Latexdame Jannette TV- Geschichten 29.01.2022

Neustart

von Jannette

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Teil 1
Holpriger Start ins neue Leben

Ich wurde von einem Geräusch geweckt. Dann spürte ich eine Berührung an meinem Arm und hörte wie jemand sagte: "Willkommen in deinem neuen Leben!"
Die Augenlider waren unglaublich schwer und es dauerte eine Weile bis ich die Person welche mich angesprochen hatte, klar und deutlich sehen konnte. Es war Doktor Ansgar. Er stand neben mir und hatte seinen Oberkörper nach vorne geneigt. Er lächelte mich an.
Wo war ich? Was war gestern Abend geschehen? Ach ja! Ich hatte einen Arbeitsvertrag unterschrieben und danach hatten wir Sekt getrunken.
Ich schloss kurz die Augen, denn mein Körper, oder vielmehr die Haut, fühlte sich so merkwürdig an. Nein. Eher vertraut. Aber das konnte doch nicht sein. Ich versuchte mich aufzurichten, hatte aber irgendwie nicht die Kraft dazu.
"Keine Angst, Frida. Das geht schnell vorbei und du bist wieder fit", sagte Ansgar.
Ich war total verwirrt. Was meinte er? Wieso sagte er "Frida" zu mir? Und wieso konnte ich nicht sprechen?
Da erst bemerkte ich, dass etwas in meinem Mund war. Etwas Großes und Langes. Etwas… Halt! Das kannte ich, aber nicht in dieser Dimension. Das war ein Knebel! Genauer gesagt: Ein Penisknebel!
"Das mag jetzt alles ein wenig verwirrend für dich sein, Frida. Schließlich sind seit deiner Ankunft zwei Wochen vergangen. Aber du wirst schnell einsehen, dass ich alles nur zu deinem Wohl geregelt habe. Ach ja! Dein Name. Ich finde, dass er besser zu dir passt, zumal du jetzt in Norwegen lebst. Okay, vielleicht nicht ewig, aber mindestens für ein Jahr. Jetzt komme erst einmal langsam zu dir und dann besprechen wir alles", sagte Ansgar und verließ anschließend den Raum.

Ich schloss die Augen und versuchte die vergangene Zeit Revue passieren zu lassen. Wie war ich in dieses Haus und auf dieses Bett gekommen?
Eigentlich hatte ich doch mein Leben vollkommen im Griff gehabt. Ich hatte einen tollen Job in der Unterhaltungsbranche. Das war zwar oft ziemlich hektisch, doch es gab auch genug Freizeit zwischendurch. Und jene Tage hatte ich gerne komplett in Latex gekleidet als… ja, als eine Latex- Sissy verbracht. Andere machten vier bis fünfmal im Jahr Urlaub; Ich hingegen kaufte mir lieber schöne und mitunter teure Latexsachen um mich als Gummifrau zu entspannen. Und wenn ich das tat, dann suchte ich einschlägige Foren auf und chattete mit Gleichgesinnten, oder ich traf mich mit anderen "Latexdamen" auf diversen Veranstaltungen.
Irgendwann hatte ich die Lust verspürt jene Zeiten zu "würzen", oder zu bereichern. Ja, ich hatte den Wunsch nach Fesselung oder dergleichen, traute mich aber nicht so wirklich. So suchte ich andere Foren auf. Zum Beispiel Bondage- Foren. Und da kam eines Tages Ansgar ins Spiel. Er half mir meine Bedenken oder Zweifel zu überwinden und wir begannen eine Art Fernbeziehung, denn er wohnte in der Nähe einer norwegischen Großstadt, während ich in Deutschland lebte und arbeitete. Ansgar beherrschte erstaunlich gut Deutsch, da er in Norddeutschland, ausgewachsen war. Aber das Wichtigste an Allem: Er war während der Chats, dem Mailverkehr und während der vielen Telefonate mein Master und ich seine Gummisklavin.
Und dann kam der große Knall namens Corona- Pandemie. Ich hatte von einem Tag auf den anderen nichts zu tun und kam in Kurzarbeit. Ich hatte es zuerst nicht als Schlimm empfunden, denn so hatte ich noch mehr Zeit meine Vorlieben auszuleben. Aber irgendwann machte es keinen Spaß mehr so ganz alleine, da die üblichen Treffen mit anderen ausfielen. Es wurde alles irgendwie immer schlimmer, da eine Aussicht auf Arbeit in weite Ferne rückte und das Kurzarbeitergeld eine große finanzielle Einbuße bedeutete. Ich vereinsamte immer mehr und zum Schluss blieb Ansgar als einziger Kontakt übrig.
Und dann?
Ja, dann kam so etwas wie ein Lottogewinn. Ansgar hatte geschrieben, dass seine Haushaltshilfe gekündigt hätte und gefragt, ob ich diese Stelle übernehmen wollte. Die einzige Bedingung war, dass ich bei ihm als Latexmädchen arbeiten müsste!
So schnell hatte ich noch nie in meinem Leben eine Arbeitsstelle gekündigt. Die Wohnungseinrichtung kam in einem angemieteten Lagerraum unter, die Wohnung wurde gekündigt, und ich fuhr mit meinen Latex- und Damensachen nach Norwegen. Die zweiwöchige Quarantäne nahm ich gerne in Kauf.
Ich war überrascht, als ich gestern…
Nein, halt. Ansgar hat doch was von zwei Wochen gesagt…
Also, ich war überrascht, als ich bei ihm eintraf, denn er wohnt in einem echt schönen, nicht allzu großen Haus. Er ist ganz so, wie ich es erwartet hatte. Ruhig, intelligent und hat wie ich gerade viel Freizeit, da in der Klinik, wo er arbeitet, wegen der Pandemie wenig zu tun ist, denn es ist eine Privatklinik. Ach ja! Er ist Arzt und sein Spezialgebiet ist Schönheitsoperation. Deswegen Privatklinik, und deswegen gibt es dort gerade wenig zu tun.
Wir hatten uns lange unterhalten und zum Schluss unterschrieb ich einen Arbeitsvertrag. Okay, er war in norwegischer Sprache, aber ich vertraute ihm.

Und nun lag ich auf einem Bett und wusste nicht was mit mir geschehen war.
Da es mir inzwischen etwas besser ging, schaute ich mich erst einmal in dem Zimmer um. Das Bett war sehr groß und das Zimmer war entweder ein Gästezimmer oder das der ehemaligen Haushaltshilfe.
Ich versuchte aufzustehen, schaffte es aber nur mich auf die Bettkante hinzusetzen. Dann sah ich den Spiegel, schaute genauer hin, und war erstaunt. War das was ich sah eine Halluzination? Ich sah nämlich die Person meiner wildesten Wunschträume!
Ich war vom Scheitel bis zu den Zehen in meinem eng anliegendem, schwarzem und stark glänzenden Latexganzanzug sowie meiner Latexmaske eingeschlossen. Meine Taille wurde von einem schwarzen Korsett arg reduziert. Ich schätzte den Umfang aufgrund meiner Korsetterfahrung auf 80 Zentimeter. Und dann diese Brüste! Okay, das war für mich nicht neu, schließlich besaß ich ein Paar schöne, große Silikonbrüste. Ich berührte meine Brüste und zuckte zusammen. Oh Gott! Das konnte nicht sein! Die Brüste waren echt! Ich konnte jede Berührung spüren. Ansgar hatte mir also Implantate gegeben. Oooooohhhh! Es fühlte sich soooo guuuut an. Und dann die Größe! Meine neuen Brüste waren genauso groß wie meine Silikonbrüste, welche ich bis dahin getragen hatte! Und die waren nicht gerade klein gewesen. Männerphantasien eben. Eigentlich waren sie sogar eine Nummer zu groß und gingen soeben noch als große, volle Brüste durch. Und dennoch passten sie mehr oder weniger perfekt zu meinem Körper.
Von meinem Gesicht konnte ich natürlich nichts sehen, da ich eine Latexmaske trug. Meine Lippen waren von einem Knebelriemen verdeckt, der einen großen Penisknebel in meinem Mund sicherte. Der Knebel war so dick, dass mein Mund sehr weit geöffnet wurde und mir inzwischen die Kiefermuskulatur wehtat. Der Penisknebel war aber nicht nur dick, sondern auch lang, denn dessen Gummieichel berührte meine Kehle. Ich trug ihn anscheinend viel länger als die zwei Stunden seit meinem Aufwachen, denn ich verspürte keinen Würgereflex.
Aber das war noch lange nicht alles!
Ich trug mein bizarrstes Latex- Zofen- Kleidchen mit der kleinen weißen Latexschürze. Ich hatte es vor einem Jahr aufgrund von Ansgars Wunsch (oder eher Anordnung) gekauft. Dieses Zofen- Outfit bestand nicht nur aus dem schwarzen Minikleid samt weißer Schürze. Es gehörten auch Handgelenks- und Fußknöchel- Schellen sowie ein Halsband dazu. Das waren aber keine einfachen Dinger. Oh nein! Es waren ausnahmslos Stahlschellen, welche mit schwarzem Lackstoff bezogen, sowie weißen Lackstoff- Rüschenrändern versehen waren. Die Hand- und Fußschellen, sie lagen überall so eng wie möglich an, waren jeweils fünf Zentimeter breit, und die Halsschelle sogar 10 Zentimeter. Diese Fessel- Utensilien waren natürlich abschließbar, und zwar mit nicht zu übersehenden, stabilen, verchromten Vorhängeschlössern. Eine kurze Kette verband meine Handgelenksmanschetten. Die Kette war ebenfalls mittels Vorhängeschlösser gesichert.
Tja, und zu guter Letzt war da noch das weiße Latex- Rüschen- Zofen- Häubchen oder Stirnband, welches meinen schwarzen Kopf verzierte.
Ja! Das war ich! Darin bestand kein Zweifel. Ich war eine bizarr- aussehende Latexzofe. Aber sollte ich etwa in diesem Outfit den Haushalt machen? Bisher war das immer nur ein Spiel gewesen, und meine Wohnung war bei Weitem nicht so groß wie die von Ansgar.

Schließlich stand ich auf und blieb mit wackeligen Beinen vor dem Bett stehen.
Ich trug definitiv nicht meine eigenen roten Lacklederpumps, denn die Absätze dieser Schuhe waren viel höher. Ich wollte zuerst nach unten schauen, ließ es aber lieber sein und ging leise rasselnd näher an den Ankleidespiegel heran. Dort sah ich, dass meine Fußknöchelschellen mittels einer sehr kurzen Kette miteinander verbunden waren. Aber viel wichtiger waren die Schuhe, oder vielmehr High- Heels. Es waren rote Lacklederstiefeletten, welche mittels der darüber befindlichen Stahlschellen gegen unerlaubtes Ausziehen gesichert waren. Die Absatzhöhen jener Stiefelletten waren unglaublich hoch! Okay, da waren circa drei Zentimeter dicke Plateausohlen. Da aber meine eigenen High- Heels nur maximal 10 Zentimeter hohe Absätze hatten, fühlte sich dieser Höhenunterschied mehr wie 12 Zentimeter an. Diese Stiefelletten hatten also insgesamt 15 Zentimeter hohe Absätze. Letzteres war jedoch total egal, denn es zählte nur die neue Fußhaltung, und die war für mich absolut gewöhnungsbedürftig.

Ich trippelte mit kleinen Schritten zum Bett zurück und setzte mich hin. Ich musste nachdenken. Als ich das tat, streichelte ich unbewusst meine neuen Brüste, was schließlich die Frage aufwarf, ob ich Ansgar die Erlaubnis gegeben hatte dies zu tun. Ich konnte mich jedenfalls nicht daran erinnern. Dieses Streicheln, vor allen Dingen an den Brustwarzen, lenkte mich ab, bis ich schließlich eine Regung zwischen den Beinen spürte. Mein Penis regte sich, kam aber nicht sehr weit, denn ein immer stärker werdender Druck hinderte ihn daran sich zu entfalten.
Ich hob das Minikleid hoch und konnte nicht glauben was ich sah. Mein Penis steckte in einer Edelstahlkeuschheitsvorrichtung, welche genauso wie die für Frauen aussah. Also, da war keine kurze Röhre zu sehen. Alles war ganz flach! Das Rohr musste also unter dem breiten Stahlband verborgen gewesen sein, welches durch meinen Schritt verlief. Ich griff reflexartig an die Taille und spürte auch dort unter dem Latexkleid einen Metallstreifen. Nun war mir klar, warum das eng geschnürte Latexkorsett so unnachgiebig war, also viel fester als erwartet. Mir wurde außerdem klar, warum ich ständig diesen leichten Zug an meinen Hoden gespürt hatte, denn diese wurden zwischen meinen Beinen nach hinten gezogen. Ein Griff zwischen meine Beine bestätigte meine Vermutung. Die Edelstahlkeuschheitsvorrichtung ließ von außen keinen darunter verborgene männliche Merkmale erkennen.
Das Wissen, dass ich keine vollständige Erektion bekommen konnte, machte mich nur noch geiler und ich begann mit meinen Brüsten zuspielen, was das schöne böse Gefühl zwischen meinen Beinen jedoch verstärkte. All meine geheimsten und dunkelsten Fantasien waren erfüllt worden. Wie oft hatte ich davon geträumt von einer dominanten Person zu einer Sexsklavin gemacht zu werden. In meinem bisherigen Leben war nämlich alles genau anders herum gewesen. Ich hatte stets bestimmt wo es lang geht. Und nun war ich der… äh, diejenige, welche von einem starken Mann unterworfen wurde. Mein Traum, einmal die Seite zu wechseln, war erfüllt worden. Aber zu welchem Preis? Das mit den echten Brüsten gehörte sicherlich zu meinen Träumen. Und da sollte es eigentlich auch bleiben. Doch nun war es Realität geworden… unumkehrbare Realität!

Ich stand wieder auf und trippelte zum Ankleidespiegel hinüber. Nun erregte mich sogar die leise rasselnde Schrittkette. Ich betrachtete mein Spiegelbild von allen Seiten und begann wieder meine Brüste zu streicheln. Das Gefühl war unbeschreiblich schön und ich spürte den Drang meinen Penis zu berühren, der verzweifelt gegen sein stählernes Gefängnis ankämpfte.

"Genau so habe ich mir das gedacht", hörte ich Ansgar sagen.
Ich drehte mich erschrocken zur Seite und schaute in sein grinsendes Gesicht. Hätte ich keine Latexmaske getragen, er hätte gesehen wie meine Wangen vor Scham rot angelaufen waren.
Jene Situation führte mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, und ich wollte ihn zur Rede stellen, da er meiner Meinung nach zu weit gegangen war. Es kam aber nur ein leises Krächzen aus meinen versiegelten Lippen heraus.
Ansgar kam auf mich zu und haute mit einer Hand auf mein Gummigesäß, was ein ziemlich lautes klatschendes Geräusch erzeugte und mich zusammenzucken ließ.
"Zuerst einmal", sagte er ganz ruhig und gab mir einen weiteren Schlag auf meinen Hintern, "sprichst du nicht ohne meine Erlaubnis. Das gilt auch dann, wenn du geknebelt bist."
Es folgte noch ein Schlag auf mein Gesäß, woraufhin ich meine Hände schützend vor meinem Hintern halten wollte, was aber wegen der kurzen Verbindungskette zwischen meinen Handgelenken nicht gelang.
Ich war verwirrt, zumal ich erkannte, dass ich vollkommen wehrlos war. Ich hielt ängstlich meine Hände schützend vor meinem Oberkörper hoch.
Und schon bekam ich einen weiteren Schlag auf mein Gesäß und Ansgar sagte: "Du erhebst nie mehr deine Hände gegen mich! Machst du das noch einmal, werde ich dich dafür hart bestrafen!"
Und schon bekam ich einen weiteren laut klatschenden Schlag auf mein Gummigesäß.
"Ich bin dein Master! Du sprichst mich ab jetzt nur mit Master oder Herr an, denn du bist meine Gummi- Sklavin Frida."
Er legte eine kurze Pause ein, damit seine Worte auf mich einwirken sollten.
Dann sagte er: "Du bist für ein Jahr lang meine Sklavin. Danach kannst du entscheiden ob du mich verlassen und in dein altes Leben zurückkehren oder für immer eine devote Gummisklavin bleiben möchtest. Ich denke, dass du sehr schnell erkennen wirst wie deine Zukunft sein wird, da du dich in deinem tiefsten Innern nach Letzterem sehnst."
Ich war wie betäubt und senkte meine Arme nach unten.
Ansgar trat noch näher an mich heran, löste den Knebelriemen, und zog langsam den Knebel aus meinem Mund heraus. Es war tatsächlich ein bestimmt 10 Zentimeter langer Gummipenis.
Ich machte ein paar Kaubewegungen, bis ich den Unterkiefer wieder einigermaßen gut bewegen konnte. Dann krächzte ich: "Ansgar…" Weiter kam ich nicht, denn ich bekam eine Ohrfeige.
Was für eine Demütigung!
Ich senkte meinen Blick nach unten und sagte leise: "Herr, darf ich sie etwas fragen?"
Ich war über mich selber erstaunt, weil ich so schnell in meine neue Rolle hinein schlüpfte.
"Nur zu", sagte Ansgar und lächelte mich an.
"Herr, äh" stotterte ich. "wie konnte sie, äh, wieso diese Veränderung? Ich meine… ich habe nicht… Das ist doch Strafbar! Du musst mich sofort freilassen!" Die letzten Worte waren ohne zu überlegen aus meinem Mund herausgeschossen. Ich verstummte augenblicklich und biss mir auf die Unterlippe. Aber da war es auch schon zu spät.
Ansgar schaute mich ruhig an und sagte: "Natürlich kann und darf ich das. Du hast dem schließlich zugestimmt. Du bekommst morgen die beglaubigten Kopien des Arbeitsvertrages, der Einwilligung für die Schönheitsoperationen, sowie deren Übersetzungen überreicht. Ich werde dich natürlich nachher für deinen ungebührlichen Ausbruch bestrafen. Ich werde es genießen aus dir eine devote Sklavin zu machen. Wir wissen doch beide, wir sehr du dich danach sehnst. Hast du die vielen Mails, Telefonate sowie deine Profile in den einschlägigen Foren vergessen?"
Ich war beschämt, denn er hatte ja irgendwie Recht. Da fiel mir diese kleine Besonderheit in seinen Worten wieder ein. Er hatte "Schönheitsoperationen" gesagt, also den Plural benutzt. Ich berührte meine Lippen und hörte Ansgar gar nicht richtig zu als er weitersprach. Oh Gott! Meine Lippen! Die waren viel voller!
"Hörst du mir überhaupt zu, Sklavin? Anscheinend nicht. Du bekommst dafür eine weitere Strafe. Und jetzt senke deine Arme nach unten und schaue mich an", schimpfte Ansgar.
"Entschuldigung, Herr", stammelte ich und tat was er befohlen hatte.
Dann folgte ein Gespräch über das was geschehen war und was auf mich zukommen würde. Da ich die Erlaubnis hatte sprechen zu dürfen, war es ein ziemlich langes und von beiden Seiten sachlich und ehrlich geführtes Gespräch. Es wurden bei mir allerdings nicht sämtliche Zweifel ausgeräumt, zumal es nicht ganz klar war wie es nach dem vereinbarten Jahr mit mir weitergehen sollte. Schließlich waren die Brüste, die vollen Lippen und die gezupften, sowie teil- tätowierten weiblichen Augenbrauenbögen nicht mehr rückgängig zu machen. Abgesehen davon konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen ein ganzes Jahr keusch zu bleiben. Wie dem auch sei: Meine Ängste und Befürchtungen waren weitgehend aus der Welt geschafft.

Ansgar befestigte eine Führungsleine am Vorhängeschloss meines Halseisens und schob den Penisknebel wieder in meinen Mund hinein. Er sicherte den Knebelriemen auf meinem Hinterkopf, nahm die Leine in seine Hand, und zog mich aus dem Zimmer hinaus. Ich folgte ihm mit schnellen kleinen Schritten.

Ansgar zog mich bis zu eine Treppe, wo er stehen blieb und sagte: "Keine Angst, Sklavin, die Länge der Schrittkette ist genau bemessen. Du wirst nicht hinunter fallen, denn ich passe auf dich auf."
Das gab mir das nötige Vertrauen, zumal ich meinen Kopf nicht weit genug nach vorne neigen konnte um auf die Stufen zu schauen.
Dann zog er langsam an der Leine und ich folgte ihm Stufe für Stufe nach unten. Da der Fußboden in der oberen Etage sowie die Treppe aus Holz waren, kam mir das Klackern meiner hohen Absätze nun umso lauter vor, als wir den mit Steinplatten versehenen Eingangsbereich durchquerten. Ansgar öffnete eine Tür und führte mich zum Keller hinunter.
Ich sah drei Türen und hinter der letzten befand sich ein für mich unerwartet großer Raum. Ich dachte zuerst, dass es ein Fitnessraum wäre, aber da war noch mehr. Ich hatte jedoch keine Zeit die anderen Dinge und Gerätschaften genauer zu betrachten, denn Ansgar führte mich zu einem Laufband.
Ansgar schob mich auf das Sportgerät hinauf, befestigte meine Handgelenkskette an die Haltestange und sagte: "Frida, jetzt beginnt dein Training, welches aus dir jene Sissy machen wird, welche du schon immer sein wolltest." Dann ließ er das Laufband mit einer sehr geringen Geschwindigkeit laufen und erklärte: "In spätestens einem Monat wirst du so gut und sicher mit deinen Schuhen laufen, als hättest du nie was anderes getragen." Er schaute mir in die Augen und sagte: "Abgesehen davon wirst du ab jetzt keine Schuhe oder Stiefel tragen, deren Absätze niedriger als 12 Zentimeter sind, denn ich akzeptiere nichts weniger als Vollkommenheit."
Sein Blick ließ keine Zweifel aufkommen, was mich zusammenzucken ließ.
Dann lächelte er und sagte: "Fangen wir also mit einem perfekten damenhaften Gang an."

Die verdammte Fußknöchelkette behinderte mich, während ich versuchte mit schwingenden Hüften, übertrieben damenhaft, mit dem Laufband schrittzuhalten. Ansgar gab mir immer wieder Hinweise wie ich es besser machen sollte und jeder Fehler wurde sofort mit einem Schlag auf meinem Hintern oder gegen die Beine quittiert. Anfangs waren es "nur" die Schläge seiner Hand. Später nahm er eine Reitgerte.

Irgendwann wurde die Geschwindigkeit des Laufbands erhöht, was mich richtig ins Schwitzen brachte. Dann bekam ich auch noch leichte Atemnot, was aufgrund des eng geschnürten Korsetts kein Wunder war.
Kurz bevor mir schwindelig wurde, schaltete Ansgar das Laufband aus. Ich konnte nicht mehr. Ich war total erschöpft und verspürte einen großen Durst.
Ansgar löste die Handgelenkskette von der Haltestange und ließ mich von dem Laufband heruntersteigen, was ich mit ziemlich wackeligen Beinen machte. Ich war derart erschöpft, dass ich nichts dagegen unternahm, als er die Handgelenkskette entfernte, meine Arme nach hinten zog, und dort die Ringe meiner Handgelenksschellen miteinander verband.
"Nicht schlecht", sagte er zu mir. "Du hast zwei Stunden durchgehalten. Du bist also fitter als ich dachte. Das freut mich, bedeutet es doch, dass wir dein Training forcieren können."

Ich ahnte was das bedeuten würde, doch in diesem Moment wollte ich mich einfach nur hinsetzen, um meine schmerzenden Füße zu entlasten. Ansgar führte mich jedoch zur Wand, wo er meinen stählernen Halsreif mittels einer dreißig Zentimeter langen Kette mit einem stabilen Wandhaken verband. Dann entfernte er meinen Penisknebel und ersetzte diesen sofort durch einen anderen Penisknebel, der einen langen Schlauch hatte. Ansgar ließ mich kurz alleine vor der Wand stehen und kehrte kurz darauf mit einem Latex- Klistierbeutel zurück, den er an einem weiteren Wandhaken aufhängte. Letzterer war jedoch auf Brusthöhe.
Ich hatte zuerst befürchtet dass er mich klistieren wollte. Es war jedoch keine klare Flüssigkeit darin. Also nahm ich an, dass ich den Inhalt trinken sollte. Dem war auch so, denn Ansgar verband den Abfluss des Klistierbeutels mit dem Schlauch meines Penis- Knebels und sagte: "In dem Beutel ist alles was dein Körper jetzt braucht. Du hast eine halbe Stunde Zeit ihn zu leeren. Wenn ich zurückkomme, und er ist nicht leer, wirst du bestraft."
Ansgar entfernte sich, blieb kurz stehen und sagte halb lachend: "Ich habe den Inhalt etwas gewürzt." Danach ließ er mich alleine.

Ich wusste nicht was er gemeint hatte. Da ich aber großen Durst hatte, begann ich an dem Penisknebel zu saugen, bis die ersten Tropfen meine Zunge benetzten. Das war ganz schön anstrengend, zumal ich das noch nie getan hatte, weder bei einem echten, noch bei einem künstlichen Penis. Diese, äh, Flüssigkeit war jedoch mehr wie ein dünnflüssiger Brei und schmeckte leicht salzig.
Da kamen mir wieder Ansgars Worte in den Sinn und ich fragte mich, ob er seinen Samen beigemischt hätte. Aber woher sollte ich das wissen? Ich hatte schließlich noch nie Derartiges in meinem Mund gehabt. Und doch wirkten seine Worte auf meine Psyche, und ich stellte mir vor, dass ich an seinem Penis saugen und seinen Samen trinken würde.
Diese, äh, Flüssigkeit hatte immerhin eine gute Wirkung, denn ich erholte mich ziemlich schnell von den vorangegangenen Strapazen. Ich saugte wie wild, da ich keine weitere Strafe bekommen wollte und schaffte es kurz vor Ansgars Rückkehr den Beutel leer zu saugen.

Ansgar war zufrieden. Er tauschte den Penisknebel wieder gegen meinen vorherigen Knebel aus, schloss die Lasche des Knebelriemens auf meinem gummierten Hinterkopf. Danach öffnete er das Vorhängeschloss, welches meine Handgelenke auf meinem Rücken miteinander verband, zog meine Arme nach vorne, und verband sie wieder mit der kurzen Kette. Die Kette des Halseisens wurde entfernt und Ansgar nahm die Führungsleine in die Hand und zog mich nach oben bis zur Küche. Dort sollte ich als sein Gummihausmädchen erst einmal die Küche säubern und aufräumen. Des Weiteren sollte ich ihm Punkt 16 Uhr eine Tasse Kaffee in sein Büro bringen.
Ich schaute auf die Uhr und wusste dass ich mich beeilen musste. Und so kam ich wieder ins Schwitzen, während ich die mir auferlegte Arbeit tätigte. Dieses Mal hatte ich jedoch großen Spaß daran, denn das war es ja auch eigentlich was ich machen wollte und wonach ich mich gesehnt hatte. Ich war das Gummihausmädchen eines dominanten Herrn.
Den Kaffee brachte ich allerdings eine Minute nach 16 Uhr in sein Büro, weswegen eine weitere Strafe angekündigt wurde.

Während mein Master langsam seinen Kaffee trank, blieb ich mit einem gebührenden Abstand zum Schreibtisch stehen und schaute devot nach unten.
Es war ganz ruhig in dem Raum und ich spürte förmlich wie er mich betrachtete. Mir taten zwar die Füße weh, eigentlich tat mir alles weh, doch ich bemühte mich ganz ruhig stehen zu bleiben.
Nach einer für mich quälend langen Zeit sagte Ansgar: "Ich denke, dass es jetzt an der Zeit ist dich für deine Vergehen zu bestrafen."
Ich zuckte zusammen, sagte aber kein Wort.
Ansgar stand auf, nahm meine Führungsleine und führte mich wieder nach unten zu dem Fitnessraum. Dort angekommen entfernte er die beiden Ketten, welche meine Fuß- und Handgelenke verbanden und sagte dass ich das Zofenkleid ausziehen sollte.
Nachdem das geschehen war, nahm er meine Handgelenke und verband die Ringe der Handgelenksschellen mittels eines Karabinerhakens. Dann ging er zur Wand, betätigte einen Schalter und es begann über mir zu surren.
Ich brauchte nicht nach oben schauen, denn ich wusste sofort dass dort ein elektrisch betriebener Flaschenzug an der Decke befestigt war. Sekunden hing auch schon ein an einer Kette befestigter stabiler Haken vor meinem Gesicht. Und nur wenige Sekunden später war auch schon der Karabinerhaken, der meine Handgelenksschellen miteinander verband, daran eingehakt und der Motor des Flaschenzugs surrte erneut.
Als meine Arme in die Länge gezogen waren, hörte das Surren auf und Ansgar befestigte eine Spreizstange zwischen meinen Fußknöcheln. Das hatte zur Folge, dass ich ziemlich unsicher auf meinen Füßen stand und mein ganzer Körper mehr oder weniger in die Länge gezogen wurde. Mir wurde schlagartig bewusst dass ich total hilflos und meinem Herrn auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war.
Ansgar löste die Schnalle des Knebelriemens, entfernte meinen Knebel, und legte diesen auf einen kleinen Tisch. Dann nahm er die dort liegende Reitgerte in die Hand und kam langsam auf mich zu. Als ich das sah, wurde mir angst und bange.

Ansgar schaute mir in die Augen und sagte: "Du bekommst jetzt 10 Schläge für das Anschreien deines Masters. 10 weitere Schläge für die falschen Anschuldigungen und 10 Schläge für dein Zuspätkommen. Ich habe dir gesagt dass ich meinen Kaffee Punkt 16 Uhr haben möchte, weder früher, noch später. Du wirst laut und deutlich mitzählen und dich hinterher für deine Missetaten entschuldigen. Wenn ich der Meinung bin dass deine Entschuldigung nicht von ganzem Herzen kommt, oder wenn du dich verzählst, fange ich von vorne an."
Und schon traf mich der erste Schlag auf meinem rechten Obersachenkel.
"Eins!"
Uuuuh! Das tat weh. Der Latexganzanzug schützte mich kein bisschen.
Der zweite Schlag traf mein rechtes Gesäß.
"Zwei!"

Mein Herr war sehr präzise und kräftig. Die nächsten 10 Schläge taten nämlich unglaublich weh. Er schlug mein Gummigesäß und setzte die Schläge genau nebeneinander, bis mein Hintern nur so glühte. Mir schossen rasch die Tränen in die Augen, während ich verzweifelt an der Kette hängend herumzappelte.
Schließlich quäkte ich: "Herr, bitte, ich kann nicht mehr!"
Ansgar hielt inne und sagte: "Schweig, Sklavin Frida. Du hast von mir nicht die Erlaubnis bekommen zu reden! Ich werde jetzt von vorne beginnen!"
Oh, oh! Ich wollte etwas sagen, konnte mich aber noch rechtzeitig beherrschen.

Mein Herr schlug meine Oberschenkel vorne wie hinten, mein Gesäß und meine Brüste. Letzteres tat unglaublich weh. Ich konnte nicht mehr, doch beim zwanzigsten Schlag, er traf genau meine rechte Brustwarze, wurde mir ganz anders. Ich war verwirrt und zählte die weiteren Schläge nur noch wie in Trance mit.
Nach dem letzten Schlag, es waren vierzig anstelle der geplanten dreißig Schläge gewesen, quäkte ich: "Herr, ich danke ihnen für ihre Korrekturmaßnahmen." Ich betete inständig dass er meinen Dank für die Bestrafung annehmen würde.
"Braves Mädchen, Frida", sagte er.
Ich seufzte innerlich vor Erleichterung und entspannte mich.
Plötzlich schaute Ansgar mich so merkwürdig an, was augenblicklich Furchtgefühle in mir auslöste.
Er kam ganz nah an mich heran und griff mit einer Hand in meinen Schritt. Dann trat er wieder einen Schritt zurück, hob seine Hand und sagte: "Ich wusste gar nicht dass du schmerzgeil bist, Sklavin."
Mit jenen Worten hielt er seine feucht- glänzenden Finger an meine Lippe und befahl: "Lecken!"
Ich tat es und wusste danach immerhin wie Tropfen der Lust schmeckten, denn ich konnte mich nicht daran erinnern einen Orgasmus bekommen zu haben. Aber wie dem auch sei: Die Tatsache, dass meine stählerne Muschi während der schmerzhaften Bestrafung feucht geworden war, verwirrte mich. Aber da war noch mehr mit mir geschehen: Mein anfängliches Aufbegehren, was ja auch einem Widerstand glich, war vollkommen zunichte gemacht worden. Mein Herr und Meister hatte mir unerbittlich meine Position gezeigt. Darauf war ich nicht vorbereitet gewesen. Doch nun wusste ich, was es heißt eine Latexsklavin zu sein.

Ansgar entfernte die Spreizstange und tauschte diese wieder gegen meine kurze Fußknöchelkette aus. Danach wurde der Flaschenzug nach unten gefahren und meine Handgelenke gelöst. Ach, was war ich froh wieder einigermaßen normal stehen zu können. Viel schlimmer waren jedoch die vielen schmerzenden Stellen, vor allen Dingen meine Brustwarzen. Ich hätte so gerne jene Bereiche berührt, hielt es aber für unklug das vor den Augen meines Herrn zu machen.
Das Verlangen die schmerzenden Stellen zu massieren wurde jedoch schnell zunichte gemacht, denn Ansgar zog meine Arme nach hinten. Ich dachte zuerst dass er meine Handgelenksschellen wieder mit einem Vorhängeschloss verbinden wollte, spürte aber sehr schnell, dass er etwas über beide Arme drüberzog. Und als ich den Geruch von Leder wahrnahm, wusste ich was es war. Doch nun war es zu spät zu reagieren. Aber wollte ich das wirklich machen? Wollte ich mich wirklich gegen das Anlegen des Monohandschuhs wehren? Mein erster Impuls war jedenfalls so. Er hielt jedoch nur ein oder zwei Sekunden an, denn mir war augenblicklich klar, dass eine Gummisklavin sich nicht gegen die Maßnahmen ihres Herrn widersetzen durfte. Wie bitte? Hatte ich das wirklich gedacht? Ich war entsetzt. Aber mehr über mich als über dem Monohandschuh, der immer enger wurde. Wie konnte es sein, dass ich so schnell die Rolle einer devoten Sklavin eingenommen hatte? Hatte das wirklich nur an der vorangegangenen Bestrafung gelegen? Wohl kaum. Anscheinend hatte Ansgar tief in mir verborgene Gefühle und Sehnsüchte zutage gefördert. Wünsche, die ich bis dahin nur in feuchten Träumen gehegt hatte.
Als meine Schultergelenke anfingen zu schmerzen, hörte Ansgar auf den Monohandschuh noch enger zu schnüren und sagte: "Das müssen wir auch noch trainieren."
"Oh Gott", dachte ich. "Mein Herr wird bestimmt nicht eher zufrieden sein, bis sich meine Ellenbogen berühren. Das werden ja noch qualvolle Stunden werden." Der Gedanke daran ließ meinen verborgenen Penis anschwellen… na ja, nicht ganz… es blieb halt bei dem Versuch. Aber, und das war eine weitere erschreckende Erkenntnis für mich: Die Aussicht auf weitere physische Folterungen machte mich geil!
Ansgar sicherte den Monohandschuh mit zusätzlichen Lederriemen, die er über meine Schultern legte, oberhalb der Brüste kreuzte, und unter den Achseln hindurch wieder nach hinten zog. Nun konnte das Lederfolterinstrument nicht mehr nach unten rutschen.
Nachdem die Riemen fest angezogen waren, holte Ansgar einen breiten Lederriemen, legte ihn oberhalb des vorhandenen stählernen Keuschheitsgürtels an meiner Taille an und befestigte daran ein Serviertablett. Zwei zusätzliche dünne Ketten an den vorderen Ecken des Tabletts, verbunden mit meinem Halsreif, sorgten dafür dass das Serviertablett waagerecht blieb. Da die beiden dünnen Ketten mit dem in der Mitte des Halsreifs befindlichen Vorhängeschloss verbunden waren, drückten sie seitlich gegen meine immer noch leicht schmerzenden Brüste. Letzteres sorgte dafür, dass ich die vorangegangene Bestrafung nicht so leicht vergessen konnte.
Und dann ging es wieder die Treppe hinauf und dann zur Küche. Dort bereitete Ansgar ein Abendessen für sich vor, stellte anschließend alles auf mein Serviertablett und zog mich mittels der immer noch vorhandenen Führungsleine zum Esszimmer hinüber. Ich musste ganz schön aufpassen, damit nicht herunterfiel. Das hätte garantiert eine neue Bestrafung zur Folge gehabt. Im Esszimmer angekommen, musste ich neben dem Tisch ausharren, während er sein Abendessen zu sich nahm.
Ach, wie gerne hätte ich ebenfalls an dem Tisch gesessen und etwas gegessen. Aber viel wichtiger war der Wunsch endlich einmal meine schmerzenden Füße zu entlasten. Nicht zu vergessen die ebenfalls schmerzenden Schultergelenke.

Nach dem Essen wurde wieder alles auf das Tablett gestellt und ich musste alleine zur Küche gehen. Dort blieb ich stehen und wartete auf meinen Meister. Es dauerte jedoch eine Weile bis er kam und das Tablett abräumte. Danach stellte er ein Weinglas darauf und zog mich zum Wohnzimmer hinüber. Vor der Couch lag bereits ein Kissen auf dem Fußboden, auf das ich mich hinknien sollte. Zum Glück hatte mein Meister zuvor das Weinglas von dem Tablett heruntergenommen, denn es wäre garantiert heruntergefallen. Kaum kniete ich vor der Couch, stellte Ansgar eine Weinflasche sowie das Weinglas auf das Tablett, verband meine Augen, und setzte sich auf die Couch. Dann hörte ich wie der Fernseher eingeschaltet wurde und spürte wie er Wein in das Glas goss.
Jene kniende Körperhaltung entlastete zwar meine brennenden Füße, ließ mich aber meine schmerzenden Schultern umso intensiver spüren. Da kniete ich nun in meiner unterwürfigen Position. Ich war zu einem weiblichen Möbelstück degradiert und hatte viel Zeit nachzudenken. Aber dazu sollte es nicht kommen, denn mein Herr spielte immer wieder mit meinen Brustwarzen, die aufgrund der Bestrafung unglaublich empfindlich waren. Bei der ersten Berührung zuckte ich zusammen und hatte sofort Angst dass eventuell etwas aus dem Weinglas verschüttet werden könnte. Oh, wie gemein! Ich war absolut hilflos gemacht worden und durfte mich nicht bewegen. Mir wurde sofort klar, dass alles was mein Herr mit mir tat, einen tieferen Sinn hatte. Ansgar trainierte mich selbst in dieser Situation.
Und er tat es ausgiebig!
Irgendwann wurden aus den zärtlichen Berührungen intensivere Reizungen, bis mein Herr schließlich abwechselnd meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zusammendrückte und sogar ein wenig in die Länge zog. Ich musste meine ganze Willenskraft aufbringen um nicht laut zu stöhnen oder gar zu protestieren. Ach, wie sehr sehnte ich mich danach einen Knebel zu tragen, der mich an Letzterem hindern würde.
Was mich jedoch total wunderte war die Tatsache, dass ich die Schmerzen, wenn meine Brustwarzen zusammengedrückt wurden, kaum spürte. Es trat sogar das Gegenteil ein: Es erregte mich! Ich hätte schwören können, dass aus meinem verzweifelt gegen sein Gefängnis ankämpfenden Penis Lusttropfen herausquollen und den Keuschheitsgürtel feucht werden ließen.

Jene lustvolle Tortur endete um 22 Uhr. Ich wusste es deswegen, weil im Fernseher die Spätnachrichten begannen. Ansgar entfernte das Serviertablett sowie die Augenbinde und half mir aufzustehen. Dann sagte er, dass ich zu meinem Zimmer hinauf gehen sollte, was mich unglaublich erleichterte. Bedeutete es doch, dass ich mich endlich wirklich ausruhen könnte. Der Tag war schließlich unglaublich anstrengend gewesen.
In meinem Zimmer angekommen musste ich noch ein paar Minuten auf meinen Herrn warten. Was blieb mir auch anderes übrig? Der verdammte Monohandschuh ließ mir schließlich keine andere Wahl.

Ansgar betrat den Raum, ging an mir vorbei und öffnete eine Tür, die ich am Vormittag nach meinem Aufwachen nicht bemerkt hatte. Der angrenzende Raum war ein Badezimmer, welches wir gemeinsam betraten. Dort wurde mir zuerst der Monohandschuh abgenommen, worüber ich meinem Herrn sehr dankbar war. Danach schloss er sämtliche Stahlschellen, sowie den Keuschheitsgürtel auf. Dann sagte er: "Frida, ziehe dich ganz aus, dusche dich und reinige anschließend deine Sachen. Wenn ich bemerke dass du dich dort unten in einer ungebührlichen Art und Weise berührst, werde ich dich streng bestrafen."
Jene Warnung war begründet, denn ich hätte alles dafür gegeben um meine tagsüber aufgestaute Lust in einem Superorgasmus entladen zu können.

Ich beeilte mich, oder versuchte es jedenfalls, denn meine Arme und Hände waren noch etwas steif. Tja, und als ich den Keuschheitsgürtel entfernte, tat sich erst einmal nichts. Eigentlich hatte ich erwartet, dass mein Penis aufgrund der wiedergewonnenen Freiheit sofort anschwellen würde. Das kam jedoch etwas später, als ich den Ganzanzug auszog und das warme, geile Gummi meinen Penis streichelte. Ab da wurde es für mich tatsächlich immer schwieriger mich dort unten nicht zu berühren. Letztendlich duschte ich das Duschshampoo mit kaltem Wasser ab, doch mein Penis wollte einfach nicht wieder kleiner werden.
Nachdem die Latexsachen und das Keuschheitsgeschirr gesäubert waren, verließ ich das Badezimmer und sah wie Ansgar Berge von schwarzem Latex aus einem Schrank herausholte.
"Ich habe heute ganz vergessen dass du noch dein Bett neu beziehen musst", sagte er, was ich sofort unter seiner Aufsicht tat. Ich freute mich insgeheim in einem Latexbett schlafen zu dürfen, denn zu Hause hatte ich nur einen Latexschlafsack hin und wieder benutzt.

Nachdem auch das geschehen war, sagte Ansgar: "Stelle dich bitte in der Mitte des Zimmers hin, damit ich dir deine Sicherheitsschlafsachen anziehen kann."
Ich wusste nicht was damit gemeint war, doch es hörte sich irgendwie nicht gut an. Und so kam es auch, denn mein Herr zog mir eine Latexzwangsjacke an, die aus bestimmt zwei Millimeter dickem Gummi hergestellt war. Während er die Zwangsjacke auf dem Rücken schloss und die vor meinem Körper gekreuzten Arme ebenfalls hinten sicherte, hatte ich die Zeit mich ausgiebig in dem großen Ankleidespiegel zu betrachten. Das was ich sah, war irgendwie verstörend. Ich sah eine Person, deren große Brüste von den darunter befindlichen Armen nach oben gedrückt wurden. Die Arme als auch der Oberkörper waren mit schwarzem Latex bedeckt. Die Beine hingegen waren nackt. Es gab zwei Riemen, welche von der Zwangsjacke durch den Schritt nach hinten verliefen. Zwischen diesen beiden Riemen gab es einen total steifen Penis. Das passte irgendwie nicht zusammen. Das galt auch für das Gesicht dieser Person. Die Lippen waren absolut weiblich. Es waren schöne volle Lippen. Das restliche Gesicht hingegen… Nun ja… Es sah weder weiblich noch männlich aus. Okay, gut geschminkt wäre es absolut das Gesicht einer Frau gewesen. Aber so? Um ehrlich zu sein: Ich erkannte mich irgendwie nicht wieder. Wer war ich? War ich auf dem Weg zu einer Frau? Oder sollte ich irgendwo dazwischen stecken bleiben?

"So!", rissen mich die Worte meines Herrn aus meinen Gedanken heraus. "Jetzt kannst du heute Nacht in aller Ruhe schlafen und fummelst nicht an dir herum. Zwei Dinge noch und du kannst dich hinlegen. Setze dich auf die Bettkannte, Sklavin."
Ich tat es und bekam eine Latexmaske, nein, einen Latexhelm aufgesetzt. Anders konnte ich dieses Monstrum nicht bezeichnen, denn es war unerwartet schwer und sehr steif. Ich hatte aber keine Angst, sondern freute mich sogar darauf, denn diese Art von Helm hatte ich vor ein paar Jahren im Onlineshop eines deutschen Herstellers gesehen und war schon damals total begeistert gewesen. Es war jedoch der Preis, der mich davon abgehalten hatte diesen Traum eines jeden Gummifetischisten zu kaufen. Dieser Heavy- Rubber- Helm bestand, soweit ich mich erinnern konnte, aus mindestens fünf (!) Millimeter dickem Gummi und konnte mit diversen Optionen geordert werden. Und die Optionen dieses Helms hatten es in sich!
Da war zuerst einmal der Knebel. Es war, ich hatte es nicht anders erwartet, ein Penisknebel, durch den ich jedoch atmen konnte. Aber das war eigentlich nicht nötig, denn die Atemlöcher in der Gumminase waren groß genug. Die zweite Option betraf die Augenöffnungen, oder vielmehr das Fehlen, wodurch es schlagartig dunkel um mich herum wurde. Die dritte Option betraf den Verschluss auf dem Hinterkopf. Dort gab es anstelle der üblichen Schnallen eine Schnürung, welche mein Herr langsam, aber auch unerbittlich schloss, sodass der Helm überall, aber auch wirklich überall ganz fest anlag. Und als ob das nicht reichen würde, gab es auch noch einen Reißverschluss, der die fest angezogene Schnürung verdeckte. Da an dem Helm, Option Nummer Vier, ein langer und steifer Halsansatz angebracht war, konnte ich meinen Kopf nicht mehr bewegen. Option Nummer Fünf bestand aus einem Schnallen- Riemen mit seitlichen stabilen D-Ringen, der meinen steifen gummierten Hals zusätzlich umschloss, und obendrein den Reißverschluss sicherte.
Wow! Was für ein Gefühl! Ich war von der Außenwelt total abgeschnitten. Ich konnte weder sehen oder reden und nahm Geräusche nur noch gedämpft wahr. Doch Letzteres, also das Hören, wurde mir auch noch genommen, da mein Herr mir einen speziellen Kopfhörer aussetzte. Somit blieb nur noch meine Gefühlswelt übrig. Und die war nun sehr intensiv geworden.

Mein Herr half mir mich auf das Bett zu legen. Dann tat sich erst einmal nichts und ich fragte mich, warum ich nicht zugedeckt wurde, zumal ich mich darauf freute zum ersten Mal in meinem Leben in einem richtigen Latexbett schlafen zu dürfen.

Plötzlich spürte ich eine Berührung an meinem rechten Fußknöchel und wusste sofort dass dort eine Ledermanschette angelegt wurde. Nun war meine Freude nicht mehr so groß, denn ich hatte gehofft, oder mich eher danach gesehnt, meinen Penis durch reiben an der Latexbettdecke…
Uuuups! Was hatte ich mir gerade gewünscht? Bloß nicht! Das wäre ja eine große Sauerei geworden! Mein Herr hätte mich dafür bestimmt streng bestraft…
Hä? Hatte ich gerade wirklich das gedacht? Freiwilliger Verzicht auf einen Orgasmus damit ich nicht bestraft werden würde? War ich so schnell in meine neue devote Rolle hineingeschlüpft?

Die zweite Ledermanschette war inzwischen ebenfalls geschlossen und eine Spreizstange hielt meine Beine weit geöffnet. Es folgten weitere Berührungen an den Seiten meines streng verpackten Halses sowie ein leichter Zug an der Spreizstange, somit auch an meinen Füßen. Ich testete meine Bewegungsfreiheit aus und stellte fest, dass ich mich so gut wie nicht mehr bewegen konnte, da das Halsband als auch die Spreizstange irgendwo an dem Bettgestell mittels Ketten oder Seile befestigt waren. Mein Herr war also sehr gewissenhaft und hatte dafür gesorgt dass ich auf gar keinem Fall das Bett verlassen konnte.
Das Wissen, dass ich wieder einmal total hilflos war, erregte mich über alle Maßen. Aber es sollte noch besser, oder vielleicht auch schlimmer kommen, denn ich spürte eine Berührung an meinem Penis.
Mein Herr zog einen Präservativ… Äh, nein. Das war keiner dieser hauchzarten Verhütungspräservative. Das war ein mir sehr gut bekannter Latex- Penis- und Hodenpräservativ. Das beruhigte mich irgendwie, denn so bestand keine Gefahr das Latexbett zu besudeln. Ich entspannte mich, wollte mich entspannen, denn ich zuckte zusammen als ich dort unten eine weitere Berührung spürte. Mein verpackter Penis wurde samt den ebenfalls verpackten Hoden in irgendetwas hineingesteckt. Ich wusste aber nicht was das war und überlegte hin und her. Doch da spürte ich weitere Berührungen. Diesmal an den Brüsten. Die Zwangsjacke hatte anscheinend kurze Reißverschlüsse, welche mir zuvor gar nicht aufgefallen waren, denn es wurde an den Brustwarzen etwas kühler. Dann wurde es dort feucht und mein Herr setzte etwas Kühles darauf. Ich war wieder irritiert. Doch dann begriff ich sehr schnell was es war, denn meine Brustwarzen wurden ganz leicht in irgendetwas hineingesaugt. Oooooohhhh! Was für ein geiles Gefühl! Mein Herr hatte mir anscheinend kleine Sauger auf den Brustwarzen aufgesetzt.
Danach spürte ich ein paar Berührungen an diversen Körperstellen und schließlich wurde endlich die Latexbettdecke auf meinen inzwischen leicht erhitzten Körper gelegt. Ich fragte mich ob ich derart verpackt überhaupt schlafen könnte. Doch der Tag war so anstrengend gewesen, dass ich nach kurzer Zeit einschlief.

Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte, denn ein Ziehen an den Brustwarzen sowie an meinem Penis weckte mich. Es war jedoch kein gleichmäßiges Ziehen, sondern mehr ein pulsierendes. Es fühlte sich so an, als ob jemand abwechselnd mit dem Mund an meinen Brustwarzen saugen würde, während eine weitere Person an meinem Penis saugte. Selbst die Hoden wurden irgendwie in die Länge gezogen, während eine Art Ring meine Schwanzwurzel zusammendrückte. Ich wurde schlagartig geil. Und ehe ich so richtig wach war, jagte auch schon ein Orgasmus durch meinen Körper. Das kam so schnell, dass ich es gar nicht richtig genießen konnte, was irgendwie frustrierend war.
Ich zerrte stöhnend und heftig schnaufend an meiner Fesselung, was natürlich total zwecklos war. Ich blieb weiterhin auf dem Rücken in dem warmen Latexbett liegen und konnte nichts unternehmen.

Dann kehrte Ruhe ein. Ich entspannte mich und fragte mich was da gerade geschehen war. Nun ja. Da gab es nicht viel zu überlegen. Mein Penis steckte in einer Vakuumvorrichtung, die man in jedem Sexshop kaufen konnte. Bei den Brustsaugern verhielt es sich ähnlich. Aber warum hatte mein Herr das getan? Ob er mir die Entlastung geben wollte, nach der ich mich den ganzen Tag lang gesehnt hatte? Ich wusste es nicht und schlief langsam wieder ein.

Ich wurde wieder von dem pulsierenden Saugen geweckt. Dieses Mal wurde ich schneller wach und begann gegen meine strenge Fixierung anzukämpfen. Das ließ mich jedoch meine hilflose Lage nur noch stärker spüren, was mich zusätzlich erregte. Wie oft hatte ich davon geträumt vollkommen hilflos in Latex eingesperrt zu sein. Meine Träume waren wahr geworden, und doch war es irgendwie anders, da ich gleichzeitig von diesem verflucht guten Sauggeräten langsam und unerbittlich zu einem Orgasmus geführt wurde. Ich konnte es nicht steuern, war den sexuellen Reizungen ausgeliefert. Das hieß aber nicht, dass ich es nicht mochte. Oh nein! Ganz im Gegenteil! Ich genoss meine Hilflosigkeit, bis ich mich heftig zuckend verströmte.
Der zwangsläufig folgende Orgasmus war wunderschön und ich genoss es in vollen Zügen. Ja, das war viel besser als beim vorherigen. Auch die folgende Entspannung, gepaart mit dem schönen Kribbeln welches meinen ganzen Körper erfasste, war wunderschön, sodass ich zufrieden stöhnend wieder einschlief.

Die Entspannung währte jedoch nur kurz an. Ich wurde wieder geweckt und das Spiel begann. Irgendwann verlor ich den Überblick, zumal es immer anstrengender und auch schmerzhafter wurde. Letzteres betraf hauptsächlich meine Brustwarzen, welche unglaublich empfindlich geworden waren. Die Orgasmen waren auch nicht mehr so schön wie der zweite dieser ganzen Serie. Und zum Schluss hatte ich das Gefühl, als ob nur noch "heiße Luft" aus meinem schmerzhaft pochenden Penis herauskam.

Was für ein Tag!
Was für eine Nacht!

Das war alles so neu für mich, so als hätte ich noch nie Latexsachen getragen oder wäre noch nie als Latexfrau herumgelaufen!

Teil 2
Alles neu

Ich hätte so gerne noch ein wenig geschlafen, doch eine Berührung weckte mich. Ich dachte zuerst dass das Saugen wieder anfing, doch dem war nicht so. Es waren Finger und Hände, die meine Brüste berührten und die Brustwarzensauger entfernen. Ich hatte also gar nicht bemerkt dass zuvor die Latexbettdecke zur Seite geschlagen worden war.
Dann wurde mein Penis berührt und die Melkvorrichtung, anders konnte ich sie nicht bezeichnen, sowie das Latex- Penis- und Hodenpräservativ entfernt. Ich war unglaublich froh diese unerbittliche Maschine los zu werden, obwohl sie mir doch mehrere schöne Orgasmen geschenkt hatte. Aber was zu viel ist, ist zu viel.

Ich zuckte zusammen und quiekte leise, denn plötzlich wurde es an meinem sehr empfindlichen Penis kalt… eiskalt! Mein absolut überempfindlicher Penis, der fast die ganze Nacht lang mehr oder weniger bis zum Platzen angeschwollen war, wurde total gefühllos und schrumpfte sehr wahrscheinlich zu seiner normalen Größe zusammen, wenn nicht sogar noch kleiner.
Die Kälte ließ wieder nach und es folgten Berührungen, die nur eines bedeuten konnten: Mein Herr sperrte meinen Penis in einem winzigen Keuschheitskäfig ein!

Etwas später stand ich total verschwitzt und nur noch mit der geöffneten Latexzwangsjacke bekleidet vor meinem Herrn und hörte ihn sagen: "Höre jetzt gut zu, Sklavin, denn ich erkläre dir die Morgenroutine nur einmal. Solltest du etwas nicht korrekt ausführen, werde ich dich dafür bestrafen. Hast du das verstanden?"
"Ja, Herr", antwortete ich halb verschlafen.

Ansgar begann meine morgendlichen Tätigkeiten aufzuzählen, verstummte jedoch nach kurzer Zeit und schaute mir mit einem enttäuschten Blick in die Augen, denn er hatte bemerkt dass ich nur die Hälfte verstanden hatte. Er gab ein resigniert klingendes Stöhnen von sich und sagte: "So wird das nichts. Du musst lernen immer und überall aufzupassen. Du hast dir gerade deine erste Bestrafung des Tages eingehandelt. Gehe jetzt duschen, reinige die Latexsachen und das Latexbett, räume die getrockneten Sachen von gestern ganz rechts in dem Kleiderschrank ein. Dann kniest du dich neben der Tür hin und wartest auf mich. Ich komme in zwanzig Minuten wieder zu dir zurück. Hast du wenigstens das verstanden, Sklavin?"
Ich nickte heftig und sagte: "Ja, Herr. Ich bitte um Entschuldigung, Herr."
Ansgar schüttelte nur den Kopf und verließ den Raum.

Ich schämte mich in Grund und Boden, da ich ihn enttäuscht hatte. Das war mir noch nie passiert. Ich hatte doch so oft die eine oder andere schlaflose Nacht hinter mich gebracht und trotzdem das folgende Event perfekt auf die Beine gestellt. Das war nun mal Teil meines bisherigen Lebens gewesen. Und dann das! Scheiße! Aber andererseits hatte ich noch nie eine Nacht mit unzähligen Orgasmen erlebt. Ich war jedenfalls ganz froh, als ich vollkommen nackt unter der Dusche stand.
Während des Abtrocknens begutachtete ich den winzigen rosafarbigen Plastik- Keuschheitskäfig. Das machte mir in diesen Moment nichts aus, da mir nach dieser anstrengenden Nacht jegliches Bedürfnis nach einer Erektion abhandengekommen war. Ich wusste aber auch nur zu gut, dass sich das schnell wieder ändern könnte. Und das machte mir Sorgen.
Ein Blick auf die Uhr trieb mich zur Eile an und ich schaffte es soeben rechtzeitig neben der Tür die geforderte kniende Position einzunehmen.

Mein Herr Ansgar betrat kurz darauf den Raum. Er betrachtete mich nicht, sondern ging wortlos an mir vorbei bis zum Badezimmer weiter. Ich hörte Wasser laufen und etwas klappern. Dann kam er zurück, blieb vor mir stehen, und sagte vergnügt klingend: "Du scheinst eine Masochistin zu sein, Schlampe Frida, denn du hast dir gerade die zweite Strafe eingeheimst. Und die wird sofort ausgeführt!"
Ich zuckte zusammen und schaute ihn fragend an.
"Das Badezimmer sieht saumäßig aus!", schimpfte er. "Steh' auf und folge mir, du Schlampe", fügte er hinzu und ging wieder zum Badezimmer hinüber.
Ich hastete ihm hinterher und blieb kurz darauf wie versteinert stehen. Ich starrte auf einen fahrbaren Ständer. Ich hatte so etwas schon einmal in einem Krankenhaus gesehen. Da hing ein Infusionsbeutel dran, doch in diesem Fall war der Beutel größer, viel größer. Unten an dem Beutel war ein Schlauch befestigt, der ebenfalls etwas dicker war. Aber, im wahrsten Sinne des Wortes, das dicke Ende kam ja noch. Das war nämlich ein aufblasbarer Klistierzapfen! Das erkannte ich sofort, denn auch das hatte ich schon einmal gesehen. Aber nicht im Krankenhaus, sondern auf einer Fetisch- Internetseite.

