Latexdame Jannette TV- Geschichten 16.07.2011

Melken ist das Schönste auf der Welt

von Sissy Sandy

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Es war für Sandy ein harter Arbeitstag gewesen. Er hatte wieder Überstunden machen müssen, damit das Projekt rechtzeitig fertig wurde. Und am nächsten Tag war der Stichtag. Als er den Auftrag von seiner neuen Vorgesetzten bekam, hatte er geglaubt den Termin locker einhalten zu können. Seine neue Vorgesetzte hieß Frau Tanya Top, sie war eine schöne große Brünette, und hatte ihm mit dem Projekt beauftragt. Sein bisheriger Vorgesetzter, Herr Lostit, hatte ihn für das Projekt empfohlen. Sie hatte ihm sogar gesagt, dass es schnell und einfach zu erledigen wäre. Aber dann lief es von Anfang an nur sehr schleppend voran.
Zuerst hatte der Zulieferbetrieb versprochen dass er das neue Equipment bis zum 15. des Monats für einen Preis von 2.000$ versenden könnte, aber zwei Tage später rief er wieder an und sagte dass die Lieferung erst am 20. erfolgen würde und der Preis 2.500$ betragen würde. Dann hatte der Mitarbeiter, den er eingestellt hatte, gekündigt und er musste neue Bewerbungsgespräche organisieren, zusätzlich zu seiner normalen Tätigkeit. Manchmal kam er erst um Mitternacht ins Bett. Seine Wochenenden waren komplett verplant. Er musste Dokumente erstellen und Testreihen durchführen.
Der ultimative Hammer war Tanyas Ankündigung dass alles drei Tage eher fertig sein musste. Der neue Termin war also der nächste Tag.

Als er gegen 22 Uhr das Büro verließ, war er der Meinung dass alles fertig war.
Er wollte nur noch schlafen.

Er stolperte ins Badezimmer und putzte sich die Zähne. Dann nahm er seine tägliche Vitaminpille, welche Tanya ihm vor einem Monat gegeben hatte, damit er nicht wegen Krankheit ausfallen sollte. Er nahm auch die Schlaftablette, welche Tanya empfohlen hatte. Jenes Mittel sollte für einen guten und erholsamen Schlaf sorgen, damit er am nächsten Tag wieder frisch wäre.
Er zog seine Seidenboxer- Shorts an und legte sich ins Bett. Dabei dachte er sich: ‚Mit meinen 49 Jahren kann ich das nicht mehr lange durchhalten. Ich muss Tanya bitten mir einen leichteren Job zu geben.’
Er stellte den Wecker auf 6.00 Uhr und machte das Licht aus. Als er langsam einschlief, glaubte er eine sanfte und leise Stimme zu hören. Er erinnerte sich vage daran dass er die Stimme schon seit einem Monat hörte und nahm sich vor nach der Ursache zu forschen. Doch dann schlief er tief und fest.
Er träumte jede Nacht dass Tanya mit ihm redete und zu ihm sagte er wäre ein nettes süßes kleines Mädchen und sie wäre so glücklich weil ihr Sandy stets gehorchen würde.
Wenn er nachts davon aufwachte, dachte er stets: ‚Was für ein merkwürdiger Traum.’ Und nachdem er wieder eingeschlafen war, träumte er den gleichen Traum.

Sandy wurde langsam wach, denn das Telefon klingelte.
Er schaute verschlafen auf dem Wecker. 7 Uhr 30. Er schloss die Augen, um sie sofort wieder aufzureißen. „So ein Mist“, murmelte er leise vor sich hin, während der aufstand.
Er musste in einer Stunde im Büro sein. Er schwankte zum Badezimmer, rasierte sich schnell und putzte sich die Zähne.
Im Schlafzimmer zog er sich legere Kleidung an, denn es war Freitag, und da trugen alle Mitarbeiter Freizeitkleidung. Schnell Jeans, Pulli und Turnschuhe angezogen, und dann lief er zu seinem alten Wagen.

Punkt 8 Uhr 30 betrat er die Firma. Er schwitzte, da der Tag wärmer als gedacht war. Er war außerdem nervös. Als er die Tür zum Besprechungsraum öffnete, sah er Tanya. Die Absätze ihrer High- Heels mussten irre hoch sein. Sie trug einen glänzenden blauen Rock und eine weiße Bluse. ‚Oh Gott, sie sieht wieder unglaublich gut aus. Aber warum trägt sie heute dieses edle Kostüm?’ dachte er.
Als er näher kam, schaute sie ihn abschätzig an.
„Äh, stimmt was nicht, Frau Top?“, fragte er, als er ihren missfallenden Blick sah.
„Hast du gestern nicht meine E-Mail bekommen?“
„E-Mail? Ich hatte keine Zeit nachzuschauen, denn ich war zu sehr mit dem Projekt beschäftigt. Ich musste doch noch die Dokumentation fertig stellen. Habe ich was verpasst?“
„Wir haben vier neue Aktionäre, und die kommen heute vorbei um sich alles anzusehen. Ich möchte dass du dich ordentlich anziehst.“
„Oh Gott’, dachte er und sagte: „Tut mir echt Leid, aber ich hatte wirklich keine Gelegenheit meine E-Mails zu lesen.“
Sie kam näher und schnüffelte. Dann rümpfte sie die Nase und fragte: „Sandy, hast du heute Morgen einen Deodorant benutzt?“
Sandy erstarrte und überlegte. Er konnte sich nicht daran erinnern! „Äh, ich habe verschlafen. Äh, wahrscheinlich nicht.“ Seine Wangen röteten sich vor Scham.
„Hast du, oder hast du nicht?“, fragte sie ungeduldig.
„Nein“, murmelte er.
„Was?“, fragte sie mit lauter Stimme.
„Nein, Frau Top. Ich habe es vergessen.“ Er schaute verlegen nach unten. Seine Wangen glühten.
„Folge mir“, sagte sie und drehte sich auf ihren 10 Zentimeter hohen Absätzen herum. Dann ging sie zu ihrem Büro. Sandy eilte hinter ihr her und wunderte sich wie schnell sie mit jenen Schuhen gehen konnte.

Tanyas Büro hatte ein separates kleines Badezimmer. Tanya ging hinein und öffnete den Spiegelschrank. Dann gab sie ihm ein Deodorant und sagte: „Ziehe deinen Pulli aus und benutze das hier.“
„Das ist ein Frauen- Deodorant“, sagte Sandy als er den Deo in der Hand hielt.
„Gut kombiniert“, sagte Tanya grinsend. „Was sollte wohl anderes in meinem Büro sein? Ich will nicht, dass du als stinkender Mann vor den neuen Aktionären auftrittst. Beeile dich. Die Leute können jeden Moment erscheinen.“
Sandy zog den Pulli aus der Hose heraus und wollte mit der Hand samt Deo unter dem halb hochgezogenen Pulli verschwinden.
Tanya hielt seinen Arm fest und sagte mit streng klingender Stimme: „Ich sagte, ziehe deinen Pulli aus! Du sollst den Deo richtig anwenden. Ich will mich vergewissern, dass wir keine Probleme bekommen.“

Sandy hatte noch nie erlebt dass sie so mit ihm geredet hat. Sie hatte ihn auch noch nie berührt, wenn man von dem Händeschütteln ihres ersten Arbeitstages absah.
Ihr Griff an seinem Arm war sehr fest.

Er zog seinen Pulli aus und legte ihn auf dem Rand des Waschbeckens. Dann hob er seinen Arm und fuhr mit dem Deo in seiner Achselhöhle hin und her. Tanya verzog das Gesicht, als sie seine haarigen Achseln sah. Sie sagte: „Es wäre besser, wenn dort keine Haare wären. Du solltest sie heute Abend entfernen.“
Nachdem er fertig war, gab Tanya ihm den Pulli zurück und sagte: „Ich möchte dass du ab jetzt immer so schön riechst.“
Sandy zog den Pulli wieder an und wollte den Deo wieder in den Spiegelschrank stellen.
„Oh nein, der gehört jetzt dir. Ich will ihn nicht mehr benutzte, nachdem er jene haarigen Achseln berührt hat! Behalte ihn und benutze ihn. Vielleicht wirkt dieser besser als deiner. Du benutzt doch einen Anti- Transpirant- Deo, oder?“
„Äh, Deo- was? Warum?“ Er wurde in Verlegenheit gebracht, als er ohne Hemd vor Tanya stand und auf seine Körperpflege angesprochen wurde. Sein Körper war zwar nicht in schlechter Form, aber eben doch nicht so gut, wie es Frauen gerne hätten.
„Kein Wunder dass du so viel schwitzt. Warum benutzt du denn keinen Deo?“
„Ich bin allergisch gegen die Sachen die da drin sind.“
„Okay. Dann verwende eben nur diesen. Der ist anders“, sagte sie.
„Tanya, das...“, begann er zu sagen, aber sie unterbrach ihn. „Das heißt Frau Top, und ich will dass du den Deo benutzt. Ich mag es nicht wenn du schlecht riechst. Vor allen Dingen nicht, wenn die neuen Aktionäre vorbeikommen. Ziehe deinen Pulli an und dann gehen wir.“

Er zog seinen Pulli an und folgte seiner Chefin. Er sah es gerne, wenn sie mit ihren High- Heels und engem Rock vor ihm her ging. Er war froh, dass sie seine Vorgesetzte war.

Als sie wieder im Besprechungsraum waren, sollte sich Sandy hinsetzen. Tanya blieb stehen und schaute ihn an. Er musste zu ihr hinauf schauen und fühlte sich wie ein kleiner Junge.
„Sandy, ich weiß dass du hart gearbeitet hast, um das Projekt zu einem erfolgreichen Ende zu bringen. Ich muss aber den neuen Aktionären, die gleich vorbei kommen, sagen, dass ich die meiste Arbeit getan habe und du mich dabei unterstützt hast.“
Sandys Unterkiefer fiel nach unten. „Ich habe vier Wochen lang ununterbrochen daran gearbeitet. Ich habe mir fast den Arsch aufgerissen. Das ist mein Projekt!“
Er wollte aufstehen, aber die große Brünette trat näher und legte ihre Hand auf seine Schulter. Sie drückte ihn sanft wieder auf dem Stuhl.
„Ich weiß dass du die Hauptverantwortung getragen hast. Aber den neuen Aktionären wurde von Herrn Lostit gesagt, dass eine Frau die Leiterin des Projekts sei. Das hatte ihnen anscheinend gefallen, und so haben sie 51% der Gesellschaftsaktien gekauft. Ich weiß dass du den Job erledigt hast, und wenn in ein paar Monaten deine Bewertung zur Sprache kommt, werde ich deine Anstrengungen entsprechend anerkennen. Und das ist ja die Hauptsache, richtig?“
Während sie sprach, lag ihre Hand auf seiner Schulter und machte sogar eine leichte streichelnde Bewegung.

Sandy war wie betäubt. Er hatte so hart gearbeitet. Und nun wurde ihm der Erfolg verwehrt. Aber dann musste er sich eingestehen, dass Tanya, also Frau Top, Recht hatte. Wenn er als Dank eine Gehaltserhöhung bekäme, wäre es sogar noch besser. Ihre Hand, die beruhigend auf seiner Schulter lag, gab ihm ein gutes Gefühl.
„Einverstanden, Frau Top. Wenn sie der Meinung sind dass es so besser ist, dann wird es wohl so sein. Ich bitte aber darum dies nicht bei meiner Bewertung zu vergessen.“
Sie zerzauste mit ihren Fingern sein Haar und trat noch näher heran. Dabei berührte ihr Bein seinen Arm. Sie lächelte ihn an und sagte: „Keine Angst, mein Süßer, ich werde dich belohnen.“

Ihre Worte riefen in ihm ein merkwürdiges Gefühl hervor. Er dachte: ‚Gut, ich könnte mir von ihr eine ganz persönliche Belohnung vorstellen.’ Aber dann riss er sich zusammen und dachte: ‚Ich muss mich auf die Arbeit konzentrieren. Die Wahrscheinlichkeit von Tanya etwas anderes als Lob und Anerkennung zu bekommen, ist genauso gering wie ein Lotto- Gewinn.’

„Okay, ich brauche mein Spielzeug... Ich meine, ich will sicher gehen, dass alles perfekt ist. Wir wollen doch unsere Chefs nicht enttäuschen, oder?“ Tanya hielt ihre Hand hin, um ihn beim Aufstehen behilflich zu sein.
Selbst wenn er stand, musste er zu Tanya Top hinaufblicken. Ohne jene Absätze wäre sie wahrscheinlich zwei Zentimeter kleiner als er gewesen. Aber mit den High- Heels war sie viel größer.
„Nein, Frau Top. Sie werden gut dastehen.“

Eine halbe Stunde später führte Tanya mehrere Frauen herein und stellte sie vor.
„Das sind die neuen Aktionäre, welche ich erwähnt habe. Sie sind sehr stark an dem neuen Projekt interessiert, da sie weitere Gesellschaften besitzen, bei denen man es anwenden kann.“

Alle vier Frauen sahen umwerfend aus! Sie trugen High- Heels. Nur die älteste von ihnen trug normale Schuhe. Tanya stellte jene Frau zuerst vor: „Das ist Frau Mona Titwater, sie hat von dem Projekt, welches ich entwickelt habe, zuerst gehört und möchte mehr darüber wissen.“
Die Frau nickte kaum, als sie ihn anschaute.

Frau Titwater war eine Brünette, genau wie Tanya, aber noch größer. Sie trug einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse, die fast durchsichtig war. Sie trug schwarze Lederschuhe mit 8 Zentimeter hohen Absätzen. Sandy schätzte das Alter jener Frau auf 40 Jahre. Aber sie sah dennoch großartig aus.

Die zweite Frau hieß Yolonda Hooter. Sie hatte langes blondes Haar und trug eine rote Kostümjacke mit einem dazu passenden Rock. Sie trug roten Schuhe und weiße Strümpfe. Sandy schätzte sie auf Mitte 30 mit dem Körper einer 19 Jährigen. Die Brüste drückten so stark gegen die Jacke, dass die Knöpfe drohten jeden Moment abzureißen.

Die dritte Person wurde als Frau Pepper Spice vorgestellt. Sie nickte ihm ebenfalls kaum wahrnehmbar zu. Sie hatte einen gleichmäßigen braunen Teint und rote Haare. Sie trug ein schwarzes Kostüm, welches aus einem glänzenden Material bestand. Es sah wie Lack oder glänzendes Gummi aus.

„Frau Spice ist Biologin und möchte gerne bei uns ein neues Projekt starten“, sagte Tanya mit seriös klingender Stimme.
Sandy schätzte die dritte Frau auf ungefähr 30 Jahre, und für ihn war sie die schönste Wissenschaftlerin, die er jemals gesehen hatte.

In der Hoffnung bis dahin einen guten Eindruck gemacht zu haben, drehte er sich zu der vierten Frau um. Tanya stellet die junge Frau als Paine Ledder vor. Frau Ledder gab ihm die Hand. Sie schien ungefähr 25 Jahre alt zu sein und hatte das Auftreten (und den Handschlag!) einer Person die oft körperliche Tätigkeiten ausführte. Sie trug einen blauen Lederanzug, der wie ein eng sitzender Handschuh an ihrem ganzen Körper anlag.

Sandy fühlte sich unbedeutend und klein zwischen den vielen Frauen. Als er sich hinsetzte, dachte er: ‚Hoffentlich vermassele ich jetzt nicht alles.’

Tanya begann mit ihrem Vortrag. Sandy durfte hin und wieder kleine Details erklären. Die ganze Zeit vermittelte sie den Eindruck als ob sie das Projekt mit etwas Unterstützung von Sandy geleitet und durchgeführt hatte.

Gegen Mittag war der Vortrag zu Ende und die vier Frauen reisten ab.

Tanya streichelte Sandys Kopf und sagte: „Denen hat es anscheinend gefallen. Du warst gut, und das ohne zu schwitzen.“
Sandy bemerkte dass er tatsächlich nicht geschwitzt hatte. Der neue Deodorant hatte funktioniert.
„Vielen Dank, Frau Top. Ich hoffe dass alles Bestens läuft“, sagte er und lächelte sie an.
„Was hältst du davon wenn wir gemeinsam Mittag essen?“, fragte sie und lächelte ihn an. Sie stand ganz nahe bei ihm.
„Oh, äh, sicher. Das wäre toll.“
„Dann komm’. Ich fahre.“

Sandy folgte ihr und ließ die ganze Zeit nicht Tanyas verführerische Rückseite aus den Augen. Die Bewegung ihres Gesäßes hypnotisierte ihn.
Tanya ging zu ihrem Wagen, ein neues rotes zweitüriges Auto. Sie öffnete zuerst die Beifahrertür. Er fühlte sich leicht verwirrt, da sie die Tür aufhielt. Er bedankte sich aber und setzte sich hinein.

Das Restaurant war nicht sehr weit entfernt, und die beiden setzten sich an einem der hinteren Tische. Die Ober, der die beiden zu jenem Tisch führte, kannte Tanya und sagte dass dies der ruhigste Tisch wäre.
„Darf ich für dich bestellen?“, fragte Tanya.
Sandy wusste nicht was er erwidern sollte und nickte.
Die große Brünette bestellte für beide jeweils ein Glas Wein und einen Salat.
Tanya sagte: „Ich habe gehört dass man unserer Abteilung neue Bereiche hinzufügen will. Ich denke, wir sind genau das richtige Team. Den neuen Aktionären gefällt die Tatsache, dass eine Frau die Abteilung leitet und wollen uns weitere Projekte übertragen. Das bedeutet für uns einen beruflichen Aufstieg.“
Sandy freute sich über die Neuigkeiten, doch dass eine Frau die Leitung inne halten sollte, wunderte ihn. Er wollte mehr wissen.
„Unsere Gesellschaft wurde in den letzten 30 Jahren ausschließlich von Männern geführt. Und das soll sich jetzt ändern. Die neuen Aktionäre wollen ein gemischtes Management mit einem gleichmäßigen Frauenanteil haben. Das Führungsgremium besteht nur noch aus Frauen. Unser Aktienwert ist um 35 % gestiegen, seitdem das bekannt geworden ist.“
Tanya legte ihren Arm auf den Tisch und berührte seine Hand. Dann fügte sie hinzu: „Und wir beide werden Teil der Veränderungen sein.“ Sie lächelte ihn an.

Sandy wollte fast seine Hand weg ziehen, aber er hielt sie ruhig, denn er liebte das Gefühl ihrer Berührung. Er war nicht sicher, was sie mit Veränderung meinte, und dachte dass er befördert werden würde. So ließ er einfach seine Hand unter der ihren liegen und bedankte sich bei Tanya Teil ihres Teams sein zu sein.

Die Salate kamen und sie aßen und unterhielten sich.
Tanya fragte Sandy ob er verheiratet wäre.
„Nicht mehr“, antwortete er mit einer verärgert klingender Stimme. „Meine Ehefrau verließ mich vor einem Jahr.“
„Warum hat sie dich verlassen? Du scheinst doch ein ruhiger und liebevoller Mann zu sein.“
„Sie, äh, fand einen anderen Liebhaber.“ Er ließ seinen Kopf hängen und traute sich nicht Tanya anzuschauen.
„Tja, das passiert schon mal, nicht wahr? Hatte es einen besonderen Grund?“, fragte Tanya.
Sandys Gesicht lief rot an. „Ja... Sie verließ mich für eine Frau!“
Tränen liefen über seine Wangen und seine Hände zitterten.
„Heather und ich waren seit 20 Jahren verheiratet und ich glaubte dass unsere Ehe ewig halten würde. Dann, eines Tages als ich nach Hause kam, lag sie im Bett, mit unserer Nachbarin.“
„Oh, du Armer“, versuchte Tanya tröstend zu sagen. „Das muss ein herber Schlag für dich gewesen sein, als du es herausgefunden hast.“
„Ja. Aber... als ich das Schlafzimmer wieder verlassen wollte, sprangen beide vom Bett hoch und hinderten mich daran das Zimmer zu verlassen.“ Sandys ganzer Körper bebte. ‚Warum sage ich ihr das’, fragte er sich in Gedanken. ‚Ich könnte ihr genauso gut sagen dass ich verrückt bin.’ Er fuhr dennoch fort und sagte: „Sie nahmen ihre Strumpfhosen und fesselten mich damit ans Bett. Dann legten sie sich neben mir hin und machten mit ihrem Liebesspiel weiter. Ich lag so, dass ich alles sehen konnte. Ich war derart beschämt, dass ich liebend gerne auf der Stelle gestorben wäre.“
„Du hättest doch um Hilfe schreien können, oder die Augen schließen“, warf Tanya leise ein.
„Sie hatten mich mit einem Slip von Heather geknebelt und einen BH um den Kopf gewickelt, damit ich den Knebel nicht herausdrücken oder schreien konnte.“
„Aber du hast trotzdem zugeschaut, das hast du doch, oder?“ Tanyas Stimme klang vorwurfsvoll.
„Ich... ich konnte nicht anders. Meine Ehefrau war so schön. Sie wusste genau dass sie trotz ihrer 47 Jahre immer noch schön aussah. Diane, die Nachbarin, war ein hinreißender Rotschopf von Mitte 30. Ich versuchte wegzuschauen, aber ich konnte nicht. Sie stöhnten und keuchten. Ich glaube dass sie mit Absicht so laut waren.“
Tanya stand auf und ging um den Tisch herum. Sie legte ihre Arme auf seine Schultern und hielt ihn. „Arme Sandra... ich meine Sandy. Du musst dir keine Vorwürfe machen. Ich bin sicher, dass du alles getan hast um sie glücklich zu machen.“
„Ich habe es versucht, wirklich.“ Sandy schluchzte. „Als sie fertig waren, nahmen sie den Slip aus meinem Mund, wischten ihre Muschis damit sauber und steckten den Slip in meine Hosentasche. Heather sagte, dass dies ein Andenken an ihr wäre. Dann packte sie meine persönlichen Sachen in Kartons und warfen mich raus.“
„Warum hast du nicht gekämpft? Wie konnten zwei Frauen dir das antun?“
„Ich kann keine Frau schlagen. Ich habe immer getan was Heather mir gesagt hat. Und ich war schockiert. Ich konnte nichts tun, gegen die beiden.“
Sandy neigte seinen Kopf zur Seite und legte ihn auf Tanyas Arm. Das war das erste Mal, dass er mit einer anderen Person darüber gesprochen hatte, und es war eine große Erleichterung.
„Gut, jetzt bist du frei, dein eigener Herr. Und geht es dir jetzt besser?“
„Nein. Der Rechtsanwalt von Heather sagte, dass ich meiner Frau die Hälfte meines Einkommens und die Hälfte des Hauses schulde. Ich kann nicht verstehen, warum ich ihr so viel von meinem Gehalt geben muss. Sie verdient doch genauso viel wie ich, vielleicht sogar mehr. Ich musste eine billige Wohnung auf der Westseite der Stadt nehmen.“
Tanya trat einen Schritt zurück und sah ihn streng an. „Ich hoffe, du bittest mich jetzt nicht um eine Gehaltserhöhung.“
„Oh nein“, sagte er und sein Gesicht lief wieder rot an. „Ich meinte, es ist... Ich verstehe nicht warum sie fast alles bekam. Das ist nicht fair.“
„Das Leben ist nicht gerecht. Offensichtlich hatte sie einen besseren Rechtsanwalt. Okay, ich kann dir vielleicht bei deinen Ausgaben entgegenkommen. Ich besitze eine kleine Miet- Wohnung. Sie ist gerade leer. Ich könnte dich dort mietfrei wohnen lassen.“
„Warum tust du das?“, fragte er überrascht.
„Da wir bei den zukünftigen Projekten eng zusammen arbeiten werden, können wir hin und wieder Arbeit mit nach Hause nehmen. Wir können außerdem zusammen zur Arbeit fahren. Kannst du kochen oder einen Haushalt führen?“
Sandy hielt die Frage für sehr merkwürdig, antwortete aber: „Ein bisschen. Als ich mit Heather zusammen war, habe ich oft gekocht. Aber für eine Person macht es keinen Spaß.“
„Und ist ungesund. Du hast bestimmt viel zu oft Fast Food zu dir genommen.“
Sandy schluckte und starrte auf seinen Bauch. Er hatte seit seiner Scheidung 20 Pfund zugenommen.
„Gut, das wäre also abgemacht. Ich habe auch einen Fitnessraum, wo du mit mir trainieren kannst. Ich werde für die richtige Nahrung und das richtige Training sorgen.“
Tanya streichelte wieder seinen Kopf und setzte sich hin. „Morgen packst du deine Sachen und ziehst bei mir ein.“

Sandy war verwirrt über die schnelle Wendung. Er sollte in ihrem Haus wohnen. Außerdem war sie seine Chefin.

„Wenn wir unsere Arbeit gut erledigen, kann man uns nichts nachsagen. Wenn du während der Arbeit ein Kleid trägst und wir unseren Job gut machen, wird sich niemand darum kümmern, solange du gut gekleidet bist.“ Sie lachte.
Er war immer noch verwirrt, aber er hatte das Gefühl dass sich sein Leben zum Positiven wandelte. Er lächelte und sagte: „Ich glaube nicht, dass ich mit meinem Gewicht und meinem Alter noch hübsch aussehen werde.“
Sie lächelte ihn an und antwortete: „Hey, mit ein bisschen Hilfe kommt dein Körper wieder in Form. Ich wette dass du in einem netten Kleid heiß aussehen wirst. Ich weiß zwar nicht wie deine Beine aussehen, aber wer weiß!“ Tanya hob ihr Weinglas hoch. „Auf dein neues Leben!“
Sandy stieß sein Glas leise klirrend gegen ihr Glas und sagte: „Auf mein neues Leben!“
Er bemerkte zwar dass er leichtsinnig war, doch das kümmerte ihn nicht. Er konnte es kaum noch erwarten umzuziehen. Er brauchte keine Miete mehr bezahlen und war ständig in der Nähe seiner schönen Chefin. Und das mit dem Kleid hielt er für einen ‚Versprecher’.

Tanya fuhr mit ihm wieder zum Büro zurück. Es war Freitag, und alle Mitarbeiter hatten sich bereits freigenommen.

Tanya und Sandy hatten das Büro ganz für sich alleine. Sandy fühlte sich von dem Wein leicht beschwipst, und Tanya nahm seine Hand, damit er nicht irgendwo gegen lief oder gar umfiel. Sie führte ihn lachend zu ihrem Büro. „Die junge Dame verträgt keinen Alkohol! Gut dass du jetzt gerade keine High- Heels trägst, du würdest dir die Haxen brechen!“
Sandy kicherte. Er hatte noch nie viel Alkohol getrunken, und die beiden Gläser Wein hatten ihn betrunken gemacht. So sagte er spaßeshalber: „Oh, Mistress Tanya, sie sind zu liebenswürdig, da sie einer jungen Dame in ihrer Not helfen.“
Tanya lächelte ziemlich böse und setzte ihn auf ihre Bürocouch. Sie stand vor ihm und sagte: „Ja, ich liebe es mich um meine kleine Schlampe zu kümmern.“
In seinem Kopf drehte sich alles, und so rutschte er von der Couch herunter und landete auf seinen Händen und Knien. Als er nach oben schaute, bemerkte er dass er unter ihren Rock schaute. Sie trug weder Strumpfhose noch Slip! Tanya trug nur einen roten Strumpfhaltergürtel und Nylonstrümpfe! ‚Oh Gott, sie ist eine Göttin’, dachte er, als er auf ihre Beine starrte.
„Siehst du etwas was du magst, meine Kleine?“, fragte Tanya und stellte die Beine noch mehr auseinander. Dabei stemmte sie die Hände in ihre Hüften.
„Oh, ich bitte um Entschuldigung“, stammelte er und wollte wegkrabbeln, denn er erinnerte sich wieder daran dass diese Frau seine Chefin war.
Da stellte Tanya ihren linken Fuß auf seine Hand und hielt ihn mit ihrem Schuh fest. „Ich habe dir eine Frage gestellt und verlange eine Antwort!“ Ihre Stimme klang streng.
„Ich... Ich denke schon“, murmelte er.
„Was hast du gesagt? Ich kann dich nicht verstehen“, rief sie.
Er war über dem Ton ihrer Stimme schockiert und antwortete: „Ja, gnädige Frau, ihre Beine sind so perfekt, und ich, ich liebe Strumpfhalter, besonders jene Farbe.“
Tanya erhöhte den Druck auf seiner Hand und drehte sogar ihren Fuß, sodass er auf die Ellenbogen sank. Dann fragte sie: „Gefallen dir auch meine High- Heels?“
„Aaaah... Oh ja! Sie machen ihre Beine sogar noch schöner!“ Er versuchte den Schmerz in seiner Hand zu ignorieren.
Tanya verminderte etwas den Druck und sagte: „Würdest du meine Füße küssen, um mir zu zeigen wie sehr du meine wunderschönen Beine schätzt?“
Er verdrehte seinen Kopf, um Tanyas Gesicht zu sehen. Sie lächelte. Da wurde ihm klar, dass er liebend gerne ihre Füße und Schuhe küssen wollte. Er nickte, doch sie reagierte nicht. Dann sagte er: „Ja, gnädige Frau, ich möchte ihre Füße und Schuhe küssen.“ Er hoffte dies die Antwort war, welche sie von ihm haben wollte.
„Sehr gute, du kleine Hure. Du darfst meine Schuhe küssen. Lecke sie sauber, zeige deiner Herrin wie gerne du ihr dienen möchtest!“
Er nahm an dass der Wein bei ihr die gleiche Wirkung ausübte wie bei ihm. So beschloss er das Spiel mitzuspielen. Abgesehen davon war Tanya so schön und sah so sexy aus.
Er streckte seine Zunge heraus und begann ihre Füße zu liebkosen. Er brauchte ungefähr fünf Minuten für jeden Fuß.
Schließlich sagte sie: „Das reicht. Stehe jetzt auf.“
Er stellte sich langsam hin und lehnte sich an die Armlehne der Couch an.

Tanya ging zu einer kleinen Bar und füllte zwei Gläser mit Wein. Sie gab ihm ein Glas und sagte: „Trink’ aus! Da du in diesem Zustand nicht mit dem Auto fahren darfst, wird dir dieses Glas helfen schneller einzuschlafen.“
Tanya achtete darauf dass er auch wirklich das Glas leer trank.
Danach sagte sie: „Setze dich auf die Couch. Ich hole dir was zum Zudecken.“
Sie ging zu einem Nebenraum.

Als Tanya zurückkehrte, wurde es noch einmal laut in ihrem Büro. Ihre zarten Hände halfen ihm beim Ausziehen der Kleidung, einschließlich seiner Unterhose. Dann half sie ihm einen ihrer eigenen weichen Schlafanzüge anzuziehen. Danach legte er sich auf die Couch und fühlte wie sie ihn mit einer Decke zudeckte. Dann gab sie ihm einen Kuss. Ihre Zunge schlängelte sich in seinen Mund hinein. Jenes Gefühl ließ seinen Penis leicht anschwellen.
„Träum’ schön, meine neue Hure“, sagte sie zärtlich in sein Ohr.
Bevor er einschlief, flüsterte er: „Ich gehöre ihnen, Mistress Tanya.“
Sie sagte lächelnd: „Ich weiß.“

Tanya wartete bis er wirklich eingeschlafen war. Sie überprüfte sogar zur Sicherheit seinen Pulsschlag. Dann öffnete sie leise eine Schublade und nahm einen Kopfhörer samt Abspielgerät heraus. Sie setzte ihm vorsichtig die kleinen Kopfhörer auf und schaltete das Gerät ein.
Nach ein paar Minuten lächelte Sandy im Schlaf und seine Lippen bewegten sich, als würde er das nachsprechen, was er hörte.
Tanya streichelte seinen Kopf und verließ den Raum.

*****

Sandy hatte das Gefühl als ob er tiefer und fester geschlafen hatte als jemals zuvor. Er konnte sich nicht erinnern in der letzten Zeit so gut ausgeruht zu sein. Aber dann wurde er langsam wach und bemerkte dass er nicht in seinem eigenen Bett lag. Er schaute sich langsam um und sah dass er im Büro seiner Chefin war. Er lag auf ihrer Couch und war mit einer rosafarbenen Decke zugedeckt.
‚Oh Gott! Was ist letzte Nacht geschehen?’ dacht er. Er war noch ziemlich verschlafen, versuchte sich aber an letzte Details zu erinnern. Dann dachte er sich: ‚Ich glaube, ich habe mich zum Narren gemacht.’
Da hörte er wie die Tür von Tayas kleinem Badezimmer geöffnet wurde und schaute dort hin. Er sah Tanya. Sie trug eine Shorts, die so kurz war, dass man einen Teil ihres Gesäßes sehen konnte. Sie trug außerdem ein T-Shirt, welches ebenfalls so kurz war, dass ihr Bauchnabel unbedeckt blieb. Sandy musste sie einfach anstarren. Für ihn war sie die begehrenswerteste Frau, die er jemals gesehen hatte. Er fühlte sofort eine Regung zwischen seinen Beinen.

„Guten Morgen, mein verschlafenes Fräulein“, sagte sie, während sie langsam näher kam. „Ich werde wohl besser aufpassen müssen wie viel Wein du trinkst. Ich hätte nie gedacht dass du die ganze Nacht durchschläfst.“
„Die ganze Nacht?“, stammelte er und schaute auf ihre langen Beine, die Brüste und dann das lächelnde Gesicht. „Ich werde mich wohl in Zukunft zurückhalten. Ich wusste gar nicht dass mich so wenig Wein umhauen würde.“
„Na ja. Wir haben genug Zeit vertrödelt. Steh’ auf. Du musst heute in deinen neuen Stall umziehen, ich meine Wohnung.“ Sie lachte und streckte ihren Arm aus.
Als er Tanyas Hand nahm, dachte er: ‚Ihre Finger sind sexy’. Mit der anderen Hand schlug er die Decke zurück und dann stand er auf. Er sagte: „Danke. Ich hoffe, ich habe letzte Nacht keinen Ärger gemacht.“
„Oh nein. Du hast mir nur bestätigt, dass ich in dir den richtigen Assistenten gefunden habe. Ich muss jemanden haben, der einfühlsam und nicht gebunden ist. Wir werden bei einigen Projekten sehr eng zusammenarbeiten, und du bist genau das, was der Arzt empfehlen würde.“ Sie tätschelte seinen Arm. Dann sagte sie: „Und jetzt musst du dich frisch machen und anziehen. Ich habe für dich eine Zahnbürste hingelegt. Ich habe auch deine Kleidung gewaschen, damit sie sauber ist und süß riecht.“
‚Süß riecht?’, dachte er. Plötzlich realisierte er, dass er nicht seine eigenen Kleidungsstücke trug. Er schaute an sich herunter und sah dass er ein langes himmelblaues Nachthemd trug. Vorne war etwas aufgedruckt. Es dauerte eine Weile bis er es lesen und verstehen konnte. Auf dem Nachthemd waren die Worte ‚Geile Hure’ aufgedruckt.
Er traute sich nicht Tanya anzuschauen. Er starrte nach unten und fragte: „Ist das dein Nachthemd?“
„Eine Freundin hatte es mir vor ein paar Wochen geschenkt. Sie dachte dass es nach einer wilden Nacht genau das Richtige wäre.“
„Oh! Und, äh, wie kommt es dass ich es trage?“
„Du hast Wein auf deinem Pulli und der Hose verschüttet. Ich habe die Sachen reinigen lassen, während du schliefst. Ich konnte dich doch nicht nackt in meinem Büro schlafen lassen. Deshalb trägst du mein Nachthemd. Gefällt es dir nicht?“ Sie schmollte ein bisschen.
„Es ist, äh, ungewohnt, weil es das Nachthemd einer Frau ist“, sagte er. Als er Tanyas Schmollmund sah, fügte er hinzu: „Aber es ist hübsch und bequem.“

Tanya kam langsam näher. Dabei bewegte sie ihre Hüften ziemlich stark und setzte ein verdorben aussehendes Lächeln auf. „Du siehst so niedlich darin aus. Ich würde wetten, dass wenn du eine Frau wärst, jener Spruch passen würde.“
Sie legte ihre Arme um seinen Hals und zog ihn an sich. Sein Penis wurde hart, als sie ihren Körper an seinen drückte. Sandy bemerkte wieder dass sie etwas größer war als er. Ihre roten Lippen berührten seine, und ihre Zunge suchte ihren Weg in seinen Mund hinein. Ihre Zunge schlängelte sich immer tiefer hinein, und er bekam kaum Luft, da sie mit der Zunge seinen Rachen berührte. Er riss seinen Mund noch weiter auf, doch das konnte sie nicht aufhalten. Er war noch nie auf jene Art und Weise geküsst worden. Es war absolut erotisch!
Dann, die Lippen blieben weiterhin aufeinander gedrückt, schlängelte sie ihre Zunge um seine, zog daran, damit er seine Zunge in ihren Mund schlängeln sollte. Sobald seine Zunge in ihrem Mund steckte, saugte sie daran und presste ihre Lippen darauf. Er konnte seine Zunge nicht mehr zurück ziehen und fragte sich, ob sie seine Zunge komplett ‚verspeisen’ wollte.
Dann bewegte sie ihre Hüften und saugte im Takt ihrer Bewegung. Er stöhnte und wollte seine Arme um ihren Körper legen. Doch bevor er es konnte, ließ Tanya ihre Arme nach unten fallen, sodass seine Arme ebenfalls nach unten gedrückt wurden. Dann schlang sie ihre Arme um seinen Körper und hielt ihn fest.
Da stand er nun, im Büro seiner Chefin, gekleidet in ihrem Nachthemd, und sie küssten sich. Er fragte sich ob er träumte.
Plötzlich fing Tanya auch an zu stöhnen. Sie wurde immer lauter und begann ihren Unterleib gegen seinen zu reiben. Dann ließ sie seine Zunge los und warf den Kopf in den Nacken. Sie schrie leise auf.
Tanyas reibende Körperbewegung hörte genau in jenem Moment auf, als er kurz davor war abzuspritzen.
Tanya hielt ihn noch ein oder zwei Minuten fest, bis sich ihre Atmung beruhigt hatte.

„Herrlich, das war sehr Interessant“, sagte sie und ließ ihn los. Dann trat sie zwei Schritte zurück und schaute nach unten. Ihr knappes Höschen hatte einen Fleck.
„Oh, schau nur was du angestellt hast! Jetzt muss ich mich umziehen. Ich kann doch nicht nach draußen gehen, wenn alle meinen Muschisaft auf der Hose sehen.“
Dann drehte sie sich um und ging zu einem anderen Raum. Bevor sie die Tür schloss, rief sie dass er sich duschen und anziehen sollte. Und er sollte nicht vergessen seinen neuen Deodorant zu benutzen!

Sandy war immer noch leicht schockiert und blieb eine Minute lang stehen. Das war wie ein phantastischer Traum gewesen. Das konnte einfach nicht wahr gewesen sein. Er berührte den weichen Stoff des Nachthemds. Es fühlte sich gut an. Er überlegte, ob er sich etwas Ähnlich kaufen sollte. Es fühlte sich nicht so warm an wie in einem Pyjama für Männer. Seine rechte Hand streichelte langsam seinen Brustkorb und seine linke Hand lag auf dem Schritt. Er fühlte den immer noch steifen Penis. Er begann den Penis durch den angenehmen Stoff des Nachthemds zu streicheln. Er bemerkte zwar dass er keine Unterwäsche trug, aber das war ihm egal. Der sanfte Stoff und die Massage waren so schön, dass es nur eine Frage von Sekunden war, bis er endlich kommen würde.
Da wurde die Bürotür geöffnet, und Frau Spice trat ein. Sie trug eine königsblaue Latexbluse und einen gelben Minirock. Sie blieb stehen und starrte ihn an. „Was geht denn hier vor, Sandy?“, fragte sie.

Sandy war sprachlos. Er stand vor Frau Spice, trug das Nachthemd einer Frau mit dem Aufdruck ‚Geile Hure’ und war beim Masturbieren ertappt worden. Er wollte auf der Stelle sterben.
Er lief ins Badezimmer und schloss schnell die Tür. Er lehnte sich mit dem Rücken gegen die Tür und schloss die Augen. Er dachte: ‚Was soll sie nur von mir denken? Hoffentlich bekomme ich keine Schwierigkeiten.’

Nach ein paar Minuten stellte er sich unter die Dusche und wusch sich. Die Seife roch angenehm, fast wie Parfüm.
Nachdem er sich abgetrocknet hatte, wollte er seine Sachen anziehen. Es lag alles da, nur seine Unterhose fehlte. Stattdessen sah er einen rosafarbenen Damenslip. Er schaute sich verzweifelt um, konnte aber nirgends seine Unterhose finden.

Es klopfte an der Tür. Sandy erstarrte.
„Sandy, bist du endlich angezogen?“, fragte Tanya.
„Fast. Ich kann meine Unterhose nicht finden“, rief er durch die verschlossene Tür.
„Ach ja! Die ist kaputt! Ist mir passiert, als ich deine Wäsche gewaschen habe. Ich habe dir einen Ersatz hingelegt. Ich werde dir später eine neue Unterhose kaufen.“
Sandy starrte den Slip an.
„Beeile dich. Pepper wartet auf uns. Sie hat sich bereit erklärt dir beim Umzug zu helfen. Dabei können wir über einige neue Projekte reden. Los, beeile dich!“
Sandy wusste nicht was er tun sollt. Aber dann nahm er den Slip und zog ihn an. Als er den Damenslip bis zur Taille hochzog, dachte er: ‚Der Slip fühlt sich gut an.’ Dann zog er die restliche Kleidung an.

Als er das Badezimmer verließ, standen ihm Tanya als auch Frau Spice gegenüber. Er hatte das Gefühl als würden sie den Damenslip sehen.
„Brauchst du immer so lange um dich anzuziehen? Ich dachte immer dass nur wir Frauen lange brauchen“, sagte Tanya.
„Äh, Entschuldigung“, murmelte er.
Pepper ging ins Badezimmer und kam kurz darauf mit dem Nachthemd in der Hand heraus. „Du hast was vergessen“, sagte sie und grinste hämisch.
Sandy bedankte sich mit dunkelrot angelaufenem Gesicht.
„Okay, ihr geht voraus, ich folge euch“, sagte Frau Spice.
„Sie fährt mit dir. Dann kann sie dir gleich Details des nächsten Projekts mitteilen“, sagte Tanya und nahm ihr Portmonee.

Als sie ihre Autos erreicht hatten, öffnete Sandy die Beifahrertür, damit Frau Spice einsteigen konnte. Dabei rutschte ihr Rock sehr weit nach oben.
Sandy sah dass sie einen gelben Latexslip trug und riss die Augen auf, denn es war nicht zu übersehen, dass sich die Umrisse der Schamlippen auf dem Slip abdrückten.
Als sie fragte „Warum starrst du mich so an?“, schaute er schnell zur Seite. Sandy stammelte: „Ich sah ihren Rock, und fragte mich aus welchem Material er wohl ist.“
‚Wenn das so weiter geht, werde ich noch gefeuert’, dachte er.
Als Sandy im Wagen saß, hatte er das Gefühl als ob die Frau ihn anstarren würde. Dann sagte sie: „Es ist Latex. Ich liebe das Gefühl, vor allen Dingen wenn es eng anliegt. Gefällt es dir?“
„Ja, es sieht großartig aus. Ich meine, es steht ihnen ausgezeichnet.“ Seine Stimme zitterte.

Auf der Straße schaute er in den Rückspiegel. Er wollte wissen ob Tanya mit ihrem Wagen folgte. Er sah, wie sie ihm zuwinkte.
Während der Fahrt fragte Pepper, ob er jemals Latexkleidung getragen hatte.
„Nein, gnädige Frau. Wird es nicht warm darunter an Tagen wie diesen?“
„Oh ja. Ich liebe es, wenn sich innen der Schweißfilm bildet. Ich habe natürlich auch andere Kleidung, aber stets dehnbare Kleidung. Mir gefällt es, wenn die Kleidung eng anliegt.“
Sie ließ eine Hand über ihrem Bein fahren. Dann fragte sie: „Meinst du, dass ich die Figur für eng anliegende Kleidung habe?“ Während sie sprach, schaute sie Sandy permanent an.
Er traute sich nicht ihren perfekten Körper anzuschauen und wählte seine Worte mit Sorgfalt aus. „Ich denke ihre Figur ist wie dafür geschaffen. Ich kenne nicht sehr viele Frauen, die so, äh, aussehen wie sie, so schön wie sie.“
„Ich wette, wenn du ein paar Pfund verlierst und deinen Bauch straffst, den Brustkorb mehr ausbildest, würde Latex dir ebenfalls gut stehen“, sagte sie und ließ eine Hand über seinem Brustkorb bis hinunter zum Magen fahren. Dann klopfte sie auf seinen Bauch. Anschließend legte sie ihren Arm auf seine Sitzlehne und berührte seinen Nacken.
Auf Sandy Gesicht erschienen die ersten Schweißtropfen. ‚Hoffentlich baue ich keinen Unfall’, dachte er verzweifelt.
„Jetzt werde ich dir unsere neuesten Pläne vorstellen. Wir wollen mit der Firma ein neues Betätigungsfeld betreten und brauchen dafür Mitarbeiter, auf die wir uns verlassen können. Tanya hat gesagt dass du ihr bester Assistent bist. Wir bräuchten dich für die Entwicklung und Testfase, bevor wir das neue Produkt auf dem Markt bringen“, sagte Frau Spice. „Wir können doch mit dir rechnen, richtig?“
„Oh ja, gnädige Frau. Ich freue mich bereits darauf mit Tanya für sie zu arbeiten.“
Kaum hatte er das gesagt, schnipste sie mit einem Finger gegen seinen Hals und unterbrach ihn. „Du meinst Frau Top?“ Sie klang wie eine strenge Lehrerin.
„Ich meine Frau Top“, sagte er.
„Schon besser. Du musst Achtung zeigen, wenn du mit oder über uns sprichst. Weiter. Wir werden Dinge tun, welche in dieser Firma noch nie getan wurden. Wir wollen ein völlig neues Produkt entwickeln. Für uns arbeiten bereits ein paar Wissenschaftler an einer neuen Medizin. Sie haben viel Arbeit in das Projekt gesteckt und sind rasch voran gekommen. Natürlich nur dank unserer finanziellen Unterstützung. Ein weiteres neues Produkt verläuft etwas anders, aber wir sehen ein großes Potential darin.“
„Und was ist das?“, fragte er, als er den Wagen vor seiner Wohnung parkte.
Frau Spice kicherte „Es ist eine Vergnügungsmaschine namens CC.“
Sandy riss die Augen auf, während er den Wagen am Straßenrand einparkte. So hatte er keine Gelegenheit nachzufragen.

Tanya parkte ebenfalls ein. Und bevor er die Tür öffnen konnte, hatte sie es bereits getan. Sandy wunderte sich, stieg aber aus. Dabei stieß er gegen Tanya. Er versuchte zurück zu weichen und nicht auf ihre Brust zu starren, denn Tanyas T-Shirt lag hauteng an. Ihre großen Brustwarzen schienen sich durch den Stoff bohren zu wollen.

„Ich habe ein Umzugsunternehmen bestellt. Die Jungs treffen in einer Stunde ein. Du musst jetzt nur die Sachen einpacken, die du während der nächsten Tage brauchst“, sagte Tanya.
Sandy war über jene Neuigkeit vollkommen überrascht, sodass er nicht wusste was er sagen sollte. ‚Die Entwicklung verläuft nicht sehr gut. Es scheint so, als ob sie die Kontrolle über alles übernimmt’, dachte er. Aber dann dachte er, dass er keine weitere Nacht in der engen Wohnung verbringen musste und obendrein 600$ Miete einsparte.
„Großartig“, sagte er dann doch und betrat das Mietshaus.
Als sie vor seiner Wohnungstür standen, sagte er: „Hier wohne ich.“ Er schloss die Tür auf und Tanya trat zuerst ein. Pepper folgte.

Die beiden Frauen schauten sich in der Einraumwohnung um und stellten staunend fest dass alles ordentlich und sauber aussah. „Die meisten Männer haben keinen Sinn für Ordnung und Sauberkeit“, sagte Frau Spice.
„Ich mag keine Unordnung. Ich habe allerdings einen Platz, der nicht aufgeräumt ist. Das ist der Platz auf der Kommode. Das ist meine, ja, so eine Art Ablage“, sagte er und zeigte auf einen Stapel Papiere, welcher auf der Kommode lag. „Ich werde schnell meinen Koffer packen. Sie können ja derweil auf der Couch Platz nehmen. Ich werde mich beeilen.“

Sandy öffnete einen Schrank, zog einen Koffer heraus und begann zu packen.
Die beiden Frauen setzten sich auf die Couch. Es war eine schmale Couch. Sie schauten zu, wie er diverse Sachen in den Koffer legte. Dann verschwand er im Badezimmer und kam kurz danach mit Handtüchern und persönlichen Gegenständen heraus.
Tanya sagte zu ihm, dass er weder Handtücher noch Bettzeug benötigen würde. „Die Wohnung ist vollständig möbliert. Sind das alle deine Möbel, oder gehören die zur Wohnung?“
„Die Möbel gehören mir. Nichts Besonders, aber eben meine.“
„Gut. Die können wir einlagern lassen. Du wirst sie für eine Weile nicht benötigen.“ Frau Spice nahm ihr Handy und rief das Umzugsunternehmen an.
„Kostest das viel?“, fragte er.
„Keine Angst. Unsere Gesellschaft besitzt auch eine Firma, die Möbel und dergleichen einlagert. Wir kommen für die Kosten auf.“
„Wirklich? Ich wusste gar nicht, dass eine derartige Firma zu unserer Gesellschaft gehört. Toll!“ Er packte noch ein paar Kleidungsstücke ein. Dann ging er zu seinem kleinen Schreibtisch und zog die Kabel aus dem PC und dem Drucker heraus.
„Wenn du willst, kannst du das auch einlagern lassen. Bei mir zu Hause steht ein nagelneuer PC mit der neusten Technologie“, sagte Tanya.
„Auf meinem PC sind einige Dateien, die ich noch benötige“, sagte er. „Vielleicht kann ich die Dateien auf ihren PC übertragen, Frau Top.“

Ein paar Minuten später, er hatte gerade alles eingepackt, klopfte es an der Tür. Sandy machte die Tür auf und vor ihm stand eine große Blondine, gekleidet in Jeans und T-Shirt. Auf dem T-Shirt stand geschrieben: „Sams’ Umzugsunternehmen.“
Die Frau sagte: „Hallo! Ich bin Samantha. Sie sie derjenige, der umziehen will?“
Sandy war überrascht, dass Tanya ein weibliches Umzugsunternehmen beauftragt hatte. Als er ‚Ja’ sagen wollte, fühlte er Tanyas Hand auf seiner Schulter. Sie sagte: „Ja, sie sind richtig.“ Dann zog sie ihn sanft zurück und sagte zu Samantha dass die Kleidung zu ihr nach Hause gebracht werden sollte, und die Möbel in ein Lagerhaus kämen. Sie sagte weiterhin: „Die Lebensmittel können sie mitnehmen oder wegschmeißen. Er braucht sie nicht mehr.“
Sandy war immer noch überrascht, denn Tanya bestimmte was mit seinen Sachen geschehen sollte. Als er etwas sagen wollte, schaute sie ihn an und lächelte ganz süß. Sie sagte: „Die neue Wohnung ist komplett eingerichtet. Ich habe sogar eine neue Zahnbürste für dich!“
Samantha klopfte auf seine Schulter und sagte dass er Glück habe, da er jemand habe, die auf ihm achtgeben würde. Dann lächelte sie und zog ein Sprechfunkgerät aus ihrer Hosentasche heraus. Sie sprach mit den Möbelträgern, welche unten auf der Straße standen.
Dann sagte Samantha: „Okay, die Damen. Ihr könnt jetzt gehen, wir übernehmen.“

Pepper legte eine Hand auf Sandys Schulter und führte ihn zur Tür.
„Seien sie bitte sorgfältig mit meinen Sachen, und vielen Dank“, rief Sandy über seine Schulter.
„Null Problemo, Schätzchen. Wir machen das schon“, rief Samantha zurück.

Unten auf der Straße legte Sandy den Koffer und den PC in den Kofferraum seines Wagens und hielt die Beifahrertür für Frau Spice auf. Diesmal schaute er woanders hin. Als er einsteigen wollte, hielt Tanya für ihn die Wagentür offen. Sehr merkwürdig.

Er folgte mit seinem Wagen Tanya. Sie fuhren zu ihrem Haus.

Nach einer knappen halben Stunde waren sie an einem großen Haus angekommen. Es lag etwas außerhalb. Vor dem Haus befand sich eine lange Auffahrt, denn das Haus war von der Straße aus nicht zu sehen. Jene Auffährt führte um das Haus herum zu einem Anbau, in dem unten eine große Doppelgarage war. Tanya fuhr mit ihrem Wagen in die geöffnete Doppelgarage hinein und gab Sandy ein Handzeichen, damit er neben ihr parken sollte.
Pepper und Sandy stiegen aus und Sandy nahm seine Sachen aus dem Kofferraum heraus. Dann gingen sie zu Tanya, welche neben einer Treppe stand, die zu der Wohnung über der Garage führte.
„Folge mir. Ich werde dir dein neues Heim zeigen“, sagte Tanya und ging nach oben. Sandy und Pepper folgten ihr.

