Ich wohne seit Jahren neben Anna. Wir waren stets freundlich zueinander
und tauschten Höflichkeiten aus, wenn wir uns zufällig begegneten. Wir taten
die üblichen gutnachbarlichen Dinge wie Pakete annehmen oder auf die Wohnung
achten, wenn einer von uns nicht zu Hause oder im Urlaub war.
Anna war 43 und etwa 1,70 groß, attraktiv und achtete auf ihr Aussehen. Sie
war Single, soweit ich das beurteilen konnte, und lebte ein scheinbar
zurückgezogenes Leben.
Vor drei Tagen klingelte Anna an meiner Tür und fragte
ob ich ihr einen Gefallen tun könnte. Sie sagte, dass ein Klempner in ihrer
Wohnung was reparieren müsste, sie aber genau zu jenem Zeitpunkt eine
wichtige Verabredung hätte. Anna sagte auch dass sie den Termin mit dem
Handwerker nicht verschieben könnte und bat mich darum bei ihr in der
Wohnung zu sein, während die Reparaturarbeit durchführt werden würde. Sie
wollte sich beeilen und so schnell wie möglich wieder nach Hause kommen.
Ich erklärte mich gerne bereit, da ich an jenem Tag
sowieso zu Hause wäre um Überstunden abzufeiern.
Der Tag kam und ich ließ den Handwerker in ihre Wohnung
hinein. Nach ein Paar Stunden war der Mann fertig und ging. Ich räumte
schnell alles auf und wollte ebenfalls Annas Wohnung verlassen. Doch dann,
ich wusste nicht warum, packte mich die Neugierde. Ich hatte plötzlich den
Drang mehr über Anna herauszufinden. Okay, ich wusste dass sie in der Stadt
arbeitete, aber ich wusste nichts über sie als Person oder was sie in ihrem
persönlichen Leben tat.
So schaute ich mich in ihrem Wohnzimmer um, konnte aber
nichts Verwertbares finden, was mir eine Antwort hätte geben können. Es gab
keine Familienbilder oder andere persönliche herumliegende Gegenstände. Ich
beschloss meine Neugier in den anderen Zimmern zu besänftigen. Was lag da
näher als das Schlafzimmer? Ich trat ein und sah zunächst nur das, was man
in einem Schlafzimmer so erwartete: Ein Bett, einen Nachttisch und einen
großen Kleiderschrank.
Ich zog die Nachttischschublade auf und fand darin ein Buch und einen
kleinen Schlüssel. Das Buch interessierte mich nicht und der Schlüssel...
Ich fragte mich warum man einen Schlüssel in der Nachttischschublade
aufbewahrte?
Ich schloss die Schublade und ging zu ihrem großen Kleiderschrank. Ich
öffnete die linke Tür. In den Schrank hingen ihre Geschäftsanzüge, Röcke,
Hosen und sportliche Kleidungsstücke. Wirklich nichts Aufregendes. So schloss
ich wieder die Tür und öffnete die rechte Schranktür. Kaum hatte ich die Tür
geöffnet, bekam ich die Überraschung meines Lebens.
In der rechten Seite des Schranks sah ich Lederminirockröcke, Lack-
Catsuits, Lack- Hosen und Lack- Röcke, Gummikleider, Gummioberteile, Ketten
und... Masken. Das war eine ansehnliche Reihe von Kleidung, von der ich
sicherlich nicht erwartet hatte dass Anna sie trug. Ich beschloss danach die
Schubladen des Kleiderschranks zu überprüfen. Die obere Schublade war mit
Annas Unterwäsche gefüllt. Ich zog ein paar Slips, BHs und Strumpfhosen
heraus. Schnell schaute ich mir die Inhalte der anderen drei Schubladen an.
Die nächsten zwei waren mit Tops gefüllt.
Als ich jedoch die unterste Schublade aufzog, sah ich wieder nur Unterwäsche,
nur war diese aus dem gleichen Material wie jene Kleidungsstücke hergestellt,
die ich zuerst auf der rechten Seite gefunden hatte. Ich zog einen Lack- Slip
heraus und hielt ihn in meiner Hand. Als ich das Material mit meinen Fingern
befühlte, fühlte ich in mir eine Erregung ansteigen.
Und da hatte ich eine Idee!
Ich zog meine Kleidungsstücke aus und den Lack- Slip
an. Das Gefühl des Slips, als er fest auf meinem Hintern und dem Penis
anlag, war so schön, dass ich es seltsamerweise genoss. Ich begann meinen
Hintern und danach meinen Penis zu streicheln, wodurch Letzterer groß und
steif wurde.
