Latexdame Jannette TV- Geschichten 05.12.2015

Es sollte ein spezielles Wochenende werden

von RubberH

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

"Wir sind fast da, mein Schatz, sagte Tante Jane, als sie auf den Routenplaner ihres Handys schaute. "Fahre jetzt etwas langsamer. Die Straße ist ziemlich schmal, und die örtlichen Bauern treiben um dieses Tageszeit deren Vieh über die Straßen."
Andy hätte normalerweise "Ja, Tante Jane" oder "Ja, Milady" gesagt, aber ein übergroßer Penisknebel steckte in seinem Mund und war mit einem Knebelriemen gesichert. So konnte er nichts sagen.
Andy war vor kurzem fast gestorben vor Scham, als sie an einer großen Kreuzung neben einem LKW anhalten mussten. Der Beifahrer hatte dabei hinüber geschaut und den geknebelten und komplett in Gummi gekleideten Chauffeur angestarrt. Alles, was Andy tun konnte, war der Versuch keinen Blickkontakt herzustellen und stur geradeaus zu schauen, während er unverhohlen angestarrt wurde.
Die Latex- Chauffeur- Uniform lag so eng an, als ob es eine zweite Haut wäre. Die Uniform betonte seinen kurvenreichen Körper, einschließlich seiner neuen C-Cup- Brüste. Am Morgen hatten sich die Brustwarzen steil aufgerichtet, als Tante Jane mit den Händen über die Uniform strich um zu prüfen dass es keine unansehnlichen Falten gab.
Die Stiefel hatten die üblichen steilen Absätze. Sie waren so fest wie möglich zugeschnürt worden dass es aussah sie wären Teil der hautengen Uniform. Es war zwar damit schwierig, aber nicht unmöglich zu fahren. Natürlich hatte Tante Jane dafür gesorgt dass er keine Probleme damit hätte. Sie hatte sich deswegen sogar viel öfter in der Stadt herumfahren lassen als üblich. Andy musste sie zu diversen sozialen Veranstaltungen fahren oder verschiedene geringfügige Besorgungen machen.
Andy wurde dieses Mal geknebelt, weil er nicht das ganze Wochenende so angezogen bleiben wollte. Andy empfand es zwar sonderbar aufregend Latexsachen zu tragen, aber andererseits empfand er gerade diese enge Uniform als unglaublich heiß und klebrig. Er wollte stattdessen viel lieber seine sexy aussehenden Hausmädchen- Uniform tragen, denn bei dieser gäbe es wenigstens eine kleine Erleichterung, da er den Rock hochheben und die Luftströmung darunter fühlen könnte.

Tante Jane hatte sich riesig über das kommende Wochenende gefreut. Lord und Lady Quirt hatten sie und einige andere zum Tontauben- Schießen, Reiten und anderen Aktivitäten eingeladen. Diese Veranstaltung galt in der Society als DIE Einladung schlechthin. Das war außerdem für Tante Jane die Chance ihre feminisierte und gummierte "Nichte" vorzuführen. Tante Jane hoffte dass ihre schwere Erziehungsarbeit von Lord und Lady Quirt anerkannt werden würde.

Andy verlangsamte die Fahrt und bog in die Privatstraße ein, welche zum Landgut führte. Nach einem Paar Minuten hielt er den Wagen vor dem Hauteingang an, wo bereits Lady Quirt stand, um Tante Jane zu empfangen.
"Jane! Es ist wunderbar, dich zu sehen!", rief Lady Quirt, bevor sie Tante Janes Wangen küsste. Danach sagte sie: "Wie ich sehe, hast du eine Überraschung mitgebracht."
"Gwen, das ist die Überraschung, von der ich dir all diese Monate erzählt habe. Das ist Amanda, ehemals Andrew", antwortete Tante Jane und küsste Lady Quirts Wangen.

Nach der stundenlangen Fahrt ohne Pause versuchte Andy seine Beine auszustrecken. Dann wurde er an den sehr großen Eindringling in der hinteren Öffnung erinnert, als er um den Wagen herumging um das Gepäck zu holen.
Lady Quirt schaute ihm dabei mit einem gewissen Vergnügen an. "So aufreizend", gluckste sie. "Latex steht ihr und ich wette sie will nichts anderes tragen."
"Es gibt nur seltene Gelegenheiten wo sie nicht in irgendeinem Gummikleidungsstück eingeschlossen wird. Die Zofen- Uniformen gefallen mir jedoch am liebsten. Du wirst sie später noch sehen."
"Ich kann es kaum erwarten! Und Edgar ergeht es ebenso. Aber, ich habe für dich ebenfalls eine Überraschung", antwortete Lady Quirt.
Tante Jane war neugierig. "Wirklich? Willst du es mir verraten?"
Lady Quirt lächelte nur und führte Jane ins Herrenhaus hinein. Dort wurde Andy aufgefordert die Koffer vor der Treppe stehen zu lassen. Kaum hatte er das getan, verschloss Tante Jane seine Hände mittels Handschellen auf seinem Rücken.

Während sie die große Eingangshalle durchquerten, sagte Lady Quirt: "Erinnerst du dich an das kleine Geschenk, welches du mir letztes Jahr zu meinem Geburtstag gegeben hast?"
"Oh ja. Hat es dir gefallen?"
"Mehr als du dir vorstellen kannst. Als du mir sagtest, dass du vor hast Amanda zu verwandeln, inspirierte es mich es auch einmal zu versuchen. Nun ja, ich hoffe dass du dich nicht erschreckst, denn ich bin etwas weiter gegangen als du."
Tante Jane war verdutzt. Das hatte sie nun wirklich nicht erwartet. Schließlich wollte sie an diesem Wochenende vor der Creme der Gesellschaft gut dastehen. Sie hielt es in diesem Moment sogar für klüger nichts zu sagen, denn Lady Quirt würde es ohne jeden Zweifel als Beleidigung auffassen.

