Latexdame Jannette TV- Geschichten 26.09.2020

Gefangen im Regenmantel

von Prim

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Mein Herz schlägt mir bis zum Hals hoch, während ich im Einkaufszentrum nur wenige Meter vor dem Geschäft stehe. Ich muss meine Zähne zusammenbeißen, damit mein Unterkiefer nicht mehr zittert. Ich muss es tun. Sie haben mir eine Stelle im "Damen Fetisch- und Regenmantelgeschäft" angeboten. Und nun stehe ich kurz davor meinen Traum zu leben. Alles was ich tun muss, ist diese Furcht vor den Frauen da drinnen zu überwinden. Es hat keinen Sinn. Ich habe zehn Minuten damit verbracht hier zu stehen und zu schwitzen. Ich muss JETZT gehen!

Ich gehe durch den offenen Eingang direkt bis zu der Frau mit der weißen Bluse und dem schwarzen Bleistiftrock. Sie hat kurzes pechschwarzes Haar und dunkelrote Lippen. Sie sieht mich an, als ob ich irgendeine Art von Perverser bin.
"Äh. Hallo, ich bin wegen der Stelle gekommen. Sind sie Brenda?"
Sie schürzt ihre vollen Lippen und runzelt ihre Stirn, so als ob sie Zweifel bezüglich meiner Person oder Frage hat. Doch dann erhellt sich ihr Gesichtsausdruck und sie sagt: "Oh! Bist du Bernard?"
"Ja, das ist richtig. Ich bewerbe mich um die Stelle als Verkäuf…"
Sie schneidet mir das Wort ab und sagt: "Komm' mit mir mit. Ich bin nicht die Chefin. Ich bringe dich zu ihr."

Ich folge ihr durch den Laden und kann es kaum glauben dass ich an diesem Ort bin. Ich sehe Reihen mit Lederröcke und Kleider, Satinblusen und Baby- Dolls, sowie glänzende Latexganzanzüge. Der Geruch des Leders überwältigt mich.
Wir kommen zu einer herrisch aussehenden Frau. Sie hat blonde Haare und eine Bubikopf- Frisur.

"Warum sagtest du, dass du hier im Damen Fetisch- und Regenmantelgeschäft arbeiten möchtest?", fragt sie mich, während sie die letzten Knöpfe eines gelbbraunen Lederkleids schließt, welches sie zuvor einer Schaufensterpuppe angezogen hat.
"Ich… ich möchte meine Karriere im Berufsleben starten und dachte mir, dass dies ein guter Anfang nach Beendigung der Schule wäre. Ich werde natürlich alles tun um sie zufrieden…"
"Es ist ungewöhnlich, dass ein Mann in einem Geschäft für Frauenkleidung arbeiten will. Du bedienst hier nur Frauen", unterbricht sie mich und schaut mich direkt an. "Bist du dir diesbezüglich überhaupt sicher?"
"Oh ja. Ich kann das tun."
Sie beendet ihre Tätigkeit an der Schaufensterpuppe. Sie ist wegen ihrer Schuhe mit den hohen Absätzen größer als ich. "In Ordnung. Ich stelle dich für eine Woche zur Probe ein. Danach werden wir sehen ob ich dir eine Vollzeitstelle anbiete. Millicent passt auf dich auf und steht dir mit Rat und Tat zur Seite."

Mein Herz hämmert nur so, während Millicent mich wieder nach vorne führt. Dort angekommen beginnt sie mir zu zeigen, wo die verschiedenen Abteilungen sind.
"Unten ist hauptsächlich Spielkleidung", erklärt sie. "In der oberen Etage gibt es Regen- und Latexkleidung."

Oh mein Gott! Dies ist der Himmel. Ich bin gestorben und im Paradies wieder aufgewacht. Ich folge ihr, während sie auf die vielen Kleiderständer und Regale zeigt und alles erklärt. Die Gerüche sind für mich derart Ehrfurchtgebietend, dass ich einen Ständer in der Hose bekomme und hoffe dass die Beule auf meiner Hose nicht auffällt.
"Ich lasse dich jetzt für zehn Minuten oder vielleicht auch eine viertel Stunde alleine, da ich noch was im Lager zu tun habe. Wenn du meine Hilfe benötigst, hier ist meine Nummer."

