Latexdame Jannette TV- Geschichten 09.10.2010

Die Gräfin und der Wettstreit

von Heathyr Diamond

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

„Heathyr!“
Die eindringliche, melodische Stimme der Gräfin hallte durch das kalte und stille Haus. Selbst nach Monaten im Dienste meiner Herrin wunderte ich mich immer noch über die unmögliche Akustik der exquisiten Marmorfußböden und der Räume mit den hohen und teilweise gewölbten Decken. Es schien so, als wäre das Haus gebaut worden um ihre Rufe in alle Räumlichkeiten dringen zu lassen.
Mein Körper erstarrte. Nicht ganz, denn meine Taille war streng geschnürt. Mein Gesäß war hingegen nicht bedeckt. Mein streng geschnürtes Korsett gab mir nicht viel Bewegungsfreiheit. Selbst wenn ich es könnte, würde mir meine Ausbildung verbieten es zu lockern.

„Deine Anwesenheit wird im Wohnzimmer verlangt!“

Ein plötzlicher Kälteschauer lief mir dem Rücken hinunter. Immer, wenn sie um meine Anwesenheit ‚bat’, waren Gäste anwesend, die ich bedienen musste, oder sie war besonders böse auf mich. Da ich jedoch nicht die Türglocke gehört hatte, konnte es also nicht Ersteres sein. Allerdings konnte ich mich nicht daran erinnern etwas getan zu haben, was den Zorn der normalerweise sehr gelassenen Gräfin erwecken sollte.
Aber das war egal, denn es war meine Pflicht (und mein Vergnügen) zu gehorchen.

Ich wischte noch einmal mit dem rosafarbenen Staubwedel über das Mahagoni- Bücherregal und begab mich nach unten. Meine acht Zentimeter hohen Metallabsätze klackerten so laut auf der Steintreppe, dass mein Herbeieilen schon von weitem angekündigt wurde.

„Sie haben mich gerufen, Gräfin?“, sagte ich an der Tür des Wohnzimmers und machte einen tiefen Knicks. Dabei hob ich, wie ich es in meiner Ausbildung gelernt hatte, meinen Lederrock so weit hoch, dass mein schwarzer Satinslips enthüllt wurde.
Ich wartete.
Es war nicht leicht gewesen, die Ehre eines Satinslips zu verdienen. So war ich besonders sorgfältig, um meiner Herrin keinen Grund zu geben ihn mir wieder wegzunehmen.

„Hmm... Ganz glatt, keine Wulst. Ich glaube aber dass der Slip feucht ist.“
Mir blieb trotz des Dämmerlichts nicht das gefährliche Glitzern in ihren Augen verborgen.
„Ist es frisch, Heathyr?“
Ich errötete, als ich mit meinen manikürten Fingern über den feuchten Fleck strich. Obwohl mit verboten war mich selber zu erregen, wurde ein kleines Maß der Erregung in ihrer Gegenwart erlaubt.
„Ja, Gräfin.“
Ich hielt meine Finger so hin, damit sie sehen konnte dass der Fleck frisch war.
„Gut.“ Sie nickte und gab mir mit einem Handzeichen zu verstehen, dass ich den Rock loslassen durfte.
„Du kannst jetzt die Ankunft unseres Gasts vorbereiten.“
Ich musste mich beherrschen, um nicht meine Erleichterung zu zeigen.
„Ich danke ihnen, Gräfin.“

Es ist nicht so, dass ich ihre Bestrafungen fürchte. Es ist mehr der Gedanke sie enttäuscht zu haben, der einen ganz krank macht.
Ich war also überaus erfreut, da ich sie nicht verärgert hatte..

Der erste Schritt jener Vorbereitung bestand darin, die schweren schwarzen Samtvorhänge zu schließen und dafür zu sorgen dass nicht der winzigste Lichtschein ins Zimmer dringen könnte. Für jenen Fehler würde ich zwanzig Schläge bekommen. Ich nahm an dass dies das Strafmaß war, denn ich hatte diesen Fehler nur einmal gemacht.

Dann, und das war der schwierigste Schritt, musste ich die Laune der Gräfin einschätzen. Ich konnte es nur aus ihren Worten und Gesten erraten.
Ich riskierte einen kurzen Blick zur Couch, um meinen Eindruck, den ich von ihr beim Eintreten erhalten hatte, zu bestätigen. Die Gräfin trug fast nur sehr dunkle Burgunderfarbene Kleidung. Allein das verriet mir dass sie sehr entspannt war. Sie trug nicht einmal ihre oberschenkellangen schwarzen Lederstiefel, wie ich es von ihr gewohnt war. Um es genauer zu sagen: Sie trug überhaupt keine Lederkleidung. Das war neu für mich gewesen.
Ich riskierte, ängstlich wie immer, einen zweiten Blick auf die Gräfin. Ihr Samtkleid bedeckte ihren ganzen Körper. Nur das großzügige Dekolleté enthüllte ihr Alabasterfarbenes Fleisch. Sie war dezent, aber elegant geschminkt. Im Gegensatz dazu war ihr Schmuck betörend..
Und so kam ich zu dem Entschluss, dass es sich bei dem Besuch um eine ungezwungene Angelegenheit halten könnte. Vielleicht würde sogar ein Freund vorbeikommen.

