Latexdame Jannette TV- und Crossdresser- Geschichten 01.11.2012

Halloween- Transformation

von girlboybootsie

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Das letzte Halloween- Fest markierte eine größere Änderung in meinem Leben und meiner Identität. Es ist für mich immer noch sehr erstaunlich, wie viel sich für mich an jenem einzigen Tag verändert hat. Es war selbst für mich eine totale Überraschung!

Ich hatte Barbie, eine wirklich schöne und clevere Frau, vor ein paar Wochen kennen gelernt und freute mich mit ihr zum Erotik- Ball zu gehen. Wir wollten als Hure und SM- Master verkleidet dort hingehen, allerdings in vertauschten Rollen. Ich war noch nie bei diesem Ball gewesen, aber jene Party hatte einen guten Ruf und sollte ziemlich heftig sein. Obwohl ich nicht gerade begeistert war dort als Hure verkleidet zu erscheinen, machte mich der Gedanke meine Freundin in schwarzem Leder gekleidet, und obendrein als mein Master auftretend, ziemlich an. Warum, das konnte ich aber nicht sagen. Es war halt so. Vielleicht war der Wunsch von ihr während der Party dominiert zu werden der Grund mich darauf zu freuen.

Am Morgen von Halloween gingen wir aus, um unsere Kostüme zu kaufen. Als sie aus der Umkleidekabine ihrer Lieblingsboutique heraus kam, wurde mein Penis steinhart. Sie trug eine hauteng anliegende Lederhose, eine Lederweste und eine Lederbaseballmütze, unter der ihr Haar versteckt war. Aber dann wählte sie ein sehr sexy aussehendes kurzes rosafarbenes Lederminikleid aus... für mich! Ich schämte mich fürchterlich, als sie mitten im Geschäft das Kleid vor meinem Körper hielt und mir sagte wie sexy ich darin aussehen würde. Mir blieb es auch nicht erspart mit dem Kleid zur Umkleidekabine zu gehen.

Als ich es anzog, war ich überrascht. Mein Penis wurde noch größer und noch härter, als er mit dem glatten und eng anliegenden Lederkleid in Kontakt kam. So konnte ich nie und nimmer die Umkleidekabine verlassen. Ich nahm aber an dass es daher kam, weil mir das Gefühl von Leder anscheinend so gut gefiel.
Als jedoch meine Freundin zu mir in die Umkleidekabine kam und das Offensichtliche sah, lästerte sie: „Anscheinend magst du Kleider tragen. Du solltest das öfters tun.“
Ich war gekränkt und erwiderte dass die Berührung mit dem Leder mich erregt hätte.
Sie schaute mich aber mit einem ungläubigen Blick an, während sie das Kleid, und somit den darunter verborgenen steinharten Penis streichelte.
Plötzlich sagte sie: „Warte ab bis du die restlichen Sachen anziehst. Dann werden wir ja sehen...“

Meine Freundin fuhr fort mich zu quälen, indem sie zur Verkäuferin sagte: „Das Kleid ist für ihn. Es hat ihm wirklich gut gefallen!“
Mein Gesicht wurde knallrot, aber vor Wut.
Dann verließen wir den Laden.

Wir gingen zu einer anderen Boutique, die jedoch eine ganz spezielle Boutique war, wo Barbie ein sehr sexy aussehendes rosafarbenes Satinkorsett auswählte. Es hatte weiße Spitzenrüschen und würde zu dem rosafarbenen Seidenslip passen, den sie ebenfalls ausgewählt hatte. Sie wählte auch noch weiße Nylonstrümpfe und... Silikon- ‚Boobs’ aus! Die riesigen künstlichen Brüste sollten in die Cups des Korsetts reingelegt werden. Barbies Antwort auf meinen Einwand dass ich die ‚Melonen’ nicht unter dem Lederkleid tragen müsste, lautete: „Wir werden dich für den heutigen Abend vollständig in ein sexy aussehendes Mädchen transformieren. Wer weiß? Vielleicht gefällt es dir und du willst dich weiterhin so kleiden?“

Als sie mich mit jenen Sachen in die Umkleidekabine schickte, war es mit einfach unerklärlich, warum ich es plötzlich so eilig hatte jene sexy aussehende Unterwäsche anzuziehen.

