Latexdame Jannette TV- Geschichten 23.03.2013

Eine Woche

von Louise69

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Als sie an meinem Schreibtisch vorbei ging, schaute mich Jade überheblich grinsend aber auch sehr verführerisch an. Es versetzte mich in Wut und erregte mich gleicherweise. Sie war die schönste Frau, die ich in dieser Firma, ach, in dieser Stadt gesehen hatte. Ihr Körper war perfekt proportioniert und sie trug immer die geilsten Sachen. Selbst ihre Bürokleidung sah einfach sexy aus und ließ ihre scheinbar unendlich langen Beine als auch ihre vollen Brüste noch schöner erscheinen. Sie trug immer Schuhe mit wahnsinnig hohen Absätzen, sodass sie mich trotz meiner Größe überragte. Ich starrte ihr lange hinterher, während sie mit ihren schwingenden Hüften an den übervollen Schreibtischen vorbei ging.

„Hey, Partner“, lästerte mein Kollege Dan. „Schließ den Mund, bevor noch was rein fliegt.“ Und schon flog ein zusammen geknüllte Stück Papier in meine Richtung. Als es meine Stirn traf, wachte ich aus meinen Träumereien auf.
„Ich dachte gerade über meine Arbeit nach“, antwortete ich und warf das Papierknäuel in den Papierkorb.
Dan kicherte. Dabei wabbelte sein runder Bauch. Er schüttelte nur seinen Kopf und zwinkerte mir zu. „Klar, Owen. Das du über etwas nachgedacht hast, das habe ich dir angesehen!“
„Hast du nicht gleich eine Besprechung mit Jackie?“, fragte ich, denn ich wusste dass er schon spät dran war.
Seine Augen wanderten zur Uhr, die über der Tür aufgehängt war. Und schon stand er fluchend auf, zog sich seine Anzugjacke an und sprintete zum Aufzug.
Ich kümmerte mich mit einem ironischen Kichern wieder um meine Arbeit. Ich arbeitete in der Anwaltskanzlei seit einigen Jahren und hatte den Job stets als unglaublich langweilig empfunden. Ich wurde aber gut entlohnt und die Chancen auf eine Teilhaberschaft war groß. Und die Möglichkeit mit Jade im gleichen Büro zu arbeiten, war viel zu verlockend!
Während des Nachmittags arbeitete ich diverse Fälle durch und bekam Dans Rückkehr erst mit, als er sich mit einem lauten Seufzer auf seinen Bürostuhl fallen ließ.
„Was ist los?“, fragte ich, froh etwas Ablenkung von meiner Arbeit zu haben.
Er schüttelte nur seinen kahlen Kopf und seufzte erneut.
Dann sagte er: „Sie hat mich entlassen. Sie sagte dass es in der Firmenleitung eine Änderung gegeben hätte und dass ich in die neue Personalpolitik nicht mehr hinein passen würde.“
Ich war bestürzt. Dan war schon hier gewesen, als ich in dieser Firma anfing zu arbeiten. Er gehörte quasi zu Inventar. Er hatte mehr Stunden in dieser Firma gearbeitet als jeder andere von uns. Und nun sollte er überflüssig sein?
„Großer Gott! Dan!“, keuchte ich. „Was für eine Art von Personalpolitik meinst du denn? Die können dich doch nicht nach so vielen Jahren einfach entlassen!“
„Vergiss nicht dass dies eine Anwaltskanzlei ist. Die haben alles ‚Wasserdicht’ durchdacht. Man will die Frauenquote erhöhen. Ich glaube sogar dass bald hier nur noch Frauen arbeiten. Wir haben nämlich einen neuen Eigentümer. Neuer Besitzer, neue Richtlinien! Adieu ihr alten Säcke!“
Er schaute mich mit traurigen Augen an, während ich Mühe hatte die Nachricht zu verdauen. Dann sagte er: „Entschuldige, Kumpel. Aber Jackie bat mich dich zu ihr zu schicken. Pass auf. Ich habe jede Menge Kontakte. Ich werde also schnell wieder einen neuen Job bekommen. Ich habe außerdem eine gute Abfindung ausgehandelt. Falls du also ebenfalls einen neuen Job brauchst, melde dich bei mir. Okay?“
Ich nickte nur, denn ich war viel zu schockiert um darauf einzugehen. Ich sagte nur: „Ja, danke Dan. Wir bleiben in Verbindung.“ Dann stand ich auf, zog meine Anzugsjacke an und ging zum Aufzug. Dabei kam ich mir so vor als ob ich durch dichten Nebel gehen würde. Es schien alles so unwirklich zu sein. In einem Moment denkt man über eine Teilhaberschaft nach, und im nächsten Moment über einen neuen Job.
Der Aufzug brauchte unendlich lange, bis ich oben anlangte. Und dann kam es mir wie in einem Alptraum vor, während ich zum Büro unserer ‚Chefin’ ging. Als ich an der Sekretärin vorbei ging, sah ich dass die Tür zu ihrem Büro offen war. Sie stand an ihrem Schreibtisch angelehnt und winkte mich zu sich herein. Jackie trug ein klassisches Business- Kostüm und Mörder- Heels. Letzteres ließ sie jedoch sehr dominant erscheinen. Sie hatte sinnliche Lippen und ein Dekollete, welches fast aus ihrer Seidenbluse heraus quoll. Sie war genug alt, um meine Mutter zu sein, strahlte aber ein sexuelles Vertrauen aus, das mich alles um mich herum, als auch den Grund meines Erscheinens fast vergessen ließ.

„Owen, schließe bitte die Tür und setze dich“, sagte sie.
Ich befolgte ihre Bitte und setzte mich auf einem der eleganten Sitzgelegenheiten hin. Jene Sitzgelegenheiten waren dafür entworfen worden, dass man sehr bequem sitzen konnte. Leider versank man aber auch darin, sodass ich mich ziemlich klein vorkam. Ich musste also zu Jackie hinauf schauen. Sie setzte sich hinter ihrem Schreibtisch hin und schaute mich ziemlich lange schweigend an.
Dann fragte sie: „Du arbeitest schon seit ein paar Jahren für uns. Ist das richtig, Owen?“
Ich wollte antworten, doch sie schnitt mir einfach das Wort ab und sagte: „Ich habe mit dir an so vielen Fällen gearbeitet und deine Arbeit ist stets ausgezeichnet gewesen. Du bist einer der besten, den wir jemals gehabt haben und hast das Zeug zu Höherem.“
Ich fühlte Zorn in mir hochsteigen. ‚Warum sagte sie das, wenn sie mich doch entlassen wird?’, dachte ich.
„Es gibt aber ein Problem. Der Firma ist von der Konkurrenz übernommen worden. Das bedeutet eine Veränderung der Personalpolitik.“
‚Na endlich’, dachte ich und wappnete mich für die von mir erwatete Kündigung. Doch was sie dann sagte, traf mich vollkommen unerwartet.
Jackies Lippen verzogen sich zu einem grausamen Lächeln, bevor sie weiter sprach. Sie sagte: „Man hat vor, nur noch mit weiblichen Mitarbeitern zu arbeiten. Eine Delegation unserer neuen Eigentümer wird in einem Monat anreisen. Man hat vor, innerhalb eines halben Jahres diese Firma entsprechend der neuen Richtlinien umzugestalten. Danach werden sie wieder abreisen.“
Sie lehnte sich in ihrem Schreibtischstuhl zurück und ließ ihren Blick über meinen Körper gleiten. Ich war immer ein bisschen zu klein für einen Mann gewesen, und das ließ sie mich ganz bewusst fühlen. Sie nickte, als ob sie mit etwas zufrieden wäre, bevor sie weiter sprach. „Ich werde dich jetzt entlassen und in einer Woche werde ich dich für das dreifache Gehalt wieder einstellen. Das ist mehr, als jeder andere in deinem Alter verdienen kann.“
„Da mach ich nicht mit“, antwortete ich. „Warum soll ich entlassen werden, wenn ich hinterher wieder eingestellt werde, wo ich doch sowieso nicht den neuen Richtlinien entspreche?“ Ich hatte Mühe meinen Zorn im Zaum zu halten. Jener Zorn sollte sich aber ziemlich schnell in einen Schock verwandeln.
„Weil ich dich als Frau wieder einstellen werde“, antwortete sie, so als wäre dass das Normalste auf der Welt.
Ich schüttelte meinen Kopf und stand auf. Dabei sagte ich ihr dass ich kündigen würde und ging zur Bürotür.
Jackie stürmte blitzesschnell an mir vorbei und hielt die Tür zu.
„Aus dem Weg“, knurrte ich und wollte sie zur Seite schieben.
Jackie blieb aber standhaft. „Es ist doch nur für sechs Monate“, flüsterte sie, damit ihre Sekretärin nichts hören könnte. „Du bekommst ein Gehalt, von dem du nur träumen kannst. Ich verspreche dir, dass ich dich zu meinem Partner machen werde, wenn das alles hier vorüber ist und unsere neuen Eigentümer wieder fort sind. Niemand wird davon erfahren.“
Ich schaute sie nur verächtlich an. „Ich denke, dass jeder es bemerken wird, wenn ich plötzlich mit einem Rock auftauche“, flüsterte ich zurück.
Ich wusste nicht warum ich geflüstert hatte. Ich hätte meine Antwort laut ausrufen sollen, damit es ihre Sekretärin hört. Doch der Gedanke an das viele Geld und das Versprechen ihr Partner zu werden, war schwer zu ignorieren.
„Sehen wir es mal so, Owen“, sagte Jackie. „Du bist schmal gebaut und nicht sehr groß. Gib’ mir eine Woche, und ich werde dich so gut verwandeln, dass dich kein Mensch wieder erkennt. Wir wissen doch beide dass du ein Single bist und keine Familie hast. Somit wäre doch schon mal dieses Problem gelöst. Ich will einfach so einen wertvollen Mitarbeiter wie dich nicht verlieren!“
Ich schüttelte den Kopf. „Das ist verrückt! Das wird niemals funktionieren!“
Jackie lächelte und kicherte leise. „Es wird funktionieren“, flüsterte sie fast in mein Ohr. „Wenn nicht, dann werde ich dir eine Abfindung von vier Jahresgehältern zahlen und dafür sorgen dass du sofort woanders eine neue Stelle bekommst. Also. Was ist? Du hast nicht zu verlieren!“
„Und wie um Himmels Willen soll ich das schaffen?“, fragte ich.
Das war es! Das war der Moment! Ich hatte meine Einstellung von ‚Keine Chance’ zu ‚Wäre es möglich?’ geändert! Und da wusste sie, dass sie mich am ‚Haken’ hatte! Sie hatte gesiegt! Und das war auch der Moment, wo ich meinen Schreibtisch räumte, mich von den Kollegen verabschiedete, und nach Hause fuhr. Dort packte ich meine Taschen, denn ich sollte und wollte bei Jackie wohnen, um dort zu lernen wie ich mich während der nächsten sechs Monate als Frau zu verhalten hätte.

**************

„Aufstehen, Louise!“, rief Jackie und zog die Vorhänge laut rauschend auf, damit ich auch wirklich wach wurde. Obwohl es Wochenende war, war sie makellos gekleidet. Sie trug ein langes, Figur- betonendes Kleid und knielange Stiefel mit Mörder- Absätze. Sie sah anbetungswürdig aus und ich fühlte wie mich ihr Anblick erregte. Gut, dass ich noch zugedeckt war.

Ich war am Vorabend bei ihr angekommen und nach ein paar Getränken war ich so müde geworden, dass ich bat schlafen gehen zu dürfen. Jackie hatte mich zum Gästezimmer geführt, welches für die nächste Woche mein Raum sein sollte. Ich musste schließlich bei ihr wohnen, damit sie mich ‚ausbilden’ könnte. Ich nahm mir aber vor nach dieser einen Woche schnell wieder nach Hause zu fahren. Ich vermisste mein Heim schon jetzt, denn dort gab es einen großen Fernseher, sowie eine große Sammlung von diversen Blu-Rays.

Jackie kicherte, als sie die Bettdecke zur Seite zog und meinen ‚Ständer’ sah.
„Größer als gedacht“, sagte sie und schaute mich vergnügt an. „Doch das stört leider unser Vorhaben. Du musst jetzt aufstehen, Louise!“ Während sie das Zimmer verließ, sagte sie dass ich mich anziehen sollte. Im Flur rief sie noch: „Steh’ auf, Louise! Wir haben heute viel vor!“
Ich war mir nicht sicher ob mir der Name gefallen würde, stand aber trotzdem auf, zog mich an und ging zur Küche, wo wir gemeinsam frühstückten und den Tag besprachen.

Das Erste, was sie tat, war mich zu ihrem Beauty- Salon zu fahren. Dort gab sie mich für die nächsten Stunden in die Obhut der erfahrenen Mitarbeiterinnen.
Mein Barthaar wurde mittels Elektrolyse entfernt. Danach wurden der restliche Körper mit Wachsstreifen enthaart, meine Augenbrauen zurechtgezupft, meine Ohrläppchen durchstochen und meine Fingernägel künstlich verlängert und lackiert. Den Mädchen machte es viel Spaß an mir zu arbeiten und so entspannte ich mich ziemlich schnell. Irgendwann betrachtete ich das ganze als eine Art Abenteuer. Ich war niemals besonders männlich gewesen, und um ehrlich zu sein war der Gedanke, für die nächsten sechs Monate eine Frau zu sein, gar nicht mehr so schlimm. Jackie hatte ja erwähnt dass ich ein Single war. Das stimmte in jeder Hinsicht, denn nach Feierabend blieb ich zu Hause, schaute Fern oder spielte mit meiner Spielkonsole irgendwelche Ballerspiele. So kam ich wenigstens unter die Leute!

Irgendwann kam Jackie, um mich abzuholen. Sie kontrollierte alles und bewunderte mein glattes Gesicht.
„Vielleicht sollten wir das öfters machen“, sagte sie und entlockte damit den Mädchen ein Kichern. „Komm’!“, rief sie ganz aufgeregt. „Wir müssen weiter. Wir haben noch zwei Verabredungen, bevor wir wieder nach Hause fahren.“
Mein ganzer Körper prickelte, und die ausgebeulte Jeans und das Oberhemd fühlten sich plötzlich so kratzig auf der Haut an.

