Die Tür wurde geöffnet und eine Person trat ein, die auf dem ersten Blick wie eine Krankenschwester aussah. Bei genauerer Betrachtung fiel aber auf, dass die Frau High- Heels mit langen dünnen Chromblitzenden Absätzen trug, für die man eigentlich einen Waffenschein benötigte. Eine weitere Ungereimtheit war ihre Uniform, denn diese glänzte und raschelte ziemlich ungewöhnlich. In dem hellblauen knielangen Kleid spiegelten sich die vielen Zimmerlampen wie in einem See. Das galt auch für die weiße Latzschürze, auf der ein ungewöhnlich großes rotes Kreuz aufgenäht war. Jene glänzende Uniform konnte nur aus Lackstoff sein.
Als die Krankenschwester vor der Patientin stand, hätte für einen unbedarften Beobachter die Verwirrung komplett sein müssen. Doch dem war nicht so, denn die nicht alltägliche Lack- Uniform passte zu der glänzenden Kleidung der Patientin. Obwohl... Kleidung konnte man das nicht nennen, eher ‚Zweite Haut’. Der schwarze glatte Anzug klebte regelrecht am Körper der Patientin. Die Patientin, wenn man das überhaupt so sagen durfte, war vom Scheitel bis zur Sohle in einem schwarzen glänzenden Anzug versiegelt und ‚saß’ auf einem kurzen Rohr. Diese merkwürdige ‚Sitzgelegenheit’ war Teil eines stählernen Gestells, an dessen waagerechten Stangen ihre Arme festgeschnallt waren. Somit konnte die schwarze Person nicht in dem Zimmer herum laufen.
Die Krankenschwester schien sich nicht daran zu stören.
Sie massierte sogar recht ungeniert die großen schwarzen Brüste der
Patientin und sagte ‚Hallo, du Gummihure’, bevor sie zu einem fahrbaren
Ständer ging, an dem ein gelblich- transparenter Gummibeutel hing. Jener
Beutel war ein Klistierbeutel, doch die Krankenschwester füllte kein Wasser,
sondern einen dünnflüssigen Brei in jenen Beutel hinein. Danach schob sie
den Ständer samt Beutel zu der Patientin und steckte den Schlauch, der unten
an dem Klistierbeutel befestigt war, in den Mund der an dem Gestell
angeschnallten Frau hinein.
„Na los! Sauge, du Hure“, sagte die Krankenschwester und drückte sogar den
Beutel etwas zusammen, damit der Brei schneller durch den Schlauch ‚floss’.
Die schwarz- glänzende Frau stöhnte kurz auf, bevor sie laut schmatzend den
nach Gummi schmeckenden Brei herunter schluckte.
Nach etwa fünf Minuten war die ‚Mahlzeit’ beendet und die Krankenschwester verschwand mit dem leeren Klistierbeutel in einem Nebenraum, um dort den Beutel samt Schlauch zu säubern. Anschließend kehrte sie zu der hilflosen Person zurück und schaute diese mit einem verächtlichen Blick an, bevor sie laut klackernd den Raum verließ...
Es war kurz nach Mittag, als es an der Haustür schellte. Nicole rannte
durchs Haus und öffnete die Tür. Draußen war ihre Freundin Caroline.
„Hallo! Was machst du denn hier?“, fragte Nicole, „wir wollten doch erst um
ein Uhr in die Stadt gehen! Komm’ rein.“
„Störe ich?“, fragte Caroline, nachdem die Haustür geschlossen war.
„Nein, ich habe gerade meinen Bruder gefüttert“, antwortete Nicole.
Caroline schaute ihre Freundin irritiert an und sagte: „Willst du mich
veräppeln?“
Nicole grinste nur und antwortete: „Keineswegs. Es ist allerdings nicht so
wie du denkst.“
Die beiden jungen Frauen waren seit ihrer Kindheit Freundinnen gewesen. Caroline war eine schlanke Schönheit mit schwarzem schulterlangen Haar und ebenso dunklen Augen. Sie trug eine hautenge schwarze Lederjeans die ihre wunderschönen Beine noch begehrlicher machten, schwarzes Pumps mit sechs Zentimeter hohen Absätzen und ein weißes hauteng anliegendes T-Shirt, das ihre vollen Brüste und die schmale Taille noch schöner aussehen ließ. Caroline achtete sehr stark auf ihr Aussehen und verließ niemals ungeschminkt die Wohnung. Sie hatte sich sogar bei diversen Modellagenturen beworben und hoffte auf eine entsprechende Karriere. Leider waren vollbusige Modells kaum gefragt, und sich bis auf die Knochen abmagern wollte sie auch nicht.
Caroline schaute ihre Freundin immer noch irritiert an, denn Nicole trug eine
Krankenschwestern- Uniform, die obendrein sehr stark glänzte.
„Was ist? Warum starrst du mich so an?“, fragte Nicole.
Caroline war immer noch der Meinung dass ihre Freundin sie necken wollte und
sagte: „Deinen Bruder füttern? Ist der nicht zu alt dafür? Außerdem dachte
ich dass er weggezogen ist. Ich habe ihn schon seit einem Monat nicht mehr
gesehen. Und was trägst du da eigentlich?“
In jenem Moment fiel Nicole auf, dass sie immer noch die Lack- Uniform trug
und musste grinsen. „Weißt du was?“, sagte sie, „komm’ einfach mit nach
unten. Ich weiß dass es dir gefallen wird. Aber vorher musst du dich
umziehen.“
„Umziehen? Soll ich auch so ein... Kleid anziehen?“, fragte Caroline und zeigte
auf Nicoles glänzendes Lackkleid.
„Ich erkläre es dir. Komm’“, sagte Nicole und ging laut raschelnd voran.
Nachdem die beiden Frauen im Keller waren, öffnete Nicole eine Schranktür,
nahm einen weißen Kittel heraus und reichte ihn ihrer Freundin. Dabei sagte
sie: „Wir haben nichts anderes. Das müsste aber auch gehen.“
Als Caroline das merkwürdige Kleidungsstück in den Händen hielt, sagte sie:
„Hey! Das ist ja Gummi! Was soll der Quatsch?“
Nicole schaute ihre Freundin mit einem ernsten Blick an und sagte: „Das ist
kein Quatsch. Komm’, zieh ihn an, der beißt nicht.“
Caroline zog sich zögernd den weißen Gummikittel an und sagte: „Wow! Das
Material ist ja ganz glatt! Hey! Das Zeug streichelt so schön meine Arme.“
Nicole schwieg und nahm eine weiße lange Schürze aus dem Schrank heraus.
Jene Schürze sah genauso wie eine Krankenschwesternschürze aus, zumal auf
dem Brustlatz ein rotes Kreuz aufgeklebt war.
Während Caroline die Druckknöpfe des Kittels schloss, fragte sie: „Was soll
das hier werden? Machen wir jetzt perverse Doktorspiele?“
„Nein“, sagte Nicole. „Erinnerst du dich noch an unser Dilemma nach der
Scheidung meiner Eltern?“
„Ja“, sagte Caroline, „ihr hattet Probleme mit der Hypothek eures Hauses.“
„Richtig“, sagte Nicole. „Das war vor einem halben Jahr. Damals hatten wir
uns nach Vaters Auszug zusammengesetzt und beschlossen das Haus zu behalten.
Aber dafür mussten mein Bruder und ich unseren Beitrag zum Erhalt unseres
Hauses beitragen. Doch mit einem Male hatte mein Bruder angeblich kein Geld,
obwohl er in seinem Job ganz gut verdiente. Und wie es der Zufall so wollte,
sah meine Mutter eines Tages wie er in einem Dominastudio verschwand. Du
kannst dir vorstellen, was an jenem Abend bei uns los war.“
„Oh ja“, sagte Caroline. „Deine Mutter kann sehr resolut sein.“
Nicole nickte und fuhr mit ihrer Erklärung fort: „Bei dem Gespräch kam heraus
dass mein Bruder in dem Dominastudio als Frau verkleidet seine Freizeit
verlebte. Aber nicht als normale Frau, sondern als Sissy... was immer das
auch heißen mag. Da jedoch die Kleidung und die Stunden bei der Domina so
teuer waren, blieb viel zu wenig Geld übrig, um seinen regulären Beitrag für
die Tilgungsraten des Hauskredits zu gewährleisten. Wir waren zunächst
schockiert gewesen. Doch nach einer längeren Diskussion wussten wir dass
mein Bruder nicht mehr anders leben wollte.“
„Jetzt verstehe ich“, sagte Caroline. „Dein Bruder hat doch früher immer mit
deinen Puppen gespielt!“
„Das, und noch mehr“, sagte Nicole und machte dabei eine abfällige Handbewegung.
„Er hatte heimlich meine Sachen angezogen.“
„Wow! Was es nicht alles so gibt“, staunte Caroline.
„Um es kurz zu machen: Mutter und die Domina trafen sich und handelten einen
Deal aus, dem mein Bruder zustimmte. Die genauen Details kenne ich nicht,
aber mir reicht schon das, was ich sehe. Du wirst Augen machen. Und das Beste
an der Sache ist die Tatsache, dass alle Beteiligten einen Gewinn daraus
ziehen.“
„Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht“, sagte Caroline.
„Dachte ich mir“, antwortete Nicole. „Mein Bruder lebt seit drei Wochen im
Trainingsraum, wie die Domina zu sagen pflegt. Der Raum ist hinter mir. In
dem Raum sind Kameras installiert. Und auf der Homepage der Domina kann man
im Member- Bereich diesen Raum sehen. Dort findet man auch Filme und
Fotoserien von seiner Ausbildung.“
„Ach! Und um an diese Fotos und Filme gelangen zu können, muss man bezahlen“,
stellte Caroline fest.
„Du hast es erfasst! Das ist die gegenwärtige Einkunfts- Quelle meines
Bruders, der Domina und auch für uns, da so sein Anteil an der Zinstilgung
des Hauses, als auch die Finanzierung seiner Kleidung sichergestellt sind“,
erklärte Nicole.
„Ich wusste gar nicht dass man damit so viel Geld verdienen kann“, sagte
Caroline.
„Es geht so. Aber man muss den Kunden für deren Mitgliedsbeiträge auch was
bieten. Wenn du also möchtest dass du gleich nicht zu erkennen bist, musst
du das hier aufsetzen“, sagte Nicole und reichte ihrer Freundin eine schwarze
Latexmaske.
„Muss das sein?“, fragte Caroline skeptisch klingend.
„Nur, wenn du nicht erkannt werden willst. Schließlich wissen wir nicht, wer
gerade online ist“, erklärte Nicole und zog sich selber eine schwarze Latexmaske
über den Kopf.
Als sie vor einem Spiegel stand und die Maske zurecht zog, sagte sie: „Keine
Angst, die Maske beißt nicht. Das Gummi ist ganz dünn und fühlt sich im
Gesicht echt schön an.“
Caroline folgte zögernd dem Beispiel ihrer Freundin und war überrascht, als
sie in den Spiegel schaute. „Hey! Wir sehen ja fast wie Zwillinge aus!“, rief
sie dabei.
„Und? Wie fühlt es sich an?“, fragte Nicole, während sie sich schwarze
Latexhandschuhe anzog.
„Weiß nicht... Merkwürdig... Aber nicht unangenehm...“ Dann sah Caroline die
Handschuhe und fragte: „Soll ich auch so was anziehen?“
„Wenn du möchtest“, antwortete Nicole. „Also, ich würde es dir empfehlen.“
„Her damit“, sagte Caroline. „So langsam werde ich immer neugieriger.“
„Noch was“, sagte Nicole, während sie ihrer Freundin die Handschuhe gab.
„Wenn wir in dem Raum sind, sprichst du meinen Bruder nur mit ‚Schlampe’,
‚Hure’ oder ‚Sissy’ an. Das ist Teil des Spiels oder des Trainings.“
Die beiden maskierten Frauen betraten den Raum. Caroline blieb staunend
stehen. Sie musste den ersten Eindruck erst einmal verdauen.
Der ‚Trainingsraum’ war der ehemalige Hobbykeller von
Nicoles Vater. Die Wände des großen Raums waren schwarz angestrichen. Die
Kellerfenster hatte man zugehängt. Es gab mehrere Lampen, damit es für die
vier Kameras hell genug war. An der Wand gegenüber der Tür stand ein Bett,
deren schwarze Matratze glänzte, da sie mit einem Latexlaken bezogen war.
Das galt auch für das schwarze Kopfkissen. Die Besonderheit des Betts
bestand darin, dass es stabile herunter- klappbare Gitter hatte.
Caroline sah einen Schrank und eine Anrichte. Rechts war eine weitere Tür zu
sehen, die halb offen stand. Dahinter befand sich ein kleines Badezimmer.
Was Caroline aber wirklich in den Bann zog, war die schwarze Gestalt mit
weiblichen und männlichen Attributen, die in der Mitte des Raums saß...
sitzen musste... oder doch stand!
Wäre da nicht das Chrom- blitzende Etwas zwischen den Beinen gewesen,
Caroline
hätte die schwarz- glänzende Figur auf jeden Fall für eine Frau gehalten.
Die riesigen Brüste, die schmale Taille und die anderen Rundungen waren
definitiv weiblicher Natur.
Caroline trat wie in Trance näher an die Person heran, die angeblich Nicoles
Bruder sein sollte. Er oder sie, oder was auch immer es war, stöhnte heftig,
als er die beiden Frauen sah. Und als Caroline noch näher kam, zerrte er an
seiner Fesselung.
Sissy, so sollte Nicoles Bruder ja genannt werden, trug
knielange schwarze Lacklederstiefel mit bestimmt 15 Zentimeter hohen
Absätzen. Er war vom Scheitel bis zur Sohle in einem eng anliegenden
schwarzen Latexganzanzug verpackt, der lediglich seinen Penis unbedeckt
ließ. Der steckte allerdings in einer glänzenden stählernen Röhre, aus der
nur die Eichel heraus schaute. Direkt darunter stand ein großer
Glasbehälter, in dem die Tropfen gesammelt wurden, die aus seiner
angeschwollenen Eichel heraus quollen.
Sissy konnte deswegen nur stöhnen, weil in seinem Mund ein Penisknebel steckte.
Caroline umrundete staunend die schwarze Gestalt. Sissy war mit waagerecht
ausgebreiteten Armen an einem stabilen Gestell befestigt. Seine Beine
waren ebenfalls leicht gespreizt. Stählerne Schellen verbanden seine
Fußknöchel, die Handgelenke, die Taille und den Hals mit dem Gestell. Sissy
konnte seine Füße entlasten, wenn er sich auf die kurze gepolsterte
Stange setzte, auf der – Caroline staunte – ein scheinbar riesiger Dildo
befestigt war, der tief in Sissys After hinein reichte.
Plötzlich stand Nicole neben ihrer staunenden Freundin und sagte zu
ihrem Bruder: „Sissy, ich werde jetzt den Penisknebel rausnehmen. Ich will
kein Wort von dir hören. Hast du mich verstanden, du Hure?“
Sissy versuchte trotz des stählernen Halsreifs zu nicken.
Nachdem der täuschend echt aussehende Penisknebel aus Sissys Mund
herausgezogen war, gab die schwarze Gummi- Gestalt einen krächzenden Laut
von sich, und versuchte den Mund zu schließen. Es schien weh zu tun.
Anscheinend war sein Mund mehrere Stunden lang weit geöffnet gewesen.
Nicole schien das nicht zu stören, denn sie drückte ihrem Bruder einen s
chlaffen Gummibeutel in den Mund hinein. An dem Gummiteil war ein
Schlauch samt Pumpball befestigt.
„Der Penisknebel ist innen hohl“, erklärte Nicole. „Wenn Sissy etwas essen
oder trinken soll, stecke ich dort einen Schlauch rein, und dann muss
er wie an einem echten Penis saugen. Das ist die einzige Möglichkeit für
die Hure essen oder trinken zu können.“
Dann schaute sie nach unten und sagte scheinbar empört: „Schaue nur wie
geil die Hure dabei wird!“
Caroline sah, dass der gefangene Penis stärker tropfte als zuvor. Sie war
von dem Anblick derart gefangen, dass sie vor Sissy in die Hocke ging und
mit ihrer Latexhand über die tropfende Eichel strich. Jene zärtliche
Berührung ließ den Penis heftig zucken und die Eichel schwoll
augenblicklich noch mehr an.
„Nur zu“, sagte Nicole und klopfte mit einem Finger auf die stählerne
Penisröhre. „Die Hure wird dadurch unglaublich geil. Das Penisgefängnis
lässt aber keine richtigen erregenden Gefühle aufkommen. Vielleicht hast
du Glück, und er spritzt doch noch ab.“
Caroline streichelte und massierte die immer größer werdende Eichel. Dabei
vernahm sie ein leises Stöhnen. Das musste für die Sissy eine echte
Höllenqual sein, denn der anschwellende Penis hatte in der Röhre zu wenig
Platz und wuchs dadurch unglaublich stark in die Länge. Auch die Eichel war
längst viel größer geworden als es Caroline jemals gesehen hatte.
Sissy spürte aber nur an der Eichel jene wunderschönen Streicheleinheiten.
Es war zum Verzweifeln! Sissy sehnte sich so sehr nach einem erlösenden
Orgasmus, doch die erotischen Reizungen reichten nicht aus!
Als Caroline jedoch vollkommen unbeabsichtigt die Eichel zusammen drückte,
schrie Sissy auf.
Lag es an der stundenlangen Erregung, oder an dem Schmerz? So genau
konnte das niemand der Beteiligten sagen, aber Sissy spritzte laut stöhnend
eine gewaltige Ladung auf Carolines Latexkittel ab, was ihm augenblicklich
eine Drohung einbrachte.
„Du Sau!“, schimpfte Nicole. „Du weißt genau dass du ohne Erlaubnis nicht
abspritzen darfst! Ich werde das deiner Herrin sagen, damit sie dich bestraft!“
Sissy wimmerte, aber Nicole drückte zweimal den Pumpball zusammen, sodass
der aufblasbare Knebel leicht anschwoll.
Anschließend holte sie eine stählerne Kappe, die sie
über die immer noch angeschwollene Eichel des gefangenen Penis schob. In der
Kappe befanden sich stumpfe, aber sehr unangenehme Spikes, was sehr weh tat
und die Eichel soweit schrumpfen ließ, dass Nicole die Kappe an dem
Edelstahlrohr einhaken konnte. Somit trug Sissy ein geschlossenes
Keuschheitsrohr.
Dann schaute Nicole ihre Freundin an und fragte: „Möchtest du den Knebel
der Hure richtig aufpumpen?“
Caroline war von der bizarren Situation derart angetan, dass sie ohne es zu
merken eine Hand auf ihrem Schritt gelegt hatte. Sie nickte nur und nahm
zögernd den Pumpball in die Hand.
Dann drückte sie den Pumpball zusammen und wartete.
„Du musst schon mehrmals Luft in den Knebel hinein pumpen“, sagte Nicole.
Caroline tat es, doch als die Sissy verzweifelt stöhnte, hörte sie auf.
Nicole befühlte Sissys nach außen gedrückte Latexwangen und sagte: „Du kannst
noch ein bis zweimal den Pumpball zusammendrücken.“
Nachdem das getan war, hatte Sissy stark nach außen gedrückte Wangen und
schwieg.
Nicole strich darüber, nickte zufrieden und schob ihre Freundin aus dem
Keller- Verließ hinaus.
Zurück blieb eine leise wimmernde Latexgestalt...
„Na? Hat es dir gefallen?“, fragte Nicole ihre Freundin, nachdem sie die
Tür hinter sich geschlossen hatte.
„Wahnsinn“, sagte Caroline und strich mit den Latexfingern über ihren Latexkittel.
„Dein Bruder hat anscheinend großen Gefallen daran empfunden. Wusste gar
nicht dass der so drauf ist.“
„Du müsstest erst mal sehen was die Domina mit ihm veranstaltet. Dagegen
war das hier der reinste Kindergeburtstag gewesen“, sagte Nicole lächelnd.
„Und das macht deinem Bruder nichts aus?“, fragte Caroline.
„Mir doch egal! Hauptsache es bringt Geld, damit wir das Haus behalten können.
Also was ist jetzt? Können wir endlich in die Stadt gehen?“
Während die beiden lachend das Haus verließen, blieb Sissy leise stöhnend in seinem Gefängnis zurück und sehnte sich einen weiteren schönen Orgasmus herbei. Doch das grausame Keuschheitsrohr sorgte nur für Frust statt Lust.
Zwei Stunden nach dem ‚Mittagessen’ kam Mistress Paine vorbei. Sissy
erschrak und bekam es mit der Angst zu tun, denn er befürchtete dass seine
Schwester der Mistress von dem Vorfall berichtet haben könnte.
Und dem war auch so gewesen!
Die Mistress stellte sich vor Sissy hin und nahm ohne ein Wort zu sagen den
Pumpball des aufblasbaren Knebels in die Hand. Sie schaute der hilflosen
Gummistatue in die Augen und drückte ganz langsam den Pumpball zusammen.
Sissy konnte nur noch wimmern, denn der Druck im Mund und vor allen Dingen
gegen die Wangen war kaum noch auszuhalten.
Mistress Paine lächelte böse und streichelte die rundlichen Wangen, bevor sie
noch einmal den Pumpball zusammen drückte.
Sissy verdrehte die Augen und versuchte den Kopf zur Seite zu drehen, doch
es hatte keinen Zweck. Er war zum Schweigen verurteilt worden und sog die
Atemluft laut schnaufend durch die kleinen Nasenlöcher der Latexmaske ein.
Die Mistress trat zurück und sah das verschlossene Penisrohr. Sie lächelte
wieder ganz böse und nahm, sehr zu Sissys Erleichterung, das Rohr weg.
Oh, was für eine Wohltat, als das enge Rohr, und vor allen Dingen die
peinigenden Spikes, entfernt wurden.
Doch Sissy sollte sich nicht all zu lange über jene
ungewohnte Freiheit freuen, denn der Penis wurde in eine Schüssel gelegt, in
der eiskaltes Wasser und zwei Eiswürfel waren. Die Mistress fing zwar an,
seinen Penis und die Hoden zu massieren, aber anschwellen konnte da nichts
mehr. Es war auch keine Massage im eigentlichen Sinne. Die Mistress hatte
vielmehr ein Gleitmittel verteilt, damit sie anschließend Sissys Penis und
Hoden in einen Latexkondom hinein schieben konnte. Jener Kondom, er bestand
aus 0,2 Millimeter dünnen schwarzen Gummi, besaß eine zusätzliche Hülle für
die Hoden. Die Mistress musste allerdings den Latexbeutel kräftig dehnen,
denn er besaß einen engen Gummiring, durch den die Hoden einzeln
durchgeschoben werden mussten, bevor sie in dem wahrlich engen Latexbeutel
zu liegen kamen.
Um den Einschluss perfekt zu machen, zog die Mistress ein Lederpeniskorsett,
also eine Lederröhre mit Schnürung, über den in seinen Gummigefängnis
steckenden Penis drüber. Bevor Mistress Paine die Lederröhre enger schnürte,
sicherte sie diese mit einem dünnen Lederriemen an Sissys Schwanzwurzel.
Und dann begann sie die Lederröhre enger immer zu schnüren! Die zunehmende
Wärme, die ständigen Berührungen und vor allen Dingen der Lederriemen an der
Schwanzwurzel sorgten dafür, dass der Penis wieder anschwoll. Doch wohin
sollte er sich ausdehnen?
Als die Mistress das Peniskorsett zugeschnürt hatte,
war es in dem Penisgefängnis so eng geworden, dass Sissys Aufrichtung schon
fast schmerzhaft wurde. Das Peniskorsett hätte kein Deut enger sein dürfen
und die verzweifelte Sissy atmete erleichtert auf. Hätte er gewusst, dass
seine Domina eine ausgebildete Krankenschwester war, hätte er wahrscheinlich
nicht erleichtert aufgeatmet, denn da kam die Herrin auch schon mit einer
kleinen Spritze in der Hand auf ihn zu. Sie stach vollkommen ungerührt mit
der Nadel durch das Gummi des schwarzen Latexpräservativs hindurch in Sissys
Eichel hinein. Das Mittel, das sie dort hinein spritzte, sorgte innerhalb
kürzester Zeit für eine angenehme Wärme. Aber jene Wärme ließ den Penis noch
mehr anschwellen, was nun endgültig zu einer nicht enden wollenden Qual
führte. Sissy war geil wie noch nie. Sein Penis war steinhart, konnte aber
aufgrund des Peniskorsetts nicht noch mehr anschwellen.
Und dann wurden auch noch Gewichte an die Hoden und dem Peniskorsett befestigt,
sodass alles grausam nach unten gezogen wurde.
„Ich hoffe das wird dir eine Lehre sein“, sagte die Mistress und stieß mit
einem Finger gegen Sissys schmerzende ‚Männlichkeit’.
Wäre der Knebel nicht so stark aufgepumpt gewesen,
Sissy hätte vor Schmerzen laut aufgeschrien. Eigentlich hätten die Schmerzen
dazu führen müssen dass sein Penis zu einem Winzling zusammenschrumpft, aber
das injizierte Mittel sorgte für eine lang anhaltende Erektion.
„So!“, sagte die Herrin. „Jetzt können wir endlich mit deiner Ausbildung weitermachen.“ Mit jenen Worten löste sie die Stahlschelle von Sissys linkem Fußknöchel und hob sein Bein an, um es auf einen Hocker zu legen. Dann zog sie ihm den Stiefel aus. Zum Vorschein kam ein schwarzer Fuß, da Sissys Latexanzug angeklebte Füßlinge besaß. Die Mistress massierte den Fuß, worüber Sissy sehr dankbar war. Schließlich hatte er stundenlang gestanden. Die Sitzpausen waren nur kurz gewesen, da der Afterdildo viel zu lang und viel zu dick war. Das war jedenfalls Sissys Meinung. Aber die zählte nicht mehr.
Plötzlich hatte Mistress Paine etwas in der Hand und
begann Sissys linken Fuß zu bandagieren. Die Mistress zog die nur leicht
dehnbare Bandagebinde so fest wie möglich um seinen Fuß herum. Sissy hatte
dabei das Gefühl als wollte die Herrin seinen Fuß kleiner machen. Und als
sie auch noch seine Zehen umwickelt hatte, konnte er seinen Fuß
beziehungsweise seine Zehen, überhaupt nicht mehr bewegen. Er war irritiert,
doch des Rätsels Lösung folgte auf der Stelle.
Mistress Paine zog Sissy einen knielangen rosafarbigen Lackleder- Ballettstiefel
über den bandagierten Fuß. Sissy spürte trotz der Bandage dass sein Fuß
senkrecht nach unten gedrückt wurde. Und da es sehr schwer voran ging, wusste
Sissy auch sofort dass der Stiefel eine Nummer zu klein sein musste.
Das war also der Grund warum sein Fuß zuvor bandagiert wurde.
Und dann begann die Mistress den Stiefel zuzuschnüren.
Sissy hatte das Gefühl als ob sein Fuß samt Unterschenkel in eine Presse
geraten wäre. Der Stiefel wurde immer enger, bis Sissy fast kein Gefühl mehr
in dem Fuß hatte. Abgesehen davon war der Fuß zu einer unbeweglichen
Verlängerung des Beins geworden. Ein letzter Zug an der Schnürung, und die
Mistress band ein Doppelknoten. Die überschüssige Schnur schnitt sie einfach
ab. Danach wurde das Bein vom Hocker herunter genommen und mittels der
Stahlschelle wieder an dem Fesselgestell fixiert.
Als die Mistress Sissys rechtes Bein auf den Hocker legte, war er gezwungen auf den Zehenspitzen des linken Fußes zu stehen, was zunächst sehr schmerzhaft war, da die Muskeln und Sehnen heftig gedehnt wurden. Es lastete außerdem sein ganzes Körpergewicht auf den in dem Stiefel eingequetschten Zehenspitzen. So ließ sich Sissy auf den After- Dildo niedersinken, was allerdings auch nicht viel angenehmer war.
15 Minuten später stand Sissy mit tränenden Augen auf seinen Zehenspitzen. Ob es gut war, dass er darüber die Schmerzen in seinem Penis vergaß blieb zunächst einmal dahingestellt, denn es folgte eine weitere unangenehme Ablenkung. Die Mistress nahm der Gummigestalt den Taillen- Stahlreif ab und schnürte das stabile Latexkorsett um einen weiteren Zentimeter enger.
Das mag sich als nicht viel anhören, aber wenn einem die Taille bereits von 70 auf 60 Zentimeter reduziert worden war, ist jeder zusätzliche Zentimeter mehr als gut spürbar.
Sissy bekam kurz Atemnot, bevor er sich an das neue engere Taillenmaß gewöhnen konnte. Danach legte die Mistress ein dickes Polster vor der Latex- Sissy auf dem Fußboden hin und löste alle Fesselungen, damit sich Sissy auf das Polster knien konnte. Sissy stöhnte trotz des Knebels auf, allerdings für die Mistress kaum hörbar, als der Dildo aus seinem After glitt und er nur auf seinen Zehenspitzen stand, bevor er auf das dicke Polster nieder sackte. Die Mistress schob schnell das Fesselgestell zur Seite, denn Sissy drohte zur Seite zu kippen.
War es schön, nicht mehr stehen zu müssen? Ja!
War es schön knien zu dürfen? Nicht wirklich, denn das nun enger geschnürte
Korsett drückte unangenehm gegen die Rippen.
Sissy holte tief Luft, jedenfalls so tief wie es das Korsett erlaubte,
und fiel fast vornüber.
Die Mistress hielt Sissy jedoch fest und zog dessen Arme auf den Rücken,
um ihm einen Leder- Monohandschuh überzuziehen.
Als die stabile Lederhülle bis zu den Oberarmen
hochgezogen war, nahm die Mistress die daran befestigten Riemen und zog
diese unter den Achseln der hilflosen Sissy nach vorne, kreuzte die Riemen
zwischen den großen Silikonbrüsten, um sie anschließend über Sissys
Schultern zurück zu ziehen und oben an dem Monohandschuh festzuschnallen.
Nun konnte der Monohandschuh nicht mehr nach unten rutschen, und Mistress
Paine nahm die Schnur in die Hand um das Folterinstrument langsam immer
enger zu schnüren. Da Sissy noch nie einen Monohandschuh getragen hatte,
stoppte die Mistress ihre Tätigkeit als die Ellenbogen der hilflosen
Gummiperson eine Handbreit auseinander waren.
Da Sissys Hände in dem engen Ledersack steckten, der unten an dem
Monohandschuh angenäht war, konnte die Mistress ohne Probleme einen
Lederriemen um Sissys Handgelenke legen und zog diesen natürlich fest an.
Sissy wimmerte, da seine Schultern nach hinten gezogen
wurden. Doch das konnte die Mistress nicht hören und nahm den Ring in die
Hand, der am unteren Ende des Monohandschuhs befestigt war. Und dann hob sie
die enge Lederhülle langsam hoch. Dadurch wurde Sissy gezwungen den
Oberkörper nach vorne zu neigen, bis die hilflose Latex- Sissy mit der
Gummistirn den Hocker berührte, der immer noch vor ihm stand.
„Es wird höchste Zeit dein Fickloch zu verschließen, du Hure. Es ist
schon viel zu lange leer“, sagte Mistress Paine und lachte böse.
Merkwürdigerweise war Sissy derselben Meinung, denn
sein After war seit drei Wochen ständig mit irgendeinem Gegenstand gestopft
gewesen. So war es nicht verwunderlich, dass er die plötzliche Leere sogar
als unangenehm empfand. Doch der neue Dildo war gar nicht so neu und auch
gar nicht so angenehm wie erhofft. Mistress Paine hatte den dicken und
langen Dildo von der Sitzstange des Gestells entfernt und schob ihn nun in
Sissy After hinein.
Sissy stöhnte heftig, doch es kam nur ein leise Quieken aus seinem geknebelten
Mund heraus.
