Dies ist ein wahrer Bericht über eines meiner Abenteuer. Ob Sie, liebe Leserin oder Leser, männlich oder weiblich sind ist vollkommen unwichtig, so lange Sie verstehen was ‚Dressing For Pleasure’ bedeuten kann. Meine Devise lautet: Ziehe dich nicht aus, sondern ziehe dich für Sex an!
Zuerst ein wenig Hintergrundinformation. Ich bin ein alleinstehender dominanter Mann, der gerne sinnliche erotische Spiele ausübt. Ich mag es einem Spielteilnehmer ein großes Vergnügen zu geben. Dabei fragte ich mich oft was meine weiblichen Partner fühlten und welche sinnliche Erregung sie empfanden, wenn sie Fetischkleidung trugen und dabei gefesselt waren. So versuchte ich, wenn ich alleine war, selbst einmal einige ihrer Kleidungsstücke anzuziehen, inklusive High- Heels, Knebel und Manschetten. Der erotische Reiz kam auf der Stelle und so war ich seitdem Liebhaber von Crossdressing und Selbstfesselung geworden. Ich tat das aber immer nur alleine.
Nachdem ich ein paar Fetischbälle im Großraum von Hollywood als ‚Domme’
besucht und dort ein paar Crossdresser in echt heißen Outfits gesehen hatte,
dachte ich dass es an der Zeit wäre selber einmal als geile Fetischpuppe
auszugehen. Ich müsste allerdings mein Outfit so wählen, dass mich niemand
erkennen könnte.
Ich überlegte eine Maske zu tragen, um mein Gesicht dahinter zu verstecken.
Leder oder Latex wären allerdings für einen ganzen Abend zu warm gewesen.
So entschied ich mich für eine Lycra- Maske mit Öffnungen für den Mund
und die Augen, inklusive Pferdeschwanz. Die Farbkombination der Kleidung
sollte schwarz und rosa sein.
Ich besorgte mir alles, was ich für den nächsten Fetischball benötigen würde. Dabei achtete ich darauf, dass ich mich als übertrieben- sexy darstellen wollte, genau so wie ich stets meine Spielpartnerinnen kleidete. Ich wollte auf jedem Fall auffallen.
So nahm ich zunächst eine heiße Dusche und rasierte anschließend meine
Schamhaare weg. Danach rasierte ich auch meine Beine.
Die glatten Beine fühlten sich sehr sexy an, was mich geistig rasch in
meine neue Rolle hineinschlüpfen ließ.
Dann folgte das Make-up. Ich klebte mir die längsten Augen- Wimpern an, die ich finden konnte, benutzte einen breiten schwarzen Eyeliner und betonte alles mit rosafarbenem Lidschatten. Natürlich wurden meine Lippen rosafarben angemalt und mit Glosse betont. Jenes Make-up würde aufgrund der Augen- und Mundöffnungen der Maske sehr exotisch aussehen.
Es folgte mein schwarzes Satinkorsett. Es hatte keine Cups. Ich schnürte
meine Taille um ganze acht Zentimeter schmaler. Mehr, bzw. weniger konnte
ich alleine nicht schaffen.
Als das geschafft war, zog ich langsam ein Paar erotisch aussehende
Nahtnylons über meine glatten Beine hinauf und machte sie an den acht
Strumpfhaltern des Korsetts fest. Dabei achtete ich darauf dass die Nylons
faltenfrei anlagen.
Es war höchste Zeit für etwas wirklich Erotisches. Ich nahm einen
schwarzen Satin- Voll- BH der Größe Doppel- D. Ich füllte den BH bis zum
Maximum aus, um die größte mögliche Wirkung zu erzielen. Was für riesige
Brüste!
Danach war ein schwarzes langärmeliges Lycra- Oberteil an der Reihe, welches
meine riesigen Brüste betonte. Ein breiter rosafarbener Gürtel betonte meine
von dem Korsett eingeschnürte Taille und gab mir eine wunderschöne ‚Sanduhr-
Figur’.