Als wir wieder bei Jackie waren, sollte ich mich duschen. Ich sollte zuerst ein spezielles Duschgel benutzen und anschließend meinen ganzen Körper mit einer Lotion eincremen. Ich tat, wie mir befohlen, und wunderte mich hinterher wie anders es sich anfühlte, so ohne männliche Körperbehaarung.
Nachdem ich wieder mein Zimmer betreten hatte, sah ich dass meine ganze Kleidung entfernt worden war. Jackie saß auf dem Bett und sagte leicht tadelnd: „Louise, so trägt keine Dame das Bedehandtuch. Ich zeige es dir.“ Sie stand auf und entfernte das Badehandtuch, welches ich um meine Taille gewickelt hatte. Ich erschrak und wollte protestieren, da sie meinen Penis enthüllt hatte. Doch sie schien es nicht zu stören und schlang das Badehandtuch um meinen Oberkörper, und klemmte es unter meine Achseln fest. „So macht man das“, sagte sie. „Hinter der Badezimmertür hängt ein Seidenkimono. Du kannst ihn benutzen.“
Danach nahm sie meine Hand und führte mich zum Schrank, der die ganze Wandseite einnahm.
„Ich führe dich jetzt in deine Garderobe ein. Ich habe mir erlaubte für dich ein paar Kleidungsstücke zu bestellen, von denen ich glaube dass du sie benötigen wirst. Da ich dich als eine erfolgreiche Frau einstellen möchte, wirst du jene Kleidungsstücke tragen müssen.“
Sie öffnete zwei Türen und zum Vorschein kam ein begehbarer Kleiderschrank. Dort gab es einfach alles. Für mich sah es so aus, als ob dort Hunderte von Kleidungsstücken in jeder nur erdenklichen Farbe und Form hingen oder lagen. Eine Wand war voller Schuhe. Bei genauerer Betrachtung war kein Absatz flacher als 10 Zentimeter. Die meisten waren sogar 12 oder gar 15 Zentimeter hoch.
Jackie erklärte: „Letzten Monat hattest du einem unserer Klienten bei einer Vertragsverhandlung geholfen eine halbe Million zusätzlich zu verdienen. Er gab uns als Dank eine großzügige Spende, die ich hierfür verwendet habe.“ Mit jenen Worten nahm sie ein Kleidungsstück nach dem anderen von den Kleiderständern herunter und hielt sie an seinem Körper an. Jackie plauderte die ganze Zeit unaufhörlich weiter, während ich ihr wie benommen folgte. „Wie du sicherlich bemerkt hast, sind diese Kleidungsstücke sehr weiblich. Das hat einen Grund: Je weiblicher du dich kleidest, desto weiblicher wirst du dich verhalten. Ich habe deine Kleidergröße geschätzt und denke dass ich es richtig getan habe. Hier in diese Schubladen liegt deine Unterwäsche, und dort befinden sich deine Silikonbrüste und die speziellen Slips. Hinter dieser Tür...“ Sie zeigte auf eine verschlossene Schranktür. „... Tja, dort werden wir bei geeigneter Zeit nachschauen.“
Jackie suchte diverse Sachen zusammen und zog mich aus dem begehbaren Kleiderschrank hinaus. Sie legte die von ihr ausgewählten Sachen auf das Bett und bat mich das Badehandtuch abzulegen. Ich tat es und nickte auch noch dummerweise, als sie sie ein langes Satin- Korsett mit Strumpfhaltern hoch nahm, um es mir anzulegen.
„Das wird dir eine weibliche Form geben“, sagte sie. „Du benötigst es nicht um deinen nicht vorhandenen Bauch zu verdecken, sondern um dir eine schöne schmale Taille und somit auch eine optisch größere weibliche Hüfte zu geben. Du wirst außerdem damit besser lernen, wie eine Frau geht oder sitzt. Du solltest es jeden Tag tragen, bis deine Bewegungen die einer echten Frau gleichen. Dieses Korsett hat Metall- Korsettstäbe und wird sich zuerst unbequem anfühlen.“ Mit jenen Worten schloss sie die vordere Verschlussleiste und stellte sich hinter mir hin, um die Korsettschnur in die Hände zu nehmen.
Als sie an der Schnur zog, sah ich irgendwann Sterne vor meinen Augen tanzen, da das Korsett meinen Oberkörper zusammendrückte und somit auch die Luft aus meinen Lungen hinaus presste.
„Zu eng!“, rief ich verzweifelt, worauf Jackie nur lachte. „Ich kann nicht atmen“, keuchte ich.
„Du wirst dich daran gewöhnen“, antwortete Jackie. „Innerhalb einer Woche werden wir das Korsett noch ein paar Zentimeter enger schnüren, und du wirst es nicht einmal bemerken. Du musst nur lernen anders zu atmen. Du musst weniger mit dem Bauch, dafür mehr mit dem Brustkorb atmen. Und jetzt ziehe bitte das an.“
Sie reichte mir ein Paar Strümpfe. Ich setzte mich hin und wollte die zarten Strümpfe über meine Beine nach oben abrollen. Das Korsett behinderte mich jedoch dabei, denn ich konnte nicht wie gewohnt meinen Oberkörper nach vorne neigen. Als jedoch die Strümpfe über die glatte Haut meiner Beine glitten, fühlte ich eine Welle der Erregung, was wiederum meinen Penis anschwellen ließ. Die Strümpfe fühlten sich so zart und sinnlich an.
Jackie half mir die Strümpfe an den Strumpfhaltern zu befestigen. Ich sah natürlich, wie sie über meinen aufrechten Penis lächelte und errötete vor Verlegenheit. Ich stammelte sogar eine Entschuldigung, doch Jackie winkte einfach nur ab.
„Ziehe das hier an. Du kannst ihn darin verstecken, damit er nach unten verschwindet.“ Sie gab mir mit jenen Worten einen mit Spitzen verzierten Schlüpfer, der innen eine Hülle für meinen Penis und meine Hoden hatte. Ich musste allerdings den Penis nach unten drücken, damit meine Genitalien zwischen den Beinen zu liegen kamen. Ich schaffte es aber dann doch irgendwie mich zu entspannen, Beziehungsweise meinen Penis wieder klein werden zu lassen, um den Schlüpfer anziehen zu können. Jackie nutzte die Zeit und legte mir einen BH an.
„Dieser spezielle Schlüpfer sollte jedwede Erregung versteckt halten und dafür sorgen dass du keine Klienten verjagst“, sagte Jackie und grinste vergnügt.
Dann zeigte sie mir zwei Silikonbrüste. „Fass sie ruhig einmal an“, befahl sie.
Die künstlichen Brüste fühlten und sahen richtig echt aus. Jackie erklärte mir dass man diese Brüste auch mit einem speziellen Hautkleber direkt auf dem Brustkorb festkleben könnte. Doch an jenem Tag legten wir die Silikonbrüste zunächst nur in den BH hinein.

Ich hatte mich inzwischen an das Korsett gewöhnt und wurde von Jackie vor den großen Ankleidespiegel gestellt. Ich starrte ziemlich ungläubig auf mein Ebenbild, denn ich sah einen weiblichen Körper. Das Korsett gab mir eine Sanduhrfigur, die Strümpfe ließen meine Beine schlank und glatt erscheinen und die Brüste gaben mir eine phantastische Oberweite. Sie waren zum Glück nicht allzu groß, damit ich nicht zu auffällig war, aber Jackie hatte mich dennoch ziemlich gut mit jenen weiblichen Attributen ausgestattet! Mein Unterleibsbereich war vollkommen glatt. Das zu sehen war zuerst irgendwie entmutigend, jedenfalls aus der Sicht eines Manns. Und dennoch war jener Anblick für mich irgendwie erregend. Komisch!

„Jetzt die Schuhe!“ Jackie betrat den Kleiderschrank und kam kurz darauf mit ein Paar Schnür- Pumps im Oxford- Style zurück. Sie hatten 10 Zentimeter hohe Absätze!
„Du wirst mit diesen beginnen, bevor du Schuhe mit höheren Absätzen trägst. Schließlich wirst du sie im Büro den ganzen Tag lang tragen müssen. Zu Hause wirst du natürlich ebenfalls mit solchen Schuhen herum laufen. Du musst sie also einlaufen, damit sie nicht drücken und bequem sind.“
Ich fühlte Panik in mir hochkommen. Der Gedanke damit in aller Öffentlichkeit herumzulaufen, oder damit im Büro zu erscheinen um meine Ex- Kollegen zu täuschen, war beängstigend. Ich überlegte. Um überzeugend aufzutreten, musste ich mit jenen Schuhen perfekt laufen können. Wenn ich das nicht innerhalb von zwei Tagen schaffen würde, nahm ich mir vor das Experiment abzubrechen. Ich wollte mich schließlich nicht lächerlich machen und wohlmöglich noch meine berufliche Zukunft ruinieren!
Ich setzte mich also auf die Bettkante, um die Schuhe anzuziehen. Meine Füße glitten aufgrund der Damenstrümpfe ganz leicht hinein. Doch als ich wieder stand, wäre ich fast umgefallen. Jackie hielt mich jedoch am Arm fest.

„Wow! Wie ein Bauerntrampel!“, rief sie. „Langsam! Du musst dir Zeit nehmen. Gehe ganz langsam los und halte deinen Oberkörper gerade. Das Korsett wird dir dabei behilflich sein.“
Ich machte meine ersten Schritte in dem Zimmer. Ich wunderte mich wie schnell ich mich an diese Schuhe gewöhnte. Ich begann sogar automatisch meine Hüften schwungvoll zu bewegen. Schließlich schaffte ich es wie eine Frau, einen Fuß direkt vor dem anderen zu stellen.
„Ausgezeichnet! Du bist ein Naturtalent“, lobte mich Jackie.
„Und jetzt ziehst du das an.“ Sie reichte mir einen kurzen, schwarzen Rock und eine purpurne Satinbluse. Sie befahl mir die Bluse zuerst anzulegen, und ich zitterte vor Freude, da der weiche Satinstoff meine Haut so schön streichelte. Jackie bemerkte es und lächelte wieder. Sie ahnte dass ich es genoss.
Nachdem ich die Bluse zugeknöpft hatte, setzte ich mich wieder auf die Bettkante, um den Rock anzuziehen. Er war ziemlich eng und drückte meine Beine näher zusammen. Ich dachte mir dass ich damit niemals gehen könnte! Ich stand auf, um den Rock hoch zu ziehen. Er reichte ziemlich weit nach oben und endete kurz oberhalb meines Bauchnabels. Und unten endete der Rock auf meinen Waden. Das weiche Material umarmte meinen Körper und gab mir nun erst recht eine schöne Sanduhrfigur.
Ich wollte zum Spiegel gehen, aber Jackie hielt mich zurück.
„Zuerst das Make-up, Honey“, sagte sie und führte mich zu einen kleinen Schminktisch. Ich setzte mich davor hin und schaute in den Spiegel.

Während der nächsten Stunde brachte sie mir bei, wie ich mich richtig schminken sollte. Ich begriff sehr schnell dass es eine Kunstform war, aber Jackie erklärte es so gut, als ob sie eine geborene Lehrerin wäre. Ich starrte verwundert in den Spiegel, während sie mich schminkte, und mich somit immer mehr verwandelte. Ich hatte ein eigentlich ganz gutes Männergesicht gehabt, aber sie schaffte es mich sexy aussehen zu lassen. Meine Augen erschienen mit einem Male viel größer, meine Lippen viel voller und das Kinn sah nicht mehr so markant aus.
Dann sagte sie: „Schließe bitte die Augen.“
Ich tat es und hörte hinter mir ein leises Rauschen. Und dann fühlte ich wie sie mir eine Perücke aufsetzte. Während Jackie die Perücke zurechtzog, erklärte sie wie ich damit umgehen sollte. Sie sagte unter anderem: „Ich habe für dich mehrere Perücken gekauft, damit du auch mit einer anderen Frisur erscheinen kannst. Es ist aber besser wenn du deine Haare wachsen lässt, denn das macht das Leben als Frau viel leichter. So! Fertig.“
Jackie nahm meine Hand und führte mich zum Ankleidespiegel, bevor sie mir erlaubte meine Augen zu öffnen.
Ich keuchte vor Erstaunen, denn ich sah eine Frau! All meine Zweifel waren auf der Stelle weggeblasen. Ich erkannte mich selber nicht einmal. Ich hatte lange, wohlgeformte Beine, eine phantastische Figur, und Jackie hatte mich perfekt geschminkt. Ich fühlte, wie etwas in mir ‚Klick’ machte und wusste irgendwie dass mein Leben niemals wieder so sein würde wie zuvor. Ich hatte niemals daran gedacht ein Crossdresser zu sein, aber es fühlte sich so gut, so richtig an. All meine Einsamkeit und Traurigkeit, die ich bis dahin gelebt hatte, kamen mit einem Male hoch und ich fühlte wie Tränen meine Augen wässrig machten. Jener Anblick sagte mir dass ich genau das war, was ich sah.

********

Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Jackie hatte Urlaub genommen und mir Tag für Tag beizubringen wie man als Frau geht, spricht, isst, in einem Auto ein- und aussteigt, eben all diese kleinen Alltagsdinge, über die man sich normalerweise keine Gedanken macht. Ich lernte also die kleinen Unterschiede zwischen Mann und Frau. Jackie hatte mit ihrer Einschätzung bezüglich des Korsetts rechtgehabt. Schon bald trug ich ein anderes Korsett, welches meine Taille noch schmaler aussehen ließ; Und zwar ein gutes Stück schmaler! Das Korsett fühlte sich wie eine angenehme Stütze an, die nur noch ein wenig unbequem war.
Ich gewöhnte mich auch an die Schuhe und trug bald sogar Schuhe mit 12 Zentimeter hohen Absätzen. Ich verhielt mich so schnell wie eine Frau, als ob ich dazu geboren wäre. Gleichzeitig verschwanden meine männlichen Gebaren, die ich bis dahin wie jeder andere Mann an den Tag gelegt hatte. Es machte mir nichts aus mich vollständig in Louise zu verwandeln, denn ich wusste ja dass ich nach sechs Monaten wieder der alte Owen sein würde. In gewisser Hinsicht freute ich mich sogar auf die Rückverwandlung. Und da ich mir immer wieder das einredete, trauerte ich auch nicht um den Verlust meines alten Lebens.
Ich war außerdem zu sehr damit beschäftigt viel Zeit in meinem Kleiderschrank zu verbringen, um all meine Kleidungsstücke anzuprobieren. Ich lernte Kleider und Röcke richtig zu tragen, ja, sogar mit hautengen Kleidern und nicht minder engen Damenjeans zu leben.
Es gab da aber immer noch diese abgeschlossene Tür, was mich sehr neugierig machte. Doch Jackie sagte mir dass sie schon bald das Geheimnis lüften würde.

