Latexdame Jannette TV- Geschichten 03.08.2019

Ein ganz normaler Tag?

von Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Vorwort

Erinnert Ihr Euch noch an die turbulenten Abenteuer von Christine? Nein? Na, dann lest' erst einmal die Geschichte "Muss ich mir Sorgen machen?". Es folgt nun ein kleiner Einblick in das neue Leben einer devoten Latexliebhaberin.
Ich wünsche Euch viel Spaß.

Ein Morgen wie jeder andere

Der Wecker klingelte wie üblich um halb sechs in der Früh. Christine schlug die Bettdecke zur Seite und verließ das kuschelige warme Bett. Sie stand noch ziemlich verschlafen vor dem Bett und reckte und streckte sich. Doch dann wurde es ihr schnell kalt und sie eilte zum Badezimmer, wo sie ihr leicht verschwitztes Nachthemd auszog. Christine duschte schnell und trocknete sich danach ab. Nun war sie endgültig wach und säuberte das transparente Latexnachthemd, um es danach zum Trocknen aufzuhängen.
Christine schaute in den Spiegel und kontrollierte ihre Lippen. Die Schwellungen hatten abgenommen und die Lippen sahen nicht mehr so unnatürlich wulstig aus. Der kleine Nasenring berührte auch nicht mehr die Oberlippe. Christine war mit der Entscheidung ihre Lippen größer und somit fraulicher machen zu lassen zufrieden. Diesen Wunsch hatte sie ziemlich lange gehegt und sich vor ein paar Tagen erfüllt.
Christine ging ein paar Schritte zurück und betrachtete ihren restlichen Körper. Sie hatte zugenommen und freute sich über die immer weiblicher werdenden Rundungen. Doch nun galt es das Latexnachtkorsett zu entfernen und das Korsett als auch die darunter verborgene Haut zu säubern und zu pflegen.
Christine trug seit fast einem Jahr auch nachts ein Korsett. Das war wichtig, damit es nicht jeden Morgen einen fürchterlichen Kampf gab wenn sie das Tageskorsett zuschnürte.

Die Zeit drängte und Christine kehrte zum Schlafzimmer zurück, wo sie rasch das immer noch warme und wunderschön "duftende" Latexbett säuberte. Christine mochte keinen angetrockneten Schweiß auf der Latexbettwäsche. Das sah unschön aus, roch irgendwann nicht gut und zerstörte auf Dauer das geile Material. In regelmäßigen Abständen wurde die Latexbettwäsche zusätzlich mit Silikonöl gepflegt. Das bedeutete allerdings, dass Christine in der darauf folgenden Nacht wegen der Haare mindestens eine Latexmaske tragen musste. Das tat sie aber ganz gerne und schlief dann sogar komplett in Latex gekleidet.
Christine strich die Latex- Bettdecke glatt, denn es konnte sein, dass sie in der folgenden Nacht nicht in diesem Bett schlafen würde.
Warum? Dazu später mehr…

Christine zwängte sich in einen bräunlich- transparenten Latexganzanzug hinein. Das war sozusagen ihre Unterwäsche. Da das Material sehr dünn war, schmiegte es sich zärtlich streichelnd an ihre Haut an. Christine trug nicht jeden Tag ein komplettes Latexoutfit. Da es jedoch ein kühler Sommertag war, nahm Christine die Chance sofort wahr. Ach, es kribbelte so schön auf der Haut und zwischen den Beinen, als sie den rückwärtigen Reißverschluss schloss und ihr Körper von den Zehenspitzen bis zum Hals in Latex versiegelt wurde. Dann galt es die Brustwarzen aus den dafür vorgesehenen Öffnungen herausschauen zu lassen. Das war gar nicht so einfach, aber mit Hilfe der D- Ringe, an denen Christine leicht zog, klappte es dann doch und die Cups des Ganzanzuges lagen überall faltenfrei an.
Christine war stolz auf ihre schönen Brüste mit den groß gewordenen Brustwarzen. Die Hormontherapie hatte schöne weibliche Brustwarzen sprießen lassen. Okay, sie waren etwas größer als zuvor, aber noch lange nicht so groß wie bei einer "echten" Frau. Aber immerhin. Sie sahen schön aus und waren viel empfindlicher geworden, was Christine hin und wieder zwecks Stimulierung ausnutzte. Die Brüste selber waren zu kleinen, aber feinen weiblichen Brüsten herangewachsen, welche später mittels Implantate eine ansehnliche Größe bekommen hatten. Christine hatte dadurch die Cup- Größe C bekommen. Christine kannte ihre Maße auswendig. Der Unterbrustumfang betrug 90 cm und der Überbrustumfang 107 cm. Das entsprach also der DIN- Standardgröße 90 C. Aber was hieß das schon! Es war trotzdem nicht einfach einen wirklich gut- passenden BH zu bekommen. Aber egal, denn ein entsprechender BH oder ein entsprechendes Korsett ließen die Brüste noch voller aussehen. Und wenn sie dann ihr Korsett zugeschnürt hatte…
Christine nahm schnell ihre Finger von den hart gewordenen Brustwarzen weg und legte sich das neue Korsett an. Sie hatte es bei ihrem befreundeten Ehepaar anfertigen lassen. Klaus und Maik waren wahre Experten wenn es darum ging exquisite Lederkleidung herzustellen.
Das schwarze Lederkorsett hatte auf der Innenseite ein Kunstseidenfutter, damit es leichter über die natürliche oder, wie in diesem Fall, die Latexhaut gleiten konnte. Das Korsett war natürlich unglaublich steif und ließ keine Zweifel aufkommen wer hier wen formte.
Christine schloss das Korsett, nahm hinten die Korsettschnur in die Hand, und zog diese erst einmal stramm an. Danach hakte sie die auf der Taillenhöhe befindlichen Schlaufen der Korsettschnur an der Türklinke der Zimmertür ein. Nachdem das getan war, ging sie einen Schritt nach vorne, damit die Schnur stramm angezogen wurde. Anschließend griff Christine nach hinten an die Schnur und begann mit beiden Händen das Korsett enger zu schnüren, während sie sich gleichzeitig langsam von der Tür entfernte. Das ging anfangs schnell voran. Es hatte sich also bewährt dass Christine auch nachts ein Korsett trug. Das Nachtkorsett war zwar bei weitem nicht so eng zugeschnürt wie das Tageskorsett, half aber sehr gut bei der Taillenausbildung.

Nach ungefähr zehn Minuten sicherte Christine die Korsettschnur und ging, nun etwas langsamer, zum Badezimmerspiegel, um sich dort zu frisieren und zu schminken.
Die Haare waren inzwischen so lang geworden, dass es für einen kurzen Pferdeschwanz reichte. Das Schminken an sich war für Christine zur Normalität geworden. Und an diesem Tag färbte sie auch wieder ihre Lippen. Sie hatte nämlich während der letzten Tage nur eine Pflegesalbe verwendet. Da ihre Lippen aber kaum noch angeschwollen waren, wollte sie ihre neuen und vollen Lippen mit einem dezent- roten Lippenstift betonen. Die Farbe passte zwar nicht zu den dunkelrot lackierten Fingernägeln, aber Christine wollte nicht übertreiben.

Nach dieser kurzen Pause kehrte Christine zum Schlafzimmer zurück und begann das Korsett noch enger zu schnüren. Die Pause war wichtig, damit der Körper sich besser daran gewöhnen konnte. Nun wurde es aber doch anstrengend, denn mit diesem neuen Korsett wollte Christine auch einen neuen Taillenumfang bekommen. Sie gab aber irgendwann auf das Korsett komplett geschlossen zu bekommen und sicherte die Schnur. Christine ging nämlich der Atem aus und ihr wurde leicht schwindelig.
Sie war dennoch zufrieden, denn laut dem Maßband betrug ihr neuer Taillenumfang 53 Zentimeter. Das waren immerhin zwei Zentimeter weniger als zuvor. Christine freute sich, denn nun würde das Kleid im Taillenbereich nicht mehr so stark spannen. Sie hatte es nämlich voller Vorfreude auf ihrem neunen Taillenumfang das Kleid bereits enger machen lassen. Doch noch wusste sie nicht wie es wirklich aussähe und war auf das Resultat gespannt. Der Blick in den Ankleidespiegel ließ Christine lächeln. Ihre Brüste und Hüften wirkten aufgrund der schönen schmalen Taille viel Umfangreicher als sie es in Wirklichkeit waren.

Christine schaute auf die Uhr und sagte: "Mist". Die Zeit wurde langsam knapp und sie hatte etwas Wichtiges vergessen. Sie ging noch einmal zum Badezimmer hinüber. Dort öffnete sie den Schrittreißverschluss ihres Latexganzanzuges und zog den Afterzapfen heraus, den sie während der Nacht in sich getragen hatte. Es war ein "ganz normaler" Gummipenis, den Christine schnell reinigte. Danach nahm sie einen anderen Dildo in die Hand. Es war genau jener Dildo, der ihr vor einem Jahr für den Motto- Abend ‚Eric Stanton und John Willie in der Gegenwart' verpasst worden war. Damals hatte sie das Monstrum gehasst. Mittlerweile hatte sie sich daran gewöhnt, zumal dieser riesige und lange Gummidildo mit den vielen kleinen Metallflächen Bestandteil ihrer Arbeitskleidung war. Die Herrin des Hauses konnte damit "ihr Mädchen" bestrafen als auch belohnen. Christine benötigte trotz allem immer noch Gleitcreme um den Dildo in ihren After hineindrücken zu können. Und als er endlich drin war, schloss Christine schnell wieder den Reißverschluss, damit der Dildo wegen seines großen Eigengewichts nicht wieder vollends rausrutschen konnte. Okay, er rutschte schon ein wenig heraus, wurde aber von dem dort geschlossenen Ganzanzug aufgehalten. Mit anderen Worten: Wenn Christine sich hinsetzte und wieder aufstand, wurde sie "gefickt".
Dieses Wissen erregte sie und ließ den Penis leicht anschwellen. Christine nahm ihn und die Hoden sogar in die Hand, aber nur um zu prüfen ob der Schrittreißverschluss weder zu weit, noch zu wenig geöffnet war. Im Bereich des Afters musste der Reißverschluss geschlossen bleiben, doch der Penis und die Hoden sollten aus dem Ganzanzug herausschauen. Auch das war Pflicht. Es gab aber noch einen weiteren Grund, warum Christine dort "herumhantieren" musste. Der Grund waren zwei Kabel, die zu dem fetten Dildo führten. Ein Kabel wurde am Hodenring befestigt und das andere an der Edelstahlkeuschheitsröhre.
Christine war zwar im Besitz der Schlüssel und hätte das alles während der Nacht ablegen können, doch sie wollte es nicht. So gab es wenigstens einen triftigen Grund sich auf die freien Arbeitstage zu freuen. Abgesehen davon war die Keuschheitsröhre sogar ganz angenehm zu tragen. Das glänzende Edelstahlrohr wurde von einem abgeschlossenen Ring gehalten der hinter den Hoden die Schwanzwurzel umgab. Das Rohr war natürlich so eng, dass ein Anschwellen nicht wirklich angenehm war. Die Länge hatte dagegen eine ‚komfortable' Länge von neun Zentimeter. Am Ende gab es vier Stäbe, welche zu einem halbrunden Abschluss geformt waren. Dort passte ganz bequem die Eichel hinein. Im Kreuzungspunkt dieses spärlichen Gitters, also genau in der Mitte, gab es allerdings einen Penisplug. Das war ein Edelstahlrohr mit einem Durchmesser von sechs Millimeter und einer Länge von sechs Zentimeter. Und dieses Röhrchen war in die Harnröhre eingeführt worden. Ein zusätzliches Gewinde am äußeren Ende des Röhrchens ermöglichte das Festschrauben eines Adapters samt Schlauch. Das war wichtig, wenn Christine lange und enge Röcke trug. Dann brauchte sie sich nicht halb auszuziehen wenn sie Wasser lassen musste.
Die Hoden blieben im Gegensatz zu dem Keuschheitsgeschirr aus vergangenen Tagen frei. Es gab, wie bereits erwähnt, lediglich einen abgeschlossenen Edelstahl- Hodenring. Sein Gewicht sorgte allerdings dafür, dass der Hosensack etwas in die Länge gezogen wurde. Es war jedoch nicht so, dass es wehtat. Oh nein. Es fühlte sich vielmehr so an, als ob jemand ständig damit spielte, da der Hodensack bei jeder Bewegung hin und her pendelte. Okay, das war natürlich nur dann der Fall, wenn Christine keinen Slip trug oder wenn der Ganzanzug nicht geschlossen war. Und genau so war es an diesem Morgen, da Christen eine entsprechende "Arbeitskleidung" anziehen musste.
Christine schraubte noch schnell den Adapter mit einem ungefähr 30 Zentimeter langen Schlauch an das Keuschheitsrohr fest und kehrte zum Schlafzimmer zurück.

