Ich war schlecht gelaunt, denn ich hasste es wenn Kunden Außergewöhnliches, bis hin zu bizarren Dingen, haben wollten. Ich war überhaupt nicht in an Bondage und Schmerzen interessiert, aber jener Kunde wollte dass ich ihn fessele, bevor ich ihn nahm. Und dann wollte er mich obendrein hinterher auch noch ficken!
Ich fuhr in ein Parkhaus hinein, hielt den Wagen an und stieg aus. Ich zog meinen eng anliegenden schwarzen Rock, der kurz über den Knien endete, glatt. Ich wusste dass es in der unmittelbaren Nähe einen Fetisch- Shop gab und eilte laut klackernd mit meinen High- Heels, sie hatten 12 Zentimeter hohe Absätze, über dem Bürgersteig zu dem Laden. Vor dem Shop schaute ich noch einmal in das Schaufenster, um mein Spiegelbild zu betrachten. Dabei dachte ich: „Ich sehe heute aber auch heiß aus.“
Während meiner Pubertät erkannte ich dass ich eine Frau in einen männlichen Körper war. Später, als ich genug Geld zusammen gespart hatte, ließ ich eine Geschlechtsanpassung vornehmen und bekam wunderschöne Brüste. Meine Familie kam jedoch damit nicht klar, sodass wir seitdem keinen Kontakt mehr miteinander haben. Ich konnte aber nicht anders. Außerdem habe ich seitdem einen echt hinreißenden Körper. Ich bin 1,70 groß, habe die Kleidergröße 36, die Obermaße sind 80C (Unterbrust 80 Zentimeter, Überbrust 97 Zentimeter) und ich habe einen knackigen Po, sowie wunderhübsche Beine. Und jenes Aussehen hilft mir viel Geld zu verdienen. Man könnte sagen ich wäre eine Hure, aber das ist mir egal. Ich verdiene meinen Lebensunterhalt als Callgirl und hin und wieder auch mit Liebesdiensten und bekomme dafür 300 EURO die Stunde.
Ich stand also vor dem Schaufenster jenes ganz speziellen Shops und schaute mir die Fetischkleidung an. In der Auslage gab es wunderschöne Latexkleider, Korsetts und derart knapp sitzende Slips, welche mehr offenbarten als versteckten. Ich mochte es mich für die Kunden sexy oder gar freizügig zu kleiden. Die anderen Sachen wie Bondage, Knebel und Auspeitschen waren jedoch nicht so sehr mein Ding.
Ich öffnete die Tür und trat ein und wurde sofort von einem intensiven
Geruch empfangen. Es roch nach Latex, denn die Regale und Kleiderständer
waren voller Lack- und Latexkleidung.
‚Wenn ich Zeit habe, muss ich unbedingt noch einmal vorbeikommen und mir die
Sachen genauer anschauen’, dachte ich, da ich ziemlich in Eile war.
„Wie kann ich ihnen behilflich sein?“, hörte ich jemand fragen.
Ich drehte mich herum und war sichtlich erstaunt, denn
ich sah eine Frau, die einen Latexganzanzug trug. Die Ladenbeleuchtung
spiegelte sich regelrecht in der schwarzen Latexkleidung. Ich starrte sie
verblüfft aber auch ziemlich ungeniert an. Die Frau hatte ihre dunklen
langen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre großen Brüste wurden von
einem Korsett nach oben gedrückt. Die schwarzen Lacklederstiefel mit den
hohen Absätzen machten ihre Erscheinung perfekt.
„Kann ich ihnen helfen“, fragte sie erneut.
„Äh, oh ja, äh, ich brauche Handschellen oder so“, antwortete ich.
„Ah! Sie sind also eine Bondage- Liebhaberin“, sagte die Dame.
Ich schaute sie voller Verachtung an und erklärte leicht ungehalten: „Ganz
sicher nicht! Ich bin eine Escort- Dame und ein Kunde hat einen
entsprechenden Wunsch geäußert!“
„Schön“, sagte sie, „Wir haben eine große Auswahl von Fesselmöglichkeiten.
Ich heiße übrigens Tanya, und bin die Eigentümerin dieser Boutique. Würden
sie mir bitte folgen?“
Ich folgte ihr und sah ihren knackigen Latex- Hintern. ‚Verdammt! Die sieht
ja noch heißer aus als ich’, dachte ich dabei.
Plötzlich blieb Tanya stehen und drehte sich um. Sie bemerkte natürlich dass
ich ihren Hintern angestarrt hatte und ich sah wie ein leichtes Lächeln über
ihren Lippen kam.
„So, so. Sie sind also eine Escort- Dame?“, fragte sie.
„Ja. Damit kann man leicht viel Geld verdienen“, sagte ich stolz lächelnd.
„Hmmm. Begleit- Service mit Bondage klingt für mich aber eher nach käuflichem
Sex“, sagte Tanya mit eiskalt klingender Stimme.
Ich starrte ihre verdammt geile Latexkleidung an, dachte mir aber dass dies
nicht der ideale Zeitpunkt für eine Diskussion wäre. So sagte ich etwas
hochnäsig klingend: „Nein! Ich denke nicht, dass ich eine Hure bin. Würden
sie mir jetzt bitte das geben, was ich benötige? Ich bin nämlich in Eile.“
Tanyas Lächeln verschwand und sie schaute mich mit einem eiskalten Blick an.
Dann ging sie zu einem Regal und nahm etwas heraus. Sie sagte: „Ich glaube,
dass das genau das Richtige ist.“ Mit jenen Worten zeigte sie mir ein Paar
Ledermanschetten mit Vorhängeschlössern. Die Manschetten waren mit einer
kurzen Kette verbunden.
„Fein. Ich nehme sie“, sagte ich.
„Oh, nicht so schnell! Ich muss ihnen zuerst zeigen wie effektiv sie sind“,
sagte Tanya.
Und bevor ich so richtig reagieren konnte, hatte Tanya mir bereits eine Ledermanschette angelegt und meinen Arm nach hinten auf den Rücken gedreht. Und genauso schnell hatte sie meinen anderen Arm gepackt und meine Handgelenke auf meinem Rücken mit den Ledermanschetten gefesselt!
„Hey! Sie verrückte Hexe! Was zur Hölle tun sie da?!“, rief ich.
„Du hast eine schlechte Aussprache. Ich kann das aber verbessern. Und dann
können wir uns viel angenehmer unterhalten“, sagte Tanya lächelnd und holte
ein weiteres Teil aus dem Regal.
„Mund auf“, sagte sie und hielt ein Knebelgeschirr mit einem roten Gummiball
vor meinem Gesicht hin. Der Ball war bestimmt fünf Zentimeter im Durchmesser
groß.
„Ich denke nicht daran, du alte Hexe! Lass mich jetzt gehen, oder du bekommst
arge Schwier...“ Mir blieb die Luft weg, denn Tanya schlug mit der Faust in
meinen Magen hinein. Und als ich den Mund öffnete, um nach Luft zu schnappen,
drückte sie den Ballknebel in meinen Mund hinein und zog die Riemen an meinem
Kopf fest an.
Ich war zum Schweigen gebracht worden.
„MMMGRRERR“, schrie ich in den Knebel hinein.
Tanya drückte mich gegen eine Wand und ihre Hände berührten meine sich heftig
hebende und senkende Brust. Sie betastete meine unter einer weißen Bluse
verborgenen Brüste. Dann ließ sie ihre Hände nach unten gleiten, bis sie meinen
Unterleib erreichten.
„Mmmmggrrrr“, stöhnte ich, als Tanya den Reißverschluss meines Rocks öffnete.
Dann fühlte ich, wie der Rock bis zu den Fußknöcheln runter rutschte.
„Na also, genauso wie ich es vermutet habe! Du bist eine She- Male!“ Tanya
grinste, da ihre Hand meinen Penis unter dem Slip fühlte.
Da schrie ich trotz des Knebels: „Laaaah- iiiiiicccchhh- geeeeehhhn- huuuuu-
Huuuureeee!“
Ich zerrte an den Ledermanschetten.
Tanya hörte auf meinen Penis zu befühlen und gab mir ein Paar heftige Backpfeifen.
Einmal links und dann rechts, sodass ich sofort schwieg.
Anschließend drohte sie: „Du wirst deinen Mund halten, wenn deine Mistress bei
dir ist, oder du wirst es bereuen!“
Ich starrte sie fassungslos an und konnte nicht glauben was sie gerade zu mir
gesagte hatte.
Tanya trat ein paar Schritte zurück und betrachtete mich. Sie schaute mich
von meinen High- Heels über den schwarzen Nahtnylons, dem schwarzen Leder-
Strumpfhaltergürtel, meiner geschnürten Taille bis zu meinem geknebelten und
verweinten Gesicht genau an.
„Ich habe schon lange nach einer Hure wie dir Ausschau gehalten, um sie zu
meiner persönlichen Sklavin zu machen. Jetzt habe ich endlich eine gefunden“,
sagte Tanya und lachte. Dann kam sie näher und riss meine Bluse auf, sodass
mein BH samt Brüste frei lagen.
„Du kannst den einfachen oder den harten Weg wählen, du Hure. Wie möchtest du
es gerne haben?“
Ich stieß mich von der Wand ab und versuchte sie wegzustoßen, um zur Ladentür
zu eilen. Aber ich hatte den Rock vergessen, der um meine Fußknöchel hing und
fiel zu Boden. Und bevor ich wusste wie mir geschah, war sie schon auf mir
drauf. „Aha! Den harten Weg, du Hure! Auch gut“, schrie sie.