Sandy konnte seine Augen nicht von Tanyas knapp bedeckten Hintern abwenden, während sie vor ihm die Treppe hinauf ging. Er sah die Ränder ihres weißen Slips unter dem knappen Höschen hervor blitzen. Sandy hatte fast die Vermutung dass Tanya mit Absicht so verlockend vor ihm her ging.

Tanya schloss die Tür auf, trat ein und stellte sich einladend neben die weit geöffnete Tür. Sandy betrat die Wohnung und blieb nach ein paar Schritten stehen. Pepper stellte sich neben ihn hin und flüsterte: „Knackiger Arsch.“
Sandy war sprachlos, denn er wusste nicht ob er oder Tanya gemeint war.

Tanya führte die beiden in der Wohnung herum. Die Wohnung war riesig. Es gab eine gemütliche Küche mit einem riesigen Esstisch. In dem großen Wohnzimmer fiel der riesige Flachbildschirm kaum auf. Und erst das Badezimmer! Es war 5 mal 5 Meter groß und hatte eine Badewanne sowie eine Duschkabine.
Der letzte Raum war das Schlafzimmer und auch das war sehr groß. In diesem Zimmer stand ein Himmelbett mit stabilen Bettpfosten und einem stabilen Rahmen. An dem Bettrahmen waren alle 30 Zentimeter stabile Ringe angebracht. Auch an den Bettpfosten und sogar an dem stabil aussehenden Baldachin waren überall jene Ringe zu sehen.
Sandy hielt es für ziemlich eigenartig.
Es gab auch eine Kommode mit beleuchteten Spiegeln.
„Was ist das?“, fragte Sandy und zeigte auf jene Kommode.
„Das ist deine Frisierkommode“, antwortete Tanuy mit einem Lächeln.
„Oh“, sagte Sandy. „Äh. Ich bin aber ein Mann und ich trage keine Schminke in Gesicht.“
„Meine Gäste waren stets Frauen gewesen. Du bist der erste Mann, der hier wohnt“, sagte sie.

„Mir gefallen die Farben“, sagte Pepper, während sie umher ging. „Vor allen die Pastelltöne und das Rosa. Tanya hat dieses Haus vor 10 Jahren gekauft und wirklich schön eingerichtet. Und das dazugehörige Land lädt regelrecht zum Wandern und Joggen ein.“
„Stimmt! Das ist ja riesig“, kommentierte Sandy, als er nach draußen schaute.
„Ich besitze zweihundert Morgen und die beiden angrenzenden Häuser. Ich vermiete sie an Personen, die ich mir vorher gut ausgewählt habe, damit ich meine Nachbarn besser kenne. Sandy, du packst jetzt deine Sachen aus und kommst dann rüber zu meinem Haus. Du kannst den Hintereingang zur Küche benutzen. Ich werde meiner Zofe sagen dass sie uns etwas zu essen machen soll“, sagte Tanya und verließ mit Pepper die Wohnung.

Sandy stellte seine Reisetasche auf dem Bett und schaute sich noch einmal die Wohnung an. ‚Die ist wunderschön’, dachte er. ‚Hoffentlich darf ich hier recht lange wohnen.’

Sandy packte die ersten Sachen aus und wollte sie in die Kommode legen. Die erste Schublade, die er aufzog, war voll mit Frauenunterwäsche! Er berührte einige Slips und fühlte das Material. Die Slips schienen aus Latex oder Lycra zu bestehen. Er öffnete die zweite Schublade und fand weitere Damenwäsche aus Latex oder Lycra vor. Erst die dritte Schublade war leer.
„Ich werde Tanya fragen was ich mit den Sachen machen soll“, sagte er zu sich.

Er legte seine Unterwäsche in die unteren Schubladen und wollte anschließend seine Hosen und Hemden in den Schrank tun. Er war überrascht, denn der Schrank war fast vollständig mit Frauenkleidung belegt. „Wenigstens ist noch ein bisschen Platz für meine Sachen frei“, sagte er.
Sobald er seine wenigen Sachen aufgehängt hatte, schaute er sich die anderen Sachen genauer an. Es gab fast alle Arten von Kleidern, Röcken und Blusen. Und all diese Sachen waren aus Latex oder Lycra angefertigt.
‚Irre’, dachte er und berührte das Material. Dabei schwoll sein Penis an.
Unten im Schrank standen Stiefel und Schuhe. Sie hatten alle eine Absatzhöhe zwischen 8 und 12 Zentimeter. Die Hälfte der Schuhe und Stiefel waren schwarz. Die anderen waren blau, rot, grün oder weiß.

Im Badezimmer legte er zunächst seinen Rasierapparat und die anderen Dinge auf eine Ablage, bevor er die linke Spiegeltür des Badezimmerschranks öffnete. Er sah jede Menge Sachen und Dinge, die eine Frau benötigen würde. Hinter der rechten Spiegeltür war alles leer, außer ein Fach. Dort standen Deos und Parfüms, die ebenfalls für eine Frau gedacht waren. Sandy sah den Zettel, der zwischen den Dosen und Fläschchen steckte. Er nahm ihn in die Hand und las: „Sie sind für dich bestimmt.“ Die Notiz war mit „Mistress Tanya“ unterschrieben.
Sandy verdrehte die Augen und dachte: ‚Das glaube ich nicht. Ich denke, sie hat das nicht ernst gemeint.’
Er stellte seine Sachen in das leere Fach hinein, schloss die Tür und ging danach zum Haupthaus hinüber Währedn er das tat, wurde ihm erst so richtig klar dass jenes Haus drei Etagen hatte. Es war eigentlich viel zu groß für ein normales Haus. Das Haus war natürlich unterkellert. Das Haus war eigentlich mehr eine Villa, oder ein Herrenhaus aus vergangenen Zeiten. Es gab sogar eine Art Veranda, also ein auf Säulen stehender Vorbau.

Er ging drei Treppen zum Haus hinauf und näherte sich der hinteren Tür. Die Tür stand zwar offen, aber er klopfte an den Türrahmen und rief: „Hallo! Ist das wer?“
Er hörte ein leises Rauschen und eine junge dunkelhaarige Frau mit sehr blassen Teint kam zur Tür. Sie trug eine sehr kurze schwarze glänzende Uniform, die früher von Zofen getragen wurde. Sandy konnte den weißen Unterrock sehen, der unter dem kurzen Rock herausschaute. Ihre Beine waren mit dem gleichen glänzenden Material bedeckt und ihre Füße steckten in Schnürstiefeln mit wahnsinnig hohen Absätzen. Auf dem Kopf saß ein kleiner weißer Hut, eher mehr eine flache Kopfbedeckung. Ihre Lippen, Lidschatten und Fingernägel waren schwarz. Für Sandy sah die junge Frau sehr sexy aus.
„Ja?“, fragte sie mit einem südlichen Akzent. „Kann ich ihnen behilflich sein?“
„Ich bin... Ich... Ich heiße Sandy. Tanya hat mit gesagt dass ich hier her kommen soll, nachdem ich alles ausgepackt habe. Ist sie da?“ Sandy dachte er wäre im Himmel. Diese Frau war höchsten 21 Jahre alt und sah umwerfend aus! Besonders in dieser Zofenuniform.
„Wen möchten sie sprechen?“, sagte die Zofe mit einer streng klingenden Stimme.
„Tan... Ich meine Miss Tanya“, antwortete Sandy.
„Haben sie ihre Manieren vergessen?“, sagte die Zofe tadelnd. „Sie warten hier, während ich mich erkundige ob Mistress Tanya sie sehen will.“ Sie verzog etwas angewidert ihr Gesicht und drehte sich um. Sandy blieb ganz verdattert an der Tür stehen.
‚Okay, dann bin ich doch nicht im Himmel’, dachte er.

Nach ein paar Minuten hörte er das Klackern von hohen Absätzen und ein leises Rauschen. Dann sah er die Zofe näher kommen. Als sie vor ihm stand, sagte sie: „Die Mistress möchte sie sehen. Machen sie ihre Schuhsohlen sauber, bevor sie eintreten.“ Mit jenen Worten zeigte sie auf die Fußmatte vor der Tür.
Nachdem er seine Schuhe auf der Matte gesäubert hatte, wurde er ins Haus geführt.

Sandy war tief beeindruckt. Das ganze Haus war perfekt eingerichtet, und es war riesig! Die Räume waren bestimmt vier Meter hoch. Und nachdem er mehrere Türen und Korridore passiert hatte, erkannte er dass alles in einem sehr weiblichen Stil eingerichtet und dekoriert war.

Die Zofe führte ihn zu einer Bibliothek, wo Miss Tanya und Miss Spice an einem großen Tisch saßen. Vor ihnen befand sich jeweils ein Laptop. Tanya trug eine blaue Hose aus Latex, ein weißes enges Latex- Top und weiße Sandaletten mit sehr hohen Absätzen.
Pepper trug eine rote Latex- Hose, ein schwarzes Latex- T-Shirt und schwarze Plateau- Stiefelletten.

„Hallo mein lieber Sandy. Bethann hast du ja bereits kennen gelernt“, sagte Miss Tanya und zeigte auf die Zofe.
„Nicht formell.“ Er drehte sich herum und streckte seine Hand aus und sagte: „Hallo. Ich heiße Sandy Celeste.“
Doch anstatt seine Hand zu nehmen, hob Betham den Rocksaum minimal hoch, machte einen Knicks und sagte: „Sehr erfreut sie zu sehen, Celeste.“
Sandy war überrascht, da sie ihn mit seinen Nachnamen anredete und nicht die Hand nahm. Er wusste nicht wie er reagieren sollte und verneigte sich leicht.
„Bethann, würdest du bitte gleich das Mittagessen servieren? Ich werde Sandy eben kurz das neue Projekt vorstellen. Dann können wir essen“, sagte Tanya.
Die Zofe machte wieder einen Knicks und sagte: „Ja, Mistress. Es ist alles vorbereitet. Ich werde pünktlich servieren.“

„Sandy, setze dich hin“, sagte Tanya und zeigte auf den Stuhl, der zwischen ihr und Miss Pepper stand. „Wir werden uns jetzt mit vertraulichen Details befassen, Sandy. Ich benötige vorher deine Unterschrift unter diesem Formular. Darin steht dass du mit niemandem über unsere Arbeiten sprichst. Sie sind geheim und dürfen weder an die Konkurrenz noch an sonst wem gelangen.“

Sandy schaute sich das mehrere Seiten starke Vertragswerk an. Es war einer dieser üblichen Verträge bezüglich Firmeninterner Forschungsergebnisse und so fort. Nachdem er die ersten beiden Seiten überflogen hatte, unterschrieb er.
Miss Tanya legte die Papiere weg und erklärte: „Wie du gelesen hast, steht in dem Vertrag dass du bei erfolgreicher Vermarktung mit 5% am Gewinn beteiligt bist. Wenn wir erfolgreich sind, und ich denke dass es gelingt, wird sich für dich einiges ändern. Abgesehen davon habe ich eine Rechtsanwältin beauftragt deine Scheidungsunterlagen zu überprüfen. Sie ist sehr gut und wird garantiert deine finanzielle Belastung stark drücken.“
Sandy war wieder angenehm schockiert und sagte: „Wow! Vielen Dank Miss Tanya. Das ist eine große Hilfe.“

Dann kam Bethann herein. Sie schob einen Servierwagen vor sich her, auf dem Getränke und das Mittagessen standen. Sie servierte jedem sein ganz persönliches Essen und Getränke.
Sandy schaute auf den Teller. Für ihn gab es nur einen kleinen Salat und ein Milchmixgetränk.
Miss Tanya schaute ihn an und lächelte. Sie sagte: „Ich hatte dir bereits gesagt, dass wir dir behilflich sein werden dein Gewicht zu reduzieren. Und heute fangen wir damit an.“
„Das hatte ich ganz vergessen. Schön. Jetzt werden endlich die Pfunde purzeln.“
„Das Getränk ist eine spezielle Mischung, die dir dabei helfen wird. Paine, äh Miss Ledder, kennt eine Wissenschaftlerin in Japan. Sie hat jenes Getränk entwickelt und jeder der es trink ist davon begeistert“, sagte Miss Spice.

Der Salat war gut und das Getränk schmackhaft. Sandy genoss seine Mahlzeit, sehnte sich aber insgeheim nach der üblichen Portion Hamburger mit Pommes.

Während sie aßen, wurde das Projekt besprochen.
„Deine Aufgabe ist alles zu besorgen, was auf der Liste steht. Wir benötigen diese Sachen innerhalb einer Woche“, sagte Tanya. „Dann können die von uns beauftragen Wissenschaftler mit der Entwicklung des Medikaments beginnen.“
Sandy schaute sich die Liste an. Die meisten der aufgelisteten Dinge und Produkte kannte er aber noch nicht.
„Pepper wird dir helfen wenn du Fragen hast. Sie ist die Leiterin des Projekts. Mona wird dir bei den Gegenständen behilflich sein, die auf der zweiten Seite aufgelistet sind. Und damit alles reibungslos verläuft, wirst du Pepper, Mona, Yolonda und Paine genauso auf dem Laufenden halten wie mich“, sagte Tanya.
„Sicher. Kein Problem, Miss Tanya.“
„Gut. Du wirst jetzt mit Pepper die erste Liste durchgehen. Ich habe andere Dinge zu erledigen.“

Pepper und Sandy nahmen die Liste und gingen sie durch, damit Sandy wusste worum es ging.
Nach ein paar Stunden fragte Sandy ob er eine kurze Pause machen könnte. Er hatte während jener Zeit drei Gläser Mineralwasser getrunken und musste dringend auf die Toilette.
Miss Spice führte ihn durch eine Halle zum Badezimmer und zeigte ihm die Tür.
Nachdem Sandy das Badezimmer betreten hatte, ging er zur Toilette. Er wollte den Deckel und die Sitzbrille hochheben, doch Letzteres ging nicht. Er musste sich also hinsetzen, um Wasser lassen zu können.
‚Okay. Dieses Haus ist nur für Frauen da’, dachte er und zog die Hose herunter um sich hinzusetzen.
Als er pinkelte, fing er an über Bethann und ihre sexy aussehende Latex- Zofenuniform nachzudenken. Er fühlte wie sein Penis anschwoll und fing an ihn zu streicheln.
Ihre langen Beine waren so heiß in den Latexstrümpfen und den Stiefeln! Er hatte immer Frauen gemocht die Stiefel trugen; Besonders wenn sie hohe Absätze hatten. Er war fast vor einem Orgasmus, als die Tür geöffnet wurde und Bethann mit einer kleinen Reinigungswagen hereinkam.
Sandy erschrak und hörte sofort auf sich zu streicheln. Er versuchte augenblicklich seine Hose hochzuziehen.
Betham schien nicht überrascht zu sein. Sie grinste nur und sagte: „Oh“ Ich bitte um Entschuldigung, Celeste.“
Dann verließ sie das Badezimmer, ließ jedoch den Wagen stehen.
Sandy zog hastig seine Hose hoch, wusch sich die Hände, und verließ das Badezimmer. Vor der Tür stand die Latex- Zofe.
„Äh, Bethann, könnten sie mich bitte mit meinem Vornamen Sandy ansprechen?“, fragte er.
„Nein, das kann ich nicht. Mistress Tanya hat mich instruiert alle männlichen Gäste in diesem Haus mit dem Nachnahmen anzusprechen.“
„Sie hat was? Warum?“ Sandy schaute Bethann erstaunt an.
„Weil das ihr Haus ist und sie die Mistress ist. Mehr müssen wir nicht wissen.“
„Richtig“, sagte Sandy und ging zur Bibliothek zurück, wo er mit Pepper bis in den späten Nachmittag hinein weiter arbeitete.

Gegen 17 Uhr kam Tanya hinzu und sagte: „Ich denke, das reicht für heute. Lasst uns vor dem Abendessen etwas Sport machen.“
„Ich werde wohl leider nicht daran teilnehmen können, denn ich habe keine Sportsachen dabei“, sagte Sandy.
„Ach, wir werden schon etwas für dich finden“, sagte Tanya. „Komm! Wir können alle etwas Bewegung gebrauchen, nachdem wir den ganzen Tag herumgesessen haben.“

Sie ging voran. Der Weg führte zu einem Trainingsraum, der irgendwo in dem großen Haus versteckt lag. Als sie den Trainingsraum erreicht hatten, ging Tanya in einen Umkleideraum hinein und kam kurz danach mit einer hellblauen Lycra- Turnhose und einem rosafarbenen T-Shirt heraus. Auf dem T-Shirt stand das Wort „Babe“!
„Das ist das einzige dir passende Hemd, das ich finden konnte. Oder möchtest du ein bauchfreies Top haben?“, sagte Tanya. „Ich habe aber keine passenden Turnschuhe für dich. Aber hier kannst du ruhig barfuss herum laufen. Da wir nur einen Umkleideraum haben, werden wir uns zuerst umziehen.“
„Äh, danke“, sagte Sandy und nahm zögernd die Sachen in die Hand.
Die beiden Frauen betraten den Raum und nach ein paar Minuten kamen sie umgezogen wieder heraus.
Tanya trug sich einen schwarzen Lycra- Gymnastikanzug, der vorne tief ausgeschnitten war und bis zu den Fußknöcheln reichte. Sie trug weder Schuhe noch Socken. Aber auch jede Kurve ihres Körpers wurde durch diesen Anzug betont.
Pepper trug einen grauen Sport- BH und eine farblich passende knapp sitzende Shorts. Beides war natürlich ebenfalls aus Lycra und lag hauteng an.

Sandy betrat den Umkleideraum und zog die ihm geliehenen Sachen an. Er fühlte sich nicht wohl in den Sachen. Das T-Shirt bedeckte gerade so den Bauchnabel und die Lycra- Turnhose war viel zu eng. Da sein Penis überaus gut zu erkennen war, steckte er ihn zwischen die Beine und bekam somit automatisch einen glatten Unterleib wie eine Frau.
Als er den Umkleideraum verließ, wollte er das T-Shirt nach unten ziehen, doch es war einfach zu kurz.

„Du musst wirklich ein paar Pfund abspecken, damit du in diesen Sachen besser aussiehst, Babe“, sagte Miss Spice mit einem spöttischen Unterton. „Stell dich mal auf die Waage“, sagte sie und führte Sandy zu einer an der Wand stehenden Waage.
„Oh! 90 Kilogramm! Viel zu viel. Wir müssen dich auf 70 Kilogramm herunter holen. Okay! Dann lasst uns mit Dehnübungen beginnen, bevor es lustig wird!“
Und dann begann das Aufwärmtraining, bevor es an diverse Trimm- Geräte ging. Sandy kannte all diese Geräte überhaupt nicht.

Eine gute Stunde später sagte Miss Spice: „Okay! Das hat richtig gut getan.“ Sie schaute Sandy an und fragte: „Alles okay?“
„Ich... schnauf, schnauf... habe schon seit sehr langer Zeit keinen Sport mehr gemacht.“ Sandy war geschafft. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn. Seine Kleidungsstücke waren nass geschwitzt und er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten.
„Keine Angst. Du wirst dich daran gewöhnen. Schließlich hast du ein Ziel vor Augen“, sagte Miss Tanya und gab ihn einen Kuss auf die Wange.
„Ziel?“, fragte er.
„Ja! 20 Kilogramm verlieren. Pepper hat doch gesagt dass du bis auf 70 Kilogramm abspecken musst.“
„Oh“, antwortete er. „Ich hab nicht gedacht dass sie es ernst meint.“
„Oh ja! Ich will dass all meine Mitglieder der Mannschaft in Bestform sind. Und du hast einiges aufzuholen. Gehe jetzt zu deiner Wohnung rüber und zieh dich um. Zieh dir Jeans und ein einfaches Hemd an. Dann kommst du wieder zum Abendessen zurück. Bethann sollte es in einer halben Stunde fertig haben. Und vergesse nicht deine Turnsachen mitzubringen, damit sie bis morgen gereinigt werden können.“

Sandy packte seine Kleidung zusammen und schwankte aus dem Trainingsraum hinaus. Es dauerte ein paar Minuten bis er den richtigen Weg in dem riesigen Haus gefunden hatte und seine neue Wohnung betrat. Dort zog er sich aus und stolperte unter die Dusche. Er stand ziemlich lange unter dem warmen entspannenden Wasserstrahl.

Sandy zog sich nach dem Duschen die ihm aufgetragenen Sachen an und ging mit kraftlosen Beinen zum Haupthaus hinüber.
Er klopfte an der Küchentür und Bethann ließ ihn eintreten.
„Sie sind zu spät“, tadelte sie.
„Entschuldigung, Aber ich musste mich kurz erholen“, sagte er und gab ihr die verschmutzten Trainingssachen.
Die Zofe nahm die Kleidungsstücke mit ihren Fingerspitzen und ließ sie in einen Korb fallen, der neben der Tür stand. Dann sagte sie: „Nehmen sie das Tablett mit den Getränken und folgen mir, Celeste.“ Die Zofe nahm ein anderes gefülltes Tablett und ging voran.

Sandy schnappte sich schnell das Tablett und folgte der Zofe zum Esszimmer, wo Miss Tanya und Miss Spice saßen.
Miss Tanya trug ein Smaragdgrünes Latexkleid mit weißen Latexstrümpfen und schwarzen Stiefelletten. Miss Spice trug ein gelbes Latexkleid mit schwarzen Latexstrümpfen und ebenso schwarzen Stiefelletten.
Sandy freute sich bereits auf das Abendessen mit diesen beiden heiß aussehenden Frauen.

„Du bist zu spät. Ich hatte dir gesagt, du sollst in einer halben Stunde hier erscheinen. Jetzt sind es bereits 45 Minuten“, schimpfte Miss Tanya.
Sandy entschuldigte sich erneut und sagte: „Ich bitte um Entschuldigung. Ich habe beim Duschen...“
Tanya unterbrach ihn. Sie sagte: „Ich erwarte, dass du pünktlich bist. Da du eine Lehre benötigst, kannst du Bethann helfen das Abendessen zu servieren. Bethann zeigt dir wie man das Tablett richtig hält und uns perfekt bedient.“
„Aber ich habe Hunger. Ich habe heute nur den Salat gegessen“, quengelte er.
„Schön. Ich wette dass du morgen zum Frühstück pünktlich bist“, tadelte Tanya.

Sandy war sprachlos. Er befolgte dennoch die Anweisungen der Zofe und lernte wie man mit einer Hand das Tablett hält und mit der anderen Hand die Gläser und Getränke serviert. Er lernte dabei die Knie leicht einzuknicken und nicht den Oberkörper in der Hüfte nach vorne zu beugen.

Nachdem sie die Mahlzeit serviert hatten, stellten sich Bethann und Sandy links und rechts neben der Tür hin. Sie legten ihre Hände gekreuzt vor dem Unterleib und warteten.
Sandy kam sich lächerlich vor, da er wie eine Zofe in dem Zimmer stand. Er hatte großen Hunger und ihm war befohlen worden der Zofe zu helfen. Doch er sagte nichts, denn er wollte Miss Tanya nicht noch mehr verärgern. So stand er dort, bis die Damen ihre Mahlzeit beendet hatten.
Als Miss Spice einen Kugelschreiber benötigte, kümmerte er sich darum. Bethann kümmerte sich derweil um Miss Tanya.

Schließlich waren die beiden Frauen fertig und standen auf.
„Sandy, als Teil deiner Strafe für deine Unpünktlichkeit wirst du Bethann beim Aufräumen helfen. Du tust, was sie dir sagt. Wenn alles erledigt ist, darfst du in deine Wohnung gehen. Frühstück ist Punkt 7 Uhr 30! Versuche nicht zu spät zu sein.“ Mit jenen Worten legte Miss Tanya einen Arm um Miss Spice Taille und verließ mit ihr den Raum.

Sandy war wieder einmal schockiert. Er drehte sich zu Bethann herum und fragte: „Sind die beiden... äh... Geliebte?“
„Ja. Haben sie ein Problem damit?“, antwortete die Zofe mit eiskalter Stimme.
„Warum... Nein! Ich dachte nur dass Tanya...“ Er verstummte da er den eiskalten Blick in Bethanns Augen sah. Dann setzte er zu einem neuen kläglichen Versuch an und sagte: „Ich dachte Miss Tanya... Sie... Ich... Ach, vergessen sie’s.“
„Schön. Dann lasst und alles wegräumen. Ich muss früh zu Bett, denn ich muss morgen sehr früh aufstehen um das Frühstück für die Mistress vorzubereiten. Glauben sie dass sie pünktlich sind, Celeste?“, sagte die Zofe und kicherte.
„Darauf kannst du wetten“, sagte Sandy, denn sein Magen knurrte vor Hunger.
Die Zofe holte einen Servierwagen und dann deckten sie und Sandy den Tisch ab und fuhren alles zur Küche. Dort stapelten sie alles in die Geschirrspülmaschine.
„Du wirst jetzt den Küchenboden sauber wischen und den Müll raus bringen“, befahl Bethann.
„Was? Das ist nicht meine Aufgabe“, sagte Sandy sichtlich verärgert.
„Wie du willst. Dann gehe ich jetzt zur Mistress und sage ihr dass du nicht das tun willst, was sie dir aufgetragen hat.“ Die Zofe drehte sich auf ihren hohen Absätzen herum und begab sich daran die Küche zu verlassen.
‚Oh Gott’, dachte er. ‚Man wird mich aus der neuen Wohnung heraus werfen!’ Er schüttelte seinen Kopf und rief: „Nein, warte! Ich... Äh... Es gibt keinen Grund Tanya zu verärgern. Sie hat gesagt dass ich dir helfen soll. Okay. Also, wo ist der Besen?“
Bethann drehte sich um und kehrte zur Küche zurück. „Es wäre für dich dienlicher, wenn du dich ab jetzt mir gegenüber besser benehmen würdest. Denn wenn ich der Mistress berichten müsste wie schlecht du dich benimmst, wird sie nicht sehr glücklich sein. Sie hat gesagt dass du alles tun sollst, was ich dir sage. Richtig?“ Die Zofe stand ganz nah vor Sandy.
Sandy bemerkte dass sie aufgrund der hohen Absätze ein Stück größer war als er, sodass er etwas nach oben schauen musste, um ihr schönes blasses Gesicht sehen zu können. „Ja, das hat sie“, bestätigte er und schaute nach unten auf die Schnürstiefel der Zofe. Dabei dachte er: ‚Sie ist eine verdammt geile Frau.’
„Na also. Und ab jetzt wirst du mich mit Miss Bethann ansprechen.“ Sie grinste, als sie auf ihn herab schaute.
Sandy blickte ruckartig nach oben und öffnete den Mund, als ob er protestieren wollte. Aber der Blick der Zofe sagte ihm, dass er schneller in Schwierigkeiten stecken würde als ihm lieb wäre. Und so sagte er: „Oh! Ja, in Ordnung.“ Dann blickte er wieder nach unten.
„In Ordnung, was?“
Sandy brauchte ein paar Sekunden um die Frage zu verstehen. Dann sagte er: „In Ordnung, Miss Bethann.“
„Gut, Celeste. Besen und Kehrschaufel sind dort in diesem Schrank. Erst den Boden fegen und dann mit dem Putzlappen wischen. Achte auf alle Ecken. Ich will nicht dass das Haus der Mistress dreckig ist. Wenn du damit fertig bist, bringst du den Müll raus. Vergesse nicht einen neuen Müllbeutel in den Abfalleimer hinein zu legen. Die Mülleimer stehen links von der Garage.“

Während Sandy den Küchenfußboden säuberte, plante die Zofe das Essen für den nächsten Tag.
‚Ich fühle mich langsam wie ein Sklave’, dachte derweil Sandy. ‚Jetzt muss ich sogar das Dienstmädchen mit Miss ansprechen. Wenn das so weiter geht, muss ich auch noch das Essen servieren.’

Nach ungefähr 15 Minuten war der Fußboden sauber und Sandy ersetzte den vollen Müllbeutel durch einen leeren. Dann ging er mit dem vollen Müllbeutel zur Tür. Dort hielt er inne und drehte sich um. „Liegt irgendetwas noch an, Miss Bethann?“, fragte er die Zofe.
„Nein, Schätzchen. Das ist alles für heute Abend. Und nicht vergessen. Du erscheinst morgen pünktlich zum Frühstück, sonst...“

Nachdem Sandy den Müll in den Mülleimer geworfen hatte, ging er langsam die Treppe zu seiner Wohnung hoch. Als er oben ankam, zitterten seine Knie. ‚Oh weh! Was bin ich hungrig’, dachte er, als er die Wohnung betrat. ‚Ich frage mich, ob es in der Küche was zum Essen gibt. Schließlich ist hier alles perfekt eingerichtet.’
In der Küche musste er feststellen, dass es nirgendwo etwas Essbares gab.
„Auch eine Möglichkeit Gewicht zu verlieren“, sprach er laut vor sich hin.

Im Schlafzimmer zog er sich aus. Dann sah er das Nachthemd mit dem Aufdruck ‚Geile Hure’. ‚Es fühlte sich so schön an’, dachte er. ‚Ich denke, dass ich es tragen darf. Merkt bestimmt keiner’. Und dann zog er das Nachthemd an. ‚Es fühlt sich wirklich schön an. Wenn ich eine Frau wäre, würde ich gerne Miss Tanyas Hure sein’, dachte er dabei.
Dann fragte er sich wie sich Latexwäsche anfühlen würde. Sandy zog die oberste Schublade der Kommode auf und nahm einen rosafarbenen Latexslip heraus. Ohne zu überlegen nahm er eine Dose mit Babypuder und verteilte es über seine Beine, bevor er den Slip anzog. Dann zog er den Slip vorsichtig über seine Beine nach oben. Als der Slip richtig saß, fühlte es sich warm, aber auch sehr sexy an.
Sandy schaltete das Licht aus und legte sich ins Bett. „Gott, was bin ich müde“, sagte er.
Kaum lag er, meinte er eine leise Stimme zu hören. Die Stimme hörte sich sehr entspannend an. Und innerhalb weniger Minuten schlief er tief und fest.

Im Haupthaus saßen Pepper und Tanya auf einer Couch in Tanyas Schlafzimmer. Pepper lag auf der Couch und ihr Kopf lag auf Tanyas Schoß. Tanya strich mit der linken Hand das lange rote Haar aus Peppers Gesicht, während ihre rechte Hand über die unter dem Latexkleid verborgenen Brüste von Pepper fuhren.
„Alles verläuft nach Plan“, sagte Tanya, während sie auf dem Monitor sah wie Sandy tief und fest schlief. „Das Programm, mit dem wir letzten Monat begonnen haben, funktioniert sehr gut. Ich denke, er wird ein folgsamer Untergebener werden.“
Pepper stöhnte, da Tanya ihre rechte Brustwarze leicht zusammen drückte. Dann sagte sie: „Ja, er wird ein geiler Assistent werden!“ Sie musste lachen.
Tanya lächelte ebenfalls und neigte sich nach vorne, um ihre roten Lippen auf Peppers Lippen zu drücken. Ihre Zunge schlängelte sich in Peppers Mund hinein, während ihre rechte Hand immer weiter nach unten fuhr. Pepper bewegte ihre Hüften, da Tanya ihre Muschi massierte. Sie drückte das Latexkleid auf die feucht gewordenen Schamlippen.
Dann schaute Tanya wieder zum Monitor hinüber und lächelte. Sie sagte fast zärtlich klingend: „Oh ja! Ein wahnsinnig geiler Assistent mit einem vor Geilheit zuckendem Arsch!“
Dann widmete sie sich wieder der vor ihr liegenden Frau.

Sandy träumte wie jede Nacht. Es schien immer der gleiche Traum zu sein. In seinem Traum wurde ihm ein schwarzer Latex- Körperstrumpf angezogen, der ihn vom Kopf bis zu den Zehen bedeckte. Nur sein Gesicht blieb unbedeckt. Er sah Miss Tanya und die vier Hauptaktionäre vor ihm stehen. Alle trugen Latex und sahen wunderschön aus. Sie sagten ihm dass er näher zu ihnen heran kriechen sollte, um deren Latex- Gesäße zu küssen. Und dann nahm eine von den Frauen seinen ebenfalls in Latex steckenden Penis in die Hand und brachte ihn an den Rand eines Orgasmus, während er einen Hintern nach dem anderen küsste.
Jener Traum wiederholte sich in jeder Nacht.

In jener Nacht stand er auf um zu pinkeln. Er ging ins Badezimmer. Dort ging er zur Toilette und zog ohne nachzudenken das Nachthemd hoch und den Latexslip herunter. Dann setzte er sich auf die Toilette und pinkelte. Anschließend nahm er etwas Toilettenpapier und tupfte seine Penisspitze trocken. Dann zog er den Slip wieder hoch und ließ das Nachthemd nach unten fallen. Er ging zum Schlafzimmer zurück und legte sich wieder ins Bett. All das tat er wie ein Schlafwandler.

Um 5 Uhr wurde Sandy von dem Wecker aus dem Schlaf gerissen. Sandy war aber immer noch total verschlafen. Er bemerkte jedoch sofort, dass sein Penis härter angeschwollen war als jemals zuvor.
„Was für ein irrer Traum“, murmelte er vor sich hin. Dann schaute er auf die Uhr und sprach zu sich: „Ich kann mich nicht daran erinnern den Wecker auf 5 Uhr eingestellt zu haben.“ Und so drehte er sich herum und versuchte wieder einzuschlafen. Doch das wollte nicht gelingen. Er hörte irgendeine Stimme. Nach ein paar Minuten gab er auf und beschloss aufzustehen, sich zu rasieren und anzuziehen. „Wenn ich schon nicht schlafen kann, dann kann ich mich auch für den Tag bereit machen. Ich könnte aber auch den Fernseher einschalten. Vielleicht gibt es da etwas Interessantes zu sehen“, sprach er mit sich selber.

Als Sandy im Badezimmer in den Spiegel schaute, sah er dass er immer noch das Nachthemd trug. Aus unerklärlichen Gründen ließ er seine Hände über seinem Brustkorb fahren und genoss das schöne Gefühl dieses sanften Stoffs. ‚Ich sollte besser damit aufhören, sonst bekomme ich noch einen Orgasmus’, dachte er und zog sich langsam das Nachthemd und den Slip aus. Er hängte Beides an einen Haken, der innen an der Tür war.

Er öffnete den Spiegelschrank und nahm die Dose mit dem Rasierschaum und den Nassrasierer heraus. Dann sah er den Deodorant und wendete ihn an. Anschließend spülte er sein Gesicht mit heißem Wasser ab. Als er die Dose mit dem Rasierschaum in die Hand nahm und schüttelte, klang es so als wenn sie leer wäre. Er versuchte den Inhalt in seine Hand zu sprühen, doch es kam nur noch Treibgas heraus. Da er sich aber unbedingt rasieren musste, öffnete er die andere Spiegeltür. Er wusste zwar dass dort nur Frauensachen drin waren, hoffte aber dennoch etwas zu finden. Schließlich sah er eine Dose mit einem Gel, das Frauen eigentlich zwecks Beinenthaarung benutzten. Sandy verteilte dennoch jenes Zeug auf seinem Gesicht.
Als er anfing sich zu rasieren, stellte er fest dass die Klinge stumpf war. Und so schaute er wieder hinter der anderen Spiegeltür nach. Dort lag ein rosafarbener Rasierapparat, welcher wie das Gel für die Entfernung von Körperhärchen gedacht war. Er versuchte es.
‚Hmmm. Dieses Gel ist gar nicht so schlecht und ich schneide mich mit diesem Rasierapparat nicht einmal. Der ist viel besser als meiner. Ich werde mit Miss Tanya fragen, ob ich ihn anstelle meines Nassrasierers nehmen darf’, dachte er.

Als Sandy wieder im Schlafzimmer war, zog er sich eine Boxer- Shorts, Socken, ein kurzärmeliges Hemd und eine Jeanshose an. ‚Ich hoffe dass es okay ist, denn heute ist Sonntag’, dachte er dabei.

Nachdem er sich angezogen hatte, ging er ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Sandy schaltete alle Kanäle durch, doch es gab nichts Interessantes zu sehen. So entschied er sich die Wohnung genauer zu erkunden.
Neben dem Fernseher entdeckte er in der Schrankwand einen DVD- Player, sowie den Verstärker eines erstklassigen Surround- Systems. Unter den Geräten fand er in einer großen Schublade mindestens 300 DVDs.
„Wahnsinn“, sagte er und schaute sich die DVDs genauer an. Ihm fiel sofort auf, dass alle Filme für Erwachsene bestimmt waren. Über ein Drittel der Filme handelten von Lesbierinnen. Ein knappes Drittel waren Filme über Crossdresser aller Art und der Rest beinhaltete weibliche Domination.
Sandy hatte in seinem Leben wohl nie mehr als ein Dutzend Sex- Videos gesehen, da seine Ex- Frau das nicht mochte. So war er ziemlich neugierig und wollte sich ein paar Videos anschauen. Sandy nahm einen Film über weibliche Domination in die Hand und legte die Scheibe in den DVD- Player.
Dann setzte er sich auf die Couch und schaute auf die Uhr. Es war erst 5 Uhr 30, also jede Menge Zeit um sich den Film anzuschauen.

Der Film handelte von einer schönen Frau, deren Ehemann ein gut bezahlter Banker war. Er ging aber gerne Fremd. Sie fand es heraus und beschloss ihm eine Lektion zu erteilen. Als er abends ins Bett ging, fragte sie ihn ob er etwas anderes, Geiles, probieren wollte. Er willigte ein. Er ließ sich von ihr ans Bett fesseln und die Augen verbinden. Das erregte ihn, da er mit seiner Frau noch nie derartige Spiele gespielt hatte. Und dann begann sie ihren hilflos gefesselten Mann zu vergewaltigen. Sie legte sich sogar ein Dildo- Geschirr um und fickte ihn im Arsch. Sie band seine Hoden ab und ließ ihn vor Schmerzen schreien. Der Mann wurde nach allen Regeln der Kunst vergewaltigt und gedemütigt.
Sandy schaute die ganze Zeit gebannt zu und realisierte kaum dass seine Hand auf seinem Unterleib lag.
Als er kurz auf die Uhr schaute, erschrak er. Es war 7 Uhr 25! Er stürmte aus der Wohnung heraus und lief zur Küchentür des Haupthauses hinüber.
Dort stand Tanya. Sie trug ein dünnes blaues Sommerkleid und weiße Sandaletten, welche 10 Zentimeter hohe Absätze hatten. Man konnte erahnen dass sie keine Unterwäsche trug. Tanya schaute auf die Uhr und sagte: „Dreißig Sekunden.“
„Oh Gott! Ich bin nicht zu spät dran“, sagte Sandy. „Ich muss essen. Ich verhungere!“
„Ich sagte nicht, dass du zu spät bist. Du hattest noch 30 Sekunden Zeit gehabt. Ich habe allerdings angenommen dass du nicht hungrig bist und nicht mehr mit dir gerechnet“, sagte sie und klopfte auf seine Schulter.
„Vielen Dank, Mistress“, sagte Sandy ganz aufgeregt. Kaum hatte er das gesagt, fragte er sich warum er sie so angeredet hatte und versuchte sich zu korrigieren. Sandy sagte: „Ich meinte Miss Tanya.“
„Der Morgen ist schön. Lasst uns auf der Terrasse frühstücken“, sagte Tanya und führte Sandy um die Ecke, wo bereits Pepper an einem Tisch saß. Sandy wünschte sich dass der Weg länger gewesen wäre, denn als er hinter Tanya her ging, faszinierte ihn ihre Bewegung. Sein Penis schwoll rasch an.
Pepper trug eine schwarze Jogging- Hose und einen schwarzem Sport- BH. Die Sachen lagen hauteng an und waren aus Lycra. Der BH hatte es jedoch in sich, denn er bedeckte die Brüste äußerst knapp. Sie trug außerdem schwarze High- Heels.
‚Merkwürdige Art sich fürs Frühstück zu kleiden. Aber mir gefällt es’, dachte Sandy.
Als Tanya sich ihrem Stuhl näherte, trat Sandy automatisch rasch näher heran und bewegte galant den Stuhl zurück und anschließend wieder vor, damit sie sich leichter hinsetzen konnte.

„Das Umzugsunternehmen hatte gestern einen Unfall“, sagte Tanya, nachdem Sandy am Tisch Platz nahm.
„Wurde jemand verletzt?“, fragte er besorgt.
„Nein. Alle sind heil davon gekommen. Aber der Lieferwagen hat Feuer gefangen, und ist vollständig ausgebrannt.“
„Was? Meine Sachen sind verbrannt?“
„Leider ja. Ein anderer Lieferwagen hat eine Ampel übersehen und ist in die Seite des Möbelwagens rein gefahren. Die Girls von dem Umzugsunternehmen konnten gerade noch rechtzeitig aussteigen. Ich habe mich schon mit der Versicherungsgesellschaft und einem Rechtsanwalt in Verbindung gesetzt.“
Sandy war betrübt. Er hatte all seine persönlichen Gegenstände und einige ganz persönlichen Andenken verloren. Er fragte leise: „Wirklich alles verbrannt?“
„Alles. Um deine Kleidung musst du dir keine Sorgen machen. Ich werde Bethann beauftragen dir neue Sachen zu besorgen“, sagte Tanya und streichelte seine Hand, die auf dem Tisch lag.
„Nicht schlimm. Ich kann mir ja am nächsten Monatsanfang neue Sachen kaufen“, sagte Sandy und genoss insgeheim die Berührung ihrer Hand.
„Dafür wirst du keine Zeit haben. Du musst Montag sofort mit dem neuen Projekt beginnen. Ich will alles SO SCHNELL WIE MÖGLICH zusammen haben. Mir ist egal wie hoch die Transport- Zuschläge sind.“
„Oh! Ja, gut. Ich werde ihr meine Kleidergröße geben“, sagte Sandy und fühlte sich irgendwie hilflos.
„Nachher. Lasst uns jetzt frühstücken“, sagte Pepper.

Kurz darauf brachte Bethann das Tablett mit dem Frühstück. Die beiden Frauen wurden zuerst bedient. Sie bekamen Omelett, gebratenen Speck und Toast, sowie Orangensaft. Danach stellte die Zofe ein Milchmixgetränk und ein Glas mit Saft vor Sandy auf den Tisch. Als ‚Zugabe’ folgten zwei Pillen.
„Äh, was ist das?“, fragte Sandy.
„Dein Frühstück, mein Lieber. Das Milchgetränk bekommst du jeden Tag. Und die Pillen unterstützen deine Diät. Das wird solange dein Frühstück sein, bis du dein Zielgewicht erreicht hast. Der Saft ist ebenfalls sehr bekömmlich“, sagte Pepper.
Als Sandy einen Schluck von dem Milchgetränk nahm, stellte er überrascht fest, dass es anders schmeckte als das Milchgetränk vom Vortag. Es schmeckte jedoch sehr gut. Dann nahm er die Pillen in die Hand und fragte nach deren Wirkung.
„Die Rosafarbene unterstützt wie gesagt deine Diät. Die Andere ist eine Vitaminpille“, sagte Pepper und begann das Omelett mit Genuss zu essen.
Sandy warf die beiden Pillen in seinem Mund und schluckte sie mit einem Schluck von dem Milchgetränk herunter. Er wünschte sich, dass er das Omelett essen könnte. Zum Glück schmeckten das Milchgetränk und der Saft ganz gut.

Nach dem Frühstück sagte Sandy wie von Bethann gewünscht seine Kleidergröße und folgte den beiden Frauen ins Haus. Dabei konnte er wieder voller Freude die beiden Frauen von hinten betrachten. Während deren Absätze laut klackerten, dachte er: ‚Dieser geile Anblick bringt mich noch einmal um.’

Dann wurde bis 13 Uhr ohne Pause gearbeitet.

Als Mittagessen gab es einen Salat, der von Bethann serviert wurde. Sandys Mahlzeit bestand aus einem frischen Gartensalat, während die zwei Frauen jeweils eine große Portion ‚Caesar- Salats’ mit geröstetem Toast und Hühnchenfleisch zu sich nahmen.
Sandy bekam natürlich wieder seine Pillen.
„Du wirst diese Pillen dreimal am Tag zu deinen Mahlzeiten einnehmen, bis wir mit deiner Figur zufrieden sind“, sagte Pepper. „Für die Nacht bekommst du andere Pillen, damit du gut schlafen kannst und gleichzeitig einen besseren Körper bekommst.“

Nach dem Mittagessen arbeiteten sie bis 17 Uhr weiter. Dann sagte Miss Tanya, dass es Zeit für etwas Sport wäre. Sie ging mit den anderen zum Fitnessraum, wo sich zuerst die beiden Frauen, und dann Sandy umzogen.

Als Sandy aus dem Umkleideraum heraus kam, trat Miss Tanya auf Sandy zu und fragte, ob er seine Arme rasiert hätte.
„Äh, nein, ich hatte keine Zeit“, antwortete Sandy sichtlich verlegen. Dann fügte er hinzu: „Ich war mir nicht sicher, ob sie es ernst gemeint hatten.“
„Das habe ich! Gehe jetzt sofort in den Umkleideraum zurück. Dort liegt Rasierzeug und eine Dose mit dem besonderen Gel. Du wirst dich sofort rasieren!“, sagte Miss Tanya sehr streng.
„Ja, Madame“, sagte er und ging in den Umkleideraum zurück, um den Wunsch oder Befehl seiner Chefin auszuführen.
Nach ein paar Minuten kehrte er zu den Frauen zurück.
„Und?“, fragte Tanya.
„Ich, äh, habe mich wie gewünscht rasiert“, sagte Sandy, traute sich aber nicht in ihr Gesicht zu schauen.
„Gut“, sagte Tanya, „Ich möchte dass du dich ab jetzt jeden Tag rasierst. Und jetzt lasst uns Sport treiben.“

Es wurde wieder eine ganze Stunde lang Sport gemacht. Und zum Schluss war Sandy derart geschafft, dass er zitternd auf Händen und Knien verharrte.
„Sandy, du siehst erschöpft aus. Kannst du nicht einmal mit dem zarten Geschöpf mithalten?“, hänselte Pepper lachend.
Sandy war derart außer Atem, dass er nicht antworten konnte. So schüttelte er nur seinen Kopf und lehnte sich gegen eines der Trainingsgeräte.
„Ab unter die Dusche! Noch eines, Sandy: Ich dulde keine Wiederholung wie gestern. Hast du mich verstanden?“, sagte Tanya und kam dabei näher.
Er schaute ihr zunächst in die Augen und dann auf die Füße, bevor er antwortete: „Nein Madame, ich werde pünktlich sein. Ich habe aus meinem Fehler gelernt.“
„In Ordnung, Schätzchen“, sagte Tanya. „Und jetzt ab nach oben, mit dir. Wir sehen uns um 18 Uhr 30!“

Sandy schlich aus dem Haus hinaus und ging zu seiner Wohnung hinüber. Die Treppe war die reine Folter.
Er duschte sich schnell und zog anschließend wieder die Sachen an, welche er tagsüber getragen hatte. Dann eilte er wieder zum Haus zurück.

Er betrat die Küche knapp drei Minuten vor halb sieben. Dort traf er auf Bethann. Sie trug eine blaue Latex- Zofenuniform mit weißen Latexstrümpfen und knielangen Lackstiefeln, welche wahnsinnig hohe Absätze hatten. Sandy konnte nicht anders. Er musste sie einfach anstarren.
Bethann war mit wenigen Schritten bei ihm und schimpfte: „Anstarren ist unhöflich!“
Sandy wollte zurück weichen, stieß jedoch nach einem Schritt mit dem Rücken gegen den Ofen. Dann stotterte er: „Entschuldigung, Bethann. A... aber sie sehen so... so hübsch aus.“
Da packte sie ihm ans Ohr und zog ihn zu sich heran. „Was hast du da gerade gesagt?“
„Aua! Entschuldigung! Miss Bethann! Auaaa! Miss Bethann!“, schrie er.
Sie ließ sein Ohr los und sagte: „Wenn du mich beim nächsten Mal nicht korrekt ansprichst, werde ich dir eine schallende Ohrfeige geben. Und jetzt hilfst du mir das Essen zum Esszimmer rüber zu bringen.“

Bethann ging voran und Sandy musste ihr behilflich sein. Erst nachdem die Mahlzeit serviert war, durfte er sich hinsetzen.
Pepper lächelte ihn an und schüttelte dabei ihren Kopf. Dann fragte sie: „Hast du es dir mit Bethann verscherzt?“
Sandy schaute zuerst Bethann an und dann Miss Pepper, bevor er antwortete: „Sieht wohl so aus. Eigentlich wollte ich ihr ein Kompliment machen, aber ich habe es anscheinend vermasselt.“
„Versuche einfach nur ein braver Junge zu sein“, sagte Miss Pepper und kicherte. Dann fügte sie hinzu: „Ich habe Hunger. Guten Appetit!“

Sandy schaute auf seinen Teller. Es gab wieder nur einen kleinen Salat mit Joghurt- Dressing, eine Schale mit Fruchtstücke und seine Pillen. Die beiden Frauen hatten dagegen Thunfisch, Salat und gebackene Kartoffeln.
„Ist das alles, was ich bekomme?“, fragte er.
„Ja. Da ist alles drin was du brauchst. Wenn du dein neues Gewicht erreicht hast und wir sehen dass du deine Figur behältst, bekommst du mehr zu essen“, sagte Tanya zwischen zwei Bissen.
Sandy aß langsam. Er kaute jeden Bissen langsam durch, als wäre das der letzte. Anschließend schluckte er seine Pillen.
„Auf diese Art und Weise bin ich schon in ein paar Tagen wieder ganz schlank“, sagte er hinterher.
„Ach, bevor ich es vergesse. Ich habe für morgen Mittag eine Termin bei unseren Arzt gemacht, damit du durchgecheckt wirst. Yolonda wird dich zur Praxis bringen“, sagte Tanya.
„Warum? Ich fühle mich ganz gut. Abgesehen von dem ständigen Hungergefühl“, sagte Sandy.
„Der Grund ist deine neue Tätigkeit in unserer Firma. Die Versicherungsgesellschaft besteht darauf dass alle Mitarbeiter die dort arbeiten, eine gründliche ärztliche Untersuchung vorweisen müssen“, sagte Pepper.
„Wenn es den Gesellschaftsrichtlinien entspricht, ist es okay. Yolonda... Das ist Miss Hooter. Die Frau mit den langen blonden Haar, richtig?“, sagte Sandy.
„Genau. Da jetzt alles geklärt ist, denke ich dass du, Miss Sandy... ich meine Sandy, schlafen gehst. Morgen ist ein anstrengender Tag. Aber vorher hilfst du noch Bethann“, sagte Tanya.

Sandy wollte protestieren, denn er war der Meinung nicht der Gehilfe des Hausmädchens zu sein, ließ es aber dann doch sein und half Bethann beim Abräumen des Tischs. In der Küche befahl Bethann wieder dass er den Fußboden wischen und den Müll raus bringen sollte.
„Ja, Miss Bethann“, sagte er und tat was ihm befohlen wurde.

Zwanzig Minuten später war er wieder in seiner Wohnung und sah dass mehrere Kartons auf dem Bett lagen. Nachdem er sie geöffnet hatte, sah er seine neuen Kleidungsstücke. Sie waren ausnahmslos Pastellfarbfarben, einschließlich der Socken. Einige Hemden hatten ein leichtes Muster. Sandy fand jeweils zehn Kleidungsstücke. Dann bemerkte er, dass es keine Unterwäsche gab. Er nahm an, dass Bethann es vergessen hatte und dachte sich, dass er ein paar von den Slips tragen könnte, die er in der Schublade gefunden hatte. ‚Vielleicht ist das aber auch ihre Rache, weil sie böse auf mich ist’, dachte Sandy.

Nachdem er seine Zähne geputzt und sich ausgezogen hatte, zog er einen der Latexslips sowie das Nachthemd mit dem Aufdruck ‚Geile Hure’ an. Danach legte er sich ins Bett.
Ihm fielen die Augen von alleine zu, so müde war er. Bevor er einschlief, glaubte er wieder eine leise weibliche Stimme zu hören. ‚Das muss vom Haus der Mistress kommen’, dachte er und schlief rasch ein.

Im Schlafzimmer des Haupthauses saß Tanya vor einem Monitor und wartete bis Sandy eingeschlafen war. Dann schaute sie auf dem daneben stehenden PC- Monitor und gab etwas auf der Tastatur ein. Dann sah sie auf dem PC- Monitor dass das Programm richtig ablief.
„Gute Nacht meine kleine Hure. Träum was Schönes“, sagte Tanya und ging zum Badezimmer hinüber, wo Pepper gerade unter der Dusche stand.
Tanya öffnete die Tür der Duschkabine und sah wie Pepper breitbeinig an der Wand angelehnt stand und leise stöhnte. Sie hatte den Duschkopf auf ‚Pulsieren’ eingestellt und ließ den sanft massierenden Wasserstrahl auf ihre Muschi strömen. Ihre Augen waren geschlossen und über ihre Lippen kam ein sanftes Stöhnen.

„Brauchst du eine zärtliche Hand?“, fragte Tanya und drehte den Wasserhahn auf, sodass der Wasserstrahl stärker wurde.
„Scheiße!“, stöhnte Pepper vor Ekstase, „Du bist eine Hure! Küsse mich!“
„Stets bereit einer Freundin zu helfen“, sagte Tanya und drückte ihre Lippen auf Peppers Mund, während sie den Duschkopf fest hielt, bis Pepper ihren Höhepunkt bekam.

Anschließend lagen beide in der Duschkabine und hielten sich eng umschlungen fest. Pepper fragte nach Sandy, bevor ihr Gesicht zwischen den Beinen von Tanya verschwand.
„Er ist eingeschlafen und träumt das was wir wollen“, sagte Tanya stöhnend, da Peppers Zunge Tanyas Klitoris gefunden hatte.

