Ich mochte meine Tante schon seit ich ein kleiner Junge war. Sie sah immer so hübsch aus und war so lieb zu mir, sodass ich mich stets darauf freute sie besuchen zu dürfen. Obwohl sie etwas über 40 war, hatten wir immer großen Spaß miteinander. Ich besuchte sie auch deswegen so gerne, weil ihr Hausmädchen Jenna, sie war erst 20 Jahre alt, ebenfalls so nett zu mir war. Jenna sah sehr schön aus und wir hatten einen Mordsspaß miteinander, wenn ich ihr bei der Hausarbeit half.
Doch eines Tages, ich war inzwischen 18 Jahre alt geworden, war meine Tante nicht so glücklich wie sonst. Ihr Hausmädchen Jenna war krank. Und genau an jenem Abend hatte meine Tante eine sehr wichtige Party geplant.
„Ich weiß nicht was ich machen soll“, sagte meine Tante, während sie
neben Jenna auf der Bettkante saß. Jenna fühlte sich irgendwie schuldig
und wollte sich entschuldigen, aber meine Tante streichelte lächelnd
deren Hand und sagte: „Du musst dir keine Vorwürfe machen, mein Schatz,
du kannst doch nichts dafür.“
„Vielleicht kann Andrew für mich einspringen“, sagte Jenna und lächelte
mich dabei an. „Schließlich kennt er sich hier ganz gut aus.“
Meine Tante schaute mich fragend an. „Oh Andrew, würdest du das für uns
tun? Ich wäre dir so dankbar“, sagte sie und streichelte meinen Arm.
Ich lächelte zurück und nickte. Dann sagte ich: „Sicher, wenn ich euch
von Hilfe sein kann, dann tu ich es gerne.“
Meine Tante nahm meine Hand und hauchte einen Kuss darauf. „Vielen Dank,
mein Liebling“, sagte sie. „Ich weiß dass du das kannst. Dann müssen wir
aber sofort mit den Vorbereitungen beginnen.“
Sie neigte sich zu Jenna hinunter und gab ihr einen Kuss auf die Lippen.
Danach sagte sie: „Bis später, Schatz.“
Wir verließen Jenna, gingen die Treppe hinunter und ich begab mich an die Arbeit. Ich wusste ja wo alles aufbewahrt war und was zu tun war. So hatte meine Tante Zeit das Haus zu verlassen und konnte sich um die Party- Vorbereitung kümmern. Gegen 14 Uhr kam sie mit Mitarbeitern eines Partyservices zurück, welche sich sofort in die Küche begaben.
„So spät ist es schon?“, sagte plötzlich meine Tante zu mir. „Komm’, Andy,
wir wollen schließlich nicht zu spät sein.“
Ich fragte wo sie denn mit mir hinfahren wollte.
„Jenna und ich haben einen Termin beim Friseur, um unsere Haare frisieren
und die Fingernägel pflegen zu lassen. Und da Jenna krank ist, rief ich
Selina an. Sie sagte mir, dass sie gerne dir an Jennas Stelle behilflich
sein würde.“
Ich verstand rein gar nichts. „Mir helfen? Wobei?“, fragte ich.
„Na, bei deiner Frisur, den Fingernägeln und dem Make-up, du Dummerchen“,
erklärte meine Tante lächelnd und streichelte meine Wange. „Andy, wenn du
mein Hausmädchen vertrittst, musst du natürlich hübsch aussehen.“ Sie gab
mir einen Kuss auf die Stirn und sagte: „Keine Angst, mein Schatz, du wirst
in deiner Zofenuniform hinreißend aussehen.“
Ich war wie betäubt. Ich sollte eine Zofenuniform tragen? Wie ein Mädchen?
Das konnte nicht sein. Aber meine Tante fuhr mit mir schnurstracks in die
Stadt und hielt direkt vor einem Schönheitssalon an. Der Anblick der
rosafarbig drapierten Fenster gab mir meine Stimme zurück. Ich fragte
zögernd: „Tante... Ich soll wirklich...?“
Sie drehte sich zu mir herum. Ihr Lächeln war sanft und ihre Wangen glühten.
