf den Schoß, während Vanya mein langes blondes
Haar ausbürstete und frisierte.
Nachdem sie die Bürste zur Seite gelegt hatte, nahm sie wieder meine Hand
und half mir aufzustehen. Sie führte mich zu dem großen Ankleidespiegel. Ich
starrte wieder einmal voller Erstaunen auf den Inbegriff der Weiblichkeit,
welches das Spiegelbild ausstrahlte. Vanya ging hinter mir in die Hocke, und
ich fühlte und hörte wie der Reißverschluss meines Humpelkleids geöffnet
wurde. Allmählich nahm der Druck meines Gummikleids bis zur Mitte meiner
Schenkel ab. Vanya stellte sich wieder hin und ging mit mir zum Wohnzimmer
zurück. Da das Kleid nicht mehr meine Beine zusammendrückte, kam ich nun
viel leichter voran, obwohl ich wegen der hohen Absätze immer noch kleine
und vorsichtige Schritte machen musste.
Vanya sorgte dafür dass die Wohnzimmerbeleuchtung nicht mehr so hell war und
half mir auf die Couch hinzusetzen. Sie setzte sich neben mir hin, legte
ihren Arm über meine Schulter, und zog meinen Kopf auf ihre Brüste hinunter.
Sie küsste mein Haar und streichelte sanft meine Wange. So saßen wir mehrere
Minuten lang auf der Couch, bevor sie zu mir sagte: „Jetzt kennst du den
vollen Umfang meiner Herrschaft, mein Liebling. Ich habe dir die heftigsten
Schmerzen und Schläge deines Lebens gegeben. Ich gab dir die strengste
Herrschaft wie ich nur konnte, und die Höllenqual des heftigsten Orgasmus,
den ich erschaffen konnte. Du wurdest angezogen um mich zu erregen und deine
Fantasien zu erfüllen. Ich habe dich in Stiefel gezwungen, in denen du für
mich leiden musst. Für mich war das alles so vollkommen wunderbar. Es war
das perfekteste Geburtstagsgeschenk, von dem ich jemals geträumt habe. Und
dafür muss ich mich bei dir bedanken. In mir war der starke Wunsch gereift
einmal die absolute Herrschaft über dich zu haben, und heute ist es
geschehen. Ich bin ja so glücklich und zufrieden darüber. Sogar jetzt, wenn
ich dich in deiner Kleidung sehe, so hilflos, wissend dass du von mir
abhängig bist, könnte ich wieder einen Orgasmus bekommen. Und du, mein
Liebling? Wie hast du den Tag erlebt? Habe ich dir zu viel zugemutet?“
Ich musste mich ziemlich stark konzentrieren um die passenden Worte zu
finden. Ich erzählte Vanya wie ich die Situationen und Gefühle erlebt hatte,
die sie für mich erschaffen hatte. Ich erzählte ihr von der Angst, die sie
mit der Fernbedienung verursacht hatte, von den Schmerzen und dem
verwirrenden Gefühlen aus Schmerz und Vergnügen, von den Höllenqualen als
sie mir keinen Orgasmus vergönnte. Ich versuchte auch das Unmögliche: Die
Beschreibung jenes unglaublichen Orgasmus, den ich zum Schluss erleben
durfte. Aber Worte konnten niemals der Intensität der Gefühle gerecht
werden.
Später an jenem Abend öffnete Vanya eine Flasche Wein und wir genossen
jeweils einen guten Schluck.
Wir redeten noch sehr lange miteinander. Vanya hatte noch so viele Fragen.
Wir waren uns so nahe, so verliebt, und so glücklich. Natürlich half der
Wein unsere Zungen zu lösen und so sprachen wir alles aus, was uns auf der
Seele lag. Ich begann endlich die Befriedigung zu verstehen, die sie
aufgrund ihrer Herrschaft über mich bekam. Und ich erfuhr dass sie sehr viel
über mich und meine Gefühle gelernt hatte. Schließlich kamen wir überein
dass wir mit unsrem Leben, das wir nur für uns erschaffen hatten, sehr
zufrieden waren. Ich kam aber dennoch nicht umhin und sprach die negative
Seite unseres speziellen Lebens an. Ich sagte: „Das einzige Problem liegt
darin, dass wir nicht mehr mit anderen Menschen verkehren können. Ich möchte
gerne ausgehen, mit dir einkaufen, in den Urlaub fahren oder ein Restaurant
besuchen. Doch so sehr ich die High- Heels, die ich für dich tragen muss,
auch liebe, damit kann ich nicht in der Öffentlichkeit erscheinen.“
„Es gibt da eine Möglichkeit“, antwortete Vanya nachdem sie ein paar Minuten
schweigend überlegt hatte. „Was hast du gesehen, als ich dich vorhin im
Schlafzimmer vor den Spiegel gestellt hatte?“
„Eine sehr hübsche Frau. Nein. Die Vision einer weiblichen Schönheit. Ich
konnte einfach nicht glauben, was du aus mir gemacht hast“, sagte ich und
gab ihr einen Kuss als Zeichen meiner Dankbarkeit.
„Und, da du wie eine hübsche Frau aussiehst, fühlst du dich auch so? Du
musst bedenken, wir haben seit fast einem Jahr keinen ‚normalen’
Geschlechtsverkehr mehr gehabt“, fragte sie und neigte meinen Kopf etwas zur
Seite, damit sie meine Reaktion erkennen konnte.
Ihre Worte trafen mich wie ein Schlag. Sie hatte mich so vollkommen in ihrem
Bann gezogen und mir so viele schöne erregende Stunden gegeben, dass ich mir
keine weiteren Gedanken gemacht hatte. Und als ich ihr das sagte, lächelte
sie mich liebevoll an.
„Siehst du? Jetzt verstehst du dass ich weitermachen muss. Ich muss dich
weiterhin dominieren. Vielleicht darf ich dich nicht so stark fordern, wie
ich es heute an meinem Geburtstag getan habe“, flüsterte sie mit einem
liebevollen Lächeln auf ihrem Gesicht. „Ich benötige aber auch dein
Einverständnis für das was noch kommt.“
Jener Satz kam mir bekannt vor. Sie hatte ihn schon einmal gesagt, vor
langer Zeit, und ich war damals genauso verwirrt wie in jenem Augenblick.
Ich bekam jedoch nicht die Chance zu fragen was sie diesmal meinte, da sie
fortfuhr zu sagen: „Du siehst doch ein, dass du jetzt sehr gut für eine Frau
gehalten werden kannst. Und da du schon so lange High- Heels und Korsetts
trägst, bewegst du dich auch wie eine Frau. Niemand wird erkennen dass du
keine Frau bist.“
„Außer man hört meine Stimme oder sieht aus nächster Nähe den Bartschatten
unter meinem Make-up“, widersprach ich. Bei meinem letzten Wort legte ich
meine Hand auf mein Kinn. Doch anstelle der üblichen Stacheln, die ich am
Ende eines Tages hatte, fühlte es sich makellos glatt an, was mich sichtlich
verwirrte.
Vanya kicherte leise. „Ich habe dir kleine Mengen weiblicher Hormone
gegeben. Es unterbindet den Bartwuchs für ein paar Tage. Ich wollte dass du
an meinem Geburtstag perfekt aussiehst. Wer will schon ein schlampiges
Sklavenmädchen haben?“ Ihre Frage war mehr rhetorisch gestellt! Vanya wurde
wieder ernst und sagte: „Mir gefällt das Ergebnis. Mir gefällt es so gut,
dass du ab jetzt viel größere Dosen weiblicher Hormone einnimmst. Ja, ich
will sogar dass du eine Hormonkur machst. Ich will als Ergebnis sehen dass
dein Bart nicht mehr wächst, deine Stimme fraulicher wird, deine Haut sanft
und weich wird und dass sich bei dir Brüste entwickeln. Stell dir vor wie
schön es sich anfühlen muss keine künstlichen Brüste verwenden zu müssen!
Deine Haare werden ebenfalls viel voller und schöner werden.“
Ihre Worte waren wie ein riesiger Schock für mich und Vanya hielt mich sanft
in ihrem Arm fest. In mir tauchten tausend Fragen auf, doch Vanya sprach
weiter.
„Wenn du wie eine Frau aussiehst, handelst und redest - so gut dass niemand
Verdacht schöpfen kann - könnten wir alle Dinge tun, die wir wollen. Dazu
gehört natürlich auch das Auftreten im öffentlichen Leben. Und ich könnte
dich weiterhin in Korsetts und High- Heels stecken. Das Einverständnis, das
ich von dir haben möchte, ist das du einer Hormonkur zustimmst, damit sich
dein Körper entsprechend verändert. Du musst keine Angst haben. Ich habe
mich schon seit langer Zeit damit befasst und nachgeforscht. Du wirst
weiterhin sexuell aktiv und befriedigt sein. Ich werde mich natürlich darum
kümmern! Allein der Gedanke an eine derartige Herrschaft über dich, meine
schöne Geliebte, lässt mich ganz heiß werden.“
Wir besprachen meine Ängste und Befürchtungen. Es gab
da noch soviel zu bedenken. Was würde geschehen wenn ich zum Arzt müsste?
Die meisten Bedenken legten sich nach ein paar Gläsern Wein.
Schließlich schaute mir Vanya tief in die Augen und sagte: „Ich möchte dich
von meinem Sklaven in meine echte Sklavin verwandeln. Heute habe ich dir
gezeigt wie gerne ich es haben möchte und das ich dich immer lieben werde.
Also, wirst du die Hormone einnehmen?“
Ich schwieg ein paar Minuten. Dann schaute ich Vanya an und sagte: „Ja.“
Mit einem Lächeln, es war eine Mischung aus Liebe und Triumph, neigte sich
Vanya nach vorne und nahm die seit dem Vormittag auf dem Tisch liegenden
Tabletten in die Hand. Sie drückte die Tabletten aus der Folie heraus und
gab sie mir. Sie sagte kein Wort. Ich war wie betäubt, da sie sich so gut
auf meine Zustimmung bezüglich ihres Verlangens vorbereitet hatte. Ich nahm
zögernd die großen Tabletten aus ihrer Hand und überlegte ob ich sie
schlucken sollte. Ich fragte mich, was sie sonst noch für mich auf Lager
haben könnte.
Vanya reichte mir mein Weinglas an und wartete. Sie schaute mir direkt in
die Augen. Und dann schmiss ich die Tabletten in meinen Mund hinein und
spülte sie mit einem großen Schluck Wein hinunter.
Vanya lächelte mich liebevoll an, küsste mich sehr innig, bevor sie
flüsterte: „Jetzt gibt es kein Zurück, Dave, mein Liebling. Das waren
verstärkend wirkende Tabletten, welche die Wirkung der Hormone verstärken
werden, die ich dir bereits seit drei Monaten ins Essen getan hatte. Da du
nun rasch weiblicher werden wirst, kann ich nicht mehr deinen alten
männlichen Namen benutzen. Ich taufe dich jetzt in Jane um. Bist du mit
diesem Namen einverstanden?“
Ich hatte keine Ahnung gehabt dass Vanya mir die ganze
Zeit weibliche Hormone zugeführt hatte, denn ich hatte an mir keine
Veränderung festgestellt. Da ich schon ein paar Gläser Wein getrunken hatte,
waren mir anscheinend die Ängste genommen worden, denn ich war kaum
beunruhigt. Ich hatte allerdings auch keine Zeit nachzudenken. Vanya zog
mich ganz nah an sich heran und küsste mein Haar. Dann sagte sie mit leiser
Stimme: „Da du so bereitwillig zugestimmt und mitgemacht hast, möchte ich
dir eine weitere Erregung geben. Soll ich, Jane?“
Ich musste mich an den Namen erst gewöhnen. Aber er gefiel mir. Und ihre
Worte gaben mir dieses angenehme erregende Prickeln. „Ja, bitte, meine
wundervolle Vanya“, flüsterte ich zurück, bevor ich vor Erwartung
erzitterte, da sie nach der auf dem Tisch liegenden Fernbedienung griff.
Sie betätigte diverse Schalter und Knöpfe und die Schwingungen und
Reizstromimpulse begannen mich aufzuheizen. Langsam baute sich in mir ein
Höhepunkt auf, während Vanya mich küsste, streichelte und liebkoste. Es war
eine wunderbare Erfahrung von einer Liebesbezeugung jener unglaublichen
Frau. Mein Orgasmus war zwar lange nicht so heftig wie der vorherige, aber
dennoch äußerst zufriedenstellend und lang andauernd.
Nachdem ich mich von jenem wunderschönen Orgasmus
erholt hatte, half Vanya mir aufzustehen und sagte dass es Zeit wäre ins
Bett zu gehen. Im Schlafzimmer nahm sie mir das mich einschränkende Kleid ab
und schnürte meine Stiefel auf. Als sie mir die Stifel von den Füßen zog,
weinte ich vor Schmerzen, denn ich bekam fürchterliche Krämpfe in den Waden
und Füßen. Zum Glück ließen sie schnell nach. Ich fragte mich dann, ob es an
den Hormonen liegen könnte, weil ich so sehr geweint hatte.
Der Rest meiner Kleidungsstücke wurde so schnell wie möglich entfernt, denn
der Wein hatte eine Harntreibende Wirkung auf meine Blase ausgeübt und ich
musste dringend auf die Toilette. Anschließend schminkte Vanya uns ab, nahm
die Perücke von meinem Kopf und ich zog die restlichen Sachen aus. Danach
gingen wir gemeinsam duschen. Unter dem warmen Wasser wurde mein Plug
entfernt.
Als wir uns im Bett aneinander schmiegten, bestand Vanya darauf dass ich
sie noch zu ein paar Orgasmen lecken sollte. Ich war mehr als froh das tun
zu dürfen.
Danach lagen wir wieder eng aneinander geschlungen und schliefen fast ein.
Vanya flüsterte: „Ich danke dir für den wunderbarsten Geburtstag meines
Lebens und das Geschenk, welches ich mehr als alles in der Welt haben
wollte. Morgen ist der Anfang von einem ganzen neuen Kapitel in unserem
Leben, und es wird uns so viel Spaß bereiten.“
In den folgenden drei Monaten fand eine totale Veränderung unseres
gemeinsamen Lebensstils statt.
Vanya bestand darauf dass ich morgens und abends ein warmes Bad nahm. In dem
angenehm temperierten Wasser befanden sich diverse Zusätze. Anschließend
wurden diverse Salben und Cremes in meine Haut eingerieben. Erst danach
wurde ich angezogen.
Die Haut um meine Nippel herum empfing immer eine ganz besondere
Aufmerksamkeit, da dort eine spezielle Hormonsalbe einmassiert wurde. Und
gegen Ende der drei Monate hatte ich endlich meine eigenen Brüste! Anfangs
waren es kaum mehr als sanfte Schwellungen, die aber mit der Zeit größer
wurden, bis ich den ersten BH mit der Cup- Größe A tragen konnte. Jene Größe
wurde schnell durch die Cup- Größe B abgewechselt. Es war eine sehr
aufregende Zeit, für beide von uns, da wir ständig meine wachsenden Brüste
beobachteten. Vanyas Dominanz war in jener Zeit nicht so extrem wie sonst.
Sie war wunderbar liebevoll und ich genoss ihre Aufmerksamkeit. Wir waren
oft zusammen und streichelten uns, oder umarmten uns einfach nur.
Meine neuen Brüste wurden aber nicht nur mit Hormoncremes behandelt. Sie
empfingen noch ganz andere Aufmerksamkeiten von Vanya. Mindestens zweimal
pro Tag massierte und liebkoste Vanya meine Brüste um sicherzustellen dass
meine Empfindlichkeit mit der zunehmenden Größe wuchs. Meine Nippel waren
schon immer groß und empfindlich gewesen, aber Vanyas ständigen Behandlungen
stellten sicher dass schon die leichteste Reizung mich unglaublich erregte.
Schon bald wurde ich geil wenn sie sanft mit den Fingern darüber strich oder
mit den Fingerspitzen zusammendrückte. Wenn sie aber mit ihren Lippen daran
saugte oder gar mit den Zähnen daran knabberte, war ich ganz machtlos und
mein Verlangen nach weiteren Reizungen war nicht mehr zu bremsen. Vanya
führte mich oft auf diese Art und Weise bis zu einem Orgasmus.
Die morgendlichen Einläufe wurden weiterhin
durchgeführt. Jene Praxis wurde stets mit gleichzeitiger oder nachfolgender
sexueller Erregung durchgeführt, was uns sehr befriedigte. Und, eigentlich
seltsam, je öfter wir Sex miteinander hatten, desto stärker wurde unser
Verlangen danach.
Nach dem Einlauf und einen bis mehreren schönen Orgasmen wurde ich
unterrichtet wie ich mich zu schminken und zu kleiden habe. Da ich jedoch
üblicherweise sehr außergewöhnliche Kleidung trug, erschien mir jener
Unterricht deplatziert. Ich passte aber auf und merkte mir alles was Vanya
mir beibrachte.
Während jener drei Monate musste ich nur ein einziges
Mal Stiefel mit viel zu hohen Absätzen tragen. Das war eine Bestrafung, weil
ich eine Anweisung nicht schnell genug erledigt hatte. Während der
restlichen Zeit trug ich im allgemeinen Schuhe oder Stiefel mit 15 oder nur
12 Zentimeter hohen Absätzen. Mit jenen Absatzhöhen kam ich ganz gut klar
und konnte mir nicht mehr vorstellen flachere Schuhe zu tragen.
Mein Korsett- Training ging ebenfalls weiter und mein Taillenumfang war bald
bei 48 Zentimeter angelangt. Vanya gratulierte mir häufig zu meiner
phantastischen Figur, die wir erschaffen hatten. Nicht zu vergessen die
Hormongaben, die meinen Körper wahrlich schön veränderten. Meine schmale
Taille ließ meine kleinen Brüste viel größer erscheinen als sie in Wahrheit
waren. Es dauerte aber nicht sehr lange, und meine Brüste füllten dann doch
meine ‚B-Cup’ - BHs aus.
Es gab allerdings ein paar negative Aspekte, die durch die Hormonkur
hervorgerufen wurden:
Ich wurde ziemlich emotional. Ich fing zum Beispiel leichter an zu weinen.
Und es gab Phasen der Depression. Ich lernte jedoch negative Gefühle zu
verdrängen. Dadurch ging es mir mit der Zeit wieder viel besser. Ein
weiteres Problem war mein männlicher Stolz, weil mein Penis und vor allen
Dingen die Hoden ziemlich schnell schrumpften. Vanya kümmerte sich rührend
um mich, während jener deprimierenden Phase. Wenn sie mir die Chance gegeben
hätte, ich hätte garantiert die Hormonbehandlung abgebrochen. Vanya zeigte
mir dass sie mir immer noch phantastische Orgasmen schenken konnte. Die
Orgasmen waren sogar heftiger und dauerten viel länger an, als bei einem
‚normalen’ Mann. Und das, obwohl ich nach dem ersten Monat jener intensiven
Behandlung nicht einmal mehr eine Andeutung einer Aufrichtung bekam.
So akzeptierte ich bald jene Veränderungen ohne einen Hauch des Bedauerns.
Vanya stellte als Erste fest, dass sie mir viel engere Gummislips als zuvor
anziehen konnte und der Abdruck meiner geschrumpften Genitalien fast
weiblichen Formen glich.
An dem Tag, an dem Vanya mit meiner täglichen Hormoneinnahme begann, bestand sie auf ein Tagebuch in dem wir die Fortschritte meiner Veränderungen dokumentierten. Sie war sichtlich überrascht als ich ihr sagte dass ich seit jenem schicksalsschweren Abend, als sie ihre Herrschaft endgültig über mich übernommen hatte, eine Art Tagebuch führte. Ich hatte total vergessen ihr davon zu erzählen. Vanya wollte sofort die früheren Kapitel unseres gemeinsamen Lebens sehen. Sie las mein Tagebuch und erinnerte mich an Details die ich vergessen oder ausgelassen hatte. Sie bestand darauf dass ich jene Details hinzufügte oder Anmerkungen eintrug.
Jene früheren Kapitel, die ich nun erneut gelesen und korrigiert habe, sind aus meiner Sicht, also in der Ersten Person Singular geschrieben worden. Ich empfinde das aus heutiger Sicht als falsch, da wir beide uns sehr stark verändert und weiterentwickelt haben. Jene ersten beiden Kapitel wurden, mit Vanyas Zustimmung, durch einige sehr persönliche Details ergänzt.
Vanya sagt, dass sie eines Tages das ganze Tagebuch im Internet veröffentlichen möchte. Sie hat allerdings schon das eine oder andere Erlebnis für ihre Artikel in den einschlägigen Magazinen verwendet. Ich denke, sie möchte mit der Veröffentlichung anderem Doms detaillierte Ratschläge geben. Ihre regelmäßigen Beiträge in diversen Magazinen werden schon seit langer Zeit immer mehr beachtet und Vanya bekommt ziemlich viele Mails und Briefe. So kann Vanya an ihren veröffentlichten Geschichten und Ratschlägen ganz gut verdienen. Viel wichtiger ist jedoch die Tatsache, dass sie ihre Arbeit genießt und wir jeden Tag die unterschiedlichen Aspekte besprechen. Sie hat mich sogar dazu gebracht, bestimmte Briefe zu beantworten und ein paar Artikel zu schreiben, natürlich vom Standpunkt eines Subs. Vanya redigiert allerdings meine Schreibkünste.
