Latexdame Jannette TV- Geschichten

Ungeplante Outdoor- Erfahrung

von Andrea

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Ich hatte vor, ein paar frivole Fotos im Latexoutfit von mir zu bekommen. Zusätzlich hatte ich noch ein alltagstaugliches Jeanskostüm mitgenommen, um auch einen Outdoor- Ausflug machen zu können.

So seelisch vorbereitet bin ich zum Studio gefahren und habe geklingelt. Beim ersten Gespräch hat die Studioinhaberin wohl meine mächtige Nervosität bemerkt und mir ein Glas Sekt mit O-Saft angeboten. Nach dem 2. Glas fühlte ich mich merklich besser und die Session konnte beginnen. Nach dem Ankleiden und Stylen begann dann die Fotosession. Weitere Gläschen ließen mich recht locker werden.

Nach ca. 1h waren dann die Fotos im Kasten und ich konnte mein Kostüm für den Ausflug nach draußen anziehen. Da aber mittlerweile meine Blase ordentlich zu drücken anfing, bat ich die Studioinhaberin noch die Toilette benutzen zu dürfen. Sie führte mich ins Bad und sagte: „Ziehe Rock und Miederhose aus!“ Ohne zu ahnen was folgen würde, zog ich die beiden Sachen aus und stand in Strapsen und schwarzen Nylons vor ihr. Plötzlich zog sie wortlos eine Windel aus einem Schränkchen hervor und kommandierte: „Beine breitmachen!“ Ich war wie erstarrt und lies mir die Windel ohne Gegenwehr anlegen. Entgeistert und erniedrigt schaute ich an mir herunter und dachte: „Das ist doch sicherlich nicht wahr!“ Aber es half nichts. Ich musste Miederhose und Rock wieder darüber anziehen und ihr folgen.

Nun ging es nach draußen zu einem Parkplatz, wo ihr Auto abgestellt war. Nur ein leises Rascheln verriet bei jedem Schritt die Windel, die ich deutlich unter meinem Rock spürte. Anschließend fuhr sie eine viertel Stunde in die Innenstadt, während ich fieberhaft überlegte, was wohl kommen wird. Irgendwo in einer Seitenstraße stellte sie ihr Auto ab und komplimentierte mich raus auf die Straße. Ein paar Straßenecken weiter standen wir plötzlich vor einem Sex-Shop. Ohne ein Wort zog sie mich mit in das Geschäft. Meine Gedanken waren nur noch auf den mittlerweile schmerzhaften Blasendruck gerichtet. Sie raunte mir nur noch zu: „Ich will Dein Gesicht sehen wenn Du in die Windel machst!“ Mein verzweifelter und flehender Blick lies sie jedoch kalt, und sie lies sich stattdessen in aller Ruhe diverse Spielzeuge für ihr Studio zeigen. Es dauerte nicht allzu lange und ich konnte es, von einem Bein auf das andere trippelnd, nicht mehr aushalten. Resignierend ergab ich mich mit hochrotem Kopf in mein Schicksal. Sie bemerkte meine Situation während ich den Dingen freien Lauf lies, erst verzweifelt und zögerlich Tropfen für Tropfen, dann lies ich es hemmungslos in die Windel laufen. Was zuerst als peinliche und erniedrigende Qual für mich begann, war plötzlich etwas Supergeiles: Breitbeinig, mit Strapsen unter meinem Rock, neben der attraktiven Verkäuferin stehend, unbemerkt von ihr ins Höschen zu machen, bis die Windel nach einer halben Minute randvoll war. Um ein Auslaufen zu vermeiden musste ich halb fertig aufhören zu Pinkeln. Meine Begleiterin lächelte süffisant. Warm und schwer lag die Windel in der Miederhose. So erleichtert, kam plötzlich unheimliche Geilheit in mir auf. Nur gut, dass unter dem Jeanskostüm genügend Platz dafür war.

Die Studioinhaberin sah mir meine Geilheit an und lies mich einige Zeit dort stehen und die Situation genießen, bis sie mich in einen hinteren Winkel des Sex-Shops schob. Mit einigen festen Griffen unter meinen Rock brachte sie mich zum Abspritzen in die bereits übervolle Windel. Mir wurde schwindelig und meine Beine wackelten, als mich der Orgasmus überrollte. Um nicht mit den Pumps umzukippen, musste ich mich an einem Regal festhalten. Mit lustvoll verzerrtem Gesicht entfuhr mir ein leises Stöhnen. Nach einiger Zeit hatte ich mich soweit erholt, dass ich zitternd mit ihr den Laden verlassen konnte. Ein weiterer Besucher des Ladens schaute ungläubig zu mir herüber und konnte nicht fassen, was er gesehen hatte.

Es war ein eigenartig prickelndes Gefühl auf der Heimfahrt ins Studio in der schweren und feuchten Windel verweilen zu müssen. Ca. einen Kilometer vor Erreichen des Studios hielt sie an und warf mich mit den Worten „Du kennst ja den Weg!“ aus dem Auto. Starr vor Schrecken wagte ich keinen Widerspruch. Ängstlich nach anderen Leuten blickend, stöckelte ich mit meinen Pumps Richtung Studio. Nach ein paar hundert Metern war mir alles egal und ich lies meine wieder drückende Blase komplett leer laufen. Leider hatte ich nicht mehr daran gedacht, dass die Windel schon randvoll war. Aber es war zu spät anzuhalten, so dass es mir feuchtwarm die Beine heruntersickerte, meine Miederhose und Nylons durchnässte und von dort auf die Straße tropfte oder sich in meinen Pumps sammelte. Ich traute mich nicht, mich nach meiner Spur umzusehen. „Hoffentlich bemerkt das niemand!“ dachte ich nur. Von den Erlebnissen überwältigt kam ich nach einiger Zeit vor ihrem Haus an. Ich klingelte an der Tür, doch es dauerte, bis sie die Tür öffnete, was eine weitere feuchte Stelle auf dem Boden zur Folge hatte. Ein Passant sah mich mitleidig an und schüttelte den Kopf. Drinnen angekommen konnte ich mich dann unter der Dusche frisch machen.

Bevor ich die trockenen Dessous und Nylons, die ich schon auf dem Hinweg getragen hatte, wieder unter meiner normalen Kleidung anziehen konnte, verpasste sie mir zu allem Übel noch eine trockene Windel und flößte mir bei einem längeren Abschiedsgespräch einen weiteren halben Liter Wasser ein. An der Tür meinte sie dann nur dazu: „Damit Du das heutige Erlebnis auf der Rückfahrt nochmals hast!“ Draußen vor der Tür hörte ich wieder das leise Rascheln der Windel unter der Strumpfhose bei jedem Schritt…

Ich möchte ähnlich geile Sachen gerne einmal wiederholen.

Viele liebe Grüße Andrea.