Latexdame Jannette TV- Geschichten 23.10.2021

Die Geschichte einer Submission

von LindaK

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Tag Eins
Lindas Ankunft

Mit Schmetterlingen im Bauch und feuchten Handflächen fuhr Linda über die Auffahrt zu einem Haus von der Frau, mit der sie sich während der letzten Wochen unterhalten hatte. Während sie ihren Lippenstift und ihre Frisur im Rückspiegel überprüfte, hakte sie geistig die Erfordernisse ab, die ihre baldige Domme gefordert hatte.

Ihre "Jungen- Klitoris" war seit einer Woche eingesperrt gewesen und sie hatte ihrer Herrin täglichen Bildern geschickt, welche zu unterschiedlichen Zeiten angefordert wurden. Die Schlüssel hatte sie ihrer Herrin zugeschickt, um damit den Vertrag zu bestätigen. Während der letzten Stunde hatte sie die erregenden Vibrationen des Anal- Plugs genossen, den sie bei der letzten Pause auf einer Autobahnraststätte eingeführt hatte. Linda trug ihre unauffällige Damen- Straßenkleidung. Diese bestand unter anderem aus einer Nylonstrumpfhose und einem pastellfarbenen Kaschmirpullover, sowie  ein so eng wie möglich geschnürtes Korsett, welches ihr das Atmen etwas erschwerte und wegen der dafür ungünstigen Sitzhaltung im Wagen ziemlich unbequem war. Dieser Druck hatte dazu geführt, dass sie während der sechsstündigen Autofahrt mehrmals auf die Toilette gehen musste. Wenn sie das tat, musste sie laut Aufforderung ihrer Herrin, jedes Mal den Slip wechseln.

Nachdem Linda mit der Kontrolle ihres Äußeren zufrieden war, machte sie den Motor aus und stieg nervös aus dem Wagen aus. Sie legte den Schulterriemen ihrer Handtasche über die Schulter und ging auf das Haus zu. Plötzlich fiel Linda ein, dass sie ein wichtiges Detail bei ihrer Kontrolle vergessen hatte und lief schnell zu ihrem Wagen zurück. Sie öffnete die hintere Tür, nahm Pumps mit 10 Zentimeter hohen Absätzen heraus, und tauschte diese gegen die flachen Slippers aus, welche für das Autofahren eine sichere Alternative waren. Als sie das tat, schaute sie mit einem besorgten Blick zum Haus hinüber und hoffte dass ihre Herrin das nicht sehen würde, denn das war so nicht abgemacht gewesen.

Die Absätze klangen wie Pistolenschüsse, als Linda über die Steinplatten zur Haustür ging. In Lindas Kopf überschlugen sich die Gedanken. Würde ihre Herrin wie ihr Bild in dem Chatroom aussehen? Hatte sie irgendetwas vergessen, das sie mitbringen sollte? Würde ihre Herrin die Grenzen einhalten, welche sie erörtert hatten? Wie würde der Mann ihrer Herrin darauf reagieren, sie im Haus zu haben?

Als Linda die Hand ausstreckte um den Türklingelknopf zu betätigen, fiel ihr Blick auf die neuen zwei Zentimeter langen roten Acrylnägel, welche obendrein stark glänzten.
Doch kurz bevor sie die Türklingel betätigen konnte, wurde die Tür geöffnet und vor ihr stand jene Frau, welche für die nächsten zwei Wochen ihre Herrin sein würde. Die Frau war leger gekleidet. Sie trug eine weiße Bluse, eine gelbbraune Hose mit dazu passenden High- Heels, wodurch sie genauso groß war wie Linda. Sie trug nur minimalen Schmuck sowie eine Armbanduhr, alles aus Gold. Ihr blondes Haar war zu einem losen Knoten auf dem Hinterkopf gelegt. Das Make-up war dezent, obwohl die Lippen perfekt angemalt waren und farblich zu den roten Fingernägeln passten.

Bevor Linda etwas sagen konnte, kam ein Mann in Freizeitkleidung hinzu und sagte ganz zwanglos: "Tja, Jane, sieht so aus als ob dein neuestes Opfer angekommen ist."
Herrin Jane tadelte ihn sanft, indem sie sagte: "Also Rick! Ich habe dir doch gesagt dass du nett sein sollst. Wir wollen doch das arme Mädchen nicht erschrecken!"
Rick gluckste und ging zum Wohnzimmer, wo im Fernsehen gerade ein Fußballspiel gezeigt wurde.
Dann sagte die Herrin zu Linda: "Komm' doch rein, meine Liebe. Ich hoffe, dass deine Fahrt angenehm war."
Kaum stand Linda im Haus, wurde sie auch schon von Herrin Jane an sich gezogen und zur Begrüßung umarmt. Dabei wurde sogar ihr Gesäß gestreichelt.
Linda war von der Vertrautheit und dem höflichen Empfang überrascht. Sie hatte erwartet, nein, sie hatte sich sogar überlegt wie sie es anstellen sollte ihre Herrin zu begrüßen. Linda hatte nämlich angenommen, dass sie vor ihrer Herrin auf die Knie gehen und eventuell sogar deren Schuhe küssen müsste. Sozusagen als Zeichen der Demut oder dass sie ab nun eine Sklavin wäre.
Linda spürte ein leichtes Zittern aufkommen, während eine Hand der Herrin das Gesäß erkundete um zu prüfen ob ein Plug gemäß den Anweisungen in ihrem After steckte. Danach legte die Herrin ihre Hände auf Lindas Schultern und sagte: "Willkommen in unserem Haus. Ich bin sicher, dass du dich auffrischen musst. Das Badezimmer ist die zweite Tür auf der linken Seite. Wenn du fertig bist, komme zu mir in die Küche. Dort werden wir gemeinsam Tee trinken und uns ein wenig unterhalten."
Jane wartete nicht auf eine Antwort und ging mit laut klackernden Absätzen zur Küche.

Linda musste die Begrüßung erst einmal verarbeiten und dachte: "Sie ist schön, und bisher lief alles gut." Die Erwähnung des Badezimmers brachte Linda dazu, zu spüren dass sie tatsächlich auf die Toilette musste. Und so ging sie genauso laut klackernd wie ihre Herrin zum Badezimmer hinüber.
Linda schaltete das Licht an und sah ein gut ausgestattetes Badezimmer, wo all die Handtücher und Dekorationen farblich zueinander passten. Der Fußboden war gefliest und fleckenlos rein. Nachdem Linda sich kurz umgeschaut hatte, sah sie auf einer kleinen Kommode einen sehr großen Umschlag liegen, auf dem mit einer schönen Handschrift ihr Name geschrieben worden war. Linda ging näher heran, da sie erkannte dass dieser Umschlag, oder dieses Päckchen eindeutig für sie bestimmt war und sofort geöffnet werden sollte. Linda nahm aus dem großen Umschlag ein Blatt heraus, welches mit der gleichen ordentlichen Handschrift beschrieben war.
Sie las:
"Linda, willkommen in unserem Haus, in dem Du die nächsten zwei Wochen dienen wirst. Ich hoffe dass Deine Fahrt ohne Probleme verlief und freue mich, dass Du meine Anweisungen befolgt hast. Ja, ich habe bei der Begrüßung überprüft ob Dein Korsett geschlossen war und ob Dein Plug eingeführt wurde. Wenn Du weiterhin meine Anweisungen befolgst, und dessen bin ich mir sicher, wird Deine Zeit bei uns so sein wie Du es Dir gewünscht hast.
In dem Umschlag ist ein Vertrag mit all den Erwartungen und Grenzen, die wir erörtert haben. Wenn Du damit einverstanden bist, unterschreibe es bitte und lege ihn wieder in den Umschlag hinein.
Deine Dienstleistung beginnt jetzt. In dem kleinen Karton neben dem Umschlag ist ein größerer Afterzapfen als jene, welche Du laut Deinen Worten schon einmal getragen hast. Im Badezimmerschrank liegt eine Tube mit Gleitcreme. Ich empfehle jedoch nicht zu viel davon zu verwenden.
Du findest in dem Karton außerdem Gummiringe, sowie die dazu passende Saug- und Aufsetz- Vorrichtung. Die Ringe sind für Deine kleinen Brustwarzen. Ich will zwei Ringe auf jeder Brustwarze sehen.
Der Rock passt zu deinem Pullover und ist kurz genug, um diesen besonderen Plug zu würdigen. Du wirst natürlich Dein Make-up überprüfen und gegebenenfalls korrigieren. Danach machst Du alles wieder sauber.
Ich erwarte Dich in zehn Minuten in der Küche.
Herrin Jane"

Linda schaute nervös auf ihre Armbanduhr und erkannte dass bereits zwei Minuten der vorgegebenen Zeit abgelaufen waren. Sie musste sich also beeilen.
Linda zog ihre High- Heels, den Rock und den Slip aus, während sie den Vertrag überflog. Der Vertrag schien den Vorgesprächen zu entsprechen. Linda hatte aber keine Zeit alles genau zu studieren und unterschrieb.
Danach nahm sie aus dem großen Umschlag den "besonderen" Plug heraus. Der Plug war aus Edelstahl und ziemlich schwer. Der Umfang des Afterzapfens war größer als alles andere was sie jemals in sich getragen hatte. Das wirklich Besondere an diesem Plug war jedoch der daran befestigte kleine Fuchsschwanz. Linda schluckte kurz und begab sich auf die Toilette um sich erst einmal zu entleeren. Danach wusch sie ihre Hände, suchte und fand die Gleitcreme und ging in die Hocke. Den Plug zu entfernen, mit dem sie angekommen war, ging ganz gut. Dann verteilte sie die Gleitcreme auf den neuen Plug und begann diesen in ihrem After einzuführen. Es war zuerst ziemlich kalt, während Linda darum kämpfte den Plug immer tiefer in sich hineinzudrücken. Der Edelstahl- Afterzapfen war nicht nur dicker, sondern auch länger als ihre bisherigen Dildos. Linda musste den Anflug einer Panik unterdrücken und sich entspannen, während der Plug ihren Schließmuskel immer stärker dehnte. Schließlich war die dickste Stelle erreicht und der Afterzapfen verjüngte sich wieder, sodass es fast hörbar war, wie der schwere Plug in ihrem Körper hineingesogen wurde.
Wissend wie wenig Zeit noch vorhanden war, stand sie schnell wieder auf und wusch sich die Hände. Anschließend zog Linda ihren Pullover hoch. Sie nahm die Silikonbrüste aus dem BH heraus und legte sich die Gummi- Brustwarzenringe auf den in die Länge gezogenen Brustwarzen an.
Die Silikonbrüste wurden schnell wieder in den BH gestopft, der Pullover nach unten gezogen und der kurze Rock wieder angezogen. Linda schaute über die Schulter in den Spiegel, während sie sich leicht nach vorne neigte. Ja, man konnte ganz gut den Fuchsschwanz sehen, der hinten den kurzen Rock leicht anhob.
Linda legte die Tube mit der Gleitcreme wieder in den Badezimmerschrank zurück, machte das Waschbecken sauber und legte den zusammengefalteten Slip in ihre Handtasche hinein. Dann zog sie ihre High- Heels wieder an und verließ das Badezimmer.

Als Linda die gut ausgestattete Küche betrat, bemerkte sie, dass in einer Ecke zwei sehr interessante Dinge standen. Aber da war auch noch ein Wasserkessel kurz vorm Kochen und daneben standen zwei Tassen. Herrin Jane war nicht in der Küche.
Linda war etwas nervös als auch unsicher, denn sie wusste nicht was sie machen sollte. So ging sie zum Herd um bereit zu sein wenn das Wasser kochen würde. Dabei spürte sie wie der Plug von dem daran befestigten Fuchsschwanz bewegt wurde.
In dem Moment als der Kessel anfing zu pfeifen betrat Jane die Küche. Sie lächelte und sagte: "Setz' dich bitte, Linda. Ich bringe den Tee."
Jane legte einen Umschlag auf die Arbeitsplatte und goss das heiße Wasser in die Tassen. Linda sah, dass es der Umschlag war, in dem der von ihr unterschriebene Vertrag lag.

Als Linda sich auf den angebotenen Stuhl hinsetzte, wurde sie sofort an den neuen Afterzapfen erinnert. Sie musste den Fuchsschwanz hinten leicht anheben um nicht darauf zu sitzen, spürte aber auch gleichzeitig die Größe des Plugs, der beim Hinsetzen noch ein Stück tiefer in sie hineingedrückt wurde. Aber da war noch mehr, und zwar das Korsett. Linda war also gezwungen mit aufrechtem Oberkörper auf dem Stuhl zu sitzen und konnte sich nicht wie gewohnt anlehnen.

Jane stellte immer noch lächelnd die beiden Teetassen auf den Tisch und fragte ob alles gut wäre.
"Sehr gut, Herrin. Vielen Dank für den Tee", antwortete Linda. Da nichts über den Plug gesagt wurde, erwähnte Linda nichts über ihre Beschwerden, obwohl ihre Bewegungen eindeutig Jane übermittelten, dass der Plug ein eindeutiger Hinweis für das Kommende war.
"Ich habe gesehen dass du den Vertrag unterschrieben hast und nehme deswegen an, dass du mit den Bedingungen zufrieden bist."
"Ja, Herrin", antwortete Linda.
"Wunderbar", sagte Herrin Jane und nahm einen Schluck Tee zu sich.
Linda hatte gerade ihre Tasse in die Hand genommen um ebenfalls etwas zu trinken, als Jane sagte: "Vielleicht solltest du, bevor du etwas trinkst, mir erklären warum du heute meine Anweisungen nicht befolgt hast."
Linda stellte nervös ihre Tasse wieder ab und überlegte was sie vergessen hatte.
Doch da setzte Herrin Jane ihr Gespräch fort: "Meine Anweisungen bezüglich des Badezimmers waren ziemlich klar. Du solltest das Badezimmer reinigen und dich anschließend in der Küche hinsetzen. Als ich jedoch den Umschlag aus dem Badezimmer holte sah ich, dass der Plug, den du bei deiner Ankunft getragen hast, aus dem Fußboden lag."
Lind wollte etwas sagen, wurde jedoch von Herrin Jane daran gehindert. Jane sprach weiter: "Die Anweisung besagte eindeutig, dass du zehn Minuten später in der Küche sitzen solltest. Ich fand dich jedoch am Herd neben dem Wasserkessel stehen. Und Rick hat mir gesagt, dass du erst nach zwölf Minuten in der Küche warst."
Da betrat Rick die Küche, ging zum Kühlschrank um eine Flasche Bier zu holen. Als er das tat, grinste er Linda an.
Herrin Jane sprach weiter: "So schmerzlich wie diese Fehler auch waren, beunruhigt mich noch mehr die Tatsache, dass du glaubtest meine Anweisung bezüglich deiner Schuhe zu ignorieren und statt dessen mit flachen Schuhen gefahren bist. Du meinst vielleicht, dass ich das nicht bemerkt hätte. Vielleicht wäre es auch nicht aufgefallen, wenn du nicht so nervös gewesen wärst nachdem du aus deinem Wagen ausgestiegen bist. Das alles bringt mich dazu mich zu fragen, ob du deine ‚lebenslange Phantasie' die ich dir erfüllen soll wirklich ernst nimmst."
Linda überlegte welche Erklärung sie ihrer Herrin für jene Fehler sagen sollte, erinnerte sich aber an die vielen voran gegangenen Gespräche und hielt es für klüger gehorsam zu sein. So sagte sie: "Ich bedaure mein armseliges Verhalten, Herrin. Es gibt dafür keine Entschuldigung."
Jane sah Linda ohne Ausdruck an. Dann schürzte sie ihre Lippen, stellte ihre Tasse auf den Tisch und sagte: "Sehr schön. Ich bevorzuge unverzügliche Bestrafungen." Sie schob ihren Stuhl etwas zurück und sagte: "Lege dich über meinen Schoß."
Linda erhob sich so anmutig wie sie konnte. Dann machte sie vor ihrer Herrin einen Knicks und legte sich über die Oberschenkel ihrer Herrin. Kurz darauf spürte sie wie ihr Rock von Herrin Jane hochgehoben wurde. Es gab eine kurze Pause, gefolgt von einem Geräusch, da etwas vom Tisch genommen wurde. Dann rauschte es und ein heftiger Schmerz durchzuckte Lindas rechte Gesäßhälfte. Linda biss sich auf die Lippe und nahm stoisch zwei weitere Schläge auf der rechten, gefolgt von drei Schlägen auf der linken Gesäßhälfte wahr.
Linda hörte, wie das Paddel auf den Tisch gelegt und etwas anderes aufgehoben wurde. Sie versuchte zu ergründen was es sein könnte, doch da pfiff es auch schon und ein brennender Strich wurde auf ihrem Gesäß markiert. Es folgten drei weitere Schläge. Danach sagte die Herrin: "Jene Stockschläge waren für deine offensichtliche Missachtung meiner Anordnung Schuhe mit hohen Absätzen zu tragen. Ich versichere dir, dass die nächste Korrekturmaßnahme schwerwiegender sein wird. Du wirst ab jetzt keine flacheren Schuhe als die jetzigen tragen."

Herrin Jane zog den Rock wieder glatt. Dann streichelte sie sanft Lindas Gesäß und forderte sie mit einer ruhigen Stimme auf sich wieder hinzusetzen und den Tee zu trinken, bevor dieser kalt werden würde.

Als Linda sich vorsichtig auf den Stuhl setzte, sah sie wie Herrin Jane ganz zwanglos ein Holz- Paddel an einen Wandhaken neben ihr hängte. Auf dem Tisch lag ein mit Leder umwickelter Schlagstock. Die Erziehungsmaßnahme, welche gerade geschehen war, war ganz ruhig, ohne Geschrei und ohne zu zögern, durchgeführt worden. Linda bezweifelte ihre Fähigkeit während der nächsten zwei Wochen den Erwartungen von Herrin Jane zu entsprechen. Sie bereitete sich also innerlich bereits auf weitere Strafmaßnahmen vor, zumal die erste bereits wenige Minuten nach ihrer Ankunft geschehen war.
Linda verdrängte jedoch lieber jenen Gedanken und trank einen Schluck Tee. Ein kurzer Blick über die Tasse hinaus ließ sie erkennen dass sie von ihrer Herrin mit einem strengen Blick betrachtet wurde. Das machte sie nervös. Und als sie die Tasse wieder abstellte, sagte Herrin Jane:
"So, meine Liebe. Lasst uns erörtern, was heute geschieht. Nicht wahr?"

Tag Eins
Nachdenken

Am frühen Abend desselben Tages…

Jane wollte ihr Weinglas in die Hand nehmen, doch zuvor nahm sie ihr Handy und checkte ihre Security- App. Sie schaute sich die Kamerawiedergaben an, welche im Gästeschlafzimmer installiert waren und lächelte. Sie legte das Handy wieder hin, nahm das Weinglas in die Hand und kuschelte sich an Rick an. Die beiden genossen den gemeinsamen Abend, während sie die Abendnachrichten sahen und danach Pläne für den nächsten Tag schmiedeten.

Zur gleichen Zeit im Gästezimmer…

Linda seufzte lautlos und dachte darüber nach wie sie in jene Lage gekommen war. Ihr Seufzen hatte mehrere Gründe:
Der Mund war mit einem Slip gefüllt, der von zwei Tape- Windungen um den Kopf herum festgehalten wurde. Der Kopf war mit einer Gesichtsoffenen Latexkopfhaube bedeckt. Die Latexhaube erlaubte ihr alles sehen zu können und ohne Probleme durch die Nase atmen zu können, und das trotz des sehr engen Korsetts. Das Korsett hatte Master Rick bereits am Nachmittag mit aller Kraft zugeschnürt. Der Slip hatte inzwischen den Geschmack seiner Eigentümerin verloren. Linda hatte hilflos zusehen müssen, wie ihre Herrin den Slip mit einem sinnlichen Gesichtsausdruck auszog, um sich für den Abend umzuziehen. Der Slip war zu jenem Zeitpunkt von den Aktivitäten des Tages etwas feucht gewesen, und Linda hatte angenommen dass der Geschmack ein Ergebnis der Erregung war. Herrin Jane hatte zusätzlich einen "Spritzer" ihres "Parfüms" hinzugegeben, bevor sie den Slip langsam in Lindas Mund stopfte, wodurch die Wangen leicht nach außen und die Zunge nach unten gedrückt wurden.
Lindas Augen waren zwar nicht verbunden, doch der Sichtradius war arg eingeschränkt. Ein sehr breites und fest angelegtes Lederhalsband drückte vorne gegen das Kinn und reichte an den Seiten bis zu den Ohren heran. Es machte somit jeden Bewegungsversuch des Kopfes fast unmöglich. Da das Lederhalsband abgeschlossen war, konnte die Latexkopfhaube nicht entfernt werden. Der große Ring an der Vorderseite des Halsbands ließ dessen zukünftige Verwendung erahnen.
Linda seufzte wieder ganz leise und achtete darauf keinen weiteren Würgereflex zu bekommen, während sie ihr Spiegelbild betrachtete.
Linda sah eine Frau in einem roten Latexganzanzug mit sehr großen Brüsten. Die Person trug ein äußerst eng geschnürtes schwarzes Lederkorsett, wodurch bei jedem Atemzug die großen Brüste ziemlich stark auf und ab bewegt wurden. Die Augen der Frau waren mit großen künstlichen Wimpern verziert, welche bei jedem Auf und Ab der Augenlider heftig "flatterten".
Linda versuchte trotz des breiten Lederhalsbands weiter nach unten zu schauen und sah die neuen Schuhe, welche Herrin Jane angeordnet hatte zu tragen. Linda konnte zwar die Absätze nicht sehen, wusste aber aufgrund der Belastung ihrer Waden und dem Kneifen und Zwicken der Zehen, dass die Absätze höher waren als alles was sie bis dahin getragen hatte. Sie waren sogar noch höher als ihre erst vor kurzem gekauften Schuhe. Und die hatten eine Absatzhöhe von 12 Zentimeter.
Trotz des Zitterns aufgrund der beeindruckenden Fußwölbung hatte Linde keine Chance umzufallen. Mehrere Seile und Lederriemen stellten nämlich sicher, dass dies nicht möglich war. Linda konnte die Seile hinter ihr nicht sehen. Sie sah nur die Seile, welche ihre großen Brüste und die stark verjüngte Taille umkreisten. Linda wusste aber, dass mehrere Seilwindungen um die Handgelenke, diese hinter dem Pfosten verbanden, an dem sie angelehnt stand. Die Handgelenke waren so gut gesichert, dass sie nur mit den Fingern wackeln konnte. Vier Seilwindungen jeweils ober- als auch unterhalb der Brüste behinderten zusätzlich die Atmung. Mehrere Lederriemen ober- und unterhalb der Knie, an den Fußknöcheln stellten sicher, dass sie an dem Pfosten fest fixiert war und dort solange stehen musste, bis ihre Herrin sie wieder befreien würde.
Die Lederriemen an den Fußknöcheln schienen überflüssig zu sein, da die High- Heels Knöchelriemen hatten. Aber Herrin Jane hatte erklärte, dass sie keine wackelnden Füße haben wollte.
Um die Kopfbewegungsmöglichkeit noch mehr zu beschränken, hatte Herrin Jane einen etwa drei Zentimeter breiten Lederriemen über Lindas Stirn sowie um den Pfosten herum gelegt und ganz fest angezogen. Der andere Lederriemen um dem Hals sowie dem Pfosten war nicht so fest angezogen, erinnerte jedoch Linda bei jedem Schlucken an dessen Gegenwart.

Linda war also tatsächlich unbeweglich gemacht und konnte ihre Phantasie genauso ausleben, wie sie es bei ihrer ersten Korrespondenz mit Herrin Jane beschrieben hatte. Sie nahm einen weiteren seichten Atemzug, seufzte, und dachte an die Erlebnisse, welche nach dem Tee auf sie zugekommen waren…

...Das abrupte Verhalten von Herrin Jane, als sie Lindas Verfehlungen sofort bestrafte, hatte Linda auf den Boden der Tatsachen geführt und an den Vertrag erinnert, laut dem sie der Gnade der neuen Herrin (wenn auch nur vorübergehend) ausgeliefert war. Linda wusste, dass sie nur ihr "Safe- Wort" sagen musste, und alles wäre beendet. Aber sie wusste auch, dass in diesem Fall ALLES beendet wäre. All das, auf das sie so lange gewartet hatte. Sie würde nie mehr erfahren wie es ist von einer Herrin dominiert zu werden.
Linda schüttelte in Gedanken ihren Kopf und fokussierte ihre Gedanken auf ihre Herrin.
Jane hatte das Gespräch dominiert, und Linda begriff im Nachhinein dass ihre Herrin wie eine sehr gute Vernehmungsbeamtin war. Herrin Jane hatte die entscheidenden Schlüsselelemente der vielen Mails und Telefonate akkurat herausgearbeitet. Sie hatte auch weitere Details aus Lindas tief verborgenen Phantasien herausgearbeitet.
Während des bestimmt einstündigen Gesprächs, welches hauptsächlich von Herrin Jane geführt wurde, hatte Linda keinen Hinweis bekommen was sie in den folgenden zwei Wochen erwarten würde. Master Rick war mehrmals in die Küche gekommen um sich ein Bier aus dem Kühlschrank oder etwas zu knabbern zu holen. Dabei hatte er stets Linda angelächelt, so als wüsste er bereits was geschehen würde. Und wenn er an seiner Frau vorbeiging, streichelte er liebevoll ihre Schulter. Jane erwiderte jene Gesten durch das Tätscheln seiner Hand, ohne den Blick von Linda abzuwenden. Ihr Blick war faszinierend, entschlossen und sogar ein wenig gierig. Und so war es nicht verwunderlich dass Linda rasch unter der Steuerung ihrer Herrin verfiel.
Als Herrin Jane plötzlich aufstand, erschrak Linda, und kämpfte sich ebenfalls auf die Füße hinauf. Ihre plötzlichen Bewegungen ließen den Afterdildo heftig bewegen. Die rasche Bewegung, die lange Periode der Inaktivität, das enge Korsett, sowie die Notwendigkeit auf die Toilette gehe zu müssen, ließen Linda rasche und seichte Atemzüge machen. Jane lächelte innerlich, denn sie erkannte dass ihr Plan langsam aufging.
"Komm', meine liebe Linda. Wir machen jetzt eine Tour durch das Haus und ich zeige dir dein Zimmer. Ich bin sicher, dass du dich auffrischen und deine Reisekleidung ablegen möchtest. Ich habe Rick dein Gepäck auf dein Zimmer bringen und deinen Wagen in der Scheune parken lassen. Die Schlüssel und dein Handy haben wir an uns genommen."
Jane drehte sich auf den Absätzen herum und ging aus der Küche hinaus. Linda huschte schnell hinterher. In Lindas Kopf überschlugen sich die Gedanken, denn sie hatte erkannt, dass sie nicht mehr das Haus ohne Erlaubnis verlassen konnte. Sie war so sehr in ihren Gedanken versunken, dass sie fast gegen Herrin Jane lief, da Jane plötzlich stoppte und mit den Fingern schnippte.
"Mist!", murmelte Jane. "Ich vergaß fast, das noch zu tun."
Sie zeigte mit ihrem manikürten Zeigefinger auf den Fußboden und schnippte mit den Fingern der anderen Hand. Das bedeutete nichts anderes, als dass Linda vor ihr knien sollte.
Jane ging zu einem Sideboard und nahm einen schönen Teakholz- Kasten in die Hand. Sie gab es Linda, öffnete den Deckel und nahm einen vergoldeten Stahl- Halsreif heraus. Dann nahm sie einen speziellen Stift aus dem Kasten heraus und öffnete damit einen verborgenen Schließmechanismus. Jane öffnete den Halsreif und legte es Linda vorsichtig an. Als sie das tat, achtete sie darauf dass keine Haare eingeklemmt wurden. Der etwa 5 Zentimeter breite und somit recht schwere Halsreif hatte vorne einen stabilen Ring. Das alles erschreckte Linda, denn sie erkannte dass sie ab nun Herrin Jane gehörte. Jene Erkenntnis spiegelte sich in ihrem Blick wieder. Jane nahm den leeren Kasten aus den Händen ihrer Sklavin, legte diesen zurück, und nahm ganz zwanglos eine Führungsleine in die Hand, welche sie an dem vorderen Ring des Halsreifs einhakte. Dann befahl sie, dass Linda ihre Hände auf dem Rücken halten sollte.
"Du bist jetzt meine Sklavin. Folge mir und achte darauf dass die Leine nicht straff wird."
Und dann begann mit jener Anordnung die kurz unterbrochene Tour.
Linda erreichte es irgendwie während der Tour durch das Haus keine weiteren Bestrafungen zu bekommen. Die Tour führte unter anderem über die Terrasse, Linda wurde wegen der Steinplatten gewarnt damit sie bezüglich der hohen Absätze aufpassen sollte, dem Badezimmer, dem Esszimmer, der absolut reinen Waschküche, und den geräumigen Schlafzimmern in der oberen Etage. Jedes Schlafzimmer war gut ausgestattet und hatte ein eigenes Badezimmer. Ihr Schlafzimmer, etwas spartanischer eingerichtet, hatte ein komfortable ausschauendes "Königinnen- Bett" mit vier stabilen Bettpfosten, ein fast schon wuchtig erscheinendes Sideboard mit einem großen Schminkbereich. Das Badezimmer enthielt ein Bidet, welches Linda erklärt werden musste, da sie so etwas noch nie benutzt hatte. Jane erklärte, dass Linda jeden Abend ein Klistier machen musste und nach jeder Benutzung der Toilette das Bidet verwenden sollte, damit sie unten herum stets fleckenlos sauber wäre. Ein Gegenstand bereitete Linda allerdings etwas Sorge, denn es war ein stabiler Holzpfosten, der in einer Ecke ihres Schlafzimmers stand. Der Pfosten war ungefähr zwei Meter von den Wänden entfernt aufgestellt, und an den Wänden waren zwei große Ankleidespiegel Spiegel angebracht, welche vom Fußboden bis fast an die Decke reichten. Linda hatte jedoch nicht einmal die Zeit um überhaupt an eine Frage nachzudenken, denn Jane verließ das Zimmer, weswegen Linda rasch dem sanften Zug der Leine folgte.
Herrin Jane zeigte Linda, wo die Reinigungsutensilien und klärte mit Linda ab wie diese die unterschiedlichen Geräte zu benutzen hatte.
Die Tour endete wieder in der Küche. Lindas Füße begannen inzwischen wehzutun, da sie es nicht gewohnt war eine so lange Zeit mit hohen Absätze herumzulaufen. Abgesehen davon hatte sie wegen der Leine keine Pausen einlegen können.
Herrin Jane bemerkte wie Linda ihre Füße hin und wieder heimlich kreisen ließ, um die Fußknöchel und die Zehen kurz zu entlasten.
"Linda! Hör' sofort mit diesem Zappeln auf! Ich kann es nicht leiden wenn sich ein Mädchen wie ein Bauerntrampel verhält! Deine Absätze sind niedriger als alle anderen die du noch tragen wirst, währen du mich bedienst. Ich erwarte, dass all meine Sklavinnen sich mit Anstand bewegen. Du wirst es lernen oder leiden!" Jeder einzelne Satz wurde mit einem Ruck an der Leine "unterstrichen".
Linda schaute vor Schreck ihrer Herrin in die Augen, senkte aber schnell wieder den Blick nach unten und sagte: "Ja, gnädige Frau."
"Die Tour ist hiermit beendet, meine liebe Linda. Die Zeit verlief ja wie im Flug. Hast du irgendwelche Fragen? Meinst du, dass du die Reinigungsgeräte richtig bedienen kannst?"
"Ja, Herrin. Ich denke dass ich es kann und habe mir auch gemerkt wo alles steht und liegt. Ich habe aber noch ein paar Fragen, Herrin."
Herrin Jane stellte sich direkt vor Linda hin und schaute ihr in die Augen. "Welche Fragen hast du, Mädchen?"
"Also, Herrin", begann Linda nervös. "Sie haben gesagt, dass mein Auto in der Scheune geparkt ist. Wenn ich aber eine Besorgung machen muss, weiß ich nicht wo die Schlüssel sind. Wie soll ich dann in die Stadt fahren können?"
Jane zog kurz an der Leine, um sicherzustellen, dass sie Lindas volle Aufmerksamkeit bekam. Dann sagte sie: "Du kleines dummes Mädchen… Du musst nirgendwo hinfahren. Wenn ich der Meinung bin dass meine Sklaven irgendwohin müssen, dann werden sie sicher transportiert. Wenn ich dich also in die Stadt schicke, kümmere ich mich um die Details. Du musst lernen… UND… ZWAR… SCHNELL… (Jane ruckte bei jedem Wort an der Leine.), dass ich die Entscheidungen für dich treffe! Das ist doch ghenau das, was du wolltest! Richtig? Ich erinnere mich nämlich an mehre Mails, in denen du geschrieben hast dass du die Kontrolle über dein Leben an mich abgegeben wolltest. Habe ich das richtig in Erinnerung… SKLAVIN!?"
"Ja, Herrin. Das ist genau das, was ich sie gebeten habe. Ich bedauere, dass ich sie mit dieser Frage belästigt habe, Herrin."
"Dann ist ja alles in Ordnung, meine Kleine. Ich weiß, dass dies neu für dich ist. Was ist deine zweite Frage?"
"Wir sind bei der Hausführung an einer schweren Holztür vorbeigekommen und sie haben mir dieses Zimmer nicht gezeigt. Muss ich wissen was dort ist?"
Herrin Jane lächelte verschlagen. In diesem Moment betrat ihr Mann den Raum und blieb hinter seine Frau stehen, während sie zu Linda sagte: "Kleines, wenn es an der Zeit ist, wirst du schon sehen was in diesem Zimmer ist. Zerbreche dir deinen kleinen Kopf nicht über andere Dinge. Der Schlüssel ist zudem außerhalb deiner Reichweite. So! Da wir jetzt alles geklärt haben, will ich, dass du zu deinem Zimmer gehst. Packe deine Säcke aus. Wenn was zerknittert ist kannst du es wieder glatt bügeln. In einer Stunde bist du nackt in deinem Badezimmer. Hast du das verstanden?"
"Ja, Herrin", sagte Linda.
Jane entfernte die Führungsleine, schnippte mit den Fingern, und zeigte auf die Tür.
Als Linda an Master Rick vorbeiging, ließ er seine Hand auf ihrem Hintern klatschen, was aufgrund der vorangegangenen Bestrafung ziemlich wehtat. Linda quiekte kurz auf und machte einen kleinen Satz. Und nachdem sie die Küche verlassen hatte, hörte sie zuerst Master Rick und dann Herrin Jane lachen.
Die Stunde verlief wie im Fluge und Herrin Jane betrat pünktlich das Badezimmer, wo Linda nackt auf sie wartete. Linda trug nichts anderes als den Plug, den Keuschheitskäfig und die Gummiringe. Linda senkte schnell ihren Blick als ihre Herrin den Raum betrat.
Nach einer kurzen Inspektion sagte Jane: "Dein Schlafzimmer sieht ordentlich aus. Ich nehme an, du hast bemerkt dass dein Wandschrank gut gefüllt ist und deine Kleidung viel zahmer ist als die welche ich dich tragen lasse."
"Ja, Herrin."
"Sehr gut. Ich habe ein paar Sachen für das Abendessen bereit gelegt, aber vorher werde ich bei dir noch ein paar Veränderungen vornehmen", sagte Herrin Jane und zog sich ein Paar Gummihandschuhe an. Dann entfernte sie den analen Dildo und die Brustwarzenringe.
Linda schafft es ihr Stöhnen zu unterdrücken als das Blut wieder in die Brustwarzen schoss.
Herrin Jane rieb ihre Hände über Lindas Brustwarzen und lobte mit den Worten "Gutes Mädchen" das Verhalten ihrer Sklavin. Dann sagte sie. "Bleibe jetzt still stehen, denn ich werde diese spezielle Mixtur anwende. Es ist ein starkes Enthaarungsmittel und verletzt nicht  unsere Vereinbarung, da der Haarverlust nicht dauerhaft sein wird." Mit jenen Worten verteilte Jane das Mittel ab Lindas Hals abwärts auf deren kompletten Körper.
Nach der vorgeschriebenen Wartezeit sollte Linda sich duschen und das Mittel wurde noch einmal angewendet.
Nach dem zweiten Duschen folgte eine weiblich- blumig- duftende Körperlotion.
Linda holte nach jener Vorbereitung ein Paar Brustformen, die nicht Linda gehörten. Sie schienen die Cup- Größe DD zu haben und waren mindestens eine Cup- Größe größer als jene, welche Linda normalerweise trug. Jane klebte diese lächelnd mittels eines Sprühklebers auf Lindas Haut fest. Es gab ein geringfügiges Brennen und eine merkwürdige Sinnesempfindung an den Brustwarzen. Jane sorgte dafür dass die Silikonbrüste überall, vor allen Dingen an deren Rändern, perfekt mit Lindas Haut "verschmolzen" Und nachdem Jane die Silikonbrüste losließ, spürte Linda sofort deren enormes Gewicht.
Jane grinste Linda an und sagte: "Rick mag große Brüste. Typisch Mann!" Dann kniff sie eine der beiden Brustwarzen, woraufhin Linda quiekte. Sie hatte es tatsächlich an ihrer eigenen Brustwarze gefühlt!
"Ist das nicht erstaunlich?", sagte Jane, während sie die andere Brustwarze testete und eine ähnliche Reaktion bekam. "Du brauchst keine Angst haben. Die fallen nicht herunter, Schatz. Diese Brüste sollten vier Wochen ohne Verwendung des Entfernerlösungsmittels kleben bleiben. Ach ja! Da fällt mir ein, dass wir es nicht mehr haben. Ich muss dringend ein neues Entfernungsmittel bestellen. Es sollte aber noch vor dem Ende deines Aufenthaltes bei uns sein. So! Und jetzt ist es Zeit dich für das Abendessen anzuziehen."
Linda folgte Herrin Jane ins Schlafzimmer, wo ihr ein Latexganzanzug angezogen wurde. Dann folgten ein Latexkorsett, welches enger war als das mit dem sie angekommen war, sowie High- Heels mit 15 Zentimeter hohen Absätzen. Die Absätze waren die höchsten, welche Linda jemals getragen hatte. Sie war damit allerdings noch nie mehr als zehn oder zwanzig Schritte herumgegangen.
Nach dem Auftragen eines äußerst- sexy-aussehendem Make-ups, die Augen waren stark betont und die Lippen glänzten verführerisch rot, wurde der Halsreif wieder angelegt, die Führungsleine eingehakt, und Linda von ihrer Herrin zur Küche geführt.
Master Rick kam gerade mit zwei Steaks von der Terrasse zurück, wo der Grill stand. Der Anblick der Steaks ließ Linda das Wasser im Mund zusammenlaufen. Auf dem Tisch waren gebackene Kartoffeln und Salat.
Neben einem der beiden Stühle lag ein großes Sitzkissen auf dem Fußboden.
Linda durfte weder Steak noch Kartoffeln essen. Herrin Jane hatte ihr nämlich erklärt dass ihre Sklavin etwas abnehmen müsste. So saß Linda neben ihrer Herrin auf dem Kissen und wurde mit ein paar Happen des Salats und des Gemüses gefüttert, während die Herrschaften ganz zwanglos über dem trag plauderten.
Nach dem Abendessen sollte Linda das Geschirr säubern und die Küche säubern. Anschließend sollte sie sich bei ihrer Herrin melden.
Nachdem Herrin Jane mit Lindas Tätigkeit zufrieden war, wurde Linda zu ihrem Schlafzimmer geführt und durfte erfahren wofür der stabile Pfosten in der Zimmerecke gedacht war. Doch zuvor wurde das Korsett von Master Rick so richtig eng zugeschnürt…

…Es war schon spät an jenem ersten Abend, als Herrin Jane das Schlafzimmer betrat und ihre Sklavin ohne etwas zu sagen von dem stabilen Pfosten losband. Danach durfte Linda ihre High- Heels ausziehen. Nachdem der Halsreif sowie der Knebel entfernt waren, durfte Linda sich komplett ausziehen, duschen und das Abendklistier anwenden.