Ich fühlte wie sie mit einem scharfen Gegenstand meine
Bluse zerschnitt und vom Körper zerrte. Dann legten sich weitere
Ledermanschetten um meine Ellenbogen, die anschließend zusammen gezogen
wurden. Tanya griff in meine langen dunklen Haare und zog daran, sodass ich
mich beeilte aufzustehen. Sie ließ aber meine Haare nicht los, und zerrte
mich zu einer Tür, die im hinteren Teil des Ladens war. Tanya öffnete die
Tür und stieß mich in einen langen und dunklen Korridor hinein. Während sie
mich vor sich her schob, hatte sie einen guten Blick auf meinen wackelnden
burschikosen Hintern.
Plötzlich hielt sie mich fest, machte eine andere Tür auf und stieß mich in
einen Raum hinein.
Ich schaute mich rasch um und bemerkte sofort dass der Raum keine Fenster hatte.
Dann sah ich ein mit Latex bezogenes Bett, ein Andreaskreuz, eine Bank und
einen Stuhl. An den Wänden hingen Manschetten, Seile, Ketten und allerlei
andere Dinge, von denen mir kein Einziges gefiel!
Während ich mich in dem Raum umschaute, hatte ich nicht
auf Tanya geachtet. So hatte sie ohne Probleme Ledermanschetten an meinen
Fußknöcheln angelegt und eine Spreizstange dazwischen befestigt, sodass ich
meine Beine nicht mehr zusammen stellen konnte. Viel schlimmer war jedoch
die Tatsache, dass die Spreizstange an einem im Fußboden versenkten Ring
befestigt wurde.
Doch das war noch nicht alles. Tanya befestigte Seile
an meinen Handgelenksmanschetten. Dann nahm sie die Manschetten von meinen
Ellenbogen weg und konnte mittels einer Wandkurbel das Seil, und somit meine
Arme, nach oben ziehen, bis ich mit ausgestreckten Armen geradeso noch auf
meinen High- Heels stehen konnte.
Als ich mit gestrecktem Körper und vollkommen hilflos in dem Raum stand,
fühlte ich wie sie wieder meinen Hintern, meinen Penis und die Hoden berührte.
Ihre Hände bewegend sich über meinen Körper nach oben, bis sie meine Brüste
erreichten und meine Brustwarzen umkreisten. Dann drückte sei meine
Brustwarzen so stark zusammen, dass ich vor Schmerz aufschrie.
Tanya stand vor mir und schaute mich von oben bis unten an. Diesmal grinste
sie wohlwollend, als ob ich genau jene Person wäre, die sie schon immer
haben wollte.
„Hmmmmm. Da fehlt noch etwas“, sagte sie und verschwand aus meinem Blickfeld.
Ich hörte wie sie etwas in einem hinter mir stehenden Schrank suchte.
Kurz darauf fühlte ich ihren Finger an meinem After und bewegte ohne
nachzudenken verführerisch meinen Hintern.
„Aha. Du BIST eine Hure“, sagte sie und drückte drei Finger in meinen After
hinein.
Die Finger blieben jedoch nur ganz kurz dort und wurden
rasch durch die kalte Spitze eine Plugs ersetzt. Und als sie den Plug in
meinen After hinein drückte, begann ich mich zu beklagen, denn ich bemerkte
dass das Ding viel zu groß für mich war. Aber Tanya schien das nicht zu
stören, denn sie drückte den Plug immer tiefer in meinen After hinein!
Dann gab es einen heftigen Ruck, und die dickste Stelle des Plugs hatte
meinen Schließmuskel passiert. Mein After war fast bis zum Bersten gefüllt.
Mir liefen die Tränen über die Wangen.
Tanya stellte sich wieder vor mich hin und sagte: „Das ist schon viel
besser.“ Mit jenen Worten rollte sie meine Brustwarzen zwischen ihren Fingern
und setzte Klammern darauf.
Dann trat sie zurück und lächelte mich an, wie jene berühmt- berüchtigte
Katze, die den Kanarienvogel gefangen hatte.
„Das sollte dich unterhalten, bis ich den Laden schließe und endlich meinen
Spaß mit dir haben kann“, sagte sie und kam wieder näher heran. Als sie
direkt vor mir stand, packte sei in mein zitterndes Gesäß und küsste meinen
Knebelball.
„Du bist von nun an meine Sklavin. Dein altes Leben
existiert nicht mehr.“ Bei jenen Worten drückte Tanya meine in dem Slip
verborgenen Hoden und den Penis zusammen. „Wenn ich wieder zu dir zurück
komme, werde ich auch dafür etwas mitbringen! Als meine Sklavin wirst du nie
mehr dieses kleine Ding benutzen!“
Sie lachte.
Dann drehte sie sich um und ging zur Tür. Dort blieb sie kurz stehen und
sagte: „Ich komme in vier Stunden wieder zu dir zurück. Lauf nicht weg!“
Ich hörte wie die Tür geschlossen und ein Schlüssel im Türschloss herum
gedreht wurde. Ich war alleine, gefesselt, geknebelt, in meinem After
steckte ein riesiger Plug, und Klammern zogen meine Brustwarzen nach unten.
Niemand wusste dass ich hier war!
Ich zerrte an meiner Fesselung, aber jene Bewegungen übertrugen sich auf
diesen höllischen Plug, was meine Lage nur noch schlimmer machte, denn mein
Penis schwoll an!
Wieso zum Teufel wurde nur mein Penis hart?????
Alles, was ich tun konnte, war warten...
Ich betrachtete mich in der verspiegelten Wand. Meine Arme waren so weit
nach oben gezogen, dass ich fast auf den Zehenspitzen stand. Mein Mund war
mit einem fünf Zentimeter dicken roten Ballknebel gestopft, was so langsam
schmerzhaft wurde. Und zu allem Überfluss begann mein Speichel aus dem Mund
zu tropfen und besudelte meine Brüste. Von dort tropfte es auf den Fußboden,
wo sich langsam eine kleine Pfütze bildete. Meine Brustwarzen wurden furchtbar
in die Länge gezogen, aber diese abscheulichen Klemmen rutschten nicht ab.
Mein After war mit einem riesigen Plug gefüllt und meine Füße schmerzten, da
ich mit gespreizten Beinen stehen musste. So etwas hatte ich noch nie erlebt.
Diese Hexe namens Tanya hatte mich vollkommen überrumpelt. Was mir aber noch
viel größere Sorgen machte, war mein Penis. Wenn Tanya wieder zu mir zurück
käme, würde sie sehen, dass mein Penis trotz dieses verdammten schmerzhaften
Plugs ganz hart geworden war!
Ich zerrte wieder an meiner Fesselung, was natürlich ein vergeblicher Versuch
war. Jene heftigen Bewegungen führten nur dazu dass die Nippelklemmen heftig
schwangen und mir noch größere Schmerzen einbrachten.
Ich musste unbedingt fliehen!
In diesem Moment hörte ich wie die Tür geöffnet wurde und Tanya eintrat. Sie trug einen schwarzen Geschäftsanzug, der ihren kurvigen Körper noch schöner aussehen ließ.
„Wie geht es denn meiner Sklavin?“, fragte sie und ließ ihre Hand über
meinen Rücken laufen, bis sie weiter unten ankam und mit sanften Stößen meinen
Plug noch tiefer in meinen After hinein drückte.
„Mmmgreeeee“, stöhnte ich.
„So, so. Ja was haben wir denn da?“ Tanya zerriss meinen Slip und legte somit
meinen steinharten Penis frei.
„Du elendige Hure! Damit werde ich mich sofort befassen!“
Tanya verschwand hinter mir, aber ich konnte sie im Spiegel sehen. Sie legte diverse Gegenstände auf einen kleinen Rollwagen und schob ihn anschließend vor mir hin. Sie nahm ein gläsernes Rohr von dem Wagen und schob es über meinen steifen Penis. Am anderen Ende des Rohrs war ein Schlauch angebracht. Zuerst wusste ich nichts damit anzufassen. Aber dann steckte sie das andere Ende des Schlauchs auf ein Gerät und schaltete es ein. Mein Penis wurde augenblicklich in den Glaszylinder hinein gesaugt. Ich wurde gemolken!!!
„Das geht jetzt ganz schnell, Sklavin. Gleich bekommst du deinen letzten Orgasmus“, erklärte Tanya und setzte sich so hin, dass sie mich genau beobachten konnte. Sie hatte eine kleine Fernbedienung in der Hand und drückte auf einen Knopf, wodurch die Pumpgeschwindigkeit erhöht wurde.
Während mein Penis in kurzen Intervallen in den Glaszylinder hinein gesaugt wurde, schrie ich in den Knebel hinein.
Nach nicht einmal zwei Minuten ‚explodierte’ mein Penis und ich schaute nach
unten, wo ich sah wie mein Sperma von der Melkmaschine aufgesaugt wurde.
Als nichts mehr nachkam, schaltete Tanya die Maschine aus und entfernte den
Glaszylinder. Sie nahm meinen nun total erschlafften Penis in die Hand und
sagte: „Ich denke dass es an der Zeit ist dafür eine dauerhafte Lösung zu finden.“
Kaum hatte sie das gesagt, hielt sie ein kleines Stahlrohr, welches einen
Durchmesser von ungefähr 3 Zentimeter und eine Länge von 6 Zentimeter hatte,
in der Hand.