Dort angekommen zog Christine zuerst einen weißen Latexunterrock an. Der Rock bestand aus 0,6 mm dickem Material, lag aber nicht super- eng an, da sie schließlich arbeiten musste. Der weiße bis zu den Fußknöcheln reichende Latexunterrock wurde sogar ab den Knien weiter und hatte ab dort jede Menge laut raschelnde Falten. Der zweite Unterrock bestand aus leichtem Leinenstoff und reichte nur bis zu den Waden hinunter. Auch er war nur so eng, dass Christine bequem Treppen steigen konnte, aber dennoch kleine Schritte machen musste. Dieser Stoff- Unterrock machte Sinn, denn er verhinderte ein "verkleben" des Latexunterrocks mit dem Arbeitskleid und sorgte für ein zusätzliches Rauschen und Rascheln bei jeder Bewegung.
Christine schaute kurz in den Spiegel und kontrollierte den richtigen Sitz der beiden Röcke. Danach zog sie ihre "Arbeitsschuhe" an. Die vorne geschlossenen schwarzen Lacklederschuhe ähnelten denen, welche in der Gastronomiebranche getragen werden. Es waren somit "bequeme" Schuhe, wenn auch mit zehn Zentimeter hohen Blockabsätzen. Die Sohlen und die Absätze hatten rutschfeste Gummisohlen und waren somit sehr leise. Laut klackernde Schuhe hätten die Herrschaften nur gestört.
Christine hatte inzwischen den "Bogen raus", wie man Schuhe trotz Korsett und engen Rock anzieht. Sie setzte sich dafür hin, winkelte die Beine an, neigte sich soweit es ging zur Seite, und zog mit ausgestrecktem Arm den jeweiligen Schuh an. Selbst das einhändige Schließen der Schnalle über dem Spann klappte reibungslos.

Und dann war das eigentliche Arbeitskleid an der Reihe. Es war ein schwarzes, langärmeliges Latexkleid und reichte vom Hals bis eine Handbreit über die Fußknöchel hinunter. Das Kleid war ziemlich schwer, da es aus 0,8 mm dickem Gummi gefertigt worden war.
Oben herum lag es hauteng an, während es ab den Hüften abwärts etwas weiter als die Unterröcke wurde. Der Stehkragen und die Ärmelbündchen waren weiß und passten zu dem weißen Streifen, den der faltenreiche Latexunterrock bildete.
Es bedurfte keiner klackernden Stöckelschuhe um Christine zu hören, denn ihre Kleidung raschelte, zischte, und "polterte" bei jeder noch so kleinen Bewegung. Das war Musik in den Ohren eines jeden Latexliebhabers. Christine gefiel es auf jeden Fall, als sie laut raschelnd vor dem Spiegel stand und alles kontrollierte. Die weißen Ärmelbündchen und der Stehkragen lagen genauso schön eng an wie das ganze Oberteil. Die Ärmel waren dagegen locker gehalten, denn zu enge Ärmel hätten sie bei der Arbeit behindert.

Christine band sich noch eine knielange weiße Latexschürze um, nahm ein paar weiße Stoffhandschuhe in die Hand, und verließ ihre Wohnung. Sie genoss die Ruhe und ging laut raschelnd an dem Haupthaus vorbei, durch den großen Vorgarten, bis zur Einfahrt, um dort die Tageszeitung aus dem Briefkasten zu nehmen. Diesen Weg ging sie jeden Morgen und es machte ihr nichts aus wenn es draußen kühler war oder gar regnete, denn dann konnte sie zusätzliche Latexsachen tragen. Das konnte ein Latexmantel, ein Latexcape oder gar beides sein. Aber an diesem Morgen brauchte sie das nicht. Dafür hörte sie ganz leise wie der stählerne Hodenring bei jedem Schritt leise klickernd das Keuschheitsrohr berührte. Darüber hinaus fühlte sie wie die Brustwarzen von dem schwarzen Latexkleid gestreichelt wurden. Uuuuuhhh! Ein irre- geiles Kribbeln durchströmte den Körper!

Christine hatte es nicht bereut dass sie ihre Wohnung in Süddeutschland aufgelöst und nach Hamburg gezogen war. Sie wohnte nun in der sogenannten Dienstbotenwohnung einer schönen alten Stadtvilla, in einem ruhigen Vorort von Hamburg. Das Stellenangebot für ein Hausmädchen war absolut unerwartet gekommen. Und noch unerwarteter war ihre neue Arbeitgeberin. Es war genau jene Frau, welche Christine bei der Versteigerung gerettet hatte. Um ehrlich zu sein, war es sogar für diese Frau, sie hieß Jutta Hansen, unerwartet, oder eher ungeplant gewesen. Die eigentliche treibende Kraft war nämlich ihre Frau gewesen. Inke hatte Jutta zunächst mit Zahlen und dann mit ganz praktischen Argumenten überzeugt. Sie hatte gesagt: "Die kleine Einliegerwohnung ist leer und kostet uns trotzdem jeden Monat ein paar Euro. Im Winter müssen wir sogar eine leere Wohnung heizen. Wenn wir sie vermieten, sparen wir aufgrund der Mieteinnahme einen Teil der Gehaltskosten für ein Hausmädchen. Das Haus deiner verstorbenen Tante ist doch für uns beide und deine Tochter sowieso viel zu groß. Da kann doch eine helfende Hand nicht stören." Inke hatte allerdings die Hoffnung verschwiegen, dass ihre herzallerliebste Frau und Herrin eine zusätzliche devote Person bekäme und somit nicht sie selber ständig diejenige wäre, welche die Launen ihrer Herrin ausbaden müsste. Nicht dass sie es ungerne tat, aber manchmal wurde es ihr schon etwas zu viel.
Jutta wollte aber keinen Mann im Haus haben, der in Latex gekleidet als Frau herumlief, zumal sie ihn noch nicht kannte. So fragte sie zuerst ihre Tochter. Da diese nichts dagegen hatte, wurde Christine zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Christines Auftreten, als auch ihre zurückhaltende, also devote, Art überzeugten schließlich die drei Frauen des Hauses und Christine bekam die Stelle als Hausmädchen. Es gab nur eine Bedingung: Das Tragen einer Keuschheitsvorrichtung während der Arbeitszeit.

Christine betrat das Haupthaus und versuchte leise zu sein, da die Herrschaften noch schliefen. Sie ging zur Küche und begann das Frühstück vorzubereiten. Sie musste sich zwar nicht beeilen, durfte aber auch nicht herumtrödeln, denn es wurde während der Woche um Punkt sieben Uhr gefrühstückt. Es war schon erstaunlich wie viel Zeit Christine jeden Morgen benötigte um perfekt gekleidet, frisiert und geschminkt zu sein, obwohl sie doch inzwischen eine gewisse Routine darin besaß. So wuselte sie in der Küche herum und lief zwischen der Küche und dem Esszimmer hin und her bis der Tisch gedeckt war.
Der Kaffee war gerade frisch gebrüht, als die Tochter von Frau Hansen in der Küche erschien. Sie hatte es an diesem Morgen anscheinend eilig und murmelte etwas von "Scheiß Seminararbeit" und "Muss heute früher zur Uni". Christine machte ihr schnell ein paar belegte Brote zum Mitnehmen fertig. Das brachte irgendwie den Zeitplan durcheinander, denn plötzlich spürte sie ein unangenehmes, ja sogar ein schmerzhaftes Kribbeln zwischen den Beinen. "Entschuldigung", sagte sie, zog sich schnell die weißen Stoffhandschuhe an und brachte den Kaffee zum Esszimmer hinüber.
Frau Hansen saß mit ihrer Frau bereits am Tisch und schaute Christine streng an. Sie hielt in der rechten Hand die Fernbedienung des Dildos, welcher Christines After dominierte und mittels der beiden Anschlüsse mit dem Hodenring und dem Keuschheitsrohr verbunden war. Frau Hansen schaltete den Bestrafungsmodus erst aus, nachdem der Kaffee eingeschenkt war.
"Guten Morgen. Du bist spät dran, Christine", sagte sie tadelnd.
"Ich bitte um Entschuldigung, Frau Hansen", sagte Christine nachdem sie den Kaffee eingeschenkt und die beiden Frauen begrüßt hatte. "Ihre Tochter hat mich aufgehalten."
"Sie ist noch hier? Sollte sie nicht schon längst auf dem Weg zur Uni sein?", fragte Inke.
Das laute Schließen der Haustür beantwortete die Frage.
"Dann sollte ich wohl besser meine Tochter bestrafen. Entschuldige Christine", sagte Frau Hansen und schaltete den Belohnungsmodus ein. Allerdings nur auf kleinster Stufe. Das sorgte für eine gewisse Entspannung und ließ den vorherigen Schmerz rasch vergessen.
Der Tag fing ja schon mal gut an! Christine war dennoch zufrieden, denn das war doch genau das, was sie sich gewünscht hatte. Es war aber noch lange nicht das, was an diesem Tag auf sie zukommen könnte, denn es war der erste Freitag des Monats. Und an diesem Abend, dem sogenannten "Mädels- Abend", trafen sich mehrere Frauen und…
Aber dazu später mehr…

