14 Tage waren wieder vorbei und ich befand mich auf dem Weg zu Jürgen. Voll ausgestattet mit Gummianzug, Latexhose und Bluse und darunter die entsprechenden Utensilien.
Während der Fahrt stimulierte mich mein Dildo maximal und meine Penishülle war bereits glitschig, was ich ungemein genoss.
Ich musste zwischendurch auf einer Raststätte mal zum WC und konnte kaum pinkeln, so steif war mein Teil. Auch konnte ich es nicht lassen ein wenig zu wichsen. Ich dachte nur: "Mein Gott! So geil wie jetzt war ich noch nie."
Das alles regte mich maximal an und auf und ich konnte es kaum erwarten wieder als Fick/Spritz und Wichsnutte zu fungieren.
Jürgen empfing mich in totaler Gummiausrüstung (Er war natürlich ebenfalls saugeil.) und ich musste, nachdem die Haustüre geschlossen war, sofort auf die Knie und seinen triefenden Schwanz blasen. Er war so geil, dass er ihn mehrmals bis zum Anschlag reinschob und ich fast würgen musste. Ich dachte nur: "Mensch ist der geil!" Ich war es aber auch!
Ich war dieses Mal etwas früher an diesem Donnerstag (11:00) und somit hatten wir noch mehr Zeit unsere wahnsinnige Geilheit genießen zu können.
Nachdem er erst einmal abgespritzt hatte und ich leider noch warten musste, dirigierte er mich in das Gummizimmer, wo bereits die Sachen lagen, welche ich heute tragen sollte. Ein paar Gummistrümpfe, ein brusthoher Strumpfhalter, ein paar Gummibrüste und Frauenmaske, eine knielange Gummirüschenhose, im Schritt offen, und darüber ein viktorianisches Rüschenkleid.
Jürgen meinte: "Das wird heute deine Tageskleidung sein. Dazu gibt es noch ein paar oberarmlange Gummihandschuhe für die Küchenarbeiten. Aber, wie bereits gesagt, du musst zu jeder Minute für mich und meine Wünsche bereits sein."
Ich zog also all meine jetzige Kleidung aus und warf mich in die von Jürgen gewünschte Kleider. Er kam noch dazwischen und legte mir besonders breite und enge Penis- und Hodenringe an und schob mir einen Riesendildo von 19 x 4 cm in meinen Arsch und band ihn fest, damit er nicht rausrutschen konnte.
So stand ich nun vor ihm, noch einmal wesentlich geiler und noch nicht abgespritzt, was Jürgen sichtlich amüsierte.
Er meinte: "Du kommst noch auf deine Kosten heute."
Erst einmal ging es so in die Küche zum Aufräumen und Putzen, und wo bei jeder Bewegung der Dildo seine Arbeit tat und mich fast zum Wahnsinn trieb. Zwischendurch kam Jürgen mal rein. Dann musste ich auf die Knie, um ihn mal eben zu blasen. Für mich war es aber strengstens verboten zu wichsen.
So war ich zwei Stunden beschäftigt und meine Rüschenhose war klatschnass von meinem Vorsaft, was mich wiederum noch mehr aufgeilte.
Jürgen meinte: "Wenn du gleich fertig bist, darfst du mich erst einmal blasen und meinen aufgestauten Samen schlucken. Und danach schiebe ich den Melkzylinder von der Melkmaschine auf deinen Schwanz und werde dir helfen deine Geilheit loszuwerden."
Kurz danach kniete ich vor ihm und er schob mir seinen Schwanz in mein Fickmaul und fing langsam an zu ficken. Unterstützt durch mein Saugen dauerte es nicht lange bis er dann seine Ladung abspritzte.
Danach setzte er mich auf einen Stuhl im Esszimmer, stülpte den Melkzylinder über meinen Schwanz, was mich schon fast zum Abspritzen brachte. Er machte es aber sehr vorsichtig, hielt eben inne und stellte die Maschine auf langsam, ganz langsam.
Ich wurde fast verrückt, war saugeil, konnte aber noch nicht abspritzen.
Danach steigerte er langsam den Rhythmus, bis er dann auf fast maximal ging und ich einen Superorgasmus hatte und am ganzen Leib zitterte. Ich hatte das Gefühl, das die Kontraktionen kein Ende nahmen, und es dauerte noch Minuten, bis ich wieder normal atmen konnte.