Nachdem der Dildo bis zum Anschlag in Sissys After
steckte, schlang die Mistress einen breiten Lederriemen um Sissys Fußknöchel
und band diese damit zusammen. Jener Riemen hatte eine stabile Öse, an der
die Mistress eine in der Länge verstellbare Stange befestigte.
Dann zog sie an dem Ring des Monohandschuhs. Sissy
musste dem Zug folgen. Kaum kniete Sissy wieder mit aufrechtem Oberkörper
auf dem Polster, spürte er wie der Afterdildo bewegt wurde. Die Mistress
hatte das andere Ende der Stange an dem Dildo befestigt und stellte die
Länge der Stange so ein, dass Sissy in jener Körperhaltung verharren musste.
Um sicher zu gehen, verband sie noch den Ring des Monohandschuhs mit der
Fußknöchelfesselung und schlang einen weiteren breiten Lederriemen um Sissys
Oberschenkel.
Sissy bekam es langsam mit der Angst zu tun, denn so streng war seine Herrin noch nie mit ihm gewesen. Die hilflose Gummi- Sissy versuchte die verbliebene Bewegungsfreiheit auszuloten. Er ließ es aber schnell wieder sein, denn die einzige Bewegungsfreiheit, wenn man das überhaupt so bezeichnen konnte, war die, sich auf dem Dildo noch mehr aufzuspießen.
Mistress Paine prüfte kurz die ‚Standsicherheit’ ihres Sklaven, bevor
sie zum Schrank ging, um ein sehr breites Lederhalsband zu holen.
Jenes Lederteil bestand aus sehr dicken und steifen Leder, dessen Ränder gut
gepolstert waren, denn es lag unten an Sissy Schultern auf und drückte
oben gegen den Unterkiefer. Und nachdem die drei Schnallen im Nacken
geschlossen waren, konnte Sissy seinen Kopf nicht mehr bewegen.
Die Mistress hatte jenes spezielles Halsband aus einem besonderen Grund
ausgewählt. An den Seiten waren etwa 50 Zentimeter lange und fünf Zentimeter
breite Lederstreifen angenäht, an deren Enden D-Ringe befestigt waren.
Die Mistress zog von der Kellerdecke ein Seil herunter,
welches von dort über einer Umlenkrolle zur Wand verlief. Dann zog sie die
beiden Lederstreifen von Sissys Halsband nach oben, band die beiden D-Ringe
mit dem Seil zusammen, und ging danach zur Wand. Sie schaute ihren
Gummisklaven prüfend an, bevor sie langsam an dem Seil zog.
Sissy spürte plötzlich, wie sein Kopf nach oben gezogen
wurde. Es war nicht viel, reichte aber aus um in jener aufrechten
Körperhaltung verharren zu müssen. Leider drückten nun die Lederstreifen des
Halsbands gegen seine Wangen und erhöhten somit den Druck auf den stramm
aufgepumpten Knebel, was zu einer weiteren Unannehmlichkeit führte.
Die Mistress sicherte das Seil und stellte sich vor ihrem Gefangenen hin. Dann gab sie Sissy einen leichten Stoß gegen die Schulter. Sissy quiekte vor Schreck auf, fiel aber nicht wie befürchtet um. Das Sicherungsseil hatte ihn zwar davor bewahrt, doch der kurzfristige zusätzliche Druck auf seine Wange, sowie der Zug an seinem Kopf, als das Halsband von unten heftig gegen den Unterkiefer drückte, waren mehr als nur Unangenehm gewesen. Er schnaufte heftig durch die kleinen Nasenlöcher der Maske ein und aus.
„Schön“, sagte die Mistress. „Und jetzt beginnt der Unterricht.“ Mit jenen Worten schaltete sie den Fernseher ein, der etwa zwei Meter entfernt vor Sissy stand. Danach stellte sie wieder den großen Glasbehälter vor Sissy hin. Diesmal jedoch hing der verpackte Penis samt Gewicht darin. Zu guter Letzt verband sie noch den Afterdildo mit einer Steuereinheit.
„Fertig“, sagte sie. „Ich denke, du wirst die folgenden Lehrfilme
genießen.“ Sie streichelte kurz Sissys Latexwange, bevor sie den Raum
verließ.
Zurück blieb eine schwarze, weiblich aussehende Person,
deren Körper vom Kopf bis zu den Zehen in einem engen schwarzen
Latexganzanzug steckte. Ein breites Halsband hielt den Kopf aufrecht und
zwang die Person auf den vor ihm stehenden Bildschirm zu schauen, wo ein
Film über eine Latex- Sklaven- Erziehung gezeigt wurde. Nur die Augen und
die nach außen gedrückten Lippen der Sissy waren noch zu sehen, denn ein
viel zu stark aufgepumpter Gummiknebel füllte seinen Mund bis zum letzten
Winkel aus. Ein sehr eng geschnürtes Korsett gab ihm eine im wahrsten Sinne
des Wortes Atemberaubende Taille. Dadurch sahen seine ziemlich großen
Silikonbrüste, die gegen den Latexanzug drückten, noch größer aus.
Die Person war gezwungen zu knien, denn seine zusammen-
geschnallten Fußknöchel waren mittels einer Stange mit einem langen und
dicken Afterdildo verbunden. Der Monohandschuh, der ebenfalls mit den
Fußknöcheln verbunden war, sorgte zusätzlich dafür dass die Latexgestalt
nicht aufstehen konnte. Und selbst wenn jene Dinge nicht gewesen wären: Die
um eine Schuhgröße zu kleinen rosafarbigen Ballettstiefel, in denen Sissys
bandagierte Füße steckten, hätten das Aufstehen oder gar Gehen verhindert.
Und mit auf dem Rücken fixierten Armen hätte Sissy sowieso keine Chance
gehabt aufzustehen oder gar die Balance zu halten.
Was also sollte er anderes tun, als zwangsweise auf den Bildschirm zu starren?
Der Film, es war ein geiles Latex- Fetisch- Video, lief keine fünf
Minuten, als der Afterdildo anfing zu vibrieren. Oh, was war das schön!
Und dann noch dieser erregende Film! Das eh’ schon viel zu enge
Penisgefängnis schien noch enger zu werden!
Und keine fünf Minuten später schoss eine heftige Ladung aus der kleinen
Kondom- Öffnung heraus und spritzte in den Glasbehälter hinein. Die Gummi-
Sissy stöhnte und zappelte, doch das Sicherungsseil hielt ihn fest, sodass
er weiterhin auf den Bildschirm starren und die Vibrationen in seinem After
genießen musste.
In einem Nebenraum schaute die Mistress auf einen Kontrollmonitor und startete die Aufnahme für ein weites Kaufvideo. Dann sagte sie hämisch grinsend zu sich selber: „Morgen kommt nur noch heiße Luft aus deinem nichtsnutzigen Sklavenschwanz heraus.“
Mistress Paine verließ das Haus und ließ einen verzweifelten Gummisklaven zurück, der seinen nächsten Orgasmus bekam...
Sissys Mutter war eine stabil gebaute Frau mit kurzen schwarzen Haaren.
Sie trug einen weißen Latexkittel, schwarze Stiefel und weiße Latexhandschuhe,
als sie wie an jedem Werktag gegen 17 Uhr den Trainingsraum betrat. Sie hatte
sich aber nicht wie ihre Tochter eine Latexmaske über dem Kopf gezogen,
sondern lediglich eine große und dunkle Sonnenbrille aufgesetzt.
Sie konnte und wollte sich nicht damit abfinden dass ihr Sohn derart perverse
Spiele liebte. Wäre da nicht die drohende Zwangsversteigerung des Hauses
gewesen, sie hätte sich niemals mit dieser Domina geeinigt. Die Mutter hatte
allerdings einen Plan. Sie wollte mit übertriebener Härte ihren Sohn ‚heilen’,
damit er wieder ‚normal’ werden und wie die anderen Jungs seines Alters ein
ganz normales Leben führen würde.
So nahm sie ihrem Sohn nur den Monohandschuh ab und entfernte die Stange, welche gegen den dicken After- Dildo drückte. Danach löste sie die Fußknöchelfesselung und half der Gummigestalt aufzustehen. Dabei zog sie leicht an dem Seil, welches immer noch mit den breiten Riemen des Lederhalsbands verbunden war.
Als Sissy leise wimmernd mit zitternden Beinen auf seien Zehenspitzen stand, löste die Mutter das Deckenseil und führte die schwarze Gummi- Person zum Latexbett, wo sich Sissy dankbar stöhnend hinsetzte. Es waren zwar nur wenige Schritte gewesen, aber die ungewohnte überstreckte Fußhaltung hatte doch sehr weh getan. Schließlich hatte das ganze Körpergewicht auf die zusammen gedrückten Zehenspitzen gedrückt.
Die Mutter stieß die Latexgestalt um, sodass diese auf den Rücken fiel.
Da Sissy den ganzen Nachmittag streng gestopft und gefesselt vor dem Fernseher
gekniet hatte, waren seine Arme und Beine noch ganz steif. So war es für die
Mutter leicht der hilflosen Gummigestalt breite Lederriemen um die Ober- und
Unterschenkel, sowie um deren Fußknöchel umzulegen. Sie zog die Riemen ganz
fest an, damit die Beine zu einer festen Einheit wurden.
Es folgten Ledermanschetten an den Handgelenken.
Dann zog die Mutter die breiten Lederriemen des Halsbands nach oben und
befestigte diese an einem entsprechenden Ring, der am Kopfende des Betts
vorhanden war. Der Fußknöchelriemen wurde mittels eines stabilen Lederriemens
an einem am Fußende des Betts vorhandenen Ring festgeschnallt. Das tat die
Mutter mit großer Kraft, damit die Gummigestalt mit gestrecktem Körper auf
der Latexmatratze lag und sich nicht mehr rühren konnte.
Nachdem die seitlichen Gitter des Betts hochgeklappt waren, wurden die D- Ringe
der Handgelenksmanschetten mit Vorhängeschlössern an dem Gitter angeschlossen.
Die Mutter hielt inne und schaute auf ihren ‚missratenen’ Sohn hinunter.
Sie sah aber nur eine unbewegliche Gummistatue mit obszönen Körperproportionen.
Die Brüste waren viel zu groß, die Taille sehr schmal, im Schritt befand sich
ein unförmiger schwarzer Gummipenis, dessen Spitze nass aussah, und die Füße
steckten in rosafarbenen Lack- Ballettstiefeln. Jene hilflose Gummipuppe
machte nicht den Eindruck als ob sie sich unwohl fühlen würde. Das machte
die Mutter wütend, da ihre übertriebene Strenge anscheinend nicht wirkte.
So ging sie zum Schrank und holte einen dicken Vibrator, den sie der Gummipuppe
zwischen die zusammengedrückten Oberschenkel drückte.
Nachdem der Stecker des Netzteils in der Steckdose steckte, stellte die Mutter
die Vibrationen auf Maximum ein, worauf sie ein leises, aber sichtlich
erschrecktes und gequältes Quieken vernahm.
„Na also“, sagte sie. „Jetzt hast du die ganze Nacht Zeit über deine
hemmungslose Lust nachzudenken.“
Auf dem Weg zur Tür sah die Mutter den Glasbehälter, in
dem die Sissy am Nachmittag die Säfte seiner Lust hinein gespritzt hatte. Dem
Inhalt nach zu folgern mussten es mehrere Orgasmen gewesen sein. Die Mutter
nahm den Behälter in die Hand und kehrte damit zur Sissy zurück. Sie stellte
sich neben das Bett, schaute der hilflosen Gummiperson in die Augen und ließ
ganz langsam den milchigen Inhalt auf den Gummikopf fließen.
Sissy schloss schnell seine zuvor vor Angst weit aufgerissenen Augen und
spürte wie die kalte Flüssigkeit über sein Gummigesicht lief. Er wollte den
Kopf zur Seite drehen, doch das ging nicht, denn die am Kopfende des Betts
befestigten Lederriemen des breiten Lederhalsbands hielten seinen Kopf
unverrückbar fest. Und so geschah das Unvermeidliche: Der kalte Lustsaft
lief über die kleinen Nasen- Öffnungen und wurde beim Einatmen tief in die
Nase hinein gesaugt.
„Ja, du Gummi- Sau! Atme deine Schweinerei tief ein, damit du die ganze Nacht
deine Sauerei riechen kannst“, sagte die Mutter hämisch klingend und ließ den
Rest über den Gummiknebel laufen. Sie hoffte dass etwas von Sissys Sperma
in den Mund eindringen würde.
Sissy war entsetzt. Mit dieser Reaktion von seiner Mutter hatte er nicht gerechnet. Er war aber auch über etwas anderem bestürzt. Jene Strenge, machte ihn unglaublich geil, was seinen anschwellenden Penis wieder schmerzen ließ. Aber diesmal tat es nicht mehr so weh wie am Nachmittag. Ob es daran lag dass er sich daran gewöhnt hatte? Oder hatten sich der zusätzliche Schmerz und die Erniedrigung zu einer nicht zu ignorierenden Erregung entwickelt?
Wie dem auch sei: Sissy fühlte wie die heftigen
Vibrationen, die strenge Fesselung und der intensive Geruch seines eigenen
Spermas einen weiteren Orgasmus nahen ließen. Er war vom Scheitel bis zur
Sohle streng in Gummi verpackt. Das Korsett drückte seine Taille
unbarmherzig zusammen. Der Druck auf seinen von dem Knebel nach außen
gedrückten Wangen war kaum noch auszuhalten. Die überstreckten Füße in den
viel zu engen Ballettstiefeln waren kaum noch zu spüren. Und dann war da
noch der riesige Dildo, der den ganzen Tag in seinem After steckte!
Oh, was für eine süße Qual! Sissy hatte sich zu Beginn seines Trainings
niemals auszudenken gewagt dass es einmal so weit kommen würde. Doch nun
spürte er mit jeder Faser seines Körpers all jene süßen Qualen und wünschte
sich dass es niemals enden würde!
Eine Stunde später verfluchte er jenen Wunsch. Der Vibrator ließ keine Entspannung zu. Die strenge Gummi- Verpackung und die nicht minder strenge Fesselung waren kaum noch auszuhalten. Sissy wusste nicht zu wie vielen Orgasmen er gezwungen worden war. Er wusste aber ganz genau dass es nichts mehr gab, was er aus seinem malträtierten Penis hinaus ‚schießen’ könnte.
Er wusste nicht wann, beziehungsweise dass er eingeschlafen war. Doch der Schlaf war kein erholsamer Schlaf. Er glich eher einem nicht enden wollenden Alptraum, denn in seinen Träumen vermischten sich die Sehnsucht eine Sissy zu sein mit den realen äußeren und inneren körperlichen Eindrücken...
Der nächste Tag war ein Samstag. Das bedeutete für den armen Gummisklaven
dass er noch eine Weile in seinem Bett gefangen blieb.
Nicole und ihre Freundin Caroline waren am Freitag so spät nach Hause
gekommen, dass Caroline nicht mehr mit dem Bus nach Hause fahren konnte und
bei Nicole übernachtete. Das war für die beiden jungen Frauen nichts
Ungewöhnliches, da sie seit ihrer Kindheit hin und wieder die Wochenenden
gemeinsam verbrachten.
Und da es Samstag war, schliefen die beiden Freundinnen, als auch Nicoles
Mutter, ziemlich lange. Es war bereits neun Uhr, als sich die drei Frauen
in der Küche trafen und gemeinsam in aller Ruhe frühstückten.
Gegen zehn Uhr war es jedoch höchste Zeit sich um die im Keller eingesperrte
Sissy zu kümmern. Zum allgemeinen Erstaunen bot sich Caroline an, dabei
behilflich zu sein. Der Mutter war es ganz recht, da sie noch so einiges zu
erledigen hatte, was sie als berufstätige Frau in der Woche nicht geschafft
hatte.
Im Keller, vor Sissys Kerker, zogen sich die beiden Freundinnen um. Nicole zog sich wieder die Lack- Krankenschwestern- Uniform an. Caroline bekam den Latexkittel. Doch sie zögerte.
„Was ist? Hast du es dir anders überlegt?“, fragte Nicole.
„Wie man’s nimmt“, sagte Caroline. Ihre Wangen liefen rot an. Dann fragte
sie: „Was dagegen, wenn ich den Kittel auf der nackten Haut trage?“
„Wie? Äh, nö. Woher der Sinneswandel?“, fragte Nicole sichtlich erstaunt.
So kannte sie ihre Freundin gar nicht.
„Nein, nein“, log Caroline. „Ich will deinen Bruder überraschen.“ In Wahrheit
wollte sie mehr von dem Material spüren, denn am Vortag hatte es sich so
schön auf den nackten Armen angefühlt.
„Ach so“, sagte Nicole. „Und ich dachte schon, du wärst genauso verrückt wie
mein Bruder.“
„Ach was. Ich doch nicht“, erwiderte Caroline und musste ein wohliges Stöhnen
unterdrücken, als der noch kalte Latexkittel ihre Brustwarzen berührte!
Als Sissy hörte wie die Tür geöffnet wurde, stöhnte er verzweifelt auf.
Die letzten beiden Stunden waren quälend langsam verlaufen. Ihm tat der
ganze Körper weh und er wollte sich endlich duschen und, was noch wichtiger
war, auf die Toilette gehen!
Als er jedoch neben seiner Schwester wieder ihre Freundin Caroline stehen
sah, rutsche ihm das Herz vor Schreck in die Hose. Warum war sie erneut
erschienen? Sie hatte ihn doch bereits schon am Vortag erniedrigt!
Ausgerechnet Caroline! Mit ihr hatte er vor ein paar Jahren ein Verhältnis gehabt. Und so weit er sich erinnerte, hatte er diese Freundschaft ziemlich abrupt geendet. Er hatte zu jener Zeit das erste Mal das Verlangen gespürt sich als Frau zu verkleiden, was zu einem gewissen ‚Desinteresse’ für Caroline geführt hatte.
„Na, wen haben wir denn da?“, fragte Caroline mit einer zuckersüß
klingenden Stimme.
„Eine geile Schlampe“, antwortete Nicole. „Schau nur! Ihr Gesicht ist mit
Sperma verschmiert, ihre Beine sind besudelt, und die Gummi- Sau stinkt
zum Himmel!“
Hätte Sissy keine Latexmaske getragen, man hätte sein knallrot angelaufenes
Gesicht gesehen, so sehr schämte er sich. Und das Schlimmste kam noch!
Jene Erniedrigung ließ den Penis schon wieder anschwellen!
„Und die Hure ist schon wieder geil“, sagte Caroline und drückte mit ihrer
Latexhand die angeschwollene Eichel zusammen.
Aber diesmal kam nichts heraus gespritzt, denn Sissy hatte sich im wahrsten
Sinne des Wortes leer- gepumpt. Die vielen Zwangsorgasmen hatten dafür gesorgt,
dass kein einziger Lusttropfen mehr aus dem malträtierten Penis herausquellen
konnte.
Die beiden Frauen lösten die vielen Fesselungen,
klappten das Gitter herunter und halfen Sissy aufzustehen. Danach führten
sie die Gummipuppe zum Badezimmer. Dort sagte Nicole: „Du hast 30 Minuten
Zeit dich zu duschen und deine Sachen zu säubern. Und wehe du vergisst dich
zu klistieren! Du weißt dass meine Klistiere äußerst schmerzhaft sind!“
Sissy nickte und setzte sich schnell auf die Toilette, um seine Zehenspitzen
zu entlasten, bevor er hastig versuchte aus seiner Latexkleidung heraus zu
kommen. Da er seit gut 24 Stunden in dem Anzug eingesperrt war, roch es sehr
streng. Die beiden Frauen verließen rasch das Badezimmer, um im Kerker alles
für den neuen Trainingstag der armen Sissy vorzubereiten.
Natürlich war die Zeit viel zu knapp bemessen. Und als die beiden Frauen
das Badezimmer betraten, war Sissy gerade dabei den Ganzanzug zu waschen.
„Wow!“ Caroline war sprachlos, denn Nicoles Bruder hatte eine Glatze! Bei
genauerer Betrachtung sah sie dass sein ganzer Körper enthaart war. Selbst
die Augenbrauen fehlten!
„Das war die Idee seiner Mistress“, erklärte Nicole grinsend. Aber dann
schaute sie Sissy sehr streng an und schimpfte: „Du bist und bleibst eine
faule Hure! In zehn Minuten erscheinst du in deinem Zimmer, um deine Strafe
zu empfangen!“
Caroline staunte nicht schlecht als sie sah dass Nicoles Bruder am ganzen
Körper zitterte und „Ja, Herrin“ antwortete. Sie fühlte aber auch gleichzeitig
ein leichtes Kribbeln in ihrem Schritt. Ihr gefiel die Situation und sie
versuchte sich in die Lage von Nicoles Bruder hinein zu denken.
„Komm’“, riss Nicole ihre Freundin aus deren Überlegungen heraus. „Wir müssen
unsere Pläne ändern.“
Mit jenen Worten verließen sie das Badezimmer.
Während Sissy sich beeilte den Latexganzanzug zu säubern und sich danach
wieder den BH mit den riesigen Silikonbrüsten anlegte, hörte er im Nebenraum
laute Geräusche.
Da der Anzug aus 0,8mm dickem Gummi bestand und obendrein sehr eng war,
schaffte er es gerade so in der vorgegebenen Zeit fertig zu sein. Doch
Caroline sah nach dem Betreten des Badezimmers dass Sissy weder das Korsett,
noch irgendwelche Schuhe oder Stiefel trug.
„Nicole“, rief sie, „Sissy hat anscheinend Probleme sich richtig zu kleiden.
Oder ist er immer so nachlässig?“
„Manchmal glaube ich dass die Gummi- Hure das mit Absicht macht“, sagte Nicole
und kam mit einer Gerte in der Hand dazu. Und schon sauste die Gerte auf
Sissys Gummihintern. Sissy schrie mehr vor Schreck als vor Schmerz laut auf.
„Bewege deinen Arsch, du faules Miststück“, schimpfte Nicole und trieb ihren
Bruder aus dem Badezimmer hinaus.
Im Kerker wurden Sissy Leder- Handgelenksmanschetten angelegt und an
einem von der Decke herunter hängenden Seil befestigt. Danach zog Nicole
das Seil so weit nach oben, dass Sissy mit gestrecktem Körper im Raum stand.
„Möchtest du sein Korsett zuschnüren?“, fragte Nicole ihre Freundin.
„Gerne“, sagte diese und schlang mit Nicoles Hilfe das stabile Gummikorsett
um Sissys Taille herum.
Nachdem das Korsett vorne geschlossen war, begann Caroline hinter der
hilflosen Sissy an der Korsettschnur zu ziehen. Nach einer Weile ging es
immer schwerer voran, sodass sie ihr Knie gegen Sissys Hintern drücken musste
um das Korsett noch enger schnüren zu können. Sissy begann leise zu stöhnen,
denn er spürte dass Caroline das Korsett viel enger zuschnürte als er es
gewohnt war. Er traute sich aber nichts zu sagen.
Nach gut 20 Minuten stöhnte auch Caroline und sagte: „Puh! Ich hätte gar
nicht gedacht dass es so anstrengend ist. Aber jetzt ist es zu.“
„Was?!“, sagte Nicole. „Du hast das Korsett komplett geschlossen? Lass’
mal sehen.“
Als sie ebenfalls hinter Sissy stand, sagte sie: „Wow! Bisher stand das
Korsett hinten immer noch ungefähr fünf Zentimeter offen. Warte. Ich hole
ein Maßband.“
Wenig später verkündete sie: „55 Zentimeter! Irre! Caroline, du hast
seine Taille um ganze 15 Zentimeter enger gemacht!“ Nicole ging um die
hilflose Gummigestalt herum und schaute ihren Bruder in die Augen. „Na?
Bekommst du noch Luft?“
„Ja“, hauchte Sissy und war froh an dem Seil zu hängen, denn ihm war
unglaublich schwindelig geworden. Sein Brustkorb hob und senkte sich in
rascher Folge, da er nur seichte Atemzüge machen konnte.
„Schön“, sagte Nicole. „Betrachte dies als zusätzliche Bestrafung.“
Dann stellte sie einen Hocker vor Sissy hin und sagte: „Los! Lege dein
rechtes Bein darauf. Aber dalli!“
Die verzweifelte Gummigestalt ahnte was kommen sollte und bettelte:
„Bitte, Herrin, nicht die Ballettstiefel.“
„Ich habe dich gewarnt“, sagte Nicole und holte einen Penisknebel, der an
einem Lederriemen befestigt war. Sie drückte ohne Rücksicht den Knebel
in Sissys Mund hinein und schloss in seinem Nacken den Riemen, damit
der kurze aber dicke Gummipenis nicht aus dem Mund heraus gedrückt werden
konnte. Anschließend stellte sie sich mit der Gerte in der Hand drohend
vor Sissy hin und sagte: „Dein Bein. Ich warte nicht lange!“
Sissy sog schnaufend die Luft durch die kleinen Nasenöffnungen der
Latexmaske ein und hob resigniert sein rechtes Bein hoch.
Nicole lächelte böse und begann Sissys Fuß zu bandagieren. Caroline schaute
staunend zu und fragte: „Warum machst du das? Das erinnert mich an die
Geschichten aus dem alten China, wo man den Mädchen ebenfalls die Füße
bandagiert hatte. Das hieß, glaube ich, Lotosfüße, oder so.“
„Dafür wäre es jetzt zu spät“, erwiderte Nicole. „Die Mistress hat das
deswegen getan, weil die Stiefel zu klein sind. Bist du so nett, und
reichst mir den Stiefel?“
Caroline nahm den rosafarbigen Lackleder- Ballettstiefel in die Hand und
schaute sich das mörderische Schuhwerk genauer an. „Also ich könnte damit
nicht gehen“, sagte sie nachdenklich und schüttelte den Kopf. Sie fragte
sich aber dennoch insgeheim wie es sich anfühlen würde.
Nicole musste sich trotz der Fußbandage anstrengen den um fast zwei Schuhgrößen zu kleinen Stiefel über Sissys Fuß zu schieben. Das anschließende Zuschnüren des Stiefelschafts war ebenfalls anstrengend, aber auch nötig, damit die Sissy einen sicheren Halt darin hätte.
Während Sissys linker Fuß bandagiert wurde, musste er auf den Zehenspitzen seines rechten Fußes stehen. Er versuchte immer wieder sich an dem Deckenseil hoch zu ziehen, um den Fuß zu entlasten. Das war aber anstrengend und das viel zu eng geschnürte Korsett nahm ihn den Atem.
Nachdem Sissy wieder auf seinen Zehenspitzen stand,
wurde er von Caroline festgehalten, während Nicole das Seil von den
Handgelenksmanschetten losband. Danach musste er sich nach vorne neigen und
mit den Händen auf dem Hocker abstützen.
„Die Beine weiter auseinander“, befahl Nicole und tätschelte mit der Gerte
gegen die Innenseiten von Sissys Oberschenkeln. „Ja... So ist es gut. Jetzt
können wir uns endlich um deine Arsch- Möse kümmern. Du freust dich bestimmt
schon drauf. Nicht wahr, du Hure?“
Sissy stöhnte leise. Es war eine Mischung aus Zustimmung und Schmerz, da
ihm die Füße weh taten.
Und wieder staunte Caroline, als sie das Monstrum sah, welches Nicole in
der Hand hielt. Während Nicole hinter ihrem Bruder stand, hielt sie den
Zeigefinger vor ihren Lippen, um ihrer Freundin zu signalisieren nichts zu
sagen. Dann zeigte sie auf die vielen kleinen metallisch- glänzenden Stellen
des schwarzen Plugs, bevor sie den 15 Zentimeter langen und an der dicksten
Stelle 6 Zentimeter dicken Zapfen langsam aber auch unerbittlich in Sissys
After hinein drückte.
Sissy gab keinen Ton von sich, denn er war es inzwischen gewohnt dass er
hinten permanent gestopft war.
„Stell dich gerade hin, du Gummi- Hure“, sagte Nicole und ließ ihre Hand
laut auf seinem Latexhintern klatschen.
Sissy erhob sich langsam und stand schließlich mit wackeligen Beinen vor dem
Hocker. Er hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten und trippelte ständig von
einem Fuß auf den anderen.
Nicole griff in seine Taille und führte ihn zum Trainings- Laufband, welches
die beiden Frauen in die Mitte des Raums gezogen hatten, während er im
Badezimmer gewesen war.
„Es wird höchste Zeit dass du lernst wie eine richtige Frau zu gehen“,
sagte Nicole und konnte nur mit Mühe ein Kichern unterdrücken.
Sissy kletterte sehr unbeholfen auf das Sportgerät drauf und hielt sich
krampfhaft an den seitlichen Haltegriffen fest.
Nicole schlang ein kurzes Seil um Sissys schlanke Taille und band es an dem
‚Not- Halt’- Zugschalter fest.
Jener Sicherheits- Schalter sollte eigentlich das Laufband stoppen, wenn an der kurzen Schnur dieses Schalters gezogen werden würde. Doch man hatte dieses wichtige Detail modifiziert, was Sissy noch nicht wusste.
Es klapperte metallisch und schon sah Sissy zwei Paar Handschellen.
„Damit du nicht weglaufen kannst“, sagte Nicole hämisch grinsend, und verband
Sissys Handgelenke mit den seitlichen Haltestangen des Laufbands.
Danach zeigte sie ihrer Freundin ein langes schwarzes Kabel und steckte den
Stecker in eine an dem Bedienfeld nachträglich angebrachte Buchse. Nicole
wickelte das Kabel locker um die Schnur, die Sissys Taille mit dem Zugschalter
verband, führte es durch seine Beine hindurch nach hinten, und steckte es in
eine Buchse, die im Plug vorhanden war.
In diesem Moment befürchtete Sissy das Schlimmste und stöhnte vor Verzweiflung
auf.
„Sei still, du Nutte! Du wirst es genießen“, sagte Nicole und ließ das
Laufband mit langsamster Geschwindigkeit anlaufen.
Sissy erschrak kurz, hielt sich krampfhaft fest, und versuchte ‚vorwärts’ zu
gehen. Doch es war mehr ein Stolpern, als ein Gehen. Die beiden Frauen mussten
lachen und hänselten die arme Gummigestalt.
Und dann geschah das, worauf Nicole gewartet hatte: Sissy war langsamer gegangen, wodurch das Taillenband an dem Schalter zog. Das Laufband wurde jedoch nicht angehalten und Sissy schrie laut auf, denn sein After wurde von einem schmerzhaften Elektroschock malträtiert. Da die ‚Nadelstiche’ nicht aufhören wollten, beschleunigte er seine Schritte, bis die Schnur wieder lose zwischen seiner Taille und dem Schalter hing, sodass Ruhe in seinem After einkehrte.
„Wie ich sehe, hast du es begriffen“, sagte Nicole und haute wieder mit der
Hand auf Sissys Gummi- Hintern.
„Schön sieht es aber trotzdem nicht aus“, bemerkte Caroline. „Der eiert wie
eine betrunkene Hure herum.“
„Stimmt“, sagte Nicole und schaltete das Laufband aus. Danach ging sie zu dem
Schrank hinüber und kam kurz darauf mit zwei Ledermanschetten, sowie einer
kurzen Kette zurück.
Caroline verstand sofort was ihre Freundin vor hatte und half ihr die
Manschetten an Sissys Fußknöchel anzulegen. Die Kette, welche die Manschetten
verband, war nur 10 Zentimeter lang... oder kurz!
Und dann wurde das Laufband wieder eingeschaltet.
Sissy war nun gezwungen mit kurzen Schritten auf dem Laufband daher zu
trippeln, was ganz schön anstrengend war. Aber den erwünschten weiblichen
Hüftschwung bekam er dabei nicht, worauf das Laufband wieder angehalten wurde.
