Latexdame Jannette TV- Geschichten 17.01.2015

Lieblich in Latex

von Thron

Übersetzung: Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

"Alexis", rief Tabitha. Sie hatte eine sehr schöne Stimme, doch ihr Ruf klang sehr bestimmend. "Komm' mal bitte her!"
In einem Nachbarzimmer saß Alex und schaute sich gerade in einem Hochglanzmagazin die Fotostrecke über eine weltweit bekannte Sängerin an. Die schöne Sängerin war in einem erstaunlich tollen Latexoutfit gekleidet. Es bestand aus einem hautengen schwarzen Minirock und einer weißen kurzärmeligen Bluse.
Seine Tante hatte darauf bestanden dass er sich das Magazin eine halbe Stunde lang anschauen sollte. Er schaute noch einmal noch einmal kurz auf das letzte Bild, bevor er das Magazin auf den Tisch legte. Alex stand auf und strich sein figurbetontes Gummikleid glatt. Es war metallisch- blau, hatten breite Schulterträger und reichte bis an die Fußknöchel. Das Kleid lag komplett hauteng an, sodass er nur winzige Schritte damit machen konnte. Der Schuhe hatten acht Zentimeter hohe Absätze und ließen seine Füße klein und zart erscheinen. Das enge Kleid und die hohen Absätze zwangen ihn bei jedem Schritt seine Hüften wunderschön weiblich schwingen zu lassen.

Als er das Wohnzimmer betrat, saß seine Tante Tabitha sittsam an einem Ende des Sofas, ihre Freundin am anderen Ende. Beide hielten winzige Teetassen in den zarten Händen. Sie trugen betäubend- schön aussehende kurze Jacken, welche deren schmalen Taillen betonten, sowie hautenge Hosen, welche deren schlanken Beine hervorhoben. Jene Kleidungsstücke bestanden natürlich aus Latex.
Alex blieb wie versteinert stehen, denn er hatte jenes Outfit bis dahin nur bei seiner Tante gesehen. Er war so nervös, dass er seine Arme vor seiner Taille verschränkte und sich obendrein auf die Unterlippe biss.
Tabitha schaute ihn mit einem strengen Blick an und sagte: "Haltung, Alexis. Benehme dich! Und beiße bitte nicht auf deine Unterlippe!"
Der junge Mann legte sofort seine Arme an seine Seiten und stellte sich gerade hin. "Es tut mir Leid, Tante… Ich meine Tantchen Tabitha. Es ist nur dass…" Seine weiche Stimme verstummte. Dann holte er tief Luft und fuhr fort zu sagen: "Ich… Ich habe diese Kleidung bisher nur bei dir gesehen… Nicht bei ihr…"
"Du bist ziemlich unhöflich, kleines Fräulein. Komm' jetzt her und entschuldige dich bei meiner Freundin Eudora."
Alex trippelte mit winzigen Schritten näher heran und blieb direkt vor dem Gast stehen. Die Frau war wie Tabitha Mitte Dreißig und hatte perfekt frisierte Haare die bis knapp an den Hals gingen. Ihr Gesicht war perfekt geschminkt, sodass ihre Augen und Wangen wunderschön aussahen.
Der junge Mann senkte seinen Blick, da er sich nicht traute der Frau direkt in die Augen zu schauen. So sah er zwangsläufig ihre glänzenden knielangen Stiefel mit den ultra-hohen Absätzen, welche super- eng an den Waden der Frau anlagen. Die Stiefel schienen ebenfalls aus Latex zu sein, denn sie reflektierten das Licht sehr reizvoll. Alex war nun noch unsicherer als zuvor und strich nervös über seine Perücke. Jene Perücke sah den Frisuren der beiden Frauen sehr ähnlich. Seine Perücke hatte ebenfalls einen Pony, über dem ein schwarzes Band lag, welches einen starken Kontrast zu seinen blonden Haaren bildete. Sein Make-up war ähnlich dem der Frau, denn es war das Werk seiner Tante.
Schließlich fand er seine Stimme wieder und sagte: "Ich bitte um Entschuldigung, gnädige Frau. Es war nicht meine Absicht unhöflich zu sein. Mein Tante Tabitha ist bisher stets sehr geduldig mit mir gewesen um aus mir eine äh… bessere Person zu machen."
Da sagte Tabitha: "Alexis, sage doch bitte Eudora WARUM ich dich erziehen soll."
Alex schaute seine Tante mit einem flehenden Blick an, doch sie ignorierte es, so als wartete sie mit sichtbarem Hochmut auf seine Reaktion. Alex knetete seine Hände und verlagerte sein Gewicht auf einen Fuß, während der andere Fuß auf den Zehenspitzen hin und her gedreht wurde.
Seine Tante grinste nur über seine feminine Körpersprache.
Dann schaute Alex hoch und sah das erwartungsvolle Gesicht von Eudora, während seine Wangen rot glühten.
Schließlich sagte er: "Als ich hierher kam, hatte ich eine große Ansammlung schlechten Benehmens angehäuft, beziehungsweise es auch getan. Ich hing mit ein paar Typen herum, trank viel und machte Mädchen an." Seine Stimme war tiefer geworden, aber wie Tabitha diskret ihr berührte, bemerkte er seinen Fehler und sprach mit einer höheren, weiblich klingender Stimme weiter, ganz so wie sie es ihm beigebracht hatte. Alex sagte: "Ich war in irgendwelche Schwierigkeiten geraten…"
Er schaute seine Tante an um zu sehen ob er genug gesagt hatte. Doch sie machte mit einer Hand eine Geste, die besagte dass er mehr sagen sollte.
"Ich… äh…" Alex fühlte sich nicht wohl in seiner Haut. "Ich hatte in aller Öffentlichkeit betrunken anzügliche Bemerkungen über Mädchen gemacht und einen Polizeibeamten beleidigt. Meine Mutter war wütend, denn ich sollte daraufhin in einen Jugendknast kommen."
Tabitha unterbrach ihn und erklärte: "Ein Berater erklärte, was mit schwächlichen Typen wie ihn geschehen würde, wenn er mit brutalen Strafgefangenen zusammen käme."
Alex erbleichte, da ihm bewusst wurde welches Schicksal ihm hätte widerfahren können. Dann fuhr er fort zu sagen: "Aber wir konnten es arrangieren, dass ich hier bleibe… und zu lernen wie man sich richtig benimmt." Er schaute mehrmals kurz seine Tante an und wurde wieder nervös, bevor er weiter sprach. "Aber ich wusste nicht dass ich mich so anziehen muss." Seine Blicke schienen die beiden Frauen um Gnade zu bitten. "Ich möchte eigentlich nur ein ganz normaler Mann sein…." Er knetete seine Hände. "…und keine Kleider und High- Heels tragen und…" Alex verstummte und fing an zu weinen.
Da sagte seine Tante tadelnd: "Aber echte Männer fangen nicht so leicht an zu weinen. Und echte Männer kann man nicht so leicht dazu bringen sich so zu kleiden und wie eine Frau zu bewegen. Nein, mein Schatz, du bist offensichtlich dazu bestimmt diesen Weg zu gehen. Du brauchst einfach nur eine führende Hand, die dir hilft im Einklang mit deinen wahren Gefühlen zu sein. Und das ist der Grund warum Eudora hier ist. Sie hat eine große Erfahrung in, sagen wir, Erziehungsfragen für ungehorsame Jungen wie dich. Um die Wahrheit zu sagen: Du hast es ihr zu verdanken dass du jetzt nicht in einer Zelle sitzt und… es etwas weniger komfortabel hast. Um es dir klar und deutlich zu machen: Wenn Eudora entscheidet dass du keine Fortschritte machst, landest du wieder im Jugendknast. Du solltest ihr also DANKEN! Und du solltest sie ab jetzt mit…" Tabitha schaute die andere Frau fragend an. "…Fräulein Eudora ansprechen."
Eudora nahm einen Schluck Tee und dachte über das Gesagte nach. Dann nickte sie und sagte: "Das ist richtig." Sie schaute in Alex Augen und fragte ihn: "Wäre das für dich akzeptabel… ALEXIS?"
Alex fühlte sich nicht wohl in seiner Haut, da er keine akzeptable Alternative sah. So sagte er: "Ja. Ich meine, ja, Fräulein Eudora. Danke. Ich danke ihnen vielmals dass sie hier sind um mir zu helfen. Ich hoffe dass sie nichts Schlechtes über mich zu berichten haben und werde alles tun was sie von mir erwarten."

Hatte er gelogen? Es war für ihn schrecklich, jene Wörter sagen zu müssen, und das auch noch mit einer hohen Stimme. Aber was sonst sollte er tun? Alex beschloss die Frau Zufrieden zu stellen, indem er mit ihr kooperierte. Er musste nur seine männliche Seite verstecken bis alles vorbei wäre. Die Erziehung konnte ja nur ein oder zwei Wochen lang dauern. Leider wusste er nicht wie lange es wirklich dauern würde.

"Sehr gut", sagte Eudora. "Und jetzt servierst du uns noch etwas Tee, Alexis. Du darfst nur reden, wenn du uns vorher um Erlaubnis fragst."
Er hasste es mit diesem Namen angesprochen zu werden, setzte aber ein geziertes Lächeln auf und nahm die Teekanne in die Hand. Dann fragte er: "Möchten sie etwas Tee, Fräulein Eudora? Du auch, Tante Tabitha?"

Die Frauen grinsten ihn an und hielten ihre Tassen hoch. Während Alex nachschenkte, beugte er sich in der Taille nach vorne. Dadurch legte sich sein Latexkleid noch fester auf sin Gesäß an. Alex hörte wie das Material leise "quiekte" und Alex spürte den Druck.
Eudora erklärte ihm dass er seinen freien Arm beim Einschenken auf dem Rücken halten soll. Alex wollte rebellieren, aber er tat stattdessen das was ihm gesagt wurde.

