Latexdame Jannette TV- Geschichten 22.06.2019

Muss ich mir Sorgen machen?

von Jannette

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Prolog

Nach erfolgreicher Beendigung der Berufsausbildung hatte er sich gesagt: "Ein Kaufmann kann alles kaufen und verkaufen." Und so hatte er die Branche gewechselt. Es waren mehrere Gründe, warum er das getan hatte. Der Hauptgrund war natürlich der, dass er ein höheres Gehalt bekam. Ein weiterer Grund war das bessere Arbeitsklima. Es gab allerdings auch einen kleinen Nachteil, aber der lag mehr an der Unwissenheit seines damaligen Bekanntenkreises. Er hatte nämlich bei einem Großhändler angefangen zu arbeiten, der in der Erotik- und Fashion- Branche agierte. Nun ja, einer der Gründe warum er sich dort beworben hatte, war vielleicht auch sein geheimes Privatleben gewesen. Aber das war wohl mehr oder weniger unbewusst gewesen. Wer weiß?
Egal. Wie gesagt, das Arbeitsklima war super und der Job krisenfest. "Sex geht immer", war sein Wahlspruch gewesen. Leider sahen das auch andere so. Einer dieser "Anderen" war ein richtig großer Konzern, der weltweit tätig war. Und so geschah es, dass das Unternehmen, er war gerade erst ein Jahr dort tätig gewesen, mal eben so "geschluckt", also übernommen wurde. Das hatte natürlich zu einer gewissen Unruhe unter den Mitarbeitern geführt. Und als die ersten Führungskräfte ausgewechselt wurden, hatte er sogar erwogen sich woanders zu bewerben. Seine Sorgen schienen jedoch unbegründet zu sein, denn seine neue Chefin hatte ihn drei Wochen nach der Übernahme zu einem Treffen in die Konzernzentrale mitgenommen. Das waren zwar drei anstrengende Tage gewesen, aber er hatte viel gelernt. Nun ja, nicht alles, also nicht das worauf es wirklich ankam. Er hatte schließlich bis dahin noch nie in einem weltweit tätigen Konzern gearbeitet. Um es genauer zu erklären: Hinter den Kulissen wurden diverse Netzwerke geknüpft. Eines war ihm allerdings schon aufgefallen. Und das war der hohe Anteil weiblicher Mitarbeiter. Das reichte sogar bis zur Konzernspitze hinauf. Der oder die Befürworter(innen) einer Frauenquote hätte große Freude gehabt.
Wie dem auch sei, nach dem Treffen ging für ihn zunächst erst einmal der Alltag ganz normal weiter bis…
… bis er eines Tages von seiner Chefin zu sich gerufen wurde…

Gefährliche Untiefen

"Hallo Franz, setz' dich bitte", sagte sie, nachdem er das Büro betreten hatte.
(Ja, das war sein Vorname. Und ja, er wurde in einer sehr ländlichen Gegend geboren. Und nochmal "Ja", ihm gefiel dieser Vorname.)
Nachdem Franz sich hingesetzt hatte, fragte sie: "Du hast ab Montag Urlaub. Wo geht denn die Reise hin?"
"Äh, weiß noch nicht so genau. Nord- oder Ostsee. Das hängt vom Wetter ab. Aber vorher werde ich mir Hamburg ansehen", antwortete Franz. Das war allerdings nur die halbe Wahrheit, denn er hatte vor eine ganze Woche lang in Hamburg zu verbringen, bevor er zur Küste weiterreisen wollte. Letzteres war aber noch nicht sicher, da er in Hamburg ein oder zwei spezielle Termine wahrnehmen wollte, zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht die genauen Daten wusste.
"Hamburg! Was für ein glücklicher Zufall! Eine schöne Stadt und noch dazu ein weißer Fleck auf unserer Vertriebskarte", sagte seine Chefin. Dann schaute sie ihm direkt in die Augen und fragte: "Kannst du mir sagen warum die vorherige Firmenleitung den Norden derart nachlässig behandelt hat?"
"Keine Ahnung", antwortete Franz wahrheitsgemäß. "Vermutlich lag es daran, dass wir den vorhandenen Verträgen kaum nachkamen."
"Dann braucht man sich auch nicht zu wundern wenn man entweder in den Konkurs geht oder von anderen, also uns, übernommen wird. Aber das wird sich jetzt ändern", stellte sie sachlich fest.
Franz nickte nur.
"Zurück zum eigentlichen Punkt, weswegen du hier bist", fuhr sie fort. Sie lächelte ihn überaus freundlich an und nahm zwei große Briefumschläge in die Hand.
Das ließ Franz nervös werden, da er befürchtete dass sein Urlaub in Gefahr war.
"Ich möchte, dass du bereits Morgen nach Hamburg fährst und diese wichtigen Dokumente Natalie Berghaus übergibst. Sie ist die neue Vertriebsleiterin für den Norden. Die Hinfahrt und zwei Übernachtungen werden natürlich bezahlt", erklärte seine Chefin.
Als Franz das hörte, fiel ihm ein Stein von seinem Herzen. Einer? Hunderte! Der Urlaub war gerettet! Aber nicht nur das! Er hatte zwei zusätzliche Urlaubstage bekommen und sparte die Hälfte seiner Reisekosten ein!
"Das ist kein Problem", antwortete Franz, nun ebenfalls lächelnd.
"Gut", sagte seine Chefin. "Dann lasse ich gleich alles für dich buchen. Du kommst dann morgen Früh vorbei und meine Sekretärin gibt dir alles mit."
Mit jenen Worten war das Gespräch beendet und Franz kehrte gut gelaunt zu seinem Büro zurück.

Am nächsten Morgen, ein Donnerstag, war Franz immer noch gut gelaunt. Als er jedoch das Firmengebäude betrat, wurde er schlagartig nervös. Er blieb kurz stehen und schaute an sich herunter. Seine Sorgen waren unbegründet, denn es waren auf der Hose keine verräterischen Abdrücke zu sehen. Warum auch? Schließlich trug er keine knackig- eng sitzende Jeans. Franz ging weiter und blieb wieder kurz stehen. Diese rauschenden und knisternden Geräusche! Bildete er sich das ein, oder waren sie wirklich so laut? Franz schüttelte den Kopf, lächelte kurz, und ging dann weiter. Die Rollen des Reisekoffers waren schließlich laut genug um jene Geräusche zu übertönen.
Und dann ging es ganz schnell. Die Sekretärin seiner Chefin gab Franz die beiden großen Briefumschläge mit den Verträgen, eine Bahnfahrkarte und die Adresse des Hotels. Da Franz es eilig hatte, fiel ihm nicht auf, dass er nur die Adresse und keine Buchungsbestätigung bekommen hatte. Franz verabschiedete sich und begab sich auf den kurzen Weg zum Bahnhof.
Als er wenig später im Zug saß, entspannte er sich und ließ eine Hand seitlich über einen Oberschenkel gleiten. Was er da fühlte, ließ ihn leise seufzen. "Uff! Die Sekretärin hat nichts bemerkt. Der Urlaub kann beginnen. Ich muss nur noch die Unterlagen übergeben, und dann habe ich sämtliche Untiefen heil umschifft", dachte er dabei und schloss die Augen um von bizarren Abenteuern zu träumen.

Vor dem Hamburger Hauptbahnhof wuchtete Franz seinen schweren Reisekoffer in den Kofferraum eines Taxis hinein und ließ sich zu dem Hotel fahren. Am Ziel angekommen staunte er nicht schlecht, denn dort hätte er niemals eingecheckt. Nun ja, er hätte es schon ganz gerne getan, aber viele Sterne haben halt ihren Preis.
Franz durchquerte das riesige Foyer und wollte zur Rezeption gehen, als er seinen Namen hörte. Er blieb stehen und sah eine Frau auf ihn zukommen. Franz meinte diese Frau schon einmal gesehen zu haben, wusste aber nicht mehr wo.
"Hallo Franz. Wie war die Reise", sagte die Frau, als sie vor ihm stehen blieb und ihm die Hand zur Begrüßung reichte.
Da fiel ihm ein, dass er diese Frau bei dem Treffen in der Konzernzentrale gesehen hatte. Folglich musste sie Frau Berghaus sein. "Guten Tag. Ich hatte eine angenehme Fahrt", sagte Franz, während er ihre Hand schüttelte.
"Hast du die Unterlagen dabei?", fragte sie nach der Begrüßung.
"Ja, sicher", antwortete Franz und wollte seine Umhängetasche öffnen.
"Nicht hier. Komm', wir gehen auf mein Zimmer", sagte sie und drehte sich in die Richtung der Fahrstühle herum.
"Halt. Ich muss mich doch noch an der Rezeption anmelden", wollte Franz sagen, war aber derart perplex, dass er ihr wortlos folgte. "Egal. Ich kann das auch später tun", dachte er sich dann, während er der recht schönen Frau folgte.
Franz schätzte ihr Alter auf Mitte Dreißig ein. Ob sie Naturlocken hatte oder ob es eine Dauerwelle war, wusste er nicht zu sagen. Er tippte aber auf Letzteres, denn es war doch mehr eine dieser typischen Dauerwellenfrisuren. Die Ohren waren zur Hälfte bedeckt und die schwarzen Haare reichten nur bis zum Nacken. Die Frau trug eine weiße Bluse und eine schwarze Lederjeans. Beides sah sehr edel und auch elegant aus, wodurch die Frau in dem gehobenen Ambiente des Hotels nicht "negativ" auffiel. Das laute Klackern ihrer Schuhe und die Tatsache dass sie etwas größer war als Franz ließ ihn vermuten dass sie High- Heels trug. Er schaute genauer hin und schätzte die Absatzhöhe ihrer eleganten schwarzen Lederpumps auf zehn Zentimeter. Ihr Gang war eine reine Augenweide. Und doch war Franz der Meinung dass ein Rock, ganz egal ob eng oder weit, der Frau viel besser stehen würde als die enge Lederjeans. Der Grund war ihre ungleichmäßige Körperproportion, genauer gesagt das üppige Gesäß sowie die sehr stabilen Oberschenkel.
Im Lift nahm Franz eine wahrlich betörende Duftkomposition aus warmer Lederkleidung und einem sehr edlen Damenparfum wahr. Da der Lift komplett verspiegelt war, traute er sich nicht die Frau weiterhin zu betrachten und schaute etwas verlegen nach unten. So bekam er nicht mit dass der Lift bis zur vorletzten Etage hochfuhr und blieb, nachdem er hinter der Frau das Hotelzimmer betreten hatte, wie versteinert stehen. Wow! Eine Suite!
"Was ist?", fragte Frau Berghaus, die es bemerkt hatte.
"Oh! Nichts. Ich hatte nur nicht so ein großes Zimmer…", stammelte Franz.
"Die Suite ist nur unwesentlich teurer als zwei Einzelzimmer", erklärte sie. Dann zeigte sie auf eine Tür und sagte: "Dort ist dein Schlafzimmer. Du kannst dich dort umziehen, während ich die Unterlagen studiere."
"Mein…?" Weiter kam er nicht, denn Frau Berghaus räusperte sich kurz.
"Ja, natürlich", sagte Franz ganz schnell und öffnete seine Umhängetasche, um die mitgebrachten Unterlagen zu übergeben. Danach betrat er "sein" Schlafzimmer.
Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, setzte er sich auf die Bettkante und dachte: "So eine Scheiße! Nix mit zwei zusätzlichen Urlaubstagen. Hätte ich das gewusst, dann hätte ich noch ein paar zusätzliche Kleidungsstücke eingepackt. Was soll ich jetzt machen?"
Franz wusste es nicht und wollte wieder das Zimmer verlassen, als er zuerst Schritte und dann die Stimme von Frau Berghaus hörte. "Ah! Da sind ja die Sachen. Perfekt. Just in time. Stellen sie es bitte dort drüben hin. Die restlichen Sachen legen sie bitte auf den Sessel. Vielen Dank."
Nachdem der oder die Boten wieder die Suite verlassen hatten, verließ Franz sein Zimmer und betrat einen großen Raum, der wohl das Wohnzimmer oder der Tagesaufenthaltsraum war. Er sah einen dieser typischen fahrbaren Kleiderständer, der jedoch komplett mit einer Stoffhülle zugedeckt war. Franz nahm an, dass man ihre Kleider oder dergleichen gebracht hatte. Dann schaute er zu dem Tisch hinüber, an dem Frau Berghaus saß. Vor ihr lagen die von ihm mitgebrachten Unterlagen.
Als sie Franz bemerkte, sagte sie: "Du hast dich ja gar nicht umgezogen. Wir werden in zwei Stunden einen wichtigen Kunden treffen."
"Äh, es gibt da ein kleines Problem. Ich wusste nicht dass ich… dass wir…", stammelte Franz.
"Hat dir deine Chefin nichts gesagt?", fragte Frau Berghaus.
"Nein. Sie hatte mir nur gesagt dass ich ihnen diese Unterlagen geben soll", erklärte Franz.
"Das ist mal wieder typisch", schimpfte Frau Berghaus. "Ich frage mich wie sie es bei uns so weit nach oben geschafft hat. Anscheinend macht sie es immer so, indem sie die Probleme auf andere abwälzt."
"Ich verstehe nicht ganz", sagte Franz.
"Deine Chefin hat dir also wirklich nichts gesagt?", hakte Frau Berghaus nach.
"Nein", erwiderte Franz und wurde sichtlich nervös.
Frau Berghaus stand auf und sagte: "Also. Ich benötige eine neue Assistentin. Und da bin ich bei der Auswahl auf dich gestoßen, da ich dein Profil für passend halte."
"Assistentin?", fragte Franz total verwirrt.
"Ja, genau. Wir wissen doch beide was du während des letzten Jahres für dich persönlich gekauft hast. Ich mache es auch nicht anders, denn der Mitarbeiterrabat ist nicht zu verachten."
Franz starrte die Frau mit großen Augen und rot angelaufenen Wangen an. Dann stotterte er: "Wie… Woher…?"
"Ganz einfach", sagte Frau Berghaus und lächelte Franz triumphierend an. "Es gibt nicht sehr viele Frauen mit der Schuhgröße 43, die noch dazu Schuhe mit 15 Zentimeter hohen Absätzen tragen. Aber erst als ich deine Bestellung von Silikonbrüsten sah, war ich mir sicher."
"Und… Und was ist, wenn ich nicht ihre äh, Assistentin sein möchte?", begehrte Franz auf.
Frau Berghaus schaute Franz streng- lächelnd an und sagte: "Zurück kannst du nicht mehr, denn deine bisherige Stelle wird wegrationalisiert. Man würde dich also entlassen. Okay, du könntest die Firma wechseln. Aber wohin? Großunternehmen wie unseres werden dich nicht nehmen. Du kannst dir denken warum. Die einzige Alternative wäre, du würdest einen Tante- Emma- Laden aufmachen. Aber das willst du bestimmt nicht machen. Und um ehrlich zu sein möchte ich dich nicht gehen lassen. Wenn du bei mir bleibst und dich entsprechend anstrengst, dann kannst du die Karriereleiter hinaufklettern. Ich kann dir also nur empfehlen dieses Angebot anzunehmen. Ein zweites gibt es nicht."

Aus gefährlichen Untiefen wird ein reißender Strudel

Franz nahm seine Sachen aus dem Koffer heraus und hängte oder legte alles fein säuberlich in den Schrank. Frau Berghaus stand daneben und schaute sich alles genau an. Schließlich sagte sie: "Ich sehe, dass du auf Latex stehst. Das gefällt mir, denn es kann so schön sanft und feminin aber auch sehr streng sein." Und als sie seine Schuhe und Stiefel sah, sagte sie ganz erstaunt: "Oh! Du hast tatsächlich die roten Stiefelletten mitgebracht. Kannst du denn mit 15 Zentimeter hohen Absätzen gehen?"
"Ja, Frau Berghaus", antwortete Franz mit immer noch tiefroten Wangen, denn er schämte sich fürchterlich.
"Das meine ich nicht. Kannst du damit auch auf der Straße gehen ohne dass es wackelig aussieht?", hakte Frau Berghaus nach.
"Ich denke schon, denn ich bin damit einmal durch die Innenstadt von Basel gegangen", antwortete Franz.
"Schön. Sehr schön", sagte Frau Berghaus. "Da du einen kleinen Schminkkoffer und eine Perücke dabei hast, und wie gesagt in der Öffentlichkeit herumgelaufen bist, nehme ich an,  dass du dich ganz passabel schminken kannst. Richtig?"
"Ich denke schon", sagte Franz. Dann fügte er schnell hinzu: "Ich bin jedenfalls weder in Basel noch sonst wo negativ aufgefallen."
"Wir werden sehen", sagte Frau Berghaus noch nicht ganz überzeugt. "Okay. Die Zeit drängt", sagte sie schließlich. "Du begibst dich jetzt ins Badezimmer. Dort machst du dich frisch und schminkst dich. Ich schaue mir derweil die Unterlagen an. In spätestens einer halben Stunde treffen wir uns wieder hier."

Franz war froh alleine zu sein, konnte aber nicht zur Ruhe kommen, denn er wusste dass er sich beeilen musste. So zog er sich schnell aus. Als er die Hose auszog, kam sein "Geheimnis", welches nun nicht mehr geheim war, zum Vorschein, denn er hatte während der Fahrt Nylonstrümpfe samt Strumpfhalter getragen.
Franz zog den flauschigen Bademantel des Hotels an, schnappte sich alles was er brauchte und verließ das Zimmer. Das Badezimmer war wie von Franz erwartet genauso stilvoll wie alles andere in diesem Hotel. "Ja, hier kann man es aushalten", dachte er und traute sich kaum seine Sachen auf eine der edlen Ablagen zu legen.
Franz duschte sich schnell, prüfte hinterher ob nicht irgendwo ein störendes Härchen nachgewachsen wäre, zog wieder den Bademantel an, und begann sich zu schminken. Als er das tat, versank er in einer anderen Welt. Wäre da nicht diese verzwickte Situation gewesen, es hätte noch viel schöner sein können. Franz musste sich konzentrieren, denn die Zeit war knapp und er wollte seine neue Chefin nicht warten lassen. Eine halbe Stunde war schließlich viel zu knapp um sich wirklich schön machen zu können. Franz schaffte es dennoch… irgendwie.

Er hatte wieder sein Zimmer betreten und überlegte ob er einen normalen Latexslip, einen Latex- Mösenslip oder doch wieder ein Gaff- Höschen anziehen sollte. Letzteres war natürlich viel effektiver als die anderen beiden Slips, da der Penis in eine Hülle zu liegen kam, welche anschließend zwischen den Beinen nach hinten gezogen und dort zusätzlich festgebunden wurde. Franz hielt gerade diesen Slip in den Händen, als Frau Berghaus das Zimmer betrat.

"Den brauchst du nicht", sagte sie, als sie den Stoffslip in seinen Händen sah. Frau Berghaus kam näher an Franz heran und schaute sich sein Gesicht mit einem prüfenden Blick an. Nach einer kurzen Weile sagte sie leise mehr zu sich selber: "Nicht schlecht. Hier noch ein bisschen und dort eine kleine Korrektur. Hmmm, ja."
Franz war froh dass er kein vernichtendes Urteil vernahm.
"Setze jetzt bitte deine Perücke auf", sagte Frau Berghaus und schaute sich anschließend das "Gesamtkunstwerk" an.
Es war ganz still in dem Raum, was Franz wieder nervös werden ließ.
"Okay", sagte schließlich Frau Berghaus. So wie sie es sagte, klang es wie ein Lob, und Franz atmete erleichtert auf. Es mussten allerdings wie zuvor angekündigt noch ein paar kleine Korrekturen vorgenommen werden. Das geschah im Badezimmer, da dort die Schminksachen von ihm als auch von ihr deponiert waren.
Zuerst wurden seine Lippen etwas großzügiger nachgezogen. Da Franz keine künstlichen Wimpern besaß, wurden seine Augenlider etwas "dramatischer" geschminkt. Alles in allem waren es keine großen Veränderungen, ließen ihn aber verführerischer aussehen.
"Wusstest du wie ich aussehe, oder warum hast du diese blonde Perücke mitgenommen? Wir haben nämlich fast die gleiche Frisur", fragte Frau Berghaus, nachdem sie mit ihrem Werk zufrieden war. Sie wartete jedoch nicht seine Antwort ab und sagte: "Das steht dir jedenfalls ganz gut. Mir gefällt das. So! Die Zeit drängt, und ich muss mich auch noch umziehen."
Franz schaute ganz kurz in den Spiegel und war erstaunt wie sehr jene kleinen Korrekturen sein Gesicht verändert hatten. Seine Lippen sahen viel voller aus und die Augen waren ebenfalls sehr stark betont. Das hatte er sich bis dahin noch nicht getraut und sich stets ziemlich dezent geschminkt.

Die beiden kehrten zu seinem Schlafzimmer zurück, wo Frau Berghaus die Sachen auswählte, welche er anziehen sollte. Danach verließ sie ihn, um sich selber umzuziehen.
Franz wirkte etwas verwirrt oder gar hilflos als er sich die ausgewählten Sachen anschaute, denn es fehlte das entscheidende Kleidungsstück. Eigentlich fehlte ziemlich viel. Aber dann nahm er an, dass Frau Berghaus sein Outfit später komplettieren würde und zog den flauschigen Bademantel aus. Franz betrachtete kurz seinen komplett enthaarten Körper, bevor er einen transparenten Latex- BH anlegte. Dann waren die Silikonbrüste an der Reihe, welche Franz in die dafür vorgesehenen Taschen des BHs hineinschob. Da der Latex- BH aus dünnerem Gummi hergestellt und die Silikonbrüste sehr groß, und somit sehr schwer waren, sah das Resultat so aus, als ob er Hängebrüste hätte. Das war insofern nicht schlimm, da er anschließend stets sein Satinkorsett mit integrierten BH- Halbschalen trug. Aber genau das hatte Frau Berghaus nicht ausgewählt.
Franz seufzte leise und zog das nächste Kleidungsstück an. Es war wie der BH ein transparentes ärmelloses Latexoberteil aus ziemlich dünnem Gummi. Franz musste den kurzen Stehkragen ziemlich weit dehnen, denn es gab keinen Reißverschluss. Und als er es tat um das Oberteil über seinen Kopf zu ziehen, musste er aufpassen dass er weder die Perücke vom Kopf riss noch sein geschminktes Gesicht berührte. Nachdem er das geschafft hatte, fing der Kampf erst so richtig an, denn es galt das Oberteil faltenfrei über die leicht hängenden und doch recht großen Brüste zu ziehen. Aber das kannte er bereits, denn dieses Oberteil war eines der ersten Stücke, die er nach dem Arbeitsplatzwechsel gekauft hatte.
Es folgte ein Ziehen, Zerren und Drücken, bis das Oberteil überall faltenfrei anlag und den Oberkörper wie frisch lackiert aussehen ließ. Nun ja, Franz konnte nicht sämtliche Falten beseitigen, denn die schweren Silikonbrüste wurden weder von dem BH noch dem Oberteil gebändigt.
Dann war eine Latexstrumpfhose an der Reihe. Franz mochte dieses Kleidungsstück, denn es sah auf dem ersten Blick wie eine Nylonstrumpfhose aus. Das Gummi war nicht transparent wie das Oberteil, sondern leicht bräunlich. Die Zehenspitzen und die Fersen waren sogar noch dunkler, um die optische Täuschung zu perfektionieren. Der obere Bereich, vom Schritt bis zum Taillenabschluss, war ebenfalls dunkler. Das lag allerdings daran, dass dort das Material etwas dicker war. Es sah also auf dem ersten Blick wie eine ganz normale Nylonstrumpfhose aus. Nun ja, nicht ganz, denn es gab da diesen schönen Glanz.
Der Geruch des sich langsam erwärmenden Materials und das wunderschöne Gefühl auf der Haut entfalteten deren Wirkung. Rasch war klar warum Franz so gerne Latexsachen trug. Er schloss die Augen und ließ seine Hände über seine glatte zweite Haut gleiten, bis sie…

Die Zimmertür ging auf und Natalie Berghaus trat ein. Franz erschrak, drückte ganz schnell seinen aus der Schrittöffnung der Latexstrumpfhose herausschauenden und fast steif gewordenen Penis nach unten, und bedeckte ihn mit den Händen. Eigentlich hätte der Schreck dazu führen müssen dass die beginnende Erektion wieder in sich zusammenfiele, doch der Anblick der Frau ließ seinen Penis noch mehr anschwellen. Sie trug nämlich genau das, was Franz nach der Begrüßung für die "bessere" Kleidung gehalten hatte. Sie trug zwar keinen Rock, dafür aber ein nicht minder kleidsames Kleid.
Frau Berghaus hatte ein Kleid aus schwarzem Leder angezogen, welches sehr edel aussah. Franz vermutete ganz richtig dass es ein Designerkleid, und somit auch ziemlich teuer, wäre. Oben herum war es schön eng und hatte einen weiten, aber nicht zu weiten, Ausschnitt. Das Kleid hatte außerdem dreiviertel lange Ärmel, welche irgendwie perfekt zu dem Lederkleid passten. Und das, was aufgrund der lockeren weißen Bluse zuvor nur zu erahnen war, kam nun richtig schön zur Geltung, jedoch ohne aufdringlich zu wirken. Mit anderen Worten: Frau Berghaus hatte schöne volle Brüste. Aber das alleine war es nicht, was dieses Kleid als etwas ganz Besonderes auszeichnete. Der einzigartige Schnitt dieses Lederkleids schaffte den Spagat zwischen dem Hervorheben als auch dem Kaschieren der unterschiedlichsten Körpermerkmale. Während es oben herum die schönen vollen Brüste vorteilhaft, aber eben nicht zu aufdringlich präsentierte, nutzte es unten herum die breiten Hüften sowie das üppige Gesäß. Denn dort wurde das Kleid wie bei einem Tellerrock schön weitschwingend und die vielen Falten umschmeichelten die Beine bis knapp unterhalb der Knie.
Frau Berghaus wusste natürlich um die Wirkung dieses Kleids auf das männliche Geschlecht und musste lächeln als sie Franz' Reaktion sah. Sie ließ ihm aber keine Zeit irgendeinen klaren Gedanken zu bekommen und reichte ihm ein schwarzen Latexteil mit den Worten: "Es ist wohl besser, wenn du das hier im Bad anziehst. Dort gibt es ausreichend kaltes Wasser. Ich habe außerdem neben dem Waschbecken eine Tube mit Gleitgel hingelegt, falls du es benötigst. Beeile dich!"
Franz war immer noch sprachlos und nahm das Latexteil in die Hand. Als er das tat, wäre fast sein erigiertes Glied zum Vorschein gekommen, doch es schaffte es noch in letzter Sekunde mit der anderen Hand zu verbergen. "Äh, ja, danke, Frau Berghaus", stammelte er und verließ ganz schnell das Zimmer.

Franz benötigte sehr viel kaltes Wasser, um seinen Penis wieder kleiner werden zu lassen. Während er das tat, schaute er sich das schwarze Latexteil an. Auf dem ersten Blick sah es wie ein ganz normaler Mösenslip aus, denn es waren hautfarbige Latex- Schamlippennachbildungen aufgeklebt. Eigentlich war es kein Slip, sondern ein Höschen, und noch dazu ein sehr schweres Höschen. Die Materialstärke konnte allerdings nicht der alleinige Grund für das unerwartete Gewicht sein.
Nachdem der Penis endlich, oder vielmehr leider, geschrumpft war, nahm Franz das Latexhöschen in die Hände und schaute es sich genauer an. Sein erster Impuls war der, dass er das Höschen nicht anziehen wollte. Dann fragte er sich was Frau Berghaus, die nun wohl seine neue Chefin war, dazu sagen würde. Die Antwort konnte er sich jedoch sofort denken: Er müsste sich eine neue Stelle suchen. Franz war sogar bereit dieses Risiko einzugehen. Aber dann war da eben dieses verdammte Höschen! Sollte er sich diese Gelegenheit entgehen lassen?
Was für eine Frage? Natürlich nicht!
Franz zog also das schwarze Latexhöschen über seine glatten "Latexbeine" langsam nach oben. Er musste sich beeilen. Der Grund für die Eile war allerdings nicht die Mahnung von Frau Berghaus, sondern sein schon wieder größer werdender Penis. Franz konnte nichts dafür, denn das geschah immer wenn er Latexsachen anzog. Zum Glück hatte er vorher seinen Penis als auch seine Afteröffnung großzügig mit dem Gleitgel benetzt. Er hätte sonst niemals weder seinen Penis in die enge und nach unten reichende Gummiröhre, noch den recht stolzen Gummipenis in seinen After, hineinschieben können.
Franz war, was den Plug betraf, keine "Jungfrau" mehr. Er besaß einen Latexslip mit Penishülle, Hodenbeutel und Afterzapfen, den er hin und wieder getragen hatte. Er hatte diesen Slip schon mehrmals den ganzen Tag lang getragen. Einmal hatte er ihn sogar während der Arbeit getragen. Doch dieser Gummipenis war eine ganz andere Nummer, denn er war nicht nur ein Stück länger, sondern auch dicker.
Nachdem das Gummihöschen angezogen war, staunte Franz nicht schlecht. Die Mühe hatte sich gelohnt, denn es war nichts mehr von seiner Männlichkeit zu sehen. Okay, die Gummischamlippen waren übertrieben groß. Ach ja, und das Gesäß war nun auch viel größer, da in dem Höschen entsprechende Silikonpolster eingeklebt waren. Das erklärte auch das unerwartete Gewicht der Latexhose.
Die ersten Schritte waren jedoch ungewohnt, sehr ungewohnt. Das lag nicht nur an dem großen Gummipenis, sondern auch an der Art und Weise wie sein Penis verborgen war. "Eine vollständige Erektion ist wohl ausgeschlossen. Eng, aber nicht zu kurz", dachte Franz als er spürte wie sein Penis in der immer wärmer werdenden Gummiröhre langsam anschwoll und dabei rasch an seine Grenzen stieß.

Franz hätte so gerne… Aber die Zeit drängte und er eilte zu seinem Zimmer zurück, wo Frau Berghaus bereits eines seiner ganz speziellen Kleider auf das Bett gelegt hatte. Franz blieb wie versteinert stehen und wollte protestieren, doch Frau Berghaus sagte: "Lass mal sehen. Drehe dich bitte einmal ganz herum."
Franz tat es und vernahm dabei: "Ja, ich denke dass wir dieses Höschen in unser Programm aufnehmen werden. Drückt es irgendwo?"
"Äh, nein, Frau Berghaus", antwortete Franz.
"Schön. Mal sehen ob es heute Abend oder vielleicht auch morgen Früh immer noch so ist. So! Jetzt zu dem Kleid. Ich bin mir nicht sicher ob es wirklich passt", stellte sie ganz sachlich fest. Dann fragte sie sofort nach: "Oder hast du zugenommen?"
"Äh, nein", Frau Berghaus.
"Bitte etwas präziser! Du weiß genau was ich meine. Man sieht doch sofort dass der Taillenbereich dieses Kleides ziemlich schmal ist", sprach sie leicht verärgert klingend.
"Entschuldigung, Frau Berghaus. Zu dem Kleid gehört noch ein Korsett dazu", sagte Franz.
"Das hier?", fragte Frau Berghaus und nahm ein rosafarbiges Satinkorsett aus dem Schrank heraus.
"Ja, genau", antwortete Franz.
"Das taugt nichts", sagte sie und legte das Satinkorsett wieder zurück. "Ich möchte nicht dass wir uns blamieren." Mit jenen Worten nahm sie das Kleid, es war ein schwarzes Latex- Zofenkleid, wieder vom Bett herunter und hängte es im Schrank auf.
Franz schaute verblüfft aber auch erleichtert drein, denn er hätte sich in der Anwesenheit von Frau Berghaus mit dem Zofenkleid ziemlich geschämt.
"Ich habe da was Besseres. Es ist von dem gleichen Hersteller wie dein Höschen, zumal wir was gegen deine Hängetitten machen müssen. Folge mir", sagte Frau Berghaus und verließ das Zimmer.
Franz fühlte sich inzwischen wie ein kleiner Schuljunge, der seiner strengen Lehrerin folgte.

In dem Wohnzimmer, oder dem Tagesaufenthaltsraum, angekommen, sah Franz dass die Stoffhülle von dem fahrbaren Kleiderständer halb zur Seite gezogen war. Seine ursprüngliche Vermutung dass darunter Sachen von Frau Berghaus verborgen wären traf nicht mehr ganz zu. Er konnte sich allerdings nicht vorstellen dass die Sachen, die meisten konnte er noch nicht sehen, nur für ihn bestimmt wären.
Frau Berghaus ging zu dem Tisch und nahm das dort von ihr bereitgelegte schwarze Kleidungsstück in die Hände. Als sie damit auf Franz zuging, sah er dass es ein Latexkorsett war. Sie gab es ihm und sagte: "Lege es dir bitte an. Mal sehen ob es passt."
"Ist das schwer", entfuhr es Franz, nachdem er das Latexkorsett in den Händen hielt. Er öffnete den vorderen Reißverschluss und legte es an seinem Körper an. "Das passt nie und nimmer. Und dehnen wird es sich auch nicht", dachte er sich dabei, denn er hatte sofort erkannt dass das Korsett aus zwei Lagen sehr dickem Gummis mit vielen integrierten Korsettstäben bestand.
Franz zog den Bauch ein und schloss den stabilen Metall- Reißverschluss. Danach versuchte er seine unter dem transparenten Latexoberteil liegenden Silikonbrüste in dem BH- ähnlichen Oberteil des Korsetts zu verstauen, doch das wollte irgendwie nicht klappen.
"Das sind nur Halbschalen, oder Push-ups", erklärte Frau Berghaus und half ihm, bis seine Silikonbrüste entsprechend positioniert waren. Und tatsächlich, die Brüste wurden leicht angehoben und lagen nun mehr oder weniger auf den sehr schmalen BH- Halbschalen des Korsetts auf, welche bis knapp an die Brustwarzen reichten. Das führte dazu, dass der transparente Latex- BH sowie das transparente Latexoberteil ziemlich stark gedehnt wurden. Die künstlichen Brustwarzen taten ebenfalls ihren Teil dazu bei und schienen die dünnen Gummischichten durchbohren zu wollen.
"Nicht schlecht", kommentierte Frau Berghaus das Resultat. Dann ging sie um Franz herum und nahm die noch lose Korsettschnur in die Hände. Franz wusste was auf ihn zukommen würde und freute sich sogar darauf. Die Freude währte aber nur kurz, denn das Korsett wurde viel enger zugeschnürt als er es bis dahin von seinem Satinkorsett her kannte. Und da Franz keine Schwäche zeigen wollte, und somit ein Stöhnen oder gar einen Protest vermied, wurde das Korsett komplett geschlossen. Frau Berghaus war das nur Recht. So wurde viel Zeit gespart, weil sie sonst den Schnürprozess mit einem anderen Korsett, es war im Taillenbereich etwas weiter, von vorne beginnen musste.
Frau Berghaus lobte ihn sogar, nachdem sie die Korsettschnur gesichert hatte, mit den Worten: "Wie ich sehe, nimmst du mein Angebot an und strengst dich entsprechend an. So gefällt mir das. Ich muss gestehen, dass ich mit Absicht zuerst dieses Korsett ausgewählt habe, da das andere meiner Meinung nach zu groß ist. Es hätte dir auch nicht so eine schöne weibliche Taille gegeben."
Franz war sprachlos, und das in jeder Hinsicht. Einerseits fühlte er sich überrumpelt, andererseits fehlte ihm ausreichend Luft um etwas zu sagen. Franz stand also schweigend in dem Raum und versuchte sich an die wahrlich ungewohnte Enge zu gewöhnen. Dieses Korsett, und vor allen Dingen dieses Gefühl, war eine ganz andere Liga als sein Satinkorsett. Nun wusste er was eine echte Taillenreduktion war. Ach! Wäre er doch nun dort, wo er eigentlich während seines Urlaubs hin wollte. Er hätte es so schön genießen können. Franz hatte nämlich geplant in Hamburg bei dem einen oder anderem Domina- Studio ein paar schöne Stunden zu verbringen. Das hätte aber auch bedeutet, dass er nach dem Ende einer Session sich total entspannen könnte; Also ohne Korsett. Stattdessen musste er sich nun Sorgen machen, da er nicht wusste wie lange er dieses strenge Korsett (er)tragen musste.
"Ich habe bei deinen Sachen weiße Schuhe gesehen. Würdest du diese bitte jetzt anziehen?", rissen Frau Berghaus' Worte Franz aus seinen Überlegungen heraus. Ihre Bitte klang mehr wie eine Order, so dass Franz leise "Ja, sofort" sagte und schnell zu seinem Zimmer ging.
Dort angekommen holte er erstmal tief Luft und wollte sich vor dem immer noch geöffneten Kleiderschrank bücken. Wollte! Oh je. Das Korsett war wirklich sehr steif. Franz ging langsam in die Hocke, nahm die Schuhe heraus und stellte sich schnaufend wieder aufrecht hin. "Das kann ja heiter werden", dachte er und ging, diesmal langsamer, zum Aufenthaltsraum zurück. Dort setzte er sich auf einen der Stühle hin und vermied den kurz zuvor getanen Fehler zu vermeiden, denn er hob sein rechtes Bein hoch, winkelte es dabei an, und schaffte es soeben mit ausgestreckten Armen den ersten Schuh anzuziehen. Diese Verrenkung führte jedoch dazu, dass der tief in ihm steckende Gummipenis überaus gut zu spüren war. Franz ließ sich aber nichts anmerken und zog den anderen Schuh ebenfalls an.

Franz war froh dass er seine weißen Pumps und nicht die roten Stiefelletten tragen sollte, da deren Absätze "nur" zehn Zentimeter hoch waren.
Frau Berghaus nickte zufrieden, weil Franz sehr sicher mit diesen Schuhen gehen konnte. "Das gefällt mir", sagte sie und ging zu dem Kleiderständer. Dort zog sie die Abdeckung ganz herunter und schaute sich die Kleider an. Schließlich wählte sie ein rosafarbiges Lackkleid aus. Als Franz das sah, rutschte ihm das Herz in die Hose und er fragte sich was diese Frau damit bezwecken wollte.
"Hier! Probiere es mal an", sagte Frau Berghaus.
Franz wollte protestieren, doch die Art und Weise wie sie es gesagt hatte, ließen keine Zweifel aufkommen dass sie keinen Widerspruch dulden würde. So zog Franz das leuchtend- rosafarbige Lackkleid an. Er traute sich hinterher nicht Frau Berghaus ins Gesicht zu schauen weil er sich sehr schämte.
Das war auch nur zu verständlich, denn es war ein Zofen- Minikleid mit kurzen Puffärmeln. Das unten mittels mehrlagiger Petticoat- Streifen weit ausgestellte Kleid war so kurz, dass es den Hintern nur halb bedeckte. Es kam aber noch viel schlimmer, denn auch die übertrieben großen Gummischamlippen waren fast zu sehen! Und oben herum war der Ausschnitt so groß, dass die künstlichen Brustwarzen geradeso bedeckt waren.
Frau Berghaus hatte dieses Kleid natürlich mit Absicht ausgewählt und musste lächeln als sie die Wirkung auf Franz erkannte. Da war nicht der Hauch von Männlichkeit übrig geblieben. Vor ihr stand ein scheues und fügsames Wesen, welches recht fraulich aussah. So entschied sie sich noch ein Stück weiter zu gehen und öffnete einen Karton. Sie nahm etwas heraus und kam damit auf Franz mit den Worten "Mal sehen ob dir der Halsschmuck passt" zu. Franz hatte nur etwas Glänzendes gesehen und spürte kurz darauf etwas Kaltes an seinem Hals. Dann machte es ganz leise "Klick" und Frau Berghaus trat ein paar Schritte zurück. Sie schaute Franz an und fragte: "Ist es zu eng?"
"Nein", sagte Franz und befühlte sofort seinen Halsschmuck. Dann fragte er irritiert: "Was ist das?"
"Ein Edelstahl- Hals- Ring", erklärte Frau Berghaus in einem Tonfall, als wäre es das Normalste auf der Welt.
"Ring? Wohl eher ein Halseisen", dachte Franz und schätzte die Breite dieses Dings auf fünf Zentimeter.
"Schön. Sehr schön", sagte sie vergnügt und nahm von dem Kleiderständer einen weißen Latexmantel herunter. "Da du recht unanständig- sexy aussiehst, wirst du diesen Mantel tragen wenn wir gleich das Hotel verlassen."
"Danke, Frau Berghaus", sagte Franz leise und zog schnell den weißen Latex- Trenchcoat an. Es war nicht nur ein schöner, sondern auch ein sehr edel aussehender Mantel. Franz fragte sich von wem Frau Berghaus diese schönen und recht teuren Sachen bekommen, Beziehungsweise gekauft hatte. Aber das war ihm in diesem Moment egal und er ging zur Garderobe um sich im dortigen Spiegel betrachten zu können.
Als Franz sein Spiegelbild sah, erschrak er und ging noch näher an den Spiegel heran. Okay, der Anblick des Edelstahl- Halsreifs war ihm nicht fremd, da diese Dinger Teil des großen Verkauf- Sortiments waren. Der vorne herunterhängende kleine Ring war für Franz auch nicht neu. Was Franz jedoch wirklich erschrak und irgendwie Sorgen bereitete war das über dem Ring eingravierte Wort "Sissy". Es war wirklich nicht zu übersehen! Frank befühlte auf der Suche nach dem Schloss den Halsreif, wurde aber nicht fündig. Seine Fingerspitzen spürten lediglich zwei kaum sichtbare Schlitze. Der Halsreif bestand also aus einem Vorder- und einem Hinterteil, welche an den Seiten verbunden waren. Der Mechanismus, und vor allen Dingen das Schloss, war nicht zu erkennen. Gab es überhaupt ein Schloss?
Frank knöpfte den knielangen Latextrenchcoat bis zum Hals zu, damit man den Halsreif nicht sehen konnte. Dann zog den Gürtel so weit wie möglich soweit zusammen, damit man seine schmale Taille erkennen konnte.
Der Anblick gefiel ihm. Ja, er sah wirklich sehr weiblich aus. Franz hatte sich sogar ein wenig an das wahrlich enge Korsett gewöhnt und meinte dass er es bis zum späten Abend darin aushalten könnte.
Franz drehte sich vor dem Spiegel hin und her, um sich von allen Seiten zu bewundern. Wäre da nicht dieses laut raschelnde Sissy- Kleid unter dem schönen Latextrenchcoat gewesen, Franz hätte vor Glück jubeln können. So, oder so ähnlich hatte er sich seinen Urlaub vorgestellt. Leider war nun alles anders gekommen. Oder etwa nicht?

