Latexdame Jannette TV- Geschichten 04.04.2015

Ballerina- Junge

von Tightlatextights

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Es war etwas Zeit vergangen, seit wir das letzte Mal mit irgendeiner Fetischaktivität beschäftigt waren. So war ich ziemlich scharf auf eine entsprechende Gelegenheit, bei der ich mich hübsch machen könnte um hoffentlich in der Öffentlichkeit gedemütigt zu werden.
Und dann kam jene Gelegenheit in Form einer Einladung zu einer Party mit dem Thema: "Was ich sein wollte, als ich noch jung war." Die Person, welche die Party ausrichtete, war eine Freundin meiner Frau, und sie war gut bekannt für ihre ziemlich extremen Partys. Extrem in dem Sinne dass alles möglich war, angefangen von Pool-Spielen über Oben-Ohne-Kellnerinnen bis hin zu äußersten gewagten Outfits der Frauen.

Meine Frau sagte mir dass ich mich nicht um die Kostüme kümmern bräuchte, da sie für uns etwas aussuchen würde. Mir war sofort klar dass sie etwas im Schilde führte, hatte aber keine Ahnung was.
Der Tag der Party war endlich da, und meine Frau sagte mir während des Mittagessens dass ich meinen Körper zu rasieren hätte.
Ich tat es. Und nachdem meine Frau meinen ganzen Körper eingecremt hatte, fühlte sich alles so sanft und glatt wie bei einer heißblütigen Frau an!

Meine Frau führte mich zu unserem Umkleideraum, wo mein Outfit für den Abend bereit lag. Als ich es sah, verschlug es mir den Atem und ich bekam ein Kribbeln in der Magengegend. Mit diesem Outfit hatte ich niemals gerechnet. Meine Frau sah meine Reaktion und forderte mich lächelnd auf mich anzuziehen.

Zuerst war ein üblicher Butt- Plug an der Reihe. Dieses Mal war es ein Edelstahl- Plug mit einem schönen funkelnden Kristall am Ende. Ich verteilte etwas Gleitgel darauf und schob den unnachgiebigen Plug in meinem After hinein. Das ging ziemlich leicht, da ich daran gewöhnt war, dass meine Frau gerne diverse Dildos, Plugs und andere Dinge in meinen After einführte. Dieser Plug, aus Edelstahl und obendrein relativ schwer, machte die ganze Sache allerdings ziemlich interessant, denn er übte einen aufreizenden Druck auf meine Prostata aus wenn ich saß oder kleine Schritte machte. Mir gefiel der Plug auch deswegen, weil das glitzernde äußere Ende einen femininen Touch gab.

Danach war ein weißer Lycra- G-String mit einem Beutel für meine Männlichkeit an der Reihe. Ich hatte damit kein Problem. Es folgte eine weiße und blickdichte Ballettstrumpfhose. Jene Strumpfhose saß perfekt und übte einen leichten Druck auf meinem Körper aus. Mein Penis schwoll allerdings an, während ich ein langärmeliges weißes Lycra- Trikot anzog. Nachdem alles faltenfrei an meinem Körper anlag, rollte ich weiße Nylons über meine Strumpfhose hinauf. Jene Nylonstrümpfe hatten hinten jeweils eine schwarze Naht. Es folgte ein weißes Korsett mit stabilen Korsettstäben, an dem 10 Strumpfhalter befestigt waren. Meine Frau stellte sich hinter mir hin und begann das Korsett langsam zusammen zu schnüren. Sie schnürte das Korsett nicht sofort zu, da sich meine Taille zunächst daran gewöhnen sollte. Sie sagte, dass sie das Korsett später vollständig schließen würde. So verband ich zunächst die Nylonstrümpfe mit den Strumpfhaltern und sorgte dafür dass die schwarzen Nähe der Nylons schön gerade waren. Anschließend zog ich mir bis fast an die Achseln reichende Satin- Handschuhe an.

