Latexdame Jannette TV- Geschichten 14.05.2022

Eine etwas andere Geburtstagsfeier

von Jannette

Sie hatte mich am Montag für den kommenden Freitag für eine Geburtstagsfeier eingeladen! Damit hatte ich nie und nimmer gerechnet. Wow! Okay, es war keine richtige Einladung, eher eine Aufforderung am Freitag- Nachmittag zu ihr zu kommen. Das konnte ich natürlich nicht ablehnen. Es gab allerdings auch einen Haken an der Sache, oder zwei…

Also, "Sie" ist meine Domina und heißt Lady Manuela. Ich besuche sie alle ein bis zwei Monate und verbringe dann ein schönes Wochenende bei ihr. Mehr ist leider nicht drin, denn es ist nicht ganz billig.

Wie dem auch war, die Einladung kostete mich zwar keinen Cent, dafür musste ich aber als Gegenleistung zwei Tage in ihrem Domina- Studio verbringen und ihr behilflich sein. Das machte ich natürlich gerne, bedeutete es doch dass ich zwei Tage lang als Latex- Sissy verbringen konnte. Dafür ließ ich gerne ein anderes Treffen sausen.

Nun zu den beiden Haken an der Geschichte:
Ich musste nach dem Telefonat meinen rosafarbigen Keuschheitsgürtel, oder Käfig, anlegen.

Der Keuschheitsgürtel bestand aus sehr stabilem Kunststoff eines namhaften Herstellers, war leicht gebogen und natürlich viiiiieeeel zu kurz und viiieeel zu eng. Er wurde hinter den Hoden an der Schwanzwurzel gesichert.
Das wurde natürlich vor laufender Kamera per Skype getan, damit meine Herrin es sah. Und da sie den Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel hatte, konnte ich mich hinterher nicht wieder daraus befreien. Okay, das mit der Keuschheit war natürlich nicht so prickelnd. Aber es waren ja nur ein paar Tage.
Der zweite "Haken", wenn man es denn so bezeichnen konnte, war die Forderung mein Korsett für den Rest der Woche Tag und Nacht tragen. Und das sorgte für ein paar weitere Konsequenzen. Da das Korsett meine Taille um bis zu fünfzehn Zentimeter reduzieren konnte, ich tat es aber nur um zehn, musste ich meine Damenjeanshose anziehen. Das war die einzige zu dem Korsett passende Hose, da ich sie vor einiger Zeit bei einem Schneider entsprechend hatte ändern lassen. Das war aber nicht die einige Konsequenz. Ich musste auch meine speziellen Latexleggings tragen. Diese haben auf der Innenseite entsprechende Taschen, in denen Silikonpolster hineinkommen, um weiblichere Hüften und Oberschenkel zu bekommen. Das war nötig, da die Damenjeans dort sonst viel zu locker gewesen wäre. Der "Zwang" den Rest der Woche tagsüber diese Sachen zu tragen gefiel mir, ja, erregte mich sogar, was wiederum aufgrund meiner auferlegte Keuschhaltung ein wenig schmerzhaft war. Die Nylonstrumpfhose, welche zusätzlich über der speziellen Latexleggings getragen wurde, machte es auch nicht besser, denn deren Geräusche erinnerten mich ebenfalls ständig daran dass ich mehr oder weniger damenhaft gekleidet war. Lediglich der lockere Sommerpulli und die dünne Anzugjacke verbargen meine schmale Taille.
All das sorgte dafür, dass ich den Freitag kaum erwarten konnte.

Und dann war es endlich soweit!
Am Freitag- Nachmittag betrat ich mit einem klopfenden Herzen das Domina- Studio und wurde von Lady Manuela herzlich begrüßt.
"Ich denke, heute ist der richtige Tag für neue Erfahrungen", sagte sie anschließend und schickte mich ins Bad, wo ich mich komplett ausziehen und duschen sollte.
Ich schaute sie fragend an, bekam aber nur ein geheimnisvolles Lächeln als Antwort. Ich kannte dieses Lächeln und fragte mich, ob ich mich darüber freuen sollte, oder ob ich mir Sorgen machen sollte. Aber es half ja alles nichts, und so betrat ich das große Badezimmer um den Wunsch meiner Herrin nachzukommen.

Das konsequente Tragen meines Korsetts hatte Spuren hinterlassen. Meine Taille blieb selbst ohne Korsett ansehnlich schmal. Ich wusste nicht wirklich warum, aber ich überlegte, ob ich das nicht beibehalten sollte, verwarf aber schnell wieder diesen Gedanken.
Doch zuerst galt es mich zu duschen und anschließend zu klistieren. Letzteres gehörte zu meinen regelmäßigen Besuchen dazu, wurde aber nicht immer ausgenutzt. Das hieß, meine "Sissy- Pussy" wurde nicht jedes Mal benutzt. Und um ehrlich zu sein, so richtig genossen hatte ich es nie.
Ich kontrollierte nach dieser Prozedur ob mein Körper überall perfekt enthaart war und verließ, immer noch unten herum verschlossen, das Badezimmer.

Meine Domina Lady Manuela wartete bereits auf mich. Ihr Blick verriet mir sofort, dass unser Wochenend- "Spiel" begonnen hatte. Ich schaute sofort demütig nach unten und hielt meine Arme auf dem Rücken.
"Du hast eine schöne schmale Taille bekommen", stellte sie fest und ließ ihre Hände darüber gleiten.
Ich freute mich über ihr Lob und überlegte schon wieder ob ich nicht doch mein Korsett permanent tragen sollte.
"Tjaaaa, dann muss ich wohl ein paar andere Brüste auswählen, die besser zu deiner neuen Form passen", sagte sie daraufhin und drückte kurz meine rechte Brustwarze zusammen.
Das tat nicht wirklich weh, ließ mich aber vor Schreck zusammenzucken.
Lady Manuela nahm einen mir sehr gut bekannten Behälter in die Hand und sprühte etwas von dem Inhalt auf meine Brust. Es bedurfte keiner Worte, als sie danach ein Paar Silikonbrüste auf meiner Haut festklebte. Ich half ihr sogar dabei.
Als ich das tat, bemerkte ich dass es viel größere künstliche Brüste waren als sonst, machte mir aber keine weiteren Gedanken darüber… Noch nicht!
Nach ungefähr zehn Minuten ließ ich die künstlichen Brüste vorsichtig los und erschrak, denn es zog ganz schön heftig an der Haut. Ich hatte zwar schon längst gesehen wie groß sie waren, aber nicht gewusst wie schwer sie waren.
"Du wirst einen BH brauchen", sagte meine Herrin sachlich klingend, während sie mir meinen Latexganzanzug gab.

Ich muss erwähnen, dass ich ein paar Sachen bei Lady Manuela deponiert habe, falls es mal aus terminlichen Gründen nicht klappt vorher etwas zu Hause einzupacken.

