Latexdame Jannette TV- Geschichten 29.07.2017

Gummipuppe

von Dick Teaser

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Ich öffne meine Augen im Bett eines kleinen Hotelzimmers und alles schien wie immer zu sein. Doch dann kam die Erinnerung der Veranstaltung von der letzten Nacht in mein Gedächtnis zurück und ich wusste dass sich meine Welt drastisch verändert hatte. Gestern war ich noch ein ziemlich durchschnittlicher konservativer Typ gewesen.
Okay, ich zog mich hin und wieder ganz gerne als eine sexy aussehende Frau an, und hatte Bondage genossen, dabei aber nie übertrieben.
Und heute weiß ich nicht, was ich bin! Ich gebe zu, dass ich mich oft gefragt habe ob ich nicht doch bisexuell bin, hatte dies aber bis zum gestrigen Abend noch nie getestet!

Es begann alles damit, dass ich Maxine bei einer Transvestiten- Wochenendparty traf. Ich gehe normalerweise nicht als Frau gekleidet in die Öffentlichkeit hinaus, da ich der Meinung bin nicht wirklich wie eine echte Frau auszusehen oder zu wirken. Abgesehen davon habe ich eine nette Freundin, die nichts über Jill weiß. Letzteres ist mein weiblicher Name wenn ich meine Crossdresser- Neigung auslebe. Aber ich liebe es die gelegentlichen Transvestiten- Veranstaltungen zu besuchen. Dort kann ich Kleidung tragen kann, die mich aufregt. Das sind zum Beispiel Korsetts, Nylons, High- Heels oder unanständig kurze Röcke.
Ich war sofort von Maxine mit ihrem irre geilen Fetisch- Kostüm fasziniert. Sie trug an jenem Abend einen sehr engen dunkelroten Latexrock und Nahtnylons. Ich zählte acht Strumpfhalterclips, welche sich auf dem wahrlich eng anliegenden Rock abzeichneten. Die langärmelige schwarze Bluse, im Stil einer gestrengen Lehrerin, war bis zum Hals zugeknöpft. Und die Schuhe hatten irre hohe Absätze.
Ich versuchte ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen, was ich auch irgendwann erreichte, und unterhielt mich ein wenig mit ihr. Na ja, wir redeten hauptsächlich über Bondage und Nylons. Wie dem auch sei, sie schrieb sich immerhin meine E-Mail-Adresse auf. Ich hatte aber nicht wirklich erwartet jemals wieder etwas von ihr zu hören.
Aber dann bekam ich doch eine E-Mail von ihr, und wir begannen eine regelmäßige Korrespondenz über meine Vorliebe zu Bondage und meine anderen erotischen Fantasien.
Um ehrlich zu sein: Ich hatte bis vorgestern nur sehr wenig Erfahrung darin gehabt!
Dann schrieb sie mir vor ein paar Wochen, dass sie zu einem exklusiven Transvestiten- Fetisch- und Bondage- Club gehörte und fragte ob ich Interesse hätte Mitglied zu werden. Wenn ich den Wunsch hätte, würde sie es dem Komitee übermitteln, da es in dem Club eine sehr strenge Aufnahmeregel gäbe. Alle Kandidaten müssten ein Aufnahmeritual absolvieren. Da sie jedoch nicht wüssten was auf sie zukäme, dies aber zuvor bereitwillig akzeptieren, würden sie allein schon dadurch eine angemessene devote Einstellung demonstrieren.
War ich dazu bereit?
Das Angebot klang einfach zu gut als dass man es ausschlagen sollte. Und so sagte ich, etwas voreilig, zu. Ich hatte keine Ahnung von den Folgen meiner impulsiven Zusage. Als mich jedoch Maxine vorgestern von dem Hotel, wo ich ein Zimmer gebucht hatte, abholte, ahnte ich dass sich mein anfängliches Glück geändert hatte. Es hatte sich derart geändert wie ich es niemals erwartet hätte!

Ich hatte mir extra für diesen Abend neue Kleidung gekauft. Es waren ein kurzer schwarzer Lack- Rock mit einem seitlichen Reißverschluss um so viel Bein zu zeigen wie ich wollte, ein glitzerndes rotes Oberteil und rote Sandaletten mit 12 Zentimeter hohen Absätzen. Ich hatte mir außerdem neue Nylons gekauft. Sie hatten eine leichte Brauntönung und glänzten wunderschön.
Nachdem ich mich umgezogen hatte, lacierte ich meine Fingernägel dunkelrot und verwendete anschließend einen farblich passenden Lippenstift um meine Lippen voller aussehen zu lassen. Zum Schluss folgte meine Party- Perücke und ich betrachtete mich im Ankleidespiegel. Ich sah nicht schlecht aus, ja, sogar richtig heiß!

Als Maxine mich abholte, war sie ziemlich konservativ gekleidet, sodass ich mich irgendwie "overdressed" fühlte. Sie geleitete mich hinaus bis zum Parkplatz und ließ mich in ihren ziemlich teuren Wagen, fast schon eine Limousine, einsteigen, sodass ich mich wie ein VIP fühlte. Als ich auf dem Rücksitz saß, erklärte sie mir, dass meine Augen verbunden werden müssten.
"Der Club befindet sich in einem Privathaus und das gehört einer Person aus dem öffentlichen Leben. Solange du nicht als ein Vollmitglied akzeptiert bist, darfst du nicht wissen wo sich die Clubmitglieder treffen", erklärte sie.
Das klang nachvollziehbar, sodass ich einverstanden war und mir von Maxine eine festsitzende Gummiaugenbinde anlegen ließ. Danach wies sie mich an meinen Oberkörper nach vorne zu neigen und meine Hände auf den Rücken zu legen.
"Warum? Was hast du vor?", fragte ich.
"Wenn du nicht so viel fragst, kommen wir besser miteinander aus!", tadelte sie mich. "Ich habe jetzt vor dir Handschellen anzulegen um mich zu vergewissern, dass du nicht doch heimlich aus den Wagen schaust, während ich mich auf die Fahrt konzentriere."
Ich war ein bisschen verärgerter, weil sie mir nicht vertraute. Aber dann empfand ich die Vorstellung sowohl mit angelegten Handschellen als auch mit verbundenen Augen von einer attraktiven Transwoman zu einem mir unbekannten Ziel gefahren zu werden als ziemlich erregend. Ehrlich, sie sah nicht nur wie eine "echte" Frau aus, sondern war auch sehr sexy!
So erlaubte ich ihr meine Handgelenke in Handschellen zu legen, was in mir das köstliche Gefühl der Hilflosigkeit steigerte. Und als sie mir auch noch den Sicherheitsgurt anlegte, fühlte ich mich wirksam gefangen. Mein Penis wurde schlagartig immer dicker und kämpfte um Freigabe aus dem engen Schlüpfer.

