Die Pfingstferien standen bevor, die schriftlichen Abiturprüfungen lagen
hinter mir. Um mit meinen Freunden die zwei Wochen in Südfrankreich zu
verbringen, fehlte mir nicht nur das Geld, sondern auch die Lust, und da meine
Eltern ihren Urlaub in Schweden verbrachten, wollte ich die Zeit Zuhause
verbringen, einfach rumhängen und mich auf das bevorstehende mündliche Abitur
vorbereiten.
Dass meine Planung eine totale Wendung erfahren sollte, ahnte ich noch nicht,
als ich einige tiefgekühlte Pizzen im nahe gelegenen Supermarkt holte. Ohne
großes Interesse studierte ich die Kleinanzeigen am Aushang des Marktes, wo
alles Mögliche angeboten oder gesucht wurde. Ein handgeschriebener Zettel auf
dem nach einer Stundenweisen Hilfe in Haus und Garten gesucht wurde, weckte
allerdings mein Interesse.
Ohne großen Aufwand einige Euros dazuverdienen, warum nicht.
Ich tippte die angegebene Nummer in mein Handy, eine Frauenstimme meldete sich
und ich erklärte ihr den Grund meines Anrufes.
Sie meinte nur, dass ich doch gleich vorbeikommen solle, nannte mir die Adresse
und ich machte mich gleich auf den Weg.
Hinter der Anschrift verbarg sich ein Anwesen, das an einem Hang oberhalb des
Überlinger Sees lag und einen traumhaften Blick bis zu den Schweizer Alpen
gestattete. Nachdem ich meinen alten Ford Fiesta geparkt hatte, klingelte ich an
dem großen schmiedeeisernen Tor, was sich wie von Geisterhand öffnete und mir
den Weg zu der alten Villa, die inmitten von hohen Bäumen und alten Sträuchern
lag, freigab. An der Haustüre erwartete mich die Herrin des Hauses.
Sie bat mich herein und führte mich durch das geschmackvoll eingerichtete
Wohnzimmer auf die Terrasse, bot mir einen Platz an und fragte mich, ob ich
etwas zu Trinken wolle.
Während sie mit Karaffe und Glas zugange war, hatte ich die Gelegenheit sie mir
näher zu betrachten. Mitte Vierzig, schulterlange gewellte braune Haare, sehr
gepflegt, dezentes Make-up, eine Figur, wie sie in den 50er Jahren des letzten
Jahrhunderts Mode war, enger knielanger Rock, eine weiße Seidenbluse. Was mich
besonders faszinierte, war die kerzengerade Naht ihrer schwarzen Nylonstrümpfe
und die High- Heels, auf denen sie sich äußerst graziös bewegte.
Ich musste meinen Blick davon lösen, als sie mir gegenüber Platz nahm und mir
ihre Vorstellungen über meine zukünftigen Tätigkeiten in Haus und Garten
erläuterte. Da sie ihren Urlaub in diesen zwei Wochen alleine hier verbrachte,
erwartete sie von mir, dass ich ihr einfach zur Hand ginge, Botengänge erledige,
Rasen mähte und mit einem Blick auf meine etwas zierliche Figur meinte sie, dass
sie mich bestimmt nicht mit schwerer körperlicher Arbeit überfordern würde, über
den Stundensatz, von dem ich angenehm überrascht war, wurden wir uns auch
schnell einig.
Wenn ich wolle, könne ich sofort anfangen, denn sie hätte einige Kisten im
Keller stehen, die zur Entsorgung in die Garage zu bringen seien. Da ich an
diesem Tag nichts mehr vorhatte, willigte ich ein. Sie zeigte mir die Kisten und
ihren Zielort und ließ mich dann alleine.
Viel zu schnell hatte ich die Aufgabe erledigt und um etwas Zeit zu schinden,
schaute ich mich ein wenig in dem Untergeschoß um, Zeit ist ja bekanntlich Geld.
Hinter einer Türe verbarg sich der Hauswirtschaftsraum mit Waschmaschine und
Trockner, einem Bügelplatz. Ich wollte den Raum wieder verlassen, als mein Blick
in den Korb fiel, der vor der Waschmaschine stand. Obenauf lag ein blaues
Mieder.
Wie von einem Magneten angezogen nahm ich es heraus, befühlte den glänzenden
Stoff, drückte es an mein Gesicht und sog den unwiderstehlichen Geruch, den es
ausstrahlte, in mich auf. Wie immer, wenn ich diese Art von Frauenwäsche sah und
fühlte, überfiel mich eine ungeheurere Erregung, die meinen Verstand außer Kraft
setzte, mein ganzes Fühlen und Denken nur noch zwischen meine beiden Beine
fokussierte.
Mit zitternden Fingern strich ich über den Stoff, ein unwiderstehliches
Verlangen überfiel mich, ihn an meinem Körper zu spüren.
Hastig schloss ich zu der Türe um sicherzustellen, dass ich von ihr nicht
überrascht wurde. Genauso hastig zog ich Hose, Unterhose und Hemd aus, schlüpfte
in das Mieder.
Grenzenlose Erregung überkam mich als ich den festen Stoff auf meiner Haut
spürte, mein Schwanz pulsierte in seinem Gefängnis – ein herrliches Gefühl.
Ein Schreck durchfuhr mich, als ich ihre Schritte auf der Treppe vernahm.
Blitzschnell streifte ich mir Hose und Hemd über, das Mieder auszuziehen blieb
mir keine Zeit mehr.
Sie ging vorbei und als sie um die Ecke des Ganges war, schlüpfte ich
geräuschlos aus dem Hauswirtschaftsraum und lief hinter ihr her. Ich tat so als
käme ich gerade von oben.
Sie war zufrieden mit meiner Arbeit und sagte mir, dass sie mich morgen um 9 Uhr
erwarte.
Da wir gemeinsam nach oben gingen, blieb mir keine Gelegenheit das Mieder wieder
an seinen Platz zu bringen.
Pünktlich betätige ich den Klingelknopf, das Tor öffnet sich und mit
gemischten Gefühlen gehe ich auf das Haus zu. Ich weiß keinen anderen Weg das
Mieder an seinen Platz zu bringen, als es anzuziehen und bei Gelegenheit wieder
in den Wäschekorb zurückzulegen. Irgendwie fühle ich mich nicht sehr gut dabei.
Wie Gestern erwartet sie mich unter der Haustüre, ihr Blick ist nicht sehr
freundlich.
Sofort weiß ich, dass sie das Fehlen ihres Wäschestückes bemerkt hat.
Betreten folge ich ihr auf die Terrasse, wo sie sich an ein kleines Tischchen
setzt, auf dem ein Schriftstück neben dem Telefon liegt.
„Ich werde nicht mit dir diskutieren. Du hast mich bestohlen und es bleiben dir zwei Möglichkeiten. Ich rufe jetzt die Polizei und zeige dich wegen Diebstahls an oder du unterschreibst mir dieses Geständnis hier und überlässt damit mir, wie ich weiterhin mit dir verfahren werde. Entscheide dich.“
Mit hochrotem Kopf stehe ich vor ihr, die Gedanken rasen. Das Ganze publik
werden zu lassen? Wegen einem Wäschestück? Eigentlich bin ich erleichtert, dass
sie mir die andere Option offen lässt, egal welche Konsequenzen es haben sollte.
Ohne es durchzulesen unterschreibe ich mein Geständnis.
Mit einem seltsamen Lächeln nimmt sie es an sich.
„Wo ist es?“
„Ich habe es an.“
„Du wolltest es zurücklegen?“
Ich kann nur nicken.
„Erregt es dich Frauenunterwäsche zu tragen?“
Wieder nur nicken.
„Erkläre mir warum.“
Stockend beichte ich ihr, einer fremden Frau, meine schon Jahre dauernde
Vorliebe für Frauenunterwäsche, welcher Reiz davon für mich ausgeht. Immer
wieder kommen von ihr Zwischenfragen und als ich merke, dass sie sich nicht über
mich lustig macht, sondern wirkliches Interesse an mir und meinen Vorlieben
zeigt, offenbare ich ihr erleichtert meine Geheimnisse, erzähle ihr alles und
gestehe ihr schließlich, dass ich lieber als Frau zur Welt gekommen wäre und
nicht damit zurecht käme, als männliches Wesen leben zu müssen.
Nachdem ich mit meinem Bekenntnis fertig bin, schaut sie mich lange nachdenklich
an. Hoffentlich fängt sie jetzt nicht an zu lachen. Ängstlich beobachte ich ihre
Mine.
Leise höre ich ihre Worte.
„Zieh dich aus.“
Langsam öffne ich den Verschluss meiner Hose, lasse sie zu Boden fallen, knöpfe
das Hemd auf und ziehe es aus. Gekleidet mit dem blauen Mieder stehe ich vor
ihr.
„Öffne deinen Pferdeschwanz.“
Ich habe mir mein Haar über die letzten Jahre hinweg wachsen lassen, es reicht
mir im Augenblick offen schon bis über die Schulter und trage es zu einem
Pferdeschwanz gebunden. Der Haargummi ist schnell entfernt, mein hellblondes
Haar umrahmt nun meinen Kopf.
Sie erhebt sich, umrundet mich langsam, begutachtet mich eindringlich.
„Komm mit. Ich möchte etwas ausprobieren.“
Sie nimmt meine Hand und führt mich durch das Haus in ihr Badezimmer. Ein
seltsam erregendes Gefühl überkommt mich, eine leise Ahnung und Hoffnung keimt
in mir auf. Ich ahne was sie vorhat.
Mit geübten Handgriffen beginnt sie mich zu schminken, umrandet meine Augen mit
Kajal, trägt Puder und Rouge auf, zieht mit einem tiefroten Lippenstift meine
Lippen nach, zu Abschluss bürstet sie mein Haar, formt es etwas mit Spray.
Als sie mich vor den Spiegel schiebt, erblicke ich das Abbild einer perfekt
geschminkten jungen Frau. Ungläubig erkenne ich, dass dies mein Spiegelbild ist.
Erstaunt schaue ich sie an.
„Gefällt sie dir? Nicht wahr, sie ist nahezu perfekt? Es war doch immer schon dein Traum eine Frau zu sein und ich werde ihn dir erfüllen. Jetzt noch die passende Kleidung und niemand wird ahnen, dass sich hinter dieser Fassade ein junger Mann verbirgt.“
Sie führt mich in das angrenzende Schlafzimmer. Wie in Trance lasse ich es
mit mir geschehen, bleibe einfach stehen als sie in einer Schublade kramt, mir
wie Brüste geformte Polster in die Körbchen des Mieders schiebt, aus den Tiefen
ihres Kleiderschrankes einen Rock und eine Bluse holt und sie mir anzieht. Wie
eine Anziehpuppe lasse ich alles mit mir geschehen. Da wir ungefähr die gleiche
Statur und Größe haben, passen die Kleidungsstücke perfekt. Begeistert stellt
sie fest, dass auch unsere Schuhgröße die gleiche ist und kurz darauf stehe ich
etwas unsicher in Pumps mit niedrigen Absätzen vor ihr.
Ich fühle mich erregt und frei zugleich. Zum ersten Mal sehe ich mich auch
äußerlich als Frau, bin genau das, als was ich mich seit Jahren sehen möchte und
empfinde und es erregt mich ungemein, dass mir eine Frau zu dem verholfen hat.
Sie sieht mich mit strahlenden Augen an, nimmt mich bei der Hand und gemeinsam
gehen wir auf die Terrasse, wo wir uns an den kleinen Tisch setzen.
Lange blickt sie mich nachdenklich an.
„Ich denke, jetzt, da ich dein Geheimnis kenne, ist es an der Zeit, dir
meines zu offenbaren.
Als Erstes möchte ich dein Versprechen, dass alles, was hier geschieht, was du
hörst und siehst, auf Ewig unser Geheimnis bleibt. Ich habe ja auch noch dein
Geständnis und werde es bei einem Vertrauensbruch deiner Seite der Polizei
zukommen lassen. Aber ich denke dies wird nicht notwendig sein. Ich bin sicher,
dass du schweigen wirst.
Mein Mann und ich führen eine nicht alltägliche Ehe. Seit gut 20 Jahren bin ich
seine Sklavin, er hat mich erzogen und geformt, gemacht zu dem was ich heute
bin. Was du vor dir siehst ist nur eine Fassade, die wir wegen unserer
gesellschaftlichen Stellung aufrechterhalten müssen. Die Realität hinter dieser
Fassade sieht aber ganz anders aus und stellt mein wirkliches Leben dar.
Ich diene ihm aus ganzem Herzen und mit meinem ganzen Verlangen, er gibt mir
das, wonach ich mich sehne. Ohne seine Dominanz kann und möchte ich nicht mehr
leben, ich wäre verloren, nur noch eine Hülle. Er ist mein Lebenszweck und
Lebenssinn.
Was er mit mir tut, wie er mich behandelt, mag für Außenstehende pervers und
grausam erscheinen, aber denke immer daran, dass ich es so möchte und brauche.
Denke daran, wenn du mich bald so siehst, wie ich in Wirklichkeit bin.
Nun hat er mir erlaubt eine Zofe zu suchen und ich möchte, dass du meine Zofe
wirst.
Ich werde dich dazu ausbilden. Du wirst deinen Traum leben dürfen und
gleichzeitig werde ich dich in eine sehr faszinierende Welt einführen.
Möchtest du mich begleiten?“
Lange muss ich nicht überlegen, denn das Gehörte lässt in mir eine ungeheurere Geilheit aufsteigen, eine ungeahnte Sehnsucht diese Welt zu erleben und so versichere ich ihr mein Schweigen.
Wir sitzen noch bis in den frühen Nachmittag auf der Terrasse, erzählen
einander unsere Geschichte, reden über unsere Phantasien und Träume und ich
fühle mich immer mehr zu dieser Frau, die altersmäßig meine Mutter sein könnte,
hingezogen. Sie ist auch der einzige Mensch auf dieser Welt, dem ich mich
vorbehaltlos geöffnet habe und endlich kann ich das verbalisieren was mich schon
so lange bedrückt und beschäftigt.
Mit der Zeit ist es völlig normal, dass ich gekleidet und geschminkt wie eine
Frau hier sitze und in mir steigt der Wunsch hoch, dass es so bleiben möge.
Immer wieder laufe ich auf der Terrasse umher um mich an die ungewohnten Schuhe
zu gewöhnen. Aus dem Stolpern wird so ein elegantes Gehen. Auch als sie mir
Pumps mit 8cm hohen Absätzen anzieht, dauert es nicht sehr lange bis ich mich
sicher bewegen kann. Wie genieße ich dieses Gefühl wenn der Rock meine
Oberschenkel umspielt, die Spannung in den Beinen, hervorgerufen durch die hohen
Absätze der Schuhe, dieses seidige Umschmeicheln der Bluse. Sie ist eine strenge
Lehrerin, korrigiert meine Bewegungen, eliminiert die plumpen Verhaltensweisen
der Männlichkeit.
Dazwischen nimmt sie sich meiner Finger- und Fußnägel an, säubert und feilt sie,
trägt Nagellack passend zu meinem Lippenstift auf, setzt mich einer
schmerzhaften Prozedur der Haarentfernung an meinen Beinen aus.
Es ist später Nachmittag, als sie mir den Vorschlag macht, mein Erscheinungsbild auch in der Öffentlichkeit zu testen. Mit zittrigen Knien begleite ich sie in den örtlichen Supermarkt, wo ich zum ersten Mal dieses erregende Gefühl erlebe mich als Frau vor Publikum zu präsentieren. Die Blicke der Männer, oftmals verlangend, aber auch geil klotzend, erzeugen in mir ein angenehmes Kribbeln. Schon bald fange ich an diese Reaktionen zu provozieren, reize sie mit einem fast schon übertriebenen Gang und Hüftschwung, bücke mich zwischen den Regalreihen tief hinunter, bis mir meine Lehrerin zuflüstert, dass ich es nicht übertreiben solle. Erleichtert und lachend fahren wir wieder zurück.
Gemeinsam bereiten wir in der Küche ein leichtes Pasta- Gericht zu, trinken dabei einen Rotwein. Lächelnd prostet sie mir mit ihrem Glas zu, lange verfangen sich unsere Blicke, scheu treffen sich unsere roten Lippen zu einem zärtlichen Kuss, unsere Zungen spielen verhalten miteinander. Mit einem heftigen Ruck löst sie sich von mir.
„Ich darf das nicht“ flüstert sie.
„Ich bin sein Eigentum und nur mit seiner Erlaubnis oder auf seinen Befehl hin
darf ich mich jemand anderem hingeben. Versteh es bitte.
Auch wenn es mir erlaubt wäre, möchte ich, dass du mich erst einmal so siehst
und wahrnimmst wie ich in Wirklichkeit bin. Ich weiß ja nicht, ob du mich dann
immer noch so anziehend findest wie es im Augenblick den Anschein hat.
Nach dem Essen werde ich mich dir in meiner wahren Gestalt präsentieren und dann
kannst du immer noch entscheiden, ob du mich noch anziehend findest oder nicht.“
So langsam war ich doch wirklich auf das gespannt, was sie als ihre wahre Gestalt bezeichnete. Der abstruse Gedanke, dass sie ein Alien sein könne, schoss mir durch den Kopf. Was war ihr Geheimnis?
Nach dem Essen führt sie mich ins Bad, lässt mich alleine, ich entkleide und
dusche mich.
Als ich die Duschkabine verlasse, bemerke ich, dass sie mir neue Kleidung bereit
gelegt hat. Das blaue Mieder hat sie gegen ein schwarzes Spitzenmieder
ausgetauscht, ein hauchzartes durchsichtiges Negligé liegt bereit, zarte
Nylonstrümpfe mit Spitzenrand und High- Heels mit dünnen Riemchen und 10cm hohen
Absätzen.
Mit erregt zitternden Händen kleide ich mich an, habe Mühe meinen prallen
Schwanz in dem Mieder zu verstauen, genieße das zarte Gewebe auf meiner Haut, es
ist wie in einem Traum.
Im angrenzenden Schlafzimmer wartet sie auf mich, föhnt und modelliert meine
Haare, erneuert mein Make-up.
Dann führt sie mich in das Wohnzimmer, draußen ist bereits die Dämmerung
heraufgezogen, das warme diffuse Licht einiger Kerzen gibt dem Raum etwas
Unwirkliches. Neben dem Sofa steht ein kleiner Beistelltisch auf dem eine
Flasche Champagner in einem Kühler und ein Glas bereitstehen.