Dem Ritual entsprechend zündete ich die blutroten Kerzen an. Ich begann in der hintersten Ecke des Raums, um dort die Dunkelheit zuerst zu verbannen. Dann zündete ich weitere Kerzen an, um die Gräfin in einen gebührenden Lichtschein zu hüllen.
Als ich die letzte Kerze anzünden wollte, erstarrte ich.
Die Gräfin kicherte leise und fragte: „Gibt es ein Problem, Heathyr?“
„Ich... Ich bitte um Verzeihung, Gräfin. Ich hatte nicht bemerkt dass ihr Gast bereits anwesend ist.“ Ich zündete die Kerze mit zitternden Händen an und legte die Streichholzschachtel auf den Kaminsims. Dann stellte ich mich vor dem Gast hin und machte einen Knicks.
„Ich bitte vielmals um Entschuldigung, der Herr. Es war nicht meine Absicht sie zu beleidigen. Darf ich ihnen ein Getränk, oder... Oh!“
Der Unbekannte lachte, als er auf meinen eingesperrten Penis drückte. „So, so! Da steckt also ein Männlein unter diesem sexy Kostüm!“
Ich wollte entgegen meiner Ausbildung und meiner devoten Veranlagung protestieren. Ich wollte aufschreien dass er falsch lag und seine derbe Bemerkung leugnen.
Doch zu meinem Glück begann die Gräfin zu reden und rügte den Gast mit den Worten: „Nathaniel! Also wirklich! Ich hatte gedacht dass ich das geklärt habe.“
Der drohende Unterton in ihrer Stimme machte mir klar dass es sich nicht, wie von mir angenommen, um einen Freundschaftsbesuch handelte.
„Wie ich dir in früheren Gesprächen erklärt habe, sind die genetischen Reste Heathyrs Vergangenheit, und vollkommen irrelevant für mich. SIE gehört mir, und SIE ist genau das, was SIE sein soll.“ Die Gräfin legte eine Pause ein. Dann sagte sie: „Damit es klar ist. Ich will keines dieser dummen Männer- Andeutungen mehr hören.“
Er lachte einfach und sagte: „Dann sollten wir vielleicht diese Show fortsetzen und sie testen. Hmmm? Hat diese kleine Hure schon einmal einen echten Mann geschmeckt?“

Die Gräfin gab einen genervt klingenden Seufzer von sich. Das hatte ich bei ihr schon seit Monaten nicht mehr erlebt. Wenn sie wirklich diesen Gast verachtete, warum dann dieses ungezwungene und vertraute Verhalten? Irgendetwas Seltsames lief da gerade ab. Ich spürte aber auch dass es sich genau so entwickelte, wie sie es geplant hatte, denn sie plante immer alles sehr genau.

„Wie du willst. Wenn das der Beweis ist, nach dem du dich sehnst, dann soll es so sein.“ Sie zeigte auf den Schrittbereich seiner Jeanshose und gab mir ein unmissverständliches Zeichen. „Wärst du so nett, Heathyr?“
„Natürlich, Gräfin.“ Ich kniete mich vorsichtig vor unserem Gast hin und achtete darauf dass mein Rock faltenfrei auf dem Boden lag. Doch als ich den vor mir sitzenden Mann anschaute, erbleichte ich. Ich wusste sofort dass ich mehr wie ein blasser Vampir aussah, was ihr überhaupt nicht gefiel.

Es gab da ein paar kleine aber wichtige Dinge in meiner Ausbildung, die widerwillig akzeptiert hatte. Ich durfte nicht den geringsten Anschein einer Ablehnung oder Erregung zeigen. Ich hatte gedacht dass ich es mit zu Herzen genommen hatte und jene Gedanken und Gefühle für immer verdrängt waren. Aber nun war ich bezüglich meiner Gefühle verwirrt.
Ich konnte die Tatsache nicht leugnen, dass ich seinen Penis haben wollte. Diesen Gedanken hatte ich noch nie gehabt, bis ich zur Gräfin gekommen war. Sie hatte mich darin sehr gut ausgebildet. Sie hatte mich alles gelehrt, was von einer Frau erwartet wurde. Und sie hatte mich gründlich trainiert als Frau mit Freude meine Pflicht zu erfüllen. Dabei stand mein Vergnügen nicht im Vordergrund. Sie lehrte mich, dass man nur dann eine besonders gute Sklavin sei, wenn man durch die Tätigkeit als ergebene Sklavin eine große Befriedigung erzielt.
Aber dieser Mann war nicht die Gräfin, und sein Penis war nicht der Dildo ihres Schrittriemens.