Wir fuhren für eine Weile. Jede noch so kleine Straßenunebenheit sandte Wellen des Vergnügens in meinen prallen Penis hinein und ich wünschte mir fast dass die Fahrt immer so weitergehen würde, bis ich einen Orgasmus bekäme!
Aber dann hörte ich das Knirschen von Kies unter den Reifen und wir hielten an.

Maxine stieg aus dem Wagen aus, kam herum, öffnete die Tür und befreite mich vom Sicherheitsgurt. Die Handschellen und die Augenbinde wurden jedoch nicht entfernte. Sie half mir aus dem Auto heraus und führte mich über die Kiesauffahrt zum Haus. Der Vorplatz, oder was immer das war, war viel größer als von mir erwartet. Das ließ mich vermuten dass das Haus, als auch das Anwesen, ziemlich groß sein musste. Ich war richtig aufgeregt, denn ich dachte dass ich schon bald von einem exklusiven Transvestitenclub akzeptiert werden würde, der von reichen und einflussstarken Personen geführt wurde. Ich hätte mich allerdings daran erinnern sollen, dass es in weiter Vergangenheit ähnliches in der Elite des Landes gegeben hatte. Damals wurden Mädchen aus der niedrigen Gesellschaft ausgewählt, welche jedoch nach dem Vergnügen jener Elite wieder verstoßen wurden!

Wir betraten das Haus und stiegen eine steile Treppe hinauf. Das war offensichtlich der Eingang der Dienerschaft. Ich wurde über einen langen Korridor zu einem Zimmer geführt, in dem Maxine die Handschellen und die Augenbinde entfernte. Es war ein kleines Umkleidezimmer mit einem schlichten Kleiderschrank, einem Tisch und einem gepolsterten Stuhl. Maxine gab mir eine leere Plastiktragetasche.

"Ich möchte, dass du dich jetzt mit Ausnahme der Nylons komplett entkleidest. Du brauchst keine Angst haben. Für den heutigen Abend bekommst du spezielle Kleidung, die du den ganzen Abend tragen wirst. Lege bitte deine Sachen in diese Tragetasche hinein", sagte sie.
Ich war enttäuscht und sagte: "Aber ich habe doch speziell für heute diese Sachen gekauft!"
Sie lächelte aufgrund meiner spontanen Äußerung und meines enttäuscht aussehenden Gesichtsausdruck. Dann sagte sie: "Du musst dich nicht sorgen, Darling. Du wirst in den Sachen, die ich für dich ausgesucht habe, genauso sexy aussehen."
Mit jenen Worten öffnete sie den Kleioderschrank und nahm ein kurzes rotes Kleid heraus.
Mein Herz klopfte vor Freude als ich es sah. Das Kleid war winzig, Kleidergröße 36 oder noch kleiner. Es war ärmellos, hatte einen ausgestellten Rock und bestand aus glänzendem Latex. Es war das am sexyesten aussehende Kleid, das ich jemals gesehen hatte. Ich war allerdings sicher, dass ich weit entfernt davon war da hinein zu gelangen.
"Das passt mir nie!", entfuhr es mir.
Maxine lachte. "Keine Angst! Es wird! Es ist dazu bestimmt richtig hauteng anzuliegen! Ich werde mich jetzt umziehen. Und wenn ich zurückkomme, erwarte ich von dir dass du nichts Weiteres als deine Nylons trägst. Hast du das verstanden?"
Ich nickte, und sie verließ das Zimmer. Ich zog mich also bis auf die Nylons aus und setzte mich anschließend auf den gepolsterten Stuhl. Dabei fühlte ich mich äußerst nackt. Ich hatte für diesen Abend nicht nur meine Kleidung sorgfältig ausgewählt, sondern auch all meine Körperhaare entfernt.
Ich musste immerhin nicht lange warten bis Maxine zurückkehrte.

Was sie nun trug, provozierte bei mir eine physische Reaktion, welche ich nur mit Schwierigkeiten verbergen konnte. Ihr Kleid hatte einen Stehkragen, war ärmellos, und reichte hinunter bis fast auf den Fußboden. Es war eine hautenge Körperumhüllung aus schwarzen und überaus stark glänzenden Latex. Maxine sah darin großartig aus. Diese glänzende Haut offenbarte ihre sehr natürlich aussenden Brüste, ihre schmale Taille sowie ihre schmalen Hüften. Das Kleid lag so eng an, dass ich die Abdrücke der Strumpfhalter sehen konnte. Ihre Hände und Arme steckten in passenden Latexhandschuhen, welche bis zu den Achselhöhlen reichten. Und dann sah und hörte ich, wie Maxine sehr sicher auf den winzigen Absätzen ihrer steilen High- Heels herumtänzelte.
"Aufstehen", forderte sie mich auf. "Wir müssen dich jetzt anziehen."
Ich hatte die ganze Zeit meine Hände auf dem Schoß gehalten um meine Erektion zu verbergen du stand nun dementsprechend komisch vor ihr.
Maxine lachte über meine Verschämtheit und sagte anschließend: "Du musst dich nicht schämen, Schätzchen. Wir haben alle einen und die verhalten sich manchmal eben recht ungebührlich!"
Ich kam nicht umhin zu bemerken, dass sich der ihre ebenfalls "ungebührlich" benahm. Der Anblick von mir, bekleidet nur mit meinen Strümpfen, hatte eine deutliche Ausbuchtung unter ihrem Kleid verursacht. Ich vermutete anhand des sich ausdehnenden Latexkleids dass sie darunter keinen Slip trug! Ich war aber auch ein wenig verwirrt, und zwar über mich. Der Anblick der Ausbuchtung, also der unverkennbaren Männlichkeit, was im absoluten Gegensatz zu ihrer äußerst weiblichen Erscheinung stand, faszinierte mich mehr als es eigentlich sollte.
"Die Perücke muss auch weg", sagte sie mir.
Ich zögerte, denn für mich war das ein Zeichen meiner Weiblichkeit.
Maxine runzelte die Stirn. "Um es ein für alle Mal klar zu machen: Jedweder Einspruch oder jedwede Weigerung bezüglich meiner Anweisungen hat zur Folge dass ich dich sofort wieder zum Hotel zurück fahre. Mit anderen Worten: Du wirst niemals Mitglied des Clubs werden!"
Nachdem ich so weit gekommen war, wollte ich nicht riskieren meine Chancen zu verderben. So entfernte ich meine Perücke und fühlte mich, falls es überhaupt möglich war, noch nackter.