Nicole brauchte nicht lange zu überlegen und nahm zwei weitere Ledermanschetten,
die sie kurz oberhalb der Knie an Sissys Beinen anlegte. Danach verband sie
die innen befindlichen D- Ringe einfach mit einem Vorhängeschloss.
„So“, sagte sie anschließend. „Jetzt musst du wie eine Hure mit deinem
wackelnden Arsch die Freier anlocken.“
„Aber das da passt irgendwie nicht ins Bild“, sagte Caroline und zeigte auf
Sissys Penis, der aus der Schrittöffnung des Ganzanzugs heraus schaute...
Zur gleichen Zeit saß Mistress Paine in ihrem Büro und kümmerte sich um
die Buchhaltung. Dabei stellte sie fest, dass die Zugriffszahlen auf die
‚Sissy- Seite’, und somit die Einnahmen, weniger wurden.
„Wenn das so weiter geht, zahle ich noch drauf“, sagte
sie und loggte sich in die Pay- Site ihres Internetauftritts ein. Kaum hatte
sie die ‚Sissy- Webcam’- Seite geöffnet, stutzte sie. „Was geht denn da
ab?“, fragte sie sich laut und schaute genauer hin.
Sie sah zwei junge Frauen, die sich gerade an Sissys
Hoden zu schaffen machten. Die Frau in der Krankenschwestern- Uniform kannte
sie, aber die andere Frau in dem weißen Latexkittel war ihr fremd.
Mistress Paine sah wie eine dünne Kette um Sissys Hoden
geschlungen und anschließend an einem Vorhängeschloss befestigt wurde,
welches zwei Ledermanschetten oberhalb der Knie verband. Die Kette zog
Sissys Hodensack leicht in die Länge. Danach wurde Sissys Penis in eine
Ledermanschette eingeschnürt. Mistress Paine wusste aus Erfahrung dass jene
Lederröhre innen mit Spikes versehen war. Sie schüttelte den Kopf und
murmelte: „Hoffentlich wissen die was sie tun.“
Das Laufband wurde wieder eingeschaltet und Sissy
trippelte mit heftig wackelnden Hintern voran. Hin und wieder zuckte er
zusammen und machte hastige Trippelschritte. Mistress Paine konnte aber
nicht den Grund für jenes merkwürdige Verhalten erkennen. Dann sah sie wie
die eine Frau sich vor dem Laufband hinstellte und die obersten Knöpfe des
Latexkittels öffnete. Zum Vorschein kamen zwei nackte und sogar ziemlich
große Brüste.
„Wer bist du?“, murmelte Mistress Paine und rückte noch
näher an den PC- Monitor heran. „Ich mag es nicht, wenn sich jemand in meine
Geschäfte einmischt“, murmelte sie. Plötzlich sah sie etwas und tippte mit
dem Zeigefinger auf den Bildschirm. „Das Tattoo... das kenne ich... Wo habe
ich das schon Mal gesehen? Nein! Das ist kein echtes Tattoo. Da waren doch
zwei Mädchen in dem Sexshop. Genau! Die eine war Sissys Bruder, und die
andere... wie hieß sie noch Mal? Genau! Caroline, die Tochter von dem
Stadtrat, der mich aus der Stadt raus jagen wollte! Die hatte sich einen
Tattoo- Aufkleber gekauft!“
Mistress Paine lehnte sich entspannt zurück und lächelte. „Okay“, sagte
sie. „Wenn ich noch etwas verdienen will, muss die Sissy zuerst einmal aus
dem Haus raus und woanders hingebracht werden. Ich weiß auch schon wohin.
Und bei der Gelegenheit kann ich mich um die andere Person kümmern.“
Mistress Paine nahm böse lächelnd ihr Handy in die Hand. Dann sprach sie
mit jemand, während sie auf dem PC- Monitor dem Treiben der beiden jungen
Frauen zuschaute...
Sissy versuchte verzweifelt mit der Geschwindigkeit des
Laufbands Schritt zu halten. Die Beinfesselungen zwangen ihn übertrieben
stark mit dem Gesäß zu wackeln, was einerseits zu einer angenehmen
Stimulierung durch den Plug, andererseits zu einem heftigen Zug an den Hoden
führte. Jene ungewohnte Gehweise führte aber auch dazu dass sein Penis
heftig schaukelte und ständig gegen die Oberschenkel schlug, wodurch er
permanent die spitzen Spikes zu spüren bekam.
Die zusammengedrückten Zehen spürte er kaum noch, dafür aber umso mehr die
Waden, denn Sissy war zum ersten Mal in seinem Leben gezwungen eine länger
Strecke mit Ballettstiefeln gehen zu müssen. Das war natürlich sehr
anstrengend und das Korsett gab ihm nur soviel Luft zum atmen dass er nicht
Ohnmächtig werden konnte. So trippelte Sissy heftig schnaufend auf dem
Laufband immer weiter und musste sich obendrein von seiner Schwester und
von Caroline erniedrigende Kommentare anhören.
So hatte er sich sein Leben als Latex- Sissy nicht vorgestellt. Obwohl...
So viele Orgasmen wie in den letzten Tagen hatte er noch nie bekommen. Und
um ehrlich zu sein genoss er sogar dieses bizarre aber auch in gewisser
Hinsicht sorgenfreies Leben.
Sissy schloss die Augen, saugte an dem Penisknebel und trippelte auf dem
Laufband daher. Hin und wieder wurde er mit Absicht etwas langsamer, damit
ihn die Schmerzen in seinem After voran trieben.
Als er wieder die Augen öffnete, war er alleine. Ihm wurde schlagartig
bewusst dass er nicht wusste wie lange er auf dem Laufband aushalten müsste.
Aber genau jene Ungewissheit ließ seine in die Länge gezogenen Hoden kribbeln.
Nur der Penis, der schmerzte als er sich aufrichten wollte, aber nicht konnte.
Ja! Dieses erzwungene Auf und Ab der Gefühle, das war es, was ihm gefiel,
was ihn regelrecht süchtig machte. Süchtig nach weiterer Erniedrigung, nach
noch strengerer Behandlung, nach einem permanenten Leben als Gummi- Sissy!
Gegen elf Uhr betrat Mistress Paine das Haus und begrüßte die am
Frühstückstisch versammelte Familie. Nicoles Freundin Caroline war ebenfalls
anwesend. Sissys Mutter bot der Mistress eine Tasse Kaffee an, und so saßen
die vier Frauen eine weitere halbe Stunde beisammen und genossen einen schönen
Sonntag- Morgen.
Während dessen musste die arme Sissy in dem Kerker, welcher direkt unter der
Küche war, auf ihren zusammen gequetschten Zehenspitzen vorwärts trippeln.
Mistress Paine trank ihren Kaffee und überlegte wie sie ihren Plan in die
Tat umsetzen könnte. Schließlich sagte sie: „Das Wetter ist heute mal wieder
richtig schön und lädt einem irgendwie zu einem Spaziergang ein. Was dagegen,
wenn ich deinen Bruder mitnehme?“ Bei den letzten Worten schaute sie
abwechselnd Nicole als auch Caroline an.
„Ich... äh, nein...“, stammelte Nicole und schaute ihre Mutter an. Caroline
schwieg, doch ihre Wangen verfärbten sich leicht.
In der Küche war es schlagartig still geworden. Nur das Ticken der Küchenuhr und
das Zwitschern der Vögel waren zu hören.
Die Mutter wusste zunächst nicht was sie sagen sollte, denn sie wusste ja nicht
dass Caroline zu einer Mitwisserin des Familiengeheimnis geworden war. Doch
dann ahnte sie etwas und fragte ihre Tochter: „Nicole! Du hast doch nicht
etwa...?“
Nicole nickte schweigend und Carolines Wangen liefen nun sogar dunkelrot an.
„So war das nicht ausgemacht!“, tadelte sie ihre Tochter. „Wie stehen wir denn
jetzt da? Wenn das herauskommt können wir unsere Sachen packen und von hier
weg ziehen. Was hast du dir nur dabei gedacht?“ Dann schaute sie Caroline an
und sagte: „Entschuldige bitte. Du darfst nicht denken dass wir...“
„Keine Angst“, unterbrach die Mistress, „sie wird nichts sagen.“
„Wieso?“, fragte die Mutter und schaute Mistress Paine verdutzt an.
„Ganz einfach“, antwortete die Mistress und schaute dabei Caroline lächelnd an,
„weil ich sie erkannt habe. Und wenn ich es konnte, werden es bestimmt auch
andere User können.“
„Aber wir haben doch Masken aufgehabt“, sagte Nicole und Caroline nickte schweigend.
„Schon, aber deine prallen Titten nicht“, sagte die Mistress und zeigte auf
Carolines üppige Oberweite.
„Nein, nein, nein“, sagte die Mutter. „So geht das nicht weiter. Wir brechen
das Experiment auf der Stelle ab, bevor es die ganze Stadt erfährt! Ich war
sowieso von Anfang an dagegen!“
„Sollten wir nicht vorher deinen Bruder fragen?“, fragte Caroline leise ihre
Freundin.
‚Das läuft ja besser als gedacht’, freute sich die Mistress insgeheim und
sagte: „Caroline hat Recht! Wir haben das doch nur für ihn gemacht!“
„Quatsch! Der soll arbeiten gehen, so wie jeder andere Mann. Ich will in meinem
Haus keine perversen Sauereien mehr haben“, rief die Mutter verärgert.
„Und wie sollen wir die Raten für das Haus bezahlen?“, warf Nicole ein.
„Was haltet ihr davon, wenn ich die Sissy woanders unterbringe?“, fragte Mistress
Paine.
Schweigen.
Schließlich fragte die Mutter: „Und wir müssen uns nicht mehr Tag für Tag
um ihn kümmern?“
„Nein“, sagte die Mistress. „Nur sein Einkommen, das wird sich wahrscheinlich
ändern. Aber ich denke, dass für euch immer noch genug dabei heraus springt.
Somit wäre allen Beteiligten gedient. Ihr könnt wieder ein normales Leben führen,
die Raten für das Haus werden bezahlt, und Sissy ist in guten Händen.“
„Meinetwegen“, sagte die Mutter und seufzte. „Ist vielleicht auch besser so.“
Wenig später zuckte Sissy vor Schreck zusammen. Er war derart abgelenkt,
dass er nicht gehört hatte wie die Kerkertür geöffnet wurde und drei Frauen
eintraten. Und als er sie sah, wunderte er sich, denn die Frauen waren nicht
maskiert. Er konnte ja nicht wissen, dass man zuvor die Kameras ausgeschaltet
hatte.
„Hallo Sissy“, sagte Mistress Paine. „Zeit für einen Tapetenwechsel. Du kannst
ja schließlich nicht immer hier unten leben. Eine echte Sissy liebt es unter
die Leute zu kommen. Freust du dich schon drauf?“
Sissy wusste nicht was er dazu sagen sollte. Er hätte aufgrund des Knebels
sowieso kein verständliches Wort heraus gebracht. Sissy vergaß jedoch für einen
kurzen Moment weiter zu gehen und wurde durch heftige Schmerzen in seinem After
daran erinnert, worauf er laut stöhnte.
„Ich werte das als ein ‚Ja’“, sagte die Mistress und schaltete lachend das
Laufband aus.
Sissy war froh, als er von dem Laufband herunter geführt wurde. Ihm tat alles
weh, vor allen Dingen der After, die Zehen und, nicht zu vergessen, der Penis!
Aber seine Freude währte nicht lang, denn er wurde mit dem Bauch auf das Latex-
Bett gelegt, wo man ihm einen Monohandschuh über die Hände und Arme zog. Diesmal
ließ die Mistress keine Gnade walten und schnürte den Handschuh so eng zu, dass
sich Sissys Ellenbogen berührten.
Die Ledermanschetten an seinen Oberschenkeln und den Fußknöcheln wurden genauso
wenig entfernt, wie die Penismanschette. Es wurde lediglich die kurze Kette
zwischen den Fußknöchelmanschetten entfernt, damit man die Manschetten mittels
eines Vorhängeschlosses zusammen schließen konnte. Nicole hob anschließend
Sissys Füße hoch und drückte sie gegen den Monohandschuh. Mistress Paine nahm
einen weiteren Lederriemen und verband Sissys zusammengeschlossene Fußknöchel
mit dem Monohandschuh. Sie zog den Riemen fest an und schloss die abschließbare
Schnalle mit einem weiteren Vorhängeschloss ab.
Sissy stöhnte vor Schmerz aber auch vor Lust, denn jedes weitere Klicken der
Vorhängeschlösser ließ ihn noch tiefer in seine geliebte Hilflosigkeit versinken.
Sissy spürte wie er angehoben und neben dem Bett auf seinen Knien hingestellt
wurde. Eine der drei Frauen hielt ihn fest, während die Mistress vor seinen
Augen erschien. Sie hielt einen schwarzen Gegenstand in den Händen und sagte:
„Überraschung!“ Mit jenen Worten zog sie Sissy eine Ledermaske über den Kopf.
Jene Maske war geschlossen. Es gab allerdings kleine Löcher, die vor den
Nasenöffnungen zu liegen kamen, damit Sissy weiterhin, wenn auch schwer, atmen
konnte.
Und dann wurde die auf dem Hinterkopf befindliche Schnürung geschlossen. Während
das geschah, musste Sissy zu seiner Freude, aber auch zu seinem Leid, erkennen
dass es sich dabei um eine Disziplinmaske handelte. Der Druck auf seinem ganzen
Kopf wurde immer stärker und war bald kaum noch auszuhalten. Die viel zu enge
und aus dickem Leder bestehende Maske drückte seinen Unterkiefer nach oben und
presste seine Lippen zusammen, was seine Knebelung noch unerträglicher machte.
Während Nicole die Maske zuschnürte, sah die Mistress aus dem Augenwinkel, wie
Caroline immer wieder heimlich eine Hand auf ihrem Schritt legte. ‚Na warte,
du geiles Mädchen’, dachte die Mistress. ‚Für dich habe ich auch noch was geplant.’
Nachdem die Maske zugeschnürt war, wurde Sissy ein breites Lederhalsband umgelegt und abgeschlossen. Dadurch wurde der Knoten der Maskenschnürung verdeckt und Sissy war perfekt verpackt.
Die Transportkiste war zwar gut gepolstert, aber Sissy würde es dennoch nicht viel nützen, denn er wurde auf dem Rücken, und somit auf seine Arme und Unterschenkel gelegt, und danach mit mehreren Lederriemen in der Kiste bewegungslos fixiert.
Nachdem die drei Frauen sicher waren dass die verpackte Sissy sich keinen Millimeter mehr bewegen konnte, wurde die Kiste geschlossen und nach oben getragen. Dort wurde die Kiste durch eine Verbindungstür in die Garage gebracht und erst einmal abgestellt, damit die Mistress ihren Van rückwärts vor dem Garagentor parken konnte.
„Puh! Das wäre geschafft“, sagte die Mistress, nachdem die Kiste im Kofferraum
ihres Vans lag. Dann schaute sie auf die Uhr und sagte: „Oh Gott! Es ist ja
schon halb Eins! Ich muss los. Die restlichen Sachen hole ich morgen ab. Will
jemand mitkommen?“ Dabei schaute sie Caroline lächelnd an.
Das schwarzhaarige Mädchen brauchte nicht lange zu überlegen. Ihre Neugier
war viel zu groß. Es war aber nicht nur das, sondern auch eine gewisse innere
Erregung, die sie dazu trieb mit der Mistress mitzufahren.
Nachdem sich die beiden Frauen von Nicole und ihrer Mutter verabschiedet
hatten, fuhren sie los.
Der Van war groß, hatte bequeme Sitze und eine gute Straßenlage. Doch davon
bekam die arme Gummigestalt nichts mit, denn in der Kiste war es eng und
unbequem. Das streng geschnürte Korsett nahm Sissy den Atem, die Ledermaske
war viel zu eng - was auch für das breite Halsband galt -, die gefesselten
Arme und Beine schmerzten, da er mit dem Körper darauf lag. Die Kette zog
an den Hoden und die Spikes der Penisröhre drückten sich unangenehm in das
empfindliche Fleisch hinein. Sissy hatte immer davon geträumt eine schöne
und bizarre Latex- Puppe zu sein. Okay, Bondage gehörte natürlich auch dazu,
aber diese Art der Fesselung ging selbst ihm zu weit!
Nach einer knappen Stunde bog die Mistress von der Straße ab und hielt
vor einem großen Tor. Sie ließ das Seitenfenster herunter fahren und streckte
den Arm aus, um auf einen Klingelknopf zu drücken. Kurz darauf öffnete sich
das Tor wie von Geisterhand und die Mistress fuhr langsam weiter.
Caroline staunte nicht schlecht. Das Anwesen war sehr groß, denn erst nach
einhundert Meter machte der Weg einen Knick nach rechts und gab den Blick
auf eine alte Jugendstil- Villa frei. „Wow“, sagte sie. „Hier möchte ich
auch leben.“
‚Das wirst du, Schätzchen. Das wirst du’, dachte die Mistress und lächelte
böse.
Kaum stand der Van, wurde auch schon die große Eingangstür geöffnet und eine Frau trat heraus. Caroline staunte erneut als sie die Frau sah, denn jene Person hatte nicht nur recht ungewöhnliche Körperproportionen, sondern trug auch noch ziemlich ungewöhnliche Kleidung. Das Kleid glich zwar vom Schnitt her dem eines Hausmädchens, doch die Farbe und der Glanz waren irritierend. Es war ein langärmeliges rosafarbenes Minikleid mit einer weißen kurzen Schürze. Nun ja, so ein Kleid und so eine Farbe waren ja nicht wirklich ungewöhnlich. Aber warum gab es da dieses breite rosafarbene Band mit der großen Schleife, was man eigentlich bei einer Geschenkverpackung erwartet hätte. Und warum hatte man dem Hausmädchen damit die Oberschenkel zusammen gebunden?
Als das Hausmädchen näher kam, fragte sich Caroline ob jene Frau nicht
jeden Moment in der Mitte auseinander brechen würde, denn eine derart eng
geschnürte Taille hatte sie noch nie gesehen. Dafür wippten die riesigen
Brüste so stark, dass das Kleid jeden Moment zu zerreißen drohte. Caroline
fragte sich, ob das Hausmädchen überhaupt den Weg vor den eigenen Füßen
sehen könnte, so groß waren die Brüste.
Die Beine glänzten ebenfalls sehr stark, doch was Caroline noch mehr auffiel,
waren die rosafarbenen High- Heels, deren Absätze bestimmt 15 Zentimeter
hoch waren.
Lag es an den hohen Absätzen, oder an den zusammen gebundenen Oberschenkeln?
Das Hausmädchen hatte jedenfalls Mühe das Gleichgewicht zu halten und
‚ruderte’ immer wieder mit den Armen herum. Dabei kamen die rosafarbenen
breiten Stoffbänder zum Vorschein, die an den Handgelenken der Frau mit
großen Schleifen festgebunden waren und vorne unter dem Minirock verschwanden.
Plötzlich riss Caroline die Augen auf, denn sie hatte aufgrund des
weißen Zofenhäubchens noch gar nicht bemerkt, dass die Frau eine Glatze
hatte! Und jene Glatze glänzte ebenfalls! Sogar das Gesicht glänzte! Ein
Gesicht, das irgendwie künstlich aussah, wie das einer Schaufensterpuppe.
Ja, genau! Die Augen waren künstlich und starrten emotionslos in die Ferne!
Der Mund mit den riesigen roten Lippen war geschlossen. Das... das konnte
nur eine Maske... eine Latexmaske sein!
Caroline war irritiert als auch fasziniert und griff sich ganz in Gedanken
in den Schritt.
„Hallo Sklavin“, sagte die Mistress. „Ist deine Herrin da?“
Die Gummipuppe nickte und machte einen Knicks. Dabei hob sie ihren Minirock
leicht an. Caroline konnte nicht anders. Sie musste einfach in den Schritt
des Hausmädchens starren. Die Stoffbänder der Handgelenke waren an einer
Art Schrittgeschirr angebunden. Und jenes Geschirr umgab einen riesigen
Penis! Das Hausmädchen war ein Mann! Aber wie konnte das sein?
Das Latex- Hausmädchen machte eine einladende Geste und drehte sich herum,
um zum Haus zurück zu gehen.
„Da staunst du, was?“, sagte die Mistress zu Caroline. „Komm’ mit. Drinnen
ist es sehr gemütlich.“
Caroline kam selbst in dem Haus nicht aus dem Staunen heraus. Die Jugendstil- Villa war bis ins kleinste Detail originalgetreu restauriert worden. Das vor ihnen mit seinen knackigen Latexhintern daher- stöckelnde Latex- Hausmädchen schien in diesem Ambiente wie aus einer anderen Welt zu sein. Im Wohnzimmer angekommen, zeigte das Hausmädchen schweigend auf die schwarze Ledergarnitur und bat somit den Gästen Platz zu nehmen.
Wenig später betrat eine edel gekleidete Frau den Raum. Sie war Mitte
40 und machte auf Caroline einen sehr gepflegten Eindruck.
Mistress Paine stand sofort auf und sagte: „Vielen Dank für die Einladung,
Gräfin Perkinson.“
„Ich freue mich über ihren Besuch, Mistress Paine“, erwiderte die Hausdame
und reichte ihr die Hand.
Caroline, die ebenfalls aufgestanden war, hatte Zeit sich die Gräfin genauer
zu betrachten. Das volle lockige rote Haar passte vorzüglich zu dem
knielangen weinroten Lederkleid, welches wie eine zweite Haut an dem
perfekten Körper anlag. Das Lederkleid war mehr als nur eine Maßanfertigung.
Es war ein wahrhaftes Meisterwerk der Schneiderkunst. Die feinen Nähte
waren kaum zu sehen und es gab nirgends eine störende Falte zu erkennen.
Natürlich hatten die Pumps die gleiche Farbe wie das Kleid. Eigentlich war
alles farblich aufeinander abgestimmt: Die Fingernägel, die Lippen, das
Make-up... alles passte perfekt zueinander.
„Ist sie das?“, fragte die Gräfin, nach der Begrüßung der Mistress und
schaute zu Caroline hinüber.
„Nein. Sie war so nett und hat mir geholfen. Die Sissy befindet sich in
einer Transportkiste in meinem Kofferraum. Darf ich vorstellen? Das ist
Caroline“, sagte Mistress Paine.
„Oh! Ich bitte vielmals um Entschuldigung, junge Dame“, sagte Gräfin Perkinson
und begrüßte Caroline.
Danach sagte sie: „Setzt euch doch. Möchtet ihr etwas trinken?“
Nachdem das Latex- Hausmädchen die Getränke serviert hatte, sagte die
Gräfin zu ihrem Hausmädchen: „Anne, du wirst jetzt mit dem Gärtner die
Kiste aus dem Kofferraum heraus holen und nach unten bringen. Dort packt
ihr den Inhalt aus. Wir kommen später dazu.“
Das Hausmädchen machte einen Knicks und verließ schweigend den Raum.
Es folgte ein wenig Small- Talk. Der Kaffee und die Kekse schmeckten ganz gut, das Sofa war bequem, die Sonne schien so schön in das Zimmer hinein, die Gastgeberin war sehr charmant, die Augenlider wurden immer schwerer, die Umrisse der wunderschönen Möbel wurden unscharf... Caroline schlief ein.
„Endlich! Ich wusste schon nicht mehr worüber wir uns unterhalten sollten“,
sagte Mistress Paine.
„Wir wollen doch nichts überstürzen“, sagte die Gräfin. „Also. Warum soll
ich noch eine Sissy bei mir aufnehmen? Ich habe doch schon eine.“
„Verkauf sie. Meine ist besser als deine. Du wirst deine Freude an ihr
haben. Und die“, Mistress Paine zeigte auf Caroline, „ist für deinen Mann.
Er wollte doch schon immer eine Sklavin mit vollen Brüsten haben. Die ist
wie gemacht für seine Vorlieben.“
„Wie ich dich kenne, ist sie nicht freiwillig hier“, sagte Gräfin Perkinson.
„War jemals eines deiner Spielzeuge freiwillig bei dir gewesen?“ erwiderte
Mistress Paine böse grinsend.
„Anfangs nicht. Meiner gegenwärtigen Sissy gefällt es hier inzwischen ganz
gut“, antwortete die Gräfin.
„Wie langweilig! Meine Sissy befindet sich erst am Anfang ihrer Ausbildung.
Das bedeutet viel Spaß“, sagte die Mistress.
„Und viel Arbeit“, konterte die Gräfin.
„Okay. Ich gebe mich geschlagen. Dann behalte deine Sissy als Hilfe im
Haushalt und mach mit der anderen was du willst“, sagte Mistress Paine. „Am
Preis soll es jedenfalls nicht liegen. Du bekommst sie recht günstig. Aber
nur wenn du beide nimmst. Die hier ist ein echter Juwel.“ Mit jenen Worten
zeigte Mistress Paine auf die schlafende Caroline.
Gräfin Perkinson überlegte. Dann sagte sie: „Ich muss mir zuerst deine Sissy
anschauen. Gehen wir nach unten.“
„Und die hier? Können wir sie hier liegen lassen?“, fragte Mistress Paine.
„Keine Angst. Ich sage dem Personal dass man sie nach unten bringen soll.“
Sissy spürte zwar dass er in einem Wagen war, wusste aber nicht wohin die Fahrt ging. Und da er so extrem gefesselt war, ging ihm auch das Zeitgefühl verloren. Da er permanent von seiner unbequemen Lage abgelenkt wurde, kam ihm die Fahrt schier unendlich lange vor und war froh als der Wagen endlich anhielt. Sissy hoffte rasch aus seiner misslichen Lage befreit zu werden, doch es dauerte noch eine weitere quälend lange halbe Stunde, bis er mitsamt der Kiste durch die Gegend getragen wurde.
Dann spürte er wie die Kiste abgestellt und der Deckel geöffnet wurde.
‚Endlich’, dachte er, als die Riemen gelöst und er aus der Kiste heraus
gehoben wurde.
Sissy wurde allerdings, sehr zu seinem Leidwesen, nur aufrecht auf seinen Knien
gegen einen Pfosten gelehnt und dort mit einem Lederriemen gegen ein Umfallen
gesichert. Dann tat sich eine zeitlang nichts.
Sissy spürte weder seine Arme, noch die Beine. Die extreme Fesselung
dauerte nun schon viel zu lange an. Er war erschöpft, denn er hatte den
ganzen Tag weder etwas gegessen, noch getrunken. Außerdem war die eine Stunde
auf dem Laufband sehr anstrengend gewesen. Er fragte sich wo er war und was
man mit ihm vor hatte. Er wusste nur dass er nicht mehr in seinem gewohnten
Kerker war, und das bereitete ihm große Sorgen.
Plötzlich hörte Sissy laut klackernde Absätze. Es waren zwei Personen. Sie
kamen näher! ‚Bitte’, bettelte er in Gedanken. ‚Bitte befreit mich!’
„Das ist die Sissy“, sagte Mistress Paine. „Wie du siehst, hat er eine
große Leidensfähigkeit.“
„Er ist wirklich noch nicht ausgebildet. Schau nur seine Taille! Viel zu
dick! Und dann der Penis, wie klein der ist“, sagte Gräfin Perkinson.
„Das liegt an den Spikes“, erklärte Mistress Paine und überlegte fieberhaft
wie sie Gräfin Perkinson umstimmen könnte.
„Ich will aber nicht schon wieder so viel Geld in eine neue Sissy investieren“,
nörgelte die Gräfin.
Da kam Mistress Paine eine Idee. „Gräfin“, sagte sie, „und was ist, wenn ihm
die Sachen deiner vorherigen Sissy passen?“
„Niemals! Der war zierlicher...“ Gräfin Perkinson sah das lächelnde Gesicht
ihrer Freundin und überlegte. Dann sagte sie böse grinsend: „Also gut! Wenn
ihm das Strafkorsett einigermaßen passt, nehme ich ihn.“
Sissy hatte von all dem nichts mitbekommen. Er war jedoch froh als er
spürte wie nacheinander die Vorhängeschlösser geöffnet wurden. Danach wurden
die Ledermanschetten und der Monohandschuh entfernt. Die erhoffte Wohltat
blieb jedoch aus, denn es stach und kribbelte fürchterlich in den Armen und
Beinen, als er auf den Zehenspitzen stand und sich an dem Pfosten anlehnte.
Es dauerte bestimmt fünf Minuten, bis die Blutzirkulation wieder in die Gänge
kam und wohlige Wärme in den Gliedern herrschte.
Nun konnte er sich so richtig freuen, da endlich das Penis- Folterinstrument
abgenommen wurde. Danach waren das Korsett und endlich, endlich, endlich, die
Ledermaske samt Halsband an der Reihe!
Sissy fühlte sich so frei wie noch nie und konnte kaum erwarten auch die
Ballettstiefel los zu werden. Doch das war ihm nicht vergönnt.
Man legt ihm sogar wieder Ledermanschetten an den Handgelenken an und verband
diese mit den Enden einer über ihm hängenden waagerechten Stange. Kaum war das
geschehen, wurde er nach oben gezogen und verlor sogar den Fußbodenkontakt.
Sissy sah zum ersten Mal die rothaarige Frau. Da sie sehr edel gekleidet war
und auch sehr gepflegt aussah, hatte er keine Angst. Ganz im Gegenteil: Er
hoffte endlich wieder das Leben als Latex- Sissy genießen zu dürfen.
„Hier, meine liebe Mistress. Jetzt kannst du versuchen mich zu überzeugen“,
sagte die rothaarige Gräfin und gab der Mistress ein schwarzes Lederkleidungsstück.
Sissy sah sofort dass es ein Korsett war. Er sah aber auch dass es länger und
stabiler war als all seine Korsetts, die er jemals getragen hatte. Und das
machte ihn Angst.
Mistress Paine nahm das vorne geschlossene Korsett in die Hand und legte
es an dem gestreckten Körper der Sissy an. Dabei kamen ihr Zweifel auf, denn
das Korsett schien nicht nur viel zu eng, sondern auch viel zu kurz zu sein.
Sie wollte aber unbedingt die Gräfin umstimmen. So schloss sie zunächst
provisorisch das an dem Korsett angebrachte Halskorsett und zog danach das
Lederdreieck, welches unten an dem steifen Lederungetüm angenäht war, durch
den Schritt der vor ihr hängenden Latex- Sissy nach hinten. Das Lederdreieck
hatte sich zwischen Sissys Beinen zu einem Riemen verjüngt und teilte sich
dort wieder in zwei Riemen, die hinten an dem Korsettrand angeschnallt wurden.
Zuvor hatte die Mistress Sissys Penis und Hoden durch eine in dem Lederdreieck
befindliche enge Öffnung hindurch gedrückt.
Gräfin Perkinson hatte lächelnd zugeschaut und reichte der Mistress eine lange
Korsettschnur. „Die hält mehr aus als eine normale Korsettschnur“, sagte sie.
„Du kannst also kräftig daran ziehen.“
Doch zunächst musste Mistress Paine die Korsettschnur durch die vielen Ösen
der langen Rückenschnürung fädeln. Erst nach fast fünf Minuten konnte sie zum
ersten Mal an der Korsettschnur ziehen.
Die ersten beiden Schürdurchgänge verliefen relativ schnell und das Korsett lag nun überall fest an. Sissy spürte ebenso schnell die vielen Korsettstäbe, die im Taillenbereich fast nebeneinander lagen. Das vom Kinn bis auf die Hüften reichende Korsett besaß lediglich im Brustbereich eine ovale Öffnung für die unter dem Latexganzanzug befindlichen Silikonbrüste. Sissy fragte sich, wie er in dem steifen Ungetüm überhaupt Luft bekommen könnte, denn noch wusste er nicht, dass im Brustbereich seitliche Einsätze aus dehnfähigem Stoff eingearbeitet waren.