Während ich überlegte wofür dieses Rohr sein sollte, band Tanya eine Schnur
um die Einkerbung hinter meiner Eichel. Und als sie mittels der Schnur meinen
Penis durch das Rohr zog, wurde mir schlagartig klar was es war! Das Ding war
ein Keuschheitsrohr!!!
Ich begann zu stöhnen und zerrte an meiner Fesselung, doch es war sinnlos!
Mein Penis wurde in dem engen Rohr hinein gezerrt. Ich jammerte, denn das tat
weh, aber Tanya zog unbeirrt weiter, bis die Eichel wieder vorne aus dem Rohr
heraus flutschte und augenblicklich leicht anschwoll.
Tanya entfernte die Schnur.
Und dann sah und spürte ich voller Schrecken, wie Tanya
eine scharfe Schraube durch mein Frenum stieß. Mir liefen die Tränen über
die Wangen, als sie auf diese Art und Weise das Edelstahlrohr mit meinem
Penis verband.
Und als sie damit fertig war, hielt sie mein Kinn mit ihrer Hand fest und
sagte: „Wie du siehst, gehörst du jetzt mir. Je eher du das akzeptierst, desto
besser ist es für dich. Du wirst niemals mehr eine Erektion bekommen uns bist
ab jetzt meine Hure und meine Sklavin!“
Mit jenen Worten spielte sie mit dem Rohr, und ich schaute sofort nach unten,
auf das kurze glänzende Metallrohr, das meinen Penis gefangen hielt.
„Hmm“, sagte sie dann, „ich denke, du benötigst noch ein weiteres unbequemes
Teil!“
‚Noch mehr davon?’, dachte ich entsetzt und sah wie sie eine Schublade öffnete
und einen schwarzen Gegenstand heraus nahm. Als sie damit auf mich zu kam, sah
ich dass es ein Korsett war.
Tanya schlang das Korsett um meine Taille und schloss die vordere
Verschlussleiste. Das Korsett bestand aus schwerem schwarzen Gummi und war sehr
steif, da es anscheinend sehr viele Korsettstäbe enthielt.
Und dann begann Tanya hinter mir an der Korsettschnur zu ziehen. Ich fühlte
augenblicklich wie sich das Gummikorsett ganz fest an meiner Taille anlegte und
langsam immer enger wurde. Tanya schnürte das Korsett unbarmherzig zu.
Als ich kaum noch atmen konnte, fühlte ich wie Tanya die Korsettschnur sicherte.
Danach betrachtete sie ihr vollbrachtes Werk.
Ich betrachtete ebenfalls in der verspiegelten Wand meine nun wahrlich schmale
Taille. Ich schätzte meinen neuen Taillenumfang auf unglaubliche 45 Zentimeter!
Tanya nahm eine Fernbedienung in die Hand, und ließ das Seil, welches meine
Arme nach oben zog, etwas lockerer werden, sodass ich wieder einigermaßen
normal stehen konnte. Dann befestigte sie eine dünne Kette an meinen
Nippelklemmen und hakte das andere Ende der Kette an einem Ring ein, der im
Fußboden eingelassen war. Anschließend entfernte sie meinen Knebel und setzte
sich mit meiner Handtasche in der Hand vor mir auf einen Stuhl.
„Ich habe jetzt ein paar Fragen“, sagte sie, öffnete meine Handtasche und nahm
mein Portmonee heraus.
„Bitte lassen sie mich gehen... Ich werde auch niemand davon etwas sagen, was
sie mir angetan haben“, bettelte ich.
Tanya drückte auf einem Knopf der Fernbedienung, wodurch augenblicklich meine
Arme und dann der ganze Körper wieder etwas nach oben gezogen wurden. Da die
Nippelkette mit dem Fußbodenring verbunden war, wurden meine Brustwarzen sehr
schmerzhaft nach unten gezogen und ich schrie vor Schmerz auf.
„Du redest nur dann, wenn ich es dir erlaube, Sklavin. Betrachte das als letzte
Warnung.“ Nachdem sie das gesagt hatte, ließ sie das Seil wieder lockerer werden,
wodurch der schmerzhafte Zug an meinen Brüsten abnahm.
Dann fragte sie: „Und jetzt will ich wissen, ob dir
deine Wohnung gehört, oder ob du zur Miete darin wohnst. Ich will weiterhin
wissen, ob du eine Familie hast, die dich vermissen wird, bei welcher Bank du
dein Konto hast und wie die entsprechenden Bankdaten lauten.“
„Das werde ich dir nie verraten“, antwortete ich.
Kaum hatte ich das gesagt, wurden meine Arme wieder nach oben gezogen, sodass meine Brüste schmerzhaft nach unten gezerrt wurden. Aber Tanya ließ nicht locker und drückte immer wieder kurz auf die Taste der Fernbedienung, bis ich laut jammerte und heftig weinte.
„Was ist nun? Wirst du jetzt etwas kooperativer sein?“, fragte sie.
„Ja! Ich will!“, rief ich, doch meine Arme wurden noch ein Stück höher gezogen,
sodass ich mit den Füßen den Bodenkontakt verlor.
„Ja, ich will WAS!?“, rief Tanya.
„Ja! Ich werde kooperativ sein, Mistress!“ rief ich verzweifelt.
Das Seil wurde langsam wieder lockerer, bis ich wieder stehen konnte. Meine Brustwarzen schmerzten wie Hölle und ich rang nach Luft, da das steife Korsett sowie die zuvor gestreckte Körperhaltung mir die Luft genommen hatten.
Während der nächsten halben Stunde verriet ich der Frau alles was sie wissen wollte. Ich gab ihr meine Bankdaten, sagte ihr dass ich zur Miete wohnte und dass mich niemand vermissen würde.
Schließlich ließ die Mistress das Seil so weit nach unten gleiten, so dass ich vor ihr auf dem Fußboden kniete.
„Ich habe eine weitere Überraschung für dich, Sklavin“, sagte sie und stand
auf. Dann zog sie den Reißverschluss ihres Rocks auf und zog den Rock aus.
Ich sah eine dicke Beule auf ihrem schwarzen Satinschlüpfer. Und dann zog sie
den Slip zur Seite, wodurch ein erigiertes Glied heraus kam und dessen Eichel
direkt vor meinen Lippen hing.
„Wie du siehst, bin ich so wie du, nur dass ich deine Herrin bin und du meine
Sklavin. Da du ein Callgirl bist, wirst du jetzt sicherlich wissen was du zu
tun hast. Wenn du gleich keine Dummheiten anstellst, wirst du erkennen dass
ich dich nicht mehr so hart anpacken werde. Öffne jetzt deinen Mund und
verwöhne mich!“
Hatte ich eine Wahl gehabt? Ich war gefesselt und vollkommen hilflos. So neigte ich mich nach vorne und nahm ihren Penis langsam in meinem Mund auf. Dann begann ich an ihrem immer dicker werdenden Penis zu saugen.
Ich hörte die Mistress genüsslich stöhnen, als ich mit meinen Lippen über
ihren heißen Schaft glitt.
Nach ein paar Minuten fühlte ich so ein merkwürdiges Gefühl. Ich genoss es,
obwohl sie mir vorher soviel Schmerz und Erniedrigung gegeben hatte!
Und mit einem Male hielt die Mistress meinen Kopf fest
und stieß ihren Penis so tief in meinen Mund hinein, dass er sogar in meinen
Hals eindrang! Ich musste mich beherrschen, um nicht zu würgen. Und dann
begann ihr Penis zu zucken und schoss seine heiße Ladung ab. Ich konnte
nicht anders und begann zu würgen, da ich keine Luft bekam und ihr Sperma
direkt in meine Speiseröhre hinein gepumpt wurde.
Zum Glück zog die Mistress ihren Penis wieder aus meinen Mund heraus. Dabei
floss etwas von dem Sperma aus meinem Mund heraus und lief über mein Kinn
herunter.
„Hmmmm... nicht schlecht Sklavin. Du bist ja eine begnadete Schwanz- Schluckerin“, sagte sie, während ich versuchte mein Kinn sauber zu lecken.
Die Mistress verstaute ihre Penis wieder in dem Slip
und zog den Rock an. Danach löste sie die Ledermanschetten von meinen Armen
und Beinen und zog mich mittels meiner Nippelklemmen zu einer Liege, die mit
Latex bezogen war. Dort wurde ich auf dem Rücken liegend mit mehreren
Lederriemen fixiert, bis ich mit gespreizten Armen und Beinen fast
unbeweglich auf der Liege lag.
Tanya drückte mir einen Penisknebel in den Mund und zog die Knebelriemen fest
an.
Die Mistress blickte mit einem Lächeln auf mich herab
und sagte: „Das sollte dich davon abhalten zu fliehen, während ich deine
persönlichen Sachen aus deiner Wohnung heraushole. Schließlich wirst du jene
Sachen und Dinge nie mehr benötigen.“
Die Mistress lachte, als sie mich verließ. An der Tür sagte sie noch zu mir:
„Bist Morgen, Sklavin.“
Dann schaltete sie das Licht aus und schloss die Tür.
‚Oh Gott’, dache ich, ‚wie kann ich nur von hier fliehen?’