Barbie betrat kurz nach mir ebenfalls die Umkleidekabine und half mir das Korsett anzulegen. Dabei sah sie wie mein Penis wieder steinhart geworden war und gegen den engen Seidenslip ankämpfte. Ich konnte es einfach nicht glauben wie sehr mich jene enge und sehr sexy aussehende weibliche Kleidung anmachte. Ich musste einfach meinen Anblick im Spiegel bewundern. Mit den eingefügten ‚Silikon- Boobs’ wurde meine athletische und männliche Figur, auf die ich immer so stolz gewesen war, in eine sinnliche weibliche Figur transformiert.
„Pass auf“, flüsterte Barbie, „du machst den Slip nass. Das könnte dich in Verlegenheit bringen, wenn wir nachher den Slip an der Kasse bezahlen.“
Tatsächlich! Ich sah einen kleinen Fleck, verursacht von den ersten Lusttropfen, die aus meinen harten Penis heraus gequollen waren. So zog ich hastig, aber ungern, den Slip aus.

An der Kasse, wo die ausgewählten Sachen eingepackt wurden, sagte meine Freundin zu der Verkäuferin, dass die Wäsche für mich wäre. Sie hatte das natürlich nicht ohne Hintergedanken getan. Die Verkäuferin schaute mich daraufhin genauer an und machte die Bemerkung, dass ich darin bestimmt sehr sexy aussehen würde, gekleidet als Mädchen. Und dann fügte sie obendrein hinzu: „Ich würde sie gerne wiedersehen, wenn sie komplett als Frau gekleidet sind. Kommen sie doch ruhig einmal vorbei und zeigen sich mir in aller Schönheit.“ Dabei lächelte sie mich auch noch an.
Ich war viel zu verschämt, als dass ich antworten konnte, obwohl ich von der Vorstellung dies zu tun wieder erregt wurde. Ich überlegte mir wie es sich anfühlen würde als Frau verkleidet mit jener schönen Frau zu flirten!
Und dann überraschte mich meine Freundin mit der Frage ob es Okay wäre, wenn ich die gekauften Sachen in der Umkleidekabine wieder anziehen würde. Schließlich müsste ich Nylons tragen, wenn wir Stiefel für mich kaufen wollten.
Die Verkäuferin, sie hieß Jessica, hatte anscheinend großes Interesse und sagte dass es kein Problem wäre. Sie bot sich sogar an, mir bei meinem Korsett behilflich zu sein. „Dabei kann ich ihnen gleich zeigen, wie man ein Korsett richtig schnürt“, sagte sie mit einem Lächeln, und zwinkerte mir mit einem Auge zu.

Ich war sprachlos. Mein Geist und meine Gefühle waren voller widersprüchlicher Emotionen. Ich sollte also wieder dieses sexy Korsett anlegen und gleichzeitig ziemlich nah bei der sehr schön aussehenden Jessica sein. Das würde mich aber auch gleichzeitig ziemlich in Verlegenheit bringen. Und dennoch erregte mich dieser Gedanke!
Bis zu jenem Tag hätte ich mir niemals vorstellen können Frauensachen anzuziehen. Doch innerhalb kürzester Zeit machten mich diese sinnlichen und weiblichen Gefühle von Seide, Satin und Leder unheimlich an!

Als wir wieder in der Umkleidekabine waren, flüsterte mir Barbie mit einem bösen Lächeln ins Ohr: „Jessica scheint es zu erregen, dich als Mädchen verkleiden zu dürfen!“
Ich konnte das einfach nicht glauben! Barbie sagte dies ohne einen Hauch von Eifersucht!
Dann befahl sie dass ich mich ausziehen sollte.

