Nach einer anstrengenden aber auch erfolgreichen Arbeitswoche kämpfte ich
mich durch den Feierabendverkehr. Es war wie üblich eine unnötige
Zeitvergeudung. Ich dachte an Vanya. Wir hatten eine kleine, aber sehr
erfolgreiche Firma gegründet. Wir mussten hart arbeiten um die Firma voran zu
bringen. Inzwischen lief unsere Firma so gut, dass wir endlich wieder etwas Zeit
für uns hatten.
Während ich das Büro leitete, war Vanya oft unterwegs um Kunden zu betreuen oder
neue Kunden zu gewinnen. Sie mochte es in der Welt herumzukommen. So brachte sie
oft von ihren Reisen etwas für unser Sexualleben mit. Ich war stets darauf
gespannt und konnte es nicht erwarten meine Frau wieder in den Armen zu halten.
Da fiel mir ein, dass sie von ihrer letzten 4-Tages- Reise nach Europa mehr als
die üblichen zwei oder drei Gegenstände mitbringen wollte. Sie hatte sich
nämlich für diese Geschäftsreise eine extra große Tasche mitgenommen. Ich fragte
mich was sie mitbringen wollte, und dachte über unser Liebesleben nach.
Vor ungefähr einem Jahr hatte ich mit Bondage angefangen und sie war sofort
darauf angesprungen. Sie war von Anfang an sehr gelehrig und einfallsreich,
sodass ich mich irgendwann in einer echten Zwangsalge befand. Vanya fand es
unglaublich anregend, und ihre Erregung hatte sich auf mich übertragen.
Schließlich fanden an unseren Wochenenden nur noch Bondage- und SM- Spiele
statt, wobei wir stets die Rollen wechselten. Das machte uns so viel Spaß, dass
wir regelrecht frustriert waren, als an einen jener Wochenenden etwas dazwischen
kam. Aber bald hatten wir auch das im Griff. Wir hatten beide keine nahen
Verwandten, und wir hatten unseren Freunden beigebracht dass wir an den
Wochenenden ‚verreist’ oder ‚geschäftlich beschäftigt’ wären. Anfangs war einer
von uns beiden für einen Tag oder Abend gefesselt gewesen, doch dann weiteten
wir unsere Rollenspiele auf das ganze Wochenende aus.
Ich dachte an das letzte Wochenende. Ich hatte Vanya gefesselt und sie immer
wieder bis kurz vor ihrem Orgasmus geführt. Schließlich war sie ein zitterndes
Bündel gewesen und hatte darum gebettelt endlich ihren Orgasmus bekommen zu
dürfen.
Dieses Wochenende war sie an der Reihe und ich das ‚Opfer’. Ich fragte mich, was
sie sich in ihrem unglaublich erfinderischen Geist ausgedacht hatte. Vor ein
paar Wochen hatte sie mich ans Bett gefesselt und mit dem Mund so lange
verwöhnt, bis mein Penis ganz hart angeschwollen war. Dann hatte sie meinen
Penis und die Hoden abgebunden und mich zwei Stunden lang geritten. Und das war
nur der Anfang jenes Wochenendes gewesen!
Bei jenen Gedanken wurde ich unglaublich geil.
So war mir meine Heimfahrt schneller vorgekommen als sie tatsächlich war. Ich
hielt noch schnell vor einem Blumenladen an. Anschließend fuhr ich den Hügel
hinauf, auf dessen Anhöhe unser Haus lag. Ich parkte den Wagen in der Garage und
schloss das Tor, denn wir würden den Wagen bestimmt nicht mehr an diesem Abend
benutzen.
Rasch lief ich zur Haustür und kaum hatte ich den Klingeknopf gedrückt, schwang
die Tür auf und Vanya begrüßte mich mit einem Glas Wein in der Hand. Der Wein
musste gut gekühlt gewesen sein, da das Glas beschlagen war.
„Hallo Darling. Willkommen Daheim“, begrüßte mich Vanya. Sie nahm meine
Aktentasche und schloss hinter mir die Tür. Sie ließ die Tasche fallen und warf
ihre Arme um meinen Hals um mich innig zu küssen.
Dann sagte sie: „Das war ein langer Tag gewesen. Ich konnte es kaum erwarten
dich endlich bei mir zu haben. Vielen Dank für die schönen Blumen.“
Sie nahm mich bei der Hand und führte mich zum Schlafzimmer. Unterwegs nippte
ich ein paar Schlucke von ihrem Weinglas.
Vanya schaute mich lächelnd an und knöpfte mein Hemd auf. Dann öffnete sie den
Gürtel, Hosenknopf und Reißverschluss, sodass meine Hose nach unten fiel.
Während ich mir die Schuhe und die Hose auszog, sagte sie: „Geh dich zuerst
duschen, damit du dich erfrischen kannst. Anschließend genehmigen wir uns vor
dem Abendessen einen genüsslichen Drink. Los, bewege dich!“
Ihr Lächeln stand im Gegensatz zu ihrer herrischen Haltung.
Ich gab ihr einen Kuss und sagte ihr wie sehr ich sie liebte. Ich freute mich
auf das Wochenende. Hastig zerrte ich die Socken von den Füßen und rannte zum
Badezimmer.
Vanya hatte recht gehabt. Die Dusche tat mir ganz gut, denn die Anspannung und
Müdigkeit des Tages glitt von mir ab und nachdem ich mich zum Schluss ganz kurz
mit kaltem Wasser geduscht hatte, war ich wieder hellwach.
Ich kehrte ins Schlafzimmer zurück. Vanya hatte bereits meine Kleidungsstücke
weggeräumt und sich selber einen weißen, locker sitzenden, Gummiganzanzug
angezogen. Sie hielt einen weiteren Anzug für mich bereit.
„Ziehe ihn an, Schatz. Er wird dich und mich auf das Wochenende einstimmen.“
Ich brauchte keine besondere Einladung. Gummikleidung war eine meiner stärksten
Schwächen und Vanya hatte es ebenfalls sehr schnell zu schätzen gelernt. Sie
wusste wie gut mir das Gefühl dieses Overalls gefiel. Ich genoss es, als meine
Arme und Beine in dem kühlen Gummi verschwanden. Vanya schloss den
Reißverschluss.
Laut raschelnd gingen wir auf die Terrasse hinaus. Es war Musik in unseren
Ohren. Wir setzten uns ganz eng beieinander und hielten in den freien Händen
jeweils ein Glas. Ganz entspannt besprachen wir die Dinge des Tages. Dabei
schauten wir auf die Lichter der Stadt, welche zu unseren Füßen lag und genossen
die angenehme Abgeschiedenheit.
Ich fühlte mich zufrieden und war total entspannt. Später half ich Vanya bei der
Zubereitung des Abendessens. Ich half gerne meiner bezaubernden Ehefrau. Dieses
entspannende Ritual vollzogen wir schon seit Jahren. Als wir satt waren, räumten
wir gemeinsam auf.
Anschließend legte Vanya ihre Arme um meinen Hals, küsste mich, und kündigte mit
einem schelmischen Grinsen an, dass unser Wochenendspiel begann.
„Ich hoffe du hast nicht vergessen dass ich dieses Wochenende das 'Sagen'
habe“, fügte sie mit ernstem Blick hinzu.
Als ob ich das vergessen konnte!
„Natürlich nicht. Ich freue mich darauf“, antwortete ich. „Ich habe mich schon
die ganze Woche gefragt was du mit mir machen willst und hoffe dass du sanft mit
mir umgehst.“
Ich wusste dass wir uns innerhalb unausgesprochener Regeln bewegen würden. Uns reichte Bondage mit seinen verbundenen süßen Qualen und wir achteten darauf dass niemand verletzt wurde. Anfangs genoss es Vanya ab und zu ein paar leichte Schläge zu bekommen. Diese leichten Schmerzen waren aber das Äußerste was wir uns zufügten, denn die Strenge einer guten Fesselung war eigentlich ausreichend.
Sie schaute mich mit einem verliebten Blick an und sagte: „Keine Angst, Dave,
dieses Wochenende wird sehr vornehm und weiblich sein, sogar sehr weiblich.
Folge mir jetzt zum Spielzimmer.“
Vanya nahm mich wieder bei der Hand und führte mich nach unten. Dort hatten wir
einen Raum zu einem Spielzimmer umgebaut. An den Wänden, der Decke und am
Fußboden waren diverse Ringe und Haken befestigt. So sah der Raum fast wie ein
mittelalterlicher Kerker aus. In dem Raum befanden sich ein Bett, ein großer
Spiegel sowie mehrere Schränke und Regale. Nebenan befand sich ein Bad mit
Toilette.
Nachdem wir den Raum betreten hatten, zog mir Vanya meinen Overall aus und
warf ihn auf das Bett. Dann nahm sie einen schwarzen Gummischlauch. Ich kannte
das Ding, denn ich hatte es vor ein paar Monaten schon einmal getragen. Ich tat
so, als ob ich vor Angst stöhnen würde, aber Vanya zog den Schlauch über mein
Handgelenk nach oben, bis er meine Achsel erreichte.
Sie sagte: „Ich habe dieses Wochenende das Sagen, und du hast zu gehorchen.
Jetzt der andere Arm, bitte.“
Ich hatte Vanyas Arme auch schon einmal mit dieser Fesselung beglückt und ihre
Arme vor dem Körper gefesselt. Doch sie zog meine Arme nach hinten und zerrte
den Gummischlauch über den anderen Arm, bis meine Unterarme waagerecht auf dem
Rücken lagen. Meine Hände lagen an den Ellenbogen des jeweils anderen Arms.
Vanya schnürte die Gummiarmfesselung zu, sodass ich meine Arme nicht mehr
bewegen konnte. Meine Frau führte mich zur anderen Seite des Raumes und hakte
zwei von Decke herabhängende Ketten an den D-Ringen ein, die sich auf Höhe
meiner Oberarme befanden. Ich konnte nicht mehr der Armfesselung entkommen.
Vanya schaute mich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck an. Dann sagte sie
lächelnd: „Du weißt sicherlich wie sehr du es genießt wenn ich sexy gekleidet
bin. Also, dieses Wochenende gehört mir und ich werde den Spieß umdrehen. Ich
weiß, dass du es liebst mich in ein Korsett zu schnüren. Schließlich hast du für
mich einige Korsetts gekauft. Heute will ich sehen wie du darin aussiehst. Ich
habe speziell für dich ein Korsett gekauft. Mal sehen, ob es dir passt.“
Sie öffnete einen Schrank und zog ein langes zusammengerolltes, steifes und
schwarzes Gummiteil heraus. Sie rollte es auseinander und öffnete es. Dann
schlang sie es um meine Taille und schloss die vordere Verschlussleiste. Leise
sagte sie: „Hoffentlich hat es die richtige Größe. Ich musste raten und habe
vorsichtshalber den Gürtel vermessen, den ich dir vor einiger Zeit mal ganz eng
um die Taille gezogen hatte.“
Ich erinnerte mich daran. Ich hatte mich damals gewundert warum sie mir den
Gürtel umgelegt hatte. Sie hatte es also schon vor langer Zeit geplant.
Das Korsett reichte von meinen Hüften bis zu den Achseln. An den Seiten war es
unten sogar etwas länger. Oben war ein BH aus dünnerem Gummi eingebaut, der
schlaff herunter hing. Aber der Rest des Gummikorsetts war sehr steif. Es waren
mehrere Korsettstäbe eingebaut, und hinten befand sich eine stabile
Schnürleiste.
Nachdem die Haken und Ösen der vorderen Verschlussleiste alle geschlossen waren,
begann Vanya das Korsett zu schnüren. Ziemlich bald fühlte ich den zunehmenden
Druck auf meinen Hüften. Dann schnürte sie das Korsett im oberen Bereich immer
enger, bis meine Brustatmung etwas schwerer ging. Doch dann begann Vanya meine
Taille zu schnüren. Langsam fühlte ich den wirklichen Druck des Korsetts. Meine
Proteste wurden einfach ignoriert und die Korsettschnur immer stärker durch die
Ösen gezogen, bis ich meinte in der Mitte meines Körpers durchgetrennt zu
werden. Vanya hörte auf und sicherte die Korsettschnur mit einem Knoten.
„Keine Angst, mein Liebling, das Korsett wird mit der Zeit etwas nachgeben, und
es wird bequemer werden. Aber richtig bequem soll es dir ja nicht werden!“
Nachdem sie den Reißverschluss hochgezogen hatte, der die Abdeckung der
Schnürleiste schloss, betrachtete mich meine Frau von allen Seiten.
„Das steht dir ganz gut, Dave, deine Figur sieht wesentlich besser aus. Ich bin
zufrieden, denn das Korsett hat genau die richtige Größe. Jetzt will ich mal
sehen wie du mit hohen Absätzen aussiehst. Das magst du doch immer so an mir.“
Während ich mich an dem Druck des Korsetts gewöhnte, ging sie zu einem Schrank
und holte ein Paar weiße Stiefel, die bestimmt 12 Zentimeter hohe Absätze
hatten.
„Hebe deinen Fuß an, Liebling, damit ich dir das anziehen kann“, befahl Vanya
und klopfte an meinen Fußknöchel.
Als sie mir einen Nylonstrumpf anzog, sagte sie: „Ich hoffe, dass die Stiefel
die richtige Größe haben. Ich habe sie für dich in London anfertigen lassen.“
Wegen des Nylonstrumpfs rutschte mein Fuß ganz leicht in den Stiefel hinein.
Anschließend schnürte Vanya den bis zu meinem Knie reichenden Stiefel zu. Das
steife Leder umfasste meinen Knöchel und zwang meinen Fuß steil nach unten. Mein
Fuß war eine Einheit mit meinem Bein geworden, und ich konnte nur noch auf den
Zehen stehen. Als Vanya gegen mein anderes Bein klopfte, war ich gezwungen mein
ganzes Körpergewicht auf dem bereits verpackten Fuß zu verlagern. Es war
ziemlich schwierig das Gleichgewicht zu halten, da ich nur auf den Zehen stand.
Ich war froh immer noch an der Kette zu hängen. So konnte ich wenigstens nicht
umfallen.
Sobald der zweite Stiefel ebenfalls zugeschnürt war, ging Vanya ein paar
Schritte zurück und betrachtete ihr Werk. Es gefiel ihr offensichtlich, denn sie
bemerkte: „Du siehst gut darin aus, Liebling. Jetzt verstehe ich es, als du
gemeint hast dass Korsett und High- Heels zusammen sehr schön aussehen.“
Vanya trat näher heran und ließ ihre Hände über die Seiten meines Korsett
fahren. Schließlich fanden ihre Finger meine Brustwarzen und begannen sie sanft
zu rollen und daran zu ziehen.
„Fühlst du dich sexy in diesen Sachen?“
Ihre funkelnden Augen verrieten mir, dass sie wusste was ihre Finger mir taten.
Mein rasch anschwellender Penis bestätigte ihre Vermutung.
Während sie fortfuhr mich zu erregen, sie wusste sehr gut wie empfindlich meine
Brustwarzen mit den Jahren geworden waren, hatte ich keine Wahl. Trotzdem
antwortete ich: „Es fühlt sich komisch an weibliche Kleidungsstücke zu tragen,
Schatz. Das Korsett ist viel zu eng, und ich glaube nicht dass ich mit diesen
hohen Absätzen gehen kann. Aber für dich werde ich es ertragen.“
Ich lächelte verschmitzt, aber der Ernst in ihrer Antwort überraschte mich.
„Dein Korsett ist nicht zu eng, und ich werde es bestimmt nicht lockern. Du
wirst es das ganze Wochenende tragen, damit du dich daran gewöhnen kannst. Und
keine Sorgen wegen der hohen Absätze. Ich werde dir beibringen wie man damit
geht. Am Ende des Wochenendes wirst du wie eine Dame damit gehen können, das
verspreche ich dir. Du hast keine andere Wahl, Dave, weil ich dieses Wochenende
das Sagen habe und du unter meiner Kontrolle stehst. Du wirst genau das tun, was
ich will. Wie ich dir schon gesagt habe ist dies ein sehr weibliches Wochenende.
Und das gilt auch für dich.“
Vanya drückte meine Brustwarzen so stark zusammen, dass ich zusammen zuckte.
Vanya lächelte. Dann sagte sie mit sanfter Stimme: „Du hast dich zu einem Macho
entwickelt, der mich immer stärker dominieren wollte. Zur Abwechselung werde ich
dir die andere Seite beibringen. Du wirst verspüren wie es ist von mir dominiert
zu sein, nicht nur während eines Fesselspiels. Da wir jetzt damit begonnen
haben, wollen wir deine Brust verbessern.“
Sie ließ meine Brustwarzen los, lockerte den BH und holte vom Schrank zwei
wabbelige und hautfarbene Gegenstände. Sie hatte zwei Silikonbrüste gekauft,
welche sie mir nun in den BH legte. Nachdem der BH wieder richtig anlag, drückte
und schob sie noch einmal die Silikonbrüste zurecht, bis es aussah als ob ich
echte Brüste hätte.
Vanya strich mehrmals zärtlich über meine Brüste, bevor sie mir einen Zungenkuss
gab. Ihre Zunge fuhr weit in meinen Mund hinein. Ich erwiderte ihren Kuss und
wusste wie erregt sie war. Meine Verwandlung hatte sie sichtlich erregt. Ihre
Künste kombiniert mit der Kleidung hatten auch mich erregt.
Obwohl wir keine Geheimnisse voreinander hatten, traute ich mich nie ihr zu
erzählen dass tief in mir der Traum schlummerte als Transvestit zu leben. Der
Gedanke ein Wochenende lang als Frau zu leben, erregte mich enorm. Ich hoffte,
dass mein aufrechtes Glied mich nicht verriet.
Vanya löste die Kette von meiner Armfesselung und sagte: „Jetzt wirst du lernen
wie man als Dame geht. Mal sehen wie du zurechtkommst.“
Sie führte mich vorsichtig im Kreis herum. Vanya wusste allerdings nichts von
meinen früheren Versuchen und rief sichtlich erstaunt: „Wow! Dave, du bist ein
Naturtalent. Ich muss dir ja gar nicht behilflich sein.“
Während ich langsam alleine auf meinen hohen Absätzen vorwärts trippelte, nahm
Vanya einen Gummislip aus einen der Schränke heraus. Sie zog ihren weißen
Gummioverall aus und setzte sich auf die Bettkante.
„Komm her, Dave, es ist Zeit dass meine Herrschaft beginnt“, befahl sie.
Als ich vor ihr stand, musste ich mich vor ihr hinknien. Das war nicht leicht,
denn das Korsett und die Stiefel, vor allen Dingen meine auf dem Rücken
gefesselten Hände, behinderten mich gewaltig. Aber ich schaffte es auch ohne die
Hilfe meiner Frau.
Vanya breitete ihre Beine auseinander, und ich sah dass an dem Slip, den sie
sich angezogen hatte, ein lockerer Beutel dranhing. Sie beugte sich nach vorne
und zog meinen Kopf näher an ihre Oberschenkel heran. Da sah ich, dass an dem
Slip eine Art Kopfhaube angeklebt war.
Vanya zog den noch losen Beutel über meinen Kopf, und schloss den
Reißverschluss, sodass sich das Gummi ganz eng an meinem Hals anlegte. Mein Kopf
steckte in der Dunkelheit des Latexsacks fest, und mein Gesicht lag auf Vanyas
nasser Scheide. Meine Nase nahm Vanyas erotischen Duft als auch das intensive
Gummiaroma wahr.
Dumpf hörte ich Vanyas Befehl: „Du weißt was ich will, Liebling. Gebe dein
Bestes.“
Ich wusste sofort, dass ich sie mit dem Mund verwöhnen sollte und fing an ihre
Scheide mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sanft leckte ich über ihre Schamlippen.
Sie waren so feucht, dass ich wusste wie sehr sie es erregte mich zu dominieren.
Langsam schwollen ihre Schamlippen an und meine Zunge drang immer tiefer ein,
berührte ihre ebenfalls angeschwollene Klitoris.
Ich hörte leise ihr Stöhnen und fühlte dass sie ihren Oberkörper auf das Bett
legte, während meine Zunge immer heftiger ihre Klitoris erregte. Ich knabberte
vorsichtig an Vanyas Schamlippen, bevor ich wieder mit der Zunge in sie
eindrang. Diese Aktionen wurden schnell durch ein Zittern und Bewegungen ihrer
Hüften belohnt. Als ich fortfuhr sie mit meinem Mund zu erregen, wurden ihre
Hüftbewegungen immer heftiger, und ich musste aufpassen dass meine Zunge stets
tief genug eindrang. Während ich meine Zunge immer heftiger bewegte, wurde auch
ihre Hüftbewegung stärker. Ich wusste dass sie bald ihren Höhepunkt erreichte.
Ich begann zu saugen und noch schneller zu lecken, bis sie ihren Körper
versteifte und laut aufstöhnte.
Während sich meine Frau entspannte, küsste und leckte ich sanft ihre Scheide. Dabei atmete ich nur noch stickige, intensiv nach meiner Frau riechende Luft ein.
Endlich öffnete sie die Kapuze und ich atmete gierig, so weit es das Korsett
erlaubte, frische Luft in meine Lungen. Der Mangel an Frischluft hatte mich
schwitzen lassen und ich fühlte schlagartig die kühle Luft auf meinem Kopf.
Ich blinzelte noch etwas mit meinen Augen als Vanya sagte: „Das war
phantastisch, Dave. Du weißt immer ganz genau wie man es tun muss.“
Sie umarmte mich und ihre hübschen Brüste drückten sich gegen meinen Kopf.
Ein paar Minuten später ließ sie mich frei und zog vom Regal, welches am
Kopfende des Betts stand, etwas herunter. Lachend sagte sie: „Dein armer Mund
muss müde sein. Dann soll er jetzt eine Pause machen. Hebe deine Kopf an,
Liebling.“
Ich sah einen ihrer Lieblingsgegenstände, einen aufblasbaren Knebel. Sie drückte
ihn mir in den Mund und zog den Knebelriemen ganz fest an. Dann nahm sie einen
kleinen Pumpball und drückte die Spitze auf das Ventil meine Knebels.
Langsam füllte der Knebel meinen Mund aus. Als Vanya zufrieden war, mein Mund
war vollkommen ausgefüllt, legte sie den Pumpball wieder weg. Anschleißend half
sie mir aufzustehen. Sie drehte mich um, und ich musste mich auf die Bettkante
setzen.
„Du darfst dich jetzt ausruhen“, sagte sie und gab mir einen Stoß, sodass ich
nach hinten fiel. Vanya stellte einen Stuhl neben das Bett und stieg darauf. Sie
befestigte zwei kurze Seile an zwei Deckenhaken. Danach zog sie nacheinander
meine Beine so weit zum Kopfende, dass ich mit weit gespreizten Beinen auf dem
Bett lag. Die Absätze meiner Stiefel berührten fast das Kopfende des Betts. Dann
machte sie die Seilenden an meinen Fußknöcheln fest. Ich lag mit durchgedrücktem
Kreuz auf meinen Armen und konnte mich wegen des steifen Korsetts und der
gefesselten Beine nicht bewegen.
Vanya strich lächelnd über meine Silikonbrüste und packte mir anschließend
zwischen meine weit gespreizten Beine. Sie liebkoste mein steifes Glied, ließ
mich aber nicht bis zum Orgasmus kommen.
„Ruhe dich aus, Dave. Bis später.“ Sie verließ den Raum, machte das Licht aus
und schloss die Tür. Das war gemein. Vanya wusste nur zur gut wie sehr ich eine
Linderung der sexuellen Anspannung benötigte, die sie geschaffen hatte!
Ich lag eine sehr lange Zeit in der Dunkelheit. Immer wieder versuchte ich meine
Hände oder Füße zu befreien, doch es war sinnlos. Vanya hatte mich oft gefesselt
aber nie so heftig erregt ohne mir hinterher einen Orgasmus zu vergönnen. Ich
sehnte mich verzweifelt nach einer Erlösung.
Ich hatte keine andere Wahl als dort zu liegen, zu denken und zu fühlen. Das
Korsett, welches meine Taille zerquetschte, war eine permanente Quelle des
Unbehagens, und ich hoffte dass Vanya es nicht ernst gemeint hatte, als sie
sagte dass ich es das ganze Wochenende tragen würde. Ihr Ton war allerdings
nicht sehr hoffnungsvoll gewesen.
Plötzlich ging das Licht an und ich erschrak. Ich hatte nicht gehört wie die
Tür geöffnet wurde. Meine Augen mussten sich erst wieder an die Helligkeit
gewöhnen. Schließlich sah ich Vanya. Sie stand in der Tür, stemmte ihre Hände
auf die Hüften und schaute mich an. Sie hatte eines ihrer bevorzugten
Kleidungsstücke angezogen. Es war ein weißer Latexganzanzug der im Schritt offen
war. Er lag hauteng an und offenbarte ihren schönen Körper. Meine Aufmerksamkeit
wurde jedoch auf ihrem schwarzen Gummislip gelenkt. Vorne schaute ein mächtiges
Gummiglied heraus. Vanya bemerkte meinen Blick und musste kichern.
„Da du so weiblich aussiehst, will ich versuchen männlicher auszusehen“,
bemerkte sie grinsend.
Sie scherzte, denn ihre Figur konnte einfach nur feminin aussehen. Aber sie
sagte es mit überzeugend klingender Stimme.
Vanya stellte sich neben das Bett und schaute auf mich hinunter.
„Dieser Slip hat ein Geheimnis, Liebling. Er hat ZWEI Dildos. Den einen kannst
du sehen, der andere steckt tief in mir drin, wo ich ihn am liebsten habe! Wenn
ich gehe und der Gummipenis wackelt, übertragen sich seine Bewegungen auf den
anderen. Es war gerade ziemlich lustig die Treppen hinunter zu gehen. Hast du
deine Pause genossen, Dave? Du hast vorhin so müde ausgesehen.“
Ihr Lächeln und das böse Glitzern in ihren Augen sagten mir dass sie genau
wusste wie frustriert ich war.
Ihre Hand streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel und kitzelte meine
Hoden. Im Nu war mein Penis wieder steif. Sie sah mich mit einem triumphierenden
Gesichtsausdruck an und fragte mit einer unglaublich sexy klingenden Stimme:
„Sooo müde bist du aber nicht, oder? Möchtest du jetzt Liebe machen?“
Ich nickte so gut es ging. Endlich sollte ich meinen lang ersehnten Orgasmus
bekommen!
Vanya leckte ihre Hände und machte anschließend unanständig aussehenden
Fickbewegungen mit ihrem Gummipenis. Da begriff ich was sie wirklich gemeint
hatte! Ich schüttelte kräftig meinen Kopf, aber meine hübsche Ehefrau kicherte
verführerisch und sagte mit zärtlich klingender Stimme: „Einige Mädchen wissen
nicht was sie sie wollen. Bezeichnet man solche Dummerchen nicht als
Schwanzgeil?“
Wieder befeuchtete sie ihren Gummipenis.
Es gab nichts, was ich dagegen tun konnte. Langsam stieg sie zu mir auf Bett und
kniete sich zwischen meinen gespreizten Beinen hin. Der Gummipenis berührte
meinen After. Vanya beugte sich nach vorne und streichelte meine Silikonbrüste.
„Keine Angst, Schatz, ich weiß dass du dort noch jungfräulich bist. Ich
verspreche sanft mit dir zu sein.“
Dann drang sie langsam in mich ein. Obwohl ich versuchte meinen Schließmuskel
zusammen zu pressen verlor ich den Kampf. Immer tiefer drang sie ein. Kaum war
die Gummieichel eingedrungen, bewegte sie ihr Becken leicht vor und zurück.
Schließlich versenkte sie den Gummipenis vollkommen in meinen zuckenden After.
Vanya zog den Gummipenis wieder fast vollständig heraus, um ihn erneut hinein zu
schieben. Da es zu meinem Erstaunen nicht wehtat, begann ich mich zu entspannen.
Je mehr sie sich bewegte, desto angenehmer wurde es. Vanya lächelte mich
ermunternd an.
Als der Gummipenis wieder vollkommen in mir steckte, machte es sich Vanya auf
mir bequem. Sie legte ihre Oberkörper auf den meinen. Sie küsste meinen Hals und
flüsterte mir ins Ohr: „Wie ist das Gefühl gefesselt und gestopft zu sein, junge
Lady? Ist es frustrierend, da du mich nicht davon abhalten kannst mit deinem
Körper zu tun was ich will? Gefällt es dir, wenn ich dich mit meinem dicken
Penis ausfülle?“
Die Erregung in ihrer Stimme verriet mir wie sehr sie von der Situation angetan
war. Ihre Erregung wuchs bei jeder Bewegung immer weiter an. Wegen des sehr
effektiven Knebels konnte ich allerdings nicht antworten.
Vanya begann wieder ihre Hüften zu bewegen, langsam bewegte sich der Gummipenis
rein und raus. Ihre Hände liebkosten meine künstlichen Brüste, und ihr Mund
küsste zärtlich meinen Hals. Zwischendurch fragte sie mich ob es mir gefiel
gefesselt und vergewaltigt zu werden. Ich wusste wie sehr es ihr gefiel und dass
sie immer geiler wurde.
Ich musste daran denken, dass bei jeder Fickbewegung der andere Dildo in Vanyas
Scheide ebenfalls bewegt wurde. So wurde sie bei jeder Bewegung ebenfalls von
einem Gummipenis gefickt, zwar nicht so heftig wie ich, aber immerhin. Das
brachte mich auf die Idee ebenfalls mein Becken zu bewegen, und zwar im
Gegenrhythmus. Ich wurde von einem Stöhnen und Vanyas kräftiger werdenden
Bewegungen belohnt.
Nach einer Weile hob sie ihren Kopf hoch und lächelte mich an.
„Oh, ich liebe dich! Und ich liebe es dich zu ficken, Liebling. Du kannst dir
gar nicht vorstellen wie oft ich daran gedacht habe dies mit dir zu tun.“
Ich Stimme bebte, und dann wurde ihr Atem ungleichmäßiger. Sie stöhnte laut auf
und brach auf mir zusammen. Ihr Höhepunkt verblasste allerdings so schnell wie
er gekommen war. Ziemlich oft waren ihr erster und auch der zweite Orgasmus
nicht sehr ausgeprägt gewesen, sozusagen Vorläufer für weitere, heftigere
Orgasmen. Ich wusste, dies würde nur ihre Gier nach Sex noch mehr anstacheln.
Vanya erholte sich schnell und zog langsam den Gummipenis aus meinem Körper
heraus. Als sie wieder neben dem Bett stand lächelte sie und sagte: „Ich hatte
dir gesagt wie sexy du in deinen Sachen aussiehst, und nun weißt du wie es auf
mich wirkt. Ich hoffe dass du dich nicht all zu oft wie eine Schlampe benimmst,
Dave.“
Sie lachte und löste meine Beine von den Seilen.
Sobald meine Füße wieder auf dem Bett lagen, konnte ich mich entspannen. Ich
fühlte mich nicht einmal unwohl wegen der ‚Vergewaltigung’. Vanya entfernte die
Seile von den Deckenhaken und stellte den Stuhl zur Seite. Danach legte sie sich
neben mir auf das Bett. Sie küsste mich auf die Wange und sagte: „Ich liebe
deine neue Erscheinung, Dave. Macht es dir was aus, wenn ich meinen Vorteil
daraus ziehe?“
Ihre Frage war ernst gemeint, und ich lächelte trotz des Knebels zurück. Langsam
schüttelte ich den Kopf. Sie verstand mich, ihr Lächeln vertrieb alle Zweifel
die sie gehabt haben mochte. Ihr Selbstvertrauen für jene ultra- dominierende
Rolle wuchs.
Vanya erhob ihren Oberkörper und zog meinen BH etwas herunter, damit sie unter
einen meiner Silikonbusen gelangen konnte. Sie spielte mit meiner Brustwarze,
bis sie etwas größer geworden war. Ich versuchte so gut es ging nach unten zu
schauen und sah wie sie die Schlaufe einer Brustwarzenfesselung über die
Brustwarze zog und langsam immer enger machte, bis sie nicht mehr abrutschen
konnte.
Ohne Knebel im Mund hätte ich gestöhnt, denn abgebundene Brustwarzen schmerzen
schon nach kurzer Zeit.
Vanya hatte vor langer Zeit darauf bestanden diese Art von Klemmen für mich zu besorgen, als Reaktion auf ihr Brustwarzen- Piercing.
Nachdem die Schlaufe um die Basis meiner Brustwarze gelegt und fest angezogen
war, legte sie den Silikonbusen wieder darauf und wiederholte ihr Spiel an der
anderen Brustwarze. Erst beim zweiten Versuch sah ich, dass die Schlaufen mit
einer langen Silberkette verbunden waren.
Nachdem die künstlichen Brüste und der BH wieder richtig anlagen, sagte sie:
„Komm, Liebling, erhebe dich.“
Sie legte eine Hand unter meine Schulter und half mir beim Aufrichten des
Oberkörpers. Vanya stellte sich neben das Bett und half mir mich ebenfalls
hinzustellen. Ich stand noch etwas wackelig neben dem Bett, als sie einen Finger
in die dünne Kette einhakte und sanft daran zog. Ich hatte keine Wahl. Ich
musste ihrem unausgesprochenen Befehl folgen. Schließlich stand ich vor ihr und
fragte mich, welch grausame Fantasie in ihrem Kopf tobte und was sie mir noch
alles antun wollte. Ein Ruck an meiner Kette war die Antwort, und ich folgte
ihrem glänzenden Gummikörper durch die Tür und dann die Treppe hinauf. Langsam
gingen wir durch das Haus, bis wir das Schlafzimmer erreichten.
Sie ließ die Kette los und suchte etwas in ihrer Garderobe. Kurz darauf erschien
sie mit einem ihrer schwarzen Latexslips. Sie half mir ihn anzuziehen, da meine
Arme immer noch auf dem Rücken gefesselt waren. Es folgte einer ihrer langen
Gummiröcke. Sie hielt ihn weit geöffnet hin, damit ich hinein schreiten konnte.
Dabei sagte sie: „Los, Schatz, ich glaube dass er dir ganz gut stehen wird. Auf
jeden Fall verdeckt er deine haarigen Beine.“
Als sie das kühle schwarze Gummi über meine Schenkel nach oben zog, sah ich
wieder diesen schelmischen Blick in ihren Augen. Da sagte sie auch schon:
„Vielleicht sollten wir deinen Körper komplett enthaaren. Mal sehen ob ich
morgen Lust dazu habe.“
Bei jeder ihrer Bewegungen schaukelte ihr großer bedrohlich wirkender
Gummipenis, als wollte sie mir sagen dass ich unter ihrer Kontrolle stand.
Vanya schob eine Hand unter meine künstlichen Brüste und entfernte die
Brustwarzenfesselung. Sie warf die Dinger auf das Bett und massierte
anschließend meine schmerzenden Nippel. Schließlich hörte sie damit auf und zog
meinen BH wieder gerade. Dann ging sie wieder zu ihrem Kleiderschrank.
Diesmal kam sie mit einer Perücke zurück. Sie hatte schwarzes schulterlanges
Haar. Vanya führte mich zur Frisierkommode, wo ich mich hinsetzen sollte. Der
lange Rock raschelte laut als ich mich auf den Hocker setzte.
Vanya setzte mir die Perücke auf und sicherte sie mit Haarklammern, damit die
Perücke nicht verrutschen konnte. Sie schaute mich an und war mit ihrem Werk
zufrieden.
Endlich ließ sie die Luft aus dem Knebel heraus und löste den Knebelriemen.
„Du hast dich bisher sehr gut benommen, Dave. Ich rate dir jetzt zu schweigen.
Wenn du ohne meine Erlaubnis auch nur ein Wort sagst, werden deine Arme bis
Morgen gefesselt bleiben!“
Obwohl sie lächelte, erkannte ich an ihrer Stimme nur zu gut dass es keine leere
Drohung war. So schwieg ich lieber.
Vanya holte meinen elektrischen Rasierapparat und beseitigte die Bartstoppeln
des Tages.
„So“, sagte sie und streichelte mein Kinn, „glatt wie ein Kinderpopo. Jetzt
werden wir sehen wie du mit Make-up aussiehst.“
Als sie eine Schublade öffnete wollte ich protestieren, doch ihr eiskalter Blick
ließ mich sofort verstummen.
Vanya begann mich zu schminken. Zuerst klebte sie mir künstliche Augenlider,
oben wie unten, fest. Dann schminkte sie meine Augenlider und so fort. Es
dauerte ziemlich lange.
Es folgte mein Gesicht. Sie trug eine Grundierungscreme auf, gefolgt von Puder,
Lippenstift und was weiß ich noch alles. Auch das dauerte ziemlich lange.