Beide ruhten wir erst einmal aus und tranken Tee.
Dann meinte Jürgen: "Jetzt aber weiter an die Arbeit in der Küche. Dort stand der Abwasch und es musste auch sauber gemacht werden. Ich zog die oberarmlangen Küchenhandschuhe an, die innen nicht beflockt waren und somit wieder ein geiles Gummigefühl erzeugten.
Zwischendurch griff Jürgen mir immer mal wieder von hinten an den Schwanz und meine Eier wenn er in die Küche kam. Sofort regte sich mein Schwanz wieder, aber ich war nicht mehr so geil wie am Anfang. Es herrschte eine latente Geilheit, die ich so auch gerne mochte.
Inzwischen waren fast 2 Stunden vergangen und ich war fertig mit der Küche. Jürgen dirigierte mich wieder ins Wohnzimmer und ich ging auf die Knie, um ihn wieder zu blasen.
"Schön langsam und genussvoll", meinte er. "Wenn ich wieder richtig in Form bin, wechsle ich deinen Dildo gegen meinen Schwanz und ich werde dich mal wieder richtig durchficken. Das hat mir in den letzten Wochen gefehlt."
Es dauerte in der Tat lange bis er wieder steif und geil war, und irgendwann meinte er: "Dreh dich um. Beuge dich nach vorne über den Stuhl."
Er zog den Dildo aus meinem Arsch und setzte sofort seinen Schwanz an und schob ihn sofort in voller Länge rein, und meine Prostata jubelte mal wieder. Mein Schwanz wuchs bei dieser Aktion ebenfalls und Jürgen wichste ab und zu meinen Schwanz beim Ficken. Er ließ sich Zeit und fickte langsam und meinte: "Wir lassen uns Zeit, um diesen Fick genießen zu können."
Ich schloss die Augen und genoss den Fick, der nie aufhören sollte!
Nach all den Orgasmen brauchte auch Jürgen länger, um wieder abspritzen zu können.
Dann machte er erst einmal wieder eine Pause und dirigierte mich auf die Couch neben ihm. Dort musste ich ihn dann langsam weiter wichsen. Und so ab und zu nahm er auch meinen Schwanz in seine Hand.
So dauerte es noch ca. 45 Minuten und er schob mich wieder zum Stuhl. Ich beugte mich nach vorne, und schon hatte ich seinen Schwanz wieder drin. Der fühlte sich schon wieder fester und steifer an.
Und so erhöhte er den Fickrhythmus, und nach gefühlten 15 Minuten versteifte er, schob seinen Schwanz bis zum Anschlag rein, und sein Saft schoss in Schüben in meinen Darm.
Ich genoss ebenfalls seine Kontraktionen. Dann fing er an mich schneller zu wichsen und es dauerte nicht lange bis ich auch abspritzte, mit seinem Schwanz in meinem Arsch, was sich extra geil anfühlte.
Nachdem wir wieder entspannt auf der Couch saßen und ich wieder meinen Dildo drin hatte, meinte Jürgen: "Du darfst gleich fürs Abendessen sorgen und den Tisch decken."
So ging ich also in die Küche und bereitete unser Abendessen vor. Einen großen Salat und dazu Penne mit Fisch. Jürgen saß im Wohnzimmer und suchte eine paar Videos für den Abend aus.
Ich war noch immer, oder schon wieder, latent geil und rieb ab und zu meinen Schwanz am Küchenschrank, ohne dass Jürgen davon etwas merkte.
Ich deckte den Tisch. Und wie alles fertig war, durfte ich erst einmal wieder Jürgen blasen, sozusagen als Auftakt für einen geilen Abend.
"Mein Gott", dachte ich, "ist der schon wieder geil???"
Aber mir machte es auch Spaß!
Beim Essen sprachen wir über alle Mögliche und er fragte mich, ob es mir immer noch gefallen würde bei ihm. Was ich mit einem lauten "Ja" beantwortete.
"Du gefällst mir auch", meinte er.
Nach dem Essen aufräumen und abwaschen bzw. in die Maschine.
Dann ging es wieder ins Wohnzimmer, wo inzwischen der Pranger stand, und Jürgen meinte: "Das wird deine Position für den Abend sein. Ein williger Fick- und Blasbock."
