Latexdame Jannette TV- Geschichten 30.06.2012

Mein Zofenleben

von Elena

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Wie ich mir mein Zofenleben unter Herrin Romy vorstelle

Vorab möchte ich sagen dass dies natürlich nur möglich wäre wenn ich alleine leben würde, was ja nicht der Fall ist, aber ich träume oft davon und mache mir meine Gedanken darüber. Ich muss aber gestehen dass ich mir das sehr reell vorstellen kann und es soll jetzt absolut keine Fantasiegeschichte darstellen.

Zeitraum bis zum Einzug bei der Herrin

Thomas kündigt sein Arbeitsverhältnis und verkauft sein Haus und alles was er besitzt. Er kündigt auch alle Lebensversicherungen und überweist die Erlöse auf ein Treuhand-Konto dessen Inhaber Herrin Romy ist. In den verbleibenden 4 Wochen bis zum Einzug bei Herrin Romy verinnerlicht er komplett die beiden Veröffentlichungen "Zofenhandbuch" und "Der Weg zur Hure" von Herrin Romy.

Einzug bei der Herrin

Am Tag des Einzugs reist Thomas mit der Bahn an. Er trägt lediglich eine Jeans, Turnschuhe und ein T-Shirt. Die Herrin holt ihn vom Bahnhof ab. In Giershofen angekommen trinken die beiden zuerst traditionell in Ruhe eine Tasse Kaffee. Dann bittet die Herrin ihr seine Brieftasche zu geben. Die Brieftasche ist leer, lediglich der Personalausweis ist darin enthalten. Sie nimmt ihn und legt ihn in eine Schublade im großen Salonschrank.

Dann wird Thomas aufgefordert sich komplett vor der Herrin auszuziehen. Dieser Anweisung folgt er unvermittelt. Nackt, nur mit dem Verschluss, steht er nun vor der Herrin. Diese nimmt eine große Mülltüte und stopft sämtliche Kleidung samt Schuhe von Thomas herein. Dann sagt sie: „Das brauchst du niemals mehr in deinem verbleibenden Leben. Ich werde dies nachher entsprechend entsorgen.“

Dann prüft die Herrin ausgiebig den Verschluss und sagt zu Thomas: „Nun, mein süßer Ritterschatz, bist du noch Thomas. Aber in 3 Monaten nicht mehr. Ich werde mir dann einen anderen Kosenamen für meinen besten Freund aussuchen. Aber nein doch, dann bist du ja kein Freund bzw. kein Mann mehr. Hab’ keine Angst, zwischen unserer Beziehung ändert sich absolut nichts. Sie wird halt nur, sagen wir mal, ein wenig anders.“ *Lächel*

Die Beiden verbrachten noch einen gemütlichen Abend im Salon, Thomas trug nur einen seidenen pinkfarbenen Schlafanzug. Und dann eröffnete ihm die Herrin ihren Plan...
„Ritterschatz, ich bringe dich morgen in eine Privatklinik in der Nähe von Bonn. Auf dem Treuhandkonto ist ja genügend Geld vorhanden für unsere ‚gemeinsamen Pläne’. Ich will dir jetzt auch nicht soviel verraten. Alles andere erfährst du morgen früh.“

Thomas schlief die Nacht ganz schlecht auf der Matratze im ‚Romy-Zimmer’ und er fragte sich wo er denn zukünftig schlafen solle. Er ging noch mal in die Küche und trank noch ein Glas Wein. Dann ging er zurück und fiel dann doch in einen nervösen Schlaf. Am anderen Morgen war die Herrin schon in der Wohnung, als Thomas aufwachte. Sie kam zu ihm und weckte ihn sanft mit den Worten: „Schau dass du fertig wirst. Deine Kleidung habe ich dir im Bad bereitgelegt.“

Als Thomas ins Badezimmer kam, erschrak er ein wenig aber er traute sich nicht bei der Herrin zu intervenieren. Er rasierte sich, putzte sich die Zähne und dann sprang er unter die heiße Dusche, trocknete sich dann ab und zog die bereitgelegte Kleidung an. Es waren ein schwarz-rosa-farbiger Seidenslip, eine pinkfarbene Seidenbluse, halterlose schwarze Strümpfe und eine schwarze, schlichte Stoffhose, dazu pinkfarbene Lack- Heels mit einem ziemlich flachen Absatz. Ihm wurde schlecht, aber traute sich nichts zu sagen und verließ das Bad. Als die Herrin ihn sah, fragte sie: „Na, gefällt es Dir? Du brauchst keine Angst zu haben, niemand wird dich sehen und in der Klinik sind die Leute daran gewöhnt. Nun komm.“

Da es Winter und noch dunkel war, sah niemand die Beiden als sie in dem Z3 der Herrin Richtung Bonn fuhren. In Bonn angekommen ging es in ein nobles Wohnviertel. Die Klinik war als solche nicht zu erkennen, sondern befand sich versteckt hinter einer großen Toreinfahrt. Die beiden stiegen aus und klingelten an der großen Eingangstür. Kurz darauf öffnete eine nette freundliche Krankenschwester. Sie war bereits auf den Besuch vorbereitet.