Ich übte mich zu schminken, wischte das Make-up wieder ab und schminkte mich erneut. Ich tat das so lange, bis ich es genauso gut wie Jackie konnte. Sie war eine ausgezeichnete Ratgeberin und schien Freude an meinem Fortschritt zu haben. Ein paar Mal ertappte ich sie, als sie mich mit einem merkwürdigen eindringlichen Blick ansah. Ich tat aber so als hätte ich es nicht bemerkt. Sie hätte mir bestimmt gesagt, wenn etwas nicht stimmen würde. Sie war schon so lange meine Chefin gewesen und hatte stets die richtigen Worte gefunden wenn sie Bedenken oder dergleichen hatte. Ich vertraute ihr also.

„Du machst gute Fortschritte, Louise“, sagte mir Jackie eines Abends nach dem Abendessen. Wir tranken Wein und spielten Karten. Ich trug einen Rollkragenpullover und einen engen Lederrock, sowie knielange Stiefel mit böse aussehenden und sehr hohen Absätzen. Ich hatte mich in jene Stiefel regelrecht verliebt.
„Vielen Dank, Jackie“, antwortete ich.
Meine Stimme war noch nie besonders hoch gewesen, aber mit etwas Training hatte ich es geschafft nicht mehr so tief zu sprechen.
Jackie lächelte mich an und sagte: „Ich gehe morgen wieder arbeiten. Ich werde aber Jade mit ein paar Ordnern zu dir schicken, damit ihr hier gemeinsam daran arbeiten werdet. Ich weiß dass du noch nicht so weit bist in der Firma zu erscheinen, aber ich denke dass du dich so langsam auf deinen großen Auftritt vorbeireiten musst.“
Ich schluckte nervös. Mein Herz fing an heftig zu klopfen. Ausgerechnet Jade!
Jackie sah meine Angst und grinste. Dann sagte sie: „Du wirst das schon hinbekommen, meine Liebe. Jade weiß längst Bescheid und ist ganz aufgeregt dich endlich sehen zu dürfen.“
In mir stieg der Zorn hoch. „Du hast ihr alles gesagt?“, fragte ich recht ungläubig. Obwohl zwischen mir und Jade noch nie etwas gelaufen war und wahrscheinlich auch niemals in jener Richtung geschehen würde, war allein der Gedanke dass sie von meiner Verwandlung wusste sehr beschämend. Ich warf die Spielkarten Wutentbrannt auf den Tisch.
„Ja, das habe ich! Wenn es irgendjemand verstehen würde, dann Jade“, antwortete Jackie.
„Warum?“, fragte ich verstimmt.
Jackie neigte sich vornüber. Sie legte einen Royal Flush auf den Tisch und grinste mich schelmisch an. Dann sagte sie: „Jade ist transsexuell. Es war sogar ihre Idee dich in eine Frau zu verwandeln und sie hat mir geholfen deine Kleidungsstücke auszusuchen.“
Ich keuchte schockiert. Das war für mich zuviel. Jade war in meinen Augen stets die perfekte Frau gewesen.
Während ich erst einmal diese Nachrichten verdauen musste, stand Jackie auf und wollte den Raum zu verlassen. Doch zuvor sagte sie: „Jade freut sich schon auf deinen Auftritt in der Firma und kann es kaum erwarten morgen mit dir zu arbeiten. Mach’ dir keine Sorgen. Nur ich weiß dass sie transsexuell ist. Sie wird also niemandem etwas über dich erzählen, genauso wie du nicht ihr Geheimnis verraten wirst.“ Jackie küsste ziemlich mütterlich meine Stirn und sagte mit sanft klingender Stimme: „Gute Nacht.“
Dann ließ sie mich in meinem Schockzustand allein.

Ich wachte am nächsten Morgen ziemlich früh auf und genehmigte mir erst einmal eine lange, heiße Dusche, bevor ich mich für den Tag zurechtmachte. Ich hatte mich an die neue Routine gewöhnt und genoss es sogar. Ich trug einen Seidenkimono, saß vor dem Schminktisch und schminkte mich. Ich wählte ein dunkleres, sexy aussehendes Rouge und grinste, während ich das tat. Danach betrat ich meinen magischen begehbaren Kleiderschrank und wählte ein rotes Figurbetonendes Satinkleid aus, welches kurz oberhalb meiner Knie endete. Es hatte einen Stehkragen, war aber Ärmellos. Ich wäre ohne Korsett niemals in dieses Kleid hineingelangt. Und da das Kleid über die ganze Länge sehr eng war, würde es meine Schritte arg beschränken. Ich fand es aber dennoch sehr sexy und wollte es unbedingt tragen. So wählte ich zu dem Kleid passende Sandaletten mit 12 Zentimeter hohen Absätzen aus.
Das Korsett anzulegen und zu schnüren war für mich zu einer Normalität geworden. Ich konnte inzwischen die Rückenschnürung ganz alleine schließen, und das ohne Anstrengung!
So wählte ich also mein sehr sexy aussehendes rotes Tageskorsett und einen ebenfalls roten BH ohne Schulterträger aus. Letzteren polsterte ich mehr als gewöhnlich aus, um mehr Oberweite zu bekommen.

Als ich gerade in das Kleid hinein stieg, kam Jackie herein. Sie trug einen streng aussehenden Business- Anzug und bewunderte meine Wahl.
„Wunderschön, Louise. Ich liebe dieses Kleid und wusste dass du es auch lieben wirst. Deswegen habe ich zwei davon gekauft“, sagte sie.
Jackie kam näher und half mir den Rückenreißverschluss des Kleids zu schließen. Ich hielt dabei den Atem an, denn das Gefühl, als das Kleid sich überall eng anlegte, war wunderschön. Doch dann machte es ganz leise ‚Klick’ und Jackie kicherte.
„Was war das?!“, fragte ich.
Jackie zeigte mir einen kleinen Schlüssel. „Ich hatte gedacht dass du das gesehen hast“, antwortete sie mit unschuldig klingender Stimme. „Der Reißverschluss kann im Nacken verriegelt werden. Nur so zum Spaß!“ Sie ließ den Schlüssel in ihre Handtasche fallen und zwinkerte mir zu. „Du möchtest doch für Jade so schön wie möglich aussehen. Richtig? Du siehst wirklich phantastisch aus. Ich wünsche dir einen schönen Tag.“ Sie zwinkerte mir erneut zu, bevor sie mir einen Kuss auf die Wange hauchte und das Zimmer verließ.

Ich griff sofort in den Nacken. Tatsächlich! Dort war ein kleines Vorhängeschloss, welches von einer Klappe verdeckt war. Letzteres war der Grund warum ich es nicht bemerkt hatte. Jackie hatte mich also in dem Kleid eingeschlossen! Ich zuckte jedoch nur mit den Achseln, denn das machte mir wirklich nichts aus, schließlich wollte ich ja unbedingt dieses Kleid tragen.
Ich schaute in den Spiegel und bewunderte die Person, in die mich Jackie verwandelt hatte. Um ehrlich zu sein, gab ich weitaus besser eine Frau ab, als einen Mann. Ich hoffe nur dass ich Jade gefallen würde und errötete bei dem Gedanken. Ich war doch eigentlich ein Mann, der hoffte dass eine Transsexuelle mich als Frau attraktiv finde würde! Das war ziemlich verwirrend. So beschloss ich erst einmal nicht darüber nachzudenken. Was geschehen war, war halt geschehen und nicht mehr zu ändern.
Ich bückte mich, zog die Schnallen meiner Sandaletten um ein Loch enger und ging mit sicheren Schritten die Treppe hinunter. Dabei behinderte mich natürlich das enge Kleid und die Gefahr zu stolpern war weitaus größer als auf ebenem Fußboden.
Kaum war ich unten angelangt, klingelte es an der Tür. Mein Herz fing augenblicklich an zu flatterte, denn das konnte nur Jade sein! Ich schaute noch einmal schnell mit einem prüfenden Blick in den Korridorspiegel, strich mein Kleid glatt, und öffnete die Tür…

Jade sah phantastisch aus. Sie trug einen kurzen engen Rock und eine Seidenbluse, die einen tiefen Blick auf ihre üppige Oberweite zuließ. Sie trug ziemlich steile High- Heels, überragte mich aber zum ersten Mal nicht, denn ich trug ja ebenfalls Schuhe mit hohen Absätzen. Jade hielt mehrere Ordner in der Hand. Als sie mich erkannte, öffneten sich ihre sinnlichen Lippen zu einem leichten Lächeln, bevor sie mich begrüßte.
„Wow! Louise, du siehst phantastisch aus. Das hätte ich niemals erwartet. Du siehst ja besser aus als ich. Du könntest glatt morgen in der Firma arbeiten, und niemand würde wissen wer du wirklich bist.“
Ich schüttelte jedoch meinen Kopf, als sie eintrat. „Da bin ich mir aber nicht so sicher“, sagte ich. „Aber vielen Dank für dein Kompliment. Ich denke, dass ich mich bei dir dafür bedanken sollte.“ Ich fühlte mich plötzlich ziemlich ungeschickt und mein Selbstbewusstsein schwand. Doch tief in meinem Herzen freute ich mich über Louises Kompliment und dass wir uns so schnell näher gekommen waren.
Jade zuckte nur mit den Achseln.
„Ich ahnte lediglich wie du so bist und dass du nicht ‚Nein’ sagen würdest“, sagte sie. „Doch jetzt haben wir zu arbeiten. Und dafür benötige ich dein Wissen. Ich hoffe dass du so gut arbeitest, wie du aussiehst.“

Sie ging an mir vorbei und ließ ihre Lederjacke von den Schultern gleiten, bevor sie zu Jackies Arbeitszimmer ging. Sie war also schon oft in Jackies Haus gewesen, denn sie kannte sich sehr gut aus.
Während der nächsten Stunde erklärte sie mir einen neuen Fall. Es ging um einen Firmenstreit, der uns eine Million einbringen würde, falls wir vor Gericht gewinnen sollten. Das war Grund genug mich anzustrengen. Ich hatte einen ähnlichen Fall vor einem Jahr gehabt und somit einen guten Präzedenzfall geschaffen. Ich musste mich aber dennoch stark konzentrieren, denn Jade benutzte das gleiche Parfüm wie Jackie. Bei Jade roch es aber weitaus betörender. Wir saßen nebeneinander, um gleichzeitig die Unterlagen zu studieren. Und jedes Mal wenn sie sich nach vorne neigte um einen der Ordner zu öffnen, strichen ihre Brüste an meinem Satinkleid entlang. Das ließ meine Nerven vor Freude nur so prickeln.

Nach einer Weile legte Jade ihren Kugelschreiber auf den Tisch und seufzte schwerlich. „Ich denke, das reicht fürs erste“, sagte sie mit einem leichten Lächeln. „Wie wäre es, wenn du mir deine neue Garderobe zeigst?“
Ich nickte, denn ich war froh der Eintönigkeit unserer Arbeit zu entkommen und führte sie nach oben, um ihr meine neue Garderobe zu zeigen. Sie schrie fast vor Freude auf, als sie meine Schuhsammlung sah. Und dann bemerkte Jade dass Jackie zu der von ihr getroffenen Auswahl weitere Schuhe und Kleidungsstücke hinzugefügt hatte.
„Du musst ein glückliches Mädchen sein, Louise“, rief Jade ganz aufgeregt und probierte einen meiner langen Mäntel vor dem großen Spiegel an. Sie winkte mich zu sich heran, damit auch ich den Mantel anprobieren sollte.
Als ich es getan hatte, legte sie von hinten ihre Arme um meine Taille. Ich konnte dabei mein Herz klopfen fühlen und war mir sicher dass sie es auch fühlen würde. Mein Penis schwoll in dem engen Beutel des speziellen Slips an. Der Gedanke dass Jade transsexuell war, erregte mich und machte sie irgendwie noch attraktiver für mich.
Jade flüsterte etwas in mein Ohr, während ihre Hände meinen Körper streichelten. Dabei zuckten ‚elektrische Funken’ durch meine Adern.
„Küss mich“, sagte sie, und ich tat es. Ihre Lippen waren so weich und so schön voll, und sie erwiderte meinen Kuss voller Leidenschaft. Dann begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen und enthüllte einen mit Spitzen verzierten BH, der ihre wunderbaren Brüste hielt. Jade trat zurück und zog ihre Bluse aus, bevor sie ihren Rock nach unten fallen ließ. Ein ebenfalls mit Spitzen verzierter Strumpfhaltergürtel hielt ihre zarten Nylonstrümpfe. Jade zog die High- Heels aus und kam wieder langsam näher. Ich konnte einfach nicht meinen Blick von ihrem Penis abwenden. Er war so riesig und hing zwischen ihren Beinen. Vor einer Woche hätte ich gesagt, dass mich ein solcher Anblick angeekelt hätte, aber nun erregte es mich nur umso mehr. Jade war so schön. Sie kicherte, als sie mich betrachtete. Dann legte sie ihre Hände auf meine Oberschenkel und begann mit etwas Anstrengung mein Kleid bis zur Taille hoch zu ziehen. Nachdem sie das geschafft hatte, zog sie meinen Slip nach unten. Mein inzwischen steif gewordener Penis sprang regelrecht aus seinem engen Gefängnis heraus. Jade grinste mich diebisch an, während sie mich zum Bett führte und mich dort hinsetzte. Sie kniete sich direkt von mir hin und nahm meinen Penis in ihrem Mund auf. Sie schaffte es sogar meinen Penis derart gekonnt aufzunehmen, dass er bis in ihren Hals eindringen konnte.
Ich stöhnte vor Ekstase und fühlte dass sich in mir ganz schnell ein Orgasmus aufbaute. Jade saugte an meinem Penis und leckte meine ersten Tropfen der Lust auf. Es war schon so lange her gewesen, als ich meinen letzten Orgasmus gehabt hatte und Jade bearbeitete meinen Penis so wunderschön. Sie reizte sogar meine Hoden mit ihren Fingerspitzen viel besser als ich es jemals erlebt hatte. Das Gefühl meiner Strümpfe auf meinen glatten Beinen, gekoppelt mit dem eng geschnürten Korsett, den sexy Schuhen, sowie dem luxuriösen Satinkleid, führte mich zu dem bedeutendsten Höhepunkt, den ich jemals erlebt hatte. Ich schrie vor Vergnügen, als ich tief in Jades Hals eindrang und kam. Sie schluckte alles herunter, leckte jeden Tropfen weg, während ich nicht aufhören wollte in ihren Mund hinein zu spritzen.
Jade schaute nach oben. Ihr Blick war voller Lust, während ich voller Freude nach hinten fiel.