Nach der Reinigung betrat Linda wieder das Schlafzimmer und legte sich aufgrund der Anweisung ihrer Herrin wieder den Knebel an. Dann wurde ihr der Halsreif angelegt und mittels einer Kette mit einem der oberen Bettpfosten verbunden.
Linda hatte kaum ihren Kopf auf das Kissen gelegt, als sie auch schon einschlief. Es war schließlich ein ziemlich heftiger Tag gewesen…

Tag Zwei
Zeit zu arbeiten

Während der Schlaf schnell über Linda gekommen war, fühlte es sich am nächsten Morgen an als ob sie aus einer Narkose erwacht wäre, denn als Linda begriffen hatte dass ihr Traum geendet hatte, war sie erst einmal etwas verwirrt. Sie wusste nicht warum sie nichts sehen konnte, und als sie versuchte sich aufzurichten, spürte sie, dass ihre Handgelenke auf dem Rücken miteinander verbunden waren. Der Knebel, den sie sich am vorherigen Abend eingeführt hatte, steckte immer noch in ihrem inzwischen trocken gewordenen Mund und fühlte sich viel größer an. Linda war resigniert, da sie auf ihre Befreiung durch Herrin Jane warten musste. Somit war es auch zwecklos laut zu jammern, was ihr allerdings nicht leichtfiel.

Jane hatte sich in Janes Schlafzimmer geschlichen und beobachtete ihre neue Sklavin. Sie erfreute sich an Lindas Akzeptanz bezüglich deren Notlage. Jane lächelte, als sie sich daran erinnerte wie sie der schlafenden Sklavin die Augen sowie deren Handgelenke miteinander verbunden hatte. Janes linke Hand wanderte bei dem Anblick zwischen die Beine, während ihre rechte Hand ihre Brustwarzen streichelte.
Jane war erregt, entschied aber dass es Zeit war mit Lindas Ausbildung zu beginnen. So schlich sie zum Bett hinüber und hielt ihre linke Hand vor Lindas Nase. Sie lächelte, als Linda den Geruch ihrer Erregung aufnahm und erkannte dass ihre Herrin bei ihr war.
Linda berührte sanft Lindas Wange und flüsterte: "Guten Morgen, meine hübsche Sklavin. Es ist Zeit aufzustehen."
Jane entfernte ohne Hektik Lindas Fesselungen, bis nur noch der Halsreif und die Augenbinde übrig blieben. Mit einem sanften Kuss auf Lindas Lippen, sagte sie ihr dass sie die Augen geschlossen halten sollte, bis die Augenbinde ebenfalls entfernt wäre.

"Okay, meine liebe Linda. Du kannst jetzt deine Augen öffnen und setze dich langsam auf die Bettkante hin."
Nachdem Linda sich mit aufrechtem Oberkörper hingesetzt hatte und endgültig wach war, sagte Jane: "Heute ist der komplette Hausputztag, meine Liebe. Hier ist eine Liste mit den Dingen die du zu tun hast. Höre mir genau zu, denn meine Disziplinanforderung ist heute strenger als gestern. Du hast 45 Minuten Zeit um dich zu waschen und anzuziehen. Das heißt: Frisiert, geschminkt und diese Kleidung tragend."
Sie zeigte auf ein typisches Hotel- Dienstmädchen- Dress, welches an der Schranktür hing. Darunter stand ein Paar Schuhe mit 15 Zentimeter hohen Absätzen sowie abschließbaren Fußknöchelriemen.
"Die Unterkleidung liegt auf dem Sideboard. Wenn du unten bist, schnüre ich dein Korsett zu. Die Nahtstrumpfhose passt nicht zu dem Kleid, wird dich aber lehren auf den ordentlichen Sitz deiner Kleidung aufzupassen. Die Fußknöchel- und Handgelenksmanschetten haben Schlösser, und ich erwarte, dass sie fest angelegt sind. Der Knebelriemen soll um deinen Hals gehangen werden. Ich wende es später an. Hast du Fragen?"
Linda schaute sich kurz die Sachen an und schüttelte als Antwort ihren Kopf.
Janes Hand schnappte wie eine Kobra zu. Die Ohrfeige war so kräftig, dass Lindas Kopf zur Seite flog.
"Meine Sklaven antworten auf meine Fragen mit einem wörtlichen Ja oder Nein, es sei denn, sie sind geknebelt! HAST DU DAS VERSTANDEN!?"
Linda antwortete sichtlich betäubt ganz schnell: "JA, HERRIN! Ich habe es verstanden. Und nein, Herrin, ich habe keine Fragen."
"Schön", antwortete Jane. "Ich sehe dich in 45 Minuten unten zum Frühstück. Du willst nicht zu spät kommen."

Als Jane zuversichtlich aus dem Zimmer herausschritt, stand Linda schnell auf und fiel fast nach vorne um. Sie hatte nämlich das Gewicht ihrer neuen Brüste vergessen. Linda hob mit ihren Unterarmen die schweren Brüste an und lief schnell zum Badezimmer hinüber, um sich auf ihren Tag vorzubereiten.

Vierzig Minuten später betrat Linda zögernd die Küche, wo ihr der Duft von frischen Brötchen du gebrühtem Kaffee in die Nase stieg. Herrin Jane war erfreut zu sehen, dass Linda ihre Anweisungen befolgt hatte und etwas früher als nötig die Küche betrat. Sie nahm sich in Gedanken vor ihrer Sklavin am nächsten Morgen etwas weniger Zeit zu geben.
"Schön, dich adrett gekleidet zu sehen, Liebes. Du gehst in diesen Schuhen sogar besser als gestern Abend. Du machst dich!"
"Vielen Dank, Herrin", antwortete Linda, vermied es aber wohlweislich zu erwähnen wie sehr ihre Zehen und Fußknöchel schmerzten. Sie schaute in Richtung der Ecke, wo das Paddel, der Schlagstock und die Führungsleine an den Wandhaken hingen.
"Drehe dich herum. Ich bringe dein Korsett in Ordnung, bevor wir eine Kleinigkeit essen."
Bei der Erwähnung von "Essen" erinnerte Lindas knurrender Magen sie daran dass sie am vorherigen Abend nur etwas Salat und Gemüse gegessen hatte, was nicht wirklich sättigend gewesen war. Sie drehte sich herum, und Herrin Jane trat an Linda heran, um den Knoten der Korsettschnürung zu öffnen. Dann begann sie das Korsett enger zu schnüren. Es fühlte sich für Linda sogar an, als ob es noch enger wäre als am Vorabend.
Nachdem Jane mit ihrem Werk zufrieden war, zeigte sie auf einen Stuhl, damit Linda sich hinsetzen sollte. Jane stellte Linda eine Tasse Kaffee hin. Und als Linda sich ein Brötchen nehmen wollte, sagte Jane: "Nein, meine Liebe! Schon vergessen? Ich habe eine nette Schüssel mit Obst und etwas Joghurt für dich."
Linda wusste dass sie nicht klagen durfte und bedankte sich bei ihrer Herrin, bevor sie ihr karges Frühstück schnell verspeiste.

Nach dem Frühstück und dem Geschirrspülen stellte Jane sich vor ihrer Sklavin hin, drückte den Knebelball in Lindas Mund hinein und schnallte den Knebelriemen fest. Danach gab Herrin Jane ihrer Sklavin die Anweisungen für den Morgen. Sie beinhalteten im Wohnzimmer und dem Esszimmer Staub zu wischen und die Fußböden Staub zu saugen oder feucht zu wischen.

Linda überlegte kurz wo die all Utensilien waren und begab sich sofort an die Arbeit. Diese Arbeit machte ihr nichts aus, doch die hohen Absätze und der enge Saum des Kleids behinderten sie ziemlich stark. Linda stellte auch fest, dass die neuen Fingernägel es ihr nicht leicht machten um kleine Objekte zu ergreifen. Darüber hinaus machte der Knebelball das Atmen schwerer. Sie kam aber dennoch gut voran und hatte gegen 11 Uhr fast alles erledigt.
Es war aber auch so, dass die Füße schmerzten und die Vorderseite ihres Kleids mit Spucke benetzt war.
Gegen Mittag betrat Herrin Jane die Küche und traf Linda auf einem fleckenlosen Fußboden mitten im Raum stehend vor.
"Gut gemacht, junge Dame", sagte Jane. "Ich bin beeindruckt. Ich hätte gerne ein Thunfischsandwich zum Mittagessen. Du findest alles was du brauchst in der Speisekammer."
Linda, immer noch geknebelt, nickte und trippelte los um die Aufgabe zu erledigen.
Jane machte sich derweil eine geistige Notiz, da sie Linda beibringen musste einen Knicks zu machen. Sie entschied auch für den Nachmittag den Grad Schwierigkeit zu steigern.
Lindas anstrengender Tag war also noch lange nicht beendet.

Nach dem Mittagessen und der erforderlichen Säuberung des Geschirrs wurde Linda damit beschäftigt in der oberen Etage Staub zu saugen, die Bettwäsche zu wechseln und die Wäsche zu waschen. Die Arbeit war zwar leicht, aber die hohen Absätze machten es schmerzhaft. Und die von der Herrin hinzugefügte kurze Kette zwischen den Fußknöcheln zwang Linda noch kleinere Schritte machen zu müssen.

Am späten Nachmittag kontrollierte Herrin Jane die Arbeit ihrer Sklavin und war enttäuscht, da die aufgetragenen Tätigkeiten teilweise noch nicht beendet waren. Sie war aber dennoch mit der allgemeinen Arbeit ihrer Sklavin zufrieden. Jane merkte sich die Fehler um ihre Sklavin später darauf hinzuweisen.
Schließlich entfernte sie Lindas Fußfessel sowie deren Knebel und sagte: "Das Abendessen wird um sechs Uhr serviert. Der Essensplan liegt auf der Arbeitsplatte in der Küche. Master Rick wird um halb sechs zu Hause sein. Er erwartet einen doppelten Scotch. Du wirst deine klassische ‚Französische- Zofen- Kleidung' mit den jetzigen High- Heels sowie den Manschetten  tragen. Du kommst nach dem Umziehen zu mir, damit ich dein Korsett zuschnüren kann. Ach ja, und sorge dafür, dass dein Make-up dem Abend entspricht. Fragen?"
"Nein, gnädige Frau", antwortete Linda.

Als Meister Rick heimkam, sah er, dass Linda mit einem Tablett in der Hand neben der Tür stand. Auf dem Tablett stand ein Glas mit seinem Scotch. Jane saß im Wohnzimmer auf der Couch und lächelte. Als er das Getränk in die Hand nahm, kniff er mit den Fingern der anderen Hand Lindas Brustwarze, woraufhin sie vor Schreck quiekte und Jane lachen musste. Er ging zu seiner Frau, gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und fragte ob es eine Möglichkeit gäbe das Hausmädchen ruhig zu halten. Jane grinste und nickte. Jane stand auf, winkte Linda zu sich heran, und nahm aus einer Schublade des Sideboards einen Penisknebel heraus.
"Ich liebe diesen hier", sagte Jane zu ihrem Mann. "Erinnerst du dich noch daran, wie wir eine Gussform von deinem Penis gemacht haben? Ich denke, dass dieser Penis der richtige Knebel ist um unser Mädchen still zu halten." Nach jenen Worten schaute sie Linda an und sagte: "Mund auf!"
Linda öffnete nervös ihren Mund und ließ sich ohne Gegenwehr den Penisknebel in den Mund schieben. Der künstliche Penis war gerade so lang, dass sie keinen Würgereflex bekam, förderte jedoch den Speichelfluss.
Herrin Jane schickte anschließend Linda wieder zur Küche, damit sie sich um das Abendessen kümmern konnte.

Linda servierte Punkt Sechs Uhr das Abendessen für ihre Herrschaften und blieb mit schmerzenden Füßen in einem gebührenden Abstand stehen, um Wein oder Tafelwasser nachzufüllen. Anschließend servierte sie den Nachtisch.
Nach dem Abendessen durfte sie einen kleinen Teller mit den Resten des Abendessens an der Arbeitsplatte stehend zu sich nehmen.
Nach dem Reinigen der Küche wurde sie zum Wohnzimmer gerufen, um dort das Feedback ihrer Tagesleistung zu bekommen. Herrin Jane ließ sie mehrere Minuten warten, bis sie sah wie Linda zu zappeln begann.
"Höre sofort mit diesen Gezappel auf, du dummes Mädchen! Man könnte ja meinen dass du wunde Füße oder dergleichen hast! Schnalle den Riemen deines Penis- Knebels ein Stück fester als ich es tat!"

Nachdem Linda noch strenger als zuvor geknebelt war, sagte Jane zu Linda, dass es Zeit sei ihre Schwächen des Tages zu besprechen.
"Ich war im allgemein mit deiner Arbeit zufrieden, Linda. Ich habe allerdings Wasserflecke im Badezimmer entdeckt. Darüber hinaus hast du in unserem Schlafzimmer nicht ordentlich Staubgewischt, die Handtücher waren planlos gefaltet, und du hast vergessen die Geschirrspülmaschine auszuräumen. Ich glaube, dass du hast dafür zwanzig Schläge verdient. Ich gebe dir eine Wahlmöglichkeit: Du kannst zwischen einer Kombination aus zehn Schlägen mit dem Paddel und zehn Schlägen mit dem Stock, oder zwanzig Schlägen mit der flachen Hand wählen."
Linda entschied sich blitzschnell für die Bestrafung mit der flachen Hand, da sie das für weniger schmerzvoll hielt, und teilte es ihrer Herrin so gut es trotz des Knebels ging mit.

"Sehr schön, mein Mädchen. Bestrafung mit der Hand", bestätigte Linda. Dann schaute sie ihren Mann an und sagte: "Schatz, meine Hände tun mir weh. Wärest du so lieb und würdest es für mich tun?"
"Aber gerne, Liebling!", sagte Master Rick mit einem Grinsen. "Dann lege dich mal hier drüber", sagte er zu Linda und zeigte auf seinen Schoß.
Linda hatte das nicht erwartet und reagierte dementsprechend langsam. Und so bekam sie dafür eine weitere Strafe. Herrin Linda sagte: "Du bekommst für das Zögern vier weitere Schläge! Lege dich sofort über seine Oberschenkel, aber schnell!"
Linda gehorchte sofort und Master Rick bereitete sie auf die Strafe vor. Und dann setzte er die festgesetzte Strafe mit aller Gewalt in die Tat um. Wenn der Knebel nicht so gut festgeschnallt worden wäre, hätte man Linda wohlmöglich bis auf die Straße gehört. Und nachdem sie zwanzig kräftige Schläge auf ihrem Gesäß bekommen hatte, fügte Herrin Jane höchst persönlich die zusätzlichen vier Schläge aus.
Nachdem die Bestrafung beendet war, spürte sie wie der angeschwollene Penis ihres Masters gegen ihren Bauch drückte. Man ließ Linda weiterhin dort liegen, bis sie sich beruhigt hatte. Dann ordnete Herrin Jane an, dass sie vor Master Rick knien und ihm für die Strafe danken sollte.
Linda war verwirrt, kniete sich aber schnell vor ihrem Master hin und küsste mit ihrem geknebelten Mund seine Anschwellung.
Jane lachte und sagte: "Du dummes Mädchen! Ich hatte gemeint, dass du dich wegen des Knebels nuschelnd bei ihm bedankst und nicht an seinem Penis saugen sollst! Hattest du mir nicht gesagt, dass du nicht mit einem Mann spielen wolltest? Ich glaube, ich muss darüber noch einmal nachdenken. So! Jetzt gehst du auf dein Zimmer. Ich werde dich dort wieder an den Pfosten binden, damit Rick und ich uns für den Abend entspannen können. Ab mit dir nach oben!"

Und so fand sich Linda wieder an dem Pfosten festgeschnallt und zusätzlich festgebunden wieder und durfte sich die ganze Zeit im Spiegel betrachten. Später am Abend wurde sie wieder befreit und verschwand im Bad für das abendliche Klistier sowie für die Körperreinigung.
Danach ging es zu Bett. Dieses Mal bekam sie zusätzlich zu dem Halsreif, der mittels einer Kette am oberen Bettpfosten angeschlossen wurde, eine Augenbinde und ihre Handgelenke wurden auf dem Rücken miteinander verbunden.
Jane drückte ihrer Sklavin wieder den Knebelball in den Mund, schloss den Knebelriemen, und gab ihr einen Gutenachtkuss. Danach verließ sie das Zimmer.

Linda warf und drehte sich noch eine Weile unruhig im Bett herum, bis sie alles "sortiert" hatte was an diesem Tag geschehen war. Schließlich kam sie nach eingehender Überlegung zu dem Schluss, dass ihren Vertragskonditionen entsprochen wurde und dass sie sich mit dem, was mit ihr geschehen war, sehr gut fühlte. Sie lächelte trotz Knebel, schmerzender Füße und brennendem Gesäß bevor sie zufrieden einschlief.
Der nächste Tag sollte also genau so sein wie es ihre Herrin wollte. Aus irgendeinem Grund träumte sie von Penissen.

Tag Fünf
Eine Änderung der Routine

… Gesprächsfetzen, Erinnerungen an seine Familie (SEINE Familie?), Bilder zuckten an ihren Augen vorbei wie Blitze bei einem Gewitter. Für einen Moment konnte er (sie?) die Bilder in all ihren Details erkennen, doch dann zerflossen sie wie Sand am Ufer eines Flusses und waren wieder verschwunden. Linda warf und drehte sich in ihrem Bett soweit es die Fesselungen ihrer Herrin erlaubten herum, denn zu der üblichen Fixierung waren nun eine Taillenkette sowie ein Nachtkorsett hinzugekommen. Ihre Klagelaute wurden von dem Knebel in ihrem Mund erstickt. Es war nicht mehr der Ballknebel, sondern die Penisnachbildung ihres Masters. Linda saugte den Penisknebel tief in ihren Mund hinein, bevor sie ihn reflexartig wieder hinausdrückte. Doch der Penisknebel wurde von einem Knebelriemen gehalten, der den künstlichen Penis wieder in Lindas Mund hineindrückte.

Herrin Jane saß wieder in Lindas Schlafzimmer und beobachtete die Bewegungen des Körpers und lauschte den Geräuschen welche von dem Penisknebel, während Linda genauso daran saugte wie sie es trainiert hatte. Ihre unterwürfig dreinschauenden Augen waren von der Augenbinde bedeckt.
"Der Plan läuft gut", dachte  sie. "Ich werde heute die Dinge verschärfen."

Jane streichelte ihre angeschwollene Klitoris. Ihre seichten Atemzüge wurden von dem stöhnen ihrer Sklavin begleitet. Schließlich bekam eine von ihnen einen Orgasmus, während die andere weiterhin unter ihrer Keuschheit litt…

Ganz langsam, so als würde man aus einem knietiefen Morast hinaussteigen, erwachte Linda aus ihrem nächtlichen Schlummer. Sie konnte Herrin Jane ganz leise durch die Verbindungstür zu dem Schlafzimmer ihrer Herrschaften hören. Es klang, als ob ihrer Herrin sang oder vielleicht summte. Wissend, dass ihrer Fixierung unüberwindlich war, blieb Linda ruhig liegen und versuchte sich an vereinzelte Gedanken ihrer Träume zu erinnern. Sie konnte sich jedoch nicht darauf konzentrieren, und so flogen jene Erinnerungen wie vertrocknete Blätter vom Wind davon.
Die letzten zwei (Oder war es drei?) Tage hatte sie unermüdlich für ihre Herrin gearbeitet. Jeder Tag hatte mit irgendeiner Fesselung oder Fixierung begonnen, und jeder Tag hatte damit geendet. Das war das, was sie gesucht hatte. Oder etwa nicht? Die Tage selber waren eine kontinuierliche Serie bestehend aus einem dürftigen Frühstück mit irgendeiner Form der Fesselung, dem Reinigen des Hauses am Vormittag, einem kleinen Mittagessen, dem noch mehr Arbeit folgte. Nichts von der Hausarbeit war ihr neu oder hätte besonders schwierig sein sollen, aber die Hinzufügung der verschiedenen Knebel, der kurzen Schrittkette, des atemraubenden Korsetts und die verwünschten hohen Absätze machten selbst jene Aufgaben zu physischen Herausforderungen. Es gab aber auch etwas Positives: Linda kam nämlich so langsam mit den langen Fingernägeln klar. Aber bezüglich der Abende war Linda immer noch am Rätseln, denn diese Zeit schien Master Rick zu gehören. Ihr versehentliches Küssen seines Penis als Dank für die Bestrafung war inzwischen zu einem erwarteten Tribut geworden. Noch war zwischen ihren Lippen und seinem Penis seine Hose dazwischen. Linda fragte sich jedoch, ob das so weitergehen würde, oder ob sie sich Sorgen machen müsste.
Lindas Gedanken wurden unterbrochen, da sie die sanfte Berührung von der Hand ihrer Herrin auf ihrem Gesicht fühlte.

Jane neigte sich nach vorne und berührte sanft Lindas Wange. Dabei sagte sie: "Guten Morgen meine hübsche demütige Sklavin."
Linda murmelte eine Antwort.
"Ich hoffe, dass du hast gut geschlafen, meine Liebe."
Ein eingeschränktes Nicken war die Antwort.
"Es ist Zeit aufzustehen, meine süße Sklavin. Heute ist ein neuer Tag und für dich eine neue Routine."
Linda wartete nervös darauf, dass ihre Herrin weitersprach, während diese langsam die Fesselungen entfernte.
Nachdem die Augenbinde entfernt war und Linda ihre Augen öffnen durfte, setzte Herrin Jane ihren Monolog fort: "Es ist mir so langsam langweilig den ganzen Tag in diesem Haus zu verbringen. Abgesehen davon denke ich, dass du auch mal an die frische Luft musst. Wir machen heuten einen Girls- Day. Nur wir beide. Wir gehen gemeinsam Einkaufen. Ich habe bereits einen Termin im Nagelstudio gemacht und dann musst du unbedingt noch zum Friseur. Wir werden im Restaurant essen. Und wenn du brav bist, erlaube ich dir sogar ein Glas Wein. Wir müssen uns beeilen, weil Meister Rick immer noch erwartet, dass du seinen Scotch und sein Abendessen wie bisher servierst, mein Schatz. Gehe jetzt ins Badezimmer, während ich deine Kleidung bereit lege."

Linda stand auf und wollte gerade zum Badezimmer gehen, als Jane hinzufügte: "Linda, entferne deine falschen Wimpern und sorge dafür, dass deine hintere Öffnung ganz besonders sauber ist. Ich habe einen neuen Dildo, den du tragen wirst."
"Ja, Herrin", war die Antwort.
Linda war froh, die falschen Wimpern nicht tragen zu müssen. Sie waren wegen der langen Fingernägel schwierig aufzulegen. Sie hatte auch eine Abneigung bestraft zu werden, wenn sich während der Arbeit eine der falschen Wimpern löste oder gar abfiel.

Nachdem Linda nach einer gründlichen Reinigung zu ihrem Zimmer zurückkam, sah sie auf dem Bett die bereitgelegte Kleidung liegen. Dort lagen eine mit Blumenmuster bedruckte Bluse, welche dreiviertel lange Ärmel hatte, ein enger knielanger Rock und das obligatorische Korsett. Herrin Jane hatte sogar entsprechenden Schmuck dazu gelegt, der unter anderem schöne baumelnde Ohrringe enthielt. Vor dem Bett standen zu Lindas großer Freude High- Heels mit "nur" 12 Zentimeter hohen Absätzen!

Der neue Afterzapfen war nicht so groß wie der, den sie am Tag ihrer Ankunft getragen hatte. Er war jedoch länger und ziemlich schwer. Er hatte außerdem am Ende eine Art Anschlussvorrichtung, sowie eine kleine rote LED. Nach Tagen des ständigen Afterzapfen- Tragens rutschte dieser leicht hinein.
Linda war die letzten Tage ständig mit schmerzenden Füßen durchs Haus getrippelt, doch nun trug sie relativ "bequeme" High- Heels, als sie die Küche betrat. Dort sah sie wie Herrin Jane eine SMS schrieb und gleichzeitig den Wagenschlüssel suchte. Als sie die Nachricht abschickte, fand sie auch den Schlüssel.
"Da ist er ja! Ah! Und mein Mädchen ist auch da! Drehe dich einmal um deine Achse herum, Linda… langsam." Jane schien mit Lindas Erscheinung zufrieden zu sein und sagte: "Schön! Schatz, wir haben jetzt keine Zeit für ein Frühstück. Ich habe dir bereits Orangensaft eingeschenkt. Trink' es aus und überprüfe deinen Lippenstift. Hier ist deine Handtasche. Wir müssen gehen, denn wir haben in 45 Minuten einen Termin."
Linda trank schnell den Saft. Der Mangel an Nahrung, zu wenig Schlaf und die Änderung der inzwischen gewohnten Routine führten zu einer gewissen Verwirrung. Kaum hatte Linda das Glas leergetrunken, schnappte sich Jane die Leine und klinkte sie an Lindas Halsreif ein.
Linda trat vor Schreck einen Schritt zurück, da ihr bewusst wurde dass sie den Halsreif trug und nun auch noch die Führungsleine daran befestigt worden war.
"Was tust du!?", rief Jane.
"Ich bitte um Entschuldigung, Herrin. Aber wenn wir hinausgehen, muss dann nicht der Halsreif abgenommen werden?", antwortete Linda.
"Du dummes, dummes Mädchen!" Jedes Wort wurde mit einem Ruck an der Leine betont. "Wir könnten als zwei Freundinnen hinausgehen. Und die meisten Menschen würden denken dass zwei Hausfrauen das schwer verdiente Geld ihrer Männer ausgeben. Aber… das… ist… falsch!" Jane zog bei jedem Wort an der Leine. "Wir sind KEINE Freundinnen. Du bist MEINE SKLAVIN!" Diese letzten Worte wurden mit einer strengen Stimme gesprochen und der zusätzliche Ruck an der Leine ließ Linda fast in die Knie gehen. Es kam sogar noch schlimmer: Linda machte sich fast in die Hose! Nein, nicht ganz, aber ein paar Tropfen ihres Urins benetzten ihren Slip.
"Ich bedauere meine dumme Frage zutiefst, Herrin Jane", entschuldigte sich Linda. Sie fluchte in Gedanken und versuchte ihre Emotionen wieder in den Griff zu bekommen.
"Das ist schon okay, meine Kleine. Ich weiß, dass dies für dich alles noch neu ist. Jetzt vertraue deiner Herrin. Lasse die Leine eingehakt, aber gehe jetzt erst einmal zum Badezimmer. Mache dich dort noch einmal frisch, korrigiere dein Make-up, und danach treffen wir uns in der Garage."

Als Linda wenig in die Garage kam, öffnete Jane die Beifahrertür und machte Linda ein Zeichen, damit sie sich zu ihr herumdrehen sollte. Dann sagte sie: "Erinnerst du dich noch an den ersten Tag, als du deinen Wagen erwähntest und ich sagte dass ich mich um deinen Transport kümmern würde?"
"Ja, gnädige Frau. Ich erinnere mich."
"Jetzt wirst du erfahren wie ich meine Sklaven transportiere. Öffne deine Augen weit auf… noch weiter. Nicht bewegen." Jane hatte Praxis in dem was nun folgte, denn sie legte Kontaktlinsen auf Lindas Augen. Kaum war das geschehen, schloss Linda instinktiv ihre Augen. Und als sie wieder geöffnet wurden, nahm sie ihre Umwelt nur noch dunkel und verschwommen wahr. Es war wie in einer dunklen nebligen Nacht.
"Herrin, ich habe zuvor noch nie Kontaktlinsen getragen, aber das hier scheint irgendwie falsch zu sein, denn ich kann nichts sehen."
"Es gibt nichts Falsches, meine Sklavin. Wenn ich will, dass du siehst, dann lasse ich dich sehen. Wenn ich nicht will, dass du etwas siehst, wirst du nichts sehen." Nach jener Erklärung drückte sie einen großen Knebelball in Lindas Mund hinein. Und als sie den Knebelriemen festschnallte, sagte sie: "Ich entscheide auch, wann du sprichst. Und in diesem Augenblick will… ich… es… nicht!" Mit jedem Wort wurde der Knebelriemen immer enger gezogen, was Linda grunzen ließ.
Als letzter Akt der Macht zog Jane die Arme ihrer Sklavin nach hinten und legte Linda Handschellen an. Dann erst ließ sie Linda auf dem dafür umgebauten Beifahrersitz Platz nehmen. Es gab nämlich in der Lehne als auch auf der hinteren Sitzfläche entsprechende Vertiefungen, damit Personen mit auf dem Rücken fixierten Armen einigermaßen bequem sitzen konnten. Jane legte Linda den Sicherheitsgurt an, schloss die Beifahrertür und stieg auf der anderen Seite ein. Sie klappte die Sonnenblende herunter um ihr Make-up im Schminkspiegel zu kontrollieren, betätigte die Fernbedienung der Garagentür, und startete den Motor. Auf der Straße schaltete sie das Autoradio ein und machte die Musik etwas lauter. Und so fuhren die beiden, jeder in seinen eigenen Gedanken vertieft, los.

Jane sann über ihre Pläne für Linda nach. Was Linda nicht wusste: Rick und Jane gehörten einer BDSM- Gruppe an, in der auch erfolgreiche Geschäftsinhaber Mitglied waren. Linda sollte nämlich in diese Gruppe eingeführt werden.

Linda saß derweil in dem Wagen mit einer Mischung von Emotionen. Sie war anfangs wie versteinert gewesen, da sie Angst hatte man könnte ihre Handschellen und den Knebel sehen. Sie war auch ängstlich, da sie nicht sehen konnte wohin die Fahrt ging, zumal sie nach der X-ten Kurve oder Abbiegung die Orientierung verloren hatte. Die Musik war eine Mischung aus lauter Techno und Wave- Symphonie, die irgendwie entspannend wirkte. Schließlich entschied sie dass sie ihrer Herrin total vertrauen musste, zumal das alles genau das war, worum sie gebeten hatte.

Jane schaute kurz zu Linda hinüber und sah dass diese sich entspannt hatte. "Das Beruhigungsmittel, welches ich in den Orangensaft getan habe, scheint zu wirken", dachte sie und lächelte. Jane schaltete einen Gang runter und beschleunigte den Wagen.
Es sollte ein "stürmischer" Tag für ihre Sklavin werden.

Etwas später ließ Herrin Jane den Wagen langsam in eine Gasse hinter einem kleinen aber exklusiven Einkaufszentrum hinein gleiten. Nachdem der Wagen geparkt war, entfernte sie vorsichtig Lindas Knebel, damit keine Spucke auf die Bluse tropfen konnte. Anschließend stieg sie aus, ging um den Wagen herum, und half Linda beim Aussteigen. Und dann wurden die Kontaktlinsen entfernt.
Jane ließ ihrer Sklavin etwas Zeit, bis diese wieder alles klar sehen konnte. Jane hakte die Führungsleine an dem Ring von Lindas Halsreif ein und führte ihre Sklavin zu einer Tür mit einem elektronischen Schloss. Linda folgte ihr nervös, da ihre Arme immer noch mit den Handschellen gesichert waren. Nach dem Eingeben des Tür- Codes und dem Eintreten in das Gebäude, befanden sie sich in einem kleinen, aber gut ausgestatteten Mitarbeiterzimmer. An einer Wand waren Kleiderhaken, an denen Kittel hingen. Jane hakte Lindas Leine an einem der Haken ein und flüsterte: "Gesicht zur Wand. Mache keine Geräusche und bewege dich nicht. Enttäusche mich nicht!" Jane ließ ihre Hand auf Lindas Gesäß klatschen und verließ mit laut klackernden Absätzen den Raum. Als die Tür geöffnet wurde, vernahm Linda weibliche Stimmen. Dann herrschte wieder Ruhe. Linda seufzte und schaute auf die vor ihr befindliche Wand.