Der Tag

Nachdem die beiden Frauen das Haus verlassen hatten, konnte Christine frühstücken. Da Frau Hansen vor dem Verlassen des Hauses die leicht erregende Massage ausgeschaltet hatte, konnte Christine auch in aller Ruhe die Tageszeitung lesen. Danach räumte sie den Esstisch ab und begab sich an die häusliche Routine. Die Küche und das Schlafzimmer der Herrschaften mussten aufgeräumt werden. Staubsaugen als auch Staubwischen gehörten genauso dazu wie die Badezimmer auf Hochglanz zu bringen. Christine war also ständig in Bewegung. So kam es, dass sie sich immer wieder an die Brüste griff, denn die ständige Massage des Latexkleids an den Brustwarzen war halt nicht zu ignorieren.
"Schöne Scheiße", dachte Christine als sie wieder einmal mit einer Hand über das Kleid strich. "Das war wohl doch keine gute Idee unter dem Kleid den Ganzanzug mit den Brustwarzenöffnungen zu tragen."
Wie wahr! Da der Latexganzanzug Christines Brüste leicht zusammendrückte, lag das Kleid nicht mehr so fest an den Brustwarzen an, zumal diese von den Öffnungen des Ganzanzugs nach vorne gedrückt wurden. Das schwere Latexkleid war dort somit sogar ein Tick zu locker. Aber das konnte man von außen nicht sehen.
Christine blieb stehen und holte tief Luft. Dabei drang das schöne Aroma ihrer warmen Gummikleidung, vermischt mit dem Duft ihres weiblichen Parfums, tief in die Nase ein.
Christine fühlte sich unglaublich wohl und fuhr laut raschelnd mit der Hausarbeit fort.

Gegen Mittag legte Christine eine kurze Pause ein um etwas zu essen. Sie hatte einen ganz speziellen "Diätplan", an dem sie sich halte musste.
Nun ja, unter Diät verstand sie allerdings etwas anderes als Sie, meine lieben Leserinnen und Leser.
Da Christine aufgrund des Korsetttrainings keine "großen" Mahlzeiten verspeisen konnte, musste sie öfters kleinere Mahlzeiten zu sich nehmen. Tja, und blähende oder verstopfende Lebensmittel waren ebenfalls tabu. Das war aber nicht das, was gemeint war. Christine wollte noch unbedingt an der einen oder anderen Stelle zunehmen, war aber gleichzeitig körperlich sehr aktiv. Und da sie auch auf ihre Gesundheit achtete, mixte sie sich Smoothies zusammen, die regelrechte "Kalorienbomben" waren.

Gegen 17 Uhr kam Frau Hansen von der Arbeit heim. Sie wurde von Christine mit einem Knicks begrüßt und besprach anschließend mit ihrem Hausmädchen den weiteren Verlauf des Nachmittags und des Abends.
Danach sagte Frau Hansen: "Christine, ich habe mir heute im Laufes des Tages überlegt was du nachher tragen wirst. Was hältst du davon?" Mit jenen Worten übergab sie ihrem Hausmädchen eine Liste.
Christine las die Auflistung und schluckte mehrmals.
"Nicht gut?", fragte Frau Hansen. "Das ist nur ein Vorschlag, oder Wunsch. Du musst es natürlich nicht tun."
"Nein. Äh, doch. Also, ich meine gut. Ja, warum nicht?", antwortete Christine. Sie las die Liste noch einmal durch und fragte: "Ist das alles nicht ein wenig gewagt?"
Der Blick von Frau Hansen sagte alles und Christine murmelte leise: "Entschuldigung." Doch dann räusperte sie sich und gab zu bedenken: "Ich möchte keine Kritik äußern. Aber es könnte sein, dass ich es nicht schaffe pünktlich um sieben Uhr alles vorbereitet zu haben. Denn ich muss mich ja…"
"Das ist kein Problem", unterbrach Frau Hansen. "Inka wird dir helfen."
"Oh! Äh, danke, Frau Hansen", sagte Christine. Sie war überrascht, denn das bedeutete dass die Frau der Hausherrin keine Gastgeberrolle hatte.

Der Abend

Christine verließ zögernd ihre Wohnung und schaute sich schüchtern um. Das war eigentlich nicht notwendig, denn man konnte sie weder vom Nachbarhaus noch von der Straße aus sehen. Christine atmete trotzdem tief durch und ging mit laut klackernden Absätzen los. Erst auf den letzten Meter vor der Haustür des Haupthauses wurden ihre Schritte schneller, denn dort hätte man sie von der Straße her sehen können. Christine hatte zwar immer noch Angst, dass Fremde sie sehen könnten, fühlte aber gleichzeitig dieses "Abenteuer- Kribbeln". Nun ja, sie war auch recht "abenteuerlich", oder besser gesagt "bizarr- freizügig", gekleidet.
Das schnelle Gehen hatte Christine ein wenig außer Atem kommen lassen. Das war ja auch kein Wunder, denn sie hatte es geschafft das neue Korsett um einen weiteren Zentimeter enger zu schnüren, sodass ihr neuer Taillenumfang atemraubende 52 Zentimeter betrug. Christine hatte es mit Absicht getan, damit ihre Brüste einen Tick größer wirkten.
Das schwarze Lederkorsett war das einzige Kleidungsstück, welches wenigstens einen Teil des Körpers verdeckte. Die restliche Kleidung bestand dagegen aus transparentem Latex. Somit war es auch nicht verwunderlich dass Christiane sich ungern außerhalb des Hauses aufhielt. Obendrein war es nicht viel, was sie angezogen hatte. Und doch hatte sie sehr viel Zeit für das Umziehen benötigt…

Christine war nach dem Gespräch mit Frau Hansen laut raschelnd zu ihrer Wohnung zurückgekehrt. Dort hatte sie sich erst einmal komplett ausgezogen und dafür fast genauso viel Zeit benötigt wie für das morgendliche Anziehen. Es war aber auch besser so gewesen, denn es hatte sich jede Menge Schweiß in den Füßlingen des Latexganzanzugs angesammelt. Der durchsichtige Schlauch des Keuschheitsrohrs war zum Glück mittels eines Gummistopfens geschlossen, sonst wären die Unterschenkel und Schuhe ebenfalls feucht gewesen. Diese "Flüssigkeit" war jedoch das Resultat des ständig tropfenden Penis, weil Christine den ganzen Tag lang immer wieder sexuell erregt worden war. Christine hatte grinsen müssen und mit einer gespielt- entrüstet klingenden Stimme gesagt: "Du bist aber auch ein geiles Luder!"
Nachdem Christine geduscht und ein "schnelles" Klistier angewendet, sie hatte sogar das Keuschheitsrohr entfernt, hatte sie sich schnell wieder angezogen. Erst dabei war ihr so richtig bewusst geworden, worauf sie sich eingelassen hatte.
Aber der Reihe nach: Das erste Kleidungsstück war ein transparentes Latex- Trägerhemd mit Strapsen gewesen. Dieses Oberteil begann unterhalb der Brüste und endete unten eine Handbreit oberhalb des Schrittbereichs. Es bedeckte somit nur den Taillenbereich und die Hüften. Die jeweils vier Zentimeter breiten Schulterträger verliefen seitlich der Brüste.
Das, oder vielmehr die nächsten Kleidungsstücke waren transparente Latexstrümpfe die wie Nahtnylons aussahen, da die jeweilige Naht aufgemalt war. Die Zehenspitzen, die Fersen und die Strumpfränder waren ebenfalls dunkler. Die bis fast an den Schritt reichenden Latexstrümpfe wurden von Christine an den vier Strumpfhaltern des Latexoberteils befestigt.
Somit glänzte der unbehaarte Körper wieder einmal an einigen Stellen wie frisch lackiert. Das schwarze Lederkorsett, wie erwähnt bis auf einem Taillenumfang von 52 Zentimeter geschnürt, bildete den einzigen Kontrast.
Dann war es höchste Zeit das nächste "Kleidungsstück" anzulegen, was allerdings nur nach vorheriger Abkühlung möglich war. Es war, wie sollte es auch anders sein, ein Keuschheitsrohr. Dieses Edelstahlrohr war von außen rosa lackiert und mittels eines Scharniers an einem aufklappbaren Cockring befestigt. Da der Hodenring immer noch vorhanden war, konnte der dahinter wieder geschlossene und auch abgeschlossene Ring auf gar keinen Fall herunterrutschen. Das war insofern wichtig, da der Cockring größer als üblich war um keinen Blutstau im Penis zu erzeugen. Schließlich wäre ein "Dauerständer" aufgrund des engen Keuschheitsrohrs äußerst unangenehm und auf Dauer auch schädlich gewesen. Das Rohr war vorne offen, damit die Eichel herausschauen konnte. Der aufblasbare Gummipenis, welcher Christines After versiegelte, war dagegen kaum der Rede wert. Seine Anwesenheit wurde nur von dem schwarzen kurzen Schlauch samt Pumpball verraten.
Eine transparente Bluse und ein transparenter knielanger Faltenrock waren die letzten Kleidungsstücke.
Ach ja, weiße High- Heels mit 12 Zentimeter hohen Absätzen, diesmal mit laut klackernden Absätzen, ließen Christine wieder sexy- fraulich gehen.
Es fehlte nur noch das Make-up, welches etwas "dramatischer" sein durfte. Die Haare brauchten nicht frisiert werden, da diese unter einer schwarzen Latexmaske, mit transparentem Gesichtsteil, verschwanden. Die Augen- und Mund- Öffnungen waren angenehm groß. Letzteres sorgte sogar dafür dass Christines schöne volle Lippen noch größer wirkten und wie ein Schmollmund aussahen.

…Christine betrat also das Haus, schloss die Tür und blieb erst einmal stehen, bis ihr Atem wieder einigermaßen normal war. Es kamen erste Zweifel auf ob sie das Korsett nicht doch zu eng geschnürt hatte. Ein Blick in den Spiegel verscheuchte sofort jenen Gedanken, ließ aber augenblicklich andere Gefühle aufkeimen. Christine wurde sofort unsicher und spürte dieses erregende Gefühl der Demütigung, welches sie schon lange nicht mehr erlebt hatte. Das war auch kein Wunder, denn die Familie Hansen hatte sie noch nie derart bizarr- freizügig gekleidet gesehen.