„Das war irre geil“, sagte ich, als Jade aufstand und mich dabei streichelte. Sie grinste und schaute mich mit einem diebischen Blick an, während sie eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich.
„Ich habe gerade erst angefangen, Louise“, antwortete sie und neigte sich nach vorne. Sie griff nach ihrer Handtasche, welche sie zuvor auf das Bett gelegt hatte.
„Umdrehen“, befahl sie, und ich fügte mich.
Als ich meinen Slip nach oben ziehen wollte, schlug sie zärtlich auf meine Hand, damit ich es nicht tun sollte. Dann suchte sie in ihrer Handtasche herum und befahl mir dass ich mich auf dem Bett auf allen Vieren positionieren sollte. Ich fing an zu schwitzen und war plötzlich sehr nervös, denn ich ahnte was sie tun wollte.
Vor einer Woche hätte ich mich über jeden lustig gemacht, der so etwas von mir verlangt hätte. Doch nun bemerkte ich, dass ich mich fast danach sehnte.
„Das kann jetzt ein wenig wehtun“, sagte sie. „Ich werde es sehr langsam machen und du solltest dich so gut es geht entspannen. Dein G- Punkt ist genau dort hinten in deinem Hintern, und ich werde dir zeigen wie sich ein wahrer Orgasmus anfühlt.“
Ich fühlte wie ein kühles Gleitgel an meinem After aufgetragen wurde und war plötzlich froh darüber dass Jackie darauf bestanden hatte auch dort die Haare zu entfernen. Ich keuchte, denn ich fühlte wie ein Finger langsam in meinem After eindrang. Jade kicherte böse und drückte einen zweiten Finger hinein. Daraufhin bewegte ich mein Becken automatisch nach hinten.
Nach einer Weile ließ der Schmerz nach und die von Jade verursachten Gefühle erregten mich mehr als ich es für Möglich gehalten hatte. Plötzlich spürte ich wie Jade mit der anderen Hand sanft meinen Penis streichelte.
Doch dann zog sie ihre Finger aus meinem After heraus, worauf ich enttäuscht stöhnte.
„Keine Sorge, Louise. Ich habe dich nur etwas gedehnt, denn jetzt ist es an der Zeit für deinen ersten Plug.“
Ich wollte nach hinten schauen, doch sie drückte meinen Kopf wieder nach vorne. Und dann spürte ich einen Druck an meiner Afteröffnung. Jade begann den Plug hinein zu drücken. Ich schrie vor Höllenqual auf und meinte dass mein After zerrissen würde. Aber Jade drückte den Plug immer tiefer in mich hinein. Dann zog sie ihn langsam wieder heraus, bevor sie ihn wieder hinein drückte. Sie machte das sehr langsam und sehr gefühlsvoll, sodass die Schmerzen langsam abnahmen. Als sie aber den Plug immer tiefer in meinen After hinein schob, fragte ich mich besorgt wie weit es denn noch gehen könnte. Als der Plug ziemlich tief eingedrungen war, musste wohl meine Prostata gereizt worden sein, denn aus Schmerz wurde Ekstase. Mein ganzer Körper erzitterte als der Plug vollends eindrang. Dabei nahm der Druck auf meinem Schließmuskel ab. Ich spürte sogar wie der Schließmuskel sich um die Verjüngung des Plugs zusammenzog und diesen nicht mehr freigeben wollte.

„Drin!“, rief Jade zufrieden aber auch aufgeregt klingend. „Komplett drin! Und jetzt werde ich...“
Der Plug fing ohne Vorwarnung an zu vibrieren. Ich bockte vor Vergnügen, ächzte vor Lust.
Jade drehte mich herum und ließ mich auf dem Stöpsel hinsetzen. Dadurch wurde der Plug noch ein wenig tiefer in meinen After hinein gedrückt. Ich hatte so etwas Schönes noch nie in meinem Leben gefühlt und wusste dass es nicht das letzte Mal sein würde. Ich küsste Jade leidenschaftlich und streichelte dabei ihren Penis. Dieser war im schlaffen Zustand genauso groß wie der meine im erigierten Zustand. Und als ich ihn streichelte, war ich erstaunt wie dick und lang er wurde.
Ich ließ Jade neben mir auf dem Bett hinlegen und begann, der Plug vibrierte immer noch in meinem After, ihre Brüste zu küssen und ihre Nippel durch den dünnen Stoff des BHs zu drücken. Jade keuchte vor Vergnügen und drückte ihren Rücken durch. Ich rutschte immer weiter nach unten und küsste, bevor ich begriff was ich da tat, Jades Penis. Ich leckte an der Eichel und spielte mit ihren Hoden. Dann versuchte ich Jades Penis in meinen Mund zu bekommen. Doch er war zu groß, und ich konnte nur die Hälfte davon in meinem Mund aufnehmen.
„Ich zeige es dir“, sage Jade und nahm meinen Kopf in ihre Hände. Sie drückte meinen Kopf in die richtige Position, damit ihr Penis problemlos in meinem Hals eindringen konnte.
Ich saugte ziemlich kräftig an ihrem Penis und bewegte meinen Kopf vor und zurück. Ich genoss sogar den Geschmack der ersten Lusttropfen.
Plötzlich bewegte sich Jade. Sie zog meinen Kopf von ihrem Penis herunter und drehte mich über ihr herum, sodass unsere Münder den Penis der jeweilig anderen berühren konnten. Jade nahm meinen Penis in ihrem Mund auf und ich tat es mit ihrem. Ich versuchte es erneut ihren Penis bis in meinem Hals eindringen zu lassen. Jade tat es mit meinem Penis ebenfalls, sodass ich vor Lust aufstöhnte. Kaum hatte ich das geschafft, spürte ich wie sie mit einer Hand auf meinen Plug drückte und mit der anderen Hand meine Hoden streichelte. Und während ich an Jades Penis saugte, begann sie plötzlich zu zucken. Ich war natürlich nicht darauf vorbereitet und wusste nicht wie viel aus ihrem Penis herausgespritzt werden würde. Da ihr Penis aber immer noch in meinem Hals steckte, konnte ich natürlich nicht atmen. Um nicht zu ersticken, schluckte ich schnell alles herunter und versuchte keinen Tropfen zu vergeuden.
Und dann kam ich! Jade hatte ja so rechtgehabt! Der vibrierende Plug führte mich zu einem derart heftigen Höhepunkt, dass all meine vorherigen Orgasmen dagegen bedeutungslos wurden. Mein ganzer Körper erzitterte vor Vergnügen. Es folgte sogar ein weiterer Höhepunkt, während Jade gierig an meinem Penis saugte. Aber auch sie bekam einen weiteren Höhepunkt, sodass ich ebenfalls viel zu Schlucken bekam. Ich hatte nicht einmal die Zeit mich zu fragen wie viel es werden würde, denn ich wurde von einem weiteren Höhepunkt durchgeschüttelt...

Ich ließ mich erschöpft neben Jade auf dem Rücken liegend niedersinken und hörte wie Jade zufrieden ‚schnurrte’.
„Louise, du bist ein Naturtalent“, sagte sie und streichelte meinen erschlafften Penis.
Ich lächelte Jade dankbar an, während sie kicherte.
Niemals, aber auch wirklich niemals hätte ich mir bis zu jenem Zeitpunkt vorstellen können dass mich derartige Spiele überhaupt anmachen könnten. Ich war mir sogar sicher, dass mich allein der Gedanke daran zutiefst beschämt hätte. Und nun war alles ganz anders! Ich hatte den besten Geschlechtsverkehr erlebt, den ich jemals gehabt hatte, und Jade war die schönste Person, mit der ich es gehabt hatte. Ich küsste sie erneut und sie erwiderte ebenso heftig meinen Kuss. Ich fühlte selbst dabei keinen Ekel. Es war einfach nur schön und mein Penis schwoll sogar wieder an! Der Plug vibrierte immer noch und führte eine weitere Erregung hinzu.
Jade erhob sich und hielt meinen inzwischen wieder harten Penis hoch, damit sie sich darauf setzen konnte. Sie ließ sich langsam niedersinken, damit ich langsam in ihren glatten After eindringen konnte. Jade stöhnte dabei vor Vergnügen und bewegte ihre Hüften, sodass ich wieder kurz vor einem Orgasmus stand.
Doch dann griff sie nach unten, und drückte auf den Knopf des Plugs, sodass er noch heftiger vibrierte. Das hatte zur Folge, dass ich einen explosiven Höhepunkt bekam und Jade vor Freude und Ekstase aufschrie, während ich in ihr kam.
Mir wurde schwindelig. Ich fragte mich sogar wie lange ich das Spiel mitspielen könnte!

„Ich bin dran“, sagte Jade und zog den Plug mit einem Ruck aus meinem After heraus.
Es tat höllisch weh, als die dickste Stelle des Plugs den Schließmuskel passierte. Der Schmerz wurde allerdings schnell durch ein Gefühl der Leere ersetzt. Ich drehte mich schnell herum und zeigte Jade mein Hinterteil. Sie ergriff sofort meine Hüften und führte rasch ihren angeschwollenen Penis in meinem After hinein. Ihr Penis war viel, viel größer als der Plug und ich schrie vor Schmerz auf. Als jedoch der riesige Penis vollends in mir steckte, verwandelte sich der Schmerz in pures Vergnügen. Jade begann mich mit sanften Stoßbewegungen zu ficken. So etwas hatte ich zwar noch nie erlebt, doch ich begann mit Freude ihre Bewegungen zu erwidern. Ich genoss obendrein das Gefühl, wenn ihre Hoden gegen meine Beine klatschten. Es dauerte nicht lange, und ich spürte wie Jades Penis ganz hart wurde. Und dann schrie sie ihren Orgasmus nur so aus sich heraus, während ihre heiße Flüssigkeit in mich hinein schoss. Das wiederum führte dazu, dass auch ich einen Orgasmus bekam. Das Zimmer war mit unserem Keuchen und Stöhnen erfüllt...

Jade zog ihren schlaff gewordenen Penis aus meinem After heraus und wir legten uns nebeneinander auf das Bett. Wir schauten uns verträumt an, während Jade meine Wange streichelte.
Schließlich flüsterte sie: „Das war wunderbar.“
Ich nickte nur, denn ich hatte immer noch keine Kraft zu antworten. Meine Welt hatte sich verändert. Ich hatte soeben den besten Geschlechtsverkehr gehabt, den ich jemals für Möglich gehalten hatte. Es war sogar noch schöner als in all meinen Träumen gewesen. Ich hatte niemals geglaubt, dass hinten gefickt zu werden, oder gar an einem Penis zu saugen eine wunderbare Erfahrung sein könnte. Jene Gefühle und jenes Wissen führten aber zu Selbstzweifeln. Jade schien dies zu spüren und drehte sich zu mir herum. Sie sah so schön mit ihrem langen, dunklen Haaren, den tiefblauen Augen und den sinnlichen Lippen aus.
„Es ist okay, Louise. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo man sich fragte ob man das Richtige oder das Falsche tut. Möchtest du dass ich jetzt gehe?“ Ihre Frage war so leise, dass ich sie kaum hören konnte.
„Nein!“, rief ich lauter als gewollt. „Nein! Auf gar keinen Fall. Es war wunderbar. Das Beste, was ich jemals gehabt habe. Sex war für mich stets langweilig gewesen, etwas, das bei einer Beziehung erwartet wurde. Aber das hier war ganz anders gewesen. Bleibe bei mir. Schließlich haben wir noch viel Arbeit vor uns.“
Jade gab mir als Antwort ein freches Grinsen und stieg vom Bett herunter.
„Komm, mein Schatz“, sagte sie. „Wir müssen uns wieder hübsch machen. Danach arbeiten wir noch ein bisschen und gehen anschließend aus.“
Ich stand ebenfalls auf, zuckte aber zusammen, denn mein Hintern tat weh.
Jade kicherte und sagte: „Bei den ersten Malen tut es immer weh, aber das legt sich schnell.“

Wir säuberten uns und korrigierten Make-up und Frisur. Ich war überrascht und ganz froh dass mein Kleid keine Flecken abbekommen hatte. Ich konnte es ja nicht ausziehen. Ich bewunderte Jade, wie schnell sie sich wieder elegant zurechtmachte. Nun wusste ich warum sie stets auf einen recht freizügigen Busen achtete. Die meisten Männer schauten natürlich sofort dorthin und achteten somit nicht auf den restlichen Körper. Nicht dass man ihr Geheimnis bemerken würde, denn Jade sah wirklich wie eine Frau aus.

Wir machten dort weiter, wo wir mit der Arbeit aufgehört hatten. Und bevor wir es bemerkten, war es schon Abend. Die Sonne war schon untergegangen. Mein Magen knurrte.

