Latexdame Jannette TV- Geschichten

Weihnachtsbäckerei

Autor: Unbekannt
zugeschickt von Violetta

Es solle ein besonderer Weihnachtstag werden, aber das wusste ich noch nicht. Wie immer erreichte mich ihre Nachricht gegen Mittag! Wir hatten uns seit Anfang an darauf geeinigt, dass meine Befehle und Aufträge per SMS an mich übermittelt würden. Dies war für sie der einfachste Weg mich sicher zu erreichen und nicht in irgendwelchen Terminen oder Meetings zu stören. Nun ja, irgendwie waren auch ihre SMS "störend", aber sie unterbrachen den langweiligen Büroalltag auf eine sehr anregende, erotisierende Art.

Seit wir uns kannten, hatte sich unsere Beziehung sehr viel weiter entwickelt. Sie hatte die Gabe meine versteckte, devote Ader im Laufe der Zeit immer weiter freizulegen, bis ich mich wie Wachs in Ihren Händen fühlte und ich in Ihrer Gegenwart ganz zu ihrem lustvollen, willigen Spielzeug wurde. Diese Rolle war für mich nicht unangenehm oder belastend. Im Gegenteil, durch ihre Gabe legte sie Ebenen meiner Phantasie frei, die mir zwar immer schon irgendwie bewusst, aber nie in den Vordergrund getreten waren. Geschweige denn, dass ich mich gewagt hätte sie auszuleben, zu erweitern oder gar öffentlich zu machen.

Durch behutsames Fragen und verständnisvolle Reaktionen, aber auch durch scharfe Befehle oder den vorübergehenden Entzug ihrer Gunst hatte sie mich geöffnet, wie sie sagte. Und dies genoss sie - in jeder Beziehung!

Schon in früher Jugend hatte ich seltsam- erregende Gefühle verspürt, wenn bestimmte Stoffe mit meiner Haut in Berührung kamen. Immer wenn ich half die Wäsche zusammenzulegen, versuchte ich es so lange hinauszuzögern bis meiner Mutter die Geduld verlor und mich zurechtwies nicht eher vor die Tür zu gehen bis ich nicht meinen Teil der Hausarbeit hinter mich gebracht hatte. Dann verließ sie mich und wand sich anderen häuslichen Aufgaben zu. Innerlich jauchzend, äußerlich lauthals fluchend, nahm ich dann die Wäschekörbe und ging mit ihnen in mein Zimmer um dabei wenigstens Musik hören zu können, wie ich sagte. Alleine in meinen sicheren Wänden zog ich mir dann die Strümpfe oder Slips meiner großen Schwester über die Hände und rieb damit zunächst über meine Wangen, später dann auch über meine Beine und meinen immer erwachsener werdenden Freund. So kam es dass dann ab und zu dass das eine oder andere Wäschestück anschließend sogleich wieder in die große Trommel kam und meine Schwester sich beschwerte und fragte warum es denn immer so lange dauerte, bis sie ihre Lieblingsdessous zurückbekam. Bei dem immer daraus entstehenden kleinen Familienkrach zwischen meiner Schwester und meiner Mutter zog ich mich dann mit einem unschuldigen Blick in mein Zimmer zurück, wo ich dann die schönen Gefühle noch mal Revue passieren lies.

Diese Geschichten und Gefühle hatte ich in den Jahren verdrängt und sie wurden erst durch meine Gespräche mit Ihr wieder lebendig. Mittlerweile hatte ich meine Ausbildung abgeschlossen und lebte alleine in Hamburg, als wir uns über das Internet kennen lernten. Ihre Schönheit, ihre bestimmende Art und ihr klarer Wille hatten mich von der ersten E-Mail an fasziniert.

Sie machte nie keinen Hehl aus ihrer dominanten Ader und traf damit einen Nerv bei mir, der mich in ihren Bann zog!

In den Monaten hatte sie dann neben meiner Liebe zur Dominanz auch die verschütteten Gefühle meiner Jugend entdeckt und diese behutsam entwickelt. Als sie mich das erste Mal aufforderte Ihre Strümpfe zu tragen, brach ein lebenslang aufrecht erhaltender Damm in mir zusammen. Ich fiel auf die Knie und bat sie die schönen Gefühle meiner Vergangenheit wiederzubeleben und mich Neue kennen lernen zu lassen. Als hätte es nur noch der Bekundung dieses Wunsches bedurft, begann sofort danach meine behutsame Entwicklung und Verwandlung in eine willige Gespielin für unsere Phantasien.

