Latexdame Jannette TV- Geschichten 21.04.2012

Zehn- Zwei- Eins

von Harriet

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.
Die beiden Bilder sind von „Chris of England“.

Übersetzung: Jannette

Eines Morgens erwachte ich aus einem Alptraum, der sich unglaublich echt anfühlte. Ich war in Angstschweiß gebadet und mein Penis war steinhart. Es dauerte eine Weile bis ich begriff dass es nur ein Traum gewesen war und ich konnte mich wieder entspannen.

Plötzlich klingelte das Telefon. Die streng klingende Stimme vom anderen Ende der Leitung war mir sehr gut bekannt. Ich hörte: „Harriet, hier ist Mistress Barbara. Ich habe gute Nachrichten für dich. Unser TV-Club hat entschieden dass heute Abend, an deinem Geburtstag, der ideale Zeitpunkt wäre dich in dem Club einzuführen.“
Ich fing sofort wieder an zu schwitzen und spürte wie mein Magen sich verkrampfte.
Dann befahl Mistress Barbara mit Nachdruck: „Ich will dass du folgende Vorbereitungen für heute Abend ausführst: Du wirst heute Morgen sofort eine Flasche Magnesiumcitrat trinken und heute Nachmittag zwei Einläufe machen.
(Anmerkung: Magnesiumverbindungen können als leichtes Abführmittel wirken. Sie setzen die Nerven- und Muskelerregbarkeit herab und dienen zum Beispiel als Vorbeugende Wirkung gegen Wadenkrämpfe.)
Ich will außerdem dass dein kompletter Körper enthaart ist. Um 19 Uhr erscheinst du bei mir, damit ich dich in deinem speziellen Outfit kleiden kann, welches ich extra für diesen Tag ausgewählt habe.“

Wow! Ich sah mich bereits in Gedanken auf der Party.

Da ich ein gehorsamer Sklave war, bereitete ich mich wie befohlen vor und stand abends pünktlich vor Mistress Barbaras Haustür. Nachdem die Tür geöffnet wurde, traute ich meinen Augen nicht, denn vor mir stand eine unglaublich schöne und verführerisch aussehende Person. Mistress Barbara hatte sich an jenem Tag wahrlich selber übertroffen. Sie war perfekt geschminkt. Das Rouge auf ihren Wangen ließ diese wunderschön erstrahlen. Die Lidschatten waren hellblau. Schwarze Wimperntusche ließen ihre Augen größer und schöner wirken. Die Augenbrauen waren schwarz nachgezogen und sahen dadurch ebenfalls weiblicher und schöner aus. Die Lippen glänzten dunkelrot und waren obendrein mit einer dünnen schwarzen Linie umrahmt. Sie trug eine neue rothaarige Perücke, deren Locken die Ohren frei ließen. Dadurch konnte ich ihre langen goldenen Ohrringe sehen. Mistress Barbara trug eine schwarze Lederkleidung. Ich muss dazu sagen, dass schwarz mit einem Hauch von rot meine bevorzugte Farbe ist. Der BH war ein Halbschalen- BH, der ihre großen Brüste nach oben drückte und sie somit noch voller und fester aussehen ließ. Die Cups waren jedoch so knapp bemessen, dass ich ihre rosafarbenen Brustwarzen sehen konnte. Ihre Taille sah sehr schmal aus, denn sie trug ein schwarzes Lederkorsett, an dem jeweils vier Strumpfhalter angenäht waren. Und jene Strumpfhalter hielten fast schwarze Naht- Nylons, die bis fast an ihren Unterleib hinauf reichten. Die schwarzen Lackleder- High- Heels mit jeweils 12 Zentimeter hohem Absatz sahen anbetungswürdig aus.
Mistress Barbara wusste ganz genau welche ‚Knöpfe’ sie bei mir drücken musste, um mein Glied auf der Stelle anschwellen zu lassen.

Dann bemerkte ich etwas von ihrem Outfit, mit dem ich nichts anzufangen wusste. Ich hatte zwar schon viele spezielle Kleidungsstücke an ihr gesehen, aber das war neu. Sie trug einen Ledergürtel, an dem ein weiterer Gurt befestigt war. Jener Gurt verlief zwischen ihren Beinen. An diesem Gurt war außerdem eine kleine Box mit drei kleinen roten Knöpfen befestigt. Ich traute mich aber nicht Mistress Barbara zu fragen wofür jene drei roten Knöpfe da waren. Ich allerdings so eine Ahnung dass ich es im Laufe des Abends herausfinden würde.

