Latexdame Jannette TV- Geschichten 21.03.2024

Erlebnisse mit meiner Nachbarin Sonja

von Klepper

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Ich hatte mir vorgenommen bei Sonja anzuklopfen und stand also am kommenden Tag vor ihrer Türe und klopfte an.
Es dauerte etwas, bis sie aufmachte. Sie schaute etwas erstaunt, weil ich schon wieder zu Hause war. Sie bedankte sich sofort für die schnelle Reaktion und bat mich doch reinzukommen.

Sie trug einen lockeren Hausanzug aus Nicky- Stoff und ich hatte diesmal keinen Latex oder Klepper an. Sie fragte mich wie der Wandertag war und ob es "genug" geregnet hätte, denn ich wäre ja recht zünftig gekleidet gewesen! Ich sagte, dass es ein schöner Tag mit Freunden war und wir viel Spaß hatten.
Und das war ja auch so, nur wusste sie eben nicht welchen Spaß.

Sie fragte, ob ich ihren PC und das Netzwerk wieder auf Vordermann bringen könnte, es gäbe da immer wieder mal Störungen und Ausfälle.
Sie machte in der Zwischenzeit Kaffee und ich schaute mir erst einmal ihren PC an. Ich überprüfte erst einmal das Netzwerk, die LAN- Verbindung und das WiFi. Erst einmal alles resetten und dann schauen, wo noch Fehler sind.
Nachdem das geschehen war, tranken wir erst einmal Kaffee und plauderten über Beruf, Hobbies usw. Sie arbeitete als Biochemikerin in einem bekannten Unternehmen und war relativ viel auf Reisen nach Asien und USA. Da ich Chemiker bin, hatten wir so einige Gemeinsamkeiten. Aber wie sich etwas später an diesem Tag herausstellte, waren das nicht die einzigen Gemeinsamkeiten.

Nach dem Kaffee ging ich wieder an den PC. Sie räumte etwas auf und wollte danach hinzukommen. Ich schaute noch im Register nach, ob es da ungewöhnlich Dinge gab, da sie erwähnt hatte mehrfach Virusprobleme gehabt zu haben. Dabei entdeckte ich Einträge, die mir komisch vorkamen und fragte sie danach. Sie lächelte und sagte: "Hmmm, du hast meine Geheimnisse entdeckt."
"Wie, Geheimnisse?", fragte ich.
"Na ja, diese Einladung mir zu helfen war nicht ganz ohne Hintergrund. Mir fiel auf, dass du relativ oft mit Klepper und Stiefeln unterwegs warst und ich habe vor kurzem dich in deinem Schlafzimmer gesehen, wie du mit Strapsen und Strümpfen rumliefst. Da dachte ich, der Typ ist bi. Um die ganze Sache aber nun abzurunden, ich bin nicht zu 100% Frau, sondern TV!"
Mir verschlug es die Sprache und ich musste ein paar Mal schlucken.
Ohne zu zögern zog sie ihren Hausanzug aus und hatte darunter Strumpfhalter, Strümpfe, einen BH, aber keinen Slip, sodass ich sofort ihren Schwanz sehen konnte. Total rasiert und ein sehr schönes Teil hatte sie. Auch ihre Brüste waren schön, nicht zu groß und nicht zu klein. An ihrer Stimme war nichts zu merken. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass sie ein TV sein könnte. Wir sind schon Nachbarn seit 3 Jahren!

Bei mir regte sich sofort etwas in der Hose und es gingen Dinge durch den Kopf. "Wie nun weiter", fragte ich mich, aber Sonja kam mir zuvor. Sie rückte näher an mich heran und fing an mich zu streicheln. Als sie dann endlich in meinem Schritt landete, platzte mir schon fast die Hose.
Sie meinte: "Du, hol' mal deine Gummisachen, dann können wir noch ein wenig spielen. Ich ziehe mir auch noch etwas anderes an."