Am nächsten Morgen wachte Sandy um sechs Uhr auf. Er könnte sich noch ganz genau an seinem letzten Traum erinnern. Er hatte von Yolonda geträumt. In dem Traum hatte sie ihn mit dem Rücken auf einen Untersuchungstisch gelegt und benutzte einen langen Dildo, mit dem sie seinen After fickte. Als er aufwachte, war sein Penis hart wie eine Stange.
Sandy versuchte den Traum los zu werden, während er sich rasierte. Danach zog er jedoch wieder einen gelben Latexslip, eine hellblaue Freizeithose, sowie ein weißes kurzärmeliges Oberhemd an. Es folgten weiße Turnschuhe mit rosafarbigen Schnürsenkeln.
Während er das tat, überlegte er was mit dem Oberhemd nicht stimmte. Und dann fiel es ihm ein. Er hatte es anders zuknöpfen müssen als gewohnt. Die Knöpfe waren auf der anderen Seite.
„Verdammt! Ich liebe es, wie sich der Slip an meiner Muschi anfühlt’, dachte Sandy, als er zur Tür ging.
Kaum hatte Sandy den Gedanken beendet, blieb er auf der Stelle stehen und fragte sich, warum er Muschi und nicht Penis gedacht hatte. Er zuckte mit den Achseln, nahm die Aktentasche und beeilte sich zum Haupthaus zu gelangen, wo er um 7 Uhr 25 die Küche betrat.

Bethann grinste ihn an.
„Guten Morgen Miss Bethann“, sagte er und legte die Aktentasche zur Seite.
Sie schüttelte nur ihren Kopf und fuhr mit der Vorbereitung für das Frühstück fort. Sandy half ihr alles auf die Tabletts zu stellen. Dabei beobachtete er heimlich das Hausmädchen.
Sie trug eine schwarze Latex- Zofen- Uniform, welche nur wenige Zentimeter ihres Gesäß bedeckte. Das Kleid hatte einen Stehkragen aus weißen Latexrüschen. Auch die kurzen Ärmel, und die großzügige Öffnung für ihre Brüste hatten weiße Latexrüschen. Die Öffnung war jedoch nur so groß, dass Sandy nur die obere Hälfte von Bethanns festen Brüsten sehen konnte. Das Hausmädchen trug schwarze Latexhandschuhe, die bis über die Handgelenke reichten. Sie trug außerdem schwarze Latexstrümpfe, welche von schwarzen Strumpfhaltern gegen ein herab- rutschen gesichert waren. Die schwarzen Schuhe hatten Absätze, die mindestens 12 Zentimeter hoch waren. Und auf dem Kopf saß natürlich ein weißes Zofen- Häubchen.

Nachdem alles auf den Tabletts stand, befahl sie ihm eines der Tabletts zum Esszimmer zu bringen. Sie trug das andere mit den Getränken.
Sandy half den Tisch zu decken und das Frühstück zu servieren. Danach setzte er sich zwischen den ständig gähnenden Frauen hin.
„Schlecht geschlafen?“, fragte er die beiden Frauen, die noch müde aussahen.
„Äh, ich hatte letzte Nacht ein Rohr- Problem in meinem Schlafzimmer und benötigte dafür eine helfende Hand“, sagte Tanya und schaute dabei zu Pepper hinüber, welche sich fast an dem Kaffee verschluckte.
„Oh! Mussten sie einen Klempner rufen?“, fragte Sandy, während er sein Frühstück betrachtete, welches aus Fruchtsaft und Pillen bestand.
„Nein! Wir haben es auch alleine geschafft“, sagte Tanya mit einem Grinsen.

Während des Frühstücks besprachen sie die Tagesordnung. Und nachdem die beiden Frauen satt waren, half Sandy dem Hausmädchen beim Abräumen des Tischs.
Als er zum Esszimmer zurück kam, standen die beiden Frauen gerade auf.
Sandy hatte eigentlich erwartet dass die Frauen konservativ gekleidet wären und somit dunkelblaue Geschäftsanzüge tragen würden. Aber dem war nicht so. Tanyas Rock war ein wahrlich kurzer Minirock, während Peppers Rock bis zu den Knöcheln reichte. Der lange Rock hatte jedoch vorne einen Schlitz, der fast bis zum Unterleib reichte. Sandy konnte sich nur schwer von diesem Anblick losreißen. Beide Frauen trugen obendrein knielange blaue Lederstiefel.
Sandy konnte es einfach nicht fassen, wie hart seine Muschi bei dem Anblick der beiden Frauen wurde. Dann stutzte er kurz und korrigierte sich in Gedanken: ‚Penis, nicht Muschi!’
Zu seinem Erstaunen wurde der Penis sogar noch größer und härter, und die Hoden fühlten sich ebenfalls stramm an. ‚Das kann nur mit diesen heißen Frauen zusammen hängen’, dachte er.

Tanya drehte sich zu Sandy um und sagte: „Da wir die gleichen Arbeitszeiten haben, können wir mit meinem Wagen fahren. Musst du noch etwas aus deiner Wohnung holen, bevor wir gehen?“
„Nein, Madame. Ich habe meine Aktentasche in der Küche abgestellt“, sagte Sandy.
„Gut! Dann lasst uns gehen“, sagte Tanya.

**********

In der Firma angekommen, ging Sandy sofort zu seinem Arbeitsplatz und stürzte sich in seine Arbeit. Nach einiger Zeit, Sandy hatte inzwischen 60% der benötigten Dinge für Freitag bestellt, kam Miss Hooter vorbei, um ihn für die ärztliche Untersuchung abzuholen.
Sandy war ratlos, weil seine Muschi (‚Penis!’, ermahnte er sich.) den ganzen Morgen angeschwollen war. Er war zwar nicht so hart wie am Morgen, aber bei weitem viel größer und härter als in den letzten 20 Jahren. Es fühlte sich zwar gut an, aber er wusste nicht warum es so war.

Miss Hooter trug einen Kanarienvogel- gelben Lack- Overall, der in der Taille von einem 20 Zentimeter breiten schwarzen Ledergürtel zusammen gedrückt wurde. Die grünen Stiefel hatten 10 Zentimeter hohe Absätze. Ihre Lippen, Lidschatten und Nägel waren allesamt in einem hellen Grün gehalten.
Und als Sandy ihre riesigen Brüste sah, welche kräftig gegen den Lackoverall drückten, wurde sein Penis noch härter!

„Komm, Sandy, du willst doch nicht den Arzt warten lassen“, sagte Yolonda und führte ihn zur fünften Etage. Dort öffnete sie eine Tür, auf der ein Schild mit dem Namen ‚Doktor DeCocker’ angebracht war.
Als sie den Raum betraten, war Sandy kurz davor in seiner Hose abzuspritzen. Er war die ganze Zeit hinter Miss Hooter her gelaufen und hatte seine Augen nicht von ihrem sexy schwingenden Po abwenden können.

Eine Afro- Amerikanische Krankenschwester saß hinter einem Schreibtisch und fragte Miss Hooter, ob sie ‚Celeste’ mitgebracht hätte. Sandys Wangen liefen wieder einmal rot an. Er fragte sich, warum man seinen Nachnamen so oft benutzte.
„Ich komme wieder zurück, wenn ihr mich ruft“, sagte Yolonda zur Krankenschwester und ging ganz nah an Sandy vorbei. Dabei berührte sie seine Hüfte. Sandy hatte das Gefühl als ob sein Penis elektrisiert worden wäre.
„Setzen sie sich. Der Doktor kommt gleich“, sagte die Krankenschwester und arbeitete wieder mit ihrem PC weiter.

Sandy konnte einfach nicht anders. Er musste die Frau anstarren. Er schätzte sie so um die Zwanzig, und sie trug eine weiße Latex- Krankenschwester- Uniform. Die obersten Knöpfe waren so weit geöffnet, dass er ihre riesigen Brüste nicht übersehen konnte. Ihre Fingernägel waren hellblau lackiert und bestimmt drei Zentimeter länger als die Finger. Sie tippte mit den langen Fingernägeln auf der PC- Tastatur herum. Ihre Lippen waren blau angemalt und der Lidschatten war ebenfalls in blau gehalten.

Sandy schüttelte seinen Kopf und wollte sich eine Zeitschrift von einem kleinen Tisch nehmen. Es waren jedoch nur Frauen- Zeitschriften! Es gab diverse Mode- Zeitschriften bis hin zu Themen wie das Stillen.
Sandy wählte ohne nachzudenken die Zeitschrift über weibliche Brüste aus und las einen wissenschaftlichen Artikel über Brustmilch. Darin stand geschrieben, dass bei Verwendung spezieller Vitamine die Schönheit der Frau nach dem Stillen wieder hergestellt werden könnte.
Sandy hatte aber erst die Einführung gelesen, als die Krankenschwester sagte: „Der Doktor möchte sich jetzt sehen, Celeste.“
„Danke“, sagte er und legte die Zeitschrift auf dem Tisch zurück. Er stand auf und ging zu jener Tür, auf die die dunkelhäutige Frau zeigte.

Der Raum war ein ganz normaler Untersuchungsraum, den man bei jedem Frauenarzt vorfinden konnte. Es gab sogar den üblichen Untersuchungsstuhl.
Der Doktor, es war eine Ärztin, betrat kurz nach Sandy das Zimmer und sagte: „Du musst Celeste sein. Ich bin Doktor DeCocker.“
Sandy zuckte vor Schreck zusammen, denn er hatte sie nicht kommen gehört. Er drehte sich um und sah eine rothaarige Frau, die um die 1,80 groß war. Sie trug einen weißen Arztkittel. Er war geöffnet und offenbarte das darunter liegende kurze rote Kleid mit einem tiefen Ausschnitt, der ihre rundlichen Brüste präsentierte.
‚Mein Gott’, dachte Sandy, ‚wo kommen nur all diese fantastischen Frauen her? Ich kann mich nicht daran erinnern auch nur eine von ihnen jemals in unserer Firma gesehen zu haben. Ich muss wohl viel zu hart gearbeitet haben, sodass ich sie nicht bemerkt habe.’
Schließlich fand er wieder seine Stimme und krächzte: „Ich heiße Sandy. Celeste ist mein Nachname.“ Er wollte nicht ihre Brüste anstarren. So schaute er nach unten und sah ihre Füße. Frau Doktor trug rote Schuhe mit acht Zentimeter hohen Absätzen. Die Farbe der Schuhe passte genau zu dem Kleid. Die Absätze waren nadelspitz und verchromt, sodass sie wie Dolche aussahen. Sandy fragte sich, wie sie damit gehen konnte.
„Also, Celeste, ich ziehe es vor meine Patienten mit dem Nachnamen anzureden. Also bist du für mich Celeste“, sagte die Ärztin.
Um nicht die Stimmung zu verderben, sagte Sandy: „Wie sie wünschen. Sie sind die Ärztin.“
Frau Doktor lächelte gequält und fragte: „Möchtest du wissen, wie oft ich diesen Satz gehört habe?“
„Äh, nein. Entschuldigung“, sagte Sandy.
„In Ordnung. Dann lasst uns beginnen. Tanya - Sandy bemerkte dass Miss Tanya nicht mit dem Nachnamen erwähnt wurde - hat mich unterrichtet dass ich dich komplett untersuchen soll. Fangen wir also mit den üblichen Fragen zur Person, Geschlecht und so weiter an“, sagte die Ärztin und nahm einen mehrseitigen Fragebogen zur Hand.

Nach 20 Minuten kam sie an der letzten Seite an und sagte: „Einige der nun folgenden Fragen sind etwas anders als die Vorherigen. Ich bitte dich aber dennoch diese Fragen so wahrheitsgemäß wie möglich zu beantworten.“
„Sicher“, sagte Sandy.
„Hast du jemals Sex mit einem anderen Mann gehabt? Falls ‚Ja’, mündlich oder anal?“
„Niemals!“, sagte Sandy mit fester Stimme.
„Hast du jemals davon geträumt Sex mit einem anderen Mann zu haben?“
„Nein.“ Sandy fühlte sich bei diesen Fragen unwohl.
„Hast du jemals Sex mit einer Frau gehabt?“
„Oh sicher. Ich war über 20 Jahre lang verheiratet.“
„Hast du nur Vanille- Sex mit deiner Ehefrau gehabt?“, fragte die Ärztin und schaute Sandy direkt in die Augen.
„Vanille? Ich... ich verstehe nicht.“
Frau Doktor DeCocker verdrehte ihre Augen und sagte: „Na, du weißt schon. Man steckt seinen Penis in eine Scheide und kommt ganz schnell.“
Sandy war über die Art und Weise wie sie mit ihm sprach schockiert. Er hatte niemals eine Frau erlebt, die so mit ihm redete.
„Und?“, fragte sie ungeduldig.
„Ja, ich denke so in der Art“, murmelte er und schaute an ihr vorbei.
„Du hast also niemals Oralen Sex gehabt. Du weißt schon. Eine Frau saugt mit dem Mund am Penis eines Mannes.“
„N... nein“, stammelte Sandy und fühlte wie seine Wangen glühten.
„Bedeutet das Nein, du weißt nicht was Oraler Sex ist, oder du hast es nie mit deiner Frau erlebt?“
Sandys Gesicht war dunkelrot angelaufen und er sagte: „Nein! Ich habe niemals so was mit meiner Frau getan.“
„Ich nehme an, dass wir dann auch analen Sex ausschließen können. Richtig?“, fragte die Ärztin schmunzelnd.
„Nein. Ich meine ja. Sie wollte niemals so etwas tun wie, wie das.“ Sandy wollte liebend gerne aus dem Zimmer hinaus laufen.
„Mit wie vielen anderen Frauen hast du Sex gehabt?“
„Keine, nur mit meiner Ehefrau.“
„Du warst also noch Jungfrau, als du das erste Mal Sex mit deiner Ehefrau gehabt hast?“
„J... ja.“
„War deine Ehefrau Jungfrau?“
„Nein.“

Die Ärztin machte sich ein paar Notizen. Dann gab sie Sandy ein rosafarbiges dünnes Hemd, welches hinten zugebunden werden konnte und sagte: „Ziehe dich ganz aus und lege das hier an. Du brauchst es nicht zubinden, schlinge es einfach nur um deinen Körper. Und dann legst dich mit dem Rücken auf den Untersuchungsstuhl. Wenn du fertig bist, drückst du dort auf den roten Knopf.“
Dann verließ sie laut klackernd den Raum.

Sandy zog sich rasch aus und hängte die Sachen an einen Kleiderhaken auf. Den Latexslip versteckte er in der Hosentasche. Dann zog er das Hemd an und fragte sich was es denn überhaupt verdecken sollte. Es reichte nur bis zur Mitte der Oberschenkel.
Nachdem er auf den Untersuchungsstuhl geklettert war, die Lehne war ganz flach gestellt, und sich hingelegt hatte, zog er noch einmal das Hemd nach unten und dann drückte er auf den Knopf.

Sandy lag auf dem Stuhl und schaute zur Decke hinauf. Er versuchte sich zu entspannen. Nach ein paar Minuten roch es in dem Raum nach frischen Blumen. Es kam ihm sogar vor, als würde eine Frau mit ihm sprechen. Und nach einer Weile fühlte er sich sehr entspannt und schlief sogar fast ein.
Da kam die Ärztin hereinkam.
‚Irgendwie komisch’, dachte Sandy. ‚Ich komme mir wie eine Frau vor, die untersucht werden soll. Irre, aber schön!’ Sandy lächelte die Ärztin an.
Die Ärztin erwiderte das Lächeln ihres Patienten. Er wusste ja nicht, dass ein Gas in den Raum eingeleitet hatte, um ihn zu entspannen. Sandy wusste auch nicht, dass er über eine Stunde lang dort gelegen hatte, während eine hypnotische Stimme ihm eingeflüstert hatte dass er unbedingt einen Einlauf haben müsste. Sandy war sogar der Meinung, dass es für ihn lebenswichtig wäre täglich einen Einlauf zu bekommen. Jene Hypnose hatte also eine Stunde lang gedauert, ohne dass es Sandy bemerkt hatte.

Die Ärztin fuhr mit der Untersuchung fort. Sie begann an seinem Kopf und endete an seinen Zehen. Es war die gründlichste Untersuchung, die er jemals erlebt hatte. Sandy fühlte sich aber dennoch wohl.
„Wie fühlst du dich?“, fragte die Ärztin ihren Patienten.
„Peeeerfekt! Mir ging es noch nie besser“, murmelte Sandy und versuchte sich auf die Ärztin zu konzentrieren.

Die Ärztin legte Sandys Füße auf die Beinauflagen und sicherte sie mit den daran befestigten Riemen. Es folgten ein breiter Lederriemen über Sandys Brustkorb und weitere schmale Lederriemen über seinen Armen, die dadurch an den Seiten des Untersuchungsstuhls gesichert wurden.
Anschließend nahm sie eine Gummihalbmaske in der ein sieben Zentimeter langer und zwei Zentimeter dicker schwarzer Gummipenis zu sehen war. Der Gummipenis war hohl.
Die Ärztin befahl Sandy den Mund zu öffnen, was er auch tat. Dann schob sie den kurzen schwarzen Penis in seinen Mund hinein und zog die Riemen der Halbmaske über seinen Kopf und spannte sie nach, damit die Maske nicht mehr verrutschen konnte. Der Schlauch, der aus dem Penis heraus schaute wurde an einem Behälter angeschlossen, der neben dem Stuhl an der Wand hing. Die Ärztin öffnete das Absperrventil des Behälters und kurz darauf sah und schmeckte Sandy die Flüssigkeit, die durch den Schlauch und dem Penis in seinen Mund floss. Er schluckte die milchige Flüssigkeit und fragte sich was es sein könnte, denn es schmeckte fast wie das Getränk, welches er während der letzten beiden Tage mittags zu sich genommen hatte.

„Wir müssen jetzt alle Haare an deinen Genitalien entfernen“, sagte die Ärztin und zeigte auf Sandys Unterleib. Dann verteilte sie dort eine Rasiercreme und zeigte ihm einen Nassrasierer. „Bitte jetzt nicht bewegen. Wir wollen schließlich nichts hinterher wieder annähen!“
Sandy war derart ‚entspannt’, dass es ihm egal war. Er trank seelenruhig die Flüssigkeit und ließ die Ärztin gewähren.

Nach einer nicht all zu langen Zeit waren alle Schamhaare bis zum After hinunter entfernt. Die Ärztin nahm ein feuchtes Handtuch und wischte alles sauber.
Anschließend zog sie sich transparente Latex- OP- Handschuhe an und öffnete ein Glas, in dem ein glasklares Gel war. Die Ärztin führte zwei Finger in das Glas hinein, um eine kleine Portion dieses Gels auf ihre Finger zu verteilen.
Erst in diesem Moment erkannte Sandy, dass sein Unterleib nicht mehr mit dem Hemd bedeckt war, aber auch das war ihm egal.
Die Ärztin streichelte mit ihrer linken Hand Sandys immer noch angeschwollenen Penis und fragte: „Fühlt es sich gut an, Celeste?“
Sandy bewegte automatisch seine Hüften, und stöhnte leise: „M-m-mmmmm.“
Dann führte die Ärztin ihre rechte Hand mit dem Gel zu Sandys After und schob langsam einen Finger in seine Afteröffnung hinein. Sandys Penis zuckte. Er genoss das Gefühl des zärtlichen schlanken gummierten Fingers.
Dann führte die Ärztin einen zweiten Finger in Sandys After und brachte ihn somit an den Rand eines Orgasmus. Es folgte der dritte Finger und sie verlangsamte gleichzeitig die streichelnden Berührungen an seinem Penis. Kurz bevor Sandy einen Orgasmus bekam, hörte sie auf zu streicheln und zog ihre Finger aus seinem After heraus.
„Nein, nein! Machen sie weiter!“, brabbelte Sandy aufgrund des Gummipenis ziemlich unverständlich.
„Sorry, du Hure. Später gibt es noch viel Zeit dafür“, sagte die Ärztin und machte sich über Sandys verzweifelte Lage lustig.

Die Ärztin rollte ein Gestell heran, an dem gut gefüllter Klistierbehälter hing, und sagte: „Wir müssen dich so gut wie möglich reinigen, damit deine Diät besser wirkt. Du wirst dich gleich sehr wahrscheinlich etwas Unwohl fühlen, aber das ist nicht schlimm.“
Mit jenen Worten hielt sie einen Klistier- Plug hoch, den Sandy trotz seiner körperlichen und geistigen ‚Entspannung’ als Bedrohlich wahr nahm. Der Plug war ungewöhnlich lang, etwa 20 Zentimeter, und besaß zwei aufblasbare Bereiche. Aus dem Plug schauten zwei Schläuche heraus. Ein Schlauch wurde an dem Behälter angeschlossen, und der andere, er war wesentlich dicker, wurde mit einem anderen Schlauch verbunden, der im Fußboden verschwand.
„Okay, Schätzchen. Jetzt geht es los“, sagte die Ärztin und führte den langen Klistier- Plug in Sandys After hinein.
Sandy wusste nicht wie ihm geschah. Er hatte noch nie erlebt dass ihm etwas in den After geschoben wurde. Und nun ließ er es sogar zu, dass es eine Frau tat. Zuerst wollte er dagegen protestieren, aber dann, als das nachgiebige Gummiteil immer tiefer in seinem After eindrang, begann er das neue Gefühl zu lieben. Sandy genoss es sogar, wie seine Afteröffnung immer weiter gedehnt wurde. Sogar sein Penis fing wieder vor Lust an zu zucken.

Schließlich war der Klistier- Plug weit genug eingeführt, und die Ärztin pumpte Luft in die beiden aufblasbaren Bereiche, damit der Plug nicht mehr heraus rutschen konnte, und Sandys After abgedichtet war. Dann öffnete sie das Ventil und Sandy fühlte wie Wasser in seinen Darm eindrang. Er hatte sich in seinem Leben noch nie wohl gefühlt.
„Hast du jetzt so etwas wie ein angenehmes sexuelles Gefühl?“, fragte Frau Doktor DeCocker lächelnd und schaute Sandy in die Augen.
„Hmmmmm“, stöhnte er und versuchte seinen harten Penis zu erreichen, doch die Arme waren an seinen Seiten fest fixiert.

Nach ein paar Minuten, als sein Bauch immer dicker wurde und es fast so aussah als wenn er schwanger wäre, sperrte die Ärztin den Wasserzufluss ab und fragte: „Alles okay, Celeste?“
Sandy nickte langsam. Er fühlte sich immer noch leicht ‚benebelt’, wie betrunken. Er fühlte zwar den Druck des Wassers, und somit ein leichtes Unwohlsein, aber sein Penis blieb hart. Sandy schluckte weiterhin die Flüssigkeit, die durch den schwarzen Gummipenis in seinen Mund hinein lief.

Fünf Minuten später öffnete die Ärztin das Absperrventil des größeren Schlauchs und Sandy fühlte wie die Flüssigkeit mit hohem Druck aus seinem Bauch heraus lief. Das war ein derart schönes erotisches Gefühl, dass er wieder einmal fast kam.
Als fast nichts mehr aus Sandys Innereien heraus kam, wurde der Ablaufschlauch wieder geschlossen und das andere Ventil geöffnet, um erneut Wasser in Sandys Darm laufen zu lassen.
Der Prozess wurde mehrmals wiederholt.
Sandy wusste nicht wie oft sein Darm gefüllt und wieder entleert worden war. Er wollte nur noch schlafen, konnte aber nicht so richtig einnicken.

Schließlich stellte Frau Doktor DeCocker fest, dass nur noch klare Flüssigkeit aus Sandys Darm heraus kam. Sie massierte vorsichtig Sandys Bauch, damit der letzte Rest der Flüssigkeit hinaus lief.
Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, ließ sie die Luft aus dem Klistier- Plug entweichen und zog ihn aus Sandys After heraus. Dann nahm sie einen großen Tampon in die Hand. Sandy sah es und riss die Augen auf. Er wollte etwas sagen, doch es kam nur ein Stöhnen dabei heraus.
„Das ist nur dafür da, damit keine weiteren Tropfen unten heraus kommen“, sagte sie und schob den Tampon in Sandys After hinein. Anschließend zog sie ihre Latexhandschuhe aus und warf sie in einen Abfallbehälter.

Sandy kam langsam wieder zu sich und erkannte die Lage, in der er war. Er versuchte den Penisknebel aus seinen Mund zu drücken, doch das ging nicht, und so musste er weiterhin die Flüssigkeit schlucken.

Die Ärztin neigte sich nach vorne. Dabei wurde Sandys Gesicht von ihren schönen großen Brüsten bedeckt. Sie schaute auf den Behälter, aus dem die milchige Flüssigkeit kam, die Sandy die ganze Zeit getrunken hatte.
„Nicht schlecht. Du hast fast zweieinhalb Liter von der Hormon- Milch getrunken“, sagte sie laut und deutlich.
‚Hormon- Milch?’, fragte sich Sandy in Gedanken.
Die Ärztin schaute Sandy ins Gesicht und sagte: „Wie ich sehe, fragst du dich gerade was Hormon- Milch ist. Richtig?“
Sandy nickte kaum wahrnehmbar.
„Das ist eines unserer neuesten Erzeugnisse. Es enthält spezielle Vitamine und Spurenelemente und ist Teil unseres, äh, Diätprogramms, welches Tanya und ich für dich entwickelt haben. Du wirst jetzt den Rest auch noch trinken. Ich bin in ein paar Minuten wieder bei dir“, sagte die Ärztin und verließ den Raum.

Sandy fühlte sich absolut hilflos. Er war an dem Untersuchungsstuhl angebunden, unten herum vollkommen nackt, seine Beine waren gespreizt, und er trank eine Flüssigkeit, die durch einen schwarzen Gummipenis in seinen Mund hinein lief!
Das war die verrückteste Untersuchung, die er jemals erlebt hatte.

Da Sandy inzwischen sehr viel Flüssigkeit getrunken hatte, musste er dringend seine Blase leeren. Aber wie sollte er das tun? Er konnte nur warten.

Nach einer Weile kam die Ärztin wieder zurück und überprüfte wie viel Flüssigkeit noch in dem Behälter war. Diesmal drückten ihre großen Brüste richtig stark gegen Sandys Gesicht, während sie nach vorne geneigt auf den Behälter schaute.
„Sehr gut, Celeste“, sagte sie und stellte den Zufluss der ‚Milch’ ab. Dann nahm sie Sandy die Maske ab und fragte wie er sich fühlen würde.
„Ich muss dringend auf die Toilette“, antwortete Sandy stöhnend.
„Oh! Das glaube ich dir aufs Wort“, sagte sie lächelnd und schnallte Sandy vom Untersuchungsstuhl los.

Sobald Sandy frei war, zog er sein Hemd nach unten und kletterte vom Stuhl herunter. Die Ärztin half ihm dabei.
‚Ich wiege jetzt bestimmt sieben Kilogramm mehr als vorher. So viel habe ich noch nie getrunken’, dachte Sandy, während die Ärztin ihn aus dem Untersuchungsraum hinaus, über einen Korridor, zu einer Toilette führte.
Sandy bemerkte wie die Krankenschwester ihn anstarrte, während er mit mehr oder weniger zusammen gedrückten Beinen an ihr vorbei ging. Sie grinste ihn dabei recht unverschämt an.

Vor dem Toilettenraum sagte die Ärztin zu Sandy: „Du musst dich auf die Toilette setzen. Ich will keine Spritzer neben der Toilette sehen. Wenn du fertig bist, kommst du wieder zum Untersuchungszimmer zurück.“ Dann öffnete sie die Tür und Sandy trat ein. Kaum war die Tür geschlossen, riss Sandy das Hemd hoch, setzte sich hin und ein nicht enden wollender Wasserstrahl schoss aus ihm heraus.

Nachdem Sandy seine Blase geleert hatte, machte er sich auf den Rückweg. Dabei hielt er das kurze Hemd mit seinen Händen geschlossen. Auf dem Korridor erschrak er, denn dort saßen zwei junge Frauen. Als sie ihn sahen, kicherten sie. Sandy lief so schnell er konnte zum Untersuchungsraum zurück.
Dort saß die Ärztin an ihrem Schreibtisch und war mit seinen Untersuchungspapieren beschäftigt.
„Du hast dich an deinem ersten Tag gut verhalten“, sagte sie.
„Erster Tag? Sie meinen, dass ich noch einmal hier erscheinen soll?“, fragte Sandy leicht verängstigt.
„Natürlich. Jeden Tag an dieser Woche. Wir wollen, dass du innerlich gereinigt bist und es dir somit viel besser geht. Dadurch geht deine Diät viel schneller voran. Und jetzt möchte ich keine weiteren Fragen hören“, sagte die Ärztin.
„Aber, eine ganze Woche lang das...“ Sandy zeigte auf die Schläuche.
„Ja! Das ist Teil des Prozesses deiner Veränderung, äh, ich meine deiner Diät. Ich wette, dass du dich schon jetzt besser fühlst. Oder?“ Die Ärztin stand auf und ging auf Sandy zu.
Sandy wich zurück. Doch plötzlich stieß er mit dem Hintern gegen das kalte Metall einer Untersuchungsliege. Die Ärztin war größer als er, und als er in ihre blauen Augen schaute, musste er leicht nach oben blicken.
„Ich fühle mich ganz gut“, antwortete Sandy.
„Bist du erregt?“, fragte sie und schaute nach unten in Sandys graue Augen. Dabei strich sie mit ihrer linken Hand über seinen Brustkorb. Ihre Berührung ließ ihn zusammen zucken. Sandys Brust war irgendwie Berührungsempfindlicher geworden, und das führte dazu, dass sein Penis wieder anschwoll. Seine Hoden fühlten sich an, als wenn sie bis zum Platzen gefüllt waren. Es tat sogar ein wenig weh.

Die Ärztin drückte Sandy auf die Untersuchungsliege hinunter. Sie führte einen Arm unter Sandys Hemd und ergriff seine vollen Hoden. Sandy stöhnte laut auf, denn jener Griff tat unglaublich weh. „Oh bitte, lassen sie mich kommen“, bettelte er.
Die Ärztin spielte ein paar Minuten lang mit Sandys Penis. Doch da öffnete die Krankenschwester die Tür und schaute in das Zimmer hinein. Sie hatte die Tür so weit geöffnet, dass die beiden weiblichen Patienten vom Korridor ebenfalls in das Zimmer hinein schauen konnten. Sie sahen natürlich auch die Hand der Ärztin, welche sich gerade unter dem Hemd von Sandy bewegte.
„Ihr nächster Termin ist bereit gehandhabt zu werden, äh, ich meine bereit für die Untersuchung“, sagte die Krankenschwester kichernd, und sah wie die Ärztin wieder Sandys Hoden zusammen drückte.
Die Ärztin lächelte und ließ langsam von Sandy ab, Dann zog sie sein Hemd nach unten, um Sandys zuckenden Penis zu verdecken.
„Vielen Dank“, sagte die Ärztin zur Krankenschwester, „Ich bin gleich so weit. Vorher muss ich jedoch diesem Patienten ein paar letzte Anweisungen geben.“ Dann schaute sie Sandy an und sprach so laut, dass es jeder hören konnte: „Eine Sache noch! Du darfst nicht masturbieren! Es ist mir egal wie sehr du dich danach sehnst! Du wirst es nicht tun! Ich werde es garantiert feststellen, falls du es doch machen solltest! Hast du mich verstanden?“
Sandy wäre liebend gerne auf der Stelle im Erdboden versunken. Er nickte rasch und sagte dass er die Anweisung verstanden hatte.
„Gut, Celeste“, sagte die Ärztin und gab ihm einen Wangenkuss. „Und jetzt sei ein artiges Mädchen und ziehe dich wieder an. Ach ja! Hier ist noch eine Schachtel mit Slipeinlagen. Du darfst dein Tampon erst heute Nachmittag um 16 Uhr entfernen. Da danach dennoch etwas heraus tropfen kann, wirst du also eine Damenbinde in deinen Slip legen. Besser wenn du gleich beim Anziehen eine rein legst.“
Sandy hörte das Kichern der beiden Frauen, welche gerade alles gesehen und gehört hatten.

Die Ärztin wollte das Zimmer verlassen, sah aber dass Sandy ziemlich ratlos wirkte, denn er schaute die Schachtel mit den Damenbinden sichtlich verwirrt an.
„Stimmt was nicht“, fragte die Ärztin.
„Ich... ich weiß nicht wie... was man damit macht“, stammelte er.
„Hast du nie gesehen wie deine Ehefrau Damenbinden benutzt?“, fragte die Ärztin nun selber etwas verwirrt.
„N... nein“, sagte Sandy und starrte die rosafarbene Schachtel an, als ob sie ihn jeden Moment beißen würde.
„Schwester! Kommen sie bitte einmal her und zeigen Celeste wie man eine Damenbinde benutzt! Ich muss mich jetzt um den nächsten Patienten kümmern!“ Mit jenen Worten verließ die Ärztin den Raum, ließ jedoch die Tür weit geöffnet.
Sandy war den Tränen nahe. Er wurde von der Ärztin mit Absicht in Verlegenheit gebracht.
Die Krankenschwester kam herein und grinste ihn wieder an. Dann sagte sie: „Ziehe deine Unterwäsche an. Du trägst doch keinen Tanga?“
„Nein“, sagte Sandy und nahm den Slip aus der Hosentasche heraus, wo er ihn versteckt hatte. Als er den Slip bis zu den Knien hochgezogen hatte, sollte er warten. Die Krankenschwester hockte sich vor ihm hin und schaute auf Sandys angeschwollenen Penis. Dann schaute sie nach oben in Sandys Augen und leckte sich kurz mit der Zunge über ihre Lippen. Anschließend nahm sie eine noch verpackte Damenbinde in die Hand und sagte: „Du öffnest die Verpackung und entfaltest die Binde, und zwar genau so. Diese hier ist sehr groß. Du musst also genau darauf achten, dass die Binde genau mittig liegt. Schau genau hin! Ich werde es nicht noch einmal vorführen. Dann ziehst du von der Rückseite der Damenbinde die Folie ab und drückst sie auf den Slip, damit sie kleben bleibt. Und dann ziehst du den Slip hoch. Nicht vergessen: Du musst das nach jedem Klistier tun!“
Sandy zog den Slip hoch. Doch bevor er richtig anlag, griff die Krankenschwester in den Slip hinein, packte Sandys Penis und drückte ihn nach unten, zwischen die Beine. Sie hielt ihn in jener unbequemen Lage fest, und drückte mit der anderen Hand von außen gegen den Slip. Dann zog sie ihre Hand aus dem Slip heraus und zog den Slip noch einmal nach, damit er wirklich eng anlag. „Bequem?“, fragte die Krankenschwester, während sie aufstand. Anschließend drückte und tätschelte sie gegen Sandy nun ganz glatt aussehenden Schrittbereich.
Sandy war fast ohnmächtig geworden, als sie seinen Penis gepackt und nach unten gezwungen hatte. Er nickte schnell und beeilte sich die restlichen Sachen anzuziehen.
Die Krankenschwester beobachtete ihn die ganze Zeit. Anschließend gab sie Sandy die Anweisung jeden Tag um 11 Uhr zu erscheinen. „Komme nicht zu spät! Mir gefällt es nicht, wenn Patienten unpünktlich sind“, fügte sie drohend hinzu.
„Nein, ich werde pünktlich sein“, antwortete Sandy.
In diesem Moment kam Yolonda vorbei und sagte zur Krankenschwester: „Du kannst gewiss sein dass er pünktlich ist. Ich werde höchst persönlich dafür sorgen.“ Dann schaute sie Sandy an und sagte: „Gehen wir, Celeste.“
Yolanda drehte sich auf der Stelle um und verließ mit laut klackernden Absätzen den Raum. Sandy musste sich beeilen, um mit ihr Schritt zu halten. Und als sie den Aufzug betraten, fragte sie ihn, wie die Untersuchung verlaufen war.
Sandy schaute verschämt nach unten und murmelte dass alles in Ordnung sei.
Yolonda lächelte böse und sagte: „Wenn du einen neuen Tampon brauchst, brauchst du mich nur fragen.“
Sandy erstarrte. Wie konnte sie davon wissen? Er wusste nicht wie, und wollte auch nicht darauf reagieren. So blieb er schweigend und mit nach unten hängendem Kopf neben ihr stehen.
„Fühlt es sich gut an? Also mir gefallen die Tampons. Es fühlt sich so schön an, wenn sie langsam aufquellen und einen so richtig ausfüllen“, hänselte sie Sandy.
Dann hielt der Aufzug an und die Tür öffnete sich. Yolanda verließ den Aufzug, Sandy blieb jedoch total erniedrigt stehen. Yolonda drehte sich herum und machte ein Zeichen mit ihrem schlanken Zeigefinger. „Komm, Celeste. Du musst wieder an deinen Arbeitsplatz.“
Sandy schlich aus dem Aufzug hinaus und folgte der Frau bis zu seinem Arbeitsplatz. Dass die Frau von dem in seinem After steckendem Tampon wusste, machte ihn zu schaffen.

Yolonda führte Sandy zu seinem Schreibtisch, wo ein gefüllter Trinkbecher und seine Pillen bereits auf ihn warteten.
„Dein Mittagessen. Genieße es. Ach ja, wir haben die Süßigkeiten und die anderen Knabbersachen aus deinem Schreibtisch entfernt. Wir wollen schließlich sicher gehen, dass du nicht rückfällig wirst“, sagte Yolanda.
„Vielen Dank“, sagte Sandy. Er klang aber nicht sehr glücklich. Sandy setzte sich an seinem Schreibtisch und starrte das Mixgetränk an. „Wie köstlich“, sagte er leise und schluckte die Pillen herunter. Anschließend trank er das Getränk und war überrascht dass es nach Pfefferminz schmeckte. Bisher hatte es mehr nach Vanille geschmeckt.
Nachdem es alles getrunken hatte, setzte er seine Arbeit fort.

Um 16 Uhr ging er zum Toilettenraum und schloss sich in einer Kabine ein. Sandy zog die Hose und den Slip nach unten. Dann neigte er sich nach vorne und suchte die Schnur, welche aus seinem After heraus hing, und zog vorsichtig und langsam den Tampon heraus. Das Gefühl, als der Tampon langsam aus seinem After heraus glitt, war unbeschreiblich schön. Das verwirrte Sandy, denn aus seinem Penis tropften obendrein ein paar Lusttropfen heraus!
Um keine Sauerei zu veranstalten, hielt er seine linke Hand unter die Eichel, um die Lusttropfen aufzufangen.
Als der Tampon ganz heraus gezogen war, ließ er ihn einfach in die Toilette fallen.
Sandys Beine wurden plötzlich ganz schwach, und so setzte er sich auf die Toilette. Dabei hielt er immer noch seine linke Hand unter seinen tropfenden Penis.
Sandy schaute auf seine Hand, wusste aber nicht was er mit der Flüssigkeit tun sollte, die sich dort gesammelt hatte. Etwas in ihm sagte, dass er es kosten sollte. Obwohl er das noch nie gemacht hatte, schien es in Ordnung zu sein. Sandy hob seine flache Hand hoch und leckte mit der Zunge an der Flüssigkeit. ‚Nicht schlecht’, dachte er und leckte die Hand sauber. Der Geschmack erregte ihn, und er wollte mehr davon haben. So fing Sandy an mit der rechten Hand seinen Penis zu streicheln, damit noch mehr Lusttropfen heraus kamen.
Das Spiel lief eine Weile so weiter, bis Sandy nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war. Da erinnerte er sich an die Worte der Ärztin, die ihm befohlen hatte nicht zu masturbieren. Sein Penis und die Hoden waren inzwischen jedoch ganz hart geworden und warteten nur darauf abspritzen zu dürfen. Aber Sandy wollte nicht dass die Ärztin bemerken würde dass er doch an sich herum gespielt hatte. So zog er frustriert wieder den Slip hoch und achtete darauf dass sein Penis zwischen den Beinen unter der Damenbinde steckte.

Sandy wusch seine Hände sauber und ging zu seinen Schreibtisch zurück, um d en Tag zu beenden.
Um 18 Uhr kamen Tanya und Pepper vorbei, und holten ihn ab.
Als sie den Aufzug mit vier weiteren weiblichen Angestellten betraten, fragte Tanya: „Wie war der Tag?“
„Gut“, sagte Sandy. „Ich habe mich mit allen Lieferanten in Verbindung gesetzt und alles sollte spätestens am Donnerstag dieser Woche bei uns eintreffen. Das Projekt läuft also nach Plan.“
„Das sind gute Nachrichten. Und wie war deine Untersuchung?“, fragte Tanya.
„Ach die. Ich denke, ganz gut“, antwortete Sandy, der eigentlich nicht darüber reden wollte.
„Hast du den Tampon entfernt und die Damenbinde gewechselt?“, fragte Pepper.

Die anderen vier Frauen in dem Aufzug hatten sich leise unterhalten. Doch nun verstummten sie und starrten Sandy an, der sich liebend gerne in Luft aufgelöst hätte.

„Also. Hast du?“, fragte Pepper nach.
„Äh, so in der Art“, sagte Sandy sichtlich eingeschüchtert.
„Was für eine Art?“, fragte Pepper streng.
„Ich habe das, äh, Ding entfernt, aber das andere nicht gewechselt“, stammelte Sandy.
„Was meinst du mit ‚Ding’?“, fragte Pepper unerbittlich.
„Ich... ich... ich habe... die Binde nicht gewechselt“, stotterte Sandy.
„Dann werden wir gleich auf dem Weg zum Ausgang an einer Toilette anhalten und du wirst dort deine Damenbinde wechseln“, sagte Tanya.
Die anderen jungen Frauen hatten alles mitbekommen und fingen an zu kichern. Sandy hörte, wie eine sogar sagte dass er eine ‚Sissy’ wäre.

Nachdem die Aufzugtüren geöffnet waren, führte Tanya Sandy zur Herrentoilette, wo er seine Damenbinde wechselte.
Als er herauskam, fragte sie ihn ob es sich nicht besser anfühlen würde eine frische Slipeinlage zu tragen.
Sandy traute sich nicht die beiden Frauen anzuschauen und sagte leise: „Ja. Können wir jetzt gehen?“

Tanya drückte auf den Knopf, damit der Fahrstuhl kommen sollte. Als sich die Fahrstuhltüren öffneten, gingen die beiden Frauen hinein und Sandy folgte ihnen. Dabei fühlte er wie sein steinharter Penis an der Damenbinde rieb. Jede noch so kleine Bewegung sorgte dafür dass sein Penis angeschwollen blieb. Und der Anblick der beiden sexy aussehenden Frauen in ihren heißen Outfits und Stiefeln machte es noch schlimmer.

Zu Hause schickte Tanya Sandy in die Küche, damit er Bethann bei der Vorbereitung des Abendessens helfen sollte.
Als er die Küche betrat, sah er dass sie eine sehr knapp sitzende schwarze Satin- Zofenuniform trug. Sie saß auf einem Stuhl. Bethann trug keinen Slip und hatte ihre Beine gespreizt. Sie spielte mit ihrer rechten Hand an ihrer Klitoris und stöhnte dabei. Bethann hatte ihre Augen geschlossen und ließ sich nicht von Sandys Anwesenheit stören. Sandy wusste nicht was er tun sollte und schaute sich verlegen um.
Da öffnete Bethann ihre Augen, fuhr aber dennoch fort ihre Muschi zu streicheln. Schließlich befahl sie ihm dass er zu ihr kommen und sich vor ihr hinknien sollte.
„Bitte, ich...“, sagte Sandy zögernd.
„Sofort!“, befahl sie.
Sandy kam langsam näher und kniete sich vor Bethann hin.
„Du sollst auf meine Muschi schauen“, befahl sie.
Sandy starrte auf die vor seinen Augen befindlichen rosafarbenen Schamlippen.
„Warst du jemals so nah an einer Muschi gewesen?“, fragte sie und zog mit den Fingern ihre Schamlippen etwas auseinander. Dabei tropfte etwas von ihrem Liebessaft auf den Fußboden.
„Nein... so, noch nie, Miss Bethann.“
„Schau mir zu und lerne wie man eine Frau glücklich macht“, sagte sie.

Sandy fürchtete sich vor den Folgen falls er nicht gehorchen würde und starrte auf die vor seinen Augen befindliche Muschi. Bethann führte einen Finger nach dem anderen in ihre Scheide hinein und bewegte sie sanft hin und her. Dabei flossen ihre Säfte nur so über ihre Hand. Dann führte sie mehrere Finger gleichzeitig ein, bis sie schließlich die ganze Hand in ihre Scheide hinein schob!
Bethanns Stöhnen wurde immer lauter.
Plötzlich warf sie ihre Kopf in den Nacken und schrie vor Ekstase laut auf.

Ein paar Minuten später schaute sie auf Sandy hinunter. Sie zog lächelnd ihre Hand aus ihrer Scheide heraus und hielt sie vor seine Lippen.
„Leck sie sauber, du Hure“, sagte sie.
Sandy streckte langsam seine Zunge heraus und leckte an der feuchten Hand. Es schmeckte so gut, dass er nicht mehr aufhören wollte und sogar an jedem einzelnen Finger saugte. Der Geschmack der frischen Lustsäfte ließ seinen Penis wieder steinhart werden. Sogar die Hoden taten ihm langsam weh.

„Das reicht!“, sagte Bethann und stieß Sandy von sich weg. „Die Herrinnen wollen ihr Abendessen haben. Säubere dein Gesicht, und dann servieren wir das Abendessen.“
Bethann stand auf und ordnete ihre Zofenuniform. Dann ging sie zum Tisch, während Sandy noch ganz verwirrt aufstand.

Nach Sandy sein Gesicht gesäubert hatte, half er der Zofe Bethann. Er mochte es hinter ihr herzugehen, um ihre wegen der hohen Absätze schier endlos aussehenden Beine und die rauschenden Unterröcke zu sehen.

Nach einem Salat für Sandy und Beefsteaks für die beiden Frauen, half er wieder Bethann beim Abräumen des Esstisches und räumte auch in der Küche alles auf.

Inzwischen war es 20 Uhr geworden und Sandy wollte gerade den Müll raus bringen, als Tanya in der Küche erschien und sagte: „Beeile dich. Wir machen jetzt unsere Gymnastik.“
Sandy stöhnte innerlich, denn er war müde, sagte aber: „Ja, Mistress.“
Er brachte schnell den Müll raus und lief zum Trainingsraum, wo er sich umzog. Während er seine Kleidung wechselte, sah er sich seinen Brustkorb an. Es schien alles größer geworden zu sein. Seine Nippel, die üblicherweise sehr flach waren, schienen dicker und größer zu sein als er es in Erinnerung hatte. ‚Das muss am Sport liegen’, dachte er und zog das Sporthemd an.

Das Training dauerte wie üblich eine Stunde. Anschließend schleppte sich Sandy zu seiner Wohnung, wo er sich duschte. Während er seinen Unterleib reinigte, sah er zwangsläufig seinen Penis und die Hoden. Der Penis war immer noch steif und die Hoden sahen irgendwie prall gefüllt aus. Sandy wusste nicht warum sein Penis so hart blieb, und warum seine Bälle so voll waren. Sie waren sogar schon leicht bläulich gefärbt.

Sandy zog sich sein Nachthemd und einen sauberen Slip an. Dann legte er sich ins Bett und wäre auf der Stelle eingeschlafen. Doch da klingelte das Telefon. Es war die Krankenschwester von dem Büro der Ärztin. Sie sagte: „Ich möchte dich nur daran erinnern, dass du auch im Bett eine Damenbinde tragen musst. Morgen früh, bevor du zur Arbeit gehst, wirst du sie gegen eine saubere Binde wechseln.“
„Oh! Danke“, sagte Sandy und legte auf.
Sandy stand auf, ging zum Badezimmer, legte sich eine Damenbinde in den Slip, und kehrte zum Bett zurück.
Als er im Bett lag, glaubte er dass eine leise Stimme zu hören war. Er nahm an dass jenes Geräusch von der Klimaanlage oder wer weiß wo her kommen müsste. Als Sandy die Augen vor Müdigkeit zu fielen, war die Stimme immer besser zu verstehen.
Und als Sandy schlief, vernahm sein Unterbewusstsein die Worte einer weiblichen Stimme: „Ich bin ein wertloses Männchen. Ich muss tun was auch immer eine Frau mir befiehlt. Männer sind unangenehm. Ich will allen Frauen gehorchen.“
Jene Sätze wiederholten immer wieder, bis sie tief in seinem Gehirn eingedrungen waren. Nach einiger Zeit begann Sandy im Schlaf jene Sätze leise zu wiederholen.

In Tanyas Schlafzimmer lag Pepper mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem großen Bett. Sie trug Latexstrümpfe und oberarmlange Latexhandschuhe. Sie trug außerdem eine Latexmaske mit einer Mundöffnung und zwei kleinen Atemstutzen, welche in den Nasenlöchern steckten. In ihrem Mund steckte ein streng aufgepumpter Knebel, sodass sie nur leise stöhnende Laute von sich geben konnte.
Tanya schaute noch einmal kurz auf den Überwachungsmonitor, wo sie Sandy schlafen sah, und leckte dann an Peppers linker Brustwarze.
„Er wird es machen“, sagte sie, während sie die Brustwarze ihrer Geliebten reizte.
„M-m-mmmm“, stöhnte Pepper.
„Du sollst doch nicht reden“, sagte Tanya lachend und nahm eine kleine Latex- Peitsche in die Hand, welche neben ihr auf dem Bett lag. Dann begann sie mit dieser Peitsche die Scheide und die Brüste der gefesselten Frau zu traktieren. Zehn Minuten voller präzise und hart gesetzter Schläge brachten Pepper bis an den Rand eines Orgasmus. Tanya legte die Peitsche weg und senkte ihr Gesicht auf Peppers feuchte Scheide. Kurz bevor ihr Gesicht in der vor Lust überlaufenden Scheide versank, sagte sie: „Aaaah! Mein Nachtisch!“
Und dann begann Pepper laut zu stöhnen.

Die restliche Woche verlief für Sandy genauso wie der Montag. Er musste jeden Tag der Zofe beim Frühstück helfen und bekam anschließend seine strenge Diät. Er musste Tag für Tag zur Ärztin, welche ihn mit weit gespreizten Beinen auf dem Untersuchungsstuhl festschnallte. Er bekam seinen Einlauf und musste gleichzeitig mehrere Liter von der speziellen Hormonflüssigkeit trinken. Sandy musste jeden Tag eine Damenbinde in seinem Slip tragen und es steckte obendrein ein Tampon in seinem After. Er gewöhnte sich jedoch schnell daran.
Sie verließen das Büro pünktlich um 18 Uhr. Vor und nach dem Abendessen musste Sandy der Zofe Bethann behilflich sein. Anschließend gab es eine Stunde Gymnastik.
Danach ging Sandy in seine Wohnung zurück, duschte sich und legte sich anschließend ins Bett.
Und jede Nacht, wenn er schlief, sagte ihm eine weibliche Stimme wie schlecht die Männer seien und wie schön es wäre eine Frau zu sein, mit echten Brüsten, und dass er den Frauen stets gehorchen sollte. Nach mehreren Minuten wiederholte er im Schlaf jene Sätze.

Am Freitag war Sandy erschöpft. Es waren aber alle Sachen, die er bestellt hatte, rechtzeitig angekommen. Tanya und die anderen vier Frauen schienen mit ihm zufrieden zu sein.

Als er sich am Samstag anzog, bemerkte er dass sein Brustkorb noch größer geworden war als am Montag. Auch die Brustwarzen waren viel größer geworden. Sandy betastete seinen Brustkorb und stellte entsetzt fest, dass er kleine weiblich erscheinende Brüste bekommen hatte!
‚Das muss an der täglichen Gymnastik liegen’, dachte er. ‚Ich werde es aber dennoch beim nächsten Arztbesuch ansprechen.’
Der Penis wollte nicht mehr abschwellen und die Hoden waren sehr empfindlich geworden. Es tat leicht weh, als er in seinen Damenslip die Damenbinde hinein legte. Sandy bemerkte aber auch, dass ständig Lusttropfen aus seinem harten Penis heraus kamen. Er wünschte sich, dass man es ihm erlauben würde einen Orgasmus zu bekommen, damit der Druck von dem Penis und den Hoden genommen werden würde.
Sandy zog sich schwarze Latex- Shorts und ein weißes Latex- T-Shirt an. Es folgten weiße Socken und rosafarbene Turnschuhe.
Dann lief er schnell zum Haupthaus hinüber, um Bethann bei der Vorbereitung des Frühstücks zu helfen. Kaum hatte er die Küche betreten, blieb er wie angewurzelt stehen und starrte Bethann an.