„Was stehst du da mit weit geöffneten Mund herum“, bellte mich Mistress Barbara an. „Bewege deinen Arsch herein, damit wir dich für deine Einführung umziehen können!“
Ich hatte eine böse Ahnung dass ich diesen Abend entweder bedauern oder nie mehr vergessen würde. Wie dem auch sei: Ich stellte mich meinem Schicksal!

Nachdem wir in ihrem Haus waren, begann meine Verwandlung. Mistress Barbara spürte natürlich meine nervöse Anspannung und zu beruhigen, indem sie mit einer Hand zärtlich über mein angeschwollenes Glied strich, welches meine Hose ausbeulte.
Danach zog sie mir mein Hemd aus, öffnete den Gürtel meiner Hose und zog mich komplett aus. Nachdem ich meine Schuhe und die Socken ausgezogen hatte, stand ich nackt und mit stiel abstehendem Glied vor ihr. Egal wo ich verschämt hinschaute, ich konnte mich in jedem der in dem Raum angebrachten Wandspiegel sehen.

Mistress Barbara sorgte mit ein paar nicht allzu harten Schlägen ihrer Gerte dafür dass mein Penis wieder in eine entspannte Haltung zurück kehrte. Danach befahl sie dass ich mich auf einen Stuhl setzen sollte.

Als Beginn meiner Verwandlung wurde mir ein spezieller BH angelegt. Jener BH enthielt Silikonbrüste. Ich war ziemlich erstaunt, denn die Brüste waren sehr groß. Es gab außerdem Goldringe in deren täuschend echt aussehenden Brustwarzen.

Dann wurde ich geschminkt. Zu meiner Überraschung bekam ich das gleiche Make-up wie Mistress Barbara. Sie legte mir das gleiche rote Rouge auf. Ich bekam die gleiche Lidschattenfarbe, meine Lippen wurden ebenfalls dunkelrot angemalt, sowie goldene Ohrringe, allerdings mit einem weiteren kleinen Ring. Danach setzte sie mir eine Perücke auf, die im Stil und der Farbe mit ihrer identisch war.

Bis zu jenem Zeitpunkt genoss ich meine Verwandlung.

Dann war ein Satinkorsett mit jeweils vier Strumpfhaltern an der Reihe. Mein Korsett war allerdings rot. Mistress Barbara zog die Korsettschnur ganz fest an und reduzierte somit meine Taille auf 75 Zentimeter. Ich wusste aber auch dass danach mein Lieblingskleidungsstück folgen würde, wenn man das so sagen darf. Es war ein Paar nagelneue glänzende hauchzarte Nahtnylonstrümpfe, welche schwarz waren. Meine Mistress zog sie über meine Beine hoch und befestigte sie an den acht Strumpfbändern des Korsetts. Schwarze Strümpfe sind mein bevorzugter Fetisch. Anschließend schob ich meine Füße in ein Paar rote Lackleder- High- Heels mit jeweils 12 Zentimeter hohen Absätzen.

Irgendwie hatte ich so ein Gefühl, als ob im nächsten Momente eine Überraschung auf mich zukommen würde. Und dem war auch so!
Mistress Barbara ging zum Schrank und nahm dort ein seltsam aussehendes Teil heraus. Es war ein schwarzes Serviertablett mit langen roten Lederhandschuhen. Die Handschuhe waren an den Seiten des Tabletts festgebunden und besaßen obendrein Schnürungen, die über die ganze Länge verliefen. An dem Tablett waren aber auch auf der einen Seite ein Lederriemen und auf der anderen Seite dünne Ketten mit Ringen befestigt.

Das Tablett wurde gegen meine Taille gedrückt und Mistress Barbara zog den Lederriemen um meine Taille. Sie zog den Riemen auf meinem Rücken so fest wie möglich an. Danach führte ich meine Arme in die Handschuhe hinein und Meisterin Barbara schnürte die bis zu den Achseln reichenden Handschuhe zu.

Anschließend wurden zwei der vorne an dem Tablett befestigten Ketten mit den Nippelringen meiner Silikonbrüsten verbunden. Mistress Barbara zog den BH mit den Silikonbrüsten etwas von meinem Körper ab und verband die anderen beiden Ketten mit meinen eigenen Brustwarzenringen. Jene Ketten waren aber viel länger, und so führte die Mistress diese Ketten bis zu meinen Ohrringen weiter, und machte sie dort ebenfalls fest.
Der Anblick meines Spiegelbilds irritierte mich ein wenig.