Nachdem ich angezogen war, entdeckte ich meine Schuhe für den Abend. Es war ein Paar weißer High- Heels mit 20 Zentimeter hohen Absätzen und 5 Zentimeter dicken Plateausohlen. Ich zog die Schuhe an und machte ein paar Schritte. Da ich öfters High- Heels trug, darunter auch Schuhe mit wirklich sehr hohen Absätzen, klappte es ganz gut. Es war sogar einigermaßen bequem.
Nachdem ich mich an die Schuhe gewöhnt hatte und sicher damit gehen konnte, zeigte mir meine Frau etwas, das ich noch nicht gesehen hatte. Es war ein weißes und steifes Ballett- Tutu. Ich zog es an und bemerkte dass das Ballettröckchen fast horizontal von meinem Körper abstand. Ich fühlte mich darin gleichzeitig sehr sexy als auch beschämt.
Danach kam eine hauteng anliegende weiße Latexhaube mit Öffnungen für die Augen, den Mund und die Nasenlöcher an die Reihe. Die Maske hatte zusätzlich einen blonden Pferdeschwanz, der oben aus der Maske heraus quoll und anmutig bis auf meinem Rücken hinunter fiel. Meine Frau nahm einen Lippenstift in die Hand und sorgte dafür dass meine Lippen hell- rosa glänzten.
Dann galt es meine Veränderung zu vervollständigen. Meine Frau stand wieder hinter mir und schnürte das Korsett komplett zu. Ich versuchte mich zwar ein wenig dagegen zu wehren, doch das Korsett war von guter Qualität und die Korsettstäbe hielten meinen Oberkörper fest im Griff. Ich konnte sogar spüren wie mein Körper eine Sanduhr- Figur annahm. Das Korsett und die High- Heels sorgten dafür dass mein Hintern leicht rausgedrückt wurde. Da war aber noch etwas: Ich spürte wie mein Penis vor Aufregung anfing zu zucken.

Meine Frau führte mich zu einem Spiegel und sagte voller Begeisterung dass ich wunderbar und so feminin aussah. Nur die Beule in meinem Schritt, die auf dem weißen Trikot nicht zu übersehen und von dem Tutu nicht verdeckt wurde, störte den Anblick. Meine Frau sagte: "Ich habe schon immer gewusst dass du eine Ballerina sein wolltest. Jetzt wird dein Traum wahr. Damit es keine Flecken gibt, müssen wir allerdings dort was ändern." Sie zog mit jenen Worten meine Strumpfhose nach unten und rollte einen stabilen Kondom über meinen steifen Penis drüber.

Danach zog sich auch meine Frau um. Anscheinend hatte sie in ihrer Jugend Sekretärin werden wollen, denn sie trug eine dunkelrote und perfekt sitzende Chiffonbluse, darunter einen roten BH, sowie einen engen knielangen schwarzen Lederrock. Glänzende schwarze Nylonstrümpfe und schwarze High- Heels, welche ebenfalls sehr steil waren, bildeten die Beinkleidung. Als ich sie bestaunte, sagte sie mit fester Stimme: "Ich trage nur einen Hüftgürtel, keinen Slip. Und rasiert bin ich dort unten auch."

Meine Frau bestellte ein Taxi, das bald danach kam. Ich hatte allerdings ziemliche Probleme einzusteigen. Das lag nicht so sehr an dem abstehenden Tutu, sondern vielmehr an dem steifen Korsett. Beides erlaubte mir mich mehr seitlich und nur halb angelehnt in dem Taxi sitzen zu können.
Während der Fahrt nahm meine Frau meine behandschuhte Hand und führte sie über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie wollte mir beweisen dass sie keine Unterwäsche anhatte und wirklich rasiert war. Das und mein Outfit waren fast zu viel für mich. Ich musste mich zusammenreißen um nicht auf der Stelle zu ejakulieren.

