Es war für Sandy ein harter Arbeitstag gewesen. Er hatte wieder
Überstunden machen müssen, damit das Projekt rechtzeitig fertig wurde. Und
am nächsten Tag war der Stichtag. Als er den Auftrag von seiner neuen
Vorgesetzten bekam, hatte er geglaubt den Termin locker einhalten zu
können. Seine neue Vorgesetzte hieß Frau Tanya Top, sie war eine schöne
große Brünette, und hatte ihm mit dem Projekt beauftragt. Sein bisheriger
Vorgesetzter, Herr Lostit, hatte ihn für das Projekt empfohlen. Sie hatte
ihm sogar gesagt, dass es schnell und einfach zu erledigen wäre. Aber dann
lief es von Anfang an nur sehr schleppend voran.
Zuerst hatte der Zulieferbetrieb versprochen dass er das neue Equipment bis
zum 15. des Monats für einen Preis von 2.000$ versenden könnte, aber zwei
Tage später rief er wieder an und sagte dass die Lieferung erst am 20.
erfolgen würde und der Preis 2.500$ betragen würde. Dann hatte der
Mitarbeiter, den er eingestellt hatte, gekündigt und er musste neue
Bewerbungsgespräche organisieren, zusätzlich zu seiner normalen Tätigkeit.
Manchmal kam er erst um Mitternacht ins Bett. Seine Wochenenden waren
komplett verplant. Er musste Dokumente erstellen und Testreihen durchführen.
Der ultimative Hammer war Tanyas Ankündigung dass alles drei Tage eher
fertig sein musste. Der neue Termin war also der nächste Tag.
Als er gegen 22 Uhr das Büro verließ, war er der Meinung dass alles
fertig war.
Er wollte nur noch schlafen.
Er stolperte ins Badezimmer und putzte sich die Zähne. Dann nahm er seine
tägliche Vitaminpille, welche Tanya ihm vor einem Monat gegeben hatte, damit
er nicht wegen Krankheit ausfallen sollte. Er nahm auch die Schlaftablette,
welche Tanya empfohlen hatte. Jenes Mittel sollte für einen guten und
erholsamen Schlaf sorgen, damit er am nächsten Tag wieder frisch wäre.
Er zog seine Seidenboxer- Shorts an und legte sich ins Bett. Dabei dachte er
sich: ‚Mit meinen 49 Jahren kann ich das nicht mehr lange durchhalten. Ich
muss Tanya bitten mir einen leichteren Job zu geben.’
Er stellte den Wecker auf 6.00 Uhr und machte das Licht aus. Als er langsam
einschlief, glaubte er eine sanfte und leise Stimme zu hören. Er erinnerte
sich vage daran dass er die Stimme schon seit einem Monat hörte und nahm
sich vor nach der Ursache zu forschen. Doch dann schlief er tief und fest.
Er träumte jede Nacht dass Tanya mit ihm redete und zu ihm sagte er wäre
ein nettes süßes kleines Mädchen und sie wäre so glücklich weil ihr Sandy
stets gehorchen würde.
Wenn er nachts davon aufwachte, dachte er stets: ‚Was für ein merkwürdiger
Traum.’ Und nachdem er wieder eingeschlafen war, träumte er den gleichen
Traum.
Sandy wurde langsam wach, denn das Telefon klingelte.
Er schaute verschlafen auf dem Wecker. 7 Uhr 30. Er schloss die Augen, um
sie sofort wieder aufzureißen. „So ein Mist“, murmelte er leise vor sich
hin, während der aufstand.
Er musste in einer Stunde im Büro sein. Er schwankte zum Badezimmer, rasierte
sich schnell und putzte sich die Zähne.
Im Schlafzimmer zog er sich legere Kleidung an, denn es war Freitag, und da
trugen alle Mitarbeiter Freizeitkleidung. Schnell Jeans, Pulli und Turnschuhe
angezogen, und dann lief er zu seinem alten Wagen.
Punkt 8 Uhr 30 betrat er die Firma. Er schwitzte, da der Tag wärmer als
gedacht war. Er war außerdem nervös. Als er die Tür zum Besprechungsraum
öffnete, sah er Tanya. Die Absätze ihrer High- Heels mussten irre hoch sein.
Sie trug einen glänzenden blauen Rock und eine weiße Bluse. ‚Oh Gott, sie
sieht wieder unglaublich gut aus. Aber warum trägt sie heute dieses edle
Kostüm?’ dachte er.
Als er näher kam, schaute sie ihn abschätzig an.
„Äh, stimmt was nicht, Frau Top?“, fragte er, als er ihren missfallenden
Blick sah.
„Hast du gestern nicht meine E-Mail bekommen?“
„E-Mail? Ich hatte keine Zeit nachzuschauen, denn ich war zu sehr mit dem
Projekt beschäftigt. Ich musste doch noch die Dokumentation fertig stellen.
Habe ich was verpasst?“
„Wir haben vier neue Aktionäre, und die kommen heute vorbei um sich alles
anzusehen. Ich möchte dass du dich ordentlich anziehst.“
„Oh Gott’, dachte er und sagte: „Tut mir echt Leid, aber ich hatte wirklich
keine Gelegenheit meine E-Mails zu lesen.“
Sie kam näher und schnüffelte. Dann rümpfte sie die Nase und fragte: „Sandy,
hast du heute Morgen einen Deodorant benutzt?“
Sandy erstarrte und überlegte. Er konnte sich nicht daran erinnern! „Äh, ich
habe verschlafen. Äh, wahrscheinlich nicht.“ Seine Wangen röteten sich vor
Scham.
„Hast du, oder hast du nicht?“, fragte sie ungeduldig.
„Nein“, murmelte er.
„Was?“, fragte sie mit lauter Stimme.
„Nein, Frau Top. Ich habe es vergessen.“ Er schaute verlegen nach unten.
Seine Wangen glühten.
„Folge mir“, sagte sie und drehte sich auf ihren 10 Zentimeter hohen Absätzen
herum. Dann ging sie zu ihrem Büro. Sandy eilte hinter ihr her und wunderte
sich wie schnell sie mit jenen Schuhen gehen konnte.
Tanyas Büro hatte ein separates kleines Badezimmer. Tanya ging hinein und
öffnete den Spiegelschrank. Dann gab sie ihm ein Deodorant und sagte: „Ziehe
deinen Pulli aus und benutze das hier.“
„Das ist ein Frauen- Deodorant“, sagte Sandy als er den Deo in der Hand hielt.
„Gut kombiniert“, sagte Tanya grinsend. „Was sollte wohl anderes in meinem
Büro sein? Ich will nicht, dass du als stinkender Mann vor den neuen
Aktionären auftrittst. Beeile dich. Die Leute können jeden Moment erscheinen.“
Sandy zog den Pulli aus der Hose heraus und wollte mit der Hand samt Deo
unter dem halb hochgezogenen Pulli verschwinden.
Tanya hielt seinen Arm fest und sagte mit streng klingender Stimme: „Ich sagte,
ziehe deinen Pulli aus! Du sollst den Deo richtig anwenden. Ich will mich
vergewissern, dass wir keine Probleme bekommen.“
Sandy hatte noch nie erlebt dass sie so mit ihm geredet hat. Sie hatte ihn
auch noch nie berührt, wenn man von dem Händeschütteln ihres ersten
Arbeitstages absah.
Ihr Griff an seinem Arm war sehr fest.
Er zog seinen Pulli aus und legte ihn auf dem Rand des Waschbeckens. Dann
hob er seinen Arm und fuhr mit dem Deo in seiner Achselhöhle hin und her.
Tanya verzog das Gesicht, als sie seine haarigen Achseln sah. Sie sagte:
„Es wäre besser, wenn dort keine Haare wären. Du solltest sie heute Abend
entfernen.“
Nachdem er fertig war, gab Tanya ihm den Pulli zurück und sagte: „Ich möchte
dass du ab jetzt immer so schön riechst.“
Sandy zog den Pulli wieder an und wollte den Deo wieder in den Spiegelschrank
stellen.
„Oh nein, der gehört jetzt dir. Ich will ihn nicht mehr benutzte, nachdem er
jene haarigen Achseln berührt hat! Behalte ihn und benutze ihn. Vielleicht
wirkt dieser besser als deiner. Du benutzt doch einen Anti- Transpirant- Deo,
oder?“
„Äh, Deo- was? Warum?“ Er wurde in Verlegenheit gebracht, als er ohne Hemd vor
Tanya stand und auf seine Körperpflege angesprochen wurde. Sein Körper war
zwar nicht in schlechter Form, aber eben doch nicht so gut, wie es Frauen
gerne hätten.
„Kein Wunder dass du so viel schwitzt. Warum benutzt du denn keinen Deo?“
„Ich bin allergisch gegen die Sachen die da drin sind.“
„Okay. Dann verwende eben nur diesen. Der ist anders“, sagte sie.
„Tanya, das...“, begann er zu sagen, aber sie unterbrach ihn. „Das heißt Frau
Top, und ich will dass du den Deo benutzt. Ich mag es nicht wenn du schlecht
riechst. Vor allen Dingen nicht, wenn die neuen Aktionäre vorbeikommen. Ziehe
deinen Pulli an und dann gehen wir.“
Er zog seinen Pulli an und folgte seiner Chefin. Er sah es gerne, wenn sie mit ihren High- Heels und engem Rock vor ihm her ging. Er war froh, dass sie seine Vorgesetzte war.
Als sie wieder im Besprechungsraum waren, sollte sich Sandy hinsetzen.
Tanya blieb stehen und schaute ihn an. Er musste zu ihr hinauf schauen und
fühlte sich wie ein kleiner Junge.
„Sandy, ich weiß dass du hart gearbeitet hast, um das Projekt zu einem
erfolgreichen Ende zu bringen. Ich muss aber den neuen Aktionären, die gleich
vorbei kommen, sagen, dass ich die meiste Arbeit getan habe und du mich dabei
unterstützt hast.“
Sandys Unterkiefer fiel nach unten. „Ich habe vier Wochen lang ununterbrochen
daran gearbeitet. Ich habe mir fast den Arsch aufgerissen. Das ist mein Projekt!“
Er wollte aufstehen, aber die große Brünette trat näher und legte ihre Hand
auf seine Schulter. Sie drückte ihn sanft wieder auf dem Stuhl.
„Ich weiß dass du die Hauptverantwortung getragen hast.
Aber den neuen Aktionären wurde von Herrn Lostit gesagt, dass eine Frau die
Leiterin des Projekts sei. Das hatte ihnen anscheinend gefallen, und so
haben sie 51% der Gesellschaftsaktien gekauft. Ich weiß dass du den Job
erledigt hast, und wenn in ein paar Monaten deine Bewertung zur Sprache
kommt, werde ich deine Anstrengungen entsprechend anerkennen. Und das ist ja
die Hauptsache, richtig?“
Während sie sprach, lag ihre Hand auf seiner Schulter und machte sogar eine
leichte streichelnde Bewegung.
Sandy war wie betäubt. Er hatte so hart gearbeitet. Und nun wurde ihm der
Erfolg verwehrt. Aber dann musste er sich eingestehen, dass Tanya, also Frau
Top, Recht hatte. Wenn er als Dank eine Gehaltserhöhung bekäme, wäre es sogar
noch besser. Ihre Hand, die beruhigend auf seiner Schulter lag, gab ihm ein
gutes Gefühl.
„Einverstanden, Frau Top. Wenn sie der Meinung sind dass es so besser ist,
dann wird es wohl so sein. Ich bitte aber darum dies nicht bei meiner
Bewertung zu vergessen.“
Sie zerzauste mit ihren Fingern sein Haar und trat noch näher heran. Dabei
berührte ihr Bein seinen Arm. Sie lächelte ihn an und sagte: „Keine Angst,
mein Süßer, ich werde dich belohnen.“
Ihre Worte riefen in ihm ein merkwürdiges Gefühl hervor. Er dachte: ‚Gut, ich könnte mir von ihr eine ganz persönliche Belohnung vorstellen.’ Aber dann riss er sich zusammen und dachte: ‚Ich muss mich auf die Arbeit konzentrieren. Die Wahrscheinlichkeit von Tanya etwas anderes als Lob und Anerkennung zu bekommen, ist genauso gering wie ein Lotto- Gewinn.’
„Okay, ich brauche mein Spielzeug... Ich meine, ich will sicher gehen,
dass alles perfekt ist. Wir wollen doch unsere Chefs nicht enttäuschen, oder?“
Tanya hielt ihre Hand hin, um ihn beim Aufstehen behilflich zu sein.
Selbst wenn er stand, musste er zu Tanya Top hinaufblicken. Ohne jene
Absätze wäre sie wahrscheinlich zwei Zentimeter kleiner als er gewesen. Aber
mit den High- Heels war sie viel größer.
„Nein, Frau Top. Sie werden gut dastehen.“
Eine halbe Stunde später führte Tanya mehrere Frauen herein und stellte
sie vor.
„Das sind die neuen Aktionäre, welche ich erwähnt habe. Sie sind sehr stark
an dem neuen Projekt interessiert, da sie weitere Gesellschaften besitzen,
bei denen man es anwenden kann.“
Alle vier Frauen sahen umwerfend aus! Sie trugen High-
Heels. Nur die älteste von ihnen trug normale Schuhe. Tanya stellte jene
Frau zuerst vor: „Das ist Frau Mona Titwater, sie hat von dem Projekt,
welches ich entwickelt habe, zuerst gehört und möchte mehr darüber wissen.“
Die Frau nickte kaum, als sie ihn anschaute.
Frau Titwater war eine Brünette, genau wie Tanya, aber noch größer. Sie trug einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse, die fast durchsichtig war. Sie trug schwarze Lederschuhe mit 8 Zentimeter hohen Absätzen. Sandy schätzte das Alter jener Frau auf 40 Jahre. Aber sie sah dennoch großartig aus.
Die zweite Frau hieß Yolonda Hooter. Sie hatte langes blondes Haar und trug eine rote Kostümjacke mit einem dazu passenden Rock. Sie trug roten Schuhe und weiße Strümpfe. Sandy schätzte sie auf Mitte 30 mit dem Körper einer 19 Jährigen. Die Brüste drückten so stark gegen die Jacke, dass die Knöpfe drohten jeden Moment abzureißen.
Die dritte Person wurde als Frau Pepper Spice vorgestellt. Sie nickte ihm ebenfalls kaum wahrnehmbar zu. Sie hatte einen gleichmäßigen braunen Teint und rote Haare. Sie trug ein schwarzes Kostüm, welches aus einem glänzenden Material bestand. Es sah wie Lack oder glänzendes Gummi aus.
„Frau Spice ist Biologin und möchte gerne bei uns ein neues Projekt
starten“, sagte Tanya mit seriös klingender Stimme.
Sandy schätzte die dritte Frau auf ungefähr 30 Jahre, und für ihn war sie
die schönste Wissenschaftlerin, die er jemals gesehen hatte.
In der Hoffnung bis dahin einen guten Eindruck gemacht zu haben, drehte er sich zu der vierten Frau um. Tanya stellet die junge Frau als Paine Ledder vor. Frau Ledder gab ihm die Hand. Sie schien ungefähr 25 Jahre alt zu sein und hatte das Auftreten (und den Handschlag!) einer Person die oft körperliche Tätigkeiten ausführte. Sie trug einen blauen Lederanzug, der wie ein eng sitzender Handschuh an ihrem ganzen Körper anlag.
Sandy fühlte sich unbedeutend und klein zwischen den vielen Frauen. Als er sich hinsetzte, dachte er: ‚Hoffentlich vermassele ich jetzt nicht alles.’
Tanya begann mit ihrem Vortrag. Sandy durfte hin und wieder kleine Details erklären. Die ganze Zeit vermittelte sie den Eindruck als ob sie das Projekt mit etwas Unterstützung von Sandy geleitet und durchgeführt hatte.
Gegen Mittag war der Vortrag zu Ende und die vier Frauen reisten ab.
Tanya streichelte Sandys Kopf und sagte: „Denen hat es anscheinend
gefallen. Du warst gut, und das ohne zu schwitzen.“
Sandy bemerkte dass er tatsächlich nicht geschwitzt hatte. Der neue
Deodorant hatte funktioniert.
„Vielen Dank, Frau Top. Ich hoffe dass alles Bestens läuft“, sagte er und
lächelte sie an.
„Was hältst du davon wenn wir gemeinsam Mittag essen?“, fragte sie und
lächelte ihn an. Sie stand ganz nahe bei ihm.
„Oh, äh, sicher. Das wäre toll.“
„Dann komm’. Ich fahre.“
Sandy folgte ihr und ließ die ganze Zeit nicht Tanyas verführerische
Rückseite aus den Augen. Die Bewegung ihres Gesäßes hypnotisierte ihn.
Tanya ging zu ihrem Wagen, ein neues rotes zweitüriges
Auto. Sie öffnete zuerst die Beifahrertür. Er fühlte sich leicht verwirrt,
da sie die Tür aufhielt. Er bedankte sich aber und setzte sich hinein.
Das Restaurant war nicht sehr weit entfernt, und die beiden setzten sich
an einem der hinteren Tische. Die Ober, der die beiden zu jenem Tisch
führte, kannte Tanya und sagte dass dies der ruhigste Tisch wäre.
„Darf ich für dich bestellen?“, fragte Tanya.
Sandy wusste nicht was er erwidern sollte und nickte.
Die große Brünette bestellte für beide jeweils ein Glas Wein und einen
Salat.
Tanya sagte: „Ich habe gehört dass man unserer
Abteilung neue Bereiche hinzufügen will. Ich denke, wir sind genau das
richtige Team. Den neuen Aktionären gefällt die Tatsache, dass eine Frau die
Abteilung leitet und wollen uns weitere Projekte übertragen. Das bedeutet
für uns einen beruflichen Aufstieg.“
Sandy freute sich über die Neuigkeiten, doch dass eine Frau die Leitung
inne halten sollte, wunderte ihn. Er wollte mehr wissen.
„Unsere Gesellschaft wurde in den letzten 30 Jahren
ausschließlich von Männern geführt. Und das soll sich jetzt ändern. Die
neuen Aktionäre wollen ein gemischtes Management mit einem gleichmäßigen
Frauenanteil haben. Das Führungsgremium besteht nur noch aus Frauen. Unser
Aktienwert ist um 35 % gestiegen, seitdem das bekannt geworden ist.“
Tanya legte ihren Arm auf den Tisch und berührte seine Hand. Dann fügte sie
hinzu: „Und wir beide werden Teil der Veränderungen sein.“ Sie lächelte
ihn an.
Sandy wollte fast seine Hand weg ziehen, aber er hielt sie ruhig, denn er liebte das Gefühl ihrer Berührung. Er war nicht sicher, was sie mit Veränderung meinte, und dachte dass er befördert werden würde. So ließ er einfach seine Hand unter der ihren liegen und bedankte sich bei Tanya Teil ihres Teams sein zu sein.
Die Salate kamen und sie aßen und unterhielten sich.
Tanya fragte Sandy ob er verheiratet wäre.
„Nicht mehr“, antwortete er mit einer verärgert klingender Stimme. „Meine
Ehefrau verließ mich vor einem Jahr.“
„Warum hat sie dich verlassen? Du scheinst doch ein ruhiger und liebevoller
Mann zu sein.“
„Sie, äh, fand einen anderen Liebhaber.“ Er ließ seinen Kopf hängen und
traute sich nicht Tanya anzuschauen.
„Tja, das passiert schon mal, nicht wahr? Hatte es einen besonderen Grund?“,
fragte Tanya.
Sandys Gesicht lief rot an. „Ja... Sie verließ mich für eine Frau!“
Tränen liefen über seine Wangen und seine Hände zitterten.
„Heather und ich waren seit 20 Jahren verheiratet und ich glaubte dass
unsere Ehe ewig halten würde. Dann, eines Tages als ich nach Hause kam, lag
sie im Bett, mit unserer Nachbarin.“
„Oh, du Armer“, versuchte Tanya tröstend zu sagen. „Das muss ein herber
Schlag für dich gewesen sein, als du es herausgefunden hast.“
„Ja. Aber... als ich das Schlafzimmer wieder verlassen
wollte, sprangen beide vom Bett hoch und hinderten mich daran das Zimmer zu
verlassen.“ Sandys ganzer Körper bebte. ‚Warum sage ich ihr das’, fragte er
sich in Gedanken. ‚Ich könnte ihr genauso gut sagen dass ich verrückt bin.’
Er fuhr dennoch fort und sagte: „Sie nahmen ihre Strumpfhosen und fesselten
mich damit ans Bett. Dann legten sie sich neben mir hin und machten mit
ihrem Liebesspiel weiter. Ich lag so, dass ich alles sehen konnte. Ich war
derart beschämt, dass ich liebend gerne auf der Stelle gestorben wäre.“
„Du hättest doch um Hilfe schreien können, oder die Augen schließen“, warf
Tanya leise ein.
„Sie hatten mich mit einem Slip von Heather geknebelt und einen BH um den
Kopf gewickelt, damit ich den Knebel nicht herausdrücken oder schreien
konnte.“
„Aber du hast trotzdem zugeschaut, das hast du doch, oder?“ Tanyas Stimme
klang vorwurfsvoll.
„Ich... ich konnte nicht anders. Meine Ehefrau war so
schön. Sie wusste genau dass sie trotz ihrer 47 Jahre immer noch schön
aussah. Diane, die Nachbarin, war ein hinreißender Rotschopf von Mitte 30.
Ich versuchte wegzuschauen, aber ich konnte nicht. Sie stöhnten und
keuchten. Ich glaube dass sie mit Absicht so laut waren.“
Tanya stand auf und ging um den Tisch herum. Sie legte
ihre Arme auf seine Schultern und hielt ihn. „Arme Sandra... ich meine
Sandy. Du musst dir keine Vorwürfe machen. Ich bin sicher, dass du alles
getan hast um sie glücklich zu machen.“
„Ich habe es versucht, wirklich.“ Sandy schluchzte.
„Als sie fertig waren, nahmen sie den Slip aus meinem Mund, wischten ihre
Muschis damit sauber und steckten den Slip in meine Hosentasche. Heather
sagte, dass dies ein Andenken an ihr wäre. Dann packte sie meine
persönlichen Sachen in Kartons und warfen mich raus.“
„Warum hast du nicht gekämpft? Wie konnten zwei Frauen dir das antun?“
„Ich kann keine Frau schlagen. Ich habe immer getan was Heather mir gesagt
hat. Und ich war schockiert. Ich konnte nichts tun, gegen die beiden.“
Sandy neigte seinen Kopf zur Seite und legte ihn auf Tanyas Arm. Das war
das erste Mal, dass er mit einer anderen Person darüber gesprochen hatte,
und es war eine große Erleichterung.
„Gut, jetzt bist du frei, dein eigener Herr. Und geht es dir jetzt besser?“
„Nein. Der Rechtsanwalt von Heather sagte, dass ich
meiner Frau die Hälfte meines Einkommens und die Hälfte des Hauses schulde.
Ich kann nicht verstehen, warum ich ihr so viel von meinem Gehalt geben
muss. Sie verdient doch genauso viel wie ich, vielleicht sogar mehr. Ich
musste eine billige Wohnung auf der Westseite der Stadt nehmen.“
Tanya trat einen Schritt zurück und sah ihn streng an. „Ich hoffe, du
bittest mich jetzt nicht um eine Gehaltserhöhung.“
„Oh nein“, sagte er und sein Gesicht lief wieder rot an. „Ich meinte, es
ist... Ich verstehe nicht warum sie fast alles bekam. Das ist nicht fair.“
„Das Leben ist nicht gerecht. Offensichtlich hatte sie einen besseren
Rechtsanwalt. Okay, ich kann dir vielleicht bei deinen Ausgaben
entgegenkommen. Ich besitze eine kleine Miet- Wohnung. Sie ist gerade leer.
Ich könnte dich dort mietfrei wohnen lassen.“
„Warum tust du das?“, fragte er überrascht.
„Da wir bei den zukünftigen Projekten eng zusammen arbeiten werden, können
wir hin und wieder Arbeit mit nach Hause nehmen. Wir können außerdem
zusammen zur Arbeit fahren. Kannst du kochen oder einen Haushalt führen?“
Sandy hielt die Frage für sehr merkwürdig, antwortete aber: „Ein bisschen.
Als ich mit Heather zusammen war, habe ich oft gekocht. Aber für eine Person
macht es keinen Spaß.“
„Und ist ungesund. Du hast bestimmt viel zu oft Fast Food zu dir genommen.“
Sandy schluckte und starrte auf seinen Bauch. Er hatte seit seiner Scheidung
20 Pfund zugenommen.
„Gut, das wäre also abgemacht. Ich habe auch einen Fitnessraum, wo du mit
mir trainieren kannst. Ich werde für die richtige Nahrung und das richtige
Training sorgen.“
Tanya streichelte wieder seinen Kopf und setzte sich hin. „Morgen packst du
deine Sachen und ziehst bei mir ein.“
Sandy war verwirrt über die schnelle Wendung. Er sollte in ihrem Haus wohnen. Außerdem war sie seine Chefin.
„Wenn wir unsere Arbeit gut erledigen, kann man uns nichts nachsagen.
Wenn du während der Arbeit ein Kleid trägst und wir unseren Job gut machen,
wird sich niemand darum kümmern, solange du gut gekleidet bist.“ Sie lachte.
Er war immer noch verwirrt, aber er hatte das Gefühl dass sich sein Leben
zum Positiven wandelte. Er lächelte und sagte: „Ich glaube nicht, dass ich
mit meinem Gewicht und meinem Alter noch hübsch aussehen werde.“
Sie lächelte ihn an und antwortete: „Hey, mit ein
bisschen Hilfe kommt dein Körper wieder in Form. Ich wette dass du in einem
netten Kleid heiß aussehen wirst. Ich weiß zwar nicht wie deine Beine
aussehen, aber wer weiß!“ Tanya hob ihr Weinglas hoch. „Auf dein neues
Leben!“
Sandy stieß sein Glas leise klirrend gegen ihr Glas und sagte: „Auf mein
neues Leben!“
Er bemerkte zwar dass er leichtsinnig war, doch das
kümmerte ihn nicht. Er konnte es kaum noch erwarten umzuziehen. Er brauchte
keine Miete mehr bezahlen und war ständig in der Nähe seiner schönen Chefin.
Und das mit dem Kleid hielt er für einen ‚Versprecher’.
Tanya fuhr mit ihm wieder zum Büro zurück. Es war Freitag, und alle Mitarbeiter hatten sich bereits freigenommen.
Tanya und Sandy hatten das Büro ganz für sich alleine.
Sandy fühlte sich von dem Wein leicht beschwipst, und Tanya nahm seine Hand,
damit er nicht irgendwo gegen lief oder gar umfiel. Sie führte ihn lachend
zu ihrem Büro. „Die junge Dame verträgt keinen Alkohol! Gut dass du jetzt
gerade keine High- Heels trägst, du würdest dir die Haxen brechen!“
Sandy kicherte. Er hatte noch nie viel Alkohol getrunken, und die beiden
Gläser Wein hatten ihn betrunken gemacht. So sagte er spaßeshalber: „Oh,
Mistress Tanya, sie sind zu liebenswürdig, da sie einer jungen Dame in ihrer
Not helfen.“
Tanya lächelte ziemlich böse und setzte ihn auf ihre Bürocouch. Sie stand
vor ihm und sagte: „Ja, ich liebe es mich um meine kleine Schlampe zu kümmern.“
In seinem Kopf drehte sich alles, und so rutschte er
von der Couch herunter und landete auf seinen Händen und Knien. Als er nach
oben schaute, bemerkte er dass er unter ihren Rock schaute. Sie trug weder
Strumpfhose noch Slip! Tanya trug nur einen roten Strumpfhaltergürtel und
Nylonstrümpfe! ‚Oh Gott, sie ist eine Göttin’, dachte er, als er auf ihre
Beine starrte.
„Siehst du etwas was du magst, meine Kleine?“, fragte Tanya und stellte die
Beine noch mehr auseinander. Dabei stemmte sie die Hände in ihre Hüften.
„Oh, ich bitte um Entschuldigung“, stammelte er und wollte wegkrabbeln, denn
er erinnerte sich wieder daran dass diese Frau seine Chefin war.
Da stellte Tanya ihren linken Fuß auf seine Hand und hielt ihn mit ihrem
Schuh fest. „Ich habe dir eine Frage gestellt und verlange eine Antwort!“
Ihre Stimme klang streng.
„Ich... Ich denke schon“, murmelte er.
„Was hast du gesagt? Ich kann dich nicht verstehen“, rief sie.
Er war über dem Ton ihrer Stimme schockiert und antwortete: „Ja, gnädige
Frau, ihre Beine sind so perfekt, und ich, ich liebe Strumpfhalter, besonders
jene Farbe.“
Tanya erhöhte den Druck auf seiner Hand und drehte sogar ihren Fuß, sodass
er auf die Ellenbogen sank. Dann fragte sie: „Gefallen dir auch meine
High- Heels?“
„Aaaah... Oh ja! Sie machen ihre Beine sogar noch schöner!“ Er versuchte
den Schmerz in seiner Hand zu ignorieren.
Tanya verminderte etwas den Druck und sagte: „Würdest du meine Füße küssen,
um mir zu zeigen wie sehr du meine wunderschönen Beine schätzt?“
Er verdrehte seinen Kopf, um Tanyas Gesicht zu sehen.
Sie lächelte. Da wurde ihm klar, dass er liebend gerne ihre Füße und Schuhe
küssen wollte. Er nickte, doch sie reagierte nicht. Dann sagte er: „Ja,
gnädige Frau, ich möchte ihre Füße und Schuhe küssen.“ Er hoffte dies die
Antwort war, welche sie von ihm haben wollte.
„Sehr gute, du kleine Hure. Du darfst meine Schuhe küssen. Lecke sie sauber,
zeige deiner Herrin wie gerne du ihr dienen möchtest!“
Er nahm an dass der Wein bei ihr die gleiche Wirkung ausübte wie bei ihm.
So beschloss er das Spiel mitzuspielen. Abgesehen davon war Tanya so schön
und sah so sexy aus.
Er streckte seine Zunge heraus und begann ihre Füße zu liebkosen. Er
brauchte ungefähr fünf Minuten für jeden Fuß.
Schließlich sagte sie: „Das reicht. Stehe jetzt auf.“
Er stellte sich langsam hin und lehnte sich an die Armlehne der Couch an.
Tanya ging zu einer kleinen Bar und füllte zwei Gläser mit Wein. Sie
gab ihm ein Glas und sagte: „Trink’ aus! Da du in diesem Zustand nicht mit
dem Auto fahren darfst, wird dir dieses Glas helfen schneller einzuschlafen.“
Tanya achtete darauf dass er auch wirklich das Glas leer trank.
Danach sagte sie: „Setze dich auf die Couch. Ich hole dir was zum Zudecken.“
Sie ging zu einem Nebenraum.
Als Tanya zurückkehrte, wurde es noch einmal laut in
ihrem Büro. Ihre zarten Hände halfen ihm beim Ausziehen der Kleidung,
einschließlich seiner Unterhose. Dann half sie ihm einen ihrer eigenen
weichen Schlafanzüge anzuziehen. Danach legte er sich auf die Couch und
fühlte wie sie ihn mit einer Decke zudeckte. Dann gab sie ihm einen Kuss.
Ihre Zunge schlängelte sich in seinen Mund hinein. Jenes Gefühl ließ seinen
Penis leicht anschwellen.
„Träum’ schön, meine neue Hure“, sagte sie zärtlich in sein Ohr.
Bevor er einschlief, flüsterte er: „Ich gehöre ihnen, Mistress Tanya.“
Sie sagte lächelnd: „Ich weiß.“
Tanya wartete bis er wirklich eingeschlafen war. Sie
überprüfte sogar zur Sicherheit seinen Pulsschlag. Dann öffnete sie leise
eine Schublade und nahm einen Kopfhörer samt Abspielgerät heraus. Sie setzte
ihm vorsichtig die kleinen Kopfhörer auf und schaltete das Gerät ein.
Nach ein paar Minuten lächelte Sandy im Schlaf und seine Lippen bewegten
sich, als würde er das nachsprechen, was er hörte.
Tanya streichelte seinen Kopf und verließ den Raum.
Sandy hatte das Gefühl als ob er tiefer und fester
geschlafen hatte als jemals zuvor. Er konnte sich nicht erinnern in der
letzten Zeit so gut ausgeruht zu sein. Aber dann wurde er langsam wach und
bemerkte dass er nicht in seinem eigenen Bett lag. Er schaute sich langsam
um und sah dass er im Büro seiner Chefin war. Er lag auf ihrer Couch und war
mit einer rosafarbenen Decke zugedeckt.
‚Oh Gott! Was ist letzte Nacht geschehen?’ dacht er. Er war noch ziemlich
verschlafen, versuchte sich aber an letzte Details zu erinnern. Dann dachte
er sich: ‚Ich glaube, ich habe mich zum Narren gemacht.’
Da hörte er wie die Tür von Tayas kleinem Badezimmer geöffnet wurde und
schaute dort hin. Er sah Tanya. Sie trug eine Shorts, die so kurz war, dass
man einen Teil ihres Gesäßes sehen konnte. Sie trug außerdem ein T-Shirt,
welches ebenfalls so kurz war, dass ihr Bauchnabel unbedeckt blieb. Sandy
musste sie einfach anstarren. Für ihn war sie die begehrenswerteste Frau,
die er jemals gesehen hatte. Er fühlte sofort eine Regung zwischen seinen
Beinen.
„Guten Morgen, mein verschlafenes Fräulein“, sagte sie, während sie
langsam näher kam. „Ich werde wohl besser aufpassen müssen wie viel Wein
du trinkst. Ich hätte nie gedacht dass du die ganze Nacht durchschläfst.“
„Die ganze Nacht?“, stammelte er und schaute auf ihre langen Beine, die
Brüste und dann das lächelnde Gesicht. „Ich werde mich wohl in Zukunft
zurückhalten. Ich wusste gar nicht dass mich so wenig Wein umhauen würde.“
„Na ja. Wir haben genug Zeit vertrödelt. Steh’ auf. Du musst heute in
deinen neuen Stall umziehen, ich meine Wohnung.“ Sie lachte und streckte
ihren Arm aus.
Als er Tanyas Hand nahm, dachte er: ‚Ihre Finger sind sexy’. Mit der
anderen Hand schlug er die Decke zurück und dann stand er auf. Er sagte:
„Danke. Ich hoffe, ich habe letzte Nacht keinen Ärger gemacht.“
„Oh nein. Du hast mir nur bestätigt, dass ich in dir
den richtigen Assistenten gefunden habe. Ich muss jemanden haben, der
einfühlsam und nicht gebunden ist. Wir werden bei einigen Projekten sehr eng
zusammenarbeiten, und du bist genau das, was der Arzt empfehlen würde.“ Sie
tätschelte seinen Arm. Dann sagte sie: „Und jetzt musst du dich frisch
machen und anziehen. Ich habe für dich eine Zahnbürste hingelegt. Ich habe
auch deine Kleidung gewaschen, damit sie sauber ist und süß riecht.“
‚Süß riecht?’, dachte er. Plötzlich realisierte er,
dass er nicht seine eigenen Kleidungsstücke trug. Er schaute an sich
herunter und sah dass er ein langes himmelblaues Nachthemd trug. Vorne war
etwas aufgedruckt. Es dauerte eine Weile bis er es lesen und verstehen
konnte. Auf dem Nachthemd waren die Worte ‚Geile Hure’ aufgedruckt.
Er traute sich nicht Tanya anzuschauen. Er starrte nach unten und fragte:
„Ist das dein Nachthemd?“
„Eine Freundin hatte es mir vor ein paar Wochen geschenkt. Sie dachte dass
es nach einer wilden Nacht genau das Richtige wäre.“
„Oh! Und, äh, wie kommt es dass ich es trage?“
„Du hast Wein auf deinem Pulli und der Hose verschüttet. Ich habe die Sachen
reinigen lassen, während du schliefst. Ich konnte dich doch nicht nackt
in meinem Büro schlafen lassen. Deshalb trägst du mein Nachthemd. Gefällt
es dir nicht?“ Sie schmollte ein bisschen.
„Es ist, äh, ungewohnt, weil es das Nachthemd einer Frau ist“, sagte er.
Als er Tanyas Schmollmund sah, fügte er hinzu: „Aber es ist hübsch und bequem.“
Tanya kam langsam näher. Dabei bewegte sie ihre Hüften
ziemlich stark und setzte ein verdorben aussehendes Lächeln auf. „Du siehst
so niedlich darin aus. Ich würde wetten, dass wenn du eine Frau wärst, jener
Spruch passen würde.“
Sie legte ihre Arme um seinen Hals und zog ihn an sich.
Sein Penis wurde hart, als sie ihren Körper an seinen drückte. Sandy
bemerkte wieder dass sie etwas größer war als er. Ihre roten Lippen
berührten seine, und ihre Zunge suchte ihren Weg in seinen Mund hinein. Ihre
Zunge schlängelte sich immer tiefer hinein, und er bekam kaum Luft, da sie
mit der Zunge seinen Rachen berührte. Er riss seinen Mund noch weiter auf,
doch das konnte sie nicht aufhalten. Er war noch nie auf jene Art und Weise
geküsst worden. Es war absolut erotisch!
Dann, die Lippen blieben weiterhin aufeinander
gedrückt, schlängelte sie ihre Zunge um seine, zog daran, damit er seine
Zunge in ihren Mund schlängeln sollte. Sobald seine Zunge in ihrem Mund
steckte, saugte sie daran und presste ihre Lippen darauf. Er konnte seine
Zunge nicht mehr zurück ziehen und fragte sich, ob sie seine Zunge komplett
‚verspeisen’ wollte.
Dann bewegte sie ihre Hüften und saugte im Takt ihrer
Bewegung. Er stöhnte und wollte seine Arme um ihren Körper legen. Doch bevor
er es konnte, ließ Tanya ihre Arme nach unten fallen, sodass seine Arme
ebenfalls nach unten gedrückt wurden. Dann schlang sie ihre Arme um seinen
Körper und hielt ihn fest.
Da stand er nun, im Büro seiner Chefin, gekleidet in ihrem Nachthemd, und
sie küssten sich. Er fragte sich ob er träumte.
Plötzlich fing Tanya auch an zu stöhnen. Sie wurde immer lauter und begann
ihren Unterleib gegen seinen zu reiben. Dann ließ sie seine Zunge los und
warf den Kopf in den Nacken. Sie schrie leise auf.
Tanyas reibende Körperbewegung hörte genau in jenem Moment auf, als er kurz
davor war abzuspritzen.
Tanya hielt ihn noch ein oder zwei Minuten fest, bis sich ihre Atmung
beruhigt hatte.
„Herrlich, das war sehr Interessant“, sagte sie und ließ ihn los. Dann
trat sie zwei Schritte zurück und schaute nach unten. Ihr knappes Höschen
hatte einen Fleck.
„Oh, schau nur was du angestellt hast! Jetzt muss ich mich umziehen. Ich
kann doch nicht nach draußen gehen, wenn alle meinen Muschisaft auf der
Hose sehen.“
Dann drehte sie sich um und ging zu einem anderen Raum. Bevor sie die Tür
schloss, rief sie dass er sich duschen und anziehen sollte. Und er sollte
nicht vergessen seinen neuen Deodorant zu benutzen!
Sandy war immer noch leicht schockiert und blieb eine
Minute lang stehen. Das war wie ein phantastischer Traum gewesen. Das konnte
einfach nicht wahr gewesen sein. Er berührte den weichen Stoff des
Nachthemds. Es fühlte sich gut an. Er überlegte, ob er sich etwas Ähnlich
kaufen sollte. Es fühlte sich nicht so warm an wie in einem Pyjama für
Männer. Seine rechte Hand streichelte langsam seinen Brustkorb und seine
linke Hand lag auf dem Schritt. Er fühlte den immer noch steifen Penis. Er
begann den Penis durch den angenehmen Stoff des Nachthemds zu streicheln. Er
bemerkte zwar dass er keine Unterwäsche trug, aber das war ihm egal. Der
sanfte Stoff und die Massage waren so schön, dass es nur eine Frage von
Sekunden war, bis er endlich kommen würde.
Da wurde die Bürotür geöffnet, und Frau Spice trat ein. Sie trug eine
königsblaue Latexbluse und einen gelben Minirock. Sie blieb stehen und
starrte ihn an. „Was geht denn hier vor, Sandy?“, fragte sie.
Sandy war sprachlos. Er stand vor Frau Spice, trug das Nachthemd einer
Frau mit dem Aufdruck ‚Geile Hure’ und war beim Masturbieren ertappt worden.
Er wollte auf der Stelle sterben.
Er lief ins Badezimmer und schloss schnell die Tür. Er lehnte sich mit dem
Rücken gegen die Tür und schloss die Augen. Er dachte: ‚Was soll sie nur
von mir denken? Hoffentlich bekomme ich keine Schwierigkeiten.’
Nach ein paar Minuten stellte er sich unter die Dusche und wusch sich.
Die Seife roch angenehm, fast wie Parfüm.
Nachdem er sich abgetrocknet hatte, wollte er seine Sachen anziehen. Es lag
alles da, nur seine Unterhose fehlte. Stattdessen sah er einen rosafarbenen
Damenslip. Er schaute sich verzweifelt um, konnte aber nirgends seine
Unterhose finden.
Es klopfte an der Tür. Sandy erstarrte.
„Sandy, bist du endlich angezogen?“, fragte Tanya.
„Fast. Ich kann meine Unterhose nicht finden“, rief er durch die verschlossene
Tür.
„Ach ja! Die ist kaputt! Ist mir passiert, als ich deine Wäsche gewaschen
habe. Ich habe dir einen Ersatz hingelegt. Ich werde dir später eine neue
Unterhose kaufen.“
Sandy starrte den Slip an.
„Beeile dich. Pepper wartet auf uns. Sie hat sich bereit erklärt dir beim
Umzug zu helfen. Dabei können wir über einige neue Projekte reden. Los,
beeile dich!“
Sandy wusste nicht was er tun sollt. Aber dann nahm er den Slip und zog ihn
an. Als er den Damenslip bis zur Taille hochzog, dachte er: ‚Der Slip fühlt
sich gut an.’ Dann zog er die restliche Kleidung an.
Als er das Badezimmer verließ, standen ihm Tanya als auch Frau Spice
gegenüber. Er hatte das Gefühl als würden sie den Damenslip sehen.
„Brauchst du immer so lange um dich anzuziehen? Ich dachte immer dass nur
wir Frauen lange brauchen“, sagte Tanya.
„Äh, Entschuldigung“, murmelte er.
Pepper ging ins Badezimmer und kam kurz darauf mit dem Nachthemd in der Hand
heraus. „Du hast was vergessen“, sagte sie und grinste hämisch.
Sandy bedankte sich mit dunkelrot angelaufenem Gesicht.
„Okay, ihr geht voraus, ich folge euch“, sagte Frau Spice.
„Sie fährt mit dir. Dann kann sie dir gleich Details des nächsten Projekts
mitteilen“, sagte Tanya und nahm ihr Portmonee.
Als sie ihre Autos erreicht hatten, öffnete Sandy die Beifahrertür, damit
Frau Spice einsteigen konnte. Dabei rutschte ihr Rock sehr weit nach oben.
Sandy sah dass sie einen gelben Latexslip trug und riss die Augen auf, denn
es war nicht zu übersehen, dass sich die Umrisse der Schamlippen auf dem Slip
abdrückten.
Als sie fragte „Warum starrst du mich so an?“, schaute er schnell zur Seite.
Sandy stammelte: „Ich sah ihren Rock, und fragte mich aus welchem Material
er wohl ist.“
‚Wenn das so weiter geht, werde ich noch gefeuert’, dachte er.
Als Sandy im Wagen saß, hatte er das Gefühl als ob die Frau ihn anstarren
würde. Dann sagte sie: „Es ist Latex. Ich liebe das Gefühl, vor allen Dingen
wenn es eng anliegt. Gefällt es dir?“
„Ja, es sieht großartig aus. Ich meine, es steht ihnen ausgezeichnet.“ Seine
Stimme zitterte.
Auf der Straße schaute er in den Rückspiegel. Er wollte wissen ob Tanya mit
ihrem Wagen folgte. Er sah, wie sie ihm zuwinkte.
Während der Fahrt fragte Pepper, ob er jemals Latexkleidung getragen hatte.
„Nein, gnädige Frau. Wird es nicht warm darunter an Tagen wie diesen?“
„Oh ja. Ich liebe es, wenn sich innen der Schweißfilm bildet. Ich habe
natürlich auch andere Kleidung, aber stets dehnbare Kleidung. Mir gefällt es,
wenn die Kleidung eng anliegt.“
Sie ließ eine Hand über ihrem Bein fahren. Dann fragte sie: „Meinst du, dass
ich die Figur für eng anliegende Kleidung habe?“ Während sie sprach, schaute
sie Sandy permanent an.
Er traute sich nicht ihren perfekten Körper anzuschauen und wählte seine Worte
mit Sorgfalt aus. „Ich denke ihre Figur ist wie dafür geschaffen. Ich kenne
nicht sehr viele Frauen, die so, äh, aussehen wie sie, so schön wie sie.“
„Ich wette, wenn du ein paar Pfund verlierst und deinen Bauch straffst, den
Brustkorb mehr ausbildest, würde Latex dir ebenfalls gut stehen“, sagte sie
und ließ eine Hand über seinem Brustkorb bis hinunter zum Magen fahren. Dann
klopfte sie auf seinen Bauch. Anschließend legte sie ihren Arm auf seine
Sitzlehne und berührte seinen Nacken.
Auf Sandy Gesicht erschienen die ersten Schweißtropfen. ‚Hoffentlich baue ich
keinen Unfall’, dachte er verzweifelt.
„Jetzt werde ich dir unsere neuesten Pläne vorstellen.
Wir wollen mit der Firma ein neues Betätigungsfeld betreten und brauchen
dafür Mitarbeiter, auf die wir uns verlassen können. Tanya hat gesagt dass
du ihr bester Assistent bist. Wir bräuchten dich für die Entwicklung und
Testfase, bevor wir das neue Produkt auf dem Markt bringen“, sagte Frau
Spice. „Wir können doch mit dir rechnen, richtig?“
„Oh ja, gnädige Frau. Ich freue mich bereits darauf mit Tanya für sie zu
arbeiten.“
Kaum hatte er das gesagt, schnipste sie mit einem Finger gegen seinen Hals und
unterbrach ihn. „Du meinst Frau Top?“ Sie klang wie eine strenge Lehrerin.
„Ich meine Frau Top“, sagte er.
„Schon besser. Du musst Achtung zeigen, wenn du mit
oder über uns sprichst. Weiter. Wir werden Dinge tun, welche in dieser Firma
noch nie getan wurden. Wir wollen ein völlig neues Produkt entwickeln. Für
uns arbeiten bereits ein paar Wissenschaftler an einer neuen Medizin. Sie
haben viel Arbeit in das Projekt gesteckt und sind rasch voran gekommen.
Natürlich nur dank unserer finanziellen Unterstützung. Ein weiteres neues
Produkt verläuft etwas anders, aber wir sehen ein großes Potential darin.“
„Und was ist das?“, fragte er, als er den Wagen vor seiner Wohnung parkte.
Frau Spice kicherte „Es ist eine Vergnügungsmaschine namens CC.“
Sandy riss die Augen auf, während er den Wagen am Straßenrand einparkte. So
hatte er keine Gelegenheit nachzufragen.
Tanya parkte ebenfalls ein. Und bevor er die Tür öffnen konnte, hatte sie es bereits getan. Sandy wunderte sich, stieg aber aus. Dabei stieß er gegen Tanya. Er versuchte zurück zu weichen und nicht auf ihre Brust zu starren, denn Tanyas T-Shirt lag hauteng an. Ihre großen Brustwarzen schienen sich durch den Stoff bohren zu wollen.
„Ich habe ein Umzugsunternehmen bestellt. Die Jungs treffen in einer
Stunde ein. Du musst jetzt nur die Sachen einpacken, die du während der
nächsten Tage brauchst“, sagte Tanya.
Sandy war über jene Neuigkeit vollkommen überrascht,
sodass er nicht wusste was er sagen sollte. ‚Die Entwicklung verläuft nicht
sehr gut. Es scheint so, als ob sie die Kontrolle über alles übernimmt’,
dachte er. Aber dann dachte er, dass er keine weitere Nacht in der engen
Wohnung verbringen musste und obendrein 600$ Miete einsparte.
„Großartig“, sagte er dann doch und betrat das Mietshaus.
Als sie vor seiner Wohnungstür standen, sagte er: „Hier wohne ich.“ Er
schloss die Tür auf und Tanya trat zuerst ein. Pepper folgte.
Die beiden Frauen schauten sich in der Einraumwohnung um und stellten
staunend fest dass alles ordentlich und sauber aussah. „Die meisten Männer
haben keinen Sinn für Ordnung und Sauberkeit“, sagte Frau Spice.
„Ich mag keine Unordnung. Ich habe allerdings einen Platz, der nicht
aufgeräumt ist. Das ist der Platz auf der Kommode. Das ist meine, ja, so
eine Art Ablage“, sagte er und zeigte auf einen Stapel Papiere, welcher
auf der Kommode lag. „Ich werde schnell meinen Koffer packen. Sie können
ja derweil auf der Couch Platz nehmen. Ich werde mich beeilen.“
Sandy öffnete einen Schrank, zog einen Koffer heraus und begann zu packen.
Die beiden Frauen setzten sich auf die Couch. Es war eine schmale Couch.
Sie schauten zu, wie er diverse Sachen in den Koffer legte. Dann
verschwand er im Badezimmer und kam kurz danach mit Handtüchern und
persönlichen Gegenständen heraus.
Tanya sagte zu ihm, dass er weder Handtücher noch Bettzeug benötigen
würde. „Die Wohnung ist vollständig möbliert. Sind das alle deine Möbel,
oder gehören die zur Wohnung?“
„Die Möbel gehören mir. Nichts Besonders, aber eben meine.“
„Gut. Die können wir einlagern lassen. Du wirst sie für eine Weile nicht
benötigen.“ Frau Spice nahm ihr Handy und rief das Umzugsunternehmen an.
„Kostest das viel?“, fragte er.
„Keine Angst. Unsere Gesellschaft besitzt auch eine Firma, die Möbel und
dergleichen einlagert. Wir kommen für die Kosten auf.“
„Wirklich? Ich wusste gar nicht, dass eine derartige Firma zu unserer
Gesellschaft gehört. Toll!“ Er packte noch ein paar Kleidungsstücke ein.
Dann ging er zu seinem kleinen Schreibtisch und zog die Kabel aus dem PC
und dem Drucker heraus.
„Wenn du willst, kannst du das auch einlagern lassen. Bei mir zu Hause
steht ein nagelneuer PC mit der neusten Technologie“, sagte Tanya.
„Auf meinem PC sind einige Dateien, die ich noch benötige“, sagte er.
„Vielleicht kann ich die Dateien auf ihren PC übertragen, Frau Top.“
Ein paar Minuten später, er hatte gerade alles eingepackt, klopfte es
an der Tür. Sandy machte die Tür auf und vor ihm stand eine große Blondine,
gekleidet in Jeans und T-Shirt. Auf dem T-Shirt stand geschrieben: „Sams’
Umzugsunternehmen.“
Die Frau sagte: „Hallo! Ich bin Samantha. Sie sie derjenige, der umziehen
will?“
Sandy war überrascht, dass Tanya ein weibliches
Umzugsunternehmen beauftragt hatte. Als er ‚Ja’ sagen wollte, fühlte er
Tanyas Hand auf seiner Schulter. Sie sagte: „Ja, sie sind richtig.“ Dann zog
sie ihn sanft zurück und sagte zu Samantha dass die Kleidung zu ihr nach
Hause gebracht werden sollte, und die Möbel in ein Lagerhaus kämen. Sie
sagte weiterhin: „Die Lebensmittel können sie mitnehmen oder wegschmeißen.
Er braucht sie nicht mehr.“
Sandy war immer noch überrascht, denn Tanya bestimmte was mit seinen Sachen
geschehen sollte. Als er etwas sagen wollte, schaute sie ihn an und lächelte
ganz süß. Sie sagte: „Die neue Wohnung ist komplett eingerichtet. Ich habe
sogar eine neue Zahnbürste für dich!“
Samantha klopfte auf seine Schulter und sagte dass er Glück habe, da er
jemand habe, die auf ihm achtgeben würde. Dann lächelte sie und zog ein
Sprechfunkgerät aus ihrer Hosentasche heraus. Sie sprach mit den Möbelträgern,
welche unten auf der Straße standen.
Dann sagte Samantha: „Okay, die Damen. Ihr könnt jetzt gehen, wir übernehmen.“
Pepper legte eine Hand auf Sandys Schulter und führte ihn zur Tür.
„Seien sie bitte sorgfältig mit meinen Sachen, und vielen Dank“, rief Sandy
über seine Schulter.
„Null Problemo, Schätzchen. Wir machen das schon“, rief Samantha zurück.
Unten auf der Straße legte Sandy den Koffer und den PC in den Kofferraum seines Wagens und hielt die Beifahrertür für Frau Spice auf. Diesmal schaute er woanders hin. Als er einsteigen wollte, hielt Tanya für ihn die Wagentür offen. Sehr merkwürdig.
Er folgte mit seinem Wagen Tanya. Sie fuhren zu ihrem Haus.
Nach einer knappen halben Stunde waren sie an einem großen Haus angekommen.
Es lag etwas außerhalb. Vor dem Haus befand sich eine lange Auffahrt, denn
das Haus war von der Straße aus nicht zu sehen. Jene Auffährt führte um das
Haus herum zu einem Anbau, in dem unten eine große Doppelgarage war. Tanya
fuhr mit ihrem Wagen in die geöffnete Doppelgarage hinein und gab Sandy ein
Handzeichen, damit er neben ihr parken sollte.
Pepper und Sandy stiegen aus und Sandy nahm seine Sachen aus dem Kofferraum
heraus. Dann gingen sie zu Tanya, welche neben einer Treppe stand, die zu der
Wohnung über der Garage führte.
„Folge mir. Ich werde dir dein neues Heim zeigen“, sagte Tanya und ging nach
oben. Sandy und Pepper folgten ihr.
Sandy konnte seine Augen nicht von Tanyas knapp bedeckten Hintern abwenden, während sie vor ihm die Treppe hinauf ging. Er sah die Ränder ihres weißen Slips unter dem knappen Höschen hervor blitzen. Sandy hatte fast die Vermutung dass Tanya mit Absicht so verlockend vor ihm her ging.