Und dann kam das letzte Teil für mein neues Outfit. Es sah zunächst wie ein Leder, Schrittriemengeschirr aus. Es bestand aus einem Gürtel, der kurz unter dem Gürtel des Tabletts um meine Taille geschlungen und hinten geschlossen wurde. Vorne hing ein Riemen herunter, durch dessen Öffnung mein Penis und die Hoden durchgeschoben wurden. Dort kam mein Penis in ein Riemengeschirr. Ein weiteres Geschirr band meine Hoden separat ab, damit der Druck auf meinen Hoden stärker werden sollte. An der Spitze des Penisgeschirrs gab es einen Ring. Ein weiterer Ring war an dem dünnen Riemen angebracht, der meine Hoden abband. Der durch meine Beine nach hinten führende Schrittriemen besaß obendrein einen Plug. Alle Riemen wurden fest angezogen und mein After gut gestopft.

Raten Sie Mal was dann geschah! Ich fand heraus, wofür die kleinen roten Knöpfe bestimmt waren!
Ein Knopf war für mich bestimmt. Es war der Knopf einer Fernbedienung. Und damit wurde der Empfänger meines Batterie- betriebenen Plugs gesteuert.
Und dann bemerkte ich, dass es auch noch weitere Ketten gab. Eine wurde vorne an dem Tablett befestigt und mit dem Ring meines Penisgeschirrs verbunden. Die Länge war aber so kurz bemessen, dass mein Penis nach oben gezogen wurde. Eine weitere Kette, deren Ende geteilt war, wurde am Ring des Hodengeschirrs befestigt, durch meine Beine nach hinten gezogen, verlief über dem Rücken nach oben und dann wurden die beiden Enden von hinten an meinen Ohrringen befestigt! So konnte ich mich weder nach vorne oder hinten neigen, denn dann tat es entweder an meinen Ohren, oder an meinen Genitalien weh.

Mistress Barbara trat ein paar Schritte zurück, um ihr Kunstwerk zu betrachten. Ihr gefiel was sie sah und so sagte sie: „Lasst uns zur Party gehen. Du wirst heute Abend meine Kellnerin sein.“

Und dann folgte eine weitere Überraschung! Wir sollten das Haus genau so verlassen, wie wir gekleidet waren. Oh mein Gott! Okay, nicht ganz, Mistress Barbara zog sich einen Pelzmantel an. Aber dann hakte sie eine Hundeleine an meinen Hodenring ein und legte mir noch schnell eine Hu8mpelkette zwischen meinen Fußknöcheln an.
War es schon anstrengend mit hohen Absätzen gehen zu müssen, so machte es die Kette gleich doppelt so schwer. Ich hatte große Mühe meiner Herrin zu folgen. Sie führte mich aus dem Haus hinaus. Ihr Auto stand auf der Einfahrt. Neben dem Auto musste ich stehen bleiben bis die Beifahrertür geöffnet war, und musste mich dann auf den Beifahrersitz hinsetzen.
Und dann fuhren wir los. Was für eine Blamage! Ich hoffte dass man uns nicht gesehen hatte. Oh mein Gott!!!

Die Fahrt dauerte eine Weile. Für mich schien sie jedoch Stunden zu dauern, da der Dildo in meinem Hintern vibrierte und die Ketten an meinen Ohren und Hoden zogen.

Schließlich erreichten wir den Veranstaltungsort, der außerhalb der Stadt auf dem Land lag. Dabei handelte es sich um einen großzügig dekorierten Keller mit einer kleinen Bar in einer Ecke. Es gab auch eine kleine Bühne, ein paar kleine Tische mit Stühlen, eine große Anzahl von Spiegeln an den Wänden, sowie jede Menge Peitschen, Ketten, Seile, Masken, Dildos und viele weitere Dinge, die man für eine SM- Party so gebrauchen kann.

Oh Gott! Worauf hatte ich mich da nur eingelassen?

Während ich mich verträumt umschaute, bekam ich plötzlichen einen heftigen Stoß in meinem After, worauf ich sofort nach meiner Mistress Ausschau hielt. Mistress Barbara stand hinter der kleinen Theke und mixte ein paar Getränke. Sie winkte mich mit ihrem Finger heran. Während sie dort stand, öffnete sich eine Tür und eine andere sinnliche Meisterin betrat, gefolgt von zehn schönen TVs, den Raum. Was für ein Schock! Alle zehn TVs waren wie ich gekleidet. Fast, denn sie hatten weder ein Tablett noch einen Schrittriemen. Fünf von ihnen waren in schwarz gekleidet, die anderen fünf in rot. Die andere Mistress war allerdings ähnlich wie Mistress Barbara gekleidet. Was für eine Szene! Zehn TVs, zwei Herrinnen (Barbara & Angelica), und ich. Dreizehn Rothaarige in einem Raum.