Plötzlich zog sie an meinen Ohrläppchen und ich fühlte den leichten Druck von
Ohrklemmen. Sie hatte mir ein Paar Ohrringe angelegt.
„So, mein Schatz. Jetzt siehst du wie eine perfekte Frau aus. Ich hatte dir
gesagt, dass mir dein Macho- Gehabe nicht gefallen hat. Jetzt wirst du das ganze
Wochenende eine Frau sein. Du bist gekleidet wie eine Frau und wirst dich
benehmen wie eine Frau. Und nicht vergessen, es ist ein verlängertes Wochenende.
Drei Tage wirst du als Frau leben! Benehme dich gut, denn du bist MEINE Frau,
schließlich habe ich dich vergewaltigt und dir deine Jungfräulichkeit genommen.“
Sie lächelte liebevoll, als ich mich zur Seite drehte um in den Spiegel zu
schauen. Was ich sah war überwältigend. Meine Umwandlung war einfach
unglaublich. Es gab kein einziges Anzeichen von Männlichkeit. Mein Gesicht, mein
ganzer Körper sah weiblich aus. Während ich mein Spiegelbild anstarrte, nahm
Vanya ihren Kamm und frisierte das lange Haar der Perücke. Meine Verwandlung zu
einer Frau erregte mich viel mehr als ich mir eingestehen wollte. Während Vanya
sich Mühe gab mich wie eine Frau zu behandeln, wurde ich immer erregter und
sehnte mich nach Linderung des sich in mir aufbauenden Drucks. Mein steifer
Penis drückte gegen den engen Damenslip und zeichnete sich leicht auf dem
weichen Gummi des Rocks ab.
Mit einer sanften und Vertrauen erweckenden Stimme fuhr Vanya fort: „Ich dich
oft gefesselt und dominiert. Doch der Wunsch dich so zu kleiden schlummert schon
sehr, sehr lange in mir, schon seitdem wir uns das erste Mal trafen. Ich habe
mich oft gefragt wie du mit Make-up und sexy gekleidet aussehen würdest. Mir
gefällt jetzt was ich sehe. Dieses Wochenende werde ich alles nachholen und an
dir ausprobieren. Ich werde mich daran erfreuen dich so weiblich wie möglich zu
kleiden und hoffe dass es dir ebenfalls gefällt. Deine weibliche Ausstrahlung
erregt mich unglaublich stark. Es macht dir doch nichts aus, wenn ich soviel wie
möglich sofort an dir ausprobiere, oder, Dave?“
Vanya schaute mich mit ernstem Blick an, aber ich erkannte auch dass sie etwas
besorgt war. Ich lächelte sie mit meinen roten Lippen an und schüttelte meinen
Kopf. Dann erhob ich mich leicht und gab ihr einen sanften Kuss.
Danach sagte ich: „Meine wunderschöne Vanya. Du bist dieses Wochenende an der
Reihe, und wenn ich auch vergessen habe dass es ein langes Wochenende ist, so
gelten unsere Regeln weiterhin. Ich werde alles tun was du von mir verlangst.“
Ich war mir sicher dass sie nicht übertreiben würde und fügte hinzu: „Obwohl das
Korsett unbequem ist und ich Probleme mit den Stiefeln habe, ist alles was du
mit mir machst äußerst erregend, so wie bei all den anderen Spielen. Ich liebe
dich, Vanya, und ich gehöre dir. Wenn es dein Wunsche ist dass ich für das ganze
Wochenende deine Frau bin, dann soll es so sein. Aber lass uns jetzt bitte Liebe
machen.“
Mein Wunsch traf auf taube Ohren, denn Vanya sagte mit streng klingender
Stimme: „So, so! Ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen. Darum werden nun deine
Arme weiterhin gefesselt bleiben. Was deine Klagen bezüglich des Korsetts und
der Stiefel betrifft muss ich dir sagen dass du dich daran gewöhnen wirst. Ich
werde dich die ganze Zeit darin belassen und morgen das Korsett noch enger
schnüren. Ich werde alles tun um deine weibliche Figur zu verbessern. Ein Wort
zu deinen Stiefeln: Ich mag es wenn du hilflos darin bist und verzweifelt
versuchst das Gleichgewicht zu halten. Denn das zeigt mir wie stark du unter
meiner Kontrolle bist. Ich warne dich, Dave. Ich habe schon vor sehr langer Zeit
vorgehabt dich so zu kleiden und mit dem Dildo zu nehmen. Bisher hatte ich davor
zurück gescheckt, da ich wusste wie sehr es mich erregte und ich befürchtete
mich nicht beherrschen zu können. Jetzt, da ich es getan habe, war es schöner
als ich es mir erträumt hatte. Ich kann es kaum erwarten es noch einmal zu tun.
Meine Erregung und mein Verlangen sind größer als jemals zuvor, da du jetzt eine
hilflose Sklavin bist. Eine Sklavin, gekleidet in Gummi und Korsett, unfähig
irgendetwas zu tun, außer ich erlaube es dir. Das wirft die Frage auf, ob wir
unsere Firma und unser Leben nicht FÜR IMMER als zwei Frauen managen können! Im
Moment habe ich den Wunsch und das Verlangen dich dauerhaft mit einem Korsett
und Gummikleidung zu kleiden. Ich werde sehr sorgfältig darüber nachdenken. Ich
habe die Kiste der Pandora geöffnet, und ich weiß was ich von jetzt an will, ob
es dir gefällt oder nicht!“
Ihre Augen funkelten voller Leidenschaft und ihre Stimme vibrierte vor Erregung.
„Ich will deine Körperbehaarung entfernen und deine Ohrläppchen durchbohren
lassen, damit du langen und hübsche Ohrringe tragen kannst. Ich will, dass du
von mir lernst wie man sich richtig schminkt. Ich werde darauf achten dass du
lieben lernst das zu mögen, was mir gefällt. Schließlich wirst du es lieben
meine Frau zu sein!“
Sie redete sich langsam in Rage, und mir wurde klar dass sie genoss was sie von
mir verlangte. Ich verlor die Kontrolle über mich wie noch nie, und das machte
mir Angst. Mehrmals wollte ich sie unterbrechen, doch ihr Blick ließ mich
verstummen. Außerdem war ich gefesselt und konnte nur mit ihrer Hilfe befreit
werden.
„Steh auf, Liebling. Ich bin durstig und ich denke du könntest auch einen
Schluck gebrauchen, nach dieser für dich schockierenden Nachricht“, befahl Vanya
mit einer wieder sehr sanften Stimme. Sie hatte also ihre Emotionen wieder unter
Kontrolle. Ich erhob mich und folgte ihr zum Wohnzimmer. Während ich mich auf
das Sofa setzte, ging Vanya zur Bar und sagte über ihrer Schulter: „Da du
weiterhin weiblich aussehen wirst, brauchst du jetzt einen neuen Namen. Ich habe
da an ‚Jane’ gedacht. Das ist jetzt dein neuer Name, Schatz. Ich werde dich nur
noch so anreden.“
Vanya kam mit zwei gefüllten Weingläsern zurück und hielt ein Glas an meine
Lippen, damit ich einen Schluck trinken konnte. Nachdem sie das Weinglas auf den
Tisch gestellt hatte, sah ich darauf den Abdruck meines Lippenstifts.
Vanya lächelte mich an und führte langsam eine Hand unter meinen Rock. Ihre
Finger strichen sanft über meine Oberschenkel, bis sie meinen Penis erreichten.
Er war in dem engen Damengummislip gefangen. Mein Atem veränderte sich und
verriet die Wirkung, welche sie auf mich ausübte. Sie drückte meine Eichel sanft
zusammen und massierte den harten Schaft.
„Gefällt dir das, Jane, wenn ein anderes Mädchen an deiner Muschi spielt?“
Ich beschloss das Wochenende so zu Ende zu bringen wie sie es wollte und
flüsterte: „Ja, Vanya.“
Natürlich wollte ich nicht dass sie aufhörte mit dem was sie gerade tat.
Vanyas Augen wurden ganz schmal und sie schaute mir ganz tief in die Augen, als
wollte sie mich hypnotisieren. Ich sah in ihrem Blick Liebe und Leidenschaft.
Sie näherte sich langsam meinen Lippen, und als sich unsere Lippen berührten
schlug der Funke der Leidenschaft auf mich über. Sie öffnete ihre Lippen und
ihre Zunge drang in meinen Mund ein. Unsere Zungen umschlängelten sich. Die
Intensität des Kusses offenbarte ihre Erregung und erhöhte auch meine
Leidenschaft.
Leise stöhnend zog sie meinen BH nach unten und entfernte die Silikonbrüste. Sie
senkte ihren Kopf auf meine Brust und begann mit dem Mund meine Brustwarzen zu
liebkosen, daran zu knabbern. Gleichzeitig begann sie meinen gefangenen Penis zu
massieren, sodass ich anfing zu stöhnen. Langsam wanderte ihre Hand höher, bis
sie den Taillenbund des Slips erreicht hatte. Vorsichtig zog sie den Slip nach
unten, und mein Penis war frei. Vanya hob den Kopf an und bewegte sich nach
unten. Ihre linke Hand zerrte an meinem Rock, bis mein Unterleib bloß gelegt
war. Langsam senkte sie ihren Kopf und nahm meinen Penis in ihrem Mund auf. Die
Berührung ihrer heißen Zunge ließ mich keuchen, machte mich fast verrückt vor
Geilheit.
Vanya zog meinen Gummislip noch weiter nach unten, bis meine Hoden ebenfalls
frei waren. Sie streichelte die Hoden, massierte sie. Sie liebkoste meinen Penis
und die Hoden so zärtlich wie noch nie. Gleichzeitig fing mein Becken an
unkontrolliert zu zucken. Ich war derart erregt, dass ich das nicht mehr steuern
konnte. Vanya saugte an meinem Penis und plötzlich bekam ich einen Orgasmus. Ich
kam mit einer unglaublichen Intensität, dass sogar ich vor Erregung schrie. Mein
ganzer Körper zuckte und zitterte. Vanya saugte noch heftiger und schluckte
stöhnend jeden Tropfen meiner Liebesäfte.
Schließlich brach ich keuchend auf dem Sofa zusammen. Ich war vollkommen
erschöpft.
Meine schöne Vanya hob ihren Kopf und lächelte mich liebevoll an.
„Wow! Meine Jane hat wirklich dringend meine Aufmerksamkeit benötigt, nicht
wahr?“, fragte Vanya grinsend.
Ich konnte nur ein aufrichtiges „Oh, ja“ antworten. Ich genoss immer noch den
soeben erlebten wunderschönen Orgasmus.
Als ich langsam wieder zu mir kam, wurde mein Gummislip wieder hochgezogen um
mein zufrieden gestelltes Organ zu verpacken. Danach wurden mir der Rock wieder
richtig angezogen, mein BH hochgezogen und die Silikonbrüste hineingesteckt.
Als meine sinnliche Ehefrau mit meiner Erscheinung zufrieden war, nahm sie einen
großen Schluck Wein. Ihre Augen glänzten, als sie sich langsam nach vorne neigte
und ihren Mund auf meine Lippen presste. Wieder drang ihre Zunge in meinen Mund
ein. Gleichzeitig floss etwas von dem Wein in meinen Mund. Ich schluckte den
noch kühlen Wein gierig herunter.
Ihre Zunge, noch leicht kühl von dem Wein, drang immer wieder in meinen Mund
ein.
Vanya löste sich von meinen Lippen um einen weiteren Schluck zu nehmen.
Dann wiederholte sich das Spiel und sie küsste mich, während gleichzeitig etwas
Wein in meinen Mund floss.
Ich war dankbar darüber, denn ich hatte großen Durst. Außerdem erregte es mich.
Gleichzeitig bemerkte ich dass Vanya von jenem Akt noch viel mehr als ich erregt
wurde. Das zunehmende Tempo ihrer Zunge in meinem Mund zeigte mir, wie richtig
ich lag.
Sie stöhnte leise bevor sich unsere Lippen wieder trennten.
„Jetzt weiß ich was ich in diesem Augenblick will, mein hübsches Jane. Warte
hier auf mich. Ich bin gleich wieder da.“
Vanya stand auf und verließ den Raum. Ich hörte wie sie zum Schlafzimmer ging.
Als sie wieder das Wohnzimmer betrat, sah ich dass sie ihren Dildo- Slip
ausgezogen hatte. In der Hand hielt sie ihren bevorzugten Vibrator.
„Den brauche ich jetzt ganz dringend. Du wirst warten müssen bis ich mein
Vergnügen beendet habe.“
Mit diesen Worten setzte sie sich auf meinem Schoß und legte sich mit dem Rücken
auf das Sofa. Sie hob eines ihrer Beine hoch und legte es neben meinen Kopf,
sodass ich genau auf die Schrittöffnung ihres weißen Latexganzanzugs schauen
konnte. Ihre rosafarbenen Lippen quollen nass- glänzend und sehr verführerisch
aus der Schrittöffnung heraus.
Nachdem sich Vanya ihre Brüste kurz mit dem Vibrator liebkost hatte, der Motor
des Vibrators brummte sehr kräftig, sah ich wie sie ihren Körper mit der Spitze
des brummenden Monsters streichelte. Ich war erregt und frustriert zugleich, da
ich nichts unternehmen konnte. Langsam näherte sich der Vibrator Vanyas Schritt.
Sie fing an laut zu keuchen, als die Vibrationen sich immer stärker auf ihrem
Körper übertrugen. Mit zitternden Händen presste sie das Spielzeug gegen ihre
Klitoris. Vanya führte die Vibratorspitze langsam kreisend über ihre
Schamlippen. Dabei bewegte sie ihre Hüften und schließlich fing sie auf meinem
Schoss an zu zittern.
Ich hatte schon oft diesen und andere Vibratoren an ihr benutzt, doch Vanya
hatte ziemlich selten sich selber damit erregt. So war es für mich sehr
lehrreich und überaus erregend als ich sah wie sehr es ihr gefiel. Ihre linke
Hand hörte auf ihre Brüste zu massieren und rutschte nach unten um die
Schamlippen auseinander zu ziehen. Ich sah dass es dort unten unglaublich nass
war. Es tropfte sogar vor Erregung. Allmählich verschwand der Vibrator in ihrem
schönen Körper und Vanya begann sehr heftig ihre Hüften zu bewegen. Der
erotische Anblick von Vanya, ihre Leidenschaft, sowie ihre heftigen Bewegungen
übertrugen sich auf meinen gefangenen Penis. Verzweifelt drückte er gegen den
engen Slip. Ich sehnte mich danach ihren hübschen Körper zu halten, sie zu
küssen und zu liebkosen. Aber alles was ich tun konnte, war zuschauen und
abwarten.
Vanya schaute mich an. Sie ergötzte sich offensichtlich an meiner Zwangslage.
Sie wusste genau wie sich ihre erotische Aufführung auf mich auswirkte.
Ich musste nicht lange warten, denn Vanya war so stark erregt, dass sie nach nur
einer Minute anfing den Kopf nach hinten zu schmeißen und heftig atmete.
Plötzlich vernahm ich einen unterdrückten Schrei und ihr ganzer Körper
versteifte sich. Ihr Orgasmus schien vom ganzen Körper Besitz einzunehmen.
Unendlich viele Sekunden stöhnte und zuckte sie, bis ihr Körper erschlaffte.
Trotzdem fuhr sie mit zitternder Hand fort den Vibrator zu bewegen.
Als Vanya ruhig atmend vor mir lag, musste ich bis an die Anfänge unserer Beziehung zurückdenken und erkannte, dass ich noch nie bei ihr einen derart schönen und heftigen Orgasmus gesehen hatte. Unser Vorspiel, also meine äußerliche Verwandlung zu einer Frau, muss ein aufgestautes Verlangen freigelegt haben. Es gab kein Zurückhalten mehr. Vanya erreichte ganz leicht ihren Höhepunkt und konnte anscheinend nicht genug bekommen. Wir hatten uns lange Zeit etwas vor gemacht. Vanya hatte nicht nur ihre, sondern auch meine Schranken niedergerissen. Ich erkannte, ohne es zu bedauern, dass ich ebenso erregt war wie sie und ihrem eingeschlagenen Weg folgen wollte.
Nachdem Vanya sich erholt hatte, öffnete sie langsam ihre Augen und schaltete
den Vibrator aus. Sie lächelte mich liebevoll an und sagte: „Oh Dave, mein
Liebling. Du glaubst ja gar nicht wie sehr ich erregt war, und immer noch bin,
als ich dich in Jane verwandelt habe. Ich kann es immer noch nicht erklären
warum. Ich bin immer noch von meinen Gefühlen überwältigt. Viel zu lange habe
ich davon nur geträumt, mich danach gesehnt. Ich hatte es immer wieder
hinausgeschoben, da ich Angst hatte etwas falsch zu machen. Doch jetzt weiß ich,
dass es besser war als in meinen wildesten Träumen. Jetzt weiß ich ganz genau,
dass ich dich für immer als mein eigenes Sklavenmädchen halten werde. Eine
Gummisklavin die ich liebe und die mir stets zu Diensten ist. Dein Anblick, und
der Gedanke dich für immer in Gummi zu kleiden erregt mich wie noch nie.“
Vanya erhob sich und küsste mich innig und voller Liebe. Sie hielt mich dabei
ganz fest.
Als sie von mir ließ, ihr Kuss zeigte mir wie sehr sie meine hilflose
Weiblichkeit genoss, streichelten ihre Hände meine großen Silikonbrüste und die
schmale Taille.
Vanya nahm das Weinglas und hielt es an meine Lippen, damit ich einen Schluck
von dem kühlen Wein nehmen konnte. Anschließend führte sie das Glas an ihre
eigenen Lippen.
Sie küsste mich zärtlich und stellte das Glas wieder auf den Tisch.
„Eigentlich wollte ich dich fragen wie es dir gefallen hat, doch das ist jetzt
nicht wichtig. Da es jetzt schon fast Mitternacht ist, und ich nicht möchte dass
meine schöne Prinzessin schlapp macht, nehme ich dich jetzt zu mir ins Bett.
Dort können wir aneinandergekuschelt ruhen. Ich möchte dich ganz eng neben mir
liegen haben.“
Vanya stand auf und half mir auf die Beine.
Ich stand etwas wackelig auf den hohen Absätzen und musste den inneren Drang
widerstehen mich nach vorne zu neigen um meine wunderbare Ehefrau zu küssen. So
rieb ich sanft meine Wange an ihre und liebkoste das lange Haar. Dann knabberte
ich zärtlich an ihrem Ohr. Schließlich umarmte sie mich. Als sich unsere Lippen
fast berührten, flüsterte ich wie sehr ich sie liebte und dass es immer so
bleiben sollte. Ich offenbarte ihr dass ich die mir zugefügten Dinge überaus
genossen hatte. Ich hatte jede einzelne Sekunde davon genossen. Und so sehr mich
das Korsett und die Stiefel quälen mochten, ich war glücklich diese Sachen das
ganze Wochenende tragen zu müssen, denn der Zwang, als auch die Gefühle, machten
mich glücklich.
Vanya trat einen Schritt zurück. Ich sah Tränen des Glücks in ihren Augen.
„Oh Darling. Ich liebe dich so sehr. Ich möchte dich nie mehr loslassen. Gehen
wir jetzt nach oben. Wir müssen uns ausruhen. Morgen hast du einen anstrengenden
Tag.“
Vanya legte ihren Arm um meine schmale Taille und führte mich zum Schlafzimmer.
Sobald wir im Schlafzimmer angekommen waren, zog mir Vanya den Rock nach
unten. Mit dem Latexslip verfuhr sie ebenso. Dann half sie mir aus dem
Gummihaufen zu meinen Füßen heraus zu steigen und führte mich zum Bett, wo ich
mich hinsetzen sollte.
Vanya nahm mir die Ohrringe ab und kniete sich hin, um mir die Stiefel
auszuziehen.
Ich bewegte meine Füße und Zehen. Das tat ganz gut, nachdem sie so lange in der
für mich ungewohnten Haltung gezwängt waren. Vanya gab mir einen Kuss und ging
zum Schrank. Sie nahm ihr weißes Gummi- Nachthemd, dehnte das enge Halsteil, und
zog es mir über dem Kopf. Sie ließ aber das Nachthemd auf meinen Brüsten hängen
und zog es nicht nach unten.
Stattdessen begann sie meine Armfesselung zu lösen. Sie zog und zerrte so lange
herum, bis der Gummischlauch meine Arme freigab. Meine Erleichterung war aber
nur sehr kurz, denn sie sicherte rasch meine Handgelenke mittels Handschellen
auf meinem Rücken. Damit hatte ich nicht gerechnet und war vollkommen
überrascht.
„Jetzt kannst du viel bequemer schlafen, Jane.“
Vanya kicherte, denn sie wusste wie sehr es mich frustrierte weiterhin in ihrer
Gewalt zu sein.
„Versuche nicht dagegen anzukämpfen. Du musste es akzeptieren dass du während
des ganzen Wochenendes mir gehörst. Du bist meine Sklavin und tust was ich dir
befehle. Stehe jetzt auf, damit ich dich zur Toilette führen kann.“
Als ich aufstand, rutschte das lange Gumminachhemd nach unten. Es berührte fast
den Fußboden.
Im Badezimmer hob Vanya das Nachthemd wieder hoch, damit ich mich auf die
Toilette setzen konnte.
Ich erleichterte mich dementsprechend.
Nachdem ich wieder ins Schlafzimmer geführt worden war, setzte ich mich auf
das Bett. Ich saß auf dem schwarzen Gummilaken welches jedes Wochenende, und
manchmal auch in der Woche, benutzt wurde.
Mit Vanyas Hilfe legte ich mich nieder. Ich genoss die Berührung des noch kühlen
Gummilakens. Ich bewegte mich ein wenig hin und her, bis ich trotz der
Handschellen einigermaßen bequem lag. Das lange Haar meiner Perücke kitzelte
mein Gesicht und meinen Hals. Vanya verschwand noch einmal im Badezimmer. Als
sie zurückkam, trug sie immer noch den eng anliegenden Latexganzanzug. Der Anzug
betonte jede Kurve ihres schönen Körpers. Sie hatte wieder den Dildo- Slip
angezogen, mit dem sie mich ‚vergewaltigt’ hatte. Vanya sah meinen entsetzten
Blick, denn ich starrte den mächtigen schwarzen Gummipenis an.
Sie lächelte mich an und sagte: „Dein weiblicher, hilfloser und sexy Anblick
gibt mir das Gefühl der Stärke. Und es macht mich geil. Da dachte ich mir, dass
dieser Slip sehr gut uns beide an unsere Rollen erinnern wird.“
Nachdem sie das gesagt hatte, stieg sie zu mir ins Bett. Sie zog die Bettdecke,
Vanya hatte unser Bett komplett mit Gummibettwäsche bezogen, über uns und machte
das Licht aus.
Sie kuschelte sich ganz eng an mich. Sie führte ihren linken Arm unter meinem
Nacken hindurch, um mit der Hand unter meine Brust zu streicheln.
Vanyas rechte Hand fuhr über meine Taille und Hüfte nach unten, wo mein Penis
unter dem dünnen Gummi des Nachthemds verborgen war. Sie bewegte ihre Hüften,
bis ihr Gummipenis meine unter dem Nachthemd gefesselten Hände berührte. Ich
griff zu und bewegte ihn sanft. Dadurch wurde auch der in ihr steckende Dildo
bewegt. Sie seufzte und knabberte sanft an meinem Nacken, sodass der Latex-
Kopfkissenbezug leise raschelte.
„Ich hoffe dass du bequem liegst, Liebling, und trotz des Korsetts schlafen
kannst. Die Frau in Brüssel, die es angefertigt hat, sagte zu mir dass es besser
ist das Korsett Tag und Nacht zu tragen. So bekommst du viel schneller die
Figur, welche mir gefällt. Schließlich will ich dass du so schnell wie möglich
nett aussiehst. Falls du aber noch nicht richtig müde bist, kann ich dir
vielleicht behilflich sein. Soll ich?“
Trotz der unbequemen Haltung, bedingt durch die Handschellen und dem eng
geschnürten Korsett, hatten mich die heftigen Aktivitäten müde genug gemacht um
dennoch einschlafen zu können. Ich flüsterte zurück dass ich zwar liebend gerne
ihre Anregung genießen würde, aber viel zu erschöpft wäre.
Mit einem spöttischen Kichern sagte Vanya: „Ihr Mädchen seid doch alle gleich.
Immer müde wenn ihr im Bett liegt. Gute Nacht meine geliebte Jane.“
Ihre sanft streichelnden Hände wiegten mich in den Schlaf.
Kurz bevor ich einschlief hörte ich: „Ich liege neben dir und denke mir aus was
ich morgen mit dir alles anstellen werde.“
Mein letzter Gedanke, bevor ich endgültig einschlief galt meiner schönen und
liebevollen Ehefrau. Sie würde so viel Erregung und Befriedigung aus unserem
Rollenspiel für sich abgewinnen wie sie nur konnte. Ich würde weiterhin weiblich
gehalten werden, was mich wiederum erregte. Trotz der Frustrationen des Abends
hatte ich aber dennoch eine große Befriedigung gehabt!
Und wie ich Vanya kannte, sollte der nächste Tag noch besser werden.
Ich wurde von einem scharf nach Sex und Gummi riechenden Geruch wach. Als ich
die Augen öffnete, schaute ich in Vanyas schöne Augen.
Sie lächelte mich an und sagte: „Guten Morgen, Jane. Ich fragte mich schon wie
lange du noch schlafen wolltest.“
Vanyas Morgengruß brachte mir all die Erinnerungen des vorangegangenen Abends
wieder in Erinnerung. Ich fühlte sofort meine Fesselung und das enge Korsett. Ob
mein Körper sich an den unangenehmen Druck gewöhnt hatte, konnte ich nicht
sagen. Aber es fühlte sich nicht mehr ganz so schlimm an wie am Abend zuvor. Ich
war sogar über die Tatsache überrascht, dass ich gut geschlafen hatte.
Vanya fuhr mit sanfter Stimme fort: „Da du so hübsch aussiehst, hatte es mich
gereizt dich auf meine Art zu wecken, aber ich dachte mir dass du noch etwas
Schlaf nötig hattest. So, jetzt ist schon acht Uhr vorbei. Wir sind ausgeruht
und bereit für einen langen Tag.“
Sie neigte sich langsam nach vorne und küsste mich liebevoll. Dabei umarmte sie
mich. Der Druck auf meiner Leiste erinnerte mich sofort an den Gummipenis, den
sie immer noch trug. Wahrscheinlich wollte sie mir damit sagen ‚wer die Hosen
trug’.
Vanya trennte sich langsam von meinem Körper und zog die Bettdecke fort. Sie
kniete sich neben mir hin und ließ den schwarzen Gummipenis hüpfen. Dann zog sie
am dünnen weißen Gummi meines Nachthemds, um es nach oben zu ziehen. Ich half
ihr, indem ich mein Becken anhob. Schließlich war das Nachthemd bis zu meinen
Schultern hochgezogen. Mit ihrer Hilfe konnte ich mich aufsetzen, und Vanya zog
das Nachthemd über meinen Kopf.
„Wie an jedem Morgen nach derart schönen Nächten müssen wir Frauen zunächst
unser Make-up entfernen. Dein Make-up ist ein wenig verschmiert.“
Doch zuerst zog sie die Haarklammern fort, um meine Perücke zu entfernen.
Anschließend stieg sie vom Bett herunter um einige Creme- Dosen und Tuben aus
einer Schublade ihrer Frisierkommode zu holen. Die darauf liegende Packung
Papiertücher nahm sie ebenfalls mit.
Nachdem sie mich wieder auf das Bett zurückgestoßen hatte, öffnete sie eine Dose
und verteilte die kühle Creme auf meinem kompletten Gesicht, um sie hinterher
samt Make-up wieder abzuwischen. Dabei erklärte Vanya, dass die Entfernung
meiner künstlichen Augenwimper ziemlich unangenehm werden könnte. Außerdem
müsste sie eine tief wirkende Säuberungscreme auftreten. Ich wusste nicht was
sie meinte. Jedenfalls wurde nach dem Entfernen des Make-ups eine andere Creme
auf meinem Kinn und den Wangen einmassiert.
„Und jetzt folgt die Körpercreme“, sagte sie und nahm eine große Tube. Vanya
drückte die Creme in ihre hohle Hand und verteilte sie auf meinen Beinen.
Anschließend musste ich mich auf den Bauch legen, damit sie die Creme auf der
Rückseite meiner Beine, meinem Gesäß, Teile des Rückens und auf meinen Armen
verteilen konnte.
Die Körpermassage war sehr schön und ich genoss es auf diese Art und Weise den
Tag zu beginnen.
Vanya ging zum Badezimmer um sich die Hände zu waschen. Als sie zurückkehrte,
hatte sie einen feuchten Schwamm in der Hand und ‚wusch’ mein Gesicht.
Nachdem mein Gesicht trocken getupft worden war, öffnete sie eine andere Dose
und fing an mein ganzes Gesicht mit einem sahnigen Gel zu bedecken.
„So, meine liebe Jane. Jetzt musst du ein wenig warten, denn ich werde mich
jetzt duschen.“ Vanya nahm die Tube und die Dosen, stellte sie auf die
Frisierkommode, wo sie sich hinsetzte um ihr eigenes Make-up zu entfernen.
Während sie das tat, fingen meine Beine, eigentlich alle Stellen des Körpers wo
sie die Creme aufgetragen hatte, leicht an zu prickeln.
Nach einer ausgiebigen Dusche kehrte Vanya zu mir zurück und sagte: „Komm,
Liebling. Ich denke dass die Creme lange genug eingewirkt ist. Jetzt kannst du
dich duschen.“
Sie half mir aufzustehen, denn ich trug immer noch die Handschellen und das
Korsett. Ich konnte es kaum erwarten meine liebe Ehefrau zu berühren, und wenn
es nur für einen kurzen Augenblick gewesen wäre.
Vanya folgte mir. Sie trug wieder ihre hübsche Gummikleidung. Sie nahm Seife und
Schwamm und begann meine Schultern, Arme und Beine zu waschen. Als sie meine
Beine säuberte, schaute ich nach unten. Zu meinem Erstaunen sah ich wie meine
Körperbehaarung fortgespült wurde!
Als ich meine Überraschung kundtat, lachte Vanya und sagte: „Ich mag keine
haarige Sklavin. Ich habe auch dein Gesicht damit bestrichen. Nun brauchst du
dich während der nächsten Tage nicht mehr rasieren. Außerdem ist jetzt deine
Haut schön zart. Halte deinen Kopf still, damit ich alles abwaschen kann.“
Sie entfernte alle Spuren der Creme aus meinem Gesicht und stellte das Wasser
ab. Danach tupfte sie meinen ganzen Körper trocken. Ich könnte ihr nicht helfen.
Während ich ihr zuschaute wie sie ihren Latexganzanzug abtrocknete, tropfte
immer noch Wasser von meinem Latexkorsett herunter.
Nachdem Vanya fertig war, führte sie mich zum Handwaschbecken. Sie drückte
Zahnpasta auf meine Zahnbürste und sagte: „Du kannst wählen. Entweder putze ich
deine Zähne, und das wird für dich ziemlich unangenehm sein, oder ich lasse
deine Hände frei und du tust es selber. WENN du möchtest dass ich deine Hände
freilasse, musst du mir versprechen dass ich sie wieder fesseln kann wann und
wie ich es will. Also, Jane, wie hast du dich entschieden?“
Vor ein paar Monaten hatte ich mich in einer ähnlichen Situation befunden und es war grauenhaft gewesen. So gab ich Vanya mein Versprechen mich zu fügen und seufzte erleichtert auf als die die Handschellen öffnete.
Kaum waren meine Hände frei, streckte ich meine Arme nach oben, um meine
steif gewordenen Schultergelenke zu bewegen. Dann nahm ich die Zahnbürste und
putzte meine Zähne. Vanya stand daneben und putzte ebenfalls ihre Zähne. Als wir
damit fertig waren, säuberten wir alles und stellten die Zahnbürsten samt Becher
wieder in den Spiegelschrank.
„Nutze die Freiheit und gehe jetzt auf die Toilette, Liebling. Ich weiß nicht
wann du die nächste Möglichkeit dafür hast. Aber vorher setze dich auf das
Bidet.“
Ich wusste was sie wollte. Sie hatte einen Faible für ‚innere Reinlichkeit’. So
benutzten wir hin und wieder das Bidet für Einläufe. Ich hatte extra dafür die
Wasserdüse modifiziert und eine weiche Gummispitze darauf montiert. Wenn man
sich auf das Bidet setzte, drang die Düse in den After ein. Ich setzte mich auf
das Bidet und Vanya drehte den Wasserhahn auf. Rasch füllte sich mein Darm. Erst
als ich sagte dass ich es nicht mehr aushalten konnte, drehte sie den Wasserhahn
wieder zu. Ich stöhnte laut auf.
Vanya kicherte, als ich mich mit verzerrtem Gesicht erhob und zur Toilette
eilte, wo eine wahre Wasserflut aus meinem After heraus schoss. Vanya bestand
darauf, diesen Vorgang noch zweimal zu wiederholen. Erst als nur noch klares
Wasser aus meinen Gedärmen kam, war sie zufrieden.
Vanya nahm meine Hand und führte mich zur Frisierkommode, wo ich mich auf dem
Hocker setzen sollte.
„Ich danke dir dass du so artig gewesen bist, Liebling. Wenn man entspannt ist,
ist es viel leichter ein gutes Make-up zu machen.“
Sie gab mir einen flüchtigen Kuss und begann mich zu schminken.
Ich hatte das Gefühl eine Stunde lang vor der Frisierkommode zu sitzen.
Irgendwann trat Vanya zurück um ihr Werk zu betrachten. Sie sagte: „Weißt du
was, Jane? Du kannst ja wie eine echte Lady aussehen! Lass uns doch mal testen
wie du als Blondine aussiehst.“
Vanya holte aus ihrem Kleiderschrank eine schulterlange Perücke heraus. Ich
hatte das Ding noch nie gesehen. Es war offensichtlich dass sie die Perücke nur
für mich gekauft hatte. Das war ein weiteres Indiz dafür dass sie alles schon
seit Langem geplant hatte.
Vanya kämmte mein Haar zurück und setzte mir vorsichtig die neue platinblonde
Perücke auf. Sie befestigte die Perücke an meinem Kopfhaar und sagte
anschließend: „So, Liebling, schau in den Spiegel und betrachte dein neues
Aussehen.“
Ich drehte mich zum Spiegel und schaute verblüfft in ein weibliches Gesicht.
Vanya hatte mein Gesicht nicht nur weiblich gemacht, sondern wirklich hübsch.
Ich konnte kaum einen Ausruf des Erstaunens unterdrücken und schaute Vanya
lächelnd an.
„Du hast mich wirklich gut verwandelt, Vanya. So, wie ich jetzt aussehe, kann
ich nicht mehr männlich auftreten!“
Sie lächelte mich ebenfalls an. Ihr Blick drückte Liebe und Erregung aus.
„Warte bis ich dich angezogen habe. Dann wirst du den Unterschied erst richtig
erkennen. Beginnen wir mit den Strümpfen. Ich weiß wie sehr dir die Strümpfe bei
mir gefallen haben. Nun wirst du sie tragen.“
Vanya öffnete eine Schublade und holte ein schwarzes Bündel heraus. Als sie es
auseinander rollte, sah ich dass es schwarze Latexstrümpfe waren. Wir verteilten
vorsichtig etwas Talkum auf meinen Beinen und Vanya zog mir langsam die Strümpfe
an. Bald waren meine Füße und Beine von einer glänzenden schwarzen Gummihaut
umgeben. Keine störende Falte war zu sehen, denn das dünne und nachgiebige Gummi
lag sehr eng an. Vanya ließ ihre Fingernägel vorsichtig über die Innenseiten
meiner Oberschenkel gleiten. Das Gefühl war irre. Trotz des dünnen Gummis lief
ein erregender Schauer über meinen Rücken. Vanya lachte nur und holte einen
schwarzen Gummislip.
„Der Slip mag sich zunächst etwas zu eng anfühlen, Jane, aber ich bin sicher
dass er zu deinem neuen Körper passen wird.“
Sie hielt ihn leicht gedehnt vor meine Füße, damit ich hinein schreiten konnte.
Dann zog sie den Slip langsam nach oben. An meinen Oberschenkeln stoppte sie und
zog meinen Penis und die Hoden nach hinten, zwischen meine Beine. Dann half ich
ihr den Slip weiter nach oben zu ziehen. Auch dieser Slip schien nur für mich
bestimmt zu sein. Er bestand aus zwei Lagen. Die innere Lage lag ganz eng an,
wie ein Miederslip. Die äußere Hülle war dagegen etwas locker und verdeckte
somit die Wulst meiner nach hinten gezogenen Männlichkeit.