Ich nahm ohne zu überlegen ein Lackminikleid aus dem
Schrank heraus und zog es an. Es passte perfekt! So ging ich mit dem
Lackkleid am Körper durch Annas Schlafzimmer hin und her und genoss das
Gefühl auf meiner Haut. Eigentlich merkwürdig, denn ich hatte noch nie die
Kleidung einer Frau getragen hatte. Lag der Grund meiner Erregung vielleicht
daran, dass ich Annas sexy Geheimnis herausgefunden hatte? Egal! Ich konnte
meine Lust kaum noch an mich halten und ging zum Badezimmer, um dort meine
Sexuelle Lust zu erleichtern.
Im Badezimmer sah ich Annas Wäschekorb. Ich öffnete ihn
und sah oben auf einen blauen Satin- Slip liegen, der offensichtlich von
Anna getragen worden war. Ich nahm ihn in die Hand und roch daran. Der
verdorbene Muschisaft von Anna benebelte meine Sinne. Der erotische Geruch
ließ meinen Penis vollends anschwellen und er drückte so herrlich gegen das
enge und schlüpfrige Material ihres Slips. Ich wollte gerade ihren
getrockneten Muschisaft schmecken, als eine Stimme mich wieder zu Besinnung
brachte.
„Was zum Teufel geht denn hier vor?! Was machst du Schwein mit meinen Sachen?“
Das war Anna! Sie war anscheinend früher als von mir gedacht wieder nach
Hause gekommen und ich hatte sie nicht reinkommen gehört! Das war absolut
unerwartet! Ich wurde Leichenblass im Gesicht. Der Angstschweiß lief mir
sofort am Körper herunter.
„Oh Scheiße, Scheiße, Scheiße. Ich, äh, äh, ich...“,
stammelte ich. Mein Mund war ganz trocken geworden. Alles, woran ich denken
konnte, war die Tatsache dass Anna die Polizei anrufen würde und ich bei ihr
und in der Nachbarschaft als ‚schmutziger Perverser’ gebrandmarkt wäre. So
versuchte ich das Kleid auszuziehen, aber meine zittrigen Hände machten es
mir schier unmöglich.
„Es tut mir wirklich Leid und ich bitte um Verzeihung,
Anna. Ich weiß auch nicht was da über mich gekommen ist. Bitte, rufe nicht
die Polizei an. Bitte. Ich habe so etwas noch nie in meinem Leben getan“,
flehte ich, während ich mich mit dem Rücken zu Anna stellte, damit sie nicht
meinen verzweifelten Gesichtsausdruck sehen konnte.
„Halt’ den Mund“, rief Anna.
Plötzlich packte Anna mein rechtes Handgelenk und ich spürte dort einen kalten Metallgegenstand. Danach zog sie meinen anderen Arm nach hinten und es klackte zweimal laut. Anna hatte mir Handschellen angelegt. Toll! Nun hatte mich Anna nicht nur in ihrem Kleid gefangen, sondern auch noch daran gehindert fliehen zu können. Meine Blamage für das Eintreffen der Polizei war komplett!
„Anna, es tut mir wirklich leid. Bitte, lass’ mich gehen“, flehte ich erneut.
Doch da wurde es dunkel. Ich konnte zwar nichts mehr sehen, nahm aber den
Geruch von Leder wahr. Anna hatte mir eine ihrer Masken, die ich zuvor in
ihrem Kleiderschrank gesehen hatte, aufgesetzt.
„Warum, was...?“ Mein Flehen nach Vergebung hatte sich schlagartig in eine
gewisse Neugierde verwandelt.
„Wenn du dich wie eine Hure kleidest und obendrein in meinen Kleidern herum
läufst, dann zeige ich dir wie ich mit MEINER Hure umgehe!“ Annas Stimme klang
mit einem Male sehr Dominant.
„Was, was meinst du mmmmmmppppppppffffffff.“ Mir wurde mitten in meinem Satz
ein Ball in meinen Mund hinein gedrückt. Und dann hörte ich das Klappern von
Schnallen an den Seiten der Maske. Anna hatte mich mit einem Ballknebel
geknebelt und dessen Riemen an den Schnallen der Maske fest angezogen. Nun
konnte ich weder etwas sehen, noch mit Anna reden.
Ich war derart abgelenkt, dass ich mich erschrak, als
ich plötzlich auf Annas Bett gestoßen wurde. Kaum lag ich, fühlte ich wie
etwas um meine Knöchel geschlungen wurde. Anna hatte meine Knöchel
zusammengebunden. Danach zog sie das Seilende meiner Fußfesselung über die
Kette der Handschellen und zog solange an dem Seil, bis sich die Füße und
Hände berührten.
Somit lag ich streng gefesselt auf Annas Bett und
versuchte ihr etwas zuzurufen, doch es kam nur ein ‚Mmmmmppppfffff’ dabei
heraus. Der Knebelball unterdrückte jedwede verständliche Kommunikation.