Ich ging also in meine Wohnung, zog mir einen Ganzanzug an, mit Füßlingen und Handschuhen und loser Kopfhaube. Ich vergaß aber nicht meine Penis- und Hodenringe, sowie einen kleinen Dildo in meinen Arsch zu stecken.
Zurück bei Sonja hatte diese bereits ebenfalls einen Ganzanzug an, aus dem ein bereits steifer Schwanz herausragte. Wir umarmten uns und rieben unsere gummierten Körper aneinander und spürten unsere nackten und steifen Schwänze, die bereits reichlich "Geilsaft" produzierten.
Sonja ging auf einmal auf die Knie, wichste langsam meinen Schwanz und fing dann an der Eichelspitze zu lecken und schob ihn immer weiter in ihr geiles Blasmaul. Diese Frau (oder der Typ) konnte blasen wie kein anderer, und ich musste aufpassen nicht gleich abzuspritzen.
Aber Sonja machte das sehr geschickt und wusste mich genau zu steuern.
Irgendwann legte sie sich auf die Couch und meinte: "Los! Jetzt blas mich mal."
Ihr Schwanz war lang und nicht zu dick und schmeckte wunderbar. Ich genoss diese Situation und wollte dass sie nie aufhört.

Nach einer gewissen Zeit entfernte sie meinen Dildo, spritzte noch etwas Gel in meinen Arsch und setzte ihren Schwanz an. Da ich schon sehr geil und durch den Dildo entspannt war, flutschte ihr Schwanz leicht rein und berührte bei jedem Stoß meine Prostata, was mich fast zum Abspritzen brachte.
Sie machte es aber sehr vorsichtig und wusste meinen und natürlich ihren Höhepunkt schön lange hinauszuzögern.

So ging es noch eine ganze Zeit, und dann wechselten wir in eine 69er- Stellung, um uns zu blasen. Da ich meinen Darm schön gespült und gesäubert hatte, hatte ich nichts zu befürchten. Ihr Schwanz war so richtig schön steif und glitschig, und wir beide genossen es uns so zum Höhepunkt zu bringen.
Ich hielt es leider nicht allzu lange aus und spritzte mit lautem Grunzen ab. Ich konnte nicht schreien, da ich ihren Schwanz ja in meinem Blasmaul hatte.
Aber auch Sonja wurde immer heftiger in ihren Bewegungen, und die Atmung ging schneller. Da spürte ich auch schon das erste Zusammenziehen ihrer Eier und der erste Schuss kam mit Macht, und ich verschluckte mich beinahe. Dann folgte noch ein fast unendlicher Schwall an Saft, den ich mit meiner Zunge und den Lippen über ihren Schwanz und auf ihre Eier verteilte. Sie genoss das sichtlich und schnurrte wie eine Katze.

Danach waren wir beide recht erschöpft und machten es uns auf der Couch mit einem Glas Wein bequem. Dann stellte Sonja ihren PC an, der dann an ihren Fernseher gekoppelt war, und zeigte mir so einige nette Aufnahmen aus den letzten Jahren bei Sessions in Clubs usw. Sie hatte u.a. Kontakt zu einem TV im Frankfurter Raum, mit dem sie sich ab und zu mal traf, und der wiederum ab und zu einige "Freunde" dazu einlud.
Alles geile Transen mit z.T. exzeptionellen Schwänzen und sehr schönen Körpern und Aufmachungen. Einige waren, wie Sonja, fast kaum von einer echten Frau zu unterscheiden.
Mich machte das schon wieder an, aber wir wollten, bzw. mussten früh ins Bett, und verabredeten uns für den kommenden Samstag.