Sie trug eine für ihn normal aussehende schwarze Latex- Zofen- Uniform mit oberarmlangen schwarzen Latexhandschuhen, schwarzen Latexstrümpfen und weißen Pumps, welches die übliche Absatzhöhe von 10 Zentimeter hatten. Etwas war aber anders. Bethann trug zusätzlich ein schweres schwarzes Latexhalsband und Manschetten an den Handgelenken und Fußknöcheln. Die Manschetten waren jeweils mit einer kurzen Kette verbunden. Bethanns Schritte waren ganz klein, da die Kette zwischen ihren Fußknöcheln sehr kurz war.
„Miss Bethann... ist alles okay?“, fragte er die in der Küche herum trippelnde Zofe.
Sie fuhr einfach fort so schnell zu arbeiten wie sie konnte, und antwortete mit bebender Stimme: „Mir geht es gut. Mistress Pepper hat mich bestraft. Beeile dich und sei mir behilflich.“

Sandy half ihr, musste sie aber dennoch ständig beobachten, denn es sah so aus, als wenn etwas mit ihr nicht stimmen würde. Bethann blieb immer wieder stehen, lehnte sich irgendwo an, und bekam so einen merkwürdigen Blick. Als sie fertig waren und die Küche verlassen wollten, sah Sandy dass Bethann das Gleichgewicht verlor und konnte sie noch so eben auffangen, damit sie nicht hin fiel.
„Da stimmt doch was nicht. Richtig?“, fragte er mit einer besorgt klingenden Stimme.
„Letzte Nacht, ich... ich verschüttete einen Drink, den ich Mistress Pepper servieren wollte. Und seit dem trage ich meine Strafhose“, sagte sie mit leiser Stimme.
„Strafhose? Was das ist?“, fragte er, während gleichzeitig ein Schauer durch Bethanns Körper raste.
Bethann zog mit zitternden Fingern ihren kurzen Rock hoch und enthüllte einen sehr strapazierfähigen Gummislip. Sandy sah zwei dünne Elektrokabel, die zu einer Box führten, welche an Bethanns Taille befestigt war.
„Es gibt jeweils einen Dildo in meiner Scheide und in meinem After. Und beide Dildos können so gesteuert werden, dass sie mich erregen. Ich bekomme alle fünf Minuten einen Orgasmus. Ich trage den Slip seit gestern Abend 23 Uhr und habe nicht geschlafen, da ich immer wieder einen Orgasmus bekomme“, erklärte Bethann.
‚Was für eine seltsame Strafe’, dachte Sandy, während er Bethann half wieder g erade zu stehen.
„Lasst uns schnell das Frühstück servieren, bevor ich wieder einen Orgasmus bekomme“, sagte die Zofe und ging mit Sandy zum Esszimmer, wo Tanya und Pepper bereits saßen. Sie lasen Unterlagen von dem neuen Projekt und schienen verärgert zu sein.
Tanya trug ein königblaues Latexkleid mit langen Ärmeln. Das Kleid reichte bis an die Knie herunter. Oben waren die Brustwarzen ihrer großen Brüste soeben verdeckt. Ihr langes braunes Haar umschmeichelte ihre Schultern.
Pepper trug ein kurzes Kleid in der gleichen Farbe. Es hatte aber einen hohen Kragen und war ärmellos. Beide Frauen trugen schwarze Stiefelletten mit hohen Absätzen.

Als Sandy und Bethann den Tisch gedeckt hatten, fing die Zofe wieder an zu stöhnen und musste sich am Tisch festhalten. Sandy wollte sie festhalten, aber Pepper sagte ihm dass er sich hinsetzen sollte.
Bethanns Hüften bewegten sich vor und zurück. Ihre Augen waren geschlossen und sie leckte sich vor Geilheit mit der Zunge über die Lippen. Nach einer oder zwei Minuten versteifte sich ihr Körper und sie stöhnte leise vor sich hin.
Doch dann schien sie sich wieder gefangen zu haben. Bethann stellte sich wieder gerade hin, machte einen Knicks, und verließ den Raum.

Sandy war sich nicht sicher was er tun sollte. So setzte er sich hin und nahm seine Pillen ein, die er mit dem üblichen Morgengetränk hinunter spülte.
„Ist alles in Ordnung?“, fragte er, da beide Frauen immer noch verärgert aussahen.
„Nein“, sagte Tanya.
„Wir haben ein Problem bezüglich unserer Testperson. Er beschloss nicht an dem Projekt teil zu nehmen. So können wir heute nicht mit dem Test beginnen“, sagte Pepper.
„Haben wir keinen Ersatzmann?“, fragte Sandy und trank das Glas leer.
„Ja, haben wir, aber der hat die Grippe. Dadurch fällt er für mindestens drei Wochen aus“, sagte Tanya.
Da klingelte das Telefon und Sandy stand auf. Er ging zu dem Telefon und nahm das Gespräch an. Er sagte: „Anwesen von Frau Top, Sandy am Apparat.“
Am anderen Ende der Leitung war Mona Titwater, welche Tanya sprechen wollte. So reichte Sandy das Telefon an Tanya weiter.

Sie telefonierten mehrere Minuten lang und Sandy bekam mit, dass sie das Problem der fehlenden Testperson besprachen. Dann fing Tanya an zu lächeln und schaute Sandy an. Sie nahm das Telefon vom Ohr und sagte: „Mona hat eine Idee bezüglich der Testperson. Sandy, wie steht es mit dir?“
„Ich? Ich weiß doch nicht einmal was wir da testen“, sagte er.
Tanya sagte zu Mona: „Ich rufe dich in ein paar Minuten an. Ja... mach weiter und bereite alles vor... Ich rufe dich dann im Labor an.“
Tanya beendete das Telefongespräch und sagte: „Also, Sandy. Wir brauchen einen Mann als Testperson, und du erfüllst die Anforderungen. Wir haben zwar eine Person gesucht, die etwa 20 Jahre alt ist, aber das ist nicht das Hauptkriterium.“
„Äh, Miss Tanya, ich bin mir nicht sicher ob ich überhaupt eine Testperson sein will“, antwortete Sandy sichtlich nervös.

Pepper stand auf und kam zu ihm herüber. Sie legte eine Hand ganz zärtlich auf seine Schulter. Dann sagte sie: „Es handelt sich um zwei unserer neuen Produkte. Das Eine ist eine Art Arznei, die der Gesundheit dient. Das Andere ist eine Art Vergnügungsmaschine, welche ich letzte Woche dir gegenüber erwähnt habe. Wir glauben, dass die neue Medizin dem Körper helfen wird schneller gesund zu werden, beziehungsweise Zellen schneller regenerieren lässt. Das könnte Unsterblichkeit bedeuten oder, wenn es nicht so wirkt wie geplant, den Körper länger jung und fit halten wird. Das andere Produkt ist ein Gerät, das dem Benutzer erlaubt sexuelles Vergnügen ohne einen Partner zu erhalten. Jenes Gerät wird von Mona entwickelt. Sie glaubt, dass es für solch ein Gerät einen riesigen Markt gibt. Es soll so klein sein, dass man es unbemerkt unter der Kleidung tragen kann. Der Benutzer wird es mit einer Fernsteuerung in der Größe einer Armbanduhr steuern können.“
„Und ich soll das Versuchskaninchen für beide Produkte sein?“, fragte Sandy.
„Aber ja! Das würde außerdem die Kosten in Grenzen halten. Da du bei mir wohnst, brauchen wir keine zusätzliche Wohnung anmieten“, sagte Tanya. „Ich denke, wir sollten diese Gelegenheit nutzen, da wir alle davon profitieren. Dir steht natürlich das zu, was wir der Testperson gezahlt hätten. Du bekommst zu deinem Gehalt einen Bonus von $20.000. Was sagst du dazu?“
Sandy war über den zusätzlichen Geldsegen erfreut. So könnte er sich endlich einen neuen Wagen kaufen. Sein Auto war schließlich schon 15 Jahr alt und ständig defekt.
„Okay. Was muss ich tun?“, fragte er.
Pepper streichelte Sandys Schulter und gab ihm einen Wangenkuss. Dabei nahm er den süßen Duft von Latex wahr. Tanya lächelte ihn an und sagte: „Nach dem Frühstück werden wir sofort zum Büro fahren. Mona bereitet alles vor und wird damit in einer Stunde fertig sein. So können wir schon heute mit den Tests beginnen. Ich denke, dass du es genießen wirst, Sandy. Und wenn alles nach Plan verläuft, wird der Name unserer Firma überall auf der Welt bekannt sein.“

Das Frühstück wurde in aller Ruhe beendet, und Bethann kam ins Esszimmer hinein gestolpert. Ihr Blick war aufgrund der ständig wiederkehrenden Orgasmen verglast. Sandy beeilte sich ihr beim Abräumen des Tisches zu helfen und alles zur Küche zu bringen.
Kaum waren sie in der Küche, erzitterte Bethann unter einem weiteren Orgasmus. Sie schaute aber dennoch Sandy an und sagte mit einer erschöpft klingenden Stimme: „Du musst jetzt zu den Herrschaften gehen. Ich mache hier alleine weiter.“
„Sind sie sicher, dass sie es schaffen?“, fragte er und hielt dabei Bethanns Hand fest.
„J... jaaa. Es fühlt sich gut an. Es ist nur zu viel des Guten. Du musst jetzt zu den Herrschaften gehen“, sagte Bethann mit bebender Stimme.

Sandy verließ eilig die Küche und traf die beiden Frauen an der Treppe. Er nahm an dass sie vom Schlafzimmer herunter gekommen waren.
Sie verließen gemeinsam das Haus und fuhren zur Firma.

Am Bürohaus angekommen, folgte Sandy den beiden Frauen und betrachtete heimlich die wunderschön aussehenden Frauen. In dem Bürogebäude gingen sie zu einem Bereich, den er noch nie betreten hatte. Die Tür war mittels eines Fingerabdrucksensors gesichert.

Mona wartete bereits. „Gut, dass er sich freiwillig zur Verfügung gestellt hat“, sagte sie und tätschelte Sandys Wange. Sie trug einen weißen Laborkittel, der bis zu den Knien reichte. Sandy sah dass sie normale flache Schuhe trug. Das war für ihn fast ungewohnt, da er in der letzten Woche nur von Frauen umgeben war, welche ausschließlich High- Heels trugen.

„Oh! Ja, ich wusste dass er zustimmen würde“, sagte Tanya und lachte. Warum sie lachte, konnte Sandy nicht sagen.
„Dann lasst uns beginnen. Sandy, du gehst jetzt zum Umkleideraum und ziehst deine Sachen aus, und ich meine wirklich alles. Danach ziehst du das an, was ich für dich bereits hingelegt habe“, sagte Mona und ging zum Telefon, um ihre Mitarbeiter anzurufen.

Sandy betrat den Umkleideraum, zog sich aus und legte alles ordentlich zusammen gefaltet auf einen kleinen Tisch. Dann zog er die bereit gelegte Kleidung an. Es war ein schlichtes Papierkleid, welches hinten mit einer Schnur geschlossen werden konnte. Es glich diesen typischen OP- Hemden.
Sandy schloss das Kleidungsstück, öffnete die Tür und sagte zu Mona dass er fertig sei.

Ihre beiden Assistenten kamen herein, um ihn mit zu nehmen. Die beiden Frauen trugen eng sitzende und sehr kurze Latex- Krankenschwesternuniformen. Die eine Assistentin war die ihm bekannte Afro- Amerikanische Krankenschwester aus dem Arzt- Büro und trug eine blaue Uniform mit einer weißen Schürze und Haube, sowie Zeh-offene Schuhe mit 10 Zentimeter hohen Absätzen. Die andere Krankenschwester hatte die gleiche schmale Figur und Größe, war aber hellhäutig mit blondem schulterlangen Haar und trug eine eng sitzende rote Uniform mit roten Schuhen.

Sie geleiteten Sandy zu einem Laborraum, wo er neben dem in der Mitte des Raums stehenden Untersuchungstisch warten sollte.
Sandy konnte durch ein Fenster Tanya und Pepper beobachten. Neben ihnen stand eine weitere Person, welche er als Yolonda erkannte.

„Zuerst werden wir dein Gewicht überprüfen“, sagte Mona und führte Sandy zu einer Waage.
„Nicht schlecht. Tanya hat mir gesagt, dass du vor einer Woche fast 82 Kilogramm gewogen hast. Jetzt wiegst du nur noch 68 Kilogramm.“
Mona trug das Gewicht auf einem Blatt ein, welches auf ihrem Texthalter festgeklammert war. Dann sagte sie den Latex- Krankenschwestern, dass sie Sandy auf den Tisch legen sollten.

Als sie näher kamen, zog Sandy das Papierkleid hinten zusammen. Doch die beiden Frauen nahmen seine Hände und führten sie nach vorne. Dann legten sie Sandy mit dem Gesicht nach unten auf den gepolsterten Tisch.
Es gab eine Öffnung für Sandys Gesicht, sodass er den Fußboden sehen konnte. Es gab auch eine Öffnung an seinem Unterleibsgebiet, war sehr gut war, denn sein Penis war immer noch steinhart.

Mona fragte ob er bereit sei.
„Ja, Miss Titwater“, antwortete er.
„Gut. Girls, sichert ihn an dem Lift“, sagte sie zu den beiden Assistentinnen, welche links und rechts neben ihm standen.
Die blonde Assistentin zu seiner linken Seite betätigte einen Schalter. Dadurch wurde ein Rahmen abgesenkt, der schließlich direkt über Sandy hing. An dem Rahmen waren Lederriemen, Kabel und Schläuche angebracht. Der Rahmen hing ungefähr 20 Zentimeter über Sandy. Die beiden Frauen öffneten die Schnürung des Papierkleids und zogen es unter im weg. Sandy wollte protestieren, wusste aber nicht was er sagen sollte. Da nun das Papierkleid fehlte, schaute sein Penis unten aus der Tischöffnung heraus.

Die Assistentinnen zogen die an dem Rahmen befestigten Lederriemen nach unten und begannen Sandys Arme, Beine, Brustkorb und Hüften nacheinander anzuheben, um die Riemen unter ihm durch zu ziehen. Dann legten sie Sandy gepolsterte Manschetten an den Hand- und Fußgelenken an. Alle Riemen und Manschetten wurden stramm angezogen und der Rahmen wieder nach oben gezogen. Sandy schwebte nun über der Liege. Nur sein Kopf hing mehr oder weniger nach unten.
Der Tisch wurde zur Seite gerollt, sodass Sandy nun ‚frei’ im Raum schwebte, was ihn etwas nervös machte.

Mona kam zu ihm. Er erkannte sie an den Schuhen.
„Noch eine Kleinigkeit. Sie wird deinen Kopf halten“, sagte sie und ein breiter Lederriemen wurde über seine Stirn gelegt. Nun brauchte Sandy sich nicht mehr anstrengen, um den Kopf hoch zu halten.
Dann sagte Mona: „Du wirst jetzt für eine Weile in dieser Position bleiben und wir werden uns um all deine Belange kümmern. Hast du das verstanden?“
Sandy antwortete sichtlich nervös: „Verstanden, Miss Titwater“.
Mona nahm etwas in die Hand, was wie das Beißgeschirr eines Pferds aussah, und legte es Sandy an. Die Beißstange war mit Leder umhüllt und wurde in Sandys Mund gesteckt. Die Enden standen links und rechts über seinen Mundwinkeln ab. Dort waren Lederriemen befestigt, welche an dem Rahmen angebunden wurden.
Es folgte ein weiteres Riemengeschirr, welches Sandys gewachsene Brüste umrahmten.
Sein harter Penis hing nach unten und seine prallen Hoden berührten diesen.

„Dann lasst uns jetzt die Sauger anbringen“, sagte Mona.
Der Rahmen wurde samt dem daran angeschnallten und geknebelten Sandy noch weiter hochgehoben, bis er etwa eineinhalb Meter über dem Fußboden hing. Die beiden Latex- Krankenschwestern hockten sich unter ihm hin und setzten ihm durchsichtige Sauger auf die Brustwarzen. An den Saugern waren durchsichtige Schläuche befestigt, die in großen Glasbehältern endeten. Sandy stöhnte, als die Sauger an seinen Brustwarzen fest saßen.

Dann wendeten sich die beiden sexy aussehenden Krankenschwestern seinem Penis zu. Sie trugen eine Art Gleitcreme auf seinen harten Penis auf und schoben anschließend etwa fünfzehn Zentimeter langes Plastikrohr darüber. Dadurch wurde der Penis endgültig nach unten gezogen. An dem Rohr waren Riemen befestigt, welche an Sandys Taille und Beine festgebunden wurden, damit das Rohr nicht mehr abrutschen konnte. Unten kamen aus dem Rohr drei Schläuche heraus, die in unterschiedlichen Behältern endeten. Sandy machte sich Sorgen. Er wusste nicht, wofür diese ganzen Dinge waren. Darüber war vorher nicht gesprochen worden. Er wollte rufen, aber es kam nur ein unverständliches Gebrabbel heraus.

Mona kam näher und streichelte seine Wange. „Ich wette, dass du dich jetzt fragst was wir hier tun“, sagte sie.
„Ugh… aaaaa”, grunzte er.
„Die neue Medizin, nach der wir forschen, ist eine Mischung aus drei Dingen. Das erste ist menschliche Milch, das nächste sind männliche Lusttropfen und das dritte ist Sperma. Um an eine ausreichende Menge dieses natürlichen Materials zu gelangen, glaubten wir dass es besser und schneller wäre eine Testperson zu haben“, erklärte Mona, während sie um den gefesselten Probanden herum ging und ihre Hände über seinen nackten Körper fahren ließ.
„Wir haben dich einen Monat lang ohne dein Wissen darauf vorbereitet. Tanya hat dir diese speziellen Pillen gegeben, welche deine Brüsten wachsen und obendrein Milch produzieren lassen. Du bist jetzt das erste menschliche Männchen, das ständig Milch produziert. Die Sauger an deinen Brustwarzen werden die Milch heraus saugen. Die Säfte, die du getrunken hast, und zusätzlich die Flüssigkeiten während deines täglichen Einlaufs enthielten ebenfalls spezielle Drogen, damit dein Körper mehr Sperma produziert. Das ist der Grund, warum dein Penis so hart, und deine Hoden so prall gefüllt sind. Du erzeugst jetzt 100 Mal schneller Sperma als im Normalzustand. Dadurch bist du obendrein ständig erregt und produzierst dauernd Lusttropfen. Das Rohr an deinem kleinen aber ach so harten Penis...“ Sie klopfte mit den Fingern gegen Sandys Penis und Hoden. „...ist unser neues Vergnügungsgerät. Es heißt ‚CC’ für ‚Cum- Collector. Zu Deutsch: Sperma- Sammler. Es wird dich ständig stimulieren und die Säfte in separaten Behältern sammeln. Das CC wird erkennen wenn du pinkeln musst und deinen Urin in den dritten Behälter leiten.“
Mona drehte sich zu den Krankenschwestern um und sagte zu der Krankenschwester mit der blauen Uniform: „Adrian, du beginnst mit den Brustpumpen.“

Adrian schaute Sandy mit einem teuflischen Lächeln an und berührte einen Touchscreen. Innerhalb weniger Sekunden fühlte Sandy wie seine größer gewordenen Brustwarzen in die Sauger hinein gesogen wurden. Dann wurde der Sog pulsierend, als würde er wie eine Kuh gemolken. Er schaute immer wieder auf die Schläuche und die Behälter. Und nach ein paar Minuten sah er ein dünnes Rinnsal aus weißer Flüssigkeit. Er konnte es einfach nicht glauben dass aus seinen Brustwarzen Milch heraus kam. Aber das Gefühl war gigantisch! Die Brustwarzen waren so empfindlich und der pulsierende Sog war das sexuellste Gefühl, das er jemals gefühlt hatte. Sein Stöhnen erklang im gleichen Rhythmus mit dem Saugen. Sandy schloss vor Erregung die Augen.
„Mandy, setzte jetzt das CC- Gerät in Gang“, sagte Mona zu der blonden Krankenschwester.
Sandys Aufmerksamkeit wurde nun auf seinen Penis gelenkt. Er konnte zwar nichts sehen, fühlte aber wie an seinem Penis gesaugt wurde. Nach ein paar Minuten verstand er aber wie das Gerät funktionierte.

Mona schaute sich das Gerät genauer an. Dabei sagte sie: „Das CC- Gerät hat jetzt deinen Penis vollkommen aufgenommen. Es hat zwei Bereiche. Einer liegt jetzt an deinem Penis an und sendet elektrische Reizungen aus, als würde man deinen Penis streicheln. Der zweite Bereich besteht aus Sensoren, die deine zuerst kommenden Lusttropfen erkennen und diese getrennt von deinem Sperma in dem einen Behälter sammeln. Die Sensoren stellen auch fest, wann du abspritzen wirst. Das Ganze ist mit einem PC gekoppelt, der nach ein paar Tagen genau weiß wann und wie oft du kommen wirst. Na? Wie fühlt es sich an?“

Sandy wollte ihr sagen, dass es das Geilste der Welt wäre. Seine Brustwarzen gaben ihm neue Gefühle, während es sich an seinem Penis anfühlte, als würde er einen wunderbaren Mundfick haben. Er wollte sich bei ihr bedanken, aber aufgrund des Beißstücks in seinem Mund konnte er nur murmeln. Er konnte seine Augen nicht offen halten, denn die Gefühle waren zu heftig. Nach ungefähr 10 Minuten kam er heftiger als jemals zuvor in seinem Leben. Er zerrte vor Vergnügen an den Lederriemen und verlor die Kontrolle über seinen Geist und seinen Körper.

Als Sandy wieder zu sich kam, dachte er dass sein Orgasmus beendet sei, aber die CC- Maschine reizte und saugte immer weiter, bis er den nächsten Orgasmus bekam. Sandy befürchtete aufgrund der ständigen Erregung wahnsinnig zu werden, denn die Maschine saugte und pulsierte immer weiter.
Schließlich war es zuviel des Guten und er wurde ohnmächtig.

Tanya, welche die ganze Zeit durch das Fenster alles beobachtet hatte, fragte über eine Gegensprechanlage: „Geht es ihm gut?“
Mona überprüfte seine Augen und den Puls. Dann sagte sie: „Ja! Er wurde nur aufgrund es ungewohnt heftigen Vergnügens ohnmächtig. Die beiden Geräte saugen weiter bis der letzte Tropfen aufgesammelt ist. Es kommt jedenfalls ziemlich viel zusammen.“

Als keine Milch mehr kam, schaltete sich die Melkmaschine ab. Mona ließ die Krankenschwestern die Sauger von Sandys Brustwarzen entfernen, damit sie die Nippel untersuchen konnte. Der Sog hatte dafür gesorgt, dass Sandys Brustwarzen doppelt so groß waren wie vorher. Mona lachte und sagte: „Mit diesen Nippeln könnte er glatt eine sehr empfindliche sexgeile Hure sein!“ Die beiden Krankenschwestern und die vor dem Fenster stehenden Frauen lachten. „Ich werde jetzt via Überwachungsmonitor kontrollieren wie schnell sich seine Brüste erholen.“

Es wurden jeweils vier kleine ‚Pflaster’ mit Sensoren und Kabelanschlüssen rings um Sandys Brüsten herum festgeklebt. Dann folgten kleine durchsichtige Sauger für die Brustwarzen. Die Sauger hatten ebenfalls Kabelanschlüsse. Die vielen dünnen Kabel wurden mit dem Computer verbunden. Anschließend wurden die Sammelbehälter abgeklemmt und begutachtet.
„Nicht schlecht für seinen ersten Durchgang“, sagte Mona, nachdem sie den Inhalt der Behälter überprüft hatte. Dann schaute sie sich Sandys Brüste an, die wieder etwas geschrumpft waren.
„Seine Brüste werden sich noch weiter entwickeln. Aber jetzt werde ich mir seine kleinen Juwelen anschauen.“ Mit jenen Worten ergriff sie Sandys Hoden und tastete diese ab. „Oh ja! Die sind wirklich etwas kleiner geworden. Er wird sich für ein paar Stunden ziemlich erleichtert fühlen. Okay! Girls! Runter mir ihm und ab ins Bett!“

Die Liege wurde wieder unter ihm hingestellt und dann wurde der Rahmen samt Sandy nach unten abgelassen. Die Lederriemen wurden entfernt und Sandy wurde ein rosafarbenes Krankenhausnachthemd angezogen. Dann wurde er zu einem Krankenhausbett geschoben, welches an der Wand stand. Man rollte mit vereinten Kräften Sandy auf das Bett und klappte seitliche Schutzgitter hoch, damit er nicht im Schlaf aus dem Bett heraus fallen konnte.
Die Krankenschwester Adrian setzt Sandy Kopfhörer auf und verband den Kopfhörer mit einem PC. Krankenschwester Mandy setzte sich derweil neben dem Bett auf einen Stuhl, um Sandy eine Weile zu beobachten. Sie schlug ihre glänzenden ‚Latexbeine’ übereinander, schlug ein Buch auf und begann zu lesen.

Die anderen Frauen verließen den Raum und schlossen die Tür hinter ihnen zu. Krankenschwester Adrian ging zur Firmen- Arztpraxis, während Tanya und die anderen weiblichen Hautaktionärinnen im Konferenzraum zusammen kamen, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

„Es verläuft alles wie geplant. Seine Brüste entwickeln sich sehr schön. In ein paar Tagen wird er ausreichende Mengen produzieren“, sagte Mona mit einem zufriedenem Lächeln.
„Was ist mit dem CC- Gerät? Funktioniert es wie geplant?“, wollte ein der Frauen wissen.
„Bisher sieht es ganz gut aus. Wir arbeiten an einem zweiten Gerät, welches wir in ein paar Tagen einsetzen. Wir wollen testen, ob eine stärkere Stimulation noch bessere Ergebnisse erzielen wird“, sagte Mona.
„Wie lange, glauben sie, wird er benötigen um nach diesem ersten Durchgang wieder den Normalzustand zu erlangen“, fragte Miss Paine.
„Er dürfte nach ein paar Stunden wieder fit sein und das Bett verlassen können. Aber bezüglich des Normalzustands... Also, ab heute wird nichts mehr so sein wie es einmal war“, sagte Mona und lachte. „Seine Veränderungen werden immer stärker werden und es könnte interessant sein zu beobachten wie er jene Entwicklung handhabt.“
„Dann lasst uns um 17 Uhr noch einmal zusammen kommen, um zu sehen ob man ihn aus dem Bett herauslassen kann“, schlug Tanya vor.
Die Sitzung wurde beendet und die Frauen gingen zu ihren Büros.

Während Sandy schlief, hörte er ständig eine Frauenstimme, die ihm sagte: „Wiederhole meine Worte: Ich bin ein Diener der Frauen. Ich lebe, um Frauen zu gehorchen. Ich werde alles tun, um was sie mich bitten.“
Sandy murmelte jene Sätze im Halbschlaf vor sich hin.

Nach zwei Stunden änderten sich die Sätze und die Frauenstimme sagte: „Wiederhole meine Worte: „Ich bin eine Hure. Ich muss abspritzen. Ich muss so oft wie möglich abspritzen. Ich muss für meine Herrin mit vielen Orgasmen glücklich machen.“

Noch zwei weiteren Stunden wurden Sandy wieder die zuerst gesagten Sätze ‚eingetrichtert’.

Alle 30 Minuten fingen Sandy Hüften an sich zu bewegen. Dabei gab er ein leises Stöhnen von sich. Der Grund war das CC- Gerät, welches immer noch auf seinem Penis steckte. Jenes Gerät stimulierte Sandy und prüfte dadurch ob er wieder Milch oder Sperma produzieren könnte. Dann begannen die Sauger auf Sandys Brustwarzen mit ihrer Tätigkeit. Die Computersteuerung testete, ob Sandys Brüste wieder Milch abgeben könnten.
Jene Überprüfung wurde von sanften elektrischen Anregungen begleitet.

Tanya und Pepper betraten gleichzeitig mit Yolanda und Paine das Labor. Mona hatte bereits auf die Frauen gewartet und sagte: „Hallo, die Damen. Sollen wir jetzt nachschauen wie es unserem Patienten geht?“
So betraten sie jenen Raum, wo Sandy immer noch in dem Bett schlief. Sie stellten sich an das Bett und Mona neigte sich nach vorne, um Sandys Wange zu streicheln. Dann sagte sie mit einer zärtlich klingenden Stimme in Sandys Ohr: „Wach auf, meine kleine Hure. Es ist Zeit die Augen zu öffnen.“

Sandy öffnete ganz langsam seine Augen und dachte: ‚So gut habe ich schon seit Jahren nicht mehr geschlafen.’ Dann bemerkte er die sexy aussehenden Frauen, die an dem Bett standen. Er konnte sich zunächst an nichts erinnern, doch dann setzte sein Erinnerungsvermögen langsam ein. Sandy fragte leicht krächzend: „Ist... ist alles in Ordnung? Habe ich alles richtig gemacht?“
„Wir sind mit dir zufrieden, Schätzchen. Du hast zwar eine angenehme Erholungspause gehabt, aber jetzt ist es Zeit aufzustehen. Du musst jetzt nach Hause fahren“, sagte Mona und lächelte ihn an.
„Oh weh! Ich habe den ganzen Tag verschlafen“, sagte Sandy.
„Ja, aber das war zu erwarten“, erklärte Mona. „Du wurdest ausgiebig getestet. Uns war klar dass du hinterher total geschafft bist. Wir werden jetzt die Anschlüsse von deiner Brust entfernen, aber das CC- Gerät wirst du weiterhin tragen. Es ist wasserdicht. Du kannst also ohne Probleme baden oder duschen. Noch Fragen?“
Sandy hatte eine Frage, traute sich aber nicht in Anwesenheit der vielen Frauen die Frage zu stellen. Doch dann fragte er zögernd: „Wie... wie soll ich damit... also, wenn ich auf die Toilette muss...?“ Sandy zeigte auf seinen unter dem Hemd verborgenen Unterleib.
„Dafür ist der lange Schlauch. Wenn du pinkeln musst, drücke einfach auf diesen rosafarbenen Knopf, und das CC- Gerät wird deinen Urin erkennen und dort abfließen lassen“, antwortete Mona. „Du darfst den Knopf aber nur drücken, wenn du wirklich pinkeln musst.“
Sandy sah wie die Krankenschwester Adrian, sie trug immer noch ihre kurze blaue Latex-Uniform, näher kam. Sie gab ihm seine Kleidungsstücke und sagte: „Ich werde dir beim Anziehen helfen.“
„Ich, äh, ich kann mich schon alleine anziehen“, stammelte er.
„Sandy“, sagte Mona und schaute ihn mit einem strengen Blick an, „du WILLST das tun, was diese Frau von dir verlangt. Hast du das verstanden?“
Sandy war nicht fähig dagegen aufzubegehren. Nach ein paar Sekunden sagte er: „Ja, Mistress Mona. Ich werde gehorchen.“
Die Krankenschwester half Sandy aufzustehen. Dann zog sie ihm das Nachthemd aus und riss die Pflaster mit den Sensoren von seiner Brust ruckartig ab.
„Aua!“, schrie er dabei.
„Du bist ja eine echte Sissy“, sagte die Krankenschwester und lachte. „Los! Lasst uns jetzt dir deine Sachen anziehen.“
Als sie den Slip hoch zog, wurde das CC- Gerät nach hinten zwischen Sandys Beine gelegt. So entstand nur eine leichte Ausbuchtung an seinem Slip.

Nachdem Sandy angezogen war, bedankte er sich bei der Krankenschwester. Sie klatschte mit einer Hand auf seinen Hintern und sagte: „Bis Morgen!“
In jenem Moment dämmerte es Sandy, das er nackt vor den Hautaktionärinnen gestanden hatte und schämte sich fürchterlich.
Tanya spürte seine Verlegenheit, ergriff seinen Arm, und zog ihn mit sich nach draußen. Sie führte ihn nach unten zu ihrem Wagen. Pepper hatte seinen anderen Arm ergriffen. Und als Tanya Sandy half in den Wagen einzusteigen, sagte sie: „Du hast den Test und die Veränderungen sehr gut bewältigt. Du hast dich wie eine erwachsene Frau, äh, ich meine Mann, verhalten. Du siehst schön aus, jetzt, wo du über 30 Pfund angenommen hast.“
„Das stimmt. Du entwickelst eine sehr schöne Figur“, sagte Pepper, während sie sich auf den Beifahrersitz setzte. Dabei schaute sie Tanya an und lächelte ein böses Lächeln.
Sandy lehnte sich zurück und hörte dem Gespräch der beiden Frauen zu. Er wurde in dem Gespräch nicht einmal erwähnt, beziehungsweise mit einbezogen. Er fühlte sich vollkommen überflüssig und war ganz traurig.

Kurz bevor Tanyas Haus erreicht wurde, fühlte Sandy wie das CC- Gerät anfing zu arbeiten. Er schrie „Oh nein!“, da sein Penis stimuliert wurde. Sandy versuchte zwischen die Beine zu packen um das Gerät zu berühren, doch es steckte unverrückbar zwischen seinen Beinen fest. „Mistress! Da stimmt w as nicht mit dem Ding“, sagte er, als Tanya den Wagen anhielt.
Tanya sprang aus dem Wagen heraus und öffnete die hintere Tür. Sie fragte Sandy, was denn genau nicht stimmen würde.
„Das CC arbeitet gerade!“, rief er. „Wie kann ich es ausschalten?“
Tanya lachte vor Erleichterung. Dann sagte sie: „Du Dummerchen! Es fängt immer wieder an dich zu stimulieren. Und wenn die Sensoren erkennen dass dein Körper ausreichend Sperma erzeugt hat, wird es alles sammeln.“
Pepper hatte die andere Tür geöffnet und hielt seine Hand. Dabei sagte sie: „Das ist okay, Schätzchen, lehne dich einfach zurück und entspanne dich. Lass das Gerät in Ruhe arbeiten.“ Und dann, zu Sandys Überraschung, fuhr sie mit der anderen Hand über seinen Brustkorb und begann seine Brustwarzen zu massieren.
Sandy traute sich nicht zu bewegen, als das Gerät ihn heftig stimulierte. Er genoss das Gefühl, denn es schien ihn mit der gleichen Intensität wie Peppers erregende Massage zu erregen. Es war fast zu viel des Guten. Das Gerät schien zu ahnen wann er kurz vor dem Orgasmus war, denn es verlangsamte genau dann die Intensität.
„Oh Gott! Bitte! Ich kann es kaum noch ertragen“, stöhnte er, wenn er kurz vor seinem Orgasmus war. Doch dann, nachdem er fast 20 Minuten lang permanent erregt worden war, ließ das Gerät Sandy schließlich kommen. „Ja! Oh! Jaaaaaaaaaaa! Aaaaaaaa“, schrie er und kam genau in jenem Moment, als Pepper seine rechte Brustwarze so heftig kniff, dass er nicht nur vor Lust, sondern auch vor Schmerz aufschrie.

Nach einigen Minuten ließ das schöne Gefühl nach und er kam langsam wieder zu sich. Sandy fühlte sich ganz schwach.
„Geht es dir jetzt besser?“, fragte Tanya, während ihre Hand die Innenseiten seiner Oberschenkel streichelte, was Sandys Penis wieder hart werden ließ.
„Es... es ist zu viel für mich“, antwortete er mit bebender Stimme.
Tanya neigte sich zu ihm herunter, sodass ihre roten Lippen ganz nah an den seinen waren. „Du magst es nicht erregt zu werden?“, fragte sie. Sandy spürte wie ihr warmer Atem sein Gesicht liebkoste. „Möchtest du nicht erregt und geil sein wie eine kleine Hure?“
Sandy fühlte wie sein Penis steinhart wurde. Er fühlte sich sogar noch härter an als jemals zuvor.
„Ja, Mistress. Ich will eine gehorsame Hure sein“, sagte Sandy. Dabei dachte er: ‚Oh Gott! Ich möchte dich so gerne küssen.’ Er bewegte sogar sein Gesicht etwas näher an Tanyas volle Lippen heran.
Aber da fühlte er Peppers Hand, die ihn zurück drückte. Mit der anderen Hand berührte sie Tanyas Kinn und die Lippen der beiden Frauen kamen sich immer näher. Die Lippen der beiden Frauen öffneten sich nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht und dann pressten sich die vollen Lippen zu einem heftigen Kuss zusammen! Sandy konnte das alles irgendwie nicht glauben. Er sah dass sie sich einen heftigen Zungenkuss gaben und obendrein die Brüste der jeweils anderen liebkosten.
Sandy fühlte wie sein Penis zuckte. ‚Oh nein’, dachte er. ‚Das Ding fängt schon wieder an!’ Und tatsächlich! Das Gerät begann erneut seinen Penis zu stimulieren, während vor seinen Augen die beiden Frauen vor Leidenschaft stöhnten. Sandy wollte etwas sagen, aber Pepper steckte den Mittelfinger ihrer freien Hand in seinen Mund und befahl: „Saugen, du Hure!“ Und dann küssten sich die beiden Frauen noch heftiger, streichelten und massierten die Brüste, während Sandy an dem Finger saugte. Pepper bewegte dabei ihren Finger langsam in seinem Mund rein und raus.
Tanya drückte Sandys Hände gegen die Unterleiber von den beiden Frauen, und er begann sofort die Slips gegen die Schamlippen zu reiben. Das veranlasste die beiden Frauen noch heftiger zu stöhnen.
Sandys Penis war wegen des zwischen den Beinen steckenden Geräts nach unten gebogen und begann zu schmerzen, aber das Gefühl der Erregung war stärker und überwältigend. Nach ungefähr 10 Minuten jener kleinen Orgie auf dem Rücksitz kamen Sandy als auch die beiden Frauen mit voller Wucht, sodass alle erzitterten.

So dauerte es noch ein paar Minuten, bis die Frauen voneinander abließen und alle aussteigen konnten. Sandy musste sich erst einmal gegen den Wagen lehnen. Seine Beine fühlten sich kraftlos an.
Tanya schloss den Wagen ab und zog ihre Kleidung gerade. „Geht es euch jetzt besser, Girls?“, fragte sie mit einem Lächeln.
Beide, sowohl Sandy als auch Pepper, nickten langsam mit den Köpfen.
„Okay. Lasst uns rein gehen und sehen was Bethann für uns zubereitet hat.“

Bethann wartete in der Küche auf die Herrschaften.
„Ist das Abendessen fertig?“, fragte Tanya.
Die Zofe machte einen Knicks und sagte: „Ja, Mistress Tanya. Darf ich Sandys Hilfe in Anspruch nehmen?“
„Natürlich“, antwortete Tanya.
„Dann wird das Abendessen in fünf Minuten serviert, Mistress Tanya“, sagte die Zofe.
Die beiden Frauen verließen die Küche um sich umzuziehen. Sandy blieb bei Bethann zurück. Die Zofe näherte sich Sandy und drückte ihren Körper gegen ihn. „Hast du dich mit den Herrinnen vergnügt, du kleine Hure?“, sagte sie.
Sandy war schockiert und versuchte nach unten zu schauen, aber Bethanns fast aus der Bluse herausquellende Brüste waren im Weg.
„Ich... ich...“, stammelte er, denn er wusste nicht was er sagen sollte.
„Denke nicht dass sich etwas verändert hat. Du bist immer noch nur eine kleine Hure und musst meinen Anordnungen Folge leisten. Hast du das verstanden, du Flittchen?“, sagte Bethann mit einer eifersüchtig klingenden Stimme. „Und jetzt servieren wir das Abendessen. Du schiebst den Servierwagen.“

Sichtlich gedemütigt ging Sandy zu dem Servierwagen und folgte Bethann. Im Esszimmer war Sandy wieder der Helfer der Zofe. Als er sich an den Tisch setzen wollte, sagte Tanya: „Stopp! Sandy, ab jetzt wirst du mit Bethann in der Küche essen.“
Sandy wollte sich beschweren, aber er antwortete lediglich: „Ja, Mistress. Darf ich ihnen eine Frage stellen?“
„Ja. Was willst du wissen?“
„Habe ich meine Herrin verärgert? Darf ich deswegen nicht mehr mit ihnen an einem Tisch sitzen?“
„Nein. Du hast nichts falsch gemacht. Ich denke aber dass es besser ist wenn du nicht mehr mit deiner Chefin gemeinsam dinierst. Hast du das verstanden?“
Sandy hatte es nicht wirklich verstanden, wollte aber nicht mit Tanya streiten und nickte mit dem Kopf.
„Gut“, sagte sie und dann begannen die beiden Frauen zu essen.

Bethann stellte sich hinter Tanya hin und Sandy nahm seinen Platz hinter Pepper ein. Während der Mahlzeit kümmerten sie sich um die Wünsche der Damen.
Nachdem die Mahlzeit beendet war, dankte Tanya Bethann für das köstliche Abendmahl.
Dann schaute Tanya Sandy an und sagte: „Nachdem du Bethann geholfen hast alles aufzuräumen, wird die dir zeigen wie du dein Saftgetränk zubereiten musst. Du wirst noch eine Weile nichts anderes als jenes Getränk zu dir nehmen. Du musst noch etwas abnehmen und in dem Getränk ist alles drin, was dein Körper benötigt.“
Anschließend verließ sie mit Pepper den Raum.
Sandy blieb wie versteinert stehen. Er konnte es immer noch nicht glauben. Nicht nur dass er zum Helfer der Zofe degradiert war, er durfte obendrein weiterhin nur dieses Getränk zu sich nehmen. Er wollte laut aufschreien, dagegen protestieren, aber etwas in ihm hielt ihn davon ab. Der Gedanke die Kontrolle über sich verloren zu haben, trieb ihn die Tränen in die Augen.
„Sandy“, sagte Bethann hinter ihm, „ich weiß dass du der Mistress gehorchen willst. Nicht wahr?“
Sandy schluchzte und wollte etwas sagen, aber satt dessen sagte er nur: „Ja, Miss Bethann.“
„Sage mir genau was du tun willst“, sagte Bethann und legte ihre Hände auf seine Schultern um ihn an sich zu ziehen.
„Ich werde allen Frauen gehorchen. Ich werde ihren Befehlen folgen. Ich werde alles tun, was sie von mir verlangen“, sagte er.
Bethann legte ihre Hände auf seine unter dem Hemd verborgenen Brustwarzen, welche äußerst empfindlich waren. „Du lebst um Frauen zu dienen. Richtig?“, fragte sie und drückte seine Brustwarzen zusammen.
„Ja! Oooh Gott. Das fühlt sich so herrlich an. Ich lebe, um Frauen zu dienen.“ Sandy lehnte sich mit dem Rücken an Bethann an und war erstaunt, wie groß sich seine Brüste anfühlten, welche gerade massiert wurden.
Bethann fuhr fort mit seinen Brüsten und Nippeln zu spielen. Sandys Brustwarzen wurden dabei ganz hart, seine Beine jedoch ganz weich. Er griff nach hinten und legte seine Hände auf ihre Hüften. Bethann lächelte und drückte ihr Becken nach vorne, gegen Sandys Gesäß.
„Du magst es, wenn ich mit deinen Brüsten spiele, du kleine Hure. Richtig?“, sagte sie leise in sein Ohr.
„Oh ja. Ja“, sagte er und genoss wie sie seine angeschwollenen Brustwarzen zusammendrückte.
Als Bethann über seine Schulter schaute, sah sie dass Sandys Hemd ganz feucht war, da ihre Massage Milch zutage gebracht hatte.
Und in jenem Moment fühlte Sandy wie das CC- Gerät aktiv wurde. Er stöhnte verzweifelt: „Oh! Schon wieder!“ Sandy bewegte seine Hüften und rieb seinen Hintern an Bethanns Unterleib. Das erregte ihn noch mehr.
Bethann drückte weiterhin seine Brustwarzen zusammen und bewegte ihr Becken gegen sein Gesäß, bis sie kam. Sandy bewegte aber weiterhin sein Becken, selbst nachdem ihr Orgasmus längst verklungen war. Und plötzlich stöhnte er laut auf und wäre fast in ihren Armen zusammen gesackt. „Oh, oh, oh!!!!!!!!“, rief er, aber das Gerät hörte nicht auf ihn zu stimulieren und machte noch ein paar Minuten nach seinem Orgasmus weiter.

Als Sandy wieder aus eigener Kraft stehen konnte, wollte er so gerne Bethann in seine Arme nehmen, doch sie befahl ihm den Tisch abzuräumen.
„Wir sind zum Arbeiten hier, Sandy, nicht zu unserem Vergnügen!“
So räumten sie gemeinsam den Tisch ab und brachten alles zur Küche.

Sandy folgte ihr zur Küche. Einer Frau zu folgen war zu einer seiner Lieblingstätigkeiten geworden. Alle Frauen, die ihn umgaben, sahen hinreißend aus und waren sehr sexy gekleidet. Er war stets froh ihnen zu folgen und ihre Körper in Bewegung anzuschauen. Bethanns Hintern bewegte sich so schön unter dem kurzen wippenden Satinrock und ihre High- Heels klackerten so herrlich laut auf dem Steinfußboden.

In der Küche zeigte Bethann Sandy wie er die Geschirrspülmaschine zu beladen hatte. Empfindliche Gläser mussten aber von Hand abgewaschen und abgetrocknet werden. Anschließend musste Sandy den Fußboden wischen und den Müll raus bringen. Als er wieder die Küche betrat, zeigte Bethann ihm wie er sein Mixgetränk zu machen hatte. Sie gab ihm obendrein seine Pillen.
„Du musst das Getränk und die Pillen vor meinen Augen zu dir nehmen, damit wir wissen dass du uns nicht beschummelst. Die Mistress würde sonst uns beide bestrafen, und das würde mir überhaupt nicht gefallen... Und dir natürlich auch nicht! Trinke jetzt dein Abendessen.“
Sie schaute genau zu, wie er sein großes Glas leer trank.
„Morgen ist Sonntag, und da schlafen wir ein bisschen länger. Ich brauche dich also erst um sieben Uhr, damit du mir helfen kannst das Frühstück der Herrschaften vorzubereiten. Ich habe deine Kleidung für Morgen in deinem Zimmer bereit gelegt. Und jetzt wünsche ich dir eine gute Nacht.“ Mit jenen Worten verließ sie die Küche.

Als Sandy zu seiner Wohnung ging, fühlte er sich irgendwie verwirrt. Immer wenn er dachte Miss Bethann würde ihn mögen, wurde sie so streng zu ihm. Er konnte einfach nicht verstehen was er falsch tat. Er wollte doch so gerne ihr gefallen.
‚Vielleicht mag sie mich ja morgen’, dachte er hoffnungsvoll.

Nachdem er die Wohnung betreten hatte, ging er direkt zum Badezimmer um zu pinkeln. Sandy öffnete den Reißverschluss der Hose und wollte den Penis heraus holen. Aber da kam ihm das CC- Gerät in den Sinn. Er erinnerte sich obendrein an die Anweisung nicht im Stehen zu pinkeln. So setzte er sich auf die Toilette und drückte auf den ‚P’- Knopf. Nachdem er das getan hatte, hörte er auch schon ein Plätschern. Anschließend drückte er wieder auf den Knopf und wischte den Auslass trocken.

Dann beschloss Sandy ein Bad zu nehmen und ließ warmes Wasser in die Wanne laufen. Er entdeckte eine Flasche Badeschaum und probierte den Inhalt aus. Sandy goss etwas davon in die Badewanne, sodass es sofort anfing zu schäumen. Und es roch so schön! Sandy zog sich im Schlafzimmer schnell aus und betrat nur noch mit dem CC- Gerät das Badezimmer. Er schaute nach unten auf das CC- Gerät, welches an ihm befestigt war und erinnerte sich dabei an Monas Worte. Sie hatte ihm gesagt, dass es wasserdicht wäre. So drehte er das Wasser ab und legte sich ganz langsam in das Schaumbad hinein.
Es fühlte sich so gut an!
Während er sich entspannte und gleichzeitig wusch, verweilten seine Hände immer wieder auf seinem Brustkorb. Sandy schaute wieder nach unten und begriff zum ersten Mal dass sich bei ihm richtige Frauenbrüste entwickelten. Zuerst war er darüber entsetzt, aber dann kam es ihm so vor, als wenn er Stimmen hörte, die ihm sagten dass es gut für die Firma wäre.
„Natürlich ist es in Ordnung, wenn es für die Firma ist“, sagte Sandy mit lauter Stimme und fuhr fort an seinen noch kleinen Brüsten zu spielen. Dabei sagte er: „Das ist ja echt cool! Ich wünschte mir dass ich sie schon viel eher bekommen hätte!“
Und da wurde die CC- Maschine wieder von ganz alleine aktiv. Sandys Penis schwoll an.
„Oh! Schon wieder?“, sagte er. „Oh ja, Baby“, sagte er zu dem Ding. „Sauge an meinem Pe... meiner Klitoris!“
Sandy stöhnte, während die Maschine unnachsichtig weiter machte und ihn an den Rand eines Orgasmus führte. Das Ding saugte Sandys Lusttropfen auf. Und dann fing es noch stärker an zu saugen, sodass Sandy endlich seinen Orgasmus bekam und heftig abspritzte. Das CC- Gerät saugte alles auf, und jenes Saugen war für Sandy kaum zu ertragen, da sein Penis äußerst empfindlich war. Er wurde dabei fast verrückt vor Geilheit.

Sandy konnte sich schließlich wieder entspannen und verließ die Badewanne. Er trocknete sich langsam ab und ging anschließend zu seinem Schlafzimmer. Als er das Zimmer betrat, sah er die nächste Überraschung. Jemand hatte für ihn ein frisches Nachthemd hingelegt. Es war ein himmelblaues Satinnachthemd. Vorne waren ein Bild und ein Wort aufgedruckt. Auf zwei großen Brüsten stand geschrieben: „Milchbar.“
Sandy fand es lustig und zog das Nachthemd an. Es fühlte sich so leicht und angenehm kühl an. Er ließ seine Hände über seinem Brustkorb fahren und bemerkte dass sein größer gewordener Brustkorb fast zu dem aufgedruckten Bild passte.

Sandy war aber noch nicht bereit ins Bett zu gehen. So ging er zum Wohnzimmer hinüber, um sich einen der vielen Filme anzuschauen. Sandy öffnete die Schublade in der die vielen DVDs lagen und nahm das Video mit dem Titel ‚Gehorche deiner Mistress’ heraus. Jener Titel hatte es ihm aus irgendeinem Grund angetan.

Nachdem er die DVD in den DVD- Player eingelegt hatte, machte er es sich auf der Couch bequem und startete den Film. Der Film fand in einer Firma statt, die von einer hinreißend schönen rothaarigen Frau geführt wurde. Jene Frau trug ein modisches Business- Outfit mit einem derart tiefen Ausschnitt, sodass man ihr tief ins Dekolletee schauen konnte. Sie hatte einen ihr ergebenen Mitarbeiter, den sie nach ihrem Willen dominierte. Gegen Ende des Films war er ihr total ergeben und war sogar als Sissy gekleidet. Sein Penis war in einem Lederkeuschheitsslip gefangen. Er trug einen Cockring, an dem eine Leine befestigt war. Jene Leine kam durch eine Öffnung des Lederslips nach außen. Sie hatte das andere Ende der Leine in der Hand und zog ihn damit durch das Büro.

Sandy dachte sich dass jener Mann bestimmt glücklich war jemanden gefunden zu haben, der sich um ihn kümmern wollte.
Was Sandy allerdings nicht erkannte, war dass all diese Videos in seinem Zimmer die hintergründige Botschaft hatten, dass er Frauen zu dienen hatte. Jene Botschaft drang in sein Unterbewusstsein ein und sagte ihm dass es richtig wäre weibliche Sachen zu tragen, weibliche Brüste zu haben und Frauen ergeben zu sein.

Als er sich ins Bett legte, nahm er nicht mehr die Stimmen wahr, welche ihn sagten dass er eine Sissy wäre und alles tun müsste, was eine Frau von ihm verlangte.

Um Mitternacht, Sandy schlief tief und fest, fing das CC- Gerät wieder an zu arbeiten. Es begann ganz langsam, damit er nicht sofort davon wach wurde. Aber nach mehreren Minuten der Massage und des Saugens fing Sandy an zu stöhnen und wachte auf. Er war noch schlaftrunken und dachte zuerst dass eine Frau an seinem Penis saugen würde. Das Gerät machte unbeirrt weiter. Sandy legte seine Hände darauf, denn sein Penis schwoll immer mehr an. Doch er konnte nur das Gerät berühren und musste hilflos warten, bis die Maschine einen Orgasmus zuließ.

Als er endlich abspritzen durfte, war er total verschwitzt. Seine Brüste taten weh und Sandy hatte das Gefühl dass sie angeschwollen wären. Sandy versuchte sich wieder zu beruhigen, doch er wälzte sich noch lange im Bett herum bis er endlich wieder einschlief. Er träumte von Frauen, die ganz in Latex gekleidet waren, und ihm befahlen ihnen zu gehorchen.

Nachdem Sandy am nächsten Morgen, es war Sonntag, wach wurde, stand er auf und ging zum Badezimmer. Er musste dringend pinkeln, aber wegen des CC- Geräts musste er sich auf die Toilette setzen und dann auf den ‚P’- Knopf drücken. Er fühlte, dass sich etwas in dem Gerät tat, damit er endlich pinkeln konnte. Nachdem er damit fertig war, nahm er ein Stück Toilettenpapier und wischte den Auslass des Geräts trocken.
Sandy stand auf und ging zum Waschbecken. Bevor er sich rasierte, schaute er in den Spiegel und war überrascht nicht die üblichen harten Bartstoppeln zu sehen. Sein Bartschatten war nicht mehr so ausgeprägt wie sonst und schnell weg rasiert.
Danach duschte er sich und rasierte seine Unterarme, sowie den Unterleib einschließlich des Afterbereichs.

Sandy kehrte zum Schlafzimmer zurück und öffnete den Schrank, um jene Sachen anzuziehen, welche Bethann für ihn hingehängt hatte. Als er jene Sachen sah, war er zunächst schockiert, denn er sah eine schwarze Latex- Zofenuniform. Sandy nahm die Sachen aus dem Schrank heraus und legte sie auf einem Stuhl. Es waren ein Paar weiße Latexstrümpfe, ein schwarzer Latexstrumpfhaltergürtel, ein weißer Latexslip, ein Latex- BH, lange Latexhandschuhe und das Latex- Zofenkleid. Und dann sah er ein Paar schwarze Lackstiefel, die anscheinend bis zum Schritt reichten und 10 Zentimeter hohe Absätze hatten.