Das ist nun schon sechs Monate her und in der Zwischenzeit habe ich mit ihrer Hilfe vieles gelernt.

Körperpflege ist ohne ausgiebige Haarentfernung nicht mehr denkbar, manikürte Fingernägel mit farblosem Lack sind mittlerweile Standard, wohlgeformte, gezupfte Augenbrauen und dunkel gefärbte Wimpern fallen mir schon nicht mehr auf. Mein Beruf lässt mir mit einer Tätigkeit im Außendienst eines Kosmetikunternehmens ein wenig „Narrenfreiheit“ und so kam es, dass diese kleinen Veränderungen niemanden störten.

Nur meine Haare hielt ich immer schön kurz. Schließlich sollten sie ja nicht stören, wenn ich meine Perücke trug. Doch dies ahnte ja niemand, zumal ich mich gegenüber meinen Kunden ziemlich männlich benahm, keine Gelegenheit ausließ in deren Gegenwart derbe Zoten zum Besten zu geben und wirklich jedem kurzen Rock nachzuschauen. Letzteres allerdings aus ganz anderen Motiven als sich mein Gegenüber wahrscheinlich denken konnte.

Was sie nicht sahen, waren die rot lackierten Fußnägel, die sündhaft teure Wäsche von LaPerla oder Aubade die ich mittlerweile täglich trug oder gar die beiden großen Ringe mit den Perlen durch meine Brustwarzen, welche ich mir auf einen Befehl meiner Göttin hatte stechen lassen. Und - als Höhepunkt meiner Unterwerfung unter ihren Willen - der Keuschheitsgürtel aus Stahl, welcher mein männliches Spielzeug ständig gebändigt hielt und alle unzüchtigen Gedanken sofort mit erheblichen Schmerzen quittierte, wenn er versuchte sich zur vollen Größe aufzurichten.

Ich fühle mich sehr wohl! Tagsüber, als Macho und immer häufiger abends und nachts wurde ich dann zu ihrer Gespielin. Die sie benutzt, die ihr dient, ihr gehorcht und sich öffnet. Es war ein wunderbares Gefühl gewesen, als sie mich entjungferte. Es tat so gut ihre zärtlichen Stöße zu spüren und die Lust in mir zu wecken, welche mir so fremd und doch irgendwie so vertraut gewesen war. Seitdem genieße ich es sehr sie in mir zu spüren - immer wieder! Das wunderbarste ist, wenn wir dann dabei gemeinsam kommen und ich in Ihre Hand oder auf ihren Körper spritzen darf.

Es fällt mir heute nicht mehr schwer auf hohen Absätzen zu laufen, in weichen, wiegenden Schritten mit ihr in Kostüm und Mantel spazieren zu gehen oder sie als ihre Freundin Giulia abends auf den Kiez in einen Club zu begleiten. Giulia war der Name, welchen sie mir nach einigen Wochen gab, dessen Klang alleine, wenn sie ihn ruft wohlige Schauer der Vorfreude und auf Weiblichkeit auslöst.

Heute war ihre SMS wieder klar und eindeutig gewesen: Du findest in meinem Schlafzimmer etwas zum Anziehen. Ich erwarte dich um 15.00 Uhr fertig und vorbereitet in der Wohnung!

Auf der Fahrt zu ihrer Wohnung sah ich überall Menschen umher hasten, einkaufend, sich auf Weihnachten vorbereiten. Es lag heute an Nikolaus schon ein wenig Schnee und wir würden dieses Jahr wohl erstmalig bei Ihr feiern.