Am Samstag klingelte ich bei Sonja gegen 10:00 an und war bereits in Gummikleidung. Ich trug einen Ganzanzug und hatte für später eine Maske, Handschuhe und eine Gasmaske mit aufblasbarem Knebel. Der Schrittreißverschluss war offen und ich trug über dem Ganzanzug eine weite Bermuda- Rüschenhose.
Sonja trug ein Wahnsinnskorsett mit transparenten Gummistrümpfen, oberarmlange Handschuhe und einen weiten transparenten Rüschenslip, in dem ihr geiles Teil Platz hatte sich auszubreiten. Ihr halbsteifer Schwanz war gut zu sehen, ebenfalls ihr Vorsaft, welcher sich mit dunkleren Flecken abzeichnete.
Aber erst hatten wir Frühstück. Mein Anteil waren frische Brötchen und Rosinenbrot, welches ich vorab beim Bäcker eingekauft hatte. Sonja bereitet noch Rührei und hatte eine große Auswahl an Käse, Wurst und Marmelade auf dem Tisch. Wir tranken beide grünen Tee, den wir durch unsere Reisen zu schätzen gelernt hatten.
Wir genossen unser gemeinsames Frühstück und die latent geile Atmosphäre, die im Raum herrschte. Sonja und ich griffen und wohl ab und zu in den Schritt, um unsere Schwänze zu stimulieren und plauderten über vieles und natürlich über unseren Fetisch sowie unserer Bisexualität.
Sonja erzählte mir, dass sie schon recht früh das Gefühl hatte nicht 100% Mann zu sein. Aber einen kompletten Umbau zur Frau wollte sie auch nicht. Irgendwie hing sie doch an ihrem Teil und fand inzwischen die Kombination Brüste und Schwanz für sich angenehm.
Ich erzählte ihr dann auch dass ich bereits mit 12/13 Jahren die ersten Kontakte mit anderen Jungs hatte, aber der Fetisch noch nicht so ausgeprägt war. Mit 16 lernte ich einen Mann kennen der Klepperliebhaber war. Er war ein Freund der Familie, mit dem ich sehr lange regelmäßig Sex hatte, mit und in Gummi und Klepper, (wenn das der Staatsanwalt gewusst hätte) und das dies freiwillig bei mir geschah.

Diese ganze Konversation über alles geilte uns beide noch mehr auf und wir überlegten, was wir heute unternehmen sollten. Sonja meinte, erst einmal einen Stadtbummel in unserem Outfit mit normaler Kleidung darüber. Ich sagte sofort zu und platzierte nur noch einen Butt Plug in meinem Arsch und setzte ein paar Penis- und Hodenringe. Sonja hatte ebenfalls einen Dildo im Arsch und die besagten Ringe.
Somit ging es zum Auto und die die Stadt.

Wir bummelten durch die Warenhäuser und die Einkaufsstraßen. Wir schauten bei einem Bäcker vorbei und tranken Kaffee auf der Terrasse. Es war nicht zu kalt, aber dennoch etwas kühl, so dass man draußen nur mit Mantel sitzen konnte. Bei Sitzen schoben sich unsere Plugs und Dildos richtig schön in den jeweiligen Arsch und unsere Schwänze dankten es uns, in dem sie wuchsen und tropften!
Danach verschwanden wir noch im Stadtpark, schlichen hinter ein paar Büsche und wichsten unsere Schwänze. Die Spannung entdeckt zu werden und die Geilheit machten uns kirre.
Sonja meinte: "Lass' uns so langsam heimwärts gehen, dann spielen wir zu Hause weiter."

Die Fahrt nach Hause war schon heftig aufgrund der aufgestauten Geilheit bei uns beiden.
Dort angekommen, standen wir im Wohnzimmer, rieben unsere Körper aneinander und wichsten unsere Schwänze. Irgendwann gingen wir dann ins Schlafzimmer, zum bereits mit Gummilaken ausgestattetem Bett. Wir rollten wie wild herum und küssten uns ausgiebig, leckten unsere Schwänze und genossen erst einmal diesen Moment.
Sonja meinte: "Ich will dich gerne erst einmal wieder ficken. Danach möchte ich durch dich gefickt werden und du darfst mir dann auch deine volle Samenladung in den Darm spritzen."