„Mach weiter, Heathyr, und beeile dich. Du weißt sehr wohl dass ich es hasse warten zu müssen.“

Komisch. Genau jene Worte lösten meinen inneren Konflikt. Wenn meine Kunst der Fellatio meiner Gräfin gut genug war, dann könnte ich mir auch das Privileg herausnehmen dem Mann und auch mir ein großes Vergnügen zu bereiten. Natürlich, und das war keine Frage, hatte ich zu gehorchen. Ich konnte mir keine größere Scham ausdenken als sie zu enttäuschen. Enttäuschen. Allein der Gedanke ihrem Wunsch der Vervollkommnung näher zu kommen, war äußerst erregend.

„Ja, Gräfin.“

Der Gast hatte inzwischen seine Hose geöffnet und seinen halb angeschwollenen Penis befreit.
Ich legte meine dunkelroten Lippen auf den glänzenden Kopf und küsste ihn zärtlich. Dabei hinterließen meine angemalten Lippen einen roten Ring. Der Geschmack war ein bisschen seltsam, aber nicht unangenehm. Der Penis war auf jeden Fall weicher und fühlte sich ganz anders an als ein Dildo. Die Form war jedoch gleich und mein Mund hatte sich längst daran gewöhnt. Ich machte mit meinen Lippen ein ‚O’ und nahm seinen Penis langsam in meinem Mund auf, sodass ich den Schaft mit meinem Speichel benetzte. Sobald er in meinem Mund steckte, begann ich sanft zu saugen, während ich langsame Kopfbewegungen machte und den Penis wieder frei ließ.
Als ich das tat, flutschte ein ganz hart gewordener Penis aus meinem Mund heraus und stupste gegen meine Nase. Dabei wurde meine Nase mit den ersten Lusttropfen benetzt.
Ich erstarrte kurz verwundert. Ich hatte es getan! Ich hatte ihn erregt und ganz hart gemacht!
Für einen kurzen Moment wusste ich nicht was ich tun sollte, aber dann übernahm die Ausbildung der Gräfin die Führung. Ich senkte meinen Kopf und nahm seine Hoden in meinem Mund auf. Sie waren haarig und heiß. Ich wusste nicht ob mir das wirklich gefiel, aber ich wusste wie wichtig es war alle Aspekte seiner Männlichkeit anzubeten. Nachdem ich ein paar Momente sanft daran gesaugt und geleckt hatte, ließ ich die Hoden wieder aus meinem Mund gleiten und widmete mich wieder dem Schaft zu.
Obwohl der Penis total angeschwollen war, stellte ich fest dass er ein wenig kürzer war als meine eigene verborgene Klit. Doch er war viel dicker. Das erinnerte mich an die Dildos, an denen mich die Gräfin zuerst ausgebildet hatte, bevor ich jene Monster zu schmecken bekam, welche der Gräfin gefielen.
Ich gab der Penisspitze einen Kuss und ließ meine Zunge darüber gleiten. Mit einer Hand drückte ich die Schwanzwurzel zusammen und nahm schließlich den Penis komplett in meinem Mund auf. Zu meiner großen Überraschung wurde ich enttäuscht, denn sein Penis war nicht lang genug um in meinen Hals einzudringen.

Die Gräfin hatte mich genau damit so oft erniedrigt. Sie hatte ihre Dildos sehr oft bis in meinen Hals hinein geschoben, sodass ich würgen musste. Aber genau das war es, was sie mir beigebracht hatte: Die totale Hingabe!

„Hmmm... Jaaaa...“, knurrte der Gast sichtlich zufrieden. Er packte eine Handvoll meiner Locken und zog meinen Kopf noch fester an sich heran und zwang mich somit noch schneller und kräftiger zu saugen. Ich begann mit meinem hübschen Kopf auf seinem Penis vor und zurück zu gleiten.
„Ohhh... Sehr schön... Du lernst schnell.“

Ich hörte die Gräfin lachen. Dann sagte sie: „Du kennst sie so gut wie gar nicht, mein lieber Nathaniel. Als Heathyr das erste Mal auf meiner Eingangsstufe erschien, trug sie schwarze Jeans, ein schwarzes T-Shirt, schwarze Turnschuhe, und diese komische gerade in Mode gekommene Sonnenbrille. Ich hatte eigentlich erwartet, sie würde mich fragen ob sie meinen Rasen mähen oder die Einfahrt säubern dürfte.“

Ich errötete vor Verlegenheit als ich ihre Worte hörte, fuhr aber fort unseren Gast zu erregen.