"Ah! Da bist du ja", sagte Frau Berghaus, welche ihr Zimmer verlassen hatte und näher kam. Sie betrachtete Franz von oben bis unten und sagte: "Mist! Wir haben vergessen dass deine Fingernägel nicht lackiert sind. So kannst du nicht das Hotel verlassen. Hast du schwarze Latexhandschuhe dabei?"
"Ich denke schon", sagte Franz und schaute verblüfft auf seine Finger.
"Na, dann los! Hole sie! Wir müssen langsam los", drängte Frau Berghaus.
Franz eilte zu seinem Zimmer und suchte fieberhaft nach seinen Latexhandschuhen. Als er sie fand rief er: "Kurze oder Oberarmlange?"
"Die kurzen müssen fürs erste reichen", antwortete Frau Berghaus und zog ihren schwarzen, eleganten Ledermantel an.
Als Franz zurückkam, hatte er seine schwarzen Latexhandschuhe angezogen. Der Farbkontrast zu dem weißen Latexmantel konnte kaum stärker sein. Und da die Handschuhe stark glänzten, konnte jeder sofort erkennen aus welchem Material sie waren.
"Ich habe hier eine Handtasche für dich. Darin befindet sich alles was eine Frau benötigt", sagte Frau Berghaus und gab Franz eine schicke schwarze Lederhandtasche, welche jedoch keinen Schulterriemen hatte.
Frau Berghaus betrachtete Franz noch einmal mit einem kritischen Blick. Dann nickte sie zufrieden und sagte: "So! Zu deiner Information. Wir werden heute Abend zwei Herren treffen. Der erste ist ein Anwalt und der zweite ist ein Hersteller für eine ganz spezielle Kundengruppe. Ich erwarte von dir als meine persönliche Assistentin ein professionelles Auftreten. Das ist das eine. Das andere betrifft deinen Vornamen. Du heißt ab jetzt Christine. Merke es dir. Und jetzt nimmst du diese Tasche, damit wir endlich gehen können."
Franz, oder vielmehr Christine, war wieder einmal derart verblüfft, dass er die Anweisung von Frau Berghaus wortlos befolgte. "Habe ich denn kein Mitsprachrecht?", fragte er sich in Gedanken als er zur Eingangstür ging. Dort blieb er stehen und wollte darauf warten dass Frau Berghaus die Tür öffnen würde, denn er hatte ja in jeder Hand eine Tasche. Da sie jedoch diesbezüglich nichts tat, murmelte er, oder vielmehr sie, "Entschuldigung", und öffnete die Tür.
Den kurzen Weg bis zum Fahrstuhl, als auch der Weg durch das Foyer, ging Christine wie in Trance daher. Es stürzten so viele neue Eindrücke auf sie ein, dass sie die Umwelt kaum wahrnahm. Erst als sie vor dem Hotel in ein herbeigerufenes Taxi einstieg, wurde sie wieder von der Realität eingeholt. Jene "Realität" war nämlich das Korsett. Christine musste ein Schnaufen und Stöhnen unterdrücken, als sie etwas umständlich mit steifem Oberkörper einstieg.
Die Fahrt verlief schweigend. Christine bekam aber auch davon kaum etwas mit und war schließlich ziemlich erstaunt, als sie am Stadtrand von Hamburg vor einer großen Stadtvilla aus dem Taxi ausstieg.

Der reißende Strudel zieht Christine in die Tiefe

Die Stadtvilla war ein großes Dreistöckiges Haus aus den Dreißigern des letzten Jahrhunderts, welches ein kleines aber feines Restaurant, sowie einen Club beherbergte. Christine wusste aber nichts von Letzterem und schaute sich zunächst schüchtern um. Da sie zwei Paare an den Tischen sitzen sah, wollte sie auf gar keinen Fall ihren Latexmantel ausziehen. Sie hatte aber keine Wahl und stellte die beiden Taschen ab, um den Mantel von Frau Berghaus an der Garderobe aufzuhängen. Danach nestelte sie nervös an dem Gürtel ihres Latexmantels herum, doch der Blick von Frau Berghaus ließ keine Zweifel aufkommen. So öffnete Christine den Mantel, hängte diesen ebenfalls an der Garderobe auf, nahm die beiden Taschen und folgte ihrer Chefin zu einem der wenigen freien Tische.
Als Christine sich hinsetzte, erschrak sie kurz. Da das rosafarbige Lack- Sissy- Kleid so wahnsinnig kurz war, saß sie nur mit dem speziellen Latex- Mösen- Höschen auf dem noch kalten Stuhl. Sie spürte aber auch gleichzeitig wie der Gummipenis wieder ein Stück tiefer in sie hineingedrückt wurde. Christine presste automatisch die Beine zusammen, damit niemand die großen Gummischamlippen sehen könnte. Das erhöhte allerdings den Druck auf den in der engen Gummiröhre steckenden Penis. Ach! Es war zum Verzweifeln. Ganz egal was Christine machte, es sorgte dafür dass sie permanent unsicher blieb. So bekam sie nicht mit dass ein Ober zu ihnen kam. Und als er neben dem Tisch stand, erschrak Christine ein zweites Mal.
Der gut gebaute Mann trug nur eine kurze Lederhose, welche derart knackig eng war, dass man die Umrisse seines großen Glieds erkennen konnte!
Frau Berghaus bestellte ein Getränk und verhielt sich dabei so, als wäre jene Situation absolut normal. Ja, sogar der "Ober" verhielt sich so wie man es von einem Restaurant der gehobenen Klasse erwarten würde. Christine kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Kaum war der Ober wieder gegangen, fragte Frau Berghaus sichtlich vergnügt: "Gefällt er dir?"
Christine zuckte kurz zusammen und stammelte: "Ja… Wie bitte?"
Frau Berghaus lächelte kurz, bevor sie sagte: "Reiche mir bitte den Ordner, der in der Tasche ist."
Christine wollte sich seitlich hinunter beugen, was das Korsett jedoch konsequent verhinderte. "Mist", dachte sie und stand auf. Sie versuchte gar nicht erst den weit abstehenden Saum des Minikleids nach unten zu ziehen und ging schnell in die Hocke um die Tasche zu öffnen. In der Tasche befanden sich zwei Ordner. Was nun? Christine nahm kurzerhand beide heraus und stand wieder auf. Dann zeigte sie Frau Berghaus die beiden Ordner und fragte: "Welchen möchte sie haben?"
"Du kannst mir beide geben", sagte Frau Berghaus.
Christine tat es und wollte sich wieder hinsetzen, doch Frau Berghaus sagte: "Stelle dich bitte neben dem Tisch hin. Der Anwalt des Unternehmens wird gleich kommen."
Christine schämte sich fürchterlich, während sie sich neben ihrer Chefin hinstellte. Als sie das tat, versuchte sie mit ihren Händen ihren Schrittbereich zu bedecken.
Frau Berghaus sah es und sagte tadelnd: "Stell' dich bitte normal hin, also die Arme an den Seiten oder leicht nach hinten. Schließlich hast du nichts zu verbergen."
Christine wäre liebend gerne auf der Stelle im Erdboden versunken, denn nun konnten die anderen Gäste fast den ganzen Schrittbereich, also auch die großen Gummischamlippen, sehen.
Während Frau Berghaus einen der beiden Ordner öffnete und die Unterlagen sortierte, schaute Christine verstohlen zu den anderen Gästen hinüber. Da fiel ihr auf, dass eine der Frauen ebenfalls einen Edelstahl- Halsreif trug und das andere Paar komplett in Latex gekleidet war. So langsam dämmerte es ihr das dieses Haus, und somit auch das Restaurant, ein Ort für ganz spezielle Menschen war. Das erklärte auch den Grund, warum ihre Chefin an der Eingangstür den Klingelknopf drücken musste um eingelassen zu werden. Somit war auch das bizarre Erscheinungsbild des Obers geklärt, der gerade das bestellte Getränk servierte.
Christine entspannte sich langsam.
"Schätzchen, dort drüben ist gerade ein Herr ins Restaurant gekommen. Sei so gut und führe ihn zu mir", sagte plötzlich Frau Berghaus.
Christine war überrascht, weil sie mit "Schätzchen" angesprochen wurde, sagte aber nur "Wie sie wünschen", und durchquerte laut raschelnd das Restaurant. Als sie vor dem besagten Mann stehen blieb, sagte sie: "Guten Tag. Mein Name ist Christine. Darf ich sie zu Frau Berghaus führen?"
"Ja gerne", sagte der Mann und schaute Christine etwas überrascht an und folgte ihr mit einem grinsenden Gesichtsausdruck.

"Hallo Natalie! Ich freue mich dich hier zu sehen. Bleibst du in Hamburg, oder ist das nur ein Kurzbesuch?", begrüßte der Mann Frau Berghaus.
Sie erhob sich, nahm seine dargebotene Hand, und sagte: "Guten Tag Paul. Wir haben uns lange nicht mehr gesehen. Setz' dich. Wir haben viel zu besprechen. Was möchtest du trinken?"
"Einen Kaffee bitte", sagte der Mann und setzte sich hin.
"Christine? Bist du so nett?", sagte Frau Berghaus und schaute Christine mit einem strengen Blick an.
"Ja, gerne", antwortete Christine und ging zur Bar, um bei dem spärlich bekleideten Ober, der auch gleichzeitig der Barmann war, ein Kaffeegedeck zu bestellen. Christine wartete dort und schaute immer wieder zu ihrer Chefin hinüber, falls diese etwas von ihr wollte. Es dauerte nur zwei bis drei Minuten und Christine kehrte mit einem kleinen Tablett in den Händen zum Tisch zurück. Dort servierte sie den Kaffee samt Milch und Zucker, und stellte sich anschließend wieder seitlich von Frau Berghaus hin. Diesmal beließ sie aber ihre Arme seitlich am Körper.
"Das ist aber nicht der Standardarbeitsvertrag unseres Unternehmens", hörte Christine den Anwalt sagen.
"Ich weiß", antwortete Frau Berghaus. "Ich bin ja auch keine Standardangestellte. Das ist ja auch der Grund warum du hier bist."
"Also gut. Meinen Segen habt ihr. Ich nehme aber nur die Kopie vom ersten Teil mit", sagte der Anwalt.
Danach unterhielten sich die beiden über eine Person, welche Christine nicht kannte. Bei dem Gespräch ging es um einen Termin, der bereits am Samstag, also dem übernächsten Tag war.
Schließlich schaute der Anwalt auf seine Armbanduhr und sagte zu Frau Berghaus: "Ich habe heute nicht viel Zeit. Das hatte ich dir ja am Telefon gesagt." Dann schaute er Christine an und sagte: "Natalie hat dir ja bereits gesagt dass du nicht mehr für die süddeutsche Vertretung tätig bist und ab jetzt die Assistentin von Frau Berghaus bist. Frau Berghaus wurde von uns damit beauftragt eine norddeutsche Vertretung aufzubauen. Das bedeutet natürlich dass du einen neuen Arbeitsvertrag bekommst. Keine Angst, es wird sich für dich aus unserer Sicht nichts ändern. Es gibt da lediglich ein paar Zusatzkonditionen. Der Grund ist schnell erklärt. Frau Berghaus ist keine direkte Angestellte unseres Unternehmens, sondern eine selbstständige Unternehmerin, welche schon oft erfolgreich für unser Unternehmen tätig war. Du bekommst also weiterhin dein Gehalt von uns. Was die Arbeitszeiten und dergleichen betrifft ist in einem separaten Vertrag mit Natalie festgelegt. Ich habe mir alles angeschaut und habe, äh, keine Bedenken. Es ist alles safe, wie man auf neudeutsch so sagt. Wenn du also weiterhin mit Natalie zusammen für unser Unternehmen tätig sein möchtest, brauchst du nur noch den neuen Vertrag zu unterschreiben."
Damit hatte Christine nun gar nicht gerechnet. Und um ehrlich zu sein hatte sie sich nach dem ersten Gespräch mit Frau Berghaus noch keine Gedanken um ihre berufliche Zukunft machen können. Was nun? Sollte sie dem Anwalt vertrauen? Andererseits konnte sie ja ruhig den Vertrag unterschreiben, denn im Falle aller Fälle könnte sie ja jederzeit wieder kündigen.
So neigte Christine sich nach vorne und unterschrieb an insgesamt fünf Stellen. Dass dabei ihr komplettes Gummigesäß unbedeckt war, hatte sie nicht bedacht.
Danach unterschrieben Frau Berghaus und der Anwalt, der anschließend zwei Vertragsunterlagen bei sich behielt. Die restlichen Unterlagen steckte Frau Berghaus wieder in den Ordner hinein und schloss diesen.
"Schön", sagte der Anwalt und stand auf. Frau Berghaus stand ebenfalls auf, kam um den Tisch herum, und gab dem Mann zum Abschied eine vertraulich wirkende Umarmung.

Nachdem der Anwalt gegangen war, sagte Frau Berghaus: "So, Christine. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit. In etwa einer halben Stunde kommt der von mir erwähnte Hersteller und ich benötige dazu deine uneingeschränkte Mithilfe. Ich werde dir hinterher alles erklären."
Christine sagte nur "Selbstverständlich, Frau Berghaus", denn sie war mit ihren Gedanken immer noch bei dem neuen Arbeitsvertrag. Genauer gesagt: Bei dem separaten Vertrag mit Frau Berghaus, dessen Inhalt sie nicht kannte.
"Sehr schön. Dann stelle bitte die Tasche auf den Stuhl. Danach lässt du dir von dem Herrn mit dem muskulösen Oberkörper ein Sitzkissen geben", sagte Frau Berghaus.
Christine fragte sich warum der bald kommende und potentielle Vertragskunde ein Sitzkissen benötigen würde. Christine fragte darüber hinaus warum das Treffen in diesem speziellen Ambiente und nicht wie üblich in einem Büro oder Restaurant stattfinden sollte. Und kurz darauf fragte sie sich warum der "Ober" so merkwürdig grinste als er ihr das Sitzkissen gab.

Wenig später wusste sie es und fluchte über ihre eigene Dummheit.
Christine kniete neben dem Tisch auf dem besagten Sitzkissen. Ihre Fußknöchel als auch ihre auf dem Rücken befindlichen Handgelenke waren jeweils mit Handschellen verbunden. Und damit sie nicht aufstehen konnte, waren die kurzen Verbindungsketten mit einem Vorhängeschloss zusammengeschlossen worden. Aber das war noch nicht alles. Ein Silikon- Ringknebel in Lippenform hielt ihren Mund weit geöffnet und dessen Lederriemen sorgte dafür sie den Ringknebel nicht aus dem Mund hinausdrücken konnte. Damit Christine nicht anfing zu sabbern, hatte Frau Berghaus die prächtig aussehende und jederzeit für einen Blowjob bereite Mundöffnung mit einem  Gummipenis verschlossen.
Dass man aufgrund dieser recht ungewöhnlichen Körperhaltung Christines Gummischamlippen in deren vollen Pracht sehen konnte war dagegen fast schon nebensächlich.
Nicht ganz so nebensächlich war für Christine die Tatsache, dass sie nun von den beiden anwesenden Paaren ausgiebig betrachtet wurde. Sie schämte sich fürchterlich.

Es dauerte nicht lange, und ein Mann mittleren Alters wurde von dem "Ober" zum Tisch von Frau Berghaus geführt. Sie stand auf und begrüßte den Mann recht herzlich. Dann zeigte sie auf Christine und sagte: "Das ist meine Assistentin Christine."
"Schön, sehr schön", sagte der Mann. "Sie trägt auch eine unserer Höschen. Dann neigte er sich leicht nach vorne und fragte: "Die Innenseiten der Oberschenkel glänzen ziemlich stark. Ist das Schweiß oder etwa das was ich vermute?"
"Das dürfte die Vorfreude auf dieses Treffen sein", antwortete Frau Berghaus lächelnd.
Der Mann kam etwas näher an Christine heran, strich mit einem Finger über die roten Silikonlippen des Ring- Knebels, und sagte: "Das fühlt sich fast echt an. Ich habe dieses Produkt noch nie getestet."
"Das lässt sich arrangieren", bemerkte Frau Berghaus und schaute Christine mit einem strengen Blick an.
Christines Wangen fingen an zu glühen, denn sie schämte sich fürchterlich. Oder war es etwa Erregung? Diese Situation war so surreal und doch wiederum bekannt. Sie hatte nämlich Ähnliches in dem einen oder anderen Domina- Studio erlebt. Dass es jedoch so offensichtlich war, damit hatte sie nicht gerechnet. Christine hatte allerdings schon seit längerem so eine Ahnung, denn auch sie hatte immer glatter werdende Oberschenkel festgestellt. Und dass ihr Penis ständig gegen sein Gummigefängnis ankämpfte, wusste sie von Anfang an. Es mussten also permanent Lusttropfen herausgequollen sein. Anders war die Feuchtigkeit an den Beinen nicht zu erklären. Doch dann war da diese Bemerkung bezüglich ihres sehr einladend aussehenden Munds. Was um Himmels Willen wollte ihre Chefin arrangieren? Christine spürte wie sie unter der Latexhaut anfing zu schwitzen und schaute sich verstohlen um. Die anderen Gäste schienen sie gerade nicht zu beachten und ihre Chefin und der Mann hatten sich hingesetzt. Christine konnte sich also wieder beruhigen und hörte wie etwas zu Essen bestellt wurde. Wie gerne hätte sie ebenfalls etwas gegessen und vor allen Dingen getrunken, denn der Gummigeschmack des längst warm gewordene Penis- Knebels wurde immer stärker.

Christine taten so langsam trotz des Sitzkissens die Knie weh, als sie neben dem Tisch auf dem Fußboden kniete, während nebenan die beiden aßen und Geschäftsgespräche führten.
Irgendwann hörte Christine ihre Chefin sagen: "Wie wäre es mit einem, äh, Nachtisch? Sozusagen als kleines Präsent des Hauses. Ich gehe derweil nach nebenan um mich frisch zu machen."
"Das Angebot nehme ich gerne an", sagte der Mann.
Kurz standen die beiden auf und Frau Berghaus stellte sich vor Christine hin. Sie nahm den Gummipenis aus Christines weit geöffnetem Mund heraus und legte ihn auf den Tisch. Dann sagte sie: "Jetzt kommt dein Part. Ich möchte keine Klagen hören." Sie schaute Christine kurz ziemlich eindringlich an und ging.
Christine wollte ihrer Chefin fragend hinterherschauen, doch da erschien der Mann. Er schaute sie lächelnd von oben herab an und sagte: "Ich hätte auch gerne eine solch schöne und hilfsbereite Assistentin wie deine Chefin." Dann öffnete er seine Hose und holte sein bereits halb erigiertes Glied heraus. Als Christine das sah, riss sie vor Schreck die Augen weit auf und wollte protestieren. Es kam jedoch nur etwas Unverständliches aus ihrem geöffneten Mund mit den einladend wirkenden großen roten Silikonlippen heraus, was der Mann allerdings falsch deutete. Er grinste nur und sagte: "Wie ich sehe und höre kannst du es kaum noch erwarten." Nach jenen Worten berührte auch schon seine Eichel Christines warme Silikonlippen. Christine wollte den Kopf nach hinten neigen, doch der Mann legte eine Hand auf ihren Hinterkopf und schob seinen Penis langsam in ihren Mund hinein. "Oooooh, ist das geil. Diese Lippen sind so warm und glatt", sagte der Mann und begann seinen Penis langsam wieder herauszuziehen. Aber nicht ganz, nur bis zu seiner immer praller werdenden Eichel. Und dann schob er seinen Penis wieder hinein.
Christine hatte eigentlich vorgehabt den Penis mit ihrer Zunge rauszudrücken, was aber nicht klappte, da ihr Mund zwangsgeöffnet war. So rutschte ihre Zunge ab und massierte dadurch den Penis, was diesen rasch größer werden ließ. Schließlich gab Christine auf und versuchte das zu machen, was sie in diversen Sex- Romanen gelesen hatte. Sie begann an dem Penis zu saugen und ihn mit der Zunge zu streicheln. Aber warum machte sie das überhaupt? Sie hätte sich doch weigern können. Konnte es sein, dass es ihr gefiel? Dem eigenen Penis nach zu urteilen schon, denn der kämpfte verzweifelt gegen die enge Gummiröhre an. Christine schloss die Augen und versank in der Rolle einer devoten Gummisexpuppe. Sie hatte hin und wieder davon geträumt wenn sie sich zu Hause ganz streng in Gummi gekleidet und teilweise gefesselt hatte. Nun war einer jener Träume wahr geworden und sie begann ihr Becken zu bewegen, während sie gleichzeitig den inzwischen ganz hart gewordenen Penis mit der Zunge liebkoste. Wie gerne hätte sie ihren eigenen Penis gestreichelt. Der Mann schloss ebenfalls seine Augen und atmete tief ein und aus, während er die Liebkosungen in dem warmen Mund genoss.
Schließlich kam, was kommen musste: Der Mann spritzte heftig ab, was Christine kurz zusammenzucken ließ, denn das war in ihren Träumen nie vorgekommen. Sie hatte sowieso keine Zeit zu überlegen und schluckte einfach alles herunter. Und während sie das tat, bekam sie fast selber einen Orgasmus, der ihr jedoch von unangenehmen Schmerzen verwehrt wurde. Die von außen nicht zu sehende und nach unten reichende Gummiröhre des Latex- Mösenhöschens war nicht nur zu eng, sondern auch zu kurz. So schluckte sie das restliche Sperma herunter und leckte und saugte sogar noch einmal an dem Penis, bevor dieser wieder langsam aus ihrem Mund herausglitt.
"Wow", sagte der Mann und nahm den Gummipenis vom Tisch um damit Christines Mund wieder zu verschließen. Anschließend verstaute er seinen Penis in seiner Hose und schloss diese. Er schaute Christine freundlich an und sagte: "Danke." Danach setzte er sich wieder an den Tisch.
Christine war verwirrt, aber mehr über sich als über dem soeben Geschehenen. Na ja, eigentlich über beides. Sie versuchte es zu begreifen, schaffte es aber nicht. Und während sie nachdachte, saugte sie weiterhin an dem Gummipenis. Der Geschmack war aber nun ganz anders, denn es schmeckte immer noch leicht salzig, oder so ähnlich.
"Wie war der Nachtisch? Ich hoffe gut", hörte Christine ihre Chefin sagen.
"Ja", sagte der Mann. "Ich hatte bereits ihrer Assistentin gesagt wie sehr ich sie, Frau Berghaus, beneide. Abgesehen davon würde es meine Frau nicht gutheißen wenn ich eine derart hingebungsvolle Assistentin einstelle."
Die beiden lachten. Dann folgte ein bisschen Smalltalk, da das Geschäftliche anscheinend geregelt war.
Christine musste noch eine quälend lange halbe Stunde ausharren, bis der Mann endlich ging. Frau Berghaus nahm Christine die Handschellen ab und sagte: "Gehe bitte zur Toilette. Dort kannst du den Knebel entfernen und reinigen. Denke an dein Make-up. Ich bestelle für dich derweil eine Kleinigkeit zu essen. Ach ja. Du benutzt die mittlere Toilettentür."
Christine stand etwas unbeholfen auf, nickte kurz, nahm ihre Handtasche und ging zu den Toiletten. Nachdem sie die Tür geöffnet hatte, stand sie in einem kleinen Vorraum, von dem drei Türen abgingen. Zwei waren eindeutig mit entsprechenden Symbolen für Frauen Beziehungsweise Männer versehen. Auf der dritten, der mittleren Tür, stand das Wort "Sissy". "Wie beschämend", dachte Christine und trat ein.
Drinnen war alles, wie sollte es auch anders sein, in Weiß und Rosa gehalten. Aber Christine war das egal, denn sie musste dringend Wasser lassen. Das Kleid hochziehen war nicht nötig, denn es bedeckte ja nur das halbe Gesäß und rutschte beim Hinsetzen auf der Toilette eh noch ein Stück höher. Das Ausziehen das Latexhöschen war keine Option, denn Christine hatte das Gefühl als ob ihre Blase jeden Moment platzen würde. Sie hoffte sowieso dass es irgendwo eine Öffnung geben würde, weil ja ihre Oberschenkel befeuchtet waren. So ließ sie das Wasser einfach laufen und war froh als es unter ihr laut plätscherte. Es gab also doch eine Öffnung am Ende der engen Penis- Gummiröhre.

Christine kehrte etwas später wieder ordentlich geschminkt zu Frau Berghaus zurück und setzte sich zu ihr an den Tisch. Dort stand bereits ein lecker aussehender Hühnchen- Salat und ein Glas Mineralwasser. Christine trank das Glas fast in einem Zug leer und ließ sich den Salat schmecken. Das tat gut und Christine fühlte sich rasch viel wohler. Frau Berghaus räumte derweil die Verträge weg und sagte: "Du hast dir deinen ersten Bonus verdient. Dank deiner Hilfe habe ich mehr herausgeholt als gedacht. Du glaubst ja gar nicht wie oft er zu dir hinübergeschielt hat. Männer sind ja so leicht zu manipulieren."
Christine sagte lieber nichts dazu.

Wenig später war Christine froh wieder den bis zum Hals zugeknöpften Latex- Trenchcoat zu tragen und verließ mit ihrer Chefin die Stadtvilla.
Die Taxi- Fahrt zum Hotel verlief zunächst schweigend. Schließlich fragte Frau Berghaus: "Bedrückt dich etwas?"
"Ja und nein", antwortete Christine zögernd. "Heute sind so viele neue, äh, Dinge geschehen. Das muss ich erst einmal sortieren. Aber eine Frage habe ich: Wird es so", Christine zeigte auf ihren Mantel und ihr Gesicht, "weitergehen?"
"So, oder so ähnlich", antwortete Frau Berghaus.

In der Hotel- Suite zogen die beiden deren Mäntel aus und Frau Berghaus sagte: "Es ist spät geworden. Christine, du gehst jetzt ins Badezimmer, wo du dich ausziehst, dich und deine Latexsachen reinigst und abschminkst. Danach treffen wir uns in deinem Schlafzimmer. Beeile dich."
Christine wollte zuerst einwenden dass sie ein Recht auf Feierabend hätte. Doch dann überlegte sie es sich anders, denn die Aussicht das enge Korsett ablegen zu können war ihr wichtiger. Und da Frau Berghaus "abschminken" gesagt hatte, klang es ja irgendwie nach Feierabend.

Die heiße Dusche war eine echte Wohltat. Christine hätte es gerne noch länger genossen, hielt es aber für klüger sich zu beeilen. Sie verließ die dampfende Duschkabine und trocknete sich ab, als Frau Berghaus das Badezimmer betrat. Sie hielt etwas in den Händen, doch Christine achtete nicht darauf, denn sie erschrak sich und wollte gerade "Hey! Ich habe auch eine Privatsphäre" sagen.
Frau Berghaus kam ihr allerdings zuvor und fragte: "Hast du schon mal ein Klistier bekommen?"
"Wie bitte?", entfuhr es Christine.
"Hast du? Oder hast du nicht?", hakte Frau Berghaus hartnäckig nach.
"Die Frau ist unerbittlich", dachte Christine und sagte leise: "Ja, habe ich."
"Gut. Dann möchte ich dass du dich jetzt auch innen reinigst. Aber gründlich", sagte Frau Berghaus und gab Christine einen Klistierbeutel samt Schlauch und Klistierzapfen.

Christine schaute verdutzt auf die Sachen in ihren Händen und hatte gar nicht mitbekommen dass sie wieder alleine in dem Badezimmer war. Doch dann ging ein Ruck durch ihren Körper und sie schaute sich um. "Oh weh! Ich muss doch noch die Latexsachen reinigen! Und dann soll ich mir… Scheiße", sagte sie und ließ lauwarmes Wasser in den Klistierbeutel hineinlaufen. Der Klistierzapfen glitt fast von alleine in den After hinein. Das war allerdings auch kein Wunder, schließlich hatte Christine zuvor ziemlich lange das Latexhöschen mit dem Innenglied getragen.
Und dann begann die quälende Aktion die Latexsachen zu reinigen, während der Bauch immer dicker wurde. Der erste Klistierdurchgang war der schlimmste. Die beiden nächsten Füllungen waren dagegen etwas leichter zu ertragen.
Zum Schluss waren nicht nur die Latexsachen gereinigt, sondern auch Christines Darm.

Wenig später betrat Christine, nur mit einem flauschigen Bademantel bekleidet, das Schlafzimmer. Frau Berghaus wartete bereits auf sie und schaute auf ihre Armbanduhr. "Ich warte nur ungern", sagte sie. "Aber heute kannst du ja nichts dafür, dass du verspätet bist. Eine gute innere Reinigung braucht halt ihre Zeit. Ich hoffe dass dem so ist. Oder?"
"Ja, Frau Berghaus. Es waren insgesamt drei Reinigungsdurchgänge", antwortete Christine, welche abwechselnd die bereit gelegten Sachen und Frau Berghaus anschaute.
"Schön! Dann wollen wir mal. Sei so nett und breite das Latexlaken auf deinem Bett aus, damit die schöne Bettwäsche keine Flecken bekommt", sagte Frau Berghaus.
Christine verstand nur "Bahnhof". Es war doch erst früher Abend. Warum sollte sie also ihr Bett neu beziehen? Das schwarze Latexlaken bestand jedenfalls aus sehr dickem Gummi und erfüllte den Raum sehr schnell mit seinem typischen Geruch.
Nachdem das erledigt war, sagte Frau Berghaus: "Ich habe gesehen, dass du einen Latexganzanzug mitgebracht hast. Schnappe ihn dir und folge mir zum Badezimmer."
Dagegen hatte Christine nichts einzuwenden, hoffte sie doch dass sie den Abend als Latexfrau verbringen könnte.
Im Badezimmer angekommen zog Frau Berghaus dünne blaue Latex- Handschuhe an und sagte: "Ziehe bitte den Bademantel aus."
Christine zögerte kurz, doch dann fiel ihr ein dass Frau Berghaus bereits den kompletten entblößten Körper gesehen hatte. Als Christine nackt in dem Badezimmer stand, nahm Frau Berghaus eine Spraydose in die eine Hand und eine der beiden Silikonbrüste in die andere Hand. Dann sprühte sie etwas auf die innere Seite der recht schweren Brustprothese. Sie wartete kurz und drückte dann die Silikonbrust auf die richtige Stelle von Christines Brustkorb. Dann sagte sie: "Bitte festhalten."
Christine ahnte was gerade geschehen war und hielt die Silikonbrust fest. "Ist das ein Hautkleber?", fragte sie.
"Ja", sagte Frau Berghaus und wiederholte den Vorgang mit der anderen Silikonbrust.
"Das hält drei bis vier Tage, hoffe ich. Vielleicht auch länger, denn man benötigt ein Klebeentfernungsspray um die Brüste wieder abnehmen zu können. So! Das dürfte jetzt gut sein. Lass' jetzt bitte die Brüste langsam los", sagte Frau Berghaus.
Christine tat es, sagte aber schnell: "Uuuuh! Das zieht ja mächtig die Haut nach unten."
"Ja, ja. Erst wollen alle riesen Brüste haben, und dann wird gejammert", lästerte Frau Berghaus. Dann trat sie mit einem kleinen gezackten Stift in der Hand ganz nah an Christine heran und sagte: "Nicht bewegen." Kurz darauf klickte es leise und der stählerne Halsreif war geöffnet.
Christine war froh das sie demütigende Ding loszuwerden.
"Ziehe jetzt bitte deinen Ganzanzug an", sagte Frau Berghaus und trat ein paar Schritte zurück.
Normalerweise war es für Christine kein Problem ihren Latexganzanzug anzuziehen. Dieses Mal waren jedoch ständig die großen und schweren Silikonbrüste im Weg. Und als ob das nicht genug wäre, hatte sie ständig das Gefühl als ob die Brüste ihr die Haut vom Körper abziehen wollten.
Irgendwann hatte sie es endlich geschafft. Christine stand schwer atmend mit noch geöffnetem Rückenreißverschluss vor dem Spiegel und versuchte verzweifelt den Anzug zu schließen.
"Warte, ich helfe dir", sagte Frau Berghaus und schloss den Reißverschluss.
Christine war trotz der Umstände happy. Nur noch der Kopf und die Hände schauten aus der schönen glänzenden schwarzen zweiten Haut heraus. Es gab da allerdings ein Detail, welches ständig für unschöne Falten sorgte. Und das waren die schweren Brüste. Die einzige Abhilfe war das schwere Latexkorsett. Christine hatte es befürchtet und Frau Berghaus anscheinend erfreut, denn sie sorgte wenig später mit einem breiten Lächeln im Gesicht dafür dass Christines Taille wieder schön schmal wurde.

Als Christine mit ihrer Chefin zum Schlafzimmer zurückkehrte, spürte sie bei jedem Schritt ihre sich leicht bewegenden Brüste. Das war in der Tat eine ganz andere Geschichte als wenn die Brüste nur von einem BH gehalten wurden.
Im Zimmer angekommen sagte Frau Berghaus: "Ich möchte noch zwei Teile ausprobieren. Ich denke, du wirst nichts dagegen haben."
Frau Berghaus erwartete anscheinend keine Antwort, denn sie verließ das Schlafzimmer. Es dauerte nicht lange und sie kehrte mit ein paar weiteren schwarzen Latexteilen zurück. Christine erkannte die Sachen sofort und freute sich sogar darauf diese tragen zu dürfen.
"Das ist von dem gleichen Hersteller wie dein Korsett und dein Höschen", erklärte Frau Berghaus, während sie die Schnürung einer Latexmaske lockerte.

Die Latexmaske lag wie eine zweite Haut schön eng am ganzen Kopf, also auch auf dem Gesicht, an. Nichts drückte oder war irgendwie unangenehm, obwohl das Gummi bestimmt 0,6 Millimeter dick war und Frau Berghaus die Schnürung auf dem Hinterkopf und im Nacken so fest wie möglich angezogen hatte. Dieses schöne Gefühl wurde von dem zweiten Latexteil, es war ein Halskorsett, sogar noch getoppt. Christine konnte ihren Kopf so gut wie nicht mehr bewegen, was ja der Sinn dieses Teils war. Ein Blick in den Spiegel ließ Christine ganz spontan "Ist das schön! Der Hals sieht so schön schmal und lang aus!" sagen.
Somit waren Christine und Frau Berghaus mit dem äußeren Erscheinungsbild zufrieden. Nun galt es die inneren Gefühle zu steigern. Und dafür waren an der Maske insgesamt vier Schnallen links und rechts von den Augen und des Munds befestigt. Frau Berghaus nahm zuerst die Augenabdeckung und schnallte diese an der Maske fest.
"Kannst du noch etwas sehen?", fragte sie.
"Nein! Das ist perfekt. Bei meiner Maske, sie ist so ähnlich wie diese, kommt Licht an den Rändern durch. Bei dieser nicht", erklärte Christine.
"Schön. Dann wollen wir mal sehen was du zur Mundabdeckung sagst. Mund auf!", sagte Frau Berghaus und drückte einen kurzen Penisknebel in Christines Mund hinein. Der Knebel war an der Mundabdeckung festgeklebt, welche Frau Berghaus ebenfalls an der Maske festschnallte.
"Und? Wie fühlt es sich an?", fragte sie erneut.
"Ghuuut", antwortete Christine ziemlich undeutlich.
"Weißt du was?", sagte Frau Berghaus. "Auf dem Kleiderständer hängt noch ein schönes Teil, welches dir ebenfalls gefallen wird. Warte hier. Ich hole es schnell."
Christine war wie in einem Rausch. Sie stand blind und stumm in dem Zimmer und befühlte ihren Kopf, den Hals, die prallen Brüste und ihre schmale Taille. "Jetzt noch ein paar geile Stiefel und ich kann mich nicht mehr zurückhalten", dachte sie und hörte gleichzeitig etwas klappern.
"Da bin ich wieder! Strecke bitte deine Arme nach vorne", sagte Frau Berghaus.
Kaum hatte Christine das getan, da spürte sie wie Ärmel darüber geschoben wurden. Diese Ärmel bestanden aus ziemlich dickem Gummi und endeten in Handschuhen. Halt! Das waren ja gar keine richtigen Handschuhe. Die Ärmel wurden einfach nur immer enger und waren viel zu lang! Dann spürte Christine dass es sich um ein Oberteil handeln musste, welches vorne geschlossen war. Und als es auf den Schultern lag, da spürte sie erst wie schwer dieses Latexoberteil war.
Frau Berghaus schloss den rückwärtigen Reißverschluss. Dabei legte sich das Oberteil richtig fest an Christines Oberkörper an und drückte sogar ihre Silikonbrüste etwas zusammen. Aber es sollte noch enger werden, denn Frau Berghaus schloss vier Schnallen, welche hinten quer über dem Reißverschluss waren. Christine wollte ihre Arme hochheben um das Oberteil zu befühlen, aber da wurden ihre Arme auch schon vor dem Körper gekreuzt und die Hände nach hinten gezogen. Das ging so weit, bis die Arme fest unter den Brüsten am Oberkörper anlagen. Christine versuchte ihre Arme oder wenigstens ihre Hände zu bewegen. Doch das ging nicht! In diesem Moment wurde ihr schlagartig klar, dass sie eine Zwangsjacke trug! Und jene Gewissheit wurde ihr bestätigt als Frau Berghaus zwei Riemen durch ihren Schritt zog, damit die Zwangsjacke nicht hochrutschen konnte.
"Das scheint dir zu gefallen", sagte Frau Berghaus als sie die beiden Riemen links und rechts an der großen Beule des Ganzanzuges vorbei zog.
"Uuuuuh! Was für ein geiles Gefühl. Ich platze gleich", dachte Christine als im Schritt der Latexganzanzug, wegen der Schrittriemen, den steifen Penis noch fester in den Griff nahm.
"Und wie gefällt dir die Zwangsjacke? Passt sie gut, oder ist sie etwa zu eng?" Frau Berghaus musste lachen, nachdem sie das gesagt hatte. Dann erklärte sie: "Diese Zwangsjacke ist von einem anderen Hersteller, den wir morgen treffen werden. Ich möchte also morgen von dir erfahren ob sie gut ist oder nicht. Jetzt habe ich noch eine Kleinigkeit, von der ich überzeugt bin dass sie dir gefällt. Aber dazu musst du dich auf das Bett legen. Ich führe dich."
Mit jenen Worten spürte Christine wie sie langsam zum Bett geführt, und dann hingesetzt wurde. Danach legte sie sich mit der Hilfe ihrer Chefin auf dem Rücken und rutschte so lange seitwärts, bis sie in der Mitte des Betts zu liegen kam.
Christine fühlte sich wohl und hätte bestimmt ein oder zwei Stunden auf dem Bett ihre Zwangslage genossen. Bis dahin war alles super gelaufen. So schöne Sachen besaß nicht einmal sie selber. Und die Ankündigung dass noch etwas folgen würde, machte es nur noch spannender.
Da spürte Christine wie ihr rechtes Bein angehoben wurde und ein Stiefel ihren Fuß und die Wade berührte. "Oh nein", dachte sie sofort. "Das ist fast zu viel des Guten. Hoffentlich muss ich damit nicht gehen."
Frau Berghaus zog ihrer Assistentin Ballettstiefel an, welche so stramm wie möglich zugeschnürt wurden. Anschließend fragte sie: "Okay? Oder zu steil?" Sie musste erneut lachen, was Christine gar nicht komisch fand.
"So! Jetzt kannst du dich entspannen, während ich mich umziehe. Bis nachher", sagte Frau Berghaus und verließ das Zimmer.