Es dauerte eine Weile bis Linda wieder die weiblichen Stimmen sowie das Klackern von Absätzen hörte. Eine unbekannte Person betrat den Raum. Ein Stuhl wurde verschoben. Dann war es wieder ruhig. Linda widerstand der Versuchung sich umzudrehen. Schließlich vernahm sie ein Klicken, dem ein Inhalationsgeräusch und letztendlich Zigarettenqualm folgten.
"Das tut gut", sagte eine fremde Stimme.
Nach zwei weiteren Zügen an der Zigarette hörte Linda die fremde Person sagen: "So, so. Du bist also Janes neuestes Projekt. Ich kann zwar dein Gesicht nicht sehen, aber du scheinst eine bessere Kandidatin als ihre letzte zu sein. Ich freue mich schon darauf bei dir Hand anzulegen, Kleines." Es folgten ein leises Lachen, das Geräusch von Stühle- Rücken, sowie das Klackern hoher Absätze. Linda konnte die Gegenwart der fremden Person wahrnehmen, traute sich aber nicht sich herumzudrehen. Sie roch Zigarettenqualm. Dann hörte sie ein erneutes leises Lachen, während die Frau zum Tisch ging, dort ihre Zigarette ausdrückte, und anschließend den Raum verließ.

Es dauerte nicht lange, und Linda hörte wie sich mehrere Schritte näherten. Dieses Mal war es ihre Herrin, da sie herumgedreht wurde. Ihre Herrin war perfekt geschminkt und frisiert. Die Frau neben ihrer Herrin trug einen maßgeschneiderten Salonkittel. Jane stellte sie als ihre gute Freundin Madge vor.
"Linda, Madge, für dich Herrin Madge, ist eine sehr gute Freundin. Wir waren gemeinsam auf der Universität, und sie ist meine persönliche Stilistin. Ich übergebe dich an sie. Sie weiß, was ich will. Ich erwarte von dir dass du dich ordentlich benimmst. Sie weiß auch, dass sie JEDES dummes Benehmen von dir an mich weitermeldet. Wirst du ein gutes Mädchen sein?"
"Ja, Herrin."
Mit ein paar Luftküssen überreichte Jane die Leine an Madge. Sie wusste, dass die Überwachungskameras sämtliche Aktivitäten im Salon und dem Mitarbeiterzimmer aufzeichnen würden. Sie und Rick würden es genießen, diese Aufzeichnungen am Abend zu betrachten. Jane schaute kurz auf die Uhr und verließ das Gebäude.

Kaum war die Tür geschlossen, schaute sich Madge ganz konzentriert Linda an, so als würde sie nach Fehler suchen. Anfangs konnte Linda dem Blick noch erwidernd, doch dann fühlte sie sich dabei nicht mehr wohl und schaute zu Boden.
"Nein, meine Liebe, ich will, dass du deinen Kopf aufrecht hältst. Schaue geradeaus auf die Uhr, während ich dich überprüfe. Jane hat mir einige Anweisungen, aber auch ein paar Freiheiten gegeben. Ich will sehen, womit ich arbeite. Ich habe einige Fragen für dich. Halte deine Antworten bitte kurz und genau."
Madge legte eine kurze Pause ein. Dann fragte sie: "Gehört diese Perücke dir oder Jane?"
"Meiner Herrin."
"Wann hast du deine Ohren durchstechen lassen?"
"Seit meiner Schulzeit. Aber ich trage normalerweise nur einen kleinen Stift im Ohr."
"Ich habe dich nicht gefragt was du trägst… Sklavin." Das letzte Wort wurde mit einem Ruck an der Leine betont.
"Trägst du eine Brille?"
"Nur zum Lesen, Herrin."
"Hmmm. Ist der Rahmen dick oder dünn?"
"Ich denke, sie würden sagen dass er dick ist, Herrin."
"Gut. Hast du Allergien?"
"Nein, Herrin", sagte Linda. Diese Fragen verwirrten sie.
"Fast fertig, Kleines. Wie kommst du mit den Acrylnägeln zurecht?"
"Das war anfangs schwierig, Herrin. Ich hatte Probleme kleine Objekte aufzuheben. Aber Herrin Jane hatte Recht, als sie anordnete, dass ich diese Länge kaufen sollte, denn jetzt habe ich mich daran gewöhnt und komme damit ganz gut klar."
Madge schien trotz der langen Antwort zufrieden zu sein und traf eine Entscheidung.
"In Ordnung, Mädchen. Ich werde dir jetzt sagen was geschehen wird. Meine gute Freundin Jane hatte eine De- Luxe- Behandlung für dich bezahlt. Wir werden also gleich meinen Salon betreten. Ein Salon, der von vielen gutsituierten Personen frequentiert wird. Ein Salon, auf den ich stolz bin. Wenn ich dich so betrachte, unterscheidest du dich nicht von meiner Standard- Kundschaft, es sei denn, du willst dich aufspielen. Wenn du dich nicht benehmen kannst, stecke ich dich in einen orangenen Overall, lege dir Handschellen an und rasiere deinen Kopf vor diesen High- Society- Kunden kahl. Ich sage ihnen dann einfach, dass der Sheriff dich wegen Kopfläuse zu mir gebracht hat. Während dieses Prozesses könnte ich zufällig auch deine Augenbrauen abrasieren. Also… Wirst du ein gutes Mädchen sein?"
Linda war ziemlich eingeschüchtert und antwortete ganz schnell: "Ja, Herrin! Ich benehme mich und mache alles was sie von mir wollen! Bitte, rasieren sie nicht meinen Kopf kahl. Ich muss bald wieder nach Hause zurückkehren, und das wäre unmöglich zu verbergen."

Herrin Madge lächelte und entfernte die Leine sowie die Handschellen. Dann sagte sie: "Setze dich hier hin und warte, während ich eine neue Perücke für dich aussuche. Wir werden dich mit den neuen Haaren in den Salon hinein führen."
Mit jenen Worten verließ sie den Mitarbeiterraum, während Linda sich wieder einmal nervös fragte, ob sie sich zu weit in dieses Spiel hineinbegeben hatte.

Herrin Madge kam nach nur wenigen Minuten mit mehreren verschiedenfarbigen Perücken zurück. Alle schienen länger zu sein als die, welche Linda schon einmal getragen hatte. Linda hatte stets langes Haar vermieden, da sie keine Erfahrung darin hatte wie sie damit umgehen sollte.
Madge nahm Linda ohne etwas zu sagen deren Perücke ab und begann die anderen Perücken auszuprobieren. Sie sprach leise mit sich selber, während sie die Perücken tauschte und sich dann schließlich für eine rotbraune mit rötlichem Streifen entschied. Linda spürte wie die bis zu den Brüsten reichenden neuen Haare ihre Wangen berührten. Sie fragte sich, wie sie sich damit bewegen könnte, ohne dass die neue und etwas schwere Haarpracht vom Kopf rutschen würde.
Lindas Grübeln musste offensichtlich gewesen sein, denn Madge sagte: "Keine Angst, Schätzchen. Wenn ich es an deinem Kopf gesichert habe, kannst du dich ganz normal bewegen. Ich werde dich so frisieren, dass du nicht viel machen musst um weiterhin hübsch zu sein."
Nach einer kurzen Betrachtung sagte Madge: "Ich möchte, dass du dich hier an das Handwaschbecken hinsetzt, damit ich noch etwas machen kann bevor wir den Salon betreten. Ich muss nämlich dafür sorgen, dass die Perücke nicht mehr herunterfällt. Dieses Waschbecken ist natürlich nicht dafür gedacht und es könnte wehtun, wenn du deinen Kopf in den Nacken legst. Nimm' diese Tablette. Das hilft."
Bevor Linda fragen konnte, wurde auch schon die Pille in ihren Mund hineingeschoben und mit einem Schluck aus einer kleinen Flasche hinuntergespült.
Es dauerte nur wenige Sekunden und Linda wurde groggy. So bekam sie kaum mit als eine weitere Person den Raum betrat um Madge beim Haareschneiden behilflich zu sein. Dann meinte sie etwas von Lösungsmittel oder Klebstoff zu hören. Schließlich spürte Linda ein Ziehen an ihren Haaren. Anschließend half man ihr aufzustehen.

Die Wirkung der Pille nahm langsam aber nicht vollständig ab, während Linda von Madge und einer anderen Stilistin zum Salon geführt wurde.
Etwa die Hälfte der Stühle wurde von Frauen eingenommen, deren Männer eindeutig wohlhabend waren. Die Stilistinnen waren alle wunderbar frisiert und trugen ausnahmslos dunkelrote enge Hosen sowie High- Heels mit 10 Zentimeter hohen Absätzen. Linda vernahm von überall Gespräche wahr, weswegen sie wohl von den Kundinnen nicht wahrgenommen wurde. Madge führte sie zu einem Stuhl und flüsterte nach dem Hinsetzen in ihr Ohr: "Denk' daran ein gutes Mädchen zu sein."

Was dann folgte, war ein Kaleidoskop von Aktivität. Manchmal arbeiteten sogar zwei Personen gleichzeitig an ihr. Die Perücke wurde zunächst gewaschen. Linda fragte sich verwundert warum diese nicht von ihrem Kopf abfiel. Danach wurden die neuen Haare geschnitten und frisiert. Während das geschah, tat eine junge Frau etwas an Lindas Händen.
Plötzlich wurde der Stuhl zurückgekippt, und jemand neigte sich über Lindas Gesicht. Da der Schein einer hellen Lampe sie blendete, konnte sie nicht sehen, was geschah. Aber dann bewegte sich die Hand der Person und es gab ein reißendes Geräusch. Es tat aber aus irgendeinem Grund nicht weh. Die Frau prüfte was sie getan hatte, und tat anschließend etwas mit einem Metallwerkzeug. Ihr Atem roch nach Zigaretten. Linda vermutete deswegen dass es die Frau aus dem Mitarbeiterzimmer war.
Dann wurde die Stuhllehne wieder aufrecht gestellt und es erschienen zwei andere Frauen, links und rechts von Linda. Sie schoben Lindas Haare beiseite, prüften deren Ohren und besprachen sich kurz. Dann folgten schnelle Bewegungen und Lindas Ohren wurden mehrmals gestochen. Eine der beiden Frauen tat etwas vor Lindas Gesicht, und dann stach es auch in der Nase.

Inzwischen bekam Linda immer mehr von ihrer Umgebung mit. Sie wusste, dass sie eine neue Perücke trug. Sie hatte sogar kurz in den Spiegel schauen können und sah dass die neuen Haare zu ihr passten. Sie wusste, dass etwas an ihren Ohren getan wurde, war aber nicht aufmerksam genug gewesen um zu merken, dass sie nun jeweils drei Ohrringe an jedem Ohr und einen kleinen Diamant- Stift an der Nase trug.

Dann sah Linda eine neue Frau, die einen Wagen mit diversen Sachen heran rollte und Lindas Gesicht sorgfältig betrachtete.
"Du bist hübsch. Nicht wahr?", sagte die Frau. "Wenn ich fertig bin, siehst du noch schöner aus. Schließe sie jetzt deine Augen und halte sie solange zu bis ich dir sage dass du sie wieder öffnen darfst, ganz gleich was du spürst. Hast du das verstanden… Sklavin?" Die letzten Worte wurden leise in ihr Ohr geflüstert. Linda wusste, dass sie dem Erbarmen von Herrin Madge und ihren Mitarbeitern ausgeliefert war und nickte sanft ihren Kopf, während sie die Augen schloss. Sie öffnete sie nicht, selbst als sie spürte wie Nadeln in ihre Lippen glitten.
"Ich vertraue meiner Herrin… Ich vertraue meiner Herrin…", war ihr Mantra.

"Fertig, meine Kleine. Du warst ein gutes Mädchen und hast nicht gezuckt. Ich werde Madge mitteilen, dass du brav gewesen bist. Ich werde mich jetzt um deine Wimpern kümmern, da sie viel zu dünn sind. Jedes Mädchen will große Wimpern haben. Danach werde ich dich schminken."

Irgendwann kam Madge hinzu, änderte hier und da noch etwas an der Frisur, und führte Linda anschließend zum Mitarbeiterzimmer. Herrin Jane war inzwischen ebenfalls zurückgekehrt und wartete auf ihre Sklavin.
"Oh mein Gott! Madge! Du hast dich wieder einmal selbst übertroffen", rief sie und umarmte ihrer Freundin. "Linda sieht wunderbar aus!"
"Gefällt es dir", fragte Jane Linda.
"Tja, Herrin, ich weiß nicht genau was getan wurde, und ich habe es noch nicht gesehen, da der Spiegel im Salon abgedeckt war", antwortete Linda.
Madge erklärte schnell, dass sie Jane dabei haben wollte, wenn ihre Sklavin die "neue" Linda erblicken sollte.
Mit dieser Erklärung wurde Linda zu einem abgedeckten großen Ankleidespiegel geführt. Es wurden sämtliche Lampen des Raums angeschaltet und Madge zog ohne ein Wort zu sagen das Tuch mit einem Ruck vom Spiegel herunter.

Linda gab einen erstickten Schrei von sich und wäre fast in Ohnmacht gefallen, wenn Jane sie nicht schnell zu einem nahen Stuhl geführt hätte…

…Linda erinnerte sich vage daran wie Herrin Jane Herrin Madge dankte und von Linda forderte dies ebenfalls zu tun. Sie erinnerte sich an die Leine, die an ihrem Halseisen eingehakt wurde und wie sie, ohne Handschellen, zum Auto geführt wurde. Lindas überlastete Gefühlswelt ließ schließlich wieder zu, dass sie die Ankunft an einem Einkaufszentrum wahr nahm und zu einem Restaurant gingen. Die Leine war im Auto gelassen worden, und hatte mit Jane, Arm in Arm, das Restaurant betreten. Linda erreichte es irgendwie nicht die Aufmerksamkeit der Gäste auf sich zu ziehen, obwohl sie die Blicke von einem Mann an der Bar fühlte.

Herrin Jane bestellte zwei Gläser Wein und ließ eine Pille in Lindas Glas fallen, als diese gerade zur Seite schaute. Dann schnippte sie mit den Fingern um Lindas Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
"Nimm' erst mal einen Schluck, Schatz, und dann sagst du mir was du denkst. Du kannst sagen was du möchtest. Du wirst nicht für deine Wörter bestraft, aber ich erwarte, dass du höflich und sachlich bist."
Nach ein paar Schlucken von dem Wein realisierte Linda dass ihre Fingernägel bestimmt drei Zentimeter lang waren und stark funkelten. Dann war sie bereit zu reden.
Herrin Jane schickte die näher kommende Kellnerin weg und nickte, damit Linda sprechen konnte.
"Herrin, ich bin überwältigt. Ich meine, ich bin dankbar für alles was sie für mich arrangiert haben, aber das muss doch schrecklich teuer gewesen sein. Ich möchte ihnen die bestimmt hohen Kosten zurückerstatten. Ich befürchte aber auch, dass sie die Grenzen, die wir vereinbart haben, überschritten haben."
Linda war in der Lage ihre Bedenken zu übermitteln, ohne den Zorn ihrer Herrin auf sich zu ziehen.
"Wirklich Linda? Warst du es nicht gewesen, die gesagt hat, dass eine Dom- Sub- Beziehung auf Vertrauen basieren muss? Vertraust du mir nicht?"
"Oh, das tue ich Herrin, aber ein paar der Dinge, die gemacht wurden, sind dauerhaft, und ich werde nicht in der Lage sein, sie zu verdecken", sagte Linda. Tränen füllten ihre Augen.
"Werfe einen Blick auf dich selber", sagte Jane. "Betrachten wir doch alles, was im Salon gemacht wurde, und dann reden wir über Beständigkeit. Nimm' deinen Schminkspiegel und sage mir was du siehst. Aber vorher trinke noch etwas von dem Wein."

Der Wein auf dem leeren Magen, sowie die von Jane heimlich hineingetane Beruhigungspille, wirkten entsprechend. Linda stellte das Glas wieder auf den Tisch und nahm den Schminkspiegel aus ihrer Handtasche heraus. Als sie das tat, dämmerte es ihr, dass sie nicht einmal über die Tatsache nachgedacht hatte, dass sie als Frau angezogen in einem belebten Restaurant saß und etwas tat, was für eine Frau ganz selbstverständlich war: Eine Frau, die kurz ihr Antlitz überprüfte. "Wann mache ich den Sprung von einem Mann, der sich wie eine Frau anzieht, zu einer ganz normalen Frau?", fragte sie sich in Gedanken.
Jane lächelte derweil, da sie gesehen hatte wie sich Lindas Verhalten verändert hatte. Sie war stolz darauf, da Linda in kurzer Zeit so viel Fortschritt gemacht hatte.

Nach einem weiteren Schluck und somit auch dem Leeren des Glases, wagte Linda den ersten Blick in den Spiegel. Als sie das tat, gab Jane der Kellnerin ein Handzeichen, damit diese Linda ein weiteres Glas Wein bringen sollte.

"Also, Herrin. Das ist erst mein zweiter Blick auf mein neues Aussehen und das hier ist nur ein kleiner Spiegel, aber ich werde es versuchen. Meine Haare, ich meine die Perücke, scheint an meinem Kopf festgeklebt zu sein. Ich frage mich, wie man das machen kann, ohne mein eigenes Haar zu beschädigen. Mein Kopfhaar war zwar kurz, aber…"
"Okay, Schatz", unterbrach Jane. "Lasst uns sofort über jedes Detail reden, welches du entdeckst. Ja, die Perücke ist an deinem Kopf festgeklebt. Ich könnte die zu einem sogenannten Hogtie fesseln und deinen Kopf weit zurückziehen. Die Perücke würde nicht abgehen." Bei jenen Worten lief ein Schauer der Erregung über ihrem Rücken und sie nahm sich vor das mit ihrer Sklavin unbedingt tun zu müssen. "Und Ja, der Klebstoff hält nur auf der Haut. Dein Kopf wurde also kahlgeschoren. Aber im Gegensatz zu dem Enthaarungsmittel, das wir auf deinem Körper verwendet haben, wächst dein Kopfhaar wieder nach. Abgesehen davon haben wir ein Lösungsmittel, um damit die Perücke entfernen zu können." Jane drückt ihre Daumen damit Linda nicht den Versprecher bemerken würde. Jane hatte nämlich verraten dass die Körperhaare NICHT nachwachsen würden! Bei dieser Gelegenheit fiel ihr ein, dass sie immer noch nicht das Klebstoff- Lösungsmittel für die Silikonbrüste bestellt hatte. "Also, laut Vertrag ist die Perücke nicht dauerhaft. Nächster Punkt?"
"Danke, Herrin", sagte Linda. Sie hatte tatsächlich nicht bemerkt, dass ihre Körperbehaarung nicht mehr nachwachsen würde. "Was mit meinen Ohren ist? Meine Ehefrau und Familie wissen über meine einzelnen Piercings und ich habe die Löcher durch nächtliches Tragen von Stiften offen gehalten. Aber jetzt trage ich Ohrringe in einem weiblichen Modus. Wie soll ich die zusätzlichen Löcher verheimlichen?"
"Du Dummerchen. Ich vergesse manchmal, dass du nicht als Mädchen aufgewachsen bist. Du siehst jetzt so gut aus, dass leicht ist dich als Frau zu sehen. Wenn unsere Sitzung beendet wird, entfernst du einfach die Ohrringe. Wenn du die Löcher nicht weiterhin offen hältst, werden sie schnell wieder zuwachsen und man wird sehr wahrscheinlich nichts mehr davon sehen. Aber vielleicht magst du es und beschließt sie nachts mit kleinen Ohrringen offen zu halten."
Sie sah wie Linda diese Erklärung verarbeitete. Da wurde das zweite Glas Wein serviert und Linda nahm einen Schluck, jedoch ohne den Blick von dem Handspiegel abzuwenden.
"Ich erinnere mich, wie meine Frau sagte, dass ihr zweites Loch sich wieder schloss, nachdem sie aufgehört hatte es zu verwenden. Das macht also Sinn, Herrin. Ich bin allerdings bezüglich meiner Augenbrauen besorgt. Mir gefällt die Wölbung, aber man hat die Haare ziemlich stark gestutzt. Ich weiß, dass die Augenbrauen wieder nachwachsen, aber wie verheimliche ich das jetzige Aussehen bis wieder alles so ist wie zuvor?" Linda nahm einen Schluck, während Jane überlegte was sie sagen sollte.
"Linda, mein Schatz. Als Madge mit dir das Vorgespräch geführt hat, da hat sie dir doch sicher ein paar Fragen gestellt."
"Ich meine ja, Herrin. Ich hatte etwas Angst vor dem gehabt was auf mich zukommen sollte und sie waren nicht dabei. Aber ich glaube, sie hat mir ein paar Fragen gestellt." Linda nahm einen weiteren Schluck von dem Wein.
"Okay, Linda. Ich möchte zuerst einmal, dass du den Wein nicht so schnell trinkst. Wir sind Damen. Wir stürzen leeren unsere Gläser nicht so schnell und wollen nicht in der Öffentlichkeit angeduselt auftreten. So! Und jetzt versuche dich an die Fragen von Madge zu erinnern. Hatte sie dich unter anderem nach deinen Augen oder nach einer Brille gefragt?"
Linda schob das Weinglas von sich weg und dachte nach. Dann sagte sie: "Jetzt, wo sie das erwähnen, Herrin, fällt mir ein, dass ich gefragt wurde ob ich eine Brille trage. Ich wurde auch gefragt, ob der Rahmen der Brille dick oder dünn wäre. Ich hatte daraufhin gesagt, dass der Rahmen dick sei und ich die Brille nur zum Lesen benötige."

In dem Moment, als Linda Jane mit "Herrin" ansprach, war die Kellnerin zwecks Bestellung dazugekommen. Jane bemerkte dass die Kellnerin es mitbekommen hatte und sagte: "Ich nehme den Caesar-Salad und mein Sklavenmädchen bekommt einen Gartensalat ohne Dressing."
Die Kellnerin schaute kurz Linda an, bevor sie wieder Jane anschaute und zu ihr sagte: "Wie sie wünschen, Gnädige Frau. Ich werde ihre Bestellung sofort an den Küchenchef weitergeben. Lassen sie es mich wissen, wenn ihre… Sklavin… noch etwas anderes essen möchte." Danach drehte sie sich mit einem Lächeln herum und ging.
Lindas Wange liefen rot an, doch Jane sprach ungerührt weiter. Siehst du? Ich hatte dir ja gesagt dass Madge sich um dich kümmern würde. Der dicke Rahmen verdeckt deine Augenbrauen bis sie wieder nachgewachsen sind. Niemand wird es bemerken, es sei denn, du lenkst die Aufmerksamkeit auf sie. Eine Menge Männer, wirkliche Männer, lässt sich die Augenbrauen machen. Niemand findet ungepflegte Brauen attraktiv." Jane drückt ihre Daumen und hoffte dass Madge keine dauerhaftere Lösung angewendet hatte, als sie die Brauen formte. "Was ist als nächstes auf deiner Liste?"
Jane war sich nicht sicher, bezüglich Janes Logik. Sie war aber leicht eingeschüchtert und fuhr fort. "Herrin, ich war etwas von den Salondämpfen benebelt..." Jane grinste, weil sie ahnte dass Madge wahrscheinlich ebenfalls ein Beruhigungsmittel gegeben hatte. Sie nahm sich vor mit ihrer Freundin darüber zu reden, um in Zukunft eine Überdosis zu vermeiden. "… aber ich denke, dass man etwas in meine Lippen gespritzt hat. Meine Lippen fühlen sich geschwollen an und sehen riesig aus. Wurde vielleicht Botox verwendet?"
Jane musste erneut ihre Daumen heimlich unter dem Tisch drücken als sie sagte: "Jetzt, wo du es erwähnst fällt mir auf dass sie voller sind. Du hast aber keine ‚Schwanz- Lutscher- Lippen'. Sie sehen aber irgendwie fraulicher aus. Du hattest die dünnen Lippen eines Manns. Ich glaube nicht, dass Madge die Lizenz für Botox-Spritzen hat…" Jane wusste es wirklich nicht und nahm sich vor ihre Freundin diesbezüglich zu fragen. "… aber es gibt vorübergehende Behandlungen, die schon seit geraumer Zeit in diversen Salons angewendet werden um eine vorübergehende Fülle zu erzeugen. Ich bin sicher, dass du ‚Lip- Plumping'- Lippenstiften gehört hast. Richtig?"
Linda nickte.
"Das wird es sein. Deine Lippen werden also innerhalb ein paar Tagen wieder schrumpfen. Bevor du nach Hause gehst, wird alles wieder normal sein. Inzwischen wird es leichter sein, deinen Lippenkonturen zu folgen, wenn du deinen Lippenstift verwendest. Genieße es. Sonst noch etwas?"
Die ruhige Antwort von Herrin Jane gab Linda die Gewissheit, dass die Wirkung auf ihrem Gesicht nur vorübergehend war. Und so schaute sie noch einmal in den Spiegel und musste sich eingestehen dass ihr der Lidschatten, die leicht gebogenen Augenbrauen und die Rundlichkeit der Lippen gefielen. Sie hatte es immer genossen, heimlich ihre Frau zu beobachten, wie diese ihren Lippenstift anwandte. So nahm Linda ihren Lippenstift aus der Handtasche heraus und versuchte es ebenfalls. Es gelang ihr zwar nicht so vollendet wie bei ihrer Frau, kam dem aber schon sehr nahe.
Jane lächelte, als sie jene Bemühung sah.
"Wenn du fertig bist dich zu bewundern stelle noch deine Fragen, denn das Essen kommt bald."
"Entschuldigung, Herrin. Ich habe noch eine weitere Frage. Ich weiß, dass sie nicht dauerhaft sind, aber darf ich fragen, warum man meine Fingernägel verlängert hat? Ich meine, ich habe mich an jene gewöhnt, die ich aufgrund ihres Wunsches angebracht habe. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich mit diesen wahrlich langen Dingern klarkomme." Mit jenen Worten hielt sie ihre Finger hoch und drehte sie, wobei das Licht auf den Hochglanzfingernägeln reflektiert wurde.
Bevor Jane antworten konnte, wurde das Essen serviert. Janes Teller wurde zuerst auf den Tisch gestellt und dann Lindas. Als das getan wurde, sagte die Kellnerin zu Jane: "Entschuldigen sie mich bitte, gnädige Frau, aber ihre Sklavin hat sehr schöne Fingernägel. Ich könnte mit so langen Nägeln nicht arbeiten." Danach fragte sie noch ob Jane etwas haben wollte. Da diese verneinte, ging die Kellnerin.

Als Jane ihre Gabel aufhob, sagte sie: "Ich bin froh, dass du diese Frage stellst, Linda. Während unseren gemeinsamen Tag genossen haben, darfst du nicht vergessen dass du… meine… Sklavin… bist." Sie versah jedes Wort mit einem subtilen Stich ihrer Gabel in Richtung Linda. "Warum ich deine Fingernägel verlängern ließ? Zuerst, weil ich es so wollte. Wenn ich zum Beispiel verchromte fünf Zentimeter lange Dolche gewollt hätte, dann hättest du sie bekommen. Zweitens hast du dich sehr gut an die Länge deiner Fingernägel gewöhnt, so dass ich zuversichtlich bin, dass du dich auch an diese gewöhnen wirst. Sie sind natürlich nur temporär und werden von Madge wieder entfernt. Falls du jedoch Schwierigkeiten machst, wirst du mit diesen langen Fingernägeln nach Hause fahren. Und jetzt lasst uns das Essen genießen."
Linda schluckte und nickte.
Der Rest des Mittagessens verlief schweigend. Jane fragte sich, warum Linda es versäumt hatte über den kleinen Diamantstift in ihrer Nase sowie den schönen aber auch sehr langen künstlichen Wimpern zu sprechen. Jane nahm sich vor Madge zu fragen was diese in Lindas Wasser getan hatte.
Anschließend gingen sie gemeinsam zur Damentoilette um dort ihre Geschäfte zu machen und das Make-up zu korrigieren; vor allen Dingen die Lippen. Wie immer wurde von Linda verlangt dass sie ihre Slip- Einlage erneuerte. Es war jedoch ihre letzte und Jane sagte dass sie auf dem Heimweg neue kaufen würden.

Den Rest des Nachmittages verbrachten die beiden in dem Einkaufszentrum. Auf Janes Beharren hin probierte Linda viele Paare Schuhe aus. Sie alle hatten Absätze, welche nicht kürzer als 12 Zentimeter waren. Schließlich kauften sie ein Paar Knielange Stiefel, zu denen Linda spaßeshalber sagte, dass Jane damit wieder nach Hause fahren würde. Und dann kauften sie noch Ohrringe für Lindas neue Löcher.

Mit der Zeit taten Lindas Füße weh, aber sie traute sich nichts zu sagen, denn ihre Herrin Jane trug Schuhe mit derselben Absatzhöhe und sie wollte keine Bestrafung riskieren.
Als die beiden das Einkaufszentrum verlassen hatten und zum Parkplatz gingen, blieb Jane stehen und sagte: "Linda, ich will, dass du zur Drogerie gehst um Slip- Einlagen zu kaufen. Ich warte im Auto auf dich. Du weißt do noch wo der Wagen geparkt ist. Oder?"
Linda freute sich nicht darauf das ganze Einkaufszentrum mit den hohen Absätzen laut klackernd zu durchqueren. Sie wollte allerdings keine Probleme bekommen und sagte lächelnd dass sie es gerne täte.
"Ach, noch etwas. Bringe bitte Kondome für Master Rick mit. Nimm' die großen und vergewissere dich, dass sie geschmiert und gerippt sind. Ohne Schmiermittel schmerzt es wenn er eindringt. Danke Schatz."

Als Linda wieder zurückging, nahm Jane eine kleine Fernbedienung aus ihrer Handtasche heraus und drückt auf einen Knopf. Sie grinste und schaute ihrer Sklavin hinterher, welche feststellte dass der neue Plug einen leistungsfähigen Vibrationsmotor enthielt.

Lindas Weg zur Drogerie und wieder zurück war unvergesslich. Sie schwor, dass jeder den Vibrator in ihrem After hören konnte, während sie spürte wie er in ihr summte und brummte, und ständig die Prostata massierte. In der Drogerie hatte sie zunächst nicht die gewünschten Kondome gefunden und musste eine Verkäuferin fragen. Diese lächelte und zeigte Linda wo die gesuchten Kondome waren. Natürlich ganz unten im Regal. Und an der Kasse fiel ihr auch noch die Kondompackung aus der Hand. Ein älterer Herr hob sie auf und gab sie ihr mit einem zwinkernden Auge.
Als Linda am Wagen ankam, war sie physisch und psychisch erschöpft. Sie leistete keinen Widerstand als ihr Handschellen und Knebel angelegt, und die dunklen Kontaktlinsen eingesetzt wurden.

Wieder Zuhause musste Linda sich beeilen um das Abendessen rechtzeitig zubereitet zu bekommen, sowie den Tisch zu decken. Sie schaffte es geradeso ihr Hausmädchen- Outfit anzuziehen und mit dem Scotch an der Tür zu stehen, bevor Master Rick das Haus betrat. Während Lind wieder zur Küche ging, berichtete Jane ihrem Mann wie der Tag gewesen war.

Nach dem Abendessen wurde Linda zu den Herrschaften gerufen, um ihre Strafpunkte zu erfahren. Sie hatte sich trotz einiger intensiver Ablenkungen an diesem Tag ganz gut gehalten und bekam nur zehn Schläge mit dem Paddel.
Anschließend bereitete Linda sich innerlich für die abendliche Fesselung an dem Pfosten vor, war jedoch überrascht, da Herrin Jane anordnete, dass sie die neuen Kondome holen sollte.
Als sie zurückkehrte, sagte Jane zu Rick, dass Linda eine Marke gekauft hatte, die sie zuvor noch nie verwendet hatten, und Jane über die Größe und Form besorgt sei. Rick sagte mit einem Grinsen dass man es doch ausprobieren könnte und bat Jane um einen Vorschlag.
Ihre Antwort ließ Lindas Wangen erröten.
"Warum sollte nicht unsere kleine Sklavin einen der Kondome an dir ausprobieren, um zu sehen ob er passt. Mir erscheint es als angemessen, da sie nicht daran gedacht hat mich zu fragen welche Marke du verwendest."
"Das scheint ein guter Vorschlag zu sein, Schatz. Aber ich bin im Moment nicht hart", antwortete er.
Jane bellte: "Linda! Auf die Knie! Sofort! Tu was immer du willst, um Master Ricks Penis hart zu bekommen. Und dann ziehst du ihm einen Kondom drüber. Du hast drei Minuten, oder ich helfe dir mit meiner Gerte bis er hart ist!"
Linda kniete sich sofort hin und öffnete ohne zu zögern Master Ricks Hose. Dann nahm sie sanft seinen Penis aus seiner Unterhose heraus. Es war der erste Penis, außer ihrem eigenen, den sie jemals in den Händen gehalten hatte. Und dieser war im weichen Zustand größer als ihr eigener im harten Zustand. Sie konnte die Wärme und den Herzschlag fühlen. Er wurde rasch größer, aber nicht hart. Linda sah wie Jane kurz auf ihre Armbanduhr schaute und wollte nicht die Gerte spüren. Linda wusste, was sie tun musste. Sie schloss ihre Augen und neigte sich nach vorne. Dann benutzte sie ihre Zunge und kurz darauf ihre neuen vollen Lippen und schaffte es Master Ricks Penis zur vollen Größe anschwellen zu lassen. Dann nahm sie den Kondom und rollte ihn über den massiven Penis.
Jane war enttäuscht, da sie ihre Gerte nicht benutzen konnte. Sie tröstete sich aber mit dem Gedanken, dass Linda einen weiteren Schritt in die richtige Richtung getan hatte.

Später, nach der abendlichen Fesselung an dem Pfosten und dem Zubettgehen, kam ein neues Detail zu ihrem Leben hinzu. Herrin Jane zog ihrer Sklavin oberschenkellange Ballettstiefel an und schnürte diese zu. Die Erklärung war, dass nach dem Schlafen mit diesen Stiefeln, High- Heels mit 15 Zentimeter hohen Absätzen keine Probleme mehr darstellen würden. Das Nachtkorsett wurde gegen ein längeres und engeres Korsett getauscht und die Schnur quietschte nur so als sie mit aller Kraft durch die Ösen gezogen wurde.
Während Rick und Jane sich entspannten, rang Linda mit den neuen Kleidungsstücken.

Jane sprach mit Rick über Lindas Fortschritte. "Ich bin im Großen und Ganzen beeindruck wie gut sie sich der äußerst extremen Kleidung als auch der Fesselungen anpasst. Ich denke, sie ist bald bereit zu erfahren was hinter der geheimen Tür ist. Ich denke, die mysteriöse Domina wird beeindruckt sein, wenn wir ihr Linda vorstellen. Ich bin außerdem überrascht dass Linda heute im Salon alles klaglos über sich ergehen hat lassen, obwohl einiges dauerhaft oder erst nach einer langen Zeit nicht mehr zu sehen ist. Ich werde morgen die Bondage- Praxis verschärfen und das Gehen mit hohen Absätzen intensivieren. Die angeblich nur für die Nacht bestimmten Ballettstiefel werden bis zum Ende ihrer Zeit Standardstiefel werden. Aber lasst uns jetzt die Filmaufnahmen aus dem Salon betrachten. Danach kannst du mich nach aller Herzenslust nehmen. Lasse aber bitte die Zimmertür offen, damit sie uns hören kann. Ach, noch was: Ich frage mich, ob sie weiß, warum sie trotz Keuschheitskäfig keine Erektion bekommt."