So wurde ich also fixiert und Jürgen spielte die Videos ab, welche sehr stark Geilheitsfördernd waren. Wir sahen unter anderem drei Gummimänner in schwarzen Ganzanzügen, die ihre immensen Schwänze bliesen, wichsten und dann rumfickten. Die Typen sahen einfach so geil aus, dass ich auf 180 war.
In diesem Moment kam Jürgen wieder hinter mich, zog den Dildo raus und schob seinen Schwanz rein. Ihn geilten diese Szenen ebenfalls immens auf, und so fickte er auch. Bei mir kam alles zusammen, und auf einmal spritzte ich ab, ohne Zutun von Jürgen. Dies alles hatte mich so aufgeregt, dass ich nicht anders konnte.
Jürgen meinte: "Na, das ist aber nicht erlaubt. Ohne meine Zustimmung darfst du nicht spritzen."
Dann setzte er zum Endspurt an. Er fickte wie ein Wilder und kurze Zeit später schoss sein heißer Saft wieder in meinen Darm! Zur Strafe musste ich dann noch seinen Schwanz sauberlecken!
Ich musste weiterhin auf dem Pranger bleiben und Jürgen spielte ein weiteres Video ab. Diesmal eine Domina (Transe) die einen "Patienten" eine Vollbehandlung gab. Der Patient war vollkommen fixiert auf dem Gyn-Stuhl und alle wichtigen Regionen seines Körpers waren erreichbar. Er wurde im Genitalbereich, inklusiv anal, rasiert und gewaschen. Bei dieser Behandlung stand sein Schwanz schon wie eine Eins. Dann wurde er an ein Serious- Kit angeschlossen, inklusive einem E-Stim- Dildo. Seine Hoden waren mit schönen breiten Ringen versehen und seine Eier sahen aus wie glänzende Kugeln. Sein Melkaufsatz, durchsichtig, zeigte bereits jetzt schon Schlieren vom Vorsaft. Er trug eine Systemmaske von Studio GUM und einen roten Ganzanzug. Seine Nippel waren ebenfalls mit Nippelsaugern versehen. Die "Domina" schaltete alles ein, den Melkaufsatz auf langsam und die Stromstärke auf schwach. Man merke aber nun schon an dem Patienten, dass er gereizt und geil war. Geschickt aber steuerte sie ihre Behandlung und steigerte ganz langsam die Intensität.
"Der Typ muss schon fast verrückt werden", dachte ich, denn ich wurde so etwas von geil von diesem Video. Bei Jürgen regte sich auch schon wieder etwas.
Die ganze Behandlung des Patienten dauerte eine Stunde und es war herrlich anzusehen wie er zum Schluss abspritzte und sein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Aber auch die Domina wollte auf ihre Kosten kommen und zog den Dildo raus und schob ihren Schwanz rein, und fickte ihren Patienten. Es dauerte dann auch nicht lange bis sie abspritzte und der Patient einen zweiten Orgasmus hatte.
Wir waren beide auch weder geil, aber nicht mehr so wie am Anfang. Somit blieb es beim Blasen von Jürgen, der nur eine kleine Menge Samen produzieren konnte und ich ebenfalls.
Wir saßen zusammen und Jürgen meinte: "Für Morgen habe ich eine Autofahrt vor. Erst in die Stadt zum Einkauf und danach raus in den Wald zu einem geilen Spaziergang."
Kurz danach ging es unter die Dusche, noch eine kleine Darmspülung und meinen Ganzanzug für die Nacht gewechselt. Nicht zu vergessen der Nachtdildo.
Ich war noch immer aufgeregt und konnte kaum Schlaf finden, aber nach einiger Zeit schlief ich dann ein und wurde erst wieder wach durch meinen Meister, wie er mir den Slip mit seinem Nachtsaft verabreichte.
Im nu war ich wieder saugeil!
Danach ging es erst einmal unter die Dusche und vor dem Frühstück bekam ich eine Kleidungsliste für den Tag.
Das war ein Ganzanzug mit Füßlingen und Handschuhen, aber gesonderter Kopfhaube. Ziemlich enge Penis- und Hodenringe und einen 17 x 4 Dildo. Dazu eine Latexjeans und Latexbluse und ein Klepper für die Stadt. Für die Waldwanderung gab es ein Kleppercape.