Das Gefühl, als mein Körper von dem herrlichen Material "verschlungen" wurde, war wie immer gigantisch. Nun ja, nicht ganz, denn mein Penis konnte sich nicht zu seiner vollen Pracht entfalten; nicht einmal ansatzweise! Aber es gab ja noch eine Hoffnung, denn es gab bei jedem meiner Besuche in dem Studio stets ein Happy- End.
Der (Wie sollte es auch anders sein?) rosafarbige Latexganzanzug hatte angeklebte Füßlinge, lange Ärmel und einen Stehkragen. Diese schöne Latexhaut umschloss meinen Körper aber nicht ganz, denn es gab vorne eine passende Öffnung, aus der die täuschend- echt aussehenden und sich fast auch so bewegenden Silikonbrüste herausschauten.
Es folgte eine schwarze Latexmaske mit großen Öffnungen für die Augen und den Mund, was mein Herz vor Freude schneller schlagen ließ. Ich war nun vom Scheitel bis zur Sohle in diesem herrlichen mich erregenden Material verpackt und hätte, wenn ich alleine zuhause gewesen wäre, bestimmt den ersten Orgasmus bekommen. Das war mir aber leider nicht aufgrund des rosafarbigen Keuschheitsgürtels vergönnt, der unten aus dem Ganzanzug herausschaute. Lady Manuela hatte nämlich, nachdem sie die beiden rückwärtigen Reißverschlüsse der Latexmaske und des Ganzanzuges geschlossen hatte, den Schrittreißverschluss des Ganzanzuges geöffnet.
Der schwarze Leder- BH sorgte für die von mir ersehnte Entlastung, denn die schweren Latexbrüste zerrten ziemlich stark an der Haut. Das war jedoch kein "normaler" BH, eher ein Büstenhebe- BH mit zusätzlichen dünnen Lederriemen, welche meine Brüste umrahmten und mit einem breiten Lederhalsband verbunden waren. Die großen Brustwarzen wurden aber nicht verdeckt.
Dann war mein schwarzes Lederkorsett an der Reihe, welches ich die letzten Tage ununterbrochen getragen hatte. Ich hatte es lediglich eine Stunde pro Tag entfernt um mich zu waschen und um die Haut pflegen zu können. Nachdem ich es angelegt und die vordere Verschlussleiste geschlossen hatte, begab sich Lady Manuela an die Schnürung. Das hatte ich nicht erwartet, spürte aber ziemlich schnell den Grund für ihre Hilfe. Meine Herrin hörte nämlich nicht eher auf an der Korsettschnur zu ziehen und zu zerren, bis das Korsett komplett geschlossen war. Mit anderen Worten: Meine Taille, welche während der letzten Tage um zehn Zentimeter reduziert worden war, wurde nun um fünfzehn (!) Zentimeter verjüngt!
Und was tat ich? Protestieren? Jammern? Darum bitten die Korsettschnur wieder etwas zu lockern? Oh nein! Weit gefehlt! Ich bekam das sogar zuerst nicht einmal richtig mit, denn ich war wie berauscht. Das Gefühl der strengen Formung meines Oberkörpers war genauso schön wie der vorherige Einschluss in die mich erregende Latexhaut. Und so dauerte es eine Weile, bis ich begriff was gerade mit mir geschehen war. Ich beschwerte mich dennoch nicht, sondern ließ meine Hände über meine dramatisch veränderte Körperform gleiten. Meine Herrin hatte wieder einmal Recht gehabt, als sie mir die größeren Silikonbrüste verpasst hatte. Die schmale Taille, sowie die riesigen Brüste entsprachen genau jenen "feuchten" Träumen, die ich so oft erlebt hatte. Mein Traum war real geworden und ich verspürte ein wahnsinniges Glücksgefühl.
Okay, nicht lange, denn die Realität kann auch ziemlich brutal sein.
Nachdem die Euphorie abgeklungen war, spürte ich erst so richtig was eine strenge Taillenreduzierung bedeutet. Da ich mein Korsett noch nie komplett geschlossen getragen hatte, musste ich meine Atmung ändern. Ich musste mehr mit dem Brustkorb atmen, was dazu führte, dass sich meine riesigen Brüste bei jedem Atemzug noch stärker anhoben als zuvor. Ich fühlte mich außerdem plötzlich weiblich, zerbrechlich, oder vielleicht auch "nur" hilflos. Wie dem auch sei: Ich versank in meine neue Rolle und wurde mehr und mehr zu der hilflosen Sissy, welche ich so gerne sein wollte.

"So, mein Schätzchen. Ich werde dich jetzt hübsch machen. Setz' dich", rissen mich die Worte meiner Herrin aus meinem Gefühlschaos heraus.
Kaum hatte ich mich auf dem Stuhl neben dem kleinen Schminktisch hingesetzt, setzte sich Lady Manuela breitbeinig auf meine Oberschenkel und begann meine Augen und meine Lippen zu schminken. Das war irgendwie eine merkwürdige Situation. Unsere Geschlechtsorgane berührten sich fast und waren doch unerreichbar.
Lady Manuela tat alles um mich überaus sexy aussehen zu lassen. Sie übertrieb sogar in gewisser Weise. Das betraf vor allen Dingen meinen Mund, oder vielmehr meine Lippen. Sie waren knallrot, glänzten als wären sie total feucht, und sahen sehr, sehr voll aus. Um es auf den Punkt zu bringen: Mein Mund war eine Einladung für jeden Penis! Und Letzteres geschah auch ziemlich rasch.
Lady Manuela legte den Lipgloss- Stift zur Seite und drückte einen Knebelring in meinen Mund hinein. Sie schloss den Riemen dieses doch recht unangenehmen Knebels auf meinem Hinterkopf und führte danach einen Gummipenis in meinen zwangsweise weit geöffneten Mund hinein. Der täuschend echt geformte Penis war so dick, dass er sich an dem stählernen Ring regelrecht verkeilte und ich ihn nicht mit der Zunge hinausdrücken konnte. Ich hätte es aber sowieso nicht tun können, denn der "Freudenspender" war auch so lang, dass er fast meine Kehle berührte. Meine Zunge wurde also nach unten gedrückt und ich bemühte mich ganz schnell an den Gummipenis zu gewöhnen, damit der leichte Würgereiz verschwand.
Und was soll ich sagen? Ich begann ganz schnell an dem Penis zu saugen, damit meine Spucke nicht aus dem geöffneten Mund hinaus lief.
Ich war zu einer Penis- saugenden Latex- Sissy geworden! Und was trägt eine solche Sissy an den Füßen? Genau! "Fick- mich"- Schuhe! Das war jedenfalls der Plan, aber ich hatte sie zu Hause vergessen!
Und schon bekam ich die erste Bestrafung des Wochenendes zu spüren. Lady Manuela gab mir ein Paar rosafarbige Lacklederstiefel mit transparenten Kunststoff- Plateausohlen von sage und schreibe fünf Zentimeter Höhe. Das wäre vielleicht noch kein Problem gewesen, aber die Absätze waren unglaubliche zwanzig Zentimeter lang! Der Unterschied betrug also fünfzehn Zentimeter, und das waren fünf Zentimeter mehr als ich es gewohnt war. Schuhe oder Stiefel mit derart hohen Ansätzen hatte ich noch nie getragen!
Ich hatte das Gefühl nur auf den Zehenspitzen zu stehen, nachdem ich die Stiefel angezogen hatte. Zum Glück waren die Lacklederstiefel unglaublich steif, was mir einen gewissen Halt gab. Die Sohlen waren allerdings ebenfalls total steif, was ja aufgrund der Höhe und der durchsichtigen Kunststoffplateausohlen kein Wunder war. Ich trippelte also ziemlich unsicher in dem Raum herum, während ich versuchte mein Gleichgewicht zu halten.
Das gefiel meiner Herrin nicht, und so legte sie mir weiße Ledermanschetten an den Fußknöcheln an und verband diese mit einer geschätzt zehn Zentimeter kurzen Kette. Das zwang mich winzige Schritte zu machen und verstärkte meine Hilflosigkeit.
Ich fühlte mich nach wenigen Minuten dennoch irgendwie wohl in meiner Sissy- Rolle und spürte zum x-ten Mal wie mein Penis vergeblich gegen seinen rosafarbigen Kunststoff- Käfig rebellierte.
"Du brauchst eine Bluse", sagte Lady Manuela und öffnete einen der beiden großen Kleiderschränke. "Juhu! Noch mehr Latex", freute ich mich innerlich und wurde sofort enttäuscht, denn sie nahm eine leicht gelblich- transparente Latexbluse aus dem Schrank heraus.