"Christine! Bist du das? Kannst du mir bitte helfen!?", rief Inka.
"Ja, gerne!", rief Christine zurück und eilte zum Esszimmer. Dort angekommen blieb sie wie versteinert stehen.
"Ist was?", fragte Inka, die Christines irritierten Blick bemerkte.
Christine zuckte zusammen und stammelte: "Äh, nein… Entschuldigung." Danach atmete sie innerlich erleichtert auf, denn nun war sie nicht die einzige in dem Haus, welche recht ungewöhnlich gekleidet war.
Inka trug einen schwarzen Body mit langen Ärmeln samt Stehkragen. Dieses wahrlich hauteng anliegende Teil bestand aus Spandex, einem Material aus Polyamid und Elasthan, welches sehr dehnbar war. Der eigentliche Clou war jedoch der, dass es leicht durchsichtig war, weswegen Christine nicht nur die Konturen der Brüste, sondern auch deren Details sehen konnte. Okay, die Abdrücke der Brustwarzenringe wären auch auf jedem anderen Material zu sehen gewesen. Bei diesem Body sah man allerdings auch das Glänzen der goldenen Ringe.
Man hätte darüber hinaus natürlich auch, aufgrund der leicht transparenten Beschaffenheit des Bodys, sämtliche Details im Schritt sehen können. Dem war aber nicht so. Christine sah, dass Inka einen schwarzen Latexslip trug, der entweder aus sehr dickem Gummi bestand oder ein Geheimnis hütete. Ob das Geheimnis schön war oder nicht, konnte Christine nicht erahnen. Sie bemerkte allerdings das Inka immer wieder kurz stehen blieb und leise stöhnte.
Inkas endlos lang wirkenden Beine waren nackt und sahen sehr schön aus, während sie mit ihren schwarzen Lacklederpumps, die Absätze waren bestimmt 12 Zentimeter hoch, durch den Raum schritt.
Und dann gab es da noch ein kleines Detail, welches Christine Vermutung dass die Frau der Hausherrin keine Gastgeberrolle hatte bestätigte. Inka trug ein Lederhalsband mit einem D-Ring.

Nachdem die beiden den Tisch gedeckt hatten, klingelte es an der Haustür und Inka sagte: "Das ist bestimmt der Party- Service. Christine, sei so nett und öffne die Tür."
Christines Wangen liefen rot an, während sie "Natürlich, ich gehe schon" sagte.
Was für eine peinliche Situation! Christine war gezwungen in diesem Outfit fremden Menschen gegenüber zu treten! Ihr lief es heiß und kalt dem Rücken herunter. Aber da war noch mehr. Das Wissen eventuell, oder doch eher garantiert, gedemütigt zu werden, ließ den Unterleib vor Erregung kribbeln.

Die beiden Männer vom Party- Service staunten nicht schlecht als sie Christine sahen. Einer der beiden grinste, während der andere ebenfalls rote Wangen bekam. Sie versuchten zwar ihren Job zu machen, konnten aber nicht umhin Christine immer wieder verstohlen anzuschauen. Wie Männer halt so sind, schauten die beiden natürlich erst einmal ständig auf Christines Brüste. So dauerte es eine gute Weile, bis sie Christines rosafarbiges Keuschheitsrohr sowie den zwischen den Beinen hängenden Pumpball bemerkten. Die beiden Männer trauten sich aber nichts zu sagen, oder, und das war wohl wahrscheinlicher, sie wussten es nicht richtig zu deuten.
Wie dem auch sei, Christine hörte die beiden miteinander tuscheln als sie wieder gingen.
"Ey! Hast du das gesehen?", flüsterte der eine.
"Die ist ein Mann", sagte der andere und schaute sich noch einmal kurz um.
"Kann nicht sein. Die Brüste sind echt"…
Christine war froh als die beiden das Haus verlassen hatten. Sie atmete tief durch und kontrollierte im Spiegel ihr Aussehen. Dabei strich sie mit einer Hand über den Latexrock. Sie zog aber schnell die Hand wieder weg, denn die Eichel war stark angeschwollen und unglaublich empfindlich geworden.
"Wie soll ich bloß den Abend heil überstehen?", dachte sie dabei.
Plötzlich hörte sie wie Frau Hansen im Esszimmer mit ihrer Frau Inka sprach. Christine ging also dort hin, da sie dachte die beiden würden über den Abend reden. An der Zimmertür angekommen spürte sie augenblicklich das Verlangen vor dieser Frau auf die Knie zu gehen. Christine tat es zwar nicht, schaute aber devot nach unten und legte die Arme auf den Rücken. Sie verhielt sich irgendwie unbewusst exakt so, wie man es bei einer SM- Session von einer "Sklavin" erwarten würde. Das war auch kein Wunder, denn die Hausherrin sah wie eine Domina aus Christines erotischen Träumen aus.

Frau Hansen trug ein schulterfreies, schwarzes Leder- Korsagen- Oberteil, welches ihre Brüste leicht nach oben drückte und die Taille etwas schmaler aussehen ließ. Um es genauer zu sagen: Das Oberteil war längst kein richtiges Korsett, ließ aber den kleinen Bauchansatz verschwinden. Die wahrlich eng anliegende schwarze Lederhose stand der Frau sehr gut, denn sie ließ das Gesäß und die kräftigen Beine gut zur Geltung bringen. Das galt auch für die knielangen schwarzen Schnürlederstiefel mit den verchromten Absätzen. Letztere waren bestimmt zehn Zentimeter hoch.
Allein dieses Outfit wirkte auf Christine sehr dominant. Frau Hansen hatte sich aber auch entsprechend geschminkt. Das Make-up war nicht übertrieben stark aufgetragen. Oh nein. Es war eher sehr wirkungsvoll, denn die dunkel geschminkten Augen wirkten größer und ließen den Blick eindringlicher erscheinen.

"Wen haben wir denn da? Du bist ja eine echte Gummizofe", sagte Frau Hansen als sie Christine sah. "Komm' doch mal näher, damit ich dich genauer betrachten kann."
"Ja, Herrin", platzte es aus Christines Mund heraus. Erst nachdem sie das gesagt hatte, wurde es ihr bewusst. Doch da war es auch schon zu spät.
Frau Hansen hatte es jedoch registriert und freute sich darüber. "Sieht sie nicht wunderschön aus, Schatz?", sagte sie zu ihrer Frau.
Christine blieb in einem respektvollen Abstand vor den beiden Frauen stehen und schaute devot nach unten.
"Gefällt es dir?", fragte Frau Hansen. Sie wartete jedoch nicht Christines Antwort ab, sondern strich mit einer Hand über den transparenten Latexfaltenrock und berührte dabei Christines Eichel. "Oh ja", sagte Frau Hansen, als sie sah wie der Rock von innen befeuchtet wurde.
Christine war das sehr peinlich, denn nun sah jeder wie erregt sie war und dass bereits die ersten Lusttropfen zum Vorschein kamen.
"Ich hoffe, du tropfst nicht den Fußboden voll", sagte Frau Hansen mit einer streng klingenden Stimme.
"Nein, Herrin", antwortete Christine, die ein lustvolles Stöhnen kaum unterdrücken konnte.
"Wir werden ja sehen wer von euch beiden zuerst die Beherrschung verliert. Meine süße Sklavin ist jedenfalls auch schon sehr feucht im Schritt", sagte Frau Hansen und drückte mit einer Hand gegen den Latexslip ihrer Frau, was ein leises Stöhnen zur Folge hatte.
Christine ahnte, dass der "Mädels- Abend" anders als sonst ablaufen würde.

Da klingelte es an der Haustür und Frau Hansen sagte: "Ah! Die ersten Gäste kommen. Christine…" Sie brauchte Christine nur anzuschauen und schon sagte diese: "Ich öffne die Tür, gnädige Frau."

Die ersten Gäste waren Beate Petersen, eine Schulfreundin von Frau Hansen, in Begleitung einer jungen Dame, welche Christine nicht kannte.
"Ooooh! Hat Jutta ein neues Hausmädchen? Schau nur Gabi, wäre das nicht auch was für dich?"
Die angesprochene junge Dame bekam dunkelrote Wangen und antwortete: "Ich weiß nicht, gnädige Frau. Man sieht ja alles."
"Aber das ist doch der Sinn der Sache", sagte Frau Petersen und berührte ungeniert Christines Rock. Dann spürte sie das, was erst auf dem zweiten Blick zu erkennen war, und massierte die feuchte Eichel samt Rock. "Nein", sagte die Frau als sie das tat. "Ich habe dich tatsächlich nicht wiedererkannt. Christine, deine Lippen sind viel voller geworden. Wessen Idee war das?"
Christine musste sich beherrschen um nicht vor Wonne zu stöhnen. Sie holte tief Luft und antwortete: "Das war mein Wunsch gewesen, Frau Petersen."
"Aha", sagte die Frau. Dann berührte sie mit der anderen Hand Christines Brüste und fragte: "Die hast du aber nicht größer machen lassen. Oder doch? Sie sehen jedenfalls größer aus als bei meinem letzten Besuch."
"Das liegt an dem Korsett", erklärte Christine und schaffte es geradeso nicht zu stöhnen.
Die Frau ließ von Christine ab und sagte zu ihrer Begleiterin: "Wir werden für dich gleich am Montag ein Korsett kaufen, damit deine Brüste auch so schön aussehen."
Die junge Dame zuckte kurz zusammen bevor sie leise sagte: "Wie sie wünschen, gnädige Frau."
"Und ob ich das wünsche", sagte Frau Petersen mit einer streng klingenden Stimme.
Christine war froh dass die Frau von ihr abgelassen hatte und nutzte sofort die Gelegenheit. "Wenn sie mir bitte folgen würden", sagte sie und ging langsam los.
Die beiden Frauen folgten ihr und wurden kurz darauf von der Hausherrin begrüßt.
"Beate! Schön dass du gekommen bist. Wen hast du denn mitgebracht", sagte Frau Hansen, nachdem sie ihre Schulfreundin herzlich begrüßt hatte.
"Das ist mein neues Hausmädchen Gabi. Ich habe sie mitgenommen, damit sie mal was anderes sieht", sagte Frau Petersen.
Gabi machte einen Knicks und begrüßte die Gastgeberin.
"Inka! Du bist heute aber recht gewagt gekleidet", sagte Frau Petersen als sie Frau Hansens Frau begrüßte.
"Sie war unartig gewesen. Nicht wahr, mein Schatz?", erklärte Jutta Hansen und drückte gegen Inkas Schrittbereich, worauf diese leise aufstöhnte.
"Ja, meine Herrin", antwortete Inka und schaute verschämt nach unten.
Christine sah dass es ihr peinlich war. Sie sah aber auch dass Inka unglaublich erregt war, denn die Brustwarzen hatten sich verhärtet.

