Latexdame Jannette TV-, TS- und Crossdresser- Geschichten 16.06.2012

Der Fetisch-Ball

von Sensual Erotic

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Dies ist ein wahrer Bericht über eines meiner Abenteuer. Ob Sie, liebe Leserin oder Leser, männlich oder weiblich sind ist vollkommen unwichtig, so lange Sie verstehen was ‚Dressing For Pleasure’ bedeuten kann. Meine Devise lautet: Ziehe dich nicht aus, sondern ziehe dich für Sex an!

Zuerst ein wenig Hintergrundinformation. Ich bin ein alleinstehender dominanter Mann, der gerne sinnliche erotische Spiele ausübt. Ich mag es einem Spielteilnehmer ein großes Vergnügen zu geben. Dabei fragte ich mich oft was meine weiblichen Partner fühlten und welche sinnliche Erregung sie empfanden, wenn sie Fetischkleidung trugen und dabei gefesselt waren. So versuchte ich, wenn ich alleine war, selbst einmal einige ihrer Kleidungsstücke anzuziehen, inklusive High- Heels, Knebel und Manschetten. Der erotische Reiz kam auf der Stelle und so war ich seitdem Liebhaber von Crossdressing und Selbstfesselung geworden. Ich tat das aber immer nur alleine.

Nachdem ich ein paar Fetischbälle im Großraum von Hollywood als ‚Domme’ besucht und dort ein paar Crossdresser in echt heißen Outfits gesehen hatte, dachte ich dass es an der Zeit wäre selber einmal als geile Fetischpuppe auszugehen. Ich müsste allerdings mein Outfit so wählen, dass mich niemand erkennen könnte.
Ich überlegte eine Maske zu tragen, um mein Gesicht dahinter zu verstecken. Leder oder Latex wären allerdings für einen ganzen Abend zu warm gewesen. So entschied ich mich für eine Lycra- Maske mit Öffnungen für den Mund und die Augen, inklusive Pferdeschwanz. Die Farbkombination der Kleidung sollte schwarz und rosa sein.

Ich besorgte mir alles, was ich für den nächsten Fetischball benötigen würde. Dabei achtete ich darauf, dass ich mich als übertrieben- sexy darstellen wollte, genau so wie ich stets meine Spielpartnerinnen kleidete. Ich wollte auf jedem Fall auffallen.

So nahm ich zunächst eine heiße Dusche und rasierte anschließend meine Schamhaare weg. Danach rasierte ich auch meine Beine.
Die glatten Beine fühlten sich sehr sexy an, was mich geistig rasch in meine neue Rolle hineinschlüpfen ließ.

Dann folgte das Make-up. Ich klebte mir die längsten Augen- Wimpern an, die ich finden konnte, benutzte einen breiten schwarzen Eyeliner und betonte alles mit rosafarbenem Lidschatten. Natürlich wurden meine Lippen rosafarben angemalt und mit Glosse betont. Jenes Make-up würde aufgrund der Augen- und Mundöffnungen der Maske sehr exotisch aussehen.

Es folgte mein schwarzes Satinkorsett. Es hatte keine Cups. Ich schnürte meine Taille um ganze acht Zentimeter schmaler. Mehr, bzw. weniger konnte ich alleine nicht schaffen.
Als das geschafft war, zog ich langsam ein Paar erotisch aussehende Nahtnylons über meine glatten Beine hinauf und machte sie an den acht Strumpfhaltern des Korsetts fest. Dabei achtete ich darauf dass die Nylons faltenfrei anlagen.

