Latexdame Jannette Crossdresser- Zofen- Geschichte 08.12.2012

Nikolaus (2012)

von Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

„... Acht! Neun! Zehn!“
Ich war den Tränen nahe und kämpfte dagegen an, da ich nicht mein Make-up ruinieren wollte, was garantiert weitere Schläge zur Folge gehabt hätte.
Annettes Schlagstock hatte mein Gesäß erhitzt. Es tat nicht sehr weh, aber die Hitze konnte nicht entweichen, da ich mehrere Latexschichten auf meinem enthaarten Körper trug.
Ich sah wie gewöhnlich sehr hübsch aus. Mein komplettes Outfit bestand aus rosafarbenem Latex und war bis ins letzte Detail einer verspielten Zofenuniform nachempfunden, einschließlich der vielen weißen Latexrüschen und dem Zofenhäubchen.
Nein. Nicht ganz.
Der übliche weit abstehende Minirock mit den beiden weißen Unterröcken waren durch einen Humpelrock ersetzt worden. Der Rock war Knöchellang und der Reißverschluss war obendrein mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert. Man konnte das Schloss aber nicht sehen, da auf dem Rocksaum als krönender Abschluss weiße Latexrüschen aufgeklebt worden waren. Der Humpelrock samt Latexrüschen war sogar so lang, dass man von meinen neuen Schuhen nur die Schuhspitzen sehen konnte.

Ich war seit Tage unglaublich beschäftigt gewesen. Mistress Annette wollte eine Party veranstalten und hatte Freunde und Kollegen eingeladen. Der Grund waren ihre Beförderung und natürlich das kommende Weihnachtsfest. So gab es für uns noch sehr viel zu tun. Nun ja. Eigentlich mehr für mich, denn ich war schließlich die Zofe meiner Herrin.
Es gab da allerdings ein Problem, und das war der Humpelrock. Ich fragte mich, wie ich meine Aufgaben rechtzeitig erledigen könnte. Annette war nämlich vor einer Woche der Meinung gewesen dass ich nicht fraulich genug gehen würde. Ich sah das natürlich anders, schließlich war ich schon seit drei Jahren ihre Zofe. Da ich aber eine gehorsame Zofe war, wagte ich nicht zu widersprechen und trippelte stattdessen seit Tagen mit unzählig kleinen Schritten durch unsere Wohnung.
Die neuen Schuhe waren ebenfalls sehr hinderlich. Ich hatte bisher nur Schuhe oder Stiefel mit maximal 12 Zentimeter hohen Abätzen getragen. Die neuen rosafarbigen Lackleder- Pumps waren aber viel steiler und deren Knöchelriemen waren obendrein ebenfalls mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert.
Und jene Kombination aus Humpelrock und High- Heels mit 15 Zentimeter hohen Absätzen waren der Grund für meine Bestrafung gewesen, denn ich war an jenem Morgen beim Servieren des Frühstücks ins Straucheln geraten und hatte dabei den Kaffee verschüttet.