Die Bluse passte nicht! Oben herum war sie zu eng und an der Taille zu weit! Ich sollte die Druckknöpfe der Latexbluse dennoch schließen, kam aber nicht weit. Lady Manuela musste mir sogar helfen.
Das Ergebnis war meiner Meinung nach grauenhaft. Wir hatten es geschafft die Bluse bis zu den Brüsten hinauf zu schließen. Der Rest blieb offen. Und doch sah es so aus, als ob die Druckknöpfe der Latexbluse jeden Moment von den riesigen Brüsten aufgesprengt werden würde. Die großen Brustwarzen schienen sich regelrecht durch das dünne Material hindurch zu bohren.
"Hmmm", sagte Lady Manuela nachdenklich und schaute in den anderen Schrank hinein.
Ich hoffte, dass sie eine andere Bluse auswählen wurde, bekam aber stattdessen einen breiten weißen Ledergürtel umgelegt. Lady Manuela raffte die transparente Latexbluse im Taillenbereich zusammen und zog den etwa sechs Zentimeter breiten Gürtel fest an.
Das war natürlich kein normaler Gürtel. Oh nein! So etwas besaß sie nicht, oder gab es jedenfalls nicht in ihrem Studio. Der weiße Ledergürtel hatte nämlich an den Seiten jeweils einen D- Ring und die beiden Schnallen waren zum Abschließen, was natürlich auch prompt geschah.
Okay. Die Bluse lag nun auch an der Taille eng an, doch darunter "bauschte" sie sich wieder bis auf die Hüften auf, was wiederum recht schlampig aussah. Das wurde jedoch von einem kurzen Rock aus rosafarbigen Lackstoff kaschiert. Der Rock war nicht so eng, dass er an der Taille gepasst hätte. Aber das musste er ja auch nicht. Er begann ungefähr fünf Zentimeter unterhalb des Gürtels und endete schneller als er begonnen hatte. Mit anderen Worten: Mein Schrittbereich war fast zu sehen! Und um die Sache noch verrückter zu machen, war es ein Petticoat und besaß bestimmt aus fünf Lagen, sodass die oberste Lage, also der rosafarbige Lackstoff, fast waagerecht abstand. Okay, nicht ganz, aber weit abstehend war der Rock schon. Und er raschelte wie verrückt!
"Fein", sagte Lady Manuela und betrachtete mich von allen Seiten. "Eine Kleinigkeit noch, oder zwei, und ich kann mich endlich umziehen."
Mit jenen Worten nahm sie aus dem Schrank ein Paar schwarze Gummikugeln heraus. Na ja, das sah auf dem ersten Blick so aus. Es waren nämlich Bondage- Handschuhe aus sehr dickem Gummi. Ich musste meine Hände zu Fäusten machen, um diese Handschuhe überhaupt anziehen zu können.
Meine Herrin schloss anschließend die an den kurzen Armstulpen befindlichen Riemen und schon waren meine Hände unbrauchbar gemacht worden. Wow! Das wurde ja immer interessanter! Mir gefiel es jedenfalls ganz gut. Mir gefiel es sogar so gut, dass ich viel zu spät begriff was danach folgte. Meine Herrin zog nämlich meine Arme auf den Rücken, kreuzte diese dort, und verband den D-Ring von meinem rechten Bondage- Handschuh mit dem linken D-Ring des weißen Ledergürtels. Und nachdem mein linkes Handgelenk mit dem rechten D-Ring des Gürtels verbunden war, begriff ich erst so richtig was da gerade geschehen war. Ich zerrte verdutzt an meiner Fesselung, was natürlich zwecklos war. Meine Hände und Arme waren total unbrauchbar gemacht worden, und zwar auf eine ziemlich unbequeme Art und Weise! Ich musste nämlich ein leichtes Hohlkreuz machen, wodurch meine riesigen Brüste noch weiter nach vorne gedrückt wurden.
"Ja, so gefällst du mir schon gleich viel besser", sagte Lady Manuela und schaute mich mit einem bösen Lächeln an. Sie betrachtete mich von Kopf bis Fuß und sagte danach mehr zu sich selber: "Jetzt will ich es aber genauer wissen." Sie verließ den Raum um nach wenigen Minuten mit einem Maßband in der Hand zu mir zurück zu kehren. Dann zog sie das Maßband unter meine auf dem Rücken gekreuzten Arme hindurch nach vorne und sagte: "Einhundertzwanzig Zentimeter. Nicht schlecht." Dann legte sie das Maßband um meine Taille herum und sagte: "Siebzig Zentimeter. Da geht noch was. Du musst dir ein engeres Korsett kaufen."
Als ich das hörte, wurde mir fast schwindelig. Das galt vor allen Dingen bezüglich meines Taillenumfangs, denn der war mir bereits viel zu eng.
"Wenn du dich gleich in aller Ruhe betrachtest, wirst du mir Recht geben", sagte Lady Manuela und legte das Maßband weg.
"Jetzt die letzte Kleinigkeit, und du bist für heute fertig eingekleidet", sagte meine Herrin und schob mich zum Badezimmer hinüber. Ich fragte mich warum wir wieder zum Badezimmer gehen sollten, stöckelte aber mit winzigen Schritten brav vor meiner Herrin daher.
Dort angekommen sollte ich meinen Oberkörper auf die Waschmaschine legen, was aufgrund der Armfesselung, des Korsetts und der steilen Fußhaltung gar nicht so einfach war. Während ich das tat, hörte ich wie Lady Manuela den Badezimmerschrank öffnete und sich ein Paar dieser dünnen OP- Handschuhe anzog. Es folgten weitere Geräusche, die mir irgendwie bekannt vorkamen. Da dämmerte es mir. Sie wollte doch nicht…?
Da spürte ich auch schon eine Berührung an meinem After und wie ein Finger eindrang. Meine Herrin verteilte ein Gleitmittel in und an meiner hinteren Öffnung. Okay. Das war für mich nicht neu, denn wir hatten es hin und wieder getan. So entspannte ich mich und wartete auf das Kommende. Und das Kommende, oder vielmehr das Eindringende, ließ mich erst einmal leise stöhnen. Mein Stöhnen wurde rasch lauter und ich wollte mich wieder aufrichten, wurde jedoch von der anderen Hand meiner Herrin daran gehindert. Der Dildo fühlte sich irgendwie täuschend echt an. Okay, ich hatte zwar noch nie ein "lebendes Exemplar" in meinem After gehabt, aber es fühlte sich für mich halt so an. Da war zuerst einmal die Eichel, welche meine Öffnung doch recht schmerzhaft dehnte. Lady Manuela tat es sehr langsam und zog den Gummipenis immer wieder ein Stück heraus, um ihn danach umso tiefer einzuführen. Mir kam es dabei so vor, als würde ich gefickt werden. Dann wurde der Eindringling etwas dünner, bevor mein After von dem Penis-Schaft wieder leicht geweitet wurde. Lady Manuela drückte ab diesen Moment den Gummipenis langsam und ohne Pause immer tiefer in mich hinein, was zu einem permanenten Stöhnen meinerseits führte. Das war irgendwie nicht mehr schön, zumal ich das Gefühl hatte von einem nicht enden wollenden Eindringling aufgespießt zu werden. Doch dann kam eine Verjüngung, um die sich mein Schließmuskel wieder etwas zusammenziehen konnte. Das führte sogar dazu, dass der Gummipenis von alleine in meinen After hineinflutschte, bis eine längliche Abschlussplatte meine hintere Öffnung verschloss.
Ich war fix und fertig, denn so ein dickes und langes Ding hatte ich noch nie zu spüren bekommen. Ich wagte mich nicht zu bewegen und atmete heftig ein und aus. Doch dann bekam ich einen Klaps auf mein gummiertes Gesäß und wurde aufgefordert mich wieder gerade hinzustellen.
"Na? Wie fühlt sich der neue Freudenspender an?", fragte meine Herrin und grinste mich an.
"Hnnn, hnnn", gab ich als Antwort, was so viel wie "Nicht gut" heißen sollte. Lady Manuela lachte nur und sagte: "Du wirst dich daran gewöhnen müssen, Sissy. Es wird langsam Zeit deine Ausbildung auf ein höheres Level zu führen."
Sie zog ihre Handschuhe aus, warf diese in einen kleinen Abfalleimer, wusch sich die Hände, und sagte: "Du kannst jetzt wieder rübergehen. Ich ziehe mich derweil um. Bis gleich."