Andy konnte den beiden nur folgen und schweigend leiden. Unter dem Gummi war es sehr warm geworden. Der Knebel war so groß, dass er sich sicher war sein Mund würde nach dem Entfernen weiterhin geöffnet bleiben.
Kurz bevor sie die Eingangshalle durchquert hatten, sah er das jemand auf sie wartete. Es war eine junge Frau, die einen Gummireitanzug trug. Die hohen schwarzen Gummireitstiefel hatten sogar Stahlsporne. Die Stiefel reichten bis zu den Knien der wohlgeformten Beine und verschmolzen praktisch mit der Latexreithose. Die weiße Latexbluse spannte sich über zwei enorm große Brüste, welche kurz davor waren das Gummi zu durchbrechen.
Es war aber nicht die Kleidung, welche Andys Aufmerksamkeit auf sich zog, sondern das Gesicht. Auf dem ersten Blick sah er ein Lächeln, welches sogar recht angenehm war. Aber dann meinte er mehr zu sehen, etwas, das hinter dem Lächeln verborgen war. Etwas, dass das Lächeln wie ein dünner Schleier der Grausamkeit umgab. Schließlich erkannte er die Wahrheit und ein Schauer der Kälte lief über seinem Rücken hinunter.
"Jane, ich möchte dir meine Tochter vorstellen", sagte Lady Quirt.
"Tochter!?", rief Tante Jane. "Wann hast du… Bist du denn nicht…"
"Adoptiert", unterbrach Lady Quirt. "Die Papiere wurden letzte Woche unterschrieben und beglaubigt."
Tante Jane begriff was Lady Quirt getan hatte. "Hast du mit ihr eine VOLLSTÄNDIGE Umwandlung vollzogen? Ich meine…"
"Nein. Jene Teile sind noch intakt. Natürlich gab es einige Veränderungen. Hormone und Testosteronblocker, die Brustimplantate und einige andere geringfügige Dinge. Es ist mehr die psychische Veränderung, auf die ich sehr stolz bin. Er ist ein Naturtalent. Bestens empfänglich für tiefe Hypnose und andere psychologische Konditionspraktiken. Er hatte aber bereits schon vorher tief in sich den Wunsch verweiblicht zu werden."
Und dann bekamen Lady Quirts Augen einen merkwürdigen Schimmer, als sie sagte: "Er hatte aber auch andere, dunklere Begierden. Es begann, nachdem du ihn uns übergeben hattest. Es schien, als ob er ein Auge auf Amanda geworfen hätte und es nicht länger leugnen konnte. Nachdem er deine Zofe in jenem eng anliegenden Gummi gesehen hatte, konnte er jene Gedanken nicht mehr unterdrücken."
Andy erstarrte. Tränen begannen über seine Wangen zu fließen, als er die junge Frau betrachtete, welche vor ihm stand. Der Knebel hinderte ihn zwar daran zu sprechen, doch er versuchte es trotzdem.
Die junge Frau legte Andy ein Halsband um und befestigte daran eine Hundeleine. Dann rief sie: "Bitte, Mama! Wir könnten doch viel Spaß an diesem Wochenende haben. Ich möchte gerne ein paar der neuen Spielzeuge ausprobieren, die du mir gegeben hast."
"Jane, hättest du was dagegen?", fragte Lady Quirt.
Tante Jane wusste genau dass sie nicht Nein sagen konnte. So versuchte sie so gut wie möglich zu lächeln und nickte.
"Supiiieeee", rief die junge Frau und zog Andy mittels der Leine hinunter zum Verlies.
Andy weinte unkontrolliert. "Robin! Robin! Erinnerst du dich nicht mehr an mich?!", schrie er kaum vernehmbar in den Knebel hinein, während er aus Tante Janes Blickfeld verschwand.

Robin führte Andy über einen langen Flur und dann eine Treppe hinunter zum Verlies.
"Da du das erste Mal hier bist, Amanda, könnte es sein dass du gleich etwas Angst bekommst." Robin kicherte. "Du hast jedoch eine Menge Zeit dich daran zu gewöhnen." Mit jenen Worten zog Robin einmal ganz kräftig an der Leine, bevor er mit Andy die lange Treppe hinunter ging.
Andy versuchte noch einmal mit seinem alten und lieben Freund zu kommunizieren, aber der Knebel ließ kein verständliches Wort über seine Lippen kommen.

Währenddessen fühlte sich Tante Jane immer unbehaglicher. Es war fast elf Uhr und noch waren keine weiteren Gäste erschienen. Nachdem sie einen Schluck Kaffee getrunken hatte, den ihr zuvor Lady Quirt serviert hatte, entschloss sie sich nach dem Grund zu fragen.
"Lady Quirt…", begann sie zu sprechen, wurde aber sofort unterbrochen.
"Warum bist du so formal, Jane?", sagte Lady Quirt. "Du kannst ruhig ‚Gwen' zu mir sagen. Schließlich sind wir Freunde. Oder etwa nicht?"
"Ich hatte nie gewagt daran zu denken, da dein Rang in der Gilde doch viel höher ist als der meine."
"Und dennoch hast du mir ein solch ein schönes Geschenk in der Person von Robin geschenkt. Oder hast du damit nur versucht mich zu besänftigen, so dass ich deine kleinen Übertretungen der Gilderegeln vergessen würde?"
Tante Jane fühlte wie ihr ein eiskalter Schauer über dem Rücken lief. Bevor sie antworten konnte, hörte sie eine Stimme hinter ihr.
"Wessen Auto blockiert die Auffahrt? Ich musste deswegen… Oh! Jane, du hast dir trotz deines vollen Terminplans Zeit genommen um dich zu amüsieren!"
Tante Jane stand auf und schaute Lady Tawse an. Neben Lady Quirt war sie das aktivste und einflussreichste Mitglied der Sissy- Gilde. Lady Tawse trug einen eng anliegenden schwarzen Leder- Catsuit mit oberschenkelhohen Stiefeln und ellenbogenlangen Lederhandschuhen. In ihrer linken Hand hielt sie eine schwere Reitpeitsche, mit der sie gegen ihren Oberschenkel klopfte.
"Du bist zur rechten Zeit gekommen, Stella", sagte Lady Quirt. "Jetzt fehlt nur noch…"
"Ich! Und wage nicht zu sagen dass ich zu spät komme!" Die dritte Herrin betrat das Zimmer. Es war Lady Flogger.
Tante Jane geriet langsam in Panik. Alle drei Herrinnen waren Mitglieder des hohen Rats als auch des Disziplinarausschuss. Jane begann zu schwitzen. Sogar ein geringfügiger Schwindel befiel sie.

