Latexdame Jannette TV- Geschichten 14.05.2011

Die Verwandlung von Rachael Anne

von Rachael Anne

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Meine Ausbildung als eine She-Male-Dienerin begann an jenem Tag, als ich auf dem Klingelknopf von meiner zukünftigen Herrin drückte. Als sie die Tür öffnete, sah ich dass sie ein hauteng anliegendes rotes Lederkleid trug, welches ihre markanten und wunderschönen Brüste vorzüglich präsentierte. Ihr langes rotbraunes Haar floss über ihren Schultern. Sie trug High- Heels mit 15 Zentimeter hohen Absätzen und schwarze Strümpfe. Das Kleid hatte einen seitlichen Schlitz, der von den Oberschenkeln bis zu den Fußknöcheln reichte. Jener Schlitz ließ bei jeder Bewegung einen Blick auf ihre wunderschönen Beine zu. Sie verlangte von mir dass ich sie nur noch mit Mistress Dominique ansprechen dürfte und nur dann reden durfte wenn es mir erlaubt wurde. Sie teilte mir mit, dass ich ab jenem Moment Rachael heißen würde und dass sie mich in eine total ergebene männliche Dienerin verwandeln würde.

Ich sollte ihr zum Wohnzimmer folgen, wo ich mitten im Raum stehen bleiben musste, während sie sich auf einem eleganten Stuhl hinsetzte. Dann befahl sie mir dass ich mich komplett ausziehen sollte, damit sie meinen Körper genauer betrachten konnte, was ich auch sofort tat. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, gab sie meine Kleidungsstücke ihrem Diener, der mitsamt meinen Sachen den Raum verließ. Sie überprüfte meinen Körperbau und nahm anschließend ein Maßband, damit ich perfekt gekleidet dienen könnte. Da ich nicht sprechen durfte, ließ ich jene Prozedur schweigend über mich ergehen. Plötzlich streckte sie einen Arm aus und ergriff meine Hoden, die sie langsam zusammen drückte. Dann ließ sie ihre langen und scharfen Fingernägel über meinen Penis gleiten. Sie war anscheinend zufrieden und sagte mir dass ich mich nicht bewegen sollte. Ich gehorchte, während sie den Raum verließ. Als ich ihr heimlich hinterher schaute, wurde mir klar, dass sie unter dem eng anliegenden Kleid keine Unterwäsche trug.

Sie kam nach ein paar Minuten zurück und führte mich nach oben zu ihrem großen Marmor- Badezimmer, wo ihr Diener ein heißes Bad für mich eingelassen hatte. Der Grund wurde mir schnell klar, denn ich sollte meinen Körper enthaaren. Nachdem ich mich von den Füßen bis unter den Achseln enthaart hatte, rasierte der Diener meinen Kopf, sodass ich überhaupt keine Körperbehaarung mehr hatte.

Nachdem ich die Wanne verlassen und mich abgetrocknet hatte, wurde ich mit einem weiblich duftenden Parfum ‚eingenebelt’.
Anschließend wurde ich zu einem kleinen Schlafzimmer geführt. In dem Zimmer standen eine Frisierkommode, ein Ankleidespiegel und ein großes Bett mit stabilen Kopf- und Fußenden, sowie ebenfalls stabilen langen Bettpfosten. Das war nun mein Zimmer.

Mir wurde befohlen mitten im Raum stehen zu bleiben. Während ich dort stand, wurde mir von dem intensiven Parfumduft fast schwindelig.

Nach über einer Stunde kamen Mistress Dominique und ihr Diener zu mir zurück. Der Diener trug nichts anderes als einen String- Tanga, welcher vorne stark ausgebeult war. Er trug einen großen Karton voller Kleidungsstücke. Er stellte den Karton auf den kleinen Tisch ab. Dann nahm meine Mistress einen schwarzen mit roter Spitze verzierten Satin- BH heraus. Der BH war mit Silikonbrüsten gefüllt, welche bestimmt die Cup- Größe ‚D’ hatten. Ich musste jenen BH sofort anlegen. Dann folgten ein passender Strumpfhaltergürtel und schwarze Nylons, sowie ein Paar sehr schöne rote High- Heels mit 12 Zentimeter hohen Absätzen und Knöchelriemen. Die Schuhe passten perfekt und so konnte ich ohne Probleme damit gehen. Meine Füße wurden jedoch stark gewölbt, was für mich ein vollkommen neues Gefühl war.

Mir wurde befohlen wieder still stehen zu bleiben. Meine Mistress nahm ein hübsches rotes Brokatkorsett aus dem Karton heraus und befahl mir zum Fußende des Betts zu gehen und mich so hoch wie möglich an den Bettpfosten festzuhalten.

Kaum stand ich mit gestrecktem Oberkörper, legte sie mir das Korsett um und befahl ihrem Diener die Korsettschnur einzufädeln. Nachdem er seine Aufgabe abschlossen hatte, ergriff sie die Korsettschnur und zog mit aller Kraft an der Schnur. Meine Taille wurde immer schmaler, bis ich fast keine Luft mehr bekam.

Das hübsche Korsett hatte mehrere stabile Korsettstäbe und schränkte meine Bewegungsfreiheit, als auch meinen Atem so stark ein, dass ich schwankte. Meine Mistress sah das und befahl mir ein paar Minuten auf dem Bett zu ruhen, bevor sie das Korsett noch enger schnüren wollte. Zu jenem Zeitpunkt war mein Taillenumfang bereits 10 Zentimeter schmaler als im Normalzustand. Aber das Gefühl ein Korsett zu tragen war und ist für mich einfach unbeschreiblich.

Nach ungefähr 20 Minuten befahl sie mir wieder aufzustehen und mich an den Bettpfosten festzuhalten. Diese Mal zog ihr Diener an der Korsettschnur, bis ich fast in Ohnmacht fiel. Mein neuer Taillenumfang betrug 65 Zentimeter und mir war schwindelig. Ich fühlte aber gleichzeitig eine gewisse Erregung zwischen den Beinen.

Meine Mistress ließ mich durch den Raum gehen. Sie wollte sehen, wie gut ich nun mit den hohen Absätzen zurechtkam. Vielleicht lag es an der durch das Korsett erzwungenen neuen Körperhaltung. Ich konnte jedenfalls mit den steilen Schuhen sehr gut gehen. Das Korsett gab mir eine schöne weibliche Figur und mit der neuen Oberweite, sie betrug nun Größe 38- C, fühlte ich mich absolut weiblich. Ich hatte aber dennoch keine Ahnung, was noch auf mich zukommen sollte.

Der nächste Schritt meiner Ausbildung als Zofe und Dienerin für meine Mistress kam für mich vollkommen unerwartet. Bevor sie mich zur Frisierkommode führte, befahl mir Mistress Dominique meinen Oberkörper nach vorne zu beugen und die Beine auseinander zu stellen. Ich tat es, obwohl es wegen des hübschen Korsetts äußerst schwierig war.

Meine Mistress stand hinter mir und ich fühlte eine kühle Berührung an meinem After. Dann schmerzte es fürchterlich, denn ein 12 Zentimeter langer und vier Zentimeter dicker Plug wurde in meinem After hinein geschoben. Ich hatte noch nie dort etwas eingeführt, und so war jenes Gefühl ebenfalls eine vollkommen neue Erfahrung. Der Plug hatte kurz vor der Abschlussplatte eine Verjüngung, um die sich mein Schließmuskel sofort zusammen zog und dafür sorgte dass der Plug nicht mehr von alleine herausrutschen konnte. Er sollte solange dort bleiben, bis meine Mistress beschloss ihn wieder zu entfernen. Sie sagte, dass dies Teil meiner disziplinarischen Unterrichtung wäre. Was sie damit genau meinte, sollte ich später erfahren.

Nachdem ich mich wieder gerade hingestellt hatte und ein paar Schritte machte, fühlte ich ständig seine Anwesenheit.

Ich musste mir einen sehr engen Damenslip anziehen. Damit man nicht meine Genitalien sehen würde, sollte ich meinen Penis nach hinten zwischen den Beinen ziehen.

Nachdem ich unten herum sicher verpackt war, sollte ich mich vor der Frisierkommode hinsetzen, damit sie mich schminken konnte. Schritt für Schritt wurde mein Gesicht immer weiblicher gestaltet. Mir wurden sogar die Augenbrauen gezupft, damit sie zu schönen dünnen Bögen wurden. Anschließend bekam ich künstliche lange Fingernägel, welche den gleichen Rosafarbton bekamen wie meine Lippen. Es folgten große Goldohrringe und ein goldenes Halskettchen. Danach setzte meine Mistress mir eine kurzhaarige blonde Perücke auf.
Ein Blick in den Spiegel zeigte mir dass ich in eine hübsche junge Frau transformiert worden war.

Nachdem der Nagellack getrocknet war, musste ich eine schwarze Mini- Satin- Zofen- Uniform mit einer kleinen weißen Satinschürze anziehen. Meine Mistress schloss den Rückenreißverschluss und das Kleid legte sich faltenfrei an meinem Oberkörper an. Der kurze Rock bedeckte soeben meinen Hintern, sodass man noch die weißen Rüschen des Slips sehen konnte. Zu guter Letzt wurde mir ein weißes Zofenhäubchen aufgesetzt.

Um meine Umwandlung als ihre Dienerin abzuschließen, legte sie mir zwei fünf Zentimeter breite Lederhandgelenksmanschetten und zwei ebenfalls fünf Zentimeter breite Fußknöchelmanschetten an. Die Ledermanschetten, sowie das acht Zentimeter breite Leder- Sklavenhalsband wurden mit kleinen Vorhängeschlössern abgeschlossen. Das Halsband und die Manschetten hatten D-Ringe. So konnte meine Mistress jederzeit die Manschetten zusammenschließen oder eine Leine daran befestigen. Sie konnte mich aber auch dadurch leichter bestrafen, wenn ich einen Fehler gemacht hatte.

Meine Metamorphose in eine She- Male- Dienerin war somit fast vollständig.

Mistress Dominique erklärte mir, dass ich alles tun müsste, was auch immer sie von mir verlangen würde. Anderenfalls würde sie mich streng bestrafen, denn ich wäre ab nun ihr Eigentum, und nur eine armselige kleine Kopie einer echten Zofe. Sie sagte mir, dass sie als Teil meiner disziplinarischen Ausbildung eine kurze Kette zwischen meine Handgelenkmanschetten und meinem Halsband befestigen und abschließen würde, um meine Armbewegung zu beschränken. Ich wäre trotzdem weiterhin in der Lage all meine Hausarbeiten zu erledigen. Sie erklärte mir weiterhin, dass ich bei Fehlern von ihr hart bestraft werden würde. Sie riet mir somit ordentlich zu arbeiten und sehr aufmerksam zu sein.

Nach jener Warnung musste ich zum Wohnzimmer gehen und dort auf weitere Anordnungen warten, da sie ein paar Freunde eingeladen hatte, um ihnen ihre neue Zofe vorzuführen.
Ich befolgte ihren Befehl.

Während ich auf die Gäste wartete, fühlte ich den Druck des engen Korsetts, die engen und steilen High- Heels, die steifen Ledermanschetten sowie das nicht minder steife Halsband. Ich war erregt, aber auch ängstlich, nervös, ein wenig hilflos. Ich spürte obendrein bei jeder noch so geringen Bewegung den in mir steckenden Plug.

Ich vernahm die Türklingel und es wurde mir befohlen die Tür zu öffnen. Als ich die Haustür öffnete, sah ich einen Mann und eine Frau. Er trug einen Anzug und sie einem kurzen engen Rock sowie eine enge Bluse. Ich machte einen höflichen Knicks und bat sie herein. Der Mann lächelte, und als er an mir vorbeiging, klatschte er mit der Hand auf meinen Hintern. Ich führte das Paar zu meiner Mistress. Sie fragte was ihre Gäste trinken wollten, und befahl mir alles zu servieren. So ging ich schnell zur Küche. Dabei fühlte ich meine neue Kleidung noch stärker als zuvor. Mein Korsett gefiel mir noch mehr, und ich genoss den sich leicht bewegenden Plug.

Ich kehrte mit den gewünschten Getränken zurück und servierte vorsichtig die Getränke, erst den Gästen, dann meiner hübschen Mistress. Danach stellte ich mich in einem gebührenden Abstand neben dem Tisch hin und wartete auf weitere Anweisungen.

Das Ehepaar schaute mich neugierig an. Sie betrachteten meine Brüste, welche bei jedem Atemzug leicht rauf und runter gingen. Ich konnte ihre Blicke regelrecht fühlen, obwohl mein breites und steifes Halsband meine Kopfbewegungen stark einschränkte. Als ich mich etwas bewegte, klirrten meine Ketten, und meine Mistress schaute mich sofort mit einem strengen Blick an.

Nach ungefähr zwanzig Minuten befahl Mistress Dominique dass ich mich auf mein Zimmer zurückziehen und dort warten sollte.

Die Zeit verging. Ich hatte keine Ahnung wie lange ich in meinem Zimmer gewartete hatte, denn plötzlich kam der Diener der Mistress herein. Er schloss ohne ein Wort zu sagen meine Handgelenksmanschetten zusammen und hakte eine Führungskette an dem D-Ring meines Halsbands ein. Dann zog er mich aus meinem Zimmer hinaus. Ich fragte ihn wo wir hingehen würden, doch er befahl mir den Mund zu halten, da ich nicht sprechen durfte. Falls ich noch ein einziges Wort von mir gäbe, würde mich meine Mistress knebeln.

Er führte mich die Treppen hinunter zum Keller, und dann zu einem großen Raum.
Der Raum war mit allerlei bizarren aussehenden Geräten, Peitschen, und einem großen Andreaskreuz gefüllt. In der Ecke stand ein großes Bett mit stabilen Pfosten. Ich sah alle nur erdenklichen Arten von Lederkleidung. Der Diener der Mistress entfernte meine Führungskette. Dann ging er zu einem Wandregal und holte eine einen Meter lange Spreizstange, die er zwischen meinen Fußknöchelmanschetten befestigte. Da meine Handgelenke immer noch zusammengeschlossen waren, fühlte ich mich mit einem Male vollkommen hilflos. Ich konnte mich auch nicht mehr von der Stelle weg bewegen. Ich war aufgeregt, hatte aber auch Angst bezüglich dessen, was mich erwartete.

Da kam meine Mistress gefolgt von den Gästen herein. Die Gäste hatten sich ihrer Kleidungsstücke entledigt. Meine Mistress befahl ihrem Diener das Schloss zwischen meinen Handgelenksmanschetten zu entfernen. Dann sollte ich meine Hände auf den Rücken legen. Kaum hatte ich das gemacht, wurde mir ein Lederriemen um die Ellenbogen gezogen. Dann wurden meine Unterarme nach oben gezogen und die D-Ringe der Handgelenksmanschetten an dem im Nacken befindlichen D-Ring des Halsband befestigt. Es folgte ein Taillenriemen, der ebenfalls D-Ringe besaß. Ein weiterer Lederriemen wurde durch die beiden D-Ringe meiner Handgelenksmanschetten gezogen und an den D-Ringen meines Taillengürtels befestigt.
Nun waren meine Arme sicher und unbeweglich auf dem Rücken fixiert. Ich musste ein Hohlkreuz machen und befürchtete dass meine Schultergelenke jeden Moment ausgekugelt werden würden. Es schmerzte fürchterlich!

Man befahl mir meinen Oberkörper nach vorne zu neigen. Der Diener stand vor mir und hielt mich an den Schultern fest, damit ich nicht umfallen konnte, denn das steife Korsett, die High- Heels und die Spreizstange ließen kein Ausbalancieren des Körpers zu.
Ich wusste nicht was mit mir passieren sollte, und mein Herz schlug immer schneller.

Mistress Dominique befahl ihrem Diener seinen Stringtanga zu entfernen. Kaum hatte er das getan, sprang mir sein großer, langer und harte Penis entgegen. Ich fürchtete mich, da der Penis nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht schwebte.
Die Mistress befahl mir seinen Penis zu lecken und zu saugen. Und bevor ich es mir überlegen konnte, steckte schon der Penis in meinem Mund. Ich beeilte mich dem Befehl nachzukommen und leckte und saugte an dem riesigen Ding, wodurch der Diener anfing vor Vergnügen zu stöhnen. Der Diener hielt mich weiterhin an den Schultern fest und stieß seinen Penis immer tiefer in meinen Mund hinein, bis ich anfing zu würgen. So zog er seinen Penis schnell wieder etwas zurück, drang aber kurz darauf wieder tief in meinen Mund ein.

Während das geschah, befahl meine Mistress ihrem männlichen Gast ‚es der Hure zu zeigen’. Sie sagte wörtlich: „Das macht der kleinen versauten Rachael nichts aus!“
Oh nein! Was machten die da nur mit mir! Der Mann hob meinen kurzen Rock hoch und zog meinen Slip etwas nach unten. Danach zog er den Plug aus meinen After heraus. Er schmierte seinen großen Penis mit einer Gleitcreme ein und drang ganz langsam in meinen zuckenden After ein. Das tat unglaublich weh, doch der Schmerz wurde langsam von einer sexuellen Erregung verdrängt. Der Penis des Dieners drang immer wieder bis in meinen Hals ein. Er fickte mich gnadenlos in meinen Mund. Während ich an dem heißen Schaft saugte und leckte, führte der männliche Gast seinen großen Penis vollständig in meinen After ein. Und dann begann er mich zu ficken. Ich war absolut hilflos. Ich war zwar gefesselt, wusste aber auch dass ich meiner Mistress zu gehorchen hatte. Meine Beine wurden schwach, denn es war sehr anstrengend auf den zwölf Zentimeter hohen Absätzen unbeweglich stehen zu müssen.

Schließlich kamen die beiden Männer fast zur gleichen Zeit und ich wurde gezwungen die Säfte des Dieners zu schlucken, wenn ich keine Bestrafung riskieren wollte.

Nachdem beide ihre steifen Glieder aus meinem Körper herausgezogen hatten, schob meine Mistress schnell den Plug wieder in meinen schmerzenden After hinein, und ich durfte mich wieder gerade hinstellen. Meine Beine zitterten. Und so befahl die Mistress ihrem Diener die Spreizstange von meinen Fußknöcheln zu entfernen. Sie erlaubte mir sogar mich auf dem Bett ein paar Minuten auszuruhen. Das hieß aber nicht, dass meine Unterwerfung beendet wäre, denn der weibliche Gast hatte sich noch nicht an mir vergnügt.

Mir wurden die Armfesselungen abgenommen und ich musste mich mit dem Rücken auf das Bett legen. Der Diener befestigte dann meine Hand- und Fußknöchelmanschetten an den Bettpfosten, sodass ich mit weit gespreizten Gliedmaßen auf dem Bett lag.
Ich war wieder vollkommen hilflos.

Der weibliche Gast kam näher und legte seine Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels. Die Frau war groß und schlank. Sie hatte perfekt geformte Brüste und ihre Schambehaarung war zu einem Herz getrimmt.
Ich wollte sie so gerne berühren, konnte mich aber nicht bewegen. Meine Hoden schmerzten und mein pochender Penis war steinhart, denn die vorangegangene Erniedrigung hatte mich unglaublich erregt.
Die Frau kletterte zu mir aufs Bett und setzte sich auf mein Gesicht. Dann neigte sie sich nach vorne und nahm meinen Penis in ihrem Mund auf, um daran zu saugen und zu lecken. Dabei manövrierte sie ihre Scheide auf meinem Mund. Ich musste zuerst ihre Scheide und dann ihren After lecken, damit alles für ihren Mann sauber war. Es schmeckte jedenfalls nicht nach seinen Samen...

Meine Mistress schaute genau zu und war anscheinend erfreut. Ich durfte keinen Orgasmus bekommen, was mir sehr schwer fiel.