Da stand ich nun. Ich tänzelte auf viel zu hohen Absätzen herum, war verwirrt, hatte unangenehm große Gummipenisse in meinem Mund und meinem After, die Taille war viel zu eng, die Brüste waren viel zu groß und die Hände samt Arme waren total unbrauchbar gemacht. Und dennoch war ich erregt. Mein gegen seinen Keuschheitskäfig ankämpfender Penis war der beste Beweis. Das Wochenende hatte für mich unerwartet ziemlich heftig begonnen. Und wie ich meine Domina kannte, dürfte es noch garantiert die eine oder andere Überraschung geben. Jener Gedanke erregte mich noch mehr, während ich mit vielen kleinen Schritten und einer leise klirrenden Schrittkette das Badezimmer verließ. Ich wollte mich nämlich unbedingt in dem großen Ankleidespiegel betrachten. Als ich das tat, spürte ich bei jeder Bewegung den in meinen After steckenden Gummipenis. Und um ehrlich zu sein, soooooo unangenehm war das eigentlich nicht.

Im Umkleidezimmer angekommen schaute ich sofort in den Spiegel. Meine Erwartungen (oder Befürchtungen?) waren mehr als nur erfüllt. Ich sah eine äußerst bizarre Latex- Sissy. So hatte ich mich nicht einmal in meinen kühnsten Träumen dargestellt. War diese Person wirklich mein verwandeltes Abbild? Ich erkannte mich jedenfalls nicht wieder. Ich bewegte mich vor dem Spiegel hin und her. Der dabei heftig wippende Lack- Minirock gefiel mir; vor allen Dingen dessen viele weiße Unterröcke, die laut raschelten und mich permanent streichelten.
Da mir inzwischen ziemlich warm geworden war, hatte sich ein Schweißfilm gebildet und der geile rosafarbige Latexganzanzug begann an ein paar Stellen über meine Haut zu gleiten. Okay, das war nicht wirklich viel, reichte aber aus um mir das Gefühl streichelnder Hände zu geben. Ich ging näher an den Spiegel heran, um zuerst meine geilen Riesenbrüste und dann mein Gesicht zu betrachten. Nun ja, von MEINEM Gesicht war nichts zu erkennen. Dafür sorgte allein schon die schwarze Latexmaske. Aber darum ging es nicht. Ich wollte das Gesicht der Latex- Sissy sehen, was wiederum natürlich auch mein Gesicht war, denn ich war ja von Lady Manuela in diese Person verwandelt worden, welche ich für dieses Wochenende sein wollte. Das schwarze glänzende Latex- Gesicht sah perfekt aus. Ich hatte große dunkel- geschminkte Augen mit riesigen falschen Wimpern. Und dann der Mund! Diese voll- wirkenden überaus stark glänzenden dunkelroten Lippen! Wow! Ich schaute noch genauer hin und sah das, was ich die ganze Zeit ohne nachzudenken tat. Ich saugte und lutschte an dem riesigen Gummipenis! Als ich das begriff, musste ich grinsen. Okay, das klappte nicht, denn der stählerne Ringknebel hatte meinen Mund derart weit geöffnet, dass es nicht möglich war. Der Anblick meines überaus bizarr- sexy- aussehenden Gesichts erfreute mich aber dennoch.

Ich trippelte wieder ein paar Schritte zurück und betrachtete noch einmal mein bizarres Ebenbild. Da wurde mir erst so richtig gewahr wie kurz der Lack- Rock war. Ich konnte nämlich den rosafarbigen Keuschheitsgürtel sehen! Schade, dass ich mich nicht von hinten betrachten konnte. Ich konnte aber wetten, dass man dort garantiert die Abschlussplatte des Afterstopfens ebenfalls sehen konnte.
"Perverser geht es wohl nimmer", dachte ich vergnügt und wackelte mit den Hüften, um den Rock zum Schwingen zu bringen. Als ich das tat, spürte ich den neuen Afterstopfen noch intensiver, so dass ich sofort inne hielt. 

