Während ich lag, schien die Zeit still zu stehen. Ich döste immer wieder ein, aber die unbequeme Lage ließ keinen normalen Schlaf zu. Mein Körper schmerzte, doch ich konnte nichts gegen meine Hilflosigkeit tut. Und dennoch sehnte ich mich danach, dass meine Lady ganz nah bei mir wäre.
Sie, lieber Leser und liebe Leserin, müssen wissen, dass ich fast nackt und in einer strengen Fesselung auf dem Fußboden liege. Ich trage lediglich lilafarbene Unterwäsche. Der BH drückt riesige Silikonbrüste gegen meine Brust. Mein Körper wurde mit Ausnahme meines Kopfes vollkommen enthaart. Sie hat darauf bestanden, dass meine Kopfhaare ungehindert wachsen sollen. Meine Handgelenke wurden auf dem Rücken mittels Manschetten und einer Kette zusammen gebunden und sind mit meinen Fußknöchelmanschetten verbunden. Ich kann also weder meine Arme, noch meine Beine bewegen, noch ausstrecken.
Irgendwann bin ich dann doch anscheinend eingeschlafen. Ich wusste nicht wie lange ich dort lag, denn ich hatte jedwedes Zeitgefühl verloren. Meine Lady, meine Mistress und Besitzerin hatte sich in ihrem bequemen Plüsch- Sessel zurück gelehnt. Ihr gleichmäßiger und sanfter Atem hatte mich beruhigt.
Ich bin also doch eingeschlafen, denn plötzlich steht sie über mir. Die
hohen Absätze ihrer Stiefel befinden sich direkt vor meinem Gesicht.
„Aufwachen, du Hure! Es ist 14 Uhr!“
Sie ist deutlich verärgert. Ich merke das an ihrer Bewegung und wie sie mit
den hohen Absätzen laut auf dem Fußboden aufstampft.
„Bewege deinen Arsch, du Hure! Wer hat dir erlaubt zu schlafen!?“
Ich kann nichts tun, wage mich nicht zu bewegen, denn ich sehe wie sie einen
ihrer steilen Absätze direkt über meinem Penis positioniert und langsam
absenkt. Das Ergebnis ist ein alles durchdringender Schmerzimpuls. Ich zucke
unwillkürlich zusammen und mache dadurch alles nur noch schlimmer.
„Du verdammte Schlampe! Manchmal macht dein Ungehorsam mich so sauer, dass
ich überlege deine Hoden abzuschneiden und sie dir anschließend zum Fraße
vorzuwerfen!“
Meine Lady ist stinksauer. Ich weiß nun wirklich nicht, ob sie es wirklich tun wird oder nicht.
Ich fühle eine gewisse Erleichterung, da sie ihren Fuß
hoch hebt. Mein Gesicht ist aber immer noch vor Angst verzerrt. Und so
sprudelt es nur so aus meinem Mund heraus. Ich bettele: „Oh bitte, meine
Lady, tun sie es bitte nicht! Es tut mir ja so leid dass ich eingeschlafen
bin. Gnade, meine Lady! Ich werde sie auch nicht wieder enttäuschen. Ich
bete sie an, meine Lady!“
Mir laufen die Tränen übers Gesicht, während ich voller Panik und Schmerz um
Gnade winsele. Mein ganzer Körper zittert, während ich verzweifelt versuche
mein Gesicht näher an ihre Stiefel heran zu bewegen. Als ich es geschafft
habe, küsse ich eifrig ihre Stiefel. Ich lasse keinen Fleck aus, auch nicht
die Absätze.
Sie zögert einen Moment. Dann geht sie weg und lässt mich zitternd und
weinend achtlos auf dem Fußboden liegen.
Mein Bitten und Betteln muss gewirkt haben, das hoffe ich jedenfalls, denn
sie wechselt das Thema.
„Hör auf damit! Du weiß, dass ich mich heute mit meinen Freundinnen im Park
treffe. Es ist ein Gothic- und Lolita- Treffen! Wir wollen uns in
Viktorianischen Kleidungsstücken treffen, mit hübschen großen Perücken,
exotisch geschminkt und mit außergewöhnlichen Schuhen.“
In meinem Geist erscheint sofort das Bild meiner hübschen Lady in ihrer
wundervollen Kleidung.
