Es wäre gelogen, wenn man behauptet dass die fast schon wieder vergessene Pandemie keine Folgen gehabt hätte. Viele Menschen haben teils drastische Veränderungen erleben müssen. Susanne war davon nicht ausgeschlossen gewesen. Die erste Veränderung ihres Alltags war das Homeoffice gewesen. Aus heutiger Sicht eine durchaus positive Veränderung. Das galt auch für die folgenden Veränderungen, wenn man diese vom jetzigen Standpunkt aus betrachtet. Da war zum Beispiel die Trennung von ihrem langjährigen Freund.
Die eigentliche Veränderung ihres Lebens begann aber erst nach dem Ende der Pandemie.
Susanne war also wieder alleine, arbeitete fast nur noch von zu Hause aus, und hatte aufgrund fehlender Freizeitangebote viiiieeeeel Zeit. Langeweile hatte sich in ihrem Privatleben breit gemacht. Es gab eigentlich nur noch Fernsehen oder Internet. Da Susanne Single war, hatte sie die Zeit und die Muße die Pornowelt zu erkunden und entdeckte dabei BDSM.
Sie hatte Letzteres unglaublich auf- als auch erregend empfunden.
Die BDSM- Onlinewelt war so vielfältig und sprach Susanne unglaublich an. Sie begann mit Selbstfesselung zu experimentieren und entdeckte vollkommen neue Gefühle, devote Gefühle. Der Gedanke von einem Master dominiert zu werden erregte sie. Und als sie einmal Brustwarzenklemmen ausprobierte, wurde sie mit einem derart schönen und heftigen Orgasmus beschenkt, wie sie es bis dahin noch nie erlebt hatte.
In den folgenden Monaten begann sie mehr zu experimentieren, und gab ziemlich viel Geld für teilweise bizarre Kleidung und natürlich entsprechender Spielzeuge aus. Irgendwann stellte sie fest, dass ihr Latexkleidung mehr gefiel als Ledersachen. Das hieß aber nicht dass es nur bei einer Sache bleiben sollte, denn die Kombination von Latex und Leder konnte auch sehr erregend sein.
Susanne musste jedoch aufpassen damit sie nicht die Übersicht verlor, denn diese Kleidungsstücke konnten durchaus ziemlich teuer sein. Glücklicherweise konnte sie es sich halbwegs leisten, denn sie hatte eine gehobene Stellung bei einer großen Bank.
Sie hatte sich also ein ziemlich teures, aber auch sehr edles, Latexkorsett bestellt.
Als das Korsett bei ihr zu Hause eintraf, war die Freude leicht getrübt, denn das Tragen war erst einmal ziemlich anstrengend. Susanne gab aber nicht auf und trug das Korsett fast an jedem Wochenende. Es gefiel ihr immer mehr, sodass sie noch zwei weitere Korsetts bestellte. Diese waren Stoffkorsetts und wurden nachts und manchmal auch tagsüber unter der Businesskleidung während der Online- Meetings getragen.
Susanne gönnte sich zu ihrem Geburtstag ein langes, enges Latexkleid und eine Latexmaske. Als diese Sachen bei ihr eintrafen, trug sie ihre komplette Latexkleidung fast das ganze Wochenende lang. Ihr Outfit bestand aus dem Latexkorsett, Latexstrümpfen, Latexhandschuhen, Latexmaske, dem Latexkleid und ein Paar High- Heels mit bescheidenen acht Zentimeter- Absätzen. Susanne musste sich immer wieder im Spiegel betrachten und träumte davon derart gekleidet auszugehen.
Nun ja, Ausgehen war inzwischen wieder möglich, denn die Pandemie war für beendet erklärt worden.
Der Wunsch war also da, aber der Mut fehlte nach einer so langen Zeit der Einsamkeit. Nun ja, das mit dem Mut war schnell geklärt, und zwar mit Hilfe mehrerer Gläser Rotwein.
