Latexdame Jannette TV- Geschichten 30.07.2011

Eine Zofe fürs Vergnügen

von Priya Mistery

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Ich war dreißig Jahr alt, glücklich verheiratet und dennoch frustriert, da ich eine Vorliebe fürs Crossdressing auf einer mehr oder weniger dauerhaften Basis hatte. Doch mein Alltagsleben ließ es nicht zu.

Ich meldete mich bei einer entsprechenden Internet- Community an, und trug in meiner Profilbeschreibung meine Sehnsucht nach Verweiblichung bei gleichzeitiger Kontrolle und Unterdrückung ein. Ich fügte hinzu dass ich gut kochen kann und Hausarbeiten gerne erledige.
Dann kam mir in den Sinn, dass ein Lesbierinnen- Paar mit Interesse an Unterwerfung eines Manns und dessen Zwangs- Verweiblichung zur Zofe oder zum Hausmädchen genau das Richtige wäre und trug es ebenfalls ein.
Ich zweifelte jedoch an einem Erfolg, denn was ich benötigte, war ein wohlhabendes Paar, welches von den Dienstleistungen einer Zofe profitieren als auch genießen könnte.

Ich hatte Glück und Liz und Charlie traten mit mir in Kontakt. Sie waren jung, reich und zwei betäubend schöne Frauen, welche jeden Mann haben konnten, aber Frauen bevorzugten. Für sie waren Männer grob, arrogant und dumm.
Sie suchten nach einer Zofe, und ich erklärte ihnen dass ich nur ein Bett und weibliche Garderobe benötigte, welche meiner Verweiblichung dienen würde. Als Gegenleistung bekämen sie eine Zofe und Hausmädchen, sodass sie weder kochen, Wäsche waschen, noch die Wohnung säubern müssten. Ich wäre ihnen jederzeit zu Diensten.
Wir machten eine Probezeit über sechs Monate aus.

Sie wohnten in einem großen Haus in der Nähe von London. Ich hatte niemandem etwas davon gesagt und mich einfach aus meinem alten Leben heraus geschlichen. Eine weitere vermisste Person...

Ich kam in Jeans und Mantel an. Es war eine Damen- Jeans mit einer hohen und schmalen Taille. Darunter trug ich eine Miederhose, welche mir eine etwas weiblichere Figur gab und meine Penis gut versteckte. Ich trug einen BH, gefüllt mit Silikonbrüsten. Ich hatte mir zusätzlich einen langen Trenchcoat angezogen, der meine purpurne Seidenbluse verdeckte. Die Schäfte meiner knielangen Damenstiefel steckten unter den Hosenbeinen der Jeans.
Ich trug dieses Outfit stets wenn ich außer Haus war. So konnte ich mehr oder weniger verdeckt mit weiblicher Kleidung ausgehen. Ich war oft zum Einkaufen oder Reisen derart gekleidet unterwegs gewesen.

Das Haus der beiden Frauen war groß und lag etwas außerhalb. Ich näherte mich dem Haus mit erheblicher innerer Anspannung. Ich war mit dem Bus zu jenem Ort gefahren und den letzten Rest des Weges zu Fuß gegangen.
Liz öffnete die Tür und schaute mich von oben bis unten an. Nachdem ich eingetreten war, zog ich meinen Mantel aus. Sie lächelte über meine Kleidung und sagte dass wir fast die gleichen Sachen trugen. Sie war sehr attraktiv und trug ebenfalls eine purpurne glänzende Seidenbluse, welche jedoch sehr eng anlag. Auch ihre Lederhose war purpurn und lag ebenfalls sehr eng an, da sie eine Maßanfertigung war. Um ihrer Taille war ein glänzender Chromgürtel geschlungen, der vorne bestimmt 15 Zentimeter breit war und an den Seiten etwas schmaler wurde, um besser zu ihrer schlanken Taillenform zu passen. Es sah dennoch verdammt eng aus. Ich sah voller Faszination dass der Gürtel mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert war, welcher vorne hing und nicht zu übersehen war. Die Schäfte ihrer Stiefel verschwanden unter ihrer Lederhose sodass ich nur die Stiefelspitzen und einen Teil der Bleistiftabsätze sehen konnte. Sie hatte langes dunkles lockiges Haar, was ihr sehr gut stand. Ihre dunklen Augen waren mit einem Hauch von Purpur geschminkt, und sie trug teuren aber dennoch schlicht aussehenden Schmuck. Ihre Fingernägel waren wirklich lang und glänzten wie von mir erwartet purpurn.
Ich verliebte mich vom ersten Augenblick an in sie, aber das war ja nicht der Grund meines Besuches.