Nach jener Erniedrigung wurde ich von dem Bett befreit und mir wurde ein Ledergeschirr um den Penis und die Hoden umgelegt. Das Geschirr trennte meine Hoden und zog sie soweit auseinander, sodass sie an den Nylonstrümpfen rieben. Das, sowie das Geschirr, ließen meinen Penis ganz hart werden. An dem Geschirr war aber auch ein kleiner D-Ring befestigt. Meine Mistress hakte dort eine Führungsleine ein. Wenn sie hart an der Leine zog, durchflutete mich ein heftiger Schmerz.
Sie führte mich zu meinem Zimmer zurück, wo ich die Zofenuniform und die High- Heels ausziehen sollte. Ich legte mich auf mein Bett und meine Mistress informierte mich, dass ich meine erste Nacht in ihrem Haus gefesselt verbringen würde. Ich wurde wieder mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett gesichert. Diesmal wurden jedoch meine Gliedmaßen nicht so stark gestreckt. Sie sagte, dass ihr Diener in regelmäßigen Abständen bei mir vorbeischauen würde, und dass sie morgen für mich einige Kleidungsstücke einkaufen müsste. Ich sollte sie begleiten.

Obwohl ich von meiner Erniedrigung erschöpft war, konnte ich in jener Nacht nicht gut schlafen. Immer wenn ich meine Hüften bewegte oder versuchte eine bequeme Lage zu finden, fühlte ich den in mir steckenden Plug und das steife und enge Korsett. Meine Mistress hatte mir gesagt, dass ich während meiner Ausbildung ständig Korsetts tragen würde. Schließlich sollte ich ein vollkommen weiblicher und untergeordneter Diener werden.

Am nächsten Morgen kam der Diener der Mistress zu mir herein und befreite meine Hände und Füße. Ich sollte aufstehen, mich an die Frisierkommode setzen und dort auf meine Mistress warten.

Nachdem sie hereinkam, musste ich mich unter ihrer Aufsicht schminken, die Perücke aufsetzen und die neuen langen Fingernägel polieren.
Anschließend zog ich einen neuen Slip an. Meine Mistress reichte mir einen roten Lederminirock, der kaum die Strumpfhalter verdeckte. Die Mistress gab mir eine gerüschte weiße dünne Nylonbluse mit langen weiten Ärmeln und einen roten fünf Zentimeter breiten Ledergürtel. Ich befestigte wieder die großen goldenen Ohrringe an meinen Ohrläppchen und hängte mir die Goldkette um den Hals. Meine Mistress reichte mir dazu passende breite Goldsklavenarmbänder. Danach zog ich mir meinem roten High- Heels an.
Ich war bereit meine Mistress bei ihrem Einkauf zu begleiten.

Ich war nervös und gleichzeitig aufgeregt, da ich die Sicherheit ihres Hauses bald verlassen würde und in aller Öffentlichkeit als Frau auftreten müsste. Ich hatte Angst, dass meine großen Brüste bei jedem Schritt zu sehr hüpfen würden, oder dass ich wegen meiner hohen Absätze stolpern könnte. Und dann dieser Anblick der schmalen Taille, obendrein durch den breiten Gürtel betont. Als ich mich im Spiegel betrachtete, sah ich dass ich sehr sexy aussah, was mich wiederum erregte.

Meine Mistress sagte mir, dass ich schon nach unten gehen und vor dem Haus auf sie warten sollte. Ihr Diener würde uns in die Stadt fahren.

Ich kann das Gefühl nicht beschreiben, als ich die Treppe hinunter ging, denn den Anal- Plug bewegte sich bei jedem Schritt!

Ich muss nicht lange warten, und als meine Mistress kam, öffnete ich die Wagentür, damit sie einsteigen konnte. Ich stieg ebenfalls ein und dann fuhren wir zum Einkaufszentrum, wo das Fachgeschäft sein sollte, welches sie oft besuchte.

Wir stiegen vor dem Einkaufszentrum aus und als wir über dem Parkplatz Richtung Eingang gingen, wurde ich nervös, denn ich sah wie wir von den anderen Besuchern des Einkaufszentrums beobachtet wurden. Ich fühlte mich befangen, da meine Brüste hüpften, und meine hohen Absätze laut klackerten. Ich war beschämt und erfreut zugleich, denn ich erkannte dass man mich wirklich für eine große, sexy aussehende Frau hielt. Ich war aber dennoch erleichtert als meine Mistress sagte dass dies nicht oft geschehen würde, da ich in ihrem Haus andere Pflichten hätte. Mit jenen Worten legte sie ihre Hand auf meinen Hintern und tätschelte mich vor all den anderen Menschen. Daraufhin senkte ich meinen Blick rasch nach unten. Ich wusste genau dass die Leute diese zwei wohlproportionierten, sinnlichen Frauen, also meine Mistress und mich, beobachteten. Ob sie wohl dachten wir wären lesbische Geliebte? Oder glaubten sie etwa dass wir aus dem ‚Horizontalen Gewerbe’ wären?

Das Geschäft, zu dem wir gingen, befand sich in der zweiten Etage. Wir mussten also die Rolltreppen benutzen. Als wir auf der ersten Rolltreppe standen, waren genau jene Männer hinter mir, die uns bereits am Eingang angestarrt hatten. Sie nutzten wohl die Gunst der Stunde und schauten mir unter dem Minirock. Ich konnte nichts dagegen tun. Und genau jene Situation erregte mich. Ich spürte mit einem Male den Plug noch viel intensiver und kniff immer wieder den Hintern zusammen, um den Stopfen noch besser zu fühlen. Und so wurde ich immer geiler. Mein Penis, der in dem engen Slip nach unten zwischen den Beinen gedrückt war, wurde immer härter und ich musste aufpassen keinen Orgasmus zu bekommen. Ich wagte es natürlich nicht meinen neuen Slip zu beschmutzen, denn meiner Mistress würde das garantiert nicht gefallen und mich dafür bestrafen.

Wir erreichten das Fachgeschäft und ich öffnete für Mistress Dominique die Tür. Sie trat ein, und ich folgte, wie es sich für eine gehorsame Zofe und Dienerin gehörte.

Die Verkäuferinnen dieses Geschäfts kannten Mistress Dominique sehr gut und so wussten oder ahnten sie bestimmt dass ich ihre neue Zofe war. Ich hielt mich diskret im Hintergrund, während Mistress Dominique mehrere Kleidungsstücke aus schwarzem Latex und Leder auswählte. Eines der Latexteile war ein Ganzanzug und eines der Lederteile war ein Knöchellanges Kleid, welches ihre Brüste und ihren wunderschönen Hintern vorzüglich präsentieren würde. Sie kaufte auch ein Paar oberschenkellange rote Lacklederstiefel mit 15 Zentimeter hohen Absätzen. Ich hoffte, dass jene Stiefel für mich bestimmt waren. Sie kaufte für mich rosafarbene Latexslips, zeigte sie mir aber nicht. Ich sollte jene Slips erst bei ihr zu Hause sehen. Sie sagte mir aber immerhin dass diese Slips ganz speziell wären und mir garantiert gefallen würden.

Die von meiner Mistress ausgewählten Dinge, Kleidungsstücke und Stiefel wurden eingepackt und mir übergeben. Ich musste die Kartons und Taschen tragen.

Danach verließen wir das Geschäft. Doch bevor wir das Einkaufszentrum verließen, wollte Mistress Dominique einen Kaffee in einem der Cafés trinken. Wir betraten also eines der Cafés und setzten uns an einem Tisch, der direkt an der Einkaufspassage stand.
Ein Kellner näherte sich. Ich erkannte sehr wohl wie intensiv er dabei die beiden sexy aussehenden Kundinnen, also uns, anstarrte. Ich konnte es nicht verhindern, und meine Wangen liefen rot an, während er meine übereinander geschlagenen Beine anstarrte. Mir kam es so vor, als versuchte er unter meinen kurzen Lederrock zu starren.

Mistress Dominique bestellte eine Tasse Kaffee und sagte dass er sich beeilen soll, was der Mann auch tat. Mistress Dominique hatte ihn bei der Bestellung verächtlich angeschaut. Ich nahm an, dass der Mann deswegen schnell wieder von uns fort ging. Ich war allerdings wieder ziemlich erregt und es kribbelte wie verrückt in meinen Hoden. Es tat schon fast weh, da der Penis hart werden wollte, doch der Slip hinderte ihn daran. Abgesehen davon waren die übereinander geschlagenen Beine auch nicht gerade sehr hilfreich. Trotzdem: Ich genoss jenes sinnliche Gefühl!

Ich wusste natürlich dass ich nichts sagen durfte und hielt meinen Mund geschlossen. Aber Mistress Dominique erkannte anhand meiner Mimik und Bewegungen sehr gut wie es um mich stand. Sie neigte sich zu mir hinüber und flüsterte in mein Ohr: „Ich habe dein leises Stöhnen gehört. Das und dein eindeutiges Verhalten lässt die anderen Leute schlecht über mich denken. Das gefällt mir überhaupt nicht. Du kannst dich schon Mal auf was gefasst machen.“
Sie sagte nicht was auf mich zukommen würde, aber ich ahnte es. Während sie jene Worte in mein Ohr flüsterte, schob sie eine Hand unter meinen Rock und drückte meine Hoden zusammen. Ein scharfer Schmerz durchzuckte meine Leiste.

Nachdem Mistress Dominique ihren Kaffee getrunken hatte, stand sie auf und befahl mir ihr zu folgen. Ich schnappte mir schnell die Taschen und Kartons und stand ebenfalls auf. Dabei sah ich den Kellner und sein Gesichtsausdruck verriet mir, dass er alles genau beobachtet hatte. Ich verließ mit hoch rotem Gesicht das Cafe.

Nach einer kurzen Fahrt waren wir wieder schnell zu Hause. Mistress Dominique stieg sichtlich verärgert aus und befahl mir schnell die Einkäufe ins Haus zu bringen. Ich kam ihrem Befehl auf der Stelle nach und lief so schnell es meine High- Heels zuließen nach unten, wo ich alles auf einen Tisch hinlegte und auf Mistress Dominique wartete.

Sie betrat wenig später den Raum und befahl mir meinen Rock, Bluse und Slip auszuziehen. Dann öffnete sie eine der Einkaufstaschen und zog meinen ‚Überraschungsslip’ heraus. Für mich war es zunächst nur ein rosafarbener Latexslip. Erst als ich den Slip in den Händen hielt um ihn anzuziehen, sah ich den innen angeklebten 15 Zentimeter langen und 5 Zentimeter dicken Plug. Jener Slip war angeblich nur für Männer hergestellt. Meine Mistress sagte mir, dass dieser Slip ab nun Teil meiner Ausbildung wäre, obwohl der Plug viel größer war als der, den ich gerade trug.
Ich sollte mich nach vorne beugen, und Mistress Monique zog meinen Plug mit einem Ruck aus meinem After heraus. Das tat sehr weh.
Danach gab sie mir eine Tube mit Gleitgel und befahl mir das Gel auf dem neuen Plug und an meinem After zu verteilen.
Kaum hatte ich das getan, sollte ich den Slip und meinen Unterleib einpudern, damit der Slip besser anzuziehen wäre.
Ich tat auch das und zog den Latexslip langsam über meine Beine nach oben. Schließlich berührte die Spitze des Plugs meinen After, und ich schob ihn langsam hinein, während ich gleichzeitig den Slip hoch zog. Oh! Tat das weh! Kaum war die Spitze des Plugs in meinem After verschwunden, drückte Mistress Dominique den Plug mit einem Ruck in meinem After hinein und zog ebenso schnell den Slip nach oben. Der 15 Zentimeter lange Stopfen war komplett eingedrungen und es fühlte sich schmerzhaft aber auch glatt und kühl an.

Das war also mein ‚Strafslip’, den ich solange tragen musste, bis Mistress Dominique mit erlauben würde ihn wieder auszuziehen.

Da ich im Einkaufszentrum aufgrund meines leisen Stöhnens meine Mistress beschämt hatte, wollte sie mich lehren dies nie wieder zu tun, da es für eine Zofe nicht schicklich sei. Sie befahl mir aufrecht mit weit gespreizten Beinen und den Händen an den Seiten zu stehen.
Mistress Monique legte mir Ledermanschetten an den Fußknöcheln und den Handgelenken an. Danach wurde mir ein Gummipenis in den Mund geschoben, dessen Riemen im Nacken geschlossen wurde. Jener Gummipenis war sehr lang und dick, sodass ich darunter litt. Aber meine Mistress sagte mir, dass es halb so wild wäre und ich noch mehr Unbehagen erleiden sollte.
Sie hatte gerade erst damit angefangen! Sie legte mir wieder das breite und steife Lederhalsband um, welches ich am Vortag getragen hatte und schloss es ein Tick enger, sodass ich meinen Kopf fast nicht mehr bewegen konnte. Dann hakte sie eine Führungskette an dem vorderen D-Ring ein.
Sie zog an der Kette und führte mich zu dem an der Wand befestigten Andreaskreuz. Dieses Kreuz war mittels Ketten an der Decke befestigt, lag aber noch leicht schräg auf dem Fußboden. Ich kannte dieses Gerät noch nicht, fürchtete mich aber davor. Meine Mistress befahl mir auf das Kreuz zu steigen und meine Arme und Beine weit gespreizt auf das Andreaskreuz zu legen.
In diesem Moment kam ihr Diener herein. Er hatte sich umgezogen und trug nur noch einen String- Tanga und Stiefel mit hohen Absätzen.
Die Mistress sagte ihm dass er meine Handgelenks- und Fußknöchelmanschetten an den Auslegern des Andreaskreuzes befestigen und dort mittels Vorhängeschlösser abschließen sollte. Er tat es und übergab hinterher den Schlüssel unserer Mistress.
Mistress Dominique schaute mich an und lächelte.
Da kam der Diener wieder auf mich zu, legte mir einen schweren Ledergürtel um meine Taille und befestigte diesen an zwei Ringen, die in der Mitte des Andreaskreuzes befestigt waren.
Ich konnte mich nicht mehr bewegen und war mittels Manschetten und Schlössern an diesem seltsamen Gerät fixiert. Doch schon wurde ich mitsamt dem Andreaskreuz bewegt. Erst wurde es hochgehoben, und dann wurde das obere Ende wieder nach unten gelassen, sodass ich mit dem Gesicht nach unten frei im Raum schwebte. Schließlich befand sich mein Kopf ungefähr eineinhalb Meter über dem Fußboden. Meine Füße hingen etwas höher.

Meine Mistress entfernte meinen Knebel und befahl mir nichts zu sagen. Dann legte sie mir eine Augenbinde um, sodass ich nichts mehr sehen konnte. Ich hatte keine Ahnung was auf mich zukommen würde. Ich hatte eine wenig Angst. Ich zitterte vor Angst, aber auch vor Erregung!

Da hörte ich, wie meine Mistress einen Mann herein rief und ihn bat sich auf eine Liege hinzulegen. Dann spürte ich einen Ruck und hörte Ketten rasseln. Ich wurde mitsamt dem Andreaskreuz nach unten abgelassen. Kurz danach spürte ich die Spitze eines Penis an meinen Lippen. Die Eichel war sehr groß. Da ich mich aber nicht bewegen konnte, hatte ich keine Wahl und musste den Penis so weit in meinem Mund aufnehmen, wie ich hinunter gesenkt wurde.
Mistress Dominique befahl mir den Penis zu lecken und daran zu saugen.
Ich ließ zunächst meine Zunge langsam um die glatte, heiße Eichel dieses Mannes herum gleiten, bevor ich daran saugte. Gleichzeitig vernahm ich ein leises Klicken. Und mit jedem Klick sank ich ein Stück weiter nach unten. Dadurch drang aber gleichzeitig der Penis immer tiefer in meinen Mund ein, bis er meinen Hals berührte. Es wurden aber nur das Oberteil, und somit nur mein Kopf, nach unten abgelassen. Das wiederum bedeutete, dass der Penis immer weiter in meinen Hals eindrang, bis ich diesen langen und dicken Penis komplett in meinem Mund und Hals aufgenommen hatte! Und da fing er auch schon an zu pumpen und spritzte seine ganze Ladung in meinen Hals hinein!

Kaum war das geschehen, wurde ich mitsamt dem Andreaskreuz wieder etwas angehoben und der Penis rutschte aus meinem Hals heraus. Mistress Monique befahl mir die ganze Sperma- Ladung zu schlucken.
Ich blieb an dem Andreaskreuz hängen. Für mich war das eine Ewigkeit. Doch dann wurde das Andreaskreuz aufrecht gestellt und ich wurde davon befreit.

Ich fühlte mich schwach und meine Knie zitterten etwas. Mir taten die Füße weh. Aber mein gespreizter After schmerzte noch viel mehr.
Mir wurde die Augenbinde entfernt. Was ich dann sah, ließ mich erzittern. Mistress Dominique trat zur Seite, und ich sah einen großen Mann. Er hatte den längsten Penis, den ich jemals gesehen hatte. Sein Penis war bestimmt 25 Zentimeter lang! Ich erschrak, aber es gab nichts, was ich in diesem Moment tun konnte.
Mistress Monique befahl dem Mann mich zu dem Fußende des Messingbetts zu führen. Der Mann nahm meine Führungskette, die immer noch an meinem Lederhalsband befestigt war. Mistress Monique befahl ihm einen 1,20 Meter lange Spreizstange zwischen meinen Fußknöcheln zu befestigen. Bevor er das tat, wurde mir befohlen meinen Slip mit dem integrierten Plug auszuziehen. Ich schrie kurz vor Schmerz auf, da meine Mistress zu mir gekommen war und den Plug mit einem Ruck aus meinem After gezogen hatte. Zum Glück wurden die Schmerzen rasch erträglich und schwanden fast.
Der Mann legte mir die Spreizstange an. Somit war mein After gut zugänglich. Zwei Ketten wurden an meinen Handgelenkmanschetten befestigt und ich wurde vornüber gezogen, bis mein Oberkörper an dem Gestell des Betts anlag und fast waagerecht hing. Der Diener zog die Ketten zum Kopfende des Betts, wo er sie befestigte. So hingen meine Arme und der Oberkörper waagerecht über dem Bett. Mein After war nun noch viel besser zugänglich. Ich wusste was auf mich zukommen sollte und bat Mistress Dominique um Gnade, denn jener Penis war meiner Meinung nach viel zu lang und zu dick für meinen kaum trainierten After.
Mistress Monique wurde wütend, da ich unerlaubt gesprochen hatte. Sie nahm einen Ledergürtel und schlug damit auf meinen Hinter. Sie befahl mir den Mund zu halten. Und damit sie nichts mehr von mir hören würde, nahm sie einen sehr großen Knebel, stopfte ihn in meinen Mund, und zog den Knebelriemen so fest wie möglich an.
Ich konnte nur noch leise stöhnen und auf die Schmerzen warten.

Da mein Oberkörper über dem Fußende des Messingbetts nach vorne geknickt war, und das breite Halsband jedwede Kopfbewegung unterband, konnte ich nicht sehen, was auf meine ungeschützte Rückseite zu kam. Aber ich wusste es!

Ich zuckte zusammen, als ich seine große Hand fühlte, die auf meiner Hüfte ruhte. Und dann fühlte ich, wie er seinen gut eingefetteten Penis gegen meine Afteröffnung drückte. Zunächst fühlte es sich warm und schlüpfrig an. Dann spürte ich beide Hände und der Mann begann seinen langen und dicken Penis in mein zuckendes Loch hinein zu stoßen. Ich schrie vor Schmerz laut auf, doch der Knebel ließ nur ein leises Quieken über meine versiegelten Lippen hinaus gleiten. Mein ganzer Körper erzitterte. Der Mann stieß immer heftiger zu und drückte seinen Penis immer tiefer in meinen After hinein. Es dauerte nicht lange, und er war vollkommen eingedrungen!
Und da befahl Mistress Dominique, dass er mich ohne Gnade ficken sollte!

Der Mann zog seinen Penis aus meinem After heraus und rammte ihn ohne Vorwarnung wieder hinein. Und dann begann er mit seinen Fick- Bewegungen. Ich hatte das Gefühl, als ob er mit seinen Penis meine ganzen Innereien durchpflügen wollte. Ich konnte diesen langen, schlüpfrigen, dicken Penis deutlich spüren, wenn er rein und raus glitt. Es fühlte sich fast so an, als ob er mich mit seinem riesigen Ding komplett ausfüllen wollte. Die Fick- Bewegungen wurden immer heftiger. Ich wollte schreien, doch das ging nicht.

Ich wusste nicht wie lange diese Qual andauerte, denn für mich erschien es wie Stunden, obwohl es bei weitem nicht so lange gewesen war. Plötzlich hörte ich ihn stöhnen und er rammte seinen langen und dicken Penis mit großer Wucht in meinem After hinein. Und dann bekam er seinen Orgasmus. Dieser Orgasmus dauerte unglaublich lange an, und der Mann muss wohl eine riesige Menge seines heißen Safts in mich hineingepumpt haben.