Die Frauen tranken ihren Tee und unterhielten sich über die neueste Mode, welche sie kurz zuvor im Internet gesehen hatten. Alex stand derweil schweigend etwas abseits und dachte sich das sein vorgetäuschtes Mitspielen funktionierte. Er freute sich innerlich, denn es fiel ihm leicht den Frauen das zu zeigen was sie sehen wollten.
Kaum hatte er sich zu seiner gespielten Rolle beglückwünscht, sagte Eudora zu Tabitha: "Du hast am Telefon erwähnt dass du bei Alexis einen Butt-Plug anwendest. Ich würde gerne einen Blick darauf werfen."
Alex sagte zwar kein Wort, aber dafür riss er seine Augen weit auf. "Das kann doch nicht ihr ernst sein?", dachte er sich, schließlich war es sehr schrecklich gewesen, als dieser Eindringling in ihm platziert wurde. Nein! Allein der Gedanke dass eine fremde Person dies kontrollieren würde war einfach undenkbar für ihn.
Ohne darum zu bitten sprechen zu dürfen sagte er: "Es ist ganz gut. Sie brauchen es nicht zu überprüfen. Es ist alles… perfekt. Bitte nicht!"
"Oh nein", sagte Eudora. "Wie ich sehe war sie nicht aufrichtig, als sie sagte sie wollte mit uns kooperieren. Das ist ja ernster als gedacht. Tabitha, deine Alexis braucht unbedingt eine WEITREICHENDERE Ausbildung. Schließlich würde ich nur ungern einen negativen Bericht über sie abgeben müssen."
Alex stand vor den Frauen und sein Gesicht zeigte einen verzweifelten Ausdruck. Für die Frauen hingegen schien es eine ganz normale Sache zu sein.
Tabitha sagte nur: "Ziehe bitte dein Kleid aus, Alexis."
Alex war wieder den Tränen nahe und alles andere als ein "normaler Mann". Er ging in die Hocke, um an dem Kleidersaum zu gelangen. Und dann begann er den rückwärtigen Reißverschluss von unten nach oben zu öffnen. Er tat es langsam, denn er schämte sich weil Eudora sehen würde dass sein Körper komplett rasiert war. Als der Reißverschluss bis zu seiner schlanken Taille geöffnet war, wünschte er sich dass er wenigstens männliche Muskelpakete hätte, aber Alex war nie in der Lage gewesen irgendwelche zu entwickeln. Vielleicht hatten die Frauen ja Recht, als sie sagten dass er dazu bestimmt war Kleider und andere weibliche Dinge zu tragen. Alex verwarf sofort jenen Gedanken, denn das konnte einfach nicht sein. Mit einem Male bekam er das Kleid nicht weiter geöffnet und begann damit zu kämpfen. Er kam sich soooo lächerlich vor.
Eudora machte die Bemerkung: "Das muss sie aber noch lernen." Und Tabitha sagte: "Alexis kann manchmal so hilflos sein. Eigentlich ist sie es die ganze Zeit."
Alex schaffte es dann doch noch den Reißverschluss weiter zu öffnen und zog das Kleid über seinen Kopf. Der unverwechselbare Geruch der aufgewärmten Gummikleidung drang in seine Nase ein und führte zu einer ungewollten Erregung. Schließlich hatte er das Latexkleid ausgezogen und musste es vor den Frauen ordentlich auf einen Stuhl legen.
Nun trug er nur noch seinen Latexslip, welcher seine Genitalien fast flach drückte und seine Männlichkeit recht armselig aussehen ließ.
Eudora forderte ihn auf in dem Zimmer auf und ab zu gehen. Alex tat es und balancierte vorsichtig auf den High- Heels vorwärts, während er gleichzeitig seine schmalen Hüften schwingen lies. Nach drei Runden ließ sie ihn damit aufhören und zu ihr kommen.
Alex dachte fieberhaft nach. Er wollte liebend gerne auf der Stelle abhauen. Aber wohin sollte er fliehen? Dann wollte er protestieren, aber das würde ihn in noch größere Schwierigkeiten bringen. Der größte Wunsch war jedoch der, wieder in seine gewohnte männliche Identität zurückzukehren. Doch jene Hoffnung schien weiter entfernt als jemals zuvor.
"In Ordnung, meine Liebe", sagte Eudora zu ihm. "Drehe mit jetzt bitte deinen Rücken zu und ziehe deinen Slip herunter."
Alex kämpfte gegen seinen Tränen an und sagte mit leiser Stimme: "Ja, Fräulein Eudora." Er hakte seine Zeigefinger unter den Hosenbund und zog hinten den Slip langsam nach unten. Als sein nacktes Gesäß zu sehen war, hielt er inne, denn nun war die kleine Abschlussplatte des ihm peinlichen Butt- Plugs gut zu sehen.
Eudora neigte sich etwas nach vorne um es zu kontrollieren. Dann seufzte sie und sagte zu Tabitha: "Ich erkenne dein Problem. Das ist eine Nummer 3. Sie benötigt aber eine Nummer 6. Sie muss es jederzeit spüren."
Tabitha sagte: "Ich denke, ich habe zu sehr darauf geachtet nett zu sein. Aber wie es Alexis vorhin demonstriert hat, weiß ich nun dass es nicht funktionierte. Ich freue mich über deinen Rat und werde ihn beherzigen. Sie wird schon bald eine Nummer 6 tragen. Ist es in Ordnung wenn ich damit bis zu Schlafenszeit warte, nachdem sie im Badezimmer war?"
Eudora sagte, dass das gut wäre, weil so Alexis Zeit hätte sich auf das Kommende einzustellen.

Danach unterhielten sie sich über Nachtwäsche und Eudora war zufrieden als sie hörte dass Alexis mehrere kurze Nachthemden aus sehr dünnem Latex zur Auswahl hätte. Die Frauen plauderten darüber wie wirkungsvoll die richtige Kleidung sein kann, um Alexis dauerhaft damit zu beschäftigen.
Alex hörte das nicht gerne, denn er hatte bereits Zweifel an seiner Fähigkeit dem zu widerstehen, was sie beabsichtigten mit ihm zu machen. Er versuchte sich vorzustellen wieder mit seinen Kumpel zusammen zu sein. Doch dann sah er sich in Gedanken in jener Kleidung bei den anderen, die er nun trug, und die anderen lachten ihn natürlich aus.

Die Frauen standen auf und halfen Alex wieder sein Latexkleid anzuziehen. Er war froh nicht mehr nackt zu sein. Aber dann spürte er wie jene Kleidung ihn zerbrechlich und schwach erscheinen und auch fühlen ließ. Er fragte sich was von dem alten Alex in ein paar Tagen oder Wochen übrig bleiben würde. Aber dann erinnerte er sich daran das er standhaft bleiben wollte und nur zum Schein mitspielen würde. Er würde stark genug sein um die kommenden Tage durchzuhalten. Und dann wäre er wieder frei und könnte nach Hause zu seinem alten Lebensstil zurückkehren. Er müsste dann nur etwas besser aufpassen, damit er nicht wieder in Schwierigkeiten geraten würde.

Eudora sagte das Alex sich auf einem Stuhl, schräg gegenüber von ihr, hinsetzen sollte, da sie ihn dort sehr gut beobachten konnte. Kaum saß er, korrigierte sie ihn und Alex musste sich mit aufrechtem Oberkörper und zusammenliegenden Beinen auf der vorderen Hälfte des Stuhls setzen. Dann sollte er seine Füße leicht unterhalb der Sitzfläche positionieren. Das gefiel ihm überhaupt nicht, denn jene Sitzhaltung ließ sein Latexkleid noch enger anliegen.
Die beiden Frauen unterhielten sich darüber ob man Alex einen ausgestopften BH anlegten sollte, um eine bessere optische Form zu geben. Man könnte auch öfters Freundinnen einladen, damit er mehr unter Frauen wäre und gleichzeitig üben könnte sich wie eine Frau zu verhalten.
Alex gefiel überhaupt nicht über was die beiden Frauen sprachen. Er versuchte es aber nicht zu zeigen und lächelte die ganze Zeit. Alex fragte sich leicht besorgt, ob er den anderen Frauen den gleichen Respekt zollen sollte wie Fräulein Eudora.

Plötzlich sagte Eudora: "Ich könnte aber auch eine andere junge Person vorbeibringen, welche in derselben Situation ist wie Alexis. Manchmal kann es sehr hilfreich sein wenn man zwei von ihnen gemeinsam erzieht… sagen wir… als Sissy- Schwestern."
Alex war entsetzt als er das hörte. Was würde geschehen wenn ein anderer Typ, der ebenfalls in Kleider gezwungen wurde, bei ihm wäre? Für Alex schien dies der reine Horror zu sein.
Tabitha fragte, ob Eudora jeden Tag vorbeikommen könnte, um Alexis Fortschritt zu kontrollieren und Eudora antwortete, dass sie hoch erfreut wäre, dies zu tun.
Dann besprachen sie noch ein paar andere Punkte, bevor Eudora aufstand, da sie gehen wollte.

Alex stand ebenfalls auf, denn er wollte schnell zur Stelle sein falls jemand Hilfe benötigte. Die beiden Frauen gingen zur Haustür, während er hinterher lief. Vor der Tür angekommen, machten die beiden Frauen einen Termin für den nächsten Tag aus.
Alex sollte die Tür öffnen, was ihn erstarren ließ. Er fragte sich voller Panik was geschehen würde, falls draußen jemand vorbeikommt und ihn erkennt, und obendrein sieht dass er ein Latexkleid trägt. Das wäre mehr als peinlich. Alex öffnete vorsichtig die Tür und versuchte so zu stehen, dass man ihn von draußen nicht sehen könnte. Eudora ging an ihm vorbei und ließ dabei völlig unerwartet ihre Hand laut auf seinen Latexhintern klatschen. Dabei wurde allerdings auch der Blut- Plug etwas bewegt. Alex jaulte kurz auf und wollte ohne nachzudenken mit der Faust zuschlagen.
Eudora starrte ihn an.
Alex ließ in Zeitlupe seine Hand sinken.
"So!", sagte Eudora mit eiskalter Stimme. "So viel zu seiner versprochenen Kooperation. Tabitha, dein böser Neffe hat nichts gelernt. Vor allen Dingen nicht dass man keine Frauen schlägt. Du weißt, Tabitha, dass ich vor hatte nach einer Erziehungszeit von vielleicht einer Woche einen positiven Bericht zuschreiben, damit er wieder nach Hause fahren kann. Aber nach diesem Akt der Missachtung muss ich meine Meinung revidieren."
Alex hielt seinen Atem an. Wollte sie etwa diese Tortur auf bis zu zwölf Tagen ausdehnen? Oder sogar auf zwei volle Wochen? Er wusste nicht wie lange er standhalten konnte. Allein der Gedanke mit einem anderen Jungen zusammen zu sein, der in derselben Patsche steckte wie er entsetzte ihn. Alex schaute nervös zwischen Eudora und Tabitha hin und her.
"Ich denke", sagte Eudora langsam, "dass er eine gründlichere Erziehung benötigt. Und das dauert… drei Monate. Minimum."
Alex war sich nicht ganz sicher, meinte aber ein kurzes Lächeln auf den Lippen seiner Tante gesehen zu haben. Dann war sie wieder die strenge Tante und schaute Eudora ohne erkennbare Regung an und, Alex war entsetzt, stimmte dem Vorschlag zu.