„Warte hier und urteile bitte nicht vorschnell.“
Der Champagner erfrischt mich. Auf dem Sofa liegend gebe ich mich dem Gefühl hin, das diese neue Situation in mir erzeugt, reibe die Beine aneinander, das Nylon knistert. Schade, dass ich keinen Spiegel habe, denn ich würde gerne mein neues Aussehen näher betrachten. Gleichzeitig steigt die Spannung und Erregung. Ich streichle meinen Schwanz durch den zarten Stoff, bringe mich so bis kurz vor das Abspritzen, werde aber durch das klackende Geräusch von High- Heels unterbrochen. Eine Gestalt kommt auf mich zu, schält sich langsam aus dem Dunkel und tritt in den Schein der Kerzen. Ich richte mich auf und starre sie mit weit aufgerissenen Augen an. Diese Erscheinung hat überhaupt keine Ähnlichkeit mehr mit meiner Freundin und Lehrerin. Ich bin mir nicht einmal mehr sicher, ob sie es ist, denn so surreal und bizarr ist ihr Aussehen.
Ungläubig starre ich das Wesen an, das vor mir steht.
Wo vorher noch leicht gewelltes braunes Haar ihr Gesicht umschmeichelt hat, sehe
ich nur noch glänzende nackte Haut. Die Glatze gibt ihr ein total verändertes
Aussehen, lässt ihre Augen, die sie nun stark schwarz geschminkt hat, viel
größer aussehen. An der Nase trägt sie einen schweren goldenen Ring, der ihr bis
zu den Lippen reicht, die tiefrot leuchten.
Ihre Brüste, die durch ein schwarz schimmerndes Korsett nach oben gedrückt
werden, sind voll und prall, goldene filigran gearbeitete Schilde bedecken die
Höfe der Brustwarzen. Stäbe mit Kugel- Enden, die Warzen durchbohrend, sichern
diesen Schmuck. Gleichzeitig ziert noch jeweils ein schwerer Ring ihre Nippel,
die groß und steif abstehen. Von jedem dieser Ringe schwingt sich eine Goldkette
durch das Tal ihrer Brüste zu einem Stahlband empor, dass breit und schwer ihren
Hals umschließt. An ihm sind vier Ringe befestigt.
Stahlbänder der gleichen Machart umschließen ihre zarten Handgelenke, von ihnen
gehen kleine Ketten zu Ringen, die die sie an jedem Finger, mit Ausnahme der
Daumen, trägt.
Mit großen Augen verfolgt sie meine Blicke, weiß so, was ich gerade in
Augenschein nehme und präsentiert mir die entsprechende Körperpartie, so dass
ich sie näher betrachten kann.
Nun wendet sie mir ihre Kehrseite zu, beugt sich nach vorne und präsentiert
mir ihren Arsch, zieht mit ihren geschmückten Händen ihre wundervoll geformten
Halbkugeln auseinander. Anstelle ihrer Rosette erblicke ich einen großen runden
Schmuckstein. Es dauert einen Augenblick, bis ich kapiere, dass er der Abschluss
eines Plugs ist, der tief in ihrem Gesäß steckt. Neugierig berühre ich den
Stein, drehe und ziehe vorsichtig an ihm. Tief durchatmend drückt sie gegen
meine Berührung. Verwundert sehe ich, dass sie sich ihre langen roten
Fingernägel kräftig in das zarte Fleisch ihrer Arschbacken krallt und sie noch
weiter auseinander zieht. Ich möchte ihr nicht wehtun und unterlasse weitere
Nachforschungen. Mir scheint es fast, dass sie darüber enttäuscht ist, als sie
sich wieder aufrichtet.
Sie wendet mir wieder ihre Vorderseite zu, stellt einen Fuß auf die Sitzfläche
des Sofas und gewährt mir so den Blick zwischen ihre Beine.
Ihr Schoß ist völlig haarlos. Zuerst sehe ich nur eine große Anzahl an schweren
Goldringen, die ich dann bei näherer Betrachtung genauer zuordnen kann. Am
auffälligsten ist wohl ihre Klitoris, die sich, so groß wie ein Kinderdaumen,
unter dem Hügel der Venus aufreckt, durchbohrt von einem Ring. Die äußeren
Schamlippen zieren jeweils 3 Ringe und die inneren Lippen entfalten sich groß
und fleischig aus ihnen heraus, sehen einer voll erblühten Rose gleich.
Eine dermaßen geschmückte Frau habe ich noch nie gesehen. Natürlich ist mir
der Begriff „Piercing“ bekannt und ich habe schon einige Fotos von gepiercten
Frauen zu Gesicht bekommen, aber noch nie in diesem Ausmaß und in Natura.
Wie magisch werden meine Hände von dieser geschmückten Fotze angezogen, meine
Finger mit den rot lackierten Nägeln berühren vorsichtig die Ringe, die so groß
sind, dass ich einen Finger hindurch schieben kann. Mein Daumen spielt mit dem
Ring, der ihre Klit durchbohrt.
Sie stöhnt und windet sich unter meinen Berührungen, erstaunt sehe ich, wie
ihrer Fotze immer nässer wird, meine Finger von dieser Flüssigkeit benetzt
werden.
Als ich aber meinen Mittelfinger in sie hineinstecken möchte, entzieht sie sich
mir, tritt einige Schritte zurück.
„Nein, bitte nicht! Ich darf nicht ungehorsam sein, die Strafe die ich dafür
zu erwarten habe wäre sehr heftig. Das Einzige, was wir machen können, ist, bis
zu einem gewissen Punkt miteinander spielen. Aber du musst mir versprechen, dass
auch du vernünftig bleibst.
Weißt du was, am liebsten würde ich jetzt deinen Sack rasieren und dann habe ich
noch einige Überraschungen für dich.
Komm meine kleine Schwanzzofe, ich werde dir zeigen, wie geil es ist, wenn du
dort völlig haarlos bist, wie es sich dann anfühlt, wenn ich dich dann dort
streichle.
Bleib einfach liegen, ich komme gleich wieder.“
Als sie wiederkommt, stellt sie einige Utensilien auf den Boden neben dem
Sofa, kniet sich zwischen meine Beine, beginnt mich zu streicheln. Ihre
Fingernägel gleiten über das Gewebe der Nylonstrümpfe, alleine diese Berührung
lässt mich schier wahnsinnig werden.
Überall spüre ich ihre Finger, ich winde mich, denn so eine Intensität von
Berührungen habe ich noch nie erlebt. Es ist einfach herrlich.
Langsam und gekonnt öffnet sie die Haken im Schritt des Mieders, mein Schwanz
springt regelrecht heraus, sie nimmt ihn in beide Hände und küsst zärtlich seine
Spitze, fährt mit ihrer Zunge langsam darüber, schaut mir dabei ganz tief in die
Augen. Es ist, als ob das Tor zum Himmel geöffnet würde.
Sie nimmt nun eine Schere und kürzt meine Schambehaarung so weit es geht,
verteilt Rasierschaum und beginnt mit einem Nassrasierer die Stoppeln zu
entfernen. Wie sehr genieße ich selbst diese Tätigkeit, gebe mich dem ganz hin,
denn es beginnt sich ein ganz besonderes Gefühl dort unten auszubreiten. Erst
kalt und ungewohnt, dann warm und heiß an den Stellen, wo sie mich berührt.
Nachdem sie mit einem Handtuch alles gesäubert hat, streift sie mir einen
Stahlring über den Schwanz, drückt ihn fest nach unten und zieht meinen Sack und
die Hoden durch die Rundung. Ein jäher Schmerz durchfährt mich, doch als der
Ring meine Schwanzwurzel umspannt, breitet sich ein wunderschönes Gefühl in
meinem Unterleib aus. Es ist ein wirklich geiles Gefühl den Ring zu tragen.
Doch anscheinend ist sie noch nicht fertig. Aus einer Tube drückt sie sich eine
gallertartige Masse auf die Finger und beginnt damit meine Rosette einzucremen,
dringt leicht in meinen Arsch ein und verteilt auch dort die Creme.
Als sie jedoch einen metallisch glänzenden Plug hochhebt und ihn demonstrativ
vor meinen Augen mit der Creme einreibt, dämmert mir, was sie mit mir, bzw.
meinem Arsch vorhat. Meinen Protest erstickt sie sogleich.
„Als meine Zofe wirst du den Ring und den Plug ständig tragen. Du wirst
sehen, dass du dich sehr schnell daran gewöhnst und es ist ein wunderbares
Gefühl. Der Plug ist noch sehr klein, aber wenn dein Arsch in einigen Tagen
etwas geweitet ist, bekommst du einen größeren, einen mit einem Schmuckstein, so
wie ich ihn trage, und er wird dich wirklich sehr schmücken. Der Plug soll dich
auch auf deine zukünftigen Aufgaben einer Zofe vorbereiten und ich garantiere
dir, dass du diese sehr genießen wirst.
Nun stell dich nicht so an. Hoch mit deinen Beinen.“
Zur Bekräftigung ihrer Worte schlägt sie mir mit der Hand kräftig auf den
Arsch, nicht sehr fest, aber es trifft mich überraschend und verwirrt ziehe ich
meine Beine in Richtung meines Kopfes, präsentiere ihr so meinen Arsch. Der
Abdruck ihrer Hand brennt, aber ich merke, dass eine nie gekannte Geilheit in
mir aufsteigt.
Die Ereignisse beginnen mich zu verwirren, zu viel Neues ist an diesem Tag
geschehen. Die Erfüllung eines lang gehegten Traumes, soviel neue Gefühle,
soviel Geiles. In meinem Kopf beginnt sich alles zu drehen und als sie den Plug
in mich hinein schiebt, explodiert mein Unterleib und ich schreie meine ganze
Lust und Geilheit heraus.
Sie führt mich durch das Haus, zeigt mir die Räumlichkeiten. Jedes Zimmer ist
geschmackvoll eingerichtet, alle Möbel und Interieurs teuer und edel. Aber dies
nehme ich nur am Rande wahr, denn meine ganze Aufmerksamkeit gehört ihr. Als
wäre es ganz normal, schreitet sie nackt und völlig haarlos vor mir her, erklärt
mir alles, zeigt mir, einem 18jährigen Jungen, der geschminkt und gekleidet wie
eine Frau ist, jeden Winkel des Hauses.
Wie unwirklich und doch so erregend ist diese Situation. Wie sehr genieße ich
das Streicheln des Negliges auf meiner Haut, die Festigkeit des Mieders, das
Reiben der Nylonstrümpfe an meinen Schenkeln, das Grazile der Pumps an meinen
Füßen. Die hohen Absätze erzeugen eine ganz besondere Spannung in meinen Beinen,
formen sie auf eine wunderschöne Art und Weise. Der Stahlring, der meinen
Schwanz umspannt, der Plug, der in meinem Arsch steckt, senden erregende Signale
in mein Gehirn, jeder Schritt wird so zu einem wunderbaren Erlebnis. Das
Ersteigen der Treppe in das Obergeschoß beschert mir beinahe einen Orgasmus, was
sie lachen lässt und mit sehr deutlichen Bemerkungen quittiert. Oben angekommen
gibt es zur Belohnung von ihr einen zarten Kuss, aber sie kann es sich doch
nicht verkneifen, mir an den Arsch zu fassen, um mit dem Plug zu spielen. Als
Retourkutsche ziehe ich die Ringe an ihren Brustwarzen nach oben, was sie
wiederum dazu veranlasst, mir einen kräftigen Schlag auf mein Gesäß zu geben.
Beide merken wir, dass wir kurz davor sind die Beherrschung zu verlieren, den
Damm unserer Zurückhaltung brechen zu lassen. Lange blicken wir uns an, unsere
Augen signalisieren grenzenloses Verlangen.
Die Magie dieses Momentes beendet sie mit einem bedauernden Kopfschütteln und
öffnet die Tür zu dem Zimmer, vor dem wir stehen.
Mit Erstaunen betrete ich den großen Raum, denn diese Art der Einrichtung habe
ich noch nie gesehen. Einige Möbel und Gegenstände stehen herum, schwarz,
teilweise mit Leder bezogen, manche aus glänzendem Metall, deren Sinn und Zweck
mir im Augenblick noch unbekannt sind. Einzig einem X aus zwei Holzbalken, an
der Wand befestigt, kann ich einem Zweck zuordnen. Peitschen, Gerten,
Lederriemen und Fesseln hängen ordentlich an der Wand, daneben Schränke.
„Dies ist unser Spielzimmer. Vieles mag dir unbekannt sein oder gar
bedrohlich vorkommen, aber glaube mir, dass jeder Gegenstand einen wunderbaren
Zweck erfüllt. Du wirst alles mit der Zeit kennen lernen, manches sicher auch
sehr nahe und intensiv. Du wirst hier Dinge erleben, die dir befremdlich, ja
teilweise sehr grausam vorkommen, aber du musst mir glauben, dass hier Nichts
geschieht, was nicht in gegenseitigem Einvernehmen stattfindet.
Mein Herr ist sehr dominant und verlangt absoluten Gehorsam, er kann sehr
sadistisch sein, aber er ist auch sehr einfühlsam, verständig, ein wundervoller
Mensch und ich liebe ihn über alles. Ohne diese grenzenlose Liebe könnte ich
mich ihm nicht auf diese Weise hingeben, ihm vorbehaltlos dienen und was auch
noch sehr wichtig ist, ich vertraue ihm blind. Er ist der Einzige, bei dem ich
mich total fallen lassen kann und der mich auffängt, mich versteht. Es ist
einfach wunderschön und meine Erfüllung seine Sklavin zu sein.
Aber wir müssen unser Veranlagung auch geheim halten, nur wenige Menschen wissen
davon, denn die Leute, mit denen wir im Alltag zu tun haben, zeigen sehr wenig
Verständnis dafür, würden uns pervers und abartig nennen, würden unsere
besondere Liebe und Veranlagung in den Dreck treten und dies würde
wahrscheinlich auch unsere kleine Firma ruinieren.
Darum bestehe ich auch bei dir auf Verschwiegenheit und ich denke, dass du
begreifst warum. Es ist auch zu deinem eigenen Schutz. Was meinst du, wie viele
Menschen dafür Verständnis aufbringen, dass du lieber Frauenkleidung trägst,
dass du dich eigentlich mehr als Frau denn als Mann fühlst? Ich denke, nicht
sehr viele. Behalte es also lieber für dich.
Aber jetzt möchte ich dir noch unseren begehbaren Kleiderschrank zeigen.“
Wir durchqueren das Zimmer und betreten einen kleineren Raum. Ein undefinierbarer Geruch liegt in der Luft.
„Was du riechst ist der Geruch von Latex und Leder, ein herrlicher Duft.
Findest du nicht auch? Ich liebe ihn.
Für uns gehört das Tragen von Latex, Lack und Leder untrennbar zu unserer
Veranlagung. Das Korsett, das ich trage, ist aus stärkerem Latex hergestellt.
Wir haben im Laufe der Jahre eine Menge dieser Sachen gesammelt und für dich
sind auch Kleidungstücke dabei. Ich werde dich morgen als Zofe kleiden, dann
wirst du den Reiz dieser Materialien selber erleben dürfen.“
Sie öffnet einige Schranktüren, Schuhe, Stiefel, hängende Kleidungsstücke, eine riesige Menge verschiedenster Gegenstände werden sichtbar. Als sie mir einige Latexsachen zeigt, ich befühle sie, läuft mir ein erregender Schauer über den Rücken. Viel zu schnell verschließt sie die Schranktüren wieder.
„Du wirst noch genug damit spielen dürfen, denn eine deiner Aufgaben als Zofe
ist es, dies alles in Ordnung und sauber zu halten. Also schau nicht so
enttäuscht.
Komm mit, denn du wirst nun zum ersten Mal mir als Zofe dienen. Ich sehne mich
nach meinen Ketten und du hilfst mir dabei.“
Sie geht in den großen Raum zurück und stellt sich an das X.
„Hake die Ketten in meine Hand- und Fußbänder.“
Vorsichtig führe ich ihren Befehl aus, breitbeinig und mit hoch gestreckten
Armen steht sie vor dem Kreuz, mit geschlossenen Augen und einem verzücktem
Lächeln. Immer wieder lässt sie sich nach vorne fallen, bis die kurzen Ketten
straff gespannt sind.
„Ich liebe dieses Gefühl der Ohnmacht, das Klirren der Ketten, diese
Zurschaustellung meines Sklavenkörpers. Schau mich an, geil dich an meinem
Anblick auf.
Siehst du dort die Gewichte auf dem Regal?
Schmücke mich damit, hänge sie an meine Ringe. Beginne mit meinen Titten.“
Auf einem Brett neben dem Kreuz stehen Metallgewichte mit kleinen Haken am
oberen Ende. Als ich das erste nehme, bin ich erstaunt über seine Schwere.
Dieses Gewicht soll ich an ihre Brüste hängen? Zögernd und fragend blicke ich
sie an.
„Tu was ich dir sage! Hänge es an meine Titte und lasse es ganz langsam los.“
Wenn sie es so will. Vorsichtig hake ich das Gewicht in den Ring ein, lasse es
langsam los. Der Schwerkraft gehorchend zieht es nach unten, die Brustwarze wird
gedehnt. Stöhnend beugt sie sich nach vorne, das Gewicht schwingt hin und her.
Ängstlich beobachte ich sie, bereit jederzeit das Ding wieder zu entfernen.
„Los doch, die andere auch.“
Wie vorher behänge ich ihr die andere Brust. Soweit vornüber gebeugt wie die
Ketten ihr es an den Handgelenken erlauben, steht sie am Kreuz und stöhnt vor
sich hin. Die Gewichte schwingen leicht hin und her, ihre Brüste werden nach
unten gezogen, die Brustwarzen gedehnt.
„Jetzt meine Fotze! Los, du Dreckstück! Drei an jede Seite. Beeile dich schon,
oder soll ich dir Beine machen?“
Etwas erstaunt über die ordinäre Anrede und die Frage, wie sie mir Beine
machen will, wenn sie an den Ketten hängt, stelle ich 6 Gewichte zwischen ihre
Füße auf den Boden und knie mich vor sie hin. Als ich den ersten Ring in die
Hand nehme um das Gewicht daran zu befestigen, läuft mir eine warme Flüssigkeit
über die Finger. Erstaunt sehe ich, dass es wie aus einer Quelle aus ihrem Schoß
herausläuft. Da ich nun schon Übung habe, hänge ich rasch die Gewichte an die
Ringe, drei an jeder Seite. Aneinander klickend baumeln sie zwischen ihren
gespreizten Schenkeln und dehnen ihre Schamlippen weit nach unten. Über mir
windet sie sich und stöhnt lustvoll. Jetzt bemerke ich, dass ihre Klitoris
richtig angeschwollen ist, wie ein kleiner Penis reckt sie sich, geschmückt mit
einem Ring. Ich kann nicht anders, meine Finger werden magisch davon angezogen
und leicht berühre ich ihre Klit. Ein lauter, lustvoller Schrei ertönt als
Reaktion. Leicht beginne ich sie nun zu streicheln und erregt durch ihre
Schreie, immer schneller und heftiger, bis sich ihre Lust in einem einzigen
brunftigen Schrei entlädt. Gleichzeitig öffnen sich in ihrem Schoß alle
Schleusen und ein Schwall ihres Saftes spritzt auf mich.