Aber der Reihe nach! Es war ein Wochenende, und Susanne begann es mit einer ausgiebigen Körperpflege, bei der auch nachgewachsene Härchen entfernt wurden. Sie betrachtete ihren nackten Körper im Spiegel und lächelte zufrieden. Sie war froh, dass sie während des Lockdowns zu Hause Gymnastik gemacht, und sich nachmittags ganz alleine mit dem Fahrrad durch die leicht hügelige Landschaft ihrer Wohngegend "gequält" hatte.
"Es wird Zeit wieder jemand kennen zu lernen", sagte sie zu ihrem Spiegelbild und nahm einen Schluck Wein.
Susanne ging zum Schlafzimmer, setzte sich auf die Bettkante und nahm die bereitgelegten Latexstrümpfe in die Hand. Als das noch kühle Material ihre zarte Haut berührte, ging ein leichtes Zittern durch ihren Körper. Es war jedoch kein Zittern der Kälte, sondern der Erregung. Susanne zog die fast bis zum Schritt reichenden Latexstrümpfe langsam und vorsichtig über ihre Füße und Beine hoch. Sie zog alles schön glatt und stand auf, um aus dem Kleiderschrank das schwere Latexkorsett herauszunehmen.
Und wieder erzitterte ihr Körper, als sie sich das recht steife Latexkorsett am Oberkörper anlegte. Susanne schloss die vordere Verschlussleiste und befestigte die Strumpfhalter an den stabilen Strumpfrändern der Latexstrümpfe. Es waren insgesamt acht Stück, deren Längen von Susanne sorgfältig nachgezogen wurden, damit alle gleich- stramm waren.
Nun galt es das Korsett zu schnüren. Susanne ging zur Zimmertür und hakte dort die Schlaufen der Korsettschnur an den Türgriffen ein. Dann entfernte sie sich langsam von der Tür, bis die Schnur stramm gezogen war. Susanne griff nach hinten in die Schnürleiste und zog die Schnur durch die Ösen, während sie gleichzeitig Stück für Stück weiter von der Tür wegging. Susanne wollte an diesem Tag endlich spüren was es bedeutete eine wirkliche Wespentaille zu haben. Sie hörte also nicht eher auf, bis das Korsett vollständig geschlossen war. Sie musste allerdings zweimal kurz pausieren um ihre schönen und vollen Brüste in den Halbschalen des Korsetts zurechtzurücken.
Nachdem das Korsett endlich geschlossen und die Schnur gesichert war, stellte sich Susanne noch etwas kurzatmig vor den Ankleidespiegel. Sie war begeistert. Das fast ständige Tragen dieses und der beiden anderen Korsetts hatte sich gelohnt. Susanne strich mit ihren Händen über ihre schmale Taille, bevor sie mit einem Lächeln ihre Brustwarzen berührte. Uuuuuh! Was für ein Gefühl! Die Brustwarzen waren größer als auch empfindlicher geworden und standen stolz von den nicht minder prachtvoll präsentierten Brüsten ab. Die steifen Halbschalen des Korsetts drückten die Brüste etwas nach oben als auch ganz leicht zusammen, wodurch sie noch größer aussahen als sie es schon waren.
Susanne holte ein Maßband und legte es um ihre Taille, denn sie konnte nicht so wirklich glauben was sie da sah.
"Sechzig Zentimeter", rief sie erstaunt und maß ihren Taillenumfang noch einmal nach. "Tatsächlich! Zehn Zentimeter weniger als normal! Wow! Da haben sich die Mühen ja doch gelohnt", sagte sie und nahm einen Schluck Wein.
Wenig später stand Susanne wieder vor dem Ankleidespiegel, schaute aber nach unten, denn sie trug ein neues Paar Schuhe. Susanne nahm einen Schluck Wein und machte wieder ein paar Schritte. "Ja", sagte sie zu sich selber, "sieht geil aus, bedarf aber etwas Training."
Susanne trug schwarze Lackpumps mit wahnsinnig hohen Absätzen.
Zwölf Zentimeter sind bei der Schuhgröße 39 eine echte Herausforderung, weil die Füße recht steil stehen!
Susanne machte mit ihrem Handy ein paar Fotos. Als sie die Bilder kontrollierte, fiel ihr auf dass ihre Schamlippen glänzten. Susanne grinste und sagte leise: "Du geiles Luder."