Und tatsächlich! Mein Penis wurde bei dem Anblick der schönen Sachen wieder ganz hart! Es war ein unglaublich geiles Gefühl, als Barbie den engen Seidenslip über meine Beine hoch zog und schließlich auf meinem Hintern glatt strich. Sie half mir wieder das ultra- sexy aussehende und sich genauso anfühlende rosafarbene Satinkorsett anzulegen.
Dann war der Zeitpunkt gekommen, wo sie Jessica um Hilfe bat, welche sofort zu uns in die Umkleidekabine kam. Ich wollte sie noch daran hindern, denn mein Penis hatte wieder den Slip bis an seine Grenzen gedehnt, aber da war es auch schon zu spät. Ich drehte mich immerhin mit dem Rücken zu ihr hin.

„Sie haben eine gute Wahl getroffen. Das ist das beste sexy- aussehende Korsett das wir haben, und es ist obendrein ein echtes und stabiles Schnürkorsett, um eine schöne und sehr weibliche Figur zu bekommen.“ Mit jenen Worten drückte sie ihr Knie gegen meinen Hintern und befahl mir tief Luft zu holen und gleichzeitig den Bauch einzuziehen. Und dann zog sie mit aller Kraft an der Korsettschnur. Meine Taille wurde immer schmaler.

Schließlich sicherte sie die Korsettschnur mit einem Knoten und einer Schleife. Jessica bat Barbie die Silikonbrüste in die Cups meines Korsetts hinein zu legen.
Das Korsett war so eng, dass ich kaum atmen konnte. Ich stand weiterhin mit dem Rücken zu Jessica, damit sie nicht meinen steifen Penis sehen konnte. Ich fühlte aber auch gleichzeitig wie die ersten Lusttropfen meinen glänzenden Seidenslip benetzten.
Doch Barbie war sehr resolut. Sie sagte: „Dreh’ dich mal herum, Jamie, damit wir dich auch von vorne betrachten können.“
Ich hätte es abgelehnt, aber sie packte mich einfach bei der Schulter und drehte mich herum, sodass ich Jessica in die Augen sehen musste.
Sie sah natürlich sofort meine Erektion und sagte: „Oh! Sie fühlen sich in dem Korsett sehr sexy. Nicht wahr?“
Dann schaute sie mir direkt in die Augen und wartete auf meine Antwort.
Ich stammelte: „Ja... Ich denke ich fühle mich sexy. Ich habe aber noch nie so etwas wie das hier getragen. Barbie und ich... wollen zu einer Halloween- Party gehen...“
Doch da schnitt mir meine Freundin das Wort ab. Sie sagte: „Jessica, ich glaube dass Jamie wie ein echtes Mädchen aussieht und ebenso scheu antwortet. Ich denke, er wird ab jetzt jeden Tag so herum laufen, nicht nur zu Halloween. Meinen sie nicht, dass er mit etwas Schminke und diesem Kleid heiß aussehen wird?“ Mit jenen Worten zeigte sie Jessica das Lederminikleid, welches wir zuvor in einer anderen Boutique gekauft hatten.
„Oh ja!“, sagte Jessica. „Ich denke er wird darin wie ein echtes hübsches Mädchen aussehen. Ich habe ein großes Sortiment an Make-up im Laden. Warum sollen wir es nicht sofort ausprobieren?“

Barbie unterdrückte meine Proteste und ließ mich auf den neben mir stehenden Stuhl hinsetzen, wo sie und Jessica mir zuerst meine neuen Strümpfe über die Beine hoch rollten und an den Strumpfbändern des Korsetts befestigten.
Ooohhh, das Gefühl der glatten seidigen Strümpfe, die über meine Beine hinauf gerollt wurden, war soooo exquisit! Und dann der sanfte Zug, als die Strumpfbänder an den Strumpfhaltern befestigt wurden! Ich konnte vor Erregung nicht mehr ruhig sitzen bleiben, zumal mein Penis in dem engen Seidenslip kaum noch Platz hatte.

