Latexdame Jannette TV- Geschichten

Ein weibliches Spielzeug für meine Frau

von Dave Brown

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Freitag

Nach einer anstrengenden aber auch erfolgreichen Arbeitswoche kämpfte ich mich durch den Feierabendverkehr. Es war wie üblich eine unnötige Zeitvergeudung. Ich dachte an Vanya. Wir hatten eine kleine, aber sehr erfolgreiche Firma gegründet. Wir mussten hart arbeiten um die Firma voran zu bringen. Inzwischen lief unsere Firma so gut, dass wir endlich wieder etwas Zeit für uns hatten.
Während ich das Büro leitete, war Vanya oft unterwegs um Kunden zu betreuen oder neue Kunden zu gewinnen. Sie mochte es in der Welt herumzukommen. So brachte sie oft von ihren Reisen etwas für unser Sexualleben mit. Ich war stets darauf gespannt und konnte es nicht erwarten meine Frau wieder in den Armen zu halten.
Da fiel mir ein, dass sie von ihrer letzten 4-Tages- Reise nach Europa mehr als die üblichen zwei oder drei Gegenstände mitbringen wollte. Sie hatte sich nämlich für diese Geschäftsreise eine extra große Tasche mitgenommen. Ich fragte mich was sie mitbringen wollte, und dachte über unser Liebesleben nach.

Vor ungefähr einem Jahr hatte ich mit Bondage angefangen und sie war sofort darauf angesprungen. Sie war von Anfang an sehr gelehrig und einfallsreich, sodass ich mich irgendwann in einer echten Zwangsalge befand. Vanya fand es unglaublich anregend, und ihre Erregung hatte sich auf mich übertragen. Schließlich fanden an unseren Wochenenden nur noch Bondage- und SM- Spiele statt, wobei wir stets die Rollen wechselten. Das machte uns so viel Spaß, dass wir regelrecht frustriert waren, als an einen jener Wochenenden etwas dazwischen kam. Aber bald hatten wir auch das im Griff. Wir hatten beide keine nahen Verwandten, und wir hatten unseren Freunden beigebracht dass wir an den Wochenenden ‚verreist’ oder ‚geschäftlich beschäftigt’ wären. Anfangs war einer von uns beiden für einen Tag oder Abend gefesselt gewesen, doch dann weiteten wir unsere Rollenspiele auf das ganze Wochenende aus.
Ich dachte an das letzte Wochenende. Ich hatte Vanya gefesselt und sie immer wieder bis kurz vor ihrem Orgasmus geführt. Schließlich war sie ein zitterndes Bündel gewesen und hatte darum gebettelt endlich ihren Orgasmus bekommen zu dürfen.
Dieses Wochenende war sie an der Reihe und ich das ‚Opfer’. Ich fragte mich, was sie sich in ihrem unglaublich erfinderischen Geist ausgedacht hatte. Vor ein paar Wochen hatte sie mich ans Bett gefesselt und mit dem Mund so lange verwöhnt, bis mein Penis ganz hart angeschwollen war. Dann hatte sie meinen Penis und die Hoden abgebunden und mich zwei Stunden lang geritten. Und das war nur der Anfang jenes Wochenendes gewesen!
Bei jenen Gedanken wurde ich unglaublich geil.

So war mir meine Heimfahrt schneller vorgekommen als sie tatsächlich war. Ich hielt noch schnell vor einem Blumenladen an. Anschließend fuhr ich den Hügel hinauf, auf dessen Anhöhe unser Haus lag. Ich parkte den Wagen in der Garage und schloss das Tor, denn wir würden den Wagen bestimmt nicht mehr an diesem Abend benutzen.
Rasch lief ich zur Haustür und kaum hatte ich den Klingeknopf gedrückt, schwang die Tür auf und Vanya begrüßte mich mit einem Glas Wein in der Hand. Der Wein musste gut gekühlt gewesen sein, da das Glas beschlagen war.
„Hallo Darling. Willkommen Daheim“, begrüßte mich Vanya. Sie nahm meine Aktentasche und schloss hinter mir die Tür. Sie ließ die Tasche fallen und warf ihre Arme um meinen Hals um mich innig zu küssen.
Dann sagte sie: „Das war ein langer Tag gewesen. Ich konnte es kaum erwarten dich endlich bei mir zu haben. Vielen Dank für die schönen Blumen.“
Sie nahm mich bei der Hand und führte mich zum Schlafzimmer. Unterwegs nippte ich ein paar Schlucke von ihrem Weinglas.
Vanya schaute mich lächelnd an und knöpfte mein Hemd auf. Dann öffnete sie den Gürtel, Hosenknopf und Reißverschluss, sodass meine Hose nach unten fiel. Während ich mir die Schuhe und die Hose auszog, sagte sie: „Geh dich zuerst duschen, damit du dich erfrischen kannst. Anschließend genehmigen wir uns vor dem Abendessen einen genüsslichen Drink. Los, bewege dich!“
Ihr Lächeln stand im Gegensatz zu ihrer herrischen Haltung.
Ich gab ihr einen Kuss und sagte ihr wie sehr ich sie liebte. Ich freute mich auf das Wochenende. Hastig zerrte ich die Socken von den Füßen und rannte zum Badezimmer.
Vanya hatte recht gehabt. Die Dusche tat mir ganz gut, denn die Anspannung und Müdigkeit des Tages glitt von mir ab und nachdem ich mich zum Schluss ganz kurz mit kaltem Wasser geduscht hatte, war ich wieder hellwach.
Ich kehrte ins Schlafzimmer zurück. Vanya hatte bereits meine Kleidungsstücke weggeräumt und sich selber einen weißen, locker sitzenden, Gummiganzanzug angezogen. Sie hielt einen weiteren Anzug für mich bereit.
„Ziehe ihn an, Schatz. Er wird dich und mich auf das Wochenende einstimmen.“
Ich brauchte keine besondere Einladung. Gummikleidung war eine meiner stärksten Schwächen und Vanya hatte es ebenfalls sehr schnell zu schätzen gelernt. Sie wusste wie gut mir das Gefühl dieses Overalls gefiel. Ich genoss es, als meine Arme und Beine in dem kühlen Gummi verschwanden. Vanya schloss den Reißverschluss.
Laut raschelnd gingen wir auf die Terrasse hinaus. Es war Musik in unseren Ohren. Wir setzten uns ganz eng beieinander und hielten in den freien Händen jeweils ein Glas. Ganz entspannt besprachen wir die Dinge des Tages. Dabei schauten wir auf die Lichter der Stadt, welche zu unseren Füßen lag und genossen die angenehme Abgeschiedenheit.
Ich fühlte mich zufrieden und war total entspannt. Später half ich Vanya bei der Zubereitung des Abendessens. Ich half gerne meiner bezaubernden Ehefrau. Dieses entspannende Ritual vollzogen wir schon seit Jahren. Als wir satt waren, räumten wir gemeinsam auf.
Anschließend legte Vanya ihre Arme um meinen Hals, küsste mich, und kündigte mit einem schelmischen Grinsen an, dass unser Wochenendspiel begann.

„Ich hoffe du hast nicht vergessen dass ich dieses Wochenende das 'Sagen' habe“, fügte sie mit ernstem Blick hinzu.
Als ob ich das vergessen konnte!
„Natürlich nicht. Ich freue mich darauf“, antwortete ich. „Ich habe mich schon die ganze Woche gefragt was du mit mir machen willst und hoffe dass du sanft mit mir umgehst.“

Ich wusste dass wir uns innerhalb unausgesprochener Regeln bewegen würden. Uns reichte Bondage mit seinen verbundenen süßen Qualen und wir achteten darauf dass niemand verletzt wurde. Anfangs genoss es Vanya ab und zu ein paar leichte Schläge zu bekommen. Diese leichten Schmerzen waren aber das Äußerste was wir uns zufügten, denn die Strenge einer guten Fesselung war eigentlich ausreichend.

Sie schaute mich mit einem verliebten Blick an und sagte: „Keine Angst, Dave, dieses Wochenende wird sehr vornehm und weiblich sein, sogar sehr weiblich. Folge mir jetzt zum Spielzimmer.“
Vanya nahm mich wieder bei der Hand und führte mich nach unten. Dort hatten wir einen Raum zu einem Spielzimmer umgebaut. An den Wänden, der Decke und am Fußboden waren diverse Ringe und Haken befestigt. So sah der Raum fast wie ein mittelalterlicher Kerker aus. In dem Raum befanden sich ein Bett, ein großer Spiegel sowie mehrere Schränke und Regale. Nebenan befand sich ein Bad mit Toilette.

Nachdem wir den Raum betreten hatten, zog mir Vanya meinen Overall aus und warf ihn auf das Bett. Dann nahm sie einen schwarzen Gummischlauch. Ich kannte das Ding, denn ich hatte es vor ein paar Monaten schon einmal getragen. Ich tat so, als ob ich vor Angst stöhnen würde, aber Vanya zog den Schlauch über mein Handgelenk nach oben, bis er meine Achsel erreichte.
Sie sagte: „Ich habe dieses Wochenende das Sagen, und du hast zu gehorchen. Jetzt der andere Arm, bitte.“
Ich hatte Vanyas Arme auch schon einmal mit dieser Fesselung beglückt und ihre Arme vor dem Körper gefesselt. Doch sie zog meine Arme nach hinten und zerrte den Gummischlauch über den anderen Arm, bis meine Unterarme waagerecht auf dem Rücken lagen. Meine Hände lagen an den Ellenbogen des jeweils anderen Arms. Vanya schnürte die Gummiarmfesselung zu, sodass ich meine Arme nicht mehr bewegen konnte. Meine Frau führte mich zur anderen Seite des Raumes und hakte zwei von Decke herabhängende Ketten an den D-Ringen ein, die sich auf Höhe meiner Oberarme befanden. Ich konnte nicht mehr der Armfesselung entkommen.
Vanya schaute mich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck an. Dann sagte sie lächelnd: „Du weißt sicherlich wie sehr du es genießt wenn ich sexy gekleidet bin. Also, dieses Wochenende gehört mir und ich werde den Spieß umdrehen. Ich weiß, dass du es liebst mich in ein Korsett zu schnüren. Schließlich hast du für mich einige Korsetts gekauft. Heute will ich sehen wie du darin aussiehst. Ich habe speziell für dich ein Korsett gekauft. Mal sehen, ob es dir passt.“
Sie öffnete einen Schrank und zog ein langes zusammengerolltes, steifes und schwarzes Gummiteil heraus. Sie rollte es auseinander und öffnete es. Dann schlang sie es um meine Taille und schloss die vordere Verschlussleiste. Leise sagte sie: „Hoffentlich hat es die richtige Größe. Ich musste raten und habe vorsichtshalber den Gürtel vermessen, den ich dir vor einiger Zeit mal ganz eng um die Taille gezogen hatte.“
Ich erinnerte mich daran. Ich hatte mich damals gewundert warum sie mir den Gürtel umgelegt hatte. Sie hatte es also schon vor langer Zeit geplant.
Das Korsett reichte von meinen Hüften bis zu den Achseln. An den Seiten war es unten sogar etwas länger. Oben war ein BH aus dünnerem Gummi eingebaut, der schlaff herunter hing. Aber der Rest des Gummikorsetts war sehr steif. Es waren mehrere Korsettstäbe eingebaut, und hinten befand sich eine stabile Schnürleiste.
Nachdem die Haken und Ösen der vorderen Verschlussleiste alle geschlossen waren, begann Vanya das Korsett zu schnüren. Ziemlich bald fühlte ich den zunehmenden Druck auf meinen Hüften. Dann schnürte sie das Korsett im oberen Bereich immer enger, bis meine Brustatmung etwas schwerer ging. Doch dann begann Vanya meine Taille zu schnüren. Langsam fühlte ich den wirklichen Druck des Korsetts. Meine Proteste wurden einfach ignoriert und die Korsettschnur immer stärker durch die Ösen gezogen, bis ich meinte in der Mitte meines Körpers durchgetrennt zu werden. Vanya hörte auf und sicherte die Korsettschnur mit einem Knoten.
„Keine Angst, mein Liebling, das Korsett wird mit der Zeit etwas nachgeben, und es wird bequemer werden. Aber richtig bequem soll es dir ja nicht werden!“
Nachdem sie den Reißverschluss hochgezogen hatte, der die Abdeckung der Schnürleiste schloss, betrachtete mich meine Frau von allen Seiten.
„Das steht dir ganz gut, Dave, deine Figur sieht wesentlich besser aus. Ich bin zufrieden, denn das Korsett hat genau die richtige Größe. Jetzt will ich mal sehen wie du mit hohen Absätzen aussiehst. Das magst du doch immer so an mir.“
Während ich mich an dem Druck des Korsetts gewöhnte, ging sie zu einem Schrank und holte ein Paar weiße Stiefel, die bestimmt 12 Zentimeter hohe Absätze hatten.
„Hebe deinen Fuß an, Liebling, damit ich dir das anziehen kann“, befahl Vanya und klopfte an meinen Fußknöchel.
Als sie mir einen Nylonstrumpf anzog, sagte sie: „Ich hoffe, dass die Stiefel die richtige Größe haben. Ich habe sie für dich in London anfertigen lassen.“
Wegen des Nylonstrumpfs rutschte mein Fuß ganz leicht in den Stiefel hinein. Anschließend schnürte Vanya den bis zu meinem Knie reichenden Stiefel zu. Das steife Leder umfasste meinen Knöchel und zwang meinen Fuß steil nach unten. Mein Fuß war eine Einheit mit meinem Bein geworden, und ich konnte nur noch auf den Zehen stehen. Als Vanya gegen mein anderes Bein klopfte, war ich gezwungen mein ganzes Körpergewicht auf dem bereits verpackten Fuß zu verlagern. Es war ziemlich schwierig das Gleichgewicht zu halten, da ich nur auf den Zehen stand. Ich war froh immer noch an der Kette zu hängen. So konnte ich wenigstens nicht umfallen.
Sobald der zweite Stiefel ebenfalls zugeschnürt war, ging Vanya ein paar Schritte zurück und betrachtete ihr Werk. Es gefiel ihr offensichtlich, denn sie bemerkte: „Du siehst gut darin aus, Liebling. Jetzt verstehe ich es, als du gemeint hast dass Korsett und High- Heels zusammen sehr schön aussehen.“
Vanya trat näher heran und ließ ihre Hände über die Seiten meines Korsett fahren. Schließlich fanden ihre Finger meine Brustwarzen und begannen sie sanft zu rollen und daran zu ziehen.
„Fühlst du dich sexy in diesen Sachen?“
Ihre funkelnden Augen verrieten mir, dass sie wusste was ihre Finger mir taten.
Mein rasch anschwellender Penis bestätigte ihre Vermutung.
Während sie fortfuhr mich zu erregen, sie wusste sehr gut wie empfindlich meine Brustwarzen mit den Jahren geworden waren, hatte ich keine Wahl. Trotzdem antwortete ich: „Es fühlt sich komisch an weibliche Kleidungsstücke zu tragen, Schatz. Das Korsett ist viel zu eng, und ich glaube nicht dass ich mit diesen hohen Absätzen gehen kann. Aber für dich werde ich es ertragen.“
Ich lächelte verschmitzt, aber der Ernst in ihrer Antwort überraschte mich.
„Dein Korsett ist nicht zu eng, und ich werde es bestimmt nicht lockern. Du wirst es das ganze Wochenende tragen, damit du dich daran gewöhnen kannst. Und keine Sorgen wegen der hohen Absätze. Ich werde dir beibringen wie man damit geht. Am Ende des Wochenendes wirst du wie eine Dame damit gehen können, das verspreche ich dir. Du hast keine andere Wahl, Dave, weil ich dieses Wochenende das Sagen habe und du unter meiner Kontrolle stehst. Du wirst genau das tun, was ich will. Wie ich dir schon gesagt habe ist dies ein sehr weibliches Wochenende. Und das gilt auch für dich.“
Vanya drückte meine Brustwarzen so stark zusammen, dass ich zusammen zuckte. Vanya lächelte. Dann sagte sie mit sanfter Stimme: „Du hast dich zu einem Macho entwickelt, der mich immer stärker dominieren wollte. Zur Abwechselung werde ich dir die andere Seite beibringen. Du wirst verspüren wie es ist von mir dominiert zu sein, nicht nur während eines Fesselspiels. Da wir jetzt damit begonnen haben, wollen wir deine Brust verbessern.“
Sie ließ meine Brustwarzen los, lockerte den BH und holte vom Schrank zwei wabbelige und hautfarbene Gegenstände. Sie hatte zwei Silikonbrüste gekauft, welche sie mir nun in den BH legte. Nachdem der BH wieder richtig anlag, drückte und schob sie noch einmal die Silikonbrüste zurecht, bis es aussah als ob ich echte Brüste hätte.
Vanya strich mehrmals zärtlich über meine Brüste, bevor sie mir einen Zungenkuss gab. Ihre Zunge fuhr weit in meinen Mund hinein. Ich erwiderte ihren Kuss und wusste wie erregt sie war. Meine Verwandlung hatte sie sichtlich erregt. Ihre Künste kombiniert mit der Kleidung hatten auch mich erregt.
Obwohl wir keine Geheimnisse voreinander hatten, traute ich mich nie ihr zu erzählen dass tief in mir der Traum schlummerte als Transvestit zu leben. Der Gedanke ein Wochenende lang als Frau zu leben, erregte mich enorm. Ich hoffte, dass mein aufrechtes Glied mich nicht verriet.
Vanya löste die Kette von meiner Armfesselung und sagte: „Jetzt wirst du lernen wie man als Dame geht. Mal sehen wie du zurechtkommst.“
Sie führte mich vorsichtig im Kreis herum. Vanya wusste allerdings nichts von meinen früheren Versuchen und rief sichtlich erstaunt: „Wow! Dave, du bist ein Naturtalent. Ich muss dir ja gar nicht behilflich sein.“
Während ich langsam alleine auf meinen hohen Absätzen vorwärts trippelte, nahm Vanya einen Gummislip aus einen der Schränke heraus. Sie zog ihren weißen Gummioverall aus und setzte sich auf die Bettkante.
„Komm her, Dave, es ist Zeit dass meine Herrschaft beginnt“, befahl sie.
Als ich vor ihr stand, musste ich mich vor ihr hinknien. Das war nicht leicht, denn das Korsett und die Stiefel, vor allen Dingen meine auf dem Rücken gefesselten Hände, behinderten mich gewaltig. Aber ich schaffte es auch ohne die Hilfe meiner Frau.
Vanya breitete ihre Beine auseinander, und ich sah dass an dem Slip, den sie sich angezogen hatte, ein lockerer Beutel dranhing. Sie beugte sich nach vorne und zog meinen Kopf näher an ihre Oberschenkel heran. Da sah ich, dass an dem Slip eine Art Kopfhaube angeklebt war.
Vanya zog den noch losen Beutel über meinen Kopf, und schloss den Reißverschluss, sodass sich das Gummi ganz eng an meinem Hals anlegte. Mein Kopf steckte in der Dunkelheit des Latexsacks fest, und mein Gesicht lag auf Vanyas nasser Scheide. Meine Nase nahm Vanyas erotischen Duft als auch das intensive Gummiaroma wahr.
Dumpf hörte ich Vanyas Befehl: „Du weißt was ich will, Liebling. Gebe dein Bestes.“
Ich wusste sofort, dass ich sie mit dem Mund verwöhnen sollte und fing an ihre Scheide mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sanft leckte ich über ihre Schamlippen. Sie waren so feucht, dass ich wusste wie sehr sie es erregte mich zu dominieren. Langsam schwollen ihre Schamlippen an und meine Zunge drang immer tiefer ein, berührte ihre ebenfalls angeschwollene Klitoris.
Ich hörte leise ihr Stöhnen und fühlte dass sie ihren Oberkörper auf das Bett legte, während meine Zunge immer heftiger ihre Klitoris erregte. Ich knabberte vorsichtig an Vanyas Schamlippen, bevor ich wieder mit der Zunge in sie eindrang. Diese Aktionen wurden schnell durch ein Zittern und Bewegungen ihrer Hüften belohnt. Als ich fortfuhr sie mit meinem Mund zu erregen, wurden ihre Hüftbewegungen immer heftiger, und ich musste aufpassen dass meine Zunge stets tief genug eindrang. Während ich meine Zunge immer heftiger bewegte, wurde auch ihre Hüftbewegung stärker. Ich wusste dass sie bald ihren Höhepunkt erreichte. Ich begann zu saugen und noch schneller zu lecken, bis sie ihren Körper versteifte und laut aufstöhnte.

Während sich meine Frau entspannte, küsste und leckte ich sanft ihre Scheide. Dabei atmete ich nur noch stickige, intensiv nach meiner Frau riechende Luft ein.

Endlich öffnete sie die Kapuze und ich atmete gierig, so weit es das Korsett erlaubte, frische Luft in meine Lungen. Der Mangel an Frischluft hatte mich schwitzen lassen und ich fühlte schlagartig die kühle Luft auf meinem Kopf.
Ich blinzelte noch etwas mit meinen Augen als Vanya sagte: „Das war phantastisch, Dave. Du weißt immer ganz genau wie man es tun muss.“
Sie umarmte mich und ihre hübschen Brüste drückten sich gegen meinen Kopf.
Ein paar Minuten später ließ sie mich frei und zog vom Regal, welches am Kopfende des Betts stand, etwas herunter. Lachend sagte sie: „Dein armer Mund muss müde sein. Dann soll er jetzt eine Pause machen. Hebe deine Kopf an, Liebling.“
Ich sah einen ihrer Lieblingsgegenstände, einen aufblasbaren Knebel. Sie drückte ihn mir in den Mund und zog den Knebelriemen ganz fest an. Dann nahm sie einen kleinen Pumpball und drückte die Spitze auf das Ventil meine Knebels.
Langsam füllte der Knebel meinen Mund aus. Als Vanya zufrieden war, mein Mund war vollkommen ausgefüllt, legte sie den Pumpball wieder weg. Anschleißend half sie mir aufzustehen. Sie drehte mich um, und ich musste mich auf die Bettkante setzen.
„Du darfst dich jetzt ausruhen“, sagte sie und gab mir einen Stoß, sodass ich nach hinten fiel. Vanya stellte einen Stuhl neben das Bett und stieg darauf. Sie befestigte zwei kurze Seile an zwei Deckenhaken. Danach zog sie nacheinander meine Beine so weit zum Kopfende, dass ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag. Die Absätze meiner Stiefel berührten fast das Kopfende des Betts. Dann machte sie die Seilenden an meinen Fußknöcheln fest. Ich lag mit durchgedrücktem Kreuz auf meinen Armen und konnte mich wegen des steifen Korsetts und der gefesselten Beine nicht bewegen.
Vanya strich lächelnd über meine Silikonbrüste und packte mir anschließend zwischen meine weit gespreizten Beine. Sie liebkoste mein steifes Glied, ließ mich aber nicht bis zum Orgasmus kommen.
„Ruhe dich aus, Dave. Bis später.“ Sie verließ den Raum, machte das Licht aus und schloss die Tür. Das war gemein. Vanya wusste nur zur gut wie sehr ich eine Linderung der sexuellen Anspannung benötigte, die sie geschaffen hatte!
Ich lag eine sehr lange Zeit in der Dunkelheit. Immer wieder versuchte ich meine Hände oder Füße zu befreien, doch es war sinnlos. Vanya hatte mich oft gefesselt aber nie so heftig erregt ohne mir hinterher einen Orgasmus zu vergönnen. Ich sehnte mich verzweifelt nach einer Erlösung.
Ich hatte keine andere Wahl als dort zu liegen, zu denken und zu fühlen. Das Korsett, welches meine Taille zerquetschte, war eine permanente Quelle des Unbehagens, und ich hoffte dass Vanya es nicht ernst gemeint hatte, als sie sagte dass ich es das ganze Wochenende tragen würde. Ihr Ton war allerdings nicht sehr hoffnungsvoll gewesen.

Plötzlich ging das Licht an und ich erschrak. Ich hatte nicht gehört wie die Tür geöffnet wurde. Meine Augen mussten sich erst wieder an die Helligkeit gewöhnen. Schließlich sah ich Vanya. Sie stand in der Tür, stemmte ihre Hände auf die Hüften und schaute mich an. Sie hatte eines ihrer bevorzugten Kleidungsstücke angezogen. Es war ein weißer Latexganzanzug der im Schritt offen war. Er lag hauteng an und offenbarte ihren schönen Körper. Meine Aufmerksamkeit wurde jedoch auf ihrem schwarzen Gummislip gelenkt. Vorne schaute ein mächtiges Gummiglied heraus. Vanya bemerkte meinen Blick und musste kichern.
„Da du so weiblich aussiehst, will ich versuchen männlicher auszusehen“, bemerkte sie grinsend.
Sie scherzte, denn ihre Figur konnte einfach nur feminin aussehen. Aber sie sagte es mit überzeugend klingender Stimme.

Vanya stellte sich neben das Bett und schaute auf mich hinunter.
„Dieser Slip hat ein Geheimnis, Liebling. Er hat ZWEI Dildos. Den einen kannst du sehen, der andere steckt tief in mir drin, wo ich ihn am liebsten habe! Wenn ich gehe und der Gummipenis wackelt, übertragen sich seine Bewegungen auf den anderen. Es war gerade ziemlich lustig die Treppen hinunter zu gehen. Hast du deine Pause genossen, Dave? Du hast vorhin so müde ausgesehen.“
Ihr Lächeln und das böse Glitzern in ihren Augen sagten mir dass sie genau wusste wie frustriert ich war.
Ihre Hand streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel und kitzelte meine Hoden. Im Nu war mein Penis wieder steif. Sie sah mich mit einem triumphierenden Gesichtsausdruck an und fragte mit einer unglaublich sexy klingenden Stimme: „Sooo müde bist du aber nicht, oder? Möchtest du jetzt Liebe machen?“
Ich nickte so gut es ging. Endlich sollte ich meinen lang ersehnten Orgasmus bekommen!
Vanya leckte ihre Hände und machte anschließend unanständig aussehenden Fickbewegungen mit ihrem Gummipenis. Da begriff ich was sie wirklich gemeint hatte! Ich schüttelte kräftig meinen Kopf, aber meine hübsche Ehefrau kicherte verführerisch und sagte mit zärtlich klingender Stimme: „Einige Mädchen wissen nicht was sie sie wollen. Bezeichnet man solche Dummerchen nicht als Schwanzgeil?“
Wieder befeuchtete sie ihren Gummipenis.
Es gab nichts, was ich dagegen tun konnte. Langsam stieg sie zu mir auf Bett und kniete sich zwischen meinen gespreizten Beinen hin. Der Gummipenis berührte meinen After. Vanya beugte sich nach vorne und streichelte meine Silikonbrüste.
„Keine Angst, Schatz, ich weiß dass du dort noch jungfräulich bist. Ich verspreche sanft mit dir zu sein.“
Dann drang sie langsam in mich ein. Obwohl ich versuchte meinen Schließmuskel zusammen zu pressen verlor ich den Kampf. Immer tiefer drang sie ein. Kaum war die Gummieichel eingedrungen, bewegte sie ihr Becken leicht vor und zurück. Schließlich versenkte sie den Gummipenis vollkommen in meinen zuckenden After.
Vanya zog den Gummipenis wieder fast vollständig heraus, um ihn erneut hinein zu schieben. Da es zu meinem Erstaunen nicht wehtat, begann ich mich zu entspannen. Je mehr sie sich bewegte, desto angenehmer wurde es. Vanya lächelte mich ermunternd an.
Als der Gummipenis wieder vollkommen in mir steckte, machte es sich Vanya auf mir bequem. Sie legte ihre Oberkörper auf den meinen. Sie küsste meinen Hals und flüsterte mir ins Ohr: „Wie ist das Gefühl gefesselt und gestopft zu sein, junge Lady? Ist es frustrierend, da du mich nicht davon abhalten kannst mit deinem Körper zu tun was ich will? Gefällt es dir, wenn ich dich mit meinem dicken Penis ausfülle?“
Die Erregung in ihrer Stimme verriet mir wie sehr sie von der Situation angetan war. Ihre Erregung wuchs bei jeder Bewegung immer weiter an. Wegen des sehr effektiven Knebels konnte ich allerdings nicht antworten.
Vanya begann wieder ihre Hüften zu bewegen, langsam bewegte sich der Gummipenis rein und raus. Ihre Hände liebkosten meine künstlichen Brüste, und ihr Mund küsste zärtlich meinen Hals. Zwischendurch fragte sie mich ob es mir gefiel gefesselt und vergewaltigt zu werden. Ich wusste wie sehr es ihr gefiel und dass sie immer geiler wurde.
Ich musste daran denken, dass bei jeder Fickbewegung der andere Dildo in Vanyas Scheide ebenfalls bewegt wurde. So wurde sie bei jeder Bewegung ebenfalls von einem Gummipenis gefickt, zwar nicht so heftig wie ich, aber immerhin. Das brachte mich auf die Idee ebenfalls mein Becken zu bewegen, und zwar im Gegenrhythmus. Ich wurde von einem Stöhnen und Vanyas kräftiger werdenden Bewegungen belohnt.
Nach einer Weile hob sie ihren Kopf hoch und lächelte mich an.
„Oh, ich liebe dich! Und ich liebe es dich zu ficken, Liebling. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie oft ich daran gedacht habe dies mit dir zu tun.“
Ich Stimme bebte, und dann wurde ihr Atem ungleichmäßiger. Sie stöhnte laut auf und brach auf mir zusammen. Ihr Höhepunkt verblasste allerdings so schnell wie er gekommen war. Ziemlich oft waren ihr erster und auch der zweite Orgasmus nicht sehr ausgeprägt gewesen, sozusagen Vorläufer für weitere, heftigere Orgasmen. Ich wusste, dies würde nur ihre Gier nach Sex noch mehr anstacheln.

Vanya erholte sich schnell und zog langsam den Gummipenis aus meinem Körper heraus. Als sie wieder neben dem Bett stand lächelte sie und sagte: „Ich hatte dir gesagt wie sexy du in deinen Sachen aussiehst, und nun weißt du wie es auf mich wirkt. Ich hoffe dass du dich nicht all zu oft wie eine Schlampe benimmst, Dave.“
Sie lachte und löste meine Beine von den Seilen.
Sobald meine Füße wieder auf dem Bett lagen, konnte ich mich entspannen. Ich fühlte mich nicht einmal unwohl wegen der ‚Vergewaltigung’. Vanya entfernte die Seile von den Deckenhaken und stellte den Stuhl zur Seite. Danach legte sie sich neben mir auf das Bett. Sie küsste mich auf die Wange und sagte: „Ich liebe deine neue Erscheinung, Dave. Macht es dir was aus, wenn ich meinen Vorteil daraus ziehe?“
Ihre Frage war ernst gemeint, und ich lächelte trotz des Knebels zurück. Langsam schüttelte ich den Kopf. Sie verstand mich, ihr Lächeln vertrieb alle Zweifel die sie gehabt haben mochte. Ihr Selbstvertrauen für jene ultra- dominierende Rolle wuchs.
Vanya erhob ihren Oberkörper und zog meinen BH etwas herunter, damit sie unter einen meiner Silikonbusen gelangen konnte. Sie spielte mit meiner Brustwarze, bis sie etwas größer geworden war. Ich versuchte so gut es ging nach unten zu schauen und sah wie sie die Schlaufe einer Brustwarzenfesselung über die Brustwarze zog und langsam immer enger machte, bis sie nicht mehr abrutschen konnte.
Ohne Knebel im Mund hätte ich gestöhnt, denn abgebundene Brustwarzen schmerzen schon nach kurzer Zeit.

Vanya hatte vor langer Zeit darauf bestanden diese Art von Klemmen für mich zu besorgen, als Reaktion auf ihr Brustwarzen- Piercing.