Ich öffnete mit dem Schlüssel die Wohnung, eine wunderschöne Altbauwohnung mitten in der Stadt, und ging schnurstracks in das Schlafzimmer. Dort lag auf dem Bett ein Traum in Rot. Ein tief dekolletierter Einteiler aus Samt mit angesetzter Shorts und weiter Kapuze. Die langen Ärmel und die Beinabschlüsse waren mit weißem Fell besetzter, welches dieses gute Stück zu einem sehr sexy wirkenden Nikolauskostüm werden lies. Daneben standen vor dem Bett Leder Over-knees im passenden Rot eine schwarze, offene Netzstrumpfhosen sowie eine wundervolle schwarze Korsage. In Windeseile schminkte ich mich, so wie ich es mittlerweile gelernt hatte, ließ die Augenbrauen diesmal ganz unter dem Make-up verschwinden und zog sie mir mit einem Stift nach. Die zusätzlichen Wimpern waren schnell angesetzt und auch die Nägel hatte ich diesmal schneller als gewöhnlich aufgeklebt. Ich wählte einen zum Kostüm passenden Rot-Ton für die Nägel und bemühte mich auch die Lippen etwas röter und voller als sonst erscheinen zu lassen.

Als ich dann die Strumpfhose über die Haut meiner Beine rollte, war es aus mit der Ruhe bei mir im Schritt. Mein bester Freund wollte aus seinem Gefängnis, aber das Metall war unerbittlich und schmerzhaft. So blieb mir nichts übrig als alles lediglich anzulegen und um kurz vor drei noch einmal den Sitz vor dem Spiegel zu überprüfen. Aus dem Spiegel lächelte mich eine sehr attraktive „Nikolitta“ oder „Nikola“ an. Hohe rote Stiefel, der erotisch-rote Einteiler, lange blonde Haare und genau richtig verrucht geschminkt, stand ich da im Zimmer. Wie gerne hätte ich nun meinen kleinen Freund aus seinem Gefängnis befreit und gestreichelt. Mehr durfte ich ja ohnehin nicht, war doch das Recht auf einen Höhepunkt schon lange per Sklaven-Vertrag an meine Göttin abgetreten worden. Aber so erinnerte mich das harte Metall schnell an meine vertrackte Situation.

Pünktlich um drei Uhr öffnete sich die Tür und meine Göttin trat in ihre Wohnung. Ich machte einen Knicks und senkte mein Haupt. Sie begutachtete mein Werk, lächelte zufrieden und trat dann vor mich, um mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund zu hauchen. Gut schaust du aus Giulia, sagte sie. Eine süße kleine Nikola! Lass uns nun einkaufen gehen. Meinen etwas entsetzten Blick quittierte sie lediglich mit der Bemerkung, dass im Schrank noch der lange Pelzmantel hängen würde. Keine Andeutung der Rücksicht darauf, dass wir ja eigentlich noch helllichten Tag hatten. Also zog ich den Pelzmantel über mein rotes Outfit und gemeinsam mit Ihr verließ ich dann etwas unsicher die Wohnung. Natürlich hatten wir uns schon des Öfteren gemeinsam in der Öffentlichkeit bewegt, allerdings sind einschlägige Szene- Treffs doch etwas anderes als eine Hauptstraße am Nachmittag, zumal wir nicht gerade unauffällig gekleidet waren.

Unter dem Pelz war es glücklicherweise nicht so kalt wie erwartet, und wenn man den Kragen des Mantels hochschlug und ich die Kapuze über den Kopf zog, sahen wir aus wie zwei Damen aus St. Pauli auf dem Weg zur Arbeit aus. Doch unser Weg führte uns zunächst nur vorbei an den verschiedenen Boutiquen und Supermärkten auf den kleinen Platz, zwei Straßen weiter und dort direkt zum Christbaumstand.