Sie führte mich durch das ganze Haus und brachte mich schließlich zu meinem Zimmer. Jener Raum war groß und ganz in Pink gehalten. Nur der Teppichboden war cremefarben.
Sie sagte, dass sie mich für meine neue Rolle besser zurechtmachen wollte, und dafür sollte ich mich zuerst ausziehen und kurz in dem großen nebenan befindlichen Badezimmer duschen.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte und wieder in meinem Zimmer war, kam sie mit mehreren Taschen und Kartons herein.
Sie führte mich zuerst zu zwei von der Zimmerdecke herabhängenden Ketten, welche in dortigen Öffnungen verschwanden. An den Enden der Ketten waren Handgelenksledermanschetten befestigt. Liz schlang die Manschetten um meine Handgelenke, sodass ich mit nach oben gestreckten Armen stand. Ich hatte zuvor Fußknöchelmanschetten gesehen, welche mit kurzen Ketten an im Fußboden versenken Ösen befestigt waren. So stellte ich bereitwillig meine Beine auseinander, damit sie die Manschetten an meinen Fußknöchel anlegen konnte.
Kaum war das geschehen, wurde mir erst so richtig klar, dass ich mich freiwillig den Frauen ausgeliefert hatte und nicht wusste wann oder ob ich jemals wieder die Macht hatte über mich und mein Leben zu bestimmen.
Liz erklärte, dass ich ab diesen Moment ihr Sklave wäre und sie und Charlie damit beginnen würden mich für die zukünftigen Dienstleistungen vorzubereiten.

Sie schob einen Gummiball in meinem Mund hinein und sagte dass ich ihn unbedingt oberhalb meiner Zunge liegen lassen soll. Der Knebel war an einem Riemen befestigt, den sie nun auf meinem Hinterkopf fest anzog und schloss, sodass der Gummiball hinter meinen Zähnen zu liegen kam. Danach befestigte sie etwas an dem Ball und fing an zu pumpen. Der Gummiball wurde augenblicklich größer und füllte langsam meinen ganzen Mundraum aus, sodass ich nur noch „Mmmmmh“ sagen konnte.
Liz sagte, dass ich mich nicht mehr artikulieren müsste. Der Knebel wäre außerdem notwendig, da einige der noch auf mich zukommenden Verfahren etwas wehtun könnten, und sie kein Jammern meinerseits hören wollte.

Ich hörte ein Rasseln und spürte wie gleichzeitig meine Arme nach oben gezogen wurden. Die Ketten, an denen meine Handgelenke angebunden waren, zogen mich immer weiter nach oben, bis ich den Fußbodenkontakt verlor. Es zog fürchterlich in den Armen und Schultergelenken. Die Ketten zogen mich so weit nach oben, bis die kurzen Ketten der Fußknöchelmanschetten gespannt waren und mein kompletter Körper gestreckt wurde. Ich stöhnte leise, denn es tat in den Gelenken weh. Ich wusste aber auch, dass meine Schmerzen mit der Zeit immer schlimmer werden würden.

Liz verließ den Raum und kehrte erst nach einer geraumen Zeit mit Charlie zurück, welche mich begrüßte.
Charlie trug einen Kastanienbraunen Latexganzanzug und Plateaustiefel. Ihre sehr schmale Taille war offensichtlich das Werk eines unter dem Ganzanzug befindlichen Korsetts. Sie hatte rote Haare und lange Fingernägel, welche farblich zu dem Anzug passten. Liz und Charlie küssten und streichelten ihre schönen Körper direkt vor meinen Augen.

