Ich hatte auf eine Anzeige in einer BDSM-Zeitschrift reagiert.
"Gummiherr sucht Gummisklaven der an langen Wochenenden oder Freitag bis Sonntag, bei mir wohnen kann und will."
Mir erschien diese gleich sympathisch und nach Antwort und einem Telefonat, verabredeten wir uns bei ihm.
Er wohnte in einem kleinen Einfamilienhaus am Rande einer kleinen Stadt, direkt am Wald. Ich klingelte an und es erschien ein Typ mittleren Alters, gutaussehend. Er trug einen Ganzanzug mit Handschuhen, Füßlingen und ohne Kopfhaube.
Die Begrüßung war herzlich. Wir gingen in sein Wohnzimmer, welches ganz normal eingerichtet war und keinen Hinweis bot auf den Gummifetischismus. Wir setzten uns auf seine Ledercouch und er erzählte, wie er sich das Gummisklavendasein vorstellte. Ich sollte an den (langen) Wochenenden 24 Stunden für ihn zur Verfügung stehen und regelmäßig auf einem Gummibett fixiert in der Nacht schlafen. Über Tag den Haushalt organisieren und ihm willig zur Verfügung stehen. Ob es nun blasen, Arschficken etc. sein sollte. Auch bewahrte er jeden Abend seinen Gummislip mit Penishülle, vollgespritzt natürlich, auf, um dem Sklaven den Inhalt als erstes am Morgen zu verabreichen. Mein Arsch musste immer fickbereit sein und auch zum Blasen musste ich immer bereit sein.
Mich geilte das alles so auf, dass ich spontan "Ja" sagte.
Er meinte nur: "Eventuell ist es besser du schläfst noch eine Nacht darüber."
Ich meinte aber: "Nein brauche ich nicht. Das entspricht genau meinen Vorstellungen."
Somit vereinbarten wir, dass ich in 14 Tagen an einem langen Wochenende (Donnerstagnachmittag bis Sonntagabend) kommen würde.
Als es so weit war, war ich auf einmal so aufgeregt, dass ich beinahe Sachen vergaß mitzunehmen. Ich hatte schlussendlich alles eingepackt und fuhr los. Kam so gegen 15:00 bei ihm an. Er hieß Jürgen.
Wir begrüßten uns herzlich und er griff mir sofort in den Schritt, um zu prüfen wie geil ich war. Ich trug eine Latexhose und Hemd und darunter einen Gummislip mit festem Dildo, aber vorne eine Öffnung für meinen Schwanz. Hatte auch schon Penis- und Hodenringe angelegt.
Er hatte seinen Ganzanzug an und trug dazu eine Kopfhaube mit Augen-, Nase- und Mundöffnung. Seinen Schwanz ließ er einfach raushängen. Na ja, hängen – der stand schon ziemlich und erwartete wohl seine erste Behandlung.
Jürgen zeigte mir mein Zimmer und das schöne ausgefeilte Gummibett. Bei dessen Anblick wurde mir schon ganz anders. Es gab überall Ringe und Ösen zur Fixierung eines Sklaven, sowie eine selbst entworfene Kopffixierung. Auch konnte man das Bett (wie im Krankenhaus) hoch und runterfahren. Neben dem Bett stand ein Pranger besonderer Art und Jürgen meinte: "Den benutze ich, um dich richtig durchficken zu können."
Wir gingen erst einmal ins Wohnzimmer, tranken Kaffee und aßen Kuchen und Jürgen erklärte mir wie der Ablauf sein würde.
• Jeden Tag gab sollte es einen Einlauf, um meinen Darm sauber zu halten. Jürgen mochte es nicht wenn Reste sichtbar waren. Ich fand es auch hygienischer und liebte Einläufe, welche ich mir zu Hause regelmäßig verpasste mit meinem Doppelballonrohr. Schon beim Einführen stand mein Schwanz dann wie eine Eins.
• Beim Frühstück und Abendessen hatte ich mich als Sklave im Bondage Anzug unter dem Tisch aufzuhalten und meinem Herrn den Schwanz zu blasen, während er sein Essen genoss. Und natürlich seinen Samen zu schlucken. Laut Jürgen konnte das viel sein, er sei eben sehr potent und spritzgeil.
• Nach dem Essen, mit dem gleichen Bondage Anzug und nun Schrittoffen, musste ich auf seinem Schoß sitzen und er schob dann seinen Schwanz in meinen Arsch, um mich durchzuficken. Danach musste ich ihm seinen Schwanz sauberlecken.
• Danach entweder Filme anschauen oder auch Pornos (Gummi, Bondage usw.) Dann spielte er schon einmal mit dem Schwanz des Sklaven. Abspritzen war aber nicht erlaubt.