Ansgar war noch pingeliger als ich es jemals vermutet hätte. Und doch musste ich ihm Recht geben, denn das Badezimmer sah wirklich unordentlich aus. Ich bekam eine Stunde Zeit um alles zu säubern, aufzuräumen und zu trocknen. Das war eigentlich recht großzügig bemessen, da ich das locker in der Hälfte der Zeit geschafft hätte. Es gab jedoch einen Haken an der Sache. Und das war die angekündigte Bestrafung. Ich musste nämlich gleichzeitig meinen Darm reinigen. Dieses Mal hörte ich genau zu, als Ansgar mir erklärte wie ich das handhaben sollte. Mir wurde angst und bange, denn ich hatte noch nie etwas in meinem After gehabt, geschweige denn ein Klistier erlebt. Ich traute mich aber nicht meinem Herrn zu widersprechen.

Die nächste Stunde war die Hölle.
Das Einführen des Klistierzapfens ging ja noch, obwohl ich sofort wusste dass dies nicht zu meinen Favoriten gehören würde. Aber dann musst der Zapfen ja noch etwas aufgepumpt werden, damit er nicht herausrutschen oder gar Flüssigkeit aus meinem After herauslaufen konnte. Das tat jedoch schnell weh und ich hörte auf sofort auf. Mein Herr hatte jedoch eine ganz andere Meinung und drückte den Pumpball zweimal zusammen. Ich stöhnte und wollte protestieren, konnte mich aber zum Glück zusammenreißen, weil ich eine weitere Bestrafung befürchtete.
Wie gesagt, die folgende Stunde war die reinste Hölle für mich gewesen. Ich musste mit immer stärker werdenden Bauchschmerzen das Badezimmer reinigen und auf Hochglanz bringen. Die erste Darmfüllung war kaum auszuhalten. Die zweite, mit etwas mehr Wasser, brachte mich an den Rand der Verzweiflung. Die dritte Darmfüllung war dagegen etwas besser auszuhalten. Schließlich war die vierte Spülung an der Reihe, welche aber eigentlich nicht mehr nötig war, denn es kam hinterher nur noch klares Wasser aus meinem Darm heraus.
Ich war froh als dieses Martyrium beendet war und wollte das nie wieder erleben. Dieser Wunsch sollte jedoch nie in Erfüllung gehen, denn mein Herr kündigte an, dass ich mich ab sofort jeden Morgen klistieren sollte. Und um es noch schlimmer zu machen, gab er mir einen Penis- Afterzapfen, der obendrein aufpumpbar war. Er sagte: "Das ist zur Sicherheit, damit eventuell vorhandene Restflüssigkeit nicht deinen Beine oder gar den Fußboden benetzen kann."
Als ich das Monstrum, das war jedenfalls meine Meinung, in meinen gefolterten After hineinschob, fügte meine Herr hinzu: "Und es dient dem Training, damit du irgendwann einen Mann beglücken kannst."
Da war mir klar, dass ich ab nun ständig hinten gestopft sein würde.

Ich verließ wenig später mit meinem Herrn das Badezimmer, um die von ihm bereitgelegten Sachen anzuziehen. Ansgar hatte natürlich dafür gesorgt, dass der Penis- Plug etwas mehr aufgepumpt wurde als ich es getan hatte.

Das schwere Latexkorsett reichte von den Hüften bis knapp unter meine Brustwarzen und hob meine großen Brüste dramatisch an, sodass sie noch voller und noch größer aussahen.
Ich benutzte den extra für das Schnüren vorgesehenen Wandhaken, wo ich die Schlaufen der Korsettschnur einhängte. Dann ging ich langsam von der Wand weg, um die Schnur straff zu halten und griff nach hinten, um gleichzeitig die Korsettschnur durch die Ösen zu ziehen. Die vorherige Darmentleerung zahlte sich aus, denn das Schließen des Korsetts ging erstaunlich schnell. Als ich der Meinung war, dass die Taillenreduzierung ausreichend war, wollte ich die Reduzierung beenden, doch Ansgar sagte: "Ein Korsett muss immer geschlossen sein. Abgesehen davon kannst du es noch nicht gegen ein unerlaubtes Öffnen sichern."
Da wurde mir schlagartig klar, warum hinten zusätzlich zu den Schnürleisten ein bis dahin geöffneter Reißverschluss vorhanden war. Ich prüfte mit den Fingern wie weit das Korsett noch geöffnet war und stöhnte innerlich, begab mich aber sofort daran das Korsett noch enger zu schnüren. Ich bewegte mich also wieder langsam von der Wand weg, damit die Korsettschnur unter Spannung blieb und versuchte gleichzeitig mit den Fingern die Schnur durch die Ösen zu ziehen, was nun wesentlich anstrengender wurde. Ich kannte diese Technik, da ich sie zu Hause ebenfalls angewendet hatte. Das war die einzige Option wenn man niemand hat der einen hilft. Ich schaute meinen Herrn kurz fragend an, wusste aber sofort dass er mir nicht helfen würde. Er genoss vielmehr den Anblick wie ich mich abquälte um meine arme Taille immer schmaler zu schnüren.
Schließlich hatte ich es geschafft und ging ein paar Schritte zurück, um die Korsettschnur vom Haken zu lösen und mit einem Knoten samt Schleife zu sichern. Das anschließende Schließen des rückwärtigen Reißverschlusses war gar nicht so einfach, da ich gleichzeitig die lange Korsettschnur darunter verstauen musste. Und so war ich etwas außer Atem, als ich es endlich geschafft hatte. Das lag aber auch daran, dass der Taillenumfang weniger als die von mir gewohnten 80 Zentimeter betrug. Meine Brüste hoben und senkten sich jedenfalls stärker als sonst.
Ansgar gab mir lächelnd ein winziges Vorhängeschloss und sagte: "Damit verbindest du den Schieber des Reißverschlusses mit den beiden D-Ringen, welche direkt daneben angebracht sind."
Ich sollte mich also selber in dem Korsett einsperren. Ein Gedanke, der mich erregte.

Es folgten transparente Latexstrümpfe, welche ich mittels der unten am Korsett angebrachten vier Strumpfhalter gegen ein Hinunterrutschen sicherte. Die schwarzen Lackpumps hatten natürlich 12 Zentimeter hohe Absätze sowie vier Zentimeter breite Knöchelriemen, welche ich ebenfalls mittels Vorhängeschlössern abschloss.
Die weiße Latexbluse bestand aus etwas dickerem Latex. Vielleicht sollte dadurch das darunter befindliche schwarze Latexkorsett nicht zu erkennen sein. Ich sollte die obersten Knöpfe offen lassen, damit man einen guten Blick auf meine nach oben gedrückten Brüste bekommen konnte. Ich wusste natürlich, dass Ansgar den Anblick genoss. Ich hatte jedoch nichts dagegen, denn das ließ mein weibliches Ich viel besser zum Vorschein bringen. Das dicke Gummi der Bluse, welches an der Taille eng, oben herum aber locker anlag, war jedoch gemein, denn es streichelte meine immer noch sehr empfindlichen Brustwarzen. Und dieses schöne Gefühl übertrug sich auf meinen eingesperrten Penis, was rasch qualvoll wurde.
Der schwarze weite und viele Falten bildende Latexrock endete eine Handbreit oberhalb der Knie. Er lag natürlich an der Taille ganz fest an, damit mein kurvenreicher Oberkörper gut zur Geltung kam. Da fiel mir allerdings ein, dass ich keinen Slip bekommen hatte. Und das machte mich nervös. Der Rock war nämlich so kurz, dass wenn ich mich tief bücken würde, man die Strumpfhalter, den Schlauch samt Pumpball des Afterzapfens, und, sehr wahrscheinlich, meine Hoden sowie den eingesperrten Penis sehen würde. Was für eine Demütigung!

Als ich aber in den Spiegel schaute, waren die Bestrafung mit dem Klistier sowie das mögliche Desaster wegen des kurzen Rocks sofort vergessen. Ja! So wollte ich sein! Eine hübsche Latexmaus, die in diesem schönen Material eingesperrt war. Selbst die neuen vollen Lippen gefielen mir.
"Wir müssen uns beeilen", riss Ansgar mich aus meinen verzückten Betrachtungen heraus. "Ich habe bereits gefrühstückt und du wirst jetzt auch etwas essen. Danach wirst du deine Haare zu einem Pferdeschwanz binden und dich schminken. Ich weiß ja dass du das kannst. Komm' jetzt."

Das Frühstück war alles andere als angenehm. Ich musste es durch einen Gummipenis saugen. Das Ding glich dem Penisknebel, den ich schon einmal getragen hatte, und war mittels eines Knebelriemens gesichert. Ein dicker Gummischlauch verband den Gummipenis mit einem Latexbeutel, in dem eine für mich undefinierbare breiige Flüssigkeit war.
Ansgar erklärte, dass dort alles drin wäre, was mein Körper benötigen würde. Ich vertraute ihm. Was sollte ich auch anderes machen?
Und als der Beutel halb leer gesaugt hatte, kündigte Ansgar an: "Du wirst ab jetzt dein Frühstück immer so zu dir nehmen. Betrachte es als Training für zukünftige Dienstleistungen." Danach musste er lachen, da ich mich fast verschluckte. Sollte das etwa bedeuten, dass ich irgendwann an einem echten Penis saugen würde? Vielleicht sogar an seinem? Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Der Gedanke war jedenfalls nicht abschreckend, aber auch nicht wirklich erregend.

Nach dem Schminken und Frisieren gab Ansgar mir eine Liste, auf der meine Morgenroutine aufgelistet war. Sie war endlos! Und als ich sie las, wusste ich dass ich mindestens eine Stunde vor meinem Herrn aufstehen müsste, um pünktlich zu sein.

Ansgar hatte sich inzwischen umgezogen und kam mit einem schlichten Lederhalsband zu mir zurück. Es war fünf Zentimeter breit, hatte vorne einen Ring, und wurde hinten mittels eines kleinen Vorhängeschlosses geschlossen. Letzteres war teilweise von meinen sehr dunkelblonden Haaren verdeckt.
Nachdem es "Klick" gemacht hatte, sagte Ansgar: "Es ist draußen angenehm warm. Du brauchst also keine Jacke tragen."
Draußen???? Sollte das heißen, dass ich das Haus verlassen sollte?
"Wir fahren jetzt zum Notar, damit du die beglaubigten Kopien deiner Verträge bekommst", sagte Ansgar und ging zur Haustür. Ich folgte ihm mit einem vor Aufregung heftig klopfendem Herz. Und damit meine Aufregung, oder vielmehr meine Unsicherheit, nicht enden würde, erinnerte mich der zwischen meinen Beinen herumpendelnde Pumpball ständig an meine nicht wirklich straßentaugliche Kleidung.
Letzteres sorgte auch sofort für neue Probleme, denn das Einsteigen und das Sitzen in Ansgars Auto Wagen war plötzlich alles andere als gewohnt. Okay, ich wusste wie man damenhaft in einem Wagen einsteigt, da ich das in meinem früheren Leben oft getan hatte, wenn ich zu entsprechende Partys oder Treffen gefahren war. Aber da hatte ich weder ein Korsett getragen, noch ein Monstrum samt Anhang benutzt. Das Korsett fühlte sich nämlich plötzlich noch enger und der Plug noch größer an.
Schließlich saß ich heftig atmend auf dem Beifahrersitz und zog verzweifelt meinen kurzen Rock nach unten, damit der Pumpball nicht zu sehen war.

Ich hatte aber dann doch noch während der Fahrt genügend Zeit mich in meine neue Rolle und an mein neues Aussehen zu gewöhnen. Der Termin bei dem Notar war für mich sogar ganz entspannt, zumal mir klar war dass der Mann mehr oder weniger alles über mich, also meine Rolle als Latexfrau, wusste. Das Gespräch, es wurde in Englisch gehalten, war sogar so entspannt, dass ich die Vertragskopien überhaupt nicht durchlas.

Meine wiedergewonnene Selbstsicherheit wurde aber kurz darauf vollkommen zerstört, denn Ansgar fuhr mit mir nicht wieder nach Hause, sondern zu einem Beauty- Salon. Er hatte anscheinend einen Termin ausgemacht, denn wir wurden bereits erwartet.
Ansgar besprach etwas mit der Empfangsdame, was ich nicht verstand, und sagte anschließend zu mir: "Sklavin, du folgst jetzt der Dame und bist lieb und nett. Sollte ich auch nur eine Beschwerde hören, werde ich dich dafür hart bestrafen. Hast du das verstanden?"
Meine Wangen liefen augenblicklich dunkelrot an, da er in aller Öffentlichkeit "Sklavin" zu mir gesagt hatte. Ich konnte nur hoffen, dass die überaus hübsche und sehr gepflegt aussehende junge Dame es nicht gehört oder verstanden hatte. Ich war jedenfalls ziemlich eingeschüchtert gewesen, so dass ich "Ja, Herr" antwortete und sogar devot nach unten schaute.
"Gut", sagte mein Herr. "Ich lasse dich jetzt alleine und komme in etwa drei Stunden wieder zurück." Dann nickte er der Empfangsdame zu und verließ den Salon.
Die Empfangsdame lächelte mich an und sagte in einem fast perfektem Deutsch: "Herzlich Willkommen Frida. Es freut mich Ansgars neues Hausmädchen kennenzulernen. Wir werden jetzt aus dir ein wunderschönes Mädchen machen. Folge mir bitte nach hinten."
Oh Gott! Sie hatte alles verstanden und wusste wer ich war! Ich musste dem inneren Drang widerstehen, um nicht sofort aus dem Salon hinaus zu laufen! Aber wo hätte ich denn hinlaufen sollen? Abgesehen davon wollte ich meinen Herrn nicht mit diesem Fehlverhalten in Misskredit bringen. Und dann war da noch die Androhung einer Bestrafung im Hinterkopf.
Scheiße!
Ich versuchte mich mit dem Gedanken zu beruhigen, dass ich noch nie in einem Beauty- Salon gewesen war und es vielleicht gar nicht so schlecht sein könnte. Wann bekam man schon eine derartige Chance? Der erste Eindruck war jedenfalls mehr als zufriedenstellend. Es sah alles sehr nobel aus, was auch für die Erscheinung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen galt.

Beim Hinsetzen in einen dieser, äh, Behandlungsstühlen (?)… nein, die falsche Bezeichnung… also dieses bequem aussehende Sitz- und/oder Liege- Geräts, passierte mir ein Missgeschick. Ein peinliches Missgeschick! Der kurze Rock war nämlich ein Stück hochgerutscht und hatte die Strumpfhalter und, noch viel schlimmer, den Schlauch samt Pumpball zum Vorschein gebracht! Ich hatte es zwar bemerkt und hektisch versucht den Rock wieder nach unten zu ziehen, aber da war es auch schon zu spät. Eine Mitarbeiterin hatte es gesehen und mich irgendwie angelächelt. Ob sie wusste was am anderen Ende des Schlauchs vorhanden war? Aber da kam auch schon eine andere Dame zu mir hinüber und sagte: "Hallo! Ich heiße Liv. Mach' es dir bequem. Ich werde dich jetzt abschminken und dann eine Gesichtspflege anwenden. Henrik", sie zeigte auf einen jungen Mann, der mir zulächelte, "wird sich um deine Haare kümmern, während Jonna sich um deine Hände kümmert." Letztere war die junge Frau, welche mein Geheimnis gesehen hatte.
Um ehrlich zu sein: Ich hatte nur die Hälfte verstanden, denn meine Kenntnisse der  norwegischen Sprache waren zu jenem Zeitpunkt noch sehr, sehr lückenhaft. Somit bekam ich auch gar nicht mit worüber sich die drei anschließend unterhielten. Für mich war es allerdings ganz klar, dass sie sich über mich unterhielten, denn ich vernahm hin und wieder ein leises Kichern.
Wie dem auch sei, ich befand mich in eine halb liegenden und halb sitzenden Lage, und hatte die Augen geschlossen. Das war sozusagen meine mentale Flucht vor jedweder weiteren peinlichen Situation.
Nun ja, die Tatsache, dass sich drei Personen um mich, oder vielmehr um meine Schönheit, kümmerten, während ich nichts zu tun hatte, führte zu einer gewissen Entspannung und ich genoss es immer mehr. Es fühlte sich sogar richtig schön an wie sie es machten. Es geschah alles ohne Hektik. Zärtliche Hände wuschen meine Haare, schnippelten daran herum und trugen eine Haarpflegepackung auf. Meine Hände, und vor allen Dingen meine Fingernägel, wurden gepflegt. Die Gesichtspflege fühlte sich wunderschön an. Ich beneidete insgeheim die Frauen, welche sich einen derartigen oder ähnlichen Service gönnten. Diese Erfahrung wollte ich gerne öfters wiederholen.

Die Zeit verging wie im Fluge, denn plötzlich hörte ich Liv sagen: "Du kannst jetzt die Augen wieder öffnen. Wir sind fertig und dein Herr wartet bereits auf dich."
Oh, oh! Da war es wieder, dieses Gefühl der Bloßstellung. Ich dachte sofort, dass auch sie mehr über mich wusste als mir lieb war. Das war wohl auch der Grund, warum ich mich nicht in einem der Spiegel betrachtete, sondern ganz schnell zu meinen Herrn ging. Er war für mich in diesen Moment mein Beschützer.
Das ist schon irre, wie schnell sich die Wahrnehmung und somit auch die Gefühle ändern können. Der Gedanke, oder der Wunsch, von meinem Herrn beschützt zu werden war jedoch ein Irrtum, denn er sagte zur Empfangsdame: "Ihr habt einen tollen Job gemacht. Vielen Dank. Mein Sklavin sieht jetzt viel hübscher aus."
Ich schaute verlegen zur Seite und blickte dabei unbeabsichtigt in einen Spiegel. Oh Gott! War das wirklich mein Spiegelbild!? Ich erkannte mich nicht wieder. Die Haare! Sie waren blond! Also wirklich superblond gefärbt! Meine ehemals schulterlangen Haare waren gekürzt worden und reichten nur noch knapp bis zum Hals hinunter. Und ich hatte keinen Mittelscheitel mehr, sondern einen Pony- Haarschnitt! Und dann das Gesicht! Hey! Die Augenbrauen waren nur noch dünne weibliche Linien! Die von meinem Herrn gefüllten Lippen sahen jetzt noch voller aus. Sie waren blutrot und glänzten wie frisch lackiert Und dann die Augen! Diese dunklen Augen! Sie wirkten viel größer und die Augenwimper waren viel länger. Okay, die waren nicht echt. Aber das sah man nicht, jedenfalls ich nicht.
Ich hob eine Hand hoch und wollte meine Wange berühren, hielt aber kurz davor inne. Meine Fingernägel! Die waren nicht nur blutrot lackiert, sondern auch lang. Länger als zuvor! Viel länger sogar! Wie sollte ich damit etwas greifen können? Wie sollte ich damit den Haushalt meines Herrn machen? Ich war ein blondes, hübsches Püppchen mit großen Brüsten und schmaler Taille geworden. Also das musste ich erst einmal verdauen.

Die Empfangsdame als auch mein Herr sahen mir amüsiert zu, wie ich vor dem Spiegel stand und versuchte zu begreifen was da während der letzten Stunden mit mir geschehen war.
"Wie ich sehe, gefällt deiner Sklavin das neue Aussehen", sagte die Empfangsdame zu Ansgar. "Möchtest du, dass ich dir eine Auswahl der passenden Beauty- Produkte für zu Hause zusammenstelle?"
"Ja gerne. Schließlich soll meine Sklavin immer so schön aussehen", sagte mein Herr.
"Na klar", war mein erster sarkastischer Gedanke, freundete mich aber mit diesem Gedanken schnell an. "Andererseits… Warum denn nicht?", fragte ich mich in Gedanken. "Wenn ich wie ein blondes Gummipüppchen aussehen soll, dann richtig."

Wenig später verließ ich mit einer dieser hübsch aussehenden Tragetasche für Beautyprodukte den Salon und folgte meinem Herrn zu einem Beautysalon der anderen Art. Es war ein Tattoo- Studio!
"Du brauchst Schmuck", sagte mein Herr kurz und bündig, bevor er das Studio betrat.
Ich folgte ihm schweigend, denn ich war immer noch zu sehr mit den Eindrücken meines neuen Aussehens beschäftigt. Das änderte sich jedoch schlagartig, nachdem wir das Studio betreten hatten. Ich schaute mich nervös um und fragte mich was für eine Art Schmuck gemeint war.
Das war natürlich eine blöde Frage, denn die Antwort lag auf der Hand, oder war vielmehr in den beiden Vitrinen zu sehen. Und was ich dort sah, schüchterte mich ein. Das legte sich aber schnell, denn der Gedanke Intimschmuck zu tragen war irgendwie erregend.

Mein Herr sprach mit einer Frau, deren Arme fast komplett tätowiert waren und im Gesicht mehrere Piercings hatte. Ich verstand aber nicht was die beiden sagten. Das musste ich auch nicht, denn wenig später wusste ich es. Genauer gesagt: Ich spürte es am eigenen Leib. Noch genauer gesagt: Ich spürte es an der Nase und an den Ohren.
Die kleinen Löcher in den Ohrläppchen waren kaum der Rede wert. Und die schlichten Ringe, aus chirurgischem Edelstahl mit geschätztem Durchmesser von zwei Zentimeter, fühlten sich echt schön an. Warum war ich noch nie auf die Idee gekommen Ohrringe zu tragen? Wenn ich früher als Frau gekleidet zu diversen Treffen gefahren bin, hatte ich nie Schmuck getragen; Noch nicht einmal eine Halskette.
Das Stechen des Lochs im Septum, also in dem Bindegewebe kurz unterhalb der Nasenscheidewand, war dagegen sehr unangenehm, tat aber erstaunlicherweise nicht wirklich weh. Der anschließend eingesetzte Ring, er glich denen an meinen Ohren, fühlte sich jedoch irgendwie fremd an. Also, mein erster Eindruck war negativ. Als ich aber das Ergebnis im Spiegel sah, war ich sofort begeistert und wäre meinem Herrn liebend gerne um den Hals gefallen um ihn dafür zu danken. Ich tat es natürlich nicht, da es sich für eine Sklavin nicht gezierte.
Uuuups!
Hatte ich das wirklich gedacht? Hatte ich mich tatsächlich selber als Sklavin bezeichnet?
Ich verdrängte schnell diesen Gedanken und sagte leise: "Vielen Dank, mein Herr."
Er nickte mit einem zufrieden aussehenden Gesichtsausdruck, bezahlte die Rechnung und sagte dabei zu mir: "Wir müssen uns beeilen, Sklavin, denn wir sind zu einem Essen eingeladen."
Meine Wangen liefen wieder einmal rot an, da er mich vor der Frau als Sklavin bezeichnet hatte. Ob ich mich jemals an diese Art der öffentlichen Demütigung gewöhnen könnte?
Jene Frage verschwand aber so schnell im Hintergrund wie sei aufgetaucht war, denn die Erwähnung dass wir zu einem Essen eingeladen waren, machte mich wieder ganz nervös.

Die Fahrt durch die Innenstadt verlief natürlich nicht ohne Zwischenfälle. Okay. Falsche Bezeichnung. Ich hätte mich eigentlich über die vielen Menschen, Frauen wie Männer, freuen sollen, die mich bei jedem Ampelstopp anschauten. Die allermeisten Reaktionen waren durchweg positiv. Es gab natürlich auch die eine oder andere plumpe Anmache.
Was ich sagen will ist, dass ich ohne Ausnahme als das betrachtet wurde, wie ich aussah: Nämlich als Frau. Daran musste ich mich erst einmal gewöhnen…

Ansgar parkte den Wagen in einem der Osloer Stadtteile und wir stiegen aus. Dieses Mal klappte es bei mir schon viel besser, also viel "fraulicher". Ich hielt meine Beine geschlossen und achtete darauf dass der Rock nicht hochrutschen konnte. Na ja, das klappte nicht ganz und ich war froh dass gerade keine Passanten in der Nähe waren.
Nachdem wir ausgestiegen waren, mussten wir noch geschätzte 500 Meter gehen. Ich bekam jedoch von der Umgebung nichts mit, denn ich war viel zu sehr mit mir selber beschäftigt. Das Klackern der hohen Absätze kam mir wie ein weit zu hörender Trommelwirbel vor. Das Rascheln des kurzen weiten Rock klang in meinen Ohren wie das Rauschen eines Wasserfalls. Das gleichzeitige Streicheln des Rocks an meinen Oberschenkeln fühlte sich an als ob ich dort von mehreren Händen berührt wurde. Der zwischen meinen Beinen pendelnde Pumpball, sowie der dadurch erzeugte leichte Zug am Plug erinnerten mich bei jedem Schritt an das "Monster" in meinem After. Da ich keinen Slip trug, spürte ich jeden noch so zarten Luftzug an meinem eingesperrten Penis, was mich wiederum nervös machte. Ich wagte gar nicht daran zu denken was passieren würde, wenn ein plötzlicher und unerwarteter Windstoß meinen Rock anheben würde. Die oben herum locker anliegende Latexbluse streichelte bei jedem Atemzug, eigentlich bei jeder noch so kleinen Bewegung, meine Brustwarzen. Ich musste mich ständig daran hindern diese nicht mit meinen Fingen zu berühren und fragte mich wie lange ich jenen erotischen Reizungen widerstehen könnte. Tjaaaa! Und dann waren da noch diese für mich vollkommen neuen Gefühle an den Ohren und vor allen Dingen an der Nase. Das galt vor allen Dingen für den Nasenring. Er fühlte sich plötzlich ganz schwer und riesengroß an. In meiner wilden Fantasie konnte jeder sehen dass ich die Sklavin jenes Mannes war, neben dem ich mit leicht gesenktem Kopf daher trippelte.

Mein Herr hielt plötzlich an, betrachtete mich schweigend mit einem prüfenden Blick und sagte: "Wir sind da. Mache mir keine Schande, Sklavin. Du befolgst alle Anweisungen die du von mir oder dem Hausherrn bekommst. Solltest du einen Fehler machen, wirst du sofort bestraft. Und damit das klar ist: Wenn wir wieder zu Hause sind, wirst du dafür noch einmal bestraft. Ist das klar?"
"Ja, Herr", sagte ich sichtlich eingeschüchtert.

Ansgar drückte auf einen der Klingelknöpfe. Der Türsummer war zu hören, und wir betraten das Haus. Das Rascheln meiner Latexkleidung sowie das Klackern der Absätze waren meiner Meinung nach in dem ganzen Haus zu hören. In der zweiten Etage war eine Tür geöffnet und wir wurden bereits erwartet.
"Herzlich willkommen, Master Ansgar", sagte eine Frau, an der ich mich nicht sattsehen konnte. Sie sah so irreal aus, wie eine Person aus einer vergangenen Epoche, gemischt mit der Fantasie eines Perversen.
Letzteres mag böse klingen, aber anders konnte ich es nicht bezeichnen.
Die Kleidung der Frau, ich schätzte sie auf Mitte Dreißig, erinnerte mich an die Dienstmädchenkleidung aus der viktorianischen Ära. Die Kleidung bestand allerdings ausnahmslos aus Leder. Sie war darin vom Hals bis fast zum Fußboden eingeschlossen. Genau! Eingeschlossen! Das lag zum einem an dem bestimmt 10 Zentimeter breiten und mit Korsettstäben versteiften Lederhalsband, welches vorne mittels zweier Vorhängeschlösser gesichert war. Das galt auch für den noch breiteren und mit drei Schlössern gesicherten Ledergürtel, der eine derart winzige Taille umschlang, welche man bestimmt mit zwei Händen locker umgreifen konnte. Das leise Klirren einer Kette ließ mich eine Schrittkette vermuten. Da das Lederkleid jedoch fast den Fußboden berührte, konnte ich es nicht sehen. Das galt auch für die Schuhe oder Stiefel, welche bestimmt wahnsinnig hohe Absätze haben mussten, da die Frau größer war als ich. Die Handgelenke waren ebenfalls mittels abgeschlossenen breiten Lederriemen gesichert. Das Kleid und die Lederhandschuhe lagen überall so eng an, dass ich mich fragte wie diese Frau sich überhaupt bewegen und atmen konnte. Letzteres bezog sich auf die winzige Taille und die überaus großen, ja schon riesigen Brüste! Und dann diese Lippen! Ich hatte gedacht dass meine vergrößerten Lippen groß waren. Aber im Vergleich zu ihren Lippen sahen meine regelrecht schmal aus.

Die Frau trat zur Seite damit wir eintreten konnten. Das hatte ich jedenfalls angenommen. Doch da sah ich den Hausherrn. Er war im Gegensatz zu der Frau normal gekleidet. Er trug eine schwarze Hose und ein weißes Oberhemd. Der Hausherr war im Gegensatz zu dem blassen Gesicht der Frau sonnengebräunt und lächelte meinen Herrn an.
"Hallo Ansgar", sagte er. "Kommt doch herein. Meine Frau hat alles vorbereitet." Bei jenen Worten schaute er das Leder- Dienstmädchen lächelnd an und legte eine Hand auf ihre schmale Taille.
Ansgar begrüßte die beiden und überreichte dem Mann einen mittelgroßen schwarzen Karton. Ich hatte es gar nicht mitbekommen dass er dieses Willkommensgeschenk aus dem Wagen herausgenommen hatte. "Darin ist was Schönes für deine Frau", sagte Ansgar und grinste dabei böse.
Die Frau gab ein leises "Oh" von sich, was ich jedoch mehr als ein Stöhnen deutete. Ein Stöhnen, das irgendwie nicht gut klang. Dann machte sie einen Knicks und sagte: "Ich danke dir zutiefst für das Geschenk, Master Ansgar."
Ich war verwirrt. Das Leder- Dienstmädchen war also die Ehefrau des Gastgebers, verhielt sich aber wie… tja, genauso wie ich es getan hätte.
Dann schaute der Hausherr mich an und fragte meinen Herrn: "Das ist also deine neue Sklavin, Ansgar. Sie sieht hübsch aus. Oder ist es wieder ein Er?"
Meine Wangen liefen bestimmt dunkelrot an und ich schaute verlegen nach unten.
"Was für eine Frage, Thomas. Du kennst mich doch", sagte Ansgar halb lachend und gab mir einen Klaps auf den Hintern.

Die beiden Herren gingen zum Esszimmer, während ich der Frau des Hauses, sie machte wahrlich winzige Schritte, zur Küche folgte. Dort angekommen sagte sie "Hallo Frida. Ich heiße Margot. Du wirst jetzt den Tisch decken, während ich mich um das Essen kümmere."
"Okay, mache ich. Wo sind die Teller und das Besteck? Ich…" Ich verstummte kurz. Mir lagen so viele Fragen auf der Zunge, aber ich traute mich nicht.
"Na los. Nun frage schon", sagte Margot und lächelte mich an.
Ich entschied mich nicht allzu persönlich zu werden und fragte zunächst: "Äh, das Kleid… Äh, mir ist aufgefallen dass du nur winzige Schritte machen kannst."
"Das Humpelkleid ist nicht das Problem. Ich trage fast immer enge Röcke oder Kleider. Es sind vielmehr die Ballettstiefel sowie die viel zu kurze Schrittkette, die mich heute behindern. Es sind meine Strafstiefel, da ich einen Fehler gemacht habe. Sie reichen bis fast an die Muschi heran, haben Versteifungen und sind eigentlich eine Nummer zu klein, damit ich bei jedem Schritt an meine Verfehlung erinnert werde."
"Oh", sagte ich nur und spürte ein Kribbeln zwischen meinen Beinen. "Du stehst tatsächlich nur auf den Zehenspitzen? Wow! Du kannst aber damit besser gehen als ich mit meinen High- Heels."
"Danke", sagte Margot. "Alles eine Frage des Trainings."
"Darf ich noch eine Frage stellen?", fragte ich, und sah in diesem Augenblick wie die Frau des Hauses an mir mit einem erschrockenen Gesichtsausdruck vorbeischaute.

"Ihr sollt nicht herumquasseln, sondern das Essen servieren!", hörte ich hinter mir den Hausherrn sagen.
Ich zuckte vor Schreck zusammen, drehte mich um, und murmelte ein "Entschuldigung, Master".
"Margot, wo sind deine Slips?", fragte Master Thomas.
"In der Frischhaltebox, Master", antwortete Margot und schaute demütig nach unten.
"Dann hole drei Stück, einen Riemen, sowie den Knebel Nummer Vier", befahl Thomas.
Margot schaute ihren Ehe- Herrn mit weit geöffneten Augen an, zeigte auf mich, und fragte: "Ist er nicht zu groß für sie?"
"Da du meine Entscheidung infrage gestellt hast, nehmen wir den Knebel Nummer Fünf", sagte Thomas.
Erst in diesem Moment verstand Margot was er gemeint hatte, denn sie zuckte zusammen und sagte: "Ich bitte um Entschuldigung, mein Herr. Ich hole sofort das Gewünschte."
Ich hatte dagegen nur eines verstanden, nämlich das wir geknebelt werden sollten.

Margot beeilte sich und kam schwer atmend mit mehreren Sachen, darunter eine Plastikbox, in den Händen wieder zurück. Sie legte alles auf den Küchentisch, trat zwei Schritte zurück und sagte: "Master Thomas, ich bitte darum für mein Fehlverhalten bestraft zu werden."
"Sehr schön", sagte ihr Mann und nahm einen Penisknebel in die Hand. Als ich dieses Monstrum sah, zuckte ich vor Schreck zusammen, denn das Teil war nicht nur ziemlich dick, sondern auch verdammt lang. Ich fragte mich wie man diesen Gummipenis überhaupt im Mund aufnehmen konnte ohne einen Brechreiz zu bekommen.
Thomas lächelte seine Frau an und befahl: "Mund auf!"
Sie tat es auch, doch ich sah in ihrem Blick, dass sie Angst…? Ääääh, nein! Es war wohl eher Respekt, gepaart mit einem Widerwillen. Wie dem auch sei, ich schaute staunend zu wie dieses lange Monstrum immer tiefer in ihrem Mund verschwand. Ihr Mann tat es sehr vorsichtig und achtete genau auf ihre Reaktion. Denn als Margot einen Würgereiz bekam, zog er den Knebel etwas zurück, wartetet kurz und schaute ihr dabei in die Augen. Mir kam es so vor als ob sie nicken würde. Daraufhin drückte Thomas den Penisknebel ganz langsam die restlichen Zentimeter in ihren weit geöffneten Mund hinein. Er wartete wieder ein paar Sekunden, bevor er den an dem Penisknebel befestigten Lederriemen auf Margots Hinterkopf schloss.
Das alles geschah bei absoluter Stille. Ich hatte nicht einmal bemerkt dass mein Herr hinter mir stand und dem Geschehen fasziniert zuschaute.
Thomas streichelte Margots Wange, drückte kurz ihre riesigen Brüste, und trat mit einem zufrieden aussehenden Gesichtsausdruck zurück. Dann schaute er Ansgar an und fragte: "Möchtest du, oder soll ich deine Sklavin knebeln?"
"Mach' du mal. Schließlich hast du die beiden beim Herumtrödeln erwischt", sagte mein Herr. Dann schaute er mich an und sagte: "Du weißt was das zu bedeuten hat, Sklavin."
Oh ja! Das wusste ich, denn es erwartete mich für diese Bestrafung eine weitere am Abend. Ich nickte kurz und sagte: "Ja, Herr. Ich bitte um eine entsprechende Bestrafung."
"Gut! Dann öffne jetzt deinen Mund", befahl er, was ich auch sofort tat.
Da auf dem Tisch kein Knebel zu sehen war, fragte ich mich was mit mir geschehen sollte.
Dann sah ich wie Thomas eine dieser Lebensmittel- Frischhalteboxen öffnete und einen Stoffdamenslip herausnahm. Er knüllte diesen zusammen und drückte ihn in die rechte Seite meines weit geöffneten Munds, sodass die Wange nach außen gedrückt wurde. Der zweite Stoffslip kam auf die linke Seite und so langsam dämmerte es mir dass ich mit getragenen, also ungewaschenen Slips seiner Frau geknebelt wurde. Der dritte Slip füllte den restlichen Bereich meines Mundes aus, weswegen ich ebenfalls einen leichten Würgereiz bekam und verzweifelt versuchte mit der Zunge alles nach vorne zu drücken. Aber da wurde auch schon ein Lederriemen zwischen meine weit geöffneten Zahnreihen gedrückt und auf dem Hinterkopf geschlossen. Thomas zog den Riemen so stramm an, dass er sich tief in meine Mundwinkel hinein und gegen die Wangen drückte. Das wiederum führte dazu, dass die Knebelung noch unangenehmer wurde. Ich wusste in diesem Moment nicht zu sagen welcher der beiden Knebel schlimmer war. Wahrscheinlich waren beide gleich schlimm.
Wie dem auch sei: Die feucht und warm werdenden Slips begannen deren Aromen in meine Nase zu senden, während sich ein leicht bitterer Geschmack auf meiner Zunge ausbreitete. Ich hatte jedenfalls große Mühe mit dieser Art von Knebelung klar zu kommen, da ich das Gefühl hatte als ob alles immer größer werden würde.

"So! Und jetzt beeilt euch. Wir haben nämlich Hunger. Du weißt wie ich darauf reagieren kann, mein Schatz", sagte Thomas zu seiner Frau mit einem drohend klingenden Unterton, und verließ mit meinem Herrn wieder die Küche.

Die Knebel machte eine vernünftige Kommunikation nahezu unmöglich, was zu diversen Fehlern von uns beiden führte.
Schließlich standen wir halb hinter unseren jeweiligen Herrn und warteten auf deren Wünsche oder Anordnungen, während sie das Essen genossen. Das war ganz schön anstrengend, besonders für Margot, denn sie trippelte ständig auf der Stelle hin und her.
Nach dem Essen durften wir den Tisch abräumen und in der Küche alles abwaschen. Es gab zwar eine Geschirrspülmaschine, aber die durften wir nicht benutzen. Anschließend wurden uns endlich die Knebel abgenommen, damit wir selber etwas essen konnten. Das geschah natürlich wiederum mit Knebel. Es waren allerdings kleinere Penisknebel als der, den Margot zuvor getragen hatte. Dass wir unsere breiigen Mahlzeiten durch unsere Penisknebel saugen mussten, war zu erwarten.
Und das wir für diverse kleine Fehler beim Tischdecken sowie bei dem Servieren bestraft wurden, war ebenfalls zu erwarten. Ich kam mit zwanzig Schlägen auf mein Gesäß anscheinend glimpflich davon, denn Margot, immer noch eingeschlossen in dem Lederkleid, bekam schmerzhafte Strafstromstöße durch die in ihr steckenden Dildos verpasst. Ihr Herr wusste anscheinend sehr genau was geschehen würde und hatte ihr zuvor einen Knebel verpasst.
Nach der Bestrafungsaktion durften wir den Herrschaften Kaffee servieren und schweigend warten dass die Schmerzen langsam nachließen.

Es war schon später Nachmittag, als Ansgar wieder nach Hause fahren wollte. Um ehrlich zu sein freute ich mich nicht darauf, denn ich wusste dass mich dort eine weitere Bestrafung erwartete.
Und dem war auch so!

Kaum waren wir wieder zu Hause, gingen wir zu dem Fitnessraum, wo ich meinen Latexrock und die Latexbluse ausziehen sollte. Ich tat es mit leicht zitternden Händen.
Ansgar legte mir Lederhandgelenksmanschetten an, verband diese und ließ von der Zimmerdecke den Haken eines Flaschenzugs nach unten fahren. Er hängte die kurze Verbindungskette in den Haken ein und betätigte einen Schalter an der Wand, damit der Flaschenzug wieder nach oben fuhr. Als meine Absätze den Fußbodenkontakt verloren, stoppte er die Auswärtsfahrt. Ich stand nun mit nach oben gezogenen Armen nur noch auf den Zehenspitzen, was nicht wirklich angenehm war. Um es mir noch schwerer zu machen, verband Ansgar meine Fußknöchel mittels eines breiten Lederriemens. Danach bekam ich einen schlichten Knebelball verpasst und machte mich auf eine schwere Bestrafung gefasst.
Hatte ich Angst? Merkwürdigerweise nein, was mich erschrak. Okay, Freude war es nicht, aber irgendwie… Sollte ich etwa doch masochistisch veranlagt sein? Es war mehr so, dass eine gewisse Spannung in der Luft lag, zumal ich nicht wusste was auf mich zukommen würde. Aber das sollte ich schneller erfahren als mir lieb war.

Ansgar hatte nämlich den Raum verlassen und kam wenig später mit zwei kleinen Dingen zurück, welche ich nicht erkannte. Er stellte sich vor mir hin und streichelte meine von dem Korsett nach oben gedrückten Brüste. Hmmmmm. Das fühlte sich echt schön an und ließ die weibliche Seite meines Ichs so richtig zum Vorschein kommen.
Dann wurden meine Brustwarzen gestreichelt, was mich zunehmend erregte und die Brustwarzen immer größer und härter werden ließ. Ich schloss sogar die Augen und stöhnte ganz leise, denn mein Penis schwoll wieder an. Nun ja. Er versuchte es, schaffte es aber nicht, was wiederum rasch sehr, sehr unangenehm wurde.
Dann spürte ich eine andere Berührung an meiner linken Brustwarze und riss die Augen auf. Mein Schrei war wegen des Knebels relativ leise. Ich schaute direkt in Ansgars Gesicht, welches mich böse anlächelte. Dann schaute ich nach unten und sah die Klemme, welche meine Brustwarze zusammendrückte. Ansgar zog leicht daran, was mich heftig quieken ließ. Ich wollte instinktiv flüchten, was natürlich sinnlos war.
Ansgar schaute mir in die Augen und ließ ganz langsam die Nippelklemme los. Da wurde es noch unangenehmer, denn es war eine dünne Kette samt einem kleinen Gewicht daran befestigt. Meine Brustwarze wurde nach unten gezogen und berührte schließlich den Rand des Korsetts. Ich hatte Tränen in den Augen während Ansgar meine rechte Brustwarze ebenfalls mit einer Klemme samt Gewicht quälte.
"Ich hatte dich gewarnt, Sklavin", sagte Ansgar. "Du scheinst anscheinend nur mit der Hilfe von Schmerzen lernen zu wollen. Mir macht das jedenfalls nichts aus. Ich werde mich jetzt umziehen, damit ich mit deiner Bestrafung beginnen kann. Das hier…", er bewegte die Gewichte, "… ist sozusagen das Vorspiel. Bis gleich."

Die Tränen kullerten über meine Wangen und tropften auf meine Brüste. Die Wartezeit auf meine Bestrafung zog sich quälend in die Länge. Irgendwann konnte ich es nicht mehr erwarten endlich bestraft zu werden. Es war mir total egal was geschehen würde. Ich wollte einfach nur dass die schmerzhaften Klemmen endlich wieder entfernt werden würden.
Schließlich kam Ansgar zu mir zurück und sagte: "Du bekommst noch einmal zwanzig Schläge. Aber dieses Mal nicht mit einem Paddel, sondern mit einer Gerte. Ich erwarte dass du trotz des Knebels laut und deutlich mitzählst. Wenn nicht, weißt du was es bedeutet."
Ich nickte, denn ich wusste dass die Bestrafung von vorne beginnen würde…

Der letzte Schlag war der fürchterlichste und ließ die Gewichte der Brustwarzenklemmen noch einmal richtig stark schwingen. Ich hing kraftlos an der Kette und ließ den Tränen freien Lauf.
Ansgar entfernte den Knebel und ich plapperte sofort los: "Master, ich danke ihnen für die Korrekturmaßnahme und werde sie nie wieder enttäuschen."
"Sei vorsichtig mit deinen Versprechungen. Du wirst noch genug Fehler machen, Sklavin", sagte Ansgar und entfernte die erste Klemme.
Ich schrie sofort laut auf, denn das tat noch mehr weh als alles was ich zuvor dort erlitten hatte. Der zweite Schrei war nicht ganz so laut, da ich wusste was mich erwartete. Das hieß aber nicht, dass es weniger wehtat.

Ansgar befreite mich von der strengen Fixierung und sagte: "Du gehst jetzt zu dein Zimmer, ziehst dich komplett aus, und duschst dich." Mit jenen Worten gab er mir zwei Schlüssel, damit ich das Korsett sowie die Knöchelriemen der High- Heels öffnen konnte. "Anschließend kniest du dich neben dein Bett hin und wartest auf mich. Ich komme in einer halben Stunde vorbei."

Ich beeilte mich. In meinem Zimmer angekommen berührte ich erst einmal ganz vorsichtig mein brennendes Gesäß und die nicht minder schmerzenden Brustwarzen. Ich hatte allerdings vergessen dass meine Fingernägel nun viel länger waren als zuvor und kratzte mich damit ausversehen, was neue Schmerzen erzeugte. "Scheiße", fluchte ich und fummelte mit dem Schlüssel an dem Schloss herum, damit ich den Reißverschluss des Korsetts öffnen konnte um an die Korsettschnur zu gelangen. Das wollte wegen der neuen langen Fingernägel nicht so recht klappen. Der Schlüssel fiel mir sogar zweimal herunter, bis ich endlich das Schloss geöffnet hatte.
Ich hätte so gerne ganz lange geduscht, denn das tat richtig gut, tat es aber nicht, denn ich wusste nicht wie viel Zeit ich noch hatte bis mein Herr erscheinen würde. Abgesehen davon wusste ich dass ich das Badezimmer nach dem Duschen nur so verlassen durfte wie ich es betreten hatte. Diese Lektion hatte ich bereits an jenem Morgen schmerzhaft gelernt.

Ich hatte mich gerade hingekniet, als mein Herr das Zimmer betrat. Er ging wie von mir erwartet sofort zum Badezimmer hinüber um alles zu kontrollieren, fand aber keinen Grund um mich zu bestrafen. Er lächelte sogar, als er wieder vor mir stand und mich anschaute. Dann lachte er und sagte: "Frida, du hast vergessen den Plug zu entfernen."
Ich berührte meinen After und gab ein leises "Oh" von mir. Wie konnte das sein? Ich wusste doch ganz genau, dass ich an diesem Morgen das verdammte Ding zum Teufel gewünscht hatte.
"Du darfst ihn jetzt entfernen und säubern, während ich ein paar Sachen für dich auswähle", sagte mein Herr und grinste mich vergnügt an.
Ich lief schnell zum Badezimmer hinüber. Dort ließ ich die Luft aus dem aufgepumpten Plug herauszischen und entfernte ihn anschließend. Ich hätte eigentlich froh sein müssen dieses verdammte Ding loszuwerden, doch es fühlte sich hinterher so komisch an, so als ob… So als ob etwas fehlen würde!
Ich wollte nicht daran denken und reinigte schnell den Gummizapfen. Ich war müde, denn der Tag war doch recht anstrengend gewesen, und freute mich auf die Nacht in dem schönen Latexbett.
Als ich wieder bei meinem Herrn war, blieb ich wie versteinert stehen und starrte auf das Ding, welches er in der Hand hielt.
Ansgar lächelte mich an und sagte: "Da du dich nicht von dem Plug trennen konntest, denke ich das dir dieser schöne Dildo gefallen wird. Er hat ungefähr die gleiche Größe, fühlt sich aber garantiert viel besser an."
"Vielen… vielen Dank, mein Herr", stotterte ich und nahm den Dildo in die Hand. Ich bezweifelte dass der täuschend echt aussehende Penis die gleiche Größe hatte. Ich war mir sicher dass er dicker und länger war. Der Dildo war außerdem ziemlich schwer.
"Im Badezimmerschrank steht eine Dose mit Gleitcreme", rief Ansgar mir hinterher, als ich mit dem "Monster" in der Hand zum Badezimmer ging.
Der Tipp mit der Gleitcreme war Goldwert. Ich hatte aber dennoch große Mühe das fette Ding in meinen After hinein zu drücken. Meine anfänglichen Zweifel bezüglich der gleichen Größe wurden nämlich bestätigt. Je tiefer der Dildo eindrang, desto dicker wurde er. Ich wollte aber nicht aufgeben, obwohl ich kurz davor war. Ich versuchte den Dehnungsschmerz zu ignorieren und drückte beherzt gegen den Dildo.
"Ufff", stöhnte ich schließlich. "Das Ding hätte keinen Millimeter dicker sein dürfen", dachte ich, während ich mit wackeligen Beinen zum Waschbecken ging um meine Hände zu waschen. Nun ja, es waren nur ein oder zwei Schritte und ich musste wieder stehen bleiben, den ich spürte wie der schwere Dildo wieder aus meinem weit geöffneten After herausrutschen wollte. Ich drückte schnell mit der rechten Hand dagegen und ging langsam weiter. 
Das war wieder so eine neue Erfahrung, denn ich spürte bei jedem Schritt wie der Dildo sich in mir bewegte.

Ansgar lächelte immer noch, als ich wieder bei ihm war. Dieses Mal kam es mir aber wie ein Lächeln der Schadenfreude vor, denn ich sah bestimmt total bescheuert aus, als ich breitbeinig und mit einer Hand den Dildo festhaltend zu ihm zurückkam.
Der bereitgelegte schwarze Latexganzanzug lenkte mich ab. Da der Schrittreißverschluss der mich von den Zehenspitzen bis zum Hals umhüllenden wunderschönen zweiten Haut geschlossen war, konnte der Dildo nicht mehr herausrutschen. Nur die Hände und der Kopf blieben unbedeckt. Wäre da nicht die verdammte Keuschheitsvorrichtung gewesen, ich hätte eine riesige Erektion bekommen. Ja, dieses Material hatte eine wahre erotische Ausstrahlung; körperlich wie seelisch. Ich konnte davon einfach nicht genug bekommen.
Mit den Schuhen verhielt es sich anders. Ich mochte zwar High- Heels, aber nur mit einer Absatzhöhe von maximal zehn Zentimeter. Die knallroten Stiefelletten, welche Ansgar mir gab, waren aber viel, viiiiieeeel steiler, denn es waren bestimmt 15 Zentimeter, auf denen ich verzweifelt herumtänzelte.
Dafür war das schlichte Nachtkorsett relativ erträglich. Meine Taille wurde nicht so heftig zusammengedrückt wie von dem Tageskorsett. Dass es kein Schloss oder etwas anderes gab um das Korsett gegen unerlaubtes Öffnen zu sichern, machte mich stutzig. Doch das wurde ganz schnell geklärt, denn Ansgar zog mir spitz zulaufende Handsäcke an, welche an den Enden D-Ringe besaßen und mittels stabiler Schnallen an den Handgelenken gesichert wurden. Somit waren meine Hände wieder einmal unbrauchbar gemacht worden.
Um den Latexeinschluss perfekt zu machen, folgte eine schwarze Latexkopfhaube, allerdings ohne Augenöffnungen. Dieses kleine Detail ließ mich den Gummieinschluss noch intensiver spüren. Das galt auch für das Desaster zwischen meinen Beinen, also für den fetten Dildo und das Penisgefängnis.
Meine geheimste Gefühlswelt sollte aber noch mehr angeheizt werden, denn Ansgar zog meine Arme nach hinten und verband die D- Ringe der Latexhandsäcke. Ich war total hilflos gemacht worden. Aber es sollte noch besser kommen.
Ein breiter Lederriemen zog meine Unterarme immer weiter zusammen, bis ich mit einem leicht nach vorne gedrückten Oberkörper laut stöhnend in dem Zimmer stand. Es zog fürchterlich in den Schultergelenken, da mein Herr erst dann zufrieden war, als meine Ellenbogen sich berührten.

"Du bist zu laut, Sklavin", hörte ich Ansgar sagen und spürte gleichzeitig eine Berührung an meinem gummierten Kopf. Mein Herr legte mir ein Kopfgeschirr an, welches einen Ringknebel enthielt, der meinen Mund weit öffnete.
"Das bringt mich aber nicht zum Schweigen", dachte ich. Aber kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, erschrak ich. Mir wurde nämlich bewusst, dass man nun alles Mögliche in meinen zwangsgeöffneten Mund hineinschieben konnte, einschließlich der Penis meines Herrn. Okay, es war nicht sein Penis, aber es hätte durchaus sein können, denn der Gummipenis, der in meinen Mund hineingesteckt wurde, fühlte sich nicht nur täuschend echt an, sondern war auch so lang, dass er soeben meinen Kehlkopf berührte. Also nur ganz leicht, ohne den von mir befürchteten Würgereflex hervorzurufen.

Das Anlegen eines Lederhalsbands lenkte mich ab. Kurz darauf hörte ich ein leises klicken und spürte einen leichten Zug an dem Halsband.
"Folge mir, Sklavin", hörte ich meinen Herrn sagen und trippelte auch schon vorsichtig auf meinen hohen Absätzen los. Mein Herr hatte anscheinend eine Führungsleine an meinem Halsband befestigt. Meine Sinne waren augenblicklich angespannt, da ich ja nichts sehen und meine Arme nicht benutzen konnte.
Plötzlich spürte ich die Hände meines Herrn an meiner schmalen Taille, sowie an meine nach vorne gedrückten gummierten Brüste. "Stopp", sagte mein Herr. "Wir sind an der Treppe angelangt. Ich führe dich nach unten."

Ich hatte zuerst Angst hinunterzufallen und wollte mich sträuben weiterzugehen. Aber hätte das einen Sinn gemacht? Wohl kaum, zumal das garantiert eine strenge Bestrafung zur Folge gehabt hätte. Ich musste also meinem Herrn voll und ganz vertrauen.
In diesem Moment wurde mir zum ersten Mal bewusst, dass ich bis dahin eigentlich mehr oder weniger nur aus Angst vor einer Bestrafung folgsam gewesen war. Ich musste also endlich lernen meinen Herrn zu vertrauen. Das war also DIE Gelegenheit.
Das alles war innerhalb weniger Sekunden durch meinen Kopf geschossen, während ich den Worten und den kräftigen Händen meines Herrn die letzten beiden Schritte bis zur Treppe folgte.

Tja. Und was soll ich sagen? Als ich unten heil angekommen war, spürte ich zum ersten Mal großes Vertrauen zu meinen Herrn. Die Anspannung war schnell verflogen und ich war bereit, blind und hilflos wie ich war, meinen Herrn überall hin zu folgen.
Ach ja! Hatte ich erwähnt, dass der Dildo bei jedem Schritt überaus gut zu spüren war? Nein? Nun denn. Dann sei hiermit gesagt, dass ich überaus sexuell erregt war und dementsprechend intensiv an dem Penisknebel saugte.

Mein Herr führte mich zum Wohnzimmer. Dort angekommen sagte er: "Stopp. Noch ein Schritt vorwärts."
Ich tat es und berührte den Wohnzimmertisch.
Mein Herr entfernte die Führungsleine und half mir mich mit dem Bauch auf den Tisch zu legen. Dann spürte ich wie er unter meine Achseln griff um mich etwas weiter auf den Tisch hinauf zu ziehen, bis mein Kopf an der gegenüberliegenden Seite über die Tischkante hinausragte.
Das war eine echt unbequeme Lage, zumal meine Brüste flach gedrückt wurden. Ich versuchte meinen Oberkörper anzuheben, was aber ziemlich anstrengend war.
Da spürte ich wie mein Herr mittels breiter Lederriemen zuerst meine Fußknöchel und dann die Beine unterhalb der Knie miteinander verband. Kurz danach hob er meine Füße hoch, knickte meine Beine ein und drückte die Unterschenkel gegen meinen Körper, bis die Absätze meiner High- Heels mein Gesäß berührten. Ein weiterer breiter Lederriemen sorgte dafür, dass meine Unterschenkel gegen die Rückseiten meiner Oberschenkel gedrückt wurden. Das war sehr unbequem und erinnerte mich an Bilder und Videos aus der SM- Szene. Das hieß glaube ich Hogtie oder so. Aber es sollte noch strenger kommen, denn ich spürte plötzlich einen Zug an den miteinander verbundenen Ringen meiner Handsäcke. Der Zug wurde immer stärker, so dass mein Oberkörper angehoben wurde.
Eine Berührung an meinem Kopfgeschirr, sowie der anschließende Zug daran zwangen meinen Kopf in den Nacken. Wenn meine Latexmaske Augenöffnungen gehabt hätte, dann hätte ich wahrscheinlich zur Zimmerdecke hinausgeschaut.
DAS war nur WIRKLICH unangenehm und sehr anstrengend. Ich schnaufte heftig durch die kleinen Nasenöffnungen der Maske ein und aus, während ich mich fragte wie lange ich das aushalten würde. Ich schätzte es so auf maximal eine halbe Stunde, wohl eher weniger, ein.
Es folgten noch zwei weitere Lederriemen, die dafür sorgten dass ich nicht zur Seite kippen konnte.

Dann tat sich erst einmal nichts, und ich fragte mich ob das eine Bestrafung sein sollte, obwohl ich doch für meine Vergehen bereits bestraft worden war.
Die Frage wurde schnell beantwortet, denn plötzlich fing der Dildo an zu vibrieren. Nicht stark, aber ausreichend genug, um mich zu erregen. Es war schon erstaunlich, wie schnell eine sexuelle Erregung diese doch sehr missliche Lage in das Gegenteil umkehren konnte. Nun ja. Latex mit ein wenig Bondage hatte mich schon immer stark erregt. Aber das war die Krönung dessen, was ich bis dahin erlebt hatte.
Ich versuchte meine Bewegungsfreiheit zu erkunden, doch da war so gut wie nichts was auch nur annäherungsweise möglich war. Ich begann in meinem Gummigefängnis zu schwitzen, während ich versuchte die Vibrationen intensiver spüren zu können. Aber auch das war eine ziemlich vergebliche Mühe. Ich konnte nichts tun, nicht einmal meine sexuelle Stimulierung erhöhen. Mein Herr hatte ganze Arbeit getan, um mich in verzweifelter Sehnsucht nach einem Höhepunkt schmoren zu lassen.