Als Christine alleine war, atmete sie erst einmal tief ein und aus. Wow! Das war ja wie Weihnachten und Ostern an einem Tag! Mit dieser schönen Wendung hatte sie nach den vorangegangenen Stunden nicht gerechnet. Christine erkundete ihre Gefühle als auch ihre Bewegungsfreiheit. Die Gefühle waren bombastisch, die Bewegungsfreiheit eher minimal. Aber so sollte es ja bei dieser Art von Kleidung auch sein. Ärgerlich war jedoch die Tatsache, dass Arme und Hände unbrauchbar gemacht worden waren. Oh wie gerne hätte Christine nun ihren harten Penis berührt. So versuchte sie ihre Beine zusammenzudrücken, was auch nichts brachte. Als sie jedoch ihr Becken auf und ab bewegte, rieb der Ganzanzug über den steifen Penis. Hmmmm, war das schön. Christine spürte wie es in den Hoden kribbelte. Jene Bewegungen waren aber anstrengend und Christine fing an zu schwitzen. So legte sie eine Pause ein, zumal sie wieder zu Atem kommen musste, denn das Korsett nahm ihr einiges davon. Wenn Christine sich leicht bewegte, spürte sie wie die Gummihaut des Ganzanzuges an manchen Stellen zärtlich über die Haut glitt. Es war fast ein Streicheln, ein erregendes Streicheln, was Christine leise stöhnen ließ. Christine versank immer tiefer in jene erotische Welt, sodass sie jedwedes Gefühl für Zeit und Raum verlor. Sie konnte also nicht wissen, dass sie bereits eine ganze Stunde lang auf dem Bett gelegen hatte, als Frau Berghaus das Zimmer betrat.
Frau Berghaus hatte sich während jener Zeit geduscht, umgezogen und neu geschminkt. Hätte Christine ihre Chefin sehen können, dann hätte sie gewusst dass diese ausgehen würde. Sie hätte aber auch gesehen was Frau Berghaus mitgebracht hatte. Christine sah zwar nichts, spürte aber plötzlich dass sie berührt wurde. "Schade. Jetzt werde ich wieder befreit und hatte noch keinen Orgasmus bekommen", dachte Christine.
Was für ein Trugschluss! Frau Berghaus legte ein Kissen neben Christines Becken und drehte ihre Assistentin auf den Bauch. Dadurch wurde deren Unterleib angehoben und das Gesäß war viel besser zugänglich. Christine stöhnte leicht gequält, denn das war alles andere als bequem und aus ihrer Sicht vollkommen unnötig bezüglich der von ihr erwarteten Befreiung. Dann spürte sie wie der Schrittreißverschluss des Ganzanzuges geöffnet wurde. Er wurde allerdings nur im Bereich des Afters geöffnet, was Christine stutzig machte. Mit einem Male waren all ihre Sinne angespannt, da ihr so richtig bewusst wurde wie hilflos sie war.
Da hörte sie Frau Berghaus sagen: "Ich habe dir heute gesagt dass du einen Bonus verdient hast. Und den wirst du jetzt bekommen."
Kaum hatte sie das gesagt, spürte Christine etwas Kühles an ihrem After. Und dieses kühle Ding drang langsam in ihre rückwärtige Öffnung ein. Dieses Ding war ein Dildo, aber nicht irgendeiner. Dieser Dildo war nämlich gleichzeitig ein Vibrator. Und dieser Vibrator war lang und dick, sehr dick!
Christine atmete heftig und laut schnaufend durch die Nasenöffnungen der Latexmaske ein und aus, während ihre hintere Öffnung bis an die Schmerzgrenze gedehnt wurde. Doch dann wurde der nicht enden wollende Dildo wieder etwas dünner und flutschte die restlichen zwei Zentimeter fast von alleine hinein, bis eine Abschlussplatte die Öffnung verschloss. Christine atmete erleichtert auf, obwohl ihre hintere Öffnung immer noch stärker gedehnt wurde als jemals zuvor.
"Drin", kommentierte Frau Berghaus das Geschehen und schloss wieder den Schrittreißverschluss. Dabei achtete sie darauf dass das dünne Anschlusskabel nicht eingeklemmt wurde.
Danach rollte sie ihre streng verpackte und gut gestopfte Assistentin wieder auf den Rücken, was diese erneut erleichtert aufatmen ließ. Nun ja, so ganz erleichtert war Christine nicht, als sie leicht breitbeinig auf dem Bett lag, denn es tat immer noch etwas weh.
Christine war so intensiv mit den bösen, aber auch langsam sie erregenden Gefühlen beschäftigt, dass sie zunächst nicht mitbekam wie ihre Beine im Bereich der Fußknöchel mittels eines Ledergürtels miteinander verbunden wurden. Erst als weitere Ledergürtel unter- und oberhalb der Knie ihre Beine zusammendrückten, begriff sie dass das Abenteuer in einer verschärften Form weitergehen würde. Das hatte sie von ihrer Chefin nicht erwartet. Es sollte aber noch schlimmer (oder besser?) kommen. Frau Berghaus zog den Lederriemen eines speziellen Haltegeschirrs unter die beiden Schrittriemen der Zwangsjacke durch und befestigte daran den runden Kopf eines großen Stab- Handvibrators. Um sicher zu gehen dass dieser nicht verrutschen würde, wurde der lange Handgriff mittels eines weiteren Lederriemens, diesmal mittig auf den Oberschenkeln, gesichert. Dass der runde Vibrator- Kopf direkt auf dem unter der Latexhaut befindlichen Penis lag, war beabsichtigt.
Frau Berghaus nahm die Anschlusskabel der beiden Vibratoren und steckte deren Stecker in die entsprechenden Buchsen eines Steuergeräts, welches neben dem Bett auf dem Fußboden lag. Danach steckte sie den Netzstecker in die Steckdose und kontrollierte noch einmal alles. Dann strich sie mit einer Hand zärtlich über Christines gummierte Wangen und sagte: "So, mein Schätzchen! Ich werde jetzt ausgehen und mich mit ein paar Freundinnen treffen. Ich weiß nicht wann ich wieder zurückkomme. Es kann spät, sehr spät werden. Vielleicht komme ich aber auch erst am Vormittag zurück. Wer weiß? Ich lege vorsichtshalber einen Zettel auf die Nachtkonsole, damit das Zimmermädchen sich nicht erschreckt. Wenn du Glück hast ist es keine Frau sondern ein Mann. Ich habe jedenfalls geschrieben dass man nett zu dir sein soll. Genieße den Bonus, denn es könnte für eine lange Zeit der letzte dieser Art sein. Bye, bye!"
Kaum hatte sie das gesagt, schaltete sie das Steuergerät ein und die beiden Vibratoren wurden zum Leben erweckt. Christine schrie mehr vor Schreck laut auf, was jedoch von dem Knebel ziemlich gut gedämpft wurde. Frau Berghaus lachte nur und verließ das Zimmer.

Der erste Orgasmus kam ohne "Vorwarnung" und war ziemlich heftig. Das war zu erwarten, da Christine bereits eine ganze Stunde lang erregt worden war. Es folgte aber keine Entspannung, da die beiden Vibratoren "ungerührt" weiter vibrierten. Christine stöhnte, schnaufte und zerrte an ihrer Fesselung. Letzteres machte es jedoch nur noch schlimmer. Oder etwa schöner? Wie dem auch sei, sie fing wieder heftig an zu schwitzen, was den Latexganzanzug erregend- schön über die Haut gleiten ließ. Das ging dann noch ungefähr fünfzehn Minuten lang so weiter. Fünfzehn Minuten absoluter erotischer Anspannung aus der Christine nicht fliehen konnte.
Doch dann schienen die beiden Vibratoren ein Einsehen mit ihrem Opfer zu haben und wechselten zu einem sanften Modus über. Es war nicht so, dass nun nichts mehr zu spüren war. Oh nein! Die Reizungen gingen weiter, aber eben so schwach, dass Christine sich endlich entspannen konnte.

Da lag sie nun, vom Scheitel bis zu den Zehenspitzen ganz streng in Gummi verpackt, und hatte keine Chance das zu ändern. Nun ja, um ehrlich zu sein hatte Christine diese Option noch gar nicht erwogen. Noch nicht, denn es fühlte sich alles trotz der strengen Verpackung wunderschön an.
Im Mund steckte ein Gummipenis. Er war zwar nicht allzu groß, aber immer noch groß genug um Christine wirkungsvoll zu knebeln. Das Halskorsett war schön eng und steif, behinderte sie aber weder beim Atmen noch beim Schlucken. Das streng geschnürte, schwere und absolut steife Latexkorsett, welches Christine bereits am Nachmittag getragen hatte, spürte sie kaum noch. Dafür spürte sie die Gummizwangsjacke, die ihre Arme und Hände gnadenlos vor dem Körper gefangen hielt. Und dann waren da noch die Ballettstiefel, welche ihre Füße in einer überstreckten Haltung festhielten. Diese Stiefel waren einer der Gründe, warum Christine gar nicht erst daran dachte aufstehen zu wollen. Aber das war ja mehr hypothetisch, denn die Beine waren mit insgesamt vier stabilen Lederriemen miteinander verbunden.
All das hätte gereicht um Christine ein paar schöne Stunden mit dem einen oder anderen Orgasmus zu bescheren. Aber da war ja noch mehr. Da war dieser riesige Dildo, der in ihrem After steckte und an dessen Größe sie sich immer noch nicht gewöhnt hatte. Dieser lange und dicke Dildo vibrierte ganz sanft, genauso sanft wie das andere "Sex- Folterinstrument", das unverrückbar auf ihrem Penis lag. Christine machte sich diesbezüglich keine Sorgen. Es war vielmehr die Aussage ihrer Chefin, woraus zu schließen war dass es die ganze Nacht so weitergehen würde. Okay, Christine hatte schon so manche Stunden streng verpackt in einem Domina- Studio verbracht und auch genossen. Es hatte allerdings nie so lange gedauert, und anschließend wurde sie dann entweder von der Domina oder einer deren Mitarbeiterinnen befreit. Dieses Mal bestand jedoch die Gefahr, dass Mitarbeiterinnen des Hotels Christine in dieser recht bizarren Lage vorfinden würden. Allein dieser Gedanke hätte Christine den Schweiß auf die Stirn getrieben, welche jedoch bereits ganz feucht war. Das würde so was von peinlich sein, dass sie gar nicht wagte daran zu denken. Christine konnte allerdings jenen Gedanken nicht weiter führen, denn der Afterdildo fing wieder etwas stärker an zu vibrieren.
"Oh mein Gott", dachte Christine. "Geht das schon wieder los?"
Was für eine Frage!
Frau Berghaus hatte das Steuergerät so programmiert, dass nach dem gemeinsamen Auftakt und der darauf folgenden Ruhephase, die beiden Vibratoren zeitversetzt als auch unterschiedlich lang ihre Assistentin erregen sollten. Das wiederum bedeutete für Christine, dass sie kaum noch zur Ruhe kam, denn es vibrierte ständig einer der beiden Vibratoren. Es gab natürlich auch Erholungsphasen, in denen die beiden Vibratoren nur äußerst sanft vibrierten. Das hieß aber auch, dass es ebenso viele quälend lange Minuten gab, in denen die beiden Vibratoren Christine mit vereinter Kraft erregten.
Während der nächsten Stunden erlebte Christine eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle. Es gab die herrlichsten Orgasmen. Leider gab es auch Momente, an denen Christine kurz vor einem Orgasmus war und die Vibratoren in die Ruhephase wechselten, was natürlich sehr frustrierend war.
Irgendwann war Christine ein körperliches als auch nervliches Wrack. Sie war nur noch eine zuckende und sich windende Latexpuppe, welche fast permanent stöhnte. Sie hatte die Welt um sich herum schon längst vergessen und dachte nur noch von einem Orgasmus bis zum nächsten. So bekam sie nicht mit, dass Frau Berghaus gegen zwei Uhr in der Früh leise das Zimmer betrat und das Steuergerät ausschaltete. Christine schlief auch fast sofort, immer noch an dem Gummipenis- Knebel saugend, ein…

Kann der Strudel Christine noch tiefer nach unten ziehen?

Frau Berghaus hatte lange geschlafen und war erst gegen zehn Uhr Frühstücken gegangen. Erst danach betrat sie Christines Schlafzimmer. Sie entfernte die Fesselungen, den Handstab- Vibrator und zog ihrer Assistentin die Ballettstiefel aus. Danach half sie Christine aufzustehen und führte die immer noch blinde und stumme Gummiperson zum Badezimmer, wo sie Christine die Zwangsjacke abnahm. Danach sagte sie: "Den Rest kannst du alleine ausziehen. Dusche dich, reinige die Latexsachen und komme dann zum Wohnraum. Dein Frühstück ist in einer halben Stunde.
Christine tat alles weh und sie hatte Mühe die Augen- als auch Mundabdeckung samt Knebel zu entfernen. Sie schaute sich um und stellte fest dass sie alleine war. Christine stellte sich in die große Duschkabine und begann dort sich Stück für Stück zu entkleiden. Sie roch fürchterlich und es hatte sich sehr viel Schweiß als auch Lustsäfte in dem Latexganzanzug angesammelt. Christine tat das alles mehr oder weniger mechanisch, denn sie war in Gedanken immer noch in ihrem Gummikokon gewesen. Erst als das warme Wasser auf ihren Körper prasselte, wurde sie langsam richtig wach und versuchte den großen Dildo zu entfernen, was irgendwie nicht ganz einfach war und sogar etwas wehtat. Als das schließlich geschafft war, hatte sie das Gefühl als ob ihr After immer noch sperrangelweit geöffnet wäre.
Christine reinigte unter der Dusche die verschwitzten Sachen und trocknete sich hinterher ab, bevor sie auch die nassen Sachen mehr schlecht als recht abtrocknete. Anschließend verteilte sie die noch feuchten Latexsachen im Badezimmer an geeigneten Stellen, damit diese endgültig trocknen konnten.

"Auf die Minute genau", stellte Frau Berghaus sachlich fest, als Christine, nur mit einem Bademantel bekleidet, im Wohnraum erschien. Der Duft des Kaffees und der Anblick des Frühstücks erinnerte Christine wieder daran wie hungrig und durstig sie war. So trank sie zuerst ein Glas Orangensaft in einem Zug leer, bevor sie mit dem Frühstück begann. Das Frühstücken wurde von einem kleinen aber entscheidenden Hindernis begleitet, und das waren die schweren Brüste. Da Christine unter dem Bademantel nackt war, also keinen BH trug, spürte sie ständig wie die festgeklebten Silikonbrüste an der Haut zerrten. Christine versuchte also ständig mit einer Hand ihre Brüste zu stützen, während sie ihren Heißhunger stillte. Leider wurde Christines Nahrungsaufnahme  ziemlich schnell gebremst, denn Frau Berghaus sagte: "Denk' daran dass du gleich wieder dein Korsett trägst. Esse jetzt also nicht zu viel. Du kannst ja später noch etwas essen. Abgesehen davon haben wir bereits zehn Uhr."
"Ist es schon so spät?", fragte Christine und schaute ihre Chefin erstaunt an.
"Ja, es ist gestern spät oder vielmehr früh geworden. Ich bin nämlich erst gegen zwei Uhr zurückgekommen. Aber du hast ja auch deinen Spaß gehabt", antwortete Frau Berghaus und schaute Christine grinsend an, woraufhin diese rote Wangen bekam.
"Was ist jetzt? Hast du dein Frühstück beendet?", fragte Frau Berghaus.
Für Christine hörte es sich nicht wie eine Frage, sondern mehr wie eine Aufforderung an, weswegen sie nickte.
"Gut", sagte Frau Berghaus. "Ich habe vorhin einen Anruf bekommen. Morgen bekomme ich den Schlüssel für das Büro. Die nächsten Tage werden also für uns sehr anstrengend werden. Und damit du nicht abgelenkt bist, habe ich vor dir das hier anzulegen." Mit jenen Worten öffnete sie eine Schachtel und nahm etwas Glänzendes heraus.
"Oh nein", entfuhr es Christine als sie es sah.
"Oh ja", sagte Frau Berghaus. "Das hier sorgt außerdem dafür dass es keine unangenehmen Zwischenfälle gibt. Stehe bitte auf und öffne deinen Bademantel."
Christine zögerte, tat aber dann doch was ihre Chefin von ihr wollte.

Die Edelstahlkeuschheitsvorrichtung bestand aus zwei Teilen. Zuerst war da eine Metallkugel, welche aus zwei Hälften bestand. Diese Metallkugel hatte oben einen etwa zwei Zentimeter breiten Ring. Das Scharnier und eine kleine Öse waren unten. Frau Berghaus klappte die beiden Hälften auseinander und wollte Christines Hoden darin verstauen. Das klappte aber nicht. So musste Christine, obwohl sie wegen der Brüste nichts sehen konnte, behilflich sein. Nachdem die Kugel wieder geschlossen war, beschwerte sich Christine, denn es war ihrer Meinung nach viel zu eng und zu schwer. Der Ring, er war gleichzeitig der Verschluss, hätte ohne die zusätzliche Kugel allein aufgrund seiner Breite und seines kleinen Innendurchmessers ein guter "Ballstretcher" sein können. Und das zusätzliche Gewicht der viel zu engen Kugel verschlimmerte alles nur.
"Du wirst dich daran gewöhnen. Es gibt viel breitere und schwerere Gewichte", sagte Frau Berghaus ungerührt und klappte einen Edelstahlring auseinander. Der Ring war ebenfalls zwei Zentimeter dick und sah im geöffneten Zustand wie eine Mini- Handschelle aus. Die Öffnung als auch das gegenüberliegende Scharnier waren an den Seiten angebracht, denn oben gab es drei unterschiedliche Stifte. Frau Berghaus legte den noch geöffneten Ring an Christines Unterleib an und schloss ihn langsam. Dabei war ganz leise dieses typische Klicken zu hören, wie es Christine von Handschellen her kannte. Frau Berghaus achtete darauf dass der Ring nicht zu weit oder zu eng war. Schließlich musste der Ring einerseits die noch folgende Keuschheitsröhre halten, durfte aber nicht so eng wie ein Cockring sein. Letzteres hätte für einen Blutstau und somit ein Anschwellen des Penis gesorgt. Ein Umstand, der bei Sexspielen ganz nützlich sein konnte, in diesem Fall aber absolut kontraproduktiv gewesen wäre. Dann folgte eine etwa vier Zentimeter dicke Abstandsplatte, welche Frau Berghaus auf die Stifte schob. Diese Platte sorgte unter anderem dafür, dass die Verschlussraste des Rings nicht mehr gelöst werden konnte. Und dann war die kalte, kurze und ziemlich enge Keuschheitsröhre an der Reihe. Auch diese wurde auf die Stifte geschoben und mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert. Das Penisgefängnis war so eng und kurz, dass nur der vollkommen erschlaffte Penis darin Platz hatte. Vorne gab es eine Öffnung zum problemlosen Urinieren. Darüber hinaus gab es mehrere sehr kleine Öffnungen, die der Lüftung und wohl auch der Reinigung dienten. Das galt auch für das Hodengefängnis, da auch dort mehrere sehr kleine Öffnungen vorhanden waren.
Christine kam sich wie eine Testperson vor. Das konnte zwar recht schön sein, sie hatte es ja inzwischen erleben dürfen, konnte aber auch sehr erniedrigend als auch schmerzhaft sein. Auch das hatte sie bereits erlebt und tat es ganz besonders in diesem Moment.
Frau Berghaus trat ein paar Schritte zurück und sagte: "Lauf mal ein paar Schritte auf und ab."
Christine tat es und war überhaupt nicht begeistert. Zwei Gewichte zerrten an den Genitalien und klapperten obendrein auch noch ziemlich laut. Das war derart ungewohnt und unangenehm, dass Christine automatisch etwas breitbeiniger ging. Sie mochte es nicht und fragte in der Hoffnung die Dinger wieder loszuwerden: "Ist das nicht zu laut?"
"Ja, das ist es", stimmte ihr Frau Berghaus zu. Es folgte aber nicht die von Christine erhoffte Antwort. Frau Berghaus sagte stattdessen: "Okay! Das mit dem Klappern kann man ändern. Du ziehst jetzt erst einmal dein transparentes ärmelloses Latexoberteil und deine Latexstrumpfhose an."

Christine verfluchte zum ersten Mal in ihrem Leben das schöne Gefühl von Latexkleidung. Sie hatte kaum das transparente Latexoberteil über ihre großen Brüste gezerrt, als es auch schon eng in der Keuschheitsröhre wurde. Sehr eng! Und die wie eine Nylonstrumpfhose aussehende schrittoffene Latexstrumpfhose verschlimmerte es auch noch!
Der Druck des wenig später von Frau Berghaus zugeschnürten Latexkorsetts lenkte Christine nur kurz von den schweren und unerbittlich engen Hoden- und Penis- Metallgefängnissen ab. Abgesehen davon klapperte es die ganze Zeit ziemlich laut zwischen den Beinen.
"Ich komme mir wie die Kühe in meiner Heimat vor. Aber bei denen hängen die bimmelnden Glocken nur am Hals", dachte Christine.
Als hätte Frau Berghaus geahnt was ihre Assistentin gerade dachte, sagte sie: "So! Jetzt werden wir uns um deine laut klappernden Anhängsel kümmern.  Als du deine Latexsachen angezogen hast, habe ich in einem der Kartons etwas entdeckt, das meiner Meinung nach genau das richtig ist."
Mit jenen Worten legte sie ihrer Assistentin einen Edelstahlgürtel um.
Nun ja, es war kein Gürtel im herkömmlichen Sinne, sondern ein etwa fünf Zentimeter breiter und circa einen Millimeter dicker Metallstreifen. Der Edelstahlgürtel glich im Prinzip dem Edelstahlhalsband oder Halseisen, welches Christine am Vortag getragen hatte, nur dass das Material dünner und somit fast so flexibel wie ein Ledergürtel war.
Nachdem der Edelstahlgürtel angelegt war, drückte Frau Berghaus den vorne noch weit geöffneten Gürtel zusammen. Sie musste sich ziemlich anstrengen bis es leise "Klick" machte. Der Edelstahlgürtel lag so fest auf dem eng geschnürten Latexkorsett an, dass nicht einmal ein Blatt Papier dazwischen passte.
"Puh! Ganz schön anstrengend", sagte sie und ging zu dem Tisch, auf dem ein großer geöffneter Karton lag.
Christine nutzte die Gelegenheit und wollte sich den Edelstahlgürtel anschauen. Das klappte aber nicht, weil sie ihre großen Brüste vergessen hatte. Abgesehen davon wurde sie obendrein von dem steifen Korsett behindert. So konnte sie das neue Teil nur mit den Fingern befühlen. Christine wurde dabei sehr schnell klar, dass das Klick- Geräusch von einem flachen Schloss her kam. Sie ahnte, nein, sie wusste aber auch, dass Frau Berghaus ihr nicht den Schlüssel geben würde. Das wiederum bedeutete aber auch dass das Korsett weder gelockert noch abgenommen werden konnte.
Die Erkenntnis nun in dem Korsett "gefangen" zu sein führte zu einem erregenden Kribbeln in den Hoden. Leider blieb es nicht dabei und es wurde eng, schmerzhaft- eng, in der Keuschheitsröhre!
Ein leises Rasseln lenkte Christine ab und sie sah wie Frau Berghaus eine dünne Kette in den Händen hielt. Bei genauerer Betrachtung war es nicht eine einzelne lange Kette, sondern eine Art Kettengeschirr. Zuerst gab es da zwei kurze Kettenstücke, welche links und rechts neben dem Schloss des Edelstahlgürtels an zwei kleinen Ösen befestigt wurde. Die beiden Kettenstücke vereinten sich genau zwischen Christines Beinen und lagen vorne somit links und rechts neben den Keuschheitsvorrichtungen.
"Warte kurz. Da fehlt noch was", sagte Frau Berghaus und ließ die Kette los.

Wenig später wusste Christine nicht ob sie dieses "Spiel" fortführen sollte, denn sie fühlte sich alles andere als wohl in ihrer Haut.
Der Grund, oder vielmehr die Gründe? Nun ja. Im After steckte ein glatter Dildo. Damit er weder herausrutschen, noch tiefer hineingleiten konnte, wurde er von der Schrittkette gehalten, welche durch eine Öse des Dildos verlief, und hinten am Edelstahlgürtel befestigt war. Das war ja vielleicht noch ganz interessant. Nicht so schön war jedoch die Fixierung des stählernen Hodengefängnisses. Frau Berghaus hatte nämlich eine Schnur durch die unten befindliche Öse als auch durch die Öse des Dildos durchgefädelt und damit die Metallkugel nach hinten gezogen. Das führte zu einem noch stärkeren Zug an den gefangenen Hoden.

Christines erster Gedanke war der, dass sie die Schnur entfernen könnte, falls es zu unangenehm an den Hoden werden würde. Doch dann fiel ihr ein, dass es dann wieder zwischen den Beinen laut klappern würde, was in der Öffentlichkeit unangenehm auffallen könnte. Der zweite Gedanke galt dem Entfernen der Schrittkette, da diese nicht mittels Schlösser gesichert war. Aber auch dieser Gedanke wurde sofort wieder verworfen, da die Schrittkette den Dildo vor dem Herausrutschen bewahrte.
Was für eine teuflische Situation!
Christine hatte aber keine Zeit zum Grübeln, denn sie sollte sich schminken. Warum sie dabei ihre Augenbrauen auslassen sollte, war ihr jedoch ein Rätsel.

Dieses Rätsel wurde wenig später gelüftet, als Frau Berghaus mit einer speziellen Pinzette störende Härchen entfernte. Christine hatte nichts dagegen, da sie von einem minimalen Eingriff ausgegangen war. Es blieb jedoch nicht bei dem einen oder anderen Härchen und tat sogar etwas weh. Christine begann zu protestieren, doch das störte Frau Berghaus überhaupt nicht. Sie machte ungerührt weiter, bis sie eine halbe Stunde später sagte: "Ja, so gefällst du mir gleich viel besser." Danach zog sie mit einem schwarzen Stift Christines Augenbauen nach und verbesserte Christines Aussehen an der einen oder anderen Stelle.

Als Christine in den Spiegel schaute war sie zuerst angenehm überrascht, dann verblüfft, und schließlich verärgert. Die Form der Augenbrauen war derart verändert worden, dass diese absolut feminin aussahen. Es waren dünne und sehr schöne weiblich- gebogene Augenbrauen. Und das war erst einmal unveränderlich, denn selbst wenn Christine ungeschminkt wieder als der ursprüngliche "Franz" sein wollte, würde es weiterhin absolut weiblich aussehen!

Christine kam an diesem Morgen einfach nicht aus dem Staunen heraus, als sie sich eine weitere viertel Stunde später ein zweites Mal im Spiegel betrachtete. Sie trug inzwischen ein schwarzes, sogenanntes "Wetlook"- Kleid mit Spitze. Es war ein stark dehnbares Kleid aus Polyamid und Elastan, welches aufgrund der äußeren Beschichtung fast so stark wie ein Lackkleid glänzte. Das Kleid hatte einen runden Halsausschnitt, lange Ärmel und reichte bis knapp oberhalb der Knie. Da das Kleid wie eine zweite Haut anlag, konnte man jedoch den Abdruck des darunter verborgenen Edelstahlgürtels erkennen. Frau Berghaus hatte es auch bemerkt und mit einem etwa fünf Zentimeter breiten Lackledergürtel kaschiert. Das betonte natürlich Christines schmale Taille und sah darüber hinaus sehr schön aus. Das schöne Aussehen galt auch irgendwie für die blonden Haare der Perücke, welche bei dem schwarzen Kleid noch mehr auffielen als sonst.
Es gab da allerdings etwas, das zwar auch sehr schön aussah, Christine jedoch nicht wirklich gefiel. Und das war das leicht transparente Dekolleté mit dekorativem Spitzen- Stoff. Was man auf dem ersten Blick erahnen konnte, wurde auf dem zweiten Blick Gewissheit. Christine konnte nicht nur die Abdrücke ihrer Brustwarzen sehen, sondern die kompletten Brüste!
Und als wäre das alleine nicht bereits zu viel des Guten, trug sie obendrein wieder den von ihr gehassten Edelstahl- Halsreif mit der "Sissy"- Gravur! Dass die schwarzen Lackleder- Pumps perfekt zu dem schwarzen Kleid passten, war da kaum noch der Rede wert.
Christine durchlief ein Wechselbad der Gefühle. Ihr Anblick hatte sich aufgrund der vielen neuen Details perfekt ins Weibliche geändert. Und wenn sie ehrlich war, gefiel es ihr, wenn man von dem sie erniedrigenden Halsreif absah. Das Teuflische steckte allerdings im Verborgenen. Und das waren der sich ständig bewegenden Dildo, was ja an sich einer sehr erotischen Massage gleichkam, und… Ja, und das verdammte Keuschheitsgeschirr!

Es raschelte und Christine drehte sich herum. Sie sah ihre Chefin, welche ihr den weißen Latextrenchcoat und die schwarze Lederhandtasche mit den Worten "Wir sind spät dran" übergab.
Christine schaute ihre Chefin verblüfft an, da diese keineswegs "Ausgehfertig" aussah. Ihr wurde auch erst in diesem Moment so richtig bewusste dass sie nicht wusste was für diesen Tag geplant war. So zog sie erst einmal den Latextrenchcoat an und knöpfte ihn bis zum Hals zu, damit man nicht den stählernen Halsreif sehen konnte.
"Heute ist es draußen nicht mehr so kühl wie gestern", sagte Frau Berghaus. "Du kannst den Mantel oben herum auflassen. Das sieht außerdem viel besser aus."
Christine zögerte, knöpfte dann aber den Mantel nur so weit auf, dass man nicht die Brüste sehen konnte.
Frau Berghaus nickte zufrieden und gab ihrer Assistentin eine Visitenkarte. "Das ist die Adresse von einem Nagelstudio. Es ist gleich hier um die Ecke. Dort sagst du dass ich für dich einen Termin ausgemacht habe. Die wissen dann Bescheid. Anschließend treffen wir uns bei der Adresse, welche auf der Rückseite steht."

*****

Kaum hatte sich die Fahrstuhltür geschlossen, knöpfte Christine ganz schnell den Latextrenchcoat wieder bis zum  Hals zu. Sie hatte wirklich keine Lust dass man im Foyer oder auf der Straße den Halsreif mit dem Ring und der Gravur sehen sollte.
Das sollte sich aber rasch ändern, denn in dem Nagelstudio musste sie, ob sie wollte oder nicht, den Mantel ausziehen. Die Dame war immerhin sehr höflich und sagte weder etwas zu dem Halsreif, noch zu dem recht sexy- aussehenden Dekolleté. Die Dame ignorierte allerdings Christines Wünsche bezüglich der Fingernägel und sagte nur: "Frau Berghaus hat mir einen klaren Auftrag gegeben. Ich soll mich daran halten, egal was sie dazu sagen."
Christine war sprachlos. Sie war aber auch etwas abgelenkt, denn beim Hinsetzen wurde der Dildo ein gutes Stück tiefer in den After hineingeschoben. Zum Glück war die Sitzfläche gepolstert, sonst hätte man ein verräterisches Klackern gehört. Wie dem auch sei, Christine hatte eigentlich erwartet dass ihre Fingernägel ganz besonders schön lackiert werden würden. Nun ja, woher hätte sie es auch besser wissen sollen, da sie noch nie in einem Nagelstudio gewesen war.
Zuerst wurden die Fingernägel gepflegt, und dann… Ja dann wurden künstliche Fingernägel aufgeklebt. Diese waren natürlich etwas länger als die eigenen Fingernägel und mussten anschließend noch in Form gefeilt werden. Was Christine zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war die Tatsache dass die künstlichen Fingernägel nicht mehr entfernt werden konnten und aus einem ziemlich stabilen Material bestanden. Mit anderen Worten: Für die Fingernägel galt das Gleiche wie für die Augenbrauen. Christine konnte nicht mehr so einfach in ihre alte männliche Rolle zurückkehren.

Alles in Allem hatte sich der Besuch des Nagelstudios gelohnt, denn Christine hatte noch nie so perfekte und schöne rote Fingernägel gehabt. Sie musste sich nur noch daran gewöhnen. Und das geschah beim Zuknöpfen des Latexmantels als auch am S- Bahn- Fahrkartenautomaten. Da die nächste Adresse fast auf der anderen Seite der Stadt war, musste sie mit einem der öffentlichen Verkehrsmittel dorthin fahren. Christine hätte eigentlich viel lieber ein Taxi genommen. Zum Glück hatte sie zuvor in ihr Portmonee geschaut und voller Entsetzen nur 3,20 Euro vorgefunden. Somit war nur noch die S-Bahn übrig geblieben. Und als am Fahrkartenautomaten der Fahrpreis von 3,20 Euro angezeigt wurde, wusste Christine dass sie von ihrer Chefin irgendwie hereingelegt, nein, wieder einmal manipuliert worden war. Frau Berghaus brauchte gar nicht physisch anwesend zu sein. Sie konnte auch mit viel simpleren Mitteln ihre Assistentin nach ihrem eigenen Willen steuern.

Christine genoss dennoch den Ausflug quer durch die Stadt ohne ihre Chefin, die sich immer mehr wie eine Herrin benahm. Letzteres hatte Christine allerdings noch nicht so richtig begriffen. Dafür begriff Christine die Bedeutung der Schrittkette umso mehr. Die Kette sorgte einerseits dafür dass der Dildo nicht herausrutschen konnte. Andererseits wurde auch dafür gesorgt, dass der Dildo bei jedem Schritt bewegt wurde. Darüber hinaus wurde noch etwas anderes bewegt. Und das war das stählerne Hodengefängnis. Christine hatte das Gefühl, als ob eine Hand ihre Hoden umklammerte und ständig daran zog, während sie gleichzeitig sanft gefickt wurde. Wäre da nicht die verdammte enge und kurze Penisröhre gewesen, sie hätte schon längst…
Christine wagte gar nicht daran zu denken, denn der Penis begann schon wieder vergebens anzuschwellen.

Schließlich stand Christine vor dem Haus, dessen Adresse auf der Rückseite der Nagelstudio- Visitenkarte aufgeschrieben worden war. Die Haustür stand offen. Christine ging aber nicht hinein und schaute erst einmal auf die Namensliste, welche neben der Klingelleiste angebracht war. Sie sah drei Firmen- als auch mehrere Privatnamen. In dem mehrstöckigen Haus gab es also Firmenbüros als auch Miet- oder Eigentumswohnungen. Der Name ihrer Firma war für die erste Etage angebracht.
Christine betrat das Haus und nahm nicht den Aufzug, sondern ging zu Fuß nach oben. In der ersten Etage angekommen, sah sie eine geöffnete Tür und vernahm von dort mehrere Stimmen. Da neben der geöffneten Tür der Name ihrer Firma angebracht war, trat sie ein.

"Das bist du ja endlich", sagte Frau Berghaus, ziemlich ungeduldig klingend. "Warum hat das so lange gedauert?"
Christine wollte etwas sagen, kam jedoch nicht dazu.
"Egal. Zeig' mal deine Hände", sagte Frau Berghaus.
Christine war verwirrt als sie es tat, da mehrere Männer, oder Handwerker, herumliefen.
"Sieht schön aus. Ich glaube, ich werde auch mal zu diesem Nagelstudio gehen", sagte Frau Berghaus. Dann schaute sie Christine an und sagte ziemlich tadelnd klingend: "Warum hast du deinen Mantel bis zum Hals zugeknöpft? Ich hatte dir doch gesagt dass das nicht nötig ist! Wir sprechen später darüber. Ziehe jetzt deinen Mantel aus, denn wir haben viel zu tun. Du kannst den Mantel dort drüben auf den Schreibtisch legen."
Christine nestelte ziemlich nervös als auch ungeschickt an den Mantelknöpfen herum. Es würde wohl noch viel Zeit vergehen, bis sie sich an die neuen langen Fingernägel gewöhnt hatte. Nachdem sie den Mantel ausgezogen und samt Handtasche auf den Schreibtisch gelegt hatte, sagte Frau Berghaus: "Du fragst jetzt die Herren vom Umzugsunternehmen was sie zu essen haben wollen. Danach gehst du zur Pizzeria, welche gleich um die Ecke ist. Ich nehme die Nummer 32." Mit jenen Worten gab sie Christine einen Speisekarten- Flyer und zwei Fünfzig- Euro- Scheine. Danach schob Frau Berghaus ihre immer noch verdattert dreinschauende Assistentin aus dem Bürozimmer hinaus.

Es folgte für Christine eine Art "Spießrutenlauf", denn die Männer schauten mehr auf Christines Dekolleté als auf die Speisekarte.
Der kurze Fußweg zur Pizzeria verlief zum Glück entspannter, da nur wenige Passanten unterwegs waren und diese meistens auf deren Smartphones schauten.
Christine konnte zwar kein Italienisch, ahnte aber sehr wohl was das Gesprächsthema der Pizzabäcker war, während sie verlegen dreinschauend in der Pizzeria wartete. Vor allem der Name "Sissy" kam bei deren Gesprächen immer wieder vor.

Als Christine gemeinsam mit ihrer Chefin im Bürozimmer aßen, erfuhr sie dass der bisherige Gebietsvertreter rausgeworfen worden war. Seine Umsatzzahlen waren in den Keller gegangen und er hatte die Miete nicht mehr bezahlt. Da das Gebäude, und somit auch das Büro, Eigentum des Unternehmens war, fand an jenem Tag die Zwangsräumung statt. Die Zwangsräumung beschränkte sich jedoch nur auf zwei Zimmer, da es eine Kombination aus Firmenvertretung, Vorführraum und Privaträumen war. Und genau aus jenen Privaträumen wurden die vorhandenen Möbel raus- und wenig später wieder neue Möbel reingetragen.
Diese beiden Zimmer waren ein Schlaf- als auch Wohnzimmer. Die komplett eingerichtete Küche war Teil der Wohnung und blieb unangetastet.
Da Christine den Vorführraum noch nicht gesehen hatte, fragte sie sich wer in der Wohnung wohnen würde. Frau Berghaus, sie selber, oder gar beide? Letzteres schied allerdings aus, denn Christine konnte sich nicht vorstellen mit ihrer Chefin im gleichen Zimmer zu schlafen. Abgesehen davon wollte sie es auch gar nicht.
Jene Fragen wurden aber schnell wieder zur Nebensache, denn es gab noch so viel zu tun.

Frau Berghaus und ihre Assistentin kehrten ziemlich spät am Abend zum Hotel zurück. Christine war total geschafft und ziemlich müde, zumal sie in der vorherigen Nacht wenig Schlaf bekommen hatte.
Die Nacht war kurz, da man am nächsten Morgen die vielen Sachen einpacken und die Suite bis 10 Uhr verlassen musste. Abgesehen davon benötigten die beiden wie üblich viel Zeit für das morgendliche Zurechtmachen. Das galt vor allen Dingen für Christine, da sie sich mittels drei (!) Klistierfüllungen innerlich gründlich reinigen sollte.
Um keine Zeit zu vertrödeln, wusch und rasierte sich Christine währenddessen, zumal das ein wenig von dem Ungemach der inneren Reinigung ablenkte.
Nach dieser "Tortur" zog Christine auf Geheiß ihrer Chefin ihren schwarzen Latexganzanzug an. Das hätte eigentlich eine Art Belohnung oder gar Wiedergutmachung sein müssen, doch es begann die nächste Tortur. Schuld daran war die verdammte Metall- Keuschheitsvorrichtung. Der Anblick der aus dem schwarzen und auf Hochglanz polierten Latexganzanzug herausschauenden und ebenfalls glänzenden Hoden- und Penisgefängnisse sah zwar sehr schön aus, konnte aber nicht die Enttäuschung von Christine verbergen. Christine konnte zum ersten Mal in ihrem Leben nicht die erregende Wirkung der zweiten Haut genießen und fragte sich ob, Beziehungsweise wie lange sie ihre Keuschheit noch ertragen wollte.
Christine nahm sich nach dem Verlassen des Badezimmers vor ihre Chefin diesbezüglich anzusprechen. Frau Berghaus hatte es allerdings eilig und legte ihrer Assistentin wieder das schwarze Latexkorsett an und schnürte es rasch zu. Danach drängte sie Christine deren rote Stiefelletten und das schwarze Latex- Zofenkleid anzuziehen.
Christine tat es zögernd, denn sie fragte sich wieso sie diese nicht gerade straßentauglichen Sachen tragen sollte, zumal man an jenem Morgen das Hotel verlassen würde. Abgesehen davon war es für Christine jedes Mal eine wahre Herausforderung diese Schuhe mit den 15 Zentimeter hohen Absätzen zu tragen. Christines Verwirrung wurde von dem Zofenkleid verstärkt, da dieses ein ganz besonderes Exemplar war und nur für Rollenspiele in einem Domina- Studio gekauft worden waren. Das knielange Kleid mit kurzen Puffärmeln hatte nämlich einen derart großen Ausschnitt, dass man auf dem Latexganzanzug die Abdrücke der großen Brustwarzen sehen konnte. Christine fiel das erst in diesem Moment auf, denn sie hatte sich inzwischen an die festgeklebten schweren Silikonbrüste gewöhnt. Sie hatte sogar in der Nacht zuvor damit gut geschlafen, obwohl sie keinen BH getragen hatte.
Aber da war noch mehr, was Christine irritierte. Und das war das laute Klappern ihrer Keuschheitsvorrichtung. Dieses Problem war am Vortag durch das Zurückziehen des Hodengefängnisses gelöst worden. Doch an jenem Morgen schien Frau Berghaus dieses Geräusch nicht als störend zu empfinden. Christines Unsicherheit wurde sogar noch verstärkt, denn Frau Berghaus hatte einen aufblasbaren Gummidildo in Christines After gesteckt. Der Schlauch samt Pumpball war dann das dritte Teil, welches anschließend zwischen den Beinen herumhing.
Christine fühlte sich überrumpelt und wollte endlich erfahren was ihre Chefin für diesen Tag geplant hatte. Sie kam aber nicht dazu, denn Frau Berghaus sagte: "Du kannst dich jetzt schminken und die Perücke aufsetzen. Es reicht wenn du dich dezent schminkst. Wir ändern das nachher, wenn wir in meinem neuen Domizil sind. Beeile dich. Ich ziehe mich derweil um."
So trippelte Christine schweigend auf ihren hohen Absätzen zum Badezimmer um ihr Antlitz "fraulich" zu machen.

Eine Stunde später zog Christine ihren weißen Latex- Trenchcoat an, durfte diesen aber nicht bis zum Hals zuknöpfen. Man konnte also das wieder angelegte "Sissy"- Halseisen sehen.  Christine gefiel das überhaupt nicht, war aber froh dass man wenigstens nicht das Zofenkleid sehen konnte. Dafür konnte sie ziemlich gut das ständige Klacken ihres schweren Keuschheitsgefängnisses hören und spüren. Das alles hatte zur Folge, dass Christine ziemlich verunsichert war und sich davor graute das Hotelzimmer zu verlassen.
Aber es half alles nichts. Christine folgte laut klackernd (die High- Heels), raschelnd (die Latexkleidung) und leise klicken und klingelnd (das Keuschheitsgeschirr) ihrer Chefin zur Rezeption. Dort beglich Frau Berghaus die Rechnung und gab die Adresse an, wohin man die vielen Sachen bringen sollte, welche im Hotelzimmer zurückgeblieben waren. Christine kam sich derweil wie in einem Schaufenster vor, da sie ständig von vorbeilaufenden Hotelgästen als auch den Hotelangestellten angestarrt wurde.
Nun ja, sie war aber auch recht ungewöhnlich gekleidet. Die Füße steckten in roten Lackleder- Stiefeletten mit irre hohen Absätzen, die Beine glänzten pechschwarz, wie es nur Lack- oder Latexkleidung tun konnte, dem weißen Trenchcoat sah man auf jedem Fall an dass er aus Latex bestand. Und der "Halsschmuck"? Okay, dazu brauchte man nichts mehr sagen.
Frau Berghaus war dagegen dezent- elegant gekleidet. Sie sah genauso aus, wie man es sich eine Dame der höheren Gesellschaft vorstellt, für die es normal ist in einer Suite zu übernachten.

Christine war froh als sie neben ihrer Chefin im Taxi saß und endlich diesen Ort der sie demütigenden Zurschaustellung verlassen hatte. Doch es sollte noch schlimmer kommen…

Im Strudel der Gefühle

In dem Apartment, welches eine Kombination aus Wohnung und Büro war, sollte Christine nach dem Ausziehen des Latex- Trenchcoats zunächst einmal die restlichen Sachen auf- bzw. wegräumen, welche am Vorabend nicht mehr geschafft wurden.
Nachdem das erledigt war, hätte sie liebend gerne die High- Heels und die schweren Keuschheitsgefängnisse weit von sich geschmissen. Aber da rief Frau Berghaus, sie war die ganze Zeit im Schlafzimmer gewesen: "Christine! Ich möchte dass du dich jetzt abschminkst! Ach ja, die Perücke nimmst du auch ab!"
Christine näherte sich der Schlafzimmertür, da sie ihre Chefin unbedingt etwas fragen wollte. Aber da wurde auch schon die Tür geöffnet und Frau Berghaus kam heraus. Christine blieb wie versteinert stehen.
"Wir bekommen heute noch Besuch. Und da möchte ich dass du perfekt aussiehst", erklärte Frau Berghaus und blieb ebenfalls stehen. "Ist was?", fragte sie ihre schweigende Assistentin, von der sie regelrecht angestarrt wurde.
Christine zuckte leicht zusammen und antwortete mit belegter Stimme: "Nein, Frau… äh, Frau Berghaus."