Sie hatte sich bewusst keinen wie auch immer gearteten Slip für diese Art von Outfit gekauft, da sie es als spannend, aber auch erregend- demütigend empfand unter dem Kleid oder etwas anderem nackt zu sein.
Susanne nahm einen Schluck Wein und sagte zu ihrem Spiegelbild: "Nein, so kannst du dich nicht wildfremden Menschen zeigen."
Sie ging wieder zum Kleiderschrank und nahm das schwarze, knielange Latexkleid heraus.
Es war etwas mühselig das mehr als nur hautenge Latexkleid anzuziehen, den rückwärtigen Reißverschluss ohne fremde Hilfe zu schließen, und all die vielen Falten glatt zu streichen. Doch die Mühe lohnte sich, denn der Anblick war einfach göttlich. Susanne erkannte sich, oder besser gesagt ihre Silhouette, kaum wieder. Es waren die Abdrücke des Latexkorsetts zu sehen und…
… Und das gefiel ihr ganz besonders: Die Abdrücke der nun fast hart gewordenen Brustwarzen!
Susanne machte wieder ein paar Fotos, bevor sie mit den Fingern über ihre Brustwarzen glitt. Das Gefühl war plötzlich viel intensiver als zuvor, ohne dem Latexkleid. Und genau das hinderte sie daran das Latexkleid und die Latexstrümpfe auf Hochglanz zu polieren. Susanne schaffte es nicht. Sie nahm schnell einen Dildo zur Hand, zog den Rocksaum hoch, warf sich auf das Bett und trieb sich damit in die wunderschönsten Gefühle die man nur haben kann. Und es waren sogar zwei Orgasmen, gefolgt von einer tiefen Entspannung, welche Susannes Tag so schön werden ließen.
Irgendwann stand Susanne wieder auf und spürte wie sich ein leichter Schweißfilm unter dem Kleid gebildet hatte. Das gefiel ihr, denn so konnte das Kleid bei jeder Bewegung ein bisschen auf der Haut hin und her gleiten, was fast einer erotischen Massage gleichkam.
Susanne hatte Durst und trank erst einmal ein Glas Wein leer. Dann setzte sie sich vor ihren Computer und suchte eine ganz bestimmte Website auf. Es war eine Art BDSM- Online- Dating- Seite und Susanne wollte sich endlich dort anmelden. Sie gab ihren Vornamen, eine eigens dafür angemeldete E-Mailadresse, und ein paar Daten zu ihren sexuellen Vorlieben als auch zur Person an. Als die Frage nach Fotos auftauchte, verlor sie ihren Mut. Susanne wollte nicht dass man sie erkennt, vor allen Dingen nicht in dieser freizügigen Aufmachung. Sie eilte schnell zum Schlafzimmer, zog sich die schwarze Latexmaske über den Kopf und danach noch schnell die kurzen schwarzen Latexhandschuhe an. Ein paar Fotos später saß sie wieder vor dem Computer und lud die neuesten Bilder hoch.
Nachdem die ganze Anmeldeprozedur erledigt war, und Susanne ein Passwort bekommen hatte, war sie offizielles Mitglied dieser Online- Gruppe geworden.
"So", sagte Susanne und nahm einen Schluck Wein. "Das wäre geschafft. Und jetzt? Jetzt schaue ich mir mal an was es auf dieser Seite alles so gibt. Aber vorher…"
Susanne stand auf, holte sich ein Paar Nippelklemmen, und setzte diese auf die Ausbuchtungen des Latexkleides, welche von den Brustwarzen gebildet wurden. Susanne biss die Zähne zusammen und setzte sich wieder vor den Computer, um die ihr bis dahin verborgenen internen Links dieser BDSM- Seite zu erkunden.