An einem Dienstagmorgen, im vierten Monat meiner
Hormonbehandlung, legte mir Vanya ein neues lilafarbiges Satinkorsett um die
Taille und schloss die vordere Verschlussleiste. Das Korsett hatte
Halbschalen für meine Brüste, und als das Korsett zugeschnürt war, wurden
meine Brüste so stark nach oben gedrückt, dass sie wunderschön aussahen.
Es folgten schwarze Nylonstrümpfe und ein zu dem Korsett farblich passender
Latexslip.
Vanya hatte nach dem Morgenklistier einen kleinen Plug in meinen After
gesteckt. Ich fühlte ihn jedoch kaum, da vorher der große Klistier- Plug in
mir gesteckt hatte.
Ich bekam an jenem Morgen sogar neue, sehr schön aussehende schwarze
‚Oxford’- Lackpumps mit 12 Zentimeter hohen Absätzen.
Ich setzte mich hin um mich zu schminken, aber Vanya nahm die Sache selber
in die Hand. Sie trug nur eine Grundierung auf. Es folgten Lidschatten und
Lippenstift. Vanya schminkte mein Gesicht viel dezenter als üblich.
Normalerweise bestand sie auf ein wesentlich kräftigeres Make-up.
Sie kämmte außerdem mein schulterlanges Haar, sodass es glatt nach unten
fiel. Ich wunderte mich dass sie kein Haarspray benutzte.
Danach musste ich eine schwarze Nylonstrumpfhose anziehen, welche bis zur
Taille reichte. Und dann holte Vanya ein schönes cremefarbiges Kaschmirkleid
mit dreiviertel Arm aus dem Kleiderschrank heraus. Sie zog den
Rückenreißverschluss auf und ließ mich in das Kleid hinein schreiten. Das
Kleid hatte einen perfekten Schnitt. Es lag von oben bis unten hauteng an
meinem Körper an. Als ich in den Spiegel schaute, war ich sofort in das die
pure Weiblichkeit ausstrahlende und sehr hübsche Wollkleid verliebt. Ich war
so glücklich, als ich mich wieder hinsetzte und rosafarbenen Nagellack auf
meine langen Fingernägel auftrug.
Während ich das tat, schminkte sich Vanya. Anschließend frisierte sie ihr
Haar und zog sich eine schwarze Seidenbluse sowie einen dunkelblauen Rock
an.
Als sie fertig war, gingen wir Hand in Hand zur Küche
und ich machte das Frühstück, während sie ihre E-Mails las.
Meine Kleidung - abgesehen von dem eng geschnürten Korsett, dessen
herrlichen Druck ich so lieb gewonnen hatte - fühlte sich wunderbar weich
und freizügig an. Das war kein Vergleich zu meiner normalen, die Bewegung
einschränkende, Kleidung und ich liebte das Gefühl des Kaschmir, wenn die
Wolle über meine Nippeln strich, sodass diese erregend anschwollen.
Nach dem Frühstück unterhielten wir uns noch ein wenig.
Dann wusch ich das Geschirr ab und räumte die Küche auf. Als ich damit
fertig war, zog ich die Gummihandschuhe von meinen Händen und nahm die
Schürze ab. Ich wollte wie gewöhnlich zu meiner Werkstatt gehen, doch Vanya
sagte ich sollte warten und verschwand kurz im Schlafzimmer.
Als sie zurückkam trug sie ihre Handtasche über ihrer Schulter und hielt
eine weitere, kleinere weiße Handtasche in ihrer Hand, welche sie mir in die
Hand drückte.
„Hier, ein kleines Geschenk für dich, Liebling“, sagte sie mit einem Lächeln
und beobachtete mich wie ich die Handtasche öffnete und hinein schaute. Ich
sah Papiertaschentücher, einen Lippenstift, einen kleinen Handspiegel, einen
Kamm und ein kleines Portmonee. Ich nahm das Portmonee heraus und sah
mehrere Geldscheine, Kleingeld und... meine Kreditkarte! Ich hatte sie schon
sehr lange nicht mehr benutzt.
Vanya nahm mir aber das Portmonee aus der Hand, steckte es in ihre eigene
Handtasche und sagte: „Ich werde dein Portmonee so lange bei mir
aufbewahren, bis du gelernt hast mit einer Handtasche richtig umzugehen. Du
musst lernen dass du keine Hosentaschen mehr zur Verfügung hast und das
Tragen einer Handtasche eine rein weibliche Angelegenheit ist.“
Ich bedankte mich für die Handtasche, schaute aber Vanya reichlich verwirrt
an.
„Wir nehmen uns heute frei und gehen einkaufen“, antwortete sie auf meine
nicht ausgesprochene Frage. „Du siehst wunderschön aus und ich bin mir
sicher dass du für deinen ersten öffentlichen Auftritt als Jane bereit bist.
Wir fahren zur Stadt und werden dort gemeinsam einkaufen gehen, Mittag essen
und uns amüsieren“, sagte sie, als würde sie eine Speisekarte vorlesen.
Mit jedem ihrer Worte wurde meine Panik immer größer. Als Frau gekleidet in
den eigenen vier Wänden herum zu laufen ist die eine Sache, aber allein der
Gedanke von fremden Menschen gesehen zu werden, hat fast das Zeug für einen
Herzinfarkt. Ich plapperte drauf los und ließ eine fadenscheinige Ausrede
nach der anderen verlauten. Vanya ließ sich aber nicht beeindrucken.
Schließlich befahl sie mit strenger Stimme: „Halte endlich den Mund! Ich
sehe keine Probleme! Wir werden jetzt gemeinsam ausgehen. Du siehst
großartig aus, sogar richtig sexy!“
Da fiel mir das letzte Argument ein, was meiner Meinung nach gegen einen
Ausflug sprach. Ich fragte mit verzweifelt klingender Stimme: „Und was ist
mit meiner Stimme?“
Vanya lächelte und sagte: „Warte kurz.“ Dann ging sie fort.
Ich blieb verwirrt stehen.
Es dauerte nicht lange, und Vanya kam mit einem alten Kassettenrecorder zu
mir zurück. Sie hielt das eingebaute Mikro vor meinen Mund und befahl: „Du
sagst jetzt: Dieses Korsett ist nicht mehr eng genug. Es fühlt sich sogar
richtig locker an.“
Ich war total verwirrt, wiederholte aber den Satz, nachdem Vanya die
Aufnahmetaste gedrückt hatte. Anschließend spulte sie das Band zurück und
drückte auf die Wiedergabetaste.
Als ich mich sprechen hörte, sank mir das Herz ‚in die Hose’, denn ich
vernahm eine absolut männlich klingende Stimme. Ich wollte gerade sagen:
„Da! Siehst du?“ Doch ich hörte ein Pfeifen und ein Klick und dann die
gleichen Worte. Diesmal mit einer etwas höheren, aber zweifellos weiblichen
Stimme. Ich starrte sichtlich verwirrt den Kassettenrecorder an.
Vanya lachte und erklärte mir: „Die erste Aufnahme entstand als du vor fünf
Monaten das rote Satinkorsett getragen hattest. Die zweite Aufnahme ist von
jetzt. Hast du wirklich nicht bemerkt dass deine Stimme sich verändert hat,
Jane?“
„Wow!“ Mehr brachte ich nicht zustande. Ich bekam Vertrauen in meine
Veränderungen. Aber dennoch tobte in mir ein Kampf der Gefühle. Schließlich
gewann die Lust und Sehnsucht endlich einmal das Haus zu verlassen die
Oberhand.
„Du musst dir keine Sorgen machen, Schatz“, sagte Vanya lächelnd und nahm
meine Hand. „Alles wird gut werden. Ich werde die ganze Zeit bei dir sein
und dir behilflich sein wenn du mich brauchst.“
Ich lächelte etwas verkrampft zurück.
Vanya verließ mit mir das Haus und schloss hinter uns die Haustür ab.
Dann gingen wir zur Garage.
Als wir losfuhren, beruhigte ich mich langsam. Doch mit dem immer dichter
werdenden Verkehr wuchs auch meine innere Anspannung. Uns wurden hin und
wieder Blicke zugeworfen und es dauerte eine Weile bis ich begriff dass es
nur ganz normale Reaktionen der anderen Verkehrsteilnehmer waren, denn sie
sahen zwei gut aussehende Frauen in einem Auto; Nicht mehr und nicht
weniger. Aufgrund jener Erkenntnis, begann ich mich auf den vor uns
liegenden Tag zu freuen. Ich fühlte mich gut, aber dann fühlte ich wieder
diese ‚Schmetterlinge’ in meinem Bauch, denn Vanya steuerte den Parkplatz
eines vor der Stadt liegenden Einkaufszentrum an.
Vanya hatte Geduld mit mir und wartete neben der
geöffneten Beifahrertür, bis ich all meinen Mut zusammen genommen hatte. Ich
holte tief Luft und wollte wie gewohnt aussteigen. Doch da fiel mir ein,
dass ich ein enges Kleid trug und meine Beine eng zusammenhaltend zuerst aus
dem Wagen schwingen musste. Als ich auf meinen hohen Absätzen neben dem
Wagen stand, wusste ich dass es genau jene kleinen Fehler waren, vor denen
ich mich fürchtete. Ich flüsterte meine Ängste Vanya zu, während ich mich
gleichzeitig ängstlich umschaute um zu sehen ob mich jemand anstarren würde.
Da war natürlich niemand der das tat. Vanya kicherte leise und sagte: „Sei
nicht albern.“
Kaum hatte Vanya den Wagen abgeschlossen und den Wagenschlüssel in ihre
Handtasche gelegt, fühlte ich mich plötzlich ziemlich ungeschützt. Das Auto
war abgeschlossen, wir waren weit entfernt von unserem Haus, kurzum: Ich
konnte mich nirgends verstecken.
Ich wollte Vanyas Hand ergreifen, aber sie lehnte es ab und sagte zu mir:
„Jane, glaubst du dass es gut aussieht wenn zwei erwachsene Frauen Hand in
Hand durch das Einkaufszentrum bummeln?“
Sie hatte natürlich Recht und ich überlegte fieberhaft wie wir uns zu
verhalten haben.
Vanya drehte sich um und ging langsam auf den großen Eingangsbereich des
Einkaufszentrums zu. Ich folgte ihr und musste gleichzeitig feststellen dass
es mit hohen Absätzen auf einem unebenen Parkplatz ganz anders war als auf
dem glatten Fußboden daheim. Ich musste aufpassen wo ich hintrat, denn es
lagen kleine und größere Steinchen herum. Doch ehe ich mich richtig versah,
befanden wir uns auch schon auf den glänzenden Steinfliesen vor dem Eingang.
Ich musste mich nicht mehr auf den Weg konzentrieren und schaute Vanya mit
einem Lächeln an. Mein Lächeln gefror aber sehr schnell, denn ich sah sie
vielen Menschen, welche zu dem Einkaufszentrum strömten beziehungsweise
herauskamen. Ich unterdrückte den Impuls Vanyas Hand zu ergreifen und
versuchte gleichzeitig die aufkommende Panik in den Griff zu bekommen. Ich
schaute noch einmal an mir hinunter. Schuhe, Strümpfe, Kleid... alles war in
Ordnung.
Ich konzentrierte mich darauf nicht aufzufallen, doch das ging nicht. Ich
verglich mich mit den anderen Besuchern. Ich sah bei weitem nicht ‚normal’
aus. Ich trug ein schönes Kleid und wirkte ziemlich sexy. Ich musste mich
also daran gewöhnen ständig angestarrt zu werden.
Ich war derart in Gedanken, dass ich viel zu spät mitbekam wie Vanya rief:
„Hey, Jane! Schau mal dort!“
So blieb ich abrupt stehen und drehte mich herum, um nach Vanya Ausschau zu
halten. Das führte dazu, dass ein Mann, so um die Vierzig, mich anrempelte.
Ich fiel beinahe um, doch der Mann packte reflexartig meinen Arm und hielt
mich fest. Er entschuldigte sich sogar bei mir. Dabei musterte er kurz mein
Gesicht und meinen Busen. Ich murmelte leise dass es meine Schuld wäre. Doch
der Mann lächelte mich freundlich an und sagte: „Wenn es ihnen gut geht,
junge Dame, ist auch mein Tag gerettet.“ Er ließ meinen Arm los und hob
meine Handtasche auf, die mir bei dem Zusammenstoß aus der Hand gefallen
war. Er gab mir die Handtasche, verneigte sich, und verschwand in der Menge.
Ich drehte mich um und ging mit immer noch heftig klopfendem Herz zu dem
Schaufenster, wo Vanya auf mich wartete.
Sie schaute mich mit einem schelmischen Blick an und lächelte, als sie
sagte: „Du musst aber auch mit jedem Mann flirten! Und du hast beinahe die
Handtasche mit unserem Bargeld verloren.“
Ich fühlte wie mir die Schamesröte ins Gesicht schoss und wollte meine
Unschuld beteuern, aber Vanya kam mir zuvor. Sie kicherte kurz und drehte
mich zum Schaufenster. „Ist das nicht hübsch?“, fragte sie und zeigte auf
ein bodenlanges schwarzes Chiffon- Nachthemd.
Ich starrte das luftige Kleidungsstück an. Nach und nach sah ich die anderen
Kleidungsstücke. In dem Schaufenster lag oder hing so viele zarte und
hübsche Damenunterwäsche.
Nachdem ich mich von dem Zusammenstoß erholt hatte,
stimmte ich Vanya zu. Und plötzlich war es für mich ganz normal in aller
Öffentlichkeit vor einem Schaufenster zu stehen und Damenunterwäsche
anzuschauen. Wir standen mehrere Minuten vor dem Schaufenster und
unterhielten uns über die Vor- und Nachteile diverser Ausstellungsstücke.
Vanya gefiel eines der Satin- Nachthemden und legte ihre Hand an meinen
Ellenbogen, um mich in das Geschäft zu führen. In dem Laden fragte sie, ob
man jenes Nachthemd auch in rot vorrätig hätte. Die angesprochene
Verkäuferin brachte uns das Teil und Vanya hielt es vor ihrem Körper. Sie
fragte mich, ob es mir gefallen würde. Ich sagte, dass es ihr sehr gut
stehen würde. Vanya lächelte mich an und gab das Nachthemd der Verkäuferin.
Ich sollte Vanya mein Portmonee geben, damit sie das Nachthemd bezahlen
konnte. Sie steckte es aber anschließend in ihre Handtasche und gab mir die
Tragetasche. Dann schaute sie kurz auf ihre Armbanduhr.
Wir gingen von Schaufenster zu Schaufenster. Wir blieben hin und wieder vor einem der vielen Bekleidungsgeschäften stehen und schauten uns die Schaufensterauslagen an. Aber eigentlich schaute sich nur Vanya die Kleidungsstücke an. Ich achtete mehr auf die Schaufensterspiegelungen, um uns darin zu betrachten. Nachdem ich die neben mir stehende schöne Frau, die ich so sehr liebte, lange Zeit betrachtet hatte, schaute ich mir das eigene Spiegelbild an. Ich war wieder einmal erstaunt, was für eine phantastische Person Vanya erschaffen hatte. Ich sah aber auch noch etwas anderes in der Schaufensterspiegelung: Die meisten Männer, die hinter uns vorbeigingen, und auch ein paar Frauen, verdrehten ihre Köpfe nach uns. Ich flüsterte Vanya meine Beobachtungen ins Ohr und sie lachte leise. Dann sagte sie: „So gut wie du aussiehst, Jane, überrascht es mich nicht.“
Wir legten zwischendurch einen Halt in einem
Computergeschäft ein, um für Vanya ein paar CD- Rohlinge zu kaufen.
Anschließend schaute Vanya wieder auf die Uhr und sagte: „Komm, Schatz. Wir
müssen uns beeilen. Wir sind spät dran.“
„Spät? Wofür? Wir sind doch erst seit einer halben Stunde hier und fürs
Mittagessen ist es noch zu früh!“ Ich war verwirrt, doch Vanya lächelte mich
an und lief los. Ich versuchte ihr zu folgen. Vanyas Schuhe hatten nur 8
Zentimeter hohe Absätze. So konnte sie viel schneller laufen als ich mit
meinen 12 Zentimeter hohen Absätzen. Ich musste viel kleiner Schritte machen
als sie. Unsere Absätze, vor allen Dingen meine, ließen ein lautes Stakkato
auf dem Steinfußboden erklingen, während ich versuchte mit Vanya Schritt zu
halten. Ich musste fast rennen, was wegen meiner hohen Absätze eigentlich
unmöglich war. Ich wollte außerdem kein Aufsehen erregen, denn es gab schon
genügend Passanten, welche auf die beiden nicht zu übersehenden hübschen
Frauen, also auf uns, schauten.
Ich lief um eine Ecke herum und wäre fast mit Vanya zusammen gestoßen, denn
sie hatte angehalten um nach mir Ausschau zu halten.
„Ich dachte schon ich hätte dich aus den Augen verloren“, sagte ich, nachdem
ich wieder genug Luft zum Sprechen hatte. „Warum diese Eile? Ich dachte wir
wollten uns einen schönen Tag machen?“, fragte ich und hoffte dass meine
Worte nicht vorwurfsvoll klangen, denn ich wusste dass Vanya das überhaupt
nicht mochte.
„Ich wollte nicht dass wir zu spät zu unseren Termin erscheinen. Ich war
schon lange nicht mehr hier gewesen und hatte vergessen wo das Geschäft
ist“, antwortete Vanya. Sie schien nicht verärgert zu sein und so atmete ich
in Gedanken erleichtert auf. Ich nahm mir aber auch vor in Zukunft meine
Worte besser zu wählen.
„Komm, Jane, lasst uns hineingehen.“ Vanya öffnete die Tür, welche ich gar
nicht bemerkt hatte, und wir betraten das Geschäft.
Ich schaute mich um und brauchte ziemlich lange bis ich begriff dass wir bei
einem Beauty- Salon waren. Obwohl ich noch nie in einem derartigen Salon
gewesen war, wusste ich dass dies einer der edleren und natürlich teureren
Frisiersalons war. Allein die Atmosphäre sagte es mir. Ich sah edle Stühle
im Wartebereich. Hinter einem niedrigen Schreibtisch saß ein junger,
hübscher Rotschopf mit einem perfektem Modezeitschrift- Make-up. Die junge
Dame trug ein perfekt sitzendes und figurbetontes weißes Kleid, welches
definitiv nur in diesem Salon getragen wurde. Sie lächelte uns an und fragte
wie sie uns behilflich sein könnte.
Vanya nannte ihren Namen und fügte hinzu dass wir einen Termin bei Jill
hätten.
Ich sah wie die junge Dame in den vor ihr liegenden Terminkalender schaute.
Sie lächelte und sagte dass Jill in ein bis zwei Minuten bei uns wäre.
Ich fragte mich derweil was Vanya geplant haben könnte. Hatten nun wir oder
nur sie einen Termin? Ich schaute Vanya fragend an, empfing aber nur ein
süßes unschuldiges Lächeln.
Wir setzten uns hin. Vanya nahm eine Zeitschrift in die Hand und blätterte
darin herum. Ich war verwirrt und ziemlich unsicher, während ich ihrem
Beispiel folgte. Ich blätterte zwar ebenfalls in einer Modezeitschrift
herum, sah aber eigentlich gar nicht die Abbildungen. Ich wusste ganz genau
dass jede gute Kosmetikerin sofort erkennen würde dass ich keine
‚natürliche’ Frau war. Ich überlegte mir bereits wie Jill reagieren könnte.
Wäre sie schockiert? Würde sie uns rausschmeißen? Oder würde sie laut über
mich lästern? Mit jeder neuen Möglichkeit wurde ich nervöser. Ich war nicht
mehr weit davon entfernt aufzustehen und ganz schnell den Salon zu
verlassen, als Vanya mit einem Finger auf mein Knie tippte. Ich blickte hoch
und sah ihr süßes Lächeln. Sie fragte mich: „Hast du einen Zweitschlüssel
dabei?“ Vanya öffnete gleichzeitig ihre Handtasche und hielt sie so hin,
damit ich hineinschauen konnte. Vanya kümmerte sich nicht darum ob die
Empfangsdame etwas sehen oder uns zuhören konnte. Ich sah jedenfalls wie
Vanya den Autoschlüssel aus der Handtasche herauszog und kurz hin und her
schwenkte. Nachdem ich den Schlüssel gesehen hatte, ließ sie ihn wieder in
ihre Handtasche fallen und schloss diese. Danach stellte sie die Handtasche
neben sich auf dem Fußboden hin.
Ich schüttelte verdutzt den Kopf.
„Schade“, sagte Vanya leise. „Dann musst du aufpassen dass wir nicht
getrennt werden, sonst kommst du nicht nach Hause.“ Sie lächelte und schaute
wieder in ihre Zeitschrift.
Ich war wie vor dem Kopf gestoßen! Mir kam es so vor, als hätte sie meine
Gedanken gelesen, vor allen Dingen meinen letzten Wunsch aus dem Salon zu
verschwinden.
Mir fiel ein, dass sie immer noch mein Portmonee hatte. Ohne Geld konnte ich
gar nichts machen. Ich fühlte mich plötzlich genau so beherrscht wie zu
Hause. So, als hätte sie mir Lederriemen umgelegt und obendrein
abgeschlossen! Vanya kannte mich nur zu gut. Das bedeutete aber auch, dass
ich und nicht wir einen Termin in diesem Salon hatten, und ich machte mir
Gedanken über meine Zukunft.
