Latexdame Jannette TV- Geschichten 13.04.2013

Das Testament

von Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Meine Tante starb, als ich gerade mein Abitur ‚gemacht‘ hatte und in ihrer Firma eine Lehrstelle beginnen wollte. Sie war meine Lieblingstante gewesen, denn bei ihr hatte ich alle Freiheiten genießen dürfen, die man sich als Kind oder als junger Heranwachsender wünschen konnte. Sie wohnte in einem großen alten Haus, welches am Rand eines Dorfes lag. Die nächste größere Stadt war gut 20 Kilometer entfernt, und dort befand sich auch ihre kleine Firma. Aus diesem Grund hatten wir vereinbart, dass ich während meiner Ausbildungszeit bei meiner Tante wohnen durfte.
Meine Eltern hatten ein gestörtes Verhältnis zu meiner Tante und lästerten immer darüber dass sie nur mit ihrer Haushälterin in dem großen Haus lebte, nutzten aber die Möglichkeit mich dort meine Schulferien verbringen zu lassen, damit sie ‚ungestört’ deren Urlaub verbringen konnten. Ich wusste zwar nicht warum das so war, freute mich aber trotzdem immer auf die Schulferienzeit bei meiner Tante. So kam es, dass ich bei einem meiner letzten Aufenthalte in dem großen Haus hinter das ‚Geheimnis’ kam, warum meine Tante so abgeschieden wohnte. Und jenes Geheimnis hatte mir so gut gefallen, dass es unser Geheimnis wurde.
Die letzten Sommerferien vor dem Abitur waren sie schönsten meines bisherigen Lebens gewesen, was die Trauer um meine verstorbene Lieblingstante nur noch größer machte.

Nach dem Begräbnis wurde bei einem Notar das Testament verlesen. Ich wunderte mich nicht dass ich als Haupterbe genannt wurde. Selbst die Haushälterin bekam mehr als meine Mutter, welche schließlich die Schwester meiner Tante war. Es gab jedoch eine Bedingung. Und die lautete: „Peter muss eine Woche lang unter der Aufsicht meiner treuen Haushälterin Martha in meinem Haus leben, damit er prüfen kann, ob er den Anforderungen gewachsen ist meine Firma zu leiten.“
Meine Eltern schauten mich verwundert an, doch ich lächelte nur und war mit der Bedingung einverstanden.

Am nächsten Tag betrat ich mit klopfendem Herzen das große alte Haus meiner verstorbenen Tante. Nach einer herzlichen Begrüßung von Martha stand ich wenig später in ‚meinem’ Zimmer, in dem ich immer während der Schulferien geschlafen hatte.
Ich stellte meine Tasche ab und schaute verträumt aus dem Fenster hinaus. Dabei atmete ich tief ein. Der intensive Geruch, der das Zimmer geradezu ‚ausfüllte’, ließ die Erinnerung meiner letzten Schulferien wieder hoch kommen. Einerseits war ich immer noch über dem plötzlichen Tod meiner Tante traurig, anderseits freute ich mich auf mein neues Leben. Ich konnte endlich das tun, wonach ich mich so sehr gesehnt hatte. Ich ahnte aber auch, warum meine Tante auf jene Prüfung bestanden hatte, denn mein neues Leben würde garantiert nicht einfach sein.

Ich stieß einen leisen Seufzer aus und öffnete den Briefumschlag, der auf dem seidig- glänzenden Bettbezug lag. Dabei glitt meine Hand über das glatte Material und ich spürte sofort eine gewisse Erregung in mir hoch steigen.
Ich nahm das Schreiben in die Hand und las eine Anweisung, die ich nur zu gerne befolgte. Meine Tante hatte wohl geahnt wie ich mich entscheiden würde und hatte sich um meine Zukunft gekümmert.

Ich öffnete den Schrank und ließ meine Finger zwischen den dort hängenden und liegenden Sachen gleiten. Viel war es nicht, aber für mich war es mehr als ich mir jemals erträumt hatte. Auf der rechten Seite befanden sich… sagen wir… Alltagskleidungstücke. Auf der linken Seite gab es hingegen Kleidungsstücke und diverse andere Dinge, die man für Hausarbeiten nicht vermuten würde.
Bei dem Anblick der teilweise stark glänzenden Sachen kam mir sofort wieder die Erinnerung an unserem letzten gemeinsamen Einkauf in den Sinn. Ich musste lächeln, denn meine Gesichtsfarbe hatte an jenem Tag ständig zwischen dunkelrot und schneeweiß gewechselt. Ohne meine Tante hätte ich niemals diese Boutiquen betreten. Abgesehen davon waren die Sachen ein kleines Vermögen wert.

Doch dann gab ich mir einen Ruck und zog mich schnell aus.
Ich nahm einen Slip in die Hand und drückte ihn gegen mein Gesicht. Hmmm… dieser Duft und dieses Gefühl! Der schwarze Latexslip hatte weiße Rüschen und… und ein Innenleben. Bei dem Anblick lief mir ein Schauer der Erregung über dem Rücken herunter. Ich fragte mich aber auch leicht besorgt, ob es eine gute Idee wäre diesen Slip bereits an meinem ersten Tag anzuziehen. Schließlich hatte ich während der wochenlangen Abiturvorbereitung kein ‚Training‘ mehr genossen.
Ich seufzte leise und nahm dann doch die Tube mit dem Gleitgel in die Hand, um den naturgetreuen Gummidildo, der innen in dem Latexslip festgeklebt war, mit dem Gel großzügig zu benetzen. Das anschließende Einfügen in meine… Meine… Wie hatte Martha meinen After bezeichnet? Ach ja: Meine Arsch- Pussy! Also, das Einführen gestaltete sich als sehr anstrengend.

Die Haushälterin konnte ziemlich streng sein. Und das hatte nicht nur für mich gegolten, sondern auch für meine Tante. Die beiden waren ein perfekt eingespieltes Paar gewesen. So hoffte ich insgeheim, dass sie mich an der Stelle meiner verstorbenen Tante akzeptieren würde.

Ich zog den noch kühlen Latexslip über meine enthaarten Beine nach oben.
Ja, sie waren ganz glatt. Ich hatte während des letzten Jahres nicht nur mein Kopfhaar schön lang wachsen lassen, sondern auch permanent dafür gesorgt, dass mein ganzer Körper komplett enthaart blieb.
Als die glatte und kühle Gummieichel meine hintere Öffnung berührte, atmete ich tief ein, bevor ich den Gummipenis mit sanftem Druck einführte. Das Gefühl der Dehnung war genauso heftig wie beim ersten Mal. Ich hätte wohl doch besser hin und wieder einen Plug tragen sollen. Aber nein, das war ja gänzlich Unmöglich gewesen, denn das Risiko dass meine Eltern hinter mein, hinter UNSER, Geheimnis gekommen wären, war zu groß gewesen.