Nachdem die Schlaufe um die Basis meiner Brustwarze gelegt und fest angezogen war, legte sie den Silikonbusen wieder darauf und wiederholte ihr Spiel an der anderen Brustwarze. Erst beim zweiten Versuch sah ich, dass die Schlaufen mit einer langen Silberkette verbunden waren.
Nachdem die künstlichen Brüste und der BH wieder richtig anlagen, sagte sie: „Komm, Liebling, erhebe dich.“
Sie legte eine Hand unter meine Schulter und half mir beim Aufrichten des Oberkörpers. Vanya stellte sich neben das Bett und half mir mich ebenfalls hinzustellen. Ich stand noch etwas wackelig neben dem Bett, als sie einen Finger in die dünne Kette einhakte und sanft daran zog. Ich hatte keine Wahl. Ich musste ihrem unausgesprochenen Befehl folgen. Schließlich stand ich vor ihr und fragte mich, welch grausame Fantasie in ihrem Kopf tobte und was sie mir noch alles antun wollte. Ein Ruck an meiner Kette war die Antwort, und ich folgte ihrem glänzenden Gummikörper durch die Tür und dann die Treppe hinauf. Langsam gingen wir durch das Haus, bis wir das Schlafzimmer erreichten.
Sie ließ die Kette los und suchte etwas in ihrer Garderobe. Kurz darauf erschien sie mit einem ihrer schwarzen Latexslips. Sie half mir ihn anzuziehen, da meine Arme immer noch auf dem Rücken gefesselt waren. Es folgte einer ihrer langen Gummiröcke. Sie hielt ihn weit geöffnet hin, damit ich hinein schreiten konnte. Dabei sagte sie: „Los, Schatz, ich glaube dass er dir ganz gut stehen wird. Auf jeden Fall verdeckt er deine haarigen Beine.“
Als sie das kühle schwarze Gummi über meine Schenkel nach oben zog, sah ich wieder diesen schelmischen Blick in ihren Augen. Da sagte sie auch schon: „Vielleicht sollten wir deinen Körper komplett enthaaren. Mal sehen ob ich morgen Lust dazu habe.“
Bei jeder ihrer Bewegungen schaukelte ihr großer bedrohlich wirkender Gummipenis, als wollte sie mir sagen dass ich unter ihrer Kontrolle stand.
Vanya schob eine Hand unter meine künstlichen Brüste und entfernte die Brustwarzenfesselung. Sie warf die Dinger auf das Bett und massierte anschließend meine schmerzenden Nippel. Schließlich hörte sie damit auf und zog meinen BH wieder gerade. Dann ging sie wieder zu ihrem Kleiderschrank.
Diesmal kam sie mit einer Perücke zurück. Sie hatte schwarzes schulterlanges Haar. Vanya führte mich zur Frisierkommode, wo ich mich hinsetzen sollte. Der lange Rock raschelte laut als ich mich auf den Hocker setzte.
Vanya setzte mir die Perücke auf und sicherte sie mit Haarklammern, damit die Perücke nicht verrutschen konnte. Sie schaute mich an und war mit ihrem Werk zufrieden.
Endlich ließ sie die Luft aus dem Knebel heraus und löste den Knebelriemen.
„Du hast dich bisher sehr gut benommen, Dave. Ich rate dir jetzt zu schweigen. Wenn du ohne meine Erlaubnis auch nur ein Wort sagst, werden deine Arme bis Morgen gefesselt bleiben!“
Obwohl sie lächelte, erkannte ich an ihrer Stimme nur zu gut dass es keine leere Drohung war. So schwieg ich lieber.
Vanya holte meinen elektrischen Rasierapparat und beseitigte die Bartstoppeln des Tages.
„So“, sagte sie und streichelte mein Kinn, „glatt wie ein Kinderpopo. Jetzt werden wir sehen wie du mit Make-up aussiehst.“
Als sie eine Schublade öffnete wollte ich protestieren, doch ihr eiskalter Blick ließ mich sofort verstummen.
Vanya begann mich zu schminken. Zuerst klebte sie mir künstliche Augenlider, oben wie unten, fest. Dann schminkte sie meine Augenlider und so fort. Es dauerte ziemlich lange.
Es folgte mein Gesicht. Sie trug eine Grundierungscreme auf, gefolgt von Puder, Lippenstift und was weiß ich noch alles. Auch das dauerte ziemlich lange.
Plötzlich zog sie an meinen Ohrläppchen und ich fühlte den leichten Druck von Ohrklemmen. Sie hatte mir ein Paar Ohrringe angelegt.
„So, mein Schatz. Jetzt siehst du wie eine perfekte Frau aus. Ich hatte dir gesagt, dass mir dein Macho- Gehabe nicht gefallen hat. Jetzt wirst du das ganze Wochenende eine Frau sein. Du bist gekleidet wie eine Frau und wirst dich benehmen wie eine Frau. Und nicht vergessen, es ist ein verlängertes Wochenende. Drei Tage wirst du als Frau leben! Benehme dich gut, denn du bist MEINE Frau, schließlich habe ich dich vergewaltigt und dir deine Jungfräulichkeit genommen.“
Sie lächelte liebevoll, als ich mich zur Seite drehte um in den Spiegel zu schauen. Was ich sah war überwältigend. Meine Umwandlung war einfach unglaublich. Es gab kein einziges Anzeichen von Männlichkeit. Mein Gesicht, mein ganzer Körper sah weiblich aus. Während ich mein Spiegelbild anstarrte, nahm Vanya ihren Kamm und frisierte das lange Haar der Perücke. Meine Verwandlung zu einer Frau erregte mich viel mehr als ich mir eingestehen wollte. Während Vanya sich Mühe gab mich wie eine Frau zu behandeln, wurde ich immer erregter und sehnte mich nach Linderung des sich in mir aufbauenden Drucks. Mein steifer Penis drückte gegen den engen Damenslip und zeichnete sich leicht auf dem weichen Gummi des Rocks ab.
Mit einer sanften und Vertrauen erweckenden Stimme fuhr Vanya fort: „Ich dich oft gefesselt und dominiert. Doch der Wunsch dich so zu kleiden schlummert schon sehr, sehr lange in mir, schon seitdem wir uns das erste Mal trafen. Ich habe mich oft gefragt wie du mit Make-up und sexy gekleidet aussehen würdest. Mir gefällt jetzt was ich sehe. Dieses Wochenende werde ich alles nachholen und an dir ausprobieren. Ich werde mich daran erfreuen dich so weiblich wie möglich zu kleiden und hoffe dass es dir ebenfalls gefällt. Deine weibliche Ausstrahlung erregt mich unglaublich stark. Es macht dir doch nichts aus, wenn ich soviel wie möglich sofort an dir ausprobiere, oder, Dave?“
Vanya schaute mich mit ernstem Blick an, aber ich erkannte auch dass sie etwas besorgt war. Ich lächelte sie mit meinen roten Lippen an und schüttelte meinen Kopf. Dann erhob ich mich leicht und gab ihr einen sanften Kuss.
Danach sagte ich: „Meine wunderschöne Vanya. Du bist dieses Wochenende an der Reihe, und wenn ich auch vergessen habe dass es ein langes Wochenende ist, so gelten unsere Regeln weiterhin. Ich werde alles tun was du von mir verlangst.“
Ich war mir sicher dass sie nicht übertreiben würde und fügte hinzu: „Obwohl das Korsett unbequem ist und ich Probleme mit den Stiefeln habe, ist alles was du mit mir machst äußerst erregend, so wie bei all den anderen Spielen. Ich liebe dich, Vanya, und ich gehöre dir. Wenn es dein Wunsche ist dass ich für das ganze Wochenende deine Frau bin, dann soll es so sein. Aber lass uns jetzt bitte Liebe machen.“

Mein Wunsch traf auf taube Ohren, denn Vanya sagte mit streng klingender Stimme: „So, so! Ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen. Darum werden nun deine Arme weiterhin gefesselt bleiben. Was deine Klagen bezüglich des Korsetts und der Stiefel betrifft muss ich dir sagen dass du dich daran gewöhnen wirst. Ich werde dich die ganze Zeit darin belassen und morgen das Korsett noch enger schnüren. Ich werde alles tun um deine weibliche Figur zu verbessern. Ein Wort zu deinen Stiefeln: Ich mag es wenn du hilflos darin bist und verzweifelt versuchst das Gleichgewicht zu halten. Denn das zeigt mir wie stark du unter meiner Kontrolle bist. Ich warne dich, Dave. Ich habe schon vor sehr langer Zeit vorgehabt dich so zu kleiden und mit dem Dildo zu nehmen. Bisher hatte ich davor zurück gescheckt, da ich wusste wie sehr es mich erregte und ich befürchtete mich nicht beherrschen zu können. Jetzt, da ich es getan habe, war es schöner als ich es mir erträumt hatte. Ich kann es kaum erwarten es noch einmal zu tun. Meine Erregung und mein Verlangen sind größer als jemals zuvor, da du jetzt eine hilflose Sklavin bist. Eine Sklavin, gekleidet in Gummi und Korsett, unfähig irgendetwas zu tun, außer ich erlaube es dir. Das wirft die Frage auf, ob wir unsere Firma und unser Leben nicht FÜR IMMER als zwei Frauen managen können! Im Moment habe ich den Wunsch und das Verlangen dich dauerhaft mit einem Korsett und Gummikleidung zu kleiden. Ich werde sehr sorgfältig darüber nachdenken. Ich habe die Kiste der Pandora geöffnet, und ich weiß was ich von jetzt an will, ob es dir gefällt oder nicht!“
Ihre Augen funkelten voller Leidenschaft und ihre Stimme vibrierte vor Erregung.
„Ich will deine Körperbehaarung entfernen und deine Ohrläppchen durchbohren lassen, damit du langen und hübsche Ohrringe tragen kannst. Ich will, dass du von mir lernst wie man sich richtig schminkt. Ich werde darauf achten dass du lieben lernst das zu mögen, was mir gefällt. Schließlich wirst du es lieben meine Frau zu sein!“
Sie redete sich langsam in Rage, und mir wurde klar dass sie genoss was sie von mir verlangte. Ich verlor die Kontrolle über mich wie noch nie, und das machte mir Angst. Mehrmals wollte ich sie unterbrechen, doch ihr Blick ließ mich verstummen. Außerdem war ich gefesselt und konnte nur mit ihrer Hilfe befreit werden.
„Steh auf, Liebling. Ich bin durstig und ich denke du könntest auch einen Schluck gebrauchen, nach dieser für dich schockierenden Nachricht“, befahl Vanya mit einer wieder sehr sanften Stimme. Sie hatte also ihre Emotionen wieder unter Kontrolle. Ich erhob mich und folgte ihr zum Wohnzimmer. Während ich mich auf das Sofa setzte, ging Vanya zur Bar und sagte über ihrer Schulter: „Da du weiterhin weiblich aussehen wirst, brauchst du jetzt einen neuen Namen. Ich habe da an ‚Jane’ gedacht. Das ist jetzt dein neuer Name, Schatz. Ich werde dich nur noch so anreden.“
Vanya kam mit zwei gefüllten Weingläsern zurück und hielt ein Glas an meine Lippen, damit ich einen Schluck trinken konnte. Nachdem sie das Weinglas auf den Tisch gestellt hatte, sah ich darauf den Abdruck meines Lippenstifts.
Vanya lächelte mich an und führte langsam eine Hand unter meinen Rock. Ihre Finger strichen sanft über meine Oberschenkel, bis sie meinen Penis erreichten. Er war in dem engen Damengummislip gefangen. Mein Atem veränderte sich und verriet die Wirkung, welche sie auf mich ausübte. Sie drückte meine Eichel sanft zusammen und massierte den harten Schaft.
„Gefällt dir das, Jane, wenn ein anderes Mädchen an deiner Muschi spielt?“
Ich beschloss das Wochenende so zu Ende zu bringen wie sie es wollte und flüsterte: „Ja, Vanya.“
Natürlich wollte ich nicht dass sie aufhörte mit dem was sie gerade tat.
Vanyas Augen wurden ganz schmal und sie schaute mir ganz tief in die Augen, als wollte sie mich hypnotisieren. Ich sah in ihrem Blick Liebe und Leidenschaft. Sie näherte sich langsam meinen Lippen, und als sich unsere Lippen berührten schlug der Funke der Leidenschaft auf mich über. Sie öffnete ihre Lippen und ihre Zunge drang in meinen Mund ein. Unsere Zungen umschlängelten sich. Die Intensität des Kusses offenbarte ihre Erregung und erhöhte auch meine Leidenschaft.
Leise stöhnend zog sie meinen BH nach unten und entfernte die Silikonbrüste. Sie senkte ihren Kopf auf meine Brust und begann mit dem Mund meine Brustwarzen zu liebkosen, daran zu knabbern. Gleichzeitig begann sie meinen gefangenen Penis zu massieren, sodass ich anfing zu stöhnen. Langsam wanderte ihre Hand höher, bis sie den Taillenbund des Slips erreicht hatte. Vorsichtig zog sie den Slip nach unten, und mein Penis war frei. Vanya hob den Kopf an und bewegte sich nach unten. Ihre linke Hand zerrte an meinem Rock, bis mein Unterleib bloß gelegt war. Langsam senkte sie ihren Kopf und nahm meinen Penis in ihrem Mund auf. Die Berührung ihrer heißen Zunge ließ mich keuchen, machte mich fast verrückt vor Geilheit.
Vanya zog meinen Gummislip noch weiter nach unten, bis meine Hoden ebenfalls frei waren. Sie streichelte die Hoden, massierte sie. Sie liebkoste meinen Penis und die Hoden so zärtlich wie noch nie. Gleichzeitig fing mein Becken an unkontrolliert zu zucken. Ich war derart erregt, dass ich das nicht mehr steuern konnte. Vanya saugte an meinem Penis und plötzlich bekam ich einen Orgasmus. Ich kam mit einer unglaublichen Intensität, dass sogar ich vor Erregung schrie. Mein ganzer Körper zuckte und zitterte. Vanya saugte noch heftiger und schluckte stöhnend jeden Tropfen meiner Liebesäfte.
Schließlich brach ich keuchend auf dem Sofa zusammen. Ich war vollkommen erschöpft.
Meine schöne Vanya hob ihren Kopf und lächelte mich liebevoll an.
„Wow! Meine Jane hat wirklich dringend meine Aufmerksamkeit benötigt, nicht wahr?“, fragte Vanya grinsend.
Ich konnte nur ein aufrichtiges „Oh, ja“ antworten. Ich genoss immer noch den soeben erlebten wunderschönen Orgasmus.

Als ich langsam wieder zu mir kam, wurde mein Gummislip wieder hochgezogen um mein zufrieden gestelltes Organ zu verpacken. Danach wurden mir der Rock wieder richtig angezogen, mein BH hochgezogen und die Silikonbrüste hineingesteckt.
Als meine sinnliche Ehefrau mit meiner Erscheinung zufrieden war, nahm sie einen großen Schluck Wein. Ihre Augen glänzten, als sie sich langsam nach vorne neigte und ihren Mund auf meine Lippen presste. Wieder drang ihre Zunge in meinen Mund ein. Gleichzeitig floss etwas von dem Wein in meinen Mund. Ich schluckte den noch kühlen Wein gierig herunter.
Ihre Zunge, noch leicht kühl von dem Wein, drang immer wieder in meinen Mund ein.
Vanya löste sich von meinen Lippen um einen weiteren Schluck zu nehmen.
Dann wiederholte sich das Spiel und sie küsste mich, während gleichzeitig etwas Wein in meinen Mund floss.
Ich war dankbar darüber, denn ich hatte großen Durst. Außerdem erregte es mich. Gleichzeitig bemerkte ich dass Vanya von jenem Akt noch viel mehr als ich erregt wurde. Das zunehmende Tempo ihrer Zunge in meinem Mund zeigte mir, wie richtig ich lag.
Sie stöhnte leise bevor sich unsere Lippen wieder trennten.

„Jetzt weiß ich was ich in diesem Augenblick will, mein hübsches Jane. Warte hier auf mich. Ich bin gleich wieder da.“
Vanya stand auf und verließ den Raum. Ich hörte wie sie zum Schlafzimmer ging.
Als sie wieder das Wohnzimmer betrat, sah ich dass sie ihren Dildo- Slip ausgezogen hatte. In der Hand hielt sie ihren bevorzugten Vibrator.
„Den brauche ich jetzt ganz dringend. Du wirst warten müssen bis ich mein Vergnügen beendet habe.“
Mit diesen Worten setzte sie sich auf meinem Schoß und legte sich mit dem Rücken auf das Sofa. Sie hob eines ihrer Beine hoch und legte es neben meinen Kopf, sodass ich genau auf die Schrittöffnung ihres weißen Latexganzanzugs schauen konnte. Ihre rosafarbenen Lippen quollen nass- glänzend und sehr verführerisch aus der Schrittöffnung heraus.
Nachdem sich Vanya ihre Brüste kurz mit dem Vibrator liebkost hatte, der Motor des Vibrators brummte sehr kräftig, sah ich wie sie ihren Körper mit der Spitze des brummenden Monsters streichelte. Ich war erregt und frustriert zugleich, da ich nichts unternehmen konnte. Langsam näherte sich der Vibrator Vanyas Schritt. Sie fing an laut zu keuchen, als die Vibrationen sich immer stärker auf ihrem Körper übertrugen. Mit zitternden Händen presste sie das Spielzeug gegen ihre Klitoris. Vanya führte die Vibratorspitze langsam kreisend über ihre Schamlippen. Dabei bewegte sie ihre Hüften und schließlich fing sie auf meinem Schoss an zu zittern.
Ich hatte schon oft diesen und andere Vibratoren an ihr benutzt, doch Vanya hatte ziemlich selten sich selber damit erregt. So war es für mich sehr lehrreich und überaus erregend als ich sah wie sehr es ihr gefiel. Ihre linke Hand hörte auf ihre Brüste zu massieren und rutschte nach unten um die Schamlippen auseinander zu ziehen. Ich sah dass es dort unten unglaublich nass war. Es tropfte sogar vor Erregung. Allmählich verschwand der Vibrator in ihrem schönen Körper und Vanya begann sehr heftig ihre Hüften zu bewegen. Der erotische Anblick von Vanya, ihre Leidenschaft, sowie ihre heftigen Bewegungen übertrugen sich auf meinen gefangenen Penis. Verzweifelt drückte er gegen den engen Slip. Ich sehnte mich danach ihren hübschen Körper zu halten, sie zu küssen und zu liebkosen. Aber alles was ich tun konnte, war zuschauen und abwarten.
Vanya schaute mich an. Sie ergötzte sich offensichtlich an meiner Zwangslage. Sie wusste genau wie sich ihre erotische Aufführung auf mich auswirkte.
Ich musste nicht lange warten, denn Vanya war so stark erregt, dass sie nach nur einer Minute anfing den Kopf nach hinten zu schmeißen und heftig atmete. Plötzlich vernahm ich einen unterdrückten Schrei und ihr ganzer Körper versteifte sich. Ihr Orgasmus schien vom ganzen Körper Besitz einzunehmen. Unendlich viele Sekunden stöhnte und zuckte sie, bis ihr Körper erschlaffte. Trotzdem fuhr sie mit zitternder Hand fort den Vibrator zu bewegen.

Als Vanya ruhig atmend vor mir lag, musste ich bis an die Anfänge unserer Beziehung zurückdenken und erkannte, dass ich noch nie bei ihr einen derart schönen und heftigen Orgasmus gesehen hatte. Unser Vorspiel, also meine äußerliche Verwandlung zu einer Frau, muss ein aufgestautes Verlangen freigelegt haben. Es gab kein Zurückhalten mehr. Vanya erreichte ganz leicht ihren Höhepunkt und konnte anscheinend nicht genug bekommen. Wir hatten uns lange Zeit etwas vor gemacht. Vanya hatte nicht nur ihre, sondern auch meine Schranken niedergerissen. Ich erkannte, ohne es zu bedauern, dass ich ebenso erregt war wie sie und ihrem eingeschlagenen Weg folgen wollte.

Nachdem Vanya sich erholt hatte, öffnete sie langsam ihre Augen und schaltete den Vibrator aus. Sie lächelte mich liebevoll an und sagte: „Oh Dave, mein Liebling. Du glaubst ja gar nicht wie sehr ich erregt war, und immer noch bin, als ich dich in Jane verwandelt habe. Ich kann es immer noch nicht erklären warum. Ich bin immer noch von meinen Gefühlen überwältigt. Viel zu lange habe ich davon nur geträumt, mich danach gesehnt. Ich hatte es immer wieder hinausgeschoben, da ich Angst hatte etwas falsch zu machen. Doch jetzt weiß ich, dass es besser war als in meinen wildesten Träumen. Jetzt weiß ich ganz genau, dass ich dich für immer als mein eigenes Sklavenmädchen halten werde. Eine Gummisklavin die ich liebe und die mir stets zu Diensten ist. Dein Anblick, und der Gedanke dich für immer in Gummi zu kleiden erregt mich wie noch nie.“
Vanya erhob sich und küsste mich innig und voller Liebe. Sie hielt mich dabei ganz fest.
Als sie von mir ließ, ihr Kuss zeigte mir wie sehr sie meine hilflose Weiblichkeit genoss, streichelten ihre Hände meine großen Silikonbrüste und die schmale Taille.
Vanya nahm das Weinglas und hielt es an meine Lippen, damit ich einen Schluck von dem kühlen Wein nehmen konnte. Anschließend führte sie das Glas an ihre eigenen Lippen.
Sie küsste mich zärtlich und stellte das Glas wieder auf den Tisch.
„Eigentlich wollte ich dich fragen wie es dir gefallen hat, doch das ist jetzt nicht wichtig. Da es jetzt schon fast Mitternacht ist, und ich nicht möchte dass meine schöne Prinzessin schlapp macht, nehme ich dich jetzt zu mir ins Bett. Dort können wir aneinandergekuschelt ruhen. Ich möchte dich ganz eng neben mir liegen haben.“

Vanya stand auf und half mir auf die Beine.
Ich stand etwas wackelig auf den hohen Absätzen und musste den inneren Drang widerstehen mich nach vorne zu neigen um meine wunderbare Ehefrau zu küssen. So rieb ich sanft meine Wange an ihre und liebkoste das lange Haar. Dann knabberte ich zärtlich an ihrem Ohr. Schließlich umarmte sie mich. Als sich unsere Lippen fast berührten, flüsterte ich wie sehr ich sie liebte und dass es immer so bleiben sollte. Ich offenbarte ihr dass ich die mir zugefügten Dinge überaus genossen hatte. Ich hatte jede einzelne Sekunde davon genossen. Und so sehr mich das Korsett und die Stiefel quälen mochten, ich war glücklich diese Sachen das ganze Wochenende tragen zu müssen, denn der Zwang, als auch die Gefühle, machten mich glücklich.
Vanya trat einen Schritt zurück. Ich sah Tränen des Glücks in ihren Augen.
„Oh Darling. Ich liebe dich so sehr. Ich möchte dich nie mehr loslassen. Gehen wir jetzt nach oben. Wir müssen uns ausruhen. Morgen hast du einen anstrengenden Tag.“
Vanya legte ihren Arm um meine schmale Taille und führte mich zum Schlafzimmer.

Sobald wir im Schlafzimmer angekommen waren, zog mir Vanya den Rock nach unten. Mit dem Latexslip verfuhr sie ebenso. Dann half sie mir aus dem Gummihaufen zu meinen Füßen heraus zu steigen und führte mich zum Bett, wo ich mich hinsetzen sollte.
Vanya nahm mir die Ohrringe ab und kniete sich hin, um mir die Stiefel auszuziehen.
Ich bewegte meine Füße und Zehen. Das tat ganz gut, nachdem sie so lange in der für mich ungewohnten Haltung gezwängt waren. Vanya gab mir einen Kuss und ging zum Schrank. Sie nahm ihr weißes Gummi- Nachthemd, dehnte das enge Halsteil, und zog es mir über dem Kopf. Sie ließ aber das Nachthemd auf meinen Brüsten hängen und zog es nicht nach unten.
Stattdessen begann sie meine Armfesselung zu lösen. Sie zog und zerrte so lange herum, bis der Gummischlauch meine Arme freigab. Meine Erleichterung war aber nur sehr kurz, denn sie sicherte rasch meine Handgelenke mittels Handschellen auf meinem Rücken. Damit hatte ich nicht gerechnet und war vollkommen überrascht.
„Jetzt kannst du viel bequemer schlafen, Jane.“
Vanya kicherte, denn sie wusste wie sehr es mich frustrierte weiterhin in ihrer Gewalt zu sein.
„Versuche nicht dagegen anzukämpfen. Du musste es akzeptieren dass du während des ganzen Wochenendes mir gehörst. Du bist meine Sklavin und tust was ich dir befehle. Stehe jetzt auf, damit ich dich zur Toilette führen kann.“
Als ich aufstand, rutschte das lange Gumminachhemd nach unten. Es berührte fast den Fußboden.
Im Badezimmer hob Vanya das Nachthemd wieder hoch, damit ich mich auf die Toilette setzen konnte.
Ich erleichterte mich dementsprechend.

Nachdem ich wieder ins Schlafzimmer geführt worden war, setzte ich mich auf das Bett. Ich saß auf dem schwarzen Gummilaken welches jedes Wochenende, und manchmal auch in der Woche, benutzt wurde.
Mit Vanyas Hilfe legte ich mich nieder. Ich genoss die Berührung des noch kühlen Gummilakens. Ich bewegte mich ein wenig hin und her, bis ich trotz der Handschellen einigermaßen bequem lag. Das lange Haar meiner Perücke kitzelte mein Gesicht und meinen Hals. Vanya verschwand noch einmal im Badezimmer. Als sie zurückkam, trug sie immer noch den eng anliegenden Latexganzanzug. Der Anzug betonte jede Kurve ihres schönen Körpers. Sie hatte wieder den Dildo- Slip angezogen, mit dem sie mich ‚vergewaltigt’ hatte. Vanya sah meinen entsetzten Blick, denn ich starrte den mächtigen schwarzen Gummipenis an.
Sie lächelte mich an und sagte: „Dein weiblicher, hilfloser und sexy Anblick gibt mir das Gefühl der Stärke. Und es macht mich geil. Da dachte ich mir, dass dieser Slip sehr gut uns beide an unsere Rollen erinnern wird.“
Nachdem sie das gesagt hatte, stieg sie zu mir ins Bett. Sie zog die Bettdecke, Vanya hatte unser Bett komplett mit Gummibettwäsche bezogen, über uns und machte das Licht aus.
Sie kuschelte sich ganz eng an mich. Sie führte ihren linken Arm unter meinem Nacken hindurch, um mit der Hand unter meine Brust zu streicheln.
Vanyas rechte Hand fuhr über meine Taille und Hüfte nach unten, wo mein Penis unter dem dünnen Gummi des Nachthemds verborgen war. Sie bewegte ihre Hüften, bis ihr Gummipenis meine unter dem Nachthemd gefesselten Hände berührte. Ich griff zu und bewegte ihn sanft. Dadurch wurde auch der in ihr steckende Dildo bewegt. Sie seufzte und knabberte sanft an meinem Nacken, sodass der Latex- Kopfkissenbezug leise raschelte.
„Ich hoffe dass du bequem liegst, Liebling, und trotz des Korsetts schlafen kannst. Die Frau in Brüssel, die es angefertigt hat, sagte zu mir dass es besser ist das Korsett Tag und Nacht zu tragen. So bekommst du viel schneller die Figur, welche mir gefällt. Schließlich will ich dass du so schnell wie möglich nett aussiehst. Falls du aber noch nicht richtig müde bist, kann ich dir vielleicht behilflich sein. Soll ich?“
Trotz der unbequemen Haltung, bedingt durch die Handschellen und dem eng geschnürten Korsett, hatten mich die heftigen Aktivitäten müde genug gemacht um dennoch einschlafen zu können. Ich flüsterte zurück dass ich zwar liebend gerne ihre Anregung genießen würde, aber viel zu erschöpft wäre.
Mit einem spöttischen Kichern sagte Vanya: „Ihr Mädchen seid doch alle gleich. Immer müde wenn ihr im Bett liegt. Gute Nacht meine geliebte Jane.“
Ihre sanft streichelnden Hände wiegten mich in den Schlaf.
Kurz bevor ich einschlief hörte ich: „Ich liege neben dir und denke mir aus was ich morgen mit dir alles anstellen werde.“

Mein letzter Gedanke, bevor ich endgültig einschlief galt meiner schönen und liebevollen Ehefrau. Sie würde so viel Erregung und Befriedigung aus unserem Rollenspiel für sich abgewinnen wie sie nur konnte. Ich würde weiterhin weiblich gehalten werden, was mich wiederum erregte. Trotz der Frustrationen des Abends hatte ich aber dennoch eine große Befriedigung gehabt!
Und wie ich Vanya kannte, sollte der nächste Tag noch besser werden.

Samstagmorgen

Ich wurde von einem scharf nach Sex und Gummi riechenden Geruch wach. Als ich die Augen öffnete, schaute ich in Vanyas schöne Augen.
Sie lächelte mich an und sagte: „Guten Morgen, Jane. Ich fragte mich schon wie lange du noch schlafen wolltest.“
Vanyas Morgengruß brachte mir all die Erinnerungen des vorangegangenen Abends wieder in Erinnerung. Ich fühlte sofort meine Fesselung und das enge Korsett. Ob mein Körper sich an den unangenehmen Druck gewöhnt hatte, konnte ich nicht sagen. Aber es fühlte sich nicht mehr ganz so schlimm an wie am Abend zuvor. Ich war sogar über die Tatsache überrascht, dass ich gut geschlafen hatte.
Vanya fuhr mit sanfter Stimme fort: „Da du so hübsch aussiehst, hatte es mich gereizt dich auf meine Art zu wecken, aber ich dachte mir dass du noch etwas Schlaf nötig hattest. So, jetzt ist schon acht Uhr vorbei. Wir sind ausgeruht und bereit für einen langen Tag.“
Sie neigte sich langsam nach vorne und küsste mich liebevoll. Dabei umarmte sie mich. Der Druck auf meiner Leiste erinnerte mich sofort an den Gummipenis, den sie immer noch trug. Wahrscheinlich wollte sie mir damit sagen ‚wer die Hosen trug’.
Vanya trennte sich langsam von meinem Körper und zog die Bettdecke fort. Sie kniete sich neben mir hin und ließ den schwarzen Gummipenis hüpfen. Dann zog sie am dünnen weißen Gummi meines Nachthemds, um es nach oben zu ziehen. Ich half ihr, indem ich mein Becken anhob. Schließlich war das Nachthemd bis zu meinen Schultern hochgezogen. Mit ihrer Hilfe konnte ich mich aufsetzen, und Vanya zog das Nachthemd über meinen Kopf.
„Wie an jedem Morgen nach derart schönen Nächten müssen wir Frauen zunächst unser Make-up entfernen. Dein Make-up ist ein wenig verschmiert.“
Doch zuerst zog sie die Haarklammern fort, um meine Perücke zu entfernen.
Anschließend stieg sie vom Bett herunter um einige Creme- Dosen und Tuben aus einer Schublade ihrer Frisierkommode zu holen. Die darauf liegende Packung Papiertücher nahm sie ebenfalls mit.
Nachdem sie mich wieder auf das Bett zurückgestoßen hatte, öffnete sie eine Dose und verteilte die kühle Creme auf meinem kompletten Gesicht, um sie hinterher samt Make-up wieder abzuwischen. Dabei erklärte Vanya, dass die Entfernung meiner künstlichen Augenwimper ziemlich unangenehm werden könnte. Außerdem müsste sie eine tief wirkende Säuberungscreme auftreten. Ich wusste nicht was sie meinte. Jedenfalls wurde nach dem Entfernen des Make-ups eine andere Creme auf meinem Kinn und den Wangen einmassiert.
„Und jetzt folgt die Körpercreme“, sagte sie und nahm eine große Tube. Vanya drückte die Creme in ihre hohle Hand und verteilte sie auf meinen Beinen. Anschließend musste ich mich auf den Bauch legen, damit sie die Creme auf der Rückseite meiner Beine, meinem Gesäß, Teile des Rückens und auf meinen Armen verteilen konnte.
Die Körpermassage war sehr schön und ich genoss es auf diese Art und Weise den Tag zu beginnen.
Vanya ging zum Badezimmer um sich die Hände zu waschen. Als sie zurückkehrte, hatte sie einen feuchten Schwamm in der Hand und ‚wusch’ mein Gesicht.
Nachdem mein Gesicht trocken getupft worden war, öffnete sie eine andere Dose und fing an mein ganzes Gesicht mit einem sahnigen Gel zu bedecken.
„So, meine liebe Jane. Jetzt musst du ein wenig warten, denn ich werde mich jetzt duschen.“ Vanya nahm die Tube und die Dosen, stellte sie auf die Frisierkommode, wo sie sich hinsetzte um ihr eigenes Make-up zu entfernen.
Während sie das tat, fingen meine Beine, eigentlich alle Stellen des Körpers wo sie die Creme aufgetragen hatte, leicht an zu prickeln.

Nach einer ausgiebigen Dusche kehrte Vanya zu mir zurück und sagte: „Komm, Liebling. Ich denke dass die Creme lange genug eingewirkt ist. Jetzt kannst du dich duschen.“
Sie half mir aufzustehen, denn ich trug immer noch die Handschellen und das Korsett. Ich konnte es kaum erwarten meine liebe Ehefrau zu berühren, und wenn es nur für einen kurzen Augenblick gewesen wäre.
Vanya folgte mir. Sie trug wieder ihre hübsche Gummikleidung. Sie nahm Seife und Schwamm und begann meine Schultern, Arme und Beine zu waschen. Als sie meine Beine säuberte, schaute ich nach unten. Zu meinem Erstaunen sah ich wie meine Körperbehaarung fortgespült wurde!
Als ich meine Überraschung kundtat, lachte Vanya und sagte: „Ich mag keine haarige Sklavin. Ich habe auch dein Gesicht damit bestrichen. Nun brauchst du dich während der nächsten Tage nicht mehr rasieren. Außerdem ist jetzt deine Haut schön zart. Halte deinen Kopf still, damit ich alles abwaschen kann.“
Sie entfernte alle Spuren der Creme aus meinem Gesicht und stellte das Wasser ab. Danach tupfte sie meinen ganzen Körper trocken. Ich könnte ihr nicht helfen. Während ich ihr zuschaute wie sie ihren Latexganzanzug abtrocknete, tropfte immer noch Wasser von meinem Latexkorsett herunter.
Nachdem Vanya fertig war, führte sie mich zum Handwaschbecken. Sie drückte Zahnpasta auf meine Zahnbürste und sagte: „Du kannst wählen. Entweder putze ich deine Zähne, und das wird für dich ziemlich unangenehm sein, oder ich lasse deine Hände frei und du tust es selber. WENN du möchtest dass ich deine Hände freilasse, musst du mir versprechen dass ich sie wieder fesseln kann wann und wie ich es will. Also, Jane, wie hast du dich entschieden?“

Vor ein paar Monaten hatte ich mich in einer ähnlichen Situation befunden und es war grauenhaft gewesen. So gab ich Vanya mein Versprechen mich zu fügen und seufzte erleichtert auf als die die Handschellen öffnete.

Kaum waren meine Hände frei, streckte ich meine Arme nach oben, um meine steif gewordenen Schultergelenke zu bewegen. Dann nahm ich die Zahnbürste und putzte meine Zähne. Vanya stand daneben und putzte ebenfalls ihre Zähne. Als wir damit fertig waren, säuberten wir alles und stellten die Zahnbürsten samt Becher wieder in den Spiegelschrank.
„Nutze die Freiheit und gehe jetzt auf die Toilette, Liebling. Ich weiß nicht wann du die nächste Möglichkeit dafür hast. Aber vorher setze dich auf das Bidet.“
Ich wusste was sie wollte. Sie hatte einen Faible für ‚innere Reinlichkeit’. So benutzten wir hin und wieder das Bidet für Einläufe. Ich hatte extra dafür die Wasserdüse modifiziert und eine weiche Gummispitze darauf montiert. Wenn man sich auf das Bidet setzte, drang die Düse in den After ein. Ich setzte mich auf das Bidet und Vanya drehte den Wasserhahn auf. Rasch füllte sich mein Darm. Erst als ich sagte dass ich es nicht mehr aushalten konnte, drehte sie den Wasserhahn wieder zu. Ich stöhnte laut auf.
Vanya kicherte, als ich mich mit verzerrtem Gesicht erhob und zur Toilette eilte, wo eine wahre Wasserflut aus meinem After heraus schoss. Vanya bestand darauf, diesen Vorgang noch zweimal zu wiederholen. Erst als nur noch klares Wasser aus meinen Gedärmen kam, war sie zufrieden.
Vanya nahm meine Hand und führte mich zur Frisierkommode, wo ich mich auf dem Hocker setzen sollte.
„Ich danke dir dass du so artig gewesen bist, Liebling. Wenn man entspannt ist, ist es viel leichter ein gutes Make-up zu machen.“
Sie gab mir einen flüchtigen Kuss und begann mich zu schminken.
Ich hatte das Gefühl eine Stunde lang vor der Frisierkommode zu sitzen. Irgendwann trat Vanya zurück um ihr Werk zu betrachten. Sie sagte: „Weißt du was, Jane? Du kannst ja wie eine echte Lady aussehen! Lass uns doch mal testen wie du als Blondine aussiehst.“
Vanya holte aus ihrem Kleiderschrank eine schulterlange Perücke heraus. Ich hatte das Ding noch nie gesehen. Es war offensichtlich dass sie die Perücke nur für mich gekauft hatte. Das war ein weiteres Indiz dafür dass sie alles schon seit Langem geplant hatte.
Vanya kämmte mein Haar zurück und setzte mir vorsichtig die neue platinblonde Perücke auf. Sie befestigte die Perücke an meinem Kopfhaar und sagte anschließend: „So, Liebling, schau in den Spiegel und betrachte dein neues Aussehen.“
Ich drehte mich zum Spiegel und schaute verblüfft in ein weibliches Gesicht. Vanya hatte mein Gesicht nicht nur weiblich gemacht, sondern wirklich hübsch.
Ich konnte kaum einen Ausruf des Erstaunens unterdrücken und schaute Vanya lächelnd an.
„Du hast mich wirklich gut verwandelt, Vanya. So, wie ich jetzt aussehe, kann ich nicht mehr männlich auftreten!“
Sie lächelte mich ebenfalls an. Ihr Blick drückte Liebe und Erregung aus.
„Warte bis ich dich angezogen habe. Dann wirst du den Unterschied erst richtig erkennen. Beginnen wir mit den Strümpfen. Ich weiß wie sehr dir die Strümpfe bei mir gefallen haben. Nun wirst du sie tragen.“
Vanya öffnete eine Schublade und holte ein schwarzes Bündel heraus. Als sie es auseinander rollte, sah ich dass es schwarze Latexstrümpfe waren. Wir verteilten vorsichtig etwas Talkum auf meinen Beinen und Vanya zog mir langsam die Strümpfe an. Bald waren meine Füße und Beine von einer glänzenden schwarzen Gummihaut umgeben. Keine störende Falte war zu sehen, denn das dünne und nachgiebige Gummi lag sehr eng an. Vanya ließ ihre Fingernägel vorsichtig über die Innenseiten meiner Oberschenkel gleiten. Das Gefühl war irre. Trotz des dünnen Gummis lief ein erregender Schauer über meinen Rücken. Vanya lachte nur und holte einen schwarzen Gummislip.
„Der Slip mag sich zunächst etwas zu eng anfühlen, Jane, aber ich bin sicher dass er zu deinem neuen Körper passen wird.“
Sie hielt ihn leicht gedehnt vor meine Füße, damit ich hinein schreiten konnte. Dann zog sie den Slip langsam nach oben. An meinen Oberschenkeln stoppte sie und zog meinen Penis und die Hoden nach hinten, zwischen meine Beine. Dann half ich ihr den Slip weiter nach oben zu ziehen. Auch dieser Slip schien nur für mich bestimmt zu sein. Er bestand aus zwei Lagen. Die innere Lage lag ganz eng an, wie ein Miederslip. Die äußere Hülle war dagegen etwas locker und verdeckte somit die Wulst meiner nach hinten gezogenen Männlichkeit.
„Du siehst damit sehr schön aus, Liebling. Jetzt verstehe ich warum dir die Strümpfe an mir gefielen. Der schmale Streifen nackter Haut zwischen den Strümpfen und dem Slip sieht sexy aus. Jetzt will ich, dass du wieder deine Stiefel trägst. Sie sind wirklich sexy und es erregt mich wenn du sie trägst.“
Vanya holte die weißen Stiefel, sie standen immer noch neben dem Bett, während ich mich auf den Hocker setzte. Dann führte Vanya meine Füße in die Stiefel hinein. Anschließend schnürte sie die Stiefel, wie am Vortag, so eng wie möglich zu. Mein Füße und Waden verschwanden unter einer zweiten engen Schicht. Je enger die Stiefel geschnürt wurden, desto unbeweglicher wurden meine Füße und Knöchel. Ich sollte also wieder hilflos auf den hohen Absätzen laufen müssen, aber ich keine Wahl, denn es war Vanyas Wochenende.
Bevor ich einigermaßen sicher auf den hohen Absätzen stehen konnte, hatte Vanya bereits ein grün schimmerndes Minikleid aus ihrem Kleiderschrank geholt. Anhand des Glanzes und des raschelnden Geräuschs erkannte ich, dass das Kleid ein Latexkleid war. In jenem Augenblick fiel mir ein, wie schnell Vanya meine Vorliebe für dieses schöne Material übernommen hatte. Sie wollte sich nicht von ihrem weißen Latexganzanzug und dem schwarzen Dildo- Slip trennen. Ihre Bewegungen und der Gesichtsausdruck waren der beste Beweis.
Der Rückenreißverschluss des Kleids war bereits geöffnet, und Vanya hielt das Kleid so hin, dass ich hinein schreiten konnte. Sie zog das Kleid nach oben, bis ich meine Arme in die langen und voluminösen Ärmel führen konnte. Nachdem die elastischen Ärmelbündchen fest an meinen Handgelenken anlagen, schloss Vanya den Reißverschluss.
Meine wunderbare Ehefrau trat ein paar Schritte zurück und rief: „Wow! Jetzt siehst du wirklich hübsch aus, Jane. Bevor wir weitermachen, werden wir nach unten gehen und frühstücken.“
Sie näherte sich mit dem aus ihrem Schritt herausragenden schwarzen Gummipenis und nahm meine Hand. Dann führte sie mich nach unten. Zu meiner großen Enttäuschung hatte ich nicht die Gelegenheit mich im Spiegel betrachten zu können.

