Latexdame Jannette Sissy- TV- Geschichte 30.06.2012

(Alp)- Träume werden wahr

von Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Die Tür wurde geöffnet und eine Person trat ein, die auf dem ersten Blick wie eine Krankenschwester aussah. Bei genauerer Betrachtung fiel aber auf, dass die Frau High- Heels mit langen dünnen Chromblitzenden Absätzen trug, für die man eigentlich einen Waffenschein benötigte. Eine weitere Ungereimtheit war ihre Uniform, denn diese glänzte und raschelte ziemlich ungewöhnlich. In dem hellblauen knielangen Kleid spiegelten sich die vielen Zimmerlampen wie in einem See. Das galt auch für die weiße Latzschürze, auf der ein ungewöhnlich großes rotes Kreuz aufgenäht war. Jene glänzende Uniform konnte nur aus Lackstoff sein.

Als die Krankenschwester vor der Patientin stand, hätte für einen unbedarften Beobachter die Verwirrung komplett sein müssen. Doch dem war nicht so, denn die nicht alltägliche Lack- Uniform passte zu der glänzenden Kleidung der Patientin. Obwohl... Kleidung konnte man das nicht nennen, eher ‚Zweite Haut’. Der schwarze glatte Anzug klebte regelrecht am Körper der Patientin. Die Patientin, wenn man das überhaupt so sagen durfte, war vom Scheitel bis zur Sohle in einem schwarzen glänzenden Anzug versiegelt und ‚saß’ auf einem kurzen Rohr. Diese merkwürdige ‚Sitzgelegenheit’ war Teil eines stählernen Gestells, an dessen waagerechten Stangen ihre Arme festgeschnallt waren. Somit konnte die schwarze Person nicht in dem Zimmer herum laufen.

Die Krankenschwester schien sich nicht daran zu stören. Sie massierte sogar recht ungeniert die großen schwarzen Brüste der Patientin und sagte ‚Hallo, du Gummihure’, bevor sie zu einem fahrbaren Ständer ging, an dem ein gelblich- transparenter Gummibeutel hing. Jener Beutel war ein Klistierbeutel, doch die Krankenschwester füllte kein Wasser, sondern einen dünnflüssigen Brei in jenen Beutel hinein. Danach schob sie den Ständer samt Beutel zu der Patientin und steckte den Schlauch, der unten an dem Klistierbeutel befestigt war, in den Mund der an dem Gestell angeschnallten Frau hinein.
„Na los! Sauge, du Hure“, sagte die Krankenschwester und drückte sogar den Beutel etwas zusammen, damit der Brei schneller durch den Schlauch ‚floss’.
Die schwarz- glänzende Frau stöhnte kurz auf, bevor sie laut schmatzend den nach Gummi schmeckenden Brei herunter schluckte.

Nach etwa fünf Minuten war die ‚Mahlzeit’ beendet und die Krankenschwester verschwand mit dem leeren Klistierbeutel in einem Nebenraum, um dort den Beutel samt Schlauch zu säubern. Anschließend kehrte sie zu der hilflosen Person zurück und schaute diese mit einem verächtlichen Blick an, bevor sie laut klackernd den Raum verließ...

Es war kurz nach Mittag, als es an der Haustür schellte. Nicole rannte durchs Haus und öffnete die Tür. Draußen war ihre Freundin Caroline.
„Hallo! Was machst du denn hier?“, fragte Nicole, „wir wollten doch erst um ein Uhr in die Stadt gehen! Komm’ rein.“
„Störe ich?“, fragte Caroline, nachdem die Haustür geschlossen war.
„Nein, ich habe gerade meinen Bruder gefüttert“, antwortete Nicole.
Caroline schaute ihre Freundin irritiert an und sagte: „Willst du mich veräppeln?“
Nicole grinste nur und antwortete: „Keineswegs. Es ist allerdings nicht so wie du denkst.“

Die beiden jungen Frauen waren seit ihrer Kindheit Freundinnen gewesen. Caroline war eine schlanke Schönheit mit schwarzem schulterlangen Haar und ebenso dunklen Augen. Sie trug eine hautenge schwarze Lederjeans die ihre wunderschönen Beine noch begehrlicher machten, schwarzes Pumps mit sechs Zentimeter hohen Absätzen und ein weißes hauteng anliegendes T-Shirt, das ihre vollen Brüste und die schmale Taille noch schöner aussehen ließ. Caroline achtete sehr stark auf ihr Aussehen und verließ niemals ungeschminkt die Wohnung. Sie hatte sich sogar bei diversen Modellagenturen beworben und hoffte auf eine entsprechende Karriere. Leider waren vollbusige Modells kaum gefragt, und sich bis auf die Knochen abmagern wollte sie auch nicht.

Caroline schaute ihre Freundin immer noch irritiert an, denn Nicole trug eine Krankenschwestern- Uniform, die obendrein sehr stark glänzte.
„Was ist? Warum starrst du mich so an?“, fragte Nicole.
Caroline war immer noch der Meinung dass ihre Freundin sie necken wollte und sagte: „Deinen Bruder füttern? Ist der nicht zu alt dafür? Außerdem dachte ich dass er weggezogen ist. Ich habe ihn schon seit einem Monat nicht mehr gesehen. Und was trägst du da eigentlich?“
In jenem Moment fiel Nicole auf, dass sie immer noch die Lack- Uniform trug und musste grinsen. „Weißt du was?“, sagte sie, „komm’ einfach mit nach unten. Ich weiß dass es dir gefallen wird. Aber vorher musst du dich umziehen.“
„Umziehen? Soll ich auch so ein... Kleid anziehen?“, fragte Caroline und zeigte auf Nicoles glänzendes Lackkleid.
„Ich erkläre es dir. Komm’“, sagte Nicole und ging laut raschelnd voran.

Nachdem die beiden Frauen im Keller waren, öffnete Nicole eine Schranktür, nahm einen weißen Kittel heraus und reichte ihn ihrer Freundin. Dabei sagte sie: „Wir haben nichts anderes. Das müsste aber auch gehen.“
Als Caroline das merkwürdige Kleidungsstück in den Händen hielt, sagte sie: „Hey! Das ist ja Gummi! Was soll der Quatsch?“
Nicole schaute ihre Freundin mit einem ernsten Blick an und sagte: „Das ist kein Quatsch. Komm’, zieh ihn an, der beißt nicht.“
Caroline zog sich zögernd den weißen Gummikittel an und sagte: „Wow! Das Material ist ja ganz glatt! Hey! Das Zeug streichelt so schön meine Arme.“
Nicole schwieg und nahm eine weiße lange Schürze aus dem Schrank heraus. Jene Schürze sah genauso wie eine Krankenschwesternschürze aus, zumal auf dem Brustlatz ein rotes Kreuz aufgeklebt war.
Während Caroline die Druckknöpfe des Kittels schloss, fragte sie: „Was soll das hier werden? Machen wir jetzt perverse Doktorspiele?“
„Nein“, sagte Nicole. „Erinnerst du dich noch an unser Dilemma nach der Scheidung meiner Eltern?“
„Ja“, sagte Caroline, „ihr hattet Probleme mit der Hypothek eures Hauses.“
„Richtig“, sagte Nicole. „Das war vor einem halben Jahr. Damals hatten wir uns nach Vaters Auszug zusammengesetzt und beschlossen das Haus zu behalten. Aber dafür mussten mein Bruder und ich unseren Beitrag zum Erhalt unseres Hauses beitragen. Doch mit einem Male hatte mein Bruder angeblich kein Geld, obwohl er in seinem Job ganz gut verdiente. Und wie es der Zufall so wollte, sah meine Mutter eines Tages wie er in einem Dominastudio verschwand. Du kannst dir vorstellen, was an jenem Abend bei uns los war.“
„Oh ja“, sagte Caroline. „Deine Mutter kann sehr resolut sein.“
Nicole nickte und fuhr mit ihrer Erklärung fort: „Bei dem Gespräch kam heraus dass mein Bruder in dem Dominastudio als Frau verkleidet seine Freizeit verlebte. Aber nicht als normale Frau, sondern als Sissy... was immer das auch heißen mag. Da jedoch die Kleidung und die Stunden bei der Domina so teuer waren, blieb viel zu wenig Geld übrig, um seinen regulären Beitrag für die Tilgungsraten des Hauskredits zu gewährleisten. Wir waren zunächst schockiert gewesen. Doch nach einer längeren Diskussion wussten wir dass mein Bruder nicht mehr anders leben wollte.“
„Jetzt verstehe ich“, sagte Caroline. „Dein Bruder hat doch früher immer mit deinen Puppen gespielt!“
„Das, und noch mehr“, sagte Nicole und machte dabei eine abfällige Handbewegung. „Er hatte heimlich meine Sachen angezogen.“
„Wow! Was es nicht alles so gibt“, staunte Caroline.
„Um es kurz zu machen: Mutter und die Domina trafen sich und handelten einen Deal aus, dem mein Bruder zustimmte. Die genauen Details kenne ich nicht, aber mir reicht schon das, was ich sehe. Du wirst Augen machen. Und das Beste an der Sache ist die Tatsache, dass alle Beteiligten einen Gewinn daraus ziehen.“
„Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht“, sagte Caroline.
„Dachte ich mir“, antwortete Nicole. „Mein Bruder lebt seit drei Wochen im Trainingsraum, wie die Domina zu sagen pflegt. Der Raum ist hinter mir. In dem Raum sind Kameras installiert. Und auf der Homepage der Domina kann man im Member- Bereich diesen Raum sehen. Dort findet man auch Filme und Fotoserien von seiner Ausbildung.“
„Ach! Und um an diese Fotos und Filme gelangen zu können, muss man bezahlen“, stellte Caroline fest.
„Du hast es erfasst! Das ist die gegenwärtige Einkunfts- Quelle meines Bruders, der Domina und auch für uns, da so sein Anteil an der Zinstilgung des Hauses, als auch die Finanzierung seiner Kleidung sichergestellt sind“, erklärte Nicole.
„Ich wusste gar nicht dass man damit so viel Geld verdienen kann“, sagte Caroline.
„Es geht so. Aber man muss den Kunden für deren Mitgliedsbeiträge auch was bieten. Wenn du also möchtest dass du gleich nicht zu erkennen bist, musst du das hier aufsetzen“, sagte Nicole und reichte ihrer Freundin eine schwarze Latexmaske.
„Muss das sein?“, fragte Caroline skeptisch klingend.
„Nur, wenn du nicht erkannt werden willst. Schließlich wissen wir nicht, wer gerade online ist“, erklärte Nicole und zog sich selber eine schwarze Latexmaske über den Kopf.
Als sie vor einem Spiegel stand und die Maske zurecht zog, sagte sie: „Keine Angst, die Maske beißt nicht. Das Gummi ist ganz dünn und fühlt sich im Gesicht echt schön an.“
Caroline folgte zögernd dem Beispiel ihrer Freundin und war überrascht, als sie in den Spiegel schaute. „Hey! Wir sehen ja fast wie Zwillinge aus!“, rief sie dabei.
„Und? Wie fühlt es sich an?“, fragte Nicole, während sie sich schwarze Latexhandschuhe anzog.
„Weiß nicht... Merkwürdig... Aber nicht unangenehm...“ Dann sah Caroline die Handschuhe und fragte: „Soll ich auch so was anziehen?“
„Wenn du möchtest“, antwortete Nicole. „Also, ich würde es dir empfehlen.“
„Her damit“, sagte Caroline. „So langsam werde ich immer neugieriger.“
„Noch was“, sagte Nicole, während sie ihrer Freundin die Handschuhe gab. „Wenn wir in dem Raum sind, sprichst du meinen Bruder nur mit ‚Schlampe’, ‚Hure’ oder ‚Sissy’ an. Das ist Teil des Spiels oder des Trainings.“

Die beiden maskierten Frauen betraten den Raum. Caroline blieb staunend stehen. Sie musste den ersten Eindruck erst einmal verdauen.
Der ‚Trainingsraum’ war der ehemalige Hobbykeller von Nicoles Vater. Die Wände des großen Raums waren schwarz angestrichen. Die Kellerfenster hatte man zugehängt. Es gab mehrere Lampen, damit es für die vier Kameras hell genug war. An der Wand gegenüber der Tür stand ein Bett, deren schwarze Matratze glänzte, da sie mit einem Latexlaken bezogen war. Das galt auch für das schwarze Kopfkissen. Die Besonderheit des Betts bestand darin, dass es stabile herunter- klappbare Gitter hatte.
Caroline sah einen Schrank und eine Anrichte. Rechts war eine weitere Tür zu sehen, die halb offen stand. Dahinter befand sich ein kleines Badezimmer.

Was Caroline aber wirklich in den Bann zog, war die schwarze Gestalt mit weiblichen und männlichen Attributen, die in der Mitte des Raums saß... sitzen musste... oder doch stand!
Wäre da nicht das Chrom- blitzende Etwas zwischen den Beinen gewesen, Caroline hätte die schwarz- glänzende Figur auf jeden Fall für eine Frau gehalten. Die riesigen Brüste, die schmale Taille und die anderen Rundungen waren definitiv weiblicher Natur.
Caroline trat wie in Trance näher an die Person heran, die angeblich Nicoles Bruder sein sollte. Er oder sie, oder was auch immer es war, stöhnte heftig, als er die beiden Frauen sah. Und als Caroline noch näher kam, zerrte er an seiner Fesselung.
Sissy, so sollte Nicoles Bruder ja genannt werden, trug knielange schwarze Lacklederstiefel mit bestimmt 15 Zentimeter hohen Absätzen. Er war vom Scheitel bis zur Sohle in einem eng anliegenden schwarzen Latexganzanzug verpackt, der lediglich seinen Penis unbedeckt ließ. Der steckte allerdings in einer glänzenden stählernen Röhre, aus der nur die Eichel heraus schaute. Direkt darunter stand ein großer Glasbehälter, in dem die Tropfen gesammelt wurden, die aus seiner angeschwollenen Eichel heraus quollen.
Sissy konnte deswegen nur stöhnen, weil in seinem Mund ein Penisknebel steckte.
Caroline umrundete staunend die schwarze Gestalt. Sissy war mit waagerecht ausgebreiteten Armen an einem stabilen Gestell befestigt. Seine Beine waren ebenfalls leicht gespreizt. Stählerne Schellen verbanden seine Fußknöchel, die Handgelenke, die Taille und den Hals mit dem Gestell. Sissy konnte seine Füße entlasten, wenn er sich auf die kurze gepolsterte Stange setzte, auf der – Caroline staunte – ein scheinbar riesiger Dildo befestigt war, der tief in Sissys After hinein reichte.

Plötzlich stand Nicole neben ihrer staunenden Freundin und sagte zu ihrem Bruder: „Sissy, ich werde jetzt den Penisknebel rausnehmen. Ich will kein Wort von dir hören. Hast du mich verstanden, du Hure?“
Sissy versuchte trotz des stählernen Halsreifs zu nicken.

Nachdem der täuschend echt aussehende Penisknebel aus Sissys Mund herausgezogen war, gab die schwarze Gummi- Gestalt einen krächzenden Laut von sich, und versuchte den Mund zu schließen. Es schien weh zu tun. Anscheinend war sein Mund mehrere Stunden lang weit geöffnet gewesen.
Nicole schien das nicht zu stören, denn sie drückte ihrem Bruder einen s chlaffen Gummibeutel in den Mund hinein. An dem Gummiteil war ein Schlauch samt Pumpball befestigt.
„Der Penisknebel ist innen hohl“, erklärte Nicole. „Wenn Sissy etwas essen oder trinken soll, stecke ich dort einen Schlauch rein, und dann muss er wie an einem echten Penis saugen. Das ist die einzige Möglichkeit für die Hure essen oder trinken zu können.“
Dann schaute sie nach unten und sagte scheinbar empört: „Schaue nur wie geil die Hure dabei wird!“

Caroline sah, dass der gefangene Penis stärker tropfte als zuvor. Sie war von dem Anblick derart gefangen, dass sie vor Sissy in die Hocke ging und mit ihrer Latexhand über die tropfende Eichel strich. Jene zärtliche Berührung ließ den Penis heftig zucken und die Eichel schwoll augenblicklich noch mehr an.
„Nur zu“, sagte Nicole und klopfte mit einem Finger auf die stählerne Penisröhre. „Die Hure wird dadurch unglaublich geil. Das Penisgefängnis lässt aber keine richtigen erregenden Gefühle aufkommen. Vielleicht hast du Glück, und er spritzt doch noch ab.“

Caroline streichelte und massierte die immer größer werdende Eichel. Dabei vernahm sie ein leises Stöhnen. Das musste für die Sissy eine echte Höllenqual sein, denn der anschwellende Penis hatte in der Röhre zu wenig Platz und wuchs dadurch unglaublich stark in die Länge. Auch die Eichel war längst viel größer geworden als es Caroline jemals gesehen hatte.
Sissy spürte aber nur an der Eichel jene wunderschönen Streicheleinheiten. Es war zum Verzweifeln! Sissy sehnte sich so sehr nach einem erlösenden Orgasmus, doch die erotischen Reizungen reichten nicht aus!
Als Caroline jedoch vollkommen unbeabsichtigt die Eichel zusammen drückte, schrie Sissy auf.

Lag es an der stundenlangen Erregung, oder an dem Schmerz? So genau konnte das niemand der Beteiligten sagen, aber Sissy spritzte laut stöhnend eine gewaltige Ladung auf Carolines Latexkittel ab, was ihm augenblicklich eine Drohung einbrachte.
„Du Sau!“, schimpfte Nicole. „Du weißt genau dass du ohne Erlaubnis nicht abspritzen darfst! Ich werde das deiner Herrin sagen, damit sie dich bestraft!“
Sissy wimmerte, aber Nicole drückte zweimal den Pumpball zusammen, sodass der aufblasbare Knebel leicht anschwoll.
Anschließend holte sie eine stählerne Kappe, die sie über die immer noch angeschwollene Eichel des gefangenen Penis schob. In der Kappe befanden sich stumpfe, aber sehr unangenehme Spikes, was sehr weh tat und die Eichel soweit schrumpfen ließ, dass Nicole die Kappe an dem Edelstahlrohr einhaken konnte. Somit trug Sissy ein geschlossenes Keuschheitsrohr.
Dann schaute Nicole ihre Freundin an und fragte: „Möchtest du den Knebel der Hure richtig aufpumpen?“

Caroline war von der bizarren Situation derart angetan, dass sie ohne es zu merken eine Hand auf ihrem Schritt gelegt hatte. Sie nickte nur und nahm zögernd den Pumpball in die Hand.
Dann drückte sie den Pumpball zusammen und wartete.
„Du musst schon mehrmals Luft in den Knebel hinein pumpen“, sagte Nicole.
Caroline tat es, doch als die Sissy verzweifelt stöhnte, hörte sie auf.
Nicole befühlte Sissys nach außen gedrückte Latexwangen und sagte: „Du kannst noch ein bis zweimal den Pumpball zusammendrücken.“

Nachdem das getan war, hatte Sissy stark nach außen gedrückte Wangen und schwieg.
Nicole strich darüber, nickte zufrieden und schob ihre Freundin aus dem Keller- Verließ hinaus.
Zurück blieb eine leise wimmernde Latexgestalt...

„Na? Hat es dir gefallen?“, fragte Nicole ihre Freundin, nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte.
„Wahnsinn“, sagte Caroline und strich mit den Latexfingern über ihren Latexkittel. „Dein Bruder hat anscheinend großen Gefallen daran empfunden. Wusste gar nicht dass der so drauf ist.“
„Du müsstest erst mal sehen was die Domina mit ihm veranstaltet. Dagegen war das hier der reinste Kindergeburtstag gewesen“, sagte Nicole lächelnd.
„Und das macht deinem Bruder nichts aus?“, fragte Caroline.
„Mir doch egal! Hauptsache es bringt Geld, damit wir das Haus behalten können. Also was ist jetzt? Können wir endlich in die Stadt gehen?“

Während die beiden lachend das Haus verließen, blieb Sissy leise stöhnend in seinem Gefängnis zurück und sehnte sich einen weiteren schönen Orgasmus herbei. Doch das grausame Keuschheitsrohr sorgte nur für Frust statt Lust.

Zwei Stunden nach dem ‚Mittagessen’ kam Mistress Paine vorbei. Sissy erschrak und bekam es mit der Angst zu tun, denn er befürchtete dass seine Schwester der Mistress von dem Vorfall berichtet haben könnte.
Und dem war auch so gewesen!
Die Mistress stellte sich vor Sissy hin und nahm ohne ein Wort zu sagen den Pumpball des aufblasbaren Knebels in die Hand. Sie schaute der hilflosen Gummistatue in die Augen und drückte ganz langsam den Pumpball zusammen. Sissy konnte nur noch wimmern, denn der Druck im Mund und vor allen Dingen gegen die Wangen war kaum noch auszuhalten.
Mistress Paine lächelte böse und streichelte die rundlichen Wangen, bevor sie noch einmal den Pumpball zusammen drückte.
Sissy verdrehte die Augen und versuchte den Kopf zur Seite zu drehen, doch es hatte keinen Zweck. Er war zum Schweigen verurteilt worden und sog die Atemluft laut schnaufend durch die kleinen Nasenlöcher der Latexmaske ein.
Die Mistress trat zurück und sah das verschlossene Penisrohr. Sie lächelte wieder ganz böse und nahm, sehr zu Sissys Erleichterung, das Rohr weg.
Oh, was für eine Wohltat, als das enge Rohr, und vor allen Dingen die peinigenden Spikes, entfernt wurden.

Doch Sissy sollte sich nicht all zu lange über jene ungewohnte Freiheit freuen, denn der Penis wurde in eine Schüssel gelegt, in der eiskaltes Wasser und zwei Eiswürfel waren. Die Mistress fing zwar an, seinen Penis und die Hoden zu massieren, aber anschwellen konnte da nichts mehr. Es war auch keine Massage im eigentlichen Sinne. Die Mistress hatte vielmehr ein Gleitmittel verteilt, damit sie anschließend Sissys Penis und Hoden in einen Latexkondom hinein schieben konnte. Jener Kondom, er bestand aus 0,2 Millimeter dünnen schwarzen Gummi, besaß eine zusätzliche Hülle für die Hoden. Die Mistress musste allerdings den Latexbeutel kräftig dehnen, denn er besaß einen engen Gummiring, durch den die Hoden einzeln durchgeschoben werden mussten, bevor sie in dem wahrlich engen Latexbeutel zu liegen kamen.
Um den Einschluss perfekt zu machen, zog die Mistress ein Lederpeniskorsett, also eine Lederröhre mit Schnürung, über den in seinen Gummigefängnis steckenden Penis drüber. Bevor Mistress Paine die Lederröhre enger schnürte, sicherte sie diese mit einem dünnen Lederriemen an Sissys Schwanzwurzel.
Und dann begann sie die Lederröhre enger immer zu schnüren! Die zunehmende Wärme, die ständigen Berührungen und vor allen Dingen der Lederriemen an der Schwanzwurzel sorgten dafür, dass der Penis wieder anschwoll. Doch wohin sollte er sich ausdehnen?

Als die Mistress das Peniskorsett zugeschnürt hatte, war es in dem Penisgefängnis so eng geworden, dass Sissys Aufrichtung schon fast schmerzhaft wurde. Das Peniskorsett hätte kein Deut enger sein dürfen und die verzweifelte Sissy atmete erleichtert auf. Hätte er gewusst, dass seine Domina eine ausgebildete Krankenschwester war, hätte er wahrscheinlich nicht erleichtert aufgeatmet, denn da kam die Herrin auch schon mit einer kleinen Spritze in der Hand auf ihn zu. Sie stach vollkommen ungerührt mit der Nadel durch das Gummi des schwarzen Latexpräservativs hindurch in Sissys Eichel hinein. Das Mittel, das sie dort hinein spritzte, sorgte innerhalb kürzester Zeit für eine angenehme Wärme. Aber jene Wärme ließ den Penis noch mehr anschwellen, was nun endgültig zu einer nicht enden wollenden Qual führte. Sissy war geil wie noch nie. Sein Penis war steinhart, konnte aber aufgrund des Peniskorsetts nicht noch mehr anschwellen.
Und dann wurden auch noch Gewichte an die Hoden und dem Peniskorsett befestigt, sodass alles grausam nach unten gezogen wurde.

„Ich hoffe das wird dir eine Lehre sein“, sagte die Mistress und stieß mit einem Finger gegen Sissys schmerzende ‚Männlichkeit’.
Wäre der Knebel nicht so stark aufgepumpt gewesen, Sissy hätte vor Schmerzen laut aufgeschrien. Eigentlich hätten die Schmerzen dazu führen müssen dass sein Penis zu einem Winzling zusammenschrumpft, aber das injizierte Mittel sorgte für eine lang anhaltende Erektion.

„So!“, sagte die Herrin. „Jetzt können wir endlich mit deiner Ausbildung weitermachen.“ Mit jenen Worten löste sie die Stahlschelle von Sissys linkem Fußknöchel und hob sein Bein an, um es auf einen Hocker zu legen. Dann zog sie ihm den Stiefel aus. Zum Vorschein kam ein schwarzer Fuß, da Sissys Latexanzug angeklebte Füßlinge besaß. Die Mistress massierte den Fuß, worüber Sissy sehr dankbar war. Schließlich hatte er stundenlang gestanden. Die Sitzpausen waren nur kurz gewesen, da der Afterdildo viel zu lang und viel zu dick war. Das war jedenfalls Sissys Meinung. Aber die zählte nicht mehr.

Plötzlich hatte Mistress Paine etwas in der Hand und begann Sissys linken Fuß zu bandagieren. Die Mistress zog die nur leicht dehnbare Bandagebinde so fest wie möglich um seinen Fuß herum. Sissy hatte dabei das Gefühl als wollte die Herrin seinen Fuß kleiner machen. Und als sie auch noch seine Zehen umwickelt hatte, konnte er seinen Fuß beziehungsweise seine Zehen, überhaupt nicht mehr bewegen. Er war irritiert, doch des Rätsels Lösung folgte auf der Stelle.
Mistress Paine zog Sissy einen knielangen rosafarbigen Lackleder- Ballettstiefel über den bandagierten Fuß. Sissy spürte trotz der Bandage dass sein Fuß senkrecht nach unten gedrückt wurde. Und da es sehr schwer voran ging, wusste Sissy auch sofort dass der Stiefel eine Nummer zu klein sein musste.
Das war also der Grund warum sein Fuß zuvor bandagiert wurde.
Und dann begann die Mistress den Stiefel zuzuschnüren. Sissy hatte das Gefühl als ob sein Fuß samt Unterschenkel in eine Presse geraten wäre. Der Stiefel wurde immer enger, bis Sissy fast kein Gefühl mehr in dem Fuß hatte. Abgesehen davon war der Fuß zu einer unbeweglichen Verlängerung des Beins geworden. Ein letzter Zug an der Schnürung, und die Mistress band ein Doppelknoten. Die überschüssige Schnur schnitt sie einfach ab. Danach wurde das Bein vom Hocker herunter genommen und mittels der Stahlschelle wieder an dem Fesselgestell fixiert.

Als die Mistress Sissys rechtes Bein auf den Hocker legte, war er gezwungen auf den Zehenspitzen des linken Fußes zu stehen, was zunächst sehr schmerzhaft war, da die Muskeln und Sehnen heftig gedehnt wurden. Es lastete außerdem sein ganzes Körpergewicht auf den in dem Stiefel eingequetschten Zehenspitzen. So ließ sich Sissy auf den After- Dildo niedersinken, was allerdings auch nicht viel angenehmer war.

15 Minuten später stand Sissy mit tränenden Augen auf seinen Zehenspitzen. Ob es gut war, dass er darüber die Schmerzen in seinem Penis vergaß blieb zunächst einmal dahingestellt, denn es folgte eine weitere unangenehme Ablenkung. Die Mistress nahm der Gummigestalt den Taillen- Stahlreif ab und schnürte das stabile Latexkorsett um einen weiteren Zentimeter enger.

Das mag sich als nicht viel anhören, aber wenn einem die Taille bereits von 70 auf 60 Zentimeter reduziert worden war, ist jeder zusätzliche Zentimeter mehr als gut spürbar.

Sissy bekam kurz Atemnot, bevor er sich an das neue engere Taillenmaß gewöhnen konnte. Danach legte die Mistress ein dickes Polster vor der Latex- Sissy auf dem Fußboden hin und löste alle Fesselungen, damit sich Sissy auf das Polster knien konnte. Sissy stöhnte trotz des Knebels auf, allerdings für die Mistress kaum hörbar, als der Dildo aus seinem After glitt und er nur auf seinen Zehenspitzen stand, bevor er auf das dicke Polster nieder sackte. Die Mistress schob schnell das Fesselgestell zur Seite, denn Sissy drohte zur Seite zu kippen.

War es schön, nicht mehr stehen zu müssen? Ja!
War es schön knien zu dürfen? Nicht wirklich, denn das nun enger geschnürte Korsett drückte unangenehm gegen die Rippen.

Sissy holte tief Luft, jedenfalls so tief wie es das Korsett erlaubte, und fiel fast vornüber.
Die Mistress hielt Sissy jedoch fest und zog dessen Arme auf den Rücken, um ihm einen Leder- Monohandschuh überzuziehen.

Als die stabile Lederhülle bis zu den Oberarmen hochgezogen war, nahm die Mistress die daran befestigten Riemen und zog diese unter den Achseln der hilflosen Sissy nach vorne, kreuzte die Riemen zwischen den großen Silikonbrüsten, um sie anschließend über Sissys Schultern zurück zu ziehen und oben an dem Monohandschuh festzuschnallen. Nun konnte der Monohandschuh nicht mehr nach unten rutschen, und Mistress Paine nahm die Schnur in die Hand um das Folterinstrument langsam immer enger zu schnüren. Da Sissy noch nie einen Monohandschuh getragen hatte, stoppte die Mistress ihre Tätigkeit als die Ellenbogen der hilflosen Gummiperson eine Handbreit auseinander waren.
Da Sissys Hände in dem engen Ledersack steckten, der unten an dem Monohandschuh angenäht war, konnte die Mistress ohne Probleme einen Lederriemen um Sissys Handgelenke legen und zog diesen natürlich fest an.
Sissy wimmerte, da seine Schultern nach hinten gezogen wurden. Doch das konnte die Mistress nicht hören und nahm den Ring in die Hand, der am unteren Ende des Monohandschuhs befestigt war. Und dann hob sie die enge Lederhülle langsam hoch. Dadurch wurde Sissy gezwungen den Oberkörper nach vorne zu neigen, bis die hilflose Latex- Sissy mit der Gummistirn den Hocker berührte, der immer noch vor ihm stand.

„Es wird höchste Zeit dein Fickloch zu verschließen, du Hure. Es ist schon viel zu lange leer“, sagte Mistress Paine und lachte böse.
Merkwürdigerweise war Sissy derselben Meinung, denn sein After war seit drei Wochen ständig mit irgendeinem Gegenstand gestopft gewesen. So war es nicht verwunderlich, dass er die plötzliche Leere sogar als unangenehm empfand. Doch der neue Dildo war gar nicht so neu und auch gar nicht so angenehm wie erhofft. Mistress Paine hatte den dicken und langen Dildo von der Sitzstange des Gestells entfernt und schob ihn nun in Sissy After hinein.
Sissy stöhnte heftig, doch es kam nur ein leise Quieken aus seinem geknebelten Mund heraus.