"Wie einfach sie aus ihrer mit Plüsch bezogene Umgebung herauszulocken und in unsere Hände zu bekommen", sagte Lady Flogger. "Sie ist nicht nur arrogant, sondern auch ein Narr."
Dann rief Lady Tawse: ""BULLDYKE!"
Augenblick trat ihre Kombination aus Butler, Chauffeur, Leibwächter und Verlies- Aufpasser ein. Tante Jane zitterte vor Furcht, als sie bemerkte dass die frühere Bodybuilderin sie anstarrte. Bulldyke war über 1,80 groß und trug einen hautengen Latexganzanzug, der ihren unglaublich muskulösen Körper bestens zur Schau stellte. Tante Jane wollte zurückweichen, als Bulldyke auf sie zuging. Dabei wurde ihr immer schwindeliger und ihr wurde klar, dass in dem Kaffee ein Betäubungsmittel gewesen sein musste.
"Du wirst nicht Bulldyke überwältigen können", sagte Lady Tawse. "Aber so bist du viel leichter bis zum heutigen Tribunal zu handhaben."
Tante Janes Beine wurden ganz "weich". Und als sie zusammen sackte, fing Bulldyke sie auf und legte die bewusstlose Herrin über die Schulter.
Lady Quirt lächelte. "Bringe unseren Gast auf ihr Zimmer, wo sie von den Hausmädchen umgezogen wird. Robin wollte an diesen Nachmittag ausreiten, und ich denke, dass Jane ruhig mal was zwischen den Beinen braucht."

Zur gleichen Zeit, an einem anderen Ort:
Andy folgte Robin durch das beeindruckende Verlies. Es gab Käfige, Fesselstangen, Schlagpfosten und alle anderen Arten von Geräten der Folter.
"Oh! Ich sehe dass du nicht ängstlich bist. Nicht wahr?", fragte Robin.
Andy nickte.
"Wir verwenden jene Dinge nicht bei so entzückenden und zarten Sissys wie dir. Das würde zu viel Schaden verursachen, und du bist einfach zu hübsch um ruiniert zu werden."
Robin schloss eine Tür auf und brachte Andy in ein anderes Zimmer. Das war keine kalte und dunkle Zelle, sondern ein heller und weiß- gefliester großer Raum. "Hier werden die wahren Folterungen ausgeführt", erklärte Robin.
Der Raum sah aus wie das Labor eines verrückten Doktors. In dem Raum waren 12 Sissys der verschiedenen Entwicklungsstufen auf Tischen festgeschnallt und an diversen medizinischen Geräten angeschlossen.
"Das ist das Herz vom Sissification- Center der Gilde", sagte Robin. "Herrinnen, die weder die Mittel noch die Sachkenntnis haben, können ihre Sissys zwecks Umwandlung hierher bringen."
Eine Sissy- Zofe trat an Robin heran und gab ihr einen Satz von Schlüsseln. Dann sagte sie: "Subjekt Nummer Sieben hat ihre Maximalsättigung erreicht."
"Super!", rief Robin. "Aber jetzt, meine Liebe, werden wir dir erst einmal deinen Knebel entfernen. Meine Zofe fand die Schlüssel bei deinem Tantchen."
Tante Jane! Andy wusste, dass sie die Schlüssel niemals freiwillig abgeben würde. Etwas muss mit ihr geschehen sein!
Robin schloss den Knebelriemen auf und zog den Gummipenis langsam aus Andys Mund heraus. Mehrere Zentimeter später passierte die Gummieichel Andys Lippen. Er hustete und bewegte seinen schmerzenden Unterkiefer. Ihm tat alles weh.
"Robin", keuchte er schließlich. "Ich bin's…"
Robin legte ihre Finger auf Andys Lippen und sagte: "Schhh, Amanda. Lass kein Wort über diese schönen Lippen kommen, sonst stecke ich wieder diesen Knebel in deinen Mund hinein."
Dann kam sie ganz nah heran und drückte ihre Lippen auf Andys Lippen.
"Ist es nicht das, was du immer wolltest?", fragte sie hinterher.
Andy wich vor Überraschung zurück.
"Nun denn. Ich hatte dich zuerst gar nicht erkannt, als ich dich in der Rolle der Zofe deiner Tante sah. Ich brauchte einen Moment, um mich an deine Veränderungen zu gewöhnen." Robin begann Andys Brüste zu streicheln. "Und diese… Hmmmm! Sie sind sooooo schön. Die perfekte Größe für dich."
Andy fühlte tief in sich eine Erregung. Robins Berührung war genau das, was er immer wollte. Und als sie das Kneten und streicheln fortsetzte, begannen Andys Lippen zu beben.
Robin trat zurück und begann ihre Bluse zu öffnen. Kurz darauf hielt sie zwei riesige und perfekt geformte Hügel in ihren Händen. "Natürlich sind meine viel vollbusiger. Meinst du nicht auch?"
Mit jenen Worten hielt sie ihre nackten Brüste ganz nah vor Andys Gesicht.
"Möchtest du sie schmecken?", fordere sie Andy auf.
Andy starrte die beiden korallenroten Brustwarzen an. Andys Mund wurde ganz feucht und seine Zunge berührte die angebotene Brust. Doch da fragte er: "Was ist mit Tante Jane?"
Robin schob Andy von sich weg und knöpfte ihre Bluse dann. "Nein, Amanda", sagte sie. "Du bist nicht bereit. Du bist zu sehr an deiner Tante Jane gebunden."
Robin drehte sich um und zog Andys Leine in Richtung einer anderen Tür, wo eine weitere Sissy stand. Die Sissy öffnete die Tür, und Robin und Andy betraten ein anderes Zimmer.

