Latexdame Jannette TV- Geschichten 21.08.2010

Die Dave-zu-Jane Chronik

Ich schrieb die ersten zwei Teile dieser Chronik um sicher zu gehen, damit ich niemals diese wunderbaren Ereignisse in meinem Leben vergessen werde. Da wusste ich noch nicht dass sie der Anfang einer vollständigen Veränderung meines Lebens waren. Ursprünglich waren die Aufzeichnungen nur für mich und nicht für die Öffentlichkeit gedacht. Dies nur als Entschuldigung für den schlechten Schreibstil. Meine Geliebte und Herrin hatte mich beauftragt die übrigen drei Teile zu schreiben. Alle Teile zusammen geben meine volle Umwandlung wieder.

Konstruktive Meinungen und Hinweise können entweder an Vanya oder Jane bei ynotwestminster@yahoo.removethis.com gesendet werden.

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Und jetzt zu meinem Bericht:

Es ist Freitag und ich habe Feierabend. Ich überlege was in der nächsten Woche alles anliegt und achte dabei kaum auf den Verkehr. Irgendwie habe ich sogar vergessen, dass sie übers Wochenende bei mir bleiben könnte. In der Hoffnung dass sie es tun würde, habe ich ihr sogar einen Schlüssel von meiner Wohnung gegeben.

Als ich die Wohnungstür öffne, weht mir der Duft ihres Parfüms entgegen. Ich rufe ihren Namen, bekomme aber keine Antwort. Nachdem ich die Tür geschlossen habe, stelle ich die Aktentasche hin und gehe durch die Wohnung zur Bar, wo ich sie vorfinde. Sie sitzt auf einem Hocker. Sie trägt einen sexy aussehenden schwarzen Lederminirock und eine durchsichtige Bluse. Vor ihr stehen zwei gefüllte Weingläser. Mit einem Lächeln greift sie nach meinen Händen, streift meine Armbanduhr ab und knöpft meine Hemdsärmel auf. Ohne ein Wort zu sagen, ergreift sie zwei Ledermanschetten, legt sie mir um und schließt sie ab. Dann reicht sie mir ein Weinglas.
Ich bin ganz verwirrt, weiß nicht was sie in ihrem bösen Geist geplant hat, doch ich weiß sofort dass sie in einer schönen dominanten Laune ist.
Obwohl wir uns sanft küssen, erlaubt sie mir nicht sie so zu berühren, wie ich es gerne möchte. Stattdessen deutet sie mir an dass sie sich von mir nehmen will was sie will.
Schließlich lockert sie meine Krawatte und nimmt sie mir samt Hemd ab. Mit derben Griffen betastet sie meinen Oberkörper, bevor sie mir befiehlt mich vollkommen auszuziehen. Sie sitzt derweil scheinbar ungerührt auf dem Hocker und schaut mich an.
Als ich komplett nackt bin, befielt sie mir mich umzudrehen. Dabei sehe ich den breiten Ledergürtel in ihren Händen, den sie sofort ganz fest um meine Taille verschließt. Immer noch verwirrt lasse ich mich von ihr wieder umdrehen und meine Handgelenke an den seitlichen D-Ringen des Gürtels festschließen. Plötzlich bin ich hilflos und absolut unter ihrer Kontrolle. Ich weiß, dass sie meine Fragen nicht beantworten wird. Es ist frustrierend, aber ich will keinen Streit. Außerdem kann ich sie nicht aufhalten. Sie hatte mir einmal gesagt: „Geist und Körper müssen Eins sein!“
Hilflos stehe ich vor ihr und sehe wie sie ihren Rock anhebt, um mit ihren Händen über die seidige Strümpfe immer weiter nach oben zu fahren, bis sie den schrittoffenen schwarzen Satinslip teilt und mit ihrer feuchten Scheide spielt.
Nach ein paar Minuten rutscht sie vom Hocker herunter und zieht den Slip von ihrem tropfenden Liebesnest weg. Es knistert, als der Slip über die Nylonstrümpfe gleitet. Dann will sie dass ich ihren Slip trage. Ich kann dies nicht verhindern, da meine Hände unbrauchbar sind. Sie bückt sich, und zieht langsam ihren Slip über meinen Beinen immer weiter nach oben, bis die feuchte Stelle des weichen und seidigen Slips meine Hoden berührt. Sie zieht den Slip bis über meine Hüften, bis sich auf dem seidigen Glanz mein Glied abzeichnet. Sie bückt sich erneut und legt mir Manschetten um die Fußknöchel, welche mit einer kurzen Kette verbunden sind.
Statt mir eine Erklärung für ihr Verhalten zu geben, zieht sie an meine Brustwarzen und drückt auf meinen inzwischen steif gewordenen Penis. Dann trinkt sie ihr Weinglas leer.
Sie gibt mir keinen Kuss, sondern knöpft ganz langsam, wie eine Striptease- Tänzerin, ihre Bluse auf und zieht sie von ihrem makellosen Körper herunter. Zum Vorschein kommen ihre wunderschönen Brüste, verpackt in einem schwarzen BH. Sie zieht sich Stück für Stück aus und weiß genau wie gerne ich sie in jenem Moment berührt hätte. Meine Nippel werden erneut gekniffen, bevor sie sich wieder auf dem Hocker setzt und ein weiteres Glas Wein trinkt.
Schließlich zieht sie mich ganz nah an sich heran. Mein Kopf berührt ihre Brüste. Ich lecke zärtlich daran, so wie sie es mag. Sie dirigiert meinen Kopf von einer Brustwarze zur anderen. Sie genießt es. Dann befiehlt sie mir dass ich mich hinknien soll. Während sie sich auf den Rand des Hockers setzt, rutsche ich auf meinen Knien näher an sie heran. Mein Kopf verschwindet zwischen ihren Oberschenkeln. Ich drücke meine Lippen gegen ihre wunderbaren feuchten Schamlippen. Sie öffnet ihre Schenkel noch ein wenig mehr, und ich dringe mit meiner Zunge in sie ein, lecke und liebkose sie, sauge an ihrer Klitoris. Das gefällt ihr sehr gut, denn die packt meinen Kopf und presst ihn gegen ihren Schritt. Ich lasse meine Zunge so lange in ihrer Scheide herumschlängeln, bis ihr erster Orgasmus aus ihr heraus bricht.
Für den Moment ist sie zufrieden, und sie befiehlt mir wieder aufzustehen. Ich kann es nicht verhindern, dass sie mir mit einem Nylonstrumpf die Schwanzwurzel abbindet. Langsam und verführerisch nimmt sie ihren BH und legt ihn mir um. Sie stellt die Träger und den Rückenverschluss so ein, dass der BH ganz eng auf meiner Brust anliegt. Ihre Finger gleiten in die Cups des BHs und liebkosen meine Brustwarzen. Mein steifer Penis verrät ihr, wie sehr es mir gefällt.
Nach einem letzten Schluck Wein, den sie ganz langsam zu sich nimmt, legt sie mir eine Augenbinde um. Sie nimmt das andere Ende des Strumpfs, der um meine Schwanzwurzel gebunden ist, und zieht mich damit zum Schlafzimmer. Ich kämpfe, da ich wegen der kurzen Schrittkette nicht so schnell voran komme.

Ich werde auf das Bett gestoßen, wo ich hilflos liegen bleibe und eine Zeitlang auf sie warten muss. Schließlich fühle ich eine Bewegung. Sie kommt zu mir auf das Bett.
Ich fühle eine Berührung. Sie streichelt mich. Und dann setzt sie sich auf meinen Körper. Das weiche Haar ihrer Pussy gleitet dabei über meine gefesselte Hand. Und dann spüre ich ihre Brustwarze, sie berührt meine Lippen. Ich versuche ihre Brustwarze zu küssen und daran zu saugen, doch sie neckt mich, indem sie sich zurück und wieder nach vorne bewegt. Gleichzeitig zieht sie an meinen unter dem BH verborgenen Brustwarzen. Sie rutscht weiter nach oben, bis sie ihre Schamlippen, ihr feuchtes Liebesnest, auf meinen Mund drücken kann. Sie befielt mir meine Zunge so tief wie ich nur kann in ihre Scheide zu schieben. Ich tu was sie sagt und lecke und sauge, bis ich mit dem Stöhnen der Befriedigung belohnt werde. Wenn ich eine falsche Bewegung mache, werde ich mit einem schmerzhaften Kneifen an meinen Brustwarzen bestraft. Aber schließlich fühle ich ihr Vergnügen, fühle wie sie sich versteift und wie Sekunden später ein Höhepunkt durch ihren wunderschönen Körper rast.

Nachdem sie sich erholt hat, erhebt sie sich von meinem Gesicht. Ich verbleibe weiterhin in vollkommener Dunkelheit und frage mich was als Nächstes kommen wird. Da fühle ich wie sie meinen Penis ergreift und den Strumpf noch fester anzieht, damit er wie ein enger Cockring dafür sorgt dass meine unvermeidliche Erektion noch stärker wird.
Plötzlich bewegt sie sich auf dem Bett, ändert die Position, und setzt sich auf meine Hüften. Ich keuche, denn mein steifes Glied verschwindet in der Hitze ihrer Muschi. Mit langsamen und sanften Bewegungen ihrer hübschen Hüften baut sie meine Erregung noch stärker auf. Doch bevor ich einen Orgasmus bekommen kann, höre ich wie ihre Atmung schneller wird und wie sie einen weiteren Orgasmus bekommt.

Sie scheint vorerst befriedigt zu sein und steigt von meinem Körper herunter. Ich bleibe mit dem Verlangen nach einer Befriedigung, die nur sie mir geben kann, frustriert liegen. Stattdessen küsst sie mich innig und spielt mit meinen Brustwarzen und Hoden. Sie ignoriert dabei den Teil von mir, der sich so sehr nach ihrer Berührung sehnt. Ich höre ein leises Summen. Dann hebt sie meine Hoden an und ich fühle etwas Kaltes an meinem After. Es ist klebrig. Sie verteilt dort ihre Liebessäfte. Ich kann sie nicht davon abhalten den Vibrator langsam in mich hinein zu drücken bis es nicht mehr weiter geht. Doch dann schaltet sie den Vibrator aus und beendet somit die eigenartigen Gefühle.
Sie zieht ihren Slip, den sie mir Anfangs angezogen hatte, wieder zurecht, damit der Vibrator nicht herausrutschen kann. Dann fragt sie mich ob ich es gerne mag ihren Slip und BH zu tragen. Dabei bewegt sie den Vibrator und zieht den BH etwas zur Seite um mit ihren Zähnen an meinen Brustwarzen zu knabbern.
Ein paar Minuten später verlassen mich ihre Hände und Lippen, und ich höre den Klang der sich schließenden Tür. Ich begreife dass sie mich hilflos und frustriert zurück gelassen hat!
Ich versuche mich zu bewegen, doch die kurze Fußknöchelkette wurde am Fußende des Betts befestigt.

Während der nächsten Stunden nehme ich diverse Geräusche wahr. Sie bewegt sich in meinem Haus herum. Ich liege derweil blind und gefesselt auf dem Bett und sehne mich nach ihrer Berührung. Meine Brustwarzen prickeln immer noch und ich frage mich wann sie mir eine Befriedigung geben wird, damit sich meine unglaubliche Anspannung, die sie geschaffen hat, lindern kann.
Obwohl ich es nicht schaffen kann, versuche ich meine Hände oder Füße von den Riemen zu befreien. Ich kann auch nicht den Strumpf entfernen, der immer noch meine Schwanzwurzel einengt. Ich kann auch nicht die Brustwarzen oder den BH erreichen um mir wenigstens so eine Erleichterung zu verschaffen.

Plötzlich fühle ich eine Liebkosung an meinem Hals und erschrecke mich. Ich habe nicht gehört dass sie den Raum betreten hat. Die wunderbare Berührung ihrer zarten Finger entzündet meine Leidenschaft aufs Neue. Sie streichelt und zwickt mich immer stärker, bis ich fühle dass mein steifes Glied zu explodieren droht. Sie küsst mich heiß und innig. Ihre Zunge schlängelt wild in meinem Mund herum. Ich fühle den Druck ihres Körpergewichts. Dann wird mir bewusst dass ihre zarten Oberschenkel mein aufrechtes Glied gegen ihre feuchten Lippen drücken. Sie setzt sich endlich auf mich drauf, ergreift meinen Penis und streicht ihn immer wieder über ihre Klitoris, bis ich anhand ihres beschleunigten Atems ihre zunehmende Erregung erkenne.
Schließlich trennt sie ihre Schamlippen und spießt sich auf meinem Penis auf. Sie lacht so wundschön als ich aufgrund dieses wunderbaren ergreifenden Gefühls aufschreie. Sie zieht an meinen Brustwarzen, während sie mich reitet. Sie hebt ihr Becken an, um sich sofort mit aller Kraft auf mich zu setzen, damit mein Penis so tief wie möglich in ihren unglaublichen Körper eindringen kann. Wir sind uns unserer Leidenschaften bewusst und bewegen uns einstimmig, bis unsere Schreie der Erregung sich vermischen, denn wir bekommen gleichzeitig unsere Orgasmen. Meine Ejakulation dauert viel länger als gewöhnlich. Ich frage mich, ob ich sie nicht zu sehr fülle. Doch dann fühle ich wie sie zusammenbricht und auf mich drauf sackt. Sie liegt schließlich mit ihrem ganzen Körpergewicht auf meinen hilflosen Körper und ruht sich aus.
Sie küsst und liebkost mich und wir kuscheln uns in körperlicher und seelischer Befriedigung aneinander. Sie weigert sich aber mich zu befreien oder auszuziehen. Schließlich schlafen wir ein. Ihre Brust liegt auf meinem Mund. Meine Zunge berührt ihre Brustwarzen. Sie zieht im Halbschlaf die Bettdecke über uns und macht es sich bequem. Es ist immerhin angenehm warm.

***********

Am nächsten Morgen werde ich zuerst wach. Unsere Bewegungen in der Nacht hatten zur Folge, dass meine Augenbinde herunter gerutscht ist. Ich kann jetzt den Anblick ihres makellosen Körpers in mich aufsaugen und genieße es neben ihr zu liegen. Ich kann sie leider nicht liebkosen.
Ich möchte sie wecken, damit sie mich freilässt, bleibe aber wie hypnotisiert neben ihr liegen und betrachte jeden Fleck ihres lieblichen Körpers.

Ich sehe wie ihre Augenlider langsam zucken. Sie öffnet ihre Augen und ich werde von ihrem warmen Lächeln belohnt. Mit gemurmelten Worten der Morgengrüße küssen wir uns, bevor sie nach unten packt um meine Fesselung und den Sitz des Vibrators zu überprüfen. Mit frustriert klingender Stimme bitte ich sie mich dringend freizulassen, aber sie lacht und sagt dass sie ihre Gewalt über mich als ihren Sexsklaven das ganze Wochenende genießen will. Sie erzählt mir dass sie für mich ein paar neue Kleidungsstücke besorgt hat, und dass ich sie anziehen werde. Sie möchte sehen wie ich in jenen sexy Kleidungsstücken aussehe, besonders in dem hübschen mit Spitzen versehenen Korsett.
Die rasche Anschwellung in Ihrer Hand, nur durch ihre Worte erschaffen, lässt eine Ahnung auf meine geheimsten Wünsche aufkommen. Ihre Augen flattern zunächst leicht verwirrt, aber dann beginnt sie zu verstehen und setzt ein hintergründiges Lächeln auf. Sie versteht langsam meine wahre Neigung. Ihre Hände fahren über meinem Körper. Schließlich will sie von mir wissen ob es mich erregt ihren BH und Slip zu tragen und ob ich gerne all die anderen Kleidungsstücke tragen möchte. Es ist offensichtlich dass ich immer geiler werde. Sie empfindet den Gedanken ebenso erregend.
Mit hoch rotem Kopf verliere ich ganz langsam meine Hemmungen. Sie sagt mir wie sexy ich aussehen würde, wenn ich ihren roten Satin- BH und den Slip, schwarze Nylons und einen sinnlichen Faltenrock tragen würde. Ihre Worte und Aktionen ermutigen mich, bis ich plötzlich in ihrer Hand komme.

Erst jetzt werde ich befreit. Sie sagt mir aber auch dass ich später wieder gefesselt werde. Endlich kann und darf ich meine Arme um sie schlingen. Ich umarme jeden Teil ihres Körpers, genieße die sanften Berührungen ihrer Brüste, Hüften und Schenkel.
Dann gehen wir gemeinsam duschen. Ich bin sowohl verwirrt als auch erstaunt und frage mich was unser nächstes Liebesspiel für mich bringen wird.

Nach der morgendlichen Erfrischung verlangt sie dass ich weiterhin unter ihrer Kontrolle bleiben soll. Sie sagt, dass ich sehr wahrscheinlich einige ihrer sexy aussehenden Kleidungsstücke tragen werde. Wahrscheinlich wird sie mich auch schminken. Sie fügt hinzu, dass ich mein Geld zusammen halten soll, denn sie will so bald wie möglich mit mir einkaufen gehen. Ich soll meine eigenen Korsetts und Strümpfe und andere sexy Kleidungsstücke bekommen.
Mein anschwellendes Glied verrät wie sehr ich auf ihre Worte und Beschreibungen reagiere.
Sie sagt mir aber auch, dass ich mich ab jetzt, wann immer wir uns treffen, sofort weibliche Kleidung anziehen muss. Und falls sie mich jemals dabei ertappen würde wenn ich keine weibliche Kleidung trage, würde sie allen Freunden und Bekannten von unserem Geheimnis erzählen.
Ich erzittere aufgrund ihrer Drohung, denn ich weiß dass sie es ernst meint. Sie erkennt aber auch dass sie mit einem Schlage die totale Gewalt über mich erreicht hat. Ich habe ebenfalls gesehen und gefühlt, wie sehr ihr es gefällt mich in die Sklaverei zu steuern und frage mich was die Zukunft bringen wird, ganz besonders wie unsere zukünftigen Liebesspiele aussehen werden. Wird es sanft, langsam und einfühlsam, oder schnell und unerbittlich in jeder nur erdenklichen Fesselung für mich werden?

Sie hatte mir vor langer Zeit einmal gesagt wie schön und erregend ihr die Abbildungen in den Bondage- Magazinen gefiel. Und ich war so dumm gewesen und hatte ihr erzählt dass ich genau jene Fesselungen besaß, mit der sie mich nun gefesselt hatte. Ich weiß auch dass sie im Internet nach weiteren Bondage- Liebesspielen gesucht hatte.

Was auch immer es sein wird, das erregende Experiment, welches wir in der vergangenen Nacht erlebt hatten, wird sich sehr bald wiederholen...

Sie sagt mir dass ich mir keine Sorgen machen brauche, denn sie wird mit mir nicht allzu grob sein. Ihre Worte beruhigen mich und lassen die in mir aufgekommenen Ängste abebben. Ich beruhige mich endgültig, als sie mir sagt wie sehr es sie erregt wenn ich immer weibliche Unterwäsche trage, vor allen Dingen wenn wir zusammen sind. Doch dann fragt sie mich ob ich noch weiß wie teuer der Doppel- Dildo war, den sie in einen der Kataloge gesehen hatte. Sie will auch mein Taillenmaß und meine Schuhgröße wissen. Als ich sie frage warum sie das wissen will, lächelt sie geheimnisvoll und weigert sich eine Antwort zu geben. Stattdessen packt sie das Handtuch, welches ich um meine Hüften geschlungen habe und betrachtet meinen nackten Körper.
Sie gibt mir ‚durch die Blume’ zu verstehen dass ich zwar einen hübschen Körper habe, aber mit den richtigen Hilfsmitteln noch viel schöner aussehe.

Wir gehen zum Schlafzimmer zurück und sie nimmt ihr schwarzes Satinkorsett aus einer Tasche heraus. Sie sagt: „Komm zu mir.“
Ich nähere mich voller Angst als auch sichtlich erregt und ziehe instinktiv meinen Magen ein, als sie das Korsett um meine Taille zieht und hinten schließt. Dann stellt sie sich vor mich hin und beginnt die Korsettschnur zu spannen. Als ich den erregenden und sanften Druck des meinen Körper formenden Korsetts fühle, fragt sie mich ob es mir gefällt. Obwohl mein steifer Penis als Antwort reichen würde und sie kichern lässt, kann ich nicht die Wörter unterdrücken, die nur so aus mir heraus sprudeln. Ich sage: „Es ist ein schönes Korsett und ich mag es, aber ich wünschte mir dass es viel steifer und fester wäre.“
Sie zieht ihre Augenbrauen hoch, denn sie ist über meine Worte genauso überrascht wie ich. Und so antwortet sie: „Dann werden wir dir ein Lederkorsett kaufen müssen und ich werde es so eng schnüren dass du darin leiden wirst.“
Meine Antwort kommt wie aus der Pistole geschossen: „Das klingt ja wunderbar, aber ich würde vorziehen wenn du mich in einem Gummikorsett einschließt, meine liebste Vanya.“ Ich nehme mit Entsetzen wahr, dass mein Unterbewusstsein gerade all meine tiefsten Geheimnisse enthüllt hat. So versuche ich das soeben gesagte zu relativieren, aber sie unterbricht mich mit einem schnellen aber nicht unfreundlichen Klaps auf meinem Gesicht. Ich werde von ihr zur Ordnung gerufen und soll schweigen.
Sie holt aus ihrer Tasche schwarze Nylons und einen Push- up- BH heraus und befielt mir meine Arme durch die Schulterträger zu führen. Anschließend schließt sie den BH. Er liegt viel zu fest an meinem Brustkorb an, aber sie ignoriert meine Beschwerde und greift in den BH. Sie zieht an meinen Brustwarzen um die Haut meines Brustkorbes nach oben zu ziehen.
Danach sitze ich auf der Bettkante und muss zuschauen und lernen wie sie den glatten Nylonstrumpf über meinem rechten Fuß und Bein nach oben rollt. Den anderen Strumpf soll ich mir selber anziehen und an den Strumpfhaltern des Korsett befestigen.
Es folgt ihr roter Satinslip. Ich ziehe ihn bis auf meine Hüften hoch. Mein halb aufrechter Penis passt soeben hinein.
„Du bist aber auch ein aufgeregter kleiner Mädchenjunge, nicht wahr?“, kommentiert sie den Anblick, bevor sie ihren sinnlichen schwarzen Nylonminislip über meine Schenkel zieht.
„Du wirst viel weiblicher aussehen, wenn du dich überall rasiert hast, Liebling.“ Ihre spitze Bemerkung ist offensichtlich ein Befehl.
Ich genieße das luxuriöse Gefühl meiner neuen Unterwäsche, während ich auf der Bettkante sitze und zuschaue wie sie ihr Gesicht schminkt.

Sie steht auf, kommt näher, und stößt mich auf das Bett. Als ich auf dem Rücken liege, setzt sie sich breitbeinig mit den Unterschenkeln auf meine Oberarme. Ich sehe wie sie ihre Schamlippen trennt und erkenne dass sie sehr feucht sind. Meine Herrin ist also sehr auf- und erregt. Ich bin es aber auch, denn ich hatte mich so oft danach gesehnt von ihr dominiert und so schön angezogen zu werden. Sie lächelt und senkt ihr Becken. Dabei sagt sie zu mir: „Sauge, mein hübsches Sklavenmädchen.“

Nach ihrem raschen Orgasmus schaut sie nach unten, lächelt mich an und fragt: „So, so. Du möchtest also gerne Gummikleidung tragen, mein Liebling? Ich weiß noch nicht viel darüber, werde es aber garantiert herauszufinden. Wenn es dich richtig sexy macht, wirst du immer diese Kleidungsstücke anziehen, aber nur die besonders sexy und weiblich aussehenden. Jetzt bin ich sicher dass du ein Transvestit bist, und es regt mich wirklich auf es von dir bestätigt zu wissen. Ich werde deine Gefühle erforschen und dich bis an deine Grenzen führen, selbst wenn es dir nicht gefallen wird. Du siehst, ich mag es dich zu dominieren und fühle mich dabei einfach wunderbar. Ich genieße es die Kontrolle über dich zu haben und werde dich noch viel untertäniger und weiblicher machen. Ich kann es kaum erwarten dich streng gekleidet, in einem engen Korsett geschnürt, auf hohen Absätzen durch das Haus trippeln zu sehen. Und du wirst für mich immer gefesselt sein. Ich freue mich schon jetzt, dich in Gummiblusen und Miniröcken zu sehen, besonders wenn deine Arme und Beine so hilflos gemacht sind. Und du muss tun was immer ich von dir will. Es wird dir gefallen müssen, weil du es nicht verhindern kannst. Willst du das, Liebling?“
Sie hebt endlich ihr Becken an, damit mein Mund frei wird und ich antworten kann. Mir hat es allerdings die Sprache verschlagen. Da ich schweige, nimmt sie an dass ich mich weigern will zu antworten und drückt mit ihren Fingern meine Brustwarzen so stark zusammen, dass ich vor Schmerz aufschreie. Sie lässt aber nicht los und fängt sogar an zu ziehen und zu drehen. Da sie auf meinen Oberarmen kniet, kann ich mich nicht wehren. Sie befielt: „Sage mir dass du alles tun wirst was ich dir befehle, mein sexy Sklavenmädchen. Von jetzt an wirst du folgsam sein und alles akzeptieren was ich von dir verlange. SAGE ES MIR, MEIN SKLAVE“, brüllt sie.
Die Schmerzen in meinen Brustwarzen sind so heftig, dass ich alles tun und sagen würde damit sie endlich aufhört. Und so schreie ich heraus was sie hören will und bin dankbar als die Schmerzen nachlassen. Sie massiert sanft meine Brustwarzen und drückt wieder ihre Schamlippen auf meinen Mund.
„Denke stets daran, dass ich dir wehtun kann, Liebling, wann immer ich es will. Vergesse aber auch nicht was du mir versprochen hast. Ich werde es nicht vergessen und dich entsprechend behandeln. Ich werde alles tun um meine dominante Rolle an dir auszuleben. Ich werde dich Tag für Tag untertäniger machen und unter meiner Kontrolle halten. Du wirst es lieben lernen und es nie mehr missen wollen. Du hast in mir mein Verlangen erweckt und mir gezeigt wie schön Bondage und Unterdrückung sein können. Es erregt mich. Aber jetzt, wo ich meine dominante Seite entdeckt habe, weiß ich wie erregend es ist Mistress Pain zu sein. Ich hatte schon immer in dir eine gewisse Portion Masochismus vermutet und vor einiger Zeit angefangen zu erforschen wie weit ich mit dir gehen kann. Je böser und rauer ich mit dir wurde, desto geiler wurdest du. Je mehr Dominanz du von mir erwartet hattest, desto mehr wollte ich dir geben. Wir haben lange gebraucht um das heraus zu finden. Ich habe so viele lange Abende damit verbracht deine Kataloge mit den unterschiedlichsten Bondage- Sachen zu studieren. Aber dein Wunsch nach sexy Gummikleidung, deine Weiblichkeit, dein Transvestismus, hat viel mehr Möglichkeiten offenbart. Du weißt genau was für verrückte und böse Ideen ich haben kann und wie erfinderisch ich bin. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Sauge jetzt wieder, weil die Gedanken mich sehr aufgeregt haben, mein Sklave.“
Ich gehorche und frage mich ob sie mir jene sexuelle Spannung geben wird, die sie es soeben beschrieben hat.

Als ich meine Zunge in ihre Scheide führe, seufzt sie zufrieden und murmelt: „Wenn ich von dir befriedigt worden bin, gehen wir in deine kleine Werkstatt. Ich will sehen was für Lederreste du dort zu liegen hast. Ich habe da ein paar Ideen die du in die Tat umsetzen wirst. Ich werde dir genau beschreiben was du machen wirst, damit es uns gefällt. Ich werde mich dort auch nach anderen passenden Dingen umschauen.“
Ich beginne zu zittern, denn ich befürchte dass sie meine Perücke, meine Gummisachen und meine Spielzeuge findet. Dann wird sie alles über mich wissen. Sie wird meine dunkle Seite erkennen und alles gegen mich verwenden.

Während ich fortfahre sie zu erfreuen, wird meine eigene Erregung immer größer. Ich habe Angst vor dem, was in den nächsten Stunden passieren könnte, denn ich bin zu machtlos und meine Gefühle zu steuern.

Plötzlich hebt sie sich von meinem Gesicht hoch und dreht sich um. Dann drückt sie ihr tropfendes Liebesnest wieder auf meinem Mund. Ich fühle ihre zarten Finger, wie sie unter dem BH verschwinden und meine Brustwarzen ergreifen. Sie rollt meine Brustwarzen so schön, wie ich es erst durch sie erfahren durfte. Ich fange an vor Freude zu ‚miauen’.
Später fährt ihre rechte Hand weiter nach unten, um unter meinen Slips nach unten zu ziehen. Dann halten ihre Hände wieder meine Brustwarzen fest, und sie neigt sich nach vorne, um mein steifes Glied tief in ihren Mund zu saugen. Die Berührung ihrer Zunge ist weitaus heftiger zu fühlen als sonst, und innerhalb weniger Minuten bekomme ich einen Orgasmus. Ich schreie in ihre Scheide hinein und habe gleichzeitig das unglaubliche Gefühl dass mein Höhepunkt den ihren hervorruft, denn ich fühle ihre Schenkel zucken. Ihre Schenkel drücken und zucken gegen meinen Kopf.
Sie sinkt nach vorne und verharrt dort ein oder zwei Minuten, bevor sie sich umdreht und meine Brust krault. Noch schwer atmend küsst sie mein Haar und flüstert etwas von Kontrolle. Die totale Kontrolle über mich sei eine einmalige Erregung und gäbe ihr die schönsten Orgasmen. Dann fügt sie noch hinzu: „Aber das brauche ich dir ja nicht zu sagen, denn ich weiß dass du das gleiche wie ich empfindest.“

Nachdem wir uns erholt haben, steigt sie von mir herunter und sucht in ihrer Reisetasche herum. Ich sehe wie sie sich langsam Nylons und einen Halbschalen- BH anzieht. Ihr sanftes Lächeln enthüllt ihre Selbstsicherheit, denn sie weiß dass ich meine Augen nicht von ihrem schönen Körper abwenden kann. Vor allen dann nicht, wenn sie obendrein sehr sexy gekleidet ist.
Sie ergreift meine Hand und zieht mich hoch. Dann legt sie mir wieder die Lederriemen um meine Handgelenke und sagt: „Du wirst sie tragen, damit du stets weißt dass deine Fesselung sofort und jeder Zeit stattfinden kann.“
Sie führt mich zur Küche und möchte frühstücken. Sie wählt das Frühstück aus und ich soll es zubereiten und hinterher alles aufräumen und abwaschen. Während ich alles zubereite, bekomme ich ein Kompliment.

Nach dem Frühstück räume ich die Küche auf. Sie geht derweil zum Schlafzimmer. Wenig später kommt sie, bekleidet mit den gleichen Sachen vom Vortag, zurück und gibt mir meine Sachen, die ich sofort anziehe. Nachdem ich angezogen bin, gehen wir zur Werkstatt. Ich muss aufschließen. Mein Herz pocht wie wild, denn wir haben das Haus verlassen und ich hoffe dass uns niemand von der Straße aus sehen kann.
In der Werkstatt öffne ich wie von ihr befohlen die Tasche mit den Lederresten. Mein Herz schlägt noch heftiger, als sie das Halsband sieht, welches ich für meinen Hals angefertigt habe, und um meinen Hals legt. Dann beschreibt sie das Fesselgeschirr, welches ich anfertigen soll. Sie hilft mir beim Maßnehmen und legt dafür Lederstreifen um meine Fuß- und Handgelenke. Sie rät mir die Manschetten ein Tick zu eng zu machen, oder sie würde sehr böse auf mich werden.
Ich beginne sofort das Leder zurechtzuschneiden und zu nähen. Sie schaut sich derweil in meiner Werkstatt um und öffnet alle Schubladen und Schränke. Ab und zu fragt sie was der eine oder andere Gegenstand zu bedeuten hat. Als sie die Schublade mit den Riemen und Schlössern öffnet, sucht sie ganz interessiert darin herum und legt ein paar Gegenstände zur Seite. Ich kann aber nicht sehen was für Dinge es sind. Später höre ich ein triumphierendes Kichern hinter mir und sehe dass sie die Handschellen in den Händen hat. Ich sehe an ihrem Blick, wie sie in Gedanken die Anwendungsmöglichkeiten durchgeht.
Schließlich schaut sie unter eine Bank und sieht die erste Kiste. Die Kiste ist verschlossen und sie will den Schlüssel haben. Ich schrumpfe fast unter ihrem triumphierenden Blick zusammen. Mein Herz hämmert. Ich hole den Schlüssel aus seinem Versteck und überreiche ihn nur ungern. Die Kiste wird geöffnet und mit einem weiteren triumphierenden Blick nimmt sie die obere Plastiktüte heraus und schaut hinein.
„Genau das was du brauchst, Liebling.“ Sie grinst und schüttelt die blonde Perücke sanft aus, bevor sie näher kommt und mir die Perücke auf dem Kopf aufsetzt.
„Jetzt sind wir beide blond, aber du bist eindeutig die dumme Blondine! Vielleicht werden wir dich ein wenig schminken, wenn wir hier fertig sind. Aber im Moment sieht mir das wie eine wahre Schatzhöhle aus!“
Als sie wieder in die Kiste greifen will, versuche ich ihre Aufmerksamkeit abzulenken, indem ich ihr sage dass ich das Fesselgeschirr angefertigt habe. Sie bleibt stehen und überprüft es an meinem Körper. Doch dann legt sie es zur Seite und begibt sich wieder auf die Suche. Ich sehe was sie bereits alles gesammelt hat und befürchte Schlimmes. Sie nimmt das Maßband, stellt sich hinter mir hin und erklärt was sie noch braucht. Ich soll einen Riemen anfertigen, der das Halsband auf Höhe des Rückens mit den Handgelenksmanschetten verbindet. Ich beginne nur ungern mit der Arbeit. Sie wird derweil wie magnetisch von der Kiste angezogen. Die Gummislips sind anscheinend ohne Bedeutung und werden ohne Bemerkung zur Seite gelegt. Ich sehe aus dem Augenwinkel wie sie ein Fach öffnet. Sie schaut staunend hinein und ich frage mich ob ich so gut lügen kann dass sie mir glaubt.
Drei Gummipumpbälle werden heraus genommen und achtlos zur Seite gelegt. Dann nimmt sie breite Gummi- Nippelringe heraus und schaut sie sich genauer an. Mein Gesicht läuft schon jetzt rot an, bevor überhaupt eine Frage gestellt worden ist. Sie fragt mich nach den Dingern, und ich versuche mich heraus zu reden.
Ihr Gesichtsausdruck wird sofort sehr streng und ihre Augen schauen mich böse an. „Lüge mich niemals an, mein Sklave. Wenn ich jemals herausfinde dass du mich angelogen haben solltest, wirst du es zutiefst bereuen! Mir ist egal was du gerade denkst oder fühlst. Ich rate dir ehrlich zu sein. Also, wofür sind diese Dinger?“
Zu meiner Überraschung erregt sie meine Erklärung und sie knöpft sofort ihre Bluse auf. Ich soll ihr zeigen wie die Dinger funktionieren. Jetzt können wir ihre Gefühle gemeinsam nutzen. Ich reize ihre Brustwarzen mit meiner Zunge und beginne so lange daran zu saugen, bis sie ganz hart werden. Ich dehne einen der Gummiringe und führe ihn über ihre linke Brustwarze, bis ich die Brust berühre. Dann lasse ich ihn ganz sanft los. An dem Ring hängt ein kleiner Metallring für diverse Spiele. Nachdem ich den anderen Ring über ihre rechte Brustwarze gezogen habe, lächelt sie und schüttelt ihren Körper. Sie genießt die Berührungen der lose an den Gummi- Nippel- Manschetten hängenden Metallringe. Sie lässt ihre Bluse offen und nimmt sich auch nicht die Ringe ab, sondern stöbert wieder in der Kiste herum. Sie findet ein ähnliches Teil, welches allerdings zusätzlich eine Kette hat. Mit einem freudigen Lächeln zieht sie meine BH- Cups herunter und setzt mir die anderen Ringe auf meine Brustwarzen. Sie ergreift die Verbindungskette und zieht mich zu sich heran. Dann küsst sie mich sehr innig und sagt: „Mir gefallen deine Spielzeuge. Hast du sie gemacht?“
Ich nicke mit dem Kopf.
Sie fragt: „War das deine Idee?“
Ich erkläre ihr dass ich die Anregung dazu im Internet gefunden habe.
Sie hört ganz interessiert zu. Nachdem ich meine Erklärung beendet habe, fragt sie nach weiteren Alternativen wie gepiercte Nippel und ich murmele etwas von Zeitungsanzeige und Tattoo- Studios.

Sie stöbert wieder in der Kiste herum und zieht einen aufblasbaren Knebel heraus. Nachdem ich ihr jenes Teil erklärt habe, sagt sie dass ich eine stumme Blondine sein werde und legt den Knebel zu den anderen Dingen, die sie sich bereits ausgesucht hat. Sie prüft andere Dinge wie die Plastik- Klammern, fragt aber nicht mehr. Schließlich schließt sie die Kiste.

Ihre Augen entdecken die zweite Kiste, welche ebenfalls verschlossen ist. Sie schiebt mich zur Seite, da sie weiß wo ich den ersten Schlüssel versteckt hatte. Mit einem triumphierenden Lächeln hält sie den Schlüssel in der Hand und sagt leise: „Ich frage mich, was für Dinge ich darin finden werde.“
Mein Herz sinkt mir sprichwörtlich in die Hose.
Ich bitte um ihr Mitgefühl und dass sie mir dieses Geheimnis überlassen soll, aber sie lacht nur, allerdings mit einem Mitgefühl. Sie sagt: „Du bist jetzt mein Sklave. Und Sklaven haben keine Geheimnisse vor ihren Herrinnen.“
Das schwere Schloss klackt laut und ich sehe wie der Deckel angehoben wird. Sie keucht und zieht sofort hochhackige Stiefel heraus. Sie bemerkt dass die Sohlen keine Abnutzungsspuren haben und fragt: „Sind das deine?“
Ich sage dass es meine sind, aber dass sie auch ein wenig zu klein sind. Ich werde mit einem Lächeln belohnt. Sie stellt die Stiefel auf den Fußboden. Dann schaut sie sich die aufblasbare Maske an. Sie öffnet die Maske und sieht das innere Atemrohr. Es ist die gleiche Maske wie in dem Katalog und ihr Lächeln sieht für mich wie eine Bedrohung aus, denn ich weiß dass ich bald diese Maske tragen werde. Der eng anliegende Gummibody wird von ihr genauer inspiziert. Die beiden Silikon- Brüste, fast schon Melonen, lassen sie einen Moment stutzen. Dann lächelt sie und legt die Brüste zu den anderen Sachen.
Ohne weitere Bemerkung überprüft sie all die anderen Dinge und legt einige, außer die schweren Handschellen, wieder zurück. Schließlich findet sie die Bücher und setzt sich auf einen Stuhl, um zu lesen. Sie überfliegt die ersten Seiten, bis sie die Zeichnungen und Fotos finden, die sie interessiert studiert. Schließlich zeigt sie mir das Bild einer gefesselten Frau mit Maske und Gummianzug. Sie fragt: „Würdest du dich für mich so anziehen?“
Mein abgewandter Blick und das rote Gesicht sind die Antwort die sie haben will. Mit einem selbstsicheren Kichern blättert sie zum Anfang des Buches zurück und liest das Inhaltsverzeichnis. Sie sagt: „Ich werde dieses Buch sehr genau durchlesen, Liebling. Ich glaube, dass ich daraus sehr viel lernen kann. Ich werde auch die anderen Bücher genau studieren.“

Sie schließt die beiden Kisten wieder ab und legt die Schlüssel mit einem Lächeln in deren Versteckt zurück. Übrig bleiben die vielen Sachen und Dinge, die sie zusammen gesammelt hat. Sie kommt wieder zu mir, legt ihre Hände an meine eingeschnürte Taille und zieht mich ganz nah an sich heran. Sie lächelt, als die Kette meiner Brustwarzenmanschetten ihre Brustwarzenringe berühren. Sie küsst mich wieder sehr innig. Ich begreife also langsam, dass sie über meinen Geheimnissen nicht böse oder gar beleidigt ist. Sie ist noch nicht einmal von den vielen Sachen angeekelt. Ihre Hand berührt meine linke Brustwarze, die von dem Gummiring leicht angeschwollen ist, und rollt sie sanft zwischen ihren Fingern.
Nachdem sie den langen Kuss beendet hat, schaut sie mich lächelnd und mit einem glänzenden Blick an. Sie sagt: „Es gibt da noch so vieles an dir, was sehr suspekt ist. Aber es wird mir viel Spaß machen alles heraus zu finden was dich anmacht. Ich denke, dass mich deine Geheimnisse ebenfalls anmachen. Bist du mit den Riemen, die ich haben wollte, weiter gekommen?“
Ich war von ihrer Suche nach meinen geheimen Sachen und ihrer Reaktion derart abgelenkt worden, dass ich nicht sehr weit gekommen bin. Als sie meinen armseligen Fortschritt sieht, wird ihr Blick finster. Ich mache mir aber dennoch keine Sorgen.
Da packt sie die Kette, welche zwischen meinen Brustwarzenmanschetten hängt, und zieht daran. Ich schreie vor Überraschung und höre sie sagen: „Wenn ich dir befehle etwas sofort zu tun, dann tust du es auch SOFORT! Verstanden?“
Ich bin über ihre Aktion schockiert und nicke heftig mit dem Kopf.
Sie lässt die Kette los und gibt mir einen flüchtigen Kuss. Dann fügt sie hinzu: „Dann tu es, Liebling.“

Sie schaut mir genau zu, wie ich das Riemengeschirr anfertige. Ich werde nervös, da sie mir die ganze Zeit auf die Finger schaut. Doch dann bin ich irgendwann fertig und überreiche ihr das Ergebnis.
„Dann lasst es uns probieren ob es passt“, sagt sie und stellt sich hinter mir hin.
Ich höre das Klicken eines Schlosses und dann zieht sie sanft mein rechtes Handgelenk nach hinten auf meinen Rücken. Kurz darauf ist es an dem Rückengurt befestigt und mein linkes Handgelenk wird ebenfalls nach hinten gezogen. Mit auf dem Rücken gesicherten Händen bin ich vollkommen hilflos. Es ist unmöglich mit den Fingern die Schnallen zu erreichen. Ich fühle wie sie die Hauptschnalle löst und spüre den folgenden Zug an meinen Handgelenken. Meine Handgelenke werden noch ein wenig nach oben gezogen.
Und da steht sie auch schon wieder vor mir. Ihre Finger berühren meine Brustwarzen und liebkosen sie sanft.
„Du bist sehr geschickt darin solche Dinge zu machen. Die Gurte sitzen perfekt. Ich hoffe, dass sie nicht zu unbequem sind, weil du viele Stunden mit ihnen verbringen wirst und ich glaube du solltest dich daran gewöhnen. Sie passen sogar erstaunlich gut zu deinen Nippelmanschetten, weil ich dich überallhin führen kann und du kannst nichts dagegen tun! Oh, ich liebe es die totale Kontrolle über dich zu haben, Liebling. Das macht mich ganz geil.“
Um das Gesagte zu überprüfen, führt sie eine Hand unter ihren Rock und liebkost sich. Anschließend schiebt sie ihre nassen Finger in meinen Mund, denn sie weiß wie sehr mich dieser Geschmack und Geruch erregt.

Sie nimmt zwei Plastiktragetaschen und ich sehe wie sie alles darin einpackt, was sie zusammen gesammelt hat. Die Tragetaschen in einer Hand, die andere Hand an meiner Kette, und dann zieht sie mich zur Tür. Der Zug an meinen Brustwarzen ist derart schmerzhaft, dass ich keinen Widerstand leiste.
Sie ignoriert ihrer offene Bluse, meine Fesselung, meine nun zu sehende weibliche Unterwäsche, und öffnet die Tür. Sie zieht mich durch den Garten zum Haus.
Nachdem die Tür hinter uns geschlossen ist, atme ich erleichtert auf.
Ohne weitere Worte zieht sie mich mittels der Kette direkt zum Schlafzimmer, wo sie die Taschen neben ihrer Reisetasche fallen lässt. Sie dreht sich mit einem Lächeln um und nimmt mir das schreckliche Riemengeschirr ab. Nachdem das Geschirr ebenfalls neben ihrer Tasche auf dem Fußboden liegt, zieht sie mir die Oberbekleidung aus und nimmt mir sogar den BH ab. Der glatte Slip gleitet von meinen Hüften herunter und wird von ihr langsam herunter gezogen. Ich habe die Hoffnung dass sie eine Pause bei unserem Spiel einlegen will, denn sie lockert die Korsettschnur und nimmt mir anschließend das Korsett ab. Mein Satinslip wird ebenfalls nach unten gezogen. Schließlich stehe ich mit Ausnahme der schwarzen Nylonstrümpfe nackt vor ihr. Sie sagt dass meine Brustwarzen dunkler geworden sind und nimmt die Gummimanschetten ab. Sie massiert ganz zart meine Nippel bis sie wieder ihre normale Farbe angenommen haben. Ich seufze zufrieden und bekomme eine leichte Erektion.

Nach einem heftigen und ziemlich erregenden Kuss dreht sie sich um und stöbert in einer der beiden Plastiktragetaschen herum. Sie zieht mein schwarzes Gummikorsett heraus. Ich bin schockiert, denn ich hatte nicht gesehen dass sie es aus der Kiste heraus genommen hatte.
„Da du auf Korsetts stehst, Liebling, wirst du das hier tragen. Dann kann ich auch gleich sehen wie du damit aussiehst“, sagt sie mit einem sanften Lächeln und legt mir das kalte Gummi um meine Taille. Mein Herz sinkt wieder ‚in die Hose’. Ich habe dieses Korsett zwar sehr gerne getragen, weiß aber dass es viel zu eng ist, um es über einem langen Zeitraum tragen zu können. Ich versuche ihr zu erklären dass ich zu ehrgeizig war als ich es vor ein paar Jahren gekauft hatte, aber sie scheint mich einfach zu ignorieren und schließt die zehn Haken und Ösen der vorderen Verschlussleiste.