"Sieh mal einer an! Unsere Sissy hat ihren Spaß! Na? Gefällt es dir?", hörte ich Lady Manuela sagen.
Ich zuckte vor Schreck zusammen und drehte mich herum.
"Ich habe ein Geburtstagskind mitgebracht", sagte sie und zog an einer Leine.
Lady Manuela sah wie immer göttlich aus. Ihre schulterlangen rotgefärbten Haare (vor einem Jahr waren diese noch schwarz) passten sehr gut zu der schwarzen taillierten Lederjacke, die einen guten Blick auf ihren wohlgeformten Busen freigab. Sie trug außerdem eine schwarze, glänzende Kunstlederhose, die absolut hauteng anlag, sowie schwarze knielange Lederstiefel mit verchromten dünnen Absätzen, die bestimmt zehn, wenn nicht sogar zwölf Zentimeter hoch waren. Die Lederhandschuhe waren dagegen dunkelrot.
Hinter ihr stand ein kräftig gebauter Mann, von dem ich eigentlich nichts außer dem wadenlangen schwarzen Latexcape, Gummistiefel und einem schwarzen Latexgesicht sah. Die Kapuze war aufgesetzt und ein Lederhalsband, an dem die Leine befestigt war, umschloss seinen Hals. Ich schaute etwas genauer hin und bemerkte, dass die schwarze Latexmaske lediglich Öffnungen für die Augen und die Nasenatmung hatte. Der Mund war also verschlossen.
"Oh! Er hat also Geburtstag. Schön. Jetzt weiß ich, warum Lady Manuela mich eingeladen hat", dachte ich. Doch kaum hatte ich das gedacht, wurde mir klar dass ich eigentlich nichts wusste.
Lady Manuela ließ die Leine los und ging an mir vorbei zu einem der beiden Schränke, um dort etwas herauszunehmen. Als ich es sah, dachte ich: "Okay. Ich werde gleich ebenfalls an die Leine gelegt. Aber ist das Halsband nicht ein wenig zu eng?"
Es war kein Halsband! Es war ein Mini- Riemengeschirr! Ach, was war ich dumm! Lady Manuela legte es mir an meinen Hoden an, wodurch diese ein wenig in die Länge gezogen wurden!
Sie stellte sich anschließend direkt vor mir hin, grinste mich an, und sagte: "Okay. Dann lasst uns mal zur Geburtstagsparty gehen."
Mit jenen Worten ging sie los und ich spürte Sekunden später einen leichten Zug an meinen Hoden. Ich quiekte vor Schreck auf, folgte ihr aber so schnell ich konnte. Lady Manuela nahm die Leine des "Gummimanns" ebenfalls in die Hand und zog uns beide aus dem Umkleideraum hinaus.

Nachdem der erste Schreck verklungen war, dachte ich, dass wir in eines der "Spielzimmer" des Domina- Studios geführt werden würden. Doch da folgte auch schon der zweite Schreck. Lady Manuela öffnete die Haustür und zog uns nach draußen!
Während der Gummimann der Domina bereitwillig folgte, blieb ich unwillkürlich stehen, aber nur kurz, vielleicht zwei Sekunden lang, denn der Zug an meinen Hoden tat weh. Ich quiekte wieder kurz auf, während ich mit vielen winzigen Trippelschritten und einen wippenden Röckchen den beiden zwangsweise folgte.
Die Sonne ging langsam unter und es war gerade nichts los auf der Straße. Ach, was war ich froh, dass wir mehr oder weniger unbemerkt die wenigen Meter bis zum Auto der Domina zurücklegen konnten. Es waren vielleicht zweihundert Meter, aber das war für mich in diesem Moment die längste Strecke der Welt.

Lady Manuelas Auto war einer dieser riesigen SUVs. Ich hätte wahrscheinlich auch in kein anderes Auto einsteigen können. Das steife Korsett sowie die Arm- und Fußknöchel- Fesselungen hätten mich bestimmt daran gehindert. Aber auch so war es gar nicht so einfach auf dem Rücksitz des großen Wagens Platz zu nehmen. Der Gummimann hatte es dagegen viel leicht, als er sich mit seinem sehr laut raschelnden Latexcape neben mir hinsetzte.

Und dann ging die Fahrt los. Ich hatte keine Ahnung wohin die Domina mit uns fahren wollte. Ich war außerdem viel zu sehr mit mir selber beschäftigt, so dass ich nur am Rande mitbekam wohin die Reise ging.
Es war zuerst einmal trotz des großzügigen Sitzangebots sehr unbequem, da meine Arme immer noch auf dem Rücken gekreuzt waren. Dann fühlte sich das Korsett, welches ich noch nie so eng zugeschnürt getragen hatte, plötzlich noch enger an. Ich spürte außerdem wie sich meine riesigen Brüste bei jeder Bodenwelle heftig bewegten. Das an sich war ein schönes Gefühl, doch da war noch mehr, und zwar der riesige Penis- Dildo der in meinem After steckte. Ich hatte irgendwie das Gefühl, als ob er noch tiefer in mich hinein gedrückt wurde. Das stimmte zwar nicht, denn das verhinderte ja die ovale Abschlussplatte, aber das Gefühl war halt so. Ich spürte es nämlich bei jeder Auf- und Ab- Bewegung des Wagens. Und was sollte ich sagen? Ich fing an es zu genießen! Die anfängliche schmerzhafte Dehnung meines Afters verwandelte sich langsam in eine angenehme Reizung! Oh, oh! Wie sollte das nur enden?
Ich versuchte jedenfalls mich zu beruhigen und genoss bei jedem Atemzug den immer stärker werdenden Gummi- Duft, den der Gummimann und ich verströmten. Nun ja, die Beruhigung währte nicht lange, denn Lady Manuela steuerte den Wagen mitten in das Stadtzentrum der benachbarten Großstadt hinein, und da war natürlich viel los. Es war Freitag- Abend. Die Straßencafés waren gut gefüllt, vor den Kinos standen lange Menschenschlangen und auf den Straßen fuhren die ersten aufgemotzten Autos herum.
Ich saugte nervös an meinem Gummi- Penisknebel und schaute verstohlen nach draußen. Solange wir fuhren ging es, aber wenn wir vor einer Ampel anhalten mussten, schaute die eine oder andere Person in unseren Wagen hinein, was zu entsprechenden Reaktionen führte.
Mir wurde es ganz warm unter meine Latexhaut und ich wäre liebend gerne weggelaufen. Aber das ging ja nicht.