„Du siehst damit sehr schön aus, Liebling. Jetzt verstehe ich warum dir die
Strümpfe an mir gefielen. Der schmale Streifen nackter Haut zwischen den
Strümpfen und dem Slip sieht sexy aus. Jetzt will ich, dass du wieder deine
Stiefel trägst. Sie sind wirklich sexy und es erregt mich wenn du sie trägst.“
Vanya holte die weißen Stiefel, sie standen immer noch neben dem Bett, während
ich mich auf den Hocker setzte. Dann führte Vanya meine Füße in die Stiefel
hinein. Anschließend schnürte sie die Stiefel, wie am Vortag, so eng wie möglich
zu. Mein Füße und Waden verschwanden unter einer zweiten engen Schicht. Je enger
die Stiefel geschnürt wurden, desto unbeweglicher wurden meine Füße und Knöchel.
Ich sollte also wieder hilflos auf den hohen Absätzen laufen müssen, aber ich
keine Wahl, denn es war Vanyas Wochenende.
Bevor ich einigermaßen sicher auf den hohen Absätzen stehen konnte, hatte Vanya
bereits ein grün schimmerndes Minikleid aus ihrem Kleiderschrank geholt. Anhand
des Glanzes und des raschelnden Geräuschs erkannte ich, dass das Kleid ein
Latexkleid war. In jenem Augenblick fiel mir ein, wie schnell Vanya meine
Vorliebe für dieses schöne Material übernommen hatte. Sie wollte sich nicht von
ihrem weißen Latexganzanzug und dem schwarzen Dildo- Slip trennen. Ihre
Bewegungen und der Gesichtsausdruck waren der beste Beweis.
Der Rückenreißverschluss des Kleids war bereits geöffnet, und Vanya hielt das
Kleid so hin, dass ich hinein schreiten konnte. Sie zog das Kleid nach oben, bis
ich meine Arme in die langen und voluminösen Ärmel führen konnte. Nachdem die
elastischen Ärmelbündchen fest an meinen Handgelenken anlagen, schloss Vanya den
Reißverschluss.
Meine wunderbare Ehefrau trat ein paar Schritte zurück und rief: „Wow! Jetzt
siehst du wirklich hübsch aus, Jane. Bevor wir weitermachen, werden wir nach
unten gehen und frühstücken.“
Sie näherte sich mit dem aus ihrem Schritt herausragenden schwarzen Gummipenis
und nahm meine Hand. Dann führte sie mich nach unten. Zu meiner großen
Enttäuschung hatte ich nicht die Gelegenheit mich im Spiegel betrachten zu
können.
Wir bereiteten gemeinsam das Frühstück zu. Ich bewegte mich wegen der hohen
Absätze ziemlich langsam und Vanya genoss jede Gelegenheit um mich auf meine
Weiblichkeit hinzuweisen. Wenn ich mich nach unten beugte, klatschte sie mit
einer Hand auf meinen dargebotenen Slip, oder ihre Finger verirrten sich
zwischen meine Beine um mich dort zu reizen.
Während wir frühstückten achtete Vanya darauf dass die Gespräche nur in die
weibliche Richtung gingen. Außerdem benutzte sie so oft es ging meinen neuen
Vorname.
Bevor wir die Küche wieder aufräumten, verschwand Vanya ganz kurz, um mit einem
Schminkköfferchen zu mir zurück zu kehren. Sie machte auf dem Tisch Platz für
den Schminkkoffer und setzte sich vor mich hin. Vanya nahm meine rechte Hand und
begann meine Fingernägel mit einer Nagelfeile zu glätten. Mit der anderen Hand
verfuhr sie ebenso. Dann holte sie aus dem Schminkkoffer eine Schachtel, in der
verschiedene künstliche Fingernägel lagen. Mit großer Sorgfalt wählte sie die
passenden Fingernägel aus und klebte sie auf meinen eigenen Fingernägeln fest.
Anschließend nahm sie rosafarbenen Nagellack und färbte meine neuen und längeren
Damenfingernägel damit ein. Sie sagte mir, dass die Farbe perfekt zu meinem
Lippenstift passen würde.
Während dieser Maniküre, das dauerte ziemlich lange, sprachen wir ausführlich
über unsere Gefühle. Vanya sagte mir, wie sehr das Gefühl der Dominanz sie
erregte. Sie fügte hinzu, dass sie Anfangs, als sie meine Sklavin war, fast
genauso erregt gewesen war. Doch mit der Zeit hatte es ihr immer weniger
gefallen. Diese Aussage überraschte mich wirklich. Vor allen Dingen als sie
sagte, dass sie niemals mehr meine Sklavin sein wollte. Ich fühlte mich wie vor
dem Kopf gestoßen, denn ich war fest überzeugt gewesen, dass ich sie bei jenen
Gelegenheiten vollkommen befriedigt hatte. Aber Vanya gestand mir ein, dass sie
in letzter Zeit nur deswegen einen Orgasmus bekommen hatte, weil sie sich
vorgestellt mich zu dominieren.
Ihre Ehrlichkeit führte dazu, dass auch ich meine innersten Gefühle preisgab.
Ich hatte vor unserer Beziehung bereits den Drang gehabt mich als Frau zu
verwandeln. Allerdings hatte ich diese Gefühle seit unserer Heirat unterdrückt.
Doch nun, bedingt durch ihr Handeln, waren meine Gefühle wieder zum Vorschein
gekommen und mit jeder Stunde stärker geworden. Ich liebte es ein weibliches
‚Opfer’ zu sein und alles was meine geliebte Ehefrau mir antat.
Vanya schaute mich schweigend an, doch dann wurden ihre Augen feucht und sie
lächelte mich glücklich strahlend an.
„Oh, Liebling, das hatte ich mir so oft gewünscht! Ich habe während der letzten
Jahre immer wieder gehofft dass du ‚Cross- Dressing’ mögen würdest. Aber ich
hatte mich nie getraut dich danach zu fragen. Als wir uns damals kennen gelernt
hatten und die ersten Nächte gemeinsam verbrachten, hattest du einmal einen
meiner Slips eingesteckt. Schon damals hatte ich mich gefragt, ob du ihn
heimlich tragen würdest. Ich war mir aber nicht sicher. Jetzt kannst du es mir
ja verraten. Hast du damals meine Slips getragen?“
Ich war sehr verlegen und nickte beschämt.
Vanya unterbrach ihre Tätigkeit und gab mir einen Kuss. Dann sagte sie:
„Vielleicht hast du es damals richtig getan da du mir nichts verraten hast.
Damals war ich ja schließlich noch ein ‚ganz normales’ Mädchen, welches nichts
von deinen und meinen wahren Gefühlen ahnte. Aber du hättest es mir schon etwas
eher sagen sollen. Jetzt weiß, dass mein Hoffen nicht vergebens gewesen war.“
Mit einem Kuss und einem Lächeln besiegelten wir keine Geheimnisse mehr
voreinander zu haben.
Vanya sagte: „Damals hatte ich nur einen Verdacht einen Transvestiten zu lieben,
und seltsamerweise empfand ich es erregend. Aber da waren noch mehr Anzeichen.
Du hattest mich stets gerne ermuntert, und begleitet, spezielle Geschäfte
aufzusuchen, um sexy Dessous zu kaufen. Du hast gerne Damenmodezeitschriften
gelesen. Außerdem gefielen mir schon immer deine großen Brustwarzen. Ich liebte
es sie empfindlich zu machen, da sie dabei noch größer wurden. Mir war außerdem
aufgefallen dass es dich erregte, wenn ich von ‚deinen Brüsten’ sprach und sie
mit meiner Satinwäsche streichelte. Und als du mit Bondage- und SM- Spiele
begonnen hattest, erkannte ich die wunderbare Chance unsere Gefühle so richtig
zu erforschen. Wir konnten herausfinden, ohne Fragen stellen zu müssen, was uns
wirklich gefiel und erregte. Das war auch der Grund, warum ich dir oft
Nylonstrümpfe und später sogar BH und Damenslip anzog. Dein sofort steif
werdendes Glied verriet mehr als all deine Blicke. Egal wie sehr du dagegen
protestiert hattest, ich wusste es besser. Das Problem lag jedoch darin, dass es
mir zwar sehr gut gefiel und ich heftige Orgasmen genoss, aber ich nicht wusste
ob es der richtige Weg für uns beide war. Und da hatte ich begonnen dieses
Wochenende zu planen. Dieses lange Wochenende erschien mir einfach perfekt für
eine tiefer schürfende Erforschung zu sein.“
Vanya erhob sich und setzte sich auf meinen Schoss. Sie legte ihre Arme um
meinen Hals. Ich umarmte sie ebenfalls und drückte sie ganz fest an mich heran,
während wir uns innig küssten.
Nachdem sich unsere Lippen wieder trennten schaute mir Vanya tief in die Augen.
Ihr Blick war ernst und sie sagte: „David, sei jetzt bitte vollkommen ehrlich zu
mir. Ich weiß jetzt, dass es dich erregt wenn du Frauenkleidung trägst,
besonders wenn sie aus Gummi besteht, dem Material welches uns beiden sehr gut
gefällt. Und jetzt weißt du dass es mir ebenfalls sehr gut gefällt dich als Frau
zu kleiden. Und überlege dir deine Antwort sehr gut. Ich frage dich jetzt:
Möchtest du ab jetzt von mir als Frau gekleidet und behandelt werden? Möchtest
du als Frau leben und mich glücklich machen?“
Vanya schaute mir immer noch tief in die Augen, während sie auf meine Antwort
wartete.
Ich erforschte meine Gefühle und musste erkennen, dass ihre Worte mich
unheimlich erregten. So antwortete ich wahrheitsgemäß: „Oh ja! Ich bitte darum,
mein Liebling.“
„Dann muss ich dich fragen wie weit du bereit bist zu gehen.“ Vanya lächelte
mich an.
Ich fragte mich, was sie sich alles bereits für mich ausgedacht hatte. Aber
meine Antwort kam schnell und war ehrlich gemeint: „Soweit wie du möchtest und
unsere Liebe nicht beeinträchtigt wird. Nichts darf unser Vertrauen oder die
Achtung des anderen zerstören, oder zum Gespött für die Nachbarn führen. Wenn du
danach trachtest unseren Spaß und unsere Liebe zu fördern, stimme ich dir
vorbehaltlos zu.“
Vanya küsste mich auf der Stelle und sagte überglücklich klingend wie sehr sie
mich liebte und dass sie vor hatte dieses Spiel zu perfektionieren, da wir beide
das Gleiche wollten.
Ich hatte von ihr nichts anderes erwartet.
„Wir werden noch so viel über uns lernen und jede Menge Spaß dabei haben. Ich
werde deine weibliche und passive Seite, und du meine dominante Natur
erforschen. Wenn ich dir zeige wie sehr ich den eingeschlagenen Weg genieße,
wirst du stets erkennen wer von uns welche Rolle spielt. Ich freue mich darauf
mit dir das zu tun, was ich bis heute selber noch für Unmöglich gehalten habe.
Warte hier, ich bin gleich wieder da“, sagte sie und gab mir einen Kuss. Dann
verließ sie mich um zum Schlafzimmer zu gehen. Ich schaute ihr verblüfft
hinterher.
Vanya kam nach ein paar Minuten mit einer kleinen Kiste und einem ihrer
Make-up- Stifte zurück. Schweigend setzte sie sich rittlings auf meinen Schoß
und schaute mir direkt ins Gesicht. Dann schob sie das Haar meiner blonden
Perücke in den Nacken, und machte mit dem Stift ein Zeichen an meinem linken
Ohr. Das Gleiche tat sie an meinem rechten Ohrläppchen, bevor sie den Deckel der
Kiste öffnete. Ich sah einen Gegenstand, der wie eine kleine Pistole aussah.
Augenblicklich erkannte ich das Teil. Es war das gleiche Ding, was der Juwelier
benutzt hatte, als Vanya ihre ersten Ohrringe bekommen hatte. Sie wollte also
meine Ohrläppchen stechen! Unwillkürlich zuckte ich zusammen, aber Vanya gab mir
einen sanften Kuss.
„Keine Angst, Jane. Es wird nicht wehtun und danach kannst du die schönsten
Ohrringe tragen“, sprach sie beruhigend auf mich ein.
Als sich das Gerät meinem Ohr näherte, klang ihre Stimme sehr ernst, denn sie
versuchte sich zu konzentrieren.
Vanya sagte: „Ich will deine Ohrläppchen stechen. Darüber hatte ich letzte Nacht
gesprochen. Wirst du hier und jetzt akzeptieren dass du meine Frau bist, der ich
alles geben werde um sie schöner und begehrenswerter zu machen? Oder willst du
alles vergessen was du gesagt hast und wieder ein stink- normaler Ehemann
werden?“
Ihre Fragen waren pure Ironie. Seit wir uns kennen gelernt hatten, war unsere
Beziehung niemals wie die der Durchschnittsbevölkerung gewesen. So konnten ihre
Fragen nur eine Antwort haben. Eigentlich wollte ich mit Vanya vernünftig reden,
aber sie wollte von mir nur ein ‚Ja’ oder ‚Nein’ hören. So antwortete ich mit
ruhiger Stimme dass sie fortfahren sollte. Gleichzeitig fühlte ich wie eine
Erregung in mir hoch kam.
Wir küssten uns, bevor Vanya sich erhob und ganz vorsichtig die Pistole an
meinem rechten Ohrläppchen ansetzte.
Ich hielt die Luft an, während das kalte Metall der Pistole mein Ohr berührte.
Als sie den Auslöser betätigte und die scharfe Nadel durch das Ohrläppchen
schoss, spürte ich so gut wie nichts. Ich atmete auf und nachdem die Pistole
entfernt war, hob ich meine Hand. Ich versuchte trotz der neuen langen
Fingernägel etwas zu fühlen.
Vanya spannte wieder die Pistole und sagte mir wie sehr sie mich liebte und
welch schöne Ohrringe ich nun tragen könnte. Nachdem sie die Pistole an meinem
anderen Ohr platziert hatte, zwickte es kurz, und das zweite Loch war gestochen.
Vanya legte die Pistole auf den Tisch und gab mir einen Kuss.
„Du bist ein tapferes Mädchen, Jane. Ich werde wahrscheinlich später weitere
Löcher stechen. Das reicht fürs erste. Ich werde dir jetzt dort etwas einfügen.“
Das ‚Etwas’ war ein Paar lange zierliche Ketten mit Silberringen. Vanya zog die
Ringe durch die frisch gestochenen Löcher und sicherte sie.
„So. Dein erstes permanentes Zeichen für eine Frau, mein Schatz. Aber es gibt
noch viel mehr. Komm mit, damit du dich im Spiegel bewundern kannst.“
Während ich versuchte die wahre Bedeutung ihrer Worte zu ergründen, stand ich
auf. Vanya nahm meine Hand und wir gingen zum Schlafzimmer um uns vor ihrem
großen Ankleidespiegel zu stellen. Ich war total erstaunt wie gut und perfekt
mich meine Ehefrau verwandelt hatte. Das lange Haar und das Make-up ließen kein
Anzeichen meiner Männlichkeit zum Vorschein kommen. Die künstlichen Brüste und
das Korsett machten meinen Körper absolut weiblich. Das hübsche und glänzende
Kleid verbesserte mein Aussehen. Die lockeren Rockfalten des Minikleids ließen
meine Beine in den schwarzen Latexstrümpfen und den weißen hochhackigen Stiefeln
perfekt aussehen.
Ich schüttelte vor Erstaunen meinen Kopf. Dabei bewegten sich das lange Haar und
die neuen Ohrringe. Das Gefühl offenbarte mir, dass ich es war, der/die sich im
Spiegel sah. Ich drehte mich vor dem Spiegel herum und betrachtete die
unglaubliche Veränderung. Neben mir stand Vanya, sie trug immer noch den großen
Penis, und lächelte mich an. Sie fragte mich ob es mir gefiel was ich da sah.
Ich sagte ihr, dass wenn ich sie jemals derart gekleidet gesehen hätte, ich sie
auf der Stelle genommen hätte!
Sie lächelte noch stärker und sagte dass der gleiche Effekt auf sie ausgeübt
wurde.
Vanya zog den Reißverschluss meines Kleides auf und befahl mir auf einem Hocker
Platz zu nehmen. Während ich das tat, zog sie sich ein Paar schwarze
Gummihandschuhe an und nahm eine große Tube aus einer Schublade ihrer
Frisierkommode heraus. Dann zog sie mein Kleid nach unten, um an die
Schulterträger des BHs zu gelangen. Nachdem sie diese über meine Schultern
gezogen hatte, nahm sie die Silikonbrüste heraus. Vanya öffnete die Tube und
drückte etwas von dem Inhalt auf ihre Hand. Während sie die Salbe oder Creme auf
meinem Brustkorb verteilte, sagte sie etwas von ‚verbesserten Gefühlen’.
Vanya massierte die Creme ein, ganz besonders an meinen Brustwarzen. Nachdem die
Creme in die Haut eingezogen war, wiederholte sie den Vorgang. Dabei wurden
meine Brustwarzen noch intensiver massiert. Vanya lächelte, denn sie genoss die
Wirkung welche auf mich ausgeübt wurde. Nachdem die Creme eingerieben war,
verteilte sie ziemlich viel davon auf den Innenseiten meiner Silikonbrüste,
bevor sie mir die Dinger wieder auf meine Brust setzte. Vanya zog wieder die
Träger des BHs hoch, damit die Brüste nicht mehr verrutschen konnten. Ich wollte
sie am liebsten darum bitten die Massage zu wiederholen, da mein ganzer Körper
unter einer unglaublichen sexuellen Anspannung war.
„Dieses Zeug ist eine sehr starke Hormoncreme, die ich von Janet bekommen habe“,
informierte mich Vanya mit einem selbstsicheren Lächeln. „Ich hatte ihr gesagt,
dass ich meine Brüste verbessern wollte. So hat sie mir diese Creme besorgt. Sie
sagte mir, dass ich davon nur sehr wenig auftragen soll, denn es wirkt sehr gut.
Natürlich wusste sie nicht, dass ich es an dir anwenden wollte. Wenn es stimmt
was sie über die Wirkung gesagt hat, dann müssten sich bei dir in kürzester Zeit
weibliche Brüste bilden.“
Ich war über das, was Vanya soeben mit mir getan hatte, etwas entsetzt gewesen.
Ich hatte nicht gedacht dass sie so weit gehen würde.
Sie lächelte mich an, denn sie hatte offensichtlich meine Gedanken erraten. Das
war auch nicht schwer, denn ich schaute sie bestürzt an.
Vanya kicherte und sagte mit streng klingender Stimme: „Falls du Angst hast dass
du dich nicht wie eine echte Frau verhalten könntest, oder dass man dir das
ansieht, brauchst du dir keine Sorgen machen. Durch mich wirst du lernen wie man
sich wie eine Dame benimmt. Und jeder der dich sieht, wird dich auf jeden Fall
für eine Frau halten. Nicht einmal unsere engsten Bekannten werden dich
erkennen. Wenn du als Mann das Haus verlassen musst, werde ich deine Brüste mit
einer Binde flach drücken und deine Frisur wird die Löcher in deinen Ohrläppchen
verdecken. Egal was noch kommen wird, wir werden eine Lösung finden. Aber ich
werde deine Verwandlung nicht stoppen, und ich werde mich vergewissern dass du
es auch nicht tun wirst. Erst wenn wir der Meinung sind, dass du wieder männlich
aussehen sollst, werde ich dafür sorgen dass deine weiblichen Brüste wieder
schrumpfen. Und jetzt muss ich mich um dein Korsett kümmern.“
Ich musste feststellen, dass sie damit ein ‚Enger- Schnüren’ gemeint hatte.
Nachdem sie den Reißverschluss der Schnurabdeckung geöffnet hatte, löste sie den
Knoten und zog an der Korsettschnur. Langsam schnürte sie das Korsett noch
enger. Vanya schaffte es meinen Taillenumfang um weitere zwei Zentimeter zu
reduzieren. Sie ignorierte meine Proteste als das Korsett meiner Meinung nach
viel zu eng war. Sie sagte mir, dass ich mich rasch daran gewöhnen würde und ich
mich mit dem leichten Unbehagen abfinden müsste. Vanya dachte gar nicht daran
mir das Korsett abnehmen oder gar lockern zu wollen.
Vanya machte wieder einen Knoten in die Schnur und schloss den Reißverschluss,
damit die Korsettschnur darunter verborgen blieb. Anschließend zog sie wieder
mein Kleid nach oben und schloss den langen Reißverschluss.
Vanya beugte sich nach vorne und gab mir einen intensiven Zungenkuss. Sie war
sichtlich erregt. Danach sagte sie: „Ich kann es kaum erwarten zu sehen wie
deine Brüste wachsen. Es wird toll sein damit zu spielen und sie mit meinen Mund
zu erregen, so wie du es immer bei mir getan hast. Es wird viel besser sein als
mit diesen künstlichen Brüsten, obwohl sie wirklich echt aussehen und anfühlen.
Wenn du annehmbare echte Brüste hast, werde ich deine Brustwarzen genauso
piercen lassen wie meine. Und du wirst ganz große Ringe tragen. Oh! Diese
Gedanken machen mich so geil! Ich glaube nicht, dass es sehr lange dauern wird,
bis das Korsett dir eine schöne Figur formt. Du wirst eine schöne schlanke
Taille bekommen. Jane, mein Liebling, ich bin derart erregt, dass ich jetzt
sofort eine Erleichterung haben muss!“
Ihre Worte und Taten hatten mich verwirrt. Ich fühlte eine enorme körperliche Erregung, aber gleichzeitig fürchtete ich mich. Dennoch turnte mich die noch teilweise unbekannte Zukunft an. Meine schöne Ehefrau wusste genau was sie tat, da sie alles schon seit langer Zeit sehr genau geplant hatte. Das ging alles so schnell, dass ich nicht die Chance hatte über die Konsequenzen nachzudenken.
Vanya sah mich an. Ihr Blick zeigte mir unter welch enormer Anspannung sie
sich befand.
„Öffne deine schönen Lippen und saugen an meinem Penis.“
Das war keine Bitte. So, wie sie es sagte, war es ohne jeden Zweifel ein Befehl.
Als ich mich vor ihr hinkniete, griff ihre Hand in meinem Nacken und ihre Finger
fuhren durch mein Haar, während sie ihren sinnlichen Körper direkt vor mir
positionierte. Der große schwarze Gummipenis befand sich vor meinem Mund. Ich
schaute zu Vanya hoch. Sie befahl: „Mach es jetzt, für mich.“
Ich zögerte kurz, aber dann zog mich die Situation in ihren Bann.
Langsam näherte ich mich der Spitze des schwarzen Ungetüms und nahm den großen
Gummihoden in meine linke Hand. Mit der rechten Hand hielt ich den großen
Gummipenis fest.
Ich überwand meinen absolut grundlosen Widerwillen und öffnete den Mund. Langsam
verschwand die Gummieichel zwischen meinen Lippen. Vanyas Hand übte sanften
Druck aus, damit ich den Gummipenis so tief wie möglich in meinem Mund aufnehmen
konnte. Derweil bewegte ich mit den Händen den Penis als auch die Gummihoden.
Ich wusste, dass dadurch der in ihrer Scheide steckende Dildo ebenfalls bewegt
wurde. Ich wurde durch Vanyas Stöhnen belohnt.
Ich verstärkte langsam die Bewegung und schaute zur Seite, in den Spiegel. Auch
Vanya schaute in den Spiegel, und ich sah ihren leidenschaftlichen Blick, sowie
einen triumphierenden Gesichtsausdruck. Ich erkannte wie sehr sie von dem
Anblick erregt war und begann recht unanständig an dem Penis zu saugen. Während
ich meinen Kopf vor und zurück bewegte, schlürfte ich mit Absicht sehr laut an
dem schwarzen Ding. Gleichzeitig versuchte ich Vanya mit meiner rechten Hand zu
streicheln. Ich streichelte ihren Gummiganzanzug, wissend wie sehr sie es
mochte, und verstärkte meine Bemühungen. Als ich mich darauf konzentrierte sie
noch stärker zu erregen, stöhnte Vanya laut auf und rief: „Oh Gott! Jane, du
bist ja eine sinnliche Hure. Ich kann nicht mehr stehen. Wir müssen auf dem Bett
weitermachen!“
Ihr schwacher Humor milderte nichts von der heftigen Leidenschaft, die sie
fühlte.
Vanya packte meine Hände und warf mich auf das von der Nacht noch unordentliche
Bett. Sie zog lediglich die Bettdecke zur Seite, sodass ich auf dem schwarzen
Latexlaken lag.
Mit einem Ruck zog sie mein Kleid hoch, um sofort meinen Slip nach unten ziehen
zu können. Sie zog den Slip über meine Beine und warf ihn auf den Fußboden.
Vanya stieg schnell auf das Bett und zog meinen Kopf in ihren Schritt.
„Fahre mit dem fort, was du gerade getan hast, Jane. Das ist genau das, was ich
jetzt dringend benötige“, befahl Vanya und legte sich neben mir hin. Sie fuhr
mit einer Hand zärtlich über meine Oberschenkel.
Als ich fortfuhr ihren Dildo zu bearbeiten, stöhnte sie. Vanyas sanfte Hand
ergriff meinen Penis und streichelte ihn bis er steif war. Als Vanyas Hüften
begannen unkontrolliert zu zucken, fühlte ich wie sie mit ihren Lippen und
Zähnen meine Hoden zwickte. Das war ihr Trick um mich ganz wild zu machen. So
konnte ich meine Bewegungen auch nicht mehr kontrollieren. Langsam schlossen
sich ihre warmen und feuchten Lippen über meiner Eichel, sodass nun ich an der
Reihe war vor Leidenschaft zu stöhnen. Immer tiefer verschwand mein Penis in
ihrem Mund. Das Gefühl ihrer Zunge, welche mich gleichzeitig unglaublich
erregte, führte mich an den Rand des Orgasmus. Als sie aber einen Finger in
meinen After drückte, explodierte ich fast vor Leidenschaft und spritzte meinen
Liebessaft tief in ihren gierigen und saugenden Mund.
Als das unglaubliche Gefühl nachließ, konnte ich mich wieder auf das Gummiding
konzentrieren, welches ich immer noch zwischen meinen Lippen hielt. Ich begann
wieder daran zu saugen und ihn zu bewegen. Ich stieß ihn immer heftiger in
Vanyas Scheide hinein. Vamya stöhnte laut auf und ließ langsam meinen Penis aus
ihrem Mund heraus gleiten.
Mühsam stützte sie sich auf ihre Ellenbogen ab und sagte: „Halt ein, mein
Schatz. Ich will es richtig beenden.“
Sie kniete sich hin und tätschelte meine Taille, bevor sie mir einen Zungenkuss
gab. Es schmeckte immer noch ein bisschen salzig.
Vanya stieg auf mich drauf und kniete sich zwischen meine Beine. Dann hob sie
meine Beine an, damit meine Stiefel an ihrer Taille lagen.
„Jane, ich will dich“, war alles, was sie sagte. Sie schaute mich mit gierigem
Blick an, während sie in ihrem Schritt herum fummelte.
Eigentlich wollte ich mich nach meinem unheimlich schönen Orgasmus ausruhen,
aber Vanya erlaubte es mir nicht. Ich war nicht überrascht, als ich die Spitze
ihres Gummipenis an meinem After fühlte. Da die ‚Vergewaltigung’ der letzten
Nacht nicht schmerzhaft gewesen war, dachte ich nicht daran zu protestieren.
Ganz im Gegenteil: Ich wollte urplötzlich von ihr genommen werden. So flüsterte
ich die unanständigen Worte: „Tu es Vanya. Fick mich! Benutze mich und lass uns
beide mit deinem langen und dicken Dildo kommen. Steck ich so tief rein wie du
nur kannst. Mach mit deinem Sklavenmädchen was du willst. Jane ist verzweifelt,
weil sie nicht genug von dir bekommen kann. Ich brauche jetzt deinen großen und
schwarzen Schwanz in mir!“
Meine Worte hatten eine unmittelbare Wirkung auf sie ausgeübt und Vanya stieß
den Gummipenis hart in meinen After hinein. Da er noch von meiner Spucke benetzt
war, flutschte er bis zum Anschlag rein. Ich nahm ihre Brüste in meine Hände und
knetete und streichelte sie. Während ich das tat, überraschte es mich, dass sie
ebenfalls an meine Brüste griff. Ich umschlang mit meinen Beinen Vanyas Taille
und drückte so ihren Körper ganz fest an den meinen. Vanya bekam einen glasigen
Blick. Sie versuchte mich zu küssen, aber das gelang ihr nicht, da unsere Hüften
fest aneinandergedrückt waren. Sie fing an zu keuchen und rief immer wieder:
„Jane, ich liebe dich!“ Dabei wurde sie immer lauter.
Die Fick- Bewegungen ihres Gummipenis in meinen After taten überhaupt nicht weh.
Ich empfand sie sogar als ganz angenehm. Sobald ich mich entspannte, fühlte es
sich wirklich gut an und ich begann zu experimentieren. Ich versuchte mit meinem
Schließmuskel den Gummipenis zu halten, was sich anscheinend auf den in Vanyas
Scheide steckenden Dildo übertrug. Ich hatte niemals Vanya so voller
Leidenschaft gesehen und verstärkte den Druck meiner Beine auf ihren Körper
sowie das Spiel an ihren Brüsten. Ihre Fick- Bewegungen wurden immer heftiger.
Schneller, härter, tiefer. Die Wirkung war unglaublich, als sie plötzlich ihren
Körper versteifte und laut ihren Orgasmus heraus schrie. Es war derart intensiv,
als ob sie große Schmerzen hätte.
Nach einiger Zeit entspannte sie sich und ihr ganzer Körper erschlaffte.
Vanya fiel nach vorne, auf mich drauf. Sie fing an zu weinen. Ihr hübscher
Körper zitterte während sie schluchzte. Ich hielt sie ganz fest und tröstete
sie. Dann versuchte ich eine entspannte Position einzunehmen, aber sie weigerte
sich zu bewegen.
Schließlich hörte sie auf zu weinen und wischte sich schniefend die Augen
trocken. Vanya schaute mich an. Ihre Augen glänzten vor Feuchtigkeit. Ihr
Gesicht strahlte, wie ich es noch nie bei ihr gesehen hatte.
„Oh! Mein Schatz, meine Geliebte! Das war der phantastischste Höhepunkt, den ich
jemals gefühlt habe. Es war sogar noch wunderbarer als der Erste, den du mir
damals gegeben hast. Deine Worte erfüllten jenen Traum, den von dir als meine
Frau erträumt hatte! Der Doppeldildo, der tief in uns beiden steckt, fühlt sich
so unglaublich gut an! Und du? Gefällt dir denn überhaupt dieses Gefühl?“
Vanya bewegte ihre Hüften um mich sanft an die Anwesenheit des Dildos zu
erinnern.
„Ich habe dir doch nicht weh getan, oder?“
Ich lachte vor Erleichterung, da es ihr wieder ganz gut ging und sie sich Sorgen
um mich machte. Ich drückte sie ganz fest an mich und gab ihr einen sanften
Kuss. Dann streichelte ich ihr Haar und sagte ihr dass sie mir nicht wehgetan
hatte.
„Um die Wahrheit zu sagen, hat es sich nach einiger Zeit sogar sehr gut
angefühlt, besonders als ich bemerkte dass du kurz vor deinem Orgasmus gewesen
bist. Es erinnerte mich daran, wie ich zwischen deinen Beinen gelegen habe und
mein Penis tief in dir steckte. Ich liebe dich, Vanya. Und wenn es dir gefällt,
dann wird es auch mir gefallen.“
Vanya schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich sehr lange. Der Dildo
steckte immer noch in uns.
Schließlich hörte sie auf mich zu küssen und sagte: „Ich will dass du dich an
deine Gefühle erinnerst, denn wir müssen neu lernen wie wir uns erregen können.
Wir dürfen das nicht vergessen, da wir die Rollen vertauscht haben. Wenn du eine
Gedächtnishilfe brauchst, schaue einfach in den Spiegel.“
Wir schauten gemeinsam in den Spiegel. Der Anblick traf mich wie ein Schlag. In
der Hektik unseres Spiels hatte ich meine neue Kleidung und das Make-up ganz
vergessen. Nun starrten mich zwei verliebte Frauen an. Ich begann zu realisieren
dass ich das hübsche Mädchen war, welches in den Armen einer Geliebten lag. Ich
fühlte Schamgefühle aufkommen, was natürlich töricht war, und ließ meine Arme
fallen.
Wieder einmal hatte Vanya meine Gedanken gelesen. Sie stieß hart mit dem
Gummipenis zu und sagte: „Sei nicht albern, Jane. Genieße dein neues Ich.
Immerhin habe ich dich zu dem gemacht was du jetzt bist, und du hattest keine
Wahl als dich zu fügen. Entspanne dich und genieße das unvermeidliche Sexspiel.
Schließlich habe ich es ebenfalls sehr genossen. Es war wunderbar. Es war sogar
so gut, dass ich dir verspreche es immer wieder mit dir zu tun. Du hast es mit
mir in unendlich vielen Stellungen an unendlich vielen Orten getan. Jetzt bin
ich an der Reihe es mit dir zu tun!“
Sie schaute mir tief in die Augen und küsste mich heftig. Ihre Zunge erforschte
jeden Winkel meines Munds. Ich wusste, dass sie es Ernst meinte.
Vanya war immer noch in Fahrt, von dem soeben erlebten Orgasmus, und ich musste
mir eingestehen dass auch ich noch erregt war.
Schließlich trennte sich Vanya von meinen Lippen und zog langsam den Dildo
aus mir heraus. Dann kniete sie sich auf der Mitte des Betts hin. Vanya nahm
meine Hand und flüsterte: „Komm zu mir, Jane. Stütze dich auf deinen Händen ab
und knie dich vor mir hin.“
Mit ihrer Hilfe war ich bald dort, wo sie mich haben wollte. Vanya befand sich
hinter mir.
„Schau in den Spiegel, mein Schatz. Du kannst jetzt zuschauen wie ich mit Janes
hübschen Körper, deinem Körper, Liebe mache!“
Vanya kündigte ihr Vorhaben mit kräftiger Stimme an, und ich sah im Spiegel wie
sie den Saum meines Rockes anhob und auf meinem Rücken legte. Sie näherte sich
mit ihren Hüften und schon spürte ich die warme und feste Spitze ihres
Gummipenis an meinem Körper. Mit einem Ruck versank er so tief wie es nur ging
in meinem After. Währenddessen trafen sich unsere Blicke in dem großen Spiegel.
Vanya lächelte mich triumphierend an, da ein Stöhnen über meine Lippen kam.
Vanya fing langsam an mit einem gleichmäßigen Rhythmus ihr Becken vor und zurück
zu bewegen. Ich hatte keine Wahl. Ich musste die beiden Frauen im Spiegel
betrachten. Die Gefühle, die Vanya in meinem Körper verursachte, sorgten dafür
dass ich mich mit der hübschen blonden Frau identifizierte. Ich fühlte den Penis
in mir als auch die Bewegungen der Silikonbrüste, deren Bewegungen am grünen
Kleid zu sehen waren. Ich sah die verführerischen Bewegungen des wohlgeformten
Gesäßes, als sie von der Frau hinter ihr gefickt wurde. Ich musste der blonden
Frau ins Gesicht schauen. Sie war sehr schön geschminkt und schaute mich
verführerisch an. Ihre lackierten Fingernägel gefielen mir. Endlich schwand
meine Verlegenheit, schließlich war dies Vanyas Absicht, und ich begann mich an
meinem neuen Aussehen zu erfreuen. Die hübsche Frau im Spiegel wurde mit mir
eins. Ich fühlte wie sie, dachte wie sie. Ich war eine schöne Frau und genoss
das Glück von Vanya geliebt zu werden. Vanya hatte sich schon längst in die
hübsche blonde Frau verliebt.
Ich sah, wie Vanyas linke Hand meine Brust mit der hohlen Hand hielt und
streichelte.
„Wart’ nur ab bis sie gewachsen sind, Jane. Dann wirst du herausfinden wie es
sich anfühlt wenn ich erst richtig damit spiele. Ich habe während der letzten
Tage ein starkes Hormonpulver in deine Mahlzeiten getan. Dann brauchen wir nicht
so lange warten bis die Brustcreme wirkt. Bald wirst du zusehen können wie deine
eigenen Brüste wachsen und ich kann mit ihnen spielen. Das ist es doch, was du
schon immer gewollt hast, nicht wahr?“
Die erotische Show vor meinen Augen brachte mich fast um den Verstand. Ich war
innerlich vollkommen aufgewühlt und genoss Vanyas Liebesakt. Ihre Worte und
alles was sie tat hatten genau die erwünschte Wirkung. Jedes Stück meines
Transvestismus und die ganze weibliche Seite meiner Natur trat nun offen zu
Tage. Ihre Fragen waren nur rhetorischer Natur. Natürlich war es genau das,
wonach ich mich gesehnt hatte.