Tanya schloss die Tür auf, trat ein und stellte sich einladend neben die
weit geöffnete Tür. Sandy betrat die Wohnung und blieb nach ein paar Schritten
stehen. Pepper stellte sich neben ihn hin und flüsterte: „Knackiger Arsch.“
Sandy war sprachlos, denn er wusste nicht ob er oder Tanya gemeint war.
Tanya führte die beiden in der Wohnung herum. Die Wohnung war riesig. Es
gab eine gemütliche Küche mit einem riesigen Esstisch. In dem großen Wohnzimmer
fiel der riesige Flachbildschirm kaum auf. Und erst das Badezimmer! Es war 5
mal 5 Meter groß und hatte eine Badewanne sowie eine Duschkabine.
Der letzte Raum war das Schlafzimmer und auch das war sehr groß. In diesem
Zimmer stand ein Himmelbett mit stabilen Bettpfosten und einem stabilen Rahmen.
An dem Bettrahmen waren alle 30 Zentimeter stabile Ringe angebracht. Auch an
den Bettpfosten und sogar an dem stabil aussehenden Baldachin waren überall
jene Ringe zu sehen.
Sandy hielt es für ziemlich eigenartig.
Es gab auch eine Kommode mit beleuchteten Spiegeln.
„Was ist das?“, fragte Sandy und zeigte auf jene Kommode.
„Das ist deine Frisierkommode“, antwortete Tanuy mit einem Lächeln.
„Oh“, sagte Sandy. „Äh. Ich bin aber ein Mann und ich trage keine Schminke in
Gesicht.“
„Meine Gäste waren stets Frauen gewesen. Du bist der erste Mann, der hier wohnt“,
sagte sie.
„Mir gefallen die Farben“, sagte Pepper, während sie umher ging. „Vor allen
die Pastelltöne und das Rosa. Tanya hat dieses Haus vor 10 Jahren gekauft und
wirklich schön eingerichtet. Und das dazugehörige Land lädt regelrecht zum
Wandern und Joggen ein.“
„Stimmt! Das ist ja riesig“, kommentierte Sandy, als er nach draußen schaute.
„Ich besitze zweihundert Morgen und die beiden
angrenzenden Häuser. Ich vermiete sie an Personen, die ich mir vorher gut
ausgewählt habe, damit ich meine Nachbarn besser kenne. Sandy, du packst
jetzt deine Sachen aus und kommst dann rüber zu meinem Haus. Du kannst den
Hintereingang zur Küche benutzen. Ich werde meiner Zofe sagen dass sie uns
etwas zu essen machen soll“, sagte Tanya und verließ mit Pepper die Wohnung.
Sandy stellte seine Reisetasche auf dem Bett und schaute sich noch einmal die Wohnung an. ‚Die ist wunderschön’, dachte er. ‚Hoffentlich darf ich hier recht lange wohnen.’
Sandy packte die ersten Sachen aus und wollte sie in die Kommode legen. Die
erste Schublade, die er aufzog, war voll mit Frauenunterwäsche! Er berührte
einige Slips und fühlte das Material. Die Slips schienen aus Latex oder Lycra
zu bestehen. Er öffnete die zweite Schublade und fand weitere Damenwäsche aus
Latex oder Lycra vor. Erst die dritte Schublade war leer.
„Ich werde Tanya fragen was ich mit den Sachen machen soll“, sagte er zu sich.
Er legte seine Unterwäsche in die unteren Schubladen
und wollte anschließend seine Hosen und Hemden in den Schrank tun. Er war
überrascht, denn der Schrank war fast vollständig mit Frauenkleidung belegt.
„Wenigstens ist noch ein bisschen Platz für meine Sachen frei“, sagte er.
Sobald er seine wenigen Sachen aufgehängt hatte, schaute er sich die anderen
Sachen genauer an. Es gab fast alle Arten von Kleidern, Röcken und Blusen.
Und all diese Sachen waren aus Latex oder Lycra angefertigt.
‚Irre’, dachte er und berührte das Material. Dabei schwoll sein Penis an.
Unten im Schrank standen Stiefel und Schuhe. Sie hatten alle eine Absatzhöhe
zwischen 8 und 12 Zentimeter. Die Hälfte der Schuhe und Stiefel waren schwarz.
Die anderen waren blau, rot, grün oder weiß.
Im Badezimmer legte er zunächst seinen Rasierapparat
und die anderen Dinge auf eine Ablage, bevor er die linke Spiegeltür des
Badezimmerschranks öffnete. Er sah jede Menge Sachen und Dinge, die eine
Frau benötigen würde. Hinter der rechten Spiegeltür war alles leer, außer
ein Fach. Dort standen Deos und Parfüms, die ebenfalls für eine Frau
gedacht waren. Sandy sah den Zettel, der zwischen den Dosen und Fläschchen
steckte. Er nahm ihn in die Hand und las: „Sie sind für dich bestimmt.“ Die
Notiz war mit „Mistress Tanya“ unterschrieben.
Sandy verdrehte die Augen und dachte: ‚Das glaube ich nicht. Ich denke, sie
hat das nicht ernst gemeint.’
Er stellte seine Sachen in das leere Fach hinein, schloss die Tür und ging
danach zum Haupthaus hinüber Währedn er das tat, wurde ihm erst so richtig klar
dass jenes Haus drei Etagen hatte. Es war eigentlich viel zu groß für ein
normales Haus. Das Haus war natürlich unterkellert. Das Haus war eigentlich
mehr eine Villa, oder ein Herrenhaus aus vergangenen Zeiten. Es gab sogar
eine Art Veranda, also ein auf Säulen stehender Vorbau.
Er ging drei Treppen zum Haus hinauf und näherte sich der hinteren Tür.
Die Tür stand zwar offen, aber er klopfte an den Türrahmen und rief: „Hallo!
Ist das wer?“
Er hörte ein leises Rauschen und eine junge
dunkelhaarige Frau mit sehr blassen Teint kam zur Tür. Sie trug eine sehr
kurze schwarze glänzende Uniform, die früher von Zofen getragen wurde. Sandy
konnte den weißen Unterrock sehen, der unter dem kurzen Rock herausschaute.
Ihre Beine waren mit dem gleichen glänzenden Material bedeckt und ihre Füße
steckten in Schnürstiefeln mit wahnsinnig hohen Absätzen. Auf dem Kopf saß
ein kleiner weißer Hut, eher mehr eine flache Kopfbedeckung. Ihre Lippen,
Lidschatten und Fingernägel waren schwarz. Für Sandy sah die junge Frau sehr
sexy aus.
„Ja?“, fragte sie mit einem südlichen Akzent. „Kann ich ihnen behilflich sein?“
„Ich bin... Ich... Ich heiße Sandy. Tanya hat mit gesagt dass ich hier her
kommen soll, nachdem ich alles ausgepackt habe. Ist sie da?“ Sandy dachte
er wäre im Himmel. Diese Frau war höchsten 21 Jahre alt und sah umwerfend
aus! Besonders in dieser Zofenuniform.
„Wen möchten sie sprechen?“, sagte die Zofe mit einer streng klingenden Stimme.
„Tan... Ich meine Miss Tanya“, antwortete Sandy.
„Haben sie ihre Manieren vergessen?“, sagte die Zofe tadelnd. „Sie warten
hier, während ich mich erkundige ob Mistress Tanya sie sehen will.“ Sie
verzog etwas angewidert ihr Gesicht und drehte sich um. Sandy blieb ganz
verdattert an der Tür stehen.
‚Okay, dann bin ich doch nicht im Himmel’, dachte er.
Nach ein paar Minuten hörte er das Klackern von hohen
Absätzen und ein leises Rauschen. Dann sah er die Zofe näher kommen. Als sie
vor ihm stand, sagte sie: „Die Mistress möchte sie sehen. Machen sie ihre
Schuhsohlen sauber, bevor sie eintreten.“ Mit jenen Worten zeigte sie auf
die Fußmatte vor der Tür.
Nachdem er seine Schuhe auf der Matte gesäubert hatte, wurde er ins Haus geführt.
Sandy war tief beeindruckt. Das ganze Haus war perfekt eingerichtet, und es war riesig! Die Räume waren bestimmt vier Meter hoch. Und nachdem er mehrere Türen und Korridore passiert hatte, erkannte er dass alles in einem sehr weiblichen Stil eingerichtet und dekoriert war.
Die Zofe führte ihn zu einer Bibliothek, wo Miss Tanya
und Miss Spice an einem großen Tisch saßen. Vor ihnen befand sich jeweils
ein Laptop. Tanya trug eine blaue Hose aus Latex, ein weißes enges Latex-
Top und weiße Sandaletten mit sehr hohen Absätzen.
Pepper trug eine rote Latex- Hose, ein schwarzes Latex- T-Shirt und schwarze
Plateau- Stiefelletten.
„Hallo mein lieber Sandy. Bethann hast du ja bereits kennen gelernt“, sagte
Miss Tanya und zeigte auf die Zofe.
„Nicht formell.“ Er drehte sich herum und streckte seine Hand aus und sagte:
„Hallo. Ich heiße Sandy Celeste.“
Doch anstatt seine Hand zu nehmen, hob Betham den Rocksaum minimal hoch,
machte einen Knicks und sagte: „Sehr erfreut sie zu sehen, Celeste.“
Sandy war überrascht, da sie ihn mit seinen Nachnamen anredete und nicht
die Hand nahm. Er wusste nicht wie er reagieren sollte und verneigte sich leicht.
„Bethann, würdest du bitte gleich das Mittagessen servieren? Ich werde
Sandy eben kurz das neue Projekt vorstellen. Dann können wir essen“, sagte Tanya.
Die Zofe machte wieder einen Knicks und sagte: „Ja, Mistress. Es ist alles
vorbereitet. Ich werde pünktlich servieren.“
„Sandy, setze dich hin“, sagte Tanya und zeigte auf den Stuhl, der zwischen ihr und Miss Pepper stand. „Wir werden uns jetzt mit vertraulichen Details befassen, Sandy. Ich benötige vorher deine Unterschrift unter diesem Formular. Darin steht dass du mit niemandem über unsere Arbeiten sprichst. Sie sind geheim und dürfen weder an die Konkurrenz noch an sonst wem gelangen.“
Sandy schaute sich das mehrere Seiten starke Vertragswerk an. Es war
einer dieser üblichen Verträge bezüglich Firmeninterner Forschungsergebnisse
und so fort. Nachdem er die ersten beiden Seiten überflogen hatte,
unterschrieb er.
Miss Tanya legte die Papiere weg und erklärte: „Wie du
gelesen hast, steht in dem Vertrag dass du bei erfolgreicher Vermarktung mit
5% am Gewinn beteiligt bist. Wenn wir erfolgreich sind, und ich denke dass
es gelingt, wird sich für dich einiges ändern. Abgesehen davon habe ich eine
Rechtsanwältin beauftragt deine Scheidungsunterlagen zu überprüfen. Sie ist
sehr gut und wird garantiert deine finanzielle Belastung stark drücken.“
Sandy war wieder angenehm schockiert und sagte: „Wow! Vielen Dank Miss Tanya.
Das ist eine große Hilfe.“
Dann kam Bethann herein. Sie schob einen Servierwagen vor sich her, auf
dem Getränke und das Mittagessen standen. Sie servierte jedem sein ganz
persönliches Essen und Getränke.
Sandy schaute auf den Teller. Für ihn gab es nur einen kleinen Salat und ein
Milchmixgetränk.
Miss Tanya schaute ihn an und lächelte. Sie sagte: „Ich hatte dir bereits
gesagt, dass wir dir behilflich sein werden dein Gewicht zu reduzieren. Und
heute fangen wir damit an.“
„Das hatte ich ganz vergessen. Schön. Jetzt werden endlich die Pfunde purzeln.“
„Das Getränk ist eine spezielle Mischung, die dir dabei helfen wird. Paine,
äh Miss Ledder, kennt eine Wissenschaftlerin in Japan. Sie hat jenes Getränk
entwickelt und jeder der es trink ist davon begeistert“, sagte Miss Spice.
Der Salat war gut und das Getränk schmackhaft. Sandy genoss seine Mahlzeit, sehnte sich aber insgeheim nach der üblichen Portion Hamburger mit Pommes.
Während sie aßen, wurde das Projekt besprochen.
„Deine Aufgabe ist alles zu besorgen, was auf der Liste steht. Wir benötigen
diese Sachen innerhalb einer Woche“, sagte Tanya. „Dann können die von uns
beauftragen Wissenschaftler mit der Entwicklung des Medikaments beginnen.“
Sandy schaute sich die Liste an. Die meisten der aufgelisteten Dinge und
Produkte kannte er aber noch nicht.
„Pepper wird dir helfen wenn du Fragen hast. Sie ist die Leiterin des Projekts.
Mona wird dir bei den Gegenständen behilflich sein, die auf der zweiten Seite
aufgelistet sind. Und damit alles reibungslos verläuft, wirst du Pepper,
Mona, Yolonda und Paine genauso auf dem Laufenden halten wie mich“, sagte Tanya.
„Sicher. Kein Problem, Miss Tanya.“
„Gut. Du wirst jetzt mit Pepper die erste Liste durchgehen. Ich habe andere
Dinge zu erledigen.“
Pepper und Sandy nahmen die Liste und gingen sie durch, damit Sandy wusste
worum es ging.
Nach ein paar Stunden fragte Sandy ob er eine kurze Pause machen könnte. Er
hatte während jener Zeit drei Gläser Mineralwasser getrunken und musste
dringend auf die Toilette.
Miss Spice führte ihn durch eine Halle zum Badezimmer und zeigte ihm die Tür.
Nachdem Sandy das Badezimmer betreten hatte, ging er zur Toilette. Er wollte
den Deckel und die Sitzbrille hochheben, doch Letzteres ging nicht. Er musste
sich also hinsetzen, um Wasser lassen zu können.
‚Okay. Dieses Haus ist nur für Frauen da’, dachte er und zog die Hose herunter
um sich hinzusetzen.
Als er pinkelte, fing er an über Bethann und ihre sexy aussehende Latex-
Zofenuniform nachzudenken. Er fühlte wie sein Penis anschwoll und fing an
ihn zu streicheln.
Ihre langen Beine waren so heiß in den Latexstrümpfen und den Stiefeln! Er
hatte immer Frauen gemocht die Stiefel trugen; Besonders wenn sie hohe
Absätze hatten. Er war fast vor einem Orgasmus, als die Tür geöffnet wurde
und Bethann mit einer kleinen Reinigungswagen hereinkam.
Sandy erschrak und hörte sofort auf sich zu streicheln. Er versuchte
augenblicklich seine Hose hochzuziehen.
Betham schien nicht überrascht zu sein. Sie grinste nur und sagte: „Oh“ Ich
bitte um Entschuldigung, Celeste.“
Dann verließ sie das Badezimmer, ließ jedoch den Wagen stehen.
Sandy zog hastig seine Hose hoch, wusch sich die Hände, und verließ das
Badezimmer. Vor der Tür stand die Latex- Zofe.
„Äh, Bethann, könnten sie mich bitte mit meinem Vornamen Sandy ansprechen?“,
fragte er.
„Nein, das kann ich nicht. Mistress Tanya hat mich instruiert alle männlichen
Gäste in diesem Haus mit dem Nachnahmen anzusprechen.“
„Sie hat was? Warum?“ Sandy schaute Bethann erstaunt an.
„Weil das ihr Haus ist und sie die Mistress ist. Mehr müssen wir nicht wissen.“
„Richtig“, sagte Sandy und ging zur Bibliothek zurück, wo er mit Pepper bis
in den späten Nachmittag hinein weiter arbeitete.
Gegen 17 Uhr kam Tanya hinzu und sagte: „Ich denke, das reicht für heute.
Lasst uns vor dem Abendessen etwas Sport machen.“
„Ich werde wohl leider nicht daran teilnehmen können, denn ich habe keine
Sportsachen dabei“, sagte Sandy.
„Ach, wir werden schon etwas für dich finden“, sagte Tanya. „Komm! Wir können
alle etwas Bewegung gebrauchen, nachdem wir den ganzen Tag herumgesessen haben.“
Sie ging voran. Der Weg führte zu einem Trainingsraum,
der irgendwo in dem großen Haus versteckt lag. Als sie den Trainingsraum
erreicht hatten, ging Tanya in einen Umkleideraum hinein und kam kurz danach
mit einer hellblauen Lycra- Turnhose und einem rosafarbenen T-Shirt heraus.
Auf dem T-Shirt stand das Wort „Babe“!
„Das ist das einzige dir passende Hemd, das ich finden
konnte. Oder möchtest du ein bauchfreies Top haben?“, sagte Tanya. „Ich habe
aber keine passenden Turnschuhe für dich. Aber hier kannst du ruhig barfuss
herum laufen. Da wir nur einen Umkleideraum haben, werden wir uns zuerst
umziehen.“
„Äh, danke“, sagte Sandy und nahm zögernd die Sachen in die Hand.
Die beiden Frauen betraten den Raum und nach ein paar Minuten kamen sie
umgezogen wieder heraus.
Tanya trug sich einen schwarzen Lycra- Gymnastikanzug, der vorne tief
ausgeschnitten war und bis zu den Fußknöcheln reichte. Sie trug weder Schuhe
noch Socken. Aber auch jede Kurve ihres Körpers wurde durch diesen Anzug betont.
Pepper trug einen grauen Sport- BH und eine farblich passende knapp sitzende
Shorts. Beides war natürlich ebenfalls aus Lycra und lag hauteng an.
Sandy betrat den Umkleideraum und zog die ihm
geliehenen Sachen an. Er fühlte sich nicht wohl in den Sachen. Das T-Shirt
bedeckte gerade so den Bauchnabel und die Lycra- Turnhose war viel zu eng.
Da sein Penis überaus gut zu erkennen war, steckte er ihn zwischen die Beine
und bekam somit automatisch einen glatten Unterleib wie eine Frau.
Als er den Umkleideraum verließ, wollte er das T-Shirt nach unten ziehen,
doch es war einfach zu kurz.
„Du musst wirklich ein paar Pfund abspecken, damit du in diesen Sachen
besser aussiehst, Babe“, sagte Miss Spice mit einem spöttischen Unterton.
„Stell dich mal auf die Waage“, sagte sie und führte Sandy zu einer an der
Wand stehenden Waage.
„Oh! 90 Kilogramm! Viel zu viel. Wir müssen dich auf 70 Kilogramm herunter
holen. Okay! Dann lasst uns mit Dehnübungen beginnen, bevor es lustig wird!“
Und dann begann das Aufwärmtraining, bevor es an diverse Trimm- Geräte ging.
Sandy kannte all diese Geräte überhaupt nicht.
Eine gute Stunde später sagte Miss Spice: „Okay! Das hat richtig gut
getan.“ Sie schaute Sandy an und fragte: „Alles okay?“
„Ich... schnauf, schnauf... habe schon seit sehr langer
Zeit keinen Sport mehr gemacht.“ Sandy war geschafft. Er wischte sich den
Schweiß von der Stirn. Seine Kleidungsstücke waren nass geschwitzt und er
konnte sich kaum noch auf den Beinen halten.
„Keine Angst. Du wirst dich daran gewöhnen. Schließlich hast du ein Ziel vor
Augen“, sagte Miss Tanya und gab ihn einen Kuss auf die Wange.
„Ziel?“, fragte er.
„Ja! 20 Kilogramm verlieren. Pepper hat doch gesagt dass du bis auf 70
Kilogramm abspecken musst.“
„Oh“, antwortete er. „Ich hab nicht gedacht dass sie es ernst meint.“
„Oh ja! Ich will dass all meine Mitglieder der
Mannschaft in Bestform sind. Und du hast einiges aufzuholen. Gehe jetzt zu
deiner Wohnung rüber und zieh dich um. Zieh dir Jeans und ein einfaches Hemd
an. Dann kommst du wieder zum Abendessen zurück. Bethann sollte es in einer
halben Stunde fertig haben. Und vergesse nicht deine Turnsachen
mitzubringen, damit sie bis morgen gereinigt werden können.“
Sandy packte seine Kleidung zusammen und schwankte aus dem Trainingsraum hinaus. Es dauerte ein paar Minuten bis er den richtigen Weg in dem riesigen Haus gefunden hatte und seine neue Wohnung betrat. Dort zog er sich aus und stolperte unter die Dusche. Er stand ziemlich lange unter dem warmen entspannenden Wasserstrahl.
Sandy zog sich nach dem Duschen die ihm aufgetragenen Sachen an und ging
mit kraftlosen Beinen zum Haupthaus hinüber.
Er klopfte an der Küchentür und Bethann ließ ihn eintreten.
„Sie sind zu spät“, tadelte sie.
„Entschuldigung, Aber ich musste mich kurz erholen“, sagte er und gab ihr
die verschmutzten Trainingssachen.
Die Zofe nahm die Kleidungsstücke mit ihren
Fingerspitzen und ließ sie in einen Korb fallen, der neben der Tür stand.
Dann sagte sie: „Nehmen sie das Tablett mit den Getränken und folgen mir,
Celeste.“ Die Zofe nahm ein anderes gefülltes Tablett und ging voran.
Sandy schnappte sich schnell das Tablett und folgte der Zofe zum
Esszimmer, wo Miss Tanya und Miss Spice saßen.
Miss Tanya trug ein Smaragdgrünes Latexkleid mit weißen Latexstrümpfen und
schwarzen Stiefelletten. Miss Spice trug ein gelbes Latexkleid mit schwarzen
Latexstrümpfen und ebenso schwarzen Stiefelletten.
Sandy freute sich bereits auf das Abendessen mit diesen beiden heiß
aussehenden Frauen.
„Du bist zu spät. Ich hatte dir gesagt, du sollst in einer halben Stunde
hier erscheinen. Jetzt sind es bereits 45 Minuten“, schimpfte Miss Tanya.
Sandy entschuldigte sich erneut und sagte: „Ich bitte um Entschuldigung.
Ich habe beim Duschen...“
Tanya unterbrach ihn. Sie sagte: „Ich erwarte, dass du pünktlich bist. Da
du eine Lehre benötigst, kannst du Bethann helfen das Abendessen zu
servieren. Bethann zeigt dir wie man das Tablett richtig hält und uns
perfekt bedient.“
„Aber ich habe Hunger. Ich habe heute nur den Salat gegessen“, quengelte er.
„Schön. Ich wette dass du morgen zum Frühstück pünktlich bist“, tadelte Tanya.
Sandy war sprachlos. Er befolgte dennoch die Anweisungen der Zofe und lernte wie man mit einer Hand das Tablett hält und mit der anderen Hand die Gläser und Getränke serviert. Er lernte dabei die Knie leicht einzuknicken und nicht den Oberkörper in der Hüfte nach vorne zu beugen.
Nachdem sie die Mahlzeit serviert hatten, stellten sich Bethann und Sandy
links und rechts neben der Tür hin. Sie legten ihre Hände gekreuzt vor dem
Unterleib und warteten.
Sandy kam sich lächerlich vor, da er wie eine Zofe in dem Zimmer stand. Er
hatte großen Hunger und ihm war befohlen worden der Zofe zu helfen. Doch
er sagte nichts, denn er wollte Miss Tanya nicht noch mehr verärgern. So
stand er dort, bis die Damen ihre Mahlzeit beendet hatten.
Als Miss Spice einen Kugelschreiber benötigte, kümmerte er sich darum.
Bethann kümmerte sich derweil um Miss Tanya.
Schließlich waren die beiden Frauen fertig und standen auf.
„Sandy, als Teil deiner Strafe für deine
Unpünktlichkeit wirst du Bethann beim Aufräumen helfen. Du tust, was sie dir
sagt. Wenn alles erledigt ist, darfst du in deine Wohnung gehen. Frühstück
ist Punkt 7 Uhr 30! Versuche nicht zu spät zu sein.“ Mit jenen Worten legte
Miss Tanya einen Arm um Miss Spice Taille und verließ mit ihr den Raum.
Sandy war wieder einmal schockiert. Er drehte sich zu Bethann herum und
fragte: „Sind die beiden... äh... Geliebte?“
„Ja. Haben sie ein Problem damit?“, antwortete die Zofe mit eiskalter Stimme.
„Warum... Nein! Ich dachte nur dass Tanya...“ Er verstummte da er den
eiskalten Blick in Bethanns Augen sah. Dann setzte er zu einem neuen kläglichen
Versuch an und sagte: „Ich dachte Miss Tanya... Sie... Ich... Ach, vergessen
sie’s.“
„Schön. Dann lasst und alles wegräumen. Ich muss früh zu Bett, denn ich
muss morgen sehr früh aufstehen um das Frühstück für die Mistress
vorzubereiten. Glauben sie dass sie pünktlich sind, Celeste?“, sagte die Zofe
und kicherte.
„Darauf kannst du wetten“, sagte Sandy, denn sein Magen knurrte vor Hunger.
Die Zofe holte einen Servierwagen und dann deckten sie und Sandy den Tisch
ab und fuhren alles zur Küche. Dort stapelten sie alles in die
Geschirrspülmaschine.
„Du wirst jetzt den Küchenboden sauber wischen und den Müll raus bringen“,
befahl Bethann.
„Was? Das ist nicht meine Aufgabe“, sagte Sandy sichtlich verärgert.
„Wie du willst. Dann gehe ich jetzt zur Mistress und sage ihr dass du nicht
das tun willst, was sie dir aufgetragen hat.“ Die Zofe drehte sich auf
ihren hohen Absätzen herum und begab sich daran die Küche zu verlassen.
‚Oh Gott’, dachte er. ‚Man wird mich aus der neuen Wohnung heraus werfen!’
Er schüttelte seinen Kopf und rief: „Nein, warte! Ich... Äh... Es gibt keinen
Grund Tanya zu verärgern. Sie hat gesagt dass ich dir helfen soll. Okay.
Also, wo ist der Besen?“
Bethann drehte sich um und kehrte zur Küche zurück. „Es wäre für dich
dienlicher, wenn du dich ab jetzt mir gegenüber besser benehmen würdest. Denn
wenn ich der Mistress berichten müsste wie schlecht du dich benimmst, wird
sie nicht sehr glücklich sein. Sie hat gesagt dass du alles tun sollst, was
ich dir sage. Richtig?“ Die Zofe stand ganz nah vor Sandy.
Sandy bemerkte dass sie aufgrund der hohen Absätze ein
Stück größer war als er, sodass er etwas nach oben schauen musste, um ihr
schönes blasses Gesicht sehen zu können. „Ja, das hat sie“, bestätigte er
und schaute nach unten auf die Schnürstiefel der Zofe. Dabei dachte er: ‚Sie
ist eine verdammt geile Frau.’
„Na also. Und ab jetzt wirst du mich mit Miss Bethann ansprechen.“ Sie
grinste, als sie auf ihn herab schaute.
Sandy blickte ruckartig nach oben und öffnete den Mund,
als ob er protestieren wollte. Aber der Blick der Zofe sagte ihm, dass er
schneller in Schwierigkeiten stecken würde als ihm lieb wäre. Und so sagte
er: „Oh! Ja, in Ordnung.“ Dann blickte er wieder nach unten.
„In Ordnung, was?“
Sandy brauchte ein paar Sekunden um die Frage zu verstehen. Dann sagte er:
„In Ordnung, Miss Bethann.“
„Gut, Celeste. Besen und Kehrschaufel sind dort in
diesem Schrank. Erst den Boden fegen und dann mit dem Putzlappen wischen.
Achte auf alle Ecken. Ich will nicht dass das Haus der Mistress dreckig ist.
Wenn du damit fertig bist, bringst du den Müll raus. Vergesse nicht einen
neuen Müllbeutel in den Abfalleimer hinein zu legen. Die Mülleimer stehen
links von der Garage.“
Während Sandy den Küchenfußboden säuberte, plante die Zofe das Essen
für den nächsten Tag.
‚Ich fühle mich langsam wie ein Sklave’, dachte derweil Sandy. ‚Jetzt muss
ich sogar das Dienstmädchen mit Miss ansprechen. Wenn das so weiter geht,
muss ich auch noch das Essen servieren.’
Nach ungefähr 15 Minuten war der Fußboden sauber und Sandy ersetzte den
vollen Müllbeutel durch einen leeren. Dann ging er mit dem vollen Müllbeutel
zur Tür. Dort hielt er inne und drehte sich um. „Liegt irgendetwas noch an,
Miss Bethann?“, fragte er die Zofe.
„Nein, Schätzchen. Das ist alles für heute Abend. Und nicht vergessen. Du
erscheinst morgen pünktlich zum Frühstück, sonst...“
Nachdem Sandy den Müll in den Mülleimer geworfen hatte,
ging er langsam die Treppe zu seiner Wohnung hoch. Als er oben ankam,
zitterten seine Knie. ‚Oh weh! Was bin ich hungrig’, dachte er, als er die
Wohnung betrat. ‚Ich frage mich, ob es in der Küche was zum Essen gibt.
Schließlich ist hier alles perfekt eingerichtet.’
In der Küche musste er feststellen, dass es nirgendwo etwas Essbares gab.
„Auch eine Möglichkeit Gewicht zu verlieren“, sprach er laut vor sich hin.
Im Schlafzimmer zog er sich aus. Dann sah er das
Nachthemd mit dem Aufdruck ‚Geile Hure’. ‚Es fühlte sich so schön an’,
dachte er. ‚Ich denke, dass ich es tragen darf. Merkt bestimmt keiner’. Und
dann zog er das Nachthemd an. ‚Es fühlt sich wirklich schön an. Wenn ich
eine Frau wäre, würde ich gerne Miss Tanyas Hure sein’, dachte er dabei.
Dann fragte er sich wie sich Latexwäsche anfühlen
würde. Sandy zog die oberste Schublade der Kommode auf und nahm einen
rosafarbenen Latexslip heraus. Ohne zu überlegen nahm er eine Dose mit
Babypuder und verteilte es über seine Beine, bevor er den Slip anzog. Dann
zog er den Slip vorsichtig über seine Beine nach oben. Als der Slip richtig
saß, fühlte es sich warm, aber auch sehr sexy an.
Sandy schaltete das Licht aus und legte sich ins Bett. „Gott, was bin ich
müde“, sagte er.
Kaum lag er, meinte er eine leise Stimme zu hören. Die Stimme hörte sich sehr
entspannend an. Und innerhalb weniger Minuten schlief er tief und fest.
Im Haupthaus saßen Pepper und Tanya auf einer Couch in
Tanyas Schlafzimmer. Pepper lag auf der Couch und ihr Kopf lag auf Tanyas
Schoß. Tanya strich mit der linken Hand das lange rote Haar aus Peppers
Gesicht, während ihre rechte Hand über die unter dem Latexkleid verborgenen
Brüste von Pepper fuhren.
„Alles verläuft nach Plan“, sagte Tanya, während sie auf dem Monitor sah wie
Sandy tief und fest schlief. „Das Programm, mit dem wir letzten Monat begonnen
haben, funktioniert sehr gut. Ich denke, er wird ein folgsamer Untergebener
werden.“
Pepper stöhnte, da Tanya ihre rechte Brustwarze leicht zusammen drückte.
Dann sagte sie: „Ja, er wird ein geiler Assistent werden!“ Sie musste lachen.
Tanya lächelte ebenfalls und neigte sich nach vorne, um
ihre roten Lippen auf Peppers Lippen zu drücken. Ihre Zunge schlängelte sich
in Peppers Mund hinein, während ihre rechte Hand immer weiter nach unten
fuhr. Pepper bewegte ihre Hüften, da Tanya ihre Muschi massierte. Sie
drückte das Latexkleid auf die feucht gewordenen Schamlippen.
Dann schaute Tanya wieder zum Monitor hinüber und lächelte. Sie sagte fast
zärtlich klingend: „Oh ja! Ein wahnsinnig geiler Assistent mit einem vor
Geilheit zuckendem Arsch!“
Dann widmete sie sich wieder der vor ihr liegenden Frau.
Sandy träumte wie jede Nacht. Es schien immer der
gleiche Traum zu sein. In seinem Traum wurde ihm ein schwarzer Latex-
Körperstrumpf angezogen, der ihn vom Kopf bis zu den Zehen bedeckte. Nur
sein Gesicht blieb unbedeckt. Er sah Miss Tanya und die vier Hauptaktionäre
vor ihm stehen. Alle trugen Latex und sahen wunderschön aus. Sie sagten ihm
dass er näher zu ihnen heran kriechen sollte, um deren Latex- Gesäße zu
küssen. Und dann nahm eine von den Frauen seinen ebenfalls in Latex
steckenden Penis in die Hand und brachte ihn an den Rand eines Orgasmus,
während er einen Hintern nach dem anderen küsste.
Jener Traum wiederholte sich in jeder Nacht.
In jener Nacht stand er auf um zu pinkeln. Er ging ins Badezimmer. Dort ging er zur Toilette und zog ohne nachzudenken das Nachthemd hoch und den Latexslip herunter. Dann setzte er sich auf die Toilette und pinkelte. Anschließend nahm er etwas Toilettenpapier und tupfte seine Penisspitze trocken. Dann zog er den Slip wieder hoch und ließ das Nachthemd nach unten fallen. Er ging zum Schlafzimmer zurück und legte sich wieder ins Bett. All das tat er wie ein Schlafwandler.
Um 5 Uhr wurde Sandy von dem Wecker aus dem Schlaf gerissen. Sandy war
aber immer noch total verschlafen. Er bemerkte jedoch sofort, dass sein
Penis härter angeschwollen war als jemals zuvor.
„Was für ein irrer Traum“, murmelte er vor sich hin.
Dann schaute er auf die Uhr und sprach zu sich: „Ich kann mich nicht daran
erinnern den Wecker auf 5 Uhr eingestellt zu haben.“ Und so drehte er sich
herum und versuchte wieder einzuschlafen. Doch das wollte nicht gelingen. Er
hörte irgendeine Stimme. Nach ein paar Minuten gab er auf und
beschloss aufzustehen, sich zu rasieren und anzuziehen. „Wenn ich schon
nicht schlafen kann, dann kann ich mich auch für den Tag bereit machen. Ich
könnte aber auch den Fernseher einschalten. Vielleicht gibt es da etwas
Interessantes zu sehen“, sprach er mit sich selber.
Als Sandy im Badezimmer in den Spiegel schaute, sah er dass er immer noch das Nachthemd trug. Aus unerklärlichen Gründen ließ er seine Hände über seinem Brustkorb fahren und genoss das schöne Gefühl dieses sanften Stoffs. ‚Ich sollte besser damit aufhören, sonst bekomme ich noch einen Orgasmus’, dachte er und zog sich langsam das Nachthemd und den Slip aus. Er hängte Beides an einen Haken, der innen an der Tür war.
Er öffnete den Spiegelschrank und nahm die Dose mit dem
Rasierschaum und den Nassrasierer heraus. Dann sah er den Deodorant und
wendete ihn an. Anschließend spülte er sein Gesicht mit heißem Wasser ab.
Als er die Dose mit dem Rasierschaum in die Hand nahm und schüttelte, klang
es so als wenn sie leer wäre. Er versuchte den Inhalt in seine Hand zu
sprühen, doch es kam nur noch Treibgas heraus. Da er sich aber unbedingt
rasieren musste, öffnete er die andere Spiegeltür. Er wusste zwar dass dort
nur Frauensachen drin waren, hoffte aber dennoch etwas zu finden.
Schließlich sah er eine Dose mit einem Gel, das Frauen eigentlich zwecks
Beinenthaarung benutzten. Sandy verteilte dennoch jenes Zeug auf seinem
Gesicht.
Als er anfing sich zu rasieren, stellte er fest dass die Klinge stumpf war.
Und so schaute er wieder hinter der anderen Spiegeltür nach. Dort lag ein
rosafarbener Rasierapparat, welcher wie das Gel für die Entfernung von
Körperhärchen gedacht war. Er versuchte es.
‚Hmmm. Dieses Gel ist gar nicht so schlecht und ich schneide mich mit diesem
Rasierapparat nicht einmal. Der ist viel besser als meiner. Ich werde mit
Miss Tanya fragen, ob ich ihn anstelle meines Nassrasierers nehmen darf’,
dachte er.
Als Sandy wieder im Schlafzimmer war, zog er sich eine Boxer- Shorts, Socken, ein kurzärmeliges Hemd und eine Jeanshose an. ‚Ich hoffe dass es okay ist, denn heute ist Sonntag’, dachte er dabei.
Nachdem er sich angezogen hatte, ging er ins Wohnzimmer und schaltete den
Fernseher ein. Sandy schaltete alle Kanäle durch, doch es gab nichts
Interessantes zu sehen. So entschied er sich die Wohnung genauer zu erkunden.
Neben dem Fernseher entdeckte er in der Schrankwand einen DVD- Player,
sowie den Verstärker eines erstklassigen Surround- Systems. Unter den
Geräten fand er in einer großen Schublade mindestens 300 DVDs.
„Wahnsinn“, sagte er und schaute sich die DVDs genauer an. Ihm fiel sofort
auf, dass alle Filme für Erwachsene bestimmt waren. Über ein Drittel der
Filme handelten von Lesbierinnen. Ein knappes Drittel waren Filme über
Crossdresser aller Art und der Rest beinhaltete weibliche Domination.
Sandy hatte in seinem Leben wohl nie mehr als ein Dutzend Sex- Videos
gesehen, da seine Ex- Frau das nicht mochte. So war er ziemlich neugierig
und wollte sich ein paar Videos anschauen. Sandy nahm einen Film über
weibliche Domination in die Hand und legte die Scheibe in den DVD- Player.
Dann setzte er sich auf die Couch und schaute auf die Uhr. Es war erst
5 Uhr 30, also jede Menge Zeit um sich den Film anzuschauen.
Der Film handelte von einer schönen Frau, deren Ehemann
ein gut bezahlter Banker war. Er ging aber gerne Fremd. Sie fand es heraus
und beschloss ihm eine Lektion zu erteilen. Als er abends ins Bett ging,
fragte sie ihn ob er etwas anderes, Geiles, probieren wollte. Er willigte
ein. Er ließ sich von ihr ans Bett fesseln und die Augen verbinden. Das
erregte ihn, da er mit seiner Frau noch nie derartige Spiele gespielt hatte.
Und dann begann sie ihren hilflos gefesselten Mann zu vergewaltigen. Sie
legte sich sogar ein Dildo- Geschirr um und fickte ihn im Arsch. Sie band
seine Hoden ab und ließ ihn vor Schmerzen schreien. Der Mann wurde nach
allen Regeln der Kunst vergewaltigt und gedemütigt.
Sandy schaute die ganze Zeit gebannt zu und realisierte kaum dass seine
Hand auf seinem Unterleib lag.
Als er kurz auf die Uhr schaute, erschrak er. Es war 7 Uhr 25! Er stürmte
aus der Wohnung heraus und lief zur Küchentür des Haupthauses hinüber.
Dort stand Tanya. Sie trug ein dünnes blaues Sommerkleid und weiße
Sandaletten, welche 10 Zentimeter hohe Absätze hatten. Man konnte erahnen
dass sie keine Unterwäsche trug. Tanya schaute auf die Uhr und sagte:
„Dreißig Sekunden.“
„Oh Gott! Ich bin nicht zu spät dran“, sagte Sandy. „Ich muss essen. Ich
verhungere!“
„Ich sagte nicht, dass du zu spät bist. Du hattest noch 30 Sekunden Zeit
gehabt. Ich habe allerdings angenommen dass du nicht hungrig bist und nicht
mehr mit dir gerechnet“, sagte sie und klopfte auf seine Schulter.
„Vielen Dank, Mistress“, sagte Sandy ganz aufgeregt. Kaum hatte er das
gesagt, fragte er sich warum er sie so angeredet hatte und versuchte sich
zu korrigieren. Sandy sagte: „Ich meinte Miss Tanya.“
„Der Morgen ist schön. Lasst uns auf der Terrasse
frühstücken“, sagte Tanya und führte Sandy um die Ecke, wo bereits Pepper an
einem Tisch saß. Sandy wünschte sich dass der Weg länger gewesen wäre, denn
als er hinter Tanya her ging, faszinierte ihn ihre Bewegung. Sein Penis
schwoll rasch an.
Pepper trug eine schwarze Jogging- Hose und einen
schwarzem Sport- BH. Die Sachen lagen hauteng an und waren aus Lycra. Der BH
hatte es jedoch in sich, denn er bedeckte die Brüste äußerst knapp. Sie trug
außerdem schwarze High- Heels.
‚Merkwürdige Art sich fürs Frühstück zu kleiden. Aber mir gefällt es’, dachte
Sandy.
Als Tanya sich ihrem Stuhl näherte, trat Sandy automatisch rasch näher heran
und bewegte galant den Stuhl zurück und anschließend wieder vor, damit sie
sich leichter hinsetzen konnte.
„Das Umzugsunternehmen hatte gestern einen Unfall“, sagte Tanya, nachdem
Sandy am Tisch Platz nahm.
„Wurde jemand verletzt?“, fragte er besorgt.
„Nein. Alle sind heil davon gekommen. Aber der Lieferwagen hat Feuer gefangen,
und ist vollständig ausgebrannt.“
„Was? Meine Sachen sind verbrannt?“
„Leider ja. Ein anderer Lieferwagen hat eine Ampel übersehen und ist in die
Seite des Möbelwagens rein gefahren. Die Girls von dem Umzugsunternehmen
konnten gerade noch rechtzeitig aussteigen. Ich habe mich schon mit der
Versicherungsgesellschaft und einem Rechtsanwalt in Verbindung gesetzt.“
Sandy war betrübt. Er hatte all seine persönlichen Gegenstände und einige
ganz persönlichen Andenken verloren. Er fragte leise: „Wirklich alles verbrannt?“
„Alles. Um deine Kleidung musst du dir keine Sorgen machen. Ich werde Bethann
beauftragen dir neue Sachen zu besorgen“, sagte Tanya und streichelte seine
Hand, die auf dem Tisch lag.
„Nicht schlimm. Ich kann mir ja am nächsten Monatsanfang neue Sachen kaufen“,
sagte Sandy und genoss insgeheim die Berührung ihrer Hand.
„Dafür wirst du keine Zeit haben. Du musst Montag
sofort mit dem neuen Projekt beginnen. Ich will alles SO SCHNELL WIE MÖGLICH
zusammen haben. Mir ist egal wie hoch die Transport- Zuschläge sind.“
„Oh! Ja, gut. Ich werde ihr meine Kleidergröße geben“, sagte Sandy und fühlte
sich irgendwie hilflos.
„Nachher. Lasst uns jetzt frühstücken“, sagte Pepper.
Kurz darauf brachte Bethann das Tablett mit dem Frühstück. Die beiden Frauen
wurden zuerst bedient. Sie bekamen Omelett, gebratenen Speck und Toast, sowie
Orangensaft. Danach stellte die Zofe ein Milchmixgetränk und ein Glas mit Saft
vor Sandy auf den Tisch. Als ‚Zugabe’ folgten zwei Pillen.
„Äh, was ist das?“, fragte Sandy.
„Dein Frühstück, mein Lieber. Das Milchgetränk bekommst
du jeden Tag. Und die Pillen unterstützen deine Diät. Das wird solange dein
Frühstück sein, bis du dein Zielgewicht erreicht hast. Der Saft ist
ebenfalls sehr bekömmlich“, sagte Pepper.
Als Sandy einen Schluck von dem Milchgetränk nahm,
stellte er überrascht fest, dass es anders schmeckte als das Milchgetränk
vom Vortag. Es schmeckte jedoch sehr gut. Dann nahm er die Pillen in die
Hand und fragte nach deren Wirkung.
„Die Rosafarbene unterstützt wie gesagt deine Diät. Die Andere ist eine
Vitaminpille“, sagte Pepper und begann das Omelett mit Genuss zu essen.
Sandy warf die beiden Pillen in seinem Mund und
schluckte sie mit einem Schluck von dem Milchgetränk herunter. Er wünschte
sich, dass er das Omelett essen könnte. Zum Glück schmeckten das
Milchgetränk und der Saft ganz gut.
Nach dem Frühstück sagte Sandy wie von Bethann gewünscht seine Kleidergröße und folgte den beiden Frauen ins Haus. Dabei konnte er wieder voller Freude die beiden Frauen von hinten betrachten. Während deren Absätze laut klackerten, dachte er: ‚Dieser geile Anblick bringt mich noch einmal um.’
Dann wurde bis 13 Uhr ohne Pause gearbeitet.
Als Mittagessen gab es einen Salat, der von Bethann
serviert wurde. Sandys Mahlzeit bestand aus einem frischen Gartensalat,
während die zwei Frauen jeweils eine große Portion ‚Caesar- Salats’ mit
geröstetem Toast und Hühnchenfleisch zu sich nahmen.
Sandy bekam natürlich wieder seine Pillen.
„Du wirst diese Pillen dreimal am Tag zu deinen
Mahlzeiten einnehmen, bis wir mit deiner Figur zufrieden sind“, sagte
Pepper. „Für die Nacht bekommst du andere Pillen, damit du gut schlafen
kannst und gleichzeitig einen besseren Körper bekommst.“
Nach dem Mittagessen arbeiteten sie bis 17 Uhr weiter. Dann sagte Miss Tanya, dass es Zeit für etwas Sport wäre. Sie ging mit den anderen zum Fitnessraum, wo sich zuerst die beiden Frauen, und dann Sandy umzogen.
Als Sandy aus dem Umkleideraum heraus kam, trat Miss Tanya auf Sandy
zu und fragte, ob er seine Arme rasiert hätte.
„Äh, nein, ich hatte keine Zeit“, antwortete Sandy sichtlich verlegen. Dann
fügte er hinzu: „Ich war mir nicht sicher, ob sie es ernst gemeint hatten.“
„Das habe ich! Gehe jetzt sofort in den Umkleideraum zurück. Dort liegt
Rasierzeug und eine Dose mit dem besonderen Gel. Du wirst dich sofort
rasieren!“, sagte Miss Tanya sehr streng.
„Ja, Madame“, sagte er und ging in den Umkleideraum zurück, um den Wunsch
oder Befehl seiner Chefin auszuführen.
Nach ein paar Minuten kehrte er zu den Frauen zurück.
„Und?“, fragte Tanya.
„Ich, äh, habe mich wie gewünscht rasiert“, sagte Sandy, traute sich aber
nicht in ihr Gesicht zu schauen.
„Gut“, sagte Tanya, „Ich möchte dass du dich ab jetzt jeden Tag rasierst.
Und jetzt lasst uns Sport treiben.“
Es wurde wieder eine ganze Stunde lang Sport gemacht. Und zum Schluss war
Sandy derart geschafft, dass er zitternd auf Händen und Knien verharrte.
„Sandy, du siehst erschöpft aus. Kannst du nicht einmal mit dem zarten
Geschöpf mithalten?“, hänselte Pepper lachend.
Sandy war derart außer Atem, dass er nicht antworten konnte. So schüttelte
er nur seinen Kopf und lehnte sich gegen eines der Trainingsgeräte.
„Ab unter die Dusche! Noch eines, Sandy: Ich dulde keine Wiederholung wie
gestern. Hast du mich verstanden?“, sagte Tanya und kam dabei näher.
Er schaute ihr zunächst in die Augen und dann auf die Füße, bevor er
antwortete: „Nein Madame, ich werde pünktlich sein. Ich habe aus meinem
Fehler gelernt.“
„In Ordnung, Schätzchen“, sagte Tanya. „Und jetzt ab nach oben, mit dir.
Wir sehen uns um 18 Uhr 30!“
Sandy schlich aus dem Haus hinaus und ging zu seiner Wohnung hinüber. Die
Treppe war die reine Folter.
Er duschte sich schnell und zog anschließend wieder die Sachen an, welche er
tagsüber getragen hatte. Dann eilte er wieder zum Haus zurück.
Er betrat die Küche knapp drei Minuten vor halb sieben.
Dort traf er auf Bethann. Sie trug eine blaue Latex- Zofenuniform mit weißen
Latexstrümpfen und knielangen Lackstiefeln, welche wahnsinnig hohe Absätze
hatten. Sandy konnte nicht anders. Er musste sie einfach anstarren.
Bethann war mit wenigen Schritten bei ihm und schimpfte: „Anstarren ist
unhöflich!“
Sandy wollte zurück weichen, stieß jedoch nach einem Schritt mit dem Rücken
gegen den Ofen. Dann stotterte er: „Entschuldigung, Bethann. A... aber sie
sehen so... so hübsch aus.“
Da packte sie ihm ans Ohr und zog ihn zu sich heran. „Was hast du da gerade
gesagt?“
„Aua! Entschuldigung! Miss Bethann! Auaaa! Miss Bethann!“, schrie er.
Sie ließ sein Ohr los und sagte: „Wenn du mich beim nächsten Mal nicht
korrekt ansprichst, werde ich dir eine schallende Ohrfeige geben. Und jetzt
hilfst du mir das Essen zum Esszimmer rüber zu bringen.“
Bethann ging voran und Sandy musste ihr behilflich sein. Erst nachdem die
Mahlzeit serviert war, durfte er sich hinsetzen.
Pepper lächelte ihn an und schüttelte dabei ihren Kopf. Dann fragte sie:
„Hast du es dir mit Bethann verscherzt?“
Sandy schaute zuerst Bethann an und dann Miss Pepper, bevor er antwortete:
„Sieht wohl so aus. Eigentlich wollte ich ihr ein Kompliment machen, aber
ich habe es anscheinend vermasselt.“
„Versuche einfach nur ein braver Junge zu sein“, sagte Miss Pepper und
kicherte. Dann fügte sie hinzu: „Ich habe Hunger. Guten Appetit!“
Sandy schaute auf seinen Teller. Es gab wieder nur einen kleinen Salat
mit Joghurt- Dressing, eine Schale mit Fruchtstücke und seine Pillen. Die
beiden Frauen hatten dagegen Thunfisch, Salat und gebackene Kartoffeln.
„Ist das alles, was ich bekomme?“, fragte er.
„Ja. Da ist alles drin was du brauchst. Wenn du dein
neues Gewicht erreicht hast und wir sehen dass du deine Figur behältst,
bekommst du mehr zu essen“, sagte Tanya zwischen zwei Bissen.
Sandy aß langsam. Er kaute jeden Bissen langsam durch, als wäre das der
letzte. Anschließend schluckte er seine Pillen.
„Auf diese Art und Weise bin ich schon in ein paar Tagen wieder ganz schlank“,
sagte er hinterher.
„Ach, bevor ich es vergesse. Ich habe für morgen Mittag eine Termin bei
unseren Arzt gemacht, damit du durchgecheckt wirst. Yolonda wird dich zur
Praxis bringen“, sagte Tanya.
„Warum? Ich fühle mich ganz gut. Abgesehen von dem ständigen Hungergefühl“,
sagte Sandy.
„Der Grund ist deine neue Tätigkeit in unserer Firma. Die
Versicherungsgesellschaft besteht darauf dass alle Mitarbeiter die dort
arbeiten, eine gründliche ärztliche Untersuchung vorweisen müssen“, sagte
Pepper.
„Wenn es den Gesellschaftsrichtlinien entspricht, ist es okay. Yolonda...
Das ist Miss Hooter. Die Frau mit den langen blonden Haar, richtig?“, sagte
Sandy.
„Genau. Da jetzt alles geklärt ist, denke ich dass du, Miss Sandy... ich
meine Sandy, schlafen gehst. Morgen ist ein anstrengender Tag. Aber vorher
hilfst du noch Bethann“, sagte Tanya.
Sandy wollte protestieren, denn er war der Meinung
nicht der Gehilfe des Hausmädchens zu sein, ließ es aber dann doch sein und
half Bethann beim Abräumen des Tischs. In der Küche befahl Bethann wieder
dass er den Fußboden wischen und den Müll raus bringen sollte.
„Ja, Miss Bethann“, sagte er und tat was ihm befohlen wurde.
Zwanzig Minuten später war er wieder in seiner Wohnung und sah dass mehrere Kartons auf dem Bett lagen. Nachdem er sie geöffnet hatte, sah er seine neuen Kleidungsstücke. Sie waren ausnahmslos Pastellfarbfarben, einschließlich der Socken. Einige Hemden hatten ein leichtes Muster. Sandy fand jeweils zehn Kleidungsstücke. Dann bemerkte er, dass es keine Unterwäsche gab. Er nahm an, dass Bethann es vergessen hatte und dachte sich, dass er ein paar von den Slips tragen könnte, die er in der Schublade gefunden hatte. ‚Vielleicht ist das aber auch ihre Rache, weil sie böse auf mich ist’, dachte Sandy.
Nachdem er seine Zähne geputzt und sich ausgezogen hatte, zog er einen
der Latexslips sowie das Nachthemd mit dem Aufdruck ‚Geile Hure’ an. Danach
legte er sich ins Bett.
Ihm fielen die Augen von alleine zu, so müde war er.
Bevor er einschlief, glaubte er wieder eine leise weibliche Stimme zu hören.
‚Das muss vom Haus der Mistress kommen’, dachte er und schlief rasch ein.
Im Schlafzimmer des Haupthauses saß Tanya vor einem
Monitor und wartete bis Sandy eingeschlafen war. Dann schaute sie auf dem
daneben stehenden PC- Monitor und gab etwas auf der Tastatur ein. Dann sah
sie auf dem PC- Monitor dass das Programm richtig ablief.
„Gute Nacht meine kleine Hure. Träum was Schönes“, sagte Tanya und ging zum
Badezimmer hinüber, wo Pepper gerade unter der Dusche stand.
Tanya öffnete die Tür der Duschkabine und sah wie Pepper breitbeinig an der
Wand angelehnt stand und leise stöhnte. Sie hatte den Duschkopf auf ‚Pulsieren’
eingestellt und ließ den sanft massierenden Wasserstrahl auf ihre Muschi
strömen. Ihre Augen waren geschlossen und über ihre Lippen kam ein sanftes
Stöhnen.
„Brauchst du eine zärtliche Hand?“, fragte Tanya und drehte den Wasserhahn
auf, sodass der Wasserstrahl stärker wurde.
„Scheiße!“, stöhnte Pepper vor Ekstase, „Du bist eine Hure! Küsse mich!“
„Stets bereit einer Freundin zu helfen“, sagte Tanya und drückte ihre Lippen
auf Peppers Mund, während sie den Duschkopf fest hielt, bis Pepper ihren
Höhepunkt bekam.
Anschließend lagen beide in der Duschkabine und hielten
sich eng umschlungen fest. Pepper fragte nach Sandy, bevor ihr Gesicht
zwischen den Beinen von Tanya verschwand.
„Er ist eingeschlafen und träumt das was wir wollen“, sagte Tanya stöhnend,
da Peppers Zunge Tanyas Klitoris gefunden hatte.
