Latexdame Jannette TV- Geschichten 04.08.2012

Sexy gekleidet

von Ankle Straps

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Es fing alles ganz harmlos an. Wann immer ich mit meiner Schauspielpartnerin zusammen war, bestand ich darauf dass Sharon sich entsprechend anzog. So trug sie ihre höchsten High- Heels, Nylons mit Strumpfhalter, Halbschalen- oder Push-up- BH, Halsband oder gar Halsreif, Handschuhe, exotisches Make-up und so fort. Wenn ich in der Innenstadt einkaufen ging und ein neues heißes Paar High- Heels oder etwas anderes, was gut zu unseren Fetisch- Sexspielen passte sah, dann kaufte ich es und schenkte es ihr. Ich war stets für das Outfit und dergleichen zuständig und erlaubte ihr hin und wieder den dominanten Part zu spielen. Ich tat das natürlich nicht nur für mich, sondern um sie glücklich zu machen.

Eines Nachts, nachdem wir im Bett einen unglaublichen Orgasmus erlebt hatten, sagte Sharon zu mir: „Du liebst doch diese ‚Fick-mich’ - Schuhe und das geile Outfit so sehr. Warum kaufst du dir nicht auch so was und ziehst es an? Du wirst über die mentale Anregung erstaunt sein, die man bekommen wenn man sich für einen Sex- Abend umzieht. Dann wirst du auch verstehen, wie geil ich werde wenn ich mich für dich anziehe.“
Hmmm. Ich versuchte mir vorzustellen wie ich mich zurechtmachen würde, mit High- Heels und so.
Da machte Sharon die Bemerkung: „Schau nur! Dein Penis schwillt an, während du darüber nachdenkst. Und das, obwohl du erst vor ein paar Minuten einen Orgasmus gehabt hast.“
Da war was dran. Sharon hatte irgendwie recht.

**************

Nachdem wir alle Kleidungsstücke, Schuhe und das ganze Fetischbeiwerk gekauft hatten, begann ich mich in meinem Haus oder in Sharons Wohnung für unsere Sexspiele entsprechend umzuziehen. Und tatsächlich! Bereits während ich mein übertrieben sexy- aussehendes Outfit anzog, begann mein Penis anzuschwellen und wurde sogar richtig hart wenn ich die Nylonstrümpfe über meine Beine zog!
Mit Sharons Hilfe wurde ich sogar ein Fachmann was das Schminken, die Augenwimpern und all diese Dinge betraf. Mit der Zeit kleidete ich mich immer mehr wie eine aufreizende Hure, die auf Freier- Ausschau war.

Ich will ehrlich sein. Es ist ein unglaublich schönes und erregendes Gefühl, wenn beim Sex unsere ‚Nylonbeine’ aneinander reiben. Und wenn ich in den Spiegel schaue und meine High- Heels mit den 15 Zentimeter hohen Absätzen sehe, ist es wie Magie. Der Anblick macht mich unglaublich geil.

Ich empfand es nicht gerade als Verlockend, als Sharon andeutete dass ich zu Hause, wenn ich alleine wäre, einen Plug ausprobieren sollte.
„Auf diese Art und Weise kannst du deinen eigenen Fortschritt steuern. Dann lernst du auch wie es sich für eine Frau anfühlt wenn etwas in ihr steckt und wie es sie stimuliert“, erklärte sie mir.
Ich bin zwar Heterosexuell, aber stets offen für Neues, was einem möglicherweise mehr Vergnügen während des Geschlechtsakts geben kann. So hatte ich also kein Problem mit analen Spielen.
Sharon ließ mich mit einem wahrlich kleinen Plug beginnen, dem schon bald ein mittelgroßer Plug folgte. Dann schlug sie vor den Plug auch nachts zu tragen, was meinen Fortschritt beschleunigte. Ich gewöhnte mich nicht nur daran, nein, ich fühlte eine gewisse Erregung wenn ich die Spitze des Plugs an meiner Afteröffnung spürte, wie sie langsam eindrang, wie der kegelförmige Plug meine Öffnung immer stärker dehnte bis die breiteste Stelle den Schließmuskel passierte und der Plug von alleine in meinen After eindrang, da sich mein After um die nachfolgende Verjüngung zusammenzog. Es war wie eine Belohnung wenn die Abschlussplatte gegen meinen After drückte und der Stopfen tief in mir steckte.