Sie zieht langsam und gleichmäßig an der Korsettschnur, bis sich mein Körper im Griff des verstärkten Gummis befindet und meine Taille ganz schmal geworden ist. Sie bindet einen Knoten in die Korsettschnur und tritt zurück um meine Figur zu betrachten. Ich soll mich umdrehen, damit sie meine neue Körperform von allen Seiten sehen kann. Ich fühle mich irgendwie beschämt, gehorche jedoch. Als ich mich vor ihr um die eigene Achse drehe, sehe ich wie sie lächelt. Ich deute es als Zustimmung und bin erleichtert. Sie fragt welche Größe es hat, und sage ihr dass mein Taillenumfang jetzt 60 Zentimeter beträgt.
Sie sagt daraufhin: „Dann muss deine normale Taille ungefähr 70 Zentimeter sein.“
Sie nimmt aus der Tragetasche meinen Gummibody heraus, öffnet den Reißverschluss und reicht mir den Anzug. „Ziehe ihn an, Liebling. Ich will dich darin sehen“, befiehlt sie.
Ich habe keine Wahl und führe meine Beine durch die Öffnungen. Ich ziehe das Gummioberteil bis zu meinen Hüften hoch. Das Oberteil liegt dort hauteng an. Dann erkläre ich ihr dass ich Talkum brauche. Sie nimmt die Dose und verteilt etwas davon auf meine Arme und Schultern. Dann schaut sie mir zu, wie ich mich abmühe meine Hände und Arme in die engen Ärmel zu schieben, macht aber keine Anstalten mir zu helfen. Ich muss mich ziemlich stark verrenken, um den Gummibody über meine Schultern zu ziehen, doch das Korsett behindert mich dabei. Als ich das geschafft habe, schließt sie den langen Rückenreißverschluss bis zum Hals zu. Ich fühle mich hilflos in dem eng anliegenden Gummi, das mich mitsamt dem eng geschnürten Korsett einschließt. Ich fühle mich sogar noch hilfloser und noch mehr beschämt, als sie mir die Silikonbrüste reicht. Ich dehne den Kragen des Gummibodys und lasse die künstlichen Brüste einzeln im Anzug verschwinden. Sie kommen in den Gummicups des Anzuges zu liegen und ich sehe aus als hätte ich echte weibliche Brüste.
Mit einem sinnlichen Grinsen legt sie ihre Hände auf meine Schultern, um mich zu streicheln. Als sie jedoch das nun warme und glatte Gummi berührt, sehe ich dass bei ihr zwiespältige Gefühle ausgelöst werden. Ihre Fingerspitzen fahren über meinen in Gummi verpackten Körper weiter nach unten, bis sie meine Brüste berühren. Sie bemerkt sofort dass meine Brüste künstlich sind. Doch dann zieht sie mich vollkommen unerwartet ganz fest an ihren Körper heran. Ihre Finger und Hände gleiten und liebkosen ruhelos das glatte Gummi, während sie ihre Lippen ganz fest auf meinen Mund drückt und mich heftig küsst.
Ich fühle den Druck ihrer Brüste auf meinen Silikon- Melonen und frage mich, ob sie es genauso fühlt wie ich. Ich fühle aber ihre Erregung anwachsen, während sie fortwährend meine Gummihaut streichelt und meine Arme eng um ihren wunderbaren Körper schlingt.

Als sich unsere Lippen trennen, sehe ich in ihren Augen Erregung aber auch Verwirrung.
„Ich kann einfach nicht glauben wie sehr mich die Berührung deines Gummikörpers erregt“, flüstert sie voller Erstaunen. „Wenn es dich in dem Gummianzug genauso erregt wie mich auf der Außenseite, musst du bestimmt einen großen Drang haben dich zu erleichtern. Aber jene Erleichterung werde ich dir nicht so schnell geben.“
Stattdessen trennt sie sich von mir und geht zu den Tragetaschen, um einen Latexstrumpfhaltergürtel heraus zu holen. Sie dehnt das Teil, damit ich hinein steigen kann, zieht es bis über meine Hüften hoch und befestigt meine Nylonstrümpfe an den sechs Strumpfhaltern.
Sie schiebt mich mit dem Rücken zum Bett, damit ich mich auf die Bettkante setzen kann. Mir wird ganz flau, denn ich sehe wie sie die oberschenkellangen Stiefel in die Hände nimmt. Sie ignoriert mein Flehen und Bitten und öffnet die seitlichen Reißverschlüsse. Sie lacht, als dabei rote Nylonstrümpfe herausfallen. Sagt aber nichts dazu.
„Anziehen“, befiehlt sie und reicht mir die Stiefel.
Ich sage dass ich einen Schuhanzieher brauche, doch sie ist schneller als ich und gibt ihn mir. Ich muss gegen das enge und steife Korsett ankämpfen, damit ich mich weit genug nach vorne beugen kann, um meine Füße in die spitz zulaufenden Fußteile der Stiefel hinein drücken zu können. Meine Herrin erlaubt mir eine kurze Atempause einzulegen, bevor ich mich erneut nach vorne beuge um die langen Reißverschlüsse zu schließen. Nachdem ich kurz verschnauft habe, zieht sie mich hoch. Ich muss mich vor ihr herumdrehen, während sie das Ergebnis überprüft. Ich sehe mich dabei im Spiegel, sehe die weibliche Ausstrahlung meiner streng modellierten Gummifigur. Ich möchte meine Perücke abnehmen, doch sie sagt: „Lass das sein. Ich werde mich später darum kümmern.“
Meine relativ kurze Freiheit hat einen Dämpfer bekommen. Mir wird auch schon wieder ganz flau im Magen, als ich sehe wie sie das Halsband mit den daran befestigten Riemen in die Hand nimmt und mir anlegt. Während sie sagt dass mein Körper äußerst sexy aussieht, zieht sie meine Arme nach hinten und schließt sie in den Ledermanschetten ein. Sie verkürzt wieder den Verbindungsriemen zwischen Halsband und Handgelenksmanschetten. Diesmal werden meine Arme sogar noch ein Stück weiter nach oben gezogen als in meiner Werkstatt.
Sie betrachtet mich und sagt kichernd dass jetzt meine Brüste viel markanter geworden sind. Sie nimmt meine Brüste in ihre Hände und tut so als würde sie die Dinger liebkosen.
Und wieder sehe ich in ihren Augen das Wechselbad der Gefühle aus Verwirrung und Erregung, während sie meinen Gummikörper ziemlich lange streichelt.

Sie führt mich zu einem Hocker. Ich soll mich hinsetzen. Kaum sitze ich, zieht sie meine selbst angefertigten Lederriemen um meine Fußknöchel, um meine Fesselung zu vervollständigen. Ich kann jetzt nicht mehr die Stiefel ausziehen. Die Perücke wird von meinem Kopf gezogen und ich sehe wie sie das künstliche Haar ausbürstet. Dann kämmt sie meine eigenen Haare nach hinten. Sie setzt mir die Perücke wieder auf und bürstet sie solange aus, bis sie zufrieden ist. Danach öffnet sie ihr Make-up- Etui.

Grundierung, Gesichtspuder, Lippenstift, Wimperntusche und Lidschatten werden flink auf meinem Gesicht aufgetragen. Während sie das macht, sagt sie dass ihr das viel mehr gefällt als wenn sie es Tag für Tag im Theater tun muss.
Sie ist eine perfekte Visagistin.
Als sie fertig ist, starre ich voller Entzücken sichtlich erstaunt in den Spiegel. Ich sehe ein weibliches Gesicht, welches nur allein durch ihre Fähigkeit erschaffen wurde.

„Ich freue mich dass es dir gefällt, Liebling“, sagt sie zu meinem Spiegelbild. „Ich habe dich aber nur geschminkt, damit du für mich nett und verführerisch aussiehst. Ich habe es nicht für dich getan. Du kannst also aufhören ständig in den Spiegel zu starren.“
Als ich mich umdrehe um ihr ins Gesicht zu schauen, ergreift sie meine Schultern und zieht mich hoch, sodass ich wieder auf meinen hohen Absätzen stehe.
„Jetzt will deine neue weibliche Figur sexy herum wackeln sehen. Du gehst jetzt durch das ganze Haus vor mir her“, befiehlt sie.
Da ich total hilflos bin, gehe ich mit kleinen Schritten voran. Sie kann derweil meinen eingeschnürten Gummikörper bewundern. Im Wohnzimmer setzt sie sich auf einen Stuhl und ich soll mich vor ihren Augen in dem großen Raum hin und her bewegen. Ich tue das mit wachsender Erregung. Plötzlich sehe ich dass auch sie erregt ist und mich gierig anstarrt.
„Komm her“, sagte sie mit belegter Stimme und setzt sich auf einen Sessel. Ich stehe vor ihr und sehe wie sie den Lederrock langsam nach oben zieht. Sie spreizt ihre Beine und zieht den Slip etwas nach unten. Ich sehe ihre feucht glänzende Scheide.
„Ich will dass du mich JETZT leckst! Knie dich hin und tu es, meine sexy aussehende Sklavin!“
Ich kämpfe mich auf meine Knie hinunter und beuge mich nach vorne, bis meine Zunge die Innenseiten ihrer Schenkel berührt. Ich beginne mein zärtliches Spiel. Doch sie braucht es nicht. Sie packt meinen Kopf und drückt meinen Mund gegen ihre nassen Schamlippen. Sie befiehlt mir kräftig zu lecken, während sie gleichzeitig meinen Kopf los lässt und ihre Schamlippen auseinander zieht.

Wenige Minuten später stöhnt sie und erzittert unter einem Orgasmus, der ihr eine vorübergehende Linderung der Erregung gibt.
Sie schiebt meinen Kopf sanft von ihrem Körper weg und lehnt sich zurück. Sie schließt ihre Augen und genießt die Nachwehen des Orgasmus. Ich bin mir nicht unsicher ob ich vor ihr knien soll oder ob ich versuchen soll wieder aufzustehen.
Da fragt sie: „Es hat dir doch Spaß gemacht, als ich dir letzte Nacht den Vibrator eingeführt habe, nicht wahr?“
„Ja, das war schön“, antworte ich. Ich kann sie nicht anlügen, denn mein Penis hatte für sich gesprochen.
Sie kichert mit geschlossenen Augen und sagt: „Ich werde dich später mit einem Dickeren beglücken. Ich bin darauf gekommen als ich deine Spielzeuge und dessen Formen gesehen habe. Wir werden sie alle ausprobieren, aber nur unter meiner Kontrolle. Kannst du diese aufblasbaren Dinger in dir tragen?“ Sie öffnet mit einem Schlag ihre Augen und schaut mir fest ins Gesicht, während sie auf meine Antwort wartet.
Ich bin verlegen wie noch nie, aber auch darüber erstaunt dass sie den Zweck jener Dinger erkannt hat.
„Ja“, flüstere ich.

Erfreut über mein Unbehagen verlangt sie dass ich ihr ausführlich erkläre wie ich die aufblasbaren Plugs einführe und trage.
Total verschämt erkläre ich dass ich den größten der drei Plugs nur für sehr kurze Zeit tragen kann, da es sehr schnell unbequem wird.
Sie hat noch mehr Fragen. Sie will wissen warum es mir gefällt.
Ich weiß, dass ich nicht lügen kann und darf. So quälen mich meine Antworten und ich bemerke wie sie sich an meinem Unbehagen weidet.
„Ich nehme an dass du Einläufe ebenfalls ganz gerne hast“, sagt sie plötzlich und ich nicke verschämt. Ich bin überrascht, da sie sagt: „Ich habe schon immer davon geträumt hinten gestopft zu sein, kam aber nie dazu. Ich werde dich um einen bitten, wenn ich in der richtigen Stimmung bin.“ Sie legt ein kurze Pause ein, bevor sie fort fährt: „Ich stehe jetzt auf und du gehst den größten aufblasbaren Plug holen, den du hast.“
Da ich zögere, befielt sie: „Steh endlich auf und tu was ich dir befohlen habe.“
Sie kichert über meine Verwirrung und sagt: „Egal. Ich helfe dir beim Aufstehen und dann gehen wir gemeinsam.“
Ich bin dankbar, weil sie mir hilft. Alleine hätte ich das nie geschafft, denn meine Arme sind auf dem Rücken gefesselt und das Korsett ist zu steif.

Ich muss vor ihr her gehen, während ich auf meinen hohen Absätzen durch das Haus und den Garten schwanke. Ich habe Angst dass man uns von der Straße aus sieht, habe aber Glück.

In der Werkstatt sammelt sie die aufblasbaren Spielzeuge sowie die Schläuche und Pumpbälle ein. Danach zieht sie mich wieder ins Haus und dann direkt zum Schlafzimmer zurück. Ich werde auf das Bett gestoßen, sodass ich auf dem Bauch zu liegen komme. Sie packt meine auf dem Rücken gefesselten Arme und zieht sie nach oben. Dadurch werde ich gezwungen mein Becken anzuheben, bis ich mit gespreizten Beinen auf dem Bett knie. Mein Kopf wird gleichzeitig gegen das Kissen gedrückt. Ich halte ihn aber so, dass ich nur mit einer Gesichtshälfte auf dem Kissen liege. So kann ich die Haarbürste sehen, die sie in der Hand hält. Ich bin nervös, aufgeregt und ängstlich. Sie steht neben mir und ich fühle wie sie mit einer Hand über meine Taille streicht und schließlich meine verpackten Genitalien berührt.
„Es gibt zu viele Geheimnisse, die du vor mir verheimlicht hast, Liebling“, sagt sie mit ruhiger Stimme. Dann fügt sie hinzu: „Es wäre besser gewesen wenn du mir alles gesagt hättest. Von jetzt an wirst du mir, wenn ich dich frage, alles sagen was dir gefällt oder nicht. Und damit du es nicht vergisst, werde ich dich deswegen bestrafen, da du nicht aufrichtig zu mir warst.“

Ich bekam es mit der Angst zu tun. Ich sehe eine schnelle Bewegung ihrer unter dem Lederrock verborgenen Hüfte und fühle sofort den scharfen Schmerz der harten Rückseite der Haarbürste, als sie direkt auf meiner rechten Backe landet. Ich schreie vor Überraschung als auch vor Schmerz auf. Der zweite Schlag auf der anderen Backe ist noch heftiger. Und dann prasseln in schneller Folge weiter Schläge auf meinem Hintern. Ich kann dem aber nicht entgehen, denn ihre andere Hand hält mich an den Genitalien fest, damit ich mich nicht auf das Bett fallen lasse.

Endlich hört sie auf und lässt mich versprechen dass ich ihr all meine Wünsche und Fantasien mitteile. Mein Hintern glüht nur so und ich weiß dass ich nun absolut unter ihrer Kontrolle bin. Doch trotz der Schmerzen und der Erniedrigung kann ich nicht leugnen dass sich in mir eine gewisse Erregung aufbaut. Mein anschwellendes Glied, welches in ihrer Hand liegt, verrät es.

Sie freut sich kichernd über meine Bereitschaft ihrer Anordnung nachzukommen. Ich sehe aber auch dass sie sich einen der aufblasbaren Plugs schnappt und ihn mit Gleitcreme einschmiert. Wegen der gefesselten Arme bin ich vollkommen hilflos und kann mich nicht wehren. Sie zieht das eng anliegende Gummi meines Bodys zur Seite und drückt die Spitze des Plugs gegen meinen After.
„Wage nicht dich zu wehren“, sind ihre mahnenden Worte und ich zwinge mich zu entspannen. Langsam aber stetig fühle ich wie die Gummiform bis zum Anschlag in meinem After verschwindet. Und dann fühle ich wie der Plug aufgepumpt wird. Das leise Zischen verrät mir dass der Pumpball immer wieder zusammengedrückt wird. Der Plug in meinem After wird immer größer. Ich stöhne, weil der Plug unglaublich groß aufgepumpt wurde. Ich weiß aber auch dass ich ihn nicht mehr rausziehen oder rausdrücken kann, solange sie es nicht will. Dann zieht sie den Schlauch ab, das eingebaute Ventil verhindert ein Entweichen der Luft, zieht meinen Gummibody wieder gerade und verdeckt somit meinen gefüllten After, und hilft mir aufzustehen.

Nachdem sie ihre Hände im Badezimmer gewaschen hat, kommt sie zu mir zurück, wirft ihre Arme um meinen Hals und küsst mich heiß und innig.
„Jetzt gehörst du mir, mein Liebling. Du bleibst solange absolut hilflos, wie ich es will. Du kannst den Plug nicht beseitigen und ich kann das extreme Vergnügen haben dein Unbehagen zu beobachten. Gewöhne dich unter meiner totalen Kontrolle zu sein und nichts dagegen tun zu können, weil das der Weg ist, den du ab jetzt gehen wirst. Du gehst jetzt im Haus hin und her.“

Ich weiß dass ich ihren Befehl nicht ablehnen kann. Als ich zum Wohnzimmer gehe, fühle ich ihre Hand, wie sie meinen Hintern durch den Gummibody hindurch liebkost. Sie fragt mich ob sich mein Hintern schön warm anfühlt.
Ich sage ihr dass es dort immer noch ziemlich stark glüht.
Sie lacht erfreut. Sie erinnert mich an die wenigen zaghaften und längst vergangenen Versuche, als ich ihren Hintern aufgewärmt hatte. Sie sagt, dass sie es damals genossen hatte, aber nun nie wieder selber erleben wollte. Immerhin weiß sie wenigstens wie ich mich gerade fühle. Aber mein Vertrauen zu ihr sinkt ein wenig, als sie sagt dass sie sich vergewissern wird ob ich lerne meine neue Lage zu lieben. Sie sagt dass sie mich jederzeit bestrafen wird wenn sie es für notwendig hält und dass sie schon sehr bald ihre Reitgerte an mir ausprobieren wird.

Wir gehen durch das ganze Haus. Ich soll ihr immer wieder beschreiben wie sich der enorm aufgepumpte Plug anfühlt. Schließlich fangen meine Verrenkungen an, da mein Körper versucht dem Unbehagen zu entgehen. Sie macht sich über meine Verrenkungen lustig, denn der eng anliegende Gummibody sorgt dafür dass ich den Plug nicht herausdrücken kann. Sie stellt sich vor mir hin und umarmt meinen Körper. Sie zieht mich ganz fest an sich heran und küsst mich liebevoll zwischen meinen unfreiwilligen Zuckungen. Dann fragt sie mich, ob das mein geheimer Wunsch war, ob ich mir gewünscht habe von ihr dominiert zu werden.
Die Direktheit ihrer Frage erschüttert mich. Ich weiß aber auch dass ich sie nicht anlügen kann und nicke. Ich sehe in ihren Augen den Schimmer ihres Triumphes.
Sie lässt mich mindestens noch eine halbe Stunde lang im Haus herumgehen. Ich leide inzwischen mächtig. Doch dann darf ich endlich zum Schlafzimmer zurück gehen. Dort befreit sie mich aus den Fesselriemen und befiehlt mir auf der Bettkante Platz zu nehmen. Ich soll meine Stiefel ausziehen. Ich mache es unter großen Schmerzen, denn der Plug wird bei jenen Bewegungen noch tiefer in meinen After hineingedrückt. Ich bin aber auch froh endlich die unbequemen Stiefel los zu werden. Anschließend ziehe ich die Nylonstrümpfe aus. Dann soll ich mich wieder hinstellen, damit sie den langen Rückenreißverschluss meines Gummibodys öffnen kann. Sie hilft mir sogar, damit ich meine Arme aus den engen Ärmeln ziehen kann.

Jetzt hängt der Gummibody lose an meinen Hüften.
Ich spüre mit Erleichterung dass sie den Knoten der Korsettschnur löst. Der Druck auf meiner Taille lässt langsam nach und schließlich wird das Korsett von meinem Körper entfernt. Sie nimmt mir sogar die blonde Perücke vom Kopf und scheucht mich unter die Dusche. Als ich mich auf den Weg mache, sagt sie dass ich dort den Plug herausziehen kann und mein Make-up entfernen soll.

Nach dem Duschen lächelt sie mich so süß an, denn sie kann in meinem Gesicht die Erleichterung über den entfernten Plug sehen. Sie reicht mir ein Handtuch und sagt dass der Plug eine wunderbare Strafe ist, von der sie bis jetzt nichts gewusst hatte. Sie wird jene Bestrafungsart immer wieder bei mir anwenden und dass ich dann so lange leiden müsste wie sie es wolle.

Nachdem ich gerade sowohl das extra- enge Korsett als auch den aufgepumpten Plug erlitten habe, weiß ich dass sie es ernst meint und begreife wie unbequem die Zukunft unter ihrer Kontrolle sein könnte. Als sie fragt ob ich das verstanden habe, nicke ich. Mein flehender Blick führt dazu, dass sie mich plötzlich heftig küsst und meine Brustwarzen streichelt. Sie sagt hinterher: „Du brauchst keine Angst haben, Liebling. Solange du dich gut verhältst und tust was ich dir sage, wirst du mehr als genug an erregenden Stunden von mir bekommen. Vergesse nicht dass deine Erregung, sowie meine neue und totale Herrschaft über dich, mich wahrlich stark erregen und ich nicht genug davon bekommen kann. Trockne dich jetzt ab und komme anschließend ins Schlafzimmer. Mal sehen was aus deinem Unbehagen für mich noch so herausspringen kann!“

Sie reicht mir ihr schwarzes Taillenschnürmieder und ich lege es so an, wie sie es mir sagt. Ich genieße den sanften Druck. Das ist kein Vergleich zu der strengen Umarmung des Gummikorsetts.
Der rote Satinslip sitzt schnell wieder auf meinen Hüften und ich sitze auf dem Rand des Betts, um die schwarzen Nylonstrümpfe anzuziehen. Danach stehe ich auf, um die Nylons an den Strumpfhaltern zu befestigen.
Ich führe meine Arme durch die Schulterträger des sexy aussehenden roten Satin- BHs und fühlte wie sie den BH auf meinem Rücken schließt. Danach nimmt sie aus meinem Kleiderschrank einen lockeren Pulli, eine Bundfaltenhose und Socken heraus. Ich ziehe jene Sachen gehorsam an.
Anschließend räumen wir alles zusammen, und legen es in die Plastiktüten oder räumen es in meinen Kleiderschrank ein.
Sie legt ihre Arme um meine Taille und küsst mich leidenschaftlich. Ich kann nicht anders und antworte ebenso heftig. Wir küssen und liebkosen uns. Ich fühle dabei wie ihre Hände über meinem Körper fahren und meine weibliche Unterwäsche ertasten. Nach dem letzten Kuss nimmt sie meine Hand und führt mich zur Garderobe, wo sie ihre Jacke und Handtasche einsammelt. Dann öffnet sie die Tür und reicht mir meine Schlüssel. Ich schließe mit klopfendem Herz die Haustür ab. Dann setzen wir uns ins Auto und fahren los.

„Wir fahren zum Einkaufszentrum. Du kannst also Gas geben“, sagt sie und ich lenke den Wagen in die richtige Richtung. Meine Gedanken überschlagen sich. Erregung als auch Panik machen sich breit. Als wir den Vorort verlassen, sagt sie: „Ich bin ja so froh über das, was ich über dich herausgefunden habe, Dave. Deswegen müssen wir jetzt für dich sofort einkaufen fahren.“

Die Fahrt ist überraschenderweise sehr angenehm. Wir unterhalten uns ganz locker über Sex und müssen hin und wieder lachen. Ich verstehe schließlich dass sie wirklich äußerst angenehm von meinen Geheimnissen angetan ist. Gelegentliche leichte Schläge auf meinem in den engen Satinslip gefangenen Penis oder ein sanftes Ziehen an meinen Brustwarzen verdeutlichen nur meine neue Lage.

Nachdem ich den Wagen geparkt und wir ausgestiegen sind, ergreift sie meine Hand und führt mich in das große Einkaufszentrum. Unser erstes Ziel ist ein Spezialgeschäft für Damenunterwäsche. Da ich ein wenig zögere, zerrt sie an meiner Hand und wir betreten das Geschäft. In dem Laden sagt sie der Verkäuferin dass wir uns nur umschauen wollen. Und so gehen wir langsam an den vielen Regalen und Gestellen voller Slips, BHs, Nylon- Bodys und anderen Sachen vorbei. Es sieht alles äußerst weiblich und sexy aus. Sie nimmt hin und wieder ein Teil in die Hand, zeigt es mir, und fragt mich ob ich es mir gefällt. Ich bin verlegen, denn ich weiß nicht was sie vor hat. Soll ich die Sachen tragen oder sie?
Ein Gestell ist voller Mieder und Korsetts aus Seide und Satin. Die Sachen haben hinreißende Farben und sie wählt ein tiefgrünes Satin- Korsett mit Rückenschnürung aus. Sie hält es vor ihrem Körper und fragt ob es mir gefällt. Ihre vollen Brüste liegen in den Cups des BHs und ich sehe die Korsettstäbe, welche den Korsettstoff helfen ihrem Körper eine schöne schmale Taille zu geben. Ich flüstere: „Ich liebe es.“
„Dann lasst es uns anprobieren“, sagt sie und geht zu den Umkleidekaninen, die im hinteren Teil des Geschäfts sind. Sie hält dabei jenes sexy Gewand hoch, damit es die Verkäuferin sieht. Die Verkäuferin lächelt zurück und ignoriert die Bemerkung meiner Herrin dass ich warten soll.
Meine Herrin betritt die Umkleidekabine und zieht den Vorhang hinter sich zu. Dann höre ich ein Rascheln. Sie zieht sich aus. Nach ein paar Minuten ruft sie mich zu sich in die Kabine. Als ich eintrete, sehe ich ihren Rücken. Ihre Hände halten die Korsettschnur, welche ich sofort übernehme. Ich schnüre das Korsett, bis es überall gleichmäßig anliegt und den Körper meiner Herrin wunderschön formt. Dann binde ich einen Knoten. Ich halte die Luft an, als sie sich umdreht. Ihre sinnliche Figur wird von dem schimmernden grünen Satin wunderschön geformt. Ihre vollen Brüste kommen noch besser zur Geltung und werden von den zarten Spitzen des an dem Korsett angenähten knappen Hebe- BHs gestützt. Am unteren Rand befindet sich ebenfalls ein breiter Streifen aus sexy aussehenden Spitzen. Ich sage ihr wie schön sie aussieht und sie lächelt zufrieden. Dann scheucht sie mich aus der Kabine hinaus und befielt ein Korsett mit dem gleichen Schnitt aber aus rotem Satin zu holen. Sie fügt hinzu: „Aber in der nächst größeren Größe.“
Ich mache mich etwas verlegen auf den Weg. Ich suche in den Gestellen voller sexy aussehender Gewänder nach dem gewünschten Korsett. Meine Finger zittern vor Erregung. Meine Herrin sah so sinnlich in dem grünen Korsett aus, und ich sehne mich danach sie in den roten Korsett zu sehen. Schließlich finde ich das gesuchte Korsett. Ich zeige es der Verkäuferin und gehe zur Umkleidekabine zurück. Ich stehe vor der Kabine und sage dass ich das gewünschte Korsett gefunden habe. Ich darf eintreten und bin total überrascht, denn ich sehe dass sie sich in der Zwischenzeit angezogen hat. Ihr BH liegt aber auf dem Stuhl. Und ich bin noch mehr erstaunt, da sie den Saum meines Pullis ergreift und den Pulli über meinen Kopf zieht. Ich flüstere meinen Protest, aber ihr Kichern über meinem Trotz wird von einem einfachen Befehl begleitet: „Du tust was ich dir sage, Liebling.“
Ich zittere vor Unbehagen aber auch vor wachsender Erregung, denn ich sehe wie sie den Gürtel und den Reißverschluss meiner Hose öffnet. Schließlich fällt die Hose auf meine Füße. Da stehe ich nun in einem Damenunterwäschegeschäft; fast nackt. Ich trage einen BH, einen Damenslip, ein Satinmieder und Nylonstrümpfe. Und der Vorhang der Umkleidekabine reicht nicht bis zum Fußboden hinunter!
Meine Herrin ignoriert meine Verlegenheit und schnürt ganz ungezwungen mein Mieder auf, löst die Strumpfhalter und nimmt mir den BH ab. Dann küsst sie mich.
Nachdem sie schnell den Anhänger mit der Größenangabe überprüft hat, legt sie mir das glänzende rote Satinkorsett um den Körper und schließt die vordere Verschlussleiste. Ich drehe mich langsam, wegen der auf den Füßen liegenden Hose, herum und spüre wie sie an der Korsettschnur zieht. Mein Körper spürt den recht angenehmen Druck. Meine Herrin schnürt das Korsett immer enger, bis meine Taille immer schmaler wird. Sie schnürt mich aber nicht bis zu dem Punkt des Unwohlseins. Ich schaue nach unten und sehe die schwarzen Spitzen, welche meine hart gewordenen Brustwarzen kitzeln. Mein Magen ist ganz flach geworden. Ich fühle aber auch das sexy Vergnügen der unten am Korsett angenähten Spitzen, denn sie streicheln meinen roten Damenslip.
Meine Herrin bindet einen Knoten in die Korsettschnur und ich muss mich wieder umdrehen. Sie betrachtet mit einem kritischen Blick meinen steifen Oberkörper. Sie sagt kein Wort, nimmt meinen Pulli in die Hand und verlässt die Umkleidekabine. Ich bleibe verwirrt stehen und weiß nicht was ich tun soll. Ich hoffe inständig dass niemand die Umkleidekabine betreten will!

Ein paar Minuten später kehrt sie zu mir zurück. Sie hat einen lila Satin- BH sowie farblich passende Damenslips dabei. Meine Herrin befiehlt mir die Hose auf den Stuhl zu legen und zieht mir anschließend den roten Slip aus. Ich soll mir den neuen Slip anziehen. Ich zittere ein wenig vor Erregung, als das weiche Material über meine Beine nach oben gleitet und fühlte den sanften Druck auf meine Genitalien, als der Slip richtig sitzt. Meine Herrin fädelt ungerührt die Strumpfhalter des Korsetts unter dem Slip hindurch und befestigt die Nylons wieder daran. Danach hält sie den BH so hin, dass ich meine Arme durch die Schulterträger führen kann. Meine Herrin zieht den Satin- BH auf meinen Brustkorb und schließt den Rückenverschluss. Die Sachen sitzen perfekt, wenn man von den leeren Cups einmal absieht. Nach einer kurzen Inspektion öffnet sie wieder den BH und legt ihn zu den anderen farblich passenden Slips. Sie zupft noch ein wenig an meinen Sachen herum, bevor sie sagt dass ich mich anziehen soll.
Ich will etwas sagen, aber ich soll schweigen und mich anziehen.

Sobald ich angezogen bin, küsst sie mich. Ihre Hände umkreisen meine schmale Taille, bevor sie sanft an meinen Brustwarzen ziehen und drücken. Sie dreht mich zur Seite, damit wir uns im Spiegel betrachten können. Ich soll meine Brust vor wölben. Als ich das mache, sehe ich auf meinem Pulli die leichten Abdrücke der an dem Korsett angenähten Cups. Ich erschrecke mich und ziehe schnell meinen Brustkorb wieder ein. Meine Herrin vergnügt sich an meinem Verhalten. Dann sammelt sie den purpurnen BH und die Slips, sowie ihre eigenen Sachen ein und zieht den Vorhang auf.
Ich bekomme Panik, als sie meine Hand nimmt und mit mir zur Kasse geht. Wir müssen dabei an einigen Kundinnen vorbei gehen.
Meine Herrin reicht der hübschen, jungen Dame an der Kasse den neuen BH und die Slips, sowie die Preisschilder der Korsetts und der anderen Slips. Sie sagt: „Wir behalten jene Sachen an. Vielen Dank.“
Die junge Dame schaut uns kurz überrascht an und unsere Körper werden von ihren kritischen Blicken abgetastet. Ihr Blick bleibt an meinem Körper hängen. Als sie mir in die Augen schaut, sehe ich bei der Dame einen Schimmer von humorvollem Verständnis und ein konspiratives Lächeln. Ich schaue schnell weg, denn ich bin verlegen wie noch nie.
„Sie werden ihre Freude haben, Madame“, sagt sie zu meiner Herrin. Sie lächelt und beginnt unsere gekauften als auch eigenen Sachen in eine Tragetasche zu legen. Auf Anweisung meiner Herrin hole ich meine Kreditkarte aus meiner Tasche und unterschreibe kurz darauf mit zitternden Händen den Rechnungsbeleg. Als die Dame mir die Tragetasche reicht, lächelt sie mich süß an und sagt: „Wenn sie bestimmte Wünsche haben, freuen wir uns sie jederzeit bei uns begrüßen zu dürfen.“ Dann schaut sie meine Herrin an und sagt: „Wenn sie etwas Besonderes suchen und wir sollten es nicht in der richtigen Größe vorrätig haben, wenden sie sich vertrauensvoll an mich. Wir arbeiten mit diversen Herstellern eng zusammen und sind in der Lage Maßanfertigungen anzubieten. Wir haben auch einen speziellen Korsetthersteller unter Vertrag, falls sie an ein besonderes Figur- Training interessiert sind.“
Ihre Betonung auf ‚besonders’ ist nicht spurlos an meiner Herrin vorbei gegangen. Sie bittet sogar um weitere Informationen. So bekommt sie ein ausführliches Prospekt, welches in der Handtasche verschwindet.

Endlich verlassen wir das Geschäft, aber ich fühle mich überhaupt nicht besser. Ich bin mir sicher dass jeder das Korsett unter meinem lockeren Pulli sehen kann. Meine Herrin kichert vor Vergnügen als ich ihr meine Befürchtungen mitteile. Um mich zu beruhigen, sagt sie: „Man sieht es nicht. Aber immerhin hast du jetzt, mein Liebling, deine erste schöne Unterwäsche in aller Öffentlichkeit gekauft. Das war doch gar nicht so schlimm, oder?“
Ich habe keine Zeit ihre rhetorische Frage zu beantworten, da sie sofort hinzufügt: „Diese Dame war sehr freundlich gewesen, und ich bin sicher dass es ihr nichts ausmachen würde dir in Zukunft behilflich zu sein. Ich möchte allerdings dabei sein, um für dich weitere schöne Damenunterwäsche auszuwählen.“
Meine Herrin nimmt meine Hand und führt mich immer weiter in das Einkaufszentrum hinein. Schließlich gehen wir zu einem Kaffee, wo man im Freien sitzen kann. Wir setzen uns an einen der Tische und ich stelle die Plastik- Einkaufstasche zwischen unseren Stühlen ab.
„Gefällt dir deine neue Unterwäsche, Liebling?“, fragt sie mich. Sie fügt sofort hinzu: „Ich denke rot steht dir ganz gut. Mir gefallen aber auch ein paar schwarze Applikationen. Das passt ganz gut dazu.“
„Ich schaue mich hastig um, denn ich befürchte dass ihre Worte von den anderen Gästen gehört wurden. Anscheinend ist das aber nicht der Fall.
„Ich liebe auch jenes zarte Lila. Das steht dir ebenfalls sehr gut. Der BH sah auf deiner Brust jedenfalls sehr gut aus. Ich hoffe dass dir die Sachen ebenfalls gefallen, denn ich möchte sie oft an dir sehen.“
Ich zögere, doch dann sage ich meiner Herrin dass mir die Unterwäsche gefällt, welche sie für mich ausgesucht hat. Nur die Art und Weise wie wir die Sachen ausgesucht und gekauft haben, war mir äußerst peinlich gewesen.
Meine Herrin empfindet meine Antwort als sehr amüsant und sagt: „Es sollte eine denkwürdige Einkaufstour werden, Liebling, an die du dich noch lange erinnern sollst. Übrigens, wie ist das Korsett? Ich hoffe es ist nicht zu bequem, oder?“
Ich sage meiner Herrin dass das neue Korsett viel angenehmer ist als das Gummikorsett. Es ist aber dennoch eng und steif genug, damit ich stets daran erinnert werde. Im Großen und Ganzen ist es aber erträglich.
„Darum habe ich dich heute Morgen leiden lassen. Ich weiß dass das Gummikorsett viel zu eng ist um es einen ganzen Tag lang tragen zu können, aber es ist machbar. Ich hoffe, es wird dir helfen in kürzester Zeit eine schlanke Taille zu bekommen, denn ich will kein Transvestiten- Sklaven- Mädchen mit einer lausigen Figur haben.“
Ich schaue mich wieder hastig um, aber es hat anscheinend immer noch keiner von uns Notiz genommen.
„Ich hoffe, dass sich dein wichtigstes Stück in dem Satinhöschen, welches es so sehr liebt, wohl fühlt“, fügt sie hinzu.
Ihre Worte machen mir wieder bewusst dass mein Glied halb angeschwollen ist, denn ich fühle den sanften Druck des eng anliegenden Damenslips. Meine Herrin kichert, als ich ihr meine Situation beschreibe.

Der bestellte Kaffee wird serviert und wir trinken ihn mit kleinen Schlucken. Meine Herrin sagt mir dass ihr der heutige Einkauf viel mehr gefällt als üblich. Da erinnert sie sich an das Prospekt und holt es aus ihrer Handtasche heraus. Sie legt das Prospekt auf ihren Schoß, wo ich es leider nicht sehen kann. Plötzlich schaut sie mich mit einem Lächeln an und sagt: „Trinke schnell deinen Kaffee aus.“
Ich frage warum ich das tun soll, doch sie antwortet nicht und steht auf. Sie reicht mir die Tragetasche, greift meine Hand und führt mich zu dem Damen- Unterwäschegeschäft zurück.
Nachdem wir das Geschäft betreten haben, bin ich froh dass gerade keine anderen Kundinnen anwesend sind. So werde ich wieder ruhiger und sehe, wie meine Herrin der Dame, bei der ich die Sachen bezahlt habe, das Prospekt zeigt. Dann reden die beiden miteinander. Ich kann aber nicht hören was sie sagen, denn ich stehe in der Nähe der Tür, wo ich mich irgendwie sicher fühle. Plötzlich starrt die Dame mich an, greift unter den Ladentisch und holt einen Karton hervor. Dann geht sie damit um den Ladentisch herum und stellt sich neben meine Herrin.
„Komm, wir gehen zur Umkleidekabine, Liebling“, sagt meine Herrin und ich folge.
Nachdem ich die Umkleidekabine betreten habe, schließt die Dame den Vorhang und meine Herrin befiehlt mir meinen Pulli auszuziehen. Mir läuft es eiskalt dem Rücken hinunter, denn ich soll mich mit meinem neuen Korsett jener unbekannten Person zeigen. Aber meine Herrin duldet keine Zögerung meinerseits und zieht den Pulli mit einem Ruck über meinen Kopf. Ich habe keine Wahl und füge mich. Die Dame ignoriert meine Reaktion. Sie tut so als wäre es eine ganz alltägliche Situation. Sie bittet meine Herrin mir den lila BH anzulegen.
Rasch haben die beiden Frauen die Schulterträger über meine Arme gezogen und den BH auf meinem Rücken geschlossen. Die Verkäuferin, auf dem Namensschild steht Helen, zieht den BH gerade. Dann öffnet sie den Karton um eine fleischfarbige Kunststoff- Form heraus zu nehmen und in den linken Cup meines BHs einzufügen. Ich erzittere bei der Berührung des sehr weichen und kühlen Materials. Dann folgt die zweite Form und mein BH ist gefüllt. Die langen roten Fingernägel der Dame berühren meine Brustwarzen, während sie die Formen in den BH schiebt. Sie lächelt mich kurz an und ich frage mich ob sie mit Absicht so lange an meiner Brust herum spielt.
„Na? Wie sie das aus?“, fragt sie meine Herrin.
Meine Herrin betrachtet meine neue Oberweite von allen Seiten. Ich sehe wie sie fasziniert lächelt. Ich schaue nach unten in eine scheinbar tiefe Falte zwischen zwei üppigen Brüsten. Deren Farben sind derart realistisch, dass die Übergänge zu meiner Haut fast nicht auffallen.
Meine Herrin gratuliert Helen, da ihr meine neuen Brüste sehr gut gefallen. Sie befühlt meinen neuen Brüste und äußert ihre Überraschung, da sich die Brüste so realistisch anfühlen. Nach einigen leichten Schlägen, drückt und knetet meine Herrin meine Brüste und sagt dass diese sich fast echt anfühlen. Ich bin trotz der mich in Verlegenheit bringenden Situation, ich stehe schließlich halb weiblich bekleidet vor den beiden Frauen, unglaublich erregt. Mein Penis schwillt immer mehr an. Die schweren Brüste bewegen sich so realistisch, reagieren auf all meine Bewegungen wie eine zähe Flüssigkeit und bleiben dennoch in Form.
„Man kann die Brüste auch auf die Haut kleben, sodass sie mit einem freizügigeren BH getragen werden können“, erklärt uns Helen. „Sie können sie mit ihrem Korsett oder sogar ohne BH tragen“, fügt sie zu mir gewandt mit einem schelmischen Glitzern in ihren Augen hinzu. Ihr leichtes Lächeln lässt meine Verlegenheit geringer werden.
Meine Herrin bittet Helen uns an den Kleber zu erinnern, bevor wir gehen. Dann fragt sie die Verkäuferin zu was für eine Art Korsett sie uns raten würde, um ‚seine’, sie zeigt auf mich, Figur so weiblich wie möglich zu machen!
Helen reagiert auf die Frage sehr sachlich. Sie fragt: „Möchten sie eine vorübergehende Veränderung der Körperform oder streben sie eine dauerhafte Lösung an?“
Meine Herrin denkt nach. Dann lächelt sie mich an und sagt zu Helen: „Ich will dass er sich einem strengen Figurtraining unterzieht, weil ich ihn so schnell wie möglich mit Kleidern und Röcken in der Öffentlichkeit sehen will. Sobald wir eine anständige Garderobe haben - einschließlich Perücken, Schuhe und Make-up - werde ich ‚ihn’ in eine ‚sie’ verändern wann immer ich kann! Ich möchte also mittels eines strengen Korsetttrainings so schnell wie möglich aus ‚ihm’ eine ‚sie’ machen. Was soll ich ihrer Meinung nach tun?“
Helen lächelt meine Herrin mit einem ‚wissenden’ Blick an und antwortet: „Joan, die Eigentümerin dieses Geschäfts, ist die Expertin bezüglich Korsetts. Ich denke, es wäre besser wenn sie mit ihr einen Termin ausmachen um mit ihr alles ausführlich zu besprechen. Joan kennt sich mit Figurtraining bestens aus. Es wird sie interessieren, dass ihr Ehemann ebenfalls Korsetts trägt. Ich bin mir sicher, dass Joan sehr großes Interesse daran hat ihnen zu helfen. Wenn wir an der Kasse sind, gebe ich ihnen Joans Telefonnummer.“
Ich bin über die Offenheit und Dominanz meiner Herrin verblüfft. Mich verblüfft aber auch Helens Art und Weise wie sie mit dieser nicht gerade alltäglichen Situation umgeht. Diese verrückte Situation hatte sich bisher stets irgendwo zwischen meinen Alpträumen und Fantasien abgespielt.
Die beiden Frauen unterhalten sich über Unterwäsche. Ich bekomme aber davon nicht viel mit, da ich immer noch an das denken muss, was meine Herrin gerade über mich gesagt hat.
Meine Herrin öffnet schließlich meinen BH, während Helen die Brüste in den Karton legt. Ich darf meinen Pulli wieder anziehen.

Ich folge immer noch ganz benommen den beiden Frauen zur Kasse, wo der Karton in eine weitere Tragetasche gelegt wird. Es werden sogar noch ein paar Nylonstrümpfe mit hinein gelegt. Danach händige ich immer noch ziemlich verdutzt meine Kreditkarte aus, um jenen zusätzlichen Einkauf zu begleichen. Meine Herrin grinst mich an, während sie von Helen Joans Visitenkarte bekommt. Sie dankt Helen und führt mich aus dem Geschäft hinaus.

Meine Stimmung hellt sich ein bisschen auf, als sie meine Hand leicht zusammendrückt und mich sanft auf die Wange küsst. Sie flüstert mir ins Ohr: „Freue dich schon mal auf zu Hause, Liebling. Dort werde ich dich anziehen, an dein Bett fesseln, und dich solange reiten bis wir den Verstand verlieren. Ich bin so geil, dass ich es am liebsten auf der Stelle tun würde!“
Ich sage meiner Herrin dass ich mich so schwach fühle, nach allem was sie mit mir gemacht hat. Ich glaube fast, dass ich nicht in der Lage sein werde ausdauernd standhaft zu sein.
Sie kichert böse und fragt: „Glaubst du dass du immer noch schwach sein wirst, wenn du deinen neuen lila Slip und BH und den Taillen- Lederriemen trägst, und deine Hand- und Fußgelenke gefesselt sind und ich dich an meiner Klitoris lecken lasse bis ich komme? Oder wenn ich deinen BH zur Seite ziehe und an deinen Brustwarzen sauge und knabbere?“
Ich fühle wie ich auf ihre Wörter reagiere und sie kichert, da sie es spürt.
„Siehst du, Liebling?“, sagt sie. „Ich habe die Kontrolle über deine Gefühle und deinem Körper. Ich verstehe jetzt deine geheimen Wünsche und kann dich steuern wie auch immer ich will.“

Plötzlich werde ich mir unserer Umgebungen bewusst. Sie hat mich in eine Filiale einer großen Kosmetik- Kette geführt, und wir stehen in der Make-up- Abteilung. Meine Herrin lässt sich diverse Produkte zeigen, befühlt und testet einige Cremes, Puder, Lidschatten und Lippenstifte. Es dauert über eine halbe Stunde, bis sie zufrieden ist. Als ich den Endpreis sehe, den ich zu begleichen habe, wird mir fast schwindelig. Ich fange an zu protestieren, aber sie tritt gegen meinen Fußknöchel und flüstert in mein Ohr: „Wenn du streiten willst, werde ich ganz laut sagen wie ich jene Schönheitsmittel bei dir anwenden werde, und mit der Verkäuferin darüber diskutieren welche Farben zu dir passen.“
Mit einem triumphierenden Lächeln schaut sie zu wie ich meine Kreditkarte aushändige.
Eine weitere Tragetasche wird den anderen Einkäufen hinzugefügt und unser nächstes Ziel ist die Schmuckabteilung, wo meine Herrin zwei Paar Ohrringe auswählt und an der Kasse bezahlt.
„Siehst du? Ein kleines Geschenk von mir für dich, da du ein folgsames Mädchen bist.“ Sie lächelt mich so süß an, während sie mir die kleinen Schachteln überreicht.
Ich bin mir nicht sicher wie ich ihre Worte deuten soll, bedanke mich aber bei ihr.
Kurz darauf bleiben wir in der Parfum- Abteilung stehen. Sie probiert diverse Düfte aus, sagt hin und wieder wie schön das eine oder andere Parfum duftet, sprüht sogar eines jener Parfums an meinem Hals und lässt mich ebenfalls daran riechen. Während ich mir überlege ob es mit Absicht geschah oder nicht, sprüht sie jenes Parfum auch auf die andere Seite meines Halses. Es riecht wunderbar weiblich.

Mit den vielen Taschen in den Händen folge ich ihr zu einem Damenbekleidungsgeschäft, wo sie direkt auf hübsche schwarze bis zur Taille reichende Slips zusteuert. Sie hat schnell die richtige Größe gefunden. Danach gehen wir zu den Röcken und Blusen, wo sie eine fast durchsichtige Bluse auswählt, welche ihrer Bluse ähnelt, die sie gerade unter ihrer Jacke trägt. Während sie die Gestelle mit den Röcken durchstöbert, begreife ich dass sie noch mehr Kleidungsstücke für mich einkauft! Ich bin entsetzt, als ich ihr zur Schuhabteilung folge, weil ich befürchte dort Schuhe anprobieren zu müssen. Aber sie wählt, zu meiner großen Erleichterung, ein Paar flauschige rosafarbene Hausschuhe mit moderater Absatzhöhe und ein Paar Riemchen- High- Heels in den größten der vorhandenen Größen aus.
An der Kasse überreiche ich ohne Widerworte meine Kreditkarte.

Meine Herrin nimmt mir eine Tragetasche ab und dann schlendern wir langsam aus dem Geschäft hinaus.
„Du wirst in den Sachen hinreißend aussehen“, sagt sie mit einem Lächeln, als wir den Laden verlassen und durch das Einkaufszentrum gehen. „Oh! Schau nur!“ Sie drückt meine Hand zusammen und zeigt nach vorne. Mein Blick folgt der angedeuteten Richtung und ich sehe einen Sex- Shop, dessen Schaufenster schwarz verhangen sind.
„Komm! Ich muss einen Blick hinein werfen“, sagt sie und schon treten wir ein.
Ich bin froh dass wir gerade die einzigen Kunden sind. Meine Herrin hält immer noch meine Hand, während wir die Titel der vielen Videos studieren. Plötzlich lesen wir gemeinsam den Titel: „Pleasure- Bound“. Wir schauen uns das Cover genauer an und erkennen dass es in diesem Video um heftige Fesselungen geht.
„Wir werden es kaufen. Es könnte mir ein paar Anregungen geben“, sagt meine Herrin.
Danach gehen wir zu den Spielzeugen. Meine Herrin wählt ohne jede Scheu einen sehr großen Umschnall- Dildo aus und erklärt mir: „Den werde ich verwenden, wenn du nicht mehr kannst.“
Ich muss natürlich wieder bezahlen.