Der schwarze Minirock bedeckte soeben die Strumpfhalter. Ein leichter Windzug
oder ein nach vorne beugen würde einen Blick auf meinen Hintern erlauben.
Das gab mir das Gefühl sexy aber auch etwas ‚verwundbar’ zu sein.
Ich hatte den schwarzen Riemenslip vergessen. Das war ein sehr spezieller Slip, der meine Genitalien verdecken und obendrein dafür sorgen sollte kein aufrechtes Glied bekommen zu können.
Das Gefühl, als meine in den Nylons steckenden Füße in die rosafarbenen High- Heels glitten, war wunderschön. Jene Schuhe hatten eine leichte Plateausohle und deren Absätze waren 15 Zentimeter lang. Wegen des Korsetts hatte ich große Mühe mich weit genug nach vorne zu neigen, um die Knöchelriemen der High- Heels schließen zu können. Nachdem auch das geschafft war, legte ich mir noch ein sexy aussehendes Fußkettchen um meinen rechten Fußknöchel, um damit die Aufmerksamkeit auf meine Schuhe zu lenken.
Schließlich legte ich mir ein fünf Zentimeter breites und mit Nieten
verziertes Halsband um. Vorne war ein D-Ring befestigt, an dem eine Leine
eingehakt werden konnte.
Ich stellte mich vor dem Spiegel und kontrollierte ob ich wirklich wie eine
Fetisch- Hure aussehen würde.
Oops! Ich hatte fast vergessen mich zu Parfümieren und
benutzte ein intensiv duftendes Parfum, welches gerne von Stripperinnen
verwendet wurde. Schließlich wollte ich nicht nur die visuellen Sinne der
anderen, sondern auch deren Geruchsinn ansprechen und somit erotische
Gedanken aufkommen lassen.
Dann nahm ich meine Maske, ein paar Bondage- Sachen und stöckelte auf meinen
hohen Absätzen zur Garage.
Nach einer kurzen Fahrt stellte ich den Wagen in der Nähe des Eingangs ab und zog langsam die Maske über meinen Kopf. Dabei achtete ich darauf mein Make-up nicht zu ruinieren und ließ den Pferdeschwanz gleichmäßig und locker auf meinem Rücken fallen. Es folgten Ledermanschetten, die ich kurz oberhalb meiner Ellenbogen schloss. An einer Manschette hing ein Karabinerhaken, sodass man die Manschetten zusammenschließen könnte.
Ich war bereit... und nervös. Ich wartete bis eine Gruppe von Partygästen
an meinem Wagen vorbei ging und stieg aus um ihnen zu folgen. Man sollte
glauben dass ich zu ihnen gehörte.
Mein Korsett gab mir die perfekte Haltung: Aufrechter Körper und Brustkorb
rausgedrückt. Meine Bleistiftabsätze gaben mir einen sehr sexy aussehenden
Gang.
Das war für mich sehr erregend, als ich das Klackern meiner Absätze vernahm,
während ich mit kleinen damenhaften Schritten zum Eingang stöckelte. Das
Rauschen und Knistern der Nylons, sowie das Streicheln des Rocks wirkte
sich auf meinen gefangenen Penis aus, der liebend gerne größer werden
wollte. Ich kam einen Orgasmus immer näher!
Jahrelang war ich einer der Typen, die nach sexy aussehenden Gästen Ausschau hielt. Nun war ich derjenige, der neugierig betrachtet wurde.
Ich betrat die Location und stellte mich in eine ruhige Ecke. Dort nahm
ich meine Leine, hakte sie an meinem Halsband ein, und ließ sie zwischen
meinen riesigen Brüsten herunter hängen. Danach waren meine Handschellen
an der Reihe. Ich legte sie mir zunächst an einem Handgelenk an, legte die
Hände auf dem Rücken, und schloss meine Handgelenke langsam zusammen.