Tag Acht
Gäste

Schlaf… Ein Entkommen für den menschlichen Körper. Eine Chance, die Systeme des Körpers aufladen und den Verstand von den Tagesaktivitäten entspannen zu lassen. Für Linda brachte Schlaf Erholung für den Körper, aber die Ledermaske, der Knebel, das Trainingskorsett und die Stiefel - diese qualvollen Ballettstiefel - trugen alle zusammen zu qualvollen Schmerzen bei, deren sadistische Seite an der geistigen Gesundheit nagten. Jene Eindrücke, verbunden mit den Erinnerungen an die Ausbildung durch Herrin Jane, hatten sie seit zwei Tagen gequält. Und das Versprechen damit weiterzumachen, überflutete ihren Verstand mit Träumen der Qual, so dass die Vorteile des Schlafs für ihre Psyche negiert wurden.
Wirre Träume, Ergebnisse der letzten Tage, überfluteten ihren Verstand, bevor sie in den Tiefschlaf fiel, und nachdem sie wieder daraus erwachte…

Am Tag nach dem Einkaufen und dem Salonbesuch begann ihre Reise in strenge Fesselungen. Herrin Jane demonstrierte ihre Fähigkeit, Linda bis zum Punkt der Immobilität zu fesseln. Ketten, Bandagen, eng anliegende Folien und Seile wurden gemeinsam als auch unabhängig voneinander verwendet. Seile schienen jedoch ihre bevorzugten Fesselwerkzeuge, Jute im Besonderen, zu sein. Linda verbrachte Stunden an Stühle und anderen Möbel gefesselt zu sein, manchmal aber auch nur sie selbst. Herrin Jane hatte ein Vergnügen daran die Seile fest und danach noch fester zu binden. Linda lernte, dass ihre Handgelenke, auf dem Rücken miteinander verbunden, mit den Fußknöcheln verbunden werden konnte. Nach einer Weile wurden die Seile nachgezogen, sodass die Schultern vom Fußboden hochgezogen wurden und Linda nur noch mit dem Bauch und den großen Brüsten auf dem Boden lag. Dann testete Herrin Jane die Stärke des Klebstoffs, indem sie die Haare der Perücke zu einem Pferdeschwanz band, dort ein Seil befestigte, und dann Lindas Kopf weit in den Nacken zog, um das Seil an den Fußgelenken festzubinden.
Dann gab es die Knebel. Sie bestanden aus Socken, kleinen Bällen, Slips und sogar aus Nahrung, wie zum Beispiel einem Apfel. Die Knebel wurden natürlich mit Knebelriemen gesichert.
Um Lindas Flexibilität zu verbessern, wurde sie einer Freundin von Herrin Jane, Herrin Mary, vorgestellt. Mary war eine Yogatrainerin, die sich daran erfreute äußerst unorthodoxe Methoden zu verwenden. Linda lernte das mit genügen "Druck" und musste die Scmerzen ignorieren, wenn zum Beispiel ihre Elenbogen auf dem Rücken berührten, oder ihre Nase die eigenen Knie berührten.
Schließlich sagte Herrin Jane zu Linda, dass sie in dem Einkaufszentrum mit den 12 Zentimeter hohen Absätzen ziemlich gut gegangen wäre und dass es an der Zeit wäre im Haus mit Ballettstiefel herumzulaufen. Eine weitere Freundin der Herrin, sie hieß Stacey und war eine ehemalige Ballettlehrerin, begann mit Linda unermüdlich daran zu arbeiten deren Technik bezüglich des Gehens und des Stehens zu verbessern. Die meisten Übungsstunden fanden auf einem Laufband statt, an dem Master Rick einen "Überkopf- Rahmen" installiert hatte. Linda wurde daran festgebunden, sodass sie nicht umfallen, aber auch nicht das Laufband verlassen konnte. Nach zwei Tagen intensiver Ausbildung war sie in der Lage etwa zweihundert Meter zu gehen, die meisten davon sogar recht anmutig. Linda hatte Zweifel daran, dass Herrin Stacey eine Gerte bei ihren Schülerinnen verwendet hatte. Bei ihr war es jedoch ganz anders, und Linda musste hin und wieder den einen oder anderen Schlag einstecken.
Wenn kein Training stattfand, musste Linda das Haus säubern, Master Rick seinen Scotch, und natürlich das Abendessen servieren. Sie war dankbar dass es keine Wiederholung bezüglich der Kondomerfahrung gab, und Linda war ganz froh dass es so blieb.
All diese Erinnerungen überfluteten während der schlaflosen Nächte Lindas Verstand…

Irgendwann vernahm Linda die Stimme ihrer Herrin, welche sie langsam aus jenen speziellen Träumen herausriss.
"Wach auf, Prinzessin. Heute ist ein weiterer Tag des Trainings und der Überraschungen!"
Während Linda langsam wach wurde, entfernte ihre Herrin die Fesselungen der Nacht. Schließlich konnte sie ihre schöne Herrin sehen. Jane trug einen Trainingsanzug.
Kaum war Linda aufgestanden, bekam sie einen Klapps auf den Hintern und Herrin Jane sagte: "Gehe ins Bad und mache dein Geschäft. Danach kommst du zurück um deine Dehnübungen zu machen."
Linda stöhnte als ihr vom Muskelkater und den vielen Anstrengungen schmerzenden Muskeln in Bewegung gesetzt wurden.

Während des morgendlichen 30- minütigem Trainings wurde Linda informiert, dass am Abend Janes spezielle Freundinnen vorbeilkämen und Linda endlich erfahren würde was hinter der verschlossenen Tür verborgen war. Daran denkend was sie bisher alles durchgemacht hatte, hoffte Linda, dass sie nur das Dienstmädchen und keine "Versuchsperson" sein würde.

Der Vormittag verging ziemlich rasch, denn die beiden Frauen, also die Herrin und ihre Sklavin, bereiteten alles für den Abend vor.
Das Mittagessen war reichlicher als üblich. Jane erklärte, dass Linda später zu beschäftigt und wahrscheinlich 'angebunden' wäre, um etwas essen zu können. Es war zwar gut diese Warnung zu haben, aber das Korsett beschränkte Lindas Menge der Nahrungsaufnahme ohne Rücksicht auf das Kommende.

Während des Nachmittags wurden Häppchen gemacht und die Kleidung für den Abend ausgewählt. Kurz bevor Master Rick heimkam, wurde Linda angewiesen das Schlafzimmer gegenüber dem Schlafzimmer der Herrschaften für einen speziellen Gast vorzubereiten. Linda hoffte, dass der Gast kein Mann war. Sie hoffte darüber hinaus, dass von ihr nicht erwartet wurde das Bett mit ihm zu teilen.

Schließlich kam Meister Rick heim. Er war ganz aufgeregt, da er seit geraumer Zeit kaum jemand der vielen Freunde gesehen hatte, noch die Möglichkeit hatte hinter der ‚speziellen Tür' zu spielen.

Nach dem Abendessen, es fand etwas eher statt, hatte Linda wie üblich das Geschirr abgewaschen und die Küche auf Hochglanz gebracht. Anschließend wurde sie von Herrin Jane zu ihrem Schlafzimmer geführt, wo sie für den Abend umgezogen werden sollte.
Das Outfit war einer der vielen ‚Gwendolyn- Abenteuer' nachempfunden. Die gesichtsoffene Latexmaske bedeckte auch den Hals, wo sie vom Kragen des hautengen Latex- Minikleid überdeckt wurde. Das Kleid war so kurz, dass es nur die obere Hälfte des Gesäßes bedeckte. Es gab darüber hinaus kleine Öffnungen für die Brustwarzen. Ein dünner Streifen des Latexslips teilte ihr Gesäß und sorgte dafür dass der Afterzapfen, er konnte mit einer Fernbedienung gesteuerte werden, nicht herausrutschen konnte. Das Kleid hatte einen integrierten Monohandschuh. Der Keuschheitskäfig blieb geschlossen.
Bei der Gelegenheit versuchte Linda sich daran zu erinnern wann sie das letzte Mal eine Regung ihres Penis gespürt hatte. Sie wusste es nicht.
Es folgten eine schrittoffene Nahtnylonstrumpfhose und knöchellange Ballettstiefel, welche ganz fest zugeschnürt wurden.

Nachdem die beiden wieder im Parterre waren, wurden die letzten Elemente ihres Kostüms angewandt. Das war zum einen ein Serviertablett, das einen Taillenriemen sowie zwei seitliche Riemen besaß. Letztere wurden im Nacken miteinander verbunden. An der Vorderseite des Tabletts waren rechts und links dünne Ketten befestigt, welche mittels Nippelklemmen an Lindas freiliegenden Brustwarzen befestigt wurden. Dann folgte ein Penisknebel, dessen Riemen Master Rick auf Lindas Hinterkopf fest anzog. Nach dem Festziehen des Knebelriemens konnte Linda keinen Mucks mehr von sich geben.
Um fünf vor sieben wurde Lindas Tablett mit Getränken beladen, und sie wurde aufgefordert neben der Wohnzimmertür zu stehen. Ein Knöchelriemen sorgte dafür, dass sie sich keinen Millimeter wegbewegen konnte. Da Linda Ballettstiefel trug, musste sie ständig auf ihr Gleichgewicht achten, damit nichts von dem Tablett herunterfallen konnte.

Das Schlagen der Uhr Punkt 19 Uhr schien der Auslöser zu sein, damit die Gäste ankommen. Der erste Gast war Herrin Madge aus dem Salon. Interessanterweise hatte sie eine der Stilistinnen aus dem Salon mitgebracht. Deren Leine war jedoch nicht an einem Halsband, sondern an ihren Brustwarzenringen befestigt worden. Herrin Madges Sklavin trug ähnliche Ballettstiefel wie Linda. Hinter den beiden betrat Madges Tochter das Haus, welche einen jungen Mann im Schlepptau hatte. Er trug ein Lederriemengeschirr und war sehr, sehr stark geschminkt. In seinem Mund steckte ein großer Knebelball.
Der nächste Gast war Herrin Mary, welche eine ihrer Schülerinnen mitbrachte. Die Unterarme dieser Sklavin waren auf dem Rücken nach oben gebunden, so als würde sie ihre Arme zum Gebet auf dem Rücken hochhalten. Die Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Dieser war wiederum so streng an den Armen festgebunden, dass der Kopf weit in den Nacken gezogen wurde und die Sklavin nur zur Decke hinaufschauen konnte. Sie musste sich also voll und ganz auf die richtige Führung durch ihre Herrin verlassen. Ihre High- Heels mit 15 Zentimeter hohen Absätzen schienen ihren würdevollen Gang nicht zu behindern.
Herrin Stacey kam solo an und untersuchte Linda sofort auf Zeichen von Schwierigkeit mit ihren Kofferräumen. Da sie keine Probleme entdeckte, nahm sie ein Glas Wein vom Serviertablett herunter, küsste Linda auf ihrer Wange, und setzte sich.

Als die Party bereits im vollen Gange war, kamen noch zwei weitere Paare hinzu. Die vier Personen schienen dominant zu sein. Ein Paar hatte zwei "Subs" mitgebracht, und das andere Paar drei schöne Frauen. Diese Frauen waren mit Ausnahme der High- Heels und der Ketten nackt. Die Führungsleine war mit den Brustwarzen der ersten Frau verbunden. Die Brustwarzen der zweiten und dritten Frau waren jeweils mit den Klitoris- Ringen der vor ihnen gehenden Frau verbunden. Keine der drei Frauen schien sich dabei wohl zu fühlen.

Die Gäste schienen sich allesamt zu kennen, weswegen die dominanten Herren und Herrinnen sich angeregt unterhielten. Die Sklaven und Sklavinnen mussten sich im Hintergrund halten und durften nur hin und wieder ihren Herrinnen und Herren etwas zu trinken oder zu knabbern bringen. Später mussten einige von ihnen deren neuen Tätowierung oder Piercings zeigen.

Linda begann sich Sorgen zu machen, da ihre Herrin und ihr Master plötzlich auf ihre Uhren schauten und anschließend zum Foyer gingen. In diesem Moment schellte es an der Tür und Master Rick ging dorthin um die Haustür zu öffnen. Herrin Jane blieb bei Linda stehen und sagte leise, aber sehr eindringlich: "Mache… keinen… Fehler!" Jedes Wort wurde mit einem Stubs auf Lindas Brustwarzen betont.

Als Master Rick die Tür öffnete, trat eine "Ledergöttin" ein. Die Frau war 1,75 groß und trug hochhackige knielange Stiefel. Der Rest der Beine steckte in einer hautengen Hose, welche Teil eines Lederganzanzuges war, dessen vorderer Reißverschluss oben so weit geöffnet war, dass man den größten Teil der vollen Brüste sehen konnte. Das Cape welches über den Schultern hing war so weich, dass es wie Seide über ihrem Körper floss. Ihre Lederhandschuhe bedeckten nur die Hälfte der Finger, damit man ihre zwei Zentimeter langen blutroten Fingernägel sehen konnte. Die Frau hielt in der rechten Hand eine geflochtene Reitpeitsche. Ihr Gesicht war zur Hälfte mit einer schwarzen halbdurchsichtigen filigranen Maske bedeckt. Die blutroten Lippen waren derart perfekt geschminkt, dass man meinen könnte die Kontur wäre mit einem Messer nachgezogen worden.
Der Anblick dieser Frau ließ Linda erzittern. Jane nahm es wahr und tätschelte Lindas Hüfte, um sie an ihr bestes Benehmen zu erinnern.
Master Ricks Begrüßung war regelrecht überschwänglich. "Herrin X! Es ist so nett von dir diesen Abend mit deiner Gegenwart zu beehren. Darf ich dir meine wunderbare Frau, Herrin Jane, vorstellen?"
Herrin X gab Master Rick als auch seiner Frau die Hand und nickte zum Gruß.
Als die drei an Linda vorbeigingen, schaute Herrin X Linda kurz mit einem Blick an, der selbst die Sonne zum Einfrieren gebracht hätte.
Linda fing daraufhin so stark an zu zittern, dass ein Glas von dem Tablett herunterfiel und auf dem Fußboden zerbrach.

Totenstille.

Herrin Jane lief ins Wohnzimmer hinein und schnappte sich die nächstbeste Gerte. Doch bevor sie wieder zu Linda gehen konnte, sah sie wie Herrin X etwas in Lindas Ohr flüsterte. Was auch immer gesagt wurde, Jane blieb stehen, gab die Gerte dem Master zurück, von dem sie sich das Schlaginstrument "ausgeliehen" hatte, nickte ihm zu, und kehrte langsam zu Linda zurück. Jener Master gab seiner Sklavin einen Befehl, welche daraufhin Herrin Jane half, indem sie den Lederriemen von Lindas Fußknöchel entfernte.
Eine Führungsleine wurde an Lindas Halsreif eingehakt, und dann wurde sie zur Küche geführt. Linda schaute noch einmal kurz zurück und sah wie Herrin X sich hinsetzte und Linda mit einem verschlagenen Lächeln anschaute. Linda hätte schwören können, dass jene Herrin deren Lippen genüsslich leckte, doch da wurde sie auch schon fortgezogen.

Zwei andere Sklaven wurden bestimmt, um das von Linda verursachtes "Durcheinander" zu reinigen. Die Sklavin von Herrin Madge wurde gezwungen, Lindas Serviertablett zu übernehmen. Als es festgeschnallt wurde und die Brustwarzenklemmen "zubissen", waren die Blicke in Richtung Linda wie Dolche. Linda hoffte dass sie nicht noch einmal zu diesem Salon gehen müsste und dort eventuell von jener Stylistin behandelt zu werden.

"So! Du hast dich doch gefragt was hinter der mysteriösen Tür ist", zischte Jane. "Ich habe dich aufgefordert dein bestes Benehmen zu zeigen, und du hast mich stattdessen in Verlegenheit gebracht. Eigentlich hatte ich vor dich zusehen zu lassen, aber jetzt wirst du der Star sein."
Nach jener ominösen Stellungnahme führte Jane zu besagter Tür, öffnete diese, und zog Linda in den Raum hinein.

Wenn Linda nicht so wirksam geknebelt worden wäre, dann hätte sie laut gekeucht. Und wenn ihre Herrin nicht die Leine mit der Hand festgehalten hätte, dann wäre sie aus dem Zimmer hinausgelaufen.
Der Lichtschalter hatte eine Serie flackernder Lampen eingeschaltet, die Kerzenlichter simulieren sollten. Die vielen Lampen erhellten ein großes Zimmer mit einer Menge Platz.
Und das was Linda schockierte, war die Anzahl von Geräten. Sie erkannte ziemlich viele, hatte aber keine Ahnung was man damit tun konnte. In dem Raum gab es zwei Andreaskreuze, zwei kunstvolle Throne sowie Handfesseln, welche an den Wänden befestigt waren, die wie grobes Mauerwerk aussahen. Es gab alle Arten von Knebel, Stöcke, Gerten und Peitschen. Es gab darüber hinaus mehrere Kisten voller Seile, Ketten, Vorhängeschlösser und anderen Fesselutensilien. In jeder Ecke stand ein Käfig.
Linda hatte Mühe das alles zu verdauen. Da betätigte ihre Herrin einen weiteren Lichtschalter und Spotlights beleuchteten zwei äußerst stabile Holzpfosten, an dem jede Menge Ringe befestigt waren.
Der Befehl, "Zieht sie aus und entfernt den Plug. Der Knebel und die Keuschheitsvorrichtung bleiben wo sie sind.", ließ zwei Sklavinnen aktiv werden, welche hinzugeschickt worden waren.
Die Herrin ging derweil zu einer Kiste hinüber und wählte eine Anzahl von Seilen aus, die sie zu den beleuchteten Pfosten warf. Danach betrat sie einen Wandschrank und schob etwas heraus, dass Linda nicht vertraut war.

Die beiden Sklavinnen hatten Linda rasch ausgezogen und zwischen die beiden Holzpfosten gestellt. Linda war während dieser Vorbereitung derart nervös und eingeschüchtert, dass ihr fast schlecht wurde. Hätte sie sprechen können, sie hätte sich aus vollem Herzen entschuldigt.

Während Jane die Seile und die fremde Vorrichtung vorbereitete, schlenderten die Gäste ganz zwanglos herein. Die Herrinnen und Herren setzten sich auf den komfortablen Stühlen, während sich deren Sklavinnen und Sklaven entweder zusammenkugelten, um als Beinauflage zu dienen, oder auf dem Fußboden hinknieten.
Master Rick und Herrin X waren jedoch nicht gekommen.

Linda beobachtete wie Herrin Jane sich beeilte alles vorzubereiten. So langsam ahnte sie, dass es bedrohliche Ausmaße annahm.
Genau zu dem Zeitpunkt, als die Vorbereitung beendet war, erklang aus verborgenen Lautsprechern jene Musik, die sie im Wagen ihrer Herrin gehört hatte. Und da betraten auch die beiden noch Fehlenden den Raum. Herrin X und Master Rick gingen langsam an den Gästen vorbei, nickten ihnen zu, und nahmen jeweils auf einem Thon Platz.

Herrin Jane wie Herrin X ihr zunickte und begann Linda zu fesseln. Die Herrinnen und Herren schauten zu, wie Jane mit raschen Griffen Seile an Lindas Handgelenken und Fußknöcheln anlegte. Danach wurden Lindas Handgelenke an den höchsten Ringen festgebunden. Die Vorrichtung wurde genau zwischen die beiden Pfosten gerollt, und Linda wurde aufgefordert sich genau darüber zu stellen, was sie auch mit zitternden Beinen tat. Danach band Herrin Jane mit einem bösen Grinsen Lindas Fußgelenke an den beiden Pfosten fest, sodass Linda mit weit gespreizten Armen und Beinen über der Vorrichtung stand und sich nicht mehr fortbewegen konnte.
Als Lindas Fußknöchel fixiert wurden, konnte sie über die Schultern ihrer Herrin einen Blick auf Herrin X werfen und sah wie diese sich zurück lehnte und die Beine übereinander schlug. Der Blick jener Herrin glich jedoch dem eines Raubtiers.

Herrin Jane schnippte mit ihren Fingern, woraufhin ein Sklave mit einem prunkvoll verzierten Holzkasten erschien. Herrin Jane ging damit zu den beiden Thronen, öffnete den Kasten und zeigte den beiden Herrschaften den Inhalt. Die beiden diskutierten leise miteinander und wählten dann etwas aus. Herrin nickte und drehte sich herum, damit die Gäste sehen konnten was in dem Kasten lag. Es war eine Reihe von Dildos, von klein bis groß. Ein Dildo fehlte jedoch. Es war der zweitgrößte. Und als das Publikum das bemerkte, keuchte es.
Nachdem Jane den Kasten dem Sklaven übergeben hatte, hielt Jane den ausgewählten Dildo hoch. Das Publikum klatschte leise, während Linda fieberhaft überlegte was sie tun könnte. Aber da gab es nichts zu überlegen.
Herrin Jane schritt langsam zu der unter Linda stehenden Vorrichtung und schraubte den Dildo daran fest, so dass er senkrecht nach oben stand. Eine Sklavin stand bereit, und auf ein Kopfnicken hin verteilte sie ein Gleitmittel auf dem Dildo.

Herrin Jane verschwand hinter Linda und begann die Stange, mitsamt dem darauf befestigtem Dildo, nach oben zu kurbeln. Linda konnte ziemlich schnell spüren wie der Dildo gegen ihre Afteröffnung drückte. Jane legte eine kurze Pause ein um die Position der Vorrichtung zu korrigieren und drehte danach wieder an der Kurbel. Linda stellte sich auf die Zehen, konnte aber nicht dem Dildo entkommen. Und als der Dildo immer weiter nach oben kam, begriff sie schnell ihren Fehler. Sie begriff, dass sie nicht ewig auf den Zehen stehen konnte und sich wegen der anstrengenden Haltung nicht entspannen konnte, was das "Aufspießen" noch schlimmer machen würde.

Die Musik wurde "dramatischer", während Herrin Jane mittels einer Peitsche mit leichten Schlägen begann Lindas Rücken und Gesäß aufzuwärmen. Der Takt der Musik wirkte wie ein Metronom, während Jane das "Aufwärmen" fortsetzte. Hin und wieder gab es heftigere Schläge, denen "sanftere" folgten, bis die erwünschte Hitze in und unter Lindas Haut erreicht war.
Die Herren und Herrinnen begannen inzwischen mit ihren Sklaven zu spielen, nur Herrin X schaute die ganze Zeit zu. Hin und wieder streichelte sie ihre Brüste oder rieb mit der Hand über den Schrittbereich. Die Bestrafung von Linda erregte sie offensichtlich.
Nach dem "Aufwärmen" wechselte Herrin Jane die Peitsche zuerst gegen ein Paddel und später gegen einen langen Stock.
Die Schläge veranlassten Linda zu springen, was jedoch wegen der Fesselung nur ansatzweise gelang. Dann ließen langsam ihre Kräfte nach und sie konnte nicht mehr auf den Zehen stehen. Das führte dazu, dass der Dildo komplett in Lindas After verschwand und sie anfing unkontrolliert zu schluchzen.

Nachdem die Bestrafung beendet war, wurde Linda von den Fesselungen und dem Strafdildo befreit. Sie bekam das aber nur am Rande mit, während sie von drei Sklavinnen aus dem Raum geführt wurde. Als das geschah, lächelte Herrin X.

Die Sklavinnen führten Linda zu ihrem Schlafzimmer, wo ein linderndes Bad vorbereitet worden war. Linda wurde mit einem Badeschwamm sanft gewaschen und anschließend mit weichen Handtüchern abgetrocknet. Nach dem Bad wurde sie zu ihrem Bett geführt, wo sie auf dem Bauch hingelegt wurde. Danach trug man eine schmerzlindernde Salbe auf Lindas Rücken und Gesäß auf.

Linda schlief zum ersten Mal seit ihrer Ankunft vollkommen nackt und ohne irgendeine wie auch immer geartete Fixierung. Sie schlief jedoch unruhig ein und hatte zunächst heftige Träume. Einmal hätte sie schwören können, dass sie Herrin X und Herrin Jane, beide nackt und eng aneinandergeschmiegt, gesehen hätte…

Tag Neun
Erholung und Nachdenken

Linda schlief wie eine Tote. Als eine der Sklavinnen mitten in der Nacht vorbeikam, schlief Linda immer noch auf dem Bauch liegend. Ihre Haare lagen weit ausgebreitet auf dem Kopfkissen und ihr Atem war seicht, aber gleichmäßig.
Als die Sklavin die Zeichen des Abends überprüfte, war sie froh zu sehen, dass es keine offenen Wunden gab. Die Salbe hatte also gut gewirkt, aber sie salbte Lindas Rücken und Gesäß noch einmal mit der Wundsalbe ein und deckte Linda danach wieder mit einer dünnen Bettdecke zu. Linda hatte von all dem nichts mitbekommen.

Lindas Träume waren kurze aufflackernde Rückblenden des Vorabends. Szenen und Bilder erschienen wie in einer Slide- Show und verschwanden genauso schnell wie sie gekommen waren. Sie sah die Gäste ankommen, sie erkannte Madges Sklavin, welche dieselbe Frau aus dem Mitarbeiterraum des Beauty- Salons war. Dann erschien die mysteriöse Frau. Herrin X war für Linda ein Rätsel. Jene Frau war wohl keine Freundin von Jane und Rick, gehörte aber offensichtlich zu jener Gemeinschaft dazu. Linda erinnerte sich, dass das Trinkglas hatte fallen lassen und dass sie nicht in der Lage gewesen war das zu verhindern. Dann erinnerte sie sich an die unmittelbaren Nachwirkungen und stöhnte in ihrem Schlaf. Die Szenen im Verlies waren verschwommen. Sie erinnerte sich an ihre anfängliche Furcht als sie das Zimmer betreten hatte und wie sie gefesselt wurde. Die restlichen Details blieben aber verborgen.
Schließlich verblassten all jene Träume und Lindas Geist versank in einem tiefen traumlosen Abgrund…

Am nächsten Morgen wurde Linda von dem Geruch frisch gebrühten Kaffees geweckt. Als sie sich bewegte, wurde ihr bewusst dass sie nicht wie gewohnt an das Bett gefesselt war. Ihr Haar war zerzaust und bedeckte teilweise das Gesicht, so dass sie zunächst kaum etwas sehen konnte. Linda setzte sich aufrecht hin und strich die Haare aus dem Gesicht. Dann schwang sie ihre Beine über der Bettkante und war überrascht Master Rick zu sehen, der in der Ecke auf einem Stuhl saß und Kaffee schlürfte. Er lächelte und hielt seinen Zeigefinger vor seinen Mund, um ihr zu signalisieren, dass sie ruhig sein sollte. Dann ging er durch die offen stehende Zimmertür zur Schlafzimmertür der Herrschaften hinüber, schloss diese ganz leise, und kehrte zu Linda zurück. Er setzte sich neben ihr auf die Bettkante hin. Linda bedeckte "instinktiv" ihre Brüste und zog die Bettdecke über ihren Schrittbereich. Rick lächelte über diese "natürlichen" femininen Gesten.

"Guten Morgen, junge Dame."
"Guten Morgen, Master", antwortete Linda.
"Wie fühlst du dich?", fragte er. Und als sie überlegte was sie sagen sollte, drehte er ihren Oberkörper etwas herum, damit er ihren Rücken sehen konnte.
Linda brauchte ein paar Minuten um seine Frage zu beantworten. Dann sagte sie: "Außer schmerzenden Muskeln wegen der Stiefel und etwas Müdigkeit fühle ich mich bemerkenswert gut, Master." Kaum hatte sie das gesagt, war sie selber überrascht, denn sie hatte erwartet dass sie nach der Bestrafung des Vortags heftige Schmerzen hätte.
Während sie das sagte, überprüfte Rick die noch gut zu sehenden Male der Bestrafung. Anschließend zog er die Bettdecke über Lindas Schultern und sagte dass es keine offenen Wunden gäbe und die meisten Striemen fast verschwunden seien.
"Da sind noch ein paar blaue Flecken von den Stockschlägen, aber Herrin Jane ist eine erfahrene Domina, so dass außer ein paar bald verschwindenden schmerzhaften Stellen nicht mehr übrig bleibt. Du bist in einer ausgezeichneten physischen Gesundheit. Über deine psychische Erholung können wir beim Frühstück reden. Herrin Jane ist erst in den frühen Morgenstunden zu Bett gegangen und wird bis zum Nachmittag schlafen. Die Gäste sind allesamt wieder nach Hause gefahren, so dass wir heute Morgen alleine sind. Du kannst dich ja jetzt erst einmal frisch machen und ich lege für dich bequeme Kleidung bereit. Ich werde allerdings Janes Erfordernis für Schuhe, Korsett und Halsreif nicht ändern. Das wird also bleiben. Ich muss nachher ein paar Besorgungen machen. Du kannst ja mitkommen. So! Ich verlasse dich jetzt. Lass' dir Zeit." Mit jenen Worten strich er mit der Hand sanft über Lindas Knie, stand auf, und verließ das Zimmer.
Linda empfand seine Berührungen sympathisch und wunderte sich über jene Gefühle als sie aufstand.

Linda stand auf und brachte erst einmal das Bett in Ordnung, bevor sie zum Badezimmer ging. Dort betrachtete sie im Spiegel mit kritischen Blicken ihren Rücken und das Gesäß. Master Ricks Beurteilung bezüglich ihres physischen Zustands wurde bestätigt. Danach betrat Linda die Duschkabine um ihren Körper und die Haare zu waschen. Linda war überrascht festzustellen, dass ihre Körperbehaarung immer noch nicht nachgewachsen war. Die Silikonbrüste waren immer noch perfekt am Körper festgeklebt. Linda kniff und zog an den künstlichen Brustwarzen und spürte dabei eine gewisse Berührung an den eigenen Brustwarzen. Ein schönes Gefühl. "Ich muss daran denken, Herrin Jane nach dem Lösemittel für den Hautkleber zu fragen", dachte sie.

Nach dem Duschen trocknete sie sich ab und widmete sich ihrem Make-up. Linda hatte längst vergessen dass ihr in dem Hair- und Beauty- Salon lange künstliche Wimpern angeklebt worden waren. Sie hatte sich so sehr daran gewöhnt, dass sie gar nicht auf den Gedanken kam morgens künstlicher Augenwimpern zu verwenden. Linda führte nach dem Schminken Ohrringen in die entsprechenden Löcher ein und war mit ihrem Aussehen zufrieden. Der kleine Nasenstecker sah ebenfalls entzückend aus. Linda fragte sich, wie sie später die Öffnungen weiterhin offen halten könnte, ohne dass es ihre Familie oder Freunde bemerken würden.

Master Rick hatte ein kurzes Korsett, ein nettes Oberteil, welches die inzwischen bekommenden Kurven akzentuieren würde, und eine bequeme Shorts bereit gelegt. Die kurze Hose betonte Lindas gerundetes Gesäß. Und das wurde sogar noch stärker, als sie ihre High- Heels mit den 12 Zentimeter hohen Absätzen anzog.
Ein Spritzer Parfüm, etwas Schmuck, und Linda steuerte auf die Küche zu.

Master Rick saß auf der Terrasse und winkte ihr zu, damit sie zu ihm kommen sollte. Linda trippelte laut klackernd über Steinplatten, um sich zu ihm dazu zu setzen.
"Bleib' mal bitte stehen, Linda", ordnete Master Rick an.
"Jetzt komm' näher und drehe dich einmal langsam um deine eigene Achse."
Als Linda das tat, glitt Ricks Hand über ihre Taille und ihrem Gesäß.
Linda meinte einen leichten Schauer der Erregung zu spüren und gab einen leisen Seufzer von sich.
"Mir gefällt das Oberteil. Und die Shorts passt sehr gut dazu", stellte er fest. "Bevor du dich gleich hinsetzt, werde ich aber noch dein Korsett schließen."

Linda knöpfte das Oberteil auf und hob es hoch. Rick schnürte das Korsett schnell zu, woraufhin Linda anschließend ziemlich atemlos das Oberteil wieder zuknöpfte.
Nach einem Nicken von Master Rick setzte sie sich an den gedeckten Tisch hin. Rick goss Kaffee in ihre Tasse hinein und bot ihr einen Teller mit Obst, einen Joghurt und ein hart gekochtes Ei an.

Die beiden unterhielten sich während der nächste Stunde mehr wie Freunde als wie Master und Sklavin. Rick war aber genauso gut wie Jane, was das Ausfragen betraf. Bei dem Gespräch sagte Linda, dass sie viel mehr erlebt und erfahren hatte als zuvor von ihr erwartet. Sie teilte Rick darüber hinaus mit, dass ihre Grenzen nicht verletzt worden waren. Rick versuchte ein neutrales Gesicht zu machen, da Linda nicht wusste dass nicht alles was bis dahin mit ihr gemacht worden war, in naher Zukunft wieder leicht rückgängig gemacht werden konnte.
Er sprach mit ihr über das Geschehen in dem speziellen Raum. Und als er merkte, dass Linda Lücken in ihrer Erinnerung aufwies, informierte er sie über einige der mit ihr durchgeführten Dinge. Er drückte seine Bewunderung aus, da sie eine gute Disziplin gezeigt hatte. Er nahm ihr auch die Sorge, dass sie ihre Herrin enttäuscht hätte. Rick lenkte jedoch Linda klug ab, als sie nach Herrin X fragte. Er sagte dass sie das erste Mal bei ihnen gewesen wäre, aber er und Jane hofften, dass es nicht das letzte Mal wäre. Er gab auch an, dass Jane Herrin X bezaubernd empfunden hätte.
Dann wechselte Rick das Thema und erzählte lustige Geschichten über die Veranstaltung, welche nach Lindas Fortgang stattgefunden hatten. Linda fragte nach der Sklavin von Herrin Madge, da sie Gewissensbisse hatte weil jene Sklavin für sie einspringen musste. Rick zögerte. Dann erklärte er: "Diese Sklavin war ein Domme. Sie war besonders sadistisch, und nach einer Verletzung einer von Madges Sklaven wurde sie von der Gemeinschaft zur Sklavin degradiert. Madge hatte zugestimmt diese Person für eine unbestimmte Zeit als Stilistin bei sich im Salon zu beschäftigen, und außerhalb der Arbeitszeit als Sklavin zu behandeln. Die entthronte Domme (ihr Name war Angela oder auch Angie) passte sich ihrem neunen Leben an, vergaß aber nie welche Rolle sie zuvor gespielt hatte. Rick erklärte darüber hinaus, dass diese Person nicht den Hauch einer Chance hätte um sich an Linda rächen zu können.
Als Linda das hörte, fühlte sie sich sogleich besser.

Während die beiden das Geschirr zur Küche trugen und dort säuberten, erzählte Master Rick ein paar persönliche Details über sich selber. Er war viele Jahre lang ein erfolgreicher Tierarzt gewesen, hatte aber dann die Praxis mit einem beträchtlichen Gewinn verkauft. Er behandelte aber immer noch die Tiere seiner Freunde und hatte in der Scheune einen kleinen gut ausgestatteten Behandlungsraum. Seit Kurzem half er einem neuen Tierarzt ein paar Mal die Woche bei besonderen Fällen. Er besaß darüber hinaus Anteile bei diversen Unternehmen. All das erlaubte ihm und Jane deren Neigungen mit den BDSM- Freunden und gelegentlichen Gästen auszuleben.

Nachdem das Besteck und das Geschirr gesäubert waren, goss Master Rick Kaffee in eine Tasse ein und bat Linda ihre Handtasche zu holen. Sie sollte ihn schließlich bei seinen Besorgungen begleiten. Die beiden gingen die Treppe hinauf. Linda betrat ihr Zimmer, während er seiner immer noch schlafenden Frau den Kaffee brachte.

Die beiden trafen sich wieder unten im Hausflur und verließen das Haus. Rick nahm Lindas Arm und führte sie über einen gepflasterten Weg zur großen und wunderschön restaurierten Scheune. Linda genoss es von Rick geführt zu werden und lehnte sich sogar an seine Schulter an.
Nachdem die beiden die Scheine betreten hatten, nahm Linda den schwachen antiseptischen Geruch einer Veterinärpraxis wahr.
In einer Ecke der großen Scheune sah sie ihre Wagen unter einer Abdeckplane stehen. Master Rick führte Linda zu einem höhergelegten Pickup. Als er ihr beim Einsteigen half, berührte er rein zufällig (?!) ihr Gesäß. Jene Berührung machte Linda ganz ratlos, denn sie wusste nicht ob sie sich darüber freuen oder ärgern sollte.