„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie überrascht ich war, als sie vor mir auf die Knie fiel und mich bat mir dienen zu dürfen. Zuerst befahl ich ihr jene düsteren Sachen abzulegen, was sie auch tat. Wir standen immer noch vor der Tür! Mir gefielen ihr Eifer und ihre Hingabe. Also erlaubte ich ihr einzutreten.“

Plötzlich fühlte ich wie der warme Penis über meine Zunge glitt. Der Gast schob meinen Kopf weg. Ich wusste nicht was ich tun sollte, und wollte den Penis wieder in meinem Mund aufnehmen.
„Hey!“ Der Gast gab mir eine Ohrfeige, die meine Wange stark rötete. „Ich will den Rest ihrer Erzählung hören. Du kannst mich weiterhin lecken, bis ich dir befehle weiterzumachen.“

Die Gräfin fuhr fort: „Gegen Ende des ersten Tages waren alle Haare unterhalb der Augenbrauen entfernt und ihr Kopfhaar mit dem von mir bevorzugten Farbton Rot gefärbt. Sie hatte auch die erste Unterweisung und Veränderung bezüglich der Fingernägel bekommen. Ich glaube es war der Verlust der Körperbehaarung, was mich von ihrer Aufrichtigkeit überzeugte. Männer sind darin sehr eigen. Ich glaube, sie würden alles für eine männliche Körperbehaarung geben. Doch zunächst wollte ich sie testen. Nachdem sie das Badezimmer gereinigt hatte, legte ich drei komplette Kleidungs- Ausstattungen auf ihrem Bett hin. Das Erste war ein Samtkleid in schwarz und rot, was zu meiner Kleidung passte. Die zweite Ausstattung war ein schwarzes Latex- Minikleid mit einem rotem Lack- Mieder, und die dritte Ausstattung war jene, die sie jetzt trägt. Das schwarze Lederkleid mit dem roten Lederkorsett. Das arme Ding musste sich innerhalb einer halben Stunde entscheiden. Aber sie bewies ihren Geschmack, indem sie die richtigen Entscheidung getroffen hat.“

Mir kam jene Szene wieder ins Gedächtnis zurück. Die Gräfin hatte gelächelte, als ich ganz alleine und ziemlich verzweifelt das Korsett geschnürt hatte.

„Danach ließ ich sie überlegen wie sie mich ansprechen sollte. Ihre erste Wahl war voraussagbar. Sie sagte Mistress. Sie bekam dafür eine Ohrfeige. Ihre zweite Wahl war Milady. Amüsierend, aber auch das verdiente eine kräftige Ohrfeige. Dann folgten noch andere Bezeichnungen. Darunter war auch das Wort Göttin. Sie bekam eine Ohrfeige nach der anderen. Schließlich kam sie auf Gräfin. Ihr Gesicht war fast so rot wie ihr Korsett, und ihre Laune so schwarz wie ihre Fingernägel!“

Unser Gast knurrte: „Amüsierend, aber wohl kaum eine Prüfung für die Hingabe eines Sklaven.“
Er packte plötzlich meinen Kopf und zwang mich seinen ganzen Penis zu schlucken. Ein Teil von mir war verzückt, da ich grob benutzt wurde. Leider wurde sein Penis nicht größer.
„Und was hast du getan um sie zu brechen?“
Die Gräfin lächelte. Dann sagte sie: „Nimm dieses unangenehme Ding aus ihrem Mund heraus, und ich werde es dir zeigen.“

Doch der Gast dachte gar nicht daran. Er ließ meinen Kopf nicht los und fickte mich in meinem Mund.

„Nathaniel.“

Ich fühlte wie sein Penis doch noch etwas mehr anschwoll. Ich geriet in Panik, aber sein Griff war zu fest, um mir zu erlauben mich fortzubewegen.

„Nathaniel.“ Die Gräfin wurde nicht lauter. Ihr Ton reichte, um ihren Zorn kund zu tun.
Jedenfalls hatte ich es so gedacht. Unser Gast ignorierte es einfach und fickte meinen Mund immer heftiger.

„Ich hatte gedacht dass ich mich klar ausgedrückt habe.“ Ich konnte es nicht sehen, aber es klang so als ob die Gräfin von der Couch aufgestanden war. „Das Letzte, was sie in ihrem Zustand benötigt, ist deiner Sperma- Ladung unterworfen zu sein.“
Als ich nach oben in seine Augen schaute, sah ich sie vor Zorn funkeln.

„Meine Jungs schlucken immer.“
„Heathyr ist NICHT einer deiner Jungs. Sie gehört mir, und du solltest das nicht vergessen.“

Die Antwort unseres Gastes bestand darin, dem Blick der Gräfin standzuhalten und in meinem Mund zu explodieren. Ich wusste, dass es ihm verboten worden war, doch es gab nichts, was ich dagegen tun konnte. Er hielt meinen Kopf fest und presste ihn gegen seinen Unterleib. Da dadurch meine Nase platt gedrückt wurde, musste ich entweder die Luft anhalten oder schlucken. Ich wurde beinah von der Anstrengung ohnmächtig, doch es lief so gut wie nichts herunter.