Schließlich zog er sich aus mir zurück. Allein dieses Gefühl war für mich eine Ewigkeit.

Ich wurde kurz darauf aus der Fesselung befreit, aber ich war so schwach, dass man mich zu meinem Schlafzimmer bringen musste. Der Diener schloss meine Handgelenks- und Fußknöchel- Manschetten auf und lockerte sogar die Korsettschnur meines Korsetts, sodass ich es vorne öffnen konnte.
Nachdem ich all meine Kleidungsstücke ausgezogen hatte, nahm ich ein heißes und angenehm parfümiertes Bad. Das Gefühl war einfach wunderschön, vor allen Dingen nach einem derart anstrengenden Tag. Mein ganzer Körper schmerzte, aber das heiße Bad und der angenehme Duft waren genau das richtige, um mich zu entspannen und die Schmerzen abklingen zu lassen.

Nach dem sehr lange andauernden Entspannungsbad trocknete ich mich mit einem flauschigen Badehandtuch ab, puderte meinen Körper mit einem himmlisch duftenden Körperpuder ein und zog mir einen hübschen schwarzen Satin- BH und einen dazu passenden Slip an. Es folgten ein bodenlanges schwarzes Nachthemd und meine Schlafzimmer- Slipper, die nur 10 Zentimeter hohe Absätze hatten.

An jenem Abend wurde ich von niemandem belästigt und faulenzte auf dem Bett herum. Ich las etwas, bis ich irgendwann einschlief.

Am nächsten Morgen wurde ich von meiner Mistress geweckt. Sie war wütend, da ich verschlafen hatte und ihr Frühstück noch nicht angerichtet war. Ich schaute betreten nach unten und bat sie um Vergebung und versprach dass es nie wieder vorkommen würde. Sie nahm zwar meine Entschuldigung an, doch ich war ihr Sklave, und Sklaven müssen bestraft werden.
Ich musste mich sofort ausziehen und den Strumpfhaltergürtel umlegen. Dann folgten schwarze Nylonstrümpfe und schwarze Lackpumps mit 12 Zentimeter hohen Absätzen. Ich beeilte mich, um meine Mistress nicht noch mehr zu erzürnen.
Sie legte mir Ledermanschetten an meinen Handgelenken und Fußknöcheln an und schloss alles ab. Danach wurden Ketten an meinem Handgelenks- und Fußknöchel- Manschetten befestigt, welche ich nacheinander festhielt, bis sie damit fertig war. Meine Mistress befahl mir zum Fußende meines Betts zu gehen und mich dort mit dem Rücken zu ihr hinzustellen. Sie nahm die Enden der Ketten und befestigte sie so an den Bettpfosten, dass ich mit weit gespreizten Armen und Beinen vor meinem Bett stand.
Und dann zog sie mit einem Ruck meinen schwarzen Slip herunter und begann mich mit einem Ledergürtel auszupeitschen. Mein Gesäß schmerzte und brannte wie Hölle und ich schluchzte leise vor mich hin.

Nach dem zehnten Schlag löste sie die Ketten und verließ schweigend den Raum.

Als sie zurückkam, hatte sie mehrere schwarze Gummisachen dabei, und ich musste mich sofort umziehen. Die neuen Sachen waren ein Latex- BH, ein Latex- Strumpfhalter und schwarze bis zum Schritt reichende Latexstrümpfe.
Ich zog die schwarzen Latexstrümpfe über meine frisch rasierten Beine hoch und befestigte sie an den Strumpfhaltern. Danach fragte ich, ob ich keinen Slip anziehen sollte. Meine Mistress antwortete, dass ich natürlich meinen gereinigten Straf- Slip anziehen müsste, den ich während der ganzen Ausbildungsdauer zur Sklaven- Zofe tragen würde.
So zog ich den rosafarbenen Latexslip bis zu den Oberschenkeln hoch, verteilte viel Gleitcreme auf den im Slip eingeklebten Plug, und führte wieder den 15 Zentimeter langen Plug vorsichtig in meinen After ein. Als der Slip richtig saß, steckte der Plug bis zum Anschlag in meiner hinteren Öffnung drin. Ich erzitterte vor Schmerz als auch vor Vergnügen.
Dann gab mir meine Mistress ein Paar schwarze Latexhandschuhe, die bis zu den Achseln reichten. Der Geruch der Gummikleidungstücke war mir in dieser Intensität fremd, da ich nun sehr viel davon trug.
Danach musste ich mir ein Paar neue rote Lederschuhe anziehen. Sie hatten nicht nur 15 Zentimeter hohe Absätze, sondern auch doppelte Knöchelriemen.

Mistress Dominique befahl mir zum Bett zu gehen, weil ich in ein neues Korsett geschnürt werden sollte. Sie brachte kurz danach ein sehr schweres und mit vielen Korsettstäben versehenes rotes 35 Zentimeter breites Taillenkorsett und legte es mir um. Dann begann sie es zu schnüren.
Sie zog und zerrte so kräftig an der Korsettschnur, sodass meine Taille unbarmherzig immer schmaler wurde. Als mir schwindelig wurde, legte sie eine Pause ein und ich durfte mich für ein paar Minuten aufs Bett legen. Doch dann fuhr sie mit meiner Taillenreduzierung fort. Und als sie die Korsettschnur mit einem Knoten sicherte, war mein Taillenumfang noch kleiner als zuvor. Mein Taillenumfang betrug nur noch 55 Zentimeter und ich hatte leichte Probleme mit der Atmung. Meine Mistress sagte dazu lediglich, dass ich mich daran gewöhnen würde.

Wir gingen zur Frisierkommode, wo ich geschminkt wurde. Anschließend setzte sie mir eine kurzhaarige Lockenperücke auf und ich legte mir die goldenen Ohrringe an.

Während mir wieder das breite und steife Lederhalsband umgelegt und abgeschlossen wurde, sagte meine Mistress: „Du wirst das Halsband sowie die übrigen Manschetten ständig tragen. Heute Abend wirst du als Modell bei meiner kleinen Modenschau dienen. Ich habe ein paar Freunde eingeladen, und du wirst verschiedene Zofenuniformen tragen, welche ganz speziell für verweiblichte Sklaven angefertigt wurden. Jetzt wirst du aber deine normale Zofenuniform anziehen und das Haus reinigen, damit heute Abend, wenn die Gäste kommen, alles sauber ist.“

Ich war gegen 17 Uhr gerade mit dem Hausputz fertig, als Mistress Monique nach mir rief. Ich sollte sofort zu meinem Zimmer kommen.

Da ich ihr Model sein sollte, wurde es höchste Zeit mich für die Modenschau vorzubereiten. Ich zog mich komplett aus und duschte mich. Anschließend trocknete ich mich ab und puderte meinen Körper wieder mit einem traumhaft duftenden Körperpuder ein. Dann kehrte ich zu meiner Mistress zurück.

Sie gab mir einen neuen weißen glänzenden Nylon- BH und einen passenden Strumpfhaltergürtel. Nachdem ich diese Kleidungstücke angelegt hatte und der BH wieder mit den großen Silikonbrüsten gefüllt war, musste ich Nylonstrümpfe anziehen. Dann folgten rosafarbene High- Heels mit 12 Zentimeter hohen Absätzen, welche farblich zu meinem rosafarbenen Lippenstift, rosafarbenen Fingernägeln und meinem hübschen Korsett passten, welches so eng wie möglich zugeschnürt wurde.
Danach sagte sie mir, dass sie etwas ganz Besonderes für diesen Abend ausgesucht hatte. Ich müsste es tragen, da einige Kleidungsstücke einen ganz besonders modellierten Körper verlangten.

Es war eine mit Leder überzogene Tangaslip- Kunststoffform, welche meinen Unterleib verdeckte und nach unten schmaler wurde, damit es zwischen meinen Beinen hindurch passte. An dem nach hinten reichenden Ende war ein Plug befestigt, der in der Mitte sehr dick, aber an der Spitze und an der Basis kleiner war. An der dicksten Stelle war der Plug über 5 Zentimeter dick.
Ich drückte den gut eingefetteten Plug in meinen After hinein. Die Verjüngung an der Basis sorgte dafür, dass der Plug nicht von alleine heraus rutschen konnte. Das Vorderteil sorgte dafür, dass man meinen Penis und die Hoden nicht sehen konnte. Somit sah ich unten herum sehr weiblich aus.

Das erste Vorführ- Outfit, welches sie mir gab, war ein schönes weißes Satinkleid, das fast wie ein Hochzeitkleid aussah. Es lag sehr eng an und reichte vom Hals bis zu den Fußknöcheln. Das Kleid wurde erst ab den Knien abwärts etwas weiter. Es hatte lange Ärmel mit Rüschen an den Handgelenken und einen hohen Stehkragen. Das Kleid betonte meine schmale Taille und die großen Brüste. Es gab allerdings einen großen Unterschied zu einem normalen Kleid: Es hatte eine große Öffnung, und zwar genau dort, wo mein Gesäß war.
Mein Hintern blieb also ungeschützt.

Da das Kleid bis zu den Knien hauteng anlag, war es für mich gar nicht so leicht darin zu gehen. Ich war gezwungen sehr kleine Schritte zu machen. Ich war dennoch über den Schnitt dieses hübschen Kleids irgendwie erfreut. Es fühlte sich sensationell an, obwohl mein Hintern frei lag. Aber genau das ließ mich umso mehr sexy fühlen und ich hoffte dass es den Gästen gefallen würde, ganz besonders wenn ich ihnen den Rücken zuwenden würde.

Nachdem die Gäste eingetroffen waren, sagte Mistress Dominique: „Rachael, du servierst jetzt meinen Gästen Getränke. Danach gehst du zu deinem Zimmer und ziehst dich um. So haben unseren Gästen ausreichend Gelegenheit das Kleid und auch dich zu bewundern.“
Die Gäste kicherten und ich lief rot an.
Ich ging zur Küche, um die Getränke zu holen, welche schon auf einem Tablett bereit gestellt worden waren.

Die Gäste saßen mehr oder weniger im Halbkreis, und so konnten alle zusehen, wie ich jeden einzelnen Gast bediente und mich dabei etwas nach vorne beugen musste. Das wiederum sorgte dafür, dass mein Hintern wirklich von allen Gästen gesehen werden konnte.
Das erregte mich, und so wackelte ich ein bisschen mehr als nötig mit meinem Hintern. Zum Glück gefiel das meiner Mistress, da sie wusste dass ich dadurch ihre Gäste bei guter Laune hielt. Schließlich befahl sie mir zu meinem Zimmer zu gehen und das nächste Outfit anzulegen.

Als ich mein Zimmer betreten hatte, befahl der Diener dass ich alles außer dem Korsett ausziehen sollte. Danach reichte er mir jene Gummisachen, welche ich bereits schon einmal getragen hatte. Es waren der Latex- BH, der Latex Strumpfhaltergürtel, die Latexstrümpfe und die Latexhandschuhe. Ich musste alles, außer den Handschuhen, anziehen. Der Diener gab mir danach ein weiteres Kleidungsstück, und das war ein schwerer roter Latexganzanzug. Der langärmelige Ganzanzug hatte einen hohen Stehkragen mit Schnallen, und bedeckte meinen Körper von Hals zu den Fußknöcheln. Es gab einen langen Zwei- Wege- Reißverschluss, der an meinem Bauchnabel begann, durch die Beine nach hinten verlief, und am Hals endete. Dort wurde der Reißverschluss von drei am Stehkragen befestigten Schnallen verdeckt. Es gab außerdem D-Ringe am Hals, der Taille und den Schultern.
Nachdem ich in dem Ganzanzug versiegelt war, musste ich die oberarmlangen Latexhandschuhe anziehen. Dann musste ich rote bis zum Schritt reichende Lacklederstiefel mit 15 Zentimeter hohen Absätzen anziehen, welche der Diener zuschnürte. Diese Stiefel fühlten sich wunderbar an.
Doch da legte mir der Diener meine Hand- und Fußgelenksmanschetten an. Er sagte mir, dass dies Teil meines Outfits wäre. Nachdem er das getan hatte, zog er mir eine schwere Latexmaske über den Kopf und schloss den rückwärtigen Reißverschluss. Die Maske hatte Öffnungen für die Augen und zwei kleine Löcher für die Nasenatmung. Die Mundöffnung war jedoch mit einem abnehmbaren dicken Dildo verschlossen, welcher tief in meinen Mund hinein reichte. Der Gummipenis war hohl und vorne ragte ein kurzer Schlauch aus der Öffnung heraus. Ich hatte keine Ahnung wozu das gut sein sollte.

Da stand ich nun, komplett in Gummi versiegelt, und es wurde langsam in dem Ganzanzug immer wärmer. Der Diener hakte eine Führungsleine an den vorderen D-Ring meines Schnallen- Stehkragens ein und zog mich aus meinem Zimmer hinaus. Ich dachte zunächst, dass er mich wieder zum Wohnzimmer führen wollte, doch es ging hinunter zum Keller, was mich ziemlich verängstigte. Ich hatte doch nichts getan, was eine Bestrafung verdiente.

Mistress Dominique und ihre Gäste erwarteten uns und alle starrten mich an, als ich ihnen vorgeführt wurde. Mistress Dominique kam zu mir und entfernte den Knebel- Dildo von der Maske. Dabei ermahnte sie mich kein Wort zu sagen. Sie sagte: „Rachael, es sind mehrere Männer anwesend, die dich in deinem Outfit sehr schön finden. Einige haben die Bitte vorgetragen dich beglücken zu dürfen. Ich denke, dass ich deren Bitte gewähre und erlaube ihnen alles mit dir zu machen, was immer sie wollen.“
‚Oh bitte, nicht schon wieder’, dachte ich. ‚Es sind doch viel zu viele für mich alleine.’
Mistress Monique befahl mir meine Lippen mit einem Lippenstift nachzuziehen, damit ich verführerischer aussehen würde. Danach führten mich die Männer zu einer Art Untersuchungsliege, auf der ein Kasten mit einem Edelstahl- Dildo befestigt war. Der Dildo war ungefähr 20 Zentimeter lang, fast 8 Zentimeter dick und glänzte nur so von dem üppig aufgetragenen Gleitgel.
Ich zögerte, aber man zog mich mit der Leine auf die Liege hinauf. Dabei sah ich dass der Dildo in der Mitte eine kleine Öffnung hatte.
Ich musste mich mit dem Rücken und leicht gespreizten Beinen auf die Liege legen. Dann wurde mein Anzug im Schritt geöffnet und ich musste nach unten rutschen, bis meine Afteröffnung den Dildo berührte. Danach wurden meine Füße und Beine, sowie meine Handgelenke und Arme an den Seiten der Liege mit mehreren Lederriemen befestigt. Ich war aufgeregt und atmete so heftig, dass meine Silikonbrüste rasch rauf und runter gingen. Zu allem Überfluss fing ich auch noch an zu schwitzen.

Die Lederriemen wurden noch einmal nachgezogen, und dann wurde ein breiter Lederriemen über meine Taille gelegt und ebenfalls ganz fest angezogen. Einer der Männer legte ein kleines Kissen unter meinen Nacken, und drückte meinen Kopf nach unten. Dann wurden zwei Lederriemen an den D-Ringen meines Stehkragens befestigt. Es folgten eine Augenbinde und ein Penis- Dildo für meinen Mund. Dann fühlte ich, wie jemand einen weiteren Lederriemen durch den oben an der Latexmaske befestigten D-Ring zog und so stark daran zog, dass mein Kopf weit in den Nacken gezogen wurde und ich ihn nicht mehr bewegen konnte.

Ich war vollkommen bewegungslos. Ich konnte nichts bewegen. Und so konzentrierten sich meine Gefühle auf meinen After, der den stählernen Dildo berührte.

Da begann einer der Männer an der Box herum zu hantieren. Als Ergebnis drang der Dildo ganz langsam in meinen After ein. Es war kalt und schlüpfrig. Ich versuchte mich zu bewegen, konnte aber das Unvermeidliche nicht verhindern. Ich konnte nicht einmal aufschreien, als der Dildo immer weiter in meinen After eindrang.

Und dann begann das grausame Spiel. Man konnte den Dildo beschleunigen oder verlangsamen. Man konnte ihn in meinen After hinein- oder wieder herausgleiten lassen, ganz so wie man es sich wünschte.
Und dann wurde die Geschwindigkeit immer mehr erhöht, bis das Ding in meinen Körper regelrecht hinein gerammt wurde. Ich wurde fast ohnmächtig vor Schmerz. Ich war so hilflos, konnte nichts tun, da ich zur Unbeweglichkeit verdammt an jene Liege angeschnallt war.
Irgendwann blieb dieses riesige glatte Stahlungetüm bis zum Anschlag in meinen Innereien bewegungslos stecken.

Einer der Männer ging um die Liege herum und sagte mir dass er meinen Knebel entfernen würde. Falls ich auch nur einen Mucks von mir gäbe, würde man meinen Darm mit heißem Wasser füllen. Ich begriff sofort was er damit meinte und blieb ganz ruhig, während mein Knebel- Dildo entfernt wurde.
Kaum war das geschehen, wurde die Liege gekippt, sodass meine Füße weitaus höher lagen als mein Kopf. Und dann steckte einer der Männer seinen Penis in meinen Mund hinein und befahl mir daran zu lecken und zu saugen.
Ich tat wie mir befohlen und schon fuhr er fort seinen dicken Penis immer tiefer in meinen Mund zu stecken. Er fickte mich gnadenlos. Er kam zum Glück relativ schnell und zog während er abspritzte seinen Penis über mein Gesicht.

Eine der Frauen stieg auf den Tisch und schlug zunächst meinen Penis, bis er schmerzte aber auch anschwoll. Und dann spießte sie sich auf meinen harten Penis auf und begann mich zu reiten. Kurz bevor ich meinen Orgasmus bekam, hob sie ihren Körper hoch und meine Ladung spritzte auf meinen Bauch.

Danach kippten sie die Liege in die senkrechte Lage, sodass ich trotz der Lederriemen noch stärker auf den Stahl- Dildo gepresst wurde. Die Gäste verließen den Raum und ließen mich gefesselt und aufgespießt zurück.

Nach einiger Zeit kam jemand zu mir. Die Liege wurde wieder in die Waagerechte geklappt und man schnallte mich los.

Zuerst hatte ich geglaubt dass meine Qual vorbei wäre, aber da wurde mir auch schon ein Knebel in den Mund gesteckt. Man führte mich zu einem anderen Teil des Raums, wo mehrere schwere Ringe in dem Fußboden eingelassen waren.
Ich wurde gezwungen mich auf Händen und Knien zu begeben. Zwei Männer packten meine Füße und verketteten sie an den Ringen, während zwei andere Personen meine Handgelenke ebenfalls mit Fußbodenringen verbanden. Ich trug immer noch meine Augenbinde und den Knebel und überlegte fieberhaft was mit mir geschehen sollte.

Es war zunächst relativ ruhig in dem Raum. Doch dann hörte ich verschiedene Stimmen und Lachen. Meine Mistress betrat mit den restlichen Gästen den Raum.

Plötzlich wurde mein Kopf in den Nacken gezogen und der Knebel entfernt. Und dann wurde ich von vorne und von hinten genommen. Zuerst waren es Dildos, die jedoch immer dicker und länger wurden. Dann drangen die männlichen Gäste in meinen beiden Körperöffnungen ein und entluden sich nacheinander in mir. Während ich salziges Sperma schluckte, hatte ich das Gefühl als ob mein After ‚überlaufen’ würde. Die weiblichen Gäste waren aber auch nicht gerade zimperlich. Sie hatten sich Doppeldildos umgeschnallt und fickten mich solange, bis sie ihre Orgasmen bekamen. Die ständige Atemnot, weil Dildos und Penisse immer wieder bis in meinen Hals eindrangen, sowie die kaum noch zu ertragenen Schmerzen in meinem After ließen mich irgendwann zusammenbrechen...