Der große Motor brummte laut vor sich hin, während sie über die Auffahrt und schließlich zur Stadt fuhren. Während sie an den großen Viehweiden entlang fuhren, klärte er Linda über den Zweck der Fahrt auf. Er musste zu einem Landwirt fahren um dort einen jungen Bullen zu kastrieren. Danach hatte er einige Schreibarbeit in dem Tierarztbüro zu tätigen. Das Büro war geschlossen, und er meinte dass er vor dem Mittagessen fertig wäre. Als er Jane den Kaffee gebracht hatte, hatte sie ihn darum gebeten etwas von der Reinigung in der Stadt abzuholen. Und da sie deswegen in die Stadt fahren würden, schlug er vor dort Mittag zu essen.

Es war ein schöner Tag, und Linda genoss es die Brise an ihren langen Haaren zu spüren. Hin und wieder spielte sie mit ihren langen Ohrringen. Einmal klappte sie die Sonnenblende herunter, um in den kleinen Spiegel ihr Make-up zu überprüfen.
Rick erneut über jene feminine Geste.

Der Aufenthalt auf dem Bauernhof dauerte nicht lange und die beiden fuhren anschließend zu der Tierarztpraxis. Da keine Personen mit deren Tieren anwesend waren, war das Gebäude leer. Während Rick seine Bürotätigkeit machte, schlenderte Linda durch die Bereiche der Praxis, welche für die Kunden tabu waren. Sie war von der Größe und noch mehr von der Reinlichkeit der Praxis beeindruckt. Als sie einen der vielen Räume betrat, entdeckte sie eine Gitterbox, die der Box ähnlich war, welche sie in dem speziellen Zimmer gesehen hatte.
In diesem Moment sprang sie vor Schreck fast hoch, da Master Rick seine Hand auf ihre Schulter legte. Linda hatte ihn überhaupt nicht kommen gehört.

"Ist das genauso eine Box wie der Stahlkäfig in dem Bestrafungsraum?", fragte sie.
"Im Prinzip, Ja", antwortete er. "Unser Käfig hat allerdings ein paar Modifikationen, wie Aufnahmen für Dildos sowie diverse Befestigungsmöglichkeiten. Ich hatte den originalen Stahlkäfig bei meinem Tierarzt- Großhändler bestellt."
Während er das sagte, war Linda näher an den Käfig herangegangen und kniete sich hin, um sich alles genauer anzuschauen. Rick folgte ihr und nahm im Vorbeigehen eine Rolle von dem Verbandmaterial mit.
"Du scheinst neugierig bezüglich des Käfigs zu sein", sagte er. "Du hast gestern Abend nicht viel von den Dingen des Straf- oder Spielzimmers mitbekommen. Möchtest du wissen wie es ist, wenn man darin eingesperrt ist?"
Linda war unschlüssig, zumal sie Rick nicht bei seiner Arbeit stören wollte.
So entschied er: "Ich habe noch eine Stunde lang zu tun. Aber heute gibt es keine Behandlungen und somit keine Kundenbesuche. Ich kann dich also in dem Käfig einsperren. Aber es gibt da allerdings ein paar Konditionen."
Als er das sagte, ergriff er ihre Arme und zog sie auf Lindas Rücken. Dann nahm er das Verbandmaterial und band damit Lindas Handgelenke zusammen. Anschließend wickelte er die Binde um Lindas Unterarme, bis sich die Ellenbogen berührten.
"Ich werde keinen Knebelriemen verwenden, da wir nachher noch in die Stadt gehen. Ich vertraue dir also dass du das nicht ausspuckst." Mit jenen Worten drückte er eine große Mullbinden- Rolle in Lindas Mund hinein. Die Rolle war so groß, dass Lindas Mund komplett ausgefüllt wurde.
Nachdem Linda ordentlich geknebelt war, drückte er ihren Kopf leicht nach unten und half ihr in den Käfig hinein zu gelangen. Der Käfig war geradeso groß genug damit Linda hineinpasste. Das hieß aber auch, dass sie sich darin nicht großartig bewegen konnte, geschweige denn sich darin herumzudrehen. Bevor Rick die Käfig- Tür schloss, nahm er eine weitere Rolle des Verbandmaterials und band damit Lindas Fußknöchel zusammen.
Für den Fall das doch jemand hereinkommt werde ich eine Decke über den Käfig legen. Ich erwarte, dass du ganz ruhig bist wenn du jemand hereinkommen hörst und dass du den Knebel im Mund behältst. Hast du das verstanden?"
Linda war darüber erstaunt wie schnell sie hilflos gemacht worden war und nickte unterwürfig.
Rick warf eine Decke über den Käfig, schaltete das Licht aus, und verließ den Raum. Da die Jalousien an jenem Tag wegen der geschlossenen Praxis heruntergelassen worden waren, wurde es für Linda schlagartig dunkel. Sie seufzte leise und schloss ihre Augen.

Rick kehrte zu dem Büro zurück, schaute auf den Monitor der Überwachungskameras, und schaltete auf den Raum um, in dem Linda war. Dann schaltete er die Gegensprechanlage zu jenem Raum ein, damit er hören konnte falls Linda Probleme hätte.
Nachdem er das getan hatte, erschrak er, denn er hörte von der Eingangstür eine weibliche Stimme rufen: "Hallo? Rick, bist du hier?"
Er erkannte die Stimme. Es war eine der Bereitschafts- Mitarbeiterinnen.
"Hier im Büro, Janice!", rief er zurück und schaltete schnell den Überwachungsmonitor aus.
Janice erschien an der Tür und fragte: "Was tust du hier heute?"
Rick erklärte, dass er die Diagnose eines Bullen, den er untersucht hatte, dokumentieren würde und dass keine weiteren Eingriffe nötig wären. Dann fragte er die Mitarbeiterin was sie noch zu tun hätte.
"Das Kalb der Familie Kim hat entschieden, dass ich heute keinen freien Tag brauche. Sie haben Schwierigkeiten mit ihrem Kalb, so dass ich einige Medikamente holen wollte bevor ich zu ihnen hinaus fahre." Mit jenen Worten drehte sie sich herum und ging den Flur entlang. Da Rick wusste wo die entsprechenden Medikamente lagen, folgte Rick ihr. "Das könnte interessant werden", dachte er.

Linda hatte den Wortwechsel gehört. Da sie aber nirgendwo hingehen konnte, verhielt sie sich entsprechend Master Ricks Anweisung ruhig. Das war auch ganz gut so, denn sie hörte wie Schritte näher kamen und jemand den Raum betrat.
Janice schaltete das Licht an, stellte ihre Bereitschaftstasche auf den Käfig, und nahm die entsprechenden Medikamente aus den Regalschränken. Als die Tasche auf den Käfig gestellt wurde, erschrak Linda, schaffte es aber irgendwie keine Geräusche zu machen und versuchte sich nicht zu bewegen.
Rick blieb derweil am Türrahmen stehen und beobachtete die Szene. Nachdem Janice alles eingesammelt hatte, unterhielten sich die beiden kurz über die Projekte der Kims. Die Unterhaltung dauerte nur zwei oder drei Minuten. Dann verließ Janice den Raum und schaltete das Licht wieder aus.
Linda blieb im fahlen Licht, welches vom Flur hereinschien, zurück und atmete durch die Nase erleichtert tief ein und aus, jedenfalls so tief wie es ihr das Korsett erlaubte.

Etwas später kehrte Rick zu Lind zurück und gluckste leise vor Lachen, während er Linda aus dem Käfig befreite und anschließend die Fesselungen sowie den Knebel entfernte. Anschließend ging er noch einmal zum Büro, machte eine Kopie der Überwachungskamera- Aufzeichnung und löschte das Original. "Jane wird sich heute Abend darüber freuen", dachte er.

Rick und Linda stiegen in den Pickup ein und Linda akzeptierte, sie erwartete es sogar, seine "wandernde" Hand. Die Fahrt in die Stadt hinein war recht angenehm. Rick hielt wie vereinbart an einer Reinigung an, wo Linda ausstieg und die gereinigten Sachen abholte. Sie stieg wieder ein und freute sich auf das Mittagessen.

Während Linda in der Reinigung war, hatte Rick einen Anruf von seiner Frau bekommen.
"Herrin Jane ist wach und nicht mit mir zufrieden", sagte er zu Linda, als er losfuhr. "Sie hat mich angerufen und unter anderem gebeten ihr zu sagen was du trägst. Sie ist weder mit deinen niedrigen Absätzen zufrieden, noch mit der Tatsache dass kein Dildo in dir steckt. Sie besteht darauf, dass wir das sofort korrigieren."
Kaum hatte er das gesagt, bog er rechts ab und fuhr zu einem Vorort der Stadt. Dort gab es ein "Geschäft für Erwachsene".
Rick begleitete Linda in den Laden hinein, wo eine junge Frau gerade die Regale bestückte.
Linda folgte ihm zu jener Frau.
Rick fragte: "Können sie mir behilflich sein?"
"Auf jeden Fall", sagte sie und legte einen Karton mit Dildos zur Seite. "Wonach suchen sie?"
Ricks Antwort ließ Linda erzittern.
"Unsere Sklavin braucht einen neuen Anal- Plug. Ihr Training hat sie bis zum größten Plug geführt, den wir haben. Könnten sie mir behilflich sein?"
Die Frau warf einen Blick auf Linda und sah deren Halsreif. Dann lächelte sie, ignorierte scheinbar Linda, und fragte Rick an was für eine Option er denn dachte.
Da er nicht wusste was es alles so in dem Laden gab, bat er die Frau ihm ein paar After- Plugs zu zeigen. Doch bevor sie Rick die gewünschten Artikel zeigte, überraschte sie die beiden mit der Aussage: "Ich sehe zwar den Halsreif ihrer Sklavin, vermisse aber eine Leine. Möchten sie sich eine ausleihen, während ich ihnen unsere Auswahl zeige?"
Rick stimmte ihr ohne eine Reaktion zu zeigen zu. Er akzeptierte die von der Verkäuferin empfohlene Leine, welche die Frau sofort an den Ring von Lindas Halsreif einhakte. Danach übergab sie die Leine an Rick. Nachdem das geklärt war, führte die Verkäuferin die beiden mit schnellen Schritten zu der entsprechenden Abteilung.
Dort angekommen suchte Rick mit Hilfe der Verkäuferin nach einen geeigneten Anal- Plug. Während die beiden das taten, betrat ein Paar das Geschäft. Linda versuchte sich näher an Rick zu stellen, damit man die Leine nicht sah. Leider stieß sie dabei gegen die Verkäuferin, welche daraufhin sagte: "Erlauben sie mir etwas mit ihrer Sklavin zu machen?"
Rick lächelte und übergab ihr die Leine. Er war neugierig bezüglich dessen was folgen würde.
Die junge Frau führte Linda ziemlich ruppig zu einem Regal mit Bondage- Artikel, welches im Zentrum des Geschäfts war. Dort befestigte sie die Leine an einem Haken. Danach nahm sie ein Paar Handschellen aus dem Regal und sicherte Lindas Handgelenke auf deren Rücken. Und als ob das nicht genug wäre, nahm die Verkäuferin noch ein Knebelball- Geschirr und schnallte es sehr fest zu.
"Das sollte dich vor weiteren Fehlern bewahren", sagte anschließend die Verkäuferin.
Als sie an dem Paar vorbeikam, welches alles beobachtet hatte, lächelte sie und sagte: "Manche Sklaven muss man halt an deren Stellung erinnern. Rufen sie nach mir, wenn sie Hilfe benötigen."
Die Verkäuferin kehrte zu Rick zurück, der sich die vielen Plugs und Dildos anschaute.
Linda war entsetzt und ihre Wangen liefen rot an, da sie vor dem fremden Paar von der jungen Frau derart rüde gedemütigt worden war. Als sie zu Rick hinüber schaute, sah sie wie er sie anlächelte, bevor er mit der Verkäuferin über diverse Plugs sprach.
Schließlich entschieden sie sich für ein spezielles Modell und kehrte damit zu Linda zurück, welche die ganze Zeit gezwungen war an Ort und Stelle zu warten. Der Plug, den Rick ausgewählt hatte, war ziemlich groß und sah verdächtig danach aus als ob er per Fernbedienung gesteuert werden könnte.
"Gibt es noch etwas, mit dem ich ihnen behilflich sein kann?", fragte die Verkäuferin.
"Oh ja! Das gibt es. Ich hatte aus Versehen unsere Sklavin das Haus mit Schuhen verlassen lassen, welche nicht dem Standard ihrer Herrin entsprechen. Haben sie High- Heels mit 15 Zentimeter hohen Absätzen und mit abschließbaren Knöchelriemen? Ich möchte nämlich nicht schlecht vor meiner Frau dastehen. Ach ja! Noch etwas. Wäre es möglich, dass meine Sklavin ihr Geschäft mit diesen Schuhen sowie dem eingeführten Plug verlassen kann?"
Als Rick diese Frage stellte, war das Paar näher gekommen und hörte wie die Verkäuferin laut und deutlich sagte: "Wir haben gerade eine neue Lieferung bekommen. Die Schuhe haben wunderschöne hohe Absätze. Ich bin also zuversichtlich, dass wir die passende Größe haben und ihre Slavin damit das Geschäft verlassen kann!"
Die Frau des Paars tippte mit einem Finger gegen Ricks Arm und fragte höflich: "Gestatten sie, dass ich dabei sein darf?"
Linda wäre liebend gerne im Erdboden versunken, als sie Rick sagen hörte: "Aber gerne! Wenn sie möchten, können sie der Verkäuferin bei der Schuhanprobe und dem Einführen des Plugs behilflich sein."
Die Verkäuferin und die Fremde schauten sich an, bevor die Verkäuferin sagte: "Liebend gerne!"
Die Fremde nahm Lindas Leine und folgte der Verkäuferin zur Schuhabteilung. Rick und der Partner der Frau schauten den beiden ziemlich vergnügt hinterher, während die vollkommen hilflose Linda einen kurzen flehenden Blick an Rick wandte…

Eine gute Weile später verließ Linda ohne Handschellen und Knebel den Laden. Sie musste sich allerdings an Ricks Arm festhalten, da sie sich noch an die neuen hohen Absätze sowie an den Plug gewöhnen musste. Ihr Make-up war von der Fremden in Ordnung gebracht worden. Linda hatte nämlich gejammert und geweint, da die Frau als auch die Verkäuferin Lindas Hilflosigkeit "ausgenutzt" hatten. Ein Griff in Lindas Schritt hatte allerdings die beiden Frauen überrascht und Lindas Geheimnis offenbart. Linda schaute beim Verlassen des Geschäfts noch einmal kurz zurück und nahm an dass die Frau ihrem Mann erklärte das Linda nicht die Person war die sie zu sein schien.

Nachdem Rick und Linda im Restaurant waren, setzte sie sich wegen des neuen Plugs vorsichtig hin. Kaum saß sie, schaute Rick ihr ins Gesicht, lächelte, und drückte auf einen Knopf der Fernbedienung. Linda konnte soeben ein Kreischen unterdrücken, stieß aber mit den Beinen derart stark gegen den Tisch, so dass es laut schepperte und die anderen Gästen erstaunt zu ihr hinüber schauten. Rick lächelte erneut.
Als die Kellnerin erschien, bestellte er für beide.

Am späten Nachmittag kehrten die beiden nach Hause zurück. Jane kontrollierte Lindas Rücken und Gesäß, und ließ sie danach eine Zofen- Uniform sowie Ballettstiefel anziehen, bevor Linda das Abendessen zubereiten sollte.

An jenem Abend wurde auf die übliche Bestrafung verzichtet, da Linda sich noch von der tags zuvor erlittenen Bestrafung erholen konnte. Rick als auch Jane waren außerdem der Meinung, dass Linda an diesem Tag genug Demütigung bekommen hatte. Linda wurde jedoch trotzdem wie üblich eine Zeitlang an dem Pfosten festgebunden und ihren eigenen Gedanken überlassen. Jane und Rick schmusten derweil auf dem Sofa und schauten sich das Tierarztpraxis- Video an. Danach lachten sie, als Rick seiner Frau von den Erlebnissen in dem Geschäft berichtete.

Vor dem Schlafengehen, nach der üblichen inneren Reinigung, trug Jane noch einmal Heilsalbe auf Lindas Rücken und Gesäß auf. Danach wurde Linda wie üblich in das Nachtkorsett geschnürt, bekam einen Knebel in den Mund gedrückt, eine Latexmaske über den Kopf gezogen, Bett- Ballettstiefel angezogen und wurde an dem Bettgestell festgebunden.
Jane kroch anschließend auf das Bett, schmiegte sich an Linda an und streichelte sie, bis Linda entspannt einschlief.
Herrin Jane gab ihrer Sklavin einen sanften Kuss und schloss sich danach ihrem Mann an, der an der Tür stand und auf sie wartete. Die beiden schauten noch einmal zur schlafenden Linda hinüber, schalteten das Licht aus und zogen sich ins eigene Schlafzimmer zurück.

Tag Elf
Linda wird bockig

Linda war verärgert zu Bett gegangen. Jene Verärgerung war ziemlich leicht von Herrin Jane zu erkennen und übertrug sich somit auch auf sie selber. Als Ergebnis wurde alles, was die Nachtstunden betraf, noch enger, noch fester und noch unbequemer gemacht. Um Lindas nächtliche Bewegungsfreiheit noch mehr zu beschränken, wurde sogar die Latexbettdecke mittels Lederriemen ganz fest auf Linda fixiert.
Doch anstatt der Herrin den Grund für ihre Verärgerung zu sagen, ließ sie alles nur noch schlimmer werden.

Als Linda im Bett lag und nicht einschlafen konnte, versuchte sie ihre Gefühle zu analysieren, und warum sie so durcheinander war. Sie war wohl auch geistig von all dem erschöpft, was sie in den letzten Tagen erlebt hatte; erleben musste. Aber da war noch mehr, noch etwas Bedeutenderes. Und das waren ihre Gefühle für Master Rick. Wo Herrin Jane stets Fehler zu finden schien, war Master Rick geduldiger und versöhnlicher. Selbst einfachste Tätigkeiten wurden in eine fast scherzhafte Art und Weise verwandelt.

Was Linda nicht wusste: Sie war nicht der erste "Gast" von Jane und Rick, und die beiden hatten längst die Auswirkungen ihrer "Guter Polizist / Schlechter Polizist" Routine erkannt. Das war allerdings nicht deren Absicht gewesen und sie machten sich um Lindas neues Verhalten sorgen. Sie verbrachten viel Zeit mit dem Erörtern von Lösungen, während Linda abends an dem Pfosten festgebunden war.

Linda schlief in dieser Nacht fester als sonst. Das lag vor allen Dingen daran, dass sie von der Tagesarbeit und den verschiedenen Fesselungen erschöpft war. Ihre Träume wurden hauptsächlich von der Bestrafung in dem speziellen Raum, der mysteriösen Herrin X und Master Rick dominiert.

Als Linda am Tag Elf von ihrer Herrin Jane geweckt wurde, waren beide nicht in der Stimmung viel miteinander zu reden.
Für Linda war es nur ein weiterer Tag der Unterwerfung, gepaart mit dürftigen Mahlzeiten und der abendlichen Fesselsession. Sie wäre viel lieber wieder mit Master Rick ausgegangen.
Herrin Jane war ebenfalls nicht ausgeschlafen, denn die Nach- als auch Vorbereitungen hatten viel Zeit benötigt.
Die meisten "Subs" sind der Meinung dass "Doms" es leicht hätten, da sie selber die ganze Arbeit machen müssten. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus, denn die ganze Planung für die Aktivitäten liegt in der Verantwortung der dominanten Person. Die Sicherheit des Subs ist eine enorme Last. Und die Energie den oder die "Sub" stets bis an die Grenzen zu führen ist immens. All das kann also auch eine dominante Person erschöpfen.
Jane hatte erkannt dass sie als auch ihre Sklavin an einem Punkt angelangt waren, an dem die ganze Sache drohte zu kippen, und hatte die Entscheidung getroffen die tägliche Routine zu ändern.

Während Linda ihre morgendliche innere und äußere Reinigung tätigte, legte Jane Kleidung entsprechend ihres neuen Plans bereit.
Als Linda ihr Schlafzimmer betrat, sah sie nicht ihre übliche Zofen- Kleidung. Stattdessen lag Reitkleidung auf dem Bett. Um es genauer zu sagen: Kleidung die man tatsächlich zum Reiten anzieht. Das erforderliche Korsett war viel kürzer als die vorherigen. Die Stiefel sahen allerdings nicht wirklich wie echte Reitstiefel aus. Sie waren kniehoch und hatten 12 Zentimeter hohe Blockabsätze. An den Innenseiten, im Bereich der Fußknöchel, waren an den Stiefeln Ringe angenäht. Zu dem Outfit gehörten auch Lederhandschuhe dazu, welche sich aus irgendeinem Grund schwerer anfühlten. Linda zog sie aber noch nicht an und ging zur Küche. Dort wartete bereits Herrin Jane, welche ebenfalls ein Reitoutfit trug. Jane trug jedoch kein Korsett und ihre Stiefel waren "echte" Reitstiefel, also ohne Absätze. Sie war gerade dabei etwas zu essen und zu trinken in einen Weidenkorb hineinzulegen.

"Guten Morgen Linda."
"Guten Morgen Herrin."
"Ich hoffe, du hast gut geschlafen."
"Relativ, Herrin."
Jane drehte ihren Kopf schlagartig in die Richtung ihrer Sklavin herum, da die Antwort patzig klang. Sie vermied es aber das zu sagen, was ihr auf der Zunge lag, und beschloss ihre Taktik zu ändern.
"Schatz, ich weiß, dass die letzten Tage öde für dich waren. Aber das ist normal, nach einer so intensiven Session, die du in dem speziellen Raum erfahren hast. Du hast außerdem viel Zeit damit verbracht das Haus zu reinigen. Ich denke, dass wir eine Veränderung brauchen, und möchte dir heute etwas anderes zeigen. Was hältst du davon?"
Linda war für alles dankbar dass nichts mit Reinigen zu tun hatte und antwortete: "Das klingt nach einem vielversprechenden Plan, Herrin. Ich danke ihnen."
Obwohl die Antwort nicht wirklich begeistert klang und die Auswahl der Worte ein wenig respektlos war, erkannte Jane dass Linda froh war nicht die übliche Haustätigkeit machen zu müssen.
"Bist du schon mal mit einem Pferd geritten, Linda", fragte Jane.
"Nur als ich klein war, Herrin. Aber das hört sich gut an!"
"Ausgezeichnet! Wir haben mehrere Pferde, und Master Rick hat für dich eine sanfte Stute gesattelt. Wir beiden verbringen den Tag mit Reiten. Wir werden einen der öffentlichen Reitwege benutzen. Ich denke, dass wir zu dieser Jahreszeit niemand begegnen werden."
Jane wusste dass die Reitwege in dem großen Staatswald gerade wegen Baumpflege geschlossen waren und sie somit alleine unterwegs sein würden.
"Wir nehmen den Picknickkorb mit und genießen ein nettes Mittagessen an einer speziellen Stelle, die Rick und ich lieben."
Jane verschwieg Linda zu sagen, dass deren Sattel ein spezieller war. Doch dann erinnerte sie sich daran dass Linda ihre Sklavin war. Und da sie die Dominierenden war, beschloss sie Linda daran zu erinnern. "Linda, dieser Ritt wird nicht so sein wie du es erwarten würdest. Zuerst einmal haben Frauen seit Generationen kein Korsett mehr beim Reiten getragen. Du wirst es jedoch tun. Und im Einklang mit deinem Status als meine Sklavin… unserer Sklavin, werden ein paar spezielle Elemente zu deinem Reitoutfit hinzugefügt. Ich kann dir versichern, dass du nicht die erste Sklavin von uns bist, die mit uns reiten wird. Ich toleriere keinen Ungehorsam bezüglich der Reit- Konditionen. Hast du das verstanden?"
Jane hatte es in einem ruhigen Ton gesagt.
Linda war nicht darüber überrascht, dass der Ausritt ohne Einschränkung sein würde. Sie war sogar ein wenig enttäuscht, da sich das Ganze nach einer weiteren bizarren Herausforderung anhörte. Doch dann gefiel ihr der Gedanke. Sie war neugierig darauf zu erfahren was Master Rick und Herrin Jane geplant hatten. Sie freute sich sogar auf den speziellen Ausritt.
"Alles klar, Herrin. Ich freue mich bereits darauf!"
"Wunderbar! Dann hilf mir den Korb zu packen, damit wir schneller draußen sind."

Die beiden verließen das Haus und gingen zur Scheune hinüber. Rick war bereits dort und brachte Linda bei wie man ein Pferd führt und wie man aufsitzt. Er ließ sich Zeit. Nachdem Linda die notwendige Ruhe und Sicherheit gelernt hatte, begannen die eigentlichen Überraschungen.
Die erste Überraschung waren die Handschuhe. Als Linda diese anziehen wollte, entdeckte sie, dass die Finger zusammen genäht und Korsettstäbe eingenäht waren, so dass sie ihre Finger, und somit die kompletten Hände nicht bewegen konnte. Sie schaute erstaunt hoch und sah wie die Herrin sie anlächelte.
"Mache dir keine Sorgen bezüglich der Handschuhe, Linda. Wir haben dafür gesorgt dass du dennoch in der Lage sein wirst reiten zu können."
Die nächste Überraschung war ominöser. Als Master Rick Lindas Pferd aus dem Stall herausführte, war Linda schockiert, denn aus dem Sattel ragte ein zehn Zentimeter langer Dildo heraus.
Herrin Jane hatte auch dafür eine Erklärung.
"Dein Slip als auch die Reithose haben entsprechende Schlitze. Sie passen perfekt zu dem Dildo. Wie du siehst, ist der Dildo viel kleiner als die anderen, die du bei uns bisher getragen hast. Vertraue uns, wenn ich sage, dass du keine Probleme bekommst."
Linda warf mit einem leisen Seufzer, der fast einem spöttischem Prusten gleichkam, ihr Bein über den Sattel und ließ langsam den Dildo in ihren After eindringen. Der gut eingeschmierte Dildo drang ganz leicht ein und erlaubte Linda sich vollends auf den Sattel zu setzen. Master Rick verband schnell die Knöchelringe mit den Steigbügeln.
Letztere sorgten für die dritte Überraschung, denn das Geschirr war total steif. Und da es mit den Stiefeln fest verbunden war, und Linda breitbeinig auf dem Pferd saß, konnte sie sich nicht mehr von dem Sattel hochdrücken.
Linda begann sich daraufhin zu beklagen, woraufhin Jane schnell den vertrauten Penisknebel in Lindas Mund stopfte. Somit herrschte Ruhe.
Die vierte Überraschung war das Verbinden von Lindas Händen mit dem Sattelknauf.

Jane befestigte den Picknickkorb an den Sattel ihres Pferdes, setzte sich auf das Pferd, nahm die Führungsleine von Lindas Pferd in eine Hand, und ritt langsam los.

Linda hatte zuerst Angst vom Pferd herunterzufallen, konnte sich aber schnell wieder beruhigen, da das von Herrin Jane eingeschlagene Tempo recht langsam war.
Dann bemerkte sie, dass der leichte Trab den Dildo in ihrem After in Bewegung setzte, und sie ertappte sich dabei wie sie das immer mehr erregend empfand. Schließlich realisierte sie, dass sie keinen Orgasmus bekam, was in einem eingeschränkten Maße trotz des Keuschheitsgürtels möglich wäre. Sie spürte aber auch gleichzeitig wie ihr Slip feucht wurde.

Da Linda nichts an ihrer Zwangslage ändern konnte, schaute sie sich um und begann den Ritt als auch die Landschaft zu genießen. Es war wirklich schön, und das Wetter war perfekt. Nach einer Stunde des Reitens zog Jane Lindas Pferd zu sich heran bis es neben ihr war. Sie neigte sich zur Seite und entfernte Lindas Knebel. Dabei kam etwas Spucke aus ihrem Mund heraus. Da Lindas Hände jedoch am Sattelknauf festgebunden waren, musste sie es auf die Reitjacke tropfen lassen.
Nachdem der Knebel entfernt war, bot Herrin Jane ihrer Sklavin einen Schluck Wasser an. Doch zuvor drohte sie den Knebel wieder zu verwenden, falls Linda Schwierigkeiten machen würde.
Linda dankte ihrer Herrin für das Getränk, und Herrin Jane steckte den Gag in die rechte Satteltasche.

Gegen Mittag erreichten die Damen einen kleinen See. Linda war erleichtert als sie eine offene Holzhütte, mehr ein Unterstand, mit einem stabilen Holzgeländer sah. Nebenan war ein kleiner Campingplatz, der jedoch leer war. Das Holzgeländer, sowie die Hilfe von Herrin Jane waren nötig damit sie von dem Pferd absteigen konnte.
Die Damen setzten sich in den Schatten und genossen die Aussicht, während die Pferde in aller Ruhe grasten.
Nach dem Mittagessen beschloss Jane mit Linda ein Gespräch bezüglich der bisherigen Erfahrungen zu führen.

Linda war mit allem einverstanden, was die Herrin und der Master mit ihr gemacht hatten. Ja, ihre Aussage klang sogar ein wenig überschwänglich. Sie drückte allerdings auch ihre Sorgen aus, bezüglich der Auswirkungen auf ihren und befürchtete dass das eine oder andere nicht rückgängig gemacht werden könnte. Die größte Sorge betraf die Tatsache, dass sie weder eine Anschwellung ihres Penis, noch einen Orgasmus bekam.
Jane zögerte und überlegte wie sie Lindas Frage beantworten sollte, kam aber dann doch zu dem Entschluss aufrichtig zu sein. Jane schauet Linda an und sagte: "Der Grund ist ziemlich einfach. Wir haben dir ein Medikament gegeben. Master Rick hat dir jeden Morgen eine kleine Dosis eines weiblichen Hormons in dein Getränk getan. Das war auch in den angeblichen Vitaminpillen vorhanden, welches wir dir drei Wochen vor unserem ersten Treffen zugeschickt hatten. Das Ergebnis ist eine Senkung deiner Libido. Wenn man dieses Mittel über einen sehr langen Zeitraum einnimmt, dann verliert man die Fähigkeit einen männlichen Orgasmus zu bekommen. Da du aber dieses Mittel nur über einem kürzeren Zeitraum eingenommen hast, wird das nicht geschehen. Wir habe es dir nicht gesagt, weil wir der Meinung waren dass du es nicht wissen musstest. Du hast uns ja auch die Genehmigung gegeben deinen Penis einzusperren um deine Erektion zu kontrollieren, und dass wir dafür eine nicht- schädliche Medizin verwenden dürfen. Das steht alles in dem Vertrag. Hast du noch andere Fragen?"

Lind fühlte sich vor den Kopf gestoßen, da ihre "Eigentümer" sie unter "Drogen" gesetzt hatten. Ihr fehlten einfach die Worte.
Herrin Jane erkannte die Situation und ließ von ihrer Sklavin alles wieder einpacken. Jane war über Lindas Reaktion enttäuscht. Und da sie keine Beschwerden hören wollte, trug Linda während des Heimritts wieder ihren Knebel.

Wieder zu Hause schmollte Linda den Rest des Tages. Ihre Laune war so schlecht, dass das die allgemeine Stimmung während des Abendessens den Tiefpunkt erreichte. Aber es sollte noch schlimmer kommen.

Nach dem Reinigen der Küche wurde Linda für die abendliche Session zu dem speziellen Zimmer, welches auch als "Verlies" bezeichnet wurde, geschickt. Jane hatte jedoch kein Interesse es zu tun. Master Rick, der viel mehr Erfahrung bezüglich der Erziehung devoter "Sklaven" und "Sklavinnen" besaß, hatte es kommen sehen und bereits einige spezielle Vorbereitungen gemacht.
Er betrat also anstelle seiner Frau den Raum.

"So! Ich habe gehört, dass du von unserer Behandlung enttäuscht bist, Linda!", brüllte er.
Linda stand, immer noch knebelt, mit dem Rücken am Pfosten und wartete auf die abendliche Bondage- Session.
"Anscheinend tust du nur so als ob du von uns dominiert werden willst! Anscheinend… traust… du… uns… nicht!" Jedes dieser letzten Worte wurde mit einem Finger betont, der auf Linda gerichtet war. "Hast du wirklich geglaubt, dass ich eine Operation durchführe ohne die Risiken zu kennen? Hast du wirklich geglaubt, dass ich jemand medizinisch behandele ohne die Risiken zu kennen?" Seine Stimme steigerte sich langsam. "Vielleicht ist es an der Zeit, dass du erfährst was ich tun kann, wenn ich die volle Kontrolle über dem Körper einer Person habe!"
Nach diesem Statement rief er: "Herrin Emily, könntest du bitte hereinkommen!?"
Kaum hatte er das gesagt, hörte Linda wie das Klackern hoher Absätze immer lauter wurde. Und dann trat eine der Dominas ein, welche Linda an dem Abend ihrer Bestrafung in dem Verlies gesehen hatte. Sie hatte eine Leine in der Hand, mit der sie eine Sklavin hinter sich her zog. Die Sklavin war streng gefesselt, geknebelt, und zitterte. Die Leine war ihrem Klitoris- Ring befestigt. Herrin Emily zog ständig ruckhaft an der Leine, während die Sklavin aufgrund der sehr kurzen Fußfessel mit vielen kleinen Schritten versuchte ihrer Herrin zu folgen. Tränen liefen über ihre Wangen.
"Emily, sage uns, warum du heute Abend diese heulende Sklavin mitgebracht hast."
"Sehr gerne, Master Rick", antwortete Herrin Emily. "Dieses undankbare Mädchen ließ mir seit einem Jahr keine Ruhe, weil sie unbedingt größere Brüste haben wollte. Schließlich war ich einverstanden. Und jetzt sagt sie mir, dass sie Bedenken hat und meine Vorstellung bezüglich der Größe zu extrem sei. Ich frage dich, Master Rock, ist eine Veränderung von B zu E zu viel? Ich denke nicht, und da sie es von mir so haben wollte, hat sie auch kein Mitspracherecht. Wie du weißt, haben wir einen qualifizierten plastischen Chirurgen in unserem Freundeskreis, und dein Operationsraum ist besser ausgestattet als manch anderer. Es gibt also keinen Grund warum diese kleine Sklavin jetzt nicht behandelt wird."
"Wir stimmen dir zu, Emily, und unser Chirurg sollte bald hier sein. Du kannst doch schon mal deine Sklavin hinüber führen. Ich komme dann gleich nach. Zuvor muss ich allerdings noch etwas mit unserer Sklavin klären."
Nach jenem Vorschlag ging Herrin Emily schnellen Schrittes zur Haustür, während die weinende Sklavin keine andere Wahl hatte als ihrer Herrin zu folgen. Linda schaute total ungläubig der Herrin und deren Sklavin hinterher, welche tatsächlich zur Scheune gingen, in der Master Ricks Behandlungs- und OP- Räume waren. In diesem Moment sah sie auch die Scheinwerfer eines Autos, welches in die Zufahrt zu den Gebäuden einbog.
Linda drehte ihren Kopf herum und schaute abwechselnd auf die Gesichter von Master Rick und Herrin Jane, um zu sehen ob die beiden scherzten. Die beiden schauten aber ernst drein. Linda hatte sogar den Eindruck, dass sie mit einer gewissen Enttäuschung angeschaut wurde.

Als der Wagen des Chirurgen vor dem Haus anhielt, sagte Master Rick zu Jane: "Jane, warum schließt du Linda heute Abend nicht im Verlies ein? Sie verdient kein Bett. Vielleicht verbessert eine Nacht in einem Käfig ihre Einstellung."
Herrin Jane zog an Lindas Leine, während Master Rick seufzte und das Haus verließ.