Jessica verließ die Umkleidekabine und kam mit einem großen Spiegel und einer kompletten Schminkausstattung zurück. Sie stellte den Spiegel vor mir hin, damit ich meine Verwandlung überwachen konnte.
Dann begann sie mich zu rasieren. Sie tat das sehr gründlich, damit nicht ein Barthaar übrig blieb. Die beiden Frauen plauderten dabei so locker und vertraut, als wären sie die besten Freundinnen. Hin und wieder kicherten sie, da sie sich über mein Unbehagen und über deren Herrschaft über mich amüsierten. Anschließend kämmten sie meine fast schulterlangen blonden Haare nach hinten und setzten mir eine rosafarbene Baseballmütze auf.
Und dann begann die eigentliche Verwandlung. Meine Lippen bekamen einen Überzug aus glänzender rosafarbener Lippenglosse. Es folgten Wimperntusche und Eyeliner und ein wenig Rouge auf der zuvor aufgetragenen Grundierung.
Mein Erstaunen wurde mit der Zeit immer größer, bis ich schließlich mich selber nicht mehr erkannte. Ich sah in dem Spiegel nur noch ein schönes blondes Mädchen. Und soweit ich es beurteilen konnte, war nichts mehr von dem ehemaligen jungen Mann zu erkennen!
Sogar mein Körper war transformiert worden. Nur die Wulst meines harten Penis, der die ganze Zeit gegen den engen Slip ankämpfte, und vielleicht die Muskeln an meinen Armen und Schultern, ließ erahnen dass ich ein Mann war.

„Oh mein Gott! Ich kann es kaum glauben was ihr beide mit mir getan habt“, sagte ich schließlich. „Ich erkenne mich ja selber nicht mehr wieder.“
„Du siehst hinreißend aus. Wie ein echtes heißes Mädchen. Wenn du in diesem Kleid ausgehst, fahren alle Typen sofort auf dich ab. Du musst aber noch lernen wie ein Mädchen zu sprechen, zu bewegen... überhaupt wie ein Mädchen zu agieren. Wir werden auch deinen Namen ändern müssen. Wie möchtest du denn gerne angesprochen werden?“, fragte Barbie. Dabei drückte sie ihren süßen Körper gegen meinen Rücken und liebkoste mit den Händen meine neue schmale Taille.

In meinem Kopf drehte sich alles. Ich überlegte fieberhaft hin und her, kam aber zu keinem Einwand. Im Gegenteil! Ich fühlte mich noch nie so sexy und lebendig wie in diesem Moment! Nur Jessicas Anwesenheit (Sie war schon sehr verführerisch!) hinderte mich daran mich auf der Stelle umzudrehen und Barbie darum zu bitten sofort Sex mit ihr zu machen!

„Wie wäre es mit Jennifer?“, sagte ich und hoffte dabei wie ein Mädchen zu klingen.
„Perfekt! Und deine Stimme ist auch perfekt! Okay! Jennifer! Das ist es“, rief Barbie sichtlich aufgeregt.

Jessica und Barbie halfen mir danach mein süßes Lederminikleid anzuziehen. Es umarmte so wunderschön meine neuen Kurven, als ob es nur für mich angefertigt worden wäre!
Und als ich vor dem Spiegel stand, in diesem ultra- sexy rosafarbenem Minikleid mit diesen ebenso sexy aussehenden und eng anliegenden Strümpfen, musste ich einfach meine Hände über mein Lederkleid gleiten lassen. Ich musste selbst die vollen künstlichen Brüste befühlen. Sie sahen so echt und noch viel größer aus, da meine Taille von dem Korsett so schmal gemacht worden war.

„Hey, ihr beiden. Würde es euch was ausmachen, wenn ich euch zu der Party begleite? Es sieht so aus als ob man dort viel Spaß hat. Ich würde außerdem gerne sehen, wie die anderen auf Jennifer reagieren“, fragte Jessica. Sie lächelte mich dabei so an, als ob sie mit mir flirten wollte.
Barbie antwortete: „Ich würde mich sehr freuen, wenn du mitkommst. Ich werde mich für die Party aber als Mann verkleiden. Du musst also aufpassen!“
Jessica schaute Barbie während der Antwort direkt in die Augen und sage: „Das ist okay. Ich mag es unter Mädchen zu sein. Das ist auch einer der Gründe warum es mir Spaß macht Jennifer einzukleiden. Du solltest aber auch wissen, dass mein Freund ebenfalls mitkommen wird. Wir hatten schon Pläne für Halloween und ich kann ihn nun nicht plötzlich alleine losziehen lassen. Aber kein Angst, er ist ein lustiger Typ und sehr aufgeschlossen gegenüber meinen Interessen.“