Als ich wieder zu mir kam, war es bereits morgens und ich lag in meinem Bett. Der Latexanzug und die Maske waren entfernt, aber ich war mit den Armen und Beinen an den Bettpfosten gefesselt. Mistress Dominique betrat den Raum und setzte sich neben mir auf das Bett. Sie legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte mich zärtlich. Dann sagte sie: „Rachael, du hast dich bisher während deiner Ausbildung sehr gut verhalten, weil oder trotzdem ich sehr hart sein kann. Du hast es erst gestern wieder einmal erlebt. Wenn du immer noch den Wunsch hast bei mir zu bleiben, wirst du weiterhin das tun müssen was ich dir sage. Du wirst das aushalten müssen, was ich mit dir zu tun gedenke. Du wirst wie eine Hure behandelt, die du ja tief in deinem Innern bist. Wenn du also bei mir bleiben willst, ist es deine ganz persönliche Entscheidung.“
„Oh ja, Mistress“, sagte ich, „ich möchte ihre persönliche Dienerin und Sklavin sein und alles tun was sie von mir wünschen.“
„Sehr gut“, antwortete sie und schloss meine Fesselung auf. „Du stehst jetzt auf und ziehst dich an. Ich habe für dich neue Sachen bereit gelegt.“

Ich ging zu meiner Frisierkommode und schminkte mich. Danach legte ich mir einen roten Nylon- BH und einen Strumpfhaltergürtel an und zog mir Nylonstrümpfe an. Mein Korsett trug ich immer noch. Ich liebte das Gefühl dieser Enge, dieses wirklich eng geschnürten Korsetts.

Meine Mistress brachte mir ein neues Paar schwarze Pumps mit Knöchelriemen, deren Absätze 15 Zentimeter hoch waren. Jene Pumps hatten zwei zusätzliche dünne Riemen über meinen Mittelfüßen. Meine Füße wurden in diesen neuen perfekt passenden Schuhen stark gewölbt. An die 15 Zentimeter hohen Absätze musste ich mich erst einmal gewöhnen, doch es dauerte nicht lange und ich konnte mit den neuen Pumps ganz gut gehen.

Mistress Dominique befahl mir zu still zu stehen und mich nach vorne zu beugen. Kaum hatte ich das getan, führte sie mir einen Plug ein. Dabei sagte sie, dass mein After schon bald sehr gut ausgebildet sei, um ohne Probleme auch andere Dinge zu akzeptieren.
Danach durfte ich mich wieder gerade hinstellen und sie reichte mir einen Slip, der mein Gesäß frei ließ. Dieser Slip war fast wie ein Tanga geformt. Vorne wurde jedoch alles platt gedrückt und hinten wurde der Plug tief in meinen After hinein gedrückt.

Ich zog mit meine Zofenuniform an und war anschließend der Meinung fertig eingekleidet zu sein. Doch Mistress Dominique erinnerte mich daran, dass ich meine Hand- und Fuß- Gelenksmanschetten sowie das Halsband vergessen hatte. Aber an jenem Tag bekam ich ein neues Halsband. Es war nur 5 Zentimeter breit und nicht so einschränkend wie das schwere 8 Zentimeter breite Lederhalsband der vorherigen Tage.

„Folge mir, Rachael. Da du beschlossen hast bei mir zu bleiben, müssen wir ein paar wichtige Dinge erledigen. Dinge, die dich als mein permanentes Eigentum kennzeichnen“, sagte meine Mistress.
Ich folgte ihr nach unten zum Keller und sollte mich dort zwischen den beiden im Fußboden eingelassenen Ringen hinstellen. Dabei musste ich sofort an das schmerzhafte Erlebnis des Vortags denken und mir wurde mulmig.

Meine Mistress befahl mir meine Uniform und meinen BH zu entfernen. Dann befestigte sie meine Fußknöchelmanschetten an den beiden Bodenringen und ließ eine Kette von der Decke herab gleiten. Meine Handgelenksmanschetten wurden an der Kette befestigt, welche anschließend so weit nach oben gezogen wurde, bis ich mit gestrecktem Körper in dem Raum stand. Wären nicht die Bodenringe gewesen, so hätten meine Füße bestimmt zwei bis drei Zentimeter über dem Fußboden geschwebt. Der Zug an meinen Armen und Beinen war enorm.

Mistress Dominique schob mir einen Penisknebel in den Mund hinein und sicherte im Nacken den Knebelriemen. Dann trat sie zwei Schritte zurück und sagte mir, dass sie mich piercen wollte.

Sie nahm eine Piercingzange und stanzte zwei Löcher in meine Ohrläppchen, und zog danach sofort zwei kleine Ohrringe durch die neuen Löcher.
Dann nahm sie eine Spraydose und besprühte damit meine Brustwarzen. Es wurde dort sofort eiskalt. Dadurch sollte mein Schmerzempfinden stark reduziert werden.
Meine Mistress nahm eine sterile Nadel und schob die Nadel durch meine Brustwarzen hindurch. Dann nahm sie einen mit medizinischem Alkohol getränkten Tupfer und reinigte damit die kleinen Wunden. Hinterher wurde jeweils ein kleiner vergoldeter Stab durch die Brustwarzenlöcher geschoben, welche bis zur Heilung ein paar Tage drin bleiben sollten. Während jener Zeit durfte ich nur mein Korsett, den Strumpfhaltergürtel, Slip, Nylons und High- Heels tragen.

Die nächsten Tage vergingen ohne eine Infektion und die Stifte wurden gegen Brustwarzenringe ersetzt. Mir gefielen die Ringe, sowie die neuen großen Ohrringe.
Obwohl meine Brustwarzen noch etwas schmerzten, konnte ich meinen BH wieder mit den Silikonbrüsten ausfüllen. Es fühlte sich gut an wieder weibliche Brüste zu haben, und auch die anderen weiblichen Kleidungsstücke, die ich während meiner Hausarbeit trug, fühlten sich wunderbar an.

Es vergingen ein paar Monate, und ich genoss mein Leben als Dienerin und Zofe meiner hübschen Mistress. Eines Tages sagte Mistress Dominique zu mir, dass sie mit mir sehr zufrieden wäre und mich als Belohnung in eine Bar des Ortes einladen wollte. Ich war gleichzeitig erfreut, als auch verängstigt, denn ich sollte nach jener langen Zeit in ihrem Haus in aller Öffentlichkeit auftreten. Aber ich hatte mich zu fügen.

Ich nahm ein Bad, rasierte meinen ganzen Körper, trug weiblich duftendes Parfum auf, schminkte mich und setzte mir eine Perücke auf. Danach legte ich mir meinen hübschesten schwarzen Spitzen- BH samt passendem Strumpfhaltergürtel an und zog Nylonstrümpfe über die glatten Beine. Es folgten blaue Lacklederpumps mit 12 Zentimeter hohen Absätzen und Knöchelriemchen. Der Diener der Mistress schnürte mich in mein im Viktorianischen Stil gehaltenes Korsett und hinterher führte ich mir meinen üblichen Plug ein. Ein schwarzer enger Slip sorgte dafür, dass man meine Genitalien nicht erkennen konnte. Dann zog ich mir einen blauen Lederminirock und eine weiße Satinbluse an. Ein blauer acht Zentimeter breiter Gürtel ließ meine schmale Taille sehr gut zur Geltung kommen. Anschließend führte ich große goldene Ohrringe durch die kleinen Löcher der Ohrläppchen, legte mir Sklavenarmbänder und einen breiten Goldhalsreif um.

Als wir die Bar betraten, waren bereits ein paar Gäste anwesend. Sie saßen an der Bar, tranken etwas oder unterhielten sich. Einige Männer drehten sich um und starrten zu uns hinüber. Wir gingen zur Bar und Mistress Dominique bestellte unsere Getränke. Während wir saßen und miteinander sprachen, bemerkte ich wie ich von einigen Männern angestarrt wurde. Sie konnten ihre Blicke nicht von meinen großen Brüste und der kleinen Taille abwenden. Ich wurde dadurch nervös, aber Mistress Dominique befahl mir mich nicht darum zu kümmern, denn das wäre vollkommen normal.

Da stand plötzlich ein großer und gut gebauter Mann auf, kam näher, und setzte sich neben mir hin. Er sprach mich an. Anscheinend dachte er dass wir, also auch ich, einen Mann für den Abend suchten. Mistress Dominique befahl mir heimlich mich nicht zu zieren und mit dem Mann zu flirten. Der Mann wurde immer aufdringlicher und legte seine Hand auf mein Knie. Er streichelte mein Bein und bewegte dabei seine Hand immer weiter nach oben, bis sie fast unter meinem Rock verschwand. Ich schloss meine Augen und stöhnte leise. Das war für den Mann ein Zeichen dass er mich erregte.
Ich überlegte fieberhaft hin und her. Was würde er tun, wenn er bemerkt wer oder was ich wirklich war?
Der Fremde bewegte seine Hand immer weiter nach oben, bis er meinen Slip berührte und überrascht war einen steinharten Penis vorzufinden. Doch er lächelte nur und machte mit seiner erotischen Massage weiter.
So spreizte ich ein wenig meine Beine und leckte langsam über meine Lippen. Ich schaute kurz meine Mistress an, aber sie schaute mir nur direkt in die Augen und ich erkannte ein böses hinterhältiges Lächeln, als ob das alles von ihr geplant war. Sie fragte sogar den Mann, ob ihm gefiel was er fühlte und sah. Er antwortete zustimmend. Dann forderte sie ihn auf sich uns anzuschließen. Wir würden eine kleine Party in ihrem Haus veranstalten.

Und so verließen wir die Bar zu Dritt. Mistress Dominique erlaubte dem Mann mich in seinem Wagen zu ihrem Haus zu fahren.
Während der Fahrt saß ich neben ihm. Er sagte mir, dass ich tun müsste was er von mir wollte. Falls nicht, würde er es meiner Mistress sagen. Ich wollte nicht bestraft werden und fügte mich. Er befahl mir den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen und seinen Penis heraus zu nehmen, damit ich daran saugen könnte. So neigte ich mich zu ihm hinüber. Mein Kopf lag halb unter dem Lenkrad auf seinem Unterleib und der Penis steckte in meinem Mund. Ich saugte und leckte während der ganzen Fahrt. Der Mann legte sogar eine Hand auf meinen Kopf und drückte ihn immer wieder nach unten, damit sein Penis fast bis in meinen Hals eindringen konnte. Schließlich kam er unter lautem Stöhnen und feuerte seinen heißen Saft bis tief in meinen Hals hinein. Ich schluckte alles hinunter.

Der Mann freute sich über meine Mundtätigkeit und befahl mir hinterher wieder gerade auf dem Beifahrersitz zu sitzen. Kaum hatte ich das getan, war auch schon seine rechte Hand unter meinem Rock und massierte meinen unter dem engen Slip liegenden Penis, bis der Slip ganz nass war.

Als wir Mistress Dominiques Haus erreicht hatten, stiegen wir aus und der Mann nahm meine Hand und führte mich hinein. Meine Mistress wartete bereits auf uns. Sie führten mich zum Wohnzimmer, wo wir uns ein paar Getränke genehmigten. Ich war jedoch schon nach vier Drinks beschwipst.
Der Mann saß die ganze Zeit neben mir auf der Couch, während Mistress Dominique uns gegenüber auf einem großen eleganten Sessel saß und uns beobachtete. Der Mann legte einen Arm über meine Schulter und seine Hand lag auf meiner Brust. Die andere Hand war die ganze Zeit unter meinem Rock und massierte meinen Penis. Schließlich fing ich an meine Hüften zu bewegen, denn ich genoss jene erotische Reizung.
Da drehte er sich zu mir herum und gab mir einen nassen Kuss. Seine Zunge drang tief in meinen Mund hinein.
Ich war so erregt, dass ich meine Hüften noch heftiger bewegte und seinen Kuss ebenso innig erwiderte. Schließlich legte ich eine Hand auf seine Hose und öffnete den Reißverschluss. Ich zog seinen steinharten Penis heraus und massierte ihn mit meiner Hand.

Plötzlich hörte er mit seiner Massage meines Penis auf, erhob sich und zog sich seine Hose sowie die Unterhose aus. Dann nahm er meine Hand, zog mich von der Couch hoch, führte mich um die Couch herum und ließ mich über die Rückenlehne nach vorne beugen. Kaum hatte ich das getan, schob er meinen Rock nach oben und zog meinen Slip nach unten. Danach zog er den Plug aus meinen Hintern heraus.
Der Mann führte seinen Penis zwischen meine Backen und wollte in meinen After eindringen, aber sein Penis war zu groß. Es ging einfach nicht. Aber da kam auch schon Mistress Dominique zu uns und gab ihm eine Tube mit Gleitgel.
Der Mann verteilte das Gel auf meine Afteröffnung und auf seinem großen Penis. Dann versuchte er es erneut. Diesmal konnte er langsam in mich eindringen. Er tat mir weh, aber ich wollte ihn dennoch komplett in mir aufnehmen. Ich bewegte meine Hüften, damit er mehr oder weniger ruckartig immer tiefer eindringen konnte. Als sein Penis komplett in meinem After steckte, legte der Mann seine Hände auf meinen Hüften und begann mich heftig zu ficken.
Diese Mal wollte ich aus ganzem Herzen gefickt werden, denn ich fühlte mich als Frau, nicht mehr als Mann. Ich wollte nur noch ‚Frau’ sein.
Der Mann kam in mir und zog sich anschließend zurück. Ich durfte mich wieder hinstellen. Er bedankte sich bei Mistress Dominique, gab mir einen Kuss auf die Wange, und verließ das Haus.

Mistress Dominique führte mich nach oben zu ihrem Schlafzimmer und setzte mich auf ihr Bett. Sie sagte mir, dass ich ihr seit dem ersten Tag gefallen hatte, und lobte meine Ausdauer und Ergebenheit. Sie war stolz auf ihre gut aussehende Dienerin. Sie sagte, dass es da noch etwas gäbe, was zu tun sei, um meine Verwandlung zu eine echte She- Male zu vervollständigen. Ich sollte unten herum ein Mann bleiben, aber oben Brustimplantate bekommen, sodass ich wahrlich schöne und sehr große Brüste bekäme. Ich würde während der folgenden Wochen und Monate große Mengen weiblicher Hormone bekommen. Und man könnte regelrecht zusehen wie sich meine Brüste vergrößern und meine Haut glatter und mein Körper weiblicher werden würde. Ich würde einer langwierigen Elektrolyse unterzogen, um meine komplette Körperbehaarung zu entfernen. Meine Mistress sagte mir außerdem, wenn ich das täte, dürfte ich für immer bei ihr bleiben und ich müsste mich um nichts kümmern. Ich wäre nur noch ihre Sklavin.
Ich sagte, dass ich es tun würde.
Und so sorgte sie für einen OP- Termin.

Tage später betraten wir eine Klinik und eine Krankenschwester brachte mich zu einem kleinen Operationssaal. Mistress Dominique hatte im Vorfeld mit dem Chirurgen gesprochen und ich hatte mich bereit erklärt die größten vorhandenen Implantate zu nehmen, damit ich die Größe 85-C bekäme.

Ich wachte ein paar Stunden nach der OP in einem Krankenzimmer auf und hatte Verbände um meinen Brustkorb. Mehr konnte ich nicht erkennen, da alles bandagiert war. Ich ahnte und fühlte aber dass meine Brüste sehr groß waren.
Mistress Dominique sagte mir, dass der Arzt mit der OP zufrieden wäre und dass ich noch ein paar Tage in der Klinik verbringen müsste.

Als ich wieder bei meiner Mistress war, kam der Arzt bei uns vorbei um meine Verbände zu entfernen. Was ich dann sah, war erstaunlich. Meine neuen Brüste waren perfekt geformt. Sie waren fest, aber auch elastisch und standen sogar etwas von meinem Brustkorb ab. Ich legte meine Hand darauf und wiegte sie. Sie fühlten sich prachtvoll an. Ich stand auf und ging in dem Zimmer umher. Dabei schaute ich ständig in den Spiegel. Meine Brüste schwankten und hüpften bei jedem Schritt. Glücklicher als in diesem Moment konnte ich einfach nicht sein. Mistress Dominique war ebenfalls sehr zufrieden. Sie kam auf mich zu, legte ihre Hände auf meine Brüste, und drückte meine großen Brustwarzen zusammen. Dieser Schmerz war einfach köstlich.
Ich konnte und kann meine Gefühle einfach nicht beschreiben.
Der Doktor sagte, dass die kleinen Narben an der Basis jeder Brust bald fortgehen würden und dass man bald nichts mehr davon sehen würde.
Ich bedankte mich bei ihm für seine großartige Arbeit. Ich sagte ihn, dass wann immer er sich etwas ‚Spezielles’ von mir wünschen würde, er es nur meiner Mistress sagen bräuchte.

Ich fragte Mistress Dominique um Erlaubnis meine Unterwäsche anziehen zu dürfen, spezielle ein BH, damit ich mich besser an die Größe und das Gewicht meiner hinreißenden neuen Brüste gewöhnen konnte. Sie erlaubte es mir. So wählte ich zuerst einen auffällig roten BH aus und legte ihn an. Die Cups passten perfekt und ich fühlte mich so gut, als ich meinen neuen festen Brüste in meinem BH sah. Mistress Dominique sagte, dass sie eine große Sammlung von BHs hatte, und die meisten meine Größe wären. Ich war so aufgeregt, dass ich liebend gerne sofort alles anprobiert hätte. Meine Mistress stimmte kichernd zu.
Aber zuerst musste ich meinen Strumpfhaltergürtel und einen Slip anziehen. Danach wurde ich in mein rotes Viktorianisches- Brokat- Korsett geschnürt, welches ich so sehr verehrte.
Danach zog ich meine roten Pumps mit Knöchelriemen und 15 Zentimeter hohen Absätzen an. Ich fragte, ob ich meinen langen analen Stöpsel in meinen After einführen dürfte, was mir natürlich erlaubt wurde.

Ich erlebte unglaubliche Gefühle in diesen weiblichen Gewändern, und vor allen Dingen dieses schwankende Gefühl meiner schönen neuen Brüste! Meine Brustwarzen waren augenblicklich hart und sehr empfindlich geworden. Ich konnte meine Augen einfach nicht von meinen Brüsten abwenden. Ich war wie ein Kind, das ein neues Spielzeug hatte, nur war dieses Spielzeug mein eigenes Fleisch.

Der erste BH, den sie für mich auswählte, war ein schwarzer Halbschalen- BH mit roten Cups. Dieser BH stützte nur meine neuen Brüste von unten. Ich legte den BH an, während meine Mistress meine Brüste festhielt. Dann ließ sie meine Brüste langsam los. Meine hübschen Brüste sahen noch größer aus und der Anblick war prachtvoll. Ich musste für meine Mistress durch den Raum stolzieren. Wie schön würde es erst aussehen, wenn ich ein weit ausgeschnittenes Kleid tragen würde, aus dem meine Brüste stolz hervortraten!
Meine Brüste hüpften bei jedem Schritt. Ich fühlte aber auch wie mein Penis anschwoll. Ich wusste instinktiv dass dies mein bevorzugter BH wäre, da er zu meinem Korsett und denn anderen Sachen hervorragend passte.

Der nächste BH war ein roter BH, der meine Brüste vollkommen umschloss. Er bestand aus einem Stretch- Satin und hatte schwarze Spitzen an den Rändern der Cups. Dieser BH hatte Öffnungen für die Brustwarzen. Als ich diesen BH anlegte und meine Brüste die Cups ausfüllten, schauten meine Brustwarzen stolz aus den Öffnungen heraus. Das war ein sehr sexy aussehender BH und ich fühlte mich ebenfalls sehr sexy. Mistress Dominique sagte, dass wir fürs Erste aufhören sollten, da sie einige Freunde für eine Dessous- Modenschau eingeladen hätte, auf der ihre Dienerin als Modell auftreten würde. Ich war begeistert und hoffte dass ich als Dessous- Modell Erfolg hätte und meine Mistress nicht in Verlegenheit bringen würde. Nun war ich männlich als auch weiblich, eben eine She- Male, die sich aber mehr als Frau fühlte.

