Latexdame Jannette TV- Geschichten 02.02.2013

Meine Gummi- Verwandlung

von rubberaspy

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Ich verließ den Bus und trat in die kühle, feuchte Abendluft hinaus.
Um mich vor Nässe zu schützen, gibt es nichts Besseres als meinen langen glänzenden schwarzen Gummiregenmantel, der obendrein sehr angenehm ist.
Eine weitere langweilige Arbeitswoche war zu Ende und ein ruhiges Wochenende mit meiner geheimen Leidenschaft erwartete mich.

Ich liebe Gummi und habe viel Zeit damit verbracht mir eine respektable Sammlung zuzulegen. Ich besitze inzwischen eine große Garderobe dieses glatten, glänzenden Materials. Jedes Wochenende tauche ich in meine Latexwelt ein, denn das ist meine Art den Stress der Arbeitswoche abzubauen.

Ich näherte mich langsam meiner Wohnung und freute mich schon auf die kommenden Aktivitäten. Ich überlegte mir sogar mit welchem Outfit ich an jenen Abend beginnen wollte. Sollte ich mir einen locker sitzenden Latexpyjama anziehen, oder lieber doch etwas mehr Einschränkendes? Ich konnte aber auch wieder einmal meine süße Latex- Zofenuniform anziehen, die ich gekauft hatte, weil ich irgendwann den Drang nach Crossdressing verspürt hatte. Jener Drang war in letzter Zeit immer stärker geworden.

Während ich in Gedanken meine Garderobe überflog, fühlte ich wie ich immer erregter wurde und war dankbar fast das Wohnhaus erreicht zu haben.
Ich betrat schnell den Aufzug und fuhr nach oben.
Nachdem ich den Aufzug verlassen hatte, bog ich nach links ab, um zu meiner Wohnungstür zu gehen. Da bemerkte ich einen großen Karton, der vor meiner Wohnungstür stand. ‚Was kann das sein?’, fragte ich mich in Gedanken, denn ich hatte in letzter Zeit nichts bestellt. Als ich vor dem Karton stand, sah ich dass er an mich adressiert war. Ich sah aber keinen Absender oder Aufkleber eines Paketdienstes. Ich schloss die Tür auf und bückte mich um den Karton hochzuheben. Er war ziemlich schwer! Ich verschwand in meiner Wohnung, schloss die Tür. Das Wochenende konnte beginnen.

Zuerst zog ich aber meinen glänzenden Mackintosh aus und schüttelte die restlichen Regentropfen ab, bevor ich ihn im Korridor an der Garderobe neben zwei fast identischen Regenmänteln hinhängte. Ich nahm mir vor den Mantel wieder auf Hochglanz zu bringen, um ihn nächste Woche wieder anziehen zu können. Dann ging ich in die Küche, öffnete eine Flasche Bier und genehmigte mir einen langen Zug aus der Flasche. Danach ging ich zum Wohnzimmer, schaltete den Laptop ein. Während der Computer hochfuhr, schaltete ich den Fernseher an und nahm einen weiteren Schluck aus der Flasche. Dann setzte ich mich hin und schaute nach, ob ich neue E-Mails bekommen hatte.

Ich habe natürlich zwei E-Mail- Konten. Eines für das normale gesellschaftliche Leben und das andere angenehme Leben.

Wie üblich gab es unzählige Spam- Mails, die ich sofort löschte. Ich wollte gerade den PC wieder ausmachen und mit meinem Wochenende beginnen, als ich eine neue Mail bekam. Der Absender war eine gewisse Miss Beth. Ich überlegte hin und her. Wer sollte jene Person sein? Mir fiel nichts zu diesem Namen ein. So wollte ich diese Mail ebenfalls löschen, doch die Neugier war größer.
Ich las:

„James,
ich habe auf mehren Webseiten dein Profil gesehen und finde es sehr interessant. So habe ich mich entschlossen dir zu helfen deine Sammlung als auch deine Erfahrung zu vergrößern. Öffne bitte den Karton, und wenn du weiter machen möchtest, dann antworte innerhalb der nächsten 30 Minuten auf diese E-Mail. Wenn ich innerhalb dieser Zeit keine Antwort von dir bekomme, wirst du nie mehr von mir hören.
Miss Beth“

Das wurde ja immer seltsamer. Zuerst der ominöse Karton und dann diese E-Mail. Wer mochte denn da dieses große Interesse an mir haben?
Ich ging zum Korridor, wo ich den Karton abgestellt hatte. Er war wirklich groß und schwer. Ich trug ihn erst einmal zum Wohnzimmer hinüber und öffnete ihn. Dabei kam mir sofort ein sehr vertrauter Geruch entgegen. In dem Karton konnte nur Gummikleidung sein. Ich sah aber zunächst nur mehrere kleinere durchnummerierte Kartons. Und obenauf lag ein Umschlag, auf dem mein Name stand. Ich schüttelte ungläubig den Kopf, und zog den Brief aus dem Umschlag heraus.
Ich las:

„In diesem Karton sind einige neue Gegenstände, die du sehr interessant finden könntest. Wenn du dich entscheidest nicht auf meine Mail zu antworten, kannst du mit den Sachen machen was du willst, aber ich werde mich niemals wieder mit dir in Verbindung setzen. Falls du aber beschließt mit dieser Vorgehensweise weiterzumachen, halte dich an den Anweisungen, die auf der folgenden Seite aufgelistet sind, denn du wirst am Ende eine ganz besondere Überraschung vorfinden.“

Als ich den Rest des Briefes überflog, der tatsächlich für jeden einzelnen nummerierten Karton Anweisungen enthielt, fand ich keinen Hinweis auf die erwähnte besondere Überraschung. Dort standen nur die Nummern der Kartons.
Ich schaute auf die Wanduhr und erschrak, denn es waren bereits 25 Minuten seit Eintreffen der E-Mail vergangen. Was sollte ich tun, denn ich hatte keine Ahnung was außer Gummi sonst noch in den Kartons vorhanden sein könnte? Ich könnte aber auch an diesem Spiel teilnehmen und sehen was noch geschehen würde. Schließlich konnte ich nichts falsch machen. Die Wohnungstür war abgeschlossen und kein Mensch aus meinem Bekanntenkreis wusste von meinem Wochenendgeheimnis.

Ich setzte mich an meinem Laptop und antwortete auf Miss Beth’ Mail. Ich schrieb:

„Sehr geehrte Miss Beth,
ich nehme hoch erfreut Ihr Angebot an. Geben Sie mir bitte Anweisung wie ich weitermachen soll.
James“

Ich klickte auf den ‚Senden’- Button und wartete ein paar Minuten. Es kam aber keine unmittelbare Antwort. So ging ich wieder zu den geöffneten Karton hinüber und begann die kleinen Kartons entsprechend der Nummerierungen auf dem Fußboden hinzulegen. Mir kam das irgendwie komisch vor. Es gab insgesamt vier unterschiedlich große Kartons mit den Nummern Eins bis Vier.
Ich zuckte zusammen, als mein Laptop klingelte, weil ich eine E-Mail bekommen hatte. Ich schaute auf den Bildschirm und sah dass Miss Beth geantwortet hatte.
Sie schrieb:

„James,
ich freue mich dass du dich entschieden hast meine Anweisungen zu befolgen. Öffne bitte Karton Nummer Eins und befolge die darin liegende Anweisung. Ich erfordere außerdem dass du stets in der Nähe des PCs bist, damit ich dir jederzeit weitere Anweisungen geben kann.“

Der Gedanke von dieser mysteriösen Frau gelenkt zu werden, erregte mich so sehr, dass mein Penis anschwoll. Ich nahm den ersten Karton und stellte ihn auf den Tisch. Nachdem ich ihn geöffnet hatte, erwartete mich tatsächlich eine Überraschung. Der Karton enthielt einige Tuben und etwas, das wie ein Klistierbeutel aussah. Ich nahm das in diesem Karton liegende Schreiben und las:

„Zuerst erwarte ich dass du sauber bist, sowohl innen als auch außen. Das sollte für den restlichen Abend ausreichen.“

Danach las ich wie ich mit dem Inhalt der Tuben und den anderen Dingen umzugehen hätte. So nahm ich den Karton und meinen Laptop und ging damit zum Badezimmer hinüber. Dort stellte ich den Laptop auf meinem Badezimmerschränkchen ab. Die Kiste kam in der Mitte des Badezimmers auf den Fußboden. Dann zog ich mich aus und warf die Sachen in den Wäschekorb. Mein Penis war inzwischen ganz hart geworden, denn jene Situation hatte mich unglaublich erregt. Ich musste aber dem Drang widerstehen mich mit der Hand zu beglücken.

Ich nahm die erste Tube in die Hand und stellte mich damit in die Duschkabine. Dort verteilte ich den cremigen Inhalt entsprechend der Anweisung auf meinem Körper. Ich begann am Hals und endete an meinen Füßen. Dann wartete ich zwei Minuten. Schon nach den ersten Sekunden fühlte ich wie es zu prickeln anfing. Da wusste ich dass es eine Enthaarungs- Creme war! Zum Glück war mein Körper nicht sehr stark behaart.
Nachdem zwei Minuten vergangen waren, drehte ich den Wasserhahn auf und duschte mich. Dabei wurden all meine Haare, mit Ausnahme des Kopfhaars, in den Abfluss gespült, sodass ich hinterher einen vollkommen glatten Körper bekam. Das war zu meiner Überraschung ein angenehmes und obendrein sehr erotisches Gefühl, sodass ich wieder dem Drang widerstehen musste, mich selber zu beglücken. Schließlich wollte ich den Spaß nicht zu früh beenden.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, nahm ich wieder das Begleitschreiben in die Hand. Dort stand geschrieben, dass als Nächstes ein Einlauf an der Reihe wäre. Ich schaute in den Karton hinein und nahm den bereits erkannten Klistierbeutel, einen Plug samt Schlauch, sowie eine Tube mit Gleitgel heraus.
Ich hatte vor ein paar Jahren mit analen Spielereien herumexperimentiert. Dabei hatte ich allerdings nur einen kleinen Plug verwendet. Anhand der Bilder und Berichte aus diversen Internetforen wusste ich was ich nun zu tun hatte.
Ich verteilte das Gleitgel an meinem After und auf dem Klistier- Plug, bevor ich ihn vorsichtig gegen meinen After drückte. Ich versuchte mich dabei zu entspannen, während der Druck immer größer wurde. Der Klistier- Plug rutschte langsam hinein. Das ließ mich wiederum keuchen. Vor allen Dingen als der Plug immer dicker wurde, bevor sich mein Schließmuskel um die dann folgende Einkerbung wieder zusammen ziehen konnte. Somit saß der Plug unverrückbar in meinem After fest.
Ich stand bestimmt noch ein bis zwei Minuten lang fast unbeweglich in dem Badezimmer, um mich an das Gefühl der inneren Dehnung zu gewöhnen. Mein Penis war steinhart und die ersten Lusttropfen liefen über meine Eichel.