Und ach, ihre grünen Augen schauten mich so Herz- erweichend an. „Aber
Darling, nur wenn du es wirklich willst. Du musst aber wissen, dass die
Party für mich sehr wichtig ist. Und ich möchte dass alles perfekt ist.
Deshalb dachte ich, dass wenn du heute Abend mein Hausmädchen bist, dann
möchtest du doch bestimmt mir den Gefallen tun und hübsch aussehen.“
Ich fühlte einen dicken Kloß in meinem Hals, als sie mich mit diesem
traurigen Blick anschaute. Ich mochte meine Tante doch so sehr und wollte
sie nicht enttäuschen. Außerdem hatte ich gesagt dass ich Jenna vertreten
wollte.
So sagte ich: „Entschuldige, Tante, natürlich will ich es tun.“ Oh weh! Was
hatte ich da nur gesagt!
Ihr strahlendes Lächeln reichte als Antwort. Und im Nu betraten wir den nach
weiblichem Parfum duftenden Salon. Meine Ahnung was auf mich zukommen würde,
ließ mich jedoch erzittern.
Während wir warteten, fühlte ich die Blicke der Kundinnen auf mich ruhen.
Doch nach kurzer Zeit kam eine große schöne Frau, sie war ungefähr so alt
wie meine Tante, auf uns zu. Jene Frau hieß Selina und war die Eigentümerin
des Salons.
„Du musst Andrew sein“, sagte sie mit einem Lächeln sein, bevor sie meine
Hand nahm und mich zu einem in der Mitte des Salons befindlichen Frisierstuhl
führte. Dort wurde mir ein rosafarbener Frisierumhang umgelegt.
„Deine Tante hat mir alles über dich erzählt, und dass du heute Abend ihr
Hausmädchen sein wirst“, sagte sie so laut, dass jeder in dem Salon es hören
konnte. „Deine Tante hat mir auch gesagt, dass du Jenna vertrittst, und dass
du genauso schön wie sie aussehen willst.“
Ich fühlte wie meine Wangen anfingen zu glühen.
„Du musst dich nicht schämen, Andy. Ich habe schon mehrere Jungs hier gehabt,
aber die wollten sich von mir nur für eine Kostüm- Party schminken lassen,
da sie meinten es wäre ganz lustig. Bei dir ist es aber ganz anders. Ich
freue mich einen Jungen vor mir zu haben, der wirklich schön und weiblich
aussehen will.“
Mein Magen krampfte sich zusammen.
Und dann wurde ich ohne Vorwarnung nach vorne geneigt, sodass sich mein Kopf
über dem Waschbecken befand. Meine Haare wurden gewaschen, seltsamerweise
geschah das vier Mal. Danach durfte ich mich wieder aufrichten, damit sie
mit einem Handtusch meine Haare trocknen konnte.
Anschließend lehnte ich mich zurück und Selina widmete sich mit geschickten
Händen meinen noch feuchten Haaren zu. Sie schnitt die Haarspitzen ab, kämmte
meine Haare, steckte Klammern hinein, strich etwas durch mein Haar und so
fort.
Plötzlich setzte sich eine andere Frau neben mir hin. „Hi Andy, ich heiße
Becky und werde mich um deine Fingernägel kümmern. Keine Angst, das tut nicht
weh“, sagte sie. Und schon fühlte ich wie sie meine linke Hand berührte.
Ich schaute nicht hin, denn mir wurde ganz flau im Magen.
„Du hast hübsche kleine Hände. Hast du schon einmal deine Fingernägel lackiert,
Andy?“, fragte Becky.
Ich bekam kein Wort heraus.
Es dauerte eine ganze Stunde, bis Selina und Becky mit deren Arbeit zufrieden waren. Dann saß ich unter einem Haartrockner während Selina einen Schminkwagen neben mir hinstellte. Ich schaute nach unten und konnte nicht glauben was ich sah. Meine Fingernägel! Oh nein!! Sie sahen viel länger aus als vorher und glänzten rosafarben! Meine Hände sahen genauso wie Jennas Mädchenhände aus!