Nachdem wir den Sex- Shop verlassen haben, sage ich ihr dass wir meiner Meinung nach viel zu viel für einen Tag ausgegeben haben. Meine Herrin lacht, ist aber der gleichen Meinung. Sie sagt aber auch, dass ich jene Sachen wirklich brauche, um sie für ihr Vergnügen zu tragen. Sie küsst mich, bevor sie sagt dass die Sachen in dem Sex- Shop wirklich teuer waren.

Auf unserem Weg zum Auto lege ich meinen Arm über ihre Schulter und sie legt einen Arm um meine Taille. Sie kuschelt sich ganz nah an mich heran und sagt: „Wirklich schön, ich kann deine schmale Taille fühlen und das gefällt mir sehr gut. Lasst uns schnell nach Hause fahren. Dort wirst du deine neuen Sachen anziehen. Ich sehne mich danach dich darin zu sehen.“
Ich nehme meinen Arm herunter und lege ihn um ihre Taille. Dann stimme ich ihr zu.

Am Wagen angekommen, legen wir die Tragetaschen auf die Rücksitze, steigen ein und fahren los. Nachdem wir das Parkhaus verlassen haben, öffnet meine Herrin ihre Jacke. Sie dreht sich etwas zur Seite. Ich starre auf ihre schönen Brüste, welche durch dem dunklen aber zarten Stoff der Bluse zu sehen sind. Ich sehe aber auch den Schimmer ihres neuen grünen Korsetts. Ich sage wie verführerisch sie aussieht und ernte ein liebes ‚Dankeschön“. Meine Herrin setzt sich wieder gerade auf dem Sitz hin und zieht ihren Lederrock etwas nach oben, sodass ich ihre Strumpfhalter sehen kann. Als ich sie darum bitte mich nicht weiter von der Fahrt abzulenken, kichert sie und sagt: „Wenn ich dich nach meinem Geschmack angezogen habe, kannst du dich ja bei mir revanchieren. Aber nur wenn du nicht zu sehr gefesselt bist!“

Meine Herrin streichelt während der Fahrt immer wieder über meinem Pulli. Manchmal schiebt sie sogar ihre Hand darunter und beginnt meine Brustwarzen zu reizen. Sie streichelt mir auch über die Schenkel und drückt auf die Klemmen der Strumpfhalter, um mich daran zu erinnern dass ich Nylonstrümpfe unter meiner Hose trage. Das ist eigentlich nicht nötig, denn ich genieße schon den ganzen Tag das angenehme Gefühl, wenn meine Hose bei jeder Bewegung über die glatten Nylons streicht.
Die häufigen Bemerkungen dass sie mich in sexy- weiblichen Kleidungsstücken stecken und fesseln will wann immer sie möchte, halten meine Erregung auf einem gewissen Level. Sie kichert, als ihre Hand über meinem Schoß fährt und die Schwellung fühlt, welche durch ihre ausführlichen Schilderungen hervorgerufen wird. Ich bin mir sehr sicher dass ihrer Herrschaft über mich noch viel stärker werden wird und spüre das Verlangen mich ihren Launen und Verlangen zu unterwerfen. Jetzt kann ich es sowieso nicht mehr vor ihr verheimlichen. Ich fühle mich wie ein Sklave, nicht nur ihr gegenüber, sondern auch gegenüber meinem Verlangen. Ich spüre mit Freude dass sie mich so geschickt beherrscht.

Wir sind zu Hause! Meine Herrin schließt die Haustür und schlingt, bevor ich die Tragetaschen auf den Fußboden stellen kann, ihre Arme um meinen Hals. Sie küsst mich tief und innig. Ihre Zunge schlängelt wild in meinem Mund herum. Ich bin erstaunt, weil sie so erregt ist. Als ihre Hände meine Hüften berühren, macht sich auch in mir eine Erregung breit. Wir drücken unsere Körper ganz fest aneinander.
Als meine Herrin ihre Lippen von den meinen löst, lächelt sie mich mit glänzenden Augen an und sagt: „Du glaubst ja gar nicht wie erregend diese Shopping- Tour für mich war, Liebling. Ich habe mir während der Heimfahrt alles noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl gehabt, jeder könnte sehen dass ich deine Herrin war und du mein Sklave. Ich weiß, das klingt albern, weil es niemand wissen konnte, außer Helen natürlich, aber es war schön zu wissen dass ich dich gezwungen habe jene schönen Sachen unter deiner Straßenkleidung tragen zu lassen.“
Ich hatte oft ähnliche Gefühle gehabt, allerdings nicht so heftige, wenn ich während der Arbeit einen Damenslip und Nylons unter meinem Anzug trug.
„Bringe die Sachen zum Schlafzimmer und komme dann sofort zurück um uns einen Tee zu machen. Mein Mund ist ganz trocken“, befiehlt sie und geht zur Toilette.
Ich nehme die Taschen, bringe sie zum Schlafzimmer, und lasse sie auf das Bett fallen. Ich widerstehe nur schwer dem Drang in den Taschen herumzuwühlen, denn ich habe nicht alle Sachen gesehen, die meine Herrin für mich eingekauft hat.
In der Küche mache ich Wasser heiß und setze den Tee auf. Als meine Herrin die Küche betritt, ist der Tee fertig.
Meine Herrin fragt mich mit einem schelmischen Blick: „Hast du dich erniedrigt gefühlt, als Helen die künstlichen Brüste in deinen BH gelegt hatte?“ Sie kommt näher und legt ihren Arm um meine Taille. Ich erzittere kurz als ich überlege was ich antworten soll. Schließlich gebe ich ihr genau jene Antwort, die sie erwartet hat und sie macht sich über meine Schamgefühle lustig.
Dann erklärte mir meine Herrin: „Du hast bisher immer so cool und überlegen gewirkt, so, als könnte dir das alles nichts anhaben was ich mit dir angestellt hatte. Jetzt erkenne ich die wirkliche Person die tief in dir steckt. Ich sollte dich wohl besser warnen, denn ich werde nicht nur deine verborgene Persönlichkeit zutage legen, sondern obendrein in noch tiefere Gewässer führen. Ich denke, dass du manchmal gerne meinen Befehlen folgen wirst, aber ich genieße meine Herrschaft so sehr, dass du dein neues Leben als eine Fahrt ins Ungewisse erleben wirst. Als ich dein Make-up kaufte, wollte ich es zunächst nicht an dir testen. Ich wollte aber dass du es kaufst und mich nicht reizt, denn du weißt genau dass ich es nicht mag und mich später an dir rächen würde. Ich kann wirklich boshaft sein, wenn ich gereizt werde.“
Ich genieße jedes ihrer Worte, denn sie verraten mir die Gedanken und Gefühle meiner Herrin und geben mir das Verständnis warum sie so sehr darauf abfährt mich zu dominieren. Ich erkenne aber auch sehr schnell dass ich es nicht bekämpfen kann. Und obendrein bemerke ich dass tief in mir mein bisher verborgener Teil jenes Verhältnis äußerst erregend empfindet. Meine Unterwürfigkeit ihr gegenüber wird all meine bizarren Fantasien in Erfüllung gehen lassen.
Meine Gedanken werden von ihren Fingern unterbrochen, da diese unter meinem Pulli verschwinden und meine Brustwarzen ergreifen, zusammendrücken und rollen. Meine Herrin weiß wie stark es mich erregt. Sie sagt: „Schau nicht so sorgenvoll drein, mein Liebling. Ich habe vor, mein hübsches, sexy Sklavenmädchen ebenso zu beglücken wie mich. Jetzt gieße den Tee ein, denn mein Mund ist wirklich trocken geworden.“

Ich gieße den Tee in die Tassen und wir trinken ihn schweigend.

Während ich die Tassen sauber spüle, fühle ich eine immer stärkere Anspannung in der Luft hängen. Ich drehe mich um und sehe wie meine Herrin ihre Jacke auszieht.
„Das fühlt sich bequemer an“, sagt sie und genießt den Moment, denn ich kann meine Augen nicht von ihrem erstaunlichen Körper abwenden, der sich mir unter der fast durchsichtigen Bluse offenbart.
„Ziehe deine Hose und den Pulli aus, Dave.“ Es ist ein Befehl, keine Bitte, obwohl ihre Stimme sanft erklingt.
Mit einer gewissen Ahnung was nun folgen wird, ziehe ich meinen Pulli aus und lege ihn auf einen Stuhl. Das enge Korsett, meine Herrin kann es jetzt in seiner ganzen Pracht sehen, behindert mich, als ich mich bücken will um die Schuhe, Hose und Socken auszuziehen.
Ich sehe ihr selbstsicheres Lächeln. Jetzt, wo ich alles ausgezogen habe, fühle ich mich trotz des BHs, Korsetts, Slips und der Nylons ziemlich nackt.

Meine Herrin dreht sich um und nimmt zwei Lederhandgelenksmanschetten vom Regal herunter.
„Strecke deine Arme aus, meine Sklavin!“
Ich komme dem Befehl sofort nach und sehe wie jede Manschette auf der Innenseite mit jeweils einem Vorhängeschloss verschlossen wird.
„Ich will dass du die meiste Zeit jene Manschetten trägst. Du kannst dich schon mal daran gewöhnen. Somit weißt du dass ich dich jederzeit fesseln kann. Ich habe mir überlegt wie wir mehr Zeit miteinander verbringen können. Als wir in diesem Sex- Shop waren, kam mir eine Idee. Du bist sehr geschickt darin all diese Riemen und Fesselgeschirre anzufertigen und ich habe so viele böse Ideen. So denke ich, wir könnten doch eigentlich unsere eigene Firma gründen. Wir könnten spezielle Liebesspielzeuge entwerfen, anfertigten und verkaufen. Es wird toll sein, weil wir alle neuen Erzeugnisse an dir testen werden und somit wissen was funktioniert und was nicht. Wir können sogar unseren Kunden sagen dass wir deren speziellen Wünsche anfertigen und, wenn mir deren Ideen gefallen, kann ich sie an dir anwenden. Ich hoffe dir gefällt das Konzept. Wir werden es bei Gelegenheit noch einmal durchdenken und ausprobieren.“
Sie sieht meinen entsetzten Blick und kichert. Dann ergreift sie meine Hand und fügt hinzu: „Gehen wir zum Schlafzimmer, Liebling. Ich muss unbedingt sehen wie dir deine neuen Kleidungsstücke stehen. Und dann will ich einen wilden Ritt mit dir machen.“

Vanya benötigte sechs Monate um ihren Willen durchzusetzen. Wann auch immer wir zusammen waren, benutzte sie jede Gelegenheit um über mich zu dominieren und mich zu steuern. Ich war erstaunt wie sehr sie sich veränderte. Sie wurde immer selbstsicherer was die Fesselungen und diverse andere Arten der Demütigungen betraf. Jede noch so verrückte Idee wurde sofort an mir ausprobiert. Vanya tat viele Sachen, die mir nicht gefielen. Aber es gab genügend andere Gelegenheiten, an denen sie mich richtig wild machte. Aber egal was es war, ich hatte keine Wahl und musste mich mit ihrem Willen abfinden. Zuerst dachte ich dass sie einfach nur herumexperimentieren wollte, in gewisser Hinsicht tat sie es auch. Erst viel später begriff ich dass sie bestimmte Pläne hatte, wenn sie mit mir spielte. Sie erforschte genau, soweit sie konnte, was uns beide erregte, und auch viele Dinge die mir nicht gefielen. Sie bestrafte mich sobald ich mich gegen den von ihr auferlegten Lebenswandel auflehnte.

Im Nachhinein erscheint es mir unfassbar, wie gut sie meine verborgenen masochistischen Züge manipulierte, mich an meine Grenzen und darüber hinaus führte. Ich wurde oft mit unglaublichen Orgasmen belohnt, sodass ich ihre dominierende Kontrolle über mich mit der reinen Seligkeit verband, die sie in meinem Körper erschuf.

Wir hatten unser Sexspielzeug- Unternehmen, Davan Toys, gegründet und kleine Anzeigen in verschiedenen einschlägigen Magazinen platziert. Vanya fuhr zu diversen Sex- Shops und bot dort unsere Produkte an. Ich musste dann die Aufträge nach Feierabend und an den Wochenenden anfertigen. Ich trug dabei natürlich stets eine sexy aussehende weibliche Kleidung. Die Kleidung bestand mit der Zeit immer mehr aus Gummi, da es meiner Herrin sehr gut gefiel. Ich hatte auch ziemlich viele hübsche Damenschuhe mit bis zu 8 Zentimeter hohen Absätzen. Es war erstaunlich wie die Dinge sich entwickelten. Ich hatte zwar sehr viel zu tun, aber wir verdienten damit nicht schlecht. Wir planten sogar uns zu vergrößern.

Vanya hatte sich mit der Korsett-Spezialistin von unserem ersten Einkauf in Verbindung gesetzt und ich wurde einem Korsetttraining unterworfen, welches von Joan entworfen war. Es begann mit einem normalen Korsett, dem schnell ein engeres folgte. Jene Korsetts trug ich unter meiner normalen Kleidung, sogar nachts. Die ersten beiden Monate waren nicht sehr anstrengend gewesen. Es wurde mehr auf eine normale Körperform geachtet und ich wurde niemals zu eng geschnürt. Sobald mein Taillenmaß unter dem Korsett erträgliche 60 Zentimeter erreicht hatte, sagte Joan zu Vanya dass ich ein Naturtalent für Figur- Ausbildung wäre und es wurde Maß genommen für zwei neue Korsetts. Das eine hatte außen roten, das andere schwarzes Satinstoff. Beide Korsetts waren viel stärker und hatten stabilere Korsettstäbe als die vorherigen. Die Korsetts waren dafür bestimmt meine Taille bis auf 50 Zentimeter zu reduzieren. Vanya wollte jene Herabsetzung so schnell wie möglich erreichen und bestand darauf mich bis zum Punkt des Unbehagens zu schnüren. Obwohl ich anfangs Schmerzen hatte und nur noch mit dem Brustkorb atmen konnte, begann ich einen gewissen Stolz über meine neue Figur zu fühlen.

Vanya wurde während jener Zeit immer sinnlicher und erotischer. Sie bestand darauf dass ich ihr mehrere Orgasmen pro Tag geben musste. Und, als Gegenleistung, wurde auch ich mindestens einmal pro Tag befriedigt, manchmal sogar zweimal. Wir erreichten dabei unseren Höhepunkt immer zusammen. Mir wurde mein Orgasmus nur dann vergönnt, wenn ich weibliche Kleidung trug und gefesselt war, oder in einer anderen Art und Weise dominiert wurde. Ich wusste dass sie mich konditionierte, damit ich ihre vollständige Kontrolle über mich akzeptierte. Und ich konnte nichts dagegen tun. Ihr unglaublicher Sex und ihr erfinderischer Geist wurden immer stärker. Es gab keine Woche, in der sie mich nicht mit einer neuen Idee überraschte, mit der sie mich noch besser steuern konnte. Sie benutzte unter anderem verschiedene Nippelklemmen, die sie an mir regelmäßig benutzte, neue Fesselmethoden, Einläufe und noch Vieles mehr.

Schließlich machten wir einen Schnitt. Die Mehrfachbelastungen wurden einfach zu viel. Vanya fand ein großes Haus mit einigen Seitengebäuden auf einem riesigen Grundstück von einem Hektar. Wir kauften es, nachdem wir mein Haus verkauft hatten. Wir kündigten unsere Jobs und zogen um. Es dauerte eine Weile bis wir uns in den 12 Zimmern des neuen Hauses eingerichtet hatten. Meine Werkstatt kam jedoch zuerst nach oben in die Mansarde und ich arbeitete einen Monat lang 15 Stunden am Tag, um die vielen Aufträge, die sich inzwischen aufgestaut hatten, abzuarbeiten.
Da wir nun gemeinsam in einem Haus wohnten, begann Vanya mit dem, wonach sie sich am meisten sehnte: Sie zog mich jeden Morgen so an wie sie es sich wünschte und kontrollierte mich 24 Stunden am Tag. Ihre liebevolle Herrschaft wurde ab jenem Tag allgegenwärtig. Sie wurde eine Quelle der Befriedigung, die ab und zu sehr frustrierend sein konnte, und ein Teil von mir schien sich danach zu sehnen, da Vanya allmählich ihren Willen und Kontrolle in alle Aspekte unseres Lebens einführte. Sobald wir einzogen waren, verschwanden all meine männlichen Kleidungsstücke. Wo sie sie versteckte, fand ich niemals heraus. Und ich ergötzte mich an der wechselnden Vielfalt meiner sexy Kleidungsstücke. Anderes hatte ich ja nicht anzuziehen. Ich trug sinnliche Satin, Seide und Nylon- Sachen, die mit Leder und Gummi- Sachen gemischt wurden. Dadurch entstanden Outfits, welche mich stark erregten und meiner Fantasie freien Lauf ließen.
Als Belohnung für die harte Arbeit, um den Auftragsstau abzuarbeiten, bekam ich ein Paar kniehohe Schnürstiefel aus schwarzem Lackleder mit 10 Zentimeter hohen Absätzen. Meine Herrin bestand darauf dass ich sie den ganzen Tag trage sollte, was ich gerne tat. Ich fühlte mich darin so sexy. Eine Woche später bekam ich ein weiteres Paar aus rotem Lackleder. Jenes Paar war nur knöchellang und konnte mit einem kleinen Vorhängeschloss abgeschlossen werden, sodass ich es nicht ausziehen konnte.

Die Nächte verbrachte ich gefesselt oder auf andere Art und Weise der Unbeweglichkeit. Da ich nun auch nachts Stiefel oder Schuhe trug, bemerkte ich sie kaum noch. Anfangs durfte ich sowieso erst dann einschlafen, nachdem ich einen wunderbaren anstrengenden Höhepunkt durch Vanyas Hände, Muschi oder Mund bekam.

Einen Monat kaufte später kaufte mir Vanya ein weißes Paar Schnürstiefel. Jenes Paar reichte bis zur Mitte der Oberschenkel und hatte 12 Zentimeter hohe Absätze. Da ich permanent Schuhe oder Stiefel mit hohen Absätzen trug, dauerte es nicht sehr lange bis ich mich daran gewöhnt hatte und das erregende Gefühl hoher Absätze genoss.
Ähnliche Stiefel und Schuhe folgten, allerdings mit abschließbaren Riemen.
Vanya gratulierte mir immer wieder dazu, wie gut ich mit hohen Absätzen aussah und wie gut ich damit fertig wurde. Das verdoppelte mein Vergnügen.

Zu jener Zeit begann Vanya immer öfter mir einen Einlauf zu verpassen. Der morgendliche Einlauf wurde zur Routine. Ich musste mich auf das Bett knien und mein Gesicht auf die Matratze legen und warten, während Vanya den großen Beutel mit warmem Wasser füllte. Nachdem sie den Klistier- Plug in meinen After geschoben und mittels eines Schlauches mit dem Beutel verbunden hatte, ließ sie das Wasser in meinen Darm laufen. Während mein Darm gefüllt wurde, liebkoste Vanya meine Brustwarzen und Genitalien. Obwohl sie mich immer bis zum Punkt des absoluten Unbehagens füllte und das Wasser mindestens 10 Minuten in mir bleiben musste, waren ihre Liebkosungen die reine Freude, die mich fast zum Höhepunkt brachte. Nachdem ich meinen gefüllten Darm leeren durfte, füllte mich Vanya oft ein zweites oder drittes Mal. Jedes weitere Klistier hatte eine größere Wassermenge.

Oft hatten wir nach dem Einlauf Sex miteinander oder Vanya brachte mich auf eine andere Weise zum Orgasmus. Jene Höhepunkte waren stets unglaublich schön und ein wunderbarer Anfang für den Tag. Bald war ich soweit, dass mich der bloße Gedanke an einen Einlauf richtig geil machte und ich begann mich auf mein tägliches Klistier zu freuen.

Meine Haare wurden etwas länger und Vanya ließ nur die Spitzen schneiden, denn sie freute sich schon darauf dass ich endlich längere Haare bekäme. Zuerst fühlte es sich eigenartig an, als ich einen kurzen ‚Pferdeschwanz’ hatte, aber ich liebte den Unterschied, welcher sehr gut zu meiner Erscheinung passte.

Während unseres dritten Monates in dem neuen Haus, trafen wieder neue Schuhe und Stiefel ein. Sie hatten dünne Absätze und waren viel höher. In meinem Atelier maß ich nach. Die Absätze waren 14 Zentimeter hoch. Gleichzeitig hatte ich bemerkt, dass Vanya die Schuhe und Stiefel mit niedrigeren Absätzen weggenommen hatte.
Eines Nachmittags schmerzten meine Fußknöchel, doch Vanya bestand darauf dass ich nur noch solche Schuhe tragen sollte, Tag und Nacht. Ich wollte aber flachere Schuhe tragen, doch ich fand keine mehr. Als ich sie fragte warum sie die anderen Schuhe weggenommen hatte, sagte sie: „Weil du darin so sexy aussiehst und ich will dass du lernst mit den aller höchsten Absätzen gehen zu können.“
Am nächsten Tag bekam ich neue Stiefel mit abschließbaren Riemen. Die Absatzhöhen waren durchweg 15 Zentimeter.
„Ich will dass du sie genauso gut tragen kannst wie die flachen Schuhe, mein Liebling“, sagte Vanya. „Versuche dich so schnell wie möglich daran zu gewöhnen. Vielleicht wirst du anfangs Probleme damit haben. Deshalb lasse ich dir ein Paar mit den 14 Zentimeter hohen Absätzen zum Wechseln übrig.“

Die neuen Stiefel waren eine Herausforderung, doch bald trug ich nur noch die neuen Stiefel, Tag und Nacht. Die Stiefel zwangen mich ganz kleine Schritte zu machen. Nur die Treppen, die bewältigte ich erst nach ein paar Wochen ohne Probleme.

Eines Morgens, ich zog die von Vanya bereit gelegten Sachen an. Gab sie mir einen langen schwarzen Gummirock. Das glänzende Latex war viel dicker als das meiner anderen Gummikleidungsstücke. Der Rock lag außerdem von der Taille bis zu den Fußknöcheln hauteng an. Meine Schritte wurden drastisch eingeschränkt. Ich taumelte auf meinen 15 Zentimeter hohen Absätzen nur so durch das Haus. Trotzdem erregte mich der enge Rock, denn er drückte und rieb permanent an meinen Hüften und Schenkeln. Ich bemerkte obendrein Vanyas wollüstige Blicke, als sie mich bei meinen Gehversuchen beobachtete. Ich ließ mir aber nichts anmerken.

Vanya begann sogar erotische Kurzgeschichten zu schreiben, die sie an verschiedene Fetischmagazine und über das Internet verkaufte. Sie liebte das Internet, da sie dort viele neue Ideen bekam wie sie mich noch mehr dominieren könnte. Ihr erfinderischer Geist und ihr ausgezeichneter Schreibstil trugen bald die ersten Erfolge. Sie wurde mit Bitten nach weiteren Geschichten überhäuft. So war eine weitere profitable Einnahmequelle entstanden. Ich las die meisten ihrer Romane und empfand sie als sehr phantasiereich und sehr erotisch. Manchmal basierten die Geschichten auf Begebenheiten, die sie mir angetan hatte. Ich bemerkte aber auch wie sich ihr dominantes Verhalten langsam in ihre Texte sowie in unser alltägliches Leben einschlich. Irgendwann wurde Vanya Gastredakteurin bei europäischen und amerikanischen Magazinen. Sie beantwortete Leserbriefe in denen angefragt wurde wie man eine Domina wird. Es folgten verschiedene andere Angebote. Einige wurden von ihr angenommen, andere abgelehnt. Während jener Zeit wurde sie immer selbstsicherer.

Eines Morgens, ich hatte mich nach dem morgendlichen Einlauf ausgezogen und stand unter der Dusche, bemerkte ich dass, ich auf den Zehen stand. Mir war das zuerst gar nicht aufgefallen. Als ich mich normal hinstellen wollte, konnte ich es nicht. Es tat weh. Da erkannte ich dass ich steile Schuhe als bequemer empfand als barfuß zu sein. Meine Sehnen und Muskeln, sogar meine Zehen, schmerzten als ich versuchte flach aufzutreten.
Als ich es Vanya erzählte, lobte sie mich!!!!! Sie sagte, dass ich inzwischen sehr schön und sexy mit meinen High- Heels gehen würde. Ich nahm das Kompliment dankend an und trug am nächsten Tag unter der Dusche entsprechend steile Pantoletten aus Plastik.

Nach sechs Monaten in dem neuen Haus arbeiteten wir immer noch 5 Tage die Woche und oft auch am Wochenende, um die Aufträge und Bestellungen abzuwickeln. Allmählich wiederholten sich die Bestellungen und ich konnte mehrere Aufträge gleichzeitig anfertigen. Wir dehnten gleichzeitig unsere Kontakte aus und schafften es dadurch Standardaufträge von anderen für uns anfertigen zu lassen. Unser Internetauftritt führte dazu dass unsere Kundschaft weltweit vertreten war. Wir exportierten sogar zu diversen speziellen Bondage- und Fetish- Shops. Es bestellten sogar ein paar Domina- Studios bei uns. Vanya liebte die ganz besonderen Aufträge, die wir manchmal bekamen. Wir besprachen dann wie man jene Wünsche perfekt umsetzen könnte, was oft zur Folge hatte dass der Kunde weit mehr bekam als er es sich gedacht hatte.
Das wiederum führte zu noch mehr Ideen für Vanyas Romane, als auch für meine Unterwerfung!
Einige Anfragen waren entsetzlich und ich musste stets als Versuchskaninchen dienen, um jene Ideen auszuprobieren.

Schließlich kam der Tag, an dem ich endlich wieder etwas mehr Freizeit hatte. Mir fiel auf, dass ich seit über einem Jahr kein Golf mehr gespielt hatte und erwähnte es gegenüber Vanya bei einem Mittagessen. Ich wollte mich gerne mit dem Golfclub in Verbindung setzen, der in unserer Nähe war. Vanya kicherte und sagte dass ich sie nicht verlassen würde um eine Runde Golf zu spielen. Ich war aber fest entschlossen und suchte im Internet nach dem nächsten Golfclub, um dort ein Trainingsspiel zu absolvieren.
Als ich Vanya sagte was ich getan hatte, lächelte sie mich liebevoll an und verließ ohne ein Wort den Raum. Eine halbe Stunde später rief sie mich zu sich ins Schlafzimmer. Ich ging so schnell ich es mit den 15 Zentimeter hohen Absätzen und dem engen Gummikleid konnte zu ihr.
Auf dem Bett lagen mein Golfhemd und die passende Hose. Auf dem Fußboden standen meine alten Golfschuhe. Die Socken lagen daneben.
„So, meine liebe Sklavin. Mal sehen ob dir die Sachen noch passen“, sagte sie mit einem komischen Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht und öffnete den Reißverschluss meines Kleids. Als ich das Kleid ausgezogen hatte, begann sie mein Korsett aufzuschnüren und nahm es mir ab. Vorher hatte sie die Klammern der Strumpfhalter geöffnet. Vanya legte das Korsett auf das Bett, kniete sich vor mir hin und öffnete die kleinen Vorhängeschlösser meiner Stiefelriemen. Bevor ich die Stiefel ausziehen konnte, reichte sie mir das Hemd und befahl es anzuziehen. Ich tat es. Das Hemd fühlte sich kratzig und unbequem an. Das Baumwollhemd fühlte sich auf meiner Haut richtig grob an, verglichen zu den wunderbaren Seiden-, Satin- und Gummikleidungsstücken, welche Vanya mich seit über einem Jahr tragen ließ. Ich setzte mich auf die Bettkante und zog die Hose an. Ich stand auf und sah dass jene Hose, die einmal so gut gepasst hatte, nun lächerlich weit um meine schmale Taille schlabberte. Da erkannte ich erst wie stark mich das ständige Tragen eines Korsetts in Richtung einer weiblichen Figur verändert hatte.
Vanya stieß mich ohne Vorwarnung auf das Bett zurück und zog die roten High- Heels von meinen Füßen. Die Nylons wurden mir ebenfalls ausgezogen, bevor sie mir die rauen Baumwollsocken anzog. Schließlich half sie mir meine Füße in die schweren, klobigen Golfschuhe zu zwängen, denn meine Zehen wollten einfach nicht gerade gestreckt werden.
Vanya nahm einen Golfschläger in die Hand, überreichte ihn mir und sagte: „Jetzt wollen wir mal sehen ob du damit noch umgehen kannst, Schatz.“
Ich stand auf und ging sofort zu Boden. Meine Zehen und Waden schmerzten wie verrückt. Ich massierte und rieb meine Beine um die Schmerzen zu lindern. Nach mehreren Anläufen schaffte ich es stehen zu bleiben. Ich musste allerdings mein Körpergewicht auf die Zehenspitzen verlagern. Das tat natürlich immer noch sehr weh, doch ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Vanya erinnerte mich an den Club und sagte dass ich ihr einen Aufschlag zeigen sollte. Als ich mit dem Golfschläger ausholte, fühlte ich im Rücken einen furchtbaren Schmerz und ließ entsetzt den Golfschläger fallen.
Mit einem sanften und liebevollen Lächeln stieß Vanya mich auf dem Bett zurück. Sie legte meine Hand in die ihre und sagte: „Begreifst du jetzt, dass du meine totale Sklavin bist? Dein Körper hat sich an das Korsett so sehr gewöhnt, dass es nicht mehr ohne geht. Deine Füße und Beine haben sich ebenfalls verändert, damit du nur noch solche hübschen hohen Absätze tragen kannst. Du kannst nichts anderes mehr tragen. Ich habe dich in dein Verlangen eine Frau zu sein geführt und für immer darin gefangen. Du hast keine Wahl. Akzeptiere es. Akzeptiere dass du in meiner Welt der weiblichen Vervollkommnung gefangen bist. Eine Welt in der ich dich für immer halten werde. Du würdest wahrscheinlich mindestens ein Jahr brauchen um wieder normale Schuhe tragen zu können und ohne Korsett zu leben. Ist es das was du willst, Liebling? Ich glaube nicht dass du das willst. Wie dem auch sei, du hast keine Wahl, weil du mir gehörst, und ich BESTIMME was du trägst. Nur was ich will, das ist wichtig. Hast du mich verstanden? Akzeptiere dein Schicksal, oder soll ich die Dinge für dich schmerzhafter machen, Liebling?“
Ihr Blick verriet mir wie ernst sie es meinte und ihre Festlegung bezüglich meiner Zukunft war absolut klar festgelegt, trotz der offensichtlichen Liebe. Es gab für mich kein Entkommen aus jener Welt, in der sie mich gefangen hielt. Ich erkannte aber auch dass ich ihre totale Kontrolle liebte, trotz der Probleme. Oh wie gut sie mich dahin verführt hatte hohe Absätze zu tragen! Wie leicht hatte sie mich an das Korsett gewöhnt, sodass ich nicht mehr ohne jene Stütze leben konnte! Wie sehr sehnte ich mich nach ihrer liebevollen Herrschaft!
Vanya zerrte jene schrecklichen Golfkleidungsstücke von meinem Körper, legte mir das Korsett um und schnürte es ganz fest zu, half mir meine Nylons und High- Heels anzuziehen, und ritt mich zu einem phantastischen Orgasmus, während sie so sinnlich an meinen empfindlichen Brustwarzen zerrte.

Jenes Ereignis führte anscheinend bei Vanya zur Erkenntnis, dass ich unser Eigentum seit über einem Jahr nicht verlassen hatte. Sie fuhr immerhin mindestens einmal pro Woche in die nächste Stadt um einzukaufen oder etwas anderes zu erledigen. Sie hatte jedenfalls ein bisschen Abwechslung. Wir überlegten ob wir eine Urlaubsreise machen sollten, aber selbst Vanya musste zugeben dass meine Zwangslage hohe Absätze tragen zu müssen ein großes Hindernis war. So fanden wir keine unmittelbare Lösung. Wir kamen jedoch überein dass wir jeden Tag einen Spaziergang auf unserem großen Grundstück machen wollten. Dabei konnte ich lernen mit meinen hohen Absätzen auch auf unebenen oder gar weichem Untergrund zu gehen. Vanya wollte auch ab und zu mit mir abends irgendwohin fahren, damit ich mal was anderes zu sehen bekäme.

Vanyas Geburtstag war nicht mehr fern und das war für mich ein Problem. Ich konnte nicht ausgehen um ein Geschenk zu kaufen. So bestellte ich für diesen Tag bei einem Floristen einen Blumenstrauß. Ich verbrachte außerdem viele Stunden in meiner Werkstatt um sehr schöne und ausgefallene Goldohrringe zu entwerfen und herzustellen. Ich benutzte dafür Teile von Brustschmuck, welchen wir verkauften.
An Vanyas Geburtstag schlich ich mich aus dem Bett bevor sie erwachte. Ich bereitete ein schönes Frühstück vor und trug alles vorsichtig zum Schlafzimmer. Vanya war über jene Überraschung sehr erfreut und liebte sofort die Ohrringe. Auch über die später gelieferten Blumen hatte sie sich riesig gefreut.
Sie überraschte mich aber auch, indem sie sagte sie wollte von mir ein weiteres Geschenk haben. Als ich sie danach fragte, sagte sie nur: „Später.“
Nachdem ich das Frühstückstablett zur Küche gebracht hatte und zum Schlafzimmer zurückkehrte, hatte Vanya schon meinen täglichen Einlauf vorbereitet. Der Beutel hing bereits an seinem Haken über meiner Seite unseres riesigen Betts. Ich zog mir gerade mein Gumminachthemd aus, als sie sagte ich soll mich wie immer auf das Bett knien und den Kopf auf das Laken legen. Ich sollte mein Korsett nicht abnehmen. Das war merkwürdig, denn wir hatten mein Korsett immer vorher abgenommen, um die Menge des Klistiers nicht zu beschränken.
Nachdem der Klistier- Plug in meinem After gesteckt worden war, setzte sich Vanya zu mir aufs Bett und ich musste meinen Kopf anheben. Dann rutschte sie etwas näher heran, bis mein Mund Vanyas Schamlippen berührte. Sie befahl mir ihre schöne Muschi zu lecken und daran zu saugen. Das hatte ich sehr oft getan, aber niemals in Verbindung mit einem Einlauf. Als ich anfing, sagte sie: „Du musst mich lecken und lieben bis der Beutel leer ist, meine Sklavin. Ooooh jaaa!“
Die letzten Worte sagte sie, als ich ihre markante Klitoris mit der Spitze meiner Zunge reizte.
Es war nicht leicht für mich den Druck und die leichten Bauchkrämpfe zu ignorieren, die der Zustrom des warmen Wassers verursachte. Ich musste mich darauf konzentrieren meine Herrin zu erfreuen. Ich kam aber irgendwie dennoch zurecht, obwohl es viel länger als sonst dauerte, da das Korsett die Füllung meines Darms behinderte.
Als endlich die gesamte Flüssigkeit in mir war, hatte Vanya bereits einige Orgasmen genossen. Sie befahl mir zum Badezimmer zu gehen, damit ich mich dort entleeren konnte. Ich beeilte mich und war froh dass ich nicht wie üblich das Klistier mehrere Minuten in mir behalten musste.
Als ich zehn Minuten später zurückkam, lag Vanya immer noch auf dem Bett. Ich sah aber auch dass der Beutel wieder gefüllt war.
„Zeit für einen zweiten Durchgang, Liebling“, befahl Vanya.
So begab ich mich wieder in die gleiche Lage wie zuvor und begann an Vanyas Scheide zu lecken und zu saugen, während meine Herrin das Wasser in meinen Darm laufen ließ.
Vanya flüsterte zwischen ihren Orgasmen: „Da dies heute mein Geburtstag ist, habe ich beschlossen dir eine Freude zu machen, Liebling. Ich habe der Klistierflüssigkeit ein Entspannungsmittel hinzugefügt, damit es dir leichter fällt.“
Ich hatte schon bemerkt dass es ein bisschen anders war als sonst, wusste aber nicht warum. Das Klistier floss leichter und viel tiefer in meinen Darm hinein, da der erste Einlauf alles gereinigt hatte. Meine Zunge steckte tief in Vanyas Muschi und sie bekam ihren fünften Orgasmus.
Nachdem sie sich davon erholt hatte, befahl sie mir mich nicht zu bewegen. Sie verließ das Bett, schloss den Schlauch und nahm den leeren Beutel ab. Der Plug samt Schlauch blieb in meinem After stecken.
Nach einigen Minuten kehrte sie zum Schlafzimmer zurück. Sie hatte den Beutel wieder gefüllt. Während sie den Beutel an den Haken hängte und den Schlauch daran anschloss, sagte sie: „Heute bekommst du die doppelte Dosis. Du kannst dich schon mal auf ein klein wenig Unbehagen einstellen.“
Vanya massierte ganz sanft meinen Bauch, der unten aus dem Korsett heraus quoll, und ich fühlte wie die Flüssigkeit viel tiefer in meinen Darm eindrang als jemals zuvor. Dann setzte sich Vanya wieder auf das Bett, rutsche näher an mich heran, und befahl mir weiterzumachen.
Als ich das tat, öffnete sie den Absperrhahn und begann mich zu reizen, indem sie meine Brustwarzen rollte und daran zog.
Zuerst baute sich der Druck in mir auf. Doch dann nahm er wieder ab, da die zusätzliche Flüssigkeit ihren Weg bis in den letzten Winkel meines Körpers nahm. Die ganze Zeit hielt Vanya meinen Kopf fest und drückte meinen Mund auf ihre herrliche Muschi. Der zunehmende innere Druck ließ mich das Korsett viel enger empfinden als sonst und die Flüssigkeit floss viel langsamer hinein als gewöhnlich.
Als der zweite Beutel leer war, begannen die Krämpfe. Ich bemühte mich verzweifelt den Schließmuskel zusammen zu drücken, damit der Klistier- Plug nicht heraus rutschen konnte, denn für jenes Missgeschick hatte ich mir einmal eine sehr strenge Bestrafung eingehandelt. Ich bat Vanya dringend darum mich zur Toilette gehen zu lassen. Doch sie brachte mich zum Schweigen, indem sie sagte: „Warte noch ein bisschen, meine schöne Sklavin. Der Druck wird nachlassen. Ich werde zuerst den Plug entfernen.“
Es dauerte mehrere Minuten, bevor ich nickte und Vanya den Plug heraus ziehen konnte, ohne das etwas aus meinem After heraus floss. Sie half mir anschließend mich auf den Rücken zu legen. Nach ein paar Minuten, Vanya streichelte meine Genitalien und saugte sanft an meinen Brustwarzen, bekam ich fürchterliche Magenkrämpfe und es brodelte bedrohlich in meinem Bauch. Der innere Druck nahm wieder zu und ich hatte fürchterliche Schmerzen.
Als ich Vanya sagte wie schlimm es sei und dass ich mich dringend entleeren müsste, kicherte sie. Doch dann half sie mir aufzustehen. Ich ging so schnell wie ich mit meinen High- Heels konnte zum Badezimmer. Ich versuchte verzweifelt meinen Schließmuskel zusammen zu drücken. Doch in dem Moment, als ich mich gerade auf die Toilette setzen wollte, ‚explodierte’ mein After und die Flüssigkeit schoss unter hohem Druck aus meinem Körper hinaus. Es folgte wieder gewaltsame Krämpfe, während sich mein Magen zusammenzog. Es dauerte mindestens eine halbe Stunde, bis ich mich vollkommen entleert hatte. Die Krämpfe ließen mich ganz schwach fühlen.
Nachdem ich mich einigermaßen erholt hatte, kehrte ich zum Schlafzimmer zurück. Vanya lag immer noch auf dem Bett. Sie zog mich zu sich aufs Bett und küsste mich. Dann suchten ihre Finger den Knoten meiner Korsettschnur und lockerte langsam mein Korsett.
Nachdem sie mir das Korsett abgenommen hatte, standen wir auf und gingen duschen. Vorher wechselte ich rasch die Schuhe und zog mir die Plastik- Pantoletten an.
Während das angenehm warme Wasser auf uns prasselte, sagte Vanya dass ich einen ganz besonderen Einlauf bekommen hatte, der meine Innereien komplett gereinigt hatte. Sie war auch ganz stolz auf mich, da ich mich so gut verhalten hatte.
Es ist schon merkwürdig wie sehr mich sogar das kleinste Lob von ihr erfreut.
Sie sagte, dass sie dem zweiten Einlauf obendrein Zitronensaft hinzugefügt hatte. Dadurch würde mein ganzer Körper gereinigt werden. Vanya schlang ihre Arme um mich herum und zog meinen Körper ganz fest an sich heran. Wir küssten uns heiß und innig, während das warme Wasser auf unsere heißen Körper prasselte.
„Ich liebe es, wenn du meine Sklavin bist, Liebling. Ich liebe es mit dir alles zu machen was ich will und du so abhängig von mir bist. Es ist jetzt sogar noch viel erregender als am Anfang, besonders da dein Körper mich jetzt auf eine ganz andere Art und Weise erregt.“
Erstaunt über ihre Bemerkung fragte ich was sie meinte. Sie kicherte, überlegte kurz, und antwortete: „Dein Körper benötigt jene Erregung, die nur ich erschaffen kann. Dein Geist hat sich verändert und benötigt meine Herrschaft. Du bist jetzt körperlich so hilflos ohne die Stütze des Korsetts und ohne hohe Absätze. All das habe ich dir aufgezwungen und du hast es freiwillig geschehen lassen. Und jetzt hat sich dein Körper daran gewöhnt, ja, er sehnt sich danach täglich klistiert zu werden. Ohne jene innere Reinigung würdest du dich nicht mehr wohlfühlen.“
Der Schock musste sich in meinem Gesichtsausdruck widergespiegelt haben, da ich nicht verstanden hatte warum sie mich an Einläufe gewöhnt hatte. Sie lächelte mich jedoch beruhigend an und sagte: „Schau mich nicht so verwirrt an, meine wunderschöne Geliebte. Du bist meine absolute Sklavin, gänzlich unter meiner Kontrolle. Aber ich werde dich weit über deine Grenzen hinaus lieben, quälen und beherrschen. Erinnerst du dich an meine Worte, als ich dir vor langer Zeit sagte ich werde dich aus deinem Alltagstrott heraus holen?“
Ich nickte.
„Schön. Jetzt hast du dich fast vollständig davon befreit und du hast es bisher genossen, trotz der schmerzhaften Zeiten. Nicht wahr?“
Ihre Worte waren so präzise und mein Vertrauen so groß, dass ich nur nicken konnte.
Wir schauten uns schweigend an. Dann zog sie mich ganz fest an sich heran und wir küssten uns wieder ziemlich heftig.

Nachdem wir uns gewaschen und abgetrocknet hatten, gingen wir Hand in Hand zum Schlafzimmer zurück. Vanya zog eine Schublade auf und holte das schwarze Gummikorsett heraus. Mit jenem Korsett hatte in meiner alten Werkstatt ihre Herrschaft über mich angefangen. Es war schwerer und stabiler als alle Korsetts die ich bis dahin getragen hatte. Ich erinnerte mich daran wie unglaublich eng es sich anfühlte als ich es zum ersten Mal geschnürt hatte.
Ich fing an zu protestieren, als Vanya jene Korsett um meine Taille legte und die vordere Verschlussleiste schloss. Sie befahl mir aber zu schweigen. Dann stellte sie sich hinter mich und begann an der Korsettschnur zu ziehen. Obwohl der Druck sehr stark war und mein Körper unglaublich steif wurde, war es weit davon entfernt unbequem zu sein. Mit einem schelmischen Lächeln ging Vanya um mich herum und schaute mich an. Sie fragte ob das Korsett bequem war, und ich nickte.
„Die Schnürleiste des Korsetts ist jetzt vollkommen geschlossen, Liebling. Ich habe deine Figur trainiert, damit du ein Taillenmaß von 50 Zentimeter hast. Ich werde deine Taille aber noch schmaler machen.“ Den letzten Satz sagte sie mit einem gewissen Stolz in ihrer Stimme.
„Ich weiß dass ich heute Geburtstag habe“, sagte Vanya. „Aber ich habe auch ein paar Geschenke für dich.“ Sie öffnete eine weitere Schublade. Sie warf mir ein neues Paar Latexstrümpfe und einen schwarzen Latex- Longline- BH zu.
Nachdem ich die Sachen angezogen hatte, holte Vanya meine Silikonbrüste und eine schwarze Schachtel, welche sie auf den Frisiertisch legte. Sie öffnete die schwarze Schachtel und nahm ein Paar Nippelmanschetten heraus, an denen kleine schwarze Kästchen hingen. Mein Atem stockte. Wir hatten jene Spielzeuge von einem Hersteller für Sexspielzeuge bezogen und ich wusste dass diese das neueste Vibrationsspielzeug war. Ich sah die Dinger mit einer Mischung aus Erregung und Angst an, als Vanya den ersten Gummiring dehnte und über meine Brustwarzen schob. Dann ließ sie los und der Ring zog sich zusammen. Anschließend wurde meine zweite Brustwarze ‚verziert’. Vanya legte die Silikonbrüste in meinen schwarzen Latex- BH hinein und versteckte somit die beiden kleinen Brustwarzenvibratoren. Es folgte ein neuer enger schwarzer Gummislip. Als ich ihn bis zu den Knien hochgezogen hatte, befahl Vanya dass ich mich auf das Bett knien sollte.
Sie drückte meinen Kopf und somit meinen Oberkörper nach unten, sodass mein After gut zugänglich war. Kurz darauf spürte ich wie sie meinen After mehrmals berührte. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah wie sie eine Dose mit Gleitcreme in der Hand hielt. Dann ging Vanya in dem Zimmer herum, bis sie wieder hinter mir stand. Ich sah wie sie einen großen Plug in der Hand hielt. Ich sah aber auch einen Schlauch und ein Elektrokabel. Vanya drückte den Plug in meinen After hinein. Ich war froh dass sie vorher Gleitcreme hineingedrückt hatte. Obwohl der Plug einen sehr großen Durchmesser hatte, gelang es Vanya den Plug dennoch hinein zu zwingen, bis er plötzlich von ganz alleine hinein flutschte, da der Plug vor der Abschlussplatte eine Einkerbung besaß.
Da war aber etwas an der Abschlussplatte angebracht. Ich fühlte wie Vanya an meinen Hoden und Penis zog.
Schließlich durfte ich wieder aufstehen und Vanya zog den dicken Gummislip nach oben. Bevor ich sehen konnte was sie getan hatte, legte sie vorsichtig meine Genitalien in eine entsprechende Aufnahme, wodurch man von außen keine Wulst sehen konnte.
Vanya öffnete einen weißen Karton nahm ein neues Paar schwarze oberschenkellange Stiefel heraus. Ich musste mich auf die Bettkante setzen und Vanya zog mir die Plastikpantoletten von den Füßen herunter. Danach zog sie mir die neuen Stiefel an. Die Stiefel bestanden aus stark glänzendem schwarzem Gummi und wurden über die ganze Länge geschnürt. Nachdem Vanya die Stiefel zugeschnürt hatte, zog sie mich hoch, damit ich auf meinen Füßen stehen konnte. Ich bemerkte sofort dass die Stiefel an den Fußknöcheln entweder verstärkt oder dass dort sehr dickes Gummi verwendet wurde. Meine Füße waren jedenfalls sehr steif. Aber da war noch etwas: Die dünnen Metallabsätze waren noch höher als bei all den anderen Schuhen oder Stiefeln, die ich bis dahin getragen hatte. Ich versuchte mein Körpergewicht auf die Zehen zu verlagern, um dadurch die Absätze vom Fußboden hoch zu heben, aber das ging nicht. Ich ging ein paar Schritte und stellte fest, dass ich immer noch recht gut gehen konnte, musste aber ganz winzige Schritte machen. Während ich meine Gehübungen machte, holte Vanya ein Paar glänzende schwarze Latexhandschuhe. Sie musste die Handschuhe etwas dehnen, damit wir sie mit vereinten Kräften bis über meine Ellenbogen ziehen konnten.
Vanya überraschte mich mit einem neuen roten Gummikleid. Sie öffnete den Rückenreißverschluss und hielt das Kleid so hin, damit ich hinein schreiten konnte. Als sie es an meinen Körper hinauf zog, spürte ich dass sich der Kleidersaum ganz eng um meine Schenkel legte. Die Ärmel waren dagegen ziemlich locker geschnitten, endeten aber in sehr eng anliegenden Manschetten. Ich musste meine Latexhände regelrecht hindurch zwängen.
Vanya tat etwas hinter, sodass ich es nicht sehen konnte. Aber dann fühlte ich, wie sie den Plug aufpumpte! Er wurde immer größer, bis ich fühlte dass es nicht größer werden konnte ohne ernsthafte Verletzung zu verursachen. Ich schrie auf, damit sie aufhören sollte den Plug noch mehr aufzupumpen. Sie hörte auch sofort auf, kicherte aber. Sie ließ sogar wieder etwas von dem Druck ab. Anschließend zerrte sie den stabilen Reißverschluss des aus dickem Gummi angefertigten Kleids von den Hüften über die Taille bis zum Hals hoch. Ein weiterer Reißverschluss, der von den Hüften nach unten führte, wurde ebenfalls geschlossen, sodass das Kleid bis zu dem Fußknöcheln eng anlag. Das Kleid war im Brustbereich etwas lockerer und drückte kaum auf meinen Brüsten, während der Rest meines Körpers in dem unglaublich eng anliegendem Gummikleid mehr oder weniger zusammen gedrückt wurde.
Vanya nahm von der Frisierkommode ein kleines Vorhängeschloss herunter. Ich spürte wie sie sich hinten an meinem Hals am Reißverschluss zu schaffen machte. Dann hörte ich ein bedrohlich klingendes ‚Klick’. Ich wusste sofort dass sie mich in dem Kleid eingeschlossen hatte. Die letzten Details meiner Kleidung waren ein Stahlgürtel, den sie stark zusammendrücken musste um ihn über meiner schmalen Taille schließen zu können, ein Paar schwere Stahlhandschellen, die um meine Handgelenke umgelegt und verschlossen wurden. Zwischen den Handschellen befand sich eine schwere Kette, die vorne am Taillengürtel befestigt wurde. Die Länge der Kette war so bemessen, dass ich meine Hände bis zu den Schultern hochheben konnte.
Vanya führte mich zur Frisierkommode hinüber, wo ich mich auf den schmalen gepolsterten Hocker hinsetzen sollte. Jener Sitz ließ mich sofort den aufdringlichen Plug in meinem Körper noch mehr spüren.