Ich beobachte wie sie durch Reihen von Ledermänteln verschwindet, und denke dass dies meine Chance ist. Es sind gerade keine Kunden im Geschäft. Ich muss diese Stufen hinaufgehen, die ich auf der anderen Seite gesehen habe, um einen kurzen Blick auf die Damen- Regenmäntel sowie die Damen- Gummibekleidung zu werfen. Wenn ich nur eine Minute dort verbleibe, wird es niemand bemerken.

Ich weiß sofort wohin ich gehe, während ich die Stufen hinauflaufe: Der Geruch von Latex führt mich in die richtige Richtung und lässt meinen Kopf nach links und rechts schauen. Ich bleibe oben an der Treppe stehen und lehne mich gegen das Geländer, denn ich muss es einerseits wegen des leichten Schwindelanfalls, hervorgerufen von der Erregung, tun, und zum anderen mich vergewissern ob noch jemand anwesend ist.
Ich kann niemanden sehen, so dass ich an der Wand entlang gehe, an der die Kleiderständer mit den Mackintosh- Regenmäntel stehen.
Oh! Was für eine glückselige Auswahl! Ich sehe Plastik- Macks, schwere glänzende schwarze Regenmäntel, Capes, und meine Lieblinge: die mit Gummi beschichteten Satin- Macks. Sie scheinen wie Leuchtfeuer, sagen mir wo sie sind, fordern mich auf sie zu berühren, zu halten und daran zu riechen. Ich drücke mein Gesicht gegen die Vorderseite eines Jade- grünen Macks und spüre wie er meine Wangen streichelt. Daneben hängt ein kirschroter Mackintosh und ich drückte meine Nase dagegen, um diesen Geruch einzuatmen und zu genießen. Dann sehe ich einen wunderschönen Pfirsichfarbigen Mackintosh mit zwei Reihen gleichfarbiger Knöpfe und einem breiten Gürtel. Ich muss einfach den Mantel von der Kleiderstange herunternehmen. Der Mantel ist sehr schwer, denn er besteht aus Satin und Gummi. Und er wirkt so feminin! Ein mich erschreckender Gedanke läuft durch meinen Kopf. Ich könnte den Mantel doch einmal anprobieren!

Kaum habe ich das gedacht, erfüllt mich auch schon ein innerer Drang es zu tun. Ich kann jetzt nicht aufhören! Ich öffne die Knopfleiste. Es sind nur drei Knöpfe geschlossen. Kaum habe ich sie geöffnet, entferne ich den Kleiderbügel und hänge ihn an die Kleiderstange.

Die Innenseite des Mantels besteht aus rosafarbigem Latex. Der Kragen ist breit und hat eine Schnalle, damit man ihn bei starkem Wind schließen kann. Auf dem Rücken befindet sich eine flach anliegende Kapuze.
Ich führe meine Hand in den rechten Ärmel hinein. Die Hand und schließlich der ganze Arm gleiten aufgrund des köstlichen Latex wunderbar leicht hinein. Ich habe den Damen- Regenmantel halb angezogen. Dann folgt meine andere Hand und ich trage den Regenmantel. Der Geruch ist berauschend. Ich schaue mich um, um mich zu vergewissern dass ich nicht beobachtet werde. Erstaunlicherweise hat der Mantel genau meine Größe. Aber er ist schwerer als ich es erwartet habe. Und er raschelt und rauscht so schön wenn ich mich bewege. Ich versuche mich nicht zu bewegen, damit es nicht so laut ist. Dann kommt mir ein weiterer Gedanke, dem ich nicht widerstehen kann: Ich will den Mantel zuknöpfen!