Drei Monate! Dem jungen Alex kam es wie Lebenslänglich vor. Drei Monate, mit einem rasierten Körper, Perücke, Make-up und dem permanenten Duft weiblichen Parfums. Zwölf Wochen weibliche Kleidung, High- Heels und andere weibliche Dinge. Und das alles nur aus Latex. Was würde von dem alten Alex danach übrig bleiben danach? Wie tief würde die "Alexis" in sein eigenes Unterbewusstsein eindringen? Er wollte gar nicht daran denken.

Alex war derart abgelenkt, dass er seine Aufgaben kaum bewältigen konnte. Seine Tante Tabitha hatte ihm die Aufgabe gegeben das Haus zu reinigen. Sie hatte dafür ein neues Outfit gekauft, welches er während jener Arbeit tragen musste. Es war eine Hausmädchen- Uniform… natürlich aus Latex. Die Uniform war im traditionellen Schwarz und Weiß gehalten und hatte einen sehr kurzen Rock sowie eingeklebte Brüste. Alex trug außerdem Nylonstrümpfe und schwarze Schuhe mit 5 Zentimeter hohen Absätzen. Er trug eine schwarzte Kurzhaar- Perücke, in der ein schmaler weißer Haar- Reif steckte. Sein Make-up war wie immer perfekt. An diesem Tag war sein Lidschatten jedoch hellblau.
Er polierte gerade eine Sport- Trophäe seiner Tante. Dabei wünschte er sich selber ein erfolgreicher Sportler zu sein, oder wenigstens so auszusehen.

Die Türklingel läutete, und Alex setzte sorgfältig die Trophäe zurück ins Regal und wünschte sich noch einmal dass er es wäre, der sie gewonnen hätte. Dann beeilte er sich um die Tür zu öffnen. Er ging sehr selbstsicher dort hin, was ihn ein wenig beunruhigte ihn. Bedeutete es doch dass er sich schnell in seine feminine Rolle eingefügt hatte. Seine Tante hatte ihm sogar gesagt dass er tief in seinem Innern schon immer so leben wollte. Alex hatte sich jedoch gesagt dass sie Unrecht hatte. Er konnte allerdings nicht leugnen dass es ihm sehr leicht fiel Bewegung, Haltung und Sprache einer Frau anzunehmen. Er schminkte sich sogar inzwischen selber und seine Tante musste es kaum noch korrigieren.

Als er die Tür öffnete, stand Eudora, die Freundin seiner Tante, vor ihm und schaute ihn schmunzelnd an. Sie zu sehen erinnerte ihn an die Macht, die sie über ihn hatte. Ein negativer Bericht von ihr würde ihn sofort in den Jugendknast bringen, wo er mit wahrlich brutalen Typen zusammen eingesperrt wäre.
Er knickste vor ihr und sagte: "Guten Abend, Fräulein Eudora. Meine Tante Tabitha ist im Freizeitraum." Da sah Alex eine weitere Person, die hinter der dominanten Frau stand. Es war ebenfalls eine Frau und jene Frau war wie Fräulein Eudora komplett in Latex gekleidet.
Eudora sagte "Danke, Alexis", und trat ein. Ihre Begleiterin folgte ihr und warf dabei einen lüsternen Blick auf Alex. Er hasste es, besonders wenn eine fremde Person ihn anstarrte. Die zweite Frau sah ihn direkt in die Augen und fuhr dabei mit ihrer Zungenspitze langsam über ihre leicht geöffneten Lippen. Alex erschauderte aufgrund jener "sexuellen Anmache".

Alex schloss die Haustür und folgte den beiden zum Freizeitraum. Dort fragte er höflich ob jemand einen Getränkewunsch hätte. Seine Tante sagte ihm, dass sie den Wein selbst servieren würde, und dass wieder zur Tür gehen sollte, da noch weitere Gäste kommen würden. Alex knickste und ging.
Es dauerte nicht lange und es schellte erneut. Dieses Mal war es ein Quartett von attraktiven Frauen. Sie trugen Blusen und weite Röcke aus demselben Material. Latex! Sie drängten herein und umringten ihn sofort. Alex konnte nur still stehen bleiben, während sie ihn hier und da berührten und dabei bewundernde als auch frivole Kommentare machten.
Alex hörte Sätze wie:
"Ich wünschte, ich hätte auch so ein schönes Hausmädchen. Vielleicht leiht Tabitha sie mir aus."
"Dieses Hausmädchen sieht so aus als wenn es Dienstleistungen aller Art beherrscht. Ich wette dass sie gut trainiert ist."
"Die Uniform steht ihr so gut. Na ja, ist ja auch einfach wenn man so einen schlanken weiblichen Körper hat."
"Ich denke, es ist wirklich schwer zu erkennen dass unter der Uniform ein Junge steckt, ehrlich."

Alex konnte nichts dagegen tun als seine Wangen rot anliefen, während die zarten Finger der Frauen seine Wangen, Arme und Körper streichelten. Er erzitterte und drehte sich hin und her, konnte dem zärtlichen Streicheln aber nicht entkommen. Es war nicht leicht als ein Mann, gefangen in einer Latexuniform, von schönen Frauen umringt zu sein. Sein Körper versuchte darauf zu antworten, aber der wahrlich enge Frauen- Latexslip, auf dem seine Tante bestanden hatte, war viel zu eng für eine Erektion.
Zwei der Frauen hakten deren Arme unter den seinen und begleiteten ihn durch das Haus. Eine andere des Quartetts gratulierte ihm zu seinem Parfüm. Alex flüsterte seinen Dank.
Als sie die anderen erreicht hatten, schaute seine Tante Tabitha hoch und lächelte.
"Hallo", sagte sie fröhlich klingend. "Ich schenke euch Wein ein und Alexis holt den Imbiss. Und dann können wir mit der Abend-… Unterhaltung beginnen."
Der junge Mann war verwirrt, denn er hatte diesen Zweideutigen Unterton bemerkt. Er fragte sich was seine Tante Tabitha und Fräulein Eudora mit ihm vorhätten. Und Alex hatte genug Zeit sich Sorgen zu machen, während die Frauen plauderten und sich amüsierten. Ihm war es natürlich nicht erlaubt
irgendetwas zu essen oder zu trinken. Seine Tante achtete auf sein Gewicht, damit er nicht ein Gramm zunehmen würde. Alex hörte ihnen zu und hoffte dabei irgendeinen Hinweis auf das Abendprogramm zu erhaschen, aber es war zwecklos. Er musste eine ganze Stunde lang die Gäste bedienen und auf die Dinge warten, die da kommen sollten.
Schließlich sagte seine Tante Tabitha: "Ich dachte, dass es für uns ganz lustig wäre wenn wir den Körper meines Neffen dekorieren. Er hat natürlich, mit Ausnahme seiner hübsch zurechtgezupften Augenbrauen keine Körperbehaarung. Somit haben wir eine schöne glatte Leinwand zum Bemalen."
Alex fühlte sich ziemlich unwohl bei dem Gedanken sich vor den Frauen ausziehen zu müssen. Aber er hatte keine Alternative, denn selbst wenn er auf der Stelle flüchten würde, hätte er doch keine männliche Kleidung für die Straße.
Die Frauen starrten ihn an, als seine Tante ein Handzeichen machte, damit er sich ausziehen sollte. Alex fühlte sich so hilflos, während er langsam seine Latex- Hausmädchen- Uniform ablegte. Währenddessen holte Tabitha einen Kasten und reichte diesen anschließend herum, damit ihre Gäste Malstifte, Lippenstifte, Kosmetika und Tattoo- Aufkleber daraus entnehmen konnten.
Mehrere Frauen malten ihre Lippen mit den Lippenstiften dick an, standen auf und umringten Alex. Dann bedeckten sie seinen Körper mit Küssen. Dabei hinterließen sie rote Lippenabdrücke auf seinen Wangen, dem Hals, den Schultern und dem Oberkörper. Eine von ihnen hinterließ ihr Zeichen an seinen Brustwarzen, welche dadurch ganz hart wurden.
Alex verfluchte seinen Gummislip, denn jener eng anliegende Frauenslip hielt seinen Penis fest am Körper gefangen und ließ keine Erektion zu.
Eine andere Frau nahm einen Stift und zeichnete damit zwei rote Herzen um jene Lippenabdrücke herum, welche seine Brustwarzen zierten. Dabei hauchte sie sexuelle Andeutungen in sein Ohr. Alex wusste jedoch nur zu genau dass sie es nicht ausführen würde. Sie tat es nur um seine Frustration zu verstärken.
Eine Blondine mit eisblauen Augen nahm Wimperntusche und schrieb damit oberhalb seines Gesäßes in großen Buchstaben das Wort SISSY. Dann gab sie die Wimperntusche an eine andere Frau, die damit auf seinem Bauch das Wort GLATT schrieb. Sie zeichnete dazu einen Pfeil, welcher auf dem durch den engen Latexslip wahrlich weiblich aussehenden Schrittbereich zeigte. Die nächste Frau zeichnete große Blumen auf seinen schmalen Hintern. Über einer der Brustwarzen kam ein Herz, in dem die Worte "leckender Junge" standen. Ein zweites Herz über der anderen Brustwarze umrahmte die Worte "Arsch- Lecker". Sie las es ihm vor, woraufhin er zu zittern begann.
Schließlich wurden mehrere Tattoos auf den verbliebenen freien Stellen aufgeklebt, welche ihn mit Feen, langen Flügeln und Katzengesichtern verzierten.