Am nächsten Morgen wachte Sandy um sechs Uhr auf. Er
könnte sich noch ganz genau an seinem letzten Traum erinnern. Er hatte von
Yolonda geträumt. In dem Traum hatte sie ihn mit dem Rücken auf einen
Untersuchungstisch gelegt und benutzte einen langen Dildo, mit dem sie
seinen After fickte. Als er aufwachte, war sein Penis hart wie eine Stange.
Sandy versuchte den Traum los zu werden, während er
sich rasierte. Danach zog er jedoch wieder einen gelben Latexslip, eine
hellblaue Freizeithose, sowie ein weißes kurzärmeliges Oberhemd an. Es
folgten weiße Turnschuhe mit rosafarbigen Schnürsenkeln.
Während er das tat, überlegte er was mit dem Oberhemd
nicht stimmte. Und dann fiel es ihm ein. Er hatte es anders zuknöpfen müssen
als gewohnt. Die Knöpfe waren auf der anderen Seite.
„Verdammt! Ich liebe es, wie sich der Slip an meiner Muschi anfühlt’, dachte
Sandy, als er zur Tür ging.
Kaum hatte Sandy den Gedanken beendet, blieb er auf der
Stelle stehen und fragte sich, warum er Muschi und nicht Penis gedacht
hatte. Er zuckte mit den Achseln, nahm die Aktentasche und beeilte sich zum
Haupthaus zu gelangen, wo er um 7 Uhr 25 die Küche betrat.
Bethann grinste ihn an.
„Guten Morgen Miss Bethann“, sagte er und legte die Aktentasche zur Seite.
Sie schüttelte nur ihren Kopf und fuhr mit der Vorbereitung für das Frühstück
fort. Sandy half ihr alles auf die Tabletts zu stellen. Dabei beobachtete er
heimlich das Hausmädchen.
Sie trug eine schwarze Latex- Zofen- Uniform, welche
nur wenige Zentimeter ihres Gesäß bedeckte. Das Kleid hatte einen Stehkragen
aus weißen Latexrüschen. Auch die kurzen Ärmel, und die großzügige Öffnung
für ihre Brüste hatten weiße Latexrüschen. Die Öffnung war jedoch nur so
groß, dass Sandy nur die obere Hälfte von Bethanns festen Brüsten sehen
konnte. Das Hausmädchen trug schwarze Latexhandschuhe, die bis über die
Handgelenke reichten. Sie trug außerdem schwarze Latexstrümpfe, welche von
schwarzen Strumpfhaltern gegen ein herab- rutschen gesichert waren. Die
schwarzen Schuhe hatten Absätze, die mindestens 12 Zentimeter hoch waren.
Und auf dem Kopf saß natürlich ein weißes Zofen- Häubchen.
Nachdem alles auf den Tabletts stand, befahl sie ihm eines der Tabletts
zum Esszimmer zu bringen. Sie trug das andere mit den Getränken.
Sandy half den Tisch zu decken und das Frühstück zu servieren. Danach
setzte er sich zwischen den ständig gähnenden Frauen hin.
„Schlecht geschlafen?“, fragte er die beiden Frauen, die noch müde aussahen.
„Äh, ich hatte letzte Nacht ein Rohr- Problem in meinem Schlafzimmer und
benötigte dafür eine helfende Hand“, sagte Tanya und schaute dabei zu Pepper
hinüber, welche sich fast an dem Kaffee verschluckte.
„Oh! Mussten sie einen Klempner rufen?“, fragte Sandy, während er sein
Frühstück betrachtete, welches aus Fruchtsaft und Pillen bestand.
„Nein! Wir haben es auch alleine geschafft“, sagte Tanya mit einem Grinsen.
Während des Frühstücks besprachen sie die Tagesordnung. Und nachdem die
beiden Frauen satt waren, half Sandy dem Hausmädchen beim Abräumen des Tischs.
Als er zum Esszimmer zurück kam, standen die beiden Frauen gerade auf.
Sandy hatte eigentlich erwartet dass die Frauen
konservativ gekleidet wären und somit dunkelblaue Geschäftsanzüge tragen
würden. Aber dem war nicht so. Tanyas Rock war ein wahrlich kurzer Minirock,
während Peppers Rock bis zu den Knöcheln reichte. Der lange Rock hatte
jedoch vorne einen Schlitz, der fast bis zum Unterleib reichte. Sandy konnte
sich nur schwer von diesem Anblick losreißen. Beide Frauen trugen obendrein
knielange blaue Lederstiefel.
Sandy konnte es einfach nicht fassen, wie hart seine Muschi bei dem Anblick
der beiden Frauen wurde. Dann stutzte er kurz und korrigierte sich in
Gedanken: ‚Penis, nicht Muschi!’
Zu seinem Erstaunen wurde der Penis sogar noch größer und härter, und die
Hoden fühlten sich ebenfalls stramm an. ‚Das kann nur mit diesen heißen
Frauen zusammen hängen’, dachte er.
Tanya drehte sich zu Sandy um und sagte: „Da wir die
gleichen Arbeitszeiten haben, können wir mit meinem Wagen fahren. Musst du
noch etwas aus deiner Wohnung holen, bevor wir gehen?“
„Nein, Madame. Ich habe meine Aktentasche in der Küche abgestellt“, sagte
Sandy.
„Gut! Dann lasst uns gehen“, sagte Tanya.
In der Firma angekommen, ging Sandy sofort zu seinem
Arbeitsplatz und stürzte sich in seine Arbeit. Nach einiger Zeit, Sandy
hatte inzwischen 60% der benötigten Dinge für Freitag bestellt, kam Miss
Hooter vorbei, um ihn für die ärztliche Untersuchung abzuholen.
Sandy war ratlos, weil seine Muschi (‚Penis!’, ermahnte
er sich.) den ganzen Morgen angeschwollen war. Er war zwar nicht so hart wie
am Morgen, aber bei weitem viel größer und härter als in den letzten 20
Jahren. Es fühlte sich zwar gut an, aber er wusste nicht warum es so war.
Miss Hooter trug einen Kanarienvogel- gelben Lack-
Overall, der in der Taille von einem 20 Zentimeter breiten schwarzen
Ledergürtel zusammen gedrückt wurde. Die grünen Stiefel hatten 10 Zentimeter
hohe Absätze. Ihre Lippen, Lidschatten und Nägel waren allesamt in einem
hellen Grün gehalten.
Und als Sandy ihre riesigen Brüste sah, welche kräftig gegen den Lackoverall
drückten, wurde sein Penis noch härter!
„Komm, Sandy, du willst doch nicht den Arzt warten
lassen“, sagte Yolonda und führte ihn zur fünften Etage. Dort öffnete sie
eine Tür, auf der ein Schild mit dem Namen ‚Doktor DeCocker’ angebracht war.
Als sie den Raum betraten, war Sandy kurz davor in seiner Hose abzuspritzen.
Er war die ganze Zeit hinter Miss Hooter her gelaufen und hatte seine Augen
nicht von ihrem sexy schwingenden Po abwenden können.
Eine Afro- Amerikanische Krankenschwester saß hinter
einem Schreibtisch und fragte Miss Hooter, ob sie ‚Celeste’ mitgebracht
hätte. Sandys Wangen liefen wieder einmal rot an. Er fragte sich, warum man
seinen Nachnamen so oft benutzte.
„Ich komme wieder zurück, wenn ihr mich ruft“, sagte
Yolonda zur Krankenschwester und ging ganz nah an Sandy vorbei. Dabei
berührte sie seine Hüfte. Sandy hatte das Gefühl als ob sein Penis
elektrisiert worden wäre.
„Setzen sie sich. Der Doktor kommt gleich“, sagte die Krankenschwester und
arbeitete wieder mit ihrem PC weiter.
Sandy konnte einfach nicht anders. Er musste die Frau anstarren. Er schätzte sie so um die Zwanzig, und sie trug eine weiße Latex- Krankenschwester- Uniform. Die obersten Knöpfe waren so weit geöffnet, dass er ihre riesigen Brüste nicht übersehen konnte. Ihre Fingernägel waren hellblau lackiert und bestimmt drei Zentimeter länger als die Finger. Sie tippte mit den langen Fingernägeln auf der PC- Tastatur herum. Ihre Lippen waren blau angemalt und der Lidschatten war ebenfalls in blau gehalten.
Sandy schüttelte seinen Kopf und wollte sich eine
Zeitschrift von einem kleinen Tisch nehmen. Es waren jedoch nur Frauen-
Zeitschriften! Es gab diverse Mode- Zeitschriften bis hin zu Themen wie das
Stillen.
Sandy wählte ohne nachzudenken die Zeitschrift über
weibliche Brüste aus und las einen wissenschaftlichen Artikel über
Brustmilch. Darin stand geschrieben, dass bei Verwendung spezieller Vitamine
die Schönheit der Frau nach dem Stillen wieder hergestellt werden könnte.
Sandy hatte aber erst die Einführung gelesen, als die Krankenschwester sagte:
„Der Doktor möchte sich jetzt sehen, Celeste.“
„Danke“, sagte er und legte die Zeitschrift auf dem Tisch zurück. Er stand
auf und ging zu jener Tür, auf die die dunkelhäutige Frau zeigte.
Der Raum war ein ganz normaler Untersuchungsraum, den man bei jedem
Frauenarzt vorfinden konnte. Es gab sogar den üblichen Untersuchungsstuhl.
Der Doktor, es war eine Ärztin, betrat kurz nach Sandy das Zimmer und sagte:
„Du musst Celeste sein. Ich bin Doktor DeCocker.“
Sandy zuckte vor Schreck zusammen, denn er hatte sie
nicht kommen gehört. Er drehte sich um und sah eine rothaarige Frau, die um
die 1,80 groß war. Sie trug einen weißen Arztkittel. Er war geöffnet und
offenbarte das darunter liegende kurze rote Kleid mit einem tiefen
Ausschnitt, der ihre rundlichen Brüste präsentierte.
‚Mein Gott’, dachte Sandy, ‚wo kommen nur all diese
fantastischen Frauen her? Ich kann mich nicht daran erinnern auch nur eine
von ihnen jemals in unserer Firma gesehen zu haben. Ich muss wohl viel zu
hart gearbeitet haben, sodass ich sie nicht bemerkt habe.’
Schließlich fand er wieder seine Stimme und krächzte:
„Ich heiße Sandy. Celeste ist mein Nachname.“ Er wollte nicht ihre Brüste
anstarren. So schaute er nach unten und sah ihre Füße. Frau Doktor trug rote
Schuhe mit acht Zentimeter hohen Absätzen. Die Farbe der Schuhe passte genau
zu dem Kleid. Die Absätze waren nadelspitz und verchromt, sodass sie wie
Dolche aussahen. Sandy fragte sich, wie sie damit gehen konnte.
„Also, Celeste, ich ziehe es vor meine Patienten mit dem Nachnamen anzureden.
Also bist du für mich Celeste“, sagte die Ärztin.
Um nicht die Stimmung zu verderben, sagte Sandy: „Wie sie wünschen. Sie
sind die Ärztin.“
Frau Doktor lächelte gequält und fragte: „Möchtest du wissen, wie oft ich
diesen Satz gehört habe?“
„Äh, nein. Entschuldigung“, sagte Sandy.
„In Ordnung. Dann lasst uns beginnen. Tanya - Sandy
bemerkte dass Miss Tanya nicht mit dem Nachnamen erwähnt wurde - hat mich
unterrichtet dass ich dich komplett untersuchen soll. Fangen wir also mit
den üblichen Fragen zur Person, Geschlecht und so weiter an“, sagte die
Ärztin und nahm einen mehrseitigen Fragebogen zur Hand.
Nach 20 Minuten kam sie an der letzten Seite an und sagte: „Einige der
nun folgenden Fragen sind etwas anders als die Vorherigen. Ich bitte dich
aber dennoch diese Fragen so wahrheitsgemäß wie möglich zu beantworten.“
„Sicher“, sagte Sandy.
„Hast du jemals Sex mit einem anderen Mann gehabt? Falls ‚Ja’, mündlich
oder anal?“
„Niemals!“, sagte Sandy mit fester Stimme.
„Hast du jemals davon geträumt Sex mit einem anderen Mann zu haben?“
„Nein.“ Sandy fühlte sich bei diesen Fragen unwohl.
„Hast du jemals Sex mit einer Frau gehabt?“
„Oh sicher. Ich war über 20 Jahre lang verheiratet.“
„Hast du nur Vanille- Sex mit deiner Ehefrau gehabt?“, fragte die Ärztin und
schaute Sandy direkt in die Augen.
„Vanille? Ich... ich verstehe nicht.“
Frau Doktor DeCocker verdrehte ihre Augen und sagte: „Na, du weißt schon.
Man steckt seinen Penis in eine Scheide und kommt ganz schnell.“
Sandy war über die Art und Weise wie sie mit ihm sprach schockiert. Er hatte
niemals eine Frau erlebt, die so mit ihm redete.
„Und?“, fragte sie ungeduldig.
„Ja, ich denke so in der Art“, murmelte er und schaute an ihr vorbei.
„Du hast also niemals Oralen Sex gehabt. Du weißt schon. Eine Frau saugt mit
dem Mund am Penis eines Mannes.“
„N... nein“, stammelte Sandy und fühlte wie seine Wangen glühten.
„Bedeutet das Nein, du weißt nicht was Oraler Sex ist, oder du hast es nie
mit deiner Frau erlebt?“
Sandys Gesicht war dunkelrot angelaufen und er sagte: „Nein! Ich habe niemals
so was mit meiner Frau getan.“
„Ich nehme an, dass wir dann auch analen Sex ausschließen können. Richtig?“,
fragte die Ärztin schmunzelnd.
„Nein. Ich meine ja. Sie wollte niemals so etwas tun wie, wie das.“ Sandy wollte
liebend gerne aus dem Zimmer hinaus laufen.
„Mit wie vielen anderen Frauen hast du Sex gehabt?“
„Keine, nur mit meiner Ehefrau.“
„Du warst also noch Jungfrau, als du das erste Mal Sex mit deiner Ehefrau
gehabt hast?“
„J... ja.“
„War deine Ehefrau Jungfrau?“
„Nein.“
Die Ärztin machte sich ein paar Notizen. Dann gab sie
Sandy ein rosafarbiges dünnes Hemd, welches hinten zugebunden werden konnte
und sagte: „Ziehe dich ganz aus und lege das hier an. Du brauchst es nicht
zubinden, schlinge es einfach nur um deinen Körper. Und dann legst dich mit
dem Rücken auf den Untersuchungsstuhl. Wenn du fertig bist, drückst du dort
auf den roten Knopf.“
Dann verließ sie laut klackernd den Raum.
Sandy zog sich rasch aus und hängte die Sachen an einen
Kleiderhaken auf. Den Latexslip versteckte er in der Hosentasche. Dann zog
er das Hemd an und fragte sich was es denn überhaupt verdecken sollte. Es
reichte nur bis zur Mitte der Oberschenkel.
Nachdem er auf den Untersuchungsstuhl geklettert war,
die Lehne war ganz flach gestellt, und sich hingelegt hatte, zog er noch
einmal das Hemd nach unten und dann drückte er auf den Knopf.
Sandy lag auf dem Stuhl und schaute zur Decke hinauf.
Er versuchte sich zu entspannen. Nach ein paar Minuten roch es in dem Raum
nach frischen Blumen. Es kam ihm sogar vor, als würde eine Frau mit ihm
sprechen. Und nach einer Weile fühlte er sich sehr entspannt und schlief
sogar fast ein.
Da kam die Ärztin hereinkam.
‚Irgendwie komisch’, dachte Sandy. ‚Ich komme mir wie eine Frau vor, die
untersucht werden soll. Irre, aber schön!’ Sandy lächelte die Ärztin an.
Die Ärztin erwiderte das Lächeln ihres Patienten. Er
wusste ja nicht, dass ein Gas in den Raum eingeleitet hatte, um ihn zu
entspannen. Sandy wusste auch nicht, dass er über eine Stunde lang dort
gelegen hatte, während eine hypnotische Stimme ihm eingeflüstert hatte dass
er unbedingt einen Einlauf haben müsste. Sandy war sogar der Meinung, dass
es für ihn lebenswichtig wäre täglich einen Einlauf zu bekommen. Jene
Hypnose hatte also eine Stunde lang gedauert, ohne dass es Sandy bemerkt
hatte.
Die Ärztin fuhr mit der Untersuchung fort. Sie begann an seinem Kopf und
endete an seinen Zehen. Es war die gründlichste Untersuchung, die er jemals
erlebt hatte. Sandy fühlte sich aber dennoch wohl.
„Wie fühlst du dich?“, fragte die Ärztin ihren Patienten.
„Peeeerfekt! Mir ging es noch nie besser“, murmelte Sandy und versuchte sich
auf die Ärztin zu konzentrieren.
Die Ärztin legte Sandys Füße auf die Beinauflagen und
sicherte sie mit den daran befestigten Riemen. Es folgten ein breiter
Lederriemen über Sandys Brustkorb und weitere schmale Lederriemen über
seinen Armen, die dadurch an den Seiten des Untersuchungsstuhls gesichert
wurden.
Anschließend nahm sie eine Gummihalbmaske in der ein sieben Zentimeter langer
und zwei Zentimeter dicker schwarzer Gummipenis zu sehen war. Der Gummipenis
war hohl.
Die Ärztin befahl Sandy den Mund zu öffnen, was er auch
tat. Dann schob sie den kurzen schwarzen Penis in seinen Mund hinein und zog
die Riemen der Halbmaske über seinen Kopf und spannte sie nach, damit die
Maske nicht mehr verrutschen konnte. Der Schlauch, der aus dem Penis heraus
schaute wurde an einem Behälter angeschlossen, der neben dem Stuhl an der
Wand hing. Die Ärztin öffnete das Absperrventil des Behälters und kurz
darauf sah und schmeckte Sandy die Flüssigkeit, die durch den Schlauch und
dem Penis in seinen Mund floss. Er schluckte die milchige Flüssigkeit und
fragte sich was es sein könnte, denn es schmeckte fast wie das Getränk,
welches er während der letzten beiden Tage mittags zu sich genommen hatte.
„Wir müssen jetzt alle Haare an deinen Genitalien
entfernen“, sagte die Ärztin und zeigte auf Sandys Unterleib. Dann verteilte
sie dort eine Rasiercreme und zeigte ihm einen Nassrasierer. „Bitte jetzt
nicht bewegen. Wir wollen schließlich nichts hinterher wieder annähen!“
Sandy war derart ‚entspannt’, dass es ihm egal war. Er trank seelenruhig die
Flüssigkeit und ließ die Ärztin gewähren.
Nach einer nicht all zu langen Zeit waren alle Schamhaare bis zum After
hinunter entfernt. Die Ärztin nahm ein feuchtes Handtuch und wischte alles
sauber.
Anschließend zog sie sich transparente Latex- OP- Handschuhe an und öffnete
ein Glas, in dem ein glasklares Gel war. Die Ärztin führte zwei Finger in das
Glas hinein, um eine kleine Portion dieses Gels auf ihre Finger zu verteilen.
Erst in diesem Moment erkannte Sandy, dass sein Unterleib nicht mehr mit dem
Hemd bedeckt war, aber auch das war ihm egal.
Die Ärztin streichelte mit ihrer linken Hand Sandys immer noch angeschwollenen
Penis und fragte: „Fühlt es sich gut an, Celeste?“
Sandy bewegte automatisch seine Hüften, und stöhnte leise: „M-m-mmmmm.“
Dann führte die Ärztin ihre rechte Hand mit dem Gel zu Sandys After und schob
langsam einen Finger in seine Afteröffnung hinein. Sandys Penis zuckte. Er
genoss das Gefühl des zärtlichen schlanken gummierten Fingers.
Dann führte die Ärztin einen zweiten Finger in Sandys After und brachte ihn
somit an den Rand eines Orgasmus. Es folgte der dritte Finger und sie
verlangsamte gleichzeitig die streichelnden Berührungen an seinem Penis.
Kurz bevor Sandy einen Orgasmus bekam, hörte sie auf zu streicheln und zog
ihre Finger aus seinem After heraus.
„Nein, nein! Machen sie weiter!“, brabbelte Sandy aufgrund des Gummipenis
ziemlich unverständlich.
„Sorry, du Hure. Später gibt es noch viel Zeit dafür“, sagte die Ärztin und
machte sich über Sandys verzweifelte Lage lustig.
Die Ärztin rollte ein Gestell heran, an dem gut
gefüllter Klistierbehälter hing, und sagte: „Wir müssen dich so gut wie
möglich reinigen, damit deine Diät besser wirkt. Du wirst dich gleich sehr
wahrscheinlich etwas Unwohl fühlen, aber das ist nicht schlimm.“
Mit jenen Worten hielt sie einen Klistier- Plug hoch,
den Sandy trotz seiner körperlichen und geistigen ‚Entspannung’ als
Bedrohlich wahr nahm. Der Plug war ungewöhnlich lang, etwa 20 Zentimeter,
und besaß zwei aufblasbare Bereiche. Aus dem Plug schauten zwei Schläuche
heraus. Ein Schlauch wurde an dem Behälter angeschlossen, und der andere, er
war wesentlich dicker, wurde mit einem anderen Schlauch verbunden, der im
Fußboden verschwand.
„Okay, Schätzchen. Jetzt geht es los“, sagte die Ärztin und führte den langen
Klistier- Plug in Sandys After hinein.
Sandy wusste nicht wie ihm geschah. Er hatte noch nie
erlebt dass ihm etwas in den After geschoben wurde. Und nun ließ er es sogar
zu, dass es eine Frau tat. Zuerst wollte er dagegen protestieren, aber dann,
als das nachgiebige Gummiteil immer tiefer in seinem After eindrang, begann
er das neue Gefühl zu lieben. Sandy genoss es sogar, wie seine Afteröffnung
immer weiter gedehnt wurde. Sogar sein Penis fing wieder vor Lust an zu
zucken.
Schließlich war der Klistier- Plug weit genug
eingeführt, und die Ärztin pumpte Luft in die beiden aufblasbaren Bereiche,
damit der Plug nicht mehr heraus rutschen konnte, und Sandys After
abgedichtet war. Dann öffnete sie das Ventil und Sandy fühlte wie Wasser
in seinen Darm eindrang. Er hatte sich in seinem Leben noch nie wohl
gefühlt.
„Hast du jetzt so etwas wie ein angenehmes sexuelles Gefühl?“, fragte Frau
Doktor DeCocker lächelnd und schaute Sandy in die Augen.
„Hmmmmm“, stöhnte er und versuchte seinen harten Penis zu erreichen, doch
die Arme waren an seinen Seiten fest fixiert.
Nach ein paar Minuten, als sein Bauch immer dicker wurde und es fast so
aussah als wenn er schwanger wäre, sperrte die Ärztin den Wasserzufluss ab
und fragte: „Alles okay, Celeste?“
Sandy nickte langsam. Er fühlte sich immer noch leicht ‚benebelt’, wie
betrunken. Er fühlte zwar den Druck des Wassers, und somit ein leichtes
Unwohlsein, aber sein Penis blieb hart. Sandy schluckte weiterhin die
Flüssigkeit, die durch den schwarzen Gummipenis in seinen Mund hinein lief.
Fünf Minuten später öffnete die Ärztin das Absperrventil des größeren
Schlauchs und Sandy fühlte wie die Flüssigkeit mit hohem Druck aus seinem
Bauch heraus lief. Das war ein derart schönes erotisches Gefühl, dass er
wieder einmal fast kam.
Als fast nichts mehr aus Sandys Innereien heraus kam, wurde der Ablaufschlauch
wieder geschlossen und das andere Ventil geöffnet, um erneut Wasser in Sandys
Darm laufen zu lassen.
Der Prozess wurde mehrmals wiederholt.
Sandy wusste nicht wie oft sein Darm gefüllt und wieder entleert worden war.
Er wollte nur noch schlafen, konnte aber nicht so richtig einnicken.
Schließlich stellte Frau Doktor DeCocker fest, dass nur noch klare
Flüssigkeit aus Sandys Darm heraus kam. Sie massierte vorsichtig Sandys Bauch,
damit der letzte Rest der Flüssigkeit hinaus lief.
Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, ließ sie die
Luft aus dem Klistier- Plug entweichen und zog ihn aus Sandys After heraus.
Dann nahm sie einen großen Tampon in die Hand. Sandy sah es und riss die
Augen auf. Er wollte etwas sagen, doch es kam nur ein Stöhnen dabei heraus.
„Das ist nur dafür da, damit keine weiteren Tropfen unten heraus kommen“,
sagte sie und schob den Tampon in Sandys After hinein. Anschließend zog sie
ihre Latexhandschuhe aus und warf sie in einen Abfallbehälter.
Sandy kam langsam wieder zu sich und erkannte die Lage, in der er war. Er versuchte den Penisknebel aus seinen Mund zu drücken, doch das ging nicht, und so musste er weiterhin die Flüssigkeit schlucken.
Die Ärztin neigte sich nach vorne. Dabei wurde Sandys
Gesicht von ihren schönen großen Brüsten bedeckt. Sie schaute auf den
Behälter, aus dem die milchige Flüssigkeit kam, die Sandy die ganze Zeit
getrunken hatte.
„Nicht schlecht. Du hast fast zweieinhalb Liter von der Hormon- Milch
getrunken“, sagte sie laut und deutlich.
‚Hormon- Milch?’, fragte sich Sandy in Gedanken.
Die Ärztin schaute Sandy ins Gesicht und sagte: „Wie ich sehe, fragst du
dich gerade was Hormon- Milch ist. Richtig?“
Sandy nickte kaum wahrnehmbar.
„Das ist eines unserer neuesten Erzeugnisse. Es enthält
spezielle Vitamine und Spurenelemente und ist Teil unseres, äh,
Diätprogramms, welches Tanya und ich für dich entwickelt haben. Du wirst
jetzt den Rest auch noch trinken. Ich bin in ein paar Minuten wieder bei
dir“, sagte die Ärztin und verließ den Raum.
Sandy fühlte sich absolut hilflos. Er war an dem
Untersuchungsstuhl angebunden, unten herum vollkommen nackt, seine Beine
waren gespreizt, und er trank eine Flüssigkeit, die durch einen schwarzen
Gummipenis in seinen Mund hinein lief!
Das war die verrückteste Untersuchung, die er jemals erlebt hatte.
Da Sandy inzwischen sehr viel Flüssigkeit getrunken hatte, musste er dringend seine Blase leeren. Aber wie sollte er das tun? Er konnte nur warten.
Nach einer Weile kam die Ärztin wieder zurück und überprüfte wie viel
Flüssigkeit noch in dem Behälter war. Diesmal drückten ihre großen Brüste
richtig stark gegen Sandys Gesicht, während sie nach vorne geneigt auf den
Behälter schaute.
„Sehr gut, Celeste“, sagte sie und stellte den Zufluss der ‚Milch’ ab.
Dann nahm sie Sandy die Maske ab und fragte wie er sich fühlen würde.
„Ich muss dringend auf die Toilette“, antwortete Sandy stöhnend.
„Oh! Das glaube ich dir aufs Wort“, sagte sie lächelnd und schnallte Sandy
vom Untersuchungsstuhl los.
Sobald Sandy frei war, zog er sein Hemd nach unten und kletterte vom
Stuhl herunter. Die Ärztin half ihm dabei.
‚Ich wiege jetzt bestimmt sieben Kilogramm mehr als
vorher. So viel habe ich noch nie getrunken’, dachte Sandy, während die
Ärztin ihn aus dem Untersuchungsraum hinaus, über einen Korridor, zu einer
Toilette führte.
Sandy bemerkte wie die Krankenschwester ihn anstarrte, während er mit mehr
oder weniger zusammen gedrückten Beinen an ihr vorbei ging. Sie grinste
ihn dabei recht unverschämt an.
Vor dem Toilettenraum sagte die Ärztin zu Sandy: „Du musst dich auf die Toilette setzen. Ich will keine Spritzer neben der Toilette sehen. Wenn du fertig bist, kommst du wieder zum Untersuchungszimmer zurück.“ Dann öffnete sie die Tür und Sandy trat ein. Kaum war die Tür geschlossen, riss Sandy das Hemd hoch, setzte sich hin und ein nicht enden wollender Wasserstrahl schoss aus ihm heraus.
Nachdem Sandy seine Blase geleert hatte, machte er sich
auf den Rückweg. Dabei hielt er das kurze Hemd mit seinen Händen
geschlossen. Auf dem Korridor erschrak er, denn dort saßen zwei junge
Frauen. Als sie ihn sahen, kicherten sie. Sandy lief so schnell er konnte
zum Untersuchungsraum zurück.
Dort saß die Ärztin an ihrem Schreibtisch und war mit seinen
Untersuchungspapieren beschäftigt.
„Du hast dich an deinem ersten Tag gut verhalten“, sagte sie.
„Erster Tag? Sie meinen, dass ich noch einmal hier erscheinen soll?“, fragte
Sandy leicht verängstigt.
„Natürlich. Jeden Tag an dieser Woche. Wir wollen, dass
du innerlich gereinigt bist und es dir somit viel besser geht. Dadurch
geht deine Diät viel schneller voran. Und jetzt möchte ich keine weiteren
Fragen hören“, sagte die Ärztin.
„Aber, eine ganze Woche lang das...“ Sandy zeigte auf die Schläuche.
„Ja! Das ist Teil des Prozesses deiner Veränderung, äh, ich meine deiner
Diät. Ich wette, dass du dich schon jetzt besser fühlst. Oder?“ Die Ärztin
stand auf und ging auf Sandy zu.
Sandy wich zurück. Doch plötzlich stieß er mit dem
Hintern gegen das kalte Metall einer Untersuchungsliege. Die Ärztin war
größer als er, und als er in ihre blauen Augen schaute, musste er leicht
nach oben blicken.
„Ich fühle mich ganz gut“, antwortete Sandy.
„Bist du erregt?“, fragte sie und schaute nach unten in
Sandys graue Augen. Dabei strich sie mit ihrer linken Hand über seinen
Brustkorb. Ihre Berührung ließ ihn zusammen zucken. Sandys Brust war
irgendwie Berührungsempfindlicher geworden, und das führte dazu, dass sein
Penis wieder anschwoll. Seine Hoden fühlten sich an, als wenn sie bis zum
Platzen gefüllt waren. Es tat sogar ein wenig weh.
Die Ärztin drückte Sandy auf die Untersuchungsliege
hinunter. Sie führte einen Arm unter Sandys Hemd und ergriff seine vollen
Hoden. Sandy stöhnte laut auf, denn jener Griff tat unglaublich weh. „Oh
bitte, lassen sie mich kommen“, bettelte er.
Die Ärztin spielte ein paar Minuten lang mit Sandys
Penis. Doch da öffnete die Krankenschwester die Tür und schaute in das
Zimmer hinein. Sie hatte die Tür so weit geöffnet, dass die beiden
weiblichen Patienten vom Korridor ebenfalls in das Zimmer hinein schauen
konnten. Sie sahen natürlich auch die Hand der Ärztin, welche sich gerade
unter dem Hemd von Sandy bewegte.
„Ihr nächster Termin ist bereit gehandhabt zu werden,
äh, ich meine bereit für die Untersuchung“, sagte die Krankenschwester
kichernd, und sah wie die Ärztin wieder Sandys Hoden zusammen drückte.
Die Ärztin lächelte und ließ langsam von Sandy ab, Dann
zog sie sein Hemd nach unten, um Sandys zuckenden Penis zu verdecken.
„Vielen Dank“, sagte die Ärztin zur Krankenschwester,
„Ich bin gleich so weit. Vorher muss ich jedoch diesem Patienten ein paar
letzte Anweisungen geben.“ Dann schaute sie Sandy an und sprach so laut,
dass es jeder hören konnte: „Eine Sache noch! Du darfst nicht masturbieren!
Es ist mir egal wie sehr du dich danach sehnst! Du wirst es nicht tun! Ich
werde es garantiert feststellen, falls du es doch machen solltest! Hast du
mich verstanden?“
Sandy wäre liebend gerne auf der Stelle im Erdboden versunken. Er nickte
rasch und sagte dass er die Anweisung verstanden hatte.
„Gut, Celeste“, sagte die Ärztin und gab ihm einen
Wangenkuss. „Und jetzt sei ein artiges Mädchen und ziehe dich wieder an. Ach
ja! Hier ist noch eine Schachtel mit Slipeinlagen. Du darfst dein Tampon erst
heute Nachmittag um 16 Uhr entfernen. Da danach dennoch etwas heraus tropfen
kann, wirst du also eine Damenbinde in deinen Slip legen. Besser wenn du
gleich beim Anziehen eine rein legst.“
Sandy hörte das Kichern der beiden Frauen, welche gerade alles gesehen und
gehört hatten.
Die Ärztin wollte das Zimmer verlassen, sah aber dass Sandy ziemlich ratlos
wirkte, denn er schaute die Schachtel mit den Damenbinden sichtlich verwirrt an.
„Stimmt was nicht“, fragte die Ärztin.
„Ich... ich weiß nicht wie... was man damit macht“, stammelte er.
„Hast du nie gesehen wie deine Ehefrau Damenbinden benutzt?“, fragte die
Ärztin nun selber etwas verwirrt.
„N... nein“, sagte Sandy und starrte die rosafarbene Schachtel an, als ob
sie ihn jeden Moment beißen würde.
„Schwester! Kommen sie bitte einmal her und zeigen
Celeste wie man eine Damenbinde benutzt! Ich muss mich jetzt um den nächsten
Patienten kümmern!“ Mit jenen Worten verließ die Ärztin den Raum, ließ
jedoch die Tür weit geöffnet.
Sandy war den Tränen nahe. Er wurde von der Ärztin mit Absicht in Verlegenheit
gebracht.
Die Krankenschwester kam herein und grinste ihn wieder an. Dann sagte sie:
„Ziehe deine Unterwäsche an. Du trägst doch keinen Tanga?“
„Nein“, sagte Sandy und nahm den Slip aus der
Hosentasche heraus, wo er ihn versteckt hatte. Als er den Slip bis zu den
Knien hochgezogen hatte, sollte er warten. Die Krankenschwester hockte sich
vor ihm hin und schaute auf Sandys angeschwollenen Penis. Dann schaute sie
nach oben in Sandys Augen und leckte sich kurz mit der Zunge über ihre
Lippen. Anschließend nahm sie eine noch verpackte Damenbinde in die Hand und
sagte: „Du öffnest die Verpackung und entfaltest die Binde, und zwar genau
so. Diese hier ist sehr groß. Du musst also genau darauf achten, dass die
Binde genau mittig liegt. Schau genau hin! Ich werde es nicht noch einmal
vorführen. Dann ziehst du von der Rückseite der Damenbinde die Folie ab und
drückst sie auf den Slip, damit sie kleben bleibt. Und dann ziehst du den
Slip hoch. Nicht vergessen: Du musst das nach jedem Klistier tun!“
Sandy zog den Slip hoch. Doch bevor er richtig anlag,
griff die Krankenschwester in den Slip hinein, packte Sandys Penis und
drückte ihn nach unten, zwischen die Beine. Sie hielt ihn in jener
unbequemen Lage fest, und drückte mit der anderen Hand von außen gegen den
Slip. Dann zog sie ihre Hand aus dem Slip heraus und zog den Slip noch
einmal nach, damit er wirklich eng anlag. „Bequem?“, fragte die
Krankenschwester, während sie aufstand. Anschließend drückte und tätschelte
sie gegen Sandy nun ganz glatt aussehenden Schrittbereich.
Sandy war fast ohnmächtig geworden, als sie seinen Penis gepackt und nach
unten gezwungen hatte. Er nickte schnell und beeilte sich die restlichen
Sachen anzuziehen.
Die Krankenschwester beobachtete ihn die ganze Zeit. Anschließend gab sie
Sandy die Anweisung jeden Tag um 11 Uhr zu erscheinen. „Komme nicht zu
spät! Mir gefällt es nicht, wenn Patienten unpünktlich sind“, fügte sie
drohend hinzu.
„Nein, ich werde pünktlich sein“, antwortete Sandy.
In diesem Moment kam Yolonda vorbei und sagte zur
Krankenschwester: „Du kannst gewiss sein dass er pünktlich ist. Ich werde
höchst persönlich dafür sorgen.“ Dann schaute sie Sandy an und sagte: „Gehen
wir, Celeste.“
Yolanda drehte sich auf der Stelle um und verließ mit
laut klackernden Absätzen den Raum. Sandy musste sich beeilen, um mit ihr
Schritt zu halten. Und als sie den Aufzug betraten, fragte sie ihn, wie die
Untersuchung verlaufen war.
Sandy schaute verschämt nach unten und murmelte dass alles in Ordnung sei.
Yolonda lächelte böse und sagte: „Wenn du einen neuen Tampon brauchst,
brauchst du mich nur fragen.“
Sandy erstarrte. Wie konnte sie davon wissen? Er wusste
nicht wie, und wollte auch nicht darauf reagieren. So blieb er schweigend und
mit nach unten hängendem Kopf neben ihr stehen.
„Fühlt es sich gut an? Also mir gefallen die Tampons.
Es fühlt sich so schön an, wenn sie langsam aufquellen und einen so richtig
ausfüllen“, hänselte sie Sandy.
Dann hielt der Aufzug an und die Tür öffnete sich.
Yolanda verließ den Aufzug, Sandy blieb jedoch total erniedrigt stehen.
Yolonda drehte sich herum und machte ein Zeichen mit ihrem schlanken
Zeigefinger. „Komm, Celeste. Du musst wieder an deinen Arbeitsplatz.“
Sandy schlich aus dem Aufzug hinaus und folgte der Frau bis zu seinem
Arbeitsplatz. Dass die Frau von dem in seinem After steckendem Tampon wusste,
machte ihn zu schaffen.
Yolonda führte Sandy zu seinem Schreibtisch, wo ein gefüllter Trinkbecher
und seine Pillen bereits auf ihn warteten.
„Dein Mittagessen. Genieße es. Ach ja, wir haben die
Süßigkeiten und die anderen Knabbersachen aus deinem Schreibtisch entfernt.
Wir wollen schließlich sicher gehen, dass du nicht rückfällig wirst“, sagte
Yolanda.
„Vielen Dank“, sagte Sandy. Er klang aber nicht sehr
glücklich. Sandy setzte sich an seinem Schreibtisch und starrte das
Mixgetränk an. „Wie köstlich“, sagte er leise und schluckte die Pillen
herunter. Anschließend trank er das Getränk und war überrascht dass es nach
Pfefferminz schmeckte. Bisher hatte es mehr nach Vanille geschmeckt.
Nachdem es alles getrunken hatte, setzte er seine Arbeit fort.
Um 16 Uhr ging er zum Toilettenraum und schloss sich in
einer Kabine ein. Sandy zog die Hose und den Slip nach unten. Dann neigte er
sich nach vorne und suchte die Schnur, welche aus seinem After heraus hing,
und zog vorsichtig und langsam den Tampon heraus. Das Gefühl, als der Tampon
langsam aus seinem After heraus glitt, war unbeschreiblich schön. Das
verwirrte Sandy, denn aus seinem Penis tropften obendrein ein paar
Lusttropfen heraus!
Um keine Sauerei zu veranstalten, hielt er seine linke Hand unter die Eichel,
um die Lusttropfen aufzufangen.
Als der Tampon ganz heraus gezogen war, ließ er ihn einfach in die Toilette
fallen.
Sandys Beine wurden plötzlich ganz schwach, und so setzte er sich auf die
Toilette. Dabei hielt er immer noch seine linke Hand unter seinen tropfenden
Penis.
Sandy schaute auf seine Hand, wusste aber nicht was er
mit der Flüssigkeit tun sollte, die sich dort gesammelt hatte. Etwas in ihm
sagte, dass er es kosten sollte. Obwohl er das noch nie gemacht hatte,
schien es in Ordnung zu sein. Sandy hob seine flache Hand hoch und leckte
mit der Zunge an der Flüssigkeit. ‚Nicht schlecht’, dachte er und leckte die
Hand sauber. Der Geschmack erregte ihn, und er wollte mehr davon haben. So
fing Sandy an mit der rechten Hand seinen Penis zu streicheln, damit noch
mehr Lusttropfen heraus kamen.
Das Spiel lief eine Weile so weiter, bis Sandy nicht
mehr weit von einem Orgasmus entfernt war. Da erinnerte er sich an die Worte
der Ärztin, die ihm befohlen hatte nicht zu masturbieren. Sein Penis und die
Hoden waren inzwischen jedoch ganz hart geworden und warteten nur darauf
abspritzen zu dürfen. Aber Sandy wollte nicht dass die Ärztin bemerken würde
dass er doch an sich herum gespielt hatte. So zog er frustriert wieder den
Slip hoch und achtete darauf dass sein Penis zwischen den Beinen unter der
Damenbinde steckte.
Sandy wusch seine Hände sauber und ging zu seinen Schreibtisch zurück, um d
en Tag zu beenden.
Um 18 Uhr kamen Tanya und Pepper vorbei, und holten ihn ab.
Als sie den Aufzug mit vier weiteren weiblichen Angestellten betraten, fragte
Tanya: „Wie war der Tag?“
„Gut“, sagte Sandy. „Ich habe mich mit allen Lieferanten in Verbindung gesetzt
und alles sollte spätestens am Donnerstag dieser Woche bei uns eintreffen. Das
Projekt läuft also nach Plan.“
„Das sind gute Nachrichten. Und wie war deine Untersuchung?“, fragte Tanya.
„Ach die. Ich denke, ganz gut“, antwortete Sandy, der eigentlich nicht darüber
reden wollte.
„Hast du den Tampon entfernt und die Damenbinde gewechselt?“, fragte Pepper.
Die anderen vier Frauen in dem Aufzug hatten sich leise unterhalten. Doch nun verstummten sie und starrten Sandy an, der sich liebend gerne in Luft aufgelöst hätte.
„Also. Hast du?“, fragte Pepper nach.
„Äh, so in der Art“, sagte Sandy sichtlich eingeschüchtert.
„Was für eine Art?“, fragte Pepper streng.
„Ich habe das, äh, Ding entfernt, aber das andere nicht gewechselt“, stammelte
Sandy.
„Was meinst du mit ‚Ding’?“, fragte Pepper unerbittlich.
„Ich... ich... ich habe... die Binde nicht gewechselt“, stotterte Sandy.
„Dann werden wir gleich auf dem Weg zum Ausgang an einer Toilette anhalten und du
wirst dort deine Damenbinde wechseln“, sagte Tanya.
Die anderen jungen Frauen hatten alles mitbekommen und fingen an zu kichern. Sandy
hörte, wie eine sogar sagte dass er eine ‚Sissy’ wäre.
Nachdem die Aufzugtüren geöffnet waren, führte Tanya Sandy zur Herrentoilette,
wo er seine Damenbinde wechselte.
Als er herauskam, fragte sie ihn ob es sich nicht besser anfühlen würde eine
frische Slipeinlage zu tragen.
Sandy traute sich nicht die beiden Frauen anzuschauen und sagte leise: „Ja. Können
wir jetzt gehen?“
Tanya drückte auf den Knopf, damit der Fahrstuhl kommen sollte. Als sich die Fahrstuhltüren öffneten, gingen die beiden Frauen hinein und Sandy folgte ihnen. Dabei fühlte er wie sein steinharter Penis an der Damenbinde rieb. Jede noch so kleine Bewegung sorgte dafür dass sein Penis angeschwollen blieb. Und der Anblick der beiden sexy aussehenden Frauen in ihren heißen Outfits und Stiefeln machte es noch schlimmer.
Zu Hause schickte Tanya Sandy in die Küche, damit er
Bethann bei der Vorbereitung des Abendessens helfen sollte.
Als er die Küche betrat, sah er dass sie eine sehr
knapp sitzende schwarze Satin- Zofenuniform trug. Sie saß auf einem Stuhl.
Bethann trug keinen Slip und hatte ihre Beine gespreizt. Sie spielte mit
ihrer rechten Hand an ihrer Klitoris und stöhnte dabei. Bethann hatte ihre
Augen geschlossen und ließ sich nicht von Sandys Anwesenheit stören. Sandy
wusste nicht was er tun sollte und schaute sich verlegen um.
Da öffnete Bethann ihre Augen, fuhr aber dennoch fort ihre Muschi zu streicheln.
Schließlich befahl sie ihm dass er zu ihr kommen und sich vor ihr hinknien
sollte.
„Bitte, ich...“, sagte Sandy zögernd.
„Sofort!“, befahl sie.
Sandy kam langsam näher und kniete sich vor Bethann hin.
„Du sollst auf meine Muschi schauen“, befahl sie.
Sandy starrte auf die vor seinen Augen befindlichen rosafarbenen Schamlippen.
„Warst du jemals so nah an einer Muschi gewesen?“, fragte sie und zog mit den
Fingern ihre Schamlippen etwas auseinander. Dabei tropfte etwas von ihrem
Liebessaft auf den Fußboden.
„Nein... so, noch nie, Miss Bethann.“
„Schau mir zu und lerne wie man eine Frau glücklich macht“, sagte sie.
Sandy fürchtete sich vor den Folgen falls er nicht
gehorchen würde und starrte auf die vor seinen Augen befindliche Muschi.
Bethann führte einen Finger nach dem anderen in ihre Scheide hinein und
bewegte sie sanft hin und her. Dabei flossen ihre Säfte nur so über ihre
Hand. Dann führte sie mehrere Finger gleichzeitig ein, bis sie schließlich
die ganze Hand in ihre Scheide hinein schob!
Bethanns Stöhnen wurde immer lauter.
Plötzlich warf sie ihre Kopf in den Nacken und schrie vor Ekstase laut auf.
Ein paar Minuten später schaute sie auf Sandy hinunter. Sie zog lächelnd
ihre Hand aus ihrer Scheide heraus und hielt sie vor seine Lippen.
„Leck sie sauber, du Hure“, sagte sie.
Sandy streckte langsam seine Zunge heraus und leckte an
der feuchten Hand. Es schmeckte so gut, dass er nicht mehr aufhören wollte
und sogar an jedem einzelnen Finger saugte. Der Geschmack der frischen
Lustsäfte ließ seinen Penis wieder steinhart werden. Sogar die Hoden taten
ihm langsam weh.
„Das reicht!“, sagte Bethann und stieß Sandy von sich weg. „Die Herrinnen
wollen ihr Abendessen haben. Säubere dein Gesicht, und dann servieren wir das
Abendessen.“
Bethann stand auf und ordnete ihre Zofenuniform. Dann ging sie zum Tisch,
während Sandy noch ganz verwirrt aufstand.
Nach Sandy sein Gesicht gesäubert hatte, half er der Zofe Bethann. Er mochte es hinter ihr herzugehen, um ihre wegen der hohen Absätze schier endlos aussehenden Beine und die rauschenden Unterröcke zu sehen.
Nach einem Salat für Sandy und Beefsteaks für die beiden Frauen, half er wieder Bethann beim Abräumen des Esstisches und räumte auch in der Küche alles auf.
Inzwischen war es 20 Uhr geworden und Sandy wollte gerade den Müll raus
bringen, als Tanya in der Küche erschien und sagte: „Beeile dich. Wir machen
jetzt unsere Gymnastik.“
Sandy stöhnte innerlich, denn er war müde, sagte aber: „Ja, Mistress.“
Er brachte schnell den Müll raus und lief zum
Trainingsraum, wo er sich umzog. Während er seine Kleidung wechselte, sah er
sich seinen Brustkorb an. Es schien alles größer geworden zu sein. Seine
Nippel, die üblicherweise sehr flach waren, schienen dicker und größer zu
sein als er es in Erinnerung hatte. ‚Das muss am Sport liegen’, dachte er
und zog das Sporthemd an.
Das Training dauerte wie üblich eine Stunde. Anschließend schleppte sich Sandy zu seiner Wohnung, wo er sich duschte. Während er seinen Unterleib reinigte, sah er zwangsläufig seinen Penis und die Hoden. Der Penis war immer noch steif und die Hoden sahen irgendwie prall gefüllt aus. Sandy wusste nicht warum sein Penis so hart blieb, und warum seine Bälle so voll waren. Sie waren sogar schon leicht bläulich gefärbt.
Sandy zog sich sein Nachthemd und einen sauberen Slip
an. Dann legte er sich ins Bett und wäre auf der Stelle eingeschlafen. Doch
da klingelte das Telefon. Es war die Krankenschwester von dem Büro der
Ärztin. Sie sagte: „Ich möchte dich nur daran erinnern, dass du auch im Bett
eine Damenbinde tragen musst. Morgen früh, bevor du zur Arbeit gehst, wirst
du sie gegen eine saubere Binde wechseln.“
„Oh! Danke“, sagte Sandy und legte auf.
Sandy stand auf, ging zum Badezimmer, legte sich eine Damenbinde in den Slip,
und kehrte zum Bett zurück.
Als er im Bett lag, glaubte er dass eine leise Stimme
zu hören war. Er nahm an dass jenes Geräusch von der Klimaanlage oder wer
weiß wo her kommen müsste. Als Sandy die Augen vor Müdigkeit zu fielen, war
die Stimme immer besser zu verstehen.
Und als Sandy schlief, vernahm sein Unterbewusstsein die Worte einer weiblichen
Stimme: „Ich bin ein wertloses Männchen. Ich muss tun was auch immer eine Frau
mir befiehlt. Männer sind unangenehm. Ich will allen Frauen gehorchen.“
Jene Sätze wiederholten immer wieder, bis sie tief in seinem Gehirn eingedrungen
waren. Nach einiger Zeit begann Sandy im Schlaf jene Sätze leise zu wiederholen.
In Tanyas Schlafzimmer lag Pepper mit weit gespreizten Armen und Beinen auf
dem großen Bett. Sie trug Latexstrümpfe und oberarmlange Latexhandschuhe. Sie
trug außerdem eine Latexmaske mit einer Mundöffnung und zwei kleinen Atemstutzen,
welche in den Nasenlöchern steckten. In ihrem Mund steckte ein streng
aufgepumpter Knebel, sodass sie nur leise stöhnende Laute von sich geben konnte.
Tanya schaute noch einmal kurz auf den Überwachungsmonitor, wo sie Sandy schlafen
sah, und leckte dann an Peppers linker Brustwarze.
„Er wird es machen“, sagte sie, während sie die Brustwarze ihrer Geliebten reizte.
„M-m-mmmm“, stöhnte Pepper.
„Du sollst doch nicht reden“, sagte Tanya lachend und
nahm eine kleine Latex- Peitsche in die Hand, welche neben ihr auf dem Bett
lag. Dann begann sie mit dieser Peitsche die Scheide und die Brüste der
gefesselten Frau zu traktieren. Zehn Minuten voller präzise und hart
gesetzter Schläge brachten Pepper bis an den Rand eines Orgasmus. Tanya
legte die Peitsche weg und senkte ihr Gesicht auf Peppers feuchte Scheide.
Kurz bevor ihr Gesicht in der vor Lust überlaufenden Scheide versank, sagte
sie: „Aaaah! Mein Nachtisch!“
Und dann begann Pepper laut zu stöhnen.
Die restliche Woche verlief für Sandy genauso wie der
Montag. Er musste jeden Tag der Zofe beim Frühstück helfen und bekam
anschließend seine strenge Diät. Er musste Tag für Tag zur Ärztin, welche
ihn mit weit gespreizten Beinen auf dem Untersuchungsstuhl festschnallte. Er
bekam seinen Einlauf und musste gleichzeitig mehrere Liter von der
speziellen Hormonflüssigkeit trinken. Sandy musste jeden Tag eine Damenbinde
in seinem Slip tragen und es steckte obendrein ein Tampon in seinem After.
Er gewöhnte sich jedoch schnell daran.
Sie verließen das Büro pünktlich um 18 Uhr. Vor und nach dem Abendessen musste Sandy
der Zofe Bethann behilflich sein. Anschließend gab es eine Stunde Gymnastik.
Danach ging Sandy in seine Wohnung zurück, duschte sich und legte sich
anschließend ins Bett.
Und jede Nacht, wenn er schlief, sagte ihm eine
weibliche Stimme wie schlecht die Männer seien und wie schön es wäre eine
Frau zu sein, mit echten Brüsten, und dass er den Frauen stets gehorchen
sollte. Nach mehreren Minuten wiederholte er im Schlaf jene Sätze.
Am Freitag war Sandy erschöpft. Es waren aber alle Sachen, die er bestellt hatte, rechtzeitig angekommen. Tanya und die anderen vier Frauen schienen mit ihm zufrieden zu sein.
Als er sich am Samstag anzog, bemerkte er dass sein
Brustkorb noch größer geworden war als am Montag. Auch die Brustwarzen waren
viel größer geworden. Sandy betastete seinen Brustkorb und stellte entsetzt
fest, dass er kleine weiblich erscheinende Brüste bekommen hatte!
‚Das muss an der täglichen Gymnastik liegen’, dachte
er. ‚Ich werde es aber dennoch beim nächsten Arztbesuch ansprechen.’
Der Penis wollte nicht mehr abschwellen und die Hoden
waren sehr empfindlich geworden. Es tat leicht weh, als er in seinen
Damenslip die Damenbinde hinein legte. Sandy bemerkte aber auch, dass
ständig Lusttropfen aus seinem harten Penis heraus kamen. Er wünschte sich,
dass man es ihm erlauben würde einen Orgasmus zu bekommen, damit der Druck
von dem Penis und den Hoden genommen werden würde.
Sandy zog sich schwarze Latex- Shorts und ein weißes Latex- T-Shirt an. Es
folgten weiße Socken und rosafarbene Turnschuhe.
Dann lief er schnell zum Haupthaus hinüber, um Bethann
bei der Vorbereitung des Frühstücks zu helfen. Kaum hatte er die Küche
betreten, blieb er wie angewurzelt stehen und starrte Bethann an.
Sie trug eine für ihn normal aussehende schwarze Latex-
Zofen- Uniform mit oberarmlangen schwarzen Latexhandschuhen, schwarzen
Latexstrümpfen und weißen Pumps, welches die übliche Absatzhöhe von 10
Zentimeter hatten. Etwas war aber anders. Bethann trug zusätzlich ein
schweres schwarzes Latexhalsband und Manschetten an den Handgelenken und
Fußknöcheln. Die Manschetten waren jeweils mit einer kurzen Kette verbunden.
Bethanns Schritte waren ganz klein, da die Kette zwischen ihren Fußknöcheln
sehr kurz war.
„Miss Bethann... ist alles okay?“, fragte er die in der Küche herum trippelnde
Zofe.
Sie fuhr einfach fort so schnell zu arbeiten wie sie konnte, und antwortete
mit bebender Stimme: „Mir geht es gut. Mistress Pepper hat mich bestraft.