Die helle Deckenbeleuchtung weckte mich und blendete etwas, sodass ich etwas Zeit benötigte, bis ich erkannte dass die Mistress in dem Raum war. Ich hatte trotz der Fesselung etwas geschlafen. Aber der höllische Plug, das gnadenlose Korsett und die Nippelklemmen hatten mich zwischendurch immer wieder wach gemacht. Und zu allem Überfluss tat mir nun auch noch der in dem engen Rohr steckende Penis weh.
Als die Meisterin näher kam, bemerkte ich dass sie ein
Kostüm trug, das genauso wie eines meiner Kleidungsstücke aussah. Doch dann
begriff ich dass es wirklich mir gehörte! Das hellblaue Kostüm und die weiße
Bluse passten ihr einfach perfekt.
Schließlich stand sie neben mir und schaute auf mich hinunter.
„Ich sehe, dass du das Kostüm erkannt hast, Sklavin! Wie du siehst, haben wir
die gleiche Konfektionsgröße. So habe ich mir erlaubt deine schönen Sachen zu
behalten. Die anderen Sachen habe ich zur Altkleiderverwertung gegeben“,
erklärte sie.
Kaum hatte die Mistress das gesagt, zog sie an der Kette und dehnte meine
gefolterten Brustwarzen. Ich stöhnte in den Knebel hinein. Als der Zug kaum
noch auszuhalten war, löste sie die Klemmen. Da das Blut augenblicklich in die
Brustwarzen hinein floss, schrie ich vor Schmerzen in den Knebel hinein und die
Tränen flossen nur so über meine Wangen.
„Hmmm. Ich wette das tut weh. Nicht wahr, Sklavin?“ Sie lachte.
Die Mistress zog ihren Rock hoch und kletterte auf die Liege. Dann kniete sie
sich über meinem Oberkörper und ich konnte sehen, dass sie sogar einen meiner
Slips trug!
Die Mistress begann langsam meine Brüste und meine Brustwarzen zu massieren,
bis all die Schmerzen verblassten und ich anfing vor Vergnügen leise zu stöhnen.
„Während du dich hier ausgeruht hast, Sklavin, war ich
sehr beschäftigt gewesen. Ich habe deinen Vermieter getroffen und ihm
gesagt, dass du einen Job als Tabel- Dancerin in einer anderen Stadt
gefunden hast und somit das Apartment nicht mehr brauchst. Er war richtig
glücklich, da du anscheinend die Miete im Voraus bezahlt hast. Dein Auto
wird von der Leasingfirma abgeholt. Ich benötige nachher lediglich ein paar
Unterschriften von dir. Ich benötige außerdem eine Vollmacht über dein
Konto“, sagte die Mistress lächelnd.
„Mmmrrrreeerrr“, stöhnte ich, da sie plötzlich an meinen Brustwarzen zog. Doch
dann schnallte die Mistress mein Knebelriemengeschirr los, zog den Penisknebel
aus meinem Mund heraus, und befreite ihren bereits glänzenden Penis aus dem
Satinslip.
Sie rutschte etwas näher an meinen Kopf heran und stieß ihr langes und hartes
Glied tief in meinen Mund hinein. Während sie mit einer Hand meinen Kopf
festhielt, begann sie mich langsam in meinem Mund zu ficken.
„Du bist aber auch eine begierige kleine Hure“, sagte sie, während ihr Penis
immer tiefer in meinem Mund eindrang.
Ich fühlte mich aufgrund meiner Gefühle so erniedrigt, da es mir gefiel ihren Penis in meinem Mund zu haben. Und das, obwohl jene Person mich gefangen und gefoltert hatte!
Die Mistress schob ihren Penis immer wieder bis in meinen Hals hinein, verharrte dort ein paar Sekunden, bevor sie den Penis fast aus meinem Mund heraus zog und langsam wieder eindrang. Dieses Spiel schien für mich ewig zu dauern. Doch dann rammte sie ihren Penis bis in meinen Hals hinein und schoss ihre heiße Ladung ab.
Nachdem ich würgend alles herunter geschluckt hatte,
zog die Mistress ihren Penis aus meinen Mund heraus und verstaute ihn wieder
in ihrem Schlüpfer. Sie kletterte von der Liege herunter, zog ihren Rock
gerade und löste meine Fesselungen. Dann zog sie mich aus, bis ich ganz
nackt war. Selbst der Plug wurde entfernt.
Ich lag aufgrund der lang andauernden Fesselungen immer noch ganz steif auf der
Liege.
„Du darfst dich jetzt waschen und für deine Mistress hübsch machen“, befahl
sie und zeigte auf eine andere Tür.
Ich überlegte ob ich fliehen sollte, doch da wurde auch schon die Eingangstür
geschlossen. Ich fühlte mich so schwach, und ging langsam zu der anderen Tür.
Dahinter befand sich ein kleines Badezimmer. Bevor ich es betrat, hörte ich die
Mistress rufen: „Du hast 30 Minuten Zeit!“
Die Zeit verlief wie im Fluge, denn plötzlich hörte ich: „Die Zeit ist um, Sklavin!“ Aber das Bad hatte mich entspannt und ich fühlte mich einigermaßen erholt.
Als ich das Bad verließ, sah ich dass die Tür zum
Korridor nicht geschlossen war. Und als die Mistress näher kam, um mir
Handgelenksmanschetten anzulegen, schubste ich sie zur Seite und rannte nach
draußen. Auf dem Korridor wusste ich zunächst nicht wohin ich mich wenden
sollte. Ich öffnete einfach eine Tür und war im Geschäft!!
‚Gleich bin ich frei’, dachte ich, als ich durch den Laden lief.
Als ich um eine Ecke herum lief, stieß ich fast mit einer jungen Frau zusammen.
„Hilfe! Bitte helfen sie mir! Man hat mich gefangen gehalten!“, rief ich.
„Sicher“, sagte die Frau. „Nehmen sie meine Hand.“
Kaum hatte ich ihr meine Hand gegeben, packte die Frau zu und verdrehte meinen
Arm auf den Rücken. Und dann drückte sie mich gegen die Wand. Bevor ich reagieren
konnte, fühlte ich wie mir Handschellen angelegt, und ein Knebel in meinen Mund
gedrückt wurde.
„Du dumme Sklavin! Ich weiß wer du bist und warum du hier bist“, sagte die Frau.
Da sah ich wie die sehr böse drein schauende Mistress näher kam.
„Ich sehe, du hast Nina getroffen. Sie gehört zu meinem Team! Du hättest wirklich
nicht versuchen sollen zu fliehen, Denn gleich erfährst du wie schmerzhaft das
sein kann!“, sagte die Mistress. „Nina, bring die Hure wieder nach hinten und
bereite sie für ihre Bestrafung vor.“
Die Mistress nahm mein Kinn in die Hand und sagte zu mir: „Du wirst feststellen,
dass Nina eine Sadistin ist und es liebt Sklaven ganz streng zu fesseln und hart
zu bestrafen!“ Dann lachte sie.
Nina führte mich wieder nach hinten und sagte mir wie dumm ich wäre und obendrein
vollkommen nackt fliehen wollte.
Sobald ich wieder in dem Folterraum war, wurden meine
Arme an den Ellenbogen und Handgelenken zusammen gebunden und mittels des
Deckenseils nach oben gezogen. Dann wurden meine Brüste so stark abgebunden,
dass sie unglaublich anschwollen und dunkelrot anliefen, während es immer
mehr wehtat. Meine Beine wurden weit gespreizt und die Fußknöchel an
entsprechenden im Fußboden eingelassenen Ringen angebunden.
Schließlich wurde ein auf einer Stange befestigter riesiger Dildo in meinen After
hinein geschoben, sodass ich auf Zehenspitzen stand, um die Schmerzen erträglich zu
halten.
Die Mistress kam herein und betrachtete Ninas Fesselkünste. Dann schlug sie mit
der Hand auf meinen Hintern und die angeschwollenen Brüste.
Die beiden Frauen gingen zur Wand und nahmen jeweils eine Peitsche von den Halterungen
herunter. Nina hatte eine kurze dicke Peitsche gewählt, während die Mistress eine
sogenannte ‚Neunschwänzige Katze’ in der Hand hielt.
„Ich denke, 30 Schläge mit deiner Peitsche auf den Hintern, und 30 Schläge mit
meiner Peitsche auf ihren Titten sind sehr wirksam“, sagte die Mistress.
Und so stellte sich Nina hinter mir hin.
Plötzlich hörte ich ein Zischen und mein Hintern explodierte vor Schmerz. Das ließ mich zusammen zucken, wodurch der Dildo tief in meinen After verschwand.
Es zischte erneut, und meine Brüste glühten nur so vor Schmerz.
Und dann ging es erst so richtig los. Ich wurde abwechselnd vorne und hinten geschlagen. Die Tränen strömten nur so über mein Gesicht. Ich schrie in den Knebel hinein und schwitzte Blut und Wasser.
Schließlich hörten die Schläge auf. Und als meine Tränen versiegten, sah ich im Spiegel meine nassen und von den Schlägen gezeichneten Brüste. Mein Hintern sah wohl ähnlich aus, denn es brannte dort fürchterlich. Ich rang nach Luft und versuchte den Dildo aus meinen Hintern heraus zu bekommen, doch das wollte mir nicht gelingen.
„Oh Gott, was bin ich jetzt geil!“, rief Nina.