Im Zentrum des Zimmers waren mehrere in schwarzen Ganzanzügen gekleidete Sissys. Sie umgaben etwas, das einem viereckigen Kasten ähnelte. Als Andy näher kam, konnte er sehen, dass es ein Vakuumbett war. Zwischen den dicken Latexbahnen gefangen befand sich eine Person, aber es war keine Sissy.
Es war ein Mann, der in einem Vakuumbett versiegelt war. Er kämpfte, während der Abdruck seines riesigen und harten Penis gut auf der Latexoberfläche zu sehen war.
"Oh JA!", rief Robin. "Drei Wochen, und immer noch hart. Steht nicht so untätig herum, Girls. Seine Vital- Werte zeigen an, dass er bereit ist. Ihr könnt seinen Willen brechen."
Zwei der Gummi- Sissys knieten sich neben dem gefangenen Penis hin und begannen daran zu lecken und zu saugen. Es kamen Klagelaute aus dem geknebelten Mund, als die Sissys den Gefangenen zu einem Orgasmus führten, jedoch kurz davor aufhörten. Das Spiel ging immer weiter. Wenn eine Sissy ermüdete, nahm eine andere deren Stelle ein.
"Das ist ein amerikanischer Student, der Europa während seiner Sommer- Semesterferien bereisen wollte. Mama und ich trafen ihn im Zug und überredeten ihn dazu mit uns zu kommen. Als wir zu Hause waren, und er mein kleines Geheimnis herausfand, verlor er plötzlich sein Interesse an einem Dreier mit Mama und mir. Natürlich war es dann zu spät."
Robin ging zum Kopfende des Vakuumbetts. Sie setzte sich neben dem in Gummi eingeschlossenen Gefangenen und berührte die aus dickerem Gummi bestehende Gummimaske, welche das Gesicht bedeckte. Dann öffnete sie die Dichtung der Maske und entfernte die Gummimaske.
Der Mann keuchte als Frischluft sein verschwitztes Gesicht berührte. "Bitte…. Bitte… Bitte…", flüsterte er.
"Oh ja. Ich befreie dich von diesem Vakuumbett", sagte Robin beruhigend.
Der Mann erzitterte wieder, als eine der Sissys an seinem gefangenen Penis saugte und leckte.
"Ich werde alles machen was sie wünschen. Bitte, Herrin, lassen sie mich endlich kommen." Bei jenen Worten rollten Tränen über seine Wangen.
"Natürlich lasse ich dich abspritzen", antwortete Robin mit einem bösen Lächeln auf ihrem Gesicht. Und als sie die Maske wieder auf sein Gesicht drückte, fügte sie hinzu: "Nächsten Monat."
Die Schreie des entsetzen Mannes wurden rasch unter der ihn versiegelnden Maske erstickt.
"Er ist viel zu weit entfernt um eine Sissy zu werden. Er ist viel zu sportlich", sagte Robin und zeigte auf einem Kleiderständer, wo ein schwarzer Gummianzug hing. Der Ganzanzug hatte angeklebte Handschuhe, Stiefel und Maske. Letzteres hatte allerdings nur eine Mundöffnung. Neben dem Anzug hingen schwere Metallfesselsachen.
"Mama und Papa wollten schon immer einen Gummi- Sexsklaven haben", sagte Robin zu Andy. "Wenn sein Verstand völlig durchgedreht ist, wird er im Sexsklaven- Anzug versiegelt und permanent sexuell erregt und benutzt. Aber jetzt muss ich dich alleine lassen, denn ich muss mich um deine Tante kümmern. Die Girls lassen dich derweil bis zum Abend in einem Gummi- Mumienanzug ausruhen."
Andy wusste, dass kein Bitten Robin überreden würde ihn freizulassen. Alles, was er tun konnte, war zu hoffen dass Tante Jane nicht in Schwierigkeiten steckte.

*****

Tante Jane wachte aus ihrem hinterrücks induzierten kurzen Schlaf auf. Sie lag auf einem Bett und stellte fest, dass sie einen Gummireitanzug trug, der dem von Robin ähnlich war. Nur ihre Reithose, die war im Schritt offen. Ein Ringknebel hielt ihren Mund zwangsgeöffnet.
Jane zerrte an den Fesselungen, welche sie auf dem Bett festhielten, hatte aber kein Glück. Dann versuchte sie um Hilfe zu schreien, doch es kam nur ein "AHHHUUUHHH" dabei heraus.

Lady Quirt, Bulldyke und drei Latex- Sissy- Zofen betraten das Schlafzimmer.
"Ah! Jane, ich sehe, dass du wach bist. Da ich dir ein Wochenende mit Reiten und anderen Aktivitäten versprochen hatte, dachte ich mir dass ich auch mein Wort halten sollte."
Sie nickte Bulldyke und den Mädchen zu, welche Janes Bettfesselungen lösten. Nachdem das geschehen war, nahm Bulldyke einen Monohandschuh, zog diesen einfach über Janes Arme und schloss ihn.
Die Gruppe zwang Jane das Schlafzimmer und dann das Haus zu verlassen, um sie zu den Ställen zu führen. Robin wartete dort bereits auf sie. Jane wurde der Knebel abgenommen, der Monohandschuh jedoch nicht.
"Ist Jupiter bereit, mein Schatz?", fragte Lady Quirt.
"Er ist bereits gesattelt, Mama. Wir müssen nur noch Lady Jane aufsetzen", antwortete Robin.
Jane wurde in den Stall und dort auf eine kleine Rampe hinauf geführt. Das Pferd, das sie reiten sollte, wurde neben der Rampe positioniert. Als Jane den Sattel sah, begann sie sich zu wehren. Es war jedoch zwecklos, denn Bulldyke war viel zu stark.
Der Sattel auf Jupiter hatte zwei enorm große Silikonpenisse.
"Nein! Bitte, Lady Quirt!", rief Jane. "Ich kann das nicht! Die beiden Zapfen sind viel zu groß!"
"Keine Angst", sagte Lady Quirt. "Ich habe das schon viel zu oft getan und weiß was ein Reiter vertragen kann und was nicht. Gut, es wird nicht ganz angenehm sein, aber wir ergreifen Maßnahmen um deine Beschwerden zu mildern. Jedenfalls ein wenig…"
Robin hielt ihre Hände unter einen Hahn und betätigte einen Fußschalter. Und schon begann aus dem Hahn eine große Menge warmes Gleitmittel heraus zu fließen. Robin sammelte mit ihren Händen so viel sie konnte und ging zu Jupiter hinüber. Dort begann sie die beiden Gummipenisse damit zu bedecken. Sie achtete darauf das Schmiermittel gleichmäßig auf beiden Zapfen zu verteilen. Sie ließ sich Zeit und beobachtete dabei Janes Ausdruck des Entsetzens.
"In Ordnung. Bulldyke! Zeit aufzusteigen", sagte Lady Tawse. Bulldyke hob Jane hoch und hielt sie über Jupiter. Lady Quirt und Robin ergriffen je ein Bein, und Bulldyke senkte Jane langsam ab. Zuerst war der Zapfen für Janes After an der Reihe. Lady Quirt hielt den Gummipenis fest, während der riesige Silikonpenis in Jane eindrang. Dann war auch schon der vordere Zapfen an der Reihe. Robin hielt ihn ebenfalls fest und sorgte dafür, dass Jane von ihm aufgespießt wurde. Jane jammerte als die beiden Zapfen in ihr eindrangen und ihre Öffnungen bis zum Maximum dehnten.
Als Jane endlich auf dem Sattel saß, wurden ihre Beine nach hinten gezogen und angewinkelt, damit man ihre Fußknöchel an dem Sattel festschnallen konnte. Somit hatte Jane weder Zügel, noch eine andere Fähigkeit um das Pferd zu kontrollieren.
Robin stieg auf ein anderes Pferd auf und führte es aus dem Stall heraus. Jupiter folgte ihr sofort.
"Keine Angst, Lady Jane", sagte Robin. "Jupiter ist gut ausgebildet. Ich muss nur diese Pfeife benutzen, und er tut was auch immer ich will." Kaum hatte sie das gesagt, pfiff sie zweimal und die beiden Pferde trabten langsam über einen Reitweg.
Jane begann die Wirkung ihrer Situation zu fühlen. Obwohl sie bis zum Maximum gestopft war, führte das Rein- und Rausgleiten der beiden Zapfen zu einem sich langsam aufbauenden Orgasmus.
Robin blies ein zweites Mal die Pfeife, und Jupiter wechselte zu einem schnellen Trab. Jane begann sich an den Sattel zu gewöhnen. Die Auswirkung der erhöhten Geschwindigkeit auf die beiden Eindringlinge wurde sogar großartiger.
"Lasst uns Jupiter ein wirkliches Training geben!", rief Robin und blies dreimal kurz die Pfeife. Das Pferd wechselte sofort in einen vollen Galopp und Jane schrie laut auf, als sie den Wellen des Vergnügens erlag.
Während der nächsten drei Stunden ritten sie und Robin über das große Gelände. Dabei führten die beiden großen schlüpfrigen Phalli Jane von einem Orgasmus zum nächsten. Und es gab keine Pause! Und als Robin zu den Hindernissen ritt, konnte Jane nichts anderes tun als sich verzweifelt im Sattel zu halten, während Jupiter über die vielen Hindernisse sprang.