„Du wirst dabei sein. Bewege also deinen Arsch, denn ich will nicht auf dich
warten müssen!“
Sie macht aber keine Anstalten um mich zu befreien. Ich bin das gewohnt und
fange also gar nicht erst an darum zu bitten. So krieche ich über dem
Fußboden Richtung Umkleideraum. Als ich die Hälfte der Strecke zurück gelegt
habe, öffnet sie doch meine Manschetten, damit ich meine Haut nicht auf dem
Fußboden wund reibe.
Mein Kostüm liegt für mich bereit, und ich fühle wie meine Wangen anfangen zu glühen, denn ich weiß dass ich damit in aller Öffentlichkeit erscheinen werde. Ich versuche gar nicht daran zu denken und gehorche ihrem Willen. Schließlich bin ich ihr Eigentum. Ich gehöre meiner Lady.
Eine Stunde später, ich laufe gehorsam im hellen
Sonnenschein hinter meiner Lady her, bin ich über mein schweres Make-up echt
froh, denn so kann mich niemand erkennen. Jedes Mal, wenn sie mit mir in die
Öffentlichkeit geht, tut sie alles um mich zu demütigen. Ich fühle heftige
Angst in mir hochsteigen. Ich habe Angst dass mich jemand aus meinem alten
Leben, meinem längst vergangenen Leben, erkennt und sieht was aus mir
geworden ist.
Heute jedoch scheint die Chance gering zu sein. Mein inzwischen
schulterlanges Haar ist schwarz gefärbt und hat eine Dauerwelle. Mein
Gesicht ist unter dick aufgetragener weißer Schminke verborgen, was meine
gefärbten Haare noch dunkler erscheinen lässt. Meine fülligen Lippen, sie
werden regelmäßig und unbarmherzig einer Collagen- Behandlung unterzogen,
sind dunkelrot angemalt. Jene Farbe passt hervorragend zu dem auffälligen
Rouge und dem übertrieben angewandten Lidschatten und den kräftig schwarz
umrahmten Augen.
Mein Körper wurde in die Uniform einer Latexzofe
gezwungen. Ich trippele auf 15 Zentimeter hohen Absätzen. Die High- Heels
sind natürlich abgeschlossen. Auffällige Netzstrümpfe umhüllen meine Beine.
Die Strümpfe sind an Strumpfhaltern eines weißen Latexstrumpfhaltergürtels
befestigt. Mein Rock, es ist ein rosafarbener Latexrock, ist so kurz, dass
man die Strumpfhalter soeben noch erkennen kann. Da ich unter dem Latexrock
einen Petticoat trage, hüpft der Rock bei jedem Schritt und ich habe Angst
dass man auch meinen Schrittbereich sehen kann. Mein Penis und die Hoden
sind durch einer Öffnung des rosafarbenen Latexslips nach draußen gezogen
worden und mit einer weißen Schnur verziert. Ich fühle ständig wie die
frische Luft an meinem nackten Penis und den Hoden vorbei streicht. Ich
weiß, dass wenn ich mich hinsetzen oder nach vorne neigen muss, alles recht
obszön zu sehen ist.
Ich trage eine hautenge, strahlend- weiße Bluse mit weißen Rüschen an dem
bis zum Kinn reichendem eng anliegendem Kragen. Die Ärmel enden ebenfalls in
großen Rüschen.
Ein eng geschnürtes rosafarbenes Latexkorsett vervollständigt mein Outfit.
Das Korsett hat stabile Korsettstäbe und ist derart unbarmherzig eng
geschnürt, dass ich eine Sanduhr- Taille habe. Dadurch werden meine
künstlichen Brüste etwas nach oben gedrückt und fallen noch mehr auf. Das
Korsett bedeckt nicht die künstlichen aber sehr realistisch aussehenden
Brustwarzen, sodass sie gegen die Bluse drücken und für jeden gut zu sehen
sind. Sie sind natürlich sehr groß, damit sie auch wirklich auffallen.