Ich folgte dem Gespräch mit wachsendem Erstaunen. Ich spürte, dass Barbie bisexuelle Interessen haben müsste, aber der Gedanke mit beiden auszugehen, zumal als Mädchen, war der Hammer. Das Einzig was mich beunruhigte war Jessicas Freund. Was würde er über mich denken? Und dann war da noch mein Wunsch mit Barbie und Jessica gleichzeitig im Bett zu landen, wo sie über mich dominieren sollten. Würde da ihr Freund überhaupt mitmachen wollen; Beziehungsweise das überhaupt verstehen?

Wir gaben Jessica die Adresse von Barbies Haus, wo wir uns vor der Party treffen wollten. Danach zogen wir weiter und schlenderten durch ein Einkaufszentrum. Ich trug dabei natürlich mein sagenhaft sexy und weiblich aussehendes „Fick- mich“- Outfit. Ich fühlte und gab mich sehr Selbstbewusst und hielt legte meinen Arm um Barbie. Ich war mir der Aufmerksamkeit sehr wohl bewusst, die ich auf andere ausübte und gab mein Bestes um meine Verlegenheit zu unterdrücken. Ich versuchte wie ein Mädchen zu gehen, also mit den Hüften zu schwingen.

Soweit wie ich mich erinnern kann, sagte niemand dass ich ein verkleideter Kerl wäre. Ich erkannte sogar dass die anderen Männer ganz besonders mich und nicht Barbie anstarrten. Sie schauten meinen Körper mit großem Interesse an.
Und als mir so richtig klar wurde, dass man mich attraktiv fand, war ich zunächst schockiert. Ich fragte mich ob ich schwul oder bisexuell wäre. Meine ganze Weltorientierung schien sich in jenem Moment zu ändern! Und dann fing auch noch gegen meinen Willen, und sehr zu meiner Verlegenheit, mein Penis wieder anzuschwellen. Ich schaute schnell nach unten und sah wie sich auf meinem Kleid eine leichte Ausbuchtung bildete!

Ich zog Barbie zur Seite und flüsterte ihr zu, dass ich einen Ständer hätte. Ich zeigte darauf und fragte was ich tun sollte. Barbie lachte aber nur und ging weiter, dabei zog sie mich einfach mit der Hand mit und sagte: „Du solltest dich nicht schämen. Wenn das nicht wäre, wüsste niemand dass du kein schönes Mädchen bist. Um ehrlich zu sein macht mich gerade das an. Und die Tatsache dass dein Penis hart ist, zeigt mir dass du es geil findest wie ein sexy aussehendes Mädchen aufzutreten! Für mich bedeutet das nur dass du noch mehr Sex-Appeal hast als gedacht. Und darauf stehe ich. Ich bin mir sogar sicher, dass einige Frauen und sogar noch mehr Männer ähnlich denken!“

Unsere kleine Szene hatte noch mehr Aufmerksamkeit auf mich gezogen als mir lieb war. So versuchte ich den Bauch einzuziehen oder mich nach vorne zu neigen, was wegen des Korsetts unmöglich war. Ich musste also weitergehen und bekam natürlich einen roten Kopf. Ich hatte Angst dass jeder meinen Penis sah, der steinhart gegen das Lederkleid drückte und somit klar zu erkennen war!

Barbie führt mich zu einem Schuhgeschäft, wo es nur Frauenschuhe gab. Die Auswahl war riesig. Meine Freundin wählte natürlich ein Paar rosafarbener Lederstiefel aus. Die Stiefel waren Oberschenkellang und passten perfekt zu meinem Kleid!
„Sind die nicht perfekt? Diese Stiefel vervollständigen dein Outfit wie keine anderen! Wenn du diese Stiefel trägst, wirst du wie eine Sexbombe aussehen“, flüsterte sie in mein Ohr.