Nachdem der Dildo bis zum Anschlag in Sissys After steckte, schlang die Mistress einen breiten Lederriemen um Sissys Fußknöchel und band diese damit zusammen. Jener Riemen hatte eine stabile Öse, an der die Mistress eine in der Länge verstellbare Stange befestigte.
Dann zog sie an dem Ring des Monohandschuhs. Sissy musste dem Zug folgen. Kaum kniete Sissy wieder mit aufrechtem Oberkörper auf dem Polster, spürte er wie der Afterdildo bewegt wurde. Die Mistress hatte das andere Ende der Stange an dem Dildo befestigt und stellte die Länge der Stange so ein, dass Sissy in jener Körperhaltung verharren musste. Um sicher zu gehen, verband sie noch den Ring des Monohandschuhs mit der Fußknöchelfesselung und schlang einen weiteren breiten Lederriemen um Sissys Oberschenkel.

Sissy bekam es langsam mit der Angst zu tun, denn so streng war seine Herrin noch nie mit ihm gewesen. Die hilflose Gummi- Sissy versuchte die verbliebene Bewegungsfreiheit auszuloten. Er ließ es aber schnell wieder sein, denn die einzige Bewegungsfreiheit, wenn man das überhaupt so bezeichnen konnte, war die, sich auf dem Dildo noch mehr aufzuspießen.

Mistress Paine prüfte kurz die ‚Standsicherheit’ ihres Sklaven, bevor sie zum Schrank ging, um ein sehr breites Lederhalsband zu holen.
Jenes Lederteil bestand aus sehr dicken und steifen Leder, dessen Ränder gut gepolstert waren, denn es lag unten an Sissy Schultern auf und drückte oben gegen den Unterkiefer. Und nachdem die drei Schnallen im Nacken geschlossen waren, konnte Sissy seinen Kopf nicht mehr bewegen.
Die Mistress hatte jenes spezielles Halsband aus einem besonderen Grund ausgewählt. An den Seiten waren etwa 50 Zentimeter lange und fünf Zentimeter breite Lederstreifen angenäht, an deren Enden D-Ringe befestigt waren.

Die Mistress zog von der Kellerdecke ein Seil herunter, welches von dort über einer Umlenkrolle zur Wand verlief. Dann zog sie die beiden Lederstreifen von Sissys Halsband nach oben, band die beiden D-Ringe mit dem Seil zusammen, und ging danach zur Wand. Sie schaute ihren Gummisklaven prüfend an, bevor sie langsam an dem Seil zog.
Sissy spürte plötzlich, wie sein Kopf nach oben gezogen wurde. Es war nicht viel, reichte aber aus um in jener aufrechten Körperhaltung verharren zu müssen. Leider drückten nun die Lederstreifen des Halsbands gegen seine Wangen und erhöhten somit den Druck auf den stramm aufgepumpten Knebel, was zu einer weiteren Unannehmlichkeit führte.

Die Mistress sicherte das Seil und stellte sich vor ihrem Gefangenen hin. Dann gab sie Sissy einen leichten Stoß gegen die Schulter. Sissy quiekte vor Schreck auf, fiel aber nicht wie befürchtet um. Das Sicherungsseil hatte ihn zwar davor bewahrt, doch der kurzfristige zusätzliche Druck auf seine Wange, sowie der Zug an seinem Kopf, als das Halsband von unten heftig gegen den Unterkiefer drückte, waren mehr als nur Unangenehm gewesen. Er schnaufte heftig durch die kleinen Nasenlöcher der Maske ein und aus.

„Schön“, sagte die Mistress. „Und jetzt beginnt der Unterricht.“ Mit jenen Worten schaltete sie den Fernseher ein, der etwa zwei Meter entfernt vor Sissy stand. Danach stellte sie wieder den großen Glasbehälter vor Sissy hin. Diesmal jedoch hing der verpackte Penis samt Gewicht darin. Zu guter Letzt verband sie noch den Afterdildo mit einer Steuereinheit.

„Fertig“, sagte sie. „Ich denke, du wirst die folgenden Lehrfilme genießen.“ Sie streichelte kurz Sissys Latexwange, bevor sie den Raum verließ.
Zurück blieb eine schwarze, weiblich aussehende Person, deren Körper vom Kopf bis zu den Zehen in einem engen schwarzen Latexganzanzug steckte. Ein breites Halsband hielt den Kopf aufrecht und zwang die Person auf den vor ihm stehenden Bildschirm zu schauen, wo ein Film über eine Latex- Sklaven- Erziehung gezeigt wurde. Nur die Augen und die nach außen gedrückten Lippen der Sissy waren noch zu sehen, denn ein viel zu stark aufgepumpter Gummiknebel füllte seinen Mund bis zum letzten Winkel aus. Ein sehr eng geschnürtes Korsett gab ihm eine im wahrsten Sinne des Wortes Atemberaubende Taille. Dadurch sahen seine ziemlich großen Silikonbrüste, die gegen den Latexanzug drückten, noch größer aus.
Die Person war gezwungen zu knien, denn seine zusammen- geschnallten Fußknöchel waren mittels einer Stange mit einem langen und dicken Afterdildo verbunden. Der Monohandschuh, der ebenfalls mit den Fußknöcheln verbunden war, sorgte zusätzlich dafür dass die Latexgestalt nicht aufstehen konnte. Und selbst wenn jene Dinge nicht gewesen wären: Die um eine Schuhgröße zu kleinen rosafarbigen Ballettstiefel, in denen Sissys bandagierte Füße steckten, hätten das Aufstehen oder gar Gehen verhindert. Und mit auf dem Rücken fixierten Armen hätte Sissy sowieso keine Chance gehabt aufzustehen oder gar die Balance zu halten.
Was also sollte er anderes tun, als zwangsweise auf den Bildschirm zu starren?

Der Film, es war ein geiles Latex- Fetisch- Video, lief keine fünf Minuten, als der Afterdildo anfing zu vibrieren. Oh, was war das schön! Und dann noch dieser erregende Film! Das eh’ schon viel zu enge Penisgefängnis schien noch enger zu werden!
Und keine fünf Minuten später schoss eine heftige Ladung aus der kleinen Kondom- Öffnung heraus und spritzte in den Glasbehälter hinein. Die Gummi- Sissy stöhnte und zappelte, doch das Sicherungsseil hielt ihn fest, sodass er weiterhin auf den Bildschirm starren und die Vibrationen in seinem After genießen musste.

In einem Nebenraum schaute die Mistress auf einen Kontrollmonitor und startete die Aufnahme für ein weites Kaufvideo. Dann sagte sie hämisch grinsend zu sich selber: „Morgen kommt nur noch heiße Luft aus deinem nichtsnutzigen Sklavenschwanz heraus.“

Mistress Paine verließ das Haus und ließ einen verzweifelten Gummisklaven zurück, der seinen nächsten Orgasmus bekam...

Sissys Mutter war eine stabil gebaute Frau mit kurzen schwarzen Haaren. Sie trug einen weißen Latexkittel, schwarze Stiefel und weiße Latexhandschuhe, als sie wie an jedem Werktag gegen 17 Uhr den Trainingsraum betrat. Sie hatte sich aber nicht wie ihre Tochter eine Latexmaske über dem Kopf gezogen, sondern lediglich eine große und dunkle Sonnenbrille aufgesetzt.
Sie konnte und wollte sich nicht damit abfinden dass ihr Sohn derart perverse Spiele liebte. Wäre da nicht die drohende Zwangsversteigerung des Hauses gewesen, sie hätte sich niemals mit dieser Domina geeinigt. Die Mutter hatte allerdings einen Plan. Sie wollte mit übertriebener Härte ihren Sohn ‚heilen’, damit er wieder ‚normal’ werden und wie die anderen Jungs seines Alters ein ganz normales Leben führen würde.

So nahm sie ihrem Sohn nur den Monohandschuh ab und entfernte die Stange, welche gegen den dicken After- Dildo drückte. Danach löste sie die Fußknöchelfesselung und half der Gummigestalt aufzustehen. Dabei zog sie leicht an dem Seil, welches immer noch mit den breiten Riemen des Lederhalsbands verbunden war.

Als Sissy leise wimmernd mit zitternden Beinen auf seien Zehenspitzen stand, löste die Mutter das Deckenseil und führte die schwarze Gummi- Person zum Latexbett, wo sich Sissy dankbar stöhnend hinsetzte. Es waren zwar nur wenige Schritte gewesen, aber die ungewohnte überstreckte Fußhaltung hatte doch sehr weh getan. Schließlich hatte das ganze Körpergewicht auf die zusammen gedrückten Zehenspitzen gedrückt.

Die Mutter stieß die Latexgestalt um, sodass diese auf den Rücken fiel. Da Sissy den ganzen Nachmittag streng gestopft und gefesselt vor dem Fernseher gekniet hatte, waren seine Arme und Beine noch ganz steif. So war es für die Mutter leicht der hilflosen Gummigestalt breite Lederriemen um die Ober- und Unterschenkel, sowie um deren Fußknöchel umzulegen. Sie zog die Riemen ganz fest an, damit die Beine zu einer festen Einheit wurden.
Es folgten Ledermanschetten an den Handgelenken.
Dann zog die Mutter die breiten Lederriemen des Halsbands nach oben und befestigte diese an einem entsprechenden Ring, der am Kopfende des Betts vorhanden war. Der Fußknöchelriemen wurde mittels eines stabilen Lederriemens an einem am Fußende des Betts vorhandenen Ring festgeschnallt. Das tat die Mutter mit großer Kraft, damit die Gummigestalt mit gestrecktem Körper auf der Latexmatratze lag und sich nicht mehr rühren konnte.
Nachdem die seitlichen Gitter des Betts hochgeklappt waren, wurden die D- Ringe der Handgelenksmanschetten mit Vorhängeschlössern an dem Gitter angeschlossen.

Die Mutter hielt inne und schaute auf ihren ‚missratenen’ Sohn hinunter. Sie sah aber nur eine unbewegliche Gummistatue mit obszönen Körperproportionen. Die Brüste waren viel zu groß, die Taille sehr schmal, im Schritt befand sich ein unförmiger schwarzer Gummipenis, dessen Spitze nass aussah, und die Füße steckten in rosafarbenen Lack- Ballettstiefeln. Jene hilflose Gummipuppe machte nicht den Eindruck als ob sie sich unwohl fühlen würde. Das machte die Mutter wütend, da ihre übertriebene Strenge anscheinend nicht wirkte.
So ging sie zum Schrank und holte einen dicken Vibrator, den sie der Gummipuppe zwischen die zusammengedrückten Oberschenkel drückte.
Nachdem der Stecker des Netzteils in der Steckdose steckte, stellte die Mutter die Vibrationen auf Maximum ein, worauf sie ein leises, aber sichtlich erschrecktes und gequältes Quieken vernahm.
„Na also“, sagte sie. „Jetzt hast du die ganze Nacht Zeit über deine hemmungslose Lust nachzudenken.“

Auf dem Weg zur Tür sah die Mutter den Glasbehälter, in dem die Sissy am Nachmittag die Säfte seiner Lust hinein gespritzt hatte. Dem Inhalt nach zu folgern mussten es mehrere Orgasmen gewesen sein. Die Mutter nahm den Behälter in die Hand und kehrte damit zur Sissy zurück. Sie stellte sich neben das Bett, schaute der hilflosen Gummiperson in die Augen und ließ ganz langsam den milchigen Inhalt auf den Gummikopf fließen.
Sissy schloss schnell seine zuvor vor Angst weit aufgerissenen Augen und spürte wie die kalte Flüssigkeit über sein Gummigesicht lief. Er wollte den Kopf zur Seite drehen, doch das ging nicht, denn die am Kopfende des Betts befestigten Lederriemen des breiten Lederhalsbands hielten seinen Kopf unverrückbar fest. Und so geschah das Unvermeidliche: Der kalte Lustsaft lief über die kleinen Nasen- Öffnungen und wurde beim Einatmen tief in die Nase hinein gesaugt.
„Ja, du Gummi- Sau! Atme deine Schweinerei tief ein, damit du die ganze Nacht deine Sauerei riechen kannst“, sagte die Mutter hämisch klingend und ließ den Rest über den Gummiknebel laufen. Sie hoffte dass etwas von Sissys Sperma in den Mund eindringen würde.

Sissy war entsetzt. Mit dieser Reaktion von seiner Mutter hatte er nicht gerechnet. Er war aber auch über etwas anderem bestürzt. Jene Strenge, machte ihn unglaublich geil, was seinen anschwellenden Penis wieder schmerzen ließ. Aber diesmal tat es nicht mehr so weh wie am Nachmittag. Ob es daran lag dass er sich daran gewöhnt hatte? Oder hatten sich der zusätzliche Schmerz und die Erniedrigung zu einer nicht zu ignorierenden Erregung entwickelt?

Wie dem auch sei: Sissy fühlte wie die heftigen Vibrationen, die strenge Fesselung und der intensive Geruch seines eigenen Spermas einen weiteren Orgasmus nahen ließen. Er war vom Scheitel bis zur Sohle streng in Gummi verpackt. Das Korsett drückte seine Taille unbarmherzig zusammen. Der Druck auf seinen von dem Knebel nach außen gedrückten Wangen war kaum noch auszuhalten. Die überstreckten Füße in den viel zu engen Ballettstiefeln waren kaum noch zu spüren. Und dann war da noch der riesige Dildo, der den ganzen Tag in seinem After steckte!
Oh, was für eine süße Qual! Sissy hatte sich zu Beginn seines Trainings niemals auszudenken gewagt dass es einmal so weit kommen würde. Doch nun spürte er mit jeder Faser seines Körpers all jene süßen Qualen und wünschte sich dass es niemals enden würde!

Eine Stunde später verfluchte er jenen Wunsch. Der Vibrator ließ keine Entspannung zu. Die strenge Gummi- Verpackung und die nicht minder strenge Fesselung waren kaum noch auszuhalten. Sissy wusste nicht zu wie vielen Orgasmen er gezwungen worden war. Er wusste aber ganz genau dass es nichts mehr gab, was er aus seinem malträtierten Penis hinaus ‚schießen’ könnte.

Er wusste nicht wann, beziehungsweise dass er eingeschlafen war. Doch der Schlaf war kein erholsamer Schlaf. Er glich eher einem nicht enden wollenden Alptraum, denn in seinen Träumen vermischten sich die Sehnsucht eine Sissy zu sein mit den realen äußeren und inneren körperlichen Eindrücken...

Der nächste Tag war ein Samstag. Das bedeutete für den armen Gummisklaven dass er noch eine Weile in seinem Bett gefangen blieb.
Nicole und ihre Freundin Caroline waren am Freitag so spät nach Hause gekommen, dass Caroline nicht mehr mit dem Bus nach Hause fahren konnte und bei Nicole übernachtete. Das war für die beiden jungen Frauen nichts Ungewöhnliches, da sie seit ihrer Kindheit hin und wieder die Wochenenden gemeinsam verbrachten.

Und da es Samstag war, schliefen die beiden Freundinnen, als auch Nicoles Mutter, ziemlich lange. Es war bereits neun Uhr, als sich die drei Frauen in der Küche trafen und gemeinsam in aller Ruhe frühstückten.
Gegen zehn Uhr war es jedoch höchste Zeit sich um die im Keller eingesperrte Sissy zu kümmern. Zum allgemeinen Erstaunen bot sich Caroline an, dabei behilflich zu sein. Der Mutter war es ganz recht, da sie noch so einiges zu erledigen hatte, was sie als berufstätige Frau in der Woche nicht geschafft hatte.

Im Keller, vor Sissys Kerker, zogen sich die beiden Freundinnen um. Nicole zog sich wieder die Lack- Krankenschwestern- Uniform an. Caroline bekam den Latexkittel. Doch sie zögerte.

„Was ist? Hast du es dir anders überlegt?“, fragte Nicole.
„Wie man’s nimmt“, sagte Caroline. Ihre Wangen liefen rot an. Dann fragte sie: „Was dagegen, wenn ich den Kittel auf der nackten Haut trage?“
„Wie? Äh, nö. Woher der Sinneswandel?“, fragte Nicole sichtlich erstaunt. So kannte sie ihre Freundin gar nicht.
„Nein, nein“, log Caroline. „Ich will deinen Bruder überraschen.“ In Wahrheit wollte sie mehr von dem Material spüren, denn am Vortag hatte es sich so schön auf den nackten Armen angefühlt.
„Ach so“, sagte Nicole. „Und ich dachte schon, du wärst genauso verrückt wie mein Bruder.“
„Ach was. Ich doch nicht“, erwiderte Caroline und musste ein wohliges Stöhnen unterdrücken, als der noch kalte Latexkittel ihre Brustwarzen berührte!

Als Sissy hörte wie die Tür geöffnet wurde, stöhnte er verzweifelt auf. Die letzten beiden Stunden waren quälend langsam verlaufen. Ihm tat der ganze Körper weh und er wollte sich endlich duschen und, was noch wichtiger war, auf die Toilette gehen!
Als er jedoch neben seiner Schwester wieder ihre Freundin Caroline stehen sah, rutsche ihm das Herz vor Schreck in die Hose. Warum war sie erneut erschienen? Sie hatte ihn doch bereits schon am Vortag erniedrigt!

Ausgerechnet Caroline! Mit ihr hatte er vor ein paar Jahren ein Verhältnis gehabt. Und so weit er sich erinnerte, hatte er diese Freundschaft ziemlich abrupt geendet. Er hatte zu jener Zeit das erste Mal das Verlangen gespürt sich als Frau zu verkleiden, was zu einem gewissen ‚Desinteresse’ für Caroline geführt hatte.

„Na, wen haben wir denn da?“, fragte Caroline mit einer zuckersüß klingenden Stimme.
„Eine geile Schlampe“, antwortete Nicole. „Schau nur! Ihr Gesicht ist mit Sperma verschmiert, ihre Beine sind besudelt, und die Gummi- Sau stinkt zum Himmel!“
Hätte Sissy keine Latexmaske getragen, man hätte sein knallrot angelaufenes Gesicht gesehen, so sehr schämte er sich. Und das Schlimmste kam noch! Jene Erniedrigung ließ den Penis schon wieder anschwellen!
„Und die Hure ist schon wieder geil“, sagte Caroline und drückte mit ihrer Latexhand die angeschwollene Eichel zusammen.
Aber diesmal kam nichts heraus gespritzt, denn Sissy hatte sich im wahrsten Sinne des Wortes leer- gepumpt. Die vielen Zwangsorgasmen hatten dafür gesorgt, dass kein einziger Lusttropfen mehr aus dem malträtierten Penis herausquellen konnte.

Die beiden Frauen lösten die vielen Fesselungen, klappten das Gitter herunter und halfen Sissy aufzustehen. Danach führten sie die Gummipuppe zum Badezimmer. Dort sagte Nicole: „Du hast 30 Minuten Zeit dich zu duschen und deine Sachen zu säubern. Und wehe du vergisst dich zu klistieren! Du weißt dass meine Klistiere äußerst schmerzhaft sind!“
Sissy nickte und setzte sich schnell auf die Toilette, um seine Zehenspitzen zu entlasten, bevor er hastig versuchte aus seiner Latexkleidung heraus zu kommen. Da er seit gut 24 Stunden in dem Anzug eingesperrt war, roch es sehr streng. Die beiden Frauen verließen rasch das Badezimmer, um im Kerker alles für den neuen Trainingstag der armen Sissy vorzubereiten.

Natürlich war die Zeit viel zu knapp bemessen. Und als die beiden Frauen das Badezimmer betraten, war Sissy gerade dabei den Ganzanzug zu waschen.
„Wow!“ Caroline war sprachlos, denn Nicoles Bruder hatte eine Glatze! Bei genauerer Betrachtung sah sie dass sein ganzer Körper enthaart war. Selbst die Augenbrauen fehlten!
„Das war die Idee seiner Mistress“, erklärte Nicole grinsend. Aber dann schaute sie Sissy sehr streng an und schimpfte: „Du bist und bleibst eine faule Hure! In zehn Minuten erscheinst du in deinem Zimmer, um deine Strafe zu empfangen!“
Caroline staunte nicht schlecht als sie sah dass Nicoles Bruder am ganzen Körper zitterte und „Ja, Herrin“ antwortete. Sie fühlte aber auch gleichzeitig ein leichtes Kribbeln in ihrem Schritt. Ihr gefiel die Situation und sie versuchte sich in die Lage von Nicoles Bruder hinein zu denken.
„Komm’“, riss Nicole ihre Freundin aus deren Überlegungen heraus. „Wir müssen unsere Pläne ändern.“
Mit jenen Worten verließen sie das Badezimmer.

Während Sissy sich beeilte den Latexganzanzug zu säubern und sich danach wieder den BH mit den riesigen Silikonbrüsten anlegte, hörte er im Nebenraum laute Geräusche.
Da der Anzug aus 0,8mm dickem Gummi bestand und obendrein sehr eng war, schaffte er es gerade so in der vorgegebenen Zeit fertig zu sein. Doch Caroline sah nach dem Betreten des Badezimmers dass Sissy weder das Korsett, noch irgendwelche Schuhe oder Stiefel trug.
„Nicole“, rief sie, „Sissy hat anscheinend Probleme sich richtig zu kleiden. Oder ist er immer so nachlässig?“
„Manchmal glaube ich dass die Gummi- Hure das mit Absicht macht“, sagte Nicole und kam mit einer Gerte in der Hand dazu. Und schon sauste die Gerte auf Sissys Gummihintern. Sissy schrie mehr vor Schreck als vor Schmerz laut auf.
„Bewege deinen Arsch, du faules Miststück“, schimpfte Nicole und trieb ihren Bruder aus dem Badezimmer hinaus.

Im Kerker wurden Sissy Leder- Handgelenksmanschetten angelegt und an einem von der Decke herunter hängenden Seil befestigt. Danach zog Nicole das Seil so weit nach oben, dass Sissy mit gestrecktem Körper im Raum stand.
„Möchtest du sein Korsett zuschnüren?“, fragte Nicole ihre Freundin.
„Gerne“, sagte diese und schlang mit Nicoles Hilfe das stabile Gummikorsett um Sissys Taille herum.
Nachdem das Korsett vorne geschlossen war, begann Caroline hinter der hilflosen Sissy an der Korsettschnur zu ziehen. Nach einer Weile ging es immer schwerer voran, sodass sie ihr Knie gegen Sissys Hintern drücken musste um das Korsett noch enger schnüren zu können. Sissy begann leise zu stöhnen, denn er spürte dass Caroline das Korsett viel enger zuschnürte als er es gewohnt war. Er traute sich aber nichts zu sagen.
Nach gut 20 Minuten stöhnte auch Caroline und sagte: „Puh! Ich hätte gar nicht gedacht dass es so anstrengend ist. Aber jetzt ist es zu.“
„Was?!“, sagte Nicole. „Du hast das Korsett komplett geschlossen? Lass’ mal sehen.“
Als sie ebenfalls hinter Sissy stand, sagte sie: „Wow! Bisher stand das Korsett hinten immer noch ungefähr fünf Zentimeter offen. Warte. Ich hole ein Maßband.“

Wenig später verkündete sie: „55 Zentimeter! Irre! Caroline, du hast seine Taille um ganze 15 Zentimeter enger gemacht!“ Nicole ging um die hilflose Gummigestalt herum und schaute ihren Bruder in die Augen. „Na? Bekommst du noch Luft?“
„Ja“, hauchte Sissy und war froh an dem Seil zu hängen, denn ihm war unglaublich schwindelig geworden. Sein Brustkorb hob und senkte sich in rascher Folge, da er nur seichte Atemzüge machen konnte.
„Schön“, sagte Nicole. „Betrachte dies als zusätzliche Bestrafung.“
Dann stellte sie einen Hocker vor Sissy hin und sagte: „Los! Lege dein rechtes Bein darauf. Aber dalli!“
Die verzweifelte Gummigestalt ahnte was kommen sollte und bettelte: „Bitte, Herrin, nicht die Ballettstiefel.“
„Ich habe dich gewarnt“, sagte Nicole und holte einen Penisknebel, der an einem Lederriemen befestigt war. Sie drückte ohne Rücksicht den Knebel in Sissys Mund hinein und schloss in seinem Nacken den Riemen, damit der kurze aber dicke Gummipenis nicht aus dem Mund heraus gedrückt werden konnte. Anschließend stellte sie sich mit der Gerte in der Hand drohend vor Sissy hin und sagte: „Dein Bein. Ich warte nicht lange!“
Sissy sog schnaufend die Luft durch die kleinen Nasenöffnungen der Latexmaske ein und hob resigniert sein rechtes Bein hoch.
Nicole lächelte böse und begann Sissys Fuß zu bandagieren. Caroline schaute staunend zu und fragte: „Warum machst du das? Das erinnert mich an die Geschichten aus dem alten China, wo man den Mädchen ebenfalls die Füße bandagiert hatte. Das hieß, glaube ich, Lotosfüße, oder so.“
„Dafür wäre es jetzt zu spät“, erwiderte Nicole. „Die Mistress hat das deswegen getan, weil die Stiefel zu klein sind. Bist du so nett, und reichst mir den Stiefel?“
Caroline nahm den rosafarbigen Lackleder- Ballettstiefel in die Hand und schaute sich das mörderische Schuhwerk genauer an. „Also ich könnte damit nicht gehen“, sagte sie nachdenklich und schüttelte den Kopf. Sie fragte sich aber dennoch insgeheim wie es sich anfühlen würde.

Nicole musste sich trotz der Fußbandage anstrengen den um fast zwei Schuhgrößen zu kleinen Stiefel über Sissys Fuß zu schieben. Das anschließende Zuschnüren des Stiefelschafts war ebenfalls anstrengend, aber auch nötig, damit die Sissy einen sicheren Halt darin hätte.

Während Sissys linker Fuß bandagiert wurde, musste er auf den Zehenspitzen seines rechten Fußes stehen. Er versuchte immer wieder sich an dem Deckenseil hoch zu ziehen, um den Fuß zu entlasten. Das war aber anstrengend und das viel zu eng geschnürte Korsett nahm ihn den Atem.

Nachdem Sissy wieder auf seinen Zehenspitzen stand, wurde er von Caroline festgehalten, während Nicole das Seil von den Handgelenksmanschetten losband. Danach musste er sich nach vorne neigen und mit den Händen auf dem Hocker abstützen.
„Die Beine weiter auseinander“, befahl Nicole und tätschelte mit der Gerte gegen die Innenseiten von Sissys Oberschenkeln. „Ja... So ist es gut. Jetzt können wir uns endlich um deine Arsch- Möse kümmern. Du freust dich bestimmt schon drauf. Nicht wahr, du Hure?“
Sissy stöhnte leise. Es war eine Mischung aus Zustimmung und Schmerz, da ihm die Füße weh taten.

Und wieder staunte Caroline, als sie das Monstrum sah, welches Nicole in der Hand hielt. Während Nicole hinter ihrem Bruder stand, hielt sie den Zeigefinger vor ihren Lippen, um ihrer Freundin zu signalisieren nichts zu sagen. Dann zeigte sie auf die vielen kleinen metallisch- glänzenden Stellen des schwarzen Plugs, bevor sie den 15 Zentimeter langen und an der dicksten Stelle 6 Zentimeter dicken Zapfen langsam aber auch unerbittlich in Sissys After hinein drückte.
Sissy gab keinen Ton von sich, denn er war es inzwischen gewohnt dass er hinten permanent gestopft war.

„Stell dich gerade hin, du Gummi- Hure“, sagte Nicole und ließ ihre Hand laut auf seinem Latexhintern klatschen.
Sissy erhob sich langsam und stand schließlich mit wackeligen Beinen vor dem Hocker. Er hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten und trippelte ständig von einem Fuß auf den anderen.
Nicole griff in seine Taille und führte ihn zum Trainings- Laufband, welches die beiden Frauen in die Mitte des Raums gezogen hatten, während er im Badezimmer gewesen war.

„Es wird höchste Zeit dass du lernst wie eine richtige Frau zu gehen“, sagte Nicole und konnte nur mit Mühe ein Kichern unterdrücken.
Sissy kletterte sehr unbeholfen auf das Sportgerät drauf und hielt sich krampfhaft an den seitlichen Haltegriffen fest.
Nicole schlang ein kurzes Seil um Sissys schlanke Taille und band es an dem ‚Not- Halt’- Zugschalter fest.

Jener Sicherheits- Schalter sollte eigentlich das Laufband stoppen, wenn an der kurzen Schnur dieses Schalters gezogen werden würde. Doch man hatte dieses wichtige Detail modifiziert, was Sissy noch nicht wusste.

Es klapperte metallisch und schon sah Sissy zwei Paar Handschellen.
„Damit du nicht weglaufen kannst“, sagte Nicole hämisch grinsend, und verband Sissys Handgelenke mit den seitlichen Haltestangen des Laufbands.
Danach zeigte sie ihrer Freundin ein langes schwarzes Kabel und steckte den Stecker in eine an dem Bedienfeld nachträglich angebrachte Buchse. Nicole wickelte das Kabel locker um die Schnur, die Sissys Taille mit dem Zugschalter verband, führte es durch seine Beine hindurch nach hinten, und steckte es in eine Buchse, die im Plug vorhanden war.
In diesem Moment befürchtete Sissy das Schlimmste und stöhnte vor Verzweiflung auf.
„Sei still, du Nutte! Du wirst es genießen“, sagte Nicole und ließ das Laufband mit langsamster Geschwindigkeit anlaufen.
Sissy erschrak kurz, hielt sich krampfhaft fest, und versuchte ‚vorwärts’ zu gehen. Doch es war mehr ein Stolpern, als ein Gehen. Die beiden Frauen mussten lachen und hänselten die arme Gummigestalt.

Und dann geschah das, worauf Nicole gewartet hatte: Sissy war langsamer gegangen, wodurch das Taillenband an dem Schalter zog. Das Laufband wurde jedoch nicht angehalten und Sissy schrie laut auf, denn sein After wurde von einem schmerzhaften Elektroschock malträtiert. Da die ‚Nadelstiche’ nicht aufhören wollten, beschleunigte er seine Schritte, bis die Schnur wieder lose zwischen seiner Taille und dem Schalter hing, sodass Ruhe in seinem After einkehrte.

„Wie ich sehe, hast du es begriffen“, sagte Nicole und haute wieder mit der Hand auf Sissys Gummi- Hintern.
„Schön sieht es aber trotzdem nicht aus“, bemerkte Caroline. „Der eiert wie eine betrunkene Hure herum.“
„Stimmt“, sagte Nicole und schaltete das Laufband aus. Danach ging sie zu dem Schrank hinüber und kam kurz darauf mit zwei Ledermanschetten, sowie einer kurzen Kette zurück.
Caroline verstand sofort was ihre Freundin vor hatte und half ihr die Manschetten an Sissys Fußknöchel anzulegen. Die Kette, welche die Manschetten verband, war nur 10 Zentimeter lang... oder kurz!
Und dann wurde das Laufband wieder eingeschaltet.
Sissy war nun gezwungen mit kurzen Schritten auf dem Laufband daher zu trippeln, was ganz schön anstrengend war. Aber den erwünschten weiblichen Hüftschwung bekam er dabei nicht, worauf das Laufband wieder angehalten wurde.
Nicole brauchte nicht lange zu überlegen und nahm zwei weitere Ledermanschetten, die sie kurz oberhalb der Knie an Sissys Beinen anlegte. Danach verband sie die innen befindlichen D- Ringe einfach mit einem Vorhängeschloss.
„So“, sagte sie anschließend. „Jetzt musst du wie eine Hure mit deinem wackelnden Arsch die Freier anlocken.“
„Aber das da passt irgendwie nicht ins Bild“, sagte Caroline und zeigte auf Sissys Penis, der aus der Schrittöffnung des Ganzanzugs heraus schaute...