Dann nahm ich den Klistierbeutel und füllte lauwarmes Wasser hinein, bevor ich ihn an der Tür aufhängte und den Schlauch mit den in mir steckenden Klistier- Plug verband. Dann öffnete ich ganz langsam das Absperrventil und ließ das Wasser in meinen Darm hinein laufen. Es war ein seltsames Gefühl, als meine Gedärme mit dem Wasser gefüllt wurden. Es dauerte aber auch nicht sehr lange, bis ich die ersten Krämpfe bekam. Ich wartete aber trotzdem so lange wie möglich. Erst als ich es nicht mehr aushalten konnte, setzte ich mich auf die Toilette und zog ganz vorsichtig den Plug heraus. Kaum war das geschehen, schoss die Flüssigkeit mit unerwartet hohem Druck aus mir heraus. Das war wieder ein für mich vollkommen neues Gefühl. Mein Bauch fühlte sich unglaublich leer an.

In dem Karton lag nur noch eine Spraydose. Laut Anweisung sollte ich damit meinen ganzen Körper besprühen. Ich sprühte aber erst einmal etwas von dem Zeug auf meinen Arm. Dann fuhr ich mit den Fingern der anderen Hand darüber. Meine Haut fühlte sich unglaublich glatt an. Das musste also eine Art Anziehhilfe sein, ähnlich der, welche ich selber bei sehr eng anliegenden Latexsachen benutzte.
Ich besprühte meinen ganzen Körper mit jenem Mittel. Es fühlte sich anschließend wunderschön an, als ich mit den Händen über meine glatte Haut strich.

Ich kehrte mit dem Laptop zum Wohnzimmer zurück und schrieb eine Mail:

„Sehr geehrte Miss Beth,
ich habe den Inhalt des ersten Kartons benutzt.“

Die Antwort kam auf der Stelle und lautete:

„Sehr gut, James. Jetzt darfst du den zweiten Karton öffnen und dich anziehen.“

Ich nahm den zweiten Karton und stellte ihn auf den Tisch. Nachdem ich ihn geöffnet hatte, sah ich dass darin weitere, kleinere Kartons waren. Obenauf lag wieder eine Anweisung. Darauf stand geschrieben, dass ich jeden Karton der Reihe nach öffnen und den darin liegenden Gegenstand anziehen sollte.

Ich öffnete also den ersten kleinen Karton und sah einen glänzenden Latexslip. Ich inhalierte den mich betörenden Geruch frischer Gummiwäsche tief ein. Dann nahm ich den Slip aus dem Karton heraus. Er war ungewöhnlich schwer. Als ich in den Slip hinein schaute, sah ich den Grund, denn vorne waren eine Art Schlauch und ein Beutel eingeklebt. Mir war aber nicht ganz klar wozu das gut sein sollte. Doch dann ahnte ich es und der Gedanke dass meine Männlichkeit in einem engen Gummigefängnis an meinen Körper gepresst werden würde, machte mich ganz geil. Während ich mich jedoch fragte wie ich meinen Penis dort hinein bekommen sollte, streichelte ich mehr oder weniger unbewusst meinen steifen Penis. Des Rätsels Lösung erschien mir ganz einfach zu sein. Ich hielt den wunderschön riechenden Gummislip an meine Nase und fing an zu masturbieren.

Plötzlich irritierte mich das Klingeln meines Laptops. Ich hatte eine Mail bekommen und sah dass ich eine neue E-Mail von Miss Beth bekommen hatte. Ich las:

„Du wirst nicht masturbieren, um den Slip anziehen zu können!“

Ich starrte ein paar Sekunden lang auf den Bildschirm und fragte mich wie sie das wissen konnte.
Ich las dann weiter:

„Ich empfehle dir etwas Kaltes zu benutzen, damit er kleiner wird.“

Sie musste meine Reaktion erwartet haben, da dies eine typisch männliche Aktion war. Aber woher konnte sie wissen dass ich genau das tun wollte?
Sie hatte aber noch mehr geschrieben:

„Wenn du meinen Vorschlag nicht annimmst, werte ich das als einen Bruch meines Vertrauens und du wirst nie mehr etwas von mir hören.“

Sollte ich die Chance wahrnehmen? Bisher war immerhin alles glatt gelaufen und ich hatte meinen Spaß daran gehabt. Es konnte ja nicht schaden auf ihr Spiel einzugehen, zumal ich mich später irgendwann erleichtern könnte.
So schrieb ich als Antwort:

„Sehr geehrte Miss Beth,
ich werde Ihren Vorschlag befolgen.“

Ich wollte gerade zum Kühlschrank gehen, als ich ihre Antwort bekam:

„Sehr gut, James. Ich freue mich dass du die richtige Methode gewählt hast.“

Ich öffnete den Kühlschrank und suchte nach einem geeigneten kühlen Gegenstand. Schließlich fand ich ein Kühlkissen, welches ich für Prellungen oder Muskelzerrungen dort platziert hatte. Ich kehrte damit zum Wohnzimmer zurück, legte das Kühlkissen auf den Tisch, und zog erst einmal den Slip so weit wie möglich über meine glatten Beine nach oben. Das Gefühl war einfach phantastisch! Als der glänzende Slip bis zu den Oberschenkeln hochgezogen worden war, nahm ich das Kühlkissen und drückte es ganz vorsichtig gegen meinen steinharten Penis. Es dauerte nicht lange, und er begann zu schrumpfen. Die Kälte war sehr unangenehm. Ich wartete aber trotzdem bis mein Penis vollkommen erschlafft war.
Dann zog ich den Slip hoch und schob den kleinen Penis in die enge Hülle hinein. Danach drückte ich meine enthaarten Hoden in den dafür vorgesehenen Latexbeutel hinein und konnte den Slip endgültig hochziehen.

Was für ein Gefühl! Der Slip lag wirklich wie die sprichwörtliche zweite Haut faltenfrei an meinem Körper an. Ich streichelte das glänzende Gummi und fühlte dabei wie mein Penis wieder anschwoll. Doch er steckte in der engen Gummihülle, wodurch sich nun alles ganz anders anfühlte. Ich hatte sogar das Gefühl als ob ein Ring hinter meiner Eichel sitzen würde.

Ich lief zum Schlafzimmer, um dort meinen verpackten Unterleib im Spiegel besser betrachten zu können. Ich starrte verwundert auf mein Spiegelbild, denn mein Schrittbereich war nun ganz glatt. Ich drehte mich herum und beugte mich nach vorne. Erst da sah ich, was ich fühlte. Meine Eichel schaute aus einer engen Öffnung heraus, die zwischen meinen Beinen, direkt neben meinem After lag. Die Eichel war kräftig angeschwollen und dunkelrot! Oh mein Gott! Dieser Slip hatte meine Männlichkeit verborgen und mir eine Art Klitoris gegeben! Ich bemerkte aber auch, dass der Slip hinten eine weitere Öffnung hatte, die direkt vor meinem After lag.

Ich stellte mich wieder gerade hin und betrachtete noch einmal meinen nun ganz glatten und wunderschön glänzenden Schambereich. Ich strich mit den Händen darüber und spürte meine Hoden, die in engen Gummibeuteln steckten. Bei genauerer Betrachtung sah es mehr so aus, als ob ich Schamlippen hätte, denn in den täuschend echt aussehenden Gummischamlippen waren meine Hoden verborgen. Ich fragte mich wer auf die Idee gekommen war solch einen verrückten Slip anzufertigen.

Ich kehrte wieder zum Wohnzimmer zurück und öffnete den nächsten Karton. Ich sah zunächst nur ein Paar Hautfarbige Silikonkissen, die sich rasch als Silikonbrüste entpuppten und obendrein große Nippel hatten. Ich nahm einer der Brüste heraus. Auf der Rückseite sah ich einen Klebestreifen. Somit war für mich klar was ich zu tun hatte. Ich ging mit den Silikonbrüsten wieder zum Schlafzimmer hinüber und stellte mich vor den Ankleidespiegel. Dann zog ich die Schutzfolie von dem Klebestreifen der rechten Silikonbrust ab und drückte das künstliche Teil gegen meine Brust. Es war zuerst ziemlich kalt, wurde aber dann langsam immer wärmer. Ich wusste dass der Kleber Zeit brauchte um richtig an meiner Haut festzukleben. Aber meine Körperwärme würde schon jenen Prozess beschleunigen.

Nach ein paar Minuten ließ ich die Silikonbrust langsam los. Es zog ganz schön an der Haut, aber jenes neues Gefühl, und natürlich auch das neue Gewicht, war sehr interessant. Ich spürte sogar einen gewissen Zug an meiner darunter verborgene eigene Brustwarze. Danach war die andere Silikonbrust an der Reihe und ich wartete geduldig bis der Klebstoff richtig hielt.

Nun konnte ich meine neuen und recht vollen Brüste bestaunen. Ich konnte nicht widerstehen sie zu massieren und an den großen Brustwarzen zu ziehen. Dabei fühlte ich wie mein Penis noch mehr anschwoll. Ich war wirklich überrascht. Ich hatte nicht erwartete dass mich das so stark anmachen würde. Oder war da etwa eine mir unbekannte Substanz in dem Spray verborgen gewesen? Ich wollte mich aber nicht beschweren, denn ich fühlte mich unglaublich glücklich und erregt.

Wieder zurück im Wohnzimmer, öffnete ich die nächste Schachtel. Ich nahm ein schweres schwarzes und mit unzähligen Korsettstäben versteiftes Gummikorsett heraus, an dem ein Halbschalen- BH angeklebt war. Ich hatte schon öfters den Wunsch gehabt mir ein Gummikorsett zu kaufen. Da ich mir aber bezüglich meiner Veranlagung nicht ganz sicher war, blieb es bei dem Wunsch. Abgesehen davon wusste ich nicht wie man ein Korsett richtig schnürt.

Als ich das Korsett genauer betrachtete, sah ich dass die Rückenschnürung geschlossen war. Dafür gab es vorne mehrere Riemen und Schnallen. Ich öffnete vorne das Korsett und legte es mir von hinten an. Als das schwere und steife Korsett meinen glatten Oberkörper umschlang, fühlte ich mich wie elektrifiziert. Ich zog das kaum nachgiebige Korsett vorne so weit wie möglich zusammen, um die Riemen durch die Schnallen ziehen zu können. Das Korsett lag bereits im lockeren Zustand wie ein enger Handschuh an. Es war schön eng, und das kühle Gummi erwärmte sich nur langsam. Dieses Gefühl war wunderbar. Ich fragte mich aber gleichzeitig wieso es sich nun viel schöner anfühlte als sonst, wenn ich mich ganz alleine in Gummi kleidete?

Ich begann nacheinander die Riemen fester durch die Schnallen zu ziehen, bis das Korsett geschlossen war und überall sehr eng, aber dennoch ganz angenehm, anlag. Danach schob und drückte ich meine neuen Brüste in den Cups des angeklebten BHs zurecht und ließ meine Hände zuerst über meine geilen Brüste gleiten. Danach folgten die Hände meiner neuen kurvigen Körperform. Wunderschön! Ich fing sogar vor Erregung an zu zittern.

Nachdem ich mich ein paar Minuten lang befühlt und an den neuen strengen Taillenumfang gewöhnt hatte, öffnete ich die nächste Schachtel und nahm ein Paar Gummistrümpfe heraus. Ich ließ sofort meine Hände über das glatte Gummi gleiten. Dann setzte ich mich hin und zog den ersten Gummistrumpf über meinen Fuß. Als der Strumpf über meine glatten Beine hoch glitt, wurde ich regelrecht von einem Glücksgefühl überschwemmt. Ich hatte schon öfters Gummistrümpfe getragen, aber das war stets ein echter Kampf gewesen, da meine Haut nicht so glatt und obendrein voller Haare gewesen war.