Wir bereiteten gemeinsam das Frühstück zu. Ich bewegte mich wegen der hohen Absätze ziemlich langsam und Vanya genoss jede Gelegenheit um mich auf meine Weiblichkeit hinzuweisen. Wenn ich mich nach unten beugte, klatschte sie mit einer Hand auf meinen dargebotenen Slip, oder ihre Finger verirrten sich zwischen meine Beine um mich dort zu reizen.
Während wir frühstückten achtete Vanya darauf dass die Gespräche nur in die weibliche Richtung gingen. Außerdem benutzte sie so oft es ging meinen neuen Vorname.
Bevor wir die Küche wieder aufräumten, verschwand Vanya ganz kurz, um mit einem Schminkköfferchen zu mir zurück zu kehren. Sie machte auf dem Tisch Platz für den Schminkkoffer und setzte sich vor mich hin. Vanya nahm meine rechte Hand und begann meine Fingernägel mit einer Nagelfeile zu glätten. Mit der anderen Hand verfuhr sie ebenso. Dann holte sie aus dem Schminkkoffer eine Schachtel, in der verschiedene künstliche Fingernägel lagen. Mit großer Sorgfalt wählte sie die passenden Fingernägel aus und klebte sie auf meinen eigenen Fingernägeln fest. Anschließend nahm sie rosafarbenen Nagellack und färbte meine neuen und längeren Damenfingernägel damit ein. Sie sagte mir, dass die Farbe perfekt zu meinem Lippenstift passen würde.
Während dieser Maniküre, das dauerte ziemlich lange, sprachen wir ausführlich über unsere Gefühle. Vanya sagte mir, wie sehr das Gefühl der Dominanz sie erregte. Sie fügte hinzu, dass sie Anfangs, als sie meine Sklavin war, fast genauso erregt gewesen war. Doch mit der Zeit hatte es ihr immer weniger gefallen. Diese Aussage überraschte mich wirklich. Vor allen Dingen als sie sagte, dass sie niemals mehr meine Sklavin sein wollte. Ich fühlte mich wie vor dem Kopf gestoßen, denn ich war fest überzeugt gewesen, dass ich sie bei jenen Gelegenheiten vollkommen befriedigt hatte. Aber Vanya gestand mir ein, dass sie in letzter Zeit nur deswegen einen Orgasmus bekommen hatte, weil sie sich vorgestellt mich zu dominieren.
Ihre Ehrlichkeit führte dazu, dass auch ich meine innersten Gefühle preisgab. Ich hatte vor unserer Beziehung bereits den Drang gehabt mich als Frau zu verwandeln. Allerdings hatte ich diese Gefühle seit unserer Heirat unterdrückt. Doch nun, bedingt durch ihr Handeln, waren meine Gefühle wieder zum Vorschein gekommen und mit jeder Stunde stärker geworden. Ich liebte es ein weibliches ‚Opfer’ zu sein und alles was meine geliebte Ehefrau mir antat.
Vanya schaute mich schweigend an, doch dann wurden ihre Augen feucht und sie lächelte mich glücklich strahlend an.
„Oh, Liebling, das hatte ich mir so oft gewünscht! Ich habe während der letzten Jahre immer wieder gehofft dass du ‚Cross- Dressing’ mögen würdest. Aber ich hatte mich nie getraut dich danach zu fragen. Als wir uns damals kennen gelernt hatten und die ersten Nächte gemeinsam verbrachten, hattest du einmal einen meiner Slips eingesteckt. Schon damals hatte ich mich gefragt, ob du ihn heimlich tragen würdest. Ich war mir aber nicht sicher. Jetzt kannst du es mir ja verraten. Hast du damals meine Slips getragen?“
Ich war sehr verlegen und nickte beschämt.
Vanya unterbrach ihre Tätigkeit und gab mir einen Kuss. Dann sagte sie: „Vielleicht hast du es damals richtig getan da du mir nichts verraten hast. Damals war ich ja schließlich noch ein ‚ganz normales’ Mädchen, welches nichts von deinen und meinen wahren Gefühlen ahnte. Aber du hättest es mir schon etwas eher sagen sollen. Jetzt weiß, dass mein Hoffen nicht vergebens gewesen war.“
Mit einem Kuss und einem Lächeln besiegelten wir keine Geheimnisse mehr voreinander zu haben.
Vanya sagte: „Damals hatte ich nur einen Verdacht einen Transvestiten zu lieben, und seltsamerweise empfand ich es erregend. Aber da waren noch mehr Anzeichen. Du hattest mich stets gerne ermuntert, und begleitet, spezielle Geschäfte aufzusuchen, um sexy Dessous zu kaufen. Du hast gerne Damenmodezeitschriften gelesen. Außerdem gefielen mir schon immer deine großen Brustwarzen. Ich liebte es sie empfindlich zu machen, da sie dabei noch größer wurden. Mir war außerdem aufgefallen dass es dich erregte, wenn ich von ‚deinen Brüsten’ sprach und sie mit meiner Satinwäsche streichelte. Und als du mit Bondage- und SM- Spiele begonnen hattest, erkannte ich die wunderbare Chance unsere Gefühle so richtig zu erforschen. Wir konnten herausfinden, ohne Fragen stellen zu müssen, was uns wirklich gefiel und erregte. Das war auch der Grund, warum ich dir oft Nylonstrümpfe und später sogar BH und Damenslip anzog. Dein sofort steif werdendes Glied verriet mehr als all deine Blicke. Egal wie sehr du dagegen protestiert hattest, ich wusste es besser. Das Problem lag jedoch darin, dass es mir zwar sehr gut gefiel und ich heftige Orgasmen genoss, aber ich nicht wusste ob es der richtige Weg für uns beide war. Und da hatte ich begonnen dieses Wochenende zu planen. Dieses lange Wochenende erschien mir einfach perfekt für eine tiefer schürfende Erforschung zu sein.“
Vanya erhob sich und setzte sich auf meinen Schoss. Sie legte ihre Arme um meinen Hals. Ich umarmte sie ebenfalls und drückte sie ganz fest an mich heran, während wir uns innig küssten.
Nachdem sich unsere Lippen wieder trennten schaute mir Vanya tief in die Augen. Ihr Blick war ernst und sie sagte: „David, sei jetzt bitte vollkommen ehrlich zu mir. Ich weiß jetzt, dass es dich erregt wenn du Frauenkleidung trägst, besonders wenn sie aus Gummi besteht, dem Material welches uns beiden sehr gut gefällt. Und jetzt weißt du dass es mir ebenfalls sehr gut gefällt dich als Frau zu kleiden. Und überlege dir deine Antwort sehr gut. Ich frage dich jetzt: Möchtest du ab jetzt von mir als Frau gekleidet und behandelt werden? Möchtest du als Frau leben und mich glücklich machen?“
Vanya schaute mir immer noch tief in die Augen, während sie auf meine Antwort wartete.
Ich erforschte meine Gefühle und musste erkennen, dass ihre Worte mich unheimlich erregten. So antwortete ich wahrheitsgemäß: „Oh ja! Ich bitte darum, mein Liebling.“
„Dann muss ich dich fragen wie weit du bereit bist zu gehen.“ Vanya lächelte mich an.
Ich fragte mich, was sie sich alles bereits für mich ausgedacht hatte. Aber meine Antwort kam schnell und war ehrlich gemeint: „Soweit wie du möchtest und unsere Liebe nicht beeinträchtigt wird. Nichts darf unser Vertrauen oder die Achtung des anderen zerstören, oder zum Gespött für die Nachbarn führen. Wenn du danach trachtest unseren Spaß und unsere Liebe zu fördern, stimme ich dir vorbehaltlos zu.“
Vanya küsste mich auf der Stelle und sagte überglücklich klingend wie sehr sie mich liebte und dass sie vor hatte dieses Spiel zu perfektionieren, da wir beide das Gleiche wollten.
Ich hatte von ihr nichts anderes erwartet.
„Wir werden noch so viel über uns lernen und jede Menge Spaß dabei haben. Ich werde deine weibliche und passive Seite, und du meine dominante Natur erforschen. Wenn ich dir zeige wie sehr ich den eingeschlagenen Weg genieße, wirst du stets erkennen wer von uns welche Rolle spielt. Ich freue mich darauf mit dir das zu tun, was ich bis heute selber noch für Unmöglich gehalten habe. Warte hier, ich bin gleich wieder da“, sagte sie und gab mir einen Kuss. Dann verließ sie mich um zum Schlafzimmer zu gehen. Ich schaute ihr verblüfft hinterher.

Vanya kam nach ein paar Minuten mit einer kleinen Kiste und einem ihrer Make-up- Stifte zurück. Schweigend setzte sie sich rittlings auf meinen Schoß und schaute mir direkt ins Gesicht. Dann schob sie das Haar meiner blonden Perücke in den Nacken, und machte mit dem Stift ein Zeichen an meinem linken Ohr. Das Gleiche tat sie an meinem rechten Ohrläppchen, bevor sie den Deckel der Kiste öffnete. Ich sah einen Gegenstand, der wie eine kleine Pistole aussah. Augenblicklich erkannte ich das Teil. Es war das gleiche Ding, was der Juwelier benutzt hatte, als Vanya ihre ersten Ohrringe bekommen hatte. Sie wollte also meine Ohrläppchen stechen! Unwillkürlich zuckte ich zusammen, aber Vanya gab mir einen sanften Kuss.
„Keine Angst, Jane. Es wird nicht wehtun und danach kannst du die schönsten Ohrringe tragen“, sprach sie beruhigend auf mich ein.
Als sich das Gerät meinem Ohr näherte, klang ihre Stimme sehr ernst, denn sie versuchte sich zu konzentrieren.
Vanya sagte: „Ich will deine Ohrläppchen stechen. Darüber hatte ich letzte Nacht gesprochen. Wirst du hier und jetzt akzeptieren dass du meine Frau bist, der ich alles geben werde um sie schöner und begehrenswerter zu machen? Oder willst du alles vergessen was du gesagt hast und wieder ein stink- normaler Ehemann werden?“
Ihre Fragen waren pure Ironie. Seit wir uns kennen gelernt hatten, war unsere Beziehung niemals wie die der Durchschnittsbevölkerung gewesen. So konnten ihre Fragen nur eine Antwort haben. Eigentlich wollte ich mit Vanya vernünftig reden, aber sie wollte von mir nur ein ‚Ja’ oder ‚Nein’ hören. So antwortete ich mit ruhiger Stimme dass sie fortfahren sollte. Gleichzeitig fühlte ich wie eine Erregung in mir hoch kam.
Wir küssten uns, bevor Vanya sich erhob und ganz vorsichtig die Pistole an meinem rechten Ohrläppchen ansetzte.
Ich hielt die Luft an, während das kalte Metall der Pistole mein Ohr berührte. Als sie den Auslöser betätigte und die scharfe Nadel durch das Ohrläppchen schoss, spürte ich so gut wie nichts. Ich atmete auf und nachdem die Pistole entfernt war, hob ich meine Hand. Ich versuchte trotz der neuen langen Fingernägel etwas zu fühlen.
Vanya spannte wieder die Pistole und sagte mir wie sehr sie mich liebte und welch schöne Ohrringe ich nun tragen könnte. Nachdem sie die Pistole an meinem anderen Ohr platziert hatte, zwickte es kurz, und das zweite Loch war gestochen. Vanya legte die Pistole auf den Tisch und gab mir einen Kuss.
„Du bist ein tapferes Mädchen, Jane. Ich werde wahrscheinlich später weitere Löcher stechen. Das reicht fürs erste. Ich werde dir jetzt dort etwas einfügen.“
Das ‚Etwas’ war ein Paar lange zierliche Ketten mit Silberringen. Vanya zog die Ringe durch die frisch gestochenen Löcher und sicherte sie.
„So. Dein erstes permanentes Zeichen für eine Frau, mein Schatz. Aber es gibt noch viel mehr. Komm mit, damit du dich im Spiegel bewundern kannst.“
Während ich versuchte die wahre Bedeutung ihrer Worte zu ergründen, stand ich auf. Vanya nahm meine Hand und wir gingen zum Schlafzimmer um uns vor ihrem großen Ankleidespiegel zu stellen. Ich war total erstaunt wie gut und perfekt mich meine Ehefrau verwandelt hatte. Das lange Haar und das Make-up ließen kein Anzeichen meiner Männlichkeit zum Vorschein kommen. Die künstlichen Brüste und das Korsett machten meinen Körper absolut weiblich. Das hübsche und glänzende Kleid verbesserte mein Aussehen. Die lockeren Rockfalten des Minikleids ließen meine Beine in den schwarzen Latexstrümpfen und den weißen hochhackigen Stiefeln perfekt aussehen.
Ich schüttelte vor Erstaunen meinen Kopf. Dabei bewegten sich das lange Haar und die neuen Ohrringe. Das Gefühl offenbarte mir, dass ich es war, der/die sich im Spiegel sah. Ich drehte mich vor dem Spiegel herum und betrachtete die unglaubliche Veränderung. Neben mir stand Vanya, sie trug immer noch den großen Penis, und lächelte mich an. Sie fragte mich ob es mir gefiel was ich da sah. Ich sagte ihr, dass wenn ich sie jemals derart gekleidet gesehen hätte, ich sie auf der Stelle genommen hätte!
Sie lächelte noch stärker und sagte dass der gleiche Effekt auf sie ausgeübt wurde.
Vanya zog den Reißverschluss meines Kleides auf und befahl mir auf einem Hocker Platz zu nehmen. Während ich das tat, zog sie sich ein Paar schwarze Gummihandschuhe an und nahm eine große Tube aus einer Schublade ihrer Frisierkommode heraus. Dann zog sie mein Kleid nach unten, um an die Schulterträger des BHs zu gelangen. Nachdem sie diese über meine Schultern gezogen hatte, nahm sie die Silikonbrüste heraus. Vanya öffnete die Tube und drückte etwas von dem Inhalt auf ihre Hand. Während sie die Salbe oder Creme auf meinem Brustkorb verteilte, sagte sie etwas von ‚verbesserten Gefühlen’.
Vanya massierte die Creme ein, ganz besonders an meinen Brustwarzen. Nachdem die Creme in die Haut eingezogen war, wiederholte sie den Vorgang. Dabei wurden meine Brustwarzen noch intensiver massiert. Vanya lächelte, denn sie genoss die Wirkung welche auf mich ausgeübt wurde. Nachdem die Creme eingerieben war, verteilte sie ziemlich viel davon auf den Innenseiten meiner Silikonbrüste, bevor sie mir die Dinger wieder auf meine Brust setzte. Vanya zog wieder die Träger des BHs hoch, damit die Brüste nicht mehr verrutschen konnten. Ich wollte sie am liebsten darum bitten die Massage zu wiederholen, da mein ganzer Körper unter einer unglaublichen sexuellen Anspannung war.
„Dieses Zeug ist eine sehr starke Hormoncreme, die ich von Janet bekommen habe“, informierte mich Vanya mit einem selbstsicheren Lächeln. „Ich hatte ihr gesagt, dass ich meine Brüste verbessern wollte. So hat sie mir diese Creme besorgt. Sie sagte mir, dass ich davon nur sehr wenig auftragen soll, denn es wirkt sehr gut. Natürlich wusste sie nicht, dass ich es an dir anwenden wollte. Wenn es stimmt was sie über die Wirkung gesagt hat, dann müssten sich bei dir in kürzester Zeit weibliche Brüste bilden.“
Ich war über das, was Vanya soeben mit mir getan hatte, etwas entsetzt gewesen. Ich hatte nicht gedacht dass sie so weit gehen würde.
Sie lächelte mich an, denn sie hatte offensichtlich meine Gedanken erraten. Das war auch nicht schwer, denn ich schaute sie bestürzt an.
Vanya kicherte und sagte mit streng klingender Stimme: „Falls du Angst hast dass du dich nicht wie eine echte Frau verhalten könntest, oder dass man dir das ansieht, brauchst du dir keine Sorgen machen. Durch mich wirst du lernen wie man sich wie eine Dame benimmt. Und jeder der dich sieht, wird dich auf jeden Fall für eine Frau halten. Nicht einmal unsere engsten Bekannten werden dich erkennen. Wenn du als Mann das Haus verlassen musst, werde ich deine Brüste mit einer Binde flach drücken und deine Frisur wird die Löcher in deinen Ohrläppchen verdecken. Egal was noch kommen wird, wir werden eine Lösung finden. Aber ich werde deine Verwandlung nicht stoppen, und ich werde mich vergewissern dass du es auch nicht tun wirst. Erst wenn wir der Meinung sind, dass du wieder männlich aussehen sollst, werde ich dafür sorgen dass deine weiblichen Brüste wieder schrumpfen. Und jetzt muss ich mich um dein Korsett kümmern.“

Ich musste feststellen, dass sie damit ein ‚Enger- Schnüren’ gemeint hatte. Nachdem sie den Reißverschluss der Schnurabdeckung geöffnet hatte, löste sie den Knoten und zog an der Korsettschnur. Langsam schnürte sie das Korsett noch enger. Vanya schaffte es meinen Taillenumfang um weitere zwei Zentimeter zu reduzieren. Sie ignorierte meine Proteste als das Korsett meiner Meinung nach viel zu eng war. Sie sagte mir, dass ich mich rasch daran gewöhnen würde und ich mich mit dem leichten Unbehagen abfinden müsste. Vanya dachte gar nicht daran mir das Korsett abnehmen oder gar lockern zu wollen.
Vanya machte wieder einen Knoten in die Schnur und schloss den Reißverschluss, damit die Korsettschnur darunter verborgen blieb. Anschließend zog sie wieder mein Kleid nach oben und schloss den langen Reißverschluss.
Vanya beugte sich nach vorne und gab mir einen intensiven Zungenkuss. Sie war sichtlich erregt. Danach sagte sie: „Ich kann es kaum erwarten zu sehen wie deine Brüste wachsen. Es wird toll sein damit zu spielen und sie mit meinen Mund zu erregen, so wie du es immer bei mir getan hast. Es wird viel besser sein als mit diesen künstlichen Brüsten, obwohl sie wirklich echt aussehen und anfühlen. Wenn du annehmbare echte Brüste hast, werde ich deine Brustwarzen genauso piercen lassen wie meine. Und du wirst ganz große Ringe tragen. Oh! Diese Gedanken machen mich so geil! Ich glaube nicht, dass es sehr lange dauern wird, bis das Korsett dir eine schöne Figur formt. Du wirst eine schöne schlanke Taille bekommen. Jane, mein Liebling, ich bin derart erregt, dass ich jetzt sofort eine Erleichterung haben muss!“

Ihre Worte und Taten hatten mich verwirrt. Ich fühlte eine enorme körperliche Erregung, aber gleichzeitig fürchtete ich mich. Dennoch turnte mich die noch teilweise unbekannte Zukunft an. Meine schöne Ehefrau wusste genau was sie tat, da sie alles schon seit langer Zeit sehr genau geplant hatte. Das ging alles so schnell, dass ich nicht die Chance hatte über die Konsequenzen nachzudenken.

Vanya sah mich an. Ihr Blick zeigte mir unter welch enormer Anspannung sie sich befand.
„Öffne deine schönen Lippen und saugen an meinem Penis.“
Das war keine Bitte. So, wie sie es sagte, war es ohne jeden Zweifel ein Befehl. Als ich mich vor ihr hinkniete, griff ihre Hand in meinem Nacken und ihre Finger fuhren durch mein Haar, während sie ihren sinnlichen Körper direkt vor mir positionierte. Der große schwarze Gummipenis befand sich vor meinem Mund. Ich schaute zu Vanya hoch. Sie befahl: „Mach es jetzt, für mich.“
Ich zögerte kurz, aber dann zog mich die Situation in ihren Bann.
Langsam näherte ich mich der Spitze des schwarzen Ungetüms und nahm den großen Gummihoden in meine linke Hand. Mit der rechten Hand hielt ich den großen Gummipenis fest.
Ich überwand meinen absolut grundlosen Widerwillen und öffnete den Mund. Langsam verschwand die Gummieichel zwischen meinen Lippen. Vanyas Hand übte sanften Druck aus, damit ich den Gummipenis so tief wie möglich in meinem Mund aufnehmen konnte. Derweil bewegte ich mit den Händen den Penis als auch die Gummihoden. Ich wusste, dass dadurch der in ihrer Scheide steckende Dildo ebenfalls bewegt wurde. Ich wurde durch Vanyas Stöhnen belohnt.
Ich verstärkte langsam die Bewegung und schaute zur Seite, in den Spiegel. Auch Vanya schaute in den Spiegel, und ich sah ihren leidenschaftlichen Blick, sowie einen triumphierenden Gesichtsausdruck. Ich erkannte wie sehr sie von dem Anblick erregt war und begann recht unanständig an dem Penis zu saugen. Während ich meinen Kopf vor und zurück bewegte, schlürfte ich mit Absicht sehr laut an dem schwarzen Ding. Gleichzeitig versuchte ich Vanya mit meiner rechten Hand zu streicheln. Ich streichelte ihren Gummiganzanzug, wissend wie sehr sie es mochte, und verstärkte meine Bemühungen. Als ich mich darauf konzentrierte sie noch stärker zu erregen, stöhnte Vanya laut auf und rief: „Oh Gott! Jane, du bist ja eine sinnliche Hure. Ich kann nicht mehr stehen. Wir müssen auf dem Bett weitermachen!“
Ihr schwacher Humor milderte nichts von der heftigen Leidenschaft, die sie fühlte.
Vanya packte meine Hände und warf mich auf das von der Nacht noch unordentliche Bett. Sie zog lediglich die Bettdecke zur Seite, sodass ich auf dem schwarzen Latexlaken lag.
Mit einem Ruck zog sie mein Kleid hoch, um sofort meinen Slip nach unten ziehen zu können. Sie zog den Slip über meine Beine und warf ihn auf den Fußboden. Vanya stieg schnell auf das Bett und zog meinen Kopf in ihren Schritt.
„Fahre mit dem fort, was du gerade getan hast, Jane. Das ist genau das, was ich jetzt dringend benötige“, befahl Vanya und legte sich neben mir hin. Sie fuhr mit einer Hand zärtlich über meine Oberschenkel.
Als ich fortfuhr ihren Dildo zu bearbeiten, stöhnte sie. Vanyas sanfte Hand ergriff meinen Penis und streichelte ihn bis er steif war. Als Vanyas Hüften begannen unkontrolliert zu zucken, fühlte ich wie sie mit ihren Lippen und Zähnen meine Hoden zwickte. Das war ihr Trick um mich ganz wild zu machen. So konnte ich meine Bewegungen auch nicht mehr kontrollieren. Langsam schlossen sich ihre warmen und feuchten Lippen über meiner Eichel, sodass nun ich an der Reihe war vor Leidenschaft zu stöhnen. Immer tiefer verschwand mein Penis in ihrem Mund. Das Gefühl ihrer Zunge, welche mich gleichzeitig unglaublich erregte, führte mich an den Rand des Orgasmus. Als sie aber einen Finger in meinen After drückte, explodierte ich fast vor Leidenschaft und spritzte meinen Liebessaft tief in ihren gierigen und saugenden Mund.
Als das unglaubliche Gefühl nachließ, konnte ich mich wieder auf das Gummiding konzentrieren, welches ich immer noch zwischen meinen Lippen hielt. Ich begann wieder daran zu saugen und ihn zu bewegen. Ich stieß ihn immer heftiger in Vanyas Scheide hinein. Vamya stöhnte laut auf und ließ langsam meinen Penis aus ihrem Mund heraus gleiten.
Mühsam stützte sie sich auf ihre Ellenbogen ab und sagte: „Halt ein, mein Schatz. Ich will es richtig beenden.“
Sie kniete sich hin und tätschelte meine Taille, bevor sie mir einen Zungenkuss gab. Es schmeckte immer noch ein bisschen salzig.
Vanya stieg auf mich drauf und kniete sich zwischen meine Beine. Dann hob sie meine Beine an, damit meine Stiefel an ihrer Taille lagen.
„Jane, ich will dich“, war alles, was sie sagte. Sie schaute mich mit gierigem Blick an, während sie in ihrem Schritt herum fummelte.
Eigentlich wollte ich mich nach meinem unheimlich schönen Orgasmus ausruhen, aber Vanya erlaubte es mir nicht. Ich war nicht überrascht, als ich die Spitze ihres Gummipenis an meinem After fühlte. Da die ‚Vergewaltigung’ der letzten Nacht nicht schmerzhaft gewesen war, dachte ich nicht daran zu protestieren. Ganz im Gegenteil: Ich wollte urplötzlich von ihr genommen werden. So flüsterte ich die unanständigen Worte: „Tu es Vanya. Fick mich! Benutze mich und lass uns beide mit deinem langen und dicken Dildo kommen. Steck ich so tief rein wie du nur kannst. Mach mit deinem Sklavenmädchen was du willst. Jane ist verzweifelt, weil sie nicht genug von dir bekommen kann. Ich brauche jetzt deinen großen und schwarzen Schwanz in mir!“
Meine Worte hatten eine unmittelbare Wirkung auf sie ausgeübt und Vanya stieß den Gummipenis hart in meinen After hinein. Da er noch von meiner Spucke benetzt war, flutschte er bis zum Anschlag rein. Ich nahm ihre Brüste in meine Hände und knetete und streichelte sie. Während ich das tat, überraschte es mich, dass sie ebenfalls an meine Brüste griff. Ich umschlang mit meinen Beinen Vanyas Taille und drückte so ihren Körper ganz fest an den meinen. Vanya bekam einen glasigen Blick. Sie versuchte mich zu küssen, aber das gelang ihr nicht, da unsere Hüften fest aneinandergedrückt waren. Sie fing an zu keuchen und rief immer wieder: „Jane, ich liebe dich!“ Dabei wurde sie immer lauter.
Die Fick- Bewegungen ihres Gummipenis in meinen After taten überhaupt nicht weh. Ich empfand sie sogar als ganz angenehm. Sobald ich mich entspannte, fühlte es sich wirklich gut an und ich begann zu experimentieren. Ich versuchte mit meinem Schließmuskel den Gummipenis zu halten, was sich anscheinend auf den in Vanyas Scheide steckenden Dildo übertrug. Ich hatte niemals Vanya so voller Leidenschaft gesehen und verstärkte den Druck meiner Beine auf ihren Körper sowie das Spiel an ihren Brüsten. Ihre Fick- Bewegungen wurden immer heftiger. Schneller, härter, tiefer. Die Wirkung war unglaublich, als sie plötzlich ihren Körper versteifte und laut ihren Orgasmus heraus schrie. Es war derart intensiv, als ob sie große Schmerzen hätte.

Nach einiger Zeit entspannte sie sich und ihr ganzer Körper erschlaffte. Vanya fiel nach vorne, auf mich drauf. Sie fing an zu weinen. Ihr hübscher Körper zitterte während sie schluchzte. Ich hielt sie ganz fest und tröstete sie. Dann versuchte ich eine entspannte Position einzunehmen, aber sie weigerte sich zu bewegen.
Schließlich hörte sie auf zu weinen und wischte sich schniefend die Augen trocken. Vanya schaute mich an. Ihre Augen glänzten vor Feuchtigkeit. Ihr Gesicht strahlte, wie ich es noch nie bei ihr gesehen hatte.
„Oh! Mein Schatz, meine Geliebte! Das war der phantastischste Höhepunkt, den ich jemals gefühlt habe. Es war sogar noch wunderbarer als der Erste, den du mir damals gegeben hast. Deine Worte erfüllten jenen Traum, den von dir als meine Frau erträumt hatte! Der Doppeldildo, der tief in uns beiden steckt, fühlt sich so unglaublich gut an! Und du? Gefällt dir denn überhaupt dieses Gefühl?“
Vanya bewegte ihre Hüften um mich sanft an die Anwesenheit des Dildos zu erinnern.
„Ich habe dir doch nicht weh getan, oder?“
Ich lachte vor Erleichterung, da es ihr wieder ganz gut ging und sie sich Sorgen um mich machte. Ich drückte sie ganz fest an mich und gab ihr einen sanften Kuss. Dann streichelte ich ihr Haar und sagte ihr dass sie mir nicht wehgetan hatte.
„Um die Wahrheit zu sagen, hat es sich nach einiger Zeit sogar sehr gut angefühlt, besonders als ich bemerkte dass du kurz vor deinem Orgasmus gewesen bist. Es erinnerte mich daran, wie ich zwischen deinen Beinen gelegen habe und mein Penis tief in dir steckte. Ich liebe dich, Vanya. Und wenn es dir gefällt, dann wird es auch mir gefallen.“
Vanya schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich sehr lange. Der Dildo steckte immer noch in uns.

Schließlich hörte sie auf mich zu küssen und sagte: „Ich will dass du dich an deine Gefühle erinnerst, denn wir müssen neu lernen wie wir uns erregen können. Wir dürfen das nicht vergessen, da wir die Rollen vertauscht haben. Wenn du eine Gedächtnishilfe brauchst, schaue einfach in den Spiegel.“
Wir schauten gemeinsam in den Spiegel. Der Anblick traf mich wie ein Schlag. In der Hektik unseres Spiels hatte ich meine neue Kleidung und das Make-up ganz vergessen. Nun starrten mich zwei verliebte Frauen an. Ich begann zu realisieren dass ich das hübsche Mädchen war, welches in den Armen einer Geliebten lag. Ich fühlte Schamgefühle aufkommen, was natürlich töricht war, und ließ meine Arme fallen.
Wieder einmal hatte Vanya meine Gedanken gelesen. Sie stieß hart mit dem Gummipenis zu und sagte: „Sei nicht albern, Jane. Genieße dein neues Ich. Immerhin habe ich dich zu dem gemacht was du jetzt bist, und du hattest keine Wahl als dich zu fügen. Entspanne dich und genieße das unvermeidliche Sexspiel. Schließlich habe ich es ebenfalls sehr genossen. Es war wunderbar. Es war sogar so gut, dass ich dir verspreche es immer wieder mit dir zu tun. Du hast es mit mir in unendlich vielen Stellungen an unendlich vielen Orten getan. Jetzt bin ich an der Reihe es mit dir zu tun!“
Sie schaute mir tief in die Augen und küsste mich heftig. Ihre Zunge erforschte jeden Winkel meines Munds. Ich wusste, dass sie es Ernst meinte.
Vanya war immer noch in Fahrt, von dem soeben erlebten Orgasmus, und ich musste mir eingestehen dass auch ich noch erregt war.