Die Frauen ließen ihn auf und ab laufen, damit alle jene Körperkunst betrachten konnten. Zuerst benutzten ein paar Frauen heimlich deren Handys um damit Fotos zu machen, aber dann taten es alle und redeten darüber an wen sie die Bilder schicken würden.
Alex wollte sie darum bitten die Fotos nicht zu veröffentlichen, ließ es aber sein. Er wusste nur zu genau dass die Frauen sich über seine Bitte amüsieren würden. Es bestand sogar die Gefahr dass er sie dazu provozieren würde die peinlichen Fotos an Personen zu schocken, die ihn kannten. Jene Möglichkeit jagte ihm einen Kälteschauer über den Rücken.
Dann musste Alex ein Paar ultra- hohe High- Heels anziehen, was sofort von allen fotografiert wurde. Es folgten weitere Wörter und kurze Sätze auf seinem Rücken, welche Alex natürlich nicht lesen konnte. Als Tabitha das las, sagte sie dass er es mit der richtigen Hilfe tun könnte.

Eudora saß auf einem bequemen Stuhl als sie Tabithas Worte vernahm. Sie drückte sofort ihre Hüften nach vorne und stellte ihre Beine auseinander. Alex schaute kurz dorthin und sah dass sie nichts unter dem Rock trug. Tabitha legte ihre Hand auf seinen Nacken und drückte ihn mit den Worten "Knie dich hin, Alexis" nach unten.
Er gehorchte und kniete kurz darauf direkt vor Eudoras Beinen. Eine Schuhspitze drückte gegen seinen Hintern und schob ihn nach vorne. So tauchte er seinen Kopf unter den Rock. Der Geruch des warmen Latexrocks war sehr stark, ebenso der Intimduft der Frau.
Seine Tante erinnerte ihn daran dass er in seinem Zimmer ein paar Pornomagazine versteckt hatte und nun eigentlich wissen müsste wie man eine Frau auf einer sehr speziellen Weise zufriedenstellen kann.
Alex schloss seine Augen, streckte seine Zunge heraus und begann. Das war nicht der Weg, den er sich vorgestellt hatte um eine Frau zu beglücken. Er hatte sich eher vorgestellt wie ein Hengst eine Frau zu nehmen. Stattdessen war er nun gezwungen mit seiner Zunge die zunehmend feuchter werdende Muschi jener Frau zu lecken. Während er das tat, spürte er wie Eudora ihr Becken immer stärker vor und zurück bewegte. Dabei atmete er das immer intensiver werdende Duftgemisch von Latex und Weiblichkeit ein.
Alex wollte nicht durch eine derart erniedrigende Position erregt werden, aber seine Tante hatte ihm seit seiner Ankunft in ihrem Haus nicht erlaubt zu ejakulieren. Er hatte sie und ihre ständig zu Besuch erscheinende Freundin Eudora gesehen. Und nun war das Zimmer auch noch voll von attraktiven Frauen. Jene Frauen waren obendrein sehr hübsch, trugen Latex und waren ohne jeden Zweifel auf ein Abenteuer aus. Alex fühlte sich jedoch nicht in der Lage deren Wünsche zu erfüllen.
Und doch hatten die vielen verführerischen Andeutungen und Berührungen seinen letzten Widerstand gebrochen. Sein gefangener Penis schwoll an, wollte dem engen Latexgefängnis entkommen. Seine Brustwarzen schienen zu pulsieren. Begierde erwachte in ihm, übernahm sein Denken und Handeln. Alex wollte die Frau vor ihm auf die ihm erlaubte arte und Weise beglücken. Sein einziges Ziel war nur noch diese Frau zur Spitze ihres Vergnügens zu bringen und ihr einen mächtigen Orgasmus zu schenken.
Es dauerte eine Weile. Das lag aber nicht an ihm, sondern daran dass sie ihn immer wieder dazu zu brachte langsamer, nicht so stürmisch zu sein. Aber dann ließ sie ihn doch gewähren. Sie hielt seinen Kopf fest und benutzte seine Zunge, während sie erzitterte und ihren Orgasmus genoss, dem ein lang anhaltendes Nachglühen folgte.

Endlich wurde ihm erlaubt sein unter ihrem befindlichen Kopf zurück zu ziehen. Sein Gesicht war warm und feucht. Ihr Aroma erfüllte seinen Mund. Ein paar Frauen standen daneben und schauten sehr interessiert auf ihn hinab. Da wurde er von einer anderen Frau gerufen. Sie saß auf dem Sofa und hatte dieselbe Position wie Eudora eingenommen. Seine Tante sagte ihm dass er nicht aufstehen dürfte solange er mit dieser Arbeit beschäftigt war, und das könnte eine Weile dauern.
Alex musste quer durch das Zimmer zu seinem eifrig auf ihn wartendes Ziel kriechen. Die Frau legte ihre Hand auf seinen Hinterkopf und drückte sein Gesicht gegen ihre Feuchtigkeit, bevor sie ihren Latexrock über seinen Kopf zog. Alex keuchte, aber tat was von ihm erwartet wurde. Er tastete sich mit seiner Zunge voran und erkundete die feuchten Schamlippen, bevor er die Klitoris berührte.
Alex lernte dabei dass jede Frau etwas anders war und dass er seine Technik ihren Bedürfnissen anpassen musste. Diese Frau hielt ihn länger unter ihrem Rock gefangen als Eudora.
Danach musste er wieder zurück kriechen, da auf dem Stuhl eine andere Frau saß. Alex versuchte sich zu trösten, da er der Meinung war man könnte ihn nicht noch stärker erniedrigen.
Aber er hatte Unrecht.
Die vierte Frau saß nicht. Sie stand hielt sich an der Stuhllehne fest und streckte ihren Hintern aus. Alex schaute seine Tante mit einem flehenden Blick an und hoffte sie würde ihm sagen dass er nicht das tun sollte, was offensichtlich erschien. Aber zeigte nur auf seinen Rücken und las das dort stehende Wort "Arschlecker" laut vor. Alex schluckte die Überreste seines Stolzes herunter und steckte seinen Kopf unter den Latexrock. Dort drückte er sein Gesicht zwischen die warmen Backen. Die Frau zog ihren Rock fest an ihren Körper heran und sorgte dadurch dass sein Kopf vor ihrem Hintern gefangen blieb. Alex war bestrebt ihren Wunsch zu erfüllen, aber es erschien ihn als nicht sehr wahrscheinlich bei jener Frau einen Höhepunkt auslösen zu können. Seine Zunge bewegte sich konstant kreisend an der Außenseite ihrer hinteren Öffnung und ließ sie zwischendurch über die Furche gleiten. Das führte dazu dass die Frau leise schnurrte und ihr Gesäß noch stärker gegen sein Gesicht drückte, sodass er kaum noch Luft bekam. Es gab allerdings kein Anzeichen einer wirklichen sexuellen Erregung.
Alex hörte derweil wie sich die anderen Frauen darüber unterhielten, ob sie ebenfalls sein Arsch- Beglückungstalent ausprobieren sollten. Sie überlegten ob sie einen größeren Genuss bekämen, wenn er erst hinten, dann vorne, und dann wieder hinten lecken würde.
Alex ahnte dass dadurch seine Tortur sehr viel länger andauern würde als gehofft. Er multiplizierte in Gedanken die Anzahl der Frauen mit der möglichen Anzahl der zu erwartenden Orgasmen und kam auf eine ihn erschreckende Zahl.
Leider war das Ergebnis seiner Berechnung zu gering.
Der Marathon ging weiter, bis er vollkommen durcheinander war. Die Intimkontakte, seine eigene aufgestaute Lust und der Scham jener Tortur waren einfach zu viel für ihn. Wie seine Tante Tabitha beabsichtigt hatte, befand sich seine Gefühlswelt schließlich in einem Chaos, weit entfernt von seinem alten Ego, und war nun bereit neu geformt zu werden. Sein früheres Ideal, der Herr über Frauen zu sein, wurde durch die Realität ersetzt, ihnen dienen zu müssen. Alex empfand dies nicht einmal als Niederlage, denn in seinem Unterbewusstsein war er sogar stolz darauf seine ihm eigentlich unerwünschten Aufgaben zur allgemeinen Befriedigung zu bewältigen.

Zum Schluss des Treffens war Alex total verändert gewesen. Da die Veränderungen seiner Persönlichkeit durch diesen einmaligen Vorgang nicht dauerhaft sein konnten, wiederholten seine Tante und Eudora diese Szene noch ein paar Mal. Es kamen neue Frauen hinzu und manche nutzten seine Dienstleistungen sehr lange aus. Bei den folgenden Sitzungen war Alex nicht nackt, sondern musste seine weibliche Latexkleidung tragen. Der Gedanke war, dass er sich durch seine weibliche Latexkleidung geschützt fühlte. Das wiederum führte dazu dass er sich in dieser Kleidung wohl fühlte.
Nach drei Wochen intensiver Wiederholungen der Demütigung war er mit Leib und Seele zu das geworden, was man beim ersten Mal auf seinen Rücken geschrieben hatte: Ein Mösenschlecker. Und so wurde er schließlich Muschi- Sklavin genannt. Und seine Abneigung zu der weiblichen Latexkleidung war verschwunden, er liebte sie sogar. Alex erkannte natürlich nicht das volle Ausmaß der Behandlung. Er dachte nämlich immer noch dass seine Kooperation die Erziehungszeit im Hause seiner Tante verkürzen würde. Aber da lag er absolut falsch und man unterließ es geflissentlich ihn darauf hinzuweisen. Tabitha wollte ihm den Schock ersparen und leitete den nächsten Schritt seiner Umwandlung ein. Sie beabsichtigte die ganze Männlichkeit aus ihm herauszutreiben und ihn davon zu überzeugen dass er in Wahrheit ein willensschwacher Liebhaber all jener weiblichen Dinge war, die man ihn angedeihen ließ.