Susanne surfte an diesem Tag nicht nur auf dieser Seite herum, sondern auch noch auf einer anderen, bei der sie sich auch als Mitglied eingetragen hatte. Sie verlor jedwedes Zeitgefühl und trank "so nebenbei", also ohne darauf zu achten, zwei Flaschen Wein leer…
Susanne wachte am nächsten Morgen mit Kopfschmerzen auf. Die Latexkleidung klebte an ihrem Körper und ihr taten die Brustwarzen weh. Susanne stand leise stöhnend auf, ging zum Badezimmer und stellte sich in voller Montur, jedoch ohne High- Heels, unter die Dusche. Sie ließ das warme Wasser einfach auf sich draufprasseln, während sie ihr eigenes "Wasser" plätschernd an den Beinen hinunterlaufen ließ. Dann zog sie alles unter der laufenden Dusche aus und reinigte sich und die Latexsachen.
Etwas später saß sie, nur mit einem Morgenmantel bekleidet, wieder vor ihrem PC, trank Kaffee und checkte ihre Mails. Sie hatte fünf Mails bekommen, von denen aber nur eine vielversprechend zu sein schien. Der Absender war vier Jahre älter als sie und machte einen seriösen Eindruck. Seine Frau war während der Pandemie verstorben und seine Tochter hatte vor zwei Monaten das Haus verlassen, weil sie in einer süddeutschen Universität ein Studium begonnen hatte. Sie hatte ihn dazu überredet wieder eine Partnerin zu finden, damit er nicht alleine wäre. Seine Tochter wusste aber nicht, oder ahnte es vielleicht, dass die Beziehung zu seiner verstorbenen Frau eine ganz besondere gewesen war. Er ist nämlich dominant und sie war devot veranlagt gewesen. Latex und Leder, aber vor allen Dingen Bondage, gehörten zu dieser speziellen Beziehung dazu und er könne sich kein "Vanille"- Sexualleben vorstellen. Susannes Bilder als auch ihr Profil hatten ihm sehr gut gefallen und er würde sich freuen, wenn sie auf seine Mail antworten würde.
Die beiden pflegten während der folgenden Monate einen regen E-Mail- Kontakt. Susanne teilte ihm immer mehr von ihren Gefühlen und Sehnsüchten mit, während er immer mehr zu ihrem "Online- Master" wurde. Es begann mit "kleinen" Anweisungen, dass sie zum Beispiel mit nacktem Oberkörper Staubsaugen sollte, während an ihren Brustwarzen Klemmen mit leichten Gewichten hingen. Susanne musste das natürlich mit ihrem Handy dokumentieren und ihm Bilder und kurze Videos zuschicken. Eines Tages sollte sie während des Arbeitstages unter ihrem Büro- Outfit das Latexkorsett mit Nahtnylonstrümpfen tragen. Sie durfte außerdem keinen Slip tragen. Susanne traute sich in der S-Bahn nicht hinzusetzen, da sie befürchtete man könnte die Strumpfhalter oder gar ihren nackten Schambereich sehen. So ganz unbegründet waren die Sorgen nicht, denn der Rock endete eine Handbreit über den Knien.
Im Büro, und vor allen Dingen während der beiden an diesem Tag angesetzten Meetings, konnte sie nicht die ganze Zeit stehen bleiben. Der Vormittag war für Susanne die reinste Psycho- Folter gewesen, da sie fest der Meinung war man würde ihr Geheimnis erkennen. Das war für Susanne erniedrigend als auch erregend zugleich. Letzteres überwog irgendwann und gegen Mittag konnte sie nicht anders. Susanne musste auf die Damentoilette huschen um sich dort selbst zu befriedigen.
Die Angst dass ihr Geheimnis entdeckt, und sie somit vor den Kollegen bloßgestellt werden würde, was so erregend, dass sie es nach Feierabend ganz eilig hatte nach Hause zu kommen. Kaum war die Wohnungstür hinter ihr geschlossen, da riss sie sich auch schon die Kleidung vom Leib, rannte zum Schlafzimmer und "bestrafte" sich mit ihren Brustwarzenklemmen sowie einem mit bösen Noppen übersäten Dildo bis sie regelrecht "explodierte".
Nachdem sie sich beruhigt hatte, legte sie das "böse" Spielzeug zur Seite, zog sich eine Latexleggings, sowie einen Latex-BH an. Dann ging sie zur Küche, machte sich eine Kleinigkeit zu essen, trank etwas und berichtete anschließend ihren Master von dem Tagesgeschehen sowie den Ausschweifungen.