Ich verströme einen intensiven Geruch eines billigen weiblichen Parfums. Das
ist wohl auch der Grund, warum ich hinter meiner Lady her laufen muss.
Wir betreten den Hauptweg des gut besuchten Parks und sorgen dafür dass
sich die Leute die Hälse verrenken und stellenweise laut aufstöhnen.
Ich bin aber nicht der alleinige Grund für das Verhalten der anderen
Parkbesucher.
Vor mir schreitet meine perfekt aussehende Lady würdevoll daher. Sie ist so schön, so perfekt! Ihr phantastischer Körper wird von einem eng anliegenden schwarzen Latexkleid umgeben, welches im Sonnenschein nur so glänzt. Ich musste zu Hause Talkum auf ihren Körper verteilen, damit ich ihr das Kleid überhaupt anziehen konnte. Und so weiß ich, dass sie unter dem Kleid vollkommen nackt ist. Ihre Haare sind streng zu einem Pferdeschwanz zurückgekämmt, und ihr Make-up ist dunkel und sehr auffällig. Ihr Gesicht ist ebenfalls bleich geschminkt, obwohl ihre Lippen und Augen pechschwarz umrandet sind. Meine Lady trägt schwarze knielange Lederstiefel. Die Plateausohlen sind fünf Zentimeter dick, und die Absätze sind insgesamt 15 Zentimeter hoch. Ihre beeindruckende Ausstrahlung, ihre reine Schönheit, ihre unleugbare Dominanz lässt mich dagegen in meiner gerüschten rosa- und weißfarbigen Kleidung noch lächerlicher aussehen.
Als ich den Pavillon, der inmitten eines Veilchen- Beets liegt, sehe, erkenne ich die Freundinnen meiner Lady. Die meisten von ihnen sind wie meine Lady Abbilder dunkler Schönheiten. Deren schönen Körper werden von eng anliegenden und äußerst taillierten Lack-, Latex- oder Lederkleidungen zur Vervollkommnung geformt. Sie tragen schwere Make-ups, mit kräftigen Farben. Deren Anblick ist in diesem idyllischen Park genauso fremd wie das Erscheinungsbild meiner Lady und meiner Wenigkeit. Mit einem Male kommt mir meine Erscheinung noch peinlicher vor, und das trotz der vielen ebenfalls sehr einmalig gekleideten Personen.
Meine Lady hat es plötzlich eilig und ich muss schneller gehen. Während ich verzweifelt versuche hinter ihr her zu stöckeln, dringt das Lachen ihrer Freundinnen immer lauter an meine Ohren. Meine künstlichen Brüste hüpfen wie verrückt. Das Lachen der Freundinnen meiner Lady wird umso lauter, je mehr wir uns ihnen nähern.
Schließlich stehen wir mitten unter ihnen. Einige sitzen auf den Bänken. Es ist für mich fürchterlich zwischen ihnen zu stehen, während ich von all den Schönheiten umgeben bin. Ich muss mich um die eigene Achse drehen, damit mich die Freunde von allen Seiten betrachten können. Ich beobachte dabei den Park. Das laute Gerede und Lachen zieht die Aufmerksamkeit der anderen Parkbesucher noch mehr auf uns.
Nach ein paar Minuten, die Kommentare haben nachgelassen, zeigt meine Lady auf den Boden, und ich weiß dass ich sofort zu gehorchen habe. Ich falle auf meine Knie und rutsche näher an meine Lady heran, um ihre Stiefel zu küssen und zu lecken. Der hölzerne Boden ist mörderisch hart für meine Knie. Doch das erneute Lachen hinter mir ist schlimmer. Ich befinde mich auf allen Vieren, sodass mein gebundener Penis und die Hoden deutlich auf dem rosafarbenen Slip zu sehen sind. Der Petticoat verheimlicht nichts mehr.