Ich sah im Spiegel wie Vanya mit der anderen Hand unter meinen Hüften fuhr und
meinen Penis ergriff. Dieses erotische Zusammenspiel, Vanya hörte nicht auf den
Gummipenis zu bewegen, machte mich wieder unglaublich an. Trotz meines gerade
erst erlebten Orgasmus war ich wieder unheimlich geil. Vanyas zärtliche Hand
liebkoste mich. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr zusammenbringen. Ich
murmelte nur: „Oh ja, Vanya! Das wollte ich schon immer mit dir erleben.“
„Willst du mich glücklich machen, wenn ich mit deinen großen und empfindlichen
Brüsten spielen darf?“, fragte sie. „Richtige Brüste einer Frau mit großen
Nippeln, die ich durchbohren und an die ich Schmuck hängen kann, wie bei mir?“
Ich hatte ihre erste Frage nicht beantwortet, aber nun wollte sie meine Antwort
haben. Sie schaute meinem Spiegelbild direkt in die Augen, während sie mich an
den Rand eines Orgasmus führte.
„Ja, Vanya. Ich will, dass du mit mir machst was du für richtig hältst. Ich
will, dass du auf deine Art und Weise mit mir Liebe machst. Ich will, dass du
mir echte Brüste gibst, mich zu einer echten Frau umwandelst. Ich will, dass die
Brüste schaukeln und stets erregt werden können, so wie du es jetzt mit mir
machst. Bitte höre nicht auf, lasse mich jetzt bitte, BITTE kommen!“
Mein Bitten und Flehen führte dazu, dass Vanya meinen Penis stärker erregte, als
auch ihre Hüftbewegungen verstärkte.
„Möchtest du dass ich mit deiner hinreißenden Klitoris spiele, Jane? All die
weiblichen Hormone, die jetzt durch deinen Körper fließen, sammeln sich in
deiner hübschen Klit. Ich werde daran lecken und saugen. Wir werden gemeinsam im
Bett liegen und uns gegenseitig die Brüste liebkosen. Ich werde dich fesseln und
rücksichtslos nehmen. Ich werde dich so oft zum Höhepunkt bringen, dass du nicht
mehr stehen kannst. Du bist mein persönliches sexy Sklavenmädchen und gehörst
mir ganz allein. Sage mir jetzt dass du meine Gummisklavin bist, mit dem ich
alles tun kann was ich will.“
Ihre Hand- und Hüftbewegungen stoppten. Sie wartete auf meine Antwort. Ihr
Timing war perfekt, da ich kurz vor einem Orgasmus stand.
So schrie ich meine Antwort fast heraus, damit ich endlich anspritzen und die
schrecklich- phantastische Anspannung los werden konnte, die sie in mir
aufgebaut hatte.
„Ja, JA! Ich bin deine Gummisklavin. Ich gehöre dir. Du kannst mit mir tun was
immer du willst. Bitte, Vanya, erlöse mich. Bitte fick mich! Bitte, lass mich
kommen!“
Ich hatte fast geweint, aber Vanya wollte noch mehr.
„Du willst wirklich von mir wie eine schamlose Hure gefickt werden? Du willst
meine persönliche Latex- Hure sein? Willst du, dass ich in dir komme?“
Vanya starrte in den Spiegel. Sie starrte mich an. „Willst du sagen, dass es das
ist was du willst?“
„Ja, Vanya, ja! Bitte fick mich, egal wie! Komm tief in mir! Tu irgendwas, alles
was dir gefällt, aber bitte fick mich jetzt“, bettelte ich.
Langsam bewegte sie wieder ihre Hände und Hüften. Es dauerte nicht mehr sehr
lange, und ich stand kurz vor meinem Orgasmus. Aber sie zögerte es hinaus. Sie
hatte mich vollkommen unter Kontrolle. Doch dann packte sie zu und liebkoste
meine Eichel, wie nur sie es konnte. Ich hatte das Gefühl als ob mein ganzer
Körper zerreißen würde. Das war der beste Orgasmus, den ich jemals gehabt hatte.
Und nun war ich an der Reihe meinen Höhepunkt laut hinaus zu schreien. Es
prickelte bis in die letzte Nervenfaser hinein. Irgendwie beobachtete ein
kleiner Teil meines Gehirns mein Spiegelbild und staunte über die heftigen
Emotionen in dem weiblichen Gesicht.
Als der überaus heftige Orgasmus verblasste, brach ich auf dem Gummibett zusammen. Vanya hielt sich an meinen Hüften fest und sank mit mir auf das Gummilaken, damit der Gummipenis keinen Millimeter aus meinem After heraus rutschen konnte. Nach ein paar heftigen Fickbewegungen in meinem erschlafften Körper erreichte Vanya ebenfalls einen Höhepunkt und schrie auch ihre Liebe für mich hinaus.
Allmählich gewann ich meine Sinne wieder zurück und öffnete die Augen. Ich
schaute direkt in den Spiegel. Meine schöne Ehefrau, wir waren immer noch mit
dem Doppeldildo verbunden, lächelte mich liebevoll an. Noch ganz atemlos sprach
sie in einer weichen sexy klingenden Stimme in mein Ohr, und somit direkt in
meine Seele: „Jetzt weißt du wie ich mich bisher fühlte, Liebling, und ab jetzt
werde ich dir die Gefühle zurückgeben.“ Sie lächelte immer noch liebevoll und
fuhr fort: „Bleib noch eine Weile still liegen, damit ich dich halten kann.“
Vanyas Kopf ruhte auf meinem Rücken und ihre Arme streichelten meinen Körper. Es
dauerte sehr lange bis ich wieder zu Kräften kam. Ich hatte mich noch nie so
gefühlt, so ausgepowert und dennoch befriedigt und verliebt.
Vanya hatte sich vergewissert dass ich wusste was ich wollte, und dass ich es ab
nun wirklich genoss, selbst wenn sie meinen Körper verändern wollte. Ich fragte
mich wie es wäre eine echte Frau zu sein und kam zu der Erkenntnis, dass ich
mehr als froh war dass Vanya mich unterrichtete.
Ich liebte und verehrte meine Ehefrau, die nun unserem Leben und unserer Liebe
eine neue Bedeutung gab.
Endlich rührte sich Vanya und zog langsam den Dildo heraus. Sie rollte sich
von mir herunter und stand auf. Sie lächelte liebevoll zu mir hinunter. Aus
ihrem Schritt ragte immer noch das große schwarze Ding heraus, mit dem sie uns
beide befriedigt hatte.
„Du gehst jetzt zur Toilette, Jane. Ich denke dass du es nötig hast“, sagte sie
zu mir.
Ich kämpfte mich auf die Füße hoch und ging zum Badezimmer. Zuerst setzte ich
mich auf die Toilette und genoss den Vorgang, da ich mich setzen und vorher den
Rock anheben musste. Anschließend wechselte ich zum Bidet hinüber, um mich unten
zu säubern. Ich ließ aus der Düse warmes Wasser in meine Gedärme fließen und
drückte es wieder hinaus. Anschließend trocknete ich mich ab und kehrte zu Vanya
zurück.
Sie hielt einen neuen Gummislip in ihrer Hand. Als ich näher trat, hielt sie
ihn weit gedehnt hin, damit ich meine Füße durch die Beinöffnungen schieben
konnte. Sorgfältig führte ich zuerst die Stiefel hindurch und achtete darauf
dass ich den Slip nicht mit den Ansätzen beschädigte. Dann zog Vanya den engen
Slip über meine Beine nach oben. Als der Slip fast ganz nach oben gezogen war,
sollte ich mich vor die Frisierkommode stellen und nach vorne neigen. Als ich
das tat, ging Vanya hinter mir in die Hocke. Sie zog hinten den Slip etwas von
meinem Körper weg. In dem Slip befand sich ein kleiner Stopfen, den sie
vorsichtig in meinen empfindlichen After schob. Dann erhob sie sich und zog den
Slip nach oben, bis das eng anliegende Gummi meine Hüften als schwarze Gummihaut
bedeckte. Danach griff sie vorne in den Slip hinein und drückte meinen Penis und
die Hoden nach unten zwischen die Beine, damit keine störende Wulst zu sehen
war.
„Jane, ich hatte mir überlegt ob ich dir eine eigene Schmink- Ausstattung
zulegen sollte, doch dann hatte ich mich entschieden dass wir alles gemeinsam
nutzen könnten. Du wirst alles in UNSERER Schmink- Schublade finden. Jetzt
solltest du deinen Lippenstift nachziehen. Der rosafarbene Lippenstift liegt
oben.“
Ich setzte mich auf den Hocker und war sichtlich aufgeregt, als ich meine Lippen
mit der brillanten rosafarbenen Farbe einfärbte. Es war alles so seltsam und
neu, und ich fragte mich wie lange es dauern würde bis ich mich vollkommen als
Jane akzeptiert hätte.
Vanya nahm von ihrer Garderobe einen Stahlgürtel und kam damit zu mir. Sie
sagte: „Es ist Bondage- Time, Jane. Ich hoffe dass du dein Versprechen nicht
vergessen hast.“
Ich hatte diesen Gürtel speziell für Vanya anfertigen lassen und war erstaunt
dass es ihr gelang ihn um meine Taille zu legen und mit dem kleinen aber
stabilen Vorhängeschloss zu schließen. Vanya hatte eine schmale Taille. Kein
Wunder dass sich das Korsett so eng anfühlte. Mein Taillenumfang war nun also
genauso klein wie ihrer! An den Seiten des breiten Edelstahlgürtels hingen zwei
kurze Ketten mit Handschellen, in die Vanya schnell meine Handgelenke schloss.
Ich konnte meine Hände nur noch ein Paar Zentimeter von meiner Taille weg
bewegen. Das war immerhin viel besser als der Monohandschuh.
„Das stellt sicher, dass du nicht an dir herumspielst, Jane. Ich will nicht,
dass du in der nächsten Zeit zu müde bist. So, jetzt setzte dich bitte auf das
Bett.“
Vanya band meine Fußknöchel zusammen und stieß mich anschließend um.
Sie holte aus einer ihrer Schubladen einen kleinen Gummipumpball, an dem ein
kurzer Schlauch befestigt war. Vanya fummelte in meinem Schritt herum, bevor sie
zu mir sprach: „Jane, du weißt wie sehr ich es mag wenn meine Scheide ausgefüllt
wird. Da du es ebenfalls magst ausgefüllt zu werden, wird dir das hier bestimmt
gefallen. Damit du es ebenso sehr liebst wie ich, habe ich dir extra diesen Slip
gekauft. Jener kleine Stopfen, der in dir steckt, ist hohl. Er enthält eine
aufblasbare Gummibirne, und ich werde sie aufpumpen.“ Vanya wedelte mit dem
Pumpball vor meinen Augen herum. „Genieße das Gefühl“, sagte sie und beugte sich
vor. Dann drückte sie den Pumpball immer wieder zusammen.
Das Gefühl, als sich die Gummibirne ausdehnte, war schwierig zu beschreiben.
Zuerst war nichts zu spüren, doch dann bemerkte ich den zunehmenden Druck. Die
Gummibirne wuchs zu einem wahren Monstrum an. Während Vanya immer wieder den
Pumpball zusammendrückte, hatte ich zunächst das dringende Gefühl auf die
Toilette gehen zu müssen. Der Gummistopfen schwoll immer größer an, bis sich
meine Gedärme und der Schließmuskel zusammenzogen um das ziemlich groß
gewordenen Ding heraus zu pressen. Aber der Slip war zu stabil. Ich bat Vanya
dringend sofort aufzuhören, was sie auch tat. Sie beobachtete meinen sich
windenden Körper. Dann ließ sie etwas Luft ab und schloss das Ventil.
Anschließend zog sie den Schlauch ab. Die Gummibirne füllte mich dennoch fast
bis zum Platzen aus, und meine verteufelte Ehefrau lächelte nur. Sie sagte:
„Gewöhne dich daran, Liebling. Ich gehe jetzt duschen, lauf nicht weg!“
Als ob ich das konnte mit den Ketten und dem Fesselriemen!
Vanya ließ sich Zeit, und so lag ich auf dem Bett und dachte über die
vergangenen 24 Stunden nach. Ich fragte mich, wie es wohl sein würde mit echten
Brüsten, und was geschehen würde wenn mein Penis schrumpfen würde, wie Vanya es
prognostiziert hatte. Ich wusste dass Hormone eine weit reichende Wirkung haben
konnten, hatte aber so meine Zweifel ob Vanya das wirklich wollte. Jedenfalls
war ihre Freundin Janet eine medizinisch technische Angestellte bei einer großen
Arzneimittelfabrik. So könnte vielleicht doch...
Meine Gedanken wurden von Vanyas Erscheinen unterbrochen. Sie war nackt, als sie
das Schlafzimmer betrat. Ihr wunderschöner Körper schien zu glühen, weil sie
sich wie immer ziemlich stark mit dem Handtuch trocken rubbelte.
„Schön, dass du auf mich gewartet hast, Jane. Jetzt kannst du mir zusehen und
lernen, wenn ich mich gleich schminke“, sagte Vanya und lächelte mich an.
„Doch zuerst werde ich mich anziehen, obwohl ich nicht glaube dass ich so sexy
aussehen kann wie du.“
Ha, Ha! Sie wusste genau wie schön sie aussah und was sie tun musste um
begehrenswert zu sein. Ich betrachtete ihren nackten Körper, wie er sich nach
unten beugte und aus ihrer speziellen Schublade einen gerüschten schwarzen Slip
aus sehr dünnem Gummi herauszuholen. Vanya lächelte mich an, als sie den Slip
über ihre kräftigen und dennoch gut gebauten Beine hoch zog. Es folgte ein zu
dem Slip passender Latex- BH, dessen Schulterträger hochgezogen wurden, bevor
sie den BH auf dem Rücken schloss. Der BH hatte nur Halbschalen, welche ihre
hübschen Brüste nach oben drückten. Ich sehnte mich danach zu ihr zu gehen um
sie zu liebkosen. Anschließend legte sich Vanya ein schmales Taillenmieder aus
schwarzem Gummi um und schloss vorne ganz langsam die Haken und Ösen.
Vanya drehte sich zu mir herum. „Wie sehe ich aus, Liebling? Was meinst du?
Trage ich zuviel Schwarz?“
Ihr Gesichtsausdruck verriet mir wie groß ihre Freude war. Sie wusste genau wie
sehr ich es genoss wenn sie verführerische Dessous trug, ganz besonders wenn es
Latexwäsche war.
Obwohl ich ihr sagte wie schön sie aussah, fügte sie hinzu: „Vielleicht sollte
ich dazu etwas bunteres tragen, mal sehen...“
Sie ging zu ihrer kleinen Schmuckschatulle und nahm ein Paar lange Ohranhänger
mit hellgrünen Steinen heraus, um sie an den kleinen Löchern der Ohrläppchen zu
befestigen.
Dann nahm sie ein ähnliches Paar und fädelte die Ringe vorsichtig durch die
Löcher in ihren schönen Brustwarzen. Vanya drehte sich um und schritt auf mich
zu. Dabei schwangen die Ohranhänger, und der Brustschmuck glitzerte. Sie wusste
dass mich geschmückte Brüste ‚scharf’ machten.
„Wie sieht das aus, Jane? Gefällt dir das? Sehe ich jetzt richtig sexy aus?“
Meine Stimme versagte fast und ich murmelte: „Oh! Ja, Liebling.“
Ich wollte so gerne aufstehen, sie umarmen und küssen. Ich wollte ihre hübschen
Brüste liebkosen und mit meiner Zunge verwöhnen.
Vanya erkannte meinen Blick und sagte: „Wenn es dir so gut gefällt, dann sollten
wir vielleicht deine Brustwarzen jetzt piercen. Dann hast du es schon hinter
dir, bevor sie gewachsen sind. Würde dir das gefallen, Jane? Möchtest du dass
ich jetzt deine Brustwarzen steche?“
Während sie mich fragte, fuhr sie fort ihre Hüften zu wiegen und ließ ihren
Schmuck glitzern. Der Brustschmuck hing verführerisch über den Halbschalen des
schwarzen Latex- BHs. Oh Gott! Es sah so provozierend und sinnlich aus! Vanya
kam immer näher und beugte sich nach vorne, um ihren Brustschmuck vor meiner
Nase schwingen zu lassen.
„Möchtest du auch so schön aussehen?“, fragte sie erneut mit einer
verführerischen Stimme.
Ich sah nur noch Vanyas verführerische Bewegungen und versuchte verzweifelt
nachzudenken. Der Gedanke an die Nadel, die meine Brustwarzen durchstechen
sollte, ließ mich meinen Kopf schütteln und ich sagte: „Nein, Vanya. Bitte
nicht.“
Vanya machte sich über meine Reaktion lustig und erwiderte: „Dir hat es aber
nichts ausgemacht, als du wolltest dass meine Brustwarzen bei einem Besuch in
London gepierct werden sollten. Du hattest mir gesagt dass es nicht wehtun
würde. Und als es geschah, musste ich zugeben, dass ich es kaum gespürt hatte.
Und jetzt bist du schockiert, nur weil ich andeutete dass deine Brustwarzen
ebenfalls gepierct werden sollen! Du hast ja richtig Angst davor.“
Vanyas Stimme wurde sehr ernst. Nur das Lächeln blieb in ihrem Gesicht erhalten
als sie fort fuhr: „Höre mir jetzt genau zu, Jane. Ich will, dass deine Nippel
gepierct werden, damit ich dir dort ebenso schönen Schmuck anbringen kann wie
bei mir. Das geht nicht anders. Ob ich es jetzt tue, oder erst wenn deine Brüste
gewachsen sind, das ist völlig egal. Das Ergebnis ist das gleiche. Es wird auf
jeden Fall geschehen.“
Ihre Stimme ließ keinen Widerspruch zu, und ich begann mir alle möglichen
Ausreden einfallen zu lassen, damit sie es nicht tun sollte.
Andererseits fiel mir ein, dass sie damals sofort zugestimmt hatte, als ich sie
darum gebeten hatte ihre Brustwarzen piercen zu lassen. Ich hatte seiner Zeit
gedacht dass sie es wollte. Leider erfuhr ich hinterher dass sie es für mich
getan hatte. Ich hatte damals gerade Geburtstag gehabt. Hinterher stellten wir
zum Glück fest, dass ihre Nippel markanter geworden waren und ich Vanya leichter
zum Höhepunkt bringen konnte wenn ich nur an ihren Brustwarzen spielte. Vanya
war dort viel empfindlicher geworden, unabhängig von dem Schmuck. Und nun genoss
sie das Gefühl. Vielleicht war meine Ablehnung albern. Vielleicht würden meine
Brustwarzen noch empfindlicher werden als sie es schon waren? Aber tief in
meinem Innern hatte ich trotzdem Angst davor.
Vanya drehte sich um und ging zu ihrer Garderobe. Sie nahm ein purpurnes Latex-
Minikleid heraus. Das Kleid kannte ich noch gar nicht. Sie stand mit dem Rücken
zu mir, als sie das Kleid anzog. Als sie sich umdrehte, musste Vanya lächeln,
denn sie sah meinen geilen Blick.
Das Kleid hatte einen derart tiefen Ausschnitt, dass ihre Brustwarzen, und somit
der Brustschmuck, nicht bedeckt waren. Mit einer weichen und sexy klingenden
Stimme fragte sie: „Wie gefällt dir das Kleid, Kleines? Ich glaube dass ich es
heute tragen werde, damit du ständig vor Augen hast wie schön es aussieht wenn
man schöne Brüste hat. Möchtest du auch solch ein Kleid tragen?“
Ich starrte völlig verwundert meine schöne, wohlproportionierte Ehefrau an. Sie
stand vor mir und die grünen Edelsteine funkelten auf dem stark glänzenden und
überaus provozierenden purpurnen Latexminikleid.
„Vanya, du bist die schönste Frau der Welt“, antwortete ich voller Ehrfurcht.
„So, wie du gekleidet bist, machst du mich ganz wild! Und das weißt ganz genau!
Befreie mich von den Fesseln, damit ich dich auf der Stelle lieben kann!“
Ich bezweifelte ob ich ihren Anblick den ganzen Tag aushalten könnte. Ich würde
verrückt werden und nach ihr gieren!
Vanya lachte mich aus.
„Genau aus diesem Grund habe ich deine Hände gefesselt, Jane. Nur so kann ich
mich vor deinen Annäherungsversuchen sicher fühlen“, sagte sie neckisch
klingend. „Ich entscheide wann und wie wir Liebe machen. Und es wird nicht auf
die alte Art und Weise geschehen. Denke stets daran!“
Vanya ging langsam um das Bett herum. Sie war sehr selbstsicher und kostete
jeden Moment aus. Sie ließ ihren Schmuck verführerisch schwingen. Das brachte
mich fast um den Verstand. Dann bückte sie sich um meine Fußfessel zu lösen.
Anschließend befahl sie: „Steh auf, Liebling! Du gehst jetzt zur Frisierkommode
um zu lernen. Ich gebe dir jetzt deine erste Unterrichtsstunde im Schminken.“
Sie stellte einen Stuhl neben dem Hocker und wir setzten uns hin.
Der Unterricht begann.
Sobald ich saß, gab mir Vanya eine sehr detaillierte Erklärung für alles was sie
tat. Sie erklärte mir jeden ihrer Schritte, während sie sich schminkte. Ich
hatte gar nicht gewusst dass es so viele Dinge gab die man beachten musste.
Natürlich fiel es mir sehr schwer aufzupassen, da ich im Spiegel ständig Vanyas
sinnliche Brüste sah. Immer wieder starrte ich auf ihre markanten Nippel, an
denen bei jeder Bewegung der Schmuck schwang.
Ich sehnte mich danach den Unterricht zu beenden um Sex mit ihr zu machen. Immer
häufiger wurde ich von Vanya ermahnt aufzupassen.
Als Vanya ihr Gesicht geschminkt und das Haar frisiert hatte, nahm sie ein Paar
zu dem Kleid passende Schuhe und zog sie an. Obwohl die Absätze nicht sehr hoch
waren, reduzierten sie den Höhenunterschied zwischen uns und ich fühlte mich ihr
gegenüber nicht mehr so groß.
Vanya befahl mir ihr beim Aufräumen zu helfen. Trotz der beschränkten Reichweite
meiner Arme gab ich mir große Mühe. Ich nahm an, dass Vanya mich mit Absicht hin
und her laufen ließ, damit ich mich an die hohen Absätze meiner Stiefel
schneller gewöhnen konnte. Vanya scheuchte mich fast durch das ganze Haus. Immer
wieder musste ich für die kleinsten Kleinigkeiten von einem Zimmer zum nächsten
laufen. Dabei trieb sie mich sogar an, damit ich schneller gehen sollte. Die
ganze Zeit spürte ich bei jedem Schritt, bei jeder Bewegung die in mir steckende
aufgepumpte Gummibirne. Nur langsam wurde das Gefühl weniger aufdringlich.
Als alles zu Vanyas Zufriedenheit aufgeräumt war, musste ich ihr helfen die
getragenen Gummisachen zu säubern. Anschließend befahl sie mir die nassen Sachen
nach draußen in unseren umzäunten Garten zu bringen. Dort musste ich ihr helfen
die gereinigten Gummikleidungsstücke zum Trocknen auf die Leine zu hängen. Ich
konnte mich kaum auf meine Tätigkeit konzentrieren, denn Vanya erschien im
Sonnenlicht noch begehrenswerter.
Sobald wir das erledigt hatten, musste ich mit dem Staubsauger durch das Haus
flitzen. Dabei wurde ich von meinen gefesselten Händen kaum beeinträchtigt.
Irgendwann hörte ich Vanyas Stimme. Ich sollte zur Küche kommen, wo ein
Imbiss und Tee für uns bereit standen. Wir unterhielten uns und Vanya lobte mich
dafür dass ich eine gute Zofe zum Spielen sei. Sie sagte außerdem: „Du hast
sicherlich deine neue Rolle erkannt. So hoffe ich, dass es dir gefällt mir
behilflich zu sein. Von jetzt an werden wir gemeinsam die so genannte
‚Frauenarbeit’ im Haushalt erledigen.“
Die Liebe in ihrem Gesichtsausdruck und in ihrer Stimme überzeugte mich auf der
Stelle, und ich gab ihr einen Kuss. Dann sagte ich dass ich sie, trotzdem sie
mich mit meinen unbequemen Stiefeln durchs Haus gescheucht hatte, über alles
liebte.
Vanya lächelte kaum und sagte mir, dass weibliche Schönheit seinen Preis hatte
und ich mit der Zeit alles lernen würde.
Nachdem wir die Tassen und Teller weggeräumt hatten, wurde ich zum
Schlafzimmer geführt und sollte mich auf dem Hocker setzen. An meinem Kleid
wurde der Reißverschluss geöffnet und Vanya zog sich dünne Latexhandschuhe an
und entfernte meine Silikonbrüste. Ich war ziemlich überrascht, da die Salbe,
welche auf den Innenseiten der künstlichen Brüste aufgetragen war, vollkommen
von meiner Haut absorbiert worden war. Ich fragte mich, ob die Salbe, welche
Vanya erneut auftrug, wieder so schnell in die Haut eindringen würde.
Vanya zog sich die Handschuhe aus, legte die Tube wieder in die Schublade zurück
und brachte zwei hohle Halbkugeln aus rosafarbenem Gummi. Ohne ein Wort zu
sagen, schob sie einen flexiblen Kunststoffschlauch durch die Mitte einer der
Halbkugeln und drückte sie auf meinen Brustkorb. Vanya drückte das Schlauchende
mit dem Gummiding auf meine rechte Brustwarze und saugte am anderen Ende des
Schlauchs. Ich war fasziniert, denn meine Brustwarze wurde in den Schlauch
gesaugt. Anschließend schob Vanya das auf dem Schlauch sitzende rosafarbene
Gummiding nach unten, bis es fest an meinem Brustkorb anlag. Sie hielt die
kleine Gummihalbkugel fest und zog den Schlauch fort. Augenblicklich zog sich
das rosafarbene Gummiding zusammen und meine Brustwarze schaute heraus. Sie
konnte nicht mehr zurückrutschen. Das Gleiche geschah mit meiner linken
Brustwarze.
Ich schaute nach unten und es sah so aus, als ob meine Brustwarzen weiblicher
geworden seien, denn sie schienen große Aureolen zu haben. Vanya berührte meine
Brustwarzen.
Ich zuckte etwas zusammen, obwohl es nicht unangenehm war. Ich spürte nur ein
leichtes Ziehen. Meine Nippel blieben steif und aufrecht.
Vanya nahm meine Nippel zwischen ihre Finger und begann sie zu rollen und zu
streicheln. Sie sagte, dass sie die Dinger in einem belgischen Sexladen gefunden
hatte. „Der Mann sagte mir, dass diese Dinger die besten Nippeltrainer der Welt
sind und mehrere Stunden lang getragen werden könnten. Er war sogar der Meinung,
dass es unmöglich sei dieses Gefühl zu ignorieren, während man sie trägt. Ich
habe sie noch nicht getestet. So wirst du mir berichten ob der Mann Recht hat,
mein Schatz.“
Vanya trug reichlich Hormonsalbe auf die Innenseiten der Silikonbrüste auf und
steckte die Brüste wieder in meinen BH. Anschließend schloss sie mein Kleid.
Meine nun sehr empfindlichen und gestreckten Brustwarzen wurden von den
Silikonbrüsten etwas zusammengedrückt.
Vanya führte mich nach unten, zu unserem Spielzimmer. Ich wusste dass Vanya
unten gewesen war, während ich Staub gesaugt hatte. Doch der Anblick überraschte
mich doch. Sie hatte vier Ketten an Deckenringen befestigt, an denen ein breiter
Lederstreifen hing. Er hing etwa auf Taillenhöhe. Eigentlich sah es aus wie eine
kleine Hängematte. Die stabilen Ketten sagten mir aber dass es nicht zum
Schlafen gedacht war.
Ich sollte mich mit dem Oberkörper darauf legen, damit sie an das Ventil des
aufgepumpten Plugs gelangen konnte. Ich war froh als der Stopfen langsam kleiner
wurde. Es war eine unglaubliche Erleichterung aber Vanya neckte mich mit den
Worten: „Ich habe genau bemerkt wie sehr dir das gefallen hat, Jane. Aber ich
denke dass du jetzt genug davon hast. Stehe auf, damit ich dir den Slip
ausziehen kann.“
Meine Erleichterung war sogar noch größer, als der Slip, und somit der Stopfen,
endlich entfernt worden war. Doch dann befahl Vanya dass ich mich mit dem Rücken
auf das Leder legen sollte.
Da es eine wackelige Angelegenheit war, musste sie mir behilflich sein.
Bald lag ich auf dem Rücken und Vanya fesselte meine Fußknöchel ziemlich weit
oben an den Ketten fest. Anschließend löste sie meine Handfesseln, nur um danach
meine Handgelenke ebenfalls an den stabilen Ketten zu befestigen. Sie beendete
meine totale Fesselung, indem sie einen breiten Lederriemen über meine Taille
zog und mich somit an die ‚Hängematte’ fesselte. Ich war ihr total ausgeliefert.
Vanya sagte anschließend zu mir: „Ich glaubte dass dir ein Nickerchen ganz gut
gefallen wird, nach der anstrengenden Hausarbeit. Währenddessen werde ich einige
Vorbereitungen treffen die einer Verbesserung deiner Erscheinung dienlich sind.“
Sie ließ die Schaukel sanft schwingen und verließ mich.
Da lag ich nun, gefesselt, hilflos, und überlegte was es alles für
schreckliche Möglichkeiten gab.
Als Vanya nach ungefähr 15 Minuten wieder erschien, stellte sie sich vor meinen
weit nach oben gestreckten und gespreizten Beinen. In den Händen hielt sie eine
kleine Schere und einen Nassrasierer, sowie meinen Rasierschaum.
Ich schaute sie derart entsetzt an, dass sie lachen musste. Anschließend
versuchte sie mich mit den Worten zu beruhigen: „Keine Panik, Schatz. Ich werde
dir nicht wehtun. Ich will dich nur rasieren, weil mich vorhin deine Haare an
deiner Klit und deiner Muschi gestört haben. Ich empfehle dir aber dich nicht zu
bewegen, denn die Klinge ist sehr scharf!“
Ich versuchte zu protestieren, aber Vanya befahl mir ruhig zu bleiben.
Es gab nichts, was ich tun konnte. Ich konnte sie nicht von ihrem Vorhaben
abhalten.
Vanya nahm die Schere und schnitt die langen Haare ab, sogar die an meine Hoden.
Danach verteilte sie den Rasierschaum. Es wurde sofort kühl in meinem
Schrittbereich. Als sie den Schaum verteilte, reizte sie mit Absicht meinen
Penis und die Hoden. Sofort begann ich zu zittern, aber nicht vor Kälte!
Sie lachte, da sie die Macht über mich genoss. Vanya sagte: „Ich habe das
Gefühl, als ob du das nicht möchtest, Jane. Du bist ein echt undankbares
Mädchen!“
Als sie begann mich zu rasieren, hielt ich den Atem an, denn ich hatte Angst
dass sie mich schneiden könnte.
Vanya wusste genau, was sie tat. Sorgfältig entfernte sie die Stoppel. Dabei zog
sie sogar die Haut meines Hodensacks glatt, um jedes einzelne Härchen zu
entfernen.
Schließlich sagte sie: „So, mein Schatz, alles schön kahl. Ich werde jetzt alles
abwischen.“
„Das nasse Tuch war wenigstens warm und Vanya wischte alle Spuren der Rasur weg.
Sie ließ das Tuch in die Schüssel fallen und nahm eine weiblich duftende Lotion,
welche sie überall auftrug. Dabei lächelte sie mich an.
„Du fühlst dich jetzt angenehm zart an, Jane. Genauso, wie ich es haben wollte.
Ich werde es jetzt testen.“
Sie senkte ihren Kopf und ich sah wie sie ihren Mund öffnete und langsam über
meine Eichel stülpte. Ich wurde nicht enttäuscht. Ihre Zunge schlängelte sich um
meine Eichel. Dann nahm sie meine Hoden in den Mund, bevor sie wieder an meinem
Penis saugte. Vanya liebkoste meine Hoden mit den Händen, während ihre Lippen
langsam meinen Penis aufsaugten. Ich stöhnte zufrieden während sie fortfuhr
sanft zu saugen. Doch dann hörte sie auf und sagte: „Ich kann jetzt viel besser
daran kauen und lutschen, Jane. Kein einziges Haar stört mich dabei.“
Ich war aber überrascht, da mein Penis trotz der wachsenden Erregung eher
schlaff blieb. Er stand nicht wie üblich hart und steif von meinem Körper ab.
Die Gefühle waren jedoch die gleichen wie immer. Ich zerrte an der Fesselung,
doch Vanya hatte ganze Arbeit geleistet.
Vanya drückte sanft einen Daumen in meinem After und ließ ihn Kreisen, während
sie fort fuhr an meinem Penis zu saugen. Sie tat es perfekt, wie immer.
Nach ein oder zwei Minuten führte sie den zweiten Daumen in meinem After ein und
begann meinen Eingang zu dehnen. Dies verschaffte mir ein zusätzliches und
unerwartet herrliches Gefühl. Ich lag gefesselt vor ihr und genoss jede einzelne
Sekunde.
Plötzlich hörte Vanya auf und trat zurück. Sie zerrte das Oberteil ihres Kleids
bis zur Taille herunter und näherte sich meinem Kopf.
„Ich benötige ebenfalls etwas Aufmerksamkeit, Liebling“, sagte Vanya und beugte
sich so weit nach vorne, dass ihr schöner Brustschmuck fast mein Gesicht
berührte.
„Ich hoffe, es macht dir nichts aus dass ich unten nicht rasiert bin.“
Sie kletterte auf mich drauf, sodass ihr gerüschter schwarzer Slip mein Gesicht
berührte. Dann zog sie an dem Slip und ich sah dass er eine Schrittöffnung
hatte. Langsam senkte sie ihren Körper nach unten, bis ihre feuchte Muschi auf
meinem Mund drückte. Ich öffnete meinen Mund und fuhr mit meiner Zunge langsam
in sie hinein. Gleichzeitig beugte sich Vanya nach vorne und nahm meinen Penis
wieder mit ihrem Mund auf. Als Vanya mich immer mehr erregt hatte und ich vor
Vergnügen zuckte, drang etwas in meinem After ein. Es war aber nicht ihr Finger.
Etwas viel Dickeres drang ein. Schnell stellte ich fest, dass es ein Vibrator
war, denn als Vanya drauf drückte, fing es an zu vibrieren. Das Gefühl war
unglaublich. Die Schwingungen übertrugen sich bis in meinen Magen und zu den
Oberschenkeln. Das wiederum wirkte sich fast sofort auf meinen Penis aus. Alles
kam viel zu schnell, und ich spritzte ohne Vorwarnung in Vanyas saugenden Mund.
Nachdem meine gierige Ehefrau alles geschluckt und meinen Penis sauber geleckt
hatte, wurde der Vibrator ausgeschaltet. Zufrieden ließ sie mein erschlaffendes
Spielzeug aus ihrem Mund gleiten.
Vanya erhob sich und sagte: „Deine Klit und die Muschi fühlen sich jetzt so sexy
an, Jane. Ich glaube sogar dass sie empfindlicher geworden sind.“
Sie drehte sich um und setzte sich auf meinen Brustkorb. Dann zog sie wieder die
Schrittöffnung ihres Latexslips auseinander und rutschte näher an meinen Mund
heran. Schließlich lagen ihre Schamlippen wieder auf meinem Mund. Vanya schlang
ihre Hände um meinen Kopf und drückte ihn noch fester gegen ihre Schamlippen.
Sobald ich wieder meine Zunge in sie eingeführt hatte, begann sie sich zu
wiegen. Gleichzeitig fuhr sie mit einer Hand unter meine Silikonbrüste und
begann meine Nippel zu zwirbeln. Bei ihren heftigen Bewegungen klimperte leise
ihr Körperschmuck. Ich riss die Augen auf und sah den pendelnden Brustschmuck.
Doch dann ließ Vanya den Rock über meinen Kopf rutschen. Langsam nahmen die
Düfte von dem Gummikleid und ihrer heißen Scheide zu. Der Geruch wurde immer
konzentrierter. Ich roch die Düfte meiner wunderbaren Frau, jenen sexy scharfen
Duft, gewürzt mit Latex.