Als der erste Strumpf faltenfrei anlag, befestigte ich ihn an den Strumpfbändern, welche unten am Korsett befestigt waren. Der andere Strumpf glitt ebenfalls mühelos über meine Beine und ließ mich wieder vor Erregung erzittern.
Ich befestigte schnell auch diesen Gummistrumpf an den Strumpfhaltern des Korsetts, bevor ich aufstand und zum Spiegel ging. Ich wollte unbedingt meine glatten Latexbeine in voller Länge sehen. Mein Körper nahm mehr und mehr weibliche Formen an. Doch dann schaute ich genauer hin und sah da etwas zwischen meinen Beinen glänzen! Ich befühlte die Stelle. Sie war nass!

Bei genauerer Überprüfung entdeckte ich, dass die Nässe nur von meinem Penis herkommen konnte. Lusttropfen waren aus der angeschwollenen Eichel ausgetreten und liefen nun an meinen Beinen herunter! Ich wischte die Tropfen mit einem Finger ab und führte diesen anschließend, sehr zu meiner Überraschung, zum Mund und leckte die warme Flüssigkeit ab. Ich war überrascht wie schön es schmeckte. Daraufhin strich ich mit dem Finger über meine Eichel, um noch mehr Tropfen zu ergattern. Leider gingen dabei ein paar Tropfen verloren und versickerten im Teppichboden.

In den letzten beiden Schachteln befanden sich ein Paar oberarmlange Latexhandschuhe, die ich ähnlich wie die Gummistrümpfe langsam über meine Hände und Arme nach oben rollte. Danach schlang ich den Gummihalsreif, der ebenfalls in der Schachtel lag, um meinen Hals.

Bevor ich zum Laptop zurück kehrte, schaute ich noch einmal in den Spiegel. Ich starrte wie in Trance auf einen weiblichen Körper, der in eng anliegender Gummikleidung verpackt war. Erst das ‚Klingeln’ riss mich aus meiner Betrachtung heraus. Miss Beth hatte mir eine E-Mail geschickt.
Ich las:

„Hast du deine Unterwäsche angezogen, Jane?“

Ich war verwirrt. Sicher, ich hatte mich umgezogen. Aber wer war Jane?
Es dauerte eine Weile bis ich begriff dass ich gemeint war. Ich war Jane, denn ich sah nun wie eine schöne weibliche Latexfrau aus.
Ich schrieb zurück:

„Ja, Miss Beth. Ich habe die wunderschönen Sachen angezogen, die Sie mir geschenkt haben.“

Miss Beth’ Mail lautete:

„Sehr gut, Jane. Deine Umwandlung ist fast vollständig. Mache jetzt bitte weiter.“

Ich öffnete den Karton mit der Nummer Drei und wurde mit einer unglaublichen Masse aus schwarzweißem Gummi konfrontiert. Der intensive Gummigeruch warf mich fast um. Ich nahm den Inhalt aus dem Karton heraus und schaute mir das Teil genau an. Es schien ein Kleid zu sein. Es hatte einen hohen Stehkragen, Puffärmel und vorne eine Öffnung, durch die sich meine neuen Brüste fast hinaus drücken würden. Ich dachte mir dass dies bestimmt großartig aussehen würde. Das Kleid selbst sah hauteng aus und es hatte einen Glockenrock.

Während ich das Kleid betrachtete, spürte ich wie alleine der Anblick mich zwischen den Beinen wieder feucht machte. Ich fühlte wie weitere Lusttropfen an den Innenseiten meiner Oberschenkel hinunter liefen. Ich legte kurz das Kleid hin, um meine Hand zwischen meine Beine zu führen, denn ich wollte unbedingt etwas von dieser köstlichen Feuchtigkeit auf meine Zunge bekommen.

Nachdem ich meine Gummifinger ausgiebig abgeleckt hatte, öffnete ich den Rückenreißverschluss des Kleids. Dabei bemerkte ich dass an dem Schieber eine Schnur befestigt war. Dies sollte mir anscheinend behilflich sein den Reißverschluss wieder schließen zu können.
Ich schritt also in das Kleid hinein und zog langsam das glatte glänzende Material an meinen Körper hinauf. Dabei verlor ich mich in dem wunderschönen Gefühl des mich immer mehr umschießenden Gummis. Ich führte meine Arme in die Ärmel hinein und positionierte die vordere Öffnung. Dann nahm ich die Schnur des Schiebers in die Hand und zog langsam den Rückenreißverschluss zu. Das Kleid legte sich dabei unglaublich eng an meinen Körper an. Selbst über dem Korsett war es ganz eng. Es war trotz der Schnur ganz schön schwer das Kleid zu schließen. Als ich das letzte mal an dem Reißverschluss zog, und der Stehkragen ebenfalls eng anlag, gab es einen unerwarteten Ruck und ich hatte die Schnur in der Hand! Ich hoffte inständig dass ich das Kleid nicht beschädigt hätte und befühlte den Reißverschluss. Weder der Reißverschluss noch der Stehkragen waren beschädigt. Offensichtlich war der Schieber so entworfen worden, damit ich den Reißverschluss nicht mehr öffnen und somit auch nicht mehr ohne fremde Hilfe das Kleid ausziehen könnte! Ich war also in dieser Gummi- Zofenuniform gefangen. Das erregte mich unglaublich, obwohl ich nicht wusste wie ich aus diesem Kleid wieder herauskommen konnte.
So schrieb ich schnell folgende E-Mail:

„Sehr geehrte Miss Beth,
ich habe das Kleid angezogen.“

Die unmittelbare Antwort lautete:

„Sehr gut, Jane. Ich hoffe dir gefällt es, denn jetzt bist du darin gefangen.“

Miss Beth hatte also gewusst dass dies geschehen würde. Sie schrieb außerdem:

„Öffne jetzt den letzten Karton, damit deine Einkleidung beendet werden kann.“

Ich öffnete also den letzten Karton, der voller Bondage- Sachen war! Ich fand eine Maske, Fußknöchel- und Handgelenksmanschetten, einen Knebel und etwas, das wie ein Plug aussah. Ganz unten lagen High- Heels, die offenbar abschließbar waren.
Ich hatte noch nie mit Bondage zu tun gehabt, nicht einmal ansatzweise. So war ich mir nicht sicher, ob ich nun das Spiel fortsetzen sollte. Aber da bekam ich eine weitere Mail.
Ich las:

„Ich kann verstehen wenn du jetzt unschlüssig bezüglich des nächsten aber auch sehr wichtigen Schritts bist, Jane. Aber wenn du jetzt nicht tust was ich von dir verlange, werde ich das Video, welches ich von dir gemacht habe, im Internet veröffentlichen. Ich werde außerdem Kopien an deine Kollegen, Freunden und Familie schicken.“

‚Video? Welches Video’, dachte ich. Da sah ich die Webcam, die an meinem Laptop befestigt war! Da wusste ich, warum ich den Laptop immer bei mir haben sollte. Die Unbekannte hatte mich die ganze Zeit mit der Webcam gefilmt und somit meine Erregung als auch Umwandlung mehr als deutlich dokumentiert! Während ich bestürzt nachdachte, begann auf meinem Laptop ein Video zu laufen. Ich sah, wie ich meine Lusttropfen von den Gummifingern ableckte!
Dann kam die nächste Mail. Darin stand geschrieben:

„Alles, was du tun musst ist mir zu vertrauen, Jane. Dann wirst du mehr Vergnügen erleben, als du in der vergangenen Zeit genießen konntest.“

Ich musste mich erst einmal hinsetzen und nachdenken. Gab es eine Möglichkeit unbeschadet aus dieser Situation herauszukommen? Offensichtlich nicht. Abgesehen davon genoss ich das Gefühl der Unterwerfung zu einer Gummifrau durch eine mir unbekannte Frau. Die ominöse Miss Beth hatte alles sehr gut vorausgeplant. So traf ich eine Entscheidung.
Ich nahm die High- Heels in die Hand und zog sie an. Dann schloss ich die Schnallen und ließ die kleinen Vorhängeschlösser einrasten. Nun konnte ich die Schuhe nicht mehr ausziehen. Ich war froh, dass die Absätze nur 10 Zentimeter hoch waren und ich öfters in meiner Wohnung mit High- Heels herumgelaufen war.

Dann nahm ich die gesichtsoffene Latexmaske und zog sie über meinen Kopf. Ich steckte das lange Halsteil der Maske unter den Stehkragen des Zofenkleids. Als Nächstes nahm ich den Knebel in die Hand. Er hatte die Form eines Penis’ und war etwa acht Zentimeter lang. Ich öffnete meinen Mund und schob den Gummipenis über meinen Lippen in dem Mund hinein. Der Penis war so lang, dass er fast den Rachen berührte. Er war aber auch sehr dick, sodass mein Mund weit geöffnet blieb. Ich schloss den an dem Penis befestigten Lederriemen auf meinem Hinterkopf. Dabei spürte ich wie noch mehr Lusttropfen meine Oberschenkel benetzen.

Der Plug war dicker als der Klistier- Plug. An dem Plug war ein Schlauch samt Pumpball befestigt. Er war also aufblasbar. Ich führte die Spitze des Plugs an meine tropfende Eichel heran, um den Plug gleitfähiger zu machen. Dann hockte ich mich hin und versuchte mich zu entspannen, während ich die Spitze des Plugs gegen mein hinteres Loch drückte. Der Plug drang langsam ein, dehnte aber meinen After viel stärker als der Klistier- Plug. Ich musste ein paar Mal stoppen, den Plug wieder heraus ziehen und mit weiteren Lusttropfen gleitfähiger machen. Während ich den Plug in meinen After hinein drückte, war ich mir sicher dass die zusätzliche Eichel- Öffnung genau für diesen Zweck angebracht worden war.

Schließlich passierte die dickste Stelle des Plugs meinen Schließmuskel. Von da ab flutschte der Plug fast von alleine in mein nun williges Loch hinein. Ich fühlte mich hinten ganz schön ausgefüllt.
‚Was für ein wunderbares Gefühl’, dachte ich. Ich hatte all die Jahre so viel versäumt.
Ich zog den Pumpball zwischen meinen Beinen nach vorne und drückte ihn einmal zusammen. Ich spürte sofort wie der hintere Eindringling größer wurde. Ich spürte aber auch ein Gefühl des Vergnügens, welches durch meinen Körper jagte und mich vor Lust keuchen ließ. Ich hatte sogar unbewusst angefangen an dem Penisknebel zu saugen! Während ich an dem Penisknebel saugte, legte ich mir die Handgelenks- und Fußknöchel- Manschetten an. Dabei bemerkte ich, dass die Manschetten keine D-Ringe hatten. Stattdessen gab es so etwas wie Metallplatten, die für ihre relativ kleine Größe ziemlich schwer waren.