Wie gesagt, es hatte nicht mehr viel gefehlt, und die Tränen wären über meine perfekt geschminkten Wangen gekullert. Zum Glück ließ meine Herrin von mir ab und legte ihre Hand auf mein erhitztes Gesäß. Sie war anscheinend zufrieden und öffnete meinen Humpelrock. Ich nahm an dass ich ihn ausziehen dürfte, doch da spürte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen.
„Du bist eine schmerzgeile Hure“, sagte Annette tadelnd, während sie meinen Penis, der unter dem eng anliegenden Latex- Mösenslip verborgen war, massierte.
Das brachte mich unglaublich stark in Verlegenheit. Die Hitze der Bestrafung hatte meinen Penis anschwellen lassen. Das war sehr unangenehm, denn in dem engen Slip war viel zu wenig Platz vorhanden. Viel wichtiger war jedoch die Tatsache, dass ich perfekt aussehen wollte.
Annette gab mir einen Klaps auf den Latex- Po und schloss wieder meinen Humpelrock. Danach legte sie mir zur Sicherheit einen abschließbaren Ledergürtel um, damit ich nicht das Korsett öffnen oder gar lockern konnte. Da der Bund des Humpelrocks unter dem glänzenden Latexkorsett lag, konnte ich den langen Zwei- Wege- Reißverschluss des Rocks nicht von oben öffnen und blieb darin gefangen. Eine weiße Zofenschürze verdeckte d en Gürtel samt der verräterischen Ausbuchtung.
Ich beruhigte mich wieder und legte die Hände gehorsam auf den Rücken, wo ich verstohlen mein brennendes Gesäß rieb. Mein Kopf war leicht nach unten gesenkt, während ich vor meiner Herrin stand. Sie ging noch einmal um mich herum und überprüfte meine Zofenuniform, sowie meine Frisur und das Make-up. Sie entdeckte natürlich die eine oder andere Nachlässigkeit und teilte mir hinterher süffisant lächelnd mit dass sie mich am Abend dafür bestrafen würde.
Ich nahm es freudig zur Kenntnis, denn das gehörte zu unserem Spiel. Wir kannten uns nun schon seit fast fünf Jahren, wohnten aber erst seit drei Jahren zusammen. Nur die engsten Freunde wussten von unserem speziellen Verhältnis, und so sollte es auch bleiben.

„In der Küche liegt eine Liste mit deinen heutigen Tätigkeiten“, sagte meine Herrin und verließ das Spielzimmer.
So nannten wir das ehemalige Gästezimmer, welches wir während der letzten Jahre zu einem wahren Folterraum verwandelt hatten. So manche Domina wäre bei jenem Anblick vor Neid erblasst.
An der Tür drehte sich meine Herrin noch einmal herum und sagte: „Ich komme heute etwas eher von der Arbeit heim, trödele also nicht herum.“
„Ja, Herrin“, antwortete ich und trippelte mit immer noch leicht brennendem Hintern zur Küche hinüber. Das war anstrengend und erregend zugleich. Ich liebte es ganz in Latex gekleidet zu sein. Das Gefühl war viel schöner als wenn ich ‚nur’ die übliche Zofenuniform aus Stoff trug. Der Latexganzanzug glitt angenehm streichelnd über meine leicht verschwitzte Haut und sorgte dafür dass mein Penis weiterhin gegen den engen Latex- Mösenslip ankämpfte.

Der Zettel mit der Liste meiner Hausaufgaben lag auf dem Küchentisch und ich nahm ihn mit meinen Latexfingern hoch. Ich trug transparente Latexhandschuhe, damit man meine rosa lackierten Fingernägel sehen konnte. Meine Mistress wollte das so, damit ich jederzeit an meine Zwangs- Verweiblichung erinnert werden würde. Na ja. Direkter Zwang war es nicht, aber Annette hatte ein gutes Gespür wie sie meine Sehnsüchte so stark verschärfen konnte, damit sie einen großen Gefallen an meiner Unterwerfung empfand.
Während ich die Liste durchging, schüttelte ich ungläubig den Kopf. Das war nie und nimmer in der vorgegebenen Zeit zu schaffen, was wiederum garantiert mein Strafpunktekonto ansteigen lassen würde.
Ich seufzte leise vor mich hin, während ich mich beeilte das Geschirr abzuwaschen und die Küche aufzuräumen. Normalerweise hätte ich das in einer halben Stunde geschafft, doch der Humpelrock behinderte mich derart, dass ich erst nach der doppelten Zeit fertig war und heftig ein- und ausatmend die Küche verließ.
Annette hatte das Korsett einen Tick enger geschnürt. Wie eng es wirklich war, konnte ich nur schätzen. Da ich aber seit zwei Jahren permanent Korsetts trug, ahnte ich dass das angekündigte Ziel von 65 Zentimeter bald erreicht werden würde. Das bedeutete wiederum dass mein ehemaliger natürlicher Taillenumfang um fast 20 Zentimeter reduziert wäre.