Der letzte Abend der gegenwärtigen Phase seiner Ausbildung verlief ganz gut. Alex durfte auswählen was er tragen wollte. Tabitha wollte herausfinden wie weit seine Beziehung zu seiner neuen Garderobe vorangekommen war. Sie beobachtete ihn, wie er seine Latex- Garderobe durchging und schließlich seine Wahl traf. Alex fühlte in sich die Notwendigkeit sich attraktiv zu machen. Er wollte sogar! Er erwog sogar seinen Körper mehr zu bedecken als sonst. Aber das könnte seine Tante verärgern. Also wählte er eine schwarze kurze Latexjacke mit engen Revers aus. Der Schnitt war kurz genug um seinen Bauch herausschauen zu lassen. Und da Alex nichts Weiteres darunter trug, konnte man sogar einen Teil seines nackten Gesäßes sehen. Ein Push-up- BH drückte das Fleisch nach oben, sodass sein Oberkörper weibliche Form annahm.  Dann wählte Alex zu der Jacke einen fleischfarbigen Latexslip und einen schwarzen engen Latex- Minirock aus. Für seine Beine wählte er mittelgraue Nylonstrümpfe. Die High- Heels hatten acht Zentimeter hohe Absätze und waren ein Tick dunkler als die Strümpfe.

Nachdem er jene Sachen angezogen hatte, stellte er sich seiner Tante zur Begutachtung vor. Sie schaute ihn mit unbewegter Miene von oben bis unten an. Nach einigen Momenten entschied sie laut: "Das passt. Achte bitte darauf dass dein Make-up dazu passt, Alexis."
Alex murmelte: "Ja, Tante Tabitha. Ich danke dir."
Sie ließ ihn sein Gesicht selber schminken.
Alex ließ seine Augen größer, und seinen Mund kleiner erscheinen. Er tat letzteres aus dem Grund, weil sein Make-up bei dem letzten Treffen genau dort wegen seiner mündlichen Dienste ruiniert wurde. Immerhin war es für Alex sehr wichtig die Frauen zu befriedigen.

Bald kamen die ersten Gäste und er begrüßte sie höflich. Inzwischen wussten alle was sie mit ihm machen konnten. Alex konnte die Begierde auf deren Gesichtern regelrecht ablesen. Es störte ihn nicht mehr so stark wie in der Vergangenheit. Er wurde immer noch von jenen erotischen Aktivitäten stimuliert, obwohl es eigentlich sehr egoistisch von den Frauen war, wie sie ihn benutzten. Auch an diesem Tag hoffte Alex verzweifelt auf eine eigene Entlastung seiner Lust.
Als er sich endlich mit dem Unvermeidlichen abgefunden hatte, überraschte ihn seine Tante mit den Worten: "Ich habe entschieden, dass Alexis heute Abend eine Veränderung genießen sollte."
"Was meint sie", fragte er sich besorgt in Gedanken.
"Dann lasst uns folgendes tun", fuhr sie fort. "Anstatt uns von ihr wie gewohnt bedienen zu lassen bis wir einen Orgasmus bekommen, genießen wir ihre Verehrung nur von hinten. So bekommen wir eine schöne Stimulierung und können dem solange standhalten wie wir wollen. Ich weiß dass ihr es genießt auf diese Weise verwöhnt zu werden."
Alex war verwirrt. Wenn ihm nicht wie gewohnt erlaubt war die Frauen bis zu deren Vergnügen zu dienen, hatte das, was nun von ihm erwartet wurde nicht den gleichen Effekt. Seine Rolle wurde nun darauf reduziert die Frauen lediglich anzuregen. Jene Gedanken erfüllten ihn mit großer Hilflosigkeit. Bisher hatte er seine Rolle darin definiert die Frauen durch seine aktive Tätigkeit vollkommen zufrieden zu stellen. Und nun wäre er nur noch in der Lage die Hälfte davon zu tun. Alex versuchte sich die Folgen auszudenken, aber da lehnte sich auch schon eine der Frauen an einer Stuhllehne abgestützt leicht nach vorne und drückte ihr Gesäß heraus und hielt ihm ihr unter einem engen Rock verborgenen Hintern hin. Seine Tante nahm ihn an den Schultern, führte ihn zu jener Frau, und drückte ihn sanft nach unten. Alex bewegte sich wie in Trance mit winzigen Schritten vorwärts. Dann sank er auf die Knie nieder und drückte seinen Kopf unter den kaum nachgiebigen Latexrock. Der enge Rock drückte regelrecht sein Gesicht gegen das warme Gesäß und begann mit seiner Aufgabe. Es dauerte nicht lange und er war mit seiner Aufgabe beschäftigt. Während er das tat hörte er die Frauen freundlich plaudern, so als ob er nicht anwesend wäre.
Der verwirrte junge Mann begann in seinem Kopf zu rechnen. Wenn er alle anwesenden Frauen bedienen müsste, und da sie keinen Orgasmus bekämen könnte das sehr lange dauern, könnte es noch sehr viele Stunden dauern bis er alle bedient hätte. Und so kam es auch. Während Alex von einer Frau zu anderen kroch, kam er sich gegenüber den Frauen immer kleiner und unbedeutender vor.
Gegen Ende des Abends war er schließlich total benommen und sein Mund fühlte sich total überstrapaziert an. Er stand schließlich wieder den ihn anlächelnden Schönheiten gegenüber und versuchte sein Selbstwertgefühl zurückzugewinnen. Doch da hielt seine Tante etwas Neues hoch. Es bestand aus Gummi. Alex sah dass es eine Latexmaske war. Bei genauerer Betrachtung sah er dass die Maske ein niedliches Frauengesicht hatte. Alex' Lippen bildeten vor Schreck ein "O". Er versuchte die passenden Worte zu finden, aber da zog sie ihm auch schon die Maske über den Kopf und schloss den rückwärtigen Reißverschluss. Es gab eine kleine Öffnung zwischen den Lippen, sowie kleine Öffnungen vor seinen Nasenlöchern, sodass er keine Schwierigkeiten mit dem Atmen bekäme. Die Maske war allerdings sehr eng, sodass er nicht wirklich sprechen konnte.
Eudora näherte sich ihm. Er konnte sie so eben durch die kleinen Augenöffnungen sehen. Sie hielt eine attraktive Perücke in den Händen und setzte diese auf seinen Latexkopf auf. Es ruckte kurz und schon saß die Perücke unverrückbar fest. Anscheinend waren Klettverschlüsse oder etwas Ähnliches vorhanden.
Kaum war diese geschehen, folgte sogleich der nächste Schock. Seine Tante informierte ihn dass er nach der Party alles aufräumen und säubern sollte. Es folgte eine schier unendliche Liste, denn Alex sollte außerdem das ganze Haus in Ordnung bringen, einschließlich der Badezimmer.
Alex nickte ganz benommen.

Die Party war nun zu Ende und die Frauen ignorierten ihn, als sie sich verabschiedeten. Nachdem die Gäste gegangen waren, verließen Tabitha und Eudora das Zimmer. Und wieder schätzte Alex ab wieviel Zeit er mit dem Aufräumen benötigen würde. Er kam zu dem Ergebnis dass er die ganze Nacht beschäftigt wäre, jedenfalls mindestens bis zur Morgendämmerung. Er verstand nicht warum dies geschah, begann aber mit seiner Tätigkeit.
Die beiden ihn dominierenden Frauen wussten jedoch nur zu gut warum er diese Aufgabe bekommen hatte. Als sie außer seiner Hörweite waren, welche durch die Maske zusätzlich eingeschränkt war, beratschlagten sie das weitere Vorgehen.
Tabitha sagte: "Ich denke dass die arme Kleine nach diesen Abend bezüglich seiner Beziehung zu Frauen ziemlich verwirrt sein wird. Und die Maske wird ihr Übriges dazu beitragen."
"Die nun hinzugefügte Hausarbeit wird ihn ziemlich müde machen. Schlafentzug wird ihn gefügiger machen", sagte Eudora.
"Genau! Das wir ihn für unsere Ziele geschmeidiger machen. Er wird empfänglicher sein wenn wir den nächsten Schritt seiner… Entwicklung angehen", sagte Tabitha.
"Das Auslöschen seines letzten Rest von Männlichkeit", bemerkte Eudora.
"Exakt! Wir sollten aber tief in ihm einen kleinen Funken Hoffnung bezüglich seines männlichen Egos glimmen lassen, damit er sich nicht ganz mit seiner neuen Identität anfreundet. Das ist wichtig bezüglich seiner baldigen neuen Erfahrungen", sagte Tabitha.
"Und ich denke die werden ziemlich heftig werden, nachdem er morgen seine neue Freundin getroffen hat. Ich habe da schon eine, die ich für eine Weile bei dir lassen möchte", sagte Eudora.
"Oh ja", stimmte Tabitha zu. "Ich denke dass unsere Alexis ihrer neuen Sissy- Schwester sehr nahe kommen wird."

Alex arbeitete die ganze Nacht durch. Dabei trug er die ganze Zeit die neue Latexmaske mit dem Frauengesicht. Immer wenn er an einem Spiegel vorbeikam und hineinschaute, bekam er eine Krise bezüglich seiner Identität. In seinem Verstand überschlugen sich die Gedanken. Er wollte viel lieber etwas essen und dann zu Bett gehen um endlich schlafen zu können. Aber er konnte nicht. Er musste die Hausarbeit erledigen, die man ihm aufgetragen hatte. Seine Tante lag in ihrem Zimmer und träumte bestimmt was Schönes. Eudora war nach der Party gegangen, hatte aber gesagt dass sie am nächsten Tag vorbeikommen würde um jemand vorbeizubringen. Mit einem Male fiel ihm der letzte Wortlaut von Eudora wieder ein. Er hatte da eine Erwähnung aufgeschnappt. Eudora wollte einen jungen Mann vorbeibringen, der eine ähnliche Erziehung wie er selber erlebte.
Die Frauen hatten ihn am Vorabend außerdem so ganz anders als sonst behandelt. Alex fühlte sich irgendwie verlassen. Vielleicht wäre es tröstlich jemand an der Seite zu haben, der in einer ähnlichen Situation steckte wie er selber. Alex schaute in einen Spiegel und blieb stehen. Das übermäßig entzückende weibliche Gesicht, welches ihn anstarrte, war irgendwie verführerisch. Tief in seinem Innern fühlte er sich sogar beschützt. Alex sagte sich dass alles gut werden würde. Er würde halt eben ein glückliches Mädchen werden. Mädchen? Warum hatte er das gedacht? Alberne Alexis! Aber Halt! Alex, korrigierte er sich. Ja, alles wird gut.