Lady Manuela steuerte den Wagen in eine Seitenstraße hinein. Ich erkannte die Gegend und wusste endlich wo die Fahrt hingehen sollte. Wir waren aber nicht die einzigen, die in dem Wohnviertel nach einem Parkplatz suchten. Und so kam es, dass wir letztendlich gute 500 Meter bis zum Ziel zu Fuß gehen mussten. Das war für uns, und ganz besonders für mich, ein fünfhundert Meter langer Spießrutenlauf! Wir wurden ständig von den vielen Passanten mit deren Handys fotografiert oder gefilmt. Aber dabei blieb es nicht. Da ich nur langsam vorankam, wurden wir von einer Gruppe junger Menschen eingeholt. Ich hörte zuerst von hinten ein Lachen, Pfiffe und unanständige Rufe. Dann spürte ich wie jemand in mein Gesäß grapschte und eine andere Person im Vorbeigehen kurz meine linke Brust berührte. Ich fühlte mich total unwohl in meiner Gummihaut und beschleunigte meine Schritte. Ich hörte eine der jungen Frauen sagen: "Wie geil ist das denn?" Und schon gingen zwei Frauen aus der Gruppe vor mir her und filmten mich.
Da rief eine dritte Frau "Hey! Das ist ja ein Mann!" und machte sofort Fotos von meinem Keuschheitskäfig.
"Schau mal! Da steckt was drin!", rief danach einer der jungen Männer und hob meinen Rock hinten hoch.
Das Gejohle wurde für mich unerträglich, und ich war froh, als wir endlich den Fetisch- und SM- Club erreichten, den ich bereits einige Male besucht hatte. Dort fühlte ich mich sicher und geborgen.
Lady Manuela drückte den Klingelknopf. Dann schaute sie mich grinsend an und sagte: "Na, meine sexy- Sissy- Hure? Hast du neue Freunde gefunden?"
Ich schüttelte den Kopf, woraufhin meine Domina laut lachte.

Die Eingangstür wurde geöffnet und wir wurden unter dem gestrengen Blicken eines Clubmitarbeiters eingelassen.
Als die Tür wieder hinter uns geschlossen war, atmete ich tief durch. Puh! So schön es auch war eine Latex- Sissy zu sein, dieser öffentliche Auftritt gehörte definitiv nicht dazu. Die folgende öffentliche Vorführung war dagegen etwas ganz anderes.
Nachdem ich mich entspannt hatte, genoss ich sogar die Blicke und Berührungen der bereits anwesenden Gäste, während ich dem leichten Zug an meinen Hoden folgte. Lady Manuela begrüßte ein paar Personen und ging langsam zur kleinen Bar, wo sie sich auf einen der Barhocker hinsetzte. Der Gummimann und ich mussten neben ihr stehen bleiben. Ich hätte mich so gerne ebenfalls hingesetzt, denn mir taten die Füße weh. Lady Manuela bestellte ein Getränk und begann den Gummimann zu streicheln. Ich schaute mich derweil um und erkannte die eine oder andere Person von meinen letzten Besuchen des Clubs. Da war ich jedoch nicht als Sissy gekleidet gewesen und hatte nur ganz "normal" eine Latexjeans und ein Latex- T-Shirt getragen. Ich hatte mit einem leichten Wehmut die wenigen Crossdresser und "Sklaven" betrachtet und mir gewünscht eine von ihnen zu sein. Ich hatte niemals gedacht dass mein Wunsch so schnell und so extrem erfüllt werden würde.
Da sah ich wie eine weitere Latex- Sissy, in Begleitung einer Frau oder gar Domina, den Club betrat. Sie sah soooo sexy aus und ich konnte mir nicht vorstellen dass sie derart freizügig auf der Straße herumgelaufen wäre. Sie trug nämlich unter anderem einen Latex- Rüschen- Rock, der vorne ganz kurz und zu den Seiten, und somit auch nach hinten, länger wurde. Das entscheidende Detail war jedoch ihr in Latex verpackter erigierter Penis, der mittels breiter Stoffbänder samt Schleifen senkrecht nach oben an dem Rock oder wo auch immer festgebunden war!
Ein Ruck an der Leine, und somit an meinen Hoden, riss mich jedoch aus meinen mich faszinierenden Betrachtungen heraus. Ich drehte mich herum und sah dass die Leine des Gummimanns entfernt worden war. Lady Manuela hatte eine Hand auf seinen unter dem Latexcape verborgenen Schrittbereich gelegt und massierte dort den Mann ganz sanft.
Lady Manuela schaute mich lächelnd an und sagte: "Mein Sklave hat heute Geburtstag. Du möchtest ihm doch bestimmt auch etwas schenken. Nicht wahr, meine kleine Sissy?"
Ich wusste nicht was sie meinte, nickte aber dennoch.
"Fein", sagte Lady Manuela, rutschte von dem Barhocker herunter, und ging zu einem der beiden "Spielzimmer" hinüber. Ich folgte mit vielen kleinen Schritten zwangsläufig dem Zug an der Leine.
Wir betraten den Raum. Ich kannte ihn, da ich dort den einen oder anderen Aktivitäten der Gäste zugeschaut hatte. Mit anderen Worten: Solange die Tür nicht geschlossen war, durfte man zuschauen. Da Lady Manuela die Tür nicht schloss, musste ich damit rechnen, dass wir nicht alleine blieben. Aber noch wusste ich ja nicht was sie mit uns vorhatte.
Der Gummimann lehnte sich an einem der SM- Gestelle an und tat etwas unter seinem Cape. Dann nickte er seiner Herrin zu und sie legte daraufhin ein Sitzkissen vor ihm auf dem Fußboden hin. Danach zeigte sie auf das Kissen und sagte sie zu mir: "Knie dich dort hin, Sissy."
Ich war verwirrt und zögerte, doch der Zug an meinen Hoden ließ mir keine andere Wahl. Ich kniete mich also auf dem Sitzkissen hin. Das hatte zur Folge, dass mein Gesicht gegen das Latexcape des Gummimanns, oder eben dem Sklaven der Domina, gedrückt wurde. Ich schloss kurz die Augen und atmete den Gummiduft tief ein. Doch dann riss ich die Augen wieder auf, denn das Hodengeschirr zog meine Hoden ganz schön heftig in die Länge. Da gleichzeitig die kurze Schrittkette zwischen meinen Fußknöcheln noch kürzer wurde und somit meine Füße eng aneinander lagen, ahnte ich, dass Lady Manuela die Führungsleine mit der Fußfesselkette verbunden hatte. Ich konnte mich also nicht mehr erheben. Und da meine Arme immer noch auf dem Rücken fixiert waren, war ich gezwungen vor dem Gummimann knien zu bleiben. Ich war vollkommen hilflos und konnte nichts tun.
Lady Manuela neigte sich nach unten und begann den Penisknebel, der in dem Ringknebel verkeilt war, aus meinem Mund herauszuziehen. Da mein Mund jedoch weiterhin weit geöffnet blieb, wusste ich nicht ob ich mich darüber freuen sollte, denn ich ahnte Böses.
Okay, vielleicht nichts Böses, aber etwas, dass ich oft geträumt aber noch nie getan hatte.
"Sissy, du darfst jetzt meinen Sklaven dein Geburtstagsgeschenk geben", sagte Lady Manuela und streichelte meinen gummierten Hinterkopf.
Kaum hatte sie das gesagt, hob der Gummimann sein Cape hoch, und ließ es über meinen Oberkörper wieder herunterfallen. Ich versank augenblicklich in der Dunkelheit und atmete die richtig stark nach warmem Gummi riechende Luft ein. Der Geruch war betörend. Aber da war noch mehr als nur der geile Geruch. Da war etwas Gummiertes und Warmes, das mein Gesicht berührte. Es war die Hand des Gummimanns, die meine Wange streichelte. Doch dabei blieb es nicht, denn seine andere gummierte Hand führte seinen prallen, in Gummi verpackten, Penis in meinen zwangsgeöffneten Mund hinein. Ich wollte meinen Kopf nach hinten bewegen, doch die zweite Hand des Gummimanns legte sich auf meinen Hinterkopf und drückte sogar leicht dagegen.
Der Penis drang langsam in meinen Mund ein. Ich verspürte merkwürdigerweise keinen Ekel. Ja, ich spürte sogar ein leichtes Kribbeln in meinen in die Länge gezogenen Hoden. Ein Kribbeln, welches langsam meinen kompletten Schrittbereich erfasste. Das war für mich eine vollkommen neue Erfahrung, als der warme gummierte Penis immer tiefer in meinen Mund eindrang und ich daran leckte und saugte. Nun ja, Letzteres gelang mir nicht so gut, da ich meine Lippen nicht um den lebendigen Penisknebel herum schließen konnte. Es fühlte sich irgendwie viel besser als der vorherige künstliche Gummipenis an. Die Situation erregte mich und ich versuchte den Gummipenis so tief wie möglich in meinen Mund aufzunehmen. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich durch die Fesselungen so hilflos gemacht worden war. Ich wurde jedenfalls in meiner Fantasie, und irgendwie auch in der Realität, zu einer hilflosen, geilen Gummi- Sissy- Hure!
Da spürte ich weitere Hände auf meinem Hinterkopf. Lady Manuela sorgte dafür, dass das Latexcape an meinem Kopf fest anlag. Aber sie tat noch mehr. Sie bewegte meinen Kopf langsam vor und zurück. Um mich herum herrschte absolute Dunkelheit und ich atmete stickige Gummi- Luft ein, während mein Mund aufgrund der mir auferlegten Kopfbewegungen zu einem Sexspielzeug für den komplett in Gummi versiegelten Mann wurde. Die Abschottung von der Umwelt und die Konzentration auf das Wesentliche ließen mich ganz tief in meine Rolle der devoten Latex- Hure versinken. Ich ließ meine Zunge um den hart gewordenen und herrlich gummierten Penis schlängeln. Ab und zu musste ich kurz würgen, da die pralle gummierte Peniseichel in meinen Hals eindrang. Aber das bekam ich nur noch am Rande mit, denn ich war inzwischen so geil, dass ich nicht genug davon bekommen konnte. Ich verlor jedwedes Zeitgefühl und genoss nur noch das Hier und Jetzt. Doch mit einem Male verharrte der herrliche Gummipenis und fing an zu zucken. Und ehe ich mich versah, schoss eine heiße Flüssigkeit bis tief in meinen Rachen hinein. Ich schluckte reflexartig alles herunter. Der Penis wurde etwas zurückgezogen und die nächste Ladung landete halb auf meiner Zunge, halb in meinem Mund. Erst in diesen Moment begriff ich was da gerade geschehen war. Der Penisüberzug hatte vorne eine Öffnung, aus der immer noch etwas herauslief. Der Geschmack brachte mich wieder so halb in die Realität zurück, während ich meine Zunge immer noch an dem nassen Penis herumschlängeln ließ.
Die Hände ließen meinen Kopf los und ich atmete wieder halbwegs normal nach Gummi riechende Luft ein. Der Gummimann zog seinen Penis noch ein Stück weiter aus meinem Mund heraus, sorgte aber dafür, dass seine Eichel zwischen meinen weit geöffneten Lippen verblieb. Ich wusste was das zu bedeuten hatte und leckte die restlichen Samenspuren von der immer noch recht prallen Gummieichel ab.
Nach einer Weile wurde der Penis vollends aus meinem Mund herausgezogen und das Cape hochgehoben. Ich blinzelte mit den Augen und wollte etwas sagen, selbst wenn es total unverständlich gewesen wäre, aber da wurde mir auch schon wieder der Penisknebel in den Mund gedrückt und Lady Manuela sagte: "Damit du den Geschmack noch lange genießen kannst."
Und dem war auch so! Da ich nun wieder vollkommen bei Sinnen war, nahm ich auch den Geschmack so richtig wahr. Nun ja… Ich fragte mich, ob ich mich jemals daran gewöhnen könnte. Und doch war dieses "Spiel" sehr schön gewesen. Das galt natürlich zuerst einmal für den Gummimann, der seinen Penis wieder in seinem Latexganzanzug verstaute. Ich hatte meine hilflose Lage so richtig genossen. Sie war sogar noch besser als die meiner "feuchten Träume". Es gab allerdings einen Unterschied: Ich hatte keinen Orgasmus bekommen können. Ob das an dem Keuschheitskäfig gelegen hatte?