Als ich begann an ihrer Klitoris und den Schamlippen zu saugen, keuchte sie:
„Ja, meine geliebte Sklavin! Das ist es! Das brauche ich jetzt!“
Kaum hatte sie das gesagt, versteifte sich ihr Körper und sie bekam einen
Orgasmus. Ihre Liebessäfte tropften in meinen Mund. Vanya ließ sich vollends auf
mich absacken.
Langsam zog sie ihr Kleid wieder hoch, rutschte ein wenig nach unten und
lächelte mich verliebt an. Dieser Blick war voller Glück und Zufriedenheit. Ich
liebte sie in jenem Moment so sehr, dass es schon fast schmerzte.
„Jane, meine kleine sexy Sklavin. Du hast einen unglaublich wunderbaren Mund. Du
erregst mich damit immer wieder aufs Neue. Du weißt sehr genau wie du mich zum
Höhepunkt treiben kannst. Ich liebe dich so sehr.“
Vanya kletterte von mir herunter und stellte sich neben mir hin. Sie beugte sich
wieder nach vorne und wir küssten uns leidenschaftlich. Unsere Zungen
schlängelten umeinander. Jener Kuß erwiderte unsere Liebe. Wir waren atemlos vor
Freude.
Vanya ging zu einer Kommode um eine Tube Körper- Lotion zu holen. Sie drückte
etwas von der kalten rosafarbenen Lotion auf meinen Penis.
„Entschuldigung. Ist das kalt, Jane?“ Vanya kicherte, da ich zitterte.
„Das wird dir helfen, damit es wegen der Rasur nicht anfängt zu jucken und zu
brennen, Schatz. Ich werde es für dich einreiben.“
Vanya massierte die Lotion überall dort ein, wo sie mich rasiert hatte. Als sie
fertig war, verteilte sie die restliche Lotion auf ihre Hände und gab mir einen
Kuss.
„Jetzt kannst du dein Nickerchen machen, Schatz, während oben aufräume.
Entspanne dich. Ich bin bald wieder bei dir.“
Vanya streichelte liebevoll meine Wange und ging nach oben.
Kaum war ich alleine, versuchte ich meine Handgelenke aus den breiten
Lederriemen zu zerren, doch ich war gezwungen mich meiner Hilflosigkeit zu
ergeben und versuchte mich zu entspannen. Meine Entspannung muss wohl über eine
Stunde lang angedauert haben.
Ab und zu hörte ich Vanya durch das Haus laufen. Eine andere Ablenkung hatte ich
nicht. Also hatte ich genügend Zeit nachzudenken. Ich dachte an das, was Vanya
mit mir getan hatte und noch zu tun gedachte. In mir kamen Zweifel auf, ob das
richtig war was sie tat, ob ich wirklich zu einer Frau ‚umgewandelt’ werden
konnte.
Die steilen Stiefel sowie das Korsett, es fühlte sich nicht mehr wirklich eng
an, waren dennoch eine ständige Quelle des Ärgernisses. Und obwohl die
Nippeltrainer nicht mehr so stark an meinen Nippeln zogen wie am Anfang, konnte
ich sie sehr gut unter dem engen BH fühlen. Es würde viele Dinge geben die ich
nicht mehr als Frau tun könnte. Ich fragte mich, ob Vanya alle Folgen bedacht
hatte. Ich wusste aber dass ich sie im Moment nicht an ihrem Vorhaben hindern
konnte. Mir war außerdem klar, dass ich nach meiner uneingeschränkten Zustimmung
keinen Rückzieher machen konnte ohne unser neu aufgebautes Verhältnis zu
zerstören. Ich hatte ihrem Verlangen zugestimmt. Ich hatte sie noch nie derart
erregt als auch aufgeregt erlebt, und ihre heftigen Gefühle hatten sich auf mich
übertragen. Vanya hatte meinen wahren Transvestismus und meine innere
Weiblichkeit zu Tage gefördert und ich fragte mich, ob ich diese Gefühle jemals
wieder unterdrücken könnte. Etwas in mir schien lebendig geworden zu sein,
etwas, das leider viele Jahre lang verborgen gewesen war. Ich wusste dass ich
niemals mehr der ‚Alte’ sein würde, wenn wir damit aufhören würden.
Endlich kehrte Vanya zu mir zurück. Sie sah immer noch sehr sexy aus und
hatte ihr Make-up aufgefrischt.
„Wie fühlst du dich, meine schöne Jane? Ich hoffe du bist gut ausgeruht“,
begrüßte sie mich.
Sie neigte sich nach unten um mich zu küssen.
„Deine Lippen sind verschmiert. Ich denke, ich werde dich jetzt freilassen und
mich um dein Gesicht kümmern.“
Vanya löste mein rechtes Handgelenk von dem Lederriemen, um es sofort an der
kurzen Kette des Stahlgürtels zu befestigen. Mein anderes Handgelenk wurde
ebenfalls wieder an dem Stahlgürtel angeschlossen. Ihr Vorschlag mich
freizulassen war offensichtlich ein anderer, als ich es gehofft hatte! Der
breite Gurt über meiner Taille wurde entfernt. Danach entfernte sie auch die
Fesselungen an meinen Fußknöcheln. Mit ihrer Hilfe kämpfte ich mich wieder auf
die Füße hoch und folgte ihr ins Schlafzimmer.
Ich war überrascht zu sehen dass die Sonne unterging. Der Samstag- Nachmittag
war ziemlich schnell vorbei gegangen.
Als ich mich vor dem Spiegel hinsetzte, sah ich was Vanya gemeint hatte. Der
Lippenstift war bis zum Kinn verschmiert. Ich fragte mich, ob etwas davon an
Vanyas Muschi zu sehen war.
Vanya wischte vorsichtig mit einem Tuch das verschmierte Make-up weg und
schminkte mein Gesicht. Bald sah man nichts mehr von unserem heftigen Liebesakt.
Während sie mein Haar bürstete, schaute ich in den Spiegel und sah wieder das
hübsche blonde Mädchen.
Obwohl ich keinen Schönheitswettbewerb gewinnen würde, war Vanya ziemlich
erfolgreich gewesen. Ich sah wieder wirklich hübsch aus und konnte nicht
widerstehen mit meinen langen Augenwimpern zu ‚klimpern’ und einen Schmollmund
zu ziehen.
Diese Eitelkeit ließ Vanya zufrieden kichern, und sie fügte hinzu: „Nur weiter
so, bewundere dich, Jane. Es hat sehr lange gedauert dein neues Image zu planen,
aber das war es wert gewesen. Ich habe einige Kleidungsstücke und andere Sachen
für dich besorgt, fast ein ganzes Jahr lang. So lange habe ich daran gedacht und
geplant aus dir meine Sklavin zu machen. Ich war mir sicher, dass ich eines
Tages Erfolg damit hätte. Aber ich hatte nie gedacht dass es so schnell gehen
würde. Jetzt werde ich dir zeigen, was du von jetzt an tragen wirst.“
Vanya legte die Haarbürste zur Seite, half mir aufzustehen, und führte mich zu
meinem Kleiderschrank.
Vanya öffnete die beiden Schranktüren und schaute mich an.
Ich verlor vor Schreck fast das Gleichgewicht. All meine Anzüge, Hemden und die
anderen Kleidungsstücke waren entfernt worden. In meinem Kleiderschrank hingen
nur noch Kleider, Röcke und Blusen. Die meisten Sachen bestanden aus
verschiedenfarbigem Latex. Ich sah aber auch einige Satin und Nylonsachen. Unten
standen ungefähr sechs Paar High- Heels und Stiefel. Die Absatzhöhen reichten
von 5 Zentimeter bis ‚ultra- hoch’. In den Seitenfächern lagen Gummistrümpfe,
BHs, Slips, Strumpfhaltergürtel, Korsetts und natürlich mehrere Packungen
Nylons. Die Anzahl der Kleidungsstücke und Farben war enorm und musste ein
Vermögen gekostet haben.
Gott sei Dank können wir uns das leisten!
Vanya nahm aus einem der Schrankfächer einen schwarzen Slip heraus und hielt
ihn vor meinen Füßen, damit ich in die Beinöffnungen einsteigen konnte. Ich
bemerkte sofort, dass der Damenslip genauso gearbeitet war wie der, welchen ich
erst vor kurzem getragen hatte.
Rasch war der Slip hochgezogen. Das Gefühl war erstaunlich. Die weichen Falten
der dünnen äußeren Latexhülle verdeckten perfekt meine kleine Wulst, und dennoch
wurden mein Penis und die Hoden von dem eigentlichen, sehr stramm anliegenden
Latexslip nicht zerquetscht. Es folgte ein bis zur Taille reichender weiterer
Slip, der aus sehr dünnem schwarzen Latex bestand. So war mein Schrittbereich
unter dem kurzen Kleid wieder komplett mit Latex bedeckt.
Nachdem Vanya meine Verwandlung bewundert hatte, sagte sie: „Ich habe all deine
alten Sachen eingepackt, mein Schatz. Ich denke nicht, dass du sie jemals wieder
brauchen wirst. Wie du siehst, habe ich ein paar Sachen hängen lassen. Sie
bleiben dort, bis ich sicher bin, dass ich dich für immer als meine Frau haben
möchte. Wenn ich mich endgültig entschieden habe, werde ich deine Herrenkleidung
der Wohlfahrt schenken. Ich will sicher gehen, dass du nie mehr jene
langweiligen Männersachen anziehen wirst!“
Während ich mit meinen Händen die vielen neuen Latex- Damensachen befühlte,
sagte Vanya: „Du wirst noch sehr viel Zeit haben all diese schönen Sachen, die
ich für dich gekauft habe, zu tragen. Gefallen sie dir?“
Ich drehte mich um und schaute Vanya an. Ich wollte sie umarmen, doch ich hatte
meine Fesselung vergessen.
Vanya lächelte da ich ganz kurz ein trauriges Gesicht machte. Aber als ich sie
küsste, umarmte sie mich und zog mich ganz fest an sich heran.
Ich entzog mich ein wenig der Umarmung meiner teuflisch grinsenden Frau: „Vanya,
meine hinreißende Ehefrau, ich bin noch etwas unschlüssig darüber für immer eine
Frau sein zu wollen. Aber alles, was du mit mir tust, macht es schwieriger mir
vorzustellen wieder als Mann leben zu wollen. Du weißt sehr genau wie sehr ich
sexy Gummikleidung wie diese liebe. Ich kann es immer noch nicht glauben, wie
gut du meine Gefühle erkannt und eingeschätzt hast. Ebenso wenig kann ich es
immer noch nicht glauben wie sehr es dich erregt, wenn ich eine Latex- Frau bin.
Aber eines muss ich dich noch fragen: Wenn ich deine Frau sein soll, wirst du
dann die maskuline Rolle übernehmen?“
Vanya warf ihren Kopf zurück und lachte, sodass ich sofort erleichtert war.
Vanya antwortete: „Keine Angst, du Dummerchen. Ich mag es sexy gekleidet zu
sein, je weiblicher, desto besser. Mir gefällt es, ja, es erregt mich zu wissen
wie sehr es dir gefällt jene Kleidung tragen zu müssen. Abgesehen davon finde
ich es ebenfalls absolut geil wenn ich das glatte Material auf meiner Haut
verspüre. Nein, wir werden ab jetzt unser Leben als Frauen genießen. So wie ich
mich seit Beginn dieses Wochenendes fühle, soll es für immer bleiben. Du musst
es akzeptieren. Du wirst ohne jeden Zweifel erkennen, dass du mir niemals
widerstehen kannst, denn ich habe beschlossen dass dies MEIN Wochenende ist, und
ich nicht will dass es sich JEMALS ändern wird! Ich habe noch nie so vollkommen
über dich geherrscht. Und jetzt weiß ich ganz genau wie sehr ich dieses Gefühl
liebe.“
Vanyas Stimme klang vollkommen überzeugend.
Dann fragte sie: „Wie denkst du darüber, Jane? Kannst du dir vorstellen ab jetzt
von mir, für den Rest deines Lebens, dominiert zu werden? Du weißt, dass ich dir
niemals unnötig wehtun werde. Doch ich werde ab jetzt über dich herrschen, all
dein Denken und Tun kontrollieren. Ich fühle es ganz genau wie sehr wir beide es
genießen. Wir werden so viele schöne Stunden genießen, wie in nie enden
wollenden Flitterwochen.“
Während sie sprach umarmte und drückte sie meinen Körper, und ihre Stimme klang
so voller Glück. Trotzdem war jedes Wort ernst gemeint.
Ich dachte nach. Schließlich antwortete ich: „In Ordnung, Vanya. Ich muss
zugeben, dass ich nicht wissen möchte was du alles mit mir vor hast. Außerdem
fühle ich mich sehr sexy, so wie du mich einkleidest. Im Augenblick kann ich
dich sowieso nicht daran hindern an dem armen kleinen Mädchen deine bösen
Fantasien auszutoben. Allerdings bringt mich da etwas in Verlegenheit. Ich mache
mir Sorgen dass mein Penis nicht mehr so ist wie gewohnt. Der Grund liegt wohl
bei den Hormonen, die du mir gegeben hast. Wir dürfen nicht zu weit gehen, mein
Schatz. Du musst die Hormonbehandlung abbrechen.“
Ich musste das unbedingt loswerden. Vanya sollte meine Bedenken erfahren.
Vanyas Gesicht war ernster geworden, als ich zu ihr gesprochen hatte. Aber ihr
verliebter Blick blieb immer noch erhalten.
„Du hast recht, was die Hormonbehandlung betrifft. Dein Penis wird nicht mehr so
leicht steif. Dennoch werde ich, meine lieb Jane, damit fortfahren. Du wirst ab
jetzt kein steifes Glied mehr bekommen, und das brauchst du auch nicht mehr. Ich
habe dir bereits bewiesen, dass du nur noch kommen kannst, wenn ich es will.
Verstehe bitte wie ernst ich es meine. Ich werde alles tun, damit du wie eine
echte Frau wirkst und dich so weiblich wie möglich machen. Bleibe mal so
stehen“, befahl sie und löste ihre Arme von meiner eingeschnürten Taille. Dann
öffnete sie ihren Nachttischschrank. Vanya holte ein rosafarbenes Metallröhrchen
heraus, nahm die Plastikkappe ab, und schüttelte zwei große weiße Tabletten auf
ihre Hand.
„Du bist absolut unter meiner Kontrolle, Jane, und so werde ich dich auch
weiterhin halten. Diese Tabletten sind eine Art Verstärkung für deine
Hormonbehandlung. Ich habe sie in einem Geschäft in San Francisco gekauft,
welches auf Geschlechtsverwandlung spezialisiert ist. Man kann sie nur dort
bekommen. In dem Geschäft habe ich mich mit einem Mädchen über dich unterhalten,
und sie sagte mir dass diese Tabletten von Männern genommen werden, die eine
Frau werden wollen. Die Rezeptur unterdrückt die männlichen Hormone. Ich war
total baff, als sie mir sagte dass sie als Junge zur Welt gekommen sei! Sie
hatte eine hübsche Figur mit großen festen Brüsten und sie sagte mir, dass sie
diese Tabletten genommen hatte um ihre Veränderung zu beschleunigen und zu
verbessern. Nachdem ich ihr gesagt hatte was ich mit dir vorhatte, gab sie mir
diese Tabletten. Die Wirkung tritt zwar langsamer ein, hält aber wesentlich
länger an. So brauche ich dir nicht mehr jeden Tag das Hormonpulver geben. Deine
Brustcreme habe ich ebenfalls dort erstanden. Ich befürchte, dass diese Salbe
ebenfalls sehr stark wirkt. In Verbindung mit den Tabletten wird sich die
Wirkung verdreifachen.“
Vanya legte die Tabletten auf meine Lippen. Mit ernster Stimme sagte sie fest
entschlossen: „Akzeptiere das Unvermeidliche, Jane. Du BIST meine Sklavin und
wirst es BLEIBEN. Wirst du die Tabletten freiwillig schlucken, oder muss ich
dich zwingen?“
Da gab es nichts falsch zu verstehen, denn Vanya sprach und verhielt sich sehr
energisch. Sie hielt einfach eine Tablette an meinen Lippen und schaute mir tief
in die Augen.
Es wäre eine Untertreibung gewesen, wenn ich sage dass ich vollkommen perplex
war. Ich wusste wirklich nicht, was ich tun sollte. Doch dann bat ich voller
Inbrunst: „Bitte, Vanya, meine geliebte Ehefrau, wenn ich das tue, werde ich
dich nie mehr als Mann befriedigen können!“
Sie ignoriert meine Wörter, und ich begriff langsam dass sie schon lange über
jene Konsequenzen nachgedacht hatte.
Immer noch starrte mich Vanya an und ich dachte mir dass es besser wäre mich zu
fügen. Langsam öffnete ich meine Lippen. Sie schob mir die Tablette auf meine
Zunge und wartete, während ich innerlich mit mir kämpfte und dann doch die große
Tablette schluckte.
Die zweite Tablette wurde mir ebenfalls in den Mund geschoben.
Nachdem ich auch diese geschluckt hatte, sah ich in Vanyas Gesicht ihren Triumph
und Freude.
„Das ist wunderbar, Jane. Ich wollte wirklich dass du sie freiwillig schluckst.
Falls du es jetzt nicht getan hättest, dann hätte ich dafür gesorgt dass du
irgendwann später doch noch darum gebeten hättest. Jetzt werde ich beginnen dich
von allen Sorgen zu befreien. Folge mir.“
Ich war immer noch ganz konfus und folgte ihr mechanisch. Vanya nahm eine
sommerliche Baumwolljacke aus ihrer Garderobe heraus und zog sie sich an. Als
sie die Jacke zugeknöpft hatte, waren ihre freiliegenden Brüste mit dem schönen
Brustschmuck verdeckt. Vanya nahm meine Hand und zog mich zur Treppe. Ich
vermutete dass wir wieder zu unserem Spielzimmer gehen würden, doch dann zog sie
mich durch eine andere Tür zur Garage.
Vanya öffnete die Beifahrertür ihres Wagens und stieß mich hinein. Kaum saß ich
auf dem Beifahrersitz, schloss sie die Tür.
Nachdem Vanya ebenfalls eingestiegen war, neigte sie sich zur Seite und schloss
meinen Sicherheitsgurt. Dann nahm sie vom Rücksitz eine ihrer Strickjacken und
legte sie auf meinen Schoß, um meine gefesselten Handgelenke zu verdecken.
Ich war entsetzt! „Vanya, wir können nicht ausgehen! Die Nachbarn können mich
sehen, sogar Fremde! Oh Gott! Ich würde vor Scham in den Erdboden versinken...“,
bettelte ich, während meine Ehefrau seelenruhig ihren Sicherheitsgurt schloss
und den Motor startete. Dann drückte sie auf die Fernbedienung und das
Garagentor öffnete sich. Wir fuhren hinaus.
Unsere Nebenstraße war leer, aber als wir die Hauptstraße erreichten, sah ich
immer mehr Autos und Fußgänger. Ich versuchte mich auf meinem Sitz so klein wie
möglich zu machen. Vanya schaute ab und zu lächelnd zu mir hinüber. Schließlich
bat ich sie wieder nach Hause zu fahren, doch es war sinnlos. Vanya hatte
beschlossen in die Stadt zu fahren, und egal was ich sagte, nichts konnte sie
davon abbringen.
Es dämmerte langsam an jenem Samstag- Abend und wir befanden uns im ‚Stop- and-
Go’ -Verkehr der Innenstadt. Da drehte sich Vanya zu mir und sagte: „Für all die
Menschen da draußen sind wir zwei Frauen, die in einem Wagen sitzen. Jede Menge
Passanten haben dich gesehen, und für sie bist du das, was sie sehen: Eine
hübsche Blondine in einem glänzenden grünen Kleid, die wahrscheinlich auf ihrem
Weg zu einem Club oder einer Party ist. Sie wissen nicht wie ich unter dieser
Jacke gekleidet bin, oder dass wir Latexsachen tragen, oder dass du gefesselt
bist. Sie haben nicht einmal meinen Brustschmuck bemerkt, und das ist schon so
seitdem ich dort die Löcher habe. Ich weiß wie du dich fühlst, weil du mir
einmal bei einem unserer Spiele angedroht hattest mich mit Handschellen
auszuführen. Du brauchst dir jetzt keine Sorgen machen. Du musst dich daran
gewöhnen wie die Leute dich anschauen, da du ab jetzt eine Frau bist. Ich habe
vor dich so sexy und weiblich wie möglich aussehen zu lassen. So brauchst du
nicht jedes Mal überrascht zu gucken wenn man sich den Kopf nach dir verdreht.
Ich bin ebenso stolz wie du wenn mich die Männer anschauen.“
Ich versuchte etwas zu erwidern, aber Vanya hörte nicht auf mich. Sie fuhr
einfach kreuz und quer durch die Innenstadt. Sie genoss es sogar vor einem Kino
anzuhalten um dort nach einem vorgetäuschten Fahrtziel zu fragen. Ein Ordner kam
von der wartenden Menge zu uns und beugte sich nach unten um in den Wagen zu
blicken. Während er Vanya den Weg erklärte, schaute er mich immer wieder an.
Doch offensichtlich hatte er nichts bemerkt. Ich hatte jedoch Angst dass er mein
laut hämmerndes Herz hören konnte. Langsam begriff ich, dass die Lichter der
Stadt und das Make-up verhinderten, dass man mein vor Aufregung rot angelaufenes
Gesicht erkennen konnte. Der Mann schaute kurz auf meine glänzenden schwarzen
Gummistrümpfe, die wegen des kurzen Kleids gut zu sehen waren. Auch meine
künstlichen, und nicht sehr kleinen Brüste, blieben ihm nicht verborgen.
Als wir weiter fuhren, lachte Vanya über meine Verlegenheit. Dann sagte sie:
„Siehst du, Jane? Er hat nur zwei hübsche Frauen gesehen, die sich für den Abend
schön gemacht haben. Ich glaube, du hast ihm gefallen.“
Als sie kurz danach an einer Ecke einen Polizisten stehen sah, lästerte sie:
„Mal sehen ob er an dir etwas bemerkt!“
Ich bat sie darum es nicht zu tun und forderte mit lauter Stimme sofort wieder
nach Hause zu fahren, denn ich fand ihre Idee nicht sehr lustig.
Vanya bremste abrupt und hielt den Wagen an der Bordsteinkante. Sie drehte sich
zu mir und schaute mich sichtlich verärgert an. Wütend sagte sie: „Jane, kannst
du oder willst du es nicht begreifen? Du tust was ich dir sage und hast mir
nichts zu befehlen! Wenn du das nicht akzeptieren willst, kannst du sofort
aussteigen und alleine nach Hause gehen! Und ich werde deine Hände auf gar
keinen Fall vorher befreien. Also, was ist jetzt?“
Sie starrte mich schweigend an. Gleichzeitig bemerkte ich, wie der Polizist
näher kam. Vanya hatte es ebenfalls bemerkt und sagte zu mir: „Ich werde ihm
sagen dass ich angehalten habe damit du aussteigen kannst. Und ich werde ihn
bitten dir dabei behilflich zu sein, Jane.“
Ich war mir nicht sicher ob Vanya das wirklich tun würde, und innerlich hoffte
ich dass sie nur drohte. Aber ihr Blick und ihre Stimme ließen durchaus die
andere Möglichkeit zu. Ich geriet fast in Panik als der Mann fast bei uns war.
Schließlich ergab ich mich meinem Schicksal und sagte: „Schon gut, Vanya, ich
werde tun was immer du willst. Bitte, fahre jetzt weiter.“
Vanya lächelte mich aber nur an und streichelte meine Schulter. Dann sagte sie:
„Nicht nervös werden, Jane. Denn das kann man dir ansehen.“ Sie neigte sich über
mich drüber und kurbelte das Fenster der Beifahrertür herunter. Der Polizist
stand auch schon direkt neben unserem Wagen. Er beugte sich nach unten um uns
der Reihe nach zu betrachten. Ich wagte kaum zu atmen. Da vernahm ich Vanyas
Stimme: „Entschuldigen sie mich bitte, Offizier, könnten sie uns behilflich
sein? Meine Schwester muss dringend auf die Toilette und wir können keine
finden.“
Wieder wurde ich sehr verlegen, da mich der Polizist voller Mitleid anschaute.
Dann lächelte er mich sogar an.
Er erklärte Vanya den Weg bis zum nächsten Hotel. Anschließend schaute er mich
wieder an und fügte mit einer angenehmen Stimme leicht scherzend hinzu: „Warum
habt ihr Frauen immer eine schwache Blase wenn ihr im Auto unterwegs seid?“
Ich fing an etwas zu murmeln, aber Vanya nahm schnell die Sache in die Hand und
sagte: „Niemals die Fahrerinnen, Offizier, nur die Passagiere!“ Sie lachte laut
und bedankte sich bei dem Polizisten für die Auskunft. Dann fuhren wir wieder
los.
Als wir weit genug von dem Polizisten entfernt waren, hörte sie auf zu lachen
und sagte zu mir: „Na? Akzeptierst du endlich dass du gut aussiehst, Jane? Wir
werden aber noch an deiner Stimme arbeiten müssen bevor du in der Öffentlichkeit
sprechen darfst. Deshalb wirst du ab jetzt üben mit einer weiblicheren Stimme zu
sprechen.“
Vanya musste immer wieder kichern, denn sie hatte die Situation ganz lustig
empfunden.
Ich versuchte mich derweil wieder zu entspannen und sagte halb ernst, halb
spaßig klingend dass es gemein von ihr war, mich in diese Situation gebracht zu
haben. Doch sie fing einfach wieder an zu lachen.
Ich empfand ihre Reaktion nicht so schön, stellte aber erleichtert fest dass wir
wieder nach Hause fuhren.
Nachdem sich das Garagentor hinter uns geschlossen hatte, half mir Vanya aus
dem Wagen auszusteigen und geleitete mich wieder ins Haus. Sie bemerkte dass ich
immer noch von dem Erlebten verängstigt war und sagte zu mir: „Du brauchst keine
Angst haben, Liebling. Ich hatte dir doch gesagt dass ich dir nicht wehtun und
auf dich aufpassen würde. Aber du musst zwei Dinge beherzigen. Das Erste ist,
dass du von jetzt an alles tun wirst was ich dir befehle. Und das Zweite ist,
dass du akzeptieren musst eine Frau zu sein, schließlich siehst du jetzt so aus.
Du brauchst nicht mehr nervös zu sein oder dich schämen. Genieße es und sei
stolz darauf dass ich dich so weiblich gemacht habe. Sogar dem Polizisten hast
du gefallen.“
Sie legte ihre Arme um mich herum und küsste mich. Augenblicklich verlor ich
meine Verbitterung und genoss es wie sie mein Latexkleid streichelte.
Schließlich fügte sie mit sanfter und mitfühlender Stimme hinzu: „Setz dich. Wir
trinken jetzt einen Brandy. Das wird deine Nerven vor dem Abendessen beruhigen.“
Aus einem Brandy wurden zwei, und die Flasche Wein, die wir zum Abendessen
tranken, sorgten dafür dass wir einen sehr entspannten Abend hatten.
Vanya hatte mir nach dem ersten Brandy den Metallgürtel und die
Handgelenksmanschetten abgenommen. Sie wollte offensichtlich einen angenehmen
Abend mit mir verbringen.
Ich hatte es immer gemocht bei ihr zu sein, aber jene Nacht war eine ganz
besondere Nacht. Die Liebe, die sich zwischen uns aufbaute, war von solcher
Intensität, dass wir uns wünschten der Abend würde nie mehr enden.
Nachdem wir Teller und Besteck wieder zur Küche gebracht hatten, machten wir es uns auf der Couch bequem. Wir tanken einen weiteren Brandy und verbrachten den restlichen Abend bei leichter Unterhaltung. Wir saßen glücklich und zufrieden nebeneinander, redeten, kuschelten und küssten uns. Wir vergaßen sogar die Rollen, die wir spielen wollten. Ich vergaß sogar dass ich geschminkt war und ein Latexkleid trug. Sogar das enge Korsett, die Nippeltrainer und Stiefel hatte ich vergessen, so sehr waren sie Teil von mir geworden. Ich hatte mich daran gewöhnt. Ich denke, dass Vanya meine Umwandlung sehr gut geplant und voran getrieben hatte.
Schließlich mussten wir herzhaft gähnen. Vanya stellte unsere Gläser auf den
Tisch und sagte: „Komm, mein Schatz. Es ist Zeit dass wir ins Bett gehen.“
Wir erhoben uns und gingen nach oben, zum Schlafzimmer. Dort half mir Vanya das
Make-up zu entfernen, bevor sie sich ebenfalls abschminkte. Ich war froh endlich
meine weißen Stiefel ausziehen zu dürfen und die eng anliegenden Gummistrümpfe
abzustreifen. Vanya öffnete den Reißverschluss meines Kleids und holte aus ihrem
Schrank ein Nachthemd heraus. Es war das Gleiche wie letzte Nacht. Sie legte es
neben mir auf das Bett und befahl mir mein Kleid ordentlich aufzuhängen.
Außerdem durfte ich meine Slips auszuziehen. Währenddessen zog sich Vanya
ebenfalls aus und entfernte ihren sexy aussehenden Brustschmuck.
Danach kam sie vollkommen nackt zu mir. In der Hand hielt sie eine Tube und
sagte: „Lass mich noch schnell etwas von der Salbe auf deine Brüste verteilen,
Jane. Danach können wir uns ein wenig kuscheln. Ich denke, ich werde dir auch
die Nippeltrainer abnehmen. Man soll sie nicht zu lange am Stück tragen.“
Vanya zog die Schulterträger meines BHs nach unten und nahm die Silikonbrüste
heraus. Kaum hatte sie das getan, schaute sie mich verwirrt an. Ich schaute
ebenfalls nach unten und erschrak. Beide Brustwarzen standen leicht
angeschwollen ab. Die ‚Trainer’ hatten ganze Arbeit geleistet.
„Wow! Es funktioniert. Obwohl die zusätzlichen Tabletten kaum Zeit hatten zu
wirken, sieht es schon sehr schön aus! Jane, das ist phantastisch. Heute Nacht
trägst du nicht die Silikonbrüste. Wir wollen doch nicht dass das schöne
Ergebnis wieder platt gedrückt wird.“
Vanya zog sanft an meinen von den Nippeltrainern geformten Brustwarzen und
verteilte die Hormonsalbe auf meiner Brust. Dann zog sie sich dünne
Latexhandschuhe an und massierte die Salbe auf meinen leicht angeschwollenen
Brüsten ein. Dabei zog sie immer wieder sanft an meinen großen Brustwarzen.
Anschließend zog sie sich wieder die Handschuhe aus, legte die Salbe weg und zog
die Schulterträger meines BHs wieder nach oben.
Es folgte das lange Gummi- Nachthemd.
Während ich laut raschelnd auf dem Bett lag, zog sich Vanya ein rosafarbenes
Latex- Babydoll an und hüpfte zu mir ins Bett. Wir umarmten, streichelten und
küssten uns.
Trotz der Anregung, wir trugen beide Gummi und Vanyas Hände streichelten immer
wieder meine Brüste, schliefen wir rasch ein.
Am nächsten Morgen wurde ich zuerst wach und schaute in Vanyas Gesicht. Sie
schien noch tief und fest zu schlafen. Sie war so schön. Da überkam mich wieder
das Gefühl der überwältigenden Liebe, die ich für diese wunderbare Frau tief in
mir hegte.
Ich musste dem Drang widerstehen sie zu küssen, denn ich wollte sie nicht
wecken. So beschloss ich aufzustehen um für uns eine Tasse Tee zu machen. Ich
bewegte mich vorsichtig, aber bevor ich das Bett verlassen konnte, sah ich wie
Vanya langsam ihre Augen öffnete. Als sie mich sah, lächelte sie mich an. Ich
befahl ihr liegen zu bleiben, um ihr eine Tasse Tee zu bringen. Aber sie wollte
es nicht.
„Geh nicht, Liebling. Komm her, ich möchte mit dir kuscheln“, murmelte sie
verschlafen und zog mich laut raschelnd zu ihren warmen Körper heran. Ich
brauchte keine Einladung, und rasch lagen wir eng umschlungen wieder im Bett.
Wir küssten uns und redeten miteinander, während wir uns streichelten. Vanya
sprach mich stets mit Jane an, so stark war also meine neue Identität fest in
ihrem Geist verankert. Während wir uns kuschelten, fing Vanya an meine Brüste zu
liebkosen. Doch plötzlich saß sie kerzengerade neben mir im Bett.
„Schnell, Jane, ziehe dein Nachthemd aus!“
Da es ihr wohl nicht schnell genug ging, half sie mir das Latex- Nachthemd über
den Kopf zu ziehen. Ebenso schnell hatte sie die Schulterträger meines BHs nach
unten gezogen und die Cups nach unten gezerrt.
Wir starrten beide sichtlich erstaunt auf meine Brüste. Offensichtlich hatte die
Hormonsalbe über Nacht sehr gut ihre Wirkung getan.
Auf meinem Brustkorb befanden sich zwei kleine aber schöne Brüste mit großen,
weiblichen Brustwarzen. Vanya kicherte. Sie war anscheinend ebenso sprachlos wie
ich. Ich hatte nicht erwartet, dass die Hormone so schnell wirken würden. Vanyas
Reaktion verriet mir, dass auch sie nicht mit einem derart schnellen Ergebnis
gerechnet hatte.
Vielleicht war es die Kombination aus den Hormongaben, der Salbe und den
zusätzlichen Tabletten, was die plötzliche Veränderung meines Körpers bewirkt
hatte? Da fiel mir etwas ein und ich fragte: „Wie lange hast du mir heimlich die
Hormone verabreicht, Vanya?“
Sie errötete und antwortete mit ruhiger Stimme dass sie damit vor fast einen
Monat begonnen hatte. Außerdem hatte sie die tägliche Dosis ständig erhöht, weit
über die empfohlene Menge hinaus.
Ich war sprachlos.
„Jane, du siehst schön aus“, flüsterte Vanya und streichelte meine Brüste. Sie
legte ihre Hände darauf um die neue Form zu fühlen. Die weichen aber dennoch
festen Schwellungen fühlten sich perfekt an, und kaum hatte Vanya sie berührt,
standen meine großen Brustwarzen aufrecht. Meine Nippel waren noch empfindlicher
geworden als am Vortag!
Vanya schaute mir ins Gesicht und erkannte meine Gefühle. Sie lächelte und
senkte ihren Mund auf meine linke Brustwarze. Sie leckte mit ihrer Zunge daran
und begann an meiner Brustwarze sanft zu saugen. Ich keuchte, denn das Gefühl
ihres warmen Munds war wunderschön. Vanya saugte an MEINER Brust!
Vanya wechselte die Brust und begann an meiner rechten Brustwarze zu saugen.
Ich keuchte.
Dann erhob sie sich wieder und zurück blieben zwei nass glänzende ‚Türme’. Vanya
schaute mich an. Sie schaute mich verliebt an. „Meine geliebte Jane, jetzt bist
du wirklich meine Frau. Du wirst für immer bei mir bleiben. Ich will jeden Tag
mit deinen hübschen Brüsten spielen. Sage mir, wie fühlt es sich an? Was hast du
gefühlt, als ich sie küsste?“
Ich sagte ihr, dass es mich erregt hatte als sie mich dort liebkoste.
Vanya lachte erfreut auf und zog mit einem Ruck die Bettdecke fort. Dann standen
wir auf. Als ich vor dem Bett stand, bemerkte ich zum ersten Mal das leichte
Gewicht meiner neuen Brüste. Vanya bemerkte es ebenfalls und küsste mich.
Nachdem sie erneute meine Brüste geküsst hatte drehte mich Vanya herum und zog
den Reißverschluss auf, um an die Korsettschnur zu gelangen. Sie begann mein
Korsett aufzuschnüren. Obwohl es aufgehört hatte sich eng anzufühlen, war es
herrlich den unbarmherzigen Druck des Korsetts los zu werden. Als die
Korsettschnur ziemlich locker war, wurde ich wieder herumgedreht, damit Vanya
die vordere Verschlussleiste öffnen konnte. Endlich war ich frei und Vanya ließ
das Gummikorsett auf den Fußboden fallen. Sie trat ein paar Schritte zurück und
betrachtete meinen Körper.
Unter meinen neuen kleinen Brüsten sah man überall die Abdrücke des Korsetts.
Obwohl ich es nicht mehr trug, war meine Taille auffällig schlanker geworden.
Ich schaute weiter nach unten und sah, dass mein Penis viel kleiner geworden
war. Auch meine Beine sahen weiblicher aus. Vielleicht lag es aber auch nur
daran dass ich dort keine Haare mehr hatte.