Nachdem ich mich an die mittlere Größe gewöhnt hatte, kaufte Sharon für mich einen Latexslip, in dem ein Dildo- Plug eingeklebt war. Jener Stopfen war gleichmäßig dick, etwa 15 Zentimeter lang, und hatte somit keine Verjüngung für den Schließmuskel. Ich begann den Slip nach Feierabend sofort anzuziehen und trug ihn im Haus und sogar während der Nacht. Auch daran gewöhnte ich mich sehr schnell, denn es war nicht wirklich schmerzhaft. Es war halt eine andere, besondere Erfahrung. Manchmal bekam ich sogar fast einen Orgasmus, wenn der Dildo bei einer bestimmten Bewegung meine Prostata massierte.

Aus heutiger Sicht weiß ich dass Sharon einen Plan hatte und mich für einen wirklich großen Abend vorbereiten wollte, denn eines Abends bekam ich eine E-Mail. Darin stand geschrieben:

Samstagnacht bin ich an der Reihe und ich werde über dich bestimmen. Du hast während der letzten 6 Monate gute Fortschritte gemacht und bist nun bereit für deinen ersten öffentlichen Auftritt. Wie du weißt, hast du immer darauf bestanden dass ich fertig eingekleidet für unser Spiel an deinem Haus erscheinen soll. Jetzt bist du an der Reihe. Trage dein bevorzugtes Huren- Outfit, dein erotisches Make-up, und erscheine bei mir um 20 Uhr. Du wirst vorher ein Paket von mir bekommen. Du darfst es aber nicht öffnen, bevor ich es dir erlaube! Rufe mich nicht an, schreibe mir keine Mail! Wir sehen uns erst am Samstag- Abend!

Sie erlaubte mir nicht zu fragen was sie vor hatte! Was hatte sie nur geplant? Wie gemein! Sie wusste genau dass mich die Neugierde fast umbrachte!
Zuerst geriet ich in Panik, denn der Gedanke in die Öffentlichkeit hinauszugehen war beängstigend. Aber dann beruhigte ich mich und dachte nach.
Erstens wäre es um jene Uhrzeit bereits fast dunkel. Ich könnte außerdem mein Haus durch die Hintertür verlassen und von dort die Garage betreten. Da der Gartenzaun hoch genug war, könnte mich niemand sehen. Und dann könnte ich meine Männerkleidung einpacken, damit ich mich umziehen könnte, bevor ich Sharons Wohnung wieder verlassen würde. Außerdem rief ich Sharon stets von meinem Handy aus an, wenn ich vor der Einfahrt zu den Garagen stand, und Sharon öffnete daraufhin das Tor. Ich würde zu ihrer Garage fahren und dort den Wagen abstellen. Von dort waren es nur wenige Schritte bis zum Hauseingang. Normalerweise nahm ich meine Tasche mit meinem Outfit und ging zu ihr nach oben, wo ich mich dann umzog. Aber nun würde ich den Weg bis zum Haus und durch das Treppenhaus fertig angezogen machen müssen. Ich überlegte ob etwas schief laufen könnte. Okay, ich müsste nicht viel draußen herumlaufen, wo man mich sehen könnte. Ich wäre die meiste Zeit in meinem Wagen. Ich hatte zwar etwas Angst, könnte es aber bewältigen. Bei jenem Gedanken bekam ich einen Ständer! Ja! Ich war bereit es zu tun!

Am Samstag- Nachmittag begann ich mit der Vorbereitung. Ich reinigte mich mit zwei Einläufen und entfernte jedes noch so kurze nachgewachsene Härchen.
Ich rasiere schon seit Langem meinen Körper. Bis auf das Kopfhaar ist mein Körper ganz glatt.
Als nächstes klebte ich mir außergewöhnlich lange und kräftige künstliche Augenwimpern an. Danach färbte ich den Übergang der künstlichen Wimpern an meinen Augenlidern mit einem kräftigen schwarzen Strich ein. Der untere Rand meiner Augen bekam ebenfalls eine kräftige schwarze Umrandung. Es folgte ein silber- weiß glänzender Lidschatten, wie ich es bei den Showgirls von Las Vegas gesehen hatte. Der Lippenstift hatte ein kräftiges Rosa, welches mit Glosse ordentlich betont wurde. Die Wangen wurden natürlich mit viel Rouge betont, bevor ich mir eine lange schwarze Perücke mit einem kurzen Pony aufsetzte. Ich sah erotisch als auch herrlich verrucht aus!