Sandy schaute sich die Sachen lange an und überlegte. ‚Soll ich wirklich jene Sachen tragen? Das ist doch für eine dienende Frau gedacht, nicht für einen Mann. Ich bin doch ein Mann. Und nur weil ich Titten, ich meine Brüste, bekommen habe, soll ich diese Zofenuniform tragen?’
Er beschloss nicht diese Sachen zu tragen und schaute in dem Schrank nach. Er suchte seine Sachen, fand aber nichts. Sandy stand eine zeitlang vor dem Schrank und überlegte. Dann schaute er sich wieder die Latex- Zofenuniform an. Er berührte das Material. ‚Es fühlt sich so gut und sexy an’, dachte er dabei.
Plötzlich begann das CC- Gerät wieder zu arbeiten und Sandy stöhnte vor Vergnügen. Er setzte sich auf dem Fußboden hin. Dabei fiel einer der Latexhandschuhe nach unten. Sandy nahm ihn in die Hand und ließ ihn über seinen Körper gleiten. Das Gefühl war wunderschön und Sandy begann seine Hüften zu bewegen. Er zog die Latexhandschuhe an und streichelte seinen Körper, was in ihm ein wildes Begehren weckte und die Reizungen des Geräts verstärkte.
Als er kam, war der Orgasmus intensiver als jemals zuvor und ließ ihn über fünf Minuten lang zucken und abspritzen.

Als Sandy wieder zu sich kam, sah er den Zettel, der an dem Zofenkleid hing. Der Brief war von Bethann.
Sandy las:

„Da du ab jetzt meine offizielle nuttige Zofe bist, wirst du die Kleidung anziehen, die ich für dich bereit gelegt habe. Im Regal steht Körperpuder. Du musst es auf deinem Körper verteilen, bevor du die Latexsachen anziehst. Wenn du irgendetwas beschädigst, werde ich dich bestrafen. Nachdem du alles angezogen hast, musst du mit den Stiefeln ein paar Minuten lang in deinem Zimmer auf und ab gehen, damit du dich daran gewöhnst. Erst danach darfst du die Treppe hinunter gehen. Dann kommst du zur Küche hinüber und beginnst mit der Arbeit. Achte darauf dass du pünktlich bist.“

‚Warum bezeichnet sie mich als Nutte?’, fragte sich Sandy in Gedanken. ‚Eine Nutte ist doch eine Frau, die sich anzieht um sexy auszusehen, damit sie mit ihren männlichen Kunden Sex macht.’
Doch Sandy nahm ohne weiter zu überlegen den Körperpuder und verteilte ihn auf seinem Körper. Dann zog er sich langsam an. Der Latexslip war sehr eng und hatte einen Schrittreißverschluss. Der Latexstrumpfhaltergürtel und die Strümpfe passten perfekt.
Die Uniform war nicht wie die von Bethann. Die Latexofenuniform hatte nur einen kurzen Rock. Es fehlte der Rüschenunterrock. Es gab sogar kurze Reißverschlüsse über den Brüsten. Sandy wunderte sich darüber.
Die Stiefel waren Maßarbeit. Sandy mochte das Gefühl, als die Stiefel seine gummierten Beine bedeckten. Überhaupt: Die Latexkleidung war sehr sexy und erregend.

Beim Anblick seines Spiegelbilds kam er zu der Erkenntnis, dass er ziemlich ‚heiß’ aussah. Nur das Gesicht und die Frisur passten nicht so richtig dazu.
So ging er wieder zum Badezimmer und machte seine Haare nass. Dann nahm er eine Bürste und einen Föhn und frisierte sich, bis seine Haare voller und lockiger aussahen.
Ein Blick in den Badezimmerspiegel, und er war zufrieden. Nur das Gesicht, das sah immer noch wie das eines vierzigjährigen Manns aus. Sandy wusste nicht, was er dagegen unternehmen konnte. Da fiel ihm ein, dass er pünktlich in der Küche erscheinen musste.

Sandy ging wegen der hohen Absätze langsam zum Schlafzimmer zurück, um seine Armbanduhr zu holen. Dort fand er anstatt seiner alten digitalen Uhr eine weiblich aussehende kleine goldene Armbanduhr vor, welche er ohne zu zögern anlegte. ‚Die sieht viel schöner aus als meine andere große Uhr’, dachte er sich dabei. Dann schaute er genauer hin. Es war beriet sieben Uhr durch!
Sandy wollte wie gewohnt loslaufen, konnte aber nur kleine Schritte machen.
Die Treppe war mörderisch und Sandy hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten, denn er konnte nur auf den Zehen stehen und gehen.
Der kurze Weg zur Küche war da schon einfacher.

Als Sandy die Küche betrat, sah er Bethann. Sie trug eine rote Satin- Zofenuniform und bereitete das Frühstück vor. Die Uniform war so kurz, dass ihr Gesäß fast unbedeckt war. Bethann schaute Sandy an. Dann fragte sie ihn mit einem teuflischen Grinsen wie spät es sei.
Sandy schaute auf seine neue Uhr und ließ den Kopf hängen. Er stammelte: „Es ist... ist zwanzig nach sieben. Ich bitte um Entschuldigung für die Verspätung. Ich... es hat so lange gedauert mich anzuziehen... und die hohen Absätze...“
„Habe ich dir nicht befohlen Punkt sieben Uhr hier zu erscheinen? Bist du etwa der Meinung nicht gehorchen zu müssen?“, sagte sie wütend und kam näher. Sie packte sein Ohrläppchen und zog daran. „Du hast mir zu gehorchen, du elendige kleine Schlampe!“, schrie sie in sein Gesicht.
„Aua!!! Ja, das werde ich, Bethann!“, rief Sandy.
Bethann gab Sandy eine schallende Ohrfeige, die ihn fast umwarf. „Wie hast du mich genannt?!“
Über Sandys Gesicht liefen Tränen herunter und er antwortete jammernd: „Ja, ich werde ihnen gehorchen, Miss Bethann!“
„Oh Gott! Du bist ja eine so dumme Hure. Stelle deine Beine auseinander! Beuge dich nach vorne und lege deine Hände an deine Fußknöchel, falls du nicht zu dick dazu bist“, befahl sie.

Um sie nicht noch mehr zu erzürnen, neigte sich Sandy nach vorne und legte seine Hände an die Fußknöchel. In jener Stellung konnte er durch seine Beine nach hinten schauen und sah das Bethann einen großen Holzkochlöffel in die Hand nahm.
Sie stellte sich neben Sandy hin und sagte: „Wage nicht dich zu bewegen, bis ich es dir erlaube. Du wirst jeden Schlag mitzählen, oder ich werde dich solange schlagen bis mein Arm wehtut.“
Sandy erschrak. Er wurde nicht mehr geschlagen, seit er 10 Jahre alt war. Und nun stand er nach vorne geneigt, gekleidet mit einer Latex- Zofenuniform und hochhackigen Stiefeln in der Küche und sollte geschlagen werden!

Bethann zog seinen Rock hoch, sodass nur noch sein Latexslip zu sehen war. Sandy wartete auf einen Schlag, und als nichts kam, dachte er sie hätte nur gedroht.
Klatsch!
Sandys Hintern bekam einen kräftigen Schlag.
„Auaaa!“, schrie er vor Schmerz.
„Wie viel, du Hure?“, fragte Bethann.
„Ei… eins, Miss Bethann”, sagte Sandy schluchzend.
Klatsch!
Sandy fiel fast nach vorne.
„Zwei, Miss Bethann.“ Tränen liefen über sein Gesicht.
„Klatsch!
„Dr... drei, Miss Bethann!“ Sandy weinte.
Da fühlte Sandy, wie das CC- Gerät anfing zu vibrieren und zu saugen. Er stöhnte.
„Gibt es ein Problem?“, fragte Bethann mit gleichgültig klingender Stimme.
Sandy bewegte seine Hüften, während er Bethann den Grund erklärte.
„Oh! Das hört sich lustig an“, sagte sie und fuhr fort Sandys Hintern zu schlagen. Diesmal schlug sie noch kräftiger zu, was Sandys Penis schneller anschwellen ließ.
Bei jedem Schlag auf Sandys Hintern sagte sie ‚Hure’, ‚Schlampe’, ‚Sissy’, ‚Nutte’ oder ‚Sklavin’. Jene Titulierungen und die Schläge schienen nicht aufhören zu wollen.
Der Schmerz der Schläge schien das Gerät noch länger saugen zu lassen. Sandy verstand nicht warum er so stark erregt wurde, während er die Schläge bekam.
Bethann drosselte das Tempo ihre Schläge, als ob sie sich seinen Hüftbewegungen anpassen wollte. Und als Sandy schließlich kam, knickten seine Knie ein, sodass er auf dem Fußboden kniete.
Doch Bethann bückte sich und schlug einfach weiter, während Sandy verzweifelt mitzählte.
Schließlich erkannte Bethann dass Sandy abgespritzt hatte und hielt inne. Sie packte sein Kinn, drückte seinen Kopf in den Nacken und fragte ob er abgespritzt hatte.
„Oh ja, Miss Bethann. Ich bin so schwach, das ich kaum stehen kann“, war seine verzweifelte Antwort.
„Wenn du das nächste Mal bemerkst dass das Gerät anfängt zu arbeiten, teilst du es mir vorher mit. Hast du das verstanden?“, sagte sie sichtlich erzürnt.
„J… jjjaa, Miss Bethann”, sagte Sandy am ganzen Körper zitternd.
„Und jetzt steh auf! Gott, was bist du für eine dumme und hässliche Frau“, sagte sie.
Sandy fühlte sich so erniedrigt. Ihm liefen immer noch die Tränen übers Gesicht.
„Stimmt was nicht?“, fragte Bethann.
„Ich weiß nicht mehr was ich bin. Ich fühle eine physische und psychische Veränderung. Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Ich versuche verzweifelt ihnen zu gefallen und alles recht zu machen. Und wenn ich denke dass ich es richtig getan habe, werden alle auf mich böse. Warum muss ich bestraft werden? Ich verstehe das nicht!“, rief er verzweifelt.
In diesem Augenblick betrat Tanya die Küche und sagte mit strenger Stimme: „So, so! Du bist also nicht glücklich damit hier zu leben und für mich zu arbeiten?“
Sandy erschrak, war aber auch gleichzeitig erfreut sie zu sehen. Tanya trug ein hautenges ärmelloses blaues einteiliges Latexkleid. Ihr hellbraunes Haar hing über den Schultern. Dunkle Strümpfe bedeckten ihre Beine und sie trug blaue Plateau- High- Heels, wodurch sie über 1,80 groß war.
„Oh Mistress! Nein, ich liebe es für sie zu arbeiten und hier leben zu dürfen! Das ist das Beste, was mir jemals widerfahren ist. Ich kann gar nicht anders als bei ihnen zu sein und ihnen zu gehorchen! Ich... es ist nur so, dass ich nicht weiß was ich bin. Ich fühle mich wie eine Frau, bin aber ein Mann.“
„Willst du von mir erfahren was wir mit dir vorhaben?“, fragte sie mit sanft klingender Stimme.
„Oh bitte, bitte sagen sie es mir, damit ich weiß wie ich ihnen noch besser dienen kann“, bettelte Sandy.
„Wir machen aus dir eine voll funktionsfähige She- Male. Du hast einen Penis, der große Mengen Sperma abgibt. Du entwickelst Brüste, die ebenfalls große Mengen Milch erzeugen. Die Flüssigkeiten, die du erzeugst, werden für jenes Medikament benötigt, von dem wir dir berichtet haben. Da du unsere erste voll funktionsfähige Testperson bist, werden wir kontrollieren was du isst, trinkst und tust. Unsere vorläufigen Studien haben gezeigt, dass wenn jemand entsprechend verwandelt wird, er, also du, leichter zu steuern ist. Dazu gehört auch eine geistige Anpassung. Wir werden also aus dir eine sanftmütige und ergebene Sissy machen.“
„Sie... sie wollen mich in eine She- Male verwandeln?“, stammelte er und lehnte sich gegen den Tisch.
„Nein, wir werden dich nicht in eine She- Male verwandeln“, sagte Tanya mit einem teuflischen Lächeln. „Das, was wir gemacht haben, ist nicht umkehrbar. Du hast jetzt voll funktionsfähige Brüste, die noch viel größer werden. Das ist ein weiterer Grund für deine Verweiblichung. Du wirst schon bald BHs benötigen, die deine Brüste halten. Wir denken, dass du die Cup- Größe B oder C bekommen wirst. Wie fühlen sich eigentlich gerade deine Brüste an?“
„Sie fühlen sich großartig an... und voll, Mistress“, antwortete Sandy.
„Das will ich sehen. Öffne die Reißverschlüsse“, sagte Tanya.
Erst in diesem Moment begriff Sandy wofür jene Reißverschlüsse gedacht waren. Er öffnete sie langsam und legte somit seine gewachsenen Brüste mit den ziemlich groß gewordenen Brustwarzen frei.
Tanya betastete mit beiden Händen Sandys Brüste. Jene Berührungen ließen Sandy vor Vergnügen stöhnen.
„Wow! Sie sind schon sehr füllig. Meinst du nicht auch?“, sagte Tanya sichtlich überrascht. Sie hörte auf ihn zu berühren und sagte: „Okay. Du hilfst jetzt Bethann beim Frühstück und wir unterhalten uns später darüber.“
Dann verließ sie die Küche.

Sandy blieb leicht schockiert zurück. Er wollte ihr hinterher laufen, konnte es aber nicht. Er wusste dass er sterben würde, wenn er nicht immer in der Nähe dieser Frauen wäre. Er hatte das Gefühl als ob er Tanya seine Seele ausgeschüttet hätte, wusste aber nicht warum. War er nun wirklich eine She- Male? Seine Gedanken waren total durcheinander.
Da er hörte er wie aus weiter Ferne eine Stimme. Es war Bethann. Sie fragte: „Celeste! Geht es dir gut?“ Sie hatte ihre Arme auf seine Schultern gelegt und hielt ihn fest.
Langsam schienen sich die Gedanken in Sandys Kopf zu ordnen und er sagte: „Jjjaaa... Miss Bethann. Mir geht es gut. Ich muss das alles nur sortieren. Geben sie mir eine Minute?“
„Natürlich, meine Liebe. Das muss ein Schock für dich gewesen sein. Nicht wahr?“ Bethann strich mit der Hand zärtlich über sein Gesicht. Dann drückte sie ihn an sich. „Du brauchst dir keine Sorgen machen. Das ist die Gelegenheit, die kein anderer Mann auf dieser Welt bekommt. Mistress Tanya und ihre Freundinnen bezahlen dich dafür dass du eine voll funktionsfähige She- Male wirst. Weißt du überhaupt was das kostet? Viele Männer würden alles tun um an deiner Stelle zu sein. Du darfst nicht vergessen, dass du kostenfrei bei uns leben darfst. Du darfst dich als die glücklichste Hure der Welt fühlen!“
Sandy fühlte Bethanns Haare und nahm ihren Duft wahr, als sein Gesicht gegen ihren Hals gedrückt wurde. Sie war genau so, wie er sein wollte: Schön, sexy, intelligent und die perfekte Dienerin der beiden Herrinnen.
„Ich denke, du hast recht. Ich bin glücklich. Glaubst du, dass ich jemals eine so gute Zofe sein werde wie du?“
„Um ehrlich zu sein, Celeste, nein. Ich will jetzt nicht deine Gefühle verletzen, aber ich bin eine Frau, und du kannst niemals so gut sein wie ich. Aber ich werde dich so gut ich kann zur besten Zofe machen. Wenn die Mistress nicht der gleichen Meinung gewesen wäre, hätte sie dich nie ausgewählt. So! Jetzt ist es Zeit für das Frühstück. Bist du bereit alles zu lernen und mir zu gehorchen?“, fragte Bethann und schaute dabei Sandy tief in die Augen.
„Ja, Miss Bethann. Ich bin bereit.“

Bethann ließ seine Schultern los und sagte ihm dass beide nun das Frühstück vorbereiten würden. Sie sagte ihm außerdem, dass Mistress Tanya und Pepper gegen Mittag Gäste bekämen. Yolonda, Paine und Mona kämen vorbei, und so müssten sie sofort nach dem Frühstück mit den Vorbereitungen des Mittagessens beginnen.

Eine halbe Stunde später folgte Sandy Bethann zur Terrasse und bedienten Tanya und Pepper. Während die beiden Frauen frühstückten, standen die beiden Zofen im Hintergrund und achteten darauf Kaffee nachzuschütten oder auf andere Dinge. Nach dem Frühstück räumten sie den Tisch ab und brachten alles in die Küche, wo Sandy sein übliches Getränk und die Pillen einnahm.

Gegen halb Elf bereitete Sandy gerade einen Salat vor, als er spürte wie das CC- Gerät wieder anfing zu arbeiten. Er teilte es sofort Bethann mit. Sie befahl ihm sich wieder nach vorne zu beugen und die Hände an die Fußknöchel zu legen, was Sandy ohne Widerworte tat. Dabei hob sie seinen Rock hoch. Und dann kam Bethann mit einem Holzpaddel auf ihn zu.
Während Sandy seine Hüften aufgrund der Aktivitäten des Geräts bewegte, schwang Bethann das Schlaginstrument. Dabei schalt sie ihn wieder mit erniedrigenden Bezeichnungen. Tränen liefen über Sandys Gesicht, während er laut die Schläge mitzählte.
Als Sandy einen Orgasmus bekam, wurde ihm etwas schwindelig. Obendrein taten ihm die Brüste weh, und zwar noch mehr als am Morgen.
Bethann befahl ihm sich wieder gerade hinzustellen, was er auch sehr langsam tat.
„Und jetzt wieder ab an die Arbeit, meine kleine geile Zofe“, sagte sie und lachte.

Um halb eins servierten Bethann und Sandy das Mittagessen für die Herrinnen und deren Gäste. Sie aßen im Esszimmer und schienen sehr glücklich zu sein, während sie von den beiden Zofen bedient wurden.
Alle fünf Frauen trugen Latexkleidung und hochhackige Schuhe oder Stiefel. Wie gewöhnlich hatte Sandy Mühe seine Augen von Tanya abzuwenden. Tanya trug ein schwarzes schulterfreies Latexkleid, mit ganz schmalen Schulterträgern. Ihre Hände und Arme steckten in oberarmlangen schwarzen Latexhandschuhen und die schwarzen Pumps hatten bestimmt 10 Zentimeter hohe Absätze.

Bethann kümmerte sich wie immer zuerst um Tanya, während Sandy von dem Anblick der schönen Frauen in ihren ebenso wunderschönen Latexkleidungen abgelenkt wurde. Aber Tanya war und blieb für ihn die erste Wahl, welche er liebend gerne selber bedient hätte.

Nachdem die Mahlzeit beendet war und Bethann und Sandy gerade den Tisch abgeräumt hatten, wurde Sandy zu Tanya gerufen. Er war darüber sehr glücklich und auch etwas aufgeregt.

„Wie fühlst du dich, Zofe Celeste?“, fragte Tanya.
„Ich fühle mich jetzt viel besser, Mistress Tanya“, sagte er leise.
„Gut. Wann hat das CC- Gerät zum letzten Mal gearbeitet?“
Sandy errötete. „Nach dem Frühstück und um halb elf, Mistress Tanya.“
„Wie war es? Bist du jedes Mal etwas stärker gekommen?“, fragte Mona.
„Ja, Mistress Mona. Besonders mit Miss Bethanns Hilfe.“
„Oh! Und was hat sie genau getan?“, fragte Yolonda.
„Sie... sie hat meinen Hintern geschlagen, als das Gerät anfing zu arbeiten.“
„Und du hast die Schläge und den Schmerz genossen, während du abgespritzt hast?“, fragte Paine.
„Nein! Ich meine ja... Ich meine dass ich heftiger kam als sie mich schlug.“
„Komm bitte her. Ich möchte überprüfen wie viel das Gerät gesammelt hat“, sagte Mona.

Sandy ging auf Mona zu und achtete darauf dass er nicht wegen der hohen Absätze stolperte. Als er vor ihr stand, sagte Mona dass er sein Kleid hoch und anschließend den Slip nach unten ziehen sollte, damit sie an das Gerät herankommen könnte. Sandy fühlte sich erniedrigt, als er vor Mona stand und wie befohlen das Kleid mit einer Hand hoch hielt, während sie die Anzeigen des Geräts ablas.
„Interessant! Die Schläge scheinen wirklich einen positiven Effekt zu haben. Die Hure hat 25% mehr Lusttropfen und 15% mehr Sperma produziert als wir prognostiziert hatten. Wir müssen etwas an dem Gerät verändern, damit wir genauer erkennen, wie viel mit oder ohne Schläge produziert wird. Es wird natürlich der Zofe Bethann bestimmt gefallen, wenn sie weiterhin dieser Hure Schmerzen zufügen darf. Ich werde mir etwas einfallen lassen müssen, wie wir dieser Hure Schmerzen als zusätzlichen Ansporn zufügen können. Du darfst jetzt deinen Slip wieder hochziehen.“

Nachdem Sandy wieder seinen Slips hochgezogen und das Zofenkleid glattgestrichen hatte, wollte Mona seine Brüste überprüfen. Er neigte sich etwas nach vorne, damit sie leichter an die kurzen Reißverschlüsse gelangen konnte. Mona zog die Reißverschlüsse auf und berührte mit ihren Händen vorsichtig Sandys empfindlich gewordene Brüste.
„Wahnsinn! Die sind wahrlich groß geworden. Das ist ja viel besser als geplant“, sagte Mona. „Das entspricht ja schon der Cup- Grüße ‚B’ und wird bestimmt in ein paar Tagen die Größe ‚C’ erreichen.“
Sandys Brüste schmerzten, als Mona alles abtastete und obendrein zusammendrückte. Aber er fühlte sich so sexy, während er vor diesen wunderschönen Frauen stand und eine von ihnen an ihm herum spielte. Sandy konnte es nicht verhindern und stöhnte leise vor Lust.
„Gefällt dir das?“, fragte Mona und drückte seine Brustwarzen zusammen.
„Oh ja, Mistress Mona. Ich fühle mich so... so weiblich.“
Mona stand auf. Sie ließ jedoch nicht Sandys rechte Brustwarzen los und dann ging sie los. Dabei befahl sie ihm ihr zu folgen. Sie sagte böse grinsend: „Gehen wir, meine hübsche Hure.“ Mona zog gnadenlos an Sandys Brustwarze, was in ihm höllische Schmerzen hervor rief. Gleichzeitig spürte Sandy, wie sein Penis anschwoll und sehr, sehr hart wurde.

Die anderen Frauen folgten. Mona führte sie zu einem Raum, den Sandy noch nie betreten hatte. An einer Wand stand ein großes Holzkreuz in Form eines ‚X’. An dem Kreuz waren Ringe und Riemen befestigt.
Dann sah Sandy einen Bock, der einem Pferd glich, welches in jeder Turnhalle stand. Jener Bock hatte eine Lederoberfläche und jede Menge Ringe an den Enden und an den Beinen.
Es gab aber auch ein Gestell oder Gerät, mit dem Sandy auf Anhieb nichts anzufangen wusste. Es hatte die Größe eines Couchtisches, war aber gepolstert. Das Gestell hatte drei Ausschnitte. Ein ovaler Ausschnitt war am unteren Ende und zwei nebeneinander liegende Ausschnitte mehr in der Mitte. Diese Ausschnitte hatten einen Durchmesser von jeweils 15 Zentimeter. Unten an dem Gestell waren Kabel und Schläuche zu sehen. Da waren aber auch noch andere Dinge zu sehen, welche teilweise durch Tücher verdeckt waren.

Mona ließ Sandys Brustwarze los und befahl ihm seine Uniform und den Slip auszuziehen.
Sandy fühlte sich wie eine billige Hure, der man sagte was sie zu tun hatte. Aber er zog mit Unterstützung von Tanya alles aus und legte die Sachen auf den Bock. Sandy trug nur noch die oberarmlangen Latexhandschuhe, den Latexstrumpfhaltergürtel, Latexstrümpfe und die Stiefel.

Mona gab Sandy mit der Hand einen Klaps auf den Hintern und sagte dass er auf den Tisch klettern sollte.
Sandy kletterte auf den Tisch und positionierte seine Beine in entsprechende Vertiefungen, welche seitlich angebracht waren. Dann zeigte Mona ihm einen Schlauch, das durch die Öffnung zwischen seinen Beinen hochgezogen wurde. Das war der Urin- Schlauch, der sofort an dem CC- Gerät befestigt wurde. Dann legte sich Sandy vorsichtig auf den Bauch, wobei seine Brüste in den beiden nebeneinander liegenden Ausschnitten, und sein Penis in dem dritten Ausschnitt hingen. Sein Gesicht lag auf einer ovalen Polsterung, durch die er nach unten schauen konnte.

„Das ist eine FUK- Maschine. Die Abkürzung steht für Flüssigkeits- Ultra- Kollektor. Es wird all deine Flüssigkeiten sammeln. Führe jetzt deine Hände durch die Ringe, welche seitlich an den Beinen des Gestells angebracht sind.“
Als Sandy seine Hände durch die Ringe führte, fühlte er sich vollkommen hilflos, da sein Hintern ungeschützt war. Er befand sich halb liegend, halb kniend auf dem gepolsterten Tisch. Das meiste seines Körpergewichts ruhte auf dem Tisch, aber er fühlte noch etwas Gewicht auf seinen Händen und Knien.
„An deiner rechten Hand gibt es einen Drucktaster. Sobald du darauf drückst, wird das FUK starten. Du darfst dich nicht mehr bewegen, wenn du den Taster betätigt hast. Hast du mich verstanden, Schätzchen?“
Nachdem Sandy den Drucktaster gefunden hatte, sagte er dass er alles verstanden hatte.
„Gut. Diese Maschine wird gleich Milch aus deinen Brüsten saugen und ist obendrein mit deinem CC- Gerät verbunden. Sie wird dich außerdem nähren und reinigen. Sobald die Maschine startet, wird sie eine zeitlang arbeiten und kann nicht abgeschaltet werden. Bist du bereit?“ Mona ließ ihre Finger sanft über Sandys nackten Hintern fahren. Sandy schluckte und dachte sich: ‚Worauf habe ich mich da nur eingelassen?’
Er fühlte eine zärtliche Berührung an seinen Haaren und hob den Kopf hoch. Tanya hockte neben ihm und sagte: „Ich will, dass du mich stolz machst, denn ich habe dich ausgewählt meine Sissy zu werden. Du wirst von dem überrascht sein, was die Maschine gleich mit dir macht, aber du musst keine Angst haben. Dir wird nichts Schlechtes passieren. Sei also tapfer, meine kleine Milch- Zofe.“ Sie lächelte und gab ihm einen Kuss. Dabei drang ihre Zunge tief in seinen Mund ein. Dann stand sie auf. Sandy fühlte sich wieder wohl. Er würde nichts tun, was seine Mistress in Verlegenheit bringen könnte. Er wollte so gerne noch einmal ihre Lippen spüren, denn das Gefühl und der Geschmack wirkten auf ihn wie eine wunderschöne Droge.
Sandy holte tief Luft und sagte: „Mistress, ich bin bereit.“
Die Frauen traten zurück und Mona sagte: „Drücke jetzt auf den Taster.“

Sandy legte wieder seinen Kopf auf die Polsterung, schloss die Augen, und drückte auf den Knopf.
Das erste, was er spürte, war dass die Ringe, durch die er seine Hände geführt hatte, enger wurden. Gleichzeitig schlossen sich Metallschellen an seinen Fußknöcheln. Dann spürte Sandy eine Metallschelle, welche er nicht gesehen hatte. Jene Metallschelle legte sich auf seinem Hinterkopf und hielt seinen Kopf in der gepolsterten Öffnung fest. Sandy öffnete die Augen und sah wie von unten eine Gesichtsmaske immer näher kam. Er fühlte wie etwas gegen seine Lippen drückte. Sandy öffnete automatisch den Mund und eine Art Dildo drang ein. Schließlich lag die Maske perfekt an seinem Gesicht an. Da es keine Öffnungen für die Augen gab, konnte er nichts mehr sehen. Es gab aber Luftlöcher an seinen Nasenlöschern, durch die er atmen konnte.
Der Dildo- Knebel war nicht groß und Sandys Zunge ertastete eine Öffnung an der Spitze des Dildos.
Ein paar Sekunden später schmeckte er etwas, das aus der Öffnung heraus kam. Es schmeckte süßlich. Sandy schluckte es herunter. Es schmeckte irgendwie nach Margarita, dem Getränk was er gerne trank.
Dann berührte etwas seine Ohren. Es war ein Kopfhörer, aus dem eine leise Stimme erklang. Sandy konnte zunächst nichts verstehen. Doch dann vernahm er: „Sandy ist eine Hure.“ Jener Satz wiederholte sich endlos.

Was Sandy nicht sehen, aber umso besser fühlen konnte, war eine Berührung an seinen Brüsten. Es wurden zwei durchsichtige Saughalbschalen über seine Brüste gestülpt. Und als der Sog anfing, wurden beide Brüste in die Halbschalen hinein gesaugt. Als die Brüste die Halbschalen komplett ausfüllten, wurden kleine Gummikegel an Sandys Brustwarzen festgeklemmt. Sandy fühlte sich total sexy, als seine Brüste in die Länge gesaugt wurden.

Kaum hatte er sich daran gewöhnt, berührte etwas seinen After. Es war ein weicher Dildo, ungefähr 35 Zentimeter lang. Jener Dildo war an einem Gerät angebracht, welches unter einem Tuch versteckt gewesen war, damit Sandy nicht bei dem Anblick in Panik geraten konnte. Das Gerät, welches den Dildo bewegte, wurde von einem PC gesteuert. Und nun drang der Dildo langsam in Sandys After ein. Gleitmittel und sanfte Vibrationen sollten es Sandy angenehmer machen, da sich sein Schließmuskel zunächst verkrampfte. Und so drang der Dildo mit leichten Vor- und Zurückbewegungen ein. Sandy wollte den Dildo wegdrücken, doch dieser drang unerbittlich ein. Sandy wollte um Hilfe rufen, doch es kam nur ein leises Stöhnen über seine versiegelten Lippen.

Er hörte wie Mistress Paine lachte und dann sagte: „Ich glaube ihm gefällt diese Stimulation.“

Dann spürte Sandy wie sein Brüste noch stärker in die Halbschalen saugte und zusätzlich rhythmisch an seinen Brustwarzen gesaugt wurde. Er kam sich wie eine Kuh an einer Melkmaschine vor.
Kaum hatte er das gedacht, fühlte er wie das CC- Gerät an seinem Penis saugte. Sandy stöhnte noch lauter auf. Es war so erotisch wie eine Kuh gemolken und gleichzeitig derart erotisch am Penis erregt zu werden, sodass er kurz vor einem Orgasmus war. Doch der wurde ihm verwehrt.

Als der Dildo über 20 Zentimeter in seinem After eingedrungen war, begann dieser sich im Takt der Brustsauger zu bewegen. Sandy wurde gleichzeitig gemolken und gefickt. Diese Kombination erregte Sandy bis in unvorstellbaren Höhen der Lust. Es war verrückt und gleichzeitig unvorstellbar schön, derart intensiv erregt zu werden.

Nach etwa 10 Minuten unbändiger Lust, hervorgerufen durch all diese Geräte, war Sandy so geil, dass er geschrien hätte, doch sein Mund wurde immer noch mit jener Flüssigkeit gefüllt. Sandy war gezwungen permanent diese süßliche Flüssigkeit zu schlucken. Sein Penis schmerzte wie verrückt, da er ständig in dem nach unten abgewinkelten Rohr hinein gesaugt wurde. Doch das wurde ihm schließlich egal.

Zwanzig Minuten später bewegte er sich im Gleichklang der Geräte und stöhnte wie eine Hure. Er wollte dass es niemals enden würde. Er liebte das Gefühl an seinen Brüsten, welche permanent gemolken wurden.
Mit der ihm verbliebenen geringen Bewegungsfreiheit bewegte er sein Becken vor und zurück, um sich noch heftiger auf dem Dildo aufzuspießen. Er sehnte sich regelrecht danach von hinten heftig genommen zu werden. Das wiederum ließ noch mehr Lusttropfen aus seinem Penis heraus quellen. Leider ließ das Gerät keinen Orgasmus zu. Es saugte viel zu schwach.
Dreißig Minuten später war er so stark verschwitzt, dass der Scheiß schon von seinem Körper tropfte. Sandy konnte aber nicht aufhören und wurde unaufhörlich gemolken, gefickt und so stark erregt, dass er fast den Verstand verlor.
Sandy konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er wollte dass es nie mehr aufhörte, wollte aber auch dass es endlich enden würde. Es war eine wilde berauschende Erfahrung!

Fünf Minuten später hatte das Gerät genug Lusttropfen gesammelt und schaltete Reizstromimpulse hinzu, um einen Orgasmus einzuleiten.
Sandy kam und kam und kam. Das CC- Gerät reizte permanent Sandys Penis, während der Dildo äußerst heftig in Sandys After rein und raus bewegt wurde.

Kurz bevor Sandy aufgrund des heftigen Vergnügens ohnmächtig wurde, stoppten alle maschinellen Funktionen. Sandy bekam kaum mit, dass die Stahlbügel, welche ihn auf dem Tisch festgehalten hatten, geöffnet wurden.

Tanya wollte Sandy helfen aufzustehen, aber Mona bat sie das nicht zu tun. Mona sagte: „Er muss es alleine tun. Wenn er das nicht schafft, hat er versagt.“
So trat Tanya mit einem besorgten Gesichtsausdruck zurück. Sie hatte Sandy gemocht, seit sie ihn kennen gelernt hatte. Obwohl er zwanzig Jahre älter war als sie, sah er immer noch ganz gut aus. Was ihr aber wirklich gefiel, war seine Untertänigkeit, dass er sich so leicht in ihrem Sinne führen ließ, selbst ohne jene Drogen, die sie ihm gegeben hatte. Wenn er nun versagen würde, müssten sie ihn für andere Zwecke benutzen. Aber die schlanke Brünette hoffte dass er es schaffen würde.

Sandys Atmung normalisierte sich nach ein paar Minuten und er kam langsam zu sich, sodass er sich langsam erheben konnte. Seine Haare klebten verschwitzt am Kopf. Sandy schaute sich noch leicht benommen um. Dann versuchte er von dem Tisch herunter zu klettern. Es war eine extreme Anstrengung, aber er stand schließlich mit leicht zitternden Beinen auf den hohen Absätzen und blickte auf die vor ihm stehenden Frauen. Doch dann schaute er verlegen auf Tanyas Füße und fragte mit leiser Stimme: „Hat ihre Sissy- Zofe alles richtig gemacht, Mistress Tanya?“
Tanya schaute kurz zu Mona hinüber, welche lächelnd mit dem Kopf nickte. Dann lächelte auch Tanya und streichelte beruhigend Sandys Schulter. Sie sagte: „Ja. Meine kleine Sissy hat sich bei ihrem ersten Versuch auf der FUK- Maschine sehr gut gehalten. Es freut mich dass du und die Maschine so gut zusammen gearbeitet haben.“
Als Sandy die sanfte Berührung und lobende Stimme seiner Mistress vernahm, war einfach nur noch glücklich. Er hatte seine Mistress nicht enttäuscht!

Mona kam näher und tastete Sandys Brüste ab. Seine Brüste schmerzten nicht mehr so stark wie zuvor, obwohl alles, auch die Brustwarzen, von den Saugglocken immer noch gedehnt waren. Seine Brustwarzen standen sogar wie bei einer erregten Frau leicht ab.
Dann schaute sich Mona auf dem PC- Monitor die Ergebnisse an und sagte: „Wir haben fast einen halben Liter Milch von jeder Brust und 10 Milliliter Lusttropfen und Sperma bekommen. Das ist mehr als ich erwartet habe.“
Sandy war stolz, da er so gut gewesen war und Freudentränen sammelten sich in seinen Augen.

Tanya befahl ihm sich innerhalb einer Minute wieder alles anzuziehen und sagte: „Bethann holt dich gleich ab. Es wird höchste Zeit, dass deine Ausbildung zur Zofe weiter gemacht wird.“
Sandy war schockiert. Er hatte gehofft sich nach jener Anstrengung ausruhen zu dürfen. Aber er nahm den Latexslip in die Hand und sagte: „Natürlich, Mistress Tanya.“
Dann setzte er sich auf einen Hocker und zog vorsichtig den Latexslip über seine Stiefel. Er achtete sorgfältig darauf den Slip nicht zu beschädigen. Danach stand er auf und zog sich die Latex- Zofenuniform über den Kopf. Als die Uniform am Körper anlag, zog Tanya die beiden Brustreißverschlüsse zu.
„Hör mir gut zu, meine kleine Milch- Zofe“, sagte Mona. „Heute war der erste Tag, an dem du die FUK- Maschine benutzt hast. Ab der nächsten Woche wirst du sie zweimal pro Tag benutzen. Deine Aufgabe ist, dass wir von dir soviel Milch und andere Flüssigkeiten bekommen wie nur möglich. Wenn du die Fortschritte machst, die wir erhoffen, wirst du in Zukunft dreimal pro Tag die Melkmaschine benutzen. Du wirst in der nächsten Woche nach dem Frühstück und nach dem Abendessen diese Maschine benutzen. Natürlich erst, nachdem du Bethann bei ihrer Arbeit geholfen hast. Am nächsten Sonntag werden wir sehen, welche Fortschritte du gemacht hast.“
In Sandys Kopf drehte sich alles. Dreimal pro Tag? Er glaubte nicht, dass er das durchstehen könnte. Aber er wollte unbedingt den Frauen gehorchen. Er hatte einfach keine andere Wahl.

Bethann betrat den Raum und ging auf ihren neuen Assistenten zu, während die anderen den Raum verließen.
„Wie war es?“, fragte Bethann, nachdem die beiden alleine waren.
„Es brachte mich fast um, aber ich habe niemals so viel Vergnügen gefühlt. Ich wollte bestimmt hundert Mal kommen, aber die Maschine ließ mich nicht. Ich wurde ständig am Rand eines Orgasmus gehalten. Und immer wenn ich kurz davor stand, geschah etwas, das meine Sissy- Clit wieder weicher machte. Und dann fing es wieder von vorne an. Ich hatte schon Angst verrückt vor Lust zu werden. Und jetzt fühle ich mich wie ausgewrungen.“

Bethann musste Sandy stützen, als sie zur Küche gingen, denn er strauchelte hin und wieder ziemlich stark. In der Küche gab Bethann Sandy einen Salat und etwas zu trinken.
Nach ungefähr 20 Minuten fühlte er sich schon viel besser.
Als Bethann sah dass er sich erholt hatte, sagte sie: „Okay. Ich sage dir jetzt was du für den Rest des Tages zu tun hast. Du wirst das ganze Parterre dieses Hauses staubsaugen. Dafür hast du zwei Stunden Zeit. Danach müssen wir Gymnastik machen, bevor wir das Abendessen für Mistress Tanya und ihre Freundinnen anrichten. Der Staubsauger steht im Schrank unter der Treppe. Ich werde dir zeigen wie du damit umzugehen hast.“

Bethann zeigte Sandy den Staubsauger und das Zubehör. Sie sagte ihm außerdem was sie unter Staubsaugen verstand. Sandy sollte nicht nur die Teppiche und Fußboden saugen, sondern auch unter den Schränken, in den Ecken... einfach überall.
Sandy war sich sicher, dass er das nicht in zwei Stunden schaffen würde. Er teilte Bethann seinen Bedenken mit. Bethann antwortete, dass er dann halt nach dem Abendessen den Rest sauber machen müsste und dass sie in diesem Fall gar nicht glücklich wäre.

Für Sandy war es eine große Herausforderung mit den hochhackigen Stiefeln staubsaugen zu müssen. Nach einer Stunde wusste er genau dass er seine Arbeit nie und nimmer in den von Bethann festgesetzten zwei Stunden schaffen würde.
Wenn er die Fußleisten reinigte, musste er sich nach vorne beugen. Dann konnte man seinen weißen Latexslip und die Strumpfhalter sehen. Aber nicht nur das. Man konnte auch einen Streifen nackter Haut zwischen den Latexstrümpfen und dem Slip sehen. Sandy war froh, dass er unbeobachtet war.

Kurz vor Ende der zwei Stunden kam Bethann, um Sandy zu holen. Als sie sah dass er mit dem Staubsaugen immer noch nicht fertig war, schaute sie Sandy tadelnd an. Er hatte noch nicht in der Bibliothek und in dem Gymnastikraum gesaugt. Sie sagte ihm, dass er das nach dem Abendessen tun müsste.
Dann gingen sie gemeinsam zum Gymnastikraum und zogen sich dort um. Bethann zog sich einen glänzenden grünen einteiligen Gymnastikanzug an, der sich so eng an ihrem Körper anlegte, als wäre er aufgemalt. Sandy musste einen identischen Anzug anziehen. Sandy fühlte sich jedoch nicht wohl darin, da er meinte damit in einem derart sexy aussehenden Anzug eine traurige Figur abzugeben.

Bethann sorgte für ein derart anstrengendes Trainingsprogramm, dass beide nach einer Stunde nass geschwitzt waren. Bethann achtete dabei insgeheim dass er sie die ganze Zeit beobachten konnte. Und Sandy hatte nichts dagegen. Ihm gefiel es ihren Körper zu betrachten. Ihr schwarzes Haar bildete einen schönen Kontrast zu ihrer hellen Haut.

Als sie gerade die letzte Übung beendet hatten, fühlte Sandy ein vertrautes Prickeln im Schritt. Dass CC- Gerät wurde wieder aktiv. Er konnte es einfach nicht glauben, dass er nach so kurzer Zeit schon wieder kommen sollte. So rief Sandy ganz aufgeregt: „Miss Bethann! Es geht schon wieder los!“
Bethann lächelte und befahl ihn sich auf seine Hände und Knie zu begeben, was er auch sofort tat. Sie stand hinter ihm und schaute zu, wie Sandy vor Erregung sein Becken vor und zurück bewegte. „Gott! Du siehst ja wie eine läufige Hündin aus, die was auf den Hintern haben will“, sagte sie lachend.
Sandy wollte sich über jene Beleidigung aufregen, doch dann wurde das schöne Gefühl in seiner Sissy- Clit so schön, dass es alle andere Gedanken verdrängte. Er bewegte sein Becken vor und zurück und genoss das Pulsieren des CC- Geräts.
„Mehr, du Hure, mehr!“, rief Bethann. Sie war von dem Anblick fasziniert, als Sandy von der Maschine ‚gefickt’ wurde.
Dann schaute sie sich in dem Raum schnell um, und fand einen breiten Lederriemen. Bethann näherte sich Sandy so, damit er den Riemen sehen konnte. Sie sah pure Angst in seinen Augen und begann lächelnd seinen Hintern zu schlagen.
Klatsch!
Der erste Schlag traf Sandy und er schrie: „Auaaa! Eins, Miss Bethann!“
Und dann begann Bethann Sandys Hintern langsam und gleichmäßig zu schlagen, während er laut mitzählen musste.
Als er endlich seinen Orgasmus bekam, konnte er nicht mehr an sich halten und schrie vor Schmerz und Vergnügen laut auf.
„Okay, du Schrei- Baby. Wir haben noch viel zu tun. Lasst uns duschen und unsere Uniformen anziehen“, sagte anschließend Bethann und half dem schluchzenden Sandy aufzustehen.

Neben dem Gymnastikraum gab es eine große Dusche, und Bethann führte ihn, nachdem sie sich ausgezogen hatten, dort hinein. Sandy starrte auf Bethanns nacktem Körper, denn sie trug Nippel- und Bauchnabelringe. Er hatte eigentlich noch nie in Natura eine gepiercte Person gesehen.
Bethann bemerkte es und spielte daraufhin mit den Nippelringen. Dann fragte sie: „Gefällt dir mein Schmuck?“
„Ja. Das sieht unglaublich sexy aus. Tat das denn nicht weh, als der Schmuck eingesetzt wurde?“
Bethann zog Sandy unter der Dusche ganz fest an sich heran. Sie rieb ihre großen Brüste an Sandys kleinen Brüsten, sodass ihre Nippel samt Brustwarzenringe über Sandys Brustwarzen glitten. Dann antwortete sie: „Ein wenig, aber ich bekam einen Orgasmus als man es tat. Etwas Schmerz verbessert immer meine Höhepunkte. Du kennst jetzt doch auch dieses Gefühl, nicht wahr?“

Bethann drückte mit ihrem glatten Körper Sandy gegen die Wand der Duschkabine und presste ihren Mund auf seinen. Ihre Zunge zwängte sich zwischen Sandys Lippen und drang in seinem Mund ein. Sandy war einfach überwältigt. Er liebte es wenn man ihn so heftig und eindringlich küsste. Dann fühlte er wie ihre Hände seine Brüste massierten. Er stöhnte und versuchte sich zu revanchieren, aber sie drückte seine Hände weg und sagte: „Ich sage dir schon was du tun musst, du kleine Hure. Jetzt bleibst du erst einmal ruhig stehen.“
Und dann begann sie seine Nippel zusammenzudrücken und zu drehen.
Sandy stöhnte. Die Art und Weise wie sie ihn berührte und leichten Schmerz zufügte, erregte ihn, obwohl er jenen Zusammenhang immer noch nicht so richtig verstanden hatte. Sandys Brustwarzen schienen unter Bethanns Manipulationen noch größer zu werden. Ihre rechte Hand lag plötzlich auf seinem Hinterkopf und packte seine Haare. Kaum war das geschehen, drückte sie seinen Kopf nach vorne und Sandy hörte: „Sauge an meinen Nippeln, du Hure!“
Sandy war mehr als froh und kam dem Befehl mit Freuden nach. Er öffnete seinen Mund und stülpte seine Lippen über Bethanns gepiercte Brustwarze. Sandy saugte daran, während Bethann mit der anderen Hand an ihrer Klitoris spielte.
„Jetzt beiße zu... fester... oh ja, meine kleine Hure!“, sagte Bethann stöhnend, als Sandy abwechselnd an ihren beringten Brustwarzen saugte und knabberte. Eigentlich wollte er ihr nicht wehtun, doch er hatte keine andere Wahl.
Und so stieß Bethann innerhalb kürzester Zeit einen Schrei des Vergnügens aus.
Sandy fuhr fort an den Brustwarzen zu saugen und zu knabbern, doch nach ihren Orgasmus biss er nicht mehr so fest zu, damit Bethann sich wieder beruhigen konnte.
„Nicht schlecht für eine She- Male- Hure“, sagte sie schließlich und zog seinen Kopf von ihren Brüsten weg. Dann fügte sie hinzu: „Und jetzt wirst du meinen Körper reinigen.“

Sandy nahm einen Waschlappen und Duschgel und wusch damit zärtlich ihren Körper sauber. Als er an Bethanns Unterleib angelangt war, stellte sie ihre Beine auseinander und sagte dass er ihrem Hintern zuerst reinigen sollte.
Sandy hatte noch nie den After einer anderen Person berührt und war nervös als auch aufgeregt. Seine Ex- Ehefrau hatte sich von ihm dort niemals berühren lassen. Sandy seifte Bethanns Gesäß und After gut ein. Dann prüfte er mit seinem Mittelfinger, ob alles wirklich sauber war. Da sagte Bethann: „Ja, Schätzchen, mach mein Arschloch richtig sauber.“
Sandy kniete sich hin und steckte seinen Mittelfinger vorsichtig in Bethanns After hinein. Kaum hatte er das gemacht, bewegte sie ihr Becken und sorgte dafür dass sein Mittelfinger rein und raus glitt.
„Oh ja! Fick mich in den Arsch“, sagte Bethann und fing wieder an mit ihrer Klitoris zu spielen. Bethann rief: „Fick mich, Baby, fick meinen Arsch!“
Sandy wurde geil, während er seinen Finger in Bethanns After bewegte. Und da fühlte er wie das CC- Gerät wieder aktiv wurde. ‚Nicht schon wieder’, dachte er und teilte es Bethann mit.
Bethann spielte mit einer Hand an ihrer Klitoris, während sie mit der anderen Hand Sandys Kopfhaar ergriff und so stark daran zog, dass er Angst hatte sie würde ihm die Haare ausreißen. Dabei rief sie: „Gut, Baby, du darfst aber nicht aufhören!“

Kurz darauf bekam Bethann einen weiteren Orgasmus. Sie ließ Sandy los und ließ sich auf den Boden der Duschkabine sinken. Dann schaute sie Sandy zu, wie er auf allen Vieren sein Becken bewegte, da das CC- Gerät nun ziemlich heftig an seinem Penis saugte.
„Oh Baby, ich liebe es dir zuschauen zu können, während du gemolken wirst“, sagte Bethann und begann mit Sandy After zu spielen.
Sandy Gehirn schien sich abzuschalten, da das Gerät immer heftiger an seinem Penis saugte. Mitten in jener wunderschönen sexuellen Erregung spürte Sandy, wie Bethann einen Finger in seinen After hinein steckte und damit Fickbewegungen machte.
„Oh - oh – oh!“, stöhnte Sandy, während Bethanns Finger seinen After fickte. Und dann kam er so heftig, dass seine Arme einknickten. Bethann zog ihren Finger aus seinem After heraus und gab ihm einen ordentlichen Klaps auf den Hintern. Sandy lag nun ebenfalls auf dem Boden der Duschkabine und sein Penis pumpte und zuckte immer weiter.
Schließlich stand Bethann auf und sagte: „Los, du kleine Sissy- Melk- Zofe. Wir müssen das Abendessen zubereiten und danach musst du noch die restlichen Zimmer säubern.“

Als sie die Duschkabine verließ, drehte sie das warme Wassert ab, sodass nur noch eiskaltes Wasser auf Sandy plätscherte.
„Ahhggghh!“, schrie er vor Schreck und beeilte sich ebenfalls die Duschkabine zu verlassen.

Bethann ließ sich von Sandy abtrocknen und anziehen. Danach trocknete sich Sandy selber ab, puderte die Innenseite seiner Latex- Zofenuniform ein und zog sich an.

Als sie wieder in der Küche waren, begaben sich die beiden sofort an die Arbeit. Als sie fast fertig waren, erkannte Bethann dass sie das Abendessen fast 10 Minuten zu spät servieren würden. Die Beiden versuchten sich zwar zu beeilen, aber sie waren dennoch 9 Minuten zu spät.

Als sie mit dem Abendessen das Esszimmer betraten, schaute Tanya auf die Uhr und schaute finster drein. Bethann machte einen Knicks und entschuldigte sich für die Verspätung. Sie zitterte ein wenig, als sie betreten nach unten schaute.
„Wir wollen jetzt essen. Ich werde mich später mit euch befassen“, sagte Tanya mit einer sehr hart klingenden Stimme.
Sandy sah Peppers böse aussehendes Grinsen und fragte sich, ob sie bei der Bestrafung anwesend sein würde.

Die beiden Zofen servierten das Abendessen und achteten anschließend mit großer Sorgfalt darauf dass die beiden Herrinnen zufrieden essen konnten.
Nach der Mahlzeit wurde alles abgeräumt und in der Küche abgewaschen. Nachdem auch die Küche sauber war, kam Mistress Pepper vorbei, um die beiden Zofen zu dem Raum zu bringen, wo die FUK- Maschine stand.
Sandy war nervös, da er glaubte wieder an jener Maschine angeschlossen zu werden.

Mistress Tanya hatte sich an das ‚Pferd’ angelehnt. Sie trug einen Latexganzanzug, der sie vom Scheitel bis zur Sohle bedeckte. Der Anzug hatte lediglich eine ovale Gesichtsöffnung. Sie trug außerdem rote Stiefel mit 12 Zentimeter hohen Absätzen.
Bethann ging auf sie zu und kniete sich vor Tanya hin.

Pepper führte Sandy derweil zur Rückwand und legte ihm gepolsterte Handgelenksmanschetten an. Dann befestigte sie die Verbindungskette der Manschetten an einem Seil, welches über eine an der Decke hängenden Rolle verlief. Pepper zog an dem anderen Seilende, bis Sandys Arme nach oben gezogen waren. Sein Körper wurde dadurch gestreckt, und er stand soeben noch auf seinen Füßen. Dadurch wurde sein Rock nach oben gezogen und man konnte seinen Latexslip sehen.
„Pass jetzt gut auf, aber sage kein Wort“, sagte Pepper und klatschte mit der Hand auf Sandys Hintern.
Dann ging sie zu einem Regal und holte etwas, das sie anschließend um ihre Taille schlang. Als sie sich umdrehte, sah Sandy dass etwa 20 Zentimeter langer Gummipenis aus ihrem Schritt heraus ragte.
Mistress Tanya nahm ein Paddel und klatschte damit in die andere Hand. „Warum hast du dich verspätet, meine ungehorsame Zofe?“
Bethann schaute zitternd nach oben und sagte: „Wir... wir haben nach unserem Training in der Dusche gespielt, Mistress Tanya. Sandys Ding fing wieder an, und sie hatten mir doch gesagt dass ich ihr dabei behilflich sein soll, Mistress Tanya.“
„Ich denke aber dass du dich eher viel zu lange um deine eigenen geilen Bedürfnisse gekümmert hast. Ist es nicht so?“, fragte Tanya.
„N... n... ja, das habe ich, Mistress Tanya. Ich war so erregt, als ich Sandys Hintern schlug, dass ich nicht anders konnte.“
Die komplett in Latex gekleidete Mistress stellte sich hinter auf dem Fußboden kauernde Zofe und Mistress Pepper nahm Tanyas vorherige Position ein.