An jenem Abend badete ich und schminkte mich sehr sorgfältig. Ich zog meinen hübschen roten Strumpfhaltergürtel, schwarze Nylons und meine roten oberschenkellangen Schnürstiefel mit 15 Zentimeter hohen Absätzen an. Dann wurde ich in ein rotes Wespentaillenkorsett geschnürt und zog danach einen roten Tanga an. Ich hatte diese Art von Korsett noch nie getragen, und es reduzierte meine Taillenweite auf spektakuläre 55 Zentimeter. Es dauerte eine Weile, bis ich mich an dieses sehr enge Korsett gewöhnt hatte und wieder einigermaßen gut Luft bekam.
Als ich mich im Spiegel sah, war ich von dem Anblick meiner kleinen Taille und den schönen Brüsten begeistert. Ich fühlte mich wie eine sehr begehrenswerte Frau.

Später, als die Gäste kamen, es waren sechs Ehepaare, war ich bereit mit meiner neuen Figur zu prahlen, ganz besonders mit meinen schönen neuen Brüsten. Mistress Dominique wollte dass ich ihnen meine Brüste vor der Modenschau in voller Pracht zeige. Sie zog zwei Ringe durch meine gepiercten Brustwarzen und verband sie mit einer lose herunterhängenden dünnen Goldkette.
Und so ging ich nur mit meinem Wespentaillenkorsett, dem Slip und den langen Stiefeln hinaus zu den auf mich wartenden Ehepaaren. Das Korsett und die hohen Absätze ließen meinen Gang äußerst weiblich wirken.

Mistress Dominique hatte viel Zeit und Mühen investiert, damit ich auf hohen Absätzen perfekt gehen konnte. Dadurch konnte ich nun perfekt weiblich daher schreiten, was mir ein großes Vergnügen bereitete. Und nun würden die Brüste vorzüglich wippen und schwanken. Ich konnte es kaum erwarten so vor den Gästen zu erscheinen.

Mistress Dominique sagte mir, dass sie etwas erworben hatte, was sie mir unbedingt anlegen wollte. Es sah wie das Beißgeschirr eines Pferdes aus, nur kleiner, fast wie für ein Pony. Sie legte mir also das Lederriemengeschirr an meinem Kopf an und achtete darauf dass das an dem Geschirr befestigte Metallstück in meinen Mund hinein passte. Von der Beißstange gingen unter anderem zwei dünne Lederriemen ab, welche sich oberhalb meiner Nase trafen und als breiterer Riemen über dem Kopf nach hinten verliefen, wo dieser Kopfriemen am Halsriemen befestigt wurde. An den Seiten des Beißstücks waren aber auch noch zwei jeweils eineinhalb Meter lange Lederzügel befestigt. Das war für mich vollkommen neu.
Schließlich legte sie mir wieder meine Handgelenksmanschetten an und verband sie auf meinem Rücken.
Mistress Dominique nahm die Zügel in die Hand und führte mich wie ein Pony in den Raum, wo ihre Gäste saßen. Bein Eintreten hörte ich ein Raunen. Ich wurde herumgeführt, bis Mistress Dominique vor einer der Frauen stehen blieb, welche ihre Augen nicht von mir abwenden konnte. Jene Frau stand auf und streichelte sanft solange meine Brüste, bis sich meine Brustwarzen erhärteten. Dann nahm sie mir die Brustwarzenringe ab und neiget sich nach vorne. Sie begann an meinen Brustwarzen zu lecken und zu saugen, bis ich vor Vergnügen stöhnte. Und als sie sanft zubiss, ließen heftige Schmerzen meine Brüste erzittern.
Doch da zog mich Mistress Dominique weiter und die Frau sagte: „Ich will sie nachher haben.“

Meine Mistress führte mich zur Mitte des Raums, wo sie die Zügel nach hinten zog und an den miteinander verbundenen Handgelenken befestigte. Dadurch wurde mein Kopfgeschirr, und somit mein Kopf etwas nach hinten gezogen. Nicht all zu viel, aber immerhin soviel, dass ich meinen Kopf nicht mehr nach unten neigen konnte.
Dann befahl sie mir meine Füße ungefähr einen Meter auseinander zu stellen, und sagte zu den Gästen: „Wer möchte, darf jetzt meine hübsche Zofe eingehend untersuchen.“

Und das taten sie. Ich würde überall berührt. Man liebkoste meine Brüste, saugte an meinen Brustwarzen, streichelte meinen inzwischen steinharten Penis. Es war fantastisch! Die vielen Hände glitten auch über mein Korsett, ertasteten meine schmale Taille.

Einer der Männer kam von hinten an mich heran und legte seine Arme über meine Schultern. Dann legte er seine Hände unter meine Brüste und hob sie zunächst leicht an, bevor er meine Brustwarzen berührte und sie mit seinen Fingern zusammen drückte. Ein wunderbarer Schmerz durchflutete meinen Körper. Ich konnte seinen harten Penis zwischen meinen Backen fühlen, als er meinen Nacken und meine Schultern küsste. Da wollte ich so gerne seinen Penis tief in mir drin fühlen. Der Mann legte eine Hand auf mein ebenfalls erigiertes Glied, während er mit der anderen Hand meine Brüste massierte und mich ganz fest an sich heran drückte. Ich wölbte meinen Rücken und begann langsam mein Gesäß an seinem Penis zu reiben, was nicht nur mich fast verrückt machte. Doch dann drehte ich mich herum und drückte mich gegen seinen Körper. Der Mann ließ meinen Penis los und küsste mich heiß und innig. Er ließ seine Zunge in meinem Mund herumschlängeln, und ich tat es ihm gleich.
Nachdem sich unsere Lippen voneinander gelöst hatten, kniete ich nieder, ließ meine Zunge über seine große Eichel schlängeln und nahm schließlich seinen Penis in meinem Mund auf. Der Mann schob seinen Penis langsam immer tiefer in meinen Mund hinein, bis er meinen Hals berührte. Und dann begann er mich in meinem Mund zu ficken. Er stieß immer heftiger zu, bis er seine Säfte freigab und ich Mühe hatte alles zu schlucken.

Nachdem er seinen Orgasmus genossen hatte, musste ich zunächst wieder aufstehen. Doch dann musste ich mich nach vorne beugen und der Mann verband meine Handgelenksmanschetten mit meinen Fußknöchelmanschetten. So konnte ich mich nicht mehr aufrecht hinstellen. Der Mann stellte sich dann hinter mir hin und führte seinen Penis in meinen After hinein. Er hielt mich an den Hüften fest und fickte mich solange, bis er kam. Er hörte aber nicht auf und machte weiter, bis er erneut kam. Aber nicht nur er! Auch ich bekam einen Orgasmus und meine eigenen Säfte liefen an meinen Beinen herunter. Was für ein herrliches Gefühl!
Als der Mann mit mir fertig war, durfte ich mich wieder erheben und mich säubern, sowie ein paar Minuten ausruhen.

Mistress Dominique wollte dass die ‚Modenschau’ anfing, und so wurde ich zu meinem Raum geführt, wo ich umgekleidet werden sollte. Sie half mir all meine Kleidungsstücke abzulegen und schnürte mich anschließend zuerst in ein schönes weißes Satinkorsett. Es folgten weiße Nylons und ein Paar Pumps mit 12 Zentimeter hohen Absätzen. Dann legte sie mir einen weißen Halbschalen- BH mit zarten Spitzen an, der meine Brüste stark anhob. Und dann folgten ein mit glänzenden Nieten versehenes weißes Lackleder- Sklavenhalsband, welches acht Zentimeter breit war, und dazu passende Handgelenksmanschetten.
Ich sollte meine Arme auf den Rücken legen und meine Mistress verband meine Handgelenksmanschetten mit einem Karabinerhaken. Danach hakte sie eine Führungskette an dem vorderen Ring meines Sklavenhalsbands und zog mich wieder zu den auf uns wartenden Gästen zurück. Sie wollte, dass wirklich jeder Gast über meine Erscheinung verzückt wäre. Ich genoss es, obwohl ich es nicht zeigen durfte. Meine Mistress beschleunigte das Tempo und so musste ich mehr oder weniger ‚trabend’ folgen. Das hatte zur Folge, dass meine Brüste heftig auf und ab hüpften.

Ich muss erwähnen, dass ich im Gegensatz zu den Gästen und meiner Mistress mehr oder weniger nackt war. Doch das machte mir nichts mehr aus.

Der Auftritt war ein voller Erfolg und Mistress Dominique zog mich wieder zu meinem Zimmer zurück. Dort nahm ich den BH ab und zog einen hauchdünnen weißen Satinslip an. Es folgte ein sehr schönes langes hauchdünnes weißes Negligee, welches unten gekräuselte Spitzen hatte. Die langen und hauchzarten Ärmel hatten ebenfalls zarte Spitzen. Das Negligee hatte ein weißes glänzendes Band, mit dem der mit Spitzen versehene Kragen geschlossen wurde. Jenes Kleidungsstück war mehr oder weniger ein ‚Nichts’, da man trotzdem meinen schönen Körper sehen konnte.
Meine Mistress sagte mir, dass ich mich unter den Gästen mischen und ihnen dienen sollte. Ich sollte aber stets daran denken meine Mistress nicht durch unachtsame Gesten oder Handlungen zu beschämen. Jene Worte klangen wie eine strenge Ermahnung.

Während ich zwischen den Gästen herum ging und mich hin und wieder mit einem der Gäste unterhielt, wurde ich ständig beobachtet. Einige starrten mich regelrecht an, ganz besonders meine nicht zu übersehenden Brüste. Meine Brustwarzen waren angeschwollen und sehr empfindlich. Ich fühlte mich einfach wunderbar. Wenn jemand mich dort berühren wollte, gab es nichts was ich dagegen tun konnte. Und einige Gäste taten es ausgiebig. Sowohl Männer als auch Frauen liebkosten oder massierten immer wieder meine Brüste und meine Brustwarzen.
Eine der Frauen kam auf mich zu und legte ihre Arme um meine Taille. Dadurch zog sie mich fest an sich heran. Sie begann meine Nippel zu lecken. Dann drückte sie meine Brustwarzen mit den Fingern zusammen und saugte daran. Sie machte mich regelrecht verrückt vor Erregung. Die Frau war groß und hatte einen sehr schönen Körper, lange schwarze Haare und dunkelbraune Augen. Sie sah sehr sexy aus in ihrem hautengen silbern glänzenden Minikleid, welches ihre wahrlich großen Brüste kaum verdeckte.
Sie ging zu meiner Mistress und sprach kurz mit ihr. Als sie zurückkam, nahm sie meine Führungskette und zog mich zu einem der Gästezimmer.

„Ziehe mich langsam und vorsichtig aus, Rachael“, sagte sie und drehte sich mit dem Rücken zu mir herum. Ich hob ihr langes Haar hoch und zog ganz langsam den Rückenreißverschluss auf. Die Frau trug keinen BH, aber ein eng geschnürtes Satinkorsett. Als das Kleid nach unten rutschte, sah ich dass sie keinen Slip trug.
Die Frau drehte sich herum. Ihre Brüste waren schön und fest. Sie hob langsam ihre Hände hoch und lockerte das Band, welches mein Negligee am Hals geschlossen hielt. Sie öffnete mein Negligee und ließ es langsam über meine Schultern nach unten gleiten. Sie sagte mir dass sie Jennifer hieß und Liebe mit mir machen wollte. Mit jenen Worten küsste sie sanft meine Brüste. Ich erwiderte dass ich ein wenig nervös wäre, da ich nicht wüsste ob meine Mistress dies erlauben würde. Sie sagte mir jedoch, dass sie die Zustimmung von Mistress Dominique hätte.

Sie schnürte mein Korsett auf und ging zur Frisierkommode, wo ein neues Korsett lag, das ich noch nie gesehen hatte. Es hatte einen Taillenumfang von 58 Zentimeter. Das schwarze Brokat- Korsett hatte roten adrette Spitzen und einen schwarzen stabilen Schrittriemen.
Die Frau legte mir das neue Korsett um und schnürte es komplett zu. Dann nahm sie den Schrittriemen, und führte meinen Penis und die Hoden durch eine wahrlich kleine Öffnung, bevor sie den Riemen hinten am Korsett festschnallte. Mein Penis schwoll augenblicklich an.
Die Frau befahl mir mich mit dem Rücken auf das Bett zu legen.
Kaum hatte ich das getan, legte sie sich neben mir hin und bedeckte meine Brüste mit zärtlichen Küssen. Dann rutschte sie etwas nach unten und leckte und saugte an meinen Penis, bis es steinhart war. Jennifer kletterte langsam auf mich drauf und führte meinen Penis in ihre nasse Scheide ein.
Und dann begann sie mich zu reiten. Ihre Hüften bewegten sich auf und nieder, vor und zurück. Dabei hielt sie meine Brüste fest, während ich meine Hände um ihre Taille legte.
Wir kamen zum gleichen Zeitpunkt und genossen unsere wirklich heftigen Orgasmen.

Nachdem wir ein paar Minuten nebeneinander gelegen hatten, befahl sie mir aufzustehen, mich neben das Bett zu stellen und meinen Oberkörper darauf zu legen.
Sie schnallte sich einen Schrittriemen mit einem Doppel- Dildo um, verteilte etwas Gleitgel auf den abstehenden künstlichen Penis, und setzte die Spitze des Penis an meinem After an. Der Penis war bestimmt 20 Zentimeter lang, 6 Zentimeter dick, und tat unglaublich weh! Sie schob jedoch unbeirrt das Monstrum bis zum Anschlag in meinen zuckenden After hinein. Dann hielt sie mich an den Hüften fest und fickte mich sehr heftig. Ich hatte das Gefühl, als ob der künstliche Penis jeden Moment woanders aus meinen Körper wieder herauskommen würde, so heftig fickte sie mich. Ich wölbte meinen Rücken, bewegte meinen Hintern, um es mir erträglicher zu machen, während sie mich gnadenlos ritt.

Nach ungefähr fünf Minuten hörte sie auf und zog den Phallus wieder aus mir heraus. Ich war erleichtert. Jennifer sagte mir, dass auch sie eine strenge Mistress wäre und dass sie mich von Mistress Dominique ausgeliehen hatte. Meine Mistress wäre damit einverstanden und hätte ihr erlaubt alles mit mir zu tun, was ihr gefiel.
Ich hatte bezüglich jener Angelegenheit keine Wahl und erklärte mich nur ungern bereit alles zu tun, wonach sie sich sehnte.

Mistress Jennifer entfernte mein Korsett, sodass ich nur noch meine Nylons trug. Dann legte sie mir das Ponygeschirr mit der Beißstange an. Es folgte ein mindestens 20 Zentimeter breiter schwarzer Ledergürtel, den sie über meiner Taille so eng wie möglich schloss. Die Schnalle lag auf meinem Rücken. Der Gürtel hatte vorne, hinten und an den Seiten D-Ringe.
Die Mistress gab mir einen schwarzen Lederstrumpfhaltergürtel und befahl mir meine Strümpfe daran zu befestigen. Danach musste ich glänzende schwarze schulterlange Lederhandschuhe anziehen. Nachdem meine Hände und Arme in den engen Handschuhen steckten, legte sie mir acht Zentimeter breite Ledermanschetten oberhalb meiner Ellenbogen an. Dann verband sie jene Manschetten mit den seitlichen D- Ringen meines Gürtels, sodass ich nur noch meine Unterarme bewegen konnte.
Es folgte ein 10 Zentimeter breites und sehr steifes schwarzes Lederhalsband. Danach befestigte sie einen Lederriemen an dem D-Ring, der hinten an meinem Lederhalsband war, und verband ihn mit dem D-Ring der hinten am Gürtel war. So wurde ich gezwungen meinen Kopf aufrecht zu halten.
Und dann sah ich im Augenwinkel einen dicken und langen Plug, an dem ein Pferdeschweif befestigt war. Die Mistress schob den Plug ohne zu zögern in meinen After hinein.
Bevor wir das Gästezimmer verließen, zog sie mir ein Paar silberne High- Heels an. Jene Schuhe hatten 5 Zentimeter dicke Plateausohlen und 20 Zentimeter hohe Absätze. Die Mistress schloss die Knöchelriemen, da ich wegen des Pferdeschwanzes und der Fesselung weder sitzen noch meine Arme richtig gebrauchen konnte.
Jene Schuhe waren sehr eng und steif. Und da die Sohle nicht beweglich war, musste ich mich erst einmal daran gewöhnen. Aber nach ein paar Schritten kam ich dann doch mit den neuen Schuhen ganz gut klar. Die Knöchelriemen waren fast drei Zentimeter breit und deren Schnallen wurden mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert.
Mistress Jennifer nahm die an dem Kopfgeschirr hängenden Zügel in die Hand und ließ mich vor ihr her gehen. Sie steuerte meine Bewegungen, indem sie an den Zügeln zog. Ein Zug an dem rechten Zügel, und ich ging nach rechts. Ein Zug an dem anderen Zügel, und ich musste nach links gehen. Wenn sie an beiden Zügeln zog, musste ich stehen bleiben. Ich kam mir wie ein echtes Pony vor.
Die Mistress hatte auch eine Reitgerte, die sie benutzte wenn sie es für notwendig hielt.

Sie führte mich, ihr neues Ponygirl, nach unten, wo die Party meiner Mistress war. Kaum betraten wir den Raum, waren alle Augen auf mich gerichtet.
Die Gäste staunten nicht schlecht und lachten sogar über meinen langen Pferdeschwanz. Mistress Jennifer gab mir ein Tablett und ließ mich damit den Gästen Getränke servieren, während sie mich mit den Zügeln führte. Immer wenn ich mich nach vorne beugen musste, um einen sitzenden Gast zu bedienen, fühlte ich mich vollkommen hilflos, da sich dabei meine nackten Brüste heftig bewegten. Die für mich ungewohnten Schuhe trugen ebenfalls zu meiner Hilflosigkeit bei.

Mistress Jennifer führte mich noch eine Zeitlang wie ein Pony herum.
Schließlich durfte ich mich entspannen oder ausruhen. Die Mistress löste meine Manschetten vom Taillengürtel und verband meine Handgelenke, welche an einer von der Decke herunter hängenden Kette befestigt wurden, sodass meine Arme nach oben gezogen wurden. Dann nahm die Mistress eine einen Meter lange Spreizstange und befestigte diese an den kleinen D-Ringen der Plateauschuh- Fußknöchelriemen, sodass ich mit weit gespreizten Beinen und über dem Kopf hochgezogenen Händen in der Mitte des Raums zu stehen kam. Die von der Zimmerdecke herunter hängende Kette wurde nachgespannt, sodass ich mich nicht mehr bewegen, aber auch nicht umfallen konnte. So konnte aber auch jeder Gast mit mir machen was er wollte.

Einige Gäste erfreute es wenn sie an meinem Schwanz zerrten, während eine Frau Sahne auf meinen Brüsten verteilte und sie anschließend sauber leckte, bis meine Brustwarzen aufrecht standen.

Nach über einer Stunde wurde ich von der Kette und der Spreizstange befreit und sollte mich auf mein Zimmer begeben, da meine Anwesenheit nicht mehr benötigt wurde.
Bevor ich mich zurück ziehen konnte, half mir Mistress Jennifer die von ihr mitgebrachten Spielzeuge und Fesselungen zu entfernen. Dann gab sie mir einen heftigen Kuss und sagte dass ich gehen sollte.

Als ich in meinem Zimmer war, zog ich einen rosafarbenen Satinslip, sowie ein ebenfalls rosafarbenes fast durchsichtiges Nachthemdchen an und legte mich ins Bett. Ich war sehr müde und schlief sofort ein.

Am nächsten Morgen badete ich, schminkte und frisierte mich. Ich legte mir meinen roten Satin- Halbschalen- BH und den roten Strumpfhaltergürtel an. Es folgten schwarze Nylons. Und dann schnürte ich mich wieder in mein rotes Satinkorsett. Ich zog meinen roten Satinslip an und führte meine Füße in schwarze Pumps mit 12 Zentimeter hohen Absätzen hinein. Zum Schluss folgte die schwarze Zofenuniform.
Ich ging nach unten zur Küche und bereitete das Frühstück für Mistress Dominique und Mistress Jennifer zu. Letztere hatte bei uns übernachtet.

Während die beiden Frauen frühstückten, stand ich etwas abseits und schenkte bei Bedarf Kaffee nach.
Nach dem Frühstück sagten sie mir, dass sie einkaufen gehen wollten und dass ich sie begleiten sollte.