Nach dem dritten Schnürdurchgang zog die Mistress die Riemen des
Schrittdreiecks nach, was zu einem erhöhten Druck auf dem immer noch im After
steckenden Plug führte. Danach schloss sie die Schnürung des an dem Korsett
angenähten Halskorsetts. Dadurch war das Korsett oben und unten geschlossen
und Sissys Oberkörper konnte sich nicht mehr aus dem Korsett ‚hinaus-
strecken’. Das bedeutete aber auch, dass ab diesem Moment das langsame
Schließen der Rückenschnürung viel drastischer zu spüren sein müsste.
Und dem war auch so!
Eine halbe Stunde später wurde es Sissy schwindelig und er bekam kaum noch Luft. Der Druck auf seiner Taille, und vor allen Dingen auf die Rippen, war mörderisch. Und je stärker der Druck wurde, desto größer wurde sein Penis.
Merkwürdig? Wohl kaum, denn der zunehmende Druck auf die Taille führt sehr oft zu einer leichten bis starken sexuellen Erregung; Bei Mann als auch bei Frau.
„Hast du schon Mal das Glück gehabt ohnmächtig zu werden?“, fragte Gräfin
Perkinson und streichelte Sissys Gummiwange.
Sissy konnte nicht antworten, denn dazu fehlte ihm die Luft. Es rauschte in
den Ohren und das Herz pochte wie wild. Und dann war es so weit: Sissy bekam
seine erste Ohnmacht.
Mistress Paine bemerkte es jedoch nicht und versuchte das Korsett noch enger
zu schnüren. Als der Spalt im Taillenbereich noch drei Zentimeter offen war,
gab sie allerdings auf und sicherte die Korsettschnur mit einem Doppelknoten.
„Puh! Du hast gewonnen“, sagte sie. „Ich schaffe es nicht.“
Gräfin Perkinson grinste und sagte: „Schau nur. Die arme Sissy ist in
Ohnmacht gefallen. Dort drüben steht ein Fläschchen. Hältst du es unter seine
Nase und öffnest es?“
„Oh!“, sagte die Mistress nur und beeilte sich Sissy wieder aus der Ohnmacht
zu wecken.
Wenig später hing Sissy heftig schnaufend an der Stange und schaute verwirrt
die beiden vor ihm stehenden Frauen an. Die rothaarige Frau strich mit einer
Hand lächelnd über Sissys schlanke Taille, was Mistress Paine erfreut zur
Kenntnis nahm. Sie konnte wieder hoffen.
Da nahm die Gräfin einen Kondom und zog ihn über das prächtige Glied der
hilflosen Sissy. Dabei murmelte sie mehr zu sich selber: „Damit du nicht das
schöne Lederkorsett besudelst.“
Anschließend drückte sie den verpackten Penis nach oben gegen die Schrittabdeckung,
welche Sissys Bauch daran hinderte unten aus dem streng geschnürten Korsett
heraus zu rutschen und somit den Druck auf dem Körper erhöhte.
An der Schrittabdeckung waren fünf fast zierlich anmutende Lederriemen angenäht,
mit denen die Gräfin Sissys steifen Penis an dem Lederteil festschnallte. Den
obersten Riemen, er lag genau in der Kerbe hinter der Eichel, zog sie besonders
fest an.
Um die Gräfin endgültig zu überzeugen, nahm Mistress Paine ein Elektrisiergerät
in die Hand. Es handelte sich dabei um einen Stab, an dessen Ende eine halbrunde
Schale befestigt war, aus deren Innern kleine Hochspannungsblitze heraus
schossen. Das Gerät war im Prinzip ungefährlich, doch wenn man es an die richtigen
Körperregionen hielt, konnte es sich von sanft kribbelnd bis schmerzhaft stechend
anfühlen.
Und dieses Gerät näherte sich dem steifen Penis!
Sissy zuckte wie wild, als sein festgeschnalltes Glied berührt wurde. Seine
Zuckungen wurden sogar noch heftiger, als seine freiliegende Hoden berührt
wurden! Die Mistress ließ einfach nicht locker und folterte Sissy so lange, bis
er wieder ohnmächtig wurde.
„Oh, wie süß“, sagte sie dabei hämisch grinsend.
Nachdem Sissy wieder von einem stechenden Geruch aus seiner Ohnmacht gerissen
worden war, hörte er die Gräfin sagen: „Mal sehen, was für einen Taillenumfang
er hat.“
Wenig später vernahm er „53! Gekauft“.
Sissy wusste nicht was das bedeuten sollte, aber gut klang das nicht.
Die beiden Frauen verließen den Raum und ließen Sissy einfach an der
waagerechten Stange hängen. In dem langen Flur vor dem Kellerraum trafen die
beiden Frauen auf das Latex- Hausmädchen und den Gärtner, dessen Arbeitskleidung
unverkennbar aus dickem grünen Gummi bestand. Gräfin Perkinson sagte zu den
beiden: „Ihr zieht der neuen Sissy die schwarzen Disziplinstiefel an. Wir haben
sie schon viel zu lange nicht mehr benutzt. Ach ja. Und hinterher noch das
Strafkleid. Anschließend will ich sie oben auf der Terrasse sehen. Ihr wisst
schon wo.“
Das stumme Latexhausmädchen nickte, während der Gärtner „Wie sie wünschen,
Gräfin Perkinson“ antwortete.
„Und wo ist das Mädchen?“, fragte Mistress Paine.
„Nebenan“, sagte die Gräfin und betrat einen anderen Raum.
Caroline hing nackt an einem Andreaskreuz. Damit der Kopf der immer noch
schlafenden Frau nicht nach vorne sacken konnte, hatte man ihr ein
Lederkopfgeschirr samt Knebelball umgeschnallt und mit einem Seil gesichert.
Gräfin Perkinson trat an das gefesselte Mädchen heran und streichelte die
wahrlich großen Brüste. Dann bat sie ihre Freundin um deren Handy und rief
ihren Mann an. Da er nicht erreichbar war, sprach sie auf die Mailbox: „Robert,
ich habe ein neues Spielzeug für dich. Beeile dich, mein Schatz.“
Nachdem sie das Handy zurück gegeben hatte, sagte sie: „10.000.“
„Mehr nicht?“, erwiderte Mistress Paine. „Wenn ich dir die beiden überlasse,
verliere ich eine Einnahmequelle... 30.000.“
„Die anscheinend nicht mehr so heftig sprudelt. 15.000“, konterte die Gräfin.
„Du ruinierst mich. Ich muss außerdem die Sissy auszahlen. 28.000“, sagte
die Mistress.
„Okay. 20.000, aber das ist mein letztes Wort“, sagte die Gräfin.
„Dann treffen wir uns in der Mitte bei 27.000“, versuchte die Mistress den Preis
nach oben zu drücken.
„Das ist aber eine komische Mitte“, erwiderte Gräfin Perkinson. „Auch ich habe
Ausgaben. 25.000 bar auf die Hand.“
Mit jenen Worten hielt sie die Hand hin, in welche die Mistress einschlug.
Damit war der Kaufpreis der beiden Sklavinnen besiegelt!
Die beiden Frauen verließen den Raum. „Komm’ das müssen wir feiern“, sagte
Gräfin Perkinson und verließ mit der Mistress das Kellergewölbe.
Sissy wusste weder ein noch aus. Er trug immer noch das mörderische und viel zu enge Lederkorsett, an dem obendrein sein Penis festgeschnallt war. Die ziemlich enge Öffnung und die vielen dünnen Lederriemen wirkten besser als jeder Cock- Ring, wodurch sein Penis nicht abschwellen konnte. Die zu dem Korsett wahrlich gut passenden schwarzen Schnür- Leder- Ballettstiefel reichten bis fast an den Schritt heran und besaßen ebenfalls durchgängige Korsettstäbe, sodass er seine Knie nicht anwinkeln konnte und gezwungen war auf den Zehenspitzen stehen bleiben zu müssen. Dass die Füße eine steife Verlängerung der Schienbeine waren, war er bereits gewohnt.
Der weit abstechende Petticoat des Strafkleids, bestehend aus fünf Lagen weißen und schwarzen Latex, war gemein, denn er war so geschnitten, dass man vorne freie Sicht auf seinen Penis hatte. Dieses schwarze Latexkleid hatte obendrein ganz merkwürdige Ärmel. Nun ja, eigentlich waren es gar keine Ärmel, sondern Armsäcke, und die bestanden aus bestimmt einen Millimeter dickem Gummi.
Sissy waren zuvor die Hände an die Schultern gedrückt worden, bevor seine zusammen gefalteten Arme in den Säcken verschwanden. Natürlich besaßen jene Armsäcke Schnürungen, mit denen seine Arme absolut unbrauchbar gemacht worden waren. Nun sah es so aus, als hätte er keine Unterarme und war total hilflos. Immerhin hatte man ihm den Knebel abgenommen und ‚nur’ einen Knebelring hinter seinen Zahnreihen verkeilt, wodurch der Mund permanent offen stand.
Na, ja. Jene Freude oder Erleichterung war nur von
kurzer Dauer gewesen, denn nun stand er auf einer Terrasse eines ihm
unbekannten großen Hauses vor einem Pfahl. An diesem Pfahl war ein langer,
dicker, schwarzer Gummipenis befestigt. Und dieser steckte tief in Sissys
Mund. Sissy konnte zwar seinen Kopf nach hinten ziehen, doch an dem
Lederkopfgeschirr, welches man ihm zuvor umgeschnallt hatte, waren zwei
kräftige Gummibänder festgebunden worden, die natürlich auch mit dem Pfahl
verbunden waren. Sissy konnte also mit Mühe den Kopf zurückziehen, aber
nicht weit genug als dass der Penis aus seinem Mund heraus rutschen könnte.
Obwohl die Gummibänder die einzigen Verbindungen mit dem Pfahl waren,
konnte Sissy nicht weggehen, denn zwischen seinen Fußknöcheln befand sich
eine etwa 20 Zentimeter lange Stange.
So stand er in der warmen Nachmittagssonne, lutschte notgedrungen an dem
Gummipenis und sah, wenn er an dem Pfahl vorbeischaute, Mistress Paine und
eine ihm unbekannte Dame. Die beiden Frauen saßen im Schatten und tranken
gut gekühlten Sekt.
So langsam wurde es warm unter den vielen schwarzen Latex- und
Lederschichten. Sehr warm! Sissy schwitzte und hatte Durst. Er schaute immer
wieder mit einem flehenden Blick zu den beiden Frauen hinüber.
Da erschien eine weibliche Latexgestalt. Sissy nahm es
jedenfalls an, denn nicht nur die Kleidung glänzte verräterisch, sondern
auch der Kopf und die Beine. Die Person mit den riesigen Brüsten und der
winzigen Taille hatte eine Glatze und war eindeutig wie ein Hausmädchen
gekleidet. Die rothaarige Dame sagte etwas zu dem Hausmädchen, welches einen
Knicks machte und wieder verschwand.
Es dauerte nicht lange, und die bizarr aussehende Frau kam zurück. Sie
hielt einen großen Krug in der Hand und näherte sich laut klackernd dem
Pfahl, an dem Sissy angebunden war. Die anderen beiden Frauen standen auf
und kamen ebenfalls dazu.
Während das Hausmädchen eine kurze Trittleiter neben dem Pfahl stellte und
den Inhalt des Krugs in ein Gefäß hineinschüttete, welches oben auf dem
Pfahl stand, sagte die rothaarige Frau zu Sissy: „Na, meine Kleine, du
hast doch bestimmt Durst. Nicht wahr?“
Sissy versuchte zu nicken.
„Na, dann wirst du dich bestimmt über das Geschenk von meinem Hausmädchen
freuen“, sagte die rothaarige Frau und machte ein Handzeichen.
In dem Moment floss eine warme und salzig schmeckende
Flüssigkeit aus der Eichel des Gummipenis heraus. Sissy erschrak kurz,
begann aber sofort die dringend benötigte Flüssigkeit laut schlürfend zu
schlucken. Er hatte einen so starken Durst, dass er nicht über die Worte der
Frau nachdachte. Sissy war einfach nur froh endlich etwas trinken zu dürfen.
Erst als Mistress Paine sagte „Sieh mal einer an. Bisher hat er immer einen
Aufstand gemacht, wenn er meinen Natursekt trinken sollte“, wusste Sissy
was er gerade trank. Doch es war bereits zu spät, denn es kamen nur noch
vereinzelte Tropfen aus der Gummieichel heraus.
„Es heißt: Nach dem Durst kommt der Hunger“, sagte die rothaarige Frau und
lächelte dabei ganz böse. „Zofe!“
Als das Latex- Hausmädchen neben der Hausherrin stand, hob die Gräfin
das rosafarbene Kleid hoch und löste die Bänder, welche die Handgelenke des
Hausmädchens mit dem Schrittgeschirr verbanden. Danach schnallte sie das
Riemengeschirr auf und legte den Penis der Zofe frei.
„Der ist aber riesig“, staunte Mistress Paine.
„Schön, nicht wahr? Mein Mann kann nicht nur Brüste vergrößern. Rate mal wie
groß das Ding ist, wenn es steif wird.“ Mit jenen Worten streichelte sie
sanft über den Penis der schweigenden Zofe.
„Wie lange wurdest du keusch gehalten?“, fragte Gräfin Perkinson ihr Latex-
Hausmädchen, welches daraufhin drei Finger der rechten Latexhand zeigte.
„Hmmm. Drei Wochen. Dann wird es ja höchste Zeit dich zu melken“, sagte die
Gräfin. „Geh’ in den Melkraum und ziehe dein Kleid aus. Wir kommen gleich nach.“
Die Zofe machte einen Knicks und stöckelte schnell ins Haus hinein.
„Melken?“, fragte Mistress Paine.
„Aber ja! Du glaubst doch nicht dass ich meinem Hausmädchen ein Vergnügen
erlaube. Sie ist zum Dienen hier und muss sich jede Vergünstigung hart
erarbeiten“, erklärte Gräfin Perkinson. „Komm’ das hast du bestimmt noch
nicht gesehen.“
Mistress Paine war tatsächlich neugierig geworden und folgte der Gräfin ins
Haus.
Sissy wollte ebenfalls ganz gerne gehen, konnte aber nicht. Er musste weiterhin
in der warmen Nachmittagssonne auf der Terrasse ausharren und an dem
Gummipenis saugen. In seinem Mund schmeckte es nicht mehr nur nach Gummi,
sondern auch nach Urin. Und der stammte von dem Hausmädchen. Obwohl...
Mädchen? Der große Penis hatte Sissy tief beeindruckt.
Doch das war zunächst alles unwichtig. Viel wichtiger
war der Wunsch aus dem viel zu engen und viel zu kurzen Korsett heraus zu
kommen. Es drückte überall: Am Hals, auf den Schultern, auf den Rippen, vor
allen Dingen in der Taille, auf den Hüften und im Schritt. Sissy konnte
seinen Oberkörper nicht bewegen und nur mühsam mit dem Brustkorb nach Luft
ringen.
Die zusammengefalteten Arme taten langsam genauso weh wie die Beine, die in
den steifen und sehr eng geschnürten Ballettstiefeln steckten. An seine Füße
wagte Sissy gar nicht zu denken. Er befürchtete dass seine Zehen bestimmt
schon blau angelaufen sein müssten.
Die beiden Frauen betraten einen weiß gekachelten Raum. In der Mitte des
steril wirkenden Raums stand ein etwa ein Meter hohes Podest, das mit braunem
Latex bezogen war. Die Zofe hatte gerade ihr Kleid ausgezogen und hielt die
Attrappe eines Kuhkopfes in der Hand.
„Die Brüste sind ja noch größer geworden“, staunte Mistress Paine und zeigte
auf die riesigen Fleischberge, die kaum noch von den Halbschalen des Korsetts
gehalten werden konnten.
„Ja, so langsam wird es interessant“, sagte Gräfin Perkinson. „Ich denke
aber dass erst einmal die Zitzen vergrößert werden müssen.“
Das schweigende Hausmädchen setzte sich den aus Gummi gefertigten Kuhkopf
auf und stöckelte zu dem Podest hinüber. Sie kletterte darauf und positionierte
sich dort in der Mitte auf ihren Händen und Knien. Dann wartete sie.
Gräfin Perkinson zog sich derweil dünne transparente OP- Handschuhe an.
„Bist du so nett, und schiebst den fahrbaren Tisch zum Podest?“, bat sie die
Mistress.
„Also, wohin der Gummischwanz kommt, das weiß ich. Aber wofür sind die
anderen Sachen da?“, fragte die Mistress, als sie die auf dem Wagen liegenden
Sachen sah.
„Das ist alles für die Kuh“, sagte die Gräfin und musste lachen.
Da das Hausmädchen mit waagerechtem Oberkörper auf dem Podest kniete, waren
die riesigen Brüste über die Halbschalen des Korsetts gerutscht und hingen
wie Euter nach unten.
Die Gräfin zog ohne zu zögern den Plug aus dem After
der Zofe heraus, um ihn gegen das wesentlich größere Exemplar zu ersetzen
welches auf dem Wagen lag. Jener Afterstopfen war nicht nur sehr lang und
sehr dick, er besaß auch noch einen echten angeklebten Kuhschwanz!
Gräfin Perkinson nahm einen Schlauch, der an dem auf
dem Wagen stehenden Gerät angeschlossen war, und steckte auf das Ende eine
kleine durchsichtige Saugschale. Da Mistress Paine bereits den Stecker in
die Steckdose, die unten am Podest vorhanden war, hinein gesteckt hatte,
schaltete die Gräfin das Gerät ein und setzte die Saugschale auf die linke
Brustwarze der ‚Latex- Kuh’. Es gab ein schlürfendes Geräusch, und schon
hatte sich die Halbschale festgesaugt.
Kurz danach hing der zweite Schlauch samt Halbschale an der anderen Brustwarze.
Die beiden Damen sahen, wie die Brustwarzen anschwollen und leicht in die
Länge gezogen wurden. Sie sahen aber auch wie der große Penis länger und
dicker wurde.
„Ich muss mich beeilen“, sagte Gräfin Perkinson. „Diese
Behandlung hat die Zitzen der Kuh empfindlicher gemacht, und ich will nicht
dass sie zu früh abspritzt.“ Mit jenen Worten nahm sie einen länglichen
Glaszylinder, steckte den dritten Schlauch auf dessen Anschluss, und schob
den Zylinder rasch über den immer stärker anschwellenden Penis. Sie musste
den Glaszylinder nicht lange festhalten, denn der Penis hatte bereits eine
beachtliche Größe erreicht und der zusätzliche Unterdruck in dem Zylinder
sorgte dafür dass der Gummirand fest anlag und keine Luft mehr durchließ.
„So“, sagte Gräfin Perkinson. „Jetzt wird es spannend und lustig zugleich.
Du, meine Liebe, stellst dich aber vorher bitte auf die andere Seite.“
„Und jetzt?“, fragte die Mistress, als sie die Seite des Podests gewechselt
hatte.
„Jetzt werden wir beide nach Lust und Laune mit den Eutern spielen, den Arsch
versohlen, an den Hoden ziehen, oder was auch immer. Hauptsache die Kuh
bekommt mindestens drei Orgasmen. Wir wollen doch nicht dass die neue Sissy
verhungert, oder?“
Das ließ sich Mistress Paine nicht zweimal sagen. Sie lachte laut auf und
ließ ihre Hand kräftig auf dem so schön dargebotenen Hintern klatschen.
Und dann begannen die beiden Frauen die ‚Latex- Kuh’
nach allen Mitteln der Kunst zu erregen, aber auch zu erniedrigen. Sie zogen
die riesigen Brüste und die Hoden in die Länge, ließen den nackten Hintern
mit einer Serie von Schlägen rot anlaufen, bewegten den Gummischwanz und
lästerten über das auf dem Podest kniende bizarre Wesen.
Die ersten beiden Orgasmen kamen schnell nacheinander und die Mistress staunte
über die große Menge.
„Je länger die Keuschheit, desto ergiebiger der Saft“, lästerte die Gräfin
und nahm eine Reitgerte in die Hand, um den Hintern der Zofe noch mehr
aufzuheizen.
Die Brustwarzen der Zofe waren inzwischen fast doppelt
so groß geworden, aber das störte die Hausherrin nicht. Sie erhöhte sogar
die Saugkraft und schlang ein Seil um eine der Brüste, um diese etwas
abzubinden. Mistress Paine tat es sogleich an der anderen Brust. Und dann
begannen die beiden Frauen mit weiteren Seilwindungen die Brüste in die
Länge zu zwängen. Das schien jedenfalls gut zu wirken, denn die ‚Kuh’
spritzte ein drittes Mal ab.
Da aber die beiden Frauen gerade so gut in Fahrt waren, wurden die Hoden der
Zofe abgebunden und mit einer Glocke beschwert. Letztere machte einen
ziemlichen Lärm, als Mistress Paine mit einem Paddel den Hintern der Zofe
dunkelrot verfärbte.
Der vierte Orgasmus war jedoch nicht mehr so ergiebig, und so schaltete
die Hausherrin die ‚Melkmaschine’ ab. „Ich denke, das reicht für heute“,
sagte sie und zeigte auf den sehr gut gefüllten Sammelbehälter.
„Du kannst dich wieder anziehen“, befahl Gräfin Perkinson, nachdem sie die
Saugschalen, den Glaszylinder und die Brust- und Hodenfesselung, sowie den
Dildo mit dem Kuhschwanz entfernt hatte. Letzterer wurde allerdings sofort
wieder durch den ‚Alltags- Stopfen’ ersetzt.
Man konnte dem Hausmädchen die erlittene Anstrengung ansehen, denn es kletterte sehr unbeholfen von dem Podest herunter und ging mit wackeligen Beinen zu dem Stuhl hinüber, wo ihre Latexkleidung lag.
„Ich muss dich unbedingt was fragen“, sagte Mistress Paine zu ihrer
Freundin. „Ich habe die ganze Zeit keinen Mucks von deiner Sklavin gehört.
Wie kann das sein?“
„Sie trägt einen anatomisch geformten Knebel, der
jeden, aber auch jeden Laut unterdrückt. Ein Kollege meines Manns, ein
Zahnarzt, hat ihn nach einem Mundabdruck angefertigt. Der Knebel besteht aus
zwei Teilen, denn er füllt den Mund bis zum letzten Winkel aus. Das Ding ist
so streng, dass sie kaum schlucken kann. Und da die Maske ihren Mund
zusätzlich verschließt, kann sie keinen Hauch von sich geben. Ich mag es
halt nicht, wenn das Personal herumsteht und sich während der Arbeit
unterhält“, erklärte Gräfin Perkinson.
„Schade. Ich hatte gehofft dass man so einen Knebel käuflich erwerben kann“,
sagte die Mistress.
„Das ist der Vorteil, wenn man eine Sklavin länger als nur ein paar Wochen
besitzt“, sagte die Gräfin und grinste böse.
„Beeile dich! Unsere neue Sissy verhungert. Sie hat den ganzen Tag noch
nichts gegessen“, schimpfte die Gräfin mit ihrem Hausmädchen, welches sich
ganz vorsichtig das Latexkleid anzog.
Mistress Paine musste lachen, denn die Abdrücke der immer noch
angeschwollenen Brustwarzen waren auf dem Latexkleid mehr als gut zu erkennen.
Es waren aber nicht nur die unnatürlich großen Brustwarzen zu erkennen,
sondern auch eine unnormale Erhebung des Kleidersaums.
Gräfin Perkinson schüttelte nur den Kopf und sagte zu der Mistress: „Nun
schau dir das mal an! Sie lernt es einfach nicht! Nicht einmal ein Kleid
kann sie richtig tragen!“
Hätte das Hausmädchen keine enge Latexmaske getragen, man hätte ihre vor
Scham rot angelaufenen Wangen gesehen.
Die Hausherrin nahm das etwa 10 Zentimeter breite rosafarbene Satin- Stoffband
in die Hand und band damit die Beine des Latex- Hausmädchens oberhalb der
Knie zusammen. Eine große Schleife ließ die Fesselung lächerlich aussehen
und sorgte für eine weitere Demütigung des Hausmädchens. Doch dabei sollte
es nicht bleiben. Gräfin Perkinson nahm die beiden Stoffbänder, welche
circa fünf Zentimeter breit waren, und band sie an den Handgelenken des
Latex- Mädchens fest. Dass auch dort jeweils eine Zierschleife hinzukam, war
zu erwarten. Danach musste das Hausmädchen den Kleidersaum hochheben, um den
immer noch leicht angeschwollenen Penis frei zu legen.
Gräfin Perkinson wickelte eines der beiden Bänder um die Schwanzwurzel herum,
machte einen festen Knoten und... natürlich eine Schleife. Das andere Band
wurde kurz hinter der großen Eichel festgebunden und der Knoten mit einer
weiteren Schleife verziert.
Um die Demütigung perfekt zu machen, wurde obendrein auch noch ein Glöckchen
hinzu gefügt. Jenes Glöckchen klingelte nicht bei jeder Bewegung, sondern
zog den Penis auch noch nach unten, sodass er nicht mehr von dem Kleid
verdeckt werden konnte und die verzierte Eichel ständig zu sehen war!
Mistress Paine musste lachen, als das Hausmädchen leise bimmelnd mit
kleinen Schritten vor ihr den Kellerraum verließ. Sie ließ ihre Hand laut
auf das glänzende Gesäß des hilflosen Latex- Hausmädchens klatschen und sagte
zur Gräfin: „Es ist mir immer wieder eine Freude, wenn ich sehe wie man mit
dem Hauspersonal umgehen kann.“
„Man tut was man kann“, sagte Gräfin Perkinson. „Wenn man nicht ständig hart
durchgreift, tanzt einem das Personal wohlmöglich noch auf dem Kopf herum.“
Der in der Sonne stehenden Gummipuppe war es
mittlerweile unter den schwarzen Latex- und Ledersachen fast unerträglich
warm geworden. Da er zuvor Natursekt trinken musste, war wenigstens der
Durst gestillt worden. Doch nun wurden die Worte der rothaarigen Frau
Gewissheit. Nach dem Durst kam der Hunger. Sissy konnte aber nichts dagegen
tun. Er war gezwungen auf den Zehenspitzen dieser fast unmenschlichen
steifen und engen Ballettstiefeln zu stehen, an dem Gummipenis zu saugen und
um jeden Atemzug zu kämpfen. Sissy fragte sich wie lange er noch dieses viel
zu enge Korsett tragen sollte, denn es drückte nicht, sondern presste seinen
Oberkörper regelrecht zu einer neuen, einer sehr weiblichen, Form zusammen.
Die Penis- Fesselung tat ebenfalls weh. Wären seine Arme nicht in den engen
Armsäcken verpackte gewesen, er hätte...
Was hätte er wohl als Erstes getan? Sissy überlegte,
erforschte seine Gefühle. Er war erregt und sehnte sich danach seinen Penis
zu berühren. Warum war er nur so geil? Lag es an der strengen Verpackung,
oder an der neuen Situation? Diese fremde Frau war ganz anders als seine
Herrin. Sie war viel dominanter als seine Schwester, seine Mutter, Mistress
Paine oder... Caroline, seine ehemalige Freundin. Was sie wohl gedacht haben
mag, als sie ihn in dem Kerker zum ersten Mal gesehen hatte? Sissy schämte
sich immer noch darüber dass er einen Orgasmus bekam, als Caroline bei ihrem
ersten Besuch seine Eichel gestreichelt hatte. Das war ihm mehr als peinlich
gewesen, als er seine Ladung auf ihren Kittel gespritzt hatte.
Sissy schloss die Augen, saugte mechanisch an dem Gummipenis und überlegte...
Ein immer lauter werdendes Klackern von hohen Absätzen ließ Sissy auf
Befreiung hoffen. Er schaute zur Terrassentür hinüber und sah das Hausmädchen,
gefolgt von Mistress Paine und der rothaarigen Frau, näher kommen.
Sissy riss die Augen weit auf, als er das Hausmädchen
genauer betrachtete. Unter dem Saum des Kleids schaute eine hübsch verpackte
und von einem Glöckchen beschwerte Eichel heraus. Die von der Beinfesselung
erzwungenen kleinen Schritte sorgten für eine ständige Bewegung des langen
Penis. Sissy ahnte, nein, er wusste um die permanente erotische Reizung des
Hausmädchens. Er hoffte sogar dass jenes Latex- Geschöpf genauso dachte und
fühlte wie er. Sissy wünschte sich dass er bei der rothaarigen Dame und
deren Sissy bleiben dürfte, was ihn augenblicklich noch mehr erregte.
Die grausame Penis- Fesselung holte Sissy allerdings schnell wieder auf den
Boden der Tatsachen zurück.
Als das Hausmädchen und die beiden Frauen vor ihm standen, sagte Gräfin
Perkinson: „So, du süße Schwanzlutscherin. Jetzt bekommst du deinen Nachmittags-
Snack.“
Sissy starrte die Dame fasziniert, aber auch irritiert an, denn er wusste mit
ihren Worten nichts anzufangen.
Kaum sagte die Gräfin „Du musst schon saugen. Das hast du doch gelernt“, tropfte
etwas aus der Gummieichel heraus. Sissy nahm an, dass er nun wie gewohnt gefüttert
werden würde und begann sofort an dem Gummischwanz zu saugen. Doch diesmal
schmeckte es ganz anders. Er wunderte sich außerdem warum die beiden Frauen
so merkwürdig grinsten.
„Die Sissy hat anscheinend an meinem Hausmädchen Geschmack gefunden“, sagte
Gräfin Perkinson, worauf die beiden Frauen lauthals lachen mussten.
Sissy war allerdings nicht zum Lachen zumute, denn er begriff schlagartig war
für einen ‚Brei’ er da gerade herunter schluckte. Er hielt inne, denn er
befürchtete sich übergeben zu müssen. Der Brechreiz blieb jedoch aus, was
Sissy stutzig machte.
Jene Unterbrechung führte allerdings dazu, dass etwas von dem Saft an seinem
Mundwinkel heraus lief. Das blieb nicht unentdeckt und Gräfin Perkinson schimpfte
wütend: „Hey! Ich mag es nicht wenn man kostbare Nahrung vergeudet. Gärtner!“
Es dauerte nur wenige Sekunden, und der in schwerem grünen Latex gekleidete
Mann kam laut raschelnd herbei geeilt. „Sie wünschen, Gräfin Perkinson?“, fragte
der Gärtner.
„Zeige der undankbaren Hure auf der Stelle was es heißt ein Strafkorsett zu
tragen“, befahl die Gräfin.
„Sehr gerne“, antwortete der Mann und stellte sich sofort hinter Sissy hin. Er
zog den langen Rückenreißverschluss des Latex- Strafkleids auf und begab sich
an die Rückenschnürung des Strafkorsetts.
Sissy stöhnte, wollte um Gnade bitten, bewegte hilflos seine gefesselten Arme,
doch es war zwecklos. Der kräftig gebaute Mann schnürte unerbittlich das Korsett
zu und hörte erst auf, als der drei Zentimeter breite Spalt geschlossen war
und Sissys Taillenumfang nur noch 50 Zentimeter betrug!
Sissy war allerdings lange vor dem endgültigen
Schließen des Korsetts in Ohnmacht gefallen und wurde, nachdem das
Latexkleid wieder geschlossen war, von einem stechenden Geruch geweckt. Ihm
war schwindelig und er rang verzweifelt nach Luft. So bekam Sissy zunächst
gar nicht mit, dass der Mann einen 10 Zentimeter breiten Stahlreif um seine
eng geschnürte Taille legte und abschloss.
Erst als Sissy spürte dass man seine Penis- Fesselung
öffnete, konnte er wieder einigermaßen klar denken und befand sich auch
schon vor der nächsten Ohnmacht, denn er sah wie die rothaarige Frau dieses
Elektrisiergerät in den Händen hielt. Aber da war es auch schon zu spät,
denn aus dem angenehmen Kribbeln wurde es rasch zu einem schmerzhaften
Stechen. Gräfin Perkinson malträtierte Sissys Penis und Hoden so lange, bis
der Penis ganz klein geworden war und Sissy den nächsten Ohnmachtsanfall
bekam.