Beeile dich und sei mir behilflich.“
Sandy half ihr, musste sie aber dennoch ständig
beobachten, denn es sah so aus, als wenn etwas mit ihr nicht stimmen würde.
Bethann blieb immer wieder stehen, lehnte sich irgendwo an, und bekam so
einen merkwürdigen Blick. Als sie fertig waren und die Küche verlassen
wollten, sah Sandy dass Bethann das Gleichgewicht verlor und konnte sie noch
so eben auffangen, damit sie nicht hin fiel.
„Da stimmt doch was nicht. Richtig?“, fragte er mit einer besorgt klingenden
Stimme.
„Letzte Nacht, ich... ich verschüttete einen Drink, den ich Mistress Pepper
servieren wollte. Und seit dem trage ich meine Strafhose“, sagte sie mit
leiser Stimme.
„Strafhose? Was das ist?“, fragte er, während gleichzeitig ein Schauer durch
Bethanns Körper raste.
Bethann zog mit zitternden Fingern ihren kurzen Rock
hoch und enthüllte einen sehr strapazierfähigen Gummislip. Sandy sah zwei
dünne Elektrokabel, die zu einer Box führten, welche an Bethanns Taille
befestigt war.
„Es gibt jeweils einen Dildo in meiner Scheide und in
meinem After. Und beide Dildos können so gesteuert werden, dass sie mich
erregen. Ich bekomme alle fünf Minuten einen Orgasmus. Ich trage den Slip
seit gestern Abend 23 Uhr und habe nicht geschlafen, da ich immer wieder
einen Orgasmus bekomme“, erklärte Bethann.
‚Was für eine seltsame Strafe’, dachte Sandy, während er Bethann half wieder g
erade zu stehen.
„Lasst uns schnell das Frühstück servieren, bevor ich
wieder einen Orgasmus bekomme“, sagte die Zofe und ging mit Sandy zum
Esszimmer, wo Tanya und Pepper bereits saßen. Sie lasen Unterlagen von dem
neuen Projekt und schienen verärgert zu sein.
Tanya trug ein königblaues Latexkleid mit langen
Ärmeln. Das Kleid reichte bis an die Knie herunter. Oben waren die
Brustwarzen ihrer großen Brüste soeben verdeckt. Ihr langes braunes Haar
umschmeichelte ihre Schultern.
Pepper trug ein kurzes Kleid in der gleichen Farbe. Es hatte aber einen hohen
Kragen und war ärmellos. Beide Frauen trugen schwarze Stiefelletten mit hohen
Absätzen.
Als Sandy und Bethann den Tisch gedeckt hatten, fing
die Zofe wieder an zu stöhnen und musste sich am Tisch festhalten. Sandy
wollte sie festhalten, aber Pepper sagte ihm dass er sich hinsetzen sollte.
Bethanns Hüften bewegten sich vor und zurück. Ihre
Augen waren geschlossen und sie leckte sich vor Geilheit mit der Zunge über
die Lippen. Nach einer oder zwei Minuten versteifte sich ihr Körper und sie
stöhnte leise vor sich hin.
Doch dann schien sie sich wieder gefangen zu haben. Bethann stellte sich wieder
gerade hin, machte einen Knicks, und verließ den Raum.
Sandy war sich nicht sicher was er tun sollte. So setzte er sich hin und
nahm seine Pillen ein, die er mit dem üblichen Morgengetränk hinunter spülte.
„Ist alles in Ordnung?“, fragte er, da beide Frauen immer noch verärgert aussahen.
„Nein“, sagte Tanya.
„Wir haben ein Problem bezüglich unserer Testperson. Er beschloss nicht an dem
Projekt teil zu nehmen. So können wir heute nicht mit dem Test beginnen“, sagte
Pepper.
„Haben wir keinen Ersatzmann?“, fragte Sandy und trank das Glas leer.
„Ja, haben wir, aber der hat die Grippe. Dadurch fällt er für mindestens drei
Wochen aus“, sagte Tanya.
Da klingelte das Telefon und Sandy stand auf. Er ging zu dem Telefon und nahm
das Gespräch an. Er sagte: „Anwesen von Frau Top, Sandy am Apparat.“
Am anderen Ende der Leitung war Mona Titwater, welche Tanya sprechen wollte. So
reichte Sandy das Telefon an Tanya weiter.
Sie telefonierten mehrere Minuten lang und Sandy bekam mit, dass sie das
Problem der fehlenden Testperson besprachen. Dann fing Tanya an zu lächeln und
schaute Sandy an. Sie nahm das Telefon vom Ohr und sagte: „Mona hat eine Idee
bezüglich der Testperson. Sandy, wie steht es mit dir?“
„Ich? Ich weiß doch nicht einmal was wir da testen“, sagte er.
Tanya sagte zu Mona: „Ich rufe dich in ein paar Minuten an. Ja... mach weiter
und bereite alles vor... Ich rufe dich dann im Labor an.“
Tanya beendete das Telefongespräch und sagte: „Also, Sandy. Wir brauchen einen
Mann als Testperson, und du erfüllst die Anforderungen. Wir haben zwar eine Person
gesucht, die etwa 20 Jahre alt ist, aber das ist nicht das Hauptkriterium.“
„Äh, Miss Tanya, ich bin mir nicht sicher ob ich überhaupt eine Testperson sein
will“, antwortete Sandy sichtlich nervös.
Pepper stand auf und kam zu ihm herüber. Sie legte eine
Hand ganz zärtlich auf seine Schulter. Dann sagte sie: „Es handelt sich um
zwei unserer neuen Produkte. Das Eine ist eine Art Arznei, die der
Gesundheit dient. Das Andere ist eine Art Vergnügungsmaschine, welche ich letzte
Woche dir gegenüber erwähnt habe. Wir glauben, dass die neue Medizin dem
Körper helfen wird schneller gesund zu werden, beziehungsweise Zellen
schneller regenerieren lässt. Das könnte Unsterblichkeit bedeuten oder, wenn
es nicht so wirkt wie geplant, den Körper länger jung und fit halten wird.
Das andere Produkt ist ein Gerät, das dem Benutzer erlaubt sexuelles
Vergnügen ohne einen Partner zu erhalten. Jenes Gerät wird von Mona
entwickelt. Sie glaubt, dass es für solch ein Gerät einen riesigen Markt
gibt. Es soll so klein sein, dass man es unbemerkt unter der Kleidung tragen
kann. Der Benutzer wird es mit einer Fernsteuerung in der Größe einer
Armbanduhr steuern können.“
„Und ich soll das Versuchskaninchen für beide Produkte sein?“, fragte Sandy.
„Aber ja! Das würde außerdem die Kosten in Grenzen
halten. Da du bei mir wohnst, brauchen wir keine zusätzliche Wohnung
anmieten“, sagte Tanya. „Ich denke, wir sollten diese Gelegenheit nutzen, da
wir alle davon profitieren. Dir steht natürlich das zu, was wir der
Testperson gezahlt hätten. Du bekommst zu deinem Gehalt einen Bonus von
$20.000. Was sagst du dazu?“
Sandy war über den zusätzlichen Geldsegen erfreut. So könnte er sich endlich einen
neuen Wagen kaufen. Sein Auto war schließlich schon 15 Jahr alt und ständig defekt.
„Okay. Was muss ich tun?“, fragte er.
Pepper streichelte Sandys Schulter und gab ihm einen
Wangenkuss. Dabei nahm er den süßen Duft von Latex wahr. Tanya lächelte ihn
an und sagte: „Nach dem Frühstück werden wir sofort zum Büro fahren. Mona
bereitet alles vor und wird damit in einer Stunde fertig sein. So können wir
schon heute mit den Tests beginnen. Ich denke, dass du es genießen wirst,
Sandy. Und wenn alles nach Plan verläuft, wird der Name unserer Firma
überall auf der Welt bekannt sein.“
Das Frühstück wurde in aller Ruhe beendet, und Bethann
kam ins Esszimmer hinein gestolpert. Ihr Blick war aufgrund der ständig
wiederkehrenden Orgasmen verglast. Sandy beeilte sich ihr beim Abräumen des
Tisches zu helfen und alles zur Küche zu bringen.
Kaum waren sie in der Küche, erzitterte Bethann unter
einem weiteren Orgasmus. Sie schaute aber dennoch Sandy an und sagte mit
einer erschöpft klingenden Stimme: „Du musst jetzt zu den Herrschaften gehen.
Ich mache hier alleine weiter.“
„Sind sie sicher, dass sie es schaffen?“, fragte er und hielt dabei Bethanns
Hand fest.
„J... jaaa. Es fühlt sich gut an. Es ist nur zu viel des Guten. Du musst jetzt
zu den Herrschaften gehen“, sagte Bethann mit bebender Stimme.
Sandy verließ eilig die Küche und traf die beiden Frauen an der Treppe. Er
nahm an dass sie vom Schlafzimmer herunter gekommen waren.
Sie verließen gemeinsam das Haus und fuhren zur Firma.
Am Bürohaus angekommen, folgte Sandy den beiden Frauen und betrachtete heimlich die wunderschön aussehenden Frauen. In dem Bürogebäude gingen sie zu einem Bereich, den er noch nie betreten hatte. Die Tür war mittels eines Fingerabdrucksensors gesichert.
Mona wartete bereits. „Gut, dass er sich freiwillig zur Verfügung gestellt hat“, sagte sie und tätschelte Sandys Wange. Sie trug einen weißen Laborkittel, der bis zu den Knien reichte. Sandy sah dass sie normale flache Schuhe trug. Das war für ihn fast ungewohnt, da er in der letzten Woche nur von Frauen umgeben war, welche ausschließlich High- Heels trugen.
„Oh! Ja, ich wusste dass er zustimmen würde“, sagte Tanya und lachte. Warum
sie lachte, konnte Sandy nicht sagen.
„Dann lasst uns beginnen. Sandy, du gehst jetzt zum
Umkleideraum und ziehst deine Sachen aus, und ich meine wirklich alles.
Danach ziehst du das an, was ich für dich bereits hingelegt habe“, sagte
Mona und ging zum Telefon, um ihre Mitarbeiter anzurufen.
Sandy betrat den Umkleideraum, zog sich aus und legte
alles ordentlich zusammen gefaltet auf einen kleinen Tisch. Dann zog er die
bereit gelegte Kleidung an. Es war ein schlichtes Papierkleid, welches
hinten mit einer Schnur geschlossen werden konnte. Es glich diesen typischen
OP- Hemden.
Sandy schloss das Kleidungsstück, öffnete die Tür und sagte zu Mona dass er
fertig sei.
Ihre beiden Assistenten kamen herein, um ihn mit zu nehmen. Die beiden Frauen trugen eng sitzende und sehr kurze Latex- Krankenschwesternuniformen. Die eine Assistentin war die ihm bekannte Afro- Amerikanische Krankenschwester aus dem Arzt- Büro und trug eine blaue Uniform mit einer weißen Schürze und Haube, sowie Zeh-offene Schuhe mit 10 Zentimeter hohen Absätzen. Die andere Krankenschwester hatte die gleiche schmale Figur und Größe, war aber hellhäutig mit blondem schulterlangen Haar und trug eine eng sitzende rote Uniform mit roten Schuhen.
Sie geleiteten Sandy zu einem Laborraum, wo er neben dem in der Mitte des
Raums stehenden Untersuchungstisch warten sollte.
Sandy konnte durch ein Fenster Tanya und Pepper beobachten. Neben ihnen stand
eine weitere Person, welche er als Yolonda erkannte.
„Zuerst werden wir dein Gewicht überprüfen“, sagte Mona und führte Sandy
zu einer Waage.
„Nicht schlecht. Tanya hat mir gesagt, dass du vor einer Woche fast 82 Kilogramm
gewogen hast. Jetzt wiegst du nur noch 68 Kilogramm.“
Mona trug das Gewicht auf einem Blatt ein, welches auf ihrem Texthalter
festgeklammert war. Dann sagte sie den Latex-
Krankenschwestern, dass sie Sandy auf den Tisch legen sollten.
Als sie näher kamen, zog Sandy das Papierkleid hinten
zusammen. Doch die beiden Frauen nahmen seine Hände und führten sie nach
vorne. Dann legten sie Sandy mit dem Gesicht nach unten auf den gepolsterten
Tisch.
Es gab eine Öffnung für Sandys Gesicht, sodass er den Fußboden sehen
konnte. Es gab auch eine Öffnung an seinem Unterleibsgebiet, war sehr gut
war, denn sein Penis war immer noch steinhart.
Mona fragte ob er bereit sei.
„Ja, Miss Titwater“, antwortete er.
„Gut. Girls, sichert ihn an dem Lift“, sagte sie zu den beiden Assistentinnen,
welche links und rechts neben ihm standen.
Die blonde Assistentin zu seiner linken Seite betätigte
einen Schalter. Dadurch wurde ein Rahmen abgesenkt, der schließlich direkt
über Sandy hing. An dem Rahmen waren Lederriemen, Kabel und Schläuche
angebracht. Der Rahmen hing ungefähr 20 Zentimeter über Sandy. Die beiden
Frauen öffneten die Schnürung des Papierkleids und zogen es unter im weg.
Sandy wollte protestieren, wusste aber nicht was er sagen sollte. Da nun das
Papierkleid fehlte, schaute sein Penis unten aus der Tischöffnung heraus.
Die Assistentinnen zogen die an dem Rahmen befestigten
Lederriemen nach unten und begannen Sandys Arme, Beine, Brustkorb und Hüften
nacheinander anzuheben, um die Riemen unter ihm durch zu ziehen. Dann legten
sie Sandy gepolsterte Manschetten an den Hand- und Fußgelenken an. Alle
Riemen und Manschetten wurden stramm angezogen und der Rahmen wieder nach
oben gezogen. Sandy schwebte nun über der Liege. Nur sein Kopf hing mehr
oder weniger nach unten.
Der Tisch wurde zur Seite gerollt, sodass Sandy nun ‚frei’ im Raum schwebte,
was ihn etwas nervös machte.
Mona kam zu ihm. Er erkannte sie an den Schuhen.
„Noch eine Kleinigkeit. Sie wird deinen Kopf halten“,
sagte sie und ein breiter Lederriemen wurde über seine Stirn gelegt. Nun
brauchte Sandy sich nicht mehr anstrengen, um den Kopf hoch zu halten.
Dann sagte Mona: „Du wirst jetzt für eine Weile in dieser Position bleiben
und wir werden uns um all deine Belange kümmern. Hast du das verstanden?“
Sandy antwortete sichtlich nervös: „Verstanden, Miss Titwater“.
Mona nahm etwas in die Hand, was wie das Beißgeschirr
eines Pferds aussah, und legte es Sandy an. Die Beißstange war mit Leder
umhüllt und wurde in Sandys Mund gesteckt. Die Enden standen links und
rechts über seinen Mundwinkeln ab. Dort waren Lederriemen befestigt, welche
an dem Rahmen angebunden wurden.
Es folgte ein weiteres Riemengeschirr, welches Sandys gewachsene Brüste umrahmten.
Sein harter Penis hing nach unten und seine prallen Hoden berührten diesen.
„Dann lasst uns jetzt die Sauger anbringen“, sagte Mona.
Der Rahmen wurde samt dem daran angeschnallten und
geknebelten Sandy noch weiter hochgehoben, bis er etwa eineinhalb Meter über
dem Fußboden hing. Die beiden Latex- Krankenschwestern hockten sich unter
ihm hin und setzten ihm durchsichtige Sauger auf die Brustwarzen. An den
Saugern waren durchsichtige Schläuche befestigt, die in großen Glasbehältern
endeten. Sandy stöhnte, als die Sauger an seinen Brustwarzen fest saßen.
Dann wendeten sich die beiden sexy aussehenden Krankenschwestern seinem Penis zu. Sie trugen eine Art Gleitcreme auf seinen harten Penis auf und schoben anschließend etwa fünfzehn Zentimeter langes Plastikrohr darüber. Dadurch wurde der Penis endgültig nach unten gezogen. An dem Rohr waren Riemen befestigt, welche an Sandys Taille und Beine festgebunden wurden, damit das Rohr nicht mehr abrutschen konnte. Unten kamen aus dem Rohr drei Schläuche heraus, die in unterschiedlichen Behältern endeten. Sandy machte sich Sorgen. Er wusste nicht, wofür diese ganzen Dinge waren. Darüber war vorher nicht gesprochen worden. Er wollte rufen, aber es kam nur ein unverständliches Gebrabbel heraus.
Mona kam näher und streichelte seine Wange. „Ich wette, dass du dich jetzt
fragst was wir hier tun“, sagte sie.
„Ugh… aaaaa”, grunzte er.
„Die neue Medizin, nach der wir forschen, ist eine
Mischung aus drei Dingen. Das erste ist menschliche Milch, das nächste sind
männliche Lusttropfen und das dritte ist Sperma. Um an eine ausreichende
Menge dieses natürlichen Materials zu gelangen, glaubten wir dass es besser
und schneller wäre eine Testperson zu haben“, erklärte Mona, während sie um
den gefesselten Probanden herum ging und ihre Hände über seinen nackten
Körper fahren ließ.
„Wir haben dich einen Monat lang ohne dein Wissen
darauf vorbereitet. Tanya hat dir diese speziellen Pillen gegeben, welche
deine Brüsten wachsen und obendrein Milch produzieren lassen. Du bist jetzt
das erste menschliche Männchen, das ständig Milch produziert. Die Sauger an
deinen Brustwarzen werden die Milch heraus saugen. Die Säfte, die du
getrunken hast, und zusätzlich die Flüssigkeiten während deines täglichen
Einlaufs enthielten ebenfalls spezielle Drogen, damit dein Körper mehr
Sperma produziert. Das ist der Grund, warum dein Penis so hart, und deine
Hoden so prall gefüllt sind. Du erzeugst jetzt 100 Mal schneller Sperma als
im Normalzustand. Dadurch bist du obendrein ständig erregt und produzierst
dauernd Lusttropfen. Das Rohr an deinem kleinen aber ach so harten Penis...“
Sie klopfte mit den Fingern gegen Sandys Penis und Hoden. „...ist unser
neues Vergnügungsgerät. Es heißt ‚CC’ für ‚Cum- Collector. Zu Deutsch: Sperma-
Sammler. Es wird dich ständig stimulieren und die Säfte in separaten
Behältern sammeln. Das CC wird erkennen wenn du pinkeln musst und deinen
Urin in den dritten Behälter leiten.“
Mona drehte sich zu den Krankenschwestern um und sagte zu der Krankenschwester
mit der blauen Uniform: „Adrian, du beginnst mit den Brustpumpen.“
Adrian schaute Sandy mit einem teuflischen Lächeln an
und berührte einen Touchscreen. Innerhalb weniger Sekunden fühlte Sandy wie
seine größer gewordenen Brustwarzen in die Sauger hinein gesogen wurden.
Dann wurde der Sog pulsierend, als würde er wie eine Kuh gemolken. Er
schaute immer wieder auf die Schläuche und die Behälter. Und nach ein paar
Minuten sah er ein dünnes Rinnsal aus weißer Flüssigkeit. Er konnte es
einfach nicht glauben dass aus seinen Brustwarzen Milch heraus kam. Aber das
Gefühl war gigantisch! Die Brustwarzen waren so empfindlich und der
pulsierende Sog war das sexuellste Gefühl, das er jemals gefühlt hatte. Sein
Stöhnen erklang im gleichen Rhythmus mit dem Saugen. Sandy schloss vor
Erregung die Augen.
„Mandy, setzte jetzt das CC- Gerät in Gang“, sagte Mona zu der blonden
Krankenschwester.
Sandys Aufmerksamkeit wurde nun auf seinen Penis gelenkt. Er konnte zwar
nichts sehen, fühlte aber wie an seinem Penis gesaugt wurde. Nach ein paar
Minuten verstand er aber wie das Gerät funktionierte.
Mona schaute sich das Gerät genauer an. Dabei sagte sie: „Das CC- Gerät hat jetzt deinen Penis vollkommen aufgenommen. Es hat zwei Bereiche. Einer liegt jetzt an deinem Penis an und sendet elektrische Reizungen aus, als würde man deinen Penis streicheln. Der zweite Bereich besteht aus Sensoren, die deine zuerst kommenden Lusttropfen erkennen und diese getrennt von deinem Sperma in dem einen Behälter sammeln. Die Sensoren stellen auch fest, wann du abspritzen wirst. Das Ganze ist mit einem PC gekoppelt, der nach ein paar Tagen genau weiß wann und wie oft du kommen wirst. Na? Wie fühlt es sich an?“
Sandy wollte ihr sagen, dass es das Geilste der Welt wäre. Seine Brustwarzen gaben ihm neue Gefühle, während es sich an seinem Penis anfühlte, als würde er einen wunderbaren Mundfick haben. Er wollte sich bei ihr bedanken, aber aufgrund des Beißstücks in seinem Mund konnte er nur murmeln. Er konnte seine Augen nicht offen halten, denn die Gefühle waren zu heftig. Nach ungefähr 10 Minuten kam er heftiger als jemals zuvor in seinem Leben. Er zerrte vor Vergnügen an den Lederriemen und verlor die Kontrolle über seinen Geist und seinen Körper.
Als Sandy wieder zu sich kam, dachte er dass sein
Orgasmus beendet sei, aber die CC- Maschine reizte und saugte immer weiter,
bis er den nächsten Orgasmus bekam. Sandy befürchtete aufgrund der ständigen
Erregung wahnsinnig zu werden, denn die Maschine saugte und pulsierte immer
weiter.
Schließlich war es zuviel des Guten und er wurde ohnmächtig.
Tanya, welche die ganze Zeit durch das Fenster alles beobachtet hatte,
fragte über eine Gegensprechanlage: „Geht es ihm gut?“
Mona überprüfte seine Augen und den Puls. Dann sagte
sie: „Ja! Er wurde nur aufgrund es ungewohnt heftigen Vergnügens ohnmächtig.
Die beiden Geräte saugen weiter bis der letzte Tropfen aufgesammelt ist. Es
kommt jedenfalls ziemlich viel zusammen.“
Als keine Milch mehr kam, schaltete sich die Melkmaschine ab. Mona ließ die Krankenschwestern die Sauger von Sandys Brustwarzen entfernen, damit sie die Nippel untersuchen konnte. Der Sog hatte dafür gesorgt, dass Sandys Brustwarzen doppelt so groß waren wie vorher. Mona lachte und sagte: „Mit diesen Nippeln könnte er glatt eine sehr empfindliche sexgeile Hure sein!“ Die beiden Krankenschwestern und die vor dem Fenster stehenden Frauen lachten. „Ich werde jetzt via Überwachungsmonitor kontrollieren wie schnell sich seine Brüste erholen.“
Es wurden jeweils vier kleine ‚Pflaster’ mit Sensoren
und Kabelanschlüssen rings um Sandys Brüsten herum festgeklebt. Dann folgten
kleine durchsichtige Sauger für die Brustwarzen. Die Sauger hatten ebenfalls
Kabelanschlüsse. Die vielen dünnen Kabel wurden mit dem Computer verbunden.
Anschließend wurden die Sammelbehälter abgeklemmt und begutachtet.
„Nicht schlecht für seinen ersten Durchgang“, sagte
Mona, nachdem sie den Inhalt der Behälter überprüft hatte. Dann schaute sie
sich Sandys Brüste an, die wieder etwas geschrumpft waren.
„Seine Brüste werden sich noch weiter entwickeln. Aber
jetzt werde ich mir seine kleinen Juwelen anschauen.“ Mit jenen Worten
ergriff sie Sandys Hoden und tastete diese ab. „Oh ja! Die sind wirklich
etwas kleiner geworden. Er wird sich für ein paar Stunden ziemlich
erleichtert fühlen. Okay! Girls! Runter mir ihm und ab ins Bett!“
Die Liege wurde wieder unter ihm hingestellt und dann
wurde der Rahmen samt Sandy nach unten abgelassen. Die Lederriemen wurden
entfernt und Sandy wurde ein rosafarbenes Krankenhausnachthemd angezogen.
Dann wurde er zu einem Krankenhausbett geschoben, welches an der Wand stand.
Man rollte mit vereinten Kräften Sandy auf das Bett und klappte seitliche
Schutzgitter hoch, damit er nicht im Schlaf aus dem Bett heraus fallen
konnte.
Die Krankenschwester Adrian setzt Sandy Kopfhörer auf und
verband den Kopfhörer mit einem PC. Krankenschwester Mandy setzte sich
derweil neben dem Bett auf einen Stuhl, um Sandy eine Weile zu beobachten.
Sie schlug ihre glänzenden ‚Latexbeine’ übereinander, schlug ein Buch auf
und begann zu lesen.
Die anderen Frauen verließen den Raum und schlossen die Tür hinter ihnen zu. Krankenschwester Adrian ging zur Firmen- Arztpraxis, während Tanya und die anderen weiblichen Hautaktionärinnen im Konferenzraum zusammen kamen, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
„Es verläuft alles wie geplant. Seine Brüste entwickeln
sich sehr schön. In ein paar Tagen wird er ausreichende Mengen produzieren“,
sagte Mona mit einem zufriedenem Lächeln.
„Was ist mit dem CC- Gerät? Funktioniert es wie geplant?“, wollte ein der
Frauen wissen.
„Bisher sieht es ganz gut aus. Wir arbeiten an einem
zweiten Gerät, welches wir in ein paar Tagen einsetzen. Wir wollen testen,
ob eine stärkere Stimulation noch bessere Ergebnisse erzielen wird“, sagte
Mona.
„Wie lange, glauben sie, wird er benötigen um nach diesem ersten Durchgang
wieder den Normalzustand zu erlangen“, fragte Miss Paine.
„Er dürfte nach ein paar Stunden wieder fit sein und
das Bett verlassen können. Aber bezüglich des Normalzustands... Also, ab
heute wird nichts mehr so sein wie es einmal war“, sagte Mona und lachte.
„Seine Veränderungen werden immer stärker werden und es könnte interessant
sein zu beobachten wie er jene Entwicklung handhabt.“
„Dann lasst uns um 17 Uhr noch einmal zusammen kommen, um zu sehen ob man
ihn aus dem Bett herauslassen kann“, schlug Tanya vor.
Die Sitzung wurde beendet und die Frauen gingen zu ihren Büros.
Während Sandy schlief, hörte er ständig eine
Frauenstimme, die ihm sagte: „Wiederhole meine Worte: Ich bin ein Diener der
Frauen. Ich lebe, um Frauen zu gehorchen. Ich werde alles tun, um was sie
mich bitten.“
Sandy murmelte jene Sätze im Halbschlaf vor sich hin.
Nach zwei Stunden änderten sich die Sätze und die Frauenstimme sagte: „Wiederhole meine Worte: „Ich bin eine Hure. Ich muss abspritzen. Ich muss so oft wie möglich abspritzen. Ich muss für meine Herrin mit vielen Orgasmen glücklich machen.“
Noch zwei weiteren Stunden wurden Sandy wieder die zuerst gesagten Sätze ‚eingetrichtert’.
Alle 30 Minuten fingen Sandy Hüften an sich zu bewegen.
Dabei gab er ein leises Stöhnen von sich. Der Grund war das CC- Gerät,
welches immer noch auf seinem Penis steckte. Jenes Gerät stimulierte Sandy
und prüfte dadurch ob er wieder Milch oder Sperma produzieren könnte. Dann
begannen die Sauger auf Sandys Brustwarzen mit ihrer Tätigkeit. Die
Computersteuerung testete, ob Sandys Brüste wieder Milch abgeben könnten.
Jene Überprüfung wurde von sanften elektrischen Anregungen begleitet.
Tanya und Pepper betraten gleichzeitig mit Yolanda und
Paine das Labor. Mona hatte bereits auf die Frauen gewartet und sagte:
„Hallo, die Damen. Sollen wir jetzt nachschauen wie es unserem Patienten
geht?“
So betraten sie jenen Raum, wo Sandy immer noch in
dem Bett schlief. Sie stellten sich an das Bett und Mona neigte sich nach
vorne, um Sandys Wange zu streicheln. Dann sagte sie mit einer zärtlich
klingenden Stimme in Sandys Ohr: „Wach auf, meine kleine Hure. Es ist Zeit
die Augen zu öffnen.“
Sandy öffnete ganz langsam seine Augen und dachte: ‚So
gut habe ich schon seit Jahren nicht mehr geschlafen.’ Dann bemerkte er die
sexy aussehenden Frauen, die an dem Bett standen. Er konnte sich zunächst an
nichts erinnern, doch dann setzte sein Erinnerungsvermögen langsam ein.
Sandy fragte leicht krächzend: „Ist... ist alles in Ordnung? Habe ich alles
richtig gemacht?“
„Wir sind mit dir zufrieden, Schätzchen. Du hast zwar
eine angenehme Erholungspause gehabt, aber jetzt ist es Zeit aufzustehen. Du
musst jetzt nach Hause fahren“, sagte Mona und lächelte ihn an.
„Oh weh! Ich habe den ganzen Tag verschlafen“, sagte Sandy.
„Ja, aber das war zu erwarten“, erklärte Mona. „Du
wurdest ausgiebig getestet. Uns war klar dass du hinterher total geschafft
bist. Wir werden jetzt die Anschlüsse von deiner Brust entfernen, aber das
CC- Gerät wirst du weiterhin tragen. Es ist wasserdicht. Du kannst also ohne
Probleme baden oder duschen. Noch Fragen?“
Sandy hatte eine Frage, traute sich aber nicht in
Anwesenheit der vielen Frauen die Frage zu stellen. Doch dann fragte er
zögernd: „Wie... wie soll ich damit... also, wenn ich auf die Toilette
muss...?“ Sandy zeigte auf seinen unter dem Hemd verborgenen Unterleib.
„Dafür ist der lange Schlauch. Wenn du pinkeln musst,
drücke einfach auf diesen rosafarbenen Knopf, und das CC- Gerät wird deinen
Urin erkennen und dort abfließen lassen“, antwortete Mona. „Du darfst den
Knopf aber nur drücken, wenn du wirklich pinkeln musst.“
Sandy sah wie die Krankenschwester Adrian, sie trug
immer noch ihre kurze blaue Latex-Uniform, näher kam. Sie gab ihm seine
Kleidungsstücke und sagte: „Ich werde dir beim Anziehen helfen.“
„Ich, äh, ich kann mich schon alleine anziehen“, stammelte er.
„Sandy“, sagte Mona und schaute ihn mit einem strengen Blick an, „du WILLST
das tun, was diese Frau von dir verlangt. Hast du das verstanden?“
Sandy war nicht fähig dagegen aufzubegehren. Nach ein paar Sekunden sagte
er: „Ja, Mistress Mona. Ich werde gehorchen.“
Die Krankenschwester half Sandy aufzustehen. Dann zog sie ihm das Nachthemd
aus und riss die Pflaster mit den Sensoren von seiner Brust ruckartig ab.
„Aua!“, schrie er dabei.
„Du bist ja eine echte Sissy“, sagte die Krankenschwester und lachte. „Los!
Lasst uns jetzt dir deine Sachen anziehen.“
Als sie den Slip hoch zog, wurde das CC- Gerät nach hinten zwischen Sandys
Beine gelegt. So entstand nur eine leichte Ausbuchtung an seinem Slip.
Nachdem Sandy angezogen war, bedankte er sich bei der Krankenschwester.
Sie klatschte mit einer Hand auf seinen Hintern und sagte: „Bis Morgen!“
In jenem Moment dämmerte es Sandy, das er nackt vor den
Hautaktionärinnen gestanden hatte und schämte sich fürchterlich.
Tanya spürte seine Verlegenheit, ergriff seinen Arm,
und zog ihn mit sich nach draußen. Sie führte ihn nach unten zu ihrem Wagen.
Pepper hatte seinen anderen Arm ergriffen. Und als Tanya Sandy half in den
Wagen einzusteigen, sagte sie: „Du hast den Test und die Veränderungen sehr
gut bewältigt. Du hast dich wie eine erwachsene Frau, äh, ich meine Mann,
verhalten. Du siehst schön aus, jetzt, wo du über 30 Pfund angenommen hast.“
„Das stimmt. Du entwickelst eine sehr schöne Figur“, sagte Pepper, während
sie sich auf den Beifahrersitz setzte. Dabei schaute sie Tanya an und
lächelte ein böses Lächeln.
Sandy lehnte sich zurück und hörte dem Gespräch der beiden Frauen zu. Er
wurde in dem Gespräch nicht einmal erwähnt, beziehungsweise mit einbezogen.
Er fühlte sich vollkommen überflüssig und war ganz traurig.
Kurz bevor Tanyas Haus erreicht wurde, fühlte Sandy wie das CC- Gerät
anfing zu arbeiten. Er schrie „Oh nein!“, da sein Penis stimuliert wurde.
Sandy versuchte zwischen die Beine zu packen um das Gerät zu berühren, doch
es steckte unverrückbar zwischen seinen Beinen fest. „Mistress! Da stimmt w
as nicht mit dem Ding“, sagte er, als Tanya den Wagen anhielt.
Tanya sprang aus dem Wagen heraus und öffnete die hintere Tür. Sie fragte
Sandy, was denn genau nicht stimmen würde.
„Das CC arbeitet gerade!“, rief er. „Wie kann ich es ausschalten?“
Tanya lachte vor Erleichterung. Dann sagte sie: „Du Dummerchen! Es fängt
immer wieder an dich zu stimulieren. Und wenn die Sensoren erkennen dass
dein Körper ausreichend Sperma erzeugt hat, wird es alles sammeln.“
Pepper hatte die andere Tür geöffnet und hielt seine
Hand. Dabei sagte sie: „Das ist okay, Schätzchen, lehne dich einfach zurück
und entspanne dich. Lass das Gerät in Ruhe arbeiten.“ Und dann, zu Sandys
Überraschung, fuhr sie mit der anderen Hand über seinen Brustkorb und begann
seine Brustwarzen zu massieren.
Sandy traute sich nicht zu bewegen, als das Gerät ihn heftig stimulierte. Er
genoss das Gefühl, denn es schien ihn mit der gleichen Intensität wie Peppers
erregende Massage zu erregen. Es war fast zu viel des Guten. Das Gerät
schien zu ahnen wann er kurz vor dem Orgasmus war, denn es verlangsamte
genau dann die Intensität.
„Oh Gott! Bitte! Ich kann es kaum noch ertragen“, stöhnte er, wenn er kurz
vor seinem Orgasmus war. Doch dann, nachdem er fast 20 Minuten lang permanent
erregt worden war, ließ das Gerät Sandy schließlich kommen. „Ja! Oh!
Jaaaaaaaaaaa! Aaaaaaaa“, schrie er und kam genau in jenem Moment, als Pepper
seine rechte Brustwarze so heftig kniff, dass er nicht nur vor Lust, sondern
auch vor Schmerz aufschrie.
Nach einigen Minuten ließ das schöne Gefühl nach und er kam langsam wieder
zu sich. Sandy fühlte sich ganz schwach.
„Geht es dir jetzt besser?“, fragte Tanya, während ihre Hand die Innenseiten
seiner Oberschenkel streichelte, was Sandys Penis wieder hart werden ließ.
„Es... es ist zu viel für mich“, antwortete er mit bebender Stimme.
Tanya neigte sich zu ihm herunter, sodass ihre roten Lippen ganz nah an den
seinen waren. „Du magst es nicht erregt zu werden?“, fragte sie. Sandy spürte
wie ihr warmer Atem sein Gesicht liebkoste. „Möchtest du nicht erregt und geil
sein wie eine kleine Hure?“
Sandy fühlte wie sein Penis steinhart wurde. Er fühlte sich sogar noch härter
an als jemals zuvor.
„Ja, Mistress. Ich will eine gehorsame Hure sein“, sagte Sandy. Dabei dachte
er: ‚Oh Gott! Ich möchte dich so gerne küssen.’ Er bewegte sogar sein Gesicht
etwas näher an Tanyas volle Lippen heran.
Aber da fühlte er Peppers Hand, die ihn zurück drückte.
Mit der anderen Hand berührte sie Tanyas Kinn und die Lippen der beiden
Frauen kamen sich immer näher. Die Lippen der beiden Frauen öffneten sich
nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht und dann pressten sich die vollen
Lippen zu einem heftigen Kuss zusammen! Sandy konnte das alles irgendwie
nicht glauben. Er sah dass sie sich einen heftigen Zungenkuss gaben und
obendrein die Brüste der jeweils anderen liebkosten.
Sandy fühlte wie sein Penis zuckte. ‚Oh nein’, dachte
er. ‚Das Ding fängt schon wieder an!’ Und tatsächlich! Das Gerät begann
erneut seinen Penis zu stimulieren, während vor seinen Augen die beiden
Frauen vor Leidenschaft stöhnten. Sandy wollte etwas sagen, aber Pepper
steckte den Mittelfinger ihrer freien Hand in seinen Mund und befahl:
„Saugen, du Hure!“ Und dann küssten sich die beiden Frauen noch heftiger,
streichelten und massierten die Brüste, während Sandy an dem Finger saugte.
Pepper bewegte dabei ihren Finger langsam in seinem Mund rein und raus.
Tanya drückte Sandys Hände gegen die Unterleiber von den beiden Frauen, und er
begann sofort die Slips gegen die Schamlippen zu reiben. Das veranlasste die
beiden Frauen noch heftiger zu stöhnen.
Sandys Penis war wegen des zwischen den Beinen steckenden Geräts nach unten
gebogen und begann zu schmerzen, aber das Gefühl der Erregung war stärker und
überwältigend. Nach ungefähr 10 Minuten jener kleinen Orgie auf dem Rücksitz
kamen Sandy als auch die beiden Frauen mit voller Wucht, sodass alle erzitterten.
So dauerte es noch ein paar Minuten, bis die Frauen voneinander abließen
und alle aussteigen konnten. Sandy musste sich erst einmal gegen den Wagen
lehnen. Seine Beine fühlten sich kraftlos an.
Tanya schloss den Wagen ab und zog ihre Kleidung gerade. „Geht es euch jetzt
besser, Girls?“, fragte sie mit einem Lächeln.
Beide, sowohl Sandy als auch Pepper, nickten langsam mit den Köpfen.
„Okay. Lasst uns rein gehen und sehen was Bethann für uns zubereitet hat.“
Bethann wartete in der Küche auf die Herrschaften.
„Ist das Abendessen fertig?“, fragte Tanya.
Die Zofe machte einen Knicks und sagte: „Ja, Mistress Tanya. Darf ich Sandys
Hilfe in Anspruch nehmen?“
„Natürlich“, antwortete Tanya.
„Dann wird das Abendessen in fünf Minuten serviert, Mistress Tanya“, sagte
die Zofe.
Die beiden Frauen verließen die Küche um sich umzuziehen. Sandy blieb bei
Bethann zurück. Die Zofe näherte sich Sandy und drückte ihren Körper gegen
ihn. „Hast du dich mit den Herrinnen vergnügt, du kleine Hure?“, sagte sie.
Sandy war schockiert und versuchte nach unten zu schauen, aber Bethanns fast
aus der Bluse herausquellende Brüste waren im Weg.
„Ich... ich...“, stammelte er, denn er wusste nicht was er sagen sollte.
„Denke nicht dass sich etwas verändert hat. Du bist immer noch nur eine kleine
Hure und musst meinen Anordnungen Folge leisten. Hast du das verstanden, du
Flittchen?“, sagte Bethann mit einer eifersüchtig klingenden Stimme. „Und
jetzt servieren wir das Abendessen. Du schiebst den Servierwagen.“
Sichtlich gedemütigt ging Sandy zu dem Servierwagen und
folgte Bethann. Im Esszimmer war Sandy wieder der Helfer der Zofe. Als er
sich an den Tisch setzen wollte, sagte Tanya: „Stopp! Sandy, ab jetzt wirst
du mit Bethann in der Küche essen.“
Sandy wollte sich beschweren, aber er antwortete lediglich: „Ja, Mistress.
Darf ich ihnen eine Frage stellen?“
„Ja. Was willst du wissen?“
„Habe ich meine Herrin verärgert? Darf ich deswegen nicht mehr mit ihnen an
einem Tisch sitzen?“
„Nein. Du hast nichts falsch gemacht. Ich denke aber dass es besser ist wenn
du nicht mehr mit deiner Chefin gemeinsam dinierst. Hast du das verstanden?“
Sandy hatte es nicht wirklich verstanden, wollte aber nicht mit Tanya streiten
und nickte mit dem Kopf.
„Gut“, sagte sie und dann begannen die beiden Frauen zu essen.
Bethann stellte sich hinter Tanya hin und Sandy nahm seinen Platz hinter
Pepper ein. Während der Mahlzeit kümmerten sie sich um die Wünsche der Damen.
Nachdem die Mahlzeit beendet war, dankte Tanya Bethann für das köstliche
Abendmahl.
Dann schaute Tanya Sandy an und sagte: „Nachdem du
Bethann geholfen hast alles aufzuräumen, wird die dir zeigen wie du dein
Saftgetränk zubereiten musst. Du wirst noch eine Weile nichts anderes als
jenes Getränk zu dir nehmen. Du musst noch etwas abnehmen und in dem Getränk
ist alles drin, was dein Körper benötigt.“
Anschließend verließ sie mit Pepper den Raum.
Sandy blieb wie versteinert stehen. Er konnte es immer noch nicht glauben. Nicht
nur dass er zum Helfer der Zofe degradiert war, er durfte obendrein weiterhin
nur dieses Getränk zu sich nehmen. Er wollte laut aufschreien, dagegen
protestieren, aber etwas in ihm hielt ihn davon ab. Der Gedanke die Kontrolle
über sich verloren zu haben, trieb ihn die Tränen in die Augen.
„Sandy“, sagte Bethann hinter ihm, „ich weiß dass du der Mistress gehorchen
willst. Nicht wahr?“
Sandy schluchzte und wollte etwas sagen, aber satt dessen sagte er nur: „Ja,
Miss Bethann.“
„Sage mir genau was du tun willst“, sagte Bethann und legte ihre Hände auf
seine Schultern um ihn an sich zu ziehen.
„Ich werde allen Frauen gehorchen. Ich werde ihren Befehlen folgen. Ich werde
alles tun, was sie von mir verlangen“, sagte er.
Bethann legte ihre Hände auf seine unter dem Hemd verborgenen Brustwarzen,
welche äußerst empfindlich waren. „Du lebst um Frauen zu dienen. Richtig?“,
fragte sie und drückte seine Brustwarzen zusammen.
„Ja! Oooh Gott. Das fühlt sich so herrlich an. Ich lebe, um Frauen zu dienen.“
Sandy lehnte sich mit dem Rücken an Bethann an und war erstaunt, wie groß
sich seine Brüste anfühlten, welche gerade massiert wurden.
Bethann fuhr fort mit seinen Brüsten und Nippeln zu
spielen. Sandys Brustwarzen wurden dabei ganz hart, seine Beine jedoch ganz
weich. Er griff nach hinten und legte seine Hände auf ihre Hüften. Bethann
lächelte und drückte ihr Becken nach vorne, gegen Sandys Gesäß.
„Du magst es, wenn ich mit deinen Brüsten spiele, du kleine Hure. Richtig?“,
sagte sie leise in sein Ohr.
„Oh ja. Ja“, sagte er und genoss wie sie seine angeschwollenen Brustwarzen
zusammendrückte.
Als Bethann über seine Schulter schaute, sah sie dass Sandys Hemd ganz feucht
war, da ihre Massage Milch zutage gebracht hatte.
Und in jenem Moment fühlte Sandy wie das CC- Gerät aktiv wurde. Er stöhnte
verzweifelt: „Oh! Schon wieder!“ Sandy bewegte seine Hüften und rieb seinen
Hintern an Bethanns Unterleib. Das erregte ihn noch mehr.
Bethann drückte weiterhin seine Brustwarzen zusammen
und bewegte ihr Becken gegen sein Gesäß, bis sie kam. Sandy bewegte aber
weiterhin sein Becken, selbst nachdem ihr Orgasmus längst verklungen war.
Und plötzlich stöhnte er laut auf und wäre fast in ihren Armen zusammen
gesackt. „Oh, oh, oh!!!!!!!!“, rief er, aber das Gerät hörte nicht auf ihn
zu stimulieren und machte noch ein paar Minuten nach seinem Orgasmus weiter.
Als Sandy wieder aus eigener Kraft stehen konnte, wollte er so gerne
Bethann in seine Arme nehmen, doch sie befahl ihm den Tisch abzuräumen.
„Wir sind zum Arbeiten hier, Sandy, nicht zu unserem Vergnügen!“
So räumten sie gemeinsam den Tisch ab und brachten alles zur Küche.
Sandy folgte ihr zur Küche. Einer Frau zu folgen war zu einer seiner Lieblingstätigkeiten geworden. Alle Frauen, die ihn umgaben, sahen hinreißend aus und waren sehr sexy gekleidet. Er war stets froh ihnen zu folgen und ihre Körper in Bewegung anzuschauen. Bethanns Hintern bewegte sich so schön unter dem kurzen wippenden Satinrock und ihre High- Heels klackerten so herrlich laut auf dem Steinfußboden.
In der Küche zeigte Bethann Sandy wie er die
Geschirrspülmaschine zu beladen hatte. Empfindliche Gläser mussten aber von
Hand abgewaschen und abgetrocknet werden. Anschließend musste Sandy den
Fußboden wischen und den Müll raus bringen. Als er wieder die Küche betrat,
zeigte Bethann ihm wie er sein Mixgetränk zu machen hatte. Sie gab ihm
obendrein seine Pillen.
„Du musst das Getränk und die Pillen vor meinen Augen
zu dir nehmen, damit wir wissen dass du uns nicht beschummelst. Die Mistress
würde sonst uns beide bestrafen, und das würde mir überhaupt nicht
gefallen... Und dir natürlich auch nicht! Trinke jetzt dein Abendessen.“
Sie schaute genau zu, wie er sein großes Glas leer trank.
„Morgen ist Sonntag, und da schlafen wir ein bisschen
länger. Ich brauche dich also erst um sieben Uhr, damit du mir helfen kannst
das Frühstück der Herrschaften vorzubereiten. Ich habe deine Kleidung für
Morgen in deinem Zimmer bereit gelegt. Und jetzt wünsche ich dir eine gute
Nacht.“ Mit jenen Worten verließ sie die Küche.
Als Sandy zu seiner Wohnung ging, fühlte er sich irgendwie verwirrt. Immer
wenn er dachte Miss Bethann würde ihn mögen, wurde sie so streng zu ihm. Er
konnte einfach nicht verstehen was er falsch tat. Er wollte doch so gerne
ihr gefallen.
‚Vielleicht mag sie mich ja morgen’, dachte er hoffnungsvoll.
Nachdem er die Wohnung betreten hatte, ging er direkt zum Badezimmer um zu pinkeln. Sandy öffnete den Reißverschluss der Hose und wollte den Penis heraus holen. Aber da kam ihm das CC- Gerät in den Sinn. Er erinnerte sich obendrein an die Anweisung nicht im Stehen zu pinkeln. So setzte er sich auf die Toilette und drückte auf den ‚P’- Knopf. Nachdem er das getan hatte, hörte er auch schon ein Plätschern. Anschließend drückte er wieder auf den Knopf und wischte den Auslass trocken.
Dann beschloss Sandy ein Bad zu nehmen und ließ warmes
Wasser in die Wanne laufen. Er entdeckte eine Flasche Badeschaum und
probierte den Inhalt aus. Sandy goss etwas davon in die Badewanne, sodass es
sofort anfing zu schäumen. Und es roch so schön! Sandy zog sich im
Schlafzimmer schnell aus und betrat nur noch mit dem CC- Gerät das
Badezimmer. Er schaute nach unten auf das CC- Gerät, welches an ihm
befestigt war und erinnerte sich dabei an Monas Worte. Sie hatte ihm gesagt,
dass es wasserdicht wäre. So drehte er das Wasser ab und legte sich ganz
langsam in das Schaumbad hinein.
Es fühlte sich so gut an!
Während er sich entspannte und gleichzeitig wusch, verweilten seine Hände
immer wieder auf seinem Brustkorb. Sandy schaute wieder nach unten und begriff
zum ersten Mal dass sich bei ihm richtige Frauenbrüste entwickelten. Zuerst
war er darüber entsetzt, aber dann kam es ihm so vor, als wenn er Stimmen
hörte, die ihm sagten dass es gut für die Firma wäre.
„Natürlich ist es in Ordnung, wenn es für die Firma ist“, sagte Sandy mit
lauter Stimme und fuhr fort an seinen noch kleinen Brüsten zu spielen. Dabei
sagte er: „Das ist ja echt cool! Ich wünschte mir dass ich sie schon viel
eher bekommen hätte!“
Und da wurde die CC- Maschine wieder von ganz alleine aktiv. Sandys Penis
schwoll an.
„Oh! Schon wieder?“, sagte er. „Oh ja, Baby“, sagte er zu dem Ding. „Sauge
an meinem Pe... meiner Klitoris!“
Sandy stöhnte, während die Maschine unnachsichtig
weiter machte und ihn an den Rand eines Orgasmus führte. Das Ding saugte
Sandys Lusttropfen auf. Und dann fing es noch stärker an zu saugen, sodass
Sandy endlich seinen Orgasmus bekam und heftig abspritzte. Das CC- Gerät
saugte alles auf, und jenes Saugen war für Sandy kaum zu ertragen, da sein
Penis äußerst empfindlich war. Er wurde dabei fast verrückt vor Geilheit.
Sandy konnte sich schließlich wieder entspannen und verließ die Badewanne.
Er trocknete sich langsam ab und ging anschließend zu seinem Schlafzimmer.
Als er das Zimmer betrat, sah er die nächste Überraschung. Jemand hatte für
ihn ein frisches Nachthemd hingelegt. Es war ein himmelblaues Satinnachthemd.
Vorne waren ein Bild und ein Wort aufgedruckt. Auf zwei großen Brüsten stand
geschrieben: „Milchbar.“
Sandy fand es lustig und zog das Nachthemd an. Es fühlte sich so leicht und
angenehm kühl an. Er ließ seine Hände über seinem Brustkorb fahren und
bemerkte dass sein größer gewordener Brustkorb fast zu dem aufgedruckten
Bild passte.
Sandy war aber noch nicht bereit ins Bett zu gehen. So ging er zum Wohnzimmer hinüber, um sich einen der vielen Filme anzuschauen. Sandy öffnete die Schublade in der die vielen DVDs lagen und nahm das Video mit dem Titel ‚Gehorche deiner Mistress’ heraus. Jener Titel hatte es ihm aus irgendeinem Grund angetan.
Nachdem er die DVD in den DVD- Player eingelegt hatte, machte er es sich auf der Couch bequem und startete den Film. Der Film fand in einer Firma statt, die von einer hinreißend schönen rothaarigen Frau geführt wurde. Jene Frau trug ein modisches Business- Outfit mit einem derart tiefen Ausschnitt, sodass man ihr tief ins Dekolletee schauen konnte. Sie hatte einen ihr ergebenen Mitarbeiter, den sie nach ihrem Willen dominierte. Gegen Ende des Films war er ihr total ergeben und war sogar als Sissy gekleidet. Sein Penis war in einem Lederkeuschheitsslip gefangen. Er trug einen Cockring, an dem eine Leine befestigt war. Jene Leine kam durch eine Öffnung des Lederslips nach außen. Sie hatte das andere Ende der Leine in der Hand und zog ihn damit durch das Büro.
Sandy dachte sich dass jener Mann bestimmt glücklich war jemanden
gefunden zu haben, der sich um ihn kümmern wollte.
Was Sandy allerdings nicht erkannte, war dass all diese
Videos in seinem Zimmer die hintergründige Botschaft hatten, dass er Frauen
zu dienen hatte. Jene Botschaft drang in sein Unterbewusstsein ein und sagte
ihm dass es richtig wäre weibliche Sachen zu tragen, weibliche Brüste zu
haben und Frauen ergeben zu sein.
Als er sich ins Bett legte, nahm er nicht mehr die Stimmen wahr, welche ihn sagten dass er eine Sissy wäre und alles tun müsste, was eine Frau von ihm verlangte.
Um Mitternacht, Sandy schlief tief und fest, fing das CC- Gerät wieder an zu arbeiten. Es begann ganz langsam, damit er nicht sofort davon wach wurde. Aber nach mehreren Minuten der Massage und des Saugens fing Sandy an zu stöhnen und wachte auf. Er war noch schlaftrunken und dachte zuerst dass eine Frau an seinem Penis saugen würde. Das Gerät machte unbeirrt weiter. Sandy legte seine Hände darauf, denn sein Penis schwoll immer mehr an. Doch er konnte nur das Gerät berühren und musste hilflos warten, bis die Maschine einen Orgasmus zuließ.
Als er endlich abspritzen durfte, war er total verschwitzt. Seine Brüste taten weh und Sandy hatte das Gefühl dass sie angeschwollen wären. Sandy versuchte sich wieder zu beruhigen, doch er wälzte sich noch lange im Bett herum bis er endlich wieder einschlief. Er träumte von Frauen, die ganz in Latex gekleidet waren, und ihm befahlen ihnen zu gehorchen.
Nachdem Sandy am nächsten Morgen, es war Sonntag, wach
wurde, stand er auf und ging zum Badezimmer. Er musste dringend pinkeln,
aber wegen des CC- Geräts musste er sich auf die Toilette setzen und dann
auf den ‚P’- Knopf drücken. Er fühlte, dass sich etwas in dem Gerät tat,
damit er endlich pinkeln konnte. Nachdem er damit fertig war, nahm er ein
Stück Toilettenpapier und wischte den Auslass des Geräts trocken.
Sandy stand auf und ging zum Waschbecken. Bevor er sich rasierte, schaute
er in den Spiegel und war überrascht nicht die üblichen harten Bartstoppeln
zu sehen. Sein Bartschatten war nicht mehr so ausgeprägt wie sonst und
schnell weg rasiert.
Danach duschte er sich und rasierte seine Unterarme, sowie den Unterleib
einschließlich des Afterbereichs.
Sandy kehrte zum Schlafzimmer zurück und öffnete den Schrank, um jene Sachen anzuziehen, welche Bethann für ihn hingehängt hatte. Als er jene Sachen sah, war er zunächst schockiert, denn er sah eine schwarze Latex- Zofenuniform. Sandy nahm die Sachen aus dem Schrank heraus und legte sie auf einem Stuhl. Es waren ein Paar weiße Latexstrümpfe, ein schwarzer Latexstrumpfhaltergürtel, ein weißer Latexslip, ein Latex- BH, lange Latexhandschuhe und das Latex- Zofenkleid. Und dann sah er ein Paar schwarze Lackstiefel, die anscheinend bis zum Schritt reichten und 10 Zentimeter hohe Absätze hatten.