Ich gehe wirklich nicht als eine echte Frau durch. Aber ich bin nah dran! Ich habe schöne Merkmale und einen flachen Magen. Nachts oder in meinem Auto würde man mich locker für eine Frau halten.

Nun war es Zeit mein Outfit auf das Bett zu legen und die passenden Schuhe auszuwählen. Danach verteilte ich ausreichend Gleitgel auf den Dildo meines Latexslips und zog den Slip über meine Beine nach oben, bis ich die Spitze des Dildos an meiner Afteröffnung spürte. Und dann drückte ich langsam den 15 Zentimeter langen und ziemlich dicken Dildo in meinen After hinein. Als er endlich komplett in mir steckte, führte ich meinen schon wieder angeschwollenen Penis in die vorne angeklebte Penishülle hinein. Der Druck des Latexslips ließ meinen Penis noch mehr anschwellen, bis er ganz hart war. Um das Vergnügen zu verstärken, legte ich mir einen Cockring an der Schwanzwurzel an, dem ein weiterer enger Gummiring direkt hinter der Eichel folgte.

Danach zog ich einen eng anliegenden langen Satinhüftgürtel über meine Beine nach oben. Der Hüftgürtel glich fast einem Mieder und war im Stile der 50er Jahre gehalten. So konnte vorne keine verräterische Wulst entstehen. Meine Füße verschwanden langsam und vorsichtig in dunklen Naht- Nylons, welche ich genüsslich nach oben rollte und an den jeweils sechs Strumpfhaltern pro Bein befestigte. Ich zog die Strumpfhalter sorgfältig nach, damit an den Nylons keine Falten entstehen konnten und alles schön fest anlag.

Ich trage nur echte Nylonstrümpfe. Sie sind so glatt und machen dieses typische Geräusch, wenn die Beine beim Gehen aneinander reiben. Mein Rock hat natürlich ein Innenfutter, welches ebenfalls so schöne Geräusche von sich gibt, wenn es über die Nylons reibt. Es ist allerdings nicht nur das Geräusch, sondern auch dieses einmalige Gefühl, was einem diese knisternde Erotik vermittelt.

Hmm, welche ‚Fick- mich’- Schuhe sollte ich tragen? Ich wählte meine schwarzen Lackleder- High- Heels. Sie haben eine Plateausohle von 3 Zentimeter und 15 Zentimeter hohe Absätze, sowie schöne Knöchelriemen.

Ich liebe den Akt, wenn meine Zehen in die steilen Schuhe hinein schlüpfen, wobei mir die glatten Nylons sehr zur Hilfe kommen. Es ist so wunderschön, wenn die Füße fast senkrecht nach unten gedrückt und die Zehen nach vorne geknickt werden. Ich fühle mich dabei so herrlich hilflos. Und dann werden die dünnen sexy aussehenden Knöchelriemen an meinen glatten Fußknöcheln geschlossen. Ich hätte nie gedacht dass das Anziehen jener Schuhe ein so erotischer Akt sein könnte!

Nachdem die Knöchelriemen geschlossen waren, fügte ich am rechten Fußknöchel ein silbernes Fußkettchen hinzu, um die erotische Wirkung zu verstärken.
Ich fühlte mich ganz besonders unartig und beschloss den schwarzen Satin- BH anzulegen. Er war wie der Hüftgürtel im Stil der 50er Jahre gehalten. Das bedeutete, dass er diese spitz zulaufenden Cups hatte. Und jene die Brüste voll umschließenden Cups hatten die Größe ‚DD’! Ich stopfte also die Cups aus, damit die Spitzen auch wirklich weit von meinem Brustkorb abstanden.
Es folgte eine weiße langärmelige Lycra- Bluse. Die Bluse war eine Maßanfertigung und lag überall, besonders am BH hauteng an. Dadurch wurden die spitz zulaufenden Cups des BHs noch mehr betont. Zum Glück war das Material sehr dehnfähig, denn die gut gefüllten Cups ließen die Knöpfe meiner Bluse fast abreißen. Meine Bluse wurde bis zum Maximum gedehnt, als ob die Brüste jeden Moment ausbrechen wollten!
Danach schritt ich in meinen schwarzen Minirock hinein. Ich öffnete den kurzen hinteren Reißverschluss und zog den Minirock bis zur Taille hoch. Nachdem ich den Reißverschluss wieder geschlossen hatte, lag der Bund ganz fest an meiner Taille an. Der Rock endete knapp unterhalb der Strumpfhalter.
Ich zog den breiten schwarzen Ledergürtel so fest wie möglich an. Das gab mir nicht nur eine schmalere Taille, sondern ließ meine spitzen Brüste noch größer erscheinen.