Die beiden Männer, welche dort die Bäume erst aus den Netzen holten und dann wieder nach der Begutachtung in neue Netze steckten, pfiffen anerkennend durch die Zähne als wir uns vor ihnen aufbauten und meine Göttin ihre Wunsch äußerte. Wir brauchen eine Tanne, ca. 3, 5 m hoch und schön gewachsen. Liefern sie die dann auch an? Die beiden warfen sich eindeutige Blicke zu und gingen mit uns in den hinteren Teil des umzäunten Standes. Während einer von ihnen eine schön gerade gewachsene Tanne vor uns aufstellte, trat der jünger der beiden nah an sie heran... etwas zu nah für meinen Geschmack, und raunte ihr etwas ins Ohr. Sie verzog keine Miene und rief mich stattdessen zu sich heran. Giulia, dieser Mann möchte uns bei seiner Lieferung gerne noch etwas näher kennen lernen, er hat dies aber auf eine ziemlich plumpe, aufdringliche Art gemacht, typisch Mann halt. Komm, öffne deinen Mantel und zeig ihm einmal was ich normalerweise aus Machos mache, die sich wagen mich so derb anzusprechen. Dabei sah ich in ihren Augenwinkeln ein kaum wahrnehmbares Zwinkern, was mich innerlich schmunzeln lies. Den letzten Teil des Satz hatte sie fast gezischt und der Ton schien mir keine Chance zu lassen, mein kleines Geheimnis permanent unter dem Mantel zu verbergen. Also öffnete ich den Mantel weit und betrachtete dabei das Gesicht des Jüngeren. Er begann mich von den Stiefeln aufwärts zunächst sehr interessiert zu mustern und erst als er die Ausbeulung meines Keuschheitsgürtels sah wurde ihm bewusst, dass ich wohl irgendwann auch mal seinesgleichen gewesen sein musste. Sein Blick ging ungläubig zwischen der Beule und meinem Gesicht hin und her. Schlagartig wurde er blass!

Sein vormals etwas zu vertrauter Ton wurde plötzlich nüchtern und fast ängstlich. Mein Blick wanderte rüber zu meiner Göttin und ich sah sie triumphieren. Sie genoss es immer wieder Männer und Situationen zu beherrschen und zu dominieren.

So schnell war er sicherlich noch mit einem Kunden handelseinig geworden. Der Preis den sie nannte wurde anstandslos akzeptiert und auch die Lieferung noch zugesagt. Wir drehten uns um, sie hakte sich bei mir ein und wir schlenderten zunächst schmunzelnd, dann außer Hörweite, lauthals lachend wieder in Richtung Wohnung.

Dort angekommen legten wir die Mäntel wieder ab und begaben uns in die Küche. Sie zog mir meine kleine weiße Schürze an, in welcher ich sie immer bediente, wenn ich für sie zur Zofe wurde. Wir wollen nun Weihnachten und das Wochenende einläuten und Plätzchen backen. Es sind besondere Plätzchen, sagte sie. Pass aber auf, wenn du mit dem Mehl arbeitest, dass du dich nicht beschmutzt, dies würde sofort eine Strafe nach sich ziehen. Sie setzte sich in den Sessel im Wohnzimmer und betrachtete mich durch die offene Tür.

So begann ich den Teig vorzubereiten, ihn mit immer größer werdendem Vergnügen zu kneten und auszurollen. Es war nicht einfach mit den langen Nägeln. Immer wieder blieb Teig daran hängen und ich lutschte ihn immer wieder genussvoll und lasziv von den Nägeln um sie natürlich dabei ein wenig zu erregen. Das Ausrollen war dagegen dann fast wieder zu profan. Mit den Formen stach ich Herzen, Sterne, Monde und allerlei Weihnachtsmotive aus dem Teig. Husch in den Ofen, noch 20 Minuten backen und die ersten Butterplätzchen lagen heiß dampfend auf dem Küchentisch. Als ich mit dem Dekorieren beginnen wollte, trat sie jedoch wieder neben mich, zählte eine Menge von Plätzchen ab und öffnete ein kleines Gläschen, welches sie in ihrer Hand verborgen hatte. Nun legte sie auf jedes Plätzchen eine kleine rosa Perle und klebte sie mit etwas Zuckerguss an.

Diese hier, Guilia, werden deine ganz speziellen Weihnachtsplätzchen, sagte sie. Du genießt ab sofort jeden Tag eines dieser Plätzchen und wir werden uns dann überlegen womit du sie in zwei bis drei Monaten nehmen wirst. Aber vielleicht brauchst du dann gar keine zusätzliche Gaumenfreude mehr sondern möchtest das, was sich bis dahin hoffentlich bei dir zeigt so sehr, das es für dich ganz natürlich wird sie weiter zu nehmen. Ich bin stolz wie du dich in den letzten Monaten entwickelt hast. Als Frau kannst du dich nun schon fast perfekt bewegen. Aber es fehlt noch etwas. Es fehlt mir und wie ich glaube auch dir! Ich werden daher den begonnen Prozess nun bei dir noch weiter fortsetzen - so wie es auch dein stiller Wunsch in den letzten Monaten war.
Mir fehlten die Worte, war ich für sie ein so offenes Buch? Egal, dachte ich für mich! Sie hatte meinen geheimsten Wunsch erraten oder erahnt und ich brannte darauf diesen Weg mit ihr zu gehen. Und so schloss ich die Augen und nahm das erste, noch dampfende Plätzchen mit der kleinen rosa Perle in den Mund...