Sandy schaute sich die Sachen lange an und überlegte. ‚Soll ich wirklich
jene Sachen tragen? Das ist doch für eine dienende Frau gedacht, nicht für
einen Mann. Ich bin doch ein Mann. Und nur weil ich Titten, ich meine
Brüste, bekommen habe, soll ich diese Zofenuniform tragen?’
Er beschloss nicht diese Sachen zu tragen und schaute
in dem Schrank nach. Er suchte seine Sachen, fand aber nichts. Sandy stand
eine zeitlang vor dem Schrank und überlegte. Dann schaute er sich wieder die
Latex- Zofenuniform an. Er berührte das Material. ‚Es fühlt sich so gut und
sexy an’, dachte er dabei.
Plötzlich begann das CC- Gerät wieder zu arbeiten und
Sandy stöhnte vor Vergnügen. Er setzte sich auf dem Fußboden hin. Dabei fiel
einer der Latexhandschuhe nach unten. Sandy nahm ihn in die Hand und ließ
ihn über seinen Körper gleiten. Das Gefühl war wunderschön und Sandy begann
seine Hüften zu bewegen. Er zog die Latexhandschuhe an und streichelte
seinen Körper, was in ihm ein wildes Begehren weckte und die Reizungen des
Geräts verstärkte.
Als er kam, war der Orgasmus intensiver als jemals zuvor und ließ ihn über
fünf Minuten lang zucken und abspritzen.
Als Sandy wieder zu sich kam, sah er den Zettel, der an dem Zofenkleid
hing. Der Brief war von Bethann.
Sandy las:
„Da du ab jetzt meine offizielle nuttige Zofe bist, wirst du die Kleidung anziehen, die ich für dich bereit gelegt habe. Im Regal steht Körperpuder. Du musst es auf deinem Körper verteilen, bevor du die Latexsachen anziehst. Wenn du irgendetwas beschädigst, werde ich dich bestrafen. Nachdem du alles angezogen hast, musst du mit den Stiefeln ein paar Minuten lang in deinem Zimmer auf und ab gehen, damit du dich daran gewöhnst. Erst danach darfst du die Treppe hinunter gehen. Dann kommst du zur Küche hinüber und beginnst mit der Arbeit. Achte darauf dass du pünktlich bist.“
‚Warum bezeichnet sie mich als Nutte?’, fragte sich Sandy in Gedanken.
‚Eine Nutte ist doch eine Frau, die sich anzieht um sexy auszusehen, damit
sie mit ihren männlichen Kunden Sex macht.’
Doch Sandy nahm ohne weiter zu überlegen den
Körperpuder und verteilte ihn auf seinem Körper. Dann zog er sich langsam
an. Der Latexslip war sehr eng und hatte einen Schrittreißverschluss. Der
Latexstrumpfhaltergürtel und die Strümpfe passten perfekt.
Die Uniform war nicht wie die von Bethann. Die Latexofenuniform hatte nur
einen kurzen Rock. Es fehlte der Rüschenunterrock. Es gab sogar kurze
Reißverschlüsse über den Brüsten. Sandy wunderte sich darüber.
Die Stiefel waren Maßarbeit. Sandy mochte das Gefühl, als die Stiefel seine
gummierten Beine bedeckten. Überhaupt: Die Latexkleidung war sehr sexy
und erregend.
Beim Anblick seines Spiegelbilds kam er zu der Erkenntnis, dass er
ziemlich ‚heiß’ aussah. Nur das Gesicht und die Frisur passten nicht so
richtig dazu.
So ging er wieder zum Badezimmer und machte seine Haare nass. Dann nahm er
eine Bürste und einen Föhn und frisierte sich, bis seine Haare voller und
lockiger aussahen.
Ein Blick in den Badezimmerspiegel, und er war zufrieden. Nur das Gesicht,
das sah immer noch wie das eines vierzigjährigen Manns aus. Sandy wusste
nicht, was er dagegen unternehmen konnte. Da fiel ihm ein, dass er pünktlich
in der Küche erscheinen musste.
Sandy ging wegen der hohen Absätze langsam zum
Schlafzimmer zurück, um seine Armbanduhr zu holen. Dort fand er anstatt
seiner alten digitalen Uhr eine weiblich aussehende kleine goldene
Armbanduhr vor, welche er ohne zu zögern anlegte. ‚Die sieht viel schöner
aus als meine andere große Uhr’, dachte er sich dabei. Dann schaute er
genauer hin. Es war beriet sieben Uhr durch!
Sandy wollte wie gewohnt loslaufen, konnte aber nur kleine Schritte machen.
Die Treppe war mörderisch und Sandy hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten,
denn er konnte nur auf den Zehen stehen und gehen.
Der kurze Weg zur Küche war da schon einfacher.
Als Sandy die Küche betrat, sah er Bethann. Sie trug
eine rote Satin- Zofenuniform und bereitete das Frühstück vor. Die Uniform
war so kurz, dass ihr Gesäß fast unbedeckt war. Bethann schaute Sandy an.
Dann fragte sie ihn mit einem teuflischen Grinsen wie spät es sei.
Sandy schaute auf seine neue Uhr und ließ den Kopf hängen. Er stammelte:
„Es ist... ist zwanzig nach sieben. Ich bitte um Entschuldigung für die
Verspätung. Ich... es hat so lange gedauert mich anzuziehen... und die
hohen Absätze...“
„Habe ich dir nicht befohlen Punkt sieben Uhr hier zu
erscheinen? Bist du etwa der Meinung nicht gehorchen zu müssen?“, sagte sie
wütend und kam näher. Sie packte sein Ohrläppchen und zog daran. „Du hast
mir zu gehorchen, du elendige kleine Schlampe!“, schrie sie in sein Gesicht.
„Aua!!! Ja, das werde ich, Bethann!“, rief Sandy.
Bethann gab Sandy eine schallende Ohrfeige, die ihn fast umwarf. „Wie hast
du mich genannt?!“
Über Sandys Gesicht liefen Tränen herunter und er antwortete jammernd:
„Ja, ich werde ihnen gehorchen, Miss Bethann!“
„Oh Gott! Du bist ja eine so dumme Hure. Stelle deine Beine auseinander!
Beuge dich nach vorne und lege deine Hände an deine Fußknöchel, falls du
nicht zu dick dazu bist“, befahl sie.
Um sie nicht noch mehr zu erzürnen, neigte sich Sandy
nach vorne und legte seine Hände an die Fußknöchel. In jener Stellung konnte
er durch seine Beine nach hinten schauen und sah das Bethann einen großen
Holzkochlöffel in die Hand nahm.
Sie stellte sich neben Sandy hin und sagte: „Wage nicht dich zu bewegen, bis
ich es dir erlaube. Du wirst jeden Schlag mitzählen, oder ich werde dich
solange schlagen bis mein Arm wehtut.“
Sandy erschrak. Er wurde nicht mehr geschlagen, seit er 10 Jahre alt war.
Und nun stand er nach vorne geneigt, gekleidet mit einer Latex- Zofenuniform
und hochhackigen Stiefeln in der Küche und sollte geschlagen werden!
Bethann zog seinen Rock hoch, sodass nur noch sein Latexslip zu sehen
war. Sandy wartete auf einen Schlag, und als nichts kam, dachte er sie
hätte nur gedroht.
Klatsch!
Sandys Hintern bekam einen kräftigen Schlag.
„Auaaa!“, schrie er vor Schmerz.
„Wie viel, du Hure?“, fragte Bethann.
„Ei… eins, Miss Bethann”, sagte Sandy schluchzend.
Klatsch!
Sandy fiel fast nach vorne.
„Zwei, Miss Bethann.“ Tränen liefen über sein Gesicht.
„Klatsch!
„Dr... drei, Miss Bethann!“ Sandy weinte.
Da fühlte Sandy, wie das CC- Gerät anfing zu vibrieren und zu saugen. Er
stöhnte.
„Gibt es ein Problem?“, fragte Bethann mit gleichgültig klingender Stimme.
Sandy bewegte seine Hüften, während er Bethann den Grund erklärte.
„Oh! Das hört sich lustig an“, sagte sie und fuhr fort Sandys Hintern zu
schlagen. Diesmal schlug sie noch kräftiger zu, was Sandys Penis schneller
anschwellen ließ.
Bei jedem Schlag auf Sandys Hintern sagte sie ‚Hure’, ‚Schlampe’, ‚Sissy’,
‚Nutte’ oder ‚Sklavin’. Jene Titulierungen und die Schläge schienen nicht
aufhören zu wollen.
Der Schmerz der Schläge schien das Gerät noch länger saugen zu lassen.
Sandy verstand nicht warum er so stark erregt wurde, während er die
Schläge bekam.
Bethann drosselte das Tempo ihre Schläge, als ob sie sich seinen
Hüftbewegungen anpassen wollte. Und als Sandy schließlich kam, knickten
seine Knie ein, sodass er auf dem Fußboden kniete.
Doch Bethann bückte sich und schlug einfach weiter, während Sandy
verzweifelt mitzählte.
Schließlich erkannte Bethann dass Sandy abgespritzt hatte und hielt inne.
Sie packte sein Kinn, drückte seinen Kopf in den Nacken und fragte ob
er abgespritzt hatte.
„Oh ja, Miss Bethann. Ich bin so schwach, das ich kaum stehen kann“, war
seine verzweifelte Antwort.
„Wenn du das nächste Mal bemerkst dass das Gerät anfängt zu arbeiten,
teilst du es mir vorher mit. Hast du das verstanden?“, sagte sie sichtlich
erzürnt.
„J… jjjaa, Miss Bethann”, sagte Sandy am ganzen Körper zitternd.
„Und jetzt steh auf! Gott, was bist du für eine dumme und hässliche Frau“,
sagte sie.
Sandy fühlte sich so erniedrigt. Ihm liefen immer noch die Tränen übers
Gesicht.
„Stimmt was nicht?“, fragte Bethann.
„Ich weiß nicht mehr was ich bin. Ich fühle eine
physische und psychische Veränderung. Ich weiß nicht was ich davon halten
soll. Ich versuche verzweifelt ihnen zu gefallen und alles recht zu machen.
Und wenn ich denke dass ich es richtig getan habe, werden alle auf mich
böse. Warum muss ich bestraft werden? Ich verstehe das nicht!“, rief er
verzweifelt.
In diesem Augenblick betrat Tanya die Küche und sagte mit strenger Stimme:
„So, so! Du bist also nicht glücklich damit hier zu leben und für mich zu
arbeiten?“
Sandy erschrak, war aber auch gleichzeitig erfreut sie
zu sehen. Tanya trug ein hautenges ärmelloses blaues einteiliges Latexkleid.
Ihr hellbraunes Haar hing über den Schultern. Dunkle Strümpfe bedeckten ihre
Beine und sie trug blaue Plateau- High- Heels, wodurch sie über 1,80 groß
war.
„Oh Mistress! Nein, ich liebe es für sie zu arbeiten
und hier leben zu dürfen! Das ist das Beste, was mir jemals widerfahren ist.
Ich kann gar nicht anders als bei ihnen zu sein und ihnen zu gehorchen!
Ich... es ist nur so, dass ich nicht weiß was ich bin. Ich fühle mich wie
eine Frau, bin aber ein Mann.“
„Willst du von mir erfahren was wir mit dir vorhaben?“, fragte sie mit sanft
klingender Stimme.
„Oh bitte, bitte sagen sie es mir, damit ich weiß wie ich ihnen noch besser
dienen kann“, bettelte Sandy.
„Wir machen aus dir eine voll funktionsfähige She-
Male. Du hast einen Penis, der große Mengen Sperma abgibt. Du entwickelst
Brüste, die ebenfalls große Mengen Milch erzeugen. Die Flüssigkeiten, die du
erzeugst, werden für jenes Medikament benötigt, von dem wir dir berichtet
haben. Da du unsere erste voll funktionsfähige Testperson bist, werden wir
kontrollieren was du isst, trinkst und tust. Unsere vorläufigen Studien
haben gezeigt, dass wenn jemand entsprechend verwandelt wird, er, also du,
leichter zu steuern ist. Dazu gehört auch eine geistige Anpassung. Wir
werden also aus dir eine sanftmütige und ergebene Sissy machen.“
„Sie... sie wollen mich in eine She- Male verwandeln?“, stammelte er und
lehnte sich gegen den Tisch.
„Nein, wir werden dich nicht in eine She- Male
verwandeln“, sagte Tanya mit einem teuflischen Lächeln. „Das, was wir
gemacht haben, ist nicht umkehrbar. Du hast jetzt voll funktionsfähige
Brüste, die noch viel größer werden. Das ist ein weiterer Grund für deine
Verweiblichung. Du wirst schon bald BHs benötigen, die deine Brüste halten.
Wir denken, dass du die Cup- Größe B oder C bekommen wirst. Wie fühlen sich
eigentlich gerade deine Brüste an?“
„Sie fühlen sich großartig an... und voll, Mistress“, antwortete Sandy.
„Das will ich sehen. Öffne die Reißverschlüsse“, sagte Tanya.
Erst in diesem Moment begriff Sandy wofür jene Reißverschlüsse gedacht waren.
Er öffnete sie langsam und legte somit seine gewachsenen Brüste mit den
ziemlich groß gewordenen Brustwarzen frei.
Tanya betastete mit beiden Händen Sandys Brüste. Jene Berührungen ließen
Sandy vor Vergnügen stöhnen.
„Wow! Sie sind schon sehr füllig. Meinst du nicht
auch?“, sagte Tanya sichtlich überrascht. Sie hörte auf ihn zu berühren und
sagte: „Okay. Du hilfst jetzt Bethann beim Frühstück und wir unterhalten uns
später darüber.“
Dann verließ sie die Küche.
Sandy blieb leicht schockiert zurück. Er wollte ihr
hinterher laufen, konnte es aber nicht. Er wusste dass er sterben würde,
wenn er nicht immer in der Nähe dieser Frauen wäre. Er hatte das Gefühl als
ob er Tanya seine Seele ausgeschüttet hätte, wusste aber nicht warum. War er
nun wirklich eine She- Male? Seine Gedanken waren total durcheinander.
Da er hörte er wie aus weiter Ferne eine Stimme. Es war Bethann. Sie fragte:
„Celeste! Geht es dir gut?“ Sie hatte ihre Arme auf seine Schultern gelegt
und hielt ihn fest.
Langsam schienen sich die Gedanken in Sandys Kopf zu ordnen und er sagte:
„Jjjaaa... Miss Bethann. Mir geht es gut. Ich muss das alles nur sortieren.
Geben sie mir eine Minute?“
„Natürlich, meine Liebe. Das muss ein Schock für dich
gewesen sein. Nicht wahr?“ Bethann strich mit der Hand zärtlich über sein
Gesicht. Dann drückte sie ihn an sich. „Du brauchst dir keine Sorgen machen.
Das ist die Gelegenheit, die kein anderer Mann auf dieser Welt bekommt.
Mistress Tanya und ihre Freundinnen bezahlen dich dafür dass du eine voll
funktionsfähige She- Male wirst. Weißt du überhaupt was das kostet? Viele
Männer würden alles tun um an deiner Stelle zu sein. Du darfst nicht
vergessen, dass du kostenfrei bei uns leben darfst. Du darfst dich als die
glücklichste Hure der Welt fühlen!“
Sandy fühlte Bethanns Haare und nahm ihren Duft wahr, als sein Gesicht gegen
ihren Hals gedrückt wurde. Sie war genau so, wie er sein wollte: Schön,
sexy, intelligent und die perfekte Dienerin der beiden Herrinnen.
„Ich denke, du hast recht. Ich bin glücklich. Glaubst du, dass ich jemals
eine so gute Zofe sein werde wie du?“
„Um ehrlich zu sein, Celeste, nein. Ich will jetzt
nicht deine Gefühle verletzen, aber ich bin eine Frau, und du kannst niemals
so gut sein wie ich. Aber ich werde dich so gut ich kann zur besten Zofe
machen. Wenn die Mistress nicht der gleichen Meinung gewesen wäre, hätte sie
dich nie ausgewählt. So! Jetzt ist es Zeit für das Frühstück. Bist du bereit
alles zu lernen und mir zu gehorchen?“, fragte Bethann und schaute dabei
Sandy tief in die Augen.
„Ja, Miss Bethann. Ich bin bereit.“
Bethann ließ seine Schultern los und sagte ihm dass beide nun das Frühstück vorbereiten würden. Sie sagte ihm außerdem, dass Mistress Tanya und Pepper gegen Mittag Gäste bekämen. Yolonda, Paine und Mona kämen vorbei, und so müssten sie sofort nach dem Frühstück mit den Vorbereitungen des Mittagessens beginnen.
Eine halbe Stunde später folgte Sandy Bethann zur Terrasse und bedienten Tanya und Pepper. Während die beiden Frauen frühstückten, standen die beiden Zofen im Hintergrund und achteten darauf Kaffee nachzuschütten oder auf andere Dinge. Nach dem Frühstück räumten sie den Tisch ab und brachten alles in die Küche, wo Sandy sein übliches Getränk und die Pillen einnahm.
Gegen halb Elf bereitete Sandy gerade einen Salat vor,
als er spürte wie das CC- Gerät wieder anfing zu arbeiten. Er teilte es
sofort Bethann mit. Sie befahl ihm sich wieder nach vorne zu beugen und die
Hände an die Fußknöchel zu legen, was Sandy ohne Widerworte tat. Dabei hob
sie seinen Rock hoch. Und dann kam Bethann mit einem Holzpaddel auf ihn zu.
Während Sandy seine Hüften aufgrund der Aktivitäten des
Geräts bewegte, schwang Bethann das Schlaginstrument. Dabei schalt sie ihn
wieder mit erniedrigenden Bezeichnungen. Tränen liefen über Sandys Gesicht,
während er laut die Schläge mitzählte.
Als Sandy einen Orgasmus bekam, wurde ihm etwas schwindelig. Obendrein taten
ihm die Brüste weh, und zwar noch mehr als am Morgen.
Bethann befahl ihm sich wieder gerade hinzustellen, was er auch sehr langsam
tat.
„Und jetzt wieder ab an die Arbeit, meine kleine geile Zofe“, sagte sie und
lachte.
Um halb eins servierten Bethann und Sandy das Mittagessen für die Herrinnen
und deren Gäste. Sie aßen im Esszimmer und schienen sehr glücklich zu sein,
während sie von den beiden Zofen bedient wurden.
Alle fünf Frauen trugen Latexkleidung und hochhackige
Schuhe oder Stiefel. Wie gewöhnlich hatte Sandy Mühe seine Augen von Tanya
abzuwenden. Tanya trug ein schwarzes schulterfreies Latexkleid, mit ganz
schmalen Schulterträgern. Ihre Hände und Arme steckten in oberarmlangen
schwarzen Latexhandschuhen und die schwarzen Pumps hatten bestimmt 10
Zentimeter hohe Absätze.
Bethann kümmerte sich wie immer zuerst um Tanya, während Sandy von dem Anblick der schönen Frauen in ihren ebenso wunderschönen Latexkleidungen abgelenkt wurde. Aber Tanya war und blieb für ihn die erste Wahl, welche er liebend gerne selber bedient hätte.
Nachdem die Mahlzeit beendet war und Bethann und Sandy gerade den Tisch abgeräumt hatten, wurde Sandy zu Tanya gerufen. Er war darüber sehr glücklich und auch etwas aufgeregt.
„Wie fühlst du dich, Zofe Celeste?“, fragte Tanya.
„Ich fühle mich jetzt viel besser, Mistress Tanya“, sagte er leise.
„Gut. Wann hat das CC- Gerät zum letzten Mal gearbeitet?“
Sandy errötete. „Nach dem Frühstück und um halb elf, Mistress Tanya.“
„Wie war es? Bist du jedes Mal etwas stärker gekommen?“, fragte Mona.
„Ja, Mistress Mona. Besonders mit Miss Bethanns Hilfe.“
„Oh! Und was hat sie genau getan?“, fragte Yolonda.
„Sie... sie hat meinen Hintern geschlagen, als das Gerät anfing zu arbeiten.“
„Und du hast die Schläge und den Schmerz genossen, während du abgespritzt
hast?“, fragte Paine.
„Nein! Ich meine ja... Ich meine dass ich heftiger kam als sie mich schlug.“
„Komm bitte her. Ich möchte überprüfen wie viel das Gerät gesammelt hat“,
sagte Mona.
Sandy ging auf Mona zu und achtete darauf dass er nicht
wegen der hohen Absätze stolperte. Als er vor ihr stand, sagte Mona dass er
sein Kleid hoch und anschließend den Slip nach unten ziehen sollte,
damit sie an das Gerät herankommen könnte. Sandy fühlte sich erniedrigt, als
er vor Mona stand und wie befohlen das Kleid mit einer Hand hoch hielt,
während sie die Anzeigen des Geräts ablas.
„Interessant! Die Schläge scheinen wirklich einen
positiven Effekt zu haben. Die Hure hat 25% mehr Lusttropfen und 15% mehr
Sperma produziert als wir prognostiziert hatten. Wir müssen etwas an dem
Gerät verändern, damit wir genauer erkennen, wie viel mit oder ohne Schläge
produziert wird. Es wird natürlich der Zofe Bethann bestimmt gefallen, wenn
sie weiterhin dieser Hure Schmerzen zufügen darf. Ich werde mir etwas
einfallen lassen müssen, wie wir dieser Hure Schmerzen als zusätzlichen
Ansporn zufügen können. Du darfst jetzt deinen Slip wieder hochziehen.“
Nachdem Sandy wieder seinen Slips hochgezogen und das Zofenkleid
glattgestrichen hatte, wollte Mona seine Brüste überprüfen. Er neigte sich
etwas nach vorne, damit sie leichter an die kurzen Reißverschlüsse gelangen
konnte. Mona zog die Reißverschlüsse auf und berührte mit ihren Händen
vorsichtig Sandys empfindlich gewordene Brüste.
„Wahnsinn! Die sind wahrlich groß geworden. Das ist ja viel besser als
geplant“, sagte Mona. „Das entspricht ja schon der Cup- Grüße ‚B’ und wird
bestimmt in ein paar Tagen die Größe ‚C’ erreichen.“
Sandys Brüste schmerzten, als Mona alles abtastete und obendrein
zusammendrückte. Aber er fühlte sich so sexy, während er vor diesen
wunderschönen Frauen stand und eine von ihnen an ihm herum spielte.
Sandy konnte es nicht verhindern und stöhnte leise vor Lust.
„Gefällt dir das?“, fragte Mona und drückte seine Brustwarzen zusammen.
„Oh ja, Mistress Mona. Ich fühle mich so... so weiblich.“
Mona stand auf. Sie ließ jedoch nicht Sandys rechte Brustwarzen los und
dann ging sie los. Dabei befahl sie ihm ihr zu folgen. Sie sagte böse
grinsend: „Gehen wir, meine hübsche Hure.“ Mona zog gnadenlos an Sandys
Brustwarze, was in ihm höllische Schmerzen hervor rief. Gleichzeitig
spürte Sandy, wie sein Penis anschwoll und sehr, sehr hart wurde.
Die anderen Frauen folgten. Mona führte sie zu einem
Raum, den Sandy noch nie betreten hatte. An einer Wand stand ein großes
Holzkreuz in Form eines ‚X’. An dem Kreuz waren Ringe und Riemen befestigt.
Dann sah Sandy einen Bock, der einem Pferd glich, welches in jeder
Turnhalle stand. Jener Bock hatte eine Lederoberfläche und jede Menge
Ringe an den Enden und an den Beinen.
Es gab aber auch ein Gestell oder Gerät, mit dem Sandy
auf Anhieb nichts anzufangen wusste. Es hatte die Größe eines Couchtisches,
war aber gepolstert. Das Gestell hatte drei Ausschnitte. Ein ovaler
Ausschnitt war am unteren Ende und zwei nebeneinander liegende Ausschnitte
mehr in der Mitte. Diese Ausschnitte hatten einen Durchmesser von jeweils 15
Zentimeter. Unten an dem Gestell waren Kabel und Schläuche zu sehen. Da
waren aber auch noch andere Dinge zu sehen, welche teilweise durch Tücher
verdeckt waren.
Mona ließ Sandys Brustwarze los und befahl ihm seine Uniform und den
Slip auszuziehen.
Sandy fühlte sich wie eine billige Hure, der man sagte was sie zu tun
hatte. Aber er zog mit Unterstützung von Tanya alles aus und legte die
Sachen auf den Bock. Sandy trug nur noch die oberarmlangen Latexhandschuhe,
den Latexstrumpfhaltergürtel, Latexstrümpfe und die Stiefel.
Mona gab Sandy mit der Hand einen Klaps auf den Hintern und sagte dass
er auf den Tisch klettern sollte.
Sandy kletterte auf den Tisch und positionierte seine Beine in entsprechende
Vertiefungen, welche seitlich angebracht waren. Dann zeigte Mona ihm einen
Schlauch, das durch die Öffnung zwischen seinen Beinen hochgezogen wurde.
Das war der Urin- Schlauch, der sofort an dem CC- Gerät befestigt wurde.
Dann legte sich Sandy vorsichtig auf den Bauch, wobei seine Brüste in den
beiden nebeneinander liegenden Ausschnitten, und sein Penis in dem dritten
Ausschnitt hingen. Sein Gesicht lag auf einer ovalen Polsterung, durch
die er nach unten schauen konnte.
„Das ist eine FUK- Maschine. Die Abkürzung steht für
Flüssigkeits- Ultra- Kollektor. Es wird all deine Flüssigkeiten sammeln.
Führe jetzt deine Hände durch die Ringe, welche seitlich an den Beinen des
Gestells angebracht sind.“
Als Sandy seine Hände durch die Ringe führte, fühlte er
sich vollkommen hilflos, da sein Hintern ungeschützt war. Er befand sich
halb liegend, halb kniend auf dem gepolsterten Tisch. Das meiste seines
Körpergewichts ruhte auf dem Tisch, aber er fühlte noch etwas Gewicht auf
seinen Händen und Knien.
„An deiner rechten Hand gibt es einen Drucktaster. Sobald du darauf drückst,
wird das FUK starten. Du darfst dich nicht mehr bewegen, wenn du den Taster
betätigt hast. Hast du mich verstanden, Schätzchen?“
Nachdem Sandy den Drucktaster gefunden hatte, sagte er dass er alles
verstanden hatte.
„Gut. Diese Maschine wird gleich Milch aus deinen
Brüsten saugen und ist obendrein mit deinem CC- Gerät verbunden. Sie wird
dich außerdem nähren und reinigen. Sobald die Maschine startet, wird sie
eine zeitlang arbeiten und kann nicht abgeschaltet werden. Bist du bereit?“
Mona ließ ihre Finger sanft über Sandys nackten Hintern fahren. Sandy
schluckte und dachte sich: ‚Worauf habe ich mich da nur eingelassen?’
Er fühlte eine zärtliche Berührung an seinen Haaren und
hob den Kopf hoch. Tanya hockte neben ihm und sagte: „Ich will, dass du mich
stolz machst, denn ich habe dich ausgewählt meine Sissy zu werden. Du wirst
von dem überrascht sein, was die Maschine gleich mit dir macht, aber du
musst keine Angst haben. Dir wird nichts Schlechtes passieren. Sei also
tapfer, meine kleine Milch- Zofe.“ Sie lächelte und gab ihm einen Kuss.
Dabei drang ihre Zunge tief in seinen Mund ein. Dann stand sie auf. Sandy
fühlte sich wieder wohl. Er würde nichts tun, was seine Mistress in
Verlegenheit bringen könnte. Er wollte so gerne noch einmal ihre Lippen
spüren, denn das Gefühl und der Geschmack wirkten auf ihn wie eine
wunderschöne Droge.
Sandy holte tief Luft und sagte: „Mistress, ich bin bereit.“
Die Frauen traten zurück und Mona sagte: „Drücke jetzt auf den Taster.“
Sandy legte wieder seinen Kopf auf die Polsterung, schloss die Augen,
und drückte auf den Knopf.
Das erste, was er spürte, war dass die Ringe, durch die
er seine Hände geführt hatte, enger wurden. Gleichzeitig schlossen sich
Metallschellen an seinen Fußknöcheln. Dann spürte Sandy eine Metallschelle,
welche er nicht gesehen hatte. Jene Metallschelle legte sich auf seinem
Hinterkopf und hielt seinen Kopf in der gepolsterten Öffnung fest. Sandy
öffnete die Augen und sah wie von unten eine Gesichtsmaske immer näher kam.
Er fühlte wie etwas gegen seine Lippen drückte. Sandy öffnete automatisch
den Mund und eine Art Dildo drang ein. Schließlich lag die Maske perfekt an
seinem Gesicht an. Da es keine Öffnungen für die Augen gab, konnte er nichts
mehr sehen. Es gab aber Luftlöcher an seinen Nasenlöschern, durch die er
atmen konnte.
Der Dildo- Knebel war nicht groß und Sandys Zunge ertastete eine Öffnung an
der Spitze des Dildos.
Ein paar Sekunden später schmeckte er etwas, das aus der Öffnung heraus kam.
Es schmeckte süßlich. Sandy schluckte es herunter. Es schmeckte irgendwie
nach Margarita, dem Getränk was er gerne trank.
Dann berührte etwas seine Ohren. Es war ein Kopfhörer, aus dem eine leise
Stimme erklang. Sandy konnte zunächst nichts verstehen. Doch dann vernahm
er: „Sandy ist eine Hure.“ Jener Satz wiederholte sich endlos.
Was Sandy nicht sehen, aber umso besser fühlen konnte, war eine Berührung an seinen Brüsten. Es wurden zwei durchsichtige Saughalbschalen über seine Brüste gestülpt. Und als der Sog anfing, wurden beide Brüste in die Halbschalen hinein gesaugt. Als die Brüste die Halbschalen komplett ausfüllten, wurden kleine Gummikegel an Sandys Brustwarzen festgeklemmt. Sandy fühlte sich total sexy, als seine Brüste in die Länge gesaugt wurden.
Kaum hatte er sich daran gewöhnt, berührte etwas seinen After. Es war ein weicher Dildo, ungefähr 35 Zentimeter lang. Jener Dildo war an einem Gerät angebracht, welches unter einem Tuch versteckt gewesen war, damit Sandy nicht bei dem Anblick in Panik geraten konnte. Das Gerät, welches den Dildo bewegte, wurde von einem PC gesteuert. Und nun drang der Dildo langsam in Sandys After ein. Gleitmittel und sanfte Vibrationen sollten es Sandy angenehmer machen, da sich sein Schließmuskel zunächst verkrampfte. Und so drang der Dildo mit leichten Vor- und Zurückbewegungen ein. Sandy wollte den Dildo wegdrücken, doch dieser drang unerbittlich ein. Sandy wollte um Hilfe rufen, doch es kam nur ein leises Stöhnen über seine versiegelten Lippen.
Er hörte wie Mistress Paine lachte und dann sagte: „Ich glaube ihm gefällt diese Stimulation.“
Dann spürte Sandy wie sein Brüste noch stärker in die Halbschalen saugte
und zusätzlich rhythmisch an seinen Brustwarzen gesaugt wurde. Er kam sich
wie eine Kuh an einer Melkmaschine vor.
Kaum hatte er das gedacht, fühlte er wie das CC- Gerät an seinem Penis
saugte. Sandy stöhnte noch lauter auf. Es war so erotisch wie eine Kuh
gemolken und gleichzeitig derart erotisch am Penis erregt zu werden, sodass
er kurz vor einem Orgasmus war. Doch der wurde ihm verwehrt.
Als der Dildo über 20 Zentimeter in seinem After eingedrungen war, begann dieser sich im Takt der Brustsauger zu bewegen. Sandy wurde gleichzeitig gemolken und gefickt. Diese Kombination erregte Sandy bis in unvorstellbaren Höhen der Lust. Es war verrückt und gleichzeitig unvorstellbar schön, derart intensiv erregt zu werden.
Nach etwa 10 Minuten unbändiger Lust, hervorgerufen durch all diese Geräte, war Sandy so geil, dass er geschrien hätte, doch sein Mund wurde immer noch mit jener Flüssigkeit gefüllt. Sandy war gezwungen permanent diese süßliche Flüssigkeit zu schlucken. Sein Penis schmerzte wie verrückt, da er ständig in dem nach unten abgewinkelten Rohr hinein gesaugt wurde. Doch das wurde ihm schließlich egal.
Zwanzig Minuten später bewegte er sich im Gleichklang der Geräte und
stöhnte wie eine Hure. Er wollte dass es niemals enden würde. Er liebte
das Gefühl an seinen Brüsten, welche permanent gemolken wurden.
Mit der ihm verbliebenen geringen Bewegungsfreiheit bewegte er sein Becken
vor und zurück, um sich noch heftiger auf dem Dildo aufzuspießen. Er sehnte
sich regelrecht danach von hinten heftig genommen zu werden. Das wiederum
ließ noch mehr Lusttropfen aus seinem Penis heraus quellen. Leider ließ das
Gerät keinen Orgasmus zu. Es saugte viel zu schwach.
Dreißig Minuten später war er so stark verschwitzt, dass der Scheiß schon
von seinem Körper tropfte. Sandy konnte aber nicht aufhören und wurde
unaufhörlich gemolken, gefickt und so stark erregt, dass er fast den
Verstand verlor.
Sandy konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er wollte dass es nie mehr
aufhörte, wollte aber auch dass es endlich enden würde. Es war eine wilde
berauschende Erfahrung!
Fünf Minuten später hatte das Gerät genug Lusttropfen gesammelt und
schaltete Reizstromimpulse hinzu, um einen Orgasmus einzuleiten.
Sandy kam und kam und kam. Das CC- Gerät reizte permanent Sandys Penis,
während der Dildo äußerst heftig in Sandys After rein und raus bewegt wurde.
Kurz bevor Sandy aufgrund des heftigen Vergnügens ohnmächtig wurde, stoppten alle maschinellen Funktionen. Sandy bekam kaum mit, dass die Stahlbügel, welche ihn auf dem Tisch festgehalten hatten, geöffnet wurden.
Tanya wollte Sandy helfen aufzustehen, aber Mona bat sie das nicht zu
tun. Mona sagte: „Er muss es alleine tun. Wenn er das nicht schafft, hat er
versagt.“
So trat Tanya mit einem besorgten Gesichtsausdruck
zurück. Sie hatte Sandy gemocht, seit sie ihn kennen gelernt hatte. Obwohl
er zwanzig Jahre älter war als sie, sah er immer noch ganz gut aus. Was ihr aber
wirklich gefiel, war seine Untertänigkeit, dass er sich so leicht in ihrem
Sinne führen ließ, selbst ohne jene Drogen, die sie ihm gegeben hatte. Wenn
er nun versagen würde, müssten sie ihn für andere Zwecke benutzen. Aber die
schlanke Brünette hoffte dass er es schaffen würde.
Sandys Atmung normalisierte sich nach ein paar Minuten
und er kam langsam zu sich, sodass er sich langsam erheben konnte. Seine
Haare klebten verschwitzt am Kopf. Sandy schaute sich noch leicht benommen
um. Dann versuchte er von dem Tisch herunter zu klettern. Es war eine
extreme Anstrengung, aber er stand schließlich mit leicht zitternden Beinen
auf den hohen Absätzen und blickte auf die vor ihm stehenden Frauen. Doch
dann schaute er verlegen auf Tanyas Füße und fragte mit leiser Stimme: „Hat
ihre Sissy- Zofe alles richtig gemacht, Mistress Tanya?“
Tanya schaute kurz zu Mona hinüber, welche lächelnd mit
dem Kopf nickte. Dann lächelte auch Tanya und streichelte beruhigend Sandys
Schulter. Sie sagte: „Ja. Meine kleine Sissy hat sich bei ihrem ersten
Versuch auf der FUK- Maschine sehr gut gehalten. Es freut mich dass du und
die Maschine so gut zusammen gearbeitet haben.“
Als Sandy die sanfte Berührung und lobende Stimme seiner Mistress vernahm,
war einfach nur noch glücklich. Er hatte seine Mistress nicht enttäuscht!
Mona kam näher und tastete Sandys Brüste ab. Seine Brüste schmerzten nicht
mehr so stark wie zuvor, obwohl alles, auch die Brustwarzen, von den
Saugglocken immer noch gedehnt waren. Seine Brustwarzen standen sogar wie bei
einer erregten Frau leicht ab.
Dann schaute sich Mona auf dem PC- Monitor die Ergebnisse an und sagte: „Wir
haben fast einen halben Liter Milch von jeder Brust und 10 Milliliter
Lusttropfen und Sperma bekommen. Das ist mehr als ich erwartet habe.“
Sandy war stolz, da er so gut gewesen war und Freudentränen sammelten sich
in seinen Augen.
Tanya befahl ihm sich innerhalb einer Minute wieder alles anzuziehen und
sagte: „Bethann holt dich gleich ab. Es wird höchste Zeit, dass deine
Ausbildung zur Zofe weiter gemacht wird.“
Sandy war schockiert. Er hatte gehofft sich nach jener Anstrengung ausruhen
zu dürfen. Aber er nahm den Latexslip in die Hand und sagte: „Natürlich,
Mistress Tanya.“
Dann setzte er sich auf einen Hocker und zog vorsichtig
den Latexslip über seine Stiefel. Er achtete sorgfältig darauf den Slip
nicht zu beschädigen. Danach stand er auf und zog sich die Latex-
Zofenuniform über den Kopf. Als die Uniform am Körper anlag, zog Tanya die
beiden Brustreißverschlüsse zu.
„Hör mir gut zu, meine kleine Milch- Zofe“, sagte Mona.
„Heute war der erste Tag, an dem du die FUK- Maschine benutzt hast. Ab der
nächsten Woche wirst du sie zweimal pro Tag benutzen. Deine Aufgabe ist,
dass wir von dir soviel Milch und andere Flüssigkeiten bekommen wie nur
möglich. Wenn du die Fortschritte machst, die wir erhoffen, wirst du in
Zukunft dreimal pro Tag die Melkmaschine benutzen. Du wirst in der nächsten
Woche nach dem Frühstück und nach dem Abendessen diese Maschine benutzen.
Natürlich erst, nachdem du Bethann bei ihrer Arbeit geholfen hast. Am
nächsten Sonntag werden wir sehen, welche Fortschritte du gemacht hast.“
In Sandys Kopf drehte sich alles. Dreimal pro Tag? Er glaubte nicht, dass
er das durchstehen könnte. Aber er wollte unbedingt den Frauen gehorchen.
Er hatte einfach keine andere Wahl.
Bethann betrat den Raum und ging auf ihren neuen Assistenten zu, während
die anderen den Raum verließen.
„Wie war es?“, fragte Bethann, nachdem die beiden alleine waren.
„Es brachte mich fast um, aber ich habe niemals so viel
Vergnügen gefühlt. Ich wollte bestimmt hundert Mal kommen, aber die Maschine
ließ mich nicht. Ich wurde ständig am Rand eines Orgasmus gehalten. Und
immer wenn ich kurz davor stand, geschah etwas, das meine Sissy- Clit wieder
weicher machte. Und dann fing es wieder von vorne an. Ich hatte schon Angst
verrückt vor Lust zu werden. Und jetzt fühle ich mich wie ausgewrungen.“
Bethann musste Sandy stützen, als sie zur Küche gingen, denn er strauchelte
hin und wieder ziemlich stark. In der Küche gab Bethann Sandy einen Salat
und etwas zu trinken.
Nach ungefähr 20 Minuten fühlte er sich schon viel besser.
Als Bethann sah dass er sich erholt hatte, sagte sie:
„Okay. Ich sage dir jetzt was du für den Rest des Tages zu tun hast. Du
wirst das ganze Parterre dieses Hauses staubsaugen. Dafür hast du zwei
Stunden Zeit. Danach müssen wir Gymnastik machen, bevor wir das Abendessen
für Mistress Tanya und ihre Freundinnen anrichten. Der Staubsauger steht im
Schrank unter der Treppe. Ich werde dir zeigen wie du damit umzugehen hast.“
Bethann zeigte Sandy den Staubsauger und das Zubehör.
Sie sagte ihm außerdem was sie unter Staubsaugen verstand. Sandy sollte
nicht nur die Teppiche und Fußboden saugen, sondern auch unter den
Schränken, in den Ecken... einfach überall.
Sandy war sich sicher, dass er das nicht in zwei Stunden schaffen würde. Er
teilte Bethann seinen Bedenken mit. Bethann antwortete, dass er dann halt
nach dem Abendessen den Rest sauber machen müsste und dass sie in diesem Fall
gar nicht glücklich wäre.
Für Sandy war es eine große Herausforderung mit den hochhackigen Stiefeln
staubsaugen zu müssen. Nach einer Stunde wusste er genau dass er seine Arbeit
nie und nimmer in den von Bethann festgesetzten zwei Stunden schaffen würde.
Wenn er die Fußleisten reinigte, musste er sich nach
vorne beugen. Dann konnte man seinen weißen Latexslip und die Strumpfhalter
sehen. Aber nicht nur das. Man konnte auch einen Streifen nackter Haut
zwischen den Latexstrümpfen und dem Slip sehen. Sandy war froh, dass er
unbeobachtet war.
Kurz vor Ende der zwei Stunden kam Bethann, um Sandy zu
holen. Als sie sah dass er mit dem Staubsaugen immer noch nicht fertig war,
schaute sie Sandy tadelnd an. Er hatte noch nicht in der Bibliothek und in
dem Gymnastikraum gesaugt. Sie sagte ihm, dass er das nach dem Abendessen
tun müsste.
Dann gingen sie gemeinsam zum Gymnastikraum und zogen
sich dort um. Bethann zog sich einen glänzenden grünen einteiligen
Gymnastikanzug an, der sich so eng an ihrem Körper anlegte, als wäre er
aufgemalt. Sandy musste einen identischen Anzug anziehen. Sandy fühlte sich
jedoch nicht wohl darin, da er meinte damit in einem derart sexy aussehenden
Anzug eine traurige Figur abzugeben.
Bethann sorgte für ein derart anstrengendes Trainingsprogramm, dass beide nach einer Stunde nass geschwitzt waren. Bethann achtete dabei insgeheim dass er sie die ganze Zeit beobachten konnte. Und Sandy hatte nichts dagegen. Ihm gefiel es ihren Körper zu betrachten. Ihr schwarzes Haar bildete einen schönen Kontrast zu ihrer hellen Haut.
Als sie gerade die letzte Übung beendet hatten, fühlte
Sandy ein vertrautes Prickeln im Schritt. Dass CC- Gerät wurde wieder aktiv.
Er konnte es einfach nicht glauben, dass er nach so kurzer Zeit schon wieder
kommen sollte. So rief Sandy ganz aufgeregt: „Miss Bethann! Es geht schon
wieder los!“
Bethann lächelte und befahl ihn sich auf seine Hände
und Knie zu begeben, was er auch sofort tat. Sie stand hinter ihm und
schaute zu, wie Sandy vor Erregung sein Becken vor und zurück bewegte.
„Gott! Du siehst ja wie eine läufige Hündin aus, die was auf den Hintern
haben will“, sagte sie lachend.
Sandy wollte sich über jene Beleidigung aufregen, doch
dann wurde das schöne Gefühl in seiner Sissy- Clit so schön, dass es alle
andere Gedanken verdrängte. Er bewegte sein Becken vor und zurück und genoss
das Pulsieren des CC- Geräts.
„Mehr, du Hure, mehr!“, rief Bethann. Sie war von dem Anblick fasziniert,
als Sandy von der Maschine ‚gefickt’ wurde.
Dann schaute sie sich in dem Raum schnell um, und fand einen breiten
Lederriemen. Bethann näherte sich Sandy so, damit er den Riemen sehen
konnte. Sie sah pure Angst in seinen Augen und begann lächelnd seinen
Hintern zu schlagen.
Klatsch!
Der erste Schlag traf Sandy und er schrie: „Auaaa! Eins, Miss Bethann!“
Und dann begann Bethann Sandys Hintern langsam und gleichmäßig zu schlagen,
während er laut mitzählen musste.
Als er endlich seinen Orgasmus bekam, konnte er nicht mehr an sich halten
und schrie vor Schmerz und Vergnügen laut auf.
„Okay, du Schrei- Baby. Wir haben noch viel zu tun. Lasst uns duschen und
unsere Uniformen anziehen“, sagte anschließend Bethann und half dem
schluchzenden Sandy aufzustehen.
Neben dem Gymnastikraum gab es eine große Dusche, und
Bethann führte ihn, nachdem sie sich ausgezogen hatten, dort hinein. Sandy
starrte auf Bethanns nacktem Körper, denn sie trug Nippel- und
Bauchnabelringe. Er hatte eigentlich noch nie in Natura eine gepiercte
Person gesehen.
Bethann bemerkte es und spielte daraufhin mit den Nippelringen. Dann fragte
sie: „Gefällt dir mein Schmuck?“
„Ja. Das sieht unglaublich sexy aus. Tat das denn nicht weh, als der Schmuck
eingesetzt wurde?“
Bethann zog Sandy unter der Dusche ganz fest an sich
heran. Sie rieb ihre großen Brüste an Sandys kleinen Brüsten, sodass ihre
Nippel samt Brustwarzenringe über Sandys Brustwarzen glitten. Dann
antwortete sie: „Ein wenig, aber ich bekam einen Orgasmus als man es tat.
Etwas Schmerz verbessert immer meine Höhepunkte. Du kennst jetzt doch auch
dieses Gefühl, nicht wahr?“
Bethann drückte mit ihrem glatten Körper Sandy gegen
die Wand der Duschkabine und presste ihren Mund auf seinen. Ihre Zunge
zwängte sich zwischen Sandys Lippen und drang in seinem Mund ein. Sandy war
einfach überwältigt. Er liebte es wenn man ihn so heftig und eindringlich
küsste. Dann fühlte er wie ihre Hände seine Brüste massierten. Er stöhnte
und versuchte sich zu revanchieren, aber sie drückte seine Hände weg und
sagte: „Ich sage dir schon was du tun musst, du kleine Hure. Jetzt bleibst
du erst einmal ruhig stehen.“
Und dann begann sie seine Nippel zusammenzudrücken und zu drehen.
Sandy stöhnte. Die Art und Weise wie sie ihn berührte
und leichten Schmerz zufügte, erregte ihn, obwohl er jenen Zusammenhang
immer noch nicht so richtig verstanden hatte. Sandys Brustwarzen schienen
unter Bethanns Manipulationen noch größer zu werden. Ihre rechte Hand lag
plötzlich auf seinem Hinterkopf und packte seine Haare. Kaum war das
geschehen, drückte sie seinen Kopf nach vorne und Sandy hörte: „Sauge an
meinen Nippeln, du Hure!“
Sandy war mehr als froh und kam dem Befehl mit Freuden nach. Er öffnete
seinen Mund und stülpte seine Lippen über Bethanns gepiercte Brustwarze.
Sandy saugte daran, während Bethann mit der anderen Hand an ihrer Klitoris
spielte.
„Jetzt beiße zu... fester... oh ja, meine kleine Hure!“, sagte Bethann
stöhnend, als Sandy abwechselnd an ihren beringten Brustwarzen saugte und
knabberte. Eigentlich wollte er ihr nicht wehtun, doch er hatte keine
andere Wahl.
Und so stieß Bethann innerhalb kürzester Zeit einen Schrei des Vergnügens
aus.
Sandy fuhr fort an den Brustwarzen zu saugen und zu knabbern, doch nach
ihren Orgasmus biss er nicht mehr so fest zu, damit Bethann sich wieder
beruhigen konnte.
„Nicht schlecht für eine She- Male- Hure“, sagte sie schließlich und zog
seinen Kopf von ihren Brüsten weg. Dann fügte sie hinzu: „Und jetzt wirst
du meinen Körper reinigen.“
Sandy nahm einen Waschlappen und Duschgel und wusch
damit zärtlich ihren Körper sauber. Als er an Bethanns Unterleib angelangt
war, stellte sie ihre Beine auseinander und sagte dass er ihrem Hintern
zuerst reinigen sollte.
Sandy hatte noch nie den After einer anderen Person
berührt und war nervös als auch aufgeregt. Seine Ex- Ehefrau hatte sich von
ihm dort niemals berühren lassen. Sandy seifte Bethanns Gesäß und After gut
ein. Dann prüfte er mit seinem Mittelfinger, ob alles wirklich sauber war.
Da sagte Bethann: „Ja, Schätzchen, mach mein Arschloch richtig sauber.“
Sandy kniete sich hin und steckte seinen Mittelfinger
vorsichtig in Bethanns After hinein. Kaum hatte er das gemacht, bewegte sie
ihr Becken und sorgte dafür dass sein Mittelfinger rein und raus glitt.
„Oh ja! Fick mich in den Arsch“, sagte Bethann und fing wieder an mit ihrer
Klitoris zu spielen. Bethann rief: „Fick mich, Baby, fick meinen Arsch!“
Sandy wurde geil, während er seinen Finger in Bethanns After bewegte. Und
da fühlte er wie das CC- Gerät wieder aktiv wurde. ‚Nicht schon wieder’,
dachte er und teilte es Bethann mit.
Bethann spielte mit einer Hand an ihrer Klitoris,
während sie mit der anderen Hand Sandys Kopfhaar ergriff und so stark daran
zog, dass er Angst hatte sie würde ihm die Haare ausreißen. Dabei rief sie:
„Gut, Baby, du darfst aber nicht aufhören!“
Kurz darauf bekam Bethann einen weiteren Orgasmus. Sie
ließ Sandy los und ließ sich auf den Boden der Duschkabine sinken. Dann
schaute sie Sandy zu, wie er auf allen Vieren sein Becken bewegte, da das
CC- Gerät nun ziemlich heftig an seinem Penis saugte.
„Oh Baby, ich liebe es dir zuschauen zu können, während du gemolken wirst“,
sagte Bethann und begann mit Sandy After zu spielen.
Sandy Gehirn schien sich abzuschalten, da das Gerät
immer heftiger an seinem Penis saugte. Mitten in jener wunderschönen
sexuellen Erregung spürte Sandy, wie Bethann einen Finger in seinen After
hinein steckte und damit Fickbewegungen machte.
„Oh - oh – oh!“, stöhnte Sandy, während Bethanns Finger
seinen After fickte. Und dann kam er so heftig, dass seine Arme einknickten.
Bethann zog ihren Finger aus seinem After heraus und gab ihm einen
ordentlichen Klaps auf den Hintern. Sandy lag nun ebenfalls auf dem Boden
der Duschkabine und sein Penis pumpte und zuckte immer weiter.
Schließlich stand Bethann auf und sagte: „Los, du kleine Sissy- Melk- Zofe.
Wir müssen das Abendessen zubereiten und danach musst du noch die restlichen
Zimmer säubern.“
Als sie die Duschkabine verließ, drehte sie das warme Wassert ab, sodass
nur noch eiskaltes Wasser auf Sandy plätscherte.
„Ahhggghh!“, schrie er vor Schreck und beeilte sich ebenfalls die Duschkabine
zu verlassen.
Bethann ließ sich von Sandy abtrocknen und anziehen. Danach trocknete sich Sandy selber ab, puderte die Innenseite seiner Latex- Zofenuniform ein und zog sich an.
Als sie wieder in der Küche waren, begaben sich die beiden sofort an die Arbeit. Als sie fast fertig waren, erkannte Bethann dass sie das Abendessen fast 10 Minuten zu spät servieren würden. Die Beiden versuchten sich zwar zu beeilen, aber sie waren dennoch 9 Minuten zu spät.
Als sie mit dem Abendessen das Esszimmer betraten,
schaute Tanya auf die Uhr und schaute finster drein. Bethann machte einen
Knicks und entschuldigte sich für die Verspätung. Sie zitterte ein wenig,
als sie betreten nach unten schaute.
„Wir wollen jetzt essen. Ich werde mich später mit euch befassen“, sagte
Tanya mit einer sehr hart klingenden Stimme.
Sandy sah Peppers böse aussehendes Grinsen und fragte sich, ob sie bei der
Bestrafung anwesend sein würde.
Die beiden Zofen servierten das Abendessen und achteten anschließend mit
großer Sorgfalt darauf dass die beiden Herrinnen zufrieden essen konnten.
Nach der Mahlzeit wurde alles abgeräumt und in der Küche abgewaschen.
Nachdem auch die Küche sauber war, kam Mistress Pepper vorbei, um die beiden
Zofen zu dem Raum zu bringen, wo die FUK- Maschine stand.
Sandy war nervös, da er glaubte wieder an jener Maschine angeschlossen zu
werden.
Mistress Tanya hatte sich an das ‚Pferd’ angelehnt. Sie
trug einen Latexganzanzug, der sie vom Scheitel bis zur Sohle bedeckte. Der
Anzug hatte lediglich eine ovale Gesichtsöffnung. Sie trug außerdem rote
Stiefel mit 12 Zentimeter hohen Absätzen.
Bethann ging auf sie zu und kniete sich vor Tanya hin.
Pepper führte Sandy derweil zur Rückwand und legte ihm
gepolsterte Handgelenksmanschetten an. Dann befestigte sie die
Verbindungskette der Manschetten an einem Seil, welches über eine an der
Decke hängenden Rolle verlief. Pepper zog an dem anderen Seilende, bis
Sandys Arme nach oben gezogen waren. Sein Körper wurde dadurch gestreckt,
und er stand soeben noch auf seinen Füßen. Dadurch wurde sein Rock nach oben
gezogen und man konnte seinen Latexslip sehen.
„Pass jetzt gut auf, aber sage kein Wort“, sagte Pepper und klatschte mit der
Hand auf Sandys Hintern.
Dann ging sie zu einem Regal und holte etwas, das sie anschließend um ihre
Taille schlang. Als sie sich umdrehte, sah Sandy dass etwa 20 Zentimeter
langer Gummipenis aus ihrem Schritt heraus ragte.
Mistress Tanya nahm ein Paddel und klatschte damit in die andere Hand. „Warum
hast du dich verspätet, meine ungehorsame Zofe?“
Bethann schaute zitternd nach oben und sagte: „Wir... wir haben nach unserem
Training in der Dusche gespielt, Mistress Tanya. Sandys Ding fing wieder an,
und sie hatten mir doch gesagt dass ich ihr dabei behilflich sein soll,
Mistress Tanya.“
„Ich denke aber dass du dich eher viel zu lange um deine eigenen geilen
Bedürfnisse gekümmert hast. Ist es nicht so?“, fragte Tanya.