Klick- Klick- Klick.
Nun gab es kein Zurück. Mein Ausweis und der Autoschlüssel waren in der
verdeckten Gesäßtasche meines Rocks. Ich konnte also jeder Zeit nach
draußen zu meinen Wagen gehen, wo der Ersatzschlüssel für die Handschellen
lag. Der Hauptschlüssel hing nämlich an dem D-Ring meines Halsbands und war
somit für mich unerreichbar.
Der nächste Teil des Planes bestand darin mich zu zwingen mit einigen der
weiblichen Gäste Kontakt aufzunehmen. Ich wollte eine hübsche Frau finden,
die mir bei meinen Ellenbogenmanschetten behilflich wäre.
Ich stöckelte durch die Menge, bis ich die scheinbar geeignete Person
sah. Ich bat sie um den Gefallen meine Ellenbogenmanschetten zusammen zu
schließen.
Sie lächelte mich an, zog aber dann unnachgiebig meine Ellenbogen zusammen
und ließ den Karabinerhaken einrasten.
Da nun meine Ellenbogen auf meinem Rücken sich fast berührten, drückte ich
zwangsweise meine Brust raus und präsentierte meine großen Brüste noch mehr.
Dadurch zog ich die Aufmerksamkeit der anderen Partygäste erst so richtig
auf mich, und erntete sogar so manchen unanständigen Blick. Die junge Frau,
welche meine Ellenbogen zusammen geschlossen hatte, gab mir einen bösen
Blick und sagte: „Du sieht wahrlich geil aus.“
Jetzt gab es nur noch ein Möglichkeit, wie ich aus meiner Lage befreit
werden konnte: Ich musste eine andere Frau finden, die dazu bereit wäre. Da
jedoch die meisten der anwesenden weiblichen Gäste Dominas waren, dürfte d
as nicht so einfach sein. Schließlich würden sie eher Gefallen an meiner
Zwangslage empfinden.
So begann ich erst einmal durch die verschiedenen Räume zu gehen, um zu sehen
was dort so vor sich ging. Ich stöckelte mit kleinen tänzelnden Schritten
voran. Da sich meine Ellenbogen fast berührten, wurden meine Brüste bestens
präsentiert. Hin und wieder hörte ich Kommentare wie: „Wow! Schau dir nur
diese Titten an!“ Andere wiederum bestaunten oder lästerten über meine
Sanduhrfigur. Ich bekam sogar ein paar Komplimente für meine wohlgeformten
Beine.
Da ich eine Maske trug, wusste ich nicht ob die Partygäste erkannten dass
ich ein Mann und nicht eine Frau war. Aber das war mit egal. Ein paar Leute
fragten mich sogar was für ein Make-up ich benutzt hatte.
Plötzlich kamen zwei Girls, nahmen meine Leine, und führten mich zu einem
Raum, wo eine Fetischmodenschau stattfand. Dort ließen sie ihre Hände, sie
trugen Latexhandschuhe, über meine Beine nach oben gleiten. Nachdem sie
meine Strumpfhalter passiert hatten, fühlten sie meinen versteckten aber
auch harten Penis.
Eine der beiden Girls fragte ganz erstaunt: „Hey! Was
ist da zwischen deinen Beinen? Hast du dort etwa einen Penis?“ Mit jenen
Worten zog sie meinen Slip etwas zur Seite, sodass meine Eichel zum
Vorschein kam. Und schon fing sie an mit ihren Fingerspitzen meine Eichel zu
streicheln, sodass diese immer größer und härter wurde. Sie hörte erst auf,
als die ersten Lusttropfen heraus quollen. Die junge Frau trat zurück und
lieh sich von einer der vielen Dominas eine Reitgerte, um mir damit ein paar
stechende Schläge zu geben. Da meine Hände und Ellenbogen auf dem Rücken
zusammen geschlossen waren, konnte ich nichts dagegen tun und war jener Frau
hilflos ausgeliefert.