Nachdem ich die Manschetten angelegt hatte, setzte ich mich wieder vor meinem Laptop hin und ächzte sofort, denn der Plug wurde ein Stücke tiefer in meinen After hinein gedrückt.
Ich schrieb folgende Mail:

„Miss Beth,
ich habe mich wie von Ihnen gewünscht komplett angezogen.“

Ihre unmittelbare Antwort lautete:

„Sehr gut, Jane. Ab jetzt wirst du mich mit Mistress anreden. Ich will, dass du dich jetzt auf den Fußboden legst. Dabei wirst du deine Beine und Hände hinter deinem Körper zusammen drücken.“

Ich tat es sofort. Und als sich meine Handgelenks- als auch Fußknöchelmanschetten berührten, klackte es. Die Metallplatten schienen irgendwie miteinander verbunden zu sein. Ich nahm an dass es sehr starke Magneten waren, denn ich konnte weder meine Hände, noch meine Füße voneinander trennen!

Nachdem ich mich von dem Schreck erholt hatte, blieb ich regungslos auf dem Fußboden liegen und versuchte mich zu beruhigen. Da es in meiner Wohnung ganz still war, hörte ich im Hausflur das Klackern von hohen Absätzen. Das Klackern wurde lauter, und dann schien die Person vor meiner Wohnungstür zu stehen geblieben zu sein. Ich lauschte.
Dann vernahm ich ein mir sehr bekanntes Geräusch: Die Tür wurde geöffnet!
Jemand betrat meine Wohnung und zog die Tür wieder hinter sich zu. Das Klackern hoher Absätze wurde lauter, kam immer näher. Ich konnte nichts Weiteres tun als den Kopf zu verrenken, denn ich lag vollkommen hilflos im Wohnzimmer auf dem Fußboden. Schließlich sah ich direkt vor meinem Gesicht Stiefel mit hohen Absätzen. Erst als die Frau ein paar Schritte weiter gegangen war, konnte ich sie in all ihrer Herrlichkeit sehen.

Die Frau trug Stiefel mit Absätzen, für die man einen Waffenschein benötigte. Dann sah ich einen langen weiten schwarzen Faltenrock, der aus dickerem Gummi bestehen musste, denn er fiel wie ein Lederrock und raschelte wunderschön. Die rote Gummibluse lag am Oberkörper sehr eng an, hatte aber weite Ärmel. Und darüber hing ein langes schwarzes Latexcape, welches nur am Hals geschlossen war.

„Guten Abend, Jane. Ich bin Miss Beth, und wie du sehr wahrscheinlich begriffen hast, habe ich dich die ganze Zeit beobachtet“, sagte sie und schaute auf mich herab. Dann sprach sie weiter: „Ich freue mich dass du mein Angebot angenommen hast. Ich habe für dich noch so viele interessante Sachen und obendrein sehr amüsante Spiele vorbereitet. Da du dich mir ergeben hast, bekommst du die Chance deines Lebens. Ich sehe also keinen Grund, warum wir länger warten sollen und möchte damit so schnell wie möglich beginnen.“
Mit jenen Worten kam sie auf mich zu, nahm den Pumpball meines Plugs in die Hand, und drückte den Pumpball zweimal zusammen. Das führte allerdings dazu, dass noch mehr Lusttropfen aus meiner Eichel, äh, meine neue Klitoris, heraus liefen und die kleine Pfütze unter mir größer wurde.
Ich stöhnte in den Knebel hinein.
„Keine Angst“, sagte meine neue Mistress. „Du wirst in Zukunft noch schönere Dinge genießen.“

Miss Beth ging zu meinen Laptop und schrieb anscheinend eine Mail, denn ein paar Minuten später betraten weitere Personen meine Wohnung. Anhand der schweren Schritte wusste ich dass es diesmal Männer waren. Dem war auch so! Die kräftigen Männer hoben mich hoch, damit ich wieder auf meinen Füßen stehen konnte. Dann sah ich ein schweres schwarzes Gummicape. Es wurde mir umgelegt, geschlossen, und die Kapuze aufgesetzt. Dadurch wurde meine Gummikleidung verborgen.
Ich spürte eine Berührung an meinen Fußknöchelmanschetten, gefolgt von einem leisen Klick, und meine Füße waren wieder getrennt. Ich musste allerdings sehr schnell feststellen, dass ich nur ganz kleine Schritte machen konnte.

Die beiden Männer stellten sich links und rechts neben mir hin, und dann folgten wir der Mistress. Wir verließen meine Wohnung und betraten den Fahrstuhl. Als wir unten ankamen und den Fahrstuhl verließen, wurde ich schnell nach draußen geführt. Zu meinem Entsetzen kam uns dabei mein Nachbar entgegen, der verwundert auf die merkwürdige, ganz in Gummi gekleidete Gruppe starrte.
Vor dem Haus stand eine große und teure Limousine, in die ich hinein bugsiert wurde. Als ich mich auf den Rücksitz setzte, spürte ich wieder den nun größer aufgepumpten Plug, was einen Schauer der Erregung durch meinen Körper jagen ließ. Dabei kam ich zu der Erkenntnis, dass die möglicherweise die beste Entscheidung war, die ich in meinem Leben getan hatte...

Oral- Training

Die Fahrt dauerte nicht lange und wir erreichten irgendwann jenen Stadtteil, der zu der besseren Gegend gehörte. Der Wagen hielt vor einem der teuren Apartment- Häusern an und die beiden Männer halfen mir auszusteigen. Sie führten mich zur Haustür und ich sah wie Miss Beth einen Schlüsselbund in die Hand nahm und die ungewöhnlich stabile Haustür aufschloss. Nachdem wir das Haus betreten hatten, wurde hinter uns die Tür wieder abgeschlossen. Ich drehte mich herum und bemerkte dass es keinen Türgriff gab. Es war also für mich unmöglich das Haus ohne den passenden Schlüssel zu verlassen.

Während wir mit dem Aufzug nach oben fuhren, sagte Miss Beth: „Ich besitze die beiden Häuser. Sie sind miteinander verbunden worden und sowohl gegen Einbruch als auch gegen Flucht gesichert. Die Fenster der oberen Etagen sind einseitig verspiegelt. Man kann zwar nach draußen schauen, aber nicht hinein. Das Gebäude ist außerdem schalldicht isoliert. Wir wollen doch nicht dass man deine Schreie oder dein Stöhnen bis auf die Straße hört, oder?“
Als der Aufzug stoppte, sagte sie: „Ah! Wir sind endlich da.“
Die Tür des Aufzugs öffnete sich und ich sah einen breiten Korridor mit hoher Decke. Die Wände besaßen eine dunkle Holzvertäfelung. Links und rechts waren viele Türen.
Die Männer führten mich zu einer der Türen, öffneten eine davon und schoben mich in einen Raum hinein. Ich schaute mich um. Auch dort waren die Wände mit Holz vertäfelt. In dem Raum gab es eine große Garderobe und zwei Schränke. Gegenüber der Eingangstür sah ich eine große Doppeltür.

„Ich werde dich jetzt in der Obhut dieser beiden liebenswürdigen Herren alleine lassen. Keine Angst, sie werden dir behilflich sein dich auf deine nächste Aufgabe vorzubereiten.“ Mit jenen Worten verließ Miss Beth den Raum und schloss die Tür hinter sich ab.

Die Männer nahmen mir das Cape ab und hängten es an die Garderobe, bevor sie einen der beiden Schränke öffneten. Ich sah, dass darin eine große Menge von Bondage- Sachen vorhanden waren. Einer der beiden Männer nahm eine lange Metallstange aus dem Schrank heraus und kam damit auf mich zu. Er hantierte damit an meinen Fußknöchelmanschetten herum, sodass ich hinterher mit weit gespreizten Beinen stehen musste.
Dann wurde aus dem Schrank ein großes dreieckig geformtes Stück Gummi mit einem großen Ring am Ende heraus genommen. Als er damit näher kam, öffnete er den Ring. Ich sah, dass es ein Halseisen war. Der stählerne Halsreif war vorne sogar sehr breit! Und als er es mir anlegte, wurde mein Kopf so weit in den Nacken gedrückt, dass ich gezwungen war zur Decke hinauf zu schauen. Ich hatte noch nie ein derart restriktives Teil getragen. Obwohl es sehr eng war und meinen Kopf eisern in jener unbequemen Haltung fixierte, genoss ich diese Beschränkung der Bewegungsfreiheit.

Die beiden Männer stellten sich hinter mir hin und taten etwas mit meinen Armen. Ich spürte dass sie das an dem Halseisen befestigte Gummidreieck um meine Arme schlangen. Da meine Handgelenke immer noch auf meinen Rücken miteinander verbunden waren, konnte ich nichts dagegen tun. Ich spürte aber auch einen immer stärker werdenden Druck auf meinen Armen.
Als die beiden Männer fertig waren, ging einer von ihnen an mir vorbei zu einem kleinen Bedienfeld, welches vor mir an der Wand war. Er drückte auf einen der Knöpfe und es begann zu summen. Da ich nach oben schauen musste, sah ich wie ein Seil aus einer kleinen Öffnung der Zimmerdecke heraus kam, und mitsamt dem daran befestigten Haken nach unten abgelassen wurde.
Während ich mich fragte ob das für mich gedacht war, hörte ich ein lautes Klicken direkt unter mir. Ich versuchte meine Beine trotz der Spreizstange zu bewegen, doch das ging nicht! Der hinter mir stehende Mann sprach direkt neben meinem Ohr: „Wir haben die Spreizstange am Fußboden befestigt. Und jetzt werden wir dich ein wenig strecken.“

Das Summen verstummte und ich sah dass das Seil nicht mehr noch weiter nach unten abgelassen wurde. Der Mann tat etwas an meinen Handgelenksmanschetten. Und dann fing es wieder an zu summen. Ich sah dass das Seil wieder nach oben gezogen wurde und spürte wie meine Arme gleichzeitig ebenfalls hochgezogen wurden. Der Mann hatte das Seil an meiner Armfesselung befestigt!
Da meine auf dem Rücken gefesselten Arme immer höher gezogen wurden, konnte ich nicht mehr gerade stehen bleiben und war gezwungen meinen Oberkörper nach vorne zu neigen, bis ich mit waagerechtem Oberkörper und nach oben gezogenen Armen, sowie mit weit gespreizten Beinen in dem Raum stand. Da mein Kopf immer noch von dem Halsreif in den Nacken gedrückt wurde, musste ich nun geradeaus in den Raum hinein schauen.

Da ich noch nie eine derart strenge und schmerzhafte Fesselung erlebt hatte, bekam ich Panik und wollte mich befreien. Ich zog und zerrte an der Fesselung, konnte aber nichts ausrichten.
Einer der beiden Männer bemerkte dass ich in Panik war und hockte sich direkt vor mir hin. Er streichelte meine Wange und beruhigte mich mit den Worten dass mir nichts passieren würde. Ich versuchte mich zu beruhigen und sah wie sein Begleiter ihm auf die Schulter klopfte.
Der Mann stand auf und schloss den Schrank. Dann verließen sie den Raum und ließen mich ganz alleine streng gefesselt mitten im Raum stehen.

Ich hatte keine Ahnung wie lange ich dort gestanden hatte. Doch plötzlich wurde die Doppeltür geöffnet und zwei Personen, gekleidet in schwarzer Gummiumhängen, schauten mich an. Eine der beiden war Miss Beth. Ihre Begleiterin war etwas größer. Sie hatte ein auffallend schönes Gesicht und ihre dunklen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Die beiden Frauen kamen näher und blieben schließlich vor mir stehen.