Plötzlich wurde ein Vorhang zurückgezogen und wir
blickten beide von unseren Zeitschriften hoch. Wir sahen eine große adrette
Brünette. Sie war um die Vierzig, perfekt frisiert und ebenso perfekt
geschminkt. Die Frau kam auf uns zu, lächelte uns an und sagte dann zu mir:
„Guten Tag. Ich heiße Jill und sie müssen Jane sein.“ Dann schaute sie Vanya
an und sagte: „Und sie sind Vanya. Es tut mir sehr leid dass sie so lange
warten mussten. Würden sie mir bitte folgen?“ Jill drehte sich um, ging zu
dem Vorhang und hielt ihn für uns mit einer einladenden Geste offen. Vanya
stand sofort ohne Probleme auf, während ich leichte Mühe hatte mich von der
niedrigen Sitzgelegenheit zu erheben. Vanya war schneller als ich und
unterhielt sich bereits mit Jill, als ich dazu kam. Ich hörte jedoch nicht
zu, da ich fieberhaft überlegte woher Jill wusste dass ich Jane hieß. Ich
fragte mich was sie noch über mich wissen könnte.
Jill ging voran, während Vanya sich bei mir einhakte. Wir gingen durch einen
indirekt beleuchteten Korridor mit mehreren großen Türen. Kurz vor dem Ende
des Korridors öffnete Jill eine Tür und führte uns in den Raum. Ich sah zwei
Sitzgelegenheiten, die mich mehr an Zahnarztstühle erinnerten. Jill machte
eine einladende Geste, damit wir uns hinsetzen sollten. Die Sitze waren
offensichtlich verstellbar.
Ich setzte mich vorsichtig hin. Vanya setzte sich auf den anderen Stuhl und
machte es sich bequem. Jill sagte zu Vanya: „Sie hatten für sich eine Teint-
inklusive einer Nagelpflege bestellt und Jane sollte eine komplette
Verwandlung bekommen. Haben sie noch weitere Wünsche, Vanya? Ich hoffe es
macht ihnen nichts aus, wenn ich sie mit ihren Vornamen anrede. Wir möchten
zu unseren Kunden eine persönliche Atmosphäre aufbauen, damit sie sich
entspannen, während wir ihnen die beste Behandlung angedeihen lassen.“
Während Jill mit Vanya sprach, hörte ich genau zu und schaute mir die Frau
genauer an. Ich sah eine sehr professionell auftretende Frau, welche mit
jeder Geste, jeder Bewegung und jedem Wort eine ganz besondere berufliche
Kompetenz ausstrahlte.
„Mir würden eine Aromatherapie und eine Fußmassage gefallen. Weitere Wünsche
habe ich nicht“, antwortete Vanya nonchalant. Dann fügte sie hinzu: „Ich
möchte dass Jane eine komplette Behandlung bekommt. Ich hatte ihnen ja
bereits am Telefon gesagt, dass sie noch nie eine professionelle Pflege
bekommen hat.“
Jill lächelte und sagte: „Wir werden es perfekt machen.“ Dann entschuldigte
sie sich und ließ uns alleine.
Kaum war die Tür geschlossen flüsterte ich Richtung Vanya: „Was tut sie?
Was ist eine komplette Verwandlung? Was soll ich machen?“
„Einfach nur entspannen und genießen, Liebling. Du wirst verwöhnt werden,
wie es nur eine Frau erleben kann. Du wirst die Erfahrung lieben. Aber, wie
ich es dir schon einmal gesagt habe, wer schön sein will, muss leiden“,
sagte Vanya leise und lächelte mich beruhigend an. Dann machte sie es sich
in dem großen Stuhl bequem.
Ich hatte noch so viele Fragen, aber da wurde schon die Tür geöffnet und
zwei junge Frauen, so um die 25 bis 30 Jahre alt, traten ein. Sie schoben
jeweils einen Rollwagen vor sich her. Die Wagen waren voller Fläschchen,
Töpfen, Watte, Tupfern und vielen anderen mir unbekannten Sachen.
„Ich heiße Sue“, sagte die kleinere Frau zu Vanya. Die andere Frau, eine
sehr schlanke Blondine, stellte sich mir als Mandy vor. Ich lächelte als
Antwort und hob meinen Kopf an, da sie mir einen kurzen Plastikumhang um
meinen Hals legte. Mandy steckte mein Haar mittels mehrerer Haarklammern
hoch, damit es nicht im Wege war. Dann entfernte sie mit einem weichen
Schwamm und einer sanften Creme mein Make-up. Ihre geschickten Finger
massierten verschiedene Lotionen in bestimmten Gesichtspartien ein.
Ich begann mich aufgrund Mandys Gesichtsmassage zu entspannen und fühlte wie
ihre Finger mein Kinn und dann den Hals massierten.
Nach einer Weile wurden weiche und feuchte Polster auf meine bereist
geschlossenen Augenlider gelegt. Danach wurden sogar meine Ohren ganz sanft
mit einer Creme massiert.
„Zeit für ihre Augenbrauen“, unterrichtete mich Mandys angenehm klingende
Stimme und ich fühlte wie ein kleiner Kamm durch meine Augenbrauen gezogen
wurde. Es folgte ein merkwürdiges Prickeln, welches langsam und punktuell
über meine linke Augenbraue wanderte. Kurz darauf nahm ich einen scharfen
Geruch wahr, welches die angenehmen Düfte überlagerte. Nachdem ich bei
meiner rechten Augenbraue das gleiche Gefühl wahrgenommen hatte, fühlte ich
wie Mandy mich bewegte. Ich war froh, dass sie nicht wie jenes typisches
Abbild einer aufdringlichen gesprächigen Friseuse war, vor dem ich mich so
sehr gefürchtet hatte. Mandy stellte weder Fragen, noch wollte sie mir ihr
Wissen über irgendwelche weibliche Dinge mitteilen. So konnte ich gemäß
Vanyas Worten diese für mich sehr neue Erfahrung genießen.
Ich genoss die mir angedeihende Verwöhnung. Das war etwas, dass ein Mann
normalerweise nie am eigenen Körper erfahren würde.
Irgendwann wurden die Polster von meinen Augenlidern
entfernt und ich öffnete behutsam meine Augen. Ich musste zunächst etwas
blinzeln, denn das Licht der Lampen blendete mich.
Neben mir stand ein Gerät oder Maschine mit einem Stromkabel, an dessen Ende
ein dünner Stab war. Als ich mich fragte wofür jenes Elektrogerät bestimmt
war, schaltete Mandy das Gerät aus und schob es zur Seite. Dann sagte sie zu
mir: „Als nächstes bekommen sie eine Pflegemaske.“
Mir wurden neue Polster auf meine Augenlider gelegt und eine zähe Paste auf
meinem Gesicht aufgetragen. Meine Gesichtshaut wurde langsam warm und es
fühlte sich an, als ob die Paste immer härter wurde und gleichzeitig in
meine Haut eindrang, was aber überhaupt nicht unangenehm war.
Ich wollte so gerne wissen was man gerade mit Vanya tat und fragen ob sie es
ebenfalls genoss, ließ es aber dann doch lieber sein. So lag ich da und
genoss die Behandlung.
Nach einer gewissen Zeit wurden die Gesichtsmaske und
die Augenabdeckungen vorsichtig entfernt. Ich öffnete wieder meine Augen und
sah Mandys lächelndes Gesicht. Sie fragte mich, ob ich mich besser fühlte.
Meine Gesichtshaut schien zu glühen und ich lächelte zurück. Ich sagte zu
Mandy dass es sich wunderbar anfühlte. Kaum hatte ich das gesagt, hörte ich
Vanya kichern. Anschließend hörte ich: „Das hatte ich dir doch gesagt.“ Und
da sah ich sie. Vanya sagte: „Ich gehe jetzt nach nebenan, um dort eine
Aroma-Therapie zu genießen. Ich werde dich wahrscheinlich wiedersehen, wenn
unsere Haare gemacht werden, Jane.“ Und dann verließ sie den Raum. Sue und
Mandy folgten ihr.
Ich fragte mich was mit mir geschehen sollte. Doch da kam auch schon Jill
herein. Sie schob ebenfalls einen kleinen Rollwagen vor sich her. Sie nahm
mit einem typischen beruflichen Lächeln den kurzen Plastikumhang von meinem
Oberkörper weg und informierte mich dass sie sich höchst persönlich um
meinen Körper kümmern würde.
Ich wusste nicht was sie meinte. Aber da bat sie mich auch schon
aufzustehen. Kaum stand ich neben dem Stuhl, zog sie den Reißverschluss
meines Kleids auf. Ich reagierte zu spät und ehe ich das Kleid festhalten
konnte, rutschte es auch schon nach unten und lag zu meinen Füßen.
„Oh, das tut mir so leid, Jane“, sagte Jill. „Wären sie so nett und
schreiten aus dem Kleid heraus, damit ich es aufheben und auf einem Bügel
hängen kann. Wir möchten doch nicht dass es Falten bekommt. Es ist ein
hübsches Kleid und es steht ihnen sehr gut.“
Ich hatte keine Wahl und tat was sie gesagt hatte. Ich fühlte mich ziemlich
ungeschützt.
„Wären sie so nett und ziehen bitte auch ihre Strumpfhose aus, Jane?“
Es war schon schlimm genug dass die Frau meine nackten Brüste sehen konnte,
welche auf den Büstenheben des Korsetts lagen, doch die Angst dass Jill
jeden Moment meinen eng anliegenden Gummislip sehen würde, war ungleich
schlimmer. Mein Körper und mein Geist schienen erstarrt zu sein. Doch da
fühlte ich eine Hand. Jill hatte ihre Hand sanft auf meine Schulter gelegt
und sagte mit einer beruhigenden Stimme: „Sie brauchen sich keine Sorgen zu
machen, Jane. Vanya hatte mir bei unserem Telefongespräch ausführlich alles
erklärt. Wir sind mit solchen Situationen und Wünschen bestens vertraut und
sie bekommen von uns die beste Dienstleistung. Die anderen Mitarbeiterinnen
wissen nichts von ihrem Geheimnis und ich verspreche ihnen, dass es bei mir
bestens aufgehoben ist.“
Vanya hatte ihr also alles gesagt! Ich schaute Jill an und bemerkte bei ihr
einen Ausdruck des Mitgefühls, was mir irgendwie die Ängste nahm.
„Bitte, Miss“, sagte Jill und zeigte auf meine schwarze Nylonstrumpfhose.
Ich zog sie mit zitternden Fingern herunter und übergab sie an Jill.
„Danke. Leider tragen immer mehr Frauen jene schrecklichen engen
Strumpfhosen. Das ist nicht gut für die Haut. Die Haut kann dadurch nicht
richtig atmen“, erklärte Jill während sie meine kurze Strumpfhose weglegte
und mich anschließend bat wieder auf den Stuhl zu setzen. Ich war insgeheim
froh darüber dass sie nichts zu meinem Latexslip sagte.
Jill stellte einen Hocker neben den Stuhl und sagte zu
mir: „Ich werde jetzt damit beginnen ihre Beine zu enthaaren, Jane. Sie
müssen sich aber keine Sorgen machen. All die vielen Menschen, die sagen
dass es schmerzhaft wäre, haben noch nie eine professionelle Enthaarung
erlebt. Sie werden fast nichts spüren.“
Jill erklärte mir dass sie auf meinen Beinen warme spezielle Pflaster
auflegen und diese anschließend ganz vorsichtig entfernen würde.
Jill hatte Recht. Es tat nicht weh. Immerhin lenkte mich die Angst vor
möglichen Schmerzen von meiner Verlegenheit ab. Ich denke, die oft von Vanya
angewandten Enthaarungsmittel hatten dazu geführt dass meine Beinbehaarung
kaum noch nennenswert war. So fühlte ich die erneute Enthaarung kaum und es
blieb eine seidige Haut zurück. Nicht ein Härchen war mehr zu sehen. Meine
Arme bekamen die gleiche Behandlung, wieder ohne Schmerzen, sodass wir mit
dem Ergebnis zufrieden waren.
Während Jill die gebrauchten Pflaster wegräumte, sagte sie mit ernster
Stimme: „Vanya hat eine vollständige Körperenthaarung in Auftrag gegeben,
Jane. Würden sie jetzt bitte ihren Slip ausziehen?“
Wilde Panik brach über mich herein, und ich hörte wie durch Watte: „Es wird
nicht wehtun und ich werde versuchen sie nicht in Verlegenheit zu bringen.
Ich habe es schon sehr oft bei Männern als auch Frauen getan, sodass ich
durch nichts schockiert werden kann.“
Ihre Stimme klang so beruflich und emotionslos, sodass ich automatisch und
ohne nachzudenken mein Gesäß anhob und den Slip nach unten zog. Ich setzte
mich aufrecht hin und zog mit geschlossenen Augen den Slip ganz herunter.
Ich schämte mich, hörte aber kein Kichern oder gar eine scherzhafte
Bemerkung. Jill war mit irgendetwas beschäftigt. Ich zog den Slip von meinen
Beinen herunter und öffnete die Augen. Kaum hatte ich das getan, sah ich
jene elektrische Maschine wieder neben mir stehen, welche Mandy benutzt
hatte. Jill setzte sich wieder neben mir auf den Hocker und hatte einen
kleinen Elektrohaarschneider in der Hand. Sie wartete geduldig bis ich mich
wieder beruhigt hatte.
Ich holte tief Luft und dachte kurz nach: Jill wusste so einiges über mich,
dann könnte sie auch ebenso gut alles sehen. Ich legte mich mit einem
Seufzer wieder hin und nahm meine Hände vom Schrittbereich weg. Ein Blick
auf Jill, und ich sah wie sie mich mit einem warmen Lächeln der Ermunterung
zu beruhigen versuchte. Sie flüsterte mit einem verständnisvollem Blick:
„Sie müssen sich keine unnötigen Gedanken machen, Jane. Ich weiß was ich zu
tun habe und niemand wird es erfahren. Dieser Salon gehört mir und ich werde
garantiert nicht riskieren unseren guten Ruf durch Indiskretion zu
ruinieren.“ Mit jenen Worten drückte sie sanft meine Knie auseinander und
schaltete den Haarschneider an.
Ich versuchte ihr bei der Arbeit zuzuschauen, aber es war eine ziemlich
anstrengende Kopfhaltung. So sah ich nur wie meine dunkle Wolle links und
rechts von meinem Penis entfernt wurde.
„Ich sehe und höre viele Dinge von meinen Kunden, Jane, und es sind stets
sehr intime Details“, sagte Jill, während sie meine Schamhaare entfernte.
„Ich habe eine sehr große Kundschaft, bestehend aus Männern und Frauen. Ich
finde es sehr schön dass immer mehr Männer erkannt haben dass auch sie schön
aussehen können. Sie wollen aber nicht nur für sich selber schön sein,
sondern auch für ihre Partner. Ich denke, dass ist sehr wichtig.“
Jill legte den Haarschneider zur Seite und nahm einen Handstaubsauger um die
abgeschnittenen Haare aufzusaugen. Ich lag derweil auf dem Rücken und dachte
über ihre Worte nach. Ich kam zu der Erkenntnis dass sie Recht hatte, denn
der Hauptgrund für meine Erscheinung war dass es in erster Linie Vanya
gefiel, und erst dann mir. Und Vanyas Wunsch war die eigentliche Ursache für
meine gegenwärtige peinliche Lage! Ich fragte mich wie viele andere Ehepaare
das gleiche Spiel spielten, die gleichen Gedanken und Wünsche hatten. Vanya
und ich konnten nicht einmalig sein. Schließlich gab es all die Briefe und
Artikel, mit denen Vanya sich befasste. Ich hatte mir bis dahin noch keine
Gedanken darüber gemacht.
Ich nahm wieder diesen unangenehmen Geruch wahr und schaute nach unten. Jill
hantierte mit diesem Elektrostab an meinem Schrittbereich herum. Sie hielt
den Stab wie einen Schreibstift und drückte seine Spitze immer wieder auf
meine Haut. Immer wenn sie das tat, spürte ich dieses leichte Prickeln. Ich
fragte, was sie tat.
„Keine Angst, das ist nur eine Laserbehandlung. Dadurch wachsen keine Haare
nach, wie bei ihren Augenbrauen. Sie werden sich nicht mehr rasieren oder
die Haare auszupfen müssen“, antwortete Jill und fuhr mit ihrer Tätigkeit
fort.
Ich riss meine Hand hoch und berührte meine Augenbrauen. Ich fühlte dort nur
noch eine schmale Linie, wo vorher breite buschige Augenbrauen waren! Jill
unterbrach ihre Tätigkeit und schaute mich an. „Hat Vanya ihnen nicht gesagt
worum sie mich gebeten hat?“, fragte sie mich.
Ich war derart überrascht, dass ich nur meinen Kopf schütteln konnte.
Jill lächelte mich sanft an und sagte: „Nun denn, genießen sie die
Überraschung, denn wenn wir sie geschminkt haben, werden sie den Unterschied
zu schätzen wissen. Bleiben sie jetzt bitte ruhig liegen, damit ich meine
Tätigkeit beenden kann.“
Ich wusste nicht wie lange Jill mit mir beschäftigt war, denn in meinen Gedanken drehte sich alles um Vanya und was sie aus mir gemacht hatte. Diese neue Veränderung war dauerhaft. Soviel war klar. Die Haar- Wurzeln waren nach der Laserbehandlung tot. Bisher waren alle Veränderungen, die sie an mir unternommen hatte, umkehrbar gewesen. Das betraf sowohl meine Figur als auch die Auswirkung der Hormonbehandlung. Doch plötzlich hatte Vanya begonnen ein ganzes neues Spiel zu spielen. Nein, das war kein Spiel mehr, das war Realität!
Plötzlich wurde das Prickeln stärker, da Jill die dünne Haut meiner Hoden behandelte. Es war aber noch auszuhalten. Ich war dennoch froh, als sie fertig war und das Gerät samt der sehr hellen Arbeitslampe ausschaltete.
„Bei ihrem nächsten Besuch werden wir überprüfen ob auch jedes Haar entfernt wurde. Es könnten ein paar Härchen nachwachsen, aber dann ist die Nachbehandlung nicht mehr so aufwändig“, erklärte Jill.
Vielleicht war es die Erleichterung weil sie fertig
war, oder der Gedanke an eine Wiederholung jener Sitzung. Vielleicht aber
auch beides. Ich fing jedenfalls völlig unerwartet an zu weinen. Jill sagte
nichts, sondern reichte mir ein Papiertaschentuch. Ich weinte nicht lange
und fühlte mich dabei sehr töricht. Jills Hand auf meine Schulter half mir
mich zu beruhigen und ich schnäuzte kurz meine Nase. Ich wollte mich
entschuldigen, aber Jill streichelte mich kurz und sagte: „Es gibt nichts,
worüber sie sich Sogen machen müssen, Jane. In diesem Raum können sie ganz
entspannt bleiben.“ Mit jenen Worten stellte sie den Stuhl so ein, dass ich
wieder mit aufrechtem Oberkörper bequem sitzen konnte.
Jill zog mir wieder den lilafarbigen Latexslip an. Da ich dabei vor dem
Stuhl auf meinen Zehen stand, stellte sie ohne etwas zu sagen sofort meine
Schuhe vor mich hin. Ich bedankte mich bei ihr und führte meine Füße hinein.
Das war schon viel angenehmer.
Obwohl Jill mich anschaute, musste ich unbedingt meine Finger über meiner
Leiste laufen lassen. Es fühlte sich so unglaublich glatt ohne eine Spur von
Haare an. Ich zog schließlich meinen Slip glatt und Jill sagte: „Sie werden
es nicht bereuen. Es fühlt sich viel schöner an, ohne störende Schamhaare.
Ziehen sie jetzt bitte dieses Kleid an, damit wir nach nebenan gehen und uns
um ihre Frisur kümmern können.“
Ich fühlte gleich viel besser in dem mich schützenden rosafarbigem Satinkleid, nach jener unerwarteten Bloßstellung vor Jill. Wenn sie nicht so beruflich, taktvoll und professionell gewesen wäre, hätte sich jene Erfahrung für immer als Alptraum in mein Gedächtnis eingebrannt. Im Nachhinein betrachtet war es sogar eine schöne Zeit gewesen!
Jill führte mich zu einem anderen Raum. Sie trug meine Strümpfe, das Kleid und die Handtasche über ihrem Arm.
Der andere Raum war hell beleuchtet und ganz in rosa
gehalten. Mandy stand vor einem Frisierstuhl, der viel bequemer und bei
weitem nicht so bedrohlich aussah wie die Stühle in den anderen Raum.
„Hallo“, begrüße mich Mandy. „Setzen sie sich bitte hier hin, damit ich mich
um ihre Haare kümmern kann, Jane.“ Sie zeigte mit einem warmen Lächeln auf
den Stuhl und ich setzte mich hin. Ich fragte mich aber besorgt was ich
antworten sollte, wenn sie mich nach meinem Frisur- Wunsch fragen würde.
Und zum ersten Mal wünschte ich mir dass Vanya sich um alle Details gekümmert hatte!
Meine Haare wurden gewaschen und gespült, dann mit
diversen Pflegelotionen behandelt, bevor sie wieder gewaschen wurden. Es gab
zwar keinen Spiegel in den Raum, aber ich konnte einen Blick auf meine
feuchten Haarenden werfen. Ich war mir sicher, dass sie heller als vorher
waren. Ich entspannte mich, denn ich wusste dass Vanya sich um alles
gekümmert hatte. Mandy schien eine wirklich gute Friseuse zu sein und ich
ließ sie gewähren. Sie schnitt die Haarspitzen ab und begann anschließend
Lockenwickler in mein Haar einzudrehen.