So geilten und sauten wir rum und Sonja konnte unheimlich gut Zungen küssen. Da sie eine sehr lange Zunge hatte, hatte man das Gefühl einen Schwanz im Mund zu haben.
Sie war inzwischen so geil, dass sie mich wie eine Wilde fickte und mein Loch durch Gleitmittel und ihren Vorsaft richtig schön glitschig war. Sie hielt es aber nicht lange aus und spritzte mit einem lauten Schrei ab und ich spürte das Pulsieren ihres Schwanzes und die warme Soße in meinem Darm.
Dann wechselten wir und ich schob meinen superharten und geilen Schwanz in ihren Arsch.
Da sie nicht so große Dildos und Plugs verwendete, war ihr Loch schön eng, was mich unheimlich stimulierte. Ich ließ es, trotz meiner Geilheit, langsam angehen und schob rein und raus im Zeitlupentempo. Ich wollte so lang wie möglich von diesem Moment genießen.
Ihr schien das auch zu gefallen und ihr Schwanz stand inzwischen ebenfalls wieder wie eine "Eins" und tropfte vom Geilsaft. So fickte ich sie und wichste ihren Schwanz.
Da ich es langsam angehen ließ, hielten ich und sie es auch länger aus und es wurde eine ziemlich lange Nummer. Schlussendlich spritzten wir beide fast gleichzeitig ab. Mein Teil zuckte vom Gefühl her lange und blieb auch noch lange halbsteif.

Beide waren wir so fertig und zufrieden, dass wir uns es erst einmal duschten und dann mit unseren Gummihausanzügen auf der Couch mit einem Glas Wein gemütlich machten. Sonja schaltete den TV an und spielte ein paar geile Gummivideos, primär von TVs.
So faulenzten und entspannten wir uns bis zum Abendessen, welches wir gemeinsam vorbereiteten. Währendem spielten wir ab und zu an unseren Schwänzen und genossen die latente Geilheit.
Zum Abendessen kam dann Sonja mit der Idee mit einem Dildo im Arsch zu Essen, und kam mit zwei recht großen Exemplaren, die wir beide normalerweise nicht trugen. Aber mit einem Überschuss an Gleitgel und der bereits vorhandenen Dehnung durchs Ficken, flutschten die Dinger so rein.

Somit hatte unser Abendessen eine andere Dimension und wir genossen das Essen und unsere immense Geilheit. Zwischendurch gingen unsere Hände immer mal wieder unter den Tisch, um unsere Schwänze zu streicheln.
Wir ließen uns sehr viel Zeit und genossen diese Stunden. Danach wurde gemeinsam abgewaschen, wobei Sonja ein Hausmädchenkleid anhatte. Sie trug hohe Latexstiefel und ihr Schwanz war so steif, dass er unter ihrem Röckchen hervorlugte.
Ich hatte von ihr ein Latexkorsett mit transparenten Gummistrümpfen bekommen. Ich trug dazu oberarmlange Handschuhe und eine Kopfmaske mit Öffnungen.
Da ich so geil auf Gummirüschenslips war, hatte sie mir einen aus ihrer Sammlung verpasst.

Nach dem Abwasch wurden wir in Begleitung von Videos erst mal wieder aktiv und wichsten und bliesen unsere Schwänze. Eile war nicht geboten, denn wir wollten es bis zum Schlafengehen vollauf genießen.
Die Nacht verbrachten wir zusammen in ihrem Doppelbett.
Da wir beide in geiler Latexkleidung schliefen, blieb es nicht aus, dass wir mehrfach in der Nacht geil wach wurden und miteinander spielten; Saugen, blasen und wichsen, aber nicht abspritzen.