Vanya streichelte meinen ganzen Körper und sagte: „Was für ein Unterschied.
Obwohl du das Korsett nur für zwei Nächte und einen Tag kontinuierlich getragen
hast, siehst du viel schöner aus. Wir werden jetzt gemeinsam duschen, und dann
wirst du ein paar neue Sachen anprobieren. Mal sehen wie sie an deiner neuen
Figur aussehen.“
Vanya zog sich schnell und aus und dann liefen wir nackt zum Badezimmer
hinüber. Wir putzten uns die Zähne, lachten und genossen die Bewegungen meiner
neuen Brüste. Vanya ließ das Wasser laufen und zog mich zu ihr unter die Dusche.
Dort begann sie sanft jeden Millimeter meiner Brüste zu waschen, sogar mein
Penis und die Hoden wurden von ihr eingeseift. Sie musste ständig kichern, denn
sie war genauso aufgeregt wie ich.
Ich war wegen meiner langen künstlichen Fingernägel immer noch ein wenig
ungeschickt und musste aufpassen, als ich mit meinen Fingern sanft in Vanyas
Scheide eindrang. Sie schlang sofort ihre Arme um mich und wir küssten uns
heftig unter dem auf uns prasselnden Wasser. Schließlich schob mich Vanya sanft
von sich.
„Nicht jetzt, Liebling. Ich möchte dass du zuerst etwas für mich tust“, sagte
Vanya und reichte mir ihren Beinrasierapparat und Seife. Sie fügte hinzu: „Du
fühlst dich so glatt und sauber an, da will auch ich meine Muschi wieder ohne
störende Haare haben.“
Sie drehte sich mit dem Rücken zum Wasserstrahl, damit ich sie vorne ihr
Schamhaar ungestört einseifen konnte.
Ich hockte mich vor ihr hin und begann vorsichtig den kleinen Busch zu rasieren.
Vanya spreizte ihre Beine, damit ich jede Stelle an ihren Schamlippen erreichen
konnte.
Als ich fertig war, ließ sie den Wasserstrahl darüber laufen. Anschließend
wiederholten wir die Prozedur, um auch das letzte Härchen zu entfernen. Ich
musste ihr Recht geben. Vanyas Schritt fühlte sich herrlich weich an, als ich
mit meiner Hand darüber strich.
Vanya drehte das Wasser ab und griff nach einem Handtuch.
Wir benutzten die Toilette, Vanya bestand aber darauf dass ich anschließend das
Bidet benutzte. „Vergiss nicht dich jeden Tag innerlich zu reinigen, Jane, sonst
werde ich es für dich tun. Du wirst sehr schnell bemerken dass ich nicht sehr
sanft sein werde!“
Ich zögerte nicht es zu tun, denn ich genoss inzwischen das kühle in mich
eindringende Wasser. Nachdem ich mich vollkommen entleert hatte, gingen wir
zurück zum Schlafzimmer.
Vanya nahm einen Parfümzerstäuber und besprühte erst ihren und dann meinen
Körper. Das Parfüm war herrlich erregend. Es roch so weiblich.
Vanya öffnete ihren Kleiderschrank und nahm etwas vom obersten Fach herunter. Es
handelte sich um eine große, transparente Kunststoffhalbkugel, an der ein
Gummischlauch mit einem Pumpball befestigt war. Ich sollte mich auf das Bett
setzen. Dann drückte sie die Halbkugel auf meine rechte Brust. Als der weiche
Gummirand ganz fest auf meinem Brustkorb anlag, drückte Vanya den Pumpball
zusammen. Es bildete sich ein Unterdruck, und je öfters der Pumpball
zusammengedrückt wurde, desto stärker wurde meine kleine Brust in die Halbkugel
gesogen. Vanya erklärte mir: „Deine Brüste kündigen sich schon sehr schön an,
Jane, aber ich werde dir mit diesem Gerät helfen. Es wird das Wachstum fördern,
weil es die Haut ein bisschen dehnt und so deine Brüste größer und runder
werden.“
Während sie fortfuhr den Pumpball, eigentlich war es ein Saugball,
zusammenzudrücken, sah ich wie meine Brust etwas größer wurde. Vanya hielt die
Halbkugel weiterhin fest und drückte hin und wieder den Gummiball zusammen.
Dabei wurde der Unterdruck innerhalb der Saugkugel immer größer und meine Brust
schwoll noch etwas mehr an.
Schließlich ließ sie wieder Luft hinein und setzte die Halbkugel auf meine
andere Brust. Während Vanya wieder pumpte, saugte sie mit dem Mund an der
Brustwarze meiner immer noch angeschwollenen Brust. Nachdem sie mit der
Behandlung der anderen Brust aufgehört hatte, sahen beide Brüste zweifellos
runder und voller aus.
„Wir werden die Saugkuppel noch öfters benutzen, mein Schatz. Das, und die
Hormone werden dir eine schöne Figur geben.“
Vanya legte das Ding weg und zog sich den schwarzen Hebe- BH an, den sie am
Abend zuvor auf einen Stuhl gelegt hatte. Dann ging sie zu meinem Kleiderschrank
und holte einen ähnlichen, aber roten Latex- BH heraus. Sie sagte: „Mal sehen ob
dir der BH passt, Jane. Ich glaube dass er dir jetzt passen wird. Wahrscheinlich
wirst du ihn aber nicht sehr lange tragen können.“
Sie legte ihn mir an, zog die Schulterriemen hoch und hakte den BH auf meinem
Rücken zu. Als sie wieder vor mir stand, zog und zupfte sie solange an dem BH
herum, bis meine kleinen Brüste leicht angehoben wurden und somit etwas größer
aussahen.
Vanya beugte sich nach vorne und küsste meine Nippel, bevor sie wieder zu meinem
Kleiderschrank ging.
Sie kehrte mit einem schmalen Latex- Taillenkorsett aus ziemlich dickem Gummi zu
mir zurück und legte es mir um die Taille. Nachdem sie das Korsett vorne
geschlossen hatte, begann sie an der Rückenschnürung zu ziehen. Dabei sagte sie:
„Dein anderes Korsett hat eine ausgezeichnete Aufgabe getan, Jane, und ich will
nicht dass die Bemühung vergebens war. Du musst immer ein Korsett tragen, damit
du weiterhin eine hübsche Form hast, falls ich dir das Korsett abnehmen sollte.“
Vanya schnürte das Korsett wirklich eng zu, aber es fühlte sich nicht so streng
an wie beim aller ersten Mal.
Nachdem die Korsettschnur verknotet war, führte mich Vanya zum Spiegel.
„Schau nur, wie sexy du aussiehst, Jane. Gefällt dir deine neue Figur?“
Im Spiegelbild sah ich meine schönen Brüste, welche von dem Latex- BH nach oben
gedrückt wurden. Sie sahen nun viel größer aus als sie in Wirklichkeit waren.
Meine schmale Taille sah ebenfalls verführerisch aus. Ich sah aber auch dass ich
mich an jenem Morgen nicht geirrt hatte. Mein Penis und die Hoden waren
zweifellos kleiner geworden. Das konnte nur von der Hormonbehandlung kommen!
Vanya machte sich über die Besorgnis in meiner Stimme lustig, als ich
Bemerkungen über die 'Schrumpfung' machte.
„Kümmere dich nicht darum, mein Schatz. Ich sagte doch, dass sie wegen der
Hormone kleiner werden und dein Penis eine hübsche Klitoris werden wird.
Außerdem wird dir bald der kleinste Slip passen, ohne eine verräterische Beule.
Ich kann dir dennoch einen Orgasmus geben. Darum ist seine Größe nicht mehr so
wichtig, oder? Ich denke, ich werde es dir zeigen. Lass uns jetzt ein bisschen
Spaß haben. Los, zieh das hier an.“
Sie hatte ihren Gummislip mit dem daran angeklebten Kopfbeutel in der Hand und
gab ihn mir. Als ich den Slip über meine glatten Beine zog, spürte ich das
weiche Gummi. In Erwartung bald Vanyas Kopf darin zu haben, zog ich den Slip
hastig hoch. Vanya zog sich einen ähnlichen Slip an.
Mit einem Lächeln zog sie die Bettdecke zur Seite und zog mich zu ihr auf das
schwarze Latexlaken. Ich sollte meinen Kopf in den Beutel ihres Slips stecken,
sodass mein Gesicht auf ihrer Scheide zu liegen kam. Ich fühlte, wie sie den
Reißverschluss schloss und mein Gesicht auf ihre frisch rasierte Muschi gedrückt
wurde. Eine Seite meines Slips bewegte sich, und ich fühlte ein sanftes
Eindringen. Ein weicher Gummi- Dildo drang in meinen After ein. Der Slip
verhinderte ein Herausrutschen. Vanya führte ihren Kopf in den Beutel meines
Slips ein, und ich fühlte sofort ihren warmen Atem, als sie den Reißverschluss
schloss.
Um mich herum war es dunkel, und ich nahm den intensiven Geruch vom Gummi und
Vanyas Scheide wahr. Langsam streichelte die Spitze meiner Zunge Vanyas
Schamlippen, bevor ich zärtlich eindrang. Ich wurde belohnt, da Vanya an meinem
Penis saugte. Da er kürzer als gewohnt war, nahm sie ihn vollkommen in ihrem
Mund auf. Das reichte ihr aber nicht, denn sie nahm auch noch meine Hoden in
ihrem Mund auf und begann sanft auf der Schwanzwurzel zu kauen. Ich stöhnte,
denn das Gefühl, das sie dabei verursachte, war nicht nur neu, sondern überaus
erregend. Wir bewegten uns, und ich drückte meine Lippen hart gegen ihre
Scheide. Ich saugte an ihrer nassen und klebrigen Muschi, stieß immer wieder mit
der Zunge hinein. Ich schlang meine Hände um ihre Hüften und leckte und saugte
immer heftiger an ihren glatten inneren Schamlippen.
Vanyas Mund fuhr fort zu kauen und saugte derart stark, dass es einfach nur
Phantastisch war. Doch dann begannen ihre Hände meine Brüste zu liebkosen. Sie
zog an den Brustwarzen, rollte die Nippel zwischen ihren Fingern. Das Gefühl war
unglaublich schön. Ich musste mich darauf konzentrieren ihre hübsche, klebrige
Scheide zu liebkosen.
Als unsere Erregung zunahm, erzitterte ich immer wieder. Vanya erregte mich mit
ihrem Mund derart stark, dass die Erregung durch meinen ganzen Körper hindurch
lief. Gleichzeitig genoss ich den bitter- süßen Geschmack und roch nur noch den
Duft, der aus ihrer Scheide kam. Ich fühlte eine Hand an meinem After, und
plötzlich begann der Dildo tief in meinem Körper zu vibrieren. Meine Erregung
wuchs rasch in die Höhe. Ihre Hüften begannen gegen meinen Mund zu stoßen, und
ich fühlte wie sie an meinen Brustwarzen zog. Es tat schon fast weh. Vanya
saugte noch heftiger an meinem Penis und bewegte dabei ziemlich heftig ihren
Kopf. Das wiederum erregte mich noch mehr, und ich leckte und saugte so heftig
wie noch nie an ihrer Scheide. Mein Erregungszustand erreichte eine Intensität,
wie ich sie noch nie erlebt hatte. Langsam begann sich in mir mein Orgasmus
aufzubauen. Doch er wuchs nur langsam heran, viel langsamer als ich es in
Erinnerung hatte. Trotzdem schaffte ich es nicht abzuspritzen. Meine Anspannung
wurde nur noch größer und ich begann vor Erregung zu wimmern. Schließlich und
endlich kam mein Höhepunkt. Ich hielt den Atem an und mein ganzer Körper
versteifte sich. Jede pumpende Bewegung schien durch meinen ganzen Körper
hindurch zu gehen. Der Orgasmus dauerte viel länger an und war viel intensiver
als jemals zuvor. Vanya saugte wie eine Verrückte und hielt somit meine Erregung
lange Zeit aufrecht. Ich schrie in Vanyas Scheide hinein und war fast froh als
der Orgasmus ganz langsam verblasste. Ich brach auf dem Bett zusammen.
Ich weiß nicht ob oder wie lange ich ohnmächtig gewesen war, aber allmählich
erkannte ich Vanyas lächelndes Gesicht. Langsam begriff ich, dass sie unsere
Köpfe befreit haben musste. Der Vibrator steckte ebenfalls nicht mehr in meinem
After. Wie aus weiter Entfernung vernahm ich Vanyas Stimme: „Wirst du jetzt
aufhören dir Sorgen um die Größe deiner Klitoris zu machen, Jane? Ich kann dir
immer wieder dieses Gefühl geben, wann immer ich will.“
Ihrer Liebe zu mir war in ihren Augen zu sehen, und ich wusste dass ich keine
andere Frau der Welt so lieben könnte wie meine wunderbare Vanya. Ich zog sie zu
mir herunter. Als ich sie liebkoste, fühlte ich die Spannung, welche immer noch
in ihrem Körper war. Ich begriff, dass sie keinen Orgasmus bekommen hatte. Ich
hatte aber keine Kraft ihr behilflich zu sein. So hielt ich sie in meinen Armen,
während sie meine Schenkel und Brüste streichelte. Ihre Lippen zwickten sanft an
meinem Hals.
Schließlich kam ich wieder zu Kräften und ich zog Vanya eng an mich heran.
Unsere Brüste drückten aufeinander, und ich gab ihr einen innigen Kuss. Ich
bedankte mich bei ihr für den phantastischsten Höhepunkt, den ich jemals erlebt
hatte. Sie antwortete dass es noch viel mehr geben würde, wenn ich akzeptieren
würde eine Frau zu sein. Doch dann schlug sie vor noch einmal zu duschen, da wir
unter den Latexkopfbeuteln stark geschwitzt hatten. Unsere Haare waren ziemlich
strähnig.
Wir zogen die Liebeshöschen und BHs aus. Ich hatte jedoch Schwierigkeiten den BH
auf dem Rücken zu öffnen. Vanya machte sich über meine Verrenkungen lustig.
„Keine Angst, Jane, auch das wirst du noch lernen. Du kannst dein Korsett
anbehalten, Gummi ist wasserfest. Aber das weißt du ja.“
Die Dusche war herrlich, und ich war überrascht als Vanya unsere Kopfhaare wusch. Ich trug schließlich immer noch die Perücke. Sie erklärte mir, dass die Perücke eine Echthaar- Perücke war und ich sie solange tragen sollte, bis mein eigenes Haar lang genug wäre. Sie fügte sogar hinzu: „Dann werde ich dich deine Haare Blond färben. Das passt zu dir.“
Wir trockneten und ab und Vanya half mir die Haare der Perücke zu trocknen. Anschließend gingen wir wieder zum Schlafzimmer zurück.
Nachdem wir unsere Körper mit weiblichen Düften eingesprüht hatten, zogen wir
uns unsere BHs an. Vanya warf mir einen roten Latexslip zu. Der Slip war hoch
geschnitten und bedeckte meine Hüften. Vanya zog sich ihren bevorzugten
schwarzen Latex- Rüschen- Slip an.
Ich setzte mich auf den Hocker, damit Vanya mein Haar ausbürsten konnte. Danach
schminkte sie mich und erklärte mir gleichzeitig worauf ich achten musste, denn
bald sollte ich mich selber schminken können. Diesmal entfernte sie die
künstlichen Augenwimpern und zeigte mir vorsichtig, wie ich mir neue lange
Augenwimpern ankleben konnte. Es gab sehr viel worauf ich achten musste, aber
Vanya sagte mir dass ich es schnell lernen würde.
Schließlich befestigte sie ein großes auffälliges Paar Ohrringe an meinen
Ohrläppchen.
Ich schüttelte sanft meinen Kopf und sah im Spiegel, wie die roten Edelsteine
schwangen und glitzerten.
Als Vanya endlich mit mir fertig war, setzte ich mich auf das Bett, um ihr beim
Schminken zuschauen zu können. Sie war natürlich auch ohne Make-up sehr schön,
doch ich war dennoch fasziniert wie gut und schnell sie sich schminkte. Ihr
Aussehen veränderte sich zu einem leicht dominant- aggressiven Ausdruck.
Hinterher befestigte sie wieder die grünen Ohrringe an ihren Ohrläppchen und
fädelte vorsichtig die dazu passenden Schmuckstücke in den Löchern ihrer
Brustwarzen ein.
Vanya genoss meinen wollüstigen Blick, als sie langsam zum Kleiderschrank ging
und das Kleid wieder anzog, welches sie am Vortag getragen hatte. Ihre
Brustwarzen blieben also wieder frei. Der grüne Brustschmuck war sehr gut auf
dem dunkelroten Latexkleid zu sehen. Vanya zog sich rote High- Heels an und kam
zufrieden lächelnd auf mich zu. Sie wusste genau wie sie auf mich wirkte. Als
sie vor mir stand, nahm sie meine kleinen Brüste in ihre hohlen Hände um sie zu
liebkosen. Ich tat das gleiche mit ihren Brüsten. Ich mochte das Gefühl, wenn
sich der Schmuck an Vanyas Brüsten bewegte. Ich neigte mich nach vorne und
küsste ihre Brustwarzen. Dann zog ich sanft mit meinen Zähnen daran. Ich wusste
wie sehr sie das liebte und wurde durch einen genussvollen Seufzer belohnt.
„Oh, Jane! Du weißt immer ganz genau wie du mich erregen kannst“, flüsterte
Vanya.
Ich bewegte mich noch dichter an ihren Körper heran und begann noch intensiver
an ihren Brustwarzen zu knabbern. Derweil drückte Vanya ihre Hüften gegen meine
Brüste und begann ihr Latexkleid daran zu reiben. Langsam ließ ich meine rechte
Hand über ihren Körper nach unten gleiten, bis ich den Saum ihres Latexkleids
erreicht hatte. Meine Hand verschwand unter ihrem Kleid und streichelte zärtlich
Vanyas Oberschenkel. Während ich mich langsam wieder nach oben tastete, bemerkte
ich wie sich ihre Muskeln anspannten. Als meine Fingerspitzen ihren Slip
berührten, suchte ich nach dem Schlitz und führte vorsichtig meine Finger in
ihre schon wieder feuchte Scheide ein. Vanya stöhnte leise auf. Ich musste
aufpassen, damit ich sie nicht mit meinen langen rosafarbenen Fingernägeln
verletzte.
Langsam streichelte ich mit meinem Mittefinger Vanyas angeschwollene Klitoris.
Dann schob ich wieder einen Finger in Vanyas nasse Scheide und drückte mit
meinem Daumen auf ihre noch größer angeschwollene Klitoris. Ich bewegte meine
Finger ganz zärtlich. Als ich einen zweiten Finger in ihre Scheide einführte,
drückte Vanya ihre Hüften noch stärker gegen meinen Körper. Vanya ließ aber
nicht meine Brüste los, und hörte nicht auf sie zu streicheln.
Ich spielte mit Vanyas rechtem Brustschmuck und erregte ihre linke Brust mit
meiner Zunge. Gleichzeitig verstärkte ich die Intensität meiner Hand in und an
Vanyas schöner Scheide. Im Nu fing sie an zu zittern, da sie von einem
unerwartet raschen Orgasmus ergriffen worden war. Ich fuhr fort Vanya zu
liebkosen, während sie sich langsam wieder beruhigte. Ich fragte mich, ob ich
ihr einen weiteren Orgasmus ermöglichen konnte und machte einfach weiter. Doch
Vanya drückte sanft meinen Mund von ihrer Brustwarze fort und zog meine Hand von
ihrem Schritt weg.
„Bitte höre auf, Jane. Du machst mich schon wieder ganz geil. Wenn du das tust,
vergesse ich dass du meine Sklavin bist. Im Moment soll das genügen.“
Sie schluckte ein paar Mal und holte tief Luft um wieder ihre Selbstbeherrschung
zu erlangen.
Dann sagte sie: „Ziehe dir deine Latexstrümpfe und die Stiefel an, Liebling. Ich
muss nur kurz weg. Beeile dich.“
Vanya verließ mit noch ganz wackeligen Schritten den Raum, während ich mir die
Strümpfe anzog und anschließend die Stiefel mit den hohen Absätzen zuschnürte.
Dabei kam mir in den Sinn, wie schnell ich Vanya verführt hatte. Das gab mir das
Gefühl eines kleinen Triumphes. Ich wusste nun was ich tun musste, um eine
aktive Rolle spielen zu können! Auf diese Weise konnte ich wann immer ich wollte
ihre totale Herrschaft über mich verhindern.
Als ich mich unten herum angezogen hatte, stand ich auf und lief im Zimmer
herum. Ich genoss es mit den Hüften zu schwingen. Anders ging es auch gar nicht,
da die hohen Absätze meiner Stiefel mich dazu zwangen. Von hinten vernahm ich
Vanyas Stimme: „Das ist sehr gut, Jane. Du siehst sehr sexy aus.“
Als ich mich umdrehte, sah ich unser strengstes Bondage- Teil. Vanya hatte den
Monohandschuh geholt, den ich vor Monaten für sie gekauft hatte.
Ich hatte damals keine Ahnung gehabt wie streng diese Fesselung war und Vanya
trotz ihrer Beschwerden ziemlich lange darin schmoren lassen. Am darauf
folgenden Wochenende hatte sie sich an mir gerächt und ich musste den
Monohandschuh mehrere Stunden lang tragen. Natürlich hatte sie das Ding so eng
wie möglich zugeschnürt und mich lange leiden lassen. Danach hatten wir das Teil
nicht mehr sehr oft benutzt, und auch nur für kurze Zeit.
Während ich das schreckliche Ding anstarrte, bedauerte ich meine damalige
Kaufentscheidung.
„Bitte, Vanya, ich möchte es nicht tragen. Du weißt genau wie sehr wir es
hassen“, bettelte ich, aber sie machte sich einfach über mich lustig. Ich
befürchtete wieder die Freiheit zu verlieren, die ich letzte Nacht und an diesem
Morgen genossen hatte.
„Ich habe das Sagen, schon vergessen? Und wenn ich will dass du ihn trägst, dann
wirst du ihn tragen. Als ich den Monohandschuh trug, musste ich ein Hohlkreuz
machen. Dadurch wurden meine Brüste weit nach vorne gedrückt. Das hatte dir sehr
gut gefallen. Erinnerst du dich? Und jetzt will ich sehen, wie sich der
Monohandschuh auf deinem Körper auswirkt. Jetzt hör auf zu jammern, sonst muss
ich Gewalt anwenden. Dreh dich um, damit ich deine Arme hinein führen kann.“
Der Klang ihrer Stimme sagte mir wie ernst sie es meinte. So fügte ich mich und
hoffte dass ich nicht all zu lange leiden musste. Ich drehte mich um und fühlte
wie sie die enge Gummihülle über meine Arme zog. Dann fühlte ich, wie der Riemen
an meinen Handgelenken ganz fest zugezogen wurde. Ich konnte meine Hände nicht
mehr bewegen. Es folgte ein breiter Gummiriemen, den Vanya über meine eng
geschnürte Taille legte. Als sie diesen Riemen fest anzog, wurden meine Arme
gegen meinen Rücken gedrückt. Zwei weitere Riemen über meinen Schultern sorgten
dafür, dass der Monohandschuh nicht nach unten rutschen konnte. Dann begann der
schlimmste Teil. Vanya schnürte den Monohandschuh ganz fest zusammen. Vanya gab
sich große Mühe und meine Ellenbogen wurden immer weiter zusammen gedrückt. Ich
fing an lauthals zu protestieren, aber Vanya ignorierte mich und schnürte den
Monohandschuh noch enger zusammen. Meine Schultergelenke begannen zu schmerzen,
und ich hatte Angst sie würde mir die Gelenke auskugeln.
Als Vanya mit meiner totalen Hilflosigkeit zufrieden war, drehte sie mich um,
damit ich in den Spiegel schauen konnte. Meine Brüste sahen enorm aus, da ich
wegen der streng gefesselten Arme ein Hohlkreuz machen musste und dadurch der
Brustkorb nach vorne gedrückt wurde. Vanya küsste meinen Hals und begann an
meinen Brustwarzen zu saugen, bis sie fest aufrecht standen. Ich sah voller
Entsetzen dass sie Nippelklemmen in der Hand hatte und an den Schrauben drehte.
Dann setzte sie mir die Klemmen auf meine Brustwarzen auf und schraubte sie
langsam zusammen. Meine Brustwarzen wurden von den Gewichten nach unten gezogen.
Als ich mich darüber beklagte, sagte sie: „Hör auf zu Jammern, Jane, sonst werde
ich sie sehr lange dort hängen lassen.“
Zwischen den Klemmen hing eine dünne Goldkette. Vanya griff an die Kette und zog
mich nach unten, zu unserem Spielzimmer.
Vanya hatte einen stabilen Stuhl in der Mitte des Raums hingestellt. Dort zog
sie mich hin.
Nachdem ich mich darauf gesetzt hatte, vorher hatte sie den Taillenriemen
entfernt und meine gefesselten Arme über die Stuhllehne gezogen, legte mir Vanya
einen breiten Gurt über den Oberkörper und fesselte mich damit an der Stuhllehne
fest. Sie hob mein rechtes Bein an und zog meinen Knöchel zum hinteren
Stuhlbein, wo sie meinen Fußknöchel mit einem Lederriemen befestigte. Mein
anderes Bein wurde mit einem weiteren Riemen am linken hinteren Stuhlbein
festgebunden. Ich konnte nicht mehr von dem Stuhl herunter. Vanya nahm einen
weiteren breiten Lederriemen und fesselte damit meine Taille an der Stuhllehne
fest. Ich konnte mich so gut wie nicht mehr bewegen.
Vanya schien meine strenge Fesselung zu gefallen. Um zu beweisen dass sie über
mich herrschte, setzte sie sich auf meinen Schoß und begann an meinen
Brustwarzen zu ziehen. Vanya zog und drückte meine Brustwarzen, während ich
anfinge zu jammern. Ich konnte unmöglich ihren bösen Fingern entkommen. Vanya
zerrte heftig an der Goldkette. Mit der anderen Hand massierte sie derweil
meinen unter dem Gummislip verpackten Penis. Das verschaffte mir eine Mixtur aus
Schmerz und Vergnügen.
„Ich liebe es, wenn du mich nicht daran hindern kannst zu tun was mir gefällt“,
sagte sie mit einer glücklich klingenden Stimme. „Wenn du gefesselt bist, kann
ich mit dir alles tun was ich will, und du musst es erdulden. Lecke meine
Nippel, Jane. Lass mich diese lesbische Bondage- Session genießen.“
Sie drückte mir ihre freiliegenden Brüste auf mein Gesicht. Wir wussten beide
dass ich mich nicht wehren konnte. So begann ich Vanyas Nippel mit meiner Zunge
und dem Mund zu verwöhnen. Da ich so streng gefesselt war, musste ich
zwischendurch warten bis sie mir die andere Brustwarze auf den Mund drückte.
Schließlich gab Vanya zufrieden seufzend meine schmerzenden Brustwarzen frei.
Sie entfernte die Klemmen und stand auf. Vanya ging zu der Kommode, die hinter
mir stand. Als sie zurückkam, sah ich einen aufblasbaren Knebel. Ich konnte
nichts dagegen unternehmen, und musste es zulassen dass sie mir den Knebel in
den Mund drückte. Anschließend zog sie den daran befestigten Knebelriemen auf
meinem Hinterkopf zu. Danach pumpte sie den Knebel auf. Wegen des Riemens konnte
ich den Knebel nicht aus meinem Mund heraus drücken. Als mein Mund von dem
Gummiknebel fast komplett ausgefüllt war, holte Vanya eine kleine Flasche. Sie
setzte sich wieder auf meinen Schoß. Langsam goss sie die klare Flüssigkeit auf
meine Brüste und Nippel. Sie kicherte, da ich über die heftige Kälte erschrak
und leicht anfing zu zittern. Ich erkannte den stechenden Geruch und fragte
mich, warum sie medizinischen Alkohol auf meine Brüste schüttete.
Ich brauchte nicht lange rätseln, denn Vanya schaute mir lächelnd in die Augen
und sagte mit ruhiger Stimme: „Schatz, ich hatte dir gesagt, dass deine Nippel
genauso gepierct werden sollen wie meine. Ich will nicht mehr darauf warten.
Jetzt, wo deine Brüste angefangen haben zu wachsen, werde ich dafür sorgen dass
auch sie hübschen Schmuck tragen können.“
Als ich meinen Kopf schüttelte, um dagegen zu protestieren, sagte sie: „Keine
Angst, Jane. Als ich vor kurzem in London war, ging ich zu dem Mann, der meine
Brustwarzen gepierct hatte. Ich sagte ihm, dass ich deine Nippel ebenfalls
piercen wollte, und nachdem ich ihn überredet hatte, zeigte er mir, was ich tun
sollte. Er verkaufte mir die Werkzeuge, die ich dafür benötige. Außerdem kannst
du nichts dagegen unternehmen, weil du mich jetzt nicht stoppen kannst.
Akzeptiere es, Jane. Ich versuche auch dir nicht all zuviel wehzutun.“
Vanya küsste meine Nasenspitze, lächelte, und erhob sich.
Ich kämpfte gegen meine Fesselung an, doch das war sinnlos. Ich konnte nur
meinen Kopf bewegen.
Vanya stellte neben mir einen kleinen Tisch hin. Dann legte sie eine
durchsichtige Kunststoffschachtel, eine Tube mit irgendeiner Salbe, ein weißes
Tuch mit Wattebällchen auf den Tisch und stellte die Flasche mit dem
medizinischen Desinfektionsmittel dazu. Vanya goss noch einmal etwas von der
kühlenden Flüssigkeit auf meine Brustwarzen. Danach verteilte sie etwas von der
Salbe auf meinen Brustwarzen. Sie sagte, dass es eine entzündungshemmende Salbe
sei. Anschließend nahm sie aus der Kunststoffbox ein rechteckiges Teil aus Glas
oder Plastik heraus. Das Ding hatte in der Mitte eine Öffnung, welches sie
vorsichtig über meine rechte Brustwarze positionierte. Die Öffnung war nur ein
wenig größer als meine Brustwarze, und Vanya sorgte dafür dass meine Brustwarze
schön heraus schaute.
Als Vanya mit ihrem Werk zufrieden war, hielt sie die Platte mit einer Hand
fest, und mit der anderen Hand nahm sie eine ziemlich dick aussehende Nadel, auf
deren Spitze sich ebenfalls Salbe befand. Ich war beunruhigt wie ich ihre
unruhige Hand sah. Anscheinend war Vanya leicht nervös. Das passte nicht zu
ihrer selbstsicher klingenden Stimme. Ihrem Blick entnahm ich eine gewisse
Sorge. Sie wollte mir also wirklich nicht wehtun.
Ich zuckte zusammen, als ich die Nadel an meiner Brustwarze fühlte. Vanya gab
mir einen Kuss auf die Wange und sagte: „Stell dich nicht so an.“
Sie hielt den Block, als auch die Nadel ganz fest in ihren Händen, und drückte
langsam und gleichmäßig zu.
Ich schrie in den Knebel, als ich den heftigen Schmerz fühlte. Meine Brustwarze
brannte fürchterlich als die Nadel durch meine Brustwarze stieß. Doch dann nahm
der Schmerz rasch ab. Vanya nahm das Plastikteil ab, es bestand aus zwei
Hälften. Die Nadel blieb jedoch in der Brustwarze stecken.
Nachdem auch meine andere Brustwarze mit einer Nadel versehen war, sagte sie:
„So, Jane, der schlimmste Teil ist überstanden. Jetzt muss ich nur noch die
Löcher dehnen und wir sind fertig.“
Ich hatte ganz vergessen, dass Vanyas Löcher ebenfalls gedehnt worden waren. Und
schon nahm sie ein glänzendes Metallrohr, ebenfalls mit der Salbe eingestrichen,
und schob es auf die Nadel. Dann drückte sie das Rohr durch meine gepiercte
Brustwarze. Obwohl es wirklich schmerzhaft war, ließ es sich ertragen, denn es
war lange nicht so schlimm gewesen wir das Eindringen der Nadel. Es folgte ein
weiteres, etwas dickeres Rohr.
Nachdem auch das Loch in der anderen Brustwarze gedehnt war, zog Vanya die
Nadeln heraus. Sie nahm wieder das Desinfektionsmittel und wischte damit die
überschüssige Salbe weg. Die kalte Flüssigkeit fühlte sich himmlisch an auf
meinen gestochenen und gedehnten Brustwarzen.
Vanya nahm ein Paar mit langen, roten Edelsteinen versehenen Anhänger und
fädelte die Befestigung durch die Röhrchen hindurch. Die Anhänger passten
perfekt zu meinen roten Ohrringen. Ich war fasziniert, als ich die langen
Schmuckstücke auf meinen Brüsten verspürte.
„Jetzt sehen deine Brüste genauso schön aus wie meine, Jane. Ich werde die
Röhrchen ein paar Tage in deinen Brustwarzen lassen, bis alles gut abgeheilt
ist.“
Vanya räumte alles auf und begann meine Fußfesselung zu lösen. Danach nahm sie
die breiten Gurte weg, mit denen ich am Stuhl angebunden gewesen war.
Vanya half mir aufzustehen und führte mich zu einem der Schränke. Sie öffnete
die Tür, damit ich mich in dem innen angebrachten Spiegel betrachten konnte.
Obwohl ich immer noch den schrecklichen Monohandschuh trug und obendrein
geknebelt war, starrte ich fasziniert in den Spiegel. Ich sah zwei Frauen, die
in Latex gekleidet waren, und deren freiliegenden Brüste mit wunderschönem
Schmuck verziert waren.
Soweit es meine Armfesselung zuließ, bewegte ich meinen Körper um die Bewegungen
der roten Steine, sowie das Funkeln im Licht, besser sehen zu können.
„Du siehst wirklich schön aus, Jane“, sagte Vanya. Ihre Stimme klang weich und
ehrlich. Sie hörte sich richtig verliebt an.
„Ich hoffe dass es dir nicht zu sehr wehgetan hat. Doch selbst wenn es so war,
ist es das Ergebnis wert gewesen. Ich will dich aber auch warnen. Komme ja nicht
auf den Gedanken die Röhrchen wieder aus deinen Brustwarzen entfernen zu wollen.
Ich habe bisher versucht dir nicht unnötig weh zu tun. Aber wenn du die Röhrchen
entfernst, wird der Schmerz des Stechens nichts im Vergleich dazu sein, den ich
dir dann zufügen werde.“
Vanyas Worte und ihr plötzlich sehr strenges Gesicht sagten mir wie ernst sie es
meinte. Als sie mich fragte, ob ich es verstanden hatte, nickte ich ergeben.
Allein der Gedanke dass sie mir so etwas antun könnte, ließ mich erkennen wie
Herrisch und Entschlossen sie mit einem Male geworden war. Sie hatte mich zu
einer Frau verwandelt, zu ihrer persönlichen Sexsklavin. Und es war ziemlich
deutlich klar, dass sie nicht davon abgebracht werden wollte!
Vanya ließ die Luft aus meinen Knebel entweichen und lockerte den Knebelriemen. Dann zog sie den schlaffen Knebel aus meinem Mund heraus, wischte sanft mit ihren Fingern über meine Lippen und gab mir einen heftigen Kuss. Als ihre Zunge begann ihre Magie der Liebe in meinem Mund zu verteilen, fühlte ich ihre Hände auf meinen Brüsten. Vanya liebkoste und streichelte mich. Als sie aber meine gerade durchstochenen Nippel anfasste, zuckte ich zusammen und versuchte mich von ihren Fingern zu entfernen, denn Vanya begann dran zu ziehen. Sie ignorierte jedoch meinen Protest und fuhr fort mich sanft zu streicheln und weiterhin mit meinen Nippeln zu spielen. Trotz des Unbehagens gelang es ihr mich zu erregen. Der enge und unnachgiebige Monohandschuh hielt mich davon ab selber aktiv zu werden, oder gar ihre Angriffe abzuwehren. Immer wieder betastete sie meine Brustwarzen, und schließlich sank meine Schmerzschwelle.
Nach einer ziemlich langen Zeit löste sie ihre Lippen von meinem Mund und
schaute mich ernst an. Mit rauer Stimme sagte sie: „Deine schönen gepiercten
Nippel werden dich immer daran erinnern dass du mir gehörst, Jane. Ich will
nicht, dass du jemals vergisst meine Sklavin zu sein. Ich habe dich zu dem
gemacht was du bist, und du gehörst nur mir allein. Du bist dazu da, um von mir
gelenkt zu werden und mir zu gehorchen. Du wirst immer das tun was ich will, und
du wirst es geschehen lassen, selbst wenn ich mit deinen schmerzenden Nippel
spiele. Verstehst du, dass du vollkommen mir gehörst und ich es absolut ernst
meine?“
Vanya schaute mir tief in die Augen und erwartete eine Antwort. Währenddessen
fuhr sie fort mich zu liebkosen und zu erregen. Mit einer Andeutung von Ungeduld
zog sie sanft an meinem neuen Schmuck.