Während Barbie mir die Stiefel zeigte, kam ein junger Verkäufer dazu. Er stellte sich als John vor und fragte ob er mir beim Anprobieren behilflich sein dürfte. Barbie ‚bejahte’ für mich, da meine Verlegenheit meine Zunge lähmte. Der Verkäufer fragte mich, welche Schuhgröße ich hätte und ging vor mir in die Hocke, um meine Schuhe auszuziehen. Ich antworte ganz mechanisch mit meiner männlichen Schuhgröße. Daraufhin schaute der junge Mann erstaunt hoch. Sein Gesicht befand sich fast direkt dort, wo mein steifer Penis gegen das Kleid drückte und langsam von der ständigen Erregung schmerzte. Der Gedanke jeden Moment diese geilen Stiefel anzuziehen machte es nur noch viel schlimmer. Und nun befand sich mein Penis direkt vor seinem Gesicht!

Da lächelte mich der Mann so merkwürdig an und sagte dass er wohl besser Maß nehmen sollte. Er zog mir also die Schuhe aus und nahm meinen rechten Fuß, der in dem geilen engen Nylonstrumpf steckte, und lenkte den Fuß zu einem kleinen Kasten, auf dem man die Schuhgröße ermitteln konnte. Das Gefühl seiner warmen starken Hand an meinem Fuß ließ Schauer der Erregung durch meinen Körper fließen. Das wiederum ließ mich unbeabsichtigt leise stöhnen. Ich bemerkte aber auch dass mein Penis anfing zu pochen! Ich wäre fast vor Scham gestorben. Ich war mir absolut sicher, dass er die Ausbuchtung auf meinem Kleid richtig gedeutet hatte und fragte mich was er wohl gerade dachte. Ich fragte mich aber auch, warum ich von der Berührung der männlichen Hand so geil wurde!
Und es kam noch Schlimmer! Während ich auf John hinunter schaute, erkannte ich schlagartig dass er sehr attraktiv aussah! Das war mir bei einem Mann noch nie aufgefallen! Er war blond, hatte blaue Augen und einen durchtrainierten Körper. Er trug eine enge schwarze Lederhose, und ein ebenso eng anliegendes T-Shirt, welches seinen muskulösen Brustkorb sowie seine starken Arme betonte.
Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, als er zu mir hinauf schaute. John schaute mir sogar mit einem gewissen Lächeln direkt in die Augen. Er hielt immer noch meinen Fuß fest, während er sagte dass ich die Schuhgröße 11 hätte. Dann fragte er mich, ob ich ein passendes Paar Stiefel anprobieren wollte.
Ich lächelte ihn ohne nachzudenken an und antworte dass ich es gerne täte und dass ich mich über seine Hilfe freuen würde.
Während er davonging, um für mich die passenden Stiefel zu holen, musste ich einfach auf seinen knackigen Lederhintern starren.

Plötzlich nahm Barbie, ich hatte sie vollkommen vergessen, meinen Arm und flüsterte lächelnd in mein Ohr: „Es ist anscheinend offensichtlich, dass dieser geile Verkäufer ein Auge auf dich geworfen hat! Mir kommt es außerdem so vor, als ob du es genießt. Habe ich recht?“
Barbie war weder verrückt noch eifersüchtig. Sie schien es sogar zu erregen dass ich die Aufmerksamkeit des schönen Verkäufers genoss.
So antwortete ich: „Ich habe niemals daran gedacht mit einem Mann anzubändeln. Ich muss aber zugeben, dass ich, seitdem ich so angezogen bin, mich wirklich weiblich und sexy fühle. Das scheint der Grund zu sein, warum ich wie eine Frau reagiere. Er sieht schön aus, nicht wahr?“
„Oh ja! Das ist er. Jennifer, nur so, damit du es weißt: Es macht mir nichts aus, ob du mit Jungs oder Mädchen flirtest.“ Und dann sagte sie mir, dass sie ein wenig zwischen den Schuhregalen herum schlendern wollte, um mich bei meinem Flirt nicht zu beeinflussen.