Einerseits wollte ich unbedingt fliehen, andererseits
spürte ich ein eigenartiges Gefühl der Erregung, welches sich auf meinen
Penis übertrug. Es war wohl das Gefühl der Hilflosigkeit gepaart mit einem
gewissen Vertrauen zu einer anderen Person, die mich nun für mein Vergehen
bestrafen würde.
„Keine Angst, du Hure. Ich werde nicht die Polizei
rufen, aber ich werde dir eine Lehre geben, an die du dich sehr lange
erinnern wirst“, sagte Anna, deren Stimme sehr sadistisch klang.
Ich fühlte plötzlich eine gewisse Erleichterung, da meine Indiskretion nicht verraten werden würde. Ich machte mir aber gleichzeitig Sorgen, denn ich wusste ja nicht was für eine Art von Lehre sie meinte. Trotzdem begann ich langsam das Gefühl gefesselt und geknebelt zu sein zu genießen. Mein in Annas Lack- Slip gefangener Penis drückte gegen das stramm anliegende Material. Jedes Mal wenn ich versuchte mich zu bewegen oder in den Knebel hinein stöhnte, wurde mein Penis noch ein wenig härter.
Es tat sich eine zeitlang nichts. Ich hörte nur hin und wieder wie
Kleidungsstücke raschelten.
Nach ungefähr einer halben Stunde sagte plötzlich Anna zu mir: „So! Dann wollen
wir doch mal sehen was mit der Hure los ist!“
Ich fühlte wie Hände, die allerdings in Handschuhen steckten, mein Kleid nach oben zogen. Und dann zogen die gleichen Hände den Slip nach unten, wodurch mein hart angeschwollener und bereits tropfender Penis freigelegt wurde.
Und dann trafen mich dort zwei Schläge, die große Schmerzen verursachten!
„Mmmmmmmppppfffffff!!!!“, schrie ich, aber der Knebel dämpfte meinen Schrei
zu einem leisen Stöhnen.
„Schluss mit Lustig! Das Ding wird sofort kleiner!“, befahl Anna und schlug
erneut meinen Penis. Danach lästerte sie: „Die Hure hat ja eine haarige Muschi.
Das werden wir sofort ändern!“
Ich fühlte wie etwas Klebriges auf meinen Intimbereich gedrückt wurde. Und
dann wurde es schnell weggezogen! Und das tat unwahrscheinlich weh!
„Mmmmmmmmmmmpppppppppffffffffffffff!!!!“
Anna wiederholte es noch mehrere Male, sogar an meinen Hoden. Und jedes Mal
war das Resultat das Gleiche: Schmerz!
„Hmmm. Schon besser. Jetzt hat die Hure eine glatte Muschi“, sagte Anna und
lachte.
‚Mein Gott`, dachte ich, ‚was hat Anna nur getan?’
Ich fühlte wie meine Maske gelockert und anschließend von meinem Kopf herunter gezogen wurde. Das Licht blendete mich, sodass ich zunächst blinzelte. Aber dann schaute ich nach unten, um zu sehen was Anna getan hatte. Ich war schockiert. In meinem Intimbereich gab es kein einziges Härchen mehr zu sehen. Dort war alles ganz glatt.
Ich schaute hoch und bemerkte dass Anna nicht mehr wie eine graue ‚Büromaus’ aussah. Sie hatte ihr Haar streng nach hinten gekämmt und dort zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie trug einen schwarzen Leder- BH, der ihre kleinen und burschikosen Brüste sehr schön aussehen ließ. Ihre schlanken Beine waren von Netzstrümpfen und bis zu den Oberschenkeln reichenden schwarzen Lacklederstiefeln umschlossen. Ein schwarzer Leder- Stringtanga ließ ihren knackigen Hintern noch begehrenswerter aussehen. Schwarze Lederhandschuhe bedeckten ihre Hände und Unterarme.
„A... Anna“, stammelte ich.
KLATSCH! Ihre ‚Lederhand’ traf meine Wange.
„Schweig, du Hure! Du hast mich mit Mistress anzusprechen!“
Ich schwieg und schaute zu, wie Anna sich ein Dildo- Geschirr anlegte. Dass
aus Annas Scheide heraus schauende Ende des schwarzen Doppel- Dildos war bestimmt
15 Zentimeter lang. Ich bekam es wieder mit der Angst zu tun und fragte: „Wa...
was haben sie damit vor, Mistress?“
„Schweig, Hure. Du wirst es gleich herausfinden“, sagte Anna und löste das Seil,
welches meine Handschellen mit der Fußknöchelfesselung verband.
Anschließend sagte sie zu mir: „Und jetzt, du Hure, wirst du wie jedes böses
Mädchen trotz deiner schönen glatt- rasierten Muschi lernen einen Penis zu saugen.