Christine konnte sich wenig später nicht konzentrieren. Zum Glück sollte sie sich nur abschminken. Alles andere wäre total schief gelaufen, denn ihr ging einfach nicht das Bild ihrer Chefin aus dem Kopf. Frau Berghaus hatte sich total verändert. Sie hatte sich komplett neu geschminkt. Das Gesicht sah nun richtig streng aus und passte perfekt zu ihrer dominanten Erscheinung. Die dunkel geschminkten Augenpartien wirkten viel größer und betonten ihren strengen Blick. Die Lippen waren dunkelrot und sahen noch voller aus als sie es bereits waren. Tja, und dann war da noch dieses Outfit, welches Christine sofort an eine Domina erinnerte. Das schwarze Lederoberteil lag derart fest an, dass Christine auf dem Rücken eine Schnürung vermutete. Vielleicht war es auch eine Art Korsett? Es fehlten allerdings die dazugehörigen Korsettstäbe. Die eventuell vorhandene Rückenschnürung hätte Christine sowieso nicht sehen können, da Frau Berghaus zusätzlich eine Lederbolero- Jacke trug. Und diese Jacke bedeckte nur die Seiten der stark nach oben gedrückten Brüste, welche dadurch riesig aussahen.
Der knielange schwarze Lederrock betonte Frau Berghaus kräftige Hüften und ließ in Kombination mit den vollen Brüsten den Taillenbereich schmaler wirken. Ob die schwarzen Schnürlederstiefel, mit langen spitzen Absätzen, bis zum Schritt oder "nur" bis oberhalb der Knie reichten konnte Christine ebenfalls nicht erkennen. Aber das war fast schon nebensächlich.
Christine war jedenfalls zutiefst beeindruckt, denn das hätte sie von ihrer neuen Chefin nicht erwartet. Andererseits… Ja, was hatte sie denn überhaupt erwartet? Christine kannte diese Frau ja noch gar nicht. Aber das, was sie in der kurzen Zeit mit, oder durch diese Frau erlebt hatte war sehr beeindruckend gewesen.

Nachdem Christine sich endlich abgeschminkt hatte, verließ sie mit der Perücke in einer Hand das Badezimmer.
Frau Berghaus war im Büro und rief: "Christine, kommst du bitte zu mir?"
So, wie sie es sagte, war es keine Bitte, sondern eine Aufforderung.
Christine betrat das Büro und sagte ohne nachzudenken: "Sie wünschen, gnädige Frau?"
Frau Berghaus hatte die Veränderung der Ansprache sofort bemerkt und fühlte sich in ihrer Einschätzung bezüglich ihrer neuen Assistentin bestätigt.
Auf dem noch leeren Schreibtisch lagen eine Latexmaske, welche Christine schon einmal getragen hatte, und Frau Berghaus Schminkkoffer. Frau Berghaus winkte Christine zu sich heran und öffnete den Halsreif. Danach legte sie das stählerne Teil auf den Schreibtisch und sagte: "Setze bitte die Latexmaske auf."
Christine tat es nur zu gerne, denn sie hatte diese perfekt sitzende Latexmaske in guter Erinnerung.
Frau Berghaus schnürte die Latexmaske wieder so fest wie möglich zu, damit das Gummi überall, aber auch wirklich überall am Kopf und auf dem Gesicht schön eng anlag. Das lange Halsteil der Maske wurde anschließend unter dem Stehkragen des Latexganzanzugs verstaut. Zum Schluss wurde wieder der stählerne Halsreif angelegt und abgeschlossen. Nun konnte Christine die Maske nicht mehr entfernen. Aber das war ihr in diesem Moment total egal. Sie genoss das schöne und strenge Gefühl, welches ihr diese Maske gab. Christine genoss es auch als sie kurz danach auf dem Schreibtisch saß, während Frau Berghaus die Lippen und die Augen ihrer Assistentin schminkte.
Das Ergebnis war… nun ja, also derart kräftig geschminkt würde Christine sich niemals auf die Straße trauen. Aber in der Wohnung und unter diesen Umständen war das schon okay.
Die Lippen sahen mehr als nur verführerisch aus und glänzten wegen des zusätzlich aufgetragenen Lippgloss wie frisch lackiert. Die Augen waren natürlich ebenfalls dramatisch stark geschminkt.

Kaum waren die Perücke und der Schminkkoffer weggeräumt, da klingelte es an der Tür.
"Christine! Sei so nett und öffne die Tür. Dass muss der Bote vom Hotel sein, der unsere restlichen Sachen bringt", sagte Frau Berghaus und schaute ihre erschrocken drein schauende Assistentin streng an.
Christines Herz klopfte vor Aufregung wie verrückt während sie die Tür öffnete. Es war tatsächlich der Bote von dem Hotel. Er hatte natürlich nicht damit gerechnet dass eine derart bizarr zurechtgemachte Person die Tür öffnet und blieb erst einmal wie versteinert stehen. Christine spürte wie ihre Wangen anfingen zu glühen. Da sie aber die Latexmaske trug, konnte der Mann nicht die dunkelrot angelaufenen Wangen sehen.
"Äh, hallo", stammelte Christine. "Sie wünschen?"
"Ich soll ein paar Sachen für Frau Berghaus vorbeibringen", sagte der Mann.
"Richtig", sagte Christine. "Wir warten bereits darauf."
"Äh, das sind so viele Sachen. Also, die sind noch unten im Lieferwagen. Können sie mir bitte behilflich sein?", fragte der Mann, während er Christine von oben bis unten anstarrte.
"Ich, ich weiß nicht…", stotterte Christine.
"Natürlich kann sie das! Meine Assistentin ist ihnen gerne behilflich", ertönte die Stimme von Frau Berghaus, die kurz darauf hinter Christine erschien und den Boten freundlich anlächelte. "Christine! Sei so nett und helfe dem jungen Mann", sagte sie danach und schob ihre Assistentin leicht nach vorne.
Christine hätte sich liebend gerne in Luft aufgelöst. Stattdessen stöckelte sie mit ihren High- Heels laut klackernd hinter dem Mann hinterher. An der Haustür angekommen zögerte Christine erneut. Doch es half alles nichts. Sie musste, ob sie wollte oder nicht, das Haus verlassen. Zu allem Unglück war der Lieferwagen auch noch in einer Seitenstraße geparkt. Der Weg dorthin war zwar nicht weit, aber die 500 Meter kamen für Christine wie 500 Kilometer vor. Sie schaute die ganze Zeit nach unten und wünschte sich das man sie nicht beachten würde. Dem war natürlich nicht so, zumal das laute Klicken und Klacken unter ihrem Kleid die vorbeilaufenden Passanten erst recht neugierig werden ließ.
Der Rückweg, schwer beladen, war da schon etwas entspannter, da es zuvor keine bösen Reaktionen gegeben hatte. Der Bote lief diesmal hinter Christine daher, da er sich nicht an dem doch recht geilen Anblick der vor ihm daher- stöckelnde Frau sattsehen konnte.

Ach, was war Christine froh, als sie wieder in der Wohnung war und die Sachen im Kleiderschrank einsortierte. Sie hatte sich längst wieder beruhigt und musste sogar über dieses kleine Abenteuer schmunzeln.
Christine bekam aber keine Ruhe, denn kaum hatte sie alles im Schrank eingeräumt, klingelte es wieder an der Tür. Diesmal wartete sie nicht auf Frau Berghauss Anweisung und ging sofort dorthin.
Als sie die Tür geöffnet hatte, standen zwei Männer vor ihr. Den einen Mann erkannte sie sofort, denn es war der "Ober" aus dem SM- Club. Die beiden Männer waren fast identisch gekleidet. Beide trugen Lederhosen, Lederjacketts und Lederoberhemden. Während der "Ober" komplett in schwarz gekleidet war, trug der andere Mann ein weißes Lederoberhemd.
Die beiden hatten eine Flasche Sekt, einen Blumenstrauß und drei Kartons in den Händen. Somit war für Christine klar, dass die Fremden zu Frau Berghaus wollten, und bat die beiden einzutreten. Frau Berghaus kannte die beiden anscheinend sehr gut, denn die Begrüßung fiel recht herzlich aus.

Nachdem die beiden Männer ihre Geschenke überreicht und die Jacken ausgezogen hatten, zeigte Frau Berghaus auf die Kartons und fragte: "Ist es das, was ich denke?"
"Das, und noch mehr", antwortete einer der beiden Besucher.
"Möchtest du es ausprobieren?", fragte der andere.
"Ja! Warum nicht?", sagte Frau Berghaus gut gelaunt. Dann schaute sie Christine an und sagte: "Ich benötige deine Hilfe." Mit jenen Worten ging sie zum Büro. Die Männer folgten mit den Kartons in den Händen den beiden Frauen.
Im Büro wurden die Kartons auf den Schreibtisch gelegt. Zuerst wurde der längliche Karton geöffnet. Kaum war das geschehen, erfüllte der Duft von neuer Lederkleidung den Raum. Der Mann mit dem weißen Lederoberhemd nahm den Inhalt heraus und legte das längliche Lederteil neben dem Karton hin.
"Das sieht aber gut aus", entfuhr es Frau Berghaus ganz spontan. Dann befühlte sie das Teil und sagte: "Wow! Das Leder fühlt sich sehr geschmeidig an, nicht so grob und steif wie man es gewohnt ist."
"Ja", sagte der Mann. "Anschmiegsam und dennoch unnachgiebig. Das ist unser Markenzeichen. Wer diesen Monohandschuh einmal getragen hat, möchte nie mehr etwas anderes haben wollen. Möchtest du, dass wir es einmal ausprobieren?"
Christine konnte kaum glauben was sie da hörte. Ihre Chefin mit einem Monohandschuh? Aber hatte sie nicht zuvor gesagt, dass sie ihre Hilfe benötigen würde?
"Würde ich ja gerne, aber ich denke dass sie noch nicht gelenkig genug ist um dem würdig zu sein. Du weißt ja, ich liebe ebenfalls Perfektion. Und wenn der Monohandschuh nicht komplett zugeschnürt ist, sieht es wirklich nicht schön aus. Abgesehen davon wäre es eine schlechte Werbung für eure wunderschöne Kreation", antwortete Frau Berghaus.
Christine war zunächst irritiert. Doch dann begriff sie, dass nicht ihre Chefin, sondern sie selber den Monohandschuh ausprobieren sollte. Christine war zuerst froh das nicht machen zu müssen. Doch dann spürte sie plötzlich den Wunsch es doch auszuprobieren. Sie hatte schon oft in der Vergangenheit entsprechende Bilder und Videos betrachtet und sich stets gefragt wie es sich wohl damit anfühlen würde.
Doch da sagte der andere Mann: "Ich muss dir zustimmen. Mir ist das auch immer wieder im Club aufgefallen. Und genau deswegen habe ich eine Art Einsteigermodell entwickelt. Sozusagen eine Light- Version."
Mit jenen Worten öffnete er den größten der drei Kartons und nahm etwas heraus, das auf dem ersten Blick fast wie eine kurze Jacke aussah.
"Darf ich?", fragte er und zeigte auf Christine.
"Selbstverständlich! Meine Assistentin steht mir gerne mit Rat und Tat zur Seite. Nicht wahr?", sagte Frau Berghaus und schaute Christine mit einem strengen Blick an.
Christine schaute ihre Chefin verwirrt an, nickte aber zustimmend.
"Sehr schön", sagte der Mann und stellte sich hinter Christine hin. Dann sagte er zu ihr: "Lege bitte deine Arme auf den Rücken. Aber so, dass die Unterarme waagerecht sind und deine Hände den jeweiligen anderen Ellenbogen berühren."
Christine tat es und hatte kurz darauf das Gefühl als ob ein Sack, in diesem Fall eine Art Ledertasche, von unten nach oben über ihre Arme gezogen wurde. Der Sack war allerdings enger als von Christine erwartet. Der andere Mann kam dazu und half Christine. Ihre Unterarme musste nämlich leicht nach oben geschoben werden, damit die Ellenbogen etwas näher zusammenkamen. Das führte dazu, dass Christines Unterarme auf dem Rücken leicht gekreuzt wurden.
Als das geschafft war, spürte Christine Polsterungen an den Ellenbogen, was einen längeren Tragekomfort garantieren würde. Sie spürte aber auch wie sich das Leder überall gleichmäßig anlegte. Obwohl das alles andere als eine bequeme Haltung der Arme war, fühlte es sich dennoch nicht so an und Christine begriff warum die beiden Männer so stolz auf deren Handwerkskunst waren.
Die ärmellose Lederjacke wurde über Christines Schultern gezogen. Vorne gab es zwei etwa fünf Zentimeter breite Lederriemen, die sich oberhalb der Brüste trafen. Einer der beiden Männer zog den rechten Riemen durch die entsprechende Schnalle des linken Riemens. Nun konnte die Jacke nicht mehr nach hinten verrutschen. Das zweite Lederriemenpaar war noch breiter und befand sich auf dem Taillenbereich. Dort gab es zwei Schnallen.
Der Mann sorgte dafür dass alles schön fest anlag und fragte Christine: "Drückt es irgendwo?"
"Nein, das Leder liegt überall eng, aber nicht zu eng an. Das ist okay", antwortete sie.
"Schön. Dann werde ich jetzt die Jacke schließen", sagte der Mann daraufhin.
Was damit gemeint war, konnte Christine kurz darauf im Garderobenspiegel des Flurs sehen. Sie trug nun eine taillierte Lederjacke, welche bis kurz unter den Brüsten zugeknöpft war. Der breite Taillenriemen war somit nicht mehr zu sehen. Ab dort öffnete sich die Lederjacke wie bei einem Damenblazer V- förmig und ließ einen knappen Blick auf die verpackten Brüste als auch den darüber befindlichen Riemen samt Schnalle zu. Die Jacke hatte außerdem einen kurzen Stehkragen, der an den Seiten und hinten das glänzende Halseisen halb bedeckte. Somit sah die Jacke auf dem ersten Blick ganz normal aus. Aber halt nur auf dem ersten Blick, denn es fehlten ja die Ärmel!
"Versuche dich mal zu befreien", sagte der Mann mit dem weißen Lederoberhemd.
Christine tat es, hatte aber nicht den Hauch einer Chance.
"Ein Meisterwerk", lobte Frau Berghaus ganz begeistert die beiden Männer. "Wäre da nicht auf dem Rücken dieser, tja, dieser Buckel oder wie immer man es bezeichnen soll, dann könnte sie damit sogar auf die Straße gehen."
"Ich kann mir vorstellen, dass eine sehr gelenkige Person, deren Unterarme wirklich senkrecht nach oben gelegt wurden, eine wesentlich engere Version dieser Jacke tragen könnte. Dann würde es tatsächlich aussehen als ob sie keine Arme hätte", erklärte einer der beiden Männer.
"Okay. Diese Jacke ist natürlich nicht für diesen Zweck gedacht. Aber wenn man zum Beispiel ein Cape oder einen Mantel locker über die Schultern hängt, müsste es gehen. Wir können es ja mal ausprobieren", sagte der andere Mann.
Er nahm den weißen Latex- Trenchcoat von der Garderobe herunter und legte ihn über Christines Schultern. Danach sollte Christine im Flur auf und ab gehen. Da der Mantel nicht geschlossen wurde, konnte man tatsächlich nichts mehr von den auf dem Rücken gefangenen Armen sehen.

Christine fühlte sich unglaublich hilflos und dennoch irgendwie geborgen. Wenn jemand gesagt hätte "Komm', wir gehen jetzt spazieren", sie wäre ohne zu zögern mitgegangen. In Gedanken befand sie sich sogar in einem sonnigen Park und genoss die neugierigen Blicke der anderen. So bekam sie nicht Frau Berghaus Frage nach den D-Ringen mit, welche hinten an der Jacke zu sehen waren. Die nachfolgende Unterhaltung konnte sie sowieso nicht mithören, da diese sehr leise geführt wurde.
Als sie wenig später, ohne den Mantel, wieder mit den anderen im Büro stand, nahm sie also an, dass man ihr diese spezielle Jacke abnehmen würde. Doch dem war nicht so. Stattdessen wurde die zu der Latexmaske dazugehörige Augenabdeckung angebracht. Während Frau Berghaus das tat, sagte sie: "Christine, habe ein wenig Geduld. Ich möchte jetzt noch gerne den Inhalt des dritten Kartons ausprobieren. Es wird dir bestimmt gefallen. Es macht dir doch nicht aus. Oder?"
"Nein, Frau Berghaus", sagte Christine, welche die plötzliche Veränderung sichtlich genoss. Die Tatsache, dass sie weder ihre Arme benutzen, noch etwas sehen konnte, steigerte das Gefühl der Hilflosigkeit fast ins Unermessliche. Ein Gefühl, welches unglaublich berauschend war.
Was dann kam, kannte Christine. Es war ein Kopfgeschirr aus vielen dünnen Lederriemen, welches allerdings einen stählernen Knebelring beinhaltete. Letzteres gefiel ihr überhaupt nicht, da ihr Mund weit geöffnet wurde und sie nichts dagegen tun konnte.
"Ah! Jetzt verstehe ich", hörte Christine ihre Chefin sagen. "Der mittlere D-Ring passt also genau zu dem oberen Ring."
Christine wusste nicht was gemeint war. Sie verstand auch nicht warum einer der beiden Männer sagte dass ihre roten Stiefelletten unpassend wären. Christine freute sich immerhin, als sie wenig später auf dem Schreibtisch saß und man ihr die High- Heels auszog. Sie hatte diese steilen Schuhe über einem viel längeren Zeitraum getragen als jemals zuvor. Dementsprechend taten ihr inzwischen auch die Füße weh.
Die erhoffte Erholung trat aber nicht ein, denn man zog ihr die Ballettstiefel an, welche sie erst vor kurzem während der Nacht getragen hatte. Nachdem das erledigt war, half man ihr sich hinzustellen und hielt sie fest. Das war auch nötig, da Christine noch nie mit solchen Stiefeln gegangen war und dementsprechend wackelig stand. Die helfenden Hände, sie gehörten einen der beiden Männer, waren gut zu spüren. Christine wurde herumgedreht, sodass sie mit dem Gesicht zum Schreibtisch stand. Dann spürte sie eine Berührung an ihrem Halseisen, da eine Leine an dem Ring befestigt wurde. Der andere Mann stand die ganze Zeit hinter Christine und hielt sie fest.
Mit einem Mal spürte sie von hinten den vollen Körperkontakt des Mannes. Aber dabei blieb es nicht, denn er schien sie regelrecht zu umarmen, wobei seine Hände auf ihren Brüsten zu liegen kamen. Christine wollte protestieren, doch der Mann schob sie sanft zwei Schritte nach vorne, bis ihre Oberschenkel den Schreibtisch berührten.
Christine war verwirrt und bat um Einhalt. Sie hatte jedoch den Ringknebel vergessen, sodass nur ein unverständliches Lallen über ihre weit geöffneten Lippen kam.
Frau Berghaus schien jedoch darauf gewartet zu haben und sagte nur: "Ja, ja. So ist das mit den Assistentinnen. Erst sagen sie dass es ihnen nichts ausmacht, und dann protestieren sie unverständliches Zeug."
Kaum hatte sie das gesagt, schob sie auch schon einen aufblasbaren Gummiknebel in Christines zwangsgeöffneten Mund hinein und pumpte diesen auf. Christine gab auf, denn nun würde man sie sowieso nicht mehr verstehen.
So "sagte" sie auch nichts dazu, als sie einen kräftigen Zug am Halsreif spürte. Christines Oberkörper wurde langsam nach unten geneigt, bis der Oberkörper auf dem Schreibtisch lag. Kaum war das geschehen, wurde ihr rechtes Bein angewinkelt. Zwei Lederriemen sorgten dafür, dass der Unterschenkel gegen den Oberschenkel gedrückt wurde. Danach wurde der Vorgang an dem linken Bein wiederholt.

Christine lag nun quer auf dem Schreibtisch. Auf der einen Seite ragte ihr Kopf über die Schreibtischplatte hinaus. Auf der anderen Seite hingen ihre gefalteten Beine herunter. Das war alles andere als bequem. Sie konnte es aber nicht ändern, da ihre Arme auf dem Rücken gefangen waren. Diese unbequeme Bauchlage sollte sich allerdings rasch ändern.
Christine spürte eine Berührung an ihrem Hinterkopf. Irgendjemand schien dort etwas an dem Kopfgeschirr zu befestigen. Christine ahnte Böses. Und kurz darauf wurde aus der Ahnung Gewissheit, denn ihr Kopf wurde nach hinten gezogen! Christine stöhnte, doch der Zug wollte nicht enden. Erst als ihr Kopf so weit in den Nacken gezogen war, dass ihre verdeckten Augen wieder geradeaus schauten, wurde der Riemen an einem D-Ring der Lederjacke gesichert. Okay, Christine brauchte sich nun nicht mehr anstrengen um den Kopf anzuheben, aber wirklich angenehm war das nicht. Sie konnte aber auch nicht den Oberkörper anheben, da die Leine des Halsreif irgendwo unter ihr festgebunden worden war. Christine konnte somit ihren Kopf nur noch leicht zu den Seiten drehen. Aber viel war es nicht.

Christine hatte jedoch nicht die Zeit sich irgendwelche Gedanken darüber zu machen, denn sie spürte wie man etwas an den Lederriemen ihrer zusammengefalteten Beine befestigte. Danach wurden ihre Beine leicht angehoben und zu den Seiten gezogen. Das verminderte zwar den Druck der Schreibtischkante, führte aber dazu dass die Abätze der Ballettstiefel ziemlich stark gegen das Gummigesäß gedrückt wurden. Der Zug an den Beinen hörte erst auf, als diese weit gespreizt waren.
So streng fixiert war sie noch nie gewesen. Nicht einmal von einer Domina, welche sie hin und wieder aufgesucht hatte. Das Kleid war längst hochgezogen worden, damit das Gummigesäß gut zugänglich war. Doch erst als Christine eine streichelnde Hand auf ihrem Gesäß verspürte, wurde ihr der Grund für diese strenge Fixierung klar. Sie schalt sich in Gedanken einen Dummkopf, da sie sich freiwillig in diese Lage hineinmanövriert hatte, aus der es nun kein Entkommen gab.

Musste sie sich Sorgen machen?

Teil 2
Stürmische Zeit

Während die eine kräftige Hand Christines Gummigesäß streichelte, berührte eine andere Hand den gummierten Kopf. Letztere musste die von Frau Berghaus gewesen sein, denn Christine hörte ihre Chefin laut und deutlich sagen: "Ihr beide seid wahre Experten. Und das in jeder Hinsicht. Aber wer soll sich jetzt um die Gäste kümmern?"
Die beiden Männer lachten und die kräftige Hand tätschelte Christines Gummigesäß.
"Nein, so habe ich das nicht gemeint", sagte Frau Berghaus, die ebenfalls gelacht hatte. "Ich meine, wer reicht Getränke und so?"
"Oh! Das könnte doch mein Mann machen", sagte einer der beiden. "Was meinst du, mein Schatz?
"Klar! Warum nicht. Ich mache es ja auch hin und wieder im Club", sagte der andere Mann.
"Das ist nett von euch. Wisst ihr was? Der Partyservice müsste jeden Moment kommen. Ich verlasse jetzt das Zimmer, schließe die Tür, und ihr habt das Vergnügen euer Werk als erste auszuprobieren. Ist das ein Deal?", sagte Frau Berghaus.
"Das hört sich verlockend an", sagte der Mann hinter Christine und begann das Gummigesäß zu kneten.
"Aber mit allem Drum und Dran", sagte der andere Mann. "Vorher müssen wir uns allerdings um das da kümmern, denn es tropft", fügte er hinzu.
"Echt?", fragte Frau Berghaus und ging um den Schreibtisch herum. "Tatsächlich! Ein Beweis wie sehr es ihr gefällt. Wartet kurz, ich hole einen Präser mit Schlauchanschluss."

Christine schämte sich fürchterlich und war froh dass man ihre rot angelaufenen Wangen nicht sehen konnte. Sie fragte sich aber auch gleichzeitig wie das sein konnte, denn der Penis hatte doch die ganze Zeit keine Möglichkeit gehabt sich vollends zu entwickeln. Ja, es war hin und wieder recht schmerzhaft gewesen wenn der Penis verzweifelt gegen das Keuschheitsgefängnis angekämpft hat. Christine hatte sich dann gefragt, warum diese Hilflosigkeit so erregend war. Selbst ihre gegenwärtige Lage empfand sie als erregend. Oder war das etwa die Aussicht auf das Kommende? Nein! Das konnte nicht sein, denn sie war doch nicht homosexuell veranlagt. Ihre Favoriten waren doch Latex, High- Heels und eben die äußere Verwandlung zur Frau. Nicht mehr und nicht weniger.

"Hier ist es", hörte Christine ihre Chefin sagen, als diese wieder das Büro betrat.
"Und wofür ist das andere?", fragte einer der beiden Männer.
"Zum Warmhalten, für Zwischendurch", antwortete Frau Berghaus und legte die Sachen neben Christine auf den Schreibtisch.
Christine wusste nicht was es war. Aber dafür spürte sie wie an ihrem Penisgefängnis herumhantiert wurde, denn es wurde der erwähnte Präservativ mit einem langen Schlauch über die kurze stählerne Röhre geschoben. Das Ende des Schlauchs wurde einfach in den Papierkorb, ein geschlossener Plastikbehälter, hineingelegt.
Christine spürte eine Hand am Kinn und hörte Frau Berghaus sagen: "Ich erwarte dass du den Herren deine Dankbarkeit für ihre Mühe zeigst. Du wirst dich ihnen gegenüber genauso nett verhalten wie sie es sicherlich dir gegenüber tun werden."
Danach wurde die Luft aus dem Gummiknebel abgelassen und der nun schlaffe Knebel aus dem Mund herausgezogen.
Christine atmete erleichtert auf und versuchte mit der Zunge ihre trocken gewordenen Lippen zu befeuchten. Als sie es tat, hörte sie ihre Chefin "Viel Spaß" sagen. Wen sie damit meinte war für Christine unklar.
Die Tür wurde geschlossen und der vor Christine stehende Mann sagte zu dem anderen: "Du brauchst kein Kondom. Sie hat gesagt dass ihre Assistentin sauber ist."
"Das mag ja sein", sagte der andere. "Aber ich möchte ihr nicht zumuten, nachdem wir getauscht haben… Du weißt schon."
"Sorry. Das habe ich vergessen", sagte der vor Christine stehende Mann während er seine Lederhose öffnete. Anschließend streichelte er ihren gummierten Kopf und sagte: "Du brauchst keine Angst zu haben. Wir werden nett zu dir sein." Danach schaute er seinen Ehemann an. Als dieser nickte, drangen beide gleichzeitig in Christines Öffnungen ein.

Christine wusste nicht worauf sie sich zuerst konzentrieren sollte, denn es stürzten zu viele neue Eindrücke und Gefühle auf sie ein. Es gab sogar ein kurzes Aufflackern der Ablehnung. Christine war in gewisser Hinsicht sauer auf ihre Chefin. Doch das alles schmolz schneller hinweg als Schnee an einem warmen Frühlingstag.
Die beiden Männer waren so sanft in Christines Öffnungen eingedrungen, dass es eigentlich schon wieder schön war. Nun ja, Christine war schließlich keine "Jungfrau" mehr, zumal sie erst vor kurzem im Club einen Mann mit dem Mund "erfreut" hatte. Und in der hinteren Öffnung hatte sie bereits diverse "Spielzeuge" genossen. Aber das war nun eine ganz andere Nummer, da sie nun von zwei Männern gleichzeitig genommen wurde. Und doch passte alles irgendwie zusammen. Christine hatte nämlich immer wieder, wenn sie sich als Frau zurechtgemacht hatte, ähnliche Wünsche und Träume gehegt. Dass nun eine strenge Fesselung, oder vielmehr Fixierung, ihres Körpers dazugekommen war, hatte sie sich allerdings nicht erträumt. Sie musste ihrer Chefin sogar dankbar sein, da diese ein Tor zu einer neuen Gefühlswelt geöffnet hatte, welche Christine bis dahin verborgen geblieben war.

All diese Gedanken schossen in nur wenigen Sekunden durch Christines Kopf, während ihre Zunge bereits damit begonnen hatte den anschwellenden warmen Penis in ihrem Mund zu verwöhnen. Christine genoss den Augenblick und versank immer tiefer in ihrer recht aufgewühlten Gefühlswelt.
Die beiden Männer genossen es ebenfalls und drangen langsam immer tiefer ein. Da sie in diesen Dingen viel mehr Erfahrung hatten als Christine, konnten sie ihre eigenen Gefühle als auch die der schön zurechtgemachten Gummifrau sehr gut steuern. Doch das Wollen ist das eine und das Gelingen etwas anderes. So kam es, wie so oft im Leben, dass die beiden Männer viel zu schnell ihre Höhepunkte hatten und heftig abspritzten. Das hieß aber nicht dass das Spiel beendet wäre. Oh nein! Die beiden Männer wechselten einfach deren Positionen, wobei der eine schnell seinen Kondom in dem Papierkorb entsorgte, und setzten das erotische Spiel fort. Dass es nun länger dauern würde bis sie wieder einen Orgasmus bekämen wusste sie. Und dass das erotische Vergnügen nun erst so richtig beginnen würde, wussten sie auch. Nur Christine wusste es nicht. Noch nicht!
Christine war zunächst enttäuscht aber auch erleichtert. Enttäuscht, weil ihr kein Orgasmus gegönnt wurde. Erleichtert, weil das stählerne Gefängnis äußerst unangenehm das Anschwellen ihres Penis verhinderte. Das hieß aber nicht dass dennoch ständig Tropfen der Lust austraten. Christine konnte das allerdings wegen der kurzen stählernen Röhre und des darüber gezogenen Kondoms mit Schlauchanschluss nicht spüren.
Christines gummierter Kopf wurde gestreichelt, während sie mit ihrer Zunge den rasch wieder anschwellenden Penis liebkoste und auch daran saugte. Der andere Mann knetete derweil ganz sanft Christines Gummigesäß und bewegte langsam sein Glied vor und zurück. Christines streng verpackter Körper begann zu kribbeln, denn es fühlte sich alles so wunderschön an. Sie genoss jene ganz spezielle erotische Situation und vergaß darüber alles andere. Und als die Bewegungen der beiden Männer etwas schneller wurden, begann sie leise zu stöhnen, doch es war mehr wie das Schnurren einer zufrieden wirkenden Katze. Die beiden Männer steigerten das Tempo, wobei der hinter Christine stehende Mann dafür sorgte, dass Christines Hoden, welche in der stählernen und schweren Edelstahlkugel verpackt waren, anfingen zu schwingen.
Schließlich wurde die Bewegungen noch schneller und die beiden Männer, vor allen Dingen der hintere, drangen so tief wie möglich in Christine ein. Das Stöhnen der drei war letztendlich so laut, dass es auch von dem Lieferanten des Partyservices zu hören war. Er schaute Frau Berghaus irritiert an, doch die lächelte nur und sagte: "Wenn sie auch Spaß haben möchten, müssen sie noch ein wenig warten." Nun ja, er tat es nicht und verabschiedete sich. So konnte er nicht das finale Stöhnen hören, welches trotz der geschlossenen Zimmertür in der ganzen Wohnung zu hören war.
Ja, es stöhnten alle drei, denn auch Christine hatte einen Orgasmus bekommen. Nur war dieser vollkommen anders als gewohnt gewesen. Nicht so heftig, mehr sanft, also eigentlich nur ein Fließen, begleitet von einem heftigen erotischen Kribbeln in den Hoden. Christine nahm das aber nur ganz wage wahr, denn sie war zu sehr mit dem Schlucken des heißen Saftes beschäftigt, während sie gleichzeitig spürte wie ihr After "gefüllt" wurde.
"Wow", sagte der vor Christines Gesicht stehende Mann und zog seinen Penis langsam aus dem weit geöffneten Mund heraus. Er strich mit seiner feuchten Eichel über die Nasenöffnungen von Christines Latexmaske, damit sie noch lange bei jedem Atemzug an dieses schöne Erlebnis erinnert wurde. Danach schob er seinen Penis wieder in ihren Mund hinein und sagte: "Würdest du so lieb sein und alles sauber lecken?"
Christine tat es ohne zu überlegen, denn sie war noch unglaublich erregt.
Nachdem Christine den Penis sauber geleckt hatte, wurde ihr Mund mittels des aufblasbaren Knebels wieder verschlossen.
Derweil zog der andere Mann seinen Penis aus Christines After heraus und verschloss ihn mit dem bereit gelegten Vibrator- Dildo. Danach schaltete er den Vibrator auf der niedrigsten Stufe ein und tätschelte noch einmal Christines Gummigesäß.
Die beiden Männer schlossen schweigend ihre Hosen, schauten noch einmal auf die friedlich auf dem Schreibtisch liegende Gummiperson, und verließen den Raum.
"Na? Ich nehme an dass es schön gewesen war. Es hat sich jedenfalls so angehört", sagte Frau Berghaus lächelnd.
"Oh ja! Deine Assistentin ist ein wahres Naturtalent", bestätigten die beiden Männer fast gleichzeitig.

Es dauerte eine Weile bis Christine begriff dass sie alleine war. In ihrem After steckte ein Dildo, der sanft vibrierte. Im Mund war wieder der stramm aufgepumpte Gummiknebel. Der Geschmack und der Geruch des vorangegangen Abenteuers wollten aber nicht weichen. Das, als auch die sanften Vibrationen, sorgte dafür, dass Christine nicht abschalten konnte. Aber wäre das überhaupt möglich gewesen? So, wie sie verpackt war? Wohl kaum. Alles, aber auch alles an und in ihr sorgte dafür, dass sie an nichts anderes mehr denken konnte. Ja, es war schön gewesen. Und ja, sie hatte es genossen von zwei Männern gleichzeig genommen zu werden. Und noch einmal ja, sie genoss ihre wahrlich bizarre Lage, während sie darauf wartete noch einmal beglückt zu werden.
Der Wunsch wurde ihr erfüllt. Und zwar öfter als ihr lieb war.

Im Laufe des Abends kamen viele Gäste vorbei und nutzten das Angebot. Christine wurde nicht nur mehrmals genommen. Es wurden sogar diverse Spielzeuge als auch diverses Zubehör an ihr ausprobiert. Eine Dame probierte an Christine sogar einen Trinkknebel aus. Christine war zunächst überhaupt nicht davon begeistert als sie den warmen Urin der Dame trinken musste. Sie wurde allerdings dafür entschädigt, indem die Dame anschließend einen Doppeldildo an und in sich, als auch in Christines After ausprobierte.

Es war bereits weit nach Mitternacht, als Christines Beinfesselung entfernt wurde. Danach wurden der aufblasbare Knebel, das Kopfgeschirr und die spezielle Lederjacke entfernt. Christine war jedoch viel zu erschöpft, als dass sie in irgendeiner Art mithelfen konnte. Man musste sie sogar mehr oder weniger zum Vorführzimmer tragen. Und das lag nicht allein an den Ballettstiefeln die man ihr nicht ausgezogen hatte, oder daran dass sie nichts sehen konnte weil sie immer noch die Latexmaske samt Augenabdeckung trug.
Christine wurde in ein Latexbett gelegt und mit der Latexbettdecke zugedeckt. Kaum war das geschehen, schlief sie begleitet von einem sanften Brummen des immer noch in ihr steckenden Dildos ein. Christine fühlte sich geborgen und schlief sorgenfrei ein.

Ruhe nach dem Sturm

Christine öffnete die Augen und wunderte sich warum es stockdunkel war. Sie drehte sich auf den Rücken und stöhnte dabei leise vor sich hin, da der eine und der andere Muskel wehtaten. Es fühlte sich aber mehr wie ein Muskelkater an. Christine wunderte sich zunächst darüber, da sie am Vortag keinen Sport gemacht hatte. Doch dann fiel ihr alles wieder ein. Alles, bis auf die Tatsache dass sie nicht wusste wo sie war und warum es so dunkel war. So begann sie mit den Händen ihre Lage zu erforschen und stellte schnell fest dass sie in einem schönen warmen Latexbett lag und immer noch ihre Latexsachen inklusive der Ballettstiefel trug. Letzteres war zwar nicht das, was sie freiwillig im Bett getragen hätte, doch es störte sie nicht. Das galt auch für das Latexkorsett, an das sie sich inzwischen gewöhnt hatte und sogar damit ganz gut schlafen konnte.
Nach dieser ersten Erkundung griff sich Christine automatisch an den Kopf. Ihre Vermutung wurde bestätigt, denn sie trug immer noch die Latexmaske. Somit war auch klar warum sie nichts sehen konnte und Christine entfernte die Augenabdeckung.
Nun konnte sie zwar etwas sehen, wusste aber immer noch nicht wo sie war. Aber das war erst einmal zweitranig, da sie auf die Toilette musste. Christine stand auf… und setzte sich wieder hin. Sie hatte die Ballettstiefel vergessen. Sie überlegte kurz, entschied sich aber die Stiefel auszuziehen.

Uuuh! Es zog fürchterlich in den Waden als Christine sich wieder hinstellte. Das war ja auch kein Wunder, denn sie hatte den ganzen Vortag ihre steilsten Stiefelletten und dann auch noch diese Ballettstiefel getragen.
Christine ging langsam und noch etwas unsicher zur Tür und öffnete diese. Nun wusste sie wo sie war. Sie hatte in dem Vorführraum, den sie bis dahin noch nicht betreten hatte, übernachtet. In der Wohnung sah es recht unordentlich aus, denn es standen überall Gläser, Teller und andere Dinge herum. Da es ganz ruhig war, nahm Christine an, dass ihre Chefin noch schlafen würde. So schlich sie ganz leise zum Badezimmer und setzte sich auf die Toilette. Als sie das tat, wäre fast der Dildo herausgerutscht, der immer noch in ihrem After steckte. Christine wunderte sich über gar nichts mehr. So fragte sie sich auch nicht wieso sie den Dildo vorher nicht bemerkt hatte. Sie hielt einfach den Dildo mit einer Hand fest, während sie leise plätschernd ihre Blase leerte.
Nachdem das erledigt war, stand sie auf und sah einen Zettel, der am Spiegel über dem Waschbecken hing.
Christine las:
"Guten Morgen,
ich hoffe dass Du gut geschlafen hast. Reinige bitte Deine Sachen und wasche Dich gründlich. Danach wirst Du Dich im Vorführraum anziehen und den Raum aufräumen. Die Kleidung für den heutigen Tag liegt auf der Bank. Ich erwarte dass Du Dein schönes Halsband wieder anlegst. Anschließend bereitest Du das Frühstück vor und fängst an die Wohnung aufzuräumen. Sei dabei leise, da ich heute ausschlafen möchte. Alles Weiter besprechen wir später."
Christine griff sich automatisch an den Hals. Tatsächlich! Das "Sissy"- Halseisen fehlte. Sie las die Nachricht ein zweites Mal durch und schüttelte anschließend den Kopf. "Unpersönlicher geht es wohl gar nicht", schimpfte sie leise vor sich hin.

Nachdem Christine ihre Latexkleidung gereinigt und zum Trocknen aufgehängt hatte, duschte sie sich ausgiebig. Sie fühlte sich aber nach dem, was am Vortag geschehen war, immer noch nicht richtig sauber und verpasste sich ein gründliches Klistier.
Derart gründlich gereinigt, kehrte Christine mit den Stiefeln und dem Korsett in den Händen zu dem Vorführraum zurück und schaute sich erst einmal um. Sie sah jede Menge Gestelle und Dinge, die sie bereits aus dem einen oder anderen Domina- Studio kannte. Danach machte sie Latexbett wieder zurecht und schaute sich die für sie bereitgelegten Sachen an. Christine fragte sich, woher ihre Chefin all diese neuen Sachen bekommen hatte. Das musste doch ein kleines Vermögen kosten. Oder waren das so etwas wie Warenmuster von Herstellern, welche deren Sachen über dem Großhändler verkaufen wollten, bei dem Christine angestellt war? Sie wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen, denn die Sachen sahen viel zu verlockend aus.
Abgesehen davon wurde es höchste Zeit etwas gegen die "Hängebrüste" zu unternehmen, denn diese zerrten so langsam immer heftiger an der Haut. Christine fragte sich bei dieser Gelegenheit wie lange denn der Hautkleber noch halten würde und nahm sich vor diesbezüglich nachzufragen.