Sie legte sich auf die Latexliege und zog ihren Rock und Schlüpfer aus. Ich sah
dass ihre Scheide rasiert war.
„Nimm mich, Tanya“, bettelte sie.
Ich sah wie die Mistress ihren Rock und den Schlüpfer fallen ließ und auf die
Liege kletterte. Dann starrte ich staunend auf das Paar, welches sich befriedigte,
während ich nach meiner Folterung immer noch an dem Deckenseil hing.
Die Mistress drang in Nina so heftig ein, dass Nina immer lauter stöhnte. Die
beiden hatten einen herrlichen Geschlechtsakt.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatten, standen sie auf und zogen sich an.
„Es wohl besser, wenn du jetzt die Ladentür aufschließt“, sagte Tanya und gab
Nina einen Klaps auf den Hintern, welcher mit einem Lächeln quittiert wurde.
Die Mistress entfernte die Stange samt Dildo und senkte mich mitsamt dem Seil zum Fußboden herunter. Dann entfernte sie es und ich musste zur Liege kriechen. Ich musste mich trotz immer noch abgebundener Brüste auf den Bauch legen. Zum Glück lag dort ein dickes Polster, sodass ich kniend mit dem Bauch darauf zu liegen kam. Trotzdem wurden meine Brüste etwas zusammen gedrückt, was unglaublich weh tat.
Diesmal wurden meine Arme so auf dem Rücken gefesselt, dass meine Hände und Unterarme parallel aneinander lagen und nach oben zeigten, als wollte ich auf dem Rücken beten. Danach wurden meine Fußgelenke an den Ecken der Liege angebunden.
Ich hörte wie ein Tisch oder Wagen zu meinem Fußende gerollt wurde und schaute
dort hin. Ich sah, wie die Mistress eine Art Maschine dort positioniert hatte und
einen riesigen Dildo auf eine Stange montierte.
„Das ist unsere Fick- Maschine, Sklavin. Und sie wird
dafür sorgen, dass dein restlicher Tag sehr unangenehm werden wird!“ Sie
lachte, während sie die Spitze des Dildos in meinem After verschwinden ließ.
Zuvor hatte sie etwas Gleitgel an meiner Afteröffnung verteilt.
„Mmmrrrwwww“, weinte ich, als die Mistress die Maschine
gegen ein Verrücken gesichert hatte und auf den Start- Knopf drückte. Ich
hatte das Gefühl als würde der Dildo meine Innereien zerreißen, als er ganz
tief in mir steckte. Doch schon zog er sich zurück und es blieb nur noch die
künstliche Eichel in meinem After stecken.
Dann fuhr das Monster wieder in meinen After hinein...
„Wie du fühlst, Sklavin, ist das ein sehr großer Dildo, der dich durchficken wird.
Ich komme heute Abend zu dir zurück. Mal sehen, ob du dann immer noch so
Widerspenstig bist. Abgesehen davon werden deine armen abgebundenen Brüste bis
dahin furchtbar schmerzen!“
Die Mistress kicherte und ließ mich alleine.
Ich hatte genug Zeit um über meinen Fehler nachzudenken, während ich vollkommen
hilflos gefesselt dem gnadenlosen Rhythmus der Fick- Maschine ausgeliefert war.
Meine Brüste schmerzten bereits fürchterlich, doch ich konnte aufgrund der
Fesselung weder meinen Brüsten, noch meinem After eine Erleichterung
verschaffen. Und so begann ich bald zu weinen. Ich wurde gnadenlos gequält
und gedemütigt und hatte keine Hoffnung auf eine Befreiung.
Die Mistress kam erst nach mehreren Stunden zu mir zurück, um mich aus meiner
Fesselung und von der höllischen Fick- Maschine, die meinen After stundenlang
vergewaltigt hatte, zu befreien!
Ich hatte jedwedes Zeitgefühl verloren, ahnte aber dass es bereits Abend sein
musste und das Geschäft gerade geschlossen worden war.
Die Mistress schaute auf mich herunter. Sie konnte genau erkennen, dass mein
Kampfeswillen gebrochen war, denn ich hatte weder die Kraft, noch den Mut dazu.
Meine Arme waren ganz taub und meine Brüste trugen genauso wie mein Gesäß die
Striemen der Auspeitschung.
Die Spucke tropfte von meinen Lippen herunter, als die Mistress endlich die Fick-
Maschine zur Seite schob. Dann begann sie zuerst die Fesselung meiner Fußknöchel
und anschließend die meiner Arme zu lösen. Meine Arme fielen kraftlos nach unten.
Und dann wurden endlich die Seile von meinen angeschwollenen Brüsten abgewickelt.
Als das Blut wieder ungehindert fließen konnte, schrie ich nur so vor Schmerzen
in meinen Knebel hinein.
Ich lag vollkommen erledigt auf der Liege.
Die Mistress setzte sich zu mir und sagte: „Ich sehe, du hast aus deinem Fehler
gelernt, Sklavin, obwohl es sinnlos ist deinen nutzlosen Sperma auf die Liege zu
spritzen.“
Wie bitte? Ich hatte nicht einmal bemerkt dass ich einen Orgasmus gehabt hatte. Das Keuschheitsrohr hatte jedwede Erektion unterbunden. Also musste wohl die Fick- Maschine mich so geil gemacht haben, dass ich ohne es zu merken abgespritzt hatte.
Ich fühlte wie die Mistress mich herum zog, bis mein Gesicht neben der Pfütze
lag. Dann nahm sie mir den Knebel ab, und ich versuchte unter Schmerzen meinen
Mund zu schließen.
„Leck das auf, Sklavin“, sagte die Mistress.
Ich tat es ohne Widerworte. Und während ich die kalte Flüssigkeit aufleckte, fühlte
ich wie die Mistress meinen Hintern streichelte.
„Brave Sklavin! Ich sehe, wir machen Fortschritte. Du wist schon bald eine gute Hure
abgeben.“
Als ich endlich all meine Glieder wieder bewegen
konnte, wurde mir erklärt wie mein Training sein sollte. Ich würde die
meiste Zeit in irgendeiner Art gefesselt sein und stets Fetischkleidung,
sowie High- Heels mit einer Absatzhöhe von mindestens 12 Zentimeter tragen.
Ich würde fast immer geknebelt sein und dürfte nicht ohne ihre Erlaubnis
sprechen. Mein ehemaliges Leben war Geschichte und ab nun würde ich nur noch
Sklavin heißen.
Dann wurde mir erklärt wie ich mich verhalten sollte, wenn meine Mistress nach mir
verlangen würde: Ich musste meine Arme auf dem Rücken verschränken und den Kopf nach
unten geneigt halten.
Schließlich wurden mir einige Papiere hingelegt, welche ich unterschreiben musste.
Ich übertrug damit all mein bescheidenes Vermögen an meine Mistress.
Als ich schweigend mit zitternder Hand alles unterschrieben hatte, war auch das letzte Stück meines ehemaligen Lebens erledigt. Ich hatte nichts, keinen Job, keine Wohnung, kein Auto, kein Geld und keinen Namen.
Ich fühlte wie kalte Ketten um meine Fußknöchel, Handgelenke und um den Hals gelegt und abgeschlossen wurden. Dann wurden mittels einer weiteren Kette jene Ketten miteinander verbunden. Ich konnte zwar noch stehen und kleine Schritte machen, aber sonst nichts.
Die Mistress ging zur Wand, wo ein Käfig stand. Der
Käfig war nur ungefähr einen Meter hoch. Nachdem die Mistress die Käfigtür
geöffnet hatte, befahl sie dass ich dort hinein kriechen sollte. Kaum hatte
ich das getan, wurde die Tür hinter mir geschlossen und verriegelt. In dem
Käfig lagen eine Decke und ein Kissen. Er war jedoch nicht lang genug, damit
ich meine Beine ausstrecken konnte. So rollte ich mich in dem Käfig zusammen
und versuchte es mir einigermaßen bequem zu machen.
Die Mistress verließ ohne etwas zu sagen den Raum und schaltete das Licht aus.
Da lag ich nun, seelisch gebrochen und mit schmerzenden Körper. Ich fragte mich, was der nächste Morgen für mich bringen würde...
Ich wurde vom Klang hoher Absätze geweckt, die laut auf dem Fußboden klackerten.
Ich öffnete meine Augen und sah die langen Beine der Mistress. Dann wurde die
Käfigtür geöffnet.
„Folge mir, Sklavin, aber auf den Knien“, befahl sie.
Ich folgte der Mistress quer durch den Raum, bis sie
sich hinsetzte. Ich blieb als ihr untertäniger Sklave vor ihr knien. Sie
schaute auf mich herab und sagte: „Du siehst fürchterlich aus, Sklavin. Ich
denke, du benötigst dringend eine Dusche und hinterher ein gutes Make-up.
Würde dir das gefallen, Sklavin?“
„Ja, Mistress, Sklavin würde das gefallen.“
„Gut! Du hast 45 Minuten Zeit. So lange brauche ich, um deine heutige Kleidung
zusammen zu stellen“, antwortete die Mistress.
Ich durfte zum Badezimmer gehen.
Obwohl ich immer noch die Ketten trug, erwachten unter der Dusche so langsam meine Lebensgeister und ich fühlte mich schon viel besser. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, wollte ich mich schminken, aber das ging nicht. Erstens gab es in dem Badezimmer kein Schminkzeug, zweitens waren meine Handgelenke immer noch vor meiner Brust von den Ketten fixiert, sodass ich nichts tun konnte. So überlegte ich, was die Mistress wohl gerade tat. Dann kam mir ihr Penis in den Sinn und ich fühlte eine gewisse Sehnsucht danach.
