Latexdame Jannette TV- Geschichten 30.01.2021

Dream1 - The Real Life Simulator

von Monique

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Hallo zusammen, in der echten Welt heiße ich Marcel, bin Ende 30 und glücklich verheiratet.
In meiner Freizeit, wenn ich alleine Zuhause bin, durchstöbere ich oft das Kleinanzeigen- Portal auf der Suche nach Damenschuhen. Denn Damenschuhe, speziell Stiefel, Ballerinas und Pumps sind mein Fetisch. Ebenso Lack- und Latexbekleidung, Reitbekleidung, Funkenmariechen und im Ganzen eben glänzende Kleidung; Lederleggings und Daunenjacken. Über die Jahre habe ich schon eine Menge Damenschuhe gekauft. Auch eine Jacke, eine Damenjeans und natürlich auch Fetisch Kleidung. Die Fetisch Kleidung offiziell für meine Frau.
Sehe ich eine Frau auf der Straße mustere ich sofort ihre Kleidung. Und dann passiert in mir weiter das komische, ich finde die Frauen dann nicht nur hübsch sondern stelle mir dann immer vor ihre Sachen zu tragen, nein, Sie zu sein.
Ihr seht mein Gefühlsleben ist irgendwie total verquer.

Als ich wieder einmal im Internet auf der Suche nach meinem nächsten Höhepunkt war, stieß ich auf einen Banner der mich nicht mehr los ließ. "Dream1 - The Real Life Simulator" blinkte da immer wieder zwischen den Bildern von Menschen auf. Ich konnte nicht anders und klickte, obwohl ich sowas sonst nie tu, den Banner an. Was nun folgte, waren einige für mich interessante Fakten. Das Ganze funktioniert in einem Mix von dieser Computersimulation in der man die Steuerung von Figuren übernimmt und diese steuern kann, und dem Film in dem Neo gegen die Maschinen kämpft. Ich erfuhr das dieser Software- Entwickler in einer großen Stadt rund eine Autostunde entfernt sein "Studio" hat. Ich überlegte hin und her und machte dann doch einen Termin für eine Schnupper- Session fest. Ich war total nervös, schaffte es aber zum Glück ohne Unfall beim Studio anzukommen.
Ich wurde von einer hübschen und sehr netten Dame, welche ich auf Mitte 30 schätze, empfangen. In unserem Vorgespräch verflog meine Anspannung immer mehr. Um mir das ultimative Erlebnis zu verschaffen bekam ich einen Fragebogen zum Ausfüllen. In diesem standen sehr intime Fragen zu Vorlieben, Fetisch, was ich mag, was ich nicht mag, und und und. Die wichtigste Frage war, möchte ich eine Frau oder ein Mann sein. Ich setzte natürlich mein Kreuz bei Frau. Als Alter gab ich 18- 25 Jahre an. Und schon war ich wieder richtig aufgeregt als ich die letzten Fragen beantwortet hatte. Meine Daten wurden auf mein Okay hin in die Datenbank eingelesen, damit mir das Programm einen Avatar meiner Vorlieben zur Verfügung stellen kann.
Als nächstes wurde mir von der Dame der "Helm" erklärt. Er bestand als vielen kleinen stabilen Drähten die an den verschiedensten Stellen meines Kopfes zu liegen kamen. Sie erzählte mir, dass ich dadurch an das Programm angekoppelt werden kann. Und schon setzte ich den Helm auf, und sollte mich auf einem großen schweren Sessel niederlassen. Nun wurde ich in eine fast liegende Position gefahren. Dann sollte ich mich entspannen, damit sie mein Online- Tutorial laden und starten könne.

Ich wusste nicht wie mir geschah, auf einmal stand ich in einem leeren Raum. Alles war weiß, keine Konturen, nur ich und ein Standspiegel. Aber, ...war das ich??? Das Girl, ca. Anfang 20, bewegte sich wie ich, machte die Bewegungen wie ich, aber... War ich das wirklich? Ich sagte: "Oh Gott." Ich hatte eine andere Stimme. Und dann begriff ich. Das war mein Avatar, das bin jetzt ich. Ich war das Girly. Ich starrte mich förmlich im Spiegel an. Die junge Frau, also ich trug ein bauchfreies Trägertop, Jeansmini, Riemchen- Ballerina und ein Bauchnabel- Piercing. Ich war ein ganzes Stück kleiner, war sehr schlank und hatte blondes Haar und trug einen Pferdeschwanz. Ich betastete meinen Körper ganz ungläubig und stellte fest: Ich bin jetzt eine junge Frau. Mit allem Drum und Dran.

"Daniela", hörte ich jemanden sagen. Ich drehte mich um, als ob es das Natürlichste auf der Welt wäre und ich schon immer auf den Namen hören würde. Aber es war nicht mein Name in der wirklichen Welt, aber hier ganz natürlich. Meine Instruktorin stand hinter mir, sie hatte sich nicht verändert. Nun erklärte sie mir, dass ich spezielle Fähigkeiten und natürliche Selbstverständlichkeiten der Avatare einfach übernehme und diese beherrsche. Ich verstand es nicht ganz. Und so sollte ich es am eigenen Leib spüren.
Ein Blitz, und auf einmal war ich komplett anders gekleidet. Ich trug jetzt eine Funkenmariechen- Uniform, mit Petticoat und Gardestiefeln. Meine Haare waren anders. Ich hatte auf einmal zwei seitliche geflochtene Zöpfe und trug einen Dreispitz. Plötzlich kamen meine Freundinnen angerannt, welche dasselbe trugen. Ich hatte sie noch nie gesehen, wusste aber dass sie meine Freundinnen sind, kannte ihre Namen und ihr Umfeld. Sie meinten wir müssen uns jetzt endlich für den Auftritt aufwärmen.
Nachdem wir das getan hatten, ertönte Musik und wir marschierten in einen Saal. Und schon tanzte ich mit meinen Freundinnen in der Funkengarde. Ich kannte die Choreographie und hatte richtig viel Spaß dabei. Riesen Applaus…
Plötzlich wieder ein Blitz, und ich stand wieder vor dem Spiegel mit der Instruktorin. Und nun begriff ich wie das in "Dream1" so läuft. Ich war komplett verblüfft und heiß auf mehr, viel mehr.