Mund auf!“
Mit jenen Worten lenkte Anna den Dildo auf meinen Mund zu.
Ich schüttelte den Kopf und versuchte meinen Kopf weg
zu drehen, aber Anna packte meine Haare und zog meinen Kopf zum Dildo hin.
Das tat ziemlich weh, als sie an meinen Haaren zerrte. Als ich den Mund
öffnete um zu schreien, drückte sie den Dildo hinein.
Mein Mund wurde augenblicklich von Gummigeschmack erfüllt. Anna schob den
Dildo so tief in meinen Mund hinein, dass er den Hals berührte, wodurch ich
anfing zu würgen. Anna schien das nicht zu stören. Sie befahl mir erneut an
dem Dildo zu saugen.
So begann ich zu saugen. Ich schob meinen Mund auf dem Gummi- Schaft rauf und
runter. Anna stöhnte derweil vor Vergnügen. Ich fuhr fort zu lecken und zu
saugen.
Plötzlich zog Anna den Dildo aus meinem Mund heraus und sagte: „Es sieht ganz so
aus, als ob du das genießt, du Hure. Du bist aber nicht zu deinem Vergnügen hier.“
Anna ging zum Kleiderschrank und kam kurz danach mit
einem anderen Knebelball zurück. Sie drückte den großen roten Ball in meinen
Mund hinein und schloss auf meinem Nacken den Knebelriemen. Um ehrlich zu
sein setzte ich ihr nicht sehr viel Widerstand entgegen und bemerkte
obendrein wie sehr mich das erregte.
Anna sah es allerdings ebenfalls und sagte: „So, so!
Gefällt dir das, du Hure? Dann wird dir das hier vielleicht auch gefallen.“
Mit jenen Worten drehte sie mich herum und begann meinen Hintern mit einer
Reitgerte zu schlagen. Meine Arschbacken begannen zu schmerzen, aber jener
Schmerz brachte mir ein neues, schönes Gefühl. Und mit jedem weiteren Schlag
wuchs mein Penis an. Nach zehn Schlägen hörte sie auf. Mein Hintern war rot
angelaufen und es schmerzte wie Hölle.
„Hmmm. Was für eine schöne Glut. Jetzt muss die Hure lernen wie es ist wenn man
von hinten genommen wird.“
Ich riss vor Schreck die Augen auf, schüttelte den Kopf und versuchte ‚Nein’ zu
sagen, aber der Knebelball hinderte mich daran.
Annas Hände zogen meine glühenden Arschbacken auseinander. Und dann drang der
Dildo langsam in meinen After ein. Ich fühlte wie Anna ihre Schenkel gegen
meine drückte, während sie mich fickte. Und dann spürte ich auch noch ihre
‚Lederhand’, die meinen angeschwollenen Penis schlug.
„Hmmm. Gefällt das der Hure?“ Anna stöhnte vor Vergnügen, während sie mich
ritt.
Mit einem Male wurden ihre Fick- Bewegungen schneller und ihr Stöhnen wurde
gleichzeitig lauter. Ihre Schläge auf meinen Penis wurden allerdings ebenfalls
immer kräftiger.
Schließlich packte sie fest zu und stöhnte ganz laut vor Vergnügen.
„Oh ja! Hmmmm! Oooohh jaaaaa, oh mein Gott! Jaaaaaaaa!“
Anna fickte mich ganz hart, bis sie ihren Orgasmus bekam und auf meinem Rücken
zusammen brach. Ich spürte ihre Brüste auf meinem Rücken, während sie heftig
atmete und ihren Orgasmus genoss.
Nachdem sie sich von ihrem Vergnügen erholt hatte, fragte sie: „Hast du das
genossen, du Hure?“
Ich nickte mit meinem Kopf. Ich konnte ihr nichts vortäuschen, denn es stimmte.
Anna stand auf und ließ mich mit meinem brennenden
After und dem immer noch glühenden Gesäß liegen. Sie stellte sich neben das
Bett und sagte: „Bevor ich dich freilasse, muss ich dir sagen dass du mir
noch was schuldest. Du wirst dich einmal pro Woche mir zur Verfügung
stellen. Du wirst meine Wohnung säubern oder mein Spielzeug sein. Wenn du
das nicht tust, werde ich einige interessante Bilder von dir mit deinem
Namen und deiner Adresse im Internet veröffentlichen. Hast du mich
verstanden?“
Ich nickte und stöhnte ein ‚Ja’.
Anna schloss die Handschellen auf und band meine Beine los. Sie entfernte den Ballknebel. Danach zog ich mich schnell um und verließ ihre Wohnung.
Zu Hause hatte ich endlich die Zeit und Ruhe über das Geschehene nachzudenken.
Jetzt erwarte ich voller Sehnsucht Annas Anruf, um ihr zu Diensten zu sein.