Als sie damit fertig war, wurde ein Haartrockner über meinem Kopf
positioniert und ich saß entspannt auf dem Stuhl, während meine
aufgewickelten Haare getrocknet wurden. Schließlich hatte der Trockner seine
Arbeit getan und Mandy nahm die Lockenwickler wieder heraus. Danach begann
sie mein Haar zu stylen. Ich vermisste einen Spiegel, weil ich gerne gesehen
hätte was Mandy tat. Stattdessen musste ich gerade sitzen und warten.
Endlich legte sie ihre Bürsten und Kämme auf die Ablage
ihres Rollwagens und sagte: „Ich denke sie werden die neue Jane mögen. Vanya
sagte mir dass ich ihnen ihre neue Frisur erst dann zeigen darf, wenn sie
wieder bei ihnen ist. Ich bitte also um Entschuldigung, da ich ihnen keinen
Spiegel reichen darf. Ich werde jetzt Suzy holen. Sie wird sich um ihr
Gesicht kümmern.“
Mandy nahm mit einem Lächeln den Nylonumhang von meinen Schultern und
verließ mit ihrem Rollwagen den Raum.
Ein paar Minuten später schob eine zierliche Frau, so
um die Mitte Zwanzig, ihren Rollwagen in den Raum hinein. Sie stellte sich
als Suzy vor und plauderte drauf los, während sie einen kurzen Umhang um
meinen Hals legte. Sie hörte auch nicht auf zu reden, als sie mein Gesicht
und meinen Hals mit diversen Waschmitteln und Cremes behandelte. Erst als
sie meine Gesichtshaut massierte, wurde sie ruhig und ich konnte mich
entspannen. Die Entspannung nahm sogar zu und ich bekam kaum noch mit dass
Suzy bestimmt eine ganze Stunde lang mein Gesicht gepflegt hatte.
Und dann begann sie mich zu schminken. Sie war ohne jeden Zweifel eine
perfekte Kosmetikerin oder gar eine Visagistin.
Irgendwann stieß Mandy dazu und begann die Fingernägel meiner rechten Hand
zu pflegen und zu verändern. Es folgten meine linke Hand und danach sogar
meine Fußnägel. Ich sank derweil immer tiefer in eine genussvolle Trance.
Mir kamen wieder Vanyas Worte in den Sinn: Es war wunderbar verwöhnt zu
werden!
Zwischendurch hörte ich wie Jill eintrat und mit anerkennender Stimme leise
sagte: „Suzy, du machst einen perfekten Job. Wann bist du damit fertig?“
Suzy antwortete dass sie nur noch meine Lippen nachziehen müsste und Mandy
sagte dass sie gerade fertig geworden wäre.
Jill wartete bis die beiden ihre Sachen zusammen räumten und den Raum
verließen. Dann sagte Jill: „Wir werden sie jetzt wieder richtig anziehen,
Jane.“ Sie drückte auf einen Knopf und der Stuhl bewegte sich wieder in eine
aufrechte Sitzposition. Dann reichte mir Jill Nylonstrümpfe. Ich hielt inne
und schaute mir zuerst die sehr schön manikürten und rosafarbig lackierten
Zehennägel an. Dann zog ich die Nylonstrümpfe an und führte meine Füße in
die Schuhe hinein. Jill half mir aufzustehen und nahm mir das Satinkleid ab.
Ich zog noch einmal die Nylonstrümpfe glatt und befestigte sie an den
Strumpfhaltern des Korsetts.
Jill holte mein hübsches Kleid und hielt es so hin, damit ich ohne Probleme
hinein schreiten konnte. Sie zog das Kleid an meinem Körper hoch und schloss
den Rückenreißverschluss. Schließlich reichte sie mir meine Handtasche und
kommentierte mit einem echten und sehr erfreutem Lächeln: „Sie sehen
wirklich sehr schön aus, Jane. Vanya wartet nebenan bei einer Tasse Kaffee
auf sie. Gehen wir hinüber um sie zu überraschen.“
Jill nahm sanft meine Hand und führte mich aus dem Raum hinaus.
Die Tür des anderen Raums war geöffnet und als ich vor
der Tür stand, sah ich wie Vanya ihren Kopf nach mir verdrehte. Ihr Blick
war voller Ehrfurcht, als sie mich verblüfft anstarrte. Das war für mich das
erste Anzeichen dass sich mein Aussehen sehr stark verändert hatte. Ich
lächelte Vanya nervös an. Vanya brachte zunächst nur ein „Wow“ heraus. Dann
sagte sie lächelnd: „Du warst zwar kein hässliches Entlein, aber jetzt bist
du definitiv ein sehr hübscher Schwan!“ Vanya betrachtete mich von Kopf bis
Fuß, bis sie zögernd sagte: „Jill, ihre Mitarbeiterinnen haben einen
phantastischen Job getan, genauso wie sie es versprochen hatten. Sie haben
hier wahre Künstler beschäftigt.“
Jill lächelte über das Kompliment. Vanya stand auf, schaute mir tief in die
Augen und drückte meine Hand liebevoll zusammen.
Während die beiden Frauen über meine Verwandlung
sprachen, wurde ich ungeduldig, denn ich wollte endlich das sehen, worüber
alle sprachen. Ich versuchte sogar mein Abbild in der Edelstahlkanne zu
erkennen. Vanyas typisches Kichern ließ mich aufblicken. Sie sagte: „Wir
sollten sie nicht noch länger auf die Folter spannen, Jill. Bitte, wo ist
der nächste große Ankleidespiegel?“
Jill lächelte verständnisvoll, nahm meine Hand und sagte: „Hier entlang.“
Sie nahm die eine Hand, und Vanya zog an meiner anderen Hand. Gemeinsam
zogen mich die beiden Frauen aus dem Raum hinaus. Sie drehten mich auf dem
Korridor nach links und plötzlich starrte ich auf eine verspiegelte Wand.
Als ich begriff was ich sah, öffnete ich staunend meinen Mund. Sowohl Vanya
als auch ich waren stolz über jene hübsche Frau, die durch die fähigen Hände
der Kosmetikerinnen entstanden war. Ich würde zwar niemals einen Schönheits-
Wettbewerb gewinnen, aber mein Spiegelbild zeigte uns ein hübsches, äußerst
weibliches Gesicht mit einem perfekten Make-up, wie man es nur auf dem Cover
eines Modemagazins sehen konnte. Jenes Gesicht war von einem Heiligenschein
aus sanftem blondem Haar umgeben. Die indirekte Deckenbeleuchtung erhellte
es sogar noch ein wenig, so als würden meine Haare leuchten.
Vanya lachte erfreut auf, als sie mein offensichtliches Erstaunen bemerkte.
Dann fragte sie mich: „Jill und ihre Mitarbeiterinnen sind absolute Profis,
und ich weiß dass dir gefällt was du siehst. Erkennst du nun wie hübsch du
bist, Jane?“
Ich schüttelte ganz langsam den Kopf, während ich immer mehr Details
erkannte. Ich sah die dünnen zu gebogenen Linien geformten Augenbrauen,
meine langen dunklen Wimpern, meine zarte Gesichtshaut und die
verführerischen rosafarbenen Lippen, welche noch voller, noch markanter
erschienen.
Schließlich gewann ich meine Stimme wieder und es strömten so viele Fragen
aus mir heraus. Ich bedankte mich bei Vanya und Jill. Meine Worte vereinten
sich mit deren Bemerkungen und Fragen sodass schließlich drei Frauen im
Korridor standen und eine typische Frauen- Unterhaltung führten. Letzteres
kam mir erst nach mehreren Minuten in den Sinn. Ich sah nun nicht nur aus
wie eine Frau, ich dachte und redete auch so.
Plötzlich sagte Jill etwas, dass mich zum Schweigen brachte: „Jane braucht
zu ihrer Frisur passende lange Ohranhänger. Soll ich jetzt ihre Ohrläppchen
durchstechen?“ Die Frage war an Vanya gerichtet, welche mit einem Lächeln
nickte. Ich wurde nervös, denn ich ahnte was kommen würde. Mir gefiel aber
dennoch dieser Gedanke. Vanya drückte meine Hand und kurz darauf saß auf
einem Stuhl und blickte in den vor mir hängenden Make-up- Spiegel. Jill
stand neben mir.
Dann ging sie kurz weg, um etwas aus einem der Regale zu holen. Danach kam
sie zurück und legte es vor mir auf den kleinen Frisiertisch. Sie öffnete
die Schachtel und holte ein kleines Ding heraus, das wie eine Pistole
aussah. Dann drehte sie sich zu mir um und bat Vanya meine Haare von meinen
Ohren weg zu ziehen. Sie schaute mich an und sagte: „Ich werde zwei pro Ohr
setzen, sie hat so hübsche große Ohrläppchen. Da können sie verschiedene
Typen und Größen sehr gut kombinieren.“ Diese Bemerkung war natürlich an
Vanya gerichtet, welche zustimmend nickte. Und dann, ohne mich zu fragen,
wurde das Gerät an meinem rechten Ohr gehalten.
Ich hielt den Atem an, denn ich wusste nicht wie schmerzhaft es werden
würde. Da hörte ich ein metallisch klingendes und lautes ‚Klick’. Jill
fummelte an meinem Ohr herum und legte die Pistole auf den Tisch. Ich sah im
Spiegel dass etwas an meinem Ohrläppchen blinkte und hob die Hand um es zu
berühren. Ich stieß aber zunächst versehentlich mit meinen neuen noch länger
gewordenen Fingernägeln dagegen, bevor ich den kleinen Ohrstecker fühlen
konnte.
Jill setzte die Pistole an meinem linken Ohr an, und es folgte wieder ein
Klick. Der leichte Schmerz sagte mir, dass auch dort ein Loch gestochen
worden war. Ich hatte erneut eine kurze Gelegenheit den kleinen glitzernden
Schmuck zu betrachten.
Die nächsten Stiche waren etwas schmerzhafter. Ebenso die nachfolgenden
Behandlungen. Die zum Schluss folgende Desinfizierung war sehr unangenehm.
Doch was ich dann sah, ließ mich alles Vorangegangene vergessen. Ich hatte
zwei Schmuckstücke pro Ohrläppchen. Außen steckten kleine Diamanten und
weiter Innen sah ich Goldringe mit einem Durchmesser von ungefähr sieben
Zentimeter. Die großen Goldringe berührten bei jeder meiner Bewegung meine
Wangen. Ich schüttelte meinen Kopf ein wenig, um das Schaukeln und den
leichten Schmerz zu genießen.
Jill schaute mich einen Moment lang ruhig an, bevor sie sagte: „Ich rate
ihnen den Schmuck nicht heraus zu nehmen, bevor alles verheilt ist. Ich habe
ihnen aber deswegen diesen Schmuck eingesetzt, damit sie schon jetzt
erkennen können wie es einmal aussehen könnte. Sie müssen die Löcher
mindestens zweimal pro Tag ungefähr zwei Wochen lang reinigen und dürfen
nicht zu stark daran ziehen. Also, nicht herausnehmen, sonst werde ich neue
Löcher stechen müssen.“ Dann schaute sie Vanya an und fragte: „Gefällt es
ihnen?“
„Sie sind perfekt“, sagte Vanya mit einem Kopfnicken. „Ich hatte vorgehabt
ihre Ohren zu Hause zu durchstechen, kam aber nie dazu. Es war dumm von mir
dass ich es nicht getan habe. Aber sie haben es erkannt und das Richtige
getan. Bei unserem nächsten Besuch können sie ihr mehrere kleine Ringe
weiter oben an den Ohren hinzufügen.“
Jill nickte verstehend.
So als sei es eine nebensächliche Sache, fragte Vanya: „Machen sie hier auch
andere Piercings oder können sie uns jemand empfehlen, Jill?“
Die Angesprochene nickte und sagte dass sie es häufig tun.
„Dann komme ich bei unserem nächsten Besuch darauf zurück“, sagte Vanya.
Jill zupfte meine Frisur noch einmal zurecht und dann gingen wir nach Vorne,
wo Vanya bezahlte. Anschließend bedankten wir uns noch einmal bei Jill und
verabschiedeten uns. Als wir den Salon verließen, stellte ich fest dass wir
drei Stunden darin verbracht hatten.
Ich ging selbstsicher neben Vanya her, als wir durch das Einkaufszentrum bummelten. Ich nahm die Blicke der Passanten wohlwollend zur Kenntnis und war sogar stolz darauf. Wir besuchten ein paar Geschäfte. Dabei bemerkte ich dass wir schneller und höflicher bedient wurden als zuvor. Ich hatte diesen Aspekt noch nie bedacht. Wenn man gut aussah, wurde man also auch anders behandelt. Als ich Später Vanya meine Beobachtung mitteilte, lachte sie über meine Naivität, gab mir aber auch recht.
Wir legten in einen gut einsehbaren Kaffee eine Pause für ein verspätetes Mittagessen ein. Ich genoss die vielen neugierigen Blicke der vorbeilaufenden Passanten während wir aßen, Kaffee tranken und uns unterhielten. Ich wusste dass alles an mir schöne Weiblichkeit ausstrahlte und genoss jede Bewegung. Ein Blick auf Vanya bestätigte meine Vermutung. Meine Geliebte lächelte mich an und sagte wie sehr sie den Tag genoss und wie sehr sie sich auch für mich freute.
Es folgten noch diverse Einkäufe, es waren jedoch nicht
zu viele, und ein Kinobesuch. Wir schauten uns eine romantische Komödie an.
Wir saßen Händchen- haltend nebeneinander und schauten uns den Film an.
Anschließend kehrten wir noch in einem italienischen Restaurant ein und
genehmigten uns ein paar Köstlichkeiten, sowie ein paar Schlucke eines guten
Rotweins.
Spät am Abend verließen wir gemütlich das fast leere
Einkaufszentrum. Auf dem Parkplatz versuchte ich Vanya für diesen
wunderbaren Tag zu danken, fand aber nicht die richtigen Worte. Ihr Lächeln
und der Griff ihrer Finger an meinem Handgelenk sagten mir, dass sie wusste
was ich sagen wollte und flüsterte mir zu: „Wenn wir zu Hause sind, kannst
du mir deine Dankbarkeit zeigen. Dein wunderschönes Aussehen hat mich
glücklich gemacht und ich fühle wie sehr ich dich benötige. Ich sehne mich
nach deiner Zunge, wie sie über meinen ganzen Körper leckt und sich
schließlich darauf konzentriert wo ich es am Nötigsten habe.“
Ich war ganz ihrer Meinung, denn ich wusste dass dies der einzige Weg war
meiner Geliebten meine Liebe und Dankbarkeit zu zeigen.
Im Auto neckte ich sie, indem ich ihr erzählte was ich
mit ihr tun würde, wenn wir zu Hause wären. Vanya kicherte und die leichte
Röte auf ihren Wangen sagte mir wie geil sie war. Doch plötzlich schaute sie
mich mit einem ernsten Blick an und sagte: „Du hattest Angst gehabt mit mir
in aller Öffentlichkeit zu erscheinen. Ich hatte dir am Morgen gesagt dass
du perfekt aussehen würdest und musste dich trotzdem mehrmals zur Raison
rufen. Jetzt weißt du wie gut du aussiehst und ich möchte dass du mir
versprichst dass du dich nie mehr so dumm anstellst.“
Ich gab ihr ohne zu überlegen mein Versprechen. Ich hatte nicht bemerkt wie
sehr ich die große grausame Welt während meiner anfänglichen Verwandlung
vermisst hatte. Ich war zu lange in den eigenen vier Wänden eingesperrt
gewesen.
Ein paar Wochen später, es war ein Freitag, sagte mir Vanya dass wir am nächsten Tag ausgehen würden. Ich erinnerte mich an unserem letzten schönen Ausflug und freute mich auf den nächsten Tag.
Es war schon fast 10 Uhr, als wir zur Garage gingen.
Vanya trug ein schönes schwarz- weißes kurzärmeliges Kleid. Ich trug einen
kurzen schwarzen Lederrock und eine cremefarbige Seidenbluse.
Nachdem wir die Sicherheitsgute angelegt hatten, fuhr Vanya los. Ich zog
noch einmal an meinem Rocksaum, da die Ränder meiner halterlosen Nylons zu
sehen waren. Das war eine der vielen weiblichen Verhaltensregeln, welche
Vanya mir mit der Zeit beigebracht hatte. Dabei wurde ich mir auch wieder
des großen Plugs bewusst, den sie mir an jenem Morgen eingeführt hatte.
Ungefähr zehn Minuten später bog sie in einen der Vororte ein. Ich wollte
fragen wo wir hinfuhren, wusste aber dass Vanya es mir mitgeteilt hätte,
wenn sie gewollte hätte dass ich es weiß. So schwieg ich lieber und sah ein
großes Messingschild an einer Einfahrt, in die Vanya einbog. Ich dachte mir
nichts dabei, als der Wagen vor einer großen Treppe geparkt wurde. Das Haus
war alt, aber in einem tadellosen Zustand. Als wir aus dem Wagen ausstiegen,
warnte mich Vanya vor dem losen Untergrund. Und tatsächlich, meine Absätze
versanken etwas in dem Kiesweg. Ich trippelte vorsichtig um den Wagen herum.
Als ich neben Vanya stand, nahm sie meine Hand und schritt mit mir zur Tür,
wo sie auf dem Klingelknopf drückte. Sekunden später wurde die Tür geöffnet
und vor uns stand eine Frau, die ich auf Anfang 50 schätzte. Sie war kräftig
gebaut, aber nicht dick. Ihre leicht ergrauten Haare und das aristokratische
Gesicht passten zu ihrer resoluten Erscheinung. Sie lächelte uns kurz an und
bat uns herein. Wir wurden also offensichtlich erwartet!
„Ich hoffe wir haben uns nicht verspätet“, sagte Vanya, während wir durch
eine große Eingangshalle gingen. „Ach ja, Jane, das ist Frau Doktor
Struthers“, fügte sie ungezwungen hinzu und schaute mich kurz an. Ich wurde
schlagartig nervös und fragte mich warum wir dort waren.
Eine Tür wurde geöffnet und wir betraten einen großen
Untersuchungsraum. An einer Seite stand ein großer alter Schreibtisch.
Daneben sah ich ein riesiges Bücherregal. Was mich jedoch weitaus mehr in
den Bann zog, war ein mit Leder bezogener Untersuchungsstuhl dessen Gestell
aus verchromten Rohren und Stützen bestand. An dem Stuhl waren stabile
Beinauflagen befestigt. Ich sah außerdem eine gekachelte Nische mit Toilette
und Dusche.
Vanya bemerkte meinen nervösen Blick und sagte: „Du hast es bestimmt
erkannt, Jane. Dr. Struthers ist Gynäkologin und wird dich gleich gründlich
untersuchen. Wir wissen zwar wie gut die Hormonbehandlung bei dir gewirkt
hat, wollen aber kein Risiko eingehen. Deshalb sind wir jetzt hier.“ Sie
lächelte die andere Frau an und fügte hinzu: „Dorothy, sie gehört jetzt
dir.“
Die stabile Ärztin befahl mir auf einem Hocker Platz zu nehmen, was ich auch
sofort tat. Dann maß die Ärztin meine Körpertemperatur, überprüfte meinen
Pulsschlag, schaute mir in die Augen, die Ohren und dem Hals. Danach befahl
sie mir die Bluse auszuziehen. Ich tat auch das ohne zu fragen, obwohl ich
immer mehr verwirrt war. Ich legte meine Bluse neben Vanya auf einem freien
Stuhl. Frau Doktor schlang eine Manschette um meinen Oberarm und überprüfte
meinen Blutdruck. Danach hörte sie mein Herz und die Lunge ab. Sie nickte
immer wieder mit einem zufrieden aussehenden Gesichtsausdruck und trug die
Daten auf einer Liste ein.
„Ziehen sie jetzt ihren Rock aus und legen das Korsett ab, Jane“, befahl
sie.
Ich öffnete den Reißverschluss und zog den Rock aus. Doch dann musste ich
Vanya bitten die Korsettschnur zu lockern, damit ich die vordere
Verschlussleiste öffnen konnte.
„Sie können ihre Strümpfe anlassen“, sagte Frau Doktor Struthers, während
ich das Korsett und den zu meinem Latexslip passenden Latexstrumpfhalter
ablegte. Frau Doktor machte keine Bemerkung bezüglich meiner
Gummiunterwäsche. Vielleicht hatte Vanya mit der Ärztin vorher darüber
gesprochen. Ich fühlte mich jedenfalls nicht unwohl oder gar beschämt.
Dorothy tastete meinen Rücken ab. Sie drückte mit einem kräftigen Griff in
meine schmale Taille und lächelte Vanya an, als sie sagte: „Ihre Taille ist
sehr schön geschrumpft ist, aber alle inneren Organe sind normal, vielleicht
ein wenig verschoben. Die ständige Taillenreduzierung hat keine Schäden
verursacht. Aber, wie ich es ihnen schon gesagt hatte, ihre Rückenmuskulatur
wurde dadurch geschwächt und benötigt jetzt die permanente Stütze eines
Korsetts.“
Dann sagte die Ärztin zu mir: „Okay, Jane, sie können jetzt ihren Slip
ausziehen und sich auf den Untersuchungsstuhl setzen.“
Ihre feste Stimme duldete keine Widerworte, obwohl ich mir plötzlich wieder
des großen Plugs bewusst wurde, den Vanya mir nach dem Morgeneinlauf
eingeführt hatte. Ich wusste aber auch dass ich keine Wahl hatte und so zog
ich den Gummislip langsam nach unten und legte ihn zur Seite.