Ich wusste nicht wie lange ich auf dem Tisch fixiert war. Es muss jedoch eine lange Zeit gewesen sein, denn so langsam begannen all meine Glieder zu schmerzen. Es waren allerdings keine quälenden Schmerzen… Okay, es war schon eine Qual, aber eine Qual, die nur devot- veranlagte Menschen verstehen, vielleicht sogar herbeisehnen. Ach… Ich konnte es nicht erklären, denn jene missliche Lage, verbunden mit der sexuellen Erregung, brachte mich halt an den Rand eines Höhepunkts. Aber eben nur bis dahin, und nicht weiter. Hätte ich sprechen können, ich hätte darum gebettelt endlich einen Orgasmus zu bekommen, selbst wenn ich dafür eine noch strengere Fixierung zu erdulden hätte.

Mit einem Male spürte ich eine sanfte Berührung an meinen Brüsten. Mein Herr war also bei mir und streichelte meinen verpackten Körper. Oooooh! Er tat das so gut. Es fühlte sich stellenweise sogar wie eine sanfte Massage an, als er meine Arme und Beine streichelte und die Brüste leicht knetete. Dann entdeckte er den einen oder anderen Lederriemen, die seiner Meinung nach zu locker waren und zog diese ein Stück fester an. Das verstärkte allerdings meine Qualen, doch ich vertraute ihm. Ich wusste einfach dass er nichts tun würde, was dauerhafte Schäden verursachen würden. Ich freute mich sogar auf die Verschärfung meines Hogties.
Schließlich hörte ich meinen Herrn, dessen Mund anscheinend ganz nah an meinem linken Ohr war, fragen: "Vertraust du mir, Sklavin?"
Und ob ich das tat! Ich wollte antworten, oder nicken, konnte aber beides nicht tun, so dass ich wenigstens ein "Ja" von mir gab, welches jedoch mehr wie ein dumpfes "Aaaaa" klang.
Mein Herr streichelte meine Gummiwangen und entfernte ganz langsam den Penisknebel.
Ich wusste sofort was kommen würde, denn darüber hatte ich bereits oft nachgedacht.

Der Penis meines Herrn fühlte sich viel schöner an als der Gummipenis, und ich empfing die Eichel mit meiner Zungenspitze, welche rasch noch praller wurde. Mein Herr legte seine Hände auf meinen verpackten Kopf und drang gaaaanz langsam in meinen Mund ein. Er tat es ganz vorsichtig und bewegte seinen Penis langsam vor und zurück, wobei er immer ein Stück tiefer eindrang, während meine Zunge zärtlich daran leckte. Schließlich begann ich an dem Penis zu saugen, da der hart gewordene Penis meine Zunge nach unten drückte. Es machte mir sogar nichts aus, als er immer wieder meine Kehle berührte.
Die Fick- Bewegungen wurden etwas schneller, bis ich vor Schreck, oder mehr vor Freude, leise quiekte, da der in mir steckende Dildo plötzlich ganz heftig vibrierte. Ich vergaß alles um mich herum, und genoss es in meinem Mund als auch in meinem After gefickt zu werden. Ich bemühte mich noch stärker an dem Penis zu saugen und versuchte sogar ihn noch tiefer in meinem Mund aufzunehmen. Letzteres klappte natürlich nicht, da ich mich nicht bewegen konnte. Aber das machte nichts, denn mein Herr hatte längst sein Tempo gesteigert und schob seinen Penis so tief wie möglich in meinen Mund hinein. Ich nahm den dadurch entstandenen Würgereiz kaum wahr und saugte wie ein Wilder an dem inzwischen steinhart gewordenen Penis.
Mit einem Male hielt mein Herr kurz inne, bevor er noch einmal ganz tief in meinen Mund eindrang und dann heftig zitternd meinen Mund, ja sogar den Hals, mit seinem köstlichen Sperma flutete. Ich war wie von Sinnen, denn auch ich bekam einen Orgasmus, einen leicht schmerzhaften Orgasmus, da mein Penis sich wegen des Keuschheitsgeräts nicht zu seiner vollen Pracht entfalten konnte. Aber das war mir egal, denn es zählte nur der Orgasmus meines Herrn, nicht der seiner Sklavin…

Mein Herr zog langsam seinen Penis aus meinem Mund heraus und führte anschließend wieder den Penisknebel hinein. "Damit mein Geschmack noch lange in deiner Erinnerung bleibt", sagte er dabei und streichelte meine Gummiwange.
"Ich wollte "Danke, mein Herr" sagen, gab aber nur ein leises "Hmmmm" von mir.

Nachdem das schöne Gefühl des Orgasmus verklungen war, nahmen sofort die Schmerzen meiner streng fixierten und verrenkten Glieder die Überhand.
Mein Herr schien es zu wissen, denn er löste langsam eine Fesselung nach der anderen und half mir wieder aufzustehen. Er hielt mich fest, da ich noch ganz wackelig auf den Beinen war. Schließlich fragte er: "Können wir jetzt wieder nach oben gehen, Sklavin?"
Ich nickte, während ich mit den immer noch in den Gummisäcken steckenden Händen versuchte meine kribbelnden Arme zu massieren.
Dieses Mal machte ich mir keine Gedanken wegen der Treppe, denn mein Vertrauen in meinen Herrn war gefestigt.

In meinem Zimmer angekommen entfernte mein Herr die Latexhandsäcke und sagte: "Den Rest kannst du selber entfernen, falls du es denn möchtest. Der Wecker ist für morgen Früh eingeschaltet und ich habe eine Liste für dich bereitgelegt. Gute Nacht, Sklavin." Nach jenen Worten streichelte er meine Wange und verließ das Zimmer.
Ich musste mich erst einmal mit ausgestreckten Armen und langsam auf den hohen Absätzen vorwärtsgehend in meinem Zimmer orientieren. Schließlich stieß ich gegen mein Bett und setzte mich hin.

"Uff! Was für ein Tag!", dachte ich und ertastete die Schnallen meines Kopfgeschirrs. Doch dann hielt ich inne und grinste innerlich. Nein! Ich wollte mich noch lange an das Abenteuer auf dem Tisch, sowie an den Geschmack meines Herrn erinnern und zog nur die Stiefeletten aus. Danach legte ich mich hin, deckte mich mit der Latexbettdecke zu, und schlief erschöpft, aber auch zutiefst- zufrieden ein.

Teil 3
Willkommen im Alltag

Der Wecker riss mich jeden Morgen viel zu früh aus meinem wohlverdienten Schlaf heraus. Ich wäre gerne noch länger in dem kuscheligen Latexbett liegen geblieben, wusste aber dass die Zeit bis zum Erscheinen meines Herrn arg knapp bemessen war. Ich stand also noch halb schlafend auf, zog meine Pantoletten an und schlurfte laut raschelnd zum Badezimmer hinüber. Dort zog ich das knöchellange Latexnachthemd aus und entledigte mich dem Nachtkorsett, um mich schnell zu duschen. Nach dem Abtrocknen kontrollierte ich meinen Körper ob irgendwo ein Haar nachgewachsen war, und füllte meinen Darm mit dem ersten Klistier. Dann stellte ich mich mit einem dicken Bauch an das Waschbecken, putzte meine Zähne und rasierte mich gründlich.
Das zweite Klistier war etwas erträglicher als das erste, während ich das Latexnachthemd reinigte und zum Trocknen aufhängte. Anschließend säuberte ich mit einem immer heftiger werdenden Kneifen und Drücken in meinem Bauch das Latexbett.
Nach dem Leeren meines nun sauberen Darms galt es das Badezimmer zu säubern, damit alles blitzblank sauber war.
Auf dem Nachttisch lag stets ein Zettel mit der Anweisung was ich an dem jeweiligen Tag tragen sollte. Es waren jedoch immer irgendwie die gleichen Sachen, denn ich trug ausschließlich Hausmädchenuniformen, die denen aus der Fetischszene glichen. Es waren meistens Latexuniformen. Lackkleidung kam ziemlich selten vor. Lediglich die Farben variierten. Sie hatten aber alle die gleiche Größe, sodass ich immer das abschließbare Korsett mit dem Taillenumfang von 78 Zentimeter tragen musste. Es dauerte ungefähr zwei Wochen, bis ich mich so sehr daran gewöhnt hatte, dass ich es kaum noch spürte. Nun ja, das Tragen des Nachtkorsetts hatte diesen Prozess natürlich stark beschleunigt.
Doch zuerst öffnete ich die kleine Stahl- Box, welche mit einem Zeitschloss gesichert war und nahm den Schlüssel für meine Keuschheitsvorrichtung heraus.
Das tat gut endlich wieder frei zu sein und ich hätte liebend gerne… Aber ich wagte es nicht, obwohl ich wusste dass ich schon bald in verführerische Schwierigkeiten kommen würde.

Ich weiß es bis heute nicht, warum ich beim Zuschnüren eines Korsetts eine Erektion bekomme. Es kommt sogar noch schlimmer, oder schöner; je nachdem wie man es sieht. Je enger ein Korsett ist, desto größer wird die Erektion. Ob es daran liegt, weil meine schönen vollen Brüste von diesem ganz speziellen Latexkorsett mit den integrierten Halbschalen nach oben gedrückt werden? Hmmm… Ich glaube nicht, denn das war ja schon vor dieser "Schönheits- OP" so gewesen.
Und wenn man denkt, es kann nicht noch schlimmer (oder schöner) werden, irrt man sich gewaltig.

Nachdem ich das Korsett zugeschnürt und abgeschlossen hatte, ging ich schnell zum Badezimmer hinüber, um dort mit Hilfe von Gleitcreme den erforderlichen Dildo in meinen After hineinzudrücken. Jawohl! Drücken! Das realistisch aussehende Monster war 2,5 Zentimeter dick, 10 Zentimeter lang, besaß keine Verjüngung um die sich der Schließmuskel wieder zusammenziehen konnte, und war ziemlich schwer. Letzteres lag an den Batterien.
Es war zwar nicht mehr so schlimm wie beim ersten Mal, fühlte sich aber dennoch so an, als ob ich gepfählt werden würde. Meine Gefühle kamen jedes Mal durcheinander. Einerseits tat es leicht weh und war irgendwie unangenehm, andererseits bekam ich eine Erektion. In diesem Fall wurde also die bereits bestehende Erektion verstärkt, was den Wunsch nach einer sexuellen Entlastung fast unwiderstehlich machte. Da half nur eiskaltes Wasser um meinen Penis zusammenschrumpfen zu lassen. Das klappte aber nicht immer auf Anhieb, sodass ich dabei wertvolle Zeit verlor. Es musste aber sein, denn sonst hätte ich nicht den Edelstahl- Keuschheitsgürtel anlegen können, den ich an dem Tag zum ersten Mal getragen hatte, als ich nach der OP aufgewacht war. Da der stählerne Taillengurt im Umfang verstellbar war, passte dieses Sex- Folterwerkzeug auch trotz des geringeren Taillenumfangs von inzwischen sechs Zentimeter zu meiner normalen Taille. Und nachdem auch das Edelstahl- Schrittteil geschlossen war, gab es keinen Platz mehr für den nach unten fixierten Penis. Vorne war alles ganz flach und mein Geheimnis war nicht zu erkennen. Das sah zwar schön aus, fühlte sich aber nicht so an.
Hinten sorgte der Keuschheitsgürtel dafür, dass der schwere Dildo noch ein kleines Stück tiefer in mich hineingedrückt wurde.

Ich musste mich beeilen, denn ich hatte noch viel zu tun.
Die Latexstrümpfe, an diesem Tag waren es transparente, wurden an den Strumpfhaltern des Latexkorsetts befestigt und auf störende Falten kontrolliert. Sie sollten schließlich wie aufgemalt aussehen. Danach zog ich meine High- Heels an und schloss deren Knöchelriemen ab.
Ich hatte natürlich keine Schlüssel; weder für die Schuhe, dem Korsett, dem Keuschheitsgürtel, noch dem folgenden Edelstahl- Halsreif oder den Edelstahlhandgelenksschellen.
Das an diesem Tag schwarze am Oberkörper eng anliegende Latex- Zofenkleid hatte kurze Puffärmel, einen weiten Ausschnitt und reichte unten bis zur Mitte der Oberschenkel. Es hatte natürlich ab der Hüfte einen starken Faltenwurf, damit es dort schön weit abstand. Dass ich nicht den zu diesem Outfit passenden Rüschenslip trug hatte einen Grund. Mein Herr konnte mich so viel schneller und einfacher bestrafen.
Ein kurzer prüfender Blick in den Spiegel und ich trippelte zum Badezimmerspiegel, wo ich mich schminkte und meine Frisur und Ordnung brachte. Die Farben des Make-ups, vor allen Dingen die der Lippen, mussten natürlich zu der jeweiligen Farbe des Zofenkleids passen. Die langen künstlichen Fingernägel blieben dagegen stets dunkelrot gefärbt.
Ich lächelte mein Spiegelbild an und sagte: "Mein Herr, ihre Zofe Frida ist bereit." Ich vermied es "Sklavin" zu sagen, obwohl die Zeichen eindeutig waren. Der Nasenring hatte keine Ähnlichkeit mit den schönen Schmuckringen die ich bei so vielen jungen Frauen gesehen hatte. Die Ringe an dem Edelstahlhalsreif sowie an den Handgelenksmanschetten ließen ebenfalls keine Zweifel aufkommen.
Ich trippelte auf den hohen Absätzen zu meinem Bett zurück und kniete mich mit dem Gesicht zur Zimmertür hin. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich fast eine Stunde gebraucht hatte. Dann senkte ich meinen Blick und wartete auf meinen Herrn.

Ansgar betrat kurz darauf, nur mit einem Bademantel bekleidet, mein Zimmer. Er kontrollierte alles. Danach durfte ich mich wieder hinstellen und musste mich einmal vor ihm um die eigene Achse drehen. Mir fiel meistens auf, dass ihm mein Anblick gefiel. Ich erkannte aber auch wenn ich einen Fehler beim Aufräumen oder Säubern meines Zimmers oder des Badezimmers gemacht hatte.
Mein Herr nahm die neben der Zimmertür an der Wand hängende Führungsleine, hakte diese an dem Ring meines Halsreifs ein, und führte mich zur Küche. Dort musste ich sein, als auch mein Frühstück vorbereiten, während er sich umzog.

Mein Herr frühstückte in aller Ruhe, während ich etwas abseits stand um stets zur Stelle zu sein. Danach räumte ich alles ab, machte in der Küche alles sauber und durfte endlich selber frühstücken. Mein Frühstück war allerdings nicht so schmackhaft wie das meines Herrn, denn ich musste einen speziellen dünnflüssigen Brei durch einen künstlichen Penis saugen. Es schmeckte immer gleich; also nach nichts mit einem leichten Gummigeschmack im Abgang. Ich wusste auch nicht was da alles in dem Brei drin war, vertraute aber meinen Herrn.

Nach dem Frühstück war das zweistündige Lauftraining auf dem Fitnesslaufband angesagt. Wenn ich alles richtig machte, wurde ich mit einem sanften Vibrieren meines After- Dildos belohnt. Wenn nicht, dann gab es Schläge auf meinem nackten Gesäß.
Irgendwann war mein Gesäß mit derart vielen Striemen übersäht, dass mein Herr sich eine andere Stelle aussuchte. Er öffnete kurzerhand den rückwärtigen Reißverschluss meines Kleids, zog es vorne etwas herunter, und verpasste meinen freiliegenden und nach oben gedrückten Brüsten ein paar sehr schmerzhafte Schläge. Mein Herr hatte jedoch darauf geachtet, dass die Striemen nach dem Wiederhochziehen des Kleids nicht zu sehen waren.
Speziell die zuletzt erwähnte Bestrafung hatte meine Tränen so richtig über die Wangen laufen lassen!

Das Mittagessen verlief ähnlich dem des Frühstücks.
Danach musste ich die mir aufgetragenen Haustätigkeiten ausüben. Es waren halt die üblichen Dinge wie Staubsaugen, Staubwischen, Aufräumen und so weiter.

Nach dem Abendessen gab es weitere Bestrafungen für jene Fehler, die ich tagsüber gemacht hatte. Das mussten nicht unbedingt Schläge sein. Es konnte auch ein langes Stehen mit Ballettstiefeln sein, während meine Brustwarzen mit Klemmen samt leichten Gewichten in die Länge gezogen wurden. Es gab aber auch Tage, an denen ich keine Fehler gemacht hatte und dafür belohnt wurde.
Die Belohnungen wurden aber allesamt sehr einseitig zugunsten meines Herrn durchgeführt. Ich durfte dann zum Beispiel mit auf dem Rücken gefesselten Armen vor Ansgar knien und seinen Penis mit meinem Mund verwöhnen, während er sich einen Film anschaute.

Die Nacht verbrachte ich nur mit dem Nachtkorsett, einem Latexnachthemd, sowie einem engen Keuschheitskäfig bekleidet in meinem Latexbett. Da der Tag sehr anstrengend war, schlief ich meistens schnell ein.

So, oder so ähnlich, verliefen die ersten Wochen als Latexhausmädchen bei meinem Herrn Ansgar. Ich hatte mich rasch in meine ersehnte Rolle als Latexhausmädchen eingelebt, sodass es mir nichts mehr ausmachte in diesem Outfit dem Paketboten die Tür zu öffnen oder die Fenster zu putzen, obwohl man mich von der Straße aus sehen konnte. Ich brauchte mich um nichts kümmern, da mein Herr alles für mich regelte. Die Sorgen, hervorgerufen durch die Corona- Pandemie, waren längst vergessen, wenn ich mit schwingenden Hüften und dem sich in mir bewegenden Dildo auf hohen Absätzen durch das Haus trippelte. Dafür nahm ich sogar die Bestrafungen in Kauf.
Ich will ehrlich sein: Die eine oder andere Bestrafung hatte mich sogar an den Rand eines Orgasmus gebracht! Eines vermisste ich aber außerordentlich: Und das war die Erlösung der sich immer stärker aufbauenden Sehnsucht nach einem wunderschönen Orgasmus. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen für den Rest meines Lebens, ja noch nicht einmal für die nächsten Wochen oder Monate keusch zu bleiben. Somit wurden die kurzen Freiheiten am Morgen, wenn ich nach dem Aufstehen unten herum nicht verschlossen war, zu einer immer größer werdenden Herausforderung dieser Sehnsucht nicht nachzugeben. Ich wollte aber meinen Herrn nicht enttäuschen. Abgesehen davon fürchtete ich mich vor einer harten Bestrafung wenn ich das Onanier- Verbot brechen würde. Ich musste also weiterhin meinem Herrn vertrauen und hoffen dass er mir irgendwann die Erlaubnis geben würde.

Irgendwann wurden die Inzidenzzahlen wieder weniger und mein Herr durfte wieder in der Spezialklinik tätig werden.
Dass etwas anders war, bemerkte ich eines Morgens zuerst auf eine indirekte Weise. Der Schlüssel für den kleinen Peniskäfig lag nicht in der Stahl- box. Ich erledigte etwas ratlos die Bad- Routine und legte mir hinterher das Tagekorsett an. Kaum hatte ich es geschlossen, tat mir auch schon der Penis weh, da er sich nicht wie jeden Morgen gewohnt aufrichten konnte.
"Das kann ja heiter werden, dachte ich, während ich weiße Latexstrümpfe anzog und an den Strumpfhaltern befestigte.
Die nächste Änderung betraf die roten High- Heels. Sie hatten keine abschließbaren Knöchelriemen! Und der gewohnte Dildo war auch nicht auf der Liste. Ich sollte stattdessen den aufblasbaren Butt- Plug verwenden! Der Peniskäfig und die frei- hängenden Hoden irritierten mich ebenfalls. Wenn ich mich bücken würde, könnte man bestimmt den Käfig sowie die Hoden sehen! Mir schwante obendrein Böses, da auf jeden Fall der an dem Schlauch hängende Pumpball zu sehen wäre.

Dem war auch so, denn das rote Latex- Zofenkleid war ein Tick kürzer als die anderen, so dass der Pumpball weiterhin gut zu sehen war. Wollte mein Herr mich an diesem Tag demütigen? Ich wusste es nicht, machte mir aber allerlei Gedanken, während ich mich schminkte und die Frisur wieder in Ordnung brachte. Als ich das tat, fiel mir auf, dass ich wieder zum Friseur gehen müsste. Ob ich deswegen dieses mich demütigende Outfit tragen sollte?

Das Frühstück verlief ebenfalls anders als sonst. Mein Herr war bereits angezogen als er mich holte und frühstückte mit mir gemeinsam in der Küche. Okay, er genoss sein lecker duftendes Frühstück, während ich den üblichen Brei durch den Penisknebel saugte.

Mein Herr trieb mich nach dem Frühstück zur Eile an, weswegen mir ein paar Fehler beim Aufräumen und Abwaschen unterliefen. Ansgar schien es jedoch nicht zu bemerken als er ausgehfertig wieder bei mir war.
Er sagte: "Frida, ich kann endlich wieder meinen Beruf ausüben. Da wegen des Lockdowns viele Termine verschoben wurden, warten eine Menge OPs auf mich. Und damit es dir nicht langweilig wird wenn ich den ganzen Tag im Krankenhaus arbeite, habe ich mir etwas Nützliches für dich ausgedacht. Ich habe dich für einen Sprachkurs angemeldet, damit du unsere Sprache besser beherrschst."
Ich war begeistert. Hätte ich gewusst was mich erwartet, dann wäre ich allerdings…

Die Fahrt endete in einem Stadtbezirk, der nicht wirklich als touristisch interessant gelten konnte. Ich sah ein Sex- Kino, zwei Sexshops und diverse Bars. Die Straßen waren jedoch um diese Uhrzeit fast menschenleer, so dass ich nicht auffiel, als wir aus dem Wagen ausstiegen und die Straße überquerten.
Ansgar schellte an einer ganz normalen Haustür eines ganz normalen Miethauses, welches allerdings schon besser ausgesehen hat. Die Person welche die Tür öffnete, war aber alles andere als "normal". Aber was hieß das schon? Die Frau sah wie eine ältere strenge Lehrerin aus den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts aus.
"Guten Morgen, Lady Dominique. Ich bringe wie vereinbart meine Sklavin vorbei", sagte mein Herr und wirkte dabei sogar richtig schüchtern.
"Ah! Sehr gut", sagte die Dame und betrachtete mich von Kopf bis Fuß.
Ansgar schaute mich an und sagte, wieder ganz mein dominanter Herr: "Sklavin Frida! Lady Dominique wird dir Norwegisch beibringen. Du tust was sie dir sagt. Sie hat das Recht dich für jede Verfehlung zu bestrafen, und ich werde dich abends dafür noch einmal bestrafen. Hast du das verstanden?"
"Ja, Herr", antwortete ich schüchtern, als auch sichtlich irritiert. "Das ist doch eine Domina", dachte ich. "Die soll meine Sprachlehrerin sein?"
"Wann holst du deine Sklavin wieder ab?", fragte Lady Dominique meinen Herrn.
"Ich schätze so gegen 17 Uhr. Falls es später wird rufe ich an. Sie können dann meine Sklavin solange für andere Dinge… äh… benutzen. Also, wie es ihnen gefällt", antwortete Ansgar.
"Nun denn, Schätzchen", sagte die Domina zu mir. "Dann mal rein mit dir in die gute Stube." Sie drehte sich um und ich folgte ihr zögernd, nicht ohne vorher meinen Herrn fragend anzuschauen.
Er nickte nur und ging zu seinen Wagen zurück.

Ich fühlte mich plötzlich ganz alleine gelassen, während ich der Frau ins Haus hinein folgte.
Was von außen wie ein ganz normales Mietshaus aussah, entpuppte sich von innen als ein Freudenhaus. Lady Dominique war eine Domina und ihr Studio war auf der Parterre als auch dem Keller verteilt. Es machte alles einen ordentlichen Eindruck und sah sehr modern aus. Wir gingen direkt nach unten. "Hmmm, sie wird mich bestimmt zu einem normalen Raum führen, da ich ja nur eine Sprache lernen soll", dachte ich um mich zu beruhigen.
Nun ja. Der Raum, den wir betraten, sah irgendwie schon wie ein Klassenzimmer aus, andererseits aber auch wiederum nicht. Es gab eine Tafel, eine Art Schreibtisch für die Lehrerin und ein Sitzplatz samt Tisch für den Schüler. Die Einrichtung sah aus, als ob sie ebenfalls aus den Fünfziger des letzten Jahrhunderts stammte; sauber, aber auch entsprechend abgenutzt. Vielleicht waren es sogar Originalmöbel aus jener Zeit. Original, mit ein paar entscheidenden Veränderungen.
"Ziehe dein Kleid und deine Schuhe aus, Schätzchen", befahl die Domina.
Ich zögerte, da ich unter dem Kleid, also unten herum, nackt war.
Lady Dominique nahm einen dünnen Stock vom Schreibtisch herunter und stellte sich drohend vor mir auf.
Das wirkte und ich zog die besagten Sachen sofort aus.
Es huschte ein Lächeln über das Gesicht der Domina, als sie meinen eingeschlossenen Penis und den Schlauch samt Pumpball sah. Sie zeigte auf den Schlauch und sagte: "Das Anfängerding kannst du dort in den Mülleimer werfen, denn die Lernmittel sind im Preis inbegriffen."
Ich zögerte erneut, worauf sie fast schon genüsslich grinsend sagte: "Damit wir uns klar verstehen, Schätzchen. Dein Unterricht beginnt jetzt. Das heißt, jede weitere Missachtung meiner Anordnungen wird streng bestraft. Also. Was ist jetzt? Bestrafung, oder Folgsam sein?"
"Entschuldigung, Lady Dominique", sagte ich leise und ließ sofort die Luft aus dem Plug heraus. Danach zog ich ihn aus meinem After heraus und legte ihn in den Mülleimer hinein.
"Geht doch", sagte die Domina triumphierend. Dann zeigte sie auf die Schüler- Sitzbank und sagte: "Und jetzt setze dich hin. Halt! Stopp!"
Ich blieb auf der Stelle stehen und schaute die Domina fragend an.
"Du scheinst eine unartige Sklavin zu sein", sagte sie und strich mit dem Stock sanft über die Striemen, welche auf meinem Gesäß und dem unteren Bereich der Brüste zu sehen waren. "Ich werde mal mit deinem Herrn reden müssen, denn das geht ja gar nicht. Du kannst dich jetzt hinsetzen." 

Ich war die ganze Zeit zu sehr von den vielen neuen Dingen abgelenkt gewesen, so dass ich die Sitzbank samt Tisch zwar gesehen, aber nicht so wirklich die genauen Details erkannt hatte.
Und die hatten es in sich!
Aber der Reihe nach.
Der Laptop auf dem Tisch war das harmloseste Detail. Jedenfalls auf dem ersten Blick. Der glänzende Dildo auf der Sitzfläche sah jedoch alles andere als harmlos aus. Der starke Glanz kam wohl von dem Gleitgel, welches darauf verteilt war. Das erschien mir auch als nötig, denn der Dildo war dick und lang!
Ich zwängte mich zwischen den Tisch und die Sitzbank. Als ich das tat, stieß ich mit den Füßen gegen etwas, das unten entweder an der Sitzbank oder am Fußboden befestigt war. Ich schaute jedoch nicht nach unten, sondern auf den Dildo und setzte mich ganz langsam darauf. Der Dildo glitt zuerst ganz leicht in meinen After hinein, doch er wurde rasch immer dicker, bis ich meinte es wäre zu dick und inne hielt. Das war jedoch eine sehr unbequeme, wenn nicht sogar anstrengende Körperhaltung und ich musste mich entscheiden wieder aufzustehen oder ganz aufzuspießen. Letzteres hielt ich jedoch nicht für möglich, doch da spürte ich die Hand der Domina auf meiner Schulter, welche mich daran hinderte mich wieder zu erheben. Der Druck wurde sogar noch stärker, so dass ich leise stöhnend nachgab und meinen After bis fast zum Unerträglichen weitete. Doch dann erreichte der Schließmuskel die Verjüngung und ich ließ mich auf die Sitzfläche fallen.
"Autsch", gab ich dabei leise stöhnend von mir, als sich der Schließmuskel wieder zusammenzog. Ich spürte aber sofort, dass die Verjüngung dicker war als mein bis dahin dickster Dildo, den ich jemals in mir gehabt hatte. Ich wagte gar nicht daran zu denken wieder aufzustehen.
"Jetzt führst du deine Füße in die Schuhe hinein, die du gerade bestimmt berührst", sagte die Domina.
"Schuhe? Das waren Schuhe gewesen, gegen die ich mit den Füßen gestoßen bin?", fragte ich mich in Gedanken und versuchte nach unten zu schauen, konnte aber wegen meiner Brüste und der Tischplatte nichts sehen. So tastete ich mit meinen Füßen nach den Schuhen und versuchte sie hineinzuschieben. "Die sind aber komisch geformt", wunderte ich mich, da ich meine Füße nahezu senkrecht hineinführen musste.
Irgendwann steckten meine Füße in den komischen Dingern drin, blieben aber weiterhin komplett senkrecht nach unten gehalten.
Die Domina ging neben mir in die Hocke und ich spürte wie Verschlüsse, wie bei Skistiefeln, geschlossen wurden.
"Meine Füße sind in einer Art Ballettstiefeletten gefangen", dachte ich bestürzt.
Die Domina stellte sich wieder neben mir hin, ging zu ihrem Schreibtisch hinüber und nahm zwei kurze Ketten aus einer Schublade heraus. Dann kehrte sie damit wieder zu mir zurück und sagte: "Lege deine Hände neben dem Laptop hin."
Ich tat es und schon waren die Ringe meiner Handgelenksschellen mit seitlichen Ösen des Tisches verbunden. Die Reichweite meiner Hände reichte geradeso um die Tastatur zu erreichen. Ich war nun total hilflos gemacht worden und der Domina absolut ausgeliefert. Konnte, oder sollte ich ihr vertrauen? Wohl kaum, hatte aber irgendwie keine andere Wahl. Das war eigentlich eine für mich sehr unangenehme Situation. Ich musste mir aber auch eingestehen, dass mich das ganze irgendwie erregte.
"So, mein Schüler. Oder sollte ich lieber Schülerin zu dir sagen? Egal. Der Unterricht beginnt jetzt. Ich werde dir mit der Unterstützung eines Sprachprogramms die norwegische Sprache beibringen. Du wirst schnell erfahren wie dein Lernerfolg ist", sagte die Domina und begann mit dem Unterricht.

Meine Zweifel, bezüglich der Unterrichtsqualität wurden schnell aus der Welt geschafft. Die Frau war gut, sehr gut sogar! Und was den Lernerfolg betraf, das spürte ich schneller als gedacht. Wenn ich gut war, dann vibrierte der Dildo ganz sanft. Wenn ich aber Fehler machte, oder unkonzentriert war, dann spürte ich schmerzhafte Reizstromstöße in meinem After. Das geschah einerseits durch eine App auf dem Handy der Domina, andererseits durch das Sprachprogramm. Wenn ich einen Schreibfehler machte, bekam ich nämlich ebenfalls unangenehme Reizstromstöße.

Die Zeit verging wie im Fluge und es war rasch Mittag. "Wir machen jetzt eine Pause", erklärte meine Lehrerin und schloss die Vorhängeschlösser auf, welche die Ketten mit meinen Handgelenksmanschetten verbanden.
Ich war ganz froh darüber, denn meine Füße taten inzwischen weh.
"Du darfst jetzt die Verschlüsse der, äh, Fußfesselungen öffnen und aufstehen", sagte meine Lehrerin nachdem die Ketten gelöst waren.
Das war gar nicht so einfach, da ich wegen des Korsetts einen ziemlich steifen Oberkörper hatte. Das galt auch für meine Füße, und somit auch die Beine, da diese von den Fußfixierungen zur Unbeweglichkeit verdammt wurden. So tastete ich mich mit einer Hand voran, bis ich die Verschlüsse berührte und der Reihe nach öffnete.
Ich zog meine Füße heraus und versuchte zuerst einmal meine Beine unter dem Tisch auszustrecken. Was für eine Wohltat!
Doch dann musste ich mich ja noch von der Sitzbank erheben und mir kam sofort wieder die Qual in den Sinn, welche ich beim Hinsetzen hatte. Aber es half ja nichts. Ich konnte schließlich nicht ewig dort sitzen bleiben.
Ich erhob mich gaaaanz langsam, und weitete dabei wieder den Schließmuskel, was dieses Mal nicht mehr so stark schmerzte wie beim Einführen. Ich war aber dennoch froh als der Dildo laut schmatzend aus meinem After herausflutschte.
Ich schloss die Augen und ließ den Dehnungsschmerz abklingen. Der Dildo war einfach zu groß für mich und ich wollte das Monstrum nie mehr in mich haben.
"Neben dem Handwaschbecken sind ein desinfizierendes Reinigungsmittel und Papierhandtücher. Du wirst jetzt damit den Freudenspender und die Sitzfläche reinigen. Vorher wirst du aber dafür sorgen dass du hinten nicht offen bleibst", sagte die Domina mit einem strengen Blick und gab mir mit einem Lächeln einen Butt- Plug.
"Oh nein", dachte ich und gab ein leises Stöhnen von mir, denn das Ding war ein Zwilling des Monsters, dem ich gerade entkommen war.
Ich wollte den mir gereichten Stopfen in die Hand nehmen, als die Domina ganz erstaunt dreinblickend sagte: "Schätzchen! Du bist ja ganz feucht zwischen den Beinen! Der Unterricht hat dir anscheinend Spaß gemacht!"
Ich schaute verdutzt nach unten und sah wie die Spitze des Penisgefängnisses glänzte. Ich drehte mich schnell herum und sah dass die Sitzfläche ebenfalls feucht war. Wie konnte das sein?
Was für eine dumme Frage! Diese ständigen Belohnungen als auch Bestrafungen hatten mich natürlich gereizt, oder vielmehr erregt. Aber das jede Menge Lusttropfen aus dem eingesperrten Penis herausgequollen waren hatte ich nicht gemerkt. Wie auch? Ich war ja auf dem Dildo aufgespießt und meine Füße waren in den, äh, Schuhen fixiert gewesen, so dass ich die ganze Zeit auf der sogenannten Schülerbank mehr oder weniger zur Unbeweglichkeit verdammt gesessen hatte.
Oh je! Mir schoss die Schamesröte ins Gesicht und wollte schnell alles sauber machen.
"Stopp!", rief die Domina. "Erst der Freudenspender." Bei jenen Worten zeugte sie auf den But- Plug, den ich immer noch in der Hand hielt.
"Scheiße", fluchte ich innerlich und schaute mich nach einer Gleitcreme um.
"Wenn du den Freudenspender gleitfähiger machen willst, musst du dir was einfallen lassen", sagte die Domina und schaute mich grinsend an.
"Auch das noch", stöhnte ich innerlich und hielt die Spitze zögernd vor meinen Lippen. Ich wusste genau, dass ich keine andere Wahl hatte und öffnete den Mund, um das dicke Ding langsam hineinzuschieben. Dann begann ich vor den Augen der Domina an dem Gummistopfen zu saugen und zu lecken.
"Tiefer", befahl die Domina.
Ich seufzte innerlich. Ich schloss die Augen, stellte mir vor es wäre der Penis meines Herrn, und führte den But- Plug immer wieder so tief wie möglich in meinen Mund hinein.
"Du bist ja eine echt begabte Schwanz- Lutscherin", hörte ich die Domina sagen, während schmatzende und saugende Geräusche aus meinem Mund herauskamen.

"Das reicht", sagte die Domina schließlich und ich zog den überaus feucht glänzenden Butt- Plug laut schmatzend aus meinem Mund heraus.
Und dann musste ich mich vor den Augen der Domina wieder "aufspießen". Mir war das echt peinlich, denn mein Stöhnen klang nicht wirklich gequält, zumal es dieses Mal etwas besser klappte als beim ersten Mal.
"Schön", sagte die Domina. "Ziehe deine Schuhe an, damit wir endlich zur Küche gehen können. Aber vorher werden die Sitzbank und der Freudenspender gereinigt! "
Bei dem Wort "Küche" spürte ich dass ich ebenfalls hungrig war und beeilte mich. Anschließend zog ich meine High- Heels wieder an. Danach stellte ich mich aufrecht hin und machte ein paar Schritte.
"So geht das nicht", tadelte die Domina. "Du gehst viel zu breitbeinig. Warte mal…"
Sie ging zu einem Schrank und nahm einen roten breiten Riemen oder dergleichen heraus. Es war eines dieser Gymnastik- oder Fitnessbänder, ungefähr 10 Zentimeter breit und nur mit einem gewissen Kraftaufwand zu dehnen. Ich sollte dieses schwer dehnbare Band über beide Beine bis knapp oberhalb der Knie hochziehen. Das hatte zur Folge, dass meine Beine zusammengedrückt wurden und der Butt- Plug noch stärker zu spüren war. Und wenn ich einen Schritt machen wollte, war dieser ziemlich kurz, da ich gegen das Band ankämpfen musste.
"Jetzt gehst du wie eine Frau und nicht mehr wie eine Sissy oder gar wie Mann. Es hilft dir außerdem deinen Hüftschwung zu verbessern", sagte die Domina und hakte eine Führungsleine in den Ring meines Halsreifs ein. Dann zog sie mich aus dem Raum hinaus und ging die Treppe hinauf.
Ich hoffte, dass um diese Uhrzeit nichts los wäre in diesem Haus, da ich kein Kleid trug und somit meine Brüste als auch der Schrittbereich für jeden einsehbar waren.
Als wir wieder im Parterre angekommen waren, betraten wir eine recht geräumige Küche, in der zwei Frauen saßen.
"Oh! Hallo! Wen hast du denn da mitgebracht?", wurden wir begrüßt.
Es waren zwei Kolleginnen meiner Domina, welche wohl gerade erst aufgestanden waren und frühstückten. Das war jedenfalls meine Annahme, da sie nur Morgenmäntel trugen und weder frisiert, noch geschminkt waren.
Da klingelte es an der Haustür. Meine Domina ließ die Leine los und sagte zu mir: "Das muss der Pizzabote sein. Sei so gut und lasse ihn herein."
Meine Wangen wurden schlagartig dunkelrot und ich schaute die Frau mit einem flehenden Blick an.
"Und schon hast du deine erste Bestrafung kassiert. Was ist? Willst du meine Aufforderung befolgen, oder…"
"Ent… Entschuldigung, Lady Dominique. Ich… ich gehe schon", stammelte ich und eilte mit klopfenden Herzen zur Haustür.
Es war tatsächlich der Pizzabote, der mich zuerst erstaunt, und dann mit einem geilen Blick anschaute und fragte: "Lässt du mich herein, oder möchtest du hier essen?"
Oh wie peinlich! "Oh! Ja, bitte. Komm' doch herein", sagte ich und trat zur Seite.
Der junge Mann kannte sich aus, denn er ging zielstrebig an mir vorbei zur Küche, wo er von den Damen mit ein paar lockeren als auch anzüglichen Sprüchen begrüßt wurde.
"Habt ihr eine Neue?", fragte er und zeigte auf mich, als ich an ihm vorbei ging.
"Schau doch mal genauer hin", antwortete eine der Frauen und lachte sofort los.
"Was ist das denn?!", rief er, als er meinen Keuschheitskäfig sah.
"Das ist Frida", sagte meine Domina und lachte nun ebenfalls.
Ich hätte mich so gerne auf der Stelle in Luft aufgelöst, denn das war ja sooooo erniedrigend. So schaute ich einfach nur nach unten und hoffte dass der Spuk bald ein Ende hätte.
Es dauerte dennoch eine Weile bis ich den Pizzaboten wieder zur Haustür begleitete und er sich dort mit ein paar deftigen Sprüchen von mir verabschiedete.

Das Mittagessen, eine kleine Pizza mit einem italienischen Salat, war die Entschädigung für die vorangegangenen Demütigungen. Es schmeckte köstlich!
Okay, es waren eine ganz normale Pizza und ein ganz normaler Salat, die man in jeder durchschnittlichen Pizzeria bekommt. Da aber seit einer gefühlten Ewigkeit meine Mahlzeiten aus einem nach Gummi schmeckenden Brei bestanden, den ich obendrein durch einen Gummipenis in meinen Mund saugen musste, war diese Art der Mahlzeit einfach himmlisch.

Nach dem Essen musste ich alles abräumen, das Geschirr abspülen und die Küche säubern. Das war gar nicht so einfach, da ich bei jedem Schritt gegen das Gymnastikband ankämpfen musste und der Butt- Plug in mir eine Art Eigenleben führte. Letzteres führte irgendwann dazu, dass eine der Dominas sagte: "Hey! Das Schätzchen tropft ja! Ich wusste gar nicht, dass Hausarbeit so einen Spaß machen kann!"
Die andere Domina lachte, worauf meine Domina sagte: "Ich denke, wir machen mit dem Unterricht weiter bevor du noch einen Orgasmus bekommst." Sie nahm die Führungsleine, welche die ganze Zeit an meinem Halsreif gehangen hatte, und zog mich wieder nach unten, zu dem sogenannten Schulzimmer.

Dort angekommen musste ich meine High- Heels ausziehen und die Prozedur mit den beiden Afterzapfen begann von vorne, bis ich wieder genauso fixiert auf der Bank saß wie am Vormittag.
Dann gab es ein paar Änderungen. Meine Domina klebte ein paar Elektroden an meinen Brustwarzen, sowie an meinem Hodensack fest. Anschließend verband sie die Kabel der Haftelektroden mit einem Gerät, welches unter der Sitzbank sein musste.
Da wurde mir einiges klar. Der an der Sitzfläche befestigte Butt- Plug musste ebenfalls an dem dortigen Gerät angeschlossen sein. Und die neuen Elektroden? Nun ja. Ich wusste genau, was man damit alles machen konnte. Dementsprechend zwiespältig waren meine Gefühle.

"So!", sagte die Domina, nachdem alles angeschlossen war. "Die angekündigte Bestrafung fließt in den Unterricht mit ein. Du wirst schon sehen."
Mit jenen Worten begann der Sprachunterricht, und der hatte eine vollkommen neue Qualität.

Die Belohnungen, wenn ich alles richtig machte, waren so gut, dass ich sofort die Konzentration verlor. Der Butt- Plug vibrierte sehr erregend, das Kribbeln an und in den Brustwarzen ließ diese richtig hart werden, und die Hoden wurden derart angenehm gereizt, dass mein Penis schmerzhaft gegen sein Gefängnis ankämpfte.
Die Bestrafungen waren hingegen bei weitem nicht mit denen zu vergleichen, die ich am Vormittag erleiden musste. Alles tat fürchterlich weh und ich konnte hin und wieder meine Klagelaute nicht mehr unterdrücken. "Keine Angst. Der Raum ist nach außen schallisoliert", war die höhnisch- klingende Reaktion der genüsslich grinsenden Domina.
Das waren wirklich strenge Bestrafungen!
Und doch war ich mehr als erstaunt als der Unterricht an jenem Tag beendet wurde, denn es befand sich eine kleine Pfütze aus unzähligen Lusttropfen unter meinem Keuschheitsgefängnis!

Da mein Herr etwas später als angekündigt vorbeikam, durfte ich zu guter Letzt die Wartezeit damit überbrücken, dass ich den ganzen Unterrichtsraum reinigen musste. Ich war echt froh als mein Herr mich endlich abholte und nahm nur am Rande wahr, dass er von der Domina eine kleine Stofftragetasche bekam.

Zu Hause angekommen, war natürlich noch lange nicht Feierabend, denn nun musste ich das nachholen, was ich sonst tagsüber getan hätte: Ich musste den Haushalt machen. Da wusste ich wie sich berufstätige Hausfrauen fühlten, Beziehungsweise was sie leisten mussten.
Tja, und dann gab es da ja noch die üblichen Bestrafungen. Zum einen war es die, welche ich mir in dem Domina- Studio eingeheimst hatte, und zum anderen die für die vielen kleinen Fehler, welche bei der hastigen Haushaltstätigkeit entstanden waren.

So stand ich vollkommen nackt, nur mit einem Knebel versehen und dem natürlich verschlossenen Keuschheitsgefängnis, sowie den immer noch in mir steckenden riesigen Butt- Plug vor meinem Herrn. Meine Arme waren nach oben gezogen worden, so dass ich fast auf den Zehenspitzen stand.
Ich sah, wie mein Herr in die Stofftragetasche der Domina hineinschaute und eine Tube herausnahm.
"Da hätte ich auch selber drauf kommen können", sagte er zu sich selber und legte die Tube zur Seite. Ich wusste nicht genau was es war. Es sah mir aber sehr vertraut aus.
Danach nahm er ein weiteres Teil aus der Tasche heraus, welches mehr als eindeutig war. Es war ein Leder- Flogger mit einem handlichen Ledergriff. Das Schlaginstrument hatte bestimmt 20 oder vielleicht auch 30 Lederstreifen, die jeweils ein Zentimeter breit und etwa 70 bis 80 Zentimeter lang waren. So etwas hatte ich zwar schon gesehen, aber noch nie zu spüren bekommen.

Eine halbe Stunde später wusste, oder vielmehr spürte ich wie es sich anfühlte. Meine Brüste und mein Gesäß waren dunkelrot gefärbt und es tat höllisch weh. Die Tränen liefen mir nur so über die Wangen und tropften auf die Brüste, was ebenfalls wehtat.
"Nicht schlecht das Ding, nicht schlecht", sagte mein Herr nach Beendigung meiner Bestrafung und ließ die Lederstreifen durch seine Hand gleiten. Danach strich er mit einer Hand über meine Brüste und sagte: "Aber das Beste kommt ja noch." Als das geschah, sog ich die Luft durch meinen geknebelten Mund tief ein.
Mein Herr Ansgar legte den Flogger weg und nahm die Tube in die Hand, die er ebenfalls von der Domina bekommen hatte. Er verteilte etwas von dem Inhalt auf seine Handflächen und begann meine Brüste zu massieren.
Ich quiekte sofort laut in den Knebel hinein, denn es brannte fürchterlich! Da wusste ich woher ich diese Salbe kannte. Es war eine sogenannte Sportlersalbe, die augenblicklich für eine bessere Durchblutung sorgte. In meinem Fall war das aber nicht nötig, denn meine Brüste und mein Gesäß waren bereits dunkelrot angelaufen.
Ansgar gefiel meine Reaktion und hörte nicht eher auf, bis auch mein Gesäß wie Feuer brannte.

An diesem Abend musste ich einen Stoff- BH, sowie eine Stoff- Miederhose tragen, damit das Latexnachthemd nicht mit der Salbe in Berührung kam. Ich wusste nicht woher mein Herr jene Kleidungsstücke her hatte, wusste, oder spürte aber sofort, dass sie eine Nummer zu klein waren. Aber es half ja alles nichts, denn mein Herr bestimmte was ich zu tragen hatte.
So dauerte es in jener Nacht ziemlich lange bis ich endlich einschlafen konnte, obwohl ich von den Anstrengungen des Tages hundemüde war…

Kapitel 4
Mehr Selbständigkeit?

Die nächsten Tage verliefen so oder so ähnlich wie mein erster Unterrichtstag. Die Salbe wirkte Wunder, denn morgens waren weder Striemen noch blaue Flecken auf meinen Brüsten oder dem Gesäß zu sehen.
Ich trug jeden Tag ein Zofenkleid. Es änderten sich lediglich die Farben und die Materialien. Latex wechselte sich mit Lackstoff ab, und die Farbenpalette reichte von Schwarz bis zu einer Farbkombination aus Weiß und Rosa. Letztere war natürlich äußerst auffällig und um ehrlich zu sein nicht meine Lieblingsfarbe.

Eines Morgens überraschte mich mein Herr mit den Worten: "Ich habe für dich eine Monatskarte für den Nahverkehr besorgen lassen. So brauchst du nicht am Nachmittag auf mich warten und ich muss nicht einen Umweg durch die Innenstadt machen."
Ich schaute meinen Herrn total verdutzt an, während ich die Monatskarte von ihm empfing.
Dann sagte ich: "Vielen Dank mein Herr. Ich… äh… ist das nicht ein wenig gewagt, wenn ich so in der Öffentlichkeit erscheine?" Bei jenen Worten zeigte ich auf mein himmelblaues Latex- Zofenkleid mit den weißen Latexstrümpfen und den weißen High- Heels.
Ansgar schaute mich an und schien nachzudenken. Schließlich sagte er: "Du hast Recht, Sklavin Frida. Ich werde Lady Dominique anrufen und mit ihr das Problem besprechen. Aber was könntest du jetzt darüber tragen?"
Ansgar überlegte.
"Hmmm. Es gibt eigentlich nur ein Kleidungsstück, und das ist ein Regenmantel. Folge mir", sagte er schließlich und ging zum Keller hinunter.
"Regenmantel? Das hört sich gut an. Vor allen Dingen wenn er aus Latex ist. Genau das Richtige für eine Latexliebhaberin wie mich", dachte ich und malte mir in Gedanken bereits das Bild eines schönen schweren Latexmantels aus.

Schön war er dann auch. Und wer schon mal einen echten Mackintosh getragen hat, vor allen Dingen aus glänzendem Latex, also ein sogenannter SBR, der weiß was ich meine. Doch dieser Regenmantel war etwas ganz Besonderes, denn das Innenfutter des schwarzen Latexmantels bestand ebenfalls aus Latex, aus rotem Latex. Darüber hinaus konnte man ihn meilenweit hören und riechen! Der Mantel war anscheinend noch nie getragen worden.

Der wadenlange Mantel war der Traum eines jeden Latexfetischisten, hatte aber einen kleinen Nachteil. Er passte nicht! Also, die Länge war in Ordnung. Die Schulterbreite und die Armlänge ebenfalls. Okay, die Ärmel hätten drei bis vier Zentimeter länger sein können. Was mich jedoch betrübte, war die Tatsache, dass ich den Mantel nicht schließen konnte. Irgendetwas stimmte da nicht mit dem Umfang, denn oben und unten herum schien alles zu passen, nur an der Taille nicht. Da war der Mantel zu eng.
"Ach! Jetzt fällt es mir wieder ein", sagte Ansgar. "Der Mantel war eine Sonderanfertigung für jemand, der… äh, die vor langer Zeit mal hier war und… Egal! Das kann man alles ändern. Du kannst ja den Mantel mit dem Gürtel schließen. Schließlich regnet es nicht."
Ich tat es dann auch und folgte meinen Herrn überaus laut raschelnd wieder nach oben, wo ich mich im Spiegel betrachtete. Ja, der Mantel gefiel mir. Ich würde zwar damit auf der Straße garantiert auffallen, zumal draußen die Sonne schien, aber das war immer noch besser als nur mit dem Zofenkleid bekleidet mit Bus und Bahn zu fahren.
Die wenigen Schritte bis zu Ansgars Wagen waren einfach köstlich, da der schwere Latexmantel meine in weißen Latexstrümpfen steckenden Beine aufreizend berührte.

Die gemeinsame Fahrt in Ansgars Auto war nicht sehr lang. Mein Herr hielt an der nächsten Bushaltestelle an und ich durfte wieder aussteigen. Als sein Wagen außer Sichtweite war, wurde mir so richtig bewusst, dass ich nun selber Entscheidungen treffen musste. Bis dahin war mein Leben bis ins kleinste Detail von meinem Herrn geregelt worden. Doch nun musste ich selbständig handeln, was mir zunächst ein wenig Angst machte. Und, ganz wichtig, ich musste mich ohne die Hilfe meiner Sprachlehrerin verständlich machen können, denn ich wusste nur dass ich mit dem bald kommenden Bus von dieser Haltestelle wegfahren, aber nicht wie ich an mein Ziel gelangen sollte. Ich umklammerte den Tragegriff meiner Handtasche und schaute mich nervös um. Dabei gab es keinen Grund nervös zu sein, denn ich war die einzige Person an der Bushaltestelle. Halt! Doch! Ich sah den Bus kommen.
Kurz bevor er anhielt, sah ich anhand der Anzeige oberhalb der Windschutzscheibe, dass der Bus an der nächsten S-Bahn- Station hielt. Das war schon mal gut, denn von dort gab es bestimmt Züge, die zum Hauptbahnhof fuhren, wo ich mich für die weitere Fahrt erkundigen könnte.
Meine Bedenken wurden jedoch schnell zerstreut, denn das Info- System im Hauptbahnhof war selbsterklärend. Und so stellte ich fest, dass ich gar nicht aus der S-Bahn hätte aussteigen brauchen, denn meine Zieladresse befand sich nur eine Station weiter.
Meine erste selbständige Entscheidung hatte zur Folge, dass ich zwei Minuten zu spät bei der Domina ankam, was natürlich eine Bestrafung von ihr und eine weiter abends von meinem Herr zur Folge hatte. Soviel dazu…

Zwei Tage später überraschte mich meine Sprachlehrerin und Domina nach der Mittagspause mit den Worten: "Wir werden jetzt deine Sprachkenntnisse an ein paar Praxisbeispielen üben. Ziehe dein Kleid, deine Schuhe und den Mantel an."
"Oha! Wir werden also das Haus verlassen und vielleicht irgendwo was einkaufen", dachte ich mir, während ich zum Unterrichtsraum eilte um mich anzuziehen.
Nun ja, das mit dem Einkaufen war immerhin richtig geraten, nur wo, was und wie, das stand auf einem anderen Blatt geschrieben.
Kurz bevor wir das Haus verließen, sagte die Domina zu mir: "Zu deiner Information, Schätzchen. Die Shoppingtour wurde mit deinem Herrn beschlossen und wir sind überall angemeldet."
Sollte ich mich darüber freuen oder doch eher ängstlich sein?

Das erste Ziel war nicht weit, denn es war eines der Tattoo- Studios in der gleichen Straße wie die Sex- Kinos, Bars und eben dem Domina- Studio, wo ich die norwegische Sprache lernte.
Lady Dominique und die Inhaberin kannten sich. Die beiden unterhielten sich ein wenig, bis die Inhaberin zu mir sagte: "Und du bist die Glückliche, die von mir schönen Schmuck bekommt."
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich wusste vor allen Dingen nicht ob ich mich wirklich darüber freuen sollte, zumal ich nicht wusste um was für eine Art Schmuck es sich handelte.
Lady Dominique lächelte mich an und sagte: "Hat es dir die Sprache verschlagen? Egal. Ziehe deinen Mantel und das Kleid aus. Du brauchst keine Angst haben. Ich habe von meiner Freundin ähnlichen Schmuck bekommen, und das fühlt sich sehr schön an."
Das war zwar nicht wirklich beruhigend, aber ich tat was man mir sagte.
Soviel zu den selbständigen Entscheidungen…

Das Stechen der Löcher in meinen Brustwarzen tat nicht weh, da sie zuvor mit einem Eis- Spray, oder so, gefühllos gemacht worden waren.
Der "Schmuck" bestand aus Brustbügeln. Das waren kurze Stifte, sogenannte Barbells, die durch meine Brustwarzen und durch zu "U" geformte Halbringe verliefen. Diese Barbells hielten also die beweglichen Halbringe fest. Und damit die Stifte nicht wieder aus den zuvor gestochenen Löchern in den Brustwarzen herausgleiten konnten, waren an deren Enden kleine Kugeln aufgeschraubt. Das Material war sogenannter Chirurgen- Stahl, also Edelstahl einer besonderen Güte, und sah genauso aus wie mein Nasen- sowie die Ohrringe. Ob man dazu "Schmuck" sagen sollte, bezweifelte ich, denn für mich waren es weitere Erkennungszeichen meines Sklavinnen- Status. Abgesehen davon empfand ich den Brustwarzenschmuck als ziemlich schwer. Aber das konnte auch täuschen, denn die anderen Ringe hatten sich anfangs auch als viel zu schwer angefühlt.
Wie dem auch sei, ich hoffte, dass mein Herr den sogenannten Brustwarzenschmuck nicht für andere Dinge verwenden würde, obwohl ich doch eigentlich hätte wissen müssen, dass genau das geschehen würde.

Ich spürte den Brustwarzenschmuck natürlich bei jeder Bewegung als wir das Tattoo- Studio verließen und zur S-Bahn- Station gingen. Und um ehrlich zu sein: Es fühlte sich gut an. Mehr noch: Es fühlte sich richtig weiblich an. Ich vergaß darüber mein Aussehen, oder vielmehr die Tatsache, dass ich an einem sonnigen Nachmittag mit einem schweren Latexregenmantel bekleidet in aller Öffentlichkeit durch die Stadt ging und mit einer S-Bahn durch die Stadt fuhr.