„Du hast einen Penis, bist aber so gekleidet, damit die anderen denken du
wärst ein Mädchen. Richtig?“, sagte sie zu mir und machte weiter.
Mach einer Weile hatte sie die Lust an mir verloren und ging mit ihrer
Freundin woanders hin.
Da sah ich ein wirklich heißes Girls, welches der Fetischmodenschau zuschaute. Ich stöckelte zu jener Frau hinüber und stellte mich hinter ihr hin. Dann berührte ich ihren Rücken spielerisch mit meinen großen Brüsten. Sie drehte sich herum und lächelte über mein Outfit. Sie sagte dass ich wie eine geile Hure, aber auch ziemlich erotisch aussehen würde. Dann berührte sie meine Brüste und schien enttäuscht zu sein, da es keine echten Brüste waren.
Wenig später sah ich ein Fetischmodell. Ich kannte jene Frau, denn ich hatte mit ihr auf einem anderen Fetischball gespielt. Dort war sie als unartiges Schulmädchen verkleidet. Ich wollte mich ihr aber nicht nähern. So weit ich wusste, war sie verheiratet. Sie wäre bestimmt schockiert gewesen, wenn sie mich erkannt hätte. Andererseits konnte ich mir ganz gut vorstellen wie erotisch es wäre, wenn wir gemeinsam auf einem Bett unsere Beine aneinander gerieben und das Gefühl der sich reibenden Nylonstrümpfe genossen hätten.
Ich musste mich hinsetzen und meinen Füßen eine Pause gönnen, denn ich war es nicht gewohnt eine so lange Zeit mit den steilen High- Heels herum zu gehen oder zu stehen. So stöckelte ich durch den Raum und setzte mich vorsichtig auf eine Couch. Ein oder zwei Minuten später setzte sich eine Domina neben mir hin und wir kamen ins Gespräch. Sie trug ein Paar schwarze knielange Lacklederstiefel mit 15 Zentimeter hohen Absätzen, und zwar OHNE Plateausohle! Wie sie damit zurechtkam war mir ein Rätsel.
Sie sagte, dass ihr meine erotische Aufmachung sehr gut gefiel, vor allen Dingen meine stark geschminkten Augen und der Mund, welche durch die Öffnungen der Maske noch stärker betont wurden. Ich bat sie meine Ellenbogenmanschetten aufzumachen, sowie den Schlüssel von meinem Halsband zu nehmen, damit sie meine zusammengeschlossenen Handgelenke befreien könnte, denn es war mit der Zeit sehr unbequem geworden. Sie tat mir den Gefallen. Nachdem ich meine Arme wieder frei bewegen konnte, unterhielten wir uns weiter. Ich erzählte ihr etwas von mir und sagte unter anderem dass ich normalerweise den dominanten Part einnahm und an diesem Abend zum ersten Mal eine Auszeit als devote ‚Frau’ genommen hatte.
Nachdem ich schnell mein dringendes Bedürfnis auf der Toilette erledigt
hatte, bat ich sie meine Handgelenke und Ellenbogen wieder zusammen zu
schließen, um so den restlichen Abend des Fetischballs zu genießen.
Während sie das tat, begann sie ein sehr erotisches
Gespräch. Sie sagte dass ich eine geile Hure wäre und dass sie genau wüsste
wie sehr ich es lieben würde hilflos gefesselt zu sein. Nachdem meine Arme
wieder auf dem Rücken fixiert waren, nahm sie meine Leine in die Hand und
sagte: „Okay, du geile Hure! Jetzt gehörst du für den restlichen Abend mir
und du kannst nichts dagegen tun! Ich werde dir jetzt zeigen was es heißt
WIRKLICH devot zu sein!“
Sie sagte außerdem dass sie mich schon den ganzen Abend beobachtet und nur
auf diese Chance gewartet hatte.