Nun meinte sie könnte ich mein "Probelevel" spielen. Ich bekäme dafür wieder einen Avatar aus dem Random zugeteilt, der auf Grundlage meines Fragebogens ausgewählt werden würde. Im Anschluss daran könne ich mich zwischen den unterschiedlichen Abo Varianten entscheiden, oder sollte es nichts für mich sein, einfach gehen.
Ich bekam von ihr noch eins mit auf dem Weg. Die Zeit in Dream1 läuft langsamer. Eine Stunde im Spiel sind 30 Minuten in der wahren Welt. Für meinen Probelevel habe ich eine Stunde in Spielzeit.

Wie zu erwarten: Bämm! Ein greller Blitz, und schon war ich Kathrin.
Ich stehe an einer Bushaltestelle. Ich bin ca., 1,75 groß, sehr schlank, habe Körbchen- Größe "B" und blonde schulterlange Haare die ich offen trage. Meine Kleidung besteht aus einem schwarzen glänzenden Daunen- Kurzmantel, der meine schlanke Körperform gut zur Geltung bringt und körpernah geschnitten ist. Ein breiter Gürtel, der zur Jacke gehört, ist um meine Taille gelegt und betont diese noch mehr. Meine zarten kleinen Hände stecken in eng anliegenden schwarzen Lederhandschuhen. Des Weiteren trage ich eine Skinny- Jeans und schwarze Veloursleder- Stiefeletten mit 7 cm Absätzen. Auf meinem Kopf trage ich eine weiße Strickmütze mit Glitzer. Meine Handtasche ist pink, da ich pink sehr mag. Der Bus kommt, und ich steige ein. Ich habe eine Buskarte, bin Berufsschülerin, 19 Jahre alt und treffe mich gleich mit einem Jungen. Ein Freund, nicht mein Freund, aber ich hoffe dass sich das bald ändert.
Er wartet schon an der Bushaltestelle im Sportpark auf mich. Ich steige aus, wir begrüßen uns freundschaftlich. Er, Torsten drückt mich. Hmm, er riecht so gut. Wir gehen ein Stück spazieren, reden über scheinbar belangloses Zeug. Jedoch werden unsere Themen immer intimer. Torsten fragt mich ob ich Eislaufen möchte. Nachdem ich ihm sagte dass ich es nicht kann, meinte er dass er es mir zeigt. Und schon stehen wir am Schlittschuhverleih. Ich bekomme schöne weiße Eiskunstlaufstiefel, Torsten Eishockey Schlittschuhe. Und schon geht es los. Torsten hat als Kind viel Eishockey gespielt und kann richtig gut Schlittschuh laufen. Ich stolpere gleich drauf los. Es sieht alles sehr unbeholfen aus, aber er meint ich könne es immer besser. Wir haben viel Spaß. Als ich plötzlich fast hinfiel, fing mich Torsten auf. Unsere Gesichter waren sich nah, richtig nah. Wir schauten uns nur in die Augen. Und dann küsste mich Torsten endlich vorsichtig und ganz zärtlich. Ich erwiderte seinen Kuss und fügte noch etwas Zunge hinzu. Dies tat er auch. Der Moment war schier endlos. Ich war verrückt nach ihm. Als wir uns endlich voneinander lösen konnten, half er mir auf. Dann fuhren wir weiter Schlittschuh, Hand in Hand. Mit der Zeit wurde ich immer sicherer. Nach einer guten Stunde beschlossen wir das Eis zu verlassen und uns in einem Café etwas zu wärmen. Auf dem Weg dahin hielten wir wieder Händchen, ich hatte jetzt als Kathrin einen Freund. Ich war verliebt und auf Wolke 7. Auf dem Weg ins Café mitten im Park hielt ich an, Torsten schaute mich mit großen Augen an. Und schon küssten wir uns wieder. Ich hielt mit meinen behandschuhten Händen sein Gesicht, während ich mich auf meine Zehenspitzen stellte um an seinen Mund zu kommen. Sein Atem wurde immer heißer...
Blitz, und ich lag wieder auf meinem Stuhl. Der Helm auf dem Kopf, einen steifen Schwanz in der Hose und die grinsende Instruktorin neben mir.

"Wie ich sehe hat es ihnen sehr gefallen", meinte sie während sie schmunzelte. Ich bedeckte sofort meinen sofort schrumpfenden Schwanz mit den Händen. Nachdem der Helm abgelegt war und ich aufgestanden bin, sollte ich meiner Instruktorin folgen.

In einem kleinen Besprechungszimmer stellte sie mir nun die alles entscheidende Frage. Abo, ja oder nein. Ich wollte das Abo, wusste aber nicht wie ich das meiner Frau sagen sollte. Für diese Fälle hätte die Agentur vorgesorgt. Die Gebühr könne man auch jedes Mal in bar bezahlen. Und schon hatte ich das Anrecht auf 4 Stunden "Dream1" im Monat frei. Gegen Extra- Kosten auch öfters und länger im Monat. Dazu gäbe es auch noch die Möglichkeit Jobs im Programm auszuüben. Deren Lohn wird dann in Spielzeit ausgezahlt. Als Bonus bekam ich meinen Probelevel als Download geschenkt. In diesem Download war ein Film in dem "ich" mir in der "dritten Person" zuschauen konnte. Dann fuhr ich wieder nach Hause und freute mich schon so sehr auf meine nächste Session.

Teil 2

Nachdem ich wieder zuhause angekommen war, musste ich sofort mein "Probelevel" herunter laden. Ich war richtig aufgeregt und konnte es kaum erwarten. Nachdem der Download endlich abgeschlossen war, schaute ich mir sofort den Film an. Es war voll verrückt "mir", also Kathrin, so zuschauen zu können. Ich war sofort wieder so spitz das ich es mir sogleich selbst besorgen musste.
Tags darauf erhielt ich von Dream1 eine E-Mail. Ich erhielt darin die Möglichkeit mir meinen eigenen Avatar daheim am Rechner selbst zu erstellen. Das wollte ich jedoch nicht, sondern fragte an ob Kathrin mein Avatar sein könnte. Es dauerte eine Weile bis ich eine E-Mail bekam in der bestätigt wurde das Kathrin ab jetzt mein festgelegter Avatar in Dream1 ist. Ebenso erhielt ich die angekündigte E- Mail mit der Biografie von meinem Avatar Kathrin.
Ich war überglücklich und machte sofort noch einen neuen Termin für meine nächste Session fest.