Unser nächstes Ziel war eine Boutique. Ja, der Laden sah wirklich so aus und war kein Vergleich mit einem "normalen" Fetisch- Laden. Die ausgestellten Kleidungsstücke sahen ausnahmslos sehr edel aus. Selbst meine Domina war beeindruck und sagte leise zu mir: "Dein Herr scheint einen guten Geschmack und das nötige Kleingeld zu haben."
Ich nickte nur, denn da kam auch schon ein Mann auf uns zu.
"Hallo!", sagte er und gab meiner Domina die Hand. "Sie müssen Lady Dominique sein. Ich heiße sie herzlich willkommen. Mein Freund Ansgar hat sie bereits angekündigt. Mein Name ist Frederik und ich bin der Geschäftsführer dieser Boutique."
Nach der Begrüßung schaute er mich an und sagte: "Und du bist also Frida. Ansgar hat mir viel über dich erzählt. Dann wollen wir mal sehen was für ein Problem du hast. Drehe dich einmal um deine eigene Achse herum."
Meine Wangen liefen dunkelrot an und ich dachte mir: "Wenn das so weiter geht, weiß bald jeder in der Stadt wer ich bin."
"Ah ja! Ich sehe es schon. Ich werde jetzt einmal ein paar Maße aufnehmen", sagte er.
Ich wunderte mich, warum er nur die Ärmellänge vermaß und nicht die Taille.
"Okay", sagte er hinterher. "Du kannst schon mal in die Umkleidekabine gehen und den Mantel sowie das Kleid ausziehen." Dann schaute er die Domina an und fragte: "Möchten sie etwas zu trinken haben. Kaffee, oder Mineralwasser?"
"Einen Kaffee, bitte", antwortete die Domina.
"Gerne", sagte der Mann und fügte hinzu: "Sie können sich dort auf das Sofa hinsetzen, wenn sie möchten."
Ich betrat die recht großräumige Umkleidekabine fragte mich, während ich den Latexmantel und das Zofenkleid auszog, warum ich Letzteres ebenfalls ausziehen sollte. Ich hatte jedenfalls keine Lust halb nackt vor dem Mann zu stehen und ihm auch noch das Geheimnis zwischen meinen Beinen zu zeigen. Aber dann fiel mir ein, dass die beiden Freunde wären und der Mann anscheinend alles über mich wusste.
Ich hörte wie er meiner Domina den Kaffee brachte und sagte: "Wenn sie möchten, können sie sich hier umschauen. Ich denke, wir haben bestimmt das Passende, was sie suchen."
"Uuups", dachte ich vergnügt, "meine Domina will sich Latexsachen kaufen? Ich habe sie noch nie damit gesehen."
Dann betrat der Mann die Umkleidekabine, nahm einen Schlüssel aus seiner Hosentasche heraus, und öffnete das kleine Vorhängeschloss meines schweren Latexkorsetts.
Ich war wieder total erstaunt, da er den Schlüssel hatte. Aber dann fiel mir ja wieder ein, dass er der Freund meines Herrn war. Ansgar hatte ihm also den Schlüssel gegeben. Das machte ja auch Sinn… Moment Mal! Sollte nicht der Latexmantel…? Ich ahnte Fürchterliches.
Der Mann nahm das Kleid und den Mantel und sagte: "Du kannst jetzt das Korsett öffnen und ablegen. Ich komme gleich wieder." Mit jenen Worten ließ er mich vollkommen ratlos alleine.

Es dauerte nicht lange, und er kehrte mit meinem Korsett zurück. Er legte es mir an. Dann sollte ich es festhalten, während er die Korsettschnur einfädelte.
"Ach so", dachte ich, "die Schnur sollte erneuert werden."
Nachdem die Schnur eingefädelt war, zog der Mann diese gleichmäßig an, damit sich nichts verheddern konnte. Während er das tat, spürte ich zum ersten Mal dass da was nicht stimmte. Irgendetwas an dem Korsett war anders.
Dann begann der Mann langsam und gleichmäßig das Korsett enger zu schnüren. Als ich dachte dass das Korsett hinten geschlossen wäre, sicherte der Mann die Schnur. "Wir machen gleich weiter. Befestige schon mal die Strümpfe an den Strumpfhaltern", sagte er und verließ die Umkleidekabine.
Wie! Was? Ich war irritiert und ertastete mit den Händen die Schnürleiste. Das, was ich dort fühlte, warf mich fast um. Das Korsett war gar nicht meins. Dieses war enger! Und jetzt?
"Mann, was bin ich dumm! Nicht der Mantel wird geändert, sondern meine Taille", schimpfte ich mich in Gedanken aus, während ich die Latexstrümpfe an den Strumpfhaltern befestigte. Doch dann ging bei mir das sogenannte "Kopf-Kino" los und ich sah mich vor meinen geistigen Augen mit einer wahnsinnig schmalen Taille, was mich irgendwie erregte.
"Haben sie ihre Auswahl getroffen?", rissen mich die Worte des Mannes aus meiner Traumwelt wieder heraus.
"Ich weiß nicht", hörte ich meine Domina sagen. "Mir gefallen beide."
"Ja, die sehen wirklich schön aus, aber ich denke, dass diese hier besser zu dem ersten Outfit passen", sagte der Mann.
"Oh! Sie hat sich was ausgesucht", dachte ich und war neugierig was es sein würde.
"Da ist noch etwas", sagte meine Domina. "Sie haben da hinten einen separaten Raum. Ich glaube dass ich dort fündig geworden bin."
"Kein Problem", sagte der Mann. "Sie können doch Ansgar anrufen und es mit ihm besprechen."

Kurz darauf hörte ich meine Domina telefonieren, während der Mann mit einem Paar High- Heels zu mir zurückkehrte.
"Ziehe diese bitte an. Mal sehen ob sie passen", sagte er und gab mir die Schuhe.
"Ach so", dachte ich enttäuscht, "meine Domina hat nicht für sich, sondern für mich etwas ausgesucht."
Es waren schwarze Lacklederschuhe mit breiten Knöchelriemen und sie passten… Okay. Anders herum. Die Schuhe hatten die richtige Größe, aber die falsche Absatzhöhe.
"Die sind zu steil", stellte ich sachlich fest, während ich etwas unsicher vor ihm stand.
"Wirklich?", fragte er und ging neben mir in die Hocke. Da spürte ich wie die Knöchelriemen angelegt und abgeschlossen wurden. Jawohl! Abgeschlossen! Aber das kannte ich ja schon von anderen High- Heels.
Der Mann stand wieder auf und sagte: "Gehe mal ein paar Schritte."
Ich tat es, und spürte dabei ein leichtes Ziehen in den Waden. "Wie hoch sind denn die Absätze?", fragte ich schüchtern.
"Fünfzehn Zentimeter. Genau die richtige Höhe für deine verbesserte Körperhaltung", sagte der Mann und lächelte mich so komisch an. Danach stellte er sich hinter mir hin und sagte: "Es ist wohl besser, wenn du dich jetzt dort an dem Wandgriff festhältst."
Ich wusste genau was kommen, aber nicht wie eng es werden würde. Dabei hatte ich mich so gut an mein Korsett gewöhnt. Und nun sollte alles wieder von vorne anfangen.
Und dann begann der Mann das Korsett noch enger zu schnüren.
"Das war alles geplant. Jetzt weiß ich auch warum es heute zum Mittagessen nur einen Salat gab", dachte ich, während ich mich an dem Wandgriff festhielt.
Das neue Korsett war nicht nur im Taillenbereich enger, sondern auch irgendwie länger, denn die Halbschalen drückten meine Brüste ein kleines Stück noch weiter nach oben. Die Brustwarzen, und somit auch die neuen Ringe, blieben jedoch weiterhin unbedeckt.
Nach einer geschätzten viertel Stunde, in Wahrheit nur fünf Minuten, hörte der Mann auf und sicherte die Schnur.
"Uff!", dachte ich. "Noch enger wäre es auch nicht möglich gewesen."
Ich hielt mich weiterhin an dem Wandgriff fest und versuchte mich an die neue Formgebung zu gewöhnen.
Da betrat die Domina den Umkleideraum und sagte: "Oh! Das sieht aber schön aus. Wie eng wird es denn?"
Also DAS hatte ich sehr wohl verstanden!
"Dreiundsiebzig", sagte der Mann.
"Sehr schön", sagte die Domina und musste kurz lachen. "In der Mitte enger, und unten weiter", sagte sie anschließend.
Das hatte ich wiederum nicht verstanden.
"Nicht schlecht", sagte der Mann. "Ich schlage vor, dass wir das vorher machen, bevor ich das Korsett komplett schließe. Dafür sollten wir aber zu dem Toilettenraum gehen."
Nun war ich total verwirrt. Aber nur kurz, denn als ich mich herumdrehte, sah ich wie meine Domina zwei Butt- Plugs in den Händen hielt!

In dem recht großen Toilettenraum angekommen, sollte ich mich bücken. Ich tat es, wenn auch zögernd, und stützte mich mit den Händen am Waschbecken ab. Meine Domina stellte die beiden Eindringlinge garantiert mit Absicht vor meinen Augen auf dem Waschbecken ab, damit ich eingeschüchtert werden sollte. Das geschah dann auch, denn sie kamen mir viel zu groß und viel zu lang vor.
Da hörte ich den Mann fragen: "Darf ich?"
"Wenn sie möchten, nur zu", antwortete die Domina.
Dann hörte ich wie die Tür des schmalen Badezimmerschranks geöffnet wurde und danach das typische Geräusch wenn sich jemand diese dünnen Latex- OP- Handschuhe anzieht.
Ich machte mich innerlich für das Schlimmste bereit und spürte auch schon wie eine Hand auf mein Gesäß gelegt, und danach der in mir steckende Butt- Plug langsam herausgezogen wurde.
Ich hatte mich inzwischen an den anfangs als viel zu groß eingeschätzten Eindringling gewöhnt. Doch das Einführen als auch das Herausziehen machte immer noch keinen Spaß, denn da war ja diese dicke Stelle, bevor sich der Schließmuskel wieder zusammenziehen konnte. Abgesehen davon, schämte ich mich fürchterlich, da nun ein mir vollkommen unbekannter Mann an meinem Intimbereich herumfummelte.

Ich stöhnte erleichtert auf als der Stopfen endlich herausgezogen war und hatte das Gefühl, als ob sich mein After nie mehr schließen würde.
Aber das war ja erst der Anfang.
Der Mann verteilte mit seinen Fingern eine recht kühle Gleitcreme an meiner hinteren Öffnung. Er tat das sehr ausgiebig und drang sogar erst mit einem, dann mit zwei Fingern in meinem After ein, was mich stutzig machte. Aber vielleicht war das ja auch notwendig für den neuen Plug?
"Ich nehme jetzt den normalen Freudenspender. Den anderen kann Ansgar bei ihr ausprobieren", sagte der Mann zu meiner Domina und nahm einen der beiden Plugs vom Waschbecken herunter."
Für mich waren beide unnormal. Abgesehen davon hatte ich keinen Unterschied gesehen.

Ich hatte zwar keinen Unterschied gesehen, aber dafür gespürt, denn das was nun kam war vollkommen neu für mich gewesen.
Ich wurde gefickt! Ich wurde von einem Mann gefickt! Also nicht von ihm direkt… Also mehr indirekt… Also… Er fickte mich mit dem neuen Butt- Plug! Und er tat es so gut, dass es mir gefiel! War ich etwa doch homosexuell veranlagt und hatte es bis dahin nur verdrängt?
Wie dem auch sei, der neue Butt- Plug wurde ganz langsam in meinen After hineingeschoben. Vielleicht fünf oder sechs Zentimeter tief. Dann wurde er wieder fast ganz herausgezogen, um sofort wieder einzudringen. Der Butt- Plug drang ein Stück tiefer ein als zuvor, um wieder etwas herausgezogen zu werden. Aber nicht ganz. Er blieb bestimmt fünf Zentimeter in meinem After stecken. Und dann begann das Spiel von vorne. Der Afterstopfen wurde immer ein winziges Stück tiefer hineingedrückt, um danach ungefähr die Hälfte des Weges wieder heraus zu flutschen. Und als ob das nicht genug wäre, wurde das "Fick- Tempo" immer schneller. Plötzlich wurde der Plug nicht noch tiefer hineingedrückt, aber dafür gedreht. Das machte mich fast wahnsinnig, denn mein Penis schwoll rasch an… wollte es jedenfalls… kam aber nicht weit… eigentlich überhaupt nicht weit… ich spürte nur den immer stärker werdenden Gegendruck des Keuschheitsgefängnis. Ooooooh, ich hätte so gerne…

Schließlich drang der Butt- Plug mit einem Ruck ganz in mich ein, was mich vor Schreck laut quieken ließ, denn der Schließmuskel wurde noch mehr gedehnt als jemals zuvor. Und als er sich um die anschließende Verjüngung zusammenkrampfte, gab es keine wirkliche Entlastung, denn die Verjüngung war dicker als die des zuletzt getragenen Plugs.
"Schauen sie nur, was eineinhalb Zentimeter mehr ausmachen", sagte die Domina.
"Der ist auch ungefähr genauso viel länger", fügte der Mann hinzu und berührte die Spitze meines Keuschheitsgefängnisses. "Ha! Da ist ja alles feucht. Die Kleine hat es genossen", sagte er triumphierend und gab mir mit der anderen Hand einen kräftigen Klatsch auf den nackten Hintern.
Danach hörte ich wie er seine Handschuhe auszog und dabei bemerkte: "Ich werde zur Sicherheit einen Latexslip holen, damit sie gleich nicht den Fußboden besudelt. Aber vorher werde ich mir die Hände waschen. Du kannst dich wieder gerade hinstellen, Sklavin Frida."

Ich zuckte zusammen und rechnete schnell nach. Der neue Stopfen war also vier Zentimeter dick und 12 Zentimeter lang! Ich wagte nicht mich zu bewegen.
Es folgte ein weiterer Schlag auf meinen Hintern. Ich stellte mich schnell gerade hin, ging ein paar Schritte zur Seite und spürte den neuen Afterstopfen bei jeder Bewegung!
"Oh weh", dachte ich. "Wie soll das nur enden?"

Der Latex- Damenslip sorgte dafür dass das Keuschheitsgefängnis sowie meine Hoden ganz fest am Körper anlagen. Ich hätte eigentlich froh darüber sein sollen, denn so konnte man trotz der kurzen Röcke oder Kleider nicht mehr mein Geheimnis sehen. Es war aber auch so, dass mein sogenanntes Geheimnis, also meine Hoden, bei jeder Bewegung von dem Slip massiert wurden, was mich ebenfalls erregte. Oh, oh! Das neue Korsett, welches immer noch nicht komplett geschlossen war, der neue Butt- Plug, sowie dieser enge Latexslip, und nicht zu vergessen die neuen Brustwarzenringe, sorgten für eine ständige Erregung. Wie sollte es dann nur werden, wenn ich wieder das Latex- Zofenkleid tragen würde?

Wir verließen den Toilettenraum und kehrten zu der großen Umkleidekabine zurück, wo mein Korsett endgültig zugeschnürt und mittels der Reißverschlussabdeckung samt Vorhängeschloss an dem Reißverschlussschieber gesichert wurde. Ich war wieder in meinem Korsett eingeschlossen.
Dieser letzte Akt brachte mich an den Rand eines Orgasmus und ich war froh den Latexslip zu tragen.

"Sehr schön", sagte der Mann. "Ich hole jetzt die neuen Sachen."
"Jetzt bin ich aber gespannt, was ihr Herr für seine Sklavin ausgesucht hat", sagte die Domina.
"Und ich erst", dachte ich gleichzeitig.

Die schwere weiße Latexbluse kannte ich, denn die hatte ich schon mal getragen. Sie war lediglich im Taillenbereich enger gemacht worden, damit sie nun dort schön eng anlag. Ich sollte die oberen Knöpfe nicht schließen, damit man meinen Sklaven- Halsreif weiterhin gut sehen konnte und einen tiefen Einblick auf meine nach oben gedrückten Brüste hatte. Die Latexbluse bestand aus einem dickeren Material, damit das darunter befindliche schwarze Latexkorsett nicht durchscheinen würde. Es verhinderte aber nicht dass man die Abdrücke meines neuen Brustschmucks erahnen konnte.
Der bis zu den Knien reichende schwarze Latex- Bleistiftrock war dagegen echt gemein. Ich schätzte die Materialstärke auf mindestens einen Millimeter, wenn nicht sogar noch dicker. Der Rock schien mir sogar eine Nummer zu eng zu sein, denn er drückte meine Beine zusammen. Das eigentliche Problem war jedoch die bereits erwähnte Materialstärke, denn es gab kaum nach. Ich war also gezwungen wahrlich kleine damenhafte Schritte zu machen, was auf die Dauer bestimmt anstrengend sein könnte.
Nun ja… Anstrengend nur dann, wenn man gegen den Rock ankämpfte. Wenn man aber die Hüften schwang und einen eher "gleitenden" Gang wählte, war es nicht mehr so anstrengend. Aber das musste ich noch lernen.
Schließlich wurde mir von dem Mann eine schwarze Latex- Kostümjacke angezogen. Ich dachte zuerst es wäre eine Lederjacke, aber dann begriff ich, dass die Jacke aus dem gleichen dicken Material gefertigt worden war wie der Rock. Die Jacke hatte sogar ein Innenfutter, was bei Latexbekleidung selten der Fall ist. Sie war aber auch recht schwer. Die Maße stimmten perfekt, vor allen Dingen im Taillenbereich.
Nachdem ich die Latex- Kostümjacke geschlossen hatte, betrachtete ich mich in dem großen Ankleidespiegel. "Wow", dachte ich. "Eine wahrlich sexy- aussehende Sekretärin oder so. Ich wusste gar nicht dass ich einen derart kurvigen Körper habe. Das Latexkostüm betont alles noch viel mehr… Und natürlich auch das neue Korsett. Tja, und die Nippelringe kann man jetzt auch nicht mehr sehen."
Die Domina war ebenfalls voll des Lobes über meine neue Erscheinung und ließ mich mehrmals in der Boutique auf und ab gehen.
Ich war total happy, zumal ich ständig von dem Butt- Plug gereizt wurde. Das… Ach was! Eigentlich hielt mich alles auf einem hohen Niveau der sexuellen Erregung gefangen.
In diesem Moment hatte es bezüglich meiner Gefühle anscheinend "Klick" gemacht, denn ich fühlte mich nicht mehr als Mann mit Brüsten, sondern wie echte Frau. Es störte mich nicht einmal dass ich männliche Anhängsel zwischen den Beinen hatte. Im Gegenteil: Ich genoss plötzlich das Eingesperrt- Sein des Penis und die Massage der Hoden durch den Latexslip. Der durch den engen Rock erzwungene Gang, also das Zusammendrücken der Beine, erhöhte sogar den Druck auf meine Hoden, was diese richtig schön kribbeln ließ. Tjaaaa, und die erzwungenen Hüftschwünge bei jedem der vielen kleinen Schritte ließen den großen Stopfen in mir überaus gut spürbar werden. Und dann kam noch dazu, dass ich in dem Korsett sowie den High- Heels eingeschlossen war. Mein Traum war in Erfüllung gegangen. Ich war endlich dort angekommen, wo ich schon immer hin wollte.

So war es auch nicht verwunderlich, dass ich wie in Trance neben der Domina wieder die Boutique verließ, und neben ihr laut klackernd mit vielen kleinen Schritten zur nächsten S- Bahn- Station ging. Ich hätte ewig so weitergehen können, doch die Füße protestierten schneller als gedacht. Und so war ich dann doch froh als ich im Zug sitzen durfte.
Am Hauptbahnhof trennten sich unsere Wege und ich fuhr mit einer anderen Linie, und später mit dem Bus, ganz alleine nach Hause.

Mein Herr war bereits zu Haus und begrüßte mich mit den Worten: "Du bist zu spät, Sklavin."
"Oh! Ich bitte um Entschuldigung, Herr", sagte ich und überlegte ob eine Uhrzeit ausgemacht worden war. Mir war jedenfalls diesbezüglich nichts bekannt.
Dann lächelte er und sagte: "Schön siehst du aus. Drehe dich einmal um deine eigene Achse herum."
Ich tat es voller Stolz.
"Okay", sagte mein Herr anschließend. "Du brauchst jetzt nur die Jacke ausziehen und eine Schürze umbinden. Ich habe heute noch nichts gegessen und möchte in spätestens einer halben Stunde etwas essen. Gebe dir Mühe. Die Bestrafung für das Zuspätkommen hole ich später nach."

"So viel zur Selbstständigkeit. Willkommen im Alltag einer Sklavin", dachte ich und machte einen Knicks, bevor ich lächelnd zur Küche ging.

Kapitel 5
Entjungferung

Ein paar Tage später, es war ein Freitag, kam mein Herr etwas später nach Hause als sonst. Nachdem ich ihn begrüßt hatte, spürte ich sofort dass er schlecht gelaunt war. Das hatte ich bei ihm noch nie erlebt. Da musste bestimmt irgendetwas Negatives im Krankenhaus vorgefallen sein. Ich gab mir dementsprechend viel Mühe um seine Laune aufzuhellen, doch es half alles nichts.
An diesem Tag verlief auch das Abendmahl anders als gewohnt. Ich musste unter den Tisch krabbeln und mich vor ihm positionieren, und seinen Penis mit meinem Mund verwöhnen während er aß. Das machte mir schon lange nichts mehr aus, da wir es bereits öfters praktiziert hatten. Ganz im Gegenteil, ich tat es ganz gerne, da es auch mich erregte.
Meine mündlichen Bemühungen schienen irgendwann doch noch Erfolg zu haben, denn ich spürte wie mein Herr sich plötzlich arg zurückhalten musste um nicht abzuspritzen.
Da hörte ich ihn sagen: "Aaaah. Das tut gut. Aber heute brauche ich mehr. Sklavin, komme hervor und stelle dich neben dem Tisch hin."
Ich tat es so schnell wie ich konnte und wurde bereits von meinem Herrn erwartet. Seine Hose war immer noch offen und sein Penis ragte heraus. Er schob Teller und Tasse zur Seite und befahl: "Sklavin, neige dich nach vorne!"
Er schien es eilig zu haben. So stützte ich mich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab, während mein Herr mein Rock hochhob und meinen Plug ziemlich unsanft aus meinem After zog. Ich war verwirrt, obwohl ich genau wusste was er wollte. Aber das hatten wir noch nie getan.
Mein Herr ließ den Plug zu Boden fallen, packte meine Hüften, und drang ganz vorsichtig in meine von dem ständigen Tragen des Plugs geweitete hintere Öffnung ein. Mein Herr hörte nicht auf, bis sein Unterleib mein Gesäß berührte. Ooooohhh! Was für eine Erfahrung! Was für eine Reizung! Vor allen Dingen, als mein Herr erst langsame und dann immer schnellere Fickbewegungen machte. Er fickte mich schließlich so hart, dass mein ganzer Körper bewegt wurde. Dann hielt er inne, erzitterte kurz und spritzte heftig ab. Das ging alles so schnell, dass ich nichts davon hatte. Um ehrlich zu sein: Es hatte mir nicht einmal gefallen.
Da hörte ich meinen Herrn sagen: "Das war gut, aber nicht gut genug. Ich werde dich dafür bestrafen, dass du mich zu schnell hast kommen lassen. Du bist außerdem zu eng. Das werden wir auch ändern."
Wie bitte? Was konnte ich dafür dass mein Herr sich nicht im Griff hatte? Nun ja, bei Letzterem hatte er irgendwie Recht, denn wenn ich ehrlich sein sollte, tat es ein wenig weh.
Mein Herr dachte nicht daran seinen Penis herauszuziehen. Er neigte sich stattdessen nach vorne und ertastete meine Brustwarzen. Als er sie gefunden hatte, begann er diese leicht zu drücken, während er seinen Unterkörper wieder langsam vor und rückwärts bewegte.
Es war, als hätte mein Herr den Ein/Aus- Schalter für meine schmerzgeilen Fantasien gefunden. Das leichte Schmerzgefühl wechselte vom After zu den Brustwarzen, und verwandelte sich in pure Lust. Dieser Wechsel schien aber auch für meinen Herrn zu gelten, denn ich spürte wie der nach seinem Orgasmus nur noch leicht abgeschwollene Penis wieder größer und härter wurde.
Das Wissen, dass er mir Schmerzen bereitete und mich gleichzeitig erniedrigte, spornte ihn nicht nur an, sondern verstärkte auch seine sexuelle Lust. Bei mir war es wohl nicht anders, allerdings aus einer anderen Perspektive. Ich empfand es also auch als äußerst erregend.
So ergänzten wir uns perfekt und schrien gemeinsam vor Ekstase auf, während wir unsere sehr heftigen Orgasmen genossen…

Mein Herr war der erste, der langsam wieder zu sich kam. Er erhob sich und sagte zu mir: "Danke, Sklavin. Du hast meinen Tag gerettet. Ich werde dich morgen dafür belohnen."
Ich bekam das nur am Rande mit, denn dieses schöne Gefühl nach dem Orgasmus vernebelte immer noch meinen Geist. Doch dann traten mit zunehmender körperlicher Entspannung wieder die Schmerzen in den Vordergrund. Mir taten die Brustwarzen als auch meine hintere Öffnung verdammt weh.
"Sieh' mal einer an", hörte ich meinen Herrn sagen. "Da hat das kleine Luder den Fußboden besudelt."
Ich erhob mich und schaute nach unten. Tatsächlich! Ich hatte trotz des Keuschheitsgefängnisses einen Erguss gehabt. Die Pfütze zu meinen Füßen war der Beweis. Aber da war noch etwas, und das waren meine Beine. Das Ergebnis der beiden Orgasmen meines Herrn tropfte aus meinem After heraus.
"Sieh' zu dass du wieder dicht wirst und deine Sauerei wegmachst. Und vergesse nicht den Tisch abzuräumen. Abwaschen kannst du morgen Früh. Deine Bestrafung ist mir wichtiger", sagte mein Herr und ging zum Badezimmer…

Ich konnte an jenen Abend nicht sofort einschlafen, denn meine Gefühle waren immer noch durcheinander. Aber eines wusste ich ganz genau: Ich war keine Jungfrau mehr!

Kapitel 6
Überraschungen

Der Samstag begann wie üblich. Nach dem Klistier und dem Duschen sah ich jedoch eine kleine Änderung. Ich sollte den anderen der beiden neuen Butt- Plugs verwenden. Äußerlich betrachtet sah er genauso aus wie der, den ich seit dem Besuch in der Boutique trug. Er war allerdings schwerer. Ich schaute ihn mir genauer an und entdeckte am Fuß, also an der kleinen Abschlussplatte, eine wasserdichte Öffnungsmöglichkeit. "Oh", dachte ich vergnügt. "Da sind Batterien drin. Ich wette, dass man diesen Freudenspender mittels einer App steuern kann."

Die zweite Änderung war der Penisknebel, den ich nach dem Frühstück, welches ich wie üblich durch einen eben solchen saugend und schmatzend zu mir genommen hatte, in meinen Mund schieben sollte. Mein Herr schaute mir dabei grinsend zu, denn der neue Penisknebel war nicht nur dicker als die anderen, sondern auch länger. Es dauerte eine Weile bis der Knebel vollständig in meinem Mund war, denn die künstliche Eichel berührte meine Kehle. Ich benötigte dafür mehrere Versuche, bis der anfängliche Würgereflex überwunden war.

Diese beiden Änderungen lenkten mich so sehr ab, dass ich während meiner Tätigkeit als Hausmädchen unkonzentriert war und dementsprechend Fehler machte. Es war aber auch zu schön, denn der neue Butt- Plug vibrierte fast den ganzen Vormittag mal mehr, mal weniger stark, bis ich nur noch an eines dachte: "Ich will endlich einen Orgasmus haben!"

Das Mittagessen, wenn man es denn so bezeichnen sollte, enthielt eine weitere Überraschung. Es war nicht der übliche nach Gummi schmeckende Brei, den ich durch einen Gummipenis saugen musste, sondern ein Smoothie, also irgendetwas Flüssiges. Der Grund? Der neue Penisknebel blieb wo er war. Ich hatte zwar längst bemerkt, dass der täuschend echt aussehende und sich auch so anfühlende Penisknebel eine durchgehende Röhre hatte, mir aber diesbezüglich keine Gedanken gemacht. Schließlich kannte ich es so von den bisherigen, wenn auch etwas kürzeren, Penisknebel.
Wie dem auch sei: Es war eine vollkommen neue Erfahrung als die Flüssigkeit direkt in meinen Hals hineinlief. Als das geschah, kam mir die eine oder andere heftige SM- und Fetisch- Geschichte in den Sinn, und ich fragte mich, ob ich irgendwann einen noch längeren Penisknebel tragen müsste. Der Gedanke erregte mich, und ich fragte mich wie tief ich bereits in die Rolle einer devoten Latex- Sklavin eingetaucht war.

Die vierte Änderung, oder doch vielmehr Überraschung, kam nachdem ich alles abgewaschen und die Küche aufgeräumt hatte. Ich sollte mich auf mein Zimmer begeben, dort komplett ausziehen, noch einmal klistieren und kurz duschen. Die Schlüssel für mein Korsett und die Knöchelriemen der High-Heels lagen bereits auf dem Nachttisch.
Das Duschen war echt notwendig, denn der Latexslip als auch das Keuschheitsgefängnis waren von den unzähligen Lusttropfen der permanenten Reizungen sehr feucht geworden.

Nach dem Klistier und dem Duschen fühlte es sich für mich nicht richtig an, als ich nur noch mit dem Edelstahl- Sklavenhalsreif sowie dem Edelstahlkeuschheitskäfig "bekleidet" war. Der Grund? Ich hatte mich so sehr an den permanenten Verschluss meiner hinteren Öffnung gewöhnt, dass ich mir ein Leben ohne einen Lustspender, egal wie groß, nicht mehr vorstellen konnte. Und dann gab es da noch meinen Körperschmuck, ohne den ich ebenfalls nicht mehr leben wollte. Ich stellte mich vor dem Badezimmerspiegel hin und berührte den Brustwarzenschmuck. Die ständigen Bewegungen der U-förmigen Ringe erinnerten mich immer wieder an meine schönen vollen Brüste, an die ich mich schon längst gewöhnt hatte, die Teil meines Körpers und meiner Psyche geworden waren. Die anderen Ringe gefielen mir ebenfalls. Das galt vor allen Dingen für den Nasenring, da er mich ständig an meinen Status erinnerte, was natürlich auch für den Halsreif galt.
Ich gab mir einen Ruck und riss mich von der Betrachtung meines Spiegelbilds los, denn es war bestimmt höchste Zeit mich neben dem Bett hinzuknien und auf meinem Herrn zu warten. Vorher musste ich aber noch schnell den Butt- Plug, sowie die anderen Sachen reinigen.

Ich hatte mich kaum hingekniet, als mein Herr erschien. Er blieb vor mir stehen, hob mein Kinn an und sagte: "Wir bekommen heute Besuch. Ich möchte dass du mir keine Schande machst. Sei eine gute Sklavin, und du wirst belohnt."
Ich schaute ihn erstaunt an, sagte aber kein Wort, da ich von ihm keine Erlaubnis zum Sprechen bekommen hatte. Dann sah ich, wie er aus seiner Hosentasche eine Zange herausnahm, die ich schon einmal im Tattoo- Studio gesehen hatte.
Mein Herr sagte "Nicht bewegen", und öffnete den Nasenring, um ihn danach zu entfernen. Danach öffnete er den Halsreif und nahm ihn ebenfalls ab.
Ich fragte mich warum er das tat. Ob der Besuch nicht erkennen sollte dass ich seine Sklavin war?

Mein Herr legte alles zur Seite und öffnete den Kleiderschrank. Er nahm eine schwarze Latexmaske heraus. Als ich das sah, wusste ich immerhin welche Vorlieben der Besuch haben könnte.
Die Latexmaske bestand aus ziemlich dickem Gummi und hatte hinten eine Schnürung. Seitlich neben den Augenöffnungen und auf den Wangen waren Schnallen festgeklebt.
Ich liebe das Gefühl, wenn mein Kopf in einer eng anliegenden Latexmaske steckt. Und wenn das Material ein wenig dicker als üblich ist, könnte ich glatt einen Orgasmus bekommen. Aber leider war das ja nicht möglich, obwohl ich rasch spürte wie eng es in dem Keuschheitsgefängnis wurde.
Mein Herr schnürte die Maske so fest wie möglich zu, damit sie auch überall, auch auf dem Gesicht, schön fest anlag. Danach fädelte er den Nasenring wieder in die vorhandene Öffnung ein, was mein Herz vor Freude schneller schlagen ließ. Das musste bestimmt echt geil aussehen. Und das Wissen, dass ich ohne die spezielle Zange den Nasenring nicht öffnen, und somit auch nicht die Maske absetzen könnte, erregte mich auf der Stelle.

Ich durfte wieder aufstehen und mir das Korsett anlegen. Das wurde auch höchste Zeit, denn ich hatte mich schon ganz unwohl gefühlt. Während ich mich abmühte das Korsett zu schließen, wurde mir ganz warm. Somit wurde auch das Gummi der Latexmaske warm und ich atmete ständig diesen wunderschönen Duft ein.
Ich will ehrlich sein. Ich bin und bleibe eine Latexfetischistin. Anders kann man das wirklich nicht bezeichnen.
Es folgten schwarze Latexstrümpfe, die ich an den Strumpfhaltern des Korsetts befestigte, und die neuen supersteilen High- Heels mit den 15 Zentimeter hohen Absätzen.
Und dann durfte ich endlich wieder den Freudenspender, mit neuen Batterien, einführen. Nun fühlte ich mich wieder gut. Das meinen Oberkörper formende und stützende Korsett, sowie der Freudenspender im After mussten einfach sein. Ich hatte mich bereits zu sehr daran gewöhnt.

Als ich wieder vor meinem Herrn stand, schaute ich ihn fragend an, denn ich sah keine weiteren Kleidungsstücke bereitliegen.
Doch da "zauberte" er lächelnd einen Penisknebel hervor, den er vorher auf seinem Rücken vor mir verborgen hatte. Dieser Knebel war zum Glück nicht ganz so lang wie der, den ich den ganzen Vormittag getragen hatte. Gesichert wurde der Knebel von einer zu der Latexmaske passenden Gummilasche, welche mein Herr an den beiden dafür vorhandenen Schnallen befestigte. Dadurch wurde nicht nur der Knebel gesichert, sondern auch mein Mund verschlossen, so dass ich nur noch durch die Nase atmen konnte.
Anschließend trat mein Herr ein paar Schritte zurück und schaute mich nachdenklich an.
"Hmmm", sagte er, "da fehlt noch was. Hole mal diese Latzschürze, die zu deinem schwarzen Zofenkleid gehört."
Ich ging zum Kleiderschrank, nahm die besagte Schürze heraus und legte sie an. Der Latz, eigentlich die ganze weißen Latexschürze, war ziemlich kurz, so dass meine Brustwarzen soeben bedeckt und unten mein Keuschheitsgefängnis verdeckt wurden. Das war die knappste Bekleidung meines Lebens, denn ich brauchte mich nur leicht bücken oder eine schnelle Bewegung machen, und man konnte das eine oder andere sehen. Das galt natürlich auch für die Strumpfhalter und ganz besonders für mein Gesäß, denn das blieb weiterhin nackt.

"Schön", sagte mein Herr und lächelte. "Dann lasst uns nach unten gehen."
Ich wollte sagen dass mein Sklaven- Halsreif fehlte, konnte es aber nicht. Einerseits wegen der Knebelung, andererseits weil ich keine Sprecherlaubnis hatte. Ich sollte und wollte ja schließlich eine folgsame Sklavin sein.

Es dauerte nicht lange, und es schellte an der Haustür. Normalerweise machte es mir nichts aus wenn ich mit einem recht freizügigen Latex- Zofenkleid bekleidet die Haustür öffnete um zum Beispiel den Postboten zu begrüßen. Aber dieses Mal zögerte ich, denn das was ich trug war doch sehr gewagt. Aber es nutzte ja alles nichts. Ich musste es tun, da ich sonst eine Bestrafung bekommen hätte. So lief ich mit laut klackernden Absätzen und einem fast genauso laut klopfenden Herz zur Haustür und öffnete diese.

Ich atmete innerlich erleichtert auf als ich die dort stehende Person erkannte. Es war der Geschäftsführer der Boutique, Ansgars Freund Frederik. Der Mann der mich mit dem Butt- Plug gefickt hatte.
Ich machte einen Knicks, trat zur Seite und ließ ihn eintreten.
Frederik schaute mich erstaunt an und sagte halb lachend: "Ich hätte gerne das Gesicht des Nachbarn gesehen, der an meiner Stelle vor der Tür gestanden hätte. Ansgar! Hast du denn keine Bedenken?"
"Nein", sagte mein Herr, der dazu gekommen war. "Mein Ruf ist in dieser Siedlung bereits ruiniert. Sei gegrüßt, mein Freund."
Die beiden umarmten sich.
"Diese Freundschaft muss ganz schön eng sein", dachte ich, während ich die Tür schloss.
"Ich habe etwas mitgebracht", sagte Frederik und gab meinem Herrn zwei große Taschen, die ziemlich schwer waren.
"Danke. Was sollte ich nur ohne dich machen", sagte mein Herr. "Komm' doch rein. Was möchtest du trinken?", fragte er anschließend, während er zum Wohnzimmer ging.

Ich brachte kurz darauf die Gläser sowie die gewünschten Getränke und wollte einschenken, als der Butt- Plug zum Leben erwachte. Ich erzitterte kurz und hätte fast etwas verschüttet.
"Schau nur", sagte Ansgar und legte sein Handy auf den Tisch. "Meine Slavin freut sich auch über deinen Besuch."

Die beiden Freunde unterhielten sich, während ich etwas Abseits eine wartende Haltung einnahm. Ich konnte kaum dem Gespräch folgen, denn die Ablenkung des Freudenspenders war einfach zu groß. Irgendwann war ich wieder so geil, dass ich nicht mehr ruhig stehen bleiben konnte.

"Schau mal, deine Sklavin kann es kaum erwarten zu sehen was ich mitgebracht habe", sagte Frederik irgendwann und schaute mich dabei mit einem lüsternen Blick an.
"Stimmt. Sie ist ganz unruhig. Frida, gehe nach oben und hole dein Sklaven- Halsreif. Die Schürze kannst du in deinem Zimmer lassen", befahl mein Herr.
Ich machte einen Knicks und trippelte so schnell wie möglich die Treppe hinauf, um mich in meinem Zimmer der Schürze zu entledigen. Ich schnappte mir den Halsreif und eilte wieder nach unten. Es machte mir auch nichts aus, dass Frederik mein feucht- glänzendes Keuschheitsgefängnis sehen konnte.
"Ich schlage vor, wir gehen zum Esszimmer hinüber, sonst gibt es Flecken hier auf dem Teppich", sagte mein Herr lächelnd und stand auf.
"Ja, deine Sklavin ist ziemlich feucht im Schritt", stimmte Frederik zu und stand ebenfalls auf.
Wäre da nicht die Latexmaske gewesen, die beiden hätten meine rot angelaufenen Wangen gesehen. Es machte mir also doch was aus dass man meine Geilheit sah.

Im Esszimmer angekommen, sagte mein Herr zu mir: "Lege den Halsreif auf den Tisch und ziehe deine Schuhe aus."
Frederik hatte die schweren Taschen mitgenommen und neben dem Esstisch hingestellt. Dann öffnete er eine der Taschen und nahm etwas Schwarzes heraus, welches eindeutig ein Latexganzanzug war. Als ich das sah, hüpfte mein Herz vor Freude höher.
"Probiere den mal an. Du brauchst deine Latexstrümpfe nicht ausziehen", sagte Frederik und gab mir den Ganzanzug.
Der schwarze Latexganzanzug passte perfekt. Eigentlich war er sogar ein Tick zu eng, da aber dünneres Material verwendet worden war, ich schätzte es auf 0,3 Millimeter, lag es überall wie die sprichwörtliche zweite Haut faltenfrei an. Ich spürte auch keinen übermäßigen Druck, wie es dickerem Material schon mal vorkommen kann.
Ach, was war das herrlich! Ich war vom Scheitel bis zu den Zehenspitzen in meinem geliebten Latex eingeschlossen. Nur die Hände waren noch unbedeckt. Ach ja, fast vergessen. Der Ganzanzug hatte leider eine großzügige Schrittöffnung, so dass mein Peniskäfig sowie die Hoden weiterhin zu sehen waren.
"Sieht gut aus", sagte Frederik. "Der nächste Anzug ist ohne Rückenreißverschluss."
"Und wie soll sie dann da hineinkommen?", fragte Ansgar.
"Wirst schon sehen. Ich habe da einen Kontakt in Berlin. Die können das sehr gut", antwortete Frederik und holte aus einer anderen Tasche ein Paar schwarze knielange Lacklederstiefel heraus.
Oh nein! Das waren Ballettstiefel! Ich hatte schon genug Probleme gehabt um mit den neuen Schuhen, die mit den 15 Zentimeter hohen Absätzen, zurechtzukommen. Aber dann fiel mir wieder diese Frau ein, die ganz in Leder gekleidet war und mit diesen Dingern recht gut gehen konnte. "Warum nicht?", dachte ich mir und zog die mir gereichten Stiefel an.
Na ja. Es zog ganz schön stark in den Füßen und den Waden, als meine Füße in senkrechte Haltungen gezwungen wurden. Ich meinte auch, dass die Stiefel zu eng wären. Dieses Gefühl wurde sogar noch stärker, als ich die Schnürung geschlossen hatte. Aber vielleicht musste das so sein, damit meine Füße einen besseren Halt hatten?

"Steh' mal auf", sagte mein Herr und half mir, da ich ziemlich wackelig war. Oh nein. Das war alles andere als damenhaft und meilenweit von Perfekt entfernt. Ich musste mich am Esstisch festhalten, um nicht umzufallen.
"Hmmm", sagte mein Herr und schaute mich mit einem sehr kritischen Blick an. "Das sieht ja erbärmlich aus." Dann hellte sich sein Gesichtsausdruck auf und er sagte: "Andererseits freue ich mich schon auf das Lauftraining mit diesen Stiefeln. Frederik! Wir nehmen sie."
Dann schaute er mich wieder an und sagte: "Du kannst dich wieder hinsetzen."
Ich war total erleichtert, denn die wenigen wackeligen Schritte waren sehr anstrengend gewesen.
Ansgar holte aus seiner Hosentasche die zu meiner Latexmaske gehörende Augenabdeckung heraus und befestigte diese an den dafür vorgesehenen Schnallen der Maske. Danach schnallte er die Mundabdeckung los, entfernte diese, und zog den Penisknebel aus meinem Mund heraus.
Ich war verwirrt. Falls er nun seinen Penis in meinen Mund einführen wollte, bräuchte er doch nicht meine Augen verschließen. Oder sollte etwas Frederik…?
Es geschah weder das eine noch das andere. Mir wurden stattdessen die mir bekannten engen und spitz zulaufenden Latexhandsäcke angelegt und an den Handgelenken festgeschnallt. Da die Welt um mich herum dunkel geworden war, spürte ich die Berührungen mit einem Male viel intensiver als zuvor. Das galt auch für das Ledergeschirr, ein Kopfharness, welches mir angelegt wurde. Ein Teil dieses Geschirrs war ein Knebelring, der meinen Mund weit öffnete. Ich spürte fast überall die Lederriemen, selbst unterhalb meines Kinns. Ich bezweifelte ob Letzteres notwendig war, denn ich konnte meinen Mund nicht noch weiter öffnen um den Ring wieder aus meinem Mund hinauszudrücken. Aber darum ging es ja auch nicht. Es galt viel mehr der Psyche, damit ich wusste wie hilflos ich nun gemacht worden war.

"Fein", sagte mein Herr und zog noch mal den einen oder anderen Riemen etwas fester an. "Stehe jetzt auf, Sklavin".
Oh, oh! Blind und mit unbrauchbar gemachten Händen war es noch schwieriger geworden das Gleichgewicht zu halten. Ich konnte mich aber auf meinen Herrn verlassen, denn er hielt mich fest und führte mich zwei Schritte weiter, bis ich gegen die Tischkante stieß.
"Lege dich jetzt mit dem Bauch auf den Tisch", hörte ich ihn sagen.
Ich tat es, was nicht sehr bequem war, denn ich stand gleichzeitig mit meinen senkrecht nach unten gehaltenen Füßen auf dem Fußboden.
Da wurden meine Beine hochgehoben und die beiden Männer schoben mich noch ein Stück weiter. Anschließend knickten sie meine Beine ein, so dass die elendig langen Absätze der Ballettstiefel gegen mein Gesäß drückten. Breite Ledermanschetten sorgten dafür, dass es so blieb.
"Ach so ist das", dachte ich, denn mir fiel die Hogtie- Fesselung ein, die mein Herr mit mir einmal auf dem Wohnzimmertisch gemacht hatte. Da wurde mir auch klar, warum mein Mund mittels des Knebelrings zwangsgeöffnet worden war. Das wiederum warf die Frage auf, ob nur mein Herr, oder auch sein Freund meinen Mund benutzen würden. Der Gedanke gefiel mir nicht. Dafür aber diese Situation. Ich war vom Scheitel bis zu den Zehenspitzen in Latex verpackt und wurde Stück für Stück immer unbeweglicher gemacht. Eine hilflose Latex- Sklavin, die dem Willen ihres Herrn ausgeliefert war. Das erregte mich, denn das wollte ich sein. Also gehörte es auch dazu, dass ich, wenn es mein Herr so wollte, auch seinen Freund zu Diensten sein müsste.
"Ich nehme dafür ein Seil", hörte ich Frederik sagen und spürte wie mein Herr meine Arme nach hinten zog. Ich machte mich darauf gefasst, dass meine Arme wie in einem Monohandschuh zusammengebunden werden würden. Doch ich hatte mich geirrt, denn mein Herr knickte meine Arme ein und zog meine Unterarme nach oben, also in die Richtung meines Kopfes, was viel unangenehmer wurde als das Erlebnis mit dem Monohandschuh.
Frederik fädelte ein Seil durch die Ösen, welche an den Enden der spitz zulaufenden Latexhandsäcke angebracht waren. Danach spürte ich eine Berührung am Kopf. Dort musste es, ganz oben, ebenfalls einen Ring geben, der an dem Kopfharness befestigt war.
Und dann wurde die Seillänge langsam verkürzt. Mein Kopf wurde rasch nach oben und dann immer weiter in den Nacken gezogen. Gleichzeitig wurde der Zug an den Handsäcken immer stärker, wodurch meine Unterarme noch ein Stück weiter in Richtung meines Kopfes gezogen wurden. Ich stöhnte auf, doch Frederik zog noch einmal an dem Seil, bis er sagte: "Das dürfte reichen."
Er sicherte die Schnur, während mein Herr meine Unterarme losließ und kurz darauf einen breiten Lederriemen um meine Unterarme legte, um diese zusammen zu drücken. Das war für eine ungeübte Person wie mich eine wahre Qual und ich spürte es sofort in den Schultergelenken. "Jetzt weiß ich, was ein Back- Prayer ist", dachte ich und mir fielen sofort die entsprechenden Bilder ein, die ich auf diversen SM- Seiten des Internet gesehen hatte.
Noch bewegungs- und hilfloser als in diesen Moment konnte man mich wirklich nicht mehr machen.

"Ich hoffe die Mühe war es wert", sagte Frederik und knetete meine Brüste.
"Das werden wir ja sehen", antwortete mein Herr und knetete mein Gesäß. "Wo möchtest du? Vorne oder hinten?"
Ich hörte keine Antwort, dafür aber meinen Herzschlag, denn ich war wahnsinnig aufgeregt. Aufgeregt und geil. Genau! Der Gedanke von einem Fremden genommen zu werden schreckte mich ab und erregte mich gleichermaßen.
Es tat sich aber nichts. Ich musste warten und leiden, denn bequem war das nun wirklich nicht. Letzteres lenkte mich ab und führte zu einer gewissen Beruhigung. Aber leider auch zu einer langsamen Steigerung der Schmerzen. Okay, es waren keine ernsthaften Schmerzen wie bei einer Verletzung. Aber es begannen halt das eine oder andere Gelenk, die eine oder andere Sehne, sowie der eine oder andere Muskel weh zu tun. Nicht stark, aber die Summe machte es aus.

Plötzlich legte sich eine Hand auf mein Gesäß und eine andere Hand zog langsam den fetten Butt- Plug aus meinem After heraus. Ich stöhnte kurz auf, als die dickste Stelle meinen Schließmuskel passierte und hörte danach ein leises schmatzendes Geräusch. Der Freudenspender war raus und sollte sogleich durch einen lebendigen Freudenspender ersetzt werden. Ich konnte es kaum noch erwarten.
Doch da berührte etwas anderes, etwas Warmes, meine Lippen. Das war ebenfalls ein ganz lebendiger Freudenspender. Doch er strich nur ganz sanft über meine Lippen, so als würde er auf etwas warten. Ich streckte also meine Zunge heraus, doch der Freudenspender wich mir immer wieder aus.
Meine innere Anspannung wuchs ins Unermessliche.

Schließlich legten sich Hände auf meine Wangen als auch auf mein Gesäß. Das zweite Händepaar zog mein Gesäß etwas auseinander. Und dann drangen die beiden Freudenspender in meine wartenden Öffnungen ein. Wow! Was für ein Gefühl! Ich wusste nicht worauf ich mich zuerst konzentrieren sollte. Ich wollte instinktiv mit gezielten Bewegungen reagieren, doch das einzige was ich bewegen konnte war nur meine Zunge. Also ließ ich diese um den langsam eindringenden Penis herumschlängeln. Saugen ging ja nicht, da mein Mund zwangsgeöffnet war. Ich war also fast zu 100 Prozent zur Passivität verdammt, während die beiden Männer deren, als auch meinen, Lustpegel gezielt steuerten. Sie taten es gut, sehr gut, aber auch intensiv, sehr intensiv.
Der Penis in meinem Mund drang sogar mehrmals ganz kurz bis in meine Kehle ein, was mir aber aufgrund des morgendlichen Trainings nichts, oder fast nichts ausmachte. Der andere Penis nahm ebenfalls immer weniger Rücksicht und wurde mehrmals tief und fest in meine hintere Öffnung hineingerammt. Dieses Spiel wollte einfach nicht aufhören, bis ich ein zuckendes Bündel der Lust war. Ein verzweifeltes Bündel der Lust, denn mein Penis hatte kein Mitspracherecht. Er blieb in seinem engen Käfig gefangen.

Irgendwann konnte die beiden Männer nicht mehr deren Lust im Zaum halten und begannen mich heftig im Mund und im After zu ficken, bis deren steinhart gewordenen Lustspender heftig abspritzten, was mich ein wenig in Atemnot brachte, da ich sehr viel zu schlucken hatte.
Die Fickbewegungen hörten auf und die beiden Lustspender verharrten bewegungslos in meinen Öffnungen. Schließlich wurden sie ganz langsam herausgezogen und ließen bei mir eine große Leere zurück.

"Und? Wie war sie", hörte ich meinen Herrn fragen.
"Na ja. Nicht schlecht, aber es geht noch besser. Vielleicht liegt es an dem Knebelring", sagte Frederik.
Da wusste ich wer mich wo genommen hatte.
"Wirklich? Das ist aber nicht gut. Ich denke, wir sollten sie etwas anspornen", sagte mein Herr.
"Nicht schlecht, deine Idee. Ich wüsste da was. Das funktioniert bei meinem Sklaven immer. Darf ich?", sagte Frederik.
"Nur zu", antwortete mein Herr.

Kurz darauf wurden zwei kurze Reißverschlüsse an den Brüsten geöffnet, die mir bis dahin noch gar nicht aufgefallen waren. Frederik befestigte etwas an meinen Brustwarzenringen. Es waren wohl Klemmen. Dann wurden an den Klemmen dünne Ketten befestigt. Der leichte Zug an den Brustwarzen war okay, kaum spürbar. Doch dann wurden Gewichte an den Ketten befestigt. Jene Gewichte pendelten aufgrund der Länge der Ketten neben der Tischplatte frei herum. Das war auf jeden Fall zu spüren und ich ahnte dass es mit der Zeit äußerst unangenehm werden würde.
Doch das war noch lange nicht alles.
Plötzlich wurden meine Hoden von einer Hand gepackt und etwas in die Länge gezogen. Ein Lederriemen sorgte dafür dass die Hoden weiterhin gedehnt blieben. Okay, dieses Gefühl konnte ich noch als stimulierend empfinden. Als jedoch Gewichte an den sogenannten Ballstretcher gehängt wurden, war es alles andere als angenehm. Und diese Gewichte pendelten genauso unangenehm wie die an meinen Brustwarzen.

"Dann lasst uns mal wechseln", sagte mein Herr. "Ich werde mich eben kurz säubern."
"Du und deine Hygiene. Ich mache das nicht mit meinem Sklaven", nörgelte Frederik.
"Du bist ja auch kein Arzt", gab mein Herr zur Antwort.
Ich war meinem Herrn zutiefst dankbar dafür, dass er nicht mit seinem Penis, der kurz zuvor noch in meinem After gesteckt hatte, in meinen Mund eindringen würde. Mein Vertrauen zu meinem Herrn wurde wieder einmal bestätigt.

Die zweite Runde war anspruchsvoller. Da die beiden Freunde bereits schöne Orgasmen gehabt hatten, dauerte es dieses Mal etwas länger, bis sie wieder in Fahrt kamen. Sie schienen darüber hinaus keine Rücksicht auf die Gewichte zu nehmen, welche an den jeweiligen Seiten herunterhingen. Sie stießen immer wieder dagegen, was mich hin und wieder quieken ließ, wenn es der in meinem Mund steckende Penis erlaubte.
Ich gab mir jedenfalls große Mühe, um nicht wieder in Ungnade zu fallen. Aber mehr als eine gute Zungenarbeit war ja nicht möglich.
Irgendwann bestand meine Welt nur noch aus Lust, grenzenloser Lust. Das Hinzufügen der leichten Schmerzen hatte mich noch tiefer in meine devote Welt, im wahrsten Sinne des Wortes, hinuntergezogen. Das schien auch für die beiden Herren zu gelten, nur in einem anderen Sinne. Für sie waren das Hören meines Quiekens, und dadurch das Wissen dass sie mir zusätzliche Schmerzen zufügten, wie ein Aphrodisiakum. Es steigerte deren Potenz, wodurch sie mich noch heftiger fickten als zuvor.
Irgendwann begannen sie meine Brüste und mein Gesäß zu massieren. Frederik schlug sogar ab und zu auf die Seiten meines Gesäßes, was mir ein Grunzen entlockte.
Und dann wurde ich von derb zupackenden Händen an der Taille festgehalten, während andere Hände meinen Kopf ebenfalls fest in die Hände nahmen. Die beiden dominanten Herren rammten deren steinharte Penisse so tief wie möglich in meine Öffnungen hinein. Ich bekam das nur noch wie in Trance mit. Das galt vor allen Dingen für meine vordere Öffnung, denn der Penis meines Herrn drang bis in meinen Hals hinein. Das alles dauerte vielleicht nur ein oder zwei Sekunden lang, aber für mich war es eine gefühlte Ewigkeit. Es reichte aber nicht aus um einen Würgereflex auszulösen. Während der hintere Penis tief in mir hineingerammt verweilte, wurde der vordere wieder langsam herausgezogen, um all die aufgestaute Lust zuerst in meinen Hals, und dann auf meine Zunge zu spritzen. Ich schluckte verzweifelt alles herunter, damit ich wieder genug Luft zum Atmen bekam. Und während das geschah, spürte ich ein heftiges Zittern an und in meiner hinteren Öffnung. Frederik rammte seinen Penis ein oder zweimal ganz tief in mich hinein und spritzte dann heftig ab…

Ruhe… tiefe, entspannende Ruhe. Also psychisch gesehen, denn wir atmeten allesamt heftig ein und aus. Die beiden Lustspender verblieben währenddessen in meinen Öffnungen und wollten anscheinend nicht schlaff werden. Erst in diesem Moment spürte ich wie stark mein Penis schmerzte. Ich fragte mich, ob ich auch einen Orgasmus bekommen hatte, konnte mich aber nicht daran erinnern. Das war frustrierend, denn es hatte sich alles so gut angefühlt. Ich war zu einem Sexobjekt degradiert worden, einem Gegenstand, der nur eine Bestimmung hatte, nämlich den Begierden der beiden dominanten Herren zur Verfügung zu stehen. Und das hatte mich glücklich gemacht!

Mein Herr zog ganz langsam seinen Penis aus meinem Mund heraus, während ich mit meiner Zunge die letzten Reste seiner Lust entfernte. "Deine Idee mit dem Anspornen war gut", sagte mein Herr.
"Ja. Sklaven brauchen stets eine gewisse Aufforderung noch besser zu werden", antwortete Frederik und zog ebenfalls seinen Penis langsam aus meinem After heraus. "Ich muss dir Recht geben", sagte er und hielt inne. "Deine Sklavin ist doch sehr eng."
"Ja, das muss ich noch ändern", pflichtete mein Herr seinem Freund bei. "Es ist wohl besser, wenn du die Öffnung sofort wieder mit dem Butt- Plug verschließt, damit sie nicht ausläuft", fügte er hinzu.
Frederik tat es und ging danach zum Badezimmer, um sich zu säubern.
Mein Herr führte währenddessen wieder den Penisknebel in meinen Mund ein und ließ den Butt- Plug auf einer niedrigen Stufe vibrieren. Danach streichelte er meine Wange und verließ mich ebenfalls.

Das sanfte Vibrieren und der Penisknebel, an dem ich ständig herumlutschte, sorgten dafür, dass ich mich nicht vollkommen entspannen konnte. Ich blieb auf einem niedrigen Level der Lust gefangen und spürte deswegen die schmerzenden Glieder nicht so stark. Ich fühlte mich sogar in einer gewissen Hinsicht ganz wohl, so streng in Latex verpackt. Es war allerdings eine Frage der Zeit, wann sich das alles ins Gegenteil kehren würde. Und dieser Zeitpunkt kam schneller als erwartet!

Ich hatte bestimmt eine gute Stunde auf dem Tisch gelegen, als die beiden Herren wieder zu mir kamen und die Fesselungen sowie die Ketten samt Gewichte entfernten. Der Ballstretcher blieb aber weiterhin angelegt.
Meine Gliedmaßen taten nicht nur weh, sie waren auch teilweise taub geworden, so dass ich mich mehr oder weniger unkoordiniert bewegte. Mein Herr musste mich ziemlich gut festhalten, während ich auf den Zehenspitzen balancierend die Treppe hinauf zu meinem Badezimmer geführt wurde. Dort durfte ich mich wieder hinsetzen, damit mein Kopfgeschirr sowie die Handsäcke entfernt werden konnten.