Als wir ankamen, wurde ich plötzlich ziemlich nervös. Ich wusste nicht, wen ich dort treffen würde. Ich war mir auch nicht sicher ob man mich, bzw. wer mich erkennen würde. Meine Frau bemerkte es. Sie gab mir einen Kuss auf den Lippen, ergriff meine Hand und zog mich hinein.
Zuerst nahm man von uns kaum Notiz, da alle miteinander plauderten oder sich gerade gegenseitig vorstellten. Es dauerte eine Weile, bis die Partygäste bemerkten dass wir eindeutig ein Ehepaar waren, bei dem beide feminin gekleidet waren. Einige Gäste, die wir nicht kannten, kamen auf uns zu um sich mit uns zu unterhalten. Einer ziemlich jungen Frau gefiel sogar mein Ballerina- Outfit und studierte es bis ins letzte Detail. Ihr gefielen die Nylons, welche ich über der Strumpfhose trug, als auch meine High- Heels. Letzteres sah besser als echte Ballettschuhe aus, zumal ich permanent gezwungen war auf meinen Fußspitzen zu stehen. Meine Frau sagte ihr, dass sie ruhig meine Beine befühlen dürfte, was die junge Frau auch tat. Sie führte ihre Hände von meinen Knöcheln langsam nach oben bis auf meine Oberschenkel, wo meine Nylons an den Strumpfhaltern des Korsetts befestigt waren. Offensichtlich sah sie meinen harten verborgenen "Ständer", sagte aber nichts. Ich war ihr dankbar.
Das hielt aber nicht meine Frau davon ab der anderen Frau zu sagen dass eine Ballerina keine Erektion haben dürfte. Um mich noch mehr in Verlegenheit zu bringen, sagte sie im Beisein der anderen Frau, dass ich auf der Stelle zum Badezimmer gehen sollte um dort zu masturbieren, damit man keine Beule mehr sehen könnte. Ich fühlte wie mein Gesicht rot anlief. Zum Glück konnte es man wegen der Latexmaske nicht sehen. Ich tat aber dennoch sofort wie mir gesagt wurde. Ich ging zum Badezimmer, das glücklicherweise ziemlich groß war. Dort schaffte ich es irgendwie meinen aufrechten Penis aus der Strumpfhose und dem Trikot herauszubekommen. Und kaum hatte meine in dem Satinhandschuh steckende Hand meinen steifen Penis berührt, kam es mir auch schon. Sekunden später fühlte ich wie meine Beine aufgrund des Orgasmus einknicken wollten, doch die High- Heels und das Korsett erlaubten es nicht. So ejakulierte ich leise ins Kondom, während sich mein Körper heftig vor und zurück bewegte.

Nachdem ich mich beruhigt hatte, schaffte ich es irgendwie mich zu reinigen und den nun erschlafften Penis wieder unter meinem Outfit zu verbergen. Ich verließ das Badezimmer und schloss mich meiner Frau an, welche gerade mit anderen Partygästen plauderte. Sie stellte mich ihnen vor und erwähnte dabei dass ich gerade laut ihrer Anweisung im Badezimmer gewesen war um meine Erektion loszuwerden.
Ich fühlte mich unglaublich verlegen. Die anderen Partygäste waren aber genauso ungewöhnlich wie wir. Einige kommentierten dass ich nun, ohne Erektion, viel schöner und eindeutig weiblich aussehen würde.
Ich begann mich bei einem Getränk zu entspannen und schaffte es sogar mich mit anderen Partygästen zu unterhalten. Es gab sehr viele Frauen, die als "Französische Zofe" gekleidet waren. Einige waren sogar noch aufreizender, fast schon wie käufliche Damen gekleidet.
Plötzlich wurde ein Fernseher an der Wand eingeschaltet und nur wenigen Sekunden später wollte ich mich unter dem Tisch verkriechen. In dem Kurzfilm sah man einen Mann, bekleidet mit einem Tutu, Nylons, High- Heels, Korsett und Latexmaske masturbieren und wie er eindeutig seinen Höhepunkt erreichte. Das Video war mehr als offensichtlich von mir. Es gab also eine Kamera in dem Badezimmer und man hatte mich gefilmt. Zu allem Überfluss wurde das Video mehrmals wiederholt.
Es war natürlich klar dass die Partygäste rasch realisierten wer die Person in dem Film war. Und schon kam eine Frau zu mir herüber, um mich für meine Leistung zu beglückwünschen!