Wir wurden dann doch spät wach und hatten beide bereits eine gewaltige Latte; Eine Mischung aus Geilheit und Morgenlatte.
Trotz unserer Geilheit duschten wir erst und bereiteten danach unser Frühstück. Wir genossen das ebenso wie unsere Geilheit. Wir saßen nebeneinander und griffen uns immer wieder in den Schritt, um unsere geilen Schwänze in Form zu halten.
Nach dem Frühstück kleideten wir uns für einen erneuten Stadtbummel. Es regnete und somit konnten wir Gummi + Latex anziehen und darüber Kleppermäntel tragen.

Da wir beide schon wieder so geil waren, mussten wir uns beherrschen um beim Spaziergang nicht dauernd aneinander zu fummeln. Ich hatte bewusst eine weite Rüschenunterhose gewählt, da diese dann in Kombination mit dem Klepper so schön bei jedem Schritt über meinen Schwanz streift. So fließt reichlich Vorsaft und sorgt für noch mehr Erregung. Sonja hatte ebenfalls eine weite Rüschenhose an, denn auch sie liebte dieses geile Feeling.
So zogen zwei total geile Gummi- bzw. Transen-Fetischisten durch die Stadt. Wir gingen durch Kaufhäuser und andere Geschäfte und saßen im Café draußen und tranken Kaffee. Dabei konnten wir es nicht lassen, uns ab und zu in den Schritt zu greifen, unauffällig natürlich.
Sonja wollte noch zu ihrem Latex Shop, um neue Sachen auszusuchen. Dort fand sie ein paar Röcke und eine Bluse, ging in die Umkleidekabine, und probierte alles aus. Auf einmal fragte sie mich, ob ich ihr helfen könnte. Ich ging zu ihr in die Kabine und sofort griff sie mir in den Schritt, zog meine Hose runter und blies meinen Schwanz.
Ich sagte nur: "Pass' auf, gleich kommt hier jemand rein…!"
Und plötzlich hörten wir hinter der Tür die Verkäuferin rufen: "Kann ich helfen?" Im Nu schrumpfte mein Schwanz und es ging auch schon die Türe auf.
Die Dame mittleren Alters grinste und meinte: "Da bin ich ja noch rechtzeitig gekommen." Sie packte meinen Schwanz und meinte: "Von dem will ich aber etwas haben."
Mir wurde auf einmal klar, dass dies so geplant war durch Sonja!

Die Verkäuferin zog ihr Kleid aus und hatte darunter ein Super- Latexkorsett, keinen Slip und wunderschöne Brüste. Aber das Beste an ihr war ihr Schmollmund. Mit vollen Lippen schob sie sich meinen Schwanz rein und fing an zu blasen und zu saugen. Im Nu stand er wieder wie eine Eins. Sonja und ich spielen ebenfalls und gaben uns Zungenküsse, was uns immens aufgeilte.
Die Verkäuferin sagte auf einmal: "Setz' dich, ich will auf dir reiten."
Ich setzte mich auf den Stuhl und sie schob ihre bereits klatschnasse Möse auf meinen Schwanz. Somit war ich mit meinem Mund auf Höhe des Schwanzes von Sonja und konnte ihn blasen.
Ich wusste nicht wie mir geschah, wurde immer geiler und konnte es kaum noch halten. Aber unsere Verkäuferin wusste das gut zu steuern und wir fickten und bliesen noch eine ganze Weile, bis ich es kaum noch aushalten konnte. Die Verkäuferin setzte ihre Scheidenmuskulatur sehr gezielt ein und sorgte bei mir für einen Superorgasmus, den ich aber nicht ausschreien konnte, weil Sonja mir ebenfalls eine volle Ladung in meine Maulfotze schoss.
So etwas hatte ich schon lange nicht mehr erlebt und wir blieben noch lange so sitzen bzw. stehen und genossen das Geschehene. Mein Schwanz blieb noch eine ganze Weile steif, ebenfalls der von Sonja. Wahnsinnig schön!!!
Wir ordneten unsere Sachen, verließen die Umkleidekabine und verabredeten uns mit der Verkäuferin, die übrigens Inge hieß, für den Abend bei Sonja.