Liz erklärte, dass ihr Objekt ein übergewichtiges, hässliches und unmodisches Männlein wäre und sie aus ihm eine schöne weibliche Zofe machen wollten, welche ihnen dienen sollte, bis sie sich anders entscheiden würden.
Allein jene Ankündigung ließ meinen Penis anschwellen, bis er kerzengerade von meinem Körper abstand. Liz zeigte darauf und sagte dass das sofort verschwinden müsste. Sie nahm eine Spritze und stach die Nadel vorsichtig in meinen Penis hinein.
Mein Penis wurde langsam kraftlos und sank nach unten. Ich spürte ihn nicht mehr!
Sie erklärte, dass sie ein leichtes Betäubungsmittel eingespritzt hatte.
Dann sah ich ein Edelstahlrohr mit einem Durchmesser von knapp 3 Zentimeter und einer Länge von 8 Zentimeter. Liz erklärte, sie würde zuerst ein kurzes Edelstahlröhrchen in meinen Penis einführen, damit ich weiterhin ohne Probleme urinieren könnte. Sie erklärte weiterhin, dass innen im Edelstahlrohr nach einer Seite ausgerichtete scharfe Zähne wären, damit sie das Rohr leicht über meinem Penis schieben könnte. Man könnte aber wegen der Zähne das Rohr nicht mehr herunter ziehen.
„Also“, sagte sie, „du kannst es schon versuchen zu entfernen, aber dann graben sich die Zähne in deine Haut und reißen sie ab. Aber keine Angst, wenn ich eine Wachsartige Tinktur zwischen deinem Penis und dem Rohr spritze, kann ich das Rohr ohne Verletzungen abziehen.“
Nach jener mich beruhigenden Erklärung setzte sie die Spritze an mehren Stellen meines Unterleibs an, sodass dort unten alles taub wurde. Sie drückte meine Hoden in meine Körperhohlräume hinein und nahm hinterher eine Nadel und nähte meine leeren Hodensäcke zusammen, damit die Hoden nicht mehr zurück konnten. Sie sagte dabei dass es etwas schmerzen könnte, wenn die örtliche Betäubung nachließe.

Dann begannen die beiden Frauen meine Körperhaare mit Wachs zu entfernen. Das war ziemlich schmerzhaft. Ich hatte aber keine Chance mich dem zu entziehen, da ich mich weder bewegen, noch beklagen konnte.
Danach wischten sie Wachs und Haar- Reste ab und trugen eine Pflegecreme auf meiner geröteten Haut auf.

Ich musste noch eine weitere halbe Stunde an den Ketten hängen bleiben, bis mein Körper vollends gestreckt war.

Nachdem sie wieder zu mir zurück gekommen waren, sprühten sie meinen Körper mit einem süßlich riechenden Parfüm ein. Danach klebten sie mir Silikonbrüste auf meine Brust. Ich schätzte deren Größe auf ‚C’, denn sie hüpften sehr realistisch, nachdem sie festgeklebt waren.

Um einem anderen Problem vorzubeugen nahm Charlie einen Plug in die Hand und sagte dass jenes Teil mein Toilettentiming bestimmen würde und obendrein meine sexuelle Frustration verstärken sollte. Ich fühlte wie Gleitgel an meinem After aufgetragen und danach der Plug hinein gedrückt wurde. Charlie sagte, dass sie mit einem kleinen Plug beginnen würde. Mir erschien das Ding allerdings recht groß zu sein.

Liz zeigte mir ein recht ungewöhnliches Korsett, denn es war vorne geschlossen. Hinten gab es die obligatorische Schnürung. Die beiden Frauen legten mir das Korsett um. Es war aus schwarz glänzendem Leder.
Liz sagte, dass das Korsett meinen Taillenumfang von meinen gegenwärtigen 80 Zentimeter auf 70 Zentimeter reduzieren würde und sich am Anfang etwas eng und steif anfühlen würde.
Das Korsett bedeckte meine Brüste und reichte bis auf die Oberschenkel. Liz erklärte dass es ein Disziplinkorsett wäre und mir helfen würde mich schneller an ein Korsett zu gewöhnen und ich würde obendrein ein paar überflüssige Pfunde verlieren.
Das Korsett glich mehr einem Korsettminikleid und hätte den zusätzlichen Vorteil meine Beinbewegung zu beschränken, damit ich schneller lernen würde kleinere Schritte zu machen.
Charlie legte auch mein Zielgewicht fest. Ich müsste insgesamt 25 Kilogramm verlieren, damit ich nur noch zarte, weibliche 65 Kilogramm wiegen würde.