• Zur Nacht fixiert auf dem Gummibett. Katheter in der Harnröhre und einen Dildo oder Butt-Plug im Arsch. Kopfmaske mit allen Öffnungen.
• Über Tag evtl. Hausarbeiten oder fixiert auf dem Pranger, damit er mich nach Lust und Laune durchficken kann.
So ging der Nachmittag um und Jürgen packte mich in den Bondage Anzug und fixierte mich auf dem Pranger. Der hatte zwei Möglichkeiten: 1) Fixierung von Kopf, Armen und Beine gespreizt oder 2) Kopffixierung und kniend. Beide Variationen sollte ich erfahren.
So wurde ich also erst einmal in Position 1 fixiert, wobei es Jürgen nicht lassen konnte ab und zu meinen Schwanz zu berühren und mich noch mehr aufzugeilen.
Wie ich dann endlich fixiert war, bekam ich noch einen aufblasbaren Mundknebel. Dann stellte sich Jürgen hinter mich, zog meinen Dildo raus, schmierte noch etwas Gel rein und schob seinen nicht gerade kleinen Schwanz rein. Da alles bereits gut geschmiert war, flutschte er so rein.
In langsamen Stößen fickte er mich und griff dabei immer wieder mal meinen Schwanz und ergötzte sich an meinen Grunz- Lauten durch den Knebel. Irgendwann war ich wohl weggetreten und genoss nur noch diesen Moment. Bevor ich meinen Darm vollgespritzt bekam, spritzte ich selbst bereits ab ohne Zutun von Jürgen. Kurz danach schoss auch Jürgen seinen Saft ab und ich spürte noch sehr lange seine Kontraktion. Ein Zeichen, dass auch er geil war.
Jürgen zog seinen Schwanz raus und entfernte meinen Knebel, um seinen Schwanz mir in den Mund zu schieben und meinte: "Sauberlecken!"
Jürgen setzte sich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein und wählte aus seinen Beständen einen Gummisklavenfilm zum Abgewöhnen. In diesem Video waren zwei Herren, die den Sklaven missbrauchten. Ich wurde losgebunden und durfte neben ihm sitzen.
Bis zum Abendessen waren wir beide wieder saugeil und beim Essen hockte ich unter dem Tisch, um ihn wieder einen zu blasen. "Mein Gott, hat der eine Ausdauer", dachte ich.
Er spritzte ab und meinte: "Das war die Vorspeise."
Danach gab es auch Essen für mich.
Abwasch und Aufräumen folgten. Und da es schon recht spät war, wurde ich bereits auf dem Gummibett fixiert und Jürgen meinte: "Morgen früh gibt es wieder frisches Eiweiß."
Die Nacht war etwas unruhig für mich, nach so vielen Erlebnissen.
Wie es hell wurde, kam Jürgen rein, zog seinen Gummislip mit Penis- und Hodenhülle aus, zog mir diesen über den Kopf, sodass ich unweigerlich beim Einatmen die vollgespritzte Penishülle in den Mund bekam, mit einer Riesenladung Saft. Das geilte mich sofort wieder auf!
Dann wurde ich losgemacht und ging erst einmal unter die Dusche. Danach kam Jürgen mit dem Ballondarmrohr, schob es mir in den Arsch und "Wasser marsch". Dabei stand mein Schwanz bereits wieder wie eine Eins.
Er lächelte, meinte "Mein Sklave ist wohl dauergeil", und wichste ein wenig meinen Schwanz. "Und wehe du spritzt ab!", meinte er.
In meinem Kopf drehte sich alles. Diese ersten Erlebnisse stellten alles bisher erlebte in den Schatten. Hätte nie gedacht so dauergeil und schwanzgeil zu sein. Ich lechzte schon wieder danach ihn zu blasen.
Nach zwei kurzen Spülungen wurde ich wieder eingekleidet, erhielt anstatt eines Butt-Plugs heute einen Dildo von 18 cm Länge und 4 cm Durchmesser. Das führte sofort dazu, dass mein Schwanz wieder voll aufgerichtet war.
Es ging zum Esszimmer, wo bereits der Frühstückstisch gedeckt war. Ich wurde gleich unter den Tisch geschoben und Jürgen schob mir gleich seinen Schwanz in mein Fickmaul und meinte: "Gleich gibt es frisches Eiweiß!"
Ich ging mit meinem Kopf auf und nieder, aber auch er schob seinen Schwanz tief bis zum Anschlag rein. Es dauerte lange bis er mit einem lauten Grunzen abspritzte. Es war diesmal so viel, dass es mir aus den Mundwinkeln lief.
Danach wurden meine Arme befreit und ich nahm Platz am Frühstückstisch. Jürgen sagte sofort: "Bleib schön von deinem Schwanz. Du kommst auch noch auf deine Kosten."