Schließlich trennte sich Vanya von meinen Lippen und zog langsam den Dildo aus mir heraus. Dann kniete sie sich auf der Mitte des Betts hin. Vanya nahm meine Hand und flüsterte: „Komm zu mir, Jane. Stütze dich auf deinen Händen ab und knie dich vor mir hin.“
Mit ihrer Hilfe war ich bald dort, wo sie mich haben wollte. Vanya befand sich hinter mir.
„Schau in den Spiegel, mein Schatz. Du kannst jetzt zuschauen wie ich mit Janes hübschen Körper, deinem Körper, Liebe mache!“
Vanya kündigte ihr Vorhaben mit kräftiger Stimme an, und ich sah im Spiegel wie sie den Saum meines Rockes anhob und auf meinem Rücken legte. Sie näherte sich mit ihren Hüften und schon spürte ich die warme und feste Spitze ihres Gummipenis an meinem Körper. Mit einem Ruck versank er so tief wie es nur ging in meinem After. Währenddessen trafen sich unsere Blicke in dem großen Spiegel. Vanya lächelte mich triumphierend an, da ein Stöhnen über meine Lippen kam. Vanya fing langsam an mit einem gleichmäßigen Rhythmus ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Ich hatte keine Wahl. Ich musste die beiden Frauen im Spiegel betrachten. Die Gefühle, die Vanya in meinem Körper verursachte, sorgten dafür dass ich mich mit der hübschen blonden Frau identifizierte. Ich fühlte den Penis in mir als auch die Bewegungen der Silikonbrüste, deren Bewegungen am grünen Kleid zu sehen waren. Ich sah die verführerischen Bewegungen des wohlgeformten Gesäßes, als sie von der Frau hinter ihr gefickt wurde. Ich musste der blonden Frau ins Gesicht schauen. Sie war sehr schön geschminkt und schaute mich verführerisch an. Ihre lackierten Fingernägel gefielen mir. Endlich schwand meine Verlegenheit, schließlich war dies Vanyas Absicht, und ich begann mich an meinem neuen Aussehen zu erfreuen. Die hübsche Frau im Spiegel wurde mit mir eins. Ich fühlte wie sie, dachte wie sie. Ich war eine schöne Frau und genoss das Glück von Vanya geliebt zu werden. Vanya hatte sich schon längst in die hübsche blonde Frau verliebt.
Ich sah, wie Vanyas linke Hand meine Brust mit der hohlen Hand hielt und streichelte.
„Wart’ nur ab bis sie gewachsen sind, Jane. Dann wirst du herausfinden wie es sich anfühlt wenn ich erst richtig damit spiele. Ich habe während der letzten Tage ein starkes Hormonpulver in deine Mahlzeiten getan. Dann brauchen wir nicht so lange warten bis die Brustcreme wirkt. Bald wirst du zusehen können wie deine eigenen Brüste wachsen und ich kann mit ihnen spielen. Das ist es doch, was du schon immer gewollt hast, nicht wahr?“
Die erotische Show vor meinen Augen brachte mich fast um den Verstand. Ich war innerlich vollkommen aufgewühlt und genoss Vanyas Liebesakt. Ihre Worte und alles was sie tat hatten genau die erwünschte Wirkung. Jedes Stück meines Transvestismus und die ganze weibliche Seite meiner Natur trat nun offen zu Tage. Ihre Fragen waren nur rhetorischer Natur. Natürlich war es genau das, wonach ich mich gesehnt hatte.
Ich sah im Spiegel wie Vanya mit der anderen Hand unter meinen Hüften fuhr und meinen Penis ergriff. Dieses erotische Zusammenspiel, Vanya hörte nicht auf den Gummipenis zu bewegen, machte mich wieder unglaublich an. Trotz meines gerade erst erlebten Orgasmus war ich wieder unheimlich geil. Vanyas zärtliche Hand liebkoste mich. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr zusammenbringen. Ich murmelte nur: „Oh ja, Vanya! Das wollte ich schon immer mit dir erleben.“
„Willst du mich glücklich machen, wenn ich mit deinen großen und empfindlichen Brüsten spielen darf?“, fragte sie. „Richtige Brüste einer Frau mit großen Nippeln, die ich durchbohren und an die ich Schmuck hängen kann, wie bei mir?“
Ich hatte ihre erste Frage nicht beantwortet, aber nun wollte sie meine Antwort haben. Sie schaute meinem Spiegelbild direkt in die Augen, während sie mich an den Rand eines Orgasmus führte.
„Ja, Vanya. Ich will, dass du mit mir machst was du für richtig hältst. Ich will, dass du auf deine Art und Weise mit mir Liebe machst. Ich will, dass du mir echte Brüste gibst, mich zu einer echten Frau umwandelst. Ich will, dass die Brüste schaukeln und stets erregt werden können, so wie du es jetzt mit mir machst. Bitte höre nicht auf, lasse mich jetzt bitte, BITTE kommen!“
Mein Bitten und Flehen führte dazu, dass Vanya meinen Penis stärker erregte, als auch ihre Hüftbewegungen verstärkte.
„Möchtest du dass ich mit deiner hinreißenden Klitoris spiele, Jane? All die weiblichen Hormone, die jetzt durch deinen Körper fließen, sammeln sich in deiner hübschen Klit. Ich werde daran lecken und saugen. Wir werden gemeinsam im Bett liegen und uns gegenseitig die Brüste liebkosen. Ich werde dich fesseln und rücksichtslos nehmen. Ich werde dich so oft zum Höhepunkt bringen, dass du nicht mehr stehen kannst. Du bist mein persönliches sexy Sklavenmädchen und gehörst mir ganz allein. Sage mir jetzt dass du meine Gummisklavin bist, mit dem ich alles tun kann was ich will.“
Ihre Hand- und Hüftbewegungen stoppten. Sie wartete auf meine Antwort. Ihr Timing war perfekt, da ich kurz vor einem Orgasmus stand.
So schrie ich meine Antwort fast heraus, damit ich endlich anspritzen und die schrecklich- phantastische Anspannung los werden konnte, die sie in mir aufgebaut hatte.
„Ja, JA! Ich bin deine Gummisklavin. Ich gehöre dir. Du kannst mit mir tun was immer du willst. Bitte, Vanya, erlöse mich. Bitte fick mich! Bitte, lass mich kommen!“
Ich hatte fast geweint, aber Vanya wollte noch mehr.
„Du willst wirklich von mir wie eine schamlose Hure gefickt werden? Du willst meine persönliche Latex- Hure sein? Willst du, dass ich in dir komme?“
Vanya starrte in den Spiegel. Sie starrte mich an. „Willst du sagen, dass es das ist was du willst?“
„Ja, Vanya, ja! Bitte fick mich, egal wie! Komm tief in mir! Tu irgendwas, alles was dir gefällt, aber bitte fick mich jetzt“, bettelte ich.
Langsam bewegte sie wieder ihre Hände und Hüften. Es dauerte nicht mehr sehr lange, und ich stand kurz vor meinem Orgasmus. Aber sie zögerte es hinaus. Sie hatte mich vollkommen unter Kontrolle. Doch dann packte sie zu und liebkoste meine Eichel, wie nur sie es konnte. Ich hatte das Gefühl als ob mein ganzer Körper zerreißen würde. Das war der beste Orgasmus, den ich jemals gehabt hatte. Und nun war ich an der Reihe meinen Höhepunkt laut hinaus zu schreien. Es prickelte bis in die letzte Nervenfaser hinein. Irgendwie beobachtete ein kleiner Teil meines Gehirns mein Spiegelbild und staunte über die heftigen Emotionen in dem weiblichen Gesicht.

Als der überaus heftige Orgasmus verblasste, brach ich auf dem Gummibett zusammen. Vanya hielt sich an meinen Hüften fest und sank mit mir auf das Gummilaken, damit der Gummipenis keinen Millimeter aus meinem After heraus rutschen konnte. Nach ein paar heftigen Fickbewegungen in meinem erschlafften Körper erreichte Vanya ebenfalls einen Höhepunkt und schrie auch ihre Liebe für mich hinaus.

Allmählich gewann ich meine Sinne wieder zurück und öffnete die Augen. Ich schaute direkt in den Spiegel. Meine schöne Ehefrau, wir waren immer noch mit dem Doppeldildo verbunden, lächelte mich liebevoll an. Noch ganz atemlos sprach sie in einer weichen sexy klingenden Stimme in mein Ohr, und somit direkt in meine Seele: „Jetzt weißt du wie ich mich bisher fühlte, Liebling, und ab jetzt werde ich dir die Gefühle zurückgeben.“ Sie lächelte immer noch liebevoll und fuhr fort: „Bleib noch eine Weile still liegen, damit ich dich halten kann.“
Vanyas Kopf ruhte auf meinem Rücken und ihre Arme streichelten meinen Körper. Es dauerte sehr lange bis ich wieder zu Kräften kam. Ich hatte mich noch nie so gefühlt, so ausgepowert und dennoch befriedigt und verliebt.
Vanya hatte sich vergewissert dass ich wusste was ich wollte, und dass ich es ab nun wirklich genoss, selbst wenn sie meinen Körper verändern wollte. Ich fragte mich wie es wäre eine echte Frau zu sein und kam zu der Erkenntnis, dass ich mehr als froh war dass Vanya mich unterrichtete.
Ich liebte und verehrte meine Ehefrau, die nun unserem Leben und unserer Liebe eine neue Bedeutung gab.

Endlich rührte sich Vanya und zog langsam den Dildo heraus. Sie rollte sich von mir herunter und stand auf. Sie lächelte liebevoll zu mir hinunter. Aus ihrem Schritt ragte immer noch das große schwarze Ding heraus, mit dem sie uns beide befriedigt hatte.
„Du gehst jetzt zur Toilette, Jane. Ich denke dass du es nötig hast“, sagte sie zu mir.
Ich kämpfte mich auf die Füße hoch und ging zum Badezimmer. Zuerst setzte ich mich auf die Toilette und genoss den Vorgang, da ich mich setzen und vorher den Rock anheben musste. Anschließend wechselte ich zum Bidet hinüber, um mich unten zu säubern. Ich ließ aus der Düse warmes Wasser in meine Gedärme fließen und drückte es wieder hinaus. Anschließend trocknete ich mich ab und kehrte zu Vanya zurück.

Sie hielt einen neuen Gummislip in ihrer Hand. Als ich näher trat, hielt sie ihn weit gedehnt hin, damit ich meine Füße durch die Beinöffnungen schieben konnte. Sorgfältig führte ich zuerst die Stiefel hindurch und achtete darauf dass ich den Slip nicht mit den Ansätzen beschädigte. Dann zog Vanya den engen Slip über meine Beine nach oben. Als der Slip fast ganz nach oben gezogen war, sollte ich mich vor die Frisierkommode stellen und nach vorne neigen. Als ich das tat, ging Vanya hinter mir in die Hocke. Sie zog hinten den Slip etwas von meinem Körper weg. In dem Slip befand sich ein kleiner Stopfen, den sie vorsichtig in meinen empfindlichen After schob. Dann erhob sie sich und zog den Slip nach oben, bis das eng anliegende Gummi meine Hüften als schwarze Gummihaut bedeckte. Danach griff sie vorne in den Slip hinein und drückte meinen Penis und die Hoden nach unten zwischen die Beine, damit keine störende Wulst zu sehen war.
„Jane, ich hatte mir überlegt ob ich dir eine eigene Schmink- Ausstattung zulegen sollte, doch dann hatte ich mich entschieden dass wir alles gemeinsam nutzen könnten. Du wirst alles in UNSERER Schmink- Schublade finden. Jetzt solltest du deinen Lippenstift nachziehen. Der rosafarbene Lippenstift liegt oben.“
Ich setzte mich auf den Hocker und war sichtlich aufgeregt, als ich meine Lippen mit der brillanten rosafarbenen Farbe einfärbte. Es war alles so seltsam und neu, und ich fragte mich wie lange es dauern würde bis ich mich vollkommen als Jane akzeptiert hätte.

Vanya nahm von ihrer Garderobe einen Stahlgürtel und kam damit zu mir. Sie sagte: „Es ist Bondage- Time, Jane. Ich hoffe dass du dein Versprechen nicht vergessen hast.“
Ich hatte diesen Gürtel speziell für Vanya anfertigen lassen und war erstaunt dass es ihr gelang ihn um meine Taille zu legen und mit dem kleinen aber stabilen Vorhängeschloss zu schließen. Vanya hatte eine schmale Taille. Kein Wunder dass sich das Korsett so eng anfühlte. Mein Taillenumfang war nun also genauso klein wie ihrer! An den Seiten des breiten Edelstahlgürtels hingen zwei kurze Ketten mit Handschellen, in die Vanya schnell meine Handgelenke schloss. Ich konnte meine Hände nur noch ein Paar Zentimeter von meiner Taille weg bewegen. Das war immerhin viel besser als der Monohandschuh.
„Das stellt sicher, dass du nicht an dir herumspielst, Jane. Ich will nicht, dass du in der nächsten Zeit zu müde bist. So, jetzt setzte dich bitte auf das Bett.“
Vanya band meine Fußknöchel zusammen und stieß mich anschließend um.
Sie holte aus einer ihrer Schubladen einen kleinen Gummipumpball, an dem ein kurzer Schlauch befestigt war. Vanya fummelte in meinem Schritt herum, bevor sie zu mir sprach: „Jane, du weißt wie sehr ich es mag wenn meine Scheide ausgefüllt wird. Da du es ebenfalls magst ausgefüllt zu werden, wird dir das hier bestimmt gefallen. Damit du es ebenso sehr liebst wie ich, habe ich dir extra diesen Slip gekauft. Jener kleine Stopfen, der in dir steckt, ist hohl. Er enthält eine aufblasbare Gummibirne, und ich werde sie aufpumpen.“ Vanya wedelte mit dem Pumpball vor meinen Augen herum. „Genieße das Gefühl“, sagte sie und beugte sich vor. Dann drückte sie den Pumpball immer wieder zusammen.
Das Gefühl, als sich die Gummibirne ausdehnte, war schwierig zu beschreiben. Zuerst war nichts zu spüren, doch dann bemerkte ich den zunehmenden Druck. Die Gummibirne wuchs zu einem wahren Monstrum an. Während Vanya immer wieder den Pumpball zusammendrückte, hatte ich zunächst das dringende Gefühl auf die Toilette gehen zu müssen. Der Gummistopfen schwoll immer größer an, bis sich meine Gedärme und der Schließmuskel zusammenzogen um das ziemlich groß gewordenen Ding heraus zu pressen. Aber der Slip war zu stabil. Ich bat Vanya dringend sofort aufzuhören, was sie auch tat. Sie beobachtete meinen sich windenden Körper. Dann ließ sie etwas Luft ab und schloss das Ventil. Anschließend zog sie den Schlauch ab. Die Gummibirne füllte mich dennoch fast bis zum Platzen aus, und meine verteufelte Ehefrau lächelte nur. Sie sagte: „Gewöhne dich daran, Liebling. Ich gehe jetzt duschen, lauf nicht weg!“
Als ob ich das konnte mit den Ketten und dem Fesselriemen!

Vanya ließ sich Zeit, und so lag ich auf dem Bett und dachte über die vergangenen 24 Stunden nach. Ich fragte mich, wie es wohl sein würde mit echten Brüsten, und was geschehen würde wenn mein Penis schrumpfen würde, wie Vanya es prognostiziert hatte. Ich wusste dass Hormone eine weit reichende Wirkung haben konnten, hatte aber so meine Zweifel ob Vanya das wirklich wollte. Jedenfalls war ihre Freundin Janet eine medizinisch technische Angestellte bei einer großen Arzneimittelfabrik. So könnte vielleicht doch...
Meine Gedanken wurden von Vanyas Erscheinen unterbrochen. Sie war nackt, als sie das Schlafzimmer betrat. Ihr wunderschöner Körper schien zu glühen, weil sie sich wie immer ziemlich stark mit dem Handtuch trocken rubbelte.
„Schön, dass du auf mich gewartet hast, Jane. Jetzt kannst du mir zusehen und lernen, wenn ich mich gleich schminke“, sagte Vanya und lächelte mich an.
„Doch zuerst werde ich mich anziehen, obwohl ich nicht glaube dass ich so sexy aussehen kann wie du.“
Ha, Ha! Sie wusste genau wie schön sie aussah und was sie tun musste um begehrenswert zu sein. Ich betrachtete ihren nackten Körper, wie er sich nach unten beugte und aus ihrer speziellen Schublade einen gerüschten schwarzen Slip aus sehr dünnem Gummi herauszuholen. Vanya lächelte mich an, als sie den Slip über ihre kräftigen und dennoch gut gebauten Beine hoch zog. Es folgte ein zu dem Slip passender Latex- BH, dessen Schulterträger hochgezogen wurden, bevor sie den BH auf dem Rücken schloss. Der BH hatte nur Halbschalen, welche ihre hübschen Brüste nach oben drückten. Ich sehnte mich danach zu ihr zu gehen um sie zu liebkosen. Anschließend legte sich Vanya ein schmales Taillenmieder aus schwarzem Gummi um und schloss vorne ganz langsam die Haken und Ösen.
Vanya drehte sich zu mir herum. „Wie sehe ich aus, Liebling? Was meinst du? Trage ich zuviel Schwarz?“
Ihr Gesichtsausdruck verriet mir wie groß ihre Freude war. Sie wusste genau wie sehr ich es genoss wenn sie verführerische Dessous trug, ganz besonders wenn es Latexwäsche war.
Obwohl ich ihr sagte wie schön sie aussah, fügte sie hinzu: „Vielleicht sollte ich dazu etwas bunteres tragen, mal sehen...“
Sie ging zu ihrer kleinen Schmuckschatulle und nahm ein Paar lange Ohranhänger mit hellgrünen Steinen heraus, um sie an den kleinen Löchern der Ohrläppchen zu befestigen.
Dann nahm sie ein ähnliches Paar und fädelte die Ringe vorsichtig durch die Löcher in ihren schönen Brustwarzen. Vanya drehte sich um und schritt auf mich zu. Dabei schwangen die Ohranhänger, und der Brustschmuck glitzerte. Sie wusste dass mich geschmückte Brüste ‚scharf’ machten.
„Wie sieht das aus, Jane? Gefällt dir das? Sehe ich jetzt richtig sexy aus?“
Meine Stimme versagte fast und ich murmelte: „Oh! Ja, Liebling.“
Ich wollte so gerne aufstehen, sie umarmen und küssen. Ich wollte ihre hübschen Brüste liebkosen und mit meiner Zunge verwöhnen.
Vanya erkannte meinen Blick und sagte: „Wenn es dir so gut gefällt, dann sollten wir vielleicht deine Brustwarzen jetzt piercen. Dann hast du es schon hinter dir, bevor sie gewachsen sind. Würde dir das gefallen, Jane? Möchtest du dass ich jetzt deine Brustwarzen steche?“
Während sie mich fragte, fuhr sie fort ihre Hüften zu wiegen und ließ ihren Schmuck glitzern. Der Brustschmuck hing verführerisch über den Halbschalen des schwarzen Latex- BHs. Oh Gott! Es sah so provozierend und sinnlich aus! Vanya kam immer näher und beugte sich nach vorne, um ihren Brustschmuck vor meiner Nase schwingen zu lassen.
„Möchtest du auch so schön aussehen?“, fragte sie erneut mit einer verführerischen Stimme.
Ich sah nur noch Vanyas verführerische Bewegungen und versuchte verzweifelt nachzudenken. Der Gedanke an die Nadel, die meine Brustwarzen durchstechen sollte, ließ mich meinen Kopf schütteln und ich sagte: „Nein, Vanya. Bitte nicht.“
Vanya machte sich über meine Reaktion lustig und erwiderte: „Dir hat es aber nichts ausgemacht, als du wolltest dass meine Brustwarzen bei einem Besuch in London gepierct werden sollten. Du hattest mir gesagt dass es nicht wehtun würde. Und als es geschah, musste ich zugeben, dass ich es kaum gespürt hatte. Und jetzt bist du schockiert, nur weil ich andeutete dass deine Brustwarzen ebenfalls gepierct werden sollen! Du hast ja richtig Angst davor.“
Vanyas Stimme wurde sehr ernst. Nur das Lächeln blieb in ihrem Gesicht erhalten als sie fort fuhr: „Höre mir jetzt genau zu, Jane. Ich will, dass deine Nippel gepierct werden, damit ich dir dort ebenso schönen Schmuck anbringen kann wie bei mir. Das geht nicht anders. Ob ich es jetzt tue, oder erst wenn deine Brüste gewachsen sind, das ist völlig egal. Das Ergebnis ist das gleiche. Es wird auf jeden Fall geschehen.“
Ihre Stimme ließ keinen Widerspruch zu, und ich begann mir alle möglichen Ausreden einfallen zu lassen, damit sie es nicht tun sollte.
Andererseits fiel mir ein, dass sie damals sofort zugestimmt hatte, als ich sie darum gebeten hatte ihre Brustwarzen piercen zu lassen. Ich hatte seiner Zeit gedacht dass sie es wollte. Leider erfuhr ich hinterher dass sie es für mich getan hatte. Ich hatte damals gerade Geburtstag gehabt. Hinterher stellten wir zum Glück fest, dass ihre Nippel markanter geworden waren und ich Vanya leichter zum Höhepunkt bringen konnte wenn ich nur an ihren Brustwarzen spielte. Vanya war dort viel empfindlicher geworden, unabhängig von dem Schmuck. Und nun genoss sie das Gefühl. Vielleicht war meine Ablehnung albern. Vielleicht würden meine Brustwarzen noch empfindlicher werden als sie es schon waren? Aber tief in meinem Innern hatte ich trotzdem Angst davor.
Vanya drehte sich um und ging zu ihrer Garderobe. Sie nahm ein purpurnes Latex- Minikleid heraus. Das Kleid kannte ich noch gar nicht. Sie stand mit dem Rücken zu mir, als sie das Kleid anzog. Als sie sich umdrehte, musste Vanya lächeln, denn sie sah meinen geilen Blick.
Das Kleid hatte einen derart tiefen Ausschnitt, dass ihre Brustwarzen, und somit der Brustschmuck, nicht bedeckt waren. Mit einer weichen und sexy klingenden Stimme fragte sie: „Wie gefällt dir das Kleid, Kleines? Ich glaube dass ich es heute tragen werde, damit du ständig vor Augen hast wie schön es aussieht wenn man schöne Brüste hat. Möchtest du auch solch ein Kleid tragen?“
Ich starrte völlig verwundert meine schöne, wohlproportionierte Ehefrau an. Sie stand vor mir und die grünen Edelsteine funkelten auf dem stark glänzenden und überaus provozierenden purpurnen Latexminikleid.
„Vanya, du bist die schönste Frau der Welt“, antwortete ich voller Ehrfurcht. „So, wie du gekleidet bist, machst du mich ganz wild! Und das weißt ganz genau! Befreie mich von den Fesseln, damit ich dich auf der Stelle lieben kann!“
Ich bezweifelte ob ich ihren Anblick den ganzen Tag aushalten könnte. Ich würde verrückt werden und nach ihr gieren!
Vanya lachte mich aus.
„Genau aus diesem Grund habe ich deine Hände gefesselt, Jane. Nur so kann ich mich vor deinen Annäherungsversuchen sicher fühlen“, sagte sie neckisch klingend. „Ich entscheide wann und wie wir Liebe machen. Und es wird nicht auf die alte Art und Weise geschehen. Denke stets daran!“
Vanya ging langsam um das Bett herum. Sie war sehr selbstsicher und kostete jeden Moment aus. Sie ließ ihren Schmuck verführerisch schwingen. Das brachte mich fast um den Verstand. Dann bückte sie sich um meine Fußfessel zu lösen. Anschließend befahl sie: „Steh auf, Liebling! Du gehst jetzt zur Frisierkommode um zu lernen. Ich gebe dir jetzt deine erste Unterrichtsstunde im Schminken.“
Sie stellte einen Stuhl neben dem Hocker und wir setzten uns hin.

Der Unterricht begann.
Sobald ich saß, gab mir Vanya eine sehr detaillierte Erklärung für alles was sie tat. Sie erklärte mir jeden ihrer Schritte, während sie sich schminkte. Ich hatte gar nicht gewusst dass es so viele Dinge gab die man beachten musste. Natürlich fiel es mir sehr schwer aufzupassen, da ich im Spiegel ständig Vanyas sinnliche Brüste sah. Immer wieder starrte ich auf ihre markanten Nippel, an denen bei jeder Bewegung der Schmuck schwang.
Ich sehnte mich danach den Unterricht zu beenden um Sex mit ihr zu machen. Immer häufiger wurde ich von Vanya ermahnt aufzupassen.
Als Vanya ihr Gesicht geschminkt und das Haar frisiert hatte, nahm sie ein Paar zu dem Kleid passende Schuhe und zog sie an. Obwohl die Absätze nicht sehr hoch waren, reduzierten sie den Höhenunterschied zwischen uns und ich fühlte mich ihr gegenüber nicht mehr so groß.
Vanya befahl mir ihr beim Aufräumen zu helfen. Trotz der beschränkten Reichweite meiner Arme gab ich mir große Mühe. Ich nahm an, dass Vanya mich mit Absicht hin und her laufen ließ, damit ich mich an die hohen Absätze meiner Stiefel schneller gewöhnen konnte. Vanya scheuchte mich fast durch das ganze Haus. Immer wieder musste ich für die kleinsten Kleinigkeiten von einem Zimmer zum nächsten laufen. Dabei trieb sie mich sogar an, damit ich schneller gehen sollte. Die ganze Zeit spürte ich bei jedem Schritt, bei jeder Bewegung die in mir steckende aufgepumpte Gummibirne. Nur langsam wurde das Gefühl weniger aufdringlich.
Als alles zu Vanyas Zufriedenheit aufgeräumt war, musste ich ihr helfen die getragenen Gummisachen zu säubern. Anschließend befahl sie mir die nassen Sachen nach draußen in unseren umzäunten Garten zu bringen. Dort musste ich ihr helfen die gereinigten Gummikleidungsstücke zum Trocknen auf die Leine zu hängen. Ich konnte mich kaum auf meine Tätigkeit konzentrieren, denn Vanya erschien im Sonnenlicht noch begehrenswerter.
Sobald wir das erledigt hatten, musste ich mit dem Staubsauger durch das Haus flitzen. Dabei wurde ich von meinen gefesselten Händen kaum beeinträchtigt.

Irgendwann hörte ich Vanyas Stimme. Ich sollte zur Küche kommen, wo ein Imbiss und Tee für uns bereit standen. Wir unterhielten uns und Vanya lobte mich dafür dass ich eine gute Zofe zum Spielen sei. Sie sagte außerdem: „Du hast sicherlich deine neue Rolle erkannt. So hoffe ich, dass es dir gefällt mir behilflich zu sein. Von jetzt an werden wir gemeinsam die so genannte ‚Frauenarbeit’ im Haushalt erledigen.“
Die Liebe in ihrem Gesichtsausdruck und in ihrer Stimme überzeugte mich auf der Stelle, und ich gab ihr einen Kuss. Dann sagte ich dass ich sie, trotzdem sie mich mit meinen unbequemen Stiefeln durchs Haus gescheucht hatte, über alles liebte.
Vanya lächelte kaum und sagte mir, dass weibliche Schönheit seinen Preis hatte und ich mit der Zeit alles lernen würde.

Samstagabend

Nachdem wir die Tassen und Teller weggeräumt hatten, wurde ich zum Schlafzimmer geführt und sollte mich auf dem Hocker setzen. An meinem Kleid wurde der Reißverschluss geöffnet und Vanya zog sich dünne Latexhandschuhe an und entfernte meine Silikonbrüste. Ich war ziemlich überrascht, da die Salbe, welche auf den Innenseiten der künstlichen Brüste aufgetragen war, vollkommen von meiner Haut absorbiert worden war. Ich fragte mich, ob die Salbe, welche Vanya erneut auftrug, wieder so schnell in die Haut eindringen würde.
Vanya zog sich die Handschuhe aus, legte die Tube wieder in die Schublade zurück und brachte zwei hohle Halbkugeln aus rosafarbenem Gummi. Ohne ein Wort zu sagen, schob sie einen flexiblen Kunststoffschlauch durch die Mitte einer der Halbkugeln und drückte sie auf meinen Brustkorb. Vanya drückte das Schlauchende mit dem Gummiding auf meine rechte Brustwarze und saugte am anderen Ende des Schlauchs. Ich war fasziniert, denn meine Brustwarze wurde in den Schlauch gesaugt. Anschließend schob Vanya das auf dem Schlauch sitzende rosafarbene Gummiding nach unten, bis es fest an meinem Brustkorb anlag. Sie hielt die kleine Gummihalbkugel fest und zog den Schlauch fort. Augenblicklich zog sich das rosafarbene Gummiding zusammen und meine Brustwarze schaute heraus. Sie konnte nicht mehr zurückrutschen. Das Gleiche geschah mit meiner linken Brustwarze.
Ich schaute nach unten und es sah so aus, als ob meine Brustwarzen weiblicher geworden seien, denn sie schienen große Aureolen zu haben. Vanya berührte meine Brustwarzen.
Ich zuckte etwas zusammen, obwohl es nicht unangenehm war. Ich spürte nur ein leichtes Ziehen. Meine Nippel blieben steif und aufrecht.
Vanya nahm meine Nippel zwischen ihre Finger und begann sie zu rollen und zu streicheln. Sie sagte, dass sie die Dinger in einem belgischen Sexladen gefunden hatte. „Der Mann sagte mir, dass diese Dinger die besten Nippeltrainer der Welt sind und mehrere Stunden lang getragen werden könnten. Er war sogar der Meinung, dass es unmöglich sei dieses Gefühl zu ignorieren, während man sie trägt. Ich habe sie noch nicht getestet. So wirst du mir berichten ob der Mann Recht hat, mein Schatz.“
Vanya trug reichlich Hormonsalbe auf die Innenseiten der Silikonbrüste auf und steckte die Brüste wieder in meinen BH. Anschließend schloss sie mein Kleid. Meine nun sehr empfindlichen und gestreckten Brustwarzen wurden von den Silikonbrüsten etwas zusammengedrückt.

Vanya führte mich nach unten, zu unserem Spielzimmer. Ich wusste dass Vanya unten gewesen war, während ich Staub gesaugt hatte. Doch der Anblick überraschte mich doch. Sie hatte vier Ketten an Deckenringen befestigt, an denen ein breiter Lederstreifen hing. Er hing etwa auf Taillenhöhe. Eigentlich sah es aus wie eine kleine Hängematte. Die stabilen Ketten sagten mir aber dass es nicht zum Schlafen gedacht war.
Ich sollte mich mit dem Oberkörper darauf legen, damit sie an das Ventil des aufgepumpten Plugs gelangen konnte. Ich war froh als der Stopfen langsam kleiner wurde. Es war eine unglaubliche Erleichterung aber Vanya neckte mich mit den Worten: „Ich habe genau bemerkt wie sehr dir das gefallen hat, Jane. Aber ich denke dass du jetzt genug davon hast. Stehe auf, damit ich dir den Slip ausziehen kann.“
Meine Erleichterung war sogar noch größer, als der Slip, und somit der Stopfen, endlich entfernt worden war. Doch dann befahl Vanya dass ich mich mit dem Rücken auf das Leder legen sollte.
Da es eine wackelige Angelegenheit war, musste sie mir behilflich sein.
Bald lag ich auf dem Rücken und Vanya fesselte meine Fußknöchel ziemlich weit oben an den Ketten fest. Anschließend löste sie meine Handfesseln, nur um danach meine Handgelenke ebenfalls an den stabilen Ketten zu befestigen. Sie beendete meine totale Fesselung, indem sie einen breiten Lederriemen über meine Taille zog und mich somit an die ‚Hängematte’ fesselte. Ich war ihr total ausgeliefert.
Vanya sagte anschließend zu mir: „Ich glaubte dass dir ein Nickerchen ganz gut gefallen wird, nach der anstrengenden Hausarbeit. Währenddessen werde ich einige Vorbereitungen treffen die einer Verbesserung deiner Erscheinung dienlich sind.“
Sie ließ die Schaukel sanft schwingen und verließ mich.

Da lag ich nun, gefesselt, hilflos, und überlegte was es alles für schreckliche Möglichkeiten gab.
Als Vanya nach ungefähr 15 Minuten wieder erschien, stellte sie sich vor meinen weit nach oben gestreckten und gespreizten Beinen. In den Händen hielt sie eine kleine Schere und einen Nassrasierer, sowie meinen Rasierschaum.
Ich schaute sie derart entsetzt an, dass sie lachen musste. Anschließend versuchte sie mich mit den Worten zu beruhigen: „Keine Panik, Schatz. Ich werde dir nicht wehtun. Ich will dich nur rasieren, weil mich vorhin deine Haare an deiner Klit und deiner Muschi gestört haben. Ich empfehle dir aber dich nicht zu bewegen, denn die Klinge ist sehr scharf!“
Ich versuchte zu protestieren, aber Vanya befahl mir ruhig zu bleiben.
Es gab nichts, was ich tun konnte. Ich konnte sie nicht von ihrem Vorhaben abhalten.
Vanya nahm die Schere und schnitt die langen Haare ab, sogar die an meine Hoden. Danach verteilte sie den Rasierschaum. Es wurde sofort kühl in meinem Schrittbereich. Als sie den Schaum verteilte, reizte sie mit Absicht meinen Penis und die Hoden. Sofort begann ich zu zittern, aber nicht vor Kälte!
Sie lachte, da sie die Macht über mich genoss. Vanya sagte: „Ich habe das Gefühl, als ob du das nicht möchtest, Jane. Du bist ein echt undankbares Mädchen!“
Als sie begann mich zu rasieren, hielt ich den Atem an, denn ich hatte Angst dass sie mich schneiden könnte.
Vanya wusste genau, was sie tat. Sorgfältig entfernte sie die Stoppel. Dabei zog sie sogar die Haut meines Hodensacks glatt, um jedes einzelne Härchen zu entfernen.
Schließlich sagte sie: „So, mein Schatz, alles schön kahl. Ich werde jetzt alles abwischen.“
„Das nasse Tuch war wenigstens warm und Vanya wischte alle Spuren der Rasur weg. Sie ließ das Tuch in die Schüssel fallen und nahm eine weiblich duftende Lotion, welche sie überall auftrug. Dabei lächelte sie mich an.
„Du fühlst dich jetzt angenehm zart an, Jane. Genauso, wie ich es haben wollte. Ich werde es jetzt testen.“
Sie senkte ihren Kopf und ich sah wie sie ihren Mund öffnete und langsam über meine Eichel stülpte. Ich wurde nicht enttäuscht. Ihre Zunge schlängelte sich um meine Eichel. Dann nahm sie meine Hoden in den Mund, bevor sie wieder an meinem Penis saugte. Vanya liebkoste meine Hoden mit den Händen, während ihre Lippen langsam meinen Penis aufsaugten. Ich stöhnte zufrieden während sie fortfuhr sanft zu saugen. Doch dann hörte sie auf und sagte: „Ich kann jetzt viel besser daran kauen und lutschen, Jane. Kein einziges Haar stört mich dabei.“
Ich war aber überrascht, da mein Penis trotz der wachsenden Erregung eher schlaff blieb. Er stand nicht wie üblich hart und steif von meinem Körper ab. Die Gefühle waren jedoch die gleichen wie immer. Ich zerrte an der Fesselung, doch Vanya hatte ganze Arbeit geleistet.
Vanya drückte sanft einen Daumen in meinem After und ließ ihn Kreisen, während sie fort fuhr an meinem Penis zu saugen. Sie tat es perfekt, wie immer.
Nach ein oder zwei Minuten führte sie den zweiten Daumen in meinem After ein und begann meinen Eingang zu dehnen. Dies verschaffte mir ein zusätzliches und unerwartet herrliches Gefühl. Ich lag gefesselt vor ihr und genoss jede einzelne Sekunde.
Plötzlich hörte Vanya auf und trat zurück. Sie zerrte das Oberteil ihres Kleids bis zur Taille herunter und näherte sich meinem Kopf.
„Ich benötige ebenfalls etwas Aufmerksamkeit, Liebling“, sagte Vanya und beugte sich so weit nach vorne, dass ihr schöner Brustschmuck fast mein Gesicht berührte.
„Ich hoffe, es macht dir nichts aus dass ich unten nicht rasiert bin.“
Sie kletterte auf mich drauf, sodass ihr gerüschter schwarzer Slip mein Gesicht berührte. Dann zog sie an dem Slip und ich sah dass er eine Schrittöffnung hatte. Langsam senkte sie ihren Körper nach unten, bis ihre feuchte Muschi auf meinem Mund drückte. Ich öffnete meinen Mund und fuhr mit meiner Zunge langsam in sie hinein. Gleichzeitig beugte sich Vanya nach vorne und nahm meinen Penis wieder mit ihrem Mund auf. Als Vanya mich immer mehr erregt hatte und ich vor Vergnügen zuckte, drang etwas in meinem After ein. Es war aber nicht ihr Finger. Etwas viel Dickeres drang ein. Schnell stellte ich fest, dass es ein Vibrator war, denn als Vanya drauf drückte, fing es an zu vibrieren. Das Gefühl war unglaublich. Die Schwingungen übertrugen sich bis in meinen Magen und zu den Oberschenkeln. Das wiederum wirkte sich fast sofort auf meinen Penis aus. Alles kam viel zu schnell, und ich spritzte ohne Vorwarnung in Vanyas saugenden Mund.
Nachdem meine gierige Ehefrau alles geschluckt und meinen Penis sauber geleckt hatte, wurde der Vibrator ausgeschaltet. Zufrieden ließ sie mein erschlaffendes Spielzeug aus ihrem Mund gleiten.
Vanya erhob sich und sagte: „Deine Klit und die Muschi fühlen sich jetzt so sexy an, Jane. Ich glaube sogar dass sie empfindlicher geworden sind.“
Sie drehte sich um und setzte sich auf meinen Brustkorb. Dann zog sie wieder die Schrittöffnung ihres Latexslips auseinander und rutschte näher an meinen Mund heran. Schließlich lagen ihre Schamlippen wieder auf meinem Mund. Vanya schlang ihre Hände um meinen Kopf und drückte ihn noch fester gegen ihre Schamlippen.
Sobald ich wieder meine Zunge in sie eingeführt hatte, begann sie sich zu wiegen. Gleichzeitig fuhr sie mit einer Hand unter meine Silikonbrüste und begann meine Nippel zu zwirbeln. Bei ihren heftigen Bewegungen klimperte leise ihr Körperschmuck. Ich riss die Augen auf und sah den pendelnden Brustschmuck. Doch dann ließ Vanya den Rock über meinen Kopf rutschen. Langsam nahmen die Düfte von dem Gummikleid und ihrer heißen Scheide zu. Der Geruch wurde immer konzentrierter. Ich roch die Düfte meiner wunderbaren Frau, jenen sexy scharfen Duft, gewürzt mit Latex.
Als ich begann an ihrer Klitoris und den Schamlippen zu saugen, keuchte sie: „Ja, meine geliebte Sklavin! Das ist es! Das brauche ich jetzt!“
Kaum hatte sie das gesagt, versteifte sich ihr Körper und sie bekam einen Orgasmus. Ihre Liebessäfte tropften in meinen Mund. Vanya ließ sich vollends auf mich absacken.