Als Jane schließlich zum Stall zurückgebracht und vom Sattel befreit wurde, konnte sie nicht stehen, als ob ihre Beine aus Gelee wären. Sie war kaum noch bei Besinnung, da das konstante sexuelle Vergnügen sie fix und fertig gemacht hatte.
Lady Quirt lächelte Robin an und fragte: "Hast du deinen Ritt genossen?"
Robin hob sich langsam vom Sattel hoch. Auch ihr Sattel hatte einen großen Gummipenis, allerdings nur für hinten.
"Ausgezeichnet, Mama", sagte Robin. "Ich befürchte allerdings, dass Lady Jane ihre Beine für eine Weile nicht zusammenstellen kann."
Die beiden lachten und kehrten zum Haus zurück. Die Abendbesprechung der Sissy- Gilde würde bald beginnen.

*****

Während Lady Quirt und Robin die ankommenden Gäste begrüßten, lag Andy ganz alleine im  Raum von Tante Jane. Er war in einem engen Gummimumienanzug eingeschlossen. Sein Körper war unbeweglich gemacht, da das dicke Gummi seinen ganzen Körper zusammenquetschte. Fest angezogene und verschlossene Riemen verliefen zusätzlich über seinen Fußknöcheln, Knie, Taille, Oberkörper und Hals. Er versuchte seine Beine anzuwinkeln, aber das dicke und unglaublich fest anliegende Gummi zwang ihn seine Beine nach nur wenigen Sekunden wieder gerade auszustrecken. Alles, was er tun konnte, war zur Zimmerdecke hinauf zu starren und zu warten.
Während Andy auf dem Rücken lag, dachte er über Tante Jane nach. Was hatte Robin ihr angetan? War sie verletzt oder etwa noch schlimmer?
Das Licht wurde mit der Zeit immer trüber. Bald wäre es Nacht, und er wäre alleine in der Dunkelheit. Er hatte keinen Knebel, wusste aber das Schreien oder Rufen keinen Sinn machen würde.
Kaum war das letzte Sonnenlicht vom Fenster verschwunden, wurde die Schlafzimmertür geöffnet und zwei der Latex- Zofen traten ein. Sie schalteten das Licht an und befreiten Andy schnell aus seinem engen Gummisack.
"Es ist Zeit dich vorzubereiten", sagte eine der Latex- Zofen.
Andy wehrte sich nicht. Das lag nicht nur daran dass er immer noch ziemlich steif war. Andy wusste nämlich genau, dass Bulldyke oder jemand anderes sofort bereit wäre einzuschreiten, falls er Schwierigkeiten machen würde.

Andy wurde zu einer mit warmem Wasser gefüllten Badewanne geführt. Als er sich hinein setzte, roch er exotische Bade- Öle und seine Haut prickelte ganz angenehm. Er wurde von den Girls gewaschen, dann getrocknet und zu einem Umkleideraum gebracht. Dort wurde er neu frisiert, geschminkt und parfümiert. Andy schaute in den Spiegel und sah wie eines der Sissy- Girls ein sehr elegantes Abendkleid in den Händen hielt. Es bestand aus rosafarbigem Latex.
Die Girls zogen es ihm an und verbesserten noch einmal hier und da sein Make-up. Andy wurden High- Heels angezogen und dann wurde er hinaus auf den Flur und die Treppe nach unten geführt. Andy wusste dass ein Fluchtversuch sinnlos wäre, zumal er seine Tante Jane nicht verlassen konnte.