Am Morgen, nachdem er gerade die Reinigung des letzten Badezimmers beendet hatte, erschien seine Tante Tabitha. Sie trug einen kurzen Latexmorgenmantel, der mit einem Gürtel an der Taille geschlossen war. Sie sah entspannt und wunderschön selbst zu dieser frühen Stunde aus. Sie lächelte ihn an und bat ihn Tee zu machen. Alex machte einen Knicks und eilte zur Küche. Seine hohen Absätze klackerten  ziemlich laut als er den Steinfußboden vor der Küche überquerte. In der Küche achtete er darauf die von ihm erwarteten weiblichen Bewegungen zu machen. Seine Tante saß derweil am Frühstückstisch und beobachtete ihn voller Zufriedenheit. Er tat so viele kleine Dinge, die er nie zuvor gemacht hatte. Alex veränderte sich von Tag zu Tag. Sie bemerke wie er seine Hände bewegte als er darauf wartete dass das Wasser kochte. Sie sah die Art wie er stand, wie er seine Schultern, den Rücken und Hüften bewegte und dadurch noch mädchenhafter erschien. Er neigte seinen Kopf leicht von der einen Seite zur anderen, so als ob er keine Kraft mehr hätte den Kopf aufrecht zu halten oder wie ein Mädchen, das wegen eines bevorstehenden Dates recht nervös wäre. Ja, das war ein passender Vergleich, angesichts dessen was sie und Eudora für den Nachmittag geplant hatten.

Nachdem Tabitha ein geruhsames Frühstück genossen hatte, durfte Alex seine Maske entfernen und ebenfalls einen Toast essen und Tee trinken. Danach war es an der Zeit aus den Latexsachen herauszukommen, die er den ganzen Abend und die Nacht getragen hatte. Die beiden betraten sein Zimmer, wo er sich ausziehen sollte. Alex hatte geschwitzt und so klebten die Sachen an seiner Haut. Er zog sich bis auf dem Latexslip aus und reinigte zuerst im Badezimmer die Latexsachen. Dann kehrte er zurück und musste vor seiner Tante still stehen bleiben, damit seine Tante seinen nackten Körper betrachten konnte. Schließlich forderte sie ihn auf sich zu duschen. Er war erleichtert dass er sich nicht vor ihr komplett ausziehen musste, denn er war trotz allem was er bisher erlebt hatte immer noch recht scheu. Jene Scheu war sogar noch ausgeprägter geworden. Alex eilte zum Badezimmer. Da er immer noch die High- Heels trug, ließ er automatisch seine Hüften schwingen. Tabitha ahnte dass er seine Hüften mehr schwingen ließ als es aufgrund der High- Heels erforderlich war. Ja, ihr Neffe war definitiv sehr weiblich geworden.

Alex beeilte sich mit dem duschen, obwohl er gerne noch ein wenig unter dem heißen Wasser bleiben wollte. Es war so entspannend den glatten und unbehaarten Körper einzuseifen und mit den Händen darüber zu gleiten. Es war aber auch so sanft und weiblich- erregend, ganz besonders als er seine Brustwarzen streichelte. Letzteres tat er aber mehr unbewusst, während er überlegte wie lange er schon keinen Orgasmus mehr gehabt hatte.
Nach dem duschen trocknete er sich mit einem großen weichen Badehandtuch ab und genoss dabei dieses sinnliche Gefühl auf seiner Haut. Es folgte eine Körperlotion, die er überall verteilte. Vor nicht einmal zwei Wochen hatte es ihm nicht gefallen das tun zu müssen, aber nun akzeptierte er es und genoss es sogar. Er sagte sich, dass er sich immer noch unter Kontrolle hätte und man ihn nicht wirklich verändern könnte. Es gab aber auch Momente, wo er das infrage stellte.
Alex puderte anschließend seinen Körper leicht ein, bevor er in seinem Zimmer die Tageskleidung auswählte. Er wollte nicht, dass der Besucher, den er zu treffen vorhatte, dachte dass er zu tief in seine weibliche Rolle gefallen wäre. Gleichzeitig wollte Alex aber auch nicht vor dem Besucher unzulänglich aussehen. So rätselte er eine Weile darüber was er tragen sollte, bevor er sich zu etwas entschied, was ihm gefiel.

Tabitha wartete in der Bibliothek auf Alex. Sie blätterte in einem Mode- Buch aus vergangenen Epochen herum, und überlegte welchen Stil man aus Latex anfertigen lassen könnte. Ihre Aufmerksamkeit konzentrierte sich schließlich auf ein Bild aus der viktorianischen Epoche und fragte sich wie komfortabel - oder eher wie unbequem – jene Kleidung aus schwerem Gummi wäre. Vielleicht könnte man das sogar mit einem Korsett und einer Halskrause oder gar einem Halskorsett kombinieren. Sie überlegte wie es aussehen würde… auf Hochglanz poliert.
Als sie sich vorstellte wie Alex darin aussehen würde, bemerkte sie dass sie nicht alleine war. Alex hatte das Zimmer betreten und blieb erwartungsvoll an der Tür stehen. Sie legte das Buch zur Seite und schaute ihn von oben bis unten an.

Er trug ein Outfit, in welchem sie Alex noch nie gesehen hatte. Sie erinnert sich daran dass sie es für ihn gekauft hatte. Aber sie hatte es ihn noch nicht anziehen lassen, denn sie wollte es für einen besonderen Anlass aufbewahren. Ihr Neffe musste also wahrgenommen haben, dass sein Treffen mit einer anderen Sissy wahrlich ein besonderer Anlass war. Sie hätte ihm ebenfalls vorgeschlagen jene Kleidung zu tragen. Tabitha schätzte, dass ihr Gefühl und das seinige offensichtlich auf der gleichen Wellenlänge lagen, wenigstens in diesem Punkt.
Alex stand dort, und schaute seine Tante fragend an. Er erschien nervös zu sein, da er nicht wusste ob er ihr Einverständnis oder ihre Missbilligung bekäme. Alex hoffte voller Sehnsucht dass seine Tante mit seiner Wahl zufrieden wäre und es schien dass sie es tatsächlich mochte.

Der junge Mann trug eine kurzärmelige Latexbluse und einen sehr kurzen Rock. Die Bluse war cremefarbig und der Rock hatte die Farbe marineblau. Alex trug dazu Kniestrümpfe aus sehr dünnem Latex und Schnallenschuhe. Anstelle einer Perücke hatte er sein eigenes Haar weiblich frisiert. Er hatte dafür Haarfestiger verwendet, damit er es in Form bringen konnte. Die Haare reichten fast bis an die Schultern und es sah ziemlich reizend aus. Der letzte Pfiff war ein großer matt- blauer Haar- Reif.
Tabitha betrachtete ihn schweigend, während er nervös auf ihr Urteil wartete.
Sein Make-up war geschmackvoll. Es betonte seine hübschen Augen und ließ seine Lippen irgendwie keusch als auch sinnlich erscheinen.
Tante Tabitha war beeindruckt, ließ es sich aber nicht anmerken. Sein Anblick erinnerte sie an etwas… Ja! Er sah wie ein Mädchen aus, welches zu ihrem ersten Date geht.
Sie nickte leicht und zeigte damit ihr Einverständnis, aber kein Enthusiasmus. Dann sagte sie mit leiser Stimme: "Slip- Inspektion."
Alex zögerte, bevor er den Saum seines kurzen Rocks anhob. Sie sah sofort den Grund seines Zögerns. Er hatte einen Slip gewählt, der aus so dünnem Latex bestand, dass der Abdruck seiner Geschlechtsmerkmale gut zu sehen war. Tabitha musste sich zusammenreißen um nicht zu kichern. Sie dachte dabei: "Was für ein ungehorsamer Mädchen- Junge!" Sie ließ Alex um die eigene Achse herumdrehen. Und während er das mit hoch gehobenem Rock tat, sah sie voller Bewunderung wie eng der Slip auf seinem knackigen Hintern anlag. Während er mit dem Rücken zu ihr stand, musste sie doch kurz grinsen, riss sich dann aber schnell wieder zusammen.
Als er ihr wieder gegenüber stand, gewährte sie ihm ein knappes Lächeln und sagte: "Das ist nett. Sogar etwas beeindruckend."
Jenes kleine Kompliment erhielt eine unverhältnismäßig große Reaktion. Alex knickste um seinen Dank zu zeigen. Gleichzeitig lächelte er voller Selbstzufriedenheit, bekam aber auch leicht rote Wange über seine eigene Kühnheit.
In diesem Moment hörten die beiden wie die Haustür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Es war Eudora, welche einen eigenen Schlüssel hatte. Kurz darauf erschien sie bei den beiden. Sie war alleine, was bei Alex Gefühle der Enttäuschung als auch Erleichterung hervorrief.
Die beiden Frauen verließen das Zimmer, und ließen ihn alleine zurück, sodass er sich etwas verloren vorkam.

Als sie aus seiner Hörweite waren, wollte Tabitha wissen: "Hast du deinen kleinen Süßen mitgebracht?"
"Oh ja", versicherte Eudora. "Und ich habe ihn seit Tagen permanent erregt gehalten. Ich war außerdem böse zu ihm, sodass er jetzt total niedergeschlagen ist und garantiert begierig auf Mitleid ist."
"Wie mein Neffe. Er wird sich nach der schlechten Behandlung des gestrigen Abends und des Hausarbeitsmarathons ähnlich fühlen. Die beiden sind bereit zusammen zu kommen", sagte Tabitha.
Eudora lachte leise und sagte: "Auf jeden Fall. Ich kann es kaum erwarten zu sehen was geschieht. Sind die Kameras bereit?"
"Das und die Mikrofone. Ich habe alles sehr diskret angebracht. Lasst uns die Jungen zusammenbringen und sehen wie es sich entwickelt", antwortete Tabitha.