Klatsch!
Das Paddel traf Bethanns Hintern. Der Schlag war so hart, dass Bethann fast nach vorne fiel.
„Ziehe deinen Slip aus, du Hure! Los! Beeilung!“ Und schon traf ein weiterer Schlag Bethanns Gesäß.
Die Zofe zog sich schnell in ihrer knienden Position den Slip aus und hielt anschließend ihren Hintern wieder bereit für weitere Schläge hin.
„Blick zu Mistress Pepper hinauf“, sagte Tanya. „Was siehst du da?“
Bethann hob ihren Kopf hoch und sah den riesigen Penis, der von Peppers Unterleib abstand. Sie leckte sich über die Lippen und sagte: „Ich sehe Mistress Peppers hübschen Penis.“
„Dann sauge daran“, sagte Tanya sagte und schwang das Paddel.
Bethann hob ihren Kopf und den Oberkörper soweit an, damit sie den Gummipenis in ihrem Mund aufnehmen konnte. Und dann begann sie heftig daran zu saugen.
Pepper nahm Bethanns Kopf in ihre Hände und begann die Zofe in deren Mund zu ficken. Dabei sagte sie: „Oh ja, du kleine Schwanzlutscherin. Ich werde meinen Penis bis in deinen Huren- Hals schieben!“

Sandy wusste nicht, dass am anderen Ende des langen Gummipenis, versteckt unter dem Riemengeschirr, ein Vibrator saß, der nun Peppers Klitoris stimulierte.

Tanya ging, wie zuvor Pepper, zum Regal und nahm einen schwarzen Latexslip in die Hand. Jener Slip besaß ebenfalls einen 20 Zentimeter langen Gummipenis, sowie täuschend echt aussehende Gummihoden. Sie zog den Slip an und ging danach ging zu Bethann hinüber. Dort stellte sie sich mit gespreizten Beinen über die kniende Zofe und verteilte etwas Gleitmittel auf ihrem Gummipenis sowie auf und in Bethanns After. Dann schob sie langsam den Gummipenis in Bethanns After hinein.
Bethann war zuerst sichtlich überrascht, fing aber dann sofort an ihr Becken zu bewegen, damit Tanya schneller eindringen konnte. Sobald der Gummipenis vollkommen in Bethanns After steckte, begann Tanya Bethanns After im gleichen Rhythmus wie Pepper zu ficken.

Sandy starrte wie hypnotisiert auf jene ihm erregende Szene. ‚Oh Gott, ich wünschte mir dass ich jetzt meinen eigenen Penis anfassen könnte’, dachte er. So etwas Geiles hatte er noch nie gesehen. Sein Penis und die Hoden waren hart wie Stein. Er konnte es kaum glauben, wie sehr ihn der Anblick der Zofe, welche von zwei Frauen gleichzeitig gefickt wurde, erregte. Er wollte so gerne seinen Penis berühren und streicheln. Aber sein Hände war hoch über seinem Kopf gesichert und sein Penis in dem CC- Gerät eingeschlossen. Das war äußerst frustrierend.

Bethann grunzte, da die rothaarige Mistress ihren Gummipenis immer tiefer in den Mund der Zofe hinein rammte. Tanya hielt Bethanns Hüften fest und hämmerte ihren Gummipenis in Bethanns After hinein.
Nachdem Pepper ungefähr 10 Minuten lang die Vibrationen an ihrer Klitoris genossen hatte, ließ sie Bethanns Kopf los und genoss unter lautem Stöhnen ihren Orgasmus.
Tanya sah und hörte wie ihre Freundin vor Glück aufschrie, und es dauerte nicht lange, bis sie ebenfalls kam.

Nachdem sich die beiden Herrinnen ein paar Minuten ausgeruht hatten, zogen sie die Gummipenisse aus den Öffnungen der Zofe heraus uns halfen Bethann aufzustehen.

„Du bekommst jetzt deine Straf- Hose“, sagte Tanya und nahm ein schwarzes Gummihöschen in die Hand. Sandy hatte es vor ein paar Tagen gesehen, als Bethann damit herum lief. Tanya übergab ohne etwas zu sagen die Hose an ihre Zofe.
Die Zofe nahm die Hose in die Hand, fiel aber sofort auf die Knie und bat um Gnade. Sie sagte: „Bitte! Ich habe die Hose erst vor ein paar Tagen getragen! Ich kann die ständigen Erregungen nicht ertragen!“
Tanya griff in Bethanns Haare und zog deren Kopf in den Nacken, damit sie ihrer Mistress ins Gesicht schauen musste. Dann sagte sie mit strenger Stimme: „Du wirst bestraft! Und zwar jetzt!“
Bethann musste die Hose akzeptieren. Und so zog sie die Hose an. Innen waren zwei jeweils 15 Zentimeter lange Dildos. Als Bethann die Hose angezogen hatte, kam Pepper näher und gab der schwitzenden Zofe einen heftigen Zungenkuss. Dabei drückte sie mit einer Hand auf einen der Dildos.
„Oh!“, quiekte Bethann und fühlte wie die Dildos anfingen zu vibrieren.

„Zieh deine Zofenuniform aus, du ungehorsame Hure“, befahl Pepper.
Bethann zog schnell die Satinuniform aus und legte sie ordentlich gefaltet über einen Stuhl. „Und das ist dafür, dass du in dieser Woche zweimal ungehorsam warst“, sagte Pepper und hängte kleine Gewichte an Bethanns Brustwarzenringe. Die glänzenden Gewichte ließen die Zofe aufstöhnen.
„Lass die Uniform liegen. Und da du unser Milchmädchen noch nicht richtig ausgebildet hast wie sie schneller und gründlicher staubsaugen kann, wirst du ihre Arbeit beenden.“

Bethann stöhnte, da sie aufgrund der Strafhose den ersten Orgasmus erlebte. Tanya ging zu Sandy hinüber und befreite sie von den Fesseln. Sandys Arme fielen kraftlos nach unten. Er war noch nie derart lange und auf diese Art und Weise gefesselt gewesen. So musste er erst einmal warten, bis das Kribbeln aufhörte und das Gefühl in die Hände zurück kehrte.
Tanya sagte: „Und du, mein süßes Milch- Mädchen, gehst jetzt zu Bett.“

Sandy verließ mit den Frauen das Zimmer. Er sah, wie Bethann den Staubsauger holte. Pepper befand sich direkt hinter ihr und schlug immer wieder mit dem Paddel auf Bethanns Hintern.
Mistress Tanya ging nach oben zum Schlafzimmer, während Sandy das Haus verließ.

Als Sandy in seiner Wohnung war, begann er alles zu säubern. Er wollte nicht dass die Herrinnen von ihm dachten er wäre eine nachlässige Zofe. So wischte und saugte er zwei Stunden lang alle Zimmer. Als er damit fertig war, hoffte er dass seine Herrin mit ihm zufrieden wäre.

Sandy zog die Stiefel und seine Kleidung aus, legte alles ordentlich weg, und ging dann zum Badezimmer. Als er einen Blick in den großen Spiegel warf, war er überrascht. Seine Brüste waren noch größer geworden. Er ließ seine Hände über ihnen fahren und drehte sich seitwärts. Seine rechte Hand fuhr nach unten zum Unterleib und berührte dabei das CC- Gerät. Es war frustrierend sich dort unten weder berühren noch erregen zu können. Seit seiner Scheidung hatte er Nacht für Nacht vor dem PC gesessen und Internetseiten mit hinreißenden Frauen aufgesucht. Dann hatte er sich selbst befriedigt. Aber nun wurde er von der Maschine beherrscht.

Als Sandy die Duschkabinentür öffnete, sah er einen großen roten Gummibeutel und eine Notiz. Sie war von Frau Doktor DeCocker.
Darauf stand geschrieben:

„Celeste,
du musst dich innen wie außen reinigen. In dem Schrank unter dem Waschbecken steht eine Flasche mit einer Flüssigkeit, die du benutzen musst, wenn du dir den Einlauf machst. Nehme einen Viertel Becher pro Einlauf. Halte die Flüssigkeit so lange in dir wie du kannst. Dann entleerst du dich und wiederholst den Vorgang. Neben der Flasche liegt eine Packung mit Tampons. Du benutzt diese anschließend bevor du dich ins Bett legst. Das machst du ab jetzt jeden Abend.“

Sandy schaute sich den Klistierbeutel genauer an. Unten war ein Schlauch angebracht, an dessen Ende ein Zapfen für seinen After war. Der Zapfen hatte eine Birnenform. Wenn der größere Teil in seinem After verschwunden wäre, würde der Schließmuskel sich um den dünneren Teil zusammen ziehen und der Zapfen könnte nicht mehr von alleine heraus rutschen. Der Zapfen war an der dicksten Stelle ungefähr fünf Zentimeter dick. Sandy war sich nicht sicher, ob er diesen dicken Zapfen in seinen After hinein bekäme, wusste aber dass er es auf jeden Fall versuchen musste.
Sandy nahm die erwähnte Flasche und füllte die angegebene Menge in den Klistierbeutel hinein. Dann füllte er den Beutel mit lauwarmem Wasser auf. Dabei entstand ein angenehmer süßlicher Duft.
Sandy verteilte Gleitgel auf dem Klistierzapfen und kniete sich in der Duschkabine hin. Dann drückte er den Zapfen gegen seine Sissy- Fotze. ‚Nein’, korrigierte er sich in Gedanken, ‚mein Hintern. Ich bin ein Mann, und Männer haben keine Scheide. Das ist meine... meine...’ Er wollte Hintern denken, doch seine Gedanken verliefen ganz anderer Wege. Schließlich gab er auf und titulierte seinen After als Sissy- Fotze.

Sandy drückte den Klistierzapfen gegen seine Sissy- Fotze. Der Zapfen drang langsam ein und begann den Schließmuskel immer weiter zu dehnen.
Als Sandy dachte dass es nicht weiter gehen würde, flutschte der Zapfen fast von alleine hinein, da die weiteste Stelle den Schließmuskel passiert hatte. Sandy tastete nach dem Schlauch und ergriff das Absperrventil. Dann öffnete er diesen und fühlte wie die Flüssigkeit in seinen Darm hinein lief. Die warme Flüssigkeit begann seine Innereien zu füllen. Sandy versuchte sich zu entspannen und atmete tief ein und aus, während sich das Wasser langsam verteilte. Da fühlte er wie sich etwas an seinem Penis rührte. ‚Nicht schon wieder!’, dachte er. Doch das CC- Gerät begann seinen Penis zu stimulieren. Der Penis schwoll schnell an und gab bereits die ersten Lusttropfen ab.
Sandy legte seine Hände unter seine Brüste und hob sie leicht an. Doch dann begab er sich auf Hände und Knie und bewegte seine Hüften langsam vor und zurück. Dadurch verteilte sich die Flüssigkeit noch mehr in seinem Darm. Der Schließmuskel verkrampfte und hielt den Zapfen eisern fest.

Nach ein paar Minuten hatte das CC- Gerät ihn derart erregt, dass er kurz vor einen Orgasmus stand. Sandy bewegte aber weiterhin sein Becken vor und zurück. Dabei gluckerte es ziemlich laut in seinem Darm. Sandy wollte sich entleeren, wusste aber dass er es nicht konnte, solange das Gerät ihm keinen Orgasmus erlaubte.
Schließlich kam er dann doch! Das war eine vollkommen neue Erfahrung, da sein Bauch fast bis zum Platzen gefüllt war. Es war schmerzhaft aber auch erregend.

Nachdem das CC- Gerät aufgehört hatte ihn zu melken, zog Sandy langsam den Klistierzapfen aus seinem After heraus. Dabei verlor er jedoch die Kontrolle über seinen Schließmuskel und die Flüssigkeit schoss aus seinem After heraus! Sandy versuchte verzweifelt auf den Abfluss zu zielen, aber die Flüssigkeit kam so schnell heraus, dass einiges davon gegen die Duschwand spritzte. Sogar seine Füße und Beine wurden verschmutzt.
Als Sandy dann doch den After zusammenkneifen konnte, versuchte er wenigstens den Rest gezielt in den Abfluss zu leiten.
Die Dusche war besudelt und Sandy war klar dass er alles reinigen musste.

Nachdem Sandy der Meinung war sich vollkommen entleert zu haben, füllte er erneut den Klistierbeutel und begab sich wieder auf Hände und Knie. Das Wasser gluckerte nun viel leichter in seinen Darm hinein, und Sandy ließ das Klistier ein paar Minuten einwirken. Er fühlte sich wie eine fette Kuh, denn sein Bauch war stark angeschwollen.

Schließlich hockte er sich wieder über den Abfluss und zog den Klistierzapfen aus seinem After heraus. Es fühlte sich gut an, als die Flüssigkeit aus seinem Körper heraus strömte.
‚Wenn ich gewusst hätte wie gut sich ein Einlauf anfühlt, hätte ich schon vor Jahren damit begonnen’, dachte er.

Sandy wusch sich schnell sauber und säuberte danach die Duschkabine. Es roch eigentlich gar nicht so schlecht. Sandy nahm an, dass der Zusatz, den er dem Klistierwasser beigefügt hatte, für den angenehmen Geruch verantwortlich war.

Nach dem Zähneputzen nahm Sandy einem Tampon und entfernte die Verpackungshülle. Der Tampon steckte in einem Plastikeinführröhrchen, welches er mit Vaseline beschmierte. Sandy drückte auch etwas Vaseline in seinen After hinein. Dann drückte er vorsichtig das Röhrchen in seine hintere Öffnung hinein. Als es den Schließmuskel erreichte, schob er den Tampon noch ein Stück tiefer und zog das Röhrchen wieder heraus. Obwohl er sich dabei beeilte, fühlte er wieder eine gewisse sexuelle Erregung.

Sandy wusch sich die Hände und zog ein rosafarbenes Nachthemd an, welches aus einem angenehm weichen Stoff bestand. Vorne war ein Bild aufgedruckt. Es war eine Fee mit Flügeln, und darunter stand geschrieben: „Ich liebe meine Titten.“
Sandy gefiel der Spruch. Was ihm aber wirklich gefiel, war das angenehme Gefühl des zarten und weichen Stoffs, als er über seine Brüste glitt.

Gegen 22 Uhr kroch Sandy ins Bett und schlief schnell ein. Dann erklang wieder die leise Stimme, welche aus der Wand zu kommen schien. Jene Stimme redete die ganze Nacht auf ihn ein. Während der ersten Stunde sagte sie dass er eine gute Zofe sei. Dann änderte sich die Stimme und sagte ihm dass er glücklich sein sollte eine She- Male zu mit echten Brüsten zu sein. Später erklang stundenlang der Satz dass es gut wäre Brüste zu haben und dass sie gemelkt werden müssten.

Nacht für Nacht erklangen jene Stimmen und die Sätze brannten sich tief in Sandys Gehirn ein.

Am Montagmorgen stand Sandy pünktlich auf und begab sich an sein Morgenritual. Dabei rasierte er unter anderem sein Gesicht, seine Unterarme und den Unterleib.
Danach zog er sich eine hellgraue Bundfaltenhose und ein Oberhemd an, welches jedoch anders herum zugeknöpft werden musste.
Danach verließ er seine Wohnung, ging zum Herrenhaus und betrat Punkt halb sieben die Küche.

Sandy erschrak, denn Bethann lag zusammengerollt auf dem Fußboden. Sie trug immer noch die Zofenuniform vom Vortag. Sie sah sehr müde und verschwitzt aus.
Sandy kniete sich neben ihr hin und berührte ihre Schulter. Da öffnete Bethann vollkommen verschlafen ihre Augen und starrte ihn einfach an.
„Geht es ihnen gut?“, fragte Sandy.
„Ich... ich bin tot... müde“, murmelte sie. Dann fing ihr Unterleib wieder an zu zucken. „Oh... nicht schon wieder“, ächzte sie.
„Was ist los?“, fragte Sandy und versuchte sie festzuhalten.
„Ich... ich bin... die Strafhose... sie lässt mich ständig... kommen.“ Bethanns Hüften zuckten unkontrolliert, während sie auf dem Fußboden lag.
„Sie meinen, dass sie die ganze Nacht einen Orgasmus nach dem anderen gehabt haben?“
„Hmm.... oh ja! Nach...“, sie stöhnte, da sie gerade einen weiteren Orgasmus bekam. Dabei presste sie die Worte „Oooooh... Scheiße...“ heraus.

Da verstand Sandy warum die Hose ‚Strafhose’ genannt wurde. Wenn man die ganze Nacht lang gezwungen wurden einen Orgasmus nach dem anderen zu bekommen, konnte man weder schlafen, essen oder andere Dinge tun. Anfangs mag es eine schöne Strafe gewesen sein, aber nach ein paar Stunden wurde es die reine Folter!

„Wir... müssen... das Frühstück...“, stammelte Bethann und versuchte aufzustehen. Doch sie schaffte es nicht und sagte zu Sandy: „Hilf mir.“
Sandy half ihr aufzustehen und dann sagte sie ihm was zu tun wäre, denn sie mussten sich beeilen. So wurde es ein schlichtes Frühstück, bestehend aus Eiern, Toast, Speck und Saft.
Sie hatten gerade mit den Vorbereitungen begonnen, als die Strafhose Bethann zum nächsten Höhepunkt führte.
So machte Sandy mehr oder weniger alles alleine. Dann stellte er alles auf einen Servierwagen. Bethann versuchte sich wieder gerade hinzustellen und fragte: „Wie... wie spät ist es?“
Sandy schaute auf die Wanduhr und sagte: „Kurz vor sieben.“
„Wir müssen uns beeilen! Wir dürfen nicht zu spät sein!“, rief Bethann entsetzt.

Als die Beiden das Esszimmer betraten, setzten sich gerade Tanya und Pepper an den Esstisch. Mistress Pepper fragte Bethann mit einem dämonischen Blick in den Augen ob sie gut geschlafen habe.
„N... nicht sehr gut, Mistress“, antwortete Bethann, während sie das Frühstück servierte. Dann fügte sie hinzu: „Aber ich habe meine Lektion gelernt.“
Pepper nahm eine Fernsteuerung in die Hand und zielte damit auf Bethann. Dann fragte sie: „Bist du dir da wirklich sicher? Falls nicht, kann ich die Bestrafung auf den ganzen Tag ausdehnen.“
„Oh Mistress! Ich habe aus meinen Fehlern gelernt“, antwortete Bethann. Dabei liefen Tränen über ihre Wangen.
Pepper drückte auf einen Knopf und sagte: „Nächstes Mal werden wir noch etwas hinzufügen, damit du nie mehr vergisst dich zu verspäten.“
Die Dildos in der Strafhose verstummten.

Nach dem Frühstück räumten Bethann und Sandy alles ab. Sie wuschen das Geschirr sauber und räumten die Küche auf.
Kaum war das geschehen, kamen Tanya und Pepper vorbei und holten Sandy ab. Dann verließen sie gemeinsam das Haus und setzten sich in den Wagen.
Auf dem Weg zur Arbeit wurde das CC- Gerät wieder aktiv und in Sandy baute sich langsam ein Orgasmus auf. Als Sandy auf dem Rücksitz anfing zu stöhnen, drehte sich Pepper zu ihn um. Sie wusste genau was da gerade mit Sandy geschah und legte eine Hand auf ihren Schritt, während die andere Hand zwischen Tanyas Oberschenkeln verschwand. Während Sandy immer stärker erregt wurde, benutzte sie ihre Hände, um Tanya und sich selber ebenfalls einen Orgasmus zu schenken. Tanya musste sich sehr stark auf den Verkehr konzentrieren um keinen Unfall zu verursachen.

Nachdem sie das Bürogebäude betreten hatten, begab sich jeder zu seinem Büro.
Gegen 10 Uhr rief Sandy Tanya an und sagte ihr mit leiser Stimme dass seine Brüste stark schmerzten. Sie befahl ihm zu warten, und ein paar Minuten später erschien Yolonda. Sie trug ein hell- grünes Latexminikleid mit roten Stiefeln. Sandy hörte sie schon von Weitem, da ihre Absätze sehr laut auf dem Fußboden klackerten.
„Komm, Celeste, ich bringe dich zum Doktor“, sagte sie.
Sandy folgte ihr zum Büro von Frau Doktor DeCocker. Dort begrüßte die Krankenschwester Yolonda und fragte, ob sie sie anrufen soll, wenn Frau Doktor mit Sandy fertig wäre. Yolanda bejahte die Frage.
Die Krankenschwester Adrian sagte zu Sandy dass er Platz nehmen und warten sollte. Trotz seines Unbehagens musste Sandy die Krankenschwester anstarren, denn er saß so, dass er sie hinter ihrem Schreibtisch gut sehen konnte. Adrian trug einen roten Latexrock und eine rote Latexbluse, sowie eine weiße Latex- Krankenschwesternschürze. Sie trug außerdem weiße Latexstrümpfe und rote Stiefel mit hohen Absätzen.

Als Adrian von ihrem Schreibtisch hoch schaute, ertappte sie Sandy beim Anstarren ihres Körpers. Sie lächelte, hielt die Beine geschlossen, und drehte sich mitsamt ihrem Bürostuhl zu Sandy herum. Dabei legte sie ihre Hände auf ihrem Schoß. Sandy sah dass sie lange Fingernägel hatte, welche den gleichen Farbton trugen wie ihre Uniform.
„Gefalle ich dir“, fragte sie.
„Äh... ja, Madame“, sagte Sandy und wurde verlegen, da er bei seinem ungenierlichen Anstarren ertappt worden war.
Adrian breitete langsam ihre Beine aus, bis ihre Knie weit getrennt waren. Sandys Gesicht lief rot an, denn er sah dass Adrian keinen Slip trug. Er konnte direkt auf ihre enthaarte Scheide sehen. Die Schamlippen glänzten verführerisch. Adrian führte ihre Hände in den Schritt und zog langsam ihre Schamlippen auseinander, sodass Sandy tief in ihre Scheide hinein sehen konnte.
„Ich wette, du würdest liebend gerne deinen kleinen Penis in meine schmackhafte Muschi hinein schieben. Nicht wahr, meine kleine Sissy?“, sagte Adrian und leckte sich verführerisch über die Lippen.
Sandy nickte, während er sah wie sie mit den Fingerspitzen ihre Klitoris massierte.
„Ich wette, du würdest gerne meine süße Muschi schmecken, du kleine Sissy“, sagte sie mit einem spöttischen Unterton.
Sandy starrte sie nur an. Er brachte kein Wort über die Lippen und konnte nur nicken. Sandy sah wie Adrian zwei Finger in ihre Scheide steckte. Dann nahm sie die Finger wieder heraus und leckte daran. „Hmmm. So süß. Wie brauner Zucker“, schwärmte Adrian.
Da klickte es in dem CC- Gerät und Sandy stöhnte. Er wollte so gerne seinen Penis berühren und noch viel lieber in Adrians Scheide stecken! Ach! Es hätte auch jede andere Frau sein können! Er war so frustriert, da sein Geschlechtsteil von einer Maschine beherrscht wurde.
Adrian lachte und steckte wieder ihre Finger in ihre Scheide hinein. Diesmal schob sie aber anschließend ihre Finger in den Mund hinein und saugte genüsslich daran.
Sandy hielt sich am Stuhl fest und glitt nach unten. Er musste sich wieder hinknien, denn die Reizungen des Geräts ließen seine Hüften zucken und dann nach vorne und zurück bewegen.
„Du arme Sissy- Kuh. Deine kleine Sissy- Klit ist nicht gut genug gut für die Muschi einer Frau“, sagte die Krankenschwester und rieb sich zu einem gewaltigem Orgasmus.
Sandy konnte derweil nichts anderes tun als zu warten bis die Maschine ihm einen Orgasmus erlaubte.
Die Krankenschwester lachte, und drehte sich zum Schreibtisch zurück, um dort weiter zu arbeiten.
Sandy setzte sich nach dem Absaugen sichtlich frustriert wieder auf dem Stuhl hin.

Nach ein paar Minuten öffnete Frau Doktor DeCocker ihre Bürotür und rief Sandy zu sich herein. Er betrat den Raum und bewunderte die Frau. Sie trug eine rosafarbene Latexbluse und eine schwarze Latexhose. Die Kleidung lag total hauteng an ihr an.
Die beiden gingen zu dem Untersuchungsraum, in dem er vor einer Woche bereits gewesen war.

„Los! Auf den Untersuchungstisch mit dir, Süße“, sagte die Ärztin.
Sandy setzte sich auf den Tisch.
„Und jetzt sage mir was du für ein Problem hast“, sagte sie.
Sandy schaute verschämt nach unten und sagte ihr dass seine Brüste schmerzten.
„Dann wollen wir uns das mal anschauen. Zieh die Bluse aus.“
Als Sandy die Bluse aufknöpfte, wurde ihm zum ersten Mal bewusst, das die Knöpfe auf der anderen Seite lagen. Er trug also eine Frauenbluse, kein Herrenoberhemd.
Sandy zog also die Bluse aus und Frau Doktor untersuchte seine ziemlich großen Brüste. Sandy erschrak, als er sah dass sie noch größer geworden waren als am Sonntag. Sie waren schön rundlich und straff, mit sehr großen Brustwarzen.
„Das ist aber interessant! Du entwickelst dich ja noch besser als wir es prognostiziert haben“, sagte die Ärztin lächelnd. Sie nahm jeweils eine Brustwarze in ihre Hände und zog langsam daran. Sandy stöhnte vor Schmerz aber auch vor Erregung. Dabei spritzte Milch aus den Drüsen und benetzte Frau Doktors Latexbluse. „Das ist ja kaum zu glauben!“, rief die Ärztin und musste lachen.
Sandy sah die Milchtropfen auf ihrer Bluse und fragte sich verwirrt ob das von ihm stammte. Dann schaute er nach unten auf seine Brüste und sah weißliche Tropfen an seinen Brustwarzen. Er wusste, dass am Vortag auf der FUK- Maschine etwas Milch abgesaugt worden war. Aber dass es nun aus ihm herausspritzte, erschütterte ihn dann doch.

Die Ärztin säuberte ihre Bluse und wusch sich die Hände. Dann befahl sie: „Nimm deine Bluse und folge mir.“
Als sie das sagte, nahm Sandy wie in Trance die Bluse in die Hand und ging hinter der Frau her. Sie verließen den Untersuchungsraum, gingen über den Korridor und betraten eine anderen Raum. Dort stand eine weitere FUK- Maschine.
„Los, rauf mit dir, meine kleine Kuh. Wir müssen deine Titties melken. Sie sind voll und das ist der Grund die Schmerzen. Sobald sie gemolken sind, wirst du dich besser fühlen“, sagte die Ärztin und zeigte auf die Maschine.

Sandy zog sich langsam aus und legte die Sachen ordentlich auf einen Stuhl. Das letzte Kleidungsstück, welches er auszog, war sein rosafarbener Latexslip. Dann kletterte er auf die Maschine und befestigte die Schläuche an seinem CC- Gerät. Anschließend kniete er sich in die entsprechenden Mulden, führte seine Hände durch die Ringe und achtete darauf dass seine Brüste und der verpackte Penis in den entsprechenden Öffnungen verschwanden. Zu guter Letzt legte er seinen Kopf auf die ovale Gesichtsöffnung, holte tief Luft und drückte auf den Start- Knopf.

Fast augenblicklich wurden seine Handgelenke und Beine gesichert und die Maske näherte sich seinem Gesicht. Sandy öffnete automatisch seinen Mund, damit der Penisknebel eindringen konnte. Ein paar Sekunden später berührten die Brust- und Nippelpumpen seine schmerzenden Brüste und der lange Metalldildo wurde langsam in seinen After hinein geschoben.
Als die FUK- Maschine damit begann seine Brüste zu melken, fühlte Sandy Wellen der Erleichterung und des Vergnügens. Die Schmerzen verschwanden und er fühlte sich unglaublich sexy.
Diesmal floss die Flüssigkeit schneller durch den Knebel hindurch als am Vortag. Aber Sandy war darauf vorbereitet und konnte alles problemlos schlucken. Doch die Stimulationen schienen andere elektrische Impulse abzugeben, was Sandy noch mehr als jemals zuvor erregte. Nach ein paar Minuten jener Aktivitäten startete das CC- Gerät mit seinen Funktionen und saugte und massierte an seinem Penis. Auch der After kam nicht zu kurz.
Währenddessen vernahm Sandy aus dem Kopfhörer: „Ich bin gut darin mich melken zu lassen. Melken ist meine Bestimmung. Ich muss gemolken werden.“ Jene Worte wiederholten sich immer wieder und so driftete Sandys Geist in eine Welt des Glücks.
Die Maschine sammelte 20 Minuten lang seine Flüssigkeiten. Als nichts mehr kam, schaltete sich die Maschine ab und Sandy kam langsam wieder zu sich.
Er kletterte von der Maschine herunter und blieb mit ziemlich wackeligen Beinen davor stehen. Er drehte sich herum und sah die Ärztin, welche zu ihm sagte: „Sehr gut! Du bist eine wunderbare Milch- Zofe.“
Sie schien stolz auf Sandy zu sein. Sandy fühlte sich zwar müde, war aber dennoch glücklich, da seine Bemühungen der Ärztin gefallen hatten.

Sandy sollte seine Kleidung in die Hand nehmen und musste ihr, nackt wie er war, wieder zu dem Untersuchungsraum folgen. Dort sollte er sich auf den Untersuchungstisch legen. Die Ärztin untersichte seinen After, um sich zu vergewissern dass dort alles in Ordnung sei. Danach leerte sie den Sammelbehälter des CC- Geräts und ersetzte ihn durch einen neuen Behälter. Sie zeigte ihm wie er es selber machen sollte und wie man den vollen Behälter bis zum Abtransport zu ihr lagern sollte.
Danach musste er wieder aufstehen.
Die Ärztin nahm etwas aus einer Schublade heraus, das was wie ein 18 Zentimeter l anger Dildo aussah, der an einem Riemen befestigt war. Der Riemen wurde hinten an dem Taillenriemen des CC- Geräts befestigt. Dann musste Sandy sich nach vorne beugen.
„Celeste, das ist transportabler Stimulator. Er darf nur entfernt werden wenn du auf der FUK- Maschine bist beziehungsweise für dein abendliches Klistier. Das ist ein neues Erzeugnis, was dir helfen wird deine Produktion zu verbessern, wenn du nicht auf der FUK- Maschine bist. Du wirst ihn also ständig tragen. Hast du das verstanden?“
Die Ärztin wartete nicht auf seine Antwort und schob den Dildo langsam in Sandys After hinein. Der Dildo war zwar nicht so dick wie der Klistierzapfen, aber wesentlich länger. Kaum steckte der Dildo bis zum Anschlag in Sandys After, befestigte die Ärztin das andere Ende des Dildo- Riemens vorne an dem CC- Gerät und forderte Sandy auf sich wieder gerade hinzustellen. Danach sagte sie: „Ich denke, du solltest jetzt besser nach Hause gehen, da es wohl eine Zeitlang dauern wird bis du dich daran gewöhnt hast. Du wirst wohl wahrscheinlich auch eine Weile brauchen bis du alles richtig handhaben kannst. Wir wollen schließlich nicht, dass du zu sehr abgelenkt bist und deine Arbeit vernachlässigst oder gar Fehler machst. Ich habe diesbezüglich mit Tanya gesprochen und sie ist derselben Meinung wie ich. Du wirst jetzt nach Hause fahren und dort ein paar Wochen bleiben.“
„Aber was ist mit meiner Arbeit?“, fragte Sandy.
„Kein Problem. Tanya hat als Ersatz eine Frau eingestellt, die sich um das Projekt kümmert, welches du gerade bearbeitest. Tanya und die anderen möchten sicherstellen dass es keine Komplikationen gibt mit deiner... Entwicklung und Veränderung. Solange du dich in Tanyas Haus aufhältst, haben wir alles besser unter Kontrolle. Außerdem bist du dann in der Nähe einer FUK- Maschine“, erklärte die Ärztin.
Sandy war Schockiert. Nicht nur dass er eine She- Male geworden war die obendrein Milch produzierte, nein, nun wurde ihm auch noch sein Job genommen. Er würde wahrscheinlich Bethann noch mehr als bisher helfen müssen. Sandy wollte protestieren, fand aber weder die passenden Worte, noch hatte er den Willen dazu.
Schließlich nickte er einfach nur zustimmend und sagte: „Ich danke ihnen, Frau Doktor DeCocker.“
„Gutes Mädchen“, sagte die Ärztin und strich mit der Hand über sein Gesicht. „So! Und da wir doch nicht wollen dass deine neuen Möpse darunter leiden dass sie nicht gestützt werden, wirst du ab jetzt das hier tragen.“ Mit jenen Worten gab sie Sandy einen rosafarbenen BH. Die Cups hatten im Brustwarzenbereich kleine Abdeckungen oder Klappen, damit man an die Brustwarzen gelangen konnte, ohne den BH abzulegen. Sandy brauchte ein paar Sekunden, bis er begriff dass es ein Still- BH war.
Die Ärztin half Sandy den BH anzulegen und zeigte ihm wie die Klappen zu handhaben waren. Sie erklärte ihm außerdem, dass der BH die Größe 75C hatte (Unterbrust: 75 cm, Überbrust: 92cm) und dass er in einer Woche bestimmt einen größeren BH benötigen würde.
„Aber... aber warum muss ich überhaupt einen BH tragen? Ich bin doch ein Mann... und Männer tragen keine BHs“, quengelte Sandy.
Die Ärztin schaute Sandy mit einem missfallenden Blick an. Sie schnappte sich seinen Ellenbogen und zog ihn zu einem Spiegel. „Was siehst du da?“, fragte sie sichtlich ungehalten und öffnete die Klappen über seinen Brustwarzen.
Sandy starrte in den Spiegel. Er sah einen Körper, der einer Frau zu gehören schien. Auch das Gesicht war weiblich. Es sah ganz anders aus, als er es in Erinnerung hatte. Es hatte sich innerhalb einer Woche verändert. In dem Spiegel sah Sandy Brüste, die in einem hübschen BH steckten, aus dem große Brustwarzen heraus schauten. Auch die Taille der Person war viel schlanker, als er es in Erinnerung hatte. Das CC- Gerät und der Schrittriemen zogen seinen Penis nach hinten zwischen die Beine, sodass es den Anschein hatte er besäße keinen Penis mehr.
„Haben Männer Titten die Milch abgeben?“, fragte die Ärztin streng.
„N... nein“, sagte Sandy.
Die Ärztin schlug mit der flachen Hand ziemlich kräftig auf Sandys Hintern und fragte mit drohend klingender Stimme: „Wie heißt das, du Schlampe?“
Sandy erschrak über jene Reaktion und den schmerzhaften Schlag. So brauchte er einen Moment, bis er seinen Fehler erkannte und sagte: „Nein, Mistress DeCocker.“
„Würde ein echter Mann sich freiwillig in eine Zofe verwandeln lassen und eine Zofen- Uniform tragen?“
„Nein, Mistress DeCocker“, antwortete Sandy mit leiser Stimme.
„Würde ein echter Mann sich zu einer Kuh verwandeln lassen, die ständig gemolken werden muss?“
„Nein, Mistress DeCocker“, sagte Sandy und ließ den Kopf nach unten hängen.
„Dann bist du auch kein echter Mann!“
„Sie haben recht, Mistress DeCocker“, antwortete Sandy ganz leise.
„Aber du bist auch keine echte Frau. Nicht wahr, du kleine Hure?“, sagte die Ärztin und gab Sandy einen Klaps auf den Hintern.
„Autsch! Nein, Mistress DeCocker“, sagte Sandy. Er war nun sichtlich verwirrt.
„Was bist du dann?“, fragte sie mit ziemlich lauter Stimme und gab ihm wieder einen Klaps auf den Hintern.
Sandy stand eine Zeitlang ganz still vor dem Spiegel und schloss die Augen. Sein Geist schien sich von seinem Körper zu lösen, bis er die leisen Stimmen der Nacht hörte. Er nahm sie plötzlich laut und deutlich wahr.
Als er seine Augen öffnete, sah er die Ärztin direkt vor ihm stehen. Sie hatte ihre Hände auf die Hüften gelegt, und Sandy begriff das er antworten musste.
„Ich... ich bin weder Mann noch Frau. Ich bin ein versautes Milchmädchen. Ich existiere, damit all meine Flüssigkeiten zugunsten Frauen gemolken werden. Ich bin ein versautes Milchmädchen. Ich existiere, um Frauen zu dienen und ihnen zu gehorchen. Ich bin ein versautes Milchmädchen. Mein Körper ist das Spielzeug meiner Mistress, die damit machen kann was immer sie will“, antwortete er.
Kaum hatte er das gesagt, fühlte er sich so, als ob ein großes Gewicht von seinen Schultern genommen worden war.
Die Ärztin erkannte, dass man eine große Hürde bei der Verwandlung von Sandy überwunden hatte und lächelte. Sie sagte: „Das stimmt, Zofe Celeste. Du bist nur ein Milchmädchen. Du bist nur eine wertlose kleine Schlampe. Nicht wahr?“
„Ja, Mistress DeCocker. Ich bin nur eine wertlose Schlampe“, antwortete Sandy und lächelte zurück.

Die Ärztin verließ den Raum und holte Yolonda, welche die ganze Zeit gewartet hatte.
„Yolonda, ich möchte dir das Milchmädchen Celeste vorstellen. Milchmädchen Celeste, wie begrüßt man eine Mistress?“
Die nächtlichen ‚Gehirnwäschen’ ließen Sandy einen Knicks machen und er sagte: „Guten Tag, Mistress Yolonda.“
„Heilige Scheiße“, antwortete Yolonda, „es funktioniert!“
„Besser und schneller als erwartet. Natürlich ist Celeste ein ausgezeichneter Kandidat. Er hatte von vorneherein die richtige psychische Veranlagung und mochte im Grunde seines Herzens kein Mann sein. Wäre er als Frau zur Welt gekommen, dann wäre sie garantiert eine devote Lesbierin gewesen“, sagte die Ärztin und nahm Sandys Unterlagen in die Hand um ein paar Einträge zu machen.
Danach sagte die Ärztin: „Milchmädchen Celeste, Yolonda wird dich jetzt zu Mistress Tanyas Haus fahren. Dort stehen jetzt zwei FUK- Maschinen. Eine Maschine steht in deinem Schlafzimmer und die andere im Melkraum. Du musst diese Maschinen benutzen, wann immer du fühlst dass deine Titten voll sind. Hast du mich verstanden?“
„Oh ja, Mistress DeCocker! Das habe ich! Ich hoffe, dass ich die Maschinen oft benutzen kann“, antwortete Sandy ganz aufgeregt.
„So wie ich das sehe, wirst du die Maschinen wirklich oft benutzen“, sagte die Ärztin.
„Ich danke ihnen, Mistress DeCocker. Das hoffe ich auch“, sagte Sandy und klang wie ein kleines aufgeregtes Schulmädchen.
„Braves Mädchen. Und jetzt ziehe dich an, damit Yolonda dich nach Hause bringen kann“, sagte die Ärztin und gab Sandy seinen rosafarbenen Slip.
„Ja, Mistress DeCocker“, sagte Sandy und zog sich schnell an.

Yolonda fuhr Sandy zu Tanyas Haus und kam mit rein, um nach der anderen Zofe zu schauen.
Bethann schlief gerade in ihrem Zimmer, als Yolanda an ihre Tür klopfte.
Als die Zofe die Tür öffnete, sah sie schon ein wenig besser aus als am morgen. Bethann trug einen schwarzen Nylonanzug, der sie vom Hals bis zu den Fußgelenken bedeckte.
„Ja, Mistress Yolonda, was kann ich für sie tun?“, fragte die Zofe.
Yolanda sagte: „Das ist das Milchmädchen Celeste. Sie wird nicht mehr im Büro arbeiten, sondern hier leben. Tanya will, dass du ihr deine Haustätigkeiten zeigst und dass sie dir behilflich sein soll. Doch zuvor noch zwei wichtige Dinge: Celeste wird als erstes in den Raum neben dem deinen einziehen. Ihr müsst also nur die wichtigsten Dinge umräumen. Zweitens wird sie häufig die FUK- Maschine benutzen. Ihre Verwendung der Maschine hat oberste Priorität. Noch Fragen?“
„Sie ist also ab jetzt meine Dienerin?“, fragte Bethann, welche nun hellwach war.
„Ja. Aber nicht vergessen was ich bezüglich der FUK- Maschine gesagt habe. Der Sinn ist dass wir soviel wie möglich Milch und anderen Flüssigkeiten von ihr bekommen. Deine Aufgabe ist darauf zu achten, dass sie stets rasch an die Maschine gelangen kann, wenn sie von ihr benutzt werden muss. Wenn du das nicht tust, wird Pepper dich besonders hart bestrafen“, sagte Yolanda.
Bethann schluckte zwei oder dreimal und versicherte Mistress Yolonda dass sie stets darauf achten würde Celeste regelmäßig die FUK- Maschine benutzen zu lassen.

Yolanda verließ die beiden.

Sandy fühlte sich nicht wohl in seiner Haut, als er vor der schönen Frau stand, welche lässig am Türrahmen angelehnt stand. Schließlich sagte sie zu Sandy dass sie zu ihrer Wohnung gehen sollte, um sich dort die schwarze Latex- Zofenuniform mit den beiden kurzen Reißverschlüssen vor den Brüsten anzuziehen. Sie würde in ein paar Minuten nachkommen und ihr beim Umzug helfen.

Sandy ging zu seiner Wohnung hinüber und schaute sich dort um. Er wusste nicht was er mitnehmen durfte. So räumte er die Wohnung auf, bezog das Bett neu und legte frische Handtücher im Badezimmer aus.
Er war gerade mit jener Tätigkeit fertig geworden, als Bethann hereinkam. Sie trug einen schwarzen Lycra- Anzug mit einem großen Ausschnitt, der so eben ihre beringten Brustwarzen bedeckte. Der Stoff war aber so dünn, dass man ihre Brustwarzen und die Ringe gut sehen konnte. Bethann trug zu dem Anzug lediglich weiße Turnschuhe.

„Also, meine kleine Schlampe. Dann lasst uns ein paar Dinge einsammeln und nach drüben zu deinem neuen Heim bringen. Alle Zofenuniformen und die komplette Latexkleidung samt Unterwäsche und Stiefel nehmen wir mit. Mistress Tanya zieht es vor, dass wir die meiste Zeit Latex tragen. Lycra...“, sie zeigte auf ihr Outfit, „...ist eine alternative Möglichkeit.“

Die beiden mussten mehrmals hin und her gehen, um alle Kleidungsstücke zu Sandys neuem Zimmer hinüber zu bringen. Der neue Raum war ganz in rosa mit Lippenstiftroten Akzenten gehalten. Es gab einen begehbaren Schrank, der fast so groß wie das eigentliche Zimmer war. Dort wurden Sandys Kleidungsstücke hinein gebracht. Sandys ehemalige männliche Kleidung wurde nicht mitgenommen. Die Stiefel wurden in einer ordentlichen Reihe aufgestellt. Die Latex- und Lycra- Unterwäsche kam in eine Kommode hinein.

Sie gingen noch einmal in die Wohnung zurück und nahmen die Schminksachen und andere weibliche Gegenstände mit, von denen Bethann glaubte, dass Sandy sie benötigen würde.
Die Schminksachen kamen in Sandys neuen Zimmer auf einen Schminktisch und der Rest ins gemeinsame Badezimmer.

Als sie mit dem Umzug fertig waren, umarmte Bethann Sandy ziemlich heftig. Dabei pressten sie ihre Brüste aneinander und Sandy merkte wie seine Brüste wieder anfingen zu schmerzen.
„Oh, wir werden bestimmt viel Spaß miteinander haben, mit dir als meine kleine geile Helferin“, sagte Bethann.
Bethann hielt Sandy fest an sich gedrückt und legte ihre rechte Hand auf seinen Hinterkopf. Dann drückte sie Sandys Gesicht auf ihre Brust. Mit der anderen Hand zog sie den Vorderreißverschluss ihres Anzugs auf, sodass ihre Brüste komplett frei lagen.
„Sauge daran“, sagte sie.
Sandy brauchte keine Extra- Einladung und öffnete seinen Mund. Dann stülpte er seine Lippen auf ihre gepiercte Brustwarze und saugte daran. Sandy saugte und leckte mehr als 10 Minuten lang an Bethanns riesigen Brüsten, während eine Hand zwischen ihren langen Beinen glitt und ihre unter dem inzwischen nassen Lycra verborgene Klitoris zu massieren.
Schließlich schrie Bethann auf und presste dabei Sandys Gesicht so stark auf ihren Busen, dass er kaum Luft bekam.

Plötzlich stieß sie Sandy rückwärts auf das Bett. Sie machte seine Hose und die Bluse auf und sah den rosafarbenen Still- BH und leckte sich über ihre Lippen.
„Ich habe noch nie frische Milch gekostet“, sagte sie und zog die Brustwarzenabdeckungen herunter. „Oh Baby! Du hast ja bald noch größere Titten als ich“, sagte Bethann ganz erstaunt. Dann senkte sie ihre Lippen auf Sandys linke Brustwarze und begann sie mit der Zunge zu reizen.
Sandy wurde fast verrückt vor Erregung und er stöhnte, während seine Hände Bethanns Hintern packten und zusammendrückten. Die Zunge der Frau machte ihn verrückt, da seine Brüste überempfindlich waren. Bethann nahm eine Brustwarze in ihrem Mund und fing an zu saugen, Sie war erstaunt, da Milch in ihren Mund hinein spritzte.
Der Geschmack war mit nichts zu vergleichen, was sie jemals gekostet hatte. Es war so köstlich! Bethann begann immer stärker und schneller zu saugen.
Sandy versucht sie zu stoppen und rief: „Warte! Oooooh ist das schön! Nicht! Mistress Tanya wird nicht wollen dass meine Milch auf diese Art und Weise verwendet wird. Oh Gott, was fühlt sich das schöne an!“
Bethann hörte auf und setzte sich aufrecht hin. Dann schlug sie mit der rechten Hand Sandys linke Brust, sodass er laut aufschrie. „Weißt du was, du Hure, das schmeckt unglaublich gut.“ Dann schlug sie die andere Brust so hart, dass ein roter Handabdruck entstand. „Und das ist dafür, weil du mich nicht korrekt angesprochen hast.“
Bethann streckte sich und zog Ledermanschetten, welche an den Bettpfosten vom Kopfende des Betts befestigt waren, hervor und sicherte damit Sandys Hände. Seine Arme wurden dabei in die Länge gezogen.
„Und jetzt bittest du mich dass ich an deinen Brüsten sauge“, sagte Bethann und klatschte mit den Händen ziemlich heftig auf Sandys Brüste.
„Auaaa! Ooooh, Miss Bethann... Ooooh, saugen sie bitte an meinen Titten! Ich bitte sie darum... saugen sie“, bat Sandy, da er weitere Schläge bekam.

Bethann konnte es kaum glauben. Als sie Sandys Brüste traf, spritzte jedes Mal etwas Milch aus seinen Brustwarzen heraus! Sie neigte sich wieder nach vorne und begann so heftig zu saugen, als wäre sie am Verdursten. Die Milch schien in Strömen zu fließen!
Nachdem Bethann ungefähr 10 Minuten an Sandys linker Brust gesaugt hatte, bat er dringend darum auch an seiner rechten Brust zu saugen.
Bethann tat es und war sofort wieder darüber erstaunt, in welch großen Mengen jene süß schmeckende Milch aus der in die Länge gezogene Brustwarze heraus kam.
Die Beiden stöhnten. Sandy tat es vor Vergnügen, denn eine schöne Frau saugte an seinen Brüsten. Bethann vor Erregung und Erstaunen, da ihre She- Male- Dienerin große Brüste hatte, aus denen obendrein viel Milch kam!

Das CC- Gerät wurde wieder aktiv und veranlasste Sandy noch lauter zu stöhnen. Er hob seine Beine hoch und schlang sie um Bethanns Taille, um sie ganz fest an sich zu pressen, während er gleichzeitig die Hüften bewegte. Dann wurde der neue Stimulator aktiv und reizte mit leichten Elektroschocks Sandys After. Das wiederum ließ seine Hüften noch heftiger zucken.
Das CC- Gerät wurde gegen Bethanns Unterleib gedrückt und rieb über ihre Klitoris. Und so begann sie ebenfalls ihr Becken zu bewegen. Es fühlte sich an, als ob sie mit einer anderen Frau Sex hätte. Doch diesmal war das Gefühl noch viel besser, denn sie hatte noch nie Sex mit einer Frau gehabt, deren Brüste gleichzeitig Milch abgaben!

„Oh, saugen sie weiter, Miss Bethann!“, schrie Sandy immer wieder. Und als das CC- Gerät Sandy zu einem Höhepunkt brachte, wurden die Reizstromstöße des After- Stimulators so heftig, dass Sandy vor Vergnügen und Schmerz laut aufschrie. „Aaah, ooooh, jaaaa! Saugen sie ihre Hure!“, schrie er und wollte Bethanns Kopf auf seine Brüste drücken. Der neue Afterstopfen fuhr fort seinen After noch heftiger zu erregen und zu reizen als er ertragen konnte. Sandy schrie aufgrund der ständigen Erregung und vor Schmerz, und das CC- Gerät reizte seinen Penis so heftig, dass er noch heftiger abspritzte als jemals zuvor. Seine Beine drückten noch stärker Bethanns Taille zusammen, denn die beiden Geräte erregten ihn so heftig, dass er fast in Ohnmacht viel.

Schließlich verlangsamten die Geräte ihre sexuellen Reizungen und verstummten. Sandy ließ seine Beine aufs Bett fallen, und Bethann sackte ebenfalls vollkommen erschöpft zusammen.

Als sie auf dem Bett lagen und nach Luft rangen, schaute Sandy zufällig an Bethann vorbei Richtung Tür. Er war überrascht, denn er sah die Herrinnen Tanya, Pepper, Mona und Paine.
Mistress Paine lachte, als sie Bethanns Reaktion sah. Bethann versuchte hastig von Sandy herunter zu klettern und fiel dennoch neben dem Bett zu Boden.
Bethann bekam nur ein erschrocken klingendes „Mistress“ heraus und versuchte schnell aufzustehen. Doch sie war noch ganz wackelig auf den Beinen.

„So, so! Ihr seid aber auch zwei heiße geile Huren“, sagte Pepper und leckte ihre roten Lippen. Dabei strichen ihre in Latexhandschuhen steckenden Hände über ihre unter dem Latexkleid verpackten Brüste.
„Bethann, du hättest dem Milchmädchen besser zuhören sollen“, sagte Mistress Tanya mit strenger Stimme.
Sandy lag immer noch mit gefesselten Händen auf dem Bett und schaute auf die kniende Zofe, deren Brüste aus dem Anzug heraus hingen.
Tanya fuhr fort zu sagen: „Ich hatte dir doch gesagt, dass das Sammeln ihrer Milch oberste Priorität hat. Und nun ist dank dir eine ganz Produktionsmenge verloren gegangen.“
„Es... es tut mir so leid, Mistress. Aber ihre Brüste waren so voll, und als ich daran gekostet hatte, schmeckte ihre Milch so himmlisch schön“, antwortete Bethann entschuldigend und traute sich nicht hoch zu schauen.
„Das hoffe ich doch. Schließlich haben wir genau deswegen den Körper des kleinen Milchmädchens verändert“, sagte Mistress Mona.
„Was? Was wollen sie damit andeuten?“, fragte Bethann und hob langsam den Kopf, um Mistress Mona anzuschauen.
Sandy folgte ihrem Blick.
„Celestes Körper wurde mit jener Mixtur verändert, die sie seit Ankunft in diesem Haus bekommen hat. Wir wollten sie damit zu einer voll funktionsfähigen She- Male verwandeln. Ihre Brüste erzeugen jetzt eine besondere Milch, die Frauen, welche jene Milch trinken, hilft jugendlich zu bleiben. Aber...“ Sie legte eine Pause ein und blickte kurz die anderen Herrinnen an. Dann schaute sie wieder Bethann ins Gesicht und sagte: „... das funktioniert nur wenn jene Milch mit einem gewissen Zusatz der anderen Lustsäfte und weiteren Additiven versehen ist.“
Bethann zitterte und fragte: „Und was geschieht, wenn man nur die Milch trinkt, so wie ich es gerade getan habe?“
Mistress Mona ging auf Bethann zu und nahm Bethanns Brüste in ihren hohlen Händen auf. Dann sagte sie böse lächelnd: „Wenn du eine winzig kleine Menge davon geschluckt hast, werden deine Brüste größer werden. Ich schätze dass deine Brüste innerhalb weniger Tage um eine volle Cup- Größe anschwellen werden.“
Bethann leckte sich über ihre plötzlich ganz trocken gewordenen Lippen und fragte ängstlich was geschehen würde, wenn man viel mehr Milch getrunken hat.
Mona drückte Bethanns Brustwarzen zusammen und sagte: „Dann werden deine Brüste noch viel größer und...“ Mona zog an den Brustwarzen, sodass Bethann vor Schmerzen stöhnte. „...und unsere kleine Hure wird wie die andere Nutte anfangen Milch zu produzieren.“
„Sie meinen, ich...“, jammerte Bethann.
„Du hast es erkannt, mein neues dummes Milchmädchen. Du wirst genauso wie Celeste eine Kuh werden. Du wirst für den Rest deines Lebens jene besondere Milch produzieren. Kling wie eine Ironie des Schicksals. Kaum haben wir Celeste verändert, reproduziert sich der Vorgang ganz von alleine. Wenn wir mehr Kühe haben wollen, geben wir ihnen einfach einen Schluck von Celestes Milch, und voilà, wir bekommen innerhalb einer Woche eine Neue!“
Tanya schaute Mona an und sagte: „Wir müssen schnell eine FUK- Maschine für Frauen entwerfen.“
Bethann zuckte bei jenen Worten zusammen.
„Du befreist jetzt Celeste und dann werdet ihr das Abendessen zubereiten. Es werden sechs Personen abwesend sein, und ich will dass ihr Punkt 18 Uhr 30 das Essen serviert“, sagte Tanya zu Bethann.