"Ah! Da ist ja unser kleiner süßer Schatz", sagte Lady Quirt und fügte "Unser Ehrengast" hinzu.
Andy sah die vielen Gäste, als er die Treppe hinunter ging. Es waren dreißig bis vierzig, in Gummi, Leder und anderen Materialien angezogene Menschen. Es waren in erster Linie Frauen, obwohl es darunter auch eine Handvoll Männer gab. Er sah, dass sie ihn alle anschauten. Einige betrachteten ihn voller Neugier, andere mit Begierde in ihren Augen.
Robin nahm Andys Arm und sagte: "Keine Einführung heute Abend. Du wirst die anwesenden Gildemitglieder schon früh genug kennen lernen."
Andy begann vor Angst zu zittern, während Robin ihn ins Esszimmer führte. Nachdem er und die anderen Gäste sich hingesetzt hatten, wurde das Abendessen serviert. Andy konnte kaum essen, da er die ihn anstarrenden Blicke der Gäste fast fühlen konnte. Nach dem Dessert erhob sich Lady Quirt und sagte: "Mitglieder der Sissy- Gilde, Freunde und geehrte Gäste! Am heutigen Abend hätte normalerweise eine Feier stattgefunden, um eine neue Sissy in die Gemeinschaft aufzunehmen. Jedoch ist das nicht der Fall." Mit jenen Worten verließ Lady Quirt den Tisch. Lady Tawse und Lady Flogger folgten ihr. Robin ergriff Andys Arm und folgte den dreien zur großen Halle. Dann folgten die anderen Gäste.
Lady Quirt und Lady Tawse zogen die Roben der Gummirichter an und stellten sich vor die anwesenden Gäste.
Lady Quirt sprach: "Der Disziplinarausschuss wurde von ernsten Übertretungen der Sissy- Regeln unterrichtet. Nach einer Untersuchung wurde festgestellt, dass die Angeklagte schuldig ist. Heute Abend werden das Urteil und die Höhe des Strafmaßes verkündet."
Lady Tawse schaute Bulldyke an, welche sich umdrehte und die Halle verließ.
Kurz darauf hörte Andy leise quietschende Räder und schaute in die Richtung, woher das Geräusch kam. Kaum hatte er die Ursache des Geräusches gesehen, riss er schockiert seine Augen auf.
Auf einem fahrbaren Untergestell war ein großer Stahlring montiert. Bulldyke und zwei der Sissys aus dem Verlies schoben das Gestell in die Halle hinein. An dem Ring war Tante Jane festgebunden. Ihre Arme und Beine waren weit gespreizt, damit alle Anwesenden jedes Detail ihres nackten Körpers sehen konnten. sehen. Ein großer Penisknebel steckte in ihrem Mund. Andy sah das Entsetzen und den Scham in ihrem Gesicht. Die Gäste sahen Tante Jane dagegen mit einer Mischung aus Vergnügung und Abscheu an.

"Lady Jane Fullerton Jones", sagte Lady Quirt. "Du bist für vier größere Übertretungen der Gilderegeln für schuldig befunden worden!"
"Eins: Vergeudung wertvoller Gilderessourcen für die Umwandlung einer Sissy zu deinen eigenen persönlichen Gebrauch", sagte Lady Tawse.
"Zwei: Verweigerung der besagten Sissy für obligatorische Gildefunktionen und zur Verfügungsstellung an andere Mitglieder", sagte Lady Quirt.
"Drei: Öffentliche Zur Schaustellung der Sissy in Situationen, wo die Privatsphäre der Gildemitglieder gefährdet werden könnte", sagte Lady Tawse.
"Übertretung Vier: Unterlassung der Kostenrückzahlung an die Gilde, welche für die Umwandlung der Sissy aufgewendet wurden", war der letzte Anklagepunkt, den Lady Quirt vortrug.
"Heute Abend wird der erste Teil deiner Strafe im Beisein der anwesenden Gildemitglieder vollzogen. Die Bestrafung wird live an jene Mitglieder übertragen, welche heute Abend nicht hier sein können."
Bulldyke stellte sich vor Tante Jane hin und entfernte den Knebel. Danach wischte sie die Spucke von ihrem Mund ab.
"Hast du noch etwas zu sagen, bevor die Bestrafung beginnt?"
Tante Jane starrte erst Lady Quirt und dann die anderen an. Dann sagte sie: "Du bist genauso schuldig wie ich, Lady Quirt. Robin ist ein Paradebeispiel für die erste der sogenannten Übertretungen und… UMMMM!"
Bulldyke rammte den Penisknebel wieder in Tante Janes Mund hinein.
Lady Quirt lächelte. "Oh Jane… Jane! So arrogant, bis zum Schluss. Du denkst immer, dass du klüger und besser bist als jeder von uns. WIR schufen die Regeln der Gilde und kennen sie auswendig. Erinnerst du dich daran, was du sagtest, als du Robin mir übergabst? Du sagtest, dass ich mit Robin tun könnte, was auch immer ich wollte. Du sagtest nicht, dass dies eine Sissy war, welche umgewandelt und ausgebildet werden muss. Die Regeln der Gilde sind sehr genau, und durch Auslassen der Erklärung Robin zu einer Sissy zu verwandeln, hast du ihn genau genommen davon befreit."
Tante Jane wusste, dass es keinen Sinn machte gegen das Urteil und Lady Quirt anzukämpfen. Andy sah wie sich in ihrem Gesicht Verachtung und Hoffnungslosigkeit widerspiegelte.
Lady Flogger nickte mit ihrem Kopf, und eine Sissy schob einen Wagen herbei. Der Wagen war mit verschiedenen Peitschen, Paddeln, Stöcken, Riemen und anderen Geräten gefüllt. Während die Sissy mit dem Wagen näher kam, trat Lady Flogger an Tante Jane heran.
Robin konnte ihre Schadenfreude kaum verbergen. "Schau genau hin, Amanda", flüsterte sie ihr ins Ohr. "Es sieht zwar so aus als ob Lady Flogger ganz nett ist, aber sie ist die größte Expertin in der Verwendung der Peitsche und dem Zufügen von Schmerz. Eine Sadistin durch und durch. Mama hat mich bei ihr Unterricht nehmen lassen und ich kann es kaum erwarten dich fühlen zu lassen was ich von ihr gelernt habe."
Lady Flogger zog ihre Schuhe aus. Dann öffnete sie die Schnappverschlüsse ihres Kleids. Das Kleid fiel zu Boden und Lady Flogger war nackt.
"Lady Flogger, bist du bereit?", fragte Lady Quirt.
Lady Flogger nickte.
"Du kannst beginnen."
Lady Flogger nahm einen einfachen Bambusstock von dem Wagen herunter. Sie bog den Stock zwischen mit ihren Händen. Andy konnte sehen, wie sie dessen Stärke und Elastizität testete. Dann schlug Lady Flogger ohne Vorwarnung Tante Jane.
Es war ganz still. Nur das Pfeifen und Aufklatschen des Stocks war zu hören. Und nach jedem Treffer schrie Tante Jane in den Knebel hinein.
Andy begann zu weinen, während Lady Flogger die Bestrafung fortsetzte.
"Warum weinst du, Amanda?", fragte Robin. "Möchtest du lieber an ihrer Stelle sein?"
Andy schaute Robin entsetzt an. Dann stieß er ihn zur Seite und rannte zu seiner Tante hinüber. Lady Flogger hatte gerade ihren fünften Schlag getätigt und holte zum nächsten Schlag aus, als Andy sich schützend vor seine Tante stellte.
Lady Flogger senkte ihren Arm und legte den Stock zurück.
"Wie ihr sehen könnt, meine Freunde, offenbart die Tat der Sissy ihre Schuld. Es gibt eine starke emotionale Bindung zwischen den beiden. Eine Bindung, die von der Gilde verboten wird. Die Bestrafung kann aufgeschoben werden", sagte Lady Flogger.
Andy hielt sich immer noch an Tante Jane fest, bis er mit Gewalt von Bulldyke entfernt wurde.
"Es wird eine passendere Strafe für diese beiden entworfen werden. Ich bitte euch, liebe Mitglieder und Gäste, uns morgen Abend bei dem endgültigen Urteil beizuwohnen."