Dass Barbie mich Jennifer nannte, betäubte mich fast so sehr wie ihr Einverständnis dass es in Ordnung sei wenn ich mit einem Mann flirte! Mein Kopf war mit so vielen widersprüchlichen Emotionen gefüllt, dass ich kaum wusste was ich denken sollte. Als ich aber sah dass John mit meinen geilen Stiefeln auf mich zukam, fing ich instinktiv an mein Kleid zu glätten und meine Haare nach hinten zu streichen.

John bat mich hinzusetzen. Und als ich das machte, stellte ich schockiert fest, dass der Saum meines kurzen Kleids so eben den Slip verdeckte! Ich schämte mich und wollte das Kleid nach unten ziehen, doch das war schlichtweg unmöglich. Nun waren auch noch ein schmaler Streifen meiner nackten Oberschenkel und die Strumpfhalter zu sehen! Das brachte mich noch mehr in Verlegenheit, da ich meine Beine nicht rasiert hatte.

Während John die Stiefel auspackte, kam es mir so vor als ob er mit mir flirten wollte. Er sagte dass diese Stiefel absolut perfekt zu meinem schönen Kleid passen würden und dass ich schöne lange Beine hätte, und dass mir die Stiefel einfach großartig stehen würden. Er bat mich sogar um meinen Namen. Es fühlte sich seltsam an, aber es war für mich erregend, als ich ‚Jennifer’ antwortete. Seine schönen blauen Augen schienen mich zu liebkosen, ja, geradezu zu verschlingen, während er mit mir sprach. Ich musste dagegen den Drang bekämpfen vor Erregung zu zittern.
Da war mir absolut klar, dass er wirklich mit mir flirtete. Ich tat es ihm aber gleich und ließ meine Blicke über seinen hinreißenden Körper gleiten.

Und als John fast zwischen meinen Beinen kniete, hatte mein Penis die Größe einer sprichwörtlichen ‚Fahnenstange’ angenommen. Das war nun nicht mehr auf meinem Kleid zu übersehen. John zog den Reißverschluss des ersten Stiefels auf und nahm meinen Fuß in die Hand. Diesmal schien er fester zuzupacken. Und dann führte er meinen Fuß und den süßen glatten Lederstiefel hinein! Nachdem er meinen anderen Fuß in den anderen Stiefel hinein geschoben hatte, zog er langsam die endlos langen Reisverschlüsse zu. Dabei sah er zwangsläufig meine Genitalien und vor allen Dingen meinen steifen Penis. Er sagte: „Ich denke, die Stiefel fühlen sich sehr sexy an. Möchten sie jetzt ein paar Schritte damit machen?“

Ich hatte noch nie Schuhe mit hohen Absätzen getragen. Und als ich darauf stand, verlor ich sofort die Balance und fiel nach vorne. Doch John trat sofort einen Schritt auf mich zu und fing mich auf. Ich genoss einen Moment lang dieses Gefühl, diesen einen Moment. Meine Hände lagen auf seinen starken Schultern und meine ‚Boobs’ drückten gegen seinen kräftigen Brustkorb. Ich fühlte dabei auch wie mein unter dem Lederkleid verborgener harter Penis gegen seine Lederhose drückte. Ich nahm seinen männlichen Duft wahr und sehnte mich danach in seinen starken Armen bleiben zu dürfen. Das alles geschah nur während eines kurzen Moments.
Ich war sichtlich aufgeregt und stellte mich nur ungern wieder gerade hin, während John mich langsam los ließ.