Ich strich noch einmal den Minirock glatt und stöckelte zum Ankleidespiegel hinüber.
Hmm, nicht schlecht. Ganz passabel für den Abend. Ich konnte einfach nicht aufhören meine riesigen übertriebenen spitzen Brüste zu bewundern. Sie schrien geradezu danach dass ich von allen angestarrt werden sollte. Sie waren der Inbegriff für Sex und heftiges Vergnügen. Jeder würde es wissen dass ich eine Hure war, die sich auf dem Weg befand Sex zu haben.
Während ich mich im Spiegel betrachtete, musste ich einfach meine erotische Ausstrahlung bewundern. Ich balancierte auf den langen dünnen Absätzen und betrachtete die eng anliegende Bluse, welche wahrlich wunderschöne Kurven offenbarte. Wow!
Und dann ließ ich meine Hände über meinen Körper wandern. Ich berührte die riesigen Brüste, drückte die vollen Cups leicht zusammen, drückte meinen Brustkorb noch mehr hinaus, und streichelte das glatte Material der Bluse.

Mein Penis war so hart, sodass es eigentlich schon lächerlich war eine Viagra- Pille zu nehmen. Ich wollte aber nicht dass das schöne Gefühl abflaut und weiterhin diese riesige Aufrichtung erhalten.

Dann nahm ich meine schwarzen Satinhandschuhe, Sharons Paket mit dem mysteriösen Inhalt, meine Schlüssel und die Tasche mit der Notausstattung für den Heimweg in die Hand. Danach ging ich zur Hintertür.
Draußen war gerade die Dämmerung angebrochen. Es war also noch nicht dunkel. Für mich war es dennoch sehr erregend als ich derart sexy gestylt über den Hinterhof zur Garage stöckelte.

Ich musste mein rechtes Bein ziemlich weit hochheben, um einsteigen zu können. Ich besitze einen SUV, und der ist halt etwas höher als ein normaler PKW. Als ich also in den Wagen hinein ‚kletterte’, rutschte mein Rock hoch und entblößte die Strumpfhalter und noch ein Stück mehr. Ich musste also aufpassen, wenn ich am Ziel wieder aussteigen würde.
Und dann musste ich feststellen wie schwierig es für Frauen ist einen Wagen zu fahren, wenn man High- Heels trägt! Das ist fast unmöglich!

Auf der Hauptstraße bemerkte ich wie der Beifahrer des neben mir fahrenden Autos zu mir hinüber starrte. Der Fahrer wurde sogar langsamer, um neben mir herzufahren. Die beiden Männer starrten immer wieder auf meine riesigen Brüste. Ich schaute irritiert nach unten und bemerkte dass der Sicherheitsgurt sich genau zwischen meinen spitzen Cups gelegt hatte und diese sogar ein wenig trennte, was natürlich sehr unanständig aussah. Ich sah aber auch dass der Rock etwas hoch gerutscht war und die Strumpfhalter wieder sichtbar waren.
Ein LKW-Fahrer hupte und versuchte einen Blick auf meine Beine zu werfen. Was für ein Perverser!
Später fuhr eine hübsche junge Frau neben mir her und ihre Lippen formten die Worte: „Schönes Make-up.“
Ich musste lächeln und wackelte ein wenig mit meinem Hintern, um so besser den in mir steckenden Dildo zu spüren. Ich war zufrieden, denn die Reaktionen der anderen zeigten mir dass ich mich perfekt verwandelt hatte.
Die Pille tat ebenfalls einen guten Job und hielt meinen in der Latexhülle steckenden Penis steinhart.