Es war höchste Zeit für etwas wirklich Erotisches. Ich nahm einen schwarzen Satin- Voll- BH der Größe Doppel- D. Ich füllte den BH bis zum Maximum aus, um die größte mögliche Wirkung zu erzielen. Was für riesige Brüste!
Danach war ein schwarzes langärmeliges Lycra- Oberteil an der Reihe, welches meine riesigen Brüste betonte. Ein breiter rosafarbener Gürtel betonte meine von dem Korsett eingeschnürte Taille und gab mir eine wunderschöne ‚Sanduhr- Figur’.
Der schwarze Minirock bedeckte soeben die Strumpfhalter. Ein leichter Windzug oder ein nach vorne beugen würde einen Blick auf meinen Hintern erlauben. Das gab mir das Gefühl sexy aber auch etwas ‚verwundbar’ zu sein.

Ich hatte den schwarzen Riemenslip vergessen. Das war ein sehr spezieller Slip, der meine Genitalien verdecken und obendrein dafür sorgen sollte kein aufrechtes Glied bekommen zu können.

Das Gefühl, als meine in den Nylons steckenden Füße in die rosafarbenen High- Heels glitten, war wunderschön. Jene Schuhe hatten eine leichte Plateausohle und deren Absätze waren 15 Zentimeter lang. Wegen des Korsetts hatte ich große Mühe mich weit genug nach vorne zu neigen, um die Knöchelriemen der High- Heels schließen zu können. Nachdem auch das geschafft war, legte ich mir noch ein sexy aussehendes Fußkettchen um meinen rechten Fußknöchel, um damit die Aufmerksamkeit auf meine Schuhe zu lenken.

Schließlich legte ich mir ein fünf Zentimeter breites und mit Nieten verziertes Halsband um. Vorne war ein D-Ring befestigt, an dem eine Leine eingehakt werden konnte.
Ich stellte mich vor dem Spiegel und kontrollierte ob ich wirklich wie eine Fetisch- Hure aussehen würde.

Oops! Ich hatte fast vergessen mich zu Parfümieren und benutzte ein intensiv duftendes Parfum, welches gerne von Stripperinnen verwendet wurde. Schließlich wollte ich nicht nur die visuellen Sinne der anderen, sondern auch deren Geruchsinn ansprechen und somit erotische Gedanken aufkommen lassen.
Dann nahm ich meine Maske, ein paar Bondage- Sachen und stöckelte auf meinen hohen Absätzen zur Garage.

Nach einer kurzen Fahrt stellte ich den Wagen in der Nähe des Eingangs ab und zog langsam die Maske über meinen Kopf. Dabei achtete ich darauf mein Make-up nicht zu ruinieren und ließ den Pferdeschwanz gleichmäßig und locker auf meinem Rücken fallen. Es folgten Ledermanschetten, die ich kurz oberhalb meiner Ellenbogen schloss. An einer Manschette hing ein Karabinerhaken, sodass man die Manschetten zusammenschließen könnte.

Ich war bereit... und nervös. Ich wartete bis eine Gruppe von Partygästen an meinem Wagen vorbei ging und stieg aus um ihnen zu folgen. Man sollte glauben dass ich zu ihnen gehörte.
Mein Korsett gab mir die perfekte Haltung: Aufrechter Körper und Brustkorb rausgedrückt. Meine Bleistiftabsätze gaben mir einen sehr sexy aussehenden Gang.
Das war für mich sehr erregend, als ich das Klackern meiner Absätze vernahm, während ich mit kleinen damenhaften Schritten zum Eingang stöckelte. Das Rauschen und Knistern der Nylons, sowie das Streicheln des Rocks wirkte sich auf meinen gefangenen Penis aus, der liebend gerne größer werden wollte. Ich kam einen Orgasmus immer näher!

Jahrelang war ich einer der Typen, die nach sexy aussehenden Gästen Ausschau hielt. Nun war ich derjenige, der neugierig betrachtet wurde.

Ich betrat die Location und stellte mich in eine ruhige Ecke. Dort nahm ich meine Leine, hakte sie an meinem Halsband ein, und ließ sie zwischen meinen riesigen Brüsten herunter hängen. Danach waren meine Handschellen an der Reihe. Ich legte sie mir zunächst an einem Handgelenk an, legte die Hände auf dem Rücken, und schloss meine Handgelenke langsam zusammen.
Klick- Klick- Klick.