Auf dem Weg zum Schlafzimmer blieb ich im Korridor vor dem Ankleidespiegel stehen, um mich darin zu betrachten. Mir gefiel was ich sah. Die Latexzofe sah verführerisch aus. Okay, die Oberweite könnte etwas mehr sein, aber ich war damit zufrieden. Ich sah im Spiegel nicht irgendeine Latexzofe, sondern mich! Mein Wunsch als Frau zu leben und obendrein als ganz in Latex gekleidete Latexzofe einer Herrin dienen zu dürfen, war vor langer Zeit erfüllt worden. Ich liebte dieses Leben, dieses ganz besondere Leben, mit einer nicht minder außergewöhnlichen und dominanten Frau, Freundin, Herrin.
Und so glitten meine Latexfinger über die schmale Taille weiter nach unten, wo sie unter der Latexschürze verschwanden und sanften Druck auf meinen verpackten Penis ausübten. Jaaaa, das war schön, sehr schön! Ich leckte mit der Zunge über meine glänzenden rosafarbigen Lippen, welche so schön groß, weiblich und verführerisch aussahen.
Ein leichter Schmerz brachte mich jedoch in die Realität zurück. Mein Penis tat weh, da er in dem engen Slip nicht weiter anschwellen konnte. So zog ich schnell die Hände weg und seufzte enttäuscht.
Die nächsten Trippelschritte waren nun noch unangenehmer, doch bevor ich zum Schlafzimmer ging, betrat ich das Badezimmer, um dort vor dem Spiegel meine Lippen mit reichlich Lippglosse wieder auf Hochglanz zu bringen.

Nachdem das Schlafzimmer aufgeräumt war, begab ich mich an die restlichen Aufgaben. Es gab so viel zu tun, sodass ich die Zeit vergaß und erschrak als meine Herrin nach Hause kam. Ich hatte noch kein Staub gewischt und hoffte dass es nicht auffallen würde.
„Michelle! Komm’ sofort her!“, rief meine Herrin, nachdem sie die Wohnungstür geschlossen hatte.
Oh weh! Das klang gar nicht gut! „Ja, Herrin“, rief ich zurück und trippelte so schnell ich konnte zum Korridor. Dabei überlegte ich fieberhaft was ich falsch gemacht haben könnte, kam aber zu keinem Ergebnis.
Als ich mit geröteten Wangen vor meiner Herrin stand, machte ich einen Knicks. Nein, nicht ganz. Da der enge Humpelrock meine Beine zusammen drückte, war es mehr eine Mischung aus Verbeugung und Kniebeuge.
Meine Herrin schloss schweigend meinen Gürtel und den Humpelrock, sowie die Knöchelriemen der High- Heels auf. Danach sagte sie: „Zofe! Du ziehst dich aus und erscheinst in 30 Minuten im Folterzimmer! Nackt!“
Ich erstarrte und wagte es meine Herrin mit einem fragenden Blick anzuschauen. Sie war ohne jeden Zweifel wütend. Ich wusste nur nicht warum, hielt es aber für klüger nur zu nicken und schnell zu meinem Zimmer zu trippeln.
Dort angekommen, beeilte ich mich bis auf den Ganzanzug auszuziehen. Aufgrund der angespannten Situation konnte ich mich nicht über die Erleichterung den Humpelrock loszuwerden freuen. Ich lief stattdessen barfuss zum Badezimmer hinüber, um dort die transparenten Latexhandschuhe abzustreifen, mich abzuschminken und dann den Ganzanzug auszuziehen. Da ich unter dem rosafarbigem Latexganzanzug verschwitzt war, fing ich an zu frösteln. Ich beeilte mich den Latex- BH mit den darin liegenden Silikonbrüsten abzulegen und betrat schnell die Duschkabine, um unter dem warmen Wasserstrahl den hautfarbigen Latex- Mösenslip auszuziehen. Er war natürlich von innen leicht verschmiert, da die immer wieder kehrenden erotischen Reizungen Lusttropfen erzeugt hatten. Doch das war mir in jenem Moment egal. Viel wichtiger war die Frage was meine Herrin erzürnt hatte. Ich vermutete dass irgendetwas in der Firma vorgefallen wäre, und ich nun dafür leiden müsste. Schön war das nicht, aber wenn ich meiner Herrin damit helfen konnte, nahm ich das mehr oder weniger gerne in kauf.

Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig das Spiel... - pardon - das Folterzimmer zu betreten und mich dort in der Mitte des Raums mit nach unten geneigtem Kopf hinzuknien. Ich fühlte mich nicht wohl, denn es fehlten all meine weiblichen Attribute. Ich war nicht mehr Michelle.
Es wäre außerdem gelogen gewesen, wenn ich behauptet hätte dass ich nicht vor Angst leicht gezittert hätte. Und jene Angst wurde sogar noch größer, als das Klackern hoher Absätze näher kam. Ich sah zwar nur die Stiefelspitzen, wusste aber schlagartig dass meine Herrin ihr streng aussehendes Lederoutfit angezogen hatte. Es waren aber auch der Geruch, vermischt mit dem Duft ihres edlen Parfums, und die leisen knarrenden Geräusche, was mir verriet dass meine Herrin ihr bevorzugtes hautenges Lederoberteil, kombiniert mit oberschenkellangen Stiefeln trug.
Sie schritt ohne ein Wort zu sagen um mich herum und blieb hinter mir stehen. Die Ungewissheit zerrte an meinen Nerven. Dann vernahm ich den Befehl „Mund auf!“ und spürte auch schon eine große Gummikugel, die gegen meine Lippen drückte. Ich gehorchte und ließ mich ohne erkennbare Reaktion knebeln. Meine Herrin zog den Knebelriemen so fest an, dass er sich tief in meine Mundwinkel eingrub. Ich versuchte dennoch keine Unmuts- Äußerung von mir zu geben.

Zwei Minuten später lag ich mit dem Bauch auf den von mir gefürchteten Strafbock. Meine Beine waren weit gespreizt an den mit Ringen versehenen Standbeinen gefesselt. Und damit ich mich nicht erheben konnte, hatte Annette meine Handgelenke auf der anderen Seite ebenfalls ganz weit unten an den Beinen des Bocks angebunden. Jene Körperhaltung führte zwangsweise dazu, dass mein Hintern ungeschützt und bestens präsentiert zur Züchtigung dargeboten wurde. Da meine Arme nach unten gezogen wurden, hing mein Oberkörper auf der anderen Seite des Bocks herunter und so blickte ich zwangsweise unter dem Bock hindurch direkt auf meine Geschlechtsteile. Und was ich da sah, ließ mich erstarren.
Mistress Annette nahm meine Hoden in die Hand, zog diese leicht in die Länge und schnallte einen Lederstreifen daran fest. Jenes Lederteil sah mehr wie ein kleiner Lampenschirm aus, von dem zwei dünne Lederriemen herunter hingen. Und als meine Herrin an jene Riemen zwei Gewichte daran hängte, holte ich tief Luft und warf den Kopf in den Nacken. Die Gewichte zogen nicht nur meine Hoden in die Länge, sondern sorgten auch noch dafür dass ich obendrein die vielen Metallspikes zu spüren bekam, die sich unbarmherzig in die zarte und empfindliche Haut hinein drückten. Und als ob jene Folter nicht genug wäre, verschwand auch noch mein Penis in einer viel zu engen Lederröhre!
So liefen mir bereits Tränen über die Wangen, als meine Mistress zum ersten Schlag ausholte.
Es klatschte ziemlich laut, als eine mehrschwänzige Lederpeitsche mein Gesäß traf. Mistress Annette schlug abwechselnd auf mein linkes und rechtes Gesäß. Ich hatte zwar wegen der strengen Fesselung kaum Bewegungsfreiheit, doch mein Zucken ließ die Hodengewichte heftig pendeln, sodass ich die Spikes noch stärker zu spüren bekam.
Nach der Lederpeitsche kam ein Paddel zum Einsatz, welches mein Gesäß und sogar den ganzen Unterleib erhitzte. Zu meiner Bestürzung wollte mein Penis anschwellen, doch das ging nicht. Halt, nein! Es ging doch, aber anders als erwünscht. Die aus der Lederröhre herausschauende Eichel schwoll viel stärker an als sonst, und ich meinte dass der Penis auch viel länger wurde. Mit anderen Worten: Es wurde so richtig unangenehm!
Und als Mistress Annette eine Reitgerte in die Hand nahm, glänzte mein ganzer Körper vor Schweiß. Ihre Schläge landeten präzise nebeneinander, sodass mein Hintern in Flammen stand.
Den krönenden Abschluss bildete eine Gummipeitsche, deren breite Gummistreifen meine Oberschenkel kräftig röteten.