„Bitte kommen sie herein“, sagte sie freundlich und die Beiden folgten ihr. Die Krankenschwester klopfte an einer Tür an und ging herein. Kurze Zeit später bat sie dann die Beiden in das große Zimmer hinein zu kommen. Es war ein großer Raum, und hinter einem großen Schreibtisch saß ein älterer Mann. An seinem weißen Arztkittel war ein Schild angebracht. Der Mann hieß Professor Schön. Die Krankenschwester verließ den Raum und der Professor stand auf. Er gab zuerst Thomas die Hand und ging dann zur Herrin. „Hallo Romy“, sagte er und umarmte die Herrin innig. „Bitte nehmt doch Platz“, sagte er freundlich und die Beiden setzten sich auf zwei bequeme Stühle vor dem Schreibtisch hin. Dann sprach die Herrin: „Thomas, wundere dich nicht, aber ich kenne Professor Schön schon sehr lange. Er ist ein guter Freund meiner Eltern gewesen. Später lernte er auch meinen zweiten Beruf kennen, da er auch eine devote Ader hat, allerdings rein als Mann. Und da er eine überragende Kapazität auf dem Gebiet der plastischen Chirurgie ist, wurde er auch immer mehr ein Spezialist für Geschlechtsangleichende Operationen bzw. auch für sogenannte ‚Female Face Surgeons’, also Operationen zur Feminisierung von männlichen Gesichtern, kurz FFS. (Anmerkung: Die gibt’s wirklich.) Kurzum, er ist der Richtige für uns.“

„Ich fasse kurz zusammen, was wir mit ihnen vorhaben, Thomas“, fuhr der Professor fort. „Wir wollen alles so sanft wie möglich machen. Die Schwester bringt ihnen gleich ein Erfrischungsgetränk. Danach werden sie sanft einschlafen, denn wir haben in den nächsten Wochen viel mit ihnen vor. Finanziell sind sie ja bestens gebettet, und das ermöglicht uns das Bestmögliche für sie und ihre Herrin herauszuholen. Zunächst werden wir ihr Gesicht weiblicher machen, Wangen, Nase, Kinn. Sie werden dann ein permanentes Augen- Make-up bekommen, also Lidstrich, Augenbrauen, Kajalstrich. Wir werden auch ihre Lippenränder permanent ziehen. So haben sie zukünftig keine Probleme und viel weniger Arbeit beim Schminken. Im Anschluss danach werden wir ihnen künstliche Brüste, also Silikonbrüste, einoperieren. Aufgrund ihres Körperbaus werden sie Körbchengröße 75 F erhalten. Sie müssen wissen dass ihre Umformung, sprich Veränderung, ein paar Wochen in Anspruch nimmt. Und da sie wie eben erwähnt finanziell bestens situiert sind, werden wir noch weitere Veränderungen an ihnen vornehmen. Wir werden ihre Beine komplett lasern. Die hässlichen ‚Fußballerbeine’ werden also verschwinden. Sie werden im Anschluss wunderschöne weibliche Beine haben und können dann, wie von Romy gewünscht, auch dünne Strumpfhosen und Strümpfe tragen, ohne dass es hässlich aussieht. Da ich weiß dass sie in ihrem neuen Leben nicht mehr all zuviel Zeit haben werden, bekommen sie auch noch eine komplette Laserepilation am ganzen Körper. Sie werden also zukünftig keine Körperbehaarung mehr aufweisen, nur noch auf dem Kopf, da werden wir ihnen eine Haartransplantation verpassen, nach dem Geschmack von Romy. Und zum Schluss wird ein Kollege von mir noch eine spezielle OP an ihren Stimmbändern vornehmen. Sie werden dann eine hohe weibliche Stimme besitzen.“

Plötzlich klopfte es an der Tür und eine andere Krankenschwester betrat den Raum. Als Thomas sie sah, erschrak er ein wenig. Sie war deutlich jünger als die Krankenschwester, die ihnen die Eingangstür der Klinik geöffnet hatte. Sie trug zu Thomas' Erstauen eine weiße Schwesternuniform aus Latex, dazu weiße glänzende Strümpfe und weiße Pumps mit hohen Absätzen. Sie trug ein Tablett, auf dem ein Glas Limonade stand. Sie stellte sich vor Thomas hin und reichte es ihm. Dabei lächelte sie ihn an.
„Thomas, du musst das jetzt trinken“, sprach Romy leise.
Wie eine Marionette führte Thomas das Glas an den Mund und leerte es mit einem Zug. Es schmeckte sehr bitter. Die Krankenschwester nahm das leere Glas, lächelte Thomas an, und verließ wieder das Zimmer.