Nachdem ich im Ganzanzug gekleidet war, ging es zum Frühstück, und wie gehabt durfte ich meinen Meister erst einmal blasen und bekam meine zweite Ladung Samen. Dann wurde gefrühstückt und aufgeräumt und alles eingepackt für unseren Tag.
Bis zur Stadt waren es nur 15 Minuten. Wir parkten im Parkhaus und es ging in verschiedene Geschäfte. Da es regnete, fielen wir nicht auf. Dann ging es noch in ein, meinem Meister bekanntes, Café und wir genossen Kaffee und Kuchen. Die Bedienung kannte ihn schon und begrüßte uns herzlich.
"Ob die Dame etwas weiß", fragte ich mich in Gedanken. Durch meinen Dildo, der beim Sitzen tiefer eindrang, war ich kirre und hatte wohl ein paar Mal hörbar gestöhnt. Wenn auch leise…!
Danach ging es wieder zum Auto und wir fuhren in einen Wald, ca. 20 Minuten von der Stadt.
Auch hier hatte ich durch meinen Dildo extra Stimulation bei jeder Unebenheit und stöhnte, nun etwas lauter. Jürgen grinste dabei jedes Mal. Jürgen kannte sich hier wohl aus und wir parkten auf einem Platz, wo kaum andere Autos hinkamen.
Ich bekam meine Maske aufgesetzt, die Arme wurden auf dem Rücken festgebunden, Kleppercape und Kapuze festgezurrt. So war ich also benutzbar durch meinen Herrn. Jürgen holte meinen Schwanz aus der Hose. Somit streifte meine Eichel bei jedem Schritt an dem Klepper, was mich kirre machte. Ich konnte aber nichts dagegen oder dafür unternehmen.
Jürgen trug ebenfalls ein Kleppercape und ließ seinen Schwanz sogar raushängen.
Meine erste Pflicht war auf die Knie zu gehen und ihn erst einmal zu blasen. Sein Schwanz tropfte auch schon vor Geilheit und ich genoss es ihn zu blasen. Er packte ein paar Mal meinen Kopf und schob seinen Schwanz so tief wie möglich rein.
Ich hatte die Augen geschlossen und genoss alles ungemein, und mein Kopfkino spielte auch verrückt.
Danach ging es zum Spaziergang, zum Teil durch Dickicht, und mein Schwanz rieb ständig am Kleppercape, was mich kirre machte und ich ein paar Mal fast abspritzen wollte. Aber mein Meister hatte mir dies strengstens verboten.
Er sah genau, dass ich saugeil war und nach Erleichterung lechzte. Irgendwann bog er ab vom Weg und wir gingen einen sehr schmalen Weg bis zu einer offenen Schutzhütte. Dort musste ich mich über den Tisch beugen. Na ja, ich lag darauf und er zog den Reißverschluss auf, zog den Dildo heraus und schob seinen Schwanz rein, um mich ordentlich durchzuficken.
Da er ebenfalls saugeil war, fickte er wie ein Wilder und meine Prostata wurde maximal stimuliert.
Dann packte er mit seiner Hand meine Eier und den Schwanz und fing im Fickrhythmus an zu wichsen. Da ich so immens geil war, dauerte es nicht lange bis ich mit einem Aufschrei abspritzte und am ganzen Leib zitterte. Fast gleichzeitig schoss seine heiße Sahne in meinen Darm!
Was mich bei dieser ganzen Situation extra erregte, war dass ich mich nicht frei bewegen konnte und der Laune meines Meisters ausgeliefert war. Ich war inzwischen so süchtig ihn zu blasen, am Morgen sein Sperma von der Nacht zu erhalten oder von ihm gefickt zu werden. Das hätte ich mir nie vorstellen können.
Mein Meister schob mir wieder einen Dildo in den Arsch, nur war dieser deutlich größer.
Jürgen meinte: "Der ist nun ca. 20 cm x 4.5 cm."
Ich spürte es sofort an meiner Prostata, die ja vom vorherigen Fick noch gereizt war.
Wir verließen den Ort und gingen weiter in eine andere Richtung, wobei ich bei jedem Schritt den Riesendildo spürte und ich relativ schnell wieder geil wurde.