Ich hatte längst das Zeitgefühl verloren und hing kraftlos auf dem Bock. Die Tränen liefen in Strömen, aber meine Mistress war anscheinend noch nicht befriedigt. Meine Herrin knetete mit ihren Händen, sie trug Lederhandschuhe, mein gefoltertes Hinterteil durch und schlug immer wieder mit der flachen Hand zu.
Plötzlich spürte ich eine Berührung an meinen in die Länge gezogenen Hoden und riss die Augen auf. Ich sah aufgrund der Tränen leicht verschwommen wie sie den Lederstreifen samt den daran hängenden Gewichten entfernte.
Oooooh! Was für eine Wohltat! Ich seufzte erleichtert in den Knebel hinein. Die Bestrafung hatte ein Ende gefunden! Meine Herrin streichelte sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel, bevor mir einen zärtlichen Klaps auf den Hintern gab und zum Schrank ging. Ich stutzte und verdrehte den Kopf, um zu sehen was sie tat. Doch das blieb mir verborgen. Es drang zwar ein leises Klappern an meine Ohren, doch ich konnte damit nichts anfangen. Mir war aber klar, dass die Session noch nicht beendet war und fragte mich, ob es noch schlimmer kommen könnte.
Die Antwort kam schneller als mir lieb war. Zuerst spürte ich Latexhände auf meinem ‚brennenden’ Hintern. Mistress Annette hatte also die Lederhandschuhe gegen Latexhandschuhe gewechselt. Dann spürte ich wie etwas Kaltes meine Afteröffnung berührte und wie ein Latexfinger sanft eindrang. Ich war verwirrt, denn so etwas hatte meine Herrin noch nie mit mir getan. Der Latexfinger blieb aber nicht lange in mir drin und glitt langsam wieder heraus.
Uff! Ich blieb aber dennoch angespannt.
Dann spürte ich wie ihre Latexhände meine Taille ergriffen. Und kurz darauf folgte eine erneute Berührung meiner Afteröffnung. Wie konnte das sein?
Ach! Was war ich dumm! Mistress Annette hatte sich anscheinend ein Dildo- Geschirr umgeschnallt und jener Gummidildo drang nun ganz langsam in meine zuckende Öffnung ein.
Da der Schmerz des gefolterten Gesäß’ überwog, spürte ich zunächst kaum den Dehnungsschmerz, während der Gummidildo in mich eindrang. Mistress Annette hielt immer wieder an und zog den Dildo sogar wieder ein Stück heraus, um danach ein Stück tiefer als zuvor einzudringen.
Dieses sanfte erotische Spiel ging noch eine ganze Weile weiter, sodass ich mich entspannte. Ja, ich spürte sogar eine angenehme Reizung! Ob es daran lag dass meine Prostata stimuliert wurde? Oder lag es an der Hitze der Auspeitschung, die immer noch in mir zu glühen schien?
Es war ganz still in dem Raum, nur mein leises Stöhnen und das schmatzende Geräusch des Dildos waren noch zu hören.