Ich beginne die rechte Knopfreihe zuerst zu schließen. Es sind vier Knöpfe bis zur Taille hinunter. Danach schließe ich die zweite Knopfreihe. Ich bin tatsächlich im Himmel. Das ist auch der Grund, warum ich in genau diesem Laden arbeite. Ich habe nämlich gehofft dass ich die Chance bekomme Damenregenmäntel zu tragen. Ich klappe den Kragen hoch, so dass er mein Gesicht berührt. Der Kragen reicht unglaublich weit nach oben und reicht bis über die Ohren hinauf. Soll ich die Kapuze aufsetzen? Nein, ich will den Mantel vollständig zugeknöpft haben. Und es gibt - Oh mein Gott! - noch acht weitere Knöpfe. Und dort unten wird der Mantel unglaublich weit!

Mein Herz klopft wie verrückt. Ich bin so glücklich, so aufgeregt, während ich die Knöpfe langsam durch die Knopfschlitze drücke. Zuerst die rechte Reihe, dann die linke. Ich nehme den Gürtel und schließe ihn so fest es meine Taille erlaubt. Geil! Ich kann es kaum glauben, wie aufregend es ist.
Ich will die Kapuze ebenfalls aufsetzen. Ich greife nach hinten, kann die Kapuze aber nicht erreichen. Ich muss mich weit nach vorne neigen, damit die Kapuze von alleine nach oben gleitet. Dann schaffe ich es sie zu packen und ziehe sie über meinen Kopf. Ich stelle mich wieder gerade hin und ziehe an der Schnur, damit die Kapuze meinen Kopf umschließt. Anschließend binde ich unter meinem Kinn eine Schleife, so dass die Kapuze überall, auch auf meinen Wangen, fest anliegt.
Ich genieße das Gefühl…
OH MEIN GOTT!

"Es wäre besser wenn sie die Regenmäntel nicht hier oben anprobiere, gnädige Frau. Die Anprobe- Räume sind…  Scheiße! Das ist ja ein Typ! Was um Himmels Willen tust du hier?"

Eine Verkäuferin mit einer weißen Bluse und einem schwarzen Rock steht mir gegenüber. Ich kenne sie noch nicht. Halb hinter ihr steht eine weitere Verkäuferin. Die beiden Frauen schauen mich sichtlich erstaunt und mit weit geöffneten Mündern an.

"Nein. Ich bin… Es ist nicht so wie sie denken. Ich arbeite hier. Ich heiße Bernard und habe erst heute Morgen hier angefangen zu arbeiten." Ich ziehe die Kapuze vom Kopf herunter und mache den Gürtel auf.
"Na klar!" Sie glauben mir nicht. "Und Fräulein Soames weiß, dass du hier bist und das hier machst?"
"Also… Ich…" Das Blut schießt mir in den Kopf und lässt meine Wangen glühen.
Die beiden Frauen drehen sich um.
"Äh, bitte. Warten sie. Sagen sie ihr bitte nicht dass ich den Mantel angezogen habe. Ich hänge ihn auch sofort wieder zurück. Bitte."

Während ich schnell den Mantel aufknöpfe, wechseln deren Blicke von Skeptisch zu Belustigt. Ich brauche eine gute Minute oder mehr, um den Gürtel und all diese Knöpfe zu öffnen, sowie den Regenmantel wieder an den Kleiderständer zu hängen. Ich hänge ihn zwischen den anderen Macks auf und achte darauf dass alles wieder genauso aussieht wie zuvor.
Jetzt muss ich mich dem Schlimmsten stellen.

Ich eile nach unten und mein Herz rutscht mir sozusagen in die Hose. Die beiden Frauen, die mich gerade gefunden haben, stehen mit Millicent und Brenda in einer Reihe und schauen mich an, während ich die Stufen nach unten gehe. Es haben sich zwei weitere Frauen dazugestellt. Somit stehen also sechs in einer Reihe. Ich fühle mich wie ein ertappter Dieb, während ich mich ihnen nähere, und weiß nicht was ich sagen soll um halbwegs glaubhaft aus dieser Situation herauszukommen. Ich ziehe es vor zu schweigen, denn sie werden mir bestimmt sagen dass ich gefeuert bin und sofort das Geschäft verlassen soll. Um ehrlich zu sein ist es genau das was ich in diesem Augenblick will, um aus dieser höllischen Situation heraus zu kommen.