"Du ziehst dich jetzt komplett aus und duschst dich. Der Schlüssel für dein Korsett liegt neben dem Waschbecken. Die Maske und der Ballstretcher bleiben aber wo sie sind. Danach gehst du zum Fitnessraum hinunter", sagte mein Herr.
Ich wollte "Ja, mein Herr" sagen, bekam aber nur ein Krächzen heraus. So nickte ich und begab mich daran zuerst die Stiefel auszuziehen.
Ach, was war das für eine Wohltat, als ich meine Füße wieder bewegen konnte. Ich wollte mich wieder hinstellen, setzte mich aber sofort wieder hin. Da ich nun barfuß war, zog es in den Waden genauso schlimm wie bei den ersten Schritten mit den Ballettstiefeln.
Ich musste aber aufstehen um mich auszuziehen. Also stand ich wieder auf und stöhnte leise vor mich hin, bis ich endlich unter der Dusche stand und heißes Wasser auf meinen strapazierten Körper prasseln ließ. Es war schon ein komisches Gefühl mit einer Latexmaske zu duschen, doch es gefiel mir. Das Duschen tat mir sehr gut. Zum Schluss spülte ich den Keuschheitskäfig noch einmal gut durch, damit auch der letzte Rest meiner Lusttropfen entfernt wurde.
Und so war ich wieder einigermaßen fit, als ich mich abtrocknete. Als ich das tat, schaute ich mir das Ledergeschirr an meinen Hoden genauer an. Ein etwa zwei oder drei Zentimeter breiter Lederriemen sorgte dafür dass meine Hoden entsprechend weit nach unten gedrückt wurden und der Hodensack gleichzeitig in die Länge gezogen wurde. Eine kleine Schnalle hielt den Riemen geschlossen. An den Seiten waren zwei jeweils ein Zentimeter breite und zehn Zentimeter lange Lederriemen befestigt, die nach unten hingen und an den Enden D- Ringe besaßen. Dort war also das Gewicht befestigt worden.

Ich säuberte noch schnell die getragenen Sachen und hängte sie zum Trocknen auf, bevor ich barfuß und fast nackt die Treppen hinunter ging. Da mein Herr bezüglich des Butt- Plugs nichts gesagt hatte, war er immer noch an Ort und Stelle und bewegte sich in mir bei jedem Schritt.

Mein Herr und sein Freund Frederik waren bereits im Fitnessraum anwesend und schauten mich lächelnd an.
"Die Idee mit dem Nasenring ist nicht schlecht", sagte Frederik. "Das müsste ich bei meinem Sklaven auch mal ausprobieren. Aber dann würde ich statt des Rings ein kleines Vorhängeschloss nehmen."
"Was macht er eigentlich gerade?", fragte mein Herr und ging auf mich zu.
"Ach! Der steckt gerade in Bergen fest", antwortete Frederik.
"Wieso?", fragte mein Herr und legte mir die Latex- Augenbinde der Latexmaske an.
"Er war wegen einer Familienfeier dorthin gefahren. Tja, und irgendeiner der Gäste war mit Corona infiziert. Jetzt ist er in Quarantäne und muss bis Montag auf sein Testergebnis warten", erklärte Frederik.
"Es wird höchste Zeit dass der Spuk endlich ein Ende hat", sagte mein Herr und steckte mir einen Penisknebel in den Mund, welchen er anschließend mit der Latex- Mundabdeckung der Maske sicherte.
"Ja, das wird es", sagte Frederik. "Soll ich dir helfen?", fragte er anschließend.
"Gerne. Du kannst ihr die Handgelenksmanschetten anlegen, während ich den Haken nach unten gleiten lasse", sagte mein Herr.

Wenig später stand ich blind und stumm mit nach oben gezogenen Armen in der Mitte des Fitnessraumes und war ganz aufgeregt. Ich erwartete die übliche Bestrafung, doch dann geschah etwas, mit dem ich nie und nimmer gerechnet hatte. Der Keuschheitskäfig wurde entfernt!
"Schau mal", hörte ich meinen Herrn sagen. "Das habe ich von Fridas Sprachlehrerin bekommen. Ich finde das sehr gut. Kennst du das?"
"Ja, das habe ich schon mal gesehen. Sieht nicht schlecht aus. Darf ich mal probieren?", fragte Frederik.
"Nur zu. Ich bin gespannt was du dazu sagst", antwortete mein Herr.
Ich wusste zwar nicht worüber die beiden redeten, hatte aber eine böse Ahnung. Und diese Ahnung wurde sofort bestätigt.
Frederik schlug mit dem Leder- Flogger, den mein Herr von meiner Lehrerin und Domina bekommen hatte, auf mein Gesäß. Ich erschrak kurz und wollte nach vorne ausweichen, doch das ging ja nicht, da ich mit hochgezogenen Armen an dem über mir befindlichen Haken hing. Es folgten noch ein paar weitere Schläge, bis ich Frederik sagen hörte: "Nicht schlecht. Die vielen Lederstreifen lassen den Hinter schön gleichmäßig rot werden. Darf ich auch vorne?"
Die Antwort war klar, obwohl sie mir nicht gefiel. Und so wurde die Durchblutung meiner Brüste ebenfalls gefördert. Aber da wurde noch etwas gefördert, was zur Folge hatte, dass mein Penis anschwoll. Die beiden Männer mussten es gesehen haben, verloren aber kein Wort darüber.
Nach sechs weiteren Schlägen hörte Frederik auf und sagte: "Nicht schlecht. Wirklich nicht schlecht. Aber mein Sklave ist härtere Dinge gewöhnt. Aber wo wir schon mal dabei sind. Ich habe ganz vergessen dass ich ein Geschenk mitgebracht habe. Warte kurz, ich hole es."
"Da bin ich aber gespannt", sagte mein Herr und betätigte den Wandschalter, damit der Haken, an dem ich hing, wieder langsam nach unten glitt.
Ich war froh dass das vorbei war. Mein Herr löste meine Handgelenksschellen von dem Haken, zog sie dann aber nach hinten und verband sie wieder miteinander.
"Oh", dachte ich. "Da kommt noch mehr auf mich zu. Ob das mit dem Geschenk zu tun hat?" Ich hätte eigentlich ganz gerne meine erhitzten Brüste und das Gesäß massiert, doch das ging ja nun nicht.

Frederik kam zurück und ich hörte eine Plastiktüte rascheln. Kurz darauf sagte mein Herr: "Oh! Da wird sich aber meine Sklavin freuen."
Ich kannte inzwischen meinen Herrn gut genug, um eine gewisse Zweideutigkeit herauszuhören.
"Fangen wir mit dem Slip an", sagte Frederik.
"Ist das Leder?", fragte mein Herr.
"Nein, Kunstleder. Das lässt sich besser reinigen und ist außerdem dehnbarer", erklärte Frederik.
Ansgar stellte sich hinter mir hin, hielt mich an der Taille fest, und sagte: "Sklavin, heben dein rechtes Bein an."
Ich tat es und spürte wie der Slip über meinen Fuß gezogen wurde. Danach sollte ich mein linkes Bein anheben. Mein Herr hielt mich an meinen Armen weiterhin fest, während Frederik den Slip langsam über meine Beine nach oben zog. Er tat das meiner Meinung nach sehr umständlich, aber ich dachte mir nichts dabei.
Als der Slip, er hatte vorne eine Öffnung für meinen mehr oder weniger halbsteifen Penis, endlich an Ort und Stelle war, ließ Frederik die Rückseite des Slips los, damit der Slip auch an meinem erhitzten Gesäß anliegen konnte.
Ich quiekte in meinen Knebel hinein, denn es tat dort plötzlich leicht weh. Okay, es tat schon ein bisschen mehr weh, denn es fühlte sich an, als ob ich auf einem Nadelkissen sitzen würde. In gewisser Hinsicht stimmte es sogar, denn der Slip hatte innen unzählige Spikes.
Und dann erst der BH! Es war ein sogenannter Voll- BH. Er umgab also meine Brüste komplett und hatte überall diese fiesen Spikes; auch an den Brustwarzen! Ich konnte tun und lassen was ich wollte: Es gab kein Entrinnen!
Mein Herr ließ mich kurz los und ich hörte wieder dieses Rascheln der Plastiktüte.
Kurz darauf legte er eine Hand auf meine Schulter und lehnte sich gegen meinem Rücken an. Er berührte dabei mit einem Bein mein Gesäß, was mir ein leises Stöhnen entlockte. Dann spürte ich wie er sein Kinn auf meine Schulter legte und sagte: "Dir gefällt das Geschenk. Nicht wahr?"
Ich wollte "Nein" sagen, doch meine Gefühle sprachen eine andere Sprache. Und die konnte man deutlich sehen, denn mein Penis schwoll an. Mein Herr hatte anscheinend einen Latexhandschuh angezogen, denn er berührte ganz sanft meinen Penis.
Die linke Hand meines Herrn wanderte von der Schulter zu den Brüsten, was meinen Körper erzittern ließ.
"Möchtest du einen Orgasmus geschenkt bekommen?", fragte mein Herr und drückte mit den Fingern der linken Hand ganz leicht auf meine rechte Brustwarze.
Ich stöhnte laut auf und nickte.
Da wurde aus der zarten Berührung meines Penis eine immer noch zarte Umklammerung und die Latexfinger glitten über meine Eichel.
Mein Stöhnen wurde lauter. Doch dann verwandelte sich mein geiles Stöhnen in ein von Schmerz gezeichnetes Quieken, denn der Handschuh hatte auf der Handfläche ebenfalls Spikes. Nein, keine Metallspikes, sondern Noppen, Gumminoppen, aber auch die konnten unangenehm werden. Und das taten sie auch, als mein Herr die ersten Wichsbewegungen machte. Das führte jedoch nicht dazu, dass meine Begierde nach einem Orgasmus abgewürgt wurde. Nein! Ganz im Gegenteil! Mein Penis wurde immer größer und härter. Mein Herr drückte sich ganz fest an mich heran und begann meine Brüste zu streicheln, während er gleichmäßig meinen Penis wichste.
Ich wusste nicht welcher Schmerz der schlimmste war. Aber das war mir egal, denn die Schmerzen verwandelten sich in pure Lust und sorgten schließlich dafür dass meine Beine einknickten, während meine Lust in mehreren Fontänen aus meinem zuckenden Körper hinausgeschleudert wurde. Mein Penis zuckte und krampfte sogar als nichts mehr nachkommen konnte…

Ich kam langsam wieder zu mir und spürte die Wärme meines Herrn. Er hatte seine Arme um meine Taille gelegt und seine Wange berührte meine Latexwange. "Du weißt, dass ich dich morgen für die Sauerei bestrafe, die du gerade angerichtet hast. Nicht wahr meine Sklavin?"
Ich nickte und nuschelte "Danke, mein Herr" in den Knebel hinein.

"Das ist heute ja ganz schön spät geworden", hörte ich Frederik sagen.
"Stimmt", sagte mein Herr. "Ich denke, wir bringen Frida erst einmal ins Bett. Danach können wir den Abend bei einem Glas Wein ausklingenlassen. Aber vorher müssen wir ihr noch das neue Nachtkorsett anlegen."

Ich hatte gehofft dass der Slip sowie der BH entfernt werden würden, doch dem war nicht so. Das neue Latexnachtkorsett war natürlich etwas enger als die bisherigen und passte zu dem neuen Tageskorsett. Es war zwar nicht so eng wie das Tagekorsett, aber enger als die bisherigen Nachtkorsetts. Mein Taillentraining ging also weiter.
Mein Herr führte mich anschließend nach oben zu meinem Zimmer, wo er mir mit der Unterstützung seines Freundes die mir bekannte Latexzwangsjacke anzog. Eigentlich mochte ich den Einschluss in dieser speziellen Latexumhüllung ganz gerne, wenn da nicht der verdammte Spikes- BH gewesen wäre. Der Druck auf den BH wurde nämlich fast unerträglich. Und als meine Arme vor meinem Oberkörper gekreuzt wurden, damit die Laschen der spitz zulaufenden Ärmel auf meinem Rücken miteinander verbunden werden konnten, wurden meine Brüste auch noch leicht angehoben. Ich stöhnte dabei immer lauter, doch das schien meinen Herrn nicht zu stören. Okay, laut war relativ, denn der Knebel und die Latex- Mundabdeckung ließen keine lauten Geräusche aus meinem Mund hinausdringen. Der Gedanke die ganze Nacht diese Qualen erleiden zu müssen war verheerend. Aber genau dieses Wissen ließ meinen Penis schon wieder anschwellen.

Ich wurde auf die Bettkante gesetzt, was zusätzlich Qualen an meinem Gesäß hervorrief. Und als ich auf dem Rücken lag, wurde es auch nicht besser.
Da spürte ich, wie Ledermanschetten an meinen Fußgelenken angelegt und miteinander verbunden wurden. Ich fragte mich schon lange nicht mehr warum man das tat, denn es gehörte irgendwie zu meiner Fixierung dazu. Doch dann wurde unter meinen Knien ein dickes Kissen gelegt, wodurch meine Beine ganz leicht angewinkelt wurden. Ich wusste nicht warum man das tat, denn es entlastete mein Gesäß kein bisschen. Ich wusste auch nicht die Berührungen an der Fußfesselung sowie an den Hoden richtig zu deuten. Als jedoch das Kissen langsam wieder entfernt wurde, und ich die Beine ausstrecken wollte, wusste ich es. Ich zog meinen Hodensack noch mehr in die Länge! Oh je! Das tat zwar nicht wirklich weh, war aber irgendwie unangenehm.
Zu guter Letzt wurde etwas über meinen inzwischen ziemlich stark angeschwollenen Penis geschoben, und mittels eines weiteren Seils an meiner Taille gesichert, das ich noch gut in Erinnerung hatte. Es war der mir bekannte Zylinder, den ich Melkmaschine nannte.
Ansgar deckte mich mit der Latexbettdecke zu und sagte: "Gute Nacht, meine Sklavin."
Die beiden dominanten Herren ließen eine leise jammernde Latexsklavin alleine.

"Was für ein Tag", dachte ich. "Lauter Überraschungen. Das ist ja wie Weihnachten und Geburtstag an einem Tag. Frida, du bist eine echt schmerzgeile Latexsklavin."
An jenem Tag war meine zutiefst verborgene Sehnsucht zutage gefördert worden und hatte mein Leben bereichert.
Und als der erste Zwangsorgasmus nahte, dachte ich verzweifelt: "Das wird eine quälend lange Nacht werden!"
Quälend lang, und wunderschön!

Kapitel 7
Verschärftes Training

Ansgar und sein Freund Frederik ließen den Abend bei einem Glas Wein ausklingen. Die "Hintergrundmusik" bei deren Gespräch war mein Jammern und Stöhnen, welches von der Überwachungsanlage ins Wohnzimmer übertragen wurde. Bei dem Gespräch überzeugte Frederik meinen Herrn dass er für meine Erziehung professionelle Hilfe benötigen würde, da er aufgrund seiner Tätigkeit im Krankenhaus zu wenig Zeit dafür hätte…

Ein paar Tage später brannte mein Gesäß fürchterlich, denn meine Domina, Lady Dominique, musste ständig mit einer Reitgerte korrigierend eingreifen. Meine Füße taten weh, die Beine waren müde, doch das Laufpensum mit den Ballettstiefeln war noch lange nicht beendet. Ich trug jedoch nicht meine eigenen Ballettstiefel, sondern welche von dem Domina- Studio, und die waren eine Nummer zu klein. Und als ob das nicht genug wäre, musste ich dabei auch noch Grammatikübungen der norwegischen Sprache machen.

Mein Herr hatte mit Lady Dominique ausgemacht, dass sie zusätzlich zu dem Sprachunterricht, aus mir eine perfekt auftretende Frau machen sollte. Letzteres war aber irgendwie ironisch gemeint, denn ich sollte natürlich weiterhin als Latex- Sklavin erscheinen.
Dieses Training beinhaltete eben auch das perfekte Laufen mit Ballettstiefeln und…
…weitere Demütigungen in der Öffentlichkeit.

Anfangs war ja noch alles gut. Um mich in der neuen Sprache sicherer zu machen, musste ich zum Beispiel für die Damen des Hauses die eine oder andere Besorgung erledigen. Ich tat das ganz gerne, denn ich trug dann stets mein neues sexy- aussehendes Sekretärinnen- Outfit. Ich trug es eigentlich immer, wenn ich morgens zu dem Studio hin und am Nachmittag wieder nach Hause fuhr. Okay, die dazu gehörigen High- Heels mit 15 Zentimeter hohen Absätzen waren natürlich anstrengend, aber ich gewöhnte mich auch daran. Diese High- Heels waren außerdem tausendmal besser als die Ballettstiefel.
Wenn es regnete, durfte ich den schönen schweren Latex- Mackintosh tragen. Falls ich mit dem üblichen Outfit in der Öffentlichkeit nicht auffiel, dann auf jeden Fall mit diesem Mantel.
Im Studio lief ich natürlich mehr oder weniger halb nackt herum, damit ich jederzeit gut spürbar bestraft werden konnte.
Mit der Zeit wurde mein Outfit durch das eine oder andere Teil erweitert. Das fing mit einem rosafarbigen Latex- Top anstelle der weißen Latexbluse an. Dem folgten natürlich rosafarbige High- Heels. Aber auch unter dem engen Latexrock tat sich was.
Eines Tages trug ich wieder den Ballstretcher. Als Lady Dominique das sah, kam sie auf eine teuflische Idee. Sie befestigte zwei kleine Kugeln an den beiden seitlichen Laschen, wodurch meine Hoden noch ein Stück mehr in die Länge gezogen wurden. Das war für mich erregend- unangenehm, doch es machte mir in dem Studio nichts aus. Als ich jedoch zwecks einer Besorgung das Haus verlassen sollte, wurde es für mich ziemlich peinlich. Selbst wenn ich mich ganz vorsichtig bewegte, es war ständig dieses leise Klicken zu hören. Das hatte natürlich zur Folge, dass ich von der einen oder anderen Person fragend angeschaut wurde.
Als mein Herr an jenem Nachmittag das hörte und sah, gefiel es ihm so gut, dass ich während der nächsten Tage stets in der Öffentlichkeit mit diesen Kugeln herumlaufen musste.

Und dann kam dieser Tag, der als Bestrafungstag deklariert wurde, da ich am Vorabend mehrere Fehler begangen hatte. Das war natürlich alles von meinem Herr und der Domina geplant gewesen, aber das wusste ich nicht. Mein Herr hatte extra für diesen Tag ein paar neue Dinge bei seinem Freund bestellt.

Nach dem Aufstehen und der morgendlichen inneren und äußeren Reinigung, war ich etwas verwirrt, denn es war keine Kleidung für mich bereit gelegt. Ich sah auch keinen Zettel mit entsprechender Anweisung auf dem Nachttisch liegen.
So kniete ich mich neben dem Bett hin und wartete auf meinen Herrn.

Es dauerte eine Weile bis Ansgar kam, was mich wunderte. Musste er an diesem Tag nicht im Krankenhaus arbeiten? Mein Herr hatte einen Schuhkarton und eine Plastiktüte mitgebracht und legte diese Sachen erst einmal zur Seite. Dann stellte er sich vor mich hin, hob mein Kinn an und sagte: "Guten Morgen Frida."
"Guten Morgen, mein Herr", antwortete ich und schaute ihn an. Er schien gut gelaunt zu sein. Hatte er vergessen dass heute mein Bestrafungstag war, oder freute er sich gerade deswegen?
Mein Herr berührte meinen Nasenring und hob ihn kurz an. Danach berührte er meine Brustwarzenringe und bewegte auch diese. Er zog sogar ein wenig daran, was mir ein leises, wohlig- klingendes, Seufzen entlockte. Dann ließ er die Ringe wieder los und gab ein "Hmmm" von sich.
Was zum Teufel hatte er vor? Überlegte er wie er mich bestrafen sollte? Diese Ungewissheit machte mich nervös.
Schließlich sagte er: "Ich habe für dich schöne Dessous- Unterwäsche besorgt, natürlich aus Latex. Das magst du ja ganz besonders. Nicht wahr, meine kleine Sklavin?"
"Ja, mein Herr", sagte ich und freute mich bereits darauf.
"Okay. Dann erhebe dich und ziehe die Sachen an", sagte er und gab mir die Plastiktüte. Es war eine pechschwarze Einkaufstasche mit dem Logo der Boutique, die sein Freund Frederik gehörte. Ich erwartete also echt edle Sachen.
Dem war auch so!
Der Slip, sowie der BH bestanden aus rotem Latex mit schwarzen Latex- Verzierungen. Um es genauer zu sagen: Auf dem ersten Blick sahen die beiden Teile wie ein "ganz normaler" Spitzen- BH und ein Spitzen- Slip aus, nur eben nicht so zart und durchsichtig. Nun ja, hätte man anstelle von rotem, transparentes Latex verwendet, dann wäre der Unterschied kaum aufgefallen. Ich wusste gar nicht, dass man dieses Spitzenmuster auch mit Latex machen konnte. Es waren richtig schöne sexy Dessous, denn der Slip, er würde mein Gesäß bedecken, hatte eine durchgehende Schrittöffnung, und der BH, er würde dreiviertel meiner Brüste bedecken, hatte kleine Öffnungen für die Brustwarzen.
"Danke, mein Herr", sagte ich mit vor Freude leicht geröteten Wangen. Also damit hatte ich nie und nimmer gerechnet.
"Gerne geschehen", sagte mein Herr lächelnd.

Ich hätte es eigentlich wissen müssen. Aber manchmal brauche ich ein wenig länger dafür, vor allen Dingen morgens. Der ach so schöne BH besaß eine kleine, aber wohl auf die Dauer sich auswirkende Gemeinheit. Innen waren an den Brustwarzenöffnungen Gummispikes angebracht. Sie waren ein Zwischending zwischen Noppen und Stacheln. Sie konnten also das empfindliche Fleisch nicht verletzen, aber auch nicht ignoriert werden. Bei dem Slip verhielt es sich ähnlich, nur waren dort die Gummispikes auf dem ganzen Gesäß verteilt. So schöne Dessous, und doch so gemein!
Und was soll ich sagen? Meine Brustwarzen wurden ziemlich schnell hart.
"Ich sollte auf deinem Halsreif ‚Schmerzgeile Gummihure' eingravieren lassen", scherzte mein Herr als er das sah.
Ich lächelte gequält.
Das Tageskorsett machte es noch schlimmer. Da es meine Brüste nach oben drückte, waren die Gummispikes noch stärker zu spüren. "Wie soll das nur werden?", fragte ich mich in Gedanken, denn der Tag hatte gerade erst angefangen.

Nachdem ich schwarze Latexstrümpfe an den Strumpfhaltern des Korsetts befestigt hatte, öffnete mein Herr den Schuhkarton. Ich sah rote High- Heels. Sie hatten die üblichen breiten und abschließbaren Knöchelriemen. Die Absatzhöhe sah mir allerdings verdächtig hoch aus.
Und als ich damit die ersten Schritte machte, wusste ich, dass ich mit meiner neuen Körperhöhe von fast 1,90 Meter auf gar keinen Fall mehr zu übersehen war. Diese dunkelroten Lackleder- High- Heels hatten nämlich Plateausohlen mit einer geschätzten Höhe von drei oder vier Zentimeter und waren von der Fußhaltung her exakt genauso steil wie meine inzwischen üblichen 15- Zentimeter- High- Heels.
"Sieht gut aus", sagte mein Herr. "Lauf doch mal auf und ab."
Ja, die neuen High- Heels sahen wirklich gut aus. Sie fielen auf den schwarzen Latexstrümpfen sofort auf. Die Plateauschuhe waren allerdings etwas schwerer als meine anderen Schuhe.
"Du machst zu große Schritte", bemängelte mein Herr.
Ich wunderte mich, denn ich war doch wie eine Dame gegangen. Das hatte ich doch inzwischen ausgiebig und teilweise sehr schmerzhaft gelernt.

Mein Herr ging zum Kleiderschrank und nahm zwei rote, etwa fünf Zentimeter breite, Ledermanschetten heraus, die er mir kurz oberhalb der Knie anlegte. Sie wurden natürlich mittels kleiner Vorhängeschlösser abgeschlossen. Da diese Ledermanschetten mit einer nur fünf Zentimeter kurzen Kette verbunden waren, konnte ich nun wirklich nur noch kleine Schritte machen. Es kam aber noch besser, oder eher schlimmer. Mein Herr legte mir den Ball- Stretcher an, und verband die seitlichen Laschen mittels kurzer Ketten an der kurzen Schrittkette. Als er das tat, sorgte er dafür, dass meine bereits vom Körper weggedrückten Hoden noch ein Stück mehr in die Länge gezogen wurden.
"Laufe noch mal vor mir herum", befahl er, was ich auch mit wirklich kleinen Schritten tat.
"Da fehlt noch was", sagte er und befestigte zwei kleine Gewichte, in Form von Edelstahlkugeln, an den Laschen des Ball- Stretchers.
Nun war nicht nur ein leises Kettenrasseln zu hören, sondern auch ein leises Klackern. Obendrein spürte ich bei jedem Schritt und bei jeder noch so vorsichtigen Bewegung den Zug an meinen Hoden. Eigentlich spürte ich es auch wenn ich stand und mich nicht bewegte. Und dann kamen da noch die Gummispikes in dem BH dazu, die ich bei jedem Atemzug spürte. "Oh Gott", dachte ich. "Das wird ja heiter werden.
"Schön", sagte mein Herr, dem meine missliche Lage gefiel. "Dann setze dich mal auf dem Stuhl hin. Ich hole derweil was für dich."
Das Sitzen war zwar nicht so schlimm wie mit dem anderen bösen Slip, dem mit den richtigen Spikes, aber bequem war etwas anderes.

Als mein Herr mir eine schwarze Latexmaske mit Öffnungen für die Augen, Nasenlöcher, und dem Mund aufsetzte, und den rückwärtigen Reißverschluss schloss, entspannte ich mich. Bedeutete es doch, dass ich an diesem Tag nicht das Haus verlassen sollte. Der Nasenring war natürlich vorher entfernt worden. Dass auch mein Sklaven- Halsreif entfernt worden war, wunderte mich jedoch.
"Mir ist aufgefallen", sagte mein Herr, während er den Nasenring wieder einsetzte, "dass du ständig den Kopf nach unten neigst, wenn du herumgehst. Das gefällt mir nicht. Du kannst ruhig stolz darauf sein dass du meine Sklavin bist. Aber das werden wir jetzt ändern."
Nach jenen Worten nahm er aus dem Kleiderschrank ein schwarzes Latexhalskorsett heraus. Das Mörderteil war ziemlich breit. Es drückte von unten gegen mein Kinn, reichte an den Seiten bis fast an die Ohren heran und lief unten in einen leichten spitz- zusammenlaufenden Bogen aus, wo es ganz knapp vor meinen Brüsten endete. Hinten war es sogar noch ein Stück länger und berührte mein Korsett.
Mein Herr schnürte das Halskorsett komplett zu, wodurch mein Kopf absolut unbeweglich gemacht und "würdevoll"- leicht angehoben wurde. Da waren anscheinend ziemlich viele Korsettstäbe eingearbeitet, damit das so blieb.
Der stählerne Sklavenhalsreif wurde natürlich wieder angelegt. Dieses Mal lag er jedoch so eng an, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Das war ja auch kein Wunder, denn er war ja für meinen normalen Halsumfang vorgesehen, der nun aufgrund des ziemlich dicken Materials samt den Korsettstäben größer war. Ich konnte aber noch ganz gut schlucken, und atmen sowieso.
Als ich das Klicken des Schlosses hörte, welches meinen Halsreif sicherte, kribbelte es ziemlich heftig in meinem Schritt. Ich war in der Latexmaske sowie dem Latexhalskorsett eingeschlossen! Aber nicht nur dort! Die neuen High- Heels waren abgeschlossen, das Tageskorsett war abgeschlossen, und der Keuschheitskäfig war natürlich ebenfalls abgeschlossen.
All das erregte mich immer wieder, bedeutete es doch, dass ich dem Willen meines Herrn ausgeliefert war. Ich war seine hilflose Latex- Sklavin.
Mit einem Male taten weder die Gummispikes, noch der Zug an meinem Hodensack weh. Es fühlte sich plötzlich alles so gut an. Der Bestrafungstag hatte gut angefangen.
Und als ich mich wenig später kurz in einem Spiegel betrachten durfte, war ich von dem bizarren Anblick fasziniert. Die roten Schuhe, Riemen und Unterwäsche passten sehr gut zu den schwarzen Latexsachen und fielen richtig schön auf. Das galt natürlich auch für den glänzenden Nasenring.

"Okay! Dann lasst' uns mal nach unten gehen und frühstücken", sagte mein Herr und gab mir einen Klaps auf meinen Hintern.
Ich zuckte zusammen, aber nicht wegen des Klapses, sondern wegen dem "Nach- unten- gehen". Mal eben nach unten gehen! Wie denn? Ich konnte doch nicht mehr nach unten schauen. Und die Plateausohlen nahmen mir jedwedes Gefühl auf welchem Untergrund ich ging. So tastete ich mich vorsichtig zum Treppengeländer heran, um dann die Treppe Stufe für Stufe hinunter zu gehen. Anders ging es auch nicht, denn die Schrittkette war viel zu kurz, als dass ich normal die Treppe hinunter gehen konnte.
Ich atmete erleichtert auf, als ich heil in der Küche angekommen war. Dort warteten die nächsten Herausforderungen auf mich. Ich musste wie jeden Morgen das Frühstück zubereiten, was mit einem unbeweglichen Kopf zu einer echten Herausforderung wurde. Die vielen Bewegungen und Verrenkungen führten allerdings auch dazu, dass sich die Gummispikes und die Hodenfesselung wieder ziemlich unangenehm bemerkbar machten.
Es war natürlich klar, dass ich ein paar Mal was verschüttete oder dass mir etwas herunter fiel. Viele kleine Gründe um mich am Abend bestrafen zu können!

Schließlich frühstückten wir gemeinsam in der Küche. Das taten wir werktags immer so. Nur an den Wochenenden oder wenn er nicht arbeiten musste, frühstückte mein Herr im Esszimmer.
Nun ja. Das mit dem gemeinsamen Frühstück verlief natürlich etwas anders. Während mein Herr seinen frisch gebrühten Kaffee, Toast mit Käse oder Wurst genoss, saugte ich den üblichen nach Gummi schmeckenden Brei durch einen Penisknebel in meinen Mund hinein.
Mein Herr las während des Frühstücks die neuesten Nachrichten, und ich saugte schlürfend und schmatzend an dem künstlichen Penis.
Plötzlich sagte er: "Ich habe gerade von Lady Dominique eine SMS bekommen. Du sollst nachher, wenn du zu ihr fährst, für sie ein paar Sachen von einer Reinigung mitbringen. Die Reinigung liegt auf dem Weg. Ich habe zugesagt."
Als ich das hörte, verschluckte ich mich fast. Wie bitte!? Nicht den ganzen Tag zu Hause genießen? Mein Herr wollte doch wohl nicht dass ich so wie ich gerade aussah in die Stadt fahren? Nein! Nie und nimmer!

Ich war eine halbe Stunde später furchtbar nervös, als ich meinen schönen schweren Mackintosh zuknöpfte und den Gürtel schloss. Ich musste mir aber auch ehrlicherweise eingestehen, dass es mich irgendwie erregte. Und diese Erregung wurde sogar noch stärker als ich mich im Garderobenspiegel betrachtete. Das sah schon echt geil aus, so von Kopf bis Fuß in Latex gekleidet. Die roten High- Heels fielen auf dem schwarzen Latex ziemlich stark auf. Das galt auch für meine Lippen, denn ich hatte diese ebenfalls kräftige rot geschminkt. Mein Herr hatte darauf bestanden. Aber nicht nur darauf. Ich hatte auch meine Augen sehr auffällig schminken müssen und extra lange künstliche Wimpern aufgeklebt. Und dann erst der glänzende Nasenring! Schade, dass man von meinen Ohrringen nur die Abdrücke auf der Latexmaske sehen konnte, denn die wären vor dem schwarzen Hintergrund ebenfalls stark aufgefallen.

"Ich habe dein Handy und dein Portmonee in deine Handtasche gelegt. Die Adresse der Chemischen Reinigung ist in deinem Handy einprogrammiert", rissen mich die Worte meines Herrn aus meiner Selbstbetrachtung heraus.
"War ja klar", dachte ich als ich die rote Lackleder- Handtasche über meine Schulter hängte.
"Ach ja! Du nimmst das hier auch noch mit. Da sind ein paar Sachen drin, die du Frederik gibst. Du wirst mit Lady Dominique dort hinfahren", sagte Ansgar und zeigte auf eine große Einkaufstasche.
Meine Nervosität war augenblicklich wieder sehr präsent und es wurde ziemlich warm unter all den Latexsachen.

Es war bereits halb Zehn als wir das Haus verließen und in Ansgars Wagen einstiegen. Ich fragte mich, ob mein Herr an diesem Tag nicht zum Krankenhaus fahren müsste, bekam aber rasch die Antwort.
"Ich werde dich an der S-Bahn- Station aussteigen lassen, da du jetzt an unserer Haltestelle nicht in den Bus einsteigen kannst. Du wirst außerdem heute am späten Nachmittag, um 18 Uhr, bei mir in der Klinik erscheinen", erklärte mein Herr, während wir durch den Vorort fuhren.
Mein Herr hatte also eine Art Spätschicht. Aber da war noch etwas, etwas viel wichtigeres, woran ich noch gar nicht gedacht hatte. Und das war meine Beinfesselung. Ich musste also stets daran denken, dass ich keine großen Schritte machen konnte. Was sollte ich nur ohne meinen Herrn machen?

Ich kam mir wenig später an der S-Bahn- Station wie ein Leichtturm vor. Das lag aber nicht so sehr an meiner Größe, eher an meiner Erscheinung. Hätte ich nicht die schwarze Latexmaske getragen, mein Gesicht wäre wahrscheinlich genauso rot gewesen wie meine High- Heels, die Lippen oder die Handtasche. Zum Glück war es dort relativ laut, weswegen das Klicken der Hodengewichte und das Rasseln der Schrittkette nicht auffielen. Ich hätte so gerne schüchtern nach unten geschaut, doch das Halskorsett zwang mich geradeaus zu schauen. Ich hatte somit ausreichend Gelegenheit die Reaktionen der anderen Wartenden zu studieren. Es waren aber nicht sehr viele Fahrgäste auf dem Bahnsteig, da die morgendliche Rushhour längst vorbei war. Das hieß aber nicht, dass es in der Innenstadt ebenfalls ruhig zugehen würde.

Ich musste am Hauptbahnhof, dem Central- Station, aussteigen und geriet rasch in das pulsierende Leben der Hauptstadt hinein. Ich fiel natürlich überall auf. Nicht nur wegen meiner Größe oder der Latexmaske. Oh nein! Ich war die einzige Person, die an diesem Tag mit einem bis zum Hals zugeknöpften Regenmantel durch die Innenstadt ging. Der Himmel war zwar bewölkt, aber die Temperatur betrug angenehme 20 Grad. Über die Wirkung des Rests meines Outfits brauchte ich mir keine Gedanken zu machen. Und das galt nicht nur für die Reaktionen der Passanten, sondern natürlich auch für mich.
Meine winzigen Schritte waren zuerst etwas unsicher, da ich den Boden vor meinen Füßen nicht sehen konnte. Aber dann stellte ich schnell fest, dass alles Barrierefrei war. Ich blieb stehen, holte mein Handy aus meiner Handtasche heraus und schaute nach wohin ich gehen müsste.
Oh weh! Die Reinigung war ja fast ein Kilometer entfernt. Ich steckte das Handy wieder in die Handtasche und machte mich mit einem Seufzer auf den Weg.
Irgendwann waren die Reizungen der Gummispikes sowie der Hodengewichte so groß, dass ich die Umwelt nur noch in Trance wahrnahm. Ich genoss das herausfordernde Streicheln des schweren Latexregenmantels an meinen Latexstrümpfen und stöckelte mit winzigen Schritten immer weiter. Der But- Plug war dagegen nicht mehr so stark präsent wie am Anfang. Ich hatte mich anscheinend an ihn gewöhnt. Okay, er war natürlich ständig zu spüren, was mir sehr gefiel, er drückte nur nicht mehr so… so angenehm- unangenehm. Sehnte ich mich etwa nach noch stärkeren Reizungen; stärkeren schmerzhaften Reizungen?

Als ich endlich die Reinigung erreicht hatte, musste ich erst einmal vor dem Schaufenster stehen bleiben um mich zu beruhigen, denn ich hatte gespürt wie meine Oberschenkel plötzlich wie geschmiert aneinander glitten. "Du bist aber auch eine geile devote Sklavin", dachte ich und musste lächeln. Ja, der Druck in dem Keuschheitskäfig war wieder sehr stark geworden. Und nochmals "Ja", es waren wieder Lusttropfen ausgetreten und hatten an den Oberschenkeln meine Latexstrümpfe benetzt. Ach! Es war aber auch zu schön. Ich war wieder einmal in meiner geliebten Latexkleidung eingeschlossen und konnte mich nicht daraus befreien. Das galt sogar für den Regenmantel, den ich theoretisch jeder Zeit aufknöpfen konnte. Aber das war ja nur theoretisch, denn dann hätte man mein darunter verborgenes bizarres Outfit gesehen...

Ich war froh als ich endlich das Domina- Studio erreicht hatte. Mir taten langsam die Füße und die Arme weh. Jawohl! Auch die Arme. Ich hielt nämlich mit der rechten Hand die recht schwere Tasche mit Latexsachen fest und über dem linken Arm lagen die gereinigten Sachen meiner Domina.
"Ah! Da ist ja mein Gummimonster", begrüßte mich Lady Dominique froh gelaunt.
Ich hätte sie fast nicht wiedererkannt. Sie trug ein schönes Sommerkleid, sowie flache Sommerschuhe. Sie war nur dezent geschminkt und ihre Haare waren nicht wie sonst streng nach hinten gehalten, sondern fielen leicht lockig über ihre Schultern. Sie sah also ganz anders aus und ich war erstaunt wie gut sie trotz ihres Alters noch aussah. Ich wusste nämlich aus vergangenen Gesprächen, dass sie das Renteneintrittsalter erreicht hatte und sich Kunden wie mich aussuchen konnte. Die anderen Räume ihres Studios vermietete sie nämlich an Kolleginnen.
"Danke, mein Schatz. Du brauchst den Mantel nicht ausziehen, Frida. Ich muss heute dringend zum Nagestudio und da dachte ich dass du mich begleiten kannst", sagte die Domina, während ich ihr die Sachen aus der Reinigung gab.
"Darf ich vorher noch schnell zur Toilette gehen, Lady Dominique?", fragte ich.
"Natürlich. Du weißt ja wo sie ist. Ich bringe derweil die Sachen weg", antwortete meine Domina.
Der Hauptgrund, warum ich zur Toilette wollte, war nicht meine volle Blase, sondern meine feuchten Oberschenkel. Ich musste dringend die Latexstrümpfe und das Keuschheitsgefängnis reinigen, denn es wäre mir zu peinlich gewesen, wenn meine Domina das gesehen hätte.

Fünfzehn Minuten später trippelte ich neben meiner Domina durch die Straßen. Meine Domina ließ jedoch keine Hoffnung bezüglich eines angenehmen Tages aufkommen, denn sie nutzte auch diese Gelegenheit um meine Sprachkenntnisse zu verbessern. Das lenkte mich ein wenig ab und ich nahm die Reaktionen der Passanten kaum noch wahr.
Schließlich betraten wir ein Nagelstudio, in dem bereits zwei Kundinnen bedient wurden. Wir, oder vielmehr Lady Dominique, wurden herzlich begrüßt. Man kannte sich also. Doch dann ließ meine Domina eine Bombe platzen.
"Meine Schülerin benötigt ebenfalls ein paar neue Fingernägel, aber nicht so lange wie ihre jetzigen. Sie möchte kürzere haben, damit sie wieder Latexhandschuhe tragen kann ohne Angst zu haben diese zu zerstören. Nicht wahr, Frida?" Sie hatte es in einer Art und Weise gesprochen, als wäre es das Natürlichste auf der Welt.
Ich war mit einem Male der Mittelpunkt des allgemeinen Interesses und wäre liebend gerne vor Scham im Boden versunken. Es war so, als ob meine Domina das Stichwort für die allgemeine Unterhaltung gegeben hätte. Ich musste Fragen über Fragen beantworten und war froh als ich eine Stunde später endlich das Nagelstudio wieder verlassen durfte.
"War doch gar nicht so schlimm, Frida", sagte meine Domina als wir wieder auf der Straße waren. "Dein Norwegisch wird immer besser."
"Danke, Herrin", entfuhr es mir, was zum Glück niemand gehört hatte. Sie hatte ja Recht, aber musste es auf diese mich bloßstellende Art und Weise sein?

Ich war von dem Geschehen in dem Nagelstudio noch derart gefangen gewesen, dass ich gar nicht mitbekam wie wir wenig später das Tattoo- Studio betraten, wo ich meinen Körperschmuck bekommen hatte.
Die Inhaberin erkannte mich nicht auf Anhieb wieder, was ja auch wegen der Latexmaske kein Wunder war. Sie wusste aber was wir, oder vielmehr meine Domina mit mir, vorhatten. Ich sollte meinen Latex- Regenmantel ausziehen. Ich tat es zögernd, denn ich befürchtete dass mein Keuschheitskäfig schon wieder feucht wäre. Aber dem war zum Glück nicht so, weswegen ich mich beruhigt hinsetzen konnte.
Die Frau kam schnell zur Sache, obwohl sie ziemlich stark schmunzeln musste, als sie mich in meinem bizarren Outfit sah. Sie entfernte zuerst meinen Nasenring und dann meine Brustwarzenringe. Dann machte sie diese sauber und schaute sich den Körperschmuck mit Hilfe einer Lupe sehr genau an.
"Keine Kratzer", stellte sie sachlich fest. "Das ist gut. Ich nehme sie in Zahlung."
Als ich das hörte, schaute ich sie total erstaunt an und wollte rufen: "Hey! Das ist mein Schmuck!" Ich hatte mich so sehr daran gewöhnt, dass ich mir gar nicht mehr vorstellen konnte ohne dem zu leben.
Meine Domina sah meine Reaktion und sagte: "Keine Angst, Schätzchen. Du bekommst neuen Schmuck."
Ich atmete innerlich erleichtert auf und war sofort neugierig geworden.

Der neue Körperschmuck glich dem bisherigen, was das Material und die Form betraf. Es gab jedoch ein paar entscheidende Unterschiede. Der neue Nasenring war etwas größer und somit auch schwerer. Er berührte sogar ganz leicht meine Oberlippe und war definitiv nicht mehr zu übersehen. Aber nicht nur das: Ich spürte ihn viel stärker als den alten, was mich permanent an meinen Sklavenstatus erinnerte.
Es sollte aber noch besser kommen!
Der Brustwarzenschmuck war ebenfalls größer und schwerer. Die Stichkanäle wurden sogar etwas geweitet, als die neuen Stifte durchgeschoben wurden. Es fühlte sich plötzlich genauso an wie beim ersten Mal und ich fragte mich erneut ob ich mich daran gewöhnen würde. Die Dehnung fühlte sich jedenfalls erst einmal etwas unangenehm an. Und als die U-förmigen Ringe an den Querstiften hingen, spürte ich einen richtig kräftigen Zug an meinen Brustwarzen. Aber nicht nur das. Das Herumhantieren an den Brustwarzen, es wurde dabei etwas an den Brustwarzen gezogen, sowie der stärker Zug der größeren Gewichte, führte dazu, dass die Gummispikes des BHs ebenfalls noch stärker zu spüren waren.
Das alles hätte eigentlich dazu führen müssen dass es mir nicht gefiel. Und in gewisser Hinsicht war es auch so, doch meine Sklavenseele, also meine devote Seite, sah das ganz anders. Meine Brustwarzen wurden richtig hart und ich spürte ein heftiges Kribbeln im Schritt.
"Oje", dachte ich, "ich bin wirklich schmerzgeil." Zum Glück begann mein eingesperrter Penis nicht vor Lust zu tropfen, denn das wäre nun wirklich peinlich gewesen!

Ich war froh, als ich den Latexmantel wieder anziehen und bis zum Hals zuknöpfen durfte. Als ich das tat, spürte ich allerdings eine Veränderung. Der neue Brustschmuck bewegte sich viel stärker als der alte. Das wäre ja noch zu ertragen gewesen. Aber da war noch was anderes, was mich permanent erregte. Und das waren die Berührungen des Latexregenmantels an den nun präsenteren Brustwarzen. Das konnte ich nicht ignorieren. Es fühlte sich nämlich so an, als ob jemand ständig mit den Brustwarzenringen spielen würde. Ich seufzte leise, als ich die Tasche mit den Latexsachen für Frederik von Boden hoch hob und die Handtasche über meine Schulter hängte.

Der Weg zur nächsten S-Bahn- Station war Himmel und Hölle zugleich. Einerseits taten mir die Brustwarzen aufgrund der Dehnung etwas weh, andererseits wurde ich genau dort, und vielleicht auch deswegen, permanent erregt. Erst als wir in der S-Bahn saßen, und ich einen Blick nach draußen warf, wurde ich von meiner inneren Aufruhr abgelenkt.
"Es ist ja schon vierzehn Uhr", entfuhr es mir. Kaum hatte ich das gesagt, spürte ich zum ersten Mal an diesem Tag dass ich Hunger hatte.
"Ja, die Zeit ist wie im Flug vergangen", stimmte Lady Dominique mir zu. Dann fragte sie: "Wie fühlen sich denn die neuen Nippelringe an, meine kleine Gummimaus?"
Nun ging das schon wieder los! Musste sie so laut reden? Ich hatte das Gefühl als ob all die anderen Fahrgäste es laut und deutlich gehört hatten, denn mindestens zwei Personen schauten von deren Handys hoch. Ich hätte so gerne verschämt geschwiegen, wusste aber dass ich antworten musste.
"Äh… sie sind schwerer", antwortete ich ausweichend.
"Keine angenehmen Reizungen?", hakte meine Domina nach.
"Doch!", platzte es aus mir heraus. "Ja sicher", sprach ich dann etwas leiser weiter. "Das fühlte sich echt geil an." Hätte ich keine Latexmaske getragen, man hätte meine dunkelrot angelaufenen Wangen gesehen.
Dieses mich vor den anderen demütigende Frage- Antwort- Spiel dauerte aber zum Glück nicht lange, da wir wieder aussteigen mussten. Ich war jedenfalls heilfroh, als wir Frederiks Boutique betraten und ich ihm endlich die schwere Tasche geben konnte.

"Ich schlage vor, du gehst schon mal in die Umkleidekabine und ziehst den Mantel aus. Was darf ich ihnen zu trinken geben, Lady Dominique", sagte Frederik, nachdem er uns begrüßt hatte.
"Warum behandelt er mich immer wie ein Mensch zweiter Klasse?", fragte ich mich empört, während ich den Mantel auszog. Ein Blick in den Spiegel ließ jedoch meine Empörung in sich zusammenfallen, denn ich war schon wieder ganz feucht zwischen den Beinen. Warum erregte mich diese Demütigung? Oder lag es an der permanenten Reizung der Brustwarzen? Ich wusste es nicht.
"Schön siehst du aus", sagte Frederik, als er die Umkleidekabine betrat. Dann schaute er mich genauer an und fragte: "Täusche ich mich, oder waren die Ringe beim letzten Mal auch schon so groß?"
"Nein. Die sind neu. Ich habe sie gerade erst bekommen", antwortete ich.
"Nicht schlecht. Wahrlich nicht schlecht. Jetzt haben sie die richtige Größe um besser damit was anzufangen", sagte er und schloss mein Korsett auf.
"Oh Gott", dachte ich, da ich Böses ahnte. "Ich habe mich doch gerade erst an den neuen Taillenumfang gewöhnt."
"Du kannst jetzt das Korsett ablegen", sagte Frederik und ließ mich wieder alleine.

Es fühlte sich merkwürdig an, so ohne ein stützendes und formendes Korsett. Ich war dennoch erst einmal froh darüber, denn nun drückten die Gummispikes des BH nicht mehr so unangenehm in das empfindlich gewordene Fleisch.
Ich nutzte die Gelegenheit und betrachtete und befühlte erst einmal ausgiebig meinen neuen Körperschmuck. Jaaaaa, diese Ringe waren sehr gut zu spüren und ich fragte mich ob ich mich daran genauso schnell gewöhnen würde wie an die vorherigen Ringe. Ich bezweifelte es allerdings, da diese Ringe um einiges schwerer waren.

Meine böse Ahnung wurde bestätigt, denn Frederik kam mit einem neuen Korsett in den Händen zu mir zurück und legte es mir am Oberkörper an. Ich hielt es fest und zog es zurecht, während er die Korsettschnur einfädelte.
Und dann begann der Schnürprozess.
Anfangs ging es ganz leicht und ich hatte rasch meinen "normalen" Taillenumfang erreicht.
Frederik legte eine Pause ein, damit ich die schwarzen Latexstrümpfe an den Strumpfhaltern des Korsetts befestigen konnte. Als ich das tat, spürte ich sofort, dass das neue Korsett wesentlich steifer war als die bisherigen. Zum Glück hatte ich seit ein paar Stunden kürzere Fingernägel, denn ich konnte mich ja nur im Spiegel betrachten und musste alles mehr oder weniger ertasten. Das neue Korsett und das Halskorsett sorgten nämlich dafür, dass mein Oberkörper samt Kopf steif wie ein Besenstiel war.

Der zweite Schnürdurchgang war schon anstrengender; für mich als auch für Frederik. Und es wollte einfach kein Ende nehmen! Ich konnte mich irgendwann kaum noch an dem dafür vorgesehenen Wandgriff festhalten, so dass Frederik sein Knie gegen mein Gesäß drückte.
Wir beide stöhnten anscheinend so laut, dass Lady Dominique dazu kam und staunend sagte: "Wow! Das nenne ich mal eine richtige Taillenreduzierung! Nicht so ein fake wie es meine beiden Kolleginnen machen."
Dieses Mal war ich dann doch ziemlich atemlos, als Frederik den langen rückwärtigen Reißverschluss abschloss und damit ein unerlaubtes Lockern oder gar Öffnen des Korsetts unterband.
"Wie… wie eng ist es?", hauchte ich und legte meine Hände auf meine neue schmale Taille.
"73 Zentimeter. Das dürfte erst einmal für die nächsten Monate reichen", sagte Frederik und tätschelte mein Gummigesäß. Ich zuckte kurz zusammen, als die Gummispikes so richtig zur Wirkung kamen. Frederik wusste genau was er tat, denn der Slip sowie der BH waren ja von ihm. Aber das was er gesagt hatte, machte mich erst einmal sprachlos. Mein Taillenumfang war also seit meiner Ankunft um sage und schreibe 13 Zentimeter reduziert worden!
Dann fragte er: "Warst du heute Morgen unartig gewesen?"
"Ich? Nein, nicht dass ich wüsste. Warum fragen sie?", antwortete ich verblüfft.
"Ich habe nämlich keinen Schlüssel für deine Beinfesselung, und Ansgar hat mir nichts davon gesagt. Das ist jetzt aber dumm. Hmmm. Na ja. Das ist nicht mein Problem, sondern deins", sagte er und verließ die Umkleidekabine.
Ich wusste nicht was er meinte. Es hörte sich allerdings nicht gut für mich an.

Frederik kam wenig später mit einer Schachtel, einer Tube und ein Paar dieser dünnen OP- Handschuhe zurück. Auf der Schachtel sah ich die Zahlen "5" sowie "12", und die Abbildung des Inhalts war eindeutig. Da fielen mir die Worte meines Herrn als die von Frederik ein. Sie hatte beide bei seinem letzten Besuch gesagt: "Sie ist zu eng."

"Bitte nicht", flehte ich innerlich, befolgte aber natürlich Frederiks Aufforderung und ging mit ihm zum Badezimmer hinüber, wo ich mich wie beim letzten Besuch mit nach vorne geneigtem Oberkörper mit den Händen auf dem Waschbecken abstützte.
Frederik zog die Handschuhe an. Ich versuchte derweil meine Beine so weit wie möglich auseinander zu stellen, was aber aufgrund der kurzen Schrittkette oberhalb der Knie zwecklos war.

Als Frederik langsam und genüsslich den neuen Butt- Plug bei mir einführte, war ich froh dass gerade kein Kunde in der Boutique war. Man hätte trotz eines Knebels, den ich allerdings nicht im Mund hatte, mein Stöhnen gehört.
Der neue Analstopfen war zwar "nur" ein Zentimeter dicker und genauso lang wie der alte, doch es fühlte sich viel, viel dicker an. Ich wäre wahrscheinlich ohne Schrittkette breitbeinig aus dem Badezimmer wieder hinausgegangen.
Ich fragte mich was noch auf mich zukommen würde, wo doch der Tag so gut angefangen hatte. Andererseits war dieser Tag ja als Bestrafungstag deklariert worden. Tja, davon hatte ich bereits jede Menge erlebt.

Die neuen Latexsachen konnten mich nicht wirklich von meiner misslichen Situation ablenken. Nein… Nicht ganz… Etwas schon...  Ach was! Natürlich! Ich war nämlich, was Kleidung und Schuhe betraf, richtig weiblich geworden. Also dem Klischee entsprechend.

Die schwarzen ellenbogenlangen Latexhandschuhe waren ja im Prinzip nichts Neues für mich. Aber in Verbindung mit dem langärmeligen schwarzen Latex- Oberteil sah es schon ganz anders aus. Ich konnte also die Handschuhe erst dann wieder ausziehen, wenn ich das Oberteil ausgezogen hätte.
Das Oberteil hatte einen Rundhalsausschnitt, der zwar meinen BH verdeckte, aber das Halskorsett in seiner vollen Pracht zur Geltung brachte. Und nachdem der kurze Rückenreißverschluss geschlossen war, lag das Oberteil überall hauteng an. Die Materialstärke war eher dünn, so um die 0,3 Millimeter. Mit anderen Worten: Ich hätte auch genauso gut darauf verzichten können, denn meine Brustwarzenringe sowie die schon wieder steif gewordenen Brustwarzen waren überaus gut zu erkennen.
Der Rock, er endete eine Handbreit unterhalb der Knie, war dagegen ganz anders ausgelegt. Es war ein Glockenrock, der im Taillenbereich einen etwa 10 Zentimeter breiten und eng anliegenden Bund hatte und von dort weit schwingend auseinander ging. Der einzige Sinn und Zweck dieses Rocks war wohl nur einer: Lärm machen! Der Rock bestand nämlich aus zwei Gummilagen. Innen war er schwarz und außen Burgunderrot. Er war also recht schwer und raschelte und polterte bei jeder Bewegung.
Die Kostümjacke war genauso wie der Rock angefertigt worden, also doppellagig und ebenfalls recht schwer. Da die Jacke jedoch äußerst figurbetont war, machte sie wenigstens keinen Lärm.
Ich knöpfte die drei Knöpfe bis zu den Brüsten schnell zu, damit meine Brustwarzen verdeckt wurden, und schaute in den Spiegel.
Wow! Das sah aber edel aus! Also das Kostüm, nicht das Gesamtbild. Und dann diese Figur! Die schmale Taille stand der Person, die ich sah. Es dauerte wohl ein oder zwei Sekunden, bis ich begriff dass ich es war, was mein Herz vor Aufregung höher schlagen ließ. Ich hätte mir vor nicht einmal einem Jahr niemals vorgestellt, dass ich derart gekleidet, also vom Scheitel bis zur Sohle, in aller Öffentlichkeit herumlaufen würde. Mein Traum war mehr als wahr geworden. Ja, es waren sogar Dinge mit mir geschehen, die ich zuvor nicht einmal gewagt hatte zu träumen.
"Du siehst richtig schön aus", lobte mich meine Domina. "Jetzt noch ein Knebel und…"
Ich schaute sie entsetzt an, woraufhin sie zu lachen begann.
"War nur ein Scherz", sagte sie. Doch dann fügte sie mit einer etwas ernster klingenden Stimme hinzu: "Aber wenn du dich schlecht benimmst, könnte ich es mir vielleicht noch einmal überlegen."
"Du darfst jetzt deinen Mantel wieder anziehen, musst ihn aber nicht zuknöpfen", sagte Frederik zu mir.
Ich tat es und spürte erst in diesem Moment so richtig, wie schwer die vielen Latexsachen plötzlich waren. Und als ich die Handtasche über die Schulter hängen wollte, bemerkte ich dass ich meine Arme nicht mehr so gut anwinkeln konnte.
Als wir aus der Umkleidekabine hinausgingen, war ich diejenige, welche einen unglaublichen Lärm machte. Aber, um ehrlich zu sein, dieser Lärm… diese wunderschönen Latexgeräusche gefielen mir. Ich wusste allerdings, dass ich nun die Aufmerksamkeit auch derjenigen auf mich ziehen würde, die nur auf deren Handys starrten. Das Rascheln und Rauschen war immerhin so laut, dass ich das Klicken der Hosengewichte nicht mehr hörte.

An der Kasse blieb Frederik stehen und gab mir zwei Einkaufstüten. "Die sind für Ansgar. Pass gut darauf auf", ermahnte er mich.
Ich versuchte zu nicken, was mir nicht einmal ansatzweise gelang. So sagte ich "Selbstverständlich" und nahm die beiden Tüten in meine Latexhände. "Da sind bestimmt noch mehr Gemeinheiten für mich drin", dachte ich und verabschiedete mich von ihm.