Langsam zog sie ihr Kleid wieder hoch, rutschte ein wenig nach unten und lächelte mich verliebt an. Dieser Blick war voller Glück und Zufriedenheit. Ich liebte sie in jenem Moment so sehr, dass es schon fast schmerzte.
„Jane, meine kleine sexy Sklavin. Du hast einen unglaublich wunderbaren Mund. Du erregst mich damit immer wieder aufs Neue. Du weißt sehr genau wie du mich zum Höhepunkt treiben kannst. Ich liebe dich so sehr.“
Vanya kletterte von mir herunter und stellte sich neben mir hin. Sie beugte sich wieder nach vorne und wir küssten uns leidenschaftlich. Unsere Zungen schlängelten umeinander. Jener Kuß erwiderte unsere Liebe. Wir waren atemlos vor Freude.

Vanya ging zu einer Kommode um eine Tube Körper- Lotion zu holen. Sie drückte etwas von der kalten rosafarbenen Lotion auf meinen Penis.
„Entschuldigung. Ist das kalt, Jane?“ Vanya kicherte, da ich zitterte.
„Das wird dir helfen, damit es wegen der Rasur nicht anfängt zu jucken und zu brennen, Schatz. Ich werde es für dich einreiben.“
Vanya massierte die Lotion überall dort ein, wo sie mich rasiert hatte. Als sie fertig war, verteilte sie die restliche Lotion auf ihre Hände und gab mir einen Kuss.
„Jetzt kannst du dein Nickerchen machen, Schatz, während oben aufräume. Entspanne dich. Ich bin bald wieder bei dir.“
Vanya streichelte liebevoll meine Wange und ging nach oben.

Kaum war ich alleine, versuchte ich meine Handgelenke aus den breiten Lederriemen zu zerren, doch ich war gezwungen mich meiner Hilflosigkeit zu ergeben und versuchte mich zu entspannen. Meine Entspannung muss wohl über eine Stunde lang angedauert haben.
Ab und zu hörte ich Vanya durch das Haus laufen. Eine andere Ablenkung hatte ich nicht. Also hatte ich genügend Zeit nachzudenken. Ich dachte an das, was Vanya mit mir getan hatte und noch zu tun gedachte. In mir kamen Zweifel auf, ob das richtig war was sie tat, ob ich wirklich zu einer Frau ‚umgewandelt’ werden konnte.
Die steilen Stiefel sowie das Korsett, es fühlte sich nicht mehr wirklich eng an, waren dennoch eine ständige Quelle des Ärgernisses. Und obwohl die Nippeltrainer nicht mehr so stark an meinen Nippeln zogen wie am Anfang, konnte ich sie sehr gut unter dem engen BH fühlen. Es würde viele Dinge geben die ich nicht mehr als Frau tun könnte. Ich fragte mich, ob Vanya alle Folgen bedacht hatte. Ich wusste aber dass ich sie im Moment nicht an ihrem Vorhaben hindern konnte. Mir war außerdem klar, dass ich nach meiner uneingeschränkten Zustimmung keinen Rückzieher machen konnte ohne unser neu aufgebautes Verhältnis zu zerstören. Ich hatte ihrem Verlangen zugestimmt. Ich hatte sie noch nie derart erregt als auch aufgeregt erlebt, und ihre heftigen Gefühle hatten sich auf mich übertragen. Vanya hatte meinen wahren Transvestismus und meine innere Weiblichkeit zu Tage gefördert und ich fragte mich, ob ich diese Gefühle jemals wieder unterdrücken könnte. Etwas in mir schien lebendig geworden zu sein, etwas, das leider viele Jahre lang verborgen gewesen war. Ich wusste dass ich niemals mehr der ‚Alte’ sein würde, wenn wir damit aufhören würden.

Endlich kehrte Vanya zu mir zurück. Sie sah immer noch sehr sexy aus und hatte ihr Make-up aufgefrischt.
„Wie fühlst du dich, meine schöne Jane? Ich hoffe du bist gut ausgeruht“, begrüßte sie mich.
Sie neigte sich nach unten um mich zu küssen.
„Deine Lippen sind verschmiert. Ich denke, ich werde dich jetzt freilassen und mich um dein Gesicht kümmern.“
Vanya löste mein rechtes Handgelenk von dem Lederriemen, um es sofort an der kurzen Kette des Stahlgürtels zu befestigen. Mein anderes Handgelenk wurde ebenfalls wieder an dem Stahlgürtel angeschlossen. Ihr Vorschlag mich freizulassen war offensichtlich ein anderer, als ich es gehofft hatte! Der breite Gurt über meiner Taille wurde entfernt. Danach entfernte sie auch die Fesselungen an meinen Fußknöcheln. Mit ihrer Hilfe kämpfte ich mich wieder auf die Füße hoch und folgte ihr ins Schlafzimmer.

Ich war überrascht zu sehen dass die Sonne unterging. Der Samstag- Nachmittag war ziemlich schnell vorbei gegangen.
Als ich mich vor dem Spiegel hinsetzte, sah ich was Vanya gemeint hatte. Der Lippenstift war bis zum Kinn verschmiert. Ich fragte mich, ob etwas davon an Vanyas Muschi zu sehen war.
Vanya wischte vorsichtig mit einem Tuch das verschmierte Make-up weg und schminkte mein Gesicht. Bald sah man nichts mehr von unserem heftigen Liebesakt. Während sie mein Haar bürstete, schaute ich in den Spiegel und sah wieder das hübsche blonde Mädchen.
Obwohl ich keinen Schönheitswettbewerb gewinnen würde, war Vanya ziemlich erfolgreich gewesen. Ich sah wieder wirklich hübsch aus und konnte nicht widerstehen mit meinen langen Augenwimpern zu ‚klimpern’ und einen Schmollmund zu ziehen.
Diese Eitelkeit ließ Vanya zufrieden kichern, und sie fügte hinzu: „Nur weiter so, bewundere dich, Jane. Es hat sehr lange gedauert dein neues Image zu planen, aber das war es wert gewesen. Ich habe einige Kleidungsstücke und andere Sachen für dich besorgt, fast ein ganzes Jahr lang. So lange habe ich daran gedacht und geplant aus dir meine Sklavin zu machen. Ich war mir sicher, dass ich eines Tages Erfolg damit hätte. Aber ich hatte nie gedacht dass es so schnell gehen würde. Jetzt werde ich dir zeigen, was du von jetzt an tragen wirst.“
Vanya legte die Haarbürste zur Seite, half mir aufzustehen, und führte mich zu meinem Kleiderschrank.
Vanya öffnete die beiden Schranktüren und schaute mich an.
Ich verlor vor Schreck fast das Gleichgewicht. All meine Anzüge, Hemden und die anderen Kleidungsstücke waren entfernt worden. In meinem Kleiderschrank hingen nur noch Kleider, Röcke und Blusen. Die meisten Sachen bestanden aus verschiedenfarbigem Latex. Ich sah aber auch einige Satin und Nylonsachen. Unten standen ungefähr sechs Paar High- Heels und Stiefel. Die Absatzhöhen reichten von 5 Zentimeter bis ‚ultra- hoch’. In den Seitenfächern lagen Gummistrümpfe, BHs, Slips, Strumpfhaltergürtel, Korsetts und natürlich mehrere Packungen Nylons. Die Anzahl der Kleidungsstücke und Farben war enorm und musste ein Vermögen gekostet haben.
Gott sei Dank können wir uns das leisten!

Vanya nahm aus einem der Schrankfächer einen schwarzen Slip heraus und hielt ihn vor meinen Füßen, damit ich in die Beinöffnungen einsteigen konnte. Ich bemerkte sofort, dass der Damenslip genauso gearbeitet war wie der, welchen ich erst vor kurzem getragen hatte.
Rasch war der Slip hochgezogen. Das Gefühl war erstaunlich. Die weichen Falten der dünnen äußeren Latexhülle verdeckten perfekt meine kleine Wulst, und dennoch wurden mein Penis und die Hoden von dem eigentlichen, sehr stramm anliegenden Latexslip nicht zerquetscht. Es folgte ein bis zur Taille reichender weiterer Slip, der aus sehr dünnem schwarzen Latex bestand. So war mein Schrittbereich unter dem kurzen Kleid wieder komplett mit Latex bedeckt.
Nachdem Vanya meine Verwandlung bewundert hatte, sagte sie: „Ich habe all deine alten Sachen eingepackt, mein Schatz. Ich denke nicht, dass du sie jemals wieder brauchen wirst. Wie du siehst, habe ich ein paar Sachen hängen lassen. Sie bleiben dort, bis ich sicher bin, dass ich dich für immer als meine Frau haben möchte. Wenn ich mich endgültig entschieden habe, werde ich deine Herrenkleidung der Wohlfahrt schenken. Ich will sicher gehen, dass du nie mehr jene langweiligen Männersachen anziehen wirst!“
Während ich mit meinen Händen die vielen neuen Latex- Damensachen befühlte, sagte Vanya: „Du wirst noch sehr viel Zeit haben all diese schönen Sachen, die ich für dich gekauft habe, zu tragen. Gefallen sie dir?“
Ich drehte mich um und schaute Vanya an. Ich wollte sie umarmen, doch ich hatte meine Fesselung vergessen.
Vanya lächelte da ich ganz kurz ein trauriges Gesicht machte. Aber als ich sie küsste, umarmte sie mich und zog mich ganz fest an sich heran.
Ich entzog mich ein wenig der Umarmung meiner teuflisch grinsenden Frau: „Vanya, meine hinreißende Ehefrau, ich bin noch etwas unschlüssig darüber für immer eine Frau sein zu wollen. Aber alles, was du mit mir tust, macht es schwieriger mir vorzustellen wieder als Mann leben zu wollen. Du weißt sehr genau wie sehr ich sexy Gummikleidung wie diese liebe. Ich kann es immer noch nicht glauben, wie gut du meine Gefühle erkannt und eingeschätzt hast. Ebenso wenig kann ich es immer noch nicht glauben wie sehr es dich erregt, wenn ich eine Latex- Frau bin. Aber eines muss ich dich noch fragen: Wenn ich deine Frau sein soll, wirst du dann die maskuline Rolle übernehmen?“
Vanya warf ihren Kopf zurück und lachte, sodass ich sofort erleichtert war. Vanya antwortete: „Keine Angst, du Dummerchen. Ich mag es sexy gekleidet zu sein, je weiblicher, desto besser. Mir gefällt es, ja, es erregt mich zu wissen wie sehr es dir gefällt jene Kleidung tragen zu müssen. Abgesehen davon finde ich es ebenfalls absolut geil wenn ich das glatte Material auf meiner Haut verspüre. Nein, wir werden ab jetzt unser Leben als Frauen genießen. So wie ich mich seit Beginn dieses Wochenendes fühle, soll es für immer bleiben. Du musst es akzeptieren. Du wirst ohne jeden Zweifel erkennen, dass du mir niemals widerstehen kannst, denn ich habe beschlossen dass dies MEIN Wochenende ist, und ich nicht will dass es sich JEMALS ändern wird! Ich habe noch nie so vollkommen über dich geherrscht. Und jetzt weiß ich ganz genau wie sehr ich dieses Gefühl liebe.“
Vanyas Stimme klang vollkommen überzeugend.
Dann fragte sie: „Wie denkst du darüber, Jane? Kannst du dir vorstellen ab jetzt von mir, für den Rest deines Lebens, dominiert zu werden? Du weißt, dass ich dir niemals unnötig wehtun werde. Doch ich werde ab jetzt über dich herrschen, all dein Denken und Tun kontrollieren. Ich fühle es ganz genau wie sehr wir beide es genießen. Wir werden so viele schöne Stunden genießen, wie in nie enden wollenden Flitterwochen.“
Während sie sprach umarmte und drückte sie meinen Körper, und ihre Stimme klang so voller Glück. Trotzdem war jedes Wort ernst gemeint.
Ich dachte nach. Schließlich antwortete ich: „In Ordnung, Vanya. Ich muss zugeben, dass ich nicht wissen möchte was du alles mit mir vor hast. Außerdem fühle ich mich sehr sexy, so wie du mich einkleidest. Im Augenblick kann ich dich sowieso nicht daran hindern an dem armen kleinen Mädchen deine bösen Fantasien auszutoben. Allerdings bringt mich da etwas in Verlegenheit. Ich mache mir Sorgen dass mein Penis nicht mehr so ist wie gewohnt. Der Grund liegt wohl bei den Hormonen, die du mir gegeben hast. Wir dürfen nicht zu weit gehen, mein Schatz. Du musst die Hormonbehandlung abbrechen.“
Ich musste das unbedingt loswerden. Vanya sollte meine Bedenken erfahren.
Vanyas Gesicht war ernster geworden, als ich zu ihr gesprochen hatte. Aber ihr verliebter Blick blieb immer noch erhalten.
„Du hast recht, was die Hormonbehandlung betrifft. Dein Penis wird nicht mehr so leicht steif. Dennoch werde ich, meine lieb Jane, damit fortfahren. Du wirst ab jetzt kein steifes Glied mehr bekommen, und das brauchst du auch nicht mehr. Ich habe dir bereits bewiesen, dass du nur noch kommen kannst, wenn ich es will. Verstehe bitte wie ernst ich es meine. Ich werde alles tun, damit du wie eine echte Frau wirkst und dich so weiblich wie möglich machen. Bleibe mal so stehen“, befahl sie und löste ihre Arme von meiner eingeschnürten Taille. Dann öffnete sie ihren Nachttischschrank. Vanya holte ein rosafarbenes Metallröhrchen heraus, nahm die Plastikkappe ab, und schüttelte zwei große weiße Tabletten auf ihre Hand.
„Du bist absolut unter meiner Kontrolle, Jane, und so werde ich dich auch weiterhin halten. Diese Tabletten sind eine Art Verstärkung für deine Hormonbehandlung. Ich habe sie in einem Geschäft in San Francisco gekauft, welches auf Geschlechtsverwandlung spezialisiert ist. Man kann sie nur dort bekommen. In dem Geschäft habe ich mich mit einem Mädchen über dich unterhalten, und sie sagte mir dass diese Tabletten von Männern genommen werden, die eine Frau werden wollen. Die Rezeptur unterdrückt die männlichen Hormone. Ich war total baff, als sie mir sagte dass sie als Junge zur Welt gekommen sei! Sie hatte eine hübsche Figur mit großen festen Brüsten und sie sagte mir, dass sie diese Tabletten genommen hatte um ihre Veränderung zu beschleunigen und zu verbessern. Nachdem ich ihr gesagt hatte was ich mit dir vorhatte, gab sie mir diese Tabletten. Die Wirkung tritt zwar langsamer ein, hält aber wesentlich länger an. So brauche ich dir nicht mehr jeden Tag das Hormonpulver geben. Deine Brustcreme habe ich ebenfalls dort erstanden. Ich befürchte, dass diese Salbe ebenfalls sehr stark wirkt. In Verbindung mit den Tabletten wird sich die Wirkung verdreifachen.“
Vanya legte die Tabletten auf meine Lippen. Mit ernster Stimme sagte sie fest entschlossen: „Akzeptiere das Unvermeidliche, Jane. Du BIST meine Sklavin und wirst es BLEIBEN. Wirst du die Tabletten freiwillig schlucken, oder muss ich dich zwingen?“
Da gab es nichts falsch zu verstehen, denn Vanya sprach und verhielt sich sehr energisch. Sie hielt einfach eine Tablette an meinen Lippen und schaute mir tief in die Augen.
Es wäre eine Untertreibung gewesen, wenn ich sage dass ich vollkommen perplex war. Ich wusste wirklich nicht, was ich tun sollte. Doch dann bat ich voller Inbrunst: „Bitte, Vanya, meine geliebte Ehefrau, wenn ich das tue, werde ich dich nie mehr als Mann befriedigen können!“
Sie ignoriert meine Wörter, und ich begriff langsam dass sie schon lange über jene Konsequenzen nachgedacht hatte.
Immer noch starrte mich Vanya an und ich dachte mir dass es besser wäre mich zu fügen. Langsam öffnete ich meine Lippen. Sie schob mir die Tablette auf meine Zunge und wartete, während ich innerlich mit mir kämpfte und dann doch die große Tablette schluckte.
Die zweite Tablette wurde mir ebenfalls in den Mund geschoben.
Nachdem ich auch diese geschluckt hatte, sah ich in Vanyas Gesicht ihren Triumph und Freude.
„Das ist wunderbar, Jane. Ich wollte wirklich dass du sie freiwillig schluckst. Falls du es jetzt nicht getan hättest, dann hätte ich dafür gesorgt dass du irgendwann später doch noch darum gebeten hättest. Jetzt werde ich beginnen dich von allen Sorgen zu befreien. Folge mir.“
Ich war immer noch ganz konfus und folgte ihr mechanisch. Vanya nahm eine sommerliche Baumwolljacke aus ihrer Garderobe heraus und zog sie sich an. Als sie die Jacke zugeknöpft hatte, waren ihre freiliegenden Brüste mit dem schönen Brustschmuck verdeckt. Vanya nahm meine Hand und zog mich zur Treppe. Ich vermutete dass wir wieder zu unserem Spielzimmer gehen würden, doch dann zog sie mich durch eine andere Tür zur Garage.
Vanya öffnete die Beifahrertür ihres Wagens und stieß mich hinein. Kaum saß ich auf dem Beifahrersitz, schloss sie die Tür.
Nachdem Vanya ebenfalls eingestiegen war, neigte sie sich zur Seite und schloss meinen Sicherheitsgurt. Dann nahm sie vom Rücksitz eine ihrer Strickjacken und legte sie auf meinen Schoß, um meine gefesselten Handgelenke zu verdecken.
Ich war entsetzt! „Vanya, wir können nicht ausgehen! Die Nachbarn können mich sehen, sogar Fremde! Oh Gott! Ich würde vor Scham in den Erdboden versinken...“, bettelte ich, während meine Ehefrau seelenruhig ihren Sicherheitsgurt schloss und den Motor startete. Dann drückte sie auf die Fernbedienung und das Garagentor öffnete sich. Wir fuhren hinaus.

Unsere Nebenstraße war leer, aber als wir die Hauptstraße erreichten, sah ich immer mehr Autos und Fußgänger. Ich versuchte mich auf meinem Sitz so klein wie möglich zu machen. Vanya schaute ab und zu lächelnd zu mir hinüber. Schließlich bat ich sie wieder nach Hause zu fahren, doch es war sinnlos. Vanya hatte beschlossen in die Stadt zu fahren, und egal was ich sagte, nichts konnte sie davon abbringen.
Es dämmerte langsam an jenem Samstag- Abend und wir befanden uns im ‚Stop- and- Go’ -Verkehr der Innenstadt. Da drehte sich Vanya zu mir und sagte: „Für all die Menschen da draußen sind wir zwei Frauen, die in einem Wagen sitzen. Jede Menge Passanten haben dich gesehen, und für sie bist du das, was sie sehen: Eine hübsche Blondine in einem glänzenden grünen Kleid, die wahrscheinlich auf ihrem Weg zu einem Club oder einer Party ist. Sie wissen nicht wie ich unter dieser Jacke gekleidet bin, oder dass wir Latexsachen tragen, oder dass du gefesselt bist. Sie haben nicht einmal meinen Brustschmuck bemerkt, und das ist schon so seitdem ich dort die Löcher habe. Ich weiß wie du dich fühlst, weil du mir einmal bei einem unserer Spiele angedroht hattest mich mit Handschellen auszuführen. Du brauchst dir jetzt keine Sorgen machen. Du musst dich daran gewöhnen wie die Leute dich anschauen, da du ab jetzt eine Frau bist. Ich habe vor dich so sexy und weiblich wie möglich aussehen zu lassen. So brauchst du nicht jedes Mal überrascht zu gucken wenn man sich den Kopf nach dir verdreht. Ich bin ebenso stolz wie du wenn mich die Männer anschauen.“
Ich versuchte etwas zu erwidern, aber Vanya hörte nicht auf mich. Sie fuhr einfach kreuz und quer durch die Innenstadt. Sie genoss es sogar vor einem Kino anzuhalten um dort nach einem vorgetäuschten Fahrtziel zu fragen. Ein Ordner kam von der wartenden Menge zu uns und beugte sich nach unten um in den Wagen zu blicken. Während er Vanya den Weg erklärte, schaute er mich immer wieder an. Doch offensichtlich hatte er nichts bemerkt. Ich hatte jedoch Angst dass er mein laut hämmerndes Herz hören konnte. Langsam begriff ich, dass die Lichter der Stadt und das Make-up verhinderten, dass man mein vor Aufregung rot angelaufenes Gesicht erkennen konnte. Der Mann schaute kurz auf meine glänzenden schwarzen Gummistrümpfe, die wegen des kurzen Kleids gut zu sehen waren. Auch meine künstlichen, und nicht sehr kleinen Brüste, blieben ihm nicht verborgen.
Als wir weiter fuhren, lachte Vanya über meine Verlegenheit. Dann sagte sie: „Siehst du, Jane? Er hat nur zwei hübsche Frauen gesehen, die sich für den Abend schön gemacht haben. Ich glaube, du hast ihm gefallen.“
Als sie kurz danach an einer Ecke einen Polizisten stehen sah, lästerte sie: „Mal sehen ob er an dir etwas bemerkt!“
Ich bat sie darum es nicht zu tun und forderte mit lauter Stimme sofort wieder nach Hause zu fahren, denn ich fand ihre Idee nicht sehr lustig.
Vanya bremste abrupt und hielt den Wagen an der Bordsteinkante. Sie drehte sich zu mir und schaute mich sichtlich verärgert an. Wütend sagte sie: „Jane, kannst du oder willst du es nicht begreifen? Du tust was ich dir sage und hast mir nichts zu befehlen! Wenn du das nicht akzeptieren willst, kannst du sofort aussteigen und alleine nach Hause gehen! Und ich werde deine Hände auf gar keinen Fall vorher befreien. Also, was ist jetzt?“
Sie starrte mich schweigend an. Gleichzeitig bemerkte ich, wie der Polizist näher kam. Vanya hatte es ebenfalls bemerkt und sagte zu mir: „Ich werde ihm sagen dass ich angehalten habe damit du aussteigen kannst. Und ich werde ihn bitten dir dabei behilflich zu sein, Jane.“
Ich war mir nicht sicher ob Vanya das wirklich tun würde, und innerlich hoffte ich dass sie nur drohte. Aber ihr Blick und ihre Stimme ließen durchaus die andere Möglichkeit zu. Ich geriet fast in Panik als der Mann fast bei uns war. Schließlich ergab ich mich meinem Schicksal und sagte: „Schon gut, Vanya, ich werde tun was immer du willst. Bitte, fahre jetzt weiter.“
Vanya lächelte mich aber nur an und streichelte meine Schulter. Dann sagte sie: „Nicht nervös werden, Jane. Denn das kann man dir ansehen.“ Sie neigte sich über mich drüber und kurbelte das Fenster der Beifahrertür herunter. Der Polizist stand auch schon direkt neben unserem Wagen. Er beugte sich nach unten um uns der Reihe nach zu betrachten. Ich wagte kaum zu atmen. Da vernahm ich Vanyas Stimme: „Entschuldigen sie mich bitte, Offizier, könnten sie uns behilflich sein? Meine Schwester muss dringend auf die Toilette und wir können keine finden.“
Wieder wurde ich sehr verlegen, da mich der Polizist voller Mitleid anschaute. Dann lächelte er mich sogar an.
Er erklärte Vanya den Weg bis zum nächsten Hotel. Anschließend schaute er mich wieder an und fügte mit einer angenehmen Stimme leicht scherzend hinzu: „Warum habt ihr Frauen immer eine schwache Blase wenn ihr im Auto unterwegs seid?“
Ich fing an etwas zu murmeln, aber Vanya nahm schnell die Sache in die Hand und sagte: „Niemals die Fahrerinnen, Offizier, nur die Passagiere!“ Sie lachte laut und bedankte sich bei dem Polizisten für die Auskunft. Dann fuhren wir wieder los.
Als wir weit genug von dem Polizisten entfernt waren, hörte sie auf zu lachen und sagte zu mir: „Na? Akzeptierst du endlich dass du gut aussiehst, Jane? Wir werden aber noch an deiner Stimme arbeiten müssen bevor du in der Öffentlichkeit sprechen darfst. Deshalb wirst du ab jetzt üben mit einer weiblicheren Stimme zu sprechen.“
Vanya musste immer wieder kichern, denn sie hatte die Situation ganz lustig empfunden.
Ich versuchte mich derweil wieder zu entspannen und sagte halb ernst, halb spaßig klingend dass es gemein von ihr war, mich in diese Situation gebracht zu haben. Doch sie fing einfach wieder an zu lachen.
Ich empfand ihre Reaktion nicht so schön, stellte aber erleichtert fest dass wir wieder nach Hause fuhren.

Nachdem sich das Garagentor hinter uns geschlossen hatte, half mir Vanya aus dem Wagen auszusteigen und geleitete mich wieder ins Haus. Sie bemerkte dass ich immer noch von dem Erlebten verängstigt war und sagte zu mir: „Du brauchst keine Angst haben, Liebling. Ich hatte dir doch gesagt dass ich dir nicht wehtun und auf dich aufpassen würde. Aber du musst zwei Dinge beherzigen. Das Erste ist, dass du von jetzt an alles tun wirst was ich dir befehle. Und das Zweite ist, dass du akzeptieren musst eine Frau zu sein, schließlich siehst du jetzt so aus. Du brauchst nicht mehr nervös zu sein oder dich schämen. Genieße es und sei stolz darauf dass ich dich so weiblich gemacht habe. Sogar dem Polizisten hast du gefallen.“
Sie legte ihre Arme um mich herum und küsste mich. Augenblicklich verlor ich meine Verbitterung und genoss es wie sie mein Latexkleid streichelte.
Schließlich fügte sie mit sanfter und mitfühlender Stimme hinzu: „Setz dich. Wir trinken jetzt einen Brandy. Das wird deine Nerven vor dem Abendessen beruhigen.“
Aus einem Brandy wurden zwei, und die Flasche Wein, die wir zum Abendessen tranken, sorgten dafür dass wir einen sehr entspannten Abend hatten.
Vanya hatte mir nach dem ersten Brandy den Metallgürtel und die Handgelenksmanschetten abgenommen. Sie wollte offensichtlich einen angenehmen Abend mit mir verbringen.
Ich hatte es immer gemocht bei ihr zu sein, aber jene Nacht war eine ganz besondere Nacht. Die Liebe, die sich zwischen uns aufbaute, war von solcher Intensität, dass wir uns wünschten der Abend würde nie mehr enden.

Nachdem wir Teller und Besteck wieder zur Küche gebracht hatten, machten wir es uns auf der Couch bequem. Wir tanken einen weiteren Brandy und verbrachten den restlichen Abend bei leichter Unterhaltung. Wir saßen glücklich und zufrieden nebeneinander, redeten, kuschelten und küssten uns. Wir vergaßen sogar die Rollen, die wir spielen wollten. Ich vergaß sogar dass ich geschminkt war und ein Latexkleid trug. Sogar das enge Korsett, die Nippeltrainer und Stiefel hatte ich vergessen, so sehr waren sie Teil von mir geworden. Ich hatte mich daran gewöhnt. Ich denke, dass Vanya meine Umwandlung sehr gut geplant und voran getrieben hatte.

Schließlich mussten wir herzhaft gähnen. Vanya stellte unsere Gläser auf den Tisch und sagte: „Komm, mein Schatz. Es ist Zeit dass wir ins Bett gehen.“
Wir erhoben uns und gingen nach oben, zum Schlafzimmer. Dort half mir Vanya das Make-up zu entfernen, bevor sie sich ebenfalls abschminkte. Ich war froh endlich meine weißen Stiefel ausziehen zu dürfen und die eng anliegenden Gummistrümpfe abzustreifen. Vanya öffnete den Reißverschluss meines Kleids und holte aus ihrem Schrank ein Nachthemd heraus. Es war das Gleiche wie letzte Nacht. Sie legte es neben mir auf das Bett und befahl mir mein Kleid ordentlich aufzuhängen. Außerdem durfte ich meine Slips auszuziehen. Währenddessen zog sich Vanya ebenfalls aus und entfernte ihren sexy aussehenden Brustschmuck.
Danach kam sie vollkommen nackt zu mir. In der Hand hielt sie eine Tube und sagte: „Lass mich noch schnell etwas von der Salbe auf deine Brüste verteilen, Jane. Danach können wir uns ein wenig kuscheln. Ich denke, ich werde dir auch die Nippeltrainer abnehmen. Man soll sie nicht zu lange am Stück tragen.“
Vanya zog die Schulterträger meines BHs nach unten und nahm die Silikonbrüste heraus. Kaum hatte sie das getan, schaute sie mich verwirrt an. Ich schaute ebenfalls nach unten und erschrak. Beide Brustwarzen standen leicht angeschwollen ab. Die ‚Trainer’ hatten ganze Arbeit geleistet.
„Wow! Es funktioniert. Obwohl die zusätzlichen Tabletten kaum Zeit hatten zu wirken, sieht es schon sehr schön aus! Jane, das ist phantastisch. Heute Nacht trägst du nicht die Silikonbrüste. Wir wollen doch nicht dass das schöne Ergebnis wieder platt gedrückt wird.“
Vanya zog sanft an meinen von den Nippeltrainern geformten Brustwarzen und verteilte die Hormonsalbe auf meiner Brust. Dann zog sie sich dünne Latexhandschuhe an und massierte die Salbe auf meinen leicht angeschwollenen Brüsten ein. Dabei zog sie immer wieder sanft an meinen großen Brustwarzen.
Anschließend zog sie sich wieder die Handschuhe aus, legte die Salbe weg und zog die Schulterträger meines BHs wieder nach oben.
Es folgte das lange Gummi- Nachthemd.
Während ich laut raschelnd auf dem Bett lag, zog sich Vanya ein rosafarbenes Latex- Babydoll an und hüpfte zu mir ins Bett. Wir umarmten, streichelten und küssten uns.
Trotz der Anregung, wir trugen beide Gummi und Vanyas Hände streichelten immer wieder meine Brüste, schliefen wir rasch ein.

Sonntag

Am nächsten Morgen wurde ich zuerst wach und schaute in Vanyas Gesicht. Sie schien noch tief und fest zu schlafen. Sie war so schön. Da überkam mich wieder das Gefühl der überwältigenden Liebe, die ich für diese wunderbare Frau tief in mir hegte.
Ich musste dem Drang widerstehen sie zu küssen, denn ich wollte sie nicht wecken. So beschloss ich aufzustehen um für uns eine Tasse Tee zu machen. Ich bewegte mich vorsichtig, aber bevor ich das Bett verlassen konnte, sah ich wie Vanya langsam ihre Augen öffnete. Als sie mich sah, lächelte sie mich an. Ich befahl ihr liegen zu bleiben, um ihr eine Tasse Tee zu bringen. Aber sie wollte es nicht.
„Geh nicht, Liebling. Komm her, ich möchte mit dir kuscheln“, murmelte sie verschlafen und zog mich laut raschelnd zu ihren warmen Körper heran. Ich brauchte keine Einladung, und rasch lagen wir eng umschlungen wieder im Bett. Wir küssten uns und redeten miteinander, während wir uns streichelten. Vanya sprach mich stets mit Jane an, so stark war also meine neue Identität fest in ihrem Geist verankert. Während wir uns kuschelten, fing Vanya an meine Brüste zu liebkosen. Doch plötzlich saß sie kerzengerade neben mir im Bett.
„Schnell, Jane, ziehe dein Nachthemd aus!“
Da es ihr wohl nicht schnell genug ging, half sie mir das Latex- Nachthemd über den Kopf zu ziehen. Ebenso schnell hatte sie die Schulterträger meines BHs nach unten gezogen und die Cups nach unten gezerrt.
Wir starrten beide sichtlich erstaunt auf meine Brüste. Offensichtlich hatte die Hormonsalbe über Nacht sehr gut ihre Wirkung getan.
Auf meinem Brustkorb befanden sich zwei kleine aber schöne Brüste mit großen, weiblichen Brustwarzen. Vanya kicherte. Sie war anscheinend ebenso sprachlos wie ich. Ich hatte nicht erwartet, dass die Hormone so schnell wirken würden. Vanyas Reaktion verriet mir, dass auch sie nicht mit einem derart schnellen Ergebnis gerechnet hatte.
Vielleicht war es die Kombination aus den Hormongaben, der Salbe und den zusätzlichen Tabletten, was die plötzliche Veränderung meines Körpers bewirkt hatte? Da fiel mir etwas ein und ich fragte: „Wie lange hast du mir heimlich die Hormone verabreicht, Vanya?“
Sie errötete und antwortete mit ruhiger Stimme dass sie damit vor fast einen Monat begonnen hatte. Außerdem hatte sie die tägliche Dosis ständig erhöht, weit über die empfohlene Menge hinaus.
Ich war sprachlos.
„Jane, du siehst schön aus“, flüsterte Vanya und streichelte meine Brüste. Sie legte ihre Hände darauf um die neue Form zu fühlen. Die weichen aber dennoch festen Schwellungen fühlten sich perfekt an, und kaum hatte Vanya sie berührt, standen meine großen Brustwarzen aufrecht. Meine Nippel waren noch empfindlicher geworden als am Vortag!
Vanya schaute mir ins Gesicht und erkannte meine Gefühle. Sie lächelte und senkte ihren Mund auf meine linke Brustwarze. Sie leckte mit ihrer Zunge daran und begann an meiner Brustwarze sanft zu saugen. Ich keuchte, denn das Gefühl ihres warmen Munds war wunderschön. Vanya saugte an MEINER Brust!
Vanya wechselte die Brust und begann an meiner rechten Brustwarze zu saugen.
Ich keuchte.
Dann erhob sie sich wieder und zurück blieben zwei nass glänzende ‚Türme’. Vanya schaute mich an. Sie schaute mich verliebt an. „Meine geliebte Jane, jetzt bist du wirklich meine Frau. Du wirst für immer bei mir bleiben. Ich will jeden Tag mit deinen hübschen Brüsten spielen. Sage mir, wie fühlt es sich an? Was hast du gefühlt, als ich sie küsste?“
Ich sagte ihr, dass es mich erregt hatte als sie mich dort liebkoste.
Vanya lachte erfreut auf und zog mit einem Ruck die Bettdecke fort. Dann standen wir auf. Als ich vor dem Bett stand, bemerkte ich zum ersten Mal das leichte Gewicht meiner neuen Brüste. Vanya bemerkte es ebenfalls und küsste mich. Nachdem sie erneute meine Brüste geküsst hatte drehte mich Vanya herum und zog den Reißverschluss auf, um an die Korsettschnur zu gelangen. Sie begann mein Korsett aufzuschnüren. Obwohl es aufgehört hatte sich eng anzufühlen, war es herrlich den unbarmherzigen Druck des Korsetts los zu werden. Als die Korsettschnur ziemlich locker war, wurde ich wieder herumgedreht, damit Vanya die vordere Verschlussleiste öffnen konnte. Endlich war ich frei und Vanya ließ das Gummikorsett auf den Fußboden fallen. Sie trat ein paar Schritte zurück und betrachtete meinen Körper.
Unter meinen neuen kleinen Brüsten sah man überall die Abdrücke des Korsetts. Obwohl ich es nicht mehr trug, war meine Taille auffällig schlanker geworden. Ich schaute weiter nach unten und sah, dass mein Penis viel kleiner geworden war. Auch meine Beine sahen weiblicher aus. Vielleicht lag es aber auch nur daran dass ich dort keine Haare mehr hatte.
Vanya streichelte meinen ganzen Körper und sagte: „Was für ein Unterschied. Obwohl du das Korsett nur für zwei Nächte und einen Tag kontinuierlich getragen hast, siehst du viel schöner aus. Wir werden jetzt gemeinsam duschen, und dann wirst du ein paar neue Sachen anprobieren. Mal sehen wie sie an deiner neuen Figur aussehen.“

Vanya zog sich schnell und aus und dann liefen wir nackt zum Badezimmer hinüber. Wir putzten uns die Zähne, lachten und genossen die Bewegungen meiner neuen Brüste. Vanya ließ das Wasser laufen und zog mich zu ihr unter die Dusche. Dort begann sie sanft jeden Millimeter meiner Brüste zu waschen, sogar mein Penis und die Hoden wurden von ihr eingeseift. Sie musste ständig kichern, denn sie war genauso aufgeregt wie ich.
Ich war wegen meiner langen künstlichen Fingernägel immer noch ein wenig ungeschickt und musste aufpassen, als ich mit meinen Fingern sanft in Vanyas Scheide eindrang. Sie schlang sofort ihre Arme um mich und wir küssten uns heftig unter dem auf uns prasselnden Wasser. Schließlich schob mich Vanya sanft von sich.
„Nicht jetzt, Liebling. Ich möchte dass du zuerst etwas für mich tust“, sagte Vanya und reichte mir ihren Beinrasierapparat und Seife. Sie fügte hinzu: „Du fühlst dich so glatt und sauber an, da will auch ich meine Muschi wieder ohne störende Haare haben.“
Sie drehte sich mit dem Rücken zum Wasserstrahl, damit ich sie vorne ihr Schamhaar ungestört einseifen konnte.
Ich hockte mich vor ihr hin und begann vorsichtig den kleinen Busch zu rasieren. Vanya spreizte ihre Beine, damit ich jede Stelle an ihren Schamlippen erreichen konnte.
Als ich fertig war, ließ sie den Wasserstrahl darüber laufen. Anschließend wiederholten wir die Prozedur, um auch das letzte Härchen zu entfernen. Ich musste ihr Recht geben. Vanyas Schritt fühlte sich herrlich weich an, als ich mit meiner Hand darüber strich.
Vanya drehte das Wasser ab und griff nach einem Handtuch.
Wir benutzten die Toilette, Vanya bestand aber darauf dass ich anschließend das Bidet benutzte. „Vergiss nicht dich jeden Tag innerlich zu reinigen, Jane, sonst werde ich es für dich tun. Du wirst sehr schnell bemerken dass ich nicht sehr sanft sein werde!“
Ich zögerte nicht es zu tun, denn ich genoss inzwischen das kühle in mich eindringende Wasser. Nachdem ich mich vollkommen entleert hatte, gingen wir zurück zum Schlafzimmer.