Nachdem sie mein Gesicht wirklich gründlich rasiert hatte, schminkte sie mich länger als gewöhnlich. Sie sprach nur hin und wieder mit mir, denn sie wirkte sehr konzentriert bei dem was sie mit mir tat. Sie sagte: „Als ich deine Vorlieben für Crossdressing entdeckt hatte, und das geschah ganz besonders stark bei unserem ersten gemeinsamen Einkauf, träumte ich davon all unserer Fantasien zu erfüllen und ganz besonders dich so weiblich wie möglich zu kleiden. Als ich dein Gummikorsett gefunden hatte, setzte ich mir zum Ziel deinen Körper zu trainieren damit du spätestens nach zwei Jahren jenes Korsett ohne Probleme tragen kannst. Für die Stiefel galt das gleiche Ziel. Und jetzt kannst du sehr gut mit deinen High- Heels herumlaufen. Ich habe dir heute das Korsett umgelegt, um zu sehen ob du mein Ziel erreicht hast. Mein Geburtstag erschien mir als der richtige Zeitpunkt für meinen Triumph, denn wir sind meinem Zeitplan weit voraus. Wie du siehst, bist DU mein ganz spezielles Geburtstagsgeschenk. Ich möchte den Tag genießen, indem ich dich betrachten, mich an dir erfreuen kann, weil du jetzt absolut unter meiner Kontrolle bist und meine Herrschaft über dich vollkommen ist, mein Liebling, meine Sklavin. Du gehörst jetzt nur noch mir. Du bist innen absolut sauber und leer. So weiß ich dass du den Plug den ganzen Tag in dir behalten kannst, obwohl ich sicher bin dass es für dich mit den Stunden noch sehr unbequem werden wird. Ich ahnte es schon lange bevor ich herausfand dass du High- Heels und Gummikorsetts liebst. Also darfst du heute die Früchte meiner Arbeit ernten und deine Fantasie so richtig ausleben. Deine Fantasie ist jetzt deine Realität geworden: Die totale weibliche Unterwerfung unter meiner Herrschaft.“

Ich versuchte mehrmals etwas zu sagen, doch Vanya befahl mir stets zu schweigen. Sie war nicht in der Stimmung es mir zu erlauben und so vermied ich es ihr zu trotzen.

Als mein Make-up beendet war, befestigte Vanya Ohrringe an meinen Ohrläppchen, setzte mir eine langhaarige blonde Perücke auf, befestigte sie an meinen eigenen Haaren und bürstete die Perücke aus. Dann nahm sie Abstand um ihr Werk zu begutachten.
Sie war anscheinend zufrieden, denn ich sollte aufstehen und mich zu ihr umdrehen. Es war für mich schon sehr schwer zu stehen. So musste ich mich sehr stark konzentrieren, als ich mich auf meinen steilen und dünnen Absätzen umdrehte.
„Du weißt dass dein Körper jetzt vollkommen von mir abhängig ist, mein wunderbares Sklavenmädchen. Er ist abhängig von steilen Absätzen, Korsetts und Einläufen. Jetzt bis du obendrein in deinem Kleid eingeschlossen, wodurch du noch abhängiger von mir geworden bist, denn du kannst das Kleid nicht öffnen. Du kannst nichts ohne meine Erlaubnis tun, und ich werde dich da drin so lange gefangen halten wie ich es will“, ergötzte sich Vanya mit einem bösen Lächeln an meinem Auftreten, und ich wusste dass jedes einzelne Wort wahr war. Meine in den Handschellen steckenden Hände, zusätzlich mit der Kette vor mir fixiert, konnten niemals den Reißverschluss meines Kleides erreichen, geschweige denn aufschließen. Ich konnte auch nicht mein sehr eng anliegendes Kleid so weit hochziehen, dass ich an die Schnürung der neuen Stiefel gelangen konnte. Ich wusste dass Vanya die Wahrheit sagte. Ich befand mich unter ihrer totalen Kontrolle. Aber ein Teil von mir war von jener Zwangslage angetan... angenehm angetan. Bisherige Gelegenheiten in strenger Fesselung waren immer sehr zufriedenstellend gewesen, obwohl ich wusste dass ich bald freigelassen wurde. Diesmal schien es anders zu sein. Vanya gab mir aber immerhin die Erlaubnis mich an der Frisierkommode halb sitzend anzulehnen, was sich irgendwie entlastend auf meine gequälten Füße auswirkte.
Ich schaute ihr zu, wie sie sich langsam und genüsslich anzog. Vanya legte sich zuerst einen schwarzen seidigen Push-up- BH an. Es folgten ein Slip, Nylonstrümpfe und ein neues schwarzes Lacklederkleid. Als sie den Reißverschluss ihrs Kleids schloss, legte es sich perfekt an ihren schönen Körper an. Sie sah unglaublich schön aus, als sie ihre Füße schwarze Schuhe mit 10 Zentimeter hohen Absätzen schob. Dann kam sie näher, ließ mich keine Sekunde aus den Augen. Sie lächelte, denn sie bemerkte meine geilen Blicke. Vanya wusste genau wie sehr ich mich nach ihr verzehrte.
„Du bist nicht die Einzige, die ultra- weiblich aussehen kann, Liebling“, flüsterte sie mir zu und setzte sich an den Schminktisch.

Nachdem Vanyas Gesicht wahrlich perfekt geschminkt war, nahm sie meine in dem Latexhandschuh steckende Hand und führte mich durch den Raum. Da meine Schrittweite auf maximal 15 Zentimeter beschränkt war, kamen wir nur sehr langsam voran. Ich musste auch aufpassen nicht zu stolpern, denn dann wäre ich unweigerlich gestürzt. Schließlich standen wir vor dem großen Ankleidespiegel und ich starrte vollkommen ungläubig auf mein Spiegelbild. Vanya hatte mich in DIE Verkörperung der Weiblichkeit verwandelt. Meine Füße und Beine steckten in unglaublich steilen und sehr sexy aussehenden Stiefeln. Das absolut hauteng anliegende Kleid ließ aus meinen runden Hüften, der schmalen Taille und den vollen Brüsten ein Hochgenuss der Weiblichkeit werden. Sogar der enge und hohe Kragen des Kleides schien meinen Hals dünner und länger erscheinen. Dadurch wurde mein perfekt geschminktes Gesicht noch schöner, noch weiblicher. Vanya hatte ein wahres Kunstwerk erschaffen. Und dann sah ich erst die Kaskaden aus langem, welligem blonden Haar, welche über meine Schultern fielen. Mir blieb einfach die Luft weg, als ich Stück für Stück meine unglaubliche Verwandlung wahr nahm, die Vanya erschaffen hatte. Sie hatte mein wahres Ich viel besser erkannt als ich es je gekonnt hätte. In mir hatte so viele Jahre der Wunsch geschlummert wie eine Frau auszusehen, zu sein, zu leben. Doch ich hatte niemals erwartet auch nur annähernd so weit zu kommen. Ich sah eine Person, die sehr erotisch und erregend aussah und wirkte.

Vanya ließ mir Zeit um mein Spiegelbild und somit mich selber ausreichend zu studieren. Dann nahm sie meine Hand, drückte sie liebevoll zusammen und führte mich langsam zum Wohnzimmer. Als wir endlich dort ankamen und ich die Uhr sah, war ich überrascht dass es schon später Vormittag war. Vanya setzte sich auf einen Sessel und befahl mir dass ich mich ihr gegenüber auf das Sofa setzen sollte.
Ich bemühte mich die wenigen Schritte alleine zu bewältigen, schaffte es sogar mich umzudrehen, und wollte mich hinsetzen. Als ich entsprechend meinen Körper neigte, bemerkte ich dass das enge Latexkleid mich daran hinderte. Vanya sah mein Problem und lächelte böse. So wusste ich dass sie mir auf gar keinem Fall helfen würde, denn sie genoss meine verzweifelten Bemühungen. Nach einigen Anläufen schaffte ich es den Rock etwas nach oben zu zerren, um dadurch die Spannung aus dem Material zu nehmen und meine Knie endlich leicht einknicken zu können. Doch dann fiel ich mehr nach hinten, als dass ich mich setzte. Die ultrasteilen Absätze meiner Stiefel waren jedenfalls nicht sehr hilfreich gewesen. Wegen des steifen Korsetts und des engen Kleids konnte ich aber nicht richtig sitzen. Schließlich saß ich halb liegend auf dem Sofa, streckte die Beine aus und musste feststellen dass das Kleid immer noch meine Beine zusammen drückte. Ich wusste sofort, dass ich nicht mehr ohne Vanyas Hilfe aufstehen konnte.
Nachdem Vanya mich mehrere Minuten lang angeschaut hatte, ihre Augen schweiften mit einem lächelnden Blick über meinen gefangenen Körper, fragte sie: „Erkennst du wie hilflos du bist, meine liebe Sklavin? Wenn ich dich nicht befreie, wirst du niemals aus diesem Outfit herauskommen.“
Ich nickte als Antwort und fügte hinzu: „In dem Moment, als du die Handschellen abgeschlossen hattest, wusste ich dass ich absolut von dir abhängig war, Vanya mein Schatz. Es war genauso wie bei all den anderen Gelegenheiten. Es fühlt sich so erregend an, genauso erregend wie die Tatsache dass du mich so hübsch gemacht hast.“
„Und ich will dass du so bleibst, nicht nur für heute. Ich beabsichtige dass du dich immer hübsch fühlst, sehr hübsch!“, sagte sie mit einem Lächeln und griff mit der Hand in die kleine Tasche ihres Lederkleids. Sie zog zwei längliche große, noch verpackte Tabletten heraus und legte sie ohne ein Wort zu sagen auf den Couchtisch. Dann erhob sie sich und verließ den Raum. Ich schaute mit einem wollüstigen Blick Vanyas sanft schwingende Hüften hinterher.
Ein paar Minuten später kam sie zurück. Sie hielt etwas in ihren langen Fingern, das wie ein Sprechfunkgerät aussah. Vanya setzte sich wieder mir gegenüber hin. Dann sagte sie: „Ich will dass du verstehst wie vollkommen jetzt meine Herrschaft über dich ist, Liebling.“ Sie lächelte mich dabei so liebevoll an. „Wir beide wissen wie hilflos du in diesen engen, dich einschränkenden sexy aussehenden Kleidungsstücken bist, und wie abhängig du von High- Heels, Korsetts und Einläufen bist. Aber ab jetzt kann ich auch deine Gefühle steuern, mein Schatz. Dann wollen wir mal damit beginnen.“ Sie kicherte, als sie einen Finger auf das Gerät drückte.
Ich fühlte sofort dieses herrliche Vibrieren an meinen Brustwarzen. Als Vanya auf einen anderen Knopf drückte, wurden die Schwingungen schneller, heftiger, und ich stöhnte vor Vergnügen. Meine Brustwarzen waren nun überaus empfindlich geworden. Plötzlich verstummten die Vibrationen. Vanya drückte auf andere Knöpfe und fragte: „Gefällt dir das?“
„Oh, ja!“, keuchte ich vor Freude.
„Und wie steht es damit?“ Sie drückte auf einen anderen Knopf, und ich schrie laut auf, da ein heftiger und schmerzhafter Stromstoß durch meine Brustwarzen schoss.
Vanya lächelte über meinen weit aufgerissenen Mund. Sie tat etwas an dem Gerät und ich bekam wieder einen Stromstoß, aber nicht so stark wie vorher. Dafür hörte aber das schmerzhafte Kribbeln nicht auf. Es wurde sogar immer stärker, bis ich wieder vor Schmerz schrie. Meine Schultern zuckten. Ich riss meine Hände hoch und versuchte meine schmerzenden Brustwarzen zu erreichen, was natürlich sinnlos war, denn sie waren unter den Silikonbrüsten, dem Latex- BH und dem dicken Gummi des roten Latexkleids für mich unerreichbar verborgen. Der Schmerz wurde zu viel für mich und ich schrie, damit Vanya aufhören sollte. Sie drückte auf einen anderen Knopf und die heftigen Schmerzen wurden durch sanfte erregende Vibrationen ersetzt. Die Vibrationen fühlten sich sogar noch erregender an als vorher, da sie einer Höllenqual folgten. Meine Schreie verwandelten sich augenblicklich in ein Wimmern der Erregung. Ich konnte meine körperliche Reaktion nicht steuern.
„Dann gibt es auch noch das“, sagte sie emotionslos und drückte wieder auf einen Knopf.
Die Vibrationen an meinen Brustwarzen verstummten. Dafür begann mein Plug zu schwingen. Jene erotischen Gefühle ließen mich vor Freude erzittern. Während Vanya an dem Gerät herumhantierte, wurde die Intensität immer stärker, bis ich stöhnte und mich vor Erregung auf dem Sofa hin und her bewegte.
Plötzlich hörten ohne Vorwarnung die Schwingungen auf und ich bekam in meinem After einen enormen elektrischen Schlag, der mich wieder aufschreien ließ. Die Schmerzen breiteten sich in meinem hilflosen Körper aus. Es dauerte zwar nur Sekunden, aber es fühlte sich wie Stunden an, bevor wieder Ruhe einkehrte und mein Körper sich langsam von der Anspannung erholen konnte.
„Und dann haben wir noch das“, sagte Vanya ohne mir Zeit zu geben mich auf das Nachfolgende einzustellen. Diesmal begann es an meinen Hoden und der Schwanzwurzel zu prickeln. Es war keine Vibration, sondern eine Serie sehr schneller elektrischer Impulse, die mir aber eine unbeschreibliche Freude im Zentrum meiner sexuellen Lust bereitete. Ich keuchte, rang nach Atem, da ein wunderschönes Gefühl meinen Körper durchdrang. Allmählich wurde die Intensität größer, veränderte sich langsam von unglaublich geilen zu immer schmerzhafteren Gefühlen. Ich presste verzweifelt meine Hände auf den Schoß. Zum Glück hörten die Schmerzen rasch auf und ich konnte mich wieder erholen.
Ich öffnete langsam meine Augen und sah wie Vanya mich anlächelte.
„Jetzt kennst du ein paar jener Möglichkeiten, die ich dich fühlen lassen kann, meine liebe Sklavin“, sagte Vanya mit einer festen Stimme und einem ernsten Blick. „Jene Gefühle, in Verbindung mit deiner Abhängigkeit von mir und deinem Unvermögen dich selber zu befreien, werden dir sehr wahrscheinlich die Erkenntnis gegeben haben das du mir gehörst und mir ohne Vorbehalte dienen wirst. Du gehörst mit Haut und Haaren mir. Du bist das extravaganteste Geburtstagsgeschenk, das ich mir jemals vorstellen konnte. Es gibt für dich drei Regeln. Regel Nummer Eins: Du wirst genau das tun was ich dir sage, sofort und ohne Fragen. Regel Nummer Zwei: Du wirst nicht sprechen, außer ich habe dich etwas gefragt oder ich habe es dir erlaubt. Die dritte Regel erkläre ich dir später. Also, zu deinem Verständnis: Ich kann deine Ergebenheit mir gegenüber mit schönen Gefühlen belohnen. Ich kann aber auch ohne jeden Zweifel deine Fehler bestrafen, wenn du gegen jene Regeln verstößt.“
„Vanya, mein Liebling“, warf ich ohne zu überlegen schnell ein. Meine Gefühle und Gedanken waren nach jener Demonstration immer noch durcheinander. „Ich habe immer dir gehört. Warum möchtest du mir jetzt so sehr wehtun?“
Sie lächelte. In ihrem Gesichtsausdruck las ich ihre Liebe zu mir, sah aber auch einen Schimmer in den Augen, der mir Angst machte.
„Ich habe immer gewusst dass du mir ergeben bist, aber heute will ich es absolut wissen. Du musst dir keine Sorgen machen. Heute Abend will ich von dir ein Zugeständnis bekommen, und ich will wissen ob du es auch wirklich halten kannst. Aus diesem Grunde werde ich dich heute meiner absoluten Herrschaft aussetzen, damit du weißt was es wirklich für dich bedeutet. Bereite dich also auf einen für dich unvorhersehbaren Tag vor!“
Ihre hintergründigen Worte verwirrten mich nur noch mehr.
„Sage mir doch einfach was du möchtest“, unterbrach ich Vanya und erntet eine heftige Explosion der Schmerzen in meinem After, dem Penis und an den Brustwarzen.
Nachdem meine Schreie nach den plötzlichen Schmerzen verstummten, drangen Vanyas Worte wie durch Watte an meine Ohren: „Erinnere dich an die Regeln! Sie sind unumstößlich und nicht diskutabel!“
Der schmerzhafte Schock war so heftig, dass ich mehrere Minuten brauchte um mich davon zu erholen. Langsam erkannte ich wie ernst es Vanya meinte und wusste dass ich nichts riskieren würde um ihre Regeln wieder zu missachten. Ich ließ meine Schultern hängen, während mein Geist akzeptierte dass ich nichts tun würde um ihr für den Rest des Tages zu missfallen. Wir saßen uns fünf Minuten lang schweigend gegenüber. In jener Zeit fühlte ich förmlich wie Vanya mich beobachtete. Ich wagte aber nicht aufzuschauen.
Schließlich sagte sie: „Du gehst jetzt zum Schlafzimmer, meine Sklavin. Du holst mir den roten Vibrator. Er liegt in der rechten mittleren Schublade meiner Frisierkommode. Beeile dich!“
Es hatte ohne jede Frage eine Veränderung in ihrer Stimme gegeben. Es war ein absoluter Befehl. Ich geriet für einen Moment in Panik, denn ich befürchtete mich nicht ohne ihre Hilfe von dem Sofa erheben zu können. Doch dann rollte ich mich auf den Bauch, zog die Knie an, soweit es das enge Kleid erlaubte, und stieß meinen Oberkörper mit den Händen vom Sofa hoch. Dann gab ich mir einen Ruck und stand schließlich schwankend auf den unglaublich hohen Absätzen meiner Stiefel.
Ich brauchte einen Moment um Luft zu holen und das Gleichgewicht zu halten. Dann ging ich langsam und vorsichtig zum Schlafzimmer, denn das Humpelkleid ließ keine normalen Schritte zu.

Im Schlafzimmer stand ich vor dem nächsten Problem. Da die Frisierkommode sehr niedrig war, konnte ich die Schublade nicht mit den gefesselten Händen erreichen. Das Korsett war zu steif als dass ich mich in der Taille nach vorne beugen konnte. So versuchte ich mich vorsichtig aus der Hüfte heraus, bei gleichzeitigem Einknicken der Kniegelenke, nach unten zu gelangen. Die engen Stiefel und das enge Humpelkleid gaben kaum nach. Ich schaffte es geradeso mit meinen Latexfingern die Schublade zu erreichen. Ich musste mich aber noch ein wenig weiter nach unten bemühen um die Schublade aufziehen zu können. Das Sexspielzeug lag zum Glück oben auf Vanyas Slips und mit etwas Anstrengung konnte ich es in meinen Fingern greifen. Ich hielt den Atem an, denn ich wollte das Spielzeug nicht fallen lassen. Schließlich stand ich wieder gerade vor der Frisierkommode, hielt das Spielzeug fest in der Hand, und schob die Schublade mit meinen Beinen zu. Ich drehte mich vorsichtig um und kehrte mit vielen winzigen Schritten zum Wohnzimmer zurück.

„Nicht schlecht, Sklavin“, sagte Vanya leise. „Die dritte Regel besagt, dass alles was du mir ab jetzt bringen wirst, in deinem Mund präsentiert wird. Hast du das verstanden?“
Vanya schaute mir mit einem grimmigen Blick tief und fest in die Augen. Ich nickte und klemmte als Reaktion schnell das Ende des Vibrators zwischen meine Lippen.
„Ich sagte, bring es zu mir, mein schönes Sklavenmädchen, nicht damit vor mir herum stehen“, sagte sie zu mir mit einer Stimme, die ein Lehrer gegenüber einem dummen Kind benutzen würde. Ich geriet in Panik, da ich befürchtete ihren Anforderungen nicht gerecht zu werden. So stützte ich mich mit meinen leicht gefesselten Händen an der Sessellehne ab und kniete mich unter großen Schwierigkeiten vor ihr hin, neigte mich nach vorne, und bot ihr mit meinem Mund den Vibrator an.
„Das war schon viel besser“, sagte sie mit einem Lächeln und, echt verrückt, jenes Lächeln war für mich wie eine Belohnung. Vanya nahm das Spielzeug aus meinen Mund und legte es auf die andere Armlehne. Dann zog sie den Reißverschluss ihres Kleides langsam von unten nach oben auf, sodass ich ihre Schenkel sehen konnte. Vanya stand langsam vor mir auf und hob das bis zu den Hüften geöffnete schwarze Lederkleid bis zur Taille hoch. Sie lächelte mich an und befahl dass ich ihr den Slip ausziehen sollte. Ich hob meine Hände bis zu Vanyas Taille hoch und schob vorsichtig meine Finger unter den glänzenden schwarzen Satin- Slip. Dann zog ich ihn langsam von ihrer tadellosen weißen Haut herunter. Meine Handschellen zwangen mich beide Hände zusammen zu benutzen, was die Aufgabe etwas kompliziert machte, aber schließlich zog ich den dünnen Slip von ihren Hüften herunter. Vanyas Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit und der Slip hatte einiges davon aufgesaugt. Ein sicheres Zeichen für ihre Erregung. Vanya genoss ihre Herrschaft über mich. Ich zog den Slip langsam immer weiter nach unten, bis ich Vanyas Fußknöchel erreicht hatte. Vanya schritt mit einem Fuß aus dem Slip heraus und hob mit dem anderen Fuß den Slip so weit hoch, dass sie ihn in die Hand nehmen konnte. Danach setzte sie sich wieder hin. Dabei achtete sie darauf, dass das weiche Lederkleid weiterhin bis zur Taille hochgezogen blieb.
Sie drehte die Innenseite des Slips nach außen und hielt ihn an meine Lippen. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte ihre Feuchtigkeit von dem glatten und schlüpfrigen Satinslip. Wie immer wirkte jener Geschmack auf mich wie ein Aphrodisiakum und ließ meine Leiste ganz heiß werden.
Vanya schmiss den Slip zur Seite, rutschte etwas nach vorne und spreizte ihre Beine. Sie schaute mich eindringlich an und sagte: „Gib mir was ich jetzt benötige, mein kleines sexy Sklavenmädchen.“
Es gab keinen Zweifel für ihr Verlangen, denn sie liebte es wenn ich ihre Scheide und ihre Klitoris mit den Lippen und meiner Zunge erregte. Ich zweifelte aber, ob ich aufgrund meiner mich in der Bewegungsfreiheit stark beschränkenden Kleidungsstücke überhaupt ihre hübsche Muschi erreichen könnte. Zunächst rutschte ich auf den Knien von dem Sessel weg, da ich mich immer noch seitlich davon befand. Ich musste mich dazu mit den Händen an der Sessellehne abstützen, was wiederum sehr schwer für mich war. Irgendwie schaffte ich es mich zwischen Vanyas Beine zu begeben und neigte mich nach vorne um meinen Mund auf die Schamlippen ihrer feuchten Muschi zu senken. Ich drückte meine Zungenspitze in ihre feuchte Spalte und bewegte meine Zunge, bis ich ihre Klitoris erreichte. Ich war erstaunt wie groß und fest jenes Lustorgan bereits war. Und so begann ich voller Elan zu saugen und zu lecken. Es dauerte wirklich nicht lange bis Vanya vor Erregung stöhnte. Sie sagte mit einer vor Geilheit triefenden Stimme: „Ich liebe es wenn deine blonden Haare die Innenseiten meiner Schenkel kitzeln.“

Nach zwei schnellen aber heftigen Orgasmen schob sie meinen Kopf sanft von ihrer Muschi weg, griff nach ihrem Sexspielzeug und drückte den Griff in meinem Mund. Dann befahl sie: „Lass es mich so richtig in mir fühlen, Liebling. Ich will, dass du langsame Fickbewegungen machst und das Ding jedes Mal tief in mir versenkt wird. Du darfst mich aber erst zum Höhepunkt bringen wenn ich es dir sage. Achte also darauf dass du mich immer kurz vor einem Orgasmus hältst.“
Und wieder musste ich mich anstrengen um zwischen ihre gespreizten Beine gelangen zu können.
Vanya half mir, indem sie ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander zog. So konnte ich ohne große Probleme die Spitze des aus meinem Mund herausragenden Vibrators in ihrer Scheide versenken. Ich war insgeheim froh darüber dass sie den Vibrator nicht eingeschaltet hatte.
Ich bewegte meinen Oberkörper langsam nach vorne und stieß somit den roten Vibrator sanft in ihren wunderbaren Körper hinein. Nachdem er fast ganz in ihr verschwunden war, zog ich ihn ebenso langsam und vorsichtig wieder heraus. Dabei wurde ich von einem zufrieden klingenden Seufzer der Befriedigung belohnt. Als ich den Vibrator wieder in Vanyas Scheide versenkte, schaute ich so gut es ging nach oben. Ich sah den Ausdruck der Seligkeit auf Vanyas hübschem Gesicht, während meine Herrin mich dabei betrachtete wie ich ihren Befehl ausführte.
Die Zeit schien still zu stehen, während ich langsam den Vibrator in Vanyas Scheide rein und raus bewegte. Meine Knie begannen zu schmerzen. Die erzwungene unbequeme Körperhaltung führte dazu dass auch meine Schultern und der Hals anfingen zu schmerzen. Ich erreichte bald den Punkt, wo ich liebend gerne aufgehört und mich bei ihr beklagt hätte, aber ich wusste nur zu genau wie sie auf meinem Protest reagiert hätte. So zwang ich mich meine Schmerzen zu ignorieren und Vanya genau das zu geben, was sie von mir haben wollte.
„Tiefer, Sklavin. Stoße ihn viel tiefer hinein“, kommandierte sie mit bebender Stimme.
Ich grunzte, um ihr verstehen zu geben dass ich den Befehl verstanden hatte. Ich neigte mich noch weiter nach vorne, bis meine Nase und meine Lippen auf ihre triefend- nasse Muschi drückten.
Vanya stöhnte bei jeder meiner Fickbewegungen, und ich wusste genau dass sie sich zwang den nahenden Orgasmus zurückzuhalten. Sie wollte den unvermeidlichen Orgasmus intensiver, stärker, heftiger verspüren. Ich hatte keine Wahl und zwang mich fortzufahren. Ich versuchte trotz meiner erzwungenen immer schmerzhafter werdenden Körperhaltung meiner Herrin die beste Erregung zu geben, zu der ich in der Lage war.
Endlich keuchte sie ganz laut: „Jetzt, Sklavin. Jetzt! Schneller! Du musst schneller werden!“
Ich kämpfte verzweifelt darum ihrem dringlichen Bedürfnis zu entsprechen.
Plötzlich drückte sie ihre Hüften nach vorne. So brauchte ich nicht mehr so stark meinen Hals verrenken und konnte meine Geschwindigkeit nahezu verdoppeln. Vanya schrie augenblicklich auf und ihr Körper wurde von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Er schien länger als jemals zuvor anzudauern, während ich weiterhin fortfuhr den Vibrator mit schnellen Bewegungen so tief wie möglich in ihrem erotischen Körper einzuführen.
Irgendwann sackte Vanya in sich zusammen. Die totale Befriedigung hatte sie ergriffen und die sexuelle Anspannung ließ nach.
Ich war unsicher, wusste nicht was ich machen sollte. Schließlich hatte Vanya mir nicht befohlen aufzuhören. Doch ein Gefühl sagte mir dass ich es dennoch tun sollte. Um mein Dilemma zu lösen, bewegte ich den Vibrator nur noch ganz langsam in ihrer Scheide.
„Du kannst jetzt aufhören, Liebling.“ Vanyas Stimme glich einer Liebkosung. Doch ihre Worte stürzten mich in die nächste Ungewissheit. Sollte ich den Vibrator herausziehen oder in ihrer übersättigten Muschi liegen lassen? Ich entschloss mich den Vibrator heraus zu ziehen und fühlte mich erleichtert, weil keine Kritik folgte. So konnte ich mich mit geradem Oberkörper hinknien und die verkrampften Muskeln entlasten. Den tropfenden Vibrator hielt ich aber trotzdem mit meinem Mund fest.

Es dauerte mehrere Minuten bis Vanya die Augen öffnete und mich wie eine satte Katze anlächelte. Sie setzte sich auf die vordere Kante der Sitzfläche und neigte sich nach vorne. Dann zog sie den Vibrator sanft aus meinem Mund heraus und ließ ihn auf den Teppich fallen. Vanya schlang ihre Arme um mich und zog meinen Kopf zu ihren vollen Brüsten. Der Geruch ihres Lederkleides, sowie ihre an meiner Nase und Lippen haftenden Lustsäfte, die natürlich auch auf meinem Gummikleid klebten, erfüllten meine Sinne, vereinigten sich zu einem unglaublichen Aphrodisiakum. Vanya umarmte mich und hielt mich mehrere Minuten lang fest. Dann brach sie die Stille und sagte: „Das war wunderbar, mein Liebling. Ich hatte zwischendurch das Gefühl gehabt als ob du gegen mich rebellieren wolltest, aber deine totale Hingabe hatte mir einen unglaublichen Höhepunkt geschenkt. Erhebe dich jetzt. Du weißt doch wie hungrig ich nach einem schönen Orgasmus bin. Du wirst mir jetzt etwas zu essen machen.“

Ich konnte mich nur mit Vanyas Hilfe erheben. Alleine hätte ich es nie geschafft. Nachdem Vanya mein leicht verschmiertes Make-up wieder hergerichtet hatte, verbrachte ich die folgende Stunde in der Küche um eine Mahlzeit für uns herzustellen. Als alles angerichtet war, schmerzten meine Füße aufgrund der unerträglich steilen Absätze. Zum ersten Mal, seitdem ich Schuhe mit hohen Absätzen trug, tat mir sogar die Wadenmuskulatur weh. Ich bekam sogar hin und wieder Muskelkrämpfe. Ich wagte aber nicht mich zu beklagen. Jenes Unbehagen, sowie meine körperliche Erschöpfung aufgrund der mich unglaublich stark einschränkenden Kleidung, nahmen mir den ganzen Appetit. Ich aß aber dennoch eine Kleinigkeit.

Nach dem Essen räumte ich die Küche auf und überlegte ob ich Vanya fragen sollte, ob sie eine Tasse Kaffee haben wollte. Und schon steckte ich in dem nächsten Dilemma. Sollte ich es riskieren sie zu fragen, oder sollte ich ihr einfach den Kaffee servieren?
Ich entschied mich für Letzteres. Das erschien mir als die sicherste Wahl, obwohl mich jenes leichte Risiko mit Angst erfüllte, fürchterliche Schmerzen durch einen Tastendruck auf ihrem Sender zu bekommen.

Ich stieß einen virtuellen Seufzer der Erleichterung aus, als sie mich anlächelte, während ich die Tasse vor ihr auf den Tisch stellte. Doch das Lächeln verblasste, als ich meine Hand zurückzog und mit meinen Latexfingern gegen die Untertasse stieß. Die Tasse kippelte leicht und ein paar Tropfen benetzten die Untertasse. Mein Herz klopfte wie verrückt, während ich so schnell es das Kleid und die Stiefel zuließen zur Küche eilte um ein Tuch zu holen, um damit die Untertasse zu säubern. Vanya sagte nichts und, obwohl ich fühlte wie stark ich zitterte, begann ich mich langsam zu beruhigen.
Nachdem Vanya den Kaffee getrunken hatte, stand sie auf und verließ ohne ein Wort zu sagen den Raum. Ich brachte derweil die Tasse zur Küche, spülte das Geschirr, trocknete es ab und räumte alles auf.
Als ich gerade damit fertig war, hörte ich die Türglocke. Ein paar Minuten später betrat Vanya die Küche. Sie hielt einen sehr großen Blumenstrauß in den Händen. Ihr Gesicht strahlte nur so vor Freude und sie sagte: „Ich danke dir, meine kostbare Sklavin. Das ist eine wirklich schöne Geburtstags- Überraschung!“
Sie legte den Blumenstrauß auf den Küchentisch und kam zu mir und warf ihre Arme um meinen Körper. Wir umarmten und küssten uns ziemlich lange.
Nach jenem liebevollen Kuss sagte ich: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Schatz.“
Ich wurde augenblicklich von einem Blick des totalen Entsetzens auf Vanyas Gesicht belohnt.
„Ich befahl dir nicht zu sprechen, außer ich gebe dir die Erlaubnis“, sagte sie mit einer enttäuscht klingenden Stimme. „Du hast dich die ganze Zeit so gut verhalten, dass ich annahm du hättest deine untertänige Rolle verstanden und dich endlich mit Leib und Seele hinein begeben. Aber ich hatte mich getäuscht, und ich mag es nicht wenn ich falsch liege!“
Mein Fehler erfüllte mich mit Grauen und ich musste mich zusammenreißen keinen weiteren Fehler zu begeben.
„Obwohl die Blumen ein hübsches Geschenk sind, entschuldigen sie nicht dein Verhalten. Ich werde dich bestrafen müssen. Ich hatte dich heute Morgen gewarnt!“ Vanya nahm den Sender fast wie in Zeitlupe in die Hand. Ich sah wie ihre schlanken Finger auf einen Knopf drückten.
Ich schrie, da ein schmerzhafter Elektroschock meine Brustwarzen malträtierte. Es fühlte sich an, als würden vielen heißen Nadeln in meine Brustwarzen gestoßen. Ich versuchte was dagegen zu unternehmen, aber es war vergebens. Das Kleid, der BH und die Silikonbrüste waren im Weg. Die Folter schien Stunden zu dauern, bevor Vanya den Knopf los ließ und der äußerst konzentrierte Schmerz ganz langsam nachließ.
Während ich mich langsam erholte, packte sie die Kette, welche meine Handgelenke verband, und nahm einen Schlüssel um die Kette vom Stahlgürtel zu lösen. Dann zog sie mich aus dem Zimmer hinaus. Ich kämpfte gegen meine körperlichen Beschränkungen an um ihr folgen zu können. Vanya zog mich jedoch unbeirrt ins Hinterzimmer, welches sie als Spielzimmer bezeichnete. Der Raum hatte keine Fenster und dort wurde ich oft gefesselt und dergleichen. Vanya hatte viele Haken an Decke, Wände und Fußboden angebracht. Dort standen auch diverse ‚Muster- Möbelstücke’, die ich auf Kundenwünsche gebaut und ausprobiert hatte. Vanya zog mich zu einem hohen Tisch, bis der gepolsterte Rand gegen meine Leiste drückte. Dann zwang sie mich nach vorne zu neigen, bis mein Oberkörper auf der weichen Lederpolsterung ruhte. Vanya ging um den Tisch herum und zog an der mir gegenüberliegenden Seite an meiner Kette, sodass ich mit ausgestreckten Armen auf dem gepolsterten Tisch zu liegen kam. Die Kette wurde an einem Haken befestigt. Anschließend fühlte ich wie Vanya Lederriemen um meinen Fußknöchel legte und diese am Fußboden befestigte. Somit war ich unfähig mich zu bewegen.
Ich hörte wie Vanya den Raum verließ und zerrte an der Fesselung. Meine Handgelenkskette ließ sich nicht bewegen. Die Füße konnte ich nur wenige Millimeter anheben, aber nicht zu den Seiten bewegen. Sie waren fest mit einem Fußbodenhaken verbunden. Ich versuchte meinen Oberkörper auf der Lederpolsterung zu bewegen. Da ich mit dem Körpergewicht auf den Silikonbrüsten ruhte, entstand eine Art Massage meiner Brustwarzen. Jene Massage war ganz angenehm, denn sie linderte die Folgen der kurz zuvor erlittenen schmerzhaften Bestrafung. Jeder weitere Gedanke an einer Erleichterung wurde mit Vanyas Rückkehr beendet. Sie stand hinter mir, sodass ich sie nicht sehen konnte.
„Ich habe dich nicht gefesselt weil du unerlaubt gesprochen hast, meine Sklavin. Dafür wurdest du bereits bestraft. Das hier geschieht, weil du versucht hast meine spezielle elektrische Bestrafung aufgrund deiner Verrenkungen zu umgehen und weil du dich nicht auf deine Aufgaben konzentriert hast. Du hast ohne Erlaubnis meine Kaffeetasse zur Küche gebracht und den restlichen Kaffee weggeschüttet. Du hast außerdem beim Servieren Kaffee auf die Untertasse verschüttet. In Zukunft wirst du dich besser auf meine Befehle konzentrieren und stets die möglichen Strafen im Hinterkopf haben. Ich werde jetzt dafür sorgen dass du die Folgen nicht vergisst.“ Ihre Stimme klang ganz sachlich, so als würde sie mir nur die Folgen meiner Fehler erklären wollen, doch ich begann mich vor dem zu fürchten, was sie mit mir tun könnte.
Ich hatte nicht Zeit darüber nachzudenken, denn ich hörte ein Zischen und spürte auch schon einen Schlag auf meiner linken Backe. Der scharfe Schmerz ließ mich nach Luft ringen. Es folgte sofort ein Schlag auf meine rechte Backe. Trotz der Schmerzen bedankte ich mich in Gedanken bei dem dicken Gummi meines Kleids und des Gummislips, denn ohne die beiden Gummikleidungsstücke hätte ich jene Schläge nicht so ‚leicht’ ertragen können.
Es folgten noch mehrere Schläge. Vanya peitschte meinen Hintern als auch meine Oberschenkel aus. Ich zählte mindestens 20 Schläge. Die Schmerzen waren im Prinzip nicht wirklich streng und ich stöhnte nicht sehr laut. Was mich vielmehr überraschte war die Tatsache, dass es in meinem Schritt anfing zu prickeln. Ich fühlte ein erotisches Prickeln. Jenes Prickeln entstand durch die mir bekannten elektrischen Reizimpulse. So stöhnte ich nun etwas lauter als sich ein wunderbar erotisches Gefühl in meiner unteren Körperregion wie eine warme Glut ausbreitete.

Vanya hörte auf mich auszupeitschen und ging um den Tisch herum. Sie schaute mich mit einem amüsierten Funkeln in ihren schönen Augen an. Ich sah aber auch die schwarze Lederpeitsche in ihrer Hand. Vanya verschwand aus meinem Blickfeld und ich spürte auch schon wieder ihre Schläge auf meinem Hintern. Diesmal schlug sie aber nicht so hart zu. Sie peitschte mich mit einem gleichmäßigen Rhythmus aus. Dabei wechselte sie stets die Seiten. Die Haut meines Hinterns und der Oberschenkel begann zu prickeln. Anfangs war es äußerst unangenehm. Doch je länger sie mich auspeitschte desto mehr verschmolz jenes Gefühl mit den elektrischen Reizimpulsen zu einem sehr erotischen Gefühl. Vanya peitschte mich noch mehrere Minuten lang aus. Während jener Zeit wurde ich äußerst geil. Ich näherte mich immer mehr einem Orgasmus. Langsam bemerkte ich dass ich bei jedem Schlag meine Hüften gegen die Lederpolsterung bewegte. Eigentlich waren es fast richtige Fickbewegungen.
Und da hörte Vanya ohne Vorwarnung auf mich auszupeitschen. Sogar die elektrischen Reizimpulse verstummten. Ich war verwirrt. Einerseits war ich froh nicht mehr ausgepeitscht zu werden, andererseits wollte ich natürlich nicht das andere erregende Gefühl missen.
Vanya stellte sich wieder in mein Blickfeld und lachte, da mein Gesichtsausdruck ihr alles über meine Gefühle verriet. Sie sagte: „Ich freue mich dass dir meine besonderen Spielzeuge gefallen, meine liebe Sklavin. Aber sei gewarnt: Ich werde die Peitsche benutzen um mich zu vergewissern dass dein Verhalten meinen Erwartungen entsprechen. Die kleinste Abweichung deiner absoluten Hingabe mir gegenüber wird sofort schmerzhaft bestraft. Du wirst aber auch lernen jene Anregung zu genießen.“
Meine Gedanken und Gefühle waren durcheinander. Ich versuchte verzweifelt Vanyas Worte zu begreifen. Mein Gesäß prickelte nur so von den Schlägen, aber ich konnte nicht sagen ob es schmerzhaft oder angenehm war. Ich war aber dennoch ohne jeden Zweifel geil. So bekam ich kaum mit, dass Vanya die Lederriemen von meinen Fußknöcheln abnahm und ich mit großer Erleichterung meine Füße zusammen stellen konnte. Was für eine Wohltat für meine angespannte Wadenmuskulatur!
Vanya legte mir eine Latex- Augenbinde um, löste die Handgelenkskette vom Tisch und half mir mich gerade vor dem Tisch hinzustellen. Da ich nun blind und gefesselt war, fühlte ich mich unglaublich hilflos. Das Gefühl wurde sogar verstärkt, da mich Vanya umdrehte und an der Kette mit sich zog. Jene Hilflosigkeit, in Verbindung mit den unglaublich hohen Absätzen und dem Humpelkleid, trieben mich noch weiter in die totale Abhängigkeit und in das Vertrauen zu Vanya. Ich ging unsicher vorwärts und fühlte die Wärme ihrer Finger an meinem Arm, als sie den Ärmel meines Gummikleids ergriff. Ich wusste nicht wo wir hingingen, aber wir gingen ein gutes Stück und Vanya war stets bei mir. Als wir stehen blieben, wurden meine Arme nach oben gezogen und die Handgelenkskette irgendwo über meinem Kopf befestigt. Die Kette wurde sogar abgeschlossen, denn ich hörte das charakteristische Klicken.
Vanyas Finger streichelten liebevoll mein Gesäß. Sie folgten den Kurven meines verpackten Körpers. Vanya küsste mich kurz auf die Lippen, bevor ich anhand ihrer Schritte vernahm dass sie den Raum verließ. Ich war plötzlich ganz alleine. Ich lauschte in die Stille hinein, vernahm aber keinen Laut. Dann zerrte ich an der Kette, aber es tat sich nichts. Das plötzliche Rasseln der Kette erschreckte mich. Und so blieb ich wieder ganz ruhig stehen. Ich erforschte meine Gefühle. Ich war unglaublich erregt, aber weit davon entfernt mich selber berühren zu können. Meine Beine und Füße schmerzten in den eng geschnürten Stiefeln und ich konnte die enge Umarmung des Humpelkleids an meinem Schenkeln und Hüften fühlen. Jene warme Berührung trug zusätzlich zu meiner Erregung bei. Das Korsett, einst viel zu eng, war nun nicht mehr unbequem und ich erkannte wie stolz ich auf mich war, dass ich es akzeptiert und auch geschafft hatte meinen Körper so wohlproportioniert bekommen zu haben. Unter den Silikonbrüsten fühlte ich den sanften Griff der Nippelmanschetten. Sie waren nicht schmerzhaft, aber die Erinnerung an die Schmerzen, die sie über meine Brustwarzen gebracht hatten, ließ mich kurz erzittern.
Ich erinnerte mich an jenen Moment, wo ich mich im Spiegel betrachtet hatte. Ich sah vor meinen geistigen Augen jenes wunderbare weibliche Geschöpf, welches Vanya erschaffen hatte. Ich konnte mir auch genau vorstellen wie ich in diesem Augenblick aussah. Jener Gedanke erregte mich nur noch mehr, und es wurde mir bewusst dass Vanya mich auf eine Ebene der Lust geführt hatte, von der ich nicht einmal gewusst hatte dass sie existiert. In jener isolierten Lage fühlte ich jeden Nerv meines Körpers und die sich langsam aufbauende Erregung. Ich konnte sogar die unangenehmen Gefühle verdrängen, wie diesen unbehaglichen Plug oder die immer wiederkehrenden leichten Krämpfe in meiner Wadenmuskulatur.

Die Zeit schien stehenzubleiben. Sie hatte für mich keine Bedeutung mehr, obwohl Vanya mich mehrere Stunden lang angekettet stehen ließ. Jene Stufe der Erregung wurde trotz der vielen Unannehmlichkeiten kaum reduziert. Ich versuchte meine Gefühle anhand dem was sie mir angetan hatte zu analysieren. Vanya hatte mich extrem dominiert, aber es hatte mich anscheinend, sehr zu meiner Verwunderung, erregt. Es hatte mir gefallen! Ich fühlte dass ich Vanyas Verhalten und Erziehung nicht infrage stellen wollte, konnte, durfte. Und obwohl ich eigentlich kaum akzeptieren konnte, was sie mit mir tat, fühlte es sich dennoch gut und richtig an. Es sollte halt so geschehen wie Vanya es für richtig hielt.
Ich versuchte gerade mich darauf zu konzentrieren um herauszufinden wie weit Vanya mein masochistisches Verlangen erkannt und weiter entwickelt hatte, als ich ein gewisses Prickeln an meinen Brustwarzen spürte. Als ich jenes Gefühl erforschte, begriff ich ganz langsam dass es durch die Nippelmanschetten verursacht wurde. Ich nahm an dass Vanya wieder zu mir zurück gekehrt war. Ihre Anwesenheit wurde plötzlich durch eine feste Umarmung und einem langen, heftigen Zungenkuss bestätigt.