„Die Zeit ist um, Sklavin!“, hörte ich die Mistress rufen.
Ich verließ das Badezimmer und kniete mich vor ihr hin. Kurz zuvor hatte ich
jedoch den großen Stapel von Latexkleidung auf der Liege gesehen. Die anderen
Sachen, die daneben lagen, konnte ich nicht erkennen.
Die Mistress entfernte meine Kettenfesselung und legte sie neben der Liege
auf dem Fußboden hin. Dann befahl sie: „Beuge dich über die Liege, die Hände
auf dem Rücken!“
Kaum lag ich mit meinem Oberkörper auf dem kalten
Latex, fühlte ich wie die Mistress einen Finger in meinen After hinein
drückte. Dann drang sie mit zwei Fingern ein. Ich stöhnte, da sie kaltes
Gleitgel in und an meinem After verteilte.
Dann sah ich im Augenwinkel, wie die Mistress einen
langen und dicken Metall- Plug in die Hand nahm und kurz darauf ohne Gnade
in meinen After hinein presste. Ich schrie auf, da sie es ziemlich brutal
machte und bekam dafür zwei kräftige Schläge mit der Hand auf meinem Hintern
verpasst.
„Schweig, Sklavin!“, rief sie erbost.
Dann fühlte ich, wie sie jeweils zwei Pads auf meinen Pobacken klebte. Danach sollte ich mich wieder gerade hinstellen, und es wurden weitere Pads neben meinen Brustwarzen aufgeklebt. Da wusste ich, was es war und wofür diese Dinger bestimmt waren. Das waren die Anschlüsse für jede Art von Elektro- Stimulation!
Ich sollte mich anziehen. Das erste Kleidungsstück war
ein Silber- Metallic- glänzender Ganzanzug. Ich führte langsam und
sorgfältig meine Beine nacheinander in das sehr enge Latexkleidungsstück
hinein, bis meine Füße in die angeklebten Füßlinge rutschten. Dann zog den
sich nur langsam erwärmenden Latexganzanzug bis zu den Hüften hoch und
bewunderte meine wunderschön glänzenden und nun viel länger aussehenden
Beine.
Die Mistress öffnete den Schrittreißverschluss und zog die dünnen Kabel der
Pads und des Plugs nach außen. Anschließend schloss sie wieder den Reißverschluss.
Ich fuhr fort den Anzug über meine Taille zu ziehen, und führte meine Arme in
die engen Ärmel hinein. Meine Hände rutschten nur langsam in die angeklebten
Handschuhe, welche perfekt saßen.
Die Mistress half mir dann den Anzug bis zum Hals hoch zu ziehen und schloss
den Rückenreißverschluss. Zuvor hatte sie jedoch noch die dünnen Kabel der
Brust- Klebepads nach außen gezogen.
Als ich mich im Spiegel sah, musste ich meinen metallisch glänzenden Körper einfach bewundern. Ich sah wahrlich wunderschön aus.
Dann folgte ein schweres schwarzes Latexkorsett, welches die Mistress um
meine Taille schlang. Das Korsett war bereits schon sehr eng, bevor es
zugeschnürt wurde.
Und als die Mistress an der Korsettschnur zog, begann ich zu keuchen. Jeder
Zug an der Schnur ließ meine Taille schmaler und mein Atemvermögen geringer
werden.
Schließlich fühlte ich wie sie die Korsettschnur sicherte.
Ich sah im Spiegel dass mein Körper eine sehr schmale Wespentaille hatte. Der
Taillenumfang betrug bestimmt nur 45 Zentimeter!
Hinten hing vom Korsett ein Riemen herunter. Die Mistress nahm den Riemen in die Hand und zog ihn zwischen meinen Beinen nach vorne, wo sie den Riemen wieder am Korsett befestigte. Dann zog sie den Riemen durch die hinten liegende Schnalle nach und sorgte dafür, dass er sich noch tiefer in meine Pospalte hinein drückte. Dadurch wurde mein Gesäß geteilt und erschien noch größer zu sein. Es wurde allerdings auch der Plug noch tiefer in meinen After hinein gedrückt. Und obendrein war von meinem kleinen, gefangenen Penis nichts mehr zu sehen.
Dann nahm die Mistress eine schmale Lederröhre in die
Hand. Ich wusste jedoch nichts damit anzufangen. Die Mistress befahl mir
meine Arme auf den Rücken zu legen und die Handflächen aufeinander zu
drücken. Kaum hatte ich das getan, zog sie das lange und schmale Lederteil
über meine Hände und Arme bis fast zu die Achseln hinauf. Und dann begann
sie das Lederteil enger zu schnüren!
Ich fühlte, wie meine Unterarme immer stärker zusammen gedrückt wurden. Und
als sich die Ellenbogen berührten, konnte ich ein leises Wimmern nicht mehr
unterdrücken. Ich konnte weder meine Arme, noch meine Hände bewegen.
Um meine Lage noch schlimmer zu machen, wurden Riemen
um meine Handgelenke und ober- sowie unterhalb meiner Ellenbogen
geschlossen. Dann zog die Mistress lange Lederriemen nach vorne, kreuzte sie
zwischen meinen Brüsten, und zog sie wieder nach hinten. So konnte der
Monohandschuh nicht mehr nach unten rutschen und meine Brüste sahen noch
größer aus.
Ich sollte mich mit dem Hintern gegen die Liege lehnen und sah wie die Mistress ein Paar Stiefel in der Hand hielt. Jene Stiefel waren aber alles andere als normal. Das waren Ballettstiefel!
Als ich meine Füße dort hinein schob, wurden meine Füße senkrecht nach unten gedrückt, sodass ich nur noch auf den Zehenspitzen stand. Die 20 Zentimeter langen Absätze halfen mir nur bedingt bei meinem Versuch das Gleichgewicht zu halten.
Nachdem die Mistress jene Stiefel zugeschnürt hatte, wurden die
Stiefelschäfte obendrein mit Vorhängeschlössern gesichert.
Ich taumelte mehr als ich stand, denn der Monohandschuh nahm mir die Möglichkeit
mein Gleichgewicht mit den Armen auszugleichen.
Die Mistress half mir auf meine Knie zu gelangen und
zog vor meinen Augen ihren Rock und den Slip aus. Ihr steinharter Penis
zeigte direkt auf meine Lippen. Die Mistress musste mir nicht sagen was ich
tun sollte. Ich neigte meinen Oberkörper nach vorne und nahm ihren Penis in
meinem Mund auf. Dann begann ich daran zu saugen.
„Brave Sklavin! Wenn du heute gut bist, werde ich deinen Arsch so richtig
durchvögeln“, sagte die Mistress.
Ich kniete mit nach vorne geneigtem Kopf vor der
Mistress und saugte an ihrem Penis, als ich hörte wie die Tür geöffnet wurde
und eine Person mit laut klackernden High- Heels näher kam. Ich wagte jedoch
nicht meine Tätigkeit zu unterbrechen. Außerdem hielt gerade die Mistress
meinen Kopf fest, sodass ihr großer Penis meinen Hals berührte.
„Guten Morgen Tanya. Bist du für die Geschäftsöffnungszeit bereit?“, fragte
eine Frau.
„Ja, Lisa, ich bin mir sicher dass wir das siaaaahhhh...“ In dem Moment kam
die Mistress und ihr Saft füllte meinen Mund.
„Sklavin, das ist Miss Lisa. Sie und Miss Nina sind meine Mitarbeiterinnen.
Sage ‚Hallo’ zu ihr, Sklavin.“
Ich schaute zur Seite und sah jene Person. Miss Lisa war nur wenig älter als
20 Jahre. Sie hatte langes rabenschwarzes Haar und einen wahnsinnig sexy
aussehenden Körperbau, der obendrein von einem hauteng anliegendem Lack-
Minikleid betont wurde.
„Hallo Miss Lisa“, sagte ich schlürfend.
„Hallo Sklavin. Wie ich sehe, bist du eine echt geile Schwanz- Lutscherin.
Du hast da etwas Sperma auf deinem Kinn!“
Ich leckte es schnell weg, bevor ich wieder meinen Kopf nach vorne neigte.
„Wir sind gleich vorne, Lisa. Sage Nina dass sie alles vorbereiten soll“, sagte
die Mistress, während Nina den Raum verließ.
Während ich mich fragte, was die Mistress damit gemeint
hatte, fühlte ich wie eine Latexmaske über meinen Kopf gezogen wurde. Das
dünne schwarze Gummi bedeckte alles, außer meinen Augen, die Nasenlöcher und
den Mund. Die Mistress zog meine zuvor zu einem Pferdeschwanz gebundenen
langen Haare durch eine entsprechende Öffnung der Maske nach außen.
Dann wurde ein großer roter Gummiknebelball in meinen
Mund hinein gedrückt, sodass ich zum Schweigen verurteilt war. Und dann
wurde mir eine zu dem Anzug passende weitere Maske über den bereits
gummierten Kopf gezogen. Jene zweite Maske hatte weder Augen- noch
Mundöffnungen. Es gab aber merkwürdige Linsen, durch die ich einigermaßen
gut die Umwelt erkennen konnte. Jene Linsen waren Augennachbildungen.