Sie hat folgende Eigenschaften
- gute Küsserin
- romantisch
- ehrgeizig
- freundlich

und ist
- 1,75 groß
- sehr schlank
- blondes schulterlanges Haar
und hat
- Schuhgröße 39
- Handschuhgröße 7
- als Lieblingsfarbe pink und mag Pastelltöne.

Kathrin ist 19, die Tochter von einer Ärztin und einem Koch, Auszubildende zur Bürokauffrau und wohnt noch bei ihren Eltern zu denen Kathrin ein sehr gutes Verhältnis hat. Sie ist seit kurzen mit ihrer ersten großen Liebe Torsten zusammen und überglücklich.

Ein paar Tage später war es endlich soweit, mein nächster Termin. Ich konnte es kaum erwarten. Nach der gefühlt nicht enden wollenden Anfahrt kam ich endlich im Studio an. Dort wurde ich wieder von meiner Instruktorin empfangen. Sie fragte mich ob ich ein bestimmtes Szenario spielen möchte. Das verneinte ich aber, ich möchte mich einfach nur in Kathrins Leben einklinken. Dann wurde ich wieder in den Raum mit den Sesseln geführt, der Helm wurde mir wieder aufgesetzt.

Und schon, Bämm! Der grelle Blitz; und ich bin Kathrin. Ich finde mich an meinem Schreibtisch in der Arbeit wieder. Eigentlich habe ich schon seit 20 Minuten Feierabend und ein Date mit Torsten. Er wartet schon vor der Firma auf mich. Heimlich schreibe ich ihm mit meinem pinken Smartphone das es leider etwas später wird und hoffe das er nicht sauer ist. Aber weit gefehlt, er versteht es und meint er wartet geduldig auf mich. Plötzlich rief meine Chefin nach mir, ich soll ihr doch bitte die Unterlagen von ihrem Schreibtisch ins Meeting bringen. Dies tat ich natürlich sofort, habe ich doch ein super Verhältnis zu ihr. Im Besprechungsraum angekommen übergab ich die Unterlagen. Dann meinte sie leise zu mir ich solle nur noch schnell das Geschirr in der Teeküche abwaschen und könne dann auch gehen. Mit den Geschäftspartnern wäre sie auch soweit durch. Ich nickte ihr freundlich zu, bedankte mich und begab mich auf dem Weg in die Teeküche.
Dort zog ich mir meine gelben Gummihandschuhe an und legte los. Ich bemerkte dass die gelben Handschuhe einen super schönen Kontrast zu meinem schwarzen Longshirt abgeben. Ich war eben fertig mit spülen und begann mit dem Abtrocknen als ich plötzlich von hinten auf Bauchhöhe umarmt wurde. Es war mein Torsten, der es ohne mich einfach nicht mehr ausgehalten hat. Ich legte meine behandschuhten Hände auf seine, während er mir ein zärtliches "Ich liebe Dich" ins Ohr flüsterte und mir danach leicht am Ohrläppchen knabberte. Ich genoss einfach nur den Augenblick, dann drehte ich mich um und umschlang mit meinen Armen seinen Hals, zog ihn an mich, stellte mich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen sehr langen Zungenkuss. Die Zeit schien still zu stehen, es war so wunderschön. Ich bemerkte wie sein Schwanz sich in seiner Jeans versuchte auszubreiten. Dann wanderte meine Rechte Hand herunter zu seinem Schwanz, welchen ich vorsichtig durch die Jeans kurz massierte. Dann lösten wir uns voneinander und Torsten half mir, damit ich schneller fertig wurde. Dabei lächelten und flirteten uns immer wieder an.
Er druckste etwas rum, gab mir aber zu verstehen dass ich super sexy aussehe und ihm meine Gummihandschuhe etwas heiß machen. Ohne darüber nachzudenken streichelte ich vorsichtig über die nackte Haut seine Arme. Es schien ihn unglaublich zu erregen, das zeigte mir zumindest sein kleiner Freund. Ich verwöhne dich damit mal zuhause, meinte ich zu ihm und fing an vorsichtig, verführerisch und extra langsam meine Handschuhe auszuziehen. Dann hing ich sie zum Trocken auf, ging zu meinem Schreibtisch um meine Büro- Ballerinas gegen meine Winterstiefeletten zu tauschen. Dann zog ich noch meinen Daunenmantel und Torsten seine Jacke an und wir verließen das Bürogebäude. Dann meinte er ob wir dann gleich etwas Essen gehen wollen und danach ins Kino. Ich war so glücklich. Wir schlenderten Hand in Hand durch die Mall und landeten schließlich vor dem italienischen Restaurant das ich schon immer mal besuchen wollte. Torsten hatte einen kleinen Tisch in der hintersten Ecke für uns reservieren lassen. So konnten wir uns ungestört unterhalten. Ich lenkte das Thema noch einmal in Richtung der Gummihandschuhe und wollte mehr von ihm darüber wissen. Er meinte das ihn Frauen in Gummihandschuhen irgendwie an machen, aber mehr noch glänzende Lack Kleidung und vor allem Latex. Ich konnte damit noch gar nichts anfangen. Und so ließ ich mir von ihm Erklären das es richtig heiße Latexteile gibt. Ich fragte ihm erst mal wo man so was kaufen kann. Er meinte im Sexshop. Ich wurde rot, weil mir das jetzt peinlich war. Da hätte ich auch selbst drauf kommen können. "Muss dir nicht peinlich sein", meinte Torsten. Und schon mussten wir beide grinsen und lachen.
"Wenn du magst, können wir ja dann mal zusammen im Sexshop schauen. Der ist gleich am anderen Ende der Mall", meinte mein Schatz zu mir. Dann kam der Kellner mit der Hauptspeise. Lecker. Nachdem abgeräumt war, flirteten wir natürlich noch etwas weiter. Nachdem wir die Nachspeise gegessen hatten machten wir uns auf dem Weg in besagten Sexshop. Dort angekommen war ich völlig baff, es gab ja alle erdenklichen Kleidchen in Latex, kurz oder lang, vieles in Schwarz aber auch ein paar Teile in Pink, und ich liebe Pink. Eine nette Verkäuferin, nicht viel älter als wir, kam herbei und fragte uns ob sie uns helfen könne. Ich erklärte ihr dass ich bis jetzt noch gar keine Berührung zum Thema Latex hatte. Sie empfahl mir für den Anfang einfach nur einen Slip oder ein paar Handschuhe. Dann wäre der finanzielle Verlust nicht so groß wenn es nichts für mich sein sollte. Ich entschied mich für ein pinkes Paar oberarmlange chlorierte Handschuhe, die zum Glück noch auf Nachfrage bei der netten Verkäuferin in meiner Größe vorhanden waren. Dann wurde ich noch aufgeklärt was die Reinigung angeht, Puder und Glanzmittel. Erst jetzt fiel mir ihre Leggings ins Auge. Sie bemerkte meine Blicke und meinte: "Ja, die ist aus Latex." Ich war hin und weg, und es kam auch das "auch haben wollen Gefühl" in mir hoch.