Nach Frühstück und Aufräumen kam ich wieder an den Pranger. Wiederum Stellung Eins. Hinzu kam noch die Melkmaschine mit E-Stimulation.
Wie alles angeschlossen war, stellte er die Intensität auf Langsam und auch der Strom war nur leicht zu spüren. Er setzte sich auf die Couch und blätterte in Gummimagazinen. Nach ca. einer ¾ Stunde schob er seinen Schwanz wieder in meinen Arsch und stellte die Melkmaschine, sowie Strom stärker ein.
Ich wurde fast wahnsinnig, vorne gemolken und hinten gefickt!
Das Ganze dauerte noch ca. 1.5 Stunden, mit kleinen Pausen bei Jürgen. Dann stellte er die Maschine auf immer höhere Leistung und sein Fickrhythmus wurde auch immer schneller. Ich war fast an einem Punkt der Überreizung, bis dann auf einmal die Erlösung kam. Ich spritzte ab und zitterte am ganzen Körper und Jürgen kam fast gleichzeitig und spritzte in fast nicht endeten Schüben mir seinen Saft in den Darm.
Danach waren wir beide wohl fertig und ich wurde befreit und wir saßen auf der Couch, wobei ich nach wie vor im Bondage- Kostüm steckte und auf keinen Fall an meinen Schwanz kommen konnte.
Jürgen meinte nur: "Erst entspannen wir mal etwas und schauen Fernsehen oder Videos. Und wenn ich wieder Lust verspüre, musst du auf mir reiten."
Dieser Gauner aber schaltete auf Gummi- Bondage- Videos und das geilte mich und ihn so auf, dass es nach 1.5 Stunden wieder so weit war.
Er zog meinen Dildo raus und schwupp ging gleich sein Schwanz bei mir rein. Da ich auf ihm saß und er dadurch tief rutschte, füllte er meinen Darm aus und meine Prostata wurde maximal stimuliert. Meine Arme waren befreit und so konnte ich einigermaßen Gleichgewicht halten. Dementsprechend stand mein Schwanz auch wieder wie eine Eins und tropfte vom Vorsaft. Jürgen fickte aus seiner Sitzposition langsam rein und raus und stieß natürlich immer wieder an meine Prostata. Ich wurde fast wahnsinnig, aber er machte ab und zu eine Pause und genoss einfach seinen Schwanz in mir zu haben. So ging das fast eine Stunde mit langen Sitzpausen, wo er nicht aktiv war, bis er auf einmal stärker fickte und wie aus heiterem Himmel abspritzte.
"Mein Gott", dachte ich, "wo holt der nur die Ausdauer und den Saft her?"
Mein Schwanz tropfte nur so vom Vorsaft und sehnte sich nach einer Erlösung. Aber die sollte noch lange auf sich warten lassen.
Vor dem Abendessen wurde ich wieder auf den Pranger geschnallt und an die Melkmaschine angeschlossen. Die stellte er auf langsam ein, sodass es noch lange dauern würde, bis ich spritzen durfte. Er begab sich wieder ins Wohnzimmer und überließ mich meinem Schicksal. Da er die Maschine auf Interwall eingestellt hatte, gab es eben immer wieder mal Ruhepausen, aber auch die Intensität wurde gesteigert.
Nach gefühlten 45 Minuten schaltete die Melkmaschine auf Turbo und es dauerte nicht lange und ich spritzte mit lautem Schrei ab. Wiederum zitterte ich am ganzen Körper und war danach fertig.
Er kam und schnallte mich ab und es ging zum Abendessen. Und wie vereinbart, musste ich erst einmal unter den Tisch, um ihn zu blasen. Sein Schwanz war bereits groß und tropfte vom Vorsaft.
"Aha", dachte ich, "mein Orgasmus hat ihn ebenfalls aufgegeilt."
Da ich ebenfalls noch immer geil war, rutsche sein Schwanz ganz automatisch in meinen Mund. Ich nahm ihn tief und fing gleich an stark zu saugen. Das blieb nicht ohne Effekt. Er fing an zu stöhnen und versuchte wohl noch zurückzuhalten, aber da ich immer stärker saugte und lutschte, dauert es nicht lange bis er mir seine Riesenladung, mit lautem Stöhnen, in meinen Mund spritzte.
Danach wurde gegessen und er meinte: "Bisher gefällst du mir als Sklave. Ich würde dich gerne behalten, wenn du es einrichten kannst."
Ich sagte sofort: "Ja, aber vorerst nur die langen Wochenenden von Donnerstagabend bis Sonntagabend."
Das passte auch ihm.
Wir genossen unser Essen und schauten danach noch ein paar Videos, welche uns wieder aufgeilten, natürlich.
Ich fragte ihn dann noch, ob er immer so geil wäre.