Ich kann nicht aufhören – wage es auch gar nicht – und lecke auch noch die Schuhe von zwei weiteren Freundinnen meiner Lady. Ich bin so hilflos. Während ich vor den Ladies knie, kann jeder meinen Hintern und die Geschlechtsteile sehen. Ich versuche die Bemerkungen und Spötteleien zu ignorieren, welche mich beschämen und mein Herz schneller schlagen lassen. Zum Glück trage ich das kräftige weiße Make-up, sonst könnte jeder mein dunkelrot angelaufenes Gesicht sehen.
Ich höre dennoch:
„Oh Gott! Der ist ja winzig!“
„Oh, was für eine schöne kleine Boyclit!“
„Sieht fast so aus wie ein winzig kleines Schmuckstück!“
Ihre hohen Stimmen, verstärkt durch das unwiderstehliche Lachen, schneiden
tiefe Wunden in meine Seele. Zwei von ihnen scheinen einen näheren Blick auf
mich werfen zu wollen, denn und ich kann sie hinter mir fühlen. Eine von
ihnen zieht meinen kurzen Rock und den Petticoat hoch, sodass mein Unterleib
vollkommen frei liegt.
„Du hast recht, es ist ziemlich klein“, sagte sie kichernd. „Ich habe aber
gehört, dass es eine Therapie gibt, die es ein bisschen vergrößern kann.“
Während ich weiterhin einen Stiefel lecke, muss ich
stöhnen. Ich beiße mir fast auf meine ausgestreckte Zunge, da plötzlich ein
Samthandschuh meinen allgemein zugänglichen Penis ergreift. Die Finger
bewegen sich zuerst langsam, tasten den Penis ab, dann werden meine Hoden
zärtlich berührt. Der Griff wird fester und die Hand massiert meinen Penis.
„Oh! Schaut nur! Die Therapie schlägt an!“
Ich werde zutiefst gekränkt und versuche mein Gesicht zwischen den anonymen
Füßen zu verbergen, da mein Körper mich verrät. Ich fühle wie das Blut in
den Penis schießt, fühle wie er anschwillt und immer härter wird. Um das
Ergebnis noch mehr zu verbessern, werden der Griff fester und die Massage
intensiver. Mein Penis schwillt zur vollen Größe an. Dadurch fühle ich die
Schnur umso stärker. Aus der anfangs simplen Dekoration wird ein wirksamer
Cockring, der dafür sorgt dass mein Penis nicht mehr abschwellen kann.
Meine Lady hat mich oft damit geneckt, mich aber seit Tagen nicht kommen lassen. So fühle ich meine Hoden randvoll gefüllt und möchte nun liebend gerne abspritzen.
„Jetzt bin ich dran!“, ruft die andere Frau und mein
Penis wird losgelassen, aber nur für einen kurzen Moment. Ich komme mir wie
ein Spielzeug vor. Ich muss weiterhin die Lederstiefel lecken, während mein
Penis stimuliert wird. Doch anstelle eines festen Griffs oder einer
Streichelung, wird mein Penis mit sanften Schlägen malträtiert. Die andere
Frau will anscheinend sehen wie ich darauf reagiere. Ich kann es kaum
ertragen und fühle dass der Penis kleiner wird. Aber nur für Sekunden, dann
schwillt er wieder an, was zur allgemeinen Heiterkeit beiträgt.
„Schaut nur! Er wird genauso schön rosafarben wie seine Uniform!“
In dem allgemeinen Durcheinander höre ich die Stimme meiner Lady: „Kommt!
Lasst uns einen besseren Ort suchen, wo wir intensiver spielen können.“
Die anderen Frauen sind einverstanden.
Meine Lady legt mir ein rosafarbenes Lederhalsband um und hakt eine glänzende Metallkette ein. Die rosafarbene Lederschlaufe der Führungskette hebt sich farblich von dem ellenbogenlangen schwarzen Latexhandschuh stark ab. Um es für mich noch schlimmer zu machen, muss ich wie ein Tier hinter ihr her kriechen. Dabei ist mein steifer Penis nicht zu übersehen.