Dann gingen wir ins Kino, der Saal war fast ganz leer. Wir saßen ganz hinten auf einem Partnerplatz ohne störende Armablage zwischen uns. Die nächsten Leute erst 5 Reihen vor uns, was mir sehr gefiel.  Die Werbung lief schon als Torsten meinte dass er noch eine Tüte Popcorn holen möchte.
Er hatte den Saal noch gar nicht verlassen als ich vorsichtig und leise die Latexhandschuhe aus meiner Handtasche hervor kramte. Eigentlich nur um diese zu fühlen, aber es überkam mich, und ich zog sie an. Die langen Stulpen verschwanden unter meinem Longshirt so dass nur meine Hände sichtbar mit Latex bedeckt waren. Jedoch durch die Farbe und das diffuse Licht sind die Handschuhe gar nicht aufgefallen. Torsten kam zurück, nahm wieder neben mir Platz. Der Vorhang öffnete sich und der Film ging los. Ich griff vorsichtig in die Popcorn Tüte, ergriff eins und fütterte ihn damit. Als er begriff dass ich die Handschuhe angezogen hatte, schaute er mich völlig perplex an. Ich stupste ihm mit dem Zeigefinger auf die Nase, drehte mich dabei quer auf der Kinobank zu ihm. Dann umfasste ich seinen Kopf mit meinen behandschuhten Händen und wir küssten uns lange und mit Zunge. Seine starken Arme hielten meine Taille, streichelten mich und gaben mir das Gefühl von Geborgenheit. Sex hatten wir bis jetzt noch keinen gehabt, aber für Petting war ich jetzt innerlich bereit. So wanderte meine rechte Hand langsam aber zielstrebig in Richtung seines Penis, welchen ich dann langsam durch die zum Platzen gespannte Jeans streichelte. Ich löste meine Lippen von seinen und hauchte ihm ein "Entspanne dich jetzt einfach" ins Ohr. Während ich ihn noch am Ohrläppchen knabberte, öffnete ich langsam seine Hose. Das gelang mir aber leider nicht so richtig, ich musste kurz grinsen, löste mich kurz von Torsten und öffnete die Hose nun mit beiden Händen und befreite seinen Schwanz welcher sofort wie eine 1 stand. Dann begannen wir wieder zu küssen, während meine rechte Hand mit seinem großen und steinharten Prügel beschäftigt war. Er wurde beim Küssen immer unkonzentrierter was ich positiv aufnahm. Mich machte die Situation auch zunehmend heißer und so dauerte es auch gar nicht lange das der Moment kam in der er es einfach nicht mehr halten konnte. Der Großteil seines Saftes landete auf meinem Handschuh und ein kleiner Rest auf seinem Shirt. Ich löste mich vorsichtig von ihm. Durch meine eigene Geilheit nahm ich meine vollgespritzte Hand vorsichtig hoch und leckte sie vor ihm genüsslich ab. Das war das erste Mal das ich Sperma aß, und ich liebte es, denn es war von meinem Schatz. Auch Torsten machte es scharf dass sein Schwanz sofort wieder auf volle Größe anwuchs. Ich streifte mit meinen Latexfingern den Rest Sperma von seinem Prügel und dem Shirt ab, worauf ich dann lasziv meine Finger einzeln ab lutschte. Sofort zog Torsten sich wieder an mich und schon küssten wir uns wieder leidenschaftlich mit Zunge. Es war jetzt komplett um mich geschehen, ich schob meinen Minirock etwas nach oben und kniete mich so über Torsten auf die Bank das seine Beine zwischen meinen mit Feinstrumpfhosen bedeckten Beinen zum Liegen kamen. Nun konnte ich ihn besser Küssen, während seine starken Arme mich weiter streichelten und dabei unter mein Longshirt wanderten und meine Brüste durch den BH streichelten.
Nach eine ganzen Weile, vom Film hatten wir gar nichts mitbekommen, bemerkten wir dass der Abspann anfing. Wir lösten uns voneinander und ich begann meine Handschuhe auszuziehen und verstaute sie wieder in meiner pinken Handtasche, während Torsten seine Sachen richtete und sich anzog. Ich richtete auch meinen Minirock und begab mich danach noch mal in die Toilette um mich frisch zu machen. Nachdem ich damit fertig war, gingen wir Hand in Hand zu seinem Auto, bei dem er mir ganz Gentleman gleich noch die Tür auf und zu machte.
Torsten fuhr mich nach Hause und brachte mich noch bis zur Tür. Es folgte ein nicht enden wollender und auch sollender Abschiedskuss. Als wir uns irgendwann doch voneinander lösen konnten, ging ich ins Haus und Torsten zu seinem Auto. Dann winkten wir uns noch mal zu, und ich schenkte ihm noch mal einen Luftkuss. Dann schlich ich mich leise durchs Haus in mein Zimmer. Als ich beim Abschminken war, plötzlich...

Bämm! Der Blitz, und ich fand mich in der realen Welt wieder und musste erst mal ankommen; meine Gedanken sortieren. Den Helm bekam ich dann auch gleich von meiner Instruktorin abgenommen. Dann folgte noch ein kleines Gespräch zum Thema Kundenzufriedenheit und ob sich alles zu meiner Zufriedenheit entwickelt und anfühlt. Und das tat es, oh ja. Ich wusste sehr genau dass ich wieder kommen werde und was Kathrin noch alles Erleben sollte. Aber für den Moment hieß es für mich erst mal den Heimweg anzutreten und mich auf meinen nächsten Besuch bei Dream1 zu freuen.