Schließlich erreichte ich die Garageneinfahrt von Sharons Wohnkomplex. Es war außerdem endlich dunkel geworden. Ich nahm mein Handy und rief Sharon an. Keine Antwort. Was jetzt? Nach einer Wartezeit von 10 Minuten und weiteren Anrufversuchen begriff ich endlich was ich tun musste. Ich musste aus dem Wagen aussteigen und zur Gegensprechanlage gehen. Ich parkte den Wagen auf der anderen Straßenseite und schaute mich um. Es war niemand zu sehen. Dann öffnete ich die Tür und stieg vorsichtig aus. Als ich neben dem Wagen stand, zog ich erst einmal den Rock wieder nach unten und stöckelte nervös zur Gegensprechanlage hinüber.
Ich schellte und Sharon antwortete sofort. Sie fragte mich halb lachend wie ich mich fühlen würde, so im Rampenlicht.
Ich antwortete halb verärgert: „Du hast mit Absicht nicht geantwortet, damit ich über die Straße gehen und jetzt auch noch im Schein der Straßenlaterne stehen muss! Öffne endlich das verdammte Tor!“
Sharon drückte auf den Knopf und das Tor begann sich zu öffnen. Nun musste ich so schnell wie möglich zu meinem Wagen zurück stöckeln, und losfahren, bevor sich das Tor wieder schloss. Kaum hatte ich die Tür geöffnet und stieg ein, hielt neben mir ein Wagen. Der Typ fuhr aber zur Garageneinfahrt weiter.
‚Scheiße’, dachte ich. ‚Der Typ hat garantiert einen schönen Anblick von meinem Hinterteil bekommen.’ Ich musste mich aber beeilen und fuhr nun ebenfalls auf den Garagenhof. Der Typ hielt seinen Wagen an und schaute zu mir hinüber. Ich wollte in Sharons Garage hinein fahren, sah aber eine weitere Überraschung.
Was jetzt?
Das Garagentor war geschlossen. Ich sah aber auch den Briefumschlag, der an dem Tor klebte. So hielt ich den Wagen parallel neben dem Tor an, öffnete das Seitenfenster, und riss den Umschlag von dem Tor ab.
Dann öffnete ich den Umschlag und las:
„Parke den Wagen vorm Haus und öffne das Paket. Ich warte bereits auf dich, um dich um deinen Verstand zu ficken!“

Da vor Sharons Haus kein Parkplatz frei war, musste ich zwei Häuser weiter parken. Ich öffnete das Paket und sah zunächst einen gerüschten Pullover. Dann sah ich Schlüssel, ein kleines Vorhängeschloss, ein schwarzes fünf Zentimeter breites Lederhalsband mit einem silbern glänzendem Schild, in das der Name ‚Hure’ eingraviert war, ein Paar Hand- und ein Paar Fußschellen. Letztere waren mit einer 30 Zentimeter langen Kette verbunden. Und dann sah ich einen weiteren Zettel.
Darauf stand geschrieben: „Gehe zu meinem Hauseingang, lasse die Schlüssel in meinen Briefkasten fallen und kehre zu deinem Auto zurück. Dort legst du dir das Halsband um und schließt es mit dem Vorhängeschloss ab. Danach ziehst du dir deine Handschuhe an, legst dir die Fußschellen an und lässt sie einrasten. Danach legst du dir die Handschellen vor deinem Körper an und legst den Pulli so darüber, als ob du ihn vor deinem Körper tragen würdest. Die Haustür ist nicht verschlossen.“

Wow! Sie scheuchte mich in aller Öffentlichkeit ganz schön herum und genoss anscheinend ihr kleines Spiel mit mir. Okay. Es war inzwischen dunkel geworden und auf der Straße war niemand zu sehen. Ich zog meinen Rock nach unten und ging zur Haustür.

Es ist überraschend wie laut hohe Absätze auf einer ruhigen Straße sein können!

Ich versuchte kleine damenhafte Schritte zu machen. Dabei gerieten allerdings meine unanständigen spitzen Brüste ganz schön in Bewegung! Ich spürte außerdem bei jedem Schritt meine Strumpfhalter und hörte das leise Rauschen und Knistern der Nylons. Ich war kurz davor einen Orgasmus zu bekommen! Die kühle Nachtluft blies unter meinen Rock und strich angenehm über meine Oberschenkel. Da ich die Sex- Pille genommen hatte, wurde alles nur noch schlimmer. Was für eine erotische Qual!
Meine Absätze machten „Klack, Klack, Klack...“. Das musste wahrlich laut gewesen sein, denn einer der Nachbarn zog die Gardine zur Seite um auf die Straße zu schauen. Zum Glück war es dunkel, und so konnte er mich nicht erkennen.