Nach kurzer Zeit wurde es Thomas plötzlich heiß und kalt zugleich.
Da fing Professor Schön wieder an zu sprechen: „Thomas, sehr gut, der erste Schritt ist getan. Sie haben gerade eine Fanta mit einem wirkungsvollen Medikament ausgetrunken. Sie werden jetzt für eine Weile gelähmt sein, können sich also nicht bewegen und können auch nicht sprechen. Sie können nur zuhören was ich und Romy ihnen noch weiter zu berichten haben. Also, da die Zeit drängt werde ich ihnen noch von weiteren Modifikationen berichten, die wir durchzuführen beabsichtigen. Diese werden allerdings in einer extra Abteilung meiner kleinen Klinik durchgeführt, zu der das normale Personal keinen Zugang hat. Nachdem wir sie körperlich soweit verändert haben, werden wir sie auch noch ein wenig psychisch trainieren. Das heißt, wir werden sie so trainieren damit sie ihrer Herrin, der lieben Romy, auch so dienen wie sie sich das wünscht. Sie werden außerdem ab diesem Zeitpunkt täglich passende Medizin verabreicht bekommen, viel stärker als ihre bisherigen Tropfen. Es werden ‚Weichmacher’ sein, die sie auf Dauer und langfristig extrem willig machen. Sie werden immer mehr auf ihre Herrin fixiert sein. Wir werden ihnen ebenso weibliche Hormone verabreichen. Diese bewirken eine Verweiblichung von innen. Sie werden sanfter im Gemüt werden, bekommen eine weiblichere, sanftere Haut, ihre Brüste werden sensibler. Das Silikon ist ja nur für die Außenansicht gedacht, aber die Hormone werden ihre Brüste von innen sehr viel weiblicher, sensibler mit Gefühlen machen. Das einzig Männliche was übrigbleibt ist ihr kleiner Penis. Dieser wird natürlich weiterhin von ihrer Herrin verschlossen bleiben. Das war der größte Wunsch von Romy. Da durch die Zufuhr der weiblichen Hormone erfahrungsgemäß auch ihre Libido stark abnehmen würde, haben wir auch da ein passendes Mittel gefunden. Sie bekommen quasi im Gegenzug täglich ein Mittel verabreicht, welches die Libido beibehält, im besten Fall noch verstärkt. So wird ihre Herrin immer das Vergnügen haben eine stets erregte Zofe zu haben, und der kleine Käfig wird immer prall gefüllt sein. Romy wollte mir bei einem Besuch ja auch einmal so ein Ding verpassen, aber dazu bin ich viel zu männlich, trotz meiner Devotheit. Ich stehe mehr auf Spanking und solche Sachen. Ich bin schon sehr gespannt wenn ich den Käfig nachher zum ersten Mal sehen werde. Ach übrigens, während der nächsten Wochen ihrer Behandlung werden wir ihnen immer ein geringes Betäubungsmittel mit dem Tropf einführen. Sie werden also nie richtig bei Bewusstsein sein. Dies dient zum Einen dazu während der ganzen Modifikationen die Schmerzen zu lindern, andererseits erhalten sie so auch nur eine geringe Menge an lebensnotwendigen Dingen die ihr Körper benötigt. In dieser Zeit werden sie sehr viel Gewicht verlieren. Sie waren doch immer der Meinung sie seien zu dick. Nun, dies ist der beste Weg abzunehmen. Und nun werde ich ihnen eine Spritze geben, damit sie sanft einschlummern. In knapp zwei Monaten werden sie wieder bei vollem Bewusstsein sein und ihre Herrin holt sie dann ab.“

Romy lächelte Thomas an und gab ihm einen dicken Kuss. „Bis bald, in deinem neuen Leben, mein Süßer.“
Thomas bekam es nicht mehr richtig mit, schloss die Augen und schlief ein...

Professor Schön nahm das Telefon und bestellte Krankenschwestern für den Abtransport. Alsbald kamen drei Schwestern mit einem Rollbett und verluden Thomas auf das Bett und brachten ihn aus dem Zimmer hinaus.

Professor Schön ging zu einem Schrank und nahm eine Flasche Cognac heraus und schenkte sich ein Glas ein. Dann sagte er zu Romy: „Keine Angst Romy, das wird alles gut gehen. Wir haben da eine unglaubliche Routine entwickelt und du wirst wirklich zufrieden sein. Wir werden auch das Psychische hinbekommen. Ich habe ganz erfahrene Kollegen. Und nun, liebe Romy, nun musst du mir nur noch sagen ob dir Thomas so in etwa wie auf den Fotos gefallen würde. Lass dir ein wenig Zeit. Ich habe noch kurz zu telefonieren.“...