Die "Unterwäsche" bestand aus einer leicht bräunlich- schimmernden transparenten Latexstrumpfhose, die natürlich im Schritt offen war, und einem passenden Latexoberteil. Letzteres hatte keine Ärmel, dafür aber einen kurzen Stehkragen. Das Material war hauchdünn und lag so eng an, dass es fast wie aufgetragene Glanzlackfarbe aussah. Christine spürte es kaum auf der Haut. Dafür würde sie das schwarze Latexkorsett umso mehr spüren.
Doch zuvor galt es eine Hose anzuziehen, die überhaupt nicht schön aussah, denn es war eine Miederhose; Nun ja, nicht wirklich, sah aber fast so aus. Die hautfarbige Stoffhose reichte von der Taille bis fast an die Knie. Das Material war zwar dehnbar, lag aber unglaublich stramm an Christines Körper an. Dass die Hose nur für Frauen gemacht war, spürte Christine im Schritt. Die beiden Keuschheitsgefängnisse wurden zwar zwischen die Beine gedrückt, deren Abdrücke waren aber dennoch gut zu sehen. Okay, die Miederhose war doch nicht für Frauen gedacht, denn in den innen befindlichen Taschen befanden sich entsprechend geformte Silikonpolster, welche Christine breitere Hüften, vollere Oberschenkel und ein größeres Gesäß gaben. Das war auch der Grund, warum diese Hose so schwer war. Christine kannte diese speziellen Hosen und besaß selber eine, aber so eine hatte sie noch nie getragen. Ihr kamen nämlich die neuen Körperrundungen viel zu auffällig vor.
Christine seufzte leise und wendete sich dem nächsten Problem zu. Und das war das Latexkorsett. Da ihre Chefin noch schlief, musste sie das Korsett alleine zuschnüren. Sie kannte aber einen Trick. Christine hakte einfach die Schlaufen der Korsettschnur an den Türklinken der halb geöffneten Zimmertür ein. Dann griff sie nach hinten und zog die Schnur durch die Ösen, während sie gleichzeitig von der Tür wegging und die Schnur dadurch unter Spannung hielt.
Christine schaffte es wider Erwarten das Korsett zu schließen. Das ständige Tragen dieses Korsett hatte also ihren Körper entsprechend geformt, sodass es nun leichter ging. Ein Blick in die verspiegelte Wand ließ Christine zufrieden aussehen. Die Stoffmiederhose passte doch ganz gut zu der schmalen Taille und den großen und schweren Silikonbrüsten. Bei genauerer Betrachtung sah sie etwas, das ihr bis dahin nicht aufgefallen war. Die Miederhose hatte im Schritt einen schmalen Kunststoffreißverschluss, der die gleiche Farbe wie der Stoff hatte. Alles andere hätte auch keinen Sinn gemacht. Irgendwann müsste schließlich auch sie einmal auf die Toilette gehen.
Christine ließ die Hose geschlossen und wollte das nächste Kleidungsstück anziehen. Sie blieb aber stehen und starrte auf das Ding, welches unter der Stoffhose gelegen haben musste und fragte sich warum ihr das nicht aufgefallen war. Christine schaute zur halb geöffneten Tür, aber es war von Frau Berghaus weder etwas zu sehen noch zu hören. Christine schüttelte ungläubig den Kopf und nahm den schwarzen Zapfen in die Hand. Diese Gummizapfen war nicht nur dick und lang, sondern auch noch aufpumpbar, denn es war ein Schlauch samt Pumpball daran befestigt. "Oh Gott", entfuhr es ihr. "Der ist ja viel größer als mein größter Butplug." Christine zögerte und wollte dann doch zum Badezimmer hinübergehen, weil sie dort eine Tube mit Gleitcreme gesehen hatte.

Als Christine wenig später zum Vorführraum zurückkehrte, ging sie etwas breitbeinig und der Pumpball schwang zwischen den Beinen. Der Zwei- Wege- Schrittreißverschluss war nur so weit geöffnet, damit der Schlauch hindurch kam.
Im Zimmer angekommen blieb Christine erst einmal stehen und fragte sich ob sie wieder etwas Luft aus dem Afterzapfen herauslassen sollte. Sie tat es, spürte aber keine Erleichterung. Sie spürte allerdings dass der Eindringling wieder herausrutschen wollte und drückte den Pumpball zweimal zusammen. Nun hatte er wieder die gleiche Größe wie zuvor und Christine fragte sich wie groß das Ungetüm eigentlich werden könnte. Aber das wollte sie lieber nicht wissen und schaute sich die restlichen Sachen an.
Es waren nur noch drei Kleidungsstücke übrig: Ein weißes Latex- T-Shirt, eine weiße Latexbluse und ein schwarzer Latexrock. Christine fragte sich ob sie zwischen der Bluse und dem T-Shirt wählen durfte. Doch dann nahm sie an, dass sie beides anziehen sollte, damit nicht das schwarze Latexkorsett durch die weiße Bluse durchschimmern würde.
Zum Glück hatte das T-Shirt auf dem Rücken einen durchgehenden Reißverschluss, denn das Material war bestimmt einen Millimeter dick und dementsprechend unnachgiebig. Das galt auch für die weiße Latexbluse, die vorne zugeknöpft werden musste. Christine wunderte sich jedoch darüber dass weder das T-Shirt noch die Bluse wie gewohnt hauteng anlagen. Und der Kragen der Bluse war ebenfalls ziemlich ungewöhnlich. Mit dem schwarzen Rock verhielt es sich ebenfalls sehr merkwürdig. Dieser war aber nicht locker, sondern eng. Sehr eng! Für Christines Geschmack sogar zu eng. Der wadenlange Rock glich sogar einem Schlauch. Und das Material war noch dicker als das der Bluse! Christine schätzte die Gummistärke auf fast zwei (!) Millimeter. Und da es hinten nur einen etwa 30 Zentimeter langen, oder kurzen, Reißverschluss gab, musste sie ihre Beine in den Rock regelrecht hineindrücken, während sie gleichzeitig an dem recht stabilen Bund zog und zerrte. Das Schließen des kurzen Reißverschlusses glich einem Kraftakt, da der Rock auch oben herum viel zu eng war.
Christine schaffte es aber dann doch irgendwann und irgendwie.
"Frau Berghaus muss sich mit den Größen vertan haben", dachte Christine, als sie schwer atmend und ziemlich unsicher in dem Zimmer stand. Sie hätte liebend gerne einen anderen Rock angezogen. Da ihre eigene Kleidung jedoch im Schlafzimmerschrank hing, und Frau Berghaus dort noch schlief, blieb ihr keine andere Wahl und sie trippelte barfuß zum Badezimmer hinüber, um sich dort zu schminken und die Haare zu frisieren, also die Perücke aufzusetzen.
Christine hatte sich zuvor nicht im Spiegel betrachtet. Da sie aber wusste dass sie mehr oder weniger wie eine unmodische "Büromaus" gekleidet war, schminkte sie sich zunächst recht dezent. Das Ergebnis gefiel ihr aber nicht, sodass sie ihre Lippen und die Augen etwas kräftiger nachschminkte.
Nachdem die Perücke richtig saß, knöpfte Christine die Bluse bis zum Hals zu. Erst da begriff sie warum der Kragen so merkwürdig aussah, so als hätte sie einen sehr langen Hals. "Na klar", sagte sie leise zu sich selber. "Das ist wegen dem Halsreif. Wenn der gleich anliegt sieht es ganz anders aus."

Dem war dann auch so und der weiße Kragen bedeckte nur die Hälfte des Halsreifs. Vorne waren natürlich weiterhin der Ring als auch die Gravur zu sehen.
Neben dem Halsreif hatten zwei kleine Vorhängeschlösser gelegen, mit denen Christine zunächst nichts anfangen konnte. Sie suchte sowieso erst einmal ihre Schuhe, fand sie aber nicht. "Soll das heißen, ich muss wieder die Ballettstiefel anziehen? Nie und nimmer", sagte Christine und suchte weiter. Schließlich sah sie ein Paar schwarze Lackpumps unter dem Bett stehen und kniete sich neben dem Bett hin, um an die Schuhe zu gelangen.
Christine setzte sich anschließend schwer schnaufend auf die Bettkante und schaute sich die Schuhe genauer an. "Oh nein!", entfuhr es ihr dabei. "Nicht schon wieder solche steilen Dinger!"
Die Lackschuhe hatten 16 (!) Zentimeter hohe Absätze. Und als Christine sich die Fesselriemen anschaute, wusste sie wofür die beiden Vorhängeschlösser gedacht waren, denn es gab keine Schnallen.
Christine seufzte und zog die Schuhe an, was natürlich nicht ohne heftige Verrenkungen des Körpers klappte, da das Korsett und der viel zu enge Rock äußerst hinderlich waren.
Dem leisen Klicken der Vorhängeschlösser folgte allerdings ein weiteres "Klick" in ihren Gedanken. Jedenfalls im übertragenen Sinne, denn Christine versank, nein, stürzte augenblicklich wieder in ihre devote Rolle hinein. Mit einem Male war alles nicht mehr streng, sondern erregend. Und als Christine mit ziemlich wackeligen Füßen vor dem Spiegel stand, sagte sie leise: "Ist das geil!"
Ja, das konnte man so sagen. Christine trug zwar, von der Kleidungsart her betrachtet, ziemlich schlichte Sachen. Was sollte auch schon an einer weißen Bluse und an einem schwarzen Bleistiftrock besonders sein? Aber dem war natürlich nicht so! Okay, die weiße Bluse war recht locker geschnitten und ließ dem Betrachter nur erahnen wie groß die Brüste wirklich waren. Aber der Rock! Ja, der wadenlange Rock, der obendrein einen breiten Taillenbund hatte, ließ die Person in dem Spiegel echt sexy aussehen. Die Taille sah dadurch schön schmal aus und der ausgeprägte Hüftschwung ließ die Taille noch schmaler wirken. Und dann wurde der Rock nach unten hin immer enger. Er zwängte Christines Beine regelrecht zusammen. Und als ob das nicht genug wäre, sahen die Füße in den steilen High- Heels richtig zierlich aus. Nicht zu vergessen der verräterische Glanz der kompletten Latexkleidung.
Als Christine sich von der Seite betrachtete, gab sie ein verblüfftes "Ooooh" von sich, denn das Gesäß sah anbetungswürdig aus. So groß, so prall, so rund!

Schön aussehen ist das eine, schön zu wirken leider das andere. Christine musste nämlich das richtige Gehen lernen. Und das war nicht einfach. Da der Rock so furchtbar eng war und das Material kaum nachgab, konnte sie nur winzige Schritte machen. Christine war gezwungen ein Fuß vor dem anderen zu stellen, wenn sie vorwärtskommen wollte. Um das zu bewerkstelligen musste sie natürlich ziemlich heftig mit den Hüften schwingen. Ein Gang, der bei vielen Männern gut ankommt… wenn es denn auch gut aussieht. Christine schwankte jedoch fast wie eine Betrunkene, zumal sie auch noch mit den verdammt steilen Schuhen klarkommen musste.
Ach, was war das anstrengend und obendrein frustrierend. Zum Glück wurde sie bei ihren ersten taumelnden Schritten, begleitet von einem leisen Quietschen der Latexstrumpfhose, nicht beobachtet. Und dann war da noch dieses laute und dumpfe Rascheln der lockeren Oberbekleidung. Ein weiterer Glücksfall, wenn man das so sagen durfte, war die Tatsache, dass Christine die Wohnung aufräumen sollte und deswegen ständig zwischen dem Wohnzimmer, dem Büro und der Küche hin und her trippeln musste. Da kamen so einige Meter zusammen.
Das Aufräumen der Wohnung, eine Tätigkeit für die man höchstens eine Stunde braucht, dauerte so glatte zwei Stunden. Dementsprechend erschöpft war Christine, als die vollgepackte Geschirrspülmaschine lief und sie das verspätete Frühstück zubereitete. Sie war froh sich endlich einmal hinzusetzen um die inzwischen schmerzenden Füße zu entlasten. Doch das Sitzen mit diesem engen Rock war auch nicht gerade bequem. Der Pumpball und die an den Körper gedrückten stählernen Gefängnisse störten ebenfalls. So rutschte sie auf dem Stuhl hin und her, bis sie eine einigermaßen erträgliche Sitzposition erreicht hatte. Doch da musste sie auch schon wieder aufstehen, denn die Kaffeemaschine war gerade fertig geworden.
Christine goss den frisch gebrühten Kaffee in einer Thermoskanne, als sie Schritte hörte und kurz darauf Frau Berghaus in der Küche erschien.
"Guten Morgen", sagte sie, obwohl es bereits kurz nach 13 Uhr war. "Hmmm. Das duftet gut." Sie setzte sich an den Küchentisch und ließ sich von Christine eine Tasse Kaffee einschenken.
Frau Berghaus trug nur einen Morgenmantel und sah noch recht verschlafen aus. Es dauerte eine Weile bis sie munter wurde. Dann schaute sie sich ihre Assistentin von Kopf bis Fuß an und sagte: "Die Sachen stehen dir ganz gut. Ja, so kannst du unsere Geschäftspartner empfangen." Sie trank die Tasse leer, stand auf und sagte: "Ich mache mich jetzt erst einmal frisch."
"Morgenmuffel", dachte Christine. "Sie hat mich nicht einmal gefragt wie es mir geht. Ich hatte schließlich gestern einen anstrengenden Abend gehabt." Christine musste lächeln als sie an den doch sehr heftigen Abend dachte. Sie war schließlich mehr oder weniger nur eine Gummipuppe gewesen, welche den Gästen zur allgemeinen Verfügung gestanden hatte. Und die hatte diese Puppe wer weiß wie oft genommen. Christine wusste nicht wie oft sie hinten und vorne gefickt wurde. Sie wusste lediglich dass sie drei Mal Urin direkt ab der Quelle trinken musste. Und, ganz wichtig, sie hatte zwei oder drei Orgasmen gehabt. Damit hatte sie nie und nimmer gerechnet, denn sie hatte bis dahin immer nur gelesen oder gehört dass es wegen der Keuschheitsvorrichtung nicht möglich wäre. Okay, so richtig schöne Orgasmen waren es nicht gewesen. Dafür war es wenigstens entspannend gewesen und hatte den sehnlichen Wunsch nach diesem schönen Glücksgefühl erfüllt. Ob sie es noch einmal erleben wollte? Christine wusste es nicht.

Nach dem gemeinsamen Frühstück war Frau Berghaus gesprächiger und Christine sprach ein Thema an, welches ihr seit diesem Morgen auf dem Herzen lag. So fragte sie: "Frau Berghaus, wie lange hält eigentlich der Hautkleber. Oder anders gefragt: Wie lange darf man überhaupt die Brüste festgeklebt lassen ohne dass es Hautirritationen gibt?"
"Da du bisher weder einen Juckreiz oder ein Brennen verspürt hast, nehme ich an, dass deine Haut den Kleber gut verträgt. Aber du hast Recht. Man sollte wohl die Brüste nicht zu lange festgeklebt lassen. Ich wundere mich sogar darüber dass deine Brüste immer noch halten. Weißt du was? Heute Abend werden wir deine Brüste entfernen und morgen Früh entscheiden wir wie es weiter geht", sagte Frau Berghaus.
Das klang ganz gut und Christine war zufrieden.
Frau Berghaus trank einen Schluck Kaffee und sagte: "Wie ich sehe hast du alles aufgeräumt. Schön, sehr schön. Du kannst dir für den Rest des Tages freinehmen. Ich mache heute auch nicht mehr viel. Vielleicht werde ich noch etwas im Büro machen. Mal sehen."
Christine wusste nicht was ihre Chefin damit andeuten wollte.
"Ach ja", sagte Frau Berghaus. "Falls du bei der Post vorbekommst, könntest du für mich einen Brief aufgeben. Ich habe nämlich keine Briefmarken mehr."
Nun wusste Christine was ihre Chefin angedeutet hatte. Sie sollte die Wohnung verlassen! Darüber wollte sie sowieso noch mit ihrer Chefin reden. Aber die stand gerade auf und holte den Brief. Christine stand ebenfalls auf und räumte erst einmal den Tisch ab.

Wenig später waren wieder einmal sämtliche Bedenken und jedweder aufkeimende Widerstand wie weggeblasen, denn Christine stand im Flur vor dem Garderobenspiegel und betrachtete sich ausgiebig. Frau Berghaus hatte ihr geholfen einen schwarzen Latex- Kurzblazer anzuziehen, der einen taillierten femininen Schnitt und eine sehr figurbetonte Passform hatte. Nachdem die drei Knöpfe geschlossen waren, sah Christines Figur einfach umwerfend aus. Die schmale Taille war sehr gut betont. Das galt natürlich auch für die breiteren Hüften. Und da der Blazer nur bis zu den Hüften reichte, glänzte das knackige Gesäß weiterhin sehr schön in dem Licht der Flurbeleuchtung. Eigentlich glänzte alles, da auch der Blazer mit einem Silikon- Glanzmittel behandelt worden war. Leider glänzte auch der Halsreif, da er nicht von dem Reverskragen verdeckt wurde.
Christine versuchte abzuschätzen wie schwer ihre gesamte Latexkleidung wohl wäre, denn der Blazer war wie der Rock aus zwei Millimeter dickem Gummi angefertigt worden. Und da die Bluse, das T-Shirt und das Korsett ebenfalls recht stabil und somit auch schwer waren, mussten etliche Kilo zusammengekommen sein.
Christine nahm ihre Handtasche, steckte den Briefumschlag hinein und wollte die Wohnung verlassen. Sie wurde aber von ihrer Chefin gestoppt. "Einen Moment", sagte diese und ging hinter Christine auf die Knie. Christine wunderte sich und dachte dass etwas mit dem engen Rock nicht stimmen würde, zumal sie plötzlich am Saum eine Hand verspürte. Diese Hand glitt jedoch unter den Rock und dann immer weiter nach oben, bis sie den zwischen Christines Oberschenkeln hängenden Pumpball erreichte. Dann spürte und hörte Christine wie die Luft aus dem Afterstopfen abgelassen wurde. Sie war ganz froh darüber und wollte ihrer Chefin schon danken. Doch dann wurde der Pumpball zusammengedrückt. Erst einmal, dann zweimal… Der Pumpball wurde insgesamt viermal zusammengedrückt! Christine jammerte und stöhnte leise vor sich hin. Und dann wurde der Pumpball ein fünftes Mal zusammengedrückt. Christine stieß ein "Auuu" aus, doch das schien Frau Berghaus nicht zu stören. Sie zog ihre Hand zurück, stand wieder auf und schaute ihre Assistentin streng in die Augen. "Weißt du wofür das ist?", fragte sie.
"Nein", antwortete Christine leicht jammernd.
"Ich mag es nicht wenn man meine Anweisungen missachtet. Als ich dir gesagt hatte, dass du deinen Trenchcoat oben herum offen tragen sollst, hast du meine Anweisung einfach ignoriert. Ich sage so etwas nicht zum Spaß. Alles hat seinen Sinn. Merke es dir!", erklärte Frau Berghaus.
"Oh. Ich bitte um Entschuldigung", flüsterte Christine, die sich plötzlich klein und hilflos vorkam.
"Gut. Du kannst jetzt gehen", sagte Frau Berghaus und öffnete die Wohnungstür.

Christine war den Tränen nahe, als sie alleine im Hausflur stand. Das war so demütigend gewesen. Demütigend und absolut unangenehm. Sie fragte sich wie sie mit diesen riesigen Gummizapfen im After überhaupt gehen sollte, da sie ihn bei jeder noch so kleinen Bewegung spürte. An der Treppe angelangt blieb sie stehen. Christine traute sich nicht mit ihrem superengen Rock die Treppe hinunter zu gehen. So trippelte sie zum Fahrstuhl hinüber und fuhr die eine Etage lieber damit nach unten.

Christine blieb vor dem Haus erneut stehen und schaute sich um. Wohin sollte sie gehen? Sie kannte sich in diesem Stadtteil überhaupt nicht aus. Aber vor allen Dingen, wie lange könnte sie überhaupt gehen, denn sie trug ja immer noch die schwarzen Lacklederpumps mit 16 Zentimeter hohen Absätzen. Sie konnte nicht einmal die Schuhe ausziehen, da sie nicht im Besitz der Schlüssel war. Okay, das war rein hypothetisch. Christine würde niemals ohne Schuhe auf der Straße herumlaufen, denn das würde die schöne Latexstrumpfhose zerstören.

Christine trippelte erst einmal heftig mit den Hüften schwingend los. Sie versuchte gar nicht erst nach unten auf den Bürgersteig zu schauen, da sie wusste dass ihre großen Brüste sowieso im Weg waren. Christine konzentrierte sich darauf ein Fuß vor den anderen zu setzen und dabei nicht zu stolpern. "Wie machen die das bloß? Das sieht bei denen immer so einfach aus", fragte sie sich als sie an den Modells dachte, die genauso über die Laufstege der Welt stolzierten.  
Nach etwa 300 Meter, an der nächsten Straßeneinmündung, kam auch schon das nächste Problem auf Christine zu. Sie wurde immer langsamer, bis sie sich bis zur Bordsteinkante vorantastete. "Nein. So geht das nicht", dachte sie und versuchte automatisch nach unten zu schauen. Das half natürlich auch nicht weiter. So schaute Christine nach links und rechts und versuchte dadurch die Entfernung bis zur Bordsteinkante abzuschätzen. Das klappte schon besser und Christine überquerte langsam die Querstraße. "Scheiße", dachte sie dabei. "Mit diesem Rock kann ja nicht einmal eine Bordsteinkante einigermaßen flüssig überwinden. Was mache ich nur, wenn ich wieder eine Treppe hinauf oder hinunter gehen muss?"
Christine ging erst einmal weiter. Doch nach wenigen Metern blieb sie stehen und fluchte erneut in Gedanken. Diesmal war der Penis der Grund, weswegen Christine fluchte. Aber eigentlich war es nicht der Penis, sondern das Keuschheitsgefängnis, welches ein Anschwellen rigoros verhinderte. Die ständigen Bewegungen des großen Afterzapfens hatten zu einer nicht mehr zu ignorierende Erregung geführt. "Scheiße, scheiße, scheiße! Was für eine Art von Bestrafung soll das denn nun sein?", fluchte Christine in Gedanken. "Wieso macht mich das nur so an?"
Da sah sie einen Mann mittleren Alters auf sie zukommen und sprach ihn an: "Entschuldigung. Wo ist die nächste Postfiliale?"
Der Mann blieb stehen und schaute sich erst einmal die vor ihm stehende Frau an. Eigentlich wusste er nicht einmal wo er zuerst hinschauen sollte, so sehr war er von dem weiblichen Wesen fasziniert. Dann räusperte er kurz und sagte: "Jaaaa, also, dort hinten. An der nächsten Kreuzung links und dann sind es nur noch ein paar Meter."
"Danke", sagte Christine und trippelte langsam los. Sie gab sich große Mühe nicht zu straucheln, da sie genau wusste dass der Mann ihr hinterher starren würde.

An der besagten Kreuzung angekommen fluchte Christine erneut, denn die paar Meter sahen mehr wie 600 Meter aus. Christine seufzte resigniert und trippelte weiter bis sie ziemlich verschwitzt und außer Atem vor der Postfiliale stand. Die Witterungsbedingung war nämlich grenzwertig. Der Wind, eher eine leichte Brise, war kühl, aber die Sonne heizte vom wolkenlosen Himmel die schwarzen Latexsachen kräftig auf. Christine hätte also die Jacke offen tragen können, traute es sich aber nicht, da die Jacke von Frau Berghaus zugeknöpft worden war.
Die Postfiliale war "nur" ein Post- Shop. Also ein Zeitschriften-, Tabak-, Süßigkeiten- und Lotto- Laden, der auch sonntags geöffnet hatte.
Christine holte tief Luft und ging die kurze Treppe Stufe für Stufe hoch. Es waren nur drei Stufen die Christine fast daran hinderten den Laden betreten zu können. Einerseits verfluchte sie den engen Rock, andererseits genoss sie dessen Beschränkung. Ach, eigentlich genoss sie ihre komplette Kleidung, da jedes Teil dazu beitrug so schön feminin, zerbrechlich und, ganz wichtig, hilflos zu sein. Christine genoss inzwischen sogar den großen Afterdildo, der sie bei jeder Bewegung an die Zwangslage der Genitalien erinnerte.

In dem kleinen Geschäft war gerade zum Glück kein Kunde anwesend. Das sah anscheinend der Ladeninhaber genauso, denn so konnte er die Kundin ungestört und ziemlich ungeniert von oben bis unten betrachten. Christine begrüßte den Mann recht höflich und versuchte ziemlich ungeschickt ihre Handtasche zu öffnen. Sie kam zwar inzwischen mit ihren langen Fingernägeln ganz gut klar, musste aber feststellen, dass die Ärmel der Latexjacke in Verbindung mit den Ärmeln der weißen Latexbluse recht hinderlich sein konnten. Da die Materialien dieser beiden Kleidungsstücke sehr dick waren, konnte Christine ihre Arme nicht so leicht anwinkeln. Dass die vielen Gummischichten dabei ziemlich laut raschelten und quietschten ließ sich nicht verhindern. Christine war das inzwischen egal. Selbst der intensive Gummigeruch, den ihre aufgeheizte Latexkleidung verströmte, störte sie nicht mehr. Christine hatte ein ganz anderes Problem. Nachdem sie den Briefumschlag gefunden und nach einer Briefmarke gefragt hatte, holte sie ihr Portmonee heraus. Und genau in diesem Moment fiel ihr ein, dass sie vergessen hatte Geld hinein zu tun. Eigentlich dürfte nichts drin sein. Sie hatte das Wechselgeld, nachdem sie für die Umzugsleute Pizza geholt hatte, ihrer Chefin sofort übergeben. Und davor waren ja nur die 3,20 Euro für die Fahrkarte darin gewesen.
Christine holte tief Luft und öffnete das Portmonee. "Uff", sagte sie, als sie den 50 Euro- Schein sah und dankte innerlich ihrer Chefin.
Christine hätte schwören können dass der Ladeninhaber genug Wechselgeld gehabt hatte. Er behauptete jedenfalls nicht den 50 Euro- Schein wechseln zu können. Wie dem auch sei, Christine begriff erst viel später dass der Mann sich eine Weile mit ihr unterhalten wollte, denn als eine Kundin den Laden betrat, "schenkte" er ihr die Briefmarke. Christine bedankte sich und drehte sich herum. Dabei sah sie die gerade hereingekommene Frau und musste feststellen dass auch Frauen ungeniert andere Personen anstarren konnten.

Wieder heil auf dem Bürgersteig angekommen, befeuchtete Christine die Rückseite der Briefmarke, klebte diese auf den Briefumschlag, und warf ihn anschließend in den Briefkasten hinein. Der Geschmack des Klebers war unangenehm. Aber zum Glück gab es auf der anderen Straßenseite ein kleines Straßencafé. Christine trippelte verführerisch schwankend über die Straße und setzte sich auf einen im Schatten stehenden Stuhl. Was für eine Wohltat! Jedenfalls für die Füße und nicht so sehr für den After. Konnte es sein, dass der Pumpball während des Hinsetzens von den Oberschenkeln oder dem eng anliegenden Rock zusammengedrückt worden war? Christine war jedenfalls kurz davor wieder aufzustehen. Sie unterdrückte ein Stöhnen und lächelte die Bedienung an, welche gerade zu ihr kam.

Das kühle Getränk tat Christine ganz gut und sie genoss den Sonntagnachmittag. In der Nähe war ein kleiner Stadtpark, der zu einem kleinen Spaziergang einlud. Christine trippelte langsam unter den Bäumen daher, setzte sich immer wieder hin, genoss den Tag und versuchte die schmerzenden Füße zu vergessen. Aber irgendwann war es Zeit für die Heimkehr.
Was für ein Wort. Was für eine Bedeutung. Kehrte sie wirklich heim? War das ihr Heim? Natürlich nicht, denn es war doch das Büro und die Wohnung von Frau Berghaus, einer merkwürdigen Frau. Christine wurde nicht schlau aus ihr. Es gab keinen Hinweis auf einen Partner oder gar einem Ehemann. Lag es vielleicht daran, dass diese Frau so dominant war? Der Auftritt am vorherigen Abend hatte jedenfalls jeden Zweifel daran hinweggefegt...
Was für ein Abend! Christine musste lächeln, als sie daran dachte. Schade, dass sie die anderen Gäste nicht kennengelernt hatte. Obwohl… In gewisser Hinsicht schon, aber eben auf eine ganz andere Art, einer sehr intimen Art!
Christine trippelte heftig mit den Hüften schwingend und ziemlich nachdenklich immer weiter. So langsam wurde es anstrengend. Sie würde bestimmt einen Muskelkater bekommen, denn diese Art zu gehen war neu für sie.
Mit einem Male klingelte das Smartphone und Christine blieb stehen. Sie fummelte ziemlich hektisch an der Handtasche herum bis sie endlich das Smartphone in den Händen hielt.
Christines Chefin hatte angerufen und Christine gebeten auf dem Rückweg von der Pizzeria etwas zu Essen mitzubringen.
Nachdem das Gespräch beendet war seufzte Christine leise vor sich hin, da sie nun einen Umweg machen musste. Zum Glück wollte ihre Chefin nur einen Thunfisch- Salat haben, denn etwas Warmes wäre an diesem Tag längst kalt bevor Christine zu Hause wäre.
Die Jungs in der Pizzeria erkannten Christine sofort wieder. Das lag aber wohl hauptsächlich an dem Halsreif. Christine war also wieder einmal das Hauptgespräch zwischen den beiden. Ihr war das aber total egal, denn sie wollte einfach nur noch nach Hause.

Tiefgreifende Veränderungen

Nach dem gemeinsamen Essen sagte Frau Berghaus: "Christine, ich habe mir bezüglich unserer Zusammenarbeit ein paar Gedanken gemacht. Wie du weißt, benötige ich eine zuverlässige Assistentin, weswegen ich mich für dich entschieden habe. Es werden also auf uns, und ganz speziell für dich, Veränderungen zukommen. Da ist zum Beispiel dein Halsschmuck. Ich finde dass er nicht mehr zu dir passt. Wir werden ihn also gegen etwas anderes austauschen." Frau Berghaus machte eine Pause und trank einen Schluck Wein.
Christine hatte zuerst ganz angespannt zugehört. Doch bei der Ankündigung den verhassten Sissy- Halsreif loszuwerden atmete sie erleichtert auf. Nun ja, vielleicht hatte sie sich zu früh gefreut.
"Ich möchte auch nicht dass du diese verspielten Zofen- Kleider trägst. Das ist mehr was für das Privatleben und nicht für unseren Job. Mir gefällt zum Beispiel dein heutiges Outfit sehr gut und ich kann mir vorstellen dass dies deine, sagen wir, neue Arbeitskleidung wird. Wie wir das genau managen wird sich in den nächsten Tagen zeigen.
Dagegen hatte Christine nichts einzuwenden. Nur die Schuhe, die müssten etwas flacher sein.
Frau Berghaus legte erneut eine kleine Pause ein. Christine hatte den Eindruck als ob ihre Chefin nachdenken würde.
"Ich möchte jetzt zu einem wichtigen Punkt kommen. Da wir für einen unbestimmten Zeitraum gemeinsam in dieser Wohnung leben und arbeiten, müssen wir uns an ein paar Regeln halten. Aufgrund des Platzmangels wirst du im Vorführraum in dem Latexbett schlafen. Ich denke du wirst nichts dagegen haben."
Christine schüttelte den Kopf, was eine Zustimmung bedeutete. Sie hatte ja bereits eine Nacht in dem Latexbett verbracht, was ihr sehr gut gefallen hatte.
"Schön. Kommen wir zu deiner Kleidung, eigentlich zu deinem kompletten Äußeren. Als meine Assistentin wirst du natürlich ausschließlich als Frau leben und arbeiten. Du wirst mir sicherlich auch zustimmen dass ich jeden Tag deine Kleidung auswähle und darauf achte wie du geschminkt bist, weil du diesbezüglich noch nicht genug Erfahrung hast."
Christine nickte zögernd. Sie ahnte nämlich dass sie kein Mitspracherecht bekäme.
"Gut. Kommen wir zum Tagesablauf. Damit wir uns morgens nicht in die Quere kommen, wirst du zuerst aufstehen. Du wirst dich jeden Morgen klistieren, schminken und die Kleidung anziehen, welche ich für dich bereitgelegt habe. Danach wirst du das Frühstück vorbereiten. Wann du aufstehst überlasse ich dir, Hauptsache das Badezimmer ist frei wenn ich aufstehe. Ich stehe im Allgemeinen zwischen sieben und halb acht Uhr auf."
Christine rechnete kurz nach und kam zu dem Ergebnis dass sie spätestens um 6 Uhr aufstehen müsste. Am Anfang sogar etwas eher, da sie immer noch für das Schminken und Anziehen viel Zeit benötigte. Das würde ganz schön hart werden, da sie es gewohnt war ebenfalls nicht vor 7 Uhr aufzustehen. Sie konnte allerdings nichts dagegen einwenden. Alles andere würde tatsächlich zu einem morgendlichen Chaos führen. So nickte sie schweigend.
Frau Berghaus schaute Christine etwas eindringlicher an als sie sagte: "Ich möchte außerdem dass du weiterhin dein Keuschheitsgeschirr trägst. Ich habe nämlich keine Lust in dieser Wohnung deine Anhängsel, wohlmöglich noch etwas Erigiertes, zu sehen. Abgesehen davon hilft es dir fraulicher auszusehen und aufzutreten. Und damit ich es mir nicht anders überlege, hast du heute die Schlüssel, verpackt in dem Briefumschlag, zu meiner Freundin abgeschickt."
Christine war geschockt. Das war ja Freiheitsberaubung, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes!
"Ich sehe dir an dass es dir nicht gefällt. Ich weiß aber auch, dass du trotz des Keuschheitsgeschirrs mehrere Orgasmen bekommen hast. Es wird sich also für dich nicht viel ändern. Lediglich dein männliches Gehabe wird eine andere Form bekommen und sich deinem weiblichen Auftreten unterordnen. Wie gesagt, es wird dir letztendlich ganz gut tun."
Christine sah das aber ganz anders und überlegte sogar ob sie sich eine eigene Wohnung suchen sollte. Doch das Wissen dass dies in Hamburg ein vergeblicher Versuch wäre sprach letztendlich dagegen. Abgesehen davon würde sie dann nicht mehr in einem schönen Latexbett schlafen. Und wer weiß? Vielleicht würde sie dann auch nicht mehr so schöne Sachen tragen dürfen. Der Supergau wäre sogar der, dass sich Frau Berghaus von ihrer Assistentin trennen würde. Und dann? Nie mehr als Latexfrau leben? Nein! Christine wollte dieses Leben auskosten. Wer wusste schon wie lange sie das genießen durfte. Okay, genießen mit Einschränkung. Aber das war ja nicht für die Ewigkeit.
Christine nickte schweigend.
"Schön. Dann sind wir uns also einig. Und jetzt noch ein letzter Punkt für heute: Du wirst mich ab jetzt mit ‚Herrin' anreden. Und zwar nicht nur in dieser Wohnung sondern immer und überall."
"Uuuups! Was soll das denn bedeuten?", fragte sich Christine in Gedanken ganz erschrocken. Okay, in der Wohnung würde ihr das nichts ausmachen, da sich ihre Chefin sowieso wie eine Herrin benahm. Aber draußen? In aller Öffentlichkeit? Aber dann meldete sich wieder dieses Gefühl, dieses devote Gefühl. Und dieses Gefühl ließ sogar ihre Hoden kribbeln. Wie konnte das sein? Wie konnte sie nur in so wenigen Tagen so tief in diese Rolle der devoten Latexsklavin sinken? Ups! Was hatte sie da gedacht? Sklavin?
"Und? Wie lautet deine Antwort?", unterbrach Frau Berghaus die Gedankengänge ihrer Assistentin.
"Ja… Herrin", antwortete Christine leise und schaute verschämt nach unten.
Frau Berghaus musste sich ein Grinsen verkneifen und freute sich innerlich, da die vor ihr sitzende Person so leicht zu steuern war. Sie hatte also bei der Wahl ihrer Assistentin einen Volltreffer gelandet und freute sich schon insgeheim auf das was noch kommen könnte.

*****

Christine bemerkte anfangs kaum die Veränderungen. Es war vielmehr ein Gewöhnen an das neue Leben. Sie trug werktags fast genau die gleichen Sachen wie an dem besagten Sonntag, an dem die Regeln festgelegt wurden. Am Ende der ersten Woche besaß sie jeweils zwei weiße Latexblusen, zwei schwarze Röcke und zwei Latex- T-Shirts zum Wechseln. Es gab sogar eine Verbesserung. Eigentlich sogar zwei. Da es jedes Mal, wenn Christine Wasser lassen musste, ein Ziehen und Zerren gab um den engen Latexrock nach unten und hinterher wieder nach oben zu ziehen, wurde wieder ein Präser mit Schlauchanschluss über das stählerne Penisgefängnis gezogen. Der Schlauch, er hatte am Ende einen Verschlussstopfen, reichte bis fast an den Saum heran. So brauchte Christine nur noch den Saum leicht nach oben ziehen und konnte viel leichter und auch viel schneller Wasser lassen. Okay, wie es halt so im Leben ist. Mit jeder Verbesserung kommt auch eine Verschlechterung daher. Christine hätte sich dabei bücken müssen, was wegen des Korsetts schlichtweg unmöglich war. Abgesehen davon hätte sie nichts gesehen, da ihre großen Brüste im Weg waren. Sie musste also leicht in die Hocke gehen um mit ausgestrecktem Arm an den Saum und danach an den Schlauch zu gelangen. Das war natürlich eine wackelige Angelegenheit, da Christine weiterhin die abschließbaren Pumps mit wahnsinnigen 16 Zentimeter hohen Absätzen trug. Ach ja, ihre Beine waren aufgrund des Rock fest zusammengedrückt. Aber auch daran gewöhnte sie sich… irgendwie. Die zweite Verbesserung war der Dildo. Es war kein aufblasbarer Dildo, sondern ein schöner und täuschend echt- aussehender Gummidildo, der nicht zu groß, aber auch nicht zu klein war.
Dass sie neben ihrer beruflichen Tätigkeit auch noch für den Haushalt zuständig war, hatte Christine geahnt und sich auch daran mehr oder weniger gewöhnt.

Die erste richtige Veränderung betraf den Halsreif. Aber das war ja bereits angekündigt worden. Der neue Edelstahlhalsreif hatte zum Glück keine wie auch immer bezeichnende Gravur. Das war schon mal gut. Nicht so gut war die Breite, denn der neue "Halsschmuck" war drei Zentimeter breiter als der alte, also acht Zentimeter! Christine konnte deswegen ihren Kopf nicht mehr so gut nach unten neigen. Und um ehrlich zu sein ging es auch gar nicht, denn unter dem Halsreif befand sich ja der lange Kragen der weißen Latexbluse, der oben kaum noch herausschaute. Christine hatte sogar das Gefühl als ob der neue Halsreif ein Tick enger wäre. Aber das konnte täuschen, da sie eine Woche lang keinen Halsreif getragen hatte.
Dass vorne an dem Halsreif wieder ein Ring hing, überraschte Christine nicht. Sie hatte es sogar erwartet.
Nun ja, nach einer weiteren Woche hatte sich Christine auch daran gewöhnt.

Die nächste Veränderung folgte drei Tage später.
"Hast du abgenommen?", fragte Frau Berghaus beim Frühstück.
Christine schaute ihre Chefin irritiert an und sagte: "Nicht das ich wüsste, Herrin."
"Ich weiß nicht. Deine Bluse sieht so locker aus", sagte Frau Berghaus und musste dabei lächeln. Eigentlich musste sie sogar lachen, denn die Reaktion ihrer Assistentin war einfach zu köstlich. Christine versuchte nämlich nach unten zu schauen. Dort sah aber alles aus wie immer. Wie sollte es auch anders sein? Schließlich konnten Silikonbrüste weder kleiner, noch größer werden.
Oder etwa doch?

Zwei Stunden später bekam Christine die Antwort. Frau Berghaus war mit ihrer Assistentin zu einer stadtbekannten Boutique gefahren. Dort sollte Christine ihren schwarzen Latexblazer ausziehen, während Frau Berghaus sich mit einer Dame des Hauses unterhielt. Nachdem das Gespräch beendet war, öffnete Frau Berghaus Christines Halsreif, nahm diesen ab, und schickte ihre Assistentin in eine große Umkleidekabine, wo sie ihren Oberkörper freimachen sollte.
Etwas später, Christine hatte ihre Bluse und das T-Shirt ausgezogen, betraten die beiden Frauen ebenfalls die Umkleidekabine. Die Dame des Hauses hatte ein Maßband dabei und vermaß Christines Oberkörper. Danach verließ sie wieder die Umkleidekabine und Frau Berghaus öffnete den kurzen Reißverschluss von Christines Latexrock, um danach die Schnürung des Latexkorsetts zu lockern. Nachdem es entfernt war, begann sie mittels eines speziellen Mittels die Silikonbrüste von Christines Körper zu entfernen. Das ging leichter als gedacht. Wahrscheinlich lag das daran, dass die Brüste bereits sehr lange an der Haut festgeklebt waren und sowieso bald von alleine abgegangen wären. Anschließend wurden Klebereste entfernt und Frau Berghaus schaute sich die Haut genauer an.
"Ich habe anscheinend den richtigen Hautkleber gewählt. Ich sehe nicht einmal einen Hauch von einer Rötung. Wie fühlt es sich an?", sagte Frau Berghaus.
Christine berührte ihre Brust. Es fühlte sich irgendwie falsch an, denn sie hatte sich inzwischen so sehr an ihre schönen und vollen weiblichen Brüste gewöhnt, dass diese irgendwie Teil des Körper und der Psyche geworden waren. Aber das hatte ihre Chefin nicht gemeint. Und so sagte Christine: "Gut…, äh, Herrin. Es tut nicht weh."
Christine scheute sich immer noch ihre Chefin in der Öffentlichkeit mit "Herrin" anzusprechen. Frau Berghaus hatte es natürlich bemerkt und wollte diesbezüglich etwas sagen, aber da betrat die Dame des Hauses die Umkleidekabine. Sie hatte zwei Kartons und eine schwarze Tüte dabei.
"Ihr habt Glück", sagte die Frau während sie die mitgebrachten Sachen ablegte. "Das letzte Paar. Die sind zurzeit heiß begehrt. Wahrscheinlich liegt das am Einführungspreis. Aber ich muss euch warnen. Man kann sie festkleben und es sieht sehr schön aus. Ich empfehle trotzdem einen BH."
"Wie schwer sind die denn?", fragte Frau Berghaus.
"Sie wiegen zusammen fast fünf Kilogramm und haben die Cup Größe ‚J'", antwortete die Dame des Hauses.
Spätestens in diesem Moment wusste Christine was gemeint war. Als sie jedoch die weiteren Details erfuhr, wusste sie nicht ob sie die Riesendinger wirklich haben wollte.
"Die Höhe der leicht hängenden Brüste beträgt ungefähr 18 Zentimeter. Und mit einem Push-up- BH bringt man eine Höhe von mehr als 20 Zentimeter zustande", erklärte die Dame des Hauses und gab Frau Berghaus eine der beiden neuen Silikonbrüste.
"Wow! Die fühlen sich schön weich an. Sogar die Brustwarzen sind kaum von echten zu unterscheiden", sagte Frau Berghaus recht erstaunt. Dann schaute sie Christine an und sagte: "Dann wollen wir mal..."