Schließlich stand ich nur noch mir Nylonstrümpfen und
High- Heels in dem Raum. Besonders das fehlende Korsett gab mir das Gefühl
äußerst nackt und ungeschützt zu sein. Ein Gefühl, dass ich nicht wirklich
beschreiben konnte. Um jenes Unbehagen zu überwinden, ging ich schnell zu
dem Untersuchungsstuhl und kletterte fast darauf. Ich wusste nicht ob ich
mich hinsetzen oder hinlegen sollte, obwohl die Beinauflagen deutlich darauf
hinwiesen wo meine Beine hingehörten. Ich legte mich auf meinem Rücken und
erzitterte kurz, als die kühle Plastikauflage meine Haut berührte.
Es vergingen ein paar Minuten, bis Frau Doktor zu mir hinüber kam und den
Stuhl so veränderte, dass ich mit waagerechtem Oberkörper lag. Dann tastete
sie meinen Magen ab und machte an meinen Brüsten weiter. Ich war überrascht
wie sanft ihre Finger sein konnten. Die Ärztin nickte wieder mit einem
sichtlich zufrieden aussehenden Gesichtsausdruck.
Sie sagte zu Vanya: „Die Brüste haben sich gut entwickelt, sogar noch besser
als ich vorausgesagt hatte. Wenn sie ihre Brüste vergrößern wollen, empfehle
ich Silikonvergrößerungen.“
Vanya nickte leicht mit ihrem Kopf.
Es folgten noch weitere Tests, welche Frau Doktor ebenfalls zufrieden
stellten.
„So weit, so gut. Dann wollen wir mal Innen alles
überprüfen“, sagte die Ärztin, ergriff meinen rechten Fußknöchel und hob
mein Bein auf die Auflage. Ich schaute überrascht zu, wie sie mein Bein in
die dafür geformte Plastikhalbschale legte und mit dem daran befestigten
Lederriemen sicherte. Sie ging um mich herum und sicherte mein linkes Bein
auf die gleiche Art und Weise. Ich konnte meine Beine nicht mehr herunter
nehmen und lag vollkommen hilflos auf dem Stuhl. Ich fragte mich verzweifelt
was noch alles folgen würde.
Die Beinauflagen und der Sitz wurden verstellt, sodass mein Unterleib
angehoben und meine Beine weit gespreizt wurden. Dann löste die Ärztin eine
Raste und die Unterlage unter meinem Hintern klappte nach unten weg. Meine
untere Körperregion war nun frei zugänglich.
Ich sah, wie sie sich eine weiße Plastikschürze über ihrem weißen Kittel
anzog, bevor sie wieder zu mir kam. Sie nahm meine Handgelenke und hob sie
sanft über meinem Kopf. Dabei sagte sie: „Ich werde sie jetzt unten
untersuchen, Jane. Es wird nicht wehtun aber es könnte vielleicht ein wenig
unangenehm sein. Ich muss nachschauen, ob die regelmäßigen Einläufe, die sie
von Vanya bekommen, schädliche Auswirkungen gehabt haben. Bitte entspannen
sie sich. Ich werde jetzt ihre Hände sichern, damit sie mir nicht in die
Quere kommen.“
Tatsächlich! Ich versuchte meine Arme nach unten zu ziehen, konnte es aber
nicht, denn meine Handgelenke waren ebenfalls mit Lederriemen gesichert.
Frau Doktor zog sich Latexhandschuhe an und packte den
Flansch meines Plugs. Sie zog ihn sanft aus meinem After heraus. Danach nahm
sie eine Art Gleitgel und verteilte es auf ihre Hand und an meinem After.
Dann sah ich wie sie ein komisches geformtes Edelstahlinstrument in die Hand
nahm. Frau Doktor drückte das Ding in meinen After hinein. Es flutschte fast
von alleine hinein. Dann hörte ich ein Geräusch, dass nach einer Raste klang
und spürte wie mein After gleichzeitig geweitet wurde. Ich musste wohl laut
gestöhnt haben, denn die Ärztin blickte hoch und sagte: „Da sie jetzt eine
Frau sind, Jane, müssen sie sich an diese Art der Untersuchung gewöhnen. Ich
habe Vanya gesagt, dass ich sie alle sechs Monate zwecks einer kompletten
Untersuchung hier haben möchte. Ich habe jetzt ein Spekulum eingeführt und
werde die inneren Wände ihres Körpers untersuchen. Und was ich jetzt sehe,
sieht wirklich gut aus. Sie können Vanya dafür danken, dass sie jenen Plug
tragen müssen, sonst wäre diese Art der Untersuchung mehr als unangenehm.“
Nachdem sie das gesagt hatte, ließ die Dehnung nach und das Gerät wurde
wieder herausgezogen. Doch dann nahm sie noch einmal Gleitgel, verteilte es
auf ihrer Hand und führte zwei oder drei Finger in meinen After ein, während
Vanya genau zusehen sollte. Es folgte ein vierter Finger, während die Ärztin
ihre Hand vor und zurück bewegte und somit meinen After immer weiter dehnte.
Es tat nicht wirklich weh, war aber äußerst unangenehm.
Nachdem sie ein paar Minuten später noch einen Finger hinzugefügt hatte,
drückte sie ihre ganze Hand hinein. Das ging so schnell, dass ich es
zunächst gar nicht mitbekam. Erst als das Handgelenk meinen Schließmuskel
passierte, wusste ich was mit mir geschah. Und dann begannen die Finger
meinen Darm abzutasten. Plötzlich drückte sie auf eine bestimmte Stelle, und
ich fühlte wie Flüssigkeit aus meinem geschrumpften Penis, Vanya nannte ihn
Klitty- Penis, herauskam, ohne dass ich es verhindern konnte. Die Ärztin
nahm mit der freien Hand einen Tupfer und saugte damit die Flüssigkeit auf.
Danach legte sie den Tupfer auf eine Schale. Die Ärztin fuhr mit ihrer
Untersuchung fort und lud Vanya ein es ebenfalls zu versuchen. Doch Vanya
lehnte es dankend ab!
Schließlich zog die Ärztin ihre Hand zurück. Ich hatte aber dennoch das
Gefühl als würde ich dort sperrangelweit offen stehen.
‚Endlich vorbei’, dachte ich.
Da sagte die Ärztin zu Vanya: „Es gibt keine Veränderungen und alle
Funktionen sind okay. Möchten sie dass ich weiter mache?“
„Wenn sie möchten, nur zu“, antwortete Vanya und lächelte mich an.
Ich hatte keinen blassen Schimmer über was die beiden sprachen. Ich wollte
etwas fragen, doch Vanyas strenger Blick ließ mich sofort verstummen.
Die Ärztin drückte mit einem Finger auf eine Stelle, die genau zwischen meinem ‚Klit- Penis’ und den geschrumpften Hoden lag. Sie begann immer stärker zu drücken und schien etwas zu suchen. Mit einem Mal gab sie einen grunzenden Laut der Befriedigung von sich und drückte immer stärker mit ihrem Finger auf die Stelle. Ich stöhnte vor Unbehagen. Es war aber nicht sehr schmerzhaft und so bis ich die Zähne zusammen. Ich fragte mich verzweifelt was die Frau tat. Nach vielleicht 15 Minuten jener fortwährenden Behandlung merkte ich dass sie fast mit dem ganzen Finger eingedrungen war, ohne dass die Haut eingerissen war! Doch dann veränderte sich die Massage und somit mein Unbehagen. Die Ärztin begann das ‚Loch’ zu vergrößern, was wiederum andere, kaum noch zu ertragende Gefühle in mir auslöste. Nach einer weitere Weile drückte sie sogar zwei Mittelfinger in den Hohlraum und begann ihn innen auszudehnen. Ich war froh als die Ärztin irgendwann zufrieden zu sein schien, denn der Druck ließ etwas nach. Ich spürte aber wie sie einen Finger in der ‚Öffnung’ hielt, und einen zweiten Finger in den After schob. Dann kam es mir so vor, als würden sich die Finger berühren.
Auf das, was dann kam, war ich nicht vorbereitet. Die
Ärztin führte und drückte einen meiner kleinen Hoden in den neu erschaffenen
Hohlraum hinein! Der Druck war so stark, dass mir übel wurde vor Schmerz,
und ich hätte geschrien wenn ich Zeit dafür gehabt hätte. Und wären die
Lederriemen nicht so kräftig gewesen, ich wäre von dem Stuhl herunter
gesprungen. Und dann drückte die Ärztin ohne Vorwarnung den anderen Hoden
ebenfalls in den Hohlraum hinein. Mir blieb die Luft weg. Dann keuchte ich
und Sekunden später lief eine Welle der Schmerzen durch meinen Unterleib.
Als die Hoden endlich tief in meinem Körper steckten, ließen die Schmerzen
langsam nach. Die Ärztin drückte zwar immer noch mit den Fingern auf meine
Hoden, doch das war nicht mehr so schmerzhaft wie vorher.
Dann begann die Ärztin den Eingang des Hohlraums zu massieren. Sie drückte
ihn von außen langsam zu. Mit einem Finger der anderen Hand drückte sie von
innen dagegen. Eine für mich schier unendliche Zeit später war die Frau mit
dem Ergebnis zufrieden und hörte mit der Massage auf. Sie lächelte mich an
und erklärte: „Ich hielt es für besser sie nicht zu vorzuwarnen, da ich
ihnen sonst Angst und Schrecken eingejagt hätte, Jane. Jeder Junge hat von
Geburt an diese, sagen wir, schlecht entwickelte Vagina, die sich spätestens
mit der Pubertät schließt. Um ihre Erscheinung als Frau zu verbessern habe
ich jene Stelle wieder geöffnet, um ihre geschrumpften Hoden in den Körper
zurück zu schieben. Sie werden, im Gegensatz zu einer Kastration, weiterhin
ein sexuelles Verlangen und auch eine Befriedigung erleben können. Da der
Hodenbeutel nun leer ist, wird es sehr rasch kleiner werden und könnte zu
vaginale Lippen geformt werden. Wenn ihr beide es wünscht, können wir es zu
einem späteren Zeitpunkt durchführen.“
Ich lag fast apathisch auf dem Untersuchungsstuhl. Meine Gefühlswelt war in
Aufruhr.
Die Ärztin fuhr fort zu sagen: „Ich habe den Eingang des Hohlraums so gut es
geht wieder geschlossen. Die Öffnung ist jetzt viel zu schmal als dass die
Hoden wieder heraus rutschen könnten. Ich werde ihnen dennoch zur Vorsicht
einen Druckverband anlegen, den sie über Nacht tragen müssen. Morgen können
sie wieder ihren Slip ohne Schmerzen oder Unbehagen tragen.“
Die Ärztin brauchte ein paar Minuten bis der Verband richtig anlag.
Nachdem die Lederriemen an meinen Fußgelenken gelöst
und meine Beine von den Auflagen herunter genommen worden waren, wurde mir
mein Latexslip angezogen.
Mit Vanyas Hilfe lag der enge Gummislip als zusätzlicher Druck auf meinem
leeren Hodensack. Die Sitzfläche des Untersuchungsstuhls wurde wieder so
eingestellt, dass ich bequem liegen und mich ausruhen konnte. Meine Hände
blieben aber immer noch gefesselt.
Die Ärztin zog ihre Handschuhe aus.
Ich lag total verwirrt auf dem Stuhl. Die Schmerzen ließen langsam nach und es blieb nur noch ein ungutes Gefühl zurück. Während sich mein Körper von den Strapazen erholte, sah ich wie Vanya den Plug sauber wusch und anschließend in die Handtasche legte. Da weder Vanya noch ich irgendein Interesse an der erwähnten Genital- OP bekundeten, wurde nur noch über meine Hormontherapie als letzten Schritt zu meiner Umwandlung gesprochen. Ich hatte keine Ahnung gehabt dass dies geschehen sollte. Genauso wenig wie ich etwas von dieser ‚Beinahe- Kastration’ gewusst hatte. Ich konnte nun weder die gerade vorgenommenen körperliche Veränderung rückgängig machen, noch die Hormontherapie stoppen. Da fiel mir ein, dass ich mich schon lange nicht mehr rasieren musste. Und die äußerst weiblich aussehenden Augenbrauen konnte ich auch nicht mehr verändern. Eigentlich konnte ich so gut wie nichts mehr rückgängig machen. Aber dann kam mir in den Sinn, dass ich keine männliche Körperbehaarung haben wollte, ebenso wenig diese störende Wulst zwischen den Beinen. Wie oft hatte ich mir gewünscht dass der Latexslip perfekt hauteng anliegen würde. Ich träumte davon endlich mit einem Bikini am Strand erscheinen zu können und damit obendrein auch noch gut auszusehen! Jene Gedanken stellten mich zufrieden.
Die beiden Frauen unterhielten sich so leise, dass ich
nichts verstand. Doch das war mir egal. Ich träumte davon eine Frau zu sein.
Doch so langsam drang dann doch das eine oder andere Wort zu mir hinüber.
Ich begriff dass man gerade über mich redete. Sie besprachen meine
Hormondosierungen und wie man es besser durchführen könnte. Frau Doktor
Struthers schlug Hormondepots vor, die man in meinen Brüsten implantieren
könnte. Ich fühlte mich jedoch erleichtert als ich hörte wie Vanya sagte
dass sie mit der täglichen Tablettenverabreichung ganz zufrieden wäre.
Ich sah, wie die Ärztin daraufhin ein Rezept ausfüllte.
Nach einer Weile wurden meine Handgelenke befreit und
ich durfte aufstehen. Vanya half mir bei meinem Korsett, während die Ärztin
noch einmal ihre Aufzeichnungen durchging.
„Jane, sie scheinen bei bester Gesundheit zu sein und das liegt wohl auch
daran dass sie in besten Händen sind.“ Sie lächelte uns warmherzig an. „Ich
berate viele Ehepaare, die ebenfalls einen 'alternativen' Lebensstil führen.
Und so kann sagen, dass sie beide nicht versucht haben körperliche Grenzen
zu überschreiten. Ich muss auch sagen dass sie bisher besonders erfolgreich
gewesen sind. Und wenn sie sich weiterhin an meinen Empfehlungen halten,
werden sie, Jane, bald die totale Weiblichkeit ausstrahlen. Sie müssen sich
aber regelmäßig von mir untersuchen lassen. Ich möchte sie zweimal im Jahr
sehen um ihren Gesundheitszustand zu überprüfen. In der Zwischenzeit können
sie es genießen eine Frau zu sein!“
Ich war dankbar dass Vanya meinen Arm ergriff, als wir
uns von der Ärztin verabschiedeten und langsam zum Auto gingen. Als ich im
Wagen saß, fing ich an mich zu entspannen. Dann setzte die Reaktion ein, die
vollkommen entgegen gesetzt war. Ich begann wahrscheinlich aufgrund der
Geschehnisse der letzten Stunden an zu zittern. Vanya lächelte mich
liebevoll an und zeigte mir ihr Verständnis. Während sie mich beruhigend
streichelte, fing ich an zu weinen.
„Mach dir keine Sorgen, mein hübsches kleines Mädchen“, sagte sie mit
zärtlich klingender Stimme. „Das musste getan werden. Ich konnte es dir doch
nicht vorher sagen, da du dir wie immer viel zu große Sorgen gemacht
hättest.“
Sie gab mir ein Taschentuch und fuhr uns nach Hause.
Als wir wieder in unserer vertrauten Wohnung waren, gab mir Vanya zwei Pillen und ein Glas warme Milch. Danach zog ich mich aus und legte mich in unsere kühles Latexbett. Die Beruhigungspillen wirkten sofort und ich schlief bis zum nächsten Morgen durch.
Unter der Dusche tat mir noch alles weh, aber der leere Hodenbeutel schien tatsächlich geschrumpft zu sein, sodass meine ‚Klitty’ noch kleiner aussah. Später zeigte mir Vanya in unserem noch nicht gemachten Bett dass die Behandlung keine negativen Folgen auf meine Erregung ausgeübt hatte. Vanya schenkte mir nacheinander drei Orgasmen, bis ich in vollständiger Befriedigung kraftlos auf das Bett fiel.
Während der nächsten Wochen gewöhnte ich mich an die 'Leere' zwischen meinen Beinen. Die scheinbare Abwesenheit der Hoden hatte mich anfangs irritiert, doch dann vergaß ich sie fast. Der leere Hodensack schrumpfte echt schnell, bis er nur noch aus zwei Hautfalten bestand und fast weiblichen Schamlippen ähnelte. Allmählich war das für mich der Normalzustand, genauso wie der allmorgendliche Blick in den Spiegel, wo ich meine zarten Augenbrauen, die festen Brüste und meine haarlose und glatte Haut bewunderte.
Vanya achtete darauf dass wir mindestens einmal pro Woche ausgingen. So schlüpfte ich immer mehr in meine weibliche Rolle und Erscheinung, bis ich gar nichts anderes mehr kannte. Vanya beschleunigte meine Ausbildung in weiblichen Gesten und Redekunst. Sie freute sich mit mir, weil ich alles schnell verstand. Es war schon erstaunlich was ich alles lernen musste, aber all die vielen Dinge gingen mir schnell in Fleisch und Blut über.
Bei einem unserer Besuche des Einkaufszentrums saßen wir, nachdem wir
die vorher eingekauften Lebensmittel im Wagen deponiert hatten, in einem
Kaffee und genehmigten uns eine Pause. Wir sprachen darüber was wir noch
besorgen wollten, als Vanya auf ihre Uhr schaute und mich plötzlich zur
Eile trieb.
Wir verließen das Kaffee und Vanya führte mich wieder zu dem mir sehr gut
bekannten Schönheitssalon.
Wir wurden von derselben Empfangsdame begrüßt wie bei unserem letzten
Besuch. Sie lächelte uns freundlich an, trug etwas in dem vor ihr liegenden
Terminkalender ein, und bat uns Platz zu nehmen. Ich lächelte Vanya an, da
ich mich auf das Verwöhnung freute, welches ich von unserem ersten Besuch
noch gut in Erinnerung hatte. Außerdem würde mir dieses Mal jedwede
peinliche Situation erspart bleiben.
Da erschien auch schon Jills freundliches Gesicht und sie begrüßte uns wie alte Freunde. Sie führte uns wieder an den vielen Türen vorbei, bis wir einen freien Raum betraten.
Unsere Haare wurden gewaschen und meine Haare wurden wieder etwas heller getönt und ich bekam eine neue Dauerwelle. Es folgte eine Pflegemaske und, diesmal für uns beide, eine Aromatherapie. So genoss auch ich eine entspannende Massage mit diversen wunderschön duftenden Lotionen.
Wenig später bat mich Jill ihr zu einem anderen Raum zu
folgen, wo ich mich ausziehen sollte, damit sie kontrollieren könnte ob
irgendein Härchen nachgewachsen wäre.
Diesmal war ich nur leicht verlegen, zog aber dennoch meinen Rock, Slip und
Nylonstrümpfe aus. Dann machte ich es mir auf einem dieser großen Stühle
bequem, während Jill meinen Körper begutachtete. Falls sie den Unterschied
in meinem Schritt bemerkt haben sollte, so sagte sie nichts dazu. Sie nahm
aber wieder dieses Elektrolysewerkzeug und entfernte hier und dort ein Haar.
Obwohl ich mich auf ein unangenehmes Prickeln vorbereitet hatte, fühlte ich
so gut wie nichts. Anschließend zog ich meine Bluse aus, damit Jill meine
Arme kontrollieren konnte. Sie fand aber kein einziges Härchen.
„Fertig, Jane.“ Jill lächelte mich warmherzig an. „Ihre
Haut ist so glatt wie ein Kinderpopo. Ich sehe nicht ein störendes Härchen.
Bleiben sie bitte so liegen und ruhen sich aus.“
Ich legte mich auf das kühle Leder des Stuhls zurück und sah wie Jill den
Raum verließ. Es dauerte nicht sehr lange, und Vanya trat ein. Sie schloss
die Tür leise hinter sich zu. Ich lächelte sie an und flüsterte: „Hallo.“
Sie sah besonders schön aus. Sie war professionell geschminkt worden. So
schön konnte man sich einfach nicht selber schminken.
Vanya lächelte mich ebenfalls an, nahm einen Hocker und setzte sich neben
mir hin. Sie hob eine Hand und zog sanft an meinen großen Ohrring. Sie
wusste genau wie sehr ich dieses Gefühl liebte.
„Höre mir jetzt gut zu, meine hübsche kleine Sklavin“, sagte sie zärtlich
aber dennoch so, dass ich auf jedes ihrer Worte achtete.
„Jill schickt uns eine Spezialisten, die bald eintreffen wird. Ich möchte
dich ausnahmsweise vorwarnen. Die Frau ist eine Piercing- Spezialistin und
sie wird an deinem Körper ein paar Ringe anbringen.“
„Aber warum?“, fragte ich Vanya und spürte wie sich mein Magen verkrampfte.
„Weil ich will, dass du sie als Zeichen deiner Bereitschaft mir mit Leib und
Seele zu dienen trägst. Ich will mich vergewissern dass du akzeptierst alles
zu tun was immer ich von dir verlange. Deine Piercings sollen dich stets
daran erinnern dass du nur mir allein gehörst.“
Das ach so verliebt aussehende Lächeln auf ihre Lippen nahm etwas von der
Dramatik ihrer Worte. Es blieb aber eine gewisse Unsicherheit zurück.