Eine Stunde später bekam sie eine E-Mail von ihrem Master. Er schrieb, dass sie sich wie ein unartiges Mädchen verhalten hätte und dafür bestraft werden müsste. Es wäre außerdem so langsam an der Zeit, dass ihre Bestrafung von ihrem Master höchst persönlich ausgeführt werden müsste. Und dann fragte er Susanne, ob sie bereit wäre sich mit ihm zu treffen.
Susanne brauchte nicht lange zu überlegen und sagte zu.
Es folgten ein paar weitere Mails, in denen unter anderem Zeit und Treffpunkt ausgemacht wurden. In der letzten Mail gab es schließlich die Anweisung wie Susanne gekleidet sein sollte. Als sie das las, schluckte sie erst einmal, doch dann wanderte eine Hand direkt in den Schritt, denn der Gedanke derart gekleidet in der Öffentlichkeit zu sein war beängstigend als auch aufregend… oder eher erregend.
Es war endlich Freitag- Mittag. Susanne hatte eher Feierabend gemacht und ein verlängertes Wochenende geplant. Sie hatte den Montag freigenommen, falls sie sich von dem Wochenende erholen müsste.
Was hatte ihr Master in der letzten Mail geschrieben? Genau! Da du dich wie eine Hure verhalten hast, wirst du auch als solche gekleidet bei mir erscheinen! Susanne hatte dafür extra noch ein paar Sachen kaufen müssen. Allein das war fast eine Erniedrigung, denn sie musste dafür einen Sexshop und eine Fetsch- Boutique aufsuchen. Susanne bekam immer noch rote Wangen, wenn sie an die Blicke und Kommentare der Verkäuferinnen denken musste. Aber das war nichts im Vergleich zu dem, was sie gegenwärtig erlebte.
Susanne stand auf einem der Bahnsteige des Hauptbahnhofs und war den teilweise gierigen, aber auch missbilligenden Blicken der anderen Bahnfahrer ausgeliefert. Sie fühlte sich wie eine Hure, die auf Freiersuche war. Das lag aber nicht nur an den Blicken diverser Männer oder derer die es noch werden wollten, sondern auch an der Kleidung. Okay, Letzteres stimmte nur zum Teil, denn die anderen Bahnreisenden wussten ja nicht, was die Jacke und der Rock verbargen. Aber Susanne wusste und spürte es. Und allein dieses Wissen und Fühlen gab ihr das Gefühl wie eine Straßenhure auszusehen, obwohl sie doch eigentlich "nur" sehr sexy aussah und sich Punkt für Punkt an den Mail- Anweisungen ihres Online- Masters gehalten hatte.
Sie traute sich keine schnellen Schritte zu machen, denn sie befürchtete dass man das Klackern hören könnte. Klackern? Oh ja! Susanne trug einen Dildo, in dem zwei Metallkugeln waren, die bei jeder stärkeren Bewegung aneinanderschlugen. Das war allerdings mehr zu spüren als zu hören, aber Susanne war inzwischen derart erregt, dass ihre Fantasie Purzelbäume schlug. Damit der doch recht schwere Dildo nicht aus Susannes feucht gewordener Scheide rausrutschen konnte, trug sie einen sehr eng anliegenden schwarzen Latexslip aus etwas dickerem Material.