Ich hielt inne und versuchte mich zu entspannen. „So ein Quatsch“, dachte ich. „Risiko! Ich bin jetzt 18 Jahre alt und kann tun und lassen was ich will! Wirklich? Kann ich das wirklich? Nein, nicht ganz, denn ich begebe mich freiwillig unter die Obhut von Martha, der gestrengen Mistress.“
Jener Gedanke spornte mich an, und der Gummipenis drang langsam bis zum Anschlag in meine zuckende ‚Arsch- Pussy‘ ein.
Puh! Geschafft!
Ich strich den Latexslip glatt und sorgte dafür dass mein Penis nach hinten, zwischen den Beinen, verschwand. Die Hoden kamen dagegen in den Hohlräumen der künstlichen Gummischamlippen zu liegen, sodass es vorne wahrlich weiblich aussah. Da der Latexslip sehr eng war, konnte sich mein Penis nicht zur vollen Größe entfalten und eine störende Beule bilden.
Ja, so gefiel es mir schon viel besser, wäre da nicht dieses leichte ‚Brennen‘ des gedehnten Schließmuskels gewesen. Ich wusste aber aus Erfahrung, dass sich das mit der Zeit legen würde.

Da ich zwischen den Beinen weiblich aussah, war es konsequent meine restliche Erscheinung dem anzupassen. Ich kämmte zunächst mein fast schulterlanges Haar nach hinten und band es mittels eines Haargummis zu einem Pferdeschwanz zusammen. Danach setzte ich mich vor dem kleinen Schminktisch hin.
Uuuh! Ich hatte den Gummipenis vergessen, den ich dabei etwas tiefer in meine immer noch protestierende ‚Arsch- Pussy‘ hinein drückte.
Ich holte tief Luft und schaute in den Schminkspiegel.
Als ich vierzehn Jahre alt gewesen war, hatte ich mich geärgert dass ich nicht wie meine Freunde einen Bartschatten bekam. Das lag einerseits daran dass ich blond war, andererseits war mein später einsetzender Bartwuchs tatsächlich sehr spärlich gewesen. Doch nun freute ich mich darüber, denn es genügte eine einfache Rasur um ein schönes glattes Gesicht zu bekommen.
ABER, eine Rasur reicht nicht, um wie eine Frau auszusehen! Wie war das noch einmal? Was hatte mir meine Tante beigebracht?
Ich begann mit dem Lidschatten, gefolgt von ein wenig Rouge auf den Wangen und endete bei dunkelroten Lippen, die ich mit Lipp- Glosse verführerisch glänzen ließ.
Bei den Fingernägeln war es da schon viel einfacher, und nachdem diese die gleiche Farbe hatten wie meine Lippen, musste ich warten bis der Nagellack getrocknet war.
Ich stand auf, ging zum Kleiderschrank hinüber, und überlegte was ich anziehen sollte. Nun ja, eigentlich gab es da nichts zu überlegen. Ich musste nur die Reihenfolge festlegen, damit ich hinterher perfekt gekleidet vor Martha erscheinen konnte. Ich wollte mir schließlich nicht den ersten Tag mit einer Bestrafung ruinieren. Obwohl… So eine Bestrafung konnte ganz schön erregend sein!

Nachdem der Nagellack getrocknet war, legte ich mir einen transparenten Latex- BH an, den ich mit täuschend echt aussehenden Silikonbrüsten füllte. Die Brüste sahen nicht nur sehr natürlich aus, sie fühlten sich auch so an. Und obendrein verhielten sie sich auch so, denn sie waren groß und schwer, sodass der Latex- BH das Gewicht kaum halten konnte. Ich musste mir aber keine Sorgen machen mit Hängebrüsten herum laufen zu müssen, denn das folgende schwarze Latexkorsett besaß Halbschalen, welche meine Brüste etwas nach oben drücken würde und diese zusätzlich noch größer erscheinen ließe.

Während ich das schwere und steife Latexkorsett, es hatte 10 (!) Korsettstäbe, anlegte und die vordere Verschlussleiste schloss, erzitterte ich kurz. Das lag ein wenig daran, weil mein Körper erhitzt und das Material kühl war. Doch ein weitaus größerer Grund war die sich in mir immer stärker aufbauende Erregung. Ich liebte es eine besonders schmale Taille zu haben, da ich der Meinung war dadurch noch weiblicher auszusehen. Ein weiterer und nicht zu verachtender Grund war die Strenge dieses Kleidungsstücks, da es meinen Oberkörper fest im Griff hielt und mich zu einer ganz anderen Haltung und Bewegung zwang.

Ein Korsett ohne fremde Hilfe anzulegen und zuschnüren zu können hatte ich im letzten Jahr gelernt. Ich hatte dafür extra einen Haken an der Wand angebracht, an dem ich die Schlaufen der Korsettschnur einhängen konnte. Ich musste nur noch langsam von der Wand weggehen und mit den Fingern dafür sorgen dass die Korsettschnur leicht durch die Ösen glitt.
Da ich das Korsett komplett schließen wollte, was eine Taillenreduzierung von 10 Zentimeter bedeutete, musste ich mir Zeit lassen. Mein Körper musste sich wieder an das Tragen eines Korsetts gewöhnen. Ich musste außerdem meine Atmung umstellen, da ich ab nun hauptsächlich mit dem Brustkorb atmen müsste.

Nach ungefähr einer halben Stunde griff ich mit einer Hand nach hinten und hielt die Korsettschnur fest. Dann ging ich ein paar Schritte zurück und nahm mit der anderen Hand die Schnur vom Wandhaken herunter.
Nun wurde es spannend. Ich musste einen festen Knoten samt Schleife binden, damit das Korsett geschlossen blieb.

Geschafft!
Ich schaute leicht kurzatmig in den Spiegel und bestaunte meine neue Figur. Das Korsett hatte Wunder vollbracht! Meine Taille sah wunderschön schmal aus, während meine Oberweite ziemlich üppig wirkte. Ich meinte sogar vollere Hüften zu haben, was natürlich nicht stimmte. Jener Trugschluss kam nur deswegen zustande, weil das Korsett eine schmale Taille mit einem eleganten Übergang zu den Hüften formte.