Schließlich steckte der Dildo bis zum Anschlag in mir drin, und ich atmete erleichtert auf. Mir wurde aber auch gleichzeitig bewusst, dass ich keine ‚Jungfrau’ mehr war. Sollte ich mich darüber freuen? Wie oft hatte ich davon gelesen und versucht mir vorzustellen wie es wäre wenn ich hinten... Und nun war es so weit! Ich wurde zum ersten Mal in meinem Leben von hinten gefickt. Gehörte das nicht dazu, wenn man ‚Frau’ sein wollte? Es war jedenfalls nicht so schlimm wie die Auspeitschung.

Meine Mistress verharrte ein oder zwei Minuten, bevor sie den Dildo wieder langsam heraus zog. Sie zog den Dildo jedoch nicht komplett aus mir heraus, sondern schob ihn, diesmal in einem Zug; wieder bis zum Anschlag in mich hinein. Und dann fing sie an mich zu ‚ficken’. Sie tat es erst langsam und mit viel Gefühl, steigerte allerdings dann das Tempo, bis sie mich wie ein Mann ritt. Mistress Annette stieß immer härter zu und ließ den Gummidildo bis zum Anschlag eindringen.
Als ich mich daran gewöhnt hatte, nun ja, gewöhnen war die falsche Bezeichnung. Also, irgendwann spürte ich jedenfalls dass es mich erregte. Es gab da allerdings ein Problem. Und dieses Problem war die enge Lederröhre. Mein Penis schwoll an und... tat weh! Da die Reizungen aber nicht aufhörten, sondern sogar noch intensiver wurden, konnte aufgrund der engen Lederröhre nur noch die Eichel anschwellen. Ich hatte das Gefühl als ob sie jeden Moment platzen würde! Die Eichel lief dunkelrot an, mein Hintern brannte, und die ständigen Berührungen meines zuvor ausgepeitschten Gesäß’ waren ebenfalls kaum noch auszuhalten.
Und doch kam irgendwann der Punkt, wo ich merkte dass sich tief in mir ein Orgasmus zusammen braute.
Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, war die Tatsache dass meine Herrin einen Doppeldildo benutzte, dessen anderes Ende, es war viel dicker, in ihrer Scheide steckte.
Aber selbst wenn ich es gewusst hätte, es wäre mir egal gewesen. Ich wollte nur noch einen schönen heftigen Orgasmus bekommen, so sehr hatte ich mich in meine Sklavenrolle hinein gesteigert, oder von meiner Herrin hinein führen lassen.

Plötzlich stöhnte meine Herrin laut auf. Sie klammerte sich an meiner Taille fest und rammte den Dildo mit großer Wucht in meinen After hinein. Dort verharrte sie und ihr ganzer Körper fing an zu zittern.
Ich bekam das alles aber nicht mehr so richtig mit, denn auch ich fing an zu zittern und spürte wie ein nicht enden wollender Strom aus meiner Eichel heraus lief. Mein Orgasmus war nicht wie gewohnt kurz und heftig. Es spritzte auch nicht aus meinem Penis heraus. Es war sanfter, aber auch gleichzeitig länger anhaltend. Auch das Gefühl war anders. Mein ganzer Körper prickelte wie elektrisiert. Und es schien als wollte es kein Ende nehmen. Die mich durchflutenden erotischen Gefühle verdrängten jedwedes Schmerzgefühl, sodass ich mich für einen kurzen Moment vollkommen frei fühlte...

Leider verblasste jenes wunderschöne Gefühl viel zu schnell und der Schmerz übernahm wieder die Oberhand.
Meine Mistress schien ebenfalls wieder zu sich zu kommen und zog ganz langsam den Dildo aus meinem gefolterten After heraus. Sie atmete immer noch ziemlich heftig ein und aus, sagte aber kein Wort.
Doch dann spürte ich ihre zärtlich streichelnden Hände auf meinen Hintern und hörte wie sie leise „Danke“ sagte, bevor sie das Zimmer verließ.

Während ich mit schmerzendem Hintern auf dem Strafbock ausharren musste, fiel mir ein dass wir den sechsten Dezember hatten. Nikolaus! Ich musste lächeln, denn den Nikolaus hatte ich nicht getroffen, dafür die Schwester von Knecht Ruprecht!