Maxine nahm aus dem Kleiderschrank ein wegen der vielen Korsettstäbe sehr steifes schwarzes Satinkorsett heraus. Vorne hatte es die übliche Haken- und Ösen- Leiste, hinten eine Schnürung. Es passte mir ziemlich gut und umschloss meinen Rumpf von der Brust bis an die Beinansätze. Das Korsett hatte sechs Strumpfhalter, welche die größten und stabilsten Strumpfhalter waren, die ich jemals gesehen hatte. Die Strumpfhalter waren derart breit und unhandlich, dass ich große Mühe hatte meine Nylonstrümpfe daran zu befestigen. Und nachdem ich es endlich geschafft hatte, spürte ich bei jeder Bewegung wie sie an den Strümpfen zogen. Somit blieb nur noch ein schmaler Streifen nackter Haut an den Oberschenkeln übrig, welcher an den Innenseiten sogar ein wenig herausgequetscht wurde.
Während ich meine Nylons an den Strumpfhaltern befestigte, bemerkte ich vorne am unteren Rand des Korsett ein Paar kleine Klappen mit verstärkten Ösen, welche anscheinend einer Schnürung dienen sollten. Das ergab für mich jedoch keinen Sinn. Ich wollte aber nicht Maxine mit weiteren Fragen belästigen.

"Stelle dich bitte vor dem Tisch hin. Dort neigst du dich nach vorne und stützt dich mit den Händen auf dem Tisch ab", sagte sie zu mir. "Und wenn du das getan hast, spreize deine Beine und achte darauf dass du sehr standfest stehst, während ich das Korsett schnüre", fügte sie hinzu.
Ich tat was mir gesagt wurde und Maxine zog an der Korsettschnur.
Der Spalt zwischen den Schnürleisten hatte nach dem Anlegen des Korsetts etwa acht Zentimeter betragen und ich glaubte nicht, dass sie in der Lage wäre das Korsett komplett zu schließen. Ich hatte jedoch nicht mit Maxines Willenskraft gerechnet. Der kräftige Korsettstoff zog sich langsam um meine Rippen, meinen Hüften und vor allen Dingen um meiner Taille immer fester zusammen, bis ich meinte dass Maxime das Korsett nicht noch enger schnüren konnte. Ich machte mich jedoch darauf gefasst dass es doch wohl noch enger werden würde und spürte auch schon wie Maxine noch kräftiger an der Korsettschnur zog, wodurch mein kleiner Bauchansatz vollends verschwand.
"Nicht so fest!", wagte ich zu klagen. Jene Unverschämtheit wurde von Maxine auf der Stelle bestraft, indem sie ganz heftig an der Korsettschnur zog, was mich wiederum laut keuchen ließ.
Ich hatte noch nie zuvor ein Korsett getragen, so dass ich weiterhin tiefe Atemzüge machen wollte, was jedoch unmöglich war. Das wiederum führte dazu, dass mir etwas schwindelig wurde. Ich war dennoch irgendwie entzückt, da meine Taille auf einer reizvollen weiblichen Größe reduziert worden war.
"Du musst seichtere Atemzüge machen und mehr mit dem Brustkorb atmen", erklärte Maxine, während sie die Korsettschnur mit einem Knoten und einer Schleife sicherte. "Wenn du seichter und ruhiger atmest, fällst du nicht in Ohnmacht", fügte sie hinzu.
Das war sehr beruhigend!

Maxine legte das nächste Teil meiner Kleidung vor mir auf dem Boden aus. Es war eindeutig ein Bondage- Kleidungsstück, welches wie ein großer schwarzer Gummisack aussah. Ich sah diverse merkwürdige Klappen, sowie mehrere Riemen und Schnallen. Bei näherer Betrachtung erkannte ich dass es eine Kombination aus Unterhose und Oberteil war, bei der jedoch die Ärmel fehlten. Ich sah nicht einmal Öffnungen für meine Arme. Der Gedanke darin gefangen zu sein erregte mich beträchtlich.
Maxine lächelte über meiner offensichtlichen Faszination und sagte: "Du wirst diesen Body unter deinem Kleid tragen. Vorher muss ich aber deine Arme verbinden. Lege sie jetzt bitte auf deinen Rücken."

Ich kreuzte meine Arme auf meinem Rücken, und Maxine sicherte sie mit einer elastischen Bandage. Doch zuvor half sie mir meine Arme in eine doch recht unbequeme Haltung zu bekommen, bei der meine Unterarme nach oben zeigten. Maxine umwickelte danach meine Unterarme, sodass diese miteinander verbunden wurden. Meine Hände, und somit auch meine Finger, wurden dabei ebenfalls umwickelt. Und als sie damit fertig war, berührten sich meine Ellenbogen und ich konnte weder die Arme, noch die Hände bewegen.
Mein Penis antwortete auf jene Fesselung mit rhythmischen Zuckungen und wurde ganz hart. Es kamen sogar erste Lust- Tropfen aufgrund meiner Erregung zum Vorschein.
"Jetzt stelle dich wieder gerade hin und spreize deine Beine", unterrichtete mich Maxine, während sie sich vor mir hinkniete.
Mir wurde es ganz flau, da ich erwartete dass sie irgendetwas mit meinem erigierten Penis machen würde. Um ehrlich zu sein: Ich war irgendwie schüchtern. Doch anstatt das zu tun, was ich erwartet hatte, wickelte sie eine Schnur um meinem Hodensack. Sie wickelte die Schnur mehrmals dort herum, wodurch eine ziemlich feste Lage entstand und mein Hodensack in die Länge gezogen wurde. Aber das war noch nicht alles! Sie begann die Schnur auch noch um meinen Penis zu wickeln, bis ich zum Schluss ein leicht schmerzendes Paket aus gestreckten Hoden und hartem Penis bekam. Und doch führte jene Spannung dazu, dass mein Penis vor Aufregung pulsierte.
Nachdem Maxine damit fertig war, berührte sie ihr Werk, was bei mir einen Schluchzer des Vergnügens hervorrief.
"Schade, wirklich schade, aber das wird heute Abend nicht benötigt", sagte sie bevor sie den harten Schaft ergriff und gegen die Vorderseite meines Korsetts drückte. Dann bedeckte sie meinen Penis mit den beiden Klappen, die ich zuvor bemerkt hatte, und fädelte flink eine Schnur durch die vielen Ösen. Nachdem dies getan war, schnürte sie die Klappen fest zusammen, wodurch mein Penis absolut unzugänglich vor meinen Magen gesichert wurde. Meine Hoden blieben jedoch unbedeckt und schauten unten als eine glatte runde Kugel heraus.