"Mein Gott", dachte ich, "wie soll der heutige Tag enden???"
Ich war wie in Trance und mein Schwanz stand schon wieder fast ganz und rieb am Kleppercape. Jürgen sah das auch. Er sah mich an, grinste und meinte: "So muss das sein. Gummisklaven müssen immer bereit sein!!!"
So ging es noch eine halbe Stunde durch den Wald, bis wir dann links abbogen und wieder Richtung Auto gingen. Ich war inzwischen wieder so geil, dass mein Cape von innen vom Vorsaft triefte und mein Meister mir das Teil vor den Mund hielt und befahl es abzulecken.
So stand ich nun da und leckte meinen eigenen Saft.
Dann aber musste ich wieder auf die Knie und meinen Herren verwöhnen, der inzwischen auch wieder relativ geil war und einiges an Vorsaft produziert hatte.
Wie in Trance lutsche ich seinen Penis und genoss den Saft. Dieses Mal aber spritzte er nicht sofort, sondern meinte: "Das heben wir uns auf für die Rückfahrt."
Am Auto angekommen, setzte ich mich mit Hilfe meines Meisters auf den Beifahrersitz und spürte sofort meinen großen Dildo, der nun natürlich noch einmal weiter reinschob. Ich stöhnte ziemlich laut, was Jürgen mit einem Lachen kommentierte.
Mein Meister setzte sich auf den Fahrersitz und meinte: "So muss es sein. Sklaven müssen saugeil sein und immer bereit sein dem Herrn zu dienen."
Mit jenen Worten packte er meinen Kapuzenkopf und schob ihn auf seinen Schwanz und befahl: "Gut saugen und lutschen, damit ich dir gleich meinen Geilsaft verpassen kann."
Er fuhr inzwischen los. Da es auf einem befestigten Waldweg war, bestand keine Gefahr. Bis zur Straße waren es 3 km und somit kein Problem. Da er auch wieder geil war, dauerte es ebenfalls nicht allzu lange bis er mir den Samen in meinen Rachen spritzte. Er schob dabei seinen Schwanz tief in meinen Rachen hinein.
"So, mein Sklave, das hast du mal wieder ausgezeichnet gemacht."
Und so ging es wieder nach Hause.
Dort angekommen blieb ich so angekleidet und wurde so wieder auf dem Pranger fixiert.
Mein Herr meinte nur: "Damit ich dich gleich wieder benutzen kann, denn ich bin sehr geil heute."
Er zog sein Cape aus, schaltete den Fernseher ein und suchte nach speziellem Gummi- bzw. Gummi- Bondage- Filmen. Er wählte einen Zeichentrickfilm aus, in dem die jeweiligen Transen fixiert auf einem Gyn-Stuhl eine Komplettbehandlung erhielten: Brust, Arsch und Schwanz- Behandlung der ganz besonderen Art.
Beim Ansehen des Vorspanns wurde ich schon wieder saugeil.
Die einzelnen Transen wurden in eine bestimmte Position gebracht. Dort gab es computergesteuerte Dildos, Knebel und Wichsvibratoren bzw. Melkaufsätze, und die Nippel wurden ebenfalls gesaugt. Es war natürlich nicht echt, was ich im Prinzip auch bevorzuge. Aber alles war so gut inszeniert und man spürte trotz des Künstlichen die Geilheit der Figuren. Die Systeme waren so eingestellt, dass man mit langsamen Bewegungen anfing, wobei der Schwanz sehr zurückhaltend behandelt wurde. Die jeweiligen Transen windeten sich und wurden erst einmal nur durch Nippelsaugen, Dildo im Arsch und im Mund, in Fahrt gebracht. Dann umfasste ein Computerarm den Hoden, zog ihn schön lang. Danach folgte ein Melk/Wichsaufsatz, der ganz langsam anfing, die Schwänze zu behandeln. Pro "Patient" dauerte das jeweils 20 Minuten.
Ich hatte solche Videos noch nie vorhergesehen und es geilte mich ungemein auf.
Mein Meister trat hinter mich und griff meine Eier, streichelte sie und zog sie ein wenig in die Länge. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit bei dieser Aktion. Dann stellte er sich vor mich und fickte mich erst einmal wieder in den Mund.
Ich dachte nur: "Mein Gott! Wo holt er nur diese Ausdauer her?"