Ein stechender Geruch und unsagbare Schmerzen ließen Sissy wieder zu sich
kommen. Es schmerzte nicht nur die Taille, sondern auch der Penis und die
Hoden. Eigentlich schmerzte alles, denn die Korsett- Ballettstiefel und die
Armfesselung waren alles andere als bequem.
Sissy rang nach Luft. Es rauschte und pochte in seinen Ohren. So nahm er die
Stimme der Gräfin kaum wahr, als sie sagte: „Die undankbare Hure wird bis
morgen Früh in der Strafkleidung verbleiben. Sie schläft heute Nacht im Kerker
auf der Pritsche. Hast du das verstanden?“
„Ja, gnädige Frau“, antwortete der Gärtner.
Sissy spürte wie der Penisknebel aus seinem Mund
rutschte und wie er von kräftigen Händen weg geführt wurde. Wären die
Stiefelschäfte und das Korsett nicht so steif gewesen, er wäre auf der
Stelle zusammen gebrochen. Aber so war er gezwungen trotz der kurzen Stange
zwischen seinen steifen Fußknöcheln vorwärts zu stolpern. Dabei hörte er die
Gräfin schimpfen: „Sissy! Ab Morgen lernst du wie eine Frau zu gehen! Und
wenn du die Stiefel eine ganze Woche lang tragen musst!“
Jene Ankündigung wäre Grund genug wieder in Ohnmacht zu fallen, denn Sissy
begriff dass er ab jenem Tag dieser Frau ausgeliefert war.
Sissy schnaufte und stöhnte, denn der Gärtner dachte
gar nicht daran es der hilflosen Person einfacher zu machen. Sissy musste
den ganze Weg bis zum Kerker auf seinen Zehenspitzen daher trippeln, was
aufgrund der Knöchelstange und der Strafkleidung sehr anstrengend war.
Als Sissy sein ‚Nachtlager’ sah, waren ihm die vielen an den Seiten hängenden
Lederriemen total egal. Er wollte sich einfach nur noch hinlegen und die
Zehen entlasten.
Der Gärtner hob Sissy hoch und legte den steifen und
streng verpackten Körper mit dem Rücken auf die gepolsterte Latexliege.
Danach nahm er einen breiten Lederriemen nach dem anderen in die Hand und
schnallte Sissy bis zur totalen Bewegungslosigkeit auf der Liege fest.
Nachdem auch Sissys Kopf festgeschnallt war, griff der Gärtner der hilflosen
Person zwischen die Beine und sagte: „Willkommen im Club.“
Sissy riss die Augen auf, denn er spürte dass seine Hoden und der Penis in
einem engen Leder- oder Latexbeutel steckten. Eine Aufrichtung wäre schlichtweg
unmöglich!
„Siehst du? Nicht einmal deinen Winzling kannst du bewegen! Ha, ha, ha! Ich
wünsche dir eine schöne Nacht“, sagte der Gärtner und machte das Licht aus,
als er den Kerker verließ. Dann fiel die schwere Tür laut krachend ins Schloss
und ein Schlüssel wurde herum gedreht...
„Ich hoffe, du hast dich nicht zu sehr verausgabt“, sagte Gräfin Perkinson
zu ihrem Mann, als er sich zu ihr ins Bett legte.
„Ich habe alles für dich aufbewahrt, mein Schatz“, erwiderte er und küsste
seine Frau zärtlich.
„Stimmt“, sagte sie und streichelte sein mächtiges Glied.
„Sie ist zwar noch sehr jung, aber du weißt ja dass ich Sklavinnen nur zum
Aufwärmen schätze. Vielen Dank für das Geschenk“, sagte er.
„Und? Wirst du sie genauso behandeln wie die anderen?“, fragte die Gräfin.
„Ich denke nicht“, erwiderte er. „Sie hat eine schöne Naturveranlagung, von
der sie nur noch nichts weiß. Sie lief schön während meiner Behandlung regelrecht
aus vor Geilheit.“
„Ist sie sicher verpackt?“, fragte die Gräfin.
„Die Sklavin trägt einen abgeschlossenen Monohandschuh und liegt im Käfig.
Wenn sie sich bewegt, spürte sie die Nadeln, die immer noch in ihren Brustwarzen
und Schamlippen stecken“, sagte er und streichelte die schönen Brüste seiner
Frau.
„Du Fiesling“, sagte die Gräfin lächelnd und zog ihren Mann an sich heran.
„Nimm’ mich! Nimm’ mich auf der Stelle!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und ein heftiges Liebesspiel begann...
Währenddessen lag Sissy auf der Liege und lauschte in die Dunkelheit hinein.
Ihm tat alles weh. Und so sehr er sich auch bemühte, er konnte sich keinen
Millimeter bewegen.
Es war ruhig geworden, fast schon zu ruhig, denn bis
vor einer halben Stunde hatte er Schreie, als auch lustvolles Stöhnen
gehört. Der Stimmlage nach zu urteilen musste es eine Frau gewesen sein.
Zuerst hatte er Angst bekommen, denn die Schreie hatten Furchteinflößend
geklungen. Als jedoch aus den Schreien ein wahrlich geiles Stöhnen geworden
war, konnte er sich wieder entspannen und fragte sich wer außer ihm noch in
dem Kellerverlies gefangen gehalten wurde...
Am nächsten Morgen dauerte es ziemlich lange, bis Sissy begriff dass er nicht in seinem vertrauten Kerker war. Vielleicht lag es daran, dass er nicht sehr viel geschlafen hatte, denn er war während der Nacht mehrmals wach geworden. Jedes Mal wenn Sissys Penis anschwellen wollte, wurde er von einsetzenden Schmerzen geweckt. Und dann hatte er lange wach gelegen, denn der restliche Körper schmerzte ebenfalls. Und bequem war die Liege auf Dauer sowieso nicht gewesen.
Das Gesicht, was er zu sehen bekam, war ihm fremd. Doch als die Frau sich vorstellte, fiel Sissy alles wieder ein. Das war die Frau mit der Latex- Frauengesichtsmaske gewesen, die er irgendwie bewundert hatte. Sie trug zwar eine Latex- Zofenuniform, doch das Gesicht war nicht unter einer Latexmaske verborgen, sondern sehr schön geschminkt. Ihre blonden Haare waren nur einen Zentimeter lang, doch das stand ihr sehr gut. Die junge Frau sagte: „Guten Morgen. Aufwachen! Ich heiße Anne und bin das Hausmädchen von Gräfin Perkinson. Wir müssen uns beeilen. Ich will nicht wegen dir bestraft werden.“
Was danach folgte, war schlimmer als seine übliche Morgenroutine. Es dauerte viel länger bis die Schmerzen in Sissys Gliedern nachließen und er sich einigermaßen bewegen konnte. Selbst das morgendliche Klistier war viel heftiger als gewohnt. Er musste einen Liter mehr in sich aufnehmen als sonst, und obendrein 15 Minuten länger wirken lassen. Das einsetzende Bauchkneifen war kaum auszuhalten, aber Anne ließ keine Gnade walten. Sie drohte sogar den Gärtner zur Hilfe zu rufen.
Der folgende schwarze Latexganzanzug war dagegen die reine Wohltat, denn er bestand aus zartem Gummi, nur 0,2mm dünn, und schmiegte sich herrlich sanft an Sissys Körper an. Als der Schrittfreie Anzug bis zur Taille hochgezogen war, sagte Anne: „Deine Vorgängerin war wirklich schmaler gebaut als du, und auch noch ein Stück kleiner. Gut dass das Gummi so dünn ist und dadurch gut nachgibt. Wie dem auch sei. Du bekommst jetzt die gleichen Titten.“
Sissy schaute schweigend zu, wie Anne eine
durchsichtige Flüssigkeit auf seiner Brust verteilte. Als sie jedoch mit
riesigen Silikonbrüsten auf ihn zukam, brach er sein Schweigen und sagte:
„Das ist doch nicht dein Ernst! Die Dinger sind ja viel zu groß und schwer!“
„Ich rate dir den Mund zu halten. Meine Herrin hat das so bestimmt. Und
ihre Anweisungen stehen außer Frage“, sagte Anne leicht schnippisch und
drückte die Silikonbrüste auf Sissys Brust.
„Was für eine Größe ist das denn?“, fragte Sissy kleinlaut.
„Also. Die Dinger wiegen jeweils fast 5 Kilogramm. Welchen Brustumfang hast
du denn?“, wollte Anne wissen.
„Na, so um die 90 Zentimeter“, schätzte Sissy.
„Okay“, sagte Anne. „Dann entspricht das ungefähr 90J. Also, 120 Zentimeter
Brustumfang über den Titten gemessen. Hältst du deine Titten fest, damit
ich den Anzug darüber ziehen kann?“
Wenig später stand eine glänzende schwarze Latexgestalt
mit riesigen schwarzen Brüsten vor einem Spiegel und kam aus dem Staunen
nicht mehr heraus. Das sah viel besser aus als mit dem bisherigen Ganzanzug.
Und es fühlte sich auch viel schöner an, obwohl die auf der Haut
festgeklebten Silikonbrüste ganz schön daran zogen. Da Sissy wusste dass er
garantiert wieder ein Korsett bekäme, hoffte er dass es danach nicht mehr so
stark an seiner Haut ziehen würde.
„Du, Anne, ich...“, sagte Sissy und verstummte, denn er sah die Latexmaske
mit dem wunderschönen weiblichen Gesicht, welche Anne in der Hand hielt.
Anne grinste nur und sagte: „Mund auf!“
Sissy wollte widersprechen, erinnerte sich aber
rechtzeitig an Annes Drohung und öffnete den Mund, damit der Penisknebel,
der innen an der Maske angeklebt war, hinein rutschen konnte. Das Gummi
dieser Maske war jedoch wesentlich dicker als das des Anzugs. Sissy spürte
es, als Anne die Maske über seinen Kopf zog. Und er spürte es noch mehr, als
sie die auf dem Hinterkopf befindliche Schnürung schloss. Sissy hörte wie
sie sagte: „Dein Kopf scheint ebenfalls größer als der deiner Vorgängerin zu
sein.“ Anne gab sich jedenfalls große Mühe die Maske komplett zu schließen,
was Sissy nicht so gut gefiel. Er spürte an jedem Fleck seines Kopfes, auch
im Gesicht, einen ziemlich starken Druck. Da die Maske auch den Hals
bedeckte, kam es Sissy fast so vor als würde er ein Halskorsett tragen.
Da Sissy nur noch durch die eingesetzten Glaspupillen
schauen konnte, war er etwas hilflos und ließ sich von Anne zu einem anderen
Raum führen, wo sie ihn zwischen zwei stabilen Stangen hinstellte und
Ledermanschetten an seinen Handgelenken anlegte. Erst als Anne seine Hände
nach oben zog und dort an den Enden einer über ihm schwebenden waagerechten
Stange befestigte, wurde ihm gewahr dass als nächstes ein Korsett an der
Reihe wäre. Sissy hoffte inständig darum nicht wieder das Strafkorsett
tragen zu müssen.
Doch zunächst wurde die waagerechte Stange so weit nach oben gezogen, dass
Sissys Füße den Bodenkontakt verloren.
Danach wurden Ledermanschetten an Sissys Fußknöcheln angelegt. An den
Manschetten hingen bereits kurze Seile dran. Anne nahm das Ende eines der
Seile und fädelte es durch einen stabilen Ring, der an der rechten Stange
befestigt war. Dann zog sie so lange an dem Seil, bis Sissys rechtes Bein
um einen Meter hoch- und etwa 45 Grad nach rechts gezogen in der Luft hing.
Anschließend wiederholte Anne den Vorgang auf Sissys linker Seite. Sissy
hing nun mit gespreizten Beinen in der Luft und stöhnte leise vor sich hin.
Sein Stöhnen wurde lauter als er den Dildo sah, den
Anne auf einem Ständer befestigte und gut einfettete. Anne ließ sich von
Sissys verzweifelt klingenden Lauten nicht beirren und schob den Ständer
samt Dildo direkt unter Sissys After. Dann ließ sie die waagerechte Stange,
welche an einem Deckenseil hing, langsam wieder so weit nach unten gleiten,
bis die künstliche Eichel des Monstrums unter lautem Stöhnen und Quieken der
hilflosen Gummigestalt in deren After eingedrungen war.
Anne gab Sissy einen leichten Schubs, doch der Dildo konnte nicht mehr
heraus rutschen.
„So“, sagte Anne, als sie vor Sissy stand. „Ich muss mich jetzt um die andere Person kümmern. Den Rest schaffst du schon alleine.“ Mit jenen Worten ging sie zur Wand, tat dort etwas an den Schaltern und Reglern, des dort angebrachten Bedienfelds, und verließ anschließend den Raum.
Sissy hing heftig atmend an den Seilen. Der After tat
weh, denn er wurde so stark wie noch nie gedehnt. Dann spürte Sissy einen
Ruck. Das Seil hatte geruckt. Sissy war etwas nach unten abgelassen worden,
nicht viel, höchstens einen Zentimeter. Aber den spürte er mehr als
deutlich, und zwar im After! Sissy war gerade einen weiteren Zentimeter auf
dem Dildo aufgespießt worden. Und der Dildo war dick, und lang... sehr lang,
und hatte nicht nur täuschend echt aussehende Adern, sondern kurz vor dem
Ende auch noch Noppen!
Dabei hatte der Tag doch so schön mit dem schwarzen Ganzanzug begonnen!
Nebenan hatte der Gärtner gerade die neue Sklavin genauso wie Sissy
aufgehängt. Auch Caroline hing mit ihren Handgelenken an einer waagerechten
Stange und ihre Beine waren ebenfalls weit gespreizt. Sie trug allerdings
einen roten Ganzanzug, dessen Rückenreißverschluss noch offen war.
„Hat die Sklavin Probleme gemacht?“, fragte Anne, nachdem sie den Raum
betreten hatte.
„Nicht wirklich“, sagte der Gärtner grinsend.
„Und warum trägt sie dann den großen roten Knebelball?“, wollte Anne wissen.
„Sie hat zu viel gefragt“, antwortete der Gärtner. „Aber wenn du schon Mal
hier bist, kannst du mir helfen. Ihre Titten sind ziemlich groß.“
„Gerne“, sagte Anne und trat an die gefangene junge Frau heran.
Während der Gärtner Carolines Brüste durch die engen Öffnungen des
Ganzanzugs nach außen drückte und zerrte, schloss Anne langsam den
Rückenreißverschluss, damit sich der Anzug hauteng anlegen konnte.
Aufgrund der engen Öffnungen wurden Carolines Brüste an den Basen etwas
zusammengedrückt, wodurch sie noch größer erschienen. Leider hingen sie nun
aber auch etwas nach unten.
Die intensive Behandlung der Brüste blieb nicht ohne Folgen. Carolines
anfängliche Proteste verwandelten sich rasch in ein geiles Stöhnen und ihre
Schamlippen glänzten verräterisch.
„Die ist wirklich Schmerzgeil“, sagte der Gärtner und zwickte zum Spaß in
die steil abstehenden Brustwarzen.
„Lass das“, sagte Anne. „Oder willst du dass wir Ärger bekommen?“
Der Gärtner grummelte leise vor sich hin und schüttelte den Kopf.
Anne ging zu einem Schrank und nahm dort einen sehr großen und einen
kleineren Dildo heraus, welche sie anschließend, genau wie bei Sissy, auf
einem Ständer befestigte.
Und nachdem der Ständer mit den Dildos unter Caroline
positioniert war, wurde sie ebenfalls aufgespießt. Da Caroline noch nie
einen Dildo in ihrem After, und natürlich auch noch niemals in ihrem Leben
einen so großen Dildo in ihrer Scheide gehabt hatte, schrie sie trotz des
Knebels laut auf und zappelte wild herum. Doch der Gärtner hielt sie einfach
fest und Anne ließ die Sklavin noch ein Stück weiter nach unten gleiten, bis
die beiden Eindringlinge auf gar keinen Fall mehr heraus rutschen konnten.
Danach wurden diverse Einstellungen an einem ähnlichen Bedienfeld
eingestellt, wie zuvor bei Sissy.
Der Gärtner und Anne schauten gespannt auf die Sklavin
und warteten. Caroline hatte sich kaum beruhigt, als sie einen Ruck
verspürte. Nicht viel, höchstens einen Zentimeter, aber der hatte es in
sich. Caroline stöhnte, bettelte, doch es kam nur ein unverständliches
Gebrabbel aus ihrem geknebelten Mund heraus. Es hätte sowieso nichts
genutzt, denn das Hausmädchen und der Gärtner grinsten die Sklavin nur an.
Dann sagte Anne: „Ich möchte jetzt eine Tasse Kaffee trinken. Du auch?“
„Gerne“, sagte der Gärtner und verließ mit Anne den Raum.
Zurück blieben zwei verzweifelt stöhnende Sklaven, welche die längste viertel
Stunde ihres Lebens vor sich hatten.
Sissy war heilfroh als er Anne auf sich zukommen sah.
Die schaute jedoch nur kurz nach, um festzustellen wie viel Zeit sie noch
hätte. Während der letzten viertel Stunde war das Seil automatisch Stück für
Stück nach unten abgelassen worden, und somit der Dildo fast komplett in
Sissys After verschwunden. Es waren nur noch die Noppen des dicken und
langen Dildos zu sehen. Anne nickte zufrieden und holte eine Art Barhocker,
den sie vor Sissys rechtes Bein stellte. Dann lockerte sie das Seil und zog
das Bein noch höher, damit sie es auf den Barhocker legen konnte. Sissy
schrie auf, da dies eine äußerst unangenehme Körperhaltung war. Doch das
schien Anne nicht zu stören.
Was dann folgte, kannte Sissy nur zu gut! Sein Fuß
wurde mit einer Bandage fest umwickelt und anschließend in den Strafstiefel
gesteckt, den er am Vortag und die ganze Nacht getragen hatte. Sissy
jammerte leise, doch Anne sagte nur: „Du weißt was die Herrin gesagt hat.
Erst wenn du wie eine Frau laufen kannst, bekommst du andere Stiefel oder
Schuhe. Ich rate dir also dass du dich heute anstrengst.“ Und dann begann
sie den steifen Stiefel, dessen Schaft eine Handbreit vor Sissys Schritt
endete, zuzuschnüren.
Anne band anschließend das steife Bein wieder an dem seitlichen Pfosten
fest und begab sich an Sissys linkes Bein.
Als auch dieses vollkommen steif und wieder am Pfosten festgebunden war,
verließ Anne den Raum, um nebenan dem Gärtner zu helfen.
Caroline bekam zwar ebenfalls bis zum Schritt reichende
und vollkommen steife rote Lacklederstiefel angezogen, nur waren diese keine
Ballettstiefel. Die Absatzhöhe dieser Stiefel betrug ‚nur’ 12 Zentimeter. Da
Caroline allerdings noch nie Schuhe oder Stiefel mit einer Absatzhöhe von
mehr als acht Zentimeter getragen hatte, waren die neuen Stiefel für das
arme Mädchen die reinsten Folterinstrumente.
Und als wollte man sie noch mehr foltern, legte man ihr einen breiten
Ledergürtel um die Taille und zog ihn so fest an, dass er sich unerträglich
tief in das weiche Gewebe hinein drückte.
Anne löste die beiden Dildos von dem Ständer, nahm den hinten an dem Gürtel
hängenden Lederriemen in die Hand, und führte ihn vorsichtig durch Carolines
Schritt nach vorne. Dort nahm der Gärtner den Schrittriemen, der sich vorne
in zwei Riemen teilte, in die Hand und zog ihn nach oben. Da nun die Dildos
gegen ein Herausrutschen gesichert waren, konnte Anne den Ständer zur Seite
schieben.
Der Gärtner führte die beiden Enden des Schrittriemens durch entsprechende
Schnallen des Gürtels, und zog sie nacheinander immer fester. Dabei wurden
die beiden Dildos noch tiefer in Carolines Scheide und After hinein gedrückt,
was zu einem heftigen Quieken und Stöhnen der Sklavin führte.
Als der Gärtner zurück trat, sah Anne dass sowohl der Gürtel als auch der
Schrittriemen tief ins Fleisch hineingedrückt wurden.
„Ein Korsett wäre auch nicht enger gewesen“, sagte Anne zum Gärtner, der
schweigend nickte. „Weißt du was? Wir ziehen sie jetzt wieder so weit nach
oben, dass sie bequem stehen und sich an die Stiefel gewöhnen kann. In der
Zwischenzeit können wir der Sissy das Korsett anlegen.“
„Machen wir“, sagte der Gärtner und konnte es sich nicht verkneifen Carolines
rechte Brustwarze zu zwicken.
Sissy war am Ende seiner Kräfte. Er hing erschöpft an
der Stange und hatte es aufgegeben sich hoch zu ziehen, um dem mörderischen
Druck des After- Dildos zu entgehen. Der Dildo steckte fast bis zum Anschlag
in seinem After drin.
Da betraten der Gärtner und Anne den Raum. Anne nahm
einen etwa 10 Zentimeter breiten Ledergürtel in die Hand, an dem ein
weiterer Lederstreifen hing. Jener Gürtel hatte allerdings keine Schnalle,
sondern Schnürösen. Sie stellte sich vor Sissy hin und schlang den breiten
Gürtel um Sissys Taille. Der Gärtner, der sich hinter Sissy hingestellt
hatte, zog die Enden zusammen und fädelte eine Schnur durch die Ösen. Dann
begann er den Gürtel zu schnüren, aber nur leicht, damit der breite
Lederriemen stramm an Sissys Taille anlag.
Anne nickte zufrieden und löste Sissys Beinfesselungen.
Dann ging sie zur Wand, betätigte einen Schalter, und Sissy wurde so weit
nach oben gezogen, dass er wieder auf seinen Zehenspitzen stehen konnte. Der
Gärtner hatte zuvor den After- Dildo von dem Ständer gelöst und mit einer
Hand fest gehalten, damit Anne den Ständer zur Seite schieben konnte.
Sissy wusste nicht worüber, beziehungsweise ob er sich
freuen sollte. Einerseits stand er wieder auf seinen Zehenspitzen, was
anfangs recht unangenehm war, andererseits hing er nicht mehr mit seinem
ganzen Körpergewicht an den Handgelenken. Doch da spürte Sissy wie Anne den
vorne noch lose herunter hängenden Schrittriemen in die Hand nahm, seinen
Penis und die Hoden durch eine Öffnung drückte, und den Schrittriemen,
dessen Ende geteilt war, durch seinen Schritt nach hinten führte und dem
Gärtner übergab.
Der ganz in grünem Gummi gekleidete kräftige Mann zog
hinten den Schrittriemen hoch und schnallte die beiden Enden an dem
Taillengürtel fest. Nun konnte der Dildo nicht mehr aus Sissys After heraus
rutschen und der Gürtel konnte endlich enger geschnürt werden. Und das tat
der Gärtner anscheinend voller Freude, denn er zerrte so kräftig an der
Schnur, dass Sissy die Luft weg blieb.
Der breite Gürtel grub sich immer tiefer in Sissys
Taille ein, was viel unangenehmer war als jedes noch so eng geschnürte
Korsett. Und immer wenn Sissy dachte dass der kräftige Mann fertig wäre,
wurde der Gürtel noch enger geschnürt!
Als Sissy einer Ohnmacht nahe war, hörte das Gezerre an der Schnur auf und
Sissy hätte gerne erleichtert aufgeatmet, wenn es denn möglich gewesen wäre.
Die Freude währte jedoch nicht lange, denn nun begann
der böse Mann den Schrittriemen nachzuziehen, wodurch der Druck auf dem
riesigen Dildo erhöht wurde. Sissy hatte das Gefühl als ob eine Faust in
seinen After hinein gedrückt werden würde. Ihm standen die Tränen in den
Augen, was seine eh schon eingeschränkte Sicht noch mehr behinderte. So
konnte er nicht das kleine glänzende Teil erkennen, das Anne in der Hand
hielt, und zuckte zusammen als etwas Kaltes seinen Penis berührte.
‚Oh Gott’, dachte er. ‚Sie wird doch nicht...’
Und ob sie es tat! Doch zuvor band sie eine Schnur
genau hinter seiner Eichel um seinen Penis. Und dann schob Anne ein
Edelstahlrohr über sein aufgrund der plötzlichen Kälte zusammen
geschrumpftes Glied. Aber das Rohr war immer noch etwas zu eng. Und so zog
Anne an der Schnur, bis die Eichel wieder aus dem stählernen Gefängnis
heraus schaute.
Sissy stöhnte verzweifelt auf, doch Anne hatte eine
zweite Schnur in der Hand und band diese an einer Öse fest, die am unteren
Ende des Keuschheitsrohrs angeschweißt war. Sie führte die Schnur durch
Sissys Beine nach hinten, um sie dem Gärtner zu geben.
Während der Gärtner die Schnur festhielt, entfernte
Anne die andere Schnur von Sissys Eichel und nickte kurz. Daraufhin zog der
Gärtner an der Schnur, wodurch das Keuschheitsrohr nach hinten gezogen
wurde. Dabei drückte es natürlich gegen Sissys Hoden, die zwar leicht
geteilt wurden, aber trotzdem ebenfalls nach hinten gedrückt wurden.
Kurz bevor Sissy voller Panik dachte jeden Moment ‚entmannt’ zu werden,
band der Gärtner die Schnur hinten an dem Gürtel fest.
„Was ist?“, fragte der Gärtner. „Reicht das, oder soll ich die Schnur
strammer ziehen?“
„Neiiinnnn!“, schrie Sissy, doch es kam nur ein leises Quieken über seine
versiegelten Lippen.
Anne lachte und sagte: „Ich denke, das reicht. Das Korsett wird sowieso
alles verdecken.“
„Soll ich nicht doch noch...?“, fragte der Gärtner und grinste Anne vergnügt
an.
„Nein! Lass das! Wir bekommen schon noch unseren Spaß“, erwiderte Anne.
‚Spaß? Die bekommen Spaß? Und ich? Warum muss ich leiden?’, fragte sich
Sissy verzweifelt in Gedanken.
Das Korsett entpuppte sich als ein wahres Monstrum. Es
reichte Sissy bis an die Brüste und hob diese sogar leicht an. Unten endete
es eine Handbreit oberhalb der Knie, wodurch Sissys Oberschenkel zusammen
gedrückt wurden. Das wirkte sich allerdings recht unangenehm auf seine Hoden
aus, da sie nun auch noch den Druck der Beine zu spüren bekamen. Da das
Korsett vorne fast ganz gerade war, wurde Sissy gezwungen ein Hohlkreuz zu
machen. Dadurch wurde jedoch sein Hintern nach hinten gedrückt. Und weil das
Korsett dort eine passende ovale Öffnung hatte, wurde sein glänzendes
schwarzes Gesäß zu zwei prächtigen Globen geformt, denn die Teilung durch
den Schrittriemen verstärkte das Ganze zusätzlich. Und jene prächtig zur
Schau gestellten glänzenden schwarzen Globen luden regelrecht dazu ein
gezüchtigt oder gestreichelt zu werden.
Da der Taillenumfang des Korsetts dem des Gürtels glich
(Die gleichen quälend engen 50 Zentimeter vom Vortag und der Nacht.),
drückte sich der breite Ledergürtel nicht mehr so unangenehm ins Fleisch
hinein und war eigentlich kaum noch zu fühlen. Dafür war das Korsett umso
mehr so fühlen, denn es hatte eng beieinander liegende und über die ganze
Länge reichende Korsettstäbe. Das lange Korsett und die Ballettstiefel
machten Sissy somit von den Zehenspitzen bis zur Brust steif wie ein
Besenstiel.
Sissy fragte sich besorgt wie lange er das aushalten
könnte, doch Anne lenkte ihn mit einem weiteren stählernen Ungetüm ab. Sie
klappte einen 10 Zentimeter breiten Edelstahl- Halsreif auf und legte ihn
Sissy an. Der Gärtner drückte hinten die Halbschalen zusammen und ließ ein
Schloss einrasten.
Während Sissy verzweifelt versuchte mit dem seinen Hals
leicht zusammen- drückendem und absolut unnachgiebigen Halsreif klar zu
kommen, wurden ihm ebenfalls 10 Zentimeter breite Edelstahlmanschetten an
den Oberarmen, den Handgelenken und den Fußknöcheln angelegt und
abgeschlossen. Die Ketten zwischen den Fußgelenksmanschetten und den auf
seinen Rücken gezogenen Oberarmmanschetten waren jeweils nur 10 Zentimeter
lang. Unten war es wohl mehr ein symbolischer Akt, da Sissy eh keine großen
Schritte machen konnte. Oben war es dagegen sehr unangenehm, da seine
Oberarme weit nach hinten gezogen wurden.
Die Kette zwischen seinen Handgelenksmanschetten war
immerhin 30 Zentimeter lang und ließ wenigstens seinen Händen etwas
Spielraum. Doch das sollte sich sofort ändern, denn jene Kette wurde mit
einer von der Fußkette bis zum Halsreif reichende zusätzliche Kette
verbunden, sodass Sissys Hände auf Taillenhöhe blieben.
„Fast fertig“, sagte Anne und holte ein Serviertablett, das sie der hilflosen
Sissy in die Hände drückte. Sie nahm es aber wieder weg und sagte kurz und
knapp: „Passt.“
„Bin mal gespannt wie viele Strafpunkte sich die Neue einhandelt“, sagte
der Gärtner und schob die steife Sissy kurzerhand aus dem Raum hinaus.
Auf dem Korridor sagte er: „Na los! Bewege deinen
Arsch. Nutze die Zeit und übe schon mal ordentlich zu gehen. Wenn wir mit
der anderen Sklavin fertig sind, trage ich dich nach oben und dann darfst du
dich bewähren.“ Mit jenen Worten haute er mit seiner großen Hand auf Sissys
prächtig dargebotenem Latexhintern.
Sissy verlor vor Schreck fast das Gleichgewicht und stolperte zwei Schritte
weiter.
Während Anne und der Gärtner im Nebenraum verschwanden,
blieb Sissy ratlos stehen. Er fragte sich wie er mit jener steifen Kleidung
wie auch immer geartete Schritte machen sollte. Er konnte wegen der Maske
kaum etwas sehen und der Halsreif ließ keine vernünftige Kopfbewegung zu...
Bewegung!
Was für ein Wort!
Das grausame Korsett nahm ihm den Atem, sodass er nach
ein paar Schritten schnell in Atemnot kam. Es war schon anstrengend genug
auf der Stelle trippelnd das Gleichgewicht zu halten. Außerdem war jede noch
so kleine Beinbewegung, viel mehr war sowieso nicht möglich, ziemlich
anstrengend. Sissy musste lernen mit seinen steifen Beinen und dem obendrein
zusammengedrückten Oberschenkeln kleine und gleichmäßige Schritte zu machen.
Jeder noch so kleine Schritt, ja, sogar das Stehen, waren eine Qual.
Sissy fragte sich wie es die Frauen, die er stets in den Fetischmagazinen
oder Videos bewundert hatte, schafften leicht und locker mit Ballettschuhen
oder Stiefeln durch die Gegend zu laufen. Er hatte auch niemals den Eindruck
gehabt dass die Frauen dabei unter Schmerzen litten.
So war Sissy nachdenklich Schritt für Schritt in dem Keller- Korridor
weiter getrippelt, bis er plötzlich vor einem großen Spiegel stand.
Der Anblick seines Abbilds haute ihn fast um. Vor ihm
stand jene Figur, die er nur in seinen kühnsten Träumen gesehen hatte. Mit
einem Male waren all die Qualen vergessen, und Sissy spürte wie es in seinem
Körper anfing zu kribbeln. Jenes Kribbeln war der Vorbote einer sich schnell
aufbauenden Erregung. Doch genauso schnell wie sie sich aufbaute, wurde sie
auch zur Qual, denn sein Penis konnte nicht anschwellen und das tat sehr
schnell weh. Oh, was war das gemein! Wie oft hatte er sich danach gesehnt
eine derart extreme Fetisch- Puppe zu sein. Und nun, da es endlich so weit
war, da konnte, da durfte er sich nicht daran erfreuen!