Eine Stunde später verließ Christine wie in Trance die große Boutique. Es waren so viele Veränderungen auf sie zugekommen, oder mit ihr geschehen. Die beiden wichtigsten Dinge waren jedoch das neue Korsett und die neuen Brüste. Das neue Latexkorsett war noch stabiler als das vorherige. Das war auch nötig, denn Christines Taillenumfang wurde um zwei weitere Zentimeter reduziert. Das war auf jeden Fall eine sehr gut spürbare Veränderung und Christine war der Meinung gewesen dass es nicht noch enger sein dürfte. Ihre Chefin war da allerdings einer ganz anderen Meinung, denn das Korsett war noch nicht geschlossen! Hinten klaffte eine Lücke von drei Zentimeter und Christine wusste ganz genau dass es nicht dabei bleiben würde.
Die zweite gut spürbare Veränderung waren die neuen Brüste. Sie waren viel schwerer als jene Silikonbrüste, an die sich Christine gewöhnt hatte. Der schwarze Push-up- BH war ebenfalls nötig, da das neue Korsett nur bis an die Brüste heranreichte, diese also nicht stützte.
So schwangen also die neuen Brüste bei jeder Bewegung überaus gut spür- und sichtbar auf und ab. Christine hatte sogar Angst dass das neue T-Shirt reißen würde. Warum? Nun ja, die weiße Latexbluse wurde zwar von den Brüsten ausgefüllt und lag dort nun nicht mehr locker an, war aber im Taillenbereich zu weit. Das galt auch für den schwarzen Latexrock. So wurden diese beiden Kleidungsstücke als auch das weiße Latex- T-Shirt zwecks Änderung in der Boutique abgegeben. Die restliche Kleidung sollte Christine an den folgenden Tagen vorbeibringen.
Da aber keine den neuen Körperrundungen entsprechende Kleidung vorrätig war, hatten Frau Berghaus und die Dame des Hauses das besagte T-Shirt und einen dazu passenden Rock in zwei kleineren Kleidungsgrößen ausgewählt. Die beiden rosafarbigen Latexsachen mussten außerdem aus ziemlich dünnem Gummi bestehen, damit sie an den exponierten Körperregionen entsprechend gedehnt werden konnten. Das hatte allerdings auch zur Folge, dass man die Abdrücke des Korsetts und, viel schlimmer (!), die Abdrücke der Brustwarzen sehen konnte. Okay, der schwarze Latex- Blazer verdeckte alles, aber Christine konnte diese Jacke nicht den ganzen Tag tragen.
Ach ja! Da war ja noch der stählerne Halsreif! Er war nun viel besser zu sehen, da das rosafarbige T- Shirt einen runden Halsausschnitt hatte. Er war obendrein auch viel besser zu spüren, da er nun direkt auf der Haut anlag.
Der wadenlange rosafarbige und natürlich hauteng anliegende Latexrock hatte allerdings auch eine positive Seite. Er war viel dehnbarer als der schwarze Rock. Und das war nötig, denn Christine musste schon wieder das Gehen, oder vielmehr das Trippeln mit den High- Heels neu lernen. Okay, ‚lernen' war die falsche Bezeichnung. Christine musste sich an die neue Gewichtsverteilung und an das nun absolut steife Korsett gewöhnen. Und da war es ganz gut, dass sie nicht zusätzlich gegen einen kaum dehnbaren Rock ankämpfen musste.

Und als ob das alles nicht schlimm genug wäre, entschied sich Frau Berghaus für einen kleinen Bummel durch die Innenstadt. Christine hatte wirklich keine Lust, zumal sie mehr als genug mit sich selber beschäftigt war. So bekam sie viel zu spät mit, dass Frau Berghaus eines der Kaufhäuser betrat und auf die Rolltreppen zuging. Christine folgte ihr ziemlich unbeholfen, da sie wegen des "Balkons" vor der Brust weder den Anfang noch das Ende der Rolltreppe sehen konnte.
In der ersten Etage, der Damenabteilung, blieb Frau Berghaus plötzlich stehen und sagte zu ihrer Assistentin: "Ziehe bitte deine Jacke aus."
Christine schaute ihre Chefin entsetzt an, bevor sie leise "Ja, Herrin" sagte.
"Ich möchte dass du laut und deutlich mit mir sprichst", tadelte Frau Berghaus.
Christine wurde nervös und bekam rote Wangen. Dann schluckte sie kurz und sagte laut und deutlich: "Ich bitte um Entschuldigung, Herrin."
"Na also. Geht doch", sagte Frau Berghaus triumphierend.
Christines Nervosität wurde noch stärker, als sie ihre schwarze Latexjacke auszog und über den Arm hing. Sie spürte geradezu die vielen neugierigen Blicke der Kunden.
"Probiere den mal an", sagte Frau Berghaus und reichte ihrer Assistentin einen schwarzen Gürtel.
Christine legte sich den Gürtel ziemlich umständlich an, da sie mit einer Hand ihre Handtasche hielt und über dem Arm auch noch die Latexjacke hing.
Frau Berghaus war nicht zufrieden. Erst der dritte Gürtel, es war ein breiter und weißer Lackledergürtel gefiel ihr. Sie nahm das Preisschild ab und zog den Gürtel um ein Loch fester, damit er wirklich stramm anlag und Christines schmale Taille betonte.
Danach gingen die beiden zur Kasse und Frau Berghaus bezahlte.

Christine sollte den schwarzen Blazer weiterhin über dem Arm hängen lassen, da die beiden ganz nach oben fuhren, um dort in dem Restaurant etwas zu essen. Christine hatte gar nicht mitbekommen dass es bereits Mittag war. Dementsprechend voll war das Restaurant und es gab nur noch einen freien Tisch in der Mitte.
Und als ob diese öffentliche Zurschaustellung nicht genug wäre, begann Frau Berghaus mit ihrer Assistentin ein Arbeitsgespräch bezüglich der nächsten Tage zu führen. Christine musste also laut und deutlich ihre Chefin immer wieder mit ‚Herrin' ansprechen, was die Gäste an den Nachbartischen aufhorchen ließ.
Es kam was kommen sollte: Christine bekam nur die Hälfte des Gesprächs mit und vergaß wichtige Dinge…

Doch zuvor, es war Monatsende, wurden all diese Veränderungen auch auf einer anderen Ebene sehr deutlich.
Christine hatte den ganzen Monat lang nicht einen Cent ausgegeben. So ging sie recht gut gelaunt, nachdem sie von der Post ein Paket für ihre Herrin abgeholt hatte, bei einer Bankfiliale vorbei, um sich dort ihren Kontoauszug ausdrucken zu lassen. Der Kontostand war jedoch verdächtig niedrig. Die laufenden Kosten waren alle fein säuberlich aufgelistet. Vom Gehalt fehlte jedoch jede Spur. Wie konnte das sein? Die Firma hatte doch stets pünktlich überwiesen!
Als Christine wieder im Büro war, fragte sie ihre Herrin nach dem Grund.
"Hast du denn deinen Vertrag nicht durchgelesen? Das hätte ich nicht von dir erwartet. Du weißt doch wie wichtig es gerade in unserer Branche ist", tadelte Frau Berghaus.
Christine kam sich wie eine kleine dumme Schülerin vor.
"Natürlich wurde dein Gehalt überwiesen", sagte Frau Berghaus und stand auf. Sie nahm einen Aktenordner aus einem Schrank heraus und legte diesen auf den Schreibtisch. Nach wenigen Sekunden fand sie die Verträge. "Genau! Hier steht es. Dein Unternehmen überweist dein Gehalt auf mein Konto", sagte sie und drehte den Aktenordner herum, damit Christine es sehen konnte. "Zu deiner Information: Das ist bereits geschehen", fügte Frau Berghaus hinzu.
Dann blätterte sie weiter zum nächsten Vertrag und sagte: "Und hier steht, dass von deinem Gehalt Kost und Logis abgezogen werden. Oder hast du gedacht dass du hier kostenlos wohnen darfst?"
"Äh, nein. Natürlich nicht, Herrin", antwortete Christine kleinlaut. Sie rechnete kurz nach und kam zu dem Ergebnis, dass jene Kosten ein Drittel ihres Gehalts ausmachten. Das wäre somit ganz okay. Aber wo war der Rest?
Da Frau Berghaus wusste was ihre Assistentin fragen würde, blätterte sie weiter und erklärte: "Und hier steht, dass du für deine erforderliche Arbeitskleidung selber aufkommst. Das ist insofern kein Problem, da du es von der Steuer abziehen kannst. Obwohl… Der oder die Finanzbeamten werden große Augen machen. Egal. Da du noch nicht entsprechend ausgestattet bist, habe ich für dich die Rechnungen beglichen." Nach jenen Worten nahm Frau Berghaus einen anderen Ordner aus dem Schrank heraus.
Christine begann sich Sorgen zu machen.
Frau Berghaus öffnete den Ordner und sagte: "Hier sind sämtliche Rechnungsbelege abgeheftet. Das sind aber nur Kopien. Die Originale hat meine Steuerberaterin. Und hier…" Sie zeigte Christine eine Liste. "…hier ist dein gegenwärtiger, äh Kontostand, den du bei mir hast. Abzüglich deines Restgehalts schuldest du mit gegenwärtig 8.384,53 Euro. Wenn man bedenkt was ein Normalsterblicher im Laden für die vielen schönen Sachen bezahlen muss, ist das eine recht geringe Summe. Du kannst dich also glücklich fühlen, denn ohne mich hättest du niemals so viel Geld gespart."
Christine war den Tränen nahe. So viel Geld hätte sie, selbst wenn sie es gehabt hätte, niemals freiwillig ausgegeben. Und wie es aussah, würde es nicht dabei bleiben. Da war es nur ein schwacher Trost dass all die schönen Sachen ihr gehörten. Sie schaute ihre Herrin an und fragte: "Wie soll ich das abbezahlen. Das dauert doch bei meinem Gehalt eine Ewigkeit."
"Eine gute Frage", sagte Frau Berghaus während sie die Unterlagen wieder wegräumte. Danach schaute sie ihre Assistentin freundlich lächelnd an und fragte: "Wie wäre es mit einer zusätzlichen Tätigkeit? So eine Art Zweitjob?"
"Wer will mich denn nehmen?", fragte Christine verzweifelt.
"Nun, ich wüsste da schon die eine oder andere Person", sagte Frau Berghaus nachdenklich. Dann sagte sie: "Wenn du möchtest, kann ich die Sache für dich übernehmen. Das wäre vielleicht auch viel besser, damit es keine Konflikte mit deiner Tätigkeit hier bei mir gibt. Was meinst du?"
"Das würden sie für mich tun, Herrin?", fragte Christine und schaute ihre Herrin bittend an.
"Sicher. Warum nicht? Vorausgesetzt du strengst dich auch an!", antwortete Frau Berghaus und schaute dabei Christine ganz streng an.

Alles nur Zufall?

Der erste ‚Nebenjob' ließ nicht lange auf sich warten. Christine sollte in dem Club- Restaurant, in dem sie seiner Zeit ihre erste echte ‚mündliche' Erfahrung gemacht hatte, an einem Freitagabend die Gäste bedienen. Frau Berghaus war das nur Recht, da sie an diesem Abend die Wohnung für sich alleine haben wollte.

Christine verließ gegen 16 Uhr das Haus und begab sich auf dem Weg zur nächsten S-Bahn- Station. Sie hatte sich inzwischen daran gewöhnt ihre Hüften heftig schwingen zu lassen, denn der schwarze, enge Latexrock ließ keine andere Art der Fortbewegung zu. Christine hatte sich auch an die sich heftig auf und ab bewegenden neuen Latexbrüste gewöhnt. Die weiße Latexbluse lag außerdem nicht mehr locker an ihrem Oberkörper an. Ganz im Gegenteil! Die Bluse war, um ehrlich zu sein, sogar ein Tick zu eng und man konnte, wenn man genauer hinschaute, die Abdrücke der großen Brustwarzen sehen. Im Taillenbereich war es sogar so schlimm, dass nur der breite Bund des stabilen Latexrocks die Latexbluse daran hinderte die Knöpfe zu verlieren. Da der Latexrock im Taillenbereich ebenfalls viel zu eng war, benötigte Christine die Hilfe ihrer Herrin um den schönen engen Rock anziehen und schließen zu können. Aber das war ja alles nur temporär, denn das neue Latexkorsett war noch nicht ganz geschlossen.
Zum Glück war der schwarze Latexblazer im Taillenbereich noch nicht enger gemacht worden. Er hielt außerdem Christines schwingendes Oberteil ein wenig im Zaum und ließ keine neugierigen Blicke auf die sich auf der Latexbluse abzeichnenden Brustwarzen zu.

Wer jetzt denkt dass all das für Christine sehr unangenehm wäre, der irrt!
Christine liebte ihre übertrieben geformte Körpererscheinung. Sie genoss das übertriebene sexy-Aussehen eines Fetisch- Pinup- Girls, welches durchaus mit jedem entsprechenden Kalender- Girl mithalten konnte. Christine genoss die damit verbundenen Einschränkungen. Sie genoss das Reiben der Latexkleidung, die dabei entstehenden Geräusche und dieses Duftgemisch aus warmen Gummi und weiblichen Parfum. Christine genoss es auf hohen Absätzen mit vielen kleinen Schritten laut klackernd durch die Straßen zu gehen.
Christine genoss also den kleinen Ausflug und war ganz froh ein paar Stunden ohne ihre Herrin verbringen zu dürfen.
Die Absätze ihrer weißen Pumps waren "nur" zwölf Zentimeter hoch, was das Gehen entschieden erleichterte. Die zweite Erleichterung betraf den Hals. Frau Berghaus hatte zuvor den stählernen Halsreif durch ein weißes Lederhalsband ersetzt, was die Bewegungsfreiheit des Kopfes erheblich erleichterte. Okay, das Halsband hatte vorne einen stählernen D-Ring. Aber der fiel kaum auf. Was Christine jedoch verwunderte, war die Tatsache dass das Lederhalsband im Nacken nur mittels einer Schnalle geschlossen und nicht zusätzlich abgeschlossen war. Christine hätte also das Halsband entfernen können. Doch das hätte sie niemals ohne die Erlaubnis ihrer Herrin gewagt.

Im Club angekommen zog Christine ihre Latexjacke aus und wurde danach kurz eingewiesen. Und dann begann ihre Arbeitsschicht als Kellnerin. Da es kein "richtiges" Restaurant war, gab es entsprechend weniger zu tun. Christine reichte es dennoch, da sie ständig hin und her gehen musste. So war sie dann doch ganz froh als gegen 21 Uhr die Ablösung kam.
Mit der Ablösung kam auch ein Ehepaar. Christine erfuhr bei dieser Gelegenheit dass man in dem Clubhaus auch übernachten konnte. Ja, man konnte dort sogar einen Kurzurlaub machen.
Christine wurde gebeten das Ehepaar zu dem gebuchten Zimmer zu bringen. Sie tat es ganz gerne, denn sie wollte mehr von dem Clubhaus sehen.
Als Christine das Zimmer, nein, die Zimmer sah, blieb sie erstaunt stehen. Es waren zwei große Zimmer mit einem Badezimmer. Der erste Raum sah wie ein normales Hotelzimmer aus. Die Verbindung zu dem zweiten Raum bestand aus einer großen Schiebetür, welche geöffnet war. Und dieses zweite Zimmer, oder vielmehr die darin stehenden Möbel und Geräte waren der eigentliche Grund, warum Christine stehen geblieben war.
"Wow", sagte sie. "Der Raum kann locker mit jedem guten Domina- Studio mithalten."
"Ja, das stimmt", sagte der Mann und wuchtete seinen großen Reisekoffer auf einen dafür vorgesehenen kleinen Tisch.
"Hast du denn Lust etwas davon auszuprobieren?", fragte seine Frau.
"Ja… Schon… Aber da müsste ich erst meine Herrin um Erlaubnis fragen", antwortete Christine ganz in Gedanken versunken.
"Wie heißt denn deine Herrin?", fragte die Frau und streichelte Christines Arm.
"Berghaus! Frau Natalie Berghaus", platzte es aus Christine heraus.
"Natalie!", sagte die Frau ganz erstaunt und schaute dabei ihren Mann an.
Er schien ebenfalls überrascht zu sein und sagte: "Na, wenn das mal kein Zufall ist." Mit jenen Worten nahm er sein Handy zur Hand und suchte kurz in der Telefonliste herum. Dann drückte er auf ein Symbol und gab Christine das Handy.
Sie hielt das Handy zögernd ans Ohr und vernahm die Stimme ihrer Herrin.
"Ich bitte um Entschuldigung, Herrin", sagte Christine. "Ich wollte gerade nach Hause fahren, wurde aber aufgehalten. Jetzt stehe ich hier mit einem Ehepaar in einem der Zimmer und…"
Christine wurde unterbrochen und fragte anschließend die Frau: "Meine Herrin möchte wissen wer sie sind."
"Judith ist hier!", rief die Frau.
Christine wollte ihrer Herrin den Namen sagen, wurde aber wieder unterbrochen und gab das Handy mit den Worten "Meine Herrin möchte sie persönlich sprechen" an die Frau weiter.

Wie es sich herausstellte, war Judith die beste Freundin von Frau Berghaus. Es war also genau jene Frau, welche die Schlüssel von Christines Keuschheitsgeschirr aufbewahrte. Christines Hoffnung auf Befreiung war aber vergebens, denn das Wochenende in dem SM- Club war eine spontane Idee des Ehemanns gewesen.
Zum Schluss bekam Christine noch einmal das Handy und Frau Berghaus sagte: "Christine! Du bleibst heute bei meinen Freunden und sorgst dafür dass sie sich wohlfühlen. Ich werde gleich einen Kurierdienst anrufen, der ein paar Sachen für dich vorbeibringt. Ich komme Morgen vorbei und möchte keine Klagen hören. Hast du mich verstanden?"
"Ja, Herrin", sagte Christine und meinte im Hintergrund eine männliche Stimme zu hören.
Damit war das Gespräch beendet.
Da das Ehepaar noch eine Kleinigkeit essen wollte, begaben sich die drei ins Club- Restaurant. Christine bediente das Ehepaar und wartete anschließend neben der Bar. Sie hatte keine Ahnung was sie machen sollte, noch wo sie schlafen würde. Eine knappe halbe Stunde später wurde für Christine ein ungewöhnlich langes und sehr schweres Paket abgegeben. Der Absender war aber nicht ihre Herrin, was Christine irritierte.

Nach dem Abendessen kehrten das Ehepaar und Christine zum Doppelzimmer zurück. Der Mann, er hieß Henk, fragte: "Was ist denn in dem großen Paket drin?"
"Keine Ahnung", antwortete Christine. "Meine Herrin hat es vorbeibringen lassen. Vielleicht ist Nachtwäsche darin."
"Wirklich? Dafür ist es aber ziemlich lang. Darf ich?", fragte Henk.
Christine war froh das schwere Paket loszuwerden und gab es dem Mann, der es auf das Bett legte. Seine Frau Judith holte eine Nagelfeile aus ihrer Handtasche heraus und fragte: "Wer möchte das Paket öffnen?"
Es war nicht zu übersehen dass nun alle drei ziemlich neugierig waren und es kaum noch erwarten konnten den Inhalt dieses ominösen Pakets zu sehen.
"Bitte. Nur zu", sagte Christine und machte eine Geste, damit die Frau die Paketklebestreifen durchtrennen sollte.
Kaum war das Paket geöffnet, nahmen die drei den typischen Geruch von neuer Latexwäsche wahr. Christine entfernte eine Schutzabdeckung und nahm einen schwarzen Latexganzanzug heraus. "Das ist nicht meiner", sagte sie verblüfft. Der Anzug war nicht nur neu, sondern auch schwerer als ihr eigener Ganzanzug.
"Ich schlage vor, du gehst jetzt nach nebenan und dort ziehst du dich um", sagte Henk und lächelte dabei so merkwürdig. Konnte es sein, dass er mehr als Christine wusste? Christine bemerkte es allerdings nicht, denn sie war viel zu sehr mit dem schönen Latexganzanzug beschäftigt. So sagte sie nur leise "Ja, wie sie wünschen" und ging zu dem "Spielzimmer" hinüber. Henk folgte ihr und schloss die Schiebetür mit den Worten: "Wenn du Hilfe benötigst, dann rufe einfach. Wir ziehen uns ebenfalls um."

Etwas später bat Christine um eine helfende Hand, da sie den Ganzanzug nicht schließen konnte. Es war ein Zwei- Wege- Reißverschluss, der vorne oberhalb des Schrittbereichs begann, durch den Schritt hindurch nach hinten verlief, und im Nacken endete. Christine bekam den Reißverschluss nur bis knapp unterhalb der Taille geschlossen. Da das Material des Ganzanzuges geschätzte 0,6 mm, vielleicht sogar 0,8 mm, dick war, und obendrein mehr als hauteng anlag, konnte Christine den Anzug nicht auf dem Rücken zusammenziehen und gleichzeitig den Reißverschluss schließen.
Henk und seine Frau Judith halfen und schafften es mit vereinten Kräften den Ganzanzug zu schließen. Das war eigentlich nur im Taillenbereich nötig, da der Anzug dort eindeutig viel zu eng war.
"Erstaunlich. Was für eine gute Qualität. Ich hatte schon befürchtet dass die Nähte aufplatzen würden", sagte Judith.
"Wir sollten aber auf Nummer Sicher gehen und das Korsett wieder anlegen", gab Henk zu bedenken.
Christine, die nun mit Ausnahme der Hände vom Hals bis zu den Zehenspitzen in einer wunderschön eng anliegenden und überaus gut zu spürenden Gummihaut verpackt war, nahm das Gespräch nur am Rande wahr. Selbst ihre wahrlich großen Brüste wurden von dem dicken Gummi einigermaßen gut gehalten, so dass sie keinen BH benötigte.
Es dauerte aber nicht sehr lange, und Christine nahm etwas anderes wahr, und zwar den nicht zu ignorierenden Druck auf der Taille. Henk schien sich zur Aufgabe gemacht zu haben das Korsett komplett schließen zu wollen.
Erst als Christine mehrmals darum bat das Korsett nicht noch enger zu schnüren, hörte er auf. Doch da war das Korsett bereits einen guten Zentimeter enger geschnürt als zuvor. Henk sicherte die Korsettschnur und sagte halb lachend: "Keine Angst, mein Gummipüppchen, du wirst nicht in der Mitte geteilt." Danach trat er ein paar Schritte zurück, betrachtete die schmale Taille, und sagte: "Du siehst gut aus. Wirklich."
Christine fühlte sich geschmeichelt und lächelte Henk dankend an.
Das schien Judith nicht zu gefallen. Und da sie, während ihr Mann mit Christines Korsett beschäftigt war, den restlichen Inhalt des Kartons inspiziert hatte, hielt sie eine Latexmaske hoch und sagte: "Christine, setze bitte deine Perücke ab, damit wir das hier ausprobieren können."

"Oh", sagte Christine, als sie die Latexmaske in den Händen hielt. "Die ist auch neu, denn es fehlen die Augenöffnungen." Christine machte sich darüber keine Gedanken und stand wenig später ziemlich hilflos in dem Raum. Sie genoss es und ihr Herz schlug vor Erregung schneller. Da das Ehepaar Freunde ihrer Herrin war, hatte sie auch keine Bedenken und ließ sich ellenbogenlange Latexhandschuhe, sowie einen Ledermonohandschuh anziehen. Christine war spätestens bei Letzterem so sehr in ihrer Welt der Demut versunken, dass sie die leichten Schmerzen in den Schultern kaum spürte. Sie genoss ihre Hilflosigkeit in vollen Zügen. Nun ja, nicht ganz, denn das Keuschheitsgeschirr gab ihr einen kräftigen Dämpfer.
Diese Hilflosigkeit sollte jedoch noch gesteigert werden.
Um dieses zu erreichen wurde das benutzt, was der Grund für die ungewöhnliche Länge des Pakets war: Ein Paar Stiefel. Aber nicht irgendeines. Oh nein! Diese Stiefel schienen direkt aus einem der legendären Stanton- Comics entsprungen zu sein!

Eine Stunde später…
Christine konnte wegen der Latexmaske nichts sehen. Aber das brauchte sie auch nicht, denn sie fühlte jedes Detail überdeutlich und stöhnte und keuchte dementsprechend.
"Siehst du? Sie ist doch gelenkiger als es deine Freundin gesagt hat", sagte Henk zu seiner Frau.
"Tatsächlich", stimmte Judith zu und ging um die mitten im Raum stehende Gummiperson herum.
Christine hing allerdings mehr als sie stand. Ihre Beine waren aufgrund einer Spreizstange zwischen den Fußknöcheln ziemlich weit auseinandergedrückt. Die Beine sahen wie zwei Säulen aus, da Christine Rindslederstiefel trug, welche bis zum Schritt reichten. Christine war sogar ganz froh darüber dass diese Stiefel so steif waren, denn sie stand auf den Zehenspitzen. Wie bereits angedeutet, waren es Schnürleder- Ballettstiefel. Diese Stiefel hatten weder Reißverschlüsse noch eine Hakenschnürung, sondern ganz normale Ösen. Letzteres war der Grund, warum es eine halbe Stunde gedauert hatte bis die Stiefel geschlossen waren. Henk war aber erst zufrieden, bis alles perfekt aussah, und so hatte er die elendig- langen Schnürungen noch einmal nachgezogen. Christines Füße und Fußknöchel bekamen dadurch einen entsprechend guten Halt, was für eine Anfängerin von Ballettschuhen oder entsprechenden Stiefeln sehr nützlich sein konnte. Es gab da allerdings etwas, das vielleicht nicht wirklich dienlich war um das Gehen mit diesen Stiefeln zu lernen. Christine konnte nämlich ihre Knie so gut wie nicht anwinkeln!
Aber das war ihr in diesem Moment vollkommen egal, denn etwas anderes war viel unbequemer, wenn nicht sogar unangenehmer. Der Monohandschuh? Okay, der war schon ziemlich gewöhnungsbedürftig, zumal Henk dieses restriktive "Kleidungsstück" so fest zugeschnürt hatte, dass Christines Unterarme fast zusammengedrückt wurden. Nein, es war vielmehr die Kombination aus einem Seil und dem Monohandschuh, was Christine zu schaffen machte.
Das Seil war zunächst mittels mehrerer Windungen und zwei Sicherungsknoten um Christines schmaler Taille herum festgebunden worden. Dann hatte Henk das Seil von der Taille weggezogen und die Länge von einem Meter abgeschätzt, bevor er es um Christines Handgelenke gewickelt und dort wiederum mittels zweier Knoten gesichert hatte. Während er das tat, hatte Christine ein leises Summen gehört. Es stammte von einem Elektromotor, der eine Seilwinde antrieb. Henks Frau hatte nämlich an der Wand gestanden und einen Schalter betätigt, damit von der Zimmerdecke ein Haken herunter kam. Als dieser knapp über Christines Kopf hing, hatte Henk das Seil an dem stabilen Haken befestigt. Anschließend hatte er sich vor Christine gestellt, ihre Schultern festgehalten und seiner Frau zugenickt. Judith hatte daraufhin einen anderen Schalter betätigt und der Haken wurde wieder zur Zimmerdecke hinauf gezogen.
Christine hatte wieder dieses Summen vernommen, aber immer noch nicht gewusst was sie damit anfangen sollte. Doch nur wenige Sekunden später hatte sie gespürt wie ihre Handgelenke, und somit ihre auf dem Rücken zusammengebundenen Arme in die Höhe gezogen wurden. Das war natürlich sehr schnell unbequem geworden und Christine hatte automatisch ihren Oberkörper nach vorne geneigt. Henk hatte darauf gewartet und gleichzeitig seine Arme gesenkt. Nachdem das Summen verstummt war, hing Christines Oberkörper fast waagerecht an dem Seil. Das hieß aber auch, dass ihre Arme in einem Winkel von ungefähr 45 Grad nach oben gezogen wurden.
Das Summen verstummte und das Seil war zwischen der Taille, den Handgelenken und dem wieder an der Zimmerdecke befindlichen Haken gespannt…

"Der Kopf hängt nach unten", stellte Henk sachlich fest, nachdem er ein paar Schritte zurückgegangen war und die hilflose Gummipuppe lüstern betrachtete.
"Kein Problem", sagte Judith. "Ich werde es sofort ändern."
Christine bekam das Gespräch nur am Rande mit, denn sie befand sich mitten in einem Gefühlschaos. Es wäre eigentlich normal gewesen, wenn sie nun vor Ungemach oder gar vor Schmerz entsprechend gestöhnt oder protestiert hätte. Dem war aber nicht so! Christine erkundete stattdessen schwer ein- und ausatmend ihre missliche Lage. Christine versuchte zuerst ihre Beine zu bewegen. Aber das war so gut wie unmöglich. Dann versuchte sie ihre Arme zu bewegen. Aber auch das war nicht mehr möglich. Die einzige Veränderung war die, dass sie nun leicht, an dem Seil hängend, hin und her pendelte. Jene Pendelbewegung wurde sogar noch etwas verstärkt als Judith ein Kopfgeschirr an Christines Gummikopf befestigte. Christine öffnete sogar bereitwillig den Mund, damit ein an dem Lederriemengeschirr befestigter Ringknebel hinter ihren Zähnen platziert werden konnte!
Christine fing erst an zu stöhnen, als ihr Kopf mittels eines zusätzlichen Lederriemens mit dem Monohandschuh verbunden und anschließend sehr weit in den Nacken gezogen wurde. Aber, um ehrlich zu sein, es klang mehr wie ein lustvolles als wie ein protestierendes Stöhnen.

Dann tat sich erst einmal nichts, da das Paar sich umzog. Christine stand derweil auf den Zehenspitzen, während ihr Oberkörper an dem Seil hing. Da sich die Gummipuppe so langsam wieder beruhigen konnte, und somit der anfängliche Erregungszustand verblasste, spürte Christine immer mehr die unangenehmen Seiten ihrer Fesselung. Schließlich hörte sie Henk fragen: "Ist sie sauber?"
"Ich denke schon", sagte Judith. "Natalie hat mir erzählt, dass ihre Assistentin jeden Tag klistiert wird."
"Na dann…", sagte Henk und fragte sofort seine Frau: "Kommst du mit dem Stuhl klar?"
"Wenn du mir behilflich bist, geht es schneller", antwortete sie.
"Du kannst es wohl kaum erwarten", lästerte Henk.
"Sie soll sehr gut sein", hörte Christine die Frau sagen und spürte kurz darauf Hände auf ihrem Hinterkopf.
"Ist die Höhe gut?", fragte Henk.
"Schieb mich erst einmal nach vorne", sagte seine Frau.
Kaum hatte sie das gesagt, spürte Christine etwas Warmes an ihren Lippen und nahm gleichzeitig einen speziellen Geruch wahr. Die Berührung wurde stärker und Christines Gummigesicht wurde gegen den Unterleib der vor ihr sitzenden Frau gedrückt.
"Es kann losgehen", sagte die Frau und bewegte dabei ihren Unterleib.
Christine hatte verstanden und erkundete zunächst mit ihrer Zunge die auf ihren Lippen gedrückten Schamlippen. Das gefiel der Frau, denn sie streichelte Christines Hinterkopf.
Doch dann wurde Christines Gummigesäß gestreichelt, was die bizarr aussehende Gummipuppe irritierte. Als jedoch der Reißverschluss des Ganzanzuges im Schritt geöffnet wurde, verschwanden jedwede Zweifel.
Aus dem Streicheln wurde ein festes Zupacken an den Hüften, gefolgt von einer Berührung am After, denn Henk drang in die Gummipuppe ein. Christine wurde dabei etwas nach vorne gedrückt, wodurch ihre Laute des Erstaunens oder gar des Protests im Unterleib der Frau verschwanden. Henks Penis war nämlich längst steif geworden und weitete Christines hintere Öffnung so stark, dass es ihr dort sogar ein wenig wehtat. Der Mann spürte natürlich wie eng es war und drang dementsprechend langsam und vorsichtig ein. Er ließ allerdings auch keinen Zweifel an seiner Absicht aufkommen und dachte nicht daran aufzuhören.
Da Christine ihre Zungenaktivitäten eingestellt hatte, gab Judith ihren Mann ein Zeichen, woraufhin seine Hand kräftig und ziemlich laut auf Christines Gummigesäß klatschte.
Christine zuckte vor Schreck zusammen und drückte erst nach dem nächsten Schlag ihre Zunge zwischen die Schamlippen der Frau. Ein weiterer Schlag auf den Hintern erinnerte Christine daran was sie mit der Zunge tun sollte.
Und dann begann das eigentliche Spiel des Ehepaares. Während Henk seinen Penis langsam in Christines After vor und zurück bewegte, benutzte Judith Christines Zunge und Lippen als Stimulanz. Christines einziger aktiver Part bei dem Spiel war wirklich nur ihre Zunge, da ihr restlicher Körper aufgrund der recht bizarren Fixierung zur absoluten Passivität verdonnert war.
Diese Situation erinnerte Christine an die Einweihungsparty in Frau Berghaus Wohnung, wo sie auf dem Büroschreibtisch, ebenfalls zur Unbeweglichkeit verpackt, den Partygästen zur Verfügung gestanden, oder vielmehr gelegen, hatte. Okay, das war nun eine ganz andere Nummer, denn es war schon sehr anstrengend. Aber Christine spürte das kaum noch, da auch sie von der allgemeinen Erregung erfasst worden war.
Wäre da nicht dieses verdammte Keuschheitsgeschirr, sie hätte bestimmt irgendwann heftig abgespritzt. Aber vielleicht war es auch besser so, da sich der Körper nach einem Orgasmus entspannen würde. Somit konnte Christine ihre Zwangslage viel länger ertragen oder gar genießen.
Ja! Genießen!
Christines Psyche war wieder einmal so tief in ihrer devoten Fantasie versunken, dass sie bei diesem Spiel jedes Detail der strengen Fixierung als auch die absolute Hilflosigkeit in vollen Zügen genoss. Sie war zu einem Sex-Spielzeug des dominanten Paares geworden, bei dem sie kein Mitspracherecht hatte. Und dieses Paar nutzte die Gelegenheit so richtig aus! Ein Spiel, welches erst der Auftakt für ein schönes Wochenende werden sollte.
Henk ließ sich Zeit und schaute seine Frau vergnügt als auch sehr verliebt an, denn auch sie genoss das Spiel.
Als Judith ihre Augen schloss, ließ er wieder seine Hand auf Christines Gummihintern klatschen und befahl: "Na los, du Gummihure! Schlaf nicht ein! Strecke deine Zunge weit raus!"
Kaum hatte er das gesagt, drückte er seinen Penis bis zum Anschlag in Christines hinterer Öffnung hinein und schob Christine gleichzeitig nach vorne. Christines Gesicht wurde dadurch so fest gegen Judiths Unterleib gedrückt, dass sie keine Luft mehr bekam. Es waren aber nur ein paar Sekunden und Christine bekam das gar nicht richtig mit, denn Henk erhöhte sein Tempo. Wenn sein Penis bis zum Anschlag eindrang, wurde Christines Mund gleichzeitig gegen Judiths immer feuchter werdenden Schamlippen gedrückt.
Christine hatte schon längst jedwedes Zeitgefühl verloren und war ziemlich überrascht, als der Mann heftig zuckend inne hielt. Christine spürte gleichzeitig eine Hand auf ihrem Hinterkopf. Diese Hand drückte Christines Kopf ganz fest gegen den ebenfalls zuckenden Unterleib der Frau. Und dann floss es nur so, denn nicht nur Henk spritzte hefig ab, sondern auch seine Frau! Okay, bei ihr war es etwas anders, aber sie gehörte zu den wenigen Frauen welche tatsächlich einen sehr, sehr feuchten Orgasmus bekamen. Und das führte halt dazu, dass Christines Mund ziemlich gut gefüllt wurde.
Henk und Judith waren ein eingespieltes Paar und genossen deren Orgasmen. Christines Sehnsucht wurde allerdings nicht erfüllt.

Nach einer Weile zog Henk langsam seinen Penis aus Christines After heraus. Dabei fragte er seine Frau: "Womit soll ich sie abdichten? Ich möchte nicht dass was auf den Fußboden tropft."
"Nimm doch meinen Dildo", sagte Judith.
"Ist der nicht zu groß?", fragte Henk.
"Ach was", sagte Judith. "Der hat die gleiche Größe wie dein Lustspender. Du musst ihn nur sichern, damit er nicht raus rutscht."

Von wegen "gleiche Größe"! Christine stöhnte als ihr After noch mehr gedehnt wurde als zuvor.
"Kann man das nicht abstellen?", fragte Henk etwas verärgert, während er ein dünnes Seil um Christines Taille schlang und es danach viermal durch Christines Schritt zog. Er sicherte damit den Dildo, damit dieser nicht herausrutschen konnte. Henk zog das Seil allerdings so fest an, dass der Dildo tief in Christines After gedrückt wurde und nur noch ein dünnes Kabel herausschaute, denn der Dildo war gleichzeitig auch ein Vibrator.
"Kein Problem", sagte Judith und entfernte das Kopfriemengeschirr samt Knebelring. Christine war froh Letzteres los zu werden und schloss erst einmal ihren Mund. Doch da wurde etwas gegen ihre Lippen gedrückt und Judith befahl: "Mund auf!"
Kaum hatte Christine das getan, drückte Judith ihren Stoffslip in Christines Mund hinein. Aber dabei blieb es nicht. Es folgte das Hosenteil von Judiths Nylonstrumpfhose. Danach schlang sie die Beinteile der Strumpfhose um Christines Gummikopf herum und verknotete diese vor dem geknebelten Mund. Judith zog den Knoten so fest an, dass sich die Nylonbeinteile in Christines Wangen eingruben und der Mund zu einem Schmollmund geformt wurde. Es folgten eine weitere Windung um den Kopf herum als auch ein weiterer Knoten vor den Lippen. Danach drückte Judith die Füßlinge der Strumpfhose in Christines geknebelten Mund hinein. Christine protestierte zwar, doch es war kaum noch zu hören.
Da jedoch das Kopfgeschirr entfernt war, musste Christine ihren Kopf ohne fremde "Hilfe" hochhalten. Aber das störte das Paar nicht, denn sie hatten es ziemlich eilig ins Bett zu kommen. Judith schaltete im Vorbeigehen den Vibrator auf niedriger Stufe ein und legte sich danach neben ihren Mann hin. Die beiden waren sichtlich erregt, denn das Bisherige war nur ein Vorspiel oder "Aufwärmen" für den eigentlichen Liebesakt gewesen!
Christine musste derweil halb an dem Seil hängend, halb auf den Zehenspitzen stehend, alleine ausharren. Im After vibrierte ein langer und dicker Dildo und der Mund war streng geknebelt. Christine hatte immer noch den Geschmack von Judiths Orgasmus im Mund, gepaart mit dem Geschmack des Slips und dem Fußgeruch der Nylonstrümpfe. Irgendwann wurde aus Lust Frust und Christine tat alles weh. Die sanfte Stimulation des Dildos und das erotische Stöhnen des Ehepaars halfen auch nicht darüber hinweg.

Es musste wohl über eine Stunde gedauert haben, bis Christine wieder aufgerichtet, das sie haltende Seil und der Monohandschuh entfernt wurden. Die Hoffnung befreit zu werden wurde aber nicht erfüllt. Christine war aber viel zu erschöpft um Widerstand leisten zu können, als man ihr stabile Gummifäustlinge über ihre gummierten Hände zog und an den Handgelenken mittels Lederriemen sicherte. Danach wurde sie zu einer Liege geführt und dort auf dem Rücken hingelegt. Ein breiter Lederriemen über der Taille sorgte dafür dass sie nicht herunterrollen konnte. Es folgten ein Kissen für den Kopf und eine Decke. Christine schlief trotz allem fast auf der Stelle ein…

Stimmen und der Drang auf die Toilette zu müssen ließen Christine wach werden. Sie wollte aufstehen, doch das klappte nicht. Außerdem war es stockdunkel. Doch dann setzte wieder die Erinnerung ein und Christine begann zu stöhnen um auf sich aufmerksam zu machen.
Es dauerte auch nicht mehr lange und die Decke wurde heruntergenommen. Nachdem auch der breite Lederriemen entfernt war, half Hank Christine aufzustehen.
Christine wäre fast umgefallen, da sie immer noch die schrittlangen und sehr steifen Leder- Schnür- Ballettstiefel trug. Henk führte die taumelnde und steifbeinige Gummipuppe zum Badezimmer, wo er Christine auf die Toilette setzte.
Da saß sie nun, blind, geknebelt, mit ausgestreckten Beinen und stützte ihren Körper mit den Gummi- Fäusten hinter sich ab. Das war alles andere als bequem, zumal das eng geschnürte Korsett bei dieser Körperhaltung arg drückte. Der dadurch entstandene zusätzliche Druck auf den Unterleib, und somit auf die volle Blase, ließ Christine augenblicklich pinkeln. Ihr war es vollkommen egal wie sie aussah oder wer dabei zusah, zumal sie wegen der geschlossenen Latexmaske immer noch nichts sehen konnte. Aber das sollte sich rasch ändern.