Nachdem sein Schwanz wieder schön steif und glitschig war, trat er wieder hinter mich, zog mir den Dildo raus und fickte mich ganz langsam. Bei jedem Stoß aber schob er bis an meine Prostata, was mich kirre machte.
Danach lief wieder alles ab wie ein Film: Ich wurde mit heißem Saft abgefüllt, und kurz danach wichste mich mein Meister, und ich spritzte im hohen Bogen ab, und ich war mal wieder fertig.
Für die Nacht hatte sich Jürgen ausgedacht, dass ich neben ihm schlafen sollte. Somit konnte er schneller auf mich zurückgreifen.
Ich fand das als eine gute Idee.
So ging es nach Duschen und Abendessen und noch ein wenig Videos ins Bett. Als Nachtkleidung trug ich ein bodenlanges Gummirüschenkleid, darunter Strümpfe und Strumpfhalter, sowie eine knielange Gummirüschenhose. Dazu die üblichen Penis- und Hodenringe und einen keinen Dildo. Da vermutete ich, dass er mich wohl noch ficken wollte.
Er trug einen weitfallenden Gummischlafanzug und ebenfalls seine Ringe und einen kleinen Butt- Plug.
Wir schliefen trotz der Erregung vom Tag gut ein.
Irgendwann, mitten in der Nacht aber wurde mein Meister wach und weckte mich ebenfalls. Er war geil und zog meinen Dildo raus und schob, seitlich liegend, mir seinen Schwanz in den Arsch. Da ich noch im Halbschlaf und somit entspannt war, konnte er fast ohne Widerstand eindringen. Sobald er aber an meine Prostata stieß, wurde ich wacher und ebenfalls geiler. Es war ein Supergefühl, so mitten in der Nacht. Mein Schwanz wuchs auch langsam wieder und ich wurde ebenfalls geiler.
Jürgen brauchte nicht allzu lange und spritze mit einem leisen ah und oh ab. Danach zog er seinen Schwanz raus, schob den Dildo wieder rein und meinte: "Du musst noch warten bis morgen früh."
Trotz der Geilheit konnte ich wieder gut einschlafen, spielte aber noch einige Zeit an meinem Schwanz.
Der nächste (letzte Tag) war relativ kurz, da wir beide auf Reisen mussten. Da ich neben ihm schlief, gab es dieses Mal kein vollgespritztes Kondom oder Slip. Dafür aber gleich eine Morgenlatte zum Lutschen. Während ich ihn ausgiebig blies, wichste er meinen Schwanz.
Irgendwann aber wurde er so geil, dass er wie wild anfing in meinen Mund zu ficken und bereits nach kurzer Zeit mir seine morgendliche Ladung Eiweiß verpasste.
Danach hatte er Erbarmen mit mir und wichste mich kräftig, und ich spritzte ebenfalls bereits nach kurzer Zeit ab.
Duschen, Einlauf usw. und danach Frühstück in voller Gummiausrüstung, mit Dildo aber ohne Masken. Mein Meister hatte noch eine kleine Spritztour vor.
Es regnete mal wieder und er wollte gerne noch in die Stadt für ein paar Einkäufe. Ich wurde dafür präpariert.
Hände auf dem Rücken gefesselt und darüber ein Kleppercape. Schwanz aus der Hose, damit dieser sich am Kleppercape reiben konnte.
Er trug ebenfalls einen Klepper und Gummistiefel.
Erst ging es in den Supermarkt und ich dachte nur: "Gleich schauen alle Leute auf dich." Aber kaum einer schaute und es gab sogar zwei Paare in Plastik Regenmänteln.
Durch die ständige Reibung am Klepper blieb ich geil genug und rieb meinen Schwanz durch den Klepper ab und zu an den Vitrinen (unbemerkt von meinem Herrn). Gleichzeitig stimulierten unsere Dildos unsere Prostata. Ich konnte auch bei meinem Herrn eine kräftige Beule entdecken, wenn sein Mantel mal aufschlug.
Weiter ging es in ein paar kleinere Geschäfte, aber meist mit Selbstbedienung und somit auch keine evtl. Fragen oder Bemerkungen. Mein Herr hatte Spaß an diesem Shopping-Morgen!