„Du wirst sie freilassen. Sofort.“

Als er mich losließ, zog ich schnell meinen Kopf zurück und schaute die Gräfin an.
„Meine süße Heathyr.“ Sie kam näher.
Ich kniete vor ihr. Mein Mund war gefüllt mit dem Sperma eines fremden Manns. Ich wischte diskret meine Lippen sauber, ohne mein Make-up zu ruinieren. Ich befürchtete jedoch dass mindestens meine Lippen nicht mehr schön aussahen.
Als sie ganz nah vor mir stand, war von ihr nur noch ein dunkler Schatten zu sehen. Ich musste eine Entscheidung treffen. Da ich nicht sprechen konnte, ohne vorher zu schlucken, nickte ich ihr nur zu.
„Ich bin ja so stolz auf dich.“ Sie hockte sich vor mich hin und leckte die feuchte Spur des aus meinem Mundwinkel laufenden Spermas weg. „Gebe es mir“, befahl sie. „Das erspart dir die Verunreinigung.“
Die Gräfin presste ihre Lippen gegen meine und zog meinen Kopf näher an sich heran. Ich fühlte jeden Tropfen jener heißen, und männlichen Flüssigkeit auf meiner Zunge, den Lippen, eigentlich überall im Mund.
Als wir uns küssten, drang ihre Zunge tief in meinem Mund ein und leckte jeden noch so kleinen Sperma- Rest auf.

Als sie unsere Lippen trennten, war ich dem Weinen sehr nahe.

Sie stand auf und schaute unseren Gast ins Gesicht. Ich sah, wie sie drei Finger tief in ihren Mund steckte, diese mit den Resten seines Samen benetzte, und dann ihre Finger auf seinem Gesicht abwischte.

Er lachte. „Ich nehme an, dass ich das verdient habe.“

Die Gräfin spie den Rest auf seine Füße und ignorierte ihn. Stattdessen schaute sie auf mich herab und lächelte. Sie strich sich ihr langes, schimmerndes schwarzes Haar aus dem Gesicht und nickte mir freundlich zu. „Du weißt was du tun musst.“

Ich fühlte eine Erregung von nervöser Erwartung durch meinen Körper laufen, als ich langsam aufstand. Obwohl ich seit dem Tag, an dem mich die Gräfin in ihre Welt aufgenommen hatte, dutzende Male an jenen Ritualen teilgenommen hatte, wurde es niemals für mich einfacher. Wenn es um Schmerzen ging, blieb ich stets das empfindliche Mädchen. Aber ich tat dennoch alles, was mir gesagt wurde. Und ich war stolz darauf.

Bevor ich ihr meinen Körper präsentieren konnte, musste ich mich aus dem engen Korsett und dem ebenfalls eng anliegendem Lederkleid befreien, ohne sie zu beschädigen. Obwohl das Kleid unten sehr weit war, wurde es an der Taille ebenso eng geschnürt wie das Korsett.

Nachdem ich mich aus dem weichen, biegsamen Leder befreit hatte, kniete ich mich vor der Gräfin hin. Meine Hände lagen auf dem Rücken und ich schaute nach unten auf ihre Füße. „Gräfin, ihre unterwürfige Sklavin ist bereit für ihre Inspektion.“

Die einzige Antwort, aus der ich schließen konnte dass sie meine Worte vernommen hatte, war die Berührung ihrer Reitgerte auf meinem Rücken. Die Gräfin umkreiste meinen Körper und berührte mich hier und dort, kitzelte mich mit der Gerte, bis sie mich genau dann damit schlug, als ich es nicht erwartet hatte. Und dann schlug sie mit der Gerte auf meine Beine, Arme, Brust und ganz besonders meinen kleinen, eingesperrten Penis. Sie mochte es mich mit der Gerte zu streicheln und zu schlagen, bis ich vor Schmerz und dem daraus resultierendem Vergnügen keuchte. Das Penisgefängnis wurde immer enger. Und dann schlug sie ganz hart zu, um mich zucken zu sehen.

„Hmmm... Sehr schön. Nur dieses kleine Gebiet enttäuscht mich.“

Ich wusste ganz genau was als Nächstes folgen würde. Ich konnte mich aber niemals darauf einstellen.