Ich war vollkommen hilflos und konnte nichts anderes tun als „Ja“ zu antworten.
Dann fügte ich hinzu: „Vanya, ich weiß dass ich die Sklavin bin, zu der du mich
gemacht hast, und ich werde stets das tun was auch immer du von mir willst. Ich
liebe dich mehr als ich es jemals für möglich gehalten habe, sogar noch mehr als
vor diesem Freitag- Abend... Aber lass jetzt bitte meine Arme frei. Meine
Schultern fangen wirklich äußerst unangenehm an zu schmerzen.“
Vanya hatte scheinbar ein Einsehen mit mir und lockerte etwas die Schnur des
Monohandschuhs. Ich stöhnte vor Erleichterung als die Spannung von meinen
Ellenbogen verschwand. Endlich konnte ich meine Schultern wieder normal halten.
Vanya nahm mir allerdings den Handschuh nicht ab, sondern führte mich aus dem
Spielzimmer hinaus nach oben. Dabei sagte sie: „Warum sollte ich meine Sklavin
freilassen, wenn ich sie gerade vollkommen unter meiner Kontrolle habe?“ In
ihrer Stimme schwang ein wenig Humor.
Ich wurde ins Schlafzimmer geführt, wo mich Vanya zunächst stehen ließ. Sie
zog sich vor meinen Augen ihren Latexslip aus. Dann zog sie ihr Latexkleid etwas
hoch und legte sich auf das Bett. Vanya spreizte ihre Beine und befahl: „Jetzt
kannst du mir endlich eine Erleichterung geben, Jane. Komm und errege deine
Herrin mit deiner Zunge.“
Ich hatte keine Wahl, da ich immer noch nicht meine Hände befreien konnte. Nur
Vanya konnte dies tun. So stieg ich vorsichtig auf das Bett und kniete mich
zwischen ihren Beinen hin. Dann beugte ich mich nach vorne und begann die Spitze
meiner Zunge über die Innenseiten ihrer Oberschenkel laufen zu lassen. Vanya
seufzte und zitterte bei jeder Berührung. Und als ich begann ihre nun haarlosen
Schamlippen zu lecken, flüsterte sie: „Das ist es, Jane, lecke mich immer
weiter, wie es nur eine lesbische Sklavin kann. Ich will überall deine Zunge
fühlen. Genieße mein Aroma, meine wunderbare gepiercte Sklavin.“
Ich fing sanft an ihre äußeren Schamlippen zu küssen und zu lecken, und wurde
von Vanyas erregtem Stöhnen belohnt. Langsam enthüllte ich mit meiner Zunge ihre
feuchten inneren Schamlippen. Ich drang nur kurz mit meiner Zunge ein, um mich
zunächst auf Vanyas rasch angeschwollener Klitoris zu konzentrieren. Vanya
stöhnte noch lauter auf. Der Geschmack meiner Herrin war für mich ein
Aphrodisiakum und ich stieß mit meiner Zunge tief in ihre hübsche Scheide
hinein. Vanyas Hüften erzitterten, und so wusste ich dass ihr Höhepunkt nicht
mehr weit war. Ich begann meine Zunge kreisen zu lassen. Dabei presste ich meine
Oberlippe auf ihre sehr groß gewordenen Klitoris. Ich sah ihre Hände, welche
meine Brüste suchten. Und schon begann sie mich zu massieren. Gleichzeitig
bewegte sie ihr Becken auf und ab und mein Gesicht wurde immer wieder hart auf
ihre Scheide gedrückt.
Als die erste Welle ihres Höhepunktes sich langsam aufbaute, konzentrierte ich
all meine Anstrengungen auf ihre Klitoris, saugte, leckte und knabberte daran.
Ihr Orgasmus kam explosionsartig und wie immer drang aus den tiefsten Tiefen
ihres Brustkorbs ein leicht unterdrückter Schrei heraus.
Es schien ewig zu dauern, bis sich ihr Körper entspannte. Und als sie es
schließlich tat, drückte sie all ihre Luft aus den Lungen heraus, da sie sehr
lange den Atem angehalten hatte.
Ich verlangsamte meine Bewegungen und leckte sanft ihren klebrigen Lustschleim
auf. Ich war froh dass ich wusste wie man diese Frau erregen musste, welche ich
so sehr liebte, egal was sie mir angetan hatte.
Als ich Vanyas Schrittbereich sauber geleckt hatte, erhob sie mühsam ihren
Oberkörper und stützte sich auf ihren Ellenbogen ab.
„Meine geliebte Jane, ich werde niemals satt davon deinen Mund dort zu fühlen,
wo es mir am meisten gefällt. Da du das so gut gemacht hast, darfst du dich
umdrehen, damit ich dir den Monohandschuh abnehmen kann.“
Immer noch auf Knien, drehte ich mich um und Vanya erhob sich. Sie setzte
sich auf die Bettkante. Meine unbequeme Fesselung nahm ein rasches Ende, als
Vanya die Gurte und Riemen löste und den engen Handschuh nach unten zog. Endlich
waren meine Arme frei. Ich streckte mich und machte kreisende
Schulterbewegungen, um die überangestrengten Muskeln zu lockern. Nach ein paar
Minuten hörten sie auf zu schmerzen. Allerdings wusste ich aus Erfahrung, dass
ich noch ein paar Tage lang was davon verspüren sollte. Danach hielt ich meine
Brüste mit der hohlen Hand fest und betrachtete meinen Brustschmuck bei jeder
Bewegung. Ich ließ die Anhänger schwingen und genoss das Gefühl. Beide Nippel
standen fast waagerecht von meinem Körper ab. Die Röhrchen, welche die
gestochenen Löcher dehnten, sahen in meinen Augen enorm groß aus.
„Hör auf damit zu spielen, Jane.“ Vanya kicherte und zog an meinen BH. Dann ließ
sie das gedehnte Gummi los, damit es laut auf meinem Rücken klatschte. „Komm her
und küss mich.“
Vanya hatte sich wieder auf das Bett gelegt und die Beine gespreizt. So kniete
ich wieder zwischen ihren Beinen und legte meine Arme neben ihre zarten
Schultern. Vanya umschlang meine Taille und zog mich zu sich herunter. Unsere
Brüste berührten sich und wie küssten uns lange und ziemlich heftig.
Als sich unsere Lippen trennten, hielt mich Vanya immer noch fest und lächelte
mich an. Sie sagte zärtlich: „Ich liebe dich, Jane, und seitdem du meine Frau
bist, kann ich nicht genug von dir bekommen. Du erregst mich als Sklavin viel
mehr als du es als mein ehemaliger Ehemann jemals konntest. Außerdem befriedigst
du mich jetzt viel besser. Ziehe deinen Slip aus und lege dich zu mir.“
Vanya stand auf, als ich den roten Gummislip über meine Latexstrümpfe und die
Stiefel nach unten zog. Ich sah, wie sie anmutig zum Kleiderschrank ging. Dort
zog sie sich das purpurne Gummikleid aus, nahm einen neuen schwarzen Gummislip
und zog ihn an. Als sie den Slip nach oben zog, sah ich, dass es ihr
Doppeldildo- Slip war, den sie Freitag- Abend getragen hatte. Sobald der Slip
ihre Hüften erreicht hatte, ging sie etwas in die Knie und führte langsam den
steifen Innen- Dildo in ihre Scheide ein. Danach zog sie den Slip endgültig
hoch. Sie packte an das außen abstehende Gegenstück und bewegte somit den in ihr
steckenden Dildo. Sichtlich zufrieden kehrte sie zum Bett zurück. Sie sagte zu
mir: „Du warst sehr gut und gehorsam gewesen, als ich deine Nippel durchbohrt
hatte. Du hast mich auch mit deinem Mund sehr gut bedient. So denke ich, dass es
Zeit ist meine kleine Sklavin zu belohnen.“
Als sie zum Bett ging, betrachtete ich mit steigender Erregung die Bewegungen
des von ihrem Schritt abstehenden Gummipenis. Ihr sich leicht bewegender
Brustschmuck sah dagegen leicht und edel aus. Ich fragte mich, ob Vanya mich nun
wieder so schön befriedigen konnte wie sie es schon einmal getan hatte.
Ich musste mich wieder auf Händen und Knien begeben, mit dem Gesicht zum
Spiegel. Ich sah wie sie eine Hand mit ihrer Spucke benetzte und den großen
schwarzen Gummipenis befeuchtete. Vanya drückte meine Beine auseinander und
begab sich dazwischen. Sie rückte langsam näher an mich heran. Dabei berührte
das Kunstglied meine Oberschenkel und Hoden. Vanya leckte noch einmal über ihre
Fingerspitzen und lächelte dabei mein Spiegelbild mit einem pervers- sexy
aussehenden Gesicht an. Dann drang ein Finger langsam in meinem After ein. Ich
war sehr erstaunt, wie schnell mich ihre Aktionen erregten. Mir wurde bewusst,
dass sie mich sehr schnell und perfekt konditioniert hatte, denn so zu lieben
gefiel mir unheimlich gut.
Meine Gedanken wurden unterbrochen, da Vanyas Gummipenis sanft gegen meinen
hinteren Eingang drückte. Vanya packte derb in mein Gesäß und drückte den
kompletten Gummipenis in mich hinein. Diesmal fühlte ich nicht mal eine
Andeutung von Unbehagen und ich lächelte beruhigt in den Spiegel. Ich schaute in
das Gesicht meiner schönen Mistress. Ihr Ausdruck änderte sich langsam in eine
‚rohe Sinnlichkeit’, da sie begann mich mit dem Gummipenis zu reiten. Sie schob
ihn fast vollkommen in meinem After hinein, um ihn dann wieder fast ganz
herauszuziehen. Doch dann rammte sie den Gummipenis bis zum Anschlag in meinen
zuckenden After hinein und beugte sich nach vorne. Sie legte ihren Oberkörper
auf meinen Rücken und küsste meinen Hals. Sie knabberte an meinem Ohr, was mich
ebenfalls erregte, und flüsterte hin und wieder wie sehr sie mich liebte, und
wie gut es sich für sie anfühlte mich vollkommen in ihrer Macht zu haben. Sie
genoss es mit mir Liebe zu machen wann immer und wie sie es wollte.
Schließlich sagte sie leicht schnaufend, und spielte gleichzeitig mit meinen
Brüsten: „Als wir das letzte Mal auf diese Art und Weise Liebe gemacht haben,
sagte ich dir wie schön es wäre mit deinen Brüsten zu spielen. Schau in den
Spiegel, Liebling, und du kannst sehen und fühlen wie sehr ich dich liebe.“
Ich blickte in den Spiegel und sah dass Vanya mich liebevoll lächelnd über meine
Schulter hinweg anschaute. Ich lächelte zurück und sah wie ihre Hände meine
kleinen Brüste streichelten. Sie begann meine Brüste mit der hohlen Hand zu
halten. Dann knetete sie meine Brüste, sodass sich die Nippel- Anhänger heftig
bewegten. Vanyas Finger näherten sich meinen geschmückten Brustwarzen und
begannen sie leicht zu reizen. Der Schmerz war kaum zu spüren. Vanya wollte mir
einfach nur zeigen wie schnell sie Lust in Schmerz verwandeln konnte. Als ich
wegen der neuen und verschiedenen Gefühle seufzte, begann sie immer härter mit
meinen Nippeln zu spielen. Obwohl der Schmerz zunahm, wurde ich immer geiler.
Vielleicht wurde ich durch die Verbindung von Lust und Schmerz süchtig nach
härterer Behandlung. Sogar als Vanya meine Nippel zwischen ihren Fingern
zusammendrückte und verdrehte, empfand ich die immer heftiger werdenden
Schmerzen als erträglich, und äußerst erregend.
Ich sah im Spiegel wie Vanyas Gesicht rot anlief. Da wusste ich, dass dieses
Spiel sie unglaublich stark erregte. Ich beschloss heraus zu finden wie stark
ich sie erregen konnte und machte einen Schmollmund. Dann sagte ich mit
verstellter Mine: „Nur weil du mir meine Jungfräulichkeit genommen hast, denkst
du dass du mich nun ficken kannst wann immer du willst. Und obwohl du mich
gefesselt hast um meine Brustwarzen zu piercen, bedeutet das nicht, dass ich es
mag wie du meine Brüste liebkost.“ Dann setzte ich noch einen drauf und
spottete: „Du bist nicht einmal eine sehr gute Geliebte, Vanya. Dein fetter
Dildo bedeutet mir gar nichts!“
Meine Worte trafen genau ins Ziel, doch die Auswirkung war anders als von mir
geplant.
Vanya stoppte ihre Bewegungen und schaute mich sichtlich seelisch verletzt an.
Ich wünschte mir sofort dass ich meine dumme Äußerung rückgängig machen könnte.
Während wir uns im Spiegel anstarrten, bemerkte sie, Gott sei Dank, dass ich sie
nur anstacheln wollte.
Ich wollte mich gerade bei ihr entschuldigen, als sie einen Finger auf meine
Lippen drückte und mir damit zu verstehen gab zu schweigen. Vanyas rechte Hand
ließ meinen kleinen Busen los und fuhr nach unten, zwischen meine Beine. Dabei
kratzten ihre Fingernägel über meine Haut, sodass ich erzitterte. Sie ließ ihre
Fingernägel über meinen Genitalien laufen, bis ich vor Erregung mein Becken
bewegte. Dann sagte Vanya: „So, ich errege dich nicht, und ich bin eine lausige
Geliebte! Wir werden ja sehen, wie viel Sex du aushalten kannst, Jane. Ich werde
dich vor Erregung schreien lassen. Du wirst danach betteln endlich einen
Höhepunkt bekommen zu dürfen. Du wirst jedes deiner Worte bereuen, du kleines
erotisches Frauenzimmer!“
Ich seufzte über die herrlichen Dinge, die sie mir antat, als sie wieder damit
begann den Gummipenis rein und raus zu schieben, und mit einer Hand meine
Genitalien bearbeitete.
Im Spiegel sah ich ihren entschlossenen Blick und fühlte wie Vanya abwechselnd
sanft an meinem Brustschmuck zog. Dabei schmerzten meine Brustwarzen ein wenig,
doch es fühlte sich auch sehr erregend an. In ziemlich kurzer Zeit hatte sie
mich bis zu jenem Punkt getrieben, wo meine Atmung ungleichmäßig wurde. Doch
Vanya ritt mich immer weiter mit dem Gummipenis. Während der Penis rein und raus
glitt, bearbeitete sie meine Brustwarzen. Hin und wieder streichelte und zog sie
an meine Genitalien. Ich musste einfach in den Spiegel starren. Denn dort sah
ich meine sexy Ehefrau. Ihr Brustschmuck tanzte nur so an ihren hinreißenden
Brüsten. Dieser erotische Anblick ließ meine Erregung nur noch stärker werden.
Plötzlich sagte Vanya mit einer derb klingenden Stimme: „Ich liebe es dich mit
meinem großen Penis zu ficken, Jane. Ich liebe das Gefühl, wenn er tief in
deinem Körper eindringt und laut schmatzend wieder fast ganz heraus rutscht. Ich
genieße es mit deinen hübschen Brüsten zu spielen, besonders da sie jetzt
gepierct sind. Ich liebe es zu wissen dass du mir ganz allein gehörst. Du wirst
für immer meine Liebessklavin sein, Jane, und ich werde mit dir Liebe machen
wann immer ich will. Du wirst lernen meinen Gummipenis in dir zu lieben und
bevor ich mit dir fertig bin, wirst du betteln noch mehr von mir zu bekommen.
Ich werde dich in eine Lesbierin und Nymphomanin verwandeln, und dann werde ich
dich reizen und erregen bis du nicht anders kannst als mich anzubetteln von mit
gefickt zu werden. Ich werde dich dahin bringen, dass jede Faser deines Körpers
nach meiner Berührung schreit. Ich werde dich hilflos vor Leidenschaft machen
sodass du vor Sehnsucht nach einer Linderung der Erregung schreien wirst. Ich
werde dich noch mehr erregen als du jetzt schon bist. Na, Schatz, sage mir jetzt
wie sehr du es genießt von mir gefickt zu werden!“
Ich konnte meine erotische Leidenschaft nicht mehr verheimlichen. Vanya hatte es
geschafft dass ich vor Leidenschaft heftig atmen musste. Meine Hüfte zuckte
unkontrolliert, und mein Orgasmus war nicht mehr fern.
Da hörte ich mich sprechen: „Bitte, Vanya, fick mich, fick mich härter. Bitte,
hör nicht auf. Liebe mich, wie allein nur du es kannst. Behandele mich wie eine
Hure und ficke mich mit deinem großen Penis. Spiele an meinen Brüsten und meiner
Clit. Tu mit mir was du willst, aber höre nicht auf. Ich liebe dich, mein
Schatz, und ich habe dich angelogen. Du bist die beste Liebhaberin der Welt. Ich
will niemals jemanden anderem gehören, weil ich vollkommen dir gehöre. Du bist
meine Herrin, und ich bin deine dich liebende Gummisklavin, und ich will es für
immer sein. Liebe mich, fick mich, mach mit meinem Körper was du willst, aber
höre nicht auf.“
Vanya hatte mich derart erregt, dass meine letzten Worte fast in ein Stöhnen
untergegangen waren. Mein Geist und mein Körper waren zu einem Spielball ihrer
Hände und des Gummipenis geworden.
„Unartige Sklavinnen, die mich anlügen, müssen bestraft werden, Jane. Ich werde
über deine geeignete Bestrafung nachdenken“, sagte Vanya. Ihre glücklich
klingende Stimme stand im Gegensatz zu ihren Worten. Plötzlich zog sie den
Gummipenis aus meinem Körper heraus und erhob sich. Dabei sprach sie: „Warte
mal, Jane, ich muss überlegen was ich mit dir tun werde.“
Ich bettelte Vanya an mit mir fort zu fahren, aber sie lachte mich aus und stieß
mich um. Dann legte sie sich neben mir hin.
Ich war so nahe an meinem Höhepunkt gewesen, dass die Unterbrechung fast
unerträglich war, und so bettelte ich Vanya weiterhin an: „Bitte, Vanya, liebe
mich. Nur noch ein wenig. Bitte lass mich endlich kommen.“
Vanya lachte boshaft. Ihre Augen leuchteten, da sie ihre Macht über mich genoss.
Sie sagte: „Ich denke nach, Sklavin. Du kannst dich ja derweil selber auf meinem
Penis aufspießen.“
Ich war so unglaublich stark erregt, dass ich ohne zu zögern Vanyas Hüften
ergriff und mich selber auf ihren aufrecht stehenden Gummipenis aufspießte. Als
ich mich auf dem Gummipenis rauf und runter bewegte, wurde mir bewusst wie sehr
mir Vanyas Hände an meinen Brüsten fehlten. Obwohl mich das Gefühl des
Gummipenis erregte, war das nichts im Vergleich zu Vanyas Bewegungen und ihren
aktiven Händen. Meine Aktivitäten brachten mich keinen Deut näher an meinen
Orgasmus heran. Ich war gezwungen darauf zu warten, dass Vanya mich über die
Schwelle zum Glück führen würde.
So versuchte ich Vanya wieder auf mich aufmerksam zu machen und begann ihre
Brüste zu liebkosen. Ich streichelte sanft ihre Nippel und zog vorsichtig an
ihrem Brustschmuck. Aber sie lächelte nur und schaute zur Decke hinauf. Ich
neigte mich nach vorne und drückte meine Brüste auf ihre. Nach jenem langen Kuss
knabberte ich zärtlich an Vanyas Hals und Ohren.
Da hörte ich Vanya flüstern: „Vielleicht war es gar nicht so unartig, Jane. Ich
denke, dass du diesmal nur das bekommst.“
Und ihre Hand begann sanft meinem Hintern zu schlagen. Zuerst nur eine Backe
dann die andere. Anfangs war das Gefühl wirklich angenehm, aber mit der Zeit
wurden ihre Schläge immer stärker. Als ich kurz davor war sie darum zu bitten
aufzuhören, fühlte ich ihre linke Hand an meiner Brust.
Vanya küsste mich, und unsere Zungen umschlängelten sich heftig. Gleichzeitig
begann Vanya meine Brüste stärker zu massieren und schlug mich immer noch
ziemlich stark auf meinen Hintern. Ich fühlte die aufsteigende Hitze. Meine
Arschbacken waren bestimmt rot angelaufen. Aber die Extase des Kusses und ihre
Liebkosungen meiner Brüste ließen die Schmerzen völlig unwichtig werden.
Schließlich lösten sich wieder unsere Lippen und Vanya lächelte mich liebevoll
an. Mit einer sehr rauen Stimme, die mir verriet wie erregt sie war, sagte
Vanya: „Ich werde deinen Masochismus ebenso verbessern, wie deine Weiblichkeit,
mein Schatz. Gefällt es dir, wenn ich dir etwas wehtue?“
Ich war über ihre Worte überrascht und wollte leugnen, aber da drückte sie schon
mit ihren Fingern meine Brustwarze zusammen.
Während ich vor Lust keuchte, begriff ich das zusätzlich erregende Gefühl des
Schmerzes.
„Sage einfach dass es stimmt, Jane. Sage mir dass du es magst, und ich werde dir
zeigen wie schön sich Schmerz anfühlen kann. Sage mir dass ich mit dir tun kann
was immer ich will.“
Da hörte sie auf meinen Hintern zu versohlen und begann mit der anderen Hand
auch noch meine andere Brustwarze zu malträtieren.
Ich keuchte, als der von Vanya hervorgerufene Schmerz durch meine Brüste jagte.
Da fügte Vanya hinzu: „Sage es mir JETZT, mein Schatz, oder ich werde dich unten
im Spielzimmer fesseln und unbefriedigt alleine lassen.“
Während Vanya meinen Hintern geschlagen und meine Brustwarzen gepeinigt hatte,
hatte sich mein Erregungszustand permanent kurz vor einem Orgasmus befunden.
Doch genau jene unerfüllte Situation ließ mich Höllenqualen erleiden. Der
Gedanke daran keinen Orgasmus bekommen zu dürfen war entsetzlich. Meine
Willenskraft war gebrochen und meine Worte schossen nur so aus mir heraus: „Ja,
Vanya, ich liebe es durch dich zu lernen dass mir alles gefällt was du mit mir
machen willst. Ich liebe es wenn du meinen Hintern schlägst und meine
Brustwarzen zusammendrückst. Ich werde alles tun was du von mir willst, aber
bitte lass mich jetzt kommen. Wenn du möchtest, dann füge mir Schmerzen zu. Aber
bitte verschaffe mir eine Erleichterung. Ich weiß nicht, was du mit mir getan
hast, aber ich habe noch nie ein derart starkes Verlangen nach dir gehabt und
bitte dich mich endlich kommen zu lassen.“
Vanya lächelte und hörte auf meine Brustwarzen zu drücken. Sie begann meine
Nippel sanft zwischen ihren Fingern zu rollen. Diese sinnliche Berührung fühlte
sich unglaublich erotisch an, nach den voran gegangenen Schmerzen.
Vanya rollte mich auf meinen Rücken und schaute auf mich liebevoll hinunter. Der
Gummipenis steckte immer noch in meinem After.
„Ich will, dass du lernst und stets daran denkst, dass nur ich dir geben kann
was du brauchst, Jane. Du wirst alles lieben, was ich die antue, egal ob es
angenehm und sanft, oder wild und äußerst schmerzhaft ist. Zuallererst wirst du
lernen keine Fragen mehr zu stellen, sondern zu akzeptieren und alles zu
genießen, was ich mit dir mache. Denke stets daran dass was auch immer ich mit
dir mache, aus Liebe geschieht und deine Gesundheit nie in Gefahr ist. Du
gehörst jetzt vollkommen mir und wirst lernen müssen das zu mögen was mir
gefällt. Ich werde schon dafür sorgen dass du nicht zu kurz kommst. Jetzt lass
mich darauf konzentrieren dir den besten Orgasmus zu geben, den du jemals gehabt
hast.“
„Oh! Ja, Vanya“, war alles, was ich sagen konnte.
Vanya kniete sich langsam hin. Dabei zog sie meine Fußknöchel auf ihre Schultern
hoch und achtete darauf, dass der Gummipenis immer noch in meinem After blieb.
Ganz langsam presste sie ihren Schritt gegen den meinen. Dabei wurde der Penis
so tief wie möglich in meinen After gedrückt. Schließlich bewegte Vanya wieder
ihre Hüften, während ihre linke Hand abwechselnd meine Brustwarzen erregte. Mit
der anderen Hand fuhr sie über meine geschnürte Taille nach unten. Vanya
Fingernägel kratzten über die Innenseiten meiner Oberschenkel. Diese Berührung
reizte mich unglaublich stark. Ich stöhnte vor Erregung. Das konnte nur sie mit
mir tun. Gleichzeitig versuchte ich meine Hüften zu bewegen, aber Vanya ließ
mich zappeln. Immer wenn ich aktiv wurde, zog sie ihre Hände von mir fort.
Trotzdem zeigte mir ihr lüsterner Blick wie stark auch sie erregt war.
Da fragte sie lächelnd: „Du kannst von meinem Penis nicht genug bekommen, nicht
wahr, Jane? Ist das der Grund warum du nicht still halten kannst?“
Ich gab ihr die Antwort, die sie hören wollte: „Ich sehne mich nach dir, meine
geliebte Vanya. Bitte, fick mich härter. Fick mich schneller, bitte, mein
Schatz.“
Vanya erhöht das Tempo ihrer Hüften und ihre Atmung wurde ein wenig
ungleichmäßiger. Das wiederum zeigte mir, dass ihre Erregung ebenso schnell
angestiegen war wie meine.
Ich hob meine Hände hoch um Vanyas Brüste zu erreichen. Dann fing ich an ihre
Brustwarzen sanft zwischen meinen Fingern zu rollen. Vanya seufzte und begann
meine Brustwarzen schmerzhaft zu liebkosen. Als Vanya stöhnte und ihren Kopf in
den Nacken warf, zog und zerrte sie an meinen Brustwarzen. Ich stöhnte wieder
vor Erregung auf, da ihre rechte Hand den Druck auf meine Brustwarze
verdoppelte.
Ich keuchte, weil sich Wellen des unglaublichen Vergnügens tief in mir
aufbauten. Ich meinte gar, dass sich ein Orgasmus aufbaute, aber nein, es war
anders. Ich bekam kaum mit dass ich meinen Kopf hin und her warf. Alles war
plötzlich ganz anders. Ein völlig neues Gefühl wuchs in mir heran. Wie ein
anschwellender Ballon nahm die Erregung in mir zu. Immer neue Wellen des
Vergnügens rollten durch meinen Körper, ohne das ich einen Orgasmus bekam. Diese
Gefühle wurden immer stärker, bis mein Orgasmus plötzlich wie ein Vulkan aus mir
heraus brach. Dieses Gefühl war stärker als alles was ich bis dahin kannte. Es
schien unentwegt durch meinen Körper zu hämmern, bis mir langsam bewusst wurde
wie laut ich vor Extase schrie. Die Freudenschreie kamen aus meinem Munde. Nach
einer für mich unendlich andauernden Zeit des kaum noch auszuhaltenden
Vergnügens wurden die Lust- Wellen langsam sanfter, bis mein Körper in sich
zusammenbrach. Ich lag auf dem Bett und genoss die Entspannung der übertrieben
starken Muskel- Kontraktionen. Wie durch eine Nebelwand sah und spürte ich wie
Vanya ihre Hüftbewegungen verstärkte und schließlich selbst laut stöhnend von
einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Langsam kam ich zu mir und stellte fest, dass Vanya vollkommen kraftlos auf
meinem Körper lag. Ihr Kopf ruhte auf meiner linken Brust. Sie atmete ruhig und
gleichmäßig. Mit einer enormen Anstrengung hob ich meine Arme auf ihren Kopf und
Körper, um sie zu halten.
Dennoch dauerte es mehrere Minuten bis ich wieder klar denken konnte. Ich
sprach: „Vanya, meine wunderbare geliebte Ehefrau, das war das Unglaublichste
was ich jemals in meinem Leben gefühlt habe. Ich habe niemals einen Orgasmus so
heftig und lang andauernd erlebt. Wie konnte ich nur jemals mit weniger als
jetzt zufrieden gewesen sein? Jetzt hast du mir gezeigt wie schön es sein kann.
Ich liebe dich so sehr, aber ich hasse dich auch ein wenig, weil ich so süchtig
nach dir und auch abhängig von dir bin. Und das ist ganz allein dein Werk.“
Vanya lächelte mich sanft an und hielt mich fest. Sie antwortete: „Ja, mein
Liebling... so sollte es sein. Das einzige Problem ist, dass ich nur noch
befriedigt werden kann, wenn ich dir das alles antue! Ich trage ständig eine
gewisse Erregung in mir. Selbst ein Orgasmus wie der soeben erlebte bringt mich
nicht mehr zur Ruhe. Vielleicht sind wir beide Nymphomaninnen! Wir können nicht
mehr ohne den anderen leben und brauchen uns dringender als jemals zuvor.“
Vanya seufzt voller Befriedigung und rollte sich mit mir zur Seite. Dabei blieb
der Gummipenis immer noch in mir stecken.
So lagen wir auf dem Bett, streichelten uns, und redeten noch eine Weile
miteinander.
Vanya sagte mir, dass mein ehemaliges verdammtes männliches Gehabe nur den tief
in mir sitzenden Masochismus unterdrückt hatte. Sie wollte mir nicht wirklich
wehtun, aber als ich mich ihr unterworfen hatte und alles genoss, sah sie dass
sie auf dem richtigen Weg war. So wollte sie den eingeschlagenen Weg fortführen.
Der unglaubliche Frieden nach der Intensität unserer sexuellen Anspannung war
sehr schön, und wir aalten uns auf dem Bett. Wir wussten dass unsere Liebe
zueinander auf eine höhere Stufe gestiegen war. Und ich war mir gewiss, dass ich
niemals ohne die Liebe dieser wunderbaren Frau leben konnte. Sie war nicht mehr
nur meine Ehefrau, sondern die Herrin einer Sklavin. Und die Sklavin war ich.
Wenn das bedeutete, dass ich den Rest meines Lebens als ihre Frau verbringen
sollte, dann war ich mehr als bereit dies zu tun. Vom Gefühl her war ich
eigentlich schon immer ihr Sklave gewesen. Doch ihr realer, körperlicher Sklave,
ihre Sklavin zu sein, war nun mehr als offensichtlich. Das wiederum bedeutete
meine endgültige geistige und seelische Unterwerfung.
Vanya fuhr fort sanft zu flüstern: „Ich muss noch lernen deinen Orgasmus zu
beherrschen, damit ich ihn so lange wie möglich hinauszögern kann. Schließlich
will ich so viele Orgasmen erleben wie nur möglich. Ich weiß noch nicht wie,
aber es dauerte viel länger, bis du deinen Orgasmus bekommen hast, und er hatte
auch viel länger angedauert. Ich werde daran arbeiten.“
Sie küsste sanft meinen Hals, und ließ mich vor Freude seufzen. Dann fuhr sie
fort: „Als Erstes müssen wir neue Sex-Spielzeuge kaufen. Ich werde für dich noch
diverse Gummikleidungsstücke und jede Menge Bondage- Artikel kaufen. Und ich
werde dafür sorgen dass du die Sachen in den jeweiligen Geschäften anprobierst!
Ich werde dich auch noch zu einem Tätowierer führen, damit er auf deinen Brüsten
‚Jane gehört ganz allein Vanya’ tätowiert. Dann hast du keinen Grund mehr für
irgendwelche Zweifel.“
Ich zitterte bei dem Gedanken tätowiert zu werden und sagte erstaunlich ruhig:
„Ich benötige nicht eine derartige Gedächtnisstütze eingraviert in meiner Haut.
Ich weiß es auch so, mein Schatz. Allein meine neue Körperform und die
gepiercten Nippel meiner inzwischen wohl geformten Brüste, als auch mein
Verlangen nach deiner Liebe erinnern mich ständig daran. Ich liebe dich, ich
brauche dich, ich gehöre dir, ganz so wie du es wolltest und willst.“
In einem leicht beleidigten Ton antwortete Vanya: „Vielleicht bist du der
Meinung nicht tätowiert werden zu müssen, aber mir gefällt die Idee ganz gut.
Ich werde darüber nachdenken wenn es so weit ist.“
Vanya biss mich sanft in den Hals. Und danach, als wollte sie mich besänftigen,
knabberte sie an meinem Ohr und ließ mit ihrer Zungenspitze meinen Ohrring
schwingen. Obwohl meine Ohrläppchen erst vor kurzem gestochen worden waren,
schmerzte es nicht. Es war eher ein leicht brennendes Gefühl, was kaum der Rede
Wert gewesen war.
Wir lagen aneinander gekuschelt auf dem Bett und streichelten uns. Langsam ließ
Vanya den Gummipenis aus mir heraus gleiten. Mit einem letzten Zug an meiner
Brustwarze rollte sich Vanya auf dem Rücken.
„Komm, Jane. Es ist Zeit, dass ich mich dusche. Du scheinst ebenfalls eine
Dusche nötig zu haben. Geh schon Mal ins Badezimmer und wasche dich. Danach
kannst du dein Make-up erneuern.“
Vanya krabbelte zur anderen Seite unseres großen Latex- Ehebetts, stand auf
und verließ den Raum. Irgendwie fand ich die Energie und schaffte es ebenfalls
aufzustehen. Langsam ging ich zum Badezimmer. Dort benutzte ich nach einer
ausgiebigen Dusche die Toilette und das Bidet. Nachdem ich mich abgetrocknet
hatte, schaute ich in den Spiegel. Ich war wieder einmal erstaunt, wie sehr ich
mich verändert hatte. Die Verwandlung vom Mann zur Frau war unglaublich. Ich
lächelte mich an und war zufrieden mit meiner Verwandlung. Ich konnte nicht
anders. Ich musste meinen ganzen Körper im Spiegel betrachten. Dabei berührte
ich meine Brüste und spielte mit dem Brustschmuck herum.
Als ich das Badezimmer verließ, betrat Vanya das Schlafzimmer.
„Hallo, liebe Jane“, sprach Vanya liebevoll lächelnd. „Ich habe uns Tee
aufgegossen. Obwohl du MEINE Sklavin bist, macht es mir nichts aus ab und zu
etwas für dich zu tun.“
Sie schaute mich freundlich an und reichte mir eine Tasse, doch sie führte etwas
im Schilde. Ich erfuhr es sofort, denn sie fügte hinzu: „Hier ist deine heutige
Zusatzpille. Schlucke sie bitte jetzt herunter.“
Ich tat, was sie von mir verlangte. Dank des Tees schaffte ich es die ziemlich
große Pille zu schlucken.
Anschließend ließ sie mich allein und verschwand im Badezimmer.
Ich setzte mich an die Frisierkommode, trank meinen Tee. Dabei hörte ich
Vanya in der Dusche singen. Mir gingen die ziemlich erstaunlichen Ereignisse der
letzten 48 Stunden durch den Sinn. Meine ersten beiden Tage als Frau. Alles war
für mich noch so unglaublich, sogar mein Spiegelbild. Es erschien mir wie ein
Traum. Doch als ich mich bewegte, erinnerte mich das Spiegelbild dass es real
war.
Ich hörte auf mit offenen Augen zu träumen, stellte die Teetasse hin, und
öffnete die Schublade, in der die Schminksachen lagen. Ich war mir immer noch
sehr unsicher, legte aber einfach drauf los. Ich benutzte Creme, Gesichtspuder,
Lippenstift und Kamm. Eigentlich konnte ich mit meinem Werk zufrieden sein. Ein
paar Mal berührten meine Arme meine neuen Brüste. Ich musste mich noch daran
gewöhnen. Mein sexy aussehender Schmuck fing an zu schwingen.
Als ich den hübschen Gummi- Push- up- BH fast angezogen hatte, kam Vanya mit
nacktem Körper zu mir ins Zimmer. Ihr schöner Körper glühte noch von der heißen
Dusche und in ihrer Hand hielt sie ihre gesäuberte Gummiunterwäsche.
„Nicht schlecht, Jane. Du hast dein Make-up ziemlich gut hinbekommen. Ich werde
dir aber gleich deine Frisur verbessern. Während ich mich anziehe kannst du das
Bett machen und die herumliegenden Sachen aufräumen“, sagte sie und legte ihren
Schmuck auf die Frisierkommode.