Danach sagte mir meine Frau, dass mein Spaß vorbei war und dass es Zeit war mich dafür zu benutzen, weswegen ich da wäre. Ich war verwirrt, denn ich hatte gedacht dass wir beide auf der Party unseren Spaß haben sollten. Sollte ich mich derart verschätzt haben?

Sie ließ mich auf meinen High- Heels Richtung Badezimmer trippeln, jener Ort, von dem ich nun wusste dass dort eine Kamera installiert war. Nachdem wir das Badezimmer betreten hatten, sollte ich mich mit dem Rücken auf dem Fußboden hinlegen und meine Beine spreizen. Dann sollte ich mit weiterhin gespreizten Beinen meine Beine anwinkeln, und dabei das Gesäß leicht anheben.
Meine Frau kniete sich zwischen meinen Beinen hin und legte meinen Schambereich frei. Ich sollte mich entspannen, denn sie begann meine Hoden in den darüber befindlichen Hohlraum hinein zu massieren und zu drücken. Ich hatte davon gehört. Transvestiten machen es oft, um zwischen den Beinen weiblicher auszusehen. Da ich es aber noch nie getan hatte, bekam ich etwas Panik, während ich spürte wie meine Hoden aus dem Hodensack heraus und in den Hohlraum hinein rutschten. Es war aber nicht so schlimm wie befürchtet und ich entspannte mich wieder.
Danach wurde ich angewiesen mich umzudrehen und auf meinen Händen und Knien zu verharren. Meine Frau zog meinen Butt- Plug langsam heraus. Sie hatte also ganz andere Pläne als wie von mir gedacht, denn sie zog anschließend einen großen und aufblasbaren Gummivibrator aus ihrer Tasche heraus. Es war also einer dieser Dinger, an dem ein Schlauch samt Pumpball und ein Kabel samt Schalter befestigt waren. Meine Frau schob den Plug langsam in meinem After hinein. Das Ding war viel größer als mein zierlicher Plug, den ich jede Nacht in mir trug. So dauerte es auch eine Weile um den Eindringling hineinzuschieben, während ich spürte wie mein After immer weiter geöffnet wurde. Schließlich passierte eine Verjüngung meinen Schließmuskel und der Plug flutschte komplett rein. Letzteres ließ mich aufatmen. Meine Frau schnitt eine kleine Öffnung in den Zwickel meiner Strumpfhose und zog den Schlauch als auch das Kabel dort hindurch.
Dann wies sie mich an aufzustehen. Kaum stand ich vor ihr, zog sie meine Strumpfhose hoch, zupfte meine Nylons glatt, und zerrte solange an meinem Trikot herum, bis mein darunter fast platt- gedrückter Penis senkrecht nach oben zeigte und kaum noch auffiel. Ich musste zugeben, dass es nicht nur sexy aussah, sondern auch so anfühlte.