Als ich wieder auf den Beinen stand, sah ich wie Lady Manuela das Halsband des Gummimanns entfernte. Er öffnete danach sein Cape, nahm die Kapuze ab und drehte sich herum. Lady Manuela zog den rückwärtigen Reißverschluss der Latexhaube auf und der Gummimann entfernte die Latexmaske. Ich staunte nicht schlecht, denn unter der Maske befand sich noch eine Latexmaske. Diese hatte allerdings Öffnungen für die Augen, Nase und den Mund.
Der Gummimann drehte sich wieder zu uns herum und ging vor Lady Manuela auf die Knie. Er sagte "Vielen Dank für das Geburtstagsgeschenk, Herrin" und küsste anschließend ihre Stiefelspitzen.
Nachdem er wieder aufgestanden war, sagte Lady Manuela: "Sklave, du darfst mir jetzt etwas zu trinken holen; für dich natürlich auch."
"Wir ihr wünscht. Vielen Dank, Herrin", sagte der Gummimann und verließ den Raum.
Ich schaute ihm hinterher und zuckte vor Schreck zusammen, denn neben der Tür standen die Latex- Sissy, die ich zuvor schon einmal bewundert hatte, mit ihrer Frau oder Herrin.

"Du hast aber einen gut erzogenen Sklaven, Manuela", sagte die Fremde.
"Ja, das ist er, meine liebe Freundin", sagte Lady Manuela und gab der Frau einen Kuss auf die Lippen.
"Wow", dachte ich, schaute mir aber dann doch lieber die neben der Fremden stehende Sissy genauer an, denn deren Penisfesselung faszinierte mich. Aber nicht nur das. Ich fragte mich, wie diese Person es schaffte die ganze Zeit einen absolut steifen Penis zu haben. Ob das an den roten Stoffbändern lag, mit denen der in schwarzem Gummi verpackte Penis am Rock oder wo auch immer festgebunden war?
"Schau nur, wie sehnsüchtig deine Sissy meinen Sklaven anschaut", sagte die Fremde.
"Sehnsüchtig? Nein! Ich empfinde es eher als unverschämt", sagte Lady Manuela zu ihrer Freundin. " Schau doch wo sie genau hinschaut. Ich denke, wir sollten ihr eine entsprechende Lektion erteilen. Was meinst du, Alice?"
"Du hast Recht, Manuela. Ich wüsste da auch schon wie. Da sich mein Sklave vorhin ebenfalls daneben benommen hat, können wir beide gleichzeitig bestrafen", sagte Alice.
Mir wurde es heiß und kalt unter meiner Latexhaut, während die beiden Herrinnen sich leise unterhielten.