Wir verlassen den Pavillon. Ich bin froh von dem harten Holzboden auf den weichen Rasen zu wechseln. Ich sehe um mich herum fremde Personen, welche jene seltsame Parade, bestehend aus fünf hübschen schwarz gekleideten Frauen und einer kriechenden Kreatur mit großen wippenden Brüsten, beobachten. Ich schlage schnell die Augen nieder und frage mich verzweifelt wieso ich in diese Situation gekommen bin. Während ich vorwärts krieche, sehe ich nur die Wiese. Da fällt mir ein, dass ich meine Strümpfe garantiert ruiniere. Seltsamerweise macht mir jene Erniedrigung weniger aus, als der entsetzliche Gedanke aufgrund der Grasflecke nicht mehr hübsch auszusehen. Aber was denke ich da? Habe ich mich schon so sehr verändert?
Ich werde zu einer kleinen Lichtung geführt, welche von der Hauptfläche des Parks durch Büsche und Bäume getrennt ist. Ich sehe aber einen Gehweg, der von Joggern benutzt wird. Wir scheinen jedoch alleine zu sein. Das ist genau der Ort, den meine Lady und ihre Freundinnen gesucht haben.
Deren Aufmerksamkeit wird auf mich gerichtet und mein
Rock wird wieder hochgehoben. Ich spüre einen frischen Luftzug an meinem
Penis. Dann spüre ich Hände, die mich streicheln oder hin und wieder auf
meinem Hintern oder Penis klatschen, sodass mein Penis wieder zur vollen
Größe anschwillt.
Ich beiße mir auf meine Unterlippe und versuche gegen die Gefühle
anzukämpfen. Doch der Kampf ist schnell verloren. Ich bin wie eine Frau
gekleidet, wie eine Sissy- Hure, und befinde mich auf allen Vieren. Ich
trage eine Leine am Hals und knie in aller Öffentlichkeit in einem Park
gedemütigt zwischen schönen Frauen auf einer Wiese. Eigentlich sollte ich
laut schreiend weglaufen. Aber das kann ich nicht, denn jene Situation fühlt
sich wunderbar an. Ich kann nicht einmal sagen wie viele Hände meinen Penis
und die Hoden berühren. Doch da fühle ich, wie der eng sitzende rosafarbene
Slip herunter gezogen wird und stoße ein Schrei des Vergnügens aus. Ich
stöhne laut auf. Mir fehlen die Worte, denn die folgende Behandlung liebe
ich fast über alles.
Plötzlich sind die Hände weg und ich keuche und zittere. Ich sehne mich nach dem, was nun kommen wird. Ich sehe nur noch meine Lady und Sekunden später schreie ich laut auf. Ein riesiger Dildo wird in meinen After hinein gerammt. Mein After zuckt vor Schmerz. Der Dildo wird ohne Gnade oder Mitgefühl hinein gedrückt. Ich habe das Gefühl, als ob mein After zerrissen wird. Der Dildo ist so dick und lang und dringt immer tiefer ein. Da wird mir klar, dass er an einem Geschirr befestigt ist, welches meine Lady sich umgeschnallt hat. Schließlich spüre ich ihre Hände an meiner Hüfte, gefolgt von der Berührung ihrer Schenkel an meinem Gesäß. Sie zieht mich zu sich heran, und dann drückt sie mich wieder etwas von sich weg. Bei jedem dritten oder vierten Eindringen verharrt sie tief in mir, und ich spüre dass das in ihr steckende Gegenstück vibriert.
Eine ihrer Freundinnen stellt sich vor mir hin. Und
unter dem Beifall der anderen Frauen kniet sie sich hin und ich sehe was sie
in der Hand hat. Es ist ein rosafarbener Gummi- Dildo. Er ist einem echten
Penis perfekt nachgebaut, einschließlich der Hoden. Das Lächeln der Frau ist
grausam, während sie den künstlichen Penis in meinen Mund hinein zwängt.
Sie drückt den Penis immer tiefer in meinen Mund hinein. Ich bin entsetzt,
fühle die täuschend echt geformten Adern und die perfekte Form der Eichel.