Erschreckt springe ich auf, stolpere fast wegen meines ungewohnten Schuhwerkes
und als ich mich wieder gefangen habe, sehe ich sie erschöpft und bewegungslos
in ihren Ketten hängen.
Langsam hebt sich ihr Glatzkopf.
„Mach die Ketten los!“
Eilig öffne ich die Karabinerhaken und sie lehnt schwer atmend an der Wand. Nach
einer Weile entfernt sie ein Gewicht nach dem anderen und positioniert diese
wieder auf dem Regalbrett. Aufatmend setzt sie sich auf einen Stuhl.
„Auf die Knie mit dir. Sofort wirst du dich vor mir hinknien. Los wird’s bald.“
Fragend schaue ich sie an. Ihre Freundlichkeit, ihre Wärme ist wie weggeblasen. Mit funkelnden Augen deutet sie auf den Boden vor sich. Mein Verstand sträubt sich zwar gegen ihren Befehl, aber ihr Ton, ihre Augen, ihre herrische Geste zwingen mich auf die Knie. Langsam sinke ich zu Boden, sie streckt mir ihren Fuß entgegen, wie selbstverständlich küsse ich das Leder ihres Schuhes.
„Du ahnst wahrscheinlich gar nicht was du angerichtet hast. Indem du mich hast abspritzen lassen, habe ich gegen das Verbot meines Herrn gehandelt und ich darf ihm erst wieder in die Augen sehen, wenn ich meinen Verstoß gebeichtet und meine gerechte Strafe dafür empfangen habe. Durch deinen Ungehorsam werde ich leiden müssen, aber dafür werde ich dich jetzt bestrafen. Du wirst schmerzhaft spüren wie es ist, wenn du dich nicht an unsere Abmachungen hältst. Steh auf.“
Zögernd erhebe ich mich, in ihren Händen hält sie ein breites Lederarmband
mit einem Stahlring. Ich strecke wie in Trance meine Arme aus, sie legt um jedes
meiner Handgelenke eines dieser Bänder, zieht sie fest zu und deutet dann
wortlos auf das X an der Wand.
Mit dem Gesicht zur Wand, die Arme hoch gestreckt, gefesselt an den Ketten,
warte ich angstvoll was jetzt wohl passiert. Sie hat das Negligé hochgezogen,
irgendwie am Kragen befestigt, meine Kehrseite liegt blank. Ich höre, wie sie
hinter mir auf und ab geht. Alleine das Klacken ihrer Absätze erregt mich, meine
Situation erregt mich, trotz der Angst die ich gerade ausstehe. Oder auch
deswegen? Heiße Schauer überlaufen mich.
Etwas hartes Dünnes berührt meinen Arsch, streicht sachte darüber, ist wieder
verschwunden.
Ein kurzes Zischen, ein jäher Schmerz steigt in mir auf. Ich brülle ihn heraus,
überrascht und verletzt, mein ganzes Sein besteht nur noch aus dem Striemen auf
meinem Arsch.
Wieder das Streicheln, wieder dieser Schmerz.
Immer und immer wieder.
Zuerst nur unsäglicher Schmerz der meine Knie zittern lässt, ich hänge mehr an
den Ketten als dass ich stehe, aber aus diesem Schmerz steigt langsam und zu
Beginn nahezu unmerklich eine nie erlebte Lust in mir auf, ergreift vollständig
Besitz von mir. Erregt erwarte ich den nächsten Schlag, strecke ihm sogar
fiebernd meinen Arsch entgegen.
Ohne Vorwarnung explodiert diese Sinfonie aus Schmerz und Lust zuerst in meinem
Gehirn, dann in meinem Schwanz. Mir wird schwarz vor den Augen.
Wie durch einen Schleier hindurch registriere ich, dass sie meine Fesseln
löst, mich vorsichtig und stützend die Treppe hinunterführt.
In ihrem Schlafzimmer, auf ihrem Bett, nimmt sie mich in ihre Arme, wie ein
kleines Kind, streichelt meine Haare. So geborgen und so angenommen habe ich
mich seit meiner Kindheit nicht mehr gefühlt. Weinend vergrabe ich mein Gesicht
zwischen ihren Brüsten, gebe mich ihrer Wärme und ihrem tröstendem Streicheln
hin.
Was ich in diesem Moment für sie empfinde, lässt sich in dem Chaos der Gefühle
in mir, schlecht beschreiben. Ich weiß nur, dass es eine Art Liebe ist, dass ich
sie nicht mehr missen möchte, dass ich ihr gehören und ihr dienen möchte.
Als viel zu kurz empfinde ich die Zeit, in der ich mich total fallen lassen
darf.
Im Bad schminkt sie mich ab, ich dusche mich, betaste dabei vorsichtig die
Striemen die meinen Arsch zieren, sie brennen teuflisch unter dem heißen Wasser.
Ich fühle mich unwohl als ich in meine normale Kleidung schlüpfe, sehne mich
schmerzhaft nach der jungen Frau zurück, die ich die letzten Stunden sein
durfte.
Eingehüllt in einen Bademantel begleitet sie mich zur Haustüre, gibt mir einen
zärtlichen Kuss und sagt mir, dass sie mich morgen um 10 Uhr erwartet. Dumpf
schießt sich hinter mir die Tür.
Das Dunkel der Nacht umfängt mich, langsam gehe ich durch den Garten zur Straße.
Wie gerne würde ich wieder umkehren, mich ihr zu Füßen werfen und sie bitten,
bleiben zu dürfen.
Ich möchte nicht mehr in mein altes Leben zurück.
In dieser Nacht habe ich kaum geschlafen, teils aus Schmerzen die mich
quälten, in der Hauptsache aber wegen all der Gedanken und Empfindungen die mich
beschäftigten.
Die Zeit will nicht vorübergehen und so sitze ich schon eine Stunde vor dem
befohlenen Termin in meinem Wagen vor ihrem Tor.
Es fällt mir schwer ruhig zu sitzen, die aufgeworfenen Striemen, der Plug in
meinem Arsch verursachen sehr viel Unruhe in mir. Oft rutsche ich absichtlich
hin und her, nur um mich wieder intensiver zu spüren.
Endlich ist es soweit. Auf mein Klingeln öffnet sich das Tor sofort, als hätte
sie auf mich gewartet.
Sie steht in der offenen Haustüre, normal gekleidet und geschminkt, mit Haaren,
sie lächelt mich an.
„Schön dass du kommst. Ich hatte schon befürchtet, dass dich der gestrige Abend
abgeschreckt hat. Komm erst einmal herein.“
Sie schließt die Türe, wir stehen im Flur, sie nimmt die Tüte mit den Brötchen
an sich.
„Bevor wir Brunchen möchtest du dich doch sicher umziehen. Gehe schon mal hoch
ins Schlafzimmer, zieh dich aus, ich komme gleich nach.“
Schnell habe ich meine Kleidung ausgezogen, warte nackt auf sie. Ich stelle
fest, dass ich leicht zittere, obwohl die Junisonne das Zimmer angenehm warm
aufgeheizt hat.
Ein dunkelblaues Seidennachthemd liegt auf dem Bett, ich nehme es, vergrabe mein
Gesicht darinnen, sauge ihren Duft in mich auf, lasse den Stoff über meine Haut
gleiten.
Ein leises Lachen lässt mich herumfahren. Sie steht an der Türe, beobachtet
mich.
„Es gefällt dir? Zieh es an. Du kannst es solange tragen, bis wir mit dem
Schminken fertig sind. Ich möchte dir jetzt beibringen, wie du dich selber
schminken kannst, denn das wirst du in Zukunft selber erledigen. Danach suchen
wir etwas Passendes für den Tag heraus.“
Die nächste Stunde verbringen wir mit einem Schminkkurs. Sie zeigt mir alles
was nötig ist, gibt mir Tipps und klärt mich auf, welchen Zweck all die Tiegel
und Töpfchen, Stifte und Bürsten haben, für was deren Inhalt zu gebrauchen ist.
Zum ersten Mal bin ich über meine sinnlichen Lippen froh, über die ich mich
immer ärgerte, da sie meinem Gesicht einen weiblichen Touch geben.
Schließlich bin ich so fit, dass sie wirklich mit dem Ergebnis zufrieden ist,
gleichzeitig habe ich erfahren, welch eine Sinnlichkeit darin liegen kann sich
zu schminken.
Sie zeigt mir, wie ich meine Finger- und Fußnägel zu feilen habe, wie ich sie am
Geschicktesten lackiere.
Wie sehr genieße ich dabei ihre Nähe, ihr Duft umweht mich, ihre Aufmerksamkeit,
die sie ausschließlich mir widmet, tut mir so gut. Gleichzeitig versuche ich
aber auch hinter der damenhaften Fassade wieder ihr skurriles zweites Ich zu
entdecken und das Wissen, was sich unter ihrer Kleidung verbirgt, erregt mich.
Sie kann sich natürlich Bemerkungen über meinen prallen Schwanz, der deutlich
durch den Stoff des Nachthemdes drückt, nicht verkneifen und meint, dass dies
sehr undamenhaft sei, aber das würden wir auch gleich in den Griff kriegen.
Sie zeigt mir etwas, bestehend aus Lederriemen, einem Dreieck aus Leder,
besetzt mit Metallspikes und einem großen künstlichen Penis, der an einem der
Riemen befestigt ist.
„Dies wirst du von nun an, bis auf einige wenige Gelegenheiten, tragen. Es wird
deinen Schwanz in Zaum halten, denn es geht ja wohl nicht an, dass meine Zofe
einen riesigen Ständer vor sich her trägt. Der Kunstschwanz wird deinen Arsch
dehnen, denn ich bin mir sicher, dass mein Herr deine Arschfotze sobald als
möglich benutzen möchte.
Das Geschirr ist abschließbar, so dass verhindert wird, dass du an dir selber
unzüchtige Handlungen vornehmen kannst, die ich nicht dulde. Zusätzlich werde
ich die Kontrolle darüber übernehmen, wann du auf die Toilette darfst. Du wirst
mich in Zukunft bitten müssen, wenn du dich entleeren möchtest.
Die Zeit der Spielerei ist hiermit vorbei. Ich bin zwar die Sklavin meines
Herren, aber ab nun gehörst du mir. Wenn mein Herr nicht anwesend ist, habe ich
die alleinige Verfügungsgewalt über dich. Du wirst mir dienen und gehorchen, du
wirst meine Sklavin und Zofe sein. Solltest du meinen, dir Ungehörigkeiten
herausnehmen zu können, brauchst du nur an gestern Abend zu denken und wie
schmerzhaft Ungehorsam sein wird.
Gehorche und du wirst es gut bei mir haben.“
Das Gehörte jagt mir einen Schauer den Rücken hinunter, Gedanken jagen durch
meinen Kopf. Möchte ich das wirklich, bin ich bereit dazu ihr mit aller
Konsequenz zu dienen? Möchte ich meine Freiheit aufgeben? Noch kann ich gehen,
ich zögere, wenn ich doch mehr Zeit hätte darüber nachzudenken. Aber der Gedanke
an diese vollkommen neue Welt reizt mich, erregt mich ungemein. Ich denke an die
Einsamkeit von gestern Nacht, an die Leere und die Sehnsucht die mich quälte.
Endlich das leben zu dürfen was ich mir schon so lange ersehnte, Frau zu sein
und gleichzeitig meine verborgenen und zaghaft durchscheinenden devoten
Neigungen ausleben zu dürfen. Es wird mir immer klarer, dass ich den Sprung
wagen muss und dass ich mir keinen Kopf darüber machen darf, was es wohl kostet.
Sie ahnt wahrscheinlich, was in mir vorgeht. Geduldig steht sie einige Schritte
von mir entfernt, forschend sieht sie mich an. Keine Geste, keine Bemerkung
beeinflusst meine Entscheidung.
Es ist wie der Sprung von einem Startklotz im Schwimmbad, ich gleite vom Hocker
auf dem ich bisher saß, knie mich vor ihr hin, beuge mich und küsse die Füße
meiner neuen Herrin. Ein unwahrscheinliches Glücksgefühl durchströmt mich.
Dankbar küsse ich immer wieder ihre Füße und ich lasse mich fallen.
Als ich mich wieder aufrichte, bemerke ich, dass unterhalb ihres Rocksaumes die
Nylonstrümpfe an der Innenseite ihrer Schenkel nass glänzen.
Wie in Trance erhebe ich mich, stelle mich breitbeinig an das Fußende des Bettes, beuge mich nach vorne und stütze mich auf dem schmiedeeisernen Bettgestell ab. Ich bin bereit.
Nachdem sie meinen Arsch bloßgelegt hat, streichelt sie erst einmal zärtlich
über die Striemen die ihn zieren, zieht dann den Dildo, der in mir steckt, mit
einer leichten Drehung heraus, cremt meinen hinteren Eingang sorgfältig ein und
schiebt den Kunstschwanz in mich hinein.
Es bereitet mir Schwierigkeiten mich zu entspannen, ich habe das Gefühl, dass
sie mich mit dem Schwanz aufreißt, aber schließlich steckt er ganz in mir. Es
ist unangenehm, schmerzhaft ebenso wie die Spikes, die sich in Hoden und Schwanz
drücken, als sie mich in das Ledergeschirr einschließt. Nach einigen
vorsichtigen Schritten verziehe ich schmerzhaft mein Gesicht.
„Es tut weh, ich weiß. Aber es geilt mich unwahrscheinlich auf, dass du die
Schmerzen für mich erleidest. Es macht mich richtig heiß, das musst du wissen
und dieses Wissen sollte dich befriedigen, denn du bist ja schließlich dazu da
mir Lust zu verschaffen.
Aber wir haben jetzt schon lange genug herumgetrödelt. Im Bad liegt deine
Kleidung für heute. Du wirst mir den Brunch auf der Terrasse servieren. Ich
warte dort auf dich.“
Bevor sie das Zimmer verlässt, gibt sie mir noch einen festen Schlag auf den Arsch. Die gestrigen Striemen senden sofort eine Schmerzexplosion in mein Gehirn, Tränen schießen mir in die Augen. Wenn ich jetzt weine, kann ich das ganze Make-up wieder richten. Ich versuche mich zu beherrschen.
Im Bad finde ich ein wunderschönes schwarzes Korsett, bereits fertig
geschnürt, vorne geöffnet. Ich schlüpfe in die Träger, lege es mir um und
schließe mit großer Mühe die Blanchette. Es ist herrlich diese Enge zu fühlen,
ich streiche mit meinen Händen über die feste Taille, die nun merklich schmäler
geworden ist. Die bereit liegenden Polster stecke ich in die Körbchen.
Dass ich wohl besser zuerst die zarten Nylonstrümpfe angezogen hätte, merke ich
zu spät. Nur mit großer Mühe, mit vielen Verrenkungen und großer Atemnot bekomme
ich sie gerade noch so über meine Beine gezogen. Flach und heftig atmend
befestige ich sie an den sechs Strumpfhaltern. Ich schließe die Augen und
genieße für einen Moment dieses wunderbare Gefühl, dass diese Kleidung in mir
auslöst.
Als ich auf den 10cm hohen Absätzen der Heels stehe, gehe ich einige Schritte,
ich fühle mich großartig, das Unbehagen, dass der Schwanz in meinem Arsch noch
auslöst, tritt schlagartig in den Hintergrund. Vor dem großen Spiegel im
Schlafzimmer drehe ich mich, bewundere mich von allen Seiten. Er zeigt mir eine
blonde junge Frau, dezent geschminkt, mit atemberaubenden Kurven, großen
Brüsten, langen schlanken Beinen. Ein Bild wie ein Pin-up Girl, nichts erinnert
mehr an einen jungen Mann. Ich finde mich unheimlich sexy und aufregend, ich
möchte nichts anderes mehr sein.
Jäh durchzuckt mich der Gedanke, dass meine Herrin auf mich wartet. Hastig
schlüpfe ich in das Top, für mich wohl eine Nummer zu klein, eng anliegend und
bis an den Hals geschlossen, aber meinen Busen fast schon ordinär betonend. Der
Rock, eine Handbreit über dem Knie endend und nur kleine Schritte zulassend,
spannt über meinem Arsch.
Noch ein kurzer Blick in den Spiegel, die Haare etwas gerichtet, dann stöckele
ich nach unten.
Diesen Tag in meiner neuen Rolle zu verbringen, ist das Schönste, was ich
bisher in meinem Leben erfahren habe. Ich diene ihr, führe ihre Anweisungen aus,
mache den Haushalt und achte darauf, dass meiner Herrin an nichts mangelt. Sie
ist dabei auch meine unbarmherzige Lehrerin, die jede Unachtsamkeit in meinem
Benehmen und in meinen Bewegungen ahndet und korrigiert. Nur durch meine Stimme
verrate ich mich noch, so deklariert sie mich einfach zu einer Ausländerin, die
zwar einiges versteht, aber kein Wort Deutsch spricht.
Eine Art Generalprobe steht an, als am Nachmittag irgendein Vertreter von
irgendeiner Firma vor der Türe steht und irgendetwas anpreisen möchte.
Ich muss ihn einlassen und sie empfängt ihn im Esszimmer, hört anscheinend sehr
interessiert seinen Ausführungen zu, während sie mir zwischendurch immer wieder
neue Aufträge erteilt, die mich vor den Augen der beiden hin und her eilen
lassen.
Wie erregen mich seine begehrlichen Blicke, denn sie zeigen mir, dass er in mir
wirklich eine begehrenswerte Frau sieht. Als ich ihn schließlich wieder zu der
Haustüre begleite, steckt er mir seine Visitenkarte, mit der geflüsterten
Bemerkung, dass er mir alle meine Wünsche erfüllen könne, zu. Meine Herrin zeigt
sich sehr zufrieden mit mir und gewährt mir zu Belohnung einen Kuss.