"So, so", sagt Brenda, die offensichtlich Miss Soames sein muss. Sie hat ihre auf ihre Hüften gestützt. "Ich habe gehört, dass du einen unserer Damen- Regenmäntel getragen hast." Sie lässt ihre Wörter zutiefst sarkastisch klingen.
"Ich… äh… Also, ich…"
"Macht es dir etwas aus mir zu zeigen welchen Mackintosh du getragen hast? Er muss dir ja wahrlich gut gefallen haben."
Ich drehe mich auf der Stelle herum und gehe wieder nach oben. Als ich das mache, spüre ich formlich wie die Blicke der sechs Frauen auf meinem Körper ruhen. An der obersten Stufe angekommen schaue ich kurz zurück, denn ich höre das Klackern von hohen Absätzen und sehe dass mir fünf Frauen folgen. Ich fühle mich dabei unglaublich stark erniedrigt.

Ich kenne den Weg fast wie im Schlaf und steuere automatisch auf die richtige Stelle zu. Da ist er, der Pfirsichfarbige Mackintosh. Ich nehme den laut raschelnden Regenmantel vom Kleiderbügel herunter und zeige ihn der Chefin. Als ich das mache, sehe ich, dass ich zuvor den Mantel nicht wieder zugeknöpft habe. Ich kann meine Lippen nicht davon abhalten zu zittern, während ich ihn vor mir halte. Miss Soames schaut mich mit einem bedrohlichen Blick an, während sie einen tiefen Atemzug holt und dann sagt: "Hier, im ‚Damen Fetisch- und Regenmantelgeschäft' ist es üblich dass die Kundinnen ihre ausgewählten Kleidungsstücke in den Umkleidekabinen anprobieren. Und du wirst jetzt deinen von dir ausgewählten Mackintosh zu einen der Räume bringen. Und ihr", sie schaute ihre Angestellten an, "sucht ebenfalls Mäntel für euch aus. Millicent, sei so nett und bringe einen für mich mit."

Es gibt nichts, was ich dagegen tun kann. Ich muss ihr folgen. Ich schäme mich fürchterlich, während die anderen mit laut raschelnden Regenmänteln über deren Armen uns folgen.
Wir erreichen die großen Umkleidekabinen. Die Vorhänge werden zur Seite gezogen und wir hängen unsere Mäntel an entsprechende Kleiderhaken. Zu meiner Überraschung beginnen Brenda und die anderen mich auszuziehen.
Ich kann nichts dagegen tun. Ich weiß, dass ich schuldig bin, und es gibt nichts zu leugnen. Ich muss sie einfach das machen lassen, was auch immer sie wollen. Ich bin noch nicht einmal in der Lage etwas zu sagen.

"Du hattest vor diesen Mantel zu tragen, weil du denkst ein Mädchen zu sein", sagt Brenda.
Sie hat ein Latexmieder geholt und legt es an meiner Taille an.
"Einatmen. Ziehe deinen Bauch ein."
Sie zieht das Latexmieder zusammen und schließt den Reißverschluss.
"Rosalyn, Barbara. Ihr beide zieht ihr Latexstrümpfe an."

Das Latexmieder hat vier Strumpfhalter. Die beiden Frauen ziehen die Latexstrümpfe über meine Füße und rollen und ziehen die Strümpfe über meine Beine nach oben. Die Latexstrümpfe sind kalt und liegen überall ganz fest an. Dann werden die Strümpfe an den Strumpfhaltern befestigt. Es folgen Latexhandschuhe, bis zu den Oberarmen hinauf reichende Latexhandschuhe. Sie ziehen die Latexhandschuhe über meine Hände und achten darauf dass meine Finger ordentlich und faltenfrei bedeckt sind. Danach werden die bis fast an die Achseln reichenden Latexhandschuhe komplett hochgezogen.
Ich habe den Verdacht, dass sie absichtlich versuchen mich mit der schwarzen Frauen- Latexkleidung zu demütigen.