Vanya nahm einen Parfümzerstäuber und besprühte erst ihren und dann meinen Körper. Das Parfüm war herrlich erregend. Es roch so weiblich.
Vanya öffnete ihren Kleiderschrank und nahm etwas vom obersten Fach herunter. Es handelte sich um eine große, transparente Kunststoffhalbkugel, an der ein Gummischlauch mit einem Pumpball befestigt war. Ich sollte mich auf das Bett setzen. Dann drückte sie die Halbkugel auf meine rechte Brust. Als der weiche Gummirand ganz fest auf meinem Brustkorb anlag, drückte Vanya den Pumpball zusammen. Es bildete sich ein Unterdruck, und je öfters der Pumpball zusammengedrückt wurde, desto stärker wurde meine kleine Brust in die Halbkugel gesogen. Vanya erklärte mir: „Deine Brüste kündigen sich schon sehr schön an, Jane, aber ich werde dir mit diesem Gerät helfen. Es wird das Wachstum fördern, weil es die Haut ein bisschen dehnt und so deine Brüste größer und runder werden.“
Während sie fortfuhr den Pumpball, eigentlich war es ein Saugball, zusammenzudrücken, sah ich wie meine Brust etwas größer wurde. Vanya hielt die Halbkugel weiterhin fest und drückte hin und wieder den Gummiball zusammen. Dabei wurde der Unterdruck innerhalb der Saugkugel immer größer und meine Brust schwoll noch etwas mehr an.
Schließlich ließ sie wieder Luft hinein und setzte die Halbkugel auf meine andere Brust. Während Vanya wieder pumpte, saugte sie mit dem Mund an der Brustwarze meiner immer noch angeschwollenen Brust. Nachdem sie mit der Behandlung der anderen Brust aufgehört hatte, sahen beide Brüste zweifellos runder und voller aus.
„Wir werden die Saugkuppel noch öfters benutzen, mein Schatz. Das, und die Hormone werden dir eine schöne Figur geben.“
Vanya legte das Ding weg und zog sich den schwarzen Hebe- BH an, den sie am Abend zuvor auf einen Stuhl gelegt hatte. Dann ging sie zu meinem Kleiderschrank und holte einen ähnlichen, aber roten Latex- BH heraus. Sie sagte: „Mal sehen ob dir der BH passt, Jane. Ich glaube dass er dir jetzt passen wird. Wahrscheinlich wirst du ihn aber nicht sehr lange tragen können.“
Sie legte ihn mir an, zog die Schulterriemen hoch und hakte den BH auf meinem Rücken zu. Als sie wieder vor mir stand, zog und zupfte sie solange an dem BH herum, bis meine kleinen Brüste leicht angehoben wurden und somit etwas größer aussahen.
Vanya beugte sich nach vorne und küsste meine Nippel, bevor sie wieder zu meinem Kleiderschrank ging.
Sie kehrte mit einem schmalen Latex- Taillenkorsett aus ziemlich dickem Gummi zu mir zurück und legte es mir um die Taille. Nachdem sie das Korsett vorne geschlossen hatte, begann sie an der Rückenschnürung zu ziehen. Dabei sagte sie: „Dein anderes Korsett hat eine ausgezeichnete Aufgabe getan, Jane, und ich will nicht dass die Bemühung vergebens war. Du musst immer ein Korsett tragen, damit du weiterhin eine hübsche Form hast, falls ich dir das Korsett abnehmen sollte.“
Vanya schnürte das Korsett wirklich eng zu, aber es fühlte sich nicht so streng an wie beim aller ersten Mal.
Nachdem die Korsettschnur verknotet war, führte mich Vanya zum Spiegel.
„Schau nur, wie sexy du aussiehst, Jane. Gefällt dir deine neue Figur?“
Im Spiegelbild sah ich meine schönen Brüste, welche von dem Latex- BH nach oben gedrückt wurden. Sie sahen nun viel größer aus als sie in Wirklichkeit waren. Meine schmale Taille sah ebenfalls verführerisch aus. Ich sah aber auch dass ich mich an jenem Morgen nicht geirrt hatte. Mein Penis und die Hoden waren zweifellos kleiner geworden. Das konnte nur von der Hormonbehandlung kommen! Vanya machte sich über die Besorgnis in meiner Stimme lustig, als ich Bemerkungen über die 'Schrumpfung' machte.
„Kümmere dich nicht darum, mein Schatz. Ich sagte doch, dass sie wegen der Hormone kleiner werden und dein Penis eine hübsche Klitoris werden wird. Außerdem wird dir bald der kleinste Slip passen, ohne eine verräterische Beule. Ich kann dir dennoch einen Orgasmus geben. Darum ist seine Größe nicht mehr so wichtig, oder? Ich denke, ich werde es dir zeigen. Lass uns jetzt ein bisschen Spaß haben. Los, zieh das hier an.“
Sie hatte ihren Gummislip mit dem daran angeklebten Kopfbeutel in der Hand und gab ihn mir. Als ich den Slip über meine glatten Beine zog, spürte ich das weiche Gummi. In Erwartung bald Vanyas Kopf darin zu haben, zog ich den Slip hastig hoch. Vanya zog sich einen ähnlichen Slip an.
Mit einem Lächeln zog sie die Bettdecke zur Seite und zog mich zu ihr auf das schwarze Latexlaken. Ich sollte meinen Kopf in den Beutel ihres Slips stecken, sodass mein Gesicht auf ihrer Scheide zu liegen kam. Ich fühlte, wie sie den Reißverschluss schloss und mein Gesicht auf ihre frisch rasierte Muschi gedrückt wurde. Eine Seite meines Slips bewegte sich, und ich fühlte ein sanftes Eindringen. Ein weicher Gummi- Dildo drang in meinen After ein. Der Slip verhinderte ein Herausrutschen. Vanya führte ihren Kopf in den Beutel meines Slips ein, und ich fühlte sofort ihren warmen Atem, als sie den Reißverschluss schloss.
Um mich herum war es dunkel, und ich nahm den intensiven Geruch vom Gummi und Vanyas Scheide wahr. Langsam streichelte die Spitze meiner Zunge Vanyas Schamlippen, bevor ich zärtlich eindrang. Ich wurde belohnt, da Vanya an meinem Penis saugte. Da er kürzer als gewohnt war, nahm sie ihn vollkommen in ihrem Mund auf. Das reichte ihr aber nicht, denn sie nahm auch noch meine Hoden in ihrem Mund auf und begann sanft auf der Schwanzwurzel zu kauen. Ich stöhnte, denn das Gefühl, das sie dabei verursachte, war nicht nur neu, sondern überaus erregend. Wir bewegten uns, und ich drückte meine Lippen hart gegen ihre Scheide. Ich saugte an ihrer nassen und klebrigen Muschi, stieß immer wieder mit der Zunge hinein. Ich schlang meine Hände um ihre Hüften und leckte und saugte immer heftiger an ihren glatten inneren Schamlippen.
Vanyas Mund fuhr fort zu kauen und saugte derart stark, dass es einfach nur Phantastisch war. Doch dann begannen ihre Hände meine Brüste zu liebkosen. Sie zog an den Brustwarzen, rollte die Nippel zwischen ihren Fingern. Das Gefühl war unglaublich schön. Ich musste mich darauf konzentrieren ihre hübsche, klebrige Scheide zu liebkosen.
Als unsere Erregung zunahm, erzitterte ich immer wieder. Vanya erregte mich mit ihrem Mund derart stark, dass die Erregung durch meinen ganzen Körper hindurch lief. Gleichzeitig genoss ich den bitter- süßen Geschmack und roch nur noch den Duft, der aus ihrer Scheide kam. Ich fühlte eine Hand an meinem After, und plötzlich begann der Dildo tief in meinem Körper zu vibrieren. Meine Erregung wuchs rasch in die Höhe. Ihre Hüften begannen gegen meinen Mund zu stoßen, und ich fühlte wie sie an meinen Brustwarzen zog. Es tat schon fast weh. Vanya saugte noch heftiger an meinem Penis und bewegte dabei ziemlich heftig ihren Kopf. Das wiederum erregte mich noch mehr, und ich leckte und saugte so heftig wie noch nie an ihrer Scheide. Mein Erregungszustand erreichte eine Intensität, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Langsam begann sich in mir mein Orgasmus aufzubauen. Doch er wuchs nur langsam heran, viel langsamer als ich es in Erinnerung hatte. Trotzdem schaffte ich es nicht abzuspritzen. Meine Anspannung wurde nur noch größer und ich begann vor Erregung zu wimmern. Schließlich und endlich kam mein Höhepunkt. Ich hielt den Atem an und mein ganzer Körper versteifte sich. Jede pumpende Bewegung schien durch meinen ganzen Körper hindurch zu gehen. Der Orgasmus dauerte viel länger an und war viel intensiver als jemals zuvor. Vanya saugte wie eine Verrückte und hielt somit meine Erregung lange Zeit aufrecht. Ich schrie in Vanyas Scheide hinein und war fast froh als der Orgasmus ganz langsam verblasste. Ich brach auf dem Bett zusammen.

Ich weiß nicht ob oder wie lange ich ohnmächtig gewesen war, aber allmählich erkannte ich Vanyas lächelndes Gesicht. Langsam begriff ich, dass sie unsere Köpfe befreit haben musste. Der Vibrator steckte ebenfalls nicht mehr in meinem After. Wie aus weiter Entfernung vernahm ich Vanyas Stimme: „Wirst du jetzt aufhören dir Sorgen um die Größe deiner Klitoris zu machen, Jane? Ich kann dir immer wieder dieses Gefühl geben, wann immer ich will.“
Ihrer Liebe zu mir war in ihren Augen zu sehen, und ich wusste dass ich keine andere Frau der Welt so lieben könnte wie meine wunderbare Vanya. Ich zog sie zu mir herunter. Als ich sie liebkoste, fühlte ich die Spannung, welche immer noch in ihrem Körper war. Ich begriff, dass sie keinen Orgasmus bekommen hatte. Ich hatte aber keine Kraft ihr behilflich zu sein. So hielt ich sie in meinen Armen, während sie meine Schenkel und Brüste streichelte. Ihre Lippen zwickten sanft an meinem Hals.

Schließlich kam ich wieder zu Kräften und ich zog Vanya eng an mich heran. Unsere Brüste drückten aufeinander, und ich gab ihr einen innigen Kuss. Ich bedankte mich bei ihr für den phantastischsten Höhepunkt, den ich jemals erlebt hatte. Sie antwortete dass es noch viel mehr geben würde, wenn ich akzeptieren würde eine Frau zu sein. Doch dann schlug sie vor noch einmal zu duschen, da wir unter den Latexkopfbeuteln stark geschwitzt hatten. Unsere Haare waren ziemlich strähnig.
Wir zogen die Liebeshöschen und BHs aus. Ich hatte jedoch Schwierigkeiten den BH auf dem Rücken zu öffnen. Vanya machte sich über meine Verrenkungen lustig. „Keine Angst, Jane, auch das wirst du noch lernen. Du kannst dein Korsett anbehalten, Gummi ist wasserfest. Aber das weißt du ja.“

Die Dusche war herrlich, und ich war überrascht als Vanya unsere Kopfhaare wusch. Ich trug schließlich immer noch die Perücke. Sie erklärte mir, dass die Perücke eine Echthaar- Perücke war und ich sie solange tragen sollte, bis mein eigenes Haar lang genug wäre. Sie fügte sogar hinzu: „Dann werde ich dich deine Haare Blond färben. Das passt zu dir.“

Wir trockneten und ab und Vanya half mir die Haare der Perücke zu trocknen. Anschließend gingen wir wieder zum Schlafzimmer zurück.

Nachdem wir unsere Körper mit weiblichen Düften eingesprüht hatten, zogen wir uns unsere BHs an. Vanya warf mir einen roten Latexslip zu. Der Slip war hoch geschnitten und bedeckte meine Hüften. Vanya zog sich ihren bevorzugten schwarzen Latex- Rüschen- Slip an.
Ich setzte mich auf den Hocker, damit Vanya mein Haar ausbürsten konnte. Danach schminkte sie mich und erklärte mir gleichzeitig worauf ich achten musste, denn bald sollte ich mich selber schminken können. Diesmal entfernte sie die künstlichen Augenwimpern und zeigte mir vorsichtig, wie ich mir neue lange Augenwimpern ankleben konnte. Es gab sehr viel worauf ich achten musste, aber Vanya sagte mir dass ich es schnell lernen würde.
Schließlich befestigte sie ein großes auffälliges Paar Ohrringe an meinen Ohrläppchen.
Ich schüttelte sanft meinen Kopf und sah im Spiegel, wie die roten Edelsteine schwangen und glitzerten.
Als Vanya endlich mit mir fertig war, setzte ich mich auf das Bett, um ihr beim Schminken zuschauen zu können. Sie war natürlich auch ohne Make-up sehr schön, doch ich war dennoch fasziniert wie gut und schnell sie sich schminkte. Ihr Aussehen veränderte sich zu einem leicht dominant- aggressiven Ausdruck.
Hinterher befestigte sie wieder die grünen Ohrringe an ihren Ohrläppchen und fädelte vorsichtig die dazu passenden Schmuckstücke in den Löchern ihrer Brustwarzen ein.
Vanya genoss meinen wollüstigen Blick, als sie langsam zum Kleiderschrank ging und das Kleid wieder anzog, welches sie am Vortag getragen hatte. Ihre Brustwarzen blieben also wieder frei. Der grüne Brustschmuck war sehr gut auf dem dunkelroten Latexkleid zu sehen. Vanya zog sich rote High- Heels an und kam zufrieden lächelnd auf mich zu. Sie wusste genau wie sie auf mich wirkte. Als sie vor mir stand, nahm sie meine kleinen Brüste in ihre hohlen Hände um sie zu liebkosen. Ich tat das gleiche mit ihren Brüsten. Ich mochte das Gefühl, wenn sich der Schmuck an Vanyas Brüsten bewegte. Ich neigte mich nach vorne und küsste ihre Brustwarzen. Dann zog ich sanft mit meinen Zähnen daran. Ich wusste wie sehr sie das liebte und wurde durch einen genussvollen Seufzer belohnt.
„Oh, Jane! Du weißt immer ganz genau wie du mich erregen kannst“, flüsterte Vanya.
Ich bewegte mich noch dichter an ihren Körper heran und begann noch intensiver an ihren Brustwarzen zu knabbern. Derweil drückte Vanya ihre Hüften gegen meine Brüste und begann ihr Latexkleid daran zu reiben. Langsam ließ ich meine rechte Hand über ihren Körper nach unten gleiten, bis ich den Saum ihres Latexkleids erreicht hatte. Meine Hand verschwand unter ihrem Kleid und streichelte zärtlich Vanyas Oberschenkel. Während ich mich langsam wieder nach oben tastete, bemerkte ich wie sich ihre Muskeln anspannten. Als meine Fingerspitzen ihren Slip berührten, suchte ich nach dem Schlitz und führte vorsichtig meine Finger in ihre schon wieder feuchte Scheide ein. Vanya stöhnte leise auf. Ich musste aufpassen, damit ich sie nicht mit meinen langen rosafarbenen Fingernägeln verletzte.
Langsam streichelte ich mit meinem Mittefinger Vanyas angeschwollene Klitoris. Dann schob ich wieder einen Finger in Vanyas nasse Scheide und drückte mit meinem Daumen auf ihre noch größer angeschwollene Klitoris. Ich bewegte meine Finger ganz zärtlich. Als ich einen zweiten Finger in ihre Scheide einführte, drückte Vanya ihre Hüften noch stärker gegen meinen Körper. Vanya ließ aber nicht meine Brüste los, und hörte nicht auf sie zu streicheln.
Ich spielte mit Vanyas rechtem Brustschmuck und erregte ihre linke Brust mit meiner Zunge. Gleichzeitig verstärkte ich die Intensität meiner Hand in und an Vanyas schöner Scheide. Im Nu fing sie an zu zittern, da sie von einem unerwartet raschen Orgasmus ergriffen worden war. Ich fuhr fort Vanya zu liebkosen, während sie sich langsam wieder beruhigte. Ich fragte mich, ob ich ihr einen weiteren Orgasmus ermöglichen konnte und machte einfach weiter. Doch Vanya drückte sanft meinen Mund von ihrer Brustwarze fort und zog meine Hand von ihrem Schritt weg.
„Bitte höre auf, Jane. Du machst mich schon wieder ganz geil. Wenn du das tust, vergesse ich dass du meine Sklavin bist. Im Moment soll das genügen.“
Sie schluckte ein paar Mal und holte tief Luft um wieder ihre Selbstbeherrschung zu erlangen.
Dann sagte sie: „Ziehe dir deine Latexstrümpfe und die Stiefel an, Liebling. Ich muss nur kurz weg. Beeile dich.“
Vanya verließ mit noch ganz wackeligen Schritten den Raum, während ich mir die Strümpfe anzog und anschließend die Stiefel mit den hohen Absätzen zuschnürte. Dabei kam mir in den Sinn, wie schnell ich Vanya verführt hatte. Das gab mir das Gefühl eines kleinen Triumphes. Ich wusste nun was ich tun musste, um eine aktive Rolle spielen zu können! Auf diese Weise konnte ich wann immer ich wollte ihre totale Herrschaft über mich verhindern.

Als ich mich unten herum angezogen hatte, stand ich auf und lief im Zimmer herum. Ich genoss es mit den Hüften zu schwingen. Anders ging es auch gar nicht, da die hohen Absätze meiner Stiefel mich dazu zwangen. Von hinten vernahm ich Vanyas Stimme: „Das ist sehr gut, Jane. Du siehst sehr sexy aus.“
Als ich mich umdrehte, sah ich unser strengstes Bondage- Teil. Vanya hatte den Monohandschuh geholt, den ich vor Monaten für sie gekauft hatte.
Ich hatte damals keine Ahnung gehabt wie streng diese Fesselung war und Vanya trotz ihrer Beschwerden ziemlich lange darin schmoren lassen. Am darauf folgenden Wochenende hatte sie sich an mir gerächt und ich musste den Monohandschuh mehrere Stunden lang tragen. Natürlich hatte sie das Ding so eng wie möglich zugeschnürt und mich lange leiden lassen. Danach hatten wir das Teil nicht mehr sehr oft benutzt, und auch nur für kurze Zeit.
Während ich das schreckliche Ding anstarrte, bedauerte ich meine damalige Kaufentscheidung.
„Bitte, Vanya, ich möchte es nicht tragen. Du weißt genau wie sehr wir es hassen“, bettelte ich, aber sie machte sich einfach über mich lustig. Ich befürchtete wieder die Freiheit zu verlieren, die ich letzte Nacht und an diesem Morgen genossen hatte.
„Ich habe das Sagen, schon vergessen? Und wenn ich will dass du ihn trägst, dann wirst du ihn tragen. Als ich den Monohandschuh trug, musste ich ein Hohlkreuz machen. Dadurch wurden meine Brüste weit nach vorne gedrückt. Das hatte dir sehr gut gefallen. Erinnerst du dich? Und jetzt will ich sehen, wie sich der Monohandschuh auf deinem Körper auswirkt. Jetzt hör auf zu jammern, sonst muss ich Gewalt anwenden. Dreh dich um, damit ich deine Arme hinein führen kann.“
Der Klang ihrer Stimme sagte mir wie ernst sie es meinte. So fügte ich mich und hoffte dass ich nicht all zu lange leiden musste. Ich drehte mich um und fühlte wie sie die enge Gummihülle über meine Arme zog. Dann fühlte ich, wie der Riemen an meinen Handgelenken ganz fest zugezogen wurde. Ich konnte meine Hände nicht mehr bewegen. Es folgte ein breiter Gummiriemen, den Vanya über meine eng geschnürte Taille legte. Als sie diesen Riemen fest anzog, wurden meine Arme gegen meinen Rücken gedrückt. Zwei weitere Riemen über meinen Schultern sorgten dafür, dass der Monohandschuh nicht nach unten rutschen konnte. Dann begann der schlimmste Teil. Vanya schnürte den Monohandschuh ganz fest zusammen. Vanya gab sich große Mühe und meine Ellenbogen wurden immer weiter zusammen gedrückt. Ich fing an lauthals zu protestieren, aber Vanya ignorierte mich und schnürte den Monohandschuh noch enger zusammen. Meine Schultergelenke begannen zu schmerzen, und ich hatte Angst sie würde mir die Gelenke auskugeln.
Als Vanya mit meiner totalen Hilflosigkeit zufrieden war, drehte sie mich um, damit ich in den Spiegel schauen konnte. Meine Brüste sahen enorm aus, da ich wegen der streng gefesselten Arme ein Hohlkreuz machen musste und dadurch der Brustkorb nach vorne gedrückt wurde. Vanya küsste meinen Hals und begann an meinen Brustwarzen zu saugen, bis sie fest aufrecht standen. Ich sah voller Entsetzen dass sie Nippelklemmen in der Hand hatte und an den Schrauben drehte. Dann setzte sie mir die Klemmen auf meine Brustwarzen auf und schraubte sie langsam zusammen. Meine Brustwarzen wurden von den Gewichten nach unten gezogen.
Als ich mich darüber beklagte, sagte sie: „Hör auf zu Jammern, Jane, sonst werde ich sie sehr lange dort hängen lassen.“
Zwischen den Klemmen hing eine dünne Goldkette. Vanya griff an die Kette und zog mich nach unten, zu unserem Spielzimmer.

Vanya hatte einen stabilen Stuhl in der Mitte des Raums hingestellt. Dort zog sie mich hin.
Nachdem ich mich darauf gesetzt hatte, vorher hatte sie den Taillenriemen entfernt und meine gefesselten Arme über die Stuhllehne gezogen, legte mir Vanya einen breiten Gurt über den Oberkörper und fesselte mich damit an der Stuhllehne fest. Sie hob mein rechtes Bein an und zog meinen Knöchel zum hinteren Stuhlbein, wo sie meinen Fußknöchel mit einem Lederriemen befestigte. Mein anderes Bein wurde mit einem weiteren Riemen am linken hinteren Stuhlbein festgebunden. Ich konnte nicht mehr von dem Stuhl herunter. Vanya nahm einen weiteren breiten Lederriemen und fesselte damit meine Taille an der Stuhllehne fest. Ich konnte mich so gut wie nicht mehr bewegen.
Vanya schien meine strenge Fesselung zu gefallen. Um zu beweisen dass sie über mich herrschte, setzte sie sich auf meinen Schoß und begann an meinen Brustwarzen zu ziehen. Vanya zog und drückte meine Brustwarzen, während ich anfinge zu jammern. Ich konnte unmöglich ihren bösen Fingern entkommen. Vanya zerrte heftig an der Goldkette. Mit der anderen Hand massierte sie derweil meinen unter dem Gummislip verpackten Penis. Das verschaffte mir eine Mixtur aus Schmerz und Vergnügen.
„Ich liebe es, wenn du mich nicht daran hindern kannst zu tun was mir gefällt“, sagte sie mit einer glücklich klingenden Stimme. „Wenn du gefesselt bist, kann ich mit dir alles tun was ich will, und du musst es erdulden. Lecke meine Nippel, Jane. Lass mich diese lesbische Bondage- Session genießen.“
Sie drückte mir ihre freiliegenden Brüste auf mein Gesicht. Wir wussten beide dass ich mich nicht wehren konnte. So begann ich Vanyas Nippel mit meiner Zunge und dem Mund zu verwöhnen. Da ich so streng gefesselt war, musste ich zwischendurch warten bis sie mir die andere Brustwarze auf den Mund drückte.
Schließlich gab Vanya zufrieden seufzend meine schmerzenden Brustwarzen frei. Sie entfernte die Klemmen und stand auf. Vanya ging zu der Kommode, die hinter mir stand. Als sie zurückkam, sah ich einen aufblasbaren Knebel. Ich konnte nichts dagegen unternehmen, und musste es zulassen dass sie mir den Knebel in den Mund drückte. Anschließend zog sie den daran befestigten Knebelriemen auf meinem Hinterkopf zu. Danach pumpte sie den Knebel auf. Wegen des Riemens konnte ich den Knebel nicht aus meinem Mund heraus drücken. Als mein Mund von dem Gummiknebel fast komplett ausgefüllt war, holte Vanya eine kleine Flasche. Sie setzte sich wieder auf meinen Schoß. Langsam goss sie die klare Flüssigkeit auf meine Brüste und Nippel. Sie kicherte, da ich über die heftige Kälte erschrak und leicht anfing zu zittern. Ich erkannte den stechenden Geruch und fragte mich, warum sie medizinischen Alkohol auf meine Brüste schüttete.
Ich brauchte nicht lange rätseln, denn Vanya schaute mir lächelnd in die Augen und sagte mit ruhiger Stimme: „Schatz, ich hatte dir gesagt, dass deine Nippel genauso gepierct werden sollen wie meine. Ich will nicht mehr darauf warten. Jetzt, wo deine Brüste angefangen haben zu wachsen, werde ich dafür sorgen dass auch sie hübschen Schmuck tragen können.“
Als ich meinen Kopf schüttelte, um dagegen zu protestieren, sagte sie: „Keine Angst, Jane. Als ich vor kurzem in London war, ging ich zu dem Mann, der meine Brustwarzen gepierct hatte. Ich sagte ihm, dass ich deine Nippel ebenfalls piercen wollte, und nachdem ich ihn überredet hatte, zeigte er mir, was ich tun sollte. Er verkaufte mir die Werkzeuge, die ich dafür benötige. Außerdem kannst du nichts dagegen unternehmen, weil du mich jetzt nicht stoppen kannst. Akzeptiere es, Jane. Ich versuche auch dir nicht all zuviel wehzutun.“
Vanya küsste meine Nasenspitze, lächelte, und erhob sich.
Ich kämpfte gegen meine Fesselung an, doch das war sinnlos. Ich konnte nur meinen Kopf bewegen.
Vanya stellte neben mir einen kleinen Tisch hin. Dann legte sie eine durchsichtige Kunststoffschachtel, eine Tube mit irgendeiner Salbe, ein weißes Tuch mit Wattebällchen auf den Tisch und stellte die Flasche mit dem medizinischen Desinfektionsmittel dazu. Vanya goss noch einmal etwas von der kühlenden Flüssigkeit auf meine Brustwarzen. Danach verteilte sie etwas von der Salbe auf meinen Brustwarzen. Sie sagte, dass es eine entzündungshemmende Salbe sei. Anschließend nahm sie aus der Kunststoffbox ein rechteckiges Teil aus Glas oder Plastik heraus. Das Ding hatte in der Mitte eine Öffnung, welches sie vorsichtig über meine rechte Brustwarze positionierte. Die Öffnung war nur ein wenig größer als meine Brustwarze, und Vanya sorgte dafür dass meine Brustwarze schön heraus schaute.
Als Vanya mit ihrem Werk zufrieden war, hielt sie die Platte mit einer Hand fest, und mit der anderen Hand nahm sie eine ziemlich dick aussehende Nadel, auf deren Spitze sich ebenfalls Salbe befand. Ich war beunruhigt wie ich ihre unruhige Hand sah. Anscheinend war Vanya leicht nervös. Das passte nicht zu ihrer selbstsicher klingenden Stimme. Ihrem Blick entnahm ich eine gewisse Sorge. Sie wollte mir also wirklich nicht wehtun.
Ich zuckte zusammen, als ich die Nadel an meiner Brustwarze fühlte. Vanya gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: „Stell dich nicht so an.“
Sie hielt den Block, als auch die Nadel ganz fest in ihren Händen, und drückte langsam und gleichmäßig zu.
Ich schrie in den Knebel, als ich den heftigen Schmerz fühlte. Meine Brustwarze brannte fürchterlich als die Nadel durch meine Brustwarze stieß. Doch dann nahm der Schmerz rasch ab. Vanya nahm das Plastikteil ab, es bestand aus zwei Hälften. Die Nadel blieb jedoch in der Brustwarze stecken.
Nachdem auch meine andere Brustwarze mit einer Nadel versehen war, sagte sie: „So, Jane, der schlimmste Teil ist überstanden. Jetzt muss ich nur noch die Löcher dehnen und wir sind fertig.“
Ich hatte ganz vergessen, dass Vanyas Löcher ebenfalls gedehnt worden waren. Und schon nahm sie ein glänzendes Metallrohr, ebenfalls mit der Salbe eingestrichen, und schob es auf die Nadel. Dann drückte sie das Rohr durch meine gepiercte Brustwarze. Obwohl es wirklich schmerzhaft war, ließ es sich ertragen, denn es war lange nicht so schlimm gewesen wir das Eindringen der Nadel. Es folgte ein weiteres, etwas dickeres Rohr.
Nachdem auch das Loch in der anderen Brustwarze gedehnt war, zog Vanya die Nadeln heraus. Sie nahm wieder das Desinfektionsmittel und wischte damit die überschüssige Salbe weg. Die kalte Flüssigkeit fühlte sich himmlisch an auf meinen gestochenen und gedehnten Brustwarzen.
Vanya nahm ein Paar mit langen, roten Edelsteinen versehenen Anhänger und fädelte die Befestigung durch die Röhrchen hindurch. Die Anhänger passten perfekt zu meinen roten Ohrringen. Ich war fasziniert, als ich die langen Schmuckstücke auf meinen Brüsten verspürte.
„Jetzt sehen deine Brüste genauso schön aus wie meine, Jane. Ich werde die Röhrchen ein paar Tage in deinen Brustwarzen lassen, bis alles gut abgeheilt ist.“
Vanya räumte alles auf und begann meine Fußfesselung zu lösen. Danach nahm sie die breiten Gurte weg, mit denen ich am Stuhl angebunden gewesen war.
Vanya half mir aufzustehen und führte mich zu einem der Schränke. Sie öffnete die Tür, damit ich mich in dem innen angebrachten Spiegel betrachten konnte. Obwohl ich immer noch den schrecklichen Monohandschuh trug und obendrein geknebelt war, starrte ich fasziniert in den Spiegel. Ich sah zwei Frauen, die in Latex gekleidet waren, und deren freiliegenden Brüste mit wunderschönem Schmuck verziert waren.
Soweit es meine Armfesselung zuließ, bewegte ich meinen Körper um die Bewegungen der roten Steine, sowie das Funkeln im Licht, besser sehen zu können.
„Du siehst wirklich schön aus, Jane“, sagte Vanya. Ihre Stimme klang weich und ehrlich. Sie hörte sich richtig verliebt an.
„Ich hoffe dass es dir nicht zu sehr wehgetan hat. Doch selbst wenn es so war, ist es das Ergebnis wert gewesen. Ich will dich aber auch warnen. Komme ja nicht auf den Gedanken die Röhrchen wieder aus deinen Brustwarzen entfernen zu wollen. Ich habe bisher versucht dir nicht unnötig weh zu tun. Aber wenn du die Röhrchen entfernst, wird der Schmerz des Stechens nichts im Vergleich dazu sein, den ich dir dann zufügen werde.“
Vanyas Worte und ihr plötzlich sehr strenges Gesicht sagten mir wie ernst sie es meinte. Als sie mich fragte, ob ich es verstanden hatte, nickte ich ergeben. Allein der Gedanke dass sie mir so etwas antun könnte, ließ mich erkennen wie Herrisch und Entschlossen sie mit einem Male geworden war. Sie hatte mich zu einer Frau verwandelt, zu ihrer persönlichen Sexsklavin. Und es war ziemlich deutlich klar, dass sie nicht davon abgebracht werden wollte!

Vanya ließ die Luft aus meinen Knebel entweichen und lockerte den Knebelriemen. Dann zog sie den schlaffen Knebel aus meinem Mund heraus, wischte sanft mit ihren Fingern über meine Lippen und gab mir einen heftigen Kuss. Als ihre Zunge begann ihre Magie der Liebe in meinem Mund zu verteilen, fühlte ich ihre Hände auf meinen Brüsten. Vanya liebkoste und streichelte mich. Als sie aber meine gerade durchstochenen Nippel anfasste, zuckte ich zusammen und versuchte mich von ihren Fingern zu entfernen, denn Vanya begann dran zu ziehen. Sie ignorierte jedoch meinen Protest und fuhr fort mich sanft zu streicheln und weiterhin mit meinen Nippeln zu spielen. Trotz des Unbehagens gelang es ihr mich zu erregen. Der enge und unnachgiebige Monohandschuh hielt mich davon ab selber aktiv zu werden, oder gar ihre Angriffe abzuwehren. Immer wieder betastete sie meine Brustwarzen, und schließlich sank meine Schmerzschwelle.