Wie wundervoll ist es, als sich unsere tiefroten Lippen treffen, ich ihren Duft
einatmen darf.
Das Spiel unserer Zungen, heiß und immer begehrlicher, das Verschmelzen unserer
Augen, ich gebe mich erschaudernd den Berührungen ihrer Hände hin, die immer
wieder über meine korsettierten Hüften bis zu meinem Po streichelnd gleiten.
Unser Körper pressen sich reibend gegeneinander, die Gefahr einer neuerlichen
Bestrafung missachtend, lasse ich meine Hände auf Wanderschaft gehen, spüre
durch ihre Bluse hindurch, dass sie ebenfalls ein Korsett trägt, meine Hände
krallen sich in ihren Arsch, drücken ihren Unterleib gegen den meinen, ihr
heißer Atem, ihre schlängelnde Zunge rauben mir den Rest meines Verstandes. Das
endgültige Brechen des Dammes unserer Begierde wird gnädigerweise durch das
Schrillen des Telefons verhindert.
Heftig atmend lassen wir voneinander, sie nimmt den Hörer, meldet sich und
lauscht wortlos eine Weile. Mit einem – ja Herr, alles wird bereit sein – legt
sie das Telefon weg. Ihre Augen leuchten.
„Mein, nein, unser Herr kommt heute Abend. Endlich!
Er ist gespannt darauf dich kennen zu lernen und er wird dir sicher gefallen.
Mein Gott, ich habe noch soviel zu erledigen. Zum Glück habe ich dich.“
Wir gehen in die Küche, wo ich unter ihrer Anleitung ein leichtes kaltes Abendessen zubereite. Sie sitzt auf einem Hocker, nippt an einem Glas Sekt und plappert ununterbrochen. Sie erzählt mir von ihm, schildert was für ein großartiger Mensch er sei, wie konsequent er als Dom ist, schildert mir seine Vorlieben und seine Abneigungen. Als das Essen fertig zubereitet ist, habe ich das Gefühl, ihn schon sehr lange zu kennen.
Da sie sich nun für ihn zurechtmachen möchte, befiehlt sie mir für Sauberkeit
und Ordnung in den Wohnräumen zu sorgen.
Die nächste Stunde bin ich mit Staubsaugen und Staubwischen beschäftigt, eine
total ungewohnte Tätigkeit für mich. Das Korsett behindert meine Beweglichkeit,
aber ich gewöhne mich langsam daran, genieße diese feste Enge. Der Plug in
meinem Hintern ist für mich inzwischen zur Gewohnheit geworden und ich würde die
Reizungen, die von ihm ausgehen, sehr vermissen.
Die Hand auf der Klinke der Haustüre warte ich darauf, dass unser Herr
vorfährt. Über dem Korsett trage ich einen engen langärmligen Lederbody, sie hat
vorhin mein Geschirr entfernt und einen großen Metallplug mit einem wunderbar
glänzenden Schmuckstein in meinen Arsch geschoben. Mein Schwanz wird durch die
Enge des Bodys im Zaum gehalten. Durch den Schritt des Bodys führt ein
Reißverschluss, der von hinten nach vorne geöffnet werden kann. Zusätzlich trage
ich noch eine hautfarbene glänzende Strumpfhose, die sie nach dem Anziehen im
Bereich des Plugs mit einer Schere aufgeschnitten hat. Meine Füße stecken in
Lackstiefeletten mit 12cm hohen Absätzen.
So gekleidet werde ich unseren Herrn empfangen. Die Aufregung lässt mich
erzittern. Wo sie sich in diesem Moment aufhält weiß ich nicht.
Die Räder seines Wagens knirschen auf dem Kies vor dem Haus und nach einer Weile
sind seine Schritte auf der Treppe hörbar, ich öffne die Türe und begrüße ihn
mit einem Knicks, den Kopf demütig gesenkt.
„Du bist also unsere neue Zofe. Lass dich mal anschauen.“
Eine warme sonore Stimme. Überrascht blicke ich ihn an. Ich bin mir nicht klar,
was ich eigentlich erwartet habe, aber bestimmt nicht einen herzlich lächelnden
Geschäftsmann, graumeliert und braungebrannt, der mich mit freundlichen,
strahlendblauen Augen ansieht. Ich hatte mir eigentlich einen lederbegleiteten
eiskalt blickenden Wüstling vorgestellt.
„Gut schaust du aus, ich bin mit der Wahl meiner Frau zufrieden. Hoffentlich
gefällt es dir bei uns.
Ich habe einen Mordshunger. Du kannst mir gleich das Essen servieren.“
Er zieht Jacke und Krawatte aus, drückt mir beides in die Hand, atmet
erleichtert aus und geht ins Esszimmer. Etwas verdattert bleibe ich zurück,
blicke ihm verwundert nach. Dies Alles hat Ähnlichkeit mit dem Nachhausekommens
meines Vaters und wie es scheint, ist es für ihn normal, von einer Zofe in
geiler Aufmachung begrüßt zu werden. Jetzt fehlt nur noch, dass er nach der
Tageszeitung und seinen Hausschuhen verlangt.
Jäh werde ich mir wieder meiner Aufgabe bewusst, hänge seine Jacke an die
Garderobe und eile in die Küche, um das Tablett mit dem bereitgestellten
Nachtessen zu holen.
Er sitzt bereits an der Breitseite des großen Esstisches, auf dessen schweren
Glasplatte sie vorhin noch liebevoll ein Gedeck für ihn hergerichtet hat. Ich
lege ihm vor, so wie sie es mir beigebracht hat, schenke ihm Rotwein ein, trete
dann einige Schritte zurück und warte mit auf dem Rücken verschränkten Händen
auf seine weiteren Wünsche.
In aller Ruhe und genussvoll verzehrt er die Speisen, nippt ab und zu an dem
Wein, mich benötigt er anscheinend nicht mehr, aber da er nichts sagt, bleibe
ich stehen und warte gespannt darauf, wie sich das Ganze weiterentwickelt.
Der Teller ist leer, er lehnt sich entspannt zurück, greift nach einer kleinen
Tischglocke, die neben seinem Weinglas steht und klingelt dezent. Fast wie an
Weihnachten.
Aus dem dunklen Wohnzimmer, dass sich an das Esszimmer anschließt, sind Schritte
zu vernehmen, Klacken von hohen Absätzen auf dem Fliesenboden und wie inszeniert
betritt sie den Raum, erst schemenhaft im Zwielicht, dann angestrahlt von den
Deckenstrahlern.
Wie eine Königin, stolz erhobenen Hauptes, mit einem unergründlichen Lächeln
schreitet sie auf ihn zu.
Sie ist sich ihrer Wirkung auf ihn voll bewusst und auch ich bleibe davon nicht
unberührt, sie sieht einfach göttlich aus.
Auf dem haarlosen Kopf trägt sie einen Goldreif, von dem, wie ein Vorhang,
feingliedrige Ketten bis auf die Höhe ihrer Nasenspitze hängen. Ihre Augen,
geschminkt wie die einer altägyptischen Königin, sieht man nur schemenhaft. Von
ihrem Nasenring, der knapp den oberen Rand ihrer tiefrot geschminkten Lippen
berührt, schwingt sich ein Goldkettchen zu ihrem linken Ohr, wo es mir einem
Stecker befestigt ist.
Um ihren Hals liegt ein breites eng anliegendes Metallband, an dem zu beiden
Seiten und vorne schwere Ringe angebracht sind.
Das nachtblaue Korsett formt ihre Taille auf eine wunderbare Art und Weise,
drückt gleichzeitig ihre großen Brüste nach oben und präsentiert diese so auf
Halbschalen, dass die Brustschilde und die Ringe in ihren Brustwarzen voll ihre
Wirkung entfalten können. Zwei Ketten, deren oberen Enden an dem vorderen Ring
des Halsbandes befestigt sind, laufen durch das Tal ihrer Brüste bis zu den
Ringen in ihren Nippeln, zwischen ihren Schenkeln baumeln mehrere Ketten.
Vor dem Tisch bleibt sie stehen, kniet sich hin und kriecht unter ihn, bis
ihr Kopf zwischen seinen ausgebreiteten Schenkeln ruht. Er öffnet ohne
erkennbare Erregung seine Hose, sein praller Schwanz erhebt sich und sie nimmt
ihn sofort in den Mund. Von meinem Standort aus kann ich zusehen, wie sie diesen
mächtigen Pfahl immer tiefer in sich aufnimmt, bis er ganz in ihr steckt. Dann
beginnt sie seinen Schwanz zu bearbeiten, hebt ihren Kopf an und senkt ihn
wieder.
Ich bin gefesselt von dieser Szene, erregt und fasziniert. Mein Schwanz drückt
schmerzhaft gegen sein Ledergefängnis, der Plug in meinem Arsch scheint ein
Eigenleben zu führen.
Plötzlich registriere ich, dass sein Blick auf mir ruht, während sie ihm unter
dem Tisch einen bläst, schaut er mich an, als wolle er meine Reaktion auf diese
Szene miterleben. Ich bin gebannt von seinem Blick, bis er die Augen schließt,
lächelt und aufstöhnt.
Während sie seine Hose wieder schließt, nimmt er das leere Glas, hält es unter
den Tisch an ihren Mund. Langsam lässt sie das Gemisch aus seinem Saft und ihrem
Speichel in das Weinglas fließen, milchig trüb rinnt es an dem Glas herunter.
Auf allen vieren kriecht sie unter dem Tisch hervor, stellt sich neben ihren
Herrn und füllt das Glas, das er ihr hinhält, bis zur Hälfte mit Rotwein auf. Er
fährt mit dem ausgestreckten Finger in ihre Fotze und rührt dann mit ihm das
Gemisch in dem Glas um, leckt anschließend genüsslich seinen Finger ab. Lächelnd
streckt er das Weinglas mir entgegen.
Erst zögere ich, doch getrieben von meiner unendlichen Geilheit, nehme ich das
Glas entgegen, setze es an meine Lippen, inhaliere diesen besonderen Duft und
trinke den Cocktail mit steigender Erregung, spüre wie der Saft von den beiden
meine Kehle hinunter rinnt, ich sie in mich aufnehme.
Mir wird klar, dass dies der Aufnahmeritus in ihre Gemeinschaft ist, nun gehöre
ich zu ihnen, bin ein Teil von ihnen. Dankbar falle ich auf meine Knie, beuge
mich vor ihnen.
Wie Frischverliebte kuscheln sie auf dem großen Sofa im Wohnzimmer, unterhalten sich leise, während ich den Tisch abräume und die Küche in Ordnung bringe.
Zögernd betrete ich das Wohnzimmer, möchte sie nur ungern in ihrer Zweisamkeit stören, denke, dass sie Einiges zu besprechen haben, aber augenscheinlich sind sie mit ihrem Gespräch schon fertig. Sie liegt auf dem Sofa, die Beine auf dem Beistelltisch. In die spitzen Absätze ihrer High- Heels sind die Ringe der Ketten eingehakt, die so eine Länge haben, dass sie die Schamlippen, wenn sie die Beine ausstreckt, auf das Äußerste dehnen. Da sie die Beine weit auseinander spreizt, hat sich auch ihre Fotze weit geöffnet. Darin steckt ein gigantischer Gummischwanz, den er ihr immer wieder heftig und hart hinein schiebt. Mit der anderen Hand zieht er an den Ketten, die an ihren Titten befestigt sind. Bei jedem Stoß mit dem Gummischwanz werden auch ihre Brustwarzen nach oben gezogen, so heftig, dass ich die Befürchtung habe, die Ringe würden aus ihrem Fleisch gerissen. Stöhnend windet sie sich unter seiner Behandlung, zieht ihre Beine an und streckt sie wieder ruckartig, wobei ihre Schamlippen nach unten gerissen werden.
„Schau dir diese geile Sau an, wie sie diese Behandlung genießt. Hast du jemals soviel Geilheit auf einem Fleck gesehen? Knie dich zwischen ihre Beine und ramm ihr den Schwanz ins Loch.“
Ich steige zwischen ihre Schenkel und übernehme den Riesenschwanz, aber
anscheinend mache ich es zu zaghaft, heftig stöhnend verlangt sie, dass ich
härter zustoßen solle.
In der nun freien Hand hält er plötzlich eine Reitgerte, mit der er ihren
beringten erigierten Kitzler streichelt. Erst fast liebevoll spielt er mit dem
Ring, beginnt dann in dem Rhythmus unserer Bewegungen mit der Gerte auf die Klit
zu schlagen, immer fester, sich rötend schwillt sie immer mehr an. Ihr Stöhnen
geht in lustvolle laute Schreie über.
Plötzlich lässt er die Gerte fallen, hält meine Hand fest und stoppt ebenso
jegliche seiner Bewegungen. Ein Protestschrei entfährt ihr.
„So einfach kommst du mir nicht zum Abspritzen. Du weißt was noch aussteht? Für
das, was ihr beiden gestern, trotz meines Verbotes, getrieben habt, werde ich
euch nun die Rechnung präsentieren. Aufstehen, alle beide!“
Wir erheben uns mühsam, er nimmt sie am Halsring, führt sie um das Sofa
herum, sie kann ihm, durch die Ketten an der Fotze, nur mühsam folgen und bringt
sie in eine Position, in der sie sich mit den Ellenbogen auf der Sofalehne
abstützt und dabei ihren Arsch in die Höhe reckt. Mir befiehlt er, dass ich die
Gerte aufheben soll und dirigiert mich hinter sie. Zum Abschluss rammt er ihr
noch den Gummischwanz in die triefende Möse und befiehlt ihr ihn bloß nicht
fallen zu lassen. Er wendet sich an mich.
„Du wirst ihr nun die Strafe verabreichen, solange wie es mir als angebracht
erscheint. Schlage kräftig zu, denn wenn du dich nicht bemühst, wirst du dein
blaues Wunder erleben. Sollte sie während der Strafe den Gummischwanz fallen
lassen, werde ich mich dich vornehmen. Ich bin schon lange heiß darauf, so eine
junge Schwanzzofe in den Arsch zu ficken.
Also ihr Beiden, auf geht’s und enttäuscht mich nicht.“
Die Gerte pfeift durch die Luft und zeichnet rote Striemen auf ihren Arsch.
Erregt schlage ich fest zu, hoffe, dass er noch nicht sobald meinem Tun Einhalt
gebietet. Es geilt mich unwahrscheinlich auf, wie die Gerte in ihr Fleisch
schneidet, ihre Knie zittern heftig, bei jedem Schlag bäumt sie sich auf, aus
ihren gedehnten Schamlippen tropft der Lustsaft auf die Fliesen.
Plötzlich wendet sie ihren Kopf, mit tränennassen Augen sieht sie mich an und
beginnt trotz der Schmerzen zu lächeln. Tief schaut sie mir in die Augen.
Polternd fällt der Gummischwanz zu Boden.
Zärtlich umarmt sie mich, lächelt.
„Du brauchst keine Angst zu haben. Er macht das sehr vorsichtig. Wenn es soweit
ist entspanne dich, gib dich einfach dem Gefühl hin, du wirst sehen, es ist ganz
wunderbar.“
Während sie mit mir spricht, legt sie mir ein Lederhalsband um, befestigt daran
eine Führkette. Lederarmbänder und ein Karabiner fixieren meine Arme auf dem
Rücken. Sanft und doch unerbittlich zieht sie mich zur Tür.
„Komm! Es ist soweit, unser Herr wartet auf uns.“
Wir steigen langsam die Treppe empor.
Was mache ich eigentlich hier? Vor 3 Tagen noch ein 18jähriger junger Mann und
jetzt lasse ich mich von einer glatzköpfigen gepiercten Frau, die an allen
möglichen und unmöglichen Stellen Ringe und Ketten trägt, zu einem Mann führen,
der darauf wartet, mich in den Arsch zu ficken, mich anal zu entjungfern. Als ob
das nicht genug wäre. Ich bin zu einer Frau geworden, oder nennt man das Tunte?
Eine Tunte, deren Arsch gleich entjungfert wird?
Stufe für Stufe.
Unbehagen. Oder doch nicht? Mein Schwanz drückt zum Platzen prall gegen den
engen Lederbody, in mir kämpfen Angst und Geilheit gegeneinander. Sicher wollte
ich schon immer eine Frau sein, aber die Ereignisse der letzten beiden Tage
haben mich in einen Strudel gerissen, der auf der einen Seite unheimlich
faszinierend ist, aber auch gegen alle Konventionen verstößt, die bisher für
mich gültig waren.
Ein Wort und ich könnte dies alles beenden. Sie hat es mir versprochen!
Die Ketten, die von ihren Schamlippen zu den Absätzen ihrer High- Heels laufen,
dehnen ihre Fotze beim Erklimmen jeder Stufe, direkt vor meinen Augen, ebenso
funkelt der Schmuckstein verlockend zwischen ihren Arschbacken. Dieser Anblick
lässt meine Geilheit wieder so ansteigen, dass sie jegliche Angst überdeckt. Im
Grunde sehne ich mich danach seinen Schwanz in meinem Arsch zu spüren.
Er sitzt in dem Sessel, erwartet uns. Gekleidet ist er mit einer weiten Hose und
einem hautengen Shirt aus schwarzem Latex. Die Handschuhe die er trägt, sind aus
dem gleichen Material.
Sie führt mich zwischen seine ausgestreckten Beine, zieht mich an der Kette nach
unten. Ich knie vor ihm, sie stellt sich hinter den Sessel.
Sanft streicheln seine Latexhände mein Gesicht. Ein wunderschönes Gefühl. Er
lächelt mich an, zwinkert mir zu.
Nach vorne gebeugt öffnet sie seine Hose, holt seinen steifen Schwanz heraus.
Seine Hände ziehen meinen Kopf sanft nach vorne, zum ersten Mal in meinem Leben
küsse ich den Schwanz eines Mannes. Ich strecke meine Zunge heraus und lecke
über die pralle Spitze. Es fühlt sich gut an, schmeckt etwas herb, aber nicht
unangenehm. Schon etwas mutiger, nehme ich den pulsierenden Stab zwischen meine
Lippen, meine Zunge spielt mit dem Eindringling, er dringt tiefer in meinen Mund
ein.
Es ist seltsam, es ist wundervoll den Schwanz zu verwöhnen, denn jede
Liebkosung, die ich ihm schenke, vermeine ich auch an meinem eigenen Schwanz zu
spüren. Irgendwie überträgt sich jede meiner Bemühungen auch auf meinen
Unterleib.