„Sehen deine Fingernägel nicht süß aus?“, sagte Selina als sie sich halb
neben, halb vor mir hinsetzte. „Dieses Pink ist eine so sexy Farbe. Ich
werde deine Lippen in der gleichen Farbe anmalen. Dann siehst du gleich viel
schöner aus.“
Während sie sprach, begann sie eine zarte Creme auf meinem Gesicht und Hals
zu verteilen.
„Du hast einen so zarten Teint, Andy, dass ich nur eine leichte Grundierung
auftragen muss“, erklärte sie. „Aber keine Angst, sie wird sehr gut zu deinen
Lippen und Augen passen.“
Ich kam mir wie in einem Traum vor, einen eigenartigen
mich hilflos machenden Traum. Ich fühlte, wie sie mein Gesicht gearbeitete.
Sie verwendete diverse Pinsel, Bürsten, Stifte, hielt ab und zu inne um mich
zu betrachten, und machte dann weiter. Ich fühlte aber auch wie meine Wangen
vor Scham anfingen zu glühen. Und obwohl sie mich in Verlegenheit brachte,
sagte sie immer wieder wie hübsch ich aussehen würde.
Ich konnte doch nicht hübsch sein, denn ich war doch ein junger Mann!
Und dann, zu guter Letzt, waren meine Lippen an der Reihe. Sie ließ sich viel
Zeit. Ich fühlte den Lippenstift. Er fühlte sich glatt und sahnig, wie Öl
oder Honig an.
„Und das nennen wir Lipp- Gloss“, sagte sie und zeigte mir eine kleine Flasche
mit einer Art Bürste. „Damit werden deinen Lippen sehr stark glänzen, richtig
weiblich, wie bei einem Covergirl.“
Es fühlte sich noch feuchter an als der Lippenstift, mit dem sie bereits meine
Lippen beschichtet hatte. Sie trug zwei weitere Schichten auf und schaute mich
prüfend an. Dann stand sie auf, schaltete die Trockenhaube aus, zog diese zur
Seite, und trat zur Seite.
Mein Herz raste, ich befürchtete jeden Moment ohnmächtig zu werden. Ich starrte in den Spiegel und sah die Kristallblauen Augen eines schönen jungen Mädchens. Es hatte volle nass- glänzende Lippen, ein süßes ovales Gesicht, welches von dunkelrotem Haar umrahmt war. Ich wollte nicht glauben was meine Augen sahen. Aber es waren meine Augen, die in mein ‚neues’ Gesicht schauten.
Nachdem ich ein paar Momente in dem Anblick meines ‚neuen’ Gesicht versunken war, bemerkte ich wie meine Tante näher kam. Sie sah wie immer phantastisch, vor allen Dingen jetzt, da ihr Haar ebenfalls frisch frisiert war. Sie sah einfach tadellos aus. Und als sie hinter mir stand, sah ich im Spiegel wie ihre Augen vor Erregung glänzten. Sie machte einen wunderschönen lächelnden Schmollmund.
An die Rückfahrt kann ich mich kaum erinnern, nur soviel, dass ich die ganze Zeit dieses seltsame Gefühl des Lipp- Gloss auf meinen Lippen spürte. Jedes Mal, wenn ich etwas sagen wollte, fühlte sie sich zuerst klebrig an, so als wollten sie nicht auseinander gehen, bevor sie aneinander vorbei rutschten. Meine Tante sagte mir unterwegs, dass ich meine Lippen zusammendrücken sollte, um sie dann sofort leicht zu öffnen, so als wollte ich ‚Oh’ sagen.
Kaum hatten wir wieder das Haus betreten, führte mich meine Tante die Treppe
hinauf.
„Ich kann kaum erwarten dich in deiner Zofen- Uniform zu sehen“, sagte sie. Als
wir Jennas Raum passierten, stoppte sie und rief ihr dass wir wieder da wären.
Dann führte sie mich zu ihrem Umkleideraum.
Ich war erstaunlich nervös, als mich meine Tante auszog. Nackt vor ihr zu
stehen war für mich noch peinlicher als der Besuch des Beauty- Salons.