Zur gleichen Zeit saß Mistress Paine in ihrem Büro und kümmerte sich um die Buchhaltung. Dabei stellte sie fest, dass die Zugriffszahlen auf die ‚Sissy- Seite’, und somit die Einnahmen, weniger wurden.
„Wenn das so weiter geht, zahle ich noch drauf“, sagte sie und loggte sich in die Pay- Site ihres Internetauftritts ein. Kaum hatte sie die ‚Sissy- Webcam’- Seite geöffnet, stutzte sie. „Was geht denn da ab?“, fragte sie sich laut und schaute genauer hin.
Sie sah zwei junge Frauen, die sich gerade an Sissys Hoden zu schaffen machten. Die Frau in der Krankenschwestern- Uniform kannte sie, aber die andere Frau in dem weißen Latexkittel war ihr fremd.
Mistress Paine sah wie eine dünne Kette um Sissys Hoden geschlungen und anschließend an einem Vorhängeschloss befestigt wurde, welches zwei Ledermanschetten oberhalb der Knie verband. Die Kette zog Sissys Hodensack leicht in die Länge. Danach wurde Sissys Penis in eine Ledermanschette eingeschnürt. Mistress Paine wusste aus Erfahrung dass jene Lederröhre innen mit Spikes versehen war. Sie schüttelte den Kopf und murmelte: „Hoffentlich wissen die was sie tun.“
Das Laufband wurde wieder eingeschaltet und Sissy trippelte mit heftig wackelnden Hintern voran. Hin und wieder zuckte er zusammen und machte hastige Trippelschritte. Mistress Paine konnte aber nicht den Grund für jenes merkwürdige Verhalten erkennen. Dann sah sie wie die eine Frau sich vor dem Laufband hinstellte und die obersten Knöpfe des Latexkittels öffnete. Zum Vorschein kamen zwei nackte und sogar ziemlich große Brüste.
„Wer bist du?“, murmelte Mistress Paine und rückte noch näher an den PC- Monitor heran. „Ich mag es nicht, wenn sich jemand in meine Geschäfte einmischt“, murmelte sie. Plötzlich sah sie etwas und tippte mit dem Zeigefinger auf den Bildschirm. „Das Tattoo... das kenne ich... Wo habe ich das schon Mal gesehen? Nein! Das ist kein echtes Tattoo. Da waren doch zwei Mädchen in dem Sexshop. Genau! Die eine war Sissys Bruder, und die andere... wie hieß sie noch Mal? Genau! Caroline, die Tochter von dem Stadtrat, der mich aus der Stadt raus jagen wollte! Die hatte sich einen Tattoo- Aufkleber gekauft!“
Mistress Paine lehnte sich entspannt zurück und lächelte. „Okay“, sagte sie. „Wenn ich noch etwas verdienen will, muss die Sissy zuerst einmal aus dem Haus raus und woanders hingebracht werden. Ich weiß auch schon wohin. Und bei der Gelegenheit kann ich mich um die andere Person kümmern.“
Mistress Paine nahm böse lächelnd ihr Handy in die Hand. Dann sprach sie mit jemand, während sie auf dem PC- Monitor dem Treiben der beiden jungen Frauen zuschaute...

Sissy versuchte verzweifelt mit der Geschwindigkeit des Laufbands Schritt zu halten. Die Beinfesselungen zwangen ihn übertrieben stark mit dem Gesäß zu wackeln, was einerseits zu einer angenehmen Stimulierung durch den Plug, andererseits zu einem heftigen Zug an den Hoden führte. Jene ungewohnte Gehweise führte aber auch dazu dass sein Penis heftig schaukelte und ständig gegen die Oberschenkel schlug, wodurch er permanent die spitzen Spikes zu spüren bekam.
Die zusammengedrückten Zehen spürte er kaum noch, dafür aber umso mehr die Waden, denn Sissy war zum ersten Mal in seinem Leben gezwungen eine länger Strecke mit Ballettstiefeln gehen zu müssen. Das war natürlich sehr anstrengend und das Korsett gab ihm nur soviel Luft zum atmen dass er nicht Ohnmächtig werden konnte. So trippelte Sissy heftig schnaufend auf dem Laufband immer weiter und musste sich obendrein von seiner Schwester und von Caroline erniedrigende Kommentare anhören.
So hatte er sich sein Leben als Latex- Sissy nicht vorgestellt. Obwohl... So viele Orgasmen wie in den letzten Tagen hatte er noch nie bekommen. Und um ehrlich zu sein genoss er sogar dieses bizarre aber auch in gewisser Hinsicht sorgenfreies Leben.
Sissy schloss die Augen, saugte an dem Penisknebel und trippelte auf dem Laufband daher. Hin und wieder wurde er mit Absicht etwas langsamer, damit ihn die Schmerzen in seinem After voran trieben.

Als er wieder die Augen öffnete, war er alleine. Ihm wurde schlagartig bewusst dass er nicht wusste wie lange er auf dem Laufband aushalten müsste. Aber genau jene Ungewissheit ließ seine in die Länge gezogenen Hoden kribbeln. Nur der Penis, der schmerzte als er sich aufrichten wollte, aber nicht konnte.
Ja! Dieses erzwungene Auf und Ab der Gefühle, das war es, was ihm gefiel, was ihn regelrecht süchtig machte. Süchtig nach weiterer Erniedrigung, nach noch strengerer Behandlung, nach einem permanenten Leben als Gummi- Sissy!

Gegen elf Uhr betrat Mistress Paine das Haus und begrüßte die am Frühstückstisch versammelte Familie. Nicoles Freundin Caroline war ebenfalls anwesend. Sissys Mutter bot der Mistress eine Tasse Kaffee an, und so saßen die vier Frauen eine weitere halbe Stunde beisammen und genossen einen schönen Sonntag- Morgen.
Während dessen musste die arme Sissy in dem Kerker, welcher direkt unter der Küche war, auf ihren zusammen gequetschten Zehenspitzen vorwärts trippeln.

Mistress Paine trank ihren Kaffee und überlegte wie sie ihren Plan in die Tat umsetzen könnte. Schließlich sagte sie: „Das Wetter ist heute mal wieder richtig schön und lädt einem irgendwie zu einem Spaziergang ein. Was dagegen, wenn ich deinen Bruder mitnehme?“ Bei den letzten Worten schaute sie abwechselnd Nicole als auch Caroline an.
„Ich... äh, nein...“, stammelte Nicole und schaute ihre Mutter an. Caroline schwieg, doch ihre Wangen verfärbten sich leicht.
In der Küche war es schlagartig still geworden. Nur das Ticken der Küchenuhr und das Zwitschern der Vögel waren zu hören.
Die Mutter wusste zunächst nicht was sie sagen sollte, denn sie wusste ja nicht dass Caroline zu einer Mitwisserin des Familiengeheimnis geworden war. Doch dann ahnte sie etwas und fragte ihre Tochter: „Nicole! Du hast doch nicht etwa...?“
Nicole nickte schweigend und Carolines Wangen liefen nun sogar dunkelrot an.
„So war das nicht ausgemacht!“, tadelte sie ihre Tochter. „Wie stehen wir denn jetzt da? Wenn das herauskommt können wir unsere Sachen packen und von hier weg ziehen. Was hast du dir nur dabei gedacht?“ Dann schaute sie Caroline an und sagte: „Entschuldige bitte. Du darfst nicht denken dass wir...“
„Keine Angst“, unterbrach die Mistress, „sie wird nichts sagen.“
„Wieso?“, fragte die Mutter und schaute Mistress Paine verdutzt an.
„Ganz einfach“, antwortete die Mistress und schaute dabei Caroline lächelnd an, „weil ich sie erkannt habe. Und wenn ich es konnte, werden es bestimmt auch andere User können.“
„Aber wir haben doch Masken aufgehabt“, sagte Nicole und Caroline nickte schweigend.
„Schon, aber deine prallen Titten nicht“, sagte die Mistress und zeigte auf Carolines üppige Oberweite.
„Nein, nein, nein“, sagte die Mutter. „So geht das nicht weiter. Wir brechen das Experiment auf der Stelle ab, bevor es die ganze Stadt erfährt! Ich war sowieso von Anfang an dagegen!“
„Sollten wir nicht vorher deinen Bruder fragen?“, fragte Caroline leise ihre Freundin.
‚Das läuft ja besser als gedacht’, freute sich die Mistress insgeheim und sagte: „Caroline hat Recht! Wir haben das doch nur für ihn gemacht!“
„Quatsch! Der soll arbeiten gehen, so wie jeder andere Mann. Ich will in meinem Haus keine perversen Sauereien mehr haben“, rief die Mutter verärgert.
„Und wie sollen wir die Raten für das Haus bezahlen?“, warf Nicole ein.
„Was haltet ihr davon, wenn ich die Sissy woanders unterbringe?“, fragte Mistress Paine.
Schweigen.

Schließlich fragte die Mutter: „Und wir müssen uns nicht mehr Tag für Tag um ihn kümmern?“
„Nein“, sagte die Mistress. „Nur sein Einkommen, das wird sich wahrscheinlich ändern. Aber ich denke, dass für euch immer noch genug dabei heraus springt. Somit wäre allen Beteiligten gedient. Ihr könnt wieder ein normales Leben führen, die Raten für das Haus werden bezahlt, und Sissy ist in guten Händen.“
„Meinetwegen“, sagte die Mutter und seufzte. „Ist vielleicht auch besser so.“

Wenig später zuckte Sissy vor Schreck zusammen. Er war derart abgelenkt, dass er nicht gehört hatte wie die Kerkertür geöffnet wurde und drei Frauen eintraten. Und als er sie sah, wunderte er sich, denn die Frauen waren nicht maskiert. Er konnte ja nicht wissen, dass man zuvor die Kameras ausgeschaltet hatte.
„Hallo Sissy“, sagte Mistress Paine. „Zeit für einen Tapetenwechsel. Du kannst ja schließlich nicht immer hier unten leben. Eine echte Sissy liebt es unter die Leute zu kommen. Freust du dich schon drauf?“
Sissy wusste nicht was er dazu sagen sollte. Er hätte aufgrund des Knebels sowieso kein verständliches Wort heraus gebracht. Sissy vergaß jedoch für einen kurzen Moment weiter zu gehen und wurde durch heftige Schmerzen in seinem After daran erinnert, worauf er laut stöhnte.
„Ich werte das als ein ‚Ja’“, sagte die Mistress und schaltete lachend das Laufband aus.

Sissy war froh, als er von dem Laufband herunter geführt wurde. Ihm tat alles weh, vor allen Dingen der After, die Zehen und, nicht zu vergessen, der Penis!
Aber seine Freude währte nicht lang, denn er wurde mit dem Bauch auf das Latex- Bett gelegt, wo man ihm einen Monohandschuh über die Hände und Arme zog. Diesmal ließ die Mistress keine Gnade walten und schnürte den Handschuh so eng zu, dass sich Sissys Ellenbogen berührten.
Die Ledermanschetten an seinen Oberschenkeln und den Fußknöcheln wurden genauso wenig entfernt, wie die Penismanschette. Es wurde lediglich die kurze Kette zwischen den Fußknöchelmanschetten entfernt, damit man die Manschetten mittels eines Vorhängeschlosses zusammen schließen konnte. Nicole hob anschließend Sissys Füße hoch und drückte sie gegen den Monohandschuh. Mistress Paine nahm einen weiteren Lederriemen und verband Sissys zusammengeschlossene Fußknöchel mit dem Monohandschuh. Sie zog den Riemen fest an und schloss die abschließbare Schnalle mit einem weiteren Vorhängeschloss ab.
Sissy stöhnte vor Schmerz aber auch vor Lust, denn jedes weitere Klicken der Vorhängeschlösser ließ ihn noch tiefer in seine geliebte Hilflosigkeit versinken.

Sissy spürte wie er angehoben und neben dem Bett auf seinen Knien hingestellt wurde. Eine der drei Frauen hielt ihn fest, während die Mistress vor seinen Augen erschien. Sie hielt einen schwarzen Gegenstand in den Händen und sagte: „Überraschung!“ Mit jenen Worten zog sie Sissy eine Ledermaske über den Kopf. Jene Maske war geschlossen. Es gab allerdings kleine Löcher, die vor den Nasenöffnungen zu liegen kamen, damit Sissy weiterhin, wenn auch schwer, atmen konnte.
Und dann wurde die auf dem Hinterkopf befindliche Schnürung geschlossen. Während das geschah, musste Sissy zu seiner Freude, aber auch zu seinem Leid, erkennen dass es sich dabei um eine Disziplinmaske handelte. Der Druck auf seinem ganzen Kopf wurde immer stärker und war bald kaum noch auszuhalten. Die viel zu enge und aus dickem Leder bestehende Maske drückte seinen Unterkiefer nach oben und presste seine Lippen zusammen, was seine Knebelung noch unerträglicher machte.
Während Nicole die Maske zuschnürte, sah die Mistress aus dem Augenwinkel, wie Caroline immer wieder heimlich eine Hand auf ihrem Schritt legte. ‚Na warte, du geiles Mädchen’, dachte die Mistress. ‚Für dich habe ich auch noch was geplant.’

Nachdem die Maske zugeschnürt war, wurde Sissy ein breites Lederhalsband umgelegt und abgeschlossen. Dadurch wurde der Knoten der Maskenschnürung verdeckt und Sissy war perfekt verpackt.

Die Transportkiste war zwar gut gepolstert, aber Sissy würde es dennoch nicht viel nützen, denn er wurde auf dem Rücken, und somit auf seine Arme und Unterschenkel gelegt, und danach mit mehreren Lederriemen in der Kiste bewegungslos fixiert.

Nachdem die drei Frauen sicher waren dass die verpackte Sissy sich keinen Millimeter mehr bewegen konnte, wurde die Kiste geschlossen und nach oben getragen. Dort wurde die Kiste durch eine Verbindungstür in die Garage gebracht und erst einmal abgestellt, damit die Mistress ihren Van rückwärts vor dem Garagentor parken konnte.

„Puh! Das wäre geschafft“, sagte die Mistress, nachdem die Kiste im Kofferraum ihres Vans lag. Dann schaute sie auf die Uhr und sagte: „Oh Gott! Es ist ja schon halb Eins! Ich muss los. Die restlichen Sachen hole ich morgen ab. Will jemand mitkommen?“ Dabei schaute sie Caroline lächelnd an.
Das schwarzhaarige Mädchen brauchte nicht lange zu überlegen. Ihre Neugier war viel zu groß. Es war aber nicht nur das, sondern auch eine gewisse innere Erregung, die sie dazu trieb mit der Mistress mitzufahren.

Nachdem sich die beiden Frauen von Nicole und ihrer Mutter verabschiedet hatten, fuhren sie los.
Der Van war groß, hatte bequeme Sitze und eine gute Straßenlage. Doch davon bekam die arme Gummigestalt nichts mit, denn in der Kiste war es eng und unbequem. Das streng geschnürte Korsett nahm Sissy den Atem, die Ledermaske war viel zu eng - was auch für das breite Halsband galt -, die gefesselten Arme und Beine schmerzten, da er mit dem Körper darauf lag. Die Kette zog an den Hoden und die Spikes der Penisröhre drückten sich unangenehm in das empfindliche Fleisch hinein. Sissy hatte immer davon geträumt eine schöne und bizarre Latex- Puppe zu sein. Okay, Bondage gehörte natürlich auch dazu, aber diese Art der Fesselung ging selbst ihm zu weit!

Nach einer knappen Stunde bog die Mistress von der Straße ab und hielt vor einem großen Tor. Sie ließ das Seitenfenster herunter fahren und streckte den Arm aus, um auf einen Klingelknopf zu drücken. Kurz darauf öffnete sich das Tor wie von Geisterhand und die Mistress fuhr langsam weiter.
Caroline staunte nicht schlecht. Das Anwesen war sehr groß, denn erst nach einhundert Meter machte der Weg einen Knick nach rechts und gab den Blick auf eine alte Jugendstil- Villa frei. „Wow“, sagte sie. „Hier möchte ich auch leben.“
‚Das wirst du, Schätzchen. Das wirst du’, dachte die Mistress und lächelte böse.

Kaum stand der Van, wurde auch schon die große Eingangstür geöffnet und eine Frau trat heraus. Caroline staunte erneut als sie die Frau sah, denn jene Person hatte nicht nur recht ungewöhnliche Körperproportionen, sondern trug auch noch ziemlich ungewöhnliche Kleidung. Das Kleid glich zwar vom Schnitt her dem eines Hausmädchens, doch die Farbe und der Glanz waren irritierend. Es war ein langärmeliges rosafarbenes Minikleid mit einer weißen kurzen Schürze. Nun ja, so ein Kleid und so eine Farbe waren ja nicht wirklich ungewöhnlich. Aber warum gab es da dieses breite rosafarbene Band mit der großen Schleife, was man eigentlich bei einer Geschenkverpackung erwartet hätte. Und warum hatte man dem Hausmädchen damit die Oberschenkel zusammen gebunden?

Als das Hausmädchen näher kam, fragte sich Caroline ob jene Frau nicht jeden Moment in der Mitte auseinander brechen würde, denn eine derart eng geschnürte Taille hatte sie noch nie gesehen. Dafür wippten die riesigen Brüste so stark, dass das Kleid jeden Moment zu zerreißen drohte. Caroline fragte sich, ob das Hausmädchen überhaupt den Weg vor den eigenen Füßen sehen könnte, so groß waren die Brüste.
Die Beine glänzten ebenfalls sehr stark, doch was Caroline noch mehr auffiel, waren die rosafarbenen High- Heels, deren Absätze bestimmt 15 Zentimeter hoch waren.
Lag es an den hohen Absätzen, oder an den zusammen gebundenen Oberschenkeln? Das Hausmädchen hatte jedenfalls Mühe das Gleichgewicht zu halten und ‚ruderte’ immer wieder mit den Armen herum. Dabei kamen die rosafarbenen breiten Stoffbänder zum Vorschein, die an den Handgelenken der Frau mit großen Schleifen festgebunden waren und vorne unter dem Minirock verschwanden.

Plötzlich riss Caroline die Augen auf, denn sie hatte aufgrund des weißen Zofenhäubchens noch gar nicht bemerkt, dass die Frau eine Glatze hatte! Und jene Glatze glänzte ebenfalls! Sogar das Gesicht glänzte! Ein Gesicht, das irgendwie künstlich aussah, wie das einer Schaufensterpuppe. Ja, genau! Die Augen waren künstlich und starrten emotionslos in die Ferne! Der Mund mit den riesigen roten Lippen war geschlossen. Das... das konnte nur eine Maske... eine Latexmaske sein!
Caroline war irritiert als auch fasziniert und griff sich ganz in Gedanken in den Schritt.

„Hallo Sklavin“, sagte die Mistress. „Ist deine Herrin da?“
Die Gummipuppe nickte und machte einen Knicks. Dabei hob sie ihren Minirock leicht an. Caroline konnte nicht anders. Sie musste einfach in den Schritt des Hausmädchens starren. Die Stoffbänder der Handgelenke waren an einer Art Schrittgeschirr angebunden. Und jenes Geschirr umgab einen riesigen Penis! Das Hausmädchen war ein Mann! Aber wie konnte das sein?

Das Latex- Hausmädchen machte eine einladende Geste und drehte sich herum, um zum Haus zurück zu gehen.
„Da staunst du, was?“, sagte die Mistress zu Caroline. „Komm’ mit. Drinnen ist es sehr gemütlich.“

Caroline kam selbst in dem Haus nicht aus dem Staunen heraus. Die Jugendstil- Villa war bis ins kleinste Detail originalgetreu restauriert worden. Das vor ihnen mit seinen knackigen Latexhintern daher- stöckelnde Latex- Hausmädchen schien in diesem Ambiente wie aus einer anderen Welt zu sein. Im Wohnzimmer angekommen, zeigte das Hausmädchen schweigend auf die schwarze Ledergarnitur und bat somit den Gästen Platz zu nehmen.

Wenig später betrat eine edel gekleidete Frau den Raum. Sie war Mitte 40 und machte auf Caroline einen sehr gepflegten Eindruck.
Mistress Paine stand sofort auf und sagte: „Vielen Dank für die Einladung, Gräfin Perkinson.“
„Ich freue mich über ihren Besuch, Mistress Paine“, erwiderte die Hausdame und reichte ihr die Hand.
Caroline, die ebenfalls aufgestanden war, hatte Zeit sich die Gräfin genauer zu betrachten. Das volle lockige rote Haar passte vorzüglich zu dem knielangen weinroten Lederkleid, welches wie eine zweite Haut an dem perfekten Körper anlag. Das Lederkleid war mehr als nur eine Maßanfertigung. Es war ein wahrhaftes Meisterwerk der Schneiderkunst. Die feinen Nähte waren kaum zu sehen und es gab nirgends eine störende Falte zu erkennen. Natürlich hatten die Pumps die gleiche Farbe wie das Kleid. Eigentlich war alles farblich aufeinander abgestimmt: Die Fingernägel, die Lippen, das Make-up... alles passte perfekt zueinander.

„Ist sie das?“, fragte die Gräfin, nach der Begrüßung der Mistress und schaute zu Caroline hinüber.
„Nein. Sie war so nett und hat mir geholfen. Die Sissy befindet sich in einer Transportkiste in meinem Kofferraum. Darf ich vorstellen? Das ist Caroline“, sagte Mistress Paine.
„Oh! Ich bitte vielmals um Entschuldigung, junge Dame“, sagte Gräfin Perkinson und begrüßte Caroline.
Danach sagte sie: „Setzt euch doch. Möchtet ihr etwas trinken?“

Nachdem das Latex- Hausmädchen die Getränke serviert hatte, sagte die Gräfin zu ihrem Hausmädchen: „Anne, du wirst jetzt mit dem Gärtner die Kiste aus dem Kofferraum heraus holen und nach unten bringen. Dort packt ihr den Inhalt aus. Wir kommen später dazu.“
Das Hausmädchen machte einen Knicks und verließ schweigend den Raum.

Es folgte ein wenig Small- Talk. Der Kaffee und die Kekse schmeckten ganz gut, das Sofa war bequem, die Sonne schien so schön in das Zimmer hinein, die Gastgeberin war sehr charmant, die Augenlider wurden immer schwerer, die Umrisse der wunderschönen Möbel wurden unscharf... Caroline schlief ein.

„Endlich! Ich wusste schon nicht mehr worüber wir uns unterhalten sollten“, sagte Mistress Paine.
„Wir wollen doch nichts überstürzen“, sagte die Gräfin. „Also. Warum soll ich noch eine Sissy bei mir aufnehmen? Ich habe doch schon eine.“
„Verkauf sie. Meine ist besser als deine. Du wirst deine Freude an ihr haben. Und die“, Mistress Paine zeigte auf Caroline, „ist für deinen Mann. Er wollte doch schon immer eine Sklavin mit vollen Brüsten haben. Die ist wie gemacht für seine Vorlieben.“
„Wie ich dich kenne, ist sie nicht freiwillig hier“, sagte Gräfin Perkinson.
„War jemals eines deiner Spielzeuge freiwillig bei dir gewesen?“ erwiderte Mistress Paine böse grinsend.
„Anfangs nicht. Meiner gegenwärtigen Sissy gefällt es hier inzwischen ganz gut“, antwortete die Gräfin.
„Wie langweilig! Meine Sissy befindet sich erst am Anfang ihrer Ausbildung. Das bedeutet viel Spaß“, sagte die Mistress.
„Und viel Arbeit“, konterte die Gräfin.
„Okay. Ich gebe mich geschlagen. Dann behalte deine Sissy als Hilfe im Haushalt und mach mit der anderen was du willst“, sagte Mistress Paine. „Am Preis soll es jedenfalls nicht liegen. Du bekommst sie recht günstig. Aber nur wenn du beide nimmst. Die hier ist ein echter Juwel.“ Mit jenen Worten zeigte Mistress Paine auf die schlafende Caroline.
Gräfin Perkinson überlegte. Dann sagte sie: „Ich muss mir zuerst deine Sissy anschauen. Gehen wir nach unten.“
„Und die hier? Können wir sie hier liegen lassen?“, fragte Mistress Paine.
„Keine Angst. Ich sage dem Personal dass man sie nach unten bringen soll.“

Sissy spürte zwar dass er in einem Wagen war, wusste aber nicht wohin die Fahrt ging. Und da er so extrem gefesselt war, ging ihm auch das Zeitgefühl verloren. Da er permanent von seiner unbequemen Lage abgelenkt wurde, kam ihm die Fahrt schier unendlich lange vor und war froh als der Wagen endlich anhielt. Sissy hoffte rasch aus seiner misslichen Lage befreit zu werden, doch es dauerte noch eine weitere quälend lange halbe Stunde, bis er mitsamt der Kiste durch die Gegend getragen wurde.

Dann spürte er wie die Kiste abgestellt und der Deckel geöffnet wurde. ‚Endlich’, dachte er, als die Riemen gelöst und er aus der Kiste heraus gehoben wurde.
Sissy wurde allerdings, sehr zu seinem Leidwesen, nur aufrecht auf seinen Knien gegen einen Pfosten gelehnt und dort mit einem Lederriemen gegen ein Umfallen gesichert. Dann tat sich eine zeitlang nichts.

Sissy spürte weder seine Arme, noch die Beine. Die extreme Fesselung dauerte nun schon viel zu lange an. Er war erschöpft, denn er hatte den ganzen Tag weder etwas gegessen, noch getrunken. Außerdem war die eine Stunde auf dem Laufband sehr anstrengend gewesen. Er fragte sich wo er war und was man mit ihm vor hatte. Er wusste nur dass er nicht mehr in seinem gewohnten Kerker war, und das bereitete ihm große Sorgen.
Plötzlich hörte Sissy laut klackernde Absätze. Es waren zwei Personen. Sie kamen näher! ‚Bitte’, bettelte er in Gedanken. ‚Bitte befreit mich!’

„Das ist die Sissy“, sagte Mistress Paine. „Wie du siehst, hat er eine große Leidensfähigkeit.“
„Er ist wirklich noch nicht ausgebildet. Schau nur seine Taille! Viel zu dick! Und dann der Penis, wie klein der ist“, sagte Gräfin Perkinson.
„Das liegt an den Spikes“, erklärte Mistress Paine und überlegte fieberhaft wie sie Gräfin Perkinson umstimmen könnte.
„Ich will aber nicht schon wieder so viel Geld in eine neue Sissy investieren“, nörgelte die Gräfin.
Da kam Mistress Paine eine Idee. „Gräfin“, sagte sie, „und was ist, wenn ihm die Sachen deiner vorherigen Sissy passen?“
„Niemals! Der war zierlicher...“ Gräfin Perkinson sah das lächelnde Gesicht ihrer Freundin und überlegte. Dann sagte sie böse grinsend: „Also gut! Wenn ihm das Strafkorsett einigermaßen passt, nehme ich ihn.“

Sissy hatte von all dem nichts mitbekommen. Er war jedoch froh als er spürte wie nacheinander die Vorhängeschlösser geöffnet wurden. Danach wurden die Ledermanschetten und der Monohandschuh entfernt. Die erhoffte Wohltat blieb jedoch aus, denn es stach und kribbelte fürchterlich in den Armen und Beinen, als er auf den Zehenspitzen stand und sich an dem Pfosten anlehnte.
Es dauerte bestimmt fünf Minuten, bis die Blutzirkulation wieder in die Gänge kam und wohlige Wärme in den Gliedern herrschte.
Nun konnte er sich so richtig freuen, da endlich das Penis- Folterinstrument abgenommen wurde. Danach waren das Korsett und endlich, endlich, endlich, die Ledermaske samt Halsband an der Reihe!
Sissy fühlte sich so frei wie noch nie und konnte kaum erwarten auch die Ballettstiefel los zu werden. Doch das war ihm nicht vergönnt.
Man legt ihm sogar wieder Ledermanschetten an den Handgelenken an und verband diese mit den Enden einer über ihm hängenden waagerechten Stange. Kaum war das geschehen, wurde er nach oben gezogen und verlor sogar den Fußbodenkontakt.

Sissy sah zum ersten Mal die rothaarige Frau. Da sie sehr edel gekleidet war und auch sehr gepflegt aussah, hatte er keine Angst. Ganz im Gegenteil: Er hoffte endlich wieder das Leben als Latex- Sissy genießen zu dürfen.
„Hier, meine liebe Mistress. Jetzt kannst du versuchen mich zu überzeugen“, sagte die rothaarige Gräfin und gab der Mistress ein schwarzes Lederkleidungsstück.
Sissy sah sofort dass es ein Korsett war. Er sah aber auch dass es länger und stabiler war als all seine Korsetts, die er jemals getragen hatte. Und das machte ihn Angst.

Mistress Paine nahm das vorne geschlossene Korsett in die Hand und legte es an dem gestreckten Körper der Sissy an. Dabei kamen ihr Zweifel auf, denn das Korsett schien nicht nur viel zu eng, sondern auch viel zu kurz zu sein. Sie wollte aber unbedingt die Gräfin umstimmen. So schloss sie zunächst provisorisch das an dem Korsett angebrachte Halskorsett und zog danach das Lederdreieck, welches unten an dem steifen Lederungetüm angenäht war, durch den Schritt der vor ihr hängenden Latex- Sissy nach hinten. Das Lederdreieck hatte sich zwischen Sissys Beinen zu einem Riemen verjüngt und teilte sich dort wieder in zwei Riemen, die hinten an dem Korsettrand angeschnallt wurden. Zuvor hatte die Mistress Sissys Penis und Hoden durch eine in dem Lederdreieck befindliche enge Öffnung hindurch gedrückt.
Gräfin Perkinson hatte lächelnd zugeschaut und reichte der Mistress eine lange Korsettschnur. „Die hält mehr aus als eine normale Korsettschnur“, sagte sie. „Du kannst also kräftig daran ziehen.“
Doch zunächst musste Mistress Paine die Korsettschnur durch die vielen Ösen der langen Rückenschnürung fädeln. Erst nach fast fünf Minuten konnte sie zum ersten Mal an der Korsettschnur ziehen.

Die ersten beiden Schürdurchgänge verliefen relativ schnell und das Korsett lag nun überall fest an. Sissy spürte ebenso schnell die vielen Korsettstäbe, die im Taillenbereich fast nebeneinander lagen. Das vom Kinn bis auf die Hüften reichende Korsett besaß lediglich im Brustbereich eine ovale Öffnung für die unter dem Latexganzanzug befindlichen Silikonbrüste. Sissy fragte sich, wie er in dem steifen Ungetüm überhaupt Luft bekommen könnte, denn noch wusste er nicht, dass im Brustbereich seitliche Einsätze aus dehnfähigem Stoff eingearbeitet waren.