Miss Beth sagte zu mir: „Hallo Jane. Wie ich sehe, geht es dir gut. Ich hatte dir versprochen dass du viele neue Dinge sehen und erleben wirst. Doch bevor wir damit beginnen, müssen wir sicherstellen, dass deine Fähigkeiten auch wirklich ein hohes Niveau haben. Die einzige Möglichkeit dies zu erreichen, ist dein Training. So fangen wir heute Abend mit deiner Ausbildung an. Wir werden zuerst deine mündlichen Fähigkeiten testen und werden dir beibringen wie du sowohl Frauen als auch Männern mit deinem hübschen kleinen Mund beglücken kannst.“
Miss Beth gab ihrer Begleiterin ein Zeichen, woraufhin sie ihr Cape öffnete und direkt vor meinen Augen einen großen steifen Latexpenis enthüllte!
„Ich weiß, dass du das Gefühl eines Penis in deinem Mund mit Hilfe deines Penisknebels genossen hast. Jetzt ist es an der Zeit mit einem größeren Penis weiter zu machen.“ Mit jenen Worten löste sie den Riemen, der den Penisknebel in meinem Mund gehalten hatte. Sie zog den Knebel langsam aus meinen Mund heraus. Kaum war mein Mund leer, wollte ich ihn schließen. Da mein Unterkiefer aber so lange zwangsweise geöffnet gewesen war, tat es weh. Doch nach ein paar Kaubewegungen legte sich der Schmerz.

Als die mysteriöse Frau näher kam, hüpfte bei jedem Schritt der Gummipenis. Ich konnte einfach nicht meinen Blick davon abwenden. Schließlich blieb die Frau stehen und der Gummipenis hing nur noch wenige Zentimeter vor meinem Gesicht.
„Ich weiß dass du viele Bilder und Videos im Internet gesehen hast, wo Frauen so etwas zu schlucken bekamen. Doch das hier ist die Realität und du wirst üben müssen, bis du es schafft einen Mann mit deinem Mund zu beglücken. Ich will, dass du zuerst damit beginnst die Eichel zu küssen und zu lecken, bevor du den Penis in deinem Mund aufnimmst. Tu einfach genau das, was du dir wünschst, wenn eine Frau an deinem Penis saugen würde“, sagte Miss Beth.
Ich schaute immer noch wie gebannt auf den vor mir auf und ab wippenden Penis und fühlte plötzlich so etwas wie Beklommenheit. Ich hatte noch nie daran gedacht dies tun zu wollen. Aber die Frau kam einen Schritt näher und strich mit der Latexeichel über mein Gesicht. Ich zog daraufhin meine Lippen zusammen und gab dem glatten Penis einen Kuss. Dabei spürte ich sofort den Geschmack von Gummi auf meine Lippen. Ich beruhigte mich, denn es war ja ‚nur’ ein Gummipenis. Und so ließ ich meine Zunge heraus schnellen und leckte solange über die große Gummieichel, bis sie vor Feuchtigkeit nur so glänzte. Das Gummi schmeckte so gut, dass ich bald meine Zunge über die Eichel und den Schaft schlängeln ließ. Und dann öffnete ich meinen Mund ganz weit auf und stülpte meine Lippen über den wunderschönen Gummipenis. Ich saugte so gut wie ich konnte.
Die Frau stöhnte leise. Der Gummipenis musste sie irgendwie erregt haben, dachte ich, während ich den Penis wieder aus meinen Mund heraus gleiten ließ und die Eichel mit Küssen bedeckte. Der Gummigeschmack und der Geruch waren so berauschend, dass ich immer mehr Gefallen daran fand.

„Ich denke, das reicht, Jane“, sagte Miss Beth und die andere Frau trat zurück. „Dein Lecken und Saugen ist ganz gut. Du benötigst zwar noch mehr Erfahrung, aber ich bin mit dem was ich jetzt sehe zufrieden. Gehen wir also einen Schritt weiter.“

Die Frau ging zu dem Bedienfeld, welches an der Wand war, und drückte auf einen Knopf. Es summte wieder über mir, aber ich spürte keine Veränderung an meiner Fesselung. Aber dann sah ich wie ein Geschirr vor meinen Augen erschien. Die Frau drehte sich wieder herum und begann Miss Beth’ Gummicape abzunehmen und deren Gummikleid auszuziehen. Miss Beth sah phantastisch aus. Sie trug nur noch einen glänzenden schwarzen Gummi- Catsuit mit einem Latexkorsett, welches ihre Taille wunderschön verjüngte und dadurch ihre eh schon großen Brüste noch größer erscheinen ließ. Miss Beth legte sich mit Hilfe der Frau das Geschirr an. Es glich einer Liebesschaukel.

Als sie in dem Geschirr sicher saß, wurde ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht präsentiert. Die Frau griff meiner Mistress zwischen die Beine und zog den Schrittreißverschluss des Catsuits auf. Dabei wurde ein transparenter Gummislip enthüllt, der ihre Schamlippen als auch Klitoris wie frisch lackiert aussehen ließ. Miss Beth trug offensichtlich einen Gummislip, der geformte Schamlippen besaß, denn der Slip saß einfach perfekt, wie festgeklebt.
Während ich auf die Gummischeide starrte, bemerkte ich wie unter dem Slip erste Tropfen der Lust zum Vorschein kamen. Und während ich dieses verlockende und mich erregende Schauspiel betrachtete, ging die Frau wieder zur Wand und drückte auf einen der Knöpfe des Bedienfelds. Es summte, und Miss Beth wurde so weit nach oben gezogen, bis ihre Gummimuschi direkt vor meinem Mund und meiner Nase waren. Ich wusste was von mir erwartet wurde und leckte langsam über die wunderschönen Gummischamlippen. Nach einer kurzen Weile begann ich daran zu saugen.
Ich sah wie es unter dem Slip immer feuchter wurde, bis der Lustsaft anfing zu fließen. Ich schnellte meine Zunge hinaus, um die unter dem dünnen Gummi verborgene Klitoris zu berühren. Dabei spürte ich wie ein Schauer der Erregung durch ihren Körper lief.
Ich widmete mich wieder ihren Gummischamlippen und ließ meine Zunge immer fester darüber gleiten. Schließlich drückte ich meine Zunge gegen den Slip und drang etwas in ihre Scheide ein. Das Gummi schmeckte anders, weiblicher, nein, intensiv weiblich. Ja, es war eine Mischung aus Gummi und Intimbereich einer stark erregten Frau. Ich ließ nicht locker und verstärkte meine Zungentätigkeit, bis Miss Beth’ Körper plötzlich ganz steif wurde. Sie presste ihre Oberschenkel gegen meinen Kopf und nahm mich mit in ihren warmen Gummihimmel. Ich musste meinen Atem anhalten, da ich kaum Luft bekam, während sie ihren Orgasmus genoss. Ich hörte aber nicht auf, sondern ließ meine Zunge weiterhin über ihre Gummischamlippen schlängeln.
Während all das geschah, spürte ich aber auch wie ich selber immer erregter wurde. Und so kam es, obwohl ich es nicht sehen konnte, dass permanent Tropfen der Lust aus meiner eigenen Klitoris heraus quollen und zu Boden tropften.

Nachdem sich Miss Beth von ihrem Orgasmus erholt hatte, vernahm ich wieder dieses Brummen oder Summen über mir und sah wie meine Mistress nach unten gesenkt wurde.
Sie blieb in dem Geschirr sitzen und sagte zu mir: „Jane, jetzt ist es Zeit etwas Intensiveres auszuprobieren. Du hast mir gezeigt, dass du bei Beidem, Penis als auch Scheide, sehr geschickt mit deinem Mund bist. Das wirst du ab jetzt jeden Tag tun. Ich habe aber jetzt etwas anderes mit dir vor, und die Vorbereitung dafür wird ein paar Minuten dauern.“

Die Frau hatte, während Miss Beth mit mir gesprochen hatte, in dem Schrank herum gesucht und näherte sich nun mit einem Furchteinflößenden Knebel. Das eine Ende bestand aus einem kleinen, etwa 8 Zentimeter langen Penisknebel, der in meinen Mund hinein sollte. Das andere Ende bestand dagegen aus einem etwa 20 Zentimeter langen richtigen Dildo. Ich öffnete bereitwillig meinen Mund, um den kleinen Penisknebel darin aufzunehmen. Ich ließ meine Zunge über die Gummieichel gleiten und spürte sogar nachgebildete Adern des Gummi- Schafts, welche über meine Lippen rieben. An dem Knebel war ein Riemen befestigt, der in meinem Nacken geschlossen wurde.
Dann wurde Miss Beth wieder so positioniert, dass sie den aus meinem Mund herausschauenden Gummipenis ein paar Zentimeter in ihre nasse Gummischeide hinein schieben konnte. Ich versuchte meinen Kopf zu bewegen, schaffte aber nur ein paar Millimeter den Kopf vor- oder zurück zu bewegen.
„Keine Angst, Jane“, sagte Miss Beth. „Das wird gleich noch viel besser.“

Die Frau verschwand aus meinen Blickwinkel und ich fühlte wie der aufgepumpte Plug in meinem Hintern schrumpfte. Ich vermisste ziemlich schnell den ständigen Druck. Der Plug wurde sogar entfernt und hinterließ ein Gefühl der Leere.
Er wurde aber schnell durch etwas Neues ersetzt. Ich stellte jedoch schnell fest, dass es nur ein Finger war, der kaltes Gleitgel in meinem After verteilte.

Und dann drückte etwas viel Größeres gegen meine Arsch- Pussy. Die Frau drang mit ihrem Schritt- Dildo ein und begann mein Loch langsam zu dehnen. Ich konnte dem keinen Widerstand bieten, und musste es erdulden wie der dicke Gummipenis immer tiefer eindrang. Die Frau zog den Gummipenis mehrmals ein Stück zurück, damit sich meine Arsch- Pussy daran gewöhnen konnte, bevor sie noch tiefer eindrang. Schließlich war der Penis komplett in meiner Arsch- Pussy verschwunden.
Ich konnte es kaum glauben, doch ich spürte die warmen Schenkel der Frau an meinem Hinterteil anliegen. Ich fühlte mich hinten derart voll, so unglaublich gedehnt, dass ich mich nur noch auf dieses Gefühl konzentrieren konnte.

Plötzlich zog die Frau ihren Gummipenis ein Stück aus meiner Arsch- Pussy heraus, um ihn sofort wieder mit voller Wucht hinein zu rammen. Das ging so schnell, dass mein ganzer Körper nach vorne gedrückt wurde. Das wiederum führte dazu, dass mein Gesicht gegen Miss Beth’ Gummischeide gepresst wurde und ich mit meinem Knebel- Gummipenis tief in ihrer Scheide eindrang.
Miss Beth stieß sanft mit ihren Füßen gegen meine Schultern. Dadurch schwang sie mitsamt ihrer Liebesschaukel etwas nach hinten. Und als sie den Druck von meinen Schultern nahm, schwang sie so stark nach vorne, dass sie sich nicht nur selber, sondern auch mich auf den in meiner Arsch- Pussy steckenden Penis aufspießte.