Das Korsett wurde geschnürt. Und das dauerte sehr lange. Sie benutzten obendrein einen Gürtel, um das Korsett leichter schließen zu können. Der Druck auf meinen Körper war enorm.
Die beiden Frauen zogen so stark an der Korsettschnur, dass mein Körper regelrecht ‚ächzte’.
Als sie verkündeten, dass mein Taillenmaß 75 Zentimeter betrug, hatte ich das Gefühl bereits in zwei Teilen getrennt zu sein.
„Keine Angst“, sagte Charlie, „wir machen jetzt eine Pause, damit sich dein Körper daran gewöhnen kann.“

Um mich von der Pein abzulenken, piercte Liz meine Ohrläppchen und Charlie zupfte meine Augenbrauen zu schönen gewölbten dünnen weiblichen Augenbrauen zurecht. Dabei stand sie auf einem Stuhl.

Anschließend ließen sie mich wieder eine Weile alleine.
Als sie zurückkamen, fuhren sie fort das Korsett enger zu schnüren.
Irgendwann verkündeten sie: „Wir haben es geschafft.“
Ich konnte als Antwort nur noch stöhnen.

Kurz darauf bemerkte ich dass die Beiden hinter mir herumhantierten und an irgendetwas zerrten.
Charlie erklärte mir dass am Ende meines Penisrohrs eine Schnur befestigt wäre.
Und dann zogen sie jene Schnur durch eine hintere Öffnung des Korsetts. Dabei wurde mein Penis natürlich ebenfalls nach hinten gezogen. Die Schnur verlief aber auch noch durch eine Öse, welche an dem in mir steckenden Plug befestigt war, sodass der Plug noch tiefer in meinen After hinein gedrückt und nicht mehr entfernt werden konnte. Als die Schnur stramm angezogen war, schaute die Spitze meines Penisrohrs ein paar Millimeter hinten aus einer weiteren Öffnung heraus. So bräuchte ich mich zwecks Urinierens nur auf die Toilette setzen und müsste nicht das Korsett öffnen.
Ein Metallgürtel, ähnlich dem von Liz, wurde um meine Taille gelegt und mit einem Vorhängeschloss abgeschlossen. Da die Schnur des Penisrohrs im Taillenbereich festgeknotet war, konnte ich weder an den Knoten der Korsettschnur, noch an die andere Schnur gelangen.

Die Frauen lösten meine Fußknöchelmanschetten und zogen mir selbsthaltende Nylonstrümpfe, sowie knielange Stiefel mit 10 Zentimeter hohen Absätzen an.
Danach wurde ich endlich auch von den Handgelenksmanschetten befreit und zu einem Stuhl geführt, der vor einer Frisierkommode stand. Ich wurde jedoch sofort wieder mit Handgelenks- und Fußknöchelmanschetten, sowie einem Taillenriemen an dem Stuhl fixiert.

Meine Haare wurden mit Echthaarsträhnen verlängert und anschließend frisiert. Danach wurde mir endlich der Knebel abgenommen, um mittels einer Elektrolyse meinen Bartwuchs dauerhaft zu entfernen. Dafür brauchten die Beiden mindestens zwei Stunden.

Ich wurde geschminkt und bekam lange künstliche Fingernägel mit einem dauerhaft haltenden Acrylklebstoff angepasst. Die Fingernägel wurden dunkelrot lackiert, damit sie zu meinen Lippen passten.

Nachdem ich von der Stuhlfesselung befreit war, wurde mir Schmuck in Form von Ringen und Armbändern hinzugefügt. Für den Hals nahmen sie ein breites Lederhalsband und schlossen es mit einem kleinen verchromten Vorhängeschloss ab.