Nachdem sich unsere Lippen getrennt hatten, flüsterte sie: „Du siehst unglaublich sexy aus, wenn du so hilflos vor mir stehst. Du glaubst ja gar nicht wie geil ich über mein Spielzeug, meine Sex- Sklavin werde.“
Kurz darauf hörte ich es klicken und ich durfte meine Arme nach unten senken. Es stach und prickelte in den Armen, als das Blut wieder ungehindert durch meine Arme floss. Ich konnte aber jenes schlechte Gefühl ignorieren. Meine Hände waren zwar wieder frei. Da ich aber nicht mehr an der Kette ‚hing’, musste ich mich sofort darauf konzentrieren mein Gleichgewicht nicht zu verlieren. Vanyas Hand ergriff meinen Arm und schob mich sanft vorwärts. Sie führte mich wieder einige Minuten herum, bis sie mir befahl stehen zu bleiben. Dann ließ sie mich los. Ich hörte wie sie sich herum bewegte. Ich hörte aber auch andere Geräusche und fragte mich was sie nun mit mir anstellen wollte.
Es dauerte nicht sehr lange, und sie befahl mir dass ich die Augenbinde entfernen sollte.
Ich tat es. Dabei berührte die Handgelenkskette mein Gesicht. Nachdem die Augenbinde entfernt war, musste ich zunächst etwas blinzeln, obwohl der Raum nur schwach beleuchtet war. Ich sah Vanya. Sie lag auf dem Gästebett. Sie lag vollkommen nackt auf einem schwarzen Latexlaken. Ihr Körper war mit Fruchtstücken und anderen Leckereien bedeckt. Ich sah aber auch mit Beklommenheit die Reitgerte in ihrer rechten Hand. Vanya bemerkte meine Reaktion und lächelte. Dann sagte sie: „Da du unsere gewöhnliche Nachmittags- Kaffeepause versäumt hast, dachte ich mir dass du vielleicht hungrig bist. Ich erlaube dir mich sauber zu lecken. Achte darauf dass alles sauber ist, wenn du fertig bist.“

Ich ging mit kleinen Schritten zum Bett, kämpfte mich auf die Knie herunter, und neigte mich nach vorne um Vanyas volle Brüste zu erreichen. Vanyas Brustwarzen waren jeweils mit einer halben Kiwi bedeckt. Ich hob eine der beiden Früchte mit meinen Zähnen hoch, und ließ es mir schmecken. Danach leckte ich eine Mischung aus Honig und Sahne von ihrer schönen Brust. Ich arbeitete mich von außen zur Mitte vor, bis ich mit großer Anstrengung Vanyas empfindliche Brustwarze erreichte. Als ich daran leckte, fühlte ich wie Vanya einen sanften Orgasmus bekam.
Ich quälte mich wieder auf meine Füße hoch und trippelte um das Bett herum. Kaum stand ich dort, befahl Vanya: „Reinige jetzt meine andere Brust.“
Meine Bemühungen bescherten Vanya einen weiteren Höhepunkt. Es war für mich sehr schwer und sehr anstrengend weit genug über Vanyas Körper zu gelangen um ihre Brüste und den Körper bis zum Bauchnabel sauber zu lecken. Irgendwie schaffte ich es aber dann doch. Ich genoss dabei ihre warme, glatte, perfekte Haut.
Zwischendurch rutschte mein rechter Arm, mit dem ich mich abstützen musste, einmal kurz weg und ich landete mit meinem Gesicht auf Vanyas Magen. Es zischte kurz und der Schlag auf meinem Hintern ließ mich schnell hochfahren.

Vanya war mit meiner Zungentätigkeit zufrieden, denn ihr Oberkörper war wie befohlen makellos sauber. Ich sollte mich wieder erheben. Kaum stand ich neben dem Bett, sah ich wie Vanya vorsichtig nach unten rutschte bis ihre Fersen das Fußende des Betts erreichten und ihr Körper mit weit gespreizten Beinen auf dem Latexlaken lag.
„Komm her und beende deine Arbeit, mein Liebling“, befahl sie.
Ich kniete mich an das Fußende des Betts hin und begann mich von Vanyas Schenkel bis zum Schritt vorzuarbeiten. Vanyas schöne rasierte Muschi war mit Sahne und Honig dick beschichtet und zwischen den Schamlippen steckte eine große Banane. Während meine Zunge über Vanyas Haut seidige glitt, seufzte sie vor Freude. Ich schleckte ganz langsam Honig und Sahne und näherte mich ihrer Vagina. Ich nahm mir Zeit und entfernte sorgfältig alle Spuren. Dann leckte ich an der emporragenden Banane.
Da ich wusste was Vanya gefiel, biss ich nicht die Banane ab, sondern bewegte sie sanft in ihrer Scheide hin und her. Es dauerte nicht sehr lange, und Vanya bekam einen weiteren Orgasmus. Ich ließ für einen Moment die Banane los und leckte die angeschwollene Klitoris sauber.
Während ich das tat, wurde Vanyas Körper von drei Orgasmen überflutet. Jeder einzelne dieser Orgasmen war stärker als der vorherige und wurde von tierischen Schreien der unglaublichen Erregung begleitet.

Ich begann wieder die Banane zu bewegen und saugte sie langsam aus Vanyas Körper heraus. Dabei biss ich immer nur ein kleines Stück ab. Während ich kaute, achtete ich darauf dass meine Lippen Vanyas Schamlippen berührten. Meine Entscheidung erwies sich als goldrichtig, denn meine Mundbewegungen entlockten Vanyas Lippen ein ‚Miauen’, welches immer intensiver wurde, je mehr ich von der Banane aß. Als ich das letzte Stück aus ihrem unglaublichen Körper saugte, wusste ich dass sie geil war wie noch nie in ihrem Leben. Ich schluckte schnell das Bananenstück herunter und ließ meine Zunge kreisend in ihrer Scheide herumfahren um sicherzustellen dass nicht der Hauch von Frucht darin liegen geblieben wäre. Dann leckte ich noch einmal die Klitoris sauber. Ich saugte die heiße Haut in meinen Mund hinein und knabberte mit den Zähnen vorsichtig darauf herum.
Plötzlich wurde ihr ganzer Körper steif und sie keuchte ganz laut. Vanya drückte ihr Becken hoch, sodass sich ihre empfindliche Scheide gegen meinen Mund drückte. Ich leckte und saugte noch heftiger und Vanya schrie laut auf. Ein enormer Höhepunkt schüttelte ihren Körper durch und ließ sie allmählich auf das Bett sinken. Ihr Körper erschlaffte total, während ich vorsichtig weiter leckte.

Es vergingen bestimmt 10 Minuten, bis sie sich erholt hatte.
Vanyas Hand berührte meinen Kopf und hob liebevoll mein Gesicht von ihrer Muschi hoch. Ihr Blick war erfüllt mit Liebe. „Das war wunderbar, Schatz. Ich kann nicht mich erinnern, dass es früher jemals so gut und schön war wie jetzt. Lass mich jetzt ein paar Minuten ausruhen.“ Sie legte sich zurück und schloss die Augen.
Mein Körper schmerzte aufgrund der Verrenkungen, die ich tun musste um ihren Körper trotz meiner Beschränkungen zu erreichen. Ich war mir nicht sicher ob ich weiterhin halb auf dem Bett ausharren oder wieder aufstehen sollte. Ich entschied mich für Letzteres und stemmte mich vom Bett langsam hoch, bis ich leicht schwankend stand. Ich versuchte natürlich Vanya nicht zu stören.

Ich ging zur Frisierkommode und verdrehte mich so, dass ich auf dem Rand zu sitzen kam, um etwas Gewicht von meinen schmerzenden Füßen zu nehmen. Als ich es versuchte, stellte ich jedoch fest dass ich dadurch den Plug tiefer in meinen After schob, was mir ein erhebliches Unbehagen einbrachte. Ich versuchte mein Gewicht zu verlagern. Dabei sah ich Vanya. Sie hatte mich beobachtet. Mit einem ironischen Lächeln fragte sie: „Hast du ein Problem, Liebling? Denke stets daran dass nur ich diejenige bin, die es angenehm und bequem haben darf. Nur das alleine zählt in deinem Leben.“
Sie rollte sich langsam auf die Seite und stützte sich auf einen Ellenbogen ab, während sie langsam ihre Beine vom Bett herunter gleiten ließ. Sie schaute mich die ganze Zeit an. Dann sagte sie: „Vielleicht solltest du hier her kommen und dich hinlegen? Du könntest eine Pause einlegen, während ich mich dusche.“ Ihr sanfter und liebevoller Blick sagte mir dass ich es wagen durfte, und so setzte ich mich mit ihrer Hilfe auf die Bettkante. Danach ließ ich mich nach hinten fallen und rollte mich gerade auf das Bett. Das schwarze Latexlaken war noch ganz warm von ihrem Körper. Ich fühlte mich wie im Himmel, da ich nicht mehr auf den steilen Absätzen stehen musste. Ich stieße einen leisen Seufzer der Zufriedenheit aus. Vanya ergriff meine Handgelenkskette und zog meine Arme nach oben zum Kopfende des Betts, wo sie die Kette befestigte. Sie sagte: „Ich will nicht, dass du mit dir spielst während ich mich dusche. Ich weiß dass ich dir befehlen kann es nicht zu tun, aber das hier ist mir sicherer.“ Sie kicherte als sie den Raum verließ. Ich war wieder äußerst hilflos. Aber es war wenigstens bequem.
Nach einer Weile schloss ich meine Augen und bin trotz meiner einschränkenden Kleidung und der Fesselung eingeschlafen, denn ein Rütteln an meinem Fußknöchel ließ mich hoch schrecken. Ich riss die Augen auf und sah Vanya. Sie trug wieder ihr schwarzes Lederkleid und ihr Make-up war kräftig und dunkel. Sie legte mir Lederriemen um meine Fußgelenke und zog meine Beine auseinander. Anschließend wurden sie an den Bettpfosten angekettet. Meine Beine wurden so weit es das Kleid zuließ gespreizt.
Vanya setzte sich neben mir auf das Bett und streichelte meine Wange. Dann neigte sie sich nach unten um mich liebevoll zu küssen. Ich fühlte ihre Hand, wie sie meine künstliche Brust streichelte und anschließend meine weiblichen Kurven liebkoste.
„Da du mir so einen phantastischen Höhepunkt gegeben hast, habe ich beschlossen dir ebenfalls ein wenig Vergnügen zu gönnen, meine Sklavin“, flüsterte sie und nahm die Fernbedienung in die Hand. Ich keuchte, da ich Schmerzen befürchtete. Vanya kicherte über meine Reaktion.
„Ich bin so glücklich dass du gelernt hast was ich dir damit antun kann. Aber du musst ja noch so viel lernen. Du hast bisher nur das gefühlt“, sagte sie lächelnd und drückte auf einen Knopf.
Ich keuchte wieder, da es in meinen Nippeln stark prickelte.
„Aber nicht das“, sagte sie und drückte auf einen anderen Knopf. Kaum hatte sie das getan, wurde das Prickeln in kurzen Abständen durch einen scharfen Elektroschock unterbrochen. Jene Gefühle waren fast so schlimm wie die Bestrafungen, schmerzhaft, aber dennoch anders, erregend, mehr ein erregendes Unbehagen. Irgendwie waren es angenehme Schmerzen. Die anregende Wirkung muss sich in meinen Augen widergespiegelt haben, denn Vanya kicherte und drückte auf einen weiteren Knopf. Die Kraft und die Geschwindigkeit der herrlichen Schwingungen wurden ausgesprochen heftig. Ich keuchte aufgrund der wunderbaren Gefühle in meinen Nippeln. Selbst die immer heftiger werdenden schmerzhaften Elektroschocks ließen mich vor Erregung keuchen.
Vanya legte mit einem liebevollen Lächeln auf ihrem schönen Gesicht ihre Hand zwischen meine Beine und begann mich zu streicheln. Sie machte immer weiter, bis ihre Finger ganz sanft über meinem gefangenen Penis fuhren. Ich keuchte nur so vor Freude. Da drückte Vanya auf weitere Knöpfe der Fernbedienung und ich erzitterte so gut es in meiner engen Kleidung ging, denn der Plug begann zu schwingen und ein angenehmes Kribbeln heizte meine Genitalien auf.
Jede einzelne dieser Anregungen führte mich schnell bis kurz vor einem Orgasmus. Abgesehen davon wurde ich bereits den ganzen Tag mehr oder weniger stark erregt. Aber ich hatte das Gefühl als ob mich Vanya mit Absicht nicht noch mehr erregen wollte. Es war eine Mischung aus wunderbaren Gefühlen, die ich schon so lange nicht mehr gefühlt hatte, und einer immer größer werdenden Frustration, da ich kleinen Orgasmus erreichen konnte. Ich starrte Vanya mit einem flehenden Blick an, riskierte fast darum zu bitten mich endlich kommen zu lassen. Ich sah jedoch in ihren Augen einen triumphierenden Blick, während sie mich immer nur bis kurz vor einem Orgasmus reizte. Sie hatte die vollständige Kontrolle über mich. Jene Gefühle basierten genau auf der Grundlage dass ich nichts tun oder lassen konnte was sie nicht wollte. Ich spürte es. Ich wusste es. Und dann realisierte ich schließlich dass ich gänzlich ihr gehörte. Wir liebten uns genau deswegen. Ich konnte ihr es nicht übel nehmen dass sie Besitz von mir genommen hatte. Und um ehrlich zu sein, es war genau das Gegenteil. Ich war äußerst stolz ihr zu gehören.
In meinem Delirium der Erregung nahm ich kaum wahr dass Vanya ihre Hand von mir nahm und sich mit dem Sender in der Hand neben das Bett stellte. Alle Schwingungen und Elektroschocks begannen zu verblassen, ließen aber meinen Körper unglaublich erregt zurück. Ich zerrte an meiner Fesselung, denn jene unerfüllte Erregung machte mich fast wahnsinnig. Ich hätte mir niemals zu träumen gewagt dass derart tierische Laute aus meinem Hals kommen könnten. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne und konnte die animalischen Trieben meines Körpers nicht mehr stoppen.
Vanya erfreute sich offensichtlich über das Ergebnis ihrer Anstrengungen, denn sich lächelte mich an, bevor sie die Lederriemen von meinen Fußknöcheln entfernte. Ich sah hilflos zu, wie sie den vorderen Reißverschluss ihres Lederkleids öffnete und wie sie ihre Lippen bewegte. Nach und nach drangen ihre Worte in mein Gehirn und ich hörte: „Vielleicht sollte ich meiner schönen Sklavin die besondere Befriedigung bereiten, die nur ich ihr geben kann. Würde das meiner Sklavin gefallen?“
„Oh ja! Bitte, bitte, bitte!“ Die Worte sprudelten nur so über meine Lippen.
Meine willenlose Reaktion schien Vanya noch mehr zu gefallen.
„Dreh dich auf den Bauch“, befahl sie.
Ich versuchte es verzweifelt, schaffte es aber nicht. Schließlich half sie mir. Sie musste vorher die Kette lösen, hielt sie aber nicht los. Als ich auf dem Bauch lag, wurde meine Handgelenksmanschette wieder am Kopfende des Betts befestigt. Vanya legte ein großes Kopfkissen zwischen meine Arme und setzte sich breitbeinig darauf. Ihre langen Beine lagen neben meinen Schultern. Sie schob ihren Rock zur Seite und zog meinen Kopf hoch, so dass mein Gesicht fast ihre Muschi berührte. Ich nahm nur am Rande wahr dass ihre rechte Hand wieder die Ledergerte hielt, während die Finger ihrer anderen Hand auf der Fernbedienung lagen.
„Ich weiß dass meine Sklavin viel mehr Stimulation benötigt, aber sie sie muss mich darum bitten“, sagte Vanya leise und lachte mit einer sexy klingenden Stimme.
„Bitte, Vanya“, plärrte ich, als mein Gehirn endlich ihre Worte verstanden hatte. „Bitte, lassen sie mich nicht ohne Erfüllung liegen! Ich werde verrückt, bitte lassen sie mich kommen.“ Um Vanya gnädig zu stimmen, hob ich meinen Kopf hoch und streckte die Zunge heraus um ihre Scheide zu erreichen. Doch Vanya legte ihre Hand unter mein Kinn und drückte ihn so stark in den Nacken, dass ich in ihr Gesicht schauen musste.
„Ich sagte stimulieren. Ich hatte nicht gesagt dass ich dich kommen lassen will, obwohl ich es könnte.“ Sie starrte mir in die Augen, und ich wusste dass sie mir bis in die Seele schaute. Ich hatte vor ihr nichts zu verheimlichen.
„Ich werde die elektrischen Stimulationen ebenso benutzen wie die Reitgerte, welche gleich auf deinem Körper tanzen wird. Ich werde dich sehr stark stimulieren, aber ich habe mich noch immer nicht entschieden ob ich dich zum Höhepunkt führen soll oder nicht. Ist es das was du willst, mein sexy Sklavenmädchen?“
Die Betonung ihrer Worte erlaubte mir, eine Wahl zu treffen. Ich wusste natürlich ganz genau dass ich nicht zur vorangegangenen Stufe der Erregung zurückkehren könnte. So entschied ich mich zur ‚Flucht nach vorne’, wo auch immer mich meine Entscheidung hinführen würde. Schließlich hatte ich Angst, da Vanya die Fernbedienung und die Reitgerte einsetzen wollte.
„Bitte, Vanya. Stimulieren sie mich bitte mit der Fernbedienung und der Peitsche so wie sie es für richtig halten“, schaffte ich, sehr zu meiner Überraschung, mit ruhiger Stimme zu sagen. „Tun sie es bitte jetzt. Lassen sie mich bitte kommen.“ Meine letzten Worte gingen in ein unkontrolliertes Schluchzen unter.
Vanya nahm meinen Kopf in die Hände und schaute mich liebevoll an. Dann drückte sie meinen Mund gegen ihre Muschi. Als ich meine Lippen öffnete und meine Zunge rausstreckte um ihre Klitoris zu berühren, spürte ich wieder dieses Vibrieren an meinen Brustwarzen. Kurz danach begann auch der Plug mit seinen Bewegungen. Es folgte das Prickeln an meinen Genitalien. Alle drei Stimulationen verschmolzen miteinander und schienen aus meinem Körper ein überempfindliches Geschöpf zu machen.
Und dann fühlte ich zusätzlich zu jener überaus erregenden Stimulation die Gerte. Vanya schlug damit ziemlich hart auf meinen Hintern. Jenes Gefühl war sowohl schmerzhaft als auch erregend. Dem ersten Schlag folgten noch viele weitere. Die Schläge trafen mich in regulären Abständen, mal auf dem Hintern, mal auf den Schenkel. Innerhalb kürzester Zeit hatte mich Vanya wieder in den gleichen Erregungszustand gebracht wie zuvor. Ich hatte keine Kontrolle mehr über meine Gefühle oder gar dem Körper.
Die Schwingungen begannen sich zu ändern. Mal wurden sie heftiger, schmerzhafter, mal sanfter, bis sie kaum noch zu spüren waren. Und dann, für mich war es ein erstaunliches Phänomen, begann Vanya ihre Schlagkraft der Intensität der Schwingungen anzupassen. Mein Geist und mein Körper schienen nur noch aus Brustwarzen, Penis, Hoden, After oder Hintern zu bestehen. Nichts blieb dem Zufall überlassen. Vanya steuerte meine Emotionen ganz wie sie es wollte. Und meine Erregung blieb auf höchstem Niveau stehen.
Vanyas Hand drückte meinen Kopf noch fester zwischen ihren Schenkel und ihr Geruch und Geschmack ließen meine Erregung ebenfalls anschwellen. Ich versuchte meine Zunge zu steuern, um sie ebenfalls zu erregen, ihr zu danken für das, was sie mir schenkte, doch ich hatte keine Kontrolle mehr über mich. Ich erreichte Höhen und Tiefen, die ich niemals auch nur erahnt hätte. Ich schwamm in einem Meer der puren erotischen Erregung.
Es konnte natürlich nicht immer so weitergehen, und allmählich verwandelten sich die vielen Gefühle zu einem der schönsten Orgasmen. Der Orgasmus kam nicht plötzlich, sondern stetig ansteigend, als eine Art Zusammenfluss der Gefühle. Es war der heftigste und längste Höhepunkt, den ich bis dahin jemals erlebt hatte. Ich wusste einfach nicht wie und was mit mir geschah, außer dass es unbeschreiblich schön war. Ich hörte auf zu denken, ja sogar zu atmen. Alles fokussierte sich auf das unglaubliche und dennoch lange anhaltende Wunder in mir. Es geschah nicht nur in meine Genitalien, mein ganzer Körper schien ein einziger Orgasmus zu sein.

Irgendwann begannen die Gefühle zu verblassen, und mein Geist und mein Körper fielen in ein tiefes schwarzes Loch.

Wie lange ich geschlafen hatte, wusste ich nicht. Es fühlte sich an als wäre ich Unterwasser und würde langsam auftauchen. Als ich die Wasseroberfläche erreichte, wurde ich wach.
Ich hatte ein Gefühl der totalen Befriedigung, sowohl psychisch als auch physisch. Als ich immer wacher wurde, bemerkte ich dass ich auf der Seite lag, leicht zusammengerollt, wie ein Kind, oder wie ein Ungeborenes im Mutterleib.
Ich rollte mich auf den Rücken und streckte mich wie eine gerade aufgewachte Katze. Die Erinnerungen jenes unglaublichen Orgasmus überschwemmten meinen Geist. Ich lag noch mehrere Minuten auf dem Rücken und schwelgte in jener wunderbaren Erfahrung. Schließlich erkannte ich dass Vanya die Manschetten von meinen Handgelenken und auch den Stahlgürtel von meiner Taille entfernt hatte. Mein Körpergefühl sagte mir dass ich immer noch meine Latexkleidung trug.
Ich schwang noch ziemlich träge meine Beine vom Bett herunter und versuchte aufzustehen. Ich musste wieder einmal feststellen wie schwer es mit jenen ultra- steilen Stiefeln war das Gleichgewicht zu halten. Sobald ich wieder einigermaßen stehen und gehen konnte, verließ ich mit vielen kleinen Schritten das Zimmer und ging zur Küche. Vanya war aber nicht dort, und so ging ich langsam durch das Esszimmer hindurch Richtung Wohnzimmer.
Vanya saß in ihrem Sessel. Auf ihrem Schoß lag eine Zeitschrift. Als sie mich hörte, schaute sie mich mit einem verliebten Blick an. Ich wollte ihr etwas sagen, konnte es aber nicht. So machte ich mich satt dessen auf den Weg und ging zu ihr hin. Vor dem Sessel angelangt, kniete ich mich mühsam vor Vanya hin. Ich beugte meinen Oberkörper nach vorne und legte meinen Kopf auf das weiche Leder ihres Kleids. Vanya sagte kein Wort. Sie legte eine Hand auf meine Schulter und mit der anderen Hand streichelte sie liebevoll meine Stirn und Wange. Ich blieb schweigend vor ihr knien und fühlte wie Tränen des Glücks aus meinen Augen quollen.

Irgendwann konnte ich wieder klar denken. Ich versuchte es jedenfalls. Ich schaffte es immerhin zu sagen: „Ich danke dir.“ Mehr brachte ich in jenem Augenblick nicht zustande.
Aber Vanya zog meinen Kopf etwas nach oben, neigte sich zu mir hinunter, und umarmte mich herzlich. Sie hielt mich fest, streichelte meinen Kopf, und ich fühlte mich wie im Himmel.

Nachdem wir eine lange Zeit so verweilt hatten, hob ich meinen Kopf von ihrer Brust und lächelte in ihr hübsches Gesicht. Ich wollte etwas sagen, konnte mich aber nicht mehr daran erinnern. Vanya legte einen Finger sanft auf meine Lippen und schüttelte lächelnd ihren Kopf. Dann flüsterte sie liebevoll: „Steh auf, mein Liebling.“

Vanya erhob sich zuerst und kletterte an mir vorbei, bevor sie mir half aufzustehen. Als ich noch etwas wackelig auf meinen Füßen stand, nahm sie meine Hand, drückte sie sanft, und zog mich zu unserem Schlafzimmer. Dort sollte ich mich auf den Hocker vor der Frisierkommode hinsetzen. Ein kurzer Blick in den Schminkspiegel zeigte mir dass mein Make-up total verschmiert, und meine Frisur ruiniert war.
Vanya nahm Watte, Reinigungsmittel und andere Kredenzen um mein Make-up wieder herzurichten. Ich saß zufrieden auf dem Hocker, legte meine zusammengefalteten Händen auf den Schoß, während Vanya mein langes blondes Haar ausbürstete und frisierte.
Nachdem sie die Bürste zur Seite gelegt hatte, nahm sie wieder meine Hand und half mir aufzustehen. Sie führte mich zu dem großen Ankleidespiegel. Ich starrte wieder einmal voller Erstaunen auf den Inbegriff der Weiblichkeit, welches das Spiegelbild ausstrahlte. Vanya ging hinter mir in die Hocke, und ich fühlte und hörte wie der Reißverschluss meines Humpelkleids geöffnet wurde. Allmählich nahm der Druck meines Gummikleids bis zur Mitte meiner Schenkel ab. Vanya stellte sich wieder hin und ging mit mir zum Wohnzimmer zurück. Da das Kleid nicht mehr meine Beine zusammendrückte, kam ich nun viel leichter voran, obwohl ich wegen der hohen Absätze immer noch kleine und vorsichtige Schritte machen musste.
Vanya sorgte dafür dass die Wohnzimmerbeleuchtung nicht mehr so hell war und half mir auf die Couch hinzusetzen. Sie setzte sich neben mir hin, legte ihren Arm über meine Schulter, und zog meinen Kopf auf ihre Brüste hinunter. Sie küsste mein Haar und streichelte sanft meine Wange. So saßen wir mehrere Minuten lang auf der Couch, bevor sie zu mir sagte: „Jetzt kennst du den vollen Umfang meiner Herrschaft, mein Liebling. Ich habe dir die heftigsten Schmerzen und Schläge deines Lebens gegeben. Ich gab dir die strengste Herrschaft wie ich nur konnte, und die Höllenqual des heftigsten Orgasmus, den ich erschaffen konnte. Du wurdest angezogen um mich zu erregen und deine Fantasien zu erfüllen. Ich habe dich in Stiefel gezwungen, in denen du für mich leiden musst. Für mich war das alles so vollkommen wunderbar. Es war das perfekteste Geburtstagsgeschenk, von dem ich jemals geträumt habe. Und dafür muss ich mich bei dir bedanken. In mir war der starke Wunsch gereift einmal die absolute Herrschaft über dich zu haben, und heute ist es geschehen. Ich bin ja so glücklich und zufrieden darüber. Sogar jetzt, wenn ich dich in deiner Kleidung sehe, so hilflos, wissend dass du von mir abhängig bist, könnte ich wieder einen Orgasmus bekommen. Und du, mein Liebling? Wie hast du den Tag erlebt? Habe ich dir zu viel zugemutet?“
Ich musste mich ziemlich stark konzentrieren um die passenden Worte zu finden. Ich erzählte Vanya wie ich die Situationen und Gefühle erlebt hatte, die sie für mich erschaffen hatte. Ich erzählte ihr von der Angst, die sie mit der Fernbedienung verursacht hatte, von den Schmerzen und dem verwirrenden Gefühlen aus Schmerz und Vergnügen, von den Höllenqualen als sie mir keinen Orgasmus vergönnte. Ich versuchte auch das Unmögliche: Die Beschreibung jenes unglaublichen Orgasmus, den ich zum Schluss erleben durfte. Aber Worte konnten niemals der Intensität der Gefühle gerecht werden.

Später an jenem Abend öffnete Vanya eine Flasche Wein und wir genossen jeweils einen guten Schluck.
Wir redeten noch sehr lange miteinander. Vanya hatte noch so viele Fragen. Wir waren uns so nahe, so verliebt, und so glücklich. Natürlich half der Wein unsere Zungen zu lösen und so sprachen wir alles aus, was uns auf der Seele lag. Ich begann endlich die Befriedigung zu verstehen, die sie aufgrund ihrer Herrschaft über mich bekam. Und ich erfuhr dass sie sehr viel über mich und meine Gefühle gelernt hatte. Schließlich kamen wir überein dass wir mit unsrem Leben, das wir nur für uns erschaffen hatten, sehr zufrieden waren. Ich kam aber dennoch nicht umhin und sprach die negative Seite unseres speziellen Lebens an. Ich sagte: „Das einzige Problem liegt darin, dass wir nicht mehr mit anderen Menschen verkehren können. Ich möchte gerne ausgehen, mit dir einkaufen, in den Urlaub fahren oder ein Restaurant besuchen. Doch so sehr ich die High- Heels, die ich für dich tragen muss, auch liebe, damit kann ich nicht in der Öffentlichkeit erscheinen.“
„Es gibt da eine Möglichkeit“, antwortete Vanya nachdem sie ein paar Minuten schweigend überlegt hatte. „Was hast du gesehen, als ich dich vorhin im Schlafzimmer vor den Spiegel gestellt hatte?“
„Eine sehr hübsche Frau. Nein. Die Vision einer weiblichen Schönheit. Ich konnte einfach nicht glauben, was du aus mir gemacht hast“, sagte ich und gab ihr einen Kuss als Zeichen meiner Dankbarkeit.
„Und, da du wie eine hübsche Frau aussiehst, fühlst du dich auch so? Du musst bedenken, wir haben seit fast einem Jahr keinen ‚normalen’ Geschlechtsverkehr mehr gehabt“, fragte sie und neigte meinen Kopf etwas zur Seite, damit sie meine Reaktion erkennen konnte.
Ihre Worte trafen mich wie ein Schlag. Sie hatte mich so vollkommen in ihrem Bann gezogen und mir so viele schöne erregende Stunden gegeben, dass ich mir keine weiteren Gedanken gemacht hatte. Und als ich ihr das sagte, lächelte sie mich liebevoll an.
„Siehst du? Jetzt verstehst du dass ich weitermachen muss. Ich muss dich weiterhin dominieren. Vielleicht darf ich dich nicht so stark fordern, wie ich es heute an meinem Geburtstag getan habe“, flüsterte sie mit einem liebevollen Lächeln auf ihrem Gesicht. „Ich benötige aber auch dein Einverständnis für das was noch kommt.“
Jener Satz kam mir bekannt vor. Sie hatte ihn schon einmal gesagt, vor langer Zeit, und ich war damals genauso verwirrt wie in jenem Augenblick. Ich bekam jedoch nicht die Chance zu fragen was sie diesmal meinte, da sie fortfuhr zu sagen: „Du siehst doch ein, dass du jetzt sehr gut für eine Frau gehalten werden kannst. Und da du schon so lange High- Heels und Korsetts trägst, bewegst du dich auch wie eine Frau. Niemand wird erkennen dass du keine Frau bist.“
„Außer man hört meine Stimme oder sieht aus nächster Nähe den Bartschatten unter meinem Make-up“, widersprach ich. Bei meinem letzten Wort legte ich meine Hand auf mein Kinn. Doch anstelle der üblichen Stacheln, die ich am Ende eines Tages hatte, fühlte es sich makellos glatt an, was mich sichtlich verwirrte.
Vanya kicherte leise. „Ich habe dir kleine Mengen weiblicher Hormone gegeben. Es unterbindet den Bartwuchs für ein paar Tage. Ich wollte dass du an meinem Geburtstag perfekt aussiehst. Wer will schon ein schlampiges Sklavenmädchen haben?“ Ihre Frage war mehr rhetorisch gestellt! Vanya wurde wieder ernst und sagte: „Mir gefällt das Ergebnis. Mir gefällt es so gut, dass du ab jetzt viel größere Dosen weiblicher Hormone einnimmst. Ja, ich will sogar dass du eine Hormonkur machst. Ich will als Ergebnis sehen dass dein Bart nicht mehr wächst, deine Stimme fraulicher wird, deine Haut sanft und weich wird und dass sich bei dir Brüste entwickeln. Stell dir vor wie schön es sich anfühlen muss keine künstlichen Brüste verwenden zu müssen! Deine Haare werden ebenfalls viel voller und schöner werden.“
Ihre Worte waren wie ein riesiger Schock für mich und Vanya hielt mich sanft in ihrem Arm fest. In mir tauchten tausend Fragen auf, doch Vanya sprach weiter.
„Wenn du wie eine Frau aussiehst, handelst und redest - so gut dass niemand Verdacht schöpfen kann - könnten wir alle Dinge tun, die wir wollen. Dazu gehört natürlich auch das Auftreten im öffentlichen Leben. Und ich könnte dich weiterhin in Korsetts und High- Heels stecken. Das Einverständnis, das ich von dir haben möchte, ist das du einer Hormonkur zustimmst, damit sich dein Körper entsprechend verändert. Du musst keine Angst haben. Ich habe mich schon seit langer Zeit damit befasst und nachgeforscht. Du wirst weiterhin sexuell aktiv und befriedigt sein. Ich werde mich natürlich darum kümmern! Allein der Gedanke an eine derartige Herrschaft über dich, meine schöne Geliebte, lässt mich ganz heiß werden.“

Wir besprachen meine Ängste und Befürchtungen. Es gab da noch soviel zu bedenken. Was würde geschehen wenn ich zum Arzt müsste? Die meisten Bedenken legten sich nach ein paar Gläsern Wein.
Schließlich schaute mir Vanya tief in die Augen und sagte: „Ich möchte dich von meinem Sklaven in meine echte Sklavin verwandeln. Heute habe ich dir gezeigt wie gerne ich es haben möchte und das ich dich immer lieben werde. Also, wirst du die Hormone einnehmen?“
Ich schwieg ein paar Minuten. Dann schaute ich Vanya an und sagte: „Ja.“
Mit einem Lächeln, es war eine Mischung aus Liebe und Triumph, neigte sich Vanya nach vorne und nahm die seit dem Vormittag auf dem Tisch liegenden Tabletten in die Hand. Sie drückte die Tabletten aus der Folie heraus und gab sie mir. Sie sagte kein Wort. Ich war wie betäubt, da sie sich so gut auf meine Zustimmung bezüglich ihres Verlangens vorbereitet hatte. Ich nahm zögernd die großen Tabletten aus ihrer Hand und überlegte ob ich sie schlucken sollte. Ich fragte mich, was sie sonst noch für mich auf Lager haben könnte.
Vanya reichte mir mein Weinglas an und wartete. Sie schaute mir direkt in die Augen. Und dann schmiss ich die Tabletten in meinen Mund hinein und spülte sie mit einem großen Schluck Wein hinunter.
Vanya lächelte mich liebevoll an, küsste mich sehr innig, bevor sie flüsterte: „Jetzt gibt es kein Zurück, Dave, mein Liebling. Das waren verstärkend wirkende Tabletten, welche die Wirkung der Hormone verstärken werden, die ich dir bereits seit drei Monaten ins Essen getan hatte. Da du nun rasch weiblicher werden wirst, kann ich nicht mehr deinen alten männlichen Namen benutzen. Ich taufe dich jetzt in Jane um. Bist du mit diesem Namen einverstanden?“

Ich hatte keine Ahnung gehabt dass Vanya mir die ganze Zeit weibliche Hormone zugeführt hatte, denn ich hatte an mir keine Veränderung festgestellt. Da ich schon ein paar Gläser Wein getrunken hatte, waren mir anscheinend die Ängste genommen worden, denn ich war kaum beunruhigt. Ich hatte allerdings auch keine Zeit nachzudenken. Vanya zog mich ganz nah an sich heran und küsste mein Haar. Dann sagte sie mit leiser Stimme: „Da du so bereitwillig zugestimmt und mitgemacht hast, möchte ich dir eine weitere Erregung geben. Soll ich, Jane?“
Ich musste mich an den Namen erst gewöhnen. Aber er gefiel mir. Und ihre Worte gaben mir dieses angenehme erregende Prickeln. „Ja, bitte, meine wundervolle Vanya“, flüsterte ich zurück, bevor ich vor Erwartung erzitterte, da sie nach der auf dem Tisch liegenden Fernbedienung griff. Sie betätigte diverse Schalter und Knöpfe und die Schwingungen und Reizstromimpulse begannen mich aufzuheizen. Langsam baute sich in mir ein Höhepunkt auf, während Vanya mich küsste, streichelte und liebkoste. Es war eine wunderbare Erfahrung von einer Liebesbezeugung jener unglaublichen Frau. Mein Orgasmus war zwar lange nicht so heftig wie der vorherige, aber dennoch äußerst zufriedenstellend und lang andauernd.

Nachdem ich mich von jenem wunderschönen Orgasmus erholt hatte, half Vanya mir aufzustehen und sagte dass es Zeit wäre ins Bett zu gehen. Im Schlafzimmer nahm sie mir das mich einschränkende Kleid ab und schnürte meine Stiefel auf. Als sie mir die Stifel von den Füßen zog, weinte ich vor Schmerzen, denn ich bekam fürchterliche Krämpfe in den Waden und Füßen. Zum Glück ließen sie schnell nach. Ich fragte mich dann, ob es an den Hormonen liegen könnte, weil ich so sehr geweint hatte.
Der Rest meiner Kleidungsstücke wurde so schnell wie möglich entfernt, denn der Wein hatte eine Harntreibende Wirkung auf meine Blase ausgeübt und ich musste dringend auf die Toilette. Anschließend schminkte Vanya uns ab, nahm die Perücke von meinem Kopf und ich zog die restlichen Sachen aus. Danach gingen wir gemeinsam duschen. Unter dem warmen Wasser wurde mein Plug entfernt.

Als wir uns im Bett aneinander schmiegten, bestand Vanya darauf dass ich sie noch zu ein paar Orgasmen lecken sollte. Ich war mehr als froh das tun zu dürfen.
Danach lagen wir wieder eng aneinander geschlungen und schliefen fast ein. Vanya flüsterte: „Ich danke dir für den wunderbarsten Geburtstag meines Lebens und das Geschenk, welches ich mehr als alles in der Welt haben wollte. Morgen ist der Anfang von einem ganzen neuen Kapitel in unserem Leben, und es wird uns so viel Spaß bereiten.“

In den folgenden drei Monaten fand eine totale Veränderung unseres gemeinsamen Lebensstils statt.
Vanya bestand darauf dass ich morgens und abends ein warmes Bad nahm. In dem angenehm temperierten Wasser befanden sich diverse Zusätze. Anschließend wurden diverse Salben und Cremes in meine Haut eingerieben. Erst danach wurde ich angezogen.
Die Haut um meine Nippel herum empfing immer eine ganz besondere Aufmerksamkeit, da dort eine spezielle Hormonsalbe einmassiert wurde. Und gegen Ende der drei Monate hatte ich endlich meine eigenen Brüste! Anfangs waren es kaum mehr als sanfte Schwellungen, die aber mit der Zeit größer wurden, bis ich den ersten BH mit der Cup- Größe A tragen konnte. Jene Größe wurde schnell durch die Cup- Größe B abgewechselt. Es war eine sehr aufregende Zeit, für beide von uns, da wir ständig meine wachsenden Brüste beobachteten. Vanyas Dominanz war in jener Zeit nicht so extrem wie sonst. Sie war wunderbar liebevoll und ich genoss ihre Aufmerksamkeit. Wir waren oft zusammen und streichelten uns, oder umarmten uns einfach nur.
Meine neuen Brüste wurden aber nicht nur mit Hormoncremes behandelt. Sie empfingen noch ganz andere Aufmerksamkeiten von Vanya. Mindestens zweimal pro Tag massierte und liebkoste Vanya meine Brüste um sicherzustellen dass meine Empfindlichkeit mit der zunehmenden Größe wuchs. Meine Nippel waren schon immer groß und empfindlich gewesen, aber Vanyas ständigen Behandlungen stellten sicher dass schon die leichteste Reizung mich unglaublich erregte. Schon bald wurde ich geil wenn sie sanft mit den Fingern darüber strich oder mit den Fingerspitzen zusammendrückte. Wenn sie aber mit ihren Lippen daran saugte oder gar mit den Zähnen daran knabberte, war ich ganz machtlos und mein Verlangen nach weiteren Reizungen war nicht mehr zu bremsen. Vanya führte mich oft auf diese Art und Weise bis zu einem Orgasmus.

Die morgendlichen Einläufe wurden weiterhin durchgeführt. Jene Praxis wurde stets mit gleichzeitiger oder nachfolgender sexueller Erregung durchgeführt, was uns sehr befriedigte. Und, eigentlich seltsam, je öfter wir Sex miteinander hatten, desto stärker wurde unser Verlangen danach.
Nach dem Einlauf und einen bis mehreren schönen Orgasmen wurde ich unterrichtet wie ich mich zu schminken und zu kleiden habe. Da ich jedoch üblicherweise sehr außergewöhnliche Kleidung trug, erschien mir jener Unterricht deplatziert. Ich passte aber auf und merkte mir alles was Vanya mir beibrachte.

Während jener drei Monate musste ich nur ein einziges Mal Stiefel mit viel zu hohen Absätzen tragen. Das war eine Bestrafung, weil ich eine Anweisung nicht schnell genug erledigt hatte. Während der restlichen Zeit trug ich im allgemeinen Schuhe oder Stiefel mit 15 oder nur 12 Zentimeter hohen Absätzen. Mit jenen Absatzhöhen kam ich ganz gut klar und konnte mir nicht mehr vorstellen flachere Schuhe zu tragen.
Mein Korsett- Training ging ebenfalls weiter und mein Taillenumfang war bald bei 48 Zentimeter angelangt. Vanya gratulierte mir häufig zu meiner phantastischen Figur, die wir erschaffen hatten. Nicht zu vergessen die Hormongaben, die meinen Körper wahrlich schön veränderten. Meine schmale Taille ließ meine kleinen Brüste viel größer erscheinen als sie in Wahrheit waren. Es dauerte aber nicht sehr lange, und meine Brüste füllten dann doch meine ‚B-Cup’ - BHs aus.

Es gab allerdings ein paar negative Aspekte, die durch die Hormonkur hervorgerufen wurden:
Ich wurde ziemlich emotional. Ich fing zum Beispiel leichter an zu weinen. Und es gab Phasen der Depression. Ich lernte jedoch negative Gefühle zu verdrängen. Dadurch ging es mir mit der Zeit wieder viel besser. Ein weiteres Problem war mein männlicher Stolz, weil mein Penis und vor allen Dingen die Hoden ziemlich schnell schrumpften. Vanya kümmerte sich rührend um mich, während jener deprimierenden Phase. Wenn sie mir die Chance gegeben hätte, ich hätte garantiert die Hormonbehandlung abgebrochen. Vanya zeigte mir dass sie mir immer noch phantastische Orgasmen schenken konnte. Die Orgasmen waren sogar heftiger und dauerten viel länger an, als bei einem ‚normalen’ Mann. Und das, obwohl ich nach dem ersten Monat jener intensiven Behandlung nicht einmal mehr eine Andeutung einer Aufrichtung bekam.
So akzeptierte ich bald jene Veränderungen ohne einen Hauch des Bedauerns. Vanya stellte als Erste fest, dass sie mir viel engere Gummislips als zuvor anziehen konnte und der Abdruck meiner geschrumpften Genitalien fast weiblichen Formen glich.

An dem Tag, an dem Vanya mit meiner täglichen Hormoneinnahme begann, bestand sie auf ein Tagebuch in dem wir die Fortschritte meiner Veränderungen dokumentierten. Sie war sichtlich überrascht als ich ihr sagte dass ich seit jenem schicksalsschweren Abend, als sie ihre Herrschaft endgültig über mich übernommen hatte, eine Art Tagebuch führte. Ich hatte total vergessen ihr davon zu erzählen. Vanya wollte sofort die früheren Kapitel unseres gemeinsamen Lebens sehen. Sie las mein Tagebuch und erinnerte mich an Details die ich vergessen oder ausgelassen hatte. Sie bestand darauf dass ich jene Details hinzufügte oder Anmerkungen eintrug.

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Jene früheren Kapitel, die ich nun erneut gelesen und korrigiert habe, sind aus meiner Sicht, also in der Ersten Person Singular geschrieben worden. Ich empfinde das aus heutiger Sicht als falsch, da wir beide uns sehr stark verändert und weiterentwickelt haben. Jene ersten beiden Kapitel wurden, mit Vanyas Zustimmung, durch einige sehr persönliche Details ergänzt.

Vanya sagt, dass sie eines Tages das ganze Tagebuch im Internet veröffentlichen möchte. Sie hat allerdings schon das eine oder andere Erlebnis für ihre Artikel in den einschlägigen Magazinen verwendet. Ich denke, sie möchte mit der Veröffentlichung anderem Doms detaillierte Ratschläge geben. Ihre regelmäßigen Beiträge in diversen Magazinen werden schon seit langer Zeit immer mehr beachtet und Vanya bekommt ziemlich viele Mails und Briefe. So kann Vanya an ihren veröffentlichten Geschichten und Ratschlägen ganz gut verdienen. Viel wichtiger ist jedoch die Tatsache, dass sie ihre Arbeit genießt und wir jeden Tag die unterschiedlichen Aspekte besprechen. Sie hat mich sogar dazu gebracht, bestimmte Briefe zu beantworten und ein paar Artikel zu schreiben, natürlich vom Standpunkt eines Subs. Vanya redigiert allerdings meine Schreibkünste.

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An einem Dienstagmorgen, im vierten Monat meiner Hormonbehandlung, legte mir Vanya ein neues lilafarbiges Satinkorsett um die Taille und schloss die vordere Verschlussleiste. Das Korsett hatte Halbschalen für meine Brüste, und als das Korsett zugeschnürt war, wurden meine Brüste so stark nach oben gedrückt, dass sie wunderschön aussahen.
Es folgten schwarze Nylonstrümpfe und ein zu dem Korsett farblich passender Latexslip.
Vanya hatte nach dem Morgenklistier einen kleinen Plug in meinen After gesteckt. Ich fühlte ihn jedoch kaum, da vorher der große Klistier- Plug in mir gesteckt hatte.
Ich bekam an jenem Morgen sogar neue, sehr schön aussehende schwarze ‚Oxford’- Lackpumps mit 12 Zentimeter hohen Absätzen.
Ich setzte mich hin um mich zu schminken, aber Vanya nahm die Sache selber in die Hand. Sie trug nur eine Grundierung auf. Es folgten Lidschatten und Lippenstift. Vanya schminkte mein Gesicht viel dezenter als üblich. Normalerweise bestand sie auf ein wesentlich kräftigeres Make-up.
Sie kämmte außerdem mein schulterlanges Haar, sodass es glatt nach unten fiel. Ich wunderte mich dass sie kein Haarspray benutzte.
Danach musste ich eine schwarze Nylonstrumpfhose anziehen, welche bis zur Taille reichte. Und dann holte Vanya ein schönes cremefarbiges Kaschmirkleid mit dreiviertel Arm aus dem Kleiderschrank heraus. Sie zog den Rückenreißverschluss auf und ließ mich in das Kleid hinein schreiten. Das Kleid hatte einen perfekten Schnitt. Es lag von oben bis unten hauteng an meinem Körper an. Als ich in den Spiegel schaute, war ich sofort in das die pure Weiblichkeit ausstrahlende und sehr hübsche Wollkleid verliebt. Ich war so glücklich, als ich mich wieder hinsetzte und rosafarbenen Nagellack auf meine langen Fingernägel auftrug.
Während ich das tat, schminkte sich Vanya. Anschließend frisierte sie ihr Haar und zog sich eine schwarze Seidenbluse sowie einen dunkelblauen Rock an.

Als sie fertig war, gingen wir Hand in Hand zur Küche und ich machte das Frühstück, während sie ihre E-Mails las.
Meine Kleidung - abgesehen von dem eng geschnürten Korsett, dessen herrlichen Druck ich so lieb gewonnen hatte - fühlte sich wunderbar weich und freizügig an. Das war kein Vergleich zu meiner normalen, die Bewegung einschränkende, Kleidung und ich liebte das Gefühl des Kaschmir, wenn die Wolle über meine Nippeln strich, sodass diese erregend anschwollen.