"Sollen wir ihm unseren Mackintosh ohne einen Gummischlüpfer anziehen? Vom Aussehen her braucht der Mack jedenfalls einen Schutz." Und schon hat sie einen glänzenden schwarzen Latexschlüpfer in der Hand, der ganz stark nach Gummi riecht.
Es quietscht leise, während die engen Beinabschlüsse des unglaublich weiten Latexschlüpfers über meine Latexbeine bis knapp über meine Knie hochgezogen werden. Danach wird der weite Latexschlüpfer bis zu meiner Taille hochgezogen.
Ich schäme mich für meinen Penis. Er ist nämlich ganz hart angeschwollen und steht von meinem Unterkörper ab. Das alleine verrät schon den Frauen wie sehr ich auf das abfahre, was sie mit mir machen. Ich könnte heulen und muss mich zusammenreißen um nicht laut zu schluchzen.
Sie nehmen den Regenmantel vom Kleiderhaken und öffnen ihn. Doch da hat Millicent eine Idee und holt eine weiße Latexbluse mit langen Ärmeln samt Rüschen- Manschetten.
Die Latexbluse wird über meinen Kopf gezogen. Als das kühle Gummi meinen Körper berührt, erzittere ich kurz. Die Bluse hat einen steifen Stehkragen, der sich ganz fest an meinem Hals anlegt, während der kurze Reißverschluss auf meinem Rücken geschlossen wird. Und dann werden mir auch noch High- Heels angezogen!

Brenda steht vor mir und führt ihre Arme in die Ärmel eines apfelgrünen Mackintosh hinein. Der Latexmantel raschelt und gibt dumpfe Töne von sich, während sie den Mantel bis zum Hals schließt und den Taillengürtel fest anzieht. Die anderen drei Frauen ziehen sich ebenfalls Regenmäntel an, und mein Penis platzt fast vor Geilheit, da ich nun von Frauen in Regenmänteln umgeben bin. Der intensive Geruch frischer Latexkleidung dringt in meine Nase und überwältigt mich. Meine Ohren werden mit dem Rascheln und Rauschen der gummierten Satin- Regenmantel erfüllt.

"Ich denke, dass wir jetzt bereit sind dem neuen Mädchen ihren Mackintosh anzuziehen", sagt Brenda. Sie steht direkt vor mir, während hinter mir Millicent den Mantel bereithält.
"Wir können dich aber nicht mehr Bernhard nennen. Nicht wahr?" Sie grinst. "Wie soll sie heißen, Ladies?"

"Ich denke, sie soll Susan heißen", schlägt die junge Frau vor, die mich ertappt hat.
"Du hast Recht, Rosalyn", sagt die Chefin. "Millicent, ziehe bitte Susan ihren Regenmantel an."
Sie und die anderen betrachten mich, während Millicent den Mack über meine Arme hinauf zieht. Die Ärmel der Latexbluse rascheln und quietschen, während sie in den mit Latex gefütterten Ärmeln des Regenmantels verschwinden.

Mein Penis schmerzt und sehnt sich nach Erlösung, während die vor mir stehende Brenda die Vorderseite des Macks ergreift und den noch weit geöffneten Mantel langsam auf meinem Brustkorb zusammenzieht. Die Regenmäntel sind ab den Taillen so weit, dass sie sich laut raschelnd berühren, während Brenda die Knöpfe meines Regenmantels schließt. Sie benötigt dafür mehrere Minuten, da sie immer wieder inne hält und mir mit voller Verachtung in die Augen schaut.
Kann es sein, dass sie nur eine mir überlegene Person vortäuscht? Ist es vielleicht nur ein Spiel?
Ich mag plötzlich was sie tut, obwohl ich die Verachtung von ihr und den anderen Frauen in dieser entsetzlichen Umkleidekabine fürchte. Ihre Hände sind überall, während sie mir helfen den Regenmantel anzuziehen.