Die Show konnte mit mir als die Hauptattraktion beginnen. Die TVs saßen an den Tischen und Mistress Angelica setzte sich in einen eleganten Sessel auf der Bühne hin. Neben ihr stand ein kleiner Tisch und zu ihren Füßen lag ein Kissen. Die Raumbeleuchtung wurde verdunkelt und ein Scheinwerfer beleuchtete die Bühne, gleichzeitig erklang sanfte Musik.

Mistress Barbara stellte zwischen meinen gefesselten Handschuhen einige Getränke auf das Tablett. Da ich ihre Kellnerin war, musste ich die Gäste bedienen. Das sollte sich als sehr schwierig heraus stellen. Ich trug ja nicht nur Schuhe mit 12 Zentimeter hohen Absätzen, sondern auch noch die Humpelkette. Ich durfte kein Getränk verschütten!

Sie können sich natürlich die verschiedenen Bemerkungen vorstellen, die ich von den TVs bekam. Nicht zu vergessen die spielerischen Berührungen und Liebkosungen, vor allen Dingen an meinem Hintern. Natürlich tat es sehr weh, wenn jemand an den Ketten zog und somit meine Ohren oder Hoden in die Länge zog. Und dann waren da noch die immer wiederkehrenden Heftigen Stöße in meinem After, wenn Mistress Barbara mit den Schaltern spielte.

Ich musste in der folgenden Stunde allen TVs mindestens jeweils zwei Getränke servieren.

Plötzlich stand Mistress Angelica auf und sagte: „Ihr habt genug getrunken für heute Abend. Ich möchte dass der erste TV und unserer Gast zu mir auf die Bühne kommen.“
So gingen wir ohne zu zögern auf die Bühne und stellten uns neben Mistress Angelica hin. Sie ließ den TV-Sklaven auf ihrem Sessel Platz nehmen. Dann nahmen Mistress Angelica und Mistress Barbara mir das Tablett samt Handschuhe ab.

Jene Erleichterung blieb aber nur von kurzer Dauer, denn meine Arme wurden in einen Leder- Monohandschuh auf meinem Rücken verschnürt. Danach wurden mittels zweier neuen Ketten meine Nippelringe mit dem Ring des Penisgeschirrs verbunden, damit mein Penis weiterhin nach oben gezogen wurde.

Ich wurde gezwungen auf dem Kopfkissen zu knien, welches vor dem TV-Sklaven lag. Sein Penis, lang du hart, befand sich nun direkt vor meinem Gesicht. Mistress Angelica befahl mir ihren TV-Sklaven zu beglücken.
Ich führte trotz der Schmerzen, welche die Ketten verursachten, Mistress Angelicas Befehl aus und stülpte meinen Mund über die Eichel des TVs. Dann begann ich an seinem Penis zu lecken und zu saugen. Ich nahm so viel ich konnte von seinem Schaft auf, ließ meine Lippen und Zunge über den immer härter werdenden Penis gleiten, bis er seine Ladung in meinen Mund hinein spritzte. Es war so viel, dass mein Mund überlief und ich nicht alles schlucken konnte. Ein Teil lief mir sogar über das Kinn.

Das war aber nicht das Ende dieser kleinen Show, denn ich musste auch die anderen neun TVs beglücken. Es war ganz gut gewesen dass ich an jenem Tag nicht viel gegessen hatte, denn ich bekam eine ordentliche Sperma- Abendsuppe zu essen.

Während ich an den vielen harten Gliedern saugte und leckte, blieb Mistress Barbara nicht untätig. Sie spielte mit mir ihr eigenes Spiel. Sie betätigte immer wieder die Fernbedienung, rieb ihre schönen Titten an meinem Körper, liebkoste meine in den geilen Nylons steckenden Beine, drückte meine Hoden zusammen, und spielte mit meiner angeschwollenen Eichel, die aus dem Penisgeschirr heraus schaute. Sie wusste genau wie weit sie mich erregen konnte und hörte stets auf, bevor ich einen Orgasmus bekommen konnte.

Während all das geschah, konnte ich natürlich nicht sehen dass die anderen Sklaven die nächste Szene vorbereiteten. Sie hatten eine Art Holzpferd auf die Bühne getragen. Daran waren acht Lederriemen befestigt (zwei an jedem Bein) und obendrauf befand sich ein Sattel.
Als ich das Gerät sah, wusste ich wer darauf den Ritt seines Lebens machen sollte.