Sie besprühte mich zuerst reichlich mit ihrem Parfum. Dann ließ sie mich in
einer weiblich duftenden Wolke stehen und öffnete einen Kleiderschrank. Ich
erkannte sofort Jennas Zofen- Uniformen. Der Gedanke eine jener Uniformen
tragen zu müssen, ließ bei mir den Angstschweiß ausbrechen.
Meine Tante ließ sich Zeit und nahm zuerst eine rosafarbene Uniform heraus.
„Die passt sehr gut zu deinen Lippen, Andy“, sagte sie, hängte die Uniform
aber wieder in den Schrank hinein. Dann nahm sie eine hellblaue Uniform heraus.
Dieses Kleid sah fast wie ein Babykleid aus, denn es hatte weiße Rüschen und
Spitzen.
„Nein, nicht blau, nicht für ein neues Mädchen“, sagte sie.
Dann öffnete sie mit einem ‚Voilà’ auf den Lippen eine andere Schranktür. „Ja“, sagte sie, wie konnte ich das vergessen. Das ist genau die Uniform, die mein neues sexy aussehendes Hausmädchen tragen möchte.“ Mit jenen Worten nahm sie ein rosafarbenes Kleid heraus. Jene Uniform war sogar ein Tick heller als die erste rosafarbige Uniform. Sie hatte aber auch weiße Rüschen am Hals, den Manschetten und am Saum. Auf dem ersten Blick sah es wie ein ganz normales Kleid aus, aber dann... Es glänzte stärker als ein Lackkleid, viel, viel stärker, so als wäre es poliert... nein, nicht poliert... als wäre es... als wäre es in Öl gebadet worden. In der glatten Oberfläche spiegelten sich die Zimmerlampen wie Sonne auf der Wasseroberfläche.
Meine Tante brachte mir das Kleid. In ihrem Gesicht spiegelte sich ihre
starke Erregung wider. Sie hielt das Kleid vor meinem Körper hin. Dabei berührte
das Material meinen nackten Körper. Ich keuchte und wich zurück. Der Stoff...
das Material war so kühl und so glatt.
Meine Tante kicherte und sagte: „Sei nicht albern, Liebling. Hier...“ Sie nahm
meine Hand und legen sie auf das Kleid. Es fühlte sich unglaublich glatt und
schlüpfrig an, mehr wie eine zähe rosafarbige Flüssigkeit. Ich konnte es
einfach nicht glauben. Das Kleid war aus Gummi gemacht! Ein glänzendes
rosafarbenes Gummikleid!
Ich schaute meine Tante an, die wiederum mich anschaute. Sie sagte zu mir:
„Ich glaube, dass du in Latex hinreißend aussehen wirst, Andrew.“
Die Politur des Latexkleids mit Silikonöl war der
letzte Schliff, welche das an meinem Körper festklebende rosafarbene Kleid
noch glänzender machte. Die Oberfläche sah nun wie glasiert, wie ein Spiegel
aus. Meine Tante trat ein paar Schritte zurück und sagte: „Bitte einmal
umdrehen.“ Sie lächelte und rief: „Perfekt!“ dann nahm sie meine zitternde
Hand und fragte mich: „Bist du bereit?“
Nein, das war ich nicht! Ich war von gemischten Gefühlen ergriffen. Ich
fürchtete mich vor dem, was ich jeden Moment zu sehen bekam. Ich fürchtete
mich und sehnte mich danach zugleich. Und dann sah ich im Spiegel eine
vollkommen feminisierte Person. Alles fühlte sich so seltsam an. Angefangen
von den glänzenden und cremig anfühlenden Lippen, über das hauteng anliegende
zarte Gummikleid, welches meinen Körper, meinen Brustkorb fest umarmte, so
als ob ich von einer glänzenden rosafarbenen Schlange verschluckt worden
wäre, dessen Haut bei jeder noch so geringen Bewegung ein leises Quietschen
von sich gab.
Meine Tante fragte mich noch einmal, und ich nickte.