Das folgende Halskorsett war wieder schwarz und ganz steif. Nachdem es hinten zugeschnürt war, konnte ich meinen Kopf nicht einen Millimeter bewegen. Das Halskorsett fing auf der Brust an und endete kurz unter meiner Nase.
„Steh auf, Sklavin“, befahl die Mistress.
Als ich endlich auf meinen Zehenspitzen stand, konnte ich mich im Spiegel betrachten. Ich sah eine silbern- metallic- glänzende Statue, mit schwarzen Stiefeln, Taillen- und Hals- Korsett. Die Arme waren so gut wie nicht zu erkennen. Ich sah nur glänzendes Gummi, nicht ein Flecken meiner Haut. Ich sah eigentlich eher wie eine Schaufensterpuppe aus, denn die Augen waren starr und ausdruckslos.
Die Mistress befestigte eine kurze Kette an meinem Halskorsett und zog mich damit zur Tür. Ich hatte keine Wahl und folgte ihr mit kleinen trippelnden Schritten. Die Ballettstiefel waren mörderisch, da ich so etwas noch nie getragen hatte.
Ich erkannte schnell, dass wir nach vorne zum Laden gingen!
Bei jedem meiner kleinen Schritte wurde der Plug in
meinem After rein und raus bewegt. Außerdem war jeder dieser anstrengenden
Schritte eine Höllenqual, denn das fürchterlich eng geschnürte Korsett,
sowie die durch den Monohandschuh hervor gerufene unnatürliche Körperhaltung
nahmen mir den Atem.
Schließlich waren wir ganz vorne im Geschäft, direkt neben der Eingangstür angekommen. Nina und Lisa warteten bereits auf uns.
„Los, auf das Podest und mit dem Gesicht zur Tür“, befahl die Mistress.
Kaum hatte ich das getan, fühlte ich wie Hände mich überall an meinem Körper
berührten.
„Das sieht ja göttlich aus“, hörte ich Nina sagen.
„Oh ja! Das erweckt in mir den Wunsch einen Latexanzug kaufen zu wollen“, fügte
Lisa hinzu und streichelte meine Brüste.
Eine Stange wurde zwischen meinem Monohandschuh und dem
Rücken geschoben und unten in eine Öffnung des Podests gesteckt. Und dann
begannen die Frauen mich mittels Lederriemen an der Stange zu fixieren. Ich
fühlte es an den Fußknöcheln, ober- und unterhalb der Knie, auf den
Oberschenkeln, der Taille und auf dem Brustkorb. Ich war mit der Stange
verbunden und konnte mich weder bewegen, noch etwas sagen.
Dann wurden die dünnen Anschlusskabel meiner Pads und des Plugs an einen
kleinen Kasten angeschlossen.
Die Mistress stellte sich vor mir hin. Sie hielt eine
Fernbedienung in der Hand und sagte: „Die Sendeleistung reicht bis zu 100
Meter. Ich kann dir damit Vergnügen oder Schmerz bereiten, Sklavin.“
Und schon fühlte ich schmerzhafte Stromstöße in meinem After und an den
Brustwarzen. Dann folgten angenehm erregende Vibrationen.
„Du hast gerade festgestellt, dass wir heute einen angenehmen Tag mit dir
haben, und ich bin mir sicher, dass unsere Kunden unser neues Ausstellungs-
Modell lieben werden!“
Nach jener Ansprache zog Nina die Jalousie hoch und öffnete die Ladentür. Ich konnte zum ersten Mal seit meiner Gefangennahme wieder das Tageslicht sehen. Ich sah Passanten an dem Laden vorbei gehen, konnte mich aber keinen Millimeter bewegen. Und dann trafen mich wieder die Elektroschocks. Das tat so weh. Doch für einen Betrachter sah ich immer noch wie eine Statue aus. Ich war aber eine Statue, die gefoltert oder erregt wurde. Wie sollte ich nur diesen fürchterlichen Tag heil überleben...?
Ich stand vollkommen hilflos an der Stange festgebunden und fühlte den
kühlen Luftzug, der durch die geöffnete Ladentür über meinen Latexkörper
strich. Ein fast nicht zu hörendes „Meeewwww“ kam über meine versiegelten
Lippen, als die schmerzhaften Elektroschocks wieder meinen After und die
Brustwarzen folterten. Doch von außen konnte niemand etwas davon erkennen,
da die Lederriemen, der Monohandschuh und das Taillen- aber auch das
Halskorsett mich vollkommen unbeweglich hielten.
Ich konnte durch die künstlichen Augenlinsen in die Freiheit schauen. Ich
sah wie die Passanten an dem Laden vorbei liefen. Sie sahen so glücklich
und sorgenfrei aus, während ich gefangen gehalten wurde. Ich war gefesselt,
geknebelt und litt Höllenqualen.
Da erschien die Mistress in meinem Blickfeld und stellte sich zu mir auf
das Podest. Sie sagte zu mir: „Du kannst die Freiheit sehen, Sklavin, etwas,
das du nie wieder erlangen wirst.“
Ich fühlte, wie sie meine unter dem Latexanzug verborgenen Brüste und den
Unterleib streichelte.
„Wenn du in deinem Anzug einen Orgasmus bekommst, wird es für dich sehr
schmerzhaft und unangenehm werden, Sklavin.“
„Meeeewwww“, antwortete ich, als die Mistress mich genau dort streichelte,
wo mein gefangener Penis war, obwohl es gut unter dem Schrittriemen versteckt
war.
„Wenn der Tag zur Neige geht, wirst du geil wie noch
nie sein, und ich werde deinen schönen knackigen Arsch vergewaltigen. Ich
wette, dass du darum betteln wirst! Aber du wirst warten müssen, denn ich
bestimme wann und wie ich dich benutze, Sklavin. Denk darüber nach, während
du durch diese Tür in die Freiheit schaust!“
Die Mistress ließ mich wieder alleine und ich schrie und weinte leise vor
mich hin.
Ich starrte weiterhin nach draußen und sah wie einzelne Personen oder Paare
ihren alltäglichen Dingen nachgingen. Einige blieben stehen und schauten sich
die Schaufensterauslage und vielleicht auch mich an.
Da fingen wieder der Plug und die Pads an zu pulsieren, was sehr erregend war
und mich vor Verzücken stöhnen ließ.
Als ich es vor Geilheit kaum noch aushalten konnte, sah
ich ein Paar vor mir stehen. Die Dame war groß und schlank mit langem
schwarzem Haar. Sie trug einen gerade geschnittenen Lederrock und eine
taillierte Bluse. Neben ihr stand eine weitere Frau. Diese trug jedoch
Lacksachen, und der Rock war so kur, dass er kaum den Hintern bedecken
konnte. Ihre weiße Bluse hatte Mühe die großen Brüste zu bändigen.
„Das sieht ja wunderschön aus. Nicht wahr?“, sagte die große Dame und betrachtete
mich von Kopf bis Fuß.
„Ja, Mistress, das sieht wunderschön einschränkend aus“, antwortete die jüngere
Frau.
Die beiden Frauen betrachteten mich von meinem Latexkopf, über die von dem
Korsett stark reduzierte Taille, bis hinunter zu den Ballettstiefeln.
„Das sieht so echt aus“, sagte die große Dame.
„Oh! Das ist real“, sagte meine Mistress, die dazu gekommen war und nun neben
den beiden Frauen stand.
„Wirklich?“, fragte die Dame.
„Oh ja! Wir trafen uns in einem Fetischclub. Sie hatte den Wunsch einmal eine
Schaufensterpuppe zu sein. Und nun steht sie hier“, log meine Mistress.
„Darf ich sie berühren?“, fragte die Dame.
„Nur zu“, sagte meine Mistress.
Ich fühlte wie die Hände der großen Dame meine Brüste berührten und dann sanft
und ganz langsam über meiner Taille bis zu den Schenkeln hinunter glitten.
„Wie lange steht sie schon hier?“, fragte sie.
„Nur ein paar Stunden, aber sie wird bis zum Ladenschluss hier stehen bleiben“,
sagte meine Mistress.
Ich fühlte wie die Kundinnen mein Gesäß streichelten und dass sie ihre Finger
unter meinen Schrittriemen drückten, wo sie dann den Plug fühlten.
„Sie haben sie aber sehr gut gestopft“, sagte die Kundin lächelnd.
Da zeigte meine Mistress die Fernbedienung und sagte: „Wir haben sie mit einem
Plug ausgestattet, der sowohl Elektroschocks als auch sanfte Vibrationen
aussenden kann, um sie bei Laune zu halten.“ Sie lachte, als sie auf dem
‚Schock’- Taster drückte.
„Mmmeewwwww“, stöhnte ich sofort.
„Das klingt ja SOOO grausam, aber ich liebe es“, sagte die Dame.
„Wir haben außerdem ihre Brüste verdrahtet, damit es ihr auch dort nicht zu
langweilig wird“, fügte meine Mistress hinzu.
Die große Dame ging um das Podium herum und betrachtete mich von Kopf bis Fuß.
„Mir gefällt diese Ausstattung mit den Fesselungen. Haben sie ein weiteres
Outfit, welches meiner Sklavin passt?“, fragte sie.
„Sicher! Nina wird es zusammen stellen“, sagte meine Mistress.