Die Strumpfhalter des schwarzen Latexkorsetts, welches nun schon seit einiger Zeit komplett geschlossen getragen werden konnte, hielten ein Paar transparente Latexstrümpfe, welche hinten schwarze Linien hatten, damit sie wie echte Nahtnylonstrümpfe aussehen sollten. Das war natürlich nicht möglich, denn so stark konnten Nylontrümpfe niemals glänzen. Das wusste Susanne natürlich nur zu genau. Und da sie es wusste, befürchtete sie dass es die anderen ebenfalls wussten. Das galt natürlich auch für den typischen Geruch, den warme Latexsachen verströmen. Ein Geruch der eigentlich nur Latexliebhabern sofort auffällt. Aber wie gesagt: Susannes Fantasie aufgrund ihrer Erregung…
Die Körperrundungen, auf die Susanne ganz stolz war, wurden von dem wahrlich eng sitzenden und fast bis an die Knie heranreichenden schwarzen Lederrock bestens präsentiert. Mit anderen Worten: Jeder konnte ihr knackiges Gesäß und den schönen Hüftschwung bewundern. Das galt natürlich auch für Susannes sehr schmaler Taille und den sehr vollen Brüsten; beides hervorgerufen durch das Korsett, und von der schwarzen Lederjacke sehr gut präsentiert. Der Reißverschluss der schwach- glänzenden Lederjacke war trotz angenehmer Außentemperatur bis zum Hals geschlossen. Man hätte meinen können, dass Susanne ihre Brüste verbergen wollte. Und ja, das war auch der Grund, denn sie trug eine transparente Bluse, durch die man ihre in den knappen Halbschalen des Korsetts befindlichen Brüste als auch Brustwarzen sehen konnte.
Falls das alles nicht ausreichen sollte um aufzufallen, gab es noch eine akustische Zurschaustellung. Und das waren die Metallabsätze der schwarzen knielangen Stiefel. Susanne konnte machen was sie wollte, es war unmöglich dass man sie überhörte. Der enge Lederrock, sowie die zwölf Zentimeter hohen Absätze zwangen sie außerdem nur kleine Schritte machen zu können. Es ertönte also ein regelrechte Stakkato wenn Susanne über die Steinplatten des Bahnsteigs ging. Unten, in der großen Bahnhofshalle, da hatte es noch viel lauter geklungen, und Susanne war froh endlich auf dem Bahnsteig angekommen zu sein.
Zum Glück sahen die Handtasche und der kleine Reise- Rollkoffer "normal" aus. Diese Tatsache hatte jedoch einen kleinen Haken. Susanne konnte ihre in schwarzen Latexhandschuhen steckenden Hände nicht verbergen. Es war fast schon ein Widerspruch, dass Susannes Make-up dezent gehalten war. Aber das war ihr letztendlich egal.
Ihr Zug fuhr ein. Susanne war froh ihrer Heimatstadt unerkannt entfliehen zu können. Schließlich kannte man sie nur als eine stets seriös gekleidete Bankangestellte.
Das erhoffte Gefühl der Sicherheit wollte sich aber in der S-Bahn nicht einstellen. Susanne bekam immerhin einen Sitzplatz und war froh ihre Füße entlasten zu können. Die Freude währte jedoch nur kurz, denn sie sah auf ihrem knallengen Lederrock die Abdrücke der Strumpfhalter. Susanne versuchte das mit ihren Händen zu verbergen. Das war keine gute Idee, da jeder sehen konnte dass sie Latexhandschuhe trug. Nun ja, die Handtasche verdeckte wenigstens etwas.
Susanne saß schließlich mit stocksteifem Oberkörper auf dem Sitzplatz und schaute verzweifelt nach draußen. Sie traute sich nicht die anderen Bahnfahrer anzuschauen, da sie deren Blicke geradezu spürte. Der Zug fuhr los und Susanne wurde es warm. Sie wollte die Jacke öffnen, stoppte jedoch noch rechtzeitig. Der Gedanke dass sie fast ihre mehr oder weniger nackten Brüste entblößt hätte war immerhin amüsierend. Susanne musste lächeln und entspannte sich, oder versuchte es jedenfalls.
Es blieb bei dem Versuch, denn der Zug verließ den Bahnhof und rumpelte über ein paar Weichen oder Kreuzungen. Die Fahrt wurde immer schneller und das typische Rumpeln und Rattern begann. Es war zwar nicht stark, aber es reichte aus um die Stahlkugeln in Susannes Dildo zu bewegen.
Susanne wurde nervös, denn sie konnte nichts gegen das immer stärker werdende schöne Gefühl tun. Der Gedanke mitten in der Öffentlichkeit einen Orgasmus zu bekommen versetzte Susanne in Panik. Sie überlegte verzweifelt was sie dagegen tun könnte, doch ihr fiel nichts ein.