Judith betrat das Badezimmer und entfernte den "kunstvoll" gebundenen und sehr strengen Knebel. Nachdem das geschehen war, bedankte sich Christine leise.
Judiths Stoffslip als auch die Nylonstrumpfhose waren zwar entfernt, aber der Geschmack wollte einfach nicht weichen. Sogar nach dem Zähneputzen, die Latexmaske und die Gummifäustlinge waren zuvor entfernt worden, meinte Christine immer noch diesen Geschmack zu verspüren.
Anschließend entfernte Henk die Seilsicherung des Dildos und Christine durfte den Dildo entfernen und natürlich säubern. Christine war froh das Monster loszuwerden. Sie schloss schnell den Schrittreißverschluss ihres Ganzanzuges, da sie das Gefühl hatte dort unten immer noch sperrangelweit offen zu sein…

Christine wurde wieder zu dem Spielzimmer geführt. Da sie wieder sehen konnte, war das Gehen nicht mehr ganz so unsicher wie zuvor. Das hieß aber nicht dass Christine wirklich sicher gehen oder gar auf eine helfende Hand verzichten konnte, denn dafür waren diese Stiefel einfach zu steif.
Im Spielzimmer angekommen wurde Christine auf die Liege gesetzt, auf der sie geschlafen hatte. Das war ganz praktisch, da die schmale Liege zum "Spielen" gedacht und somit entsprechend hoch war. Christine konnte also auf der Kante der Liege sitzen, während ihre Beine immer noch gerade blieben. Nun ja, so richtig saß sie nicht. Es war mehr ein halbes Sitzen und ein halbes Stehen. Christine fragte sich sowieso warum sie immer noch die schönen aber sehr strengen Sachen trug und sich nicht ausziehen sollte. Okay, die Füße taten nicht mehr weh, aber das konnte sich ja rasch ändern. Und das Korsett? Im Moment war es ganz gut zu ertragen. Würde es nach dem Frühstück immer noch so sein?
Aber da kam auch schon Judith mit einer neuen Latexmaske hinzu. Es war Christines "normale" Latexmaske, mit Mund-, Nasen- und Augenöffnungen. Christine setzte sich die Maske zögernd auf, bedeutete es doch dass sie weiterhin in dem neuen Latexganzanzug und all den anderen Sachen verpackt bleiben würde.
Nachdem die Latexmaske überall richtig anlag, begann Judith die Reste des ruinierten Make-ups zu entfernen und Christines Augen und Mund neu zu schminken. Das Resultat war sehr, sehr auffällig. Die sehr langen künstlichen und stark gebogenen Wimpern trugen ihren Teil dazu bei. Christine empfand diese als sehr schwer und störend, weswegen sie ständig ihre Lider auf und ab bewegte. Das lenkte sie ab. Doch dann schaute sie ganz erstaunt drein, als Judith mit einer Dose in der Hand vor ihr stand und sagte: "Strecke bitte deinen rechten Arm aus." Christine tat es und sah wie ihre schönen schwarzen glänzenden Gummifinger und der Unterarm mit Talkum versehen wurden.
Des Rätsels Lösung folgte sofort.
Henk zog einen Lederhandschuh über Christines gummierter und gepuderter Hand. Das war aber nicht irgendein Handschuh! Oh nein! Dieser Handschuh passte nämlich perfekt zu Christines bizarren Lederstiefeln. Es war jedoch kein steifes Rindsleder, sondern schönes anschmiegsames Kalbsleder, welches Christine von den Fingerspitzen bis an die Achsel umgab. Es fühlte sich zuerst recht angenehm an. Doch nachdem Henk die elendig lange Schnürung von dem Handgelenk bis oben hin zugeschnürt hatte, konnte Christine ihren Arm nur noch andeutungsweise anwinkeln. Selbst die Finger waren nicht mehr so beweglich wie zuvor.
Nachdem auch der zweite Lederhandschuh angezogen und zugeschnürt war, fragte sich Christine was sie denn mit ihren steifen Armen und Beinen überhaupt noch machen könnte.
Aber selbst dabei blieb es nicht, denn es folgte ein Halskorsett, welches anscheinend wie die Stiefel und die Handschuhe aus einem Stanton- Comic entsprungen waren.
Es war ein Lederhalskorsett, welches Christines Kinn leicht anhob und ihr einen schönen langen und schmalen Hals gab. Dass sie deswegen schlecht schlucken und kaum was sagen konnte, störte anscheinend niemand. Der Kopf war jedenfalls aufgrund der vielen Korsettstäbe absolut unbeweglich geworden.
Derart hilflos, konnte Christine auch nichts dagegen tun, als sie kurz darauf vor einer Wand stand und sich dort abstützte, während Henk Christines Latexkorsett komplett zuschnürte. Das war das erste Mal das es Christine leicht schwindelig wurde.
"Sie sieht schön aus", sagte Judith, welche sich umgezogen hatte. "Aber so können wir sie nicht nach unten zum Frühstück mitnehmen."
"Ich weiß", sagte Henk und grinste böse. "Ich habe da was gesehen, wo wir sie parken können." Mit jenen Worten zeigte er auf einen Käfig, der in der Ecke des Spielzimmers stand.
"Ist das nicht zu anstrengend, wenn sie die ganze Zeit stehen muss?", fragte Judith.
"Muss sie nicht. Sie kann sich auch hinsetzen. Du wirst es gleich sehen", erklärte Henk und führte die hilflose Gummipuppe zu dem besagten Käfig...

Das Ehepaar hatte das Doppelzimmer verlassen um zu frühstücken. Christine stand alleine in dem Käfig und kaute frustriert auf einem roten Knebelball herum, der ihre knallroten Lippen auseinanderdrückte. Sie hatte den Knebel bekommen, weil sie zuvor heftig gejammert hatte. Der Grund des Protests war nicht der enge Käfig gewesen. Auch nicht die dicke runde Stange, welche zwischen ihren Beinen war, sondern der Dildo, welcher auf der Stange montiert worden war.
Christine stand vollkommen hilflos auf den Zehenspitzen und versuchte sich an die vielen neuen Dinge zu gewöhnen. Zuerst war da immer noch das superenge Latexkorsett, welches ihr den Atem nehmen wollte. Das ebenfalls sehr enge Halskorsett schien den Wettstreit "Wer ist enger?" mit dem Latexkorsett auszufechten. Die neuen Lederhandschuhe hinderten Christine daran mit den Händen an die Schnürungen zu gelangen. Tja, und dann war da noch die "Sitzgelegenheit". Christine könnte ihre senkrecht nach unten gehaltenen Füße entlasten wenn sie sich auf die Stange setzen würde. Sie bräuchte ihren Körper nur geschätzte fünf Zentimeter absenken. Das hieß aber auch, dass der Dildo fünf Zentimeter tiefer in sie eindringen würde, wobei er bereits gute zehn Zentimeter tief in ihrem After steckte. Leider wurde der Dildo nach unten immer dicker. Christine war der Meinung dass sie ihren After nicht noch weiter dehnen könnte, denn das, was in ihr steckte, hatte bereits dem Gefühl nach den gleichen Umfang wie der Dildo, den sie während der Nacht "genießen" durfte.
Es war zum Verzweifeln.
Christine konnte noch nicht einmal die möglichen zwei Schritte vor und zurück ausnutzen, um das Körpergewicht von einem Fuß, also eher den Zehen, auf den anderen zu wechseln. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis die Füße wieder schmerzen würden. Christine nahm all ihren Mut zusammen und senkte ganz langsam ihren Körper. Das war anstrengender als gedacht, da sie ihre Knie leicht anwinkeln musste. Und das war aufgrund der steifen Stiefel unmöglich. Okay, nicht unmöglich, aber halt anstrengend. Es ging Millimeterweise abwärts.
"Wenn ich mich wenigstens richtig festhalten könnte", schimpfte Christine in Gedanken als sie versuchte mit den relativ steifen Händen an den Käfigstangen Halt zu finden.
Christine brach den Versuch ab. "Nein. Das schaffe ich nie", dachte sie. Christine war frustriert als auch wütend. Wobei sie nicht wusste über wen sie mehr wütend sein sollte. Über sich, weil sie das zugelassen hatte, oder über das Ehepaar, welches anscheinend sadistisch war. Andererseits musste sie zugeben, dass der Abend zwar heftig, aber auch sehr schön gewesen war. Somit konnte sie dem Paar nicht böse sein, eher diesem verdammten Keuschheitsgeschirr, welches ihr die Krönung des Abends verwehrt hatte.
Christine versuchte es erneut. Diesmal kam sie ein Stück tiefer, bevor sie auch diesen Versuch abbrach.
"Mist, Mist, Mist", schimpfte sie, was jedoch wegen des Knebels kaum zu verstehen war.
So langsam erkannte Christine den Sinn ihrer verzwickten Lage. Eine dominante Person musste nicht aktiv eine devote Person erniedrigen. Man konnte auch eine devote Person dazu bringen sich selber zu erniedrigen. Die devote, oder auch passive, Person musste somit aktiv werden. Oh! Wie gemein!
"Ich muss mich also selber ficken", dachte Christine und setzte zum dritten Versuch an.
Diesmal berührte sie die "Sitzstange" ganz kurz, bevor sie sich wieder gerade hinstellte.
"Uff! Fast geschafft", dachte Christine und versuchte den leichten Dehnungsschmerz zu ignorieren.
Dieses "Spiel" turnte Christine immer mehr an, bis sie es tatsächlich schaffte mehrere Minuten lang auf der Stange auszuharren. Anders konnte man es nicht bezeichnen, denn zum Sitzen war die Stange ungeeignet. Es reichte aber immerhin aus um die Füße kurz zu entlasten, bevor sie sich wieder hinstellen musste. Letztendlich hatte sich Christine eine ganze Stunde lang selber gefickt, bevor das Ehepaar zurückkehrte.
"Wir haben dir etwas mitgebracht", sagte Judith und hielt einen Klistierbeutel hoch. Es war ein transparenter Latex- Klistierbeutel mit einer grünen Füllung. "Keine Angst", sagte Judith, die Christines Blick richtig deutete. "Da ist ein leckerer Smoothie drin."
Henk entfernte Christines Knebelball und ersetzte diesen durch einen Gummipenis. Danach hängte er den Klistierbeutel oben am Käfig auf und verband den Abflussschlauch mit dem Gummipenis.
"Jetzt musst du nur noch saugen, damit du dein Frühstück genießen kannst", sagte Judith und öffnete den Absperrhahn.
Christine schaute abwechselnd den Beutel und Judith an. Als Judith auffordernd nickte, begann Christine an dem sich täuschend echt anfühlenden Penis zu saugen. Die grüne Masse floss langsam in den transparenten Latexschlauch hinein und trat wenig später aus der prallen Eichel des Gummipenis heraus. Judith hatte rechtgehabt. Der Smoothie schmeckte echt gut.
"Lass' dir Zeit", sagte Henk. "Wir machen einen kleinen Einkaufsbummel und werden in zwei oder drei Stunden wieder hier sein. Viel Spaß." Mit jenen Worten tat er etwas an der Seite des Käfigs und verließ anschließend diebisch grinsend mit seiner Frau das Zimmer.
Der Schlauch war eigentlich nur für Wasser oder Ähnlichem geeignet, sodass Christine ziemlich stark an dem Gummipenis saugen musste. Irgendwann drangen schmatzende Laute aus ihrem Mund heraus. Zum Glück war Christine alleine, denn es wäre ihr echt peinlich gewesen.

Der Beutel war zur Hälfte leergesaugt, als Christine eine Pause einlegte und sich zwecks Entlastung der Füße wieder auf dem Dildo aufspießte. Doch kaum hatte sie die Stange berührt, fing der Dildo an zu vibrieren. Christine stellte sich vor Schreck wieder aufrecht hin und das Vibrieren verstummte.
"Huu?", gab sie irritiert von sich. "Wie kann das sein? Vorhin war das jedenfalls nicht passiert", fragte sie sich in Gedanken.
Christine senkte ganz vorsichtig den Körper. Es tat sich nichts. Nun ja, nicht ganz. Die Analöffnung wurde wieder mächtig gedehnt. Doch kaum berührte sie die Sitzstange, fing der Dildo wieder an zu vibrieren. Diesmal blieb Christine etwas länger sitzen und genoss die doch sehr intensive Reizung. Sie hielt es aber nicht lange aus und stellte sich wieder gerade hin.
Erst in diesem Moment begriff Christine dass sie immer noch an dem Gummipenis saugte und leckte.
"Wow", dachte sie, während sie den Frucht- Gemüsesaft herunterschluckte. "Ich werde vorne und hinten gleichzeitig gefickt."

Eine erschreckend- schöne Abendshow

Der Klistierbeutel war längst leer, aber Christine saugte immer noch an dem Gummipenis, während sie mit geschlossenen Augen die Vibrationen des Dildos genoss. So bekam sie zunächst nicht mit dass sie nicht mehr alleine war.
"Das ist also deine Gummipuppe", sagte eine männliche Stimme.
Christine riss die Augen auf und erstarrte. Vor ihr standen Judith, Henk, ihre Herrin Frau Berghaus und ein unbekannter Mann.
"Ich wusste gar nicht dass sie so ein geiles Luder ist", sagte Frau Berghaus zu ihrer Freundin.
"Das hast du meinen Mann zu verdanken. Er hat ein gutes Gespür", erklärte Judith.
Die vier Personen schauten Christine vergnügt an. Christine schämte sich fürchterlich. Zum Glück trug sie eine schwarze Latexmaske, sonst hätte man ihre rot angelaufenen Wangen gesehen.
"Wow! Jetzt sehe ich es erst. Ihre Taille ist viel schmaler", sagte plötzlich Frau Berghaus.
"Du musst nicht so zimperlich sein", sagte Henk.
"Und wie lange trägt sie diese Stiefel?", fragte wieder Frau Berghaus.
"Seit gestern Abend", antwortete Judith.
"War sie denn nett zu euch gewesen?", wollte Frau Berghaus wissen.
"Oh ja", antworteten Henk und Judith gleichzeitig.
Das war eindeutig und das Grinsen der beiden bedurfte keiner weiteren Erklärung.
"Jetzt erzähl' doch mal. Was findet denn heute Abend statt?", fragte der fremde Mann Frau Berghaus.
"Heute ist ein Motto- Abend. Das Thema ist ‚Eric Stanton und John Willie in der Gegenwart'. Ich bin echt gespannt was sich die anderen Teilnehmer einfallen lassen, denn der Gewinner oder die Gewinnerin bekommen einen ziemlich hohen Geldbetrag", erklärte Frau Berghaus. Danach trat sie ganz dich an den Käfig heran und sagte mit einer drohend- klingenden Stimme zu ihrer Assistentin: "Ich erwarte von dir dass du dich anstrengst, zumal es auch in deinem Interesse ist!"
Christine hatte verstanden und versuchte zu nicken, was ihr aber nur andeutungsweise gelang.
"Ich kenne zwar nicht die erwähnten Personen, nehme aber an dass es ein sehr erotischer Abend werden wird. Wie stellt ihr sicher, dass sie keinen Orgasmus bekommt", fragte der fremde Mann.
"Sie trägt ein Keuschheitsgeschirr", sagte Judith.
"Kevin hat Recht", sagte Frau Berghaus und schaute den für Christine noch fremden Mann irgendwie verliebt an. "Bei meiner Einweihungsparty ist sie mindestens einmal gekommen, und das trotz der stählernen Keuschheitsvorrichtung."
"Ich weiß wie man das verhindern könnte", sagte Henk.
Christine wurde es heiß und kalt unter der Latexhaut. Das Gespräch gefiel ihr überhaupt nicht, bedeutete es doch dass sie noch lange in diesem strengen Outfit verbleiben müsste, ohne es genießen zu können.
"Wie denn?", fragte Judith.
"Erinnerst du dich an unseren letzten Sklaven?", fragte Henk.
"Ja, er hat uns vor einem halben Jahr verlassen", antwortete Judith.
"Richtig. Er hatte aber etwas bei uns zurückgelassen. Ich hatte ihn diesbezüglich angerufen, aber er wollte das Ding nicht mehr haben", sagte Henk.
"Ach das! Genau! Das mochte er überhaupt nicht", sagte Judith und grinste ganz böse.
"Ich habe es mitgenommen um es zu verkaufen, weil heute Abend ein kleiner, äh, Flohmarkt ist. Es liegt noch im Auto. Wartet, ich hole es", sagte Henk und verließ das Zimmer.

Als Henk zurückkam, legte er einen Karton auf den Tisch und öffnete ihn. Christine konnte jedoch nicht sehen was er herausnahm, da die anderen dicht um ihn herum standen. Sie hörte jedoch "Wow!", "Kein Wunder dass er das nicht mochte." und "Passt das überhaupt?".

Ja, es passte! Aber nur weil Christine selber dafür gesorgt hatte. Das war vielleicht auch ganz gut gewesen, denn sonst wäre es ein sehr quälender Abend geworden. Obwohl… Die restlichen Dinge konnten sehr erschreckend, wenn nicht sogar schmerzhaft sein.
Und was war nun in dem Karton drin gewesen? Ein Dildo! Das war ja fast zu erwarten. Aber nicht irgendeiner. Oh nein!
Aber der Reihe nach:

Nachdem Christine von der Schrittstrange samt dem fetten Dildo "erlöst" worden war, hatte man den Penisknebel gegen einen roten Ballknebel getauscht. Anschließend wurde der Käfig geöffnet und Christine zu jener Liege geführt, auf der sie die letzte Nacht verbracht hatte.
Dort angekommen wurde sie mit Hilfe der anderen mit dem Oberkörper auf die Liege gelegt und sollte danach ihre Beine spreizen.
Christine war das irgendwie peinlich vor den anderen, vor allen Dingen vor dem ihr unbekannten Mann. Tja, und dann wurde der neue Dildo mit Hilfe von viel Gleitcreme und einem unnachgiebigen Druck langsam in den After hineingedrückt. Okay, die Öffnung war von dem vorherigen Plug noch ziemlich weit geöffnet. Doch für Christine fühlte es sich so an, als ob der Dildo größer wäre. Vielleicht lag es aber auch nur an dem Gewicht? Es fühlte sich auch irgendwie anders an, denn auf der Oberfläche des Gummizapfens waren viele kleine Metallplättchen vorhanden. Christine wurde sogar unruhig, da das Hineindrücken viel länger dauerte als erwartet. Mit anderen Worten: Der Dildo war ein gute Stück länger als jene "Spielzeuge", die Christine bis dahin erlebt hatte.
Schließlich war es so weit. Die Abschlussplatte des Dildos berührte den hinteren Eingang und Christine atmete erleichtert auf. Sie spürte danach noch ein paar Berührungen an der Edelstahlpenisröhre und dem Edelstahlhodengefängnis, machte sich aber diesbezüglich keine Gedanken.
Der Schrittreißverschluss wurde geschlossen und man half Christine beim Aufrichten des steifen Körpers.
Christine erschrak und versuchte automatisch den Schließmuskel zusammenzudrücken. Doch der Dildo rutschte einfach wieder raus. Aber nur kurz, vielleicht zwei bis drei Zentimeter, bevor er von dem geschlossenen Latexganzanzug aufgehalten wurde. Dann wollte sie reflexartig mit einer Hand nach hinten greifen und den Dildo festhalten. Doch das klappte nicht, da ihre Hände und Arme wegen des Lederhandschuhs viel zu steif dafür waren.
"Ja, der Dildo ist sehr schwer", kommentierte Henk Christines Reaktion. "Das liegt an den Batterien und dem Empfänger, die da drin sind. Normalerweise benötigt man einen Schrittriemen, aber der Anzug und der Reißverschluss sind so stabil, dass es auch so geht."
Batterien? Empfänger? Als Christine das hörte, dachte sie an erregende Vibrationen und freute sich bereits darauf.
Doch dann wurde es doch etwas anders als erhofft. Wenig später musste sie unter Aufsicht von Henk und Judith Gehübungen machen. Ihre Herrin Natalie Berghaus und deren Freund Kevin waren wieder gegangen, wollten aber am Abend zurückkehren. So trippelte und stolperte Christine in dem Doppelzimmer immer wieder auf und ab. Sie "ruderte" mit den steifen Armen und versuchte ständig nach unten zu schauen, was natürlich wegen des Halskorsetts unmöglich war. Schließlich sagte Henk: "So wird das nichts. Setze dich dort auf den Stuhl."
Es war der höhenverstellbare Stuhl, auf dem seine Frau Judith am Abend zuvor bei dem "Dreier" gesessen hatte. Christine war froh sich setzen zu dürfen, erschrak aber kurz als sie es tat, denn das schwere Monster wurde dabei wieder ein Stück in sie hineingedrückt.
Eine Kette klirrte und kurz darauf waren Christines Fußknöchel mit einer sehr kurzen Schrittkette verbunden. Die dazugehörigen Ledermanschetten waren natürlich abgeschlossen worden.
Das ergab für Christine keinen Sinn, da sie doch wegen der steifen Ballettstiefel sowieso nur kleine Schritte machen konnte. Christine wurde aber eines Besseren belehrt, denn nun konnte sie keine großen Schritte mehr machen und musste beim Gehen besser aufpassen. Die Schrittkette zwang Christine außerdem dazu nicht mehr breitbeinig zu gehen. Okay, so breitbeinig wie ein Mann war sie zuvor nicht gegangen, aber so richtig elegant- fraulich war es auch nicht gewesen. Da Christine nun ihre Beine, vor allen Dingen ihre Oberschenkel, eng beieinander hielt, spürte sie den Dildo viel intensiver als zuvor. Sie durfte sich aber davon nicht ablenken lassen, was gar nicht so einfach war.
Wie dem auch sei, Christines Schritte wurden schlagartig besser und jedes Straucheln wurde sofort im Ansatz unterbunden.

Nach zwei Stunden waren Henk und Judith der Meinung dass die bizarre Gummipuppe auf der Abendshow eine ganz passable Figur machen würde und gönnten ihr eine Pause. Christine war froh sich wieder hinsetzen und die Füße entlasten zu dürfen. Sie hatte Hunger und Durst, konnte es aber wegen des Knebels nicht sagen. Das brauchte sie auch nicht, denn Judith hatte im Hausrestaurant einen Spezial- Smoothie mixen lassen. Das Mixgetränk sollte nicht nur gesund und erfrischend sein, sondern auch Kraft für den Abend beinhalten.
Und so nahm Christine wenig später den Smoothie (Wie sollte es auch anders sein?) mittels des Penis- Knebels zu sich. Aber das war ihr total egal. Und wenn sie ehrlich war, empfand sie es in der Rolle der Gummipuppe als ganz normal. Genauso "normal" wie die Tatsache, dass sie seit fast 24 Stunden in diesem bizarrem Outfit gekleidet und kein Ende in Sicht war.

Und dann war es so weit. Henk und Judith hatten sich gerade umgezogen, als Frau Berghaus und Kevin das Zimmer betraten. Alle, bis auf Kevin, waren irgendwie "auffällig" gekleidet. Okay, in der SM- Szene gibt es keinen wirklichen Dresscode wie zum Beispiel in der Fetischszene. Somit war es ganz okay, dass Kevin immerhin elegant gekleidet war. Die anderen drei trugen dagegen mehr oder weniger auffällige Lederkleidung, um damit zu zeigen dass sie dominante Personen waren. Letzteres galt natürlich nicht für Christine, welche wieder den auffälligen roten Knebelball trug. Man hatte ihr außerdem in weiser Voraussicht Lederhandgelenksmanschetten angelegt, welche natürlich abgeschlossen waren.
Zum Glück gab es in dem Clubhaus einen Fahrstuhl, denn die Treppe war für Christine ein unüberwindbares Hindernis.

Das Club- Restaurant war bereits gut gefüllt und ein paar Partygäste wechselten bereits zwischen den "Spielzimmern" und dem Restaurant hin und her. Christine sah mehrere Besucher, welche eindeutig als "Sklaven" gekleidet waren. Die meisten von ihnen waren jedoch ohne Begleitung, während die wenigen "Sklavinnen" von Herren oder Herrinnen herumgeführt wurden.
Die beiden Paare setzten sich an einen Tisch und Christine musste sie bedienen. Nun wurde es ernst, denn es gab niemand der bei ihr war, um sie im Notfall vor dem Stolpern oder gar einem Umfallen zu bewahren. Abgesehen davon wollte Christine sich nicht vor den anderen blamieren. Und da sie wegen der steifen Arme kein Tablett halten konnte, musste sie jedes Getränk einzeln von der Bar zum Tisch bringen.
Das war richtig anstrengend, aber sie schaffte es ohne etwas zu verschütten. Zur Belohnung durfte sie sich auf einem neben dem Tisch stehenden Barhocker ausruhen. Nun ja, eine echte Erholung war das nicht. Da Christine Arme und Beine viel zu steif waren, konnte sie sich nicht richtig auf den Bahrhocker hinsetzen. Abgesehen davon wurde sie von dem Korsett und dem ebenfalls steifen Halskorsett behindert. Letzteres sorgte außerdem dass sie ihren Kopf so gut wie nicht bewegen konnte. Und selbst wenn es das Halskorsett nicht gegeben hätte, könnte sie nicht sehen was direkt vor ihr war, da die riesigen künstlichen Brüste im Weg waren.
So war es eher eine Kombination aus Sitzen und Stehen. Die von den Ballettstiefeln senkrecht nach unten gehaltenen Füße, und somit die Zehenspitzen, wurden also nicht entlastet. Christine war aber dennoch froh, da sich ihre Beinmuskulatur halbwegs entspannen konnte. Es gab allerdings auch einen "Nachteil", und das war der riesige Dildo, welcher wieder ein Stück tiefer in den After hineingedrückt wurde.
Christine nutzte die Zeit und schaute sich das allgemeine Geschehen an. Das Thema des Abends, "Eric Stanton und John Willie in der Gegenwart", wurde von einigen wenigen Personen recht gut in die Tat umgesetzt. Christine erkannte schon bald, dass sie gegen die eine oder andere Person keine Chance hatte. Es waren hauptsächlich jene Frauen, genauer gesagt Sklavinnen, deren Brüste oder sogar andere Körperteile nur von Fesselriemen oder Seilen "geschmückt" waren. Zwei Frauen mittleren Alters waren sogar so streng gefesselt, dass deren Brüste wie dunkelrote Ballons aussahen.
Doch dann wurde Christines Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt, und zwar sich selber. Genauer gesagt: Auf das Keuschheitsgeschirr. Noch genauer gesagt: Auf Penis, Hoden und After, da es dort überall angenehm kribbelte. Das Kribbeln war aber nicht gleichmäßig. Es fühlte sich eher wie eine Reizstrommassage an. Oooohhh! War das schön! Christine hatte Mühe ruhig sitzen zu bleiben. Aber das brauchte sie auch nicht, denn ihre Herrin wollte etwas zu trinken haben. Christine stellte sich wieder hin und trippelte zur Bar. Diesmal dauerte es etwas länger, bis sie wieder einigermaßen ansehnlich mit vielen kleinen Schritten und heftig schwingenden Hüften dort ankam.
Der Rückweg verlief zuerst ganz gut. Doch dann kribbelte es ganz kurz so heftig in den Hoden, dass Christine zusammenzuckte und etwas von dem Getränk verschüttete. Sie hoffte dass es niemand bemerken würde und stellte schließlich heftig schnaufend das Getränk auf den Tisch. Frau Berghaus und die anderen sahen natürlich, dass etwas von dem Inhalt fehlte, zumal das Glas außen nass war.
"Was soll das?", tadelte Frau Berghaus und schaute Christine verärgert an. "Du bringst mir sofort ein neues Getränk. Und das hier kannst du wieder mitnehmen!"

Der Weg zur Bar war die reinste Folter, denn aus der erregenden Reizstrommassage waren quälende Stromstöße geworden. Christine begriff sofort, dass sie nun bestraft wurde und nahm sich vor besser aufzupassen.
Die Bestrafung endete tatsächlich in dem Moment, als sie das nächste Getränk ohne etwas zu verschütten ihrer Herrin servierte. Danach sollte sie sich wieder auf den Barhocker setzen. Der Dildo rutschte wieder ein Stück in Christines After hinein, und die erregende Reizstrommassage begann. Die Pause dauerte aber nur eine Minute und Christine sollte für Judith ein neues Getränk holen. Danach sollte sie sich wieder hinsetzen, bis sie den nächsten Wunsch der beiden Paare erfüllte.

Nach etwa zwei Stunden war Christine "weichgekocht". Die ständige Massage des Dildos, sowie das Wechselbad der Gefühle zwischen Belohnung und Bestrafung hatten Christine zu einem hilflosen Wesen gemacht, welches sich danach sehnte endlich einen Orgasmus zu bekommen. Sie ließ sich sogar ohne einen Hauch des Widerstands einen Ledermonohandschuh anlegen. Selbst als Henk das exquisite als auch sehr restriktive Bondage- Instrument komplett zuschnürte, beschwerte sie sich nicht über ihre schmerzenden Schultergelenke.
Christine trippelte anschließend wie in Trance an der Seite ihrer Herrin vor dem Publikum und einer Jury auf und ab, als es darum ging wer das Motto des Abends am besten umgesetzt hatte. Frau Berghaus erklärte natürlich das moderne Equipment in und an ihrer "Sklavin" und demonstrierte mittels der Fernbedienung wie sie ihre "Sklavin" damit steuern konnte. Der Applaus war ihr gewiss, jedoch nicht der erste Platz. Christine wurde aber immerhin Dritte und Frau Berghaus steckte die Prämie von 1.000 Euro ein.

Christine bekam im Laufe des restlichen Abends natürlich keinen Orgasmus geschenkt. Da ihre Arme weiterhin von dem Monohandschuh auf dem Rücken gefangen gehalten wurden, brauchte sie nicht mehr die Bedienung spielen. Das hieß aber nicht, dass sie auf dem Barhocker sitzen bleiben durfte. Oh nein! Christine wurde ständig hin- und hergeschickt und wurde entweder belohnt oder, wenn sie leicht stolperte und nicht weiblich genug ging, bestraft.
Irgendwann sorgten die nicht gerade bequemen und recht bizarren Kleidungsstücke dafür, dass es hier und da anfing zu schmerzen und jene Schmerzen nicht mehr von der sexuellen Dauererregung verdeckt werden konnten. So war Christine froh als die Gruppe weit nach Mitternacht die Party verließ und zu dem Zimmer von Henk und Judith zurückkehrten.
Dort wurden Christine zuerst der Monohandschuh und danach die steifen Lederhandschuhe sowie die nicht minder steifen Ballettstiefel abgenommen. Das Ausziehen jener Kleidungsstücke, sowie die ersten freien Bewegungsversuche taten jedoch noch mehr weh. Das galt vor allen Dingen für die Füße und die Waden. Christine hatte sogar Probleme mit den danach angezogenen Schuhen, welche eine Absatzhöhe von "nur" 12 Zentimeter hatten. Und weil sie bei den ersten Gehversuchen mit den "flachen" Schuhen jammerte, wurde der rote Knebelball als Strafe nicht entfernt.
Christines Herrin, Frau Berghaus, schien sowieso irgendwie verärgert zu sein. Christine wusste aber nicht warum. Sie hatte doch immerhin den dritten Platz gewonnen und während des Abends viele lobende Kommentare gehört.

Auf der Heimfahrt in Kevins Wagen erfuhr Christine dann den Grund für Frau Berghaus Verärgerung.
"Was hast du dir dabei nur gedacht, Christine?", schimpfte Frau Berghaus.
Christine war verwirrt und wollte etwas sagen, doch ihre Herrin schnitt ihr das Wort ab. "Was hatte ich dir gesagt, als ich dich bei mir einstellte? Hm? Ich hatte gesagt: ‚Wenn du bei mir bleibst und dich entsprechend anstrengst, dann können wir die Karriereleiter hinaufklettern'. Und du hast zugesagt! Ist dir eigentlich klar, dass die 1.000 Euro nicht einmal die Hälfte des Einsatzes decken?"
Christine schwieg.
"Anscheinend nicht!", schimpfte Frau Berghaus. "Ich organisiere für dich eine Gelegenheit, damit du deine Schulden bei mir abbaust. Und was machst du? Nichts!"
Christine war den Tränen nahe. Aber viel wichtiger war, dass sie sich ungerecht behandelt fühlte. Hätte ihre Herrin vorher etwas gesagt, sie hätte sich natürlich noch mehr angestrengt. Aber, um ehrlich zu sein, es hätte niemals gereicht, denn die Konkurrenz war einfach zu gut gewesen. Christine hatte auch das Gefühl gehabt, als ob sich ihre Herrin verändert hätte. Ob das an dem neuen Freund lag?

Schluss, Aus, Ende?

Das Verhältnis zwischen Christine und ihrer Herrin kühlte sich ab. Frau Berghaus hatte ständig etwas an ihrer Assistentin auszusetzen. Die eigentliche treibende Kraft schien aber Kevin zu sein, der keinen Hehl daraus machte dass er Christine nicht mochte. Christine fragte sich mehrmals wieso ihre Herrin ein Verhältnis mit dem Mann angefangen hatte, da Kevin weder Latex, Leder oder gar Bondage mochte. Ihr war auch aufgefallen, dass Frau Berghaus keine Ledersachen und High- Heels mehr trug. Christine musste darüber hinaus immer öfter anstelle von Frau Berghaus Kundenbesuche machen. Ihr war das aber ganz recht, denn so lernte sie viele Leute kennen und war nicht dem ständigen Genörgel von ihrer Herrin und ihrem Freund ausgesetzt.
Eines Tages erhielt Christine einen Anruf von der Konzernzentrale, da die Umsätze von Frau Berghaus gesunken waren. Da Christine zu diesem Zeitpunkt alleine in der Wohnung war, entwickelte sich ein sehr intensives Gespräch, dessen Inhalt sie für sich behielt. Man vereinbarte weiterhin in einem engen Kontakt zu bleiben. Christine machte sich nämlich nicht nur Sorgen um den Arbeitsplatz, sondern auch um ihren ständig steigenden Schuldenberg bei ihrer Herrin. Selbst die Tatsache dass sie an den Wochenenden an Domina- Studios oder Privatpersonen "verliehen" wurde, änderte nichts daran.

Und dann war es wieder mal so weit. In dem SM- Club, wo Christine oft im Restaurant aushalf, sollte eine Privatfeier stattfinden. Christine trug wieder den Ganzanzug, den sie bei dem Motto- Abend getragen hatte. Zu ihrem Leidwesen musste sie sich vorher den Riesendildo einführen, den sie ebenfalls an jenem Abend geliebt und gehasst hatte. Die Reizstromanschlüsse für das Keuschheitsgeschirr wurden natürlich angeschlossen.
Christine sollte sich nicht schminken, obwohl sie eine schwarze Latexmaske mit Mund-, Nasen- und Augenöffnungen trug. Sie hatte sich zuerst darüber gewundert, doch dann wurde ihr klar, dass da noch mehr auf sie zukommen würde.
Nachdem die ellenbogenlangen Latexhandschuhe faltenfrei angezogen waren, sah Christine wieder wie eine Gummipuppe aus. Dass das Latexkorsett komplett geschlossen wurde und ihr einen ansehnlichen Taillenumfang von 60 Zentimeter gab, war inzwischen zur Normalität geworden. Das galt auch für die Absatzhöhe der knielangen Lederschnürstiefel, welche 15 Zentimeter hoch war.
Die taillierte Latexjacke konnte die riesigen Silikonbrüste, welche das Material des Latexganzanzugs sprengen wollten, kaum im Zaum halten. Christine konnte die Jacke sowieso nur bis unterhalb der riesigen Brüste schließen und musste sich vorsichtig bewegen, damit die Druckknöpfe nicht aufgrund heftig schwingender Brüste wieder aufgingen.

Nachdem die Jacke halbwegs geschlossen war, drängte Frau Berghaus zum Aufbruch. Christine war irritiert, da sie keinen Rock trug. Sie sagte aber lieber nichts, da ihre Herrin wieder einmal sehr abweisend war.

Zu bemerken sei, dass Christine sich Gedanken über den fehlenden Rock und nicht über ihr doch recht bizarres Äußeres machte. Ihr schien es also nichts mehr auszumachen komplett in Latex gekleidet in der Öffentlichkeit zu erscheinen.

Die Fahrt zum SM- Club verlief schweigend, was Christine immer nervöser werden ließ. Bis zu jenem Tag hatte sie immer mehr oder weniger genau gewusst was auf sie zukäme. Doch an diesem Abend war es anders.
Im Clubhaus angekommen, durchquerten Frau Berghaus und Christine das kleine Restaurant und betraten ein Hinterzimmer. Jener Raum war für Geburtstagsfeiern oder dergleichen gedacht und unterschied sich also nicht von ähnlichen Räumen "normaler" Gaststätten oder Restaurants.
Kevin war bereits da und hatte ein paar Kleidungsstücke auf einen der Tische gelegt. Als Christine das sah, wusste sie dass es eine Wiederholung des Motto- Abend geben würde. Während sie die Latexjacke auszog, wunderte sie sich darüber. Christine hatte nämlich in den vergangenen Wochen mehrmals in dem Restaurant gearbeitet und keine Ankündigung bezüglich einer derartigen Party gesehen oder gehört.
Obwohl Christine die bis zum Schritt reichenden und sehr steifen Ballettstiefel nicht mochte, fühlte sie eine leichte Erregung, welche nach dem Anlegen und Abschließen der kurzen Schrittkette noch stärker wurde. Christine verfluchte wieder einmal in Gedanken das verdammte Keuschheitsgeschirr, denn sie wusste nur noch wie schlimm es mit, aber nicht mehr wie schön es ohne das stählerne Gefängnis war.
Der Monohandschuh erregte Christine nicht, nun ja, schon, aber nicht so stark wie die Ballettstiefel. Also, der Grund für die Erregung waren nicht direkt die beiden bizarren Kleidungsstücke, sondern das Gefühl der Hilflosigkeit, welches damit erzeugt wurde. Kevin nahm jedenfalls keine Rücksicht und schnürte die Armfesselung so eng zu, dass sich Christines Unterarme berührten. Das war bis vor kurzem noch nicht möglich gewesen und klappte nun dank eines immer wiederkehrenden Trainings während der letzten Wochen. Das hieß aber nicht dass es Christine gefiel, was sie auch unmissverständlich kundtat. Okay, sie sagte es nicht direkt. Aber ihr Stöhnen und Jammern war eindeutig.
Der zusätzliche Lederriemen an den bereits von dem Monohandschuh zusammengedrückten Handgelenken wurde mittels eines Vorhängeschlosses gesichert. Das galt selbst für die Schulterriemen, die dafür sorgten dass der Monohandschuh nicht herunterrutschen konnte. Jenes Klicken waren für Christine äußerst erregende Geräusche, sodass sie erneut stöhnte. Jenes Stöhnen war aber kein Protest, sondern ein Ausdruck der sie stimulierenden Hilflosigkeitg.   
"Stell' dich nicht so an", schimpfte Frau Berghaus. "Ich erwarte von dir dass du dich heute anstrengst und nicht wieder versagst wie beim letzten Mal. Hast du mich verstanden?"
"Ja, Herrin", flüsterte Christine, die kaum Luft bekam.
"Ich würde sie trotzdem lieber knebeln", sagte Kevin. Dann hielt er etwas hoch und fragte Frau Berghaus: "Wie wäre es damit, Natalie? Die brauchst du doch nicht mehr."
"Oh! Ja, warum nicht", antwortete sie zögernd.
Kaum hatte sie das gesagt, stellte sich Kevin vor Christine hin und befahl: "Mund auf!"
Christine tat es ohne zu zögern, da sie annahm einen Knebelball oder gar einen Penisknebel in den Mund gedrückt zu bekommen. Aber dem war nicht so!
Kevin stopfte Christine einen Latexslip in den Mund hinein. Er achtete darauf dass der Slip seitlich zu liegen kam, denn es folgte ein zweiter Slip, der gegen die andere Wange drückte. Und als ob das nicht genug wäre, sorgte ein Knebelball dafür, dass Christine die beiden Slips ihrer Herrin nicht mehr aus den Mund drücken konnte. Der dünne Lederriemen des Knebelballs wurde natürlich fest angezogen.
"Nicht schlecht", kommentierte Frau Berghaus das Geschehen. "Nicht schlecht. Leider fängt sie gleich an zu sabbern. Und das sieht dann gar nicht mehr so schön aus."
Das Problem des Sabberns löste eine weitere Latexmaske, welche allerdings nur kleine Öffnungen für die Nasenatmung hatte. Der Knebelball und dessen Riemen zeichneten sich allerdings darauf ab, was ein willkommener Hinweis auf eine strenge Knebelung war und somit recht schön aussehen konnte.
Die Latexslips waren sauber. Da Gummi jedoch mit der Zeit diverse Gerüche aufnimmt, was in diesem Fall der Intimgeruch der Herrin war, nahm Christine mit zunehmender Erwärmung genau jenen Geschmack wahr. Christine hatte aber erst einmal ganz andere Probleme. Sie kämpfte gegen die beiden Slips an, damit diese nicht ständig den hinteren Rachenraum berührten, was einen Würgereflex verursachen konnte. Das Atmen fiel ihr ebenfalls sehr schwer, nahm aber keine bedrohlichen Ausmaße an. Tja, und Stöhnen oder Jammern konnte sie nun auch nicht mehr. Und selbst wenn sie es versucht hätte, es hätte keiner hören können.
Ach ja! Da war noch ein Problem! Da sie nichts mehr sah, konnte sie auf den Zehenspitzen stehend nicht mehr so gut das Gleichgewicht halten. Die auf dem Rücken gefesselten Arme waren ebenfalls wenig hilfreich. Kevin löste das Problem, indem er Christine zunächst zur Zimmerecke führte und dort anlehnte. Er stellte sie allerdings mit dem Gesicht zur Wand, da er Christine ein Halskorsett anlegte. Es war zwar nicht sehr breit und auch nicht sonderlich steif, ließ aber den Hals schmal und lang wirken. Viel anstrengender und restriktiver war allerdings das Edelstahlhalseisen mit der "Sissy"- Gravur, welches Christine schon lange nicht mehr getragen hatte. Nachdem auch das abgeschlossen war, wurde die steife und hilflose Gummipuppe herumgedreht und mit dem Rücken gegen die Zimmerecke gestellt.