Nach dem dritten Schnürdurchgang zog die Mistress die Riemen des Schrittdreiecks nach, was zu einem erhöhten Druck auf dem immer noch im After steckenden Plug führte. Danach schloss sie die Schnürung des an dem Korsett angenähten Halskorsetts. Dadurch war das Korsett oben und unten geschlossen und Sissys Oberkörper konnte sich nicht mehr aus dem Korsett ‚hinaus- strecken’. Das bedeutete aber auch, dass ab diesem Moment das langsame Schließen der Rückenschnürung viel drastischer zu spüren sein müsste.
Und dem war auch so!

Eine halbe Stunde später wurde es Sissy schwindelig und er bekam kaum noch Luft. Der Druck auf seiner Taille, und vor allen Dingen auf die Rippen, war mörderisch. Und je stärker der Druck wurde, desto größer wurde sein Penis.

Merkwürdig? Wohl kaum, denn der zunehmende Druck auf die Taille führt sehr oft zu einer leichten bis starken sexuellen Erregung; Bei Mann als auch bei Frau.

„Hast du schon Mal das Glück gehabt ohnmächtig zu werden?“, fragte Gräfin Perkinson und streichelte Sissys Gummiwange.
Sissy konnte nicht antworten, denn dazu fehlte ihm die Luft. Es rauschte in den Ohren und das Herz pochte wie wild. Und dann war es so weit: Sissy bekam seine erste Ohnmacht.
Mistress Paine bemerkte es jedoch nicht und versuchte das Korsett noch enger zu schnüren. Als der Spalt im Taillenbereich noch drei Zentimeter offen war, gab sie allerdings auf und sicherte die Korsettschnur mit einem Doppelknoten.
„Puh! Du hast gewonnen“, sagte sie. „Ich schaffe es nicht.“

Gräfin Perkinson grinste und sagte: „Schau nur. Die arme Sissy ist in Ohnmacht gefallen. Dort drüben steht ein Fläschchen. Hältst du es unter seine Nase und öffnest es?“
„Oh!“, sagte die Mistress nur und beeilte sich Sissy wieder aus der Ohnmacht zu wecken.

Wenig später hing Sissy heftig schnaufend an der Stange und schaute verwirrt die beiden vor ihm stehenden Frauen an. Die rothaarige Frau strich mit einer Hand lächelnd über Sissys schlanke Taille, was Mistress Paine erfreut zur Kenntnis nahm. Sie konnte wieder hoffen.
Da nahm die Gräfin einen Kondom und zog ihn über das prächtige Glied der hilflosen Sissy. Dabei murmelte sie mehr zu sich selber: „Damit du nicht das schöne Lederkorsett besudelst.“
Anschließend drückte sie den verpackten Penis nach oben gegen die Schrittabdeckung, welche Sissys Bauch daran hinderte unten aus dem streng geschnürten Korsett heraus zu rutschen und somit den Druck auf dem Körper erhöhte.
An der Schrittabdeckung waren fünf fast zierlich anmutende Lederriemen angenäht, mit denen die Gräfin Sissys steifen Penis an dem Lederteil festschnallte. Den obersten Riemen, er lag genau in der Kerbe hinter der Eichel, zog sie besonders fest an.

Um die Gräfin endgültig zu überzeugen, nahm Mistress Paine ein Elektrisiergerät in die Hand. Es handelte sich dabei um einen Stab, an dessen Ende eine halbrunde Schale befestigt war, aus deren Innern kleine Hochspannungsblitze heraus schossen. Das Gerät war im Prinzip ungefährlich, doch wenn man es an die richtigen Körperregionen hielt, konnte es sich von sanft kribbelnd bis schmerzhaft stechend anfühlen.
Und dieses Gerät näherte sich dem steifen Penis!

Sissy zuckte wie wild, als sein festgeschnalltes Glied berührt wurde. Seine Zuckungen wurden sogar noch heftiger, als seine freiliegende Hoden berührt wurden! Die Mistress ließ einfach nicht locker und folterte Sissy so lange, bis er wieder ohnmächtig wurde.
„Oh, wie süß“, sagte sie dabei hämisch grinsend.

Nachdem Sissy wieder von einem stechenden Geruch aus seiner Ohnmacht gerissen worden war, hörte er die Gräfin sagen: „Mal sehen, was für einen Taillenumfang er hat.“
Wenig später vernahm er „53! Gekauft“.
Sissy wusste nicht was das bedeuten sollte, aber gut klang das nicht.

Die beiden Frauen verließen den Raum und ließen Sissy einfach an der waagerechten Stange hängen. In dem langen Flur vor dem Kellerraum trafen die beiden Frauen auf das Latex- Hausmädchen und den Gärtner, dessen Arbeitskleidung unverkennbar aus dickem grünen Gummi bestand. Gräfin Perkinson sagte zu den beiden: „Ihr zieht der neuen Sissy die schwarzen Disziplinstiefel an. Wir haben sie schon viel zu lange nicht mehr benutzt. Ach ja. Und hinterher noch das Strafkleid. Anschließend will ich sie oben auf der Terrasse sehen. Ihr wisst schon wo.“
Das stumme Latexhausmädchen nickte, während der Gärtner „Wie sie wünschen, Gräfin Perkinson“ antwortete.
„Und wo ist das Mädchen?“, fragte Mistress Paine.
„Nebenan“, sagte die Gräfin und betrat einen anderen Raum.

Caroline hing nackt an einem Andreaskreuz. Damit der Kopf der immer noch schlafenden Frau nicht nach vorne sacken konnte, hatte man ihr ein Lederkopfgeschirr samt Knebelball umgeschnallt und mit einem Seil gesichert.
Gräfin Perkinson trat an das gefesselte Mädchen heran und streichelte die wahrlich großen Brüste. Dann bat sie ihre Freundin um deren Handy und rief ihren Mann an. Da er nicht erreichbar war, sprach sie auf die Mailbox: „Robert, ich habe ein neues Spielzeug für dich. Beeile dich, mein Schatz.“

Nachdem sie das Handy zurück gegeben hatte, sagte sie: „10.000.“
„Mehr nicht?“, erwiderte Mistress Paine. „Wenn ich dir die beiden überlasse, verliere ich eine Einnahmequelle... 30.000.“
„Die anscheinend nicht mehr so heftig sprudelt. 15.000“, konterte die Gräfin.
„Du ruinierst mich. Ich muss außerdem die Sissy auszahlen. 28.000“, sagte die Mistress.
„Okay. 20.000, aber das ist mein letztes Wort“, sagte die Gräfin.
„Dann treffen wir uns in der Mitte bei 27.000“, versuchte die Mistress den Preis nach oben zu drücken.
„Das ist aber eine komische Mitte“, erwiderte Gräfin Perkinson. „Auch ich habe Ausgaben. 25.000 bar auf die Hand.“
Mit jenen Worten hielt sie die Hand hin, in welche die Mistress einschlug. Damit war der Kaufpreis der beiden Sklavinnen besiegelt!
Die beiden Frauen verließen den Raum. „Komm’ das müssen wir feiern“, sagte Gräfin Perkinson und verließ mit der Mistress das Kellergewölbe.

Sissy wusste weder ein noch aus. Er trug immer noch das mörderische und viel zu enge Lederkorsett, an dem obendrein sein Penis festgeschnallt war. Die ziemlich enge Öffnung und die vielen dünnen Lederriemen wirkten besser als jeder Cock- Ring, wodurch sein Penis nicht abschwellen konnte. Die zu dem Korsett wahrlich gut passenden schwarzen Schnür- Leder- Ballettstiefel reichten bis fast an den Schritt heran und besaßen ebenfalls durchgängige Korsettstäbe, sodass er seine Knie nicht anwinkeln konnte und gezwungen war auf den Zehenspitzen stehen bleiben zu müssen. Dass die Füße eine steife Verlängerung der Schienbeine waren, war er bereits gewohnt.

Der weit abstechende Petticoat des Strafkleids, bestehend aus fünf Lagen weißen und schwarzen Latex, war gemein, denn er war so geschnitten, dass man vorne freie Sicht auf seinen Penis hatte. Dieses schwarze Latexkleid hatte obendrein ganz merkwürdige Ärmel. Nun ja, eigentlich waren es gar keine Ärmel, sondern Armsäcke, und die bestanden aus bestimmt einen Millimeter dickem Gummi.

Sissy waren zuvor die Hände an die Schultern gedrückt worden, bevor seine zusammen gefalteten Arme in den Säcken verschwanden. Natürlich besaßen jene Armsäcke Schnürungen, mit denen seine Arme absolut unbrauchbar gemacht worden waren. Nun sah es so aus, als hätte er keine Unterarme und war total hilflos. Immerhin hatte man ihm den Knebel abgenommen und ‚nur’ einen Knebelring hinter seinen Zahnreihen verkeilt, wodurch der Mund permanent offen stand.

Na, ja. Jene Freude oder Erleichterung war nur von kurzer Dauer gewesen, denn nun stand er auf einer Terrasse eines ihm unbekannten großen Hauses vor einem Pfahl. An diesem Pfahl war ein langer, dicker, schwarzer Gummipenis befestigt. Und dieser steckte tief in Sissys Mund. Sissy konnte zwar seinen Kopf nach hinten ziehen, doch an dem Lederkopfgeschirr, welches man ihm zuvor umgeschnallt hatte, waren zwei kräftige Gummibänder festgebunden worden, die natürlich auch mit dem Pfahl verbunden waren. Sissy konnte also mit Mühe den Kopf zurückziehen, aber nicht weit genug als dass der Penis aus seinem Mund heraus rutschen könnte.
Obwohl die Gummibänder die einzigen Verbindungen mit dem Pfahl waren, konnte Sissy nicht weggehen, denn zwischen seinen Fußknöcheln befand sich eine etwa 20 Zentimeter lange Stange.
So stand er in der warmen Nachmittagssonne, lutschte notgedrungen an dem Gummipenis und sah, wenn er an dem Pfahl vorbeischaute, Mistress Paine und eine ihm unbekannte Dame. Die beiden Frauen saßen im Schatten und tranken gut gekühlten Sekt.

So langsam wurde es warm unter den vielen schwarzen Latex- und Lederschichten. Sehr warm! Sissy schwitzte und hatte Durst. Er schaute immer wieder mit einem flehenden Blick zu den beiden Frauen hinüber.
Da erschien eine weibliche Latexgestalt. Sissy nahm es jedenfalls an, denn nicht nur die Kleidung glänzte verräterisch, sondern auch der Kopf und die Beine. Die Person mit den riesigen Brüsten und der winzigen Taille hatte eine Glatze und war eindeutig wie ein Hausmädchen gekleidet. Die rothaarige Dame sagte etwas zu dem Hausmädchen, welches einen Knicks machte und wieder verschwand.

Es dauerte nicht lange, und die bizarr aussehende Frau kam zurück. Sie hielt einen großen Krug in der Hand und näherte sich laut klackernd dem Pfahl, an dem Sissy angebunden war. Die anderen beiden Frauen standen auf und kamen ebenfalls dazu.
Während das Hausmädchen eine kurze Trittleiter neben dem Pfahl stellte und den Inhalt des Krugs in ein Gefäß hineinschüttete, welches oben auf dem Pfahl stand, sagte die rothaarige Frau zu Sissy: „Na, meine Kleine, du hast doch bestimmt Durst. Nicht wahr?“
Sissy versuchte zu nicken.
„Na, dann wirst du dich bestimmt über das Geschenk von meinem Hausmädchen freuen“, sagte die rothaarige Frau und machte ein Handzeichen.
In dem Moment floss eine warme und salzig schmeckende Flüssigkeit aus der Eichel des Gummipenis heraus. Sissy erschrak kurz, begann aber sofort die dringend benötigte Flüssigkeit laut schlürfend zu schlucken. Er hatte einen so starken Durst, dass er nicht über die Worte der Frau nachdachte. Sissy war einfach nur froh endlich etwas trinken zu dürfen.
Erst als Mistress Paine sagte „Sieh mal einer an. Bisher hat er immer einen Aufstand gemacht, wenn er meinen Natursekt trinken sollte“, wusste Sissy was er gerade trank. Doch es war bereits zu spät, denn es kamen nur noch vereinzelte Tropfen aus der Gummieichel heraus.
„Es heißt: Nach dem Durst kommt der Hunger“, sagte die rothaarige Frau und lächelte dabei ganz böse. „Zofe!“

Als das Latex- Hausmädchen neben der Hausherrin stand, hob die Gräfin das rosafarbene Kleid hoch und löste die Bänder, welche die Handgelenke des Hausmädchens mit dem Schrittgeschirr verbanden. Danach schnallte sie das Riemengeschirr auf und legte den Penis der Zofe frei.
„Der ist aber riesig“, staunte Mistress Paine.
„Schön, nicht wahr? Mein Mann kann nicht nur Brüste vergrößern. Rate mal wie groß das Ding ist, wenn es steif wird.“ Mit jenen Worten streichelte sie sanft über den Penis der schweigenden Zofe.
„Wie lange wurdest du keusch gehalten?“, fragte Gräfin Perkinson ihr Latex- Hausmädchen, welches daraufhin drei Finger der rechten Latexhand zeigte.
„Hmmm. Drei Wochen. Dann wird es ja höchste Zeit dich zu melken“, sagte die Gräfin. „Geh’ in den Melkraum und ziehe dein Kleid aus. Wir kommen gleich nach.“
Die Zofe machte einen Knicks und stöckelte schnell ins Haus hinein.
„Melken?“, fragte Mistress Paine.
„Aber ja! Du glaubst doch nicht dass ich meinem Hausmädchen ein Vergnügen erlaube. Sie ist zum Dienen hier und muss sich jede Vergünstigung hart erarbeiten“, erklärte Gräfin Perkinson. „Komm’ das hast du bestimmt noch nicht gesehen.“
Mistress Paine war tatsächlich neugierig geworden und folgte der Gräfin ins Haus.
Sissy wollte ebenfalls ganz gerne gehen, konnte aber nicht. Er musste weiterhin in der warmen Nachmittagssonne auf der Terrasse ausharren und an dem Gummipenis saugen. In seinem Mund schmeckte es nicht mehr nur nach Gummi, sondern auch nach Urin. Und der stammte von dem Hausmädchen. Obwohl... Mädchen? Der große Penis hatte Sissy tief beeindruckt.
Doch das war zunächst alles unwichtig. Viel wichtiger war der Wunsch aus dem viel zu engen und viel zu kurzen Korsett heraus zu kommen. Es drückte überall: Am Hals, auf den Schultern, auf den Rippen, vor allen Dingen in der Taille, auf den Hüften und im Schritt. Sissy konnte seinen Oberkörper nicht bewegen und nur mühsam mit dem Brustkorb nach Luft ringen.
Die zusammengefalteten Arme taten langsam genauso weh wie die Beine, die in den steifen und sehr eng geschnürten Ballettstiefeln steckten. An seine Füße wagte Sissy gar nicht zu denken. Er befürchtete dass seine Zehen bestimmt schon blau angelaufen sein müssten.

Die beiden Frauen betraten einen weiß gekachelten Raum. In der Mitte des steril wirkenden Raums stand ein etwa ein Meter hohes Podest, das mit braunem Latex bezogen war. Die Zofe hatte gerade ihr Kleid ausgezogen und hielt die Attrappe eines Kuhkopfes in der Hand.
„Die Brüste sind ja noch größer geworden“, staunte Mistress Paine und zeigte auf die riesigen Fleischberge, die kaum noch von den Halbschalen des Korsetts gehalten werden konnten.
„Ja, so langsam wird es interessant“, sagte Gräfin Perkinson. „Ich denke aber dass erst einmal die Zitzen vergrößert werden müssen.“
Das schweigende Hausmädchen setzte sich den aus Gummi gefertigten Kuhkopf auf und stöckelte zu dem Podest hinüber. Sie kletterte darauf und positionierte sich dort in der Mitte auf ihren Händen und Knien. Dann wartete sie.
Gräfin Perkinson zog sich derweil dünne transparente OP- Handschuhe an. „Bist du so nett, und schiebst den fahrbaren Tisch zum Podest?“, bat sie die Mistress.

„Also, wohin der Gummischwanz kommt, das weiß ich. Aber wofür sind die anderen Sachen da?“, fragte die Mistress, als sie die auf dem Wagen liegenden Sachen sah.
„Das ist alles für die Kuh“, sagte die Gräfin und musste lachen.
Da das Hausmädchen mit waagerechtem Oberkörper auf dem Podest kniete, waren die riesigen Brüste über die Halbschalen des Korsetts gerutscht und hingen wie Euter nach unten.
Die Gräfin zog ohne zu zögern den Plug aus dem After der Zofe heraus, um ihn gegen das wesentlich größere Exemplar zu ersetzen welches auf dem Wagen lag. Jener Afterstopfen war nicht nur sehr lang und sehr dick, er besaß auch noch einen echten angeklebten Kuhschwanz!
Gräfin Perkinson nahm einen Schlauch, der an dem auf dem Wagen stehenden Gerät angeschlossen war, und steckte auf das Ende eine kleine durchsichtige Saugschale. Da Mistress Paine bereits den Stecker in die Steckdose, die unten am Podest vorhanden war, hinein gesteckt hatte, schaltete die Gräfin das Gerät ein und setzte die Saugschale auf die linke Brustwarze der ‚Latex- Kuh’. Es gab ein schlürfendes Geräusch, und schon hatte sich die Halbschale festgesaugt.
Kurz danach hing der zweite Schlauch samt Halbschale an der anderen Brustwarze.
Die beiden Damen sahen, wie die Brustwarzen anschwollen und leicht in die Länge gezogen wurden. Sie sahen aber auch wie der große Penis länger und dicker wurde.
„Ich muss mich beeilen“, sagte Gräfin Perkinson. „Diese Behandlung hat die Zitzen der Kuh empfindlicher gemacht, und ich will nicht dass sie zu früh abspritzt.“ Mit jenen Worten nahm sie einen länglichen Glaszylinder, steckte den dritten Schlauch auf dessen Anschluss, und schob den Zylinder rasch über den immer stärker anschwellenden Penis. Sie musste den Glaszylinder nicht lange festhalten, denn der Penis hatte bereits eine beachtliche Größe erreicht und der zusätzliche Unterdruck in dem Zylinder sorgte dafür dass der Gummirand fest anlag und keine Luft mehr durchließ.

„So“, sagte Gräfin Perkinson. „Jetzt wird es spannend und lustig zugleich. Du, meine Liebe, stellst dich aber vorher bitte auf die andere Seite.“
„Und jetzt?“, fragte die Mistress, als sie die Seite des Podests gewechselt hatte.
„Jetzt werden wir beide nach Lust und Laune mit den Eutern spielen, den Arsch versohlen, an den Hoden ziehen, oder was auch immer. Hauptsache die Kuh bekommt mindestens drei Orgasmen. Wir wollen doch nicht dass die neue Sissy verhungert, oder?“
Das ließ sich Mistress Paine nicht zweimal sagen. Sie lachte laut auf und ließ ihre Hand kräftig auf dem so schön dargebotenen Hintern klatschen.

Und dann begannen die beiden Frauen die ‚Latex- Kuh’ nach allen Mitteln der Kunst zu erregen, aber auch zu erniedrigen. Sie zogen die riesigen Brüste und die Hoden in die Länge, ließen den nackten Hintern mit einer Serie von Schlägen rot anlaufen, bewegten den Gummischwanz und lästerten über das auf dem Podest kniende bizarre Wesen.
Die ersten beiden Orgasmen kamen schnell nacheinander und die Mistress staunte über die große Menge.
„Je länger die Keuschheit, desto ergiebiger der Saft“, lästerte die Gräfin und nahm eine Reitgerte in die Hand, um den Hintern der Zofe noch mehr aufzuheizen.
Die Brustwarzen der Zofe waren inzwischen fast doppelt so groß geworden, aber das störte die Hausherrin nicht. Sie erhöhte sogar die Saugkraft und schlang ein Seil um eine der Brüste, um diese etwas abzubinden. Mistress Paine tat es sogleich an der anderen Brust. Und dann begannen die beiden Frauen mit weiteren Seilwindungen die Brüste in die Länge zu zwängen. Das schien jedenfalls gut zu wirken, denn die ‚Kuh’ spritzte ein drittes Mal ab.
Da aber die beiden Frauen gerade so gut in Fahrt waren, wurden die Hoden der Zofe abgebunden und mit einer Glocke beschwert. Letztere machte einen ziemlichen Lärm, als Mistress Paine mit einem Paddel den Hintern der Zofe dunkelrot verfärbte.

Der vierte Orgasmus war jedoch nicht mehr so ergiebig, und so schaltete die Hausherrin die ‚Melkmaschine’ ab. „Ich denke, das reicht für heute“, sagte sie und zeigte auf den sehr gut gefüllten Sammelbehälter.
„Du kannst dich wieder anziehen“, befahl Gräfin Perkinson, nachdem sie die Saugschalen, den Glaszylinder und die Brust- und Hodenfesselung, sowie den Dildo mit dem Kuhschwanz entfernt hatte. Letzterer wurde allerdings sofort wieder durch den ‚Alltags- Stopfen’ ersetzt.

Man konnte dem Hausmädchen die erlittene Anstrengung ansehen, denn es kletterte sehr unbeholfen von dem Podest herunter und ging mit wackeligen Beinen zu dem Stuhl hinüber, wo ihre Latexkleidung lag.

„Ich muss dich unbedingt was fragen“, sagte Mistress Paine zu ihrer Freundin. „Ich habe die ganze Zeit keinen Mucks von deiner Sklavin gehört. Wie kann das sein?“
„Sie trägt einen anatomisch geformten Knebel, der jeden, aber auch jeden Laut unterdrückt. Ein Kollege meines Manns, ein Zahnarzt, hat ihn nach einem Mundabdruck angefertigt. Der Knebel besteht aus zwei Teilen, denn er füllt den Mund bis zum letzten Winkel aus. Das Ding ist so streng, dass sie kaum schlucken kann. Und da die Maske ihren Mund zusätzlich verschließt, kann sie keinen Hauch von sich geben. Ich mag es halt nicht, wenn das Personal herumsteht und sich während der Arbeit unterhält“, erklärte Gräfin Perkinson.
„Schade. Ich hatte gehofft dass man so einen Knebel käuflich erwerben kann“, sagte die Mistress.
„Das ist der Vorteil, wenn man eine Sklavin länger als nur ein paar Wochen besitzt“, sagte die Gräfin und grinste böse.
„Beeile dich! Unsere neue Sissy verhungert. Sie hat den ganzen Tag noch nichts gegessen“, schimpfte die Gräfin mit ihrem Hausmädchen, welches sich ganz vorsichtig das Latexkleid anzog.
Mistress Paine musste lachen, denn die Abdrücke der immer noch angeschwollenen Brustwarzen waren auf dem Latexkleid mehr als gut zu erkennen. Es waren aber nicht nur die unnatürlich großen Brustwarzen zu erkennen, sondern auch eine unnormale Erhebung des Kleidersaums.
Gräfin Perkinson schüttelte nur den Kopf und sagte zu der Mistress: „Nun schau dir das mal an! Sie lernt es einfach nicht! Nicht einmal ein Kleid kann sie richtig tragen!“
Hätte das Hausmädchen keine enge Latexmaske getragen, man hätte ihre vor Scham rot angelaufenen Wangen gesehen.
Die Hausherrin nahm das etwa 10 Zentimeter breite rosafarbene Satin- Stoffband in die Hand und band damit die Beine des Latex- Hausmädchens oberhalb der Knie zusammen. Eine große Schleife ließ die Fesselung lächerlich aussehen und sorgte für eine weitere Demütigung des Hausmädchens. Doch dabei sollte es nicht bleiben. Gräfin Perkinson nahm die beiden Stoffbänder, welche circa fünf Zentimeter breit waren, und band sie an den Handgelenken des Latex- Mädchens fest. Dass auch dort jeweils eine Zierschleife hinzukam, war zu erwarten. Danach musste das Hausmädchen den Kleidersaum hochheben, um den immer noch leicht angeschwollenen Penis frei zu legen.
Gräfin Perkinson wickelte eines der beiden Bänder um die Schwanzwurzel herum, machte einen festen Knoten und... natürlich eine Schleife. Das andere Band wurde kurz hinter der großen Eichel festgebunden und der Knoten mit einer weiteren Schleife verziert.
Um die Demütigung perfekt zu machen, wurde obendrein auch noch ein Glöckchen hinzu gefügt. Jenes Glöckchen klingelte nicht bei jeder Bewegung, sondern zog den Penis auch noch nach unten, sodass er nicht mehr von dem Kleid verdeckt werden konnte und die verzierte Eichel ständig zu sehen war!

Mistress Paine musste lachen, als das Hausmädchen leise bimmelnd mit kleinen Schritten vor ihr den Kellerraum verließ. Sie ließ ihre Hand laut auf das glänzende Gesäß des hilflosen Latex- Hausmädchens klatschen und sagte zur Gräfin: „Es ist mir immer wieder eine Freude, wenn ich sehe wie man mit dem Hauspersonal umgehen kann.“
„Man tut was man kann“, sagte Gräfin Perkinson. „Wenn man nicht ständig hart durchgreift, tanzt einem das Personal wohlmöglich noch auf dem Kopf herum.“

Der in der Sonne stehenden Gummipuppe war es mittlerweile unter den schwarzen Latex- und Ledersachen fast unerträglich warm geworden. Da er zuvor Natursekt trinken musste, war wenigstens der Durst gestillt worden. Doch nun wurden die Worte der rothaarigen Frau Gewissheit. Nach dem Durst kam der Hunger. Sissy konnte aber nichts dagegen tun. Er war gezwungen auf den Zehenspitzen dieser fast unmenschlichen steifen und engen Ballettstiefeln zu stehen, an dem Gummipenis zu saugen und um jeden Atemzug zu kämpfen. Sissy fragte sich wie lange er noch dieses viel zu enge Korsett tragen sollte, denn es drückte nicht, sondern presste seinen Oberkörper regelrecht zu einer neuen, einer sehr weiblichen, Form zusammen. Die Penis- Fesselung tat ebenfalls weh. Wären seine Arme nicht in den engen Armsäcken verpackte gewesen, er hätte...
Was hätte er wohl als Erstes getan? Sissy überlegte, erforschte seine Gefühle. Er war erregt und sehnte sich danach seinen Penis zu berühren. Warum war er nur so geil? Lag es an der strengen Verpackung, oder an der neuen Situation? Diese fremde Frau war ganz anders als seine Herrin. Sie war viel dominanter als seine Schwester, seine Mutter, Mistress Paine oder... Caroline, seine ehemalige Freundin. Was sie wohl gedacht haben mag, als sie ihn in dem Kerker zum ersten Mal gesehen hatte? Sissy schämte sich immer noch darüber dass er einen Orgasmus bekam, als Caroline bei ihrem ersten Besuch seine Eichel gestreichelt hatte. Das war ihm mehr als peinlich gewesen, als er seine Ladung auf ihren Kittel gespritzt hatte.
Sissy schloss die Augen, saugte mechanisch an dem Gummipenis und überlegte...

Ein immer lauter werdendes Klackern von hohen Absätzen ließ Sissy auf Befreiung hoffen. Er schaute zur Terrassentür hinüber und sah das Hausmädchen, gefolgt von Mistress Paine und der rothaarigen Frau, näher kommen.
Sissy riss die Augen weit auf, als er das Hausmädchen genauer betrachtete. Unter dem Saum des Kleids schaute eine hübsch verpackte und von einem Glöckchen beschwerte Eichel heraus. Die von der Beinfesselung erzwungenen kleinen Schritte sorgten für eine ständige Bewegung des langen Penis. Sissy ahnte, nein, er wusste um die permanente erotische Reizung des Hausmädchens. Er hoffte sogar dass jenes Latex- Geschöpf genauso dachte und fühlte wie er. Sissy wünschte sich dass er bei der rothaarigen Dame und deren Sissy bleiben dürfte, was ihn augenblicklich noch mehr erregte.
Die grausame Penis- Fesselung holte Sissy allerdings schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

Als das Hausmädchen und die beiden Frauen vor ihm standen, sagte Gräfin Perkinson: „So, du süße Schwanzlutscherin. Jetzt bekommst du deinen Nachmittags- Snack.“
Sissy starrte die Dame fasziniert, aber auch irritiert an, denn er wusste mit ihren Worten nichts anzufangen.
Kaum sagte die Gräfin „Du musst schon saugen. Das hast du doch gelernt“, tropfte etwas aus der Gummieichel heraus. Sissy nahm an, dass er nun wie gewohnt gefüttert werden würde und begann sofort an dem Gummischwanz zu saugen. Doch diesmal schmeckte es ganz anders. Er wunderte sich außerdem warum die beiden Frauen so merkwürdig grinsten.
„Die Sissy hat anscheinend an meinem Hausmädchen Geschmack gefunden“, sagte Gräfin Perkinson, worauf die beiden Frauen lauthals lachen mussten.
Sissy war allerdings nicht zum Lachen zumute, denn er begriff schlagartig war für einen ‚Brei’ er da gerade herunter schluckte. Er hielt inne, denn er befürchtete sich übergeben zu müssen. Der Brechreiz blieb jedoch aus, was Sissy stutzig machte.
Jene Unterbrechung führte allerdings dazu, dass etwas von dem Saft an seinem Mundwinkel heraus lief. Das blieb nicht unentdeckt und Gräfin Perkinson schimpfte wütend: „Hey! Ich mag es nicht wenn man kostbare Nahrung vergeudet. Gärtner!“
Es dauerte nur wenige Sekunden, und der in schwerem grünen Latex gekleidete Mann kam laut raschelnd herbei geeilt. „Sie wünschen, Gräfin Perkinson?“, fragte der Gärtner.
„Zeige der undankbaren Hure auf der Stelle was es heißt ein Strafkorsett zu tragen“, befahl die Gräfin.
„Sehr gerne“, antwortete der Mann und stellte sich sofort hinter Sissy hin. Er zog den langen Rückenreißverschluss des Latex- Strafkleids auf und begab sich an die Rückenschnürung des Strafkorsetts.
Sissy stöhnte, wollte um Gnade bitten, bewegte hilflos seine gefesselten Arme, doch es war zwecklos. Der kräftig gebaute Mann schnürte unerbittlich das Korsett zu und hörte erst auf, als der drei Zentimeter breite Spalt geschlossen war und Sissys Taillenumfang nur noch 50 Zentimeter betrug!
Sissy war allerdings lange vor dem endgültigen Schließen des Korsetts in Ohnmacht gefallen und wurde, nachdem das Latexkleid wieder geschlossen war, von einem stechenden Geruch geweckt. Ihm war schwindelig und er rang verzweifelt nach Luft. So bekam Sissy zunächst gar nicht mit, dass der Mann einen 10 Zentimeter breiten Stahlreif um seine eng geschnürte Taille legte und abschloss.
Erst als Sissy spürte dass man seine Penis- Fesselung öffnete, konnte er wieder einigermaßen klar denken und befand sich auch schon vor der nächsten Ohnmacht, denn er sah wie die rothaarige Frau dieses Elektrisiergerät in den Händen hielt. Aber da war es auch schon zu spät, denn aus dem angenehmen Kribbeln wurde es rasch zu einem schmerzhaften Stechen. Gräfin Perkinson malträtierte Sissys Penis und Hoden so lange, bis der Penis ganz klein geworden war und Sissy den nächsten Ohnmachtsanfall bekam.