Der Zug wurde langsamer und hielt an der nächsten Station an. Dort stiegen zum Glück die beiden Männer aus, welche bis dahin ihr gegenüber gesessen und sie die ganze Zeit angestarrt hatten. Das hieß aber nicht, dass das Problem mit den Erschütterungen gelöst war. Und als der Zug wieder weiterfuhr, sah Susanne nur noch eine Möglichkeit um der öffentlichen Demütigung zu entkommen. Sie schnappte sich ihre Handtasche, den kleinen Rollkoffer, und eilte mit vielen schnellen aber kleinen Schritten zur Zugtoilette. Sie hoffte dass diese nicht besetzt wäre, weil sie nicht bis zum nächsten Wagon geschafft hätte.
Glück gehabt! Susanne schloss sich in der Toilette ein und atmete tief durch. So hatte sie sich die Reise nicht vorgestellt. Doch dann musste sie wieder lächeln und freute sich auf das Treffen mit ihrem Master.
Susanne war froh dass die Fahrt nicht so lange dauerte und sie nach zehn Minuten endlich die Zugtoilette verlassen konnte um bei der nächsten Station auszusteigen. Ihr taten nämlich langsam die Füße weh.
Es war Freitag- Nachmittag und Susanne stieg an einem einer dieser typischen- Kleinstadtbahnhöfe aus. Sie stöckelte an dem geschlossenen Bahnhofsgebäude vorbei und blieb an der Straße stehen. Dort schaute sie sich um.
Da summte ihr Handy. Susanne schaute drauf und las eine SMS von ihrem Master. "Links von Dir ist der P&R- Parkplatz. Gehe zu dem weißen Wagen, Sklavin."
Susanne ging mit laut klackernden Absätzen die einhundert Meter bis zu dem Parkplatz. Sie sah schon von weitem den weißen Wagen und als sie ihn fast erreicht hatte, stieg ein gut aussehender Mann aus. Er trug eine glänzende schwarze Jeans - anscheinend aus Latex - und ein weißes T-Shirt, was seinen sportlichen Körper betonte.
"Fit ist er ja schon mal", dachte Susanne und lächelte ihn an.
Er kam ihr ein paar Schritte entgegen und begrüßte sie freundlich lächelnd mit den Worten: "Hallo, du unartiges Mädchen. Oder soll ich leichtes Mädchen sagen? Wie war die Fahrt?"
Die beiden gaben sich zur Begrüßung die Hände. Susannes Wangen liefen rot an, aber dann schwand langsam ihre Nervosität, denn der Mann machte einen sympathischen Eindruck. Die angegrauten Schläfen und der leicht gebräunte Teint standen ihm ganz gut.
"Oh! Du trägst ja Latexhandschuhe. Schön, sehr schön", sagte er laut genug, damit es eine gerade an ihnen vorbeigehende Person mitbekommen musste.
Er ließ Susannes Hand los, nahm den Griff ihres Rollkoffers und ging mit ihr zum Wagen. Dort angekommen öffnete er die Beifahrertür und sagte: "Ist dir nicht warm in der schwarzen Lederjacke? Die Sonne scheint, und du hast deine Jacke fast bis zum Hals geschlossen. Du kannst sie ausziehen."
Der Mann ging ruhigen Schrittes zum Kofferraum, öffnete diesen und legte den Rollkoffer hinein. Als er wieder bei Susanne war, sah er dass sie ihre Jacke nicht geöffnet hatte. "Was ist? Möchtest du deinem Master nicht gehorchen?"
"Do… doch… Herr…", stammelte Susanne und schaute verschämt nach unten, denn es gingen noch ein paar andere Personen, vorwiegend Männer, auf dem Weg vom Bahnhof zum Parkplatz an ihnen vorbei.
Susanne öffnete die Jacke und zog sie aus.
"Gib' her", sagte Susannes Master und nahm ihre Jacke, die er ebenfalls in den Kofferraum legte. Als er das tat, hörte man zwei oder drei Pfiffe vom Parkplatz. Das kam von den Männern, die kurz zuvor an Susanne vorbeigegangen waren und nun ihre von der durchsichtigen Bluse kaum verborgenen Brüste sahen.