Während die Gäste die Halle verließen, konnte Andy sehen, dass Tante Jane immer noch an dem Ring festgebunden war. Obwohl sie immer noch unter den Schmerzen der Schläge litt, konnte er keine Verletzungen sehen. Er wollte sie so gerne trösten, aber Bulldyke ließ ihn nicht los.

"Amanda, oder sollte ich dich vielleicht Andrew nennen", sagte Lady Quirt. "Wenn du eine gewöhnliche Sissy wärst, würden du und deine Tante an dem Ring hängen, und Lady Flogger würde wahrscheinlich die Haut von euren Körpern abziehen. Aber du hast eine wertvolle Eigenschaft. Du bist eine Sissy, die keine weitreichende plastische Chirurgie oder geistige Umwandlung benötigt. Du bist eine natürliche Schönheit, unterwürfig und weibisch. Selten, wahrlich selten."
Lady Quirt ordnete an, dass Bulldyke Andy zum Verlies bringen sollte. Andy schaute noch einmal über seine Schulter zurück und sah wie Tante Jane vom Ring befreit wurde. Sie folgten Andy und Bulldyke. Tante Jane musste jedoch getragen werden, da sie vor Schmerz in Ohnmacht gefallen war.

Sie betraten in dem Verlies einen Raum, den Andy noch nicht gesehen hatte. Im Zentrum stand eine Plattform mit einer Maschinerie drum herum, welche aus mehreren mechanischen Armen bestand. Direkt darüber hing ein Seil von der Decke herunter.
Bulldyke packte Andys Kleid und riss es ihm förmlich vom Leib. Andy hätte versuchen können seine Nacktheit zu verbergen, aber er wusste, dass es sinnlos gewesen wäre. Danach wurden ihm die Schuhe ausgezogen und er wurde auf die erhöhte Plattform geführt, wo er sich hinsetzen sollte. Tante Jane hatte sich inzwischen erholt und wurde ebenfalls auf die Plattform geführt.
Lady Quirt betrat das Zimmer und ihr wurde ein kleiner Kasten gegeben.
"Der Disziplinarausschuss musste sicher gehen, dass die Bindung zwischen euch so stark ist, wie wir es befürchteten", sagte Lady Quirt. "Somit haben wir entschieden, dass wir an euch ein Exempel statuieren, damit alle Mitglieder der Gilde als auch alle Sissys wissen was mit ihnen in einem ähnlichen Fall geschehen wird."
Bulldyke ergriff Tante Jane, während Lady Quirt aus dem Kasten eine Injektionsspritze heraus holte und den Inhalt in Janes Arm injizierte. Dabei sagte sie: "Entspanne dich, Jane. Es bringt nichts wenn du dich wehrst."
Tante Jane wurde losgelassen und fühlte wie ihr Arm langsam taub wurde. Die Taubheit breitete sich anschließend auf den ganzen Körper aus. Plötzlich bemerkte sie, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte! Andy bekam ebenfalls eine Spritze, und wenige Minuten später war auch er vollkommen unbeweglich gemacht.

"Was ihr jetzt spürt ist nur vorübergehend. Die Wirkung wird in ungefähr einer Stunde nachlassen."
Lady Tawse legte Andy und Jane nebeneinander. Dann schaute sie auf Jane hinunter und nahm deren Arm. Sie hob ihn über Janes Kopf und legte ihn dort hin. Der Arm von Tante Jane blieb regungslos liegen. Lady Tawses Hände berührten das Gesicht von Tante Jane und begannen deren Mund zu öffnen und deren Lippen zu öffnen. Sie fuhr fort das Gesicht zu manipulieren, bis es den Ausdruck vollkommener Ekstase erhielt. "Ja", sagte sie. "Sehr schön. Ich probiere an dir nur etwas aus. Wie ein Künstler, der Lehm bearbeitet, um schließlich genau das Ergebnis zu bekommen, was er für richtig hält."

Während der nächsten knappen Stunde legte Lady Tawse Janes und Andys Körper zurecht und manipulierte deren Gesichtszüge. Dann wurden sie an- als auch teilweise aufeinander gelegt. Lady Tawse nahm eine Schüssel und begann Flüssigkeiten darin zu mischen.
"Wir müssen es gleich ganz schnell machen. Bulldyke, wir benötigen jetzt die Schläuche und Anschlüsse", sagte sie.
Bulldyke nahm diverse transparente Gummischläuche und brachte sie zu Tante Jane und Andy hinüber. Darunter war ein doppeltes Mundstück, ähnlich dem eines Tauchers. Bulldyke steckte die beiden Enden in Andys als auch Janes Mund hinein. Die Gummiflansche verschwanden hinter den Lippen, sodass es nun aussah als würden sich die beiden einen tiefen und innigen Kuss geben. Es folgten Schläuche für After und Harnröhre. Danach wurden dünne Schläuche in die Nasen geschoben. Jeweils ein Schlauch drang bis in die Mägen ein, während die anderen Schläuche zum Atmen dienten.
"Ihr könnt weiterhin normal atmen und eure Nahrungszufuhr ist ebenfalls gewährleistet. Die Ausscheidungen fließen durch die anderen Schläuche ab", erklärte Lady Quirt. "Ich habe einen sehr leistungsstarken Haut- Sekundenkleber verwendet. Selbst wenn ihr euch wieder vollständig bewegen könntet, es wäre unmöglich ohne Operation die Schläuche zu entfernen. Ja, es gibt ein Lösungsmittel für den Klebstoff, aber das ist das geringste Problem, worum ihr euch jetzt sorgen müsst."
Lady Tawse nahm die rechte Hand von Tante Jane, strich etwas von dem Klebstoff darauf und befestigte die Hand an Andys linker Brust. Dann nahm sie Andys linke Hand und klebte diese an Janes linker Brust fest. Sekunden später waren sie fest miteinander verklebt. Dann wurde Andys rechte Hand zwischen den Beinen von Tante Jane gelegt. Seine Finger wurden in ihre Scheide hinein geschoben.
Andy spürte und wusste was geschah und wollte sich wehren, doch es ging nicht. Seine Finger wurden mit ihrer Weiblichkeit verklebt, als ob er…" Andy wollte vor Scham sterben!
Nun war nur noch die linke Hand von Tante Jane frei. Lady Tawse lächelte und begann Klebstoff auf Janes Hand zu verteilen. Dann wickelte sie Janes Hand um Andys Penis.
Jane begann zu schluchzen, denn sie empfand es als vulgär und widerlich!