Endlos könnte ich mich diesem Gefühlsrausch hingeben, seine Erregung und sein
leises Stöhnen spornen mich an, diesen herrlichen Pfahl ganz in mir aufzunehmen.
Ich lecke seine Eier, küsse mich an dem Schaft entlang, nehme ihn wieder in mich
auf.
Ein Spiel der blanken Begierde.
Schließlich drückt er meinen Kopf von sich weg, Enttäuschung macht sich in mir
breit.
Sie nimmt wieder meine Leine, bedeutet mir, mich zu erheben und führt mich zu
einer Art Liege oder Tisch auf den ich mich setze, sie zieht mich nach hinten
bis ich auf der mit Gummi überzogenen Platte liege, meine Beine baumeln über den
Rand nach unten. Neben meinen Kopf kniet sie sich auf die Platte und verlangt,
dass ich meine Beine zu ihr hochrecke, die sie bei den Knöcheln ergreift,
auseinanderspreizt und festhält. Langsam senkt sie ihre beringte Fotze auf mein
Gesicht und verschmiert ihren Schleim auf meiner Stirne und Nase. Der Duft den
sie dabei verströmt ist himmlisch.
Eine Hand greift nach dem Reißverschluss meines Lederbodys und zieht ihn
bedächtig auf, soweit, dass mein Schwanz und Arsch freiliegen, der Metallplug
wird herausgezogen, ein Finger wird mir dafür in den Arsch geschoben, kalte
Creme verteilt sich darin.
Ich stöhne auf, denn das Spiel des Fingers ist einfach nur geil. Gierig versuche
ich an der Fotze zu lecken, ich weiß einfach nicht mehr wohin mit meiner
Geilheit, mein Schwanz kämpft gegen das Gewebe der Strumpfhose und baut ein
Zelt.
Der Finger verschwindet und ich spüre, wie sich etwas dickes warmes auf meine
Rosette presst, Einlass begehrt und durch den Plug geweitet, empfängt sie seinen
Schwanz ohne groß Widerstand zu leisten. Je tiefer er in mich eindringt, desto
willenloser werde ich, gebe mich diesem wundervollen Gefühl entspannt hin, er
beginnt meinen Arsch zu ficken, langsam und bedächtig, ich fange an zu wimmern,
schnappe dabei mit meinen Mund nach ihren Ringen und ziehe im Rhythmus seiner
Stöße daran. Jegliches Denken hat in mir aufgehört, ich bin nur noch geiles
Fleisch, meine Hände greifen nach ihren Arschbacken und beginnen diese zu
kneten, meine Fingernägel reißen an ihnen. Wohin mit alle diesen Gefühlen?
Die Hände an meinen Fußknöcheln wechseln, nun hält er meine Beine gespreizt,
ihre greifen nach der Strumpfhose und zerreißt sie mit einem wilden Ruck, mein
Schwanz schnellt in die Freiheit, wo er von ihrem Mund empfangen und aufgesaugt
wird. Ich habe das Gefühl wahnsinnig zu werden. Durch die Fickstöße in meinen
Arsch wird mein Schwanz immer wieder in ihren Mund getrieben und dies veranlasst
sie gleichzeitig mit ihrer Fotze wild auf meinem Mund und Zunge herumzureiten,
während meine Finger den Plug fassen und ihn ihr in unserem gemeinsamen Rhythmus
in den Arsch ramme.
Unsere zuckenden Leiber, eine Symphonie der blanken Geilheit, jeder verliert die
Kontrolle über sich, ein Trio lustvoller Schreie.
Ich spüre wie seine Stöße heftiger werden und heiß spritzt sein Saft in meinen
Darm, was bei mir eine Explosion in meinem Gehirn auslöst. Laut schreiend
entleere ich mich in ihren Mund, brülle ihr meinen Orgasmus in die Fotze, in der
sich nun, wie bei einer Kettenreaktion, alle Schleusen öffnen. Eine Flut ihres
Schleims und einer anderen Flüssigkeit ergießt sich in meinen geöffneten Mund
und über mein Gesicht. Ich versuche, soviel wie möglich davon zu trinken, denn
es schmeckt einfach nur himmlisch, der Nektar meiner Herrin.
Erschöpft liegen wir übereinander, lassen die Zuckungen ausklingen, genießen die Nachwehen.
Es sind wundervolle Tage.
Gemeinsam unternehmen wir sehr viel am See. Sie besitzen ein kleines Kajüten-
Segelboot, mit dem wir öfters längere Fahrten auf dem Überlinger-See machen,
gehen nach Konstanz ins Theater, bummeln am Abend über die Promenaden der
verschiedenen Städte am Schwäbischen Meer, besuchen die kleinen aber feinen
Restaurants, die es in den Dörfern auf der Höri und auf dem Bodanrück gibt.
Und ich bin Frau. Jeder Tag gibt mir mehr Sicherheit mich als Frau in der
Öffentlichkeit zu bewegen und zu benehmen, beide sind geduldige aber
unerbittliche Lehrmeister.
Das Schminken beherrsche ich inzwischen sehr gut. Es ist eine spezielle Zeit vor
dem Spiegel zu sitzen, verschieden Make-up auszuprobieren, meine Verwandlung zu
vollziehen. Leider haben sie mir davon abgeraten, bei einem Friseur meine langen
Haare fraulicher stylen zu lassen. Im Gegensatz zu mir realisieren beide, dass
ich ja wieder in meine altes Leben zurückkehren muss. Ich will und kann nicht an
des Ende der zwei Wochen denken.
Es ist ein Traum, wenn wir zum Beispiel gemeinsam eine Promenade entlang
bummeln, wie ein Ehepaar mit ihrer Tochter, die Blicke der Männer, manche
begehrlich, wie auf der Jagd, genüsslich flaniere ich, ziehe bewusst die Augen
auf mich, gefalle mir in meiner Rolle, genieße die totale und nie enden wollende
Erregung, die diese Situation in mir auslöst.
Wie wunderschön ist es, mit Erlaubnis meiner Herrin in ihren Schränken zu
stöbern, der Geruch, das Rascheln der verschiedenen zarten und feinen Stoff, das
Gefühl, diese auf der Haut zu spüren, wenn ein langer Rock meine nylonumhüllten
Beine umschmeichelt, die Kühle einer Seidenbluse, die Enge der Korsetts und
Mieder.
Ich bin Frau und gehe voll in diesem Bewusstsein auf, verfluche meinen Schwanz,
der ständig ein Eigenleben zu führen scheint, auch wenn meine Herrschaft mir
immer wieder klarzumachen versucht, dass gerade dieses Teil mich für sie zu
etwas ganz Besonderem macht, dass sie gerade dieses Anhängsel an einer Frau sehr
zu schätzen wissen, in all seiner jugendlichen Standhaftigkeit und Ausdauer.
Dass ohne diese Kombination von Schwanz und Frau diese Situation gar nicht
zustande gekommen wäre.
Er benutzt mich, wann immer es ihm gefällt.
Wenn wir zuhause sind, habe ich eine Art Dienstmädchenkleidung zu tragen,
Korsett, Nylons mit Naht, High- Heels mit 12cm hohen Absätzen, einen sehr engen
Rollkragenpulli, der meine großen Silikonbrüste fast schon ordinär erscheinen
lässt, einen engen knielangen Rock, dessen Besonderheit ein durchgehender
Reißverschluss ist, der sich von unten nach oben öffnen lässt.
Sie bestehen darauf, dass mein Schwanz, ist er steif und prall, und dies ist er
nun fast immer, sich deutlich durch den Stoff des Rockes abzeichnet.
Ständig hat mein Arsch eingecremt zu sein, damit ich jederzeit benutzbar bin.
So kann es geschehen, dass er mir während einer Mahlzeit, die ich beiden
serviere, befiehlt, mich über den freien Teil des Tisches zu beugen, worauf er
den Reißverschluss meines Rockes öffnet, mir vor ihren Augen, ohne Unterbrechung
ihres Gespräches, seinen prächtigen Schwanz in den Arsch schiebt und mich heftig
fickt.
Ich liebe es, wenn er mich auf diese Art und Weise nimmt, denn so zeigt er mir,
dass er mich beherrscht und ich mich ihm so hingeben darf, ich ihm mit meiner
Arschfotze dienen darf.
Es gab Unterrichtsstunden, wie ich ihm mit meinem Mund verwöhnen kann. Anfangs etwas hart und ungewohnt, bin ich nun in der Lage, seinen Schwanz ganz in mich aufzunehmen. Es ist unbeschreiblich, ihn so zu verwöhnen, seinen Lustsaft zu schmecken, wenn er ihn mir in großen Schüben in den Rachen spritzt.
Ich hege tiefe Gefühle für ihn, seine liebevolle und doch bestimmende Art fesselt mich. Er ist nie ungerecht, ahndet aber jeden Fehler und Nachlässigkeit auf das strengste. Muss er zu einem Geschäftstermin, fühle ich mich leer und sehne mich nach ihm. Ich brauche seine Präsenz und seine Dominanz, dies wird mir immer klarer.
Aber meine ganze Liebe gehört ihr. Sie ist in kürzester Zeit zu einer Freundin, Vertrauten, ja zu einer Art Mutter geworden. Ich kann ihr alles sagen, ihr meine Gefühle mitteilen, mit ihr über meine Ängste und Bedenken sprechen. Es ist wunderschön, wenn ich an sie gekuschelt in ihren Armen liege, sie mir zuhört und ich ihr alles mitteile was mich bewegt. Auch sie vereinigt Wärme und Strenge in sich, gibt mir den Halt den ich brauche, nach dem ich mich so sehr sehnte. Sie hat es ermöglicht, dass ich mein wahres Ich erkannt habe, dass ich diese wundervollen Tage erleben darf. Sie nimmt mir auch diese endlose Traurigkeit, in der ich zu versinken drohe, wenn ich daran denke, dass diese Zeit nicht ewig währen wird.
Der Tag verspricht wettermäßig wieder wunderschön zu werden, ich werkle in
der Küche, bereite das Frühstück für meine Herrschaft, die ich um 8.00 Uhr
wecken soll.
Nach der ersten Woche durfte ich in das Gästezimmer ziehen, ich schaue nur noch
ab und zu im Haus meiner Eltern nach dem Rechten. Diese Kontrollbesuche sind
immer wie ein Ausflug in eine andere Welt, von mir ungeliebt, da ich dazu wieder
in meine alte Rolle schlüpfen muss.
Vorsichtig trage ich das Tablett in das obere Stockwerk. Es ist nicht einfach
mit dem engen Rock und den hohen Schuhen, außerdem hindert mich noch der große
Metallplug mit dem blauen Kristall, den ich seit gestern ständig zu tragen habe,
in meinen Bewegungsabläufen. Gerade beim Treppensteigen bin ich immer kurz vor
einem Orgasmus.
Im Halbdunkel ihres Schlafzimmers stelle ich das Frühstück auf den kleinen
Beistelltisch, öffne langsam die Gardinen, helles Sonnenlicht durchflutet den
Raum. Brummend dreht er sich von den weckenden Sonnenstrahlen weg, zieht sich
die Zudecke über den Kopf, wird noch einige Zeit brauchen um richtig
aufzuwachen.
Schwarz glänzend liegt sie neben ihm, ausgestreckt, die Hände und Füße am Kopf
und Fußteil des Bettes gefesselt, Riemen um die ausgestreckten Arme und Beine
pressen diese so zusammen, dass ihr jegliche Bewegung nahezu unmöglich ist. Sie
steckt in einem engen Latexanzug, eine Kopfhaube umschließt ihren Kopf, nur ihre
Augen sind unbedeckt. Sie beobachtet mich in meinem Tun. Leise wünsche ich ihr
einen guten Morgen, ein Augenzwinkern erwidert meinen Gruß.
Pfeifend atmet sie durch den Schlauch, der aus der Gummihülle ragt und durch den
Knebel in ihrem Mund führt. Eine Stellschraube daran regelt die Menge ihrer
Atemluft.
Mit wachsender Erregung sauge ich dieses Bild in mir auf, stelle mich neben die
Zimmertüre, um auf weitere Anweisungen zu warten.
Langsam erwacht er, ruft ein verschlafenes „Guten Morgen“ in den Raum, stützt
sich auf den Ellenbogen ab und betrachtet sie. Zärtlich beginnt er sie zu
streicheln, ihre Augen verschmelzen liebevoll ineinander. Mit einem Handgriff
erwacht der Vibrator in ihrem Schoß brummend zum Leben, ihre Augen weiten sich.
Er dreht an der Stellschraube des Schlauches, reduziert die Menge ihrer
Atemluft, beobachtet sie genau. Das pfeifende Atmen erstirbt, ich sehe, wie sie
nach Luft ringt. Wie vor Entsetzen reißt sie weit ihre Augen auf, windet sich in
ihrer Fesselung, plötzlich beginnt ihr Körper wild zu zucken, ich höre sie
gedämpft in ihrer Knebel schreien, ein Megaorgasmus überrollt sie. Er öffnet die
Schraube, pfeifend saugt sie die Luft ein, kommt wieder zur Ruhe, liegt mit
geschlossenen Augen da. Das Brummen des Vibrators verstummt.
Ächzend erhebt er sich aus dem Bett, auf dem Weg in das Badezimmer bleibt er vor
mir stehen, streichelt über die Beule auf der Vorderseite meines Rockes, lächelt
mir zu, befiehlt mir sie loszumachen und setzt seinen Weg fort.
Während er fröhlich pfeifend seine Morgentoilette beginnt, löse ich die Riemen,
die ihre Arme und Beine zusammenpressen, öffne die Lederbänder an den Gelenken
und die Schnallen ihres Knebels, ziehe ihn aus ihrem Mund.
Lächelnd räkelt sie sich auf den Latexlaken des Bettes.
„Guten Morgen meine kleine Schwanzzofe. Schöner kann doch so ein herrlicher Tag
gar nicht beginnen. Geht es dir auch gut?“
Ich nicke, sie ergreift meine Hände und zieht mich zu sich hinab. Es ist ein
unbeschreibliches Gefühl, wenn sie mit ihren Latexhänden mein Gesicht
streichelt. Unsere Lippen küssen sich zärtlich, ihre Zunge dringt tief in meinen
Mund ein, ein herrliches Spiel beginnt.
Ich liege neben ihr, ihr Latexkörper umschlingt mich. Sie hat mir den Rock
ausgezogen und so kann ich meinen prallen Schwanz an ihr reiben. Es ist so geil
diesen Gummikörper zu spüren. Wie gerne würde ich auch Latex tragen, ich bitte
sie darum.
„Dann zieh dich um. Suche dir das aus, was du gerne tragen möchtest. Wir
frühstücken inzwischen und wenn du fertig bist, kommst du wieder.
Noch Etwas. Wir werden heute Abend Gäste haben, es ist also im Laufe des Tages
noch einiges herzurichten. Die Beiden sind alte Freunde von uns, sie ist eine
wirklich stolze Herrin. Streng und unnachgiebig. Du wirst es ja selber erleben.
Sie ist wirklich sehr gespannt auf dich, wir haben ihr natürlich von dir
erzählt. Ich denke, sie wird große Freude an dir haben.
Aber jetzt zieh mir noch den Schwanz aus der Fotze und säubere sie.“
Ich öffne den Reißverschluss im Schritt des Latexanzuges, ein heißer geiler Duft umschmeichelt meine Nase. Sie ist am Überlaufen, schmatzend ziehe ich den Dildo aus ihr heraus, riesengroß und triefendnass. Genüsslich lecke ich ihren Schleim von dem Plastikmonster bis er sauber ist, beuge mich dann über ihre Fotze, ziehe die Lippen an den Ringen auseinander, tauche meine Zunge in sie und setze mein Werk hier fort. Nichts schmeckt köstlicher als der Geilsaft meiner Herrin. Ich merke sehr bald, wie sie meine Bemühungen genießt, strenge mich also noch mehr an, denn ich möchte ihr eine gute Zofe sein. Ihre Klit ist prall, mein Mund saugt daran, meine Zunge spielt mit dem Ring, meine Herrin windet sich auf dem Weg zu einem weiteren Höhepunkt. Als dieser sie überrollt, greift sie meinen Kopf, drückt meinen Mund auf ihre Fotze, zuerst schmecke ich nur einige Tröpfchen einer sehr herben Flüssigkeit, doch dann, begleitet von ihrem lauten Schreien, öffnen sich ihre Schleusen und ich darf ihren Morgensekt genießen. Vor einigen Tagen noch unvorstellbar, doch nun trinke ich mit einer solchen Erregung ihre Pisse, es erstaunt mich selber. Gierig trinke ich den Morgentrank. Kann es wirklich sein, dass sich innerhalb weniger Tage die Grenzen so verschieben? Was ich letzte Woche noch als pervers abgetan hätte, erregt mich nun maßlos und ich möchte ihr auch damit meine grenzenlose Liebe zeigen.
Es wäre wohl besser gewesen, wenn ich meine Zofenuniform nicht gegen die
Latexkleidung getauscht hätte. Der Schweiß läuft an mir herab, sammelt sich an
den unmöglichsten Stellen des Anzuges.
Hätte ich gewusst, dass die Beiden den Vormittag auf der sonnigen Terrasse
verbringen, hätte ich etwas Luftigeres ausgewählt. So fühle ich mich wie in
einer Sauna ohne Ausgang. Die Blicke, die sie sich immer wieder zuwerfen, ihr
Grinsen, lassen in mir den Verdacht aufkeimen, dass sie mich extra in der Sonne
beschäftigen.
Zugegeben, es ist ein einmaliges geiles Gefühl die Enge des Anzuges zu genießen,
die gesichtsfreie Haube, die meinen Kopf umschließt. Das Schuhwerk könnte auch
bequemer sein, aber in meiner Geilheit musste ich ja diese Stiefel mit den 15cm
hohen Absätzen anziehen, musste ich sie auch noch so eng zuschnüren. Sie reichen
bis an meinen Schritt, ein Beugen der Knie ist nur sehr eingeschränkt möglich
und so stakse ich ständig zwischen Küche und Freisitz hin und her, mal benötigen
sie neues Eis für den Getränkekühler, mal ist wieder etwas abzutragen. Wie
gesagt, ich habe den Verdacht, dass sie die Situation genießen, in die ich mich
selber gebracht habe. Langsam macht mir mein Kreislauf zu schaffen.
Sie dagegen sitzen im Schatten der Markise, erfrischen sich ab und zu durch
einen Sprung in den Pool.