Er antwortete: "Nicht immer. Aber in Kombination mit dem richtigen Sklaven konnte er einige Tage lang geil sein und nur an Gummi, Ficken und Blasen denken."
Ich sagte ihm, dass ich das auch sehr oft habe, dann aber aus bestimmten Gründen es verschiebe, weil andere Prioritäten vorliegen. Momentan bin ich noch nicht der Küchensklave. Das machen wir ab dem nächsten Mal."
"Dann trägst du eine Maidenuniform und ich überlege mir noch ob eine Femalmaske passen würde; und natürlich Busen", sagte er.
Bei dem Gedanken an eine solche Kleidung sprang mein kleiner Freund sofort wieder in die Höhe.
Er selbst war selbständig mit einem Online-Shop für Computerzubehör und Software und meinte: "Ich verdiene genug damit, um mir auch meine langen Wochenenden mit meinem Fetisch gönnen zu können."
"Ich bin angestellt und kann aber relativ gut über meine Arbeitszeit verfügen. So ab und zu einen Freitag freinehmen, ist kein Problem", sagte ich.
So gegen 23:00 ging es ins Bett. Anstatt Katheter bekam ich ein Gummiurinal über meinen Schwanz, damit mein Urin ablaufen konnte. In meinen Arsch bekam ich einen Plug von 15 x 4 cm. Somit lag ich nun wieder fest auf dem Gummibett und konnte kaum einschlafen vor Geilheit. Schlussendlich schlief ich aber doch ein und wurde nicht mehr wach.
Am nächsten Morgen, so um 07:30 kam Jürgen rein, schob mir wieder seine Penishülle über meinen Mund und Schwupps hatte ich seine ganze Ladung von der Nacht geschluckt. Das machte mich ebenfalls wieder total kirre und ich konnte kaum abwarten ihn unter dem Frühstückstisch zu blasen.
Ich wurde losgebunden, ging unter die Dusche und zog mir meinen Ganzanzug an, mit Systemmaske. Augenklappen, Knebel usw. konnte man hier wunderbar einsetzen.
Ich ging zum Frühstück. Jürgen hatte schon alles vorbereitet und ich wurde sofort unter den Tisch dirigiert, wo bereits ein steifer und tropfender Schwanz auf mich wartete. Ich war sowas von geil, dass ich ihn schnell zum Abspritzen brachte und er wieder eine unvorstellbare Menge Saft ausstieß.
Danach frühstückten wir und Jürgen meinte: "Man merkt, wie dich das hier alles aufgeilt. Somit hast du die Sklaven- Ausbildung, erste Phase, gut bestanden. Du bist einer nach meinem Geschmack und ich würde gerne mit dir weitermachen. Evtl. lade ich bei einem der nächsten Treffen noch andere Sklaven ein. Dann kann ich euch dirigieren und motivieren zu geilen Spielen."
Ich blieb an diesem Sonntag bis ca. 15:00 und Jürgen fickte mich mehrmals am Pranger, ohne abzuspritzen und ich genoss es wahnsinnig seinen Schwanz in mir zu spüren.
Nach einem kleinen Lunch wurde ich wieder auf dem Pranger fixiert. Die Melkmaschine wurde angeschlossen und mir wurde ein aufblasbarer Knebel verpasst. Jürgen setzte an und schob ganz langsam seinen Schwanz in meinen Arsch und fing an mich zu ficken. Er ließ sich Zeit und schob ihn manchmal ganz tief rein und hielt ihn in dieser Position. Dadurch wurde meine Prostata maximal stimuliert. Zusätzlich lief die Melkmaschine, und diese Kombination brachte mich fast zum Wahnsinn.
Das ganze Spiel dauerte so ca. 45 Minuten, bis Jürgen schneller anfing zu ficken und die Melkmaschine ebenfalls auf maximal stellte. Ich spürte wie Jürgen sich anfing zu versteifen, aufbäumte und mit einem Aufschrei abspritzte. Seine Kontraktionen schienen nicht abzunehmen. Und kurz danach spritzte ich ebenfalls ab, konnte aber nicht aufschreien durch den Knebel im Mund.
Wir hatten wohl beide einen Superorgasmus. Und nachdem ich losgebunden war, ruhten wir erst einmal auf der Couch aus.
"Mein Gott, war das geil", meinte Jürgen, und ich konnte das nur bestätigen.
Ich duschte noch und zog mir unter meiner Straßenkleidung einen Slip mit Penis- und Hodenbeutel, sowie Anus - Dildo an, und fuhr in sehr guter Stimmung wieder nach Hause.
Das nächste Sklavenwochenende sollte in 14 Tagen sein. Beide freuten wir uns schon darauf und ich war bei dem Gedanken als Gummimaid zu agieren, jetzt schon aufgeregt.