Das war sehr brav von Dir, sagte meine Göttin und trat hinter mich. Dann lass uns diesen Weg weiter beschreiten. Ich werde dich ganz sanft nach meinen Vorstellungen formen, verändern und weiblicher werden lassen. Beginnen wir damit dir ein schönes Piercing für deinen Nabel auszusuchen. Es sollte schon zu den Ringen an deinen Knospen passen. Was hältst du davon auch deine Zunge mit einem Stab zu verschönern. Damit kannst du meine Lustzentren noch viel intensiver verwöhnen.

Dabei wanderten ihre warmen, weichen Hände über meinen Körper und ich spürte ihren heißen Atem an meinem Nacken als sie mir weiter ins Ohr flüsterte. Wir werden dann erst einmal schauen, was sich durch diese Hormone bei dir ausbildet, wenn Du und ich nicht mit dem Ergebnis zufrieden sind werden wir auch andere Wege einschlagen. Dabei drückte sie ihre Hände fest gegen meine Korsage und machte mir, als der Stoff in die Leere nachgab, schmerzlich meine Unvollkommenheit bewusst.

Ich habe eine kleine Privatklinik in Ungarn gefunden, welche ohne Nachfragen unsere Wünsche umsetzen wird. Der Schönheits-Chirurg hat Erfahrung in der Hormonbehandlung, mit Implantaten und der Modellierung von unweiblichen Körpern. Ich dachte vor allen Dingen an einen schönen, vollen Busen für dich und ein leichtes Aufspritzen deiner Lippen Aber wenn wir schon einmal dort sind gibt es noch weitere Möglichkeiten. Mir lief eine leichte Gänsehaut den Rücken hinunter. Allerdings konnte ich in diesem Augenblick noch nicht erkennen, ob es ein angstvolles Frösteln oder ein lustvoller Schauder war. Ein schöner Busen war schon immer mal wieder Objekt meiner Begierde gewesen, aber ich hatte nie damit gerechnet diese Chance einmal ergreifen zu können. Natürlich hatten wir auch schon davon gesprochen durch Hormone meinen Körper ein wenig weiblicher zu Formen, aber nun die finale Konsequenz vor Augen zu haben war doch etwas anderes. Während ich mich noch diesen Gedanken hingab, setzte sie Ihre Aufzählung fort und ich begann zu begreifen, dass sie sich nicht nur ausführlich informiert sondern auch keine Sekunde mit einem Zögern oder Widerstand von mir rechnen würde.

Wenn wir dir dann ein schönes Körbchen geformt haben, ich denke dabei an B, dass sollte ausreichen, werden wir uns auch von allem Überflüssigen trennen und dieses unnötige Beutelchen zwischen deinen Beinen entfernen. Da ich aber nicht ganz auf deinen prächtigen Zofenschwanz verzichten möchte, werden wir das, was noch notwendig für unseren Spaß ist, in deine Leisten implantieren. Dann brauchen wir auch diesen klobigen Keuschheitsgürtel nicht mehr, sondern wir können dann einen wesentlich kleineren nutzen. Damit werden deine vielen wunderschönen Dessous auch viel besser sitzen.

Es war die Hitze der Küche, ihre körperliche Nähe und Wärme aber auch die Dimension ihrer Gedanken welche mir nun doch ein paar Schweißtropfen auf der Stirn treten ließen. Aber gleichzeitig fühlte ich mich von ihr so verstanden, so beschützt und durch die Arme so fest gehalten, dass mir die entstehende Kraftlosigkeit meiner Beine nicht mehr bewusst war. Sie hatte für mich diesen Weg gewählt und ich hatte die einmalige Chance ihn mit ihr zu beschreiten. Was mich letztendlich dazu trieb kann ich nicht mehr erkennen, aber ich hauchte ein leises ich will es genau so entgegen.