Und dann sagte sie: „Vielleicht leiht mir eine meiner Freundinnen einen großen Knebel, den ich dann zwischen deinen Zähnen drücken werde. Ein Knebel sieht bestimmt ganz heiß aus zwischen deinen glänzenden rosafarbenen Lippen!“
Oh! Oh! Sie würde das sehr wahrscheinlich tun! Und wenn
ich ‚Nein’ sagen würde, dann würde sie garantiert meine Nase zusammendrücke
und warten bis ich meinen Mund öffne um Luft zu holen. Und da meine Arme
unbrauchbar auf dem Rücken lagen, könnte ich nichts dagegen tun. Außerdem
hatte ich mich selber in jene Situation gebracht und musste also akzeptieren
den devoten Part zu spielen.
Zum Glück fand sie keinen passenden Knebel.
Sie zog an meiner Leine und führte mich in den
Hauptraum, wo ich vor sehr vielen Gästen präsentiert wurde. Dort packte sie
meine zusammengeschlossenen Handgelenke und zog sie nach oben, wodurch ich
gezwungen war mich nach vorne zu beugen und somit mein Kopf nach unten
geneigt war. Dann zog sie hinten meinen Rock hoch, sodass man meine
Strumpfhalter und vor allen Dingen mein nacktes Gesäß sehen konnte. Nun
konnte aber auch jeder mein Geheimnis sehen! Und dann spürte ich ihre Hand
zwischen meinen Beinen. Sie nahm meine Hoden und massierte sie ein wenig.
Jene angenehme Massage wurde jedoch von einem leichten Klaps beendet.
Ich wurde in aller Öffentlichkeit erniedrigt und gedemütigt. Jeder konnte
unter meinen Rock schauen!
Ich stellte mir die Frage, was diese Frau als nächstes mit mir tun würde, denn ich konnte nur auf meinen hohen Absätzen die Balance halten und warten.
Die Domina rief mindestens 10 Leute zusammen, denen sie sagte: „Schlagt diese Hure! Seht nur wie sie angezogen ist und wie sie riecht! Sie bettelte geradezu darum hart bestraft zu werden!“
Und das taten sie! Man schlug mich mit der nackten Hand, einem Paddel
oder gar mit einer Peitsche! Au, Au! Das tat weh!
Die Schläge kamen hart und schnell!
Scheiße! Die Domina macht ernst und ich bekam meine
erste richtige Erfahrung punkto Erniedrigung! Da ich nach vorne gebeugt
stand, konnte ich nicht sehen wer mich schlug. Ich wusste nicht ob es ein
Mann oder eine Frau war, denn meine Arme wurden die ganze Zeit nach oben
gezogen und der Kopf nach unten gedrückt. Aber jeder konnte auf meinen
nackten Hintern schauen und mein Geheimnis sehen. Was für eine Erniedrigung!
Wie bereits erwähnt, hatte ich mich bis dahin stets bei mir zu Hause, also ganz alleine, als Frau gekleidet, denn ich wollte nicht dass man mich so sieht. Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass die mich schlagenden Gäste den Anblick genossen, als ich vor ihnen auf meinen rosafarbenen High- Heels hilflos alles über mich ergehen lassen musste. Um ehrlich zu sein, ging das viel weiter als ich es mir gewünscht hatte.
Gegen Ende der Veranstaltung bat ich jemand meine Ellenbogenmanschetten zu lösen und mit dem Schlüssel, der an meinem Halsband hing, meine Handschellen zu öffnen.
Während der Heimfahrt saß ich mit weit gespreizten Beinen auf dem
Fahrersitz, hatte meinen Rock hochgezogen und streichelte meinen steinharten
Penis. Ich achtete aber darauf nicht zu kommen.
Zu Hause legte ich mich ohne mich zuvor auszuziehen sofort auf das Bett.
Ich rieb meine ‚Nylonbeine’ aneinander, fühlte die High- Heels, dachte an
den Abend, und genoss zwei unglaublich heftige kurz nacheinander folgende
Orgasmen...