Linda folgte zögerlich Herrin Jane. Sie war verwirrt und musste erst einmal "verdauen" was sie gerade miterlebt hatte. Überraschenderweise fühlte sie Scham statt Furcht. Statt ihren "Besitzern" zu vertrauen, hatte sie mit Bestürzung und Ablehnung auf das reagiert, was man mit ihr getan hatte. Master Rick war doch ein ausgebildeter Arzt mit der entsprechenden Zulassung und wusste offensichtlich, was er tat. Er würde ihren Körper bestimmt nicht für immer verändern.

Jane für ihren Teil blieb mit Absicht ruhig, da sie Linda bezüglich dessen was sie zuvor gesehen hatte schmoren ließ. Rick und Jane waren mit Lindas Fortschritte sehr zufrieden gewesen, aber wenn Linda wirklich vorhätte die Kontrolle über ihr Leben aufzugeben, dann musste sie sich an diesem Abend entscheiden es zu tun oder bleiben zu lassen. Wenn sie es nicht wollte oder konnte, dann wäre das der letzte gemeinsame Abend.

Jane entfernte Lindas Knebel und ließ sie in einen der Käfige kriechen. Als sie drin war, wurde die Tür geschlossen und abgeschlossen. Danach führte Jane ein paar Stangen in den Käfig hinein, welche an den Seiten festgemacht wurden. Das führte dazu, dass Linda sich nicht mehr bewegen konnte. Schließlich wurden Dildos in Lindas Mund als auch After hineingeschoben und am Käfig befestigt. Nun war Linda nicht nur aufgespießt, sondern auch noch mit dem Käfig verbunden und zur Unbeweglichkeit verdammt.

Jane kniete sich vor Linda nieder und sagte: "Linda, das könnte dein letzter Abend bei und mit uns sein. Du musst dich heute Abend entscheiden, ob du wirklich bereit bist dich unserer Führung voll und ganz hinzugeben. Du musst uns davon überzeugen, dass du uns vertraust. Wenn du das nicht kannst, dann haben wir versagt. Wir erwarten morgen Früh eine Antwort von dir."
Nach jenen Worten verließ Jane das Verlies, schloss die Tür, und ließ Linda im flackernden Schein der elektronischen "Kerzen" alleine zurück.

Währenddessen hatte Rick sich Emily, ihrer Sklavin und einem Freund hinzugesellt. Die Damen und Herren tranken Wein, während die Sklavin Mineralwasser bekam.
Rick sagte: "Emily, du und deine Sklavin habt eure Rollen perfekt gespielt. Linda ist in ihrem Käfig eingeschlossen worden und denkt dass deine Sklavin jetzt operiert wird. Morgen wird sie sehen wie du deine Sklavin, mit einer enormen Oberweite, zum Wagen führst. Unser Schauspiel ist dazu bestimmt um unsere Sklavin davon zu überzeugen dass sie uns vollständig vertrauen kann. Die ganze Geschichte kann aber auch schief laufen. Ich weiß wirklich nicht was dabei herauskommt."

Etwas später legten sich alle zu Bett und schliefen rasch ein. Nur eine hatte es nicht ganz so komfortabel in ihrem Käfig. Und doch fragten sich alle Beteiligten was der nächste Morgen bringen würde.

Tag Zwölf
Zeit sich zu entscheiden

"Linda, das könnte dein letzter Abend bei uns sein. Du musst dich heute Abend entscheiden, ob du wirklich bereit bist dich unserer Führung voll und ganz hinzugeben. Du musst uns davon überzeugen, dass du uns vertraust. Wenn du das nicht kannst, dann haben wir versagt. Wir erwarten morgen Früh eine Antwort von dir."
Jene Wörter kehrten immer wieder in Lindas Verstand zurück, während sie mit sich rang um zu einer Vereinigung ihrer lebenslangen Begierden mit der Realität, welche sie in den letzten Tagen erfahren hatte, zu bekommen. Sie sah vor ihren geistigen Augen immer wieder die Szene, als diese Sklavin in die Richtung des in der Scheune befindlichen Operation- Raums gezogen wurde. Dann ließ sie die letzten Tage Revue passieren und erkannte den Grund, warum sie nie das vereinbarte Safe- Wort gerufen hatte. Sie hatte nämlich tief in ihrem Inneren Master Rick und Herrin Jane vertraut.

Die Art und Weise, wie Jane Linda in dem Käfig fixiert hatte, ließ fast keine Bewegung und somit auch keine Möglichkeit des Schlafens zu. Diese Unfähigkeit ihrer Situation zu entkommen, erlaubte ihr ihre Augen zu bewegen und das Verlies ausgiebig zu betrachten. Linda versuchte ihre Augen von den beiden Holzpfosten abzuwenden, da die Erinnerung an die körperliche Bestrafung immer noch frisch in ihrem Gedächtnis war. Linda konnte von ihrer bodennahen Lage die anderen drei Käfige sehen. Sie beachtete auch den aufgehängten Käfig, der die Form einer Frau hatte. Dessen Türschlösser waren in Erwartung des nächsten Opfers offen. Dann betrachtete Linda die Wandhandfesseln, die Knebel und all die anderen Fesselutensilien. All das kam ihr ohne jene dramatische Musik und vielleicht auch wegen der nicht anwesenden Personen nicht mehr so bedrohlich vor.

Linda hatte jedwedes Zeitgefühl verloren, aber es mussten viele Stunden vergangen sein, als sie Geräusche in dem Haus vernahm. Es war jedoch irgendwie bedeutungslos, denn sie war ja weiterhin gezwungen mehr oder weniger bewegungslos in dem Käfig auszuharren.
Schließlich quietschte die Tür des "Verlieses". Linda fragte sich kurz ob jene Tür schon immer diese Geräusche von sich gegeben hatte. Aber da vernahm sie auch schon die Schritte ihrer Herrschaften. Da Linda wegen des am Käfig befestigten Dildos ihren Kopf nicht bewegen konnte, konnte sie auch niemand sehen, bis die beiden endlich vor ihr standen.

Master Rick zog eine Sitzbank durch den Raum, auf der er sich anschließend mit seiner Frau hinsetzte um Linda schweigend zu betrachten. Aus Lindas Mund tropfte immer wieder Spucke heraus, aber sie konnte nichts dagegen tun. Linda konnte kaum die Blicke der beiden erwidern. Sie wirkte müde und ihre Wimperntusche war verlaufen. Sie hatte also in der Nacht geweint. Linda wusste allerdings trotz ihrer Erschöpfung, dass in den nächsten Minuten ihr Schicksal besiegelt werden würde. Sie hatte sich dementsprechend vorbereitet und ihre Worte immer wieder geübt. Sie wollte schließlich keinen Fehler machen, den sie später bereuen würde.

Schließlich seufzte Jane und schaute Master Rick an. Sie sagte: "Ich denke, wir sollten jetzt erfahren wie Linda sich entschieden hat. Bist du so nett und entfernst ihren Knebel?" Dann schaute sie Linda an und sagte: "Linda, ich möchte nicht, dass du sprichst, bevor ich dir eine bestimmte Frage gestellt habe. Hast du das verstanden?"
Da Linda ihren Kopf nicht bewegen, und somit nicht nicken konnte, murmelte sie ein "Ah, Ah" was Jane als "Ja" deutete.
Rick neigte sich nach vorne und löste den Dildo von den Käfigstangen. Danach zog er ganz sanft den Dildo aus Lindas Mund heraus. Mit dem Dildo kam etwas Spucke aus Lindas Mund heraus, der weiterhin weit geöffnet blieb. Es dauerte ungefähr eine Minute, bis sie in der Lage war den Mund wieder schließen zu können.
Master Rick legte den nassen Dildo zur Seite und bot Linda eine kleine Flasche mit einem langen Strohhalm mit den Worten "Es ist nur Mineralwasser" an.
Das kühle Getränk fühlte sich wunderbar an.

Nachdem Linda sich ein wenig erholt hatte, sagte Jane: "Okay. Linda, du hast uns gestern enttäuscht. Das hat dazu geführt dass du hier bist und ich hatte dir zwei Fragen gestellt. Ich bitte dich jetzt um deine Antworten. Ich versichere dir, dass du für deine Antworten, egal wie sie lauten werden, nicht bestraft wirst. Sollten jedoch deine Antworten für uns negativ ausfallen, wird der Vertrag sofort gekündigt. So frage ich dich noch einmal: "Vertraust du uns und bist du wirklich in der Lage die Kontrolle über dein Leben uns zu geben?"
Linda antwortete nicht sofort. Jane hielt den Atem an und Ricks Hände drückten seine Obersachenkel zusammen.
Schließlich bewegte Linda ihren Unterkiefer und sprach langsam. Die ersten Worte klangen krächzend und waren ziemlich unverständlich, weil sie zuvor viele Stunden lang den bis an die Kehle heranreichenden Dildo im Mund gehabt hatte. Sie musste von neuem beginnen und sagte: "Herrin Jane, Master Rick. Das meiste Zeit meines Berufslebens habe ich in führenden Positionen verbracht. Meine Entscheidungen haben manchmal dazu geführt dass Menschen entlassen wurden, oder dass Mitarbeiter ein angemessenes Gehalt bekommen haben. Ich hatte gedacht, dass ich als Privatmensch genau das Gegenteil tun könnte, also mein Leben von anderen steuern lassen. Aber dem war nicht so."
Jane unterdrückte einen enttäuscht klingenden Seufzer und Rick versteifte sich.
Linda sprach weiter: "Es bedurfte das unglaubliche Verständnis und die unglaubliche Fähigkeit von zwei ganz besonderen Menschen, um mir zu zeigen, wie man die Kontrolle über sein Leben abgeben kann. Ich hätte ohne euch dieses Ziel nie erreichen können. Kann ich euch vertrauen? Mein… Leben… in eure Hände geben? Ich flehe euch an, dass ihr nicht aufgebt und mir eine zweite Chance gebt euch zu beweisen dass ich eine gehorsame Sklavin sein kann. Und zwar nicht nur solange es der Vertrag erlaubt, sondern solange ihr es wünscht. Ich danke ihnen für alles was sie bisher getan haben und bitte voller Respekt darum wieder geknebelt zu werden, falls ihr der Meinung seit dass ich es wert bin."

Jane holte tief Luft, da sie so lange den Atem angehalten hatte. Dann schaute sie Rick an. Er neigte sich nach vorne und schob langsam den Dildo wieder in Lindas Mund hinein.
Danach standen die beiden auf und gingen leise hinaus. Die Tür des Verlieses schloss sich quietschend hinter ihnen.
Lindas Augen waren voller Tränen, denn sie fragte sich ob sie diese eine Gelegenheit, die ihr gegeben worden war, um ihre Phantasie auszuleben, vermasselt hatte.

In der Küche ließ Jane sich auf einen der Stühle "plumpsen", während Rick ihnen beiden Kaffee eingoss. Rick gab seiner Frau ihre Kaffeetasse und setzte sich ebenfalls hin. Dann starrten die beiden minutenlang auf ihre Tassen und sammelten ihre Gedanken.
Mit einem Male schauten beide gleichzeitig hoch und lächelten sich an.
"Diese Person", Rick zeigte mit dem Daumen in die Richtung des Verlieses, "ist ganz anders als all die anderen vor ihr."
Jane nickte ihm zu.
Rick sprach weiter: "Ich wusste nicht, ob unser Schauspiel von gestern ihre Psyche beeinflusst hat. Aber wie ich sehe, haben wir unsere Antwort. Ich bin jedenfalls ganz froh darüber. Bist du bereit weiterzumachen?"
Jane nickte und schlug dann vor: "Ihr Vertrag endet bald. Vielleicht sollten wir daran denken, ihn zu verlängern. Lasst uns doch vorher von Herrin X einen Rat geben."
Rick nickte.
Während der nächsten Minuten besprachen die beiden wie es weitergehen sollte.

Linda öffnete total übermüdet ihre Augen, weil sie das Klackern hoher Absätze vernahm. Die verschiedenen Stangen und Riemen, welche sie in dem Käfig bewegungslos gemacht hatten, wurden entfernt. Der Anal- Dildo wurde entfernt und die Tür des Käfigs geöffnet. Linda vernahm die Stimme ihrer Herrin, welche ihr befahl rückwärts aus dem Käfig heraus zu krabbeln. Linda gehorchte ihr. Als sie das tat, verließ der andere Dildo ihren Mund.
Als Linda den Käfig verlassen hatte, brach sie auf dem Fußboden zusammen. Jane ließ sie dort liegen, während sie die verschiedenen Geräte reinigte und anschließend weglegte.

Schließlich war Linda in der Lage sich wieder zu rühren, und Jane half ihr aufzustehen. Linda musste sich zuerst hinknien, bevor sie langsam aufstehen konnte. Jane half Linda beim Gehen. Der Weg führte durch die Küche, wo Linda den frischen Kaffee riechen konnte, über die Stufen nach oben, in die Richtung ihres Schlafzimmers. Als sie das große Fenster zum Hof passierten, konnte Linda sehen, wie Master Rick und Herrin Emily eine verzweifelte Sklaven in Richtung eines Minivans führten. Die Sklavin hatte Verbände um ihre massive Oberweite herum und schien kaum in der Lage sein gerade stehen zu können. Linda unterdrückte einen Aufschrei und drehte sich weg. So konnte sie nicht sehen wie Jane lächelte und den anderen ein "Daumen- nach oben"- Zeichen gab.

Nach dem Ausziehen wurde Linda im Badezimmer in ein heißes Bad, welches mit wohlriechenden Bade- Öl versehen war, gesetzt. Linda seufzte, als Jane sanft ihren Rücken wusch und ihre Finger benutzte, um Lindas schmerzenden Muskeln zu massieren.
Als Herrin Jane das tat, dachte sie: "Diese Art von Behandlung haben nur sehr wenige Sklavinnen von mir bekommen."

Jane ließ Linda sich entspannen, bis das Wasser abzukühlen begann. Danach half sie ihr aus der Badewanne heraus und trocknete sie ab.

Nachdem die beiden wieder in Lindas Schlafzimmer waren, sah Linda für sie bereitgelegte neue Kleidung. Diese bestand aus einem kurzen Latexkleid mit einem Ausschnitt für das Gesäß, eine gesichtsfreie Latexmaske, Latexleggings und High- Heels mit 15 Zentimeter hohen Absätzen. Linda unterdrückte ein Stöhnen, denn es hätten auch genauso gut Ballettstiefel sein können. Und dass ein Korsett fehlte, behielt sie auch lieber für sich.

Jane sagte zu Linda: "Ich weiß, dass du müde Linda. Aber laut deinem Vertrag haben wir nur noch drei Tage. Und wegen des gestrigen Abends haben wir viel Zeit verloren. Denke daran, wir werden darauf achten ob du dich an das hältst und uns gegenüber beweist, was du vorhin gesagt hast. Du wirst dich also jetzt anziehen und in 30 Minuten bei mir erscheinen. Natürlich auch komplett geschminkt!" Danach verließ sie das Zimmer.

Obwohl Linda ziemlich müde war, zog sie sich sofort um und schminket sich. Fünfundzwanzig Minuten später betrat sie die Küche. Rick war abwesend. Dafür war Jane da. Auf dem Tisch standen ein Glas Orangensaft und eine Schale mit Obst. Jane machte eine entsprechende Kopfbewegung, damit Linda sich hinsetzen sollte. Aufgrund des fragenden Blicks von Linda sagte sie: "Ja, in dem Saft ist das Mittel."
Linda nickte, schaute Jaan an, und nahm einen Schluck von dem Orangensaft. Danach stellte sie das Glas wieder auf den Tisch und begann das Obst zu essen.
Jane drehte sich weg und wischte eine kleine Träne der Freude weg. Als sie das tat, dachte sie: "Es sieht so aus, als ob sich alles zum Guten entwickelt."

Kaum hatte Linda das Obst aufgegessen und das Glas leergetrunken, betrat Master Rick die Küche. Er nahm die Kaffeetasse in die Hand, welche Jane ihm gab, und setzte sich an den Tisch. Dann sagte er: "Der OP- Raum ist gereinigt. Dier OP war gut verlaufen. Der Chirurg besucht die Patienten während der ersten Wochen jeden Tag. Es gibt keine Komplikationen und es dürfte alles innerhalb von zwei Wochen verheilt sein. Die Erweiterung war größer als üblich, passte aber ganz gut zu den physischen Fähigkeiten der Patientin."
Rick schaute Linda direkt an und sagte: "Linda, ich bin so froh, dass du diese Entscheidung getroffen hast. Ich glaube nämlich, dass wenn du dein Safe- Word gegeben hättest, du es für den Rest deines Lebens bedauert hättest. Wir wissen beide, dass du müde bist, aber wir haben vor, dich heute zum Verlies zurückzubringen und dort mit dir zu spielen. Nur wir drei. Wir zeigen dir ein paar Dinge, über die du schon lange nachgedacht hast. Einige dieser Dinge, oder Wünsche, hast du vor deiner Ankunft mit Jane besprochen. Und dann gibt es da noch ein paar andere Dinge, die dir wahrscheinlich unbekannt sind."
Rick stand auf und sagte: "Okay, Ladies. Ich werde mich kurz duschen und dann zu euch dazu kommen. Jane… du könntest doch Linda in den schwingenden Käfig stecken."

Dreißig Minuten spätere betrat Rick das Verlies und sah wie Linda sanft im Käfig schwankte. Linda hatte in der Nacht zuvor jenen Käfig genau betrachtet. Der Käfig hatte die Form einer Frau und hing an einer an der Zimmerdecke befestigten Kette. Die Größe und Form des Käfigs bedeutete, dass sie am ganzen Körper von eng anliegenden Stahlbändern umgeben war. Linda war geknebelt und ihre Augen waren verbunden. Jane legte gerade verschiedene elektrische Vorrichtungen auf einen kleinen Rollwagen. Als sie Rick sah, sagte sie: "Hallo Schatz, ich bin bereit. Ich denke, dass das Elektrospiel eine Überraschung für sie sein wird."
"Ich möchte nicht dass sie das hört", antwortete er.
"Oh nein! Das kann sie nicht." Jane lächelte. "Ich habe ihr die speziellen Ohrstöpsel verpasst, bevor ich die Latexmaske über ihren Kopf zog. Sie kann also nur das hören, was wir sie hören lassen."
"Wunderbare Idee, Schatz!"

Und so begannen sie mehrere Stunden mit Linda zu spielen. Stunden, in denen sie mehrere Vorrichtungen und Fesselungen ausprobierten. Dir drei waren so intensiv damit beschäftigt, dass sie das Mittagessen vergaßen.
Schließlich waren alle damit einverstanden, dass es Zeit war aufzuhören und zu Abend zu essen.

Nach dem Abendessen schmiegten sich Rick und Jane auf der Couch eng aneinander und schauten sich die Videos von dem Salon und dem Tierarztbüro an. Linda durfte ebenfalls zuschauen, aber ihre Position war etwas weniger komfortabel. Sie nämlich zu einem "Hogtie" gefesselt. Linda lag auf dem Bauch. Ihre Beine waren zusammengebunden und angewinkelt worden. Ihre Handgelenke waren mit den zusammengebundenen Fußknöcheln verbunden. Die Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, dessen Ende ebenfalls mit den Fußknöcheln verbunden war. Darüber hinaus trug sie wieder einen Penisknebel.
Das war das erste Mal, dass alles sehen konnte, was in dem Salon mit ihr gemacht worden war. Sie erinnerte sich immer noch daran wie die Fremde, Linda wusste inzwischen dass die Frau Angie hieß, das Mitarbeiterzimmer betreten hatte.

Nachdem die beiden Videos zu Ende waren, waren die drei bereit zu Bett zu gehen. Nachdem Lindas Fesselungen entfernt waren, half man ihr die Stufen hinauf zu gehen. Aber dieses Mal wurde Linda nicht zu ihrem, sondern zum Schlafzimmer der Herrschaften geführt.
Die beiden legten Linda sanft auf das große Bett und zogen sie aus. Danach zogen sich auch Rick und Jane aus. Anschließend führten sie Linda zum Badezimmer, wo sie gemeinsam eine übergroße Duschkabine betraten. Die beiden "Eigentümer" wuschen und streichelten gemeinsam deren Sklavin. Zuletzt, zu Lindas totaler Überraschung, hielt Jane plötzlich einen Schlüssel in der Hand. Es war der Schlüssel von Lindas Keuschheitskäfig! Jane entfernte ihn und spülte mit sanften Berührungen Lindas Penis sauber. Die drei bemerkten dass er trotz der Berührungen weich blieb. Nicht tot und auch nicht träge, aber eben weich und immer noch klein.

Nach dem gemeinsamen Abtrocknen führten die beiden Linda zum Schlafzimmer zurück, wo sie sich alle auf das Bett fallen ließen. Und dann begannen Rick und Jane ihre Aufmerksamkeit auf Linda zu fokussieren. Trotz derer Bemühungen blieb Lindas Penis weich.
"Keine Angst, Linda", flüsterte Jane. "Frauen brauchen keinen harten Ständer um einander oder mit ihren Männern zu genießen."
Mit jenen Worten legte sie Lindas Hand auf Ricks Penis, während sie selber mit seinen Brustwarzen spielte. Als Rick standhaft wurde, setzte sie sich auf seinen Penis drauf und Linda spielte mit seinen Brustwarzen.
Die drei spielten bis spät in die Nacht hinein miteinander. Und obwohl Linda keinen Höhepunkt bekam, fühlte sie sich nicht vernachlässigt. Schließlich schliefen sie alle ein.

Tag Dreizehn
Ein netter Tagesausflug

Linda wurde von angenehmen Träumen übermannt. Sie fühlte sich sicher und geborgen. Während der Nacht spürte sie sanfte Berührungen und vernahm ein leises Murmeln. Irgendwann wurde sie wach und musste auf die Toilette. Als sie zurückkam, wartete Jane mit einem ausgestreckten Arm auf sie und zog sie in eine Umarmung zwischen ihr und Rick. Linda akzeptierte die Umarmung ohne zu zögern ohne Scham. Sie seufzte leise und legte sich eng an sie heran.
Bevor sie einschlief kamen ihr wieder all die Erlebnisse der letzten Tage in den Sinn und sie machte sich zum ersten Mal darüber Gedanken, dass ihr Vertrag, und somit dieses außergewöhnliche Leben, ein baldiges Ende haben würde. Ihr war natürlich klar dass es so nicht weitergehen konnte, weil sie eine Ehefrau und ein "normales" Leben in ihrem eigentlichen Zuhause hatte. Ihr war ebenfalls bewusst, dass Rick und Jane ebenfalls ein Privatleben hatten.
Linda konnte zu jenem Zeitpunkt nicht wissen, dass Jane ähnliche Träume und Gedanken hatte. Rick und Jane hatten schon einige "Sklaven" bei sich im Haus gehabt. Und es waren ausschließlich Frauen, Crossdresser oder Transgender gewesen. Aber keine dieser Personen hatten Jane derart beeindruckt wie Linda.
Lindas erste Kontaktversuche waren wie eine Flaschenpost gewesen, auf denen geschrieben stand: "Hilfe! Ich bin auf einer verlassenen Insel gefangen und habe nicht die Kraft zu entkommen." Linda war eine sich gut ausdrückende Person, die offensichtlich ihre (seine?) Ehefrau liebte, aber den Drang oder das Bedürfnis hatte ihre andere Seite zu erkunden, bevor sie dafür zu alt war oder irgendwelche gesundheitliche Probleme sie daran hindern würden diesen Traum zu erfüllen. Rick und Jane nahmen sich zunächst die Zeit um Lindas Profil sowie deren Diskussionen mit ihren Freunden in dem speziellen Forum durchzuschauen, bevor sie eine Entscheidung trafen. So erfuhren sie, dass Linda auch wirklich die war, von der sie sagte, dass sie so sein wollte und dass alles der Wahrheit entsprach. Sie erfuhren darüber hinaus, was Linda gerne erleben wollte. Somit machte es auch nichts aus, dass sie trotz ihres Alters in der Lage war, sich als eine gut aussehende Frau zu zeigen.
Mit dieser getroffenen Entscheidung hatten sie Kontakt mit Linda wieder hergestellt und waren ins Detail gegangen. Die beiden erfuhren Lindas männlichen Namen, den Namen seiner Frau, ihre Adresse sowie deren bereits vorhandenen Kontakte zur entsprechenden Szene.
Jane hatte sich auf den Tag der Ankunft gefreut, und sie als auch Rick hatten alles geplant, nur irgendwie nicht an das Ende des Besuchs gedacht. Irgendwann hatte Jane sich vorgenommen mit Rick darüber zu reden, ob sie vielleicht Linda dazu "überreden" könnten länger zu bleiben. Sie als auch ihr Mann hatten diverse Kontakte in der BDSM- Szene, wo extremere "Spiele" ausgeführt wurden. Er gab aber zu bedenken, dass wenn Linda in dieser etwas härteren Gemeinschaft leben würde, eine Menge Komplikationen entstünden, die wahrscheinlich nicht überwunden werden konnten. Die Tatsache, dass Jane sogar daran dachte Linda "zu entführen", deutete auf eine tiefere Verbundenheit mit Linda hin. Obwohl Linda ihre Sklavin war, spürte Jane eine gewisse Seelenverwandtschaft mit ihr. Vielleicht konnte Jane ihre feminine List anwenden, um Linda davon zu überzeugen länger zu bleiben. Sie hatte sogar Rick dazu überredet Linda eine schöne Halskette zu kaufen. Die zusätzliche Hilfe im Haushalt war ein Bonus, und Jane konnte sich nicht mehr daran erinnern, dass sie in Linda einen Mann sah. Sie lächelte und spürte wie Lindas Penis ihre Hand berührte. Jane seufzte leise und schlief ebenfalls wieder ein.

Der Morgen machte sich mit einem Sonnenstrahl bemerkbar, der genau auf Lindas rechtes Auge schien. Als sie langsam erwachte, spürte sie eine Anzahl der verschiedensten Berührungen. Ihr Haar war wieder zerzaust und bedeckte das halbe Gesicht. Ricks "Morgenlatte" drückte gegen ihren Oberschenkel. Sein stacheliges Kinn kratze an ihrer Schulter und seine Hand lag auf ihrer Brust. An der anderen Schulter spürte Linda den sanften Atem von Jane, und als sie ihren Kopf zur Seite drehte, war Janes Gesicht ganz nah. Das entspannte Gesicht der schlafenden Jane sah in diesem Licht sehr schön aus.
Linda schaute zur Zimmerdecke hinauf und überlegte, wie sie zur Toilette gehen könnte, ohne die beiden aufzuwecken. Sie drehte wieder ihren Kopf zur Seite und sah, dass Jane die Augen geöffnet hatte. Jane flüsterte mit einem Lächeln "Guten Morgen". Sie rutschte etwas näher heran, kniff sanft Lindas linke Brustwarze und gab ihr einen sanften, aber auch lang anhaltenden Kuss. Linda erwiderte die Berührung, während ihr Kuss mit etwas mehr Leidenschaft ausgeführt wurde.
Die Aktivität der beiden Damen weckte Rick, dessen immer noch auf Lindas Brust liegende Hand diese instinktiv leicht zusammendrückte und sein hartes Glied noch stärker gegen ihren Körper presste. Kaum hatte er das getan, merkte er, dass die Frau, mit der er intim wurde, nicht seine Frau war. "Entschuldigung", murmelte er und verließ rasch das Bett, um zum Badezimmer zu gehen.
Jane lächelte Linda an und sagte: "Ich nehme an, er dachte, dass du ich wärst."
Linda antwortete: "Das denke ich auch. Ich schlage vor, dass ich jetzt aufstehe, damit er nach seiner Rückkehr das beenden kann, womit er angefangen hat." Ihr Ton war nicht anklagend, sondern lieb und nett. Und so "flüchtete" sie zu ihrem Zimmer hinüber, um von dort ihr Badezimmer zu betreten.
Als Rick zurückkehrte, machte er wirklich da weiter wo er begonnen hatte, was die beiden mit großer Zufriedenheit erfüllte.

Während der Ehemann und die Ehefrau ihre Schlafzimmeraktivitäten und ihre anschließende Säuberung genossen, hatte Linda die Zeit genutzt, ihre Morgenwaschungen zu machen. Danach zog sie ohne darüber nachzudenken ihr Zofen- Outfit samt Korsett, Nahtnylons und Ballettstiefel an. Da sie seit geraumer Zeit sehr oft jenes Outfit getragen hatte, das betraf vor allen Dingen die Ballettstiefel, kam sie damit sehr gut klar und war in der Lage es mehrere Stunden am Stück zu tragen. Nur die glatten Fliesenböden machten es ihr immer noch schwer. Aber Linda bewältigte auch das. Und als Rick und Jane, nur mit Bademänteln bekleidet, die Küche betraten, goss Linda frisch gebrühten Kaffee in die Tassen ein, während in der Pfanne Schinkenspeck mit Eier brutzelten.
Die drei trugen den Kaffee und das Essen zur Terrasse hinaus, wo bereits der Tisch für das Frühstück gedeckt worden war. Sie genossen das Frühstück, während Linda unterwürfig auf einem Kissen neben Janes Stuhl kniete. Jane ertappte sich immer wieder dabei, dass sie mit einer Hand sanft Lindas Haare streichelte. Linda gefiel es, denn sie seufzte leise und lehnte sich gegen Janes Stuhl.
Nach dem Frühstück ging Rick zur Küche und kehrte kurz darauf mit einer kleinen Schale mit Obst, etwas Joghurt und einem Glas Orangensaft zurück. Erstellte alles auf den Tisch und half Linda aufzustehen, damit sie sich auf einen Stuhl setzen sollte. Linda sah neben ihrem Frühstück eine Pillendose stehen. Sie schaute Rick fragend an.
Rick erklärte: "Da drin sind die Pillen, von der Jane dir bereits berichtet hat. Ich kann dir versichern, dass die Wirkung nur auf deine Libido beschränkt ist, sodass du keine Erektion bekommst. Da der Zeitraum der Einnahme nur kurz ist, wird nach Beendigung der Einnahme alles wieder so wie vorher sein. Das wird ungefähr zwei bis drei Wochen dauern. Hast du Fragen?"
Linda sagte: "Ja, Herr. Wie lange kann ich fortfahren, diese einzunehmen und darf ich jetzt eine einnehmen?"
Rick öffnete die Dose und gab Linda eine Pille. Als er das tat, sagte er: "Ich schätze, dass du diese Pillen noch zwei bis vier Wochen einnehmen kannst. Aber ich werde es noch einmal nachlesen und gebe dir später dann eine genauere Antwort."
Linda lächelte und schluckte die Pille hinunter.

Während Linda nach dem Frühstück alles abräumte und in der Küche sauber machte, zogen Rick und Jane sich an. Danach tätigten sie ein paar Anrufe und besprachen was sie an diesem Tag machen wollten. Als sie wieder nach unten gingen, fanden sie Linda im Waschraum, wo sie trockene Wäsche zusammenlegte. Jane sagte ihr, dass sie anschließend zum Wohnzimmer kommen sollte.
Ein paar Minuten später erschien Linda im Wohnzimmer, wo Jane zu ihr sagte: "Linda, du hast in den letzten Tagen einige intensive Erfahrungen gehabt und diverse Herausforderungen wunderbar bewältigt. Deine Zeit mit uns neigt sich dem Ende zu, sodass ich denke, du könntest heute mit uns beiden einen ganz normalen Tag genießen. Okay, ganz so normal wird er nicht sein, aber alles in allem ziemlich zahm. Was hältst du davon?"
Linda antwortete: "Ich freue mich alles zu tun um euch glücklich zu machen. Aber ein Freizeit- Tag klingt auch ganz gut!"
"Super!" Jane lächelte. Dann schaute sie Rick an und sagte: "Du kannst doch schon mal den Wagen vorfahren, während ich Linda in unsere Pläne einweihe."
Rick nickte und verschwand mit einem doch recht merkwürdig aussehenden Lächeln.
Jane schaute Linda an und sagte: "So, mein Schätzchen, hier ist der Plan. Morgen Abend ist dein letzter Abend bei uns. Wir wollen eine Party mit ein paar unserer Freunde ausrichten. Die meisten hast du an dem speziellen Abend gesehen. Dieses Mal wird die Party hauptsächlich ‚Vanille' sein. Die Sklaven werden natürlich immer noch Sklaven sein und ihren Herrschaften dienen, aber es gibt keine Spiele im Verlies. Die Kleidung ist ganz normal und ich habe bereits ein schönes Kleid für dich ausgesucht."
Jane sagte dieses mit einem Lächeln, und Linda wusste, dass es eng und wahrscheinlich aus Latex oder Leder wäre.
"Für heute Abend", sagte Jane, "hat Rick uns zu einem schönen Abendessen eingeladen. Und wenn ich es mir so recht überlege, brauchen wir beide neue Kleider."
Linda grinste und sagte: "Das klingt fabelhaft, Herrin!"
Jane fuhr fort zu sagen: "Ich habe zusätzlich ein Treffen vereinbart. Wir werden heute Nachmittag Madge im Salon treffen. Der Salon ist heute geschlossen, aber sie kommt herein und macht uns beide schön. Wir ziehen uns dann im Salon um und Rick wird uns dort abholen und zu einem guten Restaurant fahren. Ich erwarte, dass er uns königlich behandelt. Was hältst du von diesen Plänen?"
"Ich kann es kaum erwarten", sagte Linda ganz aufgeregt. "Darf ich das Zofen- Outfit ausziehen?"
"Natürlich darfst du das, Linda. Ich gehe mit dir nach oben und wähle deine Kleidung für den Stadtbummel aus. Ich muss darauf bestehen, dass dein Korsett schön eng geschnürt ist, damit das Kleid gut sitzt. Ich lockere meine Schuh- Bestimmung. Du kannst High- Heels mit 12 Zentimeter hohen Absätzen tragen."
Mit jenen Worten gingen die beiden nach oben…

Zwei schöne Frauen spazierten ungefähr eine Stunde später aus der Haustür hinaus. Rick wartete schon längst mit dem Wagen vor der Tür. Mit einem boshaften Blick schaute Jane Linda an und sagte: "Ich weiß, dass ich sagte, dass heute kein BDSM- Tag ist. Aber ich mag es, wenn meine Sklavinnen sicher transportiert werden, so dass du nicht vorne bei uns sitzen wirst."
Linda hatte es irgendwie erwartet und kletterte hinten in den mit einem Teppichboden ausgelegten Van hinein. Dort wurde sie zu einem "Hogtie" zusammengebunden und mit Hilfe diverser Lederriemen am Wagen gesichert. Der Knebelball wurde nicht all zu fest gesichert, damit es keine starken Abdrücke auf den Wangen geben sollte. Das alles reichte jedoch aus, um Linda an ihre Stellung zu erinnern. Und da sie auf dem Boden der Ladefläche lag, brauchte man auch ihre Augen nicht verbinden. Linda war immerhin in der Lage den Gesprächen der beiden während der 40 minutigen Fahrt zuzuhören.
Rick war ein weniger aggressiver Fahrer als Jane, sodass Linda sich ziemlich wohlfühlte. Linda war amüsiert, als sie sich fragte was ihre Frau sagen würde wenn sie sie jetzt sehen könnte.