Nach dem Frühstück unterhielten wir uns noch ein wenig. Dann wusch ich das Geschirr ab und räumte die Küche auf. Als ich damit fertig war, zog ich die Gummihandschuhe von meinen Händen und nahm die Schürze ab. Ich wollte wie gewöhnlich zu meiner Werkstatt gehen, doch Vanya sagte ich sollte warten und verschwand kurz im Schlafzimmer.
Als sie zurückkam trug sie ihre Handtasche über ihrer Schulter und hielt eine weitere, kleinere weiße Handtasche in ihrer Hand, welche sie mir in die Hand drückte.
„Hier, ein kleines Geschenk für dich, Liebling“, sagte sie mit einem Lächeln und beobachtete mich wie ich die Handtasche öffnete und hinein schaute. Ich sah Papiertaschentücher, einen Lippenstift, einen kleinen Handspiegel, einen Kamm und ein kleines Portmonee. Ich nahm das Portmonee heraus und sah mehrere Geldscheine, Kleingeld und... meine Kreditkarte! Ich hatte sie schon sehr lange nicht mehr benutzt.
Vanya nahm mir aber das Portmonee aus der Hand, steckte es in ihre eigene Handtasche und sagte: „Ich werde dein Portmonee so lange bei mir aufbewahren, bis du gelernt hast mit einer Handtasche richtig umzugehen. Du musst lernen dass du keine Hosentaschen mehr zur Verfügung hast und das Tragen einer Handtasche eine rein weibliche Angelegenheit ist.“
Ich bedankte mich für die Handtasche, schaute aber Vanya reichlich verwirrt an.
„Wir nehmen uns heute frei und gehen einkaufen“, antwortete sie auf meine nicht ausgesprochene Frage. „Du siehst wunderschön aus und ich bin mir sicher dass du für deinen ersten öffentlichen Auftritt als Jane bereit bist. Wir fahren zur Stadt und werden dort gemeinsam einkaufen gehen, Mittag essen und uns amüsieren“, sagte sie, als würde sie eine Speisekarte vorlesen.
Mit jedem ihrer Worte wurde meine Panik immer größer. Als Frau gekleidet in den eigenen vier Wänden herum zu laufen ist die eine Sache, aber allein der Gedanke von fremden Menschen gesehen zu werden, hat fast das Zeug für einen Herzinfarkt. Ich plapperte drauf los und ließ eine fadenscheinige Ausrede nach der anderen verlauten. Vanya ließ sich aber nicht beeindrucken. Schließlich befahl sie mit strenger Stimme: „Halte endlich den Mund! Ich sehe keine Probleme! Wir werden jetzt gemeinsam ausgehen. Du siehst großartig aus, sogar richtig sexy!“
Da fiel mir das letzte Argument ein, was meiner Meinung nach gegen einen Ausflug sprach. Ich fragte mit verzweifelt klingender Stimme: „Und was ist mit meiner Stimme?“
Vanya lächelte und sagte: „Warte kurz.“ Dann ging sie fort.
Ich blieb verwirrt stehen.
Es dauerte nicht lange, und Vanya kam mit einem alten Kassettenrecorder zu mir zurück. Sie hielt das eingebaute Mikro vor meinen Mund und befahl: „Du sagst jetzt: Dieses Korsett ist nicht mehr eng genug. Es fühlt sich sogar richtig locker an.“
Ich war total verwirrt, wiederholte aber den Satz, nachdem Vanya die Aufnahmetaste gedrückt hatte. Anschließend spulte sie das Band zurück und drückte auf die Wiedergabetaste.
Als ich mich sprechen hörte, sank mir das Herz ‚in die Hose’, denn ich vernahm eine absolut männlich klingende Stimme. Ich wollte gerade sagen: „Da! Siehst du?“ Doch ich hörte ein Pfeifen und ein Klick und dann die gleichen Worte. Diesmal mit einer etwas höheren, aber zweifellos weiblichen Stimme. Ich starrte sichtlich verwirrt den Kassettenrecorder an.
Vanya lachte und erklärte mir: „Die erste Aufnahme entstand als du vor fünf Monaten das rote Satinkorsett getragen hattest. Die zweite Aufnahme ist von jetzt. Hast du wirklich nicht bemerkt dass deine Stimme sich verändert hat, Jane?“
„Wow!“ Mehr brachte ich nicht zustande. Ich bekam Vertrauen in meine Veränderungen. Aber dennoch tobte in mir ein Kampf der Gefühle. Schließlich gewann die Lust und Sehnsucht endlich einmal das Haus zu verlassen die Oberhand.
„Du musst dir keine Sorgen machen, Schatz“, sagte Vanya lächelnd und nahm meine Hand. „Alles wird gut werden. Ich werde die ganze Zeit bei dir sein und dir behilflich sein wenn du mich brauchst.“
Ich lächelte etwas verkrampft zurück.

Vanya verließ mit mir das Haus und schloss hinter uns die Haustür ab. Dann gingen wir zur Garage.
Als wir losfuhren, beruhigte ich mich langsam. Doch mit dem immer dichter werdenden Verkehr wuchs auch meine innere Anspannung. Uns wurden hin und wieder Blicke zugeworfen und es dauerte eine Weile bis ich begriff dass es nur ganz normale Reaktionen der anderen Verkehrsteilnehmer waren, denn sie sahen zwei gut aussehende Frauen in einem Auto; Nicht mehr und nicht weniger. Aufgrund jener Erkenntnis, begann ich mich auf den vor uns liegenden Tag zu freuen. Ich fühlte mich gut, aber dann fühlte ich wieder diese ‚Schmetterlinge’ in meinem Bauch, denn Vanya steuerte den Parkplatz eines vor der Stadt liegenden Einkaufszentrum an.

Vanya hatte Geduld mit mir und wartete neben der geöffneten Beifahrertür, bis ich all meinen Mut zusammen genommen hatte. Ich holte tief Luft und wollte wie gewohnt aussteigen. Doch da fiel mir ein, dass ich ein enges Kleid trug und meine Beine eng zusammenhaltend zuerst aus dem Wagen schwingen musste. Als ich auf meinen hohen Absätzen neben dem Wagen stand, wusste ich dass es genau jene kleinen Fehler waren, vor denen ich mich fürchtete. Ich flüsterte meine Ängste Vanya zu, während ich mich gleichzeitig ängstlich umschaute um zu sehen ob mich jemand anstarren würde. Da war natürlich niemand der das tat. Vanya kicherte leise und sagte: „Sei nicht albern.“
Kaum hatte Vanya den Wagen abgeschlossen und den Wagenschlüssel in ihre Handtasche gelegt, fühlte ich mich plötzlich ziemlich ungeschützt. Das Auto war abgeschlossen, wir waren weit entfernt von unserem Haus, kurzum: Ich konnte mich nirgends verstecken.
Ich wollte Vanyas Hand ergreifen, aber sie lehnte es ab und sagte zu mir: „Jane, glaubst du dass es gut aussieht wenn zwei erwachsene Frauen Hand in Hand durch das Einkaufszentrum bummeln?“
Sie hatte natürlich Recht und ich überlegte fieberhaft wie wir uns zu verhalten haben.
Vanya drehte sich um und ging langsam auf den großen Eingangsbereich des Einkaufszentrums zu. Ich folgte ihr und musste gleichzeitig feststellen dass es mit hohen Absätzen auf einem unebenen Parkplatz ganz anders war als auf dem glatten Fußboden daheim. Ich musste aufpassen wo ich hintrat, denn es lagen kleine und größere Steinchen herum. Doch ehe ich mich richtig versah, befanden wir uns auch schon auf den glänzenden Steinfliesen vor dem Eingang. Ich musste mich nicht mehr auf den Weg konzentrieren und schaute Vanya mit einem Lächeln an. Mein Lächeln gefror aber sehr schnell, denn ich sah sie vielen Menschen, welche zu dem Einkaufszentrum strömten beziehungsweise herauskamen. Ich unterdrückte den Impuls Vanyas Hand zu ergreifen und versuchte gleichzeitig die aufkommende Panik in den Griff zu bekommen. Ich schaute noch einmal an mir hinunter. Schuhe, Strümpfe, Kleid... alles war in Ordnung.
Ich konzentrierte mich darauf nicht aufzufallen, doch das ging nicht. Ich verglich mich mit den anderen Besuchern. Ich sah bei weitem nicht ‚normal’ aus. Ich trug ein schönes Kleid und wirkte ziemlich sexy. Ich musste mich also daran gewöhnen ständig angestarrt zu werden.
Ich war derart in Gedanken, dass ich viel zu spät mitbekam wie Vanya rief: „Hey, Jane! Schau mal dort!“
So blieb ich abrupt stehen und drehte mich herum, um nach Vanya Ausschau zu halten. Das führte dazu, dass ein Mann, so um die Vierzig, mich anrempelte. Ich fiel beinahe um, doch der Mann packte reflexartig meinen Arm und hielt mich fest. Er entschuldigte sich sogar bei mir. Dabei musterte er kurz mein Gesicht und meinen Busen. Ich murmelte leise dass es meine Schuld wäre. Doch der Mann lächelte mich freundlich an und sagte: „Wenn es ihnen gut geht, junge Dame, ist auch mein Tag gerettet.“ Er ließ meinen Arm los und hob meine Handtasche auf, die mir bei dem Zusammenstoß aus der Hand gefallen war. Er gab mir die Handtasche, verneigte sich, und verschwand in der Menge. Ich drehte mich um und ging mit immer noch heftig klopfendem Herz zu dem Schaufenster, wo Vanya auf mich wartete.
Sie schaute mich mit einem schelmischen Blick an und lächelte, als sie sagte: „Du musst aber auch mit jedem Mann flirten! Und du hast beinahe die Handtasche mit unserem Bargeld verloren.“
Ich fühlte wie mir die Schamesröte ins Gesicht schoss und wollte meine Unschuld beteuern, aber Vanya kam mir zuvor. Sie kicherte kurz und drehte mich zum Schaufenster. „Ist das nicht hübsch?“, fragte sie und zeigte auf ein bodenlanges schwarzes Chiffon- Nachthemd.
Ich starrte das luftige Kleidungsstück an. Nach und nach sah ich die anderen Kleidungsstücke. In dem Schaufenster lag oder hing so viele zarte und hübsche Damenunterwäsche.

Nachdem ich mich von dem Zusammenstoß erholt hatte, stimmte ich Vanya zu. Und plötzlich war es für mich ganz normal in aller Öffentlichkeit vor einem Schaufenster zu stehen und Damenunterwäsche anzuschauen. Wir standen mehrere Minuten vor dem Schaufenster und unterhielten uns über die Vor- und Nachteile diverser Ausstellungsstücke. Vanya gefiel eines der Satin- Nachthemden und legte ihre Hand an meinen Ellenbogen, um mich in das Geschäft zu führen. In dem Laden fragte sie, ob man jenes Nachthemd auch in rot vorrätig hätte. Die angesprochene Verkäuferin brachte uns das Teil und Vanya hielt es vor ihrem Körper. Sie fragte mich, ob es mir gefallen würde. Ich sagte, dass es ihr sehr gut stehen würde. Vanya lächelte mich an und gab das Nachthemd der Verkäuferin.
Ich sollte Vanya mein Portmonee geben, damit sie das Nachthemd bezahlen konnte. Sie steckte es aber anschließend in ihre Handtasche und gab mir die Tragetasche. Dann schaute sie kurz auf ihre Armbanduhr.

Wir gingen von Schaufenster zu Schaufenster. Wir blieben hin und wieder vor einem der vielen Bekleidungsgeschäften stehen und schauten uns die Schaufensterauslagen an. Aber eigentlich schaute sich nur Vanya die Kleidungsstücke an. Ich achtete mehr auf die Schaufensterspiegelungen, um uns darin zu betrachten. Nachdem ich die neben mir stehende schöne Frau, die ich so sehr liebte, lange Zeit betrachtet hatte, schaute ich mir das eigene Spiegelbild an. Ich war wieder einmal erstaunt, was für eine phantastische Person Vanya erschaffen hatte. Ich sah aber auch noch etwas anderes in der Schaufensterspiegelung: Die meisten Männer, die hinter uns vorbeigingen, und auch ein paar Frauen, verdrehten ihre Köpfe nach uns. Ich flüsterte Vanya meine Beobachtungen ins Ohr und sie lachte leise. Dann sagte sie: „So gut wie du aussiehst, Jane, überrascht es mich nicht.“

Wir legten zwischendurch einen Halt in einem Computergeschäft ein, um für Vanya ein paar CD- Rohlinge zu kaufen. Anschließend schaute Vanya wieder auf die Uhr und sagte: „Komm, Schatz. Wir müssen uns beeilen. Wir sind spät dran.“
„Spät? Wofür? Wir sind doch erst seit einer halben Stunde hier und fürs Mittagessen ist es noch zu früh!“ Ich war verwirrt, doch Vanya lächelte mich an und lief los. Ich versuchte ihr zu folgen. Vanyas Schuhe hatten nur 8 Zentimeter hohe Absätze. So konnte sie viel schneller laufen als ich mit meinen 12 Zentimeter hohen Absätzen. Ich musste viel kleiner Schritte machen als sie. Unsere Absätze, vor allen Dingen meine, ließen ein lautes Stakkato auf dem Steinfußboden erklingen, während ich versuchte mit Vanya Schritt zu halten. Ich musste fast rennen, was wegen meiner hohen Absätze eigentlich unmöglich war. Ich wollte außerdem kein Aufsehen erregen, denn es gab schon genügend Passanten, welche auf die beiden nicht zu übersehenden hübschen Frauen, also auf uns, schauten.
Ich lief um eine Ecke herum und wäre fast mit Vanya zusammen gestoßen, denn sie hatte angehalten um nach mir Ausschau zu halten.
„Ich dachte schon ich hätte dich aus den Augen verloren“, sagte ich, nachdem ich wieder genug Luft zum Sprechen hatte. „Warum diese Eile? Ich dachte wir wollten uns einen schönen Tag machen?“, fragte ich und hoffte dass meine Worte nicht vorwurfsvoll klangen, denn ich wusste dass Vanya das überhaupt nicht mochte.
„Ich wollte nicht dass wir zu spät zu unseren Termin erscheinen. Ich war schon lange nicht mehr hier gewesen und hatte vergessen wo das Geschäft ist“, antwortete Vanya. Sie schien nicht verärgert zu sein und so atmete ich in Gedanken erleichtert auf. Ich nahm mir aber auch vor in Zukunft meine Worte besser zu wählen.
„Komm, Jane, lasst uns hineingehen.“ Vanya öffnete die Tür, welche ich gar nicht bemerkt hatte, und wir betraten das Geschäft.
Ich schaute mich um und brauchte ziemlich lange bis ich begriff dass wir bei einem Beauty- Salon waren. Obwohl ich noch nie in einem derartigen Salon gewesen war, wusste ich dass dies einer der edleren und natürlich teureren Frisiersalons war. Allein die Atmosphäre sagte es mir. Ich sah edle Stühle im Wartebereich. Hinter einem niedrigen Schreibtisch saß ein junger, hübscher Rotschopf mit einem perfektem Modezeitschrift- Make-up. Die junge Dame trug ein perfekt sitzendes und figurbetontes weißes Kleid, welches definitiv nur in diesem Salon getragen wurde. Sie lächelte uns an und fragte wie sie uns behilflich sein könnte.
Vanya nannte ihren Namen und fügte hinzu dass wir einen Termin bei Jill hätten.
Ich sah wie die junge Dame in den vor ihr liegenden Terminkalender schaute. Sie lächelte und sagte dass Jill in ein bis zwei Minuten bei uns wäre.
Ich fragte mich derweil was Vanya geplant haben könnte. Hatten nun wir oder nur sie einen Termin? Ich schaute Vanya fragend an, empfing aber nur ein süßes unschuldiges Lächeln.
Wir setzten uns hin. Vanya nahm eine Zeitschrift in die Hand und blätterte darin herum. Ich war verwirrt und ziemlich unsicher, während ich ihrem Beispiel folgte. Ich blätterte zwar ebenfalls in einer Modezeitschrift herum, sah aber eigentlich gar nicht die Abbildungen. Ich wusste ganz genau dass jede gute Kosmetikerin sofort erkennen würde dass ich keine ‚natürliche’ Frau war. Ich überlegte mir bereits wie Jill reagieren könnte. Wäre sie schockiert? Würde sie uns rausschmeißen? Oder würde sie laut über mich lästern? Mit jeder neuen Möglichkeit wurde ich nervöser. Ich war nicht mehr weit davon entfernt aufzustehen und ganz schnell den Salon zu verlassen, als Vanya mit einem Finger auf mein Knie tippte. Ich blickte hoch und sah ihr süßes Lächeln. Sie fragte mich: „Hast du einen Zweitschlüssel dabei?“ Vanya öffnete gleichzeitig ihre Handtasche und hielt sie so hin, damit ich hineinschauen konnte. Vanya kümmerte sich nicht darum ob die Empfangsdame etwas sehen oder uns zuhören konnte. Ich sah jedenfalls wie Vanya den Autoschlüssel aus der Handtasche herauszog und kurz hin und her schwenkte. Nachdem ich den Schlüssel gesehen hatte, ließ sie ihn wieder in ihre Handtasche fallen und schloss diese. Danach stellte sie die Handtasche neben sich auf dem Fußboden hin.
Ich schüttelte verdutzt den Kopf.
„Schade“, sagte Vanya leise. „Dann musst du aufpassen dass wir nicht getrennt werden, sonst kommst du nicht nach Hause.“ Sie lächelte und schaute wieder in ihre Zeitschrift.
Ich war wie vor dem Kopf gestoßen! Mir kam es so vor, als hätte sie meine Gedanken gelesen, vor allen Dingen meinen letzten Wunsch aus dem Salon zu verschwinden.
Mir fiel ein, dass sie immer noch mein Portmonee hatte. Ohne Geld konnte ich gar nichts machen. Ich fühlte mich plötzlich genau so beherrscht wie zu Hause. So, als hätte sie mir Lederriemen umgelegt und obendrein abgeschlossen! Vanya kannte mich nur zu gut. Das bedeutete aber auch, dass ich und nicht wir einen Termin in diesem Salon hatten, und ich machte mir Gedanken über meine Zukunft.

Plötzlich wurde ein Vorhang zurückgezogen und wir blickten beide von unseren Zeitschriften hoch. Wir sahen eine große adrette Brünette. Sie war um die Vierzig, perfekt frisiert und ebenso perfekt geschminkt. Die Frau kam auf uns zu, lächelte uns an und sagte dann zu mir: „Guten Tag. Ich heiße Jill und sie müssen Jane sein.“ Dann schaute sie Vanya an und sagte: „Und sie sind Vanya. Es tut mir sehr leid dass sie so lange warten mussten. Würden sie mir bitte folgen?“ Jill drehte sich um, ging zu dem Vorhang und hielt ihn für uns mit einer einladenden Geste offen. Vanya stand sofort ohne Probleme auf, während ich leichte Mühe hatte mich von der niedrigen Sitzgelegenheit zu erheben. Vanya war schneller als ich und unterhielt sich bereits mit Jill, als ich dazu kam. Ich hörte jedoch nicht zu, da ich fieberhaft überlegte woher Jill wusste dass ich Jane hieß. Ich fragte mich was sie noch über mich wissen könnte.
Jill ging voran, während Vanya sich bei mir einhakte. Wir gingen durch einen indirekt beleuchteten Korridor mit mehreren großen Türen. Kurz vor dem Ende des Korridors öffnete Jill eine Tür und führte uns in den Raum. Ich sah zwei Sitzgelegenheiten, die mich mehr an Zahnarztstühle erinnerten. Jill machte eine einladende Geste, damit wir uns hinsetzen sollten. Die Sitze waren offensichtlich verstellbar.
Ich setzte mich vorsichtig hin. Vanya setzte sich auf den anderen Stuhl und machte es sich bequem. Jill sagte zu Vanya: „Sie hatten für sich eine Teint- inklusive einer Nagelpflege bestellt und Jane sollte eine komplette Verwandlung bekommen. Haben sie noch weitere Wünsche, Vanya? Ich hoffe es macht ihnen nichts aus, wenn ich sie mit ihren Vornamen anrede. Wir möchten zu unseren Kunden eine persönliche Atmosphäre aufbauen, damit sie sich entspannen, während wir ihnen die beste Behandlung angedeihen lassen.“
Während Jill mit Vanya sprach, hörte ich genau zu und schaute mir die Frau genauer an. Ich sah eine sehr professionell auftretende Frau, welche mit jeder Geste, jeder Bewegung und jedem Wort eine ganz besondere berufliche Kompetenz ausstrahlte.
„Mir würden eine Aromatherapie und eine Fußmassage gefallen. Weitere Wünsche habe ich nicht“, antwortete Vanya nonchalant. Dann fügte sie hinzu: „Ich möchte dass Jane eine komplette Behandlung bekommt. Ich hatte ihnen ja bereits am Telefon gesagt, dass sie noch nie eine professionelle Pflege bekommen hat.“
Jill lächelte und sagte: „Wir werden es perfekt machen.“ Dann entschuldigte sie sich und ließ uns alleine.

Kaum war die Tür geschlossen flüsterte ich Richtung Vanya: „Was tut sie? Was ist eine komplette Verwandlung? Was soll ich machen?“
„Einfach nur entspannen und genießen, Liebling. Du wirst verwöhnt werden, wie es nur eine Frau erleben kann. Du wirst die Erfahrung lieben. Aber, wie ich es dir schon einmal gesagt habe, wer schön sein will, muss leiden“, sagte Vanya leise und lächelte mich beruhigend an. Dann machte sie es sich in dem großen Stuhl bequem.
Ich hatte noch so viele Fragen, aber da wurde schon die Tür geöffnet und zwei junge Frauen, so um die 25 bis 30 Jahre alt, traten ein. Sie schoben jeweils einen Rollwagen vor sich her. Die Wagen waren voller Fläschchen, Töpfen, Watte, Tupfern und vielen anderen mir unbekannten Sachen.
„Ich heiße Sue“, sagte die kleinere Frau zu Vanya. Die andere Frau, eine sehr schlanke Blondine, stellte sich mir als Mandy vor. Ich lächelte als Antwort und hob meinen Kopf an, da sie mir einen kurzen Plastikumhang um meinen Hals legte. Mandy steckte mein Haar mittels mehrerer Haarklammern hoch, damit es nicht im Wege war. Dann entfernte sie mit einem weichen Schwamm und einer sanften Creme mein Make-up. Ihre geschickten Finger massierten verschiedene Lotionen in bestimmten Gesichtspartien ein.
Ich begann mich aufgrund Mandys Gesichtsmassage zu entspannen und fühlte wie ihre Finger mein Kinn und dann den Hals massierten.
Nach einer Weile wurden weiche und feuchte Polster auf meine bereist geschlossenen Augenlider gelegt. Danach wurden sogar meine Ohren ganz sanft mit einer Creme massiert.
„Zeit für ihre Augenbrauen“, unterrichtete mich Mandys angenehm klingende Stimme und ich fühlte wie ein kleiner Kamm durch meine Augenbrauen gezogen wurde. Es folgte ein merkwürdiges Prickeln, welches langsam und punktuell über meine linke Augenbraue wanderte. Kurz darauf nahm ich einen scharfen Geruch wahr, welches die angenehmen Düfte überlagerte. Nachdem ich bei meiner rechten Augenbraue das gleiche Gefühl wahrgenommen hatte, fühlte ich wie Mandy mich bewegte. Ich war froh, dass sie nicht wie jenes typisches Abbild einer aufdringlichen gesprächigen Friseuse war, vor dem ich mich so sehr gefürchtet hatte. Mandy stellte weder Fragen, noch wollte sie mir ihr Wissen über irgendwelche weibliche Dinge mitteilen. So konnte ich gemäß Vanyas Worten diese für mich sehr neue Erfahrung genießen.
Ich genoss die mir angedeihende Verwöhnung. Das war etwas, dass ein Mann normalerweise nie am eigenen Körper erfahren würde.

Irgendwann wurden die Polster von meinen Augenlidern entfernt und ich öffnete behutsam meine Augen. Ich musste zunächst etwas blinzeln, denn das Licht der Lampen blendete mich.
Neben mir stand ein Gerät oder Maschine mit einem Stromkabel, an dessen Ende ein dünner Stab war. Als ich mich fragte wofür jenes Elektrogerät bestimmt war, schaltete Mandy das Gerät aus und schob es zur Seite. Dann sagte sie zu mir: „Als nächstes bekommen sie eine Pflegemaske.“
Mir wurden neue Polster auf meine Augenlider gelegt und eine zähe Paste auf meinem Gesicht aufgetragen. Meine Gesichtshaut wurde langsam warm und es fühlte sich an, als ob die Paste immer härter wurde und gleichzeitig in meine Haut eindrang, was aber überhaupt nicht unangenehm war.
Ich wollte so gerne wissen was man gerade mit Vanya tat und fragen ob sie es ebenfalls genoss, ließ es aber dann doch lieber sein. So lag ich da und genoss die Behandlung.

Nach einer gewissen Zeit wurden die Gesichtsmaske und die Augenabdeckungen vorsichtig entfernt. Ich öffnete wieder meine Augen und sah Mandys lächelndes Gesicht. Sie fragte mich, ob ich mich besser fühlte.
Meine Gesichtshaut schien zu glühen und ich lächelte zurück. Ich sagte zu Mandy dass es sich wunderbar anfühlte. Kaum hatte ich das gesagt, hörte ich Vanya kichern. Anschließend hörte ich: „Das hatte ich dir doch gesagt.“ Und da sah ich sie. Vanya sagte: „Ich gehe jetzt nach nebenan, um dort eine Aroma-Therapie zu genießen. Ich werde dich wahrscheinlich wiedersehen, wenn unsere Haare gemacht werden, Jane.“ Und dann verließ sie den Raum. Sue und Mandy folgten ihr.
Ich fragte mich was mit mir geschehen sollte. Doch da kam auch schon Jill herein. Sie schob ebenfalls einen kleinen Rollwagen vor sich her. Sie nahm mit einem typischen beruflichen Lächeln den kurzen Plastikumhang von meinem Oberkörper weg und informierte mich dass sie sich höchst persönlich um meinen Körper kümmern würde.
Ich wusste nicht was sie meinte. Aber da bat sie mich auch schon aufzustehen. Kaum stand ich neben dem Stuhl, zog sie den Reißverschluss meines Kleids auf. Ich reagierte zu spät und ehe ich das Kleid festhalten konnte, rutschte es auch schon nach unten und lag zu meinen Füßen.
„Oh, das tut mir so leid, Jane“, sagte Jill. „Wären sie so nett und schreiten aus dem Kleid heraus, damit ich es aufheben und auf einem Bügel hängen kann. Wir möchten doch nicht dass es Falten bekommt. Es ist ein hübsches Kleid und es steht ihnen sehr gut.“
Ich hatte keine Wahl und tat was sie gesagt hatte. Ich fühlte mich ziemlich ungeschützt.
„Wären sie so nett und ziehen bitte auch ihre Strumpfhose aus, Jane?“
Es war schon schlimm genug dass die Frau meine nackten Brüste sehen konnte, welche auf den Büstenheben des Korsetts lagen, doch die Angst dass Jill jeden Moment meinen eng anliegenden Gummislip sehen würde, war ungleich schlimmer. Mein Körper und mein Geist schienen erstarrt zu sein. Doch da fühlte ich eine Hand. Jill hatte ihre Hand sanft auf meine Schulter gelegt und sagte mit einer beruhigenden Stimme: „Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, Jane. Vanya hatte mir bei unserem Telefongespräch ausführlich alles erklärt. Wir sind mit solchen Situationen und Wünschen bestens vertraut und sie bekommen von uns die beste Dienstleistung. Die anderen Mitarbeiterinnen wissen nichts von ihrem Geheimnis und ich verspreche ihnen, dass es bei mir bestens aufgehoben ist.“
Vanya hatte ihr also alles gesagt! Ich schaute Jill an und bemerkte bei ihr einen Ausdruck des Mitgefühls, was mir irgendwie die Ängste nahm.
„Bitte, Miss“, sagte Jill und zeigte auf meine schwarze Nylonstrumpfhose.
Ich zog sie mit zitternden Fingern herunter und übergab sie an Jill.
„Danke. Leider tragen immer mehr Frauen jene schrecklichen engen Strumpfhosen. Das ist nicht gut für die Haut. Die Haut kann dadurch nicht richtig atmen“, erklärte Jill während sie meine kurze Strumpfhose weglegte und mich anschließend bat wieder auf den Stuhl zu setzen. Ich war insgeheim froh darüber dass sie nichts zu meinem Latexslip sagte.

Jill stellte einen Hocker neben den Stuhl und sagte zu mir: „Ich werde jetzt damit beginnen ihre Beine zu enthaaren, Jane. Sie müssen sich aber keine Sorgen machen. All die vielen Menschen, die sagen dass es schmerzhaft wäre, haben noch nie eine professionelle Enthaarung erlebt. Sie werden fast nichts spüren.“
Jill erklärte mir dass sie auf meinen Beinen warme spezielle Pflaster auflegen und diese anschließend ganz vorsichtig entfernen würde.
Jill hatte Recht. Es tat nicht weh. Immerhin lenkte mich die Angst vor möglichen Schmerzen von meiner Verlegenheit ab. Ich denke, die oft von Vanya angewandten Enthaarungsmittel hatten dazu geführt dass meine Beinbehaarung kaum noch nennenswert war. So fühlte ich die erneute Enthaarung kaum und es blieb eine seidige Haut zurück. Nicht ein Härchen war mehr zu sehen. Meine Arme bekamen die gleiche Behandlung, wieder ohne Schmerzen, sodass wir mit dem Ergebnis zufrieden waren.
Während Jill die gebrauchten Pflaster wegräumte, sagte sie mit ernster Stimme: „Vanya hat eine vollständige Körperenthaarung in Auftrag gegeben, Jane. Würden sie jetzt bitte ihren Slip ausziehen?“
Wilde Panik brach über mich herein, und ich hörte wie durch Watte: „Es wird nicht wehtun und ich werde versuchen sie nicht in Verlegenheit zu bringen. Ich habe es schon sehr oft bei Männern als auch Frauen getan, sodass ich durch nichts schockiert werden kann.“
Ihre Stimme klang so beruflich und emotionslos, sodass ich automatisch und ohne nachzudenken mein Gesäß anhob und den Slip nach unten zog. Ich setzte mich aufrecht hin und zog mit geschlossenen Augen den Slip ganz herunter. Ich schämte mich, hörte aber kein Kichern oder gar eine scherzhafte Bemerkung. Jill war mit irgendetwas beschäftigt. Ich zog den Slip von meinen Beinen herunter und öffnete die Augen. Kaum hatte ich das getan, sah ich jene elektrische Maschine wieder neben mir stehen, welche Mandy benutzt hatte. Jill setzte sich wieder neben mir auf den Hocker und hatte einen kleinen Elektrohaarschneider in der Hand. Sie wartete geduldig bis ich mich wieder beruhigt hatte.
Ich holte tief Luft und dachte kurz nach: Jill wusste so einiges über mich, dann könnte sie auch ebenso gut alles sehen. Ich legte mich mit einem Seufzer wieder hin und nahm meine Hände vom Schrittbereich weg. Ein Blick auf Jill, und ich sah wie sie mich mit einem warmen Lächeln der Ermunterung zu beruhigen versuchte. Sie flüsterte mit einem verständnisvollem Blick: „Sie müssen sich keine unnötigen Gedanken machen, Jane. Ich weiß was ich zu tun habe und niemand wird es erfahren. Dieser Salon gehört mir und ich werde garantiert nicht riskieren unseren guten Ruf durch Indiskretion zu ruinieren.“ Mit jenen Worten drückte sie sanft meine Knie auseinander und schaltete den Haarschneider an.
Ich versuchte ihr bei der Arbeit zuzuschauen, aber es war eine ziemlich anstrengende Kopfhaltung. So sah ich nur wie meine dunkle Wolle links und rechts von meinem Penis entfernt wurde.
„Ich sehe und höre viele Dinge von meinen Kunden, Jane, und es sind stets sehr intime Details“, sagte Jill, während sie meine Schamhaare entfernte. „Ich habe eine sehr große Kundschaft, bestehend aus Männern und Frauen. Ich finde es sehr schön dass immer mehr Männer erkannt haben dass auch sie schön aussehen können. Sie wollen aber nicht nur für sich selber schön sein, sondern auch für ihre Partner. Ich denke, dass ist sehr wichtig.“
Jill legte den Haarschneider zur Seite und nahm einen Handstaubsauger um die abgeschnittenen Haare aufzusaugen. Ich lag derweil auf dem Rücken und dachte über ihre Worte nach. Ich kam zu der Erkenntnis dass sie Recht hatte, denn der Hauptgrund für meine Erscheinung war dass es in erster Linie Vanya gefiel, und erst dann mir. Und Vanyas Wunsch war die eigentliche Ursache für meine gegenwärtige peinliche Lage! Ich fragte mich wie viele andere Ehepaare das gleiche Spiel spielten, die gleichen Gedanken und Wünsche hatten. Vanya und ich konnten nicht einmalig sein. Schließlich gab es all die Briefe und Artikel, mit denen Vanya sich befasste. Ich hatte mir bis dahin noch keine Gedanken darüber gemacht.
Ich nahm wieder diesen unangenehmen Geruch wahr und schaute nach unten. Jill hantierte mit diesem Elektrostab an meinem Schrittbereich herum. Sie hielt den Stab wie einen Schreibstift und drückte seine Spitze immer wieder auf meine Haut. Immer wenn sie das tat, spürte ich dieses leichte Prickeln. Ich fragte, was sie tat.
„Keine Angst, das ist nur eine Laserbehandlung. Dadurch wachsen keine Haare nach, wie bei ihren Augenbrauen. Sie werden sich nicht mehr rasieren oder die Haare auszupfen müssen“, antwortete Jill und fuhr mit ihrer Tätigkeit fort.
Ich riss meine Hand hoch und berührte meine Augenbrauen. Ich fühlte dort nur noch eine schmale Linie, wo vorher breite buschige Augenbrauen waren! Jill unterbrach ihre Tätigkeit und schaute mich an. „Hat Vanya ihnen nicht gesagt worum sie mich gebeten hat?“, fragte sie mich.
Ich war derart überrascht, dass ich nur meinen Kopf schütteln konnte.
Jill lächelte mich sanft an und sagte: „Nun denn, genießen sie die Überraschung, denn wenn wir sie geschminkt haben, werden sie den Unterschied zu schätzen wissen. Bleiben sie jetzt bitte ruhig liegen, damit ich meine Tätigkeit beenden kann.“

Ich wusste nicht wie lange Jill mit mir beschäftigt war, denn in meinen Gedanken drehte sich alles um Vanya und was sie aus mir gemacht hatte. Diese neue Veränderung war dauerhaft. Soviel war klar. Die Haar- Wurzeln waren nach der Laserbehandlung tot. Bisher waren alle Veränderungen, die sie an mir unternommen hatte, umkehrbar gewesen. Das betraf sowohl meine Figur als auch die Auswirkung der Hormonbehandlung. Doch plötzlich hatte Vanya begonnen ein ganzes neues Spiel zu spielen. Nein, das war kein Spiel mehr, das war Realität!

Plötzlich wurde das Prickeln stärker, da Jill die dünne Haut meiner Hoden behandelte. Es war aber noch auszuhalten. Ich war dennoch froh, als sie fertig war und das Gerät samt der sehr hellen Arbeitslampe ausschaltete.

„Bei ihrem nächsten Besuch werden wir überprüfen ob auch jedes Haar entfernt wurde. Es könnten ein paar Härchen nachwachsen, aber dann ist die Nachbehandlung nicht mehr so aufwändig“, erklärte Jill.

Vielleicht war es die Erleichterung weil sie fertig war, oder der Gedanke an eine Wiederholung jener Sitzung. Vielleicht aber auch beides. Ich fing jedenfalls völlig unerwartet an zu weinen. Jill sagte nichts, sondern reichte mir ein Papiertaschentuch. Ich weinte nicht lange und fühlte mich dabei sehr töricht. Jills Hand auf meine Schulter half mir mich zu beruhigen und ich schnäuzte kurz meine Nase. Ich wollte mich entschuldigen, aber Jill streichelte mich kurz und sagte: „Es gibt nichts, worüber sie sich Sogen machen müssen, Jane. In diesem Raum können sie ganz entspannt bleiben.“ Mit jenen Worten stellte sie den Stuhl so ein, dass ich wieder mit aufrechtem Oberkörper bequem sitzen konnte.
Jill zog mir wieder den lilafarbigen Latexslip an. Da ich dabei vor dem Stuhl auf meinen Zehen stand, stellte sie ohne etwas zu sagen sofort meine Schuhe vor mich hin. Ich bedankte mich bei ihr und führte meine Füße hinein. Das war schon viel angenehmer.
Obwohl Jill mich anschaute, musste ich unbedingt meine Finger über meiner Leiste laufen lassen. Es fühlte sich so unglaublich glatt ohne eine Spur von Haare an. Ich zog schließlich meinen Slip glatt und Jill sagte: „Sie werden es nicht bereuen. Es fühlt sich viel schöner an, ohne störende Schamhaare. Ziehen sie jetzt bitte dieses Kleid an, damit wir nach nebenan gehen und uns um ihre Frisur kümmern können.“

Ich fühlte gleich viel besser in dem mich schützenden rosafarbigem Satinkleid, nach jener unerwarteten Bloßstellung vor Jill. Wenn sie nicht so beruflich, taktvoll und professionell gewesen wäre, hätte sich jene Erfahrung für immer als Alptraum in mein Gedächtnis eingebrannt. Im Nachhinein betrachtet war es sogar eine schöne Zeit gewesen!

Jill führte mich zu einem anderen Raum. Sie trug meine Strümpfe, das Kleid und die Handtasche über ihrem Arm.

Der andere Raum war hell beleuchtet und ganz in rosa gehalten. Mandy stand vor einem Frisierstuhl, der viel bequemer und bei weitem nicht so bedrohlich aussah wie die Stühle in den anderen Raum.
„Hallo“, begrüße mich Mandy. „Setzen sie sich bitte hier hin, damit ich mich um ihre Haare kümmern kann, Jane.“ Sie zeigte mit einem warmen Lächeln auf den Stuhl und ich setzte mich hin. Ich fragte mich aber besorgt was ich antworten sollte, wenn sie mich nach meinem Frisur- Wunsch fragen würde.

Und zum ersten Mal wünschte ich mir dass Vanya sich um alle Details gekümmert hatte!

Meine Haare wurden gewaschen und gespült, dann mit diversen Pflegelotionen behandelt, bevor sie wieder gewaschen wurden. Es gab zwar keinen Spiegel in den Raum, aber ich konnte einen Blick auf meine feuchten Haarenden werfen. Ich war mir sicher, dass sie heller als vorher waren. Ich entspannte mich, denn ich wusste dass Vanya sich um alles gekümmert hatte. Mandy schien eine wirklich gute Friseuse zu sein und ich ließ sie gewähren. Sie schnitt die Haarspitzen ab und begann anschließend Lockenwickler in mein Haar einzudrehen.
Als sie damit fertig war, wurde ein Haartrockner über meinem Kopf positioniert und ich saß entspannt auf dem Stuhl, während meine aufgewickelten Haare getrocknet wurden. Schließlich hatte der Trockner seine Arbeit getan und Mandy nahm die Lockenwickler wieder heraus. Danach begann sie mein Haar zu stylen. Ich vermisste einen Spiegel, weil ich gerne gesehen hätte was Mandy tat. Stattdessen musste ich gerade sitzen und warten.

Endlich legte sie ihre Bürsten und Kämme auf die Ablage ihres Rollwagens und sagte: „Ich denke sie werden die neue Jane mögen. Vanya sagte mir dass ich ihnen ihre neue Frisur erst dann zeigen darf, wenn sie wieder bei ihnen ist. Ich bitte also um Entschuldigung, da ich ihnen keinen Spiegel reichen darf. Ich werde jetzt Suzy holen. Sie wird sich um ihr Gesicht kümmern.“
Mandy nahm mit einem Lächeln den Nylonumhang von meinen Schultern und verließ mit ihrem Rollwagen den Raum.

Ein paar Minuten später schob eine zierliche Frau, so um die Mitte Zwanzig, ihren Rollwagen in den Raum hinein. Sie stellte sich als Suzy vor und plauderte drauf los, während sie einen kurzen Umhang um meinen Hals legte. Sie hörte auch nicht auf zu reden, als sie mein Gesicht und meinen Hals mit diversen Waschmitteln und Cremes behandelte. Erst als sie meine Gesichtshaut massierte, wurde sie ruhig und ich konnte mich entspannen. Die Entspannung nahm sogar zu und ich bekam kaum noch mit dass Suzy bestimmt eine ganze Stunde lang mein Gesicht gepflegt hatte.
Und dann begann sie mich zu schminken. Sie war ohne jeden Zweifel eine perfekte Kosmetikerin oder gar eine Visagistin.
Irgendwann stieß Mandy dazu und begann die Fingernägel meiner rechten Hand zu pflegen und zu verändern. Es folgten meine linke Hand und danach sogar meine Fußnägel. Ich sank derweil immer tiefer in eine genussvolle Trance. Mir kamen wieder Vanyas Worte in den Sinn: Es war wunderbar verwöhnt zu werden!
Zwischendurch hörte ich wie Jill eintrat und mit anerkennender Stimme leise sagte: „Suzy, du machst einen perfekten Job. Wann bist du damit fertig?“
Suzy antwortete dass sie nur noch meine Lippen nachziehen müsste und Mandy sagte dass sie gerade fertig geworden wäre.
Jill wartete bis die beiden ihre Sachen zusammen räumten und den Raum verließen. Dann sagte Jill: „Wir werden sie jetzt wieder richtig anziehen, Jane.“ Sie drückte auf einen Knopf und der Stuhl bewegte sich wieder in eine aufrechte Sitzposition. Dann reichte mir Jill Nylonstrümpfe. Ich hielt inne und schaute mir zuerst die sehr schön manikürten und rosafarbig lackierten Zehennägel an. Dann zog ich die Nylonstrümpfe an und führte meine Füße in die Schuhe hinein. Jill half mir aufzustehen und nahm mir das Satinkleid ab. Ich zog noch einmal die Nylonstrümpfe glatt und befestigte sie an den Strumpfhaltern des Korsetts.
Jill holte mein hübsches Kleid und hielt es so hin, damit ich ohne Probleme hinein schreiten konnte. Sie zog das Kleid an meinem Körper hoch und schloss den Rückenreißverschluss. Schließlich reichte sie mir meine Handtasche und kommentierte mit einem echten und sehr erfreutem Lächeln: „Sie sehen wirklich sehr schön aus, Jane. Vanya wartet nebenan bei einer Tasse Kaffee auf sie. Gehen wir hinüber um sie zu überraschen.“
Jill nahm sanft meine Hand und führte mich aus dem Raum hinaus.

Die Tür des anderen Raums war geöffnet und als ich vor der Tür stand, sah ich wie Vanya ihren Kopf nach mir verdrehte. Ihr Blick war voller Ehrfurcht, als sie mich verblüfft anstarrte. Das war für mich das erste Anzeichen dass sich mein Aussehen sehr stark verändert hatte. Ich lächelte Vanya nervös an. Vanya brachte zunächst nur ein „Wow“ heraus. Dann sagte sie lächelnd: „Du warst zwar kein hässliches Entlein, aber jetzt bist du definitiv ein sehr hübscher Schwan!“ Vanya betrachtete mich von Kopf bis Fuß, bis sie zögernd sagte: „Jill, ihre Mitarbeiterinnen haben einen phantastischen Job getan, genauso wie sie es versprochen hatten. Sie haben hier wahre Künstler beschäftigt.“
Jill lächelte über das Kompliment. Vanya stand auf, schaute mir tief in die Augen und drückte meine Hand liebevoll zusammen.

Während die beiden Frauen über meine Verwandlung sprachen, wurde ich ungeduldig, denn ich wollte endlich das sehen, worüber alle sprachen. Ich versuchte sogar mein Abbild in der Edelstahlkanne zu erkennen. Vanyas typisches Kichern ließ mich aufblicken. Sie sagte: „Wir sollten sie nicht noch länger auf die Folter spannen, Jill. Bitte, wo ist der nächste große Ankleidespiegel?“
Jill lächelte verständnisvoll, nahm meine Hand und sagte: „Hier entlang.“ Sie nahm die eine Hand, und Vanya zog an meiner anderen Hand. Gemeinsam zogen mich die beiden Frauen aus dem Raum hinaus. Sie drehten mich auf dem Korridor nach links und plötzlich starrte ich auf eine verspiegelte Wand. Als ich begriff was ich sah, öffnete ich staunend meinen Mund. Sowohl Vanya als auch ich waren stolz über jene hübsche Frau, die durch die fähigen Hände der Kosmetikerinnen entstanden war. Ich würde zwar niemals einen Schönheits- Wettbewerb gewinnen, aber mein Spiegelbild zeigte uns ein hübsches, äußerst weibliches Gesicht mit einem perfekten Make-up, wie man es nur auf dem Cover eines Modemagazins sehen konnte. Jenes Gesicht war von einem Heiligenschein aus sanftem blondem Haar umgeben. Die indirekte Deckenbeleuchtung erhellte es sogar noch ein wenig, so als würden meine Haare leuchten.
Vanya lachte erfreut auf, als sie mein offensichtliches Erstaunen bemerkte. Dann fragte sie mich: „Jill und ihre Mitarbeiterinnen sind absolute Profis, und ich weiß dass dir gefällt was du siehst. Erkennst du nun wie hübsch du bist, Jane?“
Ich schüttelte ganz langsam den Kopf, während ich immer mehr Details erkannte. Ich sah die dünnen zu gebogenen Linien geformten Augenbrauen, meine langen dunklen Wimpern, meine zarte Gesichtshaut und die verführerischen rosafarbenen Lippen, welche noch voller, noch markanter erschienen.
Schließlich gewann ich meine Stimme wieder und es strömten so viele Fragen aus mir heraus. Ich bedankte mich bei Vanya und Jill. Meine Worte vereinten sich mit deren Bemerkungen und Fragen sodass schließlich drei Frauen im Korridor standen und eine typische Frauen- Unterhaltung führten. Letzteres kam mir erst nach mehreren Minuten in den Sinn. Ich sah nun nicht nur aus wie eine Frau, ich dachte und redete auch so.
Plötzlich sagte Jill etwas, dass mich zum Schweigen brachte: „Jane braucht zu ihrer Frisur passende lange Ohranhänger. Soll ich jetzt ihre Ohrläppchen durchstechen?“ Die Frage war an Vanya gerichtet, welche mit einem Lächeln nickte. Ich wurde nervös, denn ich ahnte was kommen würde. Mir gefiel aber dennoch dieser Gedanke. Vanya drückte meine Hand und kurz darauf saß auf einem Stuhl und blickte in den vor mir hängenden Make-up- Spiegel. Jill stand neben mir.
Dann ging sie kurz weg, um etwas aus einem der Regale zu holen. Danach kam sie zurück und legte es vor mir auf den kleinen Frisiertisch. Sie öffnete die Schachtel und holte ein kleines Ding heraus, das wie eine Pistole aussah. Dann drehte sie sich zu mir um und bat Vanya meine Haare von meinen Ohren weg zu ziehen. Sie schaute mich an und sagte: „Ich werde zwei pro Ohr setzen, sie hat so hübsche große Ohrläppchen. Da können sie verschiedene Typen und Größen sehr gut kombinieren.“ Diese Bemerkung war natürlich an Vanya gerichtet, welche zustimmend nickte. Und dann, ohne mich zu fragen, wurde das Gerät an meinem rechten Ohr gehalten.
Ich hielt den Atem an, denn ich wusste nicht wie schmerzhaft es werden würde. Da hörte ich ein metallisch klingendes und lautes ‚Klick’. Jill fummelte an meinem Ohr herum und legte die Pistole auf den Tisch. Ich sah im Spiegel dass etwas an meinem Ohrläppchen blinkte und hob die Hand um es zu berühren. Ich stieß aber zunächst versehentlich mit meinen neuen noch länger gewordenen Fingernägeln dagegen, bevor ich den kleinen Ohrstecker fühlen konnte.
Jill setzte die Pistole an meinem linken Ohr an, und es folgte wieder ein Klick. Der leichte Schmerz sagte mir, dass auch dort ein Loch gestochen worden war. Ich hatte erneut eine kurze Gelegenheit den kleinen glitzernden Schmuck zu betrachten.
Die nächsten Stiche waren etwas schmerzhafter. Ebenso die nachfolgenden Behandlungen. Die zum Schluss folgende Desinfizierung war sehr unangenehm.
Doch was ich dann sah, ließ mich alles Vorangegangene vergessen. Ich hatte zwei Schmuckstücke pro Ohrläppchen. Außen steckten kleine Diamanten und weiter Innen sah ich Goldringe mit einem Durchmesser von ungefähr sieben Zentimeter. Die großen Goldringe berührten bei jeder meiner Bewegung meine Wangen. Ich schüttelte meinen Kopf ein wenig, um das Schaukeln und den leichten Schmerz zu genießen.
Jill schaute mich einen Moment lang ruhig an, bevor sie sagte: „Ich rate ihnen den Schmuck nicht heraus zu nehmen, bevor alles verheilt ist. Ich habe ihnen aber deswegen diesen Schmuck eingesetzt, damit sie schon jetzt erkennen können wie es einmal aussehen könnte. Sie müssen die Löcher mindestens zweimal pro Tag ungefähr zwei Wochen lang reinigen und dürfen nicht zu stark daran ziehen. Also, nicht herausnehmen, sonst werde ich neue Löcher stechen müssen.“ Dann schaute sie Vanya an und fragte: „Gefällt es ihnen?“
„Sie sind perfekt“, sagte Vanya mit einem Kopfnicken. „Ich hatte vorgehabt ihre Ohren zu Hause zu durchstechen, kam aber nie dazu. Es war dumm von mir dass ich es nicht getan habe. Aber sie haben es erkannt und das Richtige getan. Bei unserem nächsten Besuch können sie ihr mehrere kleine Ringe weiter oben an den Ohren hinzufügen.“
Jill nickte verstehend.
So als sei es eine nebensächliche Sache, fragte Vanya: „Machen sie hier auch andere Piercings oder können sie uns jemand empfehlen, Jill?“
Die Angesprochene nickte und sagte dass sie es häufig tun.
„Dann komme ich bei unserem nächsten Besuch darauf zurück“, sagte Vanya.
Jill zupfte meine Frisur noch einmal zurecht und dann gingen wir nach Vorne, wo Vanya bezahlte. Anschließend bedankten wir uns noch einmal bei Jill und verabschiedeten uns. Als wir den Salon verließen, stellte ich fest dass wir drei Stunden darin verbracht hatten.