„N... n... ja, das habe ich, Mistress Tanya. Ich war so erregt, als ich Sandys
Hintern schlug, dass ich nicht anders konnte.“
Die komplett in Latex gekleidete Mistress stellte sich hinter auf dem Fußboden
kauernde Zofe und Mistress Pepper nahm Tanyas vorherige Position ein.
Klatsch!
Das Paddel traf Bethanns Hintern. Der Schlag war so hart, dass Bethann fast
nach vorne fiel.
„Ziehe deinen Slip aus, du Hure! Los! Beeilung!“ Und schon traf ein weiterer
Schlag Bethanns Gesäß.
Die Zofe zog sich schnell in ihrer knienden Position den Slip aus und hielt
anschließend ihren Hintern wieder bereit für weitere Schläge hin.
„Blick zu Mistress Pepper hinauf“, sagte Tanya. „Was siehst du da?“
Bethann hob ihren Kopf hoch und sah den riesigen Penis, der von Peppers
Unterleib abstand. Sie leckte sich über die Lippen und sagte: „Ich sehe
Mistress Peppers hübschen Penis.“
„Dann sauge daran“, sagte Tanya sagte und schwang das Paddel.
Bethann hob ihren Kopf und den Oberkörper soweit an, damit sie den Gummipenis
in ihrem Mund aufnehmen konnte. Und dann begann sie heftig daran zu saugen.
Pepper nahm Bethanns Kopf in ihre Hände und begann die Zofe in deren Mund
zu ficken. Dabei sagte sie: „Oh ja, du kleine Schwanzlutscherin. Ich werde
meinen Penis bis in deinen Huren- Hals schieben!“
Sandy wusste nicht, dass am anderen Ende des langen Gummipenis, versteckt unter dem Riemengeschirr, ein Vibrator saß, der nun Peppers Klitoris stimulierte.
Tanya ging, wie zuvor Pepper, zum Regal und nahm einen
schwarzen Latexslip in die Hand. Jener Slip besaß ebenfalls einen 20
Zentimeter langen Gummipenis, sowie täuschend echt aussehende Gummihoden.
Sie zog den Slip an und ging danach ging zu Bethann hinüber. Dort stellte sie
sich mit gespreizten Beinen über die kniende Zofe und verteilte etwas
Gleitmittel auf ihrem Gummipenis sowie auf und in Bethanns After. Dann schob
sie langsam den Gummipenis in Bethanns After hinein.
Bethann war zuerst sichtlich überrascht, fing aber dann
sofort an ihr Becken zu bewegen, damit Tanya schneller eindringen konnte.
Sobald der Gummipenis vollkommen in Bethanns After steckte, begann Tanya
Bethanns After im gleichen Rhythmus wie Pepper zu ficken.
Sandy starrte wie hypnotisiert auf jene ihm erregende Szene. ‚Oh Gott, ich wünschte mir dass ich jetzt meinen eigenen Penis anfassen könnte’, dachte er. So etwas Geiles hatte er noch nie gesehen. Sein Penis und die Hoden waren hart wie Stein. Er konnte es kaum glauben, wie sehr ihn der Anblick der Zofe, welche von zwei Frauen gleichzeitig gefickt wurde, erregte. Er wollte so gerne seinen Penis berühren und streicheln. Aber sein Hände war hoch über seinem Kopf gesichert und sein Penis in dem CC- Gerät eingeschlossen. Das war äußerst frustrierend.
Bethann grunzte, da die rothaarige Mistress ihren
Gummipenis immer tiefer in den Mund der Zofe hinein rammte. Tanya hielt
Bethanns Hüften fest und hämmerte ihren Gummipenis in Bethanns After hinein.
Nachdem Pepper ungefähr 10 Minuten lang die Vibrationen an ihrer Klitoris
genossen hatte, ließ sie Bethanns Kopf los und genoss unter lautem Stöhnen
ihren Orgasmus.
Tanya sah und hörte wie ihre Freundin vor Glück aufschrie, und es dauerte
nicht lange, bis sie ebenfalls kam.
Nachdem sich die beiden Herrinnen ein paar Minuten ausgeruht hatten, zogen sie die Gummipenisse aus den Öffnungen der Zofe heraus uns halfen Bethann aufzustehen.
„Du bekommst jetzt deine Straf- Hose“, sagte Tanya und
nahm ein schwarzes Gummihöschen in die Hand. Sandy hatte es vor ein paar
Tagen gesehen, als Bethann damit herum lief. Tanya übergab ohne etwas zu
sagen die Hose an ihre Zofe.
Die Zofe nahm die Hose in die Hand, fiel aber sofort
auf die Knie und bat um Gnade. Sie sagte: „Bitte! Ich habe die Hose erst vor
ein paar Tagen getragen! Ich kann die ständigen Erregungen nicht ertragen!“
Tanya griff in Bethanns Haare und zog deren Kopf in den
Nacken, damit sie ihrer Mistress ins Gesicht schauen musste. Dann sagte sie
mit strenger Stimme: „Du wirst bestraft! Und zwar jetzt!“
Bethann musste die Hose akzeptieren. Und so zog sie die
Hose an. Innen waren zwei jeweils 15 Zentimeter lange Dildos. Als Bethann
die Hose angezogen hatte, kam Pepper näher und gab der schwitzenden Zofe
einen heftigen Zungenkuss. Dabei drückte sie mit einer Hand auf einen der
Dildos.
„Oh!“, quiekte Bethann und fühlte wie die Dildos anfingen zu vibrieren.
„Zieh deine Zofenuniform aus, du ungehorsame Hure“, befahl Pepper.
Bethann zog schnell die Satinuniform aus und legte sie ordentlich gefaltet
über einen Stuhl. „Und das ist dafür, dass du in dieser Woche zweimal
ungehorsam warst“, sagte Pepper und hängte kleine Gewichte an Bethanns
Brustwarzenringe. Die glänzenden Gewichte ließen die Zofe aufstöhnen.
„Lass die Uniform liegen. Und da du unser Milchmädchen noch nicht richtig
ausgebildet hast wie sie schneller und gründlicher staubsaugen kann, wirst
du ihre Arbeit beenden.“
Bethann stöhnte, da sie aufgrund der Strafhose den
ersten Orgasmus erlebte. Tanya ging zu Sandy hinüber und befreite sie von
den Fesseln. Sandys Arme fielen kraftlos nach unten. Er war noch nie derart
lange und auf diese Art und Weise gefesselt gewesen. So musste er erst
einmal warten, bis das Kribbeln aufhörte und das Gefühl in die Hände zurück
kehrte.
Tanya sagte: „Und du, mein süßes Milch- Mädchen, gehst jetzt zu Bett.“
Sandy verließ mit den Frauen das Zimmer. Er sah, wie Bethann den
Staubsauger holte. Pepper befand sich direkt hinter ihr und schlug immer
wieder mit dem Paddel auf Bethanns Hintern.
Mistress Tanya ging nach oben zum Schlafzimmer, während Sandy das Haus verließ.
Als Sandy in seiner Wohnung war, begann er alles zu säubern. Er wollte nicht dass die Herrinnen von ihm dachten er wäre eine nachlässige Zofe. So wischte und saugte er zwei Stunden lang alle Zimmer. Als er damit fertig war, hoffte er dass seine Herrin mit ihm zufrieden wäre.
Sandy zog die Stiefel und seine Kleidung aus, legte alles ordentlich weg, und ging dann zum Badezimmer. Als er einen Blick in den großen Spiegel warf, war er überrascht. Seine Brüste waren noch größer geworden. Er ließ seine Hände über ihnen fahren und drehte sich seitwärts. Seine rechte Hand fuhr nach unten zum Unterleib und berührte dabei das CC- Gerät. Es war frustrierend sich dort unten weder berühren noch erregen zu können. Seit seiner Scheidung hatte er Nacht für Nacht vor dem PC gesessen und Internetseiten mit hinreißenden Frauen aufgesucht. Dann hatte er sich selbst befriedigt. Aber nun wurde er von der Maschine beherrscht.
Als Sandy die Duschkabinentür öffnete, sah er einen großen roten
Gummibeutel und eine Notiz. Sie war von Frau Doktor DeCocker.
Darauf stand geschrieben:
„Celeste,
du musst dich innen wie außen reinigen. In dem Schrank
unter dem Waschbecken steht eine Flasche mit einer Flüssigkeit, die du
benutzen musst, wenn du dir den Einlauf machst. Nehme einen Viertel Becher
pro Einlauf. Halte die Flüssigkeit so lange in dir wie du kannst. Dann
entleerst du dich und wiederholst den Vorgang. Neben der Flasche liegt eine
Packung mit Tampons. Du benutzt diese anschließend bevor du dich ins Bett
legst. Das machst du ab jetzt jeden Abend.“
Sandy schaute sich den Klistierbeutel genauer an. Unten
war ein Schlauch angebracht, an dessen Ende ein Zapfen für seinen After war.
Der Zapfen hatte eine Birnenform. Wenn der größere Teil in seinem After
verschwunden wäre, würde der Schließmuskel sich um den dünneren Teil
zusammen ziehen und der Zapfen könnte nicht mehr von alleine heraus
rutschen. Der Zapfen war an der dicksten Stelle ungefähr fünf Zentimeter
dick. Sandy war sich nicht sicher, ob er diesen dicken Zapfen in seinen
After hinein bekäme, wusste aber dass er es auf jeden Fall versuchen musste.
Sandy nahm die erwähnte Flasche und füllte die angegebene Menge in den
Klistierbeutel hinein. Dann füllte er den Beutel mit lauwarmem Wasser auf.
Dabei entstand ein angenehmer süßlicher Duft.
Sandy verteilte Gleitgel auf dem Klistierzapfen und
kniete sich in der Duschkabine hin. Dann drückte er den Zapfen gegen seine
Sissy- Fotze. ‚Nein’, korrigierte er sich in Gedanken, ‚mein Hintern. Ich
bin ein Mann, und Männer haben keine Scheide. Das ist meine... meine...’ Er
wollte Hintern denken, doch seine Gedanken verliefen ganz anderer Wege.
Schließlich gab er auf und titulierte seinen After als Sissy- Fotze.
Sandy drückte den Klistierzapfen gegen seine Sissy- Fotze. Der Zapfen
drang langsam ein und begann den Schließmuskel immer weiter zu dehnen.
Als Sandy dachte dass es nicht weiter gehen würde,
flutschte der Zapfen fast von alleine hinein, da die weiteste Stelle den
Schließmuskel passiert hatte. Sandy tastete nach dem Schlauch und ergriff
das Absperrventil. Dann öffnete er diesen und fühlte wie die Flüssigkeit in
seinen Darm hinein lief. Die warme Flüssigkeit begann seine Innereien zu
füllen. Sandy versuchte sich zu entspannen und atmete tief ein und aus,
während sich das Wasser langsam verteilte. Da fühlte er wie sich etwas an
seinem Penis rührte. ‚Nicht schon wieder!’, dachte er. Doch das CC- Gerät
begann seinen Penis zu stimulieren. Der Penis schwoll schnell an und gab
bereits die ersten Lusttropfen ab.
Sandy legte seine Hände unter seine Brüste und hob sie
leicht an. Doch dann begab er sich auf Hände und Knie und bewegte seine
Hüften langsam vor und zurück. Dadurch verteilte sich die Flüssigkeit noch
mehr in seinem Darm. Der Schließmuskel verkrampfte und hielt den Zapfen
eisern fest.
Nach ein paar Minuten hatte das CC- Gerät ihn derart
erregt, dass er kurz vor einen Orgasmus stand. Sandy bewegte aber weiterhin
sein Becken vor und zurück. Dabei gluckerte es ziemlich laut in seinem Darm.
Sandy wollte sich entleeren, wusste aber dass er es nicht konnte, solange
das Gerät ihm keinen Orgasmus erlaubte.
Schließlich kam er dann doch! Das war eine vollkommen neue Erfahrung, da
sein Bauch fast bis zum Platzen gefüllt war. Es war schmerzhaft aber auch
erregend.
Nachdem das CC- Gerät aufgehört hatte ihn zu melken,
zog Sandy langsam den Klistierzapfen aus seinem After heraus. Dabei verlor
er jedoch die Kontrolle über seinen Schließmuskel und die Flüssigkeit schoss
aus seinem After heraus! Sandy versuchte verzweifelt auf den Abfluss zu
zielen, aber die Flüssigkeit kam so schnell heraus, dass einiges davon gegen
die Duschwand spritzte. Sogar seine Füße und Beine wurden verschmutzt.
Als Sandy dann doch den After zusammenkneifen konnte, versuchte er wenigstens
den Rest gezielt in den Abfluss zu leiten.
Die Dusche war besudelt und Sandy war klar dass er alles reinigen musste.
Nachdem Sandy der Meinung war sich vollkommen entleert zu haben, füllte er erneut den Klistierbeutel und begab sich wieder auf Hände und Knie. Das Wasser gluckerte nun viel leichter in seinen Darm hinein, und Sandy ließ das Klistier ein paar Minuten einwirken. Er fühlte sich wie eine fette Kuh, denn sein Bauch war stark angeschwollen.
Schließlich hockte er sich wieder über den Abfluss und zog den Klistierzapfen
aus seinem After heraus. Es fühlte sich gut an, als die Flüssigkeit aus
seinem Körper heraus strömte.
‚Wenn ich gewusst hätte wie gut sich ein Einlauf anfühlt, hätte ich schon
vor Jahren damit begonnen’, dachte er.
Sandy wusch sich schnell sauber und säuberte danach die Duschkabine. Es roch eigentlich gar nicht so schlecht. Sandy nahm an, dass der Zusatz, den er dem Klistierwasser beigefügt hatte, für den angenehmen Geruch verantwortlich war.
Nach dem Zähneputzen nahm Sandy einem Tampon und entfernte die Verpackungshülle. Der Tampon steckte in einem Plastikeinführröhrchen, welches er mit Vaseline beschmierte. Sandy drückte auch etwas Vaseline in seinen After hinein. Dann drückte er vorsichtig das Röhrchen in seine hintere Öffnung hinein. Als es den Schließmuskel erreichte, schob er den Tampon noch ein Stück tiefer und zog das Röhrchen wieder heraus. Obwohl er sich dabei beeilte, fühlte er wieder eine gewisse sexuelle Erregung.
Sandy wusch sich die Hände und zog ein rosafarbenes
Nachthemd an, welches aus einem angenehm weichen Stoff bestand. Vorne war
ein Bild aufgedruckt. Es war eine Fee mit Flügeln, und darunter stand
geschrieben: „Ich liebe meine Titten.“
Sandy gefiel der Spruch. Was ihm aber wirklich gefiel, war das angenehme
Gefühl des zarten und weichen Stoffs, als er über seine Brüste glitt.
Gegen 22 Uhr kroch Sandy ins Bett und schlief schnell ein. Dann erklang wieder die leise Stimme, welche aus der Wand zu kommen schien. Jene Stimme redete die ganze Nacht auf ihn ein. Während der ersten Stunde sagte sie dass er eine gute Zofe sei. Dann änderte sich die Stimme und sagte ihm dass er glücklich sein sollte eine She- Male zu mit echten Brüsten zu sein. Später erklang stundenlang der Satz dass es gut wäre Brüste zu haben und dass sie gemelkt werden müssten.
Nacht für Nacht erklangen jene Stimmen und die Sätze brannten sich tief in Sandys Gehirn ein.
Am Montagmorgen stand Sandy pünktlich auf und begab sich an sein Morgenritual.
Dabei rasierte er unter anderem sein Gesicht, seine Unterarme und den Unterleib.
Danach zog er sich eine hellgraue Bundfaltenhose und ein Oberhemd an, welches
jedoch anders herum zugeknöpft werden musste.
Danach verließ er seine Wohnung, ging zum Herrenhaus und betrat Punkt halb
sieben die Küche.
Sandy erschrak, denn Bethann lag zusammengerollt auf dem Fußboden. Sie trug
immer noch die Zofenuniform vom Vortag. Sie sah sehr müde und verschwitzt aus.
Sandy kniete sich neben ihr hin und berührte ihre Schulter. Da öffnete Bethann
vollkommen verschlafen ihre Augen und starrte ihn einfach an.
„Geht es ihnen gut?“, fragte Sandy.
„Ich... ich bin tot... müde“, murmelte sie. Dann fing ihr Unterleib wieder an
zu zucken. „Oh... nicht schon wieder“, ächzte sie.
„Was ist los?“, fragte Sandy und versuchte sie festzuhalten.
„Ich... ich bin... die Strafhose... sie lässt mich ständig... kommen.“ Bethanns
Hüften zuckten unkontrolliert, während sie auf dem Fußboden lag.
„Sie meinen, dass sie die ganze Nacht einen Orgasmus nach dem anderen gehabt
haben?“
„Hmm.... oh ja! Nach...“, sie stöhnte, da sie gerade einen weiteren Orgasmus
bekam. Dabei presste sie die Worte „Oooooh... Scheiße...“ heraus.
Da verstand Sandy warum die Hose ‚Strafhose’ genannt wurde. Wenn man die ganze Nacht lang gezwungen wurden einen Orgasmus nach dem anderen zu bekommen, konnte man weder schlafen, essen oder andere Dinge tun. Anfangs mag es eine schöne Strafe gewesen sein, aber nach ein paar Stunden wurde es die reine Folter!
„Wir... müssen... das Frühstück...“, stammelte Bethann und versuchte
aufzustehen. Doch sie schaffte es nicht und sagte zu Sandy: „Hilf mir.“
Sandy half ihr aufzustehen und dann sagte sie ihm was zu tun wäre, denn sie
mussten sich beeilen. So wurde es ein schlichtes Frühstück, bestehend aus
Eiern, Toast, Speck und Saft.
Sie hatten gerade mit den Vorbereitungen begonnen, als die Strafhose Bethann
zum nächsten Höhepunkt führte.
So machte Sandy mehr oder weniger alles alleine. Dann stellte er alles auf einen
Servierwagen. Bethann versuchte sich wieder gerade hinzustellen und fragte:
„Wie... wie spät ist es?“
Sandy schaute auf die Wanduhr und sagte: „Kurz vor sieben.“
„Wir müssen uns beeilen! Wir dürfen nicht zu spät sein!“, rief Bethann entsetzt.
Als die Beiden das Esszimmer betraten, setzten sich gerade Tanya und Pepper
an den Esstisch. Mistress Pepper fragte Bethann mit einem dämonischen Blick in
den Augen ob sie gut geschlafen habe.
„N... nicht sehr gut, Mistress“, antwortete Bethann, während sie das Frühstück
servierte. Dann fügte sie hinzu: „Aber ich habe meine Lektion gelernt.“
Pepper nahm eine Fernsteuerung in die Hand und zielte damit auf Bethann. Dann
fragte sie: „Bist du dir da wirklich sicher? Falls nicht, kann ich die
Bestrafung auf den ganzen Tag ausdehnen.“
„Oh Mistress! Ich habe aus meinen Fehlern gelernt“, antwortete Bethann. Dabei
liefen Tränen über ihre Wangen.
Pepper drückte auf einen Knopf und sagte: „Nächstes Mal werden wir noch etwas
hinzufügen, damit du nie mehr vergisst dich zu verspäten.“
Die Dildos in der Strafhose verstummten.
Nach dem Frühstück räumten Bethann und Sandy alles ab. Sie wuschen das Geschirr
sauber und räumten die Küche auf.
Kaum war das geschehen, kamen Tanya und Pepper vorbei und holten Sandy ab. Dann
verließen sie gemeinsam das Haus und setzten sich in den Wagen.
Auf dem Weg zur Arbeit wurde das CC- Gerät wieder aktiv
und in Sandy baute sich langsam ein Orgasmus auf. Als Sandy auf dem Rücksitz
anfing zu stöhnen, drehte sich Pepper zu ihn um. Sie wusste genau was da
gerade mit Sandy geschah und legte eine Hand auf ihren Schritt, während die
andere Hand zwischen Tanyas Oberschenkeln verschwand. Während Sandy immer
stärker erregt wurde, benutzte sie ihre Hände, um Tanya und sich selber
ebenfalls einen Orgasmus zu schenken. Tanya musste sich sehr stark auf den
Verkehr konzentrieren um keinen Unfall zu verursachen.
Nachdem sie das Bürogebäude betreten hatten, begab sich jeder zu seinem Büro.
Gegen 10 Uhr rief Sandy Tanya an und sagte ihr mit leiser Stimme dass seine
Brüste stark schmerzten. Sie befahl ihm zu warten, und ein paar Minuten später
erschien Yolonda. Sie trug ein hell- grünes Latexminikleid mit roten Stiefeln.
Sandy hörte sie schon von Weitem, da ihre Absätze sehr laut auf dem Fußboden
klackerten.
„Komm, Celeste, ich bringe dich zum Doktor“, sagte sie.
Sandy folgte ihr zum Büro von Frau Doktor DeCocker. Dort begrüßte die
Krankenschwester Yolonda und fragte, ob sie sie anrufen soll, wenn Frau Doktor
mit Sandy fertig wäre. Yolanda bejahte die Frage.
Die Krankenschwester Adrian sagte zu Sandy dass er
Platz nehmen und warten sollte. Trotz seines Unbehagens musste Sandy die
Krankenschwester anstarren, denn er saß so, dass er sie hinter ihrem
Schreibtisch gut sehen konnte. Adrian trug einen roten Latexrock und eine
rote Latexbluse, sowie eine weiße Latex- Krankenschwesternschürze. Sie trug
außerdem weiße Latexstrümpfe und rote Stiefel mit hohen Absätzen.
Als Adrian von ihrem Schreibtisch hoch schaute,
ertappte sie Sandy beim Anstarren ihres Körpers. Sie lächelte, hielt die
Beine geschlossen, und drehte sich mitsamt ihrem Bürostuhl zu Sandy herum.
Dabei legte sie ihre Hände auf ihrem Schoß. Sandy sah dass sie lange
Fingernägel hatte, welche den gleichen Farbton trugen wie ihre Uniform.
„Gefalle ich dir“, fragte sie.
„Äh... ja, Madame“, sagte Sandy und wurde verlegen, da er bei seinem
ungenierlichen Anstarren ertappt worden war.
Adrian breitete langsam ihre Beine aus, bis ihre Knie
weit getrennt waren. Sandys Gesicht lief rot an, denn er sah dass Adrian
keinen Slip trug. Er konnte direkt auf ihre enthaarte Scheide sehen. Die
Schamlippen glänzten verführerisch. Adrian führte ihre Hände in den Schritt
und zog langsam ihre Schamlippen auseinander, sodass Sandy tief in ihre
Scheide hinein sehen konnte.
„Ich wette, du würdest liebend gerne deinen kleinen Penis in meine
schmackhafte Muschi hinein schieben. Nicht wahr, meine kleine Sissy?“, sagte
Adrian und leckte sich verführerisch über die Lippen.
Sandy nickte, während er sah wie sie mit den Fingerspitzen ihre Klitoris
massierte.
„Ich wette, du würdest gerne meine süße Muschi schmecken, du kleine Sissy“,
sagte sie mit einem spöttischen Unterton.
Sandy starrte sie nur an. Er brachte kein Wort über die Lippen und konnte
nur nicken. Sandy sah wie Adrian zwei Finger in ihre Scheide steckte. Dann
nahm sie die Finger wieder heraus und leckte daran. „Hmmm. So süß. Wie
brauner Zucker“, schwärmte Adrian.
Da klickte es in dem CC- Gerät und Sandy stöhnte. Er wollte so gerne seinen
Penis berühren und noch viel lieber in Adrians Scheide stecken! Ach! Es
hätte auch jede andere Frau sein können! Er war so frustriert, da sein
Geschlechtsteil von einer Maschine beherrscht wurde.
Adrian lachte und steckte wieder ihre Finger in ihre Scheide hinein. Diesmal
schob sie aber anschließend ihre Finger in den Mund hinein und saugte
genüsslich daran.
Sandy hielt sich am Stuhl fest und glitt nach unten. Er musste sich wieder
hinknien, denn die Reizungen des Geräts ließen seine Hüften zucken und
dann nach vorne und zurück bewegen.
„Du arme Sissy- Kuh. Deine kleine Sissy- Klit ist nicht gut genug gut für
die Muschi einer Frau“, sagte die Krankenschwester und rieb sich zu einem
gewaltigem Orgasmus.
Sandy konnte derweil nichts anderes tun als zu warten bis die Maschine ihm
einen Orgasmus erlaubte.
Die Krankenschwester lachte, und drehte sich zum Schreibtisch zurück, um
dort weiter zu arbeiten.
Sandy setzte sich nach dem Absaugen sichtlich frustriert wieder auf dem
Stuhl hin.
Nach ein paar Minuten öffnete Frau Doktor DeCocker ihre Bürotür und rief
Sandy zu sich herein. Er betrat den Raum und bewunderte die Frau. Sie trug
eine rosafarbene Latexbluse und eine schwarze Latexhose. Die Kleidung lag
total hauteng an ihr an.
Die beiden gingen zu dem Untersuchungsraum, in dem er vor einer Woche bereits
gewesen war.
„Los! Auf den Untersuchungstisch mit dir, Süße“, sagte die Ärztin.
Sandy setzte sich auf den Tisch.
„Und jetzt sage mir was du für ein Problem hast“, sagte sie.
Sandy schaute verschämt nach unten und sagte ihr dass seine Brüste schmerzten.
„Dann wollen wir uns das mal anschauen. Zieh die Bluse aus.“
Als Sandy die Bluse aufknöpfte, wurde ihm zum ersten Mal bewusst, das die
Knöpfe auf der anderen Seite lagen. Er trug also eine Frauenbluse, kein
Herrenoberhemd.
Sandy zog also die Bluse aus und Frau Doktor untersuchte seine ziemlich großen
Brüste. Sandy erschrak, als er sah dass sie noch größer geworden waren als am
Sonntag. Sie waren schön rundlich und straff, mit sehr großen Brustwarzen.
„Das ist aber interessant! Du entwickelst dich ja noch
besser als wir es prognostiziert haben“, sagte die Ärztin lächelnd. Sie nahm
jeweils eine Brustwarze in ihre Hände und zog langsam daran. Sandy stöhnte
vor Schmerz aber auch vor Erregung. Dabei spritzte Milch aus den Drüsen und
benetzte Frau Doktors Latexbluse. „Das ist ja kaum zu glauben!“, rief die
Ärztin und musste lachen.
Sandy sah die Milchtropfen auf ihrer Bluse und fragte
sich verwirrt ob das von ihm stammte. Dann schaute er nach unten auf seine
Brüste und sah weißliche Tropfen an seinen Brustwarzen. Er wusste, dass am
Vortag auf der FUK- Maschine etwas Milch abgesaugt worden war. Aber dass es
nun aus ihm herausspritzte, erschütterte ihn dann doch.
Die Ärztin säuberte ihre Bluse und wusch sich die Hände. Dann befahl sie:
„Nimm deine Bluse und folge mir.“
Als sie das sagte, nahm Sandy wie in Trance die Bluse in die Hand und ging
hinter der Frau her. Sie verließen den Untersuchungsraum, gingen über den
Korridor und betraten eine anderen Raum. Dort stand eine weitere FUK- Maschine.
„Los, rauf mit dir, meine kleine Kuh. Wir müssen deine Titties melken. Sie
sind voll und das ist der Grund die Schmerzen. Sobald sie gemolken sind,
wirst du dich besser fühlen“, sagte die Ärztin und zeigte auf die Maschine.
Sandy zog sich langsam aus und legte die Sachen ordentlich auf einen Stuhl. Das letzte Kleidungsstück, welches er auszog, war sein rosafarbener Latexslip. Dann kletterte er auf die Maschine und befestigte die Schläuche an seinem CC- Gerät. Anschließend kniete er sich in die entsprechenden Mulden, führte seine Hände durch die Ringe und achtete darauf dass seine Brüste und der verpackte Penis in den entsprechenden Öffnungen verschwanden. Zu guter Letzt legte er seinen Kopf auf die ovale Gesichtsöffnung, holte tief Luft und drückte auf den Start- Knopf.
Fast augenblicklich wurden seine Handgelenke und Beine gesichert und die
Maske näherte sich seinem Gesicht. Sandy öffnete automatisch seinen Mund,
damit der Penisknebel eindringen konnte. Ein paar Sekunden später berührten
die Brust- und Nippelpumpen seine schmerzenden Brüste und der lange
Metalldildo wurde langsam in seinen After hinein geschoben.
Als die FUK- Maschine damit begann seine Brüste zu melken, fühlte Sandy
Wellen der Erleichterung und des Vergnügens. Die Schmerzen verschwanden und
er fühlte sich unglaublich sexy.
Diesmal floss die Flüssigkeit schneller durch den
Knebel hindurch als am Vortag. Aber Sandy war darauf vorbereitet und konnte
alles problemlos schlucken. Doch die Stimulationen schienen andere
elektrische Impulse abzugeben, was Sandy noch mehr als jemals zuvor erregte.
Nach ein paar Minuten jener Aktivitäten startete das CC- Gerät mit seinen
Funktionen und saugte und massierte an seinem Penis. Auch der After kam
nicht zu kurz.
Währenddessen vernahm Sandy aus dem Kopfhörer: „Ich bin gut darin mich melken
zu lassen. Melken ist meine Bestimmung. Ich muss gemolken werden.“ Jene Worte
wiederholten sich immer wieder und so driftete Sandys Geist in eine Welt
des Glücks.
Die Maschine sammelte 20 Minuten lang seine Flüssigkeiten. Als nichts mehr
kam, schaltete sich die Maschine ab und Sandy kam langsam wieder zu sich.
Er kletterte von der Maschine herunter und blieb mit ziemlich wackeligen
Beinen davor stehen. Er drehte sich herum und sah die Ärztin, welche zu ihm
sagte: „Sehr gut! Du bist eine wunderbare Milch- Zofe.“
Sie schien stolz auf Sandy zu sein. Sandy fühlte sich zwar müde, war aber
dennoch glücklich, da seine Bemühungen der Ärztin gefallen hatten.
Sandy sollte seine Kleidung in die Hand nehmen und
musste ihr, nackt wie er war, wieder zu dem Untersuchungsraum folgen. Dort
sollte er sich auf den Untersuchungstisch legen. Die Ärztin untersichte
seinen After, um sich zu vergewissern dass dort alles in Ordnung sei. Danach
leerte sie den Sammelbehälter des CC- Geräts und ersetzte ihn durch einen
neuen Behälter. Sie zeigte ihm wie er es selber machen sollte und wie man
den vollen Behälter bis zum Abtransport zu ihr lagern sollte.
Danach musste er wieder aufstehen.
Die Ärztin nahm etwas aus einer Schublade heraus, das was wie ein 18 Zentimeter l
anger Dildo aussah, der an einem Riemen befestigt war. Der Riemen wurde hinten
an dem Taillenriemen des CC- Geräts befestigt. Dann musste Sandy sich nach
vorne beugen.
„Celeste, das ist transportabler Stimulator. Er darf
nur entfernt werden wenn du auf der FUK- Maschine bist beziehungsweise für
dein abendliches Klistier. Das ist ein neues Erzeugnis, was dir helfen wird
deine Produktion zu verbessern, wenn du nicht auf der FUK- Maschine bist. Du
wirst ihn also ständig tragen. Hast du das verstanden?“
Die Ärztin wartete nicht auf seine Antwort und schob
den Dildo langsam in Sandys After hinein. Der Dildo war zwar nicht so dick
wie der Klistierzapfen, aber wesentlich länger. Kaum steckte der Dildo bis
zum Anschlag in Sandys After, befestigte die Ärztin das andere Ende des
Dildo- Riemens vorne an dem CC- Gerät und forderte Sandy auf sich wieder
gerade hinzustellen. Danach sagte sie: „Ich denke, du solltest jetzt besser
nach Hause gehen, da es wohl eine Zeitlang dauern wird bis du dich daran
gewöhnt hast. Du wirst wohl wahrscheinlich auch eine Weile brauchen bis du
alles richtig handhaben kannst. Wir wollen schließlich nicht, dass du zu
sehr abgelenkt bist und deine Arbeit vernachlässigst oder gar Fehler machst.
Ich habe diesbezüglich mit Tanya gesprochen und sie ist derselben Meinung
wie ich. Du wirst jetzt nach Hause fahren und dort ein paar Wochen bleiben.“
„Aber was ist mit meiner Arbeit?“, fragte Sandy.
„Kein Problem. Tanya hat als Ersatz eine Frau eingestellt, die sich um das
Projekt kümmert, welches du gerade bearbeitest. Tanya und die anderen möchten
sicherstellen dass es keine Komplikationen gibt mit deiner... Entwicklung
und Veränderung. Solange du dich in Tanyas Haus aufhältst, haben wir alles
besser unter Kontrolle. Außerdem bist du dann in der Nähe einer FUK- Maschine“,
erklärte die Ärztin.
Sandy war Schockiert. Nicht nur dass er eine She- Male
geworden war die obendrein Milch produzierte, nein, nun wurde ihm auch noch
sein Job genommen. Er würde wahrscheinlich Bethann noch mehr als bisher
helfen müssen. Sandy wollte protestieren, fand aber weder die passenden
Worte, noch hatte er den Willen dazu.
Schließlich nickte er einfach nur zustimmend und sagte: „Ich danke ihnen,
Frau Doktor DeCocker.“
„Gutes Mädchen“, sagte die Ärztin und strich mit der Hand über sein Gesicht.
„So! Und da wir doch nicht wollen dass deine neuen Möpse darunter leiden
dass sie nicht gestützt werden, wirst du ab jetzt das hier tragen.“ Mit
jenen Worten gab sie Sandy einen rosafarbenen BH. Die Cups hatten im
Brustwarzenbereich kleine Abdeckungen oder Klappen, damit man an die
Brustwarzen gelangen konnte, ohne den BH abzulegen. Sandy brauchte ein paar
Sekunden, bis er begriff dass es ein Still- BH war.
Die Ärztin half Sandy den BH anzulegen und zeigte ihm wie die Klappen zu
handhaben waren. Sie erklärte ihm außerdem, dass der BH die Größe 75C hatte
(Unterbrust: 75 cm, Überbrust: 92cm) und dass er in einer Woche bestimmt
einen größeren BH benötigen würde.
„Aber... aber warum muss ich überhaupt einen BH tragen? Ich bin doch ein
Mann... und Männer tragen keine BHs“, quengelte Sandy.
Die Ärztin schaute Sandy mit einem missfallenden Blick an. Sie schnappte
sich seinen Ellenbogen und zog ihn zu einem Spiegel. „Was siehst du da?“,
fragte sie sichtlich ungehalten und öffnete die Klappen über seinen Brustwarzen.
Sandy starrte in den Spiegel. Er sah einen Körper, der
einer Frau zu gehören schien. Auch das Gesicht war weiblich. Es sah ganz
anders aus, als er es in Erinnerung hatte. Es hatte sich innerhalb einer
Woche verändert. In dem Spiegel sah Sandy Brüste, die in einem hübschen BH
steckten, aus dem große Brustwarzen heraus schauten. Auch die Taille der
Person war viel schlanker, als er es in Erinnerung hatte. Das CC- Gerät und
der Schrittriemen zogen seinen Penis nach hinten zwischen die Beine, sodass
es den Anschein hatte er besäße keinen Penis mehr.
„Haben Männer Titten die Milch abgeben?“, fragte die Ärztin streng.
„N... nein“, sagte Sandy.
Die Ärztin schlug mit der flachen Hand ziemlich kräftig auf Sandys Hintern
und fragte mit drohend klingender Stimme: „Wie heißt das, du Schlampe?“
Sandy erschrak über jene Reaktion und den schmerzhaften Schlag. So brauchte
er einen Moment, bis er seinen Fehler erkannte und sagte: „Nein, Mistress
DeCocker.“
„Würde ein echter Mann sich freiwillig in eine Zofe verwandeln lassen und
eine Zofen- Uniform tragen?“
„Nein, Mistress DeCocker“, antwortete Sandy mit leiser Stimme.
„Würde ein echter Mann sich zu einer Kuh verwandeln lassen, die ständig
gemolken werden muss?“
„Nein, Mistress DeCocker“, sagte Sandy und ließ den Kopf nach unten hängen.
„Dann bist du auch kein echter Mann!“
„Sie haben recht, Mistress DeCocker“, antwortete Sandy ganz leise.
„Aber du bist auch keine echte Frau. Nicht wahr, du kleine Hure?“, sagte die
Ärztin und gab Sandy einen Klaps auf den Hintern.
„Autsch! Nein, Mistress DeCocker“, sagte Sandy. Er war nun sichtlich verwirrt.
„Was bist du dann?“, fragte sie mit ziemlich lauter Stimme und gab ihm
wieder einen Klaps auf den Hintern.
Sandy stand eine Zeitlang ganz still vor dem Spiegel und schloss die Augen.
Sein Geist schien sich von seinem Körper zu lösen, bis er die leisen Stimmen
der Nacht hörte. Er nahm sie plötzlich laut und deutlich wahr.
Als er seine Augen öffnete, sah er die Ärztin direkt vor ihm stehen. Sie
hatte ihre Hände auf die Hüften gelegt, und Sandy begriff das er antworten
musste.
„Ich... ich bin weder Mann noch Frau. Ich bin ein
versautes Milchmädchen. Ich existiere, damit all meine Flüssigkeiten
zugunsten Frauen gemolken werden. Ich bin ein versautes Milchmädchen. Ich
existiere, um Frauen zu dienen und ihnen zu gehorchen. Ich bin ein versautes
Milchmädchen. Mein Körper ist das Spielzeug meiner Mistress, die damit
machen kann was immer sie will“, antwortete er.
Kaum hatte er das gesagt, fühlte er sich so, als ob ein großes Gewicht von
seinen Schultern genommen worden war.
Die Ärztin erkannte, dass man eine große Hürde bei der Verwandlung von Sandy
überwunden hatte und lächelte. Sie sagte: „Das stimmt, Zofe Celeste. Du bist
nur ein Milchmädchen. Du bist nur eine wertlose kleine Schlampe. Nicht wahr?“
„Ja, Mistress DeCocker. Ich bin nur eine wertlose Schlampe“, antwortete
Sandy und lächelte zurück.
Die Ärztin verließ den Raum und holte Yolonda, welche die ganze Zeit
gewartet hatte.
„Yolonda, ich möchte dir das Milchmädchen Celeste vorstellen. Milchmädchen
Celeste, wie begrüßt man eine Mistress?“
Die nächtlichen ‚Gehirnwäschen’ ließen Sandy einen Knicks machen und er
sagte: „Guten Tag, Mistress Yolonda.“
„Heilige Scheiße“, antwortete Yolonda, „es funktioniert!“
„Besser und schneller als erwartet. Natürlich ist
Celeste ein ausgezeichneter Kandidat. Er hatte von vorneherein die richtige
psychische Veranlagung und mochte im Grunde seines Herzens kein Mann sein.
Wäre er als Frau zur Welt gekommen, dann wäre sie garantiert eine devote
Lesbierin gewesen“, sagte die Ärztin und nahm Sandys Unterlagen in die Hand
um ein paar Einträge zu machen.
Danach sagte die Ärztin: „Milchmädchen Celeste, Yolonda wird dich jetzt zu
Mistress Tanyas Haus fahren. Dort stehen jetzt zwei FUK- Maschinen. Eine
Maschine steht in deinem Schlafzimmer und die andere im Melkraum. Du musst
diese Maschinen benutzen, wann immer du fühlst dass deine Titten voll sind.
Hast du mich verstanden?“
„Oh ja, Mistress DeCocker! Das habe ich! Ich hoffe, dass ich die Maschinen
oft benutzen kann“, antwortete Sandy ganz aufgeregt.
„So wie ich das sehe, wirst du die Maschinen wirklich oft benutzen“, sagte
die Ärztin.
„Ich danke ihnen, Mistress DeCocker. Das hoffe ich auch“, sagte Sandy und
klang wie ein kleines aufgeregtes Schulmädchen.
„Braves Mädchen. Und jetzt ziehe dich an, damit Yolonda dich nach Hause
bringen kann“, sagte die Ärztin und gab Sandy seinen rosafarbenen Slip.
„Ja, Mistress DeCocker“, sagte Sandy und zog sich schnell an.
Yolonda fuhr Sandy zu Tanyas Haus und kam mit rein, um nach der anderen
Zofe zu schauen.
Bethann schlief gerade in ihrem Zimmer, als Yolanda an ihre Tür klopfte.
Als die Zofe die Tür öffnete, sah sie schon ein wenig besser aus als am
morgen. Bethann trug einen schwarzen Nylonanzug, der sie vom Hals bis zu
den Fußgelenken bedeckte.
„Ja, Mistress Yolonda, was kann ich für sie tun?“, fragte die Zofe.
Yolanda sagte: „Das ist das Milchmädchen Celeste. Sie
wird nicht mehr im Büro arbeiten, sondern hier leben. Tanya will, dass du
ihr deine Haustätigkeiten zeigst und dass sie dir behilflich sein soll. Doch
zuvor noch zwei wichtige Dinge: Celeste wird als erstes in den Raum neben
dem deinen einziehen. Ihr müsst also nur die wichtigsten Dinge umräumen.
Zweitens wird sie häufig die FUK- Maschine benutzen. Ihre Verwendung der
Maschine hat oberste Priorität. Noch Fragen?“
„Sie ist also ab jetzt meine Dienerin?“, fragte Bethann, welche nun hellwach
war.
„Ja. Aber nicht vergessen was ich bezüglich der FUK-
Maschine gesagt habe. Der Sinn ist dass wir soviel wie möglich Milch und
anderen Flüssigkeiten von ihr bekommen. Deine Aufgabe ist darauf zu achten,
dass sie stets rasch an die Maschine gelangen kann, wenn sie von ihr benutzt
werden muss. Wenn du das nicht tust, wird Pepper dich besonders hart
bestrafen“, sagte Yolanda.
Bethann schluckte zwei oder dreimal und versicherte Mistress Yolonda dass
sie stets darauf achten würde Celeste regelmäßig die FUK- Maschine benutzen
zu lassen.
Yolanda verließ die beiden.
Sandy fühlte sich nicht wohl in seiner Haut, als er vor der schönen Frau stand, welche lässig am Türrahmen angelehnt stand. Schließlich sagte sie zu Sandy dass sie zu ihrer Wohnung gehen sollte, um sich dort die schwarze Latex- Zofenuniform mit den beiden kurzen Reißverschlüssen vor den Brüsten anzuziehen. Sie würde in ein paar Minuten nachkommen und ihr beim Umzug helfen.
Sandy ging zu seiner Wohnung hinüber und schaute sich dort um. Er wusste
nicht was er mitnehmen durfte. So räumte er die Wohnung auf, bezog das Bett
neu und legte frische Handtücher im Badezimmer aus.
Er war gerade mit jener Tätigkeit fertig geworden, als
Bethann hereinkam. Sie trug einen schwarzen Lycra- Anzug mit einem großen
Ausschnitt, der so eben ihre beringten Brustwarzen bedeckte. Der Stoff war
aber so dünn, dass man ihre Brustwarzen und die Ringe gut sehen konnte.
Bethann trug zu dem Anzug lediglich weiße Turnschuhe.
„Also, meine kleine Schlampe. Dann lasst uns ein paar Dinge einsammeln und nach drüben zu deinem neuen Heim bringen. Alle Zofenuniformen und die komplette Latexkleidung samt Unterwäsche und Stiefel nehmen wir mit. Mistress Tanya zieht es vor, dass wir die meiste Zeit Latex tragen. Lycra...“, sie zeigte auf ihr Outfit, „...ist eine alternative Möglichkeit.“
Die beiden mussten mehrmals hin und her gehen, um alle Kleidungsstücke zu Sandys neuem Zimmer hinüber zu bringen. Der neue Raum war ganz in rosa mit Lippenstiftroten Akzenten gehalten. Es gab einen begehbaren Schrank, der fast so groß wie das eigentliche Zimmer war. Dort wurden Sandys Kleidungsstücke hinein gebracht. Sandys ehemalige männliche Kleidung wurde nicht mitgenommen. Die Stiefel wurden in einer ordentlichen Reihe aufgestellt. Die Latex- und Lycra- Unterwäsche kam in eine Kommode hinein.
Sie gingen noch einmal in die Wohnung zurück und nahmen die Schminksachen
und andere weibliche Gegenstände mit, von denen Bethann glaubte, dass Sandy
sie benötigen würde.
Die Schminksachen kamen in Sandys neuen Zimmer auf einen Schminktisch und der
Rest ins gemeinsame Badezimmer.
Als sie mit dem Umzug fertig waren, umarmte Bethann Sandy ziemlich heftig.
Dabei pressten sie ihre Brüste aneinander und Sandy merkte wie seine Brüste
wieder anfingen zu schmerzen.
„Oh, wir werden bestimmt viel Spaß miteinander haben, mit dir als meine
kleine geile Helferin“, sagte Bethann.
Bethann hielt Sandy fest an sich gedrückt und legte ihre rechte Hand auf
seinen Hinterkopf. Dann drückte sie Sandys Gesicht auf ihre Brust. Mit der
anderen Hand zog sie den Vorderreißverschluss ihres Anzugs auf, sodass ihre
Brüste komplett frei lagen.
„Sauge daran“, sagte sie.
Sandy brauchte keine Extra- Einladung und öffnete
seinen Mund. Dann stülpte er seine Lippen auf ihre gepiercte Brustwarze und
saugte daran. Sandy saugte und leckte mehr als 10 Minuten lang an Bethanns
riesigen Brüsten, während eine Hand zwischen ihren langen Beinen glitt und
ihre unter dem inzwischen nassen Lycra verborgene Klitoris zu massieren.
Schließlich schrie Bethann auf und presste dabei Sandys Gesicht so stark auf
ihren Busen, dass er kaum Luft bekam.
Plötzlich stieß sie Sandy rückwärts auf das Bett. Sie machte seine Hose
und die Bluse auf und sah den rosafarbenen Still- BH und leckte sich über
ihre Lippen.
„Ich habe noch nie frische Milch gekostet“, sagte sie und zog die
Brustwarzenabdeckungen herunter. „Oh Baby! Du hast ja bald noch größere Titten
als ich“, sagte Bethann ganz erstaunt. Dann senkte sie ihre Lippen auf Sandys
linke Brustwarze und begann sie mit der Zunge zu reizen.
Sandy wurde fast verrückt vor Erregung und er stöhnte,
während seine Hände Bethanns Hintern packten und zusammendrückten. Die Zunge
der Frau machte ihn verrückt, da seine Brüste überempfindlich waren. Bethann
nahm eine Brustwarze in ihrem Mund und fing an zu saugen, Sie war erstaunt,
da Milch in ihren Mund hinein spritzte.
Der Geschmack war mit nichts zu vergleichen, was sie jemals gekostet hatte.
Es war so köstlich! Bethann begann immer stärker und schneller zu saugen.
Sandy versucht sie zu stoppen und rief: „Warte! Oooooh ist das schön! Nicht!
Mistress Tanya wird nicht wollen dass meine Milch auf diese Art und Weise
verwendet wird. Oh Gott, was fühlt sich das schöne an!“
Bethann hörte auf und setzte sich aufrecht hin. Dann
schlug sie mit der rechten Hand Sandys linke Brust, sodass er laut
aufschrie. „Weißt du was, du Hure, das schmeckt unglaublich gut.“ Dann
schlug sie die andere Brust so hart, dass ein roter Handabdruck entstand.
„Und das ist dafür, weil du mich nicht korrekt angesprochen hast.“
Bethann streckte sich und zog Ledermanschetten, welche an den Bettpfosten vom
Kopfende des Betts befestigt waren, hervor und sicherte damit Sandys Hände.
Seine Arme wurden dabei in die Länge gezogen.
„Und jetzt bittest du mich dass ich an deinen Brüsten sauge“, sagte Bethann
und klatschte mit den Händen ziemlich heftig auf Sandys Brüste.
„Auaaa! Ooooh, Miss Bethann... Ooooh, saugen sie bitte an meinen Titten! Ich
bitte sie darum... saugen sie“, bat Sandy, da er weitere Schläge bekam.
Bethann konnte es kaum glauben. Als sie Sandys Brüste
traf, spritzte jedes Mal etwas Milch aus seinen Brustwarzen heraus! Sie
neigte sich wieder nach vorne und begann so heftig zu saugen, als wäre sie
am Verdursten. Die Milch schien in Strömen zu fließen!
Nachdem Bethann ungefähr 10 Minuten an Sandys linker Brust gesaugt hatte,
bat er dringend darum auch an seiner rechten Brust zu saugen.
Bethann tat es und war sofort wieder darüber erstaunt, in welch großen Mengen
jene süß schmeckende Milch aus der in die Länge gezogene Brustwarze heraus kam.
Die Beiden stöhnten. Sandy tat es vor Vergnügen, denn eine schöne Frau saugte
an seinen Brüsten. Bethann vor Erregung und Erstaunen, da ihre She- Male-
Dienerin große Brüste hatte, aus denen obendrein viel Milch kam!
Das CC- Gerät wurde wieder aktiv und veranlasste Sandy
noch lauter zu stöhnen. Er hob seine Beine hoch und schlang sie um Bethanns
Taille, um sie ganz fest an sich zu pressen, während er gleichzeitig die
Hüften bewegte. Dann wurde der neue Stimulator aktiv und reizte mit leichten
Elektroschocks Sandys After. Das wiederum ließ seine Hüften noch heftiger
zucken.
Das CC- Gerät wurde gegen Bethanns Unterleib gedrückt
und rieb über ihre Klitoris. Und so begann sie ebenfalls ihr Becken zu
bewegen. Es fühlte sich an, als ob sie mit einer anderen Frau Sex hätte.
Doch diesmal war das Gefühl noch viel besser, denn sie hatte noch nie Sex
mit einer Frau gehabt, deren Brüste gleichzeitig Milch abgaben!
„Oh, saugen sie weiter, Miss Bethann!“, schrie Sandy immer wieder. Und als das CC- Gerät Sandy zu einem Höhepunkt brachte, wurden die Reizstromstöße des After- Stimulators so heftig, dass Sandy vor Vergnügen und Schmerz laut aufschrie. „Aaah, ooooh, jaaaa! Saugen sie ihre Hure!“, schrie er und wollte Bethanns Kopf auf seine Brüste drücken. Der neue Afterstopfen fuhr fort seinen After noch heftiger zu erregen und zu reizen als er ertragen konnte. Sandy schrie aufgrund der ständigen Erregung und vor Schmerz, und das CC- Gerät reizte seinen Penis so heftig, dass er noch heftiger abspritzte als jemals zuvor. Seine Beine drückten noch stärker Bethanns Taille zusammen, denn die beiden Geräte erregten ihn so heftig, dass er fast in Ohnmacht viel.
Schließlich verlangsamten die Geräte ihre sexuellen Reizungen und verstummten. Sandy ließ seine Beine aufs Bett fallen, und Bethann sackte ebenfalls vollkommen erschöpft zusammen.
Als sie auf dem Bett lagen und nach Luft rangen, schaute Sandy zufällig
an Bethann vorbei Richtung Tür. Er war überrascht, denn er sah die Herrinnen
Tanya, Pepper, Mona und Paine.
Mistress Paine lachte, als sie Bethanns Reaktion sah. Bethann versuchte
hastig von Sandy herunter zu klettern und fiel dennoch neben dem Bett zu Boden.
Bethann bekam nur ein erschrocken klingendes „Mistress“ heraus und versuchte
schnell aufzustehen. Doch sie war noch ganz wackelig auf den Beinen.
„So, so! Ihr seid aber auch zwei heiße geile Huren“, sagte Pepper und
leckte ihre roten Lippen. Dabei strichen ihre in Latexhandschuhen steckenden
Hände über ihre unter dem Latexkleid verpackten Brüste.
„Bethann, du hättest dem Milchmädchen besser zuhören sollen“, sagte Mistress
Tanya mit strenger Stimme.
Sandy lag immer noch mit gefesselten Händen auf dem Bett und schaute auf die
kniende Zofe, deren Brüste aus dem Anzug heraus hingen.
Tanya fuhr fort zu sagen: „Ich hatte dir doch gesagt, dass das Sammeln ihrer
Milch oberste Priorität hat. Und nun ist dank dir eine ganz Produktionsmenge
verloren gegangen.“
„Es... es tut mir so leid, Mistress. Aber ihre Brüste waren so voll, und als
ich daran gekostet hatte, schmeckte ihre Milch so himmlisch schön“, antwortete
Bethann entschuldigend und traute sich nicht hoch zu schauen.
„Das hoffe ich doch. Schließlich haben wir genau deswegen den Körper des
kleinen Milchmädchens verändert“, sagte Mistress Mona.
„Was? Was wollen sie damit andeuten?“, fragte Bethann und hob langsam den Kopf,
um Mistress Mona anzuschauen.
Sandy folgte ihrem Blick.
„Celestes Körper wurde mit jener Mixtur verändert, die
sie seit Ankunft in diesem Haus bekommen hat. Wir wollten sie damit zu einer
voll funktionsfähigen She- Male verwandeln. Ihre Brüste erzeugen jetzt eine
besondere Milch, die Frauen, welche jene Milch trinken, hilft jugendlich zu
bleiben. Aber...“ Sie legte eine Pause ein und blickte kurz die anderen
Herrinnen an. Dann schaute sie wieder Bethann ins Gesicht und sagte: „...
das funktioniert nur wenn jene Milch mit einem gewissen Zusatz der anderen
Lustsäfte und weiteren Additiven versehen ist.“
Bethann zitterte und fragte: „Und was geschieht, wenn man nur die Milch trinkt,
so wie ich es gerade getan habe?“
Mistress Mona ging auf Bethann zu und nahm Bethanns
Brüste in ihren hohlen Händen auf. Dann sagte sie böse lächelnd: „Wenn du
eine winzig kleine Menge davon geschluckt hast, werden deine Brüste größer
werden. Ich schätze dass deine Brüste innerhalb weniger Tage um eine volle
Cup- Größe anschwellen werden.“
Bethann leckte sich über ihre plötzlich ganz trocken gewordenen Lippen und
fragte ängstlich was geschehen würde, wenn man viel mehr Milch getrunken hat.
Mona drückte Bethanns Brustwarzen zusammen und sagte: „Dann werden deine
Brüste noch viel größer und...“ Mona zog an den Brustwarzen, sodass Bethann
vor Schmerzen stöhnte. „...und unsere kleine Hure wird wie die andere Nutte
anfangen Milch zu produzieren.“
„Sie meinen, ich...“, jammerte Bethann.