Und dann begannen die beiden Frauen mit deren Spiel. Nach einer Weile erhöhten sie die Geschwindigkeit. Während mein Mundpenis immer heftiger in Miss Beth’ Gummimuschi eindrang, wurde auch meine Arsch- Pussy immer heftiger gefickt.

Irgendwann, während ich als lebendiger Dildo benutzt wurde, spürte ich wie sich in mir ein Orgasmus zusammen braute. Gleichzeitig spürte ich aber auch wie Miss Beth anfing zu zittern. Sie atmete immer heftiger, bis sie einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Und da bekam auch ich einen Orgasmus. Es fühlte sich aber nicht wie sonst an, alsso so männlich. Mein ganzer Körper prickelte, während mein Liebessaft aus meinem Penis heraus floss. Und dieses sanfte prickelnde Gefühl hielt sogar noch an, als scheinbar nichts mehr aus meinem Penis heraus quoll. Warum? Verhielt ich mich plötzlich etwa wie eine Frau?
Ich war derart glücklich aber auch aufgelöst, dass ich kaum mitbekam wie die hinter mir stehende Frau ihren Gummipenis aus meiner Arsch- Pussy heraus zog und wieder durch den aufblasbaren Plug ersetzte. Erst als der Plug wieder kräftig aufgepumpt wurde, begriff ich dass das Spiel zu Ende war.

Die Frau half Miss Beth aus dem Geschirr heraus zu klettern und ließ es anschließend nach oben zur Zimmerdecke fahren.
„Ich denke, dass du durstig bist, Jane. Mal sehen was wir da machen können“, sagte Miss Beth.
Sie löste den Knebelriemen, zog den Penisknebel aus meinen Mund heraus, drehte ihn herum und schob das lange dicke andere Ende in meinen Mund hinein. Und schon schmeckte ich den Liebessaft meiner Mistress. Ich leckte solange an dem glatten Gummipenis herum, bis es nur noch nach Gummi schmeckte.

Nachdem ich den Gummipenis sauber geleckt hatte, gab meine Mistress das Ding der Frau. Die Frau bückte sich und hob eine kleine Schüssel hoch, die zuvor zwischen meinen Beinen gestanden hatte. Man hatte mit jener Schüssel meinen Liebessaft aufgefangen!

„Ich erwarte von dir dass du alles schluckst, was du produzierst. Das ist jetzt für dich eine gute Übung für künftige Sessions“, sagte Miss Beth.
Kaum hatte sie das gesagt, sah ich wie die Frau die Schüssel vor meinen Lippen hielt. Dann tauchte sie einen ihrer Finger, sie trug Latexhandschuhe, in die Schüssel hinein und ließ anschließend den benetzten Finger über meine Lippen gleiten. Es schmeckte nicht so angenehm wie die ersten Lusttropfen, die ich am Abend in meiner Wohnung ‚genascht’ hatte, war aber trotzdem nicht so schlecht. Es schmeckte mehr salzig und war auch nicht so dünnflüssig. Dafür war es noch warm.

Ich leckte meine Lippen sauber und lächelte, bevor die Frau die Schüssel gegen meine Lippen drückte und leicht ankippte. Dadurch floss der ganze Inhalt in meinen Mund hinein. Ich schluckte alles brav herunter.

„Und jetzt wollen wir den Abend mit einer Überraschung beenden“, sagte anschließend Miss Beth.
Ich fragte mich was für eine Überraschung überhaupt noch möglich wäre.
Aber da stand auch schon die Frau vor mir, während Miss Beth schräg hinter ihr stand.
Miss Beth sagte: „Das ist Satine. Sie ist eine sehr gute Freundin von mir, und hat große Freude daran mir beim trainieren von Neuzugängen behilflich zu sein.“
Mit jenen Worten legte die Mistress ihre Hände auf Satines Taille und begann deren Slip nach unten zu ziehen. Satine trug immer noch den Penisslip. Während die Mistress den Slip langsam nach unten zog, erwartete ich das in ihrer Scheide steckende Gegenstück zu sehen. Doch es kam ganz anders! Aus dem steifen Gummipenis glitt ein echter harter Penis heraus!
Ich riss vor Schreck die Augen weit aus, denn Satine war eine Shemale! Ich konnte es zunächst kaum glauben.

„Und jetzt wirst du dich bei Satine für ihre anstrengende Arbeit bedanken, Jane“, sagte Miss Beth.
Satine kam langsam näher und ich nahm wieder ihren Penis in meinem Mund auf, diesmal jedoch ohne Gummihülle. Ich fühlte sofort ein Pulsieren und schmeckte die ersten Tropfen ihrer Lust, als ich an ihrem Penis saugte.

Da ich sie zuvor mit dem Mund verwöhnt hatte und von ihr anschließend von hinten genommen worden war, erschien es mir mehr als offensichtlich, dass sie sich nicht lange zurückhalten wollte. Und so kam es auch. Ihr Penis wurde sehr schnell ganz hart und füllte meinen Mund fast vollständig aus. Und dann feuerte sie auch schon ihre heiße Ladung ab. Die erste Ladung ihres heißen Liebessafts landete auf meiner Zunge. Die nächste traf meinen Rachen. Ich bemühte mich schnell alles herunter zu schlucken und saugte und leckte immer weiter, bis ihr Orgasmus langsam nachließ. Ich ließ dennoch meine Zunge über ihrem schrumpfenden Penis schlängeln und leckte begierig auch noch den letzten Tropfen auf.

Satine ersetzte ihren Penis durch den Penisknebel, den ich bei der Ankunft bereits im Mund gehabt hatte, damit ich weiterhin etwas zu saugen hatte.
Miss Beth lächelte mich an und sagte: „Das ist ja noch besser gelaufen als ich es gehofft hatte, Jane. Ich bin ja so froh, dass ich dich auswählt habe. Ich habe noch so viele Ideen, die ich an dir ausprobieren möchte. Aber jetzt ist es Zeit auszuruhen. Meine Mitarbeiter werden sich gleich um dich kümmern. Wir sehen uns Morgen.“
Mit jenen Worten nahm sie ihre Sachen und verließ mit Satine den Raum.

Es dauerte nicht lange, und die beiden Männer kamen wieder zu mir zurück. Sie befreiten mich von der unbequemen Fixierung und führten mich aus dem Raum hinaus. Mir war es etwas schwindelig und ich war so müde, dass ich nicht mitbekam wohin es ging.
Erst als wir einen anderen Raum betraten, begriff ich dass ich in einem Schlafzimmer war, denn in der Mitte stand ein großes Bett, welches mit Gummibettwäsche bezogen war. Ich sah eine halb geöffnete Tür, die zu einem Badezimmer führte. In dem Raum gab es außerdem einen großen Kleiderschrank. Die Männer verließen wieder den Raum und schlossen die Tür hinter sich ab.
Ich setzte mich zunächst auf das Bett und ließ eine Hand über die glatte Gummibettwäsche gleiten. Ich staunte, denn das Gefühl war wunderschön, obwohl ich seit Jahren an jedem Wochenende Gummisachen trug. Ich fragte mich was die Mistress am nächsten Tag mit mir anstellen würde.

Ich war aber viel zu müde, um darauf eine Antwort zu finden. So legte ich mich auf das Bett und schlief in dem mich umgebenden wunderschönen Gummigeruch und mit dem nicht minder angenehmen Geschmack in meinem Mund ein...

Meine Erziehung

Ich wurde von einem schrill klingelnden Wecker geweckt. Doch es war kein Wecker vorhanden, und das laute Klingeln verstummte sofort, als ich die Augen öffnete. Und während ich das tat, liefen noch einmal die Bilder des letzten Tages vor meinen geistigen Augen ab, so als wäre das alles ein Traum gewesen.
So langsam wachte ich auf. Ich drehte mich in meinem Bett herum und hörte und fühlte dabei dieses Rascheln und Quietschen des mir sehr gut bekannten Materials. Ich riss die Augen auf und schaute mich um.
Das war kein Traum gewesen! Ich trug immer noch meiner Gummiuniform, lag in einem mit Gummibettwäsche bezogenem Bett, welches in dem schönen Schlafzimmer stand, in das man mich letzte Nacht hinein geführt hatte. Ich fühlte wie meine ‚Klitoris‘ zwischen meinen gummierten Oberschenkeln anschwoll. Was für ein wunderbares Gefühl!
Ich schlug die Latex- Bettdecke zur Seite und stand auf. Dabei hatte ich vergessen, dass ich immer noch High- Heels trug und fiel fast um. Als ich jedoch mein Gleichgewicht erlangte, stellte ich mich gerade hin und machte ein paar Schritte. Ich war überrascht, wie schnell ich mich an die hohen Absätze gewöhnte

Das aufrechte Stehen und die leichte Abkühlung, da ich das warme Latexbett verlassen hatte, weckten in mir einen neuen Drang: Ich musste unbedingt zur Toilette.
Ich nahm an, dass die Tür zum Korridor abgeschlossen wäre und stöckelte somit zu der anderen Tür hinüber, die ich am Vorabend gesehen hatte. Nachdem ich jene Tür geöffnet hatte, entdeckte ich dahinter ein Badezimmer. Dieses Badezimmer war jedoch ganz anders als all die anderen, die ich jemals gesehen hatte. Es war wirklich groß und der Fußboden als auch die Wände waren mit weißen und rosafarbenen Fliesen bedeckt. Es gab aber auch jede Menge Gummi zu entdecken. Ich staunte, da sogar die Klosettbrille damit überzogen war.
So stand ich bestimmt eine Minute lang staunend in dem Badezimmer, bevor der Drang Wasser zu lassen sehr stark wurde.
Ich trippelte schnell zur Toilette hinüber und wollte wie gewohnt pinkeln, doch das ging nicht, da ich immer noch diesen speziellen Latexslip trug. Ich musste mich also hinsetzen. Zum Glück war das Kleid kurz genug um mich nicht beim Hinsetzen zu behindern.
Ich entspannte mich und ließ das Wasser laufen. Und während es unter mir plätscherte, erkannte ich wieder einmal wie perfekt der Slip war, denn die Öffnung war so angebracht, das ich ohne Probleme im Sitzen pinkeln konnte.

Nachdem ich meine Blase geleert hatte, wischte ich mit einem Blatt Toilettenpapier die letzten Tropfen weg und musste kichern. Mir war in den Sinn gekommen, dass es dort unten nicht lange trocken bleiben würde.
Nach dem Toilettengang trippelte ich zum Waschbecken, wusch mir die Latexhände und kehrte zum Schlafzimmer zurück.

Ich war überrascht, da ich auf dem Bett drei Kartons liegen saß. Es war also jemand ins Zimmer gekommen, während ich im Badezimmer gewesen war. Wie war das möglich gewesen?
Ich schaute zur Zimmerdecke hinauf und entdeckte mehrere kleine Überwachungskameras.
Okay. Im Moment war mir jedoch der Brief wichtiger, der auf einem der Kartons lag. So ging ich zum Bett hinüber und nahm den Umschlag in die Hand. Er war rosa und Jane hatte handschriftlich etwas drauf geschrieben.
Ich öffnete den Umschlag und nahm den Brief heraus.