Rick parkte den Wagen vor einem Einkaufszentrum in der hintersten Ecke, wo nichts los war. Dort befreite er Linda von dem Knebel und der Fesselung. Schließlich stand Linda leicht zerzaust hinter dem Wagen, doch Jane frischte deren Aussehen schnell wieder auf. Das Kleid hatte zum Glück nicht gelitten.
Die beiden hakten sich jeweils bei Ricks rechten und linken Arm unter und spazierten in das Einkaufszentrum hinein. Die nächsten Stunden waren wunderbar. Sie besuchten ausschließlich Edel- Boutiquen, und Linda wurde wie ein spezieller Gast behandelt. Sie verlor den Überblick über die vielen Kleider, die sie anprobierte. Rick und Jane bestanden darauf, dass sie ihnen jedes Kleid so zeigen sollte, als wenn sie auf einem Laufsteg wäre. Irgendwann verlor Linda endlich ihre Hemmungen und kam sich wie eine Fashion- Queen vor.
Schließlich wurde ein Kleid ausgewählt. Es musste nur noch eine geringfügige Änderung gemacht werden. Jane machte ein Bild von Linda in dem Kleid, so dass Madge einen Hinweis für das Make-up bekommen konnte. Die Angestellte nahm dann das Kleid mit der Bestätigung an sich, dass es bis 16.00 Uhr fertig wäre.
Da das wichtigste Teil ausgewählt war, konnte man sich nun um die Accessoires kümmern. Portmonees, Kopftücher und Schuhe wurden mit solch großer Sorgfalt geprüft, als ob sie Teile für die Raumfahrt wären. Irgendwann gab Rick auf und sagte, er müsse nach Hause fahren um dort etwas zu erledigen. Er würde aber Punkt 18.00 Uhr im Beauty- Salon erscheinen. Die beiden Frauen bekamen nur am Rande mit dass er ging, da sie gerade "Oooooh" und "Aaaaaah" von sich gaben, als sie ein paar sehr schöne BHs betrachteten.

Als Linda dachte, dass alles nötige eingekauft worden wäre, zog Jane sie in ein Schmuckgeschäft und ging mit ihr zu den Halsketten. Linda dachte, dass sie nur so etwas wie einen Schaufensterbummel machen würden, und ließ sich von dem Verkäufer verschiedene Halsketten anlegen. Zu jeder Halskette wurde auch noch der passende Satz Ohrringe ausprobiert.
Schließlich sagte Jane: "Das ist es! Wir nehmen es!"
Während der Verkäufer den Schmuck einpackte, sagte Linda zu Jane: "Herrin, ich kann diese Halskette nicht akzeptieren! Die ist doch viel zu teuer!"
Jane wusste natürlich wie teuer es war, sagte aber zu Linda: "Sklavin, du trägt, was ich dir gebe. Ich dulde nicht dass meine Sklavinnen zum Abendessen wie Bauerntrampel erscheinen."
Diese Aussage erinnerte Linda an ihren ersten Tag, als sie noch mit den neuen hohen Absätzen ziemlich unsicher vor ihrer Herrin gestanden hatte.
Linda akzeptierte das Geschenk und dankte ihrer Herrin überschwänglich.

Jane schaute auf ihre Armbanduhr und sagte: "Du meine Güte! Schon so spät! Wir müssen zu Madge gehen!"
Die beiden eilten mit ihren Tüten und Taschen in den Händen zum Taxistand.

Madge ließ Jane und Linda in den Salon eintreten, schloss hinter ihnen die Tür wieder ab und begrüßte die beiden. Sie begrüßte zuerst Jane. Dann streckte sie einen Arm aus, um Linda an sich zu ziehen und zu umarmen.
"Linda, Darling, du sieht strahlend aus! Ich kann sagen, dass die Zeit mit Rick und Jane dir ganz gut getan hat. Und nun, meine Damen, lasst uns einen Tee trinken. Jane, du kannst mir von deinen Plänen erzählen, damit ich mir überlegen kann wie ich euch schön machen werde."
Linda blieb ruhig, während Jane Madge die Fotos von den Kleidern zeigte und danach die anderen gekauften Sachen zeigte. Madge war von dem Schmuck beeindruckt und dachte: "Ich habe noch nie gesehen dass Jane mit einer Sklavin derart verbunden war." Sie fragte sich auch in Gedanken wie Jane die bevorstehende Abreise behandeln würde.
Dann schaute Madge Linda an und checkte deren Fingernägel. Da diese noch in Ordnung waren, bedurfte es nur einer Politur. Beim Überprüfen von Lindas Gesicht war sie überrascht zu sehen, dass die Augenbrauen wieder nachwuchsen. Sie fragte sich, ob ihre Kollegin Angie vielleicht etwas anderes als Wachsen verwendet hatte. Madge nahm sich vor Angie am nächsten Tag danach zu fragen.
Da Madge nun wusste was sie zu tun hatte, wollte sie mit Jane beginnen. Dann tat sie so als wenn sie überrascht wäre, was allerdings Teil des Plans war, schnippte mit den Fingern und sagte zu Jane: "Ich möchte nicht, dass Linda nicht in Schwierigkeiten gerät, während ich mich um dich kümmere. Hast du eine Idee?"
Linda war zwar eine nicht so gute "Schauspielerin" wie Madge, spielte aber das Spiel ganz gut mit. So erlaubte sie Madge, dass diese Linda auf einem der Friseurstühle festschnallte. Und damit Linda nicht protestieren könnte, sollte sie geknebelt werden. Linda war verwirrt, denn der Knebel war ihr vertrauter Penisknebel. Sie schaute Jane fragend an und bekam von Madge die Antwort: "Keine Angst, Schätzchen. Ich passe auf dass es keine Abdrücke gibt. Jane hat mir eindeutig gesagt, was ich tun darf und was nicht. Bleib' einfach ruhig sitzen und nehme ein Nickerchen. Ich werde dir jetzt eine weiche Augenbinde anlegen. Du hast eine lange Nacht vor dir und wir Mädchen brauchen halt hin und wieder einen Schönheitsschlaf."
Mit jenen Worten schaltete sie eine beruhigend klingende Musik ein und Linda hörte wie Madge mit ihren hohen Absätzen laut klackernd zu Jane ging.
Für eine Weile hörte sie die beiden miteinander plaudern, doch dann entspannte sie sich und schlief tatsächlich ein.

Als Madge mit Jane fertig war, kamen die beiden zu Linda herüber und fanden sie schlafend und leise atmend vor. Als Madge im Begriff war sie zu wecken, zog Jane deren Hand weg und zog sie einen Meter zurück.
"Lass' sie zunächst schlafen", flüsterte Jane, "unsere Kleider sollten beim Änderungsschneider bereits fertig sein. Willst du mitkommen? Wir genehmigen uns einen kleinen Imbiss und lassen Dornröschen hier schlafen."
Madge stimmte schnell zu, schnappte sich ihr Portmonee und verließ ganz leise mit Jane das Studio. Sie schaute noch einmal zurück und prüfte ob man von draußen die an dem Stuhl festgeschnallte sehen könnte. Da das nicht der Fall war, schloss sie die Tür ab.
Linda bekam von all dem nichts mit und schlief weiter, während sanfte Musik ihre Ohren berieselte.

Lindas Träume waren die einer Prinzessin mit schönen Abendkleidern und kostbaren Schmuck. Sie tanzte und lachte, doch dann verblasste der Traum, denn sie vernahm das Klackern von Madges hohen Absätzen. Da dachte sie jedenfalls. Und so wartete sie darauf, dass die Augenbinde entfernt werden würde. Doch dem war nicht so. Sie wurde stattdessen ziemlich unsanft in den Stuhl hineingedrückt und ein übles riechendes Tuch wurde ganz fest auf ihre Nase sowie den geknebelten Mund gedrückt. Linda atmete vor Schreck tief ein, doch der Knebel und das Korsett erlaubten ihr keine tiefen Atemzüge. Linda fing an kurze hastige Atemzüge zu machen, bei denen sie noch mehr von diesem Geruch einatmete. Schließlich wurde ihr übel und schwindelig. Kurz bevor sie in Ohnmacht fiel, wurde die Augenbinde entfernt und sie sah Angies Gesicht. Das Gesicht sah sehr verärgert aus, was auch für den Klang ihrer Stimme galt.
"Was für ein Zufall! Ich bin gerade hereingekommen um meine Gehaltsabrechnung zu holen, und finde dich hilflos am Stuhl festgeschnallt vor. Du bist doch diese Hure, die mich dazu brachte ihr verdammtes Tablett zu tragen. Meine Brustwarzen taten zwei Tage lang weh!" Mit jenen Worten drückte sie Lindas Brustwarzen zusammen, doch das bekam Linda nicht mehr mit. "Ich hatte geschworen, dass ich es dieser Hure heimzahlen würde, hatte aber nie gedacht dass ich dafür eine Chance bekäme. Ich weiß nicht, wo Madge und ihre Freundin sind und wann sie wieder zurückkommen. Ich werde mich also beeilen müssen. Was soll ich nun mit dieser Landstreicherin tun? Hmmmm…" Sie schaute sich suchend um. Da kam ihr eine Idee und sie dachte: "Das ist es! Ich werde sie als Landstreicherin markieren. Die haben doch auch immer solche Tattoos. Das wird zwar nicht dauerhaft sein, aber mit Henna geht es ganz gut."
Mit dieser getroffenen Entscheidung löste Angie die Lederriemen, klappte die Stuhllehne ganz nach hinten, drehte Linda auf den Bauch, und legte deren Gesäß und Rücken frei.
Angie war eine begabte Künstlerin und sehr erfahren in der Anwenden von Hennatätowierungen. In Madges Salon tat sie es normalerweise bei jüngeren Frauen, deren Hände für spezielle Veranstaltungen verziert wurden. Sie tat es auch gelegentlich für entsprechende Gesichtsverbesserungen. Trotz der Größe der Tätowierung, die sie Linda verpasste, war sie schnell fertig. Sie lächelte, da sie die am längsten anhaltende Tinte verwendet hatte. "Die Hure trägt das für wenigstens einen Monat", dachte sie.

Nachdem sie Linda wieder auf den Rücken gedreht hatte, kam ihr eine weitere Idee. Angie verwendete lachend wieder die Lederriemen, um Linda an dem Stuhl zu fixieren. Dann nahm sie einen zusätzlichen Lederriemen, den sie über Lindas Stirn legte.
Als Linda langsam wieder zu sich kam und die Augen öffnete, sah sie Angies Gesicht, welches direkt vor ihr war.
"Du wirst dich in deinem eigenen Interesse ganz ruhig verhalten, du Hure! Denn wenn ich jetzt einen Fehler mache, wirst du wie ein Clown aussehen", knurrte Angie.
Streng geknebelt und außerstande den Kopf zu bewegen, konnte Linda nur hilflos in dem Stuhl sitzen bleiben. Als Angie befahl dass sie die Augen schließen sollte, tat sie es mehr oder weniger freiwillig. Und kaum hatte sie es getan, spürte sie einen leichten Druck entlang ihres Augenlids.
"Großer Gott! Tätowiert sie mich?", fragte sich Linda in Gedanken und begann sich Sorgen zu machen. "Das geht doch nie wieder weg! Wo ist Jane? Hat diese verrückte Frau sie verletzt?"
Angie fuhr fort, an Lindas Augenlidern zu arbeiten. Sie zeichnete einen kunstvollen und dicken Lidstrich. Dann gluckste sie und fügte Lindas Augenbrauen eine Füllung hinzu…

Madge und Jane hatten ihren Imbiss beendet. Und da sie sich außerhalb des Salons schon lange nicht mehr getroffen hatten, gab es viel zu erzählen.
Plötzlich sah Jane wie spät es war und sagte: "Wir müssen wieder zurückgehen, Madge! Linda ist wahrscheinlich bestimmt schon wach geworden und wird sich Sorgen machen weil sie alleine ist!"
Madge sagte: "Du hast Recht. Ich schaue mal schnell auf unsere Sicherheitskamera- App um zu sehen ob alles in Ordnung ist."
Sie klickte die App an und sah gerade rechtzeitig, wie Angie ihre Tätowierung an der gefesselten und geknebelten Linda tat. Man konnte trotz des Knebels und der schlechten Tonübertragung hören wie Linda schrie.

Die beiden Damen schnappten sich deren Sachen und liefen aus dem Einkaufszentrum hinaus, über den großen Parkplatz bis zu Madges Auto. Während Madge zu dem Salon "raste", rief Jane Rick an. Sie erwischte ihn, als er gerade hinter dem Salon den Wagen parkte.
"Hallo Schatz", sagte er, "ich hatte gerade vor, dich darum zu bitten, mich hinein zu lassen…"
Bevor er zu Ende sprechen konnte, unterbrach Jane: "Madges Sklavin Angie hat gerade etwas mit Linda getan! Wir sind gleich da! Bleibe hinten stehen und lasse die Hure nicht entkommen!" Dann vernahm Rick das Reifenquietschen von Madges Auto und das Telefonat war beendet.
Er stürzte aus dem Wagen hinaus und erreichte die Hintertür als diese von innen geöffnet wurde und Angie direkt in ihn hinein lief. Rick hielt sie fest und führte sie wieder in den Salon hinein.
Angie hatte nämlich kurz zuvor Madges Auto bremsen hören und wusste, dass sie weglaufen musste. Sie wollte durch die Hintertür entkommen, war aber leider in Rick hinein gelaufen.
Madge und Jane stürzten durch die Vordertür in den Salon hinein und liefen sofort zu Linda.
Sie sahen sofort was Angie angerichtet hatte. Linda trug einen schwarzen, weit über die Augen hinausreichenden leicht geschwungenen Lidstrich und auffällige geschwungenen Augenbrauen. Ihre Augen waren gequollen und sie kämpfte gegen ihre Fesselung an.
Jane entfernte so schnell wie sie konnten die Lederriemen und den Knebel, um Linda anschließend in die Arme zu nehmen. Linda schluchzte und konnte nichts tun als dort zu sitzen und zu weinen.
Madge ging inzwischen zu dem Mitarbeiterzimmer, um zu sehen ob Angie entkommen wäre. Dort traf sie jedoch auf zwei Personen. Angie sah Rick mürrisch an. Madge ging zu ihr hin und gab ihr eine schallende Ohrfeige. Die Stärke dieses wütenden Schlags ließ Angie erkennen, dass sie zu weit gegangen war.
Madge nahm einen tiefen Atemzug und bat Rick Angie in den Salon zu bringen. Er bräuchte keine Rücksicht nehmen.
Rick verdrehte Angies Arme auf deren Rücken. Sie zappelte zwar mit den Füßen herum, wurde aber dennoch von ihm ohne Probleme zu einem der Stuhl geführt. Während Rick Angie hereingebrachte, hatte Madge die Lederriemen ergriffen, mit denen kurz zuvor Linda fixiert worden war. Angie wurde ruckzuck an einem der Friseurstühle festgeschnallt. Madge schaute Jane fragend an, und da diese nickte, wurde ein Penisknebel in Angies Mund gesteckt und ebenfalls festgeschnallt. Somit waren deren Flüche schlagartig unterbunden. Um die Wirksamkeit des Knebels zu erhöhen, wickelte Madge ziemlich derb mehrere Lagen des Bands um Angies Kopf, und somit über deren Mund, welches normalerweise benutzt wird um den Frisierumhang am Hals "abzudichten".
Da Angie nichts mehr sagen und nur noch durch die Nase atmen konnte, hörte sie auf zu fluchen.
Nachdem das getan war, ignorierte Madge Angie und schloss sich Rick und Jane an.
Linda hatte sich inzwischen beruhigt, und Madge stellte schnell fest, was Angie angerichtet hatte. "Linda, meine Liebe, höre mir jetzt bitte genau zu", sagte Madge.
Linda nahm einen tiefen Atemzug und schaute Madge an.
Madge fuhr fort zu sagen: "Es sieht ganz so aus, als ob meine Hennatätowierungsspezialistin ganz Arbeit bei dir gemacht hat. Bevor du verzweifelst, lasse mich dir sagen, dass sie eine erstaunliche Künstlerin, aber auch ein verdammtes Miststück ist." Die letzten Worte wurden in Richtung Angie gerufen, welche schnell nach unten schaute. "Sie hat dir einen schönen geschwungenen Lidstrich und schöne Augenbrauen gegeben. Und bevor du in Panik gerätst: Sie hat es geschmackvoll getan und es steht einer Frau in deinem Alter ganz gut. Henna verschwindet innerhalb von zwei bis drei Wochen. Es ist also nicht dauerhaft."
Jane tröstete Linda, als diese sagte: "Aber Herrin, es war doch vereinbart, dass ich übermorgen wieder nach Hause fahre. Wie verstecke ich nun das Ganze?"
Jane antwortete: "Ich weiß es jetzt nicht, Linda, aber wir etwas finden. Ich weiß jetzt nicht wie du darüber denkst, aber wir haben so einen schönen Tag gehabt, und ich will nicht dass er von dieser Hure verdorben wird."
Angie sackte in ihrem Stuhl zusammen, als sie das Wort "Hure" hörte.
"Lasst uns dich jetzt schön machen, damit wir einen fantastischen Abend mit diesem gut aussehenden Mann genießen können."
Rick schaute von Angie auf seine Frau hinüber und lächelte. "Richtig, mein Schatz. Ich habe mir schließlich nicht den Anzug angezogen und die Krawatte gebunden um den Abend mit einen Big Mac und einer Cola zu beenden." Mit diesen scherzhaften Worten brachte er Linda zum Lächeln.
"Okay, Herrin, aber ich denke, dass ich etwas Durcheinander in meinem Slip gemacht habe", gab Linda zu bedenken.
"Kein Problem, meine Liebe", sagte Madge, "wir haben ein gut ausgestattetes Badezimmer im hinteren Bereich. Ihr könnt euch dort frisch machen, während ich noch ein paar Dinge für Linda bereit lege und einige Anrufe bezüglich Angie tätige." Madge ging zu Angie hinüber und sagte mit einer drohend klingenden Stimme: "Ich habe einige spezielle Pläne für dich… SKLAVIN!"

Die beiden Damen betraten das Badezimmer, wo Jane sich zuerst auszog und dann Linda half. Als Linda sich herumdrehte, keuchte Jane!
"Was ist denn, Herrin?", fragte Linda.

Rick und Madge hörten ein Spektakel und betraten gerade in dem Moment das Badezimmer, als die nackte Linda über ihre Schulter in einen Spiegel starrte und die Tätowierung auf ihrem Rücken zum ersten Mal entdeckte. Zur allgemeinen Überraschung, als auch zu ihrer eigenen, schrie sie nicht auf und blieb ganz ruhig. Sie starrte einfach nur das Kunstwerk an, denn es war wirklich eines. Dann sah sie Madge, und fragte: "Ich habe zwei Fragen, Herrin Madge. Zuerst einmal, verschwindet das auch in zwei bis drei Wochen?"
Madge nickte.
Und zweitens, wenn ich mich dusche, beschädige ich dieses schöne Kunstwerk?"
"Nein, meine Liebe, das wirst du nicht", sagte eine erleichtert klingende Madge, und verließ das Badezimmer, um im Salon noch etwas vorzubereiten.
Rick schüttelte seinen Kopf über Lindas Reaktion und verließ lächelnd das Badezimmer.
Linda stellte sich unter die Dusche. Nach dem Duschen ließ sie sich von Jane abtrocknen und zog den bereit gelegten Bademantel an.

Als die beiden wieder im Salon waren, hörten sie, wie Master Rick einen Anruf beendete. "Ich habe gerade unsere Reservierung um eine Stunde verschoben, Ladies. Ich möchte nämlich nicht, dass Madge unter Zeitdruck gerät. Abgesehen davon hat sie mich um etwas gebeten. Ich hole jetzt von einem Freund ein paar Dinge, die für unserem Halunken bestimmt sind." Bei den letzten Worten schaute er Angie an, welche nun ganz nervös ihre Herrin Madge anschaute. Und dann verließ er den Salon.

Madge übertraf sich selbst, als sie Lindas Haar und Make-up stylte. Das burgunderfarbige Styling passte perfekt zu dem tief ausgeschnittenen Kleid. Und als Rick nach seiner Rückkehr Linda die Halskette anlegte, war das "Eis gebrochen".
Nach einen herzlichen Dankeschön und einer Umarmung von Madge, die sich noch einmal für die Missetat ihrer Sklavin entschuldigte, schloss sich Linda Master Rick und Herrin Jane an, um mit ihnen den Salon durch die Hintertür zu verlassen. Keine von ihnen achtete auf die zitternde Sklavin Angie, die alles im Spiegel beobachtet hatte.

Rick hielt ganz Gentlemen- like die Wagentüren für die Damen auf. Linda musste grinsen, denn das war eine viel komfortablere Art in die Stadt zu fahren als gewohnt.

Linda genoss die Abendessenerfahrung außerordentlich. Sie liebte die Aufmerksamkeit der Bedienung und die bewundernden Blicke der Männer, an denen sie auf dem Weg zum reservierten Tisch vorbeikam. Linda genoss sogar die Blicke von einigen der Damen, die etwas neidisch auf sie blickten, während sie mit sicheren und anmutigen Schritten auf den hohen Absätzen daher ging.
Das Essen war phantastisch, und die Gespräche waren wie die unter Freunden. Linda erfuhr mehr Details von deren "normalen" Leben und war erfreut zu erfahren, dass Rick an einem Unternehmen beteiligt war, welches in ihrem Bereich tätig war. Rick und Jane verreisten oft zusammen, und Linda drückte in der Hoffnung ihre Daumen, dass sie einen Weg finden könnte, um die beiden ihrer Frau vorzustellen.

Dem geruhsamen Abendessen folgte der übliche Besuch des gut ausgestatteten Damenraums. Danach chauffierte Rick die beiden Damen zu einen Nachtklub, wo sie bis nach Mitternacht tanzten. Linda tanzte mit Jane als auch Rick, sowie mit ihnen als Trio. Sie genoss mehrere langsame Tänze, bei denen sie sich an Ricks Schulter anlehnte. Sie liebte es, sich an ihn anzulehnen und von ihm die Tanzbewegungen führen zu lassen. Rick blieb die ganze Zeit ein Gentleman, was Linda begrüßte. Sie lehnte allerdings trotz ihres neuen Selbstvertrauens Tanzangebote einzelner Herren ab.

Mitten in der Nacht betraten die drei ziemlich müde wieder das Haus. Jane und Linda zogen sofort ihre Schuhe sofort aus. Sie seufzten, schauten sich an und lachten. Rick verstand nicht was daran schön oder gar lustig sein sollte, wenn man die Füße von solch schönen, und gleichzeitig "quälenden" Vorrichtungen befreit. Und so ging er als erster nach oben.

Nachdem Linda sich ausgezogen und gewaschen hatte, wurde sie wieder ins gemeinsame Bett eingeladen. Doch in jener Nacht waren alle so müde, dass sie eng aneinandergeschmiegt sofort einschliefen.

Inzwischen waren in der Stadt die Lichter in dem Salon ausgegangen. Madge schaute noch einmal via Security- App nach und lächelte. "Ich muss meinen Wecker morgen früh eher schellen lassen, denn ich denke die Mitarbeiter werden nicht verstehen was ich getan habe."

Angie war immer noch an dem Stuhl festgeschnallt und schaute in den Spiegel. Sie spürte wie Tränen über ihre Wangen liefen.

Tag Vierzehn
Alles Gute hat ein Ende

Jane wachte zuerst auf. Die Nacht hatten sie noch einmal mit Linda in der Mitte gemeinsam verbracht und Jane genoss es ihre "Sklavin" neben sich schlafen zu sehen. Jane stand vorsichtig auf, ohne Linda oder Rick zu wecken.
"Ich werde mich jetzt erst mal duschen", dachte sie.

Während des Duschens spürte Jane plötzlich einen kalten Luftzug auf dem Rücken und kurz danach wie sich Rick gegen ihren Rücken drängte. Er schlang seine Arme um ihre Taille und sagte: "Guten Morgen, Schatz."
Jane lehnte sich gegen ihn und hob ihre Hände. Als sie seine Wangen mit den morgendlichen Bartstoppeln berührte, sagte sie: "Das wünsche ich dir auch, Liebling."
Rick wusste, dass Jane in einem inneren Konflikt feststeckte. So besprachen sie, während sie sich gegenseitig einseiften und danach abspülten, die Pläne für den Tag und dem Abend. Jane fragte Rick ob es eine Möglichkeit gäbe Linda bei sich zu behalten, wusste aber nur zu genau dass dies nicht möglich wäre. Jane war traurig, da dies der letzte gemeinsame Tag mit Linda war. Rick fühlte mit ihr, da auch er die Sklavin Linda liebgewonnen hatte. Okay, es war mehr wie das Verhältnis eines großen Bruders zu seiner kleinen Schwester, also keine wahre Liebe. Und so traf Rick die Entscheidung Herrin "X" anzurufen, sagte es aber nicht seiner Frau.

Als die beiden zum Schlafzimmer zurückkehrten, lag Linda nicht mehr in dem Bett, und sie konnten das Rauschen der Dusche aus dem anderen Badezimmer hören. Rick zog sich an und sagte Jane, dass er noch etwas in der Scheune zu erledigen hätte.
Jane zog sich lässige Kleidung an, frisierte und schminkte sich, und ging danach zu Lindas Schlafzimmer hinüber. Kaum hatte sie das Zimmer betreten, musste sie einen Schluchzer unterdrücken, denn sie sah Lindas geöffneten Koffer auf dem Fußboden liegen. Jane schaute Linda an und bemerkte, dass auch Linda ein Problem mit dem anstehenden Ende des Vertrages hatte.
"Komm' her, mein Schatz", sagte Jane.
Lindas nasse Haare waren in einem Handtuch eingepackt, und ein weiteres Handtuch war um ihre Hüften geschlungen.
Jane tätschelte das Bett, und Linda setzte sich neben ihr hin.
Die beiden verbrachten die nächsten Minuten mit einer Unterhaltung über den letzten zwei Wochen. Sie lachten und weinten miteinander. Schließlich kamen beide zu dem Entschluss, dass dieser Besuch nicht der letzte wäre und sie sich wiedersehen würden, aber auch das Linda nun erst einmal wieder nach Hause zurückkehren müsste.

Nachdem diese Entscheidung getroffen war, legte Jane die Kleidung für Linda bereit, welche diese an jenem Tag tragen sollte. Danach forderte sie Linda auf nach dem Anziehen zur Küche zu kommen.

Während des "kleinen" Frühstücks (Das Korsett ließ nicht mehr zu.), sagte Jane zu Linda, dass der Schwerpunkt des Tages auf das Aufräumen und Säubern des Hauses bezüglich der abendlichen Party liegen würde. Als Linda etwas verunsichert bezüglich ihres Dienstmädchenstatus war, versicherte ihr Jane, dass sie einen geeigneten Ersatz arrangiert hatte. Linda würde an diesem Abend nur Janes und Ricks Sklavin sein und den Abend in relativer Bequemlichkeit mit nur wenig Beanspruchung genießen dürfen. Das schien Linda zu gefallen, und sie wurde munter. Doch dann fragte sie ihre Herrin, ob sie eine Bitte äußern dürfte.
"Sicher, meine süße Sklavin. Was möchtest du?"
"Herrin. Darf ich heute den Fuchsschwanz tragen? Ich habe mit Ausnahme des ersten Tages noch nie einen derartigen Plug getragen. Das Gefühl des Schwanzes, der bei jeder Bewegung herumschwirrt, ist sehr nett."
"Natürlich darfst du das, mein Schatz. Benötigst du Hilfe?"
"Nein danke, Herrin", antwortete Linda und lief zu ihrem Zimmer.

Der Vormittag ging schnell vorbei, und bis zum Mittagessen war fast alles aufgeräumt und gesäubert. Rick kam von der Scheune herüber, gab seiner Frau ein Zeichen welches Linda nicht sah, und ging mit ihr auf die Terrasse hinaus, während Linda das Mittagessen zubereitete.
Rick sagte Jane, dass er mit Herrin X telefoniert hatte und dass sie eine sehr ausführliche Diskussion über Lindas anstehende Abreise hatten. Er informierte seine Frau ganz schnell und hatte ihr alles gesagt, bevor Linda die Tür öffnete und mit einem Tablett, auf dem das Mittagessen stand, herein balancierte. Das kurze Gespräch hatte Janes Sorgen beseitigt, und sie fühlte sich sogleich viel besser, so dass sie das Mittagessen genießen konnte, welches die Sklavin zubereitet hatte. Linda wunderte sich über das plötzliche fröhliche Verhalten ihrer Herrin und nahm an, dass es an dem bevorstehenden Treffen mit den Freunden aus der BDSM- Szene liegen würde.

Nach dem Mittagessen bereiteten Jane und Linda die restlichen Dinge für den Abend vor, während Rick die Sitzgelegenheiten zurechtrückte. Gegen 16 Uhr war alles getan und die beiden Frauen zogen sich zurück, um sich für die Party umzuziehen.
Auf Lindas Bett lag bereits ein langes Lederkleid mit integriertem Monohandschuh sowie einem Korsett. Es gab natürlich Ballettstiefel, welche allerdings wegen der weißen Linien irgendwie elegant aussahen. Das Kleid entpuppte sich als Fußknöchellanges Humpelkleid.

Als Jane das Kleid sah und ihr obendrein einfiel dass Linda keinen BH benötigen würde, fiel ihr etwas Wichtiges ein, das sie unbedingt besprechen wollte. Sie sagte: "Linda, setze dich bitte auf die Bettkante hin. Ich muss dir noch etwas mitteilen, bevor wir uns umziehen."
Nachdem Linda sich hingesetzt hatte, sagte Jane: "Ich war in den letzten zwei Wochen derart stark beschäftigt, dass ich etwas sehr wichtiges vergessen habe."
Lindas Herz schlug immer heftiger, und sie spürte wie ihre Wangen anfingen zu glühen.
"Ich hatte dir doch gesagt, dass ich noch das Lösungsmittel für den Hautkleber, mit dem deine Silikonbrüste festgeklebt worden waren, bestellen wollte. Ich habe es aber total vergessen. Jetzt haben wir kein Mittel um deine Brüste zu entfernen." Jane hielt eine Hand auf dem Rücken und kreuzte ihre Finger. "Rick hat heute Morgen das Lösungsmittel bestellt. Aber es kommt erst Ende nächster Woche. Da wir dachten, dass du es schneller haben möchtest, haben wir noch eine zweite Flasche von dem Lösungsmittel bestellt, die direkt zu dir nach Hause geliefert wird."
Linda nahm diese neue Information auf und ließ ihre Hände unbewusst über ihre Brüste gleiten. Als sie das tat, spürte sie wie ihre unter den Silikonbrüsten verborgenen Brustwarzen kribbelten und irgendwie auch anaschwollen. Diese Sinnesempfindung war erstaunlich, sogar nach diesen zwei Wochen.
"Das ist schon in Ordnung Herrin. Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt. Mir gefallen meine großen Brüste. Meine Frau weiß, dass ich als Frau hier her gefahren bin und nimmt wahrscheinlich an, dass ich auch als Frau wieder zu ihr zurückkehre. Ich bin sicher, dass ich mit locker sitzender Kleidung die Brüste kaschieren kann. Vielleicht werde ich sie auch irgendwie plattdrücken bis das Lösungsmittel kommt. Ich danke ihnen, Herrin, dass sie so aufrichtig zu mir sind und mich nicht, äh, zwingen mit den Brüsten nach Hause zu fahren."
Jane war da nicht so zuversichtlich, dass Linda ihre Brüste verbergen könnte. Aber das sagte sie ihr lieber nicht.

Da das geklärt war, gab Jane Linda Anweisungen wie sie sich vorbereiten sollte und ging zu ihrem Schlafzimmer hinüber, um sich ebenfalls für den Abend umzuziehen.
Die Gäste würden gegen 19 Uhr kommen, die Ersatzbedienungskraft für Linda etwas eher.

Die beiden Frauen, welche um 18 Uhr 30 das Spielzimmer betraten, hätten der Titelseite eines Fetischmagazins entsprungen sein können. Jane sah wie eine Domina, die sie natürlich auch war. An ihrer Hüfte hing eine Gerte. Linda hingegen war der Inbegriff einer devoten Sklavin.
Sie hatte das Kleid natürlich nicht alleine anziehen können. Dafür hatte es der tatkräftigen Hilfe von Rick bedurft.
Der integrierte Monohandschub sorgte dafür, das Lindas Brustkorb, und somit ihre Brüste, weit nach vorne gedrückt wurden. Das integrierte Korsett machte ihren Oberkörper ganz steif und gab ihr einen sehr kurvig aussehenden Körper. Das enge Humpelkleid, sowie die Ballettstiefel machten ihr das Ausbalancieren ziemlich schwer. Und doch sorgten all jene Dinge dafür, dass man locker ein Glas auf ihren sehr präsenten Brüsten abstellen könnte.
Als Linda den Halbstundeschlag von Janes Großvater hörte, fragte sie sich wo das Dienstmädchen war. Kaum hatte sie sich das gefragt, hörte sie das Klackern hoher Absätze. Doch zuvor betrat Rick das Zimmer und stellte sich hinter Jane und Linda hin. Er sagte: "Entschuldigung für das Zuspätkommen, aber das Dienstmädchen benötigte eine Aufmunterung, und ihre Herrin hat mich gebeten ihr dabei behilflich zu sein."
Kaum hatte er das gesagt, erschien Madge an der Tür. Sie hielt eine Leine in der Hand. Und Sekunden später sah man ihre Sklavin.
Linda keuchte als sie Angie sah. Rick musste sogar Lindas Taille ergreifen, damit sie nicht umfiel.
Madge ließ ihre Sklavin Angie an der Tür stehen und drehte sie herum, damit sie zur Haustür schauen sollte. Dann fragte sie, ob Rick ihr behilflich sein könnte. Rick eilte sofort zu ihr hinüber, und sie gab ihm einen Lederriemen. Rick ging in die Hocke und schlang den Lederriemen um Angies Fußknöchel, wodurch diese, und somit die Beine fest zusammengedrückt wurden. Rick erhob sich wieder und holte einen Stuhl. Dann nahm er einen dünnen Lederriemen, der bereits an Angie festgemacht worden war, stellte sich auf den Stuhl, und verband das andere Ende an einem weit über Angie befindlichen Haken. Er zog den Riemen fest an, damit Angie nicht umfallen konnte.
Herrin Madge machte mit der Hand ein Zeichen, damit Linda näher kommen sollte. Sie drückte Linda fest an sich. Jene liebevolle Umarmung konnte von Linda allerdings wegen des Monohandschuhs nicht erwidert werden.
Dann sagte Madge: "Linda, ich kann dir einfach nicht genug meine Verlegenheit ausdrücken für das, was meine Sklavin dir in meinem Salon angetan hat. Es dauert leider seine Zeit bis ihr Werk verblasst. Eine lange Zeit, die dich ständig daran erinnert, selbst wenn du versuchst es irgendwie zu verdecken." Mit jenen Worten schlug sie mit ihrer Gerte gegen Angies Oberschenkel und sagte: "Du Halunke!"
Linda wollte etwas sagen, aber Madge hob ihren Zeigefinger, damit Linda schweigen sollte. Dann sagte Madge: "Ich habe mir lange überlegt, wie ich die Schande meiner Sklavin wieder gut machen kann. Schaue sie dir genauer an und lasse mich dir versichern, dass sie NIE wieder eine andere Person erniedrigen wird." Mit jenen Worten bekam ihre Sklavin einen weiteren Schlag mit der Gerte.
Als Linda sich Angie genauer anschaute, bemerkte sie eine Anzahl von Dinge. Zuerst war da ein Knebelgeschirr. Es umgab ihren ganzen Kopf und hatte oben einen stabilen Edelstahlring. Der Knebelball war riesig und an diesem Ball war vorne ein weiterer Ring befestigt. Linda fragte sich wie man diesen riesigen Knebelball in Angies Mund hineinbekommen hatte. Wie dem auch sei, er machte große Probleme, denn das Monster verursachte einen starken Speichelfluss, weswegen Angie ständig schluckte. Das Schlucken des Speichels wurde jedoch erschwert, denn Angies Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, in dem eine Schnur eingeflochten war. Und jene Schnur war mit einem Edelstahlhaken verbunden, der in ihrem After steckte. Man konnte letzteres jedoch nur erahnen, da er von einem Minikleid verdeckt war.
Während Angies Wimperntusche schon zu laufen begonnen hatte, gab es diesbezüglich keine Gefahr für ihren Lidstrich oder ihre Augenbrauen. Linda erkannte, dass Angies Lidstrich sowie Augenbrauen tätowiert und somit permanent waren.
Angie versuchte Linda anzusehen, aber die Verbindungsschnur zwischen dem Pferdeschwanz und dem Haken in ihrem After war so kurz, dass ihr Kopf weit in den Nacken gezogen wurde und sie somit eigentlich nur nach oben schauen konnte.
Linda setzte ihre Beobachtung von Angies Zwangslage fort und erschauderte als sie das freiliegende Dekolletee sah. Es war offensichtlich, dass die Tätowierungen nicht auf dem Gesicht beschränkt gewesen waren. Sie sah eine mehrfarbige Abbildung eines Phönixes. Der Vogel, der laut einer Legende aus seiner Asche wiedergeboren wird. Dieses Tattoo war aber nicht komplett zu sehen, da ein Teil davon von dem Kleid verdeckt wurde.
Weiter unten sah Linda, dass Angies Hände ein Tablett hielten, wahrscheinlich sogar unter dem Tablett fixiert waren. Ein Tablett, welches an Angies Taille, sowie an deren freiliegenden Brustwarzen befestigt war.