"So, Schätzchen", sagte meine Domina vor der Tür. "Wir machen jetzt noch ein wenig Sprachtraining und gehen zu einem netten Café, wo wir uns Kaffee und Kuchen gönnen. Du bestellst."
Das klang gut, denn ich hatte schon lange Hunger und auch Durst. Eigentlich hätte ich gerne etwas anderes gegessen, aber das war schon okay, zumal es 16 Uhr war.
Der Vorschlag hatte sich zwar gut angehört, war aber schwer in die Tat umzusetzen.
Mir taten die Füße weh, da ich den ganzen Tag durch die Stadt gelaufen war. Die Schuhe waren außerdem noch nicht eingelaufen. Meine Hoden schmerzten, weil die Gewichte den ganzen Tag daran herumzerrten. Mein Gesäß fing an zu schmerzen, weil nun der schwere Rock und der schwere Mantel ständig gegen die Gummispikes des Slips drückten. Meine Brüste, vor allen Dingen die Brustwarzen, schmerzten, weil die neuen schweren Ringe daran zogen, sowie die Stichkanäle dehnten. Es drückte außerdem die neue Kostümjacke gegen den BH, wodurch die darin verborgenen Gummispikes sich noch tiefer in das nun superempfindlich gewordene Fleisch hineindrückten. Das neue Korsett zwang mich noch stärker mit dem Brustkorb zu atmen als zuvor, was die Gummispikes zusätzlich "aktivierte". Das steife Halskorsett drückte immer unangenehmer gegen den Unterkiefer. Ich bemerkte das vor allen Dingen wenn ich sprach. Tja, und dann taten mir so langsam eigentlich sämtliche Muskeln von den Füßen bis zum Gesäß weh, da ich wegen der kurzen Schrittkette unendlich viele winzige Schritte machen musste und dabei ständig mit dem Hintern wackelte. Und zu guter Letzt waren da noch die leichten Schmerzen meines Schließmuskels, der von dem neuen Butt-Plug arg gedehnt wurde.
Gab es überhaupt etwas Positives?
Oh ja!
Ich war vom Scheitel bis zur Sohle in mehreren Gummischichten eingeschlossen und konnte mich, mit nur wenigen Ausnahmen, nicht daraus befreien. Der Butt- Plug reizte bei jedem Schritt meine Prostata, was mein Erregungslevel auf einem hohen Niveau hielt. Dieser Level wurde aber auch von anderen Reizungen und Eindrücken in die Höhe gehievt. Da war zum Beispiel der neue Nasenring, der meine Oberlippe berührte und mir signalisierte dass ich eine schmerzgeile Latexsklavin war. Ach ja! Schmerzgeil! Fast alles, was mir mehr oder weniger starke Schmerzen bereitete, erregte mich! Ich musste verrückt sein. Und dann war da noch die Tatsache, dass ich, Frida das Gummimonster, in aller Öffentlichkeit sein musste. Jawohl! Musste! Dieser Zwang… Diese Demütigung… Ja, auch das erregte mich. Ich war also nicht nur Schmerz- und Latex- geil, sondern auch zutiefst devot.
Was mich aber so richtig nervte, war die Tatsache dass ich meine Gefühle nicht mehr selber steuern konnte. Ich spürte nämlich wie meine Oberschenkel schon wieder von meinen Lusttropfen gut geschmiert aneinander glitten.

In dem Café gingen die Demütigungen natürlich weiter. Meine Herrin wählte für uns einen der hinteren Tische, damit wir an vielen Gästen vorbeigehen mussten. Der Tisch stand aber nicht an der hinteren Wand, sondern eine Reihe davor, damit wir mehr oder weniger mitten drin im Geschehen saßen. Der Lärm, als ich den Mantel auszog, ließ auch den letzten Gast aufhorchen.
Kaum saßen wir, sagte meine Herrin laut und deutlich: "Du kannst ruhig die Jacke öffnen. Hier drinnen ist es ja nicht kühl." Ihr Blick sagte mir, dass ich ihr besser gehorchen sollte.
Ich tat es, wenn auch zögernd. Es war klar, was kam. Meine Brustwarzen waren nicht mehr verdeckt und der Kellner, dem ich die Bestellung aufgeben sollte, konnte alles sehen. Es war für mich jedenfalls befremdlich, denn ich bemerkte schnell dass er sich kaum auf die Bestellung konzentrieren konnte und immer wieder auf meine Brüste starrte.
Meine Domina fand es lustig, ich eher weniger. Nun ja, es war aber nicht nur der Kellner, der die Abdrücke meiner geschmückten Brustwarzen sehen konnte, sondern auch ein paar Gäste. Die Reaktionen fielen unterschiedlich aus. Sie reichten von missbilligenden Blicken bis zum ungenierten hinüberstarren. Ich war auf jeden Fall das Gesprächsthema des Tages. Und das lag nicht nur an meinen Brüsten, denn wann begegnet man schon eine derart bizarr aussehende Latexfrau wie mich, mitten in einem Kaffee?
Um meine Demütigung zu krönen, begann meine Domina mich auszufragen. Sie wollte wissen warum ich so gerne Latexkleidung trug, warum ich auf Schmerzen stand, und, und, und. Sie tat es natürlich laut und deutlich und bestand darauf dass ich ebenso deutlich antwortete. Um ehrlich zu sein, ich wusste nicht immer was ich antworten sollte, da ich es selber nicht genau wusste. Gefühle sind halt schwer zu beschreiben, vor allen Dingen wenn es intime Gefühle sind. Es waren jedenfalls die schrecklichsten zwei Stunden meines Lebens, und ich war froh, als wir endlich wieder das Café verließen.
Dann trennten sich unsere Wege. Lady Dominique fuhr wieder nach Hause, während ich zur Privatklinik fuhr.
Ich hätte von der S-Bahn- Haltestelle einen Bus nehmen können, hatte aber so meine Zweifel ob ich wegen der kurzen Schrittkette in den Bus hineinkommen würde. Und da ich noch Zeit hatte, ging ich den letzten Kilometer zu Fuß.

Ich war fix und fertig als ich die Privatklinik erreichte und die Eingangshalle betrat. Okay. Das war keine Halle im üblichen Sinne, wie man es von anderen Krankenhäusern her kennt. Nein, das war mehr ein Foyer wie in einem Hotel. Ich ging laut klackernd und ebenso laut raschelnd auf eine Empfangsdame zu und wollte mich anmelden. Doch da kam plötzlich eine Frau auf mich zu, die ich irgendwo schon einmal gesehen hatte.
"Hallo", sagte sie. "Du musst Frida, Ansgars… äh… Hausmädchen sein."
Als sie mir die Hand zur Begrüßung reichte, dämmerte es mir. Genau! Sie war doch die Frau von Ansgars Kollegen. Er hieß Thomas, glaubte ich. Und sie? Sie hieß Margot. Wir hatten uns an dem Tag getroffen, als ich meinen ersten Körperschmuck bekommen hatte. Sie war damals vom Hals bis zu den Zehenspitzen in wahnsinnig enger Lederkleidung eingeschlossen gewesen. Ich konnte es kaum glauben, dass sie an jenem Tag als die Sklavin ihres Ehemanns aufgetreten war, denn sie sah nun ganz anders aus und trat auch ganz anders auf. Sie trug einen mintgrünen Kittel an dem ein Namensschild befestigt war. Unter dem Namen stand noch etwas, das ich mit Verwaltungschefin übersetzte. Das war also genau das Gegenteil von dem, was sie zu Hause getan hatte. Margots Kittel war nicht geschlossen, so dass ich das darunter befindliche Kleid sehen konnte. Es war ein knielanges, beige- farbiges Lederkleid, welches wahnsinnig eng anlag und ihren doch sehr kurvenreichen Körper erahnen ließ. Mir war sofort klar, dass sie unter dem Kleid ein Korsett trug. Ihre Schuhe, in mintgrün, waren dagegen flach und schienen wie der Kittel Teil ihrer Arbeitskleidung zu sein.
"Komm'", sagte sie nach der Begrüßung, "unsere Männer warten bereits auf uns."
Ein kurzer verschämter Blick zur Empfangsdame ließ mich erkennen, dass diese mich mit weit geöffnetem Mund anstarrte. Aber das wunderte mich schon lange nicht mehr, denn das hatte ich an diesem Tag viel zu oft gesehen.

Margot führte mich zu einem Untersuchungs- oder Behandlungsraum, in dem wir bereits von ihrem Mann und meinem Herrn erwartet wurden. Als sie mich sahen, schauten sie mich staunend an.
"Frederik hat sich mal wieder übertroffen. Er weiß genau wie man eine Sklavin kleiden muss", sagte Thomas.
Ansgar nickte und kam auf mich zu, um mir die beiden Plastiktüten aus den Händen zu nehmen. Er gab die Tüten seinen Arbeitskollegen und sagte zu mir: "Frida, ziehe bitte deinen Mantel und die Jacke aus."
Dieses Mal tat ich es voller Stolz und präsentierte meinen Herrn meine neue schmalere Taille, sowie den nicht zu übersehenden Brustwarzenschmuck.
"Jaaaa! So gefällst du mir gleich viel besser", sagte Ansgar freudig erregt und drückte meine Brüste, was mir ein wohlig klingendes Seufzen entlockte. Es hatte natürlich wehgetan, aber das hatte ich kaum bemerkt.
Dann schaute er seinen Freund und Kollegen Thomas an und fragte: "Ist alles dabei?"
"Ja", sagte dieser, der die beiden Kartons aus den Tüten herausgeholt und geöffnet hatte.
"Mit wem fangen wir an?", fragte Ansgar.
"Ich schlage vor, mit deiner Sklavin", antwortete Thomas und legte den größeren Karton zur Seite.
"Oha", dachte ich. "Da ist also auch etwas für Margot drin."
"Schön", sagte Ansgar und schaute mich an. "Hebe deinen Rock hoch!"
Ich tat es. Dieses Mal aber nicht voller Stolz, sondern total verschüchtert.
"Sieh mal einer an", sagte Ansgar laut und deutlich. "Meine kleine schmerzgeile Sklavin platzt geradeso vor Geilheit." Mit jenen Worten strich er mit einem Finger über meinen vor Feuchtigkeit glänzenden Keuschheitskäfig. Er zeigte mir den feuchten Finger und befahl: "Sauber lecken, Sklavin."
Ich schämte mich fürchterlich als ich vor den anderen Ansgars Finger sauber leckte. Diese Demütigung, eine der endlos vielen an jenem Tag, sorgte natürlich dafür, dass meine devote Seele nur so vor Freude jubelte und meine Hoden kribbeln ließ.

Ansgar hielt sich damit nicht lange auf und entfernte die Schrittkette von meinen Oberschenkeln. Anschließend wurde auch noch der Ballstretcher samt Gewichte entfernt. Danach öffnete er zu meinem Erstaunen das Keuschheitsgefängnis. Als er es abnahm, sagte er: "Ich frage mich, wieso man nur so geil sein kann. Schau nur, Thomas, meine Sklavin ist anscheinend dauergeil."
Thomas lachte nur und erwiderte: "Sieht ganz so aus. Ob es meiner Sklavin genauso ergehen wird?"
Ich sah wie Margot ihren Mann erstaunt, aber auch fragend anschaute.
Er hatte es bemerkt, sagte aber nicht dazu, sondern befahl: "Sauber lecken!"
Ich merkte, dass Margot Mühe hatte ihren Protest zu unterdrücken. Aber wenn Blicke hätten töten können, ich wäre auf der Stelle tot umgefallen.
Sie kniete sich trotz einer inneren Ablehnung vor mich hin und nahm meinen Penis in den Mund. Also das hatte ich noch nie erlebt, oder besser gesagt genossen. Es fühlte sich wunderschön an als ihre warmen Lippen meine glänzende Eichel berührten. Und als sie mit der Zunge an meinem immer größer anschwellenden Penis leckte, gab ich ein leises Seufzen von mir.
Nun wusste ich, was mein Herr genoss, wenn er seinen Penis in meinen Mund steckte.
Margot brauchte nicht lange an meinem Penis saugen und lecken, bis er steinhart von meinem Unterleib abstand. Ich versuchte zwar nicht zu kommen, da mein Herr mir dafür keine Erlaubnis gegeben hatte, konnte es aber nicht verhindern. Die ständigen Reizungen des Tages hatten mich schwach gemacht. Und so spritzte ich heftig zuckend in Margots Mund hinein. Mir war es in diesem Moment total egal welche Bestrafung ich dafür bekommen würde. Sie wäre es auf jeden Fall wert gewesen.

Ich hatte leider nicht viel von dem Orgasmus, denn ich musste sofort danach meinen Penis unter kaltes Wasser halten, damit er wieder klein und unansehnlich wurde. Danach sollte ich mich auf einen Stuhl setzen, der in der Gynäkologie Gang und Gäbe ist. Meine Beine wurden auf den dafür vorgesehenen Beinstützen festgeschnallt. Da ich wegen meines steifen Oberkörpers nicht richtig sitzen konnte, war die Lehne so weit nach hinten gesenkt worden, dass ich mehr oder weniger lag. Mir war ein wenig mulmig geworden.
Die beiden Ärzte schauten sich den Inhalt des kleineren Kartons an, sprachen leise miteinander, und zogen sich dann OP- Handschuhe an.
Mir wurde es noch mulmiger in der Magengegend.
Ansgar setzte sich zwischen meinen gespreizten Beinen auf einem niedrigen Hocker hin, während Thomas neben ihm stehen blieb. Mein Herr nahm meinen kleinen Penis in die Hand und verteilte etwas Kühles an meiner Eichel. Dann spürte ich wie etwas Kaltes in meine Harnröhre eindrang, während etwas anderes Kaltes über meine Eichel glitt. Ich verkrampfte mich unwillkürlich, bis ich vermutete, dass ich einen neuen Keuschheitskäfig bekommen würde. Es war aber kein Käfig, sondern eine leicht gebogene Röhre. Nur das andere, diese Dehnung der Harnröhre, das verstand ich nicht. Ich verstand auch nicht warum die Stahlröhre länger war als der Keuschheitskäfig. Das ergab doch keinen Sinn, denn mein Penis konnte in dem Rohr bestimmt ohne Probleme anschwellen.
Schließlich steckte mein Penis komplett in der stählernen Röhre. Dann wurde mir etwas angelegt, was ich zunächst für einen Cockring hielt, was ja auch Sinn gemacht hätte. Es waren aber zwei miteinander verbundene Ringe. Der eine Ring lag an meiner Schwanzwurzel, hatte die Funktion eines Cockrings, war aber noch geöffnet. Der andere Ring, ebenfalls noch geöffnet, war dagegen ziemlich breit und nach dem Schließen genauso eng wie der Ballstretcher, der zuvor meinen Hodensack in die Länge gezogen hatte. Ansgar überprüfte noch einmal alles und schloss die beiden Ringe.
Er stand auf, schnallte meine Beine los, und half mir aufzustehen.
Ich schaute meinen Herrn bestürzt an, denn da hing was echt Schweres zwischen meinen Beinen.
"Und das kann man für eine unbeschränkte Zeitdauer tragen?", fragte Thomas.
"Ja. Frederiks Sklave trägt seit einem Jahr so eine Röhre. Man muss sie allerdings einmal pro Woche entfernen und alles gut reinigen", antwortete mein Herr.
Dann schaute er mich an und erklärte: "So, meine liebe dauergeile Sklavin. Jetzt gibt es nicht mehr so eine große Sauerei in deinem Schritt. Es ist nämlich ein in deiner Harnröhre steckendes Edelstahlröhrchen integriert, an das man außen zum Beispiel einen Schlauch anschließen kann. Du kannst es dir jetzt in aller Ruhe dort hinten im Spiegel anschauen."
"Fein", sagte Thomas. "Und jetzt zu dir. Ziehe dein Kleid und die Strumpfhose aus."
Ich sah wie Margot ganz blass im Gesicht wurde, ging aber schnell zum Spiegel hinüber, obwohl ich eigentlich gerne gesehen hätte was in dem anderen Karton war.
Der kurze Weg zum Spiegel fühlte sich bereits ziemlich merkwürdig an, weswegen ich auch etwas breitbeinig ging. Und als ich vor dem Spiegel stand, war ich baff. Ich sah erst einmal nur glänzendes Metall. Dann schaute ich genauer hin. Mein Penis steckte tatsächlich in einem leicht gebogenen Edelstahlrohr mit vielen winzigen Öffnungen am runden unteren Ende, welches etwas dicker war und wie eine stählerne Eichel aussah. In der Mitte der, äh… Edelstahleichel gab es den von meinem Herrn erwähnten Anschluss für einen dünnen Schlauch. Ich schätzte die Länge des Rohres auf zehn, vielleicht zwölf Zentimeter, und den Durchmesser auf vielleicht vier Zentimeter. Wie dick das Röhrchen war, welches meine Harnröhre dehnte, wusste ich nicht. Es war jedenfalls vom Gefühl her sehr präsent.
Ich berührte die leicht gebogene Stahlröhre. Mein Penis spürte nichts davon. Dann klopfte ich dagegen, was ebenfalls nicht sehr wirksam war. Der Penis war nicht nur eingesperrt, er war auch von den direkten Reizungen der Außenwelt abgeschnitten.
Da ich meinen Kopf nicht bewegen konnte und somit eine seitliche Betrachtung nicht möglich war, versuchte ich mit meinen Latexfingern den Rest des stählernen Gefängnisses zu erkunden. Der Cockring, mit dem die Stahlröhre verbunden war, befand sich wie bei jedem Keuschheitsgerät im Bereich der Schwanzwurzel, also hinter dem Hodensack. Somit war sichergestellt dass ich das Rohr nicht von meinem Penis herunterziehen konnte. Unten an dem Cockring war dann der zweite Ring befestigt. Er war geschätzte fünf Zentimeter breit und drückte meine Hoden ziemlich weit nach unten, wodurch wenig Platz im restlichen Hodensack vorhanden war. Der unten herausschauende Hodensack fühlte sich nämlich echt prall an und war faltenfrei. Ich meinte sogar, dass ich dort unten bezüglich jedweder Berührung empfindlicher geworden wäre.
Da hörte ich Margot stöhnen und stellte mich so vor den Spiegel, dass ich sie sehen konnte. Ich sah, wie Thomas seiner Frau einen Katheter eingeführt hatte. Dann sah ich, wie er einen merkwürdig aussehenden Dildo in die Hand nahm, denn auf dem Freudenspender war noch eine weitere Spitze zu sehen, welche jedoch kleiner und kürzer war.
"Ach! Was bin ich dumm", schimpfte ich in Gedanken mit mir. "Das kleine Ding ist für die Klitoris bestimmt." Ich war von dem Anblick fasziniert und fragte mich wie sich das wohl anfühlen würde. Nun ja, dem Gesichtsausdruck nach zu urteilen sehr gut, denn Margot schloss mit einem verzückt aussehenden Gesichtsausdruck die Augen und stöhnte leise, als der Dildo komplett in ihr steckte. Ich hatte den Eindruck, als ob sie kurz vor einem Orgasmus war. Aber das täuschte, denn plötzlich riss sie die Augen auf und schaute ihren Mann entsetzt an. Ich konnte aber nicht sehen was er tat. Ich hörte ihn jedoch sagen: "Das stellt sicher, dass es nicht wieder so ein Theater gibt wie beim letzten Mal. Zappele nicht so herum! Die Tagung dauert nur drei Tage, dann bin ich ja wieder bei dir." Thomas ging um seine Frau herum und ich sah den Grund für ihren entsetzten Gesichtsausdruck. Er hatte ihr einen Keuschheitsgürtel angelegt!
"Nur drei Tage", dachte ich empört. "Meine Keuschhaltung dauert viel länger! Und wenn ich meinen Herrn richtig verstanden habe, soll ich ab jetzt diese neue enge und schwere Keuschheitsvorrichtung dauerhaft tragen."
"Fertig", hörte ich Thomas sagen und er stellte sich wieder vor seiner Frau hin.
"Das kannst du nicht machen", sagte Margot und befühlte verzweifelt den bestimmt zehn Zentimeter breiten Edelstahlgürtel. Er lag so fest an, dass er sich sogar etwas in ihrem Korsett eingrub. Danach versuchte sie mit den Fingern unter die glatte stählerne Schrittabdeckung zu gelangen, aus der nur der dünne Schlauch herausschaute.
"Ha! Jetzt bist du auch in einem Korsett eingeschlossen", dachte ich triumphierend.
"Wieso nicht?", fragte ihr Mann und schaute seine Frau mit einem strengen Blick an.
"Weil ich… weil… Ich kann doch das Korsett nicht ablegen. Bitte…", flehte sie.

Der Anblick der verzweifelten Frau... Ach, eigentlich war die ganze Situation ziemlich erregend. Ich ließ meinen Rock fallen und kehrte langsam zu den anderen zurück.
Mein Herr schaute mich an und fragte: "Na? Gefällt es dir?"
Was für eine Frage! Was wäre wenn ich "Nein" gesagt hätte? Das hätte ja doch nichts geändert. Abgesehen davon hatte ich mir längst abgewöhnt Wünsche zu äußern, denn mir gefiel es dass mein Herr alles für mich regelte, einschließlich unangenehmer Dinge wie dieser.
"Vielen Dank, mein Herr", antwortete ich. Das war eine ehrliche Antwort, und mein Herr wusste es.
"Schön. Dann will ich dir mal wieder die Schrittkette anlegen, denn du machst zu große Schritte. Rock hoch!", sagte er und schnallte wieder die mittels einer kurzen Kette verbundenen Lederriemen kurz oberhalb meiner Knie fest. Das sorgte allerdings dafür, dass die neue Keuschheitsvorrichtung zwischen meinen Beinen mehr oder weniger eingeklemmt wurde und das Metall rasch warm wurde.

Während ich meine Latexkostümjacke wieder anzog, sah ich wie Margot sich in ihr Lederkleid hineinzwängte. Das Kleid war wirklich eng und zwang auch sie zu kleinen Schritten. Margot sollte anschließend ihren Kittel wegbringen, andere Schuhe anziehen und im Foyer auf uns warten. Die beiden Männer legten die Kartons, die Einkauftüten und ihre OP- Handschuhe in einen Abfallbehälter hinein, und wuschen sich die Hände.
Ich wollte den Latexregenmantel wieder anziehen, doch mein Herr sagte: "Nein. Lege den Regenmantel über deinen Arm. Du wirst ihn gleich in den Kofferraum meines Wagens legen. Ich möchte dich heute Abend nur in deinem neuen Kostüm sehen."
Das machte mich irgendwie stolz. Ich lächelte meinen Herrn an, denn auch mir gefiel das neue Outfit.
"Können wir?", fragte Thomas.
Mein Herr nickte und wir verließen den Behandlungsraum.
Ich folgte den beiden zu Ansgars Büro, wo die beiden Männer sich umzogen. Ich spürte währenddessen wie es langsam unter dem Rock warm wurde. Der schwere und bei jeder Bewegung schwingende Latexrock hatte die ganze Zeit meine Latexbeine gestreichelt. Die Kombination aus Wärme und den ständigen Bewegungen der doch recht schweren Keuschheitsvorrichtung sorgte dafür, dass sich mein Penis anscheinend wohl fühlte, denn er schwoll langsam an. Das war für mich eine vollkommen neue Sinneserfahrung, denn ich hatte das Gefühl als ob mein Penis aufgespießt werden würde. Und dann begann sich alles zu Verselbständigen. Das neue Gefühl ließ den Penis noch weiter anschwellen, wodurch der Druck von den Seiten zunahm. Letztendlich berührte die Eichel das Ende der stählernen Röhre, wodurch neue Empfindungen hinzukamen und mich fast zur Verzweiflung brachten. Das war total anders als bei dem letzten und viel kleineren Keuschheitskäfig. Da hatte sich der Penis so gut wie gar nicht entfalten können. Okay, soooo viel größer konnte er nun auch nicht werden. Ob das nun besser war, das konnte ich noch nicht beurteilen. Eines wusste ich allerdings ganz genau. Diese Keuschheitsvorrichtung hatte das Potential mich von all den anderen Dingen des Lebens abzulenken. Die Gefahr Fehler zu machen war also größer geworden.

Margot wartete im Eingangsbereich auf uns. Wenn man sie so sah, hätte man nie und nimmer glauben können was für ein Privatleben sie und ihr Mann führten. Sie trug einen fast wadenlangen Ledermantel, der die gleiche Farbe wie das Lederkleid hatte. Die Lackpumps sowie die Lederhandschuhe waren hingegen schwarz, genauso wie die Handtasche, welche das Logo einer der edlen Fashion- Brands hatte. Sie strahlte sogar eine gewisse Eleganz und vielleicht sogar Selbstsicherheit aus. Letzteres gehörte schließlich zu ihrem Beruf.
Erst wenn man genauer hinschaute, konnte man bemerken dass sie irgendwie abgelenkt war. Und nur ihr Mann, mein Herr Frederik und ich wussten warum das so war.

Die Fahrt zum Restaurant, ich erfuhr es erst nach dem Einsteigen, war für mich aufgrund des Korsetts als auch des Halskorsetts die reine Qual. Da ich jedoch neben meinem Herrn saß, spürte ich in mir keine Unsicherheit aufkommen. Ich fühlte mich zum ersten Mal an diesem Tag an der Seite meines Herrn sogar ziemlich selbstsicher.
Jene Selbstsicherheit schmolz jedoch nach dem Betreten des Restaurants wie Schnee in der Sonne weg. Das galt auch für Margot.
Ich stand natürlich wieder sofort im allgemeinen Interesse der anwesenden Gäste, was allein schon wegen meiner Latexmaske kein Wunder war. Bei Margot war es ein wenig anders. Ich hatte fast den Eindruck, als ob sie ständig gegen einen nahenden Orgasmus ankämpfen würde.

So kam es, dass die beiden Männer sich angeregt unterhielten, während wir Frauen leicht unkonzentriert und schweigend an dem Tisch saßen. Aber da war noch etwas. Wenn Margot mich hin und wieder anschaute, hatte ich das Gefühl, als ob sie böse auf mich wäre. Ob es daran lag, dass sie mir in dem Behandlungsraum einen "Blow- Job" hatte geben müssen?

Der für mich sehr anstrengende Tag klang mit einem wunderschönen Abendessen aus. Es war schade, dass ich nicht so viel essen konnte wie ich wollte, aber daran hatte ich mich ja schon längst gewöhnt.
Es war ziemlich spät geworden, als wir wieder zu Hause waren. Ich war so müde, dass ich mich am liebsten so wie ich war ins Bett gelegt hätte. Da mein Herr ebenfalls ziemlich müde war, fiel die übliche Routine aus und ich lag schließlich vollkommen nackt in meinem Latexbett. Nein, nicht ganz. Das Nachtkorsett musste sein.

Ich schlief dennoch in dem langsam immer wärmer und kuscheliger werdenden Latexbett nicht rasch ein, denn die von den Gummispikes malträtierten Brüste sowie das Gesäß waren super empfindlich geworden und taten mir noch eine Zeitlang weh. So hatte ich Zeit um den Tag vor meinen geistigen Augen Revue passieren zu lassen und konnte es immer noch nicht glauben was ich alles erlebt hatte…

Kapitel 8
Rache

Zwei Wochen nach meinem "Bestrafungstag" mussten mein Herr und sein Kollege als auch Freund Thomas zu einer Weiterbildungsveranstaltung fahren. Damit ich nicht zu Hause alleine war, sollte ich die Zeit bei Margot verbringen. Das gefiel mir nicht. Da es aber der Wunsch meines Herrn war, fügte ich mich. Nein, nicht fügen! Ich vertraute ihm, denn er wusste schließlich stets was für mich richtig war und was nicht.

Die Nacht war kurz, denn mein Herr wollte um sieben Uhr seinen Kollegen von zu Hause abholen. Mir standen fast die Tränen in den Augen, als ich mich von meinem Herrn wenig später verabschiedete. Mit diesem Gefühlsausbruch hatte ich nie und nimmer gerechnet. Ich war verwirrt und fragte mich ob da mehr zwischen uns wäre als das "Herr- und- Sklavin" Verhältnis.
Margot riss mich jedoch schnell aus meinen Gedanken heraus und sagte: "Frida, damit wir uns klar verstehen. Du hast mir während der nächsten Tage genauso zu gehorchen wie du es bei deinem Herrn machst. Es liegt also an dir, ob du ein paar schöne, oder schmerzhafte Tage erleben möchtest. Und nun zu deinem Outfit. Da du tagsüber in meinem Büro tätig sein wirst, kannst du dort nicht in diesen bizarren Sachen herumlaufen. Ich frage mich was dein Herr daran schön findet. Aber egal. Das ist seine Entscheidung. Du wirst dich außerdem dezenter schminken. Die Privatklinik ist schließlich kein Bordell. Folge mir!"
"Was ist denn mit der los?", fragte ich mich und lief schweigend als auch staunend hinter ihr her.
Meine Frage wurde jedoch alsbald beantwortet. Doch zuvor sollte ich erst einmal meine Latexkostümjacke, den Latexrock, das Latex- Shirt sowie die High- Heels ausziehen und mich anschließend neu schminken. Aber diese Mal sehr dezent! Ich tat es ungern, denn ich hatte mir an diesem Morgen trotz der Eile große Mühe gegeben. Margot suchte derweil in ihrem wahrlich großen Kleiderschrank passende Kleidung für mich aus. Als sie das tat, hörte ich sie immer wieder sagen: "Passt mir nicht mehr…. Das ziehe ich eh nicht mehr an… Das könnte gehen."
Ich kehrte aus dem Badezimmer zurück und sah ein paar bereitgelegte Sachen, die ich nie und nimmer gekauft, geschweige denn getragen hätte.
"Hier! Ziehe erst einmal die Strumpfhose an, damit deine Latexstrümpfe nicht so auffallen", sagte Margot und gab mir eine schrittoffene transparente Nylonstrumpfhose.
Während ich das tat, erklärte sie: "Du fragst dich bestimmt, warum du mir gehorchen sollst."
Ich nickte.
"Das ist zu aller erst einmal der Wunsch deines Herrn. Aber du musst auch wissen, dass mein Mann Thomas und ich dominant veranlagt sind. Damit du keinen falschen Eindruck bekommst: Das ist kein Widerspruch zu dem, was du bisher gesehen hast. Ich wechsele nämlich hin und wieder ganz gerne die Seiten, aber nur wenn mein Mann der Dominus ist."
Ich nickte erneut, doch so ganz klar war es für mich noch nicht.
Nachdem Margot jene kurze Erklärung kundgetan hatte, wollte sie mir eine schlichte weiße Stoffbluse geben, hielt aber inne und sagte: "Nein. Deine Nippelringe sind zu groß. Das fällt auf. Warte hier." Sie legte die Bluse wieder zur Seite und verließ das Zimmer.
Ich wusste nicht was sie meinte, denn ich empfand meinen Brustwarzenschmuck, oder auch Sklavenringe wie mein Herr oft sagte, schon lange nicht mehr als zu groß.

Margot kam mit einer Schere und einer Schnur in der Hand zu mir zurück. Sie blieb vor mir stehen und sagte: "Nicht bewegen!" Margot schnitt ein längeres Stück von der Schnur ab, legte die Schere neben sich hin, nahm die Schnur und band diese an meinem linken Brustwarzenring fest. Danach tat sie das gleiche an meinem rechten Brustwarzenring.
"Hebe die Arme hoch", befahl sie, was ich zögernd tat.
Margot ging um mich herum, nahm die Enden der Schnüre in die Hände und zog diese nach hinten. Dann verband sie die Schnüre und ich spürte sofort wie meine Brustwarzen nach außen gezogen wurden.
"Hey!", protestierte ich, was einen noch stärkeren Zug zur Folge hatte und mich augenblicklich zum Schweigen brachte.
Margot machte einen Knoten samt Schleife und schnitt die überschüssigen Enden ab. Danach legte sie die Schere weg und gab mir die weiße Stoffbluse.
Ich zog die Bluse schweigend an und knöpfte sie bis zum Hals zu. Da sagte Margot: "Halt! Du kannst die beiden obersten Knöpfe wieder öffnen. Sie strich die Bluse glatt und schaute sich meinen Busen ganz genau an. Margot nickte, nahm ein dunkelrotes Seidenhalstuch in die Hand und wickelte es um meinen Hals, damit man meinen Sklaven- Halsreif nicht sehen konnte. Als sie damit fertig war, sah es wie bei den Uniformen der Stewardessen aus. Das war mir aber in diesem Moment total egal, denn ich spürte wie sich meine Brustwarzen bemerkbar machten. Das spürte ich ganz besonders dann, wenn ich tief einatmen wollte.

Es folgten ein rosafarbiger Leder- Bleistiftrock, der knapp unterhalb meiner Knie endete, und meine roten Lackpumps. Wie ich diese Rockfarbe hasste! Er war außerdem im Taillen- als auch Hüftbereich zu weit. Aber der Rock an sich gefiel mir, also die Tatsache dass er ein gefütterter Lederrock war. Ich hörte nämlich bei jedem Schritt ein leises Zischeln wenn der Futterstoff über meine Nylonstrumpfhose glitt. Und, ganz wichtig für mich, das Leder gab nicht nach, was mich zu kleinen Schritten zwang.
Ich muss jedoch erwähnen, dass ich mir schon seit längerer Zeit angewöhnt hatte wie eine Frau zu gehen.
Die zu dem Rock passende Kostümjacke bestand natürlich ebenfalls aus rosafarbigem Leder. Als ich die Jacke zuknöpfen wollte, jubelte ich innerlich, denn ich konnte sie nicht schließen. "Ha!", freute ich mich in Gedanken. "Jetzt muss ich doch wieder mein schönes Latexkostüm anziehen."
Margot verzog ihr Gesicht und sagte: "Dein Herr ist viel zu nachlässig mit dir. Ich habe dieses Kostüm vor zehn Jahren getragen und schon damals auf meine Figur geachtet. Aber das bekommen wir rasch hin, denn du trägst ja nur ein Latexkorsett." Sie hatte das in einem ziemlich verächtlich klingenden Ton gesagt.
Margot nahm aus dem Kleiderschrank einen zehn Zentimeter breiten schwarzen Ledergürtel heraus, schlang ihn um meine Taille und zog den Gürtel so fest an, dass mir die Luft wegblieb. Ich hatte ihr gar nicht so viel Kraft zugetraut. Sie hatte meine Taille bestimmt um drei Zentimeter verjüngt!
"Jetzt müsste es klappen", sagte sie hinterher und schloss meine Jacke.
Margot nahm keine Notiz von meinem entsetzt aussehendem Gesichtsausdruck und trat ein paar Schritte zurück. "Hmmm", sagte sie. "Deine Oberweite und deine Hüften könnten ruhig ein Tick mehr sein. Letzteres werden wir ändern. Über das andere werde ich mit deinem Herrn reden müssen. So! Fertig! Wir können jetzt gehen."
Ich fragte mich ob die Frau verrückt war, denn sie nahm keine Rücksicht auf mich. Sie behandelte mich wie eine Puppe. Aber diese Puppe spürte nach nur kurzer Zeit ein Kribbeln zwischen den Beinen, gefolgt von einem anschwellen des in der engen Röhre eingesperrten Penis. Der Auslöser… oder vielleicht auch die Auslöser waren natürlich die überaus restriktive Taillenreduzierung und der immer unangenehmer werdende Zug an den Brustwarzen. Ich musste mich langsam damit abfinden, dass ich eine schmerzgeile Person war.

Der Arbeitstag lenkte mich kein bisschen ab. Ich durfte immerhin die Kostümjacke ausziehen und einen dieser mintgrünen Kittel anziehen. Letzteres verbarg nicht nur meine noch kleiner gewordene Taille, sondern auch meine Brüste. Man hätte also nie und nimmer die Abdrücke der Brustwarzenringe auf der Stoffbluse gesehen. Abgesehen davon war die Bluse recht locker und lag nirgendwo eng an meinem Oberkörper an. Ich fragte mich also warum Margot das getan hatte. Es gab für mich nur eine Antwort: Sie wollte sich an mich für den erzwungenen Blow- Job rächen und mir das Leben schwer machen.
Und das tat sie dann auch.
Margot schickte mich ständig durch die Klinik, obwohl in den meisten Fällen ein Anruf in der betreffenden Station genügt hätte. Ich bekam immerhin auch ein paar Schreibarbeiten, aber das hielt sich wegen Datenschutzgründen in Grenzen.
Gegen Mittag sollte ich meine Bluse öffnen, denn Margot wollte prüfen ob sich die Schnur gelockert hätte. Das war natürlich nur ein Vorwand, denn es hatte sich nichts gelockert. Margot war jedoch anderer Meinung und verkürzte die Schnur, was den seitlichen Zug an meinen Brustwarzen verstärkte.

Zehn Minuten später wusste, oder spürte, ich den eigentlichen Grund für ihr Handeln.
Ich sollte meine rosafarbige Leder- Kostümjacke anziehen, weil wir in einem nahe gelegenen Restaurant zu Mittag essen wollten. Ich war verwundert, denn ich wusste von meinem Herrn, dass die Privatklinik eine eigene Küche für die Patienten sowie das Personal hatte. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass es dort ein durchschnittliches Essen gab, wie es oft bei Großküchen der Fall ist. Aber darum ging es ja auch nicht, und das wusste zunächst nur Margot. Denn als ich die Jacke zuknöpfte, spürte ich wie es an meinen Brustwarzen noch unangenehmer wurde, denn zu dem verstärkten Zug kam noch ein nicht zu ignorierender Druck dazu. Es war jede noch so kleine Bewegung zu spüren. Ich nahm den Weg sowie das kleine Menü nur am Rande wahr und war unglaublich froh als ich in Margots Büro wieder die Jacke ausziehen durfte. Ich hatte allerdings auch etwas anderes wahrgenommen, was mich inzwischen nicht mehr wunderte. Die permanenten leichten Schmerzen hatten mich erregt. Ich war sogar froh dass mein Penis in dem Keuschheitsrohr steckte, denn er hätte garantiert gegen den Lederrock gedrückt, was ebenso garantiert jedem aufgefallen wäre.

Nach Feierabend, die Lederjacke drückte wieder auf meine inzwischen überempfindlich gewordenen Brustwarzen, fuhren wir noch bei einem Geschäft vorbei. Ich sollte im Wagen sitzen bleiben. Ich wusste nicht was Margot zu erledigen hatte. Das war mir auch egal. Ich war viel zu sehr mit mir selber beschäftigt, denn meine Brustwarzen brannten inzwischen wie Hölle…

Ach, was war ich froh, als ich mich endlich, endlich, endlich ausziehen durfte. Die High- Heels, das Lederkostüm, sowie die Stoffbluse waren rasch ausgezogen und Margot entfernte die Schnur, welche meine Brustwarzen nach außen zog.
Herrlich! Einfach herrlich! Selbst mein Latexkorsett fühlte sich plötzlich viel bequemer an, nachdem der blöde Gürtel entfernt war.
"Du kannst dich frisch machen. Ich ziehe mich jetzt um und dann suche ich für dich was Bequemes aus. Mal sehen, was dein Herr für dich eingepackt hat", sagte Margot.
Das klang gut. So ging ich froh gelaunt zum Badezimmer hinüber und betrachtete dort erst einmal meine Brustwarzen. Ich hatte eigentlich erwartet dass dort alles rot angelaufen wäre, aber dem war nicht so. Sie waren aber immer noch sehr, sehr berührungsempfindlich. Ich machte mich schnell frisch, besserte mein Make-up nach, und kehrte zu Margot zurück.

Margot zog gerade einen knöchellangen weiten schwarzen Lederrock an und sagte mehr zu sich selber: "Den habe ich ja schon ewig nicht mehr getragen." Oben herum trug sie ein hellblaues T- Shirt, welches so eng war, dass ich befürchtete ihre überaus vollen Brüste würden es jeden Moment einreißen lassen.
"Ah, das bist du ja", sagte sie, als sie mich sah. Danach nahm sie aus der Reisetasche, die mein Herr für mich gepackt hatte, einen schwarzen Latexslip heraus und sagte süffisant lächelnd: "Es ist wohl besser, wenn du den anziehst, denn ich sehe das dir der Tag gefallen hat."
Ich konnte machen was ich wollte, aber das bekam ich wohl nie in den Griff, denn ich wurde vor Verlegenheit wieder ganz rot im Gesicht. Ja, sie hatte Recht. Das runde Ende meines Keuschheitsrohrs, wo das in der Harnröhre steckende Röhrchen herauskam, glänzte vor Feuchtigkeit.
Ich zog den Slip schnell an, spürte aber sogleich ein neues Problem. Der Latex-Damenslip hatte natürlich keine Ausbuchtung für meine männlichen Anhängsel, welche somit zwischen meine Beine gedrückt wurden. Dem in dem Edelstahlrohr steckenden Penis machte das nichts aus; den in die Länge gezogenen Hoden allerdings schon.
"Setz' dich dort hin", sagte Margot und zeigte auf einen Stuhl.
Uuuuuhhhh! Das drückte ganz schön heftig auf die Hoden!
"Ich nehme an, dass dein Herr diese Stiefel nicht ohne Grund eingepackt hat", hörte ich Margot sagen, und sah wie sie meine Ballettstiefel aus der Reisetasche herausnahm.
"Oh Gott", dachte ich entsetzt. Mein erster Impuls war der, dass ich mich weigern wollte. Aber dann musste ich an meinen Herrn denken und dass es seine Entscheidung war, nicht die von Margot. So zog ich also die Folterwerkzeuge schweigend an.

Ich war froh nicht mehr sitzen zu müssen, denn es hatte sehr unangenehm gegen meine Hoden gedrückt. Nun ja. Dafür spürte ich nun einen starken Druck an meinen Zehen; eigentlich überall an den Füßen.
Das Training bei meiner dominanten Sprachlehrerin zahlte sich aus, denn ich war nicht mehr ganz so unsicher wie am Anfang. Margot gefiel es trotzdem nicht, weswegen sie eine sehr kurze Schrittkette zwischen meinen Fußgelenken anbrachte. Danach bekam ich eine kurze Stoffschürze angelegt und sollte in der Küche alles aufräumen sowie das Geschirr spülen. Okay, das war ich von zu Hause, also im Haus meines Herrn, gewohnt, aber nicht mit diesen Stiefeln.
"Halt!", rief Margot, als ich den Raum verlassen wollte. "Eine Kleinigkeit fehlt noch, damit ich immer höre wo du bist."
Ich blieb stehen, drehte mich herum, und sah zwei kleine Glöckchen, die rasch an meinen Brustwarzenringen eingehängt wurden.
"Ab an die Arbeit", sagte Margot anschließend froh gelaunt und ließ ihre Hand laut auf mein Gesäß klatschen. Ich machte einen Knicks und trippelte leise klingelnd zur Küche hinüber.

In der Küche angekommen seufzte ich innerliche. So wie das aussah, waren Margot und ihr Mann… Also, äh, Ordnung sah anders aus.
Ich benötigte fast zwei Stunden damit es wieder einigermaßen ordentlich aussah und war dementsprechend geschafft. Da betrat Margot die Küche und sagte: "Ich beneide deinen Herrn. So gut hat es hier noch nie ausgesehen."
"Wirklich?", fragte ich mich in Gedanken. "Wenn mein Herr dieses Resultat sehen würde, er würde mich züchtigen. Das ist doch noch weit entfernt von dem, was er für ordentlich und sauber hält!"
"Ich schlage vor, dass wir uns jetzt ein wenig entspannen. Folge mir", sagte Margot und ging Richtung Wohnzimmer.
Ich hatte gegen eine Pause nichts einzuwenden, denn mir taten inzwischen die Füße und die Waden weh. Ich trippelte also mit vielen kleinen Schritten auf den Zehenspitzen hinter ihr her.
Im Wohnzimmer sagte Margot: "Drehe dich herum, Frida."
Als ich das tat, hatte ich bereits eine Ahnung. Und nachdem meine Handgelenke auf dem Rücken mittels Handschellen verbunden waren, wurde meine Ahnung konkreter. Die angekündigte Entspannung würde garantiert nicht uns, sondern vielmehr Margot betreffen.
Ich sollte rechtbehalten.

Margot setzte sich auf die Couch und sagte: "Du darfst dich wieder herum drehen."
Ich tat es und schaute sie fragend an.
Da sagte Margot mit einem verächtlichen Blick: "Ich hoffe du kannst Frauen genauso gut mit deinem Mund beglücken wie Männer." Kaum hatte sie das gesagt, hob sie ihren knöchellangen schwarzen Lederrock ein wenig hoch und zeigte mit einem Finger auf den Fußboden.
Ich war verärgert. Die Frau hatte anscheinend eine ausgeprägte Homophobie. Wieso war sie der Meinung dass ich homosexuell wäre, wo ich es doch selber nicht wusste? Meine Verärgerung wurde jedoch schnell von einer Verunsicherung verdrängt, denn ich hatte tatsächlich noch nie eine Frau mit meiner Zunge beglückt.
Es war wegen der auf dem Rücken fixierten Arme, den Ballettstiefeln sowie der kurzen Schrittkette gar nicht so einfach mich hinzuknien und unter den Lederrock zu kriechen. Aber ich schaffte es irgendwie dann doch halbwegs elegant, und tauchte in das Halbdunkel ein.

Ein für mich noch vollkommen neuer Geruch empfing mich. Ich nahm zuerst einen Ledergeruch wahr, der mir gefiel. Aber das alleine war es nicht, denn da war noch ein anderer Geruch, der schließlich den Geruch des Lederrocks fast verdrängte. Es war der Intimgeruch von Margot, denn sie trug keinen Slip und war anscheinend erregt.
Kurz bevor mein Mund sein Ziel erreichte, spürte ich plötzlich warmes, glattes Leder an meinen Wangen. "Oh", dachte ich. "Sie trägt Stiefel, die bis ganz nach oben reichen."
Kaum hatte ich das erkannt, spürte ich den Wunsch ebenfalls Stiefel tragen zu dürfen, die bis zum Schrittbereich reichen. Jener Gedanke lenkte mich ab, woraufhin ich einen Klaps auf meinem Hinterkopf bekam und Margot rief: "Schlaf nicht ein!"
Ich ruckte vor Schreck nach vorne, wodurch ich meine Lippen gegen Margots Schamlippen presste.
"Hey! Nicht so ruppig", schimpfte Margot und ließ den Lederrock los.
Nun war ich in kompletter Dunkelheit versunken und musste mich nur mit meinen Lippen und meiner Zunge orientieren. Ich atmete die schnell sehr intensiv nach Leder und erregter Frau riechende Luft ein. Dann gab ich den warmen Schamlippen einen Kuss und streckte langsam und ein wenig suchend meine Zunge aus. Das war für mich alles so neu, aber auch irgendwie betörend, was mich mutiger werden ließ.
Margot schien es zu gefallen, denn sie machte es sich bequem und legte eine Hand auf meinen unter dem Lederrock verborgenen Hinterkopf.
Die Atemluft wurde immer stickiger, was mich anscheinend anspornte. Jener Ansporn bekam aber einen Dämpfer, denn ich hörte plötzlich wie Margot mit jemanden sprach. Sie telefonierte mit ihrem Mann, während gleichzeitig ihre Hand mit meinem Kopf spielte und die Oberschenkel immer wieder leicht zusammendrückte.
Ich war zunächst irritiert. Doch dann wollte ich es erst recht wissen und gab mir große Mühe Margot so stark zu erregen, dass sie nicht mehr telefonieren konnte. Ich saugte und leckte so gut ich konnte. Margot versuchte es zu ignorieren, doch die immer stärker werdende Feuchtigkeit sprach eine andere Sprache.
Ich hatte allerdings Margots Willenskraft unterschätzt. Oder lag es daran dass ich zu unerfahren war? Wie dem auch sei, ich schaffte es nicht Margot zu einem Orgasmus zu bringen.
Margot beendete irgendwann das Telefonat und sagte: "Ich wusste es. Ich habe fast eine Stunde lang mit meinem Mann telefoniert und du hast es nicht geschafft mich zu beglücken."
Margot genoss es mich zu demütigen.
Kurz darauf setzte sie noch eine weitere Demütigung drauf.

Wir waren in der Küche um zu Abend zu essen. Da ich immer noch die Handschellen trug, bereitete sie das Essen vor und deckte den Tisch…
…aber nur für eine Person!
Margot hantierte seelenruhig in der Küche herum und bereitete etwas mit einem Mixer zu. Ich dachte mir nichts dabei, zumal ich inzwischen Hunger hatte. Margot füllte den Inhalt des Mixgeräts auf einen tiefen Essteller, schaute mich dabei irgendwie merkwürdig an und sagte: "Du musst üben, um mit der Zunge noch besser zu werden." Kaum hatte sie das gesagt, stellte sie den Teller neben sich auf den Fußboden hin und sagte: "Guten Appetit."
Ich riss die Augen auf und wollte protestieren, doch ihr Blick sagte mir dass ich es lieber sein lassen sollte. So kniete ich mich neben Margot hin, neigte meinen Oberkörper nach unten und versuchte den Brei zu essen. Was für eine Demütigung! Oh, wie ich Margot hasste!
Margot lachte kurz und setzte sich hin, um in aller Ruhe das Abendessen zu genießen, während ich wie ein Hund neben ihr auf dem Fußboden kniete und verzweifelt versuchte den Brei zu essen, ohne mein Gesicht zu beschmieren…
Nach dem für mich erniedrigenden Abendessen wurden meine Handschellen entfernt und ich musste Abwaschen sowie alles aufräumen.

Es war ziemlich spät geworden und somit Zeit für das Bett. Ich war froh, als ich mich ausziehen und duschen durfte. Die Füße taten mir nämlich ganz schön weh.
Nach dem Abschminken, Duschen und dem Reinigen der getragenen Latexsachen, sollte ich nur das Nachtkorsett anlegen und mich bei Margot melden.
Sie war im Schlafzimmer und hatte gerade etwas aus dem großen Kleiderschrank herausgeholt. "Komm' näher, Frida", sagte sie als sie mich sah.
Als ich bei ihr stand, sollte ich meine rechte Hand hochhalten und zur Faust machen. Kaum hatte ich das getan, zog sie einen kleinen Ledersack darüber und schloss dessen Schnalle an meinem Handgelenk. Der Ledersack war so eng, dass ich meine Faust nicht mehr öffnen konnte. Kurz darauf war auch meine linke Hand unbrauchbar gemacht.
Dann sollte ich meine Unterarme vor meinem Oberkörper kreuzen. Kaum hatte ich das getan, verband sie die Schnallen mittels kleiner Karabinerhaken mit meinen Brustwarzenringen.
"Fein", sagte Margot anschließend und ergriff meinen Nasenring. "Folge mir. Du wirst im Gästezimmer schlafen."

Die Nacht war die Hölle! Ich hatte mich so sehr an mein geliebtes Latexbett gewöhnt, so dass sich der Stoffbezug richtig rau und unangenehm anfühlte. Nun ja, damit hätte ich ja noch klar kommen können, aber nicht mit der verteufelten Armfixierung. Kaum war ich eingeschlafen, da wurde ich auch schon von heftigen Schmerzen geweckt. Ich hatte anscheinend im Schlaf meine Arme ausgestreckt, wodurch an den Brustwarzenringen stark gezogen wurde. Ich konnte mich nicht einmal auf die Seite drehen und musste auf dem Rücken liegen bleiben.
So war es wenig verwunderlich, dass ich am nächsten Morgen total gerädert und natürlich unausgeschlafen war.

Der neue Tag, oder vielmehr der Arbeitstag verlief in etwa so wie der Vortag. Es gab allerdings zwei Veränderungen.
Die eine betraf den Morgen, als ich mich nach dem Frischmachen, dem Klistier und dem Schminken für den Tag anzog. Ich sollte nämlich eine hautfarbige Hose anziehen, die bis fast an die Knie heranreichte. Da wusste ich, warum Margot am Vortag während der Heimfahrt bei dem Geschäft angehalten hatte. Was ich aber nicht wusste war, warum diese Hose so schwer war. Aber das erfuhr ich wenige Sekunden später.
In dieser Hose steckten in vier inneren Taschen Silikoneinlagen, die dafür sorgten dass mein Gesäß sowie die Hüften fülliger, oder vielmehr fraulicher aussahen.
Das Ergebnis konnte sich jedenfalls sehen lassen, denn der Lederrock war nach dem Anziehen an den Hüften und am Gesäß nicht mehr zu weit. Die Taillenweite wurde natürlich wieder mit dem breiten Gürtel angepasst.
Es fühlte sich zunächst merkwürdig, aber auch richtig gut an. Wenn ich mich bewegte, spürte ich das zusätzliche Gewicht und hatte das Gefühl als ob mein Hüftschwung irgendwie besser geworden wäre. Na ja… und wenn ich saß, fühlte es sich an als ob ich auf einem Kissen sitzen würde. Das erinnerte mich an den Gebrauch meiner Silikonbrüste, die ich in Deutschland trug, wenn ich mich als Latexfrau zurechtgemacht hatte. Da hatte es auch immer eine Weile gedauert bis ich mich daran gewöhnt hatte und irgendwann vom Gefühl her Teil meines Körpers, oder vielmehr meiner Psyche, wurde.

Die zweite Veränderung folgte am späten Nachmittag, als wir wieder in Margots Wohnung waren. Doch zuvor durfte ich wieder wie am Vortag die Wohnung aufräumen. Das hieß: Zwei Stunden lang mit meinen Ballettstiefeln herumtrippeln während ich Staubwischte und anschließend mit dem Staubsauger hantierte!
Margot war derweil anderweitig beschäftigt.

Plötzlich stand sie hinter mir und sagte: "Du kannst aufhören. Räume den Staubsauger weg und komme zur Küche. Wir werden eine Kleinigkeit essen."
Ich drehte mich herum und war sprachlos. Margot hatte sich umgezogen. Sie trug einen schwarzen Leder- BH, der mehr von ihren großen Brüsten zeigte als verbarg. Eigentlich präsentierte er diese regelrecht und ließ sie noch größer wirken. Das schwarze Lederkorsett ließ mich ihre wahrlich schmale Taille so richtig erkennen, was mich ein wenig neidisch machte. Ob die schwarze Lederhose kurz war oder beinlänge hatte konnte ich nicht erkennen, denn Margot trug wieder diese wunderschönen schwarzen Lederstiefel, die tatsächlich genau bis zum Schritt reichten. Als ich das sah, wurde mein Wunsch wieder erweckt ebenfalls solch lange Stiefel tragen zu dürfen.

Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, denn es war tatsächlich Zeit für das Abendessen, welches wir schweigend zu uns nahmen.
Margot schien es eilig zu haben, denn ich sollte nach dem Abendessen nur den Tisch abräumen und nichts sauber machen. Danach sollte ich mich komplett ausziehen und klistieren. Als ich das hörte, ahnte ich was auf mich zukommen würde. Ich war dennoch froh dass ich die Ballettstiefel ausziehen konnte.

Nach einer Weile stand ich innerlich gereinigt, nur noch mit dem Latexkorsett bekleidet und mit meinen stählernen Begleitern geschmückt oder darin eingesperrt, vor Margot.
"Ziehe saubere Latexstrümpfe sowie deine Ballettstiefel wieder an", befahl sie.
Scheiße! Ich war so froh nach so langer Zeit barfuß gehen zu können. Und nun das! Aber es half ja nichts. Wenn ich mich beschweren würde, bekäme ich von ihr eine Bestrafung und mein Herr würde mich dafür noch einmal bestrafen. Also nahm ich aus meiner Reisetasche ein sauberes Paar transparente Latexstrümpfe heraus, zog diese über meine Beine und befestigte sie an den Strumpfhaltern des Korsetts. Dann setzte ich mich hin und stutzte kurz. Da fehlte doch was! Ach ja! Der Butt- Plug, den hatte ich ja wegen des Klistiers entfernen müssen. Ich überlegte ob ich ihn holen sollte um ihn wieder einzuführen, ließ es aber sein, da Margot diesbezüglich nichts gesagt hatte.

Wenig später stand ich auf meinen Zehenspitzen vor Margot und schaute sie fragend an.
Sie schaute mich mit einen leicht verächtlich wirkenden Blick an und sagte: "Da du gestern versagt hast, werde ich jetzt für eine richtige Entspannung sorgen." Mit jenen Worten packte sie den Ring meines Halsreifs und zog mich aus dem Zimmer hinaus.
"Sie lässt keine Gelegenheit aus um mich zu demütigen", dachte ich missmutig, während ich hinter ihr her trippelte.
Wir betraten einen Raum, den ich noch gut in Erinnerung hatte. Es war das sogenannte Spielzimmer, in dem wir beide bestraft worden waren.
Margot zog mich zu einer Liege, die genauso aussah wie die Behandlungsliegen in Arztpraxen. Ich vermutete dass es wohl auch so war. Die beruflichen Tätigkeiten von Margot und ihrem Mann ließ jedenfalls diese Vermutung zu. Auf der Liege lagen jede Menge Seile.
Ich sollte meine Arme vor dem Körper halten, und schaute zu, wie Margot meine Handgelenke miteinander verband. Sie war sehr geschickt, denn als sie fertig war, waren meine Handgelenke wie bei Handschellen miteinander verbunden. Es fühlte sich aber viel bequemer an. Es gab kein Reiben oder Drücken, und "Ausbruchssicher" war es sowieso.
"Und jetzt stützt du dich mit den Unterarmen auf der Liege ab", sagte Margot.
Ich trippelte näher an die Liege heran.
"Nein, nicht am Fußende. Dort, an der Seite, mehr in die Mitte", sagte Margot.
Ich trippelte zur Seite der Liege und neigte meinen steifen Oberkörper nach vorne. Als meine Unterarme auf der Liege lagen, war mein Oberkörper fast waagerecht.
Margot ging um die Liege herum und nahm ein weiteres Seil in die Hand. Sie verband es mit meiner Handgelenksfesselung, ging danach in die Hocke und sicherte das Seil irgendwo unterhalb der Liege. Margot erhob sich wieder, ging um die Liege herum, nahm ein weiteres Seil, schlang drei Windungen kurz oberhalb meines rechten Ellenbogens um den Oberarm, und sicherte das Seil ebenfalls irgendwo unterhalb der Liege.
Nachdem auch mein linker Oberarm gesichert war, bildeten meine Unterarme ein Dreieck und ich konnte diese nicht mehr von der Liege wegbewegen. Das hieß aber auch, dass ich mich nicht mehr gerade hinstellen konnte. Aber was noch viel wichtiger war: Ich war absolut hilflos gemacht und… Noch viel wichtiger: Mein Gesäß war frei zugänglich! Nun war endgültig klar, warum ich mich klistieren sollte und keinen Afterstopfen in mir trug. Oh! Oh! Ich ahnte Böses!
Oder?
Warum eigentlich? Vielleicht war Margot gar nicht so rachsüchtig wie bis dahin vermutet? Hatte sie nicht gesagt, dass sie für eine Entspannung sorgen will? Also entspannte ich mich wieder und genoss das sanfte Schwingen der Brustwarzenringe, welche bei jeder Bewegung frei hin und her pendelten.