Ich ging selbstsicher neben Vanya her, als wir durch das Einkaufszentrum bummelten. Ich nahm die Blicke der Passanten wohlwollend zur Kenntnis und war sogar stolz darauf. Wir besuchten ein paar Geschäfte. Dabei bemerkte ich dass wir schneller und höflicher bedient wurden als zuvor. Ich hatte diesen Aspekt noch nie bedacht. Wenn man gut aussah, wurde man also auch anders behandelt. Als ich Später Vanya meine Beobachtung mitteilte, lachte sie über meine Naivität, gab mir aber auch recht.

Wir legten in einen gut einsehbaren Kaffee eine Pause für ein verspätetes Mittagessen ein. Ich genoss die vielen neugierigen Blicke der vorbeilaufenden Passanten während wir aßen, Kaffee tranken und uns unterhielten. Ich wusste dass alles an mir schöne Weiblichkeit ausstrahlte und genoss jede Bewegung. Ein Blick auf Vanya bestätigte meine Vermutung. Meine Geliebte lächelte mich an und sagte wie sehr sie den Tag genoss und wie sehr sie sich auch für mich freute.

Es folgten noch diverse Einkäufe, es waren jedoch nicht zu viele, und ein Kinobesuch. Wir schauten uns eine romantische Komödie an. Wir saßen Händchen- haltend nebeneinander und schauten uns den Film an.
Anschließend kehrten wir noch in einem italienischen Restaurant ein und genehmigten uns ein paar Köstlichkeiten, sowie ein paar Schlucke eines guten Rotweins.

Spät am Abend verließen wir gemütlich das fast leere Einkaufszentrum. Auf dem Parkplatz versuchte ich Vanya für diesen wunderbaren Tag zu danken, fand aber nicht die richtigen Worte. Ihr Lächeln und der Griff ihrer Finger an meinem Handgelenk sagten mir, dass sie wusste was ich sagen wollte und flüsterte mir zu: „Wenn wir zu Hause sind, kannst du mir deine Dankbarkeit zeigen. Dein wunderschönes Aussehen hat mich glücklich gemacht und ich fühle wie sehr ich dich benötige. Ich sehne mich nach deiner Zunge, wie sie über meinen ganzen Körper leckt und sich schließlich darauf konzentriert wo ich es am Nötigsten habe.“
Ich war ganz ihrer Meinung, denn ich wusste dass dies der einzige Weg war meiner Geliebten meine Liebe und Dankbarkeit zu zeigen.

Im Auto neckte ich sie, indem ich ihr erzählte was ich mit ihr tun würde, wenn wir zu Hause wären. Vanya kicherte und die leichte Röte auf ihren Wangen sagte mir wie geil sie war. Doch plötzlich schaute sie mich mit einem ernsten Blick an und sagte: „Du hattest Angst gehabt mit mir in aller Öffentlichkeit zu erscheinen. Ich hatte dir am Morgen gesagt dass du perfekt aussehen würdest und musste dich trotzdem mehrmals zur Raison rufen. Jetzt weißt du wie gut du aussiehst und ich möchte dass du mir versprichst dass du dich nie mehr so dumm anstellst.“
Ich gab ihr ohne zu überlegen mein Versprechen. Ich hatte nicht bemerkt wie sehr ich die große grausame Welt während meiner anfänglichen Verwandlung vermisst hatte. Ich war zu lange in den eigenen vier Wänden eingesperrt gewesen.

Ein paar Wochen später, es war ein Freitag, sagte mir Vanya dass wir am nächsten Tag ausgehen würden. Ich erinnerte mich an unserem letzten schönen Ausflug und freute mich auf den nächsten Tag.

Es war schon fast 10 Uhr, als wir zur Garage gingen. Vanya trug ein schönes schwarz- weißes kurzärmeliges Kleid. Ich trug einen kurzen schwarzen Lederrock und eine cremefarbige Seidenbluse.
Nachdem wir die Sicherheitsgute angelegt hatten, fuhr Vanya los. Ich zog noch einmal an meinem Rocksaum, da die Ränder meiner halterlosen Nylons zu sehen waren. Das war eine der vielen weiblichen Verhaltensregeln, welche Vanya mir mit der Zeit beigebracht hatte. Dabei wurde ich mir auch wieder des großen Plugs bewusst, den sie mir an jenem Morgen eingeführt hatte.
Ungefähr zehn Minuten später bog sie in einen der Vororte ein. Ich wollte fragen wo wir hinfuhren, wusste aber dass Vanya es mir mitgeteilt hätte, wenn sie gewollte hätte dass ich es weiß. So schwieg ich lieber und sah ein großes Messingschild an einer Einfahrt, in die Vanya einbog. Ich dachte mir nichts dabei, als der Wagen vor einer großen Treppe geparkt wurde. Das Haus war alt, aber in einem tadellosen Zustand. Als wir aus dem Wagen ausstiegen, warnte mich Vanya vor dem losen Untergrund. Und tatsächlich, meine Absätze versanken etwas in dem Kiesweg. Ich trippelte vorsichtig um den Wagen herum. Als ich neben Vanya stand, nahm sie meine Hand und schritt mit mir zur Tür, wo sie auf dem Klingelknopf drückte. Sekunden später wurde die Tür geöffnet und vor uns stand eine Frau, die ich auf Anfang 50 schätzte. Sie war kräftig gebaut, aber nicht dick. Ihre leicht ergrauten Haare und das aristokratische Gesicht passten zu ihrer resoluten Erscheinung. Sie lächelte uns kurz an und bat uns herein. Wir wurden also offensichtlich erwartet!
„Ich hoffe wir haben uns nicht verspätet“, sagte Vanya, während wir durch eine große Eingangshalle gingen. „Ach ja, Jane, das ist Frau Doktor Struthers“, fügte sie ungezwungen hinzu und schaute mich kurz an. Ich wurde schlagartig nervös und fragte mich warum wir dort waren.

Eine Tür wurde geöffnet und wir betraten einen großen Untersuchungsraum. An einer Seite stand ein großer alter Schreibtisch. Daneben sah ich ein riesiges Bücherregal. Was mich jedoch weitaus mehr in den Bann zog, war ein mit Leder bezogener Untersuchungsstuhl dessen Gestell aus verchromten Rohren und Stützen bestand. An dem Stuhl waren stabile Beinauflagen befestigt. Ich sah außerdem eine gekachelte Nische mit Toilette und Dusche.
Vanya bemerkte meinen nervösen Blick und sagte: „Du hast es bestimmt erkannt, Jane. Dr. Struthers ist Gynäkologin und wird dich gleich gründlich untersuchen. Wir wissen zwar wie gut die Hormonbehandlung bei dir gewirkt hat, wollen aber kein Risiko eingehen. Deshalb sind wir jetzt hier.“ Sie lächelte die andere Frau an und fügte hinzu: „Dorothy, sie gehört jetzt dir.“
Die stabile Ärztin befahl mir auf einem Hocker Platz zu nehmen, was ich auch sofort tat. Dann maß die Ärztin meine Körpertemperatur, überprüfte meinen Pulsschlag, schaute mir in die Augen, die Ohren und dem Hals. Danach befahl sie mir die Bluse auszuziehen. Ich tat auch das ohne zu fragen, obwohl ich immer mehr verwirrt war. Ich legte meine Bluse neben Vanya auf einem freien Stuhl. Frau Doktor schlang eine Manschette um meinen Oberarm und überprüfte meinen Blutdruck. Danach hörte sie mein Herz und die Lunge ab. Sie nickte immer wieder mit einem zufrieden aussehenden Gesichtsausdruck und trug die Daten auf einer Liste ein.
„Ziehen sie jetzt ihren Rock aus und legen das Korsett ab, Jane“, befahl sie.
Ich öffnete den Reißverschluss und zog den Rock aus. Doch dann musste ich Vanya bitten die Korsettschnur zu lockern, damit ich die vordere Verschlussleiste öffnen konnte.
„Sie können ihre Strümpfe anlassen“, sagte Frau Doktor Struthers, während ich das Korsett und den zu meinem Latexslip passenden Latexstrumpfhalter ablegte. Frau Doktor machte keine Bemerkung bezüglich meiner Gummiunterwäsche. Vielleicht hatte Vanya mit der Ärztin vorher darüber gesprochen. Ich fühlte mich jedenfalls nicht unwohl oder gar beschämt.
Dorothy tastete meinen Rücken ab. Sie drückte mit einem kräftigen Griff in meine schmale Taille und lächelte Vanya an, als sie sagte: „Ihre Taille ist sehr schön geschrumpft ist, aber alle inneren Organe sind normal, vielleicht ein wenig verschoben. Die ständige Taillenreduzierung hat keine Schäden verursacht. Aber, wie ich es ihnen schon gesagt hatte, ihre Rückenmuskulatur wurde dadurch geschwächt und benötigt jetzt die permanente Stütze eines Korsetts.“
Dann sagte die Ärztin zu mir: „Okay, Jane, sie können jetzt ihren Slip ausziehen und sich auf den Untersuchungsstuhl setzen.“
Ihre feste Stimme duldete keine Widerworte, obwohl ich mir plötzlich wieder des großen Plugs bewusst wurde, den Vanya mir nach dem Morgeneinlauf eingeführt hatte. Ich wusste aber auch dass ich keine Wahl hatte und so zog ich den Gummislip langsam nach unten und legte ihn zur Seite.

Schließlich stand ich nur noch mir Nylonstrümpfen und High- Heels in dem Raum. Besonders das fehlende Korsett gab mir das Gefühl äußerst nackt und ungeschützt zu sein. Ein Gefühl, dass ich nicht wirklich beschreiben konnte. Um jenes Unbehagen zu überwinden, ging ich schnell zu dem Untersuchungsstuhl und kletterte fast darauf. Ich wusste nicht ob ich mich hinsetzen oder hinlegen sollte, obwohl die Beinauflagen deutlich darauf hinwiesen wo meine Beine hingehörten. Ich legte mich auf meinem Rücken und erzitterte kurz, als die kühle Plastikauflage meine Haut berührte.
Es vergingen ein paar Minuten, bis Frau Doktor zu mir hinüber kam und den Stuhl so veränderte, dass ich mit waagerechtem Oberkörper lag. Dann tastete sie meinen Magen ab und machte an meinen Brüsten weiter. Ich war überrascht wie sanft ihre Finger sein konnten. Die Ärztin nickte wieder mit einem sichtlich zufrieden aussehenden Gesichtsausdruck.
Sie sagte zu Vanya: „Die Brüste haben sich gut entwickelt, sogar noch besser als ich vorausgesagt hatte. Wenn sie ihre Brüste vergrößern wollen, empfehle ich Silikonvergrößerungen.“
Vanya nickte leicht mit ihrem Kopf.
Es folgten noch weitere Tests, welche Frau Doktor ebenfalls zufrieden stellten.

„So weit, so gut. Dann wollen wir mal Innen alles überprüfen“, sagte die Ärztin, ergriff meinen rechten Fußknöchel und hob mein Bein auf die Auflage. Ich schaute überrascht zu, wie sie mein Bein in die dafür geformte Plastikhalbschale legte und mit dem daran befestigten Lederriemen sicherte. Sie ging um mich herum und sicherte mein linkes Bein auf die gleiche Art und Weise. Ich konnte meine Beine nicht mehr herunter nehmen und lag vollkommen hilflos auf dem Stuhl. Ich fragte mich verzweifelt was noch alles folgen würde.
Die Beinauflagen und der Sitz wurden verstellt, sodass mein Unterleib angehoben und meine Beine weit gespreizt wurden. Dann löste die Ärztin eine Raste und die Unterlage unter meinem Hintern klappte nach unten weg. Meine untere Körperregion war nun frei zugänglich.
Ich sah, wie sie sich eine weiße Plastikschürze über ihrem weißen Kittel anzog, bevor sie wieder zu mir kam. Sie nahm meine Handgelenke und hob sie sanft über meinem Kopf. Dabei sagte sie: „Ich werde sie jetzt unten untersuchen, Jane. Es wird nicht wehtun aber es könnte vielleicht ein wenig unangenehm sein. Ich muss nachschauen, ob die regelmäßigen Einläufe, die sie von Vanya bekommen, schädliche Auswirkungen gehabt haben. Bitte entspannen sie sich. Ich werde jetzt ihre Hände sichern, damit sie mir nicht in die Quere kommen.“
Tatsächlich! Ich versuchte meine Arme nach unten zu ziehen, konnte es aber nicht, denn meine Handgelenke waren ebenfalls mit Lederriemen gesichert.

Frau Doktor zog sich Latexhandschuhe an und packte den Flansch meines Plugs. Sie zog ihn sanft aus meinem After heraus. Danach nahm sie eine Art Gleitgel und verteilte es auf ihre Hand und an meinem After. Dann sah ich wie sie ein komisches geformtes Edelstahlinstrument in die Hand nahm. Frau Doktor drückte das Ding in meinen After hinein. Es flutschte fast von alleine hinein. Dann hörte ich ein Geräusch, dass nach einer Raste klang und spürte wie mein After gleichzeitig geweitet wurde. Ich musste wohl laut gestöhnt haben, denn die Ärztin blickte hoch und sagte: „Da sie jetzt eine Frau sind, Jane, müssen sie sich an diese Art der Untersuchung gewöhnen. Ich habe Vanya gesagt, dass ich sie alle sechs Monate zwecks einer kompletten Untersuchung hier haben möchte. Ich habe jetzt ein Spekulum eingeführt und werde die inneren Wände ihres Körpers untersuchen. Und was ich jetzt sehe, sieht wirklich gut aus. Sie können Vanya dafür danken, dass sie jenen Plug tragen müssen, sonst wäre diese Art der Untersuchung mehr als unangenehm.“
Nachdem sie das gesagt hatte, ließ die Dehnung nach und das Gerät wurde wieder herausgezogen. Doch dann nahm sie noch einmal Gleitgel, verteilte es auf ihrer Hand und führte zwei oder drei Finger in meinen After ein, während Vanya genau zusehen sollte. Es folgte ein vierter Finger, während die Ärztin ihre Hand vor und zurück bewegte und somit meinen After immer weiter dehnte. Es tat nicht wirklich weh, war aber äußerst unangenehm.
Nachdem sie ein paar Minuten später noch einen Finger hinzugefügt hatte, drückte sie ihre ganze Hand hinein. Das ging so schnell, dass ich es zunächst gar nicht mitbekam. Erst als das Handgelenk meinen Schließmuskel passierte, wusste ich was mit mir geschah. Und dann begannen die Finger meinen Darm abzutasten. Plötzlich drückte sie auf eine bestimmte Stelle, und ich fühlte wie Flüssigkeit aus meinem geschrumpften Penis, Vanya nannte ihn Klitty- Penis, herauskam, ohne dass ich es verhindern konnte. Die Ärztin nahm mit der freien Hand einen Tupfer und saugte damit die Flüssigkeit auf. Danach legte sie den Tupfer auf eine Schale. Die Ärztin fuhr mit ihrer Untersuchung fort und lud Vanya ein es ebenfalls zu versuchen. Doch Vanya lehnte es dankend ab!
Schließlich zog die Ärztin ihre Hand zurück. Ich hatte aber dennoch das Gefühl als würde ich dort sperrangelweit offen stehen.
‚Endlich vorbei’, dachte ich.
Da sagte die Ärztin zu Vanya: „Es gibt keine Veränderungen und alle Funktionen sind okay. Möchten sie dass ich weiter mache?“
„Wenn sie möchten, nur zu“, antwortete Vanya und lächelte mich an.
Ich hatte keinen blassen Schimmer über was die beiden sprachen. Ich wollte etwas fragen, doch Vanyas strenger Blick ließ mich sofort verstummen.

Die Ärztin drückte mit einem Finger auf eine Stelle, die genau zwischen meinem ‚Klit- Penis’ und den geschrumpften Hoden lag. Sie begann immer stärker zu drücken und schien etwas zu suchen. Mit einem Mal gab sie einen grunzenden Laut der Befriedigung von sich und drückte immer stärker mit ihrem Finger auf die Stelle. Ich stöhnte vor Unbehagen. Es war aber nicht sehr schmerzhaft und so bis ich die Zähne zusammen. Ich fragte mich verzweifelt was die Frau tat. Nach vielleicht 15 Minuten jener fortwährenden Behandlung merkte ich dass sie fast mit dem ganzen Finger eingedrungen war, ohne dass die Haut eingerissen war! Doch dann veränderte sich die Massage und somit mein Unbehagen. Die Ärztin begann das ‚Loch’ zu vergrößern, was wiederum andere, kaum noch zu ertragende Gefühle in mir auslöste. Nach einer weitere Weile drückte sie sogar zwei Mittelfinger in den Hohlraum und begann ihn innen auszudehnen. Ich war froh als die Ärztin irgendwann zufrieden zu sein schien, denn der Druck ließ etwas nach. Ich spürte aber wie sie einen Finger in der ‚Öffnung’ hielt, und einen zweiten Finger in den After schob. Dann kam es mir so vor, als würden sich die Finger berühren.

Auf das, was dann kam, war ich nicht vorbereitet. Die Ärztin führte und drückte einen meiner kleinen Hoden in den neu erschaffenen Hohlraum hinein! Der Druck war so stark, dass mir übel wurde vor Schmerz, und ich hätte geschrien wenn ich Zeit dafür gehabt hätte. Und wären die Lederriemen nicht so kräftig gewesen, ich wäre von dem Stuhl herunter gesprungen. Und dann drückte die Ärztin ohne Vorwarnung den anderen Hoden ebenfalls in den Hohlraum hinein. Mir blieb die Luft weg. Dann keuchte ich und Sekunden später lief eine Welle der Schmerzen durch meinen Unterleib.
Als die Hoden endlich tief in meinem Körper steckten, ließen die Schmerzen langsam nach. Die Ärztin drückte zwar immer noch mit den Fingern auf meine Hoden, doch das war nicht mehr so schmerzhaft wie vorher.
Dann begann die Ärztin den Eingang des Hohlraums zu massieren. Sie drückte ihn von außen langsam zu. Mit einem Finger der anderen Hand drückte sie von innen dagegen. Eine für mich schier unendliche Zeit später war die Frau mit dem Ergebnis zufrieden und hörte mit der Massage auf. Sie lächelte mich an und erklärte: „Ich hielt es für besser sie nicht zu vorzuwarnen, da ich ihnen sonst Angst und Schrecken eingejagt hätte, Jane. Jeder Junge hat von Geburt an diese, sagen wir, schlecht entwickelte Vagina, die sich spätestens mit der Pubertät schließt. Um ihre Erscheinung als Frau zu verbessern habe ich jene Stelle wieder geöffnet, um ihre geschrumpften Hoden in den Körper zurück zu schieben. Sie werden, im Gegensatz zu einer Kastration, weiterhin ein sexuelles Verlangen und auch eine Befriedigung erleben können. Da der Hodenbeutel nun leer ist, wird es sehr rasch kleiner werden und könnte zu vaginale Lippen geformt werden. Wenn ihr beide es wünscht, können wir es zu einem späteren Zeitpunkt durchführen.“
Ich lag fast apathisch auf dem Untersuchungsstuhl. Meine Gefühlswelt war in Aufruhr.
Die Ärztin fuhr fort zu sagen: „Ich habe den Eingang des Hohlraums so gut es geht wieder geschlossen. Die Öffnung ist jetzt viel zu schmal als dass die Hoden wieder heraus rutschen könnten. Ich werde ihnen dennoch zur Vorsicht einen Druckverband anlegen, den sie über Nacht tragen müssen. Morgen können sie wieder ihren Slip ohne Schmerzen oder Unbehagen tragen.“

Die Ärztin brauchte ein paar Minuten bis der Verband richtig anlag.

Nachdem die Lederriemen an meinen Fußgelenken gelöst und meine Beine von den Auflagen herunter genommen worden waren, wurde mir mein Latexslip angezogen.
Mit Vanyas Hilfe lag der enge Gummislip als zusätzlicher Druck auf meinem leeren Hodensack. Die Sitzfläche des Untersuchungsstuhls wurde wieder so eingestellt, dass ich bequem liegen und mich ausruhen konnte. Meine Hände blieben aber immer noch gefesselt.
Die Ärztin zog ihre Handschuhe aus.

Ich lag total verwirrt auf dem Stuhl. Die Schmerzen ließen langsam nach und es blieb nur noch ein ungutes Gefühl zurück. Während sich mein Körper von den Strapazen erholte, sah ich wie Vanya den Plug sauber wusch und anschließend in die Handtasche legte. Da weder Vanya noch ich irgendein Interesse an der erwähnten Genital- OP bekundeten, wurde nur noch über meine Hormontherapie als letzten Schritt zu meiner Umwandlung gesprochen. Ich hatte keine Ahnung gehabt dass dies geschehen sollte. Genauso wenig wie ich etwas von dieser ‚Beinahe- Kastration’ gewusst hatte. Ich konnte nun weder die gerade vorgenommenen körperliche Veränderung rückgängig machen, noch die Hormontherapie stoppen. Da fiel mir ein, dass ich mich schon lange nicht mehr rasieren musste. Und die äußerst weiblich aussehenden Augenbrauen konnte ich auch nicht mehr verändern. Eigentlich konnte ich so gut wie nichts mehr rückgängig machen. Aber dann kam mir in den Sinn, dass ich keine männliche Körperbehaarung haben wollte, ebenso wenig diese störende Wulst zwischen den Beinen. Wie oft hatte ich mir gewünscht dass der Latexslip perfekt hauteng anliegen würde. Ich träumte davon endlich mit einem Bikini am Strand erscheinen zu können und damit obendrein auch noch gut auszusehen! Jene Gedanken stellten mich zufrieden.

Die beiden Frauen unterhielten sich so leise, dass ich nichts verstand. Doch das war mir egal. Ich träumte davon eine Frau zu sein. Doch so langsam drang dann doch das eine oder andere Wort zu mir hinüber. Ich begriff dass man gerade über mich redete. Sie besprachen meine Hormondosierungen und wie man es besser durchführen könnte. Frau Doktor Struthers schlug Hormondepots vor, die man in meinen Brüsten implantieren könnte. Ich fühlte mich jedoch erleichtert als ich hörte wie Vanya sagte dass sie mit der täglichen Tablettenverabreichung ganz zufrieden wäre.
Ich sah, wie die Ärztin daraufhin ein Rezept ausfüllte.

Nach einer Weile wurden meine Handgelenke befreit und ich durfte aufstehen. Vanya half mir bei meinem Korsett, während die Ärztin noch einmal ihre Aufzeichnungen durchging.
„Jane, sie scheinen bei bester Gesundheit zu sein und das liegt wohl auch daran dass sie in besten Händen sind.“ Sie lächelte uns warmherzig an. „Ich berate viele Ehepaare, die ebenfalls einen 'alternativen' Lebensstil führen. Und so kann sagen, dass sie beide nicht versucht haben körperliche Grenzen zu überschreiten. Ich muss auch sagen dass sie bisher besonders erfolgreich gewesen sind. Und wenn sie sich weiterhin an meinen Empfehlungen halten, werden sie, Jane, bald die totale Weiblichkeit ausstrahlen. Sie müssen sich aber regelmäßig von mir untersuchen lassen. Ich möchte sie zweimal im Jahr sehen um ihren Gesundheitszustand zu überprüfen. In der Zwischenzeit können sie es genießen eine Frau zu sein!“

Ich war dankbar dass Vanya meinen Arm ergriff, als wir uns von der Ärztin verabschiedeten und langsam zum Auto gingen. Als ich im Wagen saß, fing ich an mich zu entspannen. Dann setzte die Reaktion ein, die vollkommen entgegen gesetzt war. Ich begann wahrscheinlich aufgrund der Geschehnisse der letzten Stunden an zu zittern. Vanya lächelte mich liebevoll an und zeigte mir ihr Verständnis. Während sie mich beruhigend streichelte, fing ich an zu weinen.
„Mach dir keine Sorgen, mein hübsches kleines Mädchen“, sagte sie mit zärtlich klingender Stimme. „Das musste getan werden. Ich konnte es dir doch nicht vorher sagen, da du dir wie immer viel zu große Sorgen gemacht hättest.“
Sie gab mir ein Taschentuch und fuhr uns nach Hause.

Als wir wieder in unserer vertrauten Wohnung waren, gab mir Vanya zwei Pillen und ein Glas warme Milch. Danach zog ich mich aus und legte mich in unsere kühles Latexbett. Die Beruhigungspillen wirkten sofort und ich schlief bis zum nächsten Morgen durch.

Unter der Dusche tat mir noch alles weh, aber der leere Hodenbeutel schien tatsächlich geschrumpft zu sein, sodass meine ‚Klitty’ noch kleiner aussah. Später zeigte mir Vanya in unserem noch nicht gemachten Bett dass die Behandlung keine negativen Folgen auf meine Erregung ausgeübt hatte. Vanya schenkte mir nacheinander drei Orgasmen, bis ich in vollständiger Befriedigung kraftlos auf das Bett fiel.

Während der nächsten Wochen gewöhnte ich mich an die 'Leere' zwischen meinen Beinen. Die scheinbare Abwesenheit der Hoden hatte mich anfangs irritiert, doch dann vergaß ich sie fast. Der leere Hodensack schrumpfte echt schnell, bis er nur noch aus zwei Hautfalten bestand und fast weiblichen Schamlippen ähnelte. Allmählich war das für mich der Normalzustand, genauso wie der allmorgendliche Blick in den Spiegel, wo ich meine zarten Augenbrauen, die festen Brüste und meine haarlose und glatte Haut bewunderte.

Vanya achtete darauf dass wir mindestens einmal pro Woche ausgingen. So schlüpfte ich immer mehr in meine weibliche Rolle und Erscheinung, bis ich gar nichts anderes mehr kannte. Vanya beschleunigte meine Ausbildung in weiblichen Gesten und Redekunst. Sie freute sich mit mir, weil ich alles schnell verstand. Es war schon erstaunlich was ich alles lernen musste, aber all die vielen Dinge gingen mir schnell in Fleisch und Blut über.

Bei einem unserer Besuche des Einkaufszentrums saßen wir, nachdem wir die vorher eingekauften Lebensmittel im Wagen deponiert hatten, in einem Kaffee und genehmigten uns eine Pause. Wir sprachen darüber was wir noch besorgen wollten, als Vanya auf ihre Uhr schaute und mich plötzlich zur Eile trieb.
Wir verließen das Kaffee und Vanya führte mich wieder zu dem mir sehr gut bekannten Schönheitssalon.
Wir wurden von derselben Empfangsdame begrüßt wie bei unserem letzten Besuch. Sie lächelte uns freundlich an, trug etwas in dem vor ihr liegenden Terminkalender ein, und bat uns Platz zu nehmen. Ich lächelte Vanya an, da ich mich auf das Verwöhnung freute, welches ich von unserem ersten Besuch noch gut in Erinnerung hatte. Außerdem würde mir dieses Mal jedwede peinliche Situation erspart bleiben.

Da erschien auch schon Jills freundliches Gesicht und sie begrüßte uns wie alte Freunde. Sie führte uns wieder an den vielen Türen vorbei, bis wir einen freien Raum betraten.

Unsere Haare wurden gewaschen und meine Haare wurden wieder etwas heller getönt und ich bekam eine neue Dauerwelle. Es folgte eine Pflegemaske und, diesmal für uns beide, eine Aromatherapie. So genoss auch ich eine entspannende Massage mit diversen wunderschön duftenden Lotionen.

Wenig später bat mich Jill ihr zu einem anderen Raum zu folgen, wo ich mich ausziehen sollte, damit sie kontrollieren könnte ob irgendein Härchen nachgewachsen wäre.
Diesmal war ich nur leicht verlegen, zog aber dennoch meinen Rock, Slip und Nylonstrümpfe aus. Dann machte ich es mir auf einem dieser großen Stühle bequem, während Jill meinen Körper begutachtete. Falls sie den Unterschied in meinem Schritt bemerkt haben sollte, so sagte sie nichts dazu. Sie nahm aber wieder dieses Elektrolysewerkzeug und entfernte hier und dort ein Haar. Obwohl ich mich auf ein unangenehmes Prickeln vorbereitet hatte, fühlte ich so gut wie nichts. Anschließend zog ich meine Bluse aus, damit Jill meine Arme kontrollieren konnte. Sie fand aber kein einziges Härchen.

„Fertig, Jane.“ Jill lächelte mich warmherzig an. „Ihre Haut ist so glatt wie ein Kinderpopo. Ich sehe nicht ein störendes Härchen. Bleiben sie bitte so liegen und ruhen sich aus.“
Ich legte mich auf das kühle Leder des Stuhls zurück und sah wie Jill den Raum verließ. Es dauerte nicht sehr lange, und Vanya trat ein. Sie schloss die Tür leise hinter sich zu. Ich lächelte sie an und flüsterte: „Hallo.“ Sie sah besonders schön aus. Sie war professionell geschminkt worden. So schön konnte man sich einfach nicht selber schminken.
Vanya lächelte mich ebenfalls an, nahm einen Hocker und setzte sich neben mir hin. Sie hob eine Hand und zog sanft an meinen großen Ohrring. Sie wusste genau wie sehr ich dieses Gefühl liebte.
„Höre mir jetzt gut zu, meine hübsche kleine Sklavin“, sagte sie zärtlich aber dennoch so, dass ich auf jedes ihrer Worte achtete.
„Jill schickt uns eine Spezialisten, die bald eintreffen wird. Ich möchte dich ausnahmsweise vorwarnen. Die Frau ist eine Piercing- Spezialistin und sie wird an deinem Körper ein paar Ringe anbringen.“
„Aber warum?“, fragte ich Vanya und spürte wie sich mein Magen verkrampfte.
„Weil ich will, dass du sie als Zeichen deiner Bereitschaft mir mit Leib und Seele zu dienen trägst. Ich will mich vergewissern dass du akzeptierst alles zu tun was immer ich von dir verlange. Deine Piercings sollen dich stets daran erinnern dass du nur mir allein gehörst.“
Das ach so verliebt aussehende Lächeln auf ihre Lippen nahm etwas von der Dramatik ihrer Worte. Es blieb aber eine gewisse Unsicherheit zurück.
„Aber schau mich doch an, Vanya“, antwortete ich. „Alles, was du siehst, hast du erschaffen. Jeder Teil meines Körpers sehnt sich nach deiner Berührung und der Unterwürfigkeit zu dir. Wie können Ringe an meinem Körper da noch etwas verändern?“
„Schhhh“, sagte sie und legte einen Finger auf meine Lippen. „Ich will dass du Ringe trägst, permanente Ringe, Symbole die mir deine vollständige Unterwerfung zeigen. Sie werden dich immer an deinen Status erinnern. Der eigentliche Grund ist der, dass ich jederzeit weiß dass du dich mir vollkommen hingegeben hast. Immer wenn ich die Ringe sehe, weiß ich dass du mir das kostbarste Geschenk gegeben hast, welches überhaupt möglich ist: Dich! Für ewig! So. Jetzt haben wir lange genug darüber gesprochen. Ich habe dich außerdem nicht um deine Zustimmung gebeten. Ich habe dir mitgeteilt was geschehen wird, damit du dich vor jener Frau nicht zum Narren machst.“
Vanyas Augen hatten wieder dieses ernste Glitzern, und so wusste ich dass ich keine Wahl hatte. Ich hatte aber trotzdem gemischte Gefühle und überlegte mir sogar ob ich es verhindern könnte. Ich fragte mich natürlich auch ob es wehtun würde.
Vanya ließ meinen Ohrring los und ließ ihre Fingernägel über meinen Hals bis auf die freiliegenden Brüste fahren. Ich genoss dieses Gefühl. Meine Brüste wurden oben aus dem Latexkorsett hinaus gedrückt. Vanyas Fingerspitzen drückten meine Nippel sanft zusammen und ich spürte trotz meiner Verwirrung ein inneres Verlangen nach weiterer Erregung. Ich stöhnte sogar leise vor Geilheit.
Jedwede weitere Diskussion wurde verhindert, da es ziemlich laut an der Tür klopfte. Vanya stand auf und sagte „Herein!“ Ich hatte nicht einmal die Zeit meine Blößen zu verdecken. Die Tür wurde geöffnet und eine große blonde Frau, sie trug die in dem Salon übliche weiße Kleidung, trat ein. Ihr selbstsicheres Auftreten war fast greifbar.
„Guten Morgen, die Damen. Ich heiße Tiffany.“ Sie lächelte uns an, während ich verdutzt auf ihr schönes Gesicht starrte. Sie war Mitte Vierzig. Tiffany sagte: „Bevor wir beginnen möchte ich ihnen sagen dass ich gelernte Krankenschwester und Kosmetikerin bin. Mein Spezialgebiet ist Körpermodifikation. Ich pierce und tätowiere seit mehreren Jahren und bin äußerst geschickt in dem, was ich tue. Ich sagen ihnen aber auch gleich dass es etwas wehtun wird, wenn ich die von ihnen gewünschten Löcher setze. Es tut aber auch nicht viel mehr als wenn sie eine Spritze bekommen. Ich denke, ein Betäubungsmittel ist nicht nötig. Okay. Wer bekommt ein Piercing und wo?“ Sie hob bei ihrer Frage die Augenbrauen und schaute zuerst auf meinen nackten Körper, bevor sie direkt auf Vanyas lächelndes Gesicht schaute.
„Ich heiße Vanya“, sagte meine Geliebte. „Aber Jane ist diejenige, welche Piercings bekommt. Ich möchte dass sie für den Anfang mittelgroße Ringe an ihren Brustwarzen bekommt. Jill hat mir einiges über weitere interessante Stellen gesagt, aber ich möchte dass sie mir mehr darüber sagen.“
Tiffany lächelte und sagte: „Kommen sie bitte mit. Ich muss meine Ausrüstung holen, und dann können sie mir zeigen woran sie gedacht haben.“
Vanya und Tiffany verließen den Raum. Da die Tür geschlossen wurde, konnte ich deren Gespräch nicht mehr folgen. Ich setzte mich aufrecht hin und fragte mich was man mit mir vor hatte, wie Vanya meinen Körper noch mehr verändern wollte.
Es vergingen Minuten der Angst und Zweifel, bis Vanya die Tür wieder öffnete und Tiffany einen Rollwagen herein schob. Sie nahm einen Hocker und stellte ihn neben meinen Stuhl. Ich hatte meine Beine übereinander geschlagen und die Hände auf meine Brüste gelegt, denn ich wollte nicht dass die fremde Frau meine intimsten Stellen sah. Doch das half nichts. Vanya schaute mir ins Gesicht und befahl: „Setze dich ordentlich hin und zeige Tiffany deine hübschen Brüste!“
Ich war nervös. Mein Magen verkrampfte sich. Doch ich fügte mich zögernd und sah wie Tiffany meine Brustwarzen mit einem prüfenden Blick anschaute. Dann berührten ihre Finger meine Brustwarzen und ihre sanfte Massage ließ meine Nippel schnell größer werden. Die schnelle Reaktion meiner Brustwarzen ließ Tiffany lächeln und sie schaute mir freundlich in die Augen. Ihr Blick sagte mir deutlich dass sie meine Beziehung zu Vanya begriffen hatte. Ich konnte es einfach nicht vor ihr verbergen.
Als Tiffany mit ihrer Inspektion zufrieden war, stand sie auf und begann den Stuhl einzustellen, auf dem ich saß. Das Fußteil wurde nach unten geklappt, während die Lehne leicht nach hinten geneigt wurde, sodass ich halb lag. Danach wurde der Stuhl ein gutes Stück angehoben. Tiffany zog den Rollwagen zu sich heran und zog das Tuch herunter, sodass ich die Gerätschaften sehen konnte. Ich bekam es mit der Angst zu tun.
Tiffany nahm eine dünne Plastikverpackung in die Hand, schüttelte diese und riss sie auf. Sie nahm die darin liegenden Latex- OP- Handschuhe heraus und zog sie an. Dabei wirbelte sie etwas von dem Talkum auf, welches Samt der Handschuhe in der Verpackung war.
Sie zog eine Schublade auf, öffnete eine Flasche und schüttete etwas von dem Inhalt in eine Schale. Dann nahm sie einen Tupfer und säuberte meine Brustwarzen. Der stechende Geruch und die plötzliche Kälte verrieten mir dass es ein Desinfektionsmittel war. Dann sah ich wie Tiffany einen dicken Baumwollfaden nahm und zu einer Schlaufe legte. Sie näherte sich damit meiner rechten Brustwarze und legte die Schlaufe um die Basis. Dann zog sie langsam die Schlaufe zu und band somit meine Brustwarze ab. Diese wurde rasch immer größer, sogar noch größer als ich es jemals gesehen hatte. Die andere Brustwarze wurde genauso abgebunden.
Und dann sah ich jene riesige Nadel in Tiffanys Hand!
Tiffany nahm mit der anderen Hand eine schmale Plastikhalbschale und legte sie an meine angeschwollene Brustwarze. Ich vermutete dass sie es tat, um ihre andere Hand zu schützen, denn schon näherte sich die Nadel. Ich schaute die ganze Zeit zu. Da sagte Tiffany ohne hoch zu schauen: „Bitte die Luft anhalten, Jane. Und jetzt atmen sie langsam dreimal tief ein!“
Ich tat was sie befahl und als ich das zweite Mal ausatmete, stieß sie langsam aber mit Nachdruck die Nadel durch meine Brustwarze. Ich quiekte dennoch ziemlich laut auf, denn es tat unglaublich weh. Der scharfe Schmerz verblasste jedoch schneller als gedacht, und ich starrte nach unten auf meine Brustwarze. Dort steckte nun eine dicke Nadel drin und schaute an beiden Seiten heraus.
„Sehen sie“, sagte Tiffany, „war doch gar nicht so schlimm.“
Ich wusste nicht ob ich antworten sollte oder nicht. Aber da war Tiffany auch schon damit beschäftigt die zweite Nadel aus der sterilen Verpackung herauszuholen. Sie näherte sich meiner linken Brustwarze. Ich schaute wieder zu, bis die plötzliche Welle des Schmerzes mich traf. Als die Nadel durch meine Brustwarze geschoben wurde, tat es nicht mehr so stark weh wie beim ersten Mal. Ich schaute wieder nach unten auf meine Brüste, auf die ich so stolz gewesen war. In meinen Brustwarzen steckten nun diese großen Nadeln.
Tiffany zog eine weitere Schublade ihres Rollwagens auf und nahm einen dicken Goldring in die Hand. Er war nicht geschlossen, sondern leicht geöffnet. Tiffany drückte eine Seite des geöffneten Ring in die hohle Seite der dicken Nadel hinein und schob beides gleichmäßig und langsam durch meine Brustwarze hindurch. Obwohl sie es sehr vorsichtig tat, hatte ich das Gefühl als würde meine Brustwarze in Flammen stehen. Ich atmete laut hörbar durch meine zusammen gebissenen Zähne ein und aus. Plötzlich war die Qual vorbei und ich starrte wieder nach unten. Ich sah einen dicken Goldring mit einem Durchmesser von ungefähr zwei Zentimeter in der Basis meiner Brustwarze stecken. Die Nadel war fort.
Tiffany gab mir eine kurze Verschnaufpause, bevor sie den zweiten Ring durch meine linke Brustwarze zog. Wieder hatte ich das Gefühl, als wenn der Schmerz etwas erträglicher wäre. Tiffany legte die Nadel weg und nahm eine Zange, sowie eine kleine Goldkugel. Sie hielt die Kugel zwischen die Enden des geöffneten Goldrings und drückte mit der Zange den Ring zusammen, bis die Enden in der hohl- gebohrten Kugel verschwanden. Der zweite Ring wurde sofort danach auf die gleiche Art und Weise geschlossen.
Tiffany gab mir wieder etwas Zeit, damit ich mich beruhigen konnte. Sie lächelte, als sie ihr Werk betrachtete. Dann schaute sie mir in die Augen und sagte: „Sie können stolz sein auf ihre Ringe, Jane. Die Ringe sehen an ihren schönen Brüsten sehr gut aus.“
Dann nahm sie noch einmal einen Tupfer und desinfizierte meine gefolterten Nippel. Die sofort einsetzende Kälte war einfach himmlisch, denn sie nahm mir einen großen Teil der Schmerzen. Ich schloss die Augen.
Da hörte ich Vanya leise kichern. Sie sagte zu Tiffany; „Sie wird alle Ringe lieben, die sie noch bekommen wird.“
Ich öffnete sofort wieder meine Augen und schaute auf meine beringten Brustwarzen. Sie waren dunkelrot angelaufen und die Spitzen waren aufgrund der Ringe irgendwie größer geworden.
Ich hörte wie Tiffany Vanya erzählte dass sie letzte Woche einen Doppelauftrag gehabt hatte. Dabei handelte es sich um ein Zungen- Piercing für eine junge Frau und einen Klitoris- Ring für deren Herrin. Tiffany fügte hinzu: „Können sie sich vorstellen wie schön es die beiden haben, wenn man die beiden Piercings mit einer kurzen Kette verbindet?“
In meinem Kopf entstand sofort ein sehr detailliertes Bild und ich hoffte dass Vanya keinen Gefallen daran empfand.
Tiffany legte die gebrauchten Nadeln in einen Behälter und stand auf. Sie veränderte meinen Stuhl. Die Lehne wurde waagerecht und die Beinauflage ganz weg genommen. Dann sah ich wie Tiffany und Vanya Beinauflagen unten am Stuhl befestigten. Der Stuhl glich nun dem gynäkologischen Stuhl, den ich bei Frau Doktor Struthers hatte erleben müssen!
Kurz darauf hatten die Frauen meine Beine in die Beinauflagen gelegt und mit mehreren Lederriemen daran befestigt. Ich lag mit gespreizten Beinen vollkommen hilflos auf dem Stuhl. Ich fürchtete mich über das was kommen würde, wusste aber auch dass ich es nicht verhindern könnte. Tiffany beugte sich zwischen meinen Beinen herunter und hielt einen Filzstift in der Hand. Dann zeigte sie auf eine Stelle und fragte Vanya ob sie einverstanden wäre. „Ein bisschen tiefer“, antwortete Vanya und nickte, als Tiffany mit dem Stift ein Zeichen auf der Haut seitlich an der Basis meines ‚Klit- Penis’ machte. Danach markierte sie die andere Seite.
Ich konnte nichts dagegen tun, als Tiffany jene Stellen mit dem Desinfektionsmittel säuberte. Ich wollte wieder etwas sagen, doch Vanyas drohender Blick belehrte mich eines Besseren.
Kurz darauf drang eine Nadel durch die linke Seite meiner ‚Klitoris’. Es tat aber nicht sehr weh, da es eine viel dünnere Nadel war als bei meinen Brustwarzen. Außerdem wurde nur die Haut durchstochen, nicht der Penis. Den zweiten Stich nahm ich kaum wahr. Ich versuchte Tiffany zuzuschauen, als sie die dünnen Nadeln durch ziemlich kleine Ringe ersetzte und anschließend genauso schloss wie bei meinen Nippeln.
Dann berührte mich Tiffany weiter unten, und ich konnte ihr nicht mehr zuschauen. Ich sah aber dass Vanya nickte und fühlte wie Tiffany mit dem Stift meinen ehemaligen Hodensack berührte. Dann fühlte ich eine weitere Berührung und war anschließend froh dass Tiffany wieder eine dünne Nadel auswählte.
Diesmal war der Schmerz heftiger, aber dennoch bei weitem nicht so stark wie an meinen Brustwarzen. Ich konnte nicht sehen was geschah. Mein Nacken schmerzte wegen der Kopf- Verrenkung. Ich schloss also meine Augen und legte mich zurück. Ich fühlte wie eine zweite Nadel durch den geschrumpften Hodensack geschoben wurde. Danach folgten die Ringe. Während ich auf dem Stuhl lag, fragte ich mich warum Vanya ausgerechnet dort Ringe haben wollte. Ich wusste aber auch dass ich es bald herausfinden würde.
Die plötzliche Kälte, hervorgerufen durch das Desinfektionsmittel, war fast genauso unangenehm wie die Nadeln und ich zitterte als sie dort alles säuberte. Ich wunderte mich, wieso Tiffany auch die Unterseite meines ‚Klit- Penis’, säuberte.
Und schon sah ich eine weitere Nadel, diesmal war es eine etwas dickere Nadel. Und bevor ich es so richtig begriff, drückte Tiffany eine Hautfalte zusammen und durchstach die Vorhaut meines einstmals so stolzen Penis.
Der Schmerz war heftig, ging aber zum Glück schnell vorbei. Ich war verwirrt, denn Tiffany nahm keinen Ring, sondern einen kurzen Stift. Sie fädelte ihn durch das Loch und schraubte kleine Kugeln auf den Enden des Stifts auf. Sie nahm ihre Hände weg, damit Vanya deutlich sehen konnte was sie getan hatte. Ich trug nun eine kleine Goldhantel an der Unterseite meiner ‚Klitoris’.
Nachdem Nadeln und Tupfer zur Seite gelegt waren, schraubte Tiffany eine Tube auf und verteilte eine weiße Salbe auf die frisch gestochenen Stellen. Sie sagte dass es eine entzündungshemmende Salbe wäre um den Heilungsprozess zu beschleunigen. Danach kamen meine Brustwarzen an die Reihe und Tiffany massierte die Salbe in die Löcher hinein. Dabei zog sie sanft an den Ringen. Zu meiner Überraschung war das Gefühl nur ganz leicht unangenehm. Ich spürte sogar eine gewisse erotische Erregung.
Tiffany lachte leise über meinen verwirrten Blick. Sie erkannte sofort meine Erregung und sagte: „Das ist nur der Vorgeschmack auf das, was sie erleben, wenn alles verheilt ist. Sie müssen aber die Stellen noch vier Wochen lang pflegen. Sie müssen jeden Tag alles desinfizieren und anschließend die Salbe auftragen. Wenn sie auch nur die Andeutung einer Infektion spüren, müssen sie mich sofort anrufen, damit ich mich darum kümmern kann. Jane, seien sie gewarnt: Sollten sie versuchen auch nur ein Stück ihres Körperschmuckes zu entfernen, bevor ich sie in vier Wochen sehe, werde ich sehr böse auf sie sein. Ich kann wirklich unangenehm sein wenn ich verärgert werde und jeden der mich ärgert große Schmerzen zufügen.“
Ihr eiskalter Blick und ihre mahnenden Worte sagten mir dass sie zweifellos nicht scherzte. Meine Befürchtung wurde bestätigt, als sie hinzufügte: „Und ich meine was ich sage.“ Mit diesen Worten zog und drehte sie an meinen neuen Nippelringen, bis ich vor Schmerz keuchte.
Tiffany ließ die Ringe los und ich legte sofort als Schutz meine Hände darauf.
Während die Schmerzen in meinen Brustwarzen langsam nachließen, sah ich voller Erleichterung wie Tiffany die Sachen auf ihrem Rollwagen zusammen räumte und schließlich sogar die Handschuhe auszog. Dann stand sie auf, ging zum Waschbecken und wusch sich die Hände.
Vanya befreite währenddessen meine Beine von den Beinauflagen und reichte mir meinen Slip. Ich zog den Slip langsam über die Beine nach oben und war angenehm überrascht, weil das dünne Gummi die neuen Goldringe ganz sacht gegen meinen Körper drückte und die Piercings somit nicht wie befürchtet schmerzten. Ich spürte eher ein leichtes Prickeln, als ich dagegen kam. Und so zog ich schließlich den Slip vollends hoch, damit er wieder hauteng anlag.
Ich fühlte mich unglaublich erleichtert.