Sie, lieben Leserin und lieber Leser, müssen nicht denken dass ich wegen des Korsetts nichts essen könnte.

So nahm ich dankbar Jades Angebot an, in einem lokalen Restaurant essen zu gehen. Ich war aber bis zu jenem Zeitpunkt noch nicht als Louise in der Öffentlichkeit gewesen.
Jade wusste das und sagte: „Du siehst fein aus, Louise. Die Leute werden den Unterschied wirklich nicht erkennen. Du lebst zwar in diesem Haus erst seit ein paar Tagen als Frau, aber du siehst phantastisch aus. Das kannst du mir ruhig glauben.“
Sie zog mich fast aus dem Haus hinaus. Als ich aber draußen meine ersten Schritte machte und die kühle Brise an meinen Beinen spürte, kribbelte es in mir nur so vor Freude. Ich entspannte mich. Jade sagte, dass das Restaurant um die Ecke wäre. Ich musste aber schnell feststellen, dass ein Spaziergang im Freien eine ganz andere Sache war als nur zu Hause herum zu laufen. Ich konnte zwar mit meinen High- Heels perfekt gehen, aber der weite Weg ließ schnell meine Füße schmerzen.
„Du wirst dich daran gewöhnen“, flüsterte Jade mir zu. Sie hatte wieder einmal meine Gedanken erraten. „Es dauert halt alles so seine Zeit. Schau! Wir sind schon da.“
Wir standen vor einem gemütlichen italienischen Restaurant, in dem ich noch nie gewesen war. Wir betraten das Restaurant. Der Ober erkannte Jade und hieß sie herzlich Willkommen. Jade zwinkerte mir mit einem Auge zu, während sie mich warmherzig anlächelte.
Das Essen schmeckte köstlich...

Wir kehrten ein paar Stunden später zu Jackies Haus zurück. Wir waren beide leicht beschwipst, da wir zuviel Rotwein getrunken hatten. Jackie öffnete bereits die Tür als wir noch auf dem Gehsteig waren. Ich konnte allerdings trotz meines angetrunkenen Zustands erkennen dass sie ziemlich verärgert war.
„Wo zur Hölle habt ihr beiden gesteckt?“, rief Jackie, als sie die Tür hinter mir zuschlug.
Wir standen in der großen Diele wie zwei unartige Schulmädchen und schwankten obendrein aufgrund des Alkohols. Jade bat Jackie ziemlich überschwänglich um Verzeihung. Sie sagte: „Ich bitte um Entschuldigung, Jackie. Ich dachte Louise und ich könnten in einem Restaurant etwas essen und wusste nicht dass es dir was ausmachen würde.“
„Das macht mir auch nichts aus“, schimpfte Jackie voller Zorn. „Mir ist es egal, wohin ihr geht. Ich frage mich nur warum ihr mir nichts sagt! Ich wusste schließlich nicht ob Louise es sich plötzlich anders überlegt und nach Hause gegangen wäre, oder ob ihr eure Arbeit beendet habt! Es hätte ja auch sein können, dass ihr keine Lust mehr gehabt habt!“ Während sie das sagte, zeigte sie ständig mit dem Finger auf uns und ihr Gesicht war rot vor Zorn.
„Das ist meine Schuld, Jackie“, stammelte ich, schlagartig wieder nüchtern geworden. „Wir hatten den ganzen Tag gearbeitet und zum Schluss hatte ich vorgeschlagen auszugehen. Wir hätten es dir sagen sollen. Entschuldige bitte. Ich habe außerdem meine Entscheidung nicht verändert. Ich bin so glücklich Louise zu sein und möchte das niemals wieder ändern. Kannst du mir verzeihen?“
Als ich das sagte, wurde mir erst so richtig klar, dass ich die Wahrheit sagte. Meine Füße hatten Blasen von den Schuhen, meine Taille und ein Teil des Brustkorbs wurden von einem Korsett zusammengedrückt, und die Anstrengung Louise zu sein wirkte sich langsam aus. Ich bereute aber nicht eine Sekunde. Ich war niemals glücklicher gewesen.
Jackie erkannte dass ich die Wahrheit sagte und beruhigte sich ein wenig. „Zeigt mir eure Resultate“, murrte sie.
Wir folgten ihr zum Büro, wo wir ihr unsere Ausarbeitungen zeigten.

„Das ist ausgezeichnet“, sagte Jackie, während sie unser Tageswerk begutachtete. „Meine Vermutung bezüglich deiner Qualität war also richtig, Louise. Du bist ein wahrlich guter Rechtsanwalt. Du wirst der Firma viel Geld einbringen. Das gilt übrigens auch für dich, Jade.“ Jackie schaute uns so merkwürdig an. Dann fing sie an zu lächeln und fragte: „Ihr habt es doch nicht getan, oder?“
Ich fühlte mich plötzlich ziemlich schuldig. Jade schaute ebenfalls verschämt drein.
„Was getan?“, fragte ich.
Jackie lachte laut. „Ich bin nicht deine Mutter Louise. Du musst mich also nicht anlügen!“ Sie lachte wieder ganz laut und ging zur Küche. „Das müssen wir feiern!“, rief sie uns zu. „Ich denke aber doch dass ihr es getan habt! Drei Tage als Frau und schon verlierst du deine Unschuld! Du bist einfach unbezahlbar.“ Sie kicherte und öffnete eine Flasche Wein.
Jade drehte mich zu sich herum und küsste mich ziemlich heftig. Ich fühlte wie sich wieder etwas zwischen meinen Beinen rührte, während ich meine Arme um sie schlang.
Doch dann beendete Jade den Kuss und nahm meine Hand. „Komm“, sagte sie. „Gehen wir zur Küche und trinken einen Schluck.“
Ich folgte ihr zur Küche, wo wir den Rest des Abends verbrachten und den Verlust von Louises’ Jungfräulichkeit feierten.

Ein paar Stunden später lag ich gemeinsam mit Jade im Bett. Jackie war mit Jades Aufenthalt mehr als zufrieden gewesen. Ich trug ein langes Seiden- Negligee und hatte Jade ebenfalls eins ausgeliehen. Jackie hatte mir zuvor den Schlüssel gegeben, damit ich mein Kleid ausziehen konnte.
Wir lagen eng aneinandergekuschelt im Bett und sprachen leise miteinander, während wir langsam immer müder wurden und schließlich einnickten. Als sich Jade jedoch herumdrehte und sich in meiner Umarmung zusammenrollte, berührte sie meinen Penis, woraufhin ich spürte wie er wieder anschwoll. Jade drehte ihren Kopf herum, lächelte mich an und gab mir einen Kuss.
„Du bist einfach unersättlich, meine Liebe“, gluckste sie.
Ich antwortete nicht. Ich hatte ihre festen Brüste in meine Händen genommen und angefangen diese durch den weichen Stoff des Negligees zu streicheln und ihre Nippel sanft zu drücken. Das ließ Jade keuchen und sie drückte ihren Körper gegen den meinen. Und dann hob sie mit einer Hand die Bettdecke hoch und lenkte meinen Penis zu ihrem After. Als meine Eichel dort dagegen drückte, rutschte sie langsam näher und führte somit meinen Penis in ihrem After ein. Ich zog derweil mit einer Hand ihre hart gewordenen Nippel in die Länge, was Jade vor Vergnügen stöhnen ließ. Mit der anderen Hand streichelte ich ihren Penis bis er ganz hart war. Jade drückte ihren Schließmuskel zusammen und bewegte ihr Becken, um mich so zu einem Höhepunkt zu führen. Ich fühlte gleichzeitig dass auch ihr Höhepunkt nicht mehr fern war und beugte meinen Oberkörper über Jade hinweg, um ihren Penis in meinen Mund zu bekommen. Ich schaffte es immerhin etwas mehr als die Eichel in den Mund zu bekommen. Mehr war nicht möglich, denn Jades Penis war einfach riesig! Und als ich in ihr kam, kam auch sie. Mein Mund wurde mit ihrem heißen, süßen Saft gefüllt. Ich war über die Menge erstaunt, hatte ich doch noch am Nachmittag so viel von ihr zu schlucken bekommen. Ich war dennoch froh als auch stolz alles herunterschlucken zu können, ohne dass nur ein einziger Tropfe verloren ging. Jade bemühte sich leise zu stöhnen, um nicht Jackie aufzuwecken. Schließlich entspannten wir uns wieder. Ich hatte aber nicht alles herunter geschluckt und gab ihr frech grinsend einen Kuss.
„Hey!“ rief sie hinterher gespielt empört. „Das ist nicht fair!“
Jade drehte mich mit einer mich überraschenden Geschwindigkeit auf den Rücken und sagte: „Ich werde dich jetzt was lehren!“ Und schon saß sie auf meinem Gesicht. Ich schmeckte meinen eigenen Saft, der aus ihrem After hervor quoll. Und dann positionierte sie sich so, dass mein Mund direkt vor ihrem After lag. Jade zwang mich alles sauber zu lecken.
Ich tat es und hörte wie Jade zufrieden schnurrte. Es schmeckte anders als Jades Saft, war aber trotzdem nicht so schlecht. Jade ließ aber erst locker, als sie der Meinung war dass nichts mehr herauskommen würde.
Anschließend schliefen wir binnen weniger Minuten eng umschlungen ein. Ich war glücklich und schlief tief und fest...

Ich wachte am nächsten morgen spät auf und musste feststellen dass ich allein im Bett war. Ich war niedergeschlagen und befürchtete dass Jade mich nicht mehr wiedersehen wollte. Aber dann entdeckte ich einen Zettel, der auf ihrem Kopfkissen lag.

Ich las:

Mein Liebling Louise,
ich danke dir für den schönen gestrigen Tag. Ich wollte dich nicht aufwecken, denn du hast so schön und friedlich ausgesehen. Jackie hat mich zur Arbeit mitgenommen. Ich habe mir ein paar Kleidungsstücke von dir ausgeborgt und hoffe dass du nichts dagegen hast. Wir werden heute wieder früh zu Hause sein. Es ist Freitag und Jackie nimmt uns zu ihrem ‚speziellen’ Club mit...
Jade

Ich wusste nicht was das für ein Club sein sollte, war aber begierig darauf es herauszufinden. So stand ich auf und duschte mich. Danach lege ich mein Make-up auf. Ich war froh, dass die Elektrolyse so gut wirkte, denn so musste ich mich nicht um lästige Bartstoppel kümmern. Ich nahm mir vor nächste Woche wieder zu dem Salon zu gehen. Dann waren meine Fingernägel an der Reihe, die purpurn angemalt wurden und somit farblich zu einer Bluse passten. Es folgten eine hautenge Jeanshose und knielange Stiefel. Ich wollte einkaufen gehen, um für Jade ein Geschenk zu besorgen. Für Jackie wollte ich auch noch etwas besorgen.
Nachdem ich etwas Schmuck anlegt hatte, zog ich eine Lederjacke an und nahm meine Handtasche.
Und dann verließ ich das Haus und fuhr mit meinem Wagen zum Einkaufszentrum. Der Vorabend hatte mir den Mut gegeben alleine auszugehen. Ich wollte mich daran gewöhnen und selbstsicherer werden, damit ich in ein paar Tagen auch zur Arbeit gehen könnte.
Während ich durch die Geschäfte ging, wurde ich jedoch immer nervöser, denn ich bemerkte dass man mich neugierig betrachtete. Doch schon bald erkannte ich, dass die Männer mich wie jede andere Frau anschauten und die Frauen auf meine Kleidung achteten. Ich fühlte mich irgendwie befreit und verlor schon bald den Zeitüberblick.

Als ich beladen mit mehreren Einkaufstaschen Jackies Haus betrat, wurde ich von Jade begrüßt, die mich warmherzig anlächelte. Sie sah in ihrem Businessanzug phantastisch aus. Der Anzug lag formvollendet an ihrem kurvigen Körper an. Jade trug dazu passende High- Heels mit derart hohen Absätzen, dass sie wieder einmal größer als ich war.
Als ob sie meine Gedanken lesen könnte gab sie mir einen innigen Kuss und erklärte mir hinterher dass sie immer größer sein wollte als ich. Ich kicherte darüber und überreichte ihr mein Geschenk. Ich hatte für sie Schuhe und ein Kleid gekauft, von dem ich wusste dass sie es lieben würde. Für Jackie hatte ich ebenfalls eine Kleinigkeit gekauft, was sie ebenfalls erfreute. Ich erklärte ihr, wie dankbar ich war.
Sie lächelte.
„Es geht doch nur um die Firma, Louise. Das weißt du doch“, sagte Jackie mit einem Funkeln in ihren Augen. Da wusste ich dass es um mehr ging als nur um die Firma. „Wie dem auch sei, lassen wir das. Es ist jetzt Zeit dass wir uns für heute Abend fertig machen. Louise, ich habe den anderen Schrank in deiner Garderobe aufgeschlossen und du kannst dir etwas auswählen. Ich hatte den Schrank bisher aus dem Grund abgeschlossen weil ich dich nicht verjagen wollte. Jetzt bin ich mir aber sicher dass es dir gefallen wird. Jade, du kannst dir ebenfalls etwas von dort borgen.“
Ich wollte etwas fragen, doch sie unterbrach mich und ging fort um sich umzuziehen.

„Was meint sie?“, fragte ich Jade.
Sie gab mir als Antwort nur ein frechen Lächelns und führte mich nach oben.
„Wir werden es herausfinden, richtig?“, sagte ich und hatte es plötzlich ganz eilig.