Nach den Einkäufen ging es wieder ins Auto und ich hätte beinahe abgespritzt, wie ich mich wieder setzte und mein Dildo tiefer reinschob. Oh mein Gott, war ich geil.
Wir fuhren raus in den Wald zu einem kleinen Spaziergang. Dort angekommen, half mir mein Meister aus dem Auto und meinte: "Wir haben ca. 10 Minuten bis zu einer Wanderhütte, und dort wirst du noch einmal richtig behandelt."
Dort angekommen musste ich mich an einem hohen Tisch vorne über beugen. Mein Herr schob mein Cape hoch zog den Reißverschluss vom Gummianzug hoch. Er zog den Dildo raus und setzte sofort seinen Schwanz an, der natürlich ohne einen Widerstand reinflutschte. Dann fing er langsam an mich zu ficken. Sein leichtes Stöhnen sagte mir, dass er auch erregt war. Es war mal wieder ein herrliches Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Ich konnte es kaum abwarten, bis er abspritzte.
Aber nein, das sollte nicht passieren.
Er fickte immer schneller, zog seinen Schwanz raus, drehte mich um, drückte mich auf die Knie und schob seinen glitschigen Schwanz in mein Sklavenmaul.
Er meinte: "Diese Momente muss ich genießen, da mir mein Sklave in den kommenden Wochen fehlt."
Ich schaute hoch und sah seinen verklärten Blick. Ich gab mir Mühe ihn gut zu saugen und zu lutschen. Aber es dauerte einige Zeit, bis es ihm kam und er mit einem lauten Stöhnen abspritze und mir dabei seinen Schwanz fast bis hinten in den Rachen schob. Ich musste aufpassen nicht zu würgen. Und dann schossen mir seine Ladungen ins Sklavenmaul. Gierig schluckte ich alles und lutschte seinen Schwanz sauber.
Dann meinte mein Herr: "Zur Feier des Tages werde ich dich erst einmal blasen und danach auf dir reiten."
Das war eine der wenigen Momente, wo mein Herr mich blies, und ich genoss dies in vollen Zügen. Seine Zunge spielte um meine Eichel. Gleichzeitig aber saugte er wie wild an meinem Schwanz, wusste aber früh genug zu reduzieren. Dann legte ich mich auf den Tisch und er stieg über mich und rutsche bis zum Anschlag auf meinen Schwanz. Er fing langsam an zu reiten, um in kleinen Schritten das Tempo zu steigern.
So ritt er gefühlte 15 Minuten auf mir. Dann erhöhte er plötzlich das Tempo und ich bäumte mich auf und spritzte ihm mit einem Aufschrei meinen Saft in seinen Darm.
"Mein Gott", dachte ich, "so etwas habe ich noch nie mitgemacht."
Mein Schwanz erschlaffte nicht sofort. Und so blieb mein Herr noch eine ganze Weile auf mir sitzen. Das führte fast wieder zu mehr Geilheit. Aber letztendlich erschlaffte ich und er setzte sich auf mein Gesicht, und ich durfte ihm seine Rosette auslecken.
Danach ging es wieder nach Hause. Dort hatten wir noch einen kleinen Lunch und nach Duschen und umkleiden (aber immer noch Gummi unter der Normalkleidung, plus Dildo) ging es wieder nach Hause.
Wir hatten vereinbart, dass ich in 14 Tagen wieder erscheinen würde. Ich sollte dann für eine Woche (Sonntag bis Sonntag) als Sklave fungieren.
Mein Herr meinte nur: "Da habe ich mir schon ein paar Neuigkeiten ausgedacht. Wie z.B. mehrere Tage total gummiert und als Blas- und Fickmaschine fungieren." Er grinste als er das sagte!
Der Gedanke an das Kommende erregte mich auf der einen Seite, aber machte mich auch nachdenklich. Ich fragte mich ob ich das alles aushalten könnte. Aber wir hatten ja eine Vereinbarung: Keine Gewalt oder Dinge, die die andere Seite nicht will.
So fuhr ich guter Dinge nach Hause und genoss noch meinen Dildo im Arsch, der bei jeder Bodenwelle meine immer noch gereizte Prostata stimulierte. Ich hatte mir vorgenommen zu Hause erst einmal in Gummi zu bleiben, mir noch ein paar Videos anzusehen und noch einmal kräftig abspritzen.