Nun war es an der Zeit mir das Bondage- Oberteil anzuziehen. Maxine hielt es vor mir hin, damit ich mit den Füßen in die Beinöffnungen hineintreten konnte. Danach zog sie das Oberteil über meine glatten Beine bis zu den Hüften hoch. Sie hielt kurz inne und drückte meine gebundenen, also in die Länge gezogenen, Hoden durch eine kleine Öffnung. Das war ziemlich schmerzhaft und ließ mich noch hilfloser fühlen.
Das dicke Gummi dehnte sich nicht so viel aus und lag dementsprechend eng an, was wiederum einen zusätzlichen Druck auf meinen gefangenen Penis ausübte und den Drang nach einer Erleichterung ins Unermessliche erhöhte. Das schwere Material wurde von vorne über meine Schultern gezogen und der rückwärtige Reißverschluss geschlossen. Nun war mein Körper von den Hüften bis zum Hals in dem unnachgiebigen Gummi eingeschlossen.
Auf meinem Rücken gab es aber nicht nur den Reißverschluss. Links und rechts davon gab es Abdeckungen, welche mit Riemen und Schnallen geschlossen werden konnten, wodurch der Reißverschluss verdeckt wurde und das Gummioberteil wie ein zweites Korsett wirken ließ.
Maxine zog also die Riemen durch die Schnallen und zog alles so fest wie sie konnte an. Das war kein leichtes Unterfangen in dem kleinen Zimmer.
Nachdem Maxine den letzten Riemen fest angezogen hatte, wurden meine Arme gegen meinem Rücken gequetscht, was mir wiederum fast den Atem nahm. Da ich aufgrund der sehr unbequemen Haltung der Arme eine Art Hohlkreuz machte, wurde meine Brust zwangsläufig nach vorne gedrückt. Das wiederum sorgte dafür, dass meine Brustwarzen durch kleine Öffnungen des Oberteils hinausgedrückt wurden. Aber nicht nur das. Es sah sogar so aus, als ob ich Miniaturfrauenbrüste bekommen hätte.
Die kleinen Öffnungen hatten einen ganz besonderen Grund. Und den sollte ich sogleich zu spüren bekommen.
Maxine half mir mich auf den gepolsterten Stuhl hinzusetzen. Dann erklärte sie: "Wir müssen dich dazu bringen noch Femininer auszusehen. Um das zu schaffen, beginnen wir mit einem Paar ordentlicher Titten!"
Maxine zeigte mir einen BH, ebenfalls aus ziemlich dickem Gummi, an, welcher mit großen Brüsten gefüllt war. Die Brüste hatten auffällig große Brustwarzen, welche jeweils so groß wie ein Fingerhut waren. Die BH- Cups enthielten schlaffe Gummiringe, die offensichtlich aufgeblasen sein konnten, um die Brüste dazu zu bringen richtig stark aufzufallen. Meine Aufmerksamkeit wurde jedoch von einem Detail auf sich gezogen, welches mein Sorgenniveau erhöhte. Ich sah nämlich kleine Metallklemmen, welche an den Innenseiten der Brüste befestigt waren.
Maxine öffnete eine dieser Klemmen. Dann spielte sie mit den Fingern der anderen Hand mit einer meiner vorstehenden Brustwarzen bis diese hart wurde und befestigte daran die Brustwarzenklemme. Der scharfe Schmerz ließ mich heftig keuchen. In diesem Moment war ich kurz davor meinen Wunsch Mitglied des Clubs zu werden zu verlieren. Aber ich schaffte es irgendwie dann doch durchzuhalten und gab nur ein leises "Miauen" von mir, als die zweite Klemme zubiss.
Maxine befestigte den BH und verband einen kleinen Pumpball mit dem BH. Sie pumpte Luft in die Gummiringe des BHs, wodurch die darin befindlichen Silikonbrüste von meinem Oberkörper weggedrückt wurden und irgendwie noch größer und präsenter wirkten. Leider wurden dabei auch meine eigenen Brustwarzen in die Länge gezogen, da diese schließlich mittels der Klemmen mit den Brüsten verbunden waren. Ich spürte wie die Klemmen noch schmerzhafter in mein empfindliches Fleisch bissen.
Maxine legte den Pumpball zur Seite und zog und kniff an den künstlichen Gummizitzen, was sofort auf meine gefolterten Brustwarzen übertragen wurde. Ich konnte meine Klagelaute kaum unterdrücken und stöhnte und jammerte ganz leise. Ich vermute, dass Maxine diese Bestätigung meiner Verzweiflung genoss, denn sie "spielte" noch eine ganze Weile mit meinen künstlichen, und somit auch mit meinen echten, Brustwarzen!
Ich traute mich nicht böse zu werden oder mich über ihre Behandlung zu beklagen, da ich wusste dass ich dadurch niemals ein Klubmitglied werden würde. Abgesehen davon war ich nicht in der Lage sie daran zu hindern, oder gar einer Vergeltung zu entgehen, falls sie es wünschte!
Als sie mich aufforderte meinen Mund zu öffnen, tat ich es bereitwillig, da ich annahm dass sie mich nun knebeln würde.
Was sie mir jedoch dann zwischen meine Zähne schob war ein hartes Plastikrohr. Es hatte einen Durchmesser von ungefähr fünf Zentimeter und hielt meinen Mund weit geöffnet. Ich ahnte bereits, dass mir mit der Zeit meine Kiefermuskulatur ziemlich stark schmerzen würde.
Dieses Rohr war an einer Latexmaske befestigt, welche Maxine anschließend über meinen Kopf zog und den rückwärtigen Reißverschluss schloss.
Ich konnte nichts mehr sehen, da die Maske keine Augenlöcher hatte. Und wegen des Rohrs konnte ich keine verständlichen Geräusche mehr von mir geben. Die Latexmaske legte sich mit einem sanften Druck auf meinem Kopf und natürlich auch auf mein Gesicht an. Ich war somit vom Scheitel bis zur Hüfte in einer eng anliegenden Gummihülle versiegelt. Meine Beine, die nur in den Nylonstrümpfen steckten, bildeten dagegen einen regelrechten Kontrast und ich kam mir dort unten irgendwie obszön unbekleidet vor.
Ich konnte natürlich weiterhin ganz gut durch den Mund atmen, denn dafür sorgte das Rohr. Die Maske hatte aber auch kleine Öffnungen für meine Nasenlöcher. Das erschien mir zunächst sinnlos zu sein, es sei denn, man würde das Rohr in irgendeiner Art verschließen.
Ein beunruhigender Gedanke, zumal mir so einiges einfiel, was man durch das Rohr hindurch in meinen Mund einführen könnte. Und das wiederum verstärkte meine Nervosität, zumal ich zuvor die äußere Seite der Latexmaske gesehen hatte.
Die Farbe der Latexmaske war hautfarbig. Das wäre ja nicht schlimm gewesen, wäre da nicht dieses Gesicht aufgemalt, welches mehr die Karikatur eines weiblichen Gesichts entsprach. Es gab aufgemalte große, "unschuldig"- dreinschauende blaue Augen mit langen Wimpern und dünne geschwungene Augenbrauen. Der Mund war weit geöffnet und besaß glänzende rote volle Gummilippen. Alles in Allem sah das Gesicht mehr wie das einer Mundfick- Sex- Puppe aus, was offensichtlich mit Absicht so war. Und genau das ließ mich befürchten dass man diese Einladung annehmen würde.
Und doch schürte jener Verdacht meine Erregung. Schließlich war ich vollkommen hilflos gemacht worden und könnte einem fremden Mann zur Verfügung gestellt werden.