Alex atmete tief durch als die beiden Frauen zurückkehrten. Er war sich immer noch nicht sicher was mit ihm geschehen würde. Er wusste aber DASS etwas geschehen würde.
Da rief Eudora: "Martin. Martine."
Die Tür zur Bibliothek wurde geöffnet und es erschien eine Person die mehr wie "Martine" als wie "Martin" aussah. Alex keuchte. Jene Person war ebenfalls ein junger Mann und war, wie er selber, zu einem Beispiel weiblicher Attraktivität zurechtgemacht. Die Person trug ein eng anliegendes Oberteil und eine Hotpants. Beides war aus rosafarbigem Latex. Die Go-Go- Stiefel waren ebenfalls rosafarbig. Sein Gesicht war in einem Retrostyle gehalten, denn seine Augen waren sehr stark geschminkt und zusätzlich mit äußerst langen Wimpern verziert. Die Lippen glänzten ebenfalls in rosa. Er hatte schulterlange Haare und eine Ponyfrisur.
Als er näher kam, sagte Eudora: "Martine! Achte auf deinen Gang, du Sissy!"
Martine begann sofort mit den Hüften zu schwingen.
Alex war über die vollständige Verweiblichung der neuen Person entsetzt. Gleichzeitig fühlte er sich irgendwie zu ihm hingezogen. Schließlich steckten beide in derselben Misere. Er hatte Mitgefühl für Martine. Um sein Gewissen zu beruhigen, sagte sich Alex dass er nur Mitgefühl hätte, nicht mehr.

"So", sagte Tabitha, als Martin eine langsame Drehung machte um sich und sein Outfit von allen Seiten zu zeigen. "Jetzt sehe ich endlich dein süßes kleines Geschöpf, Eudora. Du hast mir noch nichts über sie erzählt."
"Also", sagte Eudora, "seine Mutter hat ihn zu mir gebracht. Der törichte Junge hatte versucht sich wie ein Grobian aufzuführen. Er hing mit anderen schlechten Jungs herum, die ihn allerdings mies behandelten. Er hatte es allerdings nicht begriffen und ahmte deren schlechtes Verhalten gegenüber Frauen nach. Eigentlich kam er überall schlecht an, denn wie du siehst, ist er schmächtig gebaut. Er erkannte einfach nicht seine wahre Natur. Ich musste ihm erst einmal die Realität seiner Persönlichkeit erklären und Schritt für Schritt beibringen."
Tabitha bemerkte: "Es sieht so aus als ob er damit ganz gut klarkommt."
"Natürlich", stimmte Eudora mit einem geringfügigen Lächeln zu. "Weil es das ist, was er tief in seinem Unterbewusstsein schon immer wollte."
Martin stand vor den über ihn redenden Frauen, was ihm offensichtlich unangenehm war. Er drückte seine Oberschenkel zusammen und knetete seine Hände. Jene Erscheinung sah weder wie ein Grobian, noch wie ein begehrenswertes Objekt weiblicher Begierde aus.
Eudora fuhr mit ihrer Erklärung fort. "Er trägt unter der Hotpants einen Gummislip. Der Slip ist aus sehr dickem Gummi, damit jedweder Erektionsversuch im Keim erstickt wird. Der Slip hindert außerdem den Plug daran herauszurutschen. So wird er konstant daran erinnert wer das Sagen hat."
Tabitha erkundigte sich nach der Größe des Plugs, und Eudora sagte, dass, obwohl es nur eine Nummer Fünf war, die Penisform des Plugs und dessen Größe ihn selbst nach dem Entfernen noch stundenlang daran erinnern würde.
Tabitha gluckste und sagte: "Du musst mir auch so etwas geben, damit ich es bei Alex verwende. Manchmal vergisst er wer für ihn verantwortlich ist. Das wäre dann eine perfekte Mahnung für ihn."

Die beiden Frauen plauderten noch mehrere Minuten lang weiter, während die beiden Männer sich verstohlen betrachteten. Alex biss sich auf seine Unterlippe. Martin berührte ständig das glatte Gummi an seinen Hüften. Dann schlug Tabitha vor mit Eudora einen Tee zu trinken.

Etwas später saßen sie im Wohnzimmer auf der Couch und unterhielten sich leise. Ihre Teetassen klicken leise wenn sie diese auf den Untertassen absetzten. Alex und Martin standen etwas abseits und schauten sich an.

So als ob sie etwas Wichtiges vergessen hatte, sagte Tabitha plötzlich mit lauter Stimme zu Eudora: "Oh! Ich möchte nicht dass Alex heute Nacht auf dem Gästebett in meinem Schlafzimmer schlafen muss. Ich habe da ein passendes Gästezimmer, wo Alex und unser Gast schlafen können. Es ist rechts am Ende des Flurs und war einmal ein Abstellraum."
Alex schaute seine Tante erstaunt an, denn davon wusste er nichts. Und dann bot seine Tante auch noch an sein neues Zimmer Eudoras Begleiter zu zeigen! Die beiden Frauen standen auf und verließen das Zimmer. Das feminisierte Paar folgte ihnen.

Die Tür zum ehemaligen Abstellraum war rosa angestrichen worden. Als Alex das sah, ahnte er Schlimmes. Er war hin und her gerissen, denn eigentlich wollte er nicht dass Martin sieht wie es darin aussehen könnte. Und als Tabitha die Tür öffnete, wurde Alex' Befürchtung wahr. Selbst Martin keuchte.
Die Wände waren so glänzend- rosa wie das Innere irgendeiner exotischen Muschelschale. Es gab eine kleine cremefarbene Frisierkommode mit einem Spiegel. Darüber waren ein paar Regalbretter an der Wand angerbracht, auf denen eine Menge Kosmetika und mehrere kleine Plüschtiere standen. Es gab auch zwei Perückenköpfe. Auf dem einen befand sich eine Perücke mit glatten schulterlangen Haaren, auf dem anderen war eine mit lockigem Haar. Die blonde als auch die rotbraune Perücke waren mit passenden Haar- Reifen verziert.
Das wirklich dominante Möbelstück war das Bett mit vier stabilen Bettpfosten und einem Baldachin. Das Bett und die Pfosten waren rosa, der Baldachin weiß. Die Bettdecke war dagegen dunkelrot. An den Seiten hingen zusammengeraffte Vorhänge herunter, die mit roten Bändern an den vier Bettpfosten angebunden waren. Die Kissen waren ebenfalls dunkelrot bezogen.
Alex fühlte sich, als ob er jeden Moment in Ohnmacht fallen würde.

Tabitha schlug Eudora vor: "Wir können ja unsere Lieblinge hier lassen, damit sie sich miteinander bekannt machen, während wir unseren Tee trinken. Die beiden haben so viel gemeinsam. Ich bin mir sicher dass sie sich gerne darauf freuen wie zwei Mädchen ungestört miteinander reden zu können."
"Das klingt reizend", sagte Eudora. Dann schaute sie die beiden sich unbehaglich fühlenden Mädchen-Jungen voller Mitgefühl an und sagte: "Da es keine anderen Möbel im Zimmer gibt, dürft ihr auf dem Bett sitzen. Gemeinsam. Und da ihr beiden noch mehr über eure wahren Gefühle in Erfahrung bringen müsst, dürft ihr euch… gegenseitig berühren."
Während die beiden dabei waren den Schock jener Ankündigung zu verdauen, stellte Tabitha klar: "Ihr dürft tun was ihr wollt. Es ist euch nicht verboten euch gegenseitig zu erregen. Ich verbiete euch aber zu ejakulieren. Verstanden?"
Die nun sittsam nebeneinander auf der Bettkante sitzenden "Mädchen" nickten gemeinsam.
Tabitha forderte sie auf, ihre Slips zu entfernen. Martin musste dazu auch seine Hotpants ausziehen. Die beiden taten es verschämt. Dabei konnten die beiden einen kurzen Blick auf den Penis des jeweils anderen werfen. Tabitha ging zur Frisierkommode und nahm aus einer Schublade einen kurzen Latexrock heraus. Sie gab Martin den Rock, um damit seine Hotpants zu ersetzen. Er tat es ganz schnell, konnte jedoch nicht verhindern dass man wieder seine unbehaarten männlichen Attribute sah.
Als die beiden "Mädchen" wieder auf der Bettkante saßen, drückte sie ihre Beine zusammen und legten deren Hände schützend auf den Schoß.
Eudora und Tabitha verließen das Zimmer, um zum Wohnzimmer zu eilen. Dort angekommen schaltetet Tabitha den Fernseher ein und wählte den Kanal, auf dem sie die Live- Aufzeichnung der versteckten Kameras sehen konnten. Die beiden Frauen machten es sich auf der Couch bequem und genossen die Vorstellung ihrer Schützlinge.