Die Freude über meine weiblichen Rundungen verdrängte das immer noch ungute Gefühl des Gummipenis in den Hintergrund. Leider spürte ich ihn aber wieder kurz darauf umso mehr, da ich mich hinsetzen musste um die schwarzen Latexstrümpfe über meine Beine hoch zu ziehen.
Da ich aufgrund des Korsetts einen steifen Oberkörper hatte, verwendete ich dünnes Silikon- Öl als ‚Anziehhilfe‘. Nur so schaffte ich es die hauchzarten Gummistrümpfe faltenfrei anzuziehen und an den Strumpfhaltern des Korsetts gegen ein Herunterrutschen zu sichern.

Nach jener durchaus anstrengenden Prozedur stand ich leicht schnaufend wieder auf und kontrollierte vor dem Spiegel den korrekten Sitz der Strümpfe. Was für ein Anblick! Meine Beine sahen wie frisch lackiert aus und glänzten nur so in dem Sonnenlicht, welches mein Zimmer durchflutete. Ich war nicht nur von dem Anblick begeistert, auch das Gefühl war gigantisch.
So zog ich mir beschwingt noch schnell oberarmlange schwarze Latexhandschuhe an, bevor ich das schwarze Latexkleid aus dem Schrank heraus nahm.
Es war ein klassisches, schlichtes Zofen- Minikleid mit Stehkragen und kurzen Puffärmeln. ‚Schlicht‘ deswegen, weil es vorne keinen Ausschnitt hatte. Das glänzende schwarze Latex- Zofenkleid hatte aber am Stehkragen, den Ärmeln und natürlich am Rocksaum weiße Latexrüschen. Und der Rock war - wie sollte es auch anders sein - nicht nur weit abstehend, sondern auch so kurz, dass man das halbe Gesäß sehen konnte.

Ich liebte trotzdem, oder vor allen Dingen deswegen dieses Kleid, da ich mich darin unbeschreiblich sexy fühlte.
Nachdem ich den Rückenreißverschluss geschlossen hatte, lag das Zofenkleid am Oberkörper faltenfrei an. Ohne das eng geschnürte Korsett hätte ich das niemals geschafft. Ich konnte sogar im Spiegel die Abdrücke des Korsetts sehen, doch das machte mir nichts aus. Ich ließ stattdessen meine Latexfinger über das schöne Kleid gleiten und massierte sogar ein wenig meine prallen Brüste, die bei jedem Schritt verführerisch wippten.

Nun fehlte nicht mehr viel, um meine Verwandlung zu einer Latexzofe zu vervollständigen. Aber genau das trieb mir ein paar Sorgenfalten auf die Stirn, denn ich hatte seit drei Monaten keine High- Heels mehr getragen. Und in dem Schrank standen nur zwei Paar Schuhe. Ein Paar war rot, das andere weiß. Beide hatten allerdings Absätze, die 12 Zentimeter hoch waren!
Ich wählte natürlich das weiße Paar aus und setzte mich auf die Bettkante. Dort führte ich meine Füße vorsichtig in die steilen Pumps hinein, bevor ich nacheinander die Beine anwinkelte, um an die fünf Zentimeter breiten Knöchelriemen zu gelangen. Die Riemen hatten keine Schnallen, sondern D-Ringe an denen noch geöffnete kleine Vorhängeschlösser hingen. Ich schob die D-Ringe nacheinander durch die entsprechenden Schlitze und ließ die Schlösser langsam und genüsslich einrasten. Jedes ‚Klick‘ sagte mir, dass ich diese steilen Schuhe nicht mehr ohne Marthas Erlaubnis ausziehen konnte. Und jenes Wissen war so erregend, dass es für meinen gefangenen Penis noch enger in dem Mösenslip wurde.

Ich streckte meine Beine aus und bewunderte den Anblick. Die weißen Lackpumps sahen auf den pechschwarzen Latexstrümpfen noch schöner aus. Doch nun galt es mutig zu sein und die ersten Schritte nach so langer Zeit zu wagen.
Ich erhob mich langsam und stand zunächst recht unsicher neben dem Bett, bereit mich jederzeit zurück fallen zu lassen. Es zog in den Waden und meine Zehen protestierten. Doch dann wagte ich den ersten Schritt, gefolgt von weiteren.
Meine Befürchtung war unbegründet, und ich schritt nach kurzer Zeit wieder ziemlich sicher in meinem Zimmer auf und ab. Dabei wippte der kurze Rock und streichelte mein Gesäß. Konnte es ein schöneres Gefühl geben ganz ‚Frau‘ zu sein? Wahrscheinlich nicht. Ich verschmolz regelrecht mit meiner neuen Rolle und trippelte mit anmutigen Schritten zum Kleiderschrank hinüber, um die Flasche mit dem Glanzmittel heraus zu nehmen.

Die nächste halbe Stunde verbrachte ich mit dem Polieren meiner Latexkleidung. Als ich fertig war, sah es so aus, als ob ich frisch lackiert worden wäre. Bis auf dem Kopf und einem handbreiten Streifen an den Oberschenkeln glänzte mein Latexkörper wie poliertes schwarzes Glas.
Die weiße kurze Schürze, welche ich mit einer großen Schleife auf dem Rücken an meiner Taille festband, sowie das weiße Zofenhäubchen erstrahlten wenig später ebenfalls wie frisch lackiert.
Ein kurzer Blick in den Spiegel, und ich verließ beschwingt daher trippelnd mein Zimmer, um mich bei Martha zu melden.

Meine wahre Verwandlung beginnt

Martha lächelte, als ich auf sie zuging. Aber auch ich musste lächeln, denn ich freute mich von ganzem Herzen bei ihr zu sein. Und als ich schließlich mit leicht gesenktem Kopf vor ihr stand, kribbelte es in mir nur so vor Aufregung. Die in dem Testament erwähnte Probewoche konnte beginnen. Ich konnte es kaum erwarten von Martha, pardon, meiner Mistress für mein zukünftiges Leben erzogen zu werden.