„Diese Nippel sind viel zu klein für eine meiner Sklavinnen, Heathyr. Du solltest inzwischen wissen dass mir nur große und runde Nippel gefallen.“
„Ja, Gräfin. Ich bitte um Verzeihung. Aaaah!“
Das heiße Wachs begann von der Kerze auf meine rechte Brustwarze zu tropfen. Ich traute mich nicht zu bewegen. Ich war absolut gehorsam und drückte meine Brust nach vorne, damit das blutrote Wachs meine Brustwarze drei oder vier Mal vergrößern konnte. Die Gräfin war auch darin eine wahre Künstlerin, und ihre Wachsnippel waren beinah fast so schön wie Echte.
Die zweite Brustwarze tat nicht mehr so stark weh, da ich mich inzwischen an die schmerzhafte Behandlung gewöhnt hatte. Dennoch stand ich kurz davor um Gnade zu bitten. Ich wollte jedoch nicht meine Herrin beschämen und legte mein Leben in ihre Hände.
Schließlich machte ihr triumphierendes Lächeln alles wieder wett. Es war für mich wert gewesen für sie zu leiden.

Während unser Gast zuschaute, gab sie mir ein Handzeichen, damit ich mich auf den Fußboden legen sollte. Sie sagte: „Lege dich bitte auf den Rücken, Heathyr. Wir wollen doch nicht deine schönen neuen Nippel ruinieren.“

Ich legte mich auf dem Fußboden hin. Die Gräfin kam näher, und stellte ihre Füße links und rechts von meinem Kopf hin. Ich sah wie sie sich langsam auf mich niederließ und hielt die Luft an. Ich versank in der Dunkelheit ihres Kleids und es kam mir wie eine erotische Maske vor.
Als sie auf meinem Gesicht saß, hatte ich nur wenige Sekunden Zeit um meine Pflicht zu erfüllen. Ich durfte nur meinem Mund dazu benutzen und musste den eng anliegenden roten Satinslip von der Muschi der Gräfin ziehen, während sie sich langsam wieder erheben würde.
Ich hatte keine Ahnung, ob es an dem Material lag, oder ob der Slip so genäht war, denn er grub sich viel tiefer in ihrem Schlitz hinein, als es ein normaler Damenslip tun würde.
Dadurch war es für mich sehr schwer meine Aufgabe zu erfüllen. Ich leckte, küsste und saugte. Der berauschende Duft und der betörende Geschmack machte es mir auch nicht leichter. Ganz im Gegenteil!

Als sie begann aufzustehen, benutzte ich meine Zunge als eine Art Anker, bis ich mir sicher war mit den Zähnen zubeißen zu können, ohne ihre zarten Schamlippen zu zwicken. Als ich wusste, dass ihre zarten Schamlippen in Sicherheit waren, biss ich kräftiger zu und hielt den Slip fest, während die Gräfin aufstand.

„Sehr gut, Heathyr. Es geschieht nicht sehr oft, dass du beim ersten Versuch erfolgreich bist.“
Ihr stolzes Lächeln war für mich das stärkste Aphrodisiakum. Ich wusste nicht wie oft ich jene besondere Pflicht genoss, aber ihr Vergnügen und ihre Befriedigung waren das, was ich begehrte.

Bevor ich Zeit hatte, das Lächeln zu erwidern, senkte sich ihre nackte und tropfende Muschi wieder auf mein Gesicht. Die Gräfin wollte nun ihr Vergnügen haben. Ein ganz spezielles Vergnügen, das ihr nur ihr hilfloser Sklave verschaffen konnte. Sie senkte sich immer wieder ganz fest auf mein Gesicht, nahm mir den Atem, während meine Zunge ganz tief in ihre Scheide eindrang und versuchte ihr den besten Orgasmus ihres Lebens zu geben.

Unser Gast räusperte kurz und sagte: „Also wirklich, Gräfin. Das alles erscheint mir aber als ziemlich zahm.“
„Hmmm. Es gab Zeiten, da dachte Heathyr ähnlich“, antwortete die Gräfin.

Plötzlich hielt sie meinen Kopf fest und drückte ihre Scheide mit aller Kraft auf mein Gesicht. Ich ballte meine Hände zu Fäusten zusammen und hielt den Atem an.
Da hörte ich die Gräfin sagen: „Heute weiß sie es besser...“
Und dann ließ sie meinen Kopf los und spreizte ihre Beine, sodass sie mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Gesicht saß.
Obwohl ich genau wusste und fühlte was folgen würde, konnte ich mich wieder nicht richtig darauf vorbereiten.