Nun gab es kein Zurück. Mein Ausweis und der Autoschlüssel waren in der verdeckten Gesäßtasche meines Rocks. Ich konnte also jeder Zeit nach draußen zu meinen Wagen gehen, wo der Ersatzschlüssel für die Handschellen lag. Der Hauptschlüssel hing nämlich an dem D-Ring meines Halsbands und war somit für mich unerreichbar.
Der nächste Teil des Planes bestand darin mich zu zwingen mit einigen der weiblichen Gäste Kontakt aufzunehmen. Ich wollte eine hübsche Frau finden, die mir bei meinen Ellenbogenmanschetten behilflich wäre.

Ich stöckelte durch die Menge, bis ich die scheinbar geeignete Person sah. Ich bat sie um den Gefallen meine Ellenbogenmanschetten zusammen zu schließen.
Sie lächelte mich an, zog aber dann unnachgiebig meine Ellenbogen zusammen und ließ den Karabinerhaken einrasten.
Da nun meine Ellenbogen auf meinem Rücken sich fast berührten, drückte ich zwangsweise meine Brust raus und präsentierte meine großen Brüste noch mehr. Dadurch zog ich die Aufmerksamkeit der anderen Partygäste erst so richtig auf mich, und erntete sogar so manchen unanständigen Blick. Die junge Frau, welche meine Ellenbogen zusammen geschlossen hatte, gab mir einen bösen Blick und sagte: „Du sieht wahrlich geil aus.“

Jetzt gab es nur noch ein Möglichkeit, wie ich aus meiner Lage befreit werden konnte: Ich musste eine andere Frau finden, die dazu bereit wäre. Da jedoch die meisten der anwesenden weiblichen Gäste Dominas waren, dürfte d as nicht so einfach sein. Schließlich würden sie eher Gefallen an meiner Zwangslage empfinden.
So begann ich erst einmal durch die verschiedenen Räume zu gehen, um zu sehen was dort so vor sich ging. Ich stöckelte mit kleinen tänzelnden Schritten voran. Da sich meine Ellenbogen fast berührten, wurden meine Brüste bestens präsentiert. Hin und wieder hörte ich Kommentare wie: „Wow! Schau dir nur diese Titten an!“ Andere wiederum bestaunten oder lästerten über meine Sanduhrfigur. Ich bekam sogar ein paar Komplimente für meine wohlgeformten Beine.

Da ich eine Maske trug, wusste ich nicht ob die Partygäste erkannten dass ich ein Mann und nicht eine Frau war. Aber das war mit egal. Ein paar Leute fragten mich sogar was für ein Make-up ich benutzt hatte.
Plötzlich kamen zwei Girls, nahmen meine Leine, und führten mich zu einem Raum, wo eine Fetischmodenschau stattfand. Dort ließen sie ihre Hände, sie trugen Latexhandschuhe, über meine Beine nach oben gleiten. Nachdem sie meine Strumpfhalter passiert hatten, fühlten sie meinen versteckten aber auch harten Penis.

Eine der beiden Girls fragte ganz erstaunt: „Hey! Was ist da zwischen deinen Beinen? Hast du dort etwa einen Penis?“ Mit jenen Worten zog sie meinen Slip etwas zur Seite, sodass meine Eichel zum Vorschein kam. Und schon fing sie an mit ihren Fingerspitzen meine Eichel zu streicheln, sodass diese immer größer und härter wurde. Sie hörte erst auf, als die ersten Lusttropfen heraus quollen. Die junge Frau trat zurück und lieh sich von einer der vielen Dominas eine Reitgerte, um mir damit ein paar stechende Schläge zu geben. Da meine Hände und Ellenbogen auf dem Rücken zusammen geschlossen waren, konnte ich nichts dagegen tun und war jener Frau hilflos ausgeliefert.
„Du hast einen Penis, bist aber so gekleidet, damit die anderen denken du wärst ein Mädchen. Richtig?“, sagte sie zu mir und machte weiter.
Mach einer Weile hatte sie die Lust an mir verloren und ging mit ihrer Freundin woanders hin.