Dann kehrte erst einmal Ruhe ein. Christine stand in der Ecke auf den Zehenspitzen und schluckte den nach Gummi und Intimgeschmack schmeckenden Speichel herunter. Viel mehr konnte sie nicht tun. Weggehen? Wohin? Blind, fast taub, auf dem Rücken fixierte Arme, steife Beine mit einer ganz kurzen Kette zwischen den Fußknöcheln, kaum Luft zum Atmen…
So konnte man auch eine Person in einem Raum gefangen halten.
Christine lauschte…
Stühle wurden gerückt…
Personen gingen hin und her…
Gläser klirrten…
Anscheinend wurden Getränke und Gläser auf den Tischen verteilt.
Dann vernahm Christine Stimmen, viele Stimmen, unbekannte Stimmen, weibliche wie männliche…
Die Wartezeit zog sich quälend in die Länge.
Die Füße taten langsam weh…
Die Schultergelenke auch…
Stühle wurden wieder gerückt. Anscheinend setzten sich die Anwesenden hin.
Die Tür wurde geschlossen und Frau Berghaus sagte: "Ladies and Gentlemen! Meine lieben Freunde! Ich begrüße euch recht herzlich und freue mich dass ihr meinem Aufruf so zahlreich gefolgt seid. Es geschieht ja auch nicht alle Tage, dass ein derart exquisiter Anlass stattfindet. Ich möchte euch bei dieser Gelegenheit noch einmal an euer Stillschweigen erinnern."
Christine hörte leise Zustimmungen.
In diesem Moment spürte Christine wie jemand, anscheinend Kevin, den Ring ihres stählernen "Sissy"- Halseisens nahm und daran zog. Sie folgte zunächst stolpernd, dann schon sicherer "gehend" dem Zug an ihrem Hals. Nach ein paar Schritten wurde Christine angehalten und hörte ihre Herrin sagen: "Und hier ist das angekündigte Objekt!"
Es war ein leises Raunen zu hören.
Danach spürte Christine wie der Schrittreißverschluss ihres Latexganzanzuges im vorderen Bereich geöffnet wurde.
"Wie sie sehen, ist die Sklavin eigentlich ein Sklave, aber dennoch gut zu steuern und zu gebrauchen! Sie wird seit drei Monaten permanent keusch gehalten."
"Was sind das denn für Kabel", fragte eine Frau.
"In der Sissy- Fotze steckt ein Dildo mit Batterien und einem Empfänger. Und mit dieser Fernbedienung kann ich den wahrlich fetten Dildo, als auch die Hoden und das Sissy- Schwänzchen beglücken, oder bestrafen. Wenn zum Beispiel die Sklavin ungehorsam ist, kann man sie sehr schnell zur Raison rufen."
Mit jenen Worten durchfluteten schmerzhafte Reizstromstöße Christines After als auch Genitalien. Sie zuckte heftig, konnte aber aufgrund ihrer steifen Stiefel und des ebenfalls steifen Korsetts nicht zusammensacken. Abgesehen davon wurde sie von Kevin festgehalten. Ihre Schreie wurden zudem von der strengen Knebelung wirksam unterdrückt, sodass nur ein leises Quieken zu hören war.
"Sie scheint es zu genießen", kommentierte Frau Berghaus Christines Klagelaute und bekam dafür Applaus.
Nachdem Christine sich von dem schmerzhaften Schock erholt hatte, dachte sie: "Was ist denn das für eine scheiß Verkaufsveranstaltung? Das hätte man auch anders machen können."
"Ich schließe jetzt lieber den Anzug, bevor Lusttropfen die schönen Stiefel besudeln", hörte Christine ihre Herrin sagen und spürte direkt das Gesagte.
"Uff", dachte Christine. "Somit ist eine Wiederholung schon mal ausgeschlossen."
Danach bekam die von Christine richtig vermutete Verkaufsveranstaltung jedoch eine ganz andere Bedeutung. Plötzlich waren nicht mehr ihre bizarren Kleidungsstücke oder "Spielzeuge" das Thema, sondern sie selber! Christine kam sich wie auf einem Pferde- oder Viehmarkt vor. Es wurde unter anderem erklärt wie gut sie genommen werden konnte oder wie gut sie mit dem Mund wäre! Christine hörte ziemlich entsetzt zu. Schließlich hörte sie ihre Herrin sagen: "Meine Damen und Herren! Ich bitte um ihre Gebote. Das Mindestgebot ist 5.000 Euro!"
Die Gebote steigerten sich schnell bis auf 8.000 Euro und es drohte der Verkauf, denn es wollte anscheinend niemand noch noch mehr für die Sklavin bieten. Daraufhin verkündete Frau Berghaus dass zu der Sklavin ein reichhaltiges Sortiment an Latex-, Leder- Kleidung, Schuhe und Spielzeuge dazugehören würden. Die Gebote wurden noch einmal erhöht, bis eine Frau laut und deutlich sagte: "Ein Euro!"
Schweigen…

"Wie bitte?", sagte Frau Berghaus und lachte gekünstelt.
"Wenn sie nicht mitbieten können oder wollen, dann verlassen sie jetzt bitte den Raum", mischte sich Kevin mit harscher Stimme ein.
Die Frau stand auf und sagte ungerührt: "Ein Euro und eine Unterschrift unter der Verzichtserklärung!"
Christines Herz pochte wie wild. Diese Stimme! Konnte das die Frau sein, mit der sie telefoniert hatte?
In dem Raum wurde es unruhig.
Da sagte die Frau: "Meine Damen und Herren, diese Veranstaltung ist hiermit beendet. Verlassen sie bitte den Raum. Ihnen dürfte ja klar sein, dass sie an einer höchst illegalen Veranstaltung teilgenommen haben!"
"Hey! Wartet! Das ist eine Privatveranstaltung! Diese Person hat hier nichts zu suchen", rief Frau Berghaus, doch das Stühle- Rücken wurde lauter und die ersten Personen verließen bereits den Raum.
Die Frau war näher gekommen, denn Christine hörte sie nun mit normaler Lautstärke sagen: "Als Mitinhaberin dieses Clubs ist es meine Pflicht eine derartige Veranstaltung zu unterbinden oder sogar die Polizei anzurufen. Darüber hinaus bin ich auch in meiner Funktion als Leiterin des Personal- und Rechnungswesens des Unternehmens, für das sie bis heute tätig waren, hier her gekommen. Und das, was ich hier erleben musste, sprengt jeden erdenklichen Rahmen. Sylvia, Bernd! Seid bitte so nett und bringt unseren Mitarbeiter von hier fort. Frau Berghaus, ich habe unseren Anwalt mitgebracht und rate ihnen die Verzichtserklärung zu unterschreiben. Falls nicht, werden wir sie verklagen."
"Ich… ich verstehe nicht", stammelte Frau Berghaus…

Der Rest des Gespräches ist kurz erklärt: Frau Berghaus hatte im großen Stil manipulierte Rechnungen eingereicht, sowie ausstehende Rechnungen nicht beglichen. Der einmonatige Rückstand der Mietzahlung war dagegen fast schon nicht der Rede wert. Der Bluff, dass sie eine erfolgreiche selbstständige Gebietsvertreterin sei, war somit geplatzt. Diese Frau, und somit das Zusammenleben und das gemeinsame Arbeiten mit ihr war für Christine mit einem Schlag "Geschichte" geworden. Aber das begriff Christine erst viel später. Sie war zwar froh aus dieser bedrohlichen Lage befreit zu werden. Aber so richtig gerettet war sie noch lange nicht…

Frei, und doch nicht befreit

Christine spürte wie sie von jemand weggeführt wurde. Sie wusste aber nicht ob es Kevin oder ein gewisser Bernd war. Eigentlich wusste sie gar nichts, nur dass sich etwas änderte. Aber was? Christine wunderte sich auch darüber, dass man ihr nicht wenigstens den Monohandschuh abnahm, oder die Schrittkette, oder die Knebelung, oder…

Draußen, vor dem Clubgebäude, erfuhr Christine immerhin wohin die "Reise" ging.
"Es ist wohl besser wenn wir zu mir fahren", sagte die Frau mit dem Namen Sylvia.
"Ja, bei uns geht es schon wegen der Kinder nicht", antwortete der Mann. Es war also Bernd und nicht Kevin. Das ließ Christine innerlich aufatmen.
"Äh, ich bitte um Entschuldigung", sagte Bernd zu Christine. "Da sie nicht wirklich sitzen können, lege ich sie jetzt hinten in den Wagen rein. Keine Angst. Es ist ein geräumiger Kombi. Sylvia, kannst du bitte die Lehne der Rücksitzbank umklappen?"

Die Fahrt war alles andere als bequem und dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Es waren allerdings nur knappe 15 Minuten. Nachdem der Wagen auf einem Hinterhof angehalten wurde, holten die beiden die steife Gummipuppe mit vereinten Kräften aus dem Wagen heraus. Christine war froh wieder auf den eigenen Füßen, oder vielmehr Zehenspitzen stehen zu dürfen.
Bernd führte die hilflose Gummipuppe in ein Haus hinein und blieb dann mit ihr heftig schnaufend stehen. "Hast du die Schlüssel?", fragte er Sylvia.
"Ich? Ich dachte du hast sie zusammen mit der Fernbedienung eingesteckt", sagte Sylvia.
"Nö. Scheiße. Was jetzt? Zurückfahren lohnt sich nicht. Die beiden sind bestimmt nicht mehr da", sagte Bernd.
Christine wurde nervös.
"Das hast du toll gemacht", sagte Sylvia. "Dann werde ich mal einen der Jungs anrufen. Du weißt schon wen ich meine."
"Oh ja", sagte Bernd und verdrehte die Augen.
"Keine Angst, Christine", sagte Sylvia und streichelte deren Schulter. "Ich telefoniere schnell und dann bist du ruckzuck befreit."

Wenig später kam einer der "Jungs" vorbei. Er hatte jede Menge Knast- Tattoos und sah auch sonst nicht gerade vertrauenserweckend an. Der Mann war aber eine herzensgute Seele und kannte Sylvia seit der Schulzeit. Für sie machte er alles. Als er die streng verpackte Gummipuppe sah, musste er grinsen und gab entsprechend deftige Kommentare von sich. Erst recht, als er zum Schluss gebeten wurde die Schösser des Keuschheitsgeschirrs zu knacken. Er war ein Profi und hatte seine Aufgabe schnell erledigt.
Christine hätte sich gerne bei dem Mann bedankt, konnte es aber nicht, da sie immer noch geknebelt und gefesselt war. Immerhin waren nun sämtliche Schlösser geöffnet und der Befreiung stand nichts mehr im Wege.

Es dauerte aber dennoch über eine Stunde, bis Christine nackt aus der Dusche herauskam. Sie setzte sich schnell auf einen Hocker, da das Stehen anstrengend war. Es zog nämlich fast schon schmerzhaft in den Waden wenn sie versuchte mit den ganzen Fuß aufzutreten. Christine trocknete sich also im Sitzen ab und schaute sich dabei um. Es war ein ganz normales Badezimmer einer Single- Frau, denn es deutete nichts auf einen anwesenden Mann hin. Anschließend stand sie wieder auf und zog einen Bademantel an, den Sylvia für sie bereitgelegt hatte.
Christine konnte die Situation immer noch nicht richtig einordnen. Hatte Frau Berghaus tatsächlich vorgehabt sie zu verkaufen? Oder war das nur ein Spiel gewesen um Christine loszuwerden, damit sie und Kevin die Wohnung für sich alleine hatten? Leider hatte sie in dem ganzen Durcheinander nicht alles mitbekommen. Aber die fremde Frau hatte etwas von Betrug gesagt.
Christine zog den Bindegürtel des Bademantels zusammen. Irgendetwas stimmte nicht. Okay, diese Sylvia war kleiner als sie, weswegen der Bademantel nicht passte. Die vor zwei Tagen wieder neu festgeklebten Silikonbrüste wurden also kaum verdeckt. Aber da war etwas ganz anderes, was sich fremd anfühlte. Irgendetwas störte. Und dieses "Etwas" waren der Penis und die Hoden. Das passte nicht zu den schweren Brüsten, welche wahrlich heftig an der Haut zerrten.
Christine verließ das Badezimmer und hielt dabei eine Hand vor dem Unterleib, damit nichts aus dem Bademantel herausschauen könnte. Sie schaute sich erneut kurz um und ging dann zur Küche, da dort jemand sprach. Es war Sylvia, welche Christine zu sich heranwinkte und auf einen der Stühle zeigte. Christine setzte sich wie gewohnt auf die Stuhlkante und wartete. Irgendetwas schien mit dem Stuhl nicht zu stimmen. Es dauerte eine Weile bis Christine es begriff. Na klar! Das Korsett und die anderen restriktiven Kleidungsstücke fehlten! Christine setzte sich also richtig auf den Stuhl hin und lehnte sich an der Lehne an. Es war dennoch nicht wirklich bequem. Hatte sich Christines Körper etwa an das formende und stützende Korsett gewöhnt?

Das Telefonat war beendet und Sylvia sagte: "Ich habe gerade mit meiner Chefin gesprochen. Es ist besser wenn du heute bei mir übernachtest. Morgen sehen wir dann weiter. Oder möchtest du in einem Hotel übernachten?"
"Äh, nein. Das ist schon okay", sagte Christine, die nicht wusste wie es mit ihr weitergehen sollte.
"Schön. Ich mache uns jetzt eine Kleinigkeit zu essen und dann kannst du auf der Couch übernachten. Keine Angst, die Couch ist ausziehbar. Da können zwei Personen drauf schlafen. Okay?", sagte Sylvia.
Christine nickte…

Es dauerte ziemlich lange bis Christine einschlafen konnte, denn es war zu viel geschehen, was sie erst einmal einordnen musste, aber nicht konnte. Das Bett, oder vielmehr die Schlafcouch, war okay. Die Bettwäsche auch. Und doch fühlte es sich kratzig und hart an. Das war auch kein Wunder, denn Christine kannte seit Monaten nur Latexbettwäsche und Latexnachtwäsche. Aber irgendwann schlief sie dann doch vor Müdigkeit und Erschöpfung ein, denn der Tag war sehr anstrengend gewesen.

Am nächsten Tag wurde Christine von zweierlei Gefühlen aus einem schönen Traum geweckt. Da war zuerst einmal die volle Blase. Christine musste also urinieren. Tjaaaa, und dann… Ja dann war da dieses "Etwas", was im Volksmund eine "Morgenlatte" genannt wird. Was für ein ungewohntes Gefühl! Das hatte Christine schon seit Monaten nicht mehr erlebt und seit einiger Zeit auch gar nicht mehr vermisst. Um es genauer auszudrücken: Das schöne Gefühl eines Orgasmus hatte sie schon vermisst, nur nicht das normalerweise dazugehörige erigierte Glied. Christine berührte ihr hartes Glied und wollte… Aber da war leider etwas anderes viel nötiger. Christine musste dringend auf die Toilette. Sie rieb sich enttäuscht murrend den Schlaf aus den Augen, zog die Bettdecke zur Seite, setzte sich auf die Bettkante und…
Christine schaute sich um und brauchte ein oder zwei Minuten bis sie wusste wo sie war. "Scheiße", murmelte sie. Das Latexbett, ach, eigentlich dieses ganze neue Leben der vergangenen Monate war viel schöner als die Gegenwart gewesen. Christine stand auf. Die Sehnen und Muskeln der Füße als auch Waden waren sofort zu spüren. Es würde wohl noch eine Weile dauern bis sich alles an das Gehen und Stehen ohne Absätze gewöhnen würde.
Der flauschige Bademantel fühlte sich noch kratziger an als am Abend zuvor. Abgesehen davon konnte er weder die riesigen Silikonbrüste, noch das erigierte Glied verbergen. Christine haderte mit sich und dem Bademantel. Aber schließlich hatte sie ihn geschlossen und sorgte mit einer Hand dafür, dass das darunter verborgene steife Glied nicht zum Vorschein kommen konnte.
Im Badezimmer angekommen setzte sich Christine wie gewohnt auf die Toilette. Und schon tat sich das nächste Problem auf. Mit einem steifen Penis auf der Toilette sitzend Wasser zu lassen war irgendwie unmöglich. So stand sie schnell auf. Nun tat ihr auch noch der Rücken weh. "So eine Scheiße", schimpfte Christine, während sie den Bademantel schnell auszog. Danach betrat sie die Duschkabine und ließ beides laufen: Warmes Wasser von oben und warmer Urin von unten.

Das war kein guter Start in den Tag gewesen. Dementsprechend schlecht gelaunt betrat Christine etwas später, immer noch nur mit dem Bademantel bekleidet, die Küche. Es war bereits zehn Uhr und Sylvia hatte an diesem Morgen jede Menge Telefonate geführt.
Sylvia hatte für ihren Gast Kaffee frisch aufgebrüht und begrüßte Christine recht freundlich. Die nette Gastgeberin als auch der Kaffee verscheuchten die schlechte Laune und die beiden unterhielten sich schließlich ziemlich angeregt.
Christine erfuhr wer die Retterin des Abends war und was Frau Berghaus alles angestellt hatte. Der Anwalt, in dessen Anwesenheit Christine seiner Zeit den neuen Arbeitsvertrag unterschrieben hatte, war zum Beispiel gar nicht der Anwalt des Unternehmens gewesen. Es galt also immer noch der ursprüngliche Arbeitsvertrag, zumal der zweite Vertrag Klauseln enthielt, die nicht rechtens waren.
Zum Schluss sagte Sylvia: "Bernd und Freddy, der Mann der die Schlösser deines Outfits geknackt hat, waren gestern Abend noch in eurer Wohnung um das Türschloss zu tauschen und ein paar Sachen für dich zu holen. Ich weiß aber nicht ob es die richtigen sind. Aber das wirst du ja gleich sehen."
Die Ankündigung schon bald wieder in Latex gekleidet zu sein sorgten endgültig für eine viel bessere Laune.
"Darüber hinaus", sagte Sylvia, "ist es wohl besser wenn du erst einmal, äh, untertauchst."
Christine schaute Sylvia verblüfft an.
Sylvia musste lachen und sagte: "Nein, nein. So schlimm ist es nicht. Aber es ist wohl besser wenn du nicht in eurer Wohnung bist wenn Frau Berghaus ihre persönlichen Sachen abholt."
Christine nickte.
"Abgesehen davon wurde beschlossen das Experiment mit 'Leben und Arbeiten in einer Wohnung' zu beenden, da es nun zum zweiten Mal schief gelaufen ist. Es wird nach einer anderen Lösung gesucht. Soviel wie ich weiß hat sich da auch schon was getan. Wenn du möchtest, kannst du wieder nach Süddeutschland zurückkehren. Du kannst aber auch hier bleiben und mithelfen die hiesige Gebietsvertretung neu aufzubauen. Ich soll dir darüber hinaus auch ein zweites Angebot unterbreiten. Du könntest aus der aktiven Kundenbetreuung in die Finanzverwaltung wechseln, welche hier in Hamburg ist. Das ist vielleicht nicht ganz so abwechselnd wie deine bisherige Tätigkeit, macht aber auch Spaß. Aber lass' dir Zeit, denn du hast erst einmal eine Woche lang frei, also Urlaub. Ich denke das ist auch nötig um alles vor Ort zu regeln. Zum Beispiel die Wohnungsauflösung und so…"
"Ja, das klingt gut. Ich werde es mir überlegen", sagte Christine. "Es gibt da allerdings ein kleines Problem. Da ich drei Monate lang kein Gehalt bekommen habe, ist mein Konto leer. Abgesehen davon habe ich Schulden bei Frau Berghaus. Ich weiß also nicht wo ich die nächste Zeit wohnen und wovon ich leben kann."
"Oh je", sagte Sylvia. "Falls es dich beruhigt, du hast keine Schulden bei Frau Berghaus. Das ist nämlich Teil der Verzichtserklärung, die sie unterschrieben hat. Das mit der Wohnung haben wir berücksichtigt. Ich hatte ja gesagt dass eure Wohnung aufgelöst wird. Ich biete dir also als Alternative eine Unterbringung bei einem befreundeten Ehepaar an. Ich glaube, du kennst die beiden sogar. Das sind zwei sehr nette Personen und bei denen bist du gut und sicher untergebracht bis wir, oder du, eine andere Lösung gefunden haben."
"Doch nicht etwa Henk und Judith?", fragte Christine entsetzt.
"Wer? Nein. Kenne ich nicht. Ich meine ein anderes Paar", erklärte Sylvia.
"Dann bin ich ja beruhigt. Okay. Ich denke, ich werde mich jetzt anziehen und dann werden wir weiter sehen", sagte Christine, die endlich wieder schöne und glatte Latexsachen auf der Haut spüren wollte.
"Sehr schön", sagte Sylvia. "Ich rufe dann derweil das Paar an. Falls du beim Anziehen deiner, äh, Sachen Hilfe benötigst, rufe mich einfach. Bernd hat gestern die Sachen, die er aus eurer Wohnung geholt hat, im Korridor abgestellt. Die sind in den beiden Reisetaschen. Ich muss aber sofort sagen, dass ich mich damit nicht auskenne. Also, ich weiß schon so ungefähr was es alles so gibt, aber eben nur vom Papier her, denn ich arbeite in der Buchhaltung."

Christine trug die beiden schweren Reisetaschen zum Badezimmer und schaute erst einmal nach, was Bernd alles eingepackt hatte. Und als wäre es ein Wink des Himmels, hatte Christine als erstes Kleidungsstück den schwarzen Latex- Mösenslip in den Händen. Dieser Slip war das erste Kleidungsstück, welches sie von Frau Berghaus bekommen hatte. Christine konnte sich noch sehr gut an jenen Tag erinnern.
Das Höschen sah wegen der aufgeklebten großen hautfarbigen Schamlippen recht obszön aus. Christine lächelte über das Aussehen, während sie es über ihre glatten Beine hoch zog. Da sie wusste wie eng die nach unten zwischen den Beinen führende Gummiröhre war, schob und drückte sie ihren Penis schnell dort hinein bevor der Penis anschwellen konnte. Der in dem Höschen festgeklebte Dildo flutschte fast von alleine hinein. Christine musste grinsen, denn beim ersten Mal konnte sie diesen langen und dicken Dildo nur mit Hilfe von viel Gleitcreme in ihren After hineindrücken. Inzwischen war sie ganz andere Größen gewöhnt.
Die zusätzlich integrierten Silikonpolster ließen Christines Gesäß viel größer und knackiger aussehen.
Christine überprüfte den Sitz des schönen Latex- Mösenslips und war zufrieden. Das war genau das, was sie brauchte um ihre Gefühle mit dem Äußeren in Einklang zu bringen. Die schweren Silikonbrüste sahen nicht mehr deplatziert aus. Es störte sie auch nicht dass der Penis anschwoll und rasch an die Grenzen der engen und kurzen Gummiröhre stieß. Selbst das Urinieren, natürlich im Sitzen, war wieder "normal". Es gab kein abstehendes Glied, welches störend im Weg war, während es unter ihr leise plätscherte.
Christine wischte mit Toilettenpapier die kleine Öffnung der Penisröhre trocken. Dabei fiel ihr Blick auf den neuen Latexganzanzug, den sie am Vorabend zum Trocknen auf einen Wäschetrockner gehängt hatte. Christine überlegte. "Soll ich, oder soll ich nicht?" Ach! Was für eine Frage! Natürlich wollte sie den Ganzanzug anziehen! Es gab da allerdings ein kleines Problem, aber das wurde schnell gelöst. Christine hatte nämlich eine Dose mit Körperpuder entdeckt. Es war allerdings nicht das übliche geruchslose Talkum, welches Christine hin und wieder benutzte. In dieser Dose befand sich ein stark parfümierter Körperpuder, der unglaublich weiblich roch. Das war ja auch nicht verwunderlich, denn es gehörte Sylvia.

Christine schaffte es mit Hilfe des betörend weiblich riechenden Puders den eng anliegenden Latexganzanzug anzuziehen. Den rückwärtigen Reißverschluss zu schließen versuchte sie gar nicht erst und rief nach Sylvia. Mit ihrer Hilfe klappte es ganz gut, sogar viel besser als beim ersten Mal. Christines natürlicher Taillenumfang war also während der letzten Wochen aufgrund des ständigen Korsetttragens ein Tick schmaler geworden.

Die letzten Puder- Flecken waren gerade mit einem feuchten Tuch abgewischt, als es schellte. "Das könnten die beiden sein. Ich geh' schnell die Tür öffnen", sagte Sylvia und verließ das Badezimmer.
Christine war schlagartig nervös geworden und kontrollierte ihren glänzenden schwarzen Körper im Spiegel. Es gab aber nichts zu bemängeln. Nun ja, nicht ganz, denn Christine war nicht geschminkt und die Frisur, wenn es denn überhaupt eine war, sah ziemlich zerzaust aus.
Christine lauschte an der halb geöffneten Tür. Sylvia begrüßte zwei Männer. Christine nahm deshalb an, dass es nicht das Ehepaar war bei dem sie die nächsten Tage wohnen könnte. "Das sind vielleicht dieser Bernd und der andere, der, ach ja, Freddy", dachte sie und ging wieder zu dem Spiegel. Doch da rief Sylvia: "Christine! Kommst du bitte!?"
Christine zuckte zusammen, verließ dann aber doch das Badezimmer.
Im Korridor sah sie tatsächlich zwei Bekannte. Es war das Ehepaar, von dem sie so schön bei der Wohnungseinweihungsparty genommen wurde. Einer der beiden arbeitete auch hin und wieder in dem SM- Club. Und sie fertigten edle Ledersachen an.
"Christine: Das sind Klaus und Maik. Bei ihnen kannst du ein paar Tage wohnen, falls du möchtest", sagte Sylvia.
"Du bist also die Assistentin von Frau Berghaus", sagte Klaus, während er zur Begrüßung Christines Hand schüttelte.
"War! Ich war ihre Assistentin", korrigierte Christine und gab danach Maik die Hand. "Wir haben ja schon zusammengearbeitet", sagte sie dabei und lächelte die beiden Männer an.
"Richtig", sagte Klaus. "Eine üble Geschichte. Uns schuldet sie auch noch Geld."
"In der Wohnung sind noch ein paar Sachen, die ihr für mich gemacht habt. Die könnt ihr natürlich wieder zurückbekommen", sagte Christine.

Die Atmosphäre war ganz entspannt. Die drei verstanden sich auf Anhieb recht gut. Schließlich fragte Maik: "Und? Wie hast du dich entschieden?"
"Ja… Also wenn es euch keine Umstände macht, würde ich ganz gerne ein paar Tage bei euch bleiben, bis alles geklärt ist", antwortete Christine.
"Schön. Dann würde ich sagen, du ziehst dir was an, damit wir gehen können", sagte Klaus.

Kurz darauf standen die drei neben den Sachen, welche Christine aus den beiden Reisetaschen herausgeholt hatte, und überlegten was Christine anziehen sollte. Da Bernd wahllos ein paar Sachen in die Taschen gestopft hatte, passte irgendwie nichts richtig zusammen. Abgesehen davon hatte er vergessen Schuhe einzupacken. Aber das Wichtigste fehlte: Das Korsett!
"Was nun?", fragte Christine ziemlich unschlüssig.
"Nun ja", sagte Klaus. "Ich wüsste schon was du anziehen könntest, aber das wäre dann recht, äh, anstrengend. Wir stellen nämlich nicht nur Leder- und auch ein paar Latexsachen für die Gay- Szene her, sondern auch hin und wieder für Damen und, äh, Mädels wie du es eine bist." Als er das sagte, schaute er Christine mit einem geilen Blick an.
"Pass auf", warf sein Mann lächelnd ein. "Wenn er diesen Blick hat, dann wird es wirklich anstrengend. Es sei denn, du magst einschränkende Kleidung."
Nun war es Christine, die einen geilen Blick bekam. Sie schaute Klaus an und sagte leise: "Wenn es dem Herrn gefällt, werde ich ihm den Gefallen tun."
Klaus nickte nur und schaute Christine mit einem strengen Blick an.

In Ermangelung vorhandener Schuhe entschlossen sich die drei dass Christine wieder die oberschenkellangen Ballettstiefel anziehen sollte. Klaus sagte seinem Mann etwas, das Christine nicht verstand. Danach half er Christine beim Anziehen der steifen Lederstiefel, während Maik die Wohnung verließ um etwas zu holen.
An diesem Tag freute sich Christine zum ersten Mal dass sie diese doch sehr speziellen Stiefel tragen sollte. Lag es an der entspannten Situation oder daran, dass sie zum ersten Mal richtiges Vertrauen zu einer dominanten Person hatte? Sie wusste es nicht. Sie spürte aber, dass der Mann ganz anders an die Sache heranging, während er ruhig und kraftvoll die Stiefel zuschnürte.
Eine gute halbe Stunde später stand Christine mit seiner Hilfe auf und fühlte sich irgendwie wohl. Sie hatte tatsächlich Schuhe mit hohen Absätzen vermisst. Okay, Ballettstiefel waren natürlich nicht mit High- Heels zu vergleichen. Aber Christine schien es nichts auszumachen. Und das sah man ihr auch an, als sie stolz die ersten Schritte durch die Wohnung machte. Sylvia schaute ihr dabei staunend zu und schüttelte ungläubig den Kopf. "Ich weiß zwar von der Buchhaltung als auch von entsprechenden Bildern her was das ist, habe aber mit Ausnahme des gestrigen Abends noch nie jemand damit so gut gehen gesehen. Ich habe schon Probleme mit fünf Zentimeter hohen Absätzen. Aber das? Wow", sagte sie.
Christine musste lächeln.
Da klingelte es an der Tür und Klaus sagte: "Das wird Maik sein." Er verließ das Wohnzimmer und kam wenig später mit seinem Mann zurück.
Maik legte drei große schwarze Tragebeutel auf die Schlafcouch und sagte: "Ich hoffe dass die Sachen passen, denn sie wurden für eine andere Person angefertigt."
"Ich denke schon", sagte Klaus. Danach schaute er Christine an und sagte halb lachend: "Was nicht passt, wird passend gemacht."
Christine schaute ihn fragend an. Hatte er nun die Sachen oder sie selber gemeint?
Maik packte zuerst ein Lederkorsett aus. Als Christine und Sylvia es sahen, sagten sie gemeinsam: "Wow!"
Das rote Lederkorsett war so steif, dass es von alleine auf dem Wohnzimmertisch stehen blieb. Als Maik es wieder in die Hände nahm um es Christine anzulegen, sah sie dass das Korsett vorne keinen Korsettverschluss hatte. Es gab also nicht die üblichen Haken und Ösen und war stattdessen geschlossen. Das hieß aber auch, dass hinten die Korsettschnur nach dem Anlegen erst einmal eingefädelt werden musste. Und das dauerte ziemlich lange, da das Korsett von den Hüften bis unter die Achseln reichte! Vorne reichte das Korsett "nur" bis an die Brüste heran, hob diese aber nicht an.
Während Klaus hinten die lange Korsettschnur einfädelte, hielt Maik das Korsett von vorne fest. Als das geschah, bekam Christine eine Ahnung wie "anstrengend" es werden würde. Nun ja. Sie hatte es ja so gewollt und freute sich sogar insgeheim darauf.
Sylvia räumte derweil das Bettzeug weg und machte aus der Schlafcouch wieder eine normale Couch. Christine war das peinlich und sie sagte: "Entschuldige Sylvia. Eigentlich wollte ich hier alles wieder in Ordnung bringen."
"Kein Problem", sagte Sylvia und setzte sich auf die Couch. "Jetzt kann ich nämlich ganz entspannt zusehen, denn auch das habe ich noch nie im realen Leben gesehen."

Dann begann der eigentliche Akt und Klaus begann gleichmäßig aber kraftvoll das Korsett zu schließen. Am Anfang ging es leicht voran und Christine genoss den immer stärker werdenden Druck bei der Taillenreduzierung. Dieses Korsett war natürlich nicht mit ihrem Latexkorsett zu vergleichen, zumal es viel länger war. Christine spürte nämlich wie der Druck unten auf den Hüften und auch ganz oben zunahm und wie ihr Oberkörper immer unbeweglicher gemacht wurde. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Atmung, da eine Bauchatmung langsam nicht mehr möglich wurde.
Nach ungefähr 15 Minuten hörte Klaus auf und sicherte die Korsettschnur. Christine dachte dass das Korsett geschlossen wäre und genoss das recht angenehme Gefühl der beginnenden Hilflosigkeit. Klaus kam um Christine herum und schaute sich ihren Oberkörper an.
"Ja, nicht schlecht. Das Korsett passt. Es hat die richtige Länge", sagte er und befühlte Christines Taille. Dann fragte er: "Drückt es irgendwo unangenehm?"
"Nein", sagte Christine. "Das Korsett sitzt perfekt. Danke."
"Du kannst dich später bei mir bedanken", sagte Klaus. "Gleich wird Maik weitermachen, denn das Korsett ist noch nicht geschlossen."
Christine schaute ihn total erstaunt an, sagte aber nichts.

Maik war kräftiger als Klaus. Das wusste Christine, denn sie hatte öfters seinen muskulösen Körper im SM- Club gesehen. Das war anscheinend auch nötig, denn nun lernte Christine ein echtes Korsetttraining, oder eine echte Taillenreduzierung, oder eine echte Figur- Formung, oder, oder, oder, kennen. Alles andere war dagegen "Kindergeburtstag" gewesen. Ja, das Korsett war wahrlich sehr steif sowie unnachgiebig. Und das lag nicht nur an den vielen Korsettstäben. Das stabile Leder knarrte leise, während Maik kräftig an der Korsettschnur zog. Ein Latexkorsett hätte schon längst versagt, aber dieses Korsett schien gerade erst in seinem Element zu sein, denn es drückte gnadenlos Christines Taille zusammen. Die Pause zwischen den beiden Schnürdurchgängen war anscheinend nötig gewesen, sonst wäre Christine schon längst in Ohnmacht gefallen.
Klaus hielt Christine fest, während Maik sein Knie gegen ihr Gesäß drückte und gleichzeitig kräftig an der Korsettschnur zog. Irgendwann war der Punkt erreicht, an dem es Christine leicht schwindelig wurde und sie "Aufhören" sagen wollte. Sie schaffte es aber nicht, da sie nach Atem rang. Es war aber nicht so dass sie in Panik geriet. Christine schaffte es irgendwie weiterhin gleichmäßige seichte Atemzüge zu machen. Sie konzentrierte sich so sehr darauf, dass sie nur am Rande mitbekam wie Maik die Korsettschnur mittels Knoten und Schleife sicherte. "War es das? Oder ist das nur eine weitere Pause?", fragte sie sich in Gedanken, während ihr Brustkorb, und somit die großen Brüste, durch die vielen seichten Atemzüge auf und ab bewegte.
"Wahnsinn! Was für eine Taille", entfuhr es Sylvia, welche längst aufgestanden war, um das Schauspiel aus nächster Nähe zu betrachten.
Klaus ließ Christine los um ein paar Schritte zurückzugehen. Er betrachtete Christine, welche etwas unsicher auf den Zehenspitzen tänzelte. Dann kam er wieder näher und legte seine Hand sanft auf Christines Schrittbereich. Er spürte zuerst die Gummischamlippen und dann ihren zwischen den Beinen befindlichen Penis, der recht gut angeschwollen war. "Es gefällt dir. Nicht wahr?", sagte er leise zu Christine und drückte gleichzeitig mit seinem Mittelfinger den After- Dildo ein Stück tiefer hinein.
Sie nickte nur, während sie ihn mit einem glasigen Blick lächelnd anschaute. Oh wie schön es zwischen den Beinen kribbelte! Christine stöhnte sogar leicht enttäuscht auf, als Klaus die Hand wieder wegnahm.
Dann sagte Klaus mit streng klingender Stimme: "Maik! So können wir diese geile Person nicht auf die Straße lassen. Es kann ja jeder die Abdrücke ihrer geschwollenen Schamlippen sehen! Die Schrittabdeckung bitte!"
Es war ein Dreieck aus weichem Leder, welches vorne an zwei Schnallen befestigt wurde, die dort am unteren Rand des Korsetts angenäht waren. Die Spitze des Lederdreiecks, dort gab es ebenfalls zwei kurze Lederriemen, wurde zwischen Christines Beinen nach hinten geführt und ebenfalls an zwei Schnallen des Korsetts befestigt. Das Lederdreieck lag aber recht locker an und war für Christine nicht zu spüren. Das sollte sich aber rasch ändern. Doch zuvor schob Klaus eine relativ dünne und biegsame dreieckige Platte zwischen die Schrittabdeckung und dem Latexganzanzug. Diese zusätzliche Platte war nur zwischen den Beinen dicker. Danach zog er alle vier Riemen der Schrittabdeckung ganz fest an. Das ließ Christine unwillig aufstöhnen, denn der Druck auf ihren Penis und die Hoden wurde fast unerträglich.
"Das sieht doch gleich viel besser aus. Vorne ist alles schön flach wie bei einer Frau. Was meinst du, Sylvia?" sagte Klaus.
"Also wenn ich nicht wüsste wer das vor mir steht, ich würde sie wirklich für eine Frau halten", bestätigte Sylvia und fragte direkt: "Was für einen Taillenumfang hat sie jetzt eigentlich?"
"55 Zentimeter. Und um ehrlich zu sein, ich habe nicht geglaubt dass wir das Korsett komplett schließen können", sagte Klaus.
Das machte Christine in gewisser Hinsicht stolz und sie dachte: "Wer schön sein will, muss leiden."
Aus Leid wurde allerdings schnell Freude, die sich schnell wieder in Leid verwandeln konnte. Der Grund dafür war das zusätzliche Teil, welches Klaus unter der Leder- Schrittabdeckung verstaut hatte. Er nahm eine kleine Fernbedienung in die Hand und betätigte einen Knopf. Kaum hatte er das getan, fing es zwischen Christines Beinen heftig an zu vibrieren. Christine zuckte zuerst vor Schreck zusammen. Doch dann stöhnte sie vergnügt auf und legte automatisch ihre Hände auf die Schrittabdeckung.
"Nun schaut euch dieses geile Luder an", schimpfte Klaus und schaltete die erregenden Vibrationen wieder aus. "Maik, hast du die Handschuhe mitgebracht?"
"Selbstverständlich", erwiderte er grinsend. "Aber vorher sollten wir ihr Latexhandschuhe anziehen."

Christine war schon lange nicht mehr Herr ihrer Sinne und verstand rein gar nichts mehr. Sie wollte doch nur noch eines: Einen schönen Orgasmus bekommen! Schließlich war die Gelegenheit günstig, denn es gab kein sie daran hinderndes Keuschheitsgeschirr.
Die ellenbogenlangen schwarzen Latexhandschuhe waren okay. Christine mochte es, wenn sie komplett in Latex gekleidet war. Es fehlte nur noch eine Latexmaske, und es wäre perfekt gewesen.
Die bis zu den Achseln reichenden Leder- Fausthandschuhe waren dagegen nicht willkommen. Und nachdem die langen Reißverschlüsse geschlossen waren, konnte Christine weder die Arme, noch die Handgelenke beugen. Es gab an den Handschuhen zusätzliche Riemen und Schnallen an den Handgelenken, unterhalb der Ellenbogen und ganz oben an den Achseln. Sie wurden fest angezogen und mittels kleiner Vorhängeschlösser verriegelt.
"Wenn wir schon mal dabei sind, können wir den Rest auch verschließen", sagte Klaus und sicherte die Schnallen der Schrittabdeckung ebenfalls mit vier kleinen Vorhängeschlössern.
"Die Stiefel auch?", fragte Maik, und Klaus nickte.
Es wurden breite Lederriemen oberhalb der Knie und ganz oben an den Stiefelschäften angelegt, fest angezogen und abgeschlossen. Zum Schluss wurden die jeweiligen Lederriemenpaare noch miteinander verschlossen, sodass Christines Oberschenkel zusammengedrückt wurden. Das erhöhte allerdings auch den Druck zwischen den Beinen, was einer quälenden erotischen Reizung gleichkam.
Christine war komplett in einer äußerst erotischen Welt der Hilflosigkeit und Demut versunken, sodass sie nur noch am Rande wahrnahm wie man ihr die Latexmaske über den Kopf zog und anschließend ein schmales Lederhalsband anlegte, welches natürlich abgeschlossen wurde.
"Und jetzt? Wie kriegen wir sie nach Hause, ohne dass es einen Straßenauflauf gibt?", fragte Maik.
"Gute Frage. Aber wir haben wohl keine andere Wahl", sagte Klaus.
"Wartet mal", sagte Sylvia. "An der Garderobe hängt noch ihre Latexjacke, die wir gestern mitgenommen haben. Und unten herum… tja, ich sehe nur einen langen Rock, den Bernd eingepackt hat."
"Das könnte gehen", sagte Maik. "Ich hebe sie an, und du ziehst den Rock von unten hoch."

Kurz darauf fühlte sich Christine noch hilfloser als zuvor, denn sie trug einen knöchellangen Latex- Humpelrock. Der Rock war so eng, dass sich darauf die zusätzlichen Lederriemen abzeichneten. Dass er im Taillenbereich viel zu locker war machte nichts aus, denn die taillierte Latexjacke, dort ebenfalls zu locker, verdeckte es. Von den Lederhandschuhen waren nur die Fäustlinge zu sehen. Die prallen Brüste, welche bei jeder Bewegung heftig bewegt wurden, blieben dagegen fast unbedeckt. Aber all das machte Christine nichts aus. Ihr war es sogar egal als sie kurz darauf mit winzigen Schritten zwischen den beiden Männern über die Straße ging. Sie nahm ihre Umwelt nur durch einen rosafarbigen Schleier der permanenten Erregung wahr und genoss jedes Detail ihres geilen Outfits.

Zum Glück wohnte das Ehepaar im gleichen Stadtteil wie Sylvia. Sie mussten nur einen knappen Kilometer gehen. Aber diese doch relativ kurze Strecke wurde für Christine fast ein Langstreckenrennen. Sie musste immer wieder kurz stehen bleiben um Luft zu holen, denn das Gehen mit den steifen Ballettstiefeln, dem Latex- Humpelrock und dem wahrlich engen Korsett war sehr anstrengend. Das galt natürlich auch für die Schrittabdeckung, welche permanent den eingesperrten Penis reizte. Ach, was war das für eine süße Qual! Und doch war Christine froh als sie endlich die Wohnung der beiden Männer erreicht hatte.

Dort angekommen wurde ihr nur die Jacke ausgezogen. Danach schaute Klaus auf die Uhr und sagte: "Jetzt weiß ich warum ich so einen Hunger habe. Es ist ja schon weit nach Mittag! Habt ihr auch Hunger?"
"Und wie", sagte Maik.
"Und Durst", hauchte Christine außer Atem.
"Maik, bestell doch was bei der Pizzeria", sagte Klaus. Dann schaute er Christine streng an und fragte: "Du hast doch bestimmt nichts gegen eine Vorspeise? Sozusagen als Appetitanreger."
"Nein", hauchte sie und ließ sich von Klaus in die Küche führen.
Dort half er Christine vor einem Hocker ganz kurzfristig so halb auf die Knie zu gehen, was wegen der steifen Stiefel fast unmöglich war und Christine auch wehtat. Schließlich lag sie mit dem Bauch auf dem Hocker und versuchte sich mit den steifen Armen und Beinen auf dem Fußboden abzustützen. Das stabile Lederkorsett und ein Kissen machten ihr das "Liegen" auf dem Hocker relativ bequem. Die Brüste konnten frei herunterhängen.
Klaus stellte einen Stuhl direkt vor Christines Kopf hin und setzte sich. Als er seine Hose öffnete, wusste Christine warum sie kein Halskorsett angelegt bekommen hatte, denn sie musste ihren Kopf anheben, um den langsam anschwellenden Penis in dem Mund nehmen zu können.

"Muss ich mir Sorgen machen?", dachte Christine lächelnd, als sie begierig an dem Penis saugte…