Wir kehrten zu den Partygästen zurück. Natürlich hatte jeder die "Live- Übertragung" gesehen und wusste um meine Zwangslage. Ich sah zwar fast genauso aus wie zuvor, nur hingen nun ein Schlauch samt Pumpball und ein Kabel samt Schalter zwischen meinen Beinen herum. Von meinen Hoden und dem Penis war nichts mehr zu sehen. Letzterer hatte nicht einmal mehr Platz um anschwellen zu können.
Ich wurde zur Mitte des Raums geführt, wo ich mich auf eine kleine und circa 40 Zentimeter hohe Bühne stellen sollte.
Als ich auf der Bühne stand, schaute ich nach oben und sah einen großen Stahlhaken. Meine Frau nahm ein Paar Handschellen in die Hände und forderte mich auf meine Arme auszustrecken. Kaum hatte ich das getan, schloss sie die Handschelle an meinem linken Handgelenk ab, führte die Verbindungskette über den Haken und schloss dann die andere Handschelle ab. Ich stand nun vollkommen hilflos gemacht mit nach oben gestreckten Armen auf meinen High- Heels. Dann bemerkte ich, dass meine Lage noch schlimmer gemacht werden sollte. Meine Füße wurden auseinander geschoben, damit eine Spreizstange zwischen meinen Fußknöcheln befestigt werden konnte. Ich konnte danach meine Beine weder schließen noch weiter auseinander stellen. Ich war gezwungen meine Beine einen halben Meter weit gespreizt zu lassen. Schließlich wurde eine Gummikugel als Knebel in meinen Mund gestopft und der daran befestigte Riemen auf meinem Hinterkopf geschlossen.

Meine Frau stellte sich neben mir hin und verkündete mit lauter Stimme: "Das Spiel kann beginnen!" Um eventuelle Proteste meinerseits im Keim zu ersticken, nahm sie den Pumpball in die Hand und drückte ihn zweimal zusammen, worauf hin der Plug in meinem After sofort etwas größer wurde. Danach verließ meine Frau die kleine Bühne.
Eine schön aussehende junge Frau, sie trug einen Latexganzanzug, kam zu mir hinauf und flüsterte in mein Ohr: "Ich zähle jetzt bis Drei, und dann schalte ich den Vibrator in deinem Arsch ein."
Sie begann langsam zu zählen. Und als sie bei Drei ankam, neigte sie sich ganz langsam nach vorne, streckte eine Hand aus, und berührte mich dort, wo meine Hoden und mein Penis sein sollten. Aber da war nichts. Ich versuchte verzweifelt meinen Unterkörper gegen ihre Hand zu drücken, doch ich hatte keine Möglichkeit mich irgendwie zu stimulieren.
Sie schaltete den Vibrator ein. Zuerst vibrierte es ganz sachte. Doch dann wurde die Intensität langsam hochgeregelt, bis die stärkste Stufe erreicht war.

Wer jemals eine solche Vorrichtung benutzt hat weiß das die Kombination aus Plug oder Dildo mit Vibration ein unbeschreiblich geiles Gefühl erzeugt, denn man will auf der Stelle kommen!

Ich wollte so gerne kommen, und konnte es nicht! So stand ich mit nach oben gezogenen Armen und gespreizten Beinen auf der Bühne und konnte nur meinen Körper ein wenig hin und her bewegen.
Dann kam eine andere junge Frau dazu. Sie trug ein fast durchsichtiges Chiffon- Oberteil. Darunter war sie nackt. Sie nahm den Pumpball in die Hand und drückte ihn mehrmals zusammen. Ich hatte rasch das Gefühl als ob der Plug bis zum Maximum aufgepumpt war, denn der Druck war bis an meine versteckten Hoden zu spüren.
Meine Frau hatte das bisher nur einmal mit mir gemacht, und das auch nur für eine kurze Zeit. Doch dieses Mal wusste ich dass es für eine sehr lange Zeit so bleiben würde.