„Aber schau mich doch an, Vanya“, antwortete ich. „Alles, was du siehst,
hast du erschaffen. Jeder Teil meines Körpers sehnt sich nach deiner
Berührung und der Unterwürfigkeit zu dir. Wie können Ringe an meinem Körper
da noch etwas verändern?“
„Schhhh“, sagte sie und legte einen Finger auf meine Lippen. „Ich will dass
du Ringe trägst, permanente Ringe, Symbole die mir deine vollständige
Unterwerfung zeigen. Sie werden dich immer an deinen Status erinnern. Der
eigentliche Grund ist der, dass ich jederzeit weiß dass du dich mir
vollkommen hingegeben hast. Immer wenn ich die Ringe sehe, weiß ich dass du
mir das kostbarste Geschenk gegeben hast, welches überhaupt möglich ist:
Dich! Für ewig! So. Jetzt haben wir lange genug darüber gesprochen. Ich habe
dich außerdem nicht um deine Zustimmung gebeten. Ich habe dir mitgeteilt was
geschehen wird, damit du dich vor jener Frau nicht zum Narren machst.“
Vanyas Augen hatten wieder dieses ernste Glitzern, und so wusste ich dass
ich keine Wahl hatte. Ich hatte aber trotzdem gemischte Gefühle und
überlegte mir sogar ob ich es verhindern könnte. Ich fragte mich natürlich
auch ob es wehtun würde.
Vanya ließ meinen Ohrring los und ließ ihre Fingernägel über meinen Hals bis
auf die freiliegenden Brüste fahren. Ich genoss dieses Gefühl. Meine Brüste
wurden oben aus dem Latexkorsett hinaus gedrückt. Vanyas Fingerspitzen
drückten meine Nippel sanft zusammen und ich spürte trotz meiner Verwirrung
ein inneres Verlangen nach weiterer Erregung. Ich stöhnte sogar leise vor
Geilheit.
Jedwede weitere Diskussion wurde verhindert, da es ziemlich laut an der Tür
klopfte. Vanya stand auf und sagte „Herein!“ Ich hatte nicht einmal die Zeit
meine Blößen zu verdecken. Die Tür wurde geöffnet und eine große blonde
Frau, sie trug die in dem Salon übliche weiße Kleidung, trat ein. Ihr
selbstsicheres Auftreten war fast greifbar.
„Guten Morgen, die Damen. Ich heiße Tiffany.“ Sie lächelte uns an, während
ich verdutzt auf ihr schönes Gesicht starrte. Sie war Mitte Vierzig. Tiffany
sagte: „Bevor wir beginnen möchte ich ihnen sagen dass ich gelernte
Krankenschwester und Kosmetikerin bin. Mein Spezialgebiet ist
Körpermodifikation. Ich pierce und tätowiere seit mehreren Jahren und bin
äußerst geschickt in dem, was ich tue. Ich sagen ihnen aber auch gleich dass
es etwas wehtun wird, wenn ich die von ihnen gewünschten Löcher setze. Es
tut aber auch nicht viel mehr als wenn sie eine Spritze bekommen. Ich denke,
ein Betäubungsmittel ist nicht nötig. Okay. Wer bekommt ein Piercing und
wo?“ Sie hob bei ihrer Frage die Augenbrauen und schaute zuerst auf meinen
nackten Körper, bevor sie direkt auf Vanyas lächelndes Gesicht schaute.
„Ich heiße Vanya“, sagte meine Geliebte. „Aber Jane ist diejenige, welche
Piercings bekommt. Ich möchte dass sie für den Anfang mittelgroße Ringe an
ihren Brustwarzen bekommt. Jill hat mir einiges über weitere interessante
Stellen gesagt, aber ich möchte dass sie mir mehr darüber sagen.“
Tiffany lächelte und sagte: „Kommen sie bitte mit. Ich muss meine Ausrüstung
holen, und dann können sie mir zeigen woran sie gedacht haben.“
Vanya und Tiffany verließen den Raum. Da die Tür geschlossen wurde, konnte
ich deren Gespräch nicht mehr folgen. Ich setzte mich aufrecht hin und
fragte mich was man mit mir vor hatte, wie Vanya meinen Körper noch mehr
verändern wollte.
Es vergingen Minuten der Angst und Zweifel, bis Vanya die Tür wieder öffnete
und Tiffany einen Rollwagen herein schob. Sie nahm einen Hocker und stellte
ihn neben meinen Stuhl. Ich hatte meine Beine übereinander geschlagen und
die Hände auf meine Brüste gelegt, denn ich wollte nicht dass die fremde
Frau meine intimsten Stellen sah. Doch das half nichts. Vanya schaute mir
ins Gesicht und befahl: „Setze dich ordentlich hin und zeige Tiffany deine
hübschen Brüste!“
Ich war nervös. Mein Magen verkrampfte sich. Doch ich fügte mich zögernd und
sah wie Tiffany meine Brustwarzen mit einem prüfenden Blick anschaute. Dann
berührten ihre Finger meine Brustwarzen und ihre sanfte Massage ließ meine
Nippel schnell größer werden. Die schnelle Reaktion meiner Brustwarzen ließ
Tiffany lächeln und sie schaute mir freundlich in die Augen. Ihr Blick sagte
mir deutlich dass sie meine Beziehung zu Vanya begriffen hatte. Ich konnte
es einfach nicht vor ihr verbergen.
Als Tiffany mit ihrer Inspektion zufrieden war, stand sie auf und begann den
Stuhl einzustellen, auf dem ich saß. Das Fußteil wurde nach unten geklappt,
während die Lehne leicht nach hinten geneigt wurde, sodass ich halb lag.
Danach wurde der Stuhl ein gutes Stück angehoben. Tiffany zog den Rollwagen
zu sich heran und zog das Tuch herunter, sodass ich die Gerätschaften sehen
konnte. Ich bekam es mit der Angst zu tun.
Tiffany nahm eine dünne Plastikverpackung in die Hand, schüttelte diese und
riss sie auf. Sie nahm die darin liegenden Latex- OP- Handschuhe heraus und
zog sie an. Dabei wirbelte sie etwas von dem Talkum auf, welches Samt der
Handschuhe in der Verpackung war.
Sie zog eine Schublade auf, öffnete eine Flasche und schüttete etwas von dem
Inhalt in eine Schale. Dann nahm sie einen Tupfer und säuberte meine
Brustwarzen. Der stechende Geruch und die plötzliche Kälte verrieten mir
dass es ein Desinfektionsmittel war. Dann sah ich wie Tiffany einen dicken
Baumwollfaden nahm und zu einer Schlaufe legte. Sie näherte sich damit
meiner rechten Brustwarze und legte die Schlaufe um die Basis. Dann zog sie
langsam die Schlaufe zu und band somit meine Brustwarze ab. Diese wurde
rasch immer größer, sogar noch größer als ich es jemals gesehen hatte. Die
andere Brustwarze wurde genauso abgebunden.
Und dann sah ich jene riesige Nadel in Tiffanys Hand!
Tiffany nahm mit der anderen Hand eine schmale Plastikhalbschale und legte
sie an meine angeschwollene Brustwarze. Ich vermutete dass sie es tat, um
ihre andere Hand zu schützen, denn schon näherte sich die Nadel. Ich schaute
die ganze Zeit zu. Da sagte Tiffany ohne hoch zu schauen: „Bitte die Luft
anhalten, Jane. Und jetzt atmen sie langsam dreimal tief ein!“
Ich tat was sie befahl und als ich das zweite Mal ausatmete, stieß sie
langsam aber mit Nachdruck die Nadel durch meine Brustwarze. Ich quiekte
dennoch ziemlich laut auf, denn es tat unglaublich weh. Der scharfe Schmerz
verblasste jedoch schneller als gedacht, und ich starrte nach unten auf
meine Brustwarze. Dort steckte nun eine dicke Nadel drin und schaute an
beiden Seiten heraus.
„Sehen sie“, sagte Tiffany, „war doch gar nicht so schlimm.“
Ich wusste nicht ob ich antworten sollte oder nicht. Aber da war Tiffany
auch schon damit beschäftigt die zweite Nadel aus der sterilen Verpackung
herauszuholen. Sie näherte sich meiner linken Brustwarze. Ich schaute wieder
zu, bis die plötzliche Welle des Schmerzes mich traf. Als die Nadel durch
meine Brustwarze geschoben wurde, tat es nicht mehr so stark weh wie beim
ersten Mal. Ich schaute wieder nach unten auf meine Brüste, auf die ich so
stolz gewesen war. In meinen Brustwarzen steckten nun diese großen Nadeln.
Tiffany zog eine weitere Schublade ihres Rollwagens auf und nahm einen
dicken Goldring in die Hand. Er war nicht geschlossen, sondern leicht
geöffnet. Tiffany drückte eine Seite des geöffneten Ring in die hohle Seite
der dicken Nadel hinein und schob beides gleichmäßig und langsam durch meine
Brustwarze hindurch. Obwohl sie es sehr vorsichtig tat, hatte ich das Gefühl
als würde meine Brustwarze in Flammen stehen. Ich atmete laut hörbar durch
meine zusammen gebissenen Zähne ein und aus. Plötzlich war die Qual vorbei
und ich starrte wieder nach unten. Ich sah einen dicken Goldring mit einem
Durchmesser von ungefähr zwei Zentimeter in der Basis meiner Brustwarze
stecken. Die Nadel war fort.
Tiffany gab mir eine kurze Verschnaufpause, bevor sie den zweiten Ring durch
meine linke Brustwarze zog. Wieder hatte ich das Gefühl, als wenn der
Schmerz etwas erträglicher wäre. Tiffany legte die Nadel weg und nahm eine
Zange, sowie eine kleine Goldkugel. Sie hielt die Kugel zwischen die Enden
des geöffneten Goldrings und drückte mit der Zange den Ring zusammen, bis
die Enden in der hohl- gebohrten Kugel verschwanden. Der zweite Ring wurde
sofort danach auf die gleiche Art und Weise geschlossen.
Tiffany gab mir wieder etwas Zeit, damit ich mich beruhigen konnte. Sie
lächelte, als sie ihr Werk betrachtete. Dann schaute sie mir in die Augen
und sagte: „Sie können stolz sein auf ihre Ringe, Jane. Die Ringe sehen an
ihren schönen Brüsten sehr gut aus.“
Dann nahm sie noch einmal einen Tupfer und desinfizierte meine gefolterten
Nippel. Die sofort einsetzende Kälte war einfach himmlisch, denn sie nahm
mir einen großen Teil der Schmerzen. Ich schloss die Augen.
Da hörte ich Vanya leise kichern. Sie sagte zu Tiffany; „Sie wird alle Ringe
lieben, die sie noch bekommen wird.“
Ich öffnete sofort wieder meine Augen und schaute auf meine beringten
Brustwarzen. Sie waren dunkelrot angelaufen und die Spitzen waren aufgrund
der Ringe irgendwie größer geworden.
Ich hörte wie Tiffany Vanya erzählte dass sie letzte Woche einen
Doppelauftrag gehabt hatte. Dabei handelte es sich um ein Zungen- Piercing
für eine junge Frau und einen Klitoris- Ring für deren Herrin. Tiffany fügte
hinzu: „Können sie sich vorstellen wie schön es die beiden haben, wenn man
die beiden Piercings mit einer kurzen Kette verbindet?“
In meinem Kopf entstand sofort ein sehr detailliertes Bild und ich hoffte
dass Vanya keinen Gefallen daran empfand.
Tiffany legte die gebrauchten Nadeln in einen Behälter und stand auf. Sie
veränderte meinen Stuhl. Die Lehne wurde waagerecht und die Beinauflage ganz
weg genommen. Dann sah ich wie Tiffany und Vanya Beinauflagen unten am Stuhl
befestigten. Der Stuhl glich nun dem gynäkologischen Stuhl, den ich bei Frau
Doktor Struthers hatte erleben müssen!
Kurz darauf hatten die Frauen meine Beine in die Beinauflagen gelegt und mit
mehreren Lederriemen daran befestigt. Ich lag mit gespreizten Beinen
vollkommen hilflos auf dem Stuhl. Ich fürchtete mich über das was kommen
würde, wusste aber auch dass ich es nicht verhindern könnte. Tiffany beugte
sich zwischen meinen Beinen herunter und hielt einen Filzstift in der Hand.
Dann zeigte sie auf eine Stelle und fragte Vanya ob sie einverstanden wäre.
„Ein bisschen tiefer“, antwortete Vanya und nickte, als Tiffany mit dem
Stift ein Zeichen auf der Haut seitlich an der Basis meines ‚Klit- Penis’
machte. Danach markierte sie die andere Seite.
Ich konnte nichts dagegen tun, als Tiffany jene Stellen mit dem
Desinfektionsmittel säuberte. Ich wollte wieder etwas sagen, doch Vanyas
drohender Blick belehrte mich eines Besseren.
Kurz darauf drang eine Nadel durch die linke Seite meiner ‚Klitoris’. Es tat
aber nicht sehr weh, da es eine viel dünnere Nadel war als bei meinen
Brustwarzen. Außerdem wurde nur die Haut durchstochen, nicht der Penis. Den
zweiten Stich nahm ich kaum wahr. Ich versuchte Tiffany zuzuschauen, als sie
die dünnen Nadeln durch ziemlich kleine Ringe ersetzte und anschließend
genauso schloss wie bei meinen Nippeln.
Dann berührte mich Tiffany weiter unten, und ich konnte ihr nicht mehr
zuschauen. Ich sah aber dass Vanya nickte und fühlte wie Tiffany mit dem
Stift meinen ehemaligen Hodensack berührte. Dann fühlte ich eine weitere
Berührung und war anschließend froh dass Tiffany wieder eine dünne Nadel
auswählte.
Diesmal war der Schmerz heftiger, aber dennoch bei weitem nicht so stark wie
an meinen Brustwarzen. Ich konnte nicht sehen was geschah. Mein Nacken
schmerzte wegen der Kopf- Verrenkung. Ich schloss also meine Augen und legte
mich zurück. Ich fühlte wie eine zweite Nadel durch den geschrumpften
Hodensack geschoben wurde. Danach folgten die Ringe. Während ich auf dem
Stuhl lag, fragte ich mich warum Vanya ausgerechnet dort Ringe haben wollte.
Ich wusste aber auch dass ich es bald herausfinden würde.
Die plötzliche Kälte, hervorgerufen durch das Desinfektionsmittel, war fast
genauso unangenehm wie die Nadeln und ich zitterte als sie dort alles
säuberte. Ich wunderte mich, wieso Tiffany auch die Unterseite meines ‚Klit-
Penis’, säuberte.
Und schon sah ich eine weitere Nadel, diesmal war es eine etwas dickere
Nadel. Und bevor ich es so richtig begriff, drückte Tiffany eine Hautfalte
zusammen und durchstach die Vorhaut meines einstmals so stolzen Penis.
Der Schmerz war heftig, ging aber zum Glück schnell vorbei. Ich war
verwirrt, denn Tiffany nahm keinen Ring, sondern einen kurzen Stift. Sie
fädelte ihn durch das Loch und schraubte kleine Kugeln auf den Enden des
Stifts auf. Sie nahm ihre Hände weg, damit Vanya deutlich sehen konnte was
sie getan hatte. Ich trug nun eine kleine Goldhantel an der Unterseite
meiner ‚Klitoris’.
Nachdem Nadeln und Tupfer zur Seite gelegt waren, schraubte Tiffany eine
Tube auf und verteilte eine weiße Salbe auf die frisch gestochenen Stellen.
Sie sagte dass es eine entzündungshemmende Salbe wäre um den Heilungsprozess
zu beschleunigen. Danach kamen meine Brustwarzen an die Reihe und Tiffany
massierte die Salbe in die Löcher hinein. Dabei zog sie sanft an den Ringen.
Zu meiner Überraschung war das Gefühl nur ganz leicht unangenehm. Ich spürte
sogar eine gewisse erotische Erregung.
Tiffany lachte leise über meinen verwirrten Blick. Sie erkannte sofort meine
Erregung und sagte: „Das ist nur der Vorgeschmack auf das, was sie erleben,
wenn alles verheilt ist. Sie müssen aber die Stellen noch vier Wochen lang
pflegen. Sie müssen jeden Tag alles desinfizieren und anschließend die Salbe
auftragen. Wenn sie auch nur die Andeutung einer Infektion spüren, müssen
sie mich sofort anrufen, damit ich mich darum kümmern kann. Jane, seien sie
gewarnt: Sollten sie versuchen auch nur ein Stück ihres Körperschmuckes zu
entfernen, bevor ich sie in vier Wochen sehe, werde ich sehr böse auf sie
sein. Ich kann wirklich unangenehm sein wenn ich verärgert werde und jeden
der mich ärgert große Schmerzen zufügen.“
Ihr eiskalter Blick und ihre mahnenden Worte sagten mir dass sie zweifellos
nicht scherzte. Meine Befürchtung wurde bestätigt, als sie hinzufügte: „Und
ich meine was ich sage.“ Mit diesen Worten zog und drehte sie an meinen
neuen Nippelringen, bis ich vor Schmerz keuchte.
Tiffany ließ die Ringe los und ich legte sofort als Schutz meine Hände
darauf.
Während die Schmerzen in meinen Brustwarzen langsam nachließen, sah ich
voller Erleichterung wie Tiffany die Sachen auf ihrem Rollwagen zusammen
räumte und schließlich sogar die Handschuhe auszog. Dann stand sie auf, ging
zum Waschbecken und wusch sich die Hände.
Vanya befreite währenddessen meine Beine von den Beinauflagen und reichte
mir meinen Slip. Ich zog den Slip langsam über die Beine nach oben und war
angenehm überrascht, weil das dünne Gummi die neuen Goldringe ganz sacht
gegen meinen Körper drückte und die Piercings somit nicht wie befürchtet
schmerzten. Ich spürte eher ein leichtes Prickeln, als ich dagegen kam. Und
so zog ich schließlich den Slip vollends hoch, damit er wieder hauteng
anlag.
Ich fühlte mich unglaublich erleichtert.
Die Tortur war aber doch nicht vorüber, denn Tiffany stellte sich mit
einem komisch aussehenden Gerät neben mir hin und schob mein Haar vom Ohr
weg. Dann wischte sie mit einem mit Desinfektionsmittel getränkten Lappen
über mein Ohr. Ich wusste sofort was auf mich zukommen würde, als sie sich
mit dem Gerät meinem Kopf näherte. Und schon spürte ich mehrere scharfe
Stiche im oberen Bereich meines Ohrs. Tiffany stach mit dem Gerät fünf
Löcher. Es tat aber bei weitem nicht so weh wie bei meinen Brustwarzen.
Danach wechselte Tiffany die Seite und wiederholte die Prozedur an meinem
anderen Ohr. Anschließend fühlte ich wie sie durch jedes Loch einen kleinen
Ring zog. Da die Schmerzen längst vergessen waren, erwärmte ich mich schnell
an dem Gedanken dass meine Ohren nun viel schöner aussehen würden als
vorher. Vanya hatte mich wieder einmal angenehm überrascht. Sie hatte die
zusätzlichen Ohrringe gekauft, weil sie die erotischen Gefühle entdeckt
hatte, die sie mir geben konnte, wenn sie an meinen Ohrringen spielte. Ich
fühlte stets eine leichte Erregung, wenn Vanya mich dort sanft berührte.
Tiffany legte das Gerät weg und verstellte meinen Stuhl, sodass ich mich
halb sitzend, halb liegend, entspannen konnte. Sie lächelte mich an und
sagte: „Ich werde mich jetzt um ihr Make-up kümmern, Jane. Versuchen sie
sich zu entspannen, bis ich fertig bin.“
‚Schön’, dachte ich, ‚schminken tut nicht weh.’ Und so begann ich mich zu
entspannen und freute mich auf ein wenig Verwöhnung.
Wenig später schob Tiffany den Hocker ganz nah an
meinen Stuhl heran und setze sich neben meinem Kopf hin. Sie nahm ein Tuch,
welches wieder nach diesem Desinfektionsmittel roch, und wischte damit mein
Gesicht sauber. Ich empfand die angenehme Kühle als ganz an genehm. Tiffany
säuberte vor allen Dingen meine Lippen und sie Augenlieder.
Als ich etwas summen hörte, öffnete ich meine Augen und sah wie Tiffany
einen großen Stift, wie einen Schreibstift in der Hand hielt. Von dem Stift
ging ein dünnes Stromlabel ab.
„Bitte nicht bewegen, solange ich an ihren Lippen tätig bin, Jane“, sagte
sie und führte den Stift an meine Lippen heran. Die Berührung fühlte sich
eigenartig an. Es war wie eine Mischung aus Vibrationen und kleinen
Nadelstichen, nicht wirklich schmerzhaft, aber dennoch leicht unangenehm.
Ich gewöhnte mich jedoch rasch an dieses Gefühl und entspannte mich ein
wenig, während Tiffany den Stift von der Mitte meiner Unterlippe immer
wieder zu den Mundwinkeln zog. Sie wiederholte ihre Tätigkeit ziemlich oft,
bevor sie meine Unterlippe mehrmals umrundete.
Nach einer kurzen Pause begann sie die gleiche Tätigkeit an meiner Oberlippe
durchzuführen.
Nachdem sie damit fertig war, öffnete ich meine Augen und sah wie Tiffany
etwas an dem Stift tat. Da fiel mir zum ersten Mal auf, dass an dem Stift
ein kleiner Zylinder oder Behälter angebracht war, den sie nun gegen einen
anderen austauschte. Kaum hatte sie das getan, näherte sie sich wieder
meinem Gesicht und ich schloss die Augen. Ich spürte wie der Stift meine
rechte Augenbraue berührte. Und schon begann wieder dieses Brummen und
Prickeln.