Während ich immer noch auf dem Stuhl saß, zog mir Maxine Schuhe an. Die Schuhe hatten breite Knöchelriemen, welche geschlossen und mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert wurden. Danach half sie mir wieder aufzustehen. Ich stand etwas wackelig auf meinen Füßen, da die Absätze der Schuhe verdammt hoch waren, höher als ich es jemals ausprobiert hatte.
Nun war das rote Latexkleid an der Reihe. Dieses Kleid anzuziehen war keine leichte Aufgabe, da es, ich hatte es ja bereits zu Beginn bemerkt, viel zu klein für mich war.
Maxine konnte es mir nur deswegen anziehen, weil das Latexkleid so stark dehnbar war. Und doch war es für mich ziemlich schmerzhaft, als sie es über meine großen Brüste zerrte, und diese dabei wiederum an meinen gefolterten Brustwarzen zogen.
Das Kleid war sehr kurz und bedeckte soeben die Strumpfhalter. Ich nahm an, dass ich ziemlich sexy aussah!

Maxine dehnte einen federnden dünnen Edelstahl- Taillenreif und legte diesen an meiner Taille an. Als sie versuchte den Taillenreif zu schließen, schaffte sie es allerdings nicht, obwohl meine Taille bereits von dem Korsett ziemlich verjüngt worden war. Maxine dachte aber nicht daran aufzugeben, denn ich spürte wie sie noch etwas anderes darüber legte und ebenfalls schloss. Dann hörte ich eine Art Ratsche. Es musste also ein Spanngurt sein, mit dem sie den Edelstahl- Taillenreif, und somit auch meine Taille, zusammendrückte. Als sie es tat, konnte ich mich nicht zurück halte und gab einen halb unterdrückten Schrei von mir, da ich meinte sie würde meinen Körper in zwei Hälften zerteilen!
Maxine schien darüber amüsiert zu sein, denn sie sagte: "Das nenne ich eine wahre weibliche Taille! Keine Angst, ich entferne den Spanngurt sobald ich den Taillenreif mittels eines Vorhängeschloss gesichert habe!"
Kaum hatte sie das gesagt, hörte ich ein metallisches "Klick" und Maxine sagte: "Da ich den einzigen Schlüssel habe, kann nur ich dich wieder befreien."
Ich war kurz vor einer Ohnmacht. Zum einen weil ich kaum noch Luft bekam; Zum anderen weil mich das beunruhigende Gefühl vollkommen hilflos in diesem bizarren Kostüm eingeschlossen zu sein total erregte! Der Metallreif war äußerst unbequem, aber er reduzierte meine Taille noch stärker, noch übertriebener. Dadurch bekam mein Körper einen schönen weiblichen Hüftschwung, was wiederum dafür sorgte dass der Saum des roten Latexkleids nach oben rutschte und meine Strumpfhalter nicht mehr bedeckte.

Meine Einkleidung näherte sich der Vollendung. Maxine setzte eine Perücke auf meine Latexmaske.
Ich erfuhr jedoch erst am folgenden Tag was für eine Perücke es war, denn ich sah damit wie ein "dummes Blondinchen" aus.
Es folgte ein breites Halsband, welches die Verknüpfung zwischen meinem Latexkleid und meiner Latexmaske bedeckte. Maxine hatte jedoch zuvor die beiden Schieber der jeweiligen Reißverschlüsse mittels eines kleinen Vorhängeschloss verbunden. Diese beiden Maßnahmen sorgten zusammen dafür dass weder die Maske, noch das Kleid entfernt werden konnten. Das Halsband hatte hinten eine Schnürung. Und nachdem diese geschlossen war, wurde mein Kinn etwas nach oben gedrückt und mein Kopf mehr oder weniger unbeweglich gemacht.
Maxine genoss offensichtlich meine nicht mehr zu übersehende Hilflosigkeit und sagte: "Das Halsband, äh, das Halskorsett hat mehrere D-Ringe. Ich werde jetzt eine dünne Edelstahlkette durch die Ringe fädeln und mit einem Vorhängeschloss sichern. Du kannst dir sicher denken, dass nur ich den Schlüssel habe!"
Und schon hörte ich dieses "Klick", und ich war definitiv Maxines Gefangener geworden.
"Das wäre dann auch erledigt. Jetzt fehlt nur noch die Führungskette", hörte ich Maxine sagen.
Ich erschauderte aufgrund der zweideutigen, vielleicht sogar bösen, Freude, in ihrer Stimme. Und den Grund dafür spürte ich schneller als mir lieb war. Die Führungskette wurde nicht wie von mir erwartet an der Halskette, sondern an meinem freiliegenden Hodensack befestigt! Und als Maxine an der Führungskette zog, hatte ich keine andere Wahl als ihr zu folgen!

So trippelte ich auf meinen dünnen und turmhohen Absätzen über einen Flur, der mit einem Teppich oder Teppichboden ausgelegt war, und versuchte verzweifelt mit Maxines ungeduldigen Rucken an der Führungskette Schritt zu halten. Dann betraten wir ein Zimmer, welches voller Menschen sein musste. Ich nahm es deswegen an, weil ich ziemlich viele Stimmen wahr nahm als die Tür geöffnet wurde. Doch kaum traten wir ein, wurde es ganz still. Mir wurde es unter den Gummischichten vor Scham ganz warm, da ich eine sehr erotische Erscheinung war, was allein schon die Sexpuppen- Latexmaske bezeugte. Außerdem waren da noch die riesigen Gummibrustwarzen, welche garantiert auf dem roten Latexkleid zu erkennen waren. Na ja, der Rest meiner Erscheinung war ebenfalls nicht ohne. Ich fühlte mich in jenem Moment noch hilfloser als zuvor. Gleichzeitig meinte ich eine gewisse Erregung bei den Personen wahrzunehmen, an denen ich vorbeigeführt wurde. Mein Herz flatterte ebenfalls vor Aufregung, zumal ich nur zu deren Vergnügen anwesend war!