Sie gaben mir ein Getränk und einige Tabletten. Aspirin, um die Schmerzen zu lindern welche in meiner Leistengegend und im Penis immer stärker wurden. Sie gaben mir aber auch noch andere Pillen. Eine sollte die Produktion meiner männlichen Hormone unterdrücken, die andere enthielt Östrogen.

Danach führten sie mich zu einem Spiegel und ich konnte meine für mich noch recht ungewohnte weibliche Figur betrachten. Ich sah zweifellos weiblicher als männlich aus. Das Korsettminikleid sah verdammt gut aus. Da entdeckte ich metallisch glänzende Buchstaben oberhalb meiner Brust. Ich las das Wort Priya.
„Oh ja“, sagte Liz, „das ist ab jetzt dein Name. Ich hoffe er gefällt dir.“

Ich machte die ersten Schritte. Ich konnte nur noch kleine Schritte machen und fühlte mich steif und in meiner Bewegungsfreiheit stark beschränkt. Natürlich versuchte mein Penis anzuschwellen, aber er war so gut eingesperrt, dass ich nur noch dumpfe Schmerzen fühlte.

Plötzlich schrie ich vor Schmerz auf und griff an meinen Hals. Charlie erklärte, dass sie, als auch Liz, mich mit Elektroschocks traktieren könnten, um meine Kooperation und Ergebenheit zu festigen. Sie erklärte weiterhin, dass ich, falls ich die Grenze des Grundstücks übertreten würde, automatisch Elektroschocks verpasst bekäme, bis ich wieder zum Haus zurück kehren würde.
Sie waren ein wenig besorgt, da ich stärker war als sie und ihnen was antun könnte. Um ihre Macht über mich auszudrücken, wollten sie meine Bewegungsfreiheit etwas mehr reduzieren. Für diesen Zweck legten sie mir breite Stahlschellen um meine Fußknöchel. Die Stahlschellen waren mit einer 40 Zentimeter langen Kette verbunden. In der Mitte jener Kette war eine weitere Kette befestigt, welche an meinem Penisrohr eingehakt wurde. Ich hörte das Klicken eines weiteren Vorhängeschlosses. Die beiden Ketten hatten einen bestimmten Zweck. Als ich ein paar Schritte machte, fühlte ich einen leichten Zug an meinem Penis und obendrein konnte die Kette zwischen Fußknöcheln nicht mehr auf dem Fußboden schleifen.

Liz legte mir Ledermanschetten kurz oberhalb meiner Ellenbogen an und verband diese auf meinem Rücken mit einer kurzen Kette. Meine Ellenbogen wurden zum Glück nicht zusammengezogen. Die Kette war aber dennoch so kurz, dass ich meine Arme an den Seiten halten musste. Ich konnte somit nur noch meine Unterarme frei bewegen.
Charlie wies mich darauf hin, dass jene Kette verlängert oder verkürzt werden könnte, um meine Bewegungsfreiheit zu verändern.

Dann war es endlich soweit. Mein Dienst als Zofe begann. Sie bestellten Tee und sagten, dass ich den Tee im Wohnzimmer servieren sollte.
Ich trippelte mit vielen kleinen Schritten zur Küche. Ich musste mich erst an die hohen Absätze, die Steifheit meines Körpers, die mich einschränkenden Ketten und die langen Fingernägel gewöhnen. Ich war dennoch sehr stark von meinem allgemeinen Outfit erregt. Während ich den Tee ziehen ließ, versuchte ich an meinen Penis zu gelangen, doch das Korsettkleid verhinderte es. So musste ich die dumpfen Schmerzen ab der Taille abwärts akzeptieren. Meine Umwandlung zur Zofe hatte mich unglaublich erregt, aber das führte nur zu einem gewissen Grad des Unbehagens, da mein Penis in dem nach hinten gezogenen Rohr gefangen war.