Während Christine Getränke servierte, klingelte es erneut an der Haustür. Diesmal musste Inka den nächsten Gast einlassen. Es war die Nachbarin von zwei Häusern weiter. Christine mochte sie nicht, denn diese Frau war ziemlich arrogant, was sie selber und das Hausmädchen von Frau Petersen sofort zu spüren bekamen, da sie nicht beachtet wurden. "Reich geheiratet und kein Benehmen", fiel Christine stets ein wenn sie diese Frau sah.
Zum Schluss kam noch ein weiteres Paar. Die beiden Frauen waren etwas jünger als die Gastgeberinnen. Man hatte sich vor einem Jahr auf dem CSD kennengelernt. Sie waren sehr nett und "spielten" nach dem Eintreten ähnlich mit Christine herum wie es zuvor Frau Petersen getan hatte. Christine war dadurch derart geil geworden, dass sie ziemlich unkonzentriert war und anschließend mehrere kleine Fehler machte. Letzteres war natürlich der Gastgeberin sehr willkommen. Gab es doch genug Gründe um die "schlampig"- arbeitende "Gummipuppe" im Laufe des Abends zu "bestrafen".
Der "Mädels- Abend" konnte also beginnen. Doch da schellte es erneut an der Haustür. Christine war irritiert, denn es waren sämtliche Gäste der ihr bekannten Gästeliste anwesend. So schaute sie Frau Hansen fragend an, doch diese nickte nur. Christine eilte daraufhin sofort zur Haustür.
Kaum hatte Christine die Tür geöffnet, starrten sich zwei Personen ziemlich erstaunt an. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis Christine den Mund aufbekam und immer noch total perplex fragte: "Sylvia! Was machst du denn hier?"
Die angesprochene junge Frau antwortete ebenso perplex: "Christine? Bist du das?"
Christine hatte Sylvia seit der abenteuerlichen Rettung vor ungefähr einem Jahr nicht mehr gesehen. Sie erinnerte sich jedoch daran, dass Sylvia Latex und Co nur von der Buchhaltung her kannte und selber nichts damit zu tun hatte. Somit war es also für Christine recht verwunderlich dass Sylvia ausgerechnet an diesem speziellen Party- Abend vor der Tür stand. Sie schämte sich sogar ein wenig, weil sie ziemlich freizügig gekleidet vor Sylvia stand.
"Äh, entschuldige bitte, aber weiß Frau Hansen dass du hier bist? Also, ich meine… heute Abend ist nämlich eine private Party, und…", stammelte Christine.
"Aber ja", antwortete Sylvia. "Jutta hat mich eingeladen."
"Oh! Wie unhöflich von mir. Bitte, komm' doch herein", sagte Christine und trat zur Seite.
Sylvia lächelte und betrat das Haus. Sie war allerdings immer noch genauso unsicher wie Christine, denn mit dieser Begegnung hatte sie nun gar nicht gerechnet. Sie konnte es auch nicht vermeiden diese recht bizarr- gekleidete Person anzustarren und sagte schließlich: "Hey! Jetzt fällt es mir erst auf. Du bist ja wirklich vom Scheitel bis zur Sohle in Latex gekleidet!"
"Äh, ja. Aber bei dir hatte ich doch auch Latexsachen getragen", sagte Christine.
"Ja, schon. Aber ohne Maske. Damals hatte ich außerdem gedacht dass es an der, äh, Situation lag, da es für dich keine andere Kleidung gab", erklärte Sylvia.
"Stimmt. Das ist auch nicht meine Standardkleidung", sagte Christine und strich mit einer Hand verlegen über den transparenten Latexrock.
"Also ich hätte nichts dagegen. Mal was anderes. Du siehst richtig sexy aus", sagte Sylvia nun etwas selbstsicherer und betrachtete Christine noch einmal von oben bis unten.
Christine bekam rote Wangen und sagte leise: "Darf ich dich jetzt zu den Gästen führen?"
"Ja, gerne", sagte Sylvia und betrachtete weiterhin sehr intensiv die vor ihr gehende Gummifrau. Sylvia hatte so einiges von ihrer Chefin erfahren. Aber zwischen dem Hören und dem tatsächlichen Sehen können Welten liegen, was in diesem Fall auch so war. Sie hatte natürlich das Keuschheitsrohr bemerkt. Sie hatte aber auch die schönen Brüste gesehen und war von dieser Person irgendwie fasziniert.

Sylvia wurde von Frau Hansen herzlich begrüßt und den anderen Gästen vorgestellt. Danach setzten sich die Damen an den Esstisch und ließen sich von Christine und Inka bedienen. Die Gesprächsthemen wurden während des Essens immer angeregter, was wohl auch an dem einen oder anderen Glas Wein gelegen haben mochte.
Nach dem Essen räumten Christine und Inka den Esstisch ab. Da die Hausherrin und die Gäste ins Wohnzimmer gegangen waren, bekamen die beiden nicht deren Gespräche mit. Das war vielleicht auch ganz gut so, denn kaum kehrten Inka und Christine zu den anderen zurück, sagte Frau Hansen: "Inka, es wird Zeit dich für deine Verfehlungen der vergangenen Woche zu bestrafen. Sylvia wird mir dabei assistieren."
Inka stutzte kurz, senkte dann aber schnell den Blick nach unten und sagte: "Wie du wünschst, meine Herrin."
"Möchte sonst noch jemand daran teilnehmen?", fragte Jutta in die Runde, woraufhin sich das Pärchen meldet, welche vor Sylvia angekommen war.
Die Frauen verließen das Wohnzimmer, um sich nach unten, zu dem "Spielzimmer" zu begeben.
Nun war Christine mit der ihr unsympathischen Nachbarin und Beate Petersen, sowie deren Hausmädchen Gabi alleine.
Die Nachbarin, Frau Elena Schulze, kam sofort zur Sache. "Komm' mal her, Mädchen", sagte sie und winkte Christine zu sich heran. "Näher… Jetzt bleib' stehen." Christine stand direkt neben der Frau, als diese ungeniert den Rock samt Keuschheitsrohr ergriff. Danach schaute sie Beate an und begann mit ihr eine Unterhaltung. Bei dem Gespräch ging es nur ums Hauspersonal, welches ihrer Meinung nach faul wäre und deswegen stets streng überwacht und bestraft werden müsste.
Christine war empört. "Hey, du arrogante Kuh! Du kannst mich doch nicht ohne meine Erlaubnis dort unten berühren! Abgesehen davon redest du nur Blödsinn. Kein Wunder dass du ständig neues Hauspersonal suchst", dachte Christine und wollte sich eigentlich dem Griff dieser Frau entziehen. Wollte! Eigentlich! Nur die Loyalität zu ihrer Herrin hielt sie davon ab, denn Christine wollte nicht dass man in dieser Runde schlecht über Frau Hansen reden würde.
So blieb sie äußerlich ungerührt stehen und ließ es sogar geschehen, dass plötzlich die Eichel zuerst berührt, dann gestreichelt und schließlich leicht zusammengedrückt wurde. Uuuuuh! Das war Himmel und Hölle zugleich.
"Siehst du", sagte mit einem Male die Nachbarin zu Beate. "Der Rock ist schon ganz feucht. So etwas gehört sich nicht. Jetzt fehlt nur noch dass sie den Fußboden besudelt."
"Aber sie trägt doch bereits ein Keuschheitsgeschirr", gab Beate zu bedenken.
"Ach was! Das ist doch gar nichts. Jutta ist viel zu nachsichtig mit ihrem Personal. Dieses nutzlose Anhängsel gehört in was viel Restriktiveres eingesperrt. Am besten mit Stacheln, damit es gar nicht so weit kommt", schimpfte die Nachbarin und nahm die Hand weg. "Du kannst dich nützlich machen", sagte sie danach zu Christine. "Siehst du denn nicht, dass unsere Gläser leer sind?"
"Entschuldigung, gnädige Frau", sagte Christine und fragte nach den Getränkewünschen. Danach ging sie zur Küche um mit neuen Gläsern, gefüllt mit den entsprechenden Getränken, zurückzukehren. Das war jedoch nicht ganz einfach, da die gereizte Eichel ständig von dem schweren Latexrock berührt wurde. Oh, wie gerne hätte sie sich dort unten berührt! Es war zum Verzweifeln! Christine musste all ihre Beherrschung aufbringen, damit nicht noch mehr Lusttropfen herauskamen.

Die erniedrigenden Bemerkungen und Berührungen gingen noch eine ganze Weile weiter, aber Christine blieb standhaft. Sie hatte nämlich erkannt, dass diese arrogante Frau das mit Absicht tat, um einen Grund für eine Bestrafung zu bekommen. Die Frage war allerdings, wie lange es dauern würde bis Christine doch noch den wechselnden Reizungen erlegen wäre.
Zum Glück kamen irgendwann die Hausherrin mit ihrer Frau, dem Pärchen und Sylvia aus dem Spielzimmer zurück. Man sah ihnen an, dass sie viel Spaß gehabt hatten. "Ich hoffe ihr habt euch nicht gelangweilt", sagte Frau Hansen. Dann schaute sie Christine an und sagte: "Sei bitte so nett und räume das Spielzimmer auf. Inka wird dich hier oben vertreten."
Christine fiel ein Stein vom Herzen. Sie wischte einfach die aufdringliche Hand der Nachbarin weg, machte einen Knicks, und sagte: "Gerne, Frau Hansen." Danach wollte sie schnellen Schrittes das Wohnzimmer verlassen, wurde aber von der Hausherrin aufgehalten.
"Sylvia möchte heute bei uns übernachten. Beziehe bitte im Gästezimmer das Bett mit Latexbettwäsche und lege den Neopren- Schlafsack bereit", flüsterte sie Christine ins Ohr.
Christine schaute Frau Hansen erstaunt an, sagte aber nur: "Ja, gnädige Frau."

Während Christine das "Spielzimmer" aufräumte, der Raum konnte locker mit jedem Domina- Studio mithalten, fragte sie sich ständig warum Sylvia in einem mit Latexbettwäsche bezogenen Bett schlafen wollte. Viel wichtiger war sogar die Frage, warum der Neopren- Schlafsack bereit gelegt werden sollte. Wenn Sylvia in diesem Schlafsack, eigentlich mehr ein wahrlich strenges Bondage- Teil, schlafen wollte, brauchte man doch keine Latexbettwäsche. Das hieß aber auch, dass Sylvia nicht alleine in dem Bett übernachten würde. Wenn dem so wäre, wer wäre dann die andere Person? Das könnte dann nur eine der Personen sein, welche vorhin in dem Spielzimmer aktiv gewesen war. Oder sollte in dem Bondage- Schlafsack eine andere Person liegen? Fragen über Fragen. Christine musste sich eingestehen, dass sie viel zu wenig über Sylvia wusste.