Martha setzte eine gestrenge Mine auf und schritt schweigend um mich herum. Als sie wieder vor mir stehen blieb, sagte sie: „Willkommen, meine kleine Zofe. Folge mir, damit ich dich für deinen ersten Arbeitstag zurechtmachen kann.“
Ich versuchte einen Knicks zu machen und antwortete gehorsam: „Ja, Madame.“

Wir gingen zum Keller hinunter und betraten den ‚Folterraum‘. Ich hatte ihn so genannt, weil jener Raum voller Gerätschaften war, an denen man in allen nur erdenklichen Körperhaltungen festgebunden werden konnte. Aber nicht nur das. Es gab natürlich eine große Auswahl an Peitschen, Paddeln und Rohrstöcken. Da ich mir aber nichts zuschulden hatte kommen lassen, war ich guter Dinge.
Martha öffnete einen der Schränke, und wenig später zierten schwarze Ledermanschetten meine Fußknöchel als auch Handgelenke. Die Manschetten wurden natürlich abgeschlossen, damit ich sie nicht ablegen könnte. Das breite Lederhalsband gefiel mir nicht so gut, da es meine Kopfbewegung stark einschränkte.
Es folgte eine 20 Zentimeter kurze Kette, welche meine Fußknöchelmanschetten verband. Die Kette zwischen meinen Handgelenksmanschetten war auch nicht länger.
Der Knebelriemen, der einen großen roten Gummiball in meinem weit geöffneten Mund festhielt, wurde wie die Ketten mittels eines kleinen Vorhängeschlosses im Nacken gesichert.
Letzteres gefiel mir überhaupt nicht, doch zum Protestieren war es zu spät. Ich hätte es außerdem sowieso nicht gewagt. Schließlich war ich eine untertänige Zofe.

Martha schien es jedenfalls zu gefallen, denn sie führte plötzlich die Inspektion mit sachkundigen Händen fort. Sie strich fast schon zärtlich mit ihren Händen über meinen in Latex verpackten Körper und ließ keine einzige Stelle aus, nicht einmal meinen Slip. Sie drückte den in mir steckenden Gummipenis immer wieder so tief wie möglich in meine ‚Arsch- Pussy‘ hinein, während sie mit der anderen Hand über meinen verpackten Penis glitt.
Oh! Was für eine angenehme erotische Folter! Ich stöhnte, schloss die Augen und bewegte automatisch mein Becken vor und zurück.
Doch dann ließ sie für mich vollkommen unvermittelt eine Hand auf mein Gummigesäß laut aufklatschen und sagte: „Genug herumgetrödelt. Du gehst jetzt nach oben, schnappst dir den Staubwedel, und begibst dich an die Arbeit, Zofe!“
Ich riss enttäuscht die Augen auf und stammelte trotz des Knebels: „Ja, Herrin.“
Marthas Aktionen hatten mich derart aufgewühlt, dass ich sogar leicht verwirrt war und zögerte, bevor ich ihr mit winzigen Trippelschritten folgte.
An der Treppe zögerte ich erneut, da ich der Meinung war die Schrittkette wäre zu kurz. Als jedoch Martha mit strenger Stimme sagte: „Da du an meiner weisen Vorrausicht gezweifelt hast, wirst du heute Abend bestraft.“
„Danke, Herrin“, nuschelte ich in den Knebel hinein und ging äußerst vorsichtig die Treppe hinauf.

Oben angekommen musste ich erst einmal, soweit jedenfalls das Korsett zuließ, tief Luft holen. Danach holte ich mir einen Staubwedel und begann mit meiner Arbeit als Hausmädchen.
Die Arbeit machte Spaß, da mich dabei ständig der in mir steckende Gummipenis, als auch der mich streichelnde Gummirock erregten. Und da der Latexslip von innen aufgrund Marthas Reizungen ziemlich feucht war, glitt mein streng verpackter Penis etwas leichter in dem engen Slip hin und her, was mir ebenfalls sehr gut gefiel.
Aber eigentlich war es meine Verwandlung zur Latexzofe, zur leicht gefesselten Zofe, was mir große Freude bereitete. 

Ich war so sehr mit meiner Arbeit und meinen Gefühlen beschäftigt, dass ich nicht mitbekam was um mich herum geschah, denn plötzlich stand eine bildhübsche junge Frau vor mir und fragte: „Bist du das neue Hausmädchen?“

Ich zuckte vor Schreck zusammen und wäre am liebsten weggerannt, wäre da nicht die kurze Schrittkette gewesen. Abgesehen davon war ich mehr oder weniger steif vor Schreck und starrte die Frau mit weit aufgerissenen Augen an. Es kam nicht einmal das leiseste ‚Piep‘ über meine versiegelten Lippen.
Die junge Frau musste lachen und sagte: „Ich habe dich wohl erschreckt. Ich heiße Miriam und helfe hier ab und zu aus. Hat dir meine Mutter das nicht gesagt?“
„Mutter?“, nuschelte ich verdutzt. Ich verstand die Welt nicht mehr.
„Na, Martha, die Haushälterin dieses Anwesens“, erwiderte Miriam und schaute mich dabei unglaublich freundlich an.
Ihre blauen Augen strahlten so hell und sahen so klar wie ein Bergsee im Sonnenschein aus. Ihr goldenes Haar umrahmte ein wunderschönes Gesicht, und ihre vollen Lippen sahen so einladend aus, dass ich sie liebend gerne sofort geküsst hätte.
„Also nicht“, versuchte Miriam mein Schweigen zu deuten. „Hat sie dir nicht gesagt, dass sie zur Stadt muss und ich auf dich aufpassen soll?“
Ich schüttelte nur den Kopf und starrte sie immer noch wie gebannt an.
„Na dann…“, sagte Miriam und drehte sich um. Als sie fort ging, rief sie über die Schulter zurück: „Lauf nicht fort!“
Ich starrte auf ihren knackigen Hintern, den ihre eng anliegende Lederjeans zu bändigen versuchte. Und dann fiel mir auf, dass sie sich wunderschön elegant mit ihren Schuhen oder Stiefeln bewegte, obwohl diese bestimmt 10 oder 12 Zentimeter hohe Absätze hatten. Eigentlich gefiel mir alles an jener Frau. Sie war für mich der Inbegriff einer Traumfrau.