Bethann löste schnell Sandys Fesseln und dann eilten die beiden zur Küche, um das Abendessen vorzubereiten.
Um 18 Uhr 29 schoben sie den Servierwagen mit dem Abendessen ins Esszimmer hinein. An dem Tisch saßen Tanya, Frau Doktor DeCocker und die vier Hauptaktionärinnen. Während des Abendessens diskutierten die Frauen darüber wie gut sich Sandy entwickelt hatte und Mona teilte den Hautaktionärinnen die Neuigkeiten über Bethann mit. Die vier Frauen schienen nicht übermäßig überrascht zu sein und die Ärztin sagte, dass dies eine gute Gelegenheit wäre zu sehen, wie der Körper einer echten Frau sich den Änderungen anpassen würde.
Die Ärztin sagte anschließend zu Tanya, dass es wohl besser wäre eine neue Vollzeit- Zofe einzustellen, da Bethann bald nicht mehr in der Lage wäre sich stets um das Haus und Tanyas persönlichen Bedarf zu kümmern.
Bethann wollte etwas sagen, aber der strenge Blick von Tanya ließ sie verstummen und betrübt den Kopf nach unten hängen.
„Das stimmt“, sagte Tanya, „sie werden beide Assistentinnen der neuen Zofe sein. Ich habe da jemanden aus unserer Firma im Auge, die besser hier als im Büro arbeiten kann.“
Sandy bemerkte dass Bethann über jene plötzliche Veränderung zutiefst schockiert war und wollte sie trösten. Doch er hielt sich zurück, da er im Esszimmer auf seinem Posten stehen bleiben musste. Er konnte sehr gut Bethanns innere Aufruhr nachvollziehen, ahnte aber auch dass es sich zum Guten wenden würde, weil Mistress Tanya alles beschlossen hatte. Sandy freute sich sogar eine Partnerin, ein weiteres Milchmädchen gefunden zu haben.

Nach dem Abendessen räumten Bethann und Sandy den Tisch ab, so wie sie es schon seit Wochen taten.
Als sie aber in der Küche waren, fühlte Sandy wieder diesen Druck in seinen Brüsten, und sagte zu Bethann, das er schnell die FUK- Maschine benutzen müsste. Bethann sagte, dass sie ihn begleiten wollte um ihn dabei zu beobachten. So gingen sie gemeinsam zu der Maschine.
Als sie den Raum, in dem die Maschine stand, betraten, war Frau Doktor DeCocker bereits anwesend. Die Ärztin trug einen gelben Latexrock, ein blaues Latex- Top und blaue hochhackige Stiefel. Sie sagte zu Sandy dass er die Zofen- Uniform ausziehen und den Stimulator ablegen sollte.
Sandy tat es und kletterte danach auf die Maschine. Sobald er darauf kniete, sagte die Ärztin: „Ich habe ein paar Modifikationen vorgenommen. Erinnerst du dich daran, dass ich dir befohlen habe täglich einen Einlauf zu machen?“
Sandy nickte.
„Gut. Ich habe hier einen modifizierten Stimulator, damit du automatisch einen Einlauf bekommst, wenn du diese Maschine benutzt. Das ist viel praktischer, sauberer und wird nicht unangenehm riechen. Du wirst also nie mehr die Toilette benutzen müssen. Und jetzt starte die Maschine.“

Sandy tat es und schon wurden seine Handgelenke und Beine fixiert. Er legte seinen Kopf auf die gepolsterte Öffnung, damit die Halbmaske sein Gesicht bedecken und gleichzeitig der Knebel in seinen Mund eindringen konnte.
Sandys Brüste wurden gemolken und sein Penis erregt. Der neue Afterstopfen versank in Sandys After.
Und dann sahen Bethann und die Ärztin wie Sandy von der Maschine gefickt und gemolken wurde. Sie sahen wie das Klistierwasser durch den analen Stopfen in Sandys Darm hinein gepumpt und später wieder abgesaugt wurde.
Sandy nahm derweil wieder Stimmen in dem Kopfhörer wahr. Das hörten die beiden Frauen natürlich nicht, welche zuschauten wie Sandys Körper von der Maschine beherrscht wurde. Diesmal erklang Mistress Tanyas Stimme, welche ihm sagte dass er ein braves Milchmädchen sei und wie stolz sie auf ihn wäre. Sie war stolz, da er sein bisheriges Leben für ihre Schönheit hergab. Sandy fühlte sich bei jenen Worten unbeschreiblich gut, denn er wollte schließlich mit Leib und Seele seiner Herrin dienen. Er wünschte sich sogar, dass er für den Rest seines Lebens auf dieser ihn permanent erregenden Maschine verbringen könnte.

Als die Maschine ihre Aktivitäten einstellte, kletterte Sandy davon herunter und stand schließlich verzückt lächelnd und mit wackeligen Beinen daneben.
„Wie fühlst du dich?“, fragte die Ärztin.
„Ein wenig schwindelig, aber ich freue mich auf diese Art und Weise meiner Mistress Tanya dienen zu dürfen“, sagte Sandy, während er die Latex- Zofen- Uniform wieder anzog.

Bethann war überrascht, wie schnell sich Sandys Psyche und Körper verändert hatten. Sie teilte es der Ärztin mit, und diese erklärte: „Wir haben ein neues Psychomedikament entwickelt. Es hat noch den Codename ‚Devot’. Wir haben es Sandys Getränken und seiner Klistierflüssigkeit beigemischt. Das Medikament macht ihn in gewisser Hinsicht Hörig gegenüber unseren Befehlen. Er hat aber auch noch obendrein eine ausgeprägte devote Veranlagung. Die bisherigen positiven Nebeneffekte sind die Größe seiner Brüste und die Fähigkeit Milch zu erzeugen. Wir können also bereits diese Woche damit beginnen unsere neue Schönheitsdroge herzustellen. Sie kann aber nur einer beschränkten Anzahl von Frauen verkauft werden, welche wir im Vorfeld ausgewählt haben. Unser neues Schönheitsprodukt wird die Welt verändern.“
Sie verließen den Raum und gingen zu den Zimmern der beiden Zofen.
„Wie soll ich das verstehen?“, fragte Bethann.
„Lasst uns zuerst Celeste auf sein Zimmer bringen. Dann werde ich dir alles erklären“, sagte die Ärztin.
So brachten sie Sandy zu seinem Zimmer und ließen ihn alleine.

Sandy zog seine Latex- Uniform aus, säuberte sie und puderte sie von innen ein, bevor er die Latex- Uniform in den Schrank hängte. Danach nahm er ein Bad und entfernte die nachgewachsenen Körperhaare. Anschließend trug er eine Lotion auf, die das Haarwachstum bremste. Sandy strich sich versonnen über die Haut. Das sanfte Gefühl der glatten Haut gefiel ihm. Er zog sich lediglich einen rosafarbenen Latex- Rüschenslip an und legte sich ins Bett. Kaum war er eingeschlafen, ertönten wieder sanfte Stimmen. Sie sagten ihm dass er eine brave Hure sei und Milch abzugeben seine wichtigste Aufgabe wäre.

Währenddessen hatten die anderen beiden Frauen Bethanns Zimmer betreten. Die Ärztin befahl Bethann ein Nachthemd anzuziehen. Während Bethann ein kurzes grünes Latexnachhemd anzog, berührte sie ihre Brüste. Sie glaubte dass ihre Brüste voller geworden waren. Da fielen ihr die Worte vom Nachmittag ein. Bethann konnte aber immer noch nicht glauben dass auch sie bald Milch produzieren würde.

Als die beiden Frauen nebeneinander auf der Bettkante saßen, sagte die Ärztin: „Es gibt eine kleine Gruppe von einflussreichen Frauen, die beschlossen haben dass die Männer die Welt lange genug beherrscht haben. Um eine Veränderung zu erreichen, muss etwas Drastisches getan werden, denn bisherige Versuche mit einflussreichen Männern darüber zu reden, schlugen fehl. Sicher, es geht uns besser als zu Beginn des letzten Jahrhunderts. Wir sind aber der Meinung, dass wenn wir die Kontrolle über die Regierungen und Industrie haben, können wir die Entwicklung der Gesellschaft viel schneller und ohne Kriege voran bringen. Um jedoch den nötigen Einfluss zu bekommen, müssen wir uns vergewissern dass die Männer uns gehorchen. Und genau dafür benötigen wir jene Droge, mit der wir Celeste devot gemacht haben. Diese Droge benebelt nicht den Geist. Die Männer werden also keine dummen Geschöpfe werden. Sie können jedoch von Frauen beeinflusst, ja, sogar beherrscht werden. Kannst du dir vorstellen, was für Veränderungen wir hier bei uns und in all den anderen Staaten bewirken können, also auch in jenen Staaten, wo Frauen immer noch ganz offiziell unterdrückt werden? Wir können also mit der Milch und den anderen Flüssigkeiten, die Celeste und andere Geschöpfe produziere, sowie der neuen Droge, den Frauen helfen schöner auszusehen, länger jugendlich zu bleiben, und eine bessere Welt bekommen!“
„Das klingt ja alles so aufregend, Mistress!“, rief Bethann. „Dann werden ja Frauen demnächst die Welt beherrschen!“
„Ob das wirklich gut ist, weiß ich nicht. Aber so, oder so ähnlich wird es wohl sein“, sagte die Ärztin und legte ihre Hand sanft auf Bethanns Oberschenkel.
„Wow! Das wird bestimmt wunderbar sein! Ich kann es kaum erwarten! Ich kenne da ein paar Typen von der Schule, die ich ganz gerne beherrschen möchte!“ Sie lachte und legte sich auf den Rücken. Bethann breitete die Beine aus und Frau Doktor DeCocker kniete sich dazwischen hin. Sie ließ ihre Hände über dem Körper der Zofe fahren. Dann zog sie langsam Bethanns Arme nach oben, und streichelte zärtlich den Körper. Als die Ärztin sich nach vorne neigte, dachte Bethann sie bekäme einen Kuss und schloss erwartungsvoll die Augen. Doch anstatt die Zofe zu küssen, klickten die Schlösser der Handgelenksmanschetten, welche Bethanns Arme am Kopfende des Betts fixierten.
Die Zofe öffnete ihre Augen und schaute in das Gesicht der Mistress.
Die Ärztin rutschte etwas nach unten, und zog das kurze Nachthemd soweit nach oben, dass Bethanns Brüste unbedeckt waren. Dann begann sie die vollen Brüsten sanft zu massieren und sagte: „Meine süße kleine Zofe. Es wird Führer in dieser neuen Ordnung geben, die nur auserlesene Frauen sind, und sie werden Gefolgschaften haben. Und dann wird es da noch Kühe geben. Kühe werden die von uns benötigte Nahrung liefern. Du und deine Sissy- Zofe Celeste seid jetzt die ersten unserer Kühe. Du solltest stolz sein, die erste weibliche Kuh zu sein. Celeste ist auf jeden Fall stolz, die erste männliche Kuh zu sein.“
„Was? Nein, nein! Ich will keine Kuh sein! Ich verdiene es zumindest zur Gefolgschaft zu gehören!“, rief Bethann und versuchte die Ärztin abzuschütteln.
Die Ärztin lachte und drückte Bethanns Brüste zusammen, sodass die Zofe vor Schmerz aufschrie.
„Du, mein Schatz, wirst nicht in der Lage sein dies zu tun, denn in deinem kleinen geilen Gehirn ist alles nur auf Sex und Schmerz ausgerichtet. Okay, als Kuh wirst du jede Menge Sex haben.“
Bethann stöhnte, da ihre Brüste immer mehr zusammengedrückt wurden. Die Ärztin befahl ihr sich ihre eigenen Brustwarzen anzuschauen. Bethann hob ihren Kopf hoch. Und als sie ihre Brustwarzen sah, quollen weiße Tropfen heraus.
„Schau nur wie schnell es wirkt, meine kleine schwarzhaarige Kuh! Und genau darum müssen wir für dich ganz schnell einen neue FUK- Maschine bauen!“ Frau Doktor DeCocker stand auf und nahm weitere Lederriemen zur Hand, mit denen sie Bethanns Beine weit gespreizt an den unteren Bettpfosten fixierte. Dann holte sie aus einer mitgebrachten Tasche einen 30 Zentimeter langen Gummipenis heraus. Sie näherte sich wieder dem Bett, zog sich den Latexrock aus, und befestigte den Gummipenis an ihrem Latexslip. Der Slip hatte ein Innenglied, welches tief in ihrer Scheide steckte. Und nun wurde jener Dildo durch den Gummipenis verlängert.
„Ich wollte schon immer eine geile Kuh ficken“, sagte sie und kniete sich wieder zwischen Bethanns Beine hin.
Sie begann zuerst den Gummipenis ein paar Mal über Bethanns Schamlippen zu reiben, bis er von den immer stärker fließenden Lustsäften komplett benetzt war. Und dann rutschte die Ärztin nach vorne und rammte den nassen Gummipenis ziemlich schnell in die triefend nasse Scheide der hilflosen Zofe hinein. Das Spiel begann, und der Gummipenis wurde immer wieder tief in Bethanns Scheide hinein gerammt.
Bethann schrie: „Oh Gott! Das Ding ist zu dick! Es ist... ooooooh... es ist zu lang... nein... stopp... jaaaaa... aaaaah...! Fick miiiiich!“
Die rothaarige Frau gab Bethann eine Ohrfeige, ohne jedoch mit der Fickbewegung aufzuhören. Sie sagte: „Darauf kannst du wetten, du Hure! Ich werde dich ficken bis du um Gnade bettelst!“

Nach nicht allzu langer Zeit fühlte Bethann wie sich ein Orgasmus in ihr aufbaute. Es fehlte nicht mehr viel, aber die Ärztin drosselte plötzlich das Tempo.
„Oh, neeeiiiiiiinnn! Nicht aufhören! Fick mich!“, schrie Bethann, denn sie stand kurz vor einem Orgasmus.
„Was bist du?“, fragte die Ärztin.
„Bitte“, jammerte Bethann und versuchte durch eigene Hüftbewegungen einen Orgasmus zu bekommen.
„Ich werde dir erst dann einen Orgasmus geben, wenn du mir genau sagst was du bist. Wenn du das nicht tust, werde ich zu den anderen zurück kehren“, drohte die Ärztin.
„Nein, nein! Ich bin... ich bin ihre Hure“, sagte Bethann.
„Ich will alles hören. Ich will dass du alles sagst, oder ich höre auf“, sagte die Ärztin und verdrehte Bethanns Brustwarzen.
„Auaaa! Ich bin ihre... ihre Hure... au... ihre Kuh“, rief Bethann mit Tränen in den Augen.
„Sehr gut. Und was sagt eine Kuh?“, fragte die Ärztin und schob den Gummipenis ganz langsam in Bethanns Scheide hinein.
„Muh!“, sagte Bethann.
„Richtig! Ich will jetzt dass du ‚muhst’, während ich meine kleine versaute Kuh ficke. Hast du mich verstanden?“ Mit jenen Worten bekam Bethann eine weitere Ohrfeige.
„Ja, Mistress! Muuuuh! Muuuuuhhh!“ Bethann heulte aufgrund jener Erniedrigung.
Die Frau begann wieder den Gummipenis in Bethanns Scheide hinein zu hämmern, und die Zofe ‚muhte’ dabei immer lauter, bis sie endlich einen Orgasmus bekam und so laut wie sie konnte ‚Muh’ schrie.

Die Ärztin hörte mit dem Spiel auf. Der Schweiß lief an ihrem Körper herunter und tropfte auf die unter ihr liegenden stöhnende Kuh.
„Oh Mistress, ich bin noch nie so heftig gekommen“, sagte Bethann.
„Ich denke, dass liegt wohl daran, dass du jetzt eine versaute Kuh bist“, sagte die Ärztin und lachte. Dann stand sie auf und entfernte den Gummipenis. Sie nahm den Penis in die Hand und hielt ihn an Bethanns Lippen. „Hier, lecke ihn sauber!“
Bethann wollte etwas sagen, aber da wurde auch schon der nasse Gummipenis in ihren Mund hinein gedrückt, und die Zofe leckte und saugte daran.

Nachdem der Gummipenis gesäubert war, ging die Ärztin zum Badezimmer und wusch den Penis sorgfältig ab, bevor er wieder in der Tasche verschwand. Danach löste sie die Ledermanschetten und sagte zu der Zofe: „Schlaf jetzt. Du hast noch so viel zu tun, bevor die neue Zofe kommt und eingewiesen ist.“

Nachdem die Ärztin gegangen war, lag Bethann in dem dunklen Zimmer und dachte nach. Wollte sie wirklich eine menschliche Kuh sein, so wie Celeste? In jenem Fall hätte sie immerhin eine sorglose Zukunft. Sie bräuchte sich um nichts mehr zu kümmern.
Plötzlich fingen ihre Brüste an zu prickeln und Bethann legte die Hände darauf. Die Brüste waren größer geworden! Bethann drückte ihre Brustwarzen leicht zusammen und schon kam ein Tropfen Milch heraus. Sie nahm den benetzten Finger und leckte daran. Es schmeckte anders als bei Celestes, aber immer noch sehr köstlich!
Bethann stand auf, machte das Licht an, und suchte ein Trinkglas. Als sie es gefunden hatte, stellte sie das Glas auf die Frisierkommode und hielt ihre rechte Brustwarze darüber. Dann fing sie an ihre eigenen Brüste zu melken.
Es dauerte nur etwas mehr als zwei Minuten, und das Glas war fast voll. Ihre Brüste prickelten auch nicht mehr so stark. Bethann hielt das Glas hoch und starrte es an.
Schließlich nahm sie einen kleinen Schluck und trank dann das Glas in einem Zug leer. Da wusste sie, dass sie verloren hatte. Sie wollte mehr von der Milch. Es war wie eine Sucht.
Bethann öffnete leise die Zimmertür und schaute sich um. Es war niemand da. Dann schlich sie zu Sandys Zimmer hinüber.
Sandy schlief tief und fest, und Bethann vernahm eine leise Stimme, welche auf den Schlafenden einredete. Es war eine sanfte und tröstliche Stimme, aber das interessierte Bethann nicht. Sie ging auf Zehenspitzen zum Bett hinüber und sah Sandys lächelndes Gesicht. Er hatte eine Hand auf seine Brust gelegt.
Bethann beugte sich leise nach vorne und legte ihre Lippen auf Sandys Brustwarze. Und dann saugte sie gaaaaanz vorsichtig. Sandy gab ein leises Stöhnen von sich, während Bethann immer stärker an seiner Brust saugte. Sandy wurde aber nicht wach, er stöhnte lediglich.
Plötzlich begann das CC- Gerät zu arbeiten und reizte Sandys Penis, um dort seine Flüssigkeiten abzusaugen.
Nach einigen Minuten wechselte Bethann die Brust und begann dort heftig zu saugen. Sandys Mund war geöffnet und er stöhnte vor Vergnügen, wurde aber nicht wach.
Bethann konnte einfach nicht anders. Sie legte ihre rechte Hand auf ihre Scheide und begann sich dort zu streicheln, bis alles ganz nass war. Dann steckte sie ihre nassen Finger in den Mund und saugte daran, während sie mit der anderen Hand an ihrer Klitoris herum spielte. Und in dem Moment, als das CC- Gerät Sandys Sperma aufsaugte, gab Bethann ein lautes „Muuuuh“, von sich. Sie bekam ihren Orgasmus und begriff nicht, dass sie dabei jene Töne von sich gab.

Tanya saß in der Bibliothek auf der Couch und schaute auf den großen Bildschirm, auf dem gerade die heftigen Aktionen in Sandys Schlafzimmer zu sehen waren. Das Bild bestand aus vier Abschnitten, da in Sandys Schlafzimmer vier Kameras platziert waren.
„Verdammt! Sie muss noch geiler sein als wir dachten“, sagte Tanya zu Pepper, welche mit dem Kopf auf Tanyas Schoß lag. Tanya spielte Gedankenversunken mit Peppers nackten Brüsten.
„Wahnsinn! Das ja noch viel besser als geplant, und dann noch obendrein Bethanns zusätzliche Verwandlung. Sieh nur, wie heftig sie an seinen Brüsten saugt“, sagte Pepper und ließ ihre rechte Hand zwischen Tanyas Beinen verschwinden. „Ich glaube wir werden viel schneller reich als gedacht!“
„Oh ja. Mach weiter“, stöhnte Tanya, als Peppers Finger ihre unter der Latexkleidung verborgene Klitoris fanden.

***********

Sandy stand am nächsten Morgen auf und zog sich an. Er trug eine metallic- blaue Latex- Zofenuniform, welche vorne so weit ausgeschnitten war, dass seine Brüste fast heraus sprangen. Er trug einen Halbschalen- BH, der seine Brüste schön anhob. Sandy zog sich oberarmlange und farblich passende Latexhandschuhe an. Es folgten ein Latexslip und Latexstrümpfe, welche an den Strumpfhaltern des Strumpfhaltergürtels befestigt wurden. Die schwarzen knielangen Stiefel hatten eine fünf Zentimeter dicke Plateausohle und 17 Zentimeter hohe Absätze.
Da er noch Zeit hatte, malte er seine Fingernägel in der gleichen Farbe wie die Uniform an. Auch der Lidschatten wurde dunkelblau. Dann nahm er einen blauen Lippenstift zur Hand. Sandy wusste dass er niemals hübsch wäre. So wollte er wenigstens etwas nuttig aussehen. Er hoffte, dass er seiner Mistress gefallen würde.

Bethann sah ziemlich müde aus. Sie hatte auch allen Grund dazu gehabt. Sie hatte in der Nacht so lange an Sandys Brüsten gesaugt, bis ihr die Kraft ausgegangen war. Sie zog sich eine knielange schwarze Latex- Zofen- Uniform an. Dann folgten mehrere Petticoats, die den Rockteil so weit abstehen ließen, dass die Uniform nur noch bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Es folgten ein schwarzer Latexslip und schwarze Latexstrümpfe.
Der Lidschatten war genauso schwarz wie ihre Lippen. Da ihre Fingernägel noch vom Vortag schwarz waren, musste sie sich nicht um ihre Finger kümmern.

Die beiden Zofen bereiteten das Frühstück vor und servierten es pünktlich den beiden Herrinnen Tanya und Pepper.
Mistress Pepper bemängelte dass die schwarzhaarige Zofe müde aussah. Bethann versuchte zu antworten, doch ihre Kiefermuskulatur schmerzte so heftig, dass sie kein Wort heraus bekam.
„Stimmt was nicht mit dem Mund meiner kleinen Zofe?“, fragte Pepper und gab Bethann ein Zeichen näher zu kommen.
Bethann näherte sich der Mistress. Sie musste aufpassen dass sie nicht mit ihren hochhackigen Plateaustiefeln stolperte.
„Also, was hast du denn heute Nacht getrieben?“, fragte Pepper und führte ihre Hand unter Bethanns Uniform, um die Klitoris der Zofe zu berühren.
Bethann fiel fast um, als die Finger ihre Klitoris zusammen drückten. „Oh... ich... ich konnte nicht schlafen“, sagte sie.
„Das ist aber schlecht. Es ist nicht gut für deine Milchproduktion, wenn du in der Nacht nicht schläfst. War es denn sehr anstrengend?“
Da wusste Bethann dass die Herrin genau im Bilde war. „Oh Mistress. Bitte verzeihen sie mir! Es ist nur, also... die Milch schmeckte nur zu köstlich und ich konnte einfach nicht genug davon bekommen.“
Sandy wusste überhaupt nicht worüber die Beiden sprachen.
Tanya drehte sich zu ihm um und fragte: „Und wie fühlte sich dieses Milchmädchen heute morgen?“
„Ganz gut, Mistress Tanya“, antwortete er.
„Und wie ist es mit deinen Titten. Fühlen sie sich voll an?“
Sandy musste kurz überlegen. Dann antwortete er: „Nicht so voll wie gewöhnlich. Ich musst noch nicht die FUK- Maschine benutzen.“
„Und weißt du auch warum nicht?“, fragte Tanya und schaute dabei Bethann an.
Bethann ließ den Kopf sinken und sagte: „Ja Mistress. Es ist meine Schuld. Ich... ich habe letzte Nacht ihre ganze Milch getrunken.“
Sandy war erschüttert. Er hatte keine Ahnung, dass sie ihm das getan hatte. Das war also der Grund, warum die Brüste sich an diesem Morgen nicht so voll anfühlten wie gewöhnlich. Er wurde richtig böse auf Bethann und rief: „Das hätte sie nicht tun dürfen! Die Milch gehört Mistress Tanya und ihren Freunden!“
„Ist gut, Celeste. Wir sorgen dafür dass das nicht wieder geschieht“, sagte Tanya mit einer beruhigend klingenden Stimme.
Bethann sah Sandys Brüste und leckte sich über die Lippen. Sie wusste, dass sie bestraft werden sollte, aber die Milch war so verlockend, dass es ihr egal war. So sagte sie: „Ich brauche Milch, bitte, nur ein bisschen.“
Pepper sah Bethann böse lächelnd an und schüttelte den Kopf. „Wir können es dir nicht erlauben die Milchversorgung zu gefährden“, sagte sie. Dann rief sie: „Adrian, kommst du bitte herein!?“

Die Krankenschwester Adrian betrat den Raum. Dabei klackerten ihre steilen Bleistiftabsätze ziemlich laut auf dem Fußboden.
Als Sandy sie sah, wünschte er sich dass er so schön aussehen könnte wie Adrian. Die Schuhe, die sie trug, hatten 10 Zentimeter hohe dünne Metallabsätze und schmale Riemchen, welche um die Fußknöchel geschlungen waren. Adrian trug ein kurzes blaues Kleid, das auf der Mitte der Oberschenkel endete. Und der Ausschnitt war so groß, dass ihre Brüste fast komplett entblößt waren. Sie trug keinen BH, denn die kaum verdeckten Brustwarzen zeichneten sich gut ab. Ihr langes blondes Haar floss wie wunderschön seidig glänzend über die Schultern. Ihre tief- blauen Augen wurden von einem hellblauen Lidschatten umgeben.
Sie hielt einen Karton in den Händen und brachte ihn zu Pepper.
Pepper öffnete den Karton und nahm zwei Latexmasken heraus. Sie winkte Bethann zu sich heran und sagte: „Komm her und drehe dich herum, meine gierige kleine Hure.“
Bethann stellte sich mit dem Rücken vor Pepper hin.
Pepper stand auf und zog Bethann die Maske über den Kopf. Danach musste sich Bethann wieder umdrehen. Bethanns Gesicht war komplett von der Maske bedeckt. Das war aber nicht irgendeine Latexmaske. Diese Maske hatte eine Gesichtsform, welches der von Bethann sehr ähnlich war. Die Latexmaske war fast weiß und hatte somit ungefähr den gleichen Teint wie Bethanns übliches blasses Gesicht. Die Gesichtsformmaske hatte aber auch ein Make-up. Der Lidschatten und die Lippen waren schwarz. Bethann konnte durch die klaren Linsen der künstlichen Augen hindurch schauen. Die künstlichen Nasenlöcher der Latexmaske wurden als dünne Röhrchen nach innen in Bethanns Nasenlöcher hinein geführt, damit sie weiterhin normal atmen konnte. Die Latexlippen waren jedoch verschlossen. Es gab nur eine kleine Öffnung für einen Strohhalm oder dergleichen. Die Ohren der Maske lagen genau auf Bethann Ohren an und hatten ebenfalls kleine Öffnungen, damit sie unbehindert hören könnte. Die Maske reichte bis zum Hals, wo es einen abschließbaren Riemen gab, dessen Schloss einschnappte.

Pepper führte Bethann zu einem großen Spiegel und stellte die Zofe davor hin.
„Na? Was denkst du?“, fragte Pepper und tätschelte Bethanns Hintern.
Bethann war erstaunt wie sexy sie mit der Maske aussah. Sie versuchte zu sprechen, bemerkte aber sofort dass die Maske viel zu eng war als dass sie den Unterkiefer bewegen könnte. Die einzigen Laute, die sie noch machen konnte, war ein Grunzen.

Dann musste Sandy zu Pepper hinüber gehen und er bekam eine identische Maske aufgesetzt. Nun hatten er und Bethann identische sexy aussehende Gesichter. Sandy fühlte sich bei dem Anblick noch weiblicher als zuvor. Nun hatte er nicht nur Brüste wie eine Frau, sondern auch ein hübsches weibliches Gesicht.

„Meine geilen Zwillinge“, sagte Tanya.
Die beiden Zofen sahen sich an. Sie waren gleich groß. Und da Sandy ‚abgespeckt’ hatte und sein Körper aufgrund der Drogen modifiziert worden war, hatten die beiden ähnlich aussehende Körper. Bethanns Brüste waren natürlich etwas größer, aber Tanya dachte sich dass dieser Unterschied noch schwinden würde, da Sandys Brüste immer noch wuchsen.
„Ab jetzt werdet ihr jeden Tag von der neuen Oberzofe gefüttert“, sagte Tanya und zeigte auf die Krankenschwester Adrian. Die beiden Zofen sahen zu Adrian hinüber. „Diese Masken werden euch davon abhalten zu essen - ODER – das zu trinken, was ihr nicht dürft! Adrian, sie gehören dir. Ich denke, die beiden werden keinen Einspruch äußern.“

Adrian näherte sich den beiden Zofen und stellte sich zwischen ihnen hin. Sie legte ihre Arme über deren Schultern und zog sie näher an sich heran. Dann sagte sie: „Ich denke, wir werden miteinander ganz gut klar kommen.“
Die beiden Herrinnen lachten.

„Okay! Bethann, zeige mir wo die Küche ist“, sagte Adrian und klatschte mit der Hand auf Bethanns Latexhöschen. Bethann führte sie und Sandy aus dem Esszimmer hinaus.

Tanya drehte sich zu Pepper herum und sagte: „Ich denke dass Adrian unsere Bethann in kürzester Zeit in den Griff bekommt.“
„Ich liebe diese Masken! Vielleicht sollten wir noch Masken machen lassen, die wie Kühe aussehen. Schließlich sind sie ja jetzt unsere kleinen Kühe“, sagte Pepper kichernd.
„Oh! Das ist eine gute Idee. Mal sehen, was unsere Kostümwerkstatt so machen kann.“

Während der folgenden Tage zeigte Bethann der neuen Chef- Zofe alles was sie bezüglich des Haushalts wissen musste. Sie musste es aber mit Handzeichen oder schriftlich tun, da ihre Maske nur zweimal pro Tag entfernt wurde um Zähne zu putzen und das Gesicht zu waschen.
Sandy folgte ihnen und lernte dabei was er alles zu tun hätte. Es war schwieriger für ihn, weil seine Brüste fortfuhren zu wachsen und immer mehr Milch erzeugten. Er erzeugte sogar noch mehr Sperma als zuvor und so musste das CC- Gerät länger arbeiten und die Aufenthaltsdauer auf der FUK- Maschine wurde ebenfalls länger. Schließlich musste er alle zwei Stunden die FUK- Maschine benutzen. Das CC- Gerät wurde sogar stündlich aktiv. Da er dadurch nachts nicht mehr durchschlafen konnte, war er permanent erschöpft.
Man musste auch die Maschine modifizieren. Anstelle des Mundstöpsels, wurde ein Rohr angebracht, welches durch die Mundöffnung der Maske passte.
Sandy liebte die Gefühle, die er bekam, wenn er auf der Maschine war und hinten gefickt und gleichzeitig die Brüste gemolken wurden. Er sehnte sich zwar immer noch danach seinen Penis berühren zu können, kam aber zu der Erkenntnis dass es sehr wahrscheinlich niemals mehr geschehen würde.

Ein paar Wochen später, an einem Freitagmorgen, führte die Zofe Adrian die beiden Milchmädchen in Sandys Badezimmer hinein. In dem Badezimmer stand ein Hocker. Die beiden Milchmädchen mussten sich ausziehen. Danach sollte Bethann auf dem Hocker Platz nehmen und Adrian nahm ihr die Maske ab.
„Ich habe mit Mistress Tanya über die Mühe gesprochen, die ich habe, wenn ich euch eure Masken aufsetze. Sie hatte eine gute Idee. Sie ist der Meinung, dass es viel leichter für mich als auch für euch ist, wenn ich die Masken nicht über eure langen Haar zerren muss“, sagte Adrian und öffnete einen Beutel. Sie nahm einen Kurzhaarschneider heraus und steckte den Stecker in die Steckdose.
„Nicht meine Haare!“, schrie Bethann und legte ihre Hände schützend auf ihr schwarzes Haar.
„Doch! Und jetzt nimm deine Hände weg, du dumme Kuh“, sagte Adrian und schaltete den Haarscheider an.
„Nein!“ Bethann weinte.
Adrian schlug mit einer Hand auf Bethanns rechte Brust, sodass die Zofe fast vom Hocker fiel. Da Bethann instinktiv ihre Arme nach unten und zu den Seiten bewegte, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, konnte Adrian ungehindert die Brustwarze packen. Sie zog die Brustwarze in die Länge, sodass Bethann vor Schmerz aufschrie.
„Hör mir jetzt genau zu, du Milch- Hure! Mistress Tanya hat das genehmigt. Du legst jetzt sofort deine Arme am Körper an, oder...!“
Bethann gehorchte auf der Stelle und weinte, als Adrian ihre wunderschönen schwarzen Haare mit dem Kurzhaarschneider entfernte. Dann wechselte sie den Scherkopf und rasierte Bethanns Kopf nach, sodass nur noch ein ganz kurzer Flaum übrig blieb.
„Du darfst dich jetzt duschen, während ich der anderen Kuh den Kopf schere. Und wehe du spielst an dir herum!“
„Ja, Miss Adrian“, antwortete Bethann und betrat die Duschkabine, während Sandy ihren Platz auf dem Hocker einnahm.
„Und du, du alte Kuh, willst du es mir etwa auch schwer machen?“, fragte Adrian.
„Oh nein, Miss Adrian! Ich werde ein gutes Mädchen sein“, sagte Sandy gehorsam und setzte sich gerade hin. Das war aber irgendwie nicht so leicht, da seine Brüste ziemlich schwer geworden waren.

Als Adrian begann Sandys Haare zu entfernen, schaute sie auf seine Brüste herab. Sie konnte es kaum glauben wie groß sie geworden waren. Sie sah sogar wie ein paar Tropfen Milch aus den She- Male- Nippeln heraus quollen. Sie meinte dass die Milch wie... wie Zimt oder so ähnlich roch. Der Duft der Milch ließ sie über die eigenen Lippen lecken. Adrian fragte sich wie die Milch schmecken würde. Sie hatte bemerkt, wie Bethann Sandys Brüste angestarrt hatte, als sich die beiden auszogen. Die Milch musste phantastisch schmecken, wenn man so heftig wie Bethann reagierte. Adrian berührte Sandys Brustwarze und nahm mit ihrem Finger einen Tropfen auf.
Sandy sah wie Adrian ihren Finger zum Mund bewegte und stoppte sie sanft. „Tun sie das bitte nicht“, sagte er. „Die Mistress wird bestürzt sein, wenn sie süchtig und ebenfalls verwandelt werden!“
Adrian sah zuerst auf den Finger, und dann zu Bethann hinüber, welche vor der Duschkabine stand. Bethanns Brüste waren voll und rund.
„Tu es! Du wirst es lieben“, sagte Bethann mit verzückt klingender Stimme.
Adrian schaute wieder auf ihren Finger, auf dem der Milchtropfen verführerisch glänzte. Dann führte sie den Finger zu Sandys Lippen und sagte: „Leck meinen Finger sauber.“
Sandy neigte sich langsam nach vorne und leckte vorsichtig den Milchtropfen auf, während Bethann mit sehnsüchtigen Blicken zuschaute.

Nachdem auch Sandys Kopf rasiert war und er geduscht hatte, sagte Adrian: „Und jetzt, ihr hübschen Mädels ist es Zeit für eure Gesichter. Sandy, du zuerst.“
Sandy hielt still, während ihm seine Maske übergestreift wurde. Es fühlte sich nun irgendwie anders, enger, besser an. Er mochte es die Maske zu tragen und hasste es wenn er sie ablegen musste.
Danach war Bethann an der Reihe.

Nachdem beide ihre Masken trugen, wurde zuerst Bethann angezogen. Sie bekam eine schwarze Latex- Zofen- Uniform. Es war ein schwarzes Minikleid mit einer schwarzen Schürze, welche einen weißen Rand hatte. Dann folgte ein schwarzer Latexslip mit zwei Innengliedern. Bethann stöhnte, als die großen schwarzen Dildos in ihren Öffnungen verschwanden. Dann folgten eine schwarze Latexstrumpfhose und schwarze High- Heels.
Das Minikleid hatte kleine Öffnungen für Bethanns Brustwarzen, sodass diese nach vorne gedrückt wurden und frei zugänglich waren. Das Minikleid hatte lange Ärmel und war bis zum Hals geschlossen. Somit wurde Bethanns Outfit, mit Ausnahme der weißen Schürzenumrandung und der braunen Brustwarzen, komplett in schwarz gehalten.

„Celeste, deine Titten werden immer größer, sodass du Rückenprobleme bekommst. Wir müssen sofort dagegen was unternehmen“, sagte Adrian und hielt ein rotes Korsett hoch.
Sandy war ganz aufgeregt, da er ein neues weibliches Kleidungsstück bekam. Adrian hielt es so hin, dass er von oben hinein steigen konnte. Adrian sagte Bethann dass sie gut aufpassen sollte, denn sie sollte ab nun Sandy beim Anlegen des Korsetts behilflich sein.
Das Korsett hatte oben einen integrierten Halbschalen- BH für seine großen Brüste. Dadurch wurden Sandys Brüste leicht angehoben. Die Brustwarzen waren jedoch nicht bedeckt und sahen nun noch verführerischer aus.
Und dann begann Adrian das Korsett zu schnüren. Nach ein paar Minuten bekam Sandy kaum noch Luft, aber er liebte das strenge Gefühl. Das Korsett machte seine Taille immer schmaler und drückte die Brüste so stark nach oben, dass sie noch größer erschienen.
Adrian nahm ein Maßband und vermaß seine Taille. „60 Zentimeter. Nicht schlecht für einen Ex- Mann“, sagte Adrian. „Wir werden langsam vorgehen und versuchen deine Taille in einem Monat bis auf 50 Zentimeter zu reduzieren.“
Dann folgte ein roter Latexslip mit einem Schrittreißverschluss, damit man auch an Sandys After gelangen konnte. „So kannst du die FUK- Maschine benutzen, ohne den Slip ausziehen zu müssen“, sagte Adrian. Dann lachte sie, weil Sandy seinen Oberkörper nicht mehr nach vorne neigen konnte, um die rote schrittoffene Latexstrumpfhose anzuziehen.
Bei den oberschenkellangen schwarzen Stiefeln mussten sie Sandy behilflich sein.
Sandy zog sich oberarmlange rote Latexhandschuhe an. Dann folgte ein Latexhalskorsett, welches seinen Kopf aufrecht hielt. Und zum Schluss wurde ihm ein rotes Latex- Zofenkleid angezogen.

Dann gingen sie Treppe hinunter und bereiteten das Frühstück für Mistress Tanya und Mistress Pepper zu.
Sandy hatte bei allem was er tat Probleme. Das Halskorsett erlaubte ihm nicht seinen Kopf zu bewegen, oder gar nach unten zu schauen. Und das Korsett hielt ihn davon ab seinen Oberkörper nach vorne zu neigen. Zum Glück waren die Stiefel nicht sehr steif, so dass er wenigstens etwas seine Knie beugen konnte.

Kurz nachdem sie das Frühstück serviert hatten, wurde das CC- Gerät aktiv und Sandy musste sich gegen die Wand lehnen, denn der After- Stimulator reizte ihn zusätzlich. Sandys Hüften bewegten sich zwangsläufig vor und zurück. Sandy musste aufpassen nicht umzufallen. Er versuchte laut zu stöhnen, aber die Maske hielt seinen Mund geschlossen. So war nur ein leises Wimmern zu hören.
Die anderen taten so als wäre nichts geschehen und frühstückten in aller Ruhe weiter.

Nach ungefähr 10 Minuten zuckten Sandys Hüften unglaublich heftig, da er von den Geräten zu einem heftigen Höhepunkt gebracht wurde.
Es dauerte jedoch nicht lange, und Sandy erholte sich von jener wunderschönen Anstrengung. Er half sogar Bethann und Adrian den Tisch abzudecken.

Um 9 Uhr, sie waren gerade im Haus tätig, zeigte Sandy vor Adrians Augen auf seine vollen Brüste. Er musste die FUK- bzw. Melk- Maschine benutzen.
Adrian führte ihre untergeordneten Zofen zu jenem Raum, der nun ganz offiziell als Melkraum bezeichnet wurde.
Dort half sie Sandy den Schrittreißverschluss des Latexslips zu öffnen und auf die Maschine zu klettern.
Anschließend musste Bethann Schuhe, Strumpfhose und Dildo- Slip ausziehen, um auf die zweite FUK- Maschine zu klettern. Bethann kniete sich genauso wie Sandy hin, führte die Hände durch die Ringe, und drückte auf den Knopf.
Augenblicklich wurden ihre Handgelenke und Beine automatisch gesichert und die Halbmaske näherte sich ihrem unter der Latexmaske verborgenem Gesicht. Das Rohr der Halbmaske schob sich durch die kleine Mundöffnung der Latexmaske in Bethanns Mund hinein. Bethanns Brüste wurden schnell in die Saughalbschalen hinein gesaugt und ein Kopfhörer legte sich auf ihre Ohren. Da Bethann bereits seit fast zwei Wochen die Maschine benutzt hatte, wusste sie dass sie nichts dagegen tun konnte.
Hinten näherten sich zwei schwarze Dildos und drangen in ihren After und in ihre Scheide ein. Bethann stöhnte, da sie von den Dildos gut ausgefüllt wurde. Und dann begannen die Dinger sich zu bewegen. Doch plötzlich lief Flüssigkeit in ihren After hinein. Das war neu und vollkommen unerwartet. So gab Bethann ein Grunzen der Überraschung von sich.
Adrian lachte und sagte: „Wir wollen auch deinen Huren- Arsch sauber halten.“

Die beiden Zofen vernahmen aus den Kopfhörern sanfte Stimmen, welche ihnen sagten dass sie gute Kühe seien, und dass das Milchmelken das Beste wäre, was sie ihrer Mistress zu bieten hätten. Nachdem jener Satz bestimmt 10 Minuten lang zu hören war, wurde ihnen gesagt dass sie sich wie echte Kühe verhalten sollten und immer wenn sie etwas sagen wollten, nur ein ‚Muh’ sagen sollten.

Weder Adrian noch die beiden Milchmädchen wussten dass die Flüssigkeit, welche den beiden die ganz Zeit eingeflößt wurde, eine starke Droge enthielt um den geistigen Widerstand zu schwächen und empfänglicher für andere Vorschläge zu werden. Und so kam es, dass sie von den Maschinen gemolken wurden und glaubten Kühe zu sein.

Nachdem die Maschinen abgeschaltet wurden und die beiden Milchmädchen aufstanden, fragte Adrian ob es ihnen gefiel Kühe zu sein.
Sandy war inzwischen derart gründlich verwandelt, dass er es liebte eine Kuh zu sein. Er nickte also begeistert, während Bethann mehr oder weniger widerwillig nickte.
Adrian lächelte und half den beiden beim Anziehen. Danach kehrten sie zu der Hausarbeit zurück.

Zwei Wochen vergingen und Sandy als auch Bethann nahmen ihre neuen Rollen als untergebene Zofen und Milchmädchen widerspruchslos an. Beide liebten es alle zwei Stunden auf den FUK- Maschinen zu sein. Ihre Brüste wurden immer größer, was zu einer größeren Milchmenge führte.

An jenem Sonntagabend standen Tanya und Frau Doktor DeCocker im Melkraum und schauten den beiden auf den Maschinen knienden Zofen zu, wie sie gefickt und gemolken wurden. Es war erregend mit anzusehen wie die Maschinen mit den Zofen umgingen.
„Sandy hat jetzt die Größe 90F (Unterbrust: 90cm, Überbrust: 112cm). Ich habe ihr dreimal ein größeres Korsett geben müssen“, sagte Frau Doktor DeCocker und rieb sich dabei über ihre eigenen unter der Latexkleidung verborgenen Brüste. „Und Bethann hat jetzt die Größe 80F (Unterbrust: 80cm, Überbrust: 102cm). Ich habe niemals geglaubt dass die Drogen das vollbringen würden.“
„Wahnsinn“, sagte Tanya und rieb sich ebenfalls über die eigenen Brüste. „Die beiden können es kaum erwarten alle zwei Stunden die Maschine zu benutzen. Adrian muss schon auf sie aufpassen, damit sie nicht noch öfters hier herein gehen.“
„Ja. Kannst du dir vorstellen wie es ist, wenn man permanent geil ist?“, sagte die Ärztin und strich sich versonnen über den Schritt. Da vernahmen sie ein ‚Muhen’, denn die beiden Milchmädchen bekamen gerade einen Orgasmus.
„Glaubst du dass wir mit der nächsten Phase beginnen können?“, fragte Tanya und streichelte sich selber fast bis zu einem Orgasmus.
„Oh! Oooooh, jaaaaaa!“, stöhnte die Ärztin, da sie gerade einen Orgasmus bekam.
Die beiden Frauen schauten sich an und lachten.
„Wir sind wohl selber ziemlich erregt“, sagte Tanya und kicherte.
Die Ärztin lächelte zurück und sagte: „Sieht ganz so aus. Okay, bezüglich der nächsten Phase glaube ich dass wir damit beginnen können.“
Dann gingen sie zur Bibliothek zurück und riefen Yolonda an.
„Bereitet alles für Phase Zwei vor. Wir beginnen morgen damit“, sagte Tanya.
„Wunderbar“, antwortete Yolonda sichtlich aufgeregt.
Tanya lächelte die Ärztin an und sagte: „Es geht los. Lasst uns zur Feier des Tages eine Flasche Wein köpfen.“

*********

Am nächsten Tag hatten Tanya, die vier Aktionärinnen und Frau Doktor DeCocker eine Versammlung mit einer Gruppe von 20 Männern in einem großen Besucherraum der Firma. Alle anwesenden Männer waren im Vorfeld überprüft worden, um sicher zu gehen dass sie weder verheiratet, noch andere familiäre oder sonstige enge Verbindungen hatten. Die Männer waren zwischen 21 und 61 Jahre alt und entsprachen dem statistischen Durchschnitt.

Tanya, sie trug ein grünes Latexminikleid mit großem Ausschnitt für die Brüste, stand auf. Die ultra- langen Metallabsätze ihrer schwarzen Stiefelletten klackerten laut auf dem Fußboden, als sie zu dem Stand- Mikrofon ging. Die Augen der Männer waren auf sie gerichtet, während Tanya zu dem Mikrofon ging. In dem Raum war es schlagartig still.

„Sie haben sich freiwillig gemeldet, um Testperson für unser neues Medikament zu sein. Dieses Produkt hat das Potential die meisten Zivilisations- als auch altersbedingte Krankheiten zu beheben. Ich bin sicher, dass sie sich freiwillig gemeldet haben, da sie der Gesellschaft helfen wollen.“

Jene Aussage rief allgemeines Gelächter hervor, da die Männer allein für die Testphase der vergangenen vier Wochen pro Person $10,000 bekommen hatten.

„Okay!“ Tanya lachte ebenfalls. „Vielleicht haben sie auch andere Gründe. Wie geht es jetzt weiter? Also, wir werden sie zu einem Testlabor schicken, welches nicht weit von hier in einer ländlichen Gegend ist. Dort werden sie Teil der ersten Testgruppe sein. Wenn alles wie geplant verläuft, bekommen sie pro Person 100 Anteilsscheine an unserer Aktiengesellschaft. Sobald dieses Medikament für den Markt freigegeben ist, dürfte der Wert der Aktien in den Himmel schießen.“

Den anwesenden Männern gefiel der Anreiz und sie klatschten Beifall.

Yolonda stand auf und ging zum Mikrofon. Sie trug ein knapp sitzendes schwarzes Latex- Top, eine ebenso eng sitzende gelbe Latexhose und sehr steile Sandaletten. Sie sagte: „Okay, Jungs, nehmt eure Taschen, und dann folgt mir zum Bus.“

Die Männer standen auf, nahmen ihre Taschen, jede Person durfte nur eine Tasche mit persönlichen Dingen mitnehmen, und folgten Yolanda, deren knackiger Hintern wie ein Magnet auf die Männer wirkte.
Als die Männer die bereits wartenden Kleinbusse bestiegen, bemerkten sie dass die Fahrerinnen eng anliegende grüne Lycra- Uniformen trugen. Die Testpersonen schienen guter Dinge zu sein, da sie von schönen Frauen umgeben waren.

Yolonda und Paine stiegen in den ersten Bus ein und setzten sich auf die freien Sitzplätze neben der Fahrerin hin. Tanya und Mona saßen im zweiten Bus ebenfalls ganz vorne, während die Ärztin und Pepper mit einem Wagen folgten.

Ein dunkelhaariger Mann, er saß hinter Yolonda, neigte sich nach vorne und schaute auf Yolondas freizügigen Busen. Dann fragte er ziemlich aufdringlich: „Sind alle Frauen in dieser Firma so heiß wie ihr zwei?“
Yolonda lächelte ihn an, spreizte etwas ihre Beine, und sagte: „So ist es, S chätzchen, du glaubst ja gar nicht wie heiß wir sind!“
Paine streckte ihren Mittelfinger aus und hielt die Hand so hin, damit seine Aufmerksamkeit auf den Finger gerichtet war. Und dann führte sie den Finger ganz langsam in ihren Mund hinein und saugte daran. Dem Mann fielen fast die Augen aus dem Kopf heraus. „Sie hat recht, Honey. Und jetzt setze dich wieder richtig hin. Wir wollen doch nicht dass dir etwas... wehtut und deswegen anhalten müssen. Richtig?“
„Sie sind der Boss, Süße“, sagte er und lehnte sich wieder zurück.
Yolonda und Paine schauten sich an und kicherten.

Die Busse fuhren durch einen Seitenweg auf Tanyas riesiges Grundstück und hielten vor einem zweistöckigen Gebäude, welches vom Haupthaus nicht zu sehen war. Nachdem alle ausgestiegen waren, wurden die Männer zur oberen Etage geführt. Jedem Mann wurde ein eigener Raum zugewiesen. In jeden dieser Einzelzimmer standen ein Einzelbett und ein Schrank. Die Einzelzimmer hatten obendrein eigene Badezimmer. Die Wände der Räume waren rosafarben angestrichen und die Bettwäsche hatte ein Blumenmuster.

Der dunkle haarige Mann, der Yolonda angemacht hatte, schaute sich um und stöhnte: „Scheiße! Kann ich nicht ein Zimmer haben, das nicht aussieht als wenn es für einen Schwulen gedacht wäre?“
Er wusste nicht das Mistress Paine hinter stand. Sie sagte: „Die Zimmer sind identisch. Vielleicht wird dir diese Farbe irgendwann gefallen.“
Der Mann warf seine Tasche auf das Bett und knurrte: „Niemals, Schätzchen! Das sieht ja grauenhaft aus.“
Paine zog es vor den Mann nicht zu provozieren und sagte: „Wenn du es in der nächsten Woche immer noch nicht magst, können wir es ja ändern. Bist du damit einverstanden?“
„Verdammt! Darauf kannst du wetten. Du kannst schon Mal die Farbe bestellen, denn das hier wird mir niemals gefallen“, schimpfte er.
„Okay. Wir werden schon sehr bald darüber reden. Das verspreche ich dir“, sagte Paine und verließ das Zimmer. Sie schloss leise die Tür, welche nur durch eine Fernsteuerung geöffnet werden konnte. Als sie auf dem Flur stand, sagte sie zu sich selber: „Du hast es so gewollt, kleiner Mann. Ich werde mich um dich ganz persönlich kümmern.“

Nachdem alle männlichen Testpersonen in ihren Räumen waren, ging Yolonda zum Hauptraum des Gebäudes, um die zentrale Sprechanlage zu benutzen. Sie kündigte an, dass alle Anwesenden ihre persönlichen Gegenstände in die Schränke einräumen sollten. In 15 Minuten würden sich die Türen wieder öffnen und sie sollten sofort zum Nord- Ende des Gebäudes gehen. Dort gab es eine Treppe, die hinunter zur Cafeteria führte. Wer zu spät käme, würde an diesem Tag nichts mehr zu essen bekommen.