Beide sind nackt und ich bewundere immer wieder seinen Körper, durchtrainiert,
nahtlos braun, seinen Schwanz, groß und prall. Ich bin inzwischen richtig
süchtig nach ihm geworden, wie gerne verwöhne ich ihn mit meinem Mund,
mittlerweile kann ich ihn ganz in mir aufnehmen und bin sehr stolz darauf, auch
weil mein Herr mich dafür über alles lobt. Durch das ständige Tragen eines
Plugs, ist mein Arsch inzwischen schon so geweitet, dass er ihn ohne
Schwierigkeiten jederzeit benutzen kann, was er auch sehr oft und ausgiebig tut.
Ich bin richtig süchtig danach geworden.
Jetzt soll ich auch noch in das Obergeschoß steigen und das Köfferchen mit den
Gewichten holen. Als ich schweißgebadet und schnaufend wieder auf der Terrasse
erscheine, hat er sie bereits an den Träger der Markise gefesselt, mit hoch
erhobenen Armen steht sie da, die Beine durch Seile an Blumenkästen gebunden,
weit gespreizt. Mein Herr liegt auf der Liege, eine Drink in der Hand, sanft
massiert er seinen großen Schwanz und betrachtet dabei seine Frau und Sklavin.
Immer wieder fasziniert mich der Ausdruck einer endlosen Liebe in den Augen
beider. Dies Alles hat Nichts mit Brutalität und proletenhaften Machogehabe zu
tun, schon gar nicht ist es schmutzig oder pervers, sondern sie leben ihren
Traum und ihre Veranlagung und dies wird getragen von einer grenzenlosen Liebe.
Wie sehr bewundere ich die Beiden.
Lächelnd befiehlt er mir, sie mit den Gewichten zu schmücken, langsam und
vorsichtig soll ich dabei vorgehen, mit den Brüsten soll ich beginnen.
Ich stelle das Köfferchen auf einen kleinen Tisch, öffne es. Funkelnd liegen die
großen Gewichte vor mir, ich nehme eines heraus und gehe auf sie zu. Sie lächelt
mich an und streckt mir ihren Busen entgegen. Vorsichtig hänge ich das schwere
Gewicht in den Bügel an der einen Brustwarze, unentwegt blickt mir meine Herrin
ins Gesicht, langsam lasse ich es los und Zug kommt auf den Nippel. Fasziniert
beobachte ich, wie dieser immer länger gezogen wird, bis das Gewicht, als ich es
loslasse, schaukelnd dort hängt. Scharf zieht sie die Luft durch ihre
zusammengebissenen Zähne.
Auf die gleiche Art und Weise schmücke ich die andere Warze.
An ihren Armen hängend, den Oberkörper nach vorne gebeugt, die beiden großen
Gewichte kreisen leicht, schaut sie mich mit verklärtem Blick an.
„Streichle meine Titten. Komm, meine kleine Schwanzzofe, verwöhne sie mir. Leck
meine lang gezogenen Zitzen. Schau sie dir genau an. Sehen sie nicht geil aus?“
Bedächtig streichle ich ihre Brüste mit meinen Latexhänden, lasse meine Zunge
über das gedehnte Fleisch gleiten, genieße diesen wahnsinnig geilen Anblick. Ein
scharfer Schmerz zuckt von meinem Arsch in mein Gehirn.
„Du sollst nicht mit ihr spielen, behäng noch ihre Fotze mit den anderen
Gewichten.“
Schlagartig holt mich mein Herr in die Realität zurück.
Mit zitternden Händen, der Schlag mit der Gerte schmerzt höllisch, befestige ich
die anderen sechs Gewichte an den Fotzenringen. Die Schamlippen werden weit nach
unten gezogen, klickend stoßen die Gewichte aneinander, pendeln leicht hin und
her.
In meinem Latexanzug wird mir so richtig heiß, aber diesmal nicht von der Hitze
des nahenden Mittags, es ist dieser wunderbare Anblick.
Seine Stimme reißt mich aus der Betrachtung dieses geschmückten Körpers, er
befiehlt mich zu sich, ich knie, so weit es meine eng geschnürten Stiefel
zulassen, zwischen seine muskulösen Schenkel und beginne seinen Schwanz zu
verwöhnen, reibe ihn an meinem Latexkörper, lecke ihn in seiner ganzen Länge,
nehme ihn in meinen Mund, küsse und umschließe ihn. Hingebungsvoll. Wie sehr
liebe ich seinen prallen großen Schwanz. Immer wieder suche ich seinen Blick,
suche Bestätigung, dass ich alles richtig mache. Nichts ist schöner für mich als
seiner Lust zu dienen, ihm Wohlbehagen zu schenken. Ich bin seine hörige Sklavin
geworden, möchte Nichts anderes mehr sein. Er hat mich mit seinem Verständnis
für mich und meine Sehnsüchte, durch seine Konsequenz und Strenge, ganz ein
seinen Bann gezogen – ich liebe ihn mit jeder Faser meines Körpers und meiner
Seele.
Ohne seine Erlaubnis erhebe ich mich, registriere seinen erstaunten Blick, gehe
zum Tisch und beuge mich darüber, strecke ihm auffordernd meinen Arsch hin. Ich
möchte, dass er mich jetzt nimmt, mich in den Arsch fickt. Sehnsuchtsvoll warte
ich auf ihn. Mit zitternden Knien merke ich, wie er den Reißverschluss im
Schritt des Anzuges öffnet. Langsam zieht er den Plug aus mir heraus und schiebt
mit einer Bewegung seinen wundervollen Schwanz in mich hinein. Während er mich
mit harten Stößen fickt, habe ich meine Herrin vor Augen, die Gewichte pendeln
und mit lautem Schreien entlade ich mich.
Unsere Gäste sind angekommen, ich habe sie in meiner Dienstmädchenuniform an
der Tür empfangen und führe sie nun in den Salon, wo meine Herrschaft sie
erwartet. Er, ein großer, sehr distinguiert aussehender Mann, Mitglied der
Vorstandsetage eines Stuttgarter Konzerns, sie, ein zierliches Persönchen,
etliche Jahre jünger, beide in festlicher Abendkleidung.
Ich offeriere den Vieren Champagner auf einem Tablett, sie stehen vor dem
Panoramafenster, blicken auf den nächtlichen See hinunter und diskutieren über
die angespannte Geschäftslage in der Automobilbranche.
Die Gläser sind geleert, meine Herrschaft bittet zu Tisch, ich stehe mit dem
Tablett am Durchgang zum Esszimmer. Ohne Unterbrechung des Gespräches defilieren
sie an mir vorüber, stellen ihre Gläser auf das Tablett. Als wäre es das
Selbstverständlichste auf der Welt, sich mit meiner Herrin über den neuesten
Klatsch der Stadt unterhaltend, lässt sie ihre Hand über mein Röckchen gleiten,
tastet kurz nach meinem Schwanz und geht weiter zum Esstisch. Ich bin wirklich
gespannt darauf, was dieser Abend noch bringen wird. Eine stolze unnachgiebige
Herrin habe ich mir etwas anders vorgestellt und es scheint, dass dieser
weltgewandte Manager nicht der Typ des devoten Sklaven ist.
Das Essen verläuft wie solche Essen eben verlaufen. Ich eile hin und her, gebe
mir Mühe, dass es meiner Herrschaft und seinen Gästen an Nichts mangelt. Lege
vor, schenke nach, trage ab. Die Stimmung wird aufgrund des konsumierten Weines
etwas fröhlicher, der Manager beginnt meiner Herrin anzügliche Witze zu
erzählen. Eben noch in ein Gespräch mit meinem Herrn vertieft, richtet seine
Frau das Wort an ihn, in freundlichem Ton, aber bestimmt.
„Kurt, du faselst schon wieder Unsinn. Ich denke, du weißt wo ab jetzt dein
Platz sein wird.“
Mit leichtem Kopfnicken steht Kurt auf, geht um den Tisch herum bis vor ihren
Platz, verneigt sich leicht vor ihr und, als wäre es ein normaler Bestandteil
der Verhaltensregeln von Knigge, verschwindet er unter dem Tisch. Durch die
Glasplatte kann ich schemenhaft erkennen, wie er ihre Schuhe küsst und sich vor
ihren Füßen niederkauert. Sie stellt einen Fuß auf sein Genick und fährt in
normalen Plauderton fort.
„Wisst ihr, meine Lieben, es ist wirklich ein Kreuz mit ihm. Je älter er wird,
umso blöder wird er. In seiner Firma mag er ja ein großer Macker sein, aber zu
Hause wird er immer seniler. Der Höhepunkt war ja, als er kürzlich meinen
Hochzeitstag vergaß. Ich spielte schon mit dem Gedanken ihn zu entsorgen, aber
ich habe ihm dann doch erlaubt, mich mit einem wunderschönen Collier wieder
einigermaßen gnädig zu stimmen. Allerdings hat alles seinen Preis und so wird er
wohl nie wieder sein mickriges Schwänzchen in eine nasse Fotze stecken können.
Ich habe mich zu seiner totalen Keuschhaltung entschlossen, er wird euch bei
passender Gelegenheit sicher zeigen, wie ich dies bewerkstelligte.
Er macht mir eigentlich nur noch Mühe, aber was soll ich sonst mit ihm anfangen
und solange er mich einigermaßen mit seiner Devotheit und seinem Geld bei Laune
halten kann, werde ich wohl seine Gegenwart ertragen.
Ich beschaffe mir Abwechslung und Befriedigung auf meine Art, da braucht ihr
euch gar keine Sorgen zu machen, an Material dafür mangelt es ja nicht, und Kurt
versorgt mich immer mit Spielgefährten. Ich leide wirklich nicht an sexueller
Enthaltsamkeit.
Zudem habe ich noch eine wirklich bildhübsche Estin als Dienstmädchen
eingestellt. Groß, lange blond Haare, Riesentitten und sie hat einen geilen
Arsch. Ihr solltet mal sehen, wie er sie geifernd immer betrachtet, wenn sie in
ihrer aufreizenden Uniform ihm unter dir Augen kommt. Sie weiß, dass er keusch
gehalten wird, was dieses kleine Biest zu meiner Freude auch total ausnutzt ihn
aufzugeilen, und sie hat mir sofort zu melden, wenn er auch nur die Anstalten
macht, sie zu begrapschen. Er weiß, dass er dann rausfliegt. Ich bin echt
gespannt, wie lange er diesen Zustand und diese Spannung noch aushält. Auf jeden
Fall bereitet mir das Ganze unheimliche Lust und Spaß.
Apropos Lust und Spaß!
Komm mal zu mir, meine Kleine. Deine Herrschaft war so großzügig dich mir für
meine Lust und meinen Spaß diesen Abend auszuleihen. Ich denke, es wird für dich
ein unvergesslicher Abend und eine wundervolle Nacht werden, ebenso wie für
mich, denn ein süßes Schwanzmädchen hatte ich bisher noch nie. Komm her, ich
beiße nicht, noch nicht!“
Das Gehörte hat mich erregt, die letzten Sätze verstören mich etwas. Haben sie
mich wirklich an diese Frau ausgeliehen? Was hat sie mit mir vor?
Fragend blicke ich zu meinem Herrn, der nickt.
Langsam gehe ich auf meine temporäre Besitzerin zu, das Klacken meiner hohen
Absätze sind wie ein Countdown, gegen meinen Willen richtet sich mein Schwanz
prall auf, und da es mir für heute Abend nicht erlaubt ist einen Slip tragen,
zeichnet er sich durch mein Röckchen sehr deutlich ab.
Sie greift nach dem Saum des Rockes, schlägt ihn nach oben und steckt ihn in den
Bund. Mein Schwanz ragt nun ins Freie.
Lächelnd sieht sie mich an.
„So wirst du uns nun weiterhin bedienen. Du wirst mich dadurch ehren, dass du
mir einen steifen Schwanz zeigst. Wird er schlaff, sehe ich es als persönliche
Beleidigung, als Zeichen, dass ich nicht erregend genug für dich bin. Und glaube
mir, eine persönliche Beleidigung kann ich nun mal auf den Tod nicht ausstehen
und ich hasse es, wenn ich auf andere nicht erregend wirke. Sollte dein süßes
Zofenschwänzchen im Laufe des Abends erlahmen, werde ich dir zeigen, zu was ich
fähig bin. Frage Kurt, meine Wutausbrüche sind berühmt. Ist es nicht so, Kurt?“
Unter dem Tisch hervor drang ein zustimmendes Brummen, das aber sofort wieder
verstummte, als sie seinem Urheber die 12cm Absätze brutal in die Seite rammte.
Zu Anfang ihrer Erläuterung hatte sie meinen Pfahl zärtlich gestreichelt, aber
als sie zu dem Tritt ansetzte, trieb sie mir ihre langen spitzen Fingernägel so
in mein empfindliches pralles Fleisch, das nun dünne blutrote Fäden an meinem
Schwanz herunter rinnen.
Unschuldig lächelnd blickt sie mich an, besieht sich dann die Male, die sie
geschaffen hat, fährt mit einem ausgestreckten Finger zärtlich darüber und
verwischt die Spur des Fadens.
Der jähe Schmerz und das darauf folgende Brennen treiben mir Tränen in die
Augen. Ich merke, wie mein Make-up meine Wangen hinunter rinnt.
„Genauso mag ich es, meine Kleine. Es geilt mich mächtig auf wenn du weinst.
Weine für mich, denn du wirst allen Grund dafür haben.“
Mir graut vor diesem Abend und vor der Nacht.
Man glaubt gar nicht, wie anstrengend es ist, darauf zu achten, dass der
eigene Schwanz immer schön prall und steif ist. Auf jeden Fall wollte ich dieser
Frau keinen Grund geben, um ihren Sadismus an mir ausleben zu können. Ich sehe
in ihr nicht diese natürliche Dominanz die meine Herrschaft ausstrahlt, der ich
mich gerne unterordne. Ich sehe in ihr die blanke Lust zu quälen. Viele Male
frage ich mich an diesem Abend, warum meine Herrschaft mich an diese Frau
verliehen hat. Ich weiß es nicht, aber ich werde gehorchen.
Kurt kniet noch immer unter dem Tisch und stöhnt von Zeit zu Zeit unter den
Tritten ihrer Stilettos. Jeder Tritt zaubert ein verklärtes Lächeln auf ihr
Gesicht.
Den Kaffee nehmen die Drei im Salon, während ich den Esstisch abräume und
Kurt weiterhin darunter kauert.
Meine Füße schmerzen in den hohen und engen Schuhen.
Abtragen, Küche aufräumen, darauf achten, dass den Dreien an Nichts mangelt und
immer bemüht sein, dass mein Schwanz ihr zu Ehren prall und steif steht. Oftmals
verweile ich einige Momente länger in der Küche als notwendig, nur um meinen
Schwanz zu wichsen oder ihn durch Manipulation an meinem Plug wieder in
Höchstform zu bringen. Es ist Stress pur. Immer wieder bin ich den Tränen nahe,
aber diese Blöße möchte ich mir vor ihr nicht geben. Sie wartet doch nur darauf.
Als ich wieder Kaffee nachschenken muss, spricht sie meinen Herrn gerade an.
„Tja, mein Lieber, es ist wohl an der Zeit, dass ich meine Belohnung dafür bekomme, dass ich dir diesen langfristigen Auftrag vermittelt habe. Du weißt selber wie schwierig das Ganze war, also möchte ich nun auch meinen Spaß, eine Hand wäscht die andere, wie man so schön sagt. Ich werde mit deiner Ehefotze anfangen und mir eure Schwanzzofe für später aufheben, du bist doch damit einverstanden?“
Mein Herr sieht seine Sklavin lange an, sie erwidert seinen Blick, ich sehe Angst darin, die Frage, ob er dies wirklich möchte. Schließlich nickt sie fast unmerklich. Er wendet sich wieder dem Gast zu.
„Natürlich sollst du deine Belohnung haben, gar keine Frage, aber ich behalte
mir das Recht vor, sofort abzubrechen, wenn du die Kontrolle über dich
verlierst. Ich kenne dich und weiß zu was du fähig bist, wenn du in dem Rausch
deiner Sinne versinkst.
Nur unter dieser Bedingung steht dir meine Sklavin zur Verfügung. Sind wir uns
darin einig?“
Mir scheint, dass sie etwas enttäuscht ist, stimmt aber zu. Ächzend stemmt sie sich aus dem tiefen Sofa hoch.
„Na gut, dann lasst uns beginnen. Eure Zofe wird mir zur Hand gehen, wenn ich
mich jetzt umziehe und du, mein Lieber wirst deine Sklavin für mich vorbereiten.
Kurt, du kommst endlich unter dem Tisch hervor, ziehst dich aus und stellst dich
irgendwo in eine Ecke, damit ich dich nicht dauernd sehen muss. Zu dir komme ich
dann später.
Und du holst den Koffer aus dem Wagen und bringst ihn zu mir auf mein Zimmer.“
Sie gibt mir die Schlüssel. Mit einer Handbewegung, mit der man sonst lästige Fliegen verscheucht, bedeutet sie mir zugehen und meinen Auftrag auszuführen.
Mühsam schleppe ich den schweren Koffer in den ersten Stock in das Gästezimmer und wuchte ihn auf den Kofferbock.
„Wurde auch allmählich Zeit, oder meinst du meine Zeit vergeuden zu dürfen.
Hilf mir beim Ausziehen, los mach schon!“
Während ich ihr behilflich bin, beschimpft und beleidigt sie mich unentwegt.
Sie schafft es, dass meine Tränen wieder fliesen, denn so eine Behandlung bin
ich nicht gewohnt. Mein Make-up muss fürchterlich aussehen.
Nichts mache ich ihr richtig, sie flucht und schimpft wie ein Bierkutscher, sie
ist nicht sparsam mit Ohrfeigen. Schließlich ist sie doch fertig angezogen und
jagt mich aus dem Zimmer, mit der Bemerkung, dass sie ihr Make-up selber mache,
da ich Trampel ja sowieso dazu unfähig wäre.
Noch nie hat mich jemand so gedemütigt wie diese blöde Kuh in der letzten halben
Stunde. Der Teufel soll sie holen. Anscheinend hat sie in ihrem Zorn nicht
bemerkt, dass mein Schwanz nun gar nicht mehr prall und steif steht. Wie auch,
ich fühle mich so richtig mies.
Allerdings ändert sich meine Laune schlagartig als ich den Salon betrete. Meine
Herrin, seine Sklavin, ist bereit.
Sie trägt eine geschlossene Latexhaube, die nur Mund und Augen frei lässt,
Stiefeletten, die so hohe Absätze haben, dass sie nur auf Zehenspitzen gehen
kann, ansonsten ist sie nackt.