Ich fragte mich was sie tat. Eine Laserbehandlung konnte es nicht sein, denn
meine Lippen hatten keine Haare.
Während Tiffany an meiner linken Augenbraue tätig war, nahm ich mir vor
Tiffany oder Vanya zu fragen welche Schönheitsbehandlung das wäre.
Ein paar Minuten später tauschte Tiffany wieder den kleinen Behälter aus.
Sie näherte sich meinem Gesicht und sagte: „Schließen sie jetzt bitte ihre
Augen, aber nicht zusammendrücken, Jane. Ich werde jetzt ihre Augenlider
nachziehen, wie mit einem Eyeliner. Sie können sich entspannen, während ich
arbeite.“
Ich tat was sie von mir wünschte und fühlte wie sie mit den Fingern ihrer
anderen Hand mein Augenlid glatt zog und mit dem Stift mehrmals über dem
Rand fuhr. Es kitzelte und summte wieder. Sie führte den Stift mehrmals an
den Augenwimpern entlang, bevor sie an meinem anderen Augenlid weiter
machte. Anschließend wiederholte sie ihre Tätigkeit an den unteren Rändern
meiner Augen.
Dann drückte und zog sie nacheinander noch einmal an meinen Augenlidern und
ich hatte das Gefühl als würde sie die beiden aufgemalten Linien etwas
verlängern.
Das Summen verstummte und Tiffany nahm ihre Finger weg. Ich öffnete meine
Augen und schaute in Tiffanys Gesicht. Sie machte einen sehr konzentrierten
Eindruck, während sie mich mit einem kritischen Blick betrachtete. Doch dann
stieß sie einen erleichtert klingenden Seufzer aus und setzte sich gerade
hin. Sie legte den Stift auf ihrem Wagen, nahm ein neues Tuch, benetzte es
mit dem Desinfektionsmittel und wischte damit über mein Gesicht und die
Augenlieder.
Danach sagte sie lächelnd: „Wir sind fertig, Jane. Sie sehen jetzt sehr
attraktiv aus und werden sich ab heute viel leichter schminken können.
Schauen sie nur.“ Tiffany schob ihren Hocker zur Seite und stellte meinen
Stuhl so ein, dass ich wieder aufrecht saß. Meine Schuhe berührten den
Fußboden, und ich erhob mich, um zu dem großen Wandspiegel zu gehen.
Ich sah zunächst dass mein Gesicht nicht geschminkt war. Doch dann fielen
mir sofort meine Augen auf. Ich sah breite schwarze und stark hervortretende
Eyeliner. Auch meine dünnen geschwungenen Augenbrauen waren viel besser zu
erkennen als vorher.
Und dann schaute ich auf meine Lippen. Sie waren von dunkelroten Linien
umgeben und ließen meine Lippen größer, voller, weiblicher aussehen. Meine
Oberlippe sah nun viel, viel schöner aus. Die Lippen an sich waren nicht so
auffällig. Sie waren zwar ebenfalls rot eingefärbt, aber nicht so stark wie
die Umrandung. Ich bemerkte aber auch dass meine Lippen etwas angeschwollen
waren.
Und dann sah ich die neuen acht kleinen Goldringe, welche die Oberränder
meiner Ohren verzierten.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte und starrte immer wieder meine perfekt
geschminkten Lippen an. Sie sahen so unglaublich weiblich aus. Ich berührte
wie in Trance meine schönen Lippen. Da sah ich im Spiegel wie Vanya näher
kam und schließlich neben mir stehen blieb. Sie lächelte mich warmherzig an.
Ihre Augen schauten mich verliebt an. Dann sagte sie: „Ein echt
verführerischer Kussmund. Meinst du nicht auch? Wie schön wird er erst
aussehen, wenn man einen glänzenden Lippenstift anwendet? Ich hatte immer
wieder gesehen wie du dich verzweifelt bemüht hast deine Augenlider zu
betonen. Das gehört jetzt der Vergangenheit an. Dieses Permanent- Make-up
wird es dir viel leichter machen, mein Schatz.“
„Permanent- Make-up?“, wiederholte ich verdutzt und sah wie Vanya lächelnd
nickte.
Sie lachte kurz und dann sprach sie zu mir wie zu einem zehn Jahre altem
Kind: „Was du da siehst, ist ein echtes Tattoo. Tiffany hat deine Haut mit
Tinte eingefärbt. Die entsprechenden Hautpartien sind jetzt für immer
eingefärbt und werden dir behilflich sein wenn du dich schminkst. Hast du es
denn nicht bemerkt, du Dummerchen?“
Ich schüttelte verwirrt meinen Kopf und begriff so langsam was sie gesagt
hatte. Ich hatte immer angenommen dass eine Tätowierung viel schmerzhafter
sei und war erstaunt wie einfach es gewesen war.
Tiffany hatte inzwischen ihre Sachen zusammen geräumt und verabschiedete
sich von uns mit den Worten: „Wir sehen uns in vier Wochen, Jane.“ Dann
verließ sie den Raum.
Ich starrte immer noch auf die nicht mehr rückgängig zu machenden
Veränderungen in meinem Gesicht.
Vanya riss mich aus meiner Betrachtung heraus. Sie gab mir meine Strümpfe
und sagte: „Zieh dich an, Jane.“
Sie half mir und so war ich bald wieder fast komplett gekleidet. Als Vanya
den Reißverschluss meines Lederminirocks schloss, klopfte es an der Tür und
Jill trat ein.
Sie schaute uns an und sagte: „Wenn ihr fertig seid, könnt ihr rüber kommen,
damit wir Jane schminken können. Aber vorher trinken wir noch eine Tasse
Kaffee.“
Ich freute mich über ihre Einladung.
Wir folgten ihr zum vorderen Teil des Salons, wo bereits ein Tisch für uns
gedeckt war, und setzten uns. Kurz bevor ich die Sitzfläche des Stuhls
berührte, hielt ich inne. Ich hatte Angst dass meine neuen Piercings wehtun
würden. Und so ließ ich mich ganz behutsam auf die Sitzfläche sinken. Ich
stellte aber erleichtert fest dass ich die neuen Piercings kaum spürte.
Vanya hatte mich beobachtet und lächelte mich an. Ihr Blick spiegelte
Mitgefühl aber auch Dominanz aus.
Der Kaffee tat mir echt gut und regte mich zusätzlich zu den zuvor erlebten
Emotionen an.
Wenig später saßen wir in einem der Räume und ließen
uns schminken. Während Suzy mein Gesicht zunächst mit einer Grundierungs-
Lotion verwöhnte und anschließend schminkte, lackierte Mandy meine
Fingernägel. Ich war aber zu erschöpft um mit den beiden Frauen eine
Unterhaltung zu führen. Ich hörte lieber dem Gespräch zwischen Vanya, Mandy
und Suzy zu, während ich mich entspannte.
Das wunderbare Gefühl verwöhnt zu werden, ließ die voran gegangenen
unangenehmen Erfahrungen schnell verblassen und ich schlief fast ein. Erst
als die Kosmetikerin meine Haare auskämmte, begriff ich dass sie mit dem
Schminken längst fertig war.
Ich durfte mich wieder aufrecht hinsetzen und in den Spiegel schauen. Was
ich da sah, war einfach unglaublich. Meine Augen sahen viel schöner,
auffälliger aus. Meine Lippen sahen noch voller, noch weiblicher aus. Sie
glänzten tiefrot. Meine Haare waren anders frisiert worden. Die sanften
blonden Locken standen nun etwas mehr ab, ließen mehr von meinem Gesicht
sehen. Ich bekam dadurch eine vollere Erscheinung und die Ohrringe kamen
viel besser zur Geltung. Zwischen den Locken blitzten sogar die kleinen
Ringe hindurch, welche an den oberen Ohrrändern hingen. Ich freute mich, da
ich nun viel besser aussah, trotz der Unannehmlichkeiten, denen ich zuvor
unterworfen worden war. Ich lächelte Vanya dankbar an. Wir schauten uns kurz
tief in die Augen und warfen uns bedeutende Blicke zu.
Während Vanya die Rechnung beglich schaute ich in einem unbeobachteten Augenblick schnell noch einmal in den Spiegel. Ich drückte meine Schultern nach hinten und stieß den Brustkorb nach vorne. Dabei konnte ich auf der Bluse die Abdrücke der Brustwarzenringe erkennen. Ich fühlte mich erleichtert, da man sie bei normaler Körperhaltung nicht erkennen konnte. Ich fühlte aber dennoch ein gewisses erotisches Prickeln.
Vanya gönnte mir aber keine Ruhe und ich musste ihr zum Kino folgen. Es war für mich nicht einfach mich auf den Film zu konzentrieren, denn ich spürte bei jeder noch so kleinen Bewegung die vielen neuen Metallringe. Vor allen Dingen meine Brustwarzenringe waren mehr als deutlich zu spüren. Die Nippel prickelten unaufhörlich, sodass ich in der Dunkelheit immer wieder meine Hände auf die Bluse legte. Doch das Gefühl ließ einfach nicht nach.
Nach dem Film nahmen wir in einem Restaurant eine köstliche Mahlzeit zu uns. Dort fragte mich Vanya wie sich meine neuen Piercings anfühlen würden. Ich versuchte ihr den permanenten Juckreiz zu erklären. Vanya kicherte und sagte, dass sie meine permanente Beringung genießen würde. Dummerweise versuchte ich ihr Schuldgefühle einzureden. Ich sagte ihr dass ich es nicht gut empfand Ringe tragen zu müssen, während andere Paare es nicht täten. Sie lächelte mich jedoch richtig süß an und sagte mit ernster Stimme: „Du bist aber nicht wie andere Menschen. Wir sind nicht wie die anderen. Jane, du bist eine Sklavin! Du bist meine Sklavin. Und du wirst es ab jetzt nie mehr vergessen!“
Der Wein und das sehr gut schmeckende Menü gaben mir eine gewisse Zufriedenheit und so verblasste schnell das Unbehagen, welches Vanyas Worte in mir erweckt hatte. Ich hatte ihre langsam voranschreitende Versklavung meines Körpers und Geistes akzeptiert. Sogar meine Seele gehörte ihr, da wir uns über alles liebten. Aber diese plötzliche Bloßstellung meines Status war schon eine harte Pille, die ich erst einmal verdauen musste.
Als wir wieder zu Hause waren, zog Vanya mich liebevoll aus und nahm mich zu sich ins Bett, wo wir eng umschlungen einschliefen. Als ich meine Augen schloss, war ich mir ohne jeden Zweifel bewusst wie sehr sie mich liebte und alle Ängste und Zweifel schmolzen dahin.
Am folgenden Morgen, nach dem Duschen und dem
alltäglichen Einlauf, setzte sich Vanya auf die Bettkante und ließ mich auf
dem Fußboden zwischen ihren Schenkeln hinsetzen. Sie rutschte etwas nach
vorne, bis ich ihre feuchte Muschi an meinem Nacken fühlte. Vanya befahl mir
meine Hände auf den Rücken zu legen.
Nachdem ich das getan hatte, legte sie ihre Arme auf
meine Schultern und berührte mit ihren Zeigefingern meine Brustwarzen. Meine
Nippel waren von dem Piercen immer noch unglaublich empfindlich und ich
keuchte. Es war ein seltsames Schmerzgefühl. Es tat nicht richtig weh, mehr
eine Mischung aus Schmerz und Erregung.
„Ich habe ein spezielles Mantra für dich, Jane. Und ich
möchte dass du es ständig wiederholst, während ich das Antibiotikum auf
deinen Nippeln verreibe“, informierte sie mich und sagte die Worte.
Sie verstärkte den Druck auf meine Nippel und begann
ihre Fingermassage. Ich zuckte kurz aufgrund jenes eigenartigen Gefühls
zusammen und begann die mir aufgetragene Worte zu wiederholen: „Das sind
meine Sklavenringe die jedem zeigen dass ich Vanya gehöre. Das sind meine
Sklavenringe die jedem zeigen dass ich Vanya gehöre...“
Mit jeder Wiederholung drückten ihre Finger etwas
stärker auf meine Nippel, bis ich ihren Fingern entkommen wollte. Ich konnte
es aber nicht! Ich fing an vor Schmerzen zu keuchen, sang aber das mir
aufgetragene Mantra immer weiter, bis ich es bestimmt zwanzig Mal wiederholt
hatte. Da legte Vanya ihre Hände um meine Brüste und drückte und knetete sie
so schön, wie sie es nur konnte, und aus meinem Keuchen wurde ein Seufzen
der Freude.
Ich sollte mich hinstellen. Vanya hielt mit der einen
Hand meine Handgelenke fest, während sie mit der anderen Hand das
Antibiotikum an die beiden Ringen einmassierte, welche in meinem
geschrumpften Hodensack steckten. Ich musste dabei immer wieder jene
albernen Worte wiederholen. Dann musste ich mich umdrehen, damit Vanya die
Salbe an den anderen Piercings einmassieren konnte, während ich die Worte
ständig wiederholte.
Die frisch gestochenen Stellen schmerzten nicht. Ich
fühlte nur ein leichtes Unbehagen, als Vanya sie Salbe verteilte. Eigentlich
war es sogar eine gewisse Erregung, die mir Vanyas Finger bescherten.
Schließlich war sie fertig und sie lächelte mich an.
Sie sagte dass ich mich gut verhalten und eine Belohnung verdient habe.
Vanya zog einen unter dem Kopfkissen versteckte großen
rosafarbenen Gummi- Dildo hervor und begann mit lüsternen Gesten daran zu
lecken. Als ich das sah, fühlte ich in mir eine Erregung ansteigen. Als der
Dildo vor Feuchtigkeit nur so glänzte, zog sie mit einer Hand meine Backen
auseinander und schob den gut befeuchteten Dildo in meinen After hinein.
Während sie sanft eindrang, lächelte sie mich verliebt an und sagte: „Ich
bin so froh, dass du deine Ringe als Zeichen deiner Unterwerfung akzeptiert
hast, mein Schatz. Bald wirst auch du dein Vergnügen daran haben, wenn ich
bereit bin es dir zu geben.“
Mit jenen Worten neigte sie sich nach vorne und
berührte mit ihrer Zungenspitze meine ‚Klitoris’. Während ich aufgrund des
unglaublichen Gefühls laut stöhnte, näherte sich Vanyas Kopf und ihre
feuchten Lippen saugten an meiner kleinen ‚Klitoris’. Sie erschuf in mir ein
phantastisches Gefühl.
Meine Knie begannen einzuknicken, doch Vanya hielt den
Dildo fest in ihrer Hand, sodass der Dildo schließlich vollends in meinem
After verschwand. Ohne zu überlegen hielt ich mich an Vanyas Schultern fest,
während Vanya damit begann mich mit dem Dildo heftig zu ficken und
gleichzeitig an meiner ‚Klitoris’ saugte.
Die Gefühle waren so heftig, dass ich fühlte wie sich
in mir ziemlich schnell ein Orgasmus zusammen braute. Vanya spürte es
ebenfalls und so lehnte sie sich zurück und lächelte mich an. Sie flüsterte:
„Ich will sanft an deinen Nippelringen ziehen, Jane, während du deine Mantra
wiederholst. Du darfst aber deinen Höhepunkt erst dann erreichen, wenn du
die Worte zwanzig Mal wiederholt hast. Hast du mich verstanden?“
Ich nickte heftig und keuchte: „Oh ja!“
Und dann hob Vanya ihre Arme um die dicken Goldringe zu
erreichen. Sie nahm die Ringe in die Hände und zog leicht daran. Ich spürte
wie ihre Lippen wieder an meiner ‚Klitoris’ lagen und wie sie daran saugte,
während ich die Worte vor mich hin sang. „Das sind meine Sklavenringe die
jedem zeigen dass ich Vanya gehöre. Das sind...“
Ich versuchte standhaft zu bleiben, während ich Vanyas unglaublich
verführerischen Mund und gleichzeitig den Zug an den Ringen verspürte. Ich
wurde ganz schnell unglaublich geil und hatte Mühe meinen Orgasmus hinaus zu
zögern. Die Gefühle an meinen Brüsten schürten jedoch nur noch mehr das Feuer
der Liebe in mir. Irgendwann war ich felsenfest der Meinung dass ich mehr
als zwanzig Mantras aufgesagt hatte und es war mir nicht mehr möglich meinen
Höhepunkt zurückzuhalten. Der Orgasmus explodierte in mir wie ein Ballon und
seine Intensität ließ mich laut aufschreien. Jenes wunderbare Gefühl wollte
aber nicht verblassen, da Vanya mich festhielt und weiterhin wie wild an
meiner ‚Klitoris’ saugte und sogar den Dildo heftig bewegte.
Der Orgasmus verblasste unglaublich langsam. Ich kam
ebenso langsam wieder zu mir und begriff was geschehen war. Ich weinte vor
Glück und sank auf meine Knie. Ich legte meinen Kopf zwischen Vanyas Beine
und versuchte ihr meine Liebe und Dankbarkeit für alles zu erklären, was sie
mir gegeben hatte.
Vanya hielt mich liebevoll in ihren Armen, streichelte meine Haare und
flüsterte mir ihre Liebe ins Ohr.
Es dauerte eine Weile, bis ich mich wieder beruhigt hatte.
Vanya legte sich auf das Bett zurück und lenkte meinen
Mund auf ihre feuchten Schamlippen. Ich tat es gerne und gab ihr die gleiche
Erregung, die sie kurz vorher mir geschenkt hatte. Oh wie stark liebte ich
diese unglaubliche Frau!
Nachdem sie mehrere Höhepunkte erlebt hatte, drückte Vanya sanft meinen Mund
von ihrem Körper und zog mich neben sich auf das Bett, wo wir uns erschöpft
und zufrieden aneinander kuschelten.
Dieses Spiel wiederholte sich eine ganze Woche lang
jeden Morgen und jeden Abend. Während Vanya die Salbe einmassierte,
wiederholte ich das Mantra und bekam als Dank einen Höhepunkt.
Gegen Ende jener Woche waren alle Piercings gut verheilt und ich spürte kaum
noch Schmerzen wenn Vanya an den Ringen zog.
Während der zweiten und der dritten Woche musste ich
jeden Morgen und Abend vor ihren Augen die Salbe einmassieren und
gleichzeitig das Mantra aufsagen.
Wenn ich mit jener Prozedur fertig war, zog Vanya mich
zu sich heran und unser Geschlechtsverkehr war viel schöner aber auch ganz
anders als vor meiner Beringung. Es war ein wunderbarer und liebevoller Weg,
den wir gemeinsam eingeschlagen hatten.
Die Zeit verging wie im Flug und schon waren vier
Wochen vergangen. Wir gingen zu dem Schönheitssalon, wo Tiffany jedes meiner
Piercings untersuchte. Sie sagte dass alles gut verheilt war und ich die
Ringe belasten könnte.
Ich hatte während des vergangenen Monats keine Probleme
mit den Ringen gehabt. Ich hatte sie auch nicht als Störend empfunden, wenn
man von den ersten Tagen absah.
Ich hatte mich auch an das Permanent- Make-up gewöhnt.
Die leichte Schwellung der Lippen war schnell zurück gegangen und ich konnte
mich viel schneller und perfekter schminkten als zuvor. Ich verliebte mich
sogar in meine auffällig ‚geschminkten’ Augen und den viel voller und größer
erscheinenden Lippen. Vielleicht bildete ich es mir ein, aber ich hatte das
Gefühl als würde Vanya mich öfter küssen oder mir in die Augen schauen als
zuvor.
Während der Nachuntersuchung durch Tiffany spritzte sie
mir mit einer Nadel, das tat unglaublich weh, Collagen in die Lippen. Es
diente dazu dass meine Lippen noch besser, noch voller aussahen. Und
tatsächlich: Nach jener Behandlung waren meine Lippen viel voller und mein
Mund sah viel attraktiver aus.
Als am nächsten Tag die Schmerzen nachließen, überzeugte sich Vanya davon dass meine Küsse viel schöner geworden waren.
Während der folgenden Monate spielte Vanya immer
häufiger mit den Ringen, während wir Liebe machten.
Meine Nippel waren viel größer und empfindlicher geworden, seitdem ich dort
die Ringe trug, und ich konnte einfach nicht genug bekommen, wenn sie daran
herum spielte.
Eines Tages spielte sie ganz sanft an dem einen
Nippelring, während sie an der anderen Brustwarze saugte. Und da geschah es,
dass ich urplötzlich und ohne Vorwarnung einen Orgasmus bekam.
Ab jenem Moment brauchte Vanya nur an meinen
Brustwarzenringen zu ziehen oder daran zu saugen, und ich keuchte aufgrund
herrlicher Gefühle. Ich hatte keine Willenskraft dagegen anzukommen. Die
Ringe machten mich zum Sklaven meines eigenen Verlangens und ich konnte mich
nicht mehr Vanyas Willen oder Reizungen entziehen. Ich trug wirkliche
Sklavenringe und ich begann sie zu lieben.
Am nächsten Morgen, nach jener Erkenntnis, wählte Vanya
für mich eine rosafarbene Gummibluse aus. Die Bluse war so tief
ausgeschnitten, dass meine Brüste vollkommen unbedeckt blieben und Vanyas
wollüstigen Blicken preisgegeben waren. Sie klammerte dann kleine
Goldglocken an meine Nippelringe an und klopfte mit ihren Fingernägeln
daran, sodass diese leise klingelten. Vanya lachte vergnügt und sagte dass
ich mich schminken sollte. Jede Bewegung ließ meine Brüste und somit die
Glöckchen erklingen. Das ging den ganzen Tag so weiter. Vanya sagte mir,
dass sie wüsste wo immer ich im Haus wäre, ohne dass sie nachschauen müsste.