Als ich in meinem Zimmer den bis dahin abgeschlossenen Teil des Kleiderschranks öffnete, kam mir ein starker Gummigeruch entgegen. Jade atmete tief ein und grinste.
„Halte die Tür stets gut geschlossen, Schatz, sonst werden deine anderen Kleidungsstücke genauso riechen“, sagte sie.
In dem Schrank gab es eine riesige Vielfalt von Gummikleidern, Röcken, Masken und Strümpfen. Ich sah sogar oberschenkellange Stiefel. Jade tauchte gerade in den Schrank ein, während ich verblüfft davor stehen blieb. Ich hatte noch nie Gummisachen getragen und dies schien mir ein wenig zu weit zu gehen.
„Ich bin mir nicht ganz sicher“, sagte ich.
Jade drehte sich zu mir herum und hielt etwas in der Hand, das ich tragen sollte.
„Es wird dir großen Spaß machen, Louise. Das ist nichts Schlimmes. Ich bin mir sogar sicher, dass wenn du in den Sachen steckst, du es genießen wirst.“ Sie wackelte mit dem Gummikleid, welches sie vor sich hielt. „Komm’ schon. Nur für mich. Ja?“
Ich konnte nicht ‚Nein’ sagen, und so überließ ich es Jade etwas für mich auszuwählen.
Sie nahm zuerst eine Augenbinde aus dem Schrank heraus und legte sie mir über meine Augen.
„Jetzt kannst du nicht sehen was du tragen wirst. Dein Make-up ist fein. Wir müssen uns also darüber keine Gedanken machen.“
Ich konnte nichts sehen, als sie mich zum Bett führte und mich dort bestimmt zehn Minuten sitzen ließ, während sie sich umzog. Sie verriet mir aber nicht was sie anzog.

„Jetzt bist du dran“, sagte sie und drückte mir etwas in die Hand. „Stelle bitte deine Beine etwas auseinander.“ Sie ließ mich einen Gummislip anziehen, in dem ein Dildo eingeklebt war. Mein Penis schwoll sofort an. Als jedoch der Dildo vollends in meinem After verschwunden war, verhinderte der wahrlich sehr eng anliegende Slip eine volle Aufrichtung.
Jade dehnte den Gummislip und führte ihre Hände hinein, um meinen Penis nach unten, zwischen die Beine zu führen. Ich grinste dabei vor Vergnügen, da sie den Penis so angenehm streichelte. Sie trug Gummihandschuhe und das fühlte sich so sinnlich auf meiner glatten Haut an.
Ich war inzwischen aufgestanden, damit Jade mir ein neues Korsett anlegen konnte. Dieses Exemplar war viel enger als meine bisherigen Korsetts und ich fragte mich während des Schnürens ob ich damit überhaupt noch Luft bekommen könnte. Es war ein Lack- Korsett. Soviel konnte ich jedenfalls fühlen. Es war aber auch viel steifer als meine bisherigen Korsetts.
Nachdem Jade mein Korsett zugeschnürt hatte, sollte ich mich wieder auf das Bett setzen. Kaum saß ich, ließ sie eine Flüssigkeit über meine Beine laufen und verteilte diese gründlich. Sie erklärte dass dies mir bei der Gummikleidung helfen würde. Dem war auch so, denn die Gummistrümpfe schienen eine Nummer zu klein zu sein. Nachdem Jade die Gummistrümpfe über meine Beine hinaufgerollt hatte, fühlten sich diese so unglaublich eng, aber auch seltsamerweise sehr erregend an. Jade befestigte die Gummistrümpfe an den Strumpfhaltern des Korsetts und half mir anschließend einen BH anzulegen.
Jade war ganz aufgeregt und redet die ganze Zeit mit mir. Sie überlegte bereits was wir an diesem Wochenende miteinander tun könnten.
Dann half sie mir ein Kleid anzuziehen. Es war viel enger und länger als mein rotes Satinkleid. Das Kleid war sehr schwer und schien aus ziemlich dicken, aber auch wenig nachgiebigem Gummi hergestellt zu sein. Es reichte sogar bis an meine Fußknöchel. Das Gummikleid war ärmellos, hatte aber einen hohen Stehkragen und hinten zwei Reißverschlüsse. Jade schloss zuerst den von der Taille bis zum Hals führenden Reißverschluss. Den anderen zog sie nur bis zu den Knien zu. Danach waren Gummihandschuhe an der Reihe. Jade musste wieder Silikonöl zu Hilfe nehmen, um mir die engen schulterlangen Handschuhe anziehen zu können. Ich wurde immer mehr in Gummi verpackt und es fühlte sich so sexy und so erregend an.
„Halte bitte deine Augen geschlossen, denn ich werde jetzt die Augenbinde entfernen. Versprichst du mir das?“
Ich gab Jade mein Wort und hielt meine Augen geschlossen.
Sie entfernte meine Perücke, was mich plötzlich richtig nackt fühlen ließ. Es dauerte aber nicht lange, und Jade zog mir eine Latexmaske über den Kopf. Als die Maske richtig saß, schloss sie den kurzen hinteren Reißverschluss. Ich könnte plötzlich meinen eigenen Atem hören und fühlte mich irgendwie von der Außenwelt isoliert zu sein, obwohl es Öffnungen für die Augen, die Nasenlöcher und den Mund gab.
„Gleich fertig“, sagte Jade und legte mir ein breites und schweres Halsband um. Ich hörte das Klicken eines Vorhängeschlosses und begriff dass das Halsband abgeschlossen wurde. Das bedeute aber auch dass der obere Reißverschluss des Kleids als auch der Reißverschluss der Maske nicht mehr geöffnet werden konnten. Ich war wieder einmal in einem Kleid eingeschlossen! Das schwere Halsband machte obendrein meinen Kopf fast unbeweglich.

Jade ließ mich noch einmal hinsetzen. Der große Dildo ließ mich aufstöhnen, denn er massierte meine Prostata, was wiederum ein großes Vergnügen in mir entstehen ließ.
Jade zog mir ein Paar Schuhe an, die meine Zehen in einen unmöglichen Winkel abknickten, denn die Absätze waren 16 Zentimeter hoch! Das zweimalige Klicken von Vorhängeschlössern verriet mir dass Jade die Knöchelriemen der High- Heels ebenfalls abgeschlossen hatte. Aber selbst wenn die Schuhe nicht abgeschlossen wären, könnte ich sie niemals erreichen, denn meine Kleidung war so eng und behinderte mich so stark, dass ich mich nicht weit genug nach unten bücken konnte. Abgesehen davon war das Korsett unter dem Kleid aus dickem Gummi verborgen. Und das schwere Kleid konnte ich nicht ausziehen, da das breite Halsband den oberen Reißverschluss verdeckte.
Jade half mir aufzustehen. Kaum stand ich, zog sie den unteren Reißverschluss des Kleids bis zu den Fußknöcheln zu. Jade erklärte mir dass ich ein Humpelkleid tragen würde und somit nur ganz kleine Schritte machen könnte.
So nahm sie mich bei der Hand und ließ mich mit vielen kleinen Schritten durch das Zimmer zu dem großen Ankleidespiegel gehen. Ich konnte meine Füße wirklich nicht mehr als fünf oder sechs Zentimeter vorwärts bewegen.

„Und jetzt öffne bitte deine Augen“, hörte ich Jade sagen.
Ich tat es und starrte erstaunt in den Spiegel. Ich war vom Scheitel bis zu den Zehen in Gummi verpackt. Die Latexmaske hatte sogar Klappen, mit denen die Augenöffnungen wieder verschlossen werden konnten um mich jener Sinne zu berauben. Ich zitterte vor Erregung, ganz besonders als ich Jade erblickte. Sie trug ein kurzes Gummikleid mit langen Ärmeln, Gummihandschuhen und einer Maske die der meinen ähnelte. Das Kleid hatte vorne eine Öffnung in Form eines Herzens und offenbarte einen tiefen Einblick in die Spalte ihrer Brüste. Jade trug jene oberschenkellangen Stiefel, die ich zuvor gesehen hatte. Die Stiefel hatten jedoch regelrechte Mörderabsätze. Jade hatte eine Kette an ihrem Handgelenk befestigt. Das andere Ende der Kette war an meinem Halsband befestigt. Als ich das bemerkte, grinste mich Jade halb lächelnd, halb böse an.
„Du gehörst heute Nacht nur mir allein, Schatz. Ich habe die Schlüssel und du bist an mich gefesselt!“ Sie küsste mich und flüsterte in mein Ohr: „Du musst keine Angst haben. Bei mir bist du sicher. Dir wird nichts Schlimmes geschehen. Und was du nicht haben möchtest, wird auch nicht geschehen. Hast du mich verstanden?“
Ich nickte und lächelte Jade verliebt an. Sie hatte ja so recht. Es sollte Spaß machen und ich genoss es bereits in vollen Zügen.
Wir küssten uns erneut und streichelten einander, als Jackie eintrat. Sie trug ein Domina- Outfit aus Lack und sah damit einfach phantastisch aus. Sie hatte einen Gürtel um ihre Taille geschlungen, an dem Handschellen, Knebel und eine kurze Kette hingen. Als sie uns sah, musste sie grinsen und applaudierte schließlich hoch erfreut.
„Wunderbar!“, rief sie und führte uns aus dem Haus hinaus zu ihrem Wagen. Glücklicherweise hatte die Garage einen Nebeneingang, der direkt ins Haus führte. So konnten uns die Nachbarn nicht sehen, vor allen Dingen nicht mich in dem Humpelkleid. Jade hatte aber zuvor den Reißverschluss meines Kleids wieder bis zu den Knien hochgezogen, damit ich überhaupt die Treppe hinunter gehen konnte. Sie versprach mir aber dass sie das Kleid wieder schließen würde, sobald wir den Club erreicht hätten.
Die hinteren Fenster von Jackies Wagen waren dunkel getönt, sodass Jade und ich die Fahrt zum Club ganz entspannt genießen konnten. Jedes Mal wenn ich mich bewegte, schien der Dildo ein Stück tiefer in mich einzudringen. Jene Bewegungen reizten mich unaufhörlich und machten mich ziemlich geil.

Jackie parkte den Wagen in einer Tiefgarage, die ziemlich exklusiv aussah. Und kaum waren wir ausgestiegen, wurden wir von mehreren kräftig gebauten Männern begrüßt, die sich um sehr geschätzte Gäste des Clubs kümmerten. Jackie war also offensichtlich ein Stammgast. Doch kurz darauf erfuhr ich zu meinem allgemeinen Erstaunen dass sie Mitinhaberin des Clubs war.
Nachdem wir den Lift betreten hatten, der uns direkt zum Club fahren sollte, trat Jade ganz nah an mich heran und gab mir eines ihrer frechsten Lächelns. „Ich möchte dass der heutige Abend für dich eine reine sensorische Erfahrung wird. Ich werde jetzt deswegen deine Augenklappen schließen. Ich werde dich herumführen und mich vergewissern dass dir nichts passiert. Vertraust du mir?“
Ich schluckte nervös. Ich vertraute ihr, war aber unglaublich nervös. Ich fühlte mich so verwundbar gekleidet, konnte kaum gehen, geschweige denn mich richtig bewegen. Es war alles so erregend. Ich erinnerte mich gleichzeitig an den Tag, als ich in dem Salon war und das ganze als ein großes Abenteuer betrachtete.
„Natürlich vertraue ich dir“, antwortete ich, schließlich entsprach das der Wahrheit. Ich kannte Jade nun seit einem Jahr, aber so richtig hatte ich sie erst am Vortag kennen gelernt, und das war der beste Tag meines Lebens gewesen. Ich wusste dass ich alles täte, worum sie mich beten würde.
Jade neigte sich nach vorne, damit niemand außer uns beiden etwas hören konnte, und flüsterte mir etwas zu, dass mein Herz vor Freude höher schlagen ließ. Sie sagte: „Ich vertraue dir ebenfalls, Schatz, und ich glaube dass ich mich in dich verliebt habe.“
Bevor ich antworten konnte, schloss sie meine Augenklappen. Dann fühlte ich wie sie den Reißverschluss meines Kleids bis zu den Fußknöcheln zuzog. Dadurch wurden meine Beine zusammen gedrückt.
Jade bat mich meinen Mund zu öffnen, was ich auch tat. Ich erschrak, denn sie drückte einen Gummipenisknebel in meinen Mund hinein und zog den daran befestigten Riemen nach hinten auf meinen Hinterkopf, wo sofort ein Schloss hörbar einrastete.
Ich konnte weder sprechen noch sehen und nur winzige Schritte machen. Hören konnte ich auch nicht mehr so gut, denn ich vernahm zunächst nur noch meinen eigenen Herzschlag und meine Atemgeräusche. Die einzigen nicht mit Gummi bedeckten Teile meines Körpers waren die beiden kleinen Öffnungen vor meinen Nasenlöchern.
Als die Tür des Lifts wieder aufging drang Technomusik an meine Ohren und die Bässe drangen in meinen Körper ein. Jade führte mich vorwärts. Ich hatte das Gefühl durch eine brodelnde tanzende Menge geschoben zu werden. Es fühlte sich surrealistisch an. Einerseits war ich Teil einer großen Menge, bestehend aus tanzenden Menschen, anderseits war ich davon vollkommen abgeschnitten. Ich spürte nur wie ich ständig berührt und gestreichelt wurde. Einige gaben mir sogar einen spielerischen Klaps auf den Hintern. Jade legte einen Arm um meine Taille und führte mich zielsicher immer weiter. Ich war mir sicher Jade kichern zu hören, denn plötzlich begann der Dildo in meinem Hintern zu vibrieren, woraufhin ich trotz des großen Knebels keuchte.