So kam es, dass ich immer noch an der gleichen Stelle stand, als sie mit einer Führungsleine zu mir zurückkehrte. Miriam hakte diese kurzerhand in den Ring meines Lederhalsbands ein und sagte: „Folge mir.“
Mit jenen Worten drehte sie sich herum und zog an der Leine, sodass ich vorwärts stolperte. Ich folgte ihr gerne, zumal ich auf der Treppe ihr prächtiges Gesäß direkt vor meinen Augen hatte.
In der oberen Etage hielt sie plötzlich an, zeigte auf eine Tür und fragte: „Ist dort dein Zimmer?“
Ich nickte schweigend.
Miriam öffnete die Tür und sagte beim Eintreten: „Wow! Das riecht hier aber heftig nach Gummi.“ Sie ging direkt auf das Bett zu und strich mit der Hand über die Gummibettwäsche. Dann drehte sie sich herum und fragte mich: „Ist das geil, in einem Gummibett zu schlafen?“
Ich nickte heftig.
„Na, dann wollen wir es mal ausprobieren“, sagte sie mit einer heiter klingenden Stimme.
Ich stand einfach nur in meinem Zimmer herum, hielt den Staubwedel krampfhaft mit den Händen fest und schaute erstaunt zu, wie sich Miriam vor meinen Augen auszog.
„Was ist? Noch nie eine nackte Frau gesehen?“, fragte sie lächelnd, als sie meine verkrampfte Haltung bemerkte.

Ich schämte mich und mein Gesicht lief dunkelrot an. Natürlich hatte ich schon eine nackte Frau gesehen. Mehrere sogar! Schließlich hatte ich mehrere Freundinnen gehabt. Aber keine war mit Miriam vergleichbar. Ihr nackter Körper war so makellos. Ihre Brüste schön fest, die natürliche Taille schön schmal, und das Gesäß sah zum Anbeißen aus. Ihre endlos lang erscheinenden Beine waren ein Geschenk des Himmels… Träumte ich, oder was geschah da vor meinen Augen? Wieso hatten weder meine Tante noch Martha erwähnt dass die Haushälterin eine so schöne Tochter hatte? Okay, Miriam war bestimmt 3 bis 5 Jahre älter als ich. Verheiratet war sie jedenfalls nicht, denn sie trug weder einen Verlobungs- noch Ehering.

„Da du scheinbar der Sprache nicht mächtig bist, hoffe ich dass wenigstens deine Zunge gewandter ist“, sagte Miriam und nahm mir den Knebel ab.
‚Woher hatte sie nur den Schlüssel her‘, fragte ich mich in Gedanken, war aber ganz froh meinen Mund wieder schließen zu können.
Miriam schlug die Bettdecke zur Seite und setzte sich auf das Latexlaken. „Huch, ist das kalt“, sagte sie und rutschte etwas zurück. „Kalt, aber schön glatt“, fügte sie hinzu.
Dann legte sie sich auf den Rücken und erzitterte kurz. Ich sah, wie ihre Brustwarzen hart wurden und kleine Türmchen bildeten. Dann zog sie an der Leine, die sie die ganze Zeit nicht losgelassen hatte, damit ich näher kommen sollte.
Sie spreizte leicht die Beine und dirigierte mich mittels der Leine auf das Bett, damit ich mit meinem Kopf vor ihrer Lustpforte kam.
„Nun, meine kleine Zofe, kannst du zeigen ob du ein gelehriges Mädchen bist. Aber zuvor legst du bitte den Staubwedel weg, denn Staub wirst du dort garantiert nicht finden“, sagte sie und musste selber über ihre letzten Worte lachen.

Miriams Natürlichkeit war ansteckend. Ich entspannte mich und senkte langsam meinen Kopf. Meine Fesselung behinderte mich ein wenig. So verzichtete ich zwangsläufig auf die Hilfe meiner Hände und küsste zunächst zärtlich ihre schönen und einladend präsentierten Schamlippen. Miriam war im Schritt vollkommen rasiert. Es gab kein störendes Härchen. Ihr Intim- Duft war betörend, und so streckte ich die Zunge aus und drang langsam in die glänzende Spalte ein. Mir war, als hätte ich das noch nie getan. Es gab keinen Vergleich zu meinen bisherigen Erfahrungen. Es war viel schöner… betörender. Der Geschmack und das Gefühl waren unbeschreiblich schön, erotisch, erregend… eigentlich machte mich die ganze Situation an, denn ich war bei einem solchen Akt noch nie gefesselt gewesen. Abgesehen davon hatte ich dabei noch nie Latexwäsche getragen, und als Frau gestylt war ich dabei natürlich auch noch nicht gewesen.
Ob es Letzteres war, das mich ganz anders verhalten ließ? Ich wusste es nicht, denn ich war ganz zärtlich zu Miriam, fast schon weiblich.
Ihr schien es anscheinend zu gefallen, denn sie fing langsam an ihr Becken zu bewegen, während meine Zunge das Liebesnest erst sanft, dann fordernd erkundete.
Jene knisternde Erotik ging natürlich auch an mir nicht spurlos vorbei. Ich spürte wie mein Penis in den eng anliegenden Mösenslip anschwoll, aber nicht genug Platz bekam. Der in mir steckende Gummipenis wurde bei meinen Verrenkungen ebenfalls stark bewegt, so als ob mich jemand von hinten nehmen wollte.
Der betörende Intimgeruch und Geschmack, sowie die Reizungen durch meinen Latexslip machten mich unglaublich geil. Ich wollte Miriam beglücken, aber auch selber einen Orgasmus bekommen. Doch Letzteres schien mir verwehrt zu sein. So steigerte ich meine Bemühungen, leckte, knabberte, küsste und saugte wie wild. Meine Zunge wirbelte fast bis zur Erschöpfung in Miriams inzwischen fast überlaufender Scheide herum.

Ich war aber nicht der einzige, der immer aktiver wurde. Miriams Bewegungen wurden ebenfalls immer fordernder. Schließlich presste sie mit beiden Händen meinen Kopf so kräftig gegen ihren Unterleib, dass ich fast keine Luft bekam. Doch das änderte kein Bisschen. Ganz im Gegenteil: Ich wurde nur noch wilder vor Geilheit, was wiederum Miriam ebenfalls anspornte.
Und so dauerte es nicht mehr lange, und Miriam hob ihr Becken an, verkrampfte sich, erzitterte, und fing laut an zu stöhnen…

Für mich war es wie eine Ewigkeit, eine wunderschöne Ewigkeit, bis sie ihre Hände von meinem Hinterkopf nahm und ich wieder einigermaßen gut Luft bekam. Ich hörte aber trotzdem nicht mit meiner Zungentätigkeit auf. Es schmeckte einfach zu herrlich und ich wollte ebenfalls einen Orgasmus bekommen. Mein Penis tat schon fast weh, doch all meine Bemühungen, egal wie sehr ich meinen Unterleib bewegte, reichten einfach nicht aus ebenfalls den ersehnten Orgasmus zu bekommen!

