Latexdame Jannette TV-, TS- und Crossdresser- Geschichten 12.05.2012

Ein Abendspaziergang

von Cindy

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Am späten Samstagnachmittag fragte mich Lisa, ob ich mich nach ihrem Wunsch anziehen wollte. Da ich annahm sie wollte mich als Frau zurechtmachen, stimmte ich hoch erfreut zu.

Nach einer Dusche und einer gründlichen Rasur betrat ich das Schlafzimmer und sah dass sie bereits meine Kleidungsstücke auf das Bett gelegt hatte. Ihre Auswahl war für mich keine großartige Überraschung. So zog ich zuerst die vollkommen schwarze Unterwäsche an. Sie bestand aus einem Strumpfhaltergürtel, Strümpfe, Lederriemenslip und einem BH, der mit Silikonbrüsten gefüllt war. Die Bluse bestand dagegen aus einem dünnen weißen Material, sodass man ohne jeden Zweifel meinen schwarzen BH erkennen konnte. Das machte mir jedoch nichts aus.

Es gab nur ein neues Kleidungsstück, und das war ein weißer knielanger Baumwollrock. Jener Rock bestand zwar nicht wie die Bluse aus dünnem Stoff, war aber immer noch dünn genug, um im Sonnenschein die darunter befindliche schwarze Unterwäsche erkenn bar zu machen. Da es aber bald dunkel wurde, würde es diesbezüglich keine Probleme geben.

Nachdem ich mich geschminkt hatte, eine Perücke trug und ein Paar Sandaletten mit nicht sehr hohen Absätzen trug, nahm ich an dass ich fertig wäre. Aber Lisa ließ mich als Nächstes schwarze Latexhandschuhe anziehen. Danach wickelte sie schwarzes Klebeband um meine Handgelenke, damit ich die Handschuhe nicht mehr ausziehen könnte, ohne zuvor das Klebeband zu zerschneiden. Das war aber noch nicht alles, denn Lisa legte meine Handgelenke übereinander und fesselte sie mit dem Klebeband zusammen. Anschließend sagte sie: „Nur noch ein Ding.“ Mit jenen Worten holte sie ein Vibrations- Ei, welches mit einer Funkfernbedienung gesteuert werden konnte. Lisa zog ein Kondom darüber und sagte dass ich meinen Oberkörper über das Bett neigen sollte.

Kaum hatte ich das getan, hob sie meinen Rock hoch, zog meinen Slip hinunter und schob das Ei in meinen After hinein. Danach zog sie wieder meinen Slip hoch, klopfte mit der Hand auf meinen Hintern, zog wieder meinen Rock nach unten und sagte: „Jetzt siehst du nicht nur wie ein Mädchen aus, du kannst dich auch so fühlen.“

Da ich dieses Ei schon einmal in mir getragen hatte, wusste ich dass es klein genug war um nicht weh zu tun. Mir war aber auch bewusst, dass ich es nicht so ohne weiteres hinaus drücken und nichts gegen die möglichen Vibrationen unternehmen konnte.

Draußen war es inzwischen dunkel geworden. Lisa führte mich bis zur Haustür, schaltete die Außenbeleuchtung aus und öffnete die Tür. Ich sah feinen Nieselregen und fragte mich ob Lisa mich hinaus schicken wollte. Anscheinend, denn sie drückte mir den Griff eines Regenschirms in die rechte Hand und klebte diesen mit dem Klebeband an meiner Hand fest. Danach legte sie mir einen Trenchcoat über die Schultern und sagte: „Geh’ schon mal zum Wagen. Für die paar Meter brauchst du den Regenschirm nicht öffnen.“

Ich ging also zum Auto. Lisa schloss die Haustür und folgte mir. Sie öffnete die Beifahrertür, damit ich einsteigen konnte. Dann schnallte sie mich an, schloss die Tür und ging um den Wagen herum. Lisa stieg ein, schnallte sich ebenfalls an und fuhr los. Sie bog zweimal ab, bis wir auf einer Parallelstraße entlang fuhren. Nach einem geschätzten Kilometer hielt sie an. Lisa stieg aus und ging um den Wagen herum. Sie öffnete die Beifahrertür, löste meinen Sicherheitsgurt und half mir auszusteigen. Dabei blieb der Mantel im Wagen liegen. Lisa drückte auf den Knopf des Schirms, worauf dieser von alleine aufging. Es war allerdings nur ein kleiner Regenschirm, der kaum mehr als meinen Kopf vor dem stärker werdenden Nieselregen schützen würde.