Mein ganzer Körper erstarrte, als sie heißes Wachs über meine in dem Edelstahlkäfig gefangene Sissy- Klitoris tropfen ließ. Ich konnte nicht mehr still liegen bleiben und ich zuckte und zitterte unter ihr. Sie war verteufelt geschickt bei dieser Anwendung. Ich wusste nie wann und wo die nächsten heißen Tropfen meine Genitalien foltern würden. So hielt sie meine Sinne bis zum Äußersten angespannt. Gleichzeitig fuhr sie fort meine mündliche Anbetung zu genießen, die sie verstärkt von mir erhielt, wenn ich vor Schmerz erzitterte.
Aber das genügte der Gräfin nicht. Sie hob zwar immer wieder kurz ihren Körper an, damit ich kurz nach Luft schnappen konnte, setzte sich aber danach wieder genussvoll auf mein Gesicht. Während eines besonders langen Vergnügens auf meinem Gesicht zu sitzen, ich war kurz davor zu ersticken, zerbrach sie die blutrote Kerze in zwei Hälften und begann sie in meine Sissy- Muschi hinein zu stecken. Ich hatte das noch nicht erwartet und konnte mich wieder einmal nicht darauf vorbereiten. So hatte ich keine Zeit meinen Schließmuskel zu entspannen und geriet fast in Panik. Meine Schreie wurden jedoch stark gedämpft und bereiteten meiner Herrin große Freude.

„Hmmm... Du zappelst und schreist so schön, meine Sklavin Heathyr!“

Ich spürte wie ihre Schenkel und das Gesäß anfingen zu zittern und wusste dass das Ende meiner Folterung nahte. Ich versuchte verzweifelt mit meiner Zunge meiner Herrin einen Orgasmus zu geben und ignorierte dabei all die anderen bösen Dinge. Ich war von den Gerüchen und ihrem Intim- Geschmack gefangen. Für mich gab es nichts Exquisiteres auf der Welt. Ich begann zu lecken und saugte wie ein Irrer, streckte meine Zunge so weit aus, dass es mir schon weh tat. Meine Lippen schwollen an, aber ich hörte nicht auf und wollte unbedingt meiner Herrin einen Orgasmus geben.

Da kam der Moment, wo sie zwei Kerzen nahm und heißes Wachs auf meinem Penis fließen ließ.

„Unnngghhhhaahhhhhhh!“, schrie ich in die Scheide der Gräfin hinein, als ich trotz des engen Gefängnisses und des heißen Wachs- Stroms einen Orgasmus bekam. Der Orgasmus war einfach nur schmerzhaft und ich hatte das Gefühl als ob mein Penis nach innen anschwoll. Ich zuckte wie verrückt, denn das Wachs hatte die Penisspitze verschlossen und mein Sperma schoss anscheinend in die Blase hinein.
„Ja! Ja! Ja!“, schrie sie, als sie kurz danach ihren Orgasmus bekam. Die Gräfin presste sich immer wieder auf mein Gesicht, als ob sie ihr Vergnügen verlängern wollte, während sie mich mit einer explosiven Gischt ihrer verbotenen Säfte belohnte.

Als endlich ihr Orgasmus langsam abklangt, war mein Penis unter heißem rotem Wachs begraben. Das schien sogar unseren Gast zu beeindrucken. Ich deutete jedenfalls sein leises Kichern als Zustimmung.

Obwohl ich fast besinnungslos war, hörte ich die Gräfin über mir schwer atmen. Dann sagte sie: „Verstehst du es jetzt, Nathaniel? Heathyr ist nicht so wie deine traurigen männlichen Sklaven. Man macht es mit Schmerz und Vergnügen. Egal ob Mann oder Frau. Unterdrückung und Belohnung. Es gibt so viele Facetten, und es ist nicht einfach.“
„Das ist zwar für meinen Geschmack nicht heftig genug, aber ich kann dich verstehen.“
Die Gräfin schüttelte ihren Kopf und lachte. „Du begreifst es immer noch nicht, Nathaniel.“
Sie stand auf und lächelte mich an. Dann sagte sie: „Du weißt was zu tun ist, Heathyr.“

Während deren Gespräch weiter geführt wurde, grub ich meine Fingernägel in das zarte Fleisch und zog langsam den Wachsüberzug in einem Stück herunter. Und dann puhlte ich unter großen Schmerzen den restlichen Wachs aus meinem Peniskäfig heraus.
Derweil hörte ich, wie die Gräfin sagte: „Wenn ich Heathyr auf diesem Weg weiter führe, entsteht zwischen uns ein spirituelles und emotionales Band. Sie ist eine Sklavin, geformt nach meinen Vorstellungen. Sie wird von meinem Schweiß, meinem Sex und meinem Wein genährt.“
Ich fühlte wie der verdammte Rest meines Orgasmus aus meiner Sissy- Klit heraus tropfte und fing es mit der Wachshülle auf, die ich zuvor abgezogen hatte. Für mich fühlte es sich immer so erniedrigend an, wenn ich dort tropfte und nichts dagegen tun konnte.