Soja und ich bummelten noch ein wenig durch die Stadt, was uns natürlich wieder aufgeilte. Wir waren so gegen 17 Uhr wieder in ihrer Wohnung.
Ich hatte bei mir noch etwas zu tun und kam erst wieder gegen 19 Uhr zu ihr zurück. Inge war bereits eingetroffen und trug ein transparentes Gummikleid im Viktorianischem Stil mit viel Rüschen und darunter transparente Gummistrümpfe mit aufgemalter Naht und einen wunderbaren Straps Gürtel (mit 6 Strapsen) und einen BH mit Büsten Hebe. Ihre Nippel waren total steif und bei mir spielte sofort das Kopfkino verrückt.
Sowieso machen mich Rüschenkleider, Hosen usw. total an.
Sonja war mit Inge in der Küche und bereitete das Abendessen. Da ich auch gerne koche, gesellte ich mich dazu und hatte beinahe die ganze Zeit einen steifen Schwanz, so erregt war ich von der ganzen Situation. Sonja trug ebenfalls ein weitfallendes Gummikleid, in dem ihr steifer Schwanz genügend Platz hatte. Ich trug ein Maidenkleid, knielang und hatte darunter einen Straps Gürtel und Strümpfe, aber keinen Slip. Ich hatte dieses Mal enge und breite Penis- und Hodenringe und meine Eier sahen aus wie Tennisbälle. Ich hatte mich für einen mittelgroßen Butt-Plug entschieden. Der hatte aber immer noch stattliche 4,5 cm Durchmesser und eine Länge von 16 cm.
Inge bemerkte das auch und schob ab und zu mit ihrem Hintern an meine Latte, grinste und meinte: "Na du geiler Bock!!! Nach dem Essen werden wir ein paar schöne Dinge miteinander erleben. Du darfst mich dann überall ficken wo du Lust zu hast."

Inge und ich deckten den Tisch und 15 Minuten später saßen wir am Tisch und genossen unser Mahl und unsere Geilheit.
Wie wir fertig waren, kroch Inge unter den Tisch und fing an meinen Schwanz zu blasen. Fast hätte ich sofort abgespritzt, aber sie wusste das gut zu steuern. Mit ihrer rechten Hand wichste sie Sonja und meinte zwischendurch; "Ich freue mich auf unseren Dreier!"

Sonja und ich waren inzwischen so geil, dass wir nach mehr verlangten.
Inge kniete auf dem Teppich vor uns und ich sollte sie von hinten ficken, gerne auch in den Arsch. Und Sonja wurde von Inge geblasen.
Ich fing an mit Inges Votze, die supernass war und auch ein bisschen eng. Beim Reinschieben musste ich tief durchatmen, um nicht gleich abzuspritzen. Ich schob meinen Schwanz bis zum Anschlag rein und dabei stöhnte Inge lauf auf. Dann schob Sonja ihren Schwanz bei Inge ins Blasmaul und genoss das Zungenspiel von Inge.
Wir waren alle in Trance und vergaßen die Welt um uns herum und dachten nur noch an Ficken, Blasen und Abspritzen.