Nach einer ziemlich langen Zeit löste sie ihre Lippen von meinem Mund und schaute mich ernst an. Mit rauer Stimme sagte sie: „Deine schönen gepiercten Nippel werden dich immer daran erinnern dass du mir gehörst, Jane. Ich will nicht, dass du jemals vergisst meine Sklavin zu sein. Ich habe dich zu dem gemacht was du bist, und du gehörst nur mir allein. Du bist dazu da, um von mir gelenkt zu werden und mir zu gehorchen. Du wirst immer das tun was ich will, und du wirst es geschehen lassen, selbst wenn ich mit deinen schmerzenden Nippel spiele. Verstehst du, dass du vollkommen mir gehörst und ich es absolut ernst meine?“
Vanya schaute mir tief in die Augen und erwartete eine Antwort. Währenddessen fuhr sie fort mich zu liebkosen und zu erregen. Mit einer Andeutung von Ungeduld zog sie sanft an meinem neuen Schmuck.
Ich war vollkommen hilflos und konnte nichts anderes tun als „Ja“ zu antworten. Dann fügte ich hinzu: „Vanya, ich weiß dass ich die Sklavin bin, zu der du mich gemacht hast, und ich werde stets das tun was auch immer du von mir willst. Ich liebe dich mehr als ich es jemals für möglich gehalten habe, sogar noch mehr als vor diesem Freitag- Abend... Aber lass jetzt bitte meine Arme frei. Meine Schultern fangen wirklich äußerst unangenehm an zu schmerzen.“
Vanya hatte scheinbar ein Einsehen mit mir und lockerte etwas die Schnur des Monohandschuhs. Ich stöhnte vor Erleichterung als die Spannung von meinen Ellenbogen verschwand. Endlich konnte ich meine Schultern wieder normal halten.
Vanya nahm mir allerdings den Handschuh nicht ab, sondern führte mich aus dem Spielzimmer hinaus nach oben. Dabei sagte sie: „Warum sollte ich meine Sklavin freilassen, wenn ich sie gerade vollkommen unter meiner Kontrolle habe?“ In ihrer Stimme schwang ein wenig Humor.

Ich wurde ins Schlafzimmer geführt, wo mich Vanya zunächst stehen ließ. Sie zog sich vor meinen Augen ihren Latexslip aus. Dann zog sie ihr Latexkleid etwas hoch und legte sich auf das Bett. Vanya spreizte ihre Beine und befahl: „Jetzt kannst du mir endlich eine Erleichterung geben, Jane. Komm und errege deine Herrin mit deiner Zunge.“
Ich hatte keine Wahl, da ich immer noch nicht meine Hände befreien konnte. Nur Vanya konnte dies tun. So stieg ich vorsichtig auf das Bett und kniete mich zwischen ihren Beinen hin. Dann beugte ich mich nach vorne und begann die Spitze meiner Zunge über die Innenseiten ihrer Oberschenkel laufen zu lassen. Vanya seufzte und zitterte bei jeder Berührung. Und als ich begann ihre nun haarlosen Schamlippen zu lecken, flüsterte sie: „Das ist es, Jane, lecke mich immer weiter, wie es nur eine lesbische Sklavin kann. Ich will überall deine Zunge fühlen. Genieße mein Aroma, meine wunderbare gepiercte Sklavin.“
Ich fing sanft an ihre äußeren Schamlippen zu küssen und zu lecken, und wurde von Vanyas erregtem Stöhnen belohnt. Langsam enthüllte ich mit meiner Zunge ihre feuchten inneren Schamlippen. Ich drang nur kurz mit meiner Zunge ein, um mich zunächst auf Vanyas rasch angeschwollener Klitoris zu konzentrieren. Vanya stöhnte noch lauter auf. Der Geschmack meiner Herrin war für mich ein Aphrodisiakum und ich stieß mit meiner Zunge tief in ihre hübsche Scheide hinein. Vanyas Hüften erzitterten, und so wusste ich dass ihr Höhepunkt nicht mehr weit war. Ich begann meine Zunge kreisen zu lassen. Dabei presste ich meine Oberlippe auf ihre sehr groß gewordenen Klitoris. Ich sah ihre Hände, welche meine Brüste suchten. Und schon begann sie mich zu massieren. Gleichzeitig bewegte sie ihr Becken auf und ab und mein Gesicht wurde immer wieder hart auf ihre Scheide gedrückt.
Als die erste Welle ihres Höhepunktes sich langsam aufbaute, konzentrierte ich all meine Anstrengungen auf ihre Klitoris, saugte, leckte und knabberte daran.
Ihr Orgasmus kam explosionsartig und wie immer drang aus den tiefsten Tiefen ihres Brustkorbs ein leicht unterdrückter Schrei heraus.
Es schien ewig zu dauern, bis sich ihr Körper entspannte. Und als sie es schließlich tat, drückte sie all ihre Luft aus den Lungen heraus, da sie sehr lange den Atem angehalten hatte.
Ich verlangsamte meine Bewegungen und leckte sanft ihren klebrigen Lustschleim auf. Ich war froh dass ich wusste wie man diese Frau erregen musste, welche ich so sehr liebte, egal was sie mir angetan hatte.
Als ich Vanyas Schrittbereich sauber geleckt hatte, erhob sie mühsam ihren Oberkörper und stützte sich auf ihren Ellenbogen ab.
„Meine geliebte Jane, ich werde niemals satt davon deinen Mund dort zu fühlen, wo es mir am meisten gefällt. Da du das so gut gemacht hast, darfst du dich umdrehen, damit ich dir den Monohandschuh abnehmen kann.“

Immer noch auf Knien, drehte ich mich um und Vanya erhob sich. Sie setzte sich auf die Bettkante. Meine unbequeme Fesselung nahm ein rasches Ende, als Vanya die Gurte und Riemen löste und den engen Handschuh nach unten zog. Endlich waren meine Arme frei. Ich streckte mich und machte kreisende Schulterbewegungen, um die überangestrengten Muskeln zu lockern. Nach ein paar Minuten hörten sie auf zu schmerzen. Allerdings wusste ich aus Erfahrung, dass ich noch ein paar Tage lang was davon verspüren sollte. Danach hielt ich meine Brüste mit der hohlen Hand fest und betrachtete meinen Brustschmuck bei jeder Bewegung. Ich ließ die Anhänger schwingen und genoss das Gefühl. Beide Nippel standen fast waagerecht von meinem Körper ab. Die Röhrchen, welche die gestochenen Löcher dehnten, sahen in meinen Augen enorm groß aus.
„Hör auf damit zu spielen, Jane.“ Vanya kicherte und zog an meinen BH. Dann ließ sie das gedehnte Gummi los, damit es laut auf meinem Rücken klatschte. „Komm her und küss mich.“
Vanya hatte sich wieder auf das Bett gelegt und die Beine gespreizt. So kniete ich wieder zwischen ihren Beinen und legte meine Arme neben ihre zarten Schultern. Vanya umschlang meine Taille und zog mich zu sich herunter. Unsere Brüste berührten sich und wie küssten uns lange und ziemlich heftig.
Als sich unsere Lippen trennten, hielt mich Vanya immer noch fest und lächelte mich an. Sie sagte zärtlich: „Ich liebe dich, Jane, und seitdem du meine Frau bist, kann ich nicht genug von dir bekommen. Du erregst mich als Sklavin viel mehr als du es als mein ehemaliger Ehemann jemals konntest. Außerdem befriedigst du mich jetzt viel besser. Ziehe deinen Slip aus und lege dich zu mir.“

Vanya stand auf, als ich den roten Gummislip über meine Latexstrümpfe und die Stiefel nach unten zog. Ich sah, wie sie anmutig zum Kleiderschrank ging. Dort zog sie sich das purpurne Gummikleid aus, nahm einen neuen schwarzen Gummislip und zog ihn an. Als sie den Slip nach oben zog, sah ich, dass es ihr Doppeldildo- Slip war, den sie Freitag- Abend getragen hatte. Sobald der Slip ihre Hüften erreicht hatte, ging sie etwas in die Knie und führte langsam den steifen Innen- Dildo in ihre Scheide ein. Danach zog sie den Slip endgültig hoch. Sie packte an das außen abstehende Gegenstück und bewegte somit den in ihr steckenden Dildo. Sichtlich zufrieden kehrte sie zum Bett zurück. Sie sagte zu mir: „Du warst sehr gut und gehorsam gewesen, als ich deine Nippel durchbohrt hatte. Du hast mich auch mit deinem Mund sehr gut bedient. So denke ich, dass es Zeit ist meine kleine Sklavin zu belohnen.“
Als sie zum Bett ging, betrachtete ich mit steigender Erregung die Bewegungen des von ihrem Schritt abstehenden Gummipenis. Ihr sich leicht bewegender Brustschmuck sah dagegen leicht und edel aus. Ich fragte mich, ob Vanya mich nun wieder so schön befriedigen konnte wie sie es schon einmal getan hatte.
Ich musste mich wieder auf Händen und Knien begeben, mit dem Gesicht zum Spiegel. Ich sah wie sie eine Hand mit ihrer Spucke benetzte und den großen schwarzen Gummipenis befeuchtete. Vanya drückte meine Beine auseinander und begab sich dazwischen. Sie rückte langsam näher an mich heran. Dabei berührte das Kunstglied meine Oberschenkel und Hoden. Vanya leckte noch einmal über ihre Fingerspitzen und lächelte dabei mein Spiegelbild mit einem pervers- sexy aussehenden Gesicht an. Dann drang ein Finger langsam in meinem After ein. Ich war sehr erstaunt, wie schnell mich ihre Aktionen erregten. Mir wurde bewusst, dass sie mich sehr schnell und perfekt konditioniert hatte, denn so zu lieben gefiel mir unheimlich gut.
Meine Gedanken wurden unterbrochen, da Vanyas Gummipenis sanft gegen meinen hinteren Eingang drückte. Vanya packte derb in mein Gesäß und drückte den kompletten Gummipenis in mich hinein. Diesmal fühlte ich nicht mal eine Andeutung von Unbehagen und ich lächelte beruhigt in den Spiegel. Ich schaute in das Gesicht meiner schönen Mistress. Ihr Ausdruck änderte sich langsam in eine ‚rohe Sinnlichkeit’, da sie begann mich mit dem Gummipenis zu reiten. Sie schob ihn fast vollkommen in meinem After hinein, um ihn dann wieder fast ganz herauszuziehen. Doch dann rammte sie den Gummipenis bis zum Anschlag in meinen zuckenden After hinein und beugte sich nach vorne. Sie legte ihren Oberkörper auf meinen Rücken und küsste meinen Hals. Sie knabberte an meinem Ohr, was mich ebenfalls erregte, und flüsterte hin und wieder wie sehr sie mich liebte, und wie gut es sich für sie anfühlte mich vollkommen in ihrer Macht zu haben. Sie genoss es mit mir Liebe zu machen wann immer und wie sie es wollte.
Schließlich sagte sie leicht schnaufend, und spielte gleichzeitig mit meinen Brüsten: „Als wir das letzte Mal auf diese Art und Weise Liebe gemacht haben, sagte ich dir wie schön es wäre mit deinen Brüsten zu spielen. Schau in den Spiegel, Liebling, und du kannst sehen und fühlen wie sehr ich dich liebe.“
Ich blickte in den Spiegel und sah dass Vanya mich liebevoll lächelnd über meine Schulter hinweg anschaute. Ich lächelte zurück und sah wie ihre Hände meine kleinen Brüste streichelten. Sie begann meine Brüste mit der hohlen Hand zu halten. Dann knetete sie meine Brüste, sodass sich die Nippel- Anhänger heftig bewegten. Vanyas Finger näherten sich meinen geschmückten Brustwarzen und begannen sie leicht zu reizen. Der Schmerz war kaum zu spüren. Vanya wollte mir einfach nur zeigen wie schnell sie Lust in Schmerz verwandeln konnte. Als ich wegen der neuen und verschiedenen Gefühle seufzte, begann sie immer härter mit meinen Nippeln zu spielen. Obwohl der Schmerz zunahm, wurde ich immer geiler. Vielleicht wurde ich durch die Verbindung von Lust und Schmerz süchtig nach härterer Behandlung. Sogar als Vanya meine Nippel zwischen ihren Fingern zusammendrückte und verdrehte, empfand ich die immer heftiger werdenden Schmerzen als erträglich, und äußerst erregend.
Ich sah im Spiegel wie Vanyas Gesicht rot anlief. Da wusste ich, dass dieses Spiel sie unglaublich stark erregte. Ich beschloss heraus zu finden wie stark ich sie erregen konnte und machte einen Schmollmund. Dann sagte ich mit verstellter Mine: „Nur weil du mir meine Jungfräulichkeit genommen hast, denkst du dass du mich nun ficken kannst wann immer du willst. Und obwohl du mich gefesselt hast um meine Brustwarzen zu piercen, bedeutet das nicht, dass ich es mag wie du meine Brüste liebkost.“ Dann setzte ich noch einen drauf und spottete: „Du bist nicht einmal eine sehr gute Geliebte, Vanya. Dein fetter Dildo bedeutet mir gar nichts!“
Meine Worte trafen genau ins Ziel, doch die Auswirkung war anders als von mir geplant.
Vanya stoppte ihre Bewegungen und schaute mich sichtlich seelisch verletzt an. Ich wünschte mir sofort dass ich meine dumme Äußerung rückgängig machen könnte. Während wir uns im Spiegel anstarrten, bemerkte sie, Gott sei Dank, dass ich sie nur anstacheln wollte.
Ich wollte mich gerade bei ihr entschuldigen, als sie einen Finger auf meine Lippen drückte und mir damit zu verstehen gab zu schweigen. Vanyas rechte Hand ließ meinen kleinen Busen los und fuhr nach unten, zwischen meine Beine. Dabei kratzten ihre Fingernägel über meine Haut, sodass ich erzitterte. Sie ließ ihre Fingernägel über meinen Genitalien laufen, bis ich vor Erregung mein Becken bewegte. Dann sagte Vanya: „So, ich errege dich nicht, und ich bin eine lausige Geliebte! Wir werden ja sehen, wie viel Sex du aushalten kannst, Jane. Ich werde dich vor Erregung schreien lassen. Du wirst danach betteln endlich einen Höhepunkt bekommen zu dürfen. Du wirst jedes deiner Worte bereuen, du kleines erotisches Frauenzimmer!“
Ich seufzte über die herrlichen Dinge, die sie mir antat, als sie wieder damit begann den Gummipenis rein und raus zu schieben, und mit einer Hand meine Genitalien bearbeitete.
Im Spiegel sah ich ihren entschlossenen Blick und fühlte wie Vanya abwechselnd sanft an meinem Brustschmuck zog. Dabei schmerzten meine Brustwarzen ein wenig, doch es fühlte sich auch sehr erregend an. In ziemlich kurzer Zeit hatte sie mich bis zu jenem Punkt getrieben, wo meine Atmung ungleichmäßig wurde. Doch Vanya ritt mich immer weiter mit dem Gummipenis. Während der Penis rein und raus glitt, bearbeitete sie meine Brustwarzen. Hin und wieder streichelte und zog sie an meine Genitalien. Ich musste einfach in den Spiegel starren. Denn dort sah ich meine sexy Ehefrau. Ihr Brustschmuck tanzte nur so an ihren hinreißenden Brüsten. Dieser erotische Anblick ließ meine Erregung nur noch stärker werden.
Plötzlich sagte Vanya mit einer derb klingenden Stimme: „Ich liebe es dich mit meinem großen Penis zu ficken, Jane. Ich liebe das Gefühl, wenn er tief in deinem Körper eindringt und laut schmatzend wieder fast ganz heraus rutscht. Ich genieße es mit deinen hübschen Brüsten zu spielen, besonders da sie jetzt gepierct sind. Ich liebe es zu wissen dass du mir ganz allein gehörst. Du wirst für immer meine Liebessklavin sein, Jane, und ich werde mit dir Liebe machen wann immer ich will. Du wirst lernen meinen Gummipenis in dir zu lieben und bevor ich mit dir fertig bin, wirst du betteln noch mehr von mir zu bekommen. Ich werde dich in eine Lesbierin und Nymphomanin verwandeln, und dann werde ich dich reizen und erregen bis du nicht anders kannst als mich anzubetteln von mit gefickt zu werden. Ich werde dich dahin bringen, dass jede Faser deines Körpers nach meiner Berührung schreit. Ich werde dich hilflos vor Leidenschaft machen sodass du vor Sehnsucht nach einer Linderung der Erregung schreien wirst. Ich werde dich noch mehr erregen als du jetzt schon bist. Na, Schatz, sage mir jetzt wie sehr du es genießt von mir gefickt zu werden!“
Ich konnte meine erotische Leidenschaft nicht mehr verheimlichen. Vanya hatte es geschafft dass ich vor Leidenschaft heftig atmen musste. Meine Hüfte zuckte unkontrolliert, und mein Orgasmus war nicht mehr fern.
Da hörte ich mich sprechen: „Bitte, Vanya, fick mich, fick mich härter. Bitte, hör nicht auf. Liebe mich, wie allein nur du es kannst. Behandele mich wie eine Hure und ficke mich mit deinem großen Penis. Spiele an meinen Brüsten und meiner Clit. Tu mit mir was du willst, aber höre nicht auf. Ich liebe dich, mein Schatz, und ich habe dich angelogen. Du bist die beste Liebhaberin der Welt. Ich will niemals jemanden anderem gehören, weil ich vollkommen dir gehöre. Du bist meine Herrin, und ich bin deine dich liebende Gummisklavin, und ich will es für immer sein. Liebe mich, fick mich, mach mit meinem Körper was du willst, aber höre nicht auf.“
Vanya hatte mich derart erregt, dass meine letzten Worte fast in ein Stöhnen untergegangen waren. Mein Geist und mein Körper waren zu einem Spielball ihrer Hände und des Gummipenis geworden.
„Unartige Sklavinnen, die mich anlügen, müssen bestraft werden, Jane. Ich werde über deine geeignete Bestrafung nachdenken“, sagte Vanya. Ihre glücklich klingende Stimme stand im Gegensatz zu ihren Worten. Plötzlich zog sie den Gummipenis aus meinem Körper heraus und erhob sich. Dabei sprach sie: „Warte mal, Jane, ich muss überlegen was ich mit dir tun werde.“
Ich bettelte Vanya an mit mir fort zu fahren, aber sie lachte mich aus und stieß mich um. Dann legte sie sich neben mir hin.
Ich war so nahe an meinem Höhepunkt gewesen, dass die Unterbrechung fast unerträglich war, und so bettelte ich Vanya weiterhin an: „Bitte, Vanya, liebe mich. Nur noch ein wenig. Bitte lass mich endlich kommen.“
Vanya lachte boshaft. Ihre Augen leuchteten, da sie ihre Macht über mich genoss. Sie sagte: „Ich denke nach, Sklavin. Du kannst dich ja derweil selber auf meinem Penis aufspießen.“
Ich war so unglaublich stark erregt, dass ich ohne zu zögern Vanyas Hüften ergriff und mich selber auf ihren aufrecht stehenden Gummipenis aufspießte. Als ich mich auf dem Gummipenis rauf und runter bewegte, wurde mir bewusst wie sehr mir Vanyas Hände an meinen Brüsten fehlten. Obwohl mich das Gefühl des Gummipenis erregte, war das nichts im Vergleich zu Vanyas Bewegungen und ihren aktiven Händen. Meine Aktivitäten brachten mich keinen Deut näher an meinen Orgasmus heran. Ich war gezwungen darauf zu warten, dass Vanya mich über die Schwelle zum Glück führen würde.
So versuchte ich Vanya wieder auf mich aufmerksam zu machen und begann ihre Brüste zu liebkosen. Ich streichelte sanft ihre Nippel und zog vorsichtig an ihrem Brustschmuck. Aber sie lächelte nur und schaute zur Decke hinauf. Ich neigte mich nach vorne und drückte meine Brüste auf ihre. Nach jenem langen Kuss knabberte ich zärtlich an Vanyas Hals und Ohren.
Da hörte ich Vanya flüstern: „Vielleicht war es gar nicht so unartig, Jane. Ich denke, dass du diesmal nur das bekommst.“
Und ihre Hand begann sanft meinem Hintern zu schlagen. Zuerst nur eine Backe dann die andere. Anfangs war das Gefühl wirklich angenehm, aber mit der Zeit wurden ihre Schläge immer stärker. Als ich kurz davor war sie darum zu bitten aufzuhören, fühlte ich ihre linke Hand an meiner Brust.
Vanya küsste mich, und unsere Zungen umschlängelten sich heftig. Gleichzeitig begann Vanya meine Brüste stärker zu massieren und schlug mich immer noch ziemlich stark auf meinen Hintern. Ich fühlte die aufsteigende Hitze. Meine Arschbacken waren bestimmt rot angelaufen. Aber die Extase des Kusses und ihre Liebkosungen meiner Brüste ließen die Schmerzen völlig unwichtig werden.
Schließlich lösten sich wieder unsere Lippen und Vanya lächelte mich liebevoll an. Mit einer sehr rauen Stimme, die mir verriet wie erregt sie war, sagte Vanya: „Ich werde deinen Masochismus ebenso verbessern, wie deine Weiblichkeit, mein Schatz. Gefällt es dir, wenn ich dir etwas wehtue?“
Ich war über ihre Worte überrascht und wollte leugnen, aber da drückte sie schon mit ihren Fingern meine Brustwarze zusammen.
Während ich vor Lust keuchte, begriff ich das zusätzlich erregende Gefühl des Schmerzes.
„Sage einfach dass es stimmt, Jane. Sage mir dass du es magst, und ich werde dir zeigen wie schön sich Schmerz anfühlen kann. Sage mir dass ich mit dir tun kann was immer ich will.“
Da hörte sie auf meinen Hintern zu versohlen und begann mit der anderen Hand auch noch meine andere Brustwarze zu malträtieren.
Ich keuchte, als der von Vanya hervorgerufene Schmerz durch meine Brüste jagte.
Da fügte Vanya hinzu: „Sage es mir JETZT, mein Schatz, oder ich werde dich unten im Spielzimmer fesseln und unbefriedigt alleine lassen.“
Während Vanya meinen Hintern geschlagen und meine Brustwarzen gepeinigt hatte, hatte sich mein Erregungszustand permanent kurz vor einem Orgasmus befunden. Doch genau jene unerfüllte Situation ließ mich Höllenqualen erleiden. Der Gedanke daran keinen Orgasmus bekommen zu dürfen war entsetzlich. Meine Willenskraft war gebrochen und meine Worte schossen nur so aus mir heraus: „Ja, Vanya, ich liebe es durch dich zu lernen dass mir alles gefällt was du mit mir machen willst. Ich liebe es wenn du meinen Hintern schlägst und meine Brustwarzen zusammendrückst. Ich werde alles tun was du von mir willst, aber bitte lass mich jetzt kommen. Wenn du möchtest, dann füge mir Schmerzen zu. Aber bitte verschaffe mir eine Erleichterung. Ich weiß nicht, was du mit mir getan hast, aber ich habe noch nie ein derart starkes Verlangen nach dir gehabt und bitte dich mich endlich kommen zu lassen.“
Vanya lächelte und hörte auf meine Brustwarzen zu drücken. Sie begann meine Nippel sanft zwischen ihren Fingern zu rollen. Diese sinnliche Berührung fühlte sich unglaublich erotisch an, nach den voran gegangenen Schmerzen.
Vanya rollte mich auf meinen Rücken und schaute auf mich liebevoll hinunter. Der Gummipenis steckte immer noch in meinem After.
„Ich will, dass du lernst und stets daran denkst, dass nur ich dir geben kann was du brauchst, Jane. Du wirst alles lieben, was ich die antue, egal ob es angenehm und sanft, oder wild und äußerst schmerzhaft ist. Zuallererst wirst du lernen keine Fragen mehr zu stellen, sondern zu akzeptieren und alles zu genießen, was ich mit dir mache. Denke stets daran dass was auch immer ich mit dir mache, aus Liebe geschieht und deine Gesundheit nie in Gefahr ist. Du gehörst jetzt vollkommen mir und wirst lernen müssen das zu mögen was mir gefällt. Ich werde schon dafür sorgen dass du nicht zu kurz kommst. Jetzt lass mich darauf konzentrieren dir den besten Orgasmus zu geben, den du jemals gehabt hast.“
„Oh! Ja, Vanya“, war alles, was ich sagen konnte.
Vanya kniete sich langsam hin. Dabei zog sie meine Fußknöchel auf ihre Schultern hoch und achtete darauf, dass der Gummipenis immer noch in meinem After blieb. Ganz langsam presste sie ihren Schritt gegen den meinen. Dabei wurde der Penis so tief wie möglich in meinen After gedrückt. Schließlich bewegte Vanya wieder ihre Hüften, während ihre linke Hand abwechselnd meine Brustwarzen erregte. Mit der anderen Hand fuhr sie über meine geschnürte Taille nach unten. Vanya Fingernägel kratzten über die Innenseiten meiner Oberschenkel. Diese Berührung reizte mich unglaublich stark. Ich stöhnte vor Erregung. Das konnte nur sie mit mir tun. Gleichzeitig versuchte ich meine Hüften zu bewegen, aber Vanya ließ mich zappeln. Immer wenn ich aktiv wurde, zog sie ihre Hände von mir fort. Trotzdem zeigte mir ihr lüsterner Blick wie stark auch sie erregt war.
Da fragte sie lächelnd: „Du kannst von meinem Penis nicht genug bekommen, nicht wahr, Jane? Ist das der Grund warum du nicht still halten kannst?“
Ich gab ihr die Antwort, die sie hören wollte: „Ich sehne mich nach dir, meine geliebte Vanya. Bitte, fick mich härter. Fick mich schneller, bitte, mein Schatz.“
Vanya erhöht das Tempo ihrer Hüften und ihre Atmung wurde ein wenig ungleichmäßiger. Das wiederum zeigte mir, dass ihre Erregung ebenso schnell angestiegen war wie meine.
Ich hob meine Hände hoch um Vanyas Brüste zu erreichen. Dann fing ich an ihre Brustwarzen sanft zwischen meinen Fingern zu rollen. Vanya seufzte und begann meine Brustwarzen schmerzhaft zu liebkosen. Als Vanya stöhnte und ihren Kopf in den Nacken warf, zog und zerrte sie an meinen Brustwarzen. Ich stöhnte wieder vor Erregung auf, da ihre rechte Hand den Druck auf meine Brustwarze verdoppelte.
Ich keuchte, weil sich Wellen des unglaublichen Vergnügens tief in mir aufbauten. Ich meinte gar, dass sich ein Orgasmus aufbaute, aber nein, es war anders. Ich bekam kaum mit dass ich meinen Kopf hin und her warf. Alles war plötzlich ganz anders. Ein völlig neues Gefühl wuchs in mir heran. Wie ein anschwellender Ballon nahm die Erregung in mir zu. Immer neue Wellen des Vergnügens rollten durch meinen Körper, ohne das ich einen Orgasmus bekam. Diese Gefühle wurden immer stärker, bis mein Orgasmus plötzlich wie ein Vulkan aus mir heraus brach. Dieses Gefühl war stärker als alles was ich bis dahin kannte. Es schien unentwegt durch meinen Körper zu hämmern, bis mir langsam bewusst wurde wie laut ich vor Extase schrie. Die Freudenschreie kamen aus meinem Munde. Nach einer für mich unendlich andauernden Zeit des kaum noch auszuhaltenden Vergnügens wurden die Lust- Wellen langsam sanfter, bis mein Körper in sich zusammenbrach. Ich lag auf dem Bett und genoss die Entspannung der übertrieben starken Muskel- Kontraktionen. Wie durch eine Nebelwand sah und spürte ich wie Vanya ihre Hüftbewegungen verstärkte und schließlich selbst laut stöhnend von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Langsam kam ich zu mir und stellte fest, dass Vanya vollkommen kraftlos auf meinem Körper lag. Ihr Kopf ruhte auf meiner linken Brust. Sie atmete ruhig und gleichmäßig. Mit einer enormen Anstrengung hob ich meine Arme auf ihren Kopf und Körper, um sie zu halten.
Dennoch dauerte es mehrere Minuten bis ich wieder klar denken konnte. Ich sprach: „Vanya, meine wunderbare geliebte Ehefrau, das war das Unglaublichste was ich jemals in meinem Leben gefühlt habe. Ich habe niemals einen Orgasmus so heftig und lang andauernd erlebt. Wie konnte ich nur jemals mit weniger als jetzt zufrieden gewesen sein? Jetzt hast du mir gezeigt wie schön es sein kann. Ich liebe dich so sehr, aber ich hasse dich auch ein wenig, weil ich so süchtig nach dir und auch abhängig von dir bin. Und das ist ganz allein dein Werk.“
Vanya lächelte mich sanft an und hielt mich fest. Sie antwortete: „Ja, mein Liebling... so sollte es sein. Das einzige Problem ist, dass ich nur noch befriedigt werden kann, wenn ich dir das alles antue! Ich trage ständig eine gewisse Erregung in mir. Selbst ein Orgasmus wie der soeben erlebte bringt mich nicht mehr zur Ruhe. Vielleicht sind wir beide Nymphomaninnen! Wir können nicht mehr ohne den anderen leben und brauchen uns dringender als jemals zuvor.“
Vanya seufzt voller Befriedigung und rollte sich mit mir zur Seite. Dabei blieb der Gummipenis immer noch in mir stecken.
So lagen wir auf dem Bett, streichelten uns, und redeten noch eine Weile miteinander.
Vanya sagte mir, dass mein ehemaliges verdammtes männliches Gehabe nur den tief in mir sitzenden Masochismus unterdrückt hatte. Sie wollte mir nicht wirklich wehtun, aber als ich mich ihr unterworfen hatte und alles genoss, sah sie dass sie auf dem richtigen Weg war. So wollte sie den eingeschlagenen Weg fortführen.
Der unglaubliche Frieden nach der Intensität unserer sexuellen Anspannung war sehr schön, und wir aalten uns auf dem Bett. Wir wussten dass unsere Liebe zueinander auf eine höhere Stufe gestiegen war. Und ich war mir gewiss, dass ich niemals ohne die Liebe dieser wunderbaren Frau leben konnte. Sie war nicht mehr nur meine Ehefrau, sondern die Herrin einer Sklavin. Und die Sklavin war ich.
Wenn das bedeutete, dass ich den Rest meines Lebens als ihre Frau verbringen sollte, dann war ich mehr als bereit dies zu tun. Vom Gefühl her war ich eigentlich schon immer ihr Sklave gewesen. Doch ihr realer, körperlicher Sklave, ihre Sklavin zu sein, war nun mehr als offensichtlich. Das wiederum bedeutete meine endgültige geistige und seelische Unterwerfung.
Vanya fuhr fort sanft zu flüstern: „Ich muss noch lernen deinen Orgasmus zu beherrschen, damit ich ihn so lange wie möglich hinauszögern kann. Schließlich will ich so viele Orgasmen erleben wie nur möglich. Ich weiß noch nicht wie, aber es dauerte viel länger, bis du deinen Orgasmus bekommen hast, und er hatte auch viel länger angedauert. Ich werde daran arbeiten.“
Sie küsste sanft meinen Hals, und ließ mich vor Freude seufzen. Dann fuhr sie fort: „Als Erstes müssen wir neue Sex-Spielzeuge kaufen. Ich werde für dich noch diverse Gummikleidungsstücke und jede Menge Bondage- Artikel kaufen. Und ich werde dafür sorgen dass du die Sachen in den jeweiligen Geschäften anprobierst! Ich werde dich auch noch zu einem Tätowierer führen, damit er auf deinen Brüsten ‚Jane gehört ganz allein Vanya’ tätowiert. Dann hast du keinen Grund mehr für irgendwelche Zweifel.“
Ich zitterte bei dem Gedanken tätowiert zu werden und sagte erstaunlich ruhig: „Ich benötige nicht eine derartige Gedächtnisstütze eingraviert in meiner Haut. Ich weiß es auch so, mein Schatz. Allein meine neue Körperform und die gepiercten Nippel meiner inzwischen wohl geformten Brüste, als auch mein Verlangen nach deiner Liebe erinnern mich ständig daran. Ich liebe dich, ich brauche dich, ich gehöre dir, ganz so wie du es wolltest und willst.“
In einem leicht beleidigten Ton antwortete Vanya: „Vielleicht bist du der Meinung nicht tätowiert werden zu müssen, aber mir gefällt die Idee ganz gut. Ich werde darüber nachdenken wenn es so weit ist.“
Vanya biss mich sanft in den Hals. Und danach, als wollte sie mich besänftigen, knabberte sie an meinem Ohr und ließ mit ihrer Zungenspitze meinen Ohrring schwingen. Obwohl meine Ohrläppchen erst vor kurzem gestochen worden waren, schmerzte es nicht. Es war eher ein leicht brennendes Gefühl, was kaum der Rede Wert gewesen war.
Wir lagen aneinander gekuschelt auf dem Bett und streichelten uns. Langsam ließ Vanya den Gummipenis aus mir heraus gleiten. Mit einem letzten Zug an meiner Brustwarze rollte sich Vanya auf dem Rücken.
„Komm, Jane. Es ist Zeit, dass ich mich dusche. Du scheinst ebenfalls eine Dusche nötig zu haben. Geh schon Mal ins Badezimmer und wasche dich. Danach kannst du dein Make-up erneuern.“

Vanya krabbelte zur anderen Seite unseres großen Latex- Ehebetts, stand auf und verließ den Raum. Irgendwie fand ich die Energie und schaffte es ebenfalls aufzustehen. Langsam ging ich zum Badezimmer. Dort benutzte ich nach einer ausgiebigen Dusche die Toilette und das Bidet. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, schaute ich in den Spiegel. Ich war wieder einmal erstaunt, wie sehr ich mich verändert hatte. Die Verwandlung vom Mann zur Frau war unglaublich. Ich lächelte mich an und war zufrieden mit meiner Verwandlung. Ich konnte nicht anders. Ich musste meinen ganzen Körper im Spiegel betrachten. Dabei berührte ich meine Brüste und spielte mit dem Brustschmuck herum.
Als ich das Badezimmer verließ, betrat Vanya das Schlafzimmer.
„Hallo, liebe Jane“, sprach Vanya liebevoll lächelnd. „Ich habe uns Tee aufgegossen. Obwohl du MEINE Sklavin bist, macht es mir nichts aus ab und zu etwas für dich zu tun.“
Sie schaute mich freundlich an und reichte mir eine Tasse, doch sie führte etwas im Schilde. Ich erfuhr es sofort, denn sie fügte hinzu: „Hier ist deine heutige Zusatzpille. Schlucke sie bitte jetzt herunter.“
Ich tat, was sie von mir verlangte. Dank des Tees schaffte ich es die ziemlich große Pille zu schlucken.
Anschließend ließ sie mich allein und verschwand im Badezimmer.