Zwanzig Minuten später standen die Mistress und Frau Doktor auf einer kleinen Bühne in der Cafeteria und achteten auf die Männer, welche hereinkamen. Ein paar Minuten später, nachdem alle Männer sich gesetzt hatten, betrat der dunkelhaarige Mann den Raum. Er suchte einen freien Sitzplatz, fand aber keinen. Er schaute sich zunächst ziemlich verwirrt um. Doch dann polterte er los: „Was geht denn hier ab? Wieso sind nicht genug Stühle da!?“
Yolonda stand am Mikrofon und sagte, während sie dem Mann direkt in die Augen schaute: „Du bist zu spät. Kein Mittagessen. Du gehst jetzt zu deinem Zimmer zurück.“
„Bullshit!“, sagte er. „Ich habe Hunger!“
„Wie ist dein Name?“, fragte Yolonda.
„Mark Token. Also, wo ist mein Stuhl?“, antwortete er mit einer drohend klingenden Stimme.
„Also, Markie, du bist zu spät, und somit bekommst du bis heute Abend nichts zu essen. Ich habe euch angekündigt dass ihr nicht zu spät erscheinen sollt.“
„Pass mal auf, du kleine Hure. Es ist mir egal ob ich 5 Minuten oder 5 Stunden zu spät dran bin. Ich will jetzt essen. Hast du das kapiert?“, rief er wütend zurück.

Während er Yolonda anstarrte, waren zwei große muskulöse Frauen eingetreten und blieben hinter dem Mann stehen. Eine der beiden Frauen war eine durchtrainierte Afro- Amerikanerin, und die andere war eine nicht minder Furcht- einflößende Frau asiatischer Herkunft. Beide trugen schwarze Lycra- Ganzanzüge und Stiefel mit acht Zentimeter hohen Blockabsätzen. Sie hielten zusätzlich jeweils einen langen Stab in der Hand.

„Markie, du hast ein sehr schlechtes Benehmen und einen sehr rüden Tonfall. Ich sage es dir jetzt zum letzten Mal: Du bekommst jetzt kein Mittagessen. Wenn du dich für den Rest des Tages gut verhältst und die Regeln beachtest, bekommst du auch dein Abendessen“, sagte Yolonda mit einer streng klingenden Stimme.
„Niemand sagt mir was ich tun darf und was nicht, du verdammte Hure!“, brüllte er.
Yolonda nickte kurz den beiden Frauen zu.
Die asiatische Frau hob einen Stab an und berührte mit einem grinsenden Gesicht Marks Hintern.
Mark schrie auf und seine Knie knickten ein. „Scheiße!“, rief er und drehte sich zu den auf ihn herab schauenden Frauen um.

Yolonda sah amüsiert aus und sprach ins Mikrofon: „Zur allgemeinen Information: Diese Frauen gehören zu unserer Eingreiftruppe. Sie werden uns helfen, damit ihr die Regeln befolgt. Noch einmal, zu eurer Erinnerung: In euren Verträgen, die ihr freiwillig unterschrieben habt, steht dass wir bis zum Ende der Testreihe die vollständige Kontrolle über euch haben und das ihr alle Regeln bedingungslos befolgt. Und jetzt zu Markie. Er hat die Anweisung 'nicht zu spät zu kommen' missachtet. Seine Strafe lautet: Kein Mittagessen. Hat das jeder verstanden?“

„Ihr verdammten Huren!“, brüllte Mark und versuchte aufzustehen.
Da berührte die dunkelhäutige Frau sein Bein mit ihrem Elektroschocker, während die andere Frau seinen rechten Arm berührte.
Mark schrie noch lauter auf als beim ersten Mal und fiel stöhnend auf den Fußboden. Er konnte sich vor Schmerz nicht mehr erheben.
„Markie ist ein schlechtes Mädchen gewesen und wird jetzt zu seinem Raum geführt. Gibt es irgendwelche Einwände?“, fragte Yolonda.
Niemand in dem Raum sagte etwas. Sie waren alle mehr oder weniger erschrocken.
„Schön! Ladies, bringen sie bitte Markie zu ihrem Zimmer zurück und sichert sie dort. Und wir beginnen jetzt mit unserem Mittagessen“, sagte Yolonda.

Nachdem der verblüffte Mann von den beiden kräftigen Frauen raus gebracht worden war, lächelte Yolanda wieder und sagte: „Unsere Mahlzeit beginnt mit der ersten Dosis des neuen Medikaments. Stehen sie jetzt bitte auf und nehmen sie das vor ihnen stehende Glas mit der weißen Flüssigkeit in die Hand.“
Alle Männer standen schnell auf und nahmen das vor ihnen stehenden Glas in die Hand.
„Sie werden eine Woche lang vor jeder Mahlzeit ein Glas zu trinken bekommen. Achten sie bitte darauf, dass sie es wirklich leer trinken. Der Inhalt ist eine spezielle Milch. In euren Unterlagen steht zwar dass ihr keine Probleme mit Molkereiprodukten habt, falls sich aber dennoch jemand krank oder unwohl fühlt, müsst ihr es uns sofort mitteilen. Und jetzt... runter damit!“
Yolanda, die anderen Frauen und die männlichen Testpersonen tranken die Milch. Bei den Frauen war es jedoch ganz normale Kuhmilch.
Die Männer nippten zuerst vorsichtig an ihren Gläsern. Als sie jedoch feststellten wie gut die Milch schmeckte, tranken sie ihre Gläser rasch leer. Nicht ein Tropfen blieb übrig.

Yolonda hörte einige der Männer fragen, ob sie noch mehr von der Milch haben dürften.
So stellte sie sich wieder an das Mikrofon und sagte: „Sorry, Gentlemen, aber das reicht fürs erste. Würden sie sich jetzt bitte dort hinten an der Essensausgabe anstellen? Denken sie bitte stets daran dass dies ein Testversuch ist. Das bedeutet aber auch, das wir die Menge und die Zusammensetzung eurer Malzeiten festlegen müssen.“

Die 19 Männer bildeten eine Reihe und holten sich an der Essensausgabe jeweils eine Salatportion und frisches Obst ab. Nur ganz wenige murrten. Die anderen schwiegen, denn fast alle Testpersonen hatten etwas Übergesicht.

Nach der Mahlzeit ließ Yolonda ein paar andere Frauen hinzu kommen. Jene Frauen trugen grünen Lycra- Uniformen und wurden den Männern als Gärtnerinnen vorgestellt. Jene Frauen sollten die Männer zum Garten führen, um ihnen dort zu zeigen welche Gartenarbeit zu tun wäre. Wieder gab es einige Personen, welche murrten. Doch schon bald waren alle im Garten und fingen an zu arbeiten.

Yolonda und Paine gingen die Treppe hinauf, um nach Mark zu sehen. Sie fanden ihn mit Handschellen am Bett angekettet vor. Die beiden kräftigen Frauen standen links und rechts am Bett und bewachten ihn.
„Ist wohl nicht dein Tag, was?“, fragte Paine. „Ich habe dir etwas mitgebracht, um deinen Hunger und Durst etwas zu stillen.“ Mit jenen Worten hielt sie ein Glas Milch hoch. „Ich kann es nicht zulassen, dass du vor all den anderen so ein Theater machst.“
Mark schaute Yolonda an, welche ihm zunickte. Mark nahm das Glas in die Hand und trank es in einem Zug leer. Dann sagte er: „Hören sie, ich werde sie nicht verklagen, wenn sie mich jetzt gehen lassen. Das wird mir hier alles zu verrückt. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich dieser Scheiße niemals zugestimmt.“
„Würdest du denn bleiben wollen, wenn ich dir sage dass es bald eine irre Fick- Orgie mit dir als Hauptperson gibt?“, fragte Yolonda und ließ eine Hand über seinen Hintern fahren. Dann fügte sie hinzu: „Ich wette, dass du zu einem guten Fick nicht nein sagst.“
„Hmmm, na ja“, antwortete er zögernd.
„Sag es“, sagte Paine fordernd.
„Was soll ich sagen“, fragte er ein wenig verwirrte. Es fühlte sich in seinem Kopf irgendwie komisch an und sein Penis schwoll an. ‚Verdammt! Mit mir stimmt was nicht’, dachte er.
„Möchtest du ficken?“, fragte Paine. „Du musst es mir nur laut genug sagen.“
„Ach so! Oh ja! Ich ficke für mein Leben gerne“, antwortete Mark. Er fühlte sich benebelt und war nicht mehr Herr seiner Sinne, als ob er in Trance wäre. „Ich liebe es! Das ist doch das Schönste auf der Welt. Dich würde ich ganz gerne ficken!“
Paine lächelte und fragte: „Oh! Du willst also mich ficken?“
„Oh ja, Babe“, antwortete er und starrte auf die unter der eng anliegenden Latexkleidung versteckten Brüste.
„Du willst also einen guten Fick haben?“, fragte sie.
„Darauf kannst du wetten!“
„Du willst also mit mir und Yolanda einen schönen Fick machen?“, fragte Paine mit zuckersüßer Stimme.
„Mehr als alles in der Welt! Ihr seid zwei echt heiße Bräute! Ich will einen guten und harten Fick“, sagte er und fühlte wie sein Penis immer härter wurde.
„Okay! Aber nicht vergessen: Du hast mich darum gebeten einen harten Fick zu bekommen“, sagte Paine und ließ die Handschellen aufschließen. Dann sollten die beiden kräftigen Frauen Mark zum ‚Dark- Room’ bringen.
„Wir werden uns für deinen Fick entsprechende Sachen anziehen und sind gleich bei dir“, sagte Paine. Dann verließen sie gemeinsam das Zimmer.

Als sie den ‚Dark- Room’ betreten hatten, konnte Mark so gut wie nichts erkennen. Die beiden kräftigen Frauen baten Mark sich komplett auszuziehen, doch er blaffte zurück dass sie zur Hölle gehen sollten. Die beiden Frauen schauten Mark an und hielten die Elektroschocker hoch. „Was hältst du davon, wenn wir damit deinen kleinen weißen Pimmel berühren?“, fragte die schwarzhäutige Frau.
Mark fügte sich und zog sich langsam aus und legte die Sachen auf einen gepolsterten Bock.
Als er nackt war, gaben sie ihm einen Latexslip. Der Slip hatte einen Schrittreißverschluss. Dann gaben sie ihm eine Latexmaske, welche Öffnungen für die Augen, Nase und Mund hatte.

Die beiden kräftigen Frauen führten Mark zu einer gepolsterten Leder- Liege, welche etwas hüfthoch war. Sie stellten ihn an das Fußende der Liege und die asiatische Frau drückte Marks Beine auseinander. Und ehe er sich versah, waren seine Fußknöchel an den Beinen der Liege mittels Lederriemen befestigt.
„Hey! Was macht ihr da?“, fragte er.
Dann nahmen die beiden Frauen jeweils einen seiner Arme in die Hand und zogen sie zum anderen Ende der Liege, wo sie seine Handgelenke mit weiteren Lederriemen sicherten.
„Hey! Euer Boss kommt gleich. Sie sagte, dass wir einen heftigen Fick haben werden. Wie soll ich sie denn jetzt ficken?!“, schrie er die beiden Frauen an. Doch die schauten ihn nur mit grinsenden Gesichtern an.

Nach ein paar Minuten hatte er sich beruhigt und schaute sich um. „Ey! Was ist das überhaupt hier? Sieht ja wie ein verdammter Kerker aus!“

An den Wänden waren Ringe befestigt, an denen Manschetten und Ketten hingen. Es gab außerdem bedrohlich aussehende Tische und Möbel. Und dann bemerkte Mark mehrere große Flachbildschirme. Einer war nur zwei Meter von ihm entfernt. Es war aber kein Bildschirm eingeschaltet.

Ungefähr 10 Minuten später öffnete sich die Tür und Mark hörte laut klackernde Schritte. Er drehte seinen Kopf herum und sah Yolonda und Paine. Da er mit dem Bauch auf der Liege lag, konnte er die beiden Frauen nur ab der Taille aufwärts sehen. Die Frauen trugen schwarze Latexoberteile, welche jedoch fast die ganzen Brüste unbedeckt ließen. Yolonda trug oberarmlange schwarze Latexhandschuhe, während Paines Lederhandschuhe nur bis zu den Ellenbogen reichten.

„Na, hört mal, ich bin jetzt langsam dieses Scheiße echt leid“, sagte er sichtlich verärgert und starrte die beiden Frauen böse an.
„Ist es meiner armen kleinen Markie langweilig geworden, weil sie nur auf der Liege herumliegt?“, fragte Yolonda mit einer vorgetäuschten betroffenen Stimme. Sie ließ ihre Hand über Marks Latexslip gleiten sodass sein Penis in der eng anliegenden Hose wieder steif wurde.
Dann fühlte er eine Hand, die den Schrittreißverschluss langsam öffnete. Endlich war sein Penis frei und hing unter dem Rand des Tischs.
„Warum nennst du mich Markie? Ich heiße Mark!“
„Lass mich dich was fragen, MARKIE“, sagte Yolonda und betonte dabei den Namen. Sie berührte seinen bestimmt 20 Zentimeter langen und steinharten Penis. „Würde es dir gefallen, wenn man an deinem Penis saugt?“
Mark war überrascht über die Frage und antwortete: „Oh ja, Baby. Ein Blow- Job ist geil.“ Und als Yolanda mit seinen behaarten Hoden spielte, stöhnte er: „Hey, mach weiter.“

Doch dann fühlte er wie eine Hand eine kalte Lotion an seinem After verteilte.
„Hey“ Was soll der Scheiß?!“, rief Mark.
Aber da drangen zwei Finger in seinen After hinein und drückten noch mehr Gleitmittel rein. Mark fing an zu fluchen.
Yolonda ging zum Kopfende des Tischs und stellte sich genau vor Marks Gesicht hin. Da sah Mark dass sie oberschenkellange schwarze Lackstiefel trug. Von den Nylonstrümpfen war fast nichts zu sehen, außer den Rändern, welche an Strumpfhaltern befestigt waren. Aber dann sah er ihren Unterleib!
Yolanda trug ein Schrittriemengeschirr, aus dem ein 15 Zentimeter langer weißer Gummipenis heraus ragte. Yolonda packte sein Haar und riss seinen Kopf hoch. Und als Mark anfing zu brüllen, schob sie schnell die ersten acht Zentimeter des Penis in seinen Mund hinein.
„Vielleicht hilft dir das dein dreckiges Maul zu stopfen“, sagte sie und begann seinen Mund mit dem Gummipenis zu ficken. Dabei drang sie immer tiefer ein.
Mark fühlte gleichzeitig wie die Finger wieder aus seinem After heraus glitten und etwas Größeres dagegen drückte. Er blickte entsetzt nach oben und sah den Bildschirm. Es dauerte ein paar Sekunden bis er begriff dass er Paine auf dem Bildschirm sah. Sie trug ebenfalls sehr lange glänzende Stiefel mit unglaublich hohen Absätzen. Sie lehnte sich gegen den Hintern eines Manns und von ihrem Schrittriemen stand ein 20 Zentimeter langer schwarzer Gummipenis ab.
Und dann zerrte Mark an den Lederriemen, weil der Hintern, vor dem sie stand, sein eigener war!
„Ich bin ja so froh, dass dir Ficken so gut gefällt“, sagte Yolonda, während sie seinen Mund missbrauchte. Sie genoss es wie sie den Gummipenis in seinen Mund rein rammte, denn das andere Ende des künstlichen Penis war ein Dildo, der in ihrer Scheide steckte.
„Oh Markie!“, sagte Paine. „Lass mich meinen schönen großen und langen schwarzen Penis komplett in deiner engen Sissy- Fotze versenken.“
Und dann fing sie langsam an den Penis immer tiefer hinein zu drücken.

Mark stöhnte und wollte nur noch weg von den beiden in ihm steckenden Gummigliedern, aber seine Arme und Beine waren zu gut fixiert. Er konnte sich kaum bewegen. Er stöhnte, da der Gummipenis seinen Mund ausfüllte und versuchte nicht daran zu saugen. Aber nach ein paar Minuten wusste er dass er keine Chance hatte, falls er sich nicht entspannen würde, denn Yolanda führte den Penis immer tiefer in seinen Mund hinein, bis sie sogar seinen Hals berührte.
Sein After fühlte sich an, als ob er zerrissen werden würde, da Mistress Paine ihn mit ihrem Gummipenis gnadenlos fickte. Nach ein paar Minuten entspannte er sich und begann vollkommen unerwartet sein Becken zu bewegen. Tief in seinem Gehirn wusste er dass er eigentlich diesen Angriff widerstehen sollte, aber die beiden Herrinnen schienen es zu genießen. Und die dunkelhaarige Frau genoss es anscheinend über alles, seinen After zu weiten und den Penis immer heftiger hinein zu rammen.

Die beiden Wächterinnen standen die ganze Zeit neben dem gefesselten Mann und schauten verächtlich auf ihn herab. Es gefiel ihnen, wie dieser Macho- Typ in seine neue Rolle hinein geführt wurde. Sie wussten dass das Getränk, welches er zuvor zu sich genommen hatte, die neue Droge war. Jene Droge enthielt zusätzlich ein Beruhigungsmittel, das ihn langsam entspannte und immer demütiger werden ließ.

Da auch der Gummipenis von Paine bis in ihre eigene Scheide hinein reichte, kamen die beiden Herrinnen fast gleichzeitig.

Nachdem sie es genossen hatten, zogen sie die Gummipenisse aus Mark heraus und stellten sich so hin, dass er beide sehen konnte. Mark sehnte sich nach seiner eigenen sexuellen Befriedigung und bat inständig darum ebenfalls einen Orgasmus bekommen zu dürfen. Sein harter Hahn war viel steifer als jemals zuvor. Die Vergewaltigung durch die beiden Frauen musste er aber zunächst einmal verdauen.

„So, du Hure. Hat dir der Fick gefallen?“, fragte Yolonda.
„Oh, ja, Madame! Das war unbeschreiblich schön. Aber ich muss dringend kommen! Mein Penis ist hart wie Stein“, bettelte Mark.
„So, so! Du willst also kommen?“, fragte Paine.
„Ja, oh ja! Und ich werde alles dafür geben! Aber lassen sie mich bitte endlich kommen! Bitte“, quengelte er.
„Lasst ihn frei“, sagte Yolonda zu den beiden Wächterinnen, was sie auch sofort taten. Anschließend halfen sie Mark aufzustehen.
Als er neben der Liege stand, sah er sich von vier Frauen umgeben, die ihn regelrecht anstarrten.
„Und?“, fragte Yolonda.
„Ich... ich verstehe nicht. Was soll ich jetzt tun?“
„Du wolltest kommen, also, dann mach. Ich glaube, der korrekte Begriff ist Wichsen“, sagte Paine.
„Aber... ich dachte... wissen sie... also, ich“, murmelte er und schaute betreten zu Boden. Dabei lagen seine Hände an seinem Körper an.
„Weißt du nicht wie man wichst? Also, im Bus hast du dich aber wie ein Hengst aufgeführt“, schrie Yolanda ihm ins Gesicht.
Mark zuckte zusammen und versuchte von ihr fort zu weichen, stieß aber bei jenem Versuch gegen die asiatische Kämpferin. Und die stoppte ihn mit ihrem Elektroschocker.
„Autsch“, rief er und sprang nach vorne.
„Markie, du sollst jetzt kommen. Oder sollen wir dir sagen wie das geht?“, fragte Mistress Paine.
„Äh, ich weiß nicht. Ich glaube nicht das ich das kann, wenn ihr mir dabei zuschaut.“

Yolonda nickte der dunkelhäutigen Wächterin zu, und diese berührte mit ihrem Elektroschocker nur kurz seinen Penis. Mark schrie augenblicklich auf und ging in die Knie. Dabei hielt er seine Hände schützend vor seinem schrumpelnden Penis.
„Tja. Behaupte nicht, dass wir dir nicht erlaubt hätten zu kommen“, sagte Yolonda und drehte sich zu den beiden Wächterinnen herum. „Bringt ihn zu seinem Zimmer zurück und sichert ihn dort. Um fünf vor sechs befreit ihn, damit er zum Abendessen erscheinen kann. Wir wollen doch mal sehen, ob er dann pünktlich ist.“
Dann gingen die beiden Herrinnen und die Wächterinnen zogen den zitternden Mann auf die Füße hoch, um ihn danach zu seinem Zimmer zu bringen. Dort wurde er mit dem Rücken auf das Bett gelegt und seine Handgelenke und Fußknöchel mittels kräftiger Manschetten an die Bettpfosten gefesselt. Bevor die dunkelhäutige Frau das Zimmer verließ, sagte sie: „Ich hoffe dass du wieder zu spät erscheinst, denn ich liebe es wenn kleine weiße Männlein hart bestraft werden.“ Dann lachte sie laut auf.
Die Asiatin berührte mit dem Elektroschocker Marks Hoden, denn der Schrittreißverschluss seines Latexslips war nicht geschlossen worden. Mark schrie auf und zerrte an der Fesselung.
„Wir sehen uns beim Abendessen, oder vielleicht auch noch danach. Bis später, Markie.“
Die beiden Wächterinnen lachten und ließen den Mann allein in seinem Raum.

Es dauerte einige Minuten, bis sich Marks Unterleib von dem Elektroschock erholte. Schließlich konnte er wieder alle Gliedmaßen bewegen und fragte sich worauf er sich da nur eingelassen hatte. Er zog an den Manschetten, gab aber schnell wieder auf, da sie aus einem reißfesten Nylon gefertigt waren. Mark hätte eher seine Haut verletzt, als das er freigekommen wäre.
Nach einer Weile schlief er ein. Und kaum hatte er die Augen geschlossen, meinte er Stimmen zu hören.
Während er schlief, wurden die Stimmen ein wenig lauter. Sie sagten ihm dass er ein nutzloses, hässliches Männlein wäre und für keine Frau wert wäre. Die Stimmen redeten zwei Stunden lang auf ihn ein, sodass er im Schlaf vor Scham anfing zu weinen. Doch dann sagten die Stimmen, dass es viel schöner sei Frauen zu dienen. Eine Frau wäre einem Mann überlegen und jeder Mann sollte immer einer Frau gehorchen. Ein Mann sollte sein ganzes Leben mit Leib und Seele allen Frauen widmen. Er sollte sich wünschen eine Frau zu werden. Er sollte sich Brüste operieren lassen, um seiner Herrin zu gefallen.
Alle zwei Stunden wechselten die Inhalte der Stimmen und redeten pausenlos auf den Schlafenden ein.

Als die Wächterinnen den Raum betraten, um Mark zu befreien, mussten sie ihn erst einmal aufwecken. Er hatte Spuren getrockneter Tränen auf den Wangen und leicht gerötete Augen. Er schaute sich verwirrt um und musste sich zunächst orientieren. „Wie... wie spät ist es?“, fragte er verängstigt wie ein Kind, das bestraft worden war.
„Du hast noch fünf Minuten, um zur Cafeteria zu gelangen, falls du es schaffst“, sagte die Asiatin.
„Oh“, sagte er sichtlich nervös. „Was soll ich nur anziehen?“
„Schließe einfach den Reißverschluss über deinen traurigen Penis und den Hoden zu, damit wir gehen können. Brauchst du Hilfe?“, fragte die dunkelhäutige Frau und hielt den Elektroschocker drohend vor seinem Gesicht hin.
Mark rief entsetzt: „Nein, nein!“ Er zog hastig den Schrittreißverschluss seines Latexslips zu. Dabei klemmte er jedoch die dünne Haut eines seiner Hoden ein, sodass er laut aufschrie. Mark öffnete schnell wieder den Reißverschluss, bevor er ihn ein zweites Mal sorgfältig schloss. Dann beeilte er sich zur Cafeteria zu gelangen.
Als er dort eintraf, war der Raum fast voll. Er suchte nach einem freien Platz, setzte sich schnell hin, und legte seine zitternden Hände auf den Schoß.
Die anderen Männer starrten ihn an und fragten sich was man ihn angetan hatte.

Zwei Sekunden vor sechs setzte sich der letzte Mann hin und Mistress Paine ging zum Mikrofon.
„Sehr gut, meine Kleinen. Es bekommt also jeder heute Abend was zu essen! Lasst uns zuerst unsere Milch trinken!“
Die männlichen Testpersonen tranken ihre Gläser schnell leer und wünschten sich dass sie mehr davon bekommen könnten. Der Geschmack machte süchtig, was natürlich den Herrinnen gefiel.
Dann befahl Yolonda ihnen, schweigend in das Abendessen an der Essensausgabe abzuholen. Die Männer standen auf und bildeten eine Reihe. Mark stellte sich zwischen den anderen hin und achtete darauf dass er nicht der letzte in der Reihe wäre.
Yolanda beobachtete ihn und musste Grinsen.

Eine Woche später war Yolonda wieder in der Cafeteria, als die Männer gerade hereinkamen. Diesmal waren Sandy und Bethann bei ihr. Sie sahen wie die Männer hereinkamen und sich auf ihre Stühle setzten. Den Männern waren zwei Tage zuvor neue Kleidungsstücke gegeben worden. Sie trugen nun gelbe Lycra- Tops, roten Lycra- Shorts, weiße Slips, weiße Socken und rosafarbene Turnschuhe. Niemand hatte protestiert.
Die Männer waren ganz ruhig, als sie sich hinsetzten und auf den Befehl warteten die Milch zu trinken, welche in den Gläsern vor ihnen war.

Sandy und Bethann standen etwas hinter Yolonda. Die beiden trugen rote Lycra- Zofenuniformen, weiße Schürzen, weiße Strümpfe und rote Stiefelletten. Ihre Gesichter waren unter perfekt sitzenden Latex- Gesichtsformmasken verdeckt. Sie trugen kurzhaarige Perücken mit einem Pagen- Haarschnitt. Beide Zofen trugen obendrein sehr eng geschnürte Korsetts, welche ihre enormen Brüste stützten. Die großen Brustwarzen lugten aber durch entsprechende Öffnungen der Uniformen heraus. Die beiden Milchmädchen bewegten sich langsam, als ob sie erschöpft wären.

„Seht ihr die Gläser?“, fragte Yolonda und zeigte auf die Tische.
Die beiden Zofen nickten, da sie aufgrund der sehr eng anliegenden und aus dickem Gummi bestehenden Masken nicht sprechen konnten.
„Sie sind mit der Milch gefüllt, die ihr beide erzeugt. Seht euch die Brustkörbe der Personen an. Bemerkt ihr irgendetwas?“, fragte Yolonda.
Die beiden Zofen schauten sich die Männer an und bemerkten dass deren Brustkörbe unnatürlich geformt waren.
„Sie haben jetzt eine Woche lang eure Milch und jene Drogen getrunken, die auch Celestes Geist verwandelt hat. Die Männer werden jetzt langsam ebenfalls in She- Males verwandelt.“

Bethann und Sandy schauten sich daraufhin die Kleidung der Männer noch genauer an und entdeckten hier und da wie große weibliche Brustwarzen gegen den Stoff drückten. Sandy versuchte zu lächeln aber die Maske verhinderte es. Er war froh zu den Änderungen beizutragen. Er wünschte sich nur dass er dadurch nicht permanent müde war. Er und Bethann mussten alle zwei Stunden auf deren FUK- Maschine steigen, welche die Milch aus den Brüsten saugte und bei Sandy obendrein sein Sperma sammelte. Und dann bekamen sie auch noch jedes Mal einen Einlauf verpasst. Sie mussten schon lange nicht mehr die Toilette benutzen, da die modifizierten Maschinen auch den Urin absaugten.

Sandy tippte vorsichtig auf Yolondas Schulter, welche sich umdrehte und „Ja?“ sagte.
Sandy zeigte auf seinem Unterleib und dann auf die gerade speisenden Männern. Yolanda brauchte eine Minute, bis sie verstand. Sandy wollte wissen, ob die Männer CC- Geräte trugen.
„Noch nicht. Da zurzeit ihr beide ausreichend Milch produziert, haben wir entschieden noch eine Woche zu warten, bis jene Phase beginnt. Aber sie werden natürlich auch ihre CC- Geräte bekommen.“

Nach dem Mittagessen ließ Yolonda die Cafeteria von den beiden Zofen aufräumen. Dann musste eine der Wächterinnen die beiden Zofen wieder zum Haupthaus hinüber fahren, damit sie rechtzeitig auf ihre FUK- Maschinen steigen konnten.

Yolonda und Paine beobachteten von einem Balkon die im Garten arbeitenden Männer. Die Männer hatten ihre weißen Turnschuhe gegen Gummistiefel gewechselt. Paine zeigte auf einen jungen hellhäutigen Mann, der neben Mark arbeitete. Das Hemd hatte einen nassen Fleck bekommen und der Mann strich mit seinem Fingern darüber. Dann führte er den Finger zum Mund und leckte daran. Ein wahrlich glückliches Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Er drückte seine Brustwarze zusammen und sofort sickerte weitere Flüssigkeit durch den Stoff hindurch. Er benetzte wieder seine Finger mit der Flüssigkeit und leckte daran.
Mark hatte bemerkt was der Mann neben ihm tat und stellte sich vor ihm hin. Mark war größer und kräftiger als der andere Mann. Mark befahl dem anderen sein Oberteil hoch zu ziehen. Der andere schaute sich flüchtig um. Da niemand etwas bemerkt hatte, zog er sein Hemd hoch und legte somit seine neuen Brüste frei.
Mark kam näher und packte die freiliegenden Brüste. Er drückte die Brustwarzen etwas zusammen, sodass Milch herausspritzte. Mark kostete von der Milch, die auf seinen Händen getropft war. Und dann beugte er sich nach vorne und saugte mit seinem Mund an der Brust des anderen Manns. Der jüngere Mann schrie auf und versuchte Mark wegzustoßen, doch er war nicht stark genug. Mark hielt einfach dessen Handgelenke fest und saugte weiterhin gierig an den Brüsten.
Die anderen Männer unterbrachen ihre Arbeiten und schauten dem seltsamen Treiben zu. Doch dann schauten sie sich gegenseitig an und wussten was sie tun sollten.

Eine Minute später standen die gleichen Wächterinnen hinter Mark, welche sich schon am ersten Tag um ihn gekümmert hatten. Mark stand immer noch nach vorne geneigt und saugte an der Brust des anderen Manns.
Die beiden Wächterinnen schauten fragend nach oben und Yolonda nickte.
Und schon berührten die beiden Wächterinnen mit ihren Elektroschockern Marks rechte und linke Pobacke. Mark fiel sofort um. Sogar der junge Mann, an dessen Brust Mark gesaugt hatte, fühlte etwas von den Elektroschocks und presste seine Hände auf seine Brustwarzen.
Mark lag auf dem Boden und jaulte vor Schmerzen. Die Wächterinnen nahmen jeweils einen Arm des winselnden Manns und zogen ihn zum Gebäude. Dort zogen sie ihn komplett aus und fesselten ihn an dem Geländer der Veranda fest. Dadurch wurde sein Penis durch die Stangen des Geländers nach außen gedrückt und sein nackter Hintern war ungeschützt. Marks Arme wurden weit auseinander gezogen und an dem Geländer festgebunden. Mark hing nun mit dem Oberkörper über dem Geländer. Seine neuen Brüste hingen nach unten.
Eine dritte Wächterin versammelte die Männer auf beiden Seiten von Mark, der zwar schwieg aber ziemlich verängstigt war. Der junge Mann, der angegriffen worden war, wurde hinter Mark hingestellt.

Yolonda und Paine kamen die Treppe herunter und stellten sich neben den jungen Mann.
„Wie heißt du?“, fragte Yolanda den jungen Mann und ließ gleichzeitig eine Hand über Marks nackten Hintern fahren.
„Chris“, antwortete er leise.
„Also, Chrisie, was hast du gefühlt, als Markie mit Gewalt an deinen Titten gesaugt hat?“, fragte sie.
„Ich... es... ich habe mich gefühlt... als wenn ich vergewaltigt worden wäre. Er war so eindringlich und grob, als ob es ihm egal wäre was ich fühle“, antwortete er. „Er... er hat mich wie eine... Kuh behandelt!“
„Ich konnte nicht anders! Ich musste einfach die Milch trinken“, wimmerte Mark.
Mistress Paine öffnete eine Flasche und ließ den zähflüssigen Inhalt auf Marks After tropfen.
„Markie ist ein schlechtes Mädchen gewesen. Nicht wahr?“, fragte sie.
Mark fürchtete sich. Er wusste dass er in Schwierigkeiten steckte. So bettelte er: „Ja! Ja, Markie war böse. Es tut mir so leid. Wirklich! Entschuldige bitte.“

Yolonda zog Chris Shorts und den Slip herunter. Dann machte sie ein paar Wichsbewegungen, und Chris bekam einen langen harten Penis. Das war eine weitere Auswirkung der Milch.

„Ficke ihren hübschen Arsch“, sagte Yolonda und lenkte Chris Penis gegen Marks After.
Chris lächelte und stellte sich direkt vor Marks Hintern. Dann rieb er seinen Penis über den Hintern, damit er mit dem Gleitmittel benetzt wurde. Als der Penis glänzte, hielt er seinen Penis genau vor Marks After. Yolonda nickte, und Chris drang in Mark ein, der sofort aufschrie. Chris begann seinen Penis in Marks After hinein zu hämmern und genoss das Gefühl jemanden zu ficken, da er schon seit über einer Woche keine Erleichterung haben durfte.

Ein Teil der Regeln, die sie befolgen mussten, war dass sie nur auf Erlaubnis der Aufseherinnen einen Orgasmus bekommen durften.

Marks Schreie wandelten sich zu einem geilen Grunzen, als Chris den schönen engen After fickte.
Yolonda neigte sich über das Geländer und befahl Mark zu Muhen. Er wusste aber nichts damit anzufangen. Da schlug Mistress Paine mit einem Paddel auf seinen Hintern und sagte drohend: „Ich sagte dass du muhen sollst, du Hure!“
„Muuh! Muuuh!“, rief Mark mit lauter Stimme.
Yolonda lächelte und nickte den Wächterinnen zu. Die führten sofort zwei der vor Mark stehenden Männer zu seinen Brüsten und befahlen ihnen an Marks Brüste zu saugen. Mistress Paine fuhr weiterhin fort Marks Hintern zu schlagen. Mark gab bei jedem Schlag ein ‚Muh’ von sich.
Die beiden Männer fanden Geschmack an Marks wunderbar schmeckenden Milch und saugten so heftig, dass Mark noch lauter ‚muhte’. Das saugende Gefühl an seinen Brüsten war für ihn ein vollkommen neues aber auch wunderschönes Gefühl. Sein Penis wurde noch größer und noch härter als jemals zuvor.
Yolonda bemerkte, dass die ersten Lusttropfen auf der Eichel glänzten.
Chris grunzte und rammte seinen Penis in Marks After hinein, bis er endlich kam. Er hielt inne, während er seinen Samen in Marks After hinein pumpte. Dann sackte er zusammen und lag erschöpft aber glücklich auf Marks Rücken.

Paine ließ einen der anderen Männer Chris Stellung einnehmen. Auch die Männer an Marks Brust wurden ausgewechselt. Doch zuerst mussten die ersten beiden Männer von den Brüsten weggezogen werden, da sie nicht freiwillig Platz machen wollten.

Und so ging es immer weiter, bis Marks Brüste leer und sichtbar geschrumpft waren. Er war aber auch von fünf Männern im Arsch gefickt worden. Und dennoch war Marks Penis immer noch steinhart.

Yolonda ließ Marks Fesselung entfernen. Kaum war das geschehen, sank er vollkommen erschöpft zusammen.
Dann sprach sie mit lauter Stimme zu den Männern, dass sie weder ihre eigene Milch, noch die der anderen trinken dürften. Sie verbot ihnen auch jedwede Art von Sex, außer es würde von einer der Frauen erlaubt werden. Falls sie gegen jene Anweisung verstießen, würde ihnen das gleiche widerfahren wie Markie.

Den Männern gefielen diese Anordnungen natürlich nicht, da sie großes Gefallen an dem Milchgeschmack gefunden hatten. Doch das was Mark erlebt hatte, wollten sie auf gar keinem Fall am eigenen Körper erleben.

„Geht jetzt wieder arbeiten“, sagte Yolonda und trat gegen den auf dem Boden liegenden Mark. „Du auch, du Hure“, sagte sie mit verächtlich klingender Stimme.

Mark stand langsam auf und ging zum Garten zurück. Yolonda und Paine schauten ihm hinterher.
„Glaubst du dass er daraus irgendetwas gelernt hat?“, fragte Paine.
„Nein. Er wird bald wieder bestraft werden. Er ist auf dem besten Wege eine schöne Kuh zu werden“, antwortete Yolonda.

********

Wie von Yolanda vorhergesagt geschah es am nächsten Tag. Als sie draußen arbeiteten, musste ein kleinerer blonder Mann zur Toilette. Mark folgte ihm heimlich und stieß den völlig überraschten Mann in die Toilettenkabine hinein und schloss die Tür. Dann drückte er einen Lappen in den Mund des blonden Manns hinein und fesselte dessen Hände über dessen Kopf an einem stabilen Wasserabsperrhahn. Mark spreizte die Beine des anderen und setzte ihn auf die Toilettenschüssel. Danach zerriss er das Hemd des Blonden und setzte sich auf den Schoß des gefesselten und geknebelten Manns.
Mark saugte bestimmt eine gute halbe Stunde an den freiliegenden Brüsten.
Was er jedoch nicht erkannt hatte, waren die vielen kleinen versteckt angebrachten Kameras. Mark wurde nicht nur beobachtet. Es wurde auch alles aufgenommen.

Als er aufgehört hatte die Brüste des Blonden leer zu saugen, band er ihn los und drohte ihn zu verprügeln, wenn er irgendetwas über das Geschehene sagen würde. Danach verließ er die Toilettenkabine und lief direkt in die Arme der auf ihn wartenden Wächterinnen.

„Hallo, du Hure“, sagte die dunkelhäutige Frau.
„Oh, Scheiße“, sagte Mark und wollte fliehen, aber die beiden Frauen packten ihn und führten ihn wieder zum Terrassen- Geländer.
Yolonda kam hinzu und stellte sich vor Mark hin. Sie trug einen schwarzen Latexganzanzug mit passenden Handschuhen und schwarzen hochhackigen Kniestiefeln. Sie sagte: „Ts, ts. Du bist aber auch eine böse Hure. Nicht wahr?“
Mark wusste genau dass er nichts zu seiner Verteidigung sagen konnte um einer Bestrafung zu entgehen. So schaute er betrübt auf ihre Stiefel.

Nachdem er wieder nackt an dem Geländer angebunden war, war er über das Gewicht seiner Brüste erstaunt. Obwohl sie tags zuvor leer gesaugt worden waren, fühlten sie sich schon wieder voll an und schmerzten sogar etwas. Er konnte ja nicht wissen, dass die Brüste umso schneller wieder voll waren, je öfter daran gesaugt wurde.

Wieder durften Chris und fünf weitere Männer seinen After ficken, während sechs Männer an seinen Brüsten saugten.

Nachdem seine Brüste leer gesaugt waren und die fünf Männer ihre Ladungen in seinen After hinein gespritzt hatten, wurde Mark vom Geländer losgebunden und musste sich hinknien.
Yolonda schaute auf ihn herab und sagte: „Da du anscheinend so gerne saugst, habe ich jetzt vier schöne Dildos an denen du saugen darfst.“ Mit jenen Worten zeigte sie auf vier Männer, sie zuvor weder an seinen Brüsten saugen, noch seinen After ficken durften.

Der erste Mann war ein Hüne mit einem langen und dicken Penis. Er hielt seinen Penis mit einer Hand hoch und Yolonda befahl Mark den Mund weit zu öffnen.
Mark öffnete mit einem flehenden Blick seinen Mund und nahm den riesigen Penis auf. Mark musste würgen, denn der Penis war größer als der Gummipenis, mit dem Yolonda vor einer Woche seinen Mund gefickt hatte. Mark schaffte es aber dann doch fast den ganzen Penis in seinem Mund aufzunehmen und daran zu saugen, bis der Mann kam.

Danach spritzten drei weitere Männer ihre Ladungen in seinen Mund hinein.

Nachdem alle Männer ihr Vergnügen gehabt hatten, wurden sie wieder zum Garten zurück geschickt. Mark musste jedoch vor Yolanda knien bleiben.
Sie fragte: „So, meine Kleine. Wirst du dich ab jetzt benehmen?“
„Ich kann nichts dagegen tun“, rief er. „Ich kann es nicht stoppen. Ich brauche dringend die Milch!“
Yolonda lachte und legte ihm ein breites Lederhalsband an. Dann hakte sie eine Leine an das Halsband, zog ihn damit hoch und anschließend hinter sich her. Zwei Wächterinnen folgten.

Sie gingen über das riesige Grundstück zu einem Gebäude, das von außen wie eine Scheune aussah. Nachdem Yolanda Mark in das Gebäude hinein gezogen hatte, öffnete sie eine Holztür und betrat mit Mark und den beiden Wächterinnen den Raum.
In der Mitte des Raums stand ein Holzhocker, auf dem Mark hingesetzt wurde. In dem Raum wartete bereits eine Frau auf die anderen. Sie war Mitte Dreißig, trug abgeschnittene Jeans, ein ebenfalls gekürztes und hauteng anliegendes T-Shirt, sowie Cowboystiefel. Sie hatte bereits einen Elektrohaarschneider in der Hand und begab sich sofort daran Mark eine Glatze zu verpassen. Danach nahm sie Rasierschaum und einen Nassrasierer und sorgte dafür dass nicht ein Härchen oder Bartstoppel übrig blieb. Selbst Marks Augenbrauen wurden entfernt. Und zu guter Letzt verteilte sie eine Lotion auf Marks Kopf und Gesicht.
„Schließe deine Augen, du Hure“, befahl die Frisöse, „und öffne sie nicht ohne unsere Erlaubnis.“
Mark schloss seine Augen. Er zitterte am ganzen Körper.

Zuerst wurde ihm etwas in die Ohren gesteckt, sodass er so gut wie nichts mehr hören konnte. Dann fühlte Mark wie eine Latexmaske über seinem glatten Kopf gezogen wurde. Er bekam kaum Luft und hatte Angst zu ersticken, doch dann wurden dünne Röhrchen in seine Nasenlöcher geschoben, sodass er wieder problemlos atmen konnte. Mark hielt dennoch seine Augen geschlossen, denn er sollte nicht noch mehr Probleme bekommen als er bereits hatte.
Dann fühlte er wie etwas in seinen Mund gedrückt wurde, wodurch der Mund weit geöffnet wurde. Es füllte sogar fast den ganzen Mundbereich aus.
Als für ihn vollkommen unerwartet eine Stimme laut und deutlich in seinen Ohren zu hören war, erschrak er derart, dass er fast vom Hocker hoch sprang. Mark beruhigte sich aber schnell, denn er begriff dass man ihm keinen Gehörschutz, sondern kleine Kopfhörer in die Ohren gesteckt hatte.
„Wenn du gut atmen kannst, nicke einmal mit dem Kopf“, befahl jene Stimme.
Mark nickte einmal.
„Steh auf“, sagte die Stimme.
Mark erhob sich langsam.
Er fühlte wie etwas über seinen Penis geschoben wurde. Es lag eng an. Es fühlte sich aber auch großartig an. Dann folgten diverse Riemen, welche um seine Taille herum und zwischen seinen Beinen hindurch geführt wurden. Etwas Großes wurde in seinen After hinein geschoben.
„Folge mir, du Kuh“, sagte die Stimme und es folgte ein Zug an der Halsleine.
Mark traute sich nicht zu wehren und stolperte vorwärts. Kurz darauf spürte er Gras oder Stroh unter den Füßen. Dann sagte die Stimme: „Stehenbleiben.“ Mark gehorchte. „Und jetzt runter auf Hände und Knie!“ Mark tat auch das.
Mark glaubte dass die Leine entfernt wurde. Er hatte aber keine Zeit darüber nachzudenken, denn es wurden Lederriemen an seinen Handgelenken, Fußgelenken und Beinen, kurz oberhalb der Knie, festgeschnallt.
„Krieche nach vorne“, sagte die Stimme.
Mark bewegte seine rechte Hand nach vorne und spürte das seine Bewegungsfreiheit eingeschränkt war. Er konnte die Hände oder Knie nur ungefähr 20 Zentimeter weit vorwärts bewegen. Nach einigen Fehlversuchen, bei denen er vornüber fiel, hatte er den Bogen raus.
„Stopp“, sagte die Stimme. Mark erkannte dass es Yolondas Stimme war. Jemand berührte die Maske und dann konnte er etwas sehen. Sein Sichtfeld war jedoch eingeschränkt. Außerdem war da etwas vor seiner Nase, etwas Schwarzes.
Mark befand sich immer noch auf Händen und Knien und schaute sich um. Er befand sich in einem drei mal drei Meter großen Raum, auf dessen Fußboden Stroh lag. An einer Wand war ein Spiegel. Es gab in dem Raum noch andere Dinge, mit denen er aber nichts anzufangen wusste.
Yolonda zog an seinem Halsband und führte ihn zu dem Spiegel. Mark sah in dem Spiegel einen Kuhkopf, der auf dem Körper eines Manns steckte. Die Handgelenke und Knie des Manns waren mit kurzen Ketten verbunden.
Es dauerte bestimmt mehrere Minuten, bis Mark begriff dass er sein eigenes Spiegelbild sah.
Mark erschrak und versuchte Yolonda los zu werden und aufzustehen, aber sie hielt ihn fest. Die Ketten behinderten Mark so stark, dass er sich nicht erheben oder gar stehen konnte.

„Herzlichen Glückwunsch, Markie“, erklang Yolondas lachende Stimme in seinen Kopfhörern. „Du bist die Erste unserer neuen Kuhherde!“
Mark war wie erstarrt. Er ließ den Kopf hängen, denn es gab nichts, was er dagegen tun konnte.
„Ich werde dir jetzt alles erklären. Zuerst einmal diese Lotion, die auf deinem Kopf und Gesicht aufgetragen wurde. Sie ist eines unser neuen Erzeugnisse. Sie lässt nie mehr Haare nachwachsen. Die Frauen werden es lieben, denn sie müssen nicht mehr ständig ihre Arme und Beine rasieren.
Zweitens hast du die ganze Zeit Milch und eine Droge bekommen, wodurch dir Brüste gewachsen sind, welche nun selber Milch produzieren. Deine weiblichen Brüste geben sogar mehr und schneller Milch ab, als es eine echte Frauenbrust könnte. Dein Körper wurde somit dauerhaft verändert. Dein Penis ist wahrscheinlich fünf Zentimeter größer als zuvor. Du wirst ihn jedoch niemals mehr für normalen Sex benutzen dürfen. Ich denke aber dass du dich ganz gerne weiterhin für einen Prachtbullen halten möchtest.
Und Drittens wirst du regelmäßig gemolken werden. Und zwar nicht nur deine Milch, sondern auch die anderen Flüssigkeiten. Ich zeige es dir jetzt.“
Mit jenen Worten führte sie ihn zur gegenüberliegenden Wand. Mark sah trotz der großen ‚Kuhnase’ zwei runde Gebilde auf dem Fußboden, die wie zwei Schüsseln aussahen. Yolanda positionierte ihn genau darüber.
„Du musst lernen dies in Zukunft alleine zu tun“, sagte sie. „Fühlst du mit der rechten Hand den Druckschalter?“
Mark bewegte seine Hand und fühlte etwas.
„Das ist er, Markie. Jetzt drückst du darauf und bewegst dich nicht.“

Mark tat es und hörte augenblicklich ein Brummen. Plötzlich berührten die ‚Schüsseln’ seine Brüste und saugten sie sogar hinein. Dann saugte sich etwas an seinen Brustwarzen fest. Mark spürte ein gewisses pulsierendes Saugen. Aber da wurde schon etwas am Ende seiner Maske befestigt und Mark schmeckte eine Flüssigkeit, die herein gepumpt wurde. Er fing sofort an zu schlucken, bevor er sich möglicherweise daran verschlucken würde. Schließlich fühlte er etwas dass an dem Ding andockte, welches seinen Penis bedeckte. Und sogar am Afterstopfen tat sich etwas.
Das, was sich da hinten am Afterstopfen angedockt hatte, schien Flüssigkeit in seinen Darm zu pumpen, während das Gerät an seinem Penis langsam anfing zu saugen. Letzteres fühlte sich wie ein schöner Mundfick an. Mark bewegte zwangsläufig sein Becken, denn das Gefühl war wunderschön. Die Geräte oder Anschlüsse arbeiteten immer schneller und heftiger. Mark wurde innerhalb weniger Minuten genährt, gefickt, gesaugt und klistiert. Er konnte zwar nicht verstehen warum es sich so gut anfühlte, aber das war ihm auch egal, denn es war wunderschön. Er stöhnte nur so vor Ekstase. Nach zwanzig Minuten war er so geil, dass er sich nach einem Orgasmus sehnte. Er hätte laut geschrien, wäre da nicht der Knebel gewesen. Die Geräte erregten ihn unaufhörlich.

Neben ihm standen Yolanda und die Frau mit den abgeschnittenen Jeans. Sie überwachten die Aktion.

Ein Schlauch endete in Marks Mund, um ihn zu nähren. Ein Schlauch steckte auf dem CC- Gerät, um Marks Lusttropfen aufzusaugen. Es würde auch sein Sperma absaugen, falls das CC- Gerät den Penis entsprechend erregen würde, denn Mark konnte es nicht tun. Ein weiterer Schlauch würde Marks Urin absaugen, falls er pinkeln müsste. Mark würde also nicht den Stall verschmutzen können.
Zwei Schläuche waren an Marks Afterstopfen angedockt. Durch einen Schlauch lief die Klistierflüssigkeit, eine Mischung aus Wasser und Chemikalien, in seinen Darm hinein, und durch den anderen Schlauch wurde alles wieder abgesaugt.
Marks Brüste wurden in viel zu große Halbschalen hinein gesaugt, was das Wachstum der Brüste zusätzlich beschleunigen sollte. Kleine Sauggeräte innerhalb der großen Saugschalen saßen auf den Brustwarzen und melkten Marks Brüste. Der Melkvorgang würde erst dann enden, wenn keine Milch mehr heraus kam.

Yolonda drehte ein an der Wand befindlichen Schalter um, und sofort erklang in Marks Kopfhörer eine sanfte Stimme. Jene Stimme sagte ihm dass er eine arme unglückliche Seele sei, da er als Mann geboren wurde. Jetzt sei er aber glücklich, da er etwas sehr Nützliches tun würde. Er wolle nun sein ganzes Leben lang all seine Körperflüssigkeiten opfern, damit alle Frauen auf dieser Welt ewige Schönheit genießen können.
Diese Stimme redete unaufhörlich auf Mark ein, bis das Gesagte tief in seinem Unterbewusstsein verankert war. Mark wünschte sich nur noch in diesem Stall zu leben und allen Frauen zu dienen.

Mark bekam nicht mit wann die Frauen ihn mit der Maschine alleine ließen. Die Tür, die sie hinter sich schlossen, war eine geteilte Tür, deren Unterteil geschlossen war. So konnte man jederzeit in den Stall hinein schauen.

„Wann kommen die anderen?“, fragte die Frau Yolonda, als sie das Gebäude verließen.
„Wir werden pro Tag nur eine Person hier her bringen. So können wir besser dafür sorgen dass alles gut geht. Sobald alle versorgt sind, werden wir die nächste Herde holen.“

Als sie zum Hauptgebäude gingen, sahen sie die anderen Männer, welche die Grünflächen pflegten. Kein einziger von ihnen ahnte dass sein Leben und sein Körper nicht mehr ihm selber gehörte. Schon bald wäre sie Teil von Tanyas Herde, um eine gleichmäßige Versorgung von Milch und anderen Flüssigkeiten sicher zu stellen.

**********

Im Haupthaus lag Tanya in ihrem Schlafzimmer auf dem Bett, während Bethann und Sandy Staub wischten und das Schlafzimmer aufräumten. Tanya trug einen blauen eng anliegenden Latexganzanzug und knielange rote glänzende Stiefel. Sie liebte es die beiden fast identisch aussehenden Zofen bei der Arbeit zu beobachten.
Jede Bewegung, die sie machten, ließ deren riesigen freiliegenden Brüste heftig in Bewegung geraten. Tanya wusste dass die beiden Zofen längst auf deren FUK- Maschine steigen mussten, aber sie wollte sehen wie die Brüste immer mehr anschwollen und den beiden Zofen große Schmerzen bereiteten.
Tanya war unglaublich erregt. Sie genoss die Qualen der Zofen, deren Gesichter hinter den sehr eng anliegenden und dicken Masken versteckt waren, sodass sie obendrein kein Wort von sich geben konnten.
Tanysa rechte Hand glitt nach unten zwischen ihre ausgestreckten Beine und öffnete den Schrittreißverschluss. Dann führte sie einen schwarzen vibrierenden Dildo in ihre vor Lust ganz nasse Scheide hinein. Ihre linke Hand legte sich auf ihre Brüste und fing an diese zu massieren.
Es dauerte nicht lange, und sie warf laut stöhnend den Kopf nach hinten auf das Kissen. Der Orgasmus war wunderschön.

Ihre Träume hatten Früchte getragen. Seit ihrer Kindheit hatte sie davon geträumt stets Zofen um sich herum zu haben, hautenge Kleidung zu tragen und die Welt zu beherrschen. Bald würde sie alle herrschsüchtigen Männer dieser Welt in She- Male- Kühe verwandeln, welche nur noch Milch und andere Flüssigkeiten erzeugten. Und das daraus hergestellte Produkt würde Frauen ewige Schönheit geben.

Tanya seufzte und befahl ihren Milchmädchen zu deren FUK- Maschinen zu gehen.
Die beiden Zofen verließen so schnell es deren Wolkenkratzer- Absätze zuließen den Raum.

Tanya lächelte und entfernte den Dildo. Das Leben war sehr, sehr schön! Weder sie, noch ihre Milchmädchen, würden die Milchproduktion niemals stoppen wollen!