Sissy drehte sich schnell herum, und trippelte
enttäuscht, aber immer noch erregt zurück. Nach wenigen Metern blieb er wie
angewurzelt stehen. Aus einem der Räume kam eine Frau heraus. Ihr folgten
Anne und der Gärtner. Die fremde Frau trug die gleiche Latex-
Frauengesichtsmaske wie er. Sie trug außerdem einen so stark glänzenden roten
Latexganzanzug, dass sich die Lampen darin spiegelten. Auch die bis zum
Schritt reichenden roten Lackleder- Schnürstiefel glänzten wie frisch
lackiert. Die für Sissy unbekannte Frau tänzelte unsicher voran. Sissy sah
dass sie genauso wie er eine kurze Knöchelkette trug. Ob ihre Stiefel
genauso steif waren wie seine, konnte er nicht erkennen. Dass die Frau einen
Schrittriemen trug und der Ganzanzug im Schritt offen war, konnte er jedoch
sofort erkennen. Und dass jener Riemen sehr stramm anlag, konnte er auch
sehen, denn der schwarze Lederriemen drückte sich so stark zwischen die
Schamlippen, dass sie links und rechts von dem Riemen zu sehen waren und
leicht angeschwollen aussahen.
Sissy begriff so langsam dass die Frau kein Korsett
trug, sondern ‚nur’ einen breiten Gürtel, der allerdings sehr, sehr fest
angezogen war und sich unglaublich tief in die Taille eingrub. Sissy ahnte
dass die Unbekannte darunter genauso litt wie er, bevor er sein Korsett
angelegt bekommen hatte.
Doch das war alles nichts im Vergleich zu den Brüsten.
Wo man normalerweise volle Brüste erwartet hätte, sah Sissy nur einen
breiten schwarzen Streifen mit Schulterträgern. Jener Brustgurt bestand aus
stabilem schwarzem Latex. Und jener bestimmt 15 Zentimeter breite Streifen
drückte die nackten Brüste so weit nach unten, dass sie fast den Gürtel
berührten!
Sissy war bestürzt. Wie konnte man eine Frau nur derart
verunstalten? Dann stutzte er. Wo... wo waren ihre Arme? Sissy trippelte ein
paar winzige Schritte zur Seite. Doch! Gott sei Dank! Obwohl... Oh Gott! Das
musste wahrlich unbequem sein. Die arme Frau trug einen Monohandschuh.
Dieser war allerdings so eng geschnürt, dass die Hände und Unterarme
zusammengedrückt wurden und die Ellenbogen sich berührten. Sissy sah aber
auch den Pferdeschwanz, der aus einer Öffnung der Maske heraus kam. Dieser
war mit einem Band umwickelt und am Monohandschuh festgebunden.
Sissy bekam es mit der Angst zu tun und fragte sich an welche sadistische
Herrin oder Herrn er geraten war.
Dem Latex- Hausmädchen und dem Latexgärtner schien das
jedenfalls nichts auszumachen. Die beiden schoben vergnügt lächelnd die
gefesselte Frau vorwärts. Und als sie Sissy erreicht hatten, sagte Anne: „Na
los, ihr beiden Sklaven. Vorwärts! Es ist höchste Zeit für euer Frühstück.“
Der Gärtner lachte und sagte: „Die werden sich noch wundern.“
Da weder Sissy noch Caroline aufgrund der steifen
Stiefel selbstständig die Treppe hinauf gehen konnten, wurden sie vom
Gärtner hoch getragen. Danach mussten sie aber ohne fremde Hilfe zur Küche
trippeln. Dort angekommen wunderte sich Sissy nicht, denn er sah zwei halb
gefüllte Latexbeutel und wusste sofort dass er seine Nahrung wie gewohnt
durch den Penisknebel saugen musste. Doch an diesem Morgen war er nicht
alleine. Die in dem roten Ganzanzug verpackte Sklavin ‚durfte’ ihr Frühstück
auf die gleiche Art und Weise wie Sissy zu sich nehmen. Es schmeckte wie
immer nach Gummi, aber daran hatte sich Sissy längst gewöhnt.
Da weder Sissy, noch die ihm unbekannte Sklavin, nicht gerade sehr
‚standfest’ waren, hatte man ihn vor dem ‚Frühstück’ mit dem Rücken an die
Sklavin gestellt und beide mit einem Lederriemen verbunden. So konnte er zu
seinem Leidwesen die andere Person nicht anschauen, denn er war schon sehr
neugierig und wollte gerne mehr über seine Leidensgenossin erfahren.
Nach dem ‚Frühstück’ hakte Anne Führungsleinen an den stählernen Halseisen der beiden Sklaven fest und zog sie aus der Küche heraus. Sissy trippelte stolpernd hinterher. Dabei stieß er immer wieder mit Caroline zusammen, die ebenfalls Probleme mit ihrer Fesselung hatte. Sissy kam schnell in Atemnot, denn es war sehr anstrengend mit dem steifen Körper schnelle winzige Schritte zu machen. Doch Anne kannte keine Gnade und ließ nicht locker. Sissy spürte bei jedem Schritt den viel zu großen Afterdildo. Der ständige Druck auf seine Hoden war ebenfalls kaum auszuhalten.
Obwohl es bis zum Esszimmer nicht sehr weit war, dauerte es für die beiden
eine gefühlte Ewigkeit und sie waren froh als sie dort heftig nach Atem
ringend stehen bleiben sollten.
Sissy schaute sich um und sah die rothaarige Frau, die er bereits am Vortag
gesehen hatte. ‚Das muss meine neue Herrin sein’, dachte er und sah neben ihr
zwei weitere Personen stehen.
„Ich denke, wir machen es uns auf der Terrasse gemütlich, bis der Arzt fertig
ist“, sagte Gräfin Perkinson zu der neben ihr stehenden Frau.
Diese nickte und verließ mit der Hausherrin das Esszimmer.
‚Arzt? Wieso Arzt?’, fragte sich Sissy in Gedanken und bekam es mit der Angst
zu tun.
„Hallo Anne. Wie geht es dir?“, sagte der Arzt und lächelte das Hausmädchen
an, während er aus einer großen Tasche diverse Dinge heraus nahm und auf einen
Servierwagen legte.
„Sehr gut, Doktor. Ich kann mich nicht beklagen“, erwiderte Anne.
Der Arzt sagte: „Schön. Ich benötige heute deine Hilfe. Der Gärtner kann
inzwischen die da“, er zeigte auf Sissy, „unten herum frei legen.“
‚Hat der Gärtner keinen Namen?’, fragte sich Sissy in Gedanken, während er die
Hände des ganz in grünem Latex gekleideten Manns an seinem Hintern spürte.
Der Gärtner lockerte die separate Korsettschnur, mit der der untere Teil von
Sissys Korsett geschlossen worden war. Der Druck auf seinen Oberschenkeln und
den Hoden nahm zwar ab, aber so richtig freuen konnte er sich nicht darüber.
Sissy hatte inzwischen gelernt, dass es in diesem Haus keine Gnade für Sklaven
gab.
Nachdem das Korsett unterhalb von Sissys Gesäß geöffnet
war, wurde Sissy herum gedreht und vom Gärtner festgehalten. Der kräftige
Mann schaute höhnisch grinsend in Sissys Gummigesicht, während Sissy
gleichzeitig eine Berührung an seinem eingesperrten Penis spürte. Plötzlich
wurde es an der aus dem stählernen Rohr heraus schauenden Eichel ganz kalt.
Kurz darauf spürte Sissy wie etwas in seine Harnröhre hinein geschoben
wurde. Der Schlauch, oder was immer das war, schien kein Ende zu nehmen.
Da sagte der Gärtner halb lachend: „Jetzt hast du nicht einmal mehr die Kontrolle
über deine Blase.“
Sissy zuckte vor Schreck zusammen, denn er begriff was ihm da gerade angetan
wurde. Der Arzt hatte ihm einen Katheder eingeführt!
„Das war es schon. Du kannst das Korsett wieder schließen“, sagte der Arzt.
Wenig später stand Sissy wieder mit zusammen gedrückten Oberschenkeln in dem
Raum und hörte wie Anne sagte: „Sehr schön! Jetzt müssen wir nicht ständig das
Korsett öffnen, wenn die Sissy pissen muss.“
‚Oh nein’, dachte Sissy. ‚Das bedeutet dass ich den ganzen Tag in diesem
Folterinstrument ausharren muss!’
„Du hast es erfasst“, sagte der Arzt zu Anne. „Gärtner! Stell die Sissy dort an
die Wand, damit wir uns um die andere Patientin kümmern können.“
Sissy wurde so hingestellt, dass er den weiteren
Verlauf bestens beobachten konnte. Der Gärtner stellte sich neben Caroline
hin und hielt sie mit seinen kräftigen Händen fest. Anne kam dazu und löste
den Schrittriemen. Dabei achtete sie darauf, dass die beiden riesigen
Eindringlinge nicht herausrutschen konnten.
„Sieh mal einer an“, sagte der Arzt, als er den hinten gelösten Schrittriemen
durch Carolines Beine nach vorne zog. Der Lederriemen war feucht, und am Dildo
glänzte es ebenfalls verräterisch. „Die Hure ist ja richtig geil!“
Caroline wäre liebend gerne vor Scham im Boden versunken. Da sie eine Latexmaske
trug, konnte man allerdings nicht sehen wie stark ihre Wangen rot anliefen.
Dann ging es ganz schnell. Der leise wimmernden Sklavin wurde, wie zuvor bei
Sissy, ein Katheder in die Blase hinein geschoben und mit einem Stopfen
verschlossen, damit nichts auslaufen konnte.
Anschließend wurde der Schrittriemen wieder so kräftig wie möglich geschlossen.
Dass er sich dabei zwischen Carolines Schamlippen legte und diese nach außen
drückte, war gewollt und führte zu einem leisen Stöhnen der Sklavin. Jenes
Stöhnen klang allerdings nicht nach Schmerz, sondern nach Erregung.
„Es ist besser, wenn ihr die Sklavin dort fixiert“, sagte der Arzt und zeigte
zum Esstisch.
Sissy war von dem Geschehen derart fasziniert, dass er
darüber fast seine eigene Ungemach vergaß. Das Stehen auf der Stelle war mit
den Ballettstiefeln eine regelrechte Qual. Da er sich jedoch mit dem Rücken
an der Wand anlehnen konnte, brauchte er nicht ständig auf der Stelle herum
trippeln, um sein Gleichgewicht zu halten.
Gleichzeitig fragte sich Sissy immer wieder, warum die
in den roten Latexganzanzug steckende Frau so stark verunstaltet wurde. Ihre
Brüste waren bestimmt nicht gerade klein und ein Korsett hätte besser
ausgesehen als der breite Gürtel, der sich tief in die Taille eingrub.
Dadurch bildeten sich unschöne Wülste ober- und unterhalb des Gürtels. Die
untere Wulst wurde jedoch von dem Schrittriemen, der sich ebenfalls tief in
das Fleisch eingrub, geteilt.
Der Gärtner legte Caroline mit dem Rücken auf den Esstisch, was aufgrund der
gefesselten Arme sehr unangenehm war. Anne gab ihm zwei lange Lederriemen, mit
denen Carolines Oberkörper auf der Tischplatte fixiert wurde. Danach löste sie
Carolines Schrittkette und band mit zwei kurzen Lederriemen die Fußknöchel der
Sklavin an den Tischbeinen fest, sodass Carolines Beine weit gespreizt wurden,
was ebenfalls sehr unbequem war.
Der Arzt nickte, nahm ein Kältespray und ‚vereiste’ damit Carolines Schamlippen,
die vor Schreck kurz aufquiekte. Anne nahm einen Tupfer und eine Flasche mit
Desinfektionsmittel und strich mit dem getränkten Tupfer über Carolines
Schamlippen.
Da sich der Arzt genau vor Carolines Intimbereich hingesetzt hatte, konnte
Sissy nicht sehen was geschah, ahnte jedoch Schlimmes, denn plötzlich fing
Caroline an zu wimmern.
Eine für Sissy, und bestimmt auch für Caroline, unendlich lang vorkommende
viertel Stunde später stand der Arzt auf.
Sissy stockte der Atem, denn die Schamlippen der Sklavin waren mit jeweils fünf
Ringen verziert. Obwohl... Verziert war das falsche Wort. Sissy empfand dies
als eine weitere Verunstaltung, denn es waren große Edelstahlringe, weit
entfernt von einem schönen Piercing- Schmuck!
Aber das sollte nicht alles sein, denn schon wurden Carolines Brustwarzen
desinfiziert. Und wenig später hingen dort ebenfalls große, klobig wirkende,
Edelstahlringe!
Sissy zitterte und hoffte dass er nicht das nächste Opfer dieses sadistischen
Arzt sein würde.
Sein Flehen wurde anscheinend erhört, denn der Arzt packte seine Sachen zusammen.
Kurz bevor er ging, gab er Anne eine Tüte. Dabei sprach er leise mit ihr und
zeigte kurz zu Sissy hinüber. Anne nickte und machte einen Knicks als der Arzt
den Raum verließ.
Der Gärtner nahm Caroline die Lederriemen ab, legte wieder die Kette zwischen
deren Fußknöchel an, und half ihr vom Tisch herunter.
Caroline stand mit wackeligen Beinen vor dem Gärtner, der es sich nicht nehmen
ließ die großen und schweren Brustwarzenringe zu berühren.
„Lass das“, schimpfte Anne. „Oder willst du auch solche Dinger bekommen?“
„Ich? Du! Dir würden solche Ringe doch viel besser stehen als mir“, sagte der
Gärtner und grinste.
Anne schüttelte nur den Kopf und sagte: „Wir müssen jetzt die beiden nach
draußen bringen. Du weißt wie sehr unsere Herrin es hasst warten zu müssen.“
„Und ob“, sagte der Gärtner und rieb sich den Hintern.
Gräfin Perkinson und ihr Gast saßen auf der Terrasse und unterhielten sich,
als sie leises Kettenklirren vernahmen. Die beiden Frauen schauten zur
Terrassentür hinüber und sahen die neuen Sklaven, welche von Anne und dem Gärtner
zu ihnen geführt wurden.
„Ah, da sind sie ja“, sagte Gräfin Perkinson und stand auf. „Gertrud, meine Liebe,
bist du so nett und nimmst Maß?“
„Gerne, Gräfin Perkinson“, sagte die angesprochene Frau und machte ein Handzeichen,
damit die beiden Sklaven näher kommen sollten.
Zuerst wurde Sissys, danach Carolines Körper vermessen.
Sissy wunderte sich, weil diese ‚Gertrud’ keinen Anstoß an seinem bizarren
Aussehen nahm. Aber dann musste er an den Arzt, Anne und den Gärtner denken
und kam zu der ‚Erkenntnis’, dass in diesem Haus das Bizarre anscheinend
normal war. Wer besaß schon zwei Kerker in seinem Keller?
Sissy versuchte sich zu entspannen. Schließlich ging es ihm eigentlich doch gar
nicht so schlecht. Er wollte eine Sissy sein, und nun war er es. Das Hausmädchen
machte jedenfalls keinen schlechten Eindruck. Allein das war Grund genug auf
bessere Zeiten zu hoffen.
Jene Überlegungen hatten Sissy abgelenkt, denn
plötzlich verabschiedete sich die Frau und Gräfin Perkinson sagte zu dem
Gärtner: „Du kannst die Sklavin wieder nach unten bringen. Ich kümmere mich
später um sie. Und wir, meine liebe Anne, bringen der neuen Sissy bei wie
man ordentlich Getränke serviert.“
„Gerne, Gräfin Perkinson“, sagte Anne und machte einen Knicks. Danach hakte sie
eine Leine in Sissys Halseisen ein und zog ihn zur Küche. Sissy trippelte
verzweifelt hinter Anne her, denn das Hausmädchen schien es eilig zu haben.
In der Küche angekommen, drückte Anne ein Serviertablett in Sissys Hände und
sagte: „Wenn du das loslässt, wirst du es bereuen.“
Sissy hielt das Tablett mehr oder weniger Reflexartig fest und fragte sich was
das werden sollte, denn er konnte ja seine Hände und Arme aufgrund der
Kettenfesselung kaum bewegen.
Anne nahm ein großes Trinkglas, füllte Mineralwasser ein, und stellte es auf
das Tablett ab. Dann sagte sie: „Du wirst jetzt der Herrin das Getränk bringen.“
Da Sissy zögerte, fragte Anne: „Was ist? Brauchst du eine Einladung?“
Sissy wollte mit dem Kopf schütteln, doch das glich mehr einer Andeutung, und
so trippelte er langsam los.
Es kam wie es kommen sollte: Auf dem Weg zur Terrasse stieß Sissy gegen einen Türrahmen, diversen Möbeln oder strauchelte kurz. Sissy war froh dass er weder das Tablett verlor, noch das Glas herunter rutschte. Er sah aber nicht was dabei wirklich geschah, da er aufgrund seines steifen Korsetts und des stählernen Halsreifs nicht nach unten schauen konnte. Und selbst wenn er es gekonnt hätte, seine riesigen Silikontitten hätten ihm jede Sicht nach unten verwehrt.
Als Sissy endlich heftig schnaufend die Terrasse erreicht hatte und neben
seiner neuen Herrin stand, schaute diese auf die Uhr und tadelte: „Du bist
sehr langsam. Das muss schneller gehen!“ Danach stand sie auf und schimpfte:
„Was soll das?! Du wagst es MEIN Getränk zu verschütten?! Na warte!“
Sissy blieb vor Schreck als auch vor Angst fast das Herz stehen.
Gräfin Perkinson hatte plötzlich ein Lineal in der Hand und tat damit etwas.
Sissy konnte es nicht sehen. Dann sagte die Hausherrin: „Du hast zu viel
verschüttet! Ich muss feststellen, dass der Füllstand des Glases um ganze
zwei Zentimeter niedriger ist! Das kann ich nicht dulden. Anne!“
„Ja, Herrin“, antwortete das Hausmädchen, welches neben Sissy stand.
„Binde die Schlampe dort an dem Pfahl fest, damit ich sie auf der Stelle
bestrafen kann“, ordnete die Gräfin an.
Und so stand Sissy kurz darauf an dem ihm gut bekannten Pfahl. Anne hatte
ihm zuvor das Tablett abgenommen, eine Führungsleine vorne an seinem Halsreif
eingehakt, und die Leine um den Pfahl geschlungen.
Kaum war das geschehen, spürte er eine Hand auf sein
von dem Korsett nach außen gedrücktes Gesäß. Die Herrin stand neben Sissy
und sagte zu ihm: „Ich pflege es mein Personal bei einem Vergehen auf der
Stelle zu betrafen, damit sie schneller lernen. In dem Glas fehlen zwei
Zentimeter. Das macht 20 Schläge. Zehn auf die rechte pralle Arschbacke und
zehn auf die linke.“
Sissy zitterte vor Angst und wollte um Gnade bitten, doch der Penisknebel
ließ nur ein undeutliches Gebrabbel zu.
„Und weitere 10 Schläge für unerlaubtes Sprechen“, fügte die Herrin süffisant
grinsend hinzu.
Sissys Herz pochte wie wild. Er fragte sich wie er das heil überstehen sollte.
Wie...
Klatsch!
Der erste Schlag traf Sissy vollkommen unvorbereitet und ließ ihn heftig
zusammen zucken. Er wollte Reflexartig seine Hände schützend auf den Po
legen, doch die Ketten ließen nur minimale Bewegungen zu.
Klatsch!
Der zweite Schlag tat nicht minder weh. Die Gräfin benutzte eine Gerte und
schlug abwechselnd auf Sissys pralle Globen. Sie tat es mit großer Präzision
und arbeitete sich langsam von oben nach unten fort.
Es schmerzte fürchterlich.
Nach dem fünften Schlag breitete sich eine starke Wärme
unter der Latexhaut aus. Und mit jedem weiteren Treffer wurde aus der Wärme
Hitze, unerträgliche Hitze. Und jene Hitze übertrug sich auf Sissys
Unterleib, bis sie seinen gefangenen Penis erreichte, der zu allem Überfluss
daraufhin auch noch anschwellen wollte... aber nicht konnte! Ab dem
zwanzigsten Schlag wurde aus der Hitze ein unerträgliches Brennen. Sissy
hatte das Gefühl als ob sein Hintern in Flammen stehen würde. Sissys Herz
schlug wie wild. Er zerrte an seiner Fesselung, trippelte nervös auf der
Stelle herum, versuchte den Schlägen zu entgehen. Doch die Herrin ließ nicht
locker, schlug scheinbar ungerührt einfach weiter.
Sissys Beine wurden ‚weich’, doch die steifen Stiefel verhinderten ein
Einknicken. Der Hintern tat weh, der Penis schmerzte... Vor Sissys Augen
begannen die Sterne zu tanzen. Er jammerte und weinte, rang nach Atem, biss
auf den Knebel und ballte seine Latexhände zu Fäusten zusammen.
Stille...
Unnatürliche Stille...
Sissy nahm nur noch das heftige Pochen seines
Herzschlags wahr und wartete auf den nächsten Schlag, aber der blieb aus.
Der Unterleib stand in Flammen. Die Schmerzen waren so stark, dass Sissy
nicht mehr die drückenden Stiefel oder das viel zu eng geschnürte Korsett
verspürte. Er atmete durch die kleinen Öffnungen der Maske heftig ein und
aus und lutschte verzweifelt an dem Penisknebel. ‚Warum’, fragte er sich in
Gedanken. ‚Warum nur bin ich an diese sadistische Frau geraten? Wo sind
meine Schwester, meine Mutter oder Mistress Paine oder... oder Caroline?’
Da hörte Sissy die Herrin sagen: „Anne, du kannst jetzt die Schlampe
losbinden und übst mit ihr ein wenig. Aber vorher bringst du mir die andere
Hure. Wie heißt sie noch Mal? Ach, ja! Caroline!“
Sissy vergaß für Sekunden seinen schmerzenden Hintern.
Die Erwähnung des Namens ‚Caroline’ hatte ihn elektrisiert. Er versuchte
sich herum zu drehen, um zur Terrassentür schauen zu können, was ihm auch
irgendwie gelang. Dabei spürte er allerdings auch, dass er unter dem
Ganzanzug sehr stark geschwitzt hatte, und jener Schweiß suchte sich seinen
Weg nach unten. Obwohl das Korsett sehr eng geschnürt war, drangen trotzdem
ein paar Schweißtropfen bis zu Sissys gefolterte pralle und immer noch
erhitzte Globen vor. Das war sehr unangenehm, denn jene salzigen Tropfen
sorgten für ein heftig brennendes Gefühl. Sissy stöhnte leise vor sich hin,
ließ aber die Tür nicht aus den Augen. Er atmete immer noch heftig ein und
aus. Die kurz zuvor erlittene Bestrafung war sehr anstrengend gewesen und er
brauchte viel Zeit um seinen Atem wieder normalisieren zu können. Aber was
war schon ‚normal’?
Das Korsett jedenfalls nicht!
Die Ballettstiefel schon gar nicht.
Aber in gewisser Hinsicht wiederum doch.
Schließlich wollte Sissy eine übertrieben- weiblich aussehende Sklavin sein.
Er wollte auch als solche leben und dienen. Er wollte...
Sissy riss die Augen auf. Nein! Das konnte nicht wahr sein! Da kam
tatsächlich Caroline langsam auf ihn zu! Sissy hatte sie sofort erkannt, denn
sie trug keine Maske. Es war unglaublich aber wahr: Caroline war jene Sklavin,
die er am Vortag gesehen und die an jenem Morgen die Piercing- Ringe bekommen
hatte! Aber wie konnte das sein?
Caroline trug zwar keine Maske, doch ein Riemengeschirr umgab ihren Kopf und
sorgte dafür dass ein riesiger roter Knebelball ihren Mund verschloss.
„Ah! Da ist ja die schmerzgeile Hure“, sagte Gräfin Perkinson. „Ich weiß
nicht was mein Mann an dir empfindet, denn schön siehst du nicht gerade aus.
Du hast unglaublich schlaffe Titten!“
‚Nein! Das stimmt nicht’, dachte Sissy empört. Schließlich war es die breite
Abdeckung, welche Carolines volle Brüste nach unten drückte.
„Keine Angst, du Hure“, sagte Gräfin Perkinson. „Ich werde dir nichts antun,
denn du gehörst meinem Mann. Ich werde dir jetzt eine ganz spezielle Salbe auf
die frisch gestochenen Löcher auftragen, damit es dort schneller heilt und
belastbar wird.“
Anne übereichte ihrer Herrin eine Salbendose und ein Paar OP- Handschuhe.
Gräfin Perkinson zog sich die Handschuhe an, öffnete die Dose und fuhr mit
einem Finger darin herum. Anschließend verteilte sie die Salbe an Carolines
Brustwarzen. Da die Salbe dick aufgetragen war, sahen Carolines Brustwarzen
ganz weiß aus. Aber da sollte nicht lange so bleiben, denn die Herrin
massierte die Salbe sehr intensiv, eigentlich schon fast zärtlich, ein.
Während sie das tat, verdrehte Caroline plötzlich die Augen, stöhnte leise
und bewegte sogar ihr Becken!
Gräfin Perkinson lächelte böse, als sie sagte: „Die Salbe beugt nicht nur
einer Entzündung vor, sie fördert auch die Durchblutung.“
Sissy schaute genauer hin und sah wie Carolines Brustwarzen immer größer und
fester wurden. Sie wurden so groß, dass sogar die Brustwarzenringe etwas
angehoben wurden! Das schien der Gräfin zu stören, und sie sagte: „Sieh mal
einer an! Der Hure scheint das zu gefallen. Anne! Wir benötigen Gewichte!“
„Sehr wohl, Herrin“, sagte das Hausmädchen und machte einen Knicks, bevor
es schnell davon lief.
Ein paar Minuten später kam Anne mit einem Aktenkoffer zurück und stellte
diesen auf dem Tisch neben der Herrin hin. Sie öffnete den kleinen Koffer und
trat zurück.
„Hmmm“, sagte die Hausherrin, während sie in den geöffneten Aktenkoffer hinein
schaute. „Was sollen wir denn nehmen?“
Kurz darauf quiekte Caroline, denn zwei kleine Edelstahlkugeln zogen ihre
Ringe, und somit auch die erigierten Brustwarzen nach unten.
„Schweig“, herrschte Gräfin Perkinson die Sklavin an. „Du hast Glück dass die
Löcher noch nicht verheilt sind, sonst hätte ich richtige Gewichte genommen.
Diese Kugeln sind doch nur Schmuckkugeln.“
Caroline sah das ganz anders. Diese verdammte Salbe brannte wie verrückt und
sorgte für eine sehr starke Durchblutung. Das wiederum machte ihre Brustwarzen
sehr empfindlich. Das galt sowohl für die erotische Massage, aber auch für
den nun unangenehmen Zug an ihren frisch gepiercten und steil abstehenden
Brustwarzen.
„Anne!? Bist du so nett und löst den Schrittriemen, damit ich besser an
die Fotzenringe dieser Hure heran komme?“, sagte Gräfin Perkinson.
„Gewiss, meine Herrin“, sagte das Hausmädchen und begab sich sofort an die
Schnallen von Carolines Schrittriemen. Dabei sah die Hausherrin dass der
Riemen feucht war und sagte mehr zu sich selber: „Die Hure steht tatsächlich
auf Schmerzen.“
Nachdem der Riemen gelöst war, hielt das Hausmädchen mit einer Hand den
Afterdildo fest und zog mit der anderen Hand den Schrittriemen zur Seite.
Gräfin Perkinson sorgte ihrerseits dafür, dass der große Dildo, der in
Carolines Scheide steckte, nicht heraus rutschen konnte, während sie mit den
Fingern der anderen Hand die teuflische Salbe auf den gepiercten Schamlippen
verteilte und anschließend sanft einmassierte.
Das blieb nicht ohne Folgen.
Caroline atmete tief ein und aus, schloss die Augen, stöhnte nur so vor
Erregung, und begann schließlich auch noch ihr Becken zu bewegen.
„Das ist geil. Nicht wahr?“, sagte Gräfin Perkinson lächelnd. Sie nahm eine
weitere Portion von der Salbe und presste diese an dem Dildo vorbei in
Carolines Scheide hinein.
Danach zog sie eine dünne Kette, nicht viel dicker als eine Schnur, aus dem
Aktenkoffer heraus und begann diese kreuzweise durch die Ringe zu fädeln.
Anschließend drückte sie den Dildo so tief wie möglich in Carolines
‚brennender’ und heftig prickelnder Scheide hinein, während sie
gleichzeitig an der Kette zog. Als die Schamlippenringe sich berührten,
konnte die Gräfin den Dildo loslassen und sicherte die Kette mit einem
Doppelknoten.
Die Herrin strich noch einmal über Carolines verschlossener Scheide, und
legte danach den Schrittriemen vorsichtig darüber. Während sie den Riemen
durch Carolines Beine nach hinten führte, achtete sie darauf dass der
Kathederschlauch nicht eingeklemmt wurde.
Anne führte die beiden Enden des Schrittriemens wieder durch die hinten an
dem Gürtel befestigten Schnallen und sorgte dafür dass der Druck auf
Carolines verschlossener, heftig ‚brennender’ und juckender Scheide
unerträglich stark wurde.
„Schön“, sagte Gräfin Perkinson und schaute auf ihre Handschuhe, welche
von der Salbe ganz glitschig geworden waren. Plötzlich grinste sie und
sagte: „Anne, hebe dein Röckchen hoch.“
Das Hausmädchen wurde ganz blass, befolgte aber den Befehl. Sie hob die Schürze
und den Rock hoch, um danach den Latexslip nach unten zu ziehen.
Sissy staunte, als er den großen Penis sah, der verborgen zwischen Annes
Beinen geruht hatte. Gräfin Perkinson zog ihn nach vorne, wischte ihre
Handschuhe daran ab und sagte böse grinsend: „Du kannst dich wieder
ordentlich anziehen.“
„Vielen Dank“, sagte das Hausmädchen mit bebender Stimme und beeilte sich
den langsam anschwellenden Penis wieder zwischen den Beinen zu verstauen.
Danach zog sie den engen Latexslip darüber und ordnete ihren Rock und die
Schürze. Doch nun stand das Hausmädchen etwas breitbeiniger vor der Herrin,
welche das natürlich sofort bemerkte.
„Anne, stell dich ordentlich hin“, befahl sie und schaute ihrem Hausmädchen
streng in die Augen.
Sissy sah wie Anne das Gesicht verzog, während sie dem Befehl ihrer Herrin
nachkam.
„Du kannst jetzt die Sachen wegräumen“, sagte Gräfin Perkinson mit eiskalter
Stimme, bevor sie nach dem Gärtner rief.
Anne machte einen nicht mehr so gekonnten Knicks und räumte den kleinen Tisch
ab.
Kaum war das Hausmädchen verschwunden, kam auch schon der Gärtner laut
raschelnd angelaufen. „Sie haben nach mir gerufen, Herrin?“
„Ich möchte dass die Sklavin den ganzen Tag an der frischen Luft ist. Sie kann
dir bei der Gartenarbeit helfen“, ordnete die Herrin an.
Sissy fragte sich wie das gehen sollte, denn Caroline
stand immer noch leise stöhnend und ziemlich unruhig neben der Hausherrin.