Gut meine Kleine, so sei es dann, sagte sie zärtlich und ging unvermittelt wieder zu unser Situation in der Küche über. Sie löste sie sich von mir und gab mir einen kleinen Klaps auf den Po. So meine Süße nun zieh dich ein wenig praktischer an und lege dein Nikolauskostüm ab. Ich tat wie mir geheißen und ging schnell ins Schlafzimmer, wo ich mich schweren Herzens von diesem gerade lieb gewonnenen Einteiler trennen musste.

Als ich wieder in die Küche kam erwartete mich bereits meine Göttin. Sie stand angelehnt an den Tisch, das bodenlange Negligé, welches sie nun trug, umspielte ihren prachtvollen Strap-on. Die Selbstverständlichkeit mit der sie sich mit ihm bewegte, hatte schon mehr als einmal meine Bewunderung ausgelöst, er war wie für sie gemacht. Sie bewegte sich trotz seiner männlichen Härte auch mit ihm grazil und unendlich weiblich. Sie kam langsam auf mich zu und nahm mir sanft den Keuschheitsgürtel ab.

Wir werden nun Nussplätzchen backen, sagte sie. Als erstes benötigen wir Eischnee für den Teig. Ich nahm also die Eier aus dem Kühlschrank und trennte sorgfältig Eigelb und Eiweiß. Dabei beobachtete ich aus den Augenwinkeln wie sie ihre Position langsam in meine Richtung veränderte. Nachdem ich den Puderzucker in das Eiweiß geschlagen hatte, trat sie wieder hinter mich und schob den String vorsichtig beiseite. Dabei spürte ich an meiner Hinterpforte den mir sehr vertrauten und angenehmen Druck.

Sie brauchte mich nicht zusätzlich aufzufordern, wie von selbst beugte ich mich langsam nach vorne um ihr das Eindringen so leicht wie möglich zu machen. Meine kleine Rosette war von ihr in den vergangenen Monaten prächtig eingeritten worden und das machte es für sie ganz einfach. Und sie kam. Ohne Rücksicht. Sie schob mir ihren fleischfarbenen Pfahl in meine Zofen-Grotte und begann mich erst langsam und dann immer heftiger zu stoßen. Ich wusste, dass sie dabei auch ihren innen liegenden Dildo tief in sich spüren wollte und jeden Stoß auch immer doppelt genoss. Zum einen durch den Druck auf ihre Perle und zum anderen durch die innen liegende Fortsetzung dieses lustbereitenden Schwanzes.

So trieb sie uns den steilen Weg der Geilheit immer schneller hinauf, während mein Schwanz sich immer weniger beherrschen konnte und von ihrer Hand immer wieder gereizt und kräftig gewichst wurde und den Gipfel der Lust immer näher kommen sah. Wir kannten uns gut genug, so dass sie meinen Zustand richtig einschätzen konnte. So ließ sie mich, kurz bevor ich kam, die Rührschüssel nehmen und sagte mir, wir brauchen noch eine besondere Zutat für den Eischnee. Du darfst jetzt in die Schüssel abspritzen. Und während sich ihr harter Druck auf meinen Schwanz noch dem Aufsteigen meiner Säfte entgegenstemmte, explodierte meine Körpermitte und der aufgestaute Schwall meiner Sahne entlud sich aus meinem wild zuckenden Zofenschwanz in das Behältnis und vermischte sich dort sofort mit dem weißen, zuckrig-süßen Eischnee. Als sie das sah stieß sie mich umso heftiger und ich wollte in diesem Moment nichts anderes als ihren Höhepunkt miterleben. So presste ich mein Becken fest gegen sie, um sie ihren eigenen Schwanz tief spüren zu lassen.

Ihre beiden Hände hielten sich an meiner Hüfte fest und mit einem letzten tiefen Stoß und einem lauten Schrei entlud sich jetzt auch ihr Höhepunkt in den Raum und die Zeit.

Wir standen noch einen kurzen Moment miteinander vereint, bis sie mir wieder etwas leise zuflüsterte: So, wir haben nun die letzte Zutat für unsere Plätzchen beisammen, nun wollen wir schnell unsere Bäckerei abschließen, schließlich habe wir ja noch mehr vor.

Und mit diesen Worten tauchte sie ihren Finger in die klebrige Masse in der Schüssel und zog ihn weiß glänzend heraus um ihn genüsslich langsam in meinen Mund zu schieben...