Teil 3

Einige Wochen nach meinem letzten Erlebnis bei Dream1 konnte ich mir wieder etwas Zeit freischaufeln und diese für einen Termin nutzen. Die Vorfreude war wieder riesig, genau wie die Aufregung. Fast wie beim ersten Mal. Denn das schöne bei Dream1 ist, man weiß nie was einen erwartet. Wie in der realen Welt war es jetzt auch in der Simulation Frühling geworden. Das gab mir dann gleich wieder andere Möglichkeiten was ich alles erleben konnte. Nach einer nicht ganz stressfreien Anreise wurde ich nach einer herzlichen Begrüßung wieder in den Raum mit den Sesseln für die Simulation geführt. Dann bekam ich noch den "Helm" aufgesetzt und schon...

Bämm! Ein greller Blitz, ich bin wieder Kathrin. Es ist Samstagmittag, ein sonniger sehr warmer Frühlingstag. Mein geliebter Torsten ist seit Montag auf Geschäftsreise in einer Stadt 200 km entfernt. Morgen kommt er endlich wieder heim. Ich treffe mich dann gleich mit Marlen. Sie ist meine beste Freundin, wir sind schon zusammen in den Kindergarten und zur Schule gegangen, sind unzertrennlich, fast wie Schwestern. Ich freute mich riesig auf unseren Mädels- Tag. Da meine Eltern über das Wochenende in ein Romantik- Hotel gefahren sind, habe ich das Haus für mich alleine. Marlen ist gute 10 cm größer als ich, hat dunkle schulterlange Haare die sie fast immer als Pferdeschwanz zusammen bindet und sich seitlich mit Haarspangen oder Haarnadeln sichert. Sie hat ebenfalls B Körbchen und  ist nur geringfügig fülliger als ich, obwohl sie Leichtaltethik macht.
Endlich ist es 14 Uhr und es klingelt an der Tür. Wir fallen uns in die Arme, drücken uns ganz doll, denn wir haben uns 2 Wochen nicht mehr gesehen. Wir lassen voneinander ab, ich trat einen Schritt zurück und wir schauen uns an. Dann müssen wir beide lachen, denn wir sehen fast wie Zwillinge aus. Wir haben uns nicht abgesprochen aber tragen beide schwarze dezent glänzende Lederleggings und pinkfarbige bauchfreie Spaghettiträger- Tops mit dem Aufdruck "Girlpower" in Lack- weiß. Ich bat sie herein und wir setzten uns in die Küche. Ich machte noch frischen Kaffee und schon sitzen wir am Kaffeetisch. Den Kuchen habe ich heute Vormittag selber gebacken.
Wir plauderten über die Arbeit und das Trainingscamp in dem sie die letzten 2 Wochen war. Dann fragte mich Marlen wie es mit Torsten läuft und ob wir schon im Bett gelandet sind.
Ich erzählte ihr von meinen süßen pinken Latexhandschuhen und dem letzten Kinobesuch mit Torsten von dem wir beide nicht wirklich viel mitbekommen haben. Marlen hörte ganz gespannt zu und wurde dann, und so kenne ich sie gar nicht, etwas rot und verlegen als sie mich fragte ob sie die Handschuhe mal sehen könnte. "Na klar", sagte ich zu ihr und ging in mein Zimmer um sie zu holen. Wieder in der Küche angekommen gab ich meiner Marlen den schwarzen Plastikbeutel mit den Handschuhen drinnen. Die Ärmste war immer noch etwas nervös, öffnete den Beutel mit zittrigen Händen und entnahm die Handschuhe und streichelte vorsichtig mit ihren zarten Fingern darüber.
Ich räumte derweil den Tisch ab da wir mit dem Kaffeetrinken fertig waren. Marlen war ganz im Gedanken und reagierte erst beim dritten Mal auf meine Frage ob sie die Handschuhe mal anprobieren möchte. Ich erklärte ihr, wie mir die Verkäuferin damals im Laden, wie sie die Handschuhe anziehen solle. Dann stand sie vor mir und sah richtig heiß aus. Das Pink der Handschuhe passte sehr gut zu unseren Tops. Dazu noch die schwarze Glanzleggins, einfach schick und stimmig. Ich sagte ihr, dass sie echt sexy aussieht, dann trat sie einen Schritt vor und griff meine Hände mit ihren behandschuhten Händen. Ich habe zwar meinen Torsten schon mit den Latexhandschuhen verwöhnt, wurde  aber noch nie von solchen so berührt, es war elektrisierend. In mir passierte irgendwas, ich konnte es nicht einordnen, ich wurde feucht. Ob Marlen es gemerkt hat weiß ich nicht, jedenfalls streichelte sie mir dann sehr langsam mit ihren süßen Händen die Arme hoch und runter bis schließlich ihre Latexhände an meiner nackten Taille zwischen Top und Leggings zu liegen kamen. Ich verstand die Welt nicht mehr, wie kann mich meine beste Freundin so heiß machen, wo ich doch auf Jungs stehe? Es überkam mich, ich umfasste ebenfalls ihre Taille, zog sie leicht an mich und gab ihr einen Zungenkuss welchen sie auch gleich erwiderte. Dann löste sie sich vorsichtig von mir und zog mich sanft mit einer Hand in mein Zimmer. Dort angekommen, auf mein Sofa auf dem sie sich neben mich setzte. Dann fing sie an mit schluchzen, eine Träne kullerte ihr über das Gesicht während sie sich die Handschuhe auszog. Ich fragte sie besorgt was denn los sei. Dann meinte sie, jetzt sogar weinend, dass sie nun große Angst hat unsere Freundschaft kaputt gemacht zu haben weil sie mich verführt hat. Ich tupfte ihr vorsichtig die Tränen aus dem Gesicht und nahm sie in den Arm, drückte sie freundschaftlich an mich. Dabei sagte ihr dass alles gut sei. Sie sei für immer meine allerbeste Freundin, meine Schwester, und das würde sich nie ändern. Ich erzählte ihr dass es mir doch damals im Kino doch auch so ging, Latex macht eben geil und manchmal auch unberechenbar. Und ihrem Verlobten Eric werde ich nichts verraten versprach ich ihr hoch und heilig. Dann drückten wir uns beide wieder freundschaftlich und ich fragte Marlen, ob wir beide in die Stadt fahren wollen um ein paar Latexteile zu shoppen um unseren Männern eine Überraschung machen zu können. Meine Marlen sagte zu.