Was er aber dann sah, verschlug ihm glatt die Sprache, wenn er denn hätte
sprechen können. Sissy kam es so vor, als hätte der Gärtner nur darauf
gewartet, denn er führte Caroline von der Terrasse zur angrenzenden Wiese,
wo eine Schubkarre stand. Dort nahm er einen bestimmt 15 Zentimeter breiten
Lederriemen von der Schubkarre herunter und schlang diesen um Carolines
Taille. Dabei wurde der Riemen auch über Carolines Arme gezogen, die immer
noch auf dem Rücken in einem Monohandschuh gefangen waren.
Der Gärtner zog den Riemen fest an und stellte danach Caroline zwischen den
Haltebügeln der Schubkarre hin. Er nahm zwei Karabinerhaken, hob die Haltbügel
an, und verband die seitlichen Ringe von Carolines breitem zusätzlichem Gürtel
mit entsprechenden Ringen der Haltbügel.
„So“, sagte er und ließ seine Hand auf Carolines Hintern klatschen. „Dann mal
los. Und nicht umfallen.“
Caroline quiekte laut auf, stolperte aber dann heftig
mit dem Hintern wackelnd voran, wobei sie die Schubkarre automatisch vor
sich her schob. Ihre Schamlippen ‚brannten’ und juckten. In ihrer Scheide
wurde aus dem ‚Brennen’ ein Prickeln. Und aus jenem Prickeln wurde mit jedem
weiteren Schritt ein ‚Brodeln’ und ‚Kochen’. Der Druck des Schrittriemens
wirkte wie ein Verschluss eines Hochdruckbehälters, was zu einer immer
stärker werdenden Erregung führte.
Mitten auf der Wiese stieß Caroline den ersten Schrei aus. Das konnte nur der
Schrei eines Orgasmus sein, denn der Gärtner musste die Sklavin festhalten...
Kaum waren der Gärtner und die arme Caroline aus Sissys Sichtfeld verschwunden, kam auch schon das Hausmädchen zurück. Sissy sah, dass sich Anne nicht wohlfühlte. Hatte ihr eh schon großer Penis zuvor kaum Platz in dem engen Slip gehabt, so musste es nun schmerzhaft eng darin sein. Anne traute sich aber nicht um Gnade zu bitten oder gar den Slip auszuziehen, denn sie wusste aus eigener Erfahrung wie hart eine Bestrafung ausfallen konnte. So hoffte sie dass die Wirkung der Salbe schnell wieder nachlassen würde, zumal nicht viel davon aufgetragen worden war.
„Du kannst jetzt mit der Hure trainieren“, sagte Gräfin Perkinson. Sie erhob sich und ging ins Haus hinein. Als sie an Anne vorbei ging, strich sie mit der Hand kurz durch deren Schritt. Anne hielt die Luft an und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Doch die Gräfin wusste nur zu genau was sie tat.
Während der nächsten beiden Stunden musste Sissy immer wieder mit einem gefüllten Wasserglas auf dem Tablett durch das Haus trippeln. Anne kontrollierte die verschüttete Menge und schrieb die Ergebnisse auf. Sissy ahnte dass jene Zahlen das Strafmaß in die Höhe schnellen ließen und versuchte verzweifelt keinen Fehler zu machen. Da er aber noch keine ausreichende Praxis mit den Ballettstiefeln hatte und obendrein immer müder wurde, machte er einen Fehler nach dem anderen.
Das Mittagessen verlief wie das Frühstück. Sissy und Caroline saugten nach
Gummi schmeckenden Brei durch ihre Penisknebel laut schmatzend herunter. Die
anschließenden Getränke waren jedoch unterschiedlich. Sissy meinte sogar
dass es süßlich schmeckte. Außerdem hatte sein Getränk eine rötliche Färbung,
während Carolines Trinkflüssigkeit klar war.
Nach dem ‚Mittagessen’ wurden die beiden Sklaven wieder getrennt und Sissy
musste mit seinen Übungen weiter machen.
Gegen Abend konnte er nicht mehr. Sissy strauchelte nur noch kraftlos herum,
sodass es keinen Sinn mehr machte mit der Ausbildung weiter zu machen. So wurde
er wieder nach unten zu ‚seinem’ Kerker gebracht und wie am Vorabend auf der
Liege festgeschnallt.
Sissy war so müde, dass er schnell einschlief und nicht mehr das Quieken und
Stöhnen von dem Nebenraum hörte, wo der Hausherr mit Caroline ‚spielte’.
Die nächsten Tage verliefen für Sissy nach demselben Muster:
Morgens wurde er ausgezogen, gewaschen und klistiert, um anschließend wieder
in dem Ganzanzug, dem Korsett und den Ballettstiefeln eingeschlossen zu werden.
Anschließend musste er den ganzen Tag üben ordentlich zu gehen und Getränke
zu servieren.
Ab dem dritten Tag spürte Sissy ein ständiges Ziehen unter seinen
festgeklebten Silikonbrüsten. Nach dem morgendlichen Duschen fragte er Anne ob
das an dem Kleber liegen könnte und wie lange die Silikonbrüste an seiner Haut
haften bleiben würden.
„Keine Angst“, sagte Anne. „Die Titten lösen sich irgendwann von allein. Ich
schätze dass es in vier bis fünf Tagen geschehen wird. Danach wirst du die
Dinger sowieso nicht mehr brauchen.“
Sissy fragte was sie damit meinte, bekam aber keine Antwort.
Sissy wusste nicht mehr wie lange er nun schon in diesem strengen Haus war.
Er wusste nicht einmal was es gerade für ein Wochentag war, denn jeder quälende Tag
glich dem anderen. Aber an diesem Morgen gab es eine Veränderung. Nein. Nicht
eine... ALLES war verändert.
Zuerst bemerkte er dass er mit seinen Füßen nicht mehr flach auftreten konnte.
Er musste sich entweder anstrengen und auf seinen Zehen stehen, oder sitzen,
beziehungsweise knien.
Dann fielen beim ausziehen des Latexganzanzugs die Silikonbrüste von alleine
herunter. Nachdem Sissy sich aus dem Ganzanzug heraus geschält hatte,
bemerkte er dass sein Penis nicht wie gewohnt gegen die stählerne Hülle
ankämpfte, sondern vollkommen schlaff darin ruhte.
Und dann... dann sah er sein Spiegelbild! Sissy erschrak. Seine männlichen
kleinen Brustwarzen waren ganz groß geworden! Aber nicht nur das! Er hatte
flache Ansätze von weiblichen Brüsten bekommen! Wie konnte das sein!?
Sissy schaute Anne verstört an, doch die grinste nur und sagte: „Wurde ja
höchste Zeit dass die Dinger abfallen. Das Timing hätte nicht besser sein
können.“
„Was für ein Timing? Was geschieht mit mir?“, fragte Sissy ganz aufgeregt.
Anne kam lächelnd näher und strich mit den Fingern über Sissys weibliche
Brüste. „Wie fühlt es sich an?“, fragte sie.
Sissy schloss die Augen und sagte: „Schön... einfach nur schön...“
„Na, dann ist ja alles Bestens“, sagte Anne. „Beeile dich. Heute kommt die
Schneiderin mit neuen Sachen vorbei.“
Da Anne keine weitere Auskunft geben wollte oder konnte, begab sich Sissy
an die morgendliche Körperreinigung... innen wie außen.
Eine weitere Veränderung betraf den Latexganzanzug, den
er nach dem Klistier anziehen sollte. Jener Anzug hatte die Farbe Pink, kein
dezentes Rosa, sondern ein leuchtendes Pink! Sissy machte das nichts aus,
denn sein ureigenster Wunsch war stets gewesen eine ganz in Rosa gekleidete
Sissy zu sein. So machte er sich Hoffnung dass er endlich am Ziel seiner
Träume angelangt wäre und zog den Ganzanzug, an dem Füßlinge und Handschuhe
angeklebt waren, voller Freude an. Dass der hauteng anliegende Anzug im
Schritt offen war, störte ihm nicht. Aber die Öffnungen vor seinen flachen
‚Brüstchen’, die störten ihm schon. Die riesigen Silikonbrüste hatten Sissy
viel besser gefallen.
Als Anne den Rückenreißverschluss schloss, legte sich das Oberteil so fest
an, dass die verstärkten Öffnungen Sissys Brüste etwas zusammendrückten und
somit ein klein wenig größer aussehen ließen.
Anne legte Sissy wieder den breiten Edelstahlhalsreif an und schloss ihn ab.
„Wie? Keine Maske?“, fragte Sissy verdutzt.
„Nein. Heute nicht. Aber dafür bekommst du das hier“, antwortete Anne und
hielt ein Paar weiße stabile Gummifäustlinge hoch.
Sissy wusste dass er nicht protestieren durfte und hielt ergeben seine Hände
hin, damit Anne die engen Gummifäustlinge über seine Latexhände zerren konnte,
die sie anschließend mit daran befestigten weißen Riemen an Sissys
Handgelenken sicherte.
Es folgte der schwarze breite Taillenriemen, den Anne unbarmherzig schloss,
damit Sissys Taillenmaß wieder 50 Zentimeter betrug.
Sissy atmete schwer und nahm das Angebot sich hinsetzen
zu dürfen gerne an, zumal er kaum noch auf seinen Zehen stehen konnte. Auf
der Sitzfläche stand der gewohnte Plug und Sissy ging in die Hocke, stützte
sich mit den Fäusten ab, und spießte sich langsam auf. Weit kam er aber
nicht, denn er spürte die nächste Veränderung. Der Plug war dicker! Sissy
schaute Anne fragend an, doch die zeigte nur mit dem Daumen nach unten und
sagte: „Dein Freund ist eingefettet.“
Sissy verdrehte resigniert die Augen und spießte sich
langsam und leise stöhnend auf. Anne nutzte die Zeit und drückte ihm einen
riesigen rosafarbigen Knebelball in den Mund hinein. Der Knebelball war so
groß, dass Sissy befürchtete ihm würde der Unterkiefer ausgerenkt werden.
Doch dann machte es ‚Plopp’ und der Ball rutschte hinter Sissys Zahnreihen.
Sissy gurgelte verzweifelt, während Anne die an dem Knebelball befestigten
dünnen Lederriemen nach hinten zog. Dort schloss sie die Schnalle und
sicherte diese mit einem kleinen Vorhängeschloss.
„Wenn du anfängst zu sabbern, bekommst du eine Maske aufgesetzt. Hast du
das verstanden?“, sagte Anne halb drohend, halb lachend.
Sissy war verwirrt, denn er wusste nur zu gut dass es irgendwann geschehen
würde.
Der Plug wurde immer dicker, und Sissy bekam es mit der
Angst zu tun. Er stützte sich mit seinen Fäusten auf der Sitzfläche ab und
wollte Anne sagen dass es nicht weiter gehen würde. Er hatte allerdings
vergessen dass er geknebelt war, und so kam nur ein undeutliches Gebrabbel
über seine weit geöffneten Lippen heraus.
Anne schien das nicht zu stören, denn sie begann Sissys Gesicht zu schminken.
Sissy war verdutzt, denn er war noch nie geschminkt worden. Bis zu jenem
Tag hatte er stets Masken getragen. So konnte er nicht abschätzen was Anne
mit ihm tat, denn es dauerte sehr lange. Das Hausmädchen arbeitete jedenfalls
mit großer Sorgfalt, während Sissy sich mit seinen Fäusten verzweifelt auf
der Sitzfläche abstützte.
Irgendwann konnte er aber nicht mehr sein Körpergewicht mit den Fäusten
abstützen. Und als Anne auch noch sein rechtes Bein hoch hob, sackte Sissy
laut quiekend auf die Sitzfläche herunter. Er stützte sich zwar sofort
wieder davon ab, doch der Plug blieb in Sissys stark gedehntem After
stecken.
„Je länger das Vorspiel, desto lauter das Ergebnis“, bemerkte Anne höhnisch
grinsend.
Sissy schloss die Augen und atmete hastig ein und aus. Sein After schmerzte
wie Hölle.
„Und? War es schön?“, fragte Anne.
Da Sissy nicht antwortete, drückte sie seine rechte Brustwarze zusammen und
sagte: „Ich habe dich was gefragt!“
Sissy riss die Augen auf und nickte heftig, jedenfalls so gut es das breite
Halseisen zuließ. Er schaute Anne mit einem flehenden Blick an, konnte sie
aber nur schlecht erkennen, denn ihm standen die Tränen in den Augen.
„Du kannst ruhig weinen“, sagte Anne. „Ich habe wasserfestes Make-up benutzt.“
‚Wo bin ich nur gelandet’, fragte sich Sissy in Gedanken, während Tränen
über seine Wangen kullerten.
Anne schüttelte nur den Kopf und öffnete einen länglichen Karton, um Sissys
neue Stiefel heraus zu nehmen. Hätte Sissy nicht geweint, so hätte er bestimmt
vor Freude gejubelt, denn es waren Oberschenkellange rosafarbige
Lacklederstiefel.
Während Anne seinen rechten Fuß in den neuen Ballettstiefel hinein schob,
freute er sich zum ersten Mal. Er hatte so viele Tage 23 Stunden am Tag jene
steilen Stiefel getragen, dass er gar nicht mehr anders gehen oder stehen
konnte. Die neuen Stiefel waren natürlich wieder eine Nummer zu klein, sodass
Anne einen Schuhanzieher zur Hilfe nehmen musste, um Sissys Fuß in das
mörderische Fußteil des neuen Stiefels hinein zu drücken. Als sie jedoch den
Stiefel von unten nach oben zuschnürte, spürte Sissy dass der Stiefelschaft
nicht mit zusätzlichen Stäben versteift war. Das hatte aber nicht viel zu
bedeuten, denn das Lackleder war ziemlich dick und somit von sich aus sehr
steif.
Schließlich war es so weit, und Sissy musste aufstehen, was nur mit Annes Hilfe gelang. Die ersten Schritte waren unsicher, aber das legte sich so schnell, dass selbst Sissy überrascht war. Leider tat bei jedem Schritt der After weh, und Sissy blieb immer wieder stehen, um mit seinen unbrauchbar gemachten Händen nach hinten zu greifen. Das war natürlich sinnlos, und so gab er es schnell wieder auf.
Er wehrte sich nicht einmal, als Anne seinen in dem Stahlrohr steckenden
Penis samt Hoden durch die Öffnung des Schrittriemens drückte und danach wie
gewohnt den Riemen hinten hoch zog. Sissy stöhnte dennoch einmal kurz auf,
als Anne an dem Riemen zerrte und anschließend die Schnallen mit
Vorhängeschlössern sicherte.
Die Knöchelriemen mit der kurzen Verbindungskette waren Sissy egal, denn er
konnte sowieso keine großen Schritte machen.
So stand Sissy etwas ratlos in dem Raum und wartete auf das lange Korsett, doch es kam ganz anders. Anne wickelte etwas um seine Hoden, wodurch diese etwas in die Länge gezogen wurden. Danach zog sie seinen rechten Arm nach hinten und tat etwas an seinem Handgelenk. Sissy traute sich nicht zu bewegen. Selbst als sein linker Arm nach hinten gezogen wurde und Anne an jenem Handgelenk herum hantierte, blieb Sissy auf der Stelle stehen. Nun ja, er trippelte auf der Stelle herum, damit er nicht sein Gleichgewicht verlor.
Plötzlich sagte Anne: „Lege mal deine Hände auf den Bauch.“
Sissy tat es, doch kurz bevor sie sich berührten stoppte er, denn seine
Hoden wurden nach hinten gezogen! Sissy schaute Anne verdutzt an, doch die
lächelte nur und schob ihn zu dem großen Wandspiegel.
Sissy erstarrte. Er erkannte sich selber nicht wieder.
Sein Gesicht glich einem Puppengesicht. Die Augen und seine wie frisch
lackiert glänzenden rosafarbenen Lippen wirkten viel größer. Auf den Wangen
war ein kräftiges Rouge aufgetragen, was den künstlichen Gesichtsausdruck
verstärkte. Sissy wollte instinktiv sein Gesicht berühren, wurde jedoch von
einem kräftigen Zug an den Hoden daran gehindert. Er schaute zuerst auf
seine Gummifäustlinge und sah die rosafarbigen Schleifen an seinen
Handgelenken. Dann sah er die circa fünf Zentimeter breiten rosafarbigen
Stoffbänder, die von den Handgelenken zu seinen Hüften führten und hinter
ihm verschwanden. Sissy schaute nach unten und begriff sofort wo die
Stoffbänder endeten, denn seine Hoden waren unter rosafarbigen Schleifen
verdeckt. Anne hatte die Bänder durch seinen Schritt gezogen und dort
festgebunden. Da wusste Sissy endlich warum er seine Hände nicht so weit
nach vorne oder oben heben konnte, denn wenn er es tat, zog er seine Hoden
nach hinten.
Als er wieder in sein Puppengesicht schaute, sah er den verräterischen
Spuckefaden, der an seinem Mundwinkel herunter ließ. Sissy versuchte die
Spucke schlürfend in den Mund zu ziehen, doch es war zu spät.
„Hab' ich mir doch gedacht“, bemerkte Anne trocken und
öffnete Sissys Edelstahlhalsreif. Sie legte das schwere Ding zur Seite und
holte eine Maske aus hauchdünnem transparentem Latex. Die Maske hatte große
Öffnungen für die Augen und kleine Löcher für die Nasenatmung. Der Mund war
verschlossen.
Anne zog der Sissy die Maske über den Kopf. Die
transparente Latexmaske umschloss auch Sissys Hals. Und als sie den auf dem
Hinterkopf befindlichen Reißverschluss schloss, bemerkte Sissy dass die
Maske viel zu eng war. Da jedoch das Gummi sehr dünn war, legte es sich fast
schon zärtlich wie eine zweite Haut an, und ließ seinen kompletten Kopf wie
frisch lackiert aussehen.
Der Edelstahlhalsreif wurde wieder angelegt und abgeschlossen. Dadurch
wurde der Reißverschluss der Maske verdeckt und sie konnte nicht mehr
abgenommen werden.
„Zufrieden?“, fragte Anne und schaute mit Sissy gemeinsam in den Spiegel.
Die vom Hals bis zu den Zehenspitzen glänzende rosafarbige Gestalt sah fast
wie der Traum einer jeden Sissy aus. Es fehlten nur noch ein Korsett und...
und große Brüste.
Ob Sissy zufrieden war? Ja... und Nein! Okay. Der Anblick seines lebendig gewordenen Traums stellte ihn mehr als zufrieden. Und dennoch... Da fehlte etwas... Etwas Entscheidendes... Etwas, das der Antrieb seines Sehnens war... Etwas, das ihm Freude gemacht hätte...
Sissy spürte keine schönen Gefühle zwischen den Beinen und überlegte.
Wie konnte das sein!? Warum bekam er keine Erektion? Wie oft hatte er zu
Beginn seines Sissy- Trainings seine schier unbändige Lust verflucht, wenn
Mistress Paine ihn von einem Orgasmus zum nächsten getrieben oder mit engen
Röhren seine wunderschöne Lust in eine quälende Lust verwandelt hatte.
Wieso blieb jetzt, wo er fast am Ziel seiner Träume angelangt war, jene Lust
aus? Gerade jetzt, wo er so schöne kleine weibliche Brüste... Moment!
Weibliche Brüste! Das war das Zauberwort. Weibliche Brüste bedeuteten
weibliche Hormone. Kein Wunder dass sich da unten nichts tat. So hatte er
sich das aber nicht vorgestellt! Man hatte ihn betrogen! Man hatte ihn um
das Schönste betrogen, was ein Mensch, egal ob Mann oder Frau, nur haben
könnte: Einen Orgasmus!
Sissy wollte schreien, doch der Knebel und die Maske ließen nur ein leises
Stöhnen über seine versiegelten rosafarbigen Lippen dringen.
Anne schien zu wissen was da gerade in Sissy vor sich ging und sagte:
„Wart’ nur ab. Bald wirst du der Herrin dankbar sein.“ Sie streichelte
zärtlich Sissys Brustwarzen und führte ihn aus dem Raum hinaus.
Nachdem Sissy das Wohnzimmer betreten hatte, staunte er nicht schlecht.
Caroline trug ein Korsett! Nun ja, es glich mehr einem Mieder, denn es war
nur 20 Zentimeter breit und reichte von den Hüften bis knapp unter ihre
schönen und vollen Brüste. Auf jeden Fall sah das Korsett viel besser aus
als der schlichte Gürtel, den er selber gerade trug. Dann sah Sissy dass
da etwas zwischen Carolines Beinen hing. Es waren zwei Schläuche mit
runden Bällen an den Enden. Und dann sah Sissy die Hausherrin und die
Frau, welche die Schneiderin sein sollte.
„Oh! Ihr seid ja schon da“, sagte Gräfin Perkinson.
Sissy hatte immer noch Schwierigkeiten beim Einschätzen
ihres wahren Alters, denn die Gräfin hatte eine wahrlich begehrenswerte
Figur und sah viel jünger aus als sie in Wahrheit war. Und an jenem Tag fiel
es ihm noch schwerer, denn Gräfin Perkinson trug einen Business- Anzug. Aber
nicht irgendeinen, sondern einen Anzug aus dunkel- lilafarbigem Leder. Die
Lederhose schien auf ihrem Körper festgenäht zu sein, denn sie lag genauso
eng an wie sein eigener Latexganzanzug. Jede einzelne ihrer schönen
Rundungen kam dadurch unglaublich gut zur Geltung. Und die passende
taillierte Anzugsjacke schien ebenfalls hauteng anzuliegen. Die Jacke war
zwar im Taillenbereich zugeknöpft, doch das freizügige Revers gab den Blick
auf den Rand eines Korsetts und begehrenswerte volle Brüste frei. Sissy
fragte sich ob die Gräfin überhaupt etwas anderes als ein Korsett unter der
Jacke trug. Und dann die Geräusche, wenn sich die Gräfin bewegte! Die
Lederkleidung gab ein leises aber auch betörend klingendes Knarren von sich.
Wunderbar!
Gräfin Perkinson trug schwarze Lederstiefel oder Stiefelletten. So genau
konnte Sissy das nicht sagen, da die Hose die Schäfte verdeckte. Schwarze,
perfekt sitzende Lederhandschuhe komplettierten ihre edle Kleidung. Dass
sie perfekt geschminkt war und dass das Make-up zu ihrem roten lockigen
Haar passte, stand außer Frage.
Gräfin Perkinson drehte sich wieder herum, um sich gemeinsam mit der
Schneiderin um Caroline zu kümmern. So hatte Sissy ausreichend Zeit das
knackige Gesäß seiner Herrin zu bewundern.
Aber dann sah er, wie die Schneiderin ein merkwürdig
aussehendes Lederteil in die Hand nahm. Auf dem ersten Blick sah es wie ein
Long- BH mit Öffnungen für die Brüste aus. Aber irgendetwas stimmte nicht
daran, denn die Öffnungen waren viel zu weit unten! Und da war noch etwas,
das Sissy merkwürdig vorkam: Caroline half den beiden beim Anlegen des BHs!
Es sah allerdings ziemlich umständlich aus und dauerte sehr lange, bis der
Leder- BH angezogen war. Sissy sah nur dass er hinten mittels einer Schnürung
geschlossen wurde. Selbst die breiten Schulterträger wurden hinten
festgeschnürt. Der BH war so lang, dass er sogar den Korsettrand ein bis
zwei Zentimeter überlappte.
Und dann wurde Caroline herum gedreht. Sissy war
sprachlos! Die schönen vollen Brüste waren verschwunden! Nein! Nicht ganz.
Dort, wo man sie normalerweise vermutet hätte, war alles mehr oder weniger
flach! Carolines Brüste waren in die Länge gezogen und nach unten gedrückt
worden, wo sie aus den engen Öffnungen des BHs heraus quollen. Es sah nun so
aus, als ob Caroline nur halb so große Brüste hätte, die obendrein fast auf
dem Bauch hingen! Das sah einfach nur obszön aus. Obszön und erniedrigend!
Und als wollte die Schneiderin das arme Mädchen noch mehr verhöhnen, nahm
sie zwei kurze Bänder und verband die Brustwarzenringe mit kleinen Ringen,
die am unteren Korsettrand festgenäht waren. Dabei wurden Carolines
Brustwarzen ziemlich stark in die Länge gezogen, was dem armen Mädchen
anscheinend nicht gefiel, denn Caroline jammerte leise.
Und als Gräfin Perkinson sagte „Was für eine Schlampe. Schaut nur was für
Hängetitten sie hat“, fing Caroline an zu weinen. Die Tränen liefen über
ihre Wangen und tropften auf den Leder- BH. Aber da tropfte noch etwas, und
das war niemand verborgen geblieben.
Gräfin Perkinson strich mit einen Finger über Carolines zusammen- gekettete
Schamlippenringe, zwischen denen einer der dicken Schläuche samt Pumpball
heraus kam.
„Schaut nur wie geil die Hure ist“, sagte die Hausherrin mit lauter Stimme
und rieb den mit Lustsaft benetzten Finger an Carolines Nase trocken. „Sei
froh dass du meinem Mann gehörst“, sagte sie danach zu Caroline und nahm
die Pumpbälle in die Hand. Dabei sagte die Gräfin: „Bevor du hier alles
versaust, werde ich dich etwas besser abdichten.“
Sissy sah wie die Pumpbälle abwechselnd zusammen gedrückt wurden. Nach dem
zweiten Mal riss Caroline die Augen weit auf und stammelte leise. „Bitte,
Herrin, nicht...“
Gräfin Perkinson ließ den Pumpball des After- Stopfens los, drückte aber den
anderen Pumpball noch einmal ganz langsam und genüsslich grinsend zusammen.
Dabei schaute sie Caroline tief in die Augen und wartete. Schließlich sagte
sie: „Ich höre? Oder soll ich noch einmal zusammendrücken?“
Caroline stammelte leise: „Nein...“
„Herrin! Du hast Herrin vergessen“, sagte Gräfin Perkinson und drückte den
Pumpball noch einmal zusammen.
Und schon rief Caroline: „Auaaa! Nein! Bitte aufhören, Herrin. Bitte nein,
Herrin. Vielen Dank Herrin!“
Gräfin Perkinson schüttelte tadelnd ihren Kopf, ließ aber dann doch wieder
etwas Luft aus dem stark aufgepumpten Dildo ab. Danach drehte sie sich zur
Seite und sagte zu Anne: „Es ist wohl besser wenn du diese Schmerzgeile Hure
davor schützt sich selber zu schädigen. Ziehe ihr den Monohandschuh an, bevor
du die Heilsalbe holst.“
Anne machte einen Knicks und sagte: „Ja, Herrin.“
Wenig später stand Caroline mit streng verpackten Armen in dem Raum und
zitterte vor Angst, da sie sich vor der angeblichen Heilsalbe fürchtete.
Aber Anne verteilte ungerührt die Salbe auf Carolines gedehnten Brustwarzen,
sowie rund um jeden der vielen Schamlippenringen.
Als Anne die Salbendose schließen wollte, sagte Gräfin Perkinson: „Ziehe
deinen Slip aus!“
Das Hausmädchen erstarrte und blickte seine Herrin erschrocken an. Der strenge
Blick der Herrin ließ aber keine Zweifel aufkommen. Und so zog sie sich
langsam den Latexslip aus.
„Und jetzt knebelst du damit die Hure“, befahl die Hausherrin.
Sissy konnte dem Hausmädchen die Erleichterung ansehen, als es geschwind dem
Befehl nachkam.
„Wie viel Salbe ist denn noch in der Dose vorhanden?“, wollte Gräfin Perkinson
wissen.
„Nicht mehr sehr viel, Herrin“, antwortete Anne.
„Dann verteile den Rest auf deinem Ding. Ich rufe nachher meinen Mann an, damit
er neue Salbe vorbei bringt“, sagte die Gräfin.
Annes Gesicht wurde ganz blass. Sie stotterte: „Alles? Den ganzen Rest, Herrin?“
„Sicher! Was ist? Worauf wartest du?“, antwortete Gräfin Perkinson.
„Entschuldigung, Herrin“, flüsterte Anne und verteilte die restliche Salbe
auf ihrem Penis, der schnell rot anlief und langsam immer größer wurde. Anne
verzog das Gesicht, denn es brannte und kribbelte fürchterlich. Schließlich war
der Penis so lang geworden, dass er nicht nur unter dem Rocksaum hervor schaute,
sondern diesen auch noch anhob. Sie schämte sich, traute sich aber auch nicht
ihren mächtigen Penis mit den Händen zu verdecken.
„Ich denke, wir gehen jetzt auf die Terrasse, um dort der angehenden Sissy
das neue Korsett anzulegen“, schlug Gräfin Perkinson höflich lächelnd vor.
Die Schneiderin nickte und nahm ihre große Tasche in die Hand.
Draußen wurde Caroline dem Gärtner übergeben, der sie
wieder mit der Schubkarre verband. Es waren nur wenige Schritte, bis
Caroline wie am Vortag den ersten Orgasmus bekam. Doch das bekamen weder
Sissy noch Anne mit. Letztere kämpfte mit ihrem kribbelnden Penis, der nun
ständig im Weg war. Sissy war hingegen froh die Fesselbänder, den
Schrittriemen und den Gürtel los zu werden.
Sissy rieb sich mit den Gummifäusten die schmerzende Taille, als Gräfin
Perkinson befahl: „Der Stopfen kann auch raus.“
Das war leichter gesagt als getan. So durften Sissy und Anne schnell zur
Toilette gehen, wo der Stopfen mit vereinten Kräften aus Sissys gefoltertem
After heraus gedrückt und gezogen wurde.
Sissy wusste anschließend nicht ob er darüber erleichtert sein sollte oder
nicht, denn sein schmerzender After fühlte sich ungewohnt leer an. Zum Glück
ließen die Schmerzen schnell nach und die beiden kehrten wieder zur Herrin
zurück.
Sissy musste sich vor dem nur zu gut bekannten Pfahl hinstellen und mit seinen
Gummifäusten daran‚ festhalten’, während die Schneiderin das neue Korsett um
seine Taille schlang. Das von den Hüften bis kurz unter den Brüsten reichende
weiße Lederkorsett war vorne geschlossen. Anne hielt es fest, während die
Schneiderin die lange Korsettschnur durch die vielen Ösen fädelte.
Und dann wurde es ernst. Die Schneiderin besaß mehr
Kraft als man ihr ansah. Sissys Taille schrumpfte sehr schnell und erreichte
schon bald das inzwischen gewohnte Maß von 50 Zentimeter. Doch das neue
Korsett war enger! Hinten gab es noch einen Spalt von zwei Zentimeter. Und
den wollte die Schneiderin unbedingt schließen. Da wusste Sissy warum er
noch kein Frühstück bekommen hatte. Ihm wurde es aber dennoch schnell etwas
schwindelig und in seinen Ohren rauschte und pochte es immer lauter. Er
spürte aber auch ein leichtes Ziehen in den Brustwarzen und... und den
Hoden!
Sissy hielt sich verzweifelt an dem Pfahl fest und wollte schon aufgeben, als
er das erlösende Wort ‚Fertig’ hörte. Er hielt sich mit geschlossenen Augen
an dem Pfahl fest, während Gräfin Perkinson das neue Korsett inspizierte.
Schließlich sagte sie: „Wie immer ein Meisterwerk. Ich danke dir, meine
Liebe. Vielleicht lasse ich noch ein Korsett von dir anfertigen.“
Sissy war einfach nur froh dass er diese Schnürorgie heil überstanden hatte
und versuchte verzweifelt ausreichend Luft in seine Lungen zu bekommen. So
bekam er nicht mit, dass Gräfin Perkinson ihre Freundin zur Haustür brachte.
Als Sissy wieder einigermaßen bei Kräften war und die Augen öffnete, sah
er Gräfin Perkinson neben sich stehen, die bewundernd auf seine Taille schaute.
„Schön, sehr schön“, sagte sie und fuhr mit einer Hand seine überaus
weiblichen Rundungen nach. Dann schaute sie Sissy ins Gesicht und fragte fast
fürsorglich klingend: „Kannst du noch stehen, oder soll dir Anne behilflich
sein?“
Sissy wollte sich liebend gerne hinsetzen und nickte.