Ich erreichte die Haustür und ließ die Schlüssel in Sharons Briefkasten fallen. Danach stöckelte ich zu meinen Wagen zurück. Dort angekommen legte ich mir sichtlich nervös das Halsband um und schloss es ab. Danach zog ich mir meine Satinhandschuhe an.
Ich bückte mich und schloss die Fußknöchelschellen ab.
Als ich mich wieder gerade hinstellte, musste ich erst einmal den verdammten Minirock nach unten ziehen.
Es folgten die Handschellen. Danach legte ich den Pullover über meine Handschellen, schloss den Wagen ab und ging wieder zu dem Haus zurück.

Nun musste ich sehr vorsichtig gehen, denn meine Schrittweite war arg eingeschränkt. Irgendwie hatte sich mein Gang verändert, und ich schwang bei jedem Schritt ziemlich heftig mit den Hüften. Meine Brüste schienen jeden Moment die Bluse zu sprengen. Und dann war da noch das Halsband, auf dem klar und deutlich das Wort ‚Hure’ prangte!
Meine zwangsweise veränderte Gehweise wirkte sich aber auch auf den in mir steckenden Dildo aus. Während ich also versuchte sehr weiblich zu gehen, pochte es nur so in meinem steifen Penis vor Erregung.
Kurz bevor ich die Haustür erreicht hatte, kam von hinten plötzlich ein Jogger angerannt. Als er mich passiert hatte, warf er einen Blick über die Schulter zurück und sagte: „Wow! Geile Titten!“ Zum Glück lief er weiter.
Ach du Scheiße! Das war knapp! Ich hatte den Mann nicht kommen gehört. Gott sei Dank hatte er sich nur auf meine Brüste konzentriert und nicht meine Fußfesseln gesehen.

Seit den 50er Jahren hat man nicht mehr diese spitz zulaufenden BHs gesehen. Ich vermutete dass er darüber sehr erstaunt war. Wie dem auch sei: Ich hielt erst einmal an, damit sich mein Herzschlag wieder beruhigen konnte.

Endlich stand ich vor Sharons Wohnungstür. Die Tür wurde geöffnet und Sharon stand vor mir. Sie trug einen vom Hals bis zu den Füßen reichenden schwarzen, fast durchsichtigen, Lycra- Anzug und knielange schwarze Lacklederstiefel. Die Stiefel hatten 15 Zentimeter hohe Absätze, ohne Plateausohle. Ich fragte mich wie sie es nur schaffte damit so gut gehen zu können.

„Was ist denn das für eine geile Hure vor meiner Tür? Ich weiß genau dass du eine Hure bist, denn das steht ja auf deinem Halsband. Du hast bestimmt die ganze Nachbarschaft in Aufregung versetzt“, sagte sie lachend. „Ich habe dich deswegen die Schlüssel in den Briefkasten legen lassen, damit du jetzt nicht mehr kneifen kannst.“
Ich trat ein und Sharon schloss hinter mir die Tür. Dann klinkte sie eine Leine an den Ring meines Halsbands ein und hob meinen Rock hoch. Sie nahm die Gummiringe von meinem mittlerweile schmerzenden Penis ab und zog vorne meinen Latexslip nach unten. Dabei sprang mein Penis wie von einer Feder gespannt aus der Latexhülle heraus.
Sharon nahm einen anderen Cockring und schnürte damit leicht meine Hoden ab. An dem Ring war eine weitere Leine befestigt. Und dann zog sie mich mit beiden Leinen hinter sich her. Sharon führte mich zu ihrem Spielzimmer.

Dort angekommen zog sie an der Halsleine und dirigierte mich somit über einen Tisch. Als ich mit dem Bauch darauf lag, band sie die Leine irgendwo fest, damit ich mich nicht mehr erheben konnte. Das gleiche tat sie mit meinen gefesselten Händen.
Kaum hatte sie das getan, spürte ich einen Zug an meinen Hoden. Sharon zog an der Hodenleine und band die Leine irgendwo unter der Tischplatte fest. Dadurch konnte ich mein Becken nicht mehr bewegen und war mit nach vorne geknickten Oberkörper an dem Tisch gefesselt.
Meine Fußknöchel blieben weiterhin gefesselt.