Lady Tawse trat zurück, um ihre Arbeit zu bewundern. Zwei Figuren, verbunden in einem Akt der Lust! Die Schläuche und der Kleber waren fast unsichtbar, so dass Zuschauer sie nicht bemerken würden. Sie nickte Bulldyke zu, welche das Seil nach unten sinken ließ. An dem Haken wurde ein dickes Drahtseil befestigt, welches nach nur einem Meter in seine zahlreichen Einzeldrähte aufgelöst worden war. Die Einzeldrähte waren so dünn, dass sie später aus einiger Entfernung kaum zu erkennen wären. Diese Drähte wurden nun um Jane und Andy gewickelt, bis die Drahtseile, die Schläuche und die beiden Personen zu einer Einheit wurden.
Lady Tawse und Lady Quirt überprüften die Verbindungen und die Platzierung der Drähte. Lady Quirt drückte dann einen Knopf auf einer Schalttafel, und das hilflose Duo wurde hochgezogen, bis es einen Meter über der Plattform hing.
"Letzter Schritt, Jane", sagte Lady Tawse. "Du wolltest Amanda für dich behalten und niemals gehen lassen. Okay, jetzt hast du deinen Wunsch."
Lady Tawse nahm vier transparente Gummistücke und deckte damit Janes und Andys Augen ab.

Der Raum leerte sich. Tante Jane und Andy waren alleine. Sie hingen mehrere Minuten lang fest aneinandergehalten in der Luft. Dann hörte Andy wie sich was unter ihm tat, gefolgt von einem Zischgeräusch. Sekunden später fühlte er wie etwas Nasses auf ihm gesprüht wurde. Dann begannen ein zweiter und dritter Zerstäuber transparentes Gummi auf ihn zu sprühen. Die mechanischen Arme fuhren fort zu sprühen, während das Drahtseil langsam rotierte. Tante Jane wusste, dass diese Substanz eines der reißfestesten Flüssiggummis war. Selbst wenn das Medikament nachließ, selbst wenn der Klebstoff doch nicht halten würde, die äußere Gummischicht würde sie in dieser Position halten!
Schicht um Schicht der transparenten Gummierung wurde aufgetragen. Tante Jane und Andy waren nun absolut hilflos und deren Leben hing nur noch von den Schläuchen ab.

*****

Am nächsten Abend wurde Lady Tawses Galerie für ein ganz besonderes Mitglieder- Event geöffnet. Mitglieder und deren Sissys aus dem ganzen Land kamen zu Besuch. Jene, die nicht an jenem Abend vorbeikommen konnten, wurde ein Livestream angeboten. Und jene, die während der folgenden sechs Monate vorbeikommen wollten, konnten ebenfalls jene Schau genießen.

Die Besucher schauten mit Begierde oder Furcht hinauf. Jene Herrinnen, die daran gedacht hatten, Gildenregeln zu verletzen, wurden an die Folgen erinnert. Sissys, die an Flucht oder irgendeine Tat des Ungehorsams dachten, wussten, dass sie so oder so ähnlich enden würden.
Tante Jane und Andy hingen in luftiger Höhe in der Galerie. Ihre Körper waren wie in sexueller Ekstase eng umschlungen, was die beiden selber aber nicht so empfanden. Sie waren unbeweglich und wurden ganz langsam gedreht, während winzige Scheinwerfer jedes Detail hervorhoben. Die Augenabdeckungen waren entfernt worden und somit die einzigen unbehandelten Teile ihrer Körper. Jane konnte sehen wie die Menge sie anstarrte. Sie konnte aber auch hören wie man über sie lachte. Sie würde nie darüber hinwegkommen, wenn, oder falls, man sie freilassen würde, denn Lady Quirt und die anderen hatten ihr nie gesagt wie lange jene Bestrafung dauern sollte.

*****

Zwei Wochen später genossen Lady Quirt und Robin die Aufmerksamkeiten ihres neuen Gummisklaven. Nach Wochen der Isolierung und konstanter sexueller Stimulierung, jedoch ohne einen Orgasmus bekommen zu dürfen, bekam der amerikanische Student einen Nervenzusammenbruch. Anschließend wurde er wieder "aufgebaut". Er hatte einen begabten Mund, und sein Penis blieb konstant hart und bettelte geradezu benutzt zu werden.

"Denkst du, dass wir jemals wieder mit Jane Schwierigkeiten bekommen, sobald sie freigelassen ist?", fragte Robin.
Lady Quirt lächelte "Oh ja, Liebling. Sie mag für eine kurze Zeit gedemütigt sein, aber sie ist viel zu arrogant als dass sie eine Lehre daraus zieht. Irgendwann, ob in einer Woche, einem Monat oder einem Jahr, wird sie wieder etwas Dummes tun. Und wir werden dann wieder viel Spaß haben, wenn wir ihr eine weitere Lektion erteilen."
"Ja, Amanda", sagte Robin zu sich selber. "Eines Tages wirst du mir gehören." Sie lächelte und schaute in die Ecke des Verlieses. Dort hingen in einem Regal zwei rosafarbige Gummi- Sexsklaven- Ganzanzüge, ähnlich dem, welchen der neue Gummisklave gerade trug. Daneben hingen die passenden Stahlfesselungen. Auf der einen Kopfhaube stand der Name "Jane" und auf der anderen "Amanda".