Nach ein paar Minuten hatte ich es geschafft eine für mich einigermaßen erträgliche Standposition zu erlangen, bei der es nicht so wehtat. Ich schloss die Augen und vertiefte mich in Gedanken in meine Lage. Da stand ich nun. Ich hatte einen langen und dicken Vibrator- Dildo im Hintern, trug Nylons, High- Heels und Korsett, und all die Gäste starrten mich an. Das erregte mich. Doch dann hörte ich meine Frau. Ihr Stöhnen kam mir sehr bekannt vor. Ich öffnete die Augen und sah dass sie auf irgendeiner Art von Maschine saß. Das Ding sah fast wie ein Sattel aus und hatte offensichtlich einen darauf montierten großen Dildo. Sie hatte ihren Rock hochgezogen, sodass man ihre Nylons und Strumpfhalter sah. Und sie ritt ihren Ritt des Lebens. Es musste eine Fernbedienung für jene Maschine geben und ich wusste nicht wer die Fernbedienung in der Hand hatte. Ich sah und hörte nur wie sie sich immer wieder verkrampfte und dann heftig schrie.
Ich schaute meiner Frau zu und konzentrierte mich gleichzeitig auf meine Gefühle. Doch die Verpackung meiner Hoden im Bauchraum, als auch die strenge Verpackung meines Penis ließen keine erotischen Gefühle aufkommen.
Um meine Situation zu verschärfen hatte eine der bösen Frauen beschlossen sich neben mir auf die Bühne zu setzen und mit einer Hand sanft meine Beine zu streicheln, während ihre andere Hand meine Hoden und den Penis suchte. Ich wurde dabei fast verrückt vor Verzweiflung. Der Vibrator in meinem After hielt mich dem Gefühl nach permanent kurz vor einem Orgasmus, der allerdings nicht kommen wollte. Ich verlagerte sogar immer wieder mein Körpergewicht auf die Zehenspitzen, doch auch das half nicht weiter.

Plötzlich wurde die Maschine angehalten. Meine Frau blieb jedoch darauf sitzen. Sie bewegte sich sogar ruckhaft, so als wollte sie damit die Maschine wieder zum Leben erwecken. Da wusste ich dass sie ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hatte und sich verzweifelt danach sehnte. Es hatte also jemand anderes die Maschine ausgeschaltet und wollte sie somit leiden sehen.
Schließlich stieg meine Frau recht widerwillig von der Maschine herunter und zog ihren Rock wieder glatt. Ihre Frisur war leicht durcheinander und ihre Wangen glühten. Sie kam zu mir und begann mich zu streicheln, vor allen Dingen im Schrittbereich. Ich spürte aber leider keine erotische Reizung.

Sie fragte mich ob ich es als schlecht empfände, wenn sie direkt vor mir in aller Öffentlichkeit masturbieren würde. Da ich geknebelt war, konnte ich nur nicken. Sie sagte daraufhin dass sie mich nur necken würde und ich mich gedulden sollte.
Der Rest des Abends war für mich die Hölle. Ich blieb die ganze Zeit auf der Bühne gefangen, während in meinem After der Vibrator heftig summte. Meine Frau unterhielt sich derweil ganz entspannt mit den anderen Gästen. Ich vermutete dass sie sich über meine Zwangslage unterhielten.

Schließlich war es Zeit nach Hause zu fahren. Meine Frau entfernte zunächst die Spreizstange. Dann öffnete sie nur eine Handschelle, nahm die Verbindungskette von dem stabilen Haken herunter, und schloss meine Handgelenke wieder vor meinem Körper zusammen. Dann entfernte sie meinen Knebel und sorgte dafür dass ich ordentlich aussah, fast so wie ich vor Stunden angekommen war. Als sie mit mir zufrieden war, gab sie mir zu verstehen dass ich mich bei der Gastgeberin bedanken sollte.
Das war keine leichte Aufgabe, da der in mir steckende Vibrator immer noch vibrierte und der Pumpball sowie der Schalter zwischen meinen Beinen herum hingen. Ich spürte das alles bei jedem Schritt. Abgesehen davon konnten es alle sehen. Ich schaffte es dennoch mich anständig von der Gastgeberin zu verabschieden.

Das Taxi wartete bereits auf uns. Während wir einstiegen, sagte meine Frau zu dem Fahrer, dass es ein paar Aktivitäten auf dem Rücksitz geben könnte und er sich davon nicht ablenken sollte. Ich bemühte verzweifelt mich hinzusetzen. Diesmal war es noch schwieriger als bei der Hinfahrt zu der Party, da dies nun von dem aufgepumpten Vibrator als von meinen verborgenen Hoden erschwert wurde. Ich schaffte es zwar, doch bequem war es lange nicht.
Kaum saß meine Frau neben mir, da zog sie auch schon ihren Rock hoch und masturbierte ganz leise. Ich wollte auch meinen Spaß haben, konnte es aber nicht. So blieb mir nichts anderes übrig als meiner Frau zuzuschauen. Nach ein paar Minuten erzitterte sie und stöhnte leise. Da wusste ich dass sie ihren Höhepunkt erreicht hatte.