Fünf Minute später stand ich vor einem Strafbock. Mein Oberkörper war nach vorne geneigt und ich stützte mich mit den Unterarmen ab. Das andere Ende der an meinem Hodengeschirr eingehakten Führungsleine war unter dem Strafbock durchgeführt worden und verband meine Handgelenke. Ich konnte mich also weder gerade hinstellen, noch von dem Strafbock weggehen.
Dann sah ich wie Alice die Stoffbänder aufband, die den großen Penis ihrer Sissy aufrecht hielten.
"Der ist aber wirklich groß", sagte Lady Manuela.
"Nicht wirklich", antwortete ihre Freundin. "Der erbärmlich kleine Penis meines Sklaven steckt in einer Penisverlängerung. Die stabile Hülle besteht aus dickem Gummi, damit er so gut wie nichts spürt, falls er an sich selber herumfummelt. Und falls er doch eine Erektion bekommt, wird es schmerzhaft werden, denn es gibt innen unangenehme Gumminoppen."
"Autsch", dachte ich und fügte innerlich ein weiteres "Aua" hinzu, denn die Penisverlängerung sah bedrohlich groß und dick aus. Und da ich so stand, dass mein After gut zugänglich war, ahnte ich was Lady Manuela mit "entsprechende Lektion erteilen" gemeint hatte.
"Und was machst du, damit sein kleines Ding auch wirklich anschwillt?", fragte Lady Manuela.
"Hightech! Ich habe auf meinem Smartphone eine App, mit der ich die Funktionen des Dildos steuern kann, den mein Sklave in seiner Sissy- Fotze trägt", erklärte Alice und zeigte es ihrer Freundin.
Es dauerte nicht lange, und der Sissy- Sklave von Lady Alice begann zu stöhnen. Als ich das hörte, wurde ich direkt neidisch; also auf die Fernsteuerung, nicht auf die unangenehmen Gumminoppen in dem Penisrohr.
Doch dann war es an der Zeit die besagte Penisverlängerung zu spüren. Die Freude meinen neuen Afterstopfen loszuwerden währte nur wenige Sekunden lang, denn da begann auch schon die große künstliche Gummieichel der anderen Sissy meine hintere Öffnung noch mehr zu weiten als zuvor. Nun war ich diejenige, welche anfing zu stöhnen. Mein Stöhnen war aber aufgrund des riesigen Penis- Knebels leiser als das der anderem Latex- Sissy, die "nur" mit einer Gummikugel geknebelt war. Die Penisverlängerung machte ihren Namen alle Ehre, denn sie drang unheimlich tief in meinem After ein. Ich wollte mir schon Sorgen machen, doch da stoppte das Eindringen des Monstrums. Ich hatte die Augen geschlossen und spürte wie der Schweiß unter meinem Latexganzanzug nach unten lief. Das war aber erst der Anfang, denn das Bestrafungsspiel hatte noch gar nicht richtig begonnen.
Ich spürte wie die andere Sissy plötzlich zusammenzuckte und ihren Penis, oder vielmehr das darauf steckende Penisrohr, noch ein Stück tiefer in meinen After hineinrammte. Das führte wiederum dazu, dass ich mich ebenfalls unkontrolliert bewegte und dadurch an der Leine zog. Meine Hoden wurden dabei ganz schön in die Länge gezogen!
Die andere Latex- Sissy atmete laut schnaufend ein und aus. Ich fragte mich, wer die stärkeren Schmerzen hatte. Aber das war ja eigentlich egal. Wir hatten es ja so gewollt, sonst hätten wir uns nicht unsere jeweiligen Herrinnen ausgesucht.

Ich spürte wie die andere Sissy ihre Hände auf meine schmale Taille legte und dann ganz langsam ihre Hüften vor und zurück bewegte. Ich fühlte mich zuerst unglaublich stark gedemütigt. Als jedoch die anfänglichen Schmerzen langsam verblassten, spürte ich eine gewisse Erregung in mir aufsteigen. Ich schloss die Augen und genoss sogar diese bizarre Situation.
Da stand ich nun, perfide an dem Strafbock fixiert. Ich war nicht nur als Latex- Sissy gekleidet, sondern fühlte mich auch so. Aber da war noch mehr, viel mehr als sonst! Ich war zu einer Fickpuppe verwandelt worden, deren beiden Öffnungen hemmungslos benutzt werden konnten. Lady Manuelas Ankündigung mich auf ein höheres Level zu führen war also wahr geworden. Und ich begann es zu genießen!
Die andere Latex- Sissy, und somit natürlich auch deren riesiger Gummipenis, begannen immer wieder zu zittern. Das musste wohl an der Fernsteuerung durch ihre Herrin gelegen haben. Ach, wie sehr verfluchte ich den verdammten rosafarbigen Keuschheitskäfig! Mein Penis war nämlich längst angeschwollen, oder hatte es jedenfalls versucht, was äußerst unangenehm wurde. Das war auf jeden Fall ein sicheres Zeichen dass es mir gefiel. Mir gefiel es von hinten gefickt zu werden, und ich sehnte mich sogar danach gleichzeitig in meinen Mund gefickt zu werden! Ich musste wohl vor Geilheit den Verstand verloren haben.

Kaum hatte ich das gedacht, geschah etwas, womit ich nie und nimmer gerechnet hatte und ich fragte mich, ob Lady Manuela meine Gedanken lesen konnte. Ihr Sklave, also der Gummimann, stand plötzlich vor mir und zog den Penis- Knebel aus meinem Mund heraus. Und dann wurde mein zuvor gehegter bizarrer Wunsch Realität. Ich wurde tatsächlich gleichzeitig in meinem Mund als auch in meinem After gefickt! Und ich konnte, und wollte, nichts dagegen tun.
Der Gummimann hielt meinen Kopf fest, während die andere Latex- Sissy meine schmale Taille fest im Griff hatte. Und dann begann der Ritt erst so richtig zu beginnen! Die beiden verfielen in einem gleichmäßigen Rhythmus, der hin und wieder durch das Erzittern der Latex- Sissy unterbrochen wurde. Sie schienen keine Rücksicht auf mich zu nehmen und behandelten mich wie eine Sex- Puppe. Erst viel später erfuhr ich, dass eigentlich nur das Geburtstagskind, also der Gummimann, seine Freude daran gehabt hatte. Die andere Latex- Sissy wurde nämlich mit einem Wechselspiel aus erregenden Vibrationen und bösen Stromstößen malträtiert.
Wie dem auch sei, wir beiden Sissys bekamen irgendwann schmerzhafte Orgasmen, während der Gummimann zum zweiten Mal in meinen Mund ejakulierte…

Was für eine geile Geburtstagsfeier!