Sie winkt mich zu sich.
„Hey, meine Süße, nimm dies alles nicht so tragisch. Sie ist nun mal so. Und
merk dir, egal was nachher geschieht, misch dich keinesfalls ein. Sei einfach
die Zofe, die du so gerne bist. Dies alles geschieht unter der Aufsicht und mit
Zustimmung unseres Herrn, solange er nicht einschreitet ist alles in Ordnung. Tu
einfach was von dir verlangt wird. Ich für meinen Teil werde es genauso halten
und denke dir nichts dabei, wenn ich nachher besonders laut schreie. Das geilt
sie besonders auf und vielleicht wird es dann nicht so schlimm. Sie ist nun mal
eine Sadistin.
Wenn sie allerdings sieht, dass dein Schwänzchen auf Halbmast hängt, wird sie
regelrecht ausrasten. Da müssen wir schnellstens was dagegen unternehmen.“
Sie kniet vor mir nieder und ihre Lippen umfassen meinen Schwanz, ganz nimmt
sie ihn in ihren wundervollen Mund. Sofort beginnt er wieder anzuschwellen,
erreicht wieder seine geforderte Form. Sie erhebt sich, lächelt mich an,
streicht über meine Wange, bleibt neben mir stehen, wichst langsam meinen Pfahl,
bis Schritte Ihr Kommen ankündigen, dann stellt sich meine Herrin breitbeinig
mitten in den Raum, die Arme auf dem Rücken verschränkt. Sie zittert leicht.
Am Arm unseres Herrn schreitet unser Gast die Treppe herunter. Das enge
Vollbrustkorsett und der lange geschlitzte Rock aus dem gleichen schillernden
dunkelgrünen Stoff sehen fantastisch aus. Bei jedem Schritt werden ihre
zierlichen Pumps sichtbar, die unwahrscheinlich hohe Absätze aus Metall haben.
Die lange Reitgerte in ihrer Hand wippt erwartungsvoll.
Er führt sie in den Salon.
„Darf ich dir meine Sklavin zu deiner Erbauung übergeben? Benutze sie zu deiner Lust, aber benutze sie auch verantwortungsvoll. Ich wünsche dir viel Spaß mit ihr.“
Damit zieht er sich zurück und lässt sich auf einem Sessel nieder, der etwas abseits vom Geschehen steht.
Mit einem gierigen Blick geht sie auf meine Herrin zu, beginnt sie mit der
Gerte zu streicheln, greift nach den Ringen an den Brüsten und zieht diese
ruckartig nach oben. Zufrieden registriert sie die schmerzhafte Reaktion darauf.
Die beringten Brüste werden in alle Richtungen gezogen und gedehnt, immer und
immer wieder. Die beiden Frauen stehen sich gegenüber, meine Herrin hat den Kopf
zurückgelegt, die Augen geschlossen, stöhnt unter der Behandlung der Anderen.
„Auf diesen Moment habe ich schon lange gewartet. Du meinst wohl, weil du
hier in diesem goldenen Käfig lebst, mit einem Mann, den ich schon seit Jahren
heiß begehre, bist du etwas Besseres? Mir ist nur dieser kleinschwänzige, geile
Bock geblieben.
Los, auf die Knie mit dir. Präsentier mir deine Titten.“
Meine Herrin geht vor ihr auf die Knie, nimmt ihre Brüste in die Hände und
hält sie der anderen entgegen. Mehrmals zischt die Gerte. Auf den präsentierten
Brüsten wölben sich rote Striemen, Schmerzensschreie gellen durch den Raum.
Tapfer hält sie ihre gezeichneten Titten den Schlägen entgegen, bis ihre
beringten Nippel getroffen werden, mit einem entsetzlichen Schrei sinkt sie zu
Boden und windet sich dort weinend.
Ängstlich blicke ich zu unserem Herrn, erwarte dass er dieses grausame
Schauspiel für beendet erklärt, doch der sieht mich nur an und hebt beruhigend
eine Hand.
Ich muss ihm vertrauen, darauf vertrauen, dass er genau abschätzen kann, wie
viel seine Sklavin in der Lage ist zu ertragen. Mir ist nicht mehr wohl bei dem
Schauspiel.
„Steh auf, du Sklavenhure, stell dich dort an den Stuhl, jetzt ist dein Arsch dran. Wird’s bald. Auf mit dir!“
Zur Bekräftigung ihrer Worte tritt sie mit ihren spitzen, metallenen Absätzen
nach der am Boden liegenden. Mühsam richtet sich diese auf, mitleidsvoll sehe
ich ihr tränenüberströmtes Gesicht, möchte ihr helfen, mache unbewusst einen
Schritt in ihre Richtung.
Die Sadistin fährt herum, ihre Gerte deutet auf mich, stoppt meine Bewegung im
Ansatz.
„Wage es nicht dich nochmals zu rühren. Du bist später dran. Hast wohl
Mitleid mit dieser Drecksfotze? Unser Schwanzzöfchen ist zart besaitet? Schau
genau zu und lerne, was es heißt in unseren Kreisen zu verkehren. Du hast den
Tanz mit dem Teufel begonnen und musst dich nun nicht wundern, wenn du heiße
Füße bekommst.
Du sollst dich an den Stuhl stellen, aber plötzlich!“
Mit den letzten Worten fährt sie wieder zu der Gequälten herum, die sich
zögerlich zu dem Stuhl begibt, sich auf der Lehne abstützt und breitbeinig ihr
Hinterteil präsentiert.
Wieder pfeift die Gerte. Mir ist, als würde sich jeder der gequälten Schreie in
mein Fleisch schneiden. Ich kämpfe mit den Tränen, zähle leise jeden der Hiebe
mit.
Nach dem elften Schlag zittern die Knie meiner geliebten Herrin heftig, sie geht
in die Knie, klammert sich an die Rückenlehne des Stuhls. Kein Flehen nach Gnade
kommt über ihre Lippen, mühsam richtet sie sich auf, stellt sich wieder in
Positur. Noch dreimal zischt die Gerte, dann lässt dieses Scheusal zufrieden
grinsend von ihr ab, dreht sich suchend um, winkt ihren Sklaven, der noch immer
im Halbdunkel der Zimmerecke steht, zu sich. Mit gesenktem Kopf kommt er nach
vorne.
Jetzt erst sieht man, dass sein Unterleib in einem metallenem Keuschheitsgürtel
steckt, die nach unten gebogene Röhre beinhaltet wahrscheinlich seinen Schwanz,
lässt keine Erektion zu.
Ein befehlender Wink mit der Gerte und Kurt legt sich auf den Boden, den Kopf
zwischen die zitternden Beine meiner Herrin.
Tief graben sich die hohen Absätze der High- Heels in seinen Brustkorb, seine
Herrin steht nun auf dem am Boden liegenden Sklavenkörper, hinterlässt rote
Male, wo sich ihre Absätze ins Fleisch bohrten. Ich kann den Genuss in ihrem
Gesicht erkennen, wenn er bei jedem Tritt aufstöhnt. Selig lächelnd inhaliert
sie jede seiner Schmerzensäußerungen.
Schließlich hält sie inne, positioniert einen Fuß auf dem Metall des
Keuschheitsgürtels, den anderen so, dass sich der Absatz genau in seine linke
Brustwarze bohrt. Während sie sich mit einer Hand auf dem Rücken meiner Herrin
abstützt, fährt sie mit der anderen durch den Schlitz unter ihren Rock und
beginnt nun, vor meinen Augen, ihre Fotze zu bearbeiten.
Eine Weile bietet sie dieses Schauspiel, bis sie ihre lebende Plattform
verlässt, sich breitbeinig über seinen Kopf stellt und in die Hocke geht. Was
sich unter dem verbergenden Rock abspielt kann ich mir vorstellen, sie hat nun
das gezeichnete Hinterteil meiner Herrin genau vor Augen und während Kurt im
Verborgenen seine Pflicht erfüllt, fährt sie zärtlich mit ihren Fingern über die
aufgeworfenen Striemen, küsst sie hingebungsvoll. Und als sie die Welle des
Orgasmus in den Himmel hebt, schlingt sie ihre Arme um den Unterleib meiner
Herrin und drückt ihr Gesicht auf den zuckenden und gezeichneten Arsch.
Es dauert eine Zeitlang, bis sie sich wieder soweit im Griff hat um sich zu erheben. Kurts Kopf liegt in einer Lache ihrer Pisse, die sich langsam auf dem Fliesenboden ausbreitet. Herrisch gebietet sie Ihm mit der Zunge den Boden zu säubern, was er auch sogleich genüsslich schmatzend in Angriff nimmt.
Währenddessen ergreift sie meine Herrin am Genick, zieht sie von der
Stuhllehne hoch und zwingt sie mit einer aggressiven Rohheit genau vor dem
Esstisch auf die Knie, platziert sie so, dass die Brüste auf der Glasplatte zu
liegen kommen. Mir bellt sie den Befehl zu, dass ich meine Nylonstrümpfe
auszuziehen und diese ihr geben soll. Rasch komme ich der Aufforderung nach.
Die Strümpfe bindet sie um die Handgelenke meiner Herrin. Dann zieht sie mit den
Nylons die Arme unter den Tisch und führt die Nylons nach oben auf die
Tischplatte zu den Brüsten, wo sie sie an den Ringen verknotet. Eine enorme
Spannung ziehen nun die Brüste in die Länge, die durch Bewegungen der Arme noch
verstärkt wird, die Brustwarzen werden extrem gedehnt.
Kurz genießt sie den Anblick ihres Arrangements, greift sich eine der langen
Leuchterkerzen und schiebt sie in den Mund der an den Tisch gebundenen, die so
als lebender Kerzenständer dient. Diese hat nun die Wahl, das heiße Wachs auf
ihre Brüste, auf ihren Mund, oder wenn sie den Kopf sehr weit nach hinten legt,
was allerdings sehr unbequem sein dürfte, auf Augen und Stirne tropfen zu
lassen.
Zwei weiter Kerzen steckt sie zwischen die gedehnten Brüste, wo diese
eingeklemmt stehen bleiben. Mir wird befohlen die elektrischen Strahler
auszuschalten, sodass der Raum nur noch von diesem speziellen Leuchter schummrig
erhellt wird. Ich kann meinen Blick nicht von meiner Herrin lösen, jede ihrer
Bewegungen lassen die Kerzen tanzen, lassen das Wachs rinnen. Es läuft in die
Spalte ihrer Brüste und von dort in Richtung ihrer gequälten Nippel oder von der
anderen Kerze aus über ihre Mundwinkel den Hals hinab. Die Gedanken an das heiße
Wachs lassen mich erschauern. Das Stöhnen meiner Herrin erschreckt und erregt
mich zugleich. Die Stimme der Anderen reißt mich aus meinen Betrachtungen.
„So, meine kleine Schwanzzofe, nun beginnt dein Part. Ich denke, die Kerzen
werden ungefähr eine halbe Stunde brauchen, bis sie soweit abgebrannt sind, dass
die Flammen das Fleisch deiner geliebten Herrin erreichen. Deine Aufgabe wird es
nun sein, dies zu verhindern, indem du mir einen wundervollen Orgasmus
bescherst. Erst dann wirst du die Kerzen löschen dürfen.
Eins dürfte dir aber klar sein. Ich bin in dieser Beziehung sehr verwöhnt und
nicht leicht zufrieden zu stellen. Du musst schon sehr phantasievoll und gut
sein, wenn du deiner Herrin größere Schmerzen ersparen möchtest. Du darfst jetzt
beginnen.“
Sie lässt sich auf das Sofa gleiten, Kurt reicht ihr eine Zigarette und
zündet sie an. Den Rauch mit spitzen Lippen heraus blasend schaut sie mich
lächelnd erwartungsvoll an.
Mein Hals ist während dieser Ankündigung ausgetrocknet und mein Schwanz auf sein
Minimum geschrumpft. In diesem Augenblick fühle ich mich entsetzlich
überfordert, außerdem ruhen drei Augenpaare erwartungsvoll auf mir. Ich stehe da
in diesem Dienstmädchenfummel, balanciere auf den High- Heels, mein Blick klebt
an der Frau, die verzweifelt versucht drei Kerzen in der Balance zu halten, die
immer kleiner werden. Schweiß bricht aus meinen Poren. Ich muss etwas tun.
Langsam gehe ich auf sie zu, wieder bläst sie mir eine Rauchwolke entgegen.
„Willst du mich mit diesem mickrigen Ding befriedigen? Da hatte ich schon
ganz andere, größere, prallere, die es nicht geschafft haben. Nicht wahr, Kurt?
Es ist doch so?
Und du kommst mit diesem Schlappschwanz daher. Kurt! Ein Glas Wein!
Ich hatte mir von diesem Abend wirklich mehr versprochen und deine Herrschaft
wird auch ganz schön von dir enttäuscht sein, besonders diese Hurenfotze, die
dir ja wohl einige heftige Brandwunden zu verdanken haben wird.
Mal sehen, ob du den Schlüssel zu meinem Geheimnis finden wirst. Aber wenn ich
dich so ansehe, wird da wohl nichts draus.
Kurt, der Wein ist zu warm. Bring mir einen kälteren.“
Ich gehe vor ihr auf die Knie, beginne ihre zarten High- Heels zu küssen,
küsse mich ihre Schenkel empor, bis an den Rand ihrer schwarzen Nylons.
Ängstlich wage ich einen Blick in ihre Gesicht, versuche festzustellen, ob sie
meine Bemühungen erregen. Sie schaut mir nur gelangweilt zu, so wie man einen
Wurm betrachtet, der über den Boden kriecht und von dem man weiß, dass er gleich
zertreten wird. Sie zieht unbeteiligt an der Zigarette, nippt an dem frischen
Wein.
Als ich ihren Schoß küssen will, öffnet sie mit einem gelangweilten Gähnen ihre
Schenkel, gewährt meiner Zunge Zugang zu ihrer rasierten Fotze. Meine leckende
Zunge und meine saugenden Lippen entlocken ihr überhaupt keine Reaktion. Sie
bleibt genauso trocken wie mein Mund, Angst kriecht in mir hoch, Angst um meine
geliebte Herrin. Nicht mal meinen Schwanz kann ich zum Einsatz bringen, tot und
leblos hängt er an mir. Langsam kommen mir die Tränen, Verzweiflung macht sich
in mir breit.
Ich blicke zum Tisch, die Kerzen sind bereits halb heruntergebrannt.
In meine Verzweiflung mischt sich so etwas wie Wut. Wut auf diese alte
sadistische Kuh.
Gerade streichle ich ihre Brüste, umschmeichle ihre weichen Brustwarzen mit
meiner Zunge, als ich wieder diese Wut in mir aufsteigen fühle. Meine Zähne
packen ihren weichen Nippel, ich beiße kräftig zu und ziehe daran. Ihre erste
Reaktion, sie stöhnt und ich spüre wie ihre Brustwarze sich verhärtet.
Sofort nehme ich beide Brustwarzen zwischen meine Finger, drücke fest zu und
verdrehe sie. Wieder stöhnt sie lustvoll auf.
Sollte dies der Schlüssel sein, der Weg? Ist diese Sadistin auch noch
schmerzgeil?
Sie übergibt ihr Glas an Kurt, nimmt mein Gesicht in beide Hände und haucht mir
einen Kuss auf die Lippen.
„Hast du den Schlüssel endlich entdeckt? Jetzt mach weiter und rette deine Herrin. Dort liegt die Gerte, benutze sie, schenk mir die Erlösung. Mach, viel Zeit hast du nicht mehr.“
Schnell erhebe ich mich, hole die Gerte von dem kleinen Tisch. Sie räkelt sich immer noch auf dem Sofa, grinst mich herausfordernd an.
„Was hat denn unsere Kleine mit der Gerte vor?
Willst du mich schlagen?
Du bist doch viel zu lasch, wie Alle!
Ich wette, dass du das nicht tun kannst!“
Während sie mich so provoziert, blicke ich zu meiner Herrin. Viel Zeit bleibt
nicht mehr. Ich muss jetzt einfach cool bleiben, denn Zorn und Wut sind in
diesem Moment unangebracht.
Gezielt schlage ich auf ihre rechte Brust, die sie mir auffordernd entgegenhält.
Sofort zeichnet sich dort ein roter Striemen ab. Sie legt den Kopf in den Nacken
und stöhnt wollüstig auf. Schlag um Schlag bearbeite ich nun ihre Titten, ihr
Schreien erregt mich maßlos, das Winden ihres Körpers geilt mich immer mehr auf.
Erstaunt bemerke ich, wie mein Schwanz wieder zum Leben erwacht und extrem prall
wird.
Wild schreiend und schnaufend wirft sie sich herum, reißt ihren Rock nach oben
und präsentiert mir ihr nacktes Hinterteil, ihre Schenkel glänzen vor Nässe.
Genüsslich platziere ich nun jeden Hieb auf ihren Arsch, warte auf ihr Wimmern,
ergötze mich an ihren Zuckungen, möchte ihr Gesicht, ihre Tränen sehen. Ihr
Schmerz wird zu meiner Lust, eine unendliche Lust, die ihre Erfüllung sucht.
Einen letzten heftigen Hieb setze ich von unten zwischen ihre offenen Schenkel,
treffe ihre Fotze genau in der Spalte. Sie brüllt schmerzhaft auf, windet sich
rasend auf den Polstern.
Ich lasse die Gerte fallen, fasse sie um die Hüften, ziehe sie nach oben und
stoße meinen Schwanz in ihre glühende Fotze. Hart und zornig ficke ich meine
Aggression aus mir heraus. Hart und zornig stoße ich in sie hinein, ihr Schreien
feuert mich an, sie noch heftiger zu ficken. Es interessiert mich überhaupt
nicht, was sie empfindet, meine Lust und meine Wut auf sie fordern ihre
Erfüllung.
Nur wie durch einen Nebel hindurch registriere ich, wie sie ihren Höhepunkt
herausbrüllt, merke wie es heiß meine Beine hinunter strömt. Zwischen den Stößen
wird mir bewusst, dass ich nun meine Herrin erlösen kann. Ich lasse den
zuckenden Körper einfach fallen, egal wo er aufschlägt und torkele zum Tisch, an
den meine geliebte Herrin gebunden ist. Mit der Hand lösche ich die Flammen der
Kerzen, sinke neben ihr auf die Knie und entferne die qualmenden Stummel, werfe
sie einfach in den Raum. Vorsichtig ziehe ich das Wachs von ihren Lippen, löse
ihre festgeklebten Brüste von der Tischplatte. Mit einer Schere durchschneide
ich die Fesseln.