Ein stechender Geruch und unsagbare Schmerzen ließen Sissy wieder zu sich kommen. Es schmerzte nicht nur die Taille, sondern auch der Penis und die Hoden. Eigentlich schmerzte alles, denn die Korsett- Ballettstiefel und die Armfesselung waren alles andere als bequem.
Sissy rang nach Luft. Es rauschte und pochte in seinen Ohren. So nahm er die Stimme der Gräfin kaum wahr, als sie sagte: „Die undankbare Hure wird bis morgen Früh in der Strafkleidung verbleiben. Sie schläft heute Nacht im Kerker auf der Pritsche. Hast du das verstanden?“
„Ja, gnädige Frau“, antwortete der Gärtner.

Sissy spürte wie der Penisknebel aus seinem Mund rutschte und wie er von kräftigen Händen weg geführt wurde. Wären die Stiefelschäfte und das Korsett nicht so steif gewesen, er wäre auf der Stelle zusammen gebrochen. Aber so war er gezwungen trotz der kurzen Stange zwischen seinen steifen Fußknöcheln vorwärts zu stolpern. Dabei hörte er die Gräfin schimpfen: „Sissy! Ab Morgen lernst du wie eine Frau zu gehen! Und wenn du die Stiefel eine ganze Woche lang tragen musst!“
Jene Ankündigung wäre Grund genug wieder in Ohnmacht zu fallen, denn Sissy begriff dass er ab jenem Tag dieser Frau ausgeliefert war.

Sissy schnaufte und stöhnte, denn der Gärtner dachte gar nicht daran es der hilflosen Person einfacher zu machen. Sissy musste den ganze Weg bis zum Kerker auf seinen Zehenspitzen daher trippeln, was aufgrund der Knöchelstange und der Strafkleidung sehr anstrengend war.
Als Sissy sein ‚Nachtlager’ sah, waren ihm die vielen an den Seiten hängenden Lederriemen total egal. Er wollte sich einfach nur noch hinlegen und die Zehen entlasten.
Der Gärtner hob Sissy hoch und legte den steifen und streng verpackten Körper mit dem Rücken auf die gepolsterte Latexliege. Danach nahm er einen breiten Lederriemen nach dem anderen in die Hand und schnallte Sissy bis zur totalen Bewegungslosigkeit auf der Liege fest.
Nachdem auch Sissys Kopf festgeschnallt war, griff der Gärtner der hilflosen Person zwischen die Beine und sagte: „Willkommen im Club.“
Sissy riss die Augen auf, denn er spürte dass seine Hoden und der Penis in einem engen Leder- oder Latexbeutel steckten. Eine Aufrichtung wäre schlichtweg unmöglich!
„Siehst du? Nicht einmal deinen Winzling kannst du bewegen! Ha, ha, ha! Ich wünsche dir eine schöne Nacht“, sagte der Gärtner und machte das Licht aus, als er den Kerker verließ. Dann fiel die schwere Tür laut krachend ins Schloss und ein Schlüssel wurde herum gedreht...

„Ich hoffe, du hast dich nicht zu sehr verausgabt“, sagte Gräfin Perkinson zu ihrem Mann, als er sich zu ihr ins Bett legte.
„Ich habe alles für dich aufbewahrt, mein Schatz“, erwiderte er und küsste seine Frau zärtlich.
„Stimmt“, sagte sie und streichelte sein mächtiges Glied.
„Sie ist zwar noch sehr jung, aber du weißt ja dass ich Sklavinnen nur zum Aufwärmen schätze. Vielen Dank für das Geschenk“, sagte er.
„Und? Wirst du sie genauso behandeln wie die anderen?“, fragte die Gräfin.
„Ich denke nicht“, erwiderte er. „Sie hat eine schöne Naturveranlagung, von der sie nur noch nichts weiß. Sie lief schön während meiner Behandlung regelrecht aus vor Geilheit.“
„Ist sie sicher verpackt?“, fragte die Gräfin.
„Die Sklavin trägt einen abgeschlossenen Monohandschuh und liegt im Käfig. Wenn sie sich bewegt, spürte sie die Nadeln, die immer noch in ihren Brustwarzen und Schamlippen stecken“, sagte er und streichelte die schönen Brüste seiner Frau.
„Du Fiesling“, sagte die Gräfin lächelnd und zog ihren Mann an sich heran. „Nimm’ mich! Nimm’ mich auf der Stelle!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und ein heftiges Liebesspiel begann...

Währenddessen lag Sissy auf der Liege und lauschte in die Dunkelheit hinein. Ihm tat alles weh. Und so sehr er sich auch bemühte, er konnte sich keinen Millimeter bewegen.
Es war ruhig geworden, fast schon zu ruhig, denn bis vor einer halben Stunde hatte er Schreie, als auch lustvolles Stöhnen gehört. Der Stimmlage nach zu urteilen musste es eine Frau gewesen sein. Zuerst hatte er Angst bekommen, denn die Schreie hatten Furchteinflößend geklungen. Als jedoch aus den Schreien ein wahrlich geiles Stöhnen geworden war, konnte er sich wieder entspannen und fragte sich wer außer ihm noch in dem Kellerverlies gefangen gehalten wurde...

Am nächsten Morgen dauerte es ziemlich lange, bis Sissy begriff dass er nicht in seinem vertrauten Kerker war. Vielleicht lag es daran, dass er nicht sehr viel geschlafen hatte, denn er war während der Nacht mehrmals wach geworden. Jedes Mal wenn Sissys Penis anschwellen wollte, wurde er von einsetzenden Schmerzen geweckt. Und dann hatte er lange wach gelegen, denn der restliche Körper schmerzte ebenfalls. Und bequem war die Liege auf Dauer sowieso nicht gewesen.

Das Gesicht, was er zu sehen bekam, war ihm fremd. Doch als die Frau sich vorstellte, fiel Sissy alles wieder ein. Das war die Frau mit der Latex- Frauengesichtsmaske gewesen, die er irgendwie bewundert hatte. Sie trug zwar eine Latex- Zofenuniform, doch das Gesicht war nicht unter einer Latexmaske verborgen, sondern sehr schön geschminkt. Ihre blonden Haare waren nur einen Zentimeter lang, doch das stand ihr sehr gut. Die junge Frau sagte: „Guten Morgen. Aufwachen! Ich heiße Anne und bin das Hausmädchen von Gräfin Perkinson. Wir müssen uns beeilen. Ich will nicht wegen dir bestraft werden.“

Was danach folgte, war schlimmer als seine übliche Morgenroutine. Es dauerte viel länger bis die Schmerzen in Sissys Gliedern nachließen und er sich einigermaßen bewegen konnte. Selbst das morgendliche Klistier war viel heftiger als gewohnt. Er musste einen Liter mehr in sich aufnehmen als sonst, und obendrein 15 Minuten länger wirken lassen. Das einsetzende Bauchkneifen war kaum auszuhalten, aber Anne ließ keine Gnade walten. Sie drohte sogar den Gärtner zur Hilfe zu rufen.

Der folgende schwarze Latexganzanzug war dagegen die reine Wohltat, denn er bestand aus zartem Gummi, nur 0,2mm dünn, und schmiegte sich herrlich sanft an Sissys Körper an. Als der Schrittfreie Anzug bis zur Taille hochgezogen war, sagte Anne: „Deine Vorgängerin war wirklich schmaler gebaut als du, und auch noch ein Stück kleiner. Gut dass das Gummi so dünn ist und dadurch gut nachgibt. Wie dem auch sei. Du bekommst jetzt die gleichen Titten.“

Sissy schaute schweigend zu, wie Anne eine durchsichtige Flüssigkeit auf seiner Brust verteilte. Als sie jedoch mit riesigen Silikonbrüsten auf ihn zukam, brach er sein Schweigen und sagte: „Das ist doch nicht dein Ernst! Die Dinger sind ja viel zu groß und schwer!“
„Ich rate dir den Mund zu halten. Meine Herrin hat das so bestimmt. Und ihre Anweisungen stehen außer Frage“, sagte Anne leicht schnippisch und drückte die Silikonbrüste auf Sissys Brust.
„Was für eine Größe ist das denn?“, fragte Sissy kleinlaut.
„Also. Die Dinger wiegen jeweils fast 5 Kilogramm. Welchen Brustumfang hast du denn?“, wollte Anne wissen.
„Na, so um die 90 Zentimeter“, schätzte Sissy.
„Okay“, sagte Anne. „Dann entspricht das ungefähr 90J. Also, 120 Zentimeter Brustumfang über den Titten gemessen. Hältst du deine Titten fest, damit ich den Anzug darüber ziehen kann?“

Wenig später stand eine glänzende schwarze Latexgestalt mit riesigen schwarzen Brüsten vor einem Spiegel und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Das sah viel besser aus als mit dem bisherigen Ganzanzug. Und es fühlte sich auch viel schöner an, obwohl die auf der Haut festgeklebten Silikonbrüste ganz schön daran zogen. Da Sissy wusste dass er garantiert wieder ein Korsett bekäme, hoffte er dass es danach nicht mehr so stark an seiner Haut ziehen würde.
„Du, Anne, ich...“, sagte Sissy und verstummte, denn er sah die Latexmaske mit dem wunderschönen weiblichen Gesicht, welche Anne in der Hand hielt.
Anne grinste nur und sagte: „Mund auf!“
Sissy wollte widersprechen, erinnerte sich aber rechtzeitig an Annes Drohung und öffnete den Mund, damit der Penisknebel, der innen an der Maske angeklebt war, hinein rutschen konnte. Das Gummi dieser Maske war jedoch wesentlich dicker als das des Anzugs. Sissy spürte es, als Anne die Maske über seinen Kopf zog. Und er spürte es noch mehr, als sie die auf dem Hinterkopf befindliche Schnürung schloss. Sissy hörte wie sie sagte: „Dein Kopf scheint ebenfalls größer als der deiner Vorgängerin zu sein.“ Anne gab sich jedenfalls große Mühe die Maske komplett zu schließen, was Sissy nicht so gut gefiel. Er spürte an jedem Fleck seines Kopfes, auch im Gesicht, einen ziemlich starken Druck. Da die Maske auch den Hals bedeckte, kam es Sissy fast so vor als würde er ein Halskorsett tragen.
Da Sissy nur noch durch die eingesetzten Glaspupillen schauen konnte, war er etwas hilflos und ließ sich von Anne zu einem anderen Raum führen, wo sie ihn zwischen zwei stabilen Stangen hinstellte und Ledermanschetten an seinen Handgelenken anlegte. Erst als Anne seine Hände nach oben zog und dort an den Enden einer über ihm schwebenden waagerechten Stange befestigte, wurde ihm gewahr dass als nächstes ein Korsett an der Reihe wäre. Sissy hoffte inständig darum nicht wieder das Strafkorsett tragen zu müssen.
Doch zunächst wurde die waagerechte Stange so weit nach oben gezogen, dass Sissys Füße den Bodenkontakt verloren.
Danach wurden Ledermanschetten an Sissys Fußknöcheln angelegt. An den Manschetten hingen bereits kurze Seile dran. Anne nahm das Ende eines der Seile und fädelte es durch einen stabilen Ring, der an der rechten Stange befestigt war. Dann zog sie so lange an dem Seil, bis Sissys rechtes Bein um einen Meter hoch- und etwa 45 Grad nach rechts gezogen in der Luft hing. Anschließend wiederholte Anne den Vorgang auf Sissys linker Seite. Sissy hing nun mit gespreizten Beinen in der Luft und stöhnte leise vor sich hin.
Sein Stöhnen wurde lauter als er den Dildo sah, den Anne auf einem Ständer befestigte und gut einfettete. Anne ließ sich von Sissys verzweifelt klingenden Lauten nicht beirren und schob den Ständer samt Dildo direkt unter Sissys After. Dann ließ sie die waagerechte Stange, welche an einem Deckenseil hing, langsam wieder so weit nach unten gleiten, bis die künstliche Eichel des Monstrums unter lautem Stöhnen und Quieken der hilflosen Gummigestalt in deren After eingedrungen war.
Anne gab Sissy einen leichten Schubs, doch der Dildo konnte nicht mehr heraus rutschen.

„So“, sagte Anne, als sie vor Sissy stand. „Ich muss mich jetzt um die andere Person kümmern. Den Rest schaffst du schon alleine.“ Mit jenen Worten ging sie zur Wand, tat dort etwas an den Schaltern und Reglern, des dort angebrachten Bedienfelds, und verließ anschließend den Raum.

Sissy hing heftig atmend an den Seilen. Der After tat weh, denn er wurde so stark wie noch nie gedehnt. Dann spürte Sissy einen Ruck. Das Seil hatte geruckt. Sissy war etwas nach unten abgelassen worden, nicht viel, höchstens einen Zentimeter. Aber den spürte er mehr als deutlich, und zwar im After! Sissy war gerade einen weiteren Zentimeter auf dem Dildo aufgespießt worden. Und der Dildo war dick, und lang... sehr lang, und hatte nicht nur täuschend echt aussehende Adern, sondern kurz vor dem Ende auch noch Noppen!
Dabei hatte der Tag doch so schön mit dem schwarzen Ganzanzug begonnen!

Nebenan hatte der Gärtner gerade die neue Sklavin genauso wie Sissy aufgehängt. Auch Caroline hing mit ihren Handgelenken an einer waagerechten Stange und ihre Beine waren ebenfalls weit gespreizt. Sie trug allerdings einen roten Ganzanzug, dessen Rückenreißverschluss noch offen war.
„Hat die Sklavin Probleme gemacht?“, fragte Anne, nachdem sie den Raum betreten hatte.
„Nicht wirklich“, sagte der Gärtner grinsend.
„Und warum trägt sie dann den großen roten Knebelball?“, wollte Anne wissen.
„Sie hat zu viel gefragt“, antwortete der Gärtner. „Aber wenn du schon Mal hier bist, kannst du mir helfen. Ihre Titten sind ziemlich groß.“
„Gerne“, sagte Anne und trat an die gefangene junge Frau heran.
Während der Gärtner Carolines Brüste durch die engen Öffnungen des Ganzanzugs nach außen drückte und zerrte, schloss Anne langsam den Rückenreißverschluss, damit sich der Anzug hauteng anlegen konnte. Aufgrund der engen Öffnungen wurden Carolines Brüste an den Basen etwas zusammengedrückt, wodurch sie noch größer erschienen. Leider hingen sie nun aber auch etwas nach unten.
Die intensive Behandlung der Brüste blieb nicht ohne Folgen. Carolines anfängliche Proteste verwandelten sich rasch in ein geiles Stöhnen und ihre Schamlippen glänzten verräterisch.
„Die ist wirklich Schmerzgeil“, sagte der Gärtner und zwickte zum Spaß in die steil abstehenden Brustwarzen.
„Lass das“, sagte Anne. „Oder willst du dass wir Ärger bekommen?“
Der Gärtner grummelte leise vor sich hin und schüttelte den Kopf.

Anne ging zu einem Schrank und nahm dort einen sehr großen und einen kleineren Dildo heraus, welche sie anschließend, genau wie bei Sissy, auf einem Ständer befestigte.
Und nachdem der Ständer mit den Dildos unter Caroline positioniert war, wurde sie ebenfalls aufgespießt. Da Caroline noch nie einen Dildo in ihrem After, und natürlich auch noch niemals in ihrem Leben einen so großen Dildo in ihrer Scheide gehabt hatte, schrie sie trotz des Knebels laut auf und zappelte wild herum. Doch der Gärtner hielt sie einfach fest und Anne ließ die Sklavin noch ein Stück weiter nach unten gleiten, bis die beiden Eindringlinge auf gar keinen Fall mehr heraus rutschen konnten. Danach wurden diverse Einstellungen an einem ähnlichen Bedienfeld eingestellt, wie zuvor bei Sissy.

Der Gärtner und Anne schauten gespannt auf die Sklavin und warteten. Caroline hatte sich kaum beruhigt, als sie einen Ruck verspürte. Nicht viel, höchstens einen Zentimeter, aber der hatte es in sich. Caroline stöhnte, bettelte, doch es kam nur ein unverständliches Gebrabbel aus ihrem geknebelten Mund heraus. Es hätte sowieso nichts genutzt, denn das Hausmädchen und der Gärtner grinsten die Sklavin nur an.
Dann sagte Anne: „Ich möchte jetzt eine Tasse Kaffee trinken. Du auch?“
„Gerne“, sagte der Gärtner und verließ mit Anne den Raum.
Zurück blieben zwei verzweifelt stöhnende Sklaven, welche die längste viertel Stunde ihres Lebens vor sich hatten.

*****

Sissy war heilfroh als er Anne auf sich zukommen sah. Die schaute jedoch nur kurz nach, um festzustellen wie viel Zeit sie noch hätte. Während der letzten viertel Stunde war das Seil automatisch Stück für Stück nach unten abgelassen worden, und somit der Dildo fast komplett in Sissys After verschwunden. Es waren nur noch die Noppen des dicken und langen Dildos zu sehen. Anne nickte zufrieden und holte eine Art Barhocker, den sie vor Sissys rechtes Bein stellte. Dann lockerte sie das Seil und zog das Bein noch höher, damit sie es auf den Barhocker legen konnte. Sissy schrie auf, da dies eine äußerst unangenehme Körperhaltung war. Doch das schien Anne nicht zu stören.
Was dann folgte, kannte Sissy nur zu gut! Sein Fuß wurde mit einer Bandage fest umwickelt und anschließend in den Strafstiefel gesteckt, den er am Vortag und die ganze Nacht getragen hatte. Sissy jammerte leise, doch Anne sagte nur: „Du weißt was die Herrin gesagt hat. Erst wenn du wie eine Frau laufen kannst, bekommst du andere Stiefel oder Schuhe. Ich rate dir also dass du dich heute anstrengst.“ Und dann begann sie den steifen Stiefel, dessen Schaft eine Handbreit vor Sissys Schritt endete, zuzuschnüren.

Anne band anschließend das steife Bein wieder an dem seitlichen Pfosten fest und begab sich an Sissys linkes Bein.
Als auch dieses vollkommen steif und wieder am Pfosten festgebunden war, verließ Anne den Raum, um nebenan dem Gärtner zu helfen.

Caroline bekam zwar ebenfalls bis zum Schritt reichende und vollkommen steife rote Lacklederstiefel angezogen, nur waren diese keine Ballettstiefel. Die Absatzhöhe dieser Stiefel betrug ‚nur’ 12 Zentimeter. Da Caroline allerdings noch nie Schuhe oder Stiefel mit einer Absatzhöhe von mehr als acht Zentimeter getragen hatte, waren die neuen Stiefel für das arme Mädchen die reinsten Folterinstrumente.
Und als wollte man sie noch mehr foltern, legte man ihr einen breiten Ledergürtel um die Taille und zog ihn so fest an, dass er sich unerträglich tief in das weiche Gewebe hinein drückte.
Anne löste die beiden Dildos von dem Ständer, nahm den hinten an dem Gürtel hängenden Lederriemen in die Hand, und führte ihn vorsichtig durch Carolines Schritt nach vorne. Dort nahm der Gärtner den Schrittriemen, der sich vorne in zwei Riemen teilte, in die Hand und zog ihn nach oben. Da nun die Dildos gegen ein Herausrutschen gesichert waren, konnte Anne den Ständer zur Seite schieben.
Der Gärtner führte die beiden Enden des Schrittriemens durch entsprechende Schnallen des Gürtels, und zog sie nacheinander immer fester. Dabei wurden die beiden Dildos noch tiefer in Carolines Scheide und After hinein gedrückt, was zu einem heftigen Quieken und Stöhnen der Sklavin führte.
Als der Gärtner zurück trat, sah Anne dass sowohl der Gürtel als auch der Schrittriemen tief ins Fleisch hineingedrückt wurden.
„Ein Korsett wäre auch nicht enger gewesen“, sagte Anne zum Gärtner, der schweigend nickte. „Weißt du was? Wir ziehen sie jetzt wieder so weit nach oben, dass sie bequem stehen und sich an die Stiefel gewöhnen kann. In der Zwischenzeit können wir der Sissy das Korsett anlegen.“
„Machen wir“, sagte der Gärtner und konnte es sich nicht verkneifen Carolines rechte Brustwarze zu zwicken.

Sissy war am Ende seiner Kräfte. Er hing erschöpft an der Stange und hatte es aufgegeben sich hoch zu ziehen, um dem mörderischen Druck des After- Dildos zu entgehen. Der Dildo steckte fast bis zum Anschlag in seinem After drin.
Da betraten der Gärtner und Anne den Raum. Anne nahm einen etwa 10 Zentimeter breiten Ledergürtel in die Hand, an dem ein weiterer Lederstreifen hing. Jener Gürtel hatte allerdings keine Schnalle, sondern Schnürösen. Sie stellte sich vor Sissy hin und schlang den breiten Gürtel um Sissys Taille. Der Gärtner, der sich hinter Sissy hingestellt hatte, zog die Enden zusammen und fädelte eine Schnur durch die Ösen. Dann begann er den Gürtel zu schnüren, aber nur leicht, damit der breite Lederriemen stramm an Sissys Taille anlag.
Anne nickte zufrieden und löste Sissys Beinfesselungen. Dann ging sie zur Wand, betätigte einen Schalter, und Sissy wurde so weit nach oben gezogen, dass er wieder auf seinen Zehenspitzen stehen konnte. Der Gärtner hatte zuvor den After- Dildo von dem Ständer gelöst und mit einer Hand fest gehalten, damit Anne den Ständer zur Seite schieben konnte.
Sissy wusste nicht worüber, beziehungsweise ob er sich freuen sollte. Einerseits stand er wieder auf seinen Zehenspitzen, was anfangs recht unangenehm war, andererseits hing er nicht mehr mit seinem ganzen Körpergewicht an den Handgelenken. Doch da spürte Sissy wie Anne den vorne noch lose herunter hängenden Schrittriemen in die Hand nahm, seinen Penis und die Hoden durch eine Öffnung drückte, und den Schrittriemen, dessen Ende geteilt war, durch seinen Schritt nach hinten führte und dem Gärtner übergab.
Der ganz in grünem Gummi gekleidete kräftige Mann zog hinten den Schrittriemen hoch und schnallte die beiden Enden an dem Taillengürtel fest. Nun konnte der Dildo nicht mehr aus Sissys After heraus rutschen und der Gürtel konnte endlich enger geschnürt werden. Und das tat der Gärtner anscheinend voller Freude, denn er zerrte so kräftig an der Schnur, dass Sissy die Luft weg blieb.
Der breite Gürtel grub sich immer tiefer in Sissys Taille ein, was viel unangenehmer war als jedes noch so eng geschnürte Korsett. Und immer wenn Sissy dachte dass der kräftige Mann fertig wäre, wurde der Gürtel noch enger geschnürt!
Als Sissy einer Ohnmacht nahe war, hörte das Gezerre an der Schnur auf und Sissy hätte gerne erleichtert aufgeatmet, wenn es denn möglich gewesen wäre.
Die Freude währte jedoch nicht lange, denn nun begann der böse Mann den Schrittriemen nachzuziehen, wodurch der Druck auf dem riesigen Dildo erhöht wurde. Sissy hatte das Gefühl als ob eine Faust in seinen After hinein gedrückt werden würde. Ihm standen die Tränen in den Augen, was seine eh schon eingeschränkte Sicht noch mehr behinderte. So konnte er nicht das kleine glänzende Teil erkennen, das Anne in der Hand hielt, und zuckte zusammen als etwas Kaltes seinen Penis berührte.
‚Oh Gott’, dachte er. ‚Sie wird doch nicht...’
Und ob sie es tat! Doch zuvor band sie eine Schnur genau hinter seiner Eichel um seinen Penis. Und dann schob Anne ein Edelstahlrohr über sein aufgrund der plötzlichen Kälte zusammen geschrumpftes Glied. Aber das Rohr war immer noch etwas zu eng. Und so zog Anne an der Schnur, bis die Eichel wieder aus dem stählernen Gefängnis heraus schaute.
Sissy stöhnte verzweifelt auf, doch Anne hatte eine zweite Schnur in der Hand und band diese an einer Öse fest, die am unteren Ende des Keuschheitsrohrs angeschweißt war. Sie führte die Schnur durch Sissys Beine nach hinten, um sie dem Gärtner zu geben.
Während der Gärtner die Schnur festhielt, entfernte Anne die andere Schnur von Sissys Eichel und nickte kurz. Daraufhin zog der Gärtner an der Schnur, wodurch das Keuschheitsrohr nach hinten gezogen wurde. Dabei drückte es natürlich gegen Sissys Hoden, die zwar leicht geteilt wurden, aber trotzdem ebenfalls nach hinten gedrückt wurden.
Kurz bevor Sissy voller Panik dachte jeden Moment ‚entmannt’ zu werden, band der Gärtner die Schnur hinten an dem Gürtel fest.
„Was ist?“, fragte der Gärtner. „Reicht das, oder soll ich die Schnur strammer ziehen?“
„Neiiinnnn!“, schrie Sissy, doch es kam nur ein leises Quieken über seine versiegelten Lippen.
Anne lachte und sagte: „Ich denke, das reicht. Das Korsett wird sowieso alles verdecken.“
„Soll ich nicht doch noch...?“, fragte der Gärtner und grinste Anne vergnügt an.
„Nein! Lass das! Wir bekommen schon noch unseren Spaß“, erwiderte Anne.
‚Spaß? Die bekommen Spaß? Und ich? Warum muss ich leiden?’, fragte sich Sissy verzweifelt in Gedanken.

Das Korsett entpuppte sich als ein wahres Monstrum. Es reichte Sissy bis an die Brüste und hob diese sogar leicht an. Unten endete es eine Handbreit oberhalb der Knie, wodurch Sissys Oberschenkel zusammen gedrückt wurden. Das wirkte sich allerdings recht unangenehm auf seine Hoden aus, da sie nun auch noch den Druck der Beine zu spüren bekamen. Da das Korsett vorne fast ganz gerade war, wurde Sissy gezwungen ein Hohlkreuz zu machen. Dadurch wurde jedoch sein Hintern nach hinten gedrückt. Und weil das Korsett dort eine passende ovale Öffnung hatte, wurde sein glänzendes schwarzes Gesäß zu zwei prächtigen Globen geformt, denn die Teilung durch den Schrittriemen verstärkte das Ganze zusätzlich. Und jene prächtig zur Schau gestellten glänzenden schwarzen Globen luden regelrecht dazu ein gezüchtigt oder gestreichelt zu werden.
Da der Taillenumfang des Korsetts dem des Gürtels glich (Die gleichen quälend engen 50 Zentimeter vom Vortag und der Nacht.), drückte sich der breite Ledergürtel nicht mehr so unangenehm ins Fleisch hinein und war eigentlich kaum noch zu fühlen. Dafür war das Korsett umso mehr so fühlen, denn es hatte eng beieinander liegende und über die ganze Länge reichende Korsettstäbe. Das lange Korsett und die Ballettstiefel machten Sissy somit von den Zehenspitzen bis zur Brust steif wie ein Besenstiel.
Sissy fragte sich besorgt wie lange er das aushalten könnte, doch Anne lenkte ihn mit einem weiteren stählernen Ungetüm ab. Sie klappte einen 10 Zentimeter breiten Edelstahl- Halsreif auf und legte ihn Sissy an. Der Gärtner drückte hinten die Halbschalen zusammen und ließ ein Schloss einrasten.
Während Sissy verzweifelt versuchte mit dem seinen Hals leicht zusammen- drückendem und absolut unnachgiebigen Halsreif klar zu kommen, wurden ihm ebenfalls 10 Zentimeter breite Edelstahlmanschetten an den Oberarmen, den Handgelenken und den Fußknöcheln angelegt und abgeschlossen. Die Ketten zwischen den Fußgelenksmanschetten und den auf seinen Rücken gezogenen Oberarmmanschetten waren jeweils nur 10 Zentimeter lang. Unten war es wohl mehr ein symbolischer Akt, da Sissy eh keine großen Schritte machen konnte. Oben war es dagegen sehr unangenehm, da seine Oberarme weit nach hinten gezogen wurden.
Die Kette zwischen seinen Handgelenksmanschetten war immerhin 30 Zentimeter lang und ließ wenigstens seinen Händen etwas Spielraum. Doch das sollte sich sofort ändern, denn jene Kette wurde mit einer von der Fußkette bis zum Halsreif reichende zusätzliche Kette verbunden, sodass Sissys Hände auf Taillenhöhe blieben.
„Fast fertig“, sagte Anne und holte ein Serviertablett, das sie der hilflosen Sissy in die Hände drückte. Sie nahm es aber wieder weg und sagte kurz und knapp: „Passt.“
„Bin mal gespannt wie viele Strafpunkte sich die Neue einhandelt“, sagte der Gärtner und schob die steife Sissy kurzerhand aus dem Raum hinaus.
Auf dem Korridor sagte er: „Na los! Bewege deinen Arsch. Nutze die Zeit und übe schon mal ordentlich zu gehen. Wenn wir mit der anderen Sklavin fertig sind, trage ich dich nach oben und dann darfst du dich bewähren.“ Mit jenen Worten haute er mit seiner großen Hand auf Sissys prächtig dargebotenem Latexhintern.
Sissy verlor vor Schreck fast das Gleichgewicht und stolperte zwei Schritte weiter.

Während Anne und der Gärtner im Nebenraum verschwanden, blieb Sissy ratlos stehen. Er fragte sich wie er mit jener steifen Kleidung wie auch immer geartete Schritte machen sollte. Er konnte wegen der Maske kaum etwas sehen und der Halsreif ließ keine vernünftige Kopfbewegung zu...
Bewegung!
Was für ein Wort!
Das grausame Korsett nahm ihm den Atem, sodass er nach ein paar Schritten schnell in Atemnot kam. Es war schon anstrengend genug auf der Stelle trippelnd das Gleichgewicht zu halten. Außerdem war jede noch so kleine Beinbewegung, viel mehr war sowieso nicht möglich, ziemlich anstrengend. Sissy musste lernen mit seinen steifen Beinen und dem obendrein zusammengedrückten Oberschenkeln kleine und gleichmäßige Schritte zu machen. Jeder noch so kleine Schritt, ja, sogar das Stehen, waren eine Qual.
Sissy fragte sich wie es die Frauen, die er stets in den Fetischmagazinen oder Videos bewundert hatte, schafften leicht und locker mit Ballettschuhen oder Stiefeln durch die Gegend zu laufen. Er hatte auch niemals den Eindruck gehabt dass die Frauen dabei unter Schmerzen litten.