„Ich nehme an, dass sie etwas Übung mit diesen Stiefeln benötigen. Sie können sich ruhig an mich anlehnen“, sagte er und legte seinen Arm um meine Taille, die aufgrund des Korsetts sehr schlank war.
Ich machte vorsichtig die ersten Schritte. Dabei lehne ich mich etwas bei ihm an. Ich tat das aber auch, weil ich das Gefühl seines starken Körpers liebte. Dabei sah ich Barbie, die mir lächelnd zuwinkte und ganz langsam wieder zu uns zurück kehrte.
„Oh John, sie sind so süß. Wenn sie mich nicht aufgefangen hätten, wäre ich umgefallen“, turtelte ich.
„Es war mir ein Vergnügen. Es ist nicht alltäglich, dass ein schönes Mädchen wie sie in meine Arme fällt. Hey, was haben sie für heute Abend vor?“, fragte er unvermittelt.

Oh mein Gott! Dieses schöne Sahnestück fragte mich aus! Und dass, obwohl er genau wusste dass ich ein Mann war! Das bedeutete, dass er mich zweifellos treffen wollte! Ich fühlte mich aber auch zu ihm angezogen. Ich liebte das Gefühl seines starken Armes an meinem Körper. Hatte Barbie nicht gesagt, dass es ihr nichts ausmacht wenn ich mit ihm flirte? Hatte sie aber auch damit gemeint, dass es ihr nichts ausmacht, wenn ich mit ihm im Bett lande?

All diese Gedanken wirbelten durch meinen Kopf, während ich in sein schönes Gesicht starrte.
Ich holte tief Luft und sagte: „Eigentlich habe ich geplant mit Barbie, also jenes Mädchen mit dem ich hier herein gekommen bin, und einer anderen Frau zu einer Halloween- Party gehen wollte, wo alle kostümiert sind. Sie könne sich uns aber gerne anschließen. Um ehrlich zu sein, ich würde mich sogar freuen wenn sie kommen würden.“ Ich lächelte ihn an und streichelte dabei seine Schulter.
„Das klingt großartig. Was soll ich auf der Party tragen?“, fragte er.
„Ich liebe Leder. Leder steht ihnen großartig. Sie haben die freie Wahl“, antwortete ich und schaute auf seinen Unterleib. Und zu meinem Erstaunen, als auch meiner Erregung, sah ich dass sich dort etwas getan hatte und deutlich auf seiner engen Lederhose abdrückte! Ich wünschte mir dass ich ihn dort berühren und streicheln könnte!

Ich gab ihm Barbies Adresse, wo wir uns an jenem Abend treffen wollten und stellte ihn bei dieser Gelegenheit meiner Freundin vor. Sie hieß ihn ebenfalls für den Abend Willkommen.

Wir verließen das Geschäft, wobei ich natürlich weiterhin die Stiefel trug. Schließlich musste ich lernen damit wie eine Frau gehen zu können.
Während wir durch das Einkaufszentrum gingen, klackerten meine hohen Absätze nur so auf dem Steinfußboden. Ich wurde mit jedem Schritt sicherer und liebte dieses Gefühl des sanften Drucks auf meinen Beinen. Ich genoss aber auch den Zwang, hervorgerufen von den Stiefeln und dem Korsett. Ich musste mit wirklich weiblichem Hüftschwung und herausgedrückten Hintern daher stöckeln.

„Also. Weißt du was ich denke? Der Typ wird dir lange vor Ende der Nacht an die Wäsche gehen. Er ist aber auch ein geiler Typ. Wirst du ihn gewähren lassen?“, fragte mich Barbie.
Ich schaute in Barbies Gesicht und suchte nach Zeichen für Widerwillen oder gar Eifersucht, bevor ich antwortete: „Oh Barbie, was denkst du nur von mir. Ich muss zugeben, dass er mich echt angemacht hat. Ich habe aber noch nie etwas mit einem Mann haben wollen. Doch der Gedanke dass ich als Frau mit ihm im Bett lande, macht mich wiederum echt an. Was meinst du? Soll ich das tun?“
„Tu es, Jennifer. Solange du nicht mit einem Mann was gehabt hast, wirst du niemals wissen wie es ist eine echte Frau zu sein. Du kannst dich außerdem glücklich schätzen, denn er ist ein begehrenswerter Mann. Mir macht es also nichts aus, wenn er dich fickt. Vielleicht können wir beide mit ihm Sex machen!“