So räumte ich das Zimmer auf. Insgeheim bewunderte ich immer wieder meine schöne
Ehefrau und träumte davon in Zukunft ebenfalls viele schöne Frauensachen tragen
zu dürfen. Als ich das Bett machte, sah ich wie Vanya einen neuen weißen
Latexslip anzog. Anschließend legte sie sich einen dazu passenden Latex- BH um,
der ihre Brustwarzen frei ließ. Danach setzte sie sich an die Frisierkommode und
schminkte sich rasch, bevor sie ihr Haar auskämmte. Sie sah so hübsch aus, dass
ich fast vor Sehnsucht nach ihr verging.
Nachdem sie fertig war, schaute sie mich im Spiegelbild an und sagte: „Komm her,
mein Schatz. Ich werde mich jetzt um dein Haar kümmern.“
Ich setzte mich neben ihr auf den Hocker, während Vanya eine Haarbürste in die
Hand nahm. Ihre Nähe, ihr Parfüm, kombiniert mit dem Duft des sauberen Latex
ließen meine Arme um ihren Körper schlingen, sodass mein Kopf ihre Brüste
berührte. Vanya hielt inne und liebkoste mich einen kurzen Moment. Doch dann
sagte sie mir dass ich gerade sitzen sollte, damit sie mich besser frisieren
konnte. Ich gehorchte ihr und ließ sie gewähren. Vanya frisierte mein Haar wie
es ihr gefiel.
Danach tauschte sie die Haarbürste gegen eine weichen Make-up Pinsel und strich
damit über mein Gesicht. Schließlich nickte sie zufrieden mit dem Kopf.
Vanya berührte meinen Brustschmuck und nahm ihn mir vorsichtig ab. Nur noch die
eingesetzten Röhrchen blieben in meinen Brustwarzen stecken. Anschließend
öffnete sie eine kleine braune Flasche und tauchte ein Wattebällchen hinein.
Vanya tupfte das nasse Wattebällchen auf meinen Brustwarzen. Es tat weh. Es
schmerzte.
Vanya wiederholte es an meinen Ohrläppchen und erklärte mir, dass so die Löcher
schneller heilen würden. Diese entzündungshemmende Flüssigkeit hatte sie auch
bei sich selber angewendet.
Nachdem alles aufgeräumt war, führte mich Vanya zum Kleiderschrank. Sie nahm
einen schwarzen Latexslip heraus und hielt ihn vor mir hin, damit ich in die
Beinöffnungen einsteigen konnte. Als ich das tat, sah ich einen kleinen Dildo,
der am Slip befestigt war. Langsam zog Vanya den Slip hoch und bald verschwand
der Gummi- Dildo in meinem After. Nachdem der Slip vollends anlag, merkte ich
wie eng er wirklich war. Der Dildo wurde tief in meinem After gedrückt, und
meine Genitalien waren kaum noch zu sehen. Der Dildo war aber recht bequem, da
er nicht so groß war wie bei unserem Spiel. Trotzdem sollte ich ihn bei jeder
Bewegung spüren.
„Das wird dich stets daran erinnern, wie gerne ich in dich eindringe. Du wirst
ab jetzt immer einen Dildo tragen. So, jetzt probiere bitte diesen Unterrock an.
Mal sehen ob er dir passt.“
Das Kleidungsstück bestand aus sehr dünnem rosafarbenem Latex. Oben war er für
meine Brüste ausgestellt, und unten endete er in einem Rüschen- Saum. Mit Vanyas
Hilfe zog ich das kühle Gummi rasch über meinem Kopf und Körper nach unten. Die
dünnen Schulterträger waren kaum zu sehen. Der Unterrock lag perfekt an meiner
Taille und den Hüften an. Es war offensichtlich, dass das Teil speziell für mich
gekauft worden war.
Vanya befahl mir mich auf die Bettkante zu setzen. Kaum hatte ich das getan, zog
sie mir die Stiefel aus. Das war eine große Erleichterung. Ich war froh nicht
mehr auf hohen Absätzen stehen zu müssen und streckte und dehnte meine Füße.
Vanya machte sich über mich lustig und sagte: „Keine Sorge, Jane. Bald wirst du
wirklich heftige Absätze tragen, aber jetzt will ich diese versuchen.“ Sie
reichte mir ein Paar schwarze Schuhe mit nicht so hohen aber dünnen Absätzen.
Als ich die Schuhe anzogen hatte und aufstand, empfand ich sie als ziemlich
angenehm, nicht so steil wie die Stiefel.
Während ich ein paar Schritte machte, nahm Vanya einen langen roten Baumwollrock
aus dem Schrank heraus, öffnete den kurzen Seitenreißverschluss und half mir ihn
anzuziehen. Es folgte eine schwarze Satinbluse mit langen Ärmeln und hohem Hals.
Nachdem ich die Bluse angezogen hatte, schloss Vanya die vielen kleinen Knöpfe,
die sich auf dem Rücken befanden.
„Jetzt brauchst du nur noch etwas Schmuck. Mal sehen wie der hier aussieht.“
Vanya gab mir eine Goldkette mit einem roten Anhänger. Ich hielt die Kette fest
und sie schloss den kleinen Verschluss.
Vanya öffnete ihre Schmuckkiste und nahm ein breites Goldarmband heraus. Als sie
es mir um mein linkes Handgelenk umlegte, sagte sie: „Als es in Mode war, wurde
es oft als Sklavenarmband bezeichnet. Ich denke, dass es nun zutrifft, Schatz.“
Ich hielt lieber meinen Mund geschlossen.
„Du siehst gut aus, Jane. Jetzt kannst du mir helfen.“
Vanya schloss meinen Kleiderschrank und öffnete ihren Schrank. Sie nahm ihr
langes Baumwollkleid mit roten und schwarzen Muster heraus, öffnete den
Rückenreißverschluss und zog es sich an. Ich schloss den langen Reißverschluss
und staunte wieder einmal wie gut es ihr stand. Vanya wählte rote High- Heels
mit hohen Absätzen aus. Nachdem sie die Schuhe angezogen hatte, waren wir
gleich- groß.
Vanya lächelte mich an und sagte: „Jetzt sehen wir gut gekleidet aus um Essen zu
gehen, nicht wahr, Jane?“
Als ich das hörte, geriet ich fast in Panik, und meine Antwort wurde von Vanya
im Keim erstickt: „Wir haben nicht genug eingekauft, Schatz. Und du musst lernen
in der Öffentlichkeit als Frau aufzutreten. Das ist jetzt die perfekte
Gelegenheit. Wenn du nicht genau das tust was ich dir sage, werde ich dich die
ganze Nacht im Spielzimmer einsperren. Du wirst nichts zu essen bekommen bis du
bereit bist ein Restaurant zu besuchen. Ist dir das lieber?“
Sie starrte mich an und erwartete von mir eine Antwort. Sie wusste ganz genau
wie sehr ich es hasste von ihr streng gefesselt an Ketten hängen zu müssen.
Außerdem wollte ich nicht mehr den Monohandschuh tragen müssen. Vanya wusste
genau dass sie damit nur drohen musste.
Sobald ich meinen Kopf schüttelte, nahm sie sie triumphierend ihre Handtasche
und reichte mir eine kleine rote Umhängetasche. Dazu sagte sie: „Ich denke, da
ist alles drin was du brauchst. Lasst uns gehen. Ich will zu dem kleinen
chinesischen Restaurant. Dort ist es schön und ruhig, und es ist dort nicht so
hell. Du kannst dich also entspannen.“
Mein Herz klopfte heftig, als wir zur Garage gingen. Wir stiegen ein und fuhren
los.
Zum Glück war es draußen schon dunkel geworden. Als Entspannung schaute ich mir den Inhalt meiner Handtasche an. Ich entdeckte aber nur Kosmetik und Papiertaschentücher. Es kam mir ziemlich komisch vor ohne Geld, Schlüssel oder den anderen üblichen Dingen auszugehen, die ich einst als Mann bei mir hatte.
Vanya parkte den Wagen unnötig weit vom Einkaufszentrum entfernt. Sie
ergötzte sich an den Gedanken dass es mir vor dem langen Fußweg grauste. Sie
verstellte ihre Stimme und sagte mit einem mitfühlenden Unterton: „Versuche dich
nicht dagegen zu sträuben, Jane. Du siehst wirklich schön aus, und niemand wird
auf die Idee kommen dass du nicht als Frau zur Welt gekommen bist. Du strahlst
die totale Weiblichkeit aus... Und so soll es auch bleiben! Gehen wir. Ich habe
Hunger.“
Vanya stieg aus und wartete geduldig darauf dass ich meinen Mut sammelte um es
ihr gleich zu tun.
Als ich neben ihr stand, nahm sie meine Hand und wir gingen auf unseren hohen
Absätzen laut klackernd los.
Der Lichterglanz am Eingang des Einkaufszentrums verstärkte wieder meine
Zweifel und ich wurde langsamer. Doch Vanya zog kurz an meiner Hand und sorgte
dafür dass ich mit ihr Schritt hielt. Ich war dankbar dafür, dass um diese
Uhrzeit nicht so viele Menschen in dem Einkaufszentrum herum gingen. Als Ehemann
war es für mich immer vollkommen normal gewesen Hand in Hand mit meiner Ehefrau
zu gehen. Aber plötzlich fiel mir ein, dass es komisch aussehen würde wenn es
zwei Frauen taten! Ich versuchte Vanyas Hand los zu lassen und sagte ihr dass es
meiner Meinung nach Zweideutig aussehen könnte. Aber Vanya ignorierte meine
Ängste und hielt meine Hand weiterhin fest.
Wir gingen zu jenem Restaurant, wo Vanya einen Tisch für zwei Personen
telefonisch reserviert hatte. Glücklicherweise stand der Tisch weiter hinten,
und war nicht so hell erleuchtet. Nachdem wir Platz genommen hatten, konnte ich
mich langsam entspannen.
Ich war dankbar, dass Vanya für uns die Getränke und Speisen bestellte, denn so
war ich nicht gezwungen mit dem Ober zu reden.
Die Speisen waren köstlich. Außerdem war ich nach den ausgiebigen Liebesspielen
sehr hungrig gewesen. Doch das eng geschnürte Korsett sorgte dafür dass ich
nicht zuviel essen konnte.
Als wir gerade genüsslich speisten, holte Vanya eine kleine Flasche aus ihrer
Handtasche heraus, und verteilte ein weißes Pulver über mein Essen. Als ich
fragte was es sei, sagte sie zu mir: „Das ist deine tägliche Dosis weiblicher
Hormone, mein Schatz. Das läuft schon seit einem guten Monat.“
Wieder einmal war ich überrascht, da ich erkannte wie präzise Vanya meine
Umwandlung geplant hatte. Insgeheim fragte ich mich, was geschehen wäre wenn ich
mich geweigert hätte die mir zugedachte Rolle zu akzeptieren.
Vanya musste kichern und fuhr fort zu sagen: „Meine liebe Jane. Manchmal bist du
echt naiv. Du hast selber zu mir gesagt dass dies mein Wochenende ist, und das
veranlasste mich dich nach meinen Vorstellungen zu kleiden und in der
Öffentlichkeit vorzuführen, selbst wenn du dich dagegen heftig gewehrt hättest!“
Sie schaute mir tief in die Augen und sprach leise weiter: „Ich hatte eigentlich
damit gerechnet dass es niemals so leicht und schnell vorangehen würde. Es ist
sogar mein sehnlichster Wunsch in Erfüllung gegangen dich an den Ohren und
Brüsten piercen zu können, sodass mir jetzt eine hübsche und sexy aussehende
Sklavin gegenüber sitzt!“
Ich begriff den unglaublichen Umfang von Vanyas Plan und die wahre Auswirkung
auf meine Person. Obwohl ich einige der Dinge, die mit mir geschehen waren,
nicht wirklich gemocht hatte, spürte ich trotzdem ein gewisses Hochgefühl. Ich
konnte es mir aber nicht wirklich erklären. Als aber wieder das Wort ‚Slavin’
fiel, hatte ich die dunkle Ahnung dass Vanya ihr Vorhaben auf jeden Fall
durchgezogen hätte, egal wie meine Reaktion gewesen wäre.
Wir teilten uns eine Flasche Wein. Der Alkohol stieg mir langsam zu Kopf und
irgendwann fühlte ich mich ganz wohl. Ich genoss den Abend mit Vanya. Sie war
stets meine perfekte Begleiterin gewesen, und an diesem Abend übertraf sie sich
sogar. Sie half mir mich wie eine echte Dame zu benehmen. Es fielen Sätze wie:
„Pass auf, wenn du die Serviette benutzt. Du willst doch nicht deinen
Lippenstift verschmieren, oder?“ Währen wir uns unterhielten, warf sie immer
wieder hilfreiche Tipps und Tricks ein.
Hin und wieder fragte sie wie mir mein Höschen mit dem Plug gefiel. Ich sagte
ihr dass es nicht unbequem sei und mich bei jeder Bewegung an seine Anwesenheit
erinnerte. Ich genoss es sogar damit sitzen zu müssen. Vanya kicherte, denn sie
wusste ganz genau dass ich nichts dagegen tun konnte.
Leider neigte sich der Restaurantbesuch dem Ende zu, und ich stellte bestürzt
fest dass ich zur Toilette musste. Ich erklärte Vanya leise meine Zwangslage.
Doch sie lächelte mich sanft an, erhob sich und nahm meine Hand.
„Komm, Jane. Ich muss ebenfalls auf die Toilette.“
Sie führte mich durch das ganze Restaurant zu den Toiletten. Inzwischen waren
fast alle Tische besetzt und die Gäste schauten uns an. Mir wurde es ganz heiß
und ich errötete. Allerdings vernahm ich nicht die von mir befürchteten
Bemerkungen. Vanya öffnete die Tür, auf der ‚Damen’ stand. Ich stoppte kurz,
doch dann fiel mir ein dass ich auf keinen Fall durch die andere Tür gehen
konnte. So folgte ich meiner Frau.
Zum Glück waren die Räume der Damentoilette leer, und Vanya drückte mich in eine
Kabine. Sie befahl mir nicht herumzutrödeln und nicht an mir herumzuspielen.
Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, kämpfte ich mit dem langen Rock. Ich
raffte ihn nach oben und versuchte den eng anliegenden Gummislip nach unten zu
ziehen. Natürlich gab er laute Gummi- Geräusche von sich. Ich hörte Vanyas
Kichern aus der Kabine von nebenan, doch der Druck meiner Blase ließ mich
schnell weitermachen.
Nachdem ich mich erleichtert hatte, zog ich wieder langsam den Slip nach oben.
Der in dem Slip eingeklebte Plug rutschte ohne Probleme wieder in meinen After
hinein, und ich ließ erleichtert den Rock wieder los, sodass er meine Beine
raschelnd umhüllte.
Nachdem ich die Toilettenspülung betätigt hatte und die Tür öffnete, sah ich
Vanya mit einem grinsenden Gesicht. Sie hatte auf mich gewartet.
Sie sagte immer noch grinsend: „Gummi ist in der Öffentlichkeit ziemlich laut,
nicht wahr, Jane?“
Ich sagte lieber nichts ,und nachdem wir unsere Hände gewaschen hatten sollte
ich mit meinem Lippenstift meine Lippen nachziehen. Kaum hatte ich meine
Handtasche geöffnet, öffnete sich die Tür und eine stabile und beleibte Frau
betrat den Raum. Ihr folgte sogar noch eine zweite Frau. Die beiden lächelten
uns an und verschwanden in den Kabinen. Diese Situation hatte mich ein wenig aus
der Fassung gebracht, sodass ich plötzlich Probleme mit dem Lippenstift bekam.
Doch Vanya schien meine Verlegenheit zu genießen und setzte sogar noch einen
drauf. Sie sagte mit lauter Stimme: „Das ist aber ein schöner Lippenstift, Jane.
Wie heißt er?“
Ihre Augen funkelnden und ihr schelmisches Lächeln zeigten mir wie sehr sie
meine Verlegenheit genoss.
Ich drehte den Lippenstift um und sah einen Aufdruck. Ich antwortete mit ruhiger
und verstellter Stimme: „Liebes- Sklavin.“
Eigentlich hatte ich eine Reaktion der beiden Frauen erwartet, doch es blieb
ruhig.
Vanya kicherte und freute sich bestimmt innerlich darüber dass sie mir diesen
Lippenstift gekauft hatte. Mit immer noch sehr lauter Stimme sagte sie: „Wie
passend!“
Ich war überaus glücklich, als wir wieder an unserem Tisch saßen.
Während wir den Wein austranken, sagte mir Vanya sichtlich erheitert dass sie
lange gesucht hatte um diesen Lippenstift für mich zu bekommen.
Nachdem Vanya bezahlt hatte, verließen wir das Restaurant und machten einen
Bummel durch das hell beleuchtete Einkaufszentrum.
Vanya hatte offensichtlich keine Eile. So schlenderten wir von einem
Schaufenster zum anderen. Plötzlich blieb Vanya vor dem Schaufenster eines
Damenunterwäschegeschäftes stehen und redete mit mir über die verschiedenen
ausgestellten Sachen. Ich fühlte wieder einmal wie sie mich in aller
Öffentlichkeit in Verlegenheit bringen wollte. Schließlich sagte sie zu mir:
„Keine Angst, mein Schatz. Bald habe ich dich soweit, dass du in diese Geschäfte
gehst um für mich hübsche Sachen zu kaufen. Ich werde dich weiterhin mit
Gummidessous einkleiden.“ Dabei stieß sie ihre Hüfte gegen meine.
Endlich erreichten wir den Ausgang und machten uns auf den Weg zu unserem
Wagen.
Als ich auf dem Beifahrersitz saß, fühlte ich mich wieder sicher und war
unglaublich froh dass wir nach Hause fuhren. Ich musste mir allerdings
eingestehen, dass mein ungewollter öffentlicher Auftritt aufregend, ja sogar
leicht erregend gewesen war.
Während der Fahrt gratulierte mir Vanya und sagte dass ich nicht nur weiblich
aussah, sondern mich auch weiblich verhalten hatte. Trotzdem war ich glücklich
als der Wagen in der Garage stand.
Als wir wieder in der Wohnung waren, schlang Vanya ihre Arme um meinen
Körper, zog mich ganz fest an sich heran, und gab mir einen langen Kuss.
„Das war ein wunderbarer Abend, Jane. Ich hatte es unglaublich genossen als du
mir gegenüber in dem Restaurant gesessen hast. Du sahst so sexy und weiblich
aus. Und das Wissen dass du Gummiunterwäsche trugst und ein Plug in deinem After
steckte, erregte mich den ganzen Abend. Ich musste ständig auf deine Brüste
schauen und daran denken wie stark sie von den eingesetzten Stiften gedehnt
werden. Ein paar Mal stand ich kurz davor mich nach vorne zu beugen um deine
Nippel zu berühren.“
Vanya verstummte kurz, um mit belegter Stimme weiter zu reden: „Was ich jetzt
sage mag sich für dich komisch anhören. Ich habe nicht das Bedürfnis oder
Verlangen eine Frau zu lieben, denn ich bin nicht lesbisch. Aber mein Ehemann,
der jetzt MEINE FRAU ist, erregt mich wie noch nie. Während du als meine Frau
neben mir in aller Öffentlichkeit daher gegangen bist, und ich obendrein wusste
dass du absolut unter meiner Kontrolle bist, hatte ich fast einen Orgasmus
bekommen. Ich war den ganzen Abend nass und froh darüber einen Gummislip zu
tragen.“
Vanya küsste mich wieder ziemlich heftig. Dieser Kuss offenbarte mir ihre
Leidenschaft zu mir und dass sie die Wahrheit gesprochen hatte. Ihre Hände
glitten sanft über meine Brüste.
Als sich unsere Lippen wieder trennten, waren wir beide ein wenig außer Atem.
Vanyas Erregung hatte auch mich ergriffen. Ihre Augen strahlten nur so vor Glück
und dann zog mich Vanya auf das Sofa hinunter. Als wir nebeneinander saßen,
fragte sie mich: „Liebling, was meinst du? Ich weiß dass du dich immer noch ein
wenig verlegen fühlst, ganz besonders als ich dich in der Öffentlichkeit
vorgeführt hatte. Akzeptierst du denn wirklich dass du meine Sklavin bist?
Willst du alles tun, was ich von meiner Sklavin verlange? Oder willst du alles
rückgängig machen? Sei jetzt bitte ganz ehrlich zu mir und zu dir.“
Die Frage war für mich vollkommen unerwartet gekommen, und ich musste erst
nachdenken bevor ich antworten konnte. Vanya schaute mich währenddessen geduldig
an.
Schließlich sagte ich: „Vanya, heute Abend habe ich mich stellenweise
fürchterlich gefühlt und war stärker in Verlegenheit gebracht als jemals zuvor
in meinem Leben. Trotzdem hatte es mir sehr gefallen. Du weißt wie sehr ich
Crossdressing mag, und ich muss zugeben dass du meine wildesten Träume hast wahr
werden lassen. Du hast mir die Kontrolle über mein Leben genommen. Das
beunruhigt mich ein wenig. Doch das Wissen dass ich niemals weiß was du als
Nächstes mit mir vor hast, erregt mich ungemein. Ich habe dich immer geliebt und
habe die Heftigkeit deiner Liebe genossen, aber es war noch nie so schön wie in
den letzten Stunden und Tagen gewesen. Allerdings mache ich mir Sorgen um die
Zukunft. Ich befürchte dass du eines Tages nicht mehr mit meiner Rolle zufrieden
bist und dich in einen anderen Mann verliebst. Vielleicht werde ich eines Tages
meine Rolle als Frau sogar hassen oder gar meiner Rolle als deine Sklavin
überdrüssig sein. Noch wissen wir nicht die Antwort. Aber im Augenblick gehöre
ich ganz dir. Ich liebe die Art und Weise mit der du unser Leben würzt. Ich
finde es unglaublich anziehend und kann es kaum erwarten mit dir auf deine Art
Sex zu haben. Ich liebe dich, meine wunderbare Vanya.“
Vanya seufzte erleichtert, als auch vor Glück. Sie lächelte mich warmherzig an
und sagte: „Liebling, ich danke dir für deine Ehrlichkeit. Mache dir keine
Sorgen. Ich werde dich niemals verlassen, denn ich bin in meinem Leben noch nie
so glücklich gewesen wie jetzt. Ich hatte befürchtet drastischere Maßnahmen
anwenden zu müssen, falls du dich gegen mich wehren solltest. Da du aber meiner
Meinung bist, werde ich dich gleich belohnen. Doch eines musst du wissen: Falls
du es jemals hassen wirst von mir dominiert zu werden, das tragen oder tun zu
müssen was ich will, dann hast du Pech gehabt. Denn ich werde weiterhin den Weg
gehen, den ich will. Das ist mein Wochenende, und dieses Wochenende wird bis ans
Ende unserer Leben andauern! Du wirst niemals die Chance bekommen die Dinge
rückgängig zu machen.“ Dann fügte sie mit einem sanften Lächeln hinzu: „Geh, und
hole uns eine Flasche Wein und zwei Gläser.“
Während ich in der Küche die Weinflasche öffnete, grübelte ich über Vanyas Worte nach. Ich musste allerdings aufpassen, da ich meine für mich immer noch ungewohnten langen Fingernägel nicht abbrechen wollte. Die vielen neuen Erfahrungen der letzten beiden Tage waren Furcht- erregend als auch einmalig gewesen. Ich hatte noch nie eine derart starke Erregung oder Befriedigung erlebt. Ich begriff dass die letzten 48 Stunden mein Leben vollkommen verändert hatten, und ich war bereit jene Chancen zu ergreifen. Ich konnte einfach nicht mehr ohne diese besondere Liebe meiner wunderbaren Vanya existieren.
Nachdem ich den Wein in die Gläser eingeschenkt hatte und einen Schluck davon
genommen hatte, zog mich Vanya zu sich heran und gab mir einen Kuss. Sie ließ
eine Hand unter meine Bluse fahren und knetete und liebkoste meine Brüste. Sie
zog sanft an meinen Brustwarzen, was nicht mehr so stark schmerzte. Ohne jeden
Zweifel konnte man mich als Frau viel mehr erregen als jemals zuvor. Ich konnte
auch nicht mehr meine wahren Gefühle vor ihr verstecken.
Ohne zu wissen was ich tat, fuhr meine Hand ins Dekolleté von Vanyas Kleid, um
ebenfalls ihre Brust zu streicheln. Plötzlich wurde ich von einem noch
heftigeren Kuss belohnt. Doch nach ein paar sehr schönen liebkosenden Momenten
ließ Vanya von mir ab. Sie war ein wenig atemlos und ihr Gesicht stark errötet.
Sie zog meine Hand von ihrer Brust fort. Danach nahm sie mir mein Armband und
die Halskette ab. Sie legte beides auf den Tisch und zog mich wieder ganz nah an
sich heran. Sie knöpfte meine Satinbluse auf und zog sie mir anschließend aus.
Ich versuchte gleichzeitig den Reißverschluss ihres Kleids zu öffnen. Meinen
Versuch Vanyas Kleid herunterzuziehen unterband sie jedoch.
Sie sagte: „Eins nach dem anderen, Jane. Lass uns ins Bett gehen. Vorher gehst
du noch einmal auf die Toilette. Den Slip behältst du aber an.“
Vanya war bemüht ihre Fassung zu behalten.
Als ich zum Bad ging, sah ich wie sie ihr Kleid auszog.
Nachdem ich mich entleert und gewaschen hatte, zog ich den Slip wieder an.
Der Plug rutschte wieder fast von ganz allein in meinen After hinein.
Anschließend nahm ich den Rock und den Latex- BH und ging zum Schlafzimmer
hinüber. Dort hing ich den Rock in meinen Schrank. Kurz darauf kam Vanya zu mir.
Sie war auf der Gästetoilette gewesen und trug nur noch ihren eng anliegenden
weißen Latexslip und den Latex- BH.
Sie öffnete ihren Kleiderschrank und sagte: „Ich habe dir eine Belohnung
versprochen, mein Schatz. Mal sehen wie dir das hier steht.“
Das Teil war schwarz, weich und dreieckig. Vanya näherte sich, zog den Bund
meines Slips von meinem Körper ab, und schob das Teil so tief in meinen Slip
hinein, bis er unten zwischen meinen Beinen auf dem Plug drückte und vorne meine
Genitalien vollkommen bedeckte. Dann ließ sie den Bund meines Latexslips wieder
los. In dem dreieckigen Gummibeutel befand sich eine Flüssigkeit, und mein Slip
wurde vorne mächtig ausgebeult. Dann entdeckte ich ein dünnes schwarzes Kabel,
welches oben aus meinem Slip heraus schaute.
Vanya nahm aus ihrem Schrank einen zweiten Beutel heraus, den sie sich in ihrem
eigenen Slip hinein steckte. Dabei erklärte sie mir: „Die Dinger werden
‚Liebeskissen’ genannt. Und gleich werden wir sie gemeinsam testen, Jane. Lass
dein Korsett an und lege dir wieder deinen BH um. Die Strümpfe kannst du dir
ausziehen.“
Während ich auf der Bettkante saß um mir die Strümpfe auszuziehen, sah ich wie
Vanya sich ein grünes bodenlanges Latex- Nachthemd über den Kopf zog. Das dünne
Gummi knisterte nur so, als es über ihrem Körper rutschte. Als ich meine
Strümpfe ausgezogen hatte, reichte mir Vanya mein schönes weißes Gumminachthemd.
Als es über meinen Körper rutschte, verspürte ich Vanyas Hände.
Vanya zog die Bettdecke zur Seite und ich sollte mich hinlegen. Während ich
auf das Bett kletterte, entfernte Vanya die Holzblende des Kopfteils. Vor
einiger Zeit hatte ich am Kopfende des Betts eine Art Pranger eingebaut, um
Vanyas Hände oder Füße zu sichern. Damit man es im Alltag oder von ungeplanten
Besuchern nicht sehen konnte, hatte ich eine perfekte Sichtblende davor
angebracht. Meine Befürchtung nun selber damit gefesselt zu werden wurde
bestätigt. Vanya öffnete den Holzrahmen und befahl mir meine Arme in die mit
Gummi ausgepolsterten Halbschalen zu legen. Ich zögerte, doch dann waren meine
Handgelenke fest verschlossen. Vanya legte den Schlüssel des Vorhängeschlosses
zur Seite. Da ich das Gerät gebaut hatte, wusste ich dass es kein Entkommen gab.
Ich war meiner Frau ausgeliefert.
„Jetzt, meine schöne Liebessklavin“, sagte Vanya mit drohend klingender Stimme,
„bist du mir vollkommen ausgeliefert. Ich werde dich lehren viele Orgasmen zu
genießen. Du wirst es vielleicht hin und wieder schmerzhaft finden. Deshalb habe
ich dafür gesorgt dass du dein Liebeskissen nicht entfernen kannst.“
Zufrieden über meine Hilflosigkeit, ging Vanya zu ihrem Kleiderschrank und holte
einen schwarze Box mit vielen Schaltern und Knöpfen heraus. Sie legte die Box
auf den Nachttisch ab. Dann steckte sie den Netzstecker in die Wandsteckdose und
kniete sich mit dem anderen dünnen und langen Kabel neben mir auf das Bett. Sie
hob den Saum meines Nachthemds hoch und steckte den kleinen Stecker in die
Buchse des Kabels, welches aus meinem Slip heraus schaute.
„Du bist jetzt angeschlossen. Jetzt bin ich an der Reihe“, sagte Vanya und
steckte ein zweites langes Kabel in die Box.
„Die Frau in New York, welche das Liebeskissen erfunden hatte, ist eine totale
Lesbierin. Als ich bei ihr diese zwei für uns kaufte, probierte ich einen aus
und hatte große Mühe die Frau von mir fern zu halten. Erst als ich ihr sagte
dass wir glücklich verheiratet sind und das zweite Kissen für dich bestimmt ist,
ließ sie von mir ab.“
Vanya wusste genau wie sie mich eifersüchtig machen konnte und machte sich einen
Spaß daraus.
„Das Liebekissen ist phantastisch und es war unglaublich erregend in einem
Geschäft vor einer fremden Frau einen Höhepunkt zu bekommen. Wie dem auch sei.
Zuerst muss ich herausfinden wie es bei dir am besten wirkt. Sage mir wenn es
angenehm prickelt, Jane.“
Vanya drückte auf einen Schalter und drehte an einem Knopf. Sofort fühlte ich
wie das Ding an meinem Plig anfing zu vibrieren. Je weiter Vanya den Knopf
herumdrehte, desto stärker wurde es und umgekehrt. Bei einer bestimmten
Einstellung war das Gefühl am Schönsten, was ich meiner Frau sofort mitteilte.
Sofort hörte die Vibration auf, denn Vanya hatte zwei andere Schalter betätigt.
Diesmal vibrierte es etwas höher, ganz oben an meinen Genitalien. Kaum hatte ich
Vanya gesagt wann es am Schönsten war, schaltete sie das Ding wieder ab. Es
folgten die Einstellungen eines dritten und vierten Vibrators.
„Jetzt habe ich die Einstellungen für dich, mein Schatz. Die Einstellungen für
mich habe ich schon vorher herausgefunden. Nun werden wir unseren Spaß haben.
Ich denke, ich werde mit dir beginnen“, sagte Vanya und legte sich neben mir auf
das Bett. Sie legte einen Arm unter meinen Kopf und liebkoste meine Nippel mit
ihren Fingerspitzen. Gleichzeitig küsste sie mich ziemlich heftig und
streichelte mit der anderen Hand die Innenseiten meiner Oberschenkel, welche
unter dem dünnen Latex des Nachthemds verborgen waren. In kürzester Zeit hatte
sie mich erregt und drückte auf einen Schalter der Box. Mit einem leichten
Summen kamen alle Vibratoren zum Leben. Die Schwingungen ließen mich erzittern
und ich seufzte, da die Vibrationen viel stärker waren als beim Testlauf. Vanya
drehte an einen der Knöpfe und vergrößerte so die Intensität, während sie mich
liebevoll küsste. Meine Liebesgefühle wuchsen rasch in mir an, und nach einigen
Minuten des herrlichen Prickelns veränderte Vanya etwas an der Box. Die
Schwingungen veränderten sich, es folgte ein langsames Pulsieren. Vanya
verstärkte die Intensität und ich stöhnte aufgrund der heftigen Aktivitäten
zwischen meinen Beinen. Jeder einzelne Nerv meines Körpers schien davon
beeinflusst zu werden.
Langsam bemerkte ich, dass ich meine Hüften im Takt der Impulse bewegte.
Außerdem drückte Vanya ein Bein zwischen meine Schenkel. Sie rollte sich auf
mich drauf und drückte ihre gummierten Hüften gegen meine. Dabei wurden unsere
Liebeskissen heftig gegeneinander gedrückt. Vanya legte ihre Hände auf meine
Brüste und begann meine Brustwarzen zu drücken, zu liebkosen und daran zu
ziehen. Die Vibratoren hatten mich bis kurz vor meinen Höhepunkt, doch die
geschickten Hüftbewegungen von Vanya, sie hob immer wieder ihr Becken an, ließ
mich nicht bis zum Orgasmus kommen. Ich war hilflos, konnte nichts tun. Vanya
sah meine gelegentlichen Versuche meine Arme zu befreien und lachte leise.
„Es gibt kein Entkommen, Jane, weder aus deiner Fesselung, noch von dem
Liebeskissen. Es sei denn ich erlaube es. Und ich denke nicht daran dich in
nächster Zeit zu befreien. Jetzt wirst du auch erkennen dass ich das
Liebeskissen als Belohnung oder Bestrafung benutzen kann, ganz wie es mir
gefällt. Ich kann dich damit erregen aber dennoch die ganze Nacht unbefriedigt
halten. Du wirst noch darum betteln einen Höhepunkt zu bekommen und mir
versprechen alles für mich zu tun. Heute Nacht dient das Liebeskissen dem
Vergnügen. Dann lass uns sehen wie viel Vergnügen du aushalten kannst“,
flüsterte Vanya mit dämonischer Stimme und drehte an einem Knopf. Die Pulse
wurden stärker und brachten mich noch näher an den Rand eines Orgasmus, aber nur
bis kurz davor.
Ich stöhnte ziemlich laut, da mein Körper von den wunderbaren Gefühlen
erzitterte. Ich war kaum mehr ‚Herr’ meiner Sinne. Zwischen meinem Keuchen und
Stöhnen rief ich: „Vanya, ich liebe dich.“ Als Belohnung wurde ich von ihr
geküsst. Gleichzeitig verdoppelte sie ihre Reizungen an meinen Brüsten. Sogar
die leichten Schmerzen meiner Nippel unter Vanyas Fingern waren eine Freude, und
ich drückte meinen Brustkorb gegen ihre Hände hoch, während meine Hüften gegen
ihre hämmerten. Vanyas fing an in meine Ohrläppchen zu beißen, um sofort wieder
meinen Hals oder Mund zu küssen. Ihre Lippen waren für mich die reine Seligkeit,
und mir war es egal ob ich Knutschflecke am Hals bekam oder nicht.
Ein weiterer Druck auf einen der Schalter und die Vibrationen kehrten zurück.
Doch deren Intensität schwankte. Aber langsam wurden sie immer stärker. Ich
schrie fast in Vanyas Mund hinein, als die Wellen mich fast bis zum Orgasmus
brachten. Doch noch wurde er mir verwehrt. Nach Minuten der göttlichen Folter
ließ Vanya die Wellen noch stärker werden und ich erreichte meinen Höhepunkt.
Mein ganzer Körper zuckte im Gleichklang mit den Schwingungen. Ich warf den Kopf
von einer Seite zur anderen. Ich war im Einklang mit den Schwingungen und
plötzlich kam eine so starke Vibration, dass ich sofort einen weiteren, noch
stärkeren Höhepunkt bekam. Die Welle raste nur so durch meinen Körper und ich
schrie mein Vergnügen heraus. Doch es kam keine Entspannung. Die Wellen des
Vergnügens wollten nicht aufhören und ich schrie immer weiter. Als der dritte
Höhepunkt kam, war das Gefühl noch viel intensiver und wollte nicht mehr von mir
weichen...
Ich war vollkommen erschöpft und bekam nur am Rande mit, dass Vanya die
Vibratoren ausgeschaltet hatte. Ich lag vollkommen apathisch auf dem Bett und
fühlte Vanyas Küsse. Wie durch Watte vernahm ich ihre Stimme: „Gute Nacht, meine
liebe Sklavin. Du gehörst für immer mir.“
Ich nahm auch gar nicht mehr richtig wahr, dass Vanya laut stöhnend neben mir
lag. Sie musste sich wohl selber mit ihrem Liebeskissen zum Orgasmus gebracht
haben.
Auf jeden Fall war ich in einem tiefen und traumlosen Schlaf gefallen, lange
bevor sie ihren letzten Orgasmus genossen hatte...