„Du hast es erkannt, mein neues dummes Milchmädchen. Du
wirst genauso wie Celeste eine Kuh werden. Du wirst für den Rest deines
Lebens jene besondere Milch produzieren. Kling wie eine Ironie des
Schicksals. Kaum haben wir Celeste verändert, reproduziert sich der Vorgang
ganz von alleine. Wenn wir mehr Kühe haben wollen, geben wir ihnen einfach
einen Schluck von Celestes Milch, und voilà, wir bekommen innerhalb einer
Woche eine Neue!“
Tanya schaute Mona an und sagte: „Wir müssen schnell eine FUK- Maschine für
Frauen entwerfen.“
Bethann zuckte bei jenen Worten zusammen.
„Du befreist jetzt Celeste und dann werdet ihr das Abendessen zubereiten. Es
werden sechs Personen abwesend sein, und ich will dass ihr Punkt 18 Uhr 30
das Essen serviert“, sagte Tanya zu Bethann.
Bethann löste schnell Sandys Fesseln und dann eilten die beiden zur Küche,
um das Abendessen vorzubereiten.
Um 18 Uhr 29 schoben sie den Servierwagen mit dem
Abendessen ins Esszimmer hinein. An dem Tisch saßen Tanya, Frau Doktor
DeCocker und die vier Hauptaktionärinnen. Während des Abendessens
diskutierten die Frauen darüber wie gut sich Sandy entwickelt hatte und Mona
teilte den Hautaktionärinnen die Neuigkeiten über Bethann mit. Die vier
Frauen schienen nicht übermäßig überrascht zu sein und die Ärztin sagte,
dass dies eine gute Gelegenheit wäre zu sehen, wie der Körper einer echten
Frau sich den Änderungen anpassen würde.
Die Ärztin sagte anschließend zu Tanya, dass es wohl besser wäre eine neue
Vollzeit- Zofe einzustellen, da Bethann bald nicht mehr in der Lage wäre
sich stets um das Haus und Tanyas persönlichen Bedarf zu kümmern.
Bethann wollte etwas sagen, aber der strenge Blick von Tanya ließ sie
verstummen und betrübt den Kopf nach unten hängen.
„Das stimmt“, sagte Tanya, „sie werden beide Assistentinnen der neuen Zofe
sein. Ich habe da jemanden aus unserer Firma im Auge, die besser hier als im
Büro arbeiten kann.“
Sandy bemerkte dass Bethann über jene plötzliche
Veränderung zutiefst schockiert war und wollte sie trösten. Doch er hielt
sich zurück, da er im Esszimmer auf seinem Posten stehen bleiben musste. Er
konnte sehr gut Bethanns innere Aufruhr nachvollziehen, ahnte aber auch dass
es sich zum Guten wenden würde, weil Mistress Tanya alles beschlossen hatte.
Sandy freute sich sogar eine Partnerin, ein weiteres Milchmädchen gefunden
zu haben.
Nach dem Abendessen räumten Bethann und Sandy den Tisch ab, so wie sie es
schon seit Wochen taten.
Als sie aber in der Küche waren, fühlte Sandy wieder
diesen Druck in seinen Brüsten, und sagte zu Bethann, das er schnell die
FUK- Maschine benutzen müsste. Bethann sagte, dass sie ihn begleiten wollte
um ihn dabei zu beobachten. So gingen sie gemeinsam zu der Maschine.
Als sie den Raum, in dem die Maschine stand, betraten, war Frau Doktor
DeCocker bereits anwesend. Die Ärztin trug einen gelben Latexrock, ein blaues
Latex- Top und blaue hochhackige Stiefel. Sie sagte zu Sandy dass er die
Zofen- Uniform ausziehen und den Stimulator ablegen sollte.
Sandy tat es und kletterte danach auf die Maschine. Sobald er darauf kniete,
sagte die Ärztin: „Ich habe ein paar Modifikationen vorgenommen. Erinnerst
du dich daran, dass ich dir befohlen habe täglich einen Einlauf zu machen?“
Sandy nickte.
„Gut. Ich habe hier einen modifizierten Stimulator, damit du automatisch
einen Einlauf bekommst, wenn du diese Maschine benutzt. Das ist viel praktischer,
sauberer und wird nicht unangenehm riechen. Du wirst also nie mehr die
Toilette benutzen müssen. Und jetzt starte die Maschine.“
Sandy tat es und schon wurden seine Handgelenke und Beine fixiert. Er legte
seinen Kopf auf die gepolsterte Öffnung, damit die Halbmaske sein Gesicht
bedecken und gleichzeitig der Knebel in seinen Mund eindringen konnte.
Sandys Brüste wurden gemolken und sein Penis erregt. Der neue Afterstopfen
versank in Sandys After.
Und dann sahen Bethann und die Ärztin wie Sandy von der Maschine gefickt und
gemolken wurde. Sie sahen wie das Klistierwasser durch den analen Stopfen in
Sandys Darm hinein gepumpt und später wieder abgesaugt wurde.
Sandy nahm derweil wieder Stimmen in dem Kopfhörer wahr. Das hörten die beiden
Frauen natürlich nicht, welche zuschauten wie Sandys Körper von der Maschine
beherrscht wurde. Diesmal erklang Mistress Tanyas Stimme, welche ihm sagte dass
er ein braves Milchmädchen sei und wie stolz sie auf ihn wäre. Sie war stolz,
da er sein bisheriges Leben für ihre Schönheit hergab. Sandy fühlte sich bei
jenen Worten unbeschreiblich gut, denn er wollte schließlich mit Leib und Seele
seiner Herrin dienen. Er wünschte sich sogar, dass er für den Rest seines
Lebens auf dieser ihn permanent erregenden Maschine verbringen könnte.
Als die Maschine ihre Aktivitäten einstellte, kletterte Sandy davon herunter
und stand schließlich verzückt lächelnd und mit wackeligen Beinen daneben.
„Wie fühlst du dich?“, fragte die Ärztin.
„Ein wenig schwindelig, aber ich freue mich auf diese Art und Weise meiner
Mistress Tanya dienen zu dürfen“, sagte Sandy, während er die Latex- Zofen-
Uniform wieder anzog.
Bethann war überrascht, wie schnell sich Sandys Psyche und Körper verändert
hatten. Sie teilte es der Ärztin mit, und diese erklärte: „Wir haben ein neues
Psychomedikament entwickelt. Es hat noch den Codename ‚Devot’. Wir haben es
Sandys Getränken und seiner Klistierflüssigkeit beigemischt. Das Medikament
macht ihn in gewisser Hinsicht Hörig gegenüber unseren Befehlen. Er hat aber
auch noch obendrein eine ausgeprägte devote Veranlagung. Die bisherigen positiven
Nebeneffekte sind die Größe seiner Brüste und die Fähigkeit Milch zu erzeugen.
Wir können also bereits diese Woche damit beginnen unsere neue Schönheitsdroge
herzustellen. Sie kann aber nur einer beschränkten Anzahl von Frauen
verkauft werden, welche wir im Vorfeld ausgewählt haben. Unser neues
Schönheitsprodukt wird die Welt verändern.“
Sie verließen den Raum und gingen zu den Zimmern der beiden Zofen.
„Wie soll ich das verstehen?“, fragte Bethann.
„Lasst uns zuerst Celeste auf sein Zimmer bringen. Dann werde ich dir alles
erklären“, sagte die Ärztin.
So brachten sie Sandy zu seinem Zimmer und ließen ihn alleine.
Sandy zog seine Latex- Uniform aus, säuberte sie und puderte sie von innen ein, bevor er die Latex- Uniform in den Schrank hängte. Danach nahm er ein Bad und entfernte die nachgewachsenen Körperhaare. Anschließend trug er eine Lotion auf, die das Haarwachstum bremste. Sandy strich sich versonnen über die Haut. Das sanfte Gefühl der glatten Haut gefiel ihm. Er zog sich lediglich einen rosafarbenen Latex- Rüschenslip an und legte sich ins Bett. Kaum war er eingeschlafen, ertönten wieder sanfte Stimmen. Sie sagten ihm dass er eine brave Hure sei und Milch abzugeben seine wichtigste Aufgabe wäre.
Währenddessen hatten die anderen beiden Frauen Bethanns Zimmer betreten. Die Ärztin befahl Bethann ein Nachthemd anzuziehen. Während Bethann ein kurzes grünes Latexnachhemd anzog, berührte sie ihre Brüste. Sie glaubte dass ihre Brüste voller geworden waren. Da fielen ihr die Worte vom Nachmittag ein. Bethann konnte aber immer noch nicht glauben dass auch sie bald Milch produzieren würde.
Als die beiden Frauen nebeneinander auf der Bettkante
saßen, sagte die Ärztin: „Es gibt eine kleine Gruppe von einflussreichen
Frauen, die beschlossen haben dass die Männer die Welt lange genug
beherrscht haben. Um eine Veränderung zu erreichen, muss etwas Drastisches
getan werden, denn bisherige Versuche mit einflussreichen Männern darüber zu
reden, schlugen fehl. Sicher, es geht uns besser als zu Beginn des letzten
Jahrhunderts. Wir sind aber der Meinung, dass wenn wir die Kontrolle über
die Regierungen und Industrie haben, können wir die Entwicklung der
Gesellschaft viel schneller und ohne Kriege voran bringen. Um jedoch den
nötigen Einfluss zu bekommen, müssen wir uns vergewissern dass die Männer
uns gehorchen. Und genau dafür benötigen wir jene Droge, mit der wir Celeste
devot gemacht haben. Diese Droge benebelt nicht den Geist. Die Männer werden
also keine dummen Geschöpfe werden. Sie können jedoch von Frauen
beeinflusst, ja, sogar beherrscht werden. Kannst du dir vorstellen, was für
Veränderungen wir hier bei uns und in all den anderen Staaten bewirken
können, also auch in jenen Staaten, wo Frauen immer noch ganz offiziell
unterdrückt werden? Wir können also mit der Milch und den anderen
Flüssigkeiten, die Celeste und andere Geschöpfe produziere, sowie der neuen
Droge, den Frauen helfen schöner auszusehen, länger jugendlich zu bleiben,
und eine bessere Welt bekommen!“
„Das klingt ja alles so aufregend, Mistress!“, rief Bethann. „Dann werden ja
Frauen demnächst die Welt beherrschen!“
„Ob das wirklich gut ist, weiß ich nicht. Aber so, oder so ähnlich wird es wohl
sein“, sagte die Ärztin und legte ihre Hand sanft auf Bethanns Oberschenkel.
„Wow! Das wird bestimmt wunderbar sein! Ich kann es kaum erwarten! Ich kenne
da ein paar Typen von der Schule, die ich ganz gerne beherrschen möchte!“ Sie
lachte und legte sich auf den Rücken. Bethann breitete die Beine aus und Frau
Doktor DeCocker kniete sich dazwischen hin. Sie ließ ihre Hände über dem Körper
der Zofe fahren. Dann zog sie langsam Bethanns Arme nach oben, und streichelte
zärtlich den Körper. Als die Ärztin sich nach vorne neigte, dachte Bethann sie
bekäme einen Kuss und schloss erwartungsvoll die Augen. Doch anstatt die Zofe
zu küssen, klickten die Schlösser der Handgelenksmanschetten, welche Bethanns
Arme am Kopfende des Betts fixierten.
Die Zofe öffnete ihre Augen und schaute in das Gesicht der Mistress.
Die Ärztin rutschte etwas nach unten, und zog das kurze
Nachthemd soweit nach oben, dass Bethanns Brüste unbedeckt waren. Dann
begann sie die vollen Brüsten sanft zu massieren und sagte: „Meine süße
kleine Zofe. Es wird Führer in dieser neuen Ordnung geben, die nur
auserlesene Frauen sind, und sie werden Gefolgschaften haben. Und dann wird
es da noch Kühe geben. Kühe werden die von uns benötigte Nahrung liefern. Du
und deine Sissy- Zofe Celeste seid jetzt die ersten unserer Kühe. Du
solltest stolz sein, die erste weibliche Kuh zu sein. Celeste ist auf jeden
Fall stolz, die erste männliche Kuh zu sein.“
„Was? Nein, nein! Ich will keine Kuh sein! Ich verdiene es zumindest zur
Gefolgschaft zu gehören!“, rief Bethann und versuchte die Ärztin abzuschütteln.
Die Ärztin lachte und drückte Bethanns Brüste zusammen, sodass die Zofe vor
Schmerz aufschrie.
„Du, mein Schatz, wirst nicht in der Lage sein dies zu tun, denn in deinem
kleinen geilen Gehirn ist alles nur auf Sex und Schmerz ausgerichtet. Okay, als
Kuh wirst du jede Menge Sex haben.“
Bethann stöhnte, da ihre Brüste immer mehr zusammengedrückt wurden. Die Ärztin
befahl ihr sich ihre eigenen Brustwarzen anzuschauen. Bethann hob ihren Kopf
hoch. Und als sie ihre Brustwarzen sah, quollen weiße Tropfen heraus.
„Schau nur wie schnell es wirkt, meine kleine
schwarzhaarige Kuh! Und genau darum müssen wir für dich ganz schnell einen
neue FUK- Maschine bauen!“ Frau Doktor DeCocker stand auf und nahm weitere
Lederriemen zur Hand, mit denen sie Bethanns Beine weit gespreizt an den
unteren Bettpfosten fixierte. Dann holte sie aus einer mitgebrachten Tasche
einen 30 Zentimeter langen Gummipenis heraus. Sie näherte sich wieder dem
Bett, zog sich den Latexrock aus, und befestigte den Gummipenis an ihrem
Latexslip. Der Slip hatte ein Innenglied, welches tief in ihrer Scheide
steckte. Und nun wurde jener Dildo durch den Gummipenis verlängert.
„Ich wollte schon immer eine geile Kuh ficken“, sagte sie und kniete sich
wieder zwischen Bethanns Beine hin.
Sie begann zuerst den Gummipenis ein paar Mal über
Bethanns Schamlippen zu reiben, bis er von den immer stärker fließenden
Lustsäften komplett benetzt war. Und dann rutschte die Ärztin nach vorne und
rammte den nassen Gummipenis ziemlich schnell in die triefend nasse Scheide
der hilflosen Zofe hinein. Das Spiel begann, und der Gummipenis wurde immer
wieder tief in Bethanns Scheide hinein gerammt.
Bethann schrie: „Oh Gott! Das Ding ist zu dick! Es ist... ooooooh... es ist
zu lang... nein... stopp... jaaaaa... aaaaah...! Fick miiiiich!“
Die rothaarige Frau gab Bethann eine Ohrfeige, ohne jedoch mit der
Fickbewegung aufzuhören. Sie sagte: „Darauf kannst du wetten, du Hure! Ich
werde dich ficken bis du um Gnade bettelst!“
Nach nicht allzu langer Zeit fühlte Bethann wie sich ein Orgasmus in ihr
aufbaute. Es fehlte nicht mehr viel, aber die Ärztin drosselte plötzlich
das Tempo.
„Oh, neeeiiiiiiinnn! Nicht aufhören! Fick mich!“, schrie Bethann, denn sie
stand kurz vor einem Orgasmus.
„Was bist du?“, fragte die Ärztin.
„Bitte“, jammerte Bethann und versuchte durch eigene Hüftbewegungen einen
Orgasmus zu bekommen.
„Ich werde dir erst dann einen Orgasmus geben, wenn du mir genau sagst was
du bist. Wenn du das nicht tust, werde ich zu den anderen zurück kehren“,
drohte die Ärztin.
„Nein, nein! Ich bin... ich bin ihre Hure“, sagte Bethann.
„Ich will alles hören. Ich will dass du alles sagst, oder ich höre auf“,
sagte die Ärztin und verdrehte Bethanns Brustwarzen.
„Auaaa! Ich bin ihre... ihre Hure... au... ihre Kuh“, rief Bethann mit
Tränen in den Augen.
„Sehr gut. Und was sagt eine Kuh?“, fragte die Ärztin und schob den Gummipenis
ganz langsam in Bethanns Scheide hinein.
„Muh!“, sagte Bethann.
„Richtig! Ich will jetzt dass du ‚muhst’, während ich meine kleine versaute
Kuh ficke. Hast du mich verstanden?“ Mit jenen Worten bekam Bethann eine
weitere Ohrfeige.
„Ja, Mistress! Muuuuh! Muuuuuhhh!“ Bethann heulte aufgrund jener Erniedrigung.
Die Frau begann wieder den Gummipenis in Bethanns Scheide hinein zu hämmern,
und die Zofe ‚muhte’ dabei immer lauter, bis sie endlich einen Orgasmus bekam
und so laut wie sie konnte ‚Muh’ schrie.
Die Ärztin hörte mit dem Spiel auf. Der Schweiß lief an ihrem Körper
herunter und tropfte auf die unter ihr liegenden stöhnende Kuh.
„Oh Mistress, ich bin noch nie so heftig gekommen“, sagte Bethann.
„Ich denke, dass liegt wohl daran, dass du jetzt eine versaute Kuh bist“,
sagte die Ärztin und lachte. Dann stand sie auf und entfernte den Gummipenis.
Sie nahm den Penis in die Hand und hielt ihn an Bethanns Lippen. „Hier, lecke
ihn sauber!“
Bethann wollte etwas sagen, aber da wurde auch schon der nasse Gummipenis in
ihren Mund hinein gedrückt, und die Zofe leckte und saugte daran.
Nachdem der Gummipenis gesäubert war, ging die Ärztin zum Badezimmer und wusch den Penis sorgfältig ab, bevor er wieder in der Tasche verschwand. Danach löste sie die Ledermanschetten und sagte zu der Zofe: „Schlaf jetzt. Du hast noch so viel zu tun, bevor die neue Zofe kommt und eingewiesen ist.“
Nachdem die Ärztin gegangen war, lag Bethann in dem dunklen Zimmer und
dachte nach. Wollte sie wirklich eine menschliche Kuh sein, so wie Celeste?
In jenem Fall hätte sie immerhin eine sorglose Zukunft. Sie bräuchte sich um
nichts mehr zu kümmern.
Plötzlich fingen ihre Brüste an zu prickeln und Bethann legte die Hände darauf.
Die Brüste waren größer geworden! Bethann drückte ihre Brustwarzen leicht
zusammen und schon kam ein Tropfen Milch heraus. Sie nahm den benetzten Finger
und leckte daran. Es schmeckte anders als bei Celestes, aber immer noch sehr
köstlich!
Bethann stand auf, machte das Licht an, und suchte ein Trinkglas. Als sie es
gefunden hatte, stellte sie das Glas auf die Frisierkommode und hielt ihre
rechte Brustwarze darüber. Dann fing sie an ihre eigenen Brüste zu melken.
Es dauerte nur etwas mehr als zwei Minuten, und das Glas war fast voll. Ihre
Brüste prickelten auch nicht mehr so stark. Bethann hielt das Glas hoch und
starrte es an.
Schließlich nahm sie einen kleinen Schluck und trank dann das Glas in einem
Zug leer. Da wusste sie, dass sie verloren hatte. Sie wollte mehr von der
Milch. Es war wie eine Sucht.
Bethann öffnete leise die Zimmertür und schaute sich um. Es war niemand da.
Dann schlich sie zu Sandys Zimmer hinüber.
Sandy schlief tief und fest, und Bethann vernahm eine leise Stimme, welche
auf den Schlafenden einredete. Es war eine sanfte und tröstliche Stimme, aber
das interessierte Bethann nicht. Sie ging auf Zehenspitzen zum Bett hinüber
und sah Sandys lächelndes Gesicht. Er hatte eine Hand auf seine Brust gelegt.
Bethann beugte sich leise nach vorne und legte ihre Lippen auf Sandys
Brustwarze. Und dann saugte sie gaaaaanz vorsichtig. Sandy gab ein leises
Stöhnen von sich, während Bethann immer stärker an seiner Brust saugte.
Sandy wurde aber nicht wach, er stöhnte lediglich.
Plötzlich begann das CC- Gerät zu arbeiten und reizte Sandys Penis, um dort
seine Flüssigkeiten abzusaugen.
Nach einigen Minuten wechselte Bethann die Brust und begann dort heftig zu
saugen. Sandys Mund war geöffnet und er stöhnte vor Vergnügen, wurde aber
nicht wach.
Bethann konnte einfach nicht anders. Sie legte ihre
rechte Hand auf ihre Scheide und begann sich dort zu streicheln, bis alles
ganz nass war. Dann steckte sie ihre nassen Finger in den Mund und saugte
daran, während sie mit der anderen Hand an ihrer Klitoris herum spielte. Und
in dem Moment, als das CC- Gerät Sandys Sperma aufsaugte, gab Bethann ein
lautes „Muuuuh“, von sich. Sie bekam ihren Orgasmus und begriff nicht, dass
sie dabei jene Töne von sich gab.
Tanya saß in der Bibliothek auf der Couch und schaute auf den großen
Bildschirm, auf dem gerade die heftigen Aktionen in Sandys Schlafzimmer zu
sehen waren. Das Bild bestand aus vier Abschnitten, da in Sandys Schlafzimmer
vier Kameras platziert waren.
„Verdammt! Sie muss noch geiler sein als wir dachten“, sagte Tanya zu Pepper,
welche mit dem Kopf auf Tanyas Schoß lag. Tanya spielte Gedankenversunken
mit Peppers nackten Brüsten.
„Wahnsinn! Das ja noch viel besser als geplant, und dann noch obendrein
Bethanns zusätzliche Verwandlung. Sieh nur, wie heftig sie an seinen Brüsten
saugt“, sagte Pepper und ließ ihre rechte Hand zwischen Tanyas Beinen
verschwinden. „Ich glaube wir werden viel schneller reich als gedacht!“
„Oh ja. Mach weiter“, stöhnte Tanya, als Peppers Finger ihre unter der
Latexkleidung verborgene Klitoris fanden.
Sandy stand am nächsten Morgen auf und zog sich an. Er
trug eine metallic- blaue Latex- Zofenuniform, welche vorne so weit
ausgeschnitten war, dass seine Brüste fast heraus sprangen. Er trug einen
Halbschalen- BH, der seine Brüste schön anhob. Sandy zog sich oberarmlange
und farblich passende Latexhandschuhe an. Es folgten ein Latexslip und
Latexstrümpfe, welche an den Strumpfhaltern des Strumpfhaltergürtels
befestigt wurden. Die schwarzen knielangen Stiefel hatten eine fünf
Zentimeter dicke Plateausohle und 17 Zentimeter hohe Absätze.
Da er noch Zeit hatte, malte er seine Fingernägel in der gleichen Farbe wie
die Uniform an. Auch der Lidschatten wurde dunkelblau. Dann nahm er einen
blauen Lippenstift zur Hand. Sandy wusste dass er niemals hübsch wäre. So
wollte er wenigstens etwas nuttig aussehen. Er hoffte, dass er seiner
Mistress gefallen würde.
Bethann sah ziemlich müde aus. Sie hatte auch allen Grund dazu gehabt.
Sie hatte in der Nacht so lange an Sandys Brüsten gesaugt, bis ihr die Kraft
ausgegangen war. Sie zog sich eine knielange schwarze Latex- Zofen- Uniform
an. Dann folgten mehrere Petticoats, die den Rockteil so weit abstehen
ließen, dass die Uniform nur noch bis zur Mitte der Oberschenkel reichte.
Es folgten ein schwarzer Latexslip und schwarze Latexstrümpfe.
Der Lidschatten war genauso schwarz wie ihre Lippen. Da ihre Fingernägel
noch vom Vortag schwarz waren, musste sie sich nicht um ihre Finger kümmern.
Die beiden Zofen bereiteten das Frühstück vor und servierten es
pünktlich den beiden Herrinnen Tanya und Pepper.
Mistress Pepper bemängelte dass die schwarzhaarige Zofe müde aussah. Bethann
versuchte zu antworten, doch ihre Kiefermuskulatur schmerzte so heftig,
dass sie kein Wort heraus bekam.
„Stimmt was nicht mit dem Mund meiner kleinen Zofe?“, fragte Pepper und gab
Bethann ein Zeichen näher zu kommen.
Bethann näherte sich der Mistress. Sie musste aufpassen dass sie nicht mit
ihren hochhackigen Plateaustiefeln stolperte.
„Also, was hast du denn heute Nacht getrieben?“, fragte Pepper und führte
ihre Hand unter Bethanns Uniform, um die Klitoris der Zofe zu berühren.
Bethann fiel fast um, als die Finger ihre Klitoris zusammen drückten.
„Oh... ich... ich konnte nicht schlafen“, sagte sie.
„Das ist aber schlecht. Es ist nicht gut für deine Milchproduktion, wenn du
in der Nacht nicht schläfst. War es denn sehr anstrengend?“
Da wusste Bethann dass die Herrin genau im Bilde war. „Oh Mistress. Bitte
verzeihen sie mir! Es ist nur, also... die Milch schmeckte nur zu köstlich
und ich konnte einfach nicht genug davon bekommen.“
Sandy wusste überhaupt nicht worüber die Beiden sprachen.
Tanya drehte sich zu ihm um und fragte: „Und wie fühlte sich dieses
Milchmädchen heute morgen?“
„Ganz gut, Mistress Tanya“, antwortete er.
„Und wie ist es mit deinen Titten. Fühlen sie sich voll an?“
Sandy musste kurz überlegen. Dann antwortete er: „Nicht so voll wie gewöhnlich.
Ich musst noch nicht die FUK- Maschine benutzen.“
„Und weißt du auch warum nicht?“, fragte Tanya und schaute dabei Bethann an.
Bethann ließ den Kopf sinken und sagte: „Ja Mistress. Es ist meine Schuld.
Ich... ich habe letzte Nacht ihre ganze Milch getrunken.“
Sandy war erschüttert. Er hatte keine Ahnung, dass sie ihm das getan hatte.
Das war also der Grund, warum die Brüste sich an diesem Morgen nicht so voll
anfühlten wie gewöhnlich. Er wurde richtig böse auf Bethann und rief: „Das
hätte sie nicht tun dürfen! Die Milch gehört Mistress Tanya und ihren Freunden!“
„Ist gut, Celeste. Wir sorgen dafür dass das nicht wieder geschieht“, sagte
Tanya mit einer beruhigend klingenden Stimme.
Bethann sah Sandys Brüste und leckte sich über die Lippen. Sie wusste, dass
sie bestraft werden sollte, aber die Milch war so verlockend, dass es ihr
egal war. So sagte sie: „Ich brauche Milch, bitte, nur ein bisschen.“
Pepper sah Bethann böse lächelnd an und schüttelte den Kopf. „Wir können es
dir nicht erlauben die Milchversorgung zu gefährden“, sagte sie. Dann rief
sie: „Adrian, kommst du bitte herein!?“
Die Krankenschwester Adrian betrat den Raum. Dabei klackerten ihre steilen
Bleistiftabsätze ziemlich laut auf dem Fußboden.
Als Sandy sie sah, wünschte er sich dass er so schön
aussehen könnte wie Adrian. Die Schuhe, die sie trug, hatten 10 Zentimeter
hohe dünne Metallabsätze und schmale Riemchen, welche um die Fußknöchel
geschlungen waren. Adrian trug ein kurzes blaues Kleid, das auf der Mitte der
Oberschenkel endete. Und der Ausschnitt war so groß, dass ihre Brüste fast
komplett entblößt waren. Sie trug keinen BH, denn die kaum verdeckten
Brustwarzen zeichneten sich gut ab. Ihr langes blondes Haar floss wie
wunderschön seidig glänzend über die Schultern. Ihre tief- blauen Augen
wurden von einem hellblauen Lidschatten umgeben.
Sie hielt einen Karton in den Händen und brachte ihn zu Pepper.
Pepper öffnete den Karton und nahm zwei Latexmasken heraus. Sie winkte
Bethann zu sich heran und sagte: „Komm her und drehe dich herum, meine
gierige kleine Hure.“
Bethann stellte sich mit dem Rücken vor Pepper hin.
Pepper stand auf und zog Bethann die Maske über den Kopf. Danach musste sich
Bethann wieder umdrehen. Bethanns Gesicht war komplett von der Maske bedeckt.
Das war aber nicht irgendeine Latexmaske. Diese Maske hatte eine Gesichtsform,
welches der von Bethann sehr ähnlich war. Die Latexmaske war fast weiß und
hatte somit ungefähr den gleichen Teint wie Bethanns übliches blasses Gesicht.
Die Gesichtsformmaske hatte aber auch ein Make-up. Der Lidschatten und die
Lippen waren schwarz. Bethann konnte durch die klaren Linsen der künstlichen
Augen hindurch schauen. Die künstlichen Nasenlöcher der Latexmaske wurden
als dünne Röhrchen nach innen in Bethanns Nasenlöcher hinein geführt, damit
sie weiterhin normal atmen konnte. Die Latexlippen waren jedoch
verschlossen. Es gab nur eine kleine Öffnung für einen Strohhalm oder
dergleichen. Die Ohren der Maske lagen genau auf Bethann Ohren an und hatten
ebenfalls kleine Öffnungen, damit sie unbehindert hören könnte. Die Maske
reichte bis zum Hals, wo es einen abschließbaren Riemen gab, dessen Schloss
einschnappte.
Pepper führte Bethann zu einem großen Spiegel und stellte die Zofe davor
hin.
„Na? Was denkst du?“, fragte Pepper und tätschelte Bethanns Hintern.
Bethann war erstaunt wie sexy sie mit der Maske aussah. Sie versuchte zu
sprechen, bemerkte aber sofort dass die Maske viel zu eng war als dass sie
den Unterkiefer bewegen könnte. Die einzigen Laute, die sie noch machen
konnte, war ein Grunzen.
Dann musste Sandy zu Pepper hinüber gehen und er bekam eine identische Maske aufgesetzt. Nun hatten er und Bethann identische sexy aussehende Gesichter. Sandy fühlte sich bei dem Anblick noch weiblicher als zuvor. Nun hatte er nicht nur Brüste wie eine Frau, sondern auch ein hübsches weibliches Gesicht.
„Meine geilen Zwillinge“, sagte Tanya.
Die beiden Zofen sahen sich an. Sie waren gleich groß. Und da Sandy ‚abgespeckt’
hatte und sein Körper aufgrund der Drogen modifiziert worden war, hatten die
beiden ähnlich aussehende Körper. Bethanns Brüste waren natürlich etwas
größer, aber Tanya dachte sich dass dieser Unterschied noch schwinden würde,
da Sandys Brüste immer noch wuchsen.
„Ab jetzt werdet ihr jeden Tag von der neuen Oberzofe
gefüttert“, sagte Tanya und zeigte auf die Krankenschwester Adrian. Die
beiden Zofen sahen zu Adrian hinüber. „Diese Masken werden euch davon
abhalten zu essen - ODER – das zu trinken, was ihr nicht dürft! Adrian, sie
gehören dir. Ich denke, die beiden werden keinen Einspruch äußern.“
Adrian näherte sich den beiden Zofen und stellte sich zwischen ihnen hin.
Sie legte ihre Arme über deren Schultern und zog sie näher an sich heran.
Dann sagte sie: „Ich denke, wir werden miteinander ganz gut klar kommen.“
Die beiden Herrinnen lachten.
„Okay! Bethann, zeige mir wo die Küche ist“, sagte Adrian und klatschte mit der Hand auf Bethanns Latexhöschen. Bethann führte sie und Sandy aus dem Esszimmer hinaus.
Tanya drehte sich zu Pepper herum und sagte: „Ich denke dass Adrian unsere
Bethann in kürzester Zeit in den Griff bekommt.“
„Ich liebe diese Masken! Vielleicht sollten wir noch Masken machen lassen,
die wie Kühe aussehen. Schließlich sind sie ja jetzt unsere kleinen Kühe“,
sagte Pepper kichernd.
„Oh! Das ist eine gute Idee. Mal sehen, was unsere Kostümwerkstatt so machen
kann.“
Während der folgenden Tage zeigte Bethann der neuen
Chef- Zofe alles was sie bezüglich des Haushalts wissen musste. Sie musste
es aber mit Handzeichen oder schriftlich tun, da ihre Maske nur zweimal pro
Tag entfernt wurde um Zähne zu putzen und das Gesicht zu waschen.
Sandy folgte ihnen und lernte dabei was er alles zu tun
hätte. Es war schwieriger für ihn, weil seine Brüste fortfuhren zu wachsen
und immer mehr Milch erzeugten. Er erzeugte sogar noch mehr Sperma als zuvor
und so musste das CC- Gerät länger arbeiten und die Aufenthaltsdauer auf
der FUK- Maschine wurde ebenfalls länger. Schließlich musste er alle zwei
Stunden die FUK- Maschine benutzen. Das CC- Gerät wurde sogar stündlich
aktiv. Da er dadurch nachts nicht mehr durchschlafen konnte, war er
permanent erschöpft.
Man musste auch die Maschine modifizieren. Anstelle des Mundstöpsels, wurde
ein Rohr angebracht, welches durch die Mundöffnung der Maske passte.
Sandy liebte die Gefühle, die er bekam, wenn er auf der Maschine war und
hinten gefickt und gleichzeitig die Brüste gemolken wurden. Er sehnte sich
zwar immer noch danach seinen Penis berühren zu können, kam aber zu der
Erkenntnis dass es sehr wahrscheinlich niemals mehr geschehen würde.
Ein paar Wochen später, an einem Freitagmorgen, führte die Zofe Adrian
die beiden Milchmädchen in Sandys Badezimmer hinein. In dem Badezimmer
stand ein Hocker. Die beiden Milchmädchen mussten sich ausziehen. Danach
sollte Bethann auf dem Hocker Platz nehmen und Adrian nahm ihr die Maske ab.
„Ich habe mit Mistress Tanya über die Mühe gesprochen,
die ich habe, wenn ich euch eure Masken aufsetze. Sie hatte eine gute Idee.
Sie ist der Meinung, dass es viel leichter für mich als auch für euch ist,
wenn ich die Masken nicht über eure langen Haar zerren muss“, sagte Adrian
und öffnete einen Beutel. Sie nahm einen Kurzhaarschneider heraus und
steckte den Stecker in die Steckdose.
„Nicht meine Haare!“, schrie Bethann und legte ihre Hände schützend auf
ihr schwarzes Haar.
„Doch! Und jetzt nimm deine Hände weg, du dumme Kuh“, sagte Adrian und
schaltete den Haarscheider an.
„Nein!“ Bethann weinte.
Adrian schlug mit einer Hand auf Bethanns rechte Brust,
sodass die Zofe fast vom Hocker fiel. Da Bethann instinktiv ihre Arme nach
unten und zu den Seiten bewegte, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren,
konnte Adrian ungehindert die Brustwarze packen. Sie zog die Brustwarze in
die Länge, sodass Bethann vor Schmerz aufschrie.
„Hör mir jetzt genau zu, du Milch- Hure! Mistress Tanya hat das genehmigt.
Du legst jetzt sofort deine Arme am Körper an, oder...!“
Bethann gehorchte auf der Stelle und weinte, als Adrian ihre wunderschönen
schwarzen Haare mit dem Kurzhaarschneider entfernte. Dann wechselte sie den
Scherkopf und rasierte Bethanns Kopf nach, sodass nur noch ein ganz kurzer
Flaum übrig blieb.
„Du darfst dich jetzt duschen, während ich der anderen Kuh den Kopf schere.
Und wehe du spielst an dir herum!“
„Ja, Miss Adrian“, antwortete Bethann und betrat die Duschkabine, während
Sandy ihren Platz auf dem Hocker einnahm.
„Und du, du alte Kuh, willst du es mir etwa auch schwer machen?“, fragte
Adrian.
„Oh nein, Miss Adrian! Ich werde ein gutes Mädchen sein“, sagte Sandy gehorsam
und setzte sich gerade hin. Das war aber irgendwie nicht so leicht, da seine
Brüste ziemlich schwer geworden waren.
Als Adrian begann Sandys Haare zu entfernen, schaute
sie auf seine Brüste herab. Sie konnte es kaum glauben wie groß sie geworden
waren. Sie sah sogar wie ein paar Tropfen Milch aus den She- Male- Nippeln
heraus quollen. Sie meinte dass die Milch wie... wie Zimt oder so ähnlich
roch. Der Duft der Milch ließ sie über die eigenen Lippen lecken. Adrian
fragte sich wie die Milch schmecken würde. Sie hatte bemerkt, wie Bethann
Sandys Brüste angestarrt hatte, als sich die beiden auszogen. Die Milch
musste phantastisch schmecken, wenn man so heftig wie Bethann reagierte.
Adrian berührte Sandys Brustwarze und nahm mit ihrem Finger einen Tropfen
auf.
Sandy sah wie Adrian ihren Finger zum Mund bewegte und stoppte sie sanft.
„Tun sie das bitte nicht“, sagte er. „Die Mistress wird bestürzt sein, wenn
sie süchtig und ebenfalls verwandelt werden!“
Adrian sah zuerst auf den Finger, und dann zu Bethann hinüber, welche vor
der Duschkabine stand. Bethanns Brüste waren voll und rund.
„Tu es! Du wirst es lieben“, sagte Bethann mit verzückt klingender Stimme.
Adrian schaute wieder auf ihren Finger, auf dem der Milchtropfen verführerisch
glänzte. Dann führte sie den Finger zu Sandys Lippen und sagte: „Leck meinen
Finger sauber.“
Sandy neigte sich langsam nach vorne und leckte vorsichtig den Milchtropfen
auf, während Bethann mit sehnsüchtigen Blicken zuschaute.
Nachdem auch Sandys Kopf rasiert war und er geduscht hatte, sagte Adrian:
„Und jetzt, ihr hübschen Mädels ist es Zeit für eure Gesichter. Sandy, du zuerst.“
Sandy hielt still, während ihm seine Maske übergestreift wurde. Es fühlte
sich nun irgendwie anders, enger, besser an. Er mochte es die Maske zu tragen
und hasste es wenn er sie ablegen musste.
Danach war Bethann an der Reihe.
Nachdem beide ihre Masken trugen, wurde zuerst Bethann
angezogen. Sie bekam eine schwarze Latex- Zofen- Uniform. Es war ein
schwarzes Minikleid mit einer schwarzen Schürze, welche einen weißen Rand
hatte. Dann folgte ein schwarzer Latexslip mit zwei Innengliedern. Bethann
stöhnte, als die großen schwarzen Dildos in ihren Öffnungen verschwanden.
Dann folgten eine schwarze Latexstrumpfhose und schwarze High- Heels.
Das Minikleid hatte kleine Öffnungen für Bethanns Brustwarzen, sodass diese
nach vorne gedrückt wurden und frei zugänglich waren. Das Minikleid hatte
lange Ärmel und war bis zum Hals geschlossen. Somit wurde Bethanns Outfit,
mit Ausnahme der weißen Schürzenumrandung und der braunen Brustwarzen,
komplett in schwarz gehalten.
„Celeste, deine Titten werden immer größer, sodass du Rückenprobleme
bekommst. Wir müssen sofort dagegen was unternehmen“, sagte Adrian und hielt
ein rotes Korsett hoch.
Sandy war ganz aufgeregt, da er ein neues weibliches Kleidungsstück bekam.
Adrian hielt es so hin, dass er von oben hinein steigen konnte. Adrian
sagte Bethann dass sie gut aufpassen sollte, denn sie sollte ab nun Sandy
beim Anlegen des Korsetts behilflich sein.
Das Korsett hatte oben einen integrierten Halbschalen- BH für seine großen
Brüste. Dadurch wurden Sandys Brüste leicht angehoben. Die Brustwarzen waren
jedoch nicht bedeckt und sahen nun noch verführerischer aus.
Und dann begann Adrian das Korsett zu schnüren. Nach
ein paar Minuten bekam Sandy kaum noch Luft, aber er liebte das strenge
Gefühl. Das Korsett machte seine Taille immer schmaler und drückte die
Brüste so stark nach oben, dass sie noch größer erschienen.
Adrian nahm ein Maßband und vermaß seine Taille. „60 Zentimeter. Nicht
schlecht für einen Ex- Mann“, sagte Adrian. „Wir werden langsam vorgehen
und versuchen deine Taille in einem Monat bis auf 50 Zentimeter zu reduzieren.“
Dann folgte ein roter Latexslip mit einem
Schrittreißverschluss, damit man auch an Sandys After gelangen konnte. „So
kannst du die FUK- Maschine benutzen, ohne den Slip ausziehen zu müssen“,
sagte Adrian. Dann lachte sie, weil Sandy seinen Oberkörper nicht mehr nach
vorne neigen konnte, um die rote schrittoffene Latexstrumpfhose anzuziehen.
Bei den oberschenkellangen schwarzen Stiefeln mussten sie Sandy behilflich
sein.
Sandy zog sich oberarmlange rote Latexhandschuhe an. Dann folgte ein
Latexhalskorsett, welches seinen Kopf aufrecht hielt. Und zum Schluss wurde
ihm ein rotes Latex- Zofenkleid angezogen.
Dann gingen sie Treppe hinunter und bereiteten das Frühstück für Mistress
Tanya und Mistress Pepper zu.
Sandy hatte bei allem was er tat Probleme. Das
Halskorsett erlaubte ihm nicht seinen Kopf zu bewegen, oder gar nach unten
zu schauen. Und das Korsett hielt ihn davon ab seinen Oberkörper nach vorne
zu neigen. Zum Glück waren die Stiefel nicht sehr steif, so dass er wenigstens
etwas seine Knie beugen konnte.
Kurz nachdem sie das Frühstück serviert hatten, wurde
das CC- Gerät aktiv und Sandy musste sich gegen die Wand lehnen, denn der
After- Stimulator reizte ihn zusätzlich. Sandys Hüften bewegten sich
zwangsläufig vor und zurück. Sandy musste aufpassen nicht umzufallen. Er
versuchte laut zu stöhnen, aber die Maske hielt seinen Mund geschlossen. So
war nur ein leises Wimmern zu hören.
Die anderen taten so als wäre nichts geschehen und frühstückten in aller Ruhe
weiter.
Nach ungefähr 10 Minuten zuckten Sandys Hüften unglaublich heftig, da er
von den Geräten zu einem heftigen Höhepunkt gebracht wurde.
Es dauerte jedoch nicht lange, und Sandy erholte sich von jener wunderschönen
Anstrengung. Er half sogar Bethann und Adrian den Tisch abzudecken.
Um 9 Uhr, sie waren gerade im Haus tätig, zeigte Sandy vor Adrians Augen
auf seine vollen Brüste. Er musste die FUK- bzw. Melk- Maschine benutzen.
Adrian führte ihre untergeordneten Zofen zu jenem Raum, der nun ganz offiziell
als Melkraum bezeichnet wurde.
Dort half sie Sandy den Schrittreißverschluss des Latexslips zu öffnen und
auf die Maschine zu klettern.
Anschließend musste Bethann Schuhe, Strumpfhose und Dildo- Slip ausziehen, um
auf die zweite FUK- Maschine zu klettern. Bethann kniete sich genauso wie
Sandy hin, führte die Hände durch die Ringe, und drückte auf den Knopf.
Augenblicklich wurden ihre Handgelenke und Beine
automatisch gesichert und die Halbmaske näherte sich ihrem unter der
Latexmaske verborgenem Gesicht. Das Rohr der Halbmaske schob sich durch die
kleine Mundöffnung der Latexmaske in Bethanns Mund hinein. Bethanns Brüste
wurden schnell in die Saughalbschalen hinein gesaugt und ein Kopfhörer legte
sich auf ihre Ohren. Da Bethann bereits seit fast zwei Wochen die Maschine
benutzt hatte, wusste sie dass sie nichts dagegen tun konnte.
Hinten näherten sich zwei schwarze Dildos und drangen
in ihren After und in ihre Scheide ein. Bethann stöhnte, da sie von den
Dildos gut ausgefüllt wurde. Und dann begannen die Dinger sich zu bewegen.
Doch plötzlich lief Flüssigkeit in ihren After hinein. Das war neu und
vollkommen unerwartet. So gab Bethann ein Grunzen der Überraschung von sich.
Adrian lachte und sagte: „Wir wollen auch deinen Huren- Arsch sauber halten.“
Die beiden Zofen vernahmen aus den Kopfhörern sanfte Stimmen, welche ihnen sagten dass sie gute Kühe seien, und dass das Milchmelken das Beste wäre, was sie ihrer Mistress zu bieten hätten. Nachdem jener Satz bestimmt 10 Minuten lang zu hören war, wurde ihnen gesagt dass sie sich wie echte Kühe verhalten sollten und immer wenn sie etwas sagen wollten, nur ein ‚Muh’ sagen sollten.
Weder Adrian noch die beiden Milchmädchen wussten dass die Flüssigkeit, welche den beiden die ganz Zeit eingeflößt wurde, eine starke Droge enthielt um den geistigen Widerstand zu schwächen und empfänglicher für andere Vorschläge zu werden. Und so kam es, dass sie von den Maschinen gemolken wurden und glaubten Kühe zu sein.
Nachdem die Maschinen abgeschaltet wurden und die beiden Milchmädchen
aufstanden, fragte Adrian ob es ihnen gefiel Kühe zu sein.
Sandy war inzwischen derart gründlich verwandelt, dass er es liebte eine
Kuh zu sein. Er nickte also begeistert, während Bethann mehr oder weniger
widerwillig nickte.
Adrian lächelte und half den beiden beim Anziehen. Danach kehrten sie zu
der Hausarbeit zurück.
Zwei Wochen vergingen und Sandy als auch Bethann nahmen ihre neuen Rollen als untergebene Zofen und Milchmädchen widerspruchslos an. Beide liebten es alle zwei Stunden auf den FUK- Maschinen zu sein. Ihre Brüste wurden immer größer, was zu einer größeren Milchmenge führte.
An jenem Sonntagabend standen Tanya und Frau Doktor DeCocker im Melkraum
und schauten den beiden auf den Maschinen knienden Zofen zu, wie sie gefickt
und gemolken wurden. Es war erregend mit anzusehen wie die Maschinen mit
den Zofen umgingen.
„Sandy hat jetzt die Größe 90F (Unterbrust: 90cm,
Überbrust: 112cm). Ich habe ihr dreimal ein größeres Korsett geben müssen“,
sagte Frau Doktor DeCocker und rieb sich dabei über ihre eigenen unter der
Latexkleidung verborgenen Brüste. „Und Bethann hat jetzt die Größe 80F
(Unterbrust: 80cm, Überbrust: 102cm). Ich habe niemals geglaubt dass die
Drogen das vollbringen würden.“
„Wahnsinn“, sagte Tanya und rieb sich ebenfalls über die eigenen Brüste.
„Die beiden können es kaum erwarten alle zwei Stunden die Maschine zu
benutzen. Adrian muss schon auf sie aufpassen, damit sie nicht noch öfters
hier herein gehen.“
„Ja. Kannst du dir vorstellen wie es ist, wenn man permanent geil ist?“,
sagte die Ärztin und strich sich versonnen über den Schritt. Da vernahmen
sie ein ‚Muhen’, denn die beiden Milchmädchen bekamen gerade einen Orgasmus.
„Glaubst du dass wir mit der nächsten Phase beginnen können?“, fragte
Tanya und streichelte sich selber fast bis zu einem Orgasmus.
„Oh! Oooooh, jaaaaaa!“, stöhnte die Ärztin, da sie gerade einen Orgasmus
bekam.
Die beiden Frauen schauten sich an und lachten.
„Wir sind wohl selber ziemlich erregt“, sagte Tanya und kicherte.
Die Ärztin lächelte zurück und sagte: „Sieht ganz so aus. Okay, bezüglich
der nächsten Phase glaube ich dass wir damit beginnen können.“
Dann gingen sie zur Bibliothek zurück und riefen Yolonda an.
„Bereitet alles für Phase Zwei vor. Wir beginnen morgen damit“, sagte Tanya.
„Wunderbar“, antwortete Yolonda sichtlich aufgeregt.
Tanya lächelte die Ärztin an und sagte: „Es geht los. Lasst uns zur Feier
des Tages eine Flasche Wein köpfen.“
Am nächsten Tag hatten Tanya, die vier Aktionärinnen und Frau Doktor DeCocker eine Versammlung mit einer Gruppe von 20 Männern in einem großen Besucherraum der Firma. Alle anwesenden Männer waren im Vorfeld überprüft worden, um sicher zu gehen dass sie weder verheiratet, noch andere familiäre oder sonstige enge Verbindungen hatten. Die Männer waren zwischen 21 und 61 Jahre alt und entsprachen dem statistischen Durchschnitt.
Tanya, sie trug ein grünes Latexminikleid mit großem Ausschnitt für die Brüste, stand auf. Die ultra- langen Metallabsätze ihrer schwarzen Stiefelletten klackerten laut auf dem Fußboden, als sie zu dem Stand- Mikrofon ging. Die Augen der Männer waren auf sie gerichtet, während Tanya zu dem Mikrofon ging. In dem Raum war es schlagartig still.
„Sie haben sich freiwillig gemeldet, um Testperson für unser neues Medikament zu sein. Dieses Produkt hat das Potential die meisten Zivilisations- als auch altersbedingte Krankheiten zu beheben. Ich bin sicher, dass sie sich freiwillig gemeldet haben, da sie der Gesellschaft helfen wollen.“
Jene Aussage rief allgemeines Gelächter hervor, da die Männer allein für die Testphase der vergangenen vier Wochen pro Person $10,000 bekommen hatten.
„Okay!“ Tanya lachte ebenfalls. „Vielleicht haben sie auch andere Gründe. Wie geht es jetzt weiter? Also, wir werden sie zu einem Testlabor schicken, welches nicht weit von hier in einer ländlichen Gegend ist. Dort werden sie Teil der ersten Testgruppe sein. Wenn alles wie geplant verläuft, bekommen sie pro Person 100 Anteilsscheine an unserer Aktiengesellschaft. Sobald dieses Medikament für den Markt freigegeben ist, dürfte der Wert der Aktien in den Himmel schießen.“
Den anwesenden Männern gefiel der Anreiz und sie klatschten Beifall.
Yolonda stand auf und ging zum Mikrofon. Sie trug ein knapp sitzendes schwarzes Latex- Top, eine ebenso eng sitzende gelbe Latexhose und sehr steile Sandaletten. Sie sagte: „Okay, Jungs, nehmt eure Taschen, und dann folgt mir zum Bus.“
Die Männer standen auf, nahmen ihre Taschen, jede Person durfte nur eine
Tasche mit persönlichen Dingen mitnehmen, und folgten Yolanda, deren knackiger
Hintern wie ein Magnet auf die Männer wirkte.
Als die Männer die bereits wartenden Kleinbusse bestiegen, bemerkten sie dass
die Fahrerinnen eng anliegende grüne Lycra- Uniformen trugen. Die Testpersonen
schienen guter Dinge zu sein, da sie von schönen Frauen umgeben waren.
Yolonda und Paine stiegen in den ersten Bus ein und setzten sich auf die freien Sitzplätze neben der Fahrerin hin. Tanya und Mona saßen im zweiten Bus ebenfalls ganz vorne, während die Ärztin und Pepper mit einem Wagen folgten.
Ein dunkelhaariger Mann, er saß hinter Yolonda, neigte sich nach vorne und
schaute auf Yolondas freizügigen Busen. Dann fragte er ziemlich aufdringlich:
„Sind alle Frauen in dieser Firma so heiß wie ihr zwei?“
Yolonda lächelte ihn an, spreizte etwas ihre Beine, und sagte: „So ist es, S
chätzchen, du glaubst ja gar nicht wie heiß wir sind!“
Paine streckte ihren Mittelfinger aus und hielt die
Hand so hin, damit seine Aufmerksamkeit auf den Finger gerichtet war. Und
dann führte sie den Finger ganz langsam in ihren Mund hinein und saugte
daran. Dem Mann fielen fast die Augen aus dem Kopf heraus. „Sie hat recht,
Honey. Und jetzt setze dich wieder richtig hin. Wir wollen doch nicht dass
dir etwas... wehtut und deswegen anhalten müssen. Richtig?“
„Sie sind der Boss, Süße“, sagte er und lehnte sich wieder zurück.
Yolonda und Paine schauten sich an und kicherten.
Die Busse fuhren durch einen Seitenweg auf Tanyas riesiges Grundstück und hielten vor einem zweistöckigen Gebäude, welches vom Haupthaus nicht zu sehen war. Nachdem alle ausgestiegen waren, wurden die Männer zur oberen Etage geführt. Jedem Mann wurde ein eigener Raum zugewiesen. In jeden dieser Einzelzimmer standen ein Einzelbett und ein Schrank. Die Einzelzimmer hatten obendrein eigene Badezimmer. Die Wände der Räume waren rosafarben angestrichen und die Bettwäsche hatte ein Blumenmuster.
Der dunkle haarige Mann, der Yolonda angemacht hatte, schaute sich um und
stöhnte: „Scheiße! Kann ich nicht ein Zimmer haben, das nicht aussieht als wenn
es für einen Schwulen gedacht wäre?“
Er wusste nicht das Mistress Paine hinter stand. Sie sagte: „Die Zimmer sind
identisch. Vielleicht wird dir diese Farbe irgendwann gefallen.“
Der Mann warf seine Tasche auf das Bett und knurrte: „Niemals, Schätzchen! Das
sieht ja grauenhaft aus.“
Paine zog es vor den Mann nicht zu provozieren und sagte: „Wenn du es in der
nächsten Woche immer noch nicht magst, können wir es ja ändern. Bist du damit
einverstanden?“
„Verdammt! Darauf kannst du wetten. Du kannst schon Mal die Farbe bestellen,
denn das hier wird mir niemals gefallen“, schimpfte er.
„Okay. Wir werden schon sehr bald darüber reden. Das
verspreche ich dir“, sagte Paine und verließ das Zimmer. Sie schloss leise
die Tür, welche nur durch eine Fernsteuerung geöffnet werden konnte. Als sie
auf dem Flur stand, sagte sie zu sich selber: „Du hast es so gewollt,
kleiner Mann. Ich werde mich um dich ganz persönlich kümmern.“
Nachdem alle männlichen Testpersonen in ihren Räumen waren, ging Yolonda zum Hauptraum des Gebäudes, um die zentrale Sprechanlage zu benutzen. Sie kündigte an, dass alle Anwesenden ihre persönlichen Gegenstände in die Schränke einräumen sollten. In 15 Minuten würden sich die Türen wieder öffnen und sie sollten sofort zum Nord- Ende des Gebäudes gehen. Dort gab es eine Treppe, die hinunter zur Cafeteria führte. Wer zu spät käme, würde an diesem Tag nichts mehr zu essen bekommen.
Zwanzig Minuten später standen die Mistress und Frau
Doktor auf einer kleinen Bühne in der Cafeteria und achteten auf die Männer,
welche hereinkamen. Ein paar Minuten später, nachdem alle Männer sich
gesetzt hatten, betrat der dunkelhaarige Mann den Raum. Er suchte einen
freien Sitzplatz, fand aber keinen. Er schaute sich zunächst ziemlich
verwirrt um. Doch dann polterte er los: „Was geht denn hier ab? Wieso sind
nicht genug Stühle da!?“
Yolonda stand am Mikrofon und sagte, während sie dem Mann direkt in die Augen
schaute: „Du bist zu spät. Kein Mittagessen. Du gehst jetzt zu deinem Zimmer
zurück.“
„Bullshit!“, sagte er. „Ich habe Hunger!“
„Wie ist dein Name?“, fragte Yolonda.