Die Gräfin kam herüber, um den nachgebildeten Wachspenis aus meinen Händen zu nehmen. Sie sagte: „Danke, Heathyr. Du machst mich immer so durstig.“
Dann legte sie ihren Kopf in den Nacken und trank meinen Saft. Sie machte eine ziemliche Schau daraus. Das war für mich zweifellos neu, aber ich dachte mir dass sie das nur deswegen tat, um den Gast zu beeindrucken. Schließlich hatte sie zuvor seine Säfte angewidert vor seine Füße gespuckt.

Doch dann wurde ich richtig geil, weil sie mit der Zunge die Reste meines Safts von ihren vollen roten Lippen leckte. Danach kehrte sie zu dem Gast zurück und sagte: „Das ist etwas, was deine Jungs trotz körperlicher Schmerzen oder sonstigem Vergnügen nie erreichen können.“
„Du kannst aufhören, Gräfin. Ich bin überzeugt.“ Als unser Gast aufstand, legte er eine kleine, schwarze Visitenkarte auf dem Kaminsims. „Ich bin sicher, dass es Francis nicht gefallen wird, aber sie haben gewonnen. Glückwunsch.“
Dann verließ er uns.

Ich spürte, dass ich etwas versäumt hatte. Die Angelegenheiten der Gräfin gingen mich zwar nichts an, aber die seltsamen Umstände jenes Zusammentreffens hatten mich schon neugierig gemacht. Ich wusste natürlich dass ich keine Fragen stellen durfte, doch meine Herrin hatte scheinbar ein Einsehen.

„Heathyr? Komm doch mal zu mir auf die Couch.“

Sie brauchte mich nicht zweimal darum zu bitten. Ich strahlte vor Freude, als ich mich neben ihr auf die Ledercouch setzte und ihre Nähe genoss. Zarte Momente wie diese gab es in unserer Beziehung nicht sehr oft. Aber auch das festigte unsere Beziehung. Ich liebte sie dafür genauso stark wie für die anderen Dinge.

„Du hast mich heute sehr stolz gemacht, Heathyr. Als ich mit meiner... Bitte zu Francis kam, beharrte er bei seinem Standpunkt dass du noch nicht so weit wärst. Er weigerte sich zu akzeptieren, dass du in solch kurzer Zeit so weit vorangeschritten wärst.“ Sie lachte leise. „Ich bot ihn an das Gegenteil zu beweisen.“

Während sie mein Haar streichelte und meinen Nacken küsste, klärte mich die Gräfin über die Details der Wette und den Preis, auf. Die Wette selbst war ganz einfach. Ein neutraler Beobachter musste sich von meiner Weiblichkeit überzeugen lassen. Man hatte lange gebraucht um Nathaniel dafür zu gewinnen. Er hatte den Ruf der beste Sklaventrainer zu sein. Erschwerend war jedoch die Tatsache, dass er nur Sklavenjungen ausbildete. Francis war überzeugt dadurch die Wette zu gewinnen. Aber die Gräfin war ebenfalls überzeugt, dass ich selbst ihn, den gestrengen Sklavenausbilder, überzeugen könnte.

„Ich hatte also Erfolg gehabt, Gräfin? Ich habe sie stolz gemacht?“
„Das, und noch viel mehr.“ Sie grinste, als sie mich von der Couch herunter schob. „Hole mir die Karte vom Kaminssims. Schnell.“
Ich trippelte eilig zum Kaminsims, nahm die Karte und brachte sie schnell wieder zurück. Danach durfte ich es mir wieder in ihren Armen bequem machen.

„Ursprünglich war ich deswegen zu Francis gegangen, um dir dein sehnlichstes Verlangen zu erfüllen.“ Sie streichelte meinen Brustkorb, mein Gesicht und meinen Hals.

Obwohl die Hormone, welche die Gräfin nach Naturrezepten selber hergestellt hatte, langsam wirkten, wusste ich dass es noch lange dauern würde bis ich echte weibliche Brüste bekommen würde.

„Dank seines Starrsinns und deiner herrlichen Aufführung, müssen wir nicht mehr so lange warten“, sagte die Gräfin und schälte langsam das Wachs von meinen Brustwarzen. „Wir werden dies morgen ausführlich besprechen, wenn wir Doktor Francis einen Besuch in seiner Praxis abstatten.“
Mit einem nervösen Lächeln auf meinen Lippen schaute ich ihr in die Augen und fragte: „Doktor?“
„Ja, er ist Arzt.“ Die Gräfin drehte sich herum und setzte sich langsam auf mein Gesicht. „Doktor Francis ist plastischer Chirurg.“ Sie drückte ihre feuchten Lippen ihrer Muschi auf mein Gesicht. Dann ruckte sie kurz und sagte: „Oh, habe ich erwähnt, dass er der führende Spezialist für Geschlechtsoperationen ist?“
Mein erstauntes Keuchen wurde von ihrer Vagina geschluckt.
„Hmmm.“ Die Gräfin kicherte und sagte: „Das wusste ich auch erst seit Kurzem.“

ENDE