Die Glöckchen sagten ihr wo ihr Sklavenmädchen sich gerade aufhalten würde.
Nachdem Vanya sich sicher war wie schnell und gut sie mich mittels meiner gepiercten Brustwarzen erregen konnte, wandte sie sich langsam meinen anderen Ringen zu.
Eines Morgens, nach meinem Einlauf, entfernte sie den
kleinen Stift, der kurz unter der ‚Klit- Eichel’ durch die ehemalige Vorhaut
verlief. Sie ersetzte den Stift durch das kleinste Vorhängeschloss, das ich
jemals gesehen hatte. Sobald der Verschlussbügel des Schlosses durch mein
‚Klitoris’ gezogen war, zog sie das Schloss samt ‚Klitoris’ nach hinten und
zog die beiden Ringe, die sich in meinem ehemaligen Hodensack befanden über
dem Bügel. Dann drückte Vanya das Schloss zu und zog den Minischlüssel ab.
Dadurch wurde meine ‚Klitoris’ fest gegen meinen Schritt gedrückt, sodass
die beiden seitlich an meiner ‚Klitoris’ angebrachten Ringe lose herab
hingen. Es sah fast wie ein Schamlippen- Piercing bei einer echten Vagina
aus. Und die Wirkung war wahrlich bemerkenswert. Dann nahm Vanya ein etwas
größeres Vorhängeschloss und zog es durch die beiden noch frei herum
hängenden Ringe. Dadurch wurden die Ringe, und somit die seitliche Haut
meiner ‚Klitoris’ nach vorne zusammen gezogen. Meine ‚Klitoris’ war darunter
gefangen.
Mit einer sanft und entzückt klingenden Stimme sagte
Vanya dass sie nun auch meine ‚Klitoris’ unter ihrer absoluten Kontrolle
gebracht habe. Ich könnte nun nicht mehr ohne ihre Erlaubnis daran
herumspielen, um mich selber zu vergnügen.
Ich wusste dass sie Recht hatte, aber seit dem Tag, an
dem wir zusammen gezogen waren, hatte ich nie mehr masturbieren müssen, da
sie mich sexuell zufrieden gehalten hatte. Ich hatte also niemals das
Bedürfnis dies zu tun.
Trotzdem hielt sie mich permanent verschlossen, obwohl
es manchmal ziemlich unbequem war. Es war eine perfekte und permanente
Gedächtnishilfe. Vanya nahm die Schlösser nur zur Schlafenszeit ab oder nachdem
ich sie mit der Zunge bis zu mindestens vier Orgasmen geleckt hatte.
Ich begriff erst mit der Zeit was es für mich bedeutete
wenn Tag für Tag meine ‚Klitoris’ verschlossen war und Vanya bestimmte wann
ich ‚aufgeschlossen’ wurde. Ich wurde sehr geil, und das war eigentlich noch
eine Untertreibung.
Vanya ignorierte mich, während sie sich nach einem
Orgasmus ausruhte und mich vollkommen unbefriedigt beließ.
Ach, was war das für eine Erleichterung, als Vanya ihre
Zeigefinger durch meine Nippelringe führte und mich somit näher an sich
heranzog um mich zu küssen! Ihr Zug an meinen Nippeln war dennoch so heftig,
dass ich keuchte. Es war schließlich eine Mischung aus Schmerz und Erregung,
die durch meine Brüste jagte.
Als sich unsere Lippen wieder trennten, flüsterte sie:
„Keine Angst, meine liebe Jane. Die Ringe sind ausreichend dick. Sie können nicht
ausreißen. Die Haut hat sich um den Ringen herum etwas verhärtet, sodass sie
dort Widerstandsfähiger ist als vorher. Ich werde dort noch viel heftiger
dran zerren, und du wirst es lieben lernen.“
Ich konnte trotz des Dämmerlichts in unserem Schlafzimmer die Liebe in
ihren Augen erkennen, und so hatte ich keine Angst.
Ihre Finger fuhren fort an den Ringen zu zerren. Ihre
Aktionen wurden immer heftiger, bis ich ein Unbehagen fühlte. Richtig
schmerzhaft war es jedoch noch nicht. Das erinnerte mich merkwürdigerweise
an die ersten Gefühle, als ich dort unglaublich erregt wurde. Ich nahm auch
an dass Vanya wusste was sie tat. Sie würde es nicht riskieren mich zu
verletzen. Schließlich liebte sie den Anblick und das Wissen dass ich nur
für sie die Ringe trug, als Zeichen dass ich ihr allein gehörte. Und nun
erregte sie auch mich damit. Ich fühlte mich wie im Himmel. Sie küsste mich
sehr innig und zerrte dennoch weiterhin an den Ringen. Vanya begann sogar
die Ringe zu drehen. Und so dauerte es nur wenige Minuten, bis ich am Rand
eines Orgasmus war. Vanya spürte es und so ließ ein wenig nach, hielt
mich aber dennoch weiterhin auf höchster Erregungsstufe, ohne mir den lang
ersehnten Orgasmus zu bescheren. Sie begann mich wieder heftig zu küssen.
Vanya warf ihren Kopf in den Nacken und lächelte mich
an. Ich sah in ihrem Blick Liebe und Leidenschaft.
„Jetzt, meine schöne Sklavin, darfst du für mich kommen“, sagte sie mit böse
klingender Stimme und zerrte an meinen Nippelringen.
Und ich kam!
Ihre Aktionen und Worte ließen mich ohne eine andere Berührung den Höhepunkt
erreichen. Er war so heftig, dass ich meine Liebe zu Vanya laut hinaus schrie.
Es dauerte mehrere Minuten, bis ich vor Erschöpfung fast zusammen brach.
Ich nahm Vanya in meine Arme und flüsterte wie sehr ich
sie liebte. Sie lachte aber nur und sagte: „Ich hatte dir doch gesagt dass
die Ringe dich zu meine Sklavin machen.“
Etwas später fragte sie ob ich es ihr das Piercen immer noch übel nehmen würde.
Ich tat so als würde ich ernsthaft nachdenken. Dann
setzte ich eine ernste Mine auf und sagte mit einem anklagenden Blick: „Du
warst mir gegenüber so herrisch gewesen, als ich die Ringe bekam. Du hättest
mich vorher warnen müssen!“ Doch dann konnte ich mich nicht mehr verstellen
und fing an zu kichern. Ich umarmte Vanya ganz fest und sagte wahrheitsgemäß
dass ich meine Sklavenringe und alles was sie damit täte liebte.
Vanya rutschte auf dem Bett etwas nach unten und nahm
meinen linken Brustwarzenring in ihrem Mund. Ihr folgendes Zungenspiel ließ
mich den leichten Schmerz vergessen. Ich seufzte wieder vor Zufriedenheit,
als sie auch meine rechte Brustwarze in den Mund nahm.
Anschließend schliefen wir glücklich und zufrieden ein.
Als wir am nächsten Morgen aufwachten, kuschelten wir
uns wie üblich noch ein wenig aneinander und küssten uns zärtlich. Ich sah
aber auch wie Vanyas Blick einen bösen Schimmer bekam. Ich war mir nicht
sicher ob sie wieder etwas ausheckte. Doch nach unserer üblichen
Morgenroutine, als ich für den Tag angezogen werden sollte, setzte sie ihre
bösen Gedanken in die Tat um.
Vanya nahm etwas aus ihrer Schmuckschatulle heraus und
verkündete mit einem süßen Lächeln dass sie ein Geschenk für mich hätte. Mit
jenen Worten zeigte sie mir einen glänzenden Stahlring, nahm meine rechte
Hand und schob mir den Ring über den Mittelfinger. Bevor ich die Gelegenheit
hatte mir den Ring richtig anzuschauen, hatte sie auch schon einen weiteren
Ring in der Hand und schob ihn über meinem linken Mittelfinger.
Ich schaute mir die Ringe genauer an. Die Ringe hatten
jeweils eine Wölbung, an der ein weiterer kleinerer Ring befestigt war. Jene
kleinen Ringe waren frei beweglich. Ich war zwar etwas über das unerwartete
Geschenk verwirrt, wusste aber auch dass Vanya einen Hintergedanken hatte.
Ich bedanke mich trotzdem bei ihr.
Was dann kam, machte die Überraschung perfekt. Vanya
zog eine kleine Klammer durch den kleinen Ring an meiner rechten Hand, hob
die Hand hoch, und befestigte die Klammer an meinem rechten Nippelring.
Ich war zu verwirrt, als dass ich es verhindern konnte. Und schon war meine
andere Hand auf die gleiche Art und Weise an meinem anderen Brustwarzenring
befestigt. Ich war mit einem Schlag total hilflos geworden!
Ich bemerkte sofort dass ich mich nicht befreien konnte. Was noch viel
schlimmer war: Meine Arme waren zu schwer. Deren Gewichte ließen meine
Brustwarzen sofort unglaublich stark schmerzen. Ich musste meine Handrücken
gegen meine Brüste drücken, um den Schmerzen zu entgehen.
Ich bat Vanya sofort darum meine ‚Handfessel’ zu lösen.
Als ich in ihr Gesicht schaute, sah ich wie sie mich mit einem überlegenen
Lächeln anschaute. Sie sagte: „Du hättest mich gestern nicht kritisieren
dürfen! Oh, ich weiß dass du es nicht ernst gemeint hattest, als du gesagt
hast ich wäre herrisch gewesen und ich hätte dich vorwarnen sollen. Du hast
nur gescherzt. Okay. Jetzt scherze ich, und du wirst die nächsten zwei
Stunden damit leben müssen.“
Vanya drehte sich um und verließ den Raum. Da stand ich
nun: Hilflos, fast nackt, nur mit Korsett und High- Heels bekleidet.
Ich versuchte ihr zu folgen, aber meine abrupte
Bewegung war keine gute Idee! Meine Hände verloren vorübergehend den Kontakt
zu meinen Brüsten und der Zug an beiden Brustwarzen war äußerst schmerzhaft.
Mir wurde aber auch gleichzeitig bewusst, dass ich nicht stolpern oder gar
hinfallen durfte, denn das hätte ernsthafte Verletzungen zur Folge gehabt!
Obwohl ich mich an hohe Absätze gewöhnt hatte und sehr selbstsicher damit
herumlief, fürchtete ich mich davor die Balance zu verlieren. Denn dann
würde ich reflexartig versuchen mit den Armen das Gleichgewicht zu halten.
Ich war ratlos. Sollte ich mich wieder vorsichtig auf das Bett legen oder
Vanya hinterher laufen um sie um Verzeihung zu bitten?
Ich versuchte es zunächst mit dem Bett. Die Idee war
nicht gut. Es war egal wie vorsichtig ich mich bewegte, ich zog ständig an
den Ringen, sodass meine Brustwarzen heftig schmerzten.
In meinem Elend beschloss ich nach fast einer Stunde Vanya zu finden und
sie um Befreiung anzuflehen. Doch dafür musste ich erst einmal wieder
aufstehen.
Nachdem ich das endlich geschafft hatte, liefen mir die
Tränen vor Schmerz als auch vor Verzweiflung über die Wangen. Ich war ein
Häufchen Elend und musste mich erst einmal ausruhen, bevor ich langsam das
Zimmer verließ und zur Küche schlich.
Vanya war nicht dort, und so musste ich zum Wohnzimmer
gehen. Ich hatte wieder kein Glück. Sie war auch nicht im Esszimmer. Ich
kämpfte mich sogar Stufe für Stufe zu meiner Werkstatt hoch. Kein Zeichen
von Vanya.
Aufgrund der unnatürlichen Haltung wurden mir langsam
die Arme immer schwerer und die Muskeln verkrampften sich. Lange konnte ich
nicht mehr die Handrücken gegen meine Brüste drücken.
Ich ging langsam und vorsichtig wieder nach unten um Vanya zu suchen. Ich
fand sie aber nicht. Schließlich setzte ich mich im Wohnzimmer auf einen
Stuhl und schaffte es meine Ellenbogen auf den Armlehnen abzustützen. So
konnte sich meine Arm- als auch Rückenmuskulatur etwas entspannen. Das war
aber nicht annähernd bequem, denn ich spürte immer wieder den schmerzhaften
Zug an meinen Brustwarzen.
Schließlich steigerte ich mich so stark in ein
Selbstmitleid hinein, dass ich anfing zu weinen. Doch auch das gab meinem
Körper keine Ruhe und ich spürte immer wieder den schmerzhaften Zug an
meinen Brustwarzen. Ich konnte nichts anders tun als auf Vanya warten und
hoffen dass sie mich von meinem Elend erlösen würde.
Irgendwann hörte ich auf zu weinen und meine
Frustration wurde noch größer, denn ich konnte weder die Nase schnäuzen,
noch die Tränen aus den Augen wischen. Ich schniefte und seufzte, bis ich
mich wieder einigermaßen beruhigt hatte.
Ich lauschte.
In einem Haus gibt es immer etwas zu hören. Irgendwo
knackt und knirscht es immer, wenn sich die Innen- und Außentemperaturen
verändern. Ich hörte sogar die Blätter rauschen und die Vögel zwitschern.
Ich versuchte die verschiedenen Geräusche zu erkennen und entsprechend
zuzuordnen, was mir irgendwie half meine gegenwärtige schmerzhafte
Zwangslage kurzfristig zu vergessen.
Plötzlich nahm ich trotz meiner schrecklichen Lage ein
leises Klingeln wahr. Es war ein sehr leiser aber hoher Ton, den ich
jederzeit wiedererkennen würde. Ich hörte das Klingeln meiner Glocken, die
ich hin und wieder an meinen Brustwarzenringen getragen hatte. Ich kämpfte
mich auf meine Füße hoch und ging langsam zum Korridor. Dort blieb ich
stehen und hielt die Luft an, um genau zu hören woher der Klang kam. Ich
hörte zunächst nichts. Doch dann vernahm ich ihn wieder und ging in jene
Richtung.
Irgendwann schlich ich mich langsam und vorsichtig ins
Schlafzimmer hinein und sah Vanya. Sie saß auf der Bettkante und hielt ein
Glöckchen zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie klopfte mit dem Fingernagel
des Zeigefingers der anderen Hand dagegen. Sie lächelte mich an, doch dann
füllten sich ihre Augen mit Besorgnis, da sie meine feuchten Wangen, meine
verschnupfte Nase und meine schmerzerfüllten Augen sah.
Sie ließ das Glöckchen fallen und sprang auf ihre Füße.
Mit drei, vier Schritten war sie bei mir und löste sofort die Klammern von
meinen Ringen. Meine Arme fielen kraftlos nach unten.
Vanya nahm mich in ihre Arme und hielt mich ganz fest.
Ich weinte wie ein Baby. Es dauerte mehrere Minuten bis sie mich wieder
loslassen konnte und mir in die Augen schaute. Vanya sagte: „Meine geliebte
Jane, es tut mir so Leid. Ich wollte dir nicht wehtun. Ich wollte dich nur
daran erinnern dass ich dich wie auch immer fesseln kann, wann und solange
ich will. Du solltest wissen dass nur ich dich befreien kann und dass du
vollkommen von mir abhängig bist. Aber ich wollte nicht dass du leidest. Ich
wusste ja nicht dass es so schmerzhaft werden würde. Du hast diese Strafe
nicht verdient, denn mir war schon klar dass du nur einen Scherz gemacht
hast.“
Ich sagte nichts, nahm mir aber vor Vanya niemals wieder zu kritisieren,
nicht einmal im Scherz!
Sie führte mich zum Bett und legte mich hin. Dann
verließ sie den Raum. Vanya kam kurz darauf mit einer Salbe zurück und
verteilte sie auf meinen geröteten Brustwarzen. Ich erzitterte zunächst,
denn die Salbe war recht kühl, doch die sanfte Massage war sehr angenehm.
Innerhalb weniger Minuten waren die Schmerzen verflogen und wurden durch
erotische Gefühle ersetzt. Jene Gefühle wurden immer schöner, je länger
Vanyas sanfte Finger meine Brustwarzen massierten.
Ich seufzte und schlug meine Augen auf. Ich sah in
Vanyas Blick eine gewisse Sorge, die sich langsam in verständnisvolle Liebe
verwandelte, als sie bemerkte dass es mir wieder besser ging.
Da rief sie mit gespielter Empörung: „Du verdammtes kleines Biest! Du bist
ja eine viel schlimmere Masochistin als ich gedacht habe!“
Aber ganz im Gegensatz zu ihren Worten war der folgende
Kuss äußerst zärtlich. Dann öffnete ihre Zunge meine Lippen und unsere
Zungen berührten sich. Ich erwiderte ihre Zärtlichkeit und unser Kuss wurde
intensiver, unsere Zungen umschlängelten einander.
Dann lösten sich unsere Lippen und Vanya rutschte nach
unten, bis ihr Mund meine ‚Klitoris’ erreicht hatte. Sie saugte und leckte
daran, bis ich vor Freude stöhnte. Vanya verlangsamte ihr Zungenspiel und
kratzte mit ihren Fingernägeln zärtlich über die Innenseiten meiner
Oberschenkel. Meine Atmung wurde schneller, da diese herrliche Behandlung
mich immer stärker erregte, bis ich immer lauter stöhnte.
Plötzlich tat Vanya zwei Dinge gleichzeitig: Zwei
Finger schnappten sich meine beiden Ringe des ehemaligen Hodensacks und
zogen leicht daran, während ein anderer Finger meinen After umkreiste.
Vanyas Lippen und Zunge verstärkten ihre Aktivitäten und für mich begann
eine Achterbahnfahrt der Gefühle.
Es dauerte aber nicht mehr lange, und ich schrie meinen Orgasmus nur so
aus mir heraus. Jener Höhepunkt hatte zwar nicht sehr lange angehalten,
doch das Gefühl war so exquisit, dass ich fast vor Freude weinte.
Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich Vanyas
glänzende Augen. Sie strahlte mich an und in ihrem Blick spiegelte sich ihre
ganze Liebe zu mir wider.
So! Das hätten wir geschafft! Ich habe wie von Vanya gewünscht einen Bericht über meine Verwandlung niedergeschrieben. Sie wünscht dass dieser Bericht veröffentlicht wird. Ich werde natürlich diesen Bericht für Vanya fortführen, weiß aber nicht ob sie die zukünftigen Kapitel für die Öffentlichkeit freigeben wird. Ich habe natürlich auch keine Ahnung wie es in Zukunft mit mir weitergehen wird. Obwohl... ich hege da eine berechtigte Hoffnung!
Wie dem auch sei: Mit dem Wissen was mit mir geschehen ist, dürften auch Eure heimlichen Fragen beantwortet sein.
Würde ich mein Leben verändern wollen? Niemals!
Ich bin in Vanya verliebter als jemals zuvor und weiß genau dass sie mir jene Liebe jeden Tag zurück geben wird. Vanja fragt mich hin und wieder ob ich das eine oder andere bedauern würde, wie zum Beispiel mein Permanent- Make-up oder die Veränderung meiner Geschlechtsteile. Ich bereue nichts. Das Leben ist nach vorne ausgerichtet, niemals zurück!
Ob ich irgendetwas bedauere? Eine schwierige Frage. Manchmal stelle ich schon meine Neigung zum Masochismus und meine Liebe zu Vanyas Herrschaft in Frage. Aber dann fühle ich wie glücklich und zufrieden ich bin, viel glücklicher als jemals zuvor in meinem Leben. Sogar noch glücklicher als an jenem Moment, als sie die Herrschaft über mich ergriff.
Sicher, ich habe mich schon gefragt was passiert wäre, wenn mein Leben anders verlaufen wäre. Aber ich weiß genau dass es nicht besser hätte sein können.
Bin ich jetzt ‚nur’ noch eine Sklavin und kein ‚Mann’ mehr? Ich kann eigentlich vom Leben nicht mehr erwarten als mit meiner liebevollen Herrin zusammen zu leben. Sie gibt mir meinen Seelenfrieden und wir sind so glücklich miteinander.
Manchmal versuche ich mich daran zu erinnern wie mein ‚männlicher’ Orgasmus war, als mein steifes Glied tief in Vanyas Scheide steckte. Heute weiß ich ohne jeden Zweifel dass es nicht einmal annähernd so gut war wie das, was mich Vanya jetzt fühlen lässt. Und ich fühle mich unglaublich stark, wenn ich weiß dass Vanyas Höhepunkte weit heftiger sind als jene, die ich ihr früher geben konnte. Ihr sexueller Bedarf, wie auch der meine, ist äußerst hoch und wird sehr wahrscheinlich sogar noch stärker werden.
Ganz anders steht es den vielen Briefen geschrieben, die Vanya immer noch bekommt. Viele Schreiber beklagen sich über einen immer langweiliger werdenden Sexualverkehr!
Obwohl ich verweiblicht wurde, fühle ich mich nicht von dem männlichen Geschlecht angezogen. Ich liebe Vanya und sie will nur mit mir zusammen sein. Wir sind glücklich miteinander.
Zum Schluss möchte ich allen, die unseren Bericht bis zum Ende durchgelesen haben, sagen: Wenn Sie das Glück haben die wahre Liebe Ihres Lebens gefunden zu haben, seien Sie ABSOLUT ehrlich zueinander und erfüllen sich Ihre gegenseitigen Träume. Sie werden es niemals bereuen und es wird Sie überraschen was alles geschehen kann und wird!