Ich spürte wie Miriams Hände meinen Kopf anhoben. Dann zog sie an der Leine, damit ich neben ihr zu liegen kam. Sie schaute mich mit ‚gläsernen‘ Augen an und flüsterte: „Meine süße, begabte Mösenschleckerin.“
Dann nahm sie das kleine Vorhängeschloss des Knebelriemens in die Hand, zog die Verbindungskette meiner Handgelenke nach oben, und schloss die kurze Kette an dem vorderen Ringe meines Halsbands fest. Danach drückte sie mir den Knebel in den Mund, schloss die Schnalle des Nackenriemens und sagte: „Lasst uns ein wenig ausruhen.“
Mit jenen Worten zog sie die Latexbettdecke über uns und schloss die Augen.

Ich war viel zu aufgewühlt, als dass ich mich ausruhen konnte. Ich wollte endlich einen Orgasmus bekommen! Doch wie sollte das gehen? Ich konnte mit meinen Händen nicht nach unten, zu meinem verzweifelt pochenden Penis gelangen! So versuchte ich es mit sanften Beckenbewegungen, ließ es aber schnell wieder sein, da ich Miriam nicht stören wollte.

Es dauerte eine Ewigkeit, bis auch ich zur Ruhe kam. Ich tröstete mich mit den Gedanken, dass eine Zofe kein Recht auf ungezügelte Lust hätte und dafür die Erlaubnis der Herrin benötigen würde. Okay, ein schwacher Trost, aber irgendwie passend für meine neue Rolle als Zofe und Hausmädchen.

Miriam öffnete nach ungefähr 30 Minuten ihre Augen und streckte und reckte sich. Dann drehte sie sich zu mir herum und schaute mich lächelnd an. Sie strich fast zärtlich über meine Wange und sagte: „Dein Make-up ist verschmiert, Kleines. Es ist wohl besser, wenn du es korrigierst, bevor du mit deiner Arbeit im Haushalt weiter machst.“
Mit jenen Worten öffnete sie das Vorhängeschloss, welches meine Handgelenkskette mit dem Halsband verband, schloss aber sofort den Knebelriemen ab. Dann stand sie auf und ging zum Badezimmer hinüber.

Ich war etwas enttäuscht. Doch als ich aufstand und anschließend das Latexbett wieder ordentlich zurechtzog, kam mir in den Sinn, dass sie mich die ganze Zeit wie eine Frau behandelt und angeredet hatte. Konnte es sein, dass sie nicht wusste, wer ich wirklich war? Und dann kam so ein merkwürdiges Gefühl in mir hoch. Ich freute mich regelrecht, denn das könnte ja bedeuten, dass ich wirklich wie eine Frau gehandelt hatte und meine Verwandlung perfekt wäre!

Mein Make-up war tatsächlich verschmiert, und es war nicht leicht das zu korrigieren, da ich die verdammte Gummikugel zwischen den Zähnen hatte und der daran befestigte Knebelriemen über meinen Wangen verlief. Und die kurze Kette zwischen meinen Handgelenken machte es auch nicht gerade einfacher.
Ich schaffte es aber dann doch irgendwie und begab mich wieder an die Arbeit. Miriam saß den restlichen Tag auf der Terrasse und arbeitete an ihrem Laptop. Ich wollte sie nicht stören und beschäftigte mich weiterhin als Hausmädchen.

******

Gegen Abend kam Martha nach Hause. Meine Befürchtung dass es wegen der ‚Betteinlage‘ mit ihrer Tochter Ärger geben könnte, war scheinbar unbegründet, denn sie sagte kein Wort.
Nach dem Abendessen musste ich das Geschirr abwaschen und die Küche aufräumen.
Mir tat langsam alles weh, vor allen Dingen die Füße. Ich war es nicht gewohnt so viele Stunden auf hohen Absätzen herumlaufen zu müssen.
So war ich sichtlich erleichtert, als Martha mich zum Badezimmer führte und dort meine Fesselungen abnahm.
„Ziehe dich ganz aus, dusche dich und säubere deine Wäsche. In einer halben Stunde erscheinst du nur mit Korsett und Möpsen in deinem Zimmer. Und wehe du spielst an dir herum“, befahl Martha.

Konnte sie Gedanken lesen? Natürlich hätte ich gerne an mir ‚herumgespielt‘! Schließlich war der Tag für mich viel zu erregend gewesen.
Ich ergab mich aber meinem Schicksal und war froh die High- Heels und das Korsett loszuwerden. Als ich den mich den ganzen Tag quälenden Slip auszog, wuchs mein Penis schlagartig zur vollen Größe an, was mich nicht verwunderte. Oh, was für eine Qual! Ich wollte so gerne… durfte aber nicht!
Ich musste sogar nach dem Duschen mit kaltem Wasser direkt auf meinen Schrittbereich zielen, um dort unten endlich Ruhe zu bekommen.

Ich schaffte es soeben nur mit gefüllten BH und zugeschnürten Korsett bekleidet rechtzeitig in meinem Zimmer zu erscheinen. Doch kaum hatte ich es betreten, erstarrte ich. Vor dem Bett standen Martha UND Miriam!
Nun war mein Geheimnis gelüftet! Oder war es gar kein Geheimnis gewesen? Hatte Miriam gewusst, wer ich wirklich war?
Anscheinend, denn sie lächelte mich immer noch recht freundlich an. Oder lächelte sie nur deswegen, weil mein Gesicht dunkelrot anlief und ich verschämt versuchte mit den Händen meinen Genitalbereich zu verdecken?