Da sah ich ein wirklich heißes Girls, welches der Fetischmodenschau zuschaute. Ich stöckelte zu jener Frau hinüber und stellte mich hinter ihr hin. Dann berührte ich ihren Rücken spielerisch mit meinen großen Brüsten. Sie drehte sich herum und lächelte über mein Outfit. Sie sagte dass ich wie eine geile Hure, aber auch ziemlich erotisch aussehen würde. Dann berührte sie meine Brüste und schien enttäuscht zu sein, da es keine echten Brüste waren.

Wenig später sah ich ein Fetischmodell. Ich kannte jene Frau, denn ich hatte mit ihr auf einem anderen Fetischball gespielt. Dort war sie als unartiges Schulmädchen verkleidet. Ich wollte mich ihr aber nicht nähern. So weit ich wusste, war sie verheiratet. Sie wäre bestimmt schockiert gewesen, wenn sie mich erkannt hätte. Andererseits konnte ich mir ganz gut vorstellen wie erotisch es wäre, wenn wir gemeinsam auf einem Bett unsere Beine aneinander gerieben und das Gefühl der sich reibenden Nylonstrümpfe genossen hätten.

Ich musste mich hinsetzen und meinen Füßen eine Pause gönnen, denn ich war es nicht gewohnt eine so lange Zeit mit den steilen High- Heels herum zu gehen oder zu stehen. So stöckelte ich durch den Raum und setzte mich vorsichtig auf eine Couch. Ein oder zwei Minuten später setzte sich eine Domina neben mir hin und wir kamen ins Gespräch. Sie trug ein Paar schwarze knielange Lacklederstiefel mit 15 Zentimeter hohen Absätzen, und zwar OHNE Plateausohle! Wie sie damit zurechtkam war mir ein Rätsel.

Sie sagte, dass ihr meine erotische Aufmachung sehr gut gefiel, vor allen Dingen meine stark geschminkten Augen und der Mund, welche durch die Öffnungen der Maske noch stärker betont wurden. Ich bat sie meine Ellenbogenmanschetten aufzumachen, sowie den Schlüssel von meinem Halsband zu nehmen, damit sie meine zusammengeschlossenen Handgelenke befreien könnte, denn es war mit der Zeit sehr unbequem geworden. Sie tat mir den Gefallen. Nachdem ich meine Arme wieder frei bewegen konnte, unterhielten wir uns weiter. Ich erzählte ihr etwas von mir und sagte unter anderem dass ich normalerweise den dominanten Part einnahm und an diesem Abend zum ersten Mal eine Auszeit als devote ‚Frau’ genommen hatte.

Nachdem ich schnell mein dringendes Bedürfnis auf der Toilette erledigt hatte, bat ich sie meine Handgelenke und Ellenbogen wieder zusammen zu schließen, um so den restlichen Abend des Fetischballs zu genießen.
Während sie das tat, begann sie ein sehr erotisches Gespräch. Sie sagte dass ich eine geile Hure wäre und dass sie genau wüsste wie sehr ich es lieben würde hilflos gefesselt zu sein. Nachdem meine Arme wieder auf dem Rücken fixiert waren, nahm sie meine Leine in die Hand und sagte: „Okay, du geile Hure! Jetzt gehörst du für den restlichen Abend mir und du kannst nichts dagegen tun! Ich werde dir jetzt zeigen was es heißt WIRKLICH devot zu sein!“
Sie sagte außerdem dass sie mich schon den ganzen Abend beobachtet und nur auf diese Chance gewartet hatte.