Ich las:

Jane, ich hoffe dass du nach dem gestrigen Abend gut geschlafen hast und nun bereit bist deine Ausbildung, oder besser gesagt mit deiner Ausbildung, fortzuführen. In dem ersten kleinen Karton liegen die Schlüssel für deine Fesselungen, sowie ein Hilfswerkzeug mit dem du dein Kleid ausziehen kannst. Ziehe dich bitte bis auf dem Slip ganz aus und lege die Sachen bitte in den Wäschekorb, bevor du dich innen wie außen gründlich säuberst. Danach öffnest du die anderen Kartons, um die Uniform für deine heutigen Aufgaben anzuziehen.

Miss Beth

Ich las den Brief mehrmals durch, um sicherzustellen dass ich keine Anweisung meiner Mistress überlesen hätte. Dann legte ich den Brief zur Seite und nahm den kleinen Karton in die Hand. Ich nahm ihn zum Badezimmer mit. Dort öffnete ich den Karton, nahm einen kleinen Schlüssel heraus, und schloss schnell die Vorhängeschlösser meiner Manschetten auf, um sie anschließend wie angewiesen in den Wäschekorb zu legen. Danach schnallte ich die Knöchelriemen meiner High- Heels auf und zog die Schuhe aus.
Das war gar nicht so einfach nach dieser langen Tragezeit mit den Füßen wieder flach aufzutreten! Als es in den Waden kaum noch schmerzte, rollte ich zunächst die Latexstrümpfe nach unten, bevor ich die Maske abnahm. Ich war angenehm überrascht wie glatt und sanft sich meine Haut anfühlte.
Ich schaute wieder in den kleinen Karton hinein und nahm das Hilfswerkzeug heraus, um damit den Reißverschluss meines Latexkleids zu öffnen. Das ging gar nicht so einfach, doch schließlich machte es ‚Klick‘, und ich konnte den rückwärtigen Reißverschluss öffnen. Dabei glitt das glatte und eng anliegende Latexkleid langsam von meinen Schultern herunter, sodass ich es schließlich endgültig ausziehen konnte. Nun konnte ich auch die Handschuhe ausziehen und die Korsettschnur lockern, um das Korsett ebenfalls abzulegen.
Ich vermisste irgendwie den formenden Druck des Korsetts und hoffte dass bei meiner neuen Kleidung ein neues Korsett dabei wäre.
Schließlich griff ich nach dem zwischen meinen Beinen hängenden Pumpball und öffnete das Ventil, um die Luft aus meinem aufblasbaren Afterstopfen leise zischend abzulassen. Kaum hatte ich den Stopfen rausgezogen, entstand ein Gefühl der Leere in meiner After- Muschi, und ich hoffte dass meine ‚Muschi‘ bald wieder gefüllt werden würde.

In der Duschkabine spülte das auf mich herab prasselnde warme Wasser den Schweiß und die anderen Rückstände der Abenteuer des vorherigen Abends von meiner zarten Haut weg. Um mich wirklich gründlich zu säubern, nahm ich eine Plastikflasche in die Hand, in der ich Duschgel vermutete. Mir war es irgendwie egal was da wirklich drin war und verteilte den Inhalt auf meinem ganzen Körper. Es schien tatsächlich ein normales Duschgel zu sein, hatte aber einen kräftig riechenden blumigen Duft. „Ja“, dachte ich mir, „das ist genau die Art von Körperwäsche, die Jane benutzen würde.“

Nachdem ich mich mit dem Duschgel eingeseift hatte, duschte ich mich noch einmal gründlich. Anschließend schaute ich mich um, da ich mich ja noch von innen säubern wollte. Dabei sah ich einen weiteren Duschschlauch. An dem Schlauch war ein 15 Zentimeter langer Dildo befestigt. Ich nahm ihn in die Hand und dachte mir: „Der ist bestimmt nicht zur Zierde hier.“
Bei genauerer Betrachtung des Dildos als auch der Duschschlauchs erkannte ich, dass man aus der Dildo- Spitze lauwarmes Wasser raus spritzen lassen konnte! Ich drehte mich also ein wenig herum und bückte mich, um den Dildo langsam in meine After- Muschi hinein zu schieben. Da ich dort von dem aufblasbaren Dildo noch etwas gedehnt war, ging es nicht so schwer voran wie befürchtet. Ich schob den langen Dildo immer tiefer rein und ließ das lauwarme Wasser in meinen Darm hinein fließen. Wow! Was für ein Gefühl! Ich spürte sofort wie meine ‚Klitoris‘ wieder anschwoll!
Ich hatte große Mühe dem Drang zu widerstehen meine ‚Klitoris‘ zu berühren und konzentrierte mich stattdessen darauf meinen Darm zu füllen.
Als ich der Meinung war ausreichend gefüllt zu sein, stellte ich das Wasser ab und zog ganz langsam den Dildo aus meiner After- Muschi wieder heraus. Das war natürlich sehr anstrengend das Wasser in mir zu halten. Ich versuchte es jedenfalls so lange wie ich konnte. Doch dann entspannte ich mich und ließ es herausströmen.
Was für ein himmlisches Gefühl! Warum hatte ich das nicht schon eher gemacht und damit bis zu diesem Tag gewartet?
Ich schob den Dildo wieder hinein und wiederholte die Prozedur ein paar Mal.

Schließlich wurde es Zeit den Duschschlauch mit dem Dildo wieder wegzutun, bevor ich Lustigeres damit machen würde. So spülte ich schnell alles sauber, drehte den Wasserhahn zu, und verließ die Duschkabine.
Ich trocknete mich mit einem flauschigen Badehandtuch ab, was meine Haut angenehm prickeln ließ. Da sah ich eine Sprühdose, die jener Dose glich, die am Vorabend benutzt wurde, um meine Haut ganz glatt zu machen. Ich nahm natürlich die Spraydose in die Hand, sprühte damit meinen ganzen Körper ein, und wartete kurz bis alles seidig glatt war.

Während ich zum Schlafzimmer zurückging, bemerkte ich dass ich auf den Fußballen und Zehen ging, so als vermisste ich hohe Absätze.

Am Bett angekommen, öffnete ich den zweiten Karton. Dabei kam mir sofort der Duft frischer Latexwäsche entgegen. Das erste Kleidungsstück, welches auf einem Stapel ordentlich zusammengelegter Latexwäsche lag, war ein hinreißendes rosafarbenes Unterbrust- Korsett, allerdings ohne Strumpfhalter.
Ich entfaltete das Korsett, legte es mir um, schloss die vordere Verschlussleiste und zog hinten an der Korsettschnur, bis es auch dort geschlossen war.
Es fühlte sich so gut an, während ich meine Hände über das glatte Latexkorsett gleiten ließ. Dabei fühlte ich wie meine ‚Klitoris‘ schon wieder vor Erregung anschwoll.

Das nächste Kleidungsstück in dem Karton war ein rosafarbener BH mit Rüschen an den Rändern. Ich legte mir den BH sofort an und achtete darauf dass meine Brüste ordentlich in den Cups zu liegen kamen. Dabei schwoll meine ‚Klitoris‘ noch stärker an, denn ich spürte dass meine Nippel sehr empfindlich geworden waren. Ich strich mit meinen Fingern darüber und stöhnte leise vor Erregung. Dann nahm ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie sogar ein in die Länge. Das Gefühl war grandios!

Es folgten Latexstrümpfe. Sie glitten mühelos über meine glatten Beine nach oben. Es waren jedoch nur weiße Latex- Kniestrümpfe mit einem schwarzen Rand. Ich stutzte und fragte mich was für eine Uniform ich anziehen sollte.
Ein Paar oberarmlange Latexhandschuhe rundeten meine Unterwäsche ab.

Eines der letzten Kleidungsstücke jenes Kartons war ein kurzer Faltenrock aus schwarzem Latex. Ich zog ihn über meine Hüften und schaute in den Spiegel. Ich erschrak, denn der Rock war so kurz, dass er kaum mein Gesäß bedeckte. Und wen ich mich nicht vorsichtig bewegte, konnte man zwischen meinen Beinen meine ‚Klitoris‘ sehen!
Das nächste Kleidungsstück war ein tailliertes weiß- rosafarbenes Oberteil. Bei näherer Betrachtung sah ich dass es vorne geschlossen war und auf dem Rücken einen kurzen Reißverschluss hatte.
Ich zog es über meinem Kopf und erzitterte kurz, als das kühle Gummi über meine erhitzte Haut glitt. Ich griff nach hinten und zog den Reißverschluss zu. Dabei geschah das Gleiche wie tags zuvor mit dem Kleid. Ich konnte den Reißverschluss nicht mehr öffnen und war in dem Oberteil gefangen. Doch das erregte mich so sehr, dass es wieder zwischen meinen Beinen tropfte. Um nicht den Fußboden zu besudeln, strich ich mit meiner gummierten Hand zwischen meinen Beinen durch und wischte somit die süßen und schmackhaften Lusttropfen weg, welche ich anschließend verzückt mit meiner Zunge von dem Gummihandschuh ableckte.

Ich ging wieder zum Spiegel und zog alles zurecht, damit keine Falten zu sehen waren. Dabei sah ich die kreisrunde Öffnung des Oberteils, in der meine nach oben und etwas zusammen gedrückten Brüste gut zu sehen waren. Am Kragen war eine kurze Gummi- Krawatte befestigt, die genau zwischen meinen Brüsten hing. Da war mir sofort klar, dass ich eine Gummischülerin sein sollte.
„Wie passend“, dachte ich. „Man wird mich also zu einer Gummifrau erziehen.“

Das letzte Kleidungsstück in dem Karton war eine gesichtsfreie Latexhaube mit angeklebten künstlichen Haaren. Ich strich mit der Hand darüber und stutzte, denn die Haare bestanden aus dünnen Gummifäden.
Ich zog mir schnell die Haube über den Kopf und achtete darauf dass die Ränder der Öffnung mein Gesicht perfekt einrahmten. Als ich meinen Kopf seitlich schüttelte, berührten die langen Gummihaare meine Brüste. Das war wieder eine neue und äußerst angenehme Erfahrung!

In dem letzten Karton lagen die von mir erwarteten Fesselmanschetten. Diesmal waren sie aus dickem rosafarbenem Latex mit weißen Rüschen. Sie hatten jedoch die gleichen Magnetschlösser wie die anderen Manschetten, die ich bis vor kurzem getragen hatte.
In dem Karton lag außerdem noch ein streng aussehender Halsreif.
Ich legte mir den stählernen Reif um meinen Hals um und ließ das Schloss einrasten. Das Gleiche tat ich mit meinen rosafarbigen Latex- Hand- und Fußknöchelmanschetten, bevor ich wieder in den Karton hinein schaute.
Ich nahm die letzten beiden Sachen heraus und setzte mich auf die Bettkante. Die Schuhe für jenen Tag sahen wie normale ‚Mary- Jane‘ -Schuhe aus, hatten aber Absätze, die mindestens 12 Zentimeter hoch waren. Die Fesselriemen der Schuhe konnten mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert werden.
Ich stelle die Schuhe erst einmal vor mir auf dem Fußboden hin und führte danach meine Füße hinein. Dabei wurden meine Füße sehr schön gewölbt, was mich wieder einmal erregt.