Die Frau bewegt den Penis in meinem Mund herum, fickt mich damit in meinem
Mund. Ihre Fickbewegungen werden immer heftiger. Ich kann die Frau stöhnen
hören und dass sie den anderen etwas sagt, während sie den Gummipenis immer
tiefer in meinen Mund hinein schiebt, bis die künstliche Eichel meinen
Schlund berührt und in meinen Hals eindringt. Ich muss gegen den Würgereiz
ankämpfen.
Oh mein Gott! Ich werde gleichzeitig im Arsch und im Mund gefickt, und das
mitten im Park! Ich spüre wie Hände wieder meinen wegen der Fickbewegungen
schwankenden Penis streicheln. Oh bitte, lasst mich kommen, lasst mich bitte
abspritzen!
Plötzlich wird es um mich herum dunkel. Ich fühle den Druck von Leder auf meinem Gesicht. Mir wird eine Augenbinde umgelegt, und die Vergewaltigung geht weiter. Es ist nicht richtig schwarz vor meinen Augen. Der wenige Lichtschein, der an meine Augen dringt, ist rosafarbig. Mir wird eine Art Halstuch oder Kopftuch umgelegt. Es bedeckt meine Haare und ein Teil des Gesichts. Dann wird es um meinen Hals geschlungen und verknotet.
Mein Mund, er wird grob benutzt, kann nur noch ein schmatzendes Schlürfen von sich geben, wenn ich auf dem schmerzhaften Vergnügen reagiere. Ich kämpfe um meinen Atem, während der künstliche Penis immer wieder bis in meinen Hals hinein geschoben wird. Dabei berühren die künstlichen Hoden meine Lippen.
Meine Lady vergnügt sich hinter mir. Sie nennt mich mit lauter Stimme eine Hure. Sie bewegt meine Hüften vor und zurück. Ich habe das Gefühl, als wenn mein After weit wie ein Scheunentor geöffnet ist. Ich fühle wie an der Kette gezogen und der Penis gleichzeitig tief in meinen Mund hinein gedrückt wird.
Ich fühle wie man an meiner Kleidung zerrt, wie man mich immer intensiver berührt. Ich weiß nicht ob ich mich darüber freuen soll, oder ob man mich noch mehr quälen will.
Meine Lady, ich nehme an dass sie es ist, dringt immer heftiger, fast wie eine Furie, in meinem After ein. Mein Körper schmerzt und der Schmerz wird immer stärker. Ich frage mich, wie viel ich noch ertragen kann, bevor ich zusammenbreche oder einen geistigen Kollaps erleide. Mein Mund wird ebenfalls immer heftiger gefickt und ich kann nur noch glucksen, sabbern und stöhnen.
Ich bin von Stimmen umgeben, die mich verspotten, die mir sagen dass ich eine Nutte, eine Hure bin, deren Arsch gestopft werden muss, und dass ich wie eine Hure an dem Penis sauge.
Während der ganzen Zeit erlebe ich ein Vergnügen vor Schmerzen. Plötzlich
spüre ich mindestens zwei Hände an meinem Penis. Weitere Hände streicheln
meine Hoden und Oberschenkel.
Und da vernehme ich ganz klar die Stimme meiner Lady. Sie sagt: „Ladies, es
ist so weit!“
Jetzt fühle ich nur noch eine Hand an meinem Hahn. Sie ist aber sehr heftig, drückt hart zu. Der künstliche Penis wird nur noch von meinen Zähnen festgehalten. Ich schwitze wie verrückt unter meiner Latex- Uniform. Ich spüre sogar die Feuchtigkeit auf meinem Gesicht. Mir läuft der Schweiß dem Nacken herunter. Auch die Oberschenkel sind jetzt nass geschwitzt. Aber ich habe keine Zeit darüber nachzudenken, denn jetzt wird der künstliche Penis aus meinem Mund heraus gezogen. Ich knie immer noch auf allen Vieren und werde in dem After gefickt.
Da vernehme ich von meiner Lady das simple Kommando: „Jetzt, du Hure, spritz ab!“
Ich darf endlich kommen. Ich spüre eine Hand, die meinen Penis hält, und spritze ab. Mein ganzer Körper verkrampft sich während meines Orgasmus. Ich schieße explosionsartig die aufgestaute Lust heraus. Meine Muskeln verkrampfen. Dadurch zieht sich aber auch genau in jenem Moment der Schließmuskel äußerst schmerzhaft um den Dildo zusammen.