Die Tatsache dass ich als Frau in aller Öffentlichkeit erschien hatte mich bereits erregt. Und dass meine Hände gefesselt waren hatte mich noch mehr erregt. Und nun stand ich auf der Straße und spürte die ersten Regentropfen an meinen Beinen.

Lisa legte ihre Hände auf mein Gesäß und zog mich zu sich heran. Sie gab mir einen Kuss. Der Kuss war wunderschön, denn sie drang mit ihrer Zunge tief in meinen Mund ein. Da sie mich fest an sich drückte, spürte sie mein steif gewordenes Glied.
Nach dem Kuss sagte Lisa: Ich bin froh dass es dir gefällt.“ Danach trennten wir uns und Lisa sagte, kurz bevor sie wieder im Wagen einstieg: „Bis nach her!“

Als sie los fuhr, spürte ich wie das Vibrator- Ei in meinem After anfing zu vibrieren. Ich war gezwungen den Heimweg in aller Öffentlichkeit, gekleidet als Frau, anzutreten, während es in meinem After heftig vibrierte.

Es war zwar eine dunkle Nacht, doch es gab jede Menge Straßenlaternen, unter denen ich entlang gehen musste. Ich hoffte dass niemand gerade aus dem Fenster schauen würde. Meine größte Sorge waren jedoch vorbeifahrende Autos. Ich konnte immerhin den Regenschirm so halten, dass mein Gesicht verdeckt wäre. Aber was sollte ich tun, wenn ein Wagen anhielt und obendrein auch noch jemand aussteigen würde?

Aus dem Nieselregen wurde Regen und es war vollkommen unwichtig wie ich den Regenschirm hielt, denn ich fühlte wie der Regen langsam durch meine Bluse drang. Schon nach knapp hundert Meter klebte die Bluse nur so vor Nässe an meinem Rücken fest. Im Lichtschein der ersten Straßenlaterne sah ich dass die Nässe meine Bluse durchsichtig gemacht hatte und dass mein schwarzer BH sichtbar war. Als ich nach unten schaute, sah ich dass auch der Rock durchnässt war. Er klebte nur so an meinen Beinen. Zu meinem Entsetzen konnte ich die Strumpfhalter erkennen. Mir wurde klar, dass der Rock nun ebenfalls fast durchsichtig geworden sein musste und man von hinten bestimmt meinen Lederriemenslip sehen könnte.

Als ich die Hälfte des Heimwegs geschafft hatte, fühlte ich wie das Wasser nur so über meinen Rücken lief. Es lief sogar unter meinem BH und dem Slip nach unten. Schließlich fühlte ich wie das Wasser an meinen Beinen entlang lief.

Ein Wagen wurde ganz langsam, hielt aber nicht an. Wer auch immer es war, er oder sie hatte mich ausführlich betrachtet und garantiert meinen BH und den Slip gesehen.
Schließlich erreichte ich unsere Straße, musste aber stehen bleiben und ein paar Autos vorbeifahren lassen, bevor ich die Straße überqueren konnte.

Lisa öffnete die Tür. Sie war nackt. Ich sagte: „Du siehst wunderschön und sehr verführerisch aus. Ich befürchte aber dass in meinem Schritt nichts mehr vorhanden ist.“
Das kühle Regenwasser hatte mich nicht nur bis auf die Haut durchnässt, sondern auch meinen Penis arg schrumpfen lassen.
Lisa sagte daraufhin: „Lass mich mal sehen. Vielleicht kann ich das ändern.“

Sie schälte mich aus dem pitschnassen Rock und dem nicht minder durchnässten Slip heraus. Danach kniete sie sich vor mir hin, nahm meine Hoden in eine Hand und saugte meinen Penis in ihren Mund hinein. Ihr Mund fühlte sich so gut, so glatt und warm an. Es war vollkommen unwichtig dass ich immer noch pitschnass und unten herum nackt war. Selbst das immer noch in mir vibrierende Ei zählte nicht mehr. Lisa saugte an meinem Penis und ließ ihn schnell wieder ganz groß werden.
Dann stand sie auf, trat zurück, und stellte sich auf die unterste Stufe der Treppe, die zur oberen Etage unseres Hauses führte. Ich folgte ihr. Lisa legte ihre Arme über meine Schultern und führte ihre Scheide über meinen steil abstehenden Penis.
Da ich immer noch den Schirm in meinen gefesselten Händen hielt, war Lisa die Aktivere. Es dauerte auch nicht sehr lange, bis wir kurz nacheinander laut stöhnend unsere Orgasmen bekamen.

Danach zerschnitt Lisa das Klebeband, ich zog mich aus, entfernte den Vibrator und wir duschten gemeinsam.
Später kuschelten wir uns in dem warmen Bett aneinander und schliefen glücklich und zufrieden ein.