Und so standen wir kurz darauf, nachdem wir uns beide noch hübsch gemacht haben, an der Bushaltestelle. Zwei junge Männer schauten immer wieder verstohlen zu uns rüber. Sie trauten sich nicht uns anzusprechen sondern schauten immer wieder schnell weg wenn wir in deren Richtung schauten. Wir hatten unseren Spaß als wir mit unseren Reizen spielten und die beiden "ärgerten". Nach einer kurzen Busfahrt steuerten wir in der Mall gleich in Richtung Sexshop. Natürlich ließen wir uns es uns nicht nehmen an dem einen oder anderen Schaufenster kurz anzuhalten um etwas Windowsshopping zu machen. Dann betraten wir den Laden mit den Latexsachen. Wir schauten uns zusammen um, dann erschien schon die nette Verkäuferin vom letzten Mal, welche uns gleich lächelnd fragte wie sie uns helfen könne. Marlen war etwas verlegen, deshalb übernahm ich kurzerhand das Reden. Ich sagte das wir für Marlen pinke chlorierte Latexhandschuhe suchen und für mich etwas, was ich mit meinen Latexhandschuhen kombinieren kann. Da pinke oberarmlange Latexhandschuhe anscheinend gerade der Renner waren, hatte auch Marlen richtig Glück und sie konnte noch ein Paar ergattern. Von der super netten Verkäuferin wurden mir passende Latexstümpfe, BH und Höschen angeboten. Das war einerseits sehr schön aber andererseits machte es mich traurig, denn so viel Geld hatte ich nun wirklich nicht als Auszubildende. Aber die Teile sahen alle sehr heiß aus und würden zusammen einfach umwerfend wirken. Ich entschied mich für den BH welcher Pink als Grundfarbe hatte und mit weißen süßen kleinen Latexrüschen an den Cups versehen war. Plötzlich meinte Marlen das sie mir den Slip vorab zu meinem Geburtstag nächsten Monat schenken würde. Ich war davon sehr gerührt und habe mich noch mehr gefreut so dass ich sie gleich umarmte und fest an mich drückte. Und schon stand ich in der Umkleidekabine und probierte die Teile an. Zuerst war der BH an der Reihe. Er passte perfekt und machte meine Brustwarzen für meinen Geschmack hyperempfindlich. Ich lies mich nicht beirren, schnappte mir den Slip und zog ihn ebenfalls an. Am oberen Saum hatte er ebenfalls solche kleinen weißen Latexrüschen. Dann steckte ich vorsichtig meinen Kopf aus der Kabine um nach Marlen Ausschau zu halten. Sie war unweit der Kabine. Und so zog ich den Vorhang auf und führte ihr meine Latexdessous vor. Sie nickte bestätigend und sagte dass ich mega heiß darin aussehen würde. Nun stand auf einem mal die nette Verkäuferin mit den Stümpfen vor mir und meinte ich solle sie wenigstens mal anprobieren. Sie erklärte mir wie ich es am besten machen solle während sie mir die Stümpfe dabei in der Kabine anzog. Dann wurde Marlen erneut hinzugezogen und sollte ihre Meinung abgeben. Sie schaute mich an, und meinte lächelnd, grinsend, zwinkernd: "Zieh es sofort aus, sonst muss ich dich gleich vernaschen." Nun kicherten wir Drei. Die Verkäuferin machte mir nun ein Angebot. Sie würde die Strümpfe für mich zurücklegen damit ich sie kaufen könne wenn ich wieder genug Geld habe. Ein super nettes Angebot welches ich dankend annahm. Nun zog ich mich wieder um und verstaute die Latexteile wieder in den dafür vorgesehenen Beuteln. Die Strümpfe würden noch mal für mich gereinigt werden sagte die Verkäuferin noch zu mir.