Ich pumpe wie ein Wilder, meine dass eine Hand mich dabei melkt, während der Penis zwischen meinen keuchenden Lippen eindringt. Ich nehme den Geschmack von Gummi, vermischt mit einem salzigen Geschmack wahr. Der Kunstpenis wird heraus gezogen und kurz danach wieder in meinen Mund hinein gedrückt. Ich kenne das, denn meine Lady besteht immer darauf dass ich meine Säfte mit der Zunge beseitigen soll. Aber diesmal schmeckt es anders, und ich frage mich, ob es an dem Gummibeigeschmack liegen könnte.
„Leck es sauber, du Hure. Lecke und sauge den Penis sauber“, sagt meine Lady.
Ich gebe mir große Mühe und leckem und sauge an dem
unanständigen Spielzeug. Aber dann fühle ich ein anderes Spielzeug.
„Mach einen guten Job, du Schwanz- Leckerin“, sagt meine Lady und lacht.
„Lass dir aber nicht zu viel Zeit, denn da sind noch mehr.“
Ich überlege einen Moment, und dann überkommt mich das Entsetzen. Die Augenbinde wird entfernt und ich blinzele kurz, bis ich alles genau erkenne. Um mich herum stehen die Freundinnen in der Sonne. Die Freundinnen meiner Lady sind genauso wenig weiblich wie ich es bin. Sie haben ihre Röcke und Kleider hochgehoben und halten mit ihren Händen, sie tragen Latexhandschuhe, ihre steifen Glieder fest. An einigen hängen noch die Tropfen der Lust, denn sie haben ihre Ladungen auf meinen Kopf abgeschossen. Ich kann es deutlich auf meinen Wangen und Lippen fühlen. Selbst meine Latex- Uniform ist besudelt.
Ich erzitterte erneut, aber diesmal muss ich mich übergeben.
„Du dumme Hure! Tu nicht so überrascht“, tadelt mich meine Lady. „Hast du wirklich geglaubt, dass du dich bei deinem ersten Ausflug in den Park mit echten Frauen vergnügen darfst? Du hast nichts anderes als das verdient.“
Die vierte Person, welche meinen Samen mit der Hand aufgefangen hat, verteilt die Ladung auf meinem Gesicht und wischt anschließend den Latexhandschuh in meinem Haar sauber.
„Während er sich reinigt, meine Süße, könntest du den anderen doch mit deinem schönen Hintern zu diensten stehen. Nicht wahr?, sagte meine Lady.
Eine derartige Erniedrigung ist fast zu viel für mich. Und so schießt einer nach dem anderen seinen Samen in meinem Körper hinein. Aber nicht nur dort! Mein schmerzender After wird benutzt, während ein weiterer in meinem Mund abspritzt. Ich bin erregt und werde zugleich gedemütigt. Sie kommen immer wieder, spritzen mir sogar direkt in mein Gesicht...
Jetzt gehe ich zurück zu meinem Heim, das Haus meiner Lady. Alle gehen in einem gebührenden Abstand hinter mir her, sodass ich zuerst auffalle. Meine Lippen fühlen sich ganz rau an. Sie sind sogar noch mehr angeschwollen als gewöhnlich. Ich fühle wie die weißliche Flüssigkeit langsam auf meinem Make-up trocknet. Selbst auf meinen Haaren klebt eine dicke Schicht, und die Latexuniform hat auch weiße Flecken. Die Gras- Flecken an meinen Knien lassen jeden vernuten wie es dazu gekommen ist. Ich habe das Gefühl, als ob es aus meinem After heraus tropft.
War das jetzt meine schlimmste Erniedrigung gewesen? Oder war das erst der Anfang, denn meine Lady hatte vor Kurzem zu mir gesagt: „Ich habe eine neue Aufgabe für dich, und sie wird mir noch mehr gefallen als alles was bisher geschah!“