Christine kehrte eine gute halbe Stunde später zu den anderen zurück. Sie hatte das Gefühl, als ob die Stimmung lockerer als zuvor war. Ob es daran lag, dass die arrogante Nachbarin nicht mehr da war? Christine war es jedenfalls ganz recht.
Der restliche Abend verlief ganz entspannt. Christine griff sich hin und wieder verstohlen an die Brustwarzen, da diese ständig von der locker sitzenden Latexbluse gestreichelt wurden. Nun ja, die aus dem Keuschheitsrohr herausschauende Eichel wurde ebenfalls ständig von dem Latexrock gestreichelt. Christine vermied es jedoch sich auch dort zu berührten. Wie dem auch sei, Christine war ständig abgelenkt und machte deswegen den einen oder anderen kleinen Fehler.
Gegen Mitternacht verließen das junge Pärchen, sowie Frau Petersen mit ihrem neuen Hausmädchen das Haus. Christine wollte die Gläser abräumen und freute sich auf den Feierabend, denn der Arbeitstag war ziemlich lange gewesen.

Aber halt! War da nicht noch was gewesen? Hatte Christine nicht am Morgen, als sie ihr Latexbett säuberte geahnt dass sie in dieser Nacht vielleicht NICHT in ihrem Bett schlafen würde?

Die Nacht

"Christine! Kommst du mal bitte?", unterbrach Frau Hansen Christines Aufräumtätigkeit.
"Ja, Frau Hansen", rief Christine, welche gerade in der Küche war und eilte zum Wohnzimmer.
Dort warteten bereits Frau Hansen, ihre Frau und Sylvia.
"Sie wünschen?", fragte Christine. Da sie mit dem Aufräumen beschäftigt war, ahnte sie nicht was auf sie zukommen würde. Sie bemerkte nicht einmal den strengen Blick der Hausherrin bevor diese sagte: "Christine! Du hast heute Abend ziemlich viele Fehler gemacht. Das ist nicht nur mir, sondern auch meinen Gästen aufgefallen."
Christine sackte vor Schreck das Herz in die Hose.
Frau Hansen trat näher an Christine heran und sagte: "Der Grund ist ja offensichtlich!" Mit jenen Worten berührte sie den transparenten Latexrock genau an der Stelle, wo man die verräterische Feuchtigkeit der vielen Lusttropfen auf dessen Innenseite sehen konnte. Aus der Berührung wurde ein fester Druck, was Christine sichtlich erregte und ihre Brustwarzen schlagartig aufblühen ließ. Frau Hansen hatte nur darauf gewartet und strich die transparente Latexbluse über Christines rechter Brustwarze glatt. Christine atmete hörbar tief ein, wagte aber kein Wort von sich zu geben. Doch dann gab sie doch ein leises "Aua" von sich, denn Frau Hansen drückte mit Daumen und Zeigefinger die Brustwarze samt dem transparenten Gummi zusammen. "Es gehört sich nicht für ein Hausmädchen, wenn es sich ständig vor den Gästen an die Brüste packt. Ist dir eigentlich klar, dass du damit MICH blamiert hast?", schimpfte Frau Hansen und zog leicht an der zusammengedrückten Brustwarze.
"Auaaa! Ich… ich bitte um Entschuldigung, gnädige Frau", sagte Christine.
Frau Hansen erhöhte den Druck und fragte: "Entschuldigung? Mehr hast du nicht dazu zu sagen?"
"Ich… Oooooh! Es tut mir Leid. Auuuu! Ich… ich bitte um eine angemessene Bestrafung, Herrin", antwortete Christine ganz schnell. Und genauso schnell wie sie geantwortet hatte, kam ihre devote Seite zum Vorschein. Das war so erniedrigend! Vor allen Dingen vor den Augen einer relativ fremden Person, denn Sylvia schaute sich das "Spiel" gebannt an. Und die Aussicht auf eine Bestrafung war nicht minder verlockend. Und dann dieses erregende Kribbeln im Unterleib.
Frau Hansen ließ los und streichelte stattdessen die kurz zuvor malträtierte Brustwarze. "So, so. Du bittest also um eine angemessene Bestrafung. Mal überlegen", sagte Frau Hansen und begann Christines Brüste zu streicheln. Das war beabsichtigt, denn es erhöhte das Gefühlschaos ihres Hausmädchens. "Wie du weißt, gibt es in diesem Haus keine sinnlosen Bestrafungen. Alles hat seinen Sinn und steht immer im Bezug zu den zuvor begangenen Verfehlungen. Nicht wahr, mein Schatz?", Frau Hansen schaute bei den letzten Worten ihre Frau an, welche an diesem Abend "bestraft" worden war.
"Oh ja", antwortete Inke und berührte verstohlen ihren Latexslip.
Dann schaute Frau Hansen wieder Christine an und sagte: "Da du dich vor den Gästen ungeniert sexuell erregt hast, ist es gerecht, sinnvoll UND angemessen, wenn du von einem Gast bestraft wirst. Sylvia war so lieb und hat sich bereit erklärt diese Bestrafung auszuführen. Bist du damit einverstanden?"
Damit hatte Christine überhaupt nicht gerechnet. Dementsprechend überrascht schaute sie zuerst Frau Hansen und dann Sylvia an.
"Und?", hakte die Hausherrin nach.
"Oh! Ich bitte um Entschuldigung. Ja. Ja, natürlich bin ich damit einverstanden", antwortete Christine hastig.
"Sehr schön. Dann lasst uns nach unten gehen", sagte Frau Hansen und ging voran.

Christine nahm an, dass man gemeinsam zum "Spielzimmer" gehen würde. Doch dem war nicht so. Frau Hansen betrat stattdessen das Gästezimmer, dessen Bett von Christine mit Latexbettwäsche bezogen worden war. Nun war Christine vollends verwirrt.
Doch da sagte Frau Hansen mit streng klingender Stimme: "Christine, ziehe bitte deine Bluse, den Rock und die Schuhe aus!"
Christine zögerte.
"Jetzt! Bitte!", sagte Frau Hansen, wobei das "bitte" stark betont wurde und mehr wie ein Befehl klang.
"Entschuldigung", murmelte Christine und kam der Aufforderung ihrer Herrin sofort nach.
Anschließend stand sie mit leicht nach unten geneigtem Kopf vor den drei Frauen und wusste nicht ob sie ihre Hände schützend vor dem Schrittbereich oder seitlich am Körper halten sollte.
"Stelle dich bitte mit dem Rücken vor das Bett!", sagte Frau Hansen. Danach schaute sie ihre Frau an und sagte: "Inke, sei so nett und helfe mir."
Christine hatte diesen Neopren- Schlafsack erst einmal gesehen und wusste somit nicht einmal wem er gehörte. Sie wusste nur, dass es einen Bondage- Schlafsack gab. Weitere Details kannte Christine nicht. Noch nicht!

Wenig später wusste, nein, ahnte Christine immerhin wem der Schlafsack gehörte, Beziehungsweise für wen er gekauft worden sein könnte. Der Größe nach konnte es Inkes Schlafsack sein, denn sie war etwas kleiner als Christine. Mit anderen Worten: Christine musste in den schwarzen und sehr stabilen Neopren- Schlafsack regelrecht hineingezwängt, und der Drei- Wege- Reißverschluss konnte nur mit Mühe geschlossen werden. Bei dieser Art von Reißverschluss konnte man den Schlafsack nicht nur von unten oder oben öffnen, sondern auch zum Beispiel in der Mitte. Darüber hinaus gab es noch zwei weitere kurze Reißverschlüsse mitten auf den gut ausgeformten Cups, aber die hatte Christine nicht bemerkt. Somit waren die Brüste die einzigen Körperteile, welche keinen Druck zu spüren bekamen. Da Christine zuvor ihre Arme in entsprechende Armröhren hineingeführt hatte, lagen diese nun fest an den Seiten des Körpers an. Christine hatte dadurch nicht den Hauch einer Chance um sich selber zu befreien und stand vollkommen hilflos zwischen den beiden Frauen.
Sylvia hatte die ganze Zeit sehr interessiert zugeschaut und schien irgendwie erregt zu sein.

Als Inke den zusätzlichen Halsriegel schließen wollte, sagte ihre Frau: "Halt! Da fehlt doch noch was." Sie schaute Christine mit einem strengen Blick an und fragte: "Wieso hast du die zu dem Schlafsack dazugehörende Maske vergessen? Hast du das mit Absicht getan?"
Christine wollte etwas sagen, doch Frau Hansen kam ihr zuvor und sagte: "Kein Wort mehr! Zur Bestrafung bekommst du die Deprivationsmaske aufgesetzt. Inke! Halte sie bitte fest. Ich hole schnell die Maske. Und du, meine liebe Sylvia, kannst dich nebenan im Badezimmer frisch machen, falls du möchtest."
Man sah ihr an dass sie lieber den weiteren Einschluss des Gummi- Hausmädchens zusehen wollte, doch sie nickte und verließ mit Frau Hansen den Raum.
Christine blieb derweil vollkommen hilflos neben Inke stehen und begriff so langsam dass es eine wahrlich strenge Bestrafung werden würde. Sie wusste nur noch nicht ob sie sich darauf freuen oder davor fürchten sollte.

Die schwarze Maske war eigentlich mehr ein Helm, denn sie bestand aus fünf (!) Millimeter dickem Gummi mit zusätzlichen Polsterungen auf den Ohren. Die Maske hatte kurze Nasenstutzen für die Atmung und eine große Mundöffnung welche mittels diverser Dinge verschlossen werden konnte. Um die Trägerin noch besser von der Außenwelt abzuschotten gab es natürlich keine Augenöffnungen. Das integrierte Halskorsett, ebenfalls aus fünf Millimeter dickem Gummi samt Korsettstäben, und die rückwärtige Schnürung sorgten für eine absolute Bewegungslosigkeit des Kopfes.
Da Christine immer noch die Latexmaske mit dem transparenten Gesichtsteil trug, gab es keine Probleme bezüglich der Haare. Die Schnürung der Deprivationsmaske konnte also zügig so fest wie möglich zugeschnürt werden. Christine versank dabei in absoluter Dunkelheit und konnte kaum noch was hören. Darüber hinaus spürte sie den Druck der Maske auf dem ganzen Kopf, dem Hals und sogar auf dem Gesicht. Das einzige was sie noch ein wenig bewegen konnte, war ihr Unterkiefer. Das war auch nötig, damit man ihr später zum Beispiel einen Knebel in den Mund stecken konnte.
Die Schnürung wurde mittels eines zusätzlichen Reißverschlusses verdeckt. Und nachdem der Stehkragen des stabilen Neopren- Schlafsacks über dem steifen Gummihals der Maske mittels des Halsriegels geschlossen war, konnte man noch nicht einmal die Maske mehr öffnen. Ein kleines Vorhängeschloss an der Schnalle des Halsriegels wäre die Krönung gewesen, sozusagen der Kick für die Psyche der eingeschlossenen Person. Aber das war in diesem Fall nicht notwendig, da Christine die Nacht nicht alleine verbringen sollte.