Die Spreizstange zwischen meinen Fußknöcheln konnte ich allerdings nicht genießen. Das Stehen mit den Ballettstiefeln war mit einem Male äußerst unbequem geworden.
Und kurz darauf wurde noch etwas anderes unbequem, und zwar der Knebel. Margot hatte demonstrativ eine Frischhaltebox vor mir auf die Liege gestellt, aus der sie zwei Damenslips herausnahm. Da ich wusste was kam, öffnete ich bereitwillig meinen Mund. Margot grinste nur und sagte, während sie den ersten Slip in meinen Mund hineindrückte: "Diesen Slip habe ich den ganzen Tag getragen. Ich hoffe du schmeckst meine Vorfreude auf diesen Abend."
Da ich am Vortag ihren Intimduft als auch Geschmack ausgiebig kennengelernt hatte, wusste ich was sie meinte. Es stimmte, und ich fragte mich, ob sie sich während der Arbeitszeit auf der Toilette heimlich stimuliert hatte.
Die Mullbinde, mit der sie die beiden Slips in meinen Mund sicherte, wurde ebenfalls recht schnell unangenehm. Margot sorgte dafür, dass mein wegen der speziellen Füllung halb geöffnete Mund weiterhin geöffnet blieb. Die ersten Windungen um meinen Kopf herum lagen vorne zwischen meinen Zähnen. Dadurch wurden die beiden Slips noch tiefer in meinen Mund hineingedrückt und die Mundwinkel nach außen gezogen. Die nächsten Windungen bedeckten meine Zähne. Das sorgte dafür, dass meine Lippen auseinandergedrückt wurden und kein Laut mehr aus meinen gefüllten Mund herauskommen konnte. Das war auch wichtig, denn Margot befestigte Gewichte an meinen Brustwarzenringen, wodurch meine Brustwarzen schmerzhaft in die Länge gezogen wurden.
"Ich werde jetzt dafür sorgen, dass du nicht den Fußboden besudelst", hörte ich Margot sagen, und spürte wie sie etwas an meinem Keuschheitsrohr tat. Ich schaute hin und sah wie sie ein Präservativ mit einem kurzen Schlauch über das Edelstahlrohr zog. Danach nahm sie eine Schnur, wickelte diese um den stählernen Ring, der meine Hoden in die Länge zog. Margot nahm einen Urinbeutel, der garantiert aus dem Krankenhaus stammte, steckte den Schlauch dort hinein, und verband den Urinbeutel mit der Schnur. Da der Hodenring mit dem Cockring fest verbunden war, konnten meine Hoden nicht noch mehr in die Länge gezogen wurden, worüber ich ganz froh war. Margot hatte das anscheinend nicht bedacht, denn ich hörte sie leise fluchen. Ich musste deswegen grinsen, bekam aber dafür sofort die Quittung.
"Das Grinsen wird dir rasch vergehen, Sklavin", sagte Margot und schlug mit der Hand auf mein nacktes Gesäß.
Nun war endgültig geklärt, wer sich an diesen Abend "entspannen" würde.

Margot verließ den Raum und kehrte erst nach einer für mich verdammt langen Zeit zurück. Da ich alleine war und somit keine Ablenkung hatte, traten die Schmerzen meiner in die Länge gezogenen Brustwarzen in den Vordergrund. Ich konnte nichts tun um das zu mildern, da ich absolut hilflos gemacht worden war. Die Welt um mich herum wurde immer kleiner, bis mein Fokus nur noch auf meiner Fesselung, Knebelung, sowie den schmerzenden Brustwarzen konzentriert war. Das Wissen, dass dies erst der Anfang war, machte es auch nicht besser.
Oder etwa doch?
Ich spürte nämlich plötzlich ein leichtes Kribbeln im Schrittbereich und erinnerte mich an die Worte meines Herrn, der gesagt hatte dass ich eine schmerzgeile Sklavin sei.

Das lauter werdende Klackern hoher Absätze lenkte mich ab und ich sah wie Margot langsam um die Liege herumging, bis sie vor mir stehen blieb. "Oh, oh", dachte ich, freute mich aber auch ein wenig.
Margot hatte sich einen Strap-On, also einen Umschnalldildo, angelegt. Sie bewegte den langen und glatten Dildo, der aus ihrem Schrittbereich herausragte, und sagte süffisant- lächelnd: "Das ist ein Doppeldildo, damit ich mich entspannen kann." Mit der anderen Hand hielt sie eine Reitgerte fest, mit deren Spitze sie meine Brustwarzengewichte tätschelte. "Und damit", sie ließ die Gewichte heftig pendeln, "werde ich uns beide erst einmal auf Betriebstemperatur bringen."
Mit jenen Worten ging sie um die Liege herum und stellte sich hinter mir hin. Ich verkrampfte mich augenblicklich und erwartete den ersten Schlag auf mein ungeschütztes Gesäß.

Margot war zwar nicht so präzise wie mein Herr oder meine Sprachlehrerin, aber das Ergebnis war das gleiche… oder doch ein wenig mehr. Der Weg dorthin und darüber hinaus war äußerst schmerzhaft.
Margot heizte zuerst mein Gesäß so lange auf, bis sich die Wärme in meinem ganzen Unterleib verteilte. Das lenkte mich von den schmerzenden Brustwarzen ab, da die Gewichte heftig pendelten. Dann kam jedoch der Punkt, an dem mein Herr stets aufhörte. Doch Margot machte einfach weiter. So konnte aus der inneren Wärme keine Lust entstehen und der Schmerz dominierte alles.
Mir liefen bereits die Tränen über die Wangen, als Margot endlich aufhörte. Sie legte die Reitgerte vor mir auf die Liege hin, damit ich das fürchterliche Schlaginstrument nicht vergessen konnte.
Dann spürte wie Margots Hände mein schmerzendes Gesäß berührten und es etwas auseinanderdrückte. Danach berührte die Spitze des glatten Dildos meine Afteröffnung und wurde langsam hineingedrückt. Da Margot kein Gleitmittel verwendet hatte, tat auch das ein wenig weh. Sie schien keine Rücksicht auf meine Gefühle zu nehmen und genoss anscheinend meine Qualen.
Der Dildo drang immer tiefer ein und schien kein Ende zu nehmen. So ein langes Ding hatte ich noch nie in meiner Sissyfotze, mein Herr hatte es einmal gesagt, drinnen gehabt. Irgendwann war ich froh wie das Lederschrittgeschirr des Strap-On mein Gesäß berührte. Zum Glück war der lange Eindringling nicht so dick wie mein Butt- Plug.
Margot gab mir jedoch keine Zeit mich an das lange Ding zu gewöhnen, denn sie begann mich zu ficken. Erst langsam, dann schneller, dann wieder langsam; ganz so wie es ihr gefiel.
Irgendwann wurden die Schübe heftiger, was die Gewichte an meinen Brustwarzen heftiger schwingen ließ. Ich fühlte mich so hilflos, während Margot anfing leise zu stöhnen. Sie hatte definitiv ihr Vergnügen, während ich mich irgendwie von ihr vergewaltigt fühlte. Das hieß aber nicht, dass sich zwischen meinen Beinen nichts regen würde. Oh nein! Mein Penis schwoll sogar an, jedenfalls so weit, oder vielmehr so wenig es ging. Ich war aber dennoch meilenweit von einem Orgasmus entfernt, denn es fehlte irgendwie der ultimative Kick.
Mein Herr beherrschte das viel besser und wusste ganz genau wie er mich trotz Schmerzen steuern konnte. Margot hingegen dachte nur an sich selber und fickte mich so lange, bis sie ihren Orgasmus bekam.
Sie ließ sich einfach auf meinen Körper fallen und spielte mit meinen Brustwarzen, während der Dildo heftig zuckend in mir steckte…

"Aaaaaah! Das tat gut", hörte ich Margot sagen als sie sich wieder aufrichtete und der Dildo langsam aus meinem After herausglitt. "Das könnten wir öfter machen", fügte sie hinzu und tätschelte mein schmerzendes Gesäß.
"Oh! Du hast ja keinen Orgasmus bekommen", sagte sie, während ich spürte wie sie den Schlauch sowie den Urinbeutel berührte. "Na. Macht ja nichts. Ich werde erst einmal den Freudenspender entfernen. Lauf' nicht weg."
Margot verließ den Raum und ließ mich zutiefst frustriert alleine. Mir tat alles weh und ich wollte nur noch ins Bett um den Abend, eigentlich den ganzen Tag, vergessen.

Plötzlich hörte ich Margot sagen: "Schau mal was ich gefunden habe. Mein Mann hatte ihn gekauft, aber mir hatte er nicht gefallen. Der könnte dir doch Spaß machen."
Margot stellte sich so hin, damit ich sehen konnte was sie in der Hand hielt. Als ich das sah, stöhnte ich. Also, dieses Ungetüm hatte mir ebenfalls nicht gefallen.
Das Ding war auf dem ersten Blick ein ganz normaler Dildo für Frauen. Er war dick, lang, und sah einem echten Penis ziemlich ähnlich. Der Dildo hatte also eine Eichel. Der Schaft war jedoch nicht so realistisch, denn ich sah viel zu dicke Adernachbildungen. Das sollte wohl ein Ersatz für Noppen sein, um die Person noch stärker zu stimulieren. Am Ende gab es eine Öse, deren Zweck mir nicht bekannt war. Richtig abschreckend war jedoch die Größe. Das Monster war bestimmt 6 Zentimeter dick und mindestens 15 Zentimeter lang. Und, für mich ebenfalls ganz wichtig: Es gab keine Verjüngung für den Schließmuskel. Aber das konnte ja auch nicht sein, da der Dildo für die Scheide und nicht für den After bestimmt war.
Margot sah das jedoch anders und sagte: "Weißt du was? Wir probieren es einfach mal aus, schließlich willst du ja eine Frau sein. Und als solche musst du unbedingt diesen Lustspender kennenlernen."
Sie verschwand aus meinem Sichtfeld und sagte: "Ach ja! Du hast Glück. Ich habe eine Tube mit Gleitcreme gefunden. Ich wusste gar nicht mehr dass wir noch eine haben."
Kaum hatte sie das gesagt, berührte auch schon die künstliche Eichel meinen After.
Margot war für mich vollkommen unerwartet vorsichtig, während sie meine hintere Öffnung weitete. Das war auch gut so, denn ich hatte mit meiner Schätzung bezüglich des Durchmessers richtig gelegen. Mein After wurde so stark geweitet wie noch nie, was entsprechend unangenehm und schmerzhaft war. Als mein Stöhnen immer lauter wurde, zog Margot den Dildo wieder langsam heraus, worüber ich ihr sehr dankbar war.
Ich hatte mich aber zu früh gefreut, denn der Dildo wurde wieder in meinen After hineingedrückt. Er drang dieses Mal sogar noch tiefer ein als zuvor. Ich zerrte an der Fesselung und spürte daraufhin wie der Dildo wieder langsam herausgezogen wurde. Hatte Margot endlich ein Einsehen? Weit gefehlt! Die künstliche Eichel blieb drin und der Dildo drang kurz darauf wieder tief in mir ein.
Dieses Spiel ging so lange weiter, bis der Dildo komplett in mir drinsteckte.
Margot hielt kurz inne und begann dann den Dildo zu drehen. Das hatte zur Folge, dass ich die Adernachbildungen des Schafts zu spüren bekam. Ich musste mir eingestehen, dass es sich echt gut anfühlte, obwohl die starke Dehnung meiner hinteren Öffnung immer noch schmerzhaft war.
Margot hatte anscheinend großen Spaß mich leiden zu sehen, denn ich stöhnte unaufhörlich. Das spornte sie an und sie fickte mich mit großer Leidenschaft. Sie hatte also ihr Vergnügen, während ich leiden musste. Nun ja… Mein Penis litt zwar ebenfalls, aber aus einem anderen Grund, denn er versuchte vergeblich noch weiter anzuschwellen. Mit anderen Worten: Meine devote Veranlagung kam so richtig zum Vorschein und erzeugte eine gewisse Erregung. Ich war dieser absolut dominant veranlagten Frau ausgeliefert und hatte nicht die Möglichkeit dieses Spiel abzubrechen, denn es gab kein Safe- Wort. Und selbst wenn es eines gegeben hätte, ich hätte es nicht sagen können, da mein Mund mit zwei Slips der Herrin gefüllt war. Die getragenen Slips gaben längst deren Aromen an meinen Mund und durch die feucht gewordene Mullbinde an meine Nase ab.
Margot fickte mich so richtig durch, bis ich fast zusammenbrach. Meine bis dahin für möglich gehaltenen Grenzen wurden weit überschritten, was ich zu jenem Zeitpunkt aber gar nicht richtig mitbekam, denn ich wollte plötzlich dass es immer so weitergehen würde bis ich endlich einen Orgasmus bekäme.
Doch dann hörte das Spiel auf! "Oh nein! Nicht jetzt", dachte ich.
Da der Dildo nicht herausgezogen wurde, hoffte ich, dass Margot weiter machen würde.

Ich musste verrückt sein. Zuerst wollte ich, dass Margot mit dem Dildo sofort wieder aufhörte und dann konnte ich davon einfach nicht genug bekommen. Was man nicht alles so denkt und macht, um nach einer so intensiven Reizung einen Orgasmus zu bekommen!

Ich beruhigte mich wieder und wollte nun tatsächlich dass der fette Dildo herausgezogen und ich endlich befreit werden würde. Aber dem war nicht so!
Margot nahm ein dünnes Seil von der Liege herunter. Dann spürte ich eine Berührung an meiner Taille. Sie wickelte drei Windungen um meine schmale Taille herum und sicherte das Seil, damit es fest an Ort und Stelle blieb. Danach zog sie hinten das lange Seilende nach unten, führte es durch den Ring des Dildos hindurch, rechts an meiner Keuschheitsvorrichtung vorbei und über den Bauch wieder zur Taille hinauf. Sie zog an dem Seil, wodurch es überall fest anlag und der Dildo ein Stück weiter in meinen After hineingedrückt wurde. Margot wickelte zog das Seil unter die Taillenwindungen hindurch und führte es wieder auf den gleichen Weg zurück. Dieses Mal lag das Seil an der linken Seite meiner Keuschheitsvorrichtung. Das Seil wurde hinten an den Taillenwindungen verknotet.
"Was soll das?", fragte ich mich in Gedanken. Doch dann dämmerte es mir. Der Dildo wurde nicht entfernt, sondern gegen ein unerlaubtes Entfernen gesichert!
Als Margot die Spreizstange entfernte, sagte sie mit einer triumphierend- klingenden Stimme: "Sieh' mal einer an! Es hat dir also doch Spaß gemacht. Da ist ja ganz schön viel aus deinem nutzlosen Ding herausgekommen."
Wie bitte? Ich konnte mich nicht erinnern einen Orgasmus gehabt zu haben. Ich schaute sofort zu dem Urinbeutel hinunter und konnte kaum glauben was ich sah. Das war gemein! Margot hatte mich mit dem Dildo regelrecht abgemolken. Anders konnte ich es nicht bezeichnen, denn ich hatte nicht den Hauch eines Orgasmus gespürt.

Margot erhob sich wieder, legte die Spreizstange auf die Liege und entfernte die Seile, welche meine Oberarme an der Liege festgehalten hatten. Danach ging sie um die Liege herum und löste das letzte Seil von der Liege. Ich durfte mich wieder gerade hinstellen, während Margot zu mir zurückkam. Sie nahm das Seil, welches immer noch an meiner Handgelenksfesselung festgebunden war, und zog es zwischen meine Beine hindurch nach hinten, wo sie es an den Taillenseilen wieder festband. Das führte dazu, dass meine miteinander verbundenen Handgelenke auf meinem Keuschheitsgefängnis zu liegen kamen. Ich fragte mich was das zu bedeuten hätte, doch da wurde auch schon der Ring meines Halsreifs gepackt und Margot zog mich aus dem Raum hinaus.
Ich trippelte auf meinen Zehenspitzen hinter ihr her, bis wir das Gästezimmer betraten. Dort sollte ich mich auf die Bettkante setzen, wodurch der Dildo wegen des Rings wiederum ein Stück tiefer in meinen After hineingedrückt wurde.
Margot ging vor mir in die Hocke, löste die Schnürung der Ballettstiefel und zog sie mir anschließend von den Beinen herunter. Meine Füße behielten erst einmal die überstreckte Haltung bei, doch es tat gut die Folterwerkzeuge endlich los zu werden. Da erst spürte ich wie müde ich war und wollte endlich schlafen. Doch zuvor mussten ja noch die Fesselungen entfernt werden.
Margot erhob sich wieder, stellte die Stiefel zur Seite und sagte: "Es ist sehr spät geworden. Ich habe jetzt keine Lust mehr. Du kannst morgen früh alles aufräumen. Mit jenen Worten schlug sie die Bettdecke zur Seite, gab mir einen Schubs so dass ich nach hinten fiel und sagte: "Leg' dich ordentlich hin, damit ich dich zudecken kann."
Ich war derart überrascht, dass ich es sofort tat und schaute Margot fragend hinterher, als sie zur Tür ging und das Licht ausschaltete.
"Hey!", rief ich, doch es kam nur ein dumpfer Laut aus meinen versiegelten Mund heraus.

Da lag ich wieder in diesem kratzigen Bett und hatte eine weitere schlaflose Nacht vor mir. Ich zerrte an der Fesselung, doch es war zwecklos. Margot war eine perfekte Fesselkünstlerin. Es gab nichts nach und ich kam mit den Fingern an keinen einzigen Knoten heran um mich selber befreien zu können. Die vielen Knoten und Seile auf der Rückseite drückten, so dass ich mich auf die linke Seite drehte. Das war zwar für die linke Brustwarze ganz angenehm, da das Gewicht nicht mehr daran zog. Dafür zog es nun an der rechten Brustwarze ziemlich unangenehm, da der Zug nun zur Seite ging.
Die nassen Slips in meinem Mund machten mir das Einschlafen ebenfalls nicht leichter. Ich bezweifelte ob ich den Intimgeschmack und den Intimgeruch von Margot jemals wieder loswerden würde. Ich trug außerdem immer noch das Tageskorsett, welches enger, steifer und länger war als das Nachtkorsett.
Das Schlimmste war jedoch der Dildo, der immer noch in meinem After steckte. Da ich nun zu einer relativen Ruhe kam, spürte ich wie der Schließmuskel immer wieder versuchte sich krampfhaft zusammenzuziehen.
Mir blieb irgendwie nichts anderes übrig, als mit den Fingern an der stählernen Penisröhre herumzuspielen, was natürlich dumm war, denn mein Penis spürte nichts davon.
So tröstete ich mich mit dem Gedanken, dass ich am nächsten Tag endlich wieder zu Hause sein würde. Ich sehnte mich so sehr zu meinen Herrn und zu meinem Latexbett zurück...

Kapitel 9
Liebe und Hiebe

Wir waren gerade vom Krankenhaus zurückgekommen und wollten uns umziehen, als es schellte. Margot öffnete die Tür und rief: "Thomas! Ansgar! Mit euch habe ich noch gar nicht gerechnet. Kommt rein!"
Margot gab ihrem Mann einen Kuss, während ich voller Freude meinen Herrn begrüßte.
"Hast du zugenommen?", fragte er mich anschließend und schaute mich erstaunt an.
Ich wusste nicht was er meinte und wollte "Nein" sagen. Aber da fiel mir ein, dass ich unter dem rosafarbigen Lederrock die Hose mit den Silikonpolstern trug und sagte es ihm.
"Das steht dir gut, ehrlich, gefällt mir", sagte mein Herr und legte seine Hände auf meine breiter gewordenen Hüften.
Da wir sehr nah beieinander standen, blieb es natürlich nicht aus, dass wir uns direkt in die Augen schauten. In diesen Moment spürte ich plötzlich das Bedürfnis meinen Herrn zu küssen. Ich war jedoch unsicher, zumal eine Sklavin so etwas nicht tut. So schaute ich nervös nach unten und flüsterte: "Ich freue mich dich begrüßen zu dürfen, mein Herr." Dann schaute ich Ansgar wieder an und bemerkte dass er ebenfalls verunsichert war. Hatte es etwa gerade zwischen uns "gefunkt"?
Mein Herr lächelte mich an und flüsterte: "Ich auch, meine kleine Sklavin, ich auch."

Ansgar hatte es plötzlich ganz eilig und sagte: "Thomas, ich hoffe du hast nichts dagegen wenn wir sofort aufbrechen, denn wir müssen noch für das Wochenende einkaufen."
"Natürlich nicht", antwortete Thomas und lächelte meinen Herrn irgendwie zweideutig an.
Ich wollte mich schnell umziehen und meine Sachen einpacken, doch da hörte ich Margot sagen: "Frida, du kannst das Kostüm anbehalten. Ich schenke es dir. Da es mir nicht mehr passt, ist es besser wenn du es trägst als wenn ich es der Altkleidersammlung gebe."
Scheiße! Ich mochte das rosafarbige Lederkostüm überhaupt nicht und musste mich nun auch noch bei Margot bedanken. Sie nutzte wirklich jede Gelegenheit aus um mich zu demütigen.

Als ich mich wenig später in Ansgars Wagen setzte, stöhnte ich leise, worauf er grinsend fragte: "Warst du unartig gewesen?"
"Nein!", entfuhr es mir. "Nein, ich war nicht unartig gewesen. Margot hatte mich gestern nur auf Betriebstemperatur gebracht", fügte ich etwas leiser hinzu.
Mein Herr wollte es genauer wissen. Und so erzählte ich ihm während der Fahrt was am vorherigen Abend geschehen war. Nur das mit dem Dildo, das behielt ich lieber für mich, obwohl mein Herr es schon bald sowieso sehen würde. Margot hatte mich nämlich weder am vorherigen Abend, noch an diesem Morgen von dem Dildo befreit. Das hieß aber auch, dass ich den Dildo sowie das enge Latexkorsett seit über 30 Stunden trug.

Mir fiel während der Fahrt auf, dass mein Herr nicht anhielt um Lebensmittel einzukaufen. Er hatte es also sehr eilig nach Hause zu kommen, was mich lächeln ließ. Ich hatte jedenfalls nichts dagegen.
Zu Hause angekommen parkte mein Herr vor der Garage und ich musste seine als auch meine Reisetasche, sowie ein paar andere Sachen ins Haus tragen. Mein Herr hatte derweil die Haustür geöffnet und schaute mir dabei zu. Als ich die letzten Sachen ins Haus trug, fiel mir die große Beule an seiner Hose auf. Da wusste ich was ich zu tun hatte und freute mich bereits darauf.
Kaum hatte ich die Haustür hinter mir geschlossen, kniete ich auch schon vor meinem Herrn nieder und fragte: "Darf ich dir behilflich sein, mein Herr?"
Ansgar streichelte mein Gesicht und sagte: "Das ist sehr aufmerksam von dir, meine kleine Sklavin."
Ich öffnete seine Hose und nahm seinen prächtigen Penis vorsichtig in die Hand. Mir fiel auf, dass die Schamhaare entfernt waren. Das verleitete mich dazu die Hoden zu streicheln. Es fühlte sich viel besser an als zuvor.
Ich öffnete meinen Mund, streckte die Zunge heraus, und verwöhnte damit die große schöne Eichel, welche dadurch noch größer wurde. Dann gab ich der Penisspitze einen Kuss, stülpte meine Lippen darauf, und saugte den inzwischen hart gewordenen Penis langsam in meinen Mund hinein.
Ansgar gab einen leisen Seufzer von sich und legte eine Hand auf meinen Hinterkopf. Er brauchte mich aber nicht führen, denn ich hörte nicht eher auf bis Ansgars Penis fast in meinen Hals eindrang.
Wir hatten das schon so oft getan, so dass ich keinen oder nur einen schwachen Würgereiz bekam, der obendrein schnell wieder verschwand.
Ich hielt kurz inne, bevor ich meinen Kopf wieder ein wenig zurück bewegte, um mit meiner Zunge den warmen Freudenspender zu verwöhnen. Ich war entweder zu gut, oder mein Herr zu geil. Wie dem auch sei, ich verschluckte mich fast, als der heiße Samen meines Herrn für mich vollkommen unerwartet direkt in meinen Hals hinein schoss. Ansgar hatte wohl ebenfalls nicht damit gerechnet, denn er hatte nicht wie gewohnt meinen Kopf festgehalten.
Ich schluckte und leckte wie ein Wilde an dem harten Penis, während Ansgar leise stöhnte und anschließend sagte: "Ich habe dich vermisst, Frida."
Das erfüllte mich mit großer Freude und ich hätte gerne "Ich auch, mein Herr" gesagt, aber der köstliche "Knebel" verhinderte es.

Das kleine Vorspiel schien Ansgars Erregungszustand kein Ende zu bescheren, denn er hatte es plötzlich sehr eilig.
Meine Schuhe, die Leder- Kostümjacke sowie der Lederrock flogen mehr oder weniger in die Ecke. Während ich die weiße Stoffbluse aufknöpfte, sagte Ansgar: "Das Lederkostüm ist nicht schlecht, aber das mit der Bluse geht gar nicht." Ich musste ihm zustimmen. Eine Latexbluse wäre viel schöner gewesen.
Als die Polsterhose zu Boden glitt, entfuhr es meinen Herrn: "Sie kann es nicht! Sie kann es einfach nicht!"
"Wie bitte?", fragte ich irritiert.
"Dein Gesäß! Wenn ich diese Striemen sehe! Margot haut einfach nur drauf! Ohne Sinn und Verstand", antwortete mein Herr und strich mit einer Hand über mein Gesäß.
Ich nickte nur, denn es tat immer noch weh.
"Und was ist das?", fragte er anschließend, als er die Seile berührte, welche den großen Dildo sicherten. Ich wollte antworten, doch da spürte ich auch schon wie mein Herr den ersten Knoten öffnete.
Nachdem das durch den Schritt verlaufende Seil entfernt war, musste ich den Dildo mit einer Hand gegen ein Herausrutschen sichern. Das, sowie der Ring, fiel Ansgar natürlich auf und er fragte: "Was steckt denn da drin?"
"Das ist Margots Dildo. Sie mag ihn nicht und hat ihn mir geschenkt", antwortete ich und verzog dabei mein Gesicht um anzudeuten dass es mir auch nicht gefiel.
"Ich glaube es war ein Fehler dich bei Margot zurückgelassen zu haben. Das wird nicht mehr vorkommen", sagte Ansgar und löste das Seil, welches meine Taille umschlang. Kaum hatte er es entfernt, entfuhr ihm ein lauter Fluch. "Scheiße! Das Seil hat das schöne Latexkorsett ruiniert!"

Die Stimmung war im Keller. Ich stand mit halb verrenktem Körper vor meinen Herrn und versuchte den Dildo festzuhalten, was bestimmt ziemlich bescheuert aussah. Mein Herr war sauer, weil mein After böse gekennzeichnet und obendrein das teure Latexkorsett beschädigt waren.
Ich versuchte den Abend zu retten und fragte: "Herr, darf ich mich umziehen und dir als deine Zofe ein schönes Abendessen zubereiten?"
"Das ist nett gemeint, Kleines", sagte Ansgar und lächelte mich an. "Weißt du was? Wir werden uns jetzt erst einmal duschen. Du wirst dich ausgiebig reinigen, dein Nachtkorsett anlegen und anschließend werden wir mal schauen wie der Abend so wird."
Das klang schon viel besser. Und wie ich meinen Herrn so kannte, hatte er sich bestimmt schon was ausgedacht. Ich freute mich bereits darauf.

Wenig später kniete ich, nur mit meinem Nachtkorsett bekleidet neben dem Bett und wartete auf meinen Herrn. Es dauerte nicht lange und er kam herein. Als ich ihn sah, war ich echt überrascht, weswegen ich vergaß demütig nach unten zu schauen. Ansgar trug nämlich nur eine Jogginghose und ein schlabberiges T-Shirt. Das war für mich total ungewohnt, denn mein Herr achtete eigentlich stets auf ordentliche Kleidung, auch bei sich selber.
"Was glotzt du mich so an?", fragte er mit einem strengen Ton in der Stimme.
"Verzeihung, Herr", antwortete ich und schaute schnell nach unten. "Er ist also immer noch sauer", dachte ich und befürchtete nichts Gutes.
"Steh' auf, Sklavin", befahl mein Herr.
Ich stellte mich schnell hin, legte meine Arme auf den Rücken, schaute weiterhin nach unten und wagte mich nicht zu bewegen.
"Margot hat mir gesagt, dass du ein paar Mal ungehorsam warst. Du weißt was das bedeutet, Sklavin?", sprach mein Herr.
"Ich bitte um eine Bestrafung, mein Herr", antwortete ich und begann leicht zu zittern.
Das war aber kein Zittern der Angst, sondern eines der Vorfreude. Ich war wieder zu Hause und freute mich von meinen Herrn dominiert zu werden. Mein Herr Ansgar! Ihm konnte ich vertrauen, zutiefst vertrauen, denn er wusste was ich brauchte.
"Gut", sagte Ansgar und ich meinte eine gewisse Freude in seiner Stimme zu hören.
Mein Herr ergriff den Ring meines stählernen Halsreifs und zog mich aus meinem Zimmer hinaus.
Wir betraten den Fitnessraum, wo ich wenig später mit nach oben gezogenen Armen auf den Zehenspitzen stand, denn meine Handgelenke waren mittels entsprechender Lederriemen an dem Haken des Flaschenzugs befestigt worden.
Dann wurde es ganz still in dem Raum. Nur mein Atem war zu hören, da ich ziemlich auf- oder eher erregt war. In meinem Mund steckte der mir vertraute Penisknebel und ich stellte mir vor es wäre der Penis meines Herrn.
Ansgar ließ sich Zeit und genoss meine Hilflosigkeit. Ich spürte seinen Atem auf meinem Rücken, während er mit den Händen mein Gesäß streichelte. Okay, es war kein zärtliches Streicheln, mehr ein Erkunden wo oder wie er mich dort bestrafen würde.

Und dann traf mich der erste Schlag. Mein Herr hatte ein Paddel gewählt. Das tat natürlich nicht weniger weh als wenn er einen Stock oder eine Gerte benutzt hätte. Ich war ihm dennoch dankbar, denn mein Gesäß war ja immer noch mit den Striemen von Margots "Behandlung" gekennzeichnet.
Ich sackte mit jedem weiteren Schlag immer tiefer in meine devote Gefühlswelt hinein. Aus Schmerz wurde wohlige Wärme, die sich langsam in ein Kribbeln der Erregung verwandelte.

Dann hörten die Schläge auf und mein Herr knetete mein erhitztes Gesäß durch, was mir eine Reihe von quiekende als auch wohlig- stöhnende Laute entlockte.
Das war jedoch "nur" das Vorspiel, denn mein Herr, er hatte inzwischen das T-Shirt ausgezogen, stellte sich vor mich hin und zeigte mir was er in der Hand hielt. Ich riss vor Schreck, oder mehr aus Angst, die Augen auf als ich Leder- Flogger sah. Mein Herr ließ die langen Lederstreifen durch seine Hand gleiten und schaute mir tief in die Augen. Ich nickte ergeben, denn ich wusste was kommen würde.
Und dem war auch so!
Die vielen dünnen Lederstreifen bissen sich förmlich in das empfindliche Fleisch meiner Brüste hinein. Ich tänzelte auf den Zehenspitzen herum, um den Schlägen auszuweichen, aber das war natürlich zwecklos.
Mein Herr hörte nicht eher auf, bis meine Brüste komplett gerötet waren. Dann legte er das Schlaginstrument zur Seite und drückte und zog an meinen hart gewordenen Brustwarzen. Ein untrügliches Zeichen, dass ich total erregt war.
Die Bestrafung war aber noch nicht beendet, denn mein Herr nahm die Tube mit der sogenannten "Sportsalbe" in die Hand.
Es brannte fürchterlich, als die Salbe auf meinen Brüsten und dem Gesäß verteilt wurde. Diese Körperteile standen danach regelrecht in Flammen, doch die Tränen, welche von den Wangen auf die Brüste tropften, konnten das Feuer nicht löschen. Und das war auch gut so, denn es war schon längst ein weiteres Feuer entfacht. Und das war das Feuer der Begierde. Mein Penis schmerzte bereits, da er seit einer gefühlten Stunde verzweifelt gegen sein stählernes Gefängnis rebellierte. Ich sehnte mich so sehr nach einem Orgasmus  und war nur noch ein verzweifeltes Bündel der Lust, hervorgerufen durch Schmerz, mich unglaublich stark erregenden Schmerz. Wäre ich nicht so perfekt geknebelt gewesen, ich hätte meinen Herrn trotz des Redeverbots angefleht mir einen Orgasmus zu gewähren.
Aber das brauchte ich nicht, denn ich traute meinen Ohren nicht als mein Herr sagte: "Sklavin! Eigentlich müsste dein Keuschheitsrohr erst morgen zwecks wöchentlicher Reinigung entfernt werden. Aber ich denke, wir machen es jetzt, denn ich habe morgen viel zu tun."
Ich wollte jubeln. Okay, der Knebel hätte es eh verhindert. Ich hielt mich aber zurück, denn die Ankündigung meines Herrn besagte nicht dass er mir einen Orgasmus erlauben würde. Aber man konnte ja hoffen.

Es fühlte sich merkwürdig an, als meine Hoden nicht mehr in die Länge gezogen wurden. Dieses Gefühl wurde sogar noch getoppt, als das Keuschheitsrohr, und somit auch das in meinem Penis steckende Röhrchen, langsam entfernt wurden. Mein Penis freute sich jedenfalls riesig. Und das war nicht nur sprichwörtlich gemeint, denn er schwoll rasch zur vollen Größe an. Oooooh! Wie gerne hätte ich… Aber das ging ja nicht, denn meine Arme waren ja immer noch nach oben gezogen.
Mein Herr legte das Keuschheitsgerät zur Seite und nahm noch einmal die Tube mit der verfluchten Salbe in die Hand. Ich befürchtete dass er meine Brüste und mein Gesäß noch einmal mit dem durchblutungsfördernden Mittel einreiben würde. Doch dann sah ich, dass er nur eine winzige Menge auf einen Finger tat. Dann legte er die Tube weg, lächelte mich an und begann das Mittel auf meinen Penis zu verteilen.
Ich schloss die Augen und atmete tief ein. Es brannte aber nicht wie von mir befürchtet. Das war schon mal gut und ich atmete erleichtert auf. Doch dann wurde mein Penis immer wärmer und schwoll noch mehr an. Nun ja, ich hatte jedenfalls das Gefühl als wenn dem so wäre. Vielleicht war es auch so, denn es fühlte sich tatsächlich so an, als ob er jeden Moment platzen würde.
Ich öffnete wieder die Augen und sah wie mein Herr seine Jogginghose auszog. Tja, und dann vergaß ich für einen kurzen Moment meine eigenen Qualen. Mein Herr trug einen schwarzen Latexslip mit Präservativ! Und das schwarze Ding war riesig!
"Ja, da staunt meine kleine Sklavin", sagte mein Herr und nahm seinen glänzenden schwarzen Penis in die Hand. "Deine Leidenschaft für Latex hat mich dazu verführt es ebenfalls auszuprobieren. Und ich muss sagen, es fühlt sich gar nicht so schlecht an."

Ansgar ließ den Flaschenzug nach unten gleiten, damit er meine Handgelenke von dem Haken lösen konnte. Als er das tat, ermahnte er mich: "Wenn du auch nur für eine Sekunde deinen Penis berührst, werde ich dich zwei Monate lang ununterbrochen keusch halten!"
Das besagte alles. Ich wagte somit meine Arme nicht einmal seitlich am Körper anzulegen und verschränkte sie sofort unterhalb meiner feuerroten Brüste.
Ansgar grinste während er einen Stuhl holte und diesen vor mich hinstellte. Die Stuhllehne befand sich vor meinem Körper. Ansgar sagte kein Wort, sondern zeigte nur auf die Sitzfläche.
Ich neigte mich sofort über die Stuhllehne drüber und stützte mich mit den Händen auf der Sitzfläche ab. Mein Herz pochte wie wild, denn meine Körperhaltung war absolut eindeutig.
Ansgar tat kurz etwas irgendwo hinter mir und stellte sich anschießend in Position. Die Penisspitze war zwar wie gewohnt schön warm, fühlte sich aber ganz anders an. Ich entspannte mich und konnte es kaum erwarten von meinem Herrn genommen zu werden.
Ansgars warmer und mit Latex überzogener Penis drang langsam in mich ein. Es fühlte sich unbeschreiblich schön und geil an; viel besser als der leblose Umschnall- Dildo von Margot.
Als der Freudenspender komplett in mir drin steckte, hielt Ansgar inne und fragte: "Kann es sein, dass Margots Dildo dicker als dein üblicher Stopfen ist?"
Ja klar! Aber das hatte ich meinem Herrn nicht gesagt. Nun wusste er es, und ich befürchtete dass ihm das gefiel. Doch das war mir in jenem Moment total egal, denn ich genoss es von meinem Herrn gefickt zu werden.
Wenn mir jemand vor einem Jahr gesagt hätte, dass ich einmal Sex mit einem Mann schön finden würde, ich hätte es nie und nimmer geglaubt. Vielleicht lag es auch daran, dass ich mich irgendwie weiblicher fühlte als zuvor. Ich machte mir jedenfalls darüber schon längst keine Gedanken mehr und genoss das Hier und Jetzt. Ich war eine Latex- Sklavin und genoss es von meinem geliebten Herrn gefickt zu werden.

Ansgar war sehr ausdauernd. Das lag daran, dass die Penishülle aus dickerem Material bestand und er deswegen länger als sonst brauchte um einen Orgasmus zu bekommen. Es war jedenfalls eine wunderschöne Erfahrung, denn so konnten wir beide den Sex viel länger genießen.
Irgendwann schob Ansgar seinen Penis wieder komplett in mich hinein und neigte sich nach vorne, so dass er fast auch meinem Rücken lag. Und dann spürte ich eine Berührung an meinen heißen und schweren Penis. Es war allerdings keine sanfte Berührung. Ich zuckte sogar zusammen, denn Ansgar hatte sich den Latexhandschuh mit den spitzen Gumminoppen angezogen.
Was für eine süße Qual! Ansgar begann sein Becken vor und zurück zu bewegen, während er gleichzeitig meinen superempfindlich gewordenen Penis wichste. Ich wusste nicht was schöner und zugleich schlimmer sein konnte. Ich wurde so stark erregt, dass ich fast von alleine kam. Aber die Gummispikes hinderten mich daran, denn es tat verdammt weh. Mein Herr hatte jedenfalls große Freude an dem grausamen Spiel und trieb mich vor sich her.
Ich jammerte und winselte, während Ansgar das Tempo forcierte. Schließlich ließ er meinen Penis los, ergriff mit dem speziellen Latexhandschuh meine gefolterten Brüste und rammte seinen Penis immer härter in meinen inzwischen brennenden After hinein…

Irgendwann war es um uns beide geschehen. Ansgar hielt inne, verkrampfte sich und schoss seine heiße Ladung durch die kleine Öffnung des Latexkondoms in mich hinein, während ich laut stöhnend ebenfalls abspritzte. Es wollte und wollte einfach kein Ende nehmen, bis meine Arme einknickten und ich mit dem Bauch auf der Stuhllehne lag, während Ansgar zwei weitere Male seinen Penis in meinen After hinein rammte und mich samt Stuhl ein kleines Stück nach vorne schob. Ich fühlte mich wie im Himmel, denn einen so gewaltigen Orgasmus hatte ich noch nie gehabt. Ansgar schien es ebenfalls so ergangen zu sein, denn er legte einfach seinen Oberkörper auf meinen Rücken und atmete ziemlich schwer…

Ich wusste nicht wie lange wir beide vereint waren, doch dann hörte ich meinen Herrn sagen: "Dir ist doch klar, dass ich dich für die Sauerei bestrafen werde, die du angerichtet hast, Sklavin."
Ich nickte grinsend. Das war es mir auf jeden Fall wertgewesen und ich freute mich bereits darauf.
Ansgar erhob sich langsam und zog seinen Penis aus meinem After heraus, wobei ein leises schmatzendes Geräusch entstand. "Nicht bewegen", sagte er anschließend. "Ich werde deine geile Sklavenfotze verschließen müssen, damit du nicht ausläufst."

Als mein gewohnter Afterstopfen in meine Sklavenfotze hineingedrückt wurde, bestätigten sich Ansgars als auch meine Vermutungen. Das lange ununterbrochene Tragen von Margots Dildo hatte meine Lustöffnung noch mehr gedehnt. Der Buttplug fühlte sich aber dennoch viel besser an als der Dildo mit seinen vielen Erhebungen. Ich mochte es, wenn ein Eindringling eine glatte Oberfläche hatte. Abgesehen davon sorgte die Verjüngung dafür dass der Afterstopfen nicht wieder von alleine herausrutschen konnte. Das war jedenfalls praktischer als diese störende Seilsicherung.

Nun durfte ich mich ebenfalls wieder gerade hinstellen und schaute meinen Herrn dankbar an. Ich spürte, dass seine Verärgerung einer Ausgeglichenheit gewichen war und nahm an, dass meine Bestrafung beendet war.
Ansgar strich mit einer Hand zärtlich über meine Brüste und sagte: "Es müsste irgendwo in deinem Schrank ein Negligee sein. Das kann aber auch ein kurzärmeliges Nachthemd sein. So genau weiß ich es nicht mehr. Deine Vorgängerin hat es mal getragen. Das ist aber schon sehr lange her. Du wirst es anziehen und wieder hier her zurückkommen. Ach ja! Du darfst den Knebel entfernen."

Ich ging zu meinem Zimmer um dort in dem Schrank nach dem besagten Nachthemd zu suchen. Es lag in der hintersten Ecke und sah so aus als ob es wirklich nur einmal getragen worden wäre. Das Nachthemd hatte kurze Ärmel und einen großzügigen Ausschnitt. Es war halbtransparent, mit einer leicht bräunlichen Färbung. Als ich es anzog, stellte ich fest, dass es ein wenig zu eng war und unten nur eine Handbreit die Oberschenkel bedeckte. Das Latexnachthemd, oder was immer das war, lag also überall schön fest an. Okay, nicht im Taillenbereich. Dort konnte es wegen meiner von dem Korsett verjüngten Taille nicht eng anliegen. Da das Nachthemd aber aus sehr dünnem Latex bestand, spürte ich es kaum und kam mir weiterhin nackt vor. Tja, und weil mein Penis immer noch steif war, wurde es dort ein wenig vom Körper weggerückt. Ich wagte jedoch nicht mich dort zu berühren, denn die Androhung meines Herrn klang mir immer noch in den Ohren. Ich wollte es auch nicht riskieren von meinem Herrn überrascht zu werden, während ich meinen Penis streicheln würde. Ich fragte mich allerdings wie, Beziehungsweise wann mein Herr mir wieder das Keuschheitsrohr anlegen würde.
Ich wollte gerade mein Zimmer verlassen, um zu dem Fitnessraum zurück zu gehen, als mir auffiel dass ich immer noch den Penisknebel im Mund hatte. Hatte ich mich so sehr daran gewöhnt zu Hause stets einen Knebel zu tragen? Ich schüttelte nur den Kopf, nachdem ich den Knebel entfernt hatte und anschließend schnell reinigte.

Als ich zum Fitnessraum zurückkehrte, hörte ich wie mein Herr in seinem Badezimmer duschte. Ich ließ mir also Zeit und betrachtete wenig später ausgiebig meinen Körper. Ich konnte trotz der bräunlichen Färbung des Latexnachthemds erkennen wie stark meine Brüste und das Gesäß gerötet waren. Beim Anblick der Brüste musste ich lächeln, denn meine Brustwarzen schienen sich durch das dünne und glänzende Material hindurch bohren zu wollen und waren dementsprechend sehr gut zu erkennen. Ich ließ meine Hände über meinen Körper gleiten, achtete aber darauf nicht den Penis zu berühren, der immer noch das geile Latexnachthemd leicht anhob. Da war aber auch etwas, das mir Sorgen bereitete. Und das war meine Körperwärme. Genauer gesagt die verstärkte Erwärmung meiner Brüste und des Gesäß. Noch genauer gesagt, die sich unter dem Latexnachthemd stauende Wärme, die alles noch wärmer werden ließ. Nun ja. So lange ich nur in dem Raum herumstand war es ja noch ganz schön. Aber was würde geschehen, wenn ich mit diesem Nachthemd in meinem Latexbett liegen würde? Wäre es dann immer noch schön?

"Ich habe das Keuschheitsrohr in eine Schüssel mit einem Desinfektionsmittel hinein gelegt, damit es morgen absolut sauber ist", rissen mich die Worte meines Herrn aus meinen Gedanken heraus.
"Danke", sagte ich und freute mich über die Sorgfalt meines Herrn. Ich brauchte mir also keine Gedanken bezüglich einer Harnröhreninfektion machen. Ein weiter Beweis dass ich meinen Herrn absolut vertrauen konnte.
Ansgar hatte sich tatsächlich geduscht und trug wieder diese Jogginghose. Ich hätte schwören können dass er darunter nichts weiteres trug. Er hatte etwas mitgebracht, das ich nicht erwartet hatte. Ich freute mich dennoch darauf, bedeutete es doch dass ich schöne hilflose Stunden mit meinem Herrn verbringen durfte.
Es war der Monohandschuh, den ich schon oft getragen und eigentlich gehasst hatte. Doch nun war es ganz anders und ich genoss es wie Ansgar das Teil immer enger zuschnürte, bis es wehtat. Nun ja, richtig schlimme Schmerzen waren es nicht. Wie soll ich es beschreiben? Sagen wir es mal so: Bequem ist was anderes. Ich versuchte jedenfalls nicht zu jammern und war sogar richtig stolz auf mich, da der Monohandschuh zum ersten Mal komplett geschlossen werden konnte. Meine Ellenbogen berührten sich, und meine Unterarme lagen ganz fest aneinander. Ich konnte nicht einmal meine Hände oder gar die Finger bewegen, da diese in dem engen Hand- Sack steckten, der Teil des Monohandschuhs und ebenfalls fest zugeschnürt war.
Ansgar zog noch einmal die Lederriemen nach, welche über meine Schultern nach vorne verliefen, mit Absicht zwischen meinen Brüsten gekreuzt waren, und unterhalb meiner Brüste wieder nach hinten verliefen. Somit konnte der Monohandschuh nicht von alleine nach unten rutschen. Ein weiterer Nebeneffekt war der, dass meine Brüste nach außen sowie nach oben gedrückt wurden.
Ansgar lächelte mich an, streichelte meine bestens präsentierten Brüste und sagte: "Lasst uns einen Happen essen und etwas trinken, bevor wir zu Bett gehen."
Da wurde mir erst gewahr wie spät es war und dass ich tatsächlich Hunger und Durst hatte. Ich fragte mich aber auch, ob ich mit dem Monohandschuh schlafen sollte, oder ob mein Herr mir dieses schöne, mich absolut hilflos machende, Folterinstrument nur für das Abendessen angelegt hatte.

Wir genossen das Abendessen und hatten sogar richtig Spaß dabei. Ansgar musste mich füttern und hielt mir hin und wieder ein Glas an die Lippen, damit ich etwas von dem köstlichen Wein trinken konnte. Ich genoss meine Hilflosigkeit in vollen Zügen, während wir aßen und uns angeregt unterhielten. Es herrschte eine gewisse Vertrautheit zwischen uns. Wäre ich nicht so bizarr angezogen, man hätte meinen können, dass ein ganz normales Paar ganz normal in der Küche saß und ganz normal speiste. Aber was war schon normal? Für uns war das normal was wir gerade taten und wie wir, oder vielmehr ich, gekleidet waren.
Nicht normal was das was nach dem späten Abendessen geschah. Ich hatte eigentlich erwartet, dass ich in meinem Latexbett schlafen würde, doch mein Herr ergriff einfach den Ring meines Sklavenhalsreifs und nahm mich zu seinem Schlafzimmer mit. Dort legte er mich auf das Bett, zog seine Jogginghose aus und legte sich nackt neben mir hin. Ich war total überrascht und aufgeregt zugleich.
Ich lag auf der Seite, anders ging es ja nicht, und schaute Ansgar ins Gesicht. Obwohl wir müde waren, konnten wir nicht einschlafen, denn die Auf- als auch Erregungen des wunderschönen Abends waren noch sehr präsent. So unterhielten wir uns noch eine Weile, bis mir die Augen langsam zufielen. Kurz bevor ich einschlief, drehte ich mich auf die andere Seite herum und flüsterte im Halbschlaf: "Ich liebe dich."

Ansgar hatte es gehört. Er lächelte, rückte ganz nah an mich heran, legte seine Hand auf meine Taille und schlief dann ebenfalls ein…

Teil 10
Wünsche

So gut wie in dieser Nacht hatte ich schon lange nicht mehr geschlafen. "Gut" war aber mehr im Sinne der Psyche gemeint, denn ein erholsamer Schlaf war was anderes. Ich wurde also mehrmals wach, was wegen des Monohandschuhs kein Wunder war. Anfangs wusste ich zuerst nicht wo ich war. Doch dann drehte ich mich auf die andere Seite und schlief zufrieden an der Seite meines Herrn rasch wieder ein.
Irgendwann wurde ich wieder wach, aber nicht wegen der unbequemen Lage, sondern weil etwas auf meiner rechten Brust lag. Ansgar lag hinter mir und hatte seinen Arm auf mich drauf gelegt. Aber da war noch mehr, was ich spürte. Sein Penis berührte meine in dem Monohandschuh gefangenen Hände. Ich wusste nicht warum ich es tat, aber ich versuchte meine Finger zu bewegen, was mit mehr schlecht als recht gelang. Das Ergebnis ließ dennoch nicht lange auf sich warten und Ansgars Penis schwoll an. Schließlich wurde Ansgar unruhig und rückte näher an mich heran. Dann spürte ich, wie sich seine Hand bewegte und deren Finger mit meiner Brustwarze spielten. Ich musste lächeln und versuchte meinen Herrn noch mehr zu reizen, bis sein Penis steinhart wurde.
Was dann folgte, hatte ich mir selber zuzuschreiben. Ansgar wurde wach und sagte: "Guten Morgen, meine liebe Sklavin. Das hat mir in den letzten Tagen echt gefehlt."
Kaum hatte er das gesagt, schlug er auch schon die Bettdecke zur Seite und positionierte uns beide so, dass ich auf dem Rücken, also auf meinen Armen lag, und sein steifer Penis tief in meinen Mund eindrang.
Wir beide genossen die für mich äußerst unbequeme und für meinen Herrn sehr erregende Situation in vollen Zügen…

Es war dennoch eine Erlösung, als ich nach diesem spontanen Akt von dem Folterinstrument befreit wurde. Die nächste Erleichterung folgte als ich mich aus dem pitschnassen Latexnachthemd herausschälte um zu duschen. Die Salbe hatte wieder einmal Wunder bewirkt und es war kaum noch was zu sehen.
Das Frühstück verlief ebenfalls anders als üblich. Ich durfte zum ersten Mal mit meinem Herrn ganz normal frühstücken, also nicht den üblichen Brei durch den Penisknebel saugen. Das Frühstück verlief fast wie bei einem normalen Paar. Und so nahm ich die Gelegenheit wahr um meinen Wunsch zu äußern, den ich seit kurzem nicht mehr aus dem Kopf bekam.
"Herr, darf ich eine Bitte äußern?", fragte ich.
"Ja sicher. Was möchtest du denn?", fragte Ansgar zurück.
"Ich… also ich möchte mir von meinem Geld etwas kaufen. Aber ich weiß nicht ob es das Richtige ist… also für mich… also für deine Sklavin", begann ich zögernd.
"Du kannst dir doch kaufen was du möchtest", sagte Ansgar und schaute mich verwundert an. "Was ist es denn?", hakte er nach.
"Also… Margot hat… ich… Margot hat so spezielle Stiefel getragen. Ich weiß nicht warum, aber ich hege seit jenem Moment den Wunsch ebenfalls solche Stiefel zu tragen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das für eine Sklavin richtig ist…", antwortete ich und schaute verschämt nach unten.
"Was für eine Art von Stiefel meinst du denn?", wollte Ansgar wissen.
"Diese Stiefel sind ganz lang und reichen bis an den Schrittbereich heran", antwortete ich und schaute Ansgar mit einem sehnsüchtigen Blick an.
Mein Herr lächelte und sagte: "Ah! Jetzt verstehe ich was du meinst." Er dachte kurz nach und sagte anschließend: "Ich kann dir natürlich nicht verbieten von deinem Geld zu kaufen was du willst. Und um ehrlich zu sein freut es mich sogar wenn du es sinnvoll ausgibst, wenn man es so sagen kann. Und es freut mich sogar noch mehr, wenn du mit mir vorher darüber sprichst. Ich kann auch deine Bedenken verstehen, aber ich denke dass solche Stiefel nicht nur für Dominas bestimmt sind."
Mir fiel ein Stein vom Herzen.
"Ich hätte da allerdings eine Bitte", sagte Ansgar.
"Und die wäre?", fragte ich ganz erstaunt.
"Nun ja." Ansgar schaute mich mit einem Lächeln an, das mehr auf seine als auf meine Freude hindeutete. "Ich würde gerne ein paar Details deiner neuen Stiefel bestimmen."
Ich überlegte kurz, aber die Aussicht dass mein Wunsch in Erfüllung gehen würde ließ all meine Bedenken rasch wieder verschwinden und ich sagte: "Was immer du willst, mein Herr."

Wir unterhielten uns anschließend noch ein wenig und dann war Hausarbeit angesagt. Wir, hauptsächlich ich, hatten ja am Vorabend eine große Unordnung hinterlassen, die ich, gekleidet als Latexhausmädchen, zu beseitigen hatte. So wuselte ich durch das Haus, räumte auf, wischte und putzte, wusch die Wäsche, die mein Herr während seines Lehrgangs benutzt hatte und so fort. Ich bekam nur am Rande mit, dass Ansgar viel telefonierte, dachte mir aber nichts dabei.
So gegen elf Uhr rief mein Herr dass ich zu ihm kommen sollte. Als ich bei ihm war, sagte er: "Frida, mache uns was einfaches zu essen. Wir müssen doch noch Lebensmittel einkaufen und ein paar wichtige Dinge erledigen. Beeile dich."
"Ja, mein Herr", sagte ich und machte einen Knicks.

Nach dem schlichten Mittagessen sagte Ansgar: "Frida, wir müssen jetzt los. Ziehe deinen Mantel an."
Mein Herr schien es eilig zu haben, denn ich sollte mich nicht umziehen. So zog ich meinen geliebten Latex- Regenmantel an und knöpfte ihn bis zum Hals zu, damit mein knappes Latex- Zofen- Outfit nicht zu sehen war.

Es war wieder einmal die pure Freude mit dem Regenmantel, der bei jeder Bewegung so wunderschön laut war und obendrein meine Beine streichelte, durch den Lebensmittel- Discounter zu gehen. Ich musste natürlich den Einkaufwagen schieben, während mein Herr mir sagte was ich hineinlegen sollte. Nach dem Einkauf stand er neben dem Wagen und schaute zu wie ich alles im Kofferraum verstaute. Das fiel natürlich auf dem vollen Parkplatz auf, aber es machte mir nichts aus. Schließlich war ich Ansgars Hausmädchen und seine ganz persönliche Sklavin.

Der nächste Stopp war bei Frederiks Boutique.
"Du bringst mich arg in Verlegenheit", sagte Frederik zu Ansgar nachdem er uns begrüßt hatte. "Ich weiß noch nicht einmal ob es passt, da es für eine andere Person angefertigt wurde."
"Ja, aber das ist ein Notfall. Bitte", sagte Ansgar.
Ich wusste nicht worum es ging und blieb schweigend neben den beiden stehen.
"Okay", sagte Frederik. "Wir können es ja mal probieren. Ansonsten musst du was anderes nehmen."

Wir folgten Frederik zum hinteren Teil der Boutique, wo Ansgar zu mir sagte: "Ziehe dich in der Umkleidekabine komplett aus, Sklavin. Die Strümpfe und die Schuhe kannst du anbehalten."
So langsam dämmerte es mir. Es ging sehr wahrscheinlich um ein Korsett, da Margot meines ruiniert hatte und ich immer noch das Nachtkorsett trug, welches ein Tick weiter war als das Tageskorsett.

Wenig später war ich sprachlos. Ich stand nackt vor der Umkleidekabine und sah was Frederik in den Händen hielt. Es war ein schwarzes Latexkorsett mit senkrecht verlaufenden weißen Streifen, wodurch die Taillenverjüngung viel dramatischer aussah als sie war…
… Oder war es wirklich so eng?
Aber da war noch mehr. Das Latexkorsett war vorne geschlossen und reichte bis fast ganz nach oben zum Hals, wo es einen runden Halsausschnitt gab. Was mich jedoch total irritierte, waren die beiden runden Öffnungen für die Brüste! Das Korsett war auch nach unten etwas länger als mein Tageskorsett. Tja, und dann hatte es auch keine Strumpfhalter.
"Wenn du das haben möchtest, dann darfst du jeden Morgen deine Sklavin darin einschnüren", gab Frederik zu bedenken.
Ansgar nickte und sagte: "Erst mal sehen ob es überhaupt passt."

Frederik legte mir das offene Latexkorsett von vorne an. Ansgar war ihm dabei behilflich, denn die Öffnungen für meine Brüste waren ein Tick zu klein. Und als das Korsett an meiner Brust fest anlag, spürte ich wie meine Brüste an den Basen von den dort befindlichen Gummiringen zusammengedrückt wurden. Es war nicht viel, aber reichte aus damit das Fleisch meiner Brüste nicht mehr zurückrutschen konnte.
Es fühlte sich seltsam an, so als würde jemand an meinen Brüsten ziehen, denn es fehlte die Unterstützung von unten, da dieses Korsett keine Halbschalen für meine Brüste besaß. Sie sahen auch sofort größer und runder aus. Das Herumhantieren, also das Ziehen und Drücken an meinen Brüsten hatte mich erregt. Na ja, jedenfalls ein bisschen. Aber auch wiederum stark genug, so dass meine Brustwarzen steif geworden waren.
Frederik fädelte auf meinem Rücken die Korsettschnur durch die vielen Ösen hindurch. Das gab mir die Zeit mich mit dem Latexkorsett zu beschäftigen. Es war viel dicker und steifer als meine bisherigen Korsetts. Es bedeckte außerdem meine Hüften und endete vorne nur wenige Zentimeter oberhalb meines Genitalbereichs. Das hieß, mein Bauch würde keinesfalls unterhalb des Korsetts herausgedrückt werden können. Das war immerhin eine positive Feststellung, jedenfalls solange das Korsett noch nicht zugeschnürt war.