Und dann sagte sie: „Vielleicht leiht mir eine meiner Freundinnen einen großen Knebel, den ich dann zwischen deinen Zähnen drücken werde. Ein Knebel sieht bestimmt ganz heiß aus zwischen deinen glänzenden rosafarbenen Lippen!“

Oh! Oh! Sie würde das sehr wahrscheinlich tun! Und wenn ich ‚Nein’ sagen würde, dann würde sie garantiert meine Nase zusammendrücke und warten bis ich meinen Mund öffne um Luft zu holen. Und da meine Arme unbrauchbar auf dem Rücken lagen, könnte ich nichts dagegen tun. Außerdem hatte ich mich selber in jene Situation gebracht und musste also akzeptieren den devoten Part zu spielen.
Zum Glück fand sie keinen passenden Knebel.

Sie zog an meiner Leine und führte mich in den Hauptraum, wo ich vor sehr vielen Gästen präsentiert wurde. Dort packte sie meine zusammengeschlossenen Handgelenke und zog sie nach oben, wodurch ich gezwungen war mich nach vorne zu beugen und somit mein Kopf nach unten geneigt war. Dann zog sie hinten meinen Rock hoch, sodass man meine Strumpfhalter und vor allen Dingen mein nacktes Gesäß sehen konnte. Nun konnte aber auch jeder mein Geheimnis sehen! Und dann spürte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen. Sie nahm meine Hoden und massierte sie ein wenig. Jene angenehme Massage wurde jedoch von einem leichten Klaps beendet.
Ich wurde in aller Öffentlichkeit erniedrigt und gedemütigt. Jeder konnte unter meinen Rock schauen!

Ich stellte mir die Frage, was diese Frau als nächstes mit mir tun würde, denn ich konnte nur auf meinen hohen Absätzen die Balance halten und warten.

Die Domina rief mindestens 10 Leute zusammen, denen sie sagte: „Schlagt diese Hure! Seht nur wie sie angezogen ist und wie sie riecht! Sie bettelte geradezu darum hart bestraft zu werden!“

Und das taten sie! Man schlug mich mit der nackten Hand, einem Paddel oder gar mit einer Peitsche! Au, Au! Das tat weh!
Die Schläge kamen hart und schnell!
Scheiße! Die Domina macht ernst und ich bekam meine erste richtige Erfahrung punkto Erniedrigung! Da ich nach vorne gebeugt stand, konnte ich nicht sehen wer mich schlug. Ich wusste nicht ob es ein Mann oder eine Frau war, denn meine Arme wurden die ganze Zeit nach oben gezogen und der Kopf nach unten gedrückt. Aber jeder konnte auf meinen nackten Hintern schauen und mein Geheimnis sehen. Was für eine Erniedrigung!

Wie bereits erwähnt, hatte ich mich bis dahin stets bei mir zu Hause, also ganz alleine, als Frau gekleidet, denn ich wollte nicht dass man mich so sieht. Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass die mich schlagenden Gäste den Anblick genossen, als ich vor ihnen auf meinen rosafarbenen High- Heels hilflos alles über mich ergehen lassen musste. Um ehrlich zu sein, ging das viel weiter als ich es mir gewünscht hatte.

Gegen Ende der Veranstaltung bat ich jemand meine Ellenbogenmanschetten zu lösen und mit dem Schlüssel, der an meinem Halsband hing, meine Handschellen zu öffnen.

Während der Heimfahrt saß ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Fahrersitz, hatte meinen Rock hochgezogen und streichelte meinen steinharten Penis. Ich achtete aber darauf nicht zu kommen.
Zu Hause legte ich mich ohne mich zuvor auszuziehen sofort auf das Bett. Ich rieb meine ‚Nylonbeine’ aneinander, fühlte die High- Heels, dachte an den Abend, und genoss zwei unglaublich heftige kurz nacheinander folgende Orgasmen...