„Anne“, rief Gräfin Perkinson. „Komm’ mal her. Unsere Kleine kann kaum noch
stehen.“
Dann spürte Sissy wie ihm jemand in die streng geschnürte Taille griff und
fest hielt. Er spürte aber auch eine Berührung an seinem After.
Da sah er wieder die Gräfin neben ihm stehen. Sie schaute ihm in die Augen
und sagte: „Eine Sissy ist bei mir nicht nur dazu da um Getränke zu servieren.
Sie muss auch anderweitige Dienste ausführen. Anne wird dir jetzt zeigen um
was für Dienste es sich dabei handeln kann.“
Sissy dachte zuerst, dass man ihm einen Hocker samt Dildo hingestellt hätte.
Doch dem war nicht so, denn der Dildo fühlte sich ganz anders an, warm und
nicht so hart. Außerdem wurde er immer noch an der Taille festgehalten und
jene Hände zogen ihn etwas nach unten. Sissy gab dem Zug nach und spürte
gleichzeitig wie der warme Dildo immer tiefer in seinem After eindrang. Das
war ein vollkommen neues Gefühl. Sissy spürte zwar dass er hinten komplett
ausgefüllt wurde, doch die befürchteten Schmerzen blieben aus.
Der Dildo drang immer tiefer ein, tiefer als jemals zuvor. Da spürte Sissy
eine Berührung an seinen Schulterblättern. Es fühlte sich ebenfalls warm an,
warm und weich.
Der Dildo drang noch tiefer ein. Gleichzeitig wurde der Druck auf seinem
Rücken stärker. Sissy war verwirrt. Als jedoch eine warme Fläche sein Gesäß
berührte, ahnte er... Nein! Sissy begriff schlagartig dass er gerade von
Anne gefickt wurde!
‚Oh nein’, dachte er entsetzt. ‚Ich bin doch nicht schwul... oder doch?’ Aber
dann musste er über seine eigene Dummheit lächeln und entspannte sich. Das
war doch viel schöner als mit einem Gummidildo!
Sissy spürte wie Anne kurz inne hielt, bevor sie ihren Penis wieder ein Stück
heraus zog um langsam erneut bis zum Anschlag einzudringen. Sie machte das
sehr zärtlich, was Sissy irgendwie gefiel. Die Hübe wurden immer länger, bis
Anne einen gleichmäßigen Rhythmus fand.
Dieses Spiel ging eine zeitlang weiter. Doch dann, Anne hatte gerade ihren
Penis ein Stück zurück gezogen, gab es einen lauten Knall und Anne rammte
den Penis in Sissys After hinein.
Sissy erschrak, hörte aber gleichzeitig wie Gräfin Perkinson zu Anne sagte:
„Du hast vorhin im Beisein eines Gasts meine Anordnung infrage gestellt.
Das war ein unverzeihlicher Fehler! Dafür bekommst du jetzt zwanzig Schläge.“
„Ich... ich bitte darum, Herrin. Das kommt nie wieder vor, Herrin“, stotterte
Anne.
„Das hoffe ich für dich“, sagte die Gräfin und schlug zum zweiten Mal auf
Annes Hintern.
Da das Hausmädchen inne hielt, schimpfte Gräfin Perkinson: „Wer hat dir
erlaubt mit dem Training der Kleinen aufzuhören? Mach’ sofort weiter! Ich
fange noch einmal von vorne an.“
KLATSCH!
Der Schlag übertrug sich auf Annes Fickbewegung, wodurch Sissy ‚härter’
rangenommen wurde. Zuerst empfand er das gar nicht so schön, doch nach dem
zweiten Schlag schlug seine Ablehnung in Erregung um.
Gräfin Perkinson schlug mit einem Paddel auf Annes Hintern, damit Anne stärker zucken sollte und somit Sissy heftiger fickte. Die Herrin tat das mit Absicht, um Sissy noch mehr zu reizen. Sie wusste aber auch dass ihr Hausmädchen von solchen Demütigungen erregt wurde.
Die Rechnung ging auf. Ab dem fünfzehnten Schlag wurde Annes Penis steinhart,
was auch Sissy bemerkte. Beim neunzehnten Schlag presste Anne ihr steifes
Glied so tief wie möglich in Sissys After hinein.
Ihr Glied zuckte und explodierte beim zwanzigsten Schlag.
Sissy spürte eine heiße Flüssigkeit. Er spürte aber auch wie es aus seinem
Penis heraus floss. Es war ein gleichmäßiger Strom. Der Orgasmus war sanfter,
gleichmäßiger und dauerte viel länger an. Glückshormone durchströmten seinen
Körper. All die erlittenen Schmerzen und Demütigungen waren vergessen. Sissy
fühlte sich einfach nur noch wohl. Jener Ort und jene Menschen waren viel
besser als der Kerker in seinem Elternhaus. Und Mistress Paine konnte niemals
mit dieser schönen und strengen Herrin namens Gräfin Perkinson mithalten!
Sissy weinte vor Glück.
„Ihr wischt jetzt die Sauerei weg. Danach zieht ihr euch ordentlich an und
Sissy erscheint nachher bei mir ohne Maske und Knebel. Hast du das verstanden?“,
sagte Gräfin Perkinson zu ihrem Hausmädchen.
Anne rieb sich den glühenden Hintern, machte schnell einen Knicks und sagte:
„Ja, Herrin.“
Gräfin Perkinson drehte sich herum und ließ die beiden auf der Terrasse zurück.
Sissy schwebte immer noch ‚auf Wolke Sieben’ und genoss die ‚Nachwehen’
dieses unglaublich schönen Orgasmus. Doch Anne trieb ihn zur Eile an und spülte
zunächst mit einem Gartenschlauch Sissys Hinterlassenschaft weg, bevor Sissy
mit einem Lappen alles trocken wischte. Aber irgendwie wurde das nichts, denn
es tropfte permanent eine weiße Flüssigkeit aus seinem After heraus.
Schließlich zielte Anne einfach mit dem Schlauch auf Sissys After, was ein
lautes Quieken zur Folge hatte.
Aber auch das führte zu keinem brauchbaren Erfolg, und so musste sich Sissy
auf die Wiese stellen, während Anne leise fluchend die Terrassenfliesen trocken
wischte.
Danach gingen die beiden über die Wiese zur Hausseite, um durch den dortigen
Kellereingang ins Haus zu gelangen.
Während Sissy seine Stiefel säuberte, versuchte Anne
mit kaltem Wasser den Penis wieder kleiner werden zu lassen, was nicht so
einfach war. Zum einen wirkte immer noch die Salbe, zum anderen war Anne zu
sehr erregt. Aber irgendwann passte der Penis wieder in den engen Latexslip
hinein und kam zwischen den Beinen zu liegen, damit man vorne keine
verräterische Beule sehen konnte.
Dann war Sissy an der Reihe. Zunächst musste sein After
wieder verschlossen werden, was Anne mit einem aufblasbaren Plug tat. Sie
pumpte so lange Luft in den Plug hinein, bis Sissy heftig mit den Armen
wedelnd und laut quiekend um Einhalt bat. Anne grinste und überlegte ob sie
noch einmal den Pumpball zusammen drücken sollte. Sie ließ aber dann doch
wieder etwas Luft heraus, worauf Sissy dankbar stöhnte.
Und dann wurden ihm endlich der stählerne Halsreif, die Maske und der Knebel
abgenommen. Sissy tat schon eine Zeitlang der Unterkiefer weh, da sein Mund
sehr weit zwangsgeöffnet gewesen war.
„Sag’ mal, hast du geweint?“, fragte Anne, als sie Sissy die transparente
Latexmaske abnahm.
Sissys Wangen liefen rot an und er sagte leise: „Ja, aber vor Glück. Das war
wunderschön gewesen. Du... du hast das sehr schön gemacht.“
„Bedanke dich bei unserer Herrin“, sagte Anne und rieb sich den Hintern.
„Und sei froh dass ich dir heute Morgen den Katheder rausziehen sollte, sonst
wäre es für dich nicht so schön gewesen“, fügte sie hinzu.
„Oh! Danke schön. Und was machen wir jetzt?“, fragte Sissy.
„Hast du denn nicht zugehört? Ich soll dich fein machen und zur Herrin
bringen“, antwortete Anne.
„Oh! Da habe ich wohl noch geträumt“, bemerkte Sissy verschämt.
„Ja, das hast du“, sagte Anne und strich zärtlich über Sissys Brustwarzen.
Sissy musste sich hinsetzen, damit Anne das Make-up
auffrischen konnte. Anschließend nahm sie eine neue Latexmaske und zog diese
über Sissys Kopf. Diese Maske war (Wie sollte es anders sein?) aus
rosafarbenem Latex. Der Gesichtsausschnitt bestand allerdings aus
transparentem Latex. Anne achtete darauf dass das Make-up nicht verschmiert
wurde und die großzügigen Mund- und Augen- Öffnungen, sowie die kleinen
Nasenöffnungen an den richtigen Stellen lagen. Danach zog sie den
Reißverschluss zu. Dabei legte sich die Maske überall fest an und umarmte
zärtlich Sissys Kopf und Hals.
Sissy schloss die Augen und genoss den Latexeinschluss. Endlich war er wieder
vom Scheitel bis zur Sohle in diesem herrlichen Material verpackt. Nur seine
Brüstchen, die lagen immer noch frei. Er strich mit seinen Gummifäusten über
seine glatten Wangen und holte tief Luft.
„Hey! Nicht träumen! Steh’ auf, damit ich dir das Kleid anziehen kann“,
schimpfte Anne.
„Kleid? Ich bekomme ein Kleid?“, fragte Sissy und stellte sich schwer atmend
auf die Zehenspitzen.
Obwohl die Stiefel keine zusätzlichen Versteifungen besaßen, war es dennoch
sehr anstrengend damit aufzustehen. Abgesehen davon war das steife Korsett,
welches enger geschnürt war als all die voran getragenen Korsett, sehr
hinderlich.
Das neue Kleidungsstück war sowohl ein Traum- als auch Alptraum- Kleid. Allein die Geräusche, die entstanden als Anne das Kleid hoch hielt, ließen ein großes Gewicht vermuten. Und dann die vielen Rüschen und Unterröcke!
Sissy streckte die Arme aus, damit Anne die kurzen
Puffärmel darüber schieben konnte. Der Rüschenstehkragen war so breit, dass
Sissy den Kopf fast in den Nacken legen musste! Sissy spürte wie sich
Unmengen von kühlem Latex an seinen Körper anschmiegen und blieb fast
unbeweglich stehen. Er trippelte wie üblich auf der Stelle herum, während
Anne hier und da an dem Kleid zog, damit es richtig saß.
Danach zog sie den Rückenreißverschluss zu. Das war allerdings gar nicht so
einfach, denn das Kleid lag an Sissys Oberkörper unglaublich eng an.
„Puh“, sagte Anne und trat ein paar Schritte zurück. „Das wäre schon mal
geschafft.“
Sissy fühlte unglaubliche Massen von Latex an seinem Gesäß und genoss die
Berührungen. Er fühlte aber auch dass das Kleid sehr, sehr kurz war.
Anne nahm ein breites Halsband, welches aus rosafarbigem Lackleder bestand
und legte es ihm an. Dabei wurden die Rüschen des Stehkragens noch stärker
gegen sein Kinn gedrückt. Und nachdem es hinten ‚Klick’ machte, wusste
Sissy dass er das Kleid nicht ausziehen konnte, weil der Schieber des
Reißverschluss darunter verborgen war. Aber das machte Sissy nichts aus.
Im Gegenteil! Er freute sich sogar in dem Kleid eingeschlossen zu sein.
Anne band eine kurze weiße Latexschürze an seiner schmalen Taille fest
und trat ein paar Schritte zurück. „Hmmm“, sagte sie nachdenklich. „Das
Kleid ist echt kurz. Man kann ja alles sehen.“ Damit meinte sie natürlich
Sissys Genitalien.
So nahm sie einen langen und etwa zwei Zentimeter
breiten rosafarbigen Latexstreifen und umwickelte damit zunächst das
Keuschheitsrohr samt Hoden. Anne tat dies nicht nur mit großer Sorgfalt,
sondern auch mit einer gehörigen Zugkraft, damit der dehnbare Latexstreifen
sich nicht von alleine lösen könnte. Das gefiel Sissy natürlich überhaupt
nicht, denn der Druck auf seinen Hoden war ziemlich schmerzhaft. Sein
Protest blieb jedoch ungehört und Anne verband Sissys Handgelenke mit seinen
bereits umwickelten Hoden. Sie nahm dafür das rosafarbene Stoffband, welches
sie bereits am Morgen benutzt hatte. Diese Mal zog sie allerdings die Bänder
nicht durch Sissys Beine nach hinten, sondern beließ sie vorne. So bekamen
Sissys Hände eine größere Reichweite, was ihm jedoch nichts nützte, denn er
trug ja immer noch die weißen Latexfäustlinge.
Anne lachte, denn von Sissys Genitalien war nur noch seine rote Eichel
zu sehen. So nahm sie eine dünne Schnur, wickelte diese um die Einkerbung
hinter der Eichel herum, machte einen Knoten und befestigte ein kleines
Glöckchen an der restlichen Schnur.
Sissy sog die Luft laut ein. Sein Penis konnte sich wegen des Rohrs nicht
entfalten, falls er dazu überhaupt in der Lage gewesen wäre. Aber die Schnur
ließ die Eichel anschwellen und das Gewicht des Glöckchens zog auch noch
daran! Das war gemein und unangenehm zugleich.
„Komm’“, sagte Anne. „Du darfst dich im Spiegel bewundern.“
Sissy trippelte leise bimmelnd zu dem großen Wandspiegel. Dabei spürte er
wie der Pumpball des aufgeblasenen Afterstopfens ständig gegen seine
Oberschenkel schlug. Er spürte aber auch wie der kurze Latexrock sein
Gesäß streichelte.
Der Anblick der rosafarbenen Latexpuppe verschlug Sissy die Sprache. Das
glänzende Gesicht war ihm fremd, denn es hatte übertrieben große und dunkle
Augen. Die glänzenden Lippen waren riesig. Eigentlich war das gesamte
Gesicht Puppenhaft und der restliche Kopf war eine rosafarbene Glatze.
Die weißen Rüschen des Stehkragens berührten fast seine Unterlippe. Das
glänzende Weiß des Rüschen- Stehkragens wurde durch ein rosafarbiges
Lacklederhalsband unterbrochen.
Das grell leuchtende rosafarbige Kleid hatte den gleichen Farbton wie die
Maske, das Halsband, die Stiefel, ja, sogar des Ganzanzuges. Das galt
natürlich auch für die Stoff- und Latexbänder.
Die kurzen Puffärmel endeten in weißen Rüschen. Der
ovale Brustausschnitt, der leider nicht ausreichend ausgefüllt wurde, war
ebenfalls von weißen Rüschen umgeben. Unten zählte Sissy vier weiße
Latexunterröcke, die wie ein Petticoat das rosafarbige Kleid weit abstehen
ließen. Dadurch wurde nur das halbe Gesäß bedeckt, ganz zu schweigen von
seinen wie ein Geschenk umwickelten Genitalien. Die Beine sahen in den bis
zum Schritt reichenden rosafarbigen Lackleder- Ballett- Schnürstiefeln
unendlich lang aus. Die kurze Schrittkette zwischen den Knöchelmanschetten
ließ Sissy noch hilfloser aussehen, als er es schon war. Das bezeugten
allein schon die weißen Gummifäustlinge.
Jener Anblick ließ Sissy vor Freude erzittern. Er spürte ein erregendes
Kribbeln, doch sein gefangener Penis rührte sich nicht. Dafür spürte er
Annes zärtliche Berührungen umso mehr. Sie ließ ihre Finger über seine
freiliegenden Brustwarzen gleiten und flüsterte: „Mit dir würde ich gerne
einen Wettstreit um die schmalste Taille machen.“
‚Lieber nicht’, dachte Sissy. Er sah aber auch wie sein
Spiegelbild schweigend nickte und sanft die Hüften bewegte. Die Berührungen
der Unterröcke glichen geilen Streicheleinheiten, als ob mehrere Hände ihn
dort verwöhnen wollten.
Anne streichelte Sissys Latexhintern und sagte: „Wir müssen jetzt gehen.
Die Herrin wartet nicht gerne.“
Gräfin Perkinson saß im Schatten eines Sonnenschirms und telefonierte,
als Anne und Sissy die Terrasse betraten. Sie winkte die beiden zu sich
heran und gab Sissy mit einem Handzeichen zu verstehen dass er sich zu ihr
an den Tisch setzen sollte.
Sissy zögerte und schaute zwischen der Hausherrin und dem Hausmädchen hin
und her. Doch dann setzte er sich langsam auf einen der bequemen Gartenstühle
hin. Dabei rutschte der Saum des Latexminikleids noch höher und Sissy
versuchte verzweifelt dagegen anzukämpfen. Er gab es aber schnell auf und
blieb mit geschlossenen Beinen, sowie mit auf den Schoß gelegten Händen
sitzen. Aufgrund des furchtbar engen und steifen Korsetts konnte Sissy
sich nicht entspannt anlehnen und blieb mit aufrechtem Oberkörper sitzen.
Anne blieb derweil diskret im Hintergrund stehen.
Leider dauerte das Telefonat etwas länger, und leider saß Sissy in der
Sonne. So begann er nach kurzer Zeit zu schwitzen. Das wiederum führte
dazu, dass der Latexganzanzug bei jeder noch so kleinen Bewegung angenehm
auf der Haut glitt. Schließlich bewegte sich Sissy mit Absicht etwas mehr,
um jenes schöne Gefühl besser genießen zu können. Gräfin Perkinson
bemerkte es und musste lächeln. Schließlich sprach sie ins Telefon: „Du,
ich muss jetzt aufhören. Mein Gast wird schon ganz unruhig. Ja... Bis
bald.“
Sissy erstarrte und traute sich nur ganz leise zu atmen, denn er
befürchtete bestraft zu werden. Aber die Gräfin lächelte ihn nur an und
sagte: „Du hast bestimmt Durst. Anne! Bringst du unserem Gast ein
erfrischendes Mineralwasser?“
„Sofort, Herrin“, sagte Anne und machte einen Knicks.
„Du kannst dich entspannen, Sissy. Ich darf dich doch Sissy nennen? Oder
möchtest du dass ich dich mit deinem richtigen Namen anrede?“, begann
Gräfin Perkinson das Gespräch.
„Nein, nein, Herrin. Sissy IST mein richtiger Name“, antwortete Sissy.
Er überlegte fieberhaft wie er reagieren sollte und warum die Herrin
plötzlich so nett zu ihm war. Sie hatte außerdem ‚Gast’ gesagt. Sollte
das heißen, seine Zeit in diesem Haus wäre vorbei?
„Gut“, sagte die Gräfin. „Also, Sissy. Ich möchte dass
du mich jetzt nicht als Herrin anredest, und du deine Rolle als Sklavin
vergisst. Du darfst offen reden und brauchst mich nicht um Erlaubnis bitten.
Was wir jetzt zu besprechen haben ist sehr wichtig. Und ich möchte dass du
ehrlich bist... zu dir und zu mir... Ah, da ist ja dein Getränk. Trink erst
einmal in Ruhe.“
Sissy hielt das Glas mit seinen Gummifäusten fest und
führte so den darin steckenden Trinkhalm zum Mund. Es war ungewohnt nicht
durch einen Penisknebel trinken zu müssen. Er fragte sich aber auch wieso er
sich nicht als Sklavin betrachten sollte, schließlich trug er immer noch die
Fäustlinge und die anderen Fesselungen.
„Sissy“, sagte Gräfin Perkinson, „ich denke dass ich
dir eine Erklärung schuldig bin. Eigentlich war ich wenig erfreut als deine
Mistress mit dir und Caroline bei uns auftauchte. Als sie auch noch die
Frechheit besaß euch zum Kauf anzubieten, wollte ich schon den Gärtner
rufen, damit er diese unangenehme Frau aus dem Haus schmeißt. Aber dann
dachte ich mir dass sie euch an andere Personen, weniger freundliche
Personen verkaufen würde. Und das wollte ich nicht.“
Sissys verschluckte sich fast bei dem Wörtern ‚weniger freundlich’. Seiner
Meinung nach war die Gräfin ziemlich hart zu ihm gewesen. Und was man
Caroline angetan hatte war ja noch viel schlimmer gewesen.
„So bin ich an jenem Tag zum Schein auf das Angebot
eingegangen, um euch aus den Klauen dieser skrupellosen Frau zu befreien.
Sie hat übrigens keinen Cent bekommen und wagt es nicht gegen uns etwas zu
unternehmen. Dafür hat der Anwalt meines Manns gesorgt. Du wirst dich also
fragen, warum du und Caroline trotzdem hier seid.“
„Äh, ja. Ich kann das irgendwie nicht glauben, da sie...“, sprach Sissy.
„Warte. Nicht so hastig“, unterbrach die Hausherrin. „Wenn du möchtest,
können wir auch deine Mutter zu diesem Gespräch dazu holen.“
„Nein, das möchte ich nicht“, sagte Sissy und seine Wangen liefen dunkelrot
an.
„Du schämst dich. Nicht wahr? Das musst du nicht. Ich habe alles mit
deiner Mutter besprochen. Ach ja, bevor ich es vergesse. Ich soll dir von
deiner Mutter und deiner Schwester viele Grüße ausrichten. Ihnen geht es
ganz gut, denn sie haben eine kleine Erbschaft gemacht und konnten den
Hauskredit damit begleichen.“
„Oh! Das ist gut, denn ich habe mich gerade gefragt wie sie ohne meinen
Beitrag über die Runden kommen“, sagte Sissy.
„Du bist jetzt frei. Du kannst tun und lassen was du willst“, sagte Gräfin
Perkinson.
Sissy schwieg. Damit hatte er gar nicht gerechnet. Was
sollte er denn nun tun? Wo sollte er wohnen? Wer würde schon eine Person bei
sich aufnehmen, die derart verrückt gekleidet ist? Nach Hause zurück kehren?
Nein, das war ihm dann doch zu beschämend. Sissy räusperte kurz und fragte
zögernd: „Gräfin Perkinson... Soll das heißen... dass sie mich nicht mehr
haben wollen? Ich... ich würde gerne hier...“
„Genau darüber wollte ich mit dir sprechen“, sagte
Gräfin Perkinson und schaute Sissy tief in die Augen. „Wie gesagt kannst du,
wenn du es möchtest, sofort das Haus verlassen und woanders dein Glück
suchen. Du kannst aber auch bei uns bleiben. Das geht natürlich nicht zum
Null- Tarif. Du müsstest schon etwas dafür tun. Nehmen wir zum Beispiel
unsere Anne... oder den Gärtner. Die beiden leben und arbeiten hier seit
fünf Jahren. Warum sie hier her gekommen sind, können sie dir selber sagen,
falls sie es wollen. Sie haben meinen Arbeitsbedingungen freiwillig
zugestimmt und fühlen sich anscheinend sehr wohl, sonst hätten sie schon
längst gekündigt. Ist das nicht so, Anne?“
„Oh ja, Gräfin Perkinson“, sagte Anne und lächelte Sissy an.
„Die Frage ist nur, als was ich dich einstellen soll,
falls du es möchtest“, fuhr Gräfin Perkinson fort. „Da wir schon einen
Gärtner und ein Hausmädchen haben, könnte ich mir vorstellen, dass du, sagen
wir, ein Allround- Girl wirst. Wenn einer der beiden krank oder im Urlaub
ist, würdest du sie vertreten. Während der restlichen Zeit wärst du dann
unser, tja, genau kann man das nicht beschreiben... Du wärst dann unser
Lustobjekt, mit dem sich mein Mann oder auch ich vergnügen.“
Gräfin Perkinson legte eine kurze Pause ein, damit Sissy über ihre Worte
nachdenken konnte.
Sissy schwieg und musste das erst einmal verdauen. Das Angebot war schon
sehr verlockend, aber auch sehr unklar definiert.
So fragte er: „Können sie das bitte etwas genauer umschreiben, Gräfin
Perkinson?“
„Gerne“, sagte die Gräfin. „Mein Mann ist plastischer Chirurg und ich bin
Psychologin. Wir sind vermögend, unsere Tochter ist verheiratet, und wir
haben spezielle Vorlieben. Einiges davon hast du bereits kennen gelernt.“
Sissy nickte schweigend.
„Wir lieben es Menschen zu formen, ihnen das zu geben,
wonach sie sich sehnen. Wir tun das aber nur deswegen, weil wir dabei unsere
Dominanz ausleben. Mein Mann und ich sind sehr dominant veranlagt. So können
wir nicht die üblichen Spiele miteinander ausüben. Und deswegen brauchen wir
Menschen wie Anne, den Gärtner, Caroline oder auch dich!“
„Soll das heißen, dass Caroline freiwillig hier ist?“, fragte Sissy.
„Du sprichst ein heikles Thema an. Natürlich war
Caroline nicht freiwillig hier. Wir wollten sie, nachdem sie wieder
aufgewacht war, nach Hause bringen. Aber... wie der Zufall es so wollte...
erkannte sie meinen Mann. Die beiden hatten irgendwann die gleiche SM- Party
besucht. Und so kam eins zum anderen. Ja, sie ist noch hier, aber nur bis
Ende dieser Woche. Mein Mann hat ihr eine neue Stelle besorgt, bei der sie
am Montag anfängt zu arbeiten. Reicht das als Erklärung, oder möchtest du
Caroline selber befragen?“, antwortete Gräfin Perkinson.
Sissy war von der Offenheit der Gräfin tief
beeindruckt. Das bedeutete aber auch, dass man sich ihr lieber nicht in den
Weg stellen sollte. Aber das hatte Sissy sowieso nicht vor. So schüttelte er
den Kopf. Aber es gab noch ein ganz wichtiges Detail. Und das lag ihm sehr
am Herzen. So sagte er: „Eine Frage hätte ich noch. Meine Brüste, und die
fehlende Potenz... Nein. Anders ausgedrückt: Der Orgasmus... Also, der war
ganz anders. Was haben sie mit mir gemacht?“
„Du bist ganz anders als Anne“, erklärte die Gräfin.
„Bei ihr war von vorne herein klar dass sie eine echte Sissy wird, also mit
Brüsten und Schwanz. Und Letzteres sollte auch weiterhin gut funktionieren.
Du hast andere Veranlagungen. Du bist viel devoter... weiblicher... Deshalb
haben wir dir vom zweiten Tag an weibliche Hormone ins Essen gemischt.
Vielleicht sehnst du dich sogar eines Tages nach einer Total- Operation. Wer
weiß? Wie war denn dein Orgasmus gewesen? War es schön, oder hattest du
nichts gefühlt, als du dich verströmt hattest?“
„Es war sehr schön gewesen“, antwortete Sissy mit leiser Stimme und schaute
verlegen nach unten.
„Genau das ist es, was ich an dir schätze“, sagte die Gräfin. „Deine
Schüchternheit gefällt mir. Ich denke, dass wir noch viel Spaß mit dir haben
können. Vorausgesetzt du willst bei uns bleiben.“
„Aber ja!“, entfuhr es Sissy spontan.
„Gut“, sagte die Gräfin. „Aber du musst dir das genau überlegen, denn wenn
du einmal zugestimmt hast, gibt es keinen Weg zurück. Ich will damit sagen,
dass deine körperlichen und psychischen Veränderungen unumkehrbar sind.
Hast du das verstanden?“
Sissy nickte.
„Da ist noch etwas“, sagte die Gräfin. „Wir sind ab der
nächsten Woche für drei Wochen im Urlaub. Ich werde dich also an eine echte
Domina ausleihen. Sie ist nicht so eine Geld- geile Frau wie deine letzte
Herrin und hat außerdem Niveau. Dort wirst du alles lernen, was eine devote
Zofe beherrschen und erdulden muss. Doch zuvor werde ich dir zwei Verträge
geben. Ein Vertrag ist ein ganz normaler Arbeitsvertrag für deine Anstellung
als Haushaltsgehilfe. Das heißt du bekommst ein Gehalt und es werden die
üblichen Sozialabgaben gezahlt. Bevor du dich freust, muss ich dir sagen
dass ein Teil deines Gehalts für Kost und Logis, sowie für deine Bekleidung
einbehalten wird. Der Rest wird auf dein Konto überwiesen, damit du auch
Urlaub machen kannst. Der zweite Vertrag ist dein Sklavenvertrag. Der ist
natürlich Gesetzeswidrig und kann jeder Zeit angefochten werden. Ich denke
aber, dass es in deinem Sinne ist und dich noch stärker in deine zukünftige
Rolle als unsere Haussklavin hinein versetzt.“
Sissy hatte sich bis dahin über diese Dinge keine Gedanken gemacht und war
der Gräfin dankbar. Er nickte und sagte: „Ich sehe, dass ich bei ihnen in
guten Händen bin und möchte gerne die Verträge unterschreiben.“
„Ich gebe dir eine Stunde Zeit alles genau durchzulesen. Wenn du Fragen
hast, dann scheue dich nicht sie zu stellen. Anne wird dir die Fäustlinge
abnehmen und dir etwas überziehen, damit du nicht abgelenkt wirst“, sagte
die Gräfin und stand auf, um die Verträge zu holen.
Anne nahm ihrer zukünftigen Kollegin die Fäustlinge ab und sagte leise:
„Ich würde mich freuen, wenn du bei uns bleibst.“
Danach ging auch sie ins Haus hinein, um das von der
Gräfin gewünschte Kleidungsstück zu holen. Sissy saß derweil alleine auf der
Terrasse und massierte seine Latexfinger, die den ganzen Tag in den engen
Gummifäustlingen gesteckt hatten. Er nahm einen weiteren Schluck und schaute
sich um. Zum ersten Mal nahm er die Schönheit des riesigen Gartens wahr.
Auch das Haus sah sehr gut aus. Die Herrschaften hatten nicht nur viel Geld,
sondern auch einen guten Geschmack.
Es dauerte nicht lange, und Anne kam mit einem grünen
Ungetüm zurück. Sissy schaute sie fragend an, doch Anne warf ihm einfach das
grüne Latexcape über die Schultern. Das Cape war nicht nur sehr schwer,
sondern auch so weit, dass es Sissy mitsamt dem Stuhl verschlang. Sissy
musste seine Arme durch die Armschlitze führen. Danach schloss Anne
sämtliche Druckknöpfe und setzte der immer noch verdutzten Latexpuppe die
Kapuze auf. Sie zog die Kapuzenbänder stramm an und band einen Knoten samt
Schleife.
„So“, sagte Anne. „Jetzt wirst du nicht mehr von deiner geilen Sissy-
Aufmachung abgelenkt. Ich bringe dir noch etwas zu trinken, denn es wird
bestimmt warm werden unter dem Latexcape.“
Kurz darauf legte die Gräfin die beiden Verträge und einen Kugelschreiber
vor Sissy auf den Tisch hin und ließ sie wieder alleine.
Es wurde nicht nur sehr warm, sondern roch auch immer stärker nach Gummi.
‚Wie soll ich mich da nur konzentrieren’, fragte sich Sissy in Gedanken
und nahm einen weiteren Schluck von dem kühlen Mineralwasser.
Die Stunde war fast herum, als die Gräfin wieder auf der Terrasse
erschien und sich neben Sissy hinsetzte. „Und wie lautet deine Entscheidung?“,
fragte sie.
„Ich bitte darum ihre Sklavin zu sein“, antwortete Sissy und schob der
Gräfin die unterschriebenen Verträge hin.
Gräfin Perkinson sah Sissys Unterschriften und unterschrieb ebenfalls.
Danach rief sie: „Anne! Bring den Knebel! Wir können die Sissy für den
Transport zur Ausbildungs- Domina fertig machen!“
Sissy entspannte sich und schaute ergeben nach unten...