Nach dem Bezahlen verließen wir den Laden und machten uns auf dem Weg zum Italiener bei dem wir dann zu Abend gegessen haben. Danach ging es zurück zu mir nach Hause, denn wir wollten noch die neue Liebeskomödie beim Streaming Dienst unseres Vertrauens schauen. Nach unserem wunderschönen Filmabend machte sich Marlen wieder auf dem Heimweg, und ich ging schlafen. Allerdings war an Schlafen nicht viel zu denken, denn mein Torsten kommt morgen endlich wieder heim und ich kann es kaum erwarten ihn endlich wieder in meine Arme zu schließen. Irgendwann bin ich dann doch mal eingeschlafen, habe von uns geträumt. Aber jetzt, kurz vor 8, bin ich doch aufgestanden. Nach meinem Abstecher ins Bad entschied ich, da ich ohnehin bis Nachmittags alleine war, meine Schlaf- Capri- Leggings und das Baby Doll, beides in zartrosa, einfach erst mal noch anzubehalten. Ich schnappte mir etwas Obst aus der Küche und machte es mir auf dem Sofa bei meiner Lieblingsserie bequem.
Plötzlich hörte ich ein Auto vorfahren. Ich reckte kurz meinen Kopf auf dem Sofa um zu sehen wer es war. Was ich sah ließ mein Herz auf einmal höher schlagen, denn es war mein Torsten der nun doch schon eher als geplant da ist. Ich ließ sofort alles stehen und liegen und rannte zur Tür. Und noch bevor er klingeln konnte riss ich die Tür auf und sprang förmlich in seine Arme und küsste ihn als ob es keinen Morgen gäbe. Nach einem super schönen Kuss ließ er mich langsam wieder auf dem Boden herab und wir gingen händchenhaltend ins Haus. Dort angekommen fragte er mich "Hast wohl bis jetzt geschlafen, du Schlafmütze?", und grinste dabei. Ich machte uns beiden erst mal einen Kaffee, Torsten platzierte ich in der Küche während ich im Wohnzimmer schnell den noch laufenden Fernseher abschaltete und meine Obstreste wegräumte. Wieder in der Küche setzte ich mich zu ihm auf den Schoß, und nun umarmten wir uns wieder als wollten wir uns nie wieder loslassen. Dabei schwiegen wir beide zufrieden und waren einfach glücklich uns wieder zu haben. Dann servierte ich uns den Kaffee und schälte Torsten einen Apfel damit er was im Magen hatte. Ich fütterte ihn dann mit den Apfelstückchen. Eins nach dem anderen, jedoch nicht ohne ihn zwischen durch zu necken. So zog ich immer wieder schnell ein Stückchen zurück und ergatterte mir dadurch lieber noch einem Kuss von meinem Schatz. Er machte danach den Vorschlag in einen schönen Park zu fahren um etwas spazieren zu gehen. Ich fand die Idee ganz prima, und so begab ich mich in mein Zimmer um mich fertig zu machen. Jedoch nicht ohne meinen lieben Torsten mitzunehmen damit er mir bei der Auswahl der Sachen helfen könnte. Ich frage ihn lieber Leggings oder Feinstrumpfhose mit Jeansmini. Er entschied sich für den Jeansmini, fragte mich aber ob ich dazu meine glänzende Tanzstrumpfhose, welche ich auch immer bei der Funkengarde trage, dazu tragen könnte. Für meinen Schatz tat ich es natürlich gerne, und in der Farbe Toast passt die auch prima zum Mini und hält dazu die Beine noch schön warm. Als Oberteil wählten wir ein weißes Langarmshirt. Dann meinte er noch dass ich mir noch eine Jacke oder Weste mitnehmen sollte da ich gerne schnell friere. So schnappte ich mir noch schnell meine Tailliert- geschnittene pinke nass- glänzende Steppweste. Wir begaben uns dann langsam in Richtung Tür, im Flur mussten wir noch Schuhe für mich auswählen. Die Wahl gewannen schwarze Glattleder Stiefel welche bis zur halben Wade reichten, 2 cm Plateau und 10 cm Absatz hatten. Weit laufen wollten wir ja nicht und ich wollte ja auch richtig schnucklig für meinen Schatz aussehen. Dann verschwand ich noch mal kurz im Bad um mich noch hübsch zu machen. Meine offenen Haare machte ich heute mal ganz im Marlen style mit Pferdeschwanz und pinken Haarspangen. Nun konnte es endlich losgehen.
Auf der ganzen Fahrt wanderte seine Hand immer wieder auf meinen bestrumpften Oberschenkel, hielt mich mal fest und streichelte mich dann wieder.
Endlich angekommen im Fürstenpark, die Fahrt dauerte eine gute halbe Stunde, spazierten wir langsam in den Park. Wir genossen die Ruhe, die Natur und das schöne Wetter. Bloß gut das ich meine Weste anhatte, ohne die wäre es doch etwas kühl gewesen, so meine Gedanken. Als wir an dem kleinen Café vorbei kamen, lud mich Torsten auf ein Eis ein. Das nahm ich natürlich gerne an. Wir fütterten uns dann teils gegenseitig und flirteten uns die ganze Zeit an. Nach dem Eis steuerte Torsten auf eine kleine Sackgasse im Park zu, an dessen Ende eine Parkbank auf einer kleinen Halbinsel zwischen Fluss und Teich steht. Da stand jemand, ich konnte es erst nicht recht erkennen. Es war Torstens Kollege Klaas, der Nebengewerblicher Fotograf ist. Wir begrüßten ihn, und schnell stellte sich heraus dass er nicht zufällig hier war. Mein Torsten hatte ihn extra hier her bestellt damit er mit uns ein Paarshooting machen kann. Das war eine super Überraschung, ich freute mich. Jedoch war mein zweiter Gedanke dass ich doch sonst noch mal gerne in einen Spiegel geschaut hätte. Klaas bemerkte das, und bevor ich etwas äußern konnte reichte er mir eine kleine Kosmetik Tasche die seine Frau für mich vorbereitet hatte. Als ich fertig war mein Make-up zu korrigieren und zu verfeinern begann das Shooting. Nachdem wir am Anfang beide etwas steif waren sind wir dann doch recht schnell aufgetaut und haben sehr viel Spaß vor der Kamera gehabt. Wir haben eine Menge ernste Bilder und natürlich auch genügend Spaßbilder gemacht. Nach guten 2 Stunden waren dann alle Speicherkarten voll und die Akkus der Kameras leer.
Wir verabschiedeten Klaas und spazieren dann noch ein wenig durch den Park. Es war so schön, und ich war so stolz allen Menschen im Park zu zeigen was ich mir für einen tollen Mann geangelt habe. Nach einer Weile sind wir dann doch wieder am Auto angekommen und haben den Heimweg angetreten. Während der Heimfahrt bot mir mein Schatz an das er, sollte ich die Nacht bei ihm verbringen wollen, mich morgen früh auf Arbeit fahren würde. Meine Entscheidung stand fest. Wir fuhren trotzdem erst mal zu mir, kurz meine Eltern begrüßen und um Erlaubnis musste ich diese ja auch noch fragen. Dies tat ich auch und bekam das Okay. Mein Vater meinte noch zwinkernd zu mir, ich solle aufpassen. Ich huschte also kurz in mein Zimmer um ein paar Sachen zu packen. Auch packte ich meine Latex Handschuhe nebst Slip und BH ein.
Als wir dann bei Torsten angekommen waren, aßen wir erst mal das Essen welches wir uns auf dem Weg zu ihm in der Dönerbude gekauft haben. Torsten sein Dürüm und ich meinen Salat.