Ich ging schnell zu meinem Zimmer zurück und zog die Zofenuniform, den Slip und den BH aus. Dann führte ich den Plug des rosafarbenen Latexslips ein und zog danach ein rosafarbenes Lycra- Oberteil an, das sich hauteng anlegte und meine weibliche Figur gut zur Geltung brachte. Meine Brüste drückten herrlich schön gegen den dünnen Stoff. Dann zog ich einen kurzen glockigen rosafarbenen Rock an. Von dem darunter sitzenden weißen Petticoat sah man nur einen schmalen Streifen. Ein acht Zentimeter breiter babyblauer Ledergürtel betonte meine schmale Taille. Der Rock und Unterrock endeten circa 10 Zentimeter oberhalb meiner Knie. Mir gefielen jene Sachen, denn ich sah darin sehr sexy aus. Das hautenge Oberteil war tief ausgeschnitten und hatte lange Ärmel mit Rüschen an den Handgelenken.
Ich legte mir meine goldenen Sklavenarmbänder, die großen goldenen Ohrringe und mein breites Goldhalsreif an. Mistress Dominique hatte mir vor langer Zeit befohlen jenen Schmuck in der Öffentlichkeit zu tragen.
Schließlich zog ich mir meine hellblauen knielangen Lederschnürstiefel an, welche natürlich 12 Zentimeter hohe Absätze hatten.
Da ich seit Monaten keine Schuhe oder Stiefel mit weniger als 12 Zentimeter hohen Absätzen getragen hatte, konnte ich mit jenen Stiefeln genauso sicher gehen wie mit Turnschuhen.
Ich schaute in den Spiegel und war mit mir sehr zufrieden.
Die Farbkombination aus Rosa und Babyblau sah hübsch, unschuldig und verführerisch aus. Ich fühlte mich sexy, besonders da ich keinen BH trug und der Latexslip erregend, aber nicht viel verheimlichend war. Wenn ich mich etwas zu stark nach vorne beugen würde, könnte man meinen Penis erahnen. Man würde aber auch sehr viel von meinen Brüsten sehen können. Jene Gedanken erregten mich.

Bevor ich meinen Raum verließ, trug ich stark glänzenden Lippenstift auf und polierte meine langen Fingernägel. Ich fühlte mich wunderbar.

Als ich wieder unten war, sah ich Mistress Dominique. Sie sah prachtvoll in ihrem engen braunen Lederkleid und den passenden Stiefeln mit 12 Zentimeter hohen Absätzen aus. Dann kam Mistress Jennifer dazu. Sie trug eine weiße Satinbluse und einen knielangen roten Lederrock mit farblich passenden Gürtel und Pumps, welche ebenfalls 12 Zentimeter hohe Absätze hatten.

Wir fuhren zum Einkaufszentrum und gingen zu dem Fachgeschäft, wo ich vor langer Zeit mit Mistress Dominique gewesen war. Auf der Rolltreppe wurde mir wieder bewusst, dass man unter meinen kurzen Rock schauen konnte, da ich hinter Mistress Dominique und Mistress Jennifer stand. Bei jeder Bewegung spürte ich den in mir steckenden Plug und wurde dadurch von Minute zu Minute immer geiler.

Wir betraten das Geschäft und ich durfte mich umschauen, während Mistress Dominique und Mistress Jennifer mit der Besitzerin redeten. Worum es ging, bekam ich nicht mit.
Im vorderen Teil des Geschäfts gab es allerlei Dessous und sexy aussehende Kleidung. Die speziellen Dinge gab es jedoch in einem hinteren Bereich, der von vorne nicht einzusehen war. Und genau dort wollte ich hin. Ich sah ganz spezielle BHs aus Satin, Leder und Latex. Es gab auch Spezialslips und natürlich auch Stiefel mit ultra- hohen Absätzen. Es gab auch viele schöne Röcke, Blusen und Kleider aus Satin, Leder oder Latex. Manche hatten Ausschnitte für die Brüste oder das Gesäß. Ich hätte gerne das Eine oder Andere anprobiert. Es gab auch Korsetts in allen Formen und Farben. Das regte mein Interesse ganz besonders an, da ich sehr gerne meine Korsetts trug.

Mistress Dominique und Mistress Jennifer kamen bald aus dem Büro der Geschäftseigentümerin heraus und meine Mistress informierte mich, dass für mich eine komplette Hochzeitaussteuer, angefangen von der Unterwäsche bis zum Hochzeitkleid angefertigt werden sollte. Ich war überrascht, da sie mir nicht den Grund verrieten.
Ich wurde zu einem Anproberaum gebracht und dort wurde mir befohlen meine Kleidung zu entfernen, und zwar alles, außer meinem Latexslip.

Schließlich stand ich nackt da und wartete, während die drei Frauen besprachen was getan werden sollte. Sie reichten mir zuerst einen weißen Satinstrumpfhaltergürtel mit zarter Spitze und ein Paar hauchdünne weiße Nylonstrümpfe. Ich zog sie an und fühlte mich gleich etwas besser, da ich nun wenigstens etwas angezogen war. Es gab keinen BH, da sie sagten mein Kleid würde keinen BH benötigen. Dann brachte die Geschäftsbesitzerin, ihr Name war Deirdre, ein schönes Paar weiße Lackleder- Schnürstiefel, die mir bis zum Schritt reichten und 12 Zentimeter hohe Absätze hatten. Die Stiefel waren sehr sexy, wären aber unter dem Kleid kaum zu sehen. Dann folgte ein hinreißendes knöchellanges weißes Hochzeitkleid.

Es hatte ein mit Spitzen verziertes Oberteil. Der Rückenausschnitt reichte bis zur Taille hinunter. Der Strumpfhaltergürtel war soeben verdeckt. Vorne gab es Ausschnitte für meine Brüste, welche nur noch durch die zarte und kaum etwas verdeckende Spitzen bedeckt waren. Der hauchzarte Spitzenbesatz ging bis zum Hals weiter, wo ein fünf Zentimeter breiter Stehkragen mit kleinen angenähten Perlen war. Obwohl das Kleid meine nackten Brüste bedeckte, ließ es dennoch jeden Blick darauf zu. Der obere Satinrock verdeckte mehrere Lagen aus Taftunterröcken, sodass das Kleid unten herum sehr weit war. Dann folgten weiße schulterlange Handschuhe und ein hauchzarter Spitzenschleier, der mein Gesicht bedeckte. Der Schleier reichte bis auf die Schultern und bedeckte hinten sogar meinen nackten Rücken.
Mein einziger Brautschmuck waren hübsche Kaskadenartig fallende Perlenohrringe und eine Perlenhalskette.

Die Frauen ließen mich vor einem Ankleidespiegel hinstellen, um mich gleichzeitig von vorne als auch von hinten betrachten zu können. Sie waren mit dem was sie sahen sehr zufrieden. Ich war es natürlich ebenfalls. Ich trug das wahrscheinlich weiblichste und sehr sexy wirkende Kleid, das ich jemals gesehen hatte.
Mistress Dominique sagte zu mir, dass sie mich in diesem Kleid vermählen wollte. Sie hatte eine private Hochzeitsfeier für ihr Sklavenmädchen in ihrem Haus geplant. Sie sagte mir aber nicht mit wem ich vermählt werden sollte.

Das Kleid wurde mitsamt dem Strumpfhaltergürtel, der Stiefeln und Strümpfe entfernt. Ich war wieder nackt und sollte warten, da die restliche Aussteuer zwecks Anprobe geholt werden würde.
Deirdre brachte mehrere Sachen, die ich nacheinander anziehen musste, damit meine Mistress eine Auswahl tätigen konnte.
Zuerst gab es ein schwarzes und sehr stabiles Korsett mit sechs Strumpfhaltern, welches meinen Taillenumfang auf 58 Zentimeter reduzierte. Ich zog meine schwarzen Strümpfe und ein Paar Hauspantoletten mit 10 Zentimeter hohen Absätzen an. Dann wurde mir das neue und wahrlich prachtvolle Korsett umgelegt. Nachdem es zugeschnürt war, wurden die Strümpfe an den Strumpfhaltern befestigt.
Meine Unterwäsche bestand aus einem hauchzarten und fast durchsichtigen dunklen Stringtanga, sowie einem schwarzen Halbschalen- BH, der meine vollen Brüste sogar noch etwas anhob.
Der BH als auch der Slip waren so gefertigt, dass sie ohne Mühe rasch ausgezogen werden konnten. So würden sie nicht beschädigt werden, wenn man mir bei einem Spiel oder zwecks einer Bestrafung die Sachen ‚vom Körper reißen’ wollte.
Es folgte ein zu jenen Sachen passendes bis zu den Waden reichendes schwarzes Negligee mit langen Ärmeln. Es wurde lediglich mit einem dünnen seidigen Band am Hals geschlossen. Das Gefühl, als es über meinen Brüsten fiel, war einfach gigantisch erregend.
Danach folgten noch andere sexy aussehende Sachen, die alle eines gemeinsam hatten: Sie waren nur fürs Schlafzimmer gedacht.

Mistress Dominique sagte, dass sie alles nehmen würde. Es gab aber noch ein weiteres Kleidungsstück, das ich anprobieren sollte. Es war ein glänzendes blaues kurzärmeliges hauteng anliegendes Lack- Minikleid. Dieses Kleid hatte vorne einen Reißverschluss, der vom Hals bis zur Taille reichte. Ich musste dazu schulterlange Satinhandschuhe und schwarze Nylonstrümpfe anziehen, welche an den sechs Strumpfhaltern des neuen Korsetts befestigt wurden, das ich immer noch unter jenem Kleid trug. Das Kleid endete ungefähr eine Handbreit über meinen Knien und passte perfekt zu meinen blauen Stiefeln. Ich konnte zunächst kaum das neue Gefühl beschreiben, als ich mich in jenem stark glänzenden Kleid sah. Ich fühlte mich schrecklich sexy und wurde rasch geil.
Ich wollte das Kleid nicht mehr ausziehen, aber meine Mistress sagte dass ich damit noch warten müsste.
So zog ich mir wieder meine Kleidungsstücke an, mit denen ich das Geschäft betreten hatte, während Mistress Dominique mit Deirdre was zu besprechen hatte. Die von meiner Mistress ausgewählten Kleidungsstücke sollten am folgenden Tag geliefert werden.

Als wir das Geschäft verließen, sagte Mistress Jennifer, dass ich eine hübsche Braut abgeben würde. Sie sah mich dabei mit einem schelmischen Grinsen an und tätschelte dabei meinen Hintern. Ich wusste nicht, ob uns jemand beobachtet hatte, war mir aber schon sehr sicher. Was wiederum zu einer gewissen Erregung meinerseits führte.
Ich hatte immer noch keine Ahnung, was mit mir geschehen sollte. Ich wusste lediglich dass ich eine Braut sein sollte. Aber mit wem sollte ich vermählt werden?

Nachdem wir wieder zu Hause waren, gingen die beiden Herrinnen zum Wohnzimmer, während ich in der Küche Kaffee kochen sollte.
Als ich den Kaffee servierte, unterhielten sich die beiden Frauen. Dann schauten sie mich abschätzend an, was mich nervös machte. Mistress Dominique befahl mir zu meinem Zimmer zu gehen, um dort meinen Pullover, Rock und Stiefel auszuziehen.
Ich befolgte sofort ihren Befehl. Nachdem ich jene Sachen ausgezogen hatte, trug ich nur noch mein Korsett, Strümpfe, BH und natürlich meinen Plug. Ich setzte mich an die Frisierkommode und frischte rasch mein Make-up auf.
Dann eilte ich wieder zum Wohnzimmer. Dort musste ich mich in der Mitte des Zimmers hinstellen. Mistress Jennifer legte eine Kette um meine Taille und sicherte dieses auf meinem Rücken. Sie gab mir meine Hand- und Fußgelenksmanschetten und die 5 Zentimeter- Plateauschuhe mit den 20 Zentimeter hohen Absätzen, welche ich bei der Modenschau getragen hatte. Jene Sachen musste ich mir selber anlegen, beziehungsweise anziehen.
Ich hatte mich irgendwie in jenes Schuhwerk verliebt, obwohl es sehr anstrengend war damit zu gehen. Da ich diese Schuhe bereits am Vortag getragen hatte, kam ich schnell damit klar.
Danach befestigte sie eine ein Meter lange Kette an meinen Fußknöchelmanschetten. Es folgte eine längere Kette, die genau in der Mitte jener Fußkette befestigt wurde. Diese zweite Kette wurde hochgezogen und hinten um meine Taillenkette herum gezogen, zwischen meinen Beinen nach vorne geführt, und dort an der Taillenkette befestigt. Es folgte eine weitere aber kürzere Kette, mit der sie meine Handgelenksmanschetten zusammen band. Das andere Ende dieser kurzen Kette wurde ebenfalls vorne an meiner Taillenkette befestigt. Es folgten mehrere kleine Vorhängeschlösser, sodass ich die Ketten nicht mehr abnehmen konnte.
Ich konnte zwar immer noch gehen, musste aber kleinere Schritte machen. Meine Armbewegung war ebenfalls beschränkt.
Die Mistress legte mir mein acht Zentimeter breites Lederhalsband um und schloss es ebenfalls ab.
Mistress Dominique sagte, dass ich eine zusätzliche Ausbildung benötigte, denn ich würde nicht eine normale Braut, sondern eine unterworfene Sklavenbraut sein. Mit jenen Worten legte sie mir die kleine Schürze meiner Zofenuniform um und befahl mir meine übliche Hausarbeit zu tun. Wenn sie mich brauchen würde, würde sie mich rufen.
Ich begann also mit meiner üblichen Haustätigkeit und wischte zuerst einmal überall den Staub weg. Die Plateauschuhe und die Ketten behinderten mich dabei ziemlich stark.
Nachdem ich mit der allgemeinen Hausarbeit fertig war, musste ich das Abendessen zu bereiten und pünktlich um 19 Uhr servieren.

Während meiner Tätigkeiten waren Mistress Dominique und Mistress Jennifer fast die ganze Zeit im Keller. Ich hatte so ein Gefühl, dass ich nach dem Abendessen herausfinden sollte, was sie dort getan hatten.
Und so verwunderte es mich nicht, dass ich nach dem Abendessen nach unten zum ‚Spielzimmer’ geführt wurde. Sie zeigten mir das neue ‚Schaukelpferd’, welches sie umgebaut hatten. Das war nicht das Schaukelpferd für ein kleines Kind, sondern für einen Erwachsenen. Es hatte einen abnehmbaren dicken Dildo, der aus dem Ledersattel heraus ragte und obendrein verstellbar war, damit ein Mann oder eine Frau darauf sitzen konnte. Mir war klar, was die Frauen von mir wollten. Ich musste aber auch zugeben, dass mich der Anblick faszinierte.
Die beiden Herrinnen entfernten meine Fuß- und Taillenketten, sowie meinen Plug, den ich Tag für Tag trug. Sie verteilten Gleitgel auf dem Sattel- Dildo und befahlen mir aufzusitzen. Ich sollte mich langsam hinsetzen, was ich auch tat. Ich stellte meine Füße in die Steigbügel und positionierte meinen After über die Spitze des Dildos. Und dann ließ ich mich ganz langsam auf den Sattel sinken.
Sie legten mir einen breiten Ledergürtel um meine Taille. Jener Gürtel hatte vier dünne Lederriemen, die an den Ringen des Sattels befestigt wurden. Zwei Riemen befanden sich vorne, zwei hinten. Jene Riemen wurden so fest angezogen, dass ich mich nicht mehr vom Sattel erheben konnte. Es fühlte sich wunderbar an, als ich den glatten Ledersattel zwischen meinen Beinen, sowie den Dildo in mir fühlte.
Plötzlich drehte Mistress Dominique einen Schalter um, und das Pferd fing an sich hoch und runter, sowie vor und zurück zu bewegen. Jene ‚Reitbewegung’ war aber nicht sehr heftig. Während ich zwangsweise bewegt wurde, fühlte ich den Dildo viel stärker als zuvor.

Diesen Ritt werde ich wohl nie vergessen.

Nachdem ich wieder absteigen durfte, musste ich den Dildo sorgfältig reinigen und erneut mit Gleitgel einschmieren. Dann wurde der Dildo etwas weiter nach vorne geschoben und befestigt, da die beiden Herrinnen ebenfalls das ‚Pferd’ ausprobieren wollten.
Das war ein herrlicher Spaß. Beide ritten das ‚Pferd’, bis sie jeweils ihren Höhepunkt erreichten. Ich freute mich insgeheim darüber, dass ich jene Erfahrung mit ihnen gemeinsam erleben durfte.

Meine Mistress ist keine ‚grausame’ Herrin, aber sie ist streng und sehr dominant. Sie schlägt mich nicht. Ihr gefällt es viel mehr wenn ich sexuelle Strafen erleiden muss, und dafür liebe ich sie.

Sie gestattete mir sogar später an jenem Abend ein Getränk mit ihr und Mistress Jennifer zu haben. Danach durfte ich mich auf mein Zimmer zurück ziehen.

Ich zog mir mein langes rosafarbenes Nachthemd an und legte mich ins Bett. Ich war ziemlich müde, grübelte aber über den nächsten Tag nach. Ich wusste nicht was auf mich zukommen würde, und so schlief ich in jener Nacht sehr unruhig.

Ich wurde am nächsten Tag ziemlich früh geweckt. Mir wurde gesagt, dass dies mein Hochzeitstag wäre, und dass ich mich baden und eine gründliche Körperrasur machen sollte.
Nach einer ausführlichen Körperpflege betrat ich wieder mein Schlafzimmer, wo bereits Mistress Dominique, Mistress Jennifer und Deirdre auf mich warteten.
Ich stand mitten im Zimmer, während sie meinen Körper mit Puder und Parfum einnebelten. Der Duft war wahrlich exquisit!

Sie setzten mich vor meine Frisierkommode und begannen mich fachmännisch zu schminken, die Nägel zu lackieren, und mein Haar zu frisieren.
Anschließend legte mir Deirdre einen Strumpfhaltergürtel um meine Taille und schloss ihn auf meinem Rücken. Danach zog ich mir weiße dünne Nylonstrümpfe an und befestigte sie an den Strumpfhaltern. Danach wurden meine neuen weißen oberschenkellangen Lacklederstiefel mit den 12 Zentimeter hohen Absätzen zugeschnürt. Eigentlich war es ziemlich bizarr derartige Stiefel unter einem Hochzeitkleid zu tragen, Aber das war ja auch eine bizarre Hochzeit, über die ich immer noch nichts wusste.

Ich musste meine Beine etwas spreizen, damit sie mir mein Latexhöschen mit dem integrierten Plug anziehen konnten. Jener Slip verbarg natürlich auch meine Genitalien.
Während mir der Slip angezogen wurde, massierten sie gleichzeitig meine kostbaren Brüste. Dadurch wurden meine Brustwarzen ganz hart und ich begann unbewusste meine Hüften zu wiegen. Mistress Dominique klatschte mit der Hand auf meinen Hintern und sagte dass ich damit aufhören sollte. Sie sagte es aber halb kichernd und nahm zwei kleine Goldringe, die sie in meinen gepiercten Brustwarzen einfädelte. Sie sagte, dass meine Brüste sehr verlockend unter der durchsichtigen Spitze meines Hochzeitkleides aussehen würden.

Die Frauen halfen mir in mein elegantes Kleid hinein und zogen es langsam hoch. Danach knöpfte Deirdre das Kleid zu, sodass das Oberteil schön eng anlag. Es folgten die Perlenohrringe und der Brautschleier. Ich zog mir die langen weißen Handschuhe an und nahm den kleinen Hochzeitsstrauß in die Hand.
Ich war bereit und wurde nach unten geführt. Man hatte mir immer noch nicht gesagt, mit wem ich vermählt werden sollte, aber als Sklavin musste ich das tun, was meine Mistress von mir verlangte. Ich war schließlich immer noch ihre Sklavin.