Jetzt, da ich keine Angst um meine Herrin mehr zu haben brauche, kehre ich zu
der am Boden liegenden Gestalt zurück, die mir die schlimmsten Augenblicke
meines Lebens beschert hat, greife ihre Haare und ziehe sie daran auf ihre Knie.
Mit tränenverschmiertem Gesicht schaut sie zu mir auf, schwer kann ich
beschreiben, wie sehr mich dieser Anblick erregt.
Auffordernd halte ich ihr meinen nassen Schwanz an den Mund, sie schüttelt
heftig den Kopf. In meiner Wut vergesse ich mich soweit, dass ich ihr zwei
schallende Ohrfeigen verabreiche. Erschrocken und erstaunt öffnet sie den Mund
und ich schiebe ihr meinen Schwanz hinein, bis zum Anschlag. Sie würgt, mit
beiden Händen fasse ich ihre Haare und während ich still stehe, reiße ich ihren
Kopf vor und zurück, ficke sie in ihre Mundfotze, bis ich mich endlich darin
entlade. Schaum und Sperma läuft aus ihren Mundwinkeln, sie hustet heftig,
würgt. Ich lasse sie los, sie sinkt zu Boden, kriecht von mir fort. Das
Bedürfnis alles von mir abzuspülen lässt mich aus dem Raum stürzen. Lange stehe
ich unter der Dusche, lasse das heiße Wasser über mich rinnen, sammle meine
Gedanken. Die überstandene Angst um meine Herrin macht mir noch sehr zu
schaffen, aber auch die Erkenntnis, dass ich neben meiner devoten Ader Lust
dabei empfinde, jemanden Schmerzen zuzufügen. Die qualvollen Schreie, das
verweinte Gesicht wollen nicht aus meinem Kopfkino weichen, wenn ich ehrlich
bin, erregen diese Bilder mich ungemein. Je tiefer ich in diese Welt eintauche,
desto mehr Türen öffnen sich in meinem Innersten und was ich dahinter entdecke,
zieht mich mehr und mehr in seinen Bann. Was ist los mit mir?
Den Rest des Abends bin ich wieder die folgsame Zofe, bediene und achte
darauf, dass es niemanden an etwas mangelt. Conny, Kurts Frau, hat sich auch
wieder renoviert, gibt sich ganz normal, nur ab und zu merke ich, wie sie mich
mit langen nachdenklichen Blicken mustert.
Als die Gäste sich in ihr Zimmer zurückgezogen haben und Kurts gedämpfte
qualvolle Schreie von oben zu vernehmen sind, serviere ich meiner Herrschaft
noch einen Drink und darf mich zu Füßen meiner Herrin niederlassen. Während ich
meinen Kopf an ihre Knie schmiege, streichelt sie zärtlich meine Haare. Ich
wünsche mir, dass es immer so sein könnte.
Mein Blick gleitet über den See, tiefblau funkelt er in der Mittagssonne, die
weißen Segel heben sich wie kleine Wolken von dem Blau ab. Der leichte Wind
lässt das zarte Gewebe des Rocks meine Beine umschmeicheln, reibt leicht an den
schwarzen Nylons die ich trage. Wie liebe ich diese zarte Berührung, das
Rascheln des Stoffes, das Gefühl der Seidenbluse auf der Haut, die Festigkeit
des Mieders, die Spannung die die High- Heels in meinen Beinen erzeugen. Ich
habe meinem Make-up extra viel Aufmerksamkeit geschenkt, mein Haar so lange
gebürstet, bis es richtig golden glänzt.
Tiefe Melancholie steigt in mir auf, denn dies ist der letzte Tag an dem ich
meine Sehnsucht nach dem Frausein ausleben kann. Morgen Abend kommen meine
Eltern wieder aus dem Urlaub zurück, am Montag beginnt die Schule. Mir graust
regelrecht vor dem tristen Alltag, davor wieder in meine angeborene Rolle als
Mann bzw. Junge zurückkehren zu müssen. Ich weiß nicht, wie ich dies alles
ertragen soll. Gedanken an einen endgültigen immerwährenden Abschied blitzen in
mir auf.
Wie wohl habe ich mich die wenigen Tage in meiner Rolle als Frau gefühlt.
Endlich das sein zu dürfen was ich mir schon immer wünschte zu sein. Scheiße,
ich hasse es an die andere Welt denken zu müssen. Ich merke, wie Tränen langsam
in mir aufsteigen. Bloß jetzt nicht weinen, mein Make-up würde darunter leiden.
Mein Gott, was würde ich alles dafür geben, wenn ich den jetzigen Zustand
erhalten könnte.
Leichte, leise Schritte vernehme ich hinter mir, der Duft ihres Parfüms erreicht mich vor ihr, ihre Arme umfangen mich, sie schmiegt sich von hinten an mich, Wärme und Geborgenheit durchfluten meinen Körper und meine Seele. Ein leichter Kuss berührt meinen Nacken.
„Traurig meine Süße? Ich bin es auch.
Aber lass den Kopf nicht hängen, unser Herr hat mir einen Vorschlag gemacht, den
ich gemeinsam mit dir durchsprechen soll. Er hört sich gut an, nur bedarf es
deiner Bereitschaft und Zustimmung, denn er bedeutet einige sehr tief greifende
Änderungen für dich und dein Leben. Ich denke, wir sollten an den See fahren,
uns ein gemütliches Cafe suchen und den Vorschlag von allen Seiten beleuchten.
Die Entscheidung wirst dann du alleine treffen müssen und wir werden sie
respektieren.
Du wirst sehen, wenn du willst, sieht alles gar nicht mehr so trist aus.
Lass uns jetzt fahren, ich bin wirklich gespannt, was du dazu sagen wirst.“
Wir bummeln eng umschlungen am See entlang, zwei Frauen, für den flüchtigen
Betrachter Mutter und Tochter oder zwei sehr enge Freundinnen. Einer murmelt im
Vorübergehen, deutlich hörbar – Lesbengesindel. Ein größeres Kompliment hätte
der mir nicht machen können, zeigt es doch, dass keiner in mir ein männliches
Wesen vermutet. Er sieht zwei elegante Frauen, nichts anderes.
In einem Cafe direkt am See suchen wir uns einen abseits gelegenen Tisch,
bestellen, warten ab bis der Kaffee vor uns steht. Erwartungsvoll blicke ich sie
an. Sie nimmt meine Hand, streichelt sie zärtlich.
„Es war, nein, es ist wunderschön mit dir. Du bereicherst unser Leben und wir
haben das Gefühl, dir geht es ebenso. Wir möchten dich nicht mehr missen,
deshalb wollen wir dir folgenden Vorschlag machen.
In den nächsten Wochen schließt du dein Abitur ab und möchtest danach studieren.
In Tübingen hättest du die Möglichkeit und wir wollen dich fragen, ob der
Gedanke für dich so abwegig wäre, wenn du in dieser Zeit bei uns wohnen würdest.
Eine Wohnung brauchst du auf jeden Fall, wir haben Platz genug.
Du kannst tagsüber zur Uni gehen, lernen und wenn du nach Hause kommst, würden
wir uns sehr darüber freuen, wenn du dann unsere süße Schwanzzofe sein würdest.
Natürlich vorausgesetzt, alle deine Pflichten sind erledigt, denn dein Studium
hat natürlich Priorität. Solltest du an der Uni versagen, müssten wir unsere
Abmachung aufheben, was uns sehr leid tun würde.
Es würde dir bei uns an Nichts mangeln, finanzielle Sorgen bräuchtest du dir
nicht machen und du könntest dein Frausein bei uns ohne Einschränkungen leben.
Uns wird auch noch einfallen, wie wir dich unseren Freunden und Bekannten
vorstellen.
Was sagst du zu unserem Vorschlag?“
In mir überschlagen sich die Gedanken. Sollte dies der Ausweg aus meinem
ganzen jahrelangen Leid sein? Ich muss nachdenken, alleine. Eine halbe Stunde
erbitte ich mir von ihr, in der ich am See entlang bummle um zu einer
Entscheidung zu kommen.
Nein, ich möchte dies Alles nicht mehr missen. Möchte Frau sein und den beiden
Menschen dienen, die mich als Einzige in meinen Sehnsüchten und Verlangen
verstehen, die ich über alles liebe und verehre.
Allerdings, wenn ich ein neues Leben beginne, dann ohne Kompromisse. Dann möchte
ich es als Frau führen, ständig und jede Sekunde des Tages. Wie dies zu
bewerkstelligen sein wird ist mir noch nicht klar, aber es ist für mich der
einzige Weg. Ich kann nicht nur in meiner Freizeit einfach in eine andere Rolle
schlüpfen, es würde mich innerlich zerreißen, es wäre schlimmer als der jetzige
Zustand. Ich möchte zu einer richtigen Frau werden.
Angespannt und fragend blickt sie mir entgegen als ich wieder in das Cafe
zurückkehre. Erleichtert und mit Tränen in den Augen hört sie sich meine
Überlegungen an, hält streichelnd meine Hände, als sie mir versichert, dass für
Alles eine Lösung zu finden sei. Sofort telefoniert sie mit unserem Herrn, teilt
mir danach mit, wie erfreut er über meine Entscheidung sei und dass ich seine
volle Unterstützung hätte.
Arm in Arm bummeln wir durch die Stadt, sie führt mich in eine Boutique, wo sie
anscheinend eine gern gesehene Kundin ist. Sie wird hofiert und mit Namen
angesprochen. Von zarter Spitzenunterwäsche über Tageskleidung und Schuhen bis
hin zum Abendkleid und zur Nachtwäsche ist dort alles zu haben, edel und teuer.
Dass die Inhaberin mich mit „gnädiges Fräulein“ anspricht, ist für mich etwas
ganz Besonderes und auch Erregendes.
Aufgeregt wie ein junges Mädchen sucht mir meine Herrin eine komplette
Ausstattung aus, stundenlang verweilen wir in dem Geschäft. Ich fühle mich
großartig.
Zuhause findet natürlich eine Modenschau statt, ich führe ihr das Erstandene
nochmals in aller Ruhe vor. Wie schön das Leben sein kann.
Gemütlich auf dem Sofa lümmelnd, gekleidet in ein wunderschönes schwarzes
Spitzen- Negligé, lässt sie mich auf und ab schreiten, heißt mich sich drehen,
kritisiert aber auch hin und wieder meine Bewegungen, die ihr manchmal noch zu
männlich erscheinen.
Das Schönste habe ich bis zum Schluss aufgehoben, ein seidig schimmerndes und
doch fast durchsichtiges tiefblaues Negligé. Nochmals richte ich meine Haare,
verstärke mein Make-up, so dass es richtig sündig erscheint, trage einen
tiefroten Lippenstift auf, tausche meine Strümpfe gegen richtige Nylons mit Naht
aus und ziehe, bevor ich diese an den Haltern des Korsetts befestige, den
Miederslip aus, der meinen Schwanz den ganzen Tag in Zaum hielt. Auf zierlichen
12cm hohen High- Heels betrete ich den Salon.
Langsam schreite ich auf sie zu, sie erhebt sich, kommt mir entgegen, wir
nehmen uns bei den Händen, blicken uns lange an. Sanft streichelt sie über die
Ausbuchtung, die mein steifer Schwanz auf dem zarten Stoff verursacht. Ich
schließe meine Augen, genieße ihre Berührungen. So muss sich das Paradies
anfühlen.
Unsere tiefroten Lippen berühren sich, unsere Zungen beginnen ihr
sehnsuchtsvolles Spiel, wir drücken uns aneinander, verlangend, erregt, ich
streichle ihren vibrierenden Arsch, sie drückt ihren Unterleib gegen meinen
Schwanz, beginnt mit den Hüften zu kreisen. Meine Finger krallen sich in ihren
Hintern, ihre greifen nach meinen Haaren, ziehen mich unerbittlich nach unten,
ich falle vor ihr auf die Knie.
„Trotz allem solltest du nie wieder vergessen, wer und was du bist. Du bist
meine Zofe und du bist unsere Sklavin. Berühre mich nie wieder, hörst du, nie
wieder, außer ich verlange es von dir oder unser Herr befiehlt es dir. Es ist
besser, du gewöhnst dich gleich an deine neuen Verhaltensregeln. Du wirst sie
noch schriftlich bekommen und sie als eine Art Vertrag unterschreiben. Die
Hauptpunkte kann ich dir aber schon mündlich mitteilen.
Sind wir alleine zu Hause, hast du uns mit Herr und Herrin anzusprechen, hast du
keine Anweisungen, kniest du in der Mitte des jeweiligen Raumes und wartest auf
weitere Befehle.
Haben wir Gäste, wirst du jeden mit „gnädige Frau“ oder „gnädiger Herr“
ansprechen, ein Knicks dazu ist obligatorisch. Jeder hat das Recht über dich zu
verfügen und du wirst gehorchen.
Jeder unserer Befehl ist unverzüglich auszuführen, so abstrus er dir auch
erscheinen mag.
Wie du dich zu kleiden hast, wird von uns bestimmt.
Ab dem Zeitpunkt deines Einzuges bei uns, bestimmen wir über deinen Körper. Es
steht uns frei ihn zu verändern und ihn so zu behandeln wie es uns beliebt.
Dies sind die Hauptpunkte. Wenn du ihnen nicht zustimmen kannst, stehe auf und verschwinde.“
Sie setzt sich auf das Sofa, schlägt die Beine grazil übereinander und blickt mich abwartend an. Für mich gibt es keine Alternative, auf Knien krieche ich zu ihr, meine Stirne berührt den Boden. Ich warte.
„Du darfst meine Füße küssen.“
Meine Lippen berühren das Leder ihres Schuhes, voller Inbrunst küsse ich ihn und fühle mich wie im siebenden Himmel. Nie mehr möchte ich etwas anderes sein als ihre Sklavin.
Dies Alles ist nun fast 4 Jahre her.
Mein Abitur hab ich ziemlich gut hingekriegt, seit 3 Jahren studiere ich Mathe
und Physik.
Ich habe mit meinen Eltern, nein, eigentlich haben sie mit mir, gebrochen, weil
sie nicht wahrhaben wollten, welchen Weg ich gehen wollte. Besonders mein Vater,
der dies mit seinem religiösen Fanatismus nicht in Einklang bringen wollte. Mit
meiner Mutter habe ich inzwischen hin und wieder telefonischen Kontakt, sehen
möchte sie mich nicht.
Trotzdem waren die letzten 4 Jahre die glücklichsten meines Lebens.
Nichts, oder besser gesagt, fast nichts mehr (es sind knappe 20cm), erinnert an
meine Vergangenheit als männliches Wesen.
Wenn man mir einfach so auf der Straße begegnet, wird man eine junge Frau sehen,
immer sehr elegant gekleidet, immer Rock, Nylons und Schuhe mit sehr hohen
Absätzen. Kenner werden sofort an meiner schmalen Taille feststellen, dass ich
ein Korsett trage, was auch meinen Busen sehr gut zur Geltung bringt. Finger-
und Fußnägel immer in der gleichen Farbe wie mein Lippenstift, das Make-up
kräftig, aber nie billig oder nuttig. Die blonden Haare reichen bis an meinen
Hintern, sind aber immer zu einer schönen Frisur arrangiert. Also eine junge
Frau, der viele Männer einen sehnsuchtsvollen Blick hinterherwerfen.
Das Verborgene würde die Meisten allerdings in großes Erstaunen versetzen.
Nach meinem Einzug bei meiner Herrschaft und der Unterzeichnung des
Vertrages, was ich sehr gerne und aus freien Stücken tat, wurde mir ein
Sabbatjahr befohlen, in der gewisse Änderungen an meinem Körper vorgenommen
wurden und ich meine Seele und meinen Geist an diese neue Situation gewöhnen
konnte.
Die größten Veränderungen brachten wohl die drei Operationen, die mir einen
wundervollen Busen in der Cupgröße C bescherten. Ich bin sehr stolz auf ihn und
präsentiere meine „Möpse“ sehr gerne. Das Korsett und teilweise gewagte
Dekolletés haben sicher schon vielen Männern große Augen und wohl auch feuchte
Träume geschenkt.
Ich habe mehrere Behandlungen für ein so genanntes Permanent-Make-up über mich
ergehen lassen. Der Erfolg davon ist, dass mein Gesicht, ohne dass ich Make-up
auftrage, geschminkt und wesentlich weiblicher aussieht. Dieses Make-up wird wie
eine Art Tätowierung aufgebracht, gleichzeitig wurden meine Lippen aufgespritzt,
damit sie voller sind.
Worauf ich besonders stolz bin, sind meine Piercings. Meine Herrschaft ließ mir
die Nasenscheidewand durchstechen und darin eine Öse anbringen. Sie ist
normalerweise nicht sichtbar, sie können aber bei Bedarf daran eine Kette oder
einen Ring anbringen.
An den Ohren trage ich auf jeder Seite mehrere Ringe, in der Zunge einen
Kugelstecker, was besonders meine Herrin zu schätzen weiß. Die Brustwarzen
wurden mir durchstochen, wo ich jetzt zwei große Ringe trage, die nicht mehr zu
öffnen sind. An meinem Hodensack haben sie sechs Ringe anbringen lassen, die
eigentlich mehr der Zierde dienen, aber auch schon mal mit Gewichten behängt
werden.
Ein enger Lederslip bändigt meinen Schwanz, damit er mich nicht noch eines Tages
verrät. Eine Operation, damit ich ihn los werde, lehnen meine Herrschaften
kategorisch ab und ich habe mich dem zu beugen.
Für meine Kommilitonen und für alle Bekannten und Freunde bin ich also eine Frau. Durch irgendwelche Beziehungen hat mein Herr es geschafft, dass bei der Ummeldung des Wohnsitzes ein junger Mann den Bodensee verließ und als Frau in der neuen Gemeinde angemeldet wurde. Mann muss nur die richtigen Leute kennen.
Meine Hauptaufgabe ist das Studium, ein Versagen meinerseits hätte die
sofortige Kündigung unseres Vertrages zur Folge und so stecke ich all meine
Energie in das Lernen, auch weil ich die Beiden nicht enttäuschen möchte, die
mir den Start in ein neues Leben ermöglichten. Im Grunde wurde ich zu ihrer
Tochter, sie zu meinen neuen Eltern, gefühlsmäßig. Offiziell unterstützen sie
mich im Studium gegen meine Mithilfe in ihrem großen Haushalt, inoffiziell bin
ich Zofe und Sklavin und diene ihnen mit Leib und Seele.
Dies ist mein wahres neues Leben.