Als wir zu Hause ankamen, lächelte meine Frau und gab dem Fahrer ein großzügiges Trinkgeld. Wir stiegen aus und betraten kurz darauf unsere Wohnung. Ich dachte wirklich, dass ich nun  MEINE Chance bekäme. Aber meine Frau hatte andere Ideen. Sie schaltete den Vibrator aus, ließ ihn aber in mir stecken. Ich fragte mich, was nun folgen würde. Jene Frage wurde auch sofort beantwortet. Meine Frau informierte mich, dass ihr der Gedanke mich als Ballerina- Junge zu sehen ganz gut gefiel. Ich sollte also noch eine Weile so bleiben.

Als wir im Schafzimmer waren, holte meine Frau aus dem Schrank etwas heraus, das aus Edelstahl als auch Neopren bestand. Mir wurde rasch klar, dass es ein Keuschheitsgürtel war. Das war aber kein gewöhnlicher Keuschheitsgürtel.
Ich sollte mich mit leicht gespreizten Beinen hinstellen, damit sie den Keuschheitsgürtel überall besser anlegen konnte. Zuerst wurde der Taillenriemen geschlossen. Es fühlte sich wie ein breiter Ledergürtel an, nur das er offensichtlich unglaublich steif und schwer war. Dann zog sie den am Taillengurt befestigten Schrittriemen ganz fest an. Das stellte sicher, dass meine Hoden in dem Hohlraum blieben und nicht wieder in den Hodensack zurück rutschen konnten. Es gab an der Vorderseite außerdem eine Art Rille oder Furche, in die mein nach oben gelegter Penis perfekt hinein passte. So konnte auch dieser seine Position nicht verändern, zumal sehr wenig Platz vorhanden war. Selbst der Plug wurde noch ein Stück tiefer in meinen After hinein gedrückt, da der Schrittriemen dort ebenfalls sehr fest anlag.

Nachdem das getan war, schloss meine Frau alle Riemen ab und versteckte den Schlüssel. Dann sagte sie mir dass sie müde wäre und zu Bett gehen wollte. Sie zog den Rock, die Bluse und ihre High- Heels aus und legte sich nur noch mit BH, Strumpfhaltergürtel und Nylons bekleidet ins Bett.
Aufgrund des Keuschheitsgürtels und der Handschellen konnte ich eigentlich nur meine Latexmaske und die Schuhe ausziehen. Ich entfernte die Latexmaske, da ich darunter arg verschwitzt war. Einem inneren Wunsch folgend zog ich die High- Heels nicht aus. Ich wollte meiner Frau den Gefallen tun und mich ihr als… tja, als Hure darbieten.
Das gefiel ihr offensichtlich. Eigentlich hatte ich gedacht dass sie von dem Party- Geschehen erschöpft wäre, doch sie brachte mich dazu mich auf meinem Rücken zu legen. Kaum hatte ich das getan, da setzte sie sich auch schon auf mein Gesicht und befahl mir sie zu lecken. Ich wollte meine Hände benutzen, um über ihre Beine zu streicheln, doch die Handschellen verhinderten es. So tat ich nur das was sie befohlen hatte und leckte an und in ihrer Scheide bis sie einen Orgasmus bekam.

Zufrieden und nun doch sehr müde stieg sie von mir herunter und legte sich neben mir schlafen. Sie schlief tatsächlich sofort ein, während ich, gefangen in meinem bizarrem Ballerina- Outfit, verzweifelt versuchte ebenfalls einzuschlafen…