„Mark Token. Also, wo ist mein Stuhl?“, antwortete er mit einer drohend
klingenden Stimme.
„Also, Markie, du bist zu spät, und somit bekommst du bis heute Abend nichts
zu essen. Ich habe euch angekündigt dass ihr nicht zu spät erscheinen sollt.“
„Pass mal auf, du kleine Hure. Es ist mir egal ob ich 5 Minuten oder 5 Stunden
zu spät dran bin. Ich will jetzt essen. Hast du das kapiert?“, rief er wütend
zurück.
Während er Yolonda anstarrte, waren zwei große muskulöse Frauen eingetreten und blieben hinter dem Mann stehen. Eine der beiden Frauen war eine durchtrainierte Afro- Amerikanerin, und die andere war eine nicht minder Furcht- einflößende Frau asiatischer Herkunft. Beide trugen schwarze Lycra- Ganzanzüge und Stiefel mit acht Zentimeter hohen Blockabsätzen. Sie hielten zusätzlich jeweils einen langen Stab in der Hand.
„Markie, du hast ein sehr schlechtes Benehmen und einen
sehr rüden Tonfall. Ich sage es dir jetzt zum letzten Mal: Du bekommst jetzt
kein Mittagessen. Wenn du dich für den Rest des Tages gut verhältst und die
Regeln beachtest, bekommst du auch dein Abendessen“, sagte Yolonda mit einer
streng klingenden Stimme.
„Niemand sagt mir was ich tun darf und was nicht, du verdammte Hure!“, brüllte
er.
Yolonda nickte kurz den beiden Frauen zu.
Die asiatische Frau hob einen Stab an und berührte mit einem grinsenden Gesicht
Marks Hintern.
Mark schrie auf und seine Knie knickten ein. „Scheiße!“, rief er und drehte sich
zu den auf ihn herab schauenden Frauen um.
Yolonda sah amüsiert aus und sprach ins Mikrofon: „Zur allgemeinen Information: Diese Frauen gehören zu unserer Eingreiftruppe. Sie werden uns helfen, damit ihr die Regeln befolgt. Noch einmal, zu eurer Erinnerung: In euren Verträgen, die ihr freiwillig unterschrieben habt, steht dass wir bis zum Ende der Testreihe die vollständige Kontrolle über euch haben und das ihr alle Regeln bedingungslos befolgt. Und jetzt zu Markie. Er hat die Anweisung 'nicht zu spät zu kommen' missachtet. Seine Strafe lautet: Kein Mittagessen. Hat das jeder verstanden?“
„Ihr verdammten Huren!“, brüllte Mark und versuchte aufzustehen.
Da berührte die dunkelhäutige Frau sein Bein mit ihrem Elektroschocker, während
die andere Frau seinen rechten Arm berührte.
Mark schrie noch lauter auf als beim ersten Mal und fiel stöhnend auf den
Fußboden. Er konnte sich vor Schmerz nicht mehr erheben.
„Markie ist ein schlechtes Mädchen gewesen und wird jetzt zu seinem Raum
geführt. Gibt es irgendwelche Einwände?“, fragte Yolonda.
Niemand in dem Raum sagte etwas. Sie waren alle mehr oder weniger erschrocken.
„Schön! Ladies, bringen sie bitte Markie zu ihrem Zimmer zurück und sichert
sie dort. Und wir beginnen jetzt mit unserem Mittagessen“, sagte Yolonda.
Nachdem der verblüffte Mann von den beiden kräftigen
Frauen raus gebracht worden war, lächelte Yolanda wieder und sagte: „Unsere
Mahlzeit beginnt mit der ersten Dosis des neuen Medikaments. Stehen sie
jetzt bitte auf und nehmen sie das vor ihnen stehende Glas mit der weißen
Flüssigkeit in die Hand.“
Alle Männer standen schnell auf und nahmen das vor ihnen stehenden Glas in
die Hand.
„Sie werden eine Woche lang vor jeder Mahlzeit ein Glas
zu trinken bekommen. Achten sie bitte darauf, dass sie es wirklich leer
trinken. Der Inhalt ist eine spezielle Milch. In euren Unterlagen steht zwar
dass ihr keine Probleme mit Molkereiprodukten habt, falls sich aber dennoch
jemand krank oder unwohl fühlt, müsst ihr es uns sofort mitteilen. Und
jetzt... runter damit!“
Yolanda, die anderen Frauen und die männlichen Testpersonen tranken die Milch.
Bei den Frauen war es jedoch ganz normale Kuhmilch.
Die Männer nippten zuerst vorsichtig an ihren Gläsern. Als sie jedoch
feststellten wie gut die Milch schmeckte, tranken sie ihre Gläser rasch leer.
Nicht ein Tropfen blieb übrig.
Yolonda hörte einige der Männer fragen, ob sie noch mehr von der Milch
haben dürften.
So stellte sie sich wieder an das Mikrofon und sagte:
„Sorry, Gentlemen, aber das reicht fürs erste. Würden sie sich jetzt bitte
dort hinten an der Essensausgabe anstellen? Denken sie bitte stets daran
dass dies ein Testversuch ist. Das bedeutet aber auch, das wir die Menge und
die Zusammensetzung eurer Malzeiten festlegen müssen.“
Die 19 Männer bildeten eine Reihe und holten sich an der Essensausgabe jeweils eine Salatportion und frisches Obst ab. Nur ganz wenige murrten. Die anderen schwiegen, denn fast alle Testpersonen hatten etwas Übergesicht.
Nach der Mahlzeit ließ Yolonda ein paar andere Frauen hinzu kommen. Jene Frauen trugen grünen Lycra- Uniformen und wurden den Männern als Gärtnerinnen vorgestellt. Jene Frauen sollten die Männer zum Garten führen, um ihnen dort zu zeigen welche Gartenarbeit zu tun wäre. Wieder gab es einige Personen, welche murrten. Doch schon bald waren alle im Garten und fingen an zu arbeiten.
Yolonda und Paine gingen die Treppe hinauf, um nach
Mark zu sehen. Sie fanden ihn mit Handschellen am Bett angekettet vor. Die
beiden kräftigen Frauen standen links und rechts am Bett und bewachten ihn.
„Ist wohl nicht dein Tag, was?“, fragte Paine. „Ich
habe dir etwas mitgebracht, um deinen Hunger und Durst etwas zu stillen.“
Mit jenen Worten hielt sie ein Glas Milch hoch. „Ich kann es nicht zulassen,
dass du vor all den anderen so ein Theater machst.“
Mark schaute Yolonda an, welche ihm zunickte. Mark nahm
das Glas in die Hand und trank es in einem Zug leer. Dann sagte er: „Hören
sie, ich werde sie nicht verklagen, wenn sie mich jetzt gehen lassen. Das
wird mir hier alles zu verrückt. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich
dieser Scheiße niemals zugestimmt.“
„Würdest du denn bleiben wollen, wenn ich dir sage dass es bald eine irre
Fick- Orgie mit dir als Hauptperson gibt?“, fragte Yolonda und ließ eine Hand
über seinen Hintern fahren. Dann fügte sie hinzu: „Ich wette, dass du zu
einem guten Fick nicht nein sagst.“
„Hmmm, na ja“, antwortete er zögernd.
„Sag es“, sagte Paine fordernd.
„Was soll ich sagen“, fragte er ein wenig verwirrte. Es fühlte sich in seinem
Kopf irgendwie komisch an und sein Penis schwoll an. ‚Verdammt! Mit mir
stimmt was nicht’, dachte er.
„Möchtest du ficken?“, fragte Paine. „Du musst es mir nur laut genug sagen.“
„Ach so! Oh ja! Ich ficke für mein Leben gerne“,
antwortete Mark. Er fühlte sich benebelt und war nicht mehr Herr seiner
Sinne, als ob er in Trance wäre. „Ich liebe es! Das ist doch das Schönste
auf der Welt. Dich würde ich ganz gerne ficken!“
Paine lächelte und fragte: „Oh! Du willst also mich ficken?“
„Oh ja, Babe“, antwortete er und starrte auf die unter der eng anliegenden
Latexkleidung versteckten Brüste.
„Du willst also einen guten Fick haben?“, fragte sie.
„Darauf kannst du wetten!“
„Du willst also mit mir und Yolanda einen schönen Fick machen?“, fragte Paine
mit zuckersüßer Stimme.
„Mehr als alles in der Welt! Ihr seid zwei echt heiße Bräute! Ich will einen
guten und harten Fick“, sagte er und fühlte wie sein Penis immer härter wurde.
„Okay! Aber nicht vergessen: Du hast mich darum gebeten
einen harten Fick zu bekommen“, sagte Paine und ließ die Handschellen
aufschließen. Dann sollten die beiden kräftigen Frauen Mark zum ‚Dark- Room’
bringen.
„Wir werden uns für deinen Fick entsprechende Sachen anziehen und sind gleich
bei dir“, sagte Paine. Dann verließen sie gemeinsam das Zimmer.
Als sie den ‚Dark- Room’ betreten hatten, konnte Mark
so gut wie nichts erkennen. Die beiden kräftigen Frauen baten Mark sich
komplett auszuziehen, doch er blaffte zurück dass sie zur Hölle gehen
sollten. Die beiden Frauen schauten Mark an und hielten die Elektroschocker
hoch. „Was hältst du davon, wenn wir damit deinen kleinen weißen Pimmel
berühren?“, fragte die schwarzhäutige Frau.
Mark fügte sich und zog sich langsam aus und legte die Sachen auf einen
gepolsterten Bock.
Als er nackt war, gaben sie ihm einen Latexslip. Der Slip hatte einen
Schrittreißverschluss. Dann gaben sie ihm eine Latexmaske, welche Öffnungen
für die Augen, Nase und Mund hatte.
Die beiden kräftigen Frauen führten Mark zu einer
gepolsterten Leder- Liege, welche etwas hüfthoch war. Sie stellten ihn an
das Fußende der Liege und die asiatische Frau drückte Marks Beine
auseinander. Und ehe er sich versah, waren seine Fußknöchel an den Beinen
der Liege mittels Lederriemen befestigt.
„Hey! Was macht ihr da?“, fragte er.
Dann nahmen die beiden Frauen jeweils einen seiner Arme in die Hand und zogen
sie zum anderen Ende der Liege, wo sie seine Handgelenke mit weiteren
Lederriemen sicherten.
„Hey! Euer Boss kommt gleich. Sie sagte, dass wir einen heftigen Fick haben
werden. Wie soll ich sie denn jetzt ficken?!“, schrie er die beiden Frauen
an. Doch die schauten ihn nur mit grinsenden Gesichtern an.
Nach ein paar Minuten hatte er sich beruhigt und schaute sich um. „Ey! Was ist das überhaupt hier? Sieht ja wie ein verdammter Kerker aus!“
An den Wänden waren Ringe befestigt, an denen Manschetten und Ketten hingen. Es gab außerdem bedrohlich aussehende Tische und Möbel. Und dann bemerkte Mark mehrere große Flachbildschirme. Einer war nur zwei Meter von ihm entfernt. Es war aber kein Bildschirm eingeschaltet.
Ungefähr 10 Minuten später öffnete sich die Tür und Mark hörte laut klackernde Schritte. Er drehte seinen Kopf herum und sah Yolonda und Paine. Da er mit dem Bauch auf der Liege lag, konnte er die beiden Frauen nur ab der Taille aufwärts sehen. Die Frauen trugen schwarze Latexoberteile, welche jedoch fast die ganzen Brüste unbedeckt ließen. Yolonda trug oberarmlange schwarze Latexhandschuhe, während Paines Lederhandschuhe nur bis zu den Ellenbogen reichten.
„Na, hört mal, ich bin jetzt langsam dieses Scheiße echt leid“, sagte er
sichtlich verärgert und starrte die beiden Frauen böse an.
„Ist es meiner armen kleinen Markie langweilig
geworden, weil sie nur auf der Liege herumliegt?“, fragte Yolonda mit einer
vorgetäuschten betroffenen Stimme. Sie ließ ihre Hand über Marks Latexslip
gleiten sodass sein Penis in der eng anliegenden Hose wieder steif wurde.
Dann fühlte er eine Hand, die den Schrittreißverschluss langsam öffnete.
Endlich war sein Penis frei und hing unter dem Rand des Tischs.
„Warum nennst du mich Markie? Ich heiße Mark!“
„Lass mich dich was fragen, MARKIE“, sagte Yolonda und
betonte dabei den Namen. Sie berührte seinen bestimmt 20 Zentimeter langen
und steinharten Penis. „Würde es dir gefallen, wenn man an deinem Penis
saugt?“
Mark war überrascht über die Frage und antwortete: „Oh ja, Baby. Ein Blow-
Job ist geil.“ Und als Yolanda mit seinen behaarten Hoden spielte, stöhnte
er: „Hey, mach weiter.“
Doch dann fühlte er wie eine Hand eine kalte Lotion an seinem After
verteilte.
„Hey“ Was soll der Scheiß?!“, rief Mark.
Aber da drangen zwei Finger in seinen After hinein und drückten noch mehr
Gleitmittel rein. Mark fing an zu fluchen.
Yolonda ging zum Kopfende des Tischs und stellte sich
genau vor Marks Gesicht hin. Da sah Mark dass sie oberschenkellange schwarze
Lackstiefel trug. Von den Nylonstrümpfen war fast nichts zu sehen, außer den
Rändern, welche an Strumpfhaltern befestigt waren. Aber dann sah er ihren
Unterleib!
Yolanda trug ein Schrittriemengeschirr, aus dem ein 15
Zentimeter langer weißer Gummipenis heraus ragte. Yolonda packte sein Haar
und riss seinen Kopf hoch. Und als Mark anfing zu brüllen, schob sie schnell
die ersten acht Zentimeter des Penis in seinen Mund hinein.
„Vielleicht hilft dir das dein dreckiges Maul zu stopfen“, sagte sie und
begann seinen Mund mit dem Gummipenis zu ficken. Dabei drang sie immer tiefer
ein.
Mark fühlte gleichzeitig wie die Finger wieder aus
seinem After heraus glitten und etwas Größeres dagegen drückte. Er blickte
entsetzt nach oben und sah den Bildschirm. Es dauerte ein paar Sekunden bis
er begriff dass er Paine auf dem Bildschirm sah. Sie trug ebenfalls sehr
lange glänzende Stiefel mit unglaublich hohen Absätzen. Sie lehnte sich
gegen den Hintern eines Manns und von ihrem Schrittriemen stand ein 20
Zentimeter langer schwarzer Gummipenis ab.
Und dann zerrte Mark an den Lederriemen, weil der Hintern, vor dem sie stand,
sein eigener war!
„Ich bin ja so froh, dass dir Ficken so gut gefällt“,
sagte Yolonda, während sie seinen Mund missbrauchte. Sie genoss es wie sie
den Gummipenis in seinen Mund rein rammte, denn das andere Ende des
künstlichen Penis war ein Dildo, der in ihrer Scheide steckte.
„Oh Markie!“, sagte Paine. „Lass mich meinen schönen großen und langen
schwarzen Penis komplett in deiner engen Sissy- Fotze versenken.“
Und dann fing sie langsam an den Penis immer tiefer hinein zu drücken.
Mark stöhnte und wollte nur noch weg von den beiden in
ihm steckenden Gummigliedern, aber seine Arme und Beine waren zu gut
fixiert. Er konnte sich kaum bewegen. Er stöhnte, da der Gummipenis seinen
Mund ausfüllte und versuchte nicht daran zu saugen. Aber nach ein paar
Minuten wusste er dass er keine Chance hatte, falls er sich nicht
entspannen würde, denn Yolanda führte den Penis immer tiefer in seinen Mund
hinein, bis sie sogar seinen Hals berührte.
Sein After fühlte sich an, als ob er zerrissen werden
würde, da Mistress Paine ihn mit ihrem Gummipenis gnadenlos fickte. Nach ein
paar Minuten entspannte er sich und begann vollkommen unerwartet sein Becken
zu bewegen. Tief in seinem Gehirn wusste er dass er eigentlich diesen
Angriff widerstehen sollte, aber die beiden Herrinnen schienen es zu
genießen. Und die dunkelhaarige Frau genoss es anscheinend über alles,
seinen After zu weiten und den Penis immer heftiger hinein zu rammen.
Die beiden Wächterinnen standen die ganze Zeit neben dem gefesselten Mann und schauten verächtlich auf ihn herab. Es gefiel ihnen, wie dieser Macho- Typ in seine neue Rolle hinein geführt wurde. Sie wussten dass das Getränk, welches er zuvor zu sich genommen hatte, die neue Droge war. Jene Droge enthielt zusätzlich ein Beruhigungsmittel, das ihn langsam entspannte und immer demütiger werden ließ.
Da auch der Gummipenis von Paine bis in ihre eigene Scheide hinein reichte, kamen die beiden Herrinnen fast gleichzeitig.
Nachdem sie es genossen hatten, zogen sie die Gummipenisse aus Mark heraus und stellten sich so hin, dass er beide sehen konnte. Mark sehnte sich nach seiner eigenen sexuellen Befriedigung und bat inständig darum ebenfalls einen Orgasmus bekommen zu dürfen. Sein harter Hahn war viel steifer als jemals zuvor. Die Vergewaltigung durch die beiden Frauen musste er aber zunächst einmal verdauen.
„So, du Hure. Hat dir der Fick gefallen?“, fragte Yolonda.
„Oh, ja, Madame! Das war unbeschreiblich schön. Aber ich muss dringend kommen!
Mein Penis ist hart wie Stein“, bettelte Mark.
„So, so! Du willst also kommen?“, fragte Paine.
„Ja, oh ja! Und ich werde alles dafür geben! Aber lassen sie mich bitte
endlich kommen! Bitte“, quengelte er.
„Lasst ihn frei“, sagte Yolonda zu den beiden Wächterinnen, was sie auch sofort
taten. Anschließend halfen sie Mark aufzustehen.
Als er neben der Liege stand, sah er sich von vier Frauen umgeben, die ihn
regelrecht anstarrten.
„Und?“, fragte Yolonda.
„Ich... ich verstehe nicht. Was soll ich jetzt tun?“
„Du wolltest kommen, also, dann mach. Ich glaube, der korrekte Begriff ist
Wichsen“, sagte Paine.
„Aber... ich dachte... wissen sie... also, ich“, murmelte er und schaute
betreten zu Boden. Dabei lagen seine Hände an seinem Körper an.
„Weißt du nicht wie man wichst? Also, im Bus hast du dich aber wie ein Hengst
aufgeführt“, schrie Yolanda ihm ins Gesicht.
Mark zuckte zusammen und versuchte von ihr fort zu weichen, stieß aber bei
jenem Versuch gegen die asiatische Kämpferin. Und die stoppte ihn mit ihrem
Elektroschocker.
„Autsch“, rief er und sprang nach vorne.
„Markie, du sollst jetzt kommen. Oder sollen wir dir sagen wie das geht?“,
fragte Mistress Paine.
„Äh, ich weiß nicht. Ich glaube nicht das ich das kann, wenn ihr mir dabei
zuschaut.“
Yolonda nickte der dunkelhäutigen Wächterin zu, und
diese berührte mit ihrem Elektroschocker nur kurz seinen Penis. Mark schrie
augenblicklich auf und ging in die Knie. Dabei hielt er seine Hände
schützend vor seinem schrumpelnden Penis.
„Tja. Behaupte nicht, dass wir dir nicht erlaubt hätten
zu kommen“, sagte Yolonda und drehte sich zu den beiden Wächterinnen herum.
„Bringt ihn zu seinem Zimmer zurück und sichert ihn dort. Um fünf vor sechs
befreit ihn, damit er zum Abendessen erscheinen kann. Wir wollen doch mal
sehen, ob er dann pünktlich ist.“
Dann gingen die beiden Herrinnen und die Wächterinnen
zogen den zitternden Mann auf die Füße hoch, um ihn danach zu seinem Zimmer
zu bringen. Dort wurde er mit dem Rücken auf das Bett gelegt und seine
Handgelenke und Fußknöchel mittels kräftiger Manschetten an die Bettpfosten
gefesselt. Bevor die dunkelhäutige Frau das Zimmer verließ, sagte sie: „Ich
hoffe dass du wieder zu spät erscheinst, denn ich liebe es wenn kleine weiße
Männlein hart bestraft werden.“ Dann lachte sie laut auf.
Die Asiatin berührte mit dem Elektroschocker Marks
Hoden, denn der Schrittreißverschluss seines Latexslips war nicht
geschlossen worden. Mark schrie auf und zerrte an der Fesselung.
„Wir sehen uns beim Abendessen, oder vielleicht auch noch danach. Bis später,
Markie.“
Die beiden Wächterinnen lachten und ließen den Mann allein in seinem Raum.
Es dauerte einige Minuten, bis sich Marks Unterleib von
dem Elektroschock erholte. Schließlich konnte er wieder alle Gliedmaßen
bewegen und fragte sich worauf er sich da nur eingelassen hatte. Er zog an
den Manschetten, gab aber schnell wieder auf, da sie aus einem reißfesten
Nylon gefertigt waren. Mark hätte eher seine Haut verletzt, als das er
freigekommen wäre.
Nach einer Weile schlief er ein. Und kaum hatte er die Augen geschlossen,
meinte er Stimmen zu hören.
Während er schlief, wurden die Stimmen ein wenig
lauter. Sie sagten ihm dass er ein nutzloses, hässliches Männlein wäre und
für keine Frau wert wäre. Die Stimmen redeten zwei Stunden lang auf ihn ein,
sodass er im Schlaf vor Scham anfing zu weinen. Doch dann sagten die
Stimmen, dass es viel schöner sei Frauen zu dienen. Eine Frau wäre einem
Mann überlegen und jeder Mann sollte immer einer Frau gehorchen. Ein Mann
sollte sein ganzes Leben mit Leib und Seele allen Frauen widmen. Er sollte
sich wünschen eine Frau zu werden. Er sollte sich Brüste operieren lassen,
um seiner Herrin zu gefallen.
Alle zwei Stunden wechselten die Inhalte der Stimmen und redeten pausenlos
auf den Schlafenden ein.
Als die Wächterinnen den Raum betraten, um Mark zu befreien, mussten sie
ihn erst einmal aufwecken. Er hatte Spuren getrockneter Tränen auf den Wangen
und leicht gerötete Augen. Er schaute sich verwirrt um und musste sich zunächst
orientieren. „Wie... wie spät ist es?“, fragte er verängstigt wie ein Kind,
das bestraft worden war.
„Du hast noch fünf Minuten, um zur Cafeteria zu gelangen, falls du es
schaffst“, sagte die Asiatin.
„Oh“, sagte er sichtlich nervös. „Was soll ich nur anziehen?“
„Schließe einfach den Reißverschluss über deinen
traurigen Penis und den Hoden zu, damit wir gehen können. Brauchst du
Hilfe?“, fragte die dunkelhäutige Frau und hielt den Elektroschocker drohend
vor seinem Gesicht hin.
Mark rief entsetzt: „Nein, nein!“ Er zog hastig den
Schrittreißverschluss seines Latexslips zu. Dabei klemmte er jedoch die
dünne Haut eines seiner Hoden ein, sodass er laut aufschrie. Mark öffnete
schnell wieder den Reißverschluss, bevor er ihn ein zweites Mal sorgfältig
schloss. Dann beeilte er sich zur Cafeteria zu gelangen.
Als er dort eintraf, war der Raum fast voll. Er suchte nach einem freien
Platz, setzte sich schnell hin, und legte seine zitternden Hände auf den
Schoß.
Die anderen Männer starrten ihn an und fragten sich was man ihn angetan hatte.
Zwei Sekunden vor sechs setzte sich der letzte Mann hin und Mistress Paine
ging zum Mikrofon.
„Sehr gut, meine Kleinen. Es bekommt also jeder heute Abend was zu essen!
Lasst uns zuerst unsere Milch trinken!“
Die männlichen Testpersonen tranken ihre Gläser schnell leer und wünschten
sich dass sie mehr davon bekommen könnten. Der Geschmack machte süchtig, was
natürlich den Herrinnen gefiel.
Dann befahl Yolonda ihnen, schweigend in das Abendessen
an der Essensausgabe abzuholen. Die Männer standen auf und bildeten eine
Reihe. Mark stellte sich zwischen den anderen hin und achtete darauf dass er
nicht der letzte in der Reihe wäre.
Yolanda beobachtete ihn und musste Grinsen.
Eine Woche später war Yolonda wieder in der Cafeteria, als die Männer gerade
hereinkamen. Diesmal waren Sandy und Bethann bei ihr. Sie sahen wie die Männer
hereinkamen und sich auf ihre Stühle setzten. Den Männern waren zwei Tage
zuvor neue Kleidungsstücke gegeben worden. Sie trugen nun gelbe Lycra- Tops,
roten Lycra- Shorts, weiße Slips, weiße Socken und rosafarbene Turnschuhe.
Niemand hatte protestiert.
Die Männer waren ganz ruhig, als sie sich hinsetzten und auf den Befehl
warteten die Milch zu trinken, welche in den Gläsern vor ihnen war.
Sandy und Bethann standen etwas hinter Yolonda. Die beiden trugen rote Lycra- Zofenuniformen, weiße Schürzen, weiße Strümpfe und rote Stiefelletten. Ihre Gesichter waren unter perfekt sitzenden Latex- Gesichtsformmasken verdeckt. Sie trugen kurzhaarige Perücken mit einem Pagen- Haarschnitt. Beide Zofen trugen obendrein sehr eng geschnürte Korsetts, welche ihre enormen Brüste stützten. Die großen Brustwarzen lugten aber durch entsprechende Öffnungen der Uniformen heraus. Die beiden Milchmädchen bewegten sich langsam, als ob sie erschöpft wären.
„Seht ihr die Gläser?“, fragte Yolonda und zeigte auf die Tische.
Die beiden Zofen nickten, da sie aufgrund der sehr eng anliegenden und aus
dickem Gummi bestehenden Masken nicht sprechen konnten.
„Sie sind mit der Milch gefüllt, die ihr beide erzeugt. Seht euch die Brustkörbe
der Personen an. Bemerkt ihr irgendetwas?“, fragte Yolonda.
Die beiden Zofen schauten sich die Männer an und bemerkten dass deren
Brustkörbe unnatürlich geformt waren.
„Sie haben jetzt eine Woche lang eure Milch und jene Drogen getrunken, die
auch Celestes Geist verwandelt hat. Die Männer werden jetzt langsam ebenfalls
in She- Males verwandelt.“
Bethann und Sandy schauten sich daraufhin die Kleidung der Männer noch genauer an und entdeckten hier und da wie große weibliche Brustwarzen gegen den Stoff drückten. Sandy versuchte zu lächeln aber die Maske verhinderte es. Er war froh zu den Änderungen beizutragen. Er wünschte sich nur dass er dadurch nicht permanent müde war. Er und Bethann mussten alle zwei Stunden auf deren FUK- Maschine steigen, welche die Milch aus den Brüsten saugte und bei Sandy obendrein sein Sperma sammelte. Und dann bekamen sie auch noch jedes Mal einen Einlauf verpasst. Sie mussten schon lange nicht mehr die Toilette benutzen, da die modifizierten Maschinen auch den Urin absaugten.
Sandy tippte vorsichtig auf Yolondas Schulter, welche sich umdrehte und
„Ja?“ sagte.
Sandy zeigte auf seinem Unterleib und dann auf die gerade speisenden Männern.
Yolanda brauchte eine Minute, bis sie verstand. Sandy wollte wissen, ob die
Männer CC- Geräte trugen.
„Noch nicht. Da zurzeit ihr beide ausreichend Milch produziert, haben wir
entschieden noch eine Woche zu warten, bis jene Phase beginnt. Aber sie werden
natürlich auch ihre CC- Geräte bekommen.“
Nach dem Mittagessen ließ Yolonda die Cafeteria von den beiden Zofen aufräumen. Dann musste eine der Wächterinnen die beiden Zofen wieder zum Haupthaus hinüber fahren, damit sie rechtzeitig auf ihre FUK- Maschinen steigen konnten.
Yolonda und Paine beobachteten von einem Balkon die im
Garten arbeitenden Männer. Die Männer hatten ihre weißen Turnschuhe gegen
Gummistiefel gewechselt. Paine zeigte auf einen jungen hellhäutigen Mann,
der neben Mark arbeitete. Das Hemd hatte einen nassen Fleck bekommen und der
Mann strich mit seinem Fingern darüber. Dann führte er den Finger zum Mund
und leckte daran. Ein wahrlich glückliches Lächeln erschien auf seinem
Gesicht. Er drückte seine Brustwarze zusammen und sofort sickerte weitere
Flüssigkeit durch den Stoff hindurch. Er benetzte wieder seine Finger mit der
Flüssigkeit und leckte daran.
Mark hatte bemerkt was der Mann neben ihm tat und
stellte sich vor ihm hin. Mark war größer und kräftiger als der andere Mann.
Mark befahl dem anderen sein Oberteil hoch zu ziehen. Der andere schaute
sich flüchtig um. Da niemand etwas bemerkt hatte, zog er sein Hemd hoch und
legte somit seine neuen Brüste frei.
Mark kam näher und packte die freiliegenden Brüste. Er
drückte die Brustwarzen etwas zusammen, sodass Milch herausspritzte. Mark
kostete von der Milch, die auf seinen Händen getropft war. Und dann beugte
er sich nach vorne und saugte mit seinem Mund an der Brust des anderen
Manns. Der jüngere Mann schrie auf und versuchte Mark wegzustoßen, doch er
war nicht stark genug. Mark hielt einfach dessen Handgelenke fest und saugte
weiterhin gierig an den Brüsten.
Die anderen Männer unterbrachen ihre Arbeiten und schauten dem seltsamen
Treiben zu. Doch dann schauten sie sich gegenseitig an und wussten was sie
tun sollten.
Eine Minute später standen die gleichen Wächterinnen hinter Mark, welche
sich schon am ersten Tag um ihn gekümmert hatten. Mark stand immer noch nach
vorne geneigt und saugte an der Brust des anderen Manns.
Die beiden Wächterinnen schauten fragend nach oben und Yolonda nickte.
Und schon berührten die beiden Wächterinnen mit ihren
Elektroschockern Marks rechte und linke Pobacke. Mark fiel sofort um. Sogar
der junge Mann, an dessen Brust Mark gesaugt hatte, fühlte etwas von den
Elektroschocks und presste seine Hände auf seine Brustwarzen.
Mark lag auf dem Boden und jaulte vor Schmerzen. Die
Wächterinnen nahmen jeweils einen Arm des winselnden Manns und zogen ihn zum
Gebäude. Dort zogen sie ihn komplett aus und fesselten ihn an dem Geländer
der Veranda fest. Dadurch wurde sein Penis durch die Stangen des Geländers nach
außen gedrückt und sein nackter Hintern war ungeschützt. Marks Arme wurden
weit auseinander gezogen und an dem Geländer festgebunden. Mark hing nun mit
dem Oberkörper über dem Geländer. Seine neuen Brüste hingen nach unten.
Eine dritte Wächterin versammelte die Männer auf beiden Seiten von Mark, der
zwar schwieg aber ziemlich verängstigt war. Der junge Mann, der angegriffen
worden war, wurde hinter Mark hingestellt.
Yolonda und Paine kamen die Treppe herunter und stellten sich neben den
jungen Mann.
„Wie heißt du?“, fragte Yolanda den jungen Mann und ließ gleichzeitig eine Hand
über Marks nackten Hintern fahren.
„Chris“, antwortete er leise.
„Also, Chrisie, was hast du gefühlt, als Markie mit Gewalt an deinen Titten
gesaugt hat?“, fragte sie.
„Ich... es... ich habe mich gefühlt... als wenn ich vergewaltigt worden wäre.
Er war so eindringlich und grob, als ob es ihm egal wäre was ich fühle“,
antwortete er. „Er... er hat mich wie eine... Kuh behandelt!“
„Ich konnte nicht anders! Ich musste einfach die Milch trinken“, wimmerte Mark.
Mistress Paine öffnete eine Flasche und ließ den zähflüssigen Inhalt auf Marks
After tropfen.
„Markie ist ein schlechtes Mädchen gewesen. Nicht wahr?“, fragte sie.
Mark fürchtete sich. Er wusste dass er in Schwierigkeiten steckte. So bettelte
er: „Ja! Ja, Markie war böse. Es tut mir so leid. Wirklich! Entschuldige bitte.“
Yolonda zog Chris Shorts und den Slip herunter. Dann machte sie ein paar Wichsbewegungen, und Chris bekam einen langen harten Penis. Das war eine weitere Auswirkung der Milch.
„Ficke ihren hübschen Arsch“, sagte Yolonda und lenkte Chris Penis gegen
Marks After.
Chris lächelte und stellte sich direkt vor Marks
Hintern. Dann rieb er seinen Penis über den Hintern, damit er mit dem
Gleitmittel benetzt wurde. Als der Penis glänzte, hielt er seinen Penis
genau vor Marks After. Yolonda nickte, und Chris drang in Mark ein, der
sofort aufschrie. Chris begann seinen Penis in Marks After hinein zu hämmern
und genoss das Gefühl jemanden zu ficken, da er schon seit über einer Woche
keine Erleichterung haben durfte.
Ein Teil der Regeln, die sie befolgen mussten, war dass sie nur auf Erlaubnis der Aufseherinnen einen Orgasmus bekommen durften.
Marks Schreie wandelten sich zu einem geilen Grunzen, als Chris den schönen
engen After fickte.
Yolonda neigte sich über das Geländer und befahl Mark zu Muhen. Er wusste aber
nichts damit anzufangen. Da schlug Mistress Paine mit einem Paddel auf seinen
Hintern und sagte drohend: „Ich sagte dass du muhen sollst, du Hure!“
„Muuh! Muuuh!“, rief Mark mit lauter Stimme.
Yolonda lächelte und nickte den Wächterinnen zu. Die
führten sofort zwei der vor Mark stehenden Männer zu seinen Brüsten und
befahlen ihnen an Marks Brüste zu saugen. Mistress Paine fuhr weiterhin fort
Marks Hintern zu schlagen. Mark gab bei jedem Schlag ein ‚Muh’ von sich.
Die beiden Männer fanden Geschmack an Marks wunderbar
schmeckenden Milch und saugten so heftig, dass Mark noch lauter ‚muhte’. Das
saugende Gefühl an seinen Brüsten war für ihn ein vollkommen neues aber auch
wunderschönes Gefühl. Sein Penis wurde noch größer und noch härter als
jemals zuvor.
Yolonda bemerkte, dass die ersten Lusttropfen auf der Eichel glänzten.
Chris grunzte und rammte seinen Penis in Marks After hinein, bis er endlich kam.
Er hielt inne, während er seinen Samen in Marks After hinein pumpte. Dann
sackte er zusammen und lag erschöpft aber glücklich auf Marks Rücken.
Paine ließ einen der anderen Männer Chris Stellung einnehmen. Auch die Männer an Marks Brust wurden ausgewechselt. Doch zuerst mussten die ersten beiden Männer von den Brüsten weggezogen werden, da sie nicht freiwillig Platz machen wollten.
Und so ging es immer weiter, bis Marks Brüste leer und sichtbar geschrumpft waren. Er war aber auch von fünf Männern im Arsch gefickt worden. Und dennoch war Marks Penis immer noch steinhart.
Yolonda ließ Marks Fesselung entfernen. Kaum war das
geschehen, sank er vollkommen erschöpft zusammen.
Dann sprach sie mit lauter Stimme zu den Männern, dass
sie weder ihre eigene Milch, noch die der anderen trinken dürften. Sie
verbot ihnen auch jedwede Art von Sex, außer es würde von einer der Frauen
erlaubt werden. Falls sie gegen jene Anweisung verstießen, würde ihnen das
gleiche widerfahren wie Markie.
Den Männern gefielen diese Anordnungen natürlich nicht, da sie großes Gefallen an dem Milchgeschmack gefunden hatten. Doch das was Mark erlebt hatte, wollten sie auf gar keinem Fall am eigenen Körper erleben.
„Geht jetzt wieder arbeiten“, sagte Yolonda und trat gegen den auf dem Boden liegenden Mark. „Du auch, du Hure“, sagte sie mit verächtlich klingender Stimme.
Mark stand langsam auf und ging zum Garten zurück. Yolonda und Paine
schauten ihm hinterher.
„Glaubst du dass er daraus irgendetwas gelernt hat?“, fragte Paine.
„Nein. Er wird bald wieder bestraft werden. Er ist auf dem besten Wege eine
schöne Kuh zu werden“, antwortete Yolonda.
Wie von Yolanda vorhergesagt geschah es am nächsten
Tag. Als sie draußen arbeiteten, musste ein kleinerer blonder Mann zur
Toilette. Mark folgte ihm heimlich und stieß den völlig überraschten Mann in
die Toilettenkabine hinein und schloss die Tür. Dann drückte er einen Lappen
in den Mund des blonden Manns hinein und fesselte dessen Hände über dessen
Kopf an einem stabilen Wasserabsperrhahn. Mark spreizte die Beine des
anderen und setzte ihn auf die Toilettenschüssel. Danach zerriss er das Hemd
des Blonden und setzte sich auf den Schoß des gefesselten und geknebelten
Manns.
Mark saugte bestimmt eine gute halbe Stunde an den freiliegenden Brüsten.
Was er jedoch nicht erkannt hatte, waren die vielen kleinen versteckt
angebrachten Kameras. Mark wurde nicht nur beobachtet. Es wurde auch alles
aufgenommen.
Als er aufgehört hatte die Brüste des Blonden leer zu saugen, band er ihn los und drohte ihn zu verprügeln, wenn er irgendetwas über das Geschehene sagen würde. Danach verließ er die Toilettenkabine und lief direkt in die Arme der auf ihn wartenden Wächterinnen.
„Hallo, du Hure“, sagte die dunkelhäutige Frau.
„Oh, Scheiße“, sagte Mark und wollte fliehen, aber die beiden Frauen packten
ihn und führten ihn wieder zum Terrassen- Geländer.
Yolonda kam hinzu und stellte sich vor Mark hin. Sie trug einen schwarzen
Latexganzanzug mit passenden Handschuhen und schwarzen hochhackigen
Kniestiefeln. Sie sagte: „Ts, ts. Du bist aber auch eine böse Hure. Nicht
wahr?“
Mark wusste genau dass er nichts zu seiner Verteidigung sagen konnte um einer
Bestrafung zu entgehen. So schaute er betrübt auf ihre Stiefel.
Nachdem er wieder nackt an dem Geländer angebunden war, war er über das Gewicht seiner Brüste erstaunt. Obwohl sie tags zuvor leer gesaugt worden waren, fühlten sie sich schon wieder voll an und schmerzten sogar etwas. Er konnte ja nicht wissen, dass die Brüste umso schneller wieder voll waren, je öfter daran gesaugt wurde.
Wieder durften Chris und fünf weitere Männer seinen After ficken, während sechs Männer an seinen Brüsten saugten.
Nachdem seine Brüste leer gesaugt waren und die fünf Männer ihre Ladungen
in seinen After hinein gespritzt hatten, wurde Mark vom Geländer losgebunden
und musste sich hinknien.
Yolonda schaute auf ihn herab und sagte: „Da du
anscheinend so gerne saugst, habe ich jetzt vier schöne Dildos an denen du
saugen darfst.“ Mit jenen Worten zeigte sie auf vier Männer, sie zuvor weder
an seinen Brüsten saugen, noch seinen After ficken durften.
Der erste Mann war ein Hüne mit einem langen und dicken Penis. Er hielt
seinen Penis mit einer Hand hoch und Yolonda befahl Mark den Mund weit zu
öffnen.
Mark öffnete mit einem flehenden Blick seinen Mund und
nahm den riesigen Penis auf. Mark musste würgen, denn der Penis war größer
als der Gummipenis, mit dem Yolonda vor einer Woche seinen Mund gefickt
hatte. Mark schaffte es aber dann doch fast den ganzen Penis in seinem Mund
aufzunehmen und daran zu saugen, bis der Mann kam.
Danach spritzten drei weitere Männer ihre Ladungen in seinen Mund hinein.
Nachdem alle Männer ihr Vergnügen gehabt hatten, wurden sie wieder zum
Garten zurück geschickt. Mark musste jedoch vor Yolanda knien bleiben.
Sie fragte: „So, meine Kleine. Wirst du dich ab jetzt benehmen?“
„Ich kann nichts dagegen tun“, rief er. „Ich kann es nicht stoppen. Ich
brauche dringend die Milch!“
Yolonda lachte und legte ihm ein breites Lederhalsband an. Dann hakte sie
eine Leine an das Halsband, zog ihn damit hoch und anschließend hinter sich
her. Zwei Wächterinnen folgten.
Sie gingen über das riesige Grundstück zu einem
Gebäude, das von außen wie eine Scheune aussah. Nachdem Yolanda Mark in das
Gebäude hinein gezogen hatte, öffnete sie eine Holztür und betrat mit Mark
und den beiden Wächterinnen den Raum.
In der Mitte des Raums stand ein Holzhocker, auf dem
Mark hingesetzt wurde. In dem Raum wartete bereits eine Frau auf die
anderen. Sie war Mitte Dreißig, trug abgeschnittene Jeans, ein ebenfalls
gekürztes und hauteng anliegendes T-Shirt, sowie Cowboystiefel. Sie hatte
bereits einen Elektrohaarschneider in der Hand und begab sich sofort daran
Mark eine Glatze zu verpassen. Danach nahm sie Rasierschaum und einen
Nassrasierer und sorgte dafür dass nicht ein Härchen oder Bartstoppel übrig
blieb. Selbst Marks Augenbrauen wurden entfernt. Und zu guter Letzt
verteilte sie eine Lotion auf Marks Kopf und Gesicht.
„Schließe deine Augen, du Hure“, befahl die Frisöse, „und öffne sie nicht
ohne unsere Erlaubnis.“
Mark schloss seine Augen. Er zitterte am ganzen Körper.
Zuerst wurde ihm etwas in die Ohren gesteckt, sodass er
so gut wie nichts mehr hören konnte. Dann fühlte Mark wie eine Latexmaske
über seinem glatten Kopf gezogen wurde. Er bekam kaum Luft und hatte Angst
zu ersticken, doch dann wurden dünne Röhrchen in seine Nasenlöcher
geschoben, sodass er wieder problemlos atmen konnte. Mark hielt dennoch
seine Augen geschlossen, denn er sollte nicht noch mehr Probleme bekommen
als er bereits hatte.
Dann fühlte er wie etwas in seinen Mund gedrückt wurde, wodurch der Mund weit
geöffnet wurde. Es füllte sogar fast den ganzen Mundbereich aus.
Als für ihn vollkommen unerwartet eine Stimme laut und deutlich in seinen
Ohren zu hören war, erschrak er derart, dass er fast vom Hocker hoch sprang.
Mark beruhigte sich aber schnell, denn er begriff dass man ihm keinen
Gehörschutz, sondern kleine Kopfhörer in die Ohren gesteckt hatte.
„Wenn du gut atmen kannst, nicke einmal mit dem Kopf“, befahl jene Stimme.
Mark nickte einmal.
„Steh auf“, sagte die Stimme.
Mark erhob sich langsam.
Er fühlte wie etwas über seinen Penis geschoben wurde.
Es lag eng an. Es fühlte sich aber auch großartig an. Dann folgten diverse
Riemen, welche um seine Taille herum und zwischen seinen Beinen hindurch
geführt wurden. Etwas Großes wurde in seinen After hinein geschoben.
„Folge mir, du Kuh“, sagte die Stimme und es folgte ein Zug an der Halsleine.
Mark traute sich nicht zu wehren und stolperte vorwärts. Kurz darauf spürte
er Gras oder Stroh unter den Füßen. Dann sagte die Stimme: „Stehenbleiben.“
Mark gehorchte. „Und jetzt runter auf Hände und Knie!“ Mark tat auch das.
Mark glaubte dass die Leine entfernt wurde. Er hatte aber keine Zeit darüber
nachzudenken, denn es wurden Lederriemen an seinen Handgelenken, Fußgelenken
und Beinen, kurz oberhalb der Knie, festgeschnallt.
„Krieche nach vorne“, sagte die Stimme.
Mark bewegte seine rechte Hand nach vorne und spürte das seine Bewegungsfreiheit
eingeschränkt war. Er konnte die Hände oder Knie nur ungefähr 20 Zentimeter
weit vorwärts bewegen. Nach einigen Fehlversuchen, bei denen er vornüber fiel,
hatte er den Bogen raus.
„Stopp“, sagte die Stimme. Mark erkannte dass es Yolondas Stimme war. Jemand
berührte die Maske und dann konnte er etwas sehen. Sein Sichtfeld war jedoch
eingeschränkt. Außerdem war da etwas vor seiner Nase, etwas Schwarzes.
Mark befand sich immer noch auf Händen und Knien und
schaute sich um. Er befand sich in einem drei mal drei Meter großen Raum,
auf dessen Fußboden Stroh lag. An einer Wand war ein Spiegel. Es gab in dem
Raum noch andere Dinge, mit denen er aber nichts anzufangen wusste.
Yolonda zog an seinem Halsband und führte ihn zu dem
Spiegel. Mark sah in dem Spiegel einen Kuhkopf, der auf dem Körper eines
Manns steckte. Die Handgelenke und Knie des Manns waren mit kurzen Ketten
verbunden.
Es dauerte bestimmt mehrere Minuten, bis Mark begriff dass er sein eigenes
Spiegelbild sah.
Mark erschrak und versuchte Yolonda los zu werden und aufzustehen, aber sie
hielt ihn fest. Die Ketten behinderten Mark so stark, dass er sich nicht
erheben oder gar stehen konnte.
„Herzlichen Glückwunsch, Markie“, erklang Yolondas lachende Stimme in
seinen Kopfhörern. „Du bist die Erste unserer neuen Kuhherde!“
Mark war wie erstarrt. Er ließ den Kopf hängen, denn es gab nichts, was er
dagegen tun konnte.
„Ich werde dir jetzt alles erklären. Zuerst einmal
diese Lotion, die auf deinem Kopf und Gesicht aufgetragen wurde. Sie ist
eines unser neuen Erzeugnisse. Sie lässt nie mehr Haare nachwachsen. Die
Frauen werden es lieben, denn sie müssen nicht mehr ständig ihre Arme und
Beine rasieren.
Zweitens hast du die ganze Zeit Milch und eine Droge
bekommen, wodurch dir Brüste gewachsen sind, welche nun selber Milch
produzieren. Deine weiblichen Brüste geben sogar mehr und schneller Milch
ab, als es eine echte Frauenbrust könnte. Dein Körper wurde somit dauerhaft
verändert. Dein Penis ist wahrscheinlich fünf Zentimeter größer als zuvor.
Du wirst ihn jedoch niemals mehr für normalen Sex benutzen dürfen. Ich denke
aber dass du dich ganz gerne weiterhin für einen Prachtbullen halten
möchtest.
Und Drittens wirst du regelmäßig gemolken werden. Und zwar nicht nur deine
Milch, sondern auch die anderen Flüssigkeiten. Ich zeige es dir jetzt.“
Mit jenen Worten führte sie ihn zur gegenüberliegenden Wand. Mark sah trotz
der großen ‚Kuhnase’ zwei runde Gebilde auf dem Fußboden, die wie zwei
Schüsseln aussahen. Yolanda positionierte ihn genau darüber.
„Du musst lernen dies in Zukunft alleine zu tun“, sagte sie. „Fühlst du mit
der rechten Hand den Druckschalter?“
Mark bewegte seine Hand und fühlte etwas.
„Das ist er, Markie. Jetzt drückst du darauf und bewegst dich nicht.“
Mark tat es und hörte augenblicklich ein Brummen.
Plötzlich berührten die ‚Schüsseln’ seine Brüste und saugten sie sogar
hinein. Dann saugte sich etwas an seinen Brustwarzen fest. Mark spürte ein
gewisses pulsierendes Saugen. Aber da wurde schon etwas am Ende seiner Maske
befestigt und Mark schmeckte eine Flüssigkeit, die herein gepumpt wurde. Er
fing sofort an zu schlucken, bevor er sich möglicherweise daran verschlucken
würde. Schließlich fühlte er etwas dass an dem Ding andockte, welches seinen
Penis bedeckte. Und sogar am Afterstopfen tat sich etwas.
Das, was sich da hinten am Afterstopfen angedockt hatte, schien Flüssigkeit
in seinen Darm zu pumpen, während das Gerät an seinem Penis langsam anfing zu
saugen. Letzteres fühlte sich wie ein schöner Mundfick an. Mark bewegte
zwangsläufig sein Becken, denn das Gefühl war wunderschön. Die Geräte oder
Anschlüsse arbeiteten immer schneller und heftiger. Mark wurde innerhalb
weniger Minuten genährt, gefickt, gesaugt und klistiert. Er konnte zwar nicht
verstehen warum es sich so gut anfühlte, aber das war ihm auch egal, denn es
war wunderschön. Er stöhnte nur so vor Ekstase. Nach zwanzig Minuten war er
so geil, dass er sich nach einem Orgasmus sehnte. Er hätte laut geschrien,
wäre da nicht der Knebel gewesen. Die Geräte erregten ihn unaufhörlich.
Neben ihm standen Yolanda und die Frau mit den abgeschnittenen Jeans. Sie überwachten die Aktion.
Ein Schlauch endete in Marks Mund, um ihn zu nähren.
Ein Schlauch steckte auf dem CC- Gerät, um Marks Lusttropfen aufzusaugen. Es
würde auch sein Sperma absaugen, falls das CC- Gerät den Penis entsprechend
erregen würde, denn Mark konnte es nicht tun. Ein weiterer Schlauch würde
Marks Urin absaugen, falls er pinkeln müsste. Mark würde also nicht den
Stall verschmutzen können.
Zwei Schläuche waren an Marks Afterstopfen angedockt.
Durch einen Schlauch lief die Klistierflüssigkeit, eine Mischung aus Wasser
und Chemikalien, in seinen Darm hinein, und durch den anderen Schlauch wurde
alles wieder abgesaugt.
Marks Brüste wurden in viel zu große Halbschalen hinein
gesaugt, was das Wachstum der Brüste zusätzlich beschleunigen sollte. Kleine
Sauggeräte innerhalb der großen Saugschalen saßen auf den Brustwarzen und
melkten Marks Brüste. Der Melkvorgang würde erst dann enden, wenn keine
Milch mehr heraus kam.
Yolonda drehte ein an der Wand befindlichen Schalter
um, und sofort erklang in Marks Kopfhörer eine sanfte Stimme. Jene Stimme
sagte ihm dass er eine arme unglückliche Seele sei, da er als Mann geboren
wurde. Jetzt sei er aber glücklich, da er etwas sehr Nützliches tun würde.
Er wolle nun sein ganzes Leben lang all seine Körperflüssigkeiten opfern,
damit alle Frauen auf dieser Welt ewige Schönheit genießen können.
Diese Stimme redete unaufhörlich auf Mark ein, bis das Gesagte tief in seinem
Unterbewusstsein verankert war. Mark wünschte sich nur noch in diesem Stall
zu leben und allen Frauen zu dienen.
Mark bekam nicht mit wann die Frauen ihn mit der Maschine alleine ließen. Die Tür, die sie hinter sich schlossen, war eine geteilte Tür, deren Unterteil geschlossen war. So konnte man jederzeit in den Stall hinein schauen.
„Wann kommen die anderen?“, fragte die Frau Yolonda, als sie das Gebäude
verließen.
„Wir werden pro Tag nur eine Person hier her bringen. So können wir besser
dafür sorgen dass alles gut geht. Sobald alle versorgt sind, werden wir die
nächste Herde holen.“
Als sie zum Hauptgebäude gingen, sahen sie die anderen Männer, welche die Grünflächen pflegten. Kein einziger von ihnen ahnte dass sein Leben und sein Körper nicht mehr ihm selber gehörte. Schon bald wäre sie Teil von Tanyas Herde, um eine gleichmäßige Versorgung von Milch und anderen Flüssigkeiten sicher zu stellen.
Im Haupthaus lag Tanya in ihrem Schlafzimmer auf dem
Bett, während Bethann und Sandy Staub wischten und das Schlafzimmer
aufräumten. Tanya trug einen blauen eng anliegenden Latexganzanzug und
knielange rote glänzende Stiefel. Sie liebte es die beiden fast identisch
aussehenden Zofen bei der Arbeit zu beobachten.
Jede Bewegung, die sie machten, ließ deren riesigen
freiliegenden Brüste heftig in Bewegung geraten. Tanya wusste dass die
beiden Zofen längst auf deren FUK- Maschine steigen mussten, aber sie wollte
sehen wie die Brüste immer mehr anschwollen und den beiden Zofen große
Schmerzen bereiteten.
Tanya war unglaublich erregt. Sie genoss die Qualen der
Zofen, deren Gesichter hinter den sehr eng anliegenden und dicken Masken
versteckt waren, sodass sie obendrein kein Wort von sich geben konnten.
Tanysa rechte Hand glitt nach unten zwischen ihre
ausgestreckten Beine und öffnete den Schrittreißverschluss. Dann führte sie
einen schwarzen vibrierenden Dildo in ihre vor Lust ganz nasse Scheide
hinein. Ihre linke Hand legte sich auf ihre Brüste und fing an diese zu
massieren.
Es dauerte nicht lange, und sie warf laut stöhnend den Kopf nach hinten auf
das Kissen. Der Orgasmus war wunderschön.
Ihre Träume hatten Früchte getragen. Seit ihrer Kindheit hatte sie davon geträumt stets Zofen um sich herum zu haben, hautenge Kleidung zu tragen und die Welt zu beherrschen. Bald würde sie alle herrschsüchtigen Männer dieser Welt in She- Male- Kühe verwandeln, welche nur noch Milch und andere Flüssigkeiten erzeugten. Und das daraus hergestellte Produkt würde Frauen ewige Schönheit geben.
Tanya seufzte und befahl ihren Milchmädchen zu deren FUK- Maschinen zu
gehen.
Die beiden Zofen verließen so schnell es deren Wolkenkratzer- Absätze zuließen
den Raum.
Tanya lächelte und entfernte den Dildo. Das Leben war sehr, sehr schön! Weder sie, noch ihre Milchmädchen, würden die Milchproduktion niemals stoppen wollen!