Und dann begann der Schnürprozess. Es ging zuerst flott voran und meine Taille schrumpfte rasch bis fast zu meinem gewohnten Taillenumfang zusammen. Alles in Allem fühlte es sich wunderschön an. Ich mochte es, wie mein Oberkörper komplett steif gemacht wurde. Ja, dieses Korsett war eine ganz andere Angelegenheit.
Dann wurde das Schnüren anstrengender; Für mich als auch für Frederik. Etwas später, als ich der Meinung war mein gewohnter Taillenumfang wäre erreicht, wollte ich aufatmen, jedenfalls so gut es mir das Korsett erlaubte. Doch daraus wurde nichts, denn Frederik sicherte die Korsettschnur und sagte: "Wir legen jetzt erst einmal eine Pause ein."
Ich war entsetzt. Das Korsett hatte also aufgrund der senkrechten weißen Streifen nicht nur enger ausgesehen; Es war auch enger!
"Sieht nicht schlecht aus", hörte ich meinen Herrn sagen. Er legte seine Hände auf meine Taille und wiederholte: "Nicht schlecht. Wirklich nicht schlecht."
"Und ich?", fragte ich mich in Gedanken. "Fragt mich denn keiner?"
Das brauchte man nicht, denn meine Brustwarzen waren ganz groß und hart geworden. Sie wurden allerdings von den Brustwarzenringen daran gehindert waagerecht von den Brüsten abzustehen.
"Wir sollten die Zeit für eine weitere Problemlösung nutzen", sagte Ansgar.
"Noch ein Problem? Davon hast du mir nichts gesagt", erwiderte Frederik.
"Nichts Großes… oder vielleicht doch", sagte Ansgar und musste lachen. "Meine Slavin war ein paar Tage bei Margot. Du weißt doch wie rigoros sie sein kann."
"Oh ja! Ich habe da so einiges gehört", stimmte Fredrik meinen Herrn zu.
"In diesem Fall war es aber gar nicht so schlecht, denn meine Sklavin ist nun viel besser zugänglich", sagte mein Herr.
"Ah! Ich verstehe. Du möchtest dass es so bleibt", sagte Frederik.
Mein Herr nickte…

Der neue Buttplug war die Hölle!
"Keine Angst", sagte Frederik zu meinen Herrn. "Dieses Trainingsgerät sieht dicker aus als es später ist, denn es drückt sich wieder etwas zusammen."
"Keine Angst?", dachte ich. "Das Monster fühlte sich ja jetzt schon dicker an als der Dildo von Margot und steckt noch lange nicht komplett in mir drin!"
Aber hatte ich das nicht bei jedem Eindringling gedacht, der eine Nummer größer als der Vorherige war? Und doch bezweifelte ich dieses Mal dass ich mich jemals daran gewöhnen könnte.
"Wie dick ist es denn?", fragte mein Herr und schaute auf der Verpackung nach. "Ah! An der dicksten Stelle sind es acht Zentimeter und die Verjüngung hat immerhin noch sieben Zentimeter. Das dürfte kein Problem sein", hörte ich ihn sagen.
"Kein Problem? Das Ding ist nicht nur viel zu dick, sondern auch zu lang", empörte ich mich in Gedanken und presste meine Lippen zusammen um nicht laut zu stöhnen.
Doch dann flutschte der Buttplug die letzten Zentimeter mehr oder weniger von alleine hinein und ich fühlte mich wie aufgespießt.
"Drin!", hörte ich Frederik triumphierend sagen.
Ich wagte nicht mich zu bewegen, denn ich hatte das dringende Gefühl auf die Toilette gehen zu müssen. Ich kannte dieses Gefühl, welches natürlich eine falsche Deutung war, konnte es aber nicht verdrängen. Aber da war noch etwas, das ich ebenfalls nicht verdrängen konnte. Der neue Buttplug reizte meine Prostata, und zwar sehr erregend!

"Was meinst du? Können wir jetzt das Korsett schließen?", fragte mein Herr.
"Wir? Jetzt bist du an der Reihe", sagte Frederik und trat zur Seite.
Nun stöhnte ich doch, aber nur leise, denn ich spürte dass das Korsett im Taillenbereich etwas anders war. Es fühlte sich an, als ob ein breiter Gürtel meine Taille verjüngen wurde, wodurch der Druck gegen die unteren Rippen sowie gegen die Hüften stärker zu spüren war.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis mein Herr sagte: "Ich denke, das reicht für heute. Den Rest schaffen wir in den nächsten Tagen."
"Ja, das wäre auch echt sportlich wenn du das Korsett bereits jetzt auf 67 Zentimeter zuschnüren würdest. Die weitere Reduzierung der restlichen zwei Zentimeter würde ich auf die ganze Woche verteilen", erklärte Frederik.
Mir ging es jedenfalls noch recht gut, denn den gegenwärtigen Taillenumfang hatte ich ja bereits erreicht. Margot hatte wegen des rosafarbigen Lederkostüms einen Ledergürtel verwendet um dieses Maß zu erreichen. Das, sowie die Seile waren auch die Gründe warum mein schönes Latexkorsett ruiniert worden war und ich nun dieses neue Korsett tragen musste. Ich konnte es kaum erwarten mich im Spiegel zu betrachten.
"Und wie kann man jetzt das Korsett sichern? Du weißt schon. Ach! Und was machen wir mit den Strümpfen?", fragte Ansgar.
"Nicht so hastig", sagte Frederik. "Kommt ja noch. Zu dem Korsett gehört nämlich noch ein Gürtel dazu. Das ist auch der Grund, warum das Korsett im Taillenbereich gerade ist."
Mit jenen Worten nahm er etwas in die Hand, was mir bis dahin nicht aufgefallen war. Es war ein etwa fünf Zentimeter weißer Ledergürtel, dessen Schnalle mittels eines polierten Edelstahlblechs verdeckt wurde. Diese Abdeckung war natürlich abschließbar.
"So!", sagte Frederik und gab meinem Herrn den Schlüssel in die Hand. "Deine Sklavin kann jetzt zwar die Korsettschnur lösen, aber das Korsett nicht ablegen, und es bleibt im Taillenbereich immer noch geschlossen."
"Nicht schlecht. Das gefällt mir schon besser", sagte Ansgar. "Und was machen wir mit den Strümpfen?"
"Normalerweise trägt die Frau heutzutage eine Strumpfhose. Aber da du auf Strapse stehst, nehmen wir einfach einen Strumpfhaltergürtel. Ich hole einen", sagte Frederik und drehte sich herum. Er blieb aber sofort wieder stehen und fragte: "Soll ich einen BH mitbringen?"
"Ja, klar", antwortete Ansgar.
Ich musste grinsen als Frederik das mit den Strapsen sagte. Mein Herr hatte es gesehen und sagte daraufhin mich streng anschauend: "Ich hole eben schnell was aus dem Wagen. Du kannst dir ja inzwischen im Spiegel deine prallen Möpse anschauen."
Hatte es wie eine Androhung geklungen? Was um Himmels Willen hatte mein Herr mitgebracht? Ich verspürte jedenfalls keine Angst, sondern eher ein leichtes Kribbeln in meinen Hoden, die seit dem Morgen in die Länge gezogen wurden, nachdem die gesäuberte Keuschheitsvorrichtung wieder angelegt worden war. Der Abend sowie die Nacht, oder vielmehr der Morgen waren so schön gewesen. Aber, um ehrlich zu sein, es war schon schöner wenn meine männlichen Anhängsel streng verpackt waren. Das passte viel besser zu meinen weiblichen Gefühlen und dem entsprechenden Auftreten.
Ich verdrängte jene Gedanken, denn meine weibliche Neugierde war nicht mehr zu bremsen.
Der Anblick meines Spiegelbilds machte mich sprachlos. Ich sah total anders aus! Meine Brüste waren größer und meine Taille schmaler. Das hatte zur Folge, dass meine Hüften breiter und mein Oberkörper länger aussahen. Hä? Wie konnte das sein? Noch mal, aber der Reihe nach und mit den Händen überprüft!
Da die Gummiringe des Korsetts meine Brüste an den Basen leicht zusammendrückten, wurden diese etwas vom Oberkörper weggedrückt und bekamen zwangsläufig eine andere Form. Meine Brüste waren runder geworden und sahen dadurch voller und auch etwas größer aus. Es gab noch einen weiteren positiven Nebeneffekt, den ich sofort spürte als ich meine Brüste berührte. Sie waren empfindlicher geworden! Mir gefiel es und ich hob meine Brüste leicht an. Ich träumte davon mit Margots Brüsten zu konkurrieren, war aber leider weit davon entfernt. Ups! Was hatte ich gerade gedacht? Größere Brüste? Hmmmm. Warum nicht? Aber das würde wohl für immer nur ein Wunsch bleiben. Na ja. Mir gefielen meine Brüste so wie sie waren.
Ich ließ meine Brüste los und folgte mit den Händen den neuen Kurven meines Oberkörpers. Die weißen Linien ließen meine Taille tatsächlicher schmaler aussehen als sie war. Und der weiße Gürtel ließ meine schmale Taille länger aussehen. Wirklich? Nein, nein. Die schmalste Stelle war tatsächlich länger als zuvor, denn der Gürtel war ja fünf Zentimeter breit. Das passte auch zu dem leichten Druckgefühl an den unteren Rippen und auf den Hüften. Das Korsett formte also tatsächlich einen breiteren Bereich, der zugleich der schmalste war.
Tja, und dann die Hüften. Der Hüftschwung des bis an das Gesäß heranreichenden Korsetts wurde optisch von den weißen Streifen verstärkt, was meine Hüften breiter aussehen ließ.
Mir gefiel das alles, zumal es keine störende Verschlussleiste an der Vorderseite gab.

Frederik und Ansgar kehrten gleichzeitig zu mir zurück.
Der Latex- Strumpfhaltergürtel war ziemlich schlicht. Er sollte schließlich nur seine Funktion erfüllen und meine Latexstrümpfe gegen ein Hinunterrutschen sichern. Okay, es waren nicht die üblichen drei Strumpfhalter pro Seite, sondern fünf, was meinem Herrn sichtlich gefiel.
Danach wurden mehrere BHs anprobiert, bis mein Herr sich für zwei entschieden hatte. Diese beiden hatten natürlich Öffnungen für meine beringten Brustwarzen.
Was dann kam, hatte ich nicht erwartet. Mein Herr legte mir meinen sehr schön aussehenden roten Spitzen- Latex- BH an. Ich hatte diesen samt dem dazugehörigen Slip schon ein paar Mal getragen und wunderschöne Qualen erlitten. Da jedoch meine Brüste nun ganz anders geformt waren, wusste ich nicht ob es dieses Mal ebenso schön werden würde. Der BH bedeckte nämlich dreiviertel meiner Brüste und hatte kleine Öffnungen für die Brustwarzen. Das gemeine waren jedoch die innen befindlichen Gummispikes an den Brustwarzenöffnungen. Sie waren ein Zwischending zwischen Noppen und Stacheln, konnten also das empfindliche Fleisch nicht verletzen, aber auch nicht ignoriert werden.
"Das ist die Bestrafung, die ich gestern angekündigt hatte, als du den Fußboden besudelt hast. Erinnerst du dich daran, meine geile kleine Sklavin?", flüsterte Ansgar in mein Ohr und drückte sanft gegen meine Brüste.
Ich verdrehte die Augen und nickte leise stöhnend. Was für eine süße Qual! Die Gummispikes waren wie vermutet viel stärker zu spüren als sonst. Und da das Korsett meine Brüste nicht hielt, musste es der rote Latex- BH tun, wodurch die Gummispikes noch intensiver zu spüren waren.

Als ich wieder mein Latex- Zofenkleid angezogen hatte war ich echt "durch den Wind". Ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren. Das neue Korsett war viel steifer als das alte, weswegen das Anziehen des Latex- Zofenkleids länger dauerte als üblich. Bei den Verrenkungen machte sich natürlich der neue Butt- Plug bemerkbar. Das, sowie die mich ständig reizenden Gummispikes des BHs führten mich in einen Zwiespalt der Gefühle hinein. Dass das Zofenkleid stärker als zuvor gegen meine Brustwarzen drückte, muss ich wohl nicht erwähnen.
Ich wollte gerade den Latexregenmantel wieder anziehen, als mein Herr fragte: "Wolltest du dir nicht noch ein paar Stiefel kaufen?"
Ich war von all den neuen Sachen und Eindrücken derart abgelenkt, dass ich das vergessen hatte!
"Oh! Ach ja", sagte ich leise und schaute Frederik an. Ich musste mich erst einmal beruhigen, bevor ich meinen Wunsch äußerte.
"Du möchtest was haben?", fragte er hinterher ganz erstaunt und schaute Ansgar fragend an.
"Schau mich nicht so an", sagte mein Herr lächelnd. "Frida kann mit ihrem Geld machen was sie will."
"Wie? Ach so. Ja dann… Warum nicht?" Nun war es Frederik, der ein bisschen durcheinander war.
Ansgar lachte und sagte anschließend: "Damit hast du nicht gerechnet. Nicht wahr? Aber mal im Ernst. Frida hat heute ihren Wunsch geäußert und ich finde ihn ganz gut. Wir haben außerdem ausgemacht, dass ich die eine oder andere Spezifikation hinzufügen darf. Ich denke, du nimmst jetzt erst einmal die Maße auf, teilst Frida den Preis und die Lieferzeit mit, und dann sage ich dir was noch hinzukommt."

Eine halbe Stunde später verließen wir die Boutique und machten uns auf den Heimweg. Dort angekommen musste ich die Einkäufe ins Haus tragen, während Ansgar mir dabei zuschaute. Als ich das tat, wurde ich fast verrückt, denn die vielen Bewegungen sorgten dafür, dass meine Brustwarzen von der Latexkleidung unglaublich stark gereizt wurden. Und so konnte ich mir das eine oder andere leise Stöhnen nicht verkneifen.
"Alles in Ordnung?", fragte er mich hinterher. Ich bemerkte dass er ein Lächeln nur mit Mühe unterdrückte.
"Du weißt das ganz genau", dachte ich, sagte aber nur: "Ja, mein Herr. Noch einmal vielen Dank."

Am späten Nachmittag überraschte mich Ansgar mit einer Anordnung, indem er zu mir sagte: "Frida, du wirst dein Latexbettzeug sowie das Latexlaken in mein Schlafzimmer bringen. Ich möchte dass du ab jetzt an meiner Seite schläfst."
Ich wäre Ansgar fast vor Freude um den Hals gefallen und hatte große Mühe ein respektvolles "Wir ihr wünscht, mein Herr" zu sagen.
Man konnte mir aber meine Freude ansehen, woraufhin Ansgar mir einen Klaps auf den Hintern gab und sagte: "Nun mach' schon und trödele nicht herum."
Ich machte schnell einen Knicks und lief zu meinem Zimmer.

In meinem geliebten Latexbett, und dann auch noch neben meinen Herrn schlafen zu dürfen, erfüllte mich mit großer Freude. Das hieß aber nicht, dass es eine kuschelige Nacht, gewürzt mit viel Sex werden würde. Oh nein!
Ich denke, Ansgar wollte es "hautnah" genießen wie er mich auch während der Nacht unter seiner Kontrolle hielt. Mir war das nur Recht, zumal mein Herr viele schöne Ideen hatte, wie er so manche meiner Nächte quälend lang werden lassen konnte. Und wenn ich aufgrund strenger Fesselungen oder anderer quälend- erregender Dinge unruhig geschlafen hatte, gab es wieder einmal einen Grund mich am nächsten Tag dafür zu bestrafen dass mein Herr nachts wachgeworden war.

Das neue Tages- Latexkorsett wurde zu einem weiteren Instrument der Festigung unserer speziellen Verbindung. Da es vorne keine übliche Verschlussleiste oder gar einen Reißverschluss gab, musste mein Herr jeden Morgen die Korsettschnur einfädeln und anschließend das Korsett zuschnüren.
Ich hatte ja bereits erwähnt, dass mich eine restriktive Taillenreduzierung immer wieder aufs Neue erregte. Und wenn obendrein ein anschließender Einschluss, bei diesem Korsett in Form eines abschließbaren Gürtels, hinzukam, dann rebellierte mein Penis gegen sein stählernes Gefängnis auf.
Meinem Herrn erging es ähnlich, denn auch er genoss es wenn er mich in dem strengen Korsett einschloss. Und so kam es hin und wieder vor, dass er mich anschließend auf der Stelle nahm, bevor mein After für den Rest des Tages mit dem neuen Butt- Plug verschlossen wurde.

Ach! Habe ich erwähnt, dass es dieses Mal zwei Wochen lang dauerte, bis ich mich endlich an das neue riesige Ding gewöhnt hatte? Okay. Dann sei hiermit erwähnt, dass ich mir inzwischen keinen kleineren künstlichen Freudenspender vorstellen kann. Ich liiiiieeeebe es, wenn ich hinten so richtig gestopft bin.

Aber zurück zu dem echt steifen Korsett und dem damit verbundenen Taillentraining.
Es hatte ebenfalls zwei Wochen gedauert, bis das Korsett komplett geschlossen war und mein neuer Taillenumfang 65 Zentimeter betrug. Das hatte ich nicht für möglich gehalten, denn als ich bei meinem Herrn ankam, betrug mein "normaler" Taillenumfang 86 Zentimeter. Das waren also fast 21 Zentimeter weniger! Für das Korsett galt nun das Gleiche wie für den Afterstopfen. Ich konnte mir ein Leben ohne diese rigorose Formung meines Oberkörpers nicht mehr vorstellen und hielt sogar die Option für eine weitere Taillenreduzierung offen. Aber das hatte natürlich mein Herr zu entscheiden.

*****

Der letzte relativ warme Herbsttag war angekündigt worden. Mein Herr hatte mir nach meinem morgendlichen Einschluss in mein Korsett gesagt, dass es höchste Zeit wurde Wintersachen für mich zu kaufen. Ich konnte mich mit dieser Tatsache nicht wirklich anfreunden, bedeutete es doch dass ich nicht mehr komplett in Latex gekleidet herumlaufen könnte.
Wir besprachen es während des gemeinsamen Frühstücks, was mir die Sorgen nahm. Man konnte ja schließlich Latexsachen mit warmhaltender Kleidung kombinieren. Das wiederum ließ meine weiblichen Modeinspirationen so richtig aufblühen. Ich hatte sofort den einen oder anderen Wunsch und bat meinen Herrn dass ich jene Wünsche von meinem eigenen Geld erfüllen dürfte. Er hatte nichts dagegen, und so freute ich mich auf eine ausgiebige Shoppingtour.
Es gab allerdings einen Dämpfer. Genauer gesagt sogar zwei. Der erste Dämpfer kam mit den Nachrichten. Es galt nämlich aufgrund der aktuellen Daten zur Corona- Krise neue Bestimmungen. Eine davon war die Maskenpflicht, die ab jenem Tag auch für den Aufenthalt im Freien und in den Geschäften galt. Den anderen Dämpfer, wenn es denn überhaupt einer war, sollte ich erst später erfahren.

Nachdem das gemütliche Samstag- Frühstück beendet war, räumte ich den Tisch ab und spülte das Geschirr. Anschließend sollte ich zu meinem Zimmer kommen, um mich dort für die Shopping- Tour umzuziehen. Ich zog mich also bis auf das Korsett, dem Hüftgürtel sowie den Latexstrümpfen aus und schaute meinen Herrn erwartungsvoll an.
Er lächelte mich wieder einmal so merkwürdig an. Wenn er das tat, wusste ich nie ob es ein gutes oder böses Zeichen war. Ansgar ging zum Kleiderschrank und nahm eine schwarze Latexmaske heraus.
"Also ein böses Lächeln. Das dürfte ein spannender Ausflug in die Stadt werden", dachte ich und war enttäuscht. Nun ja. Wiederum nicht wirklich, denn das war aufgrund der Außentemperatur die letzte Gelegenheit noch einmal komplett in Latex gekleidet, also wirklich vom Scheitel bis zur Sohle, auszugehen. Und dennoch passte es nicht zu dem was wir geplant hatten.

Ansgar entfernte meinen Edelstahl- Halsreif und den Nasenring. Danach zog ich die Latexmaske über meinen Kopf. "Hmmmmm, ein schönes Gefühl", dachte ich, während ich den rückwärtigen Reißverschluss schloss.
"Du brauchst dir nur die Augen schminken. Aber bitte sehr auffällig", sagte mein Herr, nachdem er wieder den Nasenring eingefügt hatte.
Ich war verwirrt, tat aber was mein Herr von mir wollte und fragte mich wie demütigend die Shopping- Tour für mich werden sollte. Da die Latexmaske große Öffnungen für die Augen besaß, konnte ich mich so richtig "austoben" und klebte zum Abschluss auch noch meine größten künstlichen Augenwimper auf. Ich würde mich normalerweise nie so kräftig, ja, vielleicht sogar etwas übertrieben stark schminken, aber mein Herr wollte es so haben und es gefiel ihm sogar.
Was dann folgte, gab meiner Vorfreude für die Shopping- Tour einen kräftigen Dämpfer. Es war mein Penisknebel mit abschließbarem Knebelriemen. Da wusste ich warum ich keinen Lippenstift verwenden durfte. Ich küsste wie gewohnt die Eichel des dicken, künstlichen Penis und führte ihn anschließend langsam immer tiefer in meinen weit geöffneten Mund hinein, bis die Gummieichel meinen Rachen berührte. Ich hielt kurz inne und wartete bis der Würgereiz verschwand. Dann nickte ich und Ansgar schloss den Knebelriemen. Es machte leise "Klick", und ich wusste dass ich den Knebel nicht mehr entfernen konnte. Meine Lippen waren unter der schwarzen Latexabdeckung versiegelt, und ich konnte nichts mehr sagen; selbst wenn es wegen des Penis- Knebels schlecht verständlich gewesen wäre. Ich fragte mich wie ich einer Verkäuferin oder einem Verkäufer meine Wünsche mitteilen sollte. Aber das wäre ja nur das kleinere Problem gewesen. Was sollten all die Menschen nur von mir denken, wenn sie meinen versiegelten Mund sehen? So wollte ich eigentlich nicht durch die Läden bummeln gehen.
Es folgte mein Latexganzanzug, der inzwischen meinem neuen Taillenumfang als auch der neuen speziellen Oberweite angepasst worden war.
Nun fühlte ich mich gleich viel besser und freute mich wieder auf den bevorstehenden Stadtbummel. Da ich keinen BH trug, musste der Ganzanzug meine Brüste halten, was ihm mehr schlecht als recht gelang. Das hieß, meine schwarzen, glänzenden Latex- Brüste schaukelten bei jeder Bewegung ziemlich stark.
Ein prüfender Blick in den Spiegel ließ mich grinsen, was jedoch aufgrund der Latexmaske und des Knebelriemens nicht zu sehen war. Die Abdrücke der Strumpfhalter, des Korsetts samt Gürtel, sowie meiner Brustwarzenringe waren sehr gut zu erkennen.
Schwarze, ellenbogenlange Latexhandschuhe schlossen meinen Körper endgültig in der schönen glatten schwarzen zweiten Haut ein, was einen Schauer der Erregung durch meinen Körper jagen ließ.
Meine roten Lacklederpumps waren auf der schwarzen Haut nicht zu übersehen. Das galt natürlich auch für die glänzenden Vorhängeschlösser und natürlich auch für meinen Sklavenhalsreif.
Zu guter Letzt verbarg eine rosafarbige OP- Maske immerhin meine versiegelten Lippen, aber nicht den restlichen Knebelriemen samt Schloss. Die Stoffmaske fiel jedenfalls auf meinem schwarzen Latexgesicht ganz schön stark auf. Aber das war mir inzwischen egal.
Ich war wieder in meinem Element und fragte mich was ich sonst noch anziehen sollte. Doch da kam nicht mehr viel. Ich sollte nur noch meinen langen Latexregenmantel anziehen, damit wir aufbrechen konnten.
Ich war zuerst etwas enttäuscht. Aber dann fiel mir ein, dass ich in den Geschäften zwecks Anprobe neuer Kleidung nur meinen Mantel ausziehen bräuchte, was eigentlich ganz praktisch wäre. Nun ja… praktisch und äußerst auffällig! Das galt vor allen Dingen für meine eindeutige männliche Keuschheitsvorrichtung, die gegen die Latexhaut drückte. Somit war eine öffentliche Demütigung vorprogrammiert.
Ich hängte meinen Handtasche über die Schulter und hörte meinen Herrn sagen: "Wenn du möchtest, kannst du die Kapuze aufsetzen." Das brachte mich in eine Zwickmühle. Die Kapuze würde den Knebelriemen verbergen, wodurch ich einerseits weniger auffallen würde. Andererseits würde ich aber auch mit Kapuze auffallen, denn der Himmel war wolkenlos und es waren angenehme 18 Grad.
Es war also total egal was ich machte. Ich würde, abgesehen von dem schwarzen Latexgesicht, so oder so auffallen.
Da ich wegen der Latexmaske für die rosafarbige Alltags- OP- Maske einen Ohrenschoner oder Nackenhalter verwenden musste, hoffte ich dass dieser Plastikstreifen den Knebelriemen halbwegs verdecken würde. Mit anderen Worten: Ich setzte die Kapuze nicht auf.
Na ja. Dem war natürlich nicht so, was ich aber erst später erfuhr.

Ich war innerlich total angespannt als wir losfuhren, denn ich ahnte dass es eine mich ziemlich stark demütigende Shoppingtour werden würde. Ich musste mir aber auch eingestehen, dass mich dieser Gedanke erregte. Und wo ich schon mal dabei war, ließ ich den Latexmantel sanft über die Latexhaut meiner Beine gleiten, um mich dadurch noch mehr zu stimulieren.

Wir fuhren zu meiner Überraschung nicht zur Shopping- Mall, sondern zu Frederiks Boutique. Dort erfuhr ich (ganz große Überraschung), dass meine Stiefel eine Woche früher als angekündigt angekommen waren. Juhu! Ich konnte es kaum erwarten meinen Wunschtraum endlich in den Händen zu halten. Ich wurde jedoch "auf die Folter gespannt", denn ich sollte vorher etwas anderes anprobieren. Mein Herr hatte nämlich eine Kopie der ausgepolsterten Stoff- Miederhose anfertigen lassen.
Ich zog also meinen Latex- Regenmantel, sowie die roten Pumps aus, um die neue Miederhose, natürlich aus schwarzem Latex, anzuziehen.
Wir waren allesamt begeistert! Die in der Latexhose eingearbeiteten Silikonpolster stammten von einem Hersteller aus Südamerika und ahmten perfekt weibliche Oberschenkel und Hüften nach. Und obendrein bekam ich auch noch ein viel größeres Gesäß! Die Hose begann knapp oberhalb der Knie und endete an der Taille. Sie lag natürlich überall eng an, damit es keine unschönen Falten geben konnte. Tjaaa. Und dieses sehr enge Anliegen bereitete mir ein Problem. Es gab praktisch keinen Platz für das Keuschheitsrohr sowie für meine in die Länge gezogenen Hoden. Meine männlichen Anhängsel wurden zwischen meine Beine gedrückt. Dem in dem Rohr steckenden Penis war das egal, nicht aber den Hoden. Okay, der Druck war nicht so stark dass es schmerzte, aber Angenehm war was anderes. Und als ich mich in dem Spiegel betrachtete, war ich gleichermaßen entsetzt wie erfreut.
Es war nichts mehr von meinem ausbruchssicheren Anhängsel zu sehen, was eigentlich nicht schlecht war. Dafür sah ich etwas anderes, das wie die Abdrücke von echten Schamlippen auf einem dünnen Latexslip aussah. Und doch passte alles irgendwie zusammen. Ich hatte weiblicher aussehende Oberschenkel, breitere Hüften, ein größeres Gesäß und…
…und Schamlippen!
Ich betrachtete mich noch einmal ausgiebig vom Scheitel bis zur Sohle und freundete mich mit dem Anblick an. Ich sah genau jene Person, die ich immer in meinen feuchten Träumen sein wollte. Ich hatte schöne volle Brüste, eine sehr schmale Taille, breite Hüften und Schamlippen. Und das auch noch als Gummipuppe. Was wollte ich mehr? War ich am Ziel meiner Träume angekommen? Definitiv!
"Wie ich sehe, gefällt es deiner Sklavin", hörte ich Frederik sagen.
"Mir auch. Auf jeden Fall für den heutigen Zweck. Wir wollen nämlich Wintersachen für Frida kaufen", sagte mein Herr.
"Ach! Gut das du das sagst. Ich habe gestern die Sachen bekommen, um die du mich gebeten hast", sagte Frederik.
Meine Neugierde wurde geweckt und ich riss mich von dem Anblick meines Spiegelbilds los.

"Diese fünf Stück habe ich im Internet bestellt. Die haben nur 299 Kronen (29 Euro) pro Stück gekostet und werden wohl nur einen Winter lang halten. Aber ich denke das ist Okay. Und diese Leggings ist von einem namhaften Hersteller, kostet 510 Kronen (49,50 Euro) und wird besser passen. Sie ist allerdings nicht wintertauglich. Wenn die Sachen nicht passen, schicke ich sie wieder zurück", sagte Frederik, der mehrere flache Kartons neben uns auf einen kleinen Tisch ablegte.

Die zuerst genannten Leggings hatten allesamt die gleiche Größe. Zwei waren schwarz, zwei rot und die fünfte braun. Sie bestanden aus dehnbarem Kunstleder, gefüttert mit einem Fleece, sodass sie einen warm hielten. Von außen sahen die Leggings so aus, als ob sie aus mattem Latex bestünden oder mit Gummi beschichtet wären.
Ich zog eine der Leggings an und war mit der Passform zufrieden. Es gab nur wenige Falten und sah sehr modisch aus. Nun ja. Also wirklich passen war nicht die richtige Beschreibung, denn im Taillenbereich waren sie natürlich viiiieeeeel zu weit. Ich schaute meinen Herrn etwas ratlos an. Ansgar schaute daraufhin Frederik fragend an. Und der sagte: "Was ist? War doch klar, oder?"
"Wenn das so klar ist, hättest du die Leggings nicht ordern brauchen", antwortete Ansgar.
"Nun mal langsam. Es dürfte doch wohl klar sein, dass deine Sklavin niemals etwas vollkommen Passendes bekommen kann." Frederik zeigte bei jenen Worten auf meine Taille. "Mir war erst einmal wichtig ob es an den Beinen und den Hüften passt. Den Rest muss ein Änderungsschneider erledigen. Ich kann dir da jemand empfehlen, bei dem ich hin und wieder Sachen ändern lasse. Die Leggings werden im Taillenbereich enger gemacht und an der Seite kommt ein kurzer Reißverschluss hinzu. Zufrieden?"
"Ah! Alles klar. Du hast ja Recht", sagte Ansgar zu seinen Freund.

Die etwas teurere Leggings hatte allerdings eine wesentlich bessere Passform und lag überall wie angegossen an, zumal sie nur bis auf die Hüften reichte. Mir gefiel es außerdem deswegen so gut, weil man meine Gummischamlippen nicht mehr sehen konnte. Ja, der Winter konnte kommen. Mein Herr war ebenfalls zufrieden, sodass wir die sechs Leggings nahmen. Ich zog die super- gut passende Leggings nur ungern aus.

Und dann waren endlich meine neuen Stiefel an der Reihe. Der Karton war riesig und ich öffnete ihn mit zitternden Händen. Ich zog langsam das dünne Papier zur Seite und nahm den typischen Duft von neuem Leder wahr. Und dann kam der erste Stiefel zum Vorschein. Ich sah sofort, dass das Leder von einer sehr guten Qualität war. Dann nahm ich den Stiefel vorsichtig aus dem Karton heraus und faltete ihn auseinander, da er trotz des langen Kartons immer noch viel zu lang war.
Was für ein edles Teil! Ich war begeistert und schaute mir den endlos langen Stiefel von allen Seiten an. Dann legte ich den Stiefel vorsichtig auf den Boden und nahm den zweiten Stiefel aus dem Karton heraus. Ich schaute mir auch diesen Stiefel erst einmal von allen Seiten an, bevor ich meinen Herrn fragend anschaute.
Er musste lächeln und sagte: "Na los! Ziehe deine Stiefel an."
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und führte meinen rechten Fuß in den ersten Stiefel hinein. Ich spürte sofort dass die Passform perfekt war. Dann zog ich den auf der Innenseite befindlichen langen Reißverschluss bis oben hin zu. Als ich das tat, wurde mein Bein von dem schier endlosen Schaft verschlungen und ich spürte wie sich das Leder zärtlich, aber dennoch mit leichtem Druck überall anlegte. Der Schaft hätte kein Zentimeter länger sein dürfen, denn er reichte tatsächlich bis zu meinem Schrittbereich hinauf. Oben gab es noch einen schönen breiten Lederriemen, den ich sorgfältig schloss. Da ich dabei nicht genau hinschaute, dachte ich mir: "Oh! Der Dorn der Schnalle ist abgerundet. Super. Dann wird weder ein Rock oder ein Kleid zerkratzt." 
Dann zog ich mit klopfenden Herzen den zweiten Stiefel an, schloss auch dessen Reißverschluss sowie dessen Riemen und war verzückt. Die Stiefel fühlten sich von den Zehenspitzen bis zum Schritt wie die sprichwörtliche zweite Haut an. Aber dieses Mal aus Leder! Es drückte und zwickte nirgendwo. Es fühlte sich sogar richtig bequem an, obwohl die Stilettoabsätze vierzehn Zentimeter lang waren. Okay, die Plateausohlen waren zwei Zentimeter dick, weswegen die für die Füße wirksame Absatzhöhe "nur" zwölf Zentimeter betrug.
Ich schaute in den Spiegel und konnte mich an dem Anblick der roten Lederstiefel gar nicht sattsehen. Ich hatte mit einem Male endlos lange Beine. Es gab auch keine Quernähte, welche diesen Eindruck stören würden. Der Mehrpreis für eine Maßanfertigung war jede einzelne Norwegische Krone wert gewesen und ich fragte mich warum ich das nicht schon eher getan hatte.
"Wo hast du denn diese Stiefel anfertigen lassen?", wollte Ansgar wissen.
"Ich habe sie bei einem Berliner Schuhlabel geordert. Die Stiefel werden in Portugal gefertigt. Ich hoffe dass der Hersteller uns nicht böse ist, weil wir eine Veränderung vorgenommen haben", sagte Frederik.
"Welche Veränderung?", fragte ich mich und schaute noch einmal genauer in den Spiegel.
"Er muss es ja nicht wissen", sagte mein Herr und kam näher. Dann sah ich wie er zwei kleine Vorhängeschlösser aus seiner Hosentasche herausnahm und damit die Schnallen sicherte, welche ganz oben an den Stiefelschäften angebracht waren. Da begriff ich, dass die abgerundeten Schnallendorne jeweils ein kleines Loch für den Bügel eines Vorhängeschlosses hatten. Und schon war ich in den wunderschönen Stiefeln eingeschlossen. Ich war meinem Herrn dafür sehr dankbar.
"Eigentlich schade, wenn du gleich wieder deinen langen Regenmantel anziehst. Dann sieht man ja kaum noch was von den Stiefeln", sagte mein Herr während er die Schlüssel der Vorhängeschlösser einsteckte.
"Stimmt", dachte ich und schaute wieder in den Spiegel.
"Sie kann doch auch so auf die Straße gehen", sagte Frederik.
Ich zuckte zusammen und schaute die beiden Freunde entsetzt an. Der Schreck währte nur kurz, denn die beiden fingen an zu lachen. Obwohl… War das nur ein Scherz gewesen oder meinten sie es ernst und lachten über mich? Scheiße! Der Gedanke derart bizarr- freizügig in der Einkaufs- Mall herumlaufen zu müssen und von allen angestarrt zu werden machte mich schon wieder ganz geil.
"Ach, lass' mal gut sein, Frederik", sagte mein Herr. "Frida wird sonst noch ganz geil."
"Woher, verdammt noch mal weiß er das?", fragte ich mich in Gedanken. "Sind meine Gefühle derart offensichtlich?"
"Gib ihr doch bitte den Mantel, den ich bei dir bestellt habe", sagte Ansgar zu seinen Freund.
"Mantel? Mein Herr hat für mich einen Mantel gekauft?", fragte ich mich ganz erstaunt und sah wie Frederik von einem der Kleiderständer einen roten Mantel, sowie eine große schwarze Einkaufstüte herunter nahm.
"Wow!" wollte ich sagen, doch der Knebel hinderte mich daran. "Ein Ledermantel! Genau in der Farbe wie meine Stiefel", dachte ich verzückt.
Es war ein gerade geschnittener roter Ledermantel mit einem Reverskragen. Er hatte eine Knopfleiste, bestehend aus zwei mittelgroßen Knöpfen. Ein Knopf war direkt auf Brusthöhe, der andere im Taillenbereich. Ich sah zwei Pattentaschen auf der Front, sowie hinten einen kurzen Gehschlitz. Der Ledermantel war mit schwarzem glattem Innenfutter versehen.
Frederik gab Ansgar den Mantel, damit er ihn sich genauer anschauen konnte. Mein Herr war zufrieden und tat dann etwas, mit dem ich nie und nimmer gerechnet hätte. Er half mir den Mantel anzuziehen, wie es bei Paaren durchaus üblich ist!
"Wie jetzt?", fragte ich mich in Gedanken. "Ich bin doch deine Sklavin, und nicht deine Freundin oder gar Ehefrau."
Ich genoss dennoch Ansgars Zuwendung und sagte trotz des Knebels leise "Danke", was wohl nur mein Herr verstand.
Der Ledermantel reichte unten bis zur Mitte meiner Oberschenkel und war nur leicht tailliert. Das konnte man aber erst sehen, nachdem ich den Mantel zugeknöpft hatte.
Ich sollte mich vor den beiden Freunden langsam um die eigene Achse drehen, damit sie mich, oder vielmehr den Mantel, von allen Seiten betrachten konnten.
"Perfekt", sagte mein Herr. "Perfekt. Und was ist in der Tüte?"
"Das einknöpfbare Winterfutter", antwortete Frederik.
"Ach so", dachte ich. "Deswegen liegt der Mantel im Taillenbereich nur locker an. Ist ja logisch. Da muss ja noch Platz für das dicke Innenfutter sowie einen Pullover sein."
Ich blieb stehen um mich endlich auch einmal im Spiegel zu betrachten.
Wow! Wären da nicht die Latexmaske und die Latexhände zu sehen, dann wäre ich ohne jeden Zweifel eine modisch gekleidete Frau gewesen. Ich sah echt edel- extravagant gekleidet aus. Mir gefiel was ich sah, zumal meine Latexbrüste aufgrund des Reverskragens gut zu sehen waren. Und, ganz wichtig, weder die Schlösser an den Stiefeln, mein Brustwarzenschmuck, noch die Gummischamlippen waren zu sehen. Ich durfte allerdings keine großen Schritte machen, da der Mantel nur oben herum zugeknöpft war. Der Edelstahl- Sklaven- Halsreif und der Nasenring fielen mir gar nicht mehr auf, obwohl sie auf dem schwarzen Latex gut zu erkennen waren.
Ich sah wie mein Herr sich hinter mir hinstellte und spürte seine Hand auf meinem Gummigesäß. "Der Gehschlitz ist gut, dann kann man richtig gut in dein großes Gesäß grapschen. Schade nur, dass du jetzt nichts davon spürst."
Mein Herr hatte Recht. Ich spürte zwar trotz der Auspolsterung eine Berührung, aber bei weitem nicht so intensiv wie gewohnt.
"Deine Sklavin hat ja noch nichts zu den neuen Sachen gesagt", hörte ich Frederik sagen.
Ich schaute meinen Herrn mit großen Augen an, der daraufhin sagte: "Stimmt. Das habe ich ja ganz vergessen."
Kaum hatte er das gesagt, entfernte er meine rosafarbige Corona- Schutz- Atemmaske und meine Knebelung kam zum Vorschein. Dann entfernte er auch meinen Knebel, worüber ich ihm sehr dankbar war. Ich machte zuerst ein paar Kaubewegungen und schluckte mehrmals, bevor ich mich bei meinem Herrn sowie bei Frederik für die schönen Sachen bedankte. Ansgar musste meine Begeisterung sogar ein wenig bremsen, sonst wäre ich ihm wohlmöglich noch um den Hals gefallen.
"Schön", sagte mein Herr. "Ich habe einen Lippenstift in deine Handtasche gelegt."
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und sorgte dafür dass meine Lippen kurz darauf knallrot und super- auffällig aussahen. Sie sollten ja schließlich zu meinem nicht minder auffällig geschminkten Augen passen. Darüber hinaus wusste ich dass es meinem Herrn gefiel, selbst wenn die Freude nur von kurzer Dauer war, da ich wenig später wieder den rosafarbigen Stoff- Nasen- und Mundschutz anlegen musste.

Wir verabschiedeten uns von Frederik und verließen seine Boutique. Ich war wieder in meiner Sklavinnen- Rolle angekommen, denn ich hatte in der einen Hand drei Tüten mit dem Winterfutter für den Ledermantel, den neuen Leggings und meinen High- Heels mit denen ich angekommen war. Über dem anderen Arm lag mein schwerer Latexregenmantel.
Das Einsteigen in Ansgars Wagen, sowie das Sitzen waren jedoch anders als sonst. Ich bemerkte nämlich, dass die neuen Stiefel meine Knie ein wenig steifer machten. Aber es klappte dann doch noch irgendwie.

Wenig später stolzierte ich die ersten Meter in der Einkaufs- Mall wie in Trance daher. Der Afterstopfen bewegte sich so schön erregend, die in die Länge gezogenen und leicht zusammengedrückten Hoden rutschten unter der inzwischen ziemlich feucht gewordenen Latexhaut angenehm vor und zurück und mein Penis rebellierte wieder gegen sein Gefängnis an. Ich fühlte mich von meinem Herrn beschützt, so dass ich es sogar genoss angestarrt zu werden. Schade, dass man eine Maske tragen musste. Ich hätte gerne auch meine knallroten vollen Lippen präsentiert.
Wir suchten gemeinsam warmhaltende Röcke, Kleider, Pullover und einen Wintermantel für mich aus. Ich kam regelrecht in einen Kaufrausch, so dass ich mich bremsen musste, um nicht all mein Geld auszugeben. Es kam dennoch einiges zusammen. Ich konnte schließlich nicht mehr alles alleine tragen. Mein Herr musste mir behilflich sein, weswegen er irgendwann zu mir sagte: "Ich denke, dass ich dich nach her bestrafen werde, weil ich deine Sachen tragen muss."
"Es tut mir sehr leid, mein Herr. Ich bitte um eine strenge Bestrafung, mein Herr", antwortete ich und freute mich bereits darauf.

Irgendwann kam das, was ich am Vormittag befürchtet hatte. Wir hatten nach unserer Einkaufstour eine Kleinigkeit gegessen und fuhren anschließend zu der Änderungsschneiderei, welche Frederik uns empfohlen hatte.
Ich musste zweimal zwischen Ansgars Auto und der Schneiderwerkstatt hin und her laufen, um die vielen gekauften Sachen, mit Ausnahme des Wintermantels, rüber zu tragen. Ich beeilte mich, weswegen ich ein wenig außer Atem war, als ich wieder neben meinem Herrn stand. Er teilte dem Schneider unser Anliegen mit, woraufhin der Mann mich anschaute und sagte: "Kein Problem. Dann ziehe bitte deinen Mantel aus, damit ich Maßnehmen kann."
All mein Selbstbewusstsein, welches ich die ganze Zeit während der Einkaufstour neben meinem Herrn gehabt hatte, stürzte wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Ich spürte wie meine Wangen immer heißer wurden, während ich langsam den Mantel aufknöpfte. Und als ich ihn auszog, bemerkte ich wie der Mann immer größere Augen bekam und er sich sogar einmal über die Lippen leckte. Ich denke, er wusste nicht wo er zuerst hinschauen sollte, denn seine Blicke wechselten ständig von den Abdrücken meiner Brustwarzen zu den Abdrücken der Gummischamlippen hin und her.
Mein Herr grinste, als er den Ledermantel aus meinen Händen nahm.
Der Schneider räusperte mehrmals und hatte leicht zitternde Hände, als er Ansgar fragte: "Ich muss Maß nehmen. Darf ich?"
"Sicher. Nur zu. Meine Sklavin hat nichts dagegen", antwortete Ansgar, woraufhin ich fast ohnmächtig wurde.

"Fünfundsechzig Zentimeter! Ihre äh… hat… also das ist eine respektable Taille", sagte der Schneider und schrieb das Maß auf.
"Ja, aber ich denke, da geht noch was. Aber nicht jetzt und nicht vor dem Frühjahr. Nicht wahr, Frida?", sagte Ansgar.
"Sicher, mein Herr", antwortete ich und schaute verlegen nach unten, wo der Schneider gerade meinen Hüftumfang vermaß. Das gelang ihm aber nicht auf Anhieb, da er mehr auf meine Gummischamlippen, als auf das Maßband schaute.
"Oh Gott", dachte ich verzweifelt. "Der starrt ja direkt auf meine Muschi! Schlimmer kann es ja wohl nicht mehr werden."

Oooooh doch! Es konnte! Und es wurde schlimmer!

Der Schneider sagte zu Ansgar: "Ich muss wegen der Leggings das Schrittmaß nehmen." Der Mann wartete gar nicht auf die Antwort und drückte den Anfang des Maßbands im Bereich meines schmalsten Taillenumfangs gegen meinen Rücken. Dann griff er für mich vollkommen unerwartet durch meine Beine hindurch und zog das Maßband nach vorne bis zur Taille hinauf. Er berührte dabei meinen Schambereich sehr intensiv, was wohl mit voller Absicht geschah. Mein Herz klopfte wie wild, da ich befürchtete er hätte mein Geheimnis entdeckt. Aber dem war wohl nicht so, denn der Schneider vermaß anschließend meine Beine und sagte: "Oh! Die Stiefel sind ja verschlossen."
"Richtig", sagte daraufhin mein Herr. "Ich möchte nicht dass meine Sklavin die Stiefel ohne meine Erlaubnis auszieht."
"Oh Gott! Nimmt denn diese endlose mich demütigende öffentliche Zurschaustellung kein Ende?", fragte ich mich in Gedanken.
Natürlich nicht!
All diese Demütigungen erregten mich, was ja zu erwarten war. Ich konnte nur noch hoffen dass meine Brustwarzen nicht noch größer wurden als sie es bereits schon waren. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen hatte sich nämlich schon längst auf meine Brustwarzen übertragen. Und es wurde sogar noch schöner, in diesem Fall schlimmer, als der Schneider meinen Oberkörper vermaß. Dass er dabei meine Brüste genauso intensiv berührte wie zuvor meine Gummischamlippen war zu erwarten. Der Mann nutzte die Gelegenheit total aus, so dass ich sogar ein wollüstiges Stöhnen unterdrücken musste.
Zum Schluss mussten mein Herr als auch ich dann doch noch grinsen, denn der Schneider hatte eine nicht zu übersehende Erektion in seiner Hose…

Wieder zu Hause angekommen zog ich nur ungern den schönen neuen Ledermantel aus. Das galt natürlich auch für meine neuen Stiefel. Mein Herr gab mir die Schlüssel für die beiden Vorhängeschlösser und sagte: "Frida! Ziehe die Stiefel, die geil aussehende Muschi- Hose, deine Handschuhe und den Ganzanzug aus. Reinige die Sachen, mache dich frisch und erscheine in einer halben Stunde im Fitnessraum." Sein Ton war streng und ich wusste sofort dass die angekündigte Bestrafung folgen würde.

Ich wusste nicht warum ich es getan hatte, aber ich betrat fünf Minuten zu spät den Fitnessraum, wo mein Herr bereits auf mich wartete. Ich hätte es schließlich locker in der vorgegebenen Zeit schaffen können. Aber irgendetwas in mir sehnte sich nach einer Strafverschärfung.
"Du bist zu spät", sagte mein Herr und schaute mich streng an.
"Entschuldigung, mein Herr. Ich bitte um eine entsprechende Bestrafung", sagte ich.
"Der heutige Ausflug scheint dir nicht bekommen zu sein. Ich werde also die Zügel wieder strenger anziehen müssen. Du ziehst jetzt diese Stiefel an", sagte mein Herr und zeigte auf meine schwarzen knielangen Ballettstiefel.
Ich hatte diese Stiefel schon lange nicht mehr getragen und freute mich sogar darauf, denn sie machten mich so schön… hmmmm. Ja, hilflos war die richtige Beschreibung. Und dem war auch so, als ich wenig später auf den Zehenspitzen herumtänzelnd in dem Raum stand, während Ansgar Ledermanschetten an meinen Handgelenken festschnallte.
Danach wurden die Ringe der Ledermanschetten an dem Haken befestigt, der von der Zimmerdecke herunterhing. Ich nahm an, dass ich mit weit nach oben gezogenen Armen meine Bestrafung empfangen würde. Aber mein Herr hatte anders im Sinn. Er ließ den Haken des Flaschenzugs nur so weit nach oben fahren, dass meine Handgelenke knapp oberhalb meines Kopfes blieben. Das bedeutete, dass ich weiterhin ziemlich unsicher auf den Zehenspitzen stehen musste um mein Gleichgewicht zu halten.

Hatte ich erwähnt, dass Ansgars Bestrafungen stets einen Bezug zu meinen Verfehlungen hatten? Nein? Okay. Das passende Beispiel folgte auf der Stelle.

Mein Herr nahm ein relativ leichtes Gewicht und befestigte es an meinem Nasenring. Ich war irritiert, denn es zog doch recht unangenehm den Ring nach unten. Es folgten zwei weitere Gewichte an den Brustwarzenringen. Sie waren um einiges schwerer und zogen meine Brustwarzen ganz schön stark in die Länge. Das war zwar besser als Klemmen, doch das Ergebnis war genauso schlimm. Zu guter Letzt wurde noch ein Gewicht an meine Hoden gehängt, was ebenfalls arg unangenehm war. Ich spürte zwar keine Schmerzen, ahnte aber dass sich das mit der Zeit wohlmöglich ändern könnte.
Dann sah ich wie Ansgar eine etwa dreißig Zentimeter lange Spreizstange holte und diese zwischen meinen Fußknöcheln befestigte. Das erschwerte meine "Standfestigkeit" ungemein und ich versuchte mich krampfhaft an dem Haken des Flaschenzugs festzuhalten. Da jedoch meine Arme nicht stramm nach oben gezogen waren, schaukelte der Haken kräftig hin und her. Das war also keine gute Möglichkeit mein Gleichgewicht zu halten. Und da ich mich deswegen ständig bewegte, fingen die Gewichte an zu schaukeln.
"Ich werde mich jetzt erst einmal umziehen, Sklavin", sagte mein Herr und gab mir einen kräftigen Klaps auf dem Hintern.

Da stand ich nun und versuchte verzweifelt ruhig zu stehen, damit die verdammten Gewichte nicht schaukelten und somit an den Ringen, Beziehungsweise an den Hoden zusätzlich zerrten. Das klappte natürlich nicht, wodurch die Wartezeit auf die Rückkehr meines Herrn quälend lang wurde. Aber es sollte noch schlimmer kommen.

Als Ansgar den Fitnessraum wieder betrat, staunte ich nicht schlecht. Er trug ein schwarzes T-Shirt und…
Und eine schwarze Lederhose! Ich wusste gar nicht dass er solch eine Hose besaß! Er sah jedenfalls in diesem Outfit echt gut aus und ich vergaß für einen Moment meine Qualen.
Ansgar sagte kein Wort und nahm einen Flogger in die Hand. Es war aber nicht der mit den Lederstreifen, sondern einer mit Latexstreifen. Dann sorgte er dafür, dass der Haken des Flaschenzugs ein wenig nach oben fuhr, damit meine Ellenbogen nicht im Weg waren. Meine Arme waren aber immer noch nicht so weit nach oben gezogen dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Oh nein! Ich musste weiterhin um mein Gleichgewicht kämpfen, was die Gewichte heftig schwingen ließ. Und dieses Schwingen wurde noch stärker als Ansgar begann mein Gesäß aufzuheizen. Die vielen Latexstreifen bissen zwar nicht so heftig in mein Fleisch wie Lederstreifen, aber es tat dennoch ziemlich weh.
Nachdem mein Gesäß feuerrot geworden war, wurden meine Brüste aufgeheizt, was natürlich viel schmerzhafter war.
Irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und begann zu stöhnen und zu wimmern, aber das spornte Ansgar anscheinend nur an. Er legte den Flogger zur Seite und massierte und knetete meine Brüste sowie mein Gesäß, bis ich vor Schmerz als auch vor Erregung nur so stöhnte. Ansgar hatte es wieder einmal geschafft aus Schmerz Lust zu machen und ich hoffte dass meine Sehnsucht nach Erfüllung der Lust gestillt werden würde. Ich hatte mich aber geirrt, denn er sagte: "Das war nur zum Warmwerden."
Kaum hatte er das gesagt, nahm er den Leder- Flogger in die Hand und die eigentliche Bestrafung nahm ihre Fahrt auf.
Nun begann ich so richtig an zu tänzeln um den Schlägen zu entgehen, was natürlich sinnlos war und die Gewichte wieder kräftig zum Schwingen brachte. Es waren zwar "nur" zwanzig Schläge, aber für mich fühlte es sich wie 200 Schläge an. Mir tat alles weh und ich war kurz davor meinen Herrn darum zu bitten aufzuhören. Doch da hört ich ihn sagen: "Frida! Du tropfst ja schon wieder. Ich muss jetzt wohl aufhören, sonst bekommst du noch einen Orgasmus. Was soll ich nur mit dir machen?"
Ansgars Worte lenkten mich für einen kurzen Moment von den Schmerzen ab, so dass ich erst in diesen Moment den starken Gegendruck des Keuschheitsrohrs spürte. Mein Penis war also tatsächlich so stark wie möglich angeschwollen und hatte bereits jede Menge Lusttropfen abgegeben. Letzteres bezeugte die kleine Pfütze zu meinen Füßen.
Ansgar schüttelte nur den Kopf und sagte: "Du weißt, was jetzt kommt."
"Ja, Herr", antwortete ich mit einer leicht gequält- klingenden Stimme und biss die Zähne zusammen. Kaum hatte ich das getan, da quiekte ich auch schon laut auf, denn mein Herr verteilte die durchblutungsfördernde Salbe auf meinen feuerroten Brüsten und dem Gesäß auf. Die Tränen liefen nur so über meine Wangen. Und zu guter Letzt reizte mein Herr mit dieser verdammten Salbe meine in die Länge gezogenen Brustwarzen. Das tat zwar nicht weh, ließ sie aber unendlich stark kribbeln, was mich fast wahnsinnig machte.

Zum "Abkühlen" meiner knallroten Brüste und dem Gesäß, sowie meiner überreizten Sinne, durfte ich das Abendbrot zubereiten. Das war gar nicht so einfach, denn ich trug immer noch die Ballettstiefel. Die Gewichte zerrten außerdem weiterhin an meinen Brustwarzen sowie den Hoden. Ansgar hatte zuvor lediglich das Gewicht von meinem Nasenring entfernt, damit ich ebenfalls etwas essen konnte. Nun ja, "Essen" war wieder einmal ein dehnbarer Begriff. Ich durfte nämlich einen nach Gummi schmeckenden Brei durch einen Penisknebel in meinen Mund saugen, während mein Herr seine lecker duftenden Spiegeleier aß, welches ich zuvor für ihn zubereitet hatte.
Das Abendessen verlief in aller Ruhe, wenn man von meinem Schlürfen und Schmatzen absah. Und doch war es anders als sonst. Ich spürte dass meinem Herrn etwas auf der Seele lag. Oder machte er in Gedanken "nur" seine Planung bezüglich eines wie auch immer gearteten Abends? Ich wusste es nicht und war nach dem Abendessen erst einmal mit anderen Dingen beschäftigt. Ich musste nämlich wie immer das Geschirr abwaschen und alles aufräumen, was wegen der Gewichte gar nicht so einfach war. Sie brachten mich immer wieder an den Rand der Verzweiflung und ich konnte mich nur mit Mühe daran hindern alles zu entfernen. Mir war es sogar beinahe fast egal wie stark ich für diese Missetat bestraft werden würde.

Nachdem alles erledigt war, trippelte ich auf meinen Zehenspitzen zum Wohnzimmer hinüber, wo mein Herr auf der Couch saß. Der Fernseher war nicht eingeschaltet, was mich wunderte.
Als Ansgar mich sah, stand er auf und kam auf mich zu. Er entfernte die Gewichte von meinen Brustwarzen und den Hoden, wofür ich ihm unendlich dankbar war.
Ansgar massierte ganz sanft meine Brustwarzen, was mir ein wohliges Stöhnen entlockte, während ich kurz die Augen schloss. Dann räusperte er sich und sagte: "Frida… meine Sklavin Frida, ich… ich habe eine Frage, oder vielmehr einen Wunsch. Du musst mir aber nicht sofort antworten."
Ich schaute meinen Herrn verdutzt als auch fragend an, denn das war ich nicht von ihm gewohnt. Er wirkte nämlich leicht verunsichert.
Ansgar holte tief Luft und sagte: "Also… Ich möchte dich fragen ob du… ob du für immer bei mir bleiben möchtest."
Das Blut schoss mir vor Freude in den Kopf. Hätte ich nicht immer noch die Latexmaske getragen, mein Herr hätte meine tiefroten Wangen gesehen. Ich ging sofort vor meinen Herrn auf die Knie und öffnete seine Lederhose. Was ich dann sah, ließ mein Herz vor Freude noch schneller schlagen. Mein Herr trug den schwarzen Latexslip mit Penisüberzug. Und… Ganz wichtig! Er hatte eine Erektion; okay, noch keine vollendete, aber kurz davor.
Ich nahm den schwarzen Penis meines Herrn ganz sanft in meinem Mund auf und begann daran zu lecken und zu saugen.
Da hörte ich meinen Herrn sagen: "Ich deute es als ein ‚Ja'."
Ich nickte kurz und nahm seinen Penis so tief wie möglich in meinen Mund auf.

Als mein Herr heftig zuckend in meinem Mund abspritzte, waren sein als auch mein Wunsch besiegelt…