Ich hörte das Klackern ihrer Absätze und wie eine Schublade geöffnet wurde. Dann näherte sich wieder das Klackern und Sharon sagte: „Mund auf, du Hure. Es ist besser wenn du den Knebelball hinter einen Zähnen festhältst, damit ich keine Beschwerden von dir höre, du Sissy- Boy!“

Ich öffnete bereitwillig meinen Mund, damit sie den großen Knebelball in meinen Mund hineindrücken konnte. Als er hinter meinen Zähnen saß, blieb mein Mund weit geöffnet. Sharon nahm die Lederriemen, die an dem Ball befestigt waren, und zog sie nach hinten, und schloss dort die Schnalle so fest wie möglich, sodass die Riemen sich tief in meine Mundwinkel hinein drückten.
„Weißt du eigentlich wie sexy deine heißen rosafarbenen Lippen aussehen, jetzt, wo sie den schönen Knebelball umrahmen?“, bemerkte Sharon böse lächelnd.

„Klatsch! Klatsch!“ Ich spürte zwei stechende Schläge auf meinem zarten Hintern.
„Und wie gefällt dir das, du Hure?“
„MMNNPPFF!“, war alles, was an dem roten Knebelball vorbei kam.
„Das sollte dich ruhig halten, für das, was als nächstes kommt!“
Ich fragte mich verzweifelt was das sein sollte.

Plötzlich stand sie vor mir. Ich sah dass sie einen Dildo- Schrittriemen trug! Der abstehende Dildo war bestimmt 30 Zentimeter lang und fünf Zentimeter dick! Die künstliche Eichel war noch dicker und der Schaft sah täuschend echt aus, denn ich konnte die Adern erkennen!
Ich dachte nur: ‚NEIN! NEIN!’ Aber alles, was aus meinem armen geknebelten Mund heraus kam, war ein „MMPPFFHH!!!!“
„Klingt ja so als ob du begeistert bist. Dann wollen wir mal sehen, ob sich deine anale Ausbildung bezahlt macht, denn du wirst diesen großen Penis akzeptieren müssen. Keine Angst, ich achte darauf dass du ihn über die volle Länge komplett genießen wirst.“
Sharon stellte sich hinter mir hin und zog meinen Latexslip vollends nach unten, wobei der 15 Zentimeter lange Dildo aus meinem After heraus rutschte. Sharon zog den Slip bis zu meinen gefesselten Füßen hinunter.

„Oh! Dieser 15 Zentimeter lange Dildo ist ja gar nichts. Wenn ich mit dir fertig bin wirst du darum flehen immer einen 30 Zentimeter langen Dildo in dir tragen zu dürfen. Schau nur, dort drüben, vor dir, da ist ein Spiegel. Siehst du, wie erwartungsvoll dein Arsch aussieht? Du trägst ‚Fick- mich’- Schuhe, bist wie eine Hure geschminkt und gekleidet, und schreist geradezu nach Sex. Ach ja! Auf deinem Halsband steht ja geschrieben dass du eine Hure bist! Weißt du eigentlich was mit einer Hure geschieht, die ‚Fick- mich’- Schuhe trägt? Sie wird ganz hart gefickt!“
„MMFFPPHH! MMPPFFHH!“
Sharon nahm eine Tube mit Gleitgel und ließ eine große Menge davon auf dem aus ihrem Schritt bedrohlich heraus schauenden Monsterpenis tropfen, bevor sie das Gel mit der Hand auf dem Schaft verteilte. Dabei sagte sie: „Keine Angst, Schätzchen, in mir steckt das gleichgroße Gegenstück. Ich kann doch nicht von dir erwarten dass du dieses Monster aufnimmst, wenn ich es selber nicht könnte.“
Und dann trat sie näher an mich heran. Ich fühlte wie der Kopf des Dildos meinen immer noch leicht geöffneten After berührte und dann sanft in mich eindrang.
„Erinnerst du dich noch daran, dass ich dir geschrieben hatte ich werde dich um deinen Verstand ficken? Ich wette, dass du an was ganz anderes gedacht hast. Richtig? Und los!“

„Mmmpppfffhhh!!!!!!“