Die nun absolut hilflose Christine wurde schließlich von Frau Hansen und Inke mit dem Rücken auf das Latexbett gelegt. Danach verließ Frau Hansen noch einmal den Raum und kehrte wenig später mit diversen "Spielzeugen" in den Händen zurück. Als Inke das sah, wurde sie ein wenig neidisch und wünschte sich selber so streng verpackt zu sein. Aber da sie bereits ihre Bestrafung "genossen" hatte, freute sich auf eine zärtliche Nacht mit ihrer geliebten Frau.
Kurz nach Frau Hansen betrat auch Sylvia wieder den Raum. Sie hatte sich bis auf BH und Slip ausgezogen. Als sie die Gummistatue sah, sagte sie nur: "Wow!" Sie trat näher heran und befühlte die hilflose Christine. Dann schaute sie Frau Hansen an und fragte: "Und wie kann ich meine Freude haben, Beziehungsweise diese Gummistatue bestrafen?"
"Nun ja. Die Bestrafung besteht hauptsächlich darin dass du deine Freude hast und sie sehr wahrscheinlich leer ausgeht. Ich zeige es dir", antwortete Frau Hansen.
Das folgende Gespräch bekam Christine kaum mit. Und das war auch gut so.
Frau Hansen sagte: "Wie du siehst, kann man an der Maske mittels Druckknöpfe schöne Dinge anbringen. Hier auf dem kleinen Beistelltisch liegen die diversen Dinge für den Mund. Da ist zum Beispiel eine Knebelplatte, um die Sklavin ruhig zu stellen. Das hier dürfte selbsterklärend sein."
"Oh ja", sagte Sylvia und befühlte den Doppeldildo, dessen kurzes Ende für Christines Mund bestimmt war.
"Diesen Penisknebel samt Schlauchanschluss kann man verwenden wenn die Sklavin Wasser lassen muss. Am anderen Ende des Schlauchs kommt einfach ein entsprechender Präser dran und man erspart sich das lästige Aus- und Anziehen der Sklavin. Du kannst aber auch einen Trichter draufstecken und die Sklavin als Toilette benutzen", erklärte Frau Hansen.
"Wow", sagte Sylvia und schaute sich alles genau an.
"Kommen wir zum vergnüglichen Teil", sagte Frau Hansen und nahm ein Dildo- Ungetüm in die Hand. "Das Teil kommt aus der Gay- Szene. Wie du siehst, wissen die Jungs auch was gut ist." Frau Hansen ging mit Sylvia zum Bett und öffnete den Reißverschluss des Schlafsacks genau über Christines Schrittbereich. "Der Gummipenis ist hohl und wird einfach über das kleine Ding drüber geschoben. Die Hoden verschwinden in dem großen Gummi- Hodensack. Da es hinten eine Art Cockring gibt, kann der Dildo nicht mehr runter rutschen und schließt alles hermetisch ab", erklärte sie.
"Ich denke das ist auch notwendig, denn das kleine Ding würde mir keine Befriedigung geben können, zumal es in der Stahlröhre steckt", sagte Sylvia.
"Ja, das auch", sagte Frau Hansen. "Du darfst nicht vergessen, dass Christine ein Medikament einnimmt und deswegen nicht mehr richtig mannhaft ist. Aber das ist eine andere Geschichte. Da ihre Prostata im Gegensatz zu den Hoden voll funktionsfähig ist, fließt oder tropft bei entsprechender Reizung die übliche Flüssigkeit aus ihrem kleinen Penis heraus. Das hast du ja heute gesehen. Wie dem auch sei, sie kann immer noch eine Art von Orgasmus bekommen. Womit wir auch schon bei der Bestrafung sind. Du wirst sie, wenn du dein Vergnügen einforderst, so richtig geil machen. Ihr Penis, umhüllt von dem dicken Gummi des fetten Dildos, wird aber kaum etwas spüren. Sie wird dich also garantiert darum bitten einen Orgasmus bekommen zu dürfen. Ach, fast vergessen. Ihre Brustwarzen sind inzwischen genauso empfindlich wie unsere. Du brauchst also nur die kurzen Reißverschlüsse dort oben öffnen und kannst mit den kleinen Zitzen machen was du willst. Entsprechende Spielzeuge liegen ebenfalls auf dem Beistelltisch."
Mit jenen Worten dehnte Frau Hansen den Cockring des hohlen Gummidildos, schob und drückte den fetten Gummipenis über Christines kleinen Penis und verpackte danach die Hoden in dem Gummihodenbeutel. Und als sich der Cockring hinter dem vorhandenen stählernen Ring wieder zusammenzog, geschah das, was den ganzen Abend vermieden werden sollte. Christines Penis, gefangen in der kurzen engen stählernen Röhre, begann langsam anzuschwellen. Da das Keuschheitsrohr vorne nicht geschlossen war, schwoll zuerst die Eichel mächtig an, bevor der Penis noch ein wenig länger wurde.
Christine stöhnte leise, denn das war gemein. Die Eichel war schlagartig unglaublich Berührungsempfindlich geworden. Ooooh, war das schön! Andererseits tat es etwas weh. Also nicht bedrohlich- schmerzhaft, sondern eher störend, die schönen Gefühle mindernd.
"Das hat sich nicht wirklich nach purer Wollust angehört", sagte Sylvia und musste grinsen.
"Ich kann mir auch denken warum", sagte Frau Hansen. "Du musst aber spätestens in drei Stunden diesen speziellen Dildo wieder entfernen. Hast du noch Fragen?"
"Ich denke nicht", sagte Sylvia. "Und noch einmal vielen Dank", fügte sie hinzu.
"Keine Ursache. Genieße die Nacht", sagte Frau Hansen und verließ mit ihrer Frau das Zimmer. Inke schloss leise die Tür und ließ Christine mit der "Herrin für eine Nacht" alleine.

Christine hatte von all dem nichts mitbekommen und wartete gespannt auf das Kommende.
Sylvia zog sich erst einmal komplett aus und stellte den Beistelltisch mit all den vielen Spielzeugen neben das Bett. Danach kniete sie sich neben Christine hin. Da das Bett die Größe eines Doppelbetts hatte, brauchte sie die Bettdecke nicht auf den Fußboden legen.
"Uuuuh! Ist das kühl", dachte Sylvia, als sie es sich neben der Gummistatue bequem machte. Das Latexlaken erwärmte sich jedoch schnell, während Sylvia den warmen Gummikokon erkundete. Sie strich mit den Händen darüber und befühlte den schönen, großen Dildo, der fast senkrecht aus dem Neoprenschlafsack herausschaute. Sylvia setzt sich rittlings auf Christines zusammengedrückte Oberschenkel und begann sanft die Cups des Schlafsacks zu streichelte und zu drücken, während der Gummiphallus ihren Unterleib streichelte. Nach einer Weile öffnete Sylvia die beiden kurzen Reißverschlüsse und berührte Christines hart gewordene Brustwarzen.
Christine atmete tief ein und versuchte ihren Körper zu bewegen. Doch es war zwecklos. Sie war Sylvias Reizungen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Jenes Wissen war aber nicht bestürzend, sondern unglaublich erregend.
Diese Situation erregte aber nicht nur Christine, sondern auch Sylvia. Sie nahm den Gummiphallus in die Hand und tat so, als ob sie ihn wichsen wollte. Vielleicht tat sie es um ein Gefühl für die Größe dieses ziemlich natürlich geformten Dildos zu bekommen. Wer weiß? Wie dem auch sei, jene Aktivität übertrug sich ganz anders auf Christines Penis. Christine spürte nur eine Bewegung und hatte das Gefühl, als ob jemand sanft an ihrem Penis und den Hoden zog. Aber was hieß schon "nur"? Es fühlte sich schön an. Es fühlte sich sogar so schön an, dass Christine ihr Becken anheben wollte. Leider klappte es nicht, denn Sylvia saß ja auf ihren Oberschenkeln. Doch dann ließ der Druck dort nach und Christine wollte es erneut versuchen, doch ein Klaps auf ihre linke Brust hielt sie davon ab.
Sylvia hatte es getan, weil ihr die Worte von Frau Hansen eingefallen waren. Nicht die Gummisklavin, sondern sie selber sollte sich vergnügen. Und genau das wollte sie gerade tun. Sylvia hatte sich nämlich so weit erhoben, dass die schwarze Gummieichel ihre Schamlippen berührte und diese ein wenig teilte. Und dann führte sie gaaaanz langsam den prallen Gummipenis in ihre Scheide ein. Wow! Das war eine ganz andere Erfahrung als mit einem normalen Dildo! Es fühlte sich irgendwie lebendig an, obwohl es doch gar nicht sein konnte. Und wieder fielen ihr die Worte von Frau Hansen ein, die gesagt hatte: "Die Jungs aus der Gay- Szene wissen was gut ist." Sylvia konnte das nur bestätigen. Der Abend hatte so viele erregende Momente gehabt, dass es höchste Zeit wurde sich endlich einen Orgasmus zu gönnen. Aber Sylvia ließ sich Zeit, denn sie wollte diese für sie absolut neue Situation in vollen Zügen genießen.

Nachdem der Gummipenis in ihr steckte, blieb Sylvia erst einmal ganz ruhig sitzen und legte ihre Hände auf die warme Gummigestalt. Dann berührte sie Christines Brustwarzenringe und spielte zärtlich damit. Christines Atem beschleunigte sich. Aus dem zärtlichen Spiel wurde ein intensiveres Spiel, denn Sylvia begann an den Ringen ziehen. Das schien Christine zu gefallen. Also wurden die Ringe ein wenig gedreht, wodurch ein gequält klingendes Stöhnen erzeugt wurde. Das erregte Sylvia und sie begann einen langsamen Ritt auf dem Dildo, während sie gleichzeitig an Christines Brustwarzenringen zog.
Irgendwann, der Ritt war heftiger geworden, ließ Sylvia die Ringe los und stützte sich auf den Brüsten ab. Christine stöhnte gequält, da ihre zuvor in die Länge gezogenen Brustwarzen nun zusammengedrückt wurden. Dieses Stöhnen schien Sylvia den ultimativen "Kick" zu geben. Sie drückte Christines Brüste fast zusammen, während der herbeigesehnte Orgasmus ihren Körper erzittern ließ.