So war Sissy nachdenklich Schritt für Schritt in dem Keller- Korridor weiter getrippelt, bis er plötzlich vor einem großen Spiegel stand.
Der Anblick seines Abbilds haute ihn fast um. Vor ihm stand jene Figur, die er nur in seinen kühnsten Träumen gesehen hatte. Mit einem Male waren all die Qualen vergessen, und Sissy spürte wie es in seinem Körper anfing zu kribbeln. Jenes Kribbeln war der Vorbote einer sich schnell aufbauenden Erregung. Doch genauso schnell wie sie sich aufbaute, wurde sie auch zur Qual, denn sein Penis konnte nicht anschwellen und das tat sehr schnell weh. Oh, was war das gemein! Wie oft hatte er sich danach gesehnt eine derart extreme Fetisch- Puppe zu sein. Und nun, da es endlich so weit war, da konnte, da durfte er sich nicht daran erfreuen!

Sissy drehte sich schnell herum, und trippelte enttäuscht, aber immer noch erregt zurück. Nach wenigen Metern blieb er wie angewurzelt stehen. Aus einem der Räume kam eine Frau heraus. Ihr folgten Anne und der Gärtner. Die fremde Frau trug die gleiche Latex- Frauengesichtsmaske wie er. Sie trug außerdem einen so stark glänzenden roten Latexganzanzug, dass sich die Lampen darin spiegelten. Auch die bis zum Schritt reichenden roten Lackleder- Schnürstiefel glänzten wie frisch lackiert. Die für Sissy unbekannte Frau tänzelte unsicher voran. Sissy sah dass sie genauso wie er eine kurze Knöchelkette trug. Ob ihre Stiefel genauso steif waren wie seine, konnte er nicht erkennen. Dass die Frau einen Schrittriemen trug und der Ganzanzug im Schritt offen war, konnte er jedoch sofort erkennen. Und dass jener Riemen sehr stramm anlag, konnte er auch sehen, denn der schwarze Lederriemen drückte sich so stark zwischen die Schamlippen, dass sie links und rechts von dem Riemen zu sehen waren und leicht angeschwollen aussahen.
Sissy begriff so langsam dass die Frau kein Korsett trug, sondern ‚nur’ einen breiten Gürtel, der allerdings sehr, sehr fest angezogen war und sich unglaublich tief in die Taille eingrub. Sissy ahnte dass die Unbekannte darunter genauso litt wie er, bevor er sein Korsett angelegt bekommen hatte.
Doch das war alles nichts im Vergleich zu den Brüsten. Wo man normalerweise volle Brüste erwartet hätte, sah Sissy nur einen breiten schwarzen Streifen mit Schulterträgern. Jener Brustgurt bestand aus stabilem schwarzem Latex. Und jener bestimmt 15 Zentimeter breite Streifen drückte die nackten Brüste so weit nach unten, dass sie fast den Gürtel berührten!
Sissy war bestürzt. Wie konnte man eine Frau nur derart verunstalten? Dann stutzte er. Wo... wo waren ihre Arme? Sissy trippelte ein paar winzige Schritte zur Seite. Doch! Gott sei Dank! Obwohl... Oh Gott! Das musste wahrlich unbequem sein. Die arme Frau trug einen Monohandschuh. Dieser war allerdings so eng geschnürt, dass die Hände und Unterarme zusammengedrückt wurden und die Ellenbogen sich berührten. Sissy sah aber auch den Pferdeschwanz, der aus einer Öffnung der Maske heraus kam. Dieser war mit einem Band umwickelt und am Monohandschuh festgebunden.

Sissy bekam es mit der Angst zu tun und fragte sich an welche sadistische Herrin oder Herrn er geraten war.
Dem Latex- Hausmädchen und dem Latexgärtner schien das jedenfalls nichts auszumachen. Die beiden schoben vergnügt lächelnd die gefesselte Frau vorwärts. Und als sie Sissy erreicht hatten, sagte Anne: „Na los, ihr beiden Sklaven. Vorwärts! Es ist höchste Zeit für euer Frühstück.“
Der Gärtner lachte und sagte: „Die werden sich noch wundern.“

Da weder Sissy noch Caroline aufgrund der steifen Stiefel selbstständig die Treppe hinauf gehen konnten, wurden sie vom Gärtner hoch getragen. Danach mussten sie aber ohne fremde Hilfe zur Küche trippeln. Dort angekommen wunderte sich Sissy nicht, denn er sah zwei halb gefüllte Latexbeutel und wusste sofort dass er seine Nahrung wie gewohnt durch den Penisknebel saugen musste. Doch an diesem Morgen war er nicht alleine. Die in dem roten Ganzanzug verpackte Sklavin ‚durfte’ ihr Frühstück auf die gleiche Art und Weise wie Sissy zu sich nehmen. Es schmeckte wie immer nach Gummi, aber daran hatte sich Sissy längst gewöhnt.
Da weder Sissy, noch die ihm unbekannte Sklavin, nicht gerade sehr ‚standfest’ waren, hatte man ihn vor dem ‚Frühstück’ mit dem Rücken an die Sklavin gestellt und beide mit einem Lederriemen verbunden. So konnte er zu seinem Leidwesen die andere Person nicht anschauen, denn er war schon sehr neugierig und wollte gerne mehr über seine Leidensgenossin erfahren.

Nach dem ‚Frühstück’ hakte Anne Führungsleinen an den stählernen Halseisen der beiden Sklaven fest und zog sie aus der Küche heraus. Sissy trippelte stolpernd hinterher. Dabei stieß er immer wieder mit Caroline zusammen, die ebenfalls Probleme mit ihrer Fesselung hatte. Sissy kam schnell in Atemnot, denn es war sehr anstrengend mit dem steifen Körper schnelle winzige Schritte zu machen. Doch Anne kannte keine Gnade und ließ nicht locker. Sissy spürte bei jedem Schritt den viel zu großen Afterdildo. Der ständige Druck auf seine Hoden war ebenfalls kaum auszuhalten.

Obwohl es bis zum Esszimmer nicht sehr weit war, dauerte es für die beiden eine gefühlte Ewigkeit und sie waren froh als sie dort heftig nach Atem ringend stehen bleiben sollten.
Sissy schaute sich um und sah die rothaarige Frau, die er bereits am Vortag gesehen hatte. ‚Das muss meine neue Herrin sein’, dachte er und sah neben ihr zwei weitere Personen stehen.
„Ich denke, wir machen es uns auf der Terrasse gemütlich, bis der Arzt fertig ist“, sagte Gräfin Perkinson zu der neben ihr stehenden Frau.
Diese nickte und verließ mit der Hausherrin das Esszimmer.
‚Arzt? Wieso Arzt?’, fragte sich Sissy in Gedanken und bekam es mit der Angst zu tun.

„Hallo Anne. Wie geht es dir?“, sagte der Arzt und lächelte das Hausmädchen an, während er aus einer großen Tasche diverse Dinge heraus nahm und auf einen Servierwagen legte.
„Sehr gut, Doktor. Ich kann mich nicht beklagen“, erwiderte Anne.
Der Arzt sagte: „Schön. Ich benötige heute deine Hilfe. Der Gärtner kann inzwischen die da“, er zeigte auf Sissy, „unten herum frei legen.“
‚Hat der Gärtner keinen Namen?’, fragte sich Sissy in Gedanken, während er die Hände des ganz in grünem Latex gekleideten Manns an seinem Hintern spürte.
Der Gärtner lockerte die separate Korsettschnur, mit der der untere Teil von Sissys Korsett geschlossen worden war. Der Druck auf seinen Oberschenkeln und den Hoden nahm zwar ab, aber so richtig freuen konnte er sich nicht darüber. Sissy hatte inzwischen gelernt, dass es in diesem Haus keine Gnade für Sklaven gab.

Nachdem das Korsett unterhalb von Sissys Gesäß geöffnet war, wurde Sissy herum gedreht und vom Gärtner festgehalten. Der kräftige Mann schaute höhnisch grinsend in Sissys Gummigesicht, während Sissy gleichzeitig eine Berührung an seinem eingesperrten Penis spürte. Plötzlich wurde es an der aus dem stählernen Rohr heraus schauenden Eichel ganz kalt. Kurz darauf spürte Sissy wie etwas in seine Harnröhre hinein geschoben wurde. Der Schlauch, oder was immer das war, schien kein Ende zu nehmen.
Da sagte der Gärtner halb lachend: „Jetzt hast du nicht einmal mehr die Kontrolle über deine Blase.“
Sissy zuckte vor Schreck zusammen, denn er begriff was ihm da gerade angetan wurde. Der Arzt hatte ihm einen Katheder eingeführt!
„Das war es schon. Du kannst das Korsett wieder schließen“, sagte der Arzt.

Wenig später stand Sissy wieder mit zusammen gedrückten Oberschenkeln in dem Raum und hörte wie Anne sagte: „Sehr schön! Jetzt müssen wir nicht ständig das Korsett öffnen, wenn die Sissy pissen muss.“
‚Oh nein’, dachte Sissy. ‚Das bedeutet dass ich den ganzen Tag in diesem Folterinstrument ausharren muss!’
„Du hast es erfasst“, sagte der Arzt zu Anne. „Gärtner! Stell die Sissy dort an die Wand, damit wir uns um die andere Patientin kümmern können.“

Sissy wurde so hingestellt, dass er den weiteren Verlauf bestens beobachten konnte. Der Gärtner stellte sich neben Caroline hin und hielt sie mit seinen kräftigen Händen fest. Anne kam dazu und löste den Schrittriemen. Dabei achtete sie darauf, dass die beiden riesigen Eindringlinge nicht herausrutschen konnten.
„Sieh mal einer an“, sagte der Arzt, als er den hinten gelösten Schrittriemen durch Carolines Beine nach vorne zog. Der Lederriemen war feucht, und am Dildo glänzte es ebenfalls verräterisch. „Die Hure ist ja richtig geil!“
Caroline wäre liebend gerne vor Scham im Boden versunken. Da sie eine Latexmaske trug, konnte man allerdings nicht sehen wie stark ihre Wangen rot anliefen.

Dann ging es ganz schnell. Der leise wimmernden Sklavin wurde, wie zuvor bei Sissy, ein Katheder in die Blase hinein geschoben und mit einem Stopfen verschlossen, damit nichts auslaufen konnte.
Anschließend wurde der Schrittriemen wieder so kräftig wie möglich geschlossen. Dass er sich dabei zwischen Carolines Schamlippen legte und diese nach außen drückte, war gewollt und führte zu einem leisen Stöhnen der Sklavin. Jenes Stöhnen klang allerdings nicht nach Schmerz, sondern nach Erregung.

„Es ist besser, wenn ihr die Sklavin dort fixiert“, sagte der Arzt und zeigte zum Esstisch.
Sissy war von dem Geschehen derart fasziniert, dass er darüber fast seine eigene Ungemach vergaß. Das Stehen auf der Stelle war mit den Ballettstiefeln eine regelrechte Qual. Da er sich jedoch mit dem Rücken an der Wand anlehnen konnte, brauchte er nicht ständig auf der Stelle herum trippeln, um sein Gleichgewicht zu halten.
Gleichzeitig fragte sich Sissy immer wieder, warum die in den roten Latexganzanzug steckende Frau so stark verunstaltet wurde. Ihre Brüste waren bestimmt nicht gerade klein und ein Korsett hätte besser ausgesehen als der breite Gürtel, der sich tief in die Taille eingrub. Dadurch bildeten sich unschöne Wülste ober- und unterhalb des Gürtels. Die untere Wulst wurde jedoch von dem Schrittriemen, der sich ebenfalls tief in das Fleisch eingrub, geteilt.

Der Gärtner legte Caroline mit dem Rücken auf den Esstisch, was aufgrund der gefesselten Arme sehr unangenehm war. Anne gab ihm zwei lange Lederriemen, mit denen Carolines Oberkörper auf der Tischplatte fixiert wurde. Danach löste sie Carolines Schrittkette und band mit zwei kurzen Lederriemen die Fußknöchel der Sklavin an den Tischbeinen fest, sodass Carolines Beine weit gespreizt wurden, was ebenfalls sehr unbequem war.
Der Arzt nickte, nahm ein Kältespray und ‚vereiste’ damit Carolines Schamlippen, die vor Schreck kurz aufquiekte. Anne nahm einen Tupfer und eine Flasche mit Desinfektionsmittel und strich mit dem getränkten Tupfer über Carolines Schamlippen.
Da sich der Arzt genau vor Carolines Intimbereich hingesetzt hatte, konnte Sissy nicht sehen was geschah, ahnte jedoch Schlimmes, denn plötzlich fing Caroline an zu wimmern.

Eine für Sissy, und bestimmt auch für Caroline, unendlich lang vorkommende viertel Stunde später stand der Arzt auf.
Sissy stockte der Atem, denn die Schamlippen der Sklavin waren mit jeweils fünf Ringen verziert. Obwohl... Verziert war das falsche Wort. Sissy empfand dies als eine weitere Verunstaltung, denn es waren große Edelstahlringe, weit entfernt von einem schönen Piercing- Schmuck!
Aber das sollte nicht alles sein, denn schon wurden Carolines Brustwarzen desinfiziert. Und wenig später hingen dort ebenfalls große, klobig wirkende, Edelstahlringe!

Sissy zitterte und hoffte dass er nicht das nächste Opfer dieses sadistischen Arzt sein würde.
Sein Flehen wurde anscheinend erhört, denn der Arzt packte seine Sachen zusammen. Kurz bevor er ging, gab er Anne eine Tüte. Dabei sprach er leise mit ihr und zeigte kurz zu Sissy hinüber. Anne nickte und machte einen Knicks als der Arzt den Raum verließ.
Der Gärtner nahm Caroline die Lederriemen ab, legte wieder die Kette zwischen deren Fußknöchel an, und half ihr vom Tisch herunter.
Caroline stand mit wackeligen Beinen vor dem Gärtner, der es sich nicht nehmen ließ die großen und schweren Brustwarzenringe zu berühren.
„Lass das“, schimpfte Anne. „Oder willst du auch solche Dinger bekommen?“
„Ich? Du! Dir würden solche Ringe doch viel besser stehen als mir“, sagte der Gärtner und grinste.
Anne schüttelte nur den Kopf und sagte: „Wir müssen jetzt die beiden nach draußen bringen. Du weißt wie sehr unsere Herrin es hasst warten zu müssen.“
„Und ob“, sagte der Gärtner und rieb sich den Hintern.

Gräfin Perkinson und ihr Gast saßen auf der Terrasse und unterhielten sich, als sie leises Kettenklirren vernahmen. Die beiden Frauen schauten zur Terrassentür hinüber und sahen die neuen Sklaven, welche von Anne und dem Gärtner zu ihnen geführt wurden.
„Ah, da sind sie ja“, sagte Gräfin Perkinson und stand auf. „Gertrud, meine Liebe, bist du so nett und nimmst Maß?“
„Gerne, Gräfin Perkinson“, sagte die angesprochene Frau und machte ein Handzeichen, damit die beiden Sklaven näher kommen sollten.

Zuerst wurde Sissys, danach Carolines Körper vermessen. Sissy wunderte sich, weil diese ‚Gertrud’ keinen Anstoß an seinem bizarren Aussehen nahm. Aber dann musste er an den Arzt, Anne und den Gärtner denken und kam zu der ‚Erkenntnis’, dass in diesem Haus das Bizarre anscheinend normal war. Wer besaß schon zwei Kerker in seinem Keller?
Sissy versuchte sich zu entspannen. Schließlich ging es ihm eigentlich doch gar nicht so schlecht. Er wollte eine Sissy sein, und nun war er es. Das Hausmädchen machte jedenfalls keinen schlechten Eindruck. Allein das war Grund genug auf bessere Zeiten zu hoffen.

Jene Überlegungen hatten Sissy abgelenkt, denn plötzlich verabschiedete sich die Frau und Gräfin Perkinson sagte zu dem Gärtner: „Du kannst die Sklavin wieder nach unten bringen. Ich kümmere mich später um sie. Und wir, meine liebe Anne, bringen der neuen Sissy bei wie man ordentlich Getränke serviert.“
„Gerne, Gräfin Perkinson“, sagte Anne und machte einen Knicks. Danach hakte sie eine Leine in Sissys Halseisen ein und zog ihn zur Küche. Sissy trippelte verzweifelt hinter Anne her, denn das Hausmädchen schien es eilig zu haben.

In der Küche angekommen, drückte Anne ein Serviertablett in Sissys Hände und sagte: „Wenn du das loslässt, wirst du es bereuen.“
Sissy hielt das Tablett mehr oder weniger Reflexartig fest und fragte sich was das werden sollte, denn er konnte ja seine Hände und Arme aufgrund der Kettenfesselung kaum bewegen.
Anne nahm ein großes Trinkglas, füllte Mineralwasser ein, und stellte es auf das Tablett ab. Dann sagte sie: „Du wirst jetzt der Herrin das Getränk bringen.“
Da Sissy zögerte, fragte Anne: „Was ist? Brauchst du eine Einladung?“
Sissy wollte mit dem Kopf schütteln, doch das glich mehr einer Andeutung, und so trippelte er langsam los.

Es kam wie es kommen sollte: Auf dem Weg zur Terrasse stieß Sissy gegen einen Türrahmen, diversen Möbeln oder strauchelte kurz. Sissy war froh dass er weder das Tablett verlor, noch das Glas herunter rutschte. Er sah aber nicht was dabei wirklich geschah, da er aufgrund seines steifen Korsetts und des stählernen Halsreifs nicht nach unten schauen konnte. Und selbst wenn er es gekonnt hätte, seine riesigen Silikontitten hätten ihm jede Sicht nach unten verwehrt.

Als Sissy endlich heftig schnaufend die Terrasse erreicht hatte und neben seiner neuen Herrin stand, schaute diese auf die Uhr und tadelte: „Du bist sehr langsam. Das muss schneller gehen!“ Danach stand sie auf und schimpfte: „Was soll das?! Du wagst es MEIN Getränk zu verschütten?! Na warte!“
Sissy blieb vor Schreck als auch vor Angst fast das Herz stehen.
Gräfin Perkinson hatte plötzlich ein Lineal in der Hand und tat damit etwas. Sissy konnte es nicht sehen. Dann sagte die Hausherrin: „Du hast zu viel verschüttet! Ich muss feststellen, dass der Füllstand des Glases um ganze zwei Zentimeter niedriger ist! Das kann ich nicht dulden. Anne!“
„Ja, Herrin“, antwortete das Hausmädchen, welches neben Sissy stand.
„Binde die Schlampe dort an dem Pfahl fest, damit ich sie auf der Stelle bestrafen kann“, ordnete die Gräfin an.

Und so stand Sissy kurz darauf an dem ihm gut bekannten Pfahl. Anne hatte ihm zuvor das Tablett abgenommen, eine Führungsleine vorne an seinem Halsreif eingehakt, und die Leine um den Pfahl geschlungen.
Kaum war das geschehen, spürte er eine Hand auf sein von dem Korsett nach außen gedrücktes Gesäß. Die Herrin stand neben Sissy und sagte zu ihm: „Ich pflege es mein Personal bei einem Vergehen auf der Stelle zu betrafen, damit sie schneller lernen. In dem Glas fehlen zwei Zentimeter. Das macht 20 Schläge. Zehn auf die rechte pralle Arschbacke und zehn auf die linke.“
Sissy zitterte vor Angst und wollte um Gnade bitten, doch der Penisknebel ließ nur ein undeutliches Gebrabbel zu.
„Und weitere 10 Schläge für unerlaubtes Sprechen“, fügte die Herrin süffisant grinsend hinzu.
Sissys Herz pochte wie wild. Er fragte sich wie er das heil überstehen sollte. Wie...
Klatsch!
Der erste Schlag traf Sissy vollkommen unvorbereitet und ließ ihn heftig zusammen zucken. Er wollte Reflexartig seine Hände schützend auf den Po legen, doch die Ketten ließen nur minimale Bewegungen zu.
Klatsch!
Der zweite Schlag tat nicht minder weh. Die Gräfin benutzte eine Gerte und schlug abwechselnd auf Sissys pralle Globen. Sie tat es mit großer Präzision und arbeitete sich langsam von oben nach unten fort.
Es schmerzte fürchterlich.
Nach dem fünften Schlag breitete sich eine starke Wärme unter der Latexhaut aus. Und mit jedem weiteren Treffer wurde aus der Wärme Hitze, unerträgliche Hitze. Und jene Hitze übertrug sich auf Sissys Unterleib, bis sie seinen gefangenen Penis erreichte, der zu allem Überfluss daraufhin auch noch anschwellen wollte... aber nicht konnte! Ab dem zwanzigsten Schlag wurde aus der Hitze ein unerträgliches Brennen. Sissy hatte das Gefühl als ob sein Hintern in Flammen stehen würde. Sissys Herz schlug wie wild. Er zerrte an seiner Fesselung, trippelte nervös auf der Stelle herum, versuchte den Schlägen zu entgehen. Doch die Herrin ließ nicht locker, schlug scheinbar ungerührt einfach weiter.
Sissys Beine wurden ‚weich’, doch die steifen Stiefel verhinderten ein Einknicken. Der Hintern tat weh, der Penis schmerzte... Vor Sissys Augen begannen die Sterne zu tanzen. Er jammerte und weinte, rang nach Atem, biss auf den Knebel und ballte seine Latexhände zu Fäusten zusammen.

Stille...
Unnatürliche Stille...
Sissy nahm nur noch das heftige Pochen seines Herzschlags wahr und wartete auf den nächsten Schlag, aber der blieb aus. Der Unterleib stand in Flammen. Die Schmerzen waren so stark, dass Sissy nicht mehr die drückenden Stiefel oder das viel zu eng geschnürte Korsett verspürte. Er atmete durch die kleinen Öffnungen der Maske heftig ein und aus und lutschte verzweifelt an dem Penisknebel. ‚Warum’, fragte er sich in Gedanken. ‚Warum nur bin ich an diese sadistische Frau geraten? Wo sind meine Schwester, meine Mutter oder Mistress Paine oder... oder Caroline?’
Da hörte Sissy die Herrin sagen: „Anne, du kannst jetzt die Schlampe losbinden und übst mit ihr ein wenig. Aber vorher bringst du mir die andere Hure. Wie heißt sie noch Mal? Ach, ja! Caroline!“

Sissy vergaß für Sekunden seinen schmerzenden Hintern. Die Erwähnung des Namens ‚Caroline’ hatte ihn elektrisiert. Er versuchte sich herum zu drehen, um zur Terrassentür schauen zu können, was ihm auch irgendwie gelang. Dabei spürte er allerdings auch, dass er unter dem Ganzanzug sehr stark geschwitzt hatte, und jener Schweiß suchte sich seinen Weg nach unten. Obwohl das Korsett sehr eng geschnürt war, drangen trotzdem ein paar Schweißtropfen bis zu Sissys gefolterte pralle und immer noch erhitzte Globen vor. Das war sehr unangenehm, denn jene salzigen Tropfen sorgten für ein heftig brennendes Gefühl. Sissy stöhnte leise vor sich hin, ließ aber die Tür nicht aus den Augen. Er atmete immer noch heftig ein und aus. Die kurz zuvor erlittene Bestrafung war sehr anstrengend gewesen und er brauchte viel Zeit um seinen Atem wieder normalisieren zu können. Aber was war schon ‚normal’?
Das Korsett jedenfalls nicht!
Die Ballettstiefel schon gar nicht.
Aber in gewisser Hinsicht wiederum doch.
Schließlich wollte Sissy eine übertrieben- weiblich aussehende Sklavin sein. Er wollte auch als solche leben und dienen. Er wollte...

Sissy riss die Augen auf. Nein! Das konnte nicht wahr sein! Da kam tatsächlich Caroline langsam auf ihn zu! Sissy hatte sie sofort erkannt, denn sie trug keine Maske. Es war unglaublich aber wahr: Caroline war jene Sklavin, die er am Vortag gesehen und die an jenem Morgen die Piercing- Ringe bekommen hatte! Aber wie konnte das sein?
Caroline trug zwar keine Maske, doch ein Riemengeschirr umgab ihren Kopf und sorgte dafür dass ein riesiger roter Knebelball ihren Mund verschloss.

„Ah! Da ist ja die schmerzgeile Hure“, sagte Gräfin Perkinson. „Ich weiß nicht was mein Mann an dir empfindet, denn schön siehst du nicht gerade aus. Du hast unglaublich schlaffe Titten!“
‚Nein! Das stimmt nicht’, dachte Sissy empört. Schließlich war es die breite Abdeckung, welche Carolines volle Brüste nach unten drückte.
„Keine Angst, du Hure“, sagte Gräfin Perkinson. „Ich werde dir nichts antun, denn du gehörst meinem Mann. Ich werde dir jetzt eine ganz spezielle Salbe auf die frisch gestochenen Löcher auftragen, damit es dort schneller heilt und belastbar wird.“
Anne übereichte ihrer Herrin eine Salbendose und ein Paar OP- Handschuhe.
Gräfin Perkinson zog sich die Handschuhe an, öffnete die Dose und fuhr mit einem Finger darin herum. Anschließend verteilte sie die Salbe an Carolines Brustwarzen. Da die Salbe dick aufgetragen war, sahen Carolines Brustwarzen ganz weiß aus. Aber da sollte nicht lange so bleiben, denn die Herrin massierte die Salbe sehr intensiv, eigentlich schon fast zärtlich, ein. Während sie das tat, verdrehte Caroline plötzlich die Augen, stöhnte leise und bewegte sogar ihr Becken!
Gräfin Perkinson lächelte böse, als sie sagte: „Die Salbe beugt nicht nur einer Entzündung vor, sie fördert auch die Durchblutung.“
Sissy schaute genauer hin und sah wie Carolines Brustwarzen immer größer und fester wurden. Sie wurden so groß, dass sogar die Brustwarzenringe etwas angehoben wurden! Das schien der Gräfin zu stören, und sie sagte: „Sieh mal einer an! Der Hure scheint das zu gefallen. Anne! Wir benötigen Gewichte!“
„Sehr wohl, Herrin“, sagte das Hausmädchen und machte einen Knicks, bevor es schnell davon lief.

Ein paar Minuten später kam Anne mit einem Aktenkoffer zurück und stellte diesen auf dem Tisch neben der Herrin hin. Sie öffnete den kleinen Koffer und trat zurück.
„Hmmm“, sagte die Hausherrin, während sie in den geöffneten Aktenkoffer hinein schaute. „Was sollen wir denn nehmen?“

Kurz darauf quiekte Caroline, denn zwei kleine Edelstahlkugeln zogen ihre Ringe, und somit auch die erigierten Brustwarzen nach unten.
„Schweig“, herrschte Gräfin Perkinson die Sklavin an. „Du hast Glück dass die Löcher noch nicht verheilt sind, sonst hätte ich richtige Gewichte genommen. Diese Kugeln sind doch nur Schmuckkugeln.“
Caroline sah das ganz anders. Diese verdammte Salbe brannte wie verrückt und sorgte für eine sehr starke Durchblutung. Das wiederum machte ihre Brustwarzen sehr empfindlich. Das galt sowohl für die erotische Massage, aber auch für den nun unangenehmen Zug an ihren frisch gepiercten und steil abstehenden Brustwarzen.

„Anne!? Bist du so nett und löst den Schrittriemen, damit ich besser an die Fotzenringe dieser Hure heran komme?“, sagte Gräfin Perkinson.
„Gewiss, meine Herrin“, sagte das Hausmädchen und begab sich sofort an die Schnallen von Carolines Schrittriemen. Dabei sah die Hausherrin dass der Riemen feucht war und sagte mehr zu sich selber: „Die Hure steht tatsächlich auf Schmerzen.“

Nachdem der Riemen gelöst war, hielt das Hausmädchen mit einer Hand den Afterdildo fest und zog mit der anderen Hand den Schrittriemen zur Seite. Gräfin Perkinson sorgte ihrerseits dafür, dass der große Dildo, der in Carolines Scheide steckte, nicht heraus rutschen konnte, während sie mit den Fingern der anderen Hand die teuflische Salbe auf den gepiercten Schamlippen verteilte und anschließend sanft einmassierte.
Das blieb nicht ohne Folgen.
Caroline atmete tief ein und aus, schloss die Augen, stöhnte nur so vor Erregung, und begann schließlich auch noch ihr Becken zu bewegen.
„Das ist geil. Nicht wahr?“, sagte Gräfin Perkinson lächelnd. Sie nahm eine weitere Portion von der Salbe und presste diese an dem Dildo vorbei in Carolines Scheide hinein.
Danach zog sie eine dünne Kette, nicht viel dicker als eine Schnur, aus dem Aktenkoffer heraus und begann diese kreuzweise durch die Ringe zu fädeln. Anschließend drückte sie den Dildo so tief wie möglich in Carolines ‚brennender’ und heftig prickelnder Scheide hinein, während sie gleichzeitig an der Kette zog. Als die Schamlippenringe sich berührten, konnte die Gräfin den Dildo loslassen und sicherte die Kette mit einem Doppelknoten.
Die Herrin strich noch einmal über Carolines verschlossener Scheide, und legte danach den Schrittriemen vorsichtig darüber. Während sie den Riemen durch Carolines Beine nach hinten führte, achtete sie darauf dass der Kathederschlauch nicht eingeklemmt wurde.
Anne führte die beiden Enden des Schrittriemens wieder durch die hinten an dem Gürtel befestigten Schnallen und sorgte dafür dass der Druck auf Carolines verschlossener, heftig ‚brennender’ und juckender Scheide unerträglich stark wurde.

„Schön“, sagte Gräfin Perkinson und schaute auf ihre Handschuhe, welche von der Salbe ganz glitschig geworden waren. Plötzlich grinste sie und sagte: „Anne, hebe dein Röckchen hoch.“
Das Hausmädchen wurde ganz blass, befolgte aber den Befehl. Sie hob die Schürze und den Rock hoch, um danach den Latexslip nach unten zu ziehen.
Sissy staunte, als er den großen Penis sah, der verborgen zwischen Annes Beinen geruht hatte. Gräfin Perkinson zog ihn nach vorne, wischte ihre Handschuhe daran ab und sagte böse grinsend: „Du kannst dich wieder ordentlich anziehen.“
„Vielen Dank“, sagte das Hausmädchen mit bebender Stimme und beeilte sich den langsam anschwellenden Penis wieder zwischen den Beinen zu verstauen. Danach zog sie den engen Latexslip darüber und ordnete ihren Rock und die Schürze. Doch nun stand das Hausmädchen etwas breitbeiniger vor der Herrin, welche das natürlich sofort bemerkte.
„Anne, stell dich ordentlich hin“, befahl sie und schaute ihrem Hausmädchen streng in die Augen.
Sissy sah wie Anne das Gesicht verzog, während sie dem Befehl ihrer Herrin nachkam.
„Du kannst jetzt die Sachen wegräumen“, sagte Gräfin Perkinson mit eiskalter Stimme, bevor sie nach dem Gärtner rief.
Anne machte einen nicht mehr so gekonnten Knicks und räumte den kleinen Tisch ab.

Kaum war das Hausmädchen verschwunden, kam auch schon der Gärtner laut raschelnd angelaufen. „Sie haben nach mir gerufen, Herrin?“
„Ich möchte dass die Sklavin den ganzen Tag an der frischen Luft ist. Sie kann dir bei der Gartenarbeit helfen“, ordnete die Herrin an.