Ich wurde ein paar Stufen hinaufgeführt und stand auf einem kleinen Podium, wo ich mit leicht gespreizten Beinen stehen bleiben sollte. Dann fühlte ich wie meine Füße an dem Boden unter mir mittels Lederriemen festgemacht wurden und begann vor Angst zu zittern. Ich fragte mich besorgt was auf mich zukommen würde. Aber da hörte ich auch schon Maxines Stimme.
"Ladies!", sagte Maxine zu dem anwesenden Transvestiten- Publikum. "Das ist Jill, welche zugestimmt hat für heute Abend eure Unterhaltung und somit auch euer Spielzeug zu sein. Sie ist eine Tranny- Jungfrau und hat die Freude der Penetration noch nie genossen. Ich bin mir sicher, dass wir heute Abend etwas dagegen tun können!"
Es ging ein aufgeregtes Murmeln durch die mich beobachtende Menge. Ich fragte mich zum X-ten- Mal worauf ich mich da eingelassen hatte. Kaum hatte ich mich das gefragt, verspannte ich mich, da ich spürte wie etwas durch eine Schrittöffnung meines Latex- Bondage- Oberteils hindurch meinen After berührte. Es war ein mit Fett schlüpfrig gemachter Finger, der meine Afteröffnung bereit für etwas machte, welches ich als nicht allzu gut befürchtete. Wenn ich zu jenem Zeitpunkt hätte sehen können wo und wie ich stand, dann hätte sich meine Befürchtung in pure Panik verwandelt. Es wurde nämlich direkt unter mir, als genau zwischen meinen leicht gespreizten Beinen, eine Stange auf dem Podium befestigt. Und auf jener Stange war ein spitz zulaufender, etwa 45 Zentimeter langer und 4 Zentimeter dicker, fester Gummipenis befestigt, dessen Zweck offensichtlich war! Aber das wusste ich in jenem Moment noch nicht.
Da schrie ich plötzlichem aufgrund intensiver Schmerzen in meiner Hoden laut auf, weil mein Hodensack scharf nach unten gezogen wurde. Maxine hatte das lose Ende der Führungskette durch einen Am Boden befindlichen Ring gefädelt und an der Kette gezogen. Das wiederum führte dazu, dass mein Hodensack nicht nur nach unten gezogen sondern auch leicht zusammengedrückt wurde. Die einzige Möglichkeit meine Qual etwas entlasten zu können war die, dass ich in die Knie ging. Das bedeutete aber auch, dass ich mich auf dem enormen Kunstpenis aufspießen musste.
"Helfende Hände" führten meinen Körper, damit mein gut eingeschmierter After den monströsen Gummipenis berührte. Den Rest musste ich selber machen und senkte langsam meinen Körper. Ich flippte beinahe aufgrund der offensichtlichen Größe aus, zumal ich annahm, dass ich nur einen kleinen Teil davon in mir hatte, und dieser bereits erschreckend groß war! Hätte ich an jenem Punkt aus dem Spiel aussteigen können, hätte ich es ohne Rücksicht auf die in Aussicht gestellt Klubmitgliedschaft getan. Aber Maxine stellte sicher, dass ich mit dieser obszönen Verschlechterung weitermachen musste, denn sie zog noch stärker an der Führungskette. Meine einzige Option war die, dass ich mich noch stärker auf dem riesigen Kunstpenis aufspießte. Der qualvolle Schmerz in meinen Hoden wurde durch das "Brennen" in meinem After erweitert, da meine Afteröffnung immer stärker gedehnt wurde. Schließlich stieß ich "mädchenhafte", also ziemlich hoch klingende, Schreie aus. Mir war in jenem Moment total egal wie es bei den anderen ankam. "Würdevoll", oder wie man es nennen sollte, war es jedenfalls nicht.
Maxine ignorierte meine Proteste und zog weiterhin an der Kette, so dass ich dazu gezwungen wurde mich vollkommen auf den riesenhaften Kunstpenis niedersinken zu lassen. Ich spürte wie er Stück für Stück in mich hineinglitt. Ich nahm dabei sogar trotz des "Nebels" aus Schmerz die starke Woge der Aufregung der mich umgebenden männlichen Voyeure wahr. Sie beobachteten mich wie ich mich aufspießte und gleichzeitig schrie, während ich die beträchtliche Länge dieses enorm großen Kunstpenis in mich aufnahm.