Ich setzte mich an die Frisierkommode, trank meinen Tee. Dabei hörte ich Vanya in der Dusche singen. Mir gingen die ziemlich erstaunlichen Ereignisse der letzten 48 Stunden durch den Sinn. Meine ersten beiden Tage als Frau. Alles war für mich noch so unglaublich, sogar mein Spiegelbild. Es erschien mir wie ein Traum. Doch als ich mich bewegte, erinnerte mich das Spiegelbild dass es real war.
Ich hörte auf mit offenen Augen zu träumen, stellte die Teetasse hin, und öffnete die Schublade, in der die Schminksachen lagen. Ich war mir immer noch sehr unsicher, legte aber einfach drauf los. Ich benutzte Creme, Gesichtspuder, Lippenstift und Kamm. Eigentlich konnte ich mit meinem Werk zufrieden sein. Ein paar Mal berührten meine Arme meine neuen Brüste. Ich musste mich noch daran gewöhnen. Mein sexy aussehender Schmuck fing an zu schwingen.
Als ich den hübschen Gummi- Push- up- BH fast angezogen hatte, kam Vanya mit nacktem Körper zu mir ins Zimmer. Ihr schöner Körper glühte noch von der heißen Dusche und in ihrer Hand hielt sie ihre gesäuberte Gummiunterwäsche.
„Nicht schlecht, Jane. Du hast dein Make-up ziemlich gut hinbekommen. Ich werde dir aber gleich deine Frisur verbessern. Während ich mich anziehe kannst du das Bett machen und die herumliegenden Sachen aufräumen“, sagte sie und legte ihren Schmuck auf die Frisierkommode.
So räumte ich das Zimmer auf. Insgeheim bewunderte ich immer wieder meine schöne Ehefrau und träumte davon in Zukunft ebenfalls viele schöne Frauensachen tragen zu dürfen. Als ich das Bett machte, sah ich wie Vanya einen neuen weißen Latexslip anzog. Anschließend legte sie sich einen dazu passenden Latex- BH um, der ihre Brustwarzen frei ließ. Danach setzte sie sich an die Frisierkommode und schminkte sich rasch, bevor sie ihr Haar auskämmte. Sie sah so hübsch aus, dass ich fast vor Sehnsucht nach ihr verging.
Nachdem sie fertig war, schaute sie mich im Spiegelbild an und sagte: „Komm her, mein Schatz. Ich werde mich jetzt um dein Haar kümmern.“
Ich setzte mich neben ihr auf den Hocker, während Vanya eine Haarbürste in die Hand nahm. Ihre Nähe, ihr Parfüm, kombiniert mit dem Duft des sauberen Latex ließen meine Arme um ihren Körper schlingen, sodass mein Kopf ihre Brüste berührte. Vanya hielt inne und liebkoste mich einen kurzen Moment. Doch dann sagte sie mir dass ich gerade sitzen sollte, damit sie mich besser frisieren konnte. Ich gehorchte ihr und ließ sie gewähren. Vanya frisierte mein Haar wie es ihr gefiel.
Danach tauschte sie die Haarbürste gegen eine weichen Make-up Pinsel und strich damit über mein Gesicht. Schließlich nickte sie zufrieden mit dem Kopf.
Vanya berührte meinen Brustschmuck und nahm ihn mir vorsichtig ab. Nur noch die eingesetzten Röhrchen blieben in meinen Brustwarzen stecken. Anschließend öffnete sie eine kleine braune Flasche und tauchte ein Wattebällchen hinein. Vanya tupfte das nasse Wattebällchen auf meinen Brustwarzen. Es tat weh. Es schmerzte.
Vanya wiederholte es an meinen Ohrläppchen und erklärte mir, dass so die Löcher schneller heilen würden. Diese entzündungshemmende Flüssigkeit hatte sie auch bei sich selber angewendet.

Nachdem alles aufgeräumt war, führte mich Vanya zum Kleiderschrank. Sie nahm einen schwarzen Latexslip heraus und hielt ihn vor mir hin, damit ich in die Beinöffnungen einsteigen konnte. Als ich das tat, sah ich einen kleinen Dildo, der am Slip befestigt war. Langsam zog Vanya den Slip hoch und bald verschwand der Gummi- Dildo in meinem After. Nachdem der Slip vollends anlag, merkte ich wie eng er wirklich war. Der Dildo wurde tief in meinem After gedrückt, und meine Genitalien waren kaum noch zu sehen. Der Dildo war aber recht bequem, da er nicht so groß war wie bei unserem Spiel. Trotzdem sollte ich ihn bei jeder Bewegung spüren.
„Das wird dich stets daran erinnern, wie gerne ich in dich eindringe. Du wirst ab jetzt immer einen Dildo tragen. So, jetzt probiere bitte diesen Unterrock an. Mal sehen ob er dir passt.“
Das Kleidungsstück bestand aus sehr dünnem rosafarbenem Latex. Oben war er für meine Brüste ausgestellt, und unten endete er in einem Rüschen- Saum. Mit Vanyas Hilfe zog ich das kühle Gummi rasch über meinem Kopf und Körper nach unten. Die dünnen Schulterträger waren kaum zu sehen. Der Unterrock lag perfekt an meiner Taille und den Hüften an. Es war offensichtlich, dass das Teil speziell für mich gekauft worden war.
Vanya befahl mir mich auf die Bettkante zu setzen. Kaum hatte ich das getan, zog sie mir die Stiefel aus. Das war eine große Erleichterung. Ich war froh nicht mehr auf hohen Absätzen stehen zu müssen und streckte und dehnte meine Füße. Vanya machte sich über mich lustig und sagte: „Keine Sorge, Jane. Bald wirst du wirklich heftige Absätze tragen, aber jetzt will ich diese versuchen.“ Sie reichte mir ein Paar schwarze Schuhe mit nicht so hohen aber dünnen Absätzen. Als ich die Schuhe anzogen hatte und aufstand, empfand ich sie als ziemlich angenehm, nicht so steil wie die Stiefel.
Während ich ein paar Schritte machte, nahm Vanya einen langen roten Baumwollrock aus dem Schrank heraus, öffnete den kurzen Seitenreißverschluss und half mir ihn anzuziehen. Es folgte eine schwarze Satinbluse mit langen Ärmeln und hohem Hals. Nachdem ich die Bluse angezogen hatte, schloss Vanya die vielen kleinen Knöpfe, die sich auf dem Rücken befanden.
„Jetzt brauchst du nur noch etwas Schmuck. Mal sehen wie der hier aussieht.“ Vanya gab mir eine Goldkette mit einem roten Anhänger. Ich hielt die Kette fest und sie schloss den kleinen Verschluss.
Vanya öffnete ihre Schmuckkiste und nahm ein breites Goldarmband heraus. Als sie es mir um mein linkes Handgelenk umlegte, sagte sie: „Als es in Mode war, wurde es oft als Sklavenarmband bezeichnet. Ich denke, dass es nun zutrifft, Schatz.“
Ich hielt lieber meinen Mund geschlossen.
„Du siehst gut aus, Jane. Jetzt kannst du mir helfen.“
Vanya schloss meinen Kleiderschrank und öffnete ihren Schrank. Sie nahm ihr langes Baumwollkleid mit roten und schwarzen Muster heraus, öffnete den Rückenreißverschluss und zog es sich an. Ich schloss den langen Reißverschluss und staunte wieder einmal wie gut es ihr stand. Vanya wählte rote High- Heels mit hohen Absätzen aus. Nachdem sie die Schuhe angezogen hatte, waren wir gleich- groß.
Vanya lächelte mich an und sagte: „Jetzt sehen wir gut gekleidet aus um Essen zu gehen, nicht wahr, Jane?“
Als ich das hörte, geriet ich fast in Panik, und meine Antwort wurde von Vanya im Keim erstickt: „Wir haben nicht genug eingekauft, Schatz. Und du musst lernen in der Öffentlichkeit als Frau aufzutreten. Das ist jetzt die perfekte Gelegenheit. Wenn du nicht genau das tust was ich dir sage, werde ich dich die ganze Nacht im Spielzimmer einsperren. Du wirst nichts zu essen bekommen bis du bereit bist ein Restaurant zu besuchen. Ist dir das lieber?“
Sie starrte mich an und erwartete von mir eine Antwort. Sie wusste ganz genau wie sehr ich es hasste von ihr streng gefesselt an Ketten hängen zu müssen. Außerdem wollte ich nicht mehr den Monohandschuh tragen müssen. Vanya wusste genau dass sie damit nur drohen musste.
Sobald ich meinen Kopf schüttelte, nahm sie sie triumphierend ihre Handtasche und reichte mir eine kleine rote Umhängetasche. Dazu sagte sie: „Ich denke, da ist alles drin was du brauchst. Lasst uns gehen. Ich will zu dem kleinen chinesischen Restaurant. Dort ist es schön und ruhig, und es ist dort nicht so hell. Du kannst dich also entspannen.“
Mein Herz klopfte heftig, als wir zur Garage gingen. Wir stiegen ein und fuhren los.

Zum Glück war es draußen schon dunkel geworden. Als Entspannung schaute ich mir den Inhalt meiner Handtasche an. Ich entdeckte aber nur Kosmetik und Papiertaschentücher. Es kam mir ziemlich komisch vor ohne Geld, Schlüssel oder den anderen üblichen Dingen auszugehen, die ich einst als Mann bei mir hatte.

Vanya parkte den Wagen unnötig weit vom Einkaufszentrum entfernt. Sie ergötzte sich an den Gedanken dass es mir vor dem langen Fußweg grauste. Sie verstellte ihre Stimme und sagte mit einem mitfühlenden Unterton: „Versuche dich nicht dagegen zu sträuben, Jane. Du siehst wirklich schön aus, und niemand wird auf die Idee kommen dass du nicht als Frau zur Welt gekommen bist. Du strahlst die totale Weiblichkeit aus... Und so soll es auch bleiben! Gehen wir. Ich habe Hunger.“
Vanya stieg aus und wartete geduldig darauf dass ich meinen Mut sammelte um es ihr gleich zu tun.
Als ich neben ihr stand, nahm sie meine Hand und wir gingen auf unseren hohen Absätzen laut klackernd los.

Der Lichterglanz am Eingang des Einkaufszentrums verstärkte wieder meine Zweifel und ich wurde langsamer. Doch Vanya zog kurz an meiner Hand und sorgte dafür dass ich mit ihr Schritt hielt. Ich war dankbar dafür, dass um diese Uhrzeit nicht so viele Menschen in dem Einkaufszentrum herum gingen. Als Ehemann war es für mich immer vollkommen normal gewesen Hand in Hand mit meiner Ehefrau zu gehen. Aber plötzlich fiel mir ein, dass es komisch aussehen würde wenn es zwei Frauen taten! Ich versuchte Vanyas Hand los zu lassen und sagte ihr dass es meiner Meinung nach Zweideutig aussehen könnte. Aber Vanya ignorierte meine Ängste und hielt meine Hand weiterhin fest.
Wir gingen zu jenem Restaurant, wo Vanya einen Tisch für zwei Personen telefonisch reserviert hatte. Glücklicherweise stand der Tisch weiter hinten, und war nicht so hell erleuchtet. Nachdem wir Platz genommen hatten, konnte ich mich langsam entspannen.
Ich war dankbar, dass Vanya für uns die Getränke und Speisen bestellte, denn so war ich nicht gezwungen mit dem Ober zu reden.
Die Speisen waren köstlich. Außerdem war ich nach den ausgiebigen Liebesspielen sehr hungrig gewesen. Doch das eng geschnürte Korsett sorgte dafür dass ich nicht zuviel essen konnte.
Als wir gerade genüsslich speisten, holte Vanya eine kleine Flasche aus ihrer Handtasche heraus, und verteilte ein weißes Pulver über mein Essen. Als ich fragte was es sei, sagte sie zu mir: „Das ist deine tägliche Dosis weiblicher Hormone, mein Schatz. Das läuft schon seit einem guten Monat.“
Wieder einmal war ich überrascht, da ich erkannte wie präzise Vanya meine Umwandlung geplant hatte. Insgeheim fragte ich mich, was geschehen wäre wenn ich mich geweigert hätte die mir zugedachte Rolle zu akzeptieren.
Vanya musste kichern und fuhr fort zu sagen: „Meine liebe Jane. Manchmal bist du echt naiv. Du hast selber zu mir gesagt dass dies mein Wochenende ist, und das veranlasste mich dich nach meinen Vorstellungen zu kleiden und in der Öffentlichkeit vorzuführen, selbst wenn du dich dagegen heftig gewehrt hättest!“ Sie schaute mir tief in die Augen und sprach leise weiter: „Ich hatte eigentlich damit gerechnet dass es niemals so leicht und schnell vorangehen würde. Es ist sogar mein sehnlichster Wunsch in Erfüllung gegangen dich an den Ohren und Brüsten piercen zu können, sodass mir jetzt eine hübsche und sexy aussehende Sklavin gegenüber sitzt!“
Ich begriff den unglaublichen Umfang von Vanyas Plan und die wahre Auswirkung auf meine Person. Obwohl ich einige der Dinge, die mit mir geschehen waren, nicht wirklich gemocht hatte, spürte ich trotzdem ein gewisses Hochgefühl. Ich konnte es mir aber nicht wirklich erklären. Als aber wieder das Wort ‚Slavin’ fiel, hatte ich die dunkle Ahnung dass Vanya ihr Vorhaben auf jeden Fall durchgezogen hätte, egal wie meine Reaktion gewesen wäre.

Wir teilten uns eine Flasche Wein. Der Alkohol stieg mir langsam zu Kopf und irgendwann fühlte ich mich ganz wohl. Ich genoss den Abend mit Vanya. Sie war stets meine perfekte Begleiterin gewesen, und an diesem Abend übertraf sie sich sogar. Sie half mir mich wie eine echte Dame zu benehmen. Es fielen Sätze wie: „Pass auf, wenn du die Serviette benutzt. Du willst doch nicht deinen Lippenstift verschmieren, oder?“ Währen wir uns unterhielten, warf sie immer wieder hilfreiche Tipps und Tricks ein.
Hin und wieder fragte sie wie mir mein Höschen mit dem Plug gefiel. Ich sagte ihr dass es nicht unbequem sei und mich bei jeder Bewegung an seine Anwesenheit erinnerte. Ich genoss es sogar damit sitzen zu müssen. Vanya kicherte, denn sie wusste ganz genau dass ich nichts dagegen tun konnte.
Leider neigte sich der Restaurantbesuch dem Ende zu, und ich stellte bestürzt fest dass ich zur Toilette musste. Ich erklärte Vanya leise meine Zwangslage. Doch sie lächelte mich sanft an, erhob sich und nahm meine Hand.
„Komm, Jane. Ich muss ebenfalls auf die Toilette.“
Sie führte mich durch das ganze Restaurant zu den Toiletten. Inzwischen waren fast alle Tische besetzt und die Gäste schauten uns an. Mir wurde es ganz heiß und ich errötete. Allerdings vernahm ich nicht die von mir befürchteten Bemerkungen. Vanya öffnete die Tür, auf der ‚Damen’ stand. Ich stoppte kurz, doch dann fiel mir ein dass ich auf keinen Fall durch die andere Tür gehen konnte. So folgte ich meiner Frau.
Zum Glück waren die Räume der Damentoilette leer, und Vanya drückte mich in eine Kabine. Sie befahl mir nicht herumzutrödeln und nicht an mir herumzuspielen.
Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, kämpfte ich mit dem langen Rock. Ich raffte ihn nach oben und versuchte den eng anliegenden Gummislip nach unten zu ziehen. Natürlich gab er laute Gummi- Geräusche von sich. Ich hörte Vanyas Kichern aus der Kabine von nebenan, doch der Druck meiner Blase ließ mich schnell weitermachen.
Nachdem ich mich erleichtert hatte, zog ich wieder langsam den Slip nach oben. Der in dem Slip eingeklebte Plug rutschte ohne Probleme wieder in meinen After hinein, und ich ließ erleichtert den Rock wieder los, sodass er meine Beine raschelnd umhüllte.
Nachdem ich die Toilettenspülung betätigt hatte und die Tür öffnete, sah ich Vanya mit einem grinsenden Gesicht. Sie hatte auf mich gewartet.
Sie sagte immer noch grinsend: „Gummi ist in der Öffentlichkeit ziemlich laut, nicht wahr, Jane?“
Ich sagte lieber nichts ,und nachdem wir unsere Hände gewaschen hatten sollte ich mit meinem Lippenstift meine Lippen nachziehen. Kaum hatte ich meine Handtasche geöffnet, öffnete sich die Tür und eine stabile und beleibte Frau betrat den Raum. Ihr folgte sogar noch eine zweite Frau. Die beiden lächelten uns an und verschwanden in den Kabinen. Diese Situation hatte mich ein wenig aus der Fassung gebracht, sodass ich plötzlich Probleme mit dem Lippenstift bekam. Doch Vanya schien meine Verlegenheit zu genießen und setzte sogar noch einen drauf. Sie sagte mit lauter Stimme: „Das ist aber ein schöner Lippenstift, Jane. Wie heißt er?“
Ihre Augen funkelnden und ihr schelmisches Lächeln zeigten mir wie sehr sie meine Verlegenheit genoss.
Ich drehte den Lippenstift um und sah einen Aufdruck. Ich antwortete mit ruhiger und verstellter Stimme: „Liebes- Sklavin.“
Eigentlich hatte ich eine Reaktion der beiden Frauen erwartet, doch es blieb ruhig.
Vanya kicherte und freute sich bestimmt innerlich darüber dass sie mir diesen Lippenstift gekauft hatte. Mit immer noch sehr lauter Stimme sagte sie: „Wie passend!“

Ich war überaus glücklich, als wir wieder an unserem Tisch saßen.
Während wir den Wein austranken, sagte mir Vanya sichtlich erheitert dass sie lange gesucht hatte um diesen Lippenstift für mich zu bekommen.

Nachdem Vanya bezahlt hatte, verließen wir das Restaurant und machten einen Bummel durch das hell beleuchtete Einkaufszentrum.
Vanya hatte offensichtlich keine Eile. So schlenderten wir von einem Schaufenster zum anderen. Plötzlich blieb Vanya vor dem Schaufenster eines Damenunterwäschegeschäftes stehen und redete mit mir über die verschiedenen ausgestellten Sachen. Ich fühlte wieder einmal wie sie mich in aller Öffentlichkeit in Verlegenheit bringen wollte. Schließlich sagte sie zu mir: „Keine Angst, mein Schatz. Bald habe ich dich soweit, dass du in diese Geschäfte gehst um für mich hübsche Sachen zu kaufen. Ich werde dich weiterhin mit Gummidessous einkleiden.“ Dabei stieß sie ihre Hüfte gegen meine.

Endlich erreichten wir den Ausgang und machten uns auf den Weg zu unserem Wagen.
Als ich auf dem Beifahrersitz saß, fühlte ich mich wieder sicher und war unglaublich froh dass wir nach Hause fuhren. Ich musste mir allerdings eingestehen, dass mein ungewollter öffentlicher Auftritt aufregend, ja sogar leicht erregend gewesen war.
Während der Fahrt gratulierte mir Vanya und sagte dass ich nicht nur weiblich aussah, sondern mich auch weiblich verhalten hatte. Trotzdem war ich glücklich als der Wagen in der Garage stand.

Als wir wieder in der Wohnung waren, schlang Vanya ihre Arme um meinen Körper, zog mich ganz fest an sich heran, und gab mir einen langen Kuss.
„Das war ein wunderbarer Abend, Jane. Ich hatte es unglaublich genossen als du mir gegenüber in dem Restaurant gesessen hast. Du sahst so sexy und weiblich aus. Und das Wissen dass du Gummiunterwäsche trugst und ein Plug in deinem After steckte, erregte mich den ganzen Abend. Ich musste ständig auf deine Brüste schauen und daran denken wie stark sie von den eingesetzten Stiften gedehnt werden. Ein paar Mal stand ich kurz davor mich nach vorne zu beugen um deine Nippel zu berühren.“
Vanya verstummte kurz, um mit belegter Stimme weiter zu reden: „Was ich jetzt sage mag sich für dich komisch anhören. Ich habe nicht das Bedürfnis oder Verlangen eine Frau zu lieben, denn ich bin nicht lesbisch. Aber mein Ehemann, der jetzt MEINE FRAU ist, erregt mich wie noch nie. Während du als meine Frau neben mir in aller Öffentlichkeit daher gegangen bist, und ich obendrein wusste dass du absolut unter meiner Kontrolle bist, hatte ich fast einen Orgasmus bekommen. Ich war den ganzen Abend nass und froh darüber einen Gummislip zu tragen.“
Vanya küsste mich wieder ziemlich heftig. Dieser Kuss offenbarte mir ihre Leidenschaft zu mir und dass sie die Wahrheit gesprochen hatte. Ihre Hände glitten sanft über meine Brüste.
Als sich unsere Lippen wieder trennten, waren wir beide ein wenig außer Atem. Vanyas Erregung hatte auch mich ergriffen. Ihre Augen strahlten nur so vor Glück und dann zog mich Vanya auf das Sofa hinunter. Als wir nebeneinander saßen, fragte sie mich: „Liebling, was meinst du? Ich weiß dass du dich immer noch ein wenig verlegen fühlst, ganz besonders als ich dich in der Öffentlichkeit vorgeführt hatte. Akzeptierst du denn wirklich dass du meine Sklavin bist? Willst du alles tun, was ich von meiner Sklavin verlange? Oder willst du alles rückgängig machen? Sei jetzt bitte ganz ehrlich zu mir und zu dir.“
Die Frage war für mich vollkommen unerwartet gekommen, und ich musste erst nachdenken bevor ich antworten konnte. Vanya schaute mich währenddessen geduldig an.
Schließlich sagte ich: „Vanya, heute Abend habe ich mich stellenweise fürchterlich gefühlt und war stärker in Verlegenheit gebracht als jemals zuvor in meinem Leben. Trotzdem hatte es mir sehr gefallen. Du weißt wie sehr ich Crossdressing mag, und ich muss zugeben dass du meine wildesten Träume hast wahr werden lassen. Du hast mir die Kontrolle über mein Leben genommen. Das beunruhigt mich ein wenig. Doch das Wissen dass ich niemals weiß was du als Nächstes mit mir vor hast, erregt mich ungemein. Ich habe dich immer geliebt und habe die Heftigkeit deiner Liebe genossen, aber es war noch nie so schön wie in den letzten Stunden und Tagen gewesen. Allerdings mache ich mir Sorgen um die Zukunft. Ich befürchte dass du eines Tages nicht mehr mit meiner Rolle zufrieden bist und dich in einen anderen Mann verliebst. Vielleicht werde ich eines Tages meine Rolle als Frau sogar hassen oder gar meiner Rolle als deine Sklavin überdrüssig sein. Noch wissen wir nicht die Antwort. Aber im Augenblick gehöre ich ganz dir. Ich liebe die Art und Weise mit der du unser Leben würzt. Ich finde es unglaublich anziehend und kann es kaum erwarten mit dir auf deine Art Sex zu haben. Ich liebe dich, meine wunderbare Vanya.“
Vanya seufzte erleichtert, als auch vor Glück. Sie lächelte mich warmherzig an und sagte: „Liebling, ich danke dir für deine Ehrlichkeit. Mache dir keine Sorgen. Ich werde dich niemals verlassen, denn ich bin in meinem Leben noch nie so glücklich gewesen wie jetzt. Ich hatte befürchtet drastischere Maßnahmen anwenden zu müssen, falls du dich gegen mich wehren solltest. Da du aber meiner Meinung bist, werde ich dich gleich belohnen. Doch eines musst du wissen: Falls du es jemals hassen wirst von mir dominiert zu werden, das tragen oder tun zu müssen was ich will, dann hast du Pech gehabt. Denn ich werde weiterhin den Weg gehen, den ich will. Das ist mein Wochenende, und dieses Wochenende wird bis ans Ende unserer Leben andauern! Du wirst niemals die Chance bekommen die Dinge rückgängig zu machen.“ Dann fügte sie mit einem sanften Lächeln hinzu: „Geh, und hole uns eine Flasche Wein und zwei Gläser.“

Während ich in der Küche die Weinflasche öffnete, grübelte ich über Vanyas Worte nach. Ich musste allerdings aufpassen, da ich meine für mich immer noch ungewohnten langen Fingernägel nicht abbrechen wollte. Die vielen neuen Erfahrungen der letzten beiden Tage waren Furcht- erregend als auch einmalig gewesen. Ich hatte noch nie eine derart starke Erregung oder Befriedigung erlebt. Ich begriff dass die letzten 48 Stunden mein Leben vollkommen verändert hatten, und ich war bereit jene Chancen zu ergreifen. Ich konnte einfach nicht mehr ohne diese besondere Liebe meiner wunderbaren Vanya existieren.

Nachdem ich den Wein in die Gläser eingeschenkt hatte und einen Schluck davon genommen hatte, zog mich Vanya zu sich heran und gab mir einen Kuss. Sie ließ eine Hand unter meine Bluse fahren und knetete und liebkoste meine Brüste. Sie zog sanft an meinen Brustwarzen, was nicht mehr so stark schmerzte. Ohne jeden Zweifel konnte man mich als Frau viel mehr erregen als jemals zuvor. Ich konnte auch nicht mehr meine wahren Gefühle vor ihr verstecken.
Ohne zu wissen was ich tat, fuhr meine Hand ins Dekolleté von Vanyas Kleid, um ebenfalls ihre Brust zu streicheln. Plötzlich wurde ich von einem noch heftigeren Kuss belohnt. Doch nach ein paar sehr schönen liebkosenden Momenten ließ Vanya von mir ab. Sie war ein wenig atemlos und ihr Gesicht stark errötet. Sie zog meine Hand von ihrer Brust fort. Danach nahm sie mir mein Armband und die Halskette ab. Sie legte beides auf den Tisch und zog mich wieder ganz nah an sich heran. Sie knöpfte meine Satinbluse auf und zog sie mir anschließend aus. Ich versuchte gleichzeitig den Reißverschluss ihres Kleids zu öffnen. Meinen Versuch Vanyas Kleid herunterzuziehen unterband sie jedoch.
Sie sagte: „Eins nach dem anderen, Jane. Lass uns ins Bett gehen. Vorher gehst du noch einmal auf die Toilette. Den Slip behältst du aber an.“
Vanya war bemüht ihre Fassung zu behalten.
Als ich zum Bad ging, sah ich wie sie ihr Kleid auszog.

Nachdem ich mich entleert und gewaschen hatte, zog ich den Slip wieder an. Der Plug rutschte wieder fast von ganz allein in meinen After hinein. Anschließend nahm ich den Rock und den Latex- BH und ging zum Schlafzimmer hinüber. Dort hing ich den Rock in meinen Schrank. Kurz darauf kam Vanya zu mir. Sie war auf der Gästetoilette gewesen und trug nur noch ihren eng anliegenden weißen Latexslip und den Latex- BH.
Sie öffnete ihren Kleiderschrank und sagte: „Ich habe dir eine Belohnung versprochen, mein Schatz. Mal sehen wie dir das hier steht.“
Das Teil war schwarz, weich und dreieckig. Vanya näherte sich, zog den Bund meines Slips von meinem Körper ab, und schob das Teil so tief in meinen Slip hinein, bis er unten zwischen meinen Beinen auf dem Plug drückte und vorne meine Genitalien vollkommen bedeckte. Dann ließ sie den Bund meines Latexslips wieder los. In dem dreieckigen Gummibeutel befand sich eine Flüssigkeit, und mein Slip wurde vorne mächtig ausgebeult. Dann entdeckte ich ein dünnes schwarzes Kabel, welches oben aus meinem Slip heraus schaute.
Vanya nahm aus ihrem Schrank einen zweiten Beutel heraus, den sie sich in ihrem eigenen Slip hinein steckte. Dabei erklärte sie mir: „Die Dinger werden ‚Liebeskissen’ genannt. Und gleich werden wir sie gemeinsam testen, Jane. Lass dein Korsett an und lege dir wieder deinen BH um. Die Strümpfe kannst du dir ausziehen.“
Während ich auf der Bettkante saß um mir die Strümpfe auszuziehen, sah ich wie Vanya sich ein grünes bodenlanges Latex- Nachthemd über den Kopf zog. Das dünne Gummi knisterte nur so, als es über ihrem Körper rutschte. Als ich meine Strümpfe ausgezogen hatte, reichte mir Vanya mein schönes weißes Gumminachthemd. Als es über meinen Körper rutschte, verspürte ich Vanyas Hände.

Vanya zog die Bettdecke zur Seite und ich sollte mich hinlegen. Während ich auf das Bett kletterte, entfernte Vanya die Holzblende des Kopfteils. Vor einiger Zeit hatte ich am Kopfende des Betts eine Art Pranger eingebaut, um Vanyas Hände oder Füße zu sichern. Damit man es im Alltag oder von ungeplanten Besuchern nicht sehen konnte, hatte ich eine perfekte Sichtblende davor angebracht. Meine Befürchtung nun selber damit gefesselt zu werden wurde bestätigt. Vanya öffnete den Holzrahmen und befahl mir meine Arme in die mit Gummi ausgepolsterten Halbschalen zu legen. Ich zögerte, doch dann waren meine Handgelenke fest verschlossen. Vanya legte den Schlüssel des Vorhängeschlosses zur Seite. Da ich das Gerät gebaut hatte, wusste ich dass es kein Entkommen gab. Ich war meiner Frau ausgeliefert.
„Jetzt, meine schöne Liebessklavin“, sagte Vanya mit drohend klingender Stimme, „bist du mir vollkommen ausgeliefert. Ich werde dich lehren viele Orgasmen zu genießen. Du wirst es vielleicht hin und wieder schmerzhaft finden. Deshalb habe ich dafür gesorgt dass du dein Liebeskissen nicht entfernen kannst.“
Zufrieden über meine Hilflosigkeit, ging Vanya zu ihrem Kleiderschrank und holte einen schwarze Box mit vielen Schaltern und Knöpfen heraus. Sie legte die Box auf den Nachttisch ab. Dann steckte sie den Netzstecker in die Wandsteckdose und kniete sich mit dem anderen dünnen und langen Kabel neben mir auf das Bett. Sie hob den Saum meines Nachthemds hoch und steckte den kleinen Stecker in die Buchse des Kabels, welches aus meinem Slip heraus schaute.
„Du bist jetzt angeschlossen. Jetzt bin ich an der Reihe“, sagte Vanya und steckte ein zweites langes Kabel in die Box.
„Die Frau in New York, welche das Liebeskissen erfunden hatte, ist eine totale Lesbierin. Als ich bei ihr diese zwei für uns kaufte, probierte ich einen aus und hatte große Mühe die Frau von mir fern zu halten. Erst als ich ihr sagte dass wir glücklich verheiratet sind und das zweite Kissen für dich bestimmt ist, ließ sie von mir ab.“
Vanya wusste genau wie sie mich eifersüchtig machen konnte und machte sich einen Spaß daraus.
„Das Liebekissen ist phantastisch und es war unglaublich erregend in einem Geschäft vor einer fremden Frau einen Höhepunkt zu bekommen. Wie dem auch sei. Zuerst muss ich herausfinden wie es bei dir am besten wirkt. Sage mir wenn es angenehm prickelt, Jane.“
Vanya drückte auf einen Schalter und drehte an einem Knopf. Sofort fühlte ich wie das Ding an meinem Plig anfing zu vibrieren. Je weiter Vanya den Knopf herumdrehte, desto stärker wurde es und umgekehrt. Bei einer bestimmten Einstellung war das Gefühl am Schönsten, was ich meiner Frau sofort mitteilte.
Sofort hörte die Vibration auf, denn Vanya hatte zwei andere Schalter betätigt. Diesmal vibrierte es etwas höher, ganz oben an meinen Genitalien. Kaum hatte ich Vanya gesagt wann es am Schönsten war, schaltete sie das Ding wieder ab. Es folgten die Einstellungen eines dritten und vierten Vibrators.
„Jetzt habe ich die Einstellungen für dich, mein Schatz. Die Einstellungen für mich habe ich schon vorher herausgefunden. Nun werden wir unseren Spaß haben. Ich denke, ich werde mit dir beginnen“, sagte Vanya und legte sich neben mir auf das Bett. Sie legte einen Arm unter meinen Kopf und liebkoste meine Nippel mit ihren Fingerspitzen. Gleichzeitig küsste sie mich ziemlich heftig und streichelte mit der anderen Hand die Innenseiten meiner Oberschenkel, welche unter dem dünnen Latex des Nachthemds verborgen waren. In kürzester Zeit hatte sie mich erregt und drückte auf einen Schalter der Box. Mit einem leichten Summen kamen alle Vibratoren zum Leben. Die Schwingungen ließen mich erzittern und ich seufzte, da die Vibrationen viel stärker waren als beim Testlauf. Vanya drehte an einen der Knöpfe und vergrößerte so die Intensität, während sie mich liebevoll küsste. Meine Liebesgefühle wuchsen rasch in mir an, und nach einigen Minuten des herrlichen Prickelns veränderte Vanya etwas an der Box. Die Schwingungen veränderten sich, es folgte ein langsames Pulsieren. Vanya verstärkte die Intensität und ich stöhnte aufgrund der heftigen Aktivitäten zwischen meinen Beinen. Jeder einzelne Nerv meines Körpers schien davon beeinflusst zu werden.
Langsam bemerkte ich, dass ich meine Hüften im Takt der Impulse bewegte. Außerdem drückte Vanya ein Bein zwischen meine Schenkel. Sie rollte sich auf mich drauf und drückte ihre gummierten Hüften gegen meine. Dabei wurden unsere Liebeskissen heftig gegeneinander gedrückt. Vanya legte ihre Hände auf meine Brüste und begann meine Brustwarzen zu drücken, zu liebkosen und daran zu ziehen. Die Vibratoren hatten mich bis kurz vor meinen Höhepunkt, doch die geschickten Hüftbewegungen von Vanya, sie hob immer wieder ihr Becken an, ließ mich nicht bis zum Orgasmus kommen. Ich war hilflos, konnte nichts tun. Vanya sah meine gelegentlichen Versuche meine Arme zu befreien und lachte leise.
„Es gibt kein Entkommen, Jane, weder aus deiner Fesselung, noch von dem Liebeskissen. Es sei denn ich erlaube es. Und ich denke nicht daran dich in nächster Zeit zu befreien. Jetzt wirst du auch erkennen dass ich das Liebeskissen als Belohnung oder Bestrafung benutzen kann, ganz wie es mir gefällt. Ich kann dich damit erregen aber dennoch die ganze Nacht unbefriedigt halten. Du wirst noch darum betteln einen Höhepunkt zu bekommen und mir versprechen alles für mich zu tun. Heute Nacht dient das Liebeskissen dem Vergnügen. Dann lass uns sehen wie viel Vergnügen du aushalten kannst“, flüsterte Vanya mit dämonischer Stimme und drehte an einem Knopf. Die Pulse wurden stärker und brachten mich noch näher an den Rand eines Orgasmus, aber nur bis kurz davor.
Ich stöhnte ziemlich laut, da mein Körper von den wunderbaren Gefühlen erzitterte. Ich war kaum mehr ‚Herr’ meiner Sinne. Zwischen meinem Keuchen und Stöhnen rief ich: „Vanya, ich liebe dich.“ Als Belohnung wurde ich von ihr geküsst. Gleichzeitig verdoppelte sie ihre Reizungen an meinen Brüsten. Sogar die leichten Schmerzen meiner Nippel unter Vanyas Fingern waren eine Freude, und ich drückte meinen Brustkorb gegen ihre Hände hoch, während meine Hüften gegen ihre hämmerten. Vanyas fing an in meine Ohrläppchen zu beißen, um sofort wieder meinen Hals oder Mund zu küssen. Ihre Lippen waren für mich die reine Seligkeit, und mir war es egal ob ich Knutschflecke am Hals bekam oder nicht.
Ein weiterer Druck auf einen der Schalter und die Vibrationen kehrten zurück. Doch deren Intensität schwankte. Aber langsam wurden sie immer stärker. Ich schrie fast in Vanyas Mund hinein, als die Wellen mich fast bis zum Orgasmus brachten. Doch noch wurde er mir verwehrt. Nach Minuten der göttlichen Folter ließ Vanya die Wellen noch stärker werden und ich erreichte meinen Höhepunkt. Mein ganzer Körper zuckte im Gleichklang mit den Schwingungen. Ich warf den Kopf von einer Seite zur anderen. Ich war im Einklang mit den Schwingungen und plötzlich kam eine so starke Vibration, dass ich sofort einen weiteren, noch stärkeren Höhepunkt bekam. Die Welle raste nur so durch meinen Körper und ich schrie mein Vergnügen heraus. Doch es kam keine Entspannung. Die Wellen des Vergnügens wollten nicht aufhören und ich schrie immer weiter. Als der dritte Höhepunkt kam, war das Gefühl noch viel intensiver und wollte nicht mehr von mir weichen...

Ich war vollkommen erschöpft und bekam nur am Rande mit, dass Vanya die Vibratoren ausgeschaltet hatte. Ich lag vollkommen apathisch auf dem Bett und fühlte Vanyas Küsse. Wie durch Watte vernahm ich ihre Stimme: „Gute Nacht, meine liebe Sklavin. Du gehörst für immer mir.“
Ich nahm auch gar nicht mehr richtig wahr, dass Vanya laut stöhnend neben mir lag. Sie musste sich wohl selber mit ihrem Liebeskissen zum Orgasmus gebracht haben.
Auf jeden Fall war ich in einem tiefen und traumlosen Schlaf gefallen, lange bevor sie ihren letzten Orgasmus genossen hatte...