Nach dem Essen schlug er vor das wir uns es im Wohnzimmer gemütlich machen. Ich nutze die Gelegenheit, schnappte mir die Tüte mit meinen Latexsachen und verzog mich heimlich ins Bad zum Umziehen. Meine Sachen legte ich sorgfältig zusammen und legte sie bei Seite. Dann stieg ich in meinen Latex Slip. Uhh, der war kalt. Aber es ging ganz schnell bis er Körpertemperatur angenommen hatte. Genau so erging es mir mit meinem Latex BH. Zu guter Letzt schlüpfte ich noch in meine geliebten Latexhandschuhe. Dann polierte ich noch mal kurz drüber und bewunderte meinen überaus sexy Anblick im Spiegel. Ich war mehr als zufrieden mit dem was ich da sah.
Dann schlich ich durch seine Wohnung, lehnte mich verführerisch in die Tür zum Wohnzimmer und wartete ab bis er mich erblickte. Dies dauerte einen Moment, aber dann hatte ich das Gefühl ihm würden die Augen heraus fallen. Er stand wie angewurzelt da, sein Mund stand noch offen. Ich ging so verführerisch ich konnte zu ihm und umschlang mit meinen Armen seinen Hals. Zur selben Zeit legten sich seine Arme um meine Taille und wir zogen uns gegenseitig an uns. Wir küssten uns, unsere Zungen spielten miteinander, ich wollte ihn, und sein Schwanz, der krampfhaft versuchte aus der Hose auszubrechen, zeigte mir das es meinem Schatz auch nicht anders ging. Wir lösten uns dann nach einem nicht enden wollenden Kuss doch voneinander. Ich ergriff mit meiner behandschuhten Hand seine starke große Hand und zog ihn langsam aber bestimmt in Richtung seines Schlafzimmers. Dort angekommen schubste ich ihn auf das Bett, kroch auf ihn drauf so dass ich, meine Beine rechts und links von seinem Körper, auf ihm kniete. Ich knöpfte vorsichtig sein Hemd auf, streichelte vorsichtig seinen Bauch, die sehr leicht behaarte Brust, genoss seinen Duft. Er ließ mich gewähren, während seine Hände meinen Po durch den Slip streichelten. Dann zog ich sein Hemd mit seiner Hilfe endgültig aus, sodass ich freie Bahn hatte. Als nächstes rutschte ich etwas weiter in Richtung seiner Füße und begann ihm seine Hose aufzuknöpfen. Dann zog ich sie mitsamt seines Slips ein Stück herunter und schon schnellte sein Schwanz nach oben und stand wie eine Eins. Ich konnte einfach nicht widerstehen und wichste ihn anmutig und verführerisch etwas. Zog es aber erst mal vor ihm seiner Hose und Slips erst mal zu entledigen. Dies tat ich auch und schon schnappte er mich, wir drehten uns. Ich lag jetzt auf dem Rücken, hatte ein Bein angewinkelt und mein heißer Schatz lag schräg neben und am Oberkörper auf mir und küsste mich wieder. Nach einem Zungenkuss widmete er sich dann nicht nur mit den Händen meinen Titten. Er streichelte und massierte diese durch das Latex. Meine jetzt hyper- empfindlichen Nippel versuchten sich durch das Latex zu bohren. Dann wechselte einer seiner Hände herunter in Richtung meiner Lustgrotte welche ebenfalls noch unter Latex verborgen war. Er massierte auch diese von außen durch das Latex und zeichnete dadurch schon ein gut sichtbares Cameltoe in meinen Slip. Ich war mit meiner Erregung auf einem nie zuvor dagewesenen Level, ich war heiß, mir war heiß, ich keuchte jetzt schon. Dann küsste mich mein sexy Schatz wieder, knabberte etwas an meinen Öhrchen. Seine Hand war immer noch an meinem Slip am Schaffen, während er mir eine Frage ins Ohr hauchte: "Möchtest du mit mir schlafen?" Ach, er kann so süß und schüchtern sein, ganz Gentlemen dachte ich mir. In sein fragendes Gesicht meinte ich nur "Ich dachte du fragst mich nie.",  zwinkerte ihn dabei aber zu. Er ließ es sich nicht zweimal sagen und zog jetzt vorsichtig mit beiden Händen meinen doch schon sehr, sehr nassen Slip langsam an meinen Beinen herab und legte ihn am Rand des Bettes ab. Dann kramte er ein Kondom hervor welches er sich anlegte. Ich dirigierte ihn wieder auf seinen Rücken um mich wieder auf ihn zu setzen. Dies tat ich und lies mich langsam auf seinem Schwanz sinken sodass er Stück für Stück in mir verschwand. Das war es also, mein erstes Mal, entfuhr es meinen Gedanken. Wahnsinn. Ich ritt seinen Schatz nun ganz instinktiv und es war einfach himmlisch und einfach unbeschreiblich schön. Dann beugte ich mich vor, küsste ihn wieder. Nun ritt ich weiter und schon überkam mich ein Orgasmus, den ich vorher so noch nie erlebt hatte. Ich fing an wie wild zu stöhnen. Dies brachte dann auch meinen Geliebten dazu abzuspritzen. Er pumpte eine riesen Ladung in mich und ich habe es einfach nur genossen, ich war im siebten Himmel. Eine kleine Weile lagen wir noch angedockt einfach so da bis wir uns voneinander lösten. Sein Schwanz wurde langsam schlaff. Ich zog den Gummi ab, hielt ihn noch in der Hand und begann nun damit erst mal seinen Schwanz sauber zu lutschen welcher sich dadurch schon wieder begann aufzurichten. Als ich damit fertig war, stupste ich kurz mit dem Zeigefinger der freien Hand auf die Eichel und sagte keck: "Du gehst jetzt schlafen, wie wir beide."
"Soll ich das Kondom entsorgen?", fragte mich mein Liebling. Ich sagte: "Nein, noch nicht." Ich hob meinen Kopf etwas nach oben und lies das Sperma aus dem Gummi in meinen Mund laufen, quetschte es noch aus und schluckte es genüsslich herunter. "Jetzt kannst du es entsorgen", meinte ich danach. Er schaute mich wieder mit großen Augen an. Ich sagte ihn daraufhin dass ich mein erstes Mal so super schön fand und das Geschenk was er mir gemacht hat nicht wegwerfen wollte. Als er mich immer noch fragend ansah meinte ich: "Ja, ich gebe es ja zu. Es ist halt geil und gehört für mich einfach dazu."
Obwohl es schon spät war, gingen wir nun zusammen Duschen, wo er mich auch meiner restlichen Latexsachen entledigte, welche wir danach samt des Slips noch zusammen gewaschen und eingeölt haben. Nachdem wir die Sachen zum Trocknen aufgehängt hatten, legten wir uns zusammen schlafen. Wir kuschelten und schliefen dann Arm in Arm zusammen ein.
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker für uns beide irgendwie zu früh, aber die Pflicht ruft und so sind wir aufgestanden. Nachdem wir noch eine Kleinigkeit gefrühstückt haben sind wir zu meiner Arbeit gefahren. Nach einem langen Abschiedskuss im Auto betrat ich das Bürogebäude.

Im Aufzug dann...Bämm! Ein greller Blitz und ich war wieder in der realen Welt und meine Sitzung war leider zu ende. Viel, viel zu schnell für meinen Geschmack. Meine Instruktorin begleitete mich nach dem Abnehmen des Helms noch in den Wartebereich im Foyer. Nach ein wenig Smalltalk verabschiedeten wir uns mit den Worten "Bis zum nächsten Mal."

Ich trat nun meinen Heimweg an. Nicht nur auf der Fahrt sondern auch die nächsten Tage stellte sich mir immer wieder die Frage: Lohnt sich Crossdressing bei diesen Möglichkeiten die uns die Technik in unserer Zeit gibt noch, wenn ich es bei Dream1 doch eigentlich viel besser erleben kann?

Fortsetzung folgt...