Ich musste in der Eingangshalle warten. Schließlich kam Mistress Jennifer zu mir und sagte: „Rachael, meine liebe kleine Dienerin, du bist wahrlich wunderschön. Du bist wirklich eine sehr schöne Braut.“ Dann führte sie mich bis vor die geschlossene Wohnzimmertür. Ich war nervös und fühlte wie meine Beine anfingen zu zittern. Der Hochzeitmarsch fing an und ich betrat das Wohnzimmer, wo Mistress Dominique auf mich wartete. Sie trug einen schwarzen Satinsmoking und nahm mich am Arm. Sie führte mich durch die Stuhlreihen zum Mittelpunkt des Zimmers. Ich hielt mit beiden Händen mein Hochzeitbukett vor meiner Taille fest, während wir langsam den Raum durchquerten. Es waren 20 oder 30 Leute anwesend. Ich hatte aber nur die wenigsten davon bisher gesehen. Ich hörte Bemerkungen wie: „Sie sieht sehrt schön aus.“ So fühlte ich mich schon viel besser und lächelte sogar. Meine Brüste waren zwar von dem Kleid und dem Schleier bedeckt, doch man konnte sie dennoch gut erkennen. Es fühlte sich wunderbar an, wenn sei sich unter dem sehr dünnen Nylon bewegten.

Als wir uns dem kleinen aufgebauten Altar näherten, wo ein Mann, gekleidet wie ein Standesbeamter, stand, sah ich rechts davon einen sehr schönen jungen Mann. Er war schlank, ungefähr 22 Jahr alt, und ungefähr 1,80 groß. Er hatte einen dunklen Teint, blondes Haar und blaue Augen. Sollte er mein neuer Master sein?

Der Standesbeamte fragte, wer diese Frau in den Ehestand übergeben würde.
Mistress Dominique antwortete: „Ich tue es.“ Mit jenen Worten trat sie ein paar Schritte zurück.
Dann trat der junge Mann vor. Er sah mich an und lächelte. Ich lächelte errötend zurück, als er meine Hand nahm.

Der Standesbeamte sprach: „Willst du, Jonathan, diese bescheidene She- Male, namens Rachael, nehmen, damit sie alles tut was du möchtest, damit du sie erniedrigen und zu deiner Sklavin machst, sie in strikten Gehorsam und Unterwürfigkeit gegenüber ihrem Herrn und Master lebt?“
Jonathan antwortete: „Ich will.“
Der Standesbeamte fuhr fort: „Willst du, Rachael, weibliche Sklavin, Zofe und Dienerin, versprechen dich zu unterwerfen, dich mit deinem ganzen Geist und Körper deinen Herrn und Master als bedeutungslose Sklavin hinzugeben und alles klaglos über dich ergehen lassen?“
Ich antwortete mich gesenktem Blick und erröteten Wangen: „Ich will.“ Hatte ich denn eine andere Wahl?
Nach unseren Antworten sagte der Standesbeamte: „Sie können jetzt ihre Sklavenbraut küssen.“
Der junge Mann, dessen Name ich erst während des Hochzeitrituals gehört hatte, hob meinen Schleier hoch. Nun sah er meine schönen beringten Brüste noch besser und sein Gesicht enthüllte das strahlendste Lächeln, das ich jemals gesehen hatte. Er schaute sich meine schönen großen Brüste mit absoluter Ehrfurcht an. Meine Nippel mit ihrem kleinen goldenen Ringen sprangen ihm förmlich in die Augen. Jonathan legte seine Arme um meine Taille und zog mich ganz fest an sich. Dann küsste er mich heiß und innig. Seine Zunge drang tief in meinen Mund ein. Ich spürte, wie sein Penis unter seine Hose anschwoll und ganz hart wurde. Jonathan flüsterte mir zu dass ich sehr schön sei und mein Parfüm ihm sehr gut gefiel.

Was wusste er von mir? Hatte man ihm alles über mich berichtet?

Wir gingen durch die Reihen hinaus zur Terrasse. Mistress Dominique sagte mir, dass eine kurze Flitterwoche vor uns liegen würde, doch zuvor gab es eine Art Empfang oder kleine Hochzeitsfeier. Wir genossen es und lernten einige neue Leute kennen. Fast alle hatten Mühe nicht all zu auffällig auf meine Brüste zu starren.
Später fragte ich Mistress Dominique, ob es in Ordnung wäre wenn ich mich umziehen würde, bevor wir abreisten. Ich wollte außerdem gerne wieder mein Korsett tragen. Sie war derselben Meinung und so gingen wir zu meinem Zimmer, wo ich das Brautkleid auszog. Sie schnürte mich wieder in mein enges Korsett und gab mir einen Halbschalen- BH. Dann gab sie mir einen weißen Minirock und eine farblich passende dünne Seidenbluse. Dieses Outfit war perfekt, da es zu den weißen oberschenkellangen Stiefeln passte. Ich liebte es!

Ich lege meine großen Goldohrringe, ein Goldarmband und meinen Halsreif an. Ich durfte anschließend meinen Latexslip ausziehen und dafür einen weißen dehnbaren aber sehr engen Satinslip anziehen.
Ich bürstete schnell mein Haar aus, frischte mein Make-up auf und eilte zu meinem Ehemann zurück. Dann verließen wir die Hochzeitsgesellschaft und begaben uns auf unsere kurze Hochzeitsreise. Eigentlich war es keine richtige Reise, denn wir fuhren zu einem Hotel, wo für uns eine Flitterwochensuite gebucht worden war.

Nachdem wir das Hotel erreicht und eingecheckt hatten, begaben wir uns sofort auf unsere Suite. Kaum waren wir alleine, legte Jonathan seine Arme um meine Taille und küsste mich heiß und innig. Unsere Zungen umschlängelten einander. Jonathan legte seine Hände auf meinen Hintern und zog mich mühelos ganz fest an sich heran, sodass meine Brüste gegen seinen mächtigen Brustkorb gedrückt wurden.

Ich zitterte vor Erregung und Verlangen. Ich sehnte mich nach seinem Penis.

Ich schob ihn sanft weg und begann meine Hüften aufreißend zu bewegen und massierte dabei meine Brüste. Ich ließ meine Zunge über meine Lippen gleiten und schaute ihn die ganze Zeit tief in die Augen. Dann knöpfte ich ganz langsam die obersten Knöpfe meiner Bluse auf und ließ meine Hände langsam nach unten gleiten. Jonathan kam näher und öffnete die Bluse. Er zog sie über meine Schultern und ließ sie auf den Fußboden fallen. Ich streichelte wieder verführerische meine Brüste und beobachtete Jonathan. Die Wulst in seiner Hose wurde immer größer. Dann öffnete ich den Reißverschluss meines Minirocks und ließ ihn nach unten gleiten.
Ich schritt aus meinem Rock heraus und stellte mich mit leicht gespreizten Beinen hin. Dabei bewegte ich meine Hüften sehr verführerisch. Ich ließ ich meine Hände über meinen Unterleib, den Hüften und die Brüste fahren, bis ich meine Brustwarzen leicht zusammen drückte.

Jonathan war offensichtlich über den Anblick und Bemühungen der vor ihm stehenden hübschen jungen Frau mit ihren hochhackigen Stiefeln, dem Korsett und verführerischem BH und Slip erfreut. Er zog ganz schnell seine Sachen aus und offenbarte seinen sehr großen Penis. Dieser war über 20 Zentimeter lang und sehr dick.

Jonathan kam näher, stellte sich hinter mir hin und zog langsam meinen Slip nach unten. Dann legte er seine Arme um meine Taille und zog mich an sich heran. Er öffnete meinen BH und ließ auch diesen zu Boden fallen, bevor er meine zarten Brüste liebkoste. Hin und wieder drückte er meine Brustwarzen zusammen, was ein herrliches Schmerzgefühl verursachte. Ich konnte seinen langen, heißen Penis zwischen meinen Backen fühlen. Ich wollte ihn so gerne in mich fühlen und begann meine Hüften zu bewegen. Und so ergriff ich seinen Penis und drückte ihn zärtlich zusammen. Jonathan begann vor Erregung zu stöhnen. Ich drehte mich herum und kniete mich vor ihm hin. Ich hielt seinen Penis immer noch fest und begann daran zu lecken. Dann küsste ich die Eichel und führte das mächtige Glied langsam in meinen Mund hinein. Ich saugte daran und ließ den Penis immer tiefer eindringen, bis er in meinen Hals eindrang und somit komplett in meinem Mund steckte. Ich gluckste und stöhnte, während Jonathan mich immer heftiger in meinem Mund fickte, bis er unter lautem Stöhnen kam und ich seine heißen und würzigen Säfte schlucken musste.

Als er seinen Penis langsam wieder aus meinem Mund heraus zog, leckte und saugte ich alles sauber. Dabei schaute ich Jonathan lächelnd an.
Jonathan sagte mir schwer atmend, dass noch nie jemand so etwas mit ihm getan hatte. Da wusste ich, dass ich jemand gefunden hatte, den ich nach meinem eigenen sexuellen Verlangen steuern konnte, obwohl das nicht dem Hochzeitsversprechen entsprach.

Ich stand auf, hielt aber seinen harten Penis mit einer Hand fest. Und so führte ich ihn zu dem großen Doppelbett. Während er auf der Bettkante saß, holte ich schnell meine Reisetasche und zog meinem Handgelenks- und Fußknöchelmanschetten mit daran hängenden kurzen Ketten heraus. Ich sagte Jonathan dass er mir die Manschetten anlegen und danach die Ketten an dem Bett befestigen sollte.
Ich legte mich mit dem Bauch auf das Bett und schob eines der Kopfkissen unter meine Hüften. Dann sollte Jonathan die Ketten an den vier Messingbettpfosten befestigen. Er sollte darauf achten, dass ich mit weit gespreizten Armen und Beinen zu liegen kam.

Nachdem er mich an dem Bett gesichert hatte, wusste er was er tun sollte. Er schmierte seinen Penis mit einem Gleitgel ein und stieg zu mir auf das Bett, wo er sich zwischen meinen gespreizten Beinen hinkniete. Seine Hände streichelten meine Beine und er leckte sogar über meine Stiefel. Jonathan küsste schließlich mein Gesäß, wodurch Schauer der Erregung durch meinen Körper jagten. Meine Brüste schmerzten. Er küsste mich auf dem Rücken, kam immer weiter nach oben, bis er meine Schultern und schließlich den Hals küsste. Ich konnte es kaum noch erwarten seinen Penis in mir zu spüren. Ich konnte aber nichts außer meinen Hüften bewegen. So flehte ihn an: „Oh bitte, Jonathan, nimm mich, fick mich. Jonathan, bitte.“
Aber er setzte sich rittlings auf meinen unteren Rückenbereich und massierte mich mit Öl. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit. Mein Penis war hart wie Stein und wollte so gerne explodieren.
Als Jonathan fertig war, zog er das Kopfkissen unter meinen Hüften weiter nach unten, damit mein Gesäß noch mehr angehoben wurde. Jonathan legte sich auf mich drauf und ertastete mit einer Hand mein Loch, wo er langsam seinen Penis hinein drückte. Zuerst war es sehr schmerzhaft und Jonathan ließ sich viel Zeit beim Eindringen in meinen vor Schmerz zuckenden After. Doch dann gab mein Schließmuskel endlich nach und ich war bereit Jonathans riesiges Glied aufzunehmen. Er drückte seinen Penis immer tiefer in mich hinein, bis er bis zum Anschlag drin streckte. Dann fing er an mich zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller, bis ich es vor Schmerzen kaum noch aushalten konnte. Er explodierte und ich fühlte regelrecht wie sein heißer Samen in mich hinein schoss.

Jonathan zog sich zurück und ging zum Badezimmer, um sich zu säubern. Ich blieb derweil mit gespreizten Gliedmaßen auf dem Bett liegen. Ich wollte ebenfalls einen Orgasmus bekommen, schaffte es aber nicht, denn mein ganzer Körper schmerzte.

Jonathan kam zurück und schloss die Ketten an den Bettpfosten auf und schob danach einen Ballknebel in meinem Mund hinein. Er drehte mich auf meinem Rücken. Das Kopfkissen blieb unter meinen Hüften liegen. Jonathan sicherte meine Arme wieder an den Bettpfosten. Dann zog er meine Beine so weit nach oben, bis meine Knie fast meine Schultern berührten. In dieser Stellung sicherte er meine Beine an den Bettpfosten.
Meine Beine waren weit gespreizt und erlaubten somit einen ungehinderten Zugang zu meinem After. Das war eine sehr unbequeme und schmerzhafte Stellung, aber ich konnte nichts dagegen tun. Ich musste alles akzeptieren was kommen sollte. Jonathan war bereits mich erneut zu nehmen. Er stieg wieder auf das Bett, nahm die Tube mit dem Gleitgel, und spritze eine große Portion von jener zähen Flüssigkeit in meinem After hinein. Das fühlte sich ziemlich kalt an. Anschießend verteilte er wieder etwas von dem Gel auf seinem Penis und drang in mich ein. Da er sich dabei auf mich drauf legte, verursachte sein Gewicht zusätzliche Schmerzen auf meinen Körper und die gespreizten Gliedmaßen.

Ich hatte das Gefühl, als ob er mich zermahlen wollte. Jonathan führte mit einer Hand seinen großen, schlüpfrigen Penis in mein Loch hinein. Doch kaum war die Eichel drin, rammte er sein Glied mit aller Macht hinein. Ich schrie vor Schmerz auf, aber meine Schreie wurden von dem Knebel gedämpft. Jonathan fickte mich mit langen, harten Hüben. Der Schmerz war fast unerträglich. Meine Blicke flehten ihn an damit aufzuhören. Jonathan hörte auch auf, aber erst nachdem er ein zweites Mal in mir abgespritzt hatte.

Er zog sich aus mir zurück und löste meine Beine von dem Bettpfosten. Doch anstatt mich ausruhen zu lassen, zog er die Ketten so stramm wie möglich zu den unteren Bettpfosten.
Ich lag mit stark gestreckten Gliedmaßen auf dem Bett und konnte mich nicht rühren.

Jonathan ging zu seinem Koffer und nahm einen Vibrator- Dildo heraus. Jener Dildo war ungefähr 20 Zentimeter lang und über 5 Zentimeter dick. Jonathan schmierte Gleitgel darauf und führte ihn anschließend bis zum Anschlag in meinem After ein. An dem Dildo war ein Gurtsystem befestigt, welches er um meine Taille schlang und somit dafür sorgte, dass der Dildo nicht einen Millimeter heraus rutschen konnte.
Er steckte das Netzteil des Vibrator- Dildos in eine Steckdose und sagte: „Du wirst es lieben, mein Darling. Heute Nacht wirst du lernen was es bedeutet ein gefoltertes Sklavenmädchen zu sein.“
Er schaltete den mächtigen Vibrator- Dildo ein, und es gab nichts was ich dagegen tun oder sagen konnte. Zu meinem Entsetzen und allgemeiner Verwunderung zog sich Jonathan an und verließ das Zimmer. Er sagte, dass bald zurückkommen würde. Doch wann oder wohin er ging, sagte er nicht. Jonathan war also doch nicht der unerfahrene junge Mann, wie ich vor kurzem gedacht hatte. Wen hatte ich da nur ‚geheiratet’?

Ich versuchte mich trotz der Ketten zu bewegen, konnte aber nur meine Hüften bewegen. Und mich befreien oder das Gerät abzuschalten war schlicht unmöglich. So kam ich unter lautem Stöhnen und fühlte wie meine Säfte zwischen meinen Schenkeln herunter strömten. Ich zerrte erneut an den Ketten, aber dieses Ding vibrierte unbarmherzig weiter, sodass ich immer wieder abspritzte. Meine Säfte verteilten sich auf meinem Magen und Schenkeln, aber der Geruch meines Spermas war so sinnlich. Schließlich war ich absolut leer gepumpt, doch der Vibrator trieb mich unbarmherzig weiter vor sich her.

Es musste mindestens eine Stunde gewesen sein, bevor Jonathan zu unserem Raum zurückkam. Er schaltete den Vibrator aus, schnallte den Gürtel los und beseitigte das Ding. Dann löste er die Ketten und nahm mir den Knebel ab. Jonathan befahl dass ich duschen und mich auffrischen und schminken sollte.

Als ich damit fertig war, legte ich mir mein neues rotes Brokatkorsett um, welches er unbarmherzig zuschnürte. Dann folgten mein schwarzer Stretch- Satintanga, ein Strumpfhaltergürtel, schwarze Nylonstrümpfen und meinen roten Riemensandaletten mit 15 Zentimeter hohen Absätzen. Jonathan legte mir wieder meine Hand- und Fußgelenksmanschetten um. Er sagte, dass wir Besuch bekommen, worauf ich ihm bat einen Rock und eine Bluse anziehen zu dürfen.
„Nichts da, Rachael“, sagte er, „aber dein schwarzes Negligee wäre ganz schön. Ach ja. Es wäre besser für dich, wenn du dein fünf Zentimeter breites Lederhalsbands trägst.“
Mit jenen Worten legte er es um meinen Hals und schloss es ab. Er nahm dann vier dünne Ketten und befestigte sie an den jeweiligen Manschetten. Das jeweils andere Ketten- Ende wurde an den D-Ringen meines Halsbands befestigt.

‚Mein Gott’, dachte ich, ‚nachdem ich schon so viel durchgemacht habe, frage ich mich was er sonst noch mit mir machen will. Ob ich das überhaupt durchhalte?’

Zuerst waren wir zärtlich wie Frischvermählte gewesen. Aber dann hatte er mich vergewaltigte wehgetan. Ich wusste nicht was noch kommen sollte, aber ich fürchtete mich davor und begann zu zittern. Ich schämte mich über mein gegenwärtiges Aussehen. Ich wusste nicht wer kommen würde. Vielleicht waren es die gleichen, welche Mistress Dominique schon einmal eingeladen hatte. Vielleicht steckte sogar sie dahinter und schickte nun Leute zu mir, die mir möglicherweise bizarre Dinge antun wollten? Ich hatte keine andere Wahl als Jonathan zu gehorchen. Ich hatte inzwischen solche Angst vor ihm.

Es klopfte an der Tür und Jonathan ließ vier junge Männer eintreten. Ich stand in der Mitte des Zimmers und schaute nach unten. Meine Hände verkrampften sich. Jonathan führte die vier jungen Männer zu mir. Er hielt seine Hand unter mein Kinn und hob meinen Kopf hoch.
„Das ist meine Hure, She- Male und Sklavenehefrau. Jungs, was haltet ihr davon?“, sagte er.
Die Männer schauten mich grinsend an und begannen mich zu streicheln und zu liebkosen. Einer führte seine Hände unter mein Negligee und massierte meine Brüste. Dann drückte er meine Nippel zusammen, während ein anderer von hinten meine schmale Taille berührte und versuchte sie noch mehr zusammen zu drücken. Jonathan befahl ihnen sich auszuziehen, was sie auch sofort taten. Sie waren ohne Ausnahme schlank und muskulös. Ihre Geschlechtsteile waren enorm. Ich zitterte vor Angst und Tränen rannen über meine Wangen. Warum tat Jonathan mir das an?
Jonathan kam näher und sagte: „Auf die Knie, du Hure!“ Dabei klatschte seine Hand auf meinen Hintern.
„Jetzt wirst du all meine Freunde melken, oder du wirst es bitter bereuen.“

Der erste junge Mann stellte sich direkt vor meinem Gesicht hin. Sein Penis tropfte bereits vor Geilheit. Die anderen standen hinter mir und hielten mich an den Schultern und Haaren fest.
„Nimm ihn, du verdammte Hure“, brülle Jonathan.
Ich hob meine Hände und packte den Penis des jungen Manns, um ihn in meinen Mund hinein zu führen. Als ich über seine Eichel leckte, stöhnte er. Ich führte dann die Eichel in meinen Mund hinein und saugte daran. Ich führte den Penis Stück für Stück tiefer hinein, bis er in meinen Hals eindrang. Der junge Man hinter mir hielt meinen Kopf fest und sagte zu seinem Freund: „Fick sie.“
Und dann begann der andere seinen langen Penis in meinem Mund rein und raus gleiten zu lassen. Ich konnte nur noch glucksen und würgen. Schließlich spritzte er genau in meinem Hals ab, sodass ich alles schlucken musste.

Er zog seinen Penis aus meinem Mund heraus und schon stand der nächste Mann vor mir und das Spiel begann von vorne...

Ich war erschöpft, aber die anderen hielten mich fest, damit ich nicht umfallen konnte.
Jonathan und einer der anderen hoben mich hoch und trugen mich zum Bett. Ich war zu schwach, um noch auf meinen steilen High- Heels gehen zu können. Ich war aber auch zu erschöpft, um zu protestieren.