Linda erkannte, dass ihre Peinigerin dramatisch bestraft worden war und trat wieder zurück. Als sie sich wieder neben Jane hinstellte, sagte Herrin Madge: "Ich habe den Phönix als Tätowierung gewählt, da ich hoffe dass meine Sklavin Angie aus ihrem bösen Vergehen lernt und endlich begreift wo ihre Stellung in der BDSM- Gesellschaft ist. Bis dahin wird sie genau beobachtet und entsprechend ausgebildet. Ich danke dir, meine liebe Linda, nochmals für dein Verständnis und möchte mich noch einmal für das Vergehen meiner Sklavin entschuldigen."
Jane und Rick nickten zustimmend und applaudierten für Madges entsprechender Behandlung derer Sklavin Angie.

Madges Erklärung war genau in dem Moment beendet, als es an der Haustür schellte. Gleichzeitig gab Angie ein qualvolles Kreischen von sich. Rick lachte und erklärte Jane und Linda: "Ach, das habe ich noch gar nicht gesagt. Ich habe Angies Outfit ein weiteres Detail hinzugefügt. Die Türklingel ist via Bluetooth mit einem Ei verbunden. Jedes Mal wenn die Türschelle klingelt, bekommt sie einen leichten Elektroschock. Ich habe den Gästen gesagt, dass wir die Türschelle nicht so gut hören könnten, und sie deswegen öfter und länger den Klingelknopf betätigen sollen."
Kaum hatte er das gesagt, klingelte es auch schon wieder und Angie zuckte zusammen.

Nach einer nicht allzu langen Zeit waren die Gäste gekommen und die Party war im vollen Gange. Nach der Ankunft des letzten Gasts wurde Angie von der Standfixierung befreit. Man legte ihr ein strenges Halskorsett an und sie wurde aufgefordert zwischen den Gästen herumzulaufen, um ihnen Getränke, welche auf das Tablett gestellt wurden, anzubieten. Sie gab sich große Mühe, denn das war wegen der Ballettstiefel gar nicht so einfach. Als sie das tat, wurden immer wieder ihre ungeschützten Körperteile von diversen Händen berührt. Einige Gäste drückten auch das Tablett etwas nach unten, wodurch Angies Brustwarzen noch mehr in die Länge gezogen wurden.
Jane war beeindruckt, da Linda Angies Zwangslage nicht ausnutzte. Linda war zwar ganz froh zu sehen, dass Angie bestraft wurde, hielt es aber für angemessen deren Demütigung nicht zu verstärken.
Irgendwann sagte Rick ganz leise etwas zu Madge und führte danach Angie aus dem Raum hinaus. Jane erklärte Linda, dass er Angie in einen der Käfige des Spielzimmers platzieren würde, damit Angie eine Pause einlegen könnte.
Linda hingegen wurde von ihrer Herrin aufgefordert zwischen den Partygästen herumzugehen. Linda genoss die vielen Unterhaltungen, auch die mit den dominanten Personen. Herrin Stacey beglückwünschte Linda zu der Gracie, da sie perfekt mit den Ballettstiefeln gehen konnte. Stacey sagte, dass sie noch nie derart gute Fortschritte in solch kurzer Zeit bei einer ihrer Schülerinnen gesehen hatte. Linda musste über dieses Kompliment lächeln.
Herrin Mary rief Linda zu sich herüber und demonstrierte einer neben ihr stehenden Domina wie gut Linda in der Lage war den in dem Kleid integrierten Monohandschuh zu tragen, da deren Ellenbogen sich berührten. Jene Domina fragte, ob Mary bereit wäre, ihre "Yogazauberei" bei ihrer Sklavin anzuwenden.

Schließlich sammelte Linda all ihren Mut zusammen und ging zu Herrin Emily. Rick und Jane bemerkten es und folgten ihr unauffällig.
"Ich bitte um Entschuldigung, Herrin Emily", sagte Linda respektvoll.
Emily hielt die Leine ihrer wohl- proportionierten Sklavin, welche einen Latexganzanzug trug. Der vordere Reißverschluss des wahrlich eng anliegenden Ganzanzugs war zwar bis zum Hals geschlossen, doch es war unmöglich die riesigen Brüste zu verbergen. Es sah sogar so aus, als ob der Reißverschluss seine liebe Mühe hatte dem Druck standzuhalten.
"Ich frage mich, wie es ihrer Sklavin geht. Als ich sie zuletzt sah, erschien es mir als ob sie, äh, irgendwelche, äh, Beschwerden hatte." Nachdem Linda das gesagt hatte, meinte sie zu sehen, dass die Sklavin trotz des Knebels Lächelte. Dann befürchtete sie, dass sie vielleicht einen Fehler gemacht hatte, weil sie als Sklavin, eine Herrin angesprochen hatte.
Herrin Emily schaute kurz an Linda vorbei und sah die hinter Linda stehenden Gastgeber, welche ihr eine Art Zeichen gaben. Das bemerkte auch Linda und sie drehte sich um. Sie sah Herrin Jane und Master Rick, welche lächelten.
"Du darfst natürlich fragen, meine süße kleine Sklavin. Es ist sehr nett von dir wenn du deine Sorge bezüglich einer anderen Sklavin auszudrückst. Du hast Recht, mein kleiner Sub war tatsächlich ein wenig durcheinander, als du sie zuletzt gesehen hast. Ich bin erfreut zu sagen, dass die Operation erfolgreich verlief. Man könnte sogar sagen, dass es so aussieht, als ob kein einziger Schnitt getan wurde." Mit jenen Worten öffnete sie langsam den Reißverschluss. In dem Latexganzanzug waren zwei Taschen eingeklebt, aus denen sie zwei große realistische Silikonbrüste herausnahm.
Da dämmerte es Linda, dass sie an jenen Abend getäuscht worden war und es gar keine Brust- OP gegeben hatte. Linda verstand, dass dies ein Test von Master Rick bezüglich ihres Vertrauens zu ihm als auch zu Herrin Jane gewesen war. Lindas Wangen wurden vor Verlegenheit ganz rot, zumal die anderen auch noch anfingen zu lachen.
Als sich die Gruppe beruhigt hatte, erklärte Herrin Emily, dass ihr die Idee dazu gekommen war, weil ihr Sklave eine Brustvergrößerung haben wollte, man aber nicht wusste ob es die Größe C oder vielleicht sogar D sein sollte. Da nun alles geklärt war, hatte man bereits für die nächste Woche einen Termin in einem speziellen Krankenhaus vereinbart, um die Brust- OP durchzuführen.
Linda wandte sich ihrer Herrin und ihrem Herrn zu, gab jedem eine Umarmung und dankte ihnen für deren Sachkenntnis in Ausbildungsmethoden.

Irgendwann im Laufe des Abends zog Herrin Madge Linda zur Seite und steckte ihr eine Visitenkarte ins Kleid. "Diese Karte ist von einem Beautysalon in deiner Heimatstadt. Die Eigentümerin ist eine liebe Freundin von mir und lebt auch in einer außergewöhnlichen Beziehung. Ihr Mann ist die Empfangschefin des Salons, und ich habe Zweifel daran, dass du jemals erkennen würdest dass sie ein er ist. Ich weiß, dass du als Frau nach Hause fährst. Meine Freunde würden dich gerne privat kennenlernen und dir beim Entfernen deiner Perücke behilflich sein. Sie können auch deine künstlichen Fingernägel entfernen und könnten auch in der Lage sein dir beim Lidstrich und den Augenbrauen zu helfen. Wenn du jemals den Wunsch hast wieder lange künstliche Fingernägel zu tragen, dann kannst du darauf vertrauen dass sie deine Privatsphäre respektieren und dir eine genauso gute Dienstleistung erbringen wie in meinem Salon."
Linda bedankte sich bei Herrin Madge, denn das war eine ihrer Sorge sobald sie wieder zu Hause wäre.

Gegen Mitternacht kehrte Rick mit Sklavin Angie zurück. Man hatte ihr etwas von ihrer Fesselung entfernt, der Knebel war aber immer noch im Mund. Die Ballettstiefel waren gegen High- Heels mit 15 Zentimeter hohen Absätzen, sowie einer kurzen Fußknöchelfesselung getauscht worden. Herrin Madge verabschiedete sich von Jane, Rick und Linda, und verließ mit ihrer Sklavin das Haus. Bevor die anderen Gäste gingen, räumten deren Sklaven und Sklavinnen alles auf und wuschen das Geschirr sauber.
Master Rick und Herrin Jane saßen auf dem Sofa vor dem Kamin. Linda saß zwischen ihnen. Sie trug immer noch das Lederkleid mit dem integrierten Monohandschuh, vermied es aber sich über das inzwischen sehr unbequem gewordenen Kleid zu beschweren. Jane teilte ihr Glas Wein mit Linda, und sie plauderten über die verschiedenen Dinge der letzten beiden Wochen. Linda war immer noch erstaunt, da sie von der Operationsgaunerei hereingelegt worden war, und Jane entschuldigte sich noch einmal für das Vergessen des Kleberlösungsmittels der Silikonbrüste.

Da Linda am nächsten Tag eine sechststündige Heimfahrt vor sich hatte, entschied man sich dass sie in jener Nacht in ihrem eigenen Bett schlafen sollte. Linda schlief trotz allem was geschehen war und der Ungewissheit bezüglich der Ankunft mit ihrer Körperveränderung gut ein.

Tag Fünfzehn
Linda kehrt nach Hause zurück.

Linda war zwar schnell eingeschlafen, doch mitten in der Nacht wurde sie aufgrund von intensiven Träumen über ihre Rückkehr nach Hause wieder wach. Sie hatte ihr Heim mit Befürchtung als auch Aufregung verlassen. Aufgeregt, weil sie möglicherweise die Herrschaftserfahrung finden würde, nach der sie sich seit Jahren gesehnt hatte. Besorgt, weil Domina Jane, mit der sie per E-Mails und per Telefon kommuniziert hatte, ihre Erwartungen nicht erfüllen könnte, oder dass es sogar Verletzungen geben würde. Ja, und dann war da noch die Befürchtung gewesen, dass sie den Aufenthalt, und somit das Erlebte, so sehr genießen würde, dass sie nicht mehr zu ihrem "Vanilleleben" zurückkehren könnte.
Linda warf sich unruhig im Bett herum. Sie träumte davon wie sie das Haus verließ um zur Domina Jane zu fahren. Vor ihren geistigen Augen sah sie ganz genau die Emotionen auf dem Gesicht ihrer Frau, als sie selber, gekleidet als Linda zum Wagen ging. Es hatte so "normal" ausgesehen, wie bei all den anderen Frauen, welche zum Einkaufszentrum fuhren oder die Kinder von der Schule abholten. Was muss nur ihre Frau gedacht haben, als ihr Mann das Haus verlassen hatte um seine feminine als auch devote Seite zu erkunden?
In anderen Träumen erinnerte sie sich an die anfängliche Angst, als sie über vertraute Straßen in Richtung Autobahn fuhr. Aber sie hatte diese neuen Sinnesempfindungen geliebt. Ihr hatte der Anblick ihrer Hände mit den langen Fingernägeln auf dem Lenkrad gefallen. Die Berührung ihrer Ohrringe am Hals und die Berührungen der Arme an den großen Brüsten waren wunderschön gewesen. Selbst die Beschränkung durch das Korsett, welches von der Domina angeordnet worden war, hatte sich anfangs aufregend angefühlt.
Während der Fahrt machte sie sich Sorgen bezüglich der nächsten großen Herausforderung in der Welt der Weiblichkeit. Das mit vielen Korsettstäben verstärkte Korsett sorgte dafür, dass sie früher als gewohnt auf die Toilette gehen musste. Sie musste also schon nach kurzer Zeit den nächsten Rastplatz anfahren. Linda erinnerte sich daran wie sie dachte: "Du kannst das tun. Du musst dich nur ganz normal verhalten und einfach dort hineingehen. Niemand wird merken dass du ein Mann bist, wenn du voller Selbstvertrauen bist."
Linda warf sich im Bett herum und jammerte leise, als sie davon träumte, wie ein älterer Mann ihr die Tür aufhielt und sie ganz nah an ihm vorbei zu den Toiletten gehen musste. Als sie den Damentoilettenraum betrat, ging sie an zwei Frauen vorbei, die ihre Hände wuschen du sich dabei unterhielten. Linda hatte eine leere Toilettenkabine gefunden und dort ihr Geschäft gemacht. Anschließend wusch sie am Waschbecken ihre Hände. Da gerade niemand in ihrer Nähe war, hatte sie sogar den Mut und zog mit dem Lippenstift ihre Lippen nach. Als sie jedoch wieder im Wagen saß, begannen ihre Hände zu zittern und sie wurde ganz nervös. Es war sogar so schlimm, dass sie fast wieder nach Hause gefahren wäre. Aber sie hatte es nicht getan.
Ab da wurde jeder Tankstopp, jeder Toilettengang sowie ein kleiner Imbiss immer leichter. Schließlich war Linda eine zuversichtlichere Person geworden, als sie Janes Haus erreicht hatte. Natürlich verschwand dieses Vertrauen, als sie den Wagen anhielt und begriff was auf sie zukommen würde…

Jane hatte derweil ganz leise in der Ecke von Lindas Zimmer gesessen. Sie hatte kurz zuvor auf die Toilette gehen müssen und einen Blick in Lindas Schlafzimmer geworfen. Da hatte sie gesehen wie Linda sich im Schlaf hin und her gerollt hatte. Jane hatte sich eine Decke geschnappt, diese um sich gewickelt und Linda beobachtet. Jane spürte was in Linda vor sich ging und dass ihre Sklavin bestimmt von den letzten beiden Wochen träumen würde. Sie wusste, dass sie Linda auf eine emotionale Reise genommen hatte.
Schließlich hatte Jane so viel Mitleid, das sie zu dem Bett hinüber ging und sich ganz vorsichtig zu ihrer Sklavin unter die Decke hinzu legte. Sie schmiegte sich ganz dich an Linda heran und streichelte deren Büste.
Ob Linda Janes Gegenwart erkannte oder nicht, ihre Atmung wurde jedenfalls ruhiger und gleichmäßiger. Jane lächelte. Und dann schliefen die beiden tief und fest ein…

Nach dem Aufstehen ging Jane nach unten, während Linda begann einzupacken. Da von ihrer Kleidung während des Aufenthalts nicht viel verwendet wurde, dauerte diese Aufgabe nicht sehr lange. Als sie die Küche betrat, saß Rick am Tisch und trank Kaffee, während Jane telefonierte. Als Jane sich umdrehte und Linda bemerkte, sah sie das Linda die Kleidung trug, mit der sie angekommen war, einschließlich der High- Heels, Jane musste lächeln, welche sie bei der Ankunft tragen sollte.

Die drei frühstückten gemeinsam, vermieden es aber über die bevorstehende Abreise zu reden. Jane erwähnte jedoch, dass sie zuvor am Telefon mit Madge einen Termin für Linda ausgemacht hatte. Da der Salon mehr oder weniger auf Lindas Strecke war, bestand Jane darauf dass Linda dort einen kurzen Zwischenstopp einlegen sollte. Sie sagte mit einem Lächeln dass die Farbe der Fingernägel nicht zu der Kleidung passen würde. Jane versprach, dass der Aufenthalt nicht lange dauern würde und dass sie ein "Nein" als Antwort nicht akzeptierte. Linda zuckte nur mit den Schultern und war einverstanden. Als sie das tat, dachte sie sich, dass es doch ganz gut wäre Madge noch einmal zu sehen.

Nach dem Frühstück war schließlich unwiderruflich die Zeit des Abschieds gekommen. Linda und Jane standen vor dem Haus und hielten einander die Hände, während Rick Lindas Sachen in deren Wagen hinein legte. Linda fiel auf, dass ihr Wagen während ihres Aufenthalts gewaschen worden war.

Linda drückte zum Abschied Janes Hände. Dann ließ sie langsam los und sagte: "Ich denke, es ist Zeit Auf Wiedersehen zu sagen." Dann ging sie zu ihrem Wagen, wo sie von Rick und Jane noch einmal umarmt wurde.
Jane gab ihr einen versiegelten Umschlag und sagte: "Da ist der Schlüssel für deinen Halsreif drin."
Linda hatte den "Sklaven- Halsreif" vollkommen vergessen und berührte ihn ohne nachzudenken.
Jane fuhr fort zu sagen: "Du kannst ihn natürlich auch hier und jetzt abnehmen, aber es würde mich sehr freuen, wenn du ihn trägst bis du zu Hause bist. Betrachte es als letzten Akt meiner Domination. Es kann sein, dass ich dich während der Fahrt darum bitte, ein Foto des immer noch an deinem Hals befindlichen Halsreifs zu machen. Würdest du das machen?"
Jane schaute Linda flehend an, worauf diese mit ihrem Kopf nickte und dachte: "Ach! Egal! Meine Frau was ja ungefähr warum ich hier war. Wenn sie den Halsreif sieht, wird sie sich beruhigen und wissen dass ich keinen Sex mit Jane hatte." So sagte sie: "Es ist mir eine Ehre den Halsreif für sie zu tragen, meine Herrin."
Linda steckte den Umschlag in ihre Handtasche und stieg in den Wagen ein. Rick schloss vorsichtig die Tür. Linda fuhr los und traute sich nicht zurück zu schauen, denn sie befürchtete dass sie sofort wieder anhalten und nie wieder wegfahren würde. Sie hatte dennoch einen dicken Kloß im Hals und war den Tränen ganz nahe. Wenn sie zurückgeblickt hätte, dann hätte sie gesehen wie sich zwei Menschen fest aneinander hielten und eine von ihnen heftig schluchzte.

Lindas Navi führte sie zu Madges Salon. Als sie eintrat, sah es wie in einem Bienenstock aus, denn es herrschte eine rege Tätigkeit. Sie wurde aber sofort wie bei ihrem ersten Besuch nach ganz hinten geführt. Linda erinnerte sich noch vage daran. Madge sah sie und winkte ihr zu, damit sie sich bei ihr in den Stuhl setzen sollte. Diese bevorzugte Behandlung ließ zwei wartende Damen mit fragenden Minen hochschauen. Linda bemerkte es aber nicht. Dafür Madge, und sie wusste, dass sie den beiden Damen einen Rabatt für die verlängerte Wartezeit geben musste.
Als Linda sich dem Stuhl näherte, sah sie das Angie die Haare einer Kundin im hinteren Bereich des Salons wusch. Sie war wie die anderen Stilistinnen gekleidet. Ihre Arbeitskleidung bedeckte jedoch auch den Hals, was gegenüber den anderen Mitarbeiterinnen nicht so komfortabel war. Angie hingegen hatte Linda nicht gesehen.

Madge beeilte sich, und innerhalb 30 Minuten hatte Linda wieder sehr schön aussehende lange Fingernägel, die nur so glänzten. Danach begleitete sie Linda zur Tür. Als die beiden den Wartebereich erreichten, hörten sie hinter sich ein höfliches Hüsteln…
Es war Angie.
Angie schaute Madge an, und obwohl es eine Kundin im Wartebereich gab, fragte sie respektvoll: "Darf ich Linda etwas sagen, Herrin?"
Die Kundin hob bei dem Wort "Herrin" ihren Kopf und schaute von einem Lesemagazin hoch. Dann dachte sie wohl, dass sie sich verhört hatte und las weiter.
Madge überlegte, ob sie die Bitte genehmigen sollte. Sie legte einen Arm um Lindas Taille, so als wollte sie sie schützen, und nickte.
Angie trat näher und bat mit ruhiger Stimme, und wieder sehr respektvoll, Linda um Verzeihung für ihre schreckliche Behandlung von Linda.
Linda erkannte, dass die Worte aufrichtig waren. So gab sie Angie eine flüchtige Umarmung und sagte: "Ich verzeihe dir."

Nachdem auch das geklärt war, verließ Linda den Salon und kehrte zu ihrem Wagen zurück.

Die Heimfahrt war ereignislos. Sie musste nicht so viel Pausen machen wie bei der letzten Fahrt. Vielleicht lag es daran, dass Linda sich an das Korsett gewöhnt hatte. Und wenn sie dann doch eine Pause einlegte, gab es kein Zaudern beim Verwenden der Damentoiletten oder bei der Interaktion mit anderen Menschen.

Irgendwann war Linda nicht mehr weit von ihrem Zuhause entfernt, und sie begann sich wieder Sorgen zu machen. Die Erlebnisse der letzten beiden Wochen kamen ihr wieder in den Sinn und sie erkannte, dass sie nicht mehr dieselbe Person war, die zwei Wochen zuvor das Haus verlassen hatte. Sie wusste, dass der "Geist" die Flasche verlassen hatte…
Es war nicht mehr möglich "die Linda" wieder mehrere Monate lang im Wandschrank zu verstecken. Linda begann zum ersten Mal seit jenem Erfahrungsurlaub darüber nachzudenken, wie sie es mit ihrer Frau regeln könnte, dass "die Linda" häufiger zum Leben erweckt werden könnte und dass sie Master Rick und Herrin Jane wieder besuchen wollte. Linda war nicht so naiv um zu glauben, dass sie zu Hause permanent als Frau herumlaufen und agieren könnte. Sie wusste auch, dass ihre Sicht der Dinge, oder gar ihre sexuelle Orientierung nach jenen zwei Wochen nicht grundlegend verändert worden waren.

Linda verließ die Autobahn und fuhr in die Richtung des Vororts, in dem sie lebte. Es war Nachmittag. Die Schulen waren noch nicht geschlossen und die Pendler waren noch nicht auf dem Heimweg. Die Straßen waren also noch ziemlich leer.

Linda atmete tief durch, bog um die letzte Ecke herum und sah ihr Haus…

Da stand ein fremdes Auto auf der Auffahrt! Nein! Es war kein fremdes Auto! Sie kannte es!
Es war Janes Auto!
Lind war total verwirrt und parkte ihren Wagen hinter dem anderen. Sie stieg aus, nahm ihre Handtasche und hängte den Schulterriemen wie gewohnt über ihre Schulter. Als sie an dem anderen Wagen vorbeiging, sah sie den ihr vertrauten einmaligen Beifahrersitz und wusste nun ganz genau, dass es Janes Auto war.
Jane befürchtete dass etwas mit Rick geschehen sein könnte und beschleunigte ihre Schritte. Sie öffnete hastig die Haustür und lief fast in Jane hinein, welche mit einem nervösen Lächeln in der Diele stand.
"Überraschung!", sagte Jane.
Linda schaute an Jane vorbei und hielt Ausschau nach ihrer Frau. Dann lief sie an Jane vorbei und schaute ins Wohnzimmer hinein. Das Haus war verdächtig ruhig, und ihre Frau war anscheinend nicht da.
Linda drehte sich wieder herum und fragte ganz aufgeregt: "Jane, was tust du hier? Ich meine, ja, ich bin überrascht. Stimmt was nicht? Ist Rick in Ordnung? Warum bist du…?"
Jane legte einen Finger auf Lindas Lippen um sie zur Ruhe zu bringen.
"Beruhige dich, Linda. Alles ist gut. Rick geht es gut, deiner Frau geht es gut. Alles ist gut. Setz' dich." Jane zeigte auf einen Stuhl.

Nachdem Linda sich beruhigt hatte, nahm Jane einen anderen Stuhl, stellte ihn neben Linda hin und setzte sich ebenfalls. "Schätzchen, du weißt doch, Rick und ich genossen unsere Zeit mit dir."
Linda nickte mit ihrem Kopf.
"Fein. Wenn du mir immer noch vertraust, dann haben wir eine letzte Überraschung für dich. Komme jetzt mit mir mit, und halte deine Augen solange geschlossen, bis ich dir sage dass du sie wieder öffnen darfst."
Linda stand auf und sagte: "Ich vertraue dir, Herrin." Dann schloss sie ihre Augen.

Jane nahm Lindas Arm und führte sie durchs Haus. Linda wusste wo sie lang gingen. Der Weg führte durch das Wohnzimmer, dem Esszimmer, und dann über dem vertrauten Teppich zum Arbeitszimmer. Nach ein paar Schritten blieb Jane stehen und ließ Linda hinknien. Ein bereits dort liegendes Kissen machte es Linda "bequemer".
Dann vernahm Linda die Stimme von Jane, welche hinter ihr stand: "Liebe Linda, Rick und ich haben uns lange überlegt was man tun kann, damit du weiterhin die Freude deines Sklavenlebens genießen kannst. Wir glauben, dass wir eine brauchbare Lösung gefunden haben."
Nach jenen Worten zog sie Lindas Arme nach hinten und sicherte diese mit Handschellen. Als sie das tat, erklang dieselbe Musik, die Linda bereits in dem "Spielzimmer" gehört hatte.
Dann sagte Jane zu Linda: "Öffne deine Augen, Sklavin."
Nachdem Lindas Augen sich an das Licht des Zimmers wieder gewöhnt hatten, sah sie eine Person auf einem Stuhl sitzen, der vor zwei Wochen dort noch nicht gestanden hatte. Und jene Person war Herrin X! Sie trug dasselbe Lederoutfit wie in dem "Spielzimmer" von Rick und Jane. Auch die Lippen und die Fingernägel waren blutrot. Jene schönen Lippen waren geschürzt, was ein freundliches Lächeln oder der Beginn eines Raubtiergrinsens sein konnte. Die Augen hinter der Maske beeindruckten Linda so sehr, dass sie anfing zu zittern und "Wo ist meine Frau?" rufen wollte. Das konnte sie aber nicht, denn sie war wie gelähmt.

Nach einer für Linda schier endlosen Zeit, welche in Wahrheit nur eine halbe Minute lang war, hob Herrin X ihre Hände und nahm die Gesichtsmaske ab. Als sie die Maske zur Seite legte, sah Linda endlich das Gesicht jener Frau und fiel fast in Ohnmacht.
Diese Person war ihre Frau!
Nun vergingen tatsächlich mehrere Minuten, bis Herrin X, oder auch Lady Patricia und Lindas Frau, lächelte und sagte: "Ich begrüße dich daheim, Sklavin Linda. Ich denke, dass du mir zeigen solltest, dass du dich freust wieder zu Hause zu sein."
Mit jener Stellungnahme schob sie ihre Füße ein Stück nach vorne. Sie erwartete eindeutig dass Linda die Stiefelspitzen küsste, was Linda auf eine überraschenderweise kontrollierte Art auch tat.
Zuvor schaute sie jedoch kurz über ihre Schulter und sah Jane als auch Rick lächelnd hinter sich stehen.

Lady Patricia war mit Lindas Taten zufrieden und bestellte sie zur Küche zu gehen, um in 10 Minuten die Herrschaften zu bedienen. "Keine Angst, Sklavin, es ist alles für das Abendessen vorbereitet." Mit jenen Worten wurde sie entlassen.
Linda nahm total verwirrt ihre Ballettstiefel entgegen, welche ihr von Jane gereicht wurden. Sie zog die Stiefel schnell an verließ auf den Zehenspitzen trippelnd das Zimmer.
Auf dem Weg zur Küche musste sie das Esszimmer durchqueren und sah dass der Tisch mit dem besten Porzellan des Hauses gedeckt war. An dem Esstisch standen drei Stühle und neben einem der Stühle lag ein Kissen auf dem Fußboden.

Die immer noch verwirrte Linda trug zehn Minuten später das Essen zum Esszimmer hinüber. Als sie den Raum betrat, sah sie, dass Lady Patricia auf dem Stuhl neben dem Kissen saß. Nachdem sie jeder der dominanten Personen das Essen serviert hatte, schnippte Lady Patricia mit ihren Fingern und zeigte auf das Kissen.

Während des ausgedehnten Essens erfuhr Linda von allen dreien die Puzzleteile des kompletten Geschehens.
Lady P begann mit ihrer Erklärung: "Schatz… Ich meine Sklavin. Du warst ein guter Ehemann und Vater gewesen. Wir haben zwei Kinder aufgezogen, sie nun ein eigenes und erfolgreiches Leben führen. Wir sind finanziell gut aufgestellt und wir lieben uns jetzt immer noch so sehr, wie zu unserer Hochzeit."
Jane und Rick hielten deren Hände und schauten sich kurz verliebt an.
Dann sprach Lady Patricia weiter: "Ich habe nie verstanden warum du das Bedürfnis hattest dich so zu kleiden, noch warum du wolltest, dass ich dich dominieren sollte. Ich wusste aber, dass dieser Drang immer stärker wurde, und dass du es ausleben musstest. Aus diesem Grund, und weil ich dich liebe und dir vertraue, hatte ich deinen Wunsch nicht abgelehnt, als du zu Herrin Jane fahren wolltest."
Linda fühlte sich plötzlich schuldig, und Tränen füllten ihre Augen.
"Keine Angst, meine Kleine", sagte Lady P, "es wird alles gut. Wie du inzwischen erfahren hast, hat Herrin Jane mich bald nach deinem geplanten Termin bei ihr angerufen. Sie war sehr führsorglich und wollte mich wissen lassen, dass sie nichts tun würde, was dich oder gar unsere Beziehung zerstören würde. Sie hatte mich gefragt, ob sie mich hier oder in einem Kaffee treffen könnte. Wir hatten daraufhin beschlossen, uns für eine Stunde zu treffen. Dieses Treffen verwandelte sich in ein Abendessen und wir wurden schnell Freunde. Ich lernte diverse Aspekte der Domination, welche ich bis dahin nicht verstanden hatte. Es geht dabei nicht um körperliche Bestrafung, was natürlich auch wichtig ist, sondern um das Vertrauen und um die volle Hingabe. Jetzt weißt du, meine Sklavin, dass du nicht die Einzige warst, welche in den letzten beiden Wochen viel gelernt hat. Während du weg warst, kam Madges Salonfreundin vorbei, und gab mir einen Crashkurs bezüglich der Domination. Wusstest du, dass ich seit ewigen Zeiten regelmäßig ihren Salon besuche oder dass ihr Mann die Empfangschefin ist?"
Sie wartete nicht auf die Antwort und sprach nach einer kurzen Unterbrechung weiter.
"Mit ihrer Hilfe lernte ich die Grundprinzipien sowie diverse Techniken und wie man sich kleidet… Und ich liebe es mich so zu kleiden! Aber, was noch viel wichtiger ist, wie man das Leben in beiderlei Hinsicht, also das strenge dominante als auch das nach außen normal aussehende Leben führt. Ihr Mann ist ihre Empfangschefin, aber ich denke dass du überrascht sein wirst wenn du erfährst, dass er, also er als Mann, Mitglied in deinem Golfclub ist!"

Nachdem Linda den Nachtisch serviert hatte, erzählten Rick und Jane deren Sicht der Dinge.

"Linda, meine Liebe, ich weiß nicht ob du bemerkt hast dass in unserem Haus überall Überwachungskameras installiert sind. Einer der Gründe ist der, dass wir ziemlich abgeschieden in einer ländlichen Gegend leben. Zwei weitere Gründe sind die, dass wir gerne uns die eine oder andere Szene noch einmal anschauen, sowie die Überwachung der gefesselten und geknebelten Slaven. Du warst also konstant unter Beobachtung gewesen, um sicherzustellen dass dir nichts passiert. Du warst aber auch gleichzeitig unter der ständigen Beobachtung von Lady Patricia gewesen."
Linda schaute ihre Frau fragend an, welche daraufhin nickte.

Linda erfuhr, dass Jane den Termin für die Änderung ihrer Nagelfarbe deswegen ausgemacht hatte, damit Rick und sie vor Linda bei Lady Patricia ankommen konnten um ihr bei der Überraschung behilflich zu sein.
Linda schüttelte ihren Kopf, denn sie wusste dass ihre Frau Pattie, oder nun vielmehr Lady Patricia, noch nie Geheimnisse für sich behalten konnte.

Es wurden noch weitere Details offenbart. Doch als die Uhr Mitternacht anzeigte, war es schließlich Zeit den Abend zu beenden. Linda räumte den Tisch ab, während Lady Patricia Rick und Jane zum Gästezimmer führte und mit ihnen die Planung für den nächsten Tag besprach.

Als Linda Lady Patricia zu ihrem Zimmer begleitete, zog Patricia Linda fest an sich heran und gab ihr einen innigen Kuss. Der Kuss wurde voller Leidenschaft erwidert und dauerte bestimmt mehrere Minuten.

Schließlich beendete Lady Patricia den Kuss und schaute Linda verliebt an. Sie sagte: "Ich weiß nicht wie wir das mit unserem üblichen Leben in Einklang bringen werden, aber ich will es erkunden. Es wird eine große Herausforderung werden und wir werden garantiert Fehler machen. Ich habe aber zum Glück gute Ratgeber und Helfer. Das sind Herrin Beth, meiner Haar- und Beauty- Salon- Eigentümerin, und natürlich Rick und Jane. Ich kann sie alles wann immer es nötig ist anrufen und wir werden uns darüber hinaus immer wieder treffen. Ich versuche dir mehr Linda-Zeit zu geben. Aber, um es klar zu machen, ich bestimme wann ich meinen Mann oder meine Sklavin haben will. Ich brauche beide. Ist das klar?"
Linda nickte zustimmend.
"Sehr schön, meine Sklavin. Ich finde, dass die Henna- Tätowierung sowie deine schönen langen Fingernägel viel zu schön sind, als dass man sie sofort wieder entfernen sollte. Ich möchte darüber hinaus sehen wie du mit diesen großen…" Sie kniff in Lindas künstliche Brustwarzen. "… Brüsten klar kommst. Du wirst also für mindestens zwei Wochen keine Hosen tragen, weder Damen- noch Herren- Hosen. Das Frühstück wird um 10 Uhr auf der Terrasse serviert. Du deckst den Tisch für drei Personen. Ich habe außerdem eine Hausmädchen- To- Do- Liste bereit gelegt. Deine Hausmädchenuniform hängt in deinem Kleiderschrank."
Sie lächelte Linda kurz an, bevor sie weitersprach.
"So! Du gehst jetzt zum Badezimmer um dich frisch zu machen. Danach ziehst du das Negligee an, welches ich für dich dort hingelegt habe. Ich bin geil und es interessiert mich nicht ob du einen Ständer bekommen kannst oder nicht."
Und dann sagte sie mit einem verführerischen Zwinkern: "Jane hat mir gezeigt, dass es eine Menge anderer Möglichkeiten gibt, damit ich meine Zufriedenheit bekomme."
Mit jenen Worten ließ sie ihre Hand laut auf Lindas Gesäß klatschen und ließ sie somit zum Badezimmer huschen.
Als Linda am offenen Wandschrank vorbeiging, sah sie mehrere Lederoutfits auf Lady Patricias Seite des Wandschranks hängen. Oberhalb der Kleiderstange lag sogar etwas auf dem dortigen Brett, was ganz verdächtig nach einem Umschnall- Dildo aussah. Linda schüttelte aufgrund all dieser Veränderungen ihren Kopf und ging zum Badezimmer, wo sie sich umzog und in ihre neue Rolle hineinschlüpfte.

Rick und Jane hatten den Schlag von Patricias Hand auf Lindas Hintern, sowie das anschließenden Jaulen gehört. Sie lächelten sich einander an, schalteten das Licht aus und amüsierten sich.

ENDE