Aber zuerst wurden mir der Monohandschuh, sowie der Schrittriemen mit den Penis- und Hodenfesselungen sowie dem Plug abgenommen. Danach waren die Ketten an der Reihe.

Was für eine Wohltat! Sie währte nur kurz, denn ich wurde auf dem ‚Pferd’ festgebunden. Das geschah nicht wie erhofft im Sitzen, sondern quer drüber, mit dem Bauch auf dem Sattel. Meine Arme wurden an den Beinen des Gestells festgebunden. Ein Gurt kam jeweils um die Handgelenke und Oberarme. Meine Beine wurden auf der anderen Seite genauso sicher fixiert. Es folgte ein Gummipenis- Dildo, der in meinen Mund gedrückt und mittels eines Lederriemens auf dem Hinterkopf gesichert wurde. So konnte ich keinen Lärm machen.

Dann wurden meine Ohrringe wieder mit kurzen Ketten an den Beinen des Gestells verbunden. Das war eine vertrackte Position. Ich konnte dadurch meinen Kopf nicht zur Seite drehen um zu was dort geschah. Ich konnte nur noch meinen Penis, die Hoden und meine in den schwarzen Nylons steckenden Beine sehen. Ich konnte aber auch die High- Heels sehen, die um mich herum liefen.

Der Spaß konnte für alle Beteiligten beginnen, nur nicht für mich. Ich sah das erste Paar Beine, welches sich hinter mir hinstellte und fühlte auch schon wie eine warme Hand meinen Hintern berührte. Zuerst erforschten die Hände mein Gesäß und dann meine Afteröffnung.

Plötzlich wurde mein Hintern durch Schläge mit einer Gerte warm gemacht. Gleichzeitig wurden mein Penis und die Hoden von anderen Händen gestreichelt. Nachdem die Schläge aufgehört hatten, wurde ein warmes Gel an meinem After verteilt. Und dann stieß jemand seinen harten Penis in meinen After hinein.
Oh mein Gott! Ich sollte anscheinend von zehn erregten Transvestiten vergewaltigt werden! Das war aber ein mutiger Plan.

Es dauerte mindestens eine Stunde, bis ich von allen gefickt worden war und jeder an meinen Penis und Hoden herumgespielt hatte.

Als ich glaubte, dass der zehnte TV seinen Spaß mit mir gehabt hatte, nahm ich an dass nun Ende wäre. Ich hatte mich geirrt, weil ich sah wie sich zwei Beinpaare näherten. Mein Hintern und meine Afteröffnung wurden wieder massiert und dann drang der große Umschnall- Dildo von Mistress Angelica in mich hinein. Sie fickte mich hart und heftig bis ich fast ohnmächtig wurde.
„So, so! Du willst also eine Frau sein. Jetzt weißt du was wir Frauen durchmachen müssen, du Superhengst“, schimpfte Mistress Angelica.

Während ich von Mistress Angelica gefickt wurde, spielte Mistress Barbara mit meinem Penis. Sie verteilte Öl auf meinen Penis und die Hoden. Aus Erfahrung wussten wir beide dass bei jener Ölmassage mein Orgasmus nicht mehr weit war.

Oh, was für ein schöner Moment! Mistress Barbara wichste meinen immer härter werdenden Penis, während ich gleichzeitig von Mistress Angelica hart gefickt wurde. Und kaum hörte Mistress Angelica auf, stöhnte ich laut auf und mein Penis explodierte. Ich riss die Augen auf und sah wie mein Lustsaft auf ihre vollen Brüste schoss. Sie hörte aber nicht auf mich zu wichsen und sackte vor meinen Augen zusammen. Und als sie vor mir auf dem Boden saß, wurde mir klar wofür die anderen beiden roten Knöpfe waren. Ihr Schrittriemen hielt zwei Dildos in ihrer Scheide und in ihrem After fest. Und jene Dildos waren von den Knöpfen aktiviert worden. Mistress Barbara hatte den Höhepunkt ihres Lebens zum gleichen Zeitpunkt bekommen, als ich all meine aufgestaute Lust aus meinem Penis heraus geschossen hatte.

Was für eine Geburtstagsfeier!
Ich wurde von dem Holzpferd losgebunden. Danach fuhr ich mit Mistress Barbara zu ihrem Haus zurück, wo wir gemeinsam die Nacht verbrachten.