Ich verlor schnell das Gefühl für Zeit und Raum. Meine Füße begannen zu schmerzen, da ich immer wieder durch den Club geführt wurde. Ein oder zweimal stolperte ich sogar, aber Jade hielt mich fest.
Irgendwann in der Nacht führte sie mich zu einem Raum, der viel ruhiger war. Ich hörte sogar dass die Tür hinter mir abgeschlossen wurde. Jade neigte sich ganz nah an mich heran und sagte: „Wir sind in einem ganz speziellen Raum, den ich für eine Stunde gemietet habe. Hier gibt es eine große Anzahl von Spielgeräten und anderen Dingen.“ Ihre Stimme bebte vor Erregung und mein Pulsschlag wurde schneller, während sie mich zu einem Gerät führte, welches ich natürlich nicht sehen konnte. Sie bat mich meinen Körper nach vorne zu neigen. Ich lehnte mich also gegen Etwas und tat ihr den Gefallen. Während ich das tat, nahm sie meine Hände und zog diese nach unten, wo meine Handgelenke mittels Handschellen irgendwo fixiert wurden. Ich stand also vor einem Gerät, lag mit dem Oberkörper auf einer gepolsterten Auflage und konnte mich nicht wieder aufrichten, da meine Handgelenke irgendwo unterhalb meines Oberkörpers angekettet waren.
Jade öffnete den unteren Reißverschluss meines Kleids und legte somit auch meinen Hintern frei. Sie zog den Slip herunter, wobei der immer noch vibrierende Plug aus meinem After heraus gezogen wurde. Jade zog den Slip komplett herunter und entfernte ihn. Da der enge Slip mich nicht mehr behinderte, konnte sich mein Penis endlich frei entfalten.
Jade zog meine Beine auseinander und befestigte meine Fußknöchel ebenfalls mit Handschellen an dem Gerät.
Nun stand ich mit weit gespreizten Armen und Beinen über einem mir unbekannten Gerät und war Jade hilflos ausgeliefert. Mein nackter Hintern war somit für Jade frei zugänglich. Ich konnte immer noch nichts sehen, fühlte aber Jades in ihren Gummihandschuhen steckende Finger. Sie streichelte meinen Hintern und begann ganz langsam ihren Penis in meinen After hinein zu schieben. Ich keuchte vor Vergnügen und versuchte mich zu entspannen, damit sie so tief wie möglich eindringen konnte. Sie hatte ja einen so riesigen Penis! Ich versuchte sogar ihre Stoßbewegungen zu erwidern, was mir aufgrund meiner Fesselung nur sehr eingeschränkt gelang. Mir war klar, dass Jade alles mit mir tun konnte, was sie nur wollte. Und jenes Wissen erregte mich umso mehr, noch mehr als es bereits die strenge Gummikleidung vermocht hatte.
Jade nahm meinen Penis in die Hand. Das Gefühl, als ihre glatte Gummihand meinen steifen Penis massierte war überwältigend, und ich stand kurz vor einem Orgasmus.
Kurz darauf spürte ich wie Jade in mir kam. Ihre warme Flüssigkeit spritzte nur so in mich hinein und füllte mich aus. Und dann kam auch ich. Ich bekam einen so mächtigen Orgasmus, dass ich viel zu heftig an meiner Fesselung zerrte und mir dabei fast wehtat. Jade wichste weiterhin meinen Penis und ich konnte fühlen wie sie noch einmal in mir kam. Ihr Stöhnen machte mich nur noch mehr an.

Ich hatte das Gefühl als ob es eine Ewigkeit dauern würde, bis auch der letzte Schauer der Erregung langsam verebbte und ich langsam wieder zu mir kam. Ich war immer noch an dem Gerät gefesselt und mein nackter Hintern war immer noch frei zugänglich. Jade tätschelte meinen Hintern und sagte mir dass sie sich ein Getränk holen wollte.
„Keine Angst, Schatz, ich bin gleich wieder da. Aber zuerst werde ich dafür sorgen dass es dir nicht langweilig wird.“

Der Gedanke alleine in diesem Raum zu sein beunruhigte mich, zumal ich wegen des riesigen Penisknebels nicht protestieren konnte. Doch da fühlte ich wie etwas gegen meinen After gedrückt wurde und langsam eindrang. Jade drückte einen Plug hinein, der viel größer als ihr eigener Penis war! Diesmal war ich mir ziemlich sicher dass meine hintere Öffnung zerrissen werden würde. Das dicke Ungetüm füllte mich komplett aus und drang immer tiefer ein. Ich versuchte instinktiv dem zu entgehen, aber die Fesselung hinderte mich daran. Als der Punkt erreicht war, an dem ich glaubte dass keine weitere Dehnung mehr möglich wäre, ließ der Schmerz nach. Die Verjüngung, welche kurz vor der Abschussplatte lag, war erreicht und der Schließmuskel konnte sich wieder etwas zusammen ziehen. Der Plug musste riesig gewesen sein! Derart heftig gefüllt war ich noch nie gewesen. Irgendwie schienen mich aber jener Gedanke und dieses unglaublich heftige Gefühl zu erregen. Und dann fing der Plug auch noch an zu vibrieren! Und zwar heftig! Mein ganzer Unterleib wurde massiert. Es fühlte sich an, als ob ein Presslufthammer in mir wüten würde!
Jade lachte laut, bevor sie den Raum verließ. Ich hörte noch wie die Tür abgeschlossen wurde.
Nun war ich ganz alleine in dem Raum. In mir tobte ein riesiger Plug, der mich derart erregte, dass ich einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Es gab zwar nichts mehr dass ich hätte abspritzen können, doch die permanente Erregung führte mich dennoch von einem Orgasmus zu dem anderen, was mit der Zeit sogar richtig schmerzhaft wurde.

Als Jade zurück kam, schienen für mich Stunden vergangen zu sein. Ich hatte anscheinend doch noch so einiges an Flüssigkeit verspritzt, denn Jade bewunderte die Menge.
Sie seufzte theatralisch und sagte: „Was für eine Sauerei! Wo hast du das alles nur herbekommen?“
Sie entfernte ganz langsam den Plug. Dabei wurde mein After noch einmal heftig gedehnt. Ich fühlte mich zwar erleichtert, vermisste aber auch irgendwie die Füllung. Ich hatte wieder einmal eine heftige Erfahrung genossen, war aber nun wirklich erschöpft.
Jade löste meine Fußfesselung und zog mir wieder meinen Gummislip an. Der Dildo des Slips fühlte sich plötzlich klein und unbedeutend an. Jade zog den Reißverschluss meines Kleids wieder bis zu den Fußknöcheln zu und öffnete die Handschellen, damit ich mich wieder gerade hinstellen konnte.
Ich konnte immer noch nichts sehen, als sie mich aus dem Raum, zum Aufzug und zum Wagen führte, wo Jackie bereits auf uns wartete. Der Penisknebel steckte immer noch in meinem Mund und die Augenklappen wurden auch nicht entfernt. Meine Welt bestand immer noch aus Gummi. Meine Sinne blieben aufs Hören und Fühlen beschränkt.

Irgendwann waren wir wieder zu Hause und Jade führte mich zu meinem Schlafzimmer. Erst dort entfernte sie meine Augenklappen. Als ich die Uhr sah, war ich schockiert, denn es war vier Uhr morgens! Das hieß, dass ich seit 21 Uhr des vorherigen Tages geknebelt war!
Wir waren aber so müde und erschöpft, dass wir uns erst einmal in kompletter Montur auf das Bett legten. Wir schliefen aber sofort in unserer Gummikleidung, samt High- Heels, ein.
Am nächsten Tag bedauerte ich es dass wir uns nicht ausgezogen hatten, denn meine Füße taten höllisch weh...

Der nächste Morgen verging wie im Flug. Wir zogen unsere Gummikleidung aus und duschten gemeinsam. Während wir uns gegenseitig einseiften, um alle Spuren der Nacht zu beseitigen, bewunderte ich Jades Brüste. Ich wünschte mir dass ich ebenfalls so schöne Brüste hätte. Ich erinnerte mich an den Tag, als ich zum ersten Mal mich als Louise verwandelt im Spiegel gesehen hatte. Da hatte sich mein Unterbewusstsein von Owen getrennt und die weibliche Seite angenommen. Und nun bestärkte mein Verlangen nach eigenen Brüsten jene innere Verwandlung. Während ich auf Jades Brüste starrte, hatte ich unbewusst ihren Penis mit Duschgel eingerieben, woraufhin sich dieser langsam aufrichtete. Ich kniete vor Jade nieder und küsste zärtlich ihre Hoden und die Penisspitze. Als Jades Penis ganz steif war, nahm ich ihn in meinem Mund auf. Ich genoss das Gefühl und war sogar stolz ihren langen und großen Penis bis in meinem Hals aufnehmen zu können. Und schon hatte ich alles um mich herum vergessen und saugte und leckte an ihrem köstlichen Penis. Es dauerte auch nicht lange, und der Penis fing an zu zucken. Jade nahm meinen Kopf in die Hände und stieß ihren Penis immer wieder bis tief in meinen Hals hinein, sodass ich würgen musste. Und dann spritzte sie ab. Ich hatte Mühe alles herunterschlucken zu können. Es liefen aber doch noch ein paar Tropfen über mein Kinn nach unten.
Ich ließ ganz langsam Jades Penis wieder aus meinen Mund heraus gleiten und blickte nach oben. Jade lächelte mich an und half mir wieder aufzustehen, damit wir weiter duschen konnten.

Es war ein schöner heißer Sommertag. So trug ich ein Baumwollsommerkleid mit einem hübschen geblümten Aufdruck. Jade lieh sich aus meinem Kleidungsbestand eine Jeansshorts, die so kurz war dass ihr Hintern kaum bedeckt war. Die Baumwollbluse knöpfte sie nur in der Mitte zu und knotete den unteren Teil zusammen, damit ihre Taille unbedeckt blieb und jeder ihr Bachnabel- Piercing sehen konnte.
Das war der erste Tag seit fast einer Woche, an dem ich kein Korsett trug, denn dafür war es wirklich zu warm. Ich bewegte mich inzwischen aber auch ohne Korsett wie eine echte Frau. Für die Füße wählte ich ein Paar Sandaletten mit Keilabsatz und setzte mir einen süßen großen Strohhut auf.
Als ich mir gerade eine Halskette umgelegt und mich mit weiblich duftendem Parfum besprüht hatte, kam Jackie herein und fragte uns ob wir für ein Picknick in den Park gegen wollten. Das war eine großartige Idee und wir beeilten uns nach unten zu gehen. In der Küche bereiteten wir alles für das Picknick vor und verließen anschließend das Haus.

Wir fuhren zum Stadtpark und bummelten langsam auf der Suche nach einem schattigen Fleckchen herum. Es wurde in der Sonne immer wärmer und ich begann mir Sorgen zu machen dass mein Schweiß das Make-up ruinieren könnte. Doch der große Strohhut sorgte für ausreichend Schatten und Kühlung. Aber irgendwie blieb ich besorgt, denn ich befürchtete dass man mich doch als Mann erkennen könnte. So neigte ich mehr oder weniger unterbewusst meinen Kopf nach unten, wenn Leute an uns vorbei gingen. Der große Strohhut sollte halt mein Gesicht verdecken. Jackie bemerkte es und blieb stehen. Sie hob mein Kinn mit einem Finger an. „Kopf hoch, meine Kleine“, flüsterte sie. „Niemand kann etwas erkennen, nicht einmal ich. Du wirst am Montag wieder zur Arbeit gehen und niemand wird wissen wer du wirklich bist. Du siehst wie eine Frau aus und du verhältst dich wie eine Frau. Du musst jetzt nur noch wie eine Frau denken. Du lächelst jetzt viel öfters als du es jemals auf der Arbeit getan hast. Selbst jetzt siehst du glücklich und entspannt aus. Du bist ein echter Gewinn für unsere Firma.“
Ich schaute sie dankbar an. In meinen Augen standen Tränen des Glücks, und ich musste einfach ihre Hände ergreifen und dankbar drücken.
„Ich danke dir, Jackie“, sagte ich. „Ja, du hast mich so glücklich gemacht. Als alles begann, dachte ich nur an das viele Geld und die Chance einer Teilhaberschaft. Zu jenem Zeitpunkt war für mich klar dass ich so schnell wie möglich wieder der alte Owen sein wollte. Und jetzt? Ich fühle mich zum ersten Mal in meinem Leben so richtig lebendig. Ich will nie mehr in mein altes Leben zurückkehren und fühle mich bei dir so richtig geborgen.“ Dann nahm ich Jades Hand und sagte zu ihr: „Ich hatte es letzte Nacht nicht gesagt, möchte dir aber jetzt sagen dass ich dich ebenfalls liebe, Jade. Mehr, als ich jemals als Mann könnte.“
Jade lächelte und wischte sich eine Träne der Rührung aus dem Auge.
Jackie seufzte: „Hört auf, sonst muss ich noch weinen. Das ist mir jetzt zu emotional. Lasst uns endlich einen schattigen Platz finden.“ Sie trippelte eilig voran und fand schließlich einen geeigneten Platz. Dort legte sie eine Decke hin und packte den Picknickkorb aus. Ich bemerkte dass sie verstohlen ihre Augen trocken wischte. Jade hielt meinen Arm und ich lehnte mich sanft an sie, während wir langsam auf Jackie zugingen...

Jackie hatte für jenen Abend Karten für den jährlichen Sommerball besorgt. So blieben wir nicht bis zum späten Nachmittag im Park und fuhren rechtzeitig wieder nach Hause. Ich war ganz aufgeregt und auch nervös, da ich auf dem Ball ein paar meiner Kollegen treffen würde. Wir hielten es für einen guten Test und für eine gute Vorbereitung, damit ich am nächsten Tag sicher in der Firma auftreten würde. Jade fuhr zu ihrer Wohnung. Wir wollten uns auf dem Ball wieder treffen. So fuhr ich nur mit Jackie zu ihrem Haus zurück.
Nachdem wir in ihrem Haus waren, nahm Jackie meine Hand und legte sie auf ihrem Busen.
„Louise“, sagte sie. „Ich möchte dass du weißt, dass du so lange hier wohnen kannst wie du willst. Ich habe in der letzten Woche deine Gesellschaft schätzen gelernt und sehe nun in dir so etwas wie meine eigene Tochter, die ich niemals hatte. Das mag sich jetzt für dich seltsam anhören, aber diese eine Woche hat nicht nur bei dir vieles verändert.“
Ich nickte schweigend und hatte Mühe meine Tränen zurück zuhalten. Ich war zutiefst gerührt, denn Jackie war auch in meinen Augen zu meiner Mutter geworden. Ich umarmte Jackie und bedankte mich bei ihr von ganzem Herzen.
Danach trennte sie sich plötzlich von mir und schaute zu Boden, denn ich sah dass sie weinte.