„Höchste Zeit dass du ins Bett kommst“, sagte Martha. „Meine Tochter Miriam kann heute nicht mehr nach Hause fahren. Ich denke, du hast bestimmt nichts dagegen, wenn sie mit dir das Bett teilt.“
Ich starrte abwechselnd Martha und Miriam an. Natürlich hatte ich nichts dagegen. Und mein anschwellender Penis sowieso nicht. Letzteres war natürlich peinlich, vor den beiden Frauen.
„Nein, Herrin“, stammelte ich. Es klang aber mehr wie ein Krächzen.
„Schön“, sagte Martha. „Wir haben auch schon das Bett vorbereitet.
Mit jenen Worten trat sie zur Seite, und ich sah etwas Langes und Gelbliches auf dem Latexlaken liegen.
Es war ein Latexschlafsack aus dickem transparentem Latex! So hatte ich mir das nicht vorgestellt!
Und als ich wenig später, mit an den Oberschenkeln gefesselten Handgelenken, sowie mit einer schwarzen Latexmaske ohne Augenöffnungen in dem engen Schlafsack lag, ahnte ich, dass es eine quälend lange Nacht werden sollte.
Bevor der Schlafsack geschlossen wurde, sagte Martha: „Ich hoffe, du hast nicht vergessen, dass dich noch eine Bestrafung erwartet.“
Mit jenen Worten wurde mir ein Penis- Hoden- Kondom übergestülpt. Jene Hülle bestand nicht nur aus ziemlich dickem Gummi, sondern besaß auch noch auf der Innenseite kleine und gemeine Gummispikes!
Der Reißverschluss des Gummischlafsacks wurde geschlossen, und mit einem breiten Lederhalsband versiegelt. Als ich auch noch das vertraute ‚Klick‘ hörte, wusste ich dass ich in dem Schlafsack eingeschlossen war. Martha sagte dabei mehr zu ihrer Tochter: „Damit ihr nicht auf dumme Gedanken kommt.“

Das konnte doch nicht wahr sein! Da lag ich nun neben meiner Traumfrau und war zur Keuschheit verdammt! Nicht nur das, ich konnte nichts, aber auch gar nichts tun, nicht einmal jene begehrenswerte Miriam beglücken!

Bei Letzterem hatte ich mich getäuscht, denn kaum waren wir alleine, kletterte Miriam auch schon auf meinen verpackten Körper und nutzte die Mundöffnung meiner Latexmaske, indem sie leise sagte: „Los! Zunge raus, meine kleine Zofe.“
Ich tat ihr gerne den Gefallen und spürte auch schon wie sie sich langsam auf meinem ‚Latex- Gesicht‘ niederließ.
Miriam ‚ritt‘ mich langsam und genüsslich. Und als ich ihr Zittern spürte, flossen auch schon die Liebessäfte in meinen Mund hinein. Ich saugte und schleckte alles begierig auf, denn es schmeckte einfach köstlich.
Zur ‚Belohnung‘ für meine guten Dienste, legte sich Miriam neben meinen verpackten Körper hin und streichelte und massierte meinen streng verpackten Penis. Das war für mich Himmel und Hölle zugleich, denn die Gummispikes malträtierten meinen hart- werdenden Penis so stark, dass er schnell wieder zusammen schrumpfte.
Es war trotzdem schön mit ‚meiner‘ Traumfrau gemeinsam in einem Latexbett zu liegen.

Nach einer Weile hörte Miriam auf meinen verpackten Körper zu streicheln und schlief neben mir ein. Meine Nachtruhe wurde dagegen immer wieder gestört, denn wenn der Penis während der Traumphasen anschwoll, wurde ich sofort von den bösen Gummispikes geweckt.
So war es nicht verwunderlich, dass ich am nächsten Tag unausgeschlafen war und ständig gähnen musste.

Miriam blieb noch vier Tage bei uns und saß fast die ganze Zeit auf der Terrasse an ihrem Laptop. Sie studierte Psychologie und war mit einer Ausarbeitung für die Uni beschäftigt.
Während dieser Zeit wurde ich von Martha zu einem perfekten Hausmädchen ausgebildet.
Die Nächte verbrachte ich in diversen Fesselungen in Latex verpackt neben Miriam in unserem Latexbett.
Es freute mich, dass sie ebenfalls Latex mochte und sich nicht an meinem weiblichen Auftreten störte. Mir kam es sogar so vor, als ob sie mich mit wachsender Zuneigung heimlich beobachtete.
Ich musste mir aber auch selber eingestehen, dass ich mich in sie verliebt hatte. Mir gefiel ihre ungezwungene Art. Abgesehen davon sah sie wunderschön aus.

Am sechsten Tag sagte Martha nach dem Frühstück zu mir: „Wir fahren heute in die Stadt. Du brauchst neue Sachen. Du kannst ja nicht ständig als Hausmädchen gekleidet herumlaufen.“
Ich wusste nicht ob ich mich freuen oder fürchten sollte, denn jene Ankündigung bedeutete dass ich in aller Öffentlichkeit als Frau auftreten sollte.

Nun kam der Inhalt des rechten Teils meines Kleiderschranks zum Einsatz, denn dort hingen jene ‚harmlosen‘ Stoffsachen, die ich vor einem Jahr einmal bei einem Waldspaziergang getragen hatte.
Martha hatte jedoch anderes im Sinn. Ich durfte nur die weißen High- Heels und das Zofenkleid ausziehen.  Das Latexkorsett, die Latexstrümpfe, die Latexhandschuhe und natürlich den gefüllten BH sollte ich anbehalten. Dass ich den speziellen Mösenslip nicht auszog, war selbstverständlich.

Nachdem ich mein Make-up und die Frisur überprüft hatte, kam Martha mit einer Hose zu mir ins Zimmer. „Die könnte dir passen. Zieh sie mal an“, sagte sie und reichte mir eine rote Stretchlack- Damenhose.
Da die Hose leicht dehnbar war, passte sie so einigermaßen. Ich hätte sie jedenfalls nicht in aller Öffentlichkeit getragen, denn die Hose drückte ganz schön im Schritt. Die roten Lackpumps passten dafür farblich ziemlich gut zu der Hose.
Die weiße Satin- Bluse hob jedoch meine pechschwarzen Latexhände deutlich hervor, was jedoch von der schwarzen Kostümjacke wieder etwas kaschiert wurde.
Um ehrlich zu sein, war die Farben- als auch Materialkombination meiner Kleidung nicht gerade empfehlenswert.
Der wahre Schock kam jedoch, als ich in den Spiegel schaute. Der Hosenreißverschluss hatte sich genau zwischen meine Latex- Schamlippen gelegt, sodass ich deutlich deren Abdrücke sehen konnte!
Ich schaute entsetzt zu Martha hinüber, doch ihr schien alles zu gefallen. Sie sagte nur: „Das ist okay. Komm‘, wir müssen los.“

Als wir mit dem Wagen die Stadtgrenze erreichten, wurde ich unruhig. Und als wir in der Innenstadt den Wagen verließen, wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Ich dachte nur: „Alle starren mich an!“
Doch dem war nicht so. Die Passanten huschten an uns vorbei, als wäre nichts gewesen. Das beruhigte mich ein wenig, aber wirklich nur ein wenig. Denn als wir kurz darauf einen Frisiersalon betraten, wurde ich sofort wieder ganz nervös.