Die Tortur war aber doch nicht vorüber, denn Tiffany stellte sich mit einem komisch aussehenden Gerät neben mir hin und schob mein Haar vom Ohr weg. Dann wischte sie mit einem mit Desinfektionsmittel getränkten Lappen über mein Ohr. Ich wusste sofort was auf mich zukommen würde, als sie sich mit dem Gerät meinem Kopf näherte. Und schon spürte ich mehrere scharfe Stiche im oberen Bereich meines Ohrs. Tiffany stach mit dem Gerät fünf Löcher. Es tat aber bei weitem nicht so weh wie bei meinen Brustwarzen.
Danach wechselte Tiffany die Seite und wiederholte die Prozedur an meinem anderen Ohr. Anschließend fühlte ich wie sie durch jedes Loch einen kleinen Ring zog. Da die Schmerzen längst vergessen waren, erwärmte ich mich schnell an dem Gedanken dass meine Ohren nun viel schöner aussehen würden als vorher. Vanya hatte mich wieder einmal angenehm überrascht. Sie hatte die zusätzlichen Ohrringe gekauft, weil sie die erotischen Gefühle entdeckt hatte, die sie mir geben konnte, wenn sie an meinen Ohrringen spielte. Ich fühlte stets eine leichte Erregung, wenn Vanya mich dort sanft berührte.
Tiffany legte das Gerät weg und verstellte meinen Stuhl, sodass ich mich halb sitzend, halb liegend, entspannen konnte. Sie lächelte mich an und sagte: „Ich werde mich jetzt um ihr Make-up kümmern, Jane. Versuchen sie sich zu entspannen, bis ich fertig bin.“
‚Schön’, dachte ich, ‚schminken tut nicht weh.’ Und so begann ich mich zu entspannen und freute mich auf ein wenig Verwöhnung.

Wenig später schob Tiffany den Hocker ganz nah an meinen Stuhl heran und setze sich neben meinem Kopf hin. Sie nahm ein Tuch, welches wieder nach diesem Desinfektionsmittel roch, und wischte damit mein Gesicht sauber. Ich empfand die angenehme Kühle als ganz an genehm. Tiffany säuberte vor allen Dingen meine Lippen und sie Augenlieder.
Als ich etwas summen hörte, öffnete ich meine Augen und sah wie Tiffany einen großen Stift, wie einen Schreibstift in der Hand hielt. Von dem Stift ging ein dünnes Stromlabel ab.
„Bitte nicht bewegen, solange ich an ihren Lippen tätig bin, Jane“, sagte sie und führte den Stift an meine Lippen heran. Die Berührung fühlte sich eigenartig an. Es war wie eine Mischung aus Vibrationen und kleinen Nadelstichen, nicht wirklich schmerzhaft, aber dennoch leicht unangenehm.
Ich gewöhnte mich jedoch rasch an dieses Gefühl und entspannte mich ein wenig, während Tiffany den Stift von der Mitte meiner Unterlippe immer wieder zu den Mundwinkeln zog. Sie wiederholte ihre Tätigkeit ziemlich oft, bevor sie meine Unterlippe mehrmals umrundete.
Nach einer kurzen Pause begann sie die gleiche Tätigkeit an meiner Oberlippe durchzuführen.
Nachdem sie damit fertig war, öffnete ich meine Augen und sah wie Tiffany etwas an dem Stift tat. Da fiel mir zum ersten Mal auf, dass an dem Stift ein kleiner Zylinder oder Behälter angebracht war, den sie nun gegen einen anderen austauschte. Kaum hatte sie das getan, näherte sie sich wieder meinem Gesicht und ich schloss die Augen. Ich spürte wie der Stift meine rechte Augenbraue berührte. Und schon begann wieder dieses Brummen und Prickeln.
Ich fragte mich was sie tat. Eine Laserbehandlung konnte es nicht sein, denn meine Lippen hatten keine Haare.
Während Tiffany an meiner linken Augenbraue tätig war, nahm ich mir vor Tiffany oder Vanya zu fragen welche Schönheitsbehandlung das wäre.
Ein paar Minuten später tauschte Tiffany wieder den kleinen Behälter aus. Sie näherte sich meinem Gesicht und sagte: „Schließen sie jetzt bitte ihre Augen, aber nicht zusammendrücken, Jane. Ich werde jetzt ihre Augenlider nachziehen, wie mit einem Eyeliner. Sie können sich entspannen, während ich arbeite.“
Ich tat was sie von mir wünschte und fühlte wie sie mit den Fingern ihrer anderen Hand mein Augenlid glatt zog und mit dem Stift mehrmals über dem Rand fuhr. Es kitzelte und summte wieder. Sie führte den Stift mehrmals an den Augenwimpern entlang, bevor sie an meinem anderen Augenlid weiter machte. Anschließend wiederholte sie ihre Tätigkeit an den unteren Rändern meiner Augen.
Dann drückte und zog sie nacheinander noch einmal an meinen Augenlidern und ich hatte das Gefühl als würde sie die beiden aufgemalten Linien etwas verlängern.
Das Summen verstummte und Tiffany nahm ihre Finger weg. Ich öffnete meine Augen und schaute in Tiffanys Gesicht. Sie machte einen sehr konzentrierten Eindruck, während sie mich mit einem kritischen Blick betrachtete. Doch dann stieß sie einen erleichtert klingenden Seufzer aus und setzte sich gerade hin. Sie legte den Stift auf ihrem Wagen, nahm ein neues Tuch, benetzte es mit dem Desinfektionsmittel und wischte damit über mein Gesicht und die Augenlieder.
Danach sagte sie lächelnd: „Wir sind fertig, Jane. Sie sehen jetzt sehr attraktiv aus und werden sich ab heute viel leichter schminken können. Schauen sie nur.“ Tiffany schob ihren Hocker zur Seite und stellte meinen Stuhl so ein, dass ich wieder aufrecht saß. Meine Schuhe berührten den Fußboden, und ich erhob mich, um zu dem großen Wandspiegel zu gehen.
Ich sah zunächst dass mein Gesicht nicht geschminkt war. Doch dann fielen mir sofort meine Augen auf. Ich sah breite schwarze und stark hervortretende Eyeliner. Auch meine dünnen geschwungenen Augenbrauen waren viel besser zu erkennen als vorher.
Und dann schaute ich auf meine Lippen. Sie waren von dunkelroten Linien umgeben und ließen meine Lippen größer, voller, weiblicher aussehen. Meine Oberlippe sah nun viel, viel schöner aus. Die Lippen an sich waren nicht so auffällig. Sie waren zwar ebenfalls rot eingefärbt, aber nicht so stark wie die Umrandung. Ich bemerkte aber auch dass meine Lippen etwas angeschwollen waren.
Und dann sah ich die neuen acht kleinen Goldringe, welche die Oberränder meiner Ohren verzierten.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte und starrte immer wieder meine perfekt geschminkten Lippen an. Sie sahen so unglaublich weiblich aus. Ich berührte wie in Trance meine schönen Lippen. Da sah ich im Spiegel wie Vanya näher kam und schließlich neben mir stehen blieb. Sie lächelte mich warmherzig an. Ihre Augen schauten mich verliebt an. Dann sagte sie: „Ein echt verführerischer Kussmund. Meinst du nicht auch? Wie schön wird er erst aussehen, wenn man einen glänzenden Lippenstift anwendet? Ich hatte immer wieder gesehen wie du dich verzweifelt bemüht hast deine Augenlider zu betonen. Das gehört jetzt der Vergangenheit an. Dieses Permanent- Make-up wird es dir viel leichter machen, mein Schatz.“
„Permanent- Make-up?“, wiederholte ich verdutzt und sah wie Vanya lächelnd nickte.
Sie lachte kurz und dann sprach sie zu mir wie zu einem zehn Jahre altem Kind: „Was du da siehst, ist ein echtes Tattoo. Tiffany hat deine Haut mit Tinte eingefärbt. Die entsprechenden Hautpartien sind jetzt für immer eingefärbt und werden dir behilflich sein wenn du dich schminkst. Hast du es denn nicht bemerkt, du Dummerchen?“
Ich schüttelte verwirrt meinen Kopf und begriff so langsam was sie gesagt hatte. Ich hatte immer angenommen dass eine Tätowierung viel schmerzhafter sei und war erstaunt wie einfach es gewesen war.
Tiffany hatte inzwischen ihre Sachen zusammen geräumt und verabschiedete sich von uns mit den Worten: „Wir sehen uns in vier Wochen, Jane.“ Dann verließ sie den Raum.
Ich starrte immer noch auf die nicht mehr rückgängig zu machenden Veränderungen in meinem Gesicht.
Vanya riss mich aus meiner Betrachtung heraus. Sie gab mir meine Strümpfe und sagte: „Zieh dich an, Jane.“
Sie half mir und so war ich bald wieder fast komplett gekleidet. Als Vanya den Reißverschluss meines Lederminirocks schloss, klopfte es an der Tür und Jill trat ein.
Sie schaute uns an und sagte: „Wenn ihr fertig seid, könnt ihr rüber kommen, damit wir Jane schminken können. Aber vorher trinken wir noch eine Tasse Kaffee.“
Ich freute mich über ihre Einladung.
Wir folgten ihr zum vorderen Teil des Salons, wo bereits ein Tisch für uns gedeckt war, und setzten uns. Kurz bevor ich die Sitzfläche des Stuhls berührte, hielt ich inne. Ich hatte Angst dass meine neuen Piercings wehtun würden. Und so ließ ich mich ganz behutsam auf die Sitzfläche sinken. Ich stellte aber erleichtert fest dass ich die neuen Piercings kaum spürte. Vanya hatte mich beobachtet und lächelte mich an. Ihr Blick spiegelte Mitgefühl aber auch Dominanz aus.
Der Kaffee tat mir echt gut und regte mich zusätzlich zu den zuvor erlebten Emotionen an.

Wenig später saßen wir in einem der Räume und ließen uns schminken. Während Suzy mein Gesicht zunächst mit einer Grundierungs- Lotion verwöhnte und anschließend schminkte, lackierte Mandy meine Fingernägel. Ich war aber zu erschöpft um mit den beiden Frauen eine Unterhaltung zu führen. Ich hörte lieber dem Gespräch zwischen Vanya, Mandy und Suzy zu, während ich mich entspannte.
Das wunderbare Gefühl verwöhnt zu werden, ließ die voran gegangenen unangenehmen Erfahrungen schnell verblassen und ich schlief fast ein. Erst als die Kosmetikerin meine Haare auskämmte, begriff ich dass sie mit dem Schminken längst fertig war.
Ich durfte mich wieder aufrecht hinsetzen und in den Spiegel schauen. Was ich da sah, war einfach unglaublich. Meine Augen sahen viel schöner, auffälliger aus. Meine Lippen sahen noch voller, noch weiblicher aus. Sie glänzten tiefrot. Meine Haare waren anders frisiert worden. Die sanften blonden Locken standen nun etwas mehr ab, ließen mehr von meinem Gesicht sehen. Ich bekam dadurch eine vollere Erscheinung und die Ohrringe kamen viel besser zur Geltung. Zwischen den Locken blitzten sogar die kleinen Ringe hindurch, welche an den oberen Ohrrändern hingen. Ich freute mich, da ich nun viel besser aussah, trotz der Unannehmlichkeiten, denen ich zuvor unterworfen worden war. Ich lächelte Vanya dankbar an. Wir schauten uns kurz tief in die Augen und warfen uns bedeutende Blicke zu.

Während Vanya die Rechnung beglich schaute ich in einem unbeobachteten Augenblick schnell noch einmal in den Spiegel. Ich drückte meine Schultern nach hinten und stieß den Brustkorb nach vorne. Dabei konnte ich auf der Bluse die Abdrücke der Brustwarzenringe erkennen. Ich fühlte mich erleichtert, da man sie bei normaler Körperhaltung nicht erkennen konnte. Ich fühlte aber dennoch ein gewisses erotisches Prickeln.

Vanya gönnte mir aber keine Ruhe und ich musste ihr zum Kino folgen. Es war für mich nicht einfach mich auf den Film zu konzentrieren, denn ich spürte bei jeder noch so kleinen Bewegung die vielen neuen Metallringe. Vor allen Dingen meine Brustwarzenringe waren mehr als deutlich zu spüren. Die Nippel prickelten unaufhörlich, sodass ich in der Dunkelheit immer wieder meine Hände auf die Bluse legte. Doch das Gefühl ließ einfach nicht nach.

Nach dem Film nahmen wir in einem Restaurant eine köstliche Mahlzeit zu uns. Dort fragte mich Vanya wie sich meine neuen Piercings anfühlen würden. Ich versuchte ihr den permanenten Juckreiz zu erklären. Vanya kicherte und sagte, dass sie meine permanente Beringung genießen würde. Dummerweise versuchte ich ihr Schuldgefühle einzureden. Ich sagte ihr dass ich es nicht gut empfand Ringe tragen zu müssen, während andere Paare es nicht täten. Sie lächelte mich jedoch richtig süß an und sagte mit ernster Stimme: „Du bist aber nicht wie andere Menschen. Wir sind nicht wie die anderen. Jane, du bist eine Sklavin! Du bist meine Sklavin. Und du wirst es ab jetzt nie mehr vergessen!“

Der Wein und das sehr gut schmeckende Menü gaben mir eine gewisse Zufriedenheit und so verblasste schnell das Unbehagen, welches Vanyas Worte in mir erweckt hatte. Ich hatte ihre langsam voranschreitende Versklavung meines Körpers und Geistes akzeptiert. Sogar meine Seele gehörte ihr, da wir uns über alles liebten. Aber diese plötzliche Bloßstellung meines Status war schon eine harte Pille, die ich erst einmal verdauen musste.

Als wir wieder zu Hause waren, zog Vanya mich liebevoll aus und nahm mich zu sich ins Bett, wo wir eng umschlungen einschliefen. Als ich meine Augen schloss, war ich mir ohne jeden Zweifel bewusst wie sehr sie mich liebte und alle Ängste und Zweifel schmolzen dahin.

Am folgenden Morgen, nach dem Duschen und dem alltäglichen Einlauf, setzte sich Vanya auf die Bettkante und ließ mich auf dem Fußboden zwischen ihren Schenkeln hinsetzen. Sie rutschte etwas nach vorne, bis ich ihre feuchte Muschi an meinem Nacken fühlte. Vanya befahl mir meine Hände auf den Rücken zu legen.
Nachdem ich das getan hatte, legte sie ihre Arme auf meine Schultern und berührte mit ihren Zeigefingern meine Brustwarzen. Meine Nippel waren von dem Piercen immer noch unglaublich empfindlich und ich keuchte. Es war ein seltsames Schmerzgefühl. Es tat nicht richtig weh, mehr eine Mischung aus Schmerz und Erregung.
„Ich habe ein spezielles Mantra für dich, Jane. Und ich möchte dass du es ständig wiederholst, während ich das Antibiotikum auf deinen Nippeln verreibe“, informierte sie mich und sagte die Worte.
Sie verstärkte den Druck auf meine Nippel und begann ihre Fingermassage. Ich zuckte kurz aufgrund jenes eigenartigen Gefühls zusammen und begann die mir aufgetragene Worte zu wiederholen: „Das sind meine Sklavenringe die jedem zeigen dass ich Vanya gehöre. Das sind meine Sklavenringe die jedem zeigen dass ich Vanya gehöre...“
Mit jeder Wiederholung drückten ihre Finger etwas stärker auf meine Nippel, bis ich ihren Fingern entkommen wollte. Ich konnte es aber nicht! Ich fing an vor Schmerzen zu keuchen, sang aber das mir aufgetragene Mantra immer weiter, bis ich es bestimmt zwanzig Mal wiederholt hatte. Da legte Vanya ihre Hände um meine Brüste und drückte und knetete sie so schön, wie sie es nur konnte, und aus meinem Keuchen wurde ein Seufzen der Freude.
Ich sollte mich hinstellen. Vanya hielt mit der einen Hand meine Handgelenke fest, während sie mit der anderen Hand das Antibiotikum an die beiden Ringen einmassierte, welche in meinem geschrumpften Hodensack steckten. Ich musste dabei immer wieder jene albernen Worte wiederholen. Dann musste ich mich umdrehen, damit Vanya die Salbe an den anderen Piercings einmassieren konnte, während ich die Worte ständig wiederholte.
Die frisch gestochenen Stellen schmerzten nicht. Ich fühlte nur ein leichtes Unbehagen, als Vanya sie Salbe verteilte. Eigentlich war es sogar eine gewisse Erregung, die mir Vanyas Finger bescherten.
Schließlich war sie fertig und sie lächelte mich an. Sie sagte dass ich mich gut verhalten und eine Belohnung verdient habe.
Vanya zog einen unter dem Kopfkissen versteckte großen rosafarbenen Gummi- Dildo hervor und begann mit lüsternen Gesten daran zu lecken. Als ich das sah, fühlte ich in mir eine Erregung ansteigen. Als der Dildo vor Feuchtigkeit nur so glänzte, zog sie mit einer Hand meine Backen auseinander und schob den gut befeuchteten Dildo in meinen After hinein. Während sie sanft eindrang, lächelte sie mich verliebt an und sagte: „Ich bin so froh, dass du deine Ringe als Zeichen deiner Unterwerfung akzeptiert hast, mein Schatz. Bald wirst auch du dein Vergnügen daran haben, wenn ich bereit bin es dir zu geben.“
Mit jenen Worten neigte sie sich nach vorne und berührte mit ihrer Zungenspitze meine ‚Klitoris’. Während ich aufgrund des unglaublichen Gefühls laut stöhnte, näherte sich Vanyas Kopf und ihre feuchten Lippen saugten an meiner kleinen ‚Klitoris’. Sie erschuf in mir ein phantastisches Gefühl.
Meine Knie begannen einzuknicken, doch Vanya hielt den Dildo fest in ihrer Hand, sodass der Dildo schließlich vollends in meinem After verschwand. Ohne zu überlegen hielt ich mich an Vanyas Schultern fest, während Vanya damit begann mich mit dem Dildo heftig zu ficken und gleichzeitig an meiner ‚Klitoris’ saugte.
Die Gefühle waren so heftig, dass ich fühlte wie sich in mir ziemlich schnell ein Orgasmus zusammen braute. Vanya spürte es ebenfalls und so lehnte sie sich zurück und lächelte mich an. Sie flüsterte: „Ich will sanft an deinen Nippelringen ziehen, Jane, während du deine Mantra wiederholst. Du darfst aber deinen Höhepunkt erst dann erreichen, wenn du die Worte zwanzig Mal wiederholt hast. Hast du mich verstanden?“
Ich nickte heftig und keuchte: „Oh ja!“
Und dann hob Vanya ihre Arme um die dicken Goldringe zu erreichen. Sie nahm die Ringe in die Hände und zog leicht daran. Ich spürte wie ihre Lippen wieder an meiner ‚Klitoris’ lagen und wie sie daran saugte, während ich die Worte vor mich hin sang. „Das sind meine Sklavenringe die jedem zeigen dass ich Vanya gehöre. Das sind...“
Ich versuchte standhaft zu bleiben, während ich Vanyas unglaublich verführerischen Mund und gleichzeitig den Zug an den Ringen verspürte. Ich wurde ganz schnell unglaublich geil und hatte Mühe meinen Orgasmus hinaus zu zögern. Die Gefühle an meinen Brüsten schürten jedoch nur noch mehr das Feuer der Liebe in mir. Irgendwann war ich felsenfest der Meinung dass ich mehr als zwanzig Mantras aufgesagt hatte und es war mir nicht mehr möglich meinen Höhepunkt zurückzuhalten. Der Orgasmus explodierte in mir wie ein Ballon und seine Intensität ließ mich laut aufschreien. Jenes wunderbare Gefühl wollte aber nicht verblassen, da Vanya mich festhielt und weiterhin wie wild an meiner ‚Klitoris’ saugte und sogar den Dildo heftig bewegte.

Der Orgasmus verblasste unglaublich langsam. Ich kam ebenso langsam wieder zu mir und begriff was geschehen war. Ich weinte vor Glück und sank auf meine Knie. Ich legte meinen Kopf zwischen Vanyas Beine und versuchte ihr meine Liebe und Dankbarkeit für alles zu erklären, was sie mir gegeben hatte.
Vanya hielt mich liebevoll in ihren Armen, streichelte meine Haare und flüsterte mir ihre Liebe ins Ohr.
Es dauerte eine Weile, bis ich mich wieder beruhigt hatte.

Vanya legte sich auf das Bett zurück und lenkte meinen Mund auf ihre feuchten Schamlippen. Ich tat es gerne und gab ihr die gleiche Erregung, die sie kurz vorher mir geschenkt hatte. Oh wie stark liebte ich diese unglaubliche Frau!
Nachdem sie mehrere Höhepunkte erlebt hatte, drückte Vanya sanft meinen Mund von ihrem Körper und zog mich neben sich auf das Bett, wo wir uns erschöpft und zufrieden aneinander kuschelten.

Dieses Spiel wiederholte sich eine ganze Woche lang jeden Morgen und jeden Abend. Während Vanya die Salbe einmassierte, wiederholte ich das Mantra und bekam als Dank einen Höhepunkt.
Gegen Ende jener Woche waren alle Piercings gut verheilt und ich spürte kaum noch Schmerzen wenn Vanya an den Ringen zog.

Während der zweiten und der dritten Woche musste ich jeden Morgen und Abend vor ihren Augen die Salbe einmassieren und gleichzeitig das Mantra aufsagen.
Wenn ich mit jener Prozedur fertig war, zog Vanya mich zu sich heran und unser Geschlechtsverkehr war viel schöner aber auch ganz anders als vor meiner Beringung. Es war ein wunderbarer und liebevoller Weg, den wir gemeinsam eingeschlagen hatten.

Die Zeit verging wie im Flug und schon waren vier Wochen vergangen. Wir gingen zu dem Schönheitssalon, wo Tiffany jedes meiner Piercings untersuchte. Sie sagte dass alles gut verheilt war und ich die Ringe belasten könnte.
Ich hatte während des vergangenen Monats keine Probleme mit den Ringen gehabt. Ich hatte sie auch nicht als Störend empfunden, wenn man von den ersten Tagen absah.
Ich hatte mich auch an das Permanent- Make-up gewöhnt. Die leichte Schwellung der Lippen war schnell zurück gegangen und ich konnte mich viel schneller und perfekter schminkten als zuvor. Ich verliebte mich sogar in meine auffällig ‚geschminkten’ Augen und den viel voller und größer erscheinenden Lippen. Vielleicht bildete ich es mir ein, aber ich hatte das Gefühl als würde Vanya mich öfter küssen oder mir in die Augen schauen als zuvor.
Während der Nachuntersuchung durch Tiffany spritzte sie mir mit einer Nadel, das tat unglaublich weh, Collagen in die Lippen. Es diente dazu dass meine Lippen noch besser, noch voller aussahen. Und tatsächlich: Nach jener Behandlung waren meine Lippen viel voller und mein Mund sah viel attraktiver aus.

Als am nächsten Tag die Schmerzen nachließen, überzeugte sich Vanya davon dass meine Küsse viel schöner geworden waren.

Während der folgenden Monate spielte Vanya immer häufiger mit den Ringen, während wir Liebe machten.
Meine Nippel waren viel größer und empfindlicher geworden, seitdem ich dort die Ringe trug, und ich konnte einfach nicht genug bekommen, wenn sie daran herum spielte.

Eines Tages spielte sie ganz sanft an dem einen Nippelring, während sie an der anderen Brustwarze saugte. Und da geschah es, dass ich urplötzlich und ohne Vorwarnung einen Orgasmus bekam.
Ab jenem Moment brauchte Vanya nur an meinen Brustwarzenringen zu ziehen oder daran zu saugen, und ich keuchte aufgrund herrlicher Gefühle. Ich hatte keine Willenskraft dagegen anzukommen. Die Ringe machten mich zum Sklaven meines eigenen Verlangens und ich konnte mich nicht mehr Vanyas Willen oder Reizungen entziehen. Ich trug wirkliche Sklavenringe und ich begann sie zu lieben.
Am nächsten Morgen, nach jener Erkenntnis, wählte Vanya für mich eine rosafarbene Gummibluse aus. Die Bluse war so tief ausgeschnitten, dass meine Brüste vollkommen unbedeckt blieben und Vanyas wollüstigen Blicken preisgegeben waren. Sie klammerte dann kleine Goldglocken an meine Nippelringe an und klopfte mit ihren Fingernägeln daran, sodass diese leise klingelten. Vanya lachte vergnügt und sagte dass ich mich schminken sollte. Jede Bewegung ließ meine Brüste und somit die Glöckchen erklingen. Das ging den ganzen Tag so weiter. Vanya sagte mir, dass sie wüsste wo immer ich im Haus wäre, ohne dass sie nachschauen müsste. Die Glöckchen sagten ihr wo ihr Sklavenmädchen sich gerade aufhalten würde.

Nachdem Vanya sich sicher war wie schnell und gut sie mich mittels meiner gepiercten Brustwarzen erregen konnte, wandte sie sich langsam meinen anderen Ringen zu.

Eines Morgens, nach meinem Einlauf, entfernte sie den kleinen Stift, der kurz unter der ‚Klit- Eichel’ durch die ehemalige Vorhaut verlief. Sie ersetzte den Stift durch das kleinste Vorhängeschloss, das ich jemals gesehen hatte. Sobald der Verschlussbügel des Schlosses durch mein ‚Klitoris’ gezogen war, zog sie das Schloss samt ‚Klitoris’ nach hinten und zog die beiden Ringe, die sich in meinem ehemaligen Hodensack befanden über dem Bügel. Dann drückte Vanya das Schloss zu und zog den Minischlüssel ab. Dadurch wurde meine ‚Klitoris’ fest gegen meinen Schritt gedrückt, sodass die beiden seitlich an meiner ‚Klitoris’ angebrachten Ringe lose herab hingen. Es sah fast wie ein Schamlippen- Piercing bei einer echten Vagina aus. Und die Wirkung war wahrlich bemerkenswert. Dann nahm Vanya ein etwas größeres Vorhängeschloss und zog es durch die beiden noch frei herum hängenden Ringe. Dadurch wurden die Ringe, und somit die seitliche Haut meiner ‚Klitoris’ nach vorne zusammen gezogen. Meine ‚Klitoris’ war darunter gefangen.
Mit einer sanft und entzückt klingenden Stimme sagte Vanya dass sie nun auch meine ‚Klitoris’ unter ihrer absoluten Kontrolle gebracht habe. Ich könnte nun nicht mehr ohne ihre Erlaubnis daran herumspielen, um mich selber zu vergnügen.
Ich wusste dass sie Recht hatte, aber seit dem Tag, an dem wir zusammen gezogen waren, hatte ich nie mehr masturbieren müssen, da sie mich sexuell zufrieden gehalten hatte. Ich hatte also niemals das Bedürfnis dies zu tun.
Trotzdem hielt sie mich permanent verschlossen, obwohl es manchmal ziemlich unbequem war. Es war eine perfekte und permanente Gedächtnishilfe. Vanya nahm die Schlösser nur zur Schlafenszeit ab oder nachdem ich sie mit der Zunge bis zu mindestens vier Orgasmen geleckt hatte.

Ich begriff erst mit der Zeit was es für mich bedeutete wenn Tag für Tag meine ‚Klitoris’ verschlossen war und Vanya bestimmte wann ich ‚aufgeschlossen’ wurde. Ich wurde sehr geil, und das war eigentlich noch eine Untertreibung.
Vanya ignorierte mich, während sie sich nach einem Orgasmus ausruhte und mich vollkommen unbefriedigt beließ.
Ach, was war das für eine Erleichterung, als Vanya ihre Zeigefinger durch meine Nippelringe führte und mich somit näher an sich heranzog um mich zu küssen! Ihr Zug an meinen Nippeln war dennoch so heftig, dass ich keuchte. Es war schließlich eine Mischung aus Schmerz und Erregung, die durch meine Brüste jagte.
Als sich unsere Lippen wieder trennten, flüsterte sie: „Keine Angst, meine liebe Jane. Die Ringe sind ausreichend dick. Sie können nicht ausreißen. Die Haut hat sich um den Ringen herum etwas verhärtet, sodass sie dort Widerstandsfähiger ist als vorher. Ich werde dort noch viel heftiger dran zerren, und du wirst es lieben lernen.“
Ich konnte trotz des Dämmerlichts in unserem Schlafzimmer die Liebe in ihren Augen erkennen, und so hatte ich keine Angst.
Ihre Finger fuhren fort an den Ringen zu zerren. Ihre Aktionen wurden immer heftiger, bis ich ein Unbehagen fühlte. Richtig schmerzhaft war es jedoch noch nicht. Das erinnerte mich merkwürdigerweise an die ersten Gefühle, als ich dort unglaublich erregt wurde. Ich nahm auch an dass Vanya wusste was sie tat. Sie würde es nicht riskieren mich zu verletzen. Schließlich liebte sie den Anblick und das Wissen dass ich nur für sie die Ringe trug, als Zeichen dass ich ihr allein gehörte. Und nun erregte sie auch mich damit. Ich fühlte mich wie im Himmel. Sie küsste mich sehr innig und zerrte dennoch weiterhin an den Ringen. Vanya begann sogar die Ringe zu drehen. Und so dauerte es nur wenige Minuten, bis ich am Rand eines Orgasmus war. Vanya spürte es und so ließ ein wenig nach, hielt mich aber dennoch weiterhin auf höchster Erregungsstufe, ohne mir den lang ersehnten Orgasmus zu bescheren. Sie begann mich wieder heftig zu küssen.
Vanya warf ihren Kopf in den Nacken und lächelte mich an. Ich sah in ihrem Blick Liebe und Leidenschaft.
„Jetzt, meine schöne Sklavin, darfst du für mich kommen“, sagte sie mit böse klingender Stimme und zerrte an meinen Nippelringen.
Und ich kam!
Ihre Aktionen und Worte ließen mich ohne eine andere Berührung den Höhepunkt erreichen. Er war so heftig, dass ich meine Liebe zu Vanya laut hinaus schrie.
Es dauerte mehrere Minuten, bis ich vor Erschöpfung fast zusammen brach.
Ich nahm Vanya in meine Arme und flüsterte wie sehr ich sie liebte. Sie lachte aber nur und sagte: „Ich hatte dir doch gesagt dass die Ringe dich zu meine Sklavin machen.“
Etwas später fragte sie ob ich es ihr das Piercen immer noch übel nehmen würde.
Ich tat so als würde ich ernsthaft nachdenken. Dann setzte ich eine ernste Mine auf und sagte mit einem anklagenden Blick: „Du warst mir gegenüber so herrisch gewesen, als ich die Ringe bekam. Du hättest mich vorher warnen müssen!“ Doch dann konnte ich mich nicht mehr verstellen und fing an zu kichern. Ich umarmte Vanya ganz fest und sagte wahrheitsgemäß dass ich meine Sklavenringe und alles was sie damit täte liebte.
Vanya rutschte auf dem Bett etwas nach unten und nahm meinen linken Brustwarzenring in ihrem Mund. Ihr folgendes Zungenspiel ließ mich den leichten Schmerz vergessen. Ich seufzte wieder vor Zufriedenheit, als sie auch meine rechte Brustwarze in den Mund nahm.
Anschließend schliefen wir glücklich und zufrieden ein.

Als wir am nächsten Morgen aufwachten, kuschelten wir uns wie üblich noch ein wenig aneinander und küssten uns zärtlich. Ich sah aber auch wie Vanyas Blick einen bösen Schimmer bekam. Ich war mir nicht sicher ob sie wieder etwas ausheckte. Doch nach unserer üblichen Morgenroutine, als ich für den Tag angezogen werden sollte, setzte sie ihre bösen Gedanken in die Tat um.
Vanya nahm etwas aus ihrer Schmuckschatulle heraus und verkündete mit einem süßen Lächeln dass sie ein Geschenk für mich hätte. Mit jenen Worten zeigte sie mir einen glänzenden Stahlring, nahm meine rechte Hand und schob mir den Ring über den Mittelfinger. Bevor ich die Gelegenheit hatte mir den Ring richtig anzuschauen, hatte sie auch schon einen weiteren Ring in der Hand und schob ihn über meinem linken Mittelfinger.
Ich schaute mir die Ringe genauer an. Die Ringe hatten jeweils eine Wölbung, an der ein weiterer kleinerer Ring befestigt war. Jene kleinen Ringe waren frei beweglich. Ich war zwar etwas über das unerwartete Geschenk verwirrt, wusste aber auch dass Vanya einen Hintergedanken hatte. Ich bedanke mich trotzdem bei ihr.
Was dann kam, machte die Überraschung perfekt. Vanya zog eine kleine Klammer durch den kleinen Ring an meiner rechten Hand, hob die Hand hoch, und befestigte die Klammer an meinem rechten Nippelring.
Ich war zu verwirrt, als dass ich es verhindern konnte. Und schon war meine andere Hand auf die gleiche Art und Weise an meinem anderen Brustwarzenring befestigt. Ich war mit einem Schlag total hilflos geworden!
Ich bemerkte sofort dass ich mich nicht befreien konnte. Was noch viel schlimmer war: Meine Arme waren zu schwer. Deren Gewichte ließen meine Brustwarzen sofort unglaublich stark schmerzen. Ich musste meine Handrücken gegen meine Brüste drücken, um den Schmerzen zu entgehen.
Ich bat Vanya sofort darum meine ‚Handfessel’ zu lösen. Als ich in ihr Gesicht schaute, sah ich wie sie mich mit einem überlegenen Lächeln anschaute. Sie sagte: „Du hättest mich gestern nicht kritisieren dürfen! Oh, ich weiß dass du es nicht ernst gemeint hattest, als du gesagt hast ich wäre herrisch gewesen und ich hätte dich vorwarnen sollen. Du hast nur gescherzt. Okay. Jetzt scherze ich, und du wirst die nächsten zwei Stunden damit leben müssen.“
Vanya drehte sich um und verließ den Raum. Da stand ich nun: Hilflos, fast nackt, nur mit Korsett und High- Heels bekleidet.
Ich versuchte ihr zu folgen, aber meine abrupte Bewegung war keine gute Idee! Meine Hände verloren vorübergehend den Kontakt zu meinen Brüsten und der Zug an beiden Brustwarzen war äußerst schmerzhaft. Mir wurde aber auch gleichzeitig bewusst, dass ich nicht stolpern oder gar hinfallen durfte, denn das hätte ernsthafte Verletzungen zur Folge gehabt! Obwohl ich mich an hohe Absätze gewöhnt hatte und sehr selbstsicher damit herumlief, fürchtete ich mich davor die Balance zu verlieren. Denn dann würde ich reflexartig versuchen mit den Armen das Gleichgewicht zu halten. Ich war ratlos. Sollte ich mich wieder vorsichtig auf das Bett legen oder Vanya hinterher laufen um sie um Verzeihung zu bitten?
Ich versuchte es zunächst mit dem Bett. Die Idee war nicht gut. Es war egal wie vorsichtig ich mich bewegte, ich zog ständig an den Ringen, sodass meine Brustwarzen heftig schmerzten.
In meinem Elend beschloss ich nach fast einer Stunde Vanya zu finden und sie um Befreiung anzuflehen. Doch dafür musste ich erst einmal wieder aufstehen.
Nachdem ich das endlich geschafft hatte, liefen mir die Tränen vor Schmerz als auch vor Verzweiflung über die Wangen. Ich war ein Häufchen Elend und musste mich erst einmal ausruhen, bevor ich langsam das Zimmer verließ und zur Küche schlich.
Vanya war nicht dort, und so musste ich zum Wohnzimmer gehen. Ich hatte wieder kein Glück. Sie war auch nicht im Esszimmer. Ich kämpfte mich sogar Stufe für Stufe zu meiner Werkstatt hoch. Kein Zeichen von Vanya.
Aufgrund der unnatürlichen Haltung wurden mir langsam die Arme immer schwerer und die Muskeln verkrampften sich. Lange konnte ich nicht mehr die Handrücken gegen meine Brüste drücken.
Ich ging langsam und vorsichtig wieder nach unten um Vanya zu suchen. Ich fand sie aber nicht. Schließlich setzte ich mich im Wohnzimmer auf einen Stuhl und schaffte es meine Ellenbogen auf den Armlehnen abzustützen. So konnte sich meine Arm- als auch Rückenmuskulatur etwas entspannen. Das war aber nicht annähernd bequem, denn ich spürte immer wieder den schmerzhaften Zug an meinen Brustwarzen.
Schließlich steigerte ich mich so stark in ein Selbstmitleid hinein, dass ich anfing zu weinen. Doch auch das gab meinem Körper keine Ruhe und ich spürte immer wieder den schmerzhaften Zug an meinen Brustwarzen. Ich konnte nichts anders tun als auf Vanya warten und hoffen dass sie mich von meinem Elend erlösen würde.
Irgendwann hörte ich auf zu weinen und meine Frustration wurde noch größer, denn ich konnte weder die Nase schnäuzen, noch die Tränen aus den Augen wischen. Ich schniefte und seufzte, bis ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte.
Ich lauschte.
In einem Haus gibt es immer etwas zu hören. Irgendwo knackt und knirscht es immer, wenn sich die Innen- und Außentemperaturen verändern. Ich hörte sogar die Blätter rauschen und die Vögel zwitschern. Ich versuchte die verschiedenen Geräusche zu erkennen und entsprechend zuzuordnen, was mir irgendwie half meine gegenwärtige schmerzhafte Zwangslage kurzfristig zu vergessen.
Plötzlich nahm ich trotz meiner schrecklichen Lage ein leises Klingeln wahr. Es war ein sehr leiser aber hoher Ton, den ich jederzeit wiedererkennen würde. Ich hörte das Klingeln meiner Glocken, die ich hin und wieder an meinen Brustwarzenringen getragen hatte. Ich kämpfte mich auf meine Füße hoch und ging langsam zum Korridor. Dort blieb ich stehen und hielt die Luft an, um genau zu hören woher der Klang kam. Ich hörte zunächst nichts. Doch dann vernahm ich ihn wieder und ging in jene Richtung.
Irgendwann schlich ich mich langsam und vorsichtig ins Schlafzimmer hinein und sah Vanya. Sie saß auf der Bettkante und hielt ein Glöckchen zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie klopfte mit dem Fingernagel des Zeigefingers der anderen Hand dagegen. Sie lächelte mich an, doch dann füllten sich ihre Augen mit Besorgnis, da sie meine feuchten Wangen, meine verschnupfte Nase und meine schmerzerfüllten Augen sah.
Sie ließ das Glöckchen fallen und sprang auf ihre Füße. Mit drei, vier Schritten war sie bei mir und löste sofort die Klammern von meinen Ringen. Meine Arme fielen kraftlos nach unten.
Vanya nahm mich in ihre Arme und hielt mich ganz fest. Ich weinte wie ein Baby. Es dauerte mehrere Minuten bis sie mich wieder loslassen konnte und mir in die Augen schaute. Vanya sagte: „Meine geliebte Jane, es tut mir so Leid. Ich wollte dir nicht wehtun. Ich wollte dich nur daran erinnern dass ich dich wie auch immer fesseln kann, wann und solange ich will. Du solltest wissen dass nur ich dich befreien kann und dass du vollkommen von mir abhängig bist. Aber ich wollte nicht dass du leidest. Ich wusste ja nicht dass es so schmerzhaft werden würde. Du hast diese Strafe nicht verdient, denn mir war schon klar dass du nur einen Scherz gemacht hast.“
Ich sagte nichts, nahm mir aber vor Vanya niemals wieder zu kritisieren, nicht einmal im Scherz!
Sie führte mich zum Bett und legte mich hin. Dann verließ sie den Raum. Vanya kam kurz darauf mit einer Salbe zurück und verteilte sie auf meinen geröteten Brustwarzen. Ich erzitterte zunächst, denn die Salbe war recht kühl, doch die sanfte Massage war sehr angenehm. Innerhalb weniger Minuten waren die Schmerzen verflogen und wurden durch erotische Gefühle ersetzt. Jene Gefühle wurden immer schöner, je länger Vanyas sanfte Finger meine Brustwarzen massierten.
Ich seufzte und schlug meine Augen auf. Ich sah in Vanyas Blick eine gewisse Sorge, die sich langsam in verständnisvolle Liebe verwandelte, als sie bemerkte dass es mir wieder besser ging.
Da rief sie mit gespielter Empörung: „Du verdammtes kleines Biest! Du bist ja eine viel schlimmere Masochistin als ich gedacht habe!“
Aber ganz im Gegensatz zu ihren Worten war der folgende Kuss äußerst zärtlich. Dann öffnete ihre Zunge meine Lippen und unsere Zungen berührten sich. Ich erwiderte ihre Zärtlichkeit und unser Kuss wurde intensiver, unsere Zungen umschlängelten einander.
Dann lösten sich unsere Lippen und Vanya rutschte nach unten, bis ihr Mund meine ‚Klitoris’ erreicht hatte. Sie saugte und leckte daran, bis ich vor Freude stöhnte. Vanya verlangsamte ihr Zungenspiel und kratzte mit ihren Fingernägeln zärtlich über die Innenseiten meiner Oberschenkel. Meine Atmung wurde schneller, da diese herrliche Behandlung mich immer stärker erregte, bis ich immer lauter stöhnte.
Plötzlich tat Vanya zwei Dinge gleichzeitig: Zwei Finger schnappten sich meine beiden Ringe des ehemaligen Hodensacks und zogen leicht daran, während ein anderer Finger meinen After umkreiste. Vanyas Lippen und Zunge verstärkten ihre Aktivitäten und für mich begann eine Achterbahnfahrt der Gefühle.
Es dauerte aber nicht mehr lange, und ich schrie meinen Orgasmus nur so aus mir heraus. Jener Höhepunkt hatte zwar nicht sehr lange angehalten, doch das Gefühl war so exquisit, dass ich fast vor Freude weinte.
Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich Vanyas glänzende Augen. Sie strahlte mich an und in ihrem Blick spiegelte sich ihre ganze Liebe zu mir wider.

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So! Das hätten wir geschafft! Ich habe wie von Vanya gewünscht einen Bericht über meine Verwandlung niedergeschrieben. Sie wünscht dass dieser Bericht veröffentlicht wird. Ich werde natürlich diesen Bericht für Vanya fortführen, weiß aber nicht ob sie die zukünftigen Kapitel für die Öffentlichkeit freigeben wird. Ich habe natürlich auch keine Ahnung wie es in Zukunft mit mir weitergehen wird. Obwohl... ich hege da eine berechtigte Hoffnung!

Wie dem auch sei: Mit dem Wissen was mit mir geschehen ist, dürften auch Eure heimlichen Fragen beantwortet sein.

Würde ich mein Leben verändern wollen? Niemals!

Ich bin in Vanya verliebter als jemals zuvor und weiß genau dass sie mir jene Liebe jeden Tag zurück geben wird. Vanja fragt mich hin und wieder ob ich das eine oder andere bedauern würde, wie zum Beispiel mein Permanent- Make-up oder die Veränderung meiner Geschlechtsteile. Ich bereue nichts. Das Leben ist nach vorne ausgerichtet, niemals zurück!

Ob ich irgendetwas bedauere? Eine schwierige Frage. Manchmal stelle ich schon meine Neigung zum Masochismus und meine Liebe zu Vanyas Herrschaft in Frage. Aber dann fühle ich wie glücklich und zufrieden ich bin, viel glücklicher als jemals zuvor in meinem Leben. Sogar noch glücklicher als an jenem Moment, als sie die Herrschaft über mich ergriff.

Sicher, ich habe mich schon gefragt was passiert wäre, wenn mein Leben anders verlaufen wäre. Aber ich weiß genau dass es nicht besser hätte sein können.

Bin ich jetzt ‚nur’ noch eine Sklavin und kein ‚Mann’ mehr? Ich kann eigentlich vom Leben nicht mehr erwarten als mit meiner liebevollen Herrin zusammen zu leben. Sie gibt mir meinen Seelenfrieden und wir sind so glücklich miteinander.

Manchmal versuche ich mich daran zu erinnern wie mein ‚männlicher’ Orgasmus war, als mein steifes Glied tief in Vanyas Scheide steckte. Heute weiß ich ohne jeden Zweifel dass es nicht einmal annähernd so gut war wie das, was mich Vanya jetzt fühlen lässt. Und ich fühle mich unglaublich stark, wenn ich weiß dass Vanyas Höhepunkte weit heftiger sind als jene, die ich ihr früher geben konnte. Ihr sexueller Bedarf, wie auch der meine, ist äußerst hoch und wird sehr wahrscheinlich sogar noch stärker werden.

Ganz anders steht es den vielen Briefen geschrieben, die Vanya immer noch bekommt. Viele Schreiber beklagen sich über einen immer langweiliger werdenden Sexualverkehr!

Obwohl ich verweiblicht wurde, fühle ich mich nicht von dem männlichen Geschlecht angezogen. Ich liebe Vanya und sie will nur mit mir zusammen sein. Wir sind glücklich miteinander.

Zum Schluss möchte ich allen, die unseren Bericht bis zum Ende durchgelesen haben, sagen: Wenn Sie das Glück haben die wahre Liebe Ihres Lebens gefunden zu haben, seien Sie ABSOLUT ehrlich zueinander und erfüllen sich Ihre gegenseitigen Träume. Sie werden es niemals bereuen und es wird Sie überraschen was alles geschehen kann und wird!