Sissy fragte sich wie das gehen sollte, denn Caroline stand immer noch leise stöhnend und ziemlich unruhig neben der Hausherrin. Was er aber dann sah, verschlug ihm glatt die Sprache, wenn er denn hätte sprechen können. Sissy kam es so vor, als hätte der Gärtner nur darauf gewartet, denn er führte Caroline von der Terrasse zur angrenzenden Wiese, wo eine Schubkarre stand. Dort nahm er einen bestimmt 15 Zentimeter breiten Lederriemen von der Schubkarre herunter und schlang diesen um Carolines Taille. Dabei wurde der Riemen auch über Carolines Arme gezogen, die immer noch auf dem Rücken in einem Monohandschuh gefangen waren.
Der Gärtner zog den Riemen fest an und stellte danach Caroline zwischen den Haltebügeln der Schubkarre hin. Er nahm zwei Karabinerhaken, hob die Haltbügel an, und verband die seitlichen Ringe von Carolines breitem zusätzlichem Gürtel mit entsprechenden Ringen der Haltbügel.
„So“, sagte er und ließ seine Hand auf Carolines Hintern klatschen. „Dann mal los. Und nicht umfallen.“
Caroline quiekte laut auf, stolperte aber dann heftig mit dem Hintern wackelnd voran, wobei sie die Schubkarre automatisch vor sich her schob. Ihre Schamlippen ‚brannten’ und juckten. In ihrer Scheide wurde aus dem ‚Brennen’ ein Prickeln. Und aus jenem Prickeln wurde mit jedem weiteren Schritt ein ‚Brodeln’ und ‚Kochen’. Der Druck des Schrittriemens wirkte wie ein Verschluss eines Hochdruckbehälters, was zu einer immer stärker werdenden Erregung führte.
Mitten auf der Wiese stieß Caroline den ersten Schrei aus. Das konnte nur der Schrei eines Orgasmus sein, denn der Gärtner musste die Sklavin festhalten...

Kaum waren der Gärtner und die arme Caroline aus Sissys Sichtfeld verschwunden, kam auch schon das Hausmädchen zurück. Sissy sah, dass sich Anne nicht wohlfühlte. Hatte ihr eh schon großer Penis zuvor kaum Platz in dem engen Slip gehabt, so musste es nun schmerzhaft eng darin sein. Anne traute sich aber nicht um Gnade zu bitten oder gar den Slip auszuziehen, denn sie wusste aus eigener Erfahrung wie hart eine Bestrafung ausfallen konnte. So hoffte sie dass die Wirkung der Salbe schnell wieder nachlassen würde, zumal nicht viel davon aufgetragen worden war.

„Du kannst jetzt mit der Hure trainieren“, sagte Gräfin Perkinson. Sie erhob sich und ging ins Haus hinein. Als sie an Anne vorbei ging, strich sie mit der Hand kurz durch deren Schritt. Anne hielt die Luft an und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Doch die Gräfin wusste nur zu genau was sie tat.

Während der nächsten beiden Stunden musste Sissy immer wieder mit einem gefüllten Wasserglas auf dem Tablett durch das Haus trippeln. Anne kontrollierte die verschüttete Menge und schrieb die Ergebnisse auf. Sissy ahnte dass jene Zahlen das Strafmaß in die Höhe schnellen ließen und versuchte verzweifelt keinen Fehler zu machen. Da er aber noch keine ausreichende Praxis mit den Ballettstiefeln hatte und obendrein immer müder wurde, machte er einen Fehler nach dem anderen.

Das Mittagessen verlief wie das Frühstück. Sissy und Caroline saugten nach Gummi schmeckenden Brei durch ihre Penisknebel laut schmatzend herunter. Die anschließenden Getränke waren jedoch unterschiedlich. Sissy meinte sogar dass es süßlich schmeckte. Außerdem hatte sein Getränk eine rötliche Färbung, während Carolines Trinkflüssigkeit klar war.
Nach dem ‚Mittagessen’ wurden die beiden Sklaven wieder getrennt und Sissy musste mit seinen Übungen weiter machen.

Gegen Abend konnte er nicht mehr. Sissy strauchelte nur noch kraftlos herum, sodass es keinen Sinn mehr machte mit der Ausbildung weiter zu machen. So wurde er wieder nach unten zu ‚seinem’ Kerker gebracht und wie am Vorabend auf der Liege festgeschnallt.
Sissy war so müde, dass er schnell einschlief und nicht mehr das Quieken und Stöhnen von dem Nebenraum hörte, wo der Hausherr mit Caroline ‚spielte’.

Die nächsten Tage verliefen für Sissy nach demselben Muster:
Morgens wurde er ausgezogen, gewaschen und klistiert, um anschließend wieder in dem Ganzanzug, dem Korsett und den Ballettstiefeln eingeschlossen zu werden. Anschließend musste er den ganzen Tag üben ordentlich zu gehen und Getränke zu servieren.

Ab dem dritten Tag spürte Sissy ein ständiges Ziehen unter seinen festgeklebten Silikonbrüsten. Nach dem morgendlichen Duschen fragte er Anne ob das an dem Kleber liegen könnte und wie lange die Silikonbrüste an seiner Haut haften bleiben würden.
„Keine Angst“, sagte Anne. „Die Titten lösen sich irgendwann von allein. Ich schätze dass es in vier bis fünf Tagen geschehen wird. Danach wirst du die Dinger sowieso nicht mehr brauchen.“
Sissy fragte was sie damit meinte, bekam aber keine Antwort.

Sissy wusste nicht mehr wie lange er nun schon in diesem strengen Haus war. Er wusste nicht einmal was es gerade für ein Wochentag war, denn jeder quälende Tag glich dem anderen. Aber an diesem Morgen gab es eine Veränderung. Nein. Nicht eine... ALLES war verändert.
Zuerst bemerkte er dass er mit seinen Füßen nicht mehr flach auftreten konnte. Er musste sich entweder anstrengen und auf seinen Zehen stehen, oder sitzen, beziehungsweise knien.
Dann fielen beim ausziehen des Latexganzanzugs die Silikonbrüste von alleine herunter. Nachdem Sissy sich aus dem Ganzanzug heraus geschält hatte, bemerkte er dass sein Penis nicht wie gewohnt gegen die stählerne Hülle ankämpfte, sondern vollkommen schlaff darin ruhte.
Und dann... dann sah er sein Spiegelbild! Sissy erschrak. Seine männlichen kleinen Brustwarzen waren ganz groß geworden! Aber nicht nur das! Er hatte flache Ansätze von weiblichen Brüsten bekommen! Wie konnte das sein!?
Sissy schaute Anne verstört an, doch die grinste nur und sagte: „Wurde ja höchste Zeit dass die Dinger abfallen. Das Timing hätte nicht besser sein können.“
„Was für ein Timing? Was geschieht mit mir?“, fragte Sissy ganz aufgeregt.
Anne kam lächelnd näher und strich mit den Fingern über Sissys weibliche Brüste. „Wie fühlt es sich an?“, fragte sie.
Sissy schloss die Augen und sagte: „Schön... einfach nur schön...“
„Na, dann ist ja alles Bestens“, sagte Anne. „Beeile dich. Heute kommt die Schneiderin mit neuen Sachen vorbei.“
Da Anne keine weitere Auskunft geben wollte oder konnte, begab sich Sissy an die morgendliche Körperreinigung... innen wie außen.

Eine weitere Veränderung betraf den Latexganzanzug, den er nach dem Klistier anziehen sollte. Jener Anzug hatte die Farbe Pink, kein dezentes Rosa, sondern ein leuchtendes Pink! Sissy machte das nichts aus, denn sein ureigenster Wunsch war stets gewesen eine ganz in Rosa gekleidete Sissy zu sein. So machte er sich Hoffnung dass er endlich am Ziel seiner Träume angelangt wäre und zog den Ganzanzug, an dem Füßlinge und Handschuhe angeklebt waren, voller Freude an. Dass der hauteng anliegende Anzug im Schritt offen war, störte ihm nicht. Aber die Öffnungen vor seinen flachen ‚Brüstchen’, die störten ihm schon. Die riesigen Silikonbrüste hatten Sissy viel besser gefallen.
Als Anne den Rückenreißverschluss schloss, legte sich das Oberteil so fest an, dass die verstärkten Öffnungen Sissys Brüste etwas zusammendrückten und somit ein klein wenig größer aussehen ließen.
Anne legte Sissy wieder den breiten Edelstahlhalsreif an und schloss ihn ab.
„Wie? Keine Maske?“, fragte Sissy verdutzt.
„Nein. Heute nicht. Aber dafür bekommst du das hier“, antwortete Anne und hielt ein Paar weiße stabile Gummifäustlinge hoch.
Sissy wusste dass er nicht protestieren durfte und hielt ergeben seine Hände hin, damit Anne die engen Gummifäustlinge über seine Latexhände zerren konnte, die sie anschließend mit daran befestigten weißen Riemen an Sissys Handgelenken sicherte.

Es folgte der schwarze breite Taillenriemen, den Anne unbarmherzig schloss, damit Sissys Taillenmaß wieder 50 Zentimeter betrug.
Sissy atmete schwer und nahm das Angebot sich hinsetzen zu dürfen gerne an, zumal er kaum noch auf seinen Zehen stehen konnte. Auf der Sitzfläche stand der gewohnte Plug und Sissy ging in die Hocke, stützte sich mit den Fäusten ab, und spießte sich langsam auf. Weit kam er aber nicht, denn er spürte die nächste Veränderung. Der Plug war dicker! Sissy schaute Anne fragend an, doch die zeigte nur mit dem Daumen nach unten und sagte: „Dein Freund ist eingefettet.“
Sissy verdrehte resigniert die Augen und spießte sich langsam und leise stöhnend auf. Anne nutzte die Zeit und drückte ihm einen riesigen rosafarbigen Knebelball in den Mund hinein. Der Knebelball war so groß, dass Sissy befürchtete ihm würde der Unterkiefer ausgerenkt werden. Doch dann machte es ‚Plopp’ und der Ball rutschte hinter Sissys Zahnreihen. Sissy gurgelte verzweifelt, während Anne die an dem Knebelball befestigten dünnen Lederriemen nach hinten zog. Dort schloss sie die Schnalle und sicherte diese mit einem kleinen Vorhängeschloss.
„Wenn du anfängst zu sabbern, bekommst du eine Maske aufgesetzt. Hast du das verstanden?“, sagte Anne halb drohend, halb lachend.
Sissy war verwirrt, denn er wusste nur zu gut dass es irgendwann geschehen würde.

Der Plug wurde immer dicker, und Sissy bekam es mit der Angst zu tun. Er stützte sich mit seinen Fäusten auf der Sitzfläche ab und wollte Anne sagen dass es nicht weiter gehen würde. Er hatte allerdings vergessen dass er geknebelt war, und so kam nur ein undeutliches Gebrabbel über seine weit geöffneten Lippen heraus.
Anne schien das nicht zu stören, denn sie begann Sissys Gesicht zu schminken. Sissy war verdutzt, denn er war noch nie geschminkt worden. Bis zu jenem Tag hatte er stets Masken getragen. So konnte er nicht abschätzen was Anne mit ihm tat, denn es dauerte sehr lange. Das Hausmädchen arbeitete jedenfalls mit großer Sorgfalt, während Sissy sich mit seinen Fäusten verzweifelt auf der Sitzfläche abstützte.

Irgendwann konnte er aber nicht mehr sein Körpergewicht mit den Fäusten abstützen. Und als Anne auch noch sein rechtes Bein hoch hob, sackte Sissy laut quiekend auf die Sitzfläche herunter. Er stützte sich zwar sofort wieder davon ab, doch der Plug blieb in Sissys stark gedehntem After stecken.
„Je länger das Vorspiel, desto lauter das Ergebnis“, bemerkte Anne höhnisch grinsend.
Sissy schloss die Augen und atmete hastig ein und aus. Sein After schmerzte wie Hölle.
„Und? War es schön?“, fragte Anne.
Da Sissy nicht antwortete, drückte sie seine rechte Brustwarze zusammen und sagte: „Ich habe dich was gefragt!“
Sissy riss die Augen auf und nickte heftig, jedenfalls so gut es das breite Halseisen zuließ. Er schaute Anne mit einem flehenden Blick an, konnte sie aber nur schlecht erkennen, denn ihm standen die Tränen in den Augen.
„Du kannst ruhig weinen“, sagte Anne. „Ich habe wasserfestes Make-up benutzt.“
‚Wo bin ich nur gelandet’, fragte sich Sissy in Gedanken, während Tränen über seine Wangen kullerten.

Anne schüttelte nur den Kopf und öffnete einen länglichen Karton, um Sissys neue Stiefel heraus zu nehmen. Hätte Sissy nicht geweint, so hätte er bestimmt vor Freude gejubelt, denn es waren Oberschenkellange rosafarbige Lacklederstiefel.
Während Anne seinen rechten Fuß in den neuen Ballettstiefel hinein schob, freute er sich zum ersten Mal. Er hatte so viele Tage 23 Stunden am Tag jene steilen Stiefel getragen, dass er gar nicht mehr anders gehen oder stehen konnte. Die neuen Stiefel waren natürlich wieder eine Nummer zu klein, sodass Anne einen Schuhanzieher zur Hilfe nehmen musste, um Sissys Fuß in das mörderische Fußteil des neuen Stiefels hinein zu drücken. Als sie jedoch den Stiefel von unten nach oben zuschnürte, spürte Sissy dass der Stiefelschaft nicht mit zusätzlichen Stäben versteift war. Das hatte aber nicht viel zu bedeuten, denn das Lackleder war ziemlich dick und somit von sich aus sehr steif.

Schließlich war es so weit, und Sissy musste aufstehen, was nur mit Annes Hilfe gelang. Die ersten Schritte waren unsicher, aber das legte sich so schnell, dass selbst Sissy überrascht war. Leider tat bei jedem Schritt der After weh, und Sissy blieb immer wieder stehen, um mit seinen unbrauchbar gemachten Händen nach hinten zu greifen. Das war natürlich sinnlos, und so gab er es schnell wieder auf.

Er wehrte sich nicht einmal, als Anne seinen in dem Stahlrohr steckenden Penis samt Hoden durch die Öffnung des Schrittriemens drückte und danach wie gewohnt den Riemen hinten hoch zog. Sissy stöhnte dennoch einmal kurz auf, als Anne an dem Riemen zerrte und anschließend die Schnallen mit Vorhängeschlössern sicherte.
Die Knöchelriemen mit der kurzen Verbindungskette waren Sissy egal, denn er konnte sowieso keine großen Schritte machen.

So stand Sissy etwas ratlos in dem Raum und wartete auf das lange Korsett, doch es kam ganz anders. Anne wickelte etwas um seine Hoden, wodurch diese etwas in die Länge gezogen wurden. Danach zog sie seinen rechten Arm nach hinten und tat etwas an seinem Handgelenk. Sissy traute sich nicht zu bewegen. Selbst als sein linker Arm nach hinten gezogen wurde und Anne an jenem Handgelenk herum hantierte, blieb Sissy auf der Stelle stehen. Nun ja, er trippelte auf der Stelle herum, damit er nicht sein Gleichgewicht verlor.

Plötzlich sagte Anne: „Lege mal deine Hände auf den Bauch.“
Sissy tat es, doch kurz bevor sie sich berührten stoppte er, denn seine Hoden wurden nach hinten gezogen! Sissy schaute Anne verdutzt an, doch die lächelte nur und schob ihn zu dem großen Wandspiegel.
Sissy erstarrte. Er erkannte sich selber nicht wieder. Sein Gesicht glich einem Puppengesicht. Die Augen und seine wie frisch lackiert glänzenden rosafarbenen Lippen wirkten viel größer. Auf den Wangen war ein kräftiges Rouge aufgetragen, was den künstlichen Gesichtsausdruck verstärkte. Sissy wollte instinktiv sein Gesicht berühren, wurde jedoch von einem kräftigen Zug an den Hoden daran gehindert. Er schaute zuerst auf seine Gummifäustlinge und sah die rosafarbigen Schleifen an seinen Handgelenken. Dann sah er die circa fünf Zentimeter breiten rosafarbigen Stoffbänder, die von den Handgelenken zu seinen Hüften führten und hinter ihm verschwanden. Sissy schaute nach unten und begriff sofort wo die Stoffbänder endeten, denn seine Hoden waren unter rosafarbigen Schleifen verdeckt. Anne hatte die Bänder durch seinen Schritt gezogen und dort festgebunden. Da wusste Sissy endlich warum er seine Hände nicht so weit nach vorne oder oben heben konnte, denn wenn er es tat, zog er seine Hoden nach hinten.
Als er wieder in sein Puppengesicht schaute, sah er den verräterischen Spuckefaden, der an seinem Mundwinkel herunter ließ. Sissy versuchte die Spucke schlürfend in den Mund zu ziehen, doch es war zu spät.
„Hab' ich mir doch gedacht“, bemerkte Anne trocken und öffnete Sissys Edelstahlhalsreif. Sie legte das schwere Ding zur Seite und holte eine Maske aus hauchdünnem transparentem Latex. Die Maske hatte große Öffnungen für die Augen und kleine Löcher für die Nasenatmung. Der Mund war verschlossen.
Anne zog der Sissy die Maske über den Kopf. Die transparente Latexmaske umschloss auch Sissys Hals. Und als sie den auf dem Hinterkopf befindlichen Reißverschluss schloss, bemerkte Sissy dass die Maske viel zu eng war. Da jedoch das Gummi sehr dünn war, legte es sich fast schon zärtlich wie eine zweite Haut an, und ließ seinen kompletten Kopf wie frisch lackiert aussehen.
Der Edelstahlhalsreif wurde wieder angelegt und abgeschlossen. Dadurch wurde der Reißverschluss der Maske verdeckt und sie konnte nicht mehr abgenommen werden.

„Zufrieden?“, fragte Anne und schaute mit Sissy gemeinsam in den Spiegel.
Die vom Hals bis zu den Zehenspitzen glänzende rosafarbige Gestalt sah fast wie der Traum einer jeden Sissy aus. Es fehlten nur noch ein Korsett und... und große Brüste.

Ob Sissy zufrieden war? Ja... und Nein! Okay. Der Anblick seines lebendig gewordenen Traums stellte ihn mehr als zufrieden. Und dennoch... Da fehlte etwas... Etwas Entscheidendes... Etwas, das der Antrieb seines Sehnens war... Etwas, das ihm Freude gemacht hätte...

Sissy spürte keine schönen Gefühle zwischen den Beinen und überlegte. Wie konnte das sein!? Warum bekam er keine Erektion? Wie oft hatte er zu Beginn seines Sissy- Trainings seine schier unbändige Lust verflucht, wenn Mistress Paine ihn von einem Orgasmus zum nächsten getrieben oder mit engen Röhren seine wunderschöne Lust in eine quälende Lust verwandelt hatte.
Wieso blieb jetzt, wo er fast am Ziel seiner Träume angelangt war, jene Lust aus? Gerade jetzt, wo er so schöne kleine weibliche Brüste... Moment! Weibliche Brüste! Das war das Zauberwort. Weibliche Brüste bedeuteten weibliche Hormone. Kein Wunder dass sich da unten nichts tat. So hatte er sich das aber nicht vorgestellt! Man hatte ihn betrogen! Man hatte ihn um das Schönste betrogen, was ein Mensch, egal ob Mann oder Frau, nur haben könnte: Einen Orgasmus!
Sissy wollte schreien, doch der Knebel und die Maske ließen nur ein leises Stöhnen über seine versiegelten rosafarbigen Lippen dringen.
Anne schien zu wissen was da gerade in Sissy vor sich ging und sagte: „Wart’ nur ab. Bald wirst du der Herrin dankbar sein.“ Sie streichelte zärtlich Sissys Brustwarzen und führte ihn aus dem Raum hinaus.

Nachdem Sissy das Wohnzimmer betreten hatte, staunte er nicht schlecht. Caroline trug ein Korsett! Nun ja, es glich mehr einem Mieder, denn es war nur 20 Zentimeter breit und reichte von den Hüften bis knapp unter ihre schönen und vollen Brüste. Auf jeden Fall sah das Korsett viel besser aus als der schlichte Gürtel, den er selber gerade trug. Dann sah Sissy dass da etwas zwischen Carolines Beinen hing. Es waren zwei Schläuche mit runden Bällen an den Enden. Und dann sah Sissy die Hausherrin und die Frau, welche die Schneiderin sein sollte.
„Oh! Ihr seid ja schon da“, sagte Gräfin Perkinson.

Sissy hatte immer noch Schwierigkeiten beim Einschätzen ihres wahren Alters, denn die Gräfin hatte eine wahrlich begehrenswerte Figur und sah viel jünger aus als sie in Wahrheit war. Und an jenem Tag fiel es ihm noch schwerer, denn Gräfin Perkinson trug einen Business- Anzug. Aber nicht irgendeinen, sondern einen Anzug aus dunkel- lilafarbigem Leder. Die Lederhose schien auf ihrem Körper festgenäht zu sein, denn sie lag genauso eng an wie sein eigener Latexganzanzug. Jede einzelne ihrer schönen Rundungen kam dadurch unglaublich gut zur Geltung. Und die passende taillierte Anzugsjacke schien ebenfalls hauteng anzuliegen. Die Jacke war zwar im Taillenbereich zugeknöpft, doch das freizügige Revers gab den Blick auf den Rand eines Korsetts und begehrenswerte volle Brüste frei. Sissy fragte sich ob die Gräfin überhaupt etwas anderes als ein Korsett unter der Jacke trug. Und dann die Geräusche, wenn sich die Gräfin bewegte! Die Lederkleidung gab ein leises aber auch betörend klingendes Knarren von sich. Wunderbar!
Gräfin Perkinson trug schwarze Lederstiefel oder Stiefelletten. So genau konnte Sissy das nicht sagen, da die Hose die Schäfte verdeckte. Schwarze, perfekt sitzende Lederhandschuhe komplettierten ihre edle Kleidung. Dass sie perfekt geschminkt war und dass das Make-up zu ihrem roten lockigen Haar passte, stand außer Frage.

Gräfin Perkinson drehte sich wieder herum, um sich gemeinsam mit der Schneiderin um Caroline zu kümmern. So hatte Sissy ausreichend Zeit das knackige Gesäß seiner Herrin zu bewundern.
Aber dann sah er, wie die Schneiderin ein merkwürdig aussehendes Lederteil in die Hand nahm. Auf dem ersten Blick sah es wie ein Long- BH mit Öffnungen für die Brüste aus. Aber irgendetwas stimmte nicht daran, denn die Öffnungen waren viel zu weit unten! Und da war noch etwas, das Sissy merkwürdig vorkam: Caroline half den beiden beim Anlegen des BHs!
Es sah allerdings ziemlich umständlich aus und dauerte sehr lange, bis der Leder- BH angezogen war. Sissy sah nur dass er hinten mittels einer Schnürung geschlossen wurde. Selbst die breiten Schulterträger wurden hinten festgeschnürt. Der BH war so lang, dass er sogar den Korsettrand ein bis zwei Zentimeter überlappte.

Und dann wurde Caroline herum gedreht. Sissy war sprachlos! Die schönen vollen Brüste waren verschwunden! Nein! Nicht ganz. Dort, wo man sie normalerweise vermutet hätte, war alles mehr oder weniger flach! Carolines Brüste waren in die Länge gezogen und nach unten gedrückt worden, wo sie aus den engen Öffnungen des BHs heraus quollen. Es sah nun so aus, als ob Caroline nur halb so große Brüste hätte, die obendrein fast auf dem Bauch hingen! Das sah einfach nur obszön aus. Obszön und erniedrigend! Und als wollte die Schneiderin das arme Mädchen noch mehr verhöhnen, nahm sie zwei kurze Bänder und verband die Brustwarzenringe mit kleinen Ringen, die am unteren Korsettrand festgenäht waren. Dabei wurden Carolines Brustwarzen ziemlich stark in die Länge gezogen, was dem armen Mädchen anscheinend nicht gefiel, denn Caroline jammerte leise.
Und als Gräfin Perkinson sagte „Was für eine Schlampe. Schaut nur was für Hängetitten sie hat“, fing Caroline an zu weinen. Die Tränen liefen über ihre Wangen und tropften auf den Leder- BH. Aber da tropfte noch etwas, und das war niemand verborgen geblieben.
Gräfin Perkinson strich mit einen Finger über Carolines zusammen- gekettete Schamlippenringe, zwischen denen einer der dicken Schläuche samt Pumpball heraus kam.
„Schaut nur wie geil die Hure ist“, sagte die Hausherrin mit lauter Stimme und rieb den mit Lustsaft benetzten Finger an Carolines Nase trocken. „Sei froh dass du meinem Mann gehörst“, sagte sie danach zu Caroline und nahm die Pumpbälle in die Hand. Dabei sagte die Gräfin: „Bevor du hier alles versaust, werde ich dich etwas besser abdichten.“
Sissy sah wie die Pumpbälle abwechselnd zusammen gedrückt wurden. Nach dem zweiten Mal riss Caroline die Augen weit auf und stammelte leise. „Bitte, Herrin, nicht...“
Gräfin Perkinson ließ den Pumpball des After- Stopfens los, drückte aber den anderen Pumpball noch einmal ganz langsam und genüsslich grinsend zusammen. Dabei schaute sie Caroline tief in die Augen und wartete. Schließlich sagte sie: „Ich höre? Oder soll ich noch einmal zusammendrücken?“
Caroline stammelte leise: „Nein...“
„Herrin! Du hast Herrin vergessen“, sagte Gräfin Perkinson und drückte den Pumpball noch einmal zusammen.
Und schon rief Caroline: „Auaaa! Nein! Bitte aufhören, Herrin. Bitte nein, Herrin. Vielen Dank Herrin!“
Gräfin Perkinson schüttelte tadelnd ihren Kopf, ließ aber dann doch wieder etwas Luft aus dem stark aufgepumpten Dildo ab. Danach drehte sie sich zur Seite und sagte zu Anne: „Es ist wohl besser wenn du diese Schmerzgeile Hure davor schützt sich selber zu schädigen. Ziehe ihr den Monohandschuh an, bevor du die Heilsalbe holst.“
Anne machte einen Knicks und sagte: „Ja, Herrin.“

Wenig später stand Caroline mit streng verpackten Armen in dem Raum und zitterte vor Angst, da sie sich vor der angeblichen Heilsalbe fürchtete. Aber Anne verteilte ungerührt die Salbe auf Carolines gedehnten Brustwarzen, sowie rund um jeden der vielen Schamlippenringen.
Als Anne die Salbendose schließen wollte, sagte Gräfin Perkinson: „Ziehe deinen Slip aus!“
Das Hausmädchen erstarrte und blickte seine Herrin erschrocken an. Der strenge Blick der Herrin ließ aber keine Zweifel aufkommen. Und so zog sie sich langsam den Latexslip aus.
„Und jetzt knebelst du damit die Hure“, befahl die Hausherrin.
Sissy konnte dem Hausmädchen die Erleichterung ansehen, als es geschwind dem Befehl nachkam.

„Wie viel Salbe ist denn noch in der Dose vorhanden?“, wollte Gräfin Perkinson wissen.
„Nicht mehr sehr viel, Herrin“, antwortete Anne.
„Dann verteile den Rest auf deinem Ding. Ich rufe nachher meinen Mann an, damit er neue Salbe vorbei bringt“, sagte die Gräfin.
Annes Gesicht wurde ganz blass. Sie stotterte: „Alles? Den ganzen Rest, Herrin?“
„Sicher! Was ist? Worauf wartest du?“, antwortete Gräfin Perkinson.
„Entschuldigung, Herrin“, flüsterte Anne und verteilte die restliche Salbe auf ihrem Penis, der schnell rot anlief und langsam immer größer wurde. Anne verzog das Gesicht, denn es brannte und kribbelte fürchterlich. Schließlich war der Penis so lang geworden, dass er nicht nur unter dem Rocksaum hervor schaute, sondern diesen auch noch anhob. Sie schämte sich, traute sich aber auch nicht ihren mächtigen Penis mit den Händen zu verdecken.

„Ich denke, wir gehen jetzt auf die Terrasse, um dort der angehenden Sissy das neue Korsett anzulegen“, schlug Gräfin Perkinson höflich lächelnd vor.
Die Schneiderin nickte und nahm ihre große Tasche in die Hand.

Draußen wurde Caroline dem Gärtner übergeben, der sie wieder mit der Schubkarre verband. Es waren nur wenige Schritte, bis Caroline wie am Vortag den ersten Orgasmus bekam. Doch das bekamen weder Sissy noch Anne mit. Letztere kämpfte mit ihrem kribbelnden Penis, der nun ständig im Weg war. Sissy war hingegen froh die Fesselbänder, den Schrittriemen und den Gürtel los zu werden.
Sissy rieb sich mit den Gummifäusten die schmerzende Taille, als Gräfin Perkinson befahl: „Der Stopfen kann auch raus.“

Das war leichter gesagt als getan. So durften Sissy und Anne schnell zur Toilette gehen, wo der Stopfen mit vereinten Kräften aus Sissys gefoltertem After heraus gedrückt und gezogen wurde.
Sissy wusste anschließend nicht ob er darüber erleichtert sein sollte oder nicht, denn sein schmerzender After fühlte sich ungewohnt leer an. Zum Glück ließen die Schmerzen schnell nach und die beiden kehrten wieder zur Herrin zurück.
Sissy musste sich vor dem nur zu gut bekannten Pfahl hinstellen und mit seinen Gummifäusten daran‚ festhalten’, während die Schneiderin das neue Korsett um seine Taille schlang. Das von den Hüften bis kurz unter den Brüsten reichende weiße Lederkorsett war vorne geschlossen. Anne hielt es fest, während die Schneiderin die lange Korsettschnur durch die vielen Ösen fädelte.

Und dann wurde es ernst. Die Schneiderin besaß mehr Kraft als man ihr ansah. Sissys Taille schrumpfte sehr schnell und erreichte schon bald das inzwischen gewohnte Maß von 50 Zentimeter. Doch das neue Korsett war enger! Hinten gab es noch einen Spalt von zwei Zentimeter. Und den wollte die Schneiderin unbedingt schließen. Da wusste Sissy warum er noch kein Frühstück bekommen hatte. Ihm wurde es aber dennoch schnell etwas schwindelig und in seinen Ohren rauschte und pochte es immer lauter. Er spürte aber auch ein leichtes Ziehen in den Brustwarzen und... und den Hoden!
Sissy hielt sich verzweifelt an dem Pfahl fest und wollte schon aufgeben, als er das erlösende Wort ‚Fertig’ hörte. Er hielt sich mit geschlossenen Augen an dem Pfahl fest, während Gräfin Perkinson das neue Korsett inspizierte. Schließlich sagte sie: „Wie immer ein Meisterwerk. Ich danke dir, meine Liebe. Vielleicht lasse ich noch ein Korsett von dir anfertigen.“
Sissy war einfach nur froh dass er diese Schnürorgie heil überstanden hatte und versuchte verzweifelt ausreichend Luft in seine Lungen zu bekommen. So bekam er nicht mit, dass Gräfin Perkinson ihre Freundin zur Haustür brachte.