„Guten Tag“, sagte Martha zu einer Frau, die anscheinend die Geschäftsführerin war. „Die junge Dame hat einen Termin“, fuhr Martha fort und zeigte auf mich.
Die Geschäftsführerin schaute in dem Terminkalender nach und sagte: „Fräulein Larissa. Richtig?“ Mit jenen Worten schaute sie mich fragend an.
Ich konnte nur nicken.
„Schön! Sybille ist gerade frei“, sagte die Frau und zeigte auf eine Blondine, die direkt am ersten Tisch stand.
‚Oh weh‘, dachte ich. ‚Hier kann mich jeder sofort sehen, der den Salon betritt.‘
Es half alles nichts. Ich zog meine Jacke aus, hängte sie an die Garderobe und setzte mich auf dem Frisierstuhl hin. Im Spiegel sah ich, dass meine Wangen nur so glühten.
Martha besprach etwas mit der Friseuse, bevor sie sich von mir laut und deutlich mit den Worten verabschiedete: „Wenn du hier fertig bist, treffen wir uns in der Latex- Boutique am Neumarkt. Bis nachher.“
Oh Gott! Was für eine Blamage! Musste das sein? Sybille hatte jedenfalls ein Gesprächsthema gefunden und wollte sofort Näheres in Erfahrung bringen. Doch ich blieb ziemlich wortkarg und wollte nicht einmal wissen was für eine Frisur ich denn bekommen sollte.

Früher hatte ich darüber gelästert, wie lange sich Frauen in einem Frisiersalon aufhalten würden. Heute weiß ich es besser. Es dauerte geschlagene zwei Stunden, bis ich eine schöne lockige Damenfrisur hatte. Ich gefiel mir gleich viel besser, vor allen Dingen weiblicher.
Ich hatte es dennoch eilig den Laden zu verlassen, um endlich der neugierigen Sybille zu entkommen.

Draußen holte ich tief Luft und versuchte wieder in meiner Rolle als Frau zu versinken. Nach ungefähr 100 Meter hatte ich meinen Rhythmus gefunden und ging mit kleinen weiblichen Schritten laut klackernd auf meinen hohen Absätzen zum Neumarkt. Ich war neugierig, was Martha dort für mich kaufen wollte.

In der Fetischboutique fühlte ich mich sofort geborgen. Der Geruch war angenehm und die Verkäuferin kannte ich ja bereits von früheren Besuchen, als ich meine Tante begleitet hatte. An jenem Tag war es jedoch etwas anders, denn die Verkäuferin erkannte mich nicht. Ich stutzte, musste dann aber lachen, denn nach dem Friseurbesuch und in dieser Aufmachung konnte sie mich ja nicht wiedererkennen.
Da Martha noch nicht da war, unterhielten wir uns ausgiebig und tranken eine Tasse Kaffee.

Etwas später betrat Martha die Boutique und kam direkt zur Sache. Ich wurde nach hinten geführt, wo für mich bestellte Sachen bereit lagen. Ich wusste zwar nichts davon, doch das machte mir nichts aus. Ich freute mich sogar neue Latexsachen anziehen zu dürfen.

Wenig später trug ich über meiner bereits vorhandenen Latex- ‚Unterwäsche‘ einen schwarzen Latexganzanzug. Mir gefiel es komplett in Latex ‚versiegelt‘ zu sein. Es folgten schwarze Kniestiefel mit 12 Zentimeter hohen Absätzen, sowie ein wadenlanger gerade geschnittener schwarzer Latexrock, der genäht und geklebt war, sodass er mehr wie ein Lederrock aussah. Da der Rock aus dickerem Gummi angefertigt war, konnte ich wirklich nur noch kleine damenhafte Schritte machen. Meine weiße Satin- Bluse passte nun hervorragend zu dem Rock. Und die schwarze Latex- Kostümjacke, ebenfalls genäht und aus dickerem Gummi gefertigt, ließ mich fast wie eine Geschäftsfrau aussehen.
Das gefiel uns so gut, dass ich die Sachen für den weiteren Einkaufsbummel anbehielt.

Zwei Stunden später kehrten wir beladen mit Taschen und Tüten zum Wagen zurück, um dort alles in den Kofferraum zu legen.
Martha schaute auf die Uhr und sagte: „Perfekt! Jetzt noch zum Notar, und wir können nach Hause fahren.“
Ich schaute sie fragend an, bekam jedoch keine Antwort. Mir dämmerte aber dass die in dem Testament erwähnte Woche vorbei war. Ich wusste nur nicht wie es nun weiter gehen sollte.

Der Notar schien jedenfalls nicht verblüfft zu sein, als er mich sah. Er gratulierte mir sogar zu meinem schönen Aussehen und kam dann sofort zur Sache. „Wie hat sie sich gemacht?“, fragte er Martha.
„Perfekt. Einfach perfekt. Genauso wie es seine Tante gewünscht hatte“, antwortete sie.
„Schön“, sagte der Notar. „Dann steht deiner Zukunft nichts mehr im Wege. Kommen wir also zu dem Kern des Testaments. Du wirst deine geplante Berufsausbildung zur Industriekaufrau in deiner zukünftigen Firma beginnen…“
Hatte er Industriekauf- FRAU- gesagt? Ich war sprachlos und glücklich zugleich, bedeutete es doch nur noch als Frau leben zu können und nicht nur für eine Woche.
„… Erst nach einer erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung gehört dir die Firma ganz alleine. Bis es soweit ist, werden Martha und ich die Geschäfte für dich stellvertretend weiter leiten.“

Ich hätte jubeln können! Mein Traum wurde wahr, und ich konnte endlich so leben, wie ich es mir immer gewünscht hatte.

Und es sollte noch besser kommen:
In der Firma bekam ich als Fräulein Larissa meine Berufsausbildung, und nach Feierabend war ich die Zofe von Miriam, oder ‚nur‘ das Hausmädchen. Martha achtete jedoch mit Argusaugen darüber, dass ihre Tochter das Studium ohne Schwangerschaft- Unterbrechung fortsetzen konnte. Das hieß leider für mich, dass ich von ihr ständig keusch gehalten wurde. Ich denke aber dass genau das unsere Liebe und Zuneigung zueinander nur noch stärker gemacht hat, denn nach unseren erfolgreichen Ausbildungs- bzw. Studienabschlüssen heirateten wir.

Es gibt jetzt nur noch ein Problem: Wie erklären wir irgendwann einmal unseren zukünftigen Kindern, dass sie von zwei Frauen gezeugt wurden :-)