Nach einer Weile hatten wir uns wieder gefasst und Jackie sagte: „Komm’, ich zeige dir jetzt dein Ballkleid und werde dir beim Anziehen behilflich sein.“

Das war das schönste Kleid, das ich jemals gesehen hatte. Es bestand aus dunkelroter Seide, hatte Schulterträger und reichte bis auf den Fußboden. Der Schnitt war schlicht gehalten, drückte aber dennoch die pure Eleganz aus. Es verjüngte sich an der Taille und sorgte so für eine großartige Figur. Auch unten herum würde es sehr eng anliegen. Ich wollte keine Nylons tragen um überall diesen angenehmen Seidenstoff zu fühlen.
Ich duschte schnell und ließ mir anschließend von Jackie die Fingernägel lackieren. Sie nahm die gleiche Farbe wie das Kleid. Meine Zehnägel wurden ebenfalls lackiert.
Jackie wollte ein dunkelblaues Prinzessinnenkleid tragen und so lackierte ich ihre Fingernägel entsprechend blau. Wir kicherten wie die Schulmädchen als wir das taten und ich fühlte mich so glücklich dabei.
Nachdem ich geschminkt war, wurde mein Penis in einem entsprechenden Spitzen- Slip versteckt. Danach bekam ich ein neues Satinkorsett umgelegt. Es hatte die gleiche Farbe wie das Kleid. Nachdem das Korsett streng zugeschnürt war, half mir Jackie das Kleid anzuziehen. Mich schauderte es vor Freude, als es über meinen glatten Körper glitt und Jackie den Reißverschluss zuzog. Das Seidenkleid legte sich ganz eng an meinen Körper an und schien mich regelrecht zu umarmen. Ich führte meine Füße in farblich passende High- Heels hinein, welche 12 Zentimeter hohe Absätze hatten.
Dann konnte ich mich endlich im Spiegel bewundern.

„Du siehst wie eine Ballkönigin aus“, prahlte Jackie, als sie den Raum betrat. Sie hatte sich ebenfalls umgezogen und sah in ihrem Kleid nicht minder schön aus. Ich bekam sogar ein Gefühl der Eifersucht, als ich bemerkte dass ihre Brüste aufgrund des schulterfreien Kleids wunderschön zur Geltung kamen. Ich wünschte mir dass ich eines Tages ebenso schön aussehen würde.
Jackie reichte mir einen Geldbeutel, passend zu meinem Kleid, und bat mich noch einmal Platz zunehmen, da sie eine funkelnde Haarspange an meiner Perücke befestigen wollte.
„Fertig“, sagte sie anschließend. „Ich habe eine Limo gemietet, die jeden Moment hier sein sollte.“ Mit jenen Worten gab sie mir eine Seidenstola und ein Paar lange Seidenhandschuhe. Jene Sachen waren für die kühle Sommernacht bestimmt.

Kaum waren wir fertig, klingelte es auch schon an der Haustürmund ich beeilte mich nach unten zu gehen. Das Seidenkleid liebkoste meinen Körper bei jedem Schritt.
Draußen stand ein adretter Mann, der strahlend lächelte als er mich sah. Dann nahm er seinen Hut ab und verbeugte sich.
„Ihr Wagen, Madame“, sagte er.
Ich errötete und kicherte kokett. „Ich habe ihnen zu danken, Sir“, antwortete ich und schritt mit meinem rauschenden Kleid an ihm vorbei. Doch nach wenigen Schritten blieb ich stehen, denn ich sah ein echtes Pferd und eine Kutsche! „Großer Gott“, rief ich. „Ich dachte wir fahren mit einer Limousine!“
„Tun wir ja“, sagte Jackie, die mir gefolgt war. „Es ist halt ein älteres Modell.“

Der Kutscher half uns einzusteigen. Dafür mussten wir aber zuvor unsere Kleider anheben, um mehr Beinfreiheit zu bekommen. Die Fahrt zu dem Sommerball war außergewöhnlich. Die Passanten schauten zu uns hoch. Manche winkten uns sogar zu. Ich fühlte mich wie eine Königin und errötete über den einen oder anderen anerkennenden Pfiff diverser junger Männer.
Als wir ankamen, schaute ich erfreut Jade an, die auf der großen Treppe auf uns wartete. Sie sah phantastisch aus. Ihr hübsches braunes Haar floss nur so über ihre Schultern. Sie trug genauso wie Jackie ein schulterfreies, aber schwarzes, Kleid. Ihre Brüste sahen wunderschön aus. Jades Kleid umarmte ihren Körper, doch ab den Hüften wurde es hinten weiter und deutete dort eine Schleppe an.

Der Kutscher half uns auszusteigen und verbeugte sich noch einmal. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und bedankte mich bei ihm für die wunderbare Fahrt.
Danach ging ich auf Jade zu. Getreu ihren Worten trug sie High- Heels mit derart hohen Absätzen, dass sie wieder einmal größer war als ich. Obwohl ich so gerne auf sie zulaufen, sie umarmen und heftig küssen wollte, hielt ich mich nur ungern zurück. Jener Abend diente der Firma und ich wollte weder Jade noch Jackie in Verlegenheit bringen.

„Du siehst phantastisch aus“, flüsterte Jade, als ich bei ihr stand. Sie nahm meine Hand und drückte diese leicht zusammen, bevor sie sich unter meinem Arm einhakte. „Komm’, ich werde dich unseren Gästen vorstellen. Einige kennst du ja bereits. Du musst aber nicht nervös sein. Du siehst fein aus.“
Jackie hakte sich auf meiner anderen Seite ein und so gingen wir gemeinsam zum Ball.

Es war ein großartiger Abend, an dem ich mit meinem Seidenkleid laut rauschend durch die Menge glitt. Ich wurde als neue Anwältin unserer Kanzlei vorgestellt, die am Montag ihren ersten Arbeitstag hätte. Niemand stellte mir Fragen und ich wurde von unseren Gästen und Geschäftspartnern herzlich willkommen geheißen. Ein paar Ehemänner schauten mich mit einer gewissen Gier an, und Jade kicherte leise, als sie es bemerkte.
„Du bist heute einer der begehrtesten Frauen“, sagte sie, als sie mir ein Glas Champagner reichte. Ich hatte bereits schon ein paar Gläser getrunken und fühlte mich beschwipst.
Der Abend verging in einem Rausch aus Glitzern und Glamour. Das tolle Kleid, das ich trug, schien mich mit jeder Bewegung zu streicheln und Jades Nähe, sowie ihr wunderbarer Geruch schienen mich mehr zu erregen als ich es für möglich gehalten hatte.

Als wir uns mit einem Partner unserer Kanzlei unterhielten, neigte ich mich zu Jade hinüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie grinste mich an und verabschiedete uns höflich von der Gruppe. Sie nahm meine Hand und führte mich zu einem der im Garten stehenden Partyzelte, in dem das Buffet angerichtet gewesen war. Unsere hohen Absätze klackerten im Takt, als wir dort hin trippelten. Das Zelt war inzwischen leer und die Leute vom Partyservice hatten alles abgeräumt. Es standen nur noch Kisten und Kartons aufeinander gestapelt herum.
Jade setzte sich auf eine der Kisten und ich streichelte ihr schönes glattes Kleid. Wir küssten uns leidenschaftlich und sie hob ihren Rock hoch, um sofort ihren Slip nach unten zu ziehen. Dabei sprang ihr Penis mir fast entgegen. Er zeigte stolz und aufrecht auf mich, woraufhin ich schnell in die Hocke ging und ihn sanft küsste und daran leckte. Jade stöhnte vor Vergnügen und kicherte.
Plötzlich näherte sich ein Paar. Wir sahen deren Schatten auf der Zeltwand. Wir mussten schnell handeln, denn die anderen beiden wollten ebenfalls in dem Zelt verschwinden. Als das Paar eintrat, hatten wir uns gerade noch hinter aufgestapelten Kisten verstecken können.
Jade bekam Panik und wollte ihren Slip wieder nach oben ziehen, um darin ihren Penis zu verstecken, doch ich drückte sanft ihre Hände weg und kniete mich vor ihr hin. Dann nahm ich ihren Penis in meinem Mund auf.
Das Paar hatte uns nicht bemerkt. Die Beiden blieben ein gutes Stück von uns stehen. Mir war das egal, denn ich saugte bereits gierig an dem dicken Penis und streichelte Jades Hoden.

Ich fühlte wie ein Beben durch Jades Körper schoss, während sie verzweifelt versuchte sich an einer der Kisten festzuhalten. Das Paar auf der anderen Seite der Kisten lachte und ich hörte wie ein Gürtel geöffnet wurde. Ich stellte mir vor dass die beiden ebenfalls Sex miteinander hatten und schaute nach oben. Jade hielt mit der anderen Hand ihren Mund zu, damit man nicht ihr Stöhnen hören konnte. Und dann schloss sie ihre Augen...
Ich drückte ihre Hoden zusammen und sie kam sofort in meinem Mund. Den Geräuschen nach zu urteilen geschah auf der anderen Seite der Kisten das gleiche. Der Mann stöhnte und ich grinste, während ich Jades letzte Tropfen der Lust herunter schluckte. Doch dann fing ihr Penis schon wieder an zupulsieren und sie spritzte eine weitere Ladung direkt in meinen Hals hinein. Ich war in der Welt meines eigenen Vergnügens verloren, denn ich spürte große Freude weil ich Jade so schön und so oft zufrieden gestellt hatte.
Mein Penis wurde immer größer und kämpfte gegen den engen Beutel meines TV- Slips an.

Nachdem sich Jade wieder beruhigt hatte, gab sie einen zufrieden klingenden Seufzer von sich. Ihre Beine zitterten aber noch ein wenig von der Anstrengung stehend zwei Orgasmen genossen zu haben.
Ich hatte bemerkt dass das Paar wieder gegangen war. Der Mann hatte einen schnellen Orgasmus gehabt, und kurz danach waren die beiden auch schon weg. Jade hingegen hatte mich hingegen mehrmals beglückt. Das gab mir die Erkenntnis dass unser Sex viel besser war als in meinem früheren Leben. Für uns gab es keinen schnellen Orgasmus. Wir reizten uns gegenseitig derart, dass wir eine Welle des Vergnügens nach der anderen genießen konnten.
Jade gab mir einen innigen Kuss und leckte dabei ein paar Tropfen ihrer Lust auf, die auf meinen Lippen verblieben waren.
Nachdem sich unsere Lippen getrennt hatten, hauchte Jade: „Etwas fehlt noch.“ Sie schaute mich dabei so verführerisch an und schob eine der Kisten zur Seite, damit sie sich nach vorne gebeugt hinstellen konnte. Dadurch wurde mir zwangsläufig ihr nacktes Gesäß zugewandt.
Ich zog mein Kleid vorsichtig nach oben und achtete darauf dass keine Falten entstanden. Dann zog ich meinen Slip nach unten, um meinen angeschwollenen Penis zu befreien, der auch sofort groß und hart wurde.
Jade nahm meinen Penis und führte ihn vorsichtig in ihrem After ein. Als ich halb in ihr steckte, bewegte sie ihr Becken nach hinten, um mich vollends in sich aufnehmen zu können. Ich blieb aber nicht untätig und stieß ebenfalls zu. Das war aber nicht leicht für mich, da ich auf meinen hohen Absätzen nicht sehr sicher stand. So krallte ich mich in ihren Arschbacken fest und begann sie zu ficken. Jade bewegte sich ebenfalls schnell vor und zurück. Sie verdrehte dabei ihren Kopf, um mir ins Gesicht schauen zu können, während ich sie ritt.
Als ich gerade tief in ihr steckte und mich weit nach vorne neigte, gab sie mir einen Kuss.
Für mich war das wie ein Auslöser, denn ich fing an zu zittern und bekam einen Orgasmus. Jade hörte nicht auf mich zu küssen, während wir vereint waren.
Ich hatte allerdings keine Kontrolle mehr über meinen Körper und fiel nach hinten gegen ein paar andere Kisten, wobei ich Jade mit mir riss. Jade musste lachen, während ich immer noch meine Liebessäfte in ihr hinein pumpte.

Ich lag mehr als ich saß und stöhnte vor Freude, während Jade sich vorsichtig von mir erhob. Danach half sie mir aufzustehen, meinen Penis zu säubern und ihn wieder in dem engen TV- Slip zu verstauen. Sie lächelte mich dabei so wunderschön an.
„Gehen wir, mein Schatz. Man könnte uns gehört haben, und ich möchte nicht in Erklärungsnot kommen“, sagte Jade, nachdem sie ihr Kleid ebenfalls wieder gerade gezogen hatte.
Wir verließen das Zelt und mogelten uns wieder unter die Leute. Während der nächsten Stunden tanzten und redeten wir mit dem einen oder der anderen.
Irgendwann sammelte uns Jackie ein und sagte: „Es ist Zeit zu gehen, Ladies!“
Sie führte uns nach draußen, wo der Kutscher auf uns wartete. Der Mann konnte sein Glück kaum fassen, da Jade ebenfalls in die offene Kutsche einstieg.
Wir hatten einen wunderschönen Abend genossen und Jade lächelte mich während der ganzen Heimfahrt an.
Unterwegs sagte Jackie: „Du hast einen sehr guten Eindruck hinterlassen, Kleines. Die anwesenden Kollegen waren der gleichen Meinung dass du phantastisch aussiehst, und sie können es kaum erwarten mit dir zusammen zu arbeiten. Beim nächsten Sommerball haltet ihr euch aber fern von dem Zelt! Ja?“
Jade und ich erröteten vor Verlegenheit.
Jackie hingegen kicherte und sagte: „Keine Angst. Euch hat niemand gesehen, abgesehen von einer alten Aufpasserin.“ Damit meinte sie natürlich sich selber.

Wir waren viel zu schnell zu Hause. Ich hatte etwas zuviel getrunken und war müde. Jackie gab uns jeweils einen ‚Gute- Nacht- Kuss’. Danach verschwanden Jade und ich in meinem Zimmer, wo wir uns gegenseitig auszogen. Jade öffnete langsam mein Korsett und massierte meine schmerzenden Füße, was ich natürlich auch bei ihr tat. Ich lieh ihr wieder ein Negligee, in dem sie so entzückend aussah.
Kaum lagen wir eng umschlungen im Bett, schliefen wir auch schon ein.