Alex saß ganz steif auf dem Bett und versuchte das zu verdauen, was die Frauen kurz zuvor gesagt hatten. Dann räusperte er sich und sagte kaum hörbar zu Martin: "Du riechst nett."
"Oh ja, das ist Sandelholz. Eudora hatte es so entschieden, denn sie wollte dass man mich am Geruch erkennt. Deshalb…" Er seufzte.
Alex legte ohne zu überlegen seine Hand auf Martins Unterarm und sagte tröstend: "Ich nehme an, dass genauso viel wie du durchgemacht habe. Meine Tante gab mir allerdings keinen… äh… Erkennungsgeruch."
Sie lächelten sich an.
Martin sagte: "Ich wünschte mir dass ich mich nicht in diese Schwierigkeiten gebracht hätte."
Alex nickte nur.
Martin fuhr fort zu sagen: "Und jetzt bin ich mir nicht sicher, ob Eudora Recht hat, ob ich wirklich das hier alles will."
Alex platzierte seine Hand auf Martins Schulter und versuchte ihn mit den Worten zu trösten: "Nun, wir können immer noch zu unserem alten Ich zurück. Ich meine, sie können uns doch nicht in totale Sissys verwandeln und… das für immer."
"Aber wenn es das ist, was wir wirklich sind?", sagte Martin besorgt klingend.
"So darfst du nicht denken", sagte Alex und legte seinen Arm auf die andere Schulter von Martin um ihn zu sich heran zu ziehen. "Bitte. Wir können das bekämpfen."
Martin drehte seinen Kopf. Ihre Gesichter waren nah zusammen. Er sagte: "Es ist nur so, dass sie und ihre Freundinnen mich extra schlecht behandelt haben und, also, niemand würde es verstehen was ich durchgemacht habe."
"Außer mir", sagte Alex. "Ich weiß genau was du meinst."
Er schloss seine Augen und nahm durch seine leicht geöffneten Lippen einen tiefen Atemzug. Vielleicht hatte Martin es falsch gedeutet. Oder vielleicht musste der Besucher einfach nur eine Verbindung mit der Person herstellen, welche seine Notlage teilte. Martin neigte sich nach vorne und drückte seinen Mund auf Alex' Lippen, um ihn innig zu küssen. Alex fühlte wie die Zunge des Anderen in seinen Mund eindrang. Er wollte zurückweichen, doch stattdessen schlängelte er seine eigene Zunge in Martins Mund hinein. Sie hielten den Kuss mehrere Sekunden lang, bevor sie wie auf ein geheimes Signal voneinander abließen.
Sie schwiegen.
Sie schauten sich nur in die Augen.
Schließlich sagte Martin halb flüsternd: "War das in Ordnung?"
Alex, der ihn immer noch hielt, sagte: "Wir sollten das nicht. Also, ich meine… Wir sollten… Ich werde sobald ich wieder zu Hause bin… Es ist nur… Gerade jetzt…" Er seufzte und setzte zum zweiten Kuss an, der länger andauerte als der erste.
Zur gleichen Zeit streichelte Alex' Hand Martins Latexoberteil. Er genoss das Gefühl des glatten und warmen Materials. Dann glitt seine Hand weiter nach unten und blieb an einer Brustwarze hängen. Martin belohnte jene zärtliche Berührung mit einem tiefen Seufzer. Alex zog das Material sanft beiseite, beendete den Kuss und lege seine Lippen auf die steil abstehende Brustwarze. Er saugte kurz daran, bevor er mit der Zunge darüber glitt. Martin wölbte seinen Rücken und schnurrte leise. Seine Hand fuhr unter Alex' Rock und fand dort dessen Penis, der ganz hart geworden war.
Alex hörte mit seiner Liebkosung von Martins Brustwarze, die nun ganz hart geworden war, auf und sagte: "Ich… es ist… man hat mich die ganze Zeit nicht… Also, seit ich bei meiner Tante bin, durfte ich mich nicht, äh, erleichtern."
"Eudora ist zu mir genauso gewesen", sagte Martin, und gab Alex als sein Mitgefühl einen sanften Wangenkuss. "Es ist schon okay. Wir sollten es lieber nicht tun. Schließlich sind wir echte Männer unter dieser Kleidung. Aber…"
"Aber wir müssen was tun… damit wir uns besser fühlen", sagte Alex.
"Vergiss nicht", sagte Martin, während er sich zurücklegte und dabei Alex mit zog, "dass es uns nicht erlaubt ist zu… äh… kein einziger Spritzer."
Alex lächelte verschwörerisch und setzte sich neben seinem neuen Freund hin. "Ich erinnere mich."
Diesmal küssten sie sich leidenschaftlich. Mitten im Kuss bekam Alex plötzlich Schuldgefühle, aber Martin griff nach unten und streichelte noch einmal Alex' Penis. Da schmolz tief in Alex der letzte Rest seiner Bedenken dahin. Und als ob Martin sich sagen würde dass dies eine einmalige Gelegenheit wäre, glitt er nach unten und kam mit seinem Gesicht ganz nahe an…
"Oh mein Gott", platzte es aus Alex heraus. "Du… du bist… du hast deinen Mund an meinem…" Er nahm mehrere tiefe Atemzüge. "Du musst das nicht tun… Ich meine, ich möchte natürlich nicht dass du aufhörst, aber…"
Martin sagte leise "Schhhhh" um Alex zu beruhigen und fuhr mit seinen Aktivitäten fort. Seine Finger spielten mit Alex' Hoden und seine Zunge lief ständig über Alex' Schaft rauf und runter. Alex empfand es als Falsch, aber es fühlte sich himmlisch an. Er streckte einen Arm aus und berührte an Martins Schultern das Latexoberteil. Der Kontakt mit dem glatten Material schien irgendwie seine Erregung zu steigern. Alex verstand nicht ganz was da mit ihm geschah, aber es nahm ihn jedwede Kontrolle über sich selbst. So drückte er seine Hüften nach vorne, wodurch sein Penis etwas tiefer in Martins verführerischen Mund hinein glitt. Das Spiel ging noch eine halbe Minute so weiter, bis Alex plötzlich keuchte und sagte: "Bitte! Langsamer! Ich darf doch nicht kommen!"
Die Aktivitäten hörten auf.
Alex rutschte zum Fußende des Betts. Er zog Martins Rock hoch und legte dessen nacktes Gesäß offen. Da Alex seit einiger Zeit so viele Frauenhintern beglückt hatte, schien es ihm normal zu sein Martin auf diese Weise zu danken. Alex küsste die glatten Backen, bevor er sein Gesicht dazwischen drückte. Nun war es Martin, der erschrak. Seine Augen wurden immer größer, doch anstatt sich zurückzuziehen, drückte er sein Gesäß nach hinten gegen Alex' Gesicht. Alex begann sofort mit geübter Zunge zu lecken, bis Martin erzitterte und leise winselte.  Martin konnte nicht glauben, was er da fühlte. Von einer derartig schönen Aufreizung hatte er noch nie gehört oder diese gar erlebt. Alex drückte sogar mit seiner Zunge gegen den Plug, der in Martins After steckte. Eigentlich störte es seine Zunge, aber er konnte nicht mehr aufhören.

Im Wohnzimmer saßen derweil Tabitha und Eudora vor dem Fernseher und schauten dem Treiben begierig zu. Sie machten gelegentlich kurze Bemerkungen und genossen die Tatsache dass alles aufgezeichnet wurde, inklusive der Geräusche. Sie vergaßen ihren Tee zu trinken und schauten gespannt auf den Fernseher.

Martin hob seine Unterschenkel an und kreuzte seine Fußknöchel hinter Alex, um ihn auf diese Weise so lange wie möglich an Ort und Stelle zu halten. Er musste sogar eine Hand auf seinen Mund legen um nicht vor Vergnügen laut aufzuschreien.
Das Spiel ging noch eine ganze Weile weiter, bis sie voneinander abließen und ausgestreckt nebeneinander auf dem Bett lagen. Sie schauten sich in die Augen. Der Geruch von Sandelholz war irgendwie stärker geworden.
Da sagte Alex: "Martine, ich fühle mich dir so nah."
Sie küssten sich innig.
Danach antwortete Martin: "Alexis, meine Liebe, ich fühle wie du."
Sie legten deren Hände auf den Schoß des jeweils anderen und ließen deren Finger verführerisch spielen. Alex knabberte an Martins Ohr, bevor Martin Alex' Hals küsste. Alex drehte sich herum, sodass sein Gesicht vor Martins Schoß zu liegen kam. Und so befand sich Martins Gesicht zwangsläufig auch vor Alex' Schoß. Die beiden saugten und leckten einander. Da sie darauf achteten nicht zu kommen, tat es ihnen vor Frustration langsam weh, doch sie konnten und wollten nicht aufhören.

Plötzlich standen die Frauen im Zimmer, was die beiden "Mädchen" nicht bemerkten.
Tabitha sagte: "Ich beide habt euch wirklich GUT miteinander bekannt gemacht. Ich hoffe dass niemand, sagen wir, die Kontrolle über sich verloren hat."
Alex flüsterte: "Nein, Tantchen Tabitha. Wir sind brav gewesen."
"Hmmm. Ich weiß nicht ob "brav" das richtig Wort ist, aber ihr habt die Regeln nicht gebrochen."
Eudora erklärte: "Wir wissen es, denn wir haben euch die ganze Zeit beobachtet. Es sind mehrere Kameras und Mikrofone im Zimmer versteckt." Sie gegluckst. "Und wir können es kaum erwarten das Video mit unseren Freunden zu teilen. Vielleicht bieten wir es sogar online an."
Die beiden Mädchen/Jungs waren verblüfft. Sie lagen immer noch auf dem Bett, die Köpfe leicht angehoben, der Lippenstift verschmiert, unfähig sich auseinander zu bewegen.
Die Frauen waren mit jener Situation vollkommen zufrieden. Sie hatten ihr Ziel erreicht. Ihre Schützlinge waren nicht mehr männlich. Deren Äußeres als auch deren Handeln war nun so wie man es ihnen beigebracht hatte. Jetzt galt es nur noch die beiden fester in deren neuen Rollen einzubinden. Sie durften allerdings nicht so tief in ihre neuen Rollen eintauchen, dass sie deren Schuld- oder Schamgefühl verlören. Nein, es war besser sie in einem Zwischenstadium von sexueller Vorliebe, und einer Geschlechtsidentitäts- Zwielicht- Zone zu halten. So würden sie immer zu Girly- Dingen und zueinander angezogen werden und deren Veränderungen niemals völlig akzeptieren. Die Erziehung würde immer weiter gehen und die Frauen würden ständig neue Spiele erfinden, um mit ihren hilflosen Sissys spielen zu können. Eines Tages würden sie den beiden sogar dazu bringen sich sogar sexuell näher zu kommen und sich gegenseitig zu nehmen. Aber nicht jetzt. Es hatte zu viel Spaß gemacht sie dazu zu bringen damit zu warten. Es gäbe noch viele Tage und Nächte, an denen sie die beiden Schützlinge in schönen Latexsachen kleiden würden um endlos viele Szenarien durchzuspielen.

Was könnte schon besser sein?