Nach einer gewissen Zeit wechselte ich, nach Aufforderung von Inge, in ihren Darmeingang und musste wieder innehalten, so geil war ich. Inge schob sich einen Dildo in ihre Votze und ich fing an sie langsam in den Arsch zu ficken. Man hörte nur noch Gestöhne, Schmatzen und Schlürfen und wir näherten uns so langsam unseren Höhepunkten.
Ich spritzte als Erster meinen Saft in Inges Darm, und kurz danach spritzte Sonja eine Riesenladung ins Maul von Inge. Diese verdrehte die Augen vor Geilheit und schluckte alles.
Danach lagen wir alle auf dem Teppich und genossen unsere abklingende Geilheit, und Inge meinte grinsend: "Das war doch nicht das Ende." Sie sagte: "Ich möchte euch beide in Aktion sehen. Ihre seid ja, so wie es aussieht, immer noch geil. Blast euch gegenseitig."
Sonja und ich nahmen eine 69er Position ein und nahmen unsere Spermaverklebten und halbsteifen Schwänze in unsere Mäuler und fingen an zu blasen und zu lutschen. Sonja fing als erste an wieder zu stöhnen und ihr Schwanz stand wieder wie eine Eins. Bei mir dauerte es etwas länger.
Nachdem wir wieder geil waren, zog Sonja meinen Butt-Plug raus und schob ihren Schwanz rein. Ich genoss ihren Schwanz, der immer wieder leicht an meine Prostata stieß und mich immens aufgeilte. Mit ihrer rechten Hand wichse Sonja meinen Schwanz und meinte: "Der muss einsatzbereit sein, um mich gleich zu ficken. Aber erst werde ich dir deinen Darm füllen."

Es dauerte etwas länger als beim ersten Mal mit Inge, aber auf einmal versteifte Sonja und ich spürte ihren Schwanz noch mehr anschwellen. Und dann ging es in mehreren Schüben in meinen Darm. Herrlich, die Kontraktionen und den heißen Saft zu spüren.
Danach zog sie ihren immer noch vom Saft triefenden Schwanz heraus, drehte sich um, kniete vor mir und ich zog ebenfalls ihren Dildo heraus und führte meinen Schwanz rein.
Sonja war immer noch geil und stöhnte ebenfalls laut, als mein Schwanz in sie eindrang. Ich benötigte auch etwas mehr Zeit und kam erst nach ein paar Minuten. Sonja jaulte ein wenig, da ich mit meinem etwas größeren Schwanz ihre Prostata noch mehr stimulierte. Dann aber versteifte ich auch, schloss meine Augen und spritzte ihr meine Ladung in ihren Darm.

Inge verfolgte unser Schauspiel und wichste sich währenddessen mit ihrem Dildo und meinte dann auf einmal: "Ihr dürft mir nun noch die Votze auslecken."
Ihre Votze triefte wirklich vom Geilsaft und wir leckten beide wie verrückt, was uns aber auch wieder aufgeilte.

Erst ging es aber in die Küche zum Abwaschen und aufräumen. Dabei konnten wir es allerdings nicht lassen ab und zu unsere Schwänze zu greifen und Inge an ihre Muschi oder die Brüste. Nach dem Abwasch und Aufräumen ging es wieder zum Wohnzimmer und Sonja suchte einen besonders geilen Gummi/TV Film aus. Es war eine Kombination von Gummi-TV Domina mit ziemlich großen Brüsten und dazu einen Riesenschwanz und zwei geilen Männern die einander wichsen, blasen und ficken mussten und zum Schluss der Domina den Schwanz leersaugten. Die TV-Domina trug einen engen Ganzanzug mit Schrittöffnung und ihr Schwanz stand die ganze Zeit wie eine Eins. Die beiden Kerle waren ebenfalls supergeil und einer nahm den Schwanz des anderen immer ganz tief, worauf dieser stöhnte vor Geilheit.
Uns machte das ebenfalls an und wir spielten mit, allerdings mit etwas geringerer Intensität nach unseren vorherigen Aktionen.
So wurde es immer später und wir spritzen uns noch einmal richtig voll zum Schluss, und lutschen unsere Schwänze sauber bzw. leckten die Votze von Inge sauber.

Gegen 1 Uhr verabschiedeten wir uns und meinten, solch einen Spieltag müssen wir unbedingt wiederholen.

Ich musste die nächsten Tage auf Dienstreise und auch Sonja hatte viel zu tun. Somit verabredeten wir uns wieder für ein Wochenende in 14 Tagen.