Meine Beinmuskeln konnten mein Gewicht nicht lange in dieser mit halb angewinkelten Knien halten und begannen zuerst zu schmerzen und dann zu zittern. So wollte ich vollends in die Hocke gehen, selbst wenn ich dabei diesen riesigen Kunstpenis noch tiefer in mich eindringen lassen würde. Da der Gummipenis jedoch immer dicker wurde, führte dies zu einer recht "exquisiten" Qual für meine Afteröffnung. Zum Glück gab es eine kleine Abschlussplatte, damit ich nicht auch noch die restliche Stange in mich aufnehmen musste. Es war jedoch trotzdem viel zu intensiv für mich und kaum noch zu ertragen. So bemühte ich mich wieder aufzustehen, um mich von dieser Qual etwas zu entlasten. Als ich jedoch versuchte mich zu erheben, wurden meine Hoden von einem intensiven Schmerz ergriffen. Ich stellte zu meinem Entsetzen fest, dass die Führungskette irgendwo unter mir befestigt worden war, so dass ich mich nicht mehr erheben konnte; Vielleicht ein oder zwei Zentimeter, aber nicht mehr. Ich fing vor Verzweiflung an zu schluchzen, was anscheinend mein sadistisches Publikum begeisterte. Ich hörte wie man auf- als auch erregt darüber sprach dass ich nichts tun konnte als auf dem Stab zu hocken und meine Qual erdulden müsste, was ich auch tat.
Plötzlich hörte ich Maxine laut rufen: "Eine Runde Applaus für Jill, die Damen. Sie hat demonstriert wie scharf sie darauf war ihre Jungfräulichkeit zu verlieren!"
Wollte sie mich verspotten?
"Um zu sehen, wer den Prozess beendet, werde ich jetzt das Gewinnerlos ziehen", fügte sie hinzu.
Es brandete lauter Applaus auf, der jedoch nicht lange anhielt. Dann wurde es ganz still, während ich leise in meinem Elend vor mich hin jammerte. Mir kam es sogar fast so vor, als schien sich niemand mehr für mich zu interessieren. Dann rief Maxine eine Nummer auf, und jemand in dem Raum rief "Hier!", gefolgt von neuem Applaus. Ich hörte daraufhin das Klackern von High- Heels und wie jemand zu mir auf das Podium kam. Die Person blieb vor mir stehen und ergriff meinen Kopf. In diesem Moment realisierte ich voller Schrecken dass mein zwangsgeöffneter Mund meines Latex- Sexpuppengesichts genau auf der richtigen Höhe des Penis eines vor mir stehenden Mannes war.
Und da fühlte ich auch schon einen leichten Druck auf dem Rohr, welches zwischen meinen schmerzenden Kiefer war und fand mich mit den Unvermeidlichen ab. Warmes, gummiartiges Fleisch drang durch das Rohr hindurch und tauschte in meinem Mund wieder auf. Ich hörte ein Jubeln vom Publikum, während ich zu deren Unterhaltung erniedrigt wurde. Ja, erniedrigt, denn es war für mich eine ganz persönliche Krise, weil in diesem Augenblick meine bis dahin mühsam aufrecht gehaltene Heterosexualität zertrümmert wurde. Ich hatte den Penis eines anderen Mannes in meinem Mund und wusste nur zu genau, dass er erst wieder dann herausgezogen werden würde, wenn der Mann ejakuliert hatte. Der Penis wurde immer tiefer in meinen Mund hineingedrückt, bis er meinen Rachen berührte. Ich musste augenblicklich einen Würgereflex unterdrücken und konnte nichts tun um den Mann davon abzuhalten meinen Mund zu ficken!
Der Eigentümer dieses fleischigen Eindringlings war offensichtlich hoch erregt und stieß seinen Penis immer wieder bis in meine Kehle hinein, bevor der Penis noch mehr anschwoll, hart wurde, und mich beinahe erdrosselte. Sekunden später spürte ich wie ein warmer Schwall salziger und sahniger Flüssigkeit nach dem anderen in meine Kehle gespritzt wurde. Mir kam das wie eine Ewigkeit vor, während ich heisere Schreie einer männlichen Stimme vernahm, welche einen Orgasmus verkündete. Ich schluckte instinktiv, wodurch sich meine Kehle zusammenzog. Das erhöhte allerdings die Ekstase des Mannes, der daraufhin noch mehr Samen in mich hinein pumpte. Und während das geschah, dachte ich, dass damit meine Erniedrigung vollständig durchgeführt worden wäre. Doch ich hatte mich geirrt.

Als sich der Penis schließlich aus meinem Mund zurückzog, sein Eigentümer schien dabei keine Eile zu haben, wurde die Kette von meinen Hoden entfernt und man half mir aufzustehen, damit ich diesen schrecklichen Kunstpenis endlich loswerden konnte.
Als ich endlich aufrecht stand, konnte ich mich kaum auf den hohen Absätzen halten, denn meine Beinmuskulatur zitterte immer noch von der anstrengenden hockenden Haltung. Man musste mich sogar festhalten, damit ich nicht umkippte. Ich war zwar froh dieser erniedrigenden Haltung entkommen zu sein, fragte mich aber auch gleichzeitig was man mir sonst noch antun könnte.
"Ladies!", sprach Maxine und machte dabei mein Schicksal für mich klar. "Nun, da Jill ihre Einführung beendet hat, welche wir sichtlich genossen haben und, da bin ich mir sicher, welche auch von ihr genossen wurde, steht sie jetzt zu eurem Vergnügen bereit. Sie kommt jetzt zu euch hinunter, und ich habe keinen Zweifel daran dass ihr in ihr kommen werdet! Genießt es!"
Nach jener Ankündigung wurde ich vom Podium hinunter geleitet und zwischen die Gäste geführt. Ich war für die Anwesenden ein blindes und hilfloses Spielzeug, mit dem sie tun konnten was sie wollten. Ohne Schlüssel zu den Vorhängeschlössern, die mich in diesem bizarren Kostüm gefangen hielten, waren sie außerstande mich freizulassen. Ich war in Gummi verpackt und sexuell völlig zugänglich. Mein eingeschmierter After sowie mein offen gehaltener Mund luden dazu geradezu ein. Ich konnte nichts tun, außer meinem Schicksal ergeben, zu dem ich mich ganz bewusste entschieden hatte! Nun ja, so ganz genau hatte ich es natürlich nicht gewusst, war aber vorgewarnt gewesen.
Die nächsten Stunden wurden zu einem verworrenen Durcheinander von Erinnerungen. Lüsterne Hände streichelten meine Nylonbeine und Brüste, oder zogen und zwickten an meinen gefolterten Brustwarzen. Darüber hinaus gab es eine schier endlose Folge von heißen, harten Penissen, welche tief in meinen Mund oder meinem After eindrangen, um dort deren Samen in mich hinein zu pumpen!
Für einige Männer war ich allerdings wirklich nur ein Gummi- Sex- Puppe, die man ohne zu überlegen benutzen konnte. Ich war ein warmes Objekt auf zwei Beinen mit Mund- und Afteröffnungen, welches derer Befriedigung diente. Und als der entsetzliche Abend schließlich endete, gab es nur einen Penis der nicht ejakuliert hatte. Und der gehörte mir, da er immer noch in seinem Gefängnis eingesperrt war! Das war für mich die ärgerlichste Demütigung. Alle hatten ihren Spaß gehabt, nur mir war mein Vergnügen verwehrt worden.