Als Sissy wieder einigermaßen bei Kräften war und die Augen öffnete, sah er Gräfin Perkinson neben sich stehen, die bewundernd auf seine Taille schaute.
„Schön, sehr schön“, sagte sie und fuhr mit einer Hand seine überaus weiblichen Rundungen nach. Dann schaute sie Sissy ins Gesicht und fragte fast fürsorglich klingend: „Kannst du noch stehen, oder soll dir Anne behilflich sein?“
Sissy wollte sich liebend gerne hinsetzen und nickte.
„Anne“, rief Gräfin Perkinson. „Komm’ mal her. Unsere Kleine kann kaum noch stehen.“
Dann spürte Sissy wie ihm jemand in die streng geschnürte Taille griff und fest hielt. Er spürte aber auch eine Berührung an seinem After.
Da sah er wieder die Gräfin neben ihm stehen. Sie schaute ihm in die Augen und sagte: „Eine Sissy ist bei mir nicht nur dazu da um Getränke zu servieren. Sie muss auch anderweitige Dienste ausführen. Anne wird dir jetzt zeigen um was für Dienste es sich dabei handeln kann.“
Sissy dachte zuerst, dass man ihm einen Hocker samt Dildo hingestellt hätte. Doch dem war nicht so, denn der Dildo fühlte sich ganz anders an, warm und nicht so hart. Außerdem wurde er immer noch an der Taille festgehalten und jene Hände zogen ihn etwas nach unten. Sissy gab dem Zug nach und spürte gleichzeitig wie der warme Dildo immer tiefer in seinem After eindrang. Das war ein vollkommen neues Gefühl. Sissy spürte zwar dass er hinten komplett ausgefüllt wurde, doch die befürchteten Schmerzen blieben aus.
Der Dildo drang immer tiefer ein, tiefer als jemals zuvor. Da spürte Sissy eine Berührung an seinen Schulterblättern. Es fühlte sich ebenfalls warm an, warm und weich.
Der Dildo drang noch tiefer ein. Gleichzeitig wurde der Druck auf seinem Rücken stärker. Sissy war verwirrt. Als jedoch eine warme Fläche sein Gesäß berührte, ahnte er... Nein! Sissy begriff schlagartig dass er gerade von Anne gefickt wurde!
‚Oh nein’, dachte er entsetzt. ‚Ich bin doch nicht schwul... oder doch?’ Aber dann musste er über seine eigene Dummheit lächeln und entspannte sich. Das war doch viel schöner als mit einem Gummidildo!
Sissy spürte wie Anne kurz inne hielt, bevor sie ihren Penis wieder ein Stück heraus zog um langsam erneut bis zum Anschlag einzudringen. Sie machte das sehr zärtlich, was Sissy irgendwie gefiel. Die Hübe wurden immer länger, bis Anne einen gleichmäßigen Rhythmus fand.

Dieses Spiel ging eine zeitlang weiter. Doch dann, Anne hatte gerade ihren Penis ein Stück zurück gezogen, gab es einen lauten Knall und Anne rammte den Penis in Sissys After hinein.
Sissy erschrak, hörte aber gleichzeitig wie Gräfin Perkinson zu Anne sagte: „Du hast vorhin im Beisein eines Gasts meine Anordnung infrage gestellt. Das war ein unverzeihlicher Fehler! Dafür bekommst du jetzt zwanzig Schläge.“
„Ich... ich bitte darum, Herrin. Das kommt nie wieder vor, Herrin“, stotterte Anne.
„Das hoffe ich für dich“, sagte die Gräfin und schlug zum zweiten Mal auf Annes Hintern.
Da das Hausmädchen inne hielt, schimpfte Gräfin Perkinson: „Wer hat dir erlaubt mit dem Training der Kleinen aufzuhören? Mach’ sofort weiter! Ich fange noch einmal von vorne an.“
KLATSCH!
Der Schlag übertrug sich auf Annes Fickbewegung, wodurch Sissy ‚härter’ rangenommen wurde. Zuerst empfand er das gar nicht so schön, doch nach dem zweiten Schlag schlug seine Ablehnung in Erregung um.

Gräfin Perkinson schlug mit einem Paddel auf Annes Hintern, damit Anne stärker zucken sollte und somit Sissy heftiger fickte. Die Herrin tat das mit Absicht, um Sissy noch mehr zu reizen. Sie wusste aber auch dass ihr Hausmädchen von solchen Demütigungen erregt wurde.

Die Rechnung ging auf. Ab dem fünfzehnten Schlag wurde Annes Penis steinhart, was auch Sissy bemerkte. Beim neunzehnten Schlag presste Anne ihr steifes Glied so tief wie möglich in Sissys After hinein.
Ihr Glied zuckte und explodierte beim zwanzigsten Schlag.
Sissy spürte eine heiße Flüssigkeit. Er spürte aber auch wie es aus seinem Penis heraus floss. Es war ein gleichmäßiger Strom. Der Orgasmus war sanfter, gleichmäßiger und dauerte viel länger an. Glückshormone durchströmten seinen Körper. All die erlittenen Schmerzen und Demütigungen waren vergessen. Sissy fühlte sich einfach nur noch wohl. Jener Ort und jene Menschen waren viel besser als der Kerker in seinem Elternhaus. Und Mistress Paine konnte niemals mit dieser schönen und strengen Herrin namens Gräfin Perkinson mithalten!

Sissy weinte vor Glück.

„Ihr wischt jetzt die Sauerei weg. Danach zieht ihr euch ordentlich an und Sissy erscheint nachher bei mir ohne Maske und Knebel. Hast du das verstanden?“, sagte Gräfin Perkinson zu ihrem Hausmädchen.
Anne rieb sich den glühenden Hintern, machte schnell einen Knicks und sagte: „Ja, Herrin.“
Gräfin Perkinson drehte sich herum und ließ die beiden auf der Terrasse zurück.

Sissy schwebte immer noch ‚auf Wolke Sieben’ und genoss die ‚Nachwehen’ dieses unglaublich schönen Orgasmus. Doch Anne trieb ihn zur Eile an und spülte zunächst mit einem Gartenschlauch Sissys Hinterlassenschaft weg, bevor Sissy mit einem Lappen alles trocken wischte. Aber irgendwie wurde das nichts, denn es tropfte permanent eine weiße Flüssigkeit aus seinem After heraus. Schließlich zielte Anne einfach mit dem Schlauch auf Sissys After, was ein lautes Quieken zur Folge hatte.
Aber auch das führte zu keinem brauchbaren Erfolg, und so musste sich Sissy auf die Wiese stellen, während Anne leise fluchend die Terrassenfliesen trocken wischte.
Danach gingen die beiden über die Wiese zur Hausseite, um durch den dortigen Kellereingang ins Haus zu gelangen.

Während Sissy seine Stiefel säuberte, versuchte Anne mit kaltem Wasser den Penis wieder kleiner werden zu lassen, was nicht so einfach war. Zum einen wirkte immer noch die Salbe, zum anderen war Anne zu sehr erregt. Aber irgendwann passte der Penis wieder in den engen Latexslip hinein und kam zwischen den Beinen zu liegen, damit man vorne keine verräterische Beule sehen konnte.
Dann war Sissy an der Reihe. Zunächst musste sein After wieder verschlossen werden, was Anne mit einem aufblasbaren Plug tat. Sie pumpte so lange Luft in den Plug hinein, bis Sissy heftig mit den Armen wedelnd und laut quiekend um Einhalt bat. Anne grinste und überlegte ob sie noch einmal den Pumpball zusammen drücken sollte. Sie ließ aber dann doch wieder etwas Luft heraus, worauf Sissy dankbar stöhnte.
Und dann wurden ihm endlich der stählerne Halsreif, die Maske und der Knebel abgenommen. Sissy tat schon eine Zeitlang der Unterkiefer weh, da sein Mund sehr weit zwangsgeöffnet gewesen war.

„Sag’ mal, hast du geweint?“, fragte Anne, als sie Sissy die transparente Latexmaske abnahm.
Sissys Wangen liefen rot an und er sagte leise: „Ja, aber vor Glück. Das war wunderschön gewesen. Du... du hast das sehr schön gemacht.“
„Bedanke dich bei unserer Herrin“, sagte Anne und rieb sich den Hintern. „Und sei froh dass ich dir heute Morgen den Katheder rausziehen sollte, sonst wäre es für dich nicht so schön gewesen“, fügte sie hinzu.
„Oh! Danke schön. Und was machen wir jetzt?“, fragte Sissy.
„Hast du denn nicht zugehört? Ich soll dich fein machen und zur Herrin bringen“, antwortete Anne.
„Oh! Da habe ich wohl noch geträumt“, bemerkte Sissy verschämt.
„Ja, das hast du“, sagte Anne und strich zärtlich über Sissys Brustwarzen.

Sissy musste sich hinsetzen, damit Anne das Make-up auffrischen konnte. Anschließend nahm sie eine neue Latexmaske und zog diese über Sissys Kopf. Diese Maske war (Wie sollte es anders sein?) aus rosafarbenem Latex. Der Gesichtsausschnitt bestand allerdings aus transparentem Latex. Anne achtete darauf dass das Make-up nicht verschmiert wurde und die großzügigen Mund- und Augen- Öffnungen, sowie die kleinen Nasenöffnungen an den richtigen Stellen lagen. Danach zog sie den Reißverschluss zu. Dabei legte sich die Maske überall fest an und umarmte zärtlich Sissys Kopf und Hals.
Sissy schloss die Augen und genoss den Latexeinschluss. Endlich war er wieder vom Scheitel bis zur Sohle in diesem herrlichen Material verpackt. Nur seine Brüstchen, die lagen immer noch frei. Er strich mit seinen Gummifäusten über seine glatten Wangen und holte tief Luft.

„Hey! Nicht träumen! Steh’ auf, damit ich dir das Kleid anziehen kann“, schimpfte Anne.
„Kleid? Ich bekomme ein Kleid?“, fragte Sissy und stellte sich schwer atmend auf die Zehenspitzen.
Obwohl die Stiefel keine zusätzlichen Versteifungen besaßen, war es dennoch sehr anstrengend damit aufzustehen. Abgesehen davon war das steife Korsett, welches enger geschnürt war als all die voran getragenen Korsett, sehr hinderlich.

Das neue Kleidungsstück war sowohl ein Traum- als auch Alptraum- Kleid. Allein die Geräusche, die entstanden als Anne das Kleid hoch hielt, ließen ein großes Gewicht vermuten. Und dann die vielen Rüschen und Unterröcke!

Sissy streckte die Arme aus, damit Anne die kurzen Puffärmel darüber schieben konnte. Der Rüschenstehkragen war so breit, dass Sissy den Kopf fast in den Nacken legen musste! Sissy spürte wie sich Unmengen von kühlem Latex an seinen Körper anschmiegen und blieb fast unbeweglich stehen. Er trippelte wie üblich auf der Stelle herum, während Anne hier und da an dem Kleid zog, damit es richtig saß.
Danach zog sie den Rückenreißverschluss zu. Das war allerdings gar nicht so einfach, denn das Kleid lag an Sissys Oberkörper unglaublich eng an.

„Puh“, sagte Anne und trat ein paar Schritte zurück. „Das wäre schon mal geschafft.“
Sissy fühlte unglaubliche Massen von Latex an seinem Gesäß und genoss die Berührungen. Er fühlte aber auch dass das Kleid sehr, sehr kurz war.
Anne nahm ein breites Halsband, welches aus rosafarbigem Lackleder bestand und legte es ihm an. Dabei wurden die Rüschen des Stehkragens noch stärker gegen sein Kinn gedrückt. Und nachdem es hinten ‚Klick’ machte, wusste Sissy dass er das Kleid nicht ausziehen konnte, weil der Schieber des Reißverschluss darunter verborgen war. Aber das machte Sissy nichts aus. Im Gegenteil! Er freute sich sogar in dem Kleid eingeschlossen zu sein.

Anne band eine kurze weiße Latexschürze an seiner schmalen Taille fest und trat ein paar Schritte zurück. „Hmmm“, sagte sie nachdenklich. „Das Kleid ist echt kurz. Man kann ja alles sehen.“ Damit meinte sie natürlich Sissys Genitalien.
So nahm sie einen langen und etwa zwei Zentimeter breiten rosafarbigen Latexstreifen und umwickelte damit zunächst das Keuschheitsrohr samt Hoden. Anne tat dies nicht nur mit großer Sorgfalt, sondern auch mit einer gehörigen Zugkraft, damit der dehnbare Latexstreifen sich nicht von alleine lösen könnte. Das gefiel Sissy natürlich überhaupt nicht, denn der Druck auf seinen Hoden war ziemlich schmerzhaft. Sein Protest blieb jedoch ungehört und Anne verband Sissys Handgelenke mit seinen bereits umwickelten Hoden. Sie nahm dafür das rosafarbene Stoffband, welches sie bereits am Morgen benutzt hatte. Diese Mal zog sie allerdings die Bänder nicht durch Sissys Beine nach hinten, sondern beließ sie vorne. So bekamen Sissys Hände eine größere Reichweite, was ihm jedoch nichts nützte, denn er trug ja immer noch die weißen Latexfäustlinge.

Anne lachte, denn von Sissys Genitalien war nur noch seine rote Eichel zu sehen. So nahm sie eine dünne Schnur, wickelte diese um die Einkerbung hinter der Eichel herum, machte einen Knoten und befestigte ein kleines Glöckchen an der restlichen Schnur.
Sissy sog die Luft laut ein. Sein Penis konnte sich wegen des Rohrs nicht entfalten, falls er dazu überhaupt in der Lage gewesen wäre. Aber die Schnur ließ die Eichel anschwellen und das Gewicht des Glöckchens zog auch noch daran! Das war gemein und unangenehm zugleich.

„Komm’“, sagte Anne. „Du darfst dich im Spiegel bewundern.“
Sissy trippelte leise bimmelnd zu dem großen Wandspiegel. Dabei spürte er wie der Pumpball des aufgeblasenen Afterstopfens ständig gegen seine Oberschenkel schlug. Er spürte aber auch wie der kurze Latexrock sein Gesäß streichelte.

Der Anblick der rosafarbenen Latexpuppe verschlug Sissy die Sprache. Das glänzende Gesicht war ihm fremd, denn es hatte übertrieben große und dunkle Augen. Die glänzenden Lippen waren riesig. Eigentlich war das gesamte Gesicht Puppenhaft und der restliche Kopf war eine rosafarbene Glatze.
Die weißen Rüschen des Stehkragens berührten fast seine Unterlippe. Das glänzende Weiß des Rüschen- Stehkragens wurde durch ein rosafarbiges Lacklederhalsband unterbrochen.
Das grell leuchtende rosafarbige Kleid hatte den gleichen Farbton wie die Maske, das Halsband, die Stiefel, ja, sogar des Ganzanzuges. Das galt natürlich auch für die Stoff- und Latexbänder.
Die kurzen Puffärmel endeten in weißen Rüschen. Der ovale Brustausschnitt, der leider nicht ausreichend ausgefüllt wurde, war ebenfalls von weißen Rüschen umgeben. Unten zählte Sissy vier weiße Latexunterröcke, die wie ein Petticoat das rosafarbige Kleid weit abstehen ließen. Dadurch wurde nur das halbe Gesäß bedeckt, ganz zu schweigen von seinen wie ein Geschenk umwickelten Genitalien. Die Beine sahen in den bis zum Schritt reichenden rosafarbigen Lackleder- Ballett- Schnürstiefeln unendlich lang aus. Die kurze Schrittkette zwischen den Knöchelmanschetten ließ Sissy noch hilfloser aussehen, als er es schon war. Das bezeugten allein schon die weißen Gummifäustlinge.
Jener Anblick ließ Sissy vor Freude erzittern. Er spürte ein erregendes Kribbeln, doch sein gefangener Penis rührte sich nicht. Dafür spürte er Annes zärtliche Berührungen umso mehr. Sie ließ ihre Finger über seine freiliegenden Brustwarzen gleiten und flüsterte: „Mit dir würde ich gerne einen Wettstreit um die schmalste Taille machen.“
‚Lieber nicht’, dachte Sissy. Er sah aber auch wie sein Spiegelbild schweigend nickte und sanft die Hüften bewegte. Die Berührungen der Unterröcke glichen geilen Streicheleinheiten, als ob mehrere Hände ihn dort verwöhnen wollten.
Anne streichelte Sissys Latexhintern und sagte: „Wir müssen jetzt gehen. Die Herrin wartet nicht gerne.“

Gräfin Perkinson saß im Schatten eines Sonnenschirms und telefonierte, als Anne und Sissy die Terrasse betraten. Sie winkte die beiden zu sich heran und gab Sissy mit einem Handzeichen zu verstehen dass er sich zu ihr an den Tisch setzen sollte.
Sissy zögerte und schaute zwischen der Hausherrin und dem Hausmädchen hin und her. Doch dann setzte er sich langsam auf einen der bequemen Gartenstühle hin. Dabei rutschte der Saum des Latexminikleids noch höher und Sissy versuchte verzweifelt dagegen anzukämpfen. Er gab es aber schnell auf und blieb mit geschlossenen Beinen, sowie mit auf den Schoß gelegten Händen sitzen. Aufgrund des furchtbar engen und steifen Korsetts konnte Sissy sich nicht entspannt anlehnen und blieb mit aufrechtem Oberkörper sitzen.
Anne blieb derweil diskret im Hintergrund stehen.

Leider dauerte das Telefonat etwas länger, und leider saß Sissy in der Sonne. So begann er nach kurzer Zeit zu schwitzen. Das wiederum führte dazu, dass der Latexganzanzug bei jeder noch so kleinen Bewegung angenehm auf der Haut glitt. Schließlich bewegte sich Sissy mit Absicht etwas mehr, um jenes schöne Gefühl besser genießen zu können. Gräfin Perkinson bemerkte es und musste lächeln. Schließlich sprach sie ins Telefon: „Du, ich muss jetzt aufhören. Mein Gast wird schon ganz unruhig. Ja... Bis bald.“
Sissy erstarrte und traute sich nur ganz leise zu atmen, denn er befürchtete bestraft zu werden. Aber die Gräfin lächelte ihn nur an und sagte: „Du hast bestimmt Durst. Anne! Bringst du unserem Gast ein erfrischendes Mineralwasser?“
„Sofort, Herrin“, sagte Anne und machte einen Knicks.
„Du kannst dich entspannen, Sissy. Ich darf dich doch Sissy nennen? Oder möchtest du dass ich dich mit deinem richtigen Namen anrede?“, begann Gräfin Perkinson das Gespräch.
„Nein, nein, Herrin. Sissy IST mein richtiger Name“, antwortete Sissy. Er überlegte fieberhaft wie er reagieren sollte und warum die Herrin plötzlich so nett zu ihm war. Sie hatte außerdem ‚Gast’ gesagt. Sollte das heißen, seine Zeit in diesem Haus wäre vorbei?
„Gut“, sagte die Gräfin. „Also, Sissy. Ich möchte dass du mich jetzt nicht als Herrin anredest, und du deine Rolle als Sklavin vergisst. Du darfst offen reden und brauchst mich nicht um Erlaubnis bitten. Was wir jetzt zu besprechen haben ist sehr wichtig. Und ich möchte dass du ehrlich bist... zu dir und zu mir... Ah, da ist ja dein Getränk. Trink erst einmal in Ruhe.“
Sissy hielt das Glas mit seinen Gummifäusten fest und führte so den darin steckenden Trinkhalm zum Mund. Es war ungewohnt nicht durch einen Penisknebel trinken zu müssen. Er fragte sich aber auch wieso er sich nicht als Sklavin betrachten sollte, schließlich trug er immer noch die Fäustlinge und die anderen Fesselungen.
„Sissy“, sagte Gräfin Perkinson, „ich denke dass ich dir eine Erklärung schuldig bin. Eigentlich war ich wenig erfreut als deine Mistress mit dir und Caroline bei uns auftauchte. Als sie auch noch die Frechheit besaß euch zum Kauf anzubieten, wollte ich schon den Gärtner rufen, damit er diese unangenehme Frau aus dem Haus schmeißt. Aber dann dachte ich mir dass sie euch an andere Personen, weniger freundliche Personen verkaufen würde. Und das wollte ich nicht.“
Sissys verschluckte sich fast bei dem Wörtern ‚weniger freundlich’. Seiner Meinung nach war die Gräfin ziemlich hart zu ihm gewesen. Und was man Caroline angetan hatte war ja noch viel schlimmer gewesen.
„So bin ich an jenem Tag zum Schein auf das Angebot eingegangen, um euch aus den Klauen dieser skrupellosen Frau zu befreien. Sie hat übrigens keinen Cent bekommen und wagt es nicht gegen uns etwas zu unternehmen. Dafür hat der Anwalt meines Manns gesorgt. Du wirst dich also fragen, warum du und Caroline trotzdem hier seid.“
„Äh, ja. Ich kann das irgendwie nicht glauben, da sie...“, sprach Sissy.
„Warte. Nicht so hastig“, unterbrach die Hausherrin. „Wenn du möchtest, können wir auch deine Mutter zu diesem Gespräch dazu holen.“
„Nein, das möchte ich nicht“, sagte Sissy und seine Wangen liefen dunkelrot an.
„Du schämst dich. Nicht wahr? Das musst du nicht. Ich habe alles mit deiner Mutter besprochen. Ach ja, bevor ich es vergesse. Ich soll dir von deiner Mutter und deiner Schwester viele Grüße ausrichten. Ihnen geht es ganz gut, denn sie haben eine kleine Erbschaft gemacht und konnten den Hauskredit damit begleichen.“
„Oh! Das ist gut, denn ich habe mich gerade gefragt wie sie ohne meinen Beitrag über die Runden kommen“, sagte Sissy.
„Du bist jetzt frei. Du kannst tun und lassen was du willst“, sagte Gräfin Perkinson.
Sissy schwieg. Damit hatte er gar nicht gerechnet. Was sollte er denn nun tun? Wo sollte er wohnen? Wer würde schon eine Person bei sich aufnehmen, die derart verrückt gekleidet ist? Nach Hause zurück kehren? Nein, das war ihm dann doch zu beschämend. Sissy räusperte kurz und fragte zögernd: „Gräfin Perkinson... Soll das heißen... dass sie mich nicht mehr haben wollen? Ich... ich würde gerne hier...“
„Genau darüber wollte ich mit dir sprechen“, sagte Gräfin Perkinson und schaute Sissy tief in die Augen. „Wie gesagt kannst du, wenn du es möchtest, sofort das Haus verlassen und woanders dein Glück suchen. Du kannst aber auch bei uns bleiben. Das geht natürlich nicht zum Null- Tarif. Du müsstest schon etwas dafür tun. Nehmen wir zum Beispiel unsere Anne... oder den Gärtner. Die beiden leben und arbeiten hier seit fünf Jahren. Warum sie hier her gekommen sind, können sie dir selber sagen, falls sie es wollen. Sie haben meinen Arbeitsbedingungen freiwillig zugestimmt und fühlen sich anscheinend sehr wohl, sonst hätten sie schon längst gekündigt. Ist das nicht so, Anne?“
„Oh ja, Gräfin Perkinson“, sagte Anne und lächelte Sissy an.
„Die Frage ist nur, als was ich dich einstellen soll, falls du es möchtest“, fuhr Gräfin Perkinson fort. „Da wir schon einen Gärtner und ein Hausmädchen haben, könnte ich mir vorstellen, dass du, sagen wir, ein Allround- Girl wirst. Wenn einer der beiden krank oder im Urlaub ist, würdest du sie vertreten. Während der restlichen Zeit wärst du dann unser, tja, genau kann man das nicht beschreiben... Du wärst dann unser Lustobjekt, mit dem sich mein Mann oder auch ich vergnügen.“
Gräfin Perkinson legte eine kurze Pause ein, damit Sissy über ihre Worte nachdenken konnte.
Sissy schwieg und musste das erst einmal verdauen. Das Angebot war schon sehr verlockend, aber auch sehr unklar definiert.
So fragte er: „Können sie das bitte etwas genauer umschreiben, Gräfin Perkinson?“
„Gerne“, sagte die Gräfin. „Mein Mann ist plastischer Chirurg und ich bin Psychologin. Wir sind vermögend, unsere Tochter ist verheiratet, und wir haben spezielle Vorlieben. Einiges davon hast du bereits kennen gelernt.“
Sissy nickte schweigend.
„Wir lieben es Menschen zu formen, ihnen das zu geben, wonach sie sich sehnen. Wir tun das aber nur deswegen, weil wir dabei unsere Dominanz ausleben. Mein Mann und ich sind sehr dominant veranlagt. So können wir nicht die üblichen Spiele miteinander ausüben. Und deswegen brauchen wir Menschen wie Anne, den Gärtner, Caroline oder auch dich!“
„Soll das heißen, dass Caroline freiwillig hier ist?“, fragte Sissy.
„Du sprichst ein heikles Thema an. Natürlich war Caroline nicht freiwillig hier. Wir wollten sie, nachdem sie wieder aufgewacht war, nach Hause bringen. Aber... wie der Zufall es so wollte... erkannte sie meinen Mann. Die beiden hatten irgendwann die gleiche SM- Party besucht. Und so kam eins zum anderen. Ja, sie ist noch hier, aber nur bis Ende dieser Woche. Mein Mann hat ihr eine neue Stelle besorgt, bei der sie am Montag anfängt zu arbeiten. Reicht das als Erklärung, oder möchtest du Caroline selber befragen?“, antwortete Gräfin Perkinson.
Sissy war von der Offenheit der Gräfin tief beeindruckt. Das bedeutete aber auch, dass man sich ihr lieber nicht in den Weg stellen sollte. Aber das hatte Sissy sowieso nicht vor. So schüttelte er den Kopf. Aber es gab noch ein ganz wichtiges Detail. Und das lag ihm sehr am Herzen. So sagte er: „Eine Frage hätte ich noch. Meine Brüste, und die fehlende Potenz... Nein. Anders ausgedrückt: Der Orgasmus... Also, der war ganz anders. Was haben sie mit mir gemacht?“
„Du bist ganz anders als Anne“, erklärte die Gräfin. „Bei ihr war von vorne herein klar dass sie eine echte Sissy wird, also mit Brüsten und Schwanz. Und Letzteres sollte auch weiterhin gut funktionieren. Du hast andere Veranlagungen. Du bist viel devoter... weiblicher... Deshalb haben wir dir vom zweiten Tag an weibliche Hormone ins Essen gemischt. Vielleicht sehnst du dich sogar eines Tages nach einer Total- Operation. Wer weiß? Wie war denn dein Orgasmus gewesen? War es schön, oder hattest du nichts gefühlt, als du dich verströmt hattest?“
„Es war sehr schön gewesen“, antwortete Sissy mit leiser Stimme und schaute verlegen nach unten.
„Genau das ist es, was ich an dir schätze“, sagte die Gräfin. „Deine Schüchternheit gefällt mir. Ich denke, dass wir noch viel Spaß mit dir haben können. Vorausgesetzt du willst bei uns bleiben.“
„Aber ja!“, entfuhr es Sissy spontan.
„Gut“, sagte die Gräfin. „Aber du musst dir das genau überlegen, denn wenn du einmal zugestimmt hast, gibt es keinen Weg zurück. Ich will damit sagen, dass deine körperlichen und psychischen Veränderungen unumkehrbar sind. Hast du das verstanden?“
Sissy nickte.
„Da ist noch etwas“, sagte die Gräfin. „Wir sind ab der nächsten Woche für drei Wochen im Urlaub. Ich werde dich also an eine echte Domina ausleihen. Sie ist nicht so eine Geld- geile Frau wie deine letzte Herrin und hat außerdem Niveau. Dort wirst du alles lernen, was eine devote Zofe beherrschen und erdulden muss. Doch zuvor werde ich dir zwei Verträge geben. Ein Vertrag ist ein ganz normaler Arbeitsvertrag für deine Anstellung als Haushaltsgehilfe. Das heißt du bekommst ein Gehalt und es werden die üblichen Sozialabgaben gezahlt. Bevor du dich freust, muss ich dir sagen dass ein Teil deines Gehalts für Kost und Logis, sowie für deine Bekleidung einbehalten wird. Der Rest wird auf dein Konto überwiesen, damit du auch Urlaub machen kannst. Der zweite Vertrag ist dein Sklavenvertrag. Der ist natürlich Gesetzeswidrig und kann jeder Zeit angefochten werden. Ich denke aber, dass es in deinem Sinne ist und dich noch stärker in deine zukünftige Rolle als unsere Haussklavin hinein versetzt.“
Sissy hatte sich bis dahin über diese Dinge keine Gedanken gemacht und war der Gräfin dankbar. Er nickte und sagte: „Ich sehe, dass ich bei ihnen in guten Händen bin und möchte gerne die Verträge unterschreiben.“
„Ich gebe dir eine Stunde Zeit alles genau durchzulesen. Wenn du Fragen hast, dann scheue dich nicht sie zu stellen. Anne wird dir die Fäustlinge abnehmen und dir etwas überziehen, damit du nicht abgelenkt wirst“, sagte die Gräfin und stand auf, um die Verträge zu holen.

Anne nahm ihrer zukünftigen Kollegin die Fäustlinge ab und sagte leise: „Ich würde mich freuen, wenn du bei uns bleibst.“
Danach ging auch sie ins Haus hinein, um das von der Gräfin gewünschte Kleidungsstück zu holen. Sissy saß derweil alleine auf der Terrasse und massierte seine Latexfinger, die den ganzen Tag in den engen Gummifäustlingen gesteckt hatten. Er nahm einen weiteren Schluck und schaute sich um. Zum ersten Mal nahm er die Schönheit des riesigen Gartens wahr. Auch das Haus sah sehr gut aus. Die Herrschaften hatten nicht nur viel Geld, sondern auch einen guten Geschmack.

Es dauerte nicht lange, und Anne kam mit einem grünen Ungetüm zurück. Sissy schaute sie fragend an, doch Anne warf ihm einfach das grüne Latexcape über die Schultern. Das Cape war nicht nur sehr schwer, sondern auch so weit, dass es Sissy mitsamt dem Stuhl verschlang. Sissy musste seine Arme durch die Armschlitze führen. Danach schloss Anne sämtliche Druckknöpfe und setzte der immer noch verdutzten Latexpuppe die Kapuze auf. Sie zog die Kapuzenbänder stramm an und band einen Knoten samt Schleife.
„So“, sagte Anne. „Jetzt wirst du nicht mehr von deiner geilen Sissy- Aufmachung abgelenkt. Ich bringe dir noch etwas zu trinken, denn es wird bestimmt warm werden unter dem Latexcape.“

Kurz darauf legte die Gräfin die beiden Verträge und einen Kugelschreiber vor Sissy auf den Tisch hin und ließ sie wieder alleine.
Es wurde nicht nur sehr warm, sondern roch auch immer stärker nach Gummi. ‚Wie soll ich mich da nur konzentrieren’, fragte sich Sissy in Gedanken und nahm einen weiteren Schluck von dem kühlen Mineralwasser.

Die Stunde war fast herum, als die Gräfin wieder auf der Terrasse erschien und sich neben Sissy hinsetzte. „Und wie lautet deine Entscheidung?“, fragte sie.
„Ich bitte darum ihre Sklavin zu sein“, antwortete Sissy und schob der Gräfin die unterschriebenen Verträge hin.
Gräfin Perkinson sah Sissys Unterschriften und unterschrieb ebenfalls. Danach rief sie: „Anne! Bring den Knebel! Wir können die Sissy für den Transport zur Ausbildungs- Domina fertig machen!“

Sissy entspannte sich und schaute ergeben nach unten...