Als ich mich nach unten beugte, um die Knöchelriemen der Schuhe mit den beigefügten Vorhängeschlössern zu verschließen, behinderten mich das Korsett und der breite Halsreif, doch ich schaffte es dann doch.
Ich erhob mich schwer- atmend und stand auf, um mich vor dem Spiegel in meiner neuen Uniform zu betrachten. Dabei machte ich ein paar tänzelnde Schritte und fühlte wie gleichzeitig die Latex- Haare über meinem Oberkörper strichen. Bei jedem Schritt auf den hohen Absätzen wippte der kurze Latex- Faltenrock und strich leicht erotisierend über meine Oberschenkel. Ich war allerdings enttäuscht, da es keinen neuen afterstopfen gab. Ich hätte mich viel wohler und sicherer gefühlt, wenn meine After- Muschi wieder gefüllt gewesen wäre.

Ich war gerade dabei eine Gummihand zwischen meine Beine zu führen um die Tropfen meiner triefenden ‚Klitoris‘ zu ergattern, als ich ein lautes ‚Klick‘ hörte.
Die Tür wurde geöffnet und die beiden ganz in Gummi gekleideten Männer traten ein.

„Da du jetzt für den Tag angezogen bist, werden wir dich zum Klassenzimmer führen“, sagte einer der Männer.
Der andere Gummimann zog meine Handgelenke nach hinten und verband sie dort miteinander. Danach wurde ich von den beiden Männern über dem Korridor zu dem mir bekannten Fahrstuhl geführt. Wir fuhren nach unten. Als wir ausstiegen, ging es zu einer Doppeltür weiter. Einer der Männer öffnete die Tür und gab mir mit einem Handzeichen zu verstehen, dass ich den Raum betreten sollte. Zuvor wurden aber meine Handgelenke wieder voneinander gelöst.

Meine hohen Absätze klapperten laut auf dem Holzfußboden, als ich den Raum betrat und mich neugierig umschaute. Der Raum sah wie eine Mischung aus Viktorianischem Klassenzimmer und einem Kerker aus. Ich sah mehrere Gestelle und Befestigungsmöglichkeiten an den Wänden, welche ganz klar dafür bestimmt waren einen menschlichen Körper streng zu fixieren. An den Wänden hingen auch noch diverse Schlaginstrumente herum.
In der Mitte des Raumes standen ein Holztisch und ein Stuhl, dessen Sitzfläche mit glänzendem schwarzem Gummi bezogen war. Gegenüber dem Tisch, an der Wand, stand eine große Tafel. Und neben der Tafel standen Miss Beth und Satine. Sie trugen knöchellange schwarze Röcke, sowie Schuhe oder Stiefel mit böse aussehenden langen Absätzen. Miss Beth trug eine weiße Gouvernanten- Bluse mit schwarzen Handschuhen. Satine trug eine ähnliche Bluse, aber in Rot. Miss Beth hatte ihr hinreißendes langes Haar zu einem Dutt zusammen gebunden und trug eine dunkle Horn- Brille. Satine hatte dagegen ihr Haar zu einem Pferdeschwanz zurück gebunden.
Sowohl Miss Beth als auch Satine schauten mich streng an, während die Gummimänner die Tür schlossen.

„Du hast dich bereits an deinem ersten Tag verspätet“, sagte Miss Beth. „Das ist ein schwerer Verstoß, den wir später ahnden werden. Setze sich jetzt hin!“
Ich trippelte zu dem mitten im Raum stehenden Tisch hinüber. Dabei versuchte ich mich so weiblich wie möglich zu bewegen und versuchte meine ‚Klitoris‘ nicht zu zeigen. Doch so richtig erfolgreich war ich nicht dabei. Als ich die Sitzfläche des Stuhls zum ersten Mal so richtig sah, erschrak ich, denn aus der Mitte der Sitzfläche ragte ein 15 Zentimeter langer Gummipenis heraus!
„Setz‘ dich, Jane. Das ist Teil deiner Ausbildung. Beeile dich, wir möchten keine Zeit verlieren“, sagte Miss Jane, die mein Zögern bemerkt hatte.
Ich schaute erneut auf die Sitzfläche hinunter und bemerkte, dass der Gummipenis stark glänzte. Er musste also dick mit Gleitgel eingeschmiert worden sein. So stellte ich mich zwischen dem Tisch und dem Stuhl hin, hielt mich an dem Tisch fest, und ging langsam in die Hocke. Ein Teil von mir machte sich Sorgen, aber der größere Teil von mir war mit dem Verlangen erfüllt dass meine After- Muschi wieder ausgefüllt werden sollte.
Ich senkte sanft meinen Körper nach unten, bis ich den kühlen und glatten Kopf des Gummipenis zwischen meinen Backen fühlen konnte, so als suchte dieser meine After- Muschi. Ich versuchte mich zu entspannen und fühlte wie der Gummipenis gegen meinen Schließmuskel drückte. Nun gab es kein Zurück und ich senkte meinen Körper weiter ab, damit der Gummipenis meine After- Muschi weiten konnte. Ich spürte wie der noch kalte Gummipenis immer tiefer in mich eindrang. Als er zur Hälfte in mir steckte, stöhnte ich und verlangsamte meine Abwärts- Bewegung. Doch dann berührte mein Gesäß die Latex- Sitzfläche. Ich war auf dem Stuhl ‚festgenagelt‘. Meine After- Muschi war bis an die Grenzen des Erträglichen geweitet als auch gefüllt. Und doch konnte ich meine Erregung fühlen, zumal meine ‚Klitoris‘ ebenfalls die Latexsitzfläche berührte und dort alles ganz feucht machte.
„Wir können nicht zulassen, dass du so unweiblich sitzt, Jane“, sagte Miss Beth, da sie bemerkt hatte dass ich nicht mit geschlossenen Beinen saß und ihr obendrein einen freien Blick auf meine Erregung gewährte.
Sie schloss meine Fußgelenksmanschetten zusammen, was mich noch fester auf den Gummipenis aufspießte. Danach schloss sie meine Handgelenke zusammen, sodass ich mit geradem Oberkörper, geschlossenen Beinen und mit auf dem Schoß zusammen gefalteten Händen, aufgespießt auf einem Gummipenis mitten in dem Klassenzimmer saß.

Nachdem das geschehen war, sagte sie: „Du bist schließlich hier, damit wir mit deiner Erziehung beginnen können. Jane, ich habe dich deswegen ausgewählt, weil du seit längerem eine weibliche Gummipuppe sein wolltest, um dem Vergnügen von Männern als auch Frauen dienlich zu sein.“
Miss Beth ging langsam um mich herum, während sie weiter sprach.
„Was du gestern erlebt hast, war nur ein Vorgeschmack auf das, was noch alles auf dich zukommen wird, falls du es wirklich willst. Wenn du es nicht möchtest, dann vergeude nicht unsere Zeit und du kannst sofort das Haus verlassen. Falls du es aber vorziehen solltest hier zu bleiben, wirst du bis zum Ende deiner Ausbildung bei uns bleiben. Ich habe eine exquisite Kundschaft, die sehr spezielle Vorlieben haben. Und ich helfen ihnen deren Wünsche zu erfüllen. Und du wirst unser Spielzeug sein, welches wir so kleiden und trainieren wie wir es uns wünschen.“
Sie streichelte mein Gesicht, bevor sie sich zur Seite drehte und zu einem der Wandgestelle ging.
„Du wirst aber auch hart bestraft werden; Von mir als auch von meinen Mitarbeitern. Ich erwarte dass du mein Angebot akzeptierst, indem du den Vertrag mit einem Kuss besiegelst.“

Miss Beth kehrte zu mir zurück. Sie legte eine Hand auf meinem Rücken, während sie die andere Hand vor mir auf den Tisch legte.
Ich verstand was sie wollte und neigte mich langsam nach vorne, um ihren Handrücken sanft zu küssen. Ihre warme Latexhand schmeckte so süß. Danach lehnte ich mich langsam zurück und genoss dabei meine Gewichtsverlagerung auf dem Gummipenis.

„Sehr gut, Jane. Du kannst dich freuen, da wir jetzt mit deiner Ausbildung beginnen.“
Mit jenen Worten zeigte sie mir das, was sie hinter meinem Rücken verborgen hatte. Es war ein 25 Zentimeter langer rosafarbener Gummi- Dildo mit täuschend echt aussehenden Hoden. Am anderen Ende war ein Saug- Fuß angebracht.
„Heute wirst du lernen wie man an einem Penis saugt. Du musst perfekt lecken, saugen, küssen, um diesen Penis regelrecht zu verehren“, sagte sie zu mir, während sie den Dildo vor mir auf dem Tisch fest setzte.
„Ich erwarte dass du später den Gummipenis komplett in deinem Mund, also bis in deinen Hals, aufnimmst, ohne zu würgen. Doch zuerst fange langsam an. Du musst deine Kiefer- als auch Zungenmuskulatur kräftigen. Und aus jenem Grund ist dieses Training sehr wichtig.“
Sie ging zur Tafel zurück und sagte: „Eines sei dir noch gesagt: Wenn wir der Meinung sind dass du es richtig und mit Hingabe tust, werden wir dich, sagen wir, ermuntern.“
Mit jenen Worten zeigte sie mir eine Fernbedienung und drückte auf einen Knopf. Augenblicklich fing der Penis in mir an zu vibrieren und sandte Schauer der Erregung durch meinen Körper. Mir brach der Schweiß unter meiner Latexkleidung aus und meine ‚Klitoris‘ wurde fast unerträglich hart.
„Wenn du aber herumtrödelst, oder deine Aufgabe unbefriedigend erledigst, haben wir für dich eine andere Aufmunterung parat.“
Sie drückte auf einen anderen Knopf. Das Vibrieren verstummte. Dafür spürte ich heftig schmerzende Elektroschocks in meiner After- Muschi. Ich sprang fast vom Stuhl herunter und neigte mich sofort nach vorne, um die Spitze des enormen Gummipenis zu küssen.

Die Elektroschocks ließen nach, und ich neigte mich noch weiter nach vorne. Ich öffnete meinen Mund und leckte zärtlich an der Gummieichel, bevor ich meinen Mund noch weiter öffnete um den Penis in meinem Mund aufzunehmen. Als ich das tat, fing auch wieder der Penis in meiner After- Muschi an zu vibrieren. Ich spürte die Vibrationen bis in meine ‚Klitoris‘ hinein, sodass diese wieder anfing zu tröpfeln.

„Dieser Unterricht dauert bis zum Mittag“, sagte Miss Beth. „Ich möchte dir jetzt nicht den Spaß verderben, aber wenn ich feststelle dass du das hier genießt, freue ich mich schon auf deine Reaktion über das, was wir heute Nachmittag mit dir vorhaben.“

Obwohl mein Mund bereits begann etwas zu schmerzen, wollte ich nicht auf keinen Fall die schmerzhaften Elektroschocks riskieren und saugte eifrig an dem Dildo weiter.
Als Satine näher kam, sah ich dass sie einen Headset in der Hand hatte, den sie mir aufsetzte und damit meine Ohren und Augen bedeckte. Kaum war das geschehen, sah und hörte ich einen Film, in dem ganz in Gummi gekleidete Frauen und Shemales an alle Arten von Penissen saugten, leckten und bis tief in deren Hälsen aufnahmen. All das spornte mich noch mehr an, eine gute Schwanzschluckerin zu werden.