"Du warst sehr gut gewesen, Darling", hörte ich plötzlich neben mir jemand sagen. Es war Maxines Stimme, die mich beglückwünschte. Ich hatte mich allerdings erschrocken, da ich nicht bemerkt hatte dass sie neben mir stand. Dann sagte sie: "Komm', ich werde dich umziehen."
Sie führte mich aus dem Raum hinaus. Dann ging es über diverse Korridore und Stufen weiter. Diesmal hatte sie ihren Arm auf meine Schulter gelegt um mich zu führen. Ich war froh dass sie es nicht wieder mit der Kette an meinen Hoden tat.
Als ich plötzlich hörte und spürte dass wir auf einem Kiesuntergrund waren, blieb ich wie versteinert stehen. Ich war verwirrt, denn ich hatte angenommen dass ich mich erst umziehen könnte, bevor wir dieses Haus verlassen würden.
"Keine Angst. Ich habe deine Sachen mitgenommen", sagte Maxine und klang dabei ein wenig ungeduldig. "Ich muss dich leider so wie du bist zu deinem Hotel bringen. Erst dort kann ich dich aus deinem Kostüm befreien."
Ich war ziemlich schockiert, zumal ich auf keinen Fall in diesem bizarren Outfit wieder zum Hotel zurück wollte. Aber hatte ich überhaupt eine Wahl?
Die Rückfahrt zu dem Hotel war kein Vergleich zu der Fahrt zu dem Party- Ort. Dieses Mal waren die Straßenerschütterungen nicht sehr angenehm und verschlimmerten nur die bereits vorhandenen Schmerzen. So war ich erleichtert als wir am Hotel ankamen und noch mehr erleichtert als wir mein Zimmer betraten. Soweit wie ich es beurteilen konnte, war uns unterwegs niemand begegnet.
Meine emotionalen Reise näherte sich endlich dem Ende zu. Und so war ich dementsprechend ungeduldig, während Maxine zuerst meine Perücke entfernte und dann die Halskette und den stählernen Taillenreif aufschloss. Danach folgte das Halskorsett. Ich stöhnte, während sie das enge Latexkleid über meinen Körper nach oben zog, da dabei meine äußerst wunden Brustwarzen noch einmal heftig schmerzten. Danach war ich Maxine unheimlich dankbar, als sie die Luft aus dem diabolischen BH herausließ und diesen samt den Silikonbrüsten entfernte. Mir liefen die Tränen nur so herunter, da meine Brustwarzen noch einmal überaus stark schmerzten.
Maxine setzte mich auf die Bettkante und zog mir meine Schuhe aus. Ich war derart erleichtert und müde, dass ich mich liebend gerne auf das weiche Bett zurückfallen lassen wollte. Aber ich musste erst einmal wieder aufstehen. Diesmal allerdings barfuß, was meinen Füßen echt guttat.
Maxine öffnete die Schnallen meines Latex- Bondage- Bodys und zog den Reißverschluss auf. Sie zog und zerrte das schwere Kleidungsstück über meine Beine nach unten und half mir zur Seite zu treten, damit sie es zur Seite legen konnte. Anschließend entfernte sie die Bandage, welche meine Arme immer noch auf dem Rücken festhielt. Meine Arme fielen kraft- und gefühllos nach unten, bevor das Blut darin wieder ungehindert zirkulieren konnte. Ach, was tat das weh! Ich spürte ein Stechen und Kribbeln, als würden tausend Ameisen darüber laufen oder jemand meine Arme mit Nadeln traktieren würde.
Ich wartete eine Weile, massierte meine Arme, und wartete darauf dass Maxine meine Latexmaske entfernen würde. Es geschah aber nichts dergleichen. Ich war ratlos und ein wenig verärgert, da ich mich zwingen musste meinen schmerzenden rechten Arme zum Hinterkopf hochzuheben, um dort im Nacken den Reißverschluss der Latexmaske zu öffnen.
Nachdem ich das geschafft hatte, zog ich langsam die Maske herunter und war erst einmal geblendet und konnte kaum etwas sehen, da ich ziemlich lange blind gehalten worden war. Nun musste ich mich darauf konzentrieren das verhasste Rohr aus meinem zwangsgeöffneten Mund zu entfernen.
Aaaah! Tat das weh, als ich versuchte meinen Mund zu schließen!
Nachdem ich wieder alles erkennen konnte, schaute ich mich auf der Suche nach Maxine um, aber sie war nicht da. Ich war verblüfft und ging zu dem kleinen Badezimmer, um nachzusehen ob sie vielleicht dort ausgerutscht und auf dem Boden liegen würde. Aber dort war sie auch nicht. Tatsächlich, Maxine hatte mich verlassen. Ich verstand das nicht, aber das war erst einmal nebensächlich. Ich war von dem anstrengenden Abend erschöpft und benötigte dringend eine Dusche, denn ich hatte in diesem Gummikostüm fürchterlich geschwitzt. So zog ich mir schnell die Nylonstrümpfe aus, entfernte das Korsett indem ich einfach die Schnur zerschnitt, und duschte mich.
Anschließend fiel ich hundemüde ins Bett und schlief auf der Stelle ein.

Heute Morgen, nachdem ich noch einmal an den gestrigen Abend gedacht habe, beginne ich mich zu fragen warum Maxine gestern Abend so plötzlich verschwunden war. Als ich das Bett verlasse, sehe ich einen Umschlag auf dem Nachttisch liegen. Gestern Abend war er mir nicht aufgefallen. Ich öffne voller Neugier den Umschlag und es fallen drei Fotos heraus. In dem Umschlag befindet sich auch ein zusammengefalteter Brief. Ich hebe die Fotos auf und bin etwas schockiert, da ich mich in meinem Gummipuppenkostüm sehe.
Das erste Foto zeigt mich wie ich auf dem kleinen Podium stehe und Maxine die Führungskette hält. Jetzt sehe ich zum ersten Mal wie ich gekleidet war und verstehe warum das Publikum so aufgeregt war. Ich sehe wirklich sehr sexy und recht einladend zwecks Benutzung aus!
Das zweite Foto zeigt mich, wie ich aufgespießt auf diesem riesigen Gummipenis vor einem langbeinigen Transvestiten hocke, der seinen Penis in meinen Mund geschoben hat. Kein Wunder, dass das Publikum so laut gejubelt hat, denn selbst ich empfinde das als erregend.
Das dritte Foto zeigt den Moment, der mir immer noch sehr stark in Erinnerung ist. Ich knie vor einem Klubmitglied. Er hält meinen Kopf und schiebt gerade seinen Penis in meinen Mund hinein, während ein anderes Klubmitglied hinter mir steht und seinen Penis in meinen After schiebt. Dieses Bild zeigt genau jenen Moment, als ich den neuen Horizont meiner Sexualität am intensivsten gefühlt hatte, weil ich von zwei Männern zur gleichen Zeit gefickt wurde!
Ich falte den Brief auseinander und lese die kurze Mitteilung, die nicht unterschrieben ist und mich irgendwie enttäuscht:
"Versuche nicht mich zu kontaktieren, denn die E-Mail- Adresse, die ich dir gegeben habe, existiert nicht mehr. Das Klubkomitee hat deinen Aufnahmeantrag zurückgewiesen. Ich persönlich bin darüber etwas enttäuscht, denn dein After war köstlich eng, und ich hätte es genossen dich wieder zu ficken!"

Ende