"Er hatte den Gürtel geschlossen, als er den Mantel getragen hat", sagt Rosalyn.
Daraufhin zieht Brenda den Mantelgürtel so fest an, dass ich denke sie will mir die Luft zum Atmen nehmen.
"Er hatte den Kragen bis zum Gesicht hochgeschlagen", sagt Barbara.
Brenda macht es bei nun ebenfalls.
"Und er hat die Kapuze aufgesetzt!"
Die Kapuze wird hochgezogen und ich werde in dem Mackintosh regelrecht eingeschlossen. Ich kann meine Erregung kaum noch unterdrücken.
"Ich denke, dass Susan vorhat uns zu zeigen wie ein Sissy- Höhepunkt aussieht", sagt Brenda und zieht an der Kordel der Kapuze, sodass diese ganz fest an meinem Kopf anliegt und sogar einen Teil meines Gesichts bedeckt.
Kaum hat sie es gesagt und getan, bekomme ich auch schon einen Orgasmus und spritze meinen Samen heftig zitternd in den weiten und faltenreichen Latexschlüpfer hinein. Ich kann nichts dagegen tun und der heftige Erguss unter meinen glänzenden Mackintosh scheint nicht zu enden. Ich kann mich überhaupt nicht mehr unter Kontrolle bringen und stöhne und winsele leise, während ich auf den hohen Absätzen herumtänzele, wodurch mein Mackintosh anfängt laut zu rascheln.
Ich bemerke die Blicke der Gesichter, welche ganz nahe sind und sehe Überraschung als auch Vergnügen. Dann fangen sie an zu kichern. Sie beobachten mich, sie wissen dass ich meinen Orgasmus nicht kontrollieren kann. Ich spritze und spritze bis nichts mehr kommt. Schließlich tritt dann doch eine Entspannung ein und ich lasse meinen verpackten Kopf nach unten hängen.

Millicent zieht meine Haube zurück und schlägt den Kragen wieder herunter, wodurch mein vor Scham rot angelaufenes Gesicht zum Vorschein kommt. Sie beobachten mich schweigend. Sie tun es vielleicht, damit ich deren Verachtung noch eine Weile erdulden muss.
Dann beginnt Brenda meinen Mantel aufzuknöpfen.

"Also, Susan", sagt sie und hebt dabei ihr Kinn so hoch, dass sie an ihrer Nase vorbei zu mir hinunter schauen muss. "Ich habe entschieden, dass du bei uns bleiben kannst um deine Bewährungswoche zu absolvieren, falls du es möchtest. Aber jetzt weißt du was mit dir geschehen könnte. Wir könnten zum Beispiel entscheiden, dass du es verdienst wieder einen gummierten Satin Damen- Mackintosh zu tragen."
Nach jenen Worten fährt sie fort den Regenmantel zu öffnen. Die anderen Frauen ziehen ebenfalls deren Mäntel aus.
Als der weit geöffnete Pfirsichfarbige Mackintosh von meinen Schultern genommen wird, schauen alle auf meinen Latexschlüpfer.

Schließlich sage ich, was mir auf der Seele liegt: "Ich danke ihnen, Miss Soames. Ich… ich möchte gerne weiterhin hier arbeiten, wenn ich darf."
"Sehr gut", sagt sie und reicht ihren Regenmantel laut raschelnd an Rosalyn weiter. "Und arbeitest du hier als Bernard? Oder als Susan?"
Mein Herz hämmert wieder.
"Ich frage, weil Susan eine Latexbluse und einen Latexrock trägt."
"Und einen Latexschlüpfer", fügt Millicent hinzu. Sie drückt ihre Lippen leicht zusammen, damit sie schön voll aussehen, und schaut mich dabei eindringlich an.

Die vier Frauen warten auf meine Antwort.

Schließlich frage ich leise und mit einer etwas verlegen klingenden Stimme: "Darf ich als Susan arbeiten, Miss Soames?"

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