Ich war noch ein wenig unsicher in meinen neuen Schuhen mit den 12 Zentimeter hohen Absätzen. Ich starrte in den Spiegel und war von dem wahrlich phantastischen Anblick fasziniert. Dort stand ein schönes Mädchen. Es war wegen der hohen Absätze groß. Das Mädchen trug eine spektakulär sexy aussehende französische Zofen- Uniform. Jene Uniform war ein hinreißend schönes und stark glänzendes rosafarbiges Gummikleid, mit weißen Rüschen und einer ebenso stark glänzenden weißen Gummischürze, deren Bänder auf dem Rücken zu einer riesigen Schleife gebunden waren. Unter dem Kleid befand sich ein aufbauschender weißer Petticoat, der den kurzen Rock weit anhob und somit lange und schöne Beine offenbarte. Jene Beine trugen Nahtnylons. Und die Füße wurden von rosafarbigen Lack- High- Heels fast senkrecht nach unten gedrückt, sodass diese klein und weiblich aussahen. Ich sah eine Schönheit mit groß wirkenden blauen Augen. Sie hatte einen wunderschönen glänzenden Mund mit vollen Lippen, die ständig ‚Oh’ zu sagen schienen. Der Hals sah aufgrund des rosafarbenen Latex- Kragens lang und dünn aus. An den Ohrläppchen hingen glitzerten Diamantringe, und auf der Kupferroten Kurzhaarfrisur steckte ein sexy aussehendes Zofen- Häubchen.
Ich keuchte, als ich mein ultra- feminines Spiegelbild sah. Ich sah die gummierte weibliche Vervollkommnung einer schönen Gummi- Zofe, deren schlanker Körper in einem süßen Kokon aus glänzenden Latex gehüllt war. Ihre hübschen blauen Augen wurden vor Staunen immer größer.
„Du siehst vollkommen herrlich aus, Andy“, flüsterte meine Tante. „Ich
hätte mir niemals vorstellen können dass du so schön aussehen kannst.“
Ich auch nicht.
Es dauerte ein paar Minuten, bis ich wieder klar denken konnte. Ich hatte mich an jenem Tag innerhalb weniger Stunden von einem schüchternen jungen Mann zu einem schönen Mädchen verwandelt. Meine Kleidung hatte sich von einer Jeanshose und T-Shirt zu einem glänzenden Gummikleid verwandelt. Das war fast zuviel für mich gewesen.
So verließ ich wie in Trance mit meiner Tante den Umkleideraum. Während
ich das tat, verwandelte sich anscheinend mein Geist, denn ich nahm
unwillkürlich den Gang einer Frau an. Vielleicht lag das aber auch nur an
den steilen Absätzen, die mir eine neue Gehweise diktierten.
Meine Tante nahm meine Hand und führte mich die Treppe hinunter. Unten, in
der großen Eingangshalle trafen wir zu meinem Schock auf Jenna! Sie war
perfekt geschminkt und trug ein makelloses Zofenkleid.
Sie lächelte mich an und sagte: „Oh Andy, du bist so schön. Wir wussten aber
auch dass du... ein wenig Hilfe brauchst.“
Ich schaute meine Tante an, welche mich anlächelte. Dann sagte sie: „Ich wäre eine schlechte Tante, wenn ich nicht die geheimen Träume meines geliebten Neffen kenne würde. Es wäre eine Schande, ja sogar ein Verbrechen gewesen, jenen Traum nicht in Erfüllung gehen zu lassen.“ Sie streichelte liebevoll meine Wange. „Jetzt ist alles gut, mein Liebling. Ich wusste dass du dich niemals getraut hättest, wenn ich dir nicht geholfen hätte.“
Ich starrte in ihre Augen. Sie war so liebevoll zu mir. Da verstand ich alles. Und dann küsste sie langsam meine Lippen. Unsere glänzenden Lippen verschmolzen miteinander. Ich wollte dass sich unsere Lippen nie mehr lösten.
Später sagte sie: „Hör mir gut zu, mein Liebling. Das war nur der Anfang. Wie du siehst habe auch ich einen geheimen Traum... den Traum eine schöne Nichte zu haben... Und ich weiß, dass du mich nicht enttäuschen wirst.“
Das tat ich niemals... Würden Sie das tun?