„Schön“, sagte die Dame. „Ich würde liebend gerne sehen wie meine Sklavin damit
aussieht.“
Nina führte die schweigende Sklavin zum Umkleideraum. Die Dame gab ihre
Kreditkarte meiner Mistress und folgte ihrer Sklavin.
Als wir alleine waren, kam meine Mistress zu mir auf das Podium und sagte:
„Das hast du gut gemacht, Sklavin. Wir machen heute einen guten Umsatz. Als
Dank werde ich dich heute Abend ganz besonders belohnen.“
Irgendwann erschien die große Dame mit ihrer Sklavin.
Diesmal sah die Sklavin jedoch genauso aus wie ich. Sie trug einen Silber-
metallic- glänzenden Latexganzanzug, ein schwarzes Korsett, Ballettstiefel,
sogar die gleiche Maske wie ich, einen Monohandschuh und ein Halskorsett.
Die Dame hatte eine Führungsleine an dem Halskorsett ihrer Sklavin eingehakt
und zog damit ihre Sklavin hinter sich her. Als sie neben mir war, blieb sie
stehen und schaute mich an.
„Ich bin ja so froh dass wir heute hier her gekommen
sind“, sagte sie und gab mir einen Klaps auf den Hintern, bevor sie an der
Leine zerrte und mit der ziemlich unsicher trippelnden Sklavin, ihrer
eigenen Latex- Fetischpuppe, den Laden verließ.
Kurz darauf erschien Nina mit zwei Nippelklemmen, an
denen obendrein schwere Gewichte hingen. Sie schaute mich mit einem
teuflischen Lächeln an und streichelte und drückte meine Brustwarzen so
lange, bis sie ganz steif waren und trotz des Latexanzugs gut zu erkennen
waren. Und dann befestigte sie die Klemmen auf meinen Brustwarzen und ließ
die daran hängenden Gewichte los.
„MMRRRRAAARRR“, schrie ich, als die Gewichte an meinen Brustwarzen zerrten.
Nina trat zurück und lachte, da sich mein Brustkorb bedingt durch die
Schmerzen und der hastigen Atmung heftig anhob und senkte. Dann hielt sie die
Fernbedienung hoch und drehte die Vibration des Plugs aufs Maximum.
Der Plug pulsierte und ‚hämmerte’ in meinem After, während die Gewichte
meine Brüste folterten.
Ich fühlte wie meine Penis versuchte anzuschwellen,
aber das Keuschheitsrohr verhinderte es, wodurch ich weitere extreme
Schmerzen erlitt. Mein Herz hämmerte wie wild, da ich trotz oder wegen
dieser Qualen immer geiler wurde.
Nach einer Weile fühlte ich wie es an meinem Unterleib
nass und klebrig wurde. Da wusste ich, dass ich einen Orgasmus bekommen
hatte, ohne es dass ich es gefühlt hatte. Das konnte doch nicht sein! Das
Rohr hielt mich doch keusch! Ich fühlte doch nur Schmerz und war dennoch
unten herum ganz nass! Meine Mistress wäre darüber überhaupt nicht
glücklich!
Nina spielte während der nächsten Stunden mit der Fernbedienung, und somit
mit meinen Gefühlen, indem sie die Vibrationsstärke ständig rauf und runter
regelte.
Schließlich übernahm die Mistress die Kontrolle und regelte die Vibrationen
auf ein gleichmäßiges Summen herunter.
Draußen war es inzwischen dunkel geworden und mein Körper schmerzte aufgrund der Fesselung, des Korsetts und der Stiefel. Ich war wie in Trance, seit dem die andauernd wechselnden erregenden Vibrationen und Elektroschocks mich in einem permanenten Zustand der Erregung hielten. Ich hatte viele Kunden gesehen, die mich angeschaut oder sogar berührt hatten. Manchmal waren meine Mistress oder Nina oder Lisa dabei und manchmal verließ ein Kunde das Geschäft mit vollen Tragetaschen. Ich sah wie die Ladentür geschlossen und die Jalousie herunter gelassen wurde. Dann gingen Nina und Lisa, und meine Mistress stand vor mir. Alles, was sie hören könnte, waren meine leisen stöhnenden Laute.
„Ich denke, es ist Zeit dich von dem Podest herunter zu
holen, Sklavin“, sagte meine Mistress und holte einen Rollstuhl. Dann begann
sie die vielen Riemen zu lösen. Sie begann zuerst an meinen Fußknöcheln. Zum
Schluss entfernte sie die Stange, an der ich den ganzen Tag angeschnallt
gewesen war. Sie musste mich festhalten, da mein taub gewordener Körper
keine Kraft mehr hatte aufrecht stehen zu können. Sie ließ mich in den
Rollstuhl sinken und schob mich zurück zu ihrem Kerker. Erst dort nahm sie
mir die Nippelklemmen ab.
„Meewwww“, schrie ich, als das Blut wieder in meine Brustwarzen hinein schoss.
Ich fühlte wie die Mistress mich auf die Latex- Liege legte. Dann schnallte
sie den Schrittriemen los und zog den Schrittreißverschluss meines
Latexganzanzugs auf, um den Plug aus meinem After heraus zu ziehen.
Ich stöhnte vor Schmerz, als sie das tat.
Dann sagte sie: „Tz, tz, tz! Da ist ja Sperma in deinem Anzug, du Hure!“ Sie
schlug fünf Mal sehr kräftig mit der Hand auf meinen Hintern. Dann neigte sie
sich nach unten und sagte in meine Ohr: „Zeit deinen Huren- Arsch zu
vergewaltigen und ihn mit meinen heißen Säften zu füllen!“
Und schon spreizte sie meine Beine. Ich konnte nichts dagegen tun, denn meine
Arme steckten immer noch in dem Monohandschuh, und meine Beine waren immer
noch kraft- und gefühllos von dem Tag als Ausstellungsstatue.
Ich fühlte wie meine Mistress meine Hüften packte, während ihr steinharter
Penis meinen Hintern berührte. Und dann schob sie schonungslos ihren Penis
in meinen After hinein.
„MMMEEEEEWWWW“, schrie ich, als ihr großer harter Penis meinen After weitete.
Meine Mistress fickte mich mit ihrem Penis ohne Gnade, ohne jedwede Gefühle.
Sie gab sich nicht die Mühe mit einem zarten Vorspiel zu beginnen und benutzte
mich wie einen Gegenstand.
„Ja, Sklavin, du gehörst mir, meine Hure, meine Nutte“, rief sie.
Sie behandelte meinen hilflosen Körper wie eine Fickpuppe, dessen After sie
vergewaltigte. Sie drang immer heftiger und tiefer ein, während mein durch
den Knebel gedämpftes Stöhnen unter ihren verbalen Erniedrigungen unterging.
„Du bist nichts! Ich kann mit dir tun und lassen was ich will“, rief sie.
Dann begann meine Mistress mich immer schneller zu
ficken. Ich fühlte wie ihr harter Penis in meinem gefolterten Loch immer
schneller rein und raus flutschte. Ihr Penis war so dick und lang, dass ich
wahrlich das Gefühl hatte aufgespießt zu werden. Und dann fühlte ich, wie ihr
tief in mir sitzende Penis anfing zu zucken. Die Mistress packte meine
Hüften und zog mich so weit auf ihren Penis drauf, dass mein Gesäß ihren
Unterkörper berührte, während sie sich, und auch mich, aufgrund ihres
Orgasmus heftig schüttelte. Ich fühlte wie ihre Sperma- Ladung meinen After
füllte.
„Nimm das!“ schrie sie.
Ich konnte nur mit einem lauten Stöhnen antworten.
Die Ladung war so heftig, dass etwas davon sogar über meine Oberschenkel floss,
als sie ihren Penis langsam aus meinem After heraus zog.
Und dann schob sie mich achtlos von sich.
Endlich wurden mir die Latexmasken abgenommen und ich
konnte wieder normal sehen. Mein Knebel wurde entfernt. Und bevor ich
überlegen konnte, wurde mir auch schon ihr Penis in den Mund geschoben.
„Leck ihn sauber, Sklavin!“
Ich saugte und leckte an ihrem Penis wie eine begierige
Hure. Zu meinem Erstaunen machte mir das nichts aus, denn ich genoss sogar
ihren Penis und sehnte mich danach ihren Penis wieder in meinem After spüren
zu können! Die Mistress hatte also den Kampf gewonnen. Es hatte gar nicht
lange gedauert, um mich vollkommen unter ihrer Kontrolle zu bekommen.
Sobald der Penis meiner Mistress sauber war, entfernte sie all meine Fesselungen und meine Kleidung. Anschließend durfte ich baden und etwas essen.
Mir wurden ein rosafarbenes Latex- Babydoll, ein rosafarbener Schlüpfer
und ein Paar rosafarbene High- Heels mit 12 Zentimeter hohen Absätzen gegeben,
welche ich sofort anzog.
Meine Hand- und Fußgelenke wurden wieder mittels Ledermanschetten miteinander
gesichert und ich kroch in meinen Käfig hinein.
„Gute Nacht, Sklavin“, sagte die Mistress und schaltete das Licht aus.
Ich rollte mich in meinem Käfig zusammen. Mein
Latexnachthemd war so kurz, dass es nicht einmal meinen Hintern bedeckte. In
meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Ich wusste dass meine Situation
nicht gesetzlich war, doch ich dachte nicht im Geringsten daran fliehen zu
wollen! Ich träumte nur von Latex, Unterwerfung und ihrem Penis!