Sie stellten mich vor das Fußende des riesigen Betts und lehnten mich an das dortige Messinggestell. Jonathan löste die Ketten meiner Handgelenksmanschetten vom Halsband und warf sie auf das Bett. Dann nahm er weitere Ketten und verlängerte die anderen, damit er meine Handgelenksmanschetten an den Bettpfosten am Kopfende des Betts befestigen konnte. Ich hing dann mehr oder weniger waagerecht mit dem Oberkörper über dem Bett. Die Ketten der Fußknöchelmanschetten befestigte er an den Fußenden des Betts, sodass ich mit weit gespreiztem und gut zugänglichem After vor dem Bettgestell stand.
Jonathan warf eine der jungen Männer die Tube mit dem Gleitgel zu und sagte, dass er mit mir weitermachen sollte.

Der junge Mann verteilte das Gleitgel auf seinem Penis und stieß seinen steifen Penis zwischen meine Backen, um in mich einzudringen. Ein anderer Mann sprang auf das Bett und legte sich unter meine nach unten hängenden Brüste. Er packte meine Nippel und zog daran, was unglaublich weh tat. Inzwischen war der erste junge Mann endlich in meinem After eingedrungen und fickte mich hart, während der andere an meinen Nippeln knabberte oder daran saugte. Oh, wie ich mir wünschte dass sie aufhören würden. Mistress Dominique hatte ähnliche Aktivitäten niemals so lange andauern lassen.
„Bitte, Jonathan, bitte ende das hier. Ich benötige dringend eine Pause“, stöhnte ich.„Halt deinen verlogenes Maul, du Hure“, schrie er. „Ich werde dich jetzt zum Schweigen bringen.“
Er sprang auf das Bett und nahm einen bestimmt 10 Zentimeter langen Penisknebel, der auf einer Lederplatte befestigt war. Er drückte den Knebel in meinen Mund hinein und schloss die Riemen, die an der Knebelplatte befestigt waren, auf meinem Hinterkopf. Das tat er so streng, dass sich die Riemen in meine Wangen eingruben.

Schließlich kam der letzte der jungen Männer an die Seite des Betts und fragte kichernd: „Hast du schon einmal so etwas wie das hier gesehen, du Hure?“
Sein Penis war der längste und größte, den ich jemals gesehen hatte. Er war bestimmt 25 Zentimeter lang und sehr dick. Und er war noch schlaff! Ich wollte ohnmächtig werden. Dieses Monster konnte ich unmöglich aufnehmen. Es würde mich zerreißen! Ich schüttelte zitternd meinen Kopf und starrte voller Furcht auf das Monstrum. Ich schrie sogar „Nein“ in den Knebel, doch das schien niemand zu hören. Diese Bastarde hatten keine Barmherzigkeit. Der junge Mann begann seinen Penis zu streicheln. Der Penis wurde immer dicker und länger, bis er mindestens 35 Zentimeter lang und 10 Zentimeter dick war.
Die anderen lachten laut, als er die Tube mit dem Gleitgel nahm und den Inhalt auf seinem Penis verteilte. Ich zitterte vor Entsetzen und Tränen flossen über meine Wangen.

Der Mann stellte sich hinter mir hin und führte seine Penisspitze zwischen meine Backen. Er strich damit über meinen After, als ob er mich hänseln wollte. Und dann drückte er seine Eichel gegen meine Öffnung. Er erhöhte den Druck. Schmerz durchfloss meinen Körper, während er langsam immer tiefer eindrang. Es war unerträglich. Ich hatte das Gefühl als würde es mich zerreißen. Ich konnte nicht einmal aufschreien und traute mich nicht zu bewegen. Der Junge Mann drückte ungerührt seinen enormen Penis immer tiefer in meinem After hinein, bis er komplett eingedrungen war. Und dann fing er an mich zu ficken. Er zog seinen Penis fast ganz raus, um ihn sofort wieder bis zum Anschlag in mir zu versenken. Seine Fickbewegungen wurden immer heftiger, bis er mit einem lauten Schrei seine Ladung in mich hinein feuerte. Ich hatte dabei das Gefühl, als ob er mich mit seinem Sperma füllen wollte.

Schließlich befreiten sie mich von meinen Fesselungen und legten mich auf das Bett. Sie sagten mir, dass ich nun schlafen könnte, befestigten aber die Ketten meiner Manschetten wieder am Kopf- und Fußende des Betts. Die Ketten waren jedoch nicht allzu straff, sodass ich mich auch auf die Seite legen konnte. Aufstehen oder gar das Bett verlassen konnte ich nicht.
Dann verließen sie gemeinsam mit Jonathan das Zimmer. Wahrscheinlich wollten sie zur Hotelbar gehen und dort etwas trinken und über mich lästern und lachen. Ich war derart müde, dass ich trotz der Fesseln einschlief.

Ich wurde aber am nächsten Morgen ziemlich früh geweckt. Jonathan war herein gekommen und schloss meine Ketten auf. Er befahl mir mich zu baden und anschließend schön zu machen. Ich nahm ein langes heißes Bad, was sehr erfrischend war. Danach frisierte ich meine Haare, schminkte mich und kehrte zum Schlafzimmer zurück. Jonathan hatte die Kleidung, die ich tragen sollte, bereit gelegt. Ich sah mein blaues Lackkleid Baby und die dazu passenden blauen Stiefel mit 12 Zentimeter hohen Absätzen. Er hatte sogar die Unterwäsche und ein neues Korsett bereit gelegt. Jonathan legte mir das Korsett um und schnürte es komplett zu. Mir war schwindelig, da mein neuer Taillenumfang 55 Zentimeter betrug. Es folgten ein schwarzer Strumpfhaltergürtel, schwarze Nylons und mein Latexslip mit dem Plug.
„Du wirst heute keinen BH tragen, Rachael“, sagte er lachend.
Ich zog das Lackkleid an und zog den vorderen Reißverschluss bis zum Hals zu. Aber Jonathan zog den Reißverschluss wieder bis zwischen meinen Brüsten auf. Meine von dem Korsett hoch gedrückten Brüste fielen fast aus dem eng anliegenden Kleid heraus.
„Ich will dass die Leute alles sehen, Rachael. Wehe dir wenn du den Reißverschluss berührst“, sagte er.
Ich legte mir meine Ohrringe und das Sklavenarmband an und war bereit das Zimmer zu verlassen.
„Eine Kleinigkeit“, sagte er. „Du musst noch das hier tragen.“ Mit jenen Worten legte er mir ein fünf Zentimeter breites weißes Lacklederhalsband um und schloss es ab.
„Oh bitte, Jonathan, warum muss ich dieses Halsband in der Öffentlichkeit? Es erniedrigt mich und bringt mich nur in Verlegenheit“, bettelte ich.
„Das ist doch der Sinn, du dumme Hure. Du gehörst mir und ich kann mit dir tun was ich will.“ Er lachte. „Und du tust was ich dir sage. Wenn ich will, dass du nur mit dem Halsband bekleidet ausgehst, wirst du es tun, oder ich werde dich streng bestrafen.“

Er nahm meine Hand und führte mich zum Aufzug und dann hinunter ins Foyer. Als wir zum Hotel- Restaurant gingen, drehten sich alle anwesenden Personen nach mir um und starten mich, diese außergewöhnlich gekleidete junge Frau in ihrer bizarren Kleidung, an. Meine Brüste drückten gegen das Lackkleid und waren für jeden gut zu sehen. Ich hörte wie die Leute über mich flüsterten. So hielt ich automatisch meinen Kopf leicht gesenkt, wurde jedoch von dem Halsband behindert. Ich schaute einfach nach unten, denn ich fühlte mich unglaublich erniedrigt. Ich hatte das Gefühl, als wenn mein Gesicht vor Schamesröte nur so glühen würde.

Jonathan bestellte für uns Kaffe und sagte dass wir uns beeilen müssten. Er fragte sogar den Kellner ob ihm das, was er sah, gefiel. Er sollte sogar direkt auf meine bei jedem Atemzug anschwellenden Brüste schauen. Ich wollte nur noch weglaufen. Weg von diesem Ort, heim zu meiner Mistress. Der Kellner neigte sich nach vorne und flüsterte etwas in Jonathans Ohr. Jonathan schaute mich an und nickte lächelnd zurück.
„Sie haben recht, mein Freund. Sie ist sehr schön“, sagte er. „Wie man es so nimmt, denn ich muss ihnen sagen, dass sie eine She- Male ist. Sie ist also keine hundertprozentige Frau.“
Die Augen des Kellners weiteten sich. „Halb Mann, halb Frau“, sagte er sichtlich erstaunt. „Dann wird es bestimmt noch besser, Sir“, witzelte er.
Jonathan lachte und sagte ihm, dass wir später am Abend zurückkämen und ihn vielleicht in der Lounge treffen würden.

Jonathan brachte mich zu unserem Zimmer zurück, welches inzwischen vom Zimmerservice gereinigt worden war.
„Sehr gut“, sagte er, „du wirst den Rest des Tages hier bleiben.“ Er nahm eine lange Kette, fast acht Meter lang, und schloss sie an einem der Bettpfosten sowie an meinem Halsband an. So konnte ich das Zimmer nicht verlassen. Die lange Kette erlaubte mir zwar im Zimmer herum zu laufen oder ins Bad zu gehen, aber das Hotel konnte ich nicht verlassen.

Ich zog mein Kleid und die Stiefel aus und legte mich ins Bett, wo ich fast den ganzen Tag verschlief.

Es war ungefähr 19 Uhr, als Jonathan zurück kam und mich weckte. Er befahl mir, mein Lackkleid, die blauen Stiefel und die langen Handschuhe anzuziehen. Dann brachte er mich nach unten, wo wir den Kellner trafen, der auf uns zu warten schien. Der Kellner sagte, dass er uns zu einer Bar in der Stadt führen wollte.

Es stellte sich heraus, dass es eine Stripp- Bar war. Wir betraten das Lokal und wurden zu einem Umkleideraum geführt.

„Rachael, du bekommst jetzt dein Outfit für deinen Auftritt. Du wirst auf der Bühne für die Gäste tanzen. Die Frauen hier werden dir beim Umziehen helfen“, sagte Jonathan und ging mit seinem Freund weg. Die Frauen waren Stripperinnen, die dort arbeiteten, und sie halfen mir beim Ausziehen und beim Schminken. Sie gaben mir einen schmalen gold glitzernden BH und einen dazu passenden Ledertanga. Es folgte ein ebenfalls gold glitzerndes Korselett, welches keine Rückenschnürung, sondern nur Hakenverschlüsse hatte. Bevor ich den BH anlege, klebten sie mir goldene Plättchen auf meine Nippel. Dann gaben sie mir eine schwarze Satinbluse und einen schwarzen Minirock. Meine Schuhe waren schwarze Pumps mit 12 Zentimeter hohen Absätzen.

Die Frauen geleiteten mich zum Bühneneintritt, und als die Musik anfing, stießen sie mich einfach auf die Bühne hinaus. Ich wusste nicht was ich tun sollte, aber die laute Musik und der gleichbleibende Takt ließen mich irgendwie tanzen. Ich bewegte mich zunächst recht ungeschickt über die Bühne, versuchte mit den Hüften zu wiegen und ließ meine Hände von den Hüften auf die Brüste gleiten. Dann knöpfte ich langsam meine Bluse auf. Und als sie endlich offen war, ließ ich sie einfach auf den Boden fallen und präsentierte stolz meine Brüste, die der schmale Gold- BH nur mit Mühe hielt. Ich nahm sogar meine Brüste in die Hände und hob sie noch mehr an. Dann griff ich nach hinten und öffnete den Minirock, der ebenfalls auf den Boden fiel. Die Männer in der Bar pfiffen und riefen: „Mehr, mehr!“

Ich begann ein bisschen schneller zu tanzen. Ich trug nur noch meinem BH, den Stringtange, das goldene Korselett, Nylons und Pumps. Die Männer wurden richtig wild. Ich ging in die Hocke und machte eindeutige Fickbewegungen. Dann öffnete ich langsam das Korselett. Als ich am Bühnenrand tanzte, streckten die Männer ihre Arme aus und wollten Geldscheine in meinen Slip stecken. Manche versuchten meine Beine oder Brüste anzufassen. Ich fuhr jedoch mit meinem Tanz fort und ließ meine Hände von den Brüsten zum Unterleib fahren. Dabei führte ich immer wieder meine Hände in den Slip hinein. Wenn ich das tat, wurden die Rufe und die Pfiffe lauter. Ich lächelte und suchte mir einen der Gäste aus. Ich drehte ihm den Rücken zu, und er durfte meinen BH öffnen. Dann drehte ich mich um und zeigte dem Publikum meine großartigen Brüste.

Schließlich drehte ich mich wieder am Bühnenrand mit dem Rücken zum Publikum und zog ganz langsam den Tanga nach unten. Dabei bewegte ich wieder verführerisch meine Hüften und wackelte mit dem Hintern. Das erregte das Publikum noch mehr. Ich drehte mich wieder um, hatte aber mit meinen Händen den Unterleib bedeckt und tanzte immer noch verführerisch. Schließlich kam zwischen meinen Händen mein Penis zum Vorschein. Ich war überrascht wie das Publikum reagierte. Sie klatschten, johlten und pfiffen wie verrückt.
Ich war unglaublich erfreut und konnte es einfach nicht glauben, dass ich dem Publikum gefallen hatte!

Als ich zum Umkleideraum zurückkam, waren die Stripperinnen mit mir absolut zufrieden und freuten sich mit mir. Sie sagten, dass sie noch nie eine She- Male gesehen hatten und angenehm überrascht waren. Ich war so glücklich. Ich war total verzückt.

Bevor Jonathan zum Umkleideraum kam, konnte ich Mistress Dominique anrufen und ihr sagen, was geschehen war. Ich sagte ihr dass ich nur sie lieben würde und dass ich sie sehr vermisste. Ich wollte so gerne zu ihr zurückkehren dürfen. Ich bat aber auch um ihre Erlaubnis, ab und zu in jener Bar auftreten zu dürfen. Meine Mistress freute sich über meinem Erfolg bei dem Publikum, aber Jonathans Behandlung mir gegenüber gefiel ihr überhaupt nicht. Er kam in den Raum hinein, und Mistress Dominique wollte mit ihm sprechen. Als er mir das Telefon zurückgab, ging er ohne ein Wort zu sagen. Meine Mistress sagte mir, dass Jonathans Vorgehen mir gegenüber nicht das war, was sie erwartet hatte, und das er mich nicht mehr quälen würde. Ich dürfte gerne weiterhin in der Bar auftreten, wenn es nicht meine Pflichten in ihrem Haus stören würde. Ich würde wieder bei meiner Mistress wohnen dürfen, aber sie würde mit dem Manager der Bar einen Plan für meine Auftritte ausarbeiten, und er müsste mir garantieren, dass mir kein Schaden zustoßen würde, da ich nur ihr alleine gehörte.

Mistress Dominique schickte ein Taxi, welches mich nach Hause fuhr. Sie begrüßte mich an der Tür und nahm mich in die Arme. Sie hielt mich ganz fest und wir küssten uns zärtlich. Dann führte sie mich nach oben zu ihrem Schlafzimmer, wo wir uns gegenseitig auszogen und schließlich auf ihrem luxuriösen Bett landeten. Wir liebten uns zärtlich und schiefen eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen, nachdem ich gebadet hatte, wurde ich in mein rotes Korsett geschnürt. Danach zog ich schwarze Nylons und einen Slip an. Ein BH lag nicht bereit. So zog ich meine Zofenuniform und Pumps mit 12 Zentimeter hohen Absätzen an. Zum Schluss legte ich mir meine Hand- und Fußgelenksmanschetten an und drückte die kleinen Vorhängeschlösser zu.
Ich ging nach unten zur Küchen und bereitete das Frühstück vor, welches ich im Esszimmer servierte. Meine Mistress trug nur BH, Slip, Strumpfhaltergürtel, Nylonstrümpfe und knielange Stiefel mit 12 Zentimeter hohen Absätzen.

Ich stand etwas Abseits, während sie frühstückte und dabei ganz langsam ihren Kaffee trank. Es fiel kein Wort, aber sie schaute mich immer wieder lächelnd an.
Schließlich sagte sie: „Rachael, ich will dass du zum Keller gehst und dort auf mich wartest. Ich komme bald nach.“
„Ja, Mistress“, sagte ich und machte einen Knicks. Dann ging ich schnell zum Keller hinunter.

Mistress Dominique kam ungefähr fünfzehn Minuten später zu mir und nahm meine Hand. Sie führte mich zu der Liege mit dem beweglichen Dildo, auf der ich vor Monaten unterworfen worden war. Meine Knie wurden etwas schwach und ich wollte gerne wissen, was meine Herrin mit mir vor hatte. Sie gab mir jedoch eine Tube mit Gleitgel und befahl mir den stählernen Dildo damit einzuschmieren, was ich auch sofort tat.

Ich sollte meine Uniform und den Slip ausziehen. Dann befahl meine Herrin dass ich mich auf die Liege legen sollte. Die Liege war kalt, nahm aber schnell meine Körperwärme an.

Meine Mistress nahm meine Hände und befestigte meine Handgelenksmanschetten an den Ringen, die oberhalb meines Kopfs an der Liege angebracht waren. Danach sicherte sie meine Füße in den Beinauflagen am anderen Ende. Sie legte einen breiten Lederriemen über meine Taille und zog ihn ganz fest an, sodass ich vollkommen unbeweglich wurde. Mistress Dominique liebkoste meine Brüste. Sie küsste meine Brüste und saugte so heftig an meinen Brustwarzen, als ob sie versuchen wollte Milch daraus zu trinken. Mein Penis war steinhart geworden und ich wollte so gerne mit meiner Herrin Liebe machen.

Dann betätigte sie einen Schalter und ließ den Edelstahl- Dildo der zwischen meinen Beinen befindlichen Fickmaschine langsam nach vorne fahren. Ich fühlte die kalte Spitze des Dildos in meinem Schritt und bewegte mein Becken, damit dieses Stahlbiest leichter in meinem Loch eindringen konnte. Der Phallus lag genau richtig und meine Mistress ließ ihn immer tiefer eindringen.
„Oh, Mistress, bitte, etwas langsamer“, stöhnte ich vor Schmerzen. „Es tut so weh.“ Ich versuchte gleichzeitig mich zu bewegen, doch die Fesselung hielt mich fest.

Schließlich war mein After von diesem Ding ausgefüllt und komplett eingedrungen. Meine Mistress kam um den Tisch herum und liebkoste meine Brüste und die Innenseiten meiner Oberschenkel. Sie kratzte immer wieder mit ihren langen Fingernägeln über meinen Penis.

Dann neigte sie sich nach vorne und küsste meine angeschwollene Eichel. Und dann stieg sie für mich vollkommen unerwartet auf die Liege und kniete sich über mich. Sie hielt meinen Penis fest und führte ihn zwischen ihre feuchten Schamlippen. Dann setzte sie sich langsam hin und nahm meinen steifen Penis in ihrer heißen Scheide auf.

Meine Mistress beugte sich mit einem tiefen Stöhnen nach vorne und legte ihre Hände auf meine Brüste. Meine äußerst empfindlichen Nippel waren nun genauso hart wie mein Penis und sandten köstliche Schauer der Erregung durch meinen Körper. Meine Mistress setzte sich wieder aufrecht hin und begann mich immer schneller zu reiten, bis wir beide vor Lust stöhnten und gemeinsam unsere Orgasmen bekamen.

Nachdem sich meine Mistress erholt hatte, erhob sie sich und kroch auf der Liege nach oben. Dort drehte sie sich um und senkte ihre heiße Vagina langsam auf mein Gesicht herunter. Sie sagte: „Reinige mich, meine geliebte Rachael. Reinige mich gut.“
Ich streckte meine Zunge aus und leckte ihre köstlich schmeckende Muschi sauber. Dabei erreichte sie einen weiteren Höhepunkt und ihre Liebessäfte flossen nur so auf mein Gesicht, während ich verzweifelt nach Luft rang und gleichzeitig mit meiner Zunge ihre Klitoris liebkoste. Ihre kostbaren Säfte flossen reichlich und füllten meinen Mund...

Nach diesem Liebesspiel badeten wir gemeinsam und legten uns ins Bett. Dort schliefen wir eng aneinander gekuschelt friedlich ein...