Ich servierte den Tee, und nachdem ich in der Küche alles aufgeräumt hatte, durfte ich schlafen gehen.
Ich freute mich bereits auf mein Bett, aber es kam ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte.
Um hauptsächlich ihre eigene Privatsphäre sicherzustellen, hatten sie beschlossen dass ich die Nacht in meinem derzeitigen Outfit verbringen sollte.
„Heute Nacht“, sagte Charlie, „wirst du nur ganz schlicht gesichert. Da du einen anstrengenden Tag gehabt hast, benötigst du bestimmt viel Schlaf.“
Mit jenen Worten führten sie mich zu einer gepolsterten Liege. Liz zog mir die Stiefel aus und ersetzte sie durch Ballettstiefel. Damit konnte ich auf gar keinen Fall herum laufen. Charlie erklärte, dass jene Stiefel dazu dienten mich schneller an hohe Absätze zu gewöhnen. Ich müsste jede Nacht jene Stiefel tragen.
Und dann bekam ich wieder einen Knebel.
Ich lag auf der Bank und meine Hände wurden nach oben über meinen Kopf gezogen und dort in breiten Ledermanschetten gesichert. Meine Fußknöchel wurden ähnlich gesichert.
Kaum war das geschehen, hörte ich ein Klicken. Und dann bemerkte ich wie ich gestreckt wurde.

Als mein Körper ausreichend gestreckt worden war, wurde der stählerne Taillengürtel entfernt und durch einen 15 Zentimeter breiten Nylongürtel ersetzt. Ich bemerkte aber sehr schnell, dass es gar kein Gürtel war, sondern ein Spanngurt, wie man ihn zur Sicherung von Waren auf einem Lastwagen benutzte. Und schon betätigte Liz die Ratsche und begann meine von dem Korsett eh schon eng geschnürte Taille noch weitere zwei Zentimeter schmaler zu machen. Sie sagte dabei, dass ich dadurch schneller eine wirklich schmale Taille bekäme, welche zusätzlich etwas verlängert werden würde.
Das tat zwar nicht weh, fühlte sich aber an als wäre meine Taille in einem Schraubstock eingespannt.

Schließlich wünschten sie mir eine angenehme Nacht. Liz sagte noch, dass die Spannung mich ein bisschen dehnen würde, und dadurch der Druck auf meiner Taille erträglicher werden würde.

Sehr fürsorglich!

Ich hatte dennoch einen unruhigen Schlaf.

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Am nächsten Morgen wurde ich um 6 Uhr geweckt und von den Fesselungen befreit. Ich bekam wieder meine normalen Stiefel, den Metallgürtel und die Ketten. Dann begann meine Arbeit.

Ich servierte das Frühstück am Bett. Danach kamen die üblichen Hausarbeiten an die Reihe, wie Wäsche waschen, die Wohnung aufräumen, Wischen, Putzen, Kochen und so fort.

Ich durfte alles essen was ich wollte. Doch schon bald lernte ich dass es besser war nicht zu viel zu essen, da das Korsett Magenschmerzen verursachte. Ich konnte außerdem nicht mehr so schnell und so viel essen wie gewohnt.
Charlie sagte, dass das Korsett dienlicher wäre als so manche Diät.

Abends durfte ich mich duschen oder baden. Mein Penis blieb jedoch in seinem stählernen Gefängnis.

Vor der Körperpflege wurden meine Silikonbrüste entfernt, und danach wurden mir für zwei Stunden Brustwarzensauger aufgesetzt. Später wurden jene Sauger durch große Brustsauger ersetzt, um die Durchblutung und Hautdehnung meiner langsam wachsenden Brüste zu fördern.
Das Korsetttraining wurde natürlich ebenfalls fortgesetzt.

Die Nachtfesselungen wurden ständig variiert.

Einmal wurden meine Handgelenke auf meinem Rücken zusammen gebunden. Es folgte ein Seil, welches meine Ellenbogen verband, sodass ich vor Schmerz ein Hohlkreuz machte. Dann wurde ich vor einen Pfahl gestellt. Liz fesselte mit einem Seil meine Fußknöchel zusammen und verband sie mit dem Pfahl. Das Gleiche wurde unterhalb und oberhalb meiner Knie, sowie an meiner Taille wiederholt.
Somit war ich mit zusammengebunden Beinen und mit der Taille an dem Pfahl festgebunden. Ein weiteres Seil wurde an meinen zusammen gebundenen Handgelenken festgeknotet und über eine Umlenkrolle gelegt, sodass sie meine Arme nach oben ziehen konnten. Je mehr sie zogen, desto mehr wurde mein Oberkörper nach vorne gezwungen. Sie hörten erst auf, als meine Arme fast ganz nach oben zeigten und mein Oberkörper waagerecht war.
Ich wusste dass es eine sehr schmerzhafte Nacht werden würde. Als sie jedoch das Seil wieder etwas nachließen, hoffte ich die Nacht nicht derart streng, oder wenigstens etwas bequemer verbringen zu können.
Liz stopfte mir einen Knebelball in den Mund, und Charlie zog mir eine Ledermaske über den Kopf und schnürte die Maske so eng wie möglich zu.
Und dann wurden meine Arme wieder bestimmt 10 oder 15 Zentimeter hochgezogen, was mir eine extreme Körperanspannung verschaffte und obendrein sofort heftig schmerzte. Ich konnte wegen des Knebels nichts sagen. Und selbst wenn, die Maske hielt meinen Mund fest verschlossen. So stöhnte ich meinen Unmut vor mich hin. Aber dann wurde ein Seil an meiner Maske angebunden und mein Kopf extrem weit in den Nacken gezogen, was zu weiteren Schmerzen führte.
Mit den Worten „Gute Nacht“ und „Träum schön“ verließen sie mich.

Als ich am nächsten Morgen befreit wurde, war ich total erschöpft.

Mein Korsett wurde jeden Monat um zwei Zentimeter enger geschnürt. Liz sagte, dass mein Körper sich anpassen und gleichzeitig meine Taille ungefähr einen Zentimeter pro Monat schmaler werden würde. Die ‚Korsettdiät’ hatte eine starke Auswirkung auf mein Gewicht und somit waren die neuen und jeweils engeren Korsetts nicht besonders unbequem.

Nach 6 Monate hatte ich ein Taillenumfang von 52 Zentimeter und obendrein eine sinnliche Figur. Meine Hüften und das Gesäß waren aufgrund der weiblichen Hormone fülliger geworden und mein Busen konnte BHs mit Cup ‚B’ ausfüllen. Meine Brustwarzen waren ebenfalls größer geworden, was nicht nur auf die Hormone, sondern auch auf die regelmäßige Anwendung der Brustsauger zurück zu führen war.

Ich trug inzwischen Schuhe oder Stiefel mit 15 Zentimeter hohen Absätzen und konnte damit sehr gut gehen. Mein Gewichtsverlust half mir bestimmt schneller und besser mit hohen Absätzen laufen zu können. Natürlich hatte sich meine Beinmuskulatur ebenfalls darauf eingestellt.
Wenn ich mich duschte oder badete, zog es in den Waden. Das war ein Zeichen, dass ich ohne hohe Absätze nicht mehr laufen oder stehen konnte.

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Nach sechs Monaten befahlen sie mir mich an einem Schreibtisch zu setzen. Liz knebelte mich und Charlie fesselte meine Füße als auch die Taille an dem Stuhl fest.
Sie sagten mir, dass sie beschlossen hatten mich weiterhin als Zofe zu beschäftigen, da ich stets eine gehorsame Zofe war. Meine Gefühle schlugen ‚Purzelbaum’. Ich wusste nicht, ob ich mich freuen oder Angst vor der Zukunft haben sollte. Doch die Freude siegte, und eine gewisse Erregung stieg in mir hoch, was zu leichten Schmerzen im Penis führte.
Charlie reichte mir einen Kugelschreiber und bat mich mehrere Dokumente zu unterschrieben, was ich sofort tat.

Ich unterschrieb einen Antrag auf Identitäts- und Geschlechtsumwandlung, einen Antrag für eine Geschlechtsoperation und einen Arbeitsvertrag. Bei Letzterem hatte ich nicht auf die Details geachtet. Mein neuer Name lautete: Priya Mistery.

An jenen Abend wurde ich zu einer Privatklinik gefahren.

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Ich erwachte festgebunden in einem Bett. Liz und Charlie waren bei mir und erklärten dass 48 Stunden vergangen waren. Die Gesamtkosten für diverse Operationen betrugen £30,000. Da mein Zofen- Gehalt £5,000 pro Jahr sei, müsste ich bei ihnen 6 Jahre als Zofe arbeiten, bevor ich Schuldenfrei wäre.

Sie sagten dass ich aussähe, als hätte ich zehn Runden mit Mike Tyson geboxt. Mein Gesicht war ziemlich geschwollen, da man mein Kinn runder und weiblich gemacht hatte. Meine Nase war dagegen etwas verkleinert worden. Man hatte meine Gesichtshaut gestrafft, sodass meine Stirnfalten weg wären und die Augenbrauen noch runder und weiblicher erschienen. Mein Adamsapfel war ebenfalls weggeschliffen worden.
Was für mich aber wirklich zählte, waren die Brustimplantate. Man hatte jedoch ziemlich große gewählt, sodass ich nun die Cup- Größe ‚D’ hatte. Charlie fügte jedoch lächelnd hinzu, dass ich weiterhin einer Hormonbehandlung unterzogen werden würde, damit meine Brüste noch größer werden würden.
Und Liz erwähnte so nebenbei, dass man meine Hoden entfernt hatte.

Selbst in der Privatklinik trug ich ein Korsett und Ballettstiefel. Das Korsett war allerdings eine sehr schmale Angelegenheit, um meine Brustvergrößerung schneller heilen zu lassen. Das Korsett gab mir allerdings einen Taillenumfang von 50 Zentimeter.
Mein Penis blieb in sein Edelstahlgefängnis gefangen. Ich trug einen sehr engen Miederschlüpfer, der dafür sorgte dass mein Penis zwischen den Beinen zu liegen kam und meinen permanent in mir steckenden Plug nicht heraus rutschen ließ.

Nachdem die Verbände entfernt wurden, trug ich meinen ersten BH. Es war ein spezieller Stütz- BH, der meine neuen Brüste perfekt in Form hielt.

Nach einer vierwöchigen Genesung im Haus von Liz und Charlie durfte ich einen burgunderfarbigen Lederminirock sowie eine gleichfarbige Seidenbluse anziehen. Dann bekam ich eine farblich passende Velourslederjacke, die wie eine Jeansjacke geschnitten war.
Ich wurde geschminkt und zu einem Spiegel geführt. Ich war nun entschieden weiblich mit einer beneidenswerten Figur und einem schön geformten Gesicht.

Nach jenem radikalen Eingriff in meinem Leben nahmen mich Liz und Charlie oft zu ihren Einkaufstouren mit. Wir verbrachten Stunden damit allerlei sexy und betörend aussehende Kleidungsstücke, bis hin zu diversen Fetischsachen, zu kaufen. Ich bekam sogar einen Gold- glänzenden hauteng anliegenden Lycra- Anzug, der meine tolle Figur hervorhob.

Sie sagten dass sie mich gleichermaßen lieb gewonnen hatten. Sie hatten aber auch beschlossen, dass ich meinen Penis behalten sollte, um einen kleinen Unterschied beizubehalten. Das sollte sicherzustellen, dass sie sich nicht in mich verliebten und ihre eigene Beziehung intakt bliebe.

Ich wurde weiterhin Nacht für Nacht gefesselt. Tagsüber veränderte sich meine Kleidung. Manchmal durfte ich bei ihren Parties als Gast und nicht als Hausmädchen teilnehmen.

Ab und zu, und nur zu ihren Spaß, wurden ich in ein 45- Zentimeter- Strafkorsett geschnürt und musste streng gefesselt in einer sehr anstrengenden Position ausharren. Es kam aber auch vor, dass ich mit dem Strafkorsett und Ketten ihnen zu Diensten sein musste.

Ich war eine dankbare und glückliche Zofe. Wir waren, jeder auf seine Art und Weise, ganz froh über unser Leben.

Ich war eine Zofe, um andere zu erfreuen.