Die blinde und fast taube Christine musste in absoluter Hilflosigkeit all das erdulden. Sie konnte nichts dagegen (oder vielleicht dafür?) tun. Sie war natürlich ebenfalls unglaublich erregt und hatte geahnt, oder vielmehr gespürt dass Sylvia einen Orgasmus bekommen hatte, während sie selber leer aus ausgegangen war. Oh wie frustrierend!

Sylvia öffnete die Augen und genoss das schöne "Gefühl- danach". Sie schaute die unter ihr liegende Gummigestalt an und hatte eine Idee, welche sie diebisch grinsen ließ. Sylvia erhob sich langsam bis der Freudenspender leise schmatzend aus ihrer Scheide herausglitt. Dann nahm sie vom Beistelltisch zwei Brustwarzenklemmen herunter und setzte diese vorsichtig auf die immer noch harten Nippel auf. Als das geschah, sog Christine gut hörbar die Luft durch ihre zusammengedrückten Zähne ein.
Sylvia neigte sich nach vorne, sodass ihr Mund ganz nah an Christines verpackte Ohren war und sagte: "Du wirst mich jetzt sauber lecken. Wenn du es gut machst, entferne ich wieder die bösen Klemmen. Es liegt also ganz an dir, wie lange deine geilen Nippel leiden müssen."
Sylvia erhob sich wieder und rutschte ein Stück weiter, damit sie ihre feuchten Schamlippen auf Christines Mund drücken konnte. Christine bedurfte keiner weiteren Aufforderung und streckte ihre Zunge heraus. Sie beeilte sich um die sie peinigenden Klemmen so schnell wie möglich wieder los zu werden. Leider war das nicht so einfach, denn der Kopf war ja aufgrund der strengen Maske absolut bewegungslos. Christines einzige Möglichkeit war also ein geschicktes Zungenspiel. Das wiederum hatte Folgen, und zwar ganz andere als geplant.

Sylvia hatte tatsächlich vorgehabt sich "nur" sauber lecken zu lassen, aber Christines geschickte Zunge war viel zu erregend, als dass es bei dem ursprünglichen Plan bleiben konnte. Sylvia wollte und konnte dem geilen Zungenspiel der Gummisklavin kein Ende bereiten. Sie wollte mehr. Sie wollte einen weiteren Orgasmus bekommen! So erhöhte sie mit den Beinen den Druck auf den Gummikopf und drückte immer wieder ihre Scheide so fest darauf, dass Christine kaum noch Luft bekam. Doch das turnte diese nur noch mehr an, denn sie war wieder ganz tief in ihrer devoten Welt versunken. Diese Hilflosigkeit, gepaart mit der strengen Behandlung durch Sylvia, erregte sie so sehr, dass sie die schmerzenden Brustwarzen kaum noch wahrnahm. Und dann dieser betörende Intimgeruch einer überaus geilen Frau! Christine konnte nicht anders. Sie leckte und saugte wie eine Wilde, bis Sylvia heftig zitterte. Doch das nahm Christine nicht wahr. Sie spürte lediglich dass ihre Zunge wieder sehr feucht wurde, bevor sie keine Luft mehr bekam…
Sylvia verlor bei dem zweiten Orgasmus die Kontrolle über sich, über die Gummisklavin, ach, eigentlich über alles. Die Wellen des Glücks waren so schnell herangerauscht, dass sie mehr oder weniger zusammensackte und somit Christines Mund und Nase versiegelte…
Das heftige und verzweifelte Zucken der Gummisklavin ließ Sylvia zu sich kommen. Sie ließ sich einfach zur Seite auf die Latexbettdecke fallen, schloss die Augen und streichelte ihre immer noch kribbelnde Scheide…

Nach einer Weile öffnete Sylvia ihre Augen. Sie schaute die neben ihr liegende Gummistatue an und sagte: "Wow. Das war der Hammer. Eigentlich hättest du eine Belohnung verdient. Aber vielleicht kann man ja Belohnung und Bestrafung miteinander verbinden."
Christine hatte es nicht hören können, zumal sie ganz andere Probleme hatte, und das waren die Brustwarzenklemmen.
Sylvia stand auf und ging zu dem Beistelltisch. Sie schaute sich die darauf liegenden Sachen an. Mit einem Male wusste sie wie das zuvor Gesagte in die Tat umsetzen könnte. Das erste Teil war ein Penisknebel mit einem langen Trinkschlauch. Da der Knebel zu der Deprivationsmaske gehörte, konnte dessen Gummi- Mundplatte ohne Probleme an den vorhandenen Druckknöpfen befestigen. Christine murrte zwar, beruhigte sich aber wieder schnell.
"Jetzt kannst du nicht laut schreien, wenn ich die Nippel- Klemmen entferne", sagte Sylvia. Doch zuvor galt es den großen Dildo von Christines Penis herunter zu ziehen. Das war nicht so einfach, da zuerst der Cockring ziemlich stark gedehnt werden musste. Abgesehen davon war er noch recht glitschig. "Scheiße. Ich hätte das Ding zuerst zwecks Säuberung in ihren Mund hineinstecken sollen", sagte Sylvia zu sich selber.
Nachdem der hohle Dildo endlich entfernt war, staunte Sylvia, denn Christines Penis war trotz des engen Keuschheitsrohrs ziemlich lang und groß geworden. Letzteres galt vor allen Dingen für die dunkel angelaufene Eichel. Doch das Fehlen des Cockrings und die kühle Luft ließ alles langsam wieder kleiner werden. Das war auch nötig, denn sonst hätte Sylvia nicht den transparenten Latex- Präser über Christines Penis ziehen können. Als sie das tat, stöhnte und zuckte Christine ziemlich heftig, denn ihre Eichel war unglaublich empfindlich geworden. Das Stöhnen klang aber nicht nach Schmerz, sondern nach Geilheit. Die Bestätigung war auch kurz danach zu sehen, denn der Penis schwoll wieder an und füllte den Präser komplett aus.
Sylvia steckte noch schnell das andere Ende des langen Knebelschlauchs auf den entsprechenden Stutzen dieses speziellen Präservativs und kletterte wieder auf das Bett. Sie kniete sich hin und begann mit einer Hand Christines Penis zu streicheln, während sie mit der anderen Hand eine der beiden Nippel- Klemmen bewegte.
Christine wusste nicht ob sie sich freuen oder vor Schmerz weinen sollte. Doch dann wurde die erste Klemme entfernt und Christine schrie vor Schmerz in den Knebel hinein. Sylvia neigte sich nach vorne und küsste die heftig pochende Brustwarze. Dann leckte sie zärtlich daran, bevor sie ihre Lippen darauf setzte und sanft saugte.
Oooooh! War das schön! Christine beruhigte sich wieder und genoss den abebbenden Schmerz als auch die sanften Streicheleinheiten an ihrer sehr empfindlichen Eichel. Schmerz und Lust vereinten sich zu einem wunderschönen Gefühl, wobei die Lust langsam die Oberhand gewann. Die zärtlichen Finger verschwanden von der fast zum Platzen angeschwollenen Eichel und begannen den Hodensack zu massieren. Da dieser nicht mehr in Gummi verpackt war, fühlte es sich viel intensiver an und führte dazu dass es so schön anfing zu kribbeln. Und als die Finger wieder den harten Penis massierten, war es um Christine fast geschehen, denn der Orgasmus war nicht mehr fern…
Doch da wurde die zweite Nippel- Klemme entfernt und heftige Schmerzen durchfluteten die Brust. Sylvia erhöhte gleichzeitig den Druck auf Christines Penis und saugte kurz darauf ganz stark an der vor Schmerz pochenden Brustwarze.
Nun war es Christine, welche die Kontrolle über ihren Körper als auch ihre Gefühle verlor. Wobei… Kontrolle…? Die hatte sie doch schon längst verloren.
Schmerz und Lust vereinten sich zu einem für sie vollkommen unerwarteten Orgasmus. Es war aber nicht DER Orgasmus, wie ihn jeder Mann so kennt. Oh nein! Es war sanfter, mehr ein endloses Verströmen der aufgestauten Lust, begleitet von einem Kribbeln, welches in mehreren Wellen den ganzen Körper durchflutete.
Sylvia hatte es ebenfalls gespürt und gab der Brustwarze einen sanften Kuss, bevor sie ihren Oberkörper wieder aufrichtete und lächelnd auf die heftig atmende Gummistatue schaute. Dann schloss sie die beiden Reißverschlüsse der Cups und strich noch einmal sanft darüber.
Nachdem sie sah dass Christines Atmung wieder ruhiger und gleichmäßiger wurde, schloss sie auch im Schrittbereich des Neopren- Schlafsacks den langen Reißverschluss. Nur noch der Verbindungsschlauch zwischen dem Latex- Präser und dem Penisknebel schaute heraus. Danach neigte sie sich wieder nach vorne bis sie ganz dicht an Christines Ohr war und sagte: "Wenn du Wasser lassen musst, dann lasse es einfach laufen. Ich habe einen Schlauch an deinem Präservativ angeschlossen. Träume was Schönes."
Christine sagte zwar etwas, doch Sylvia konnte es aufgrund des Knebels nicht verstehen. Eigentlich wollte sie noch die Reaktion der streng verpackten Gummigestallt sehen, wenn diese ihre Blase leerte, doch sie war viel zu müde dafür. So schaltete sie das Licht aus, legte sich neben dem warmen Gummikokon hin und deckte sich mit der Latexbettdecke zu.

Christine hatte es dagegen nicht so gut wie Sylvia. Erstens war es in dem Gummikokon ziemlich warm, Zweitens war es eng, Drittens zum Schlafen ziemlich unbequem und Viertens war sie noch viel zu aufgewühlt, als dass sie entspannt einschlafen konnte. Ach ja, und irgendwann musste sie Fünftens dringend Wasser lassen, da sie im Gegensatz zu Sylvia vor dem Gummieinschluss nicht auf der Toilette war.
So hoffte sie dass der Latexpräser samt Schlauch auch wirklich dicht war, denn sie hatte keine Lust die restliche Nacht in einem nassen Schlafsack zu verbringen. Aber hatte sie denn überhaupt eine Wahl? Natürlich nicht. Und so gab sie dem Drang nach und ließ das Wasser einfach laufen, da sie annahm dass der Urin in einen Behälter ablaufen würde.
Sekunden später hätte sie sich fast verschluckt als aus der Eichel des Penisknebel Flüssigkeit austrat. Zuerst schmeckte es gar nicht nach Urin, sondern was ganz anderem. Christine hatte jedoch keine Zeit sich Gedanken darüber zu machen, denn sie war viel zu sehr damit beschäftigt den nicht aufhörenden Strom ihres eigenen warmen Urins zu trinken. Aber irgendwann versiegte die Quelle und Christine saugte und leckte noch eine Weile ohne nachzudenken an dem Gummipenis.
"Was für ein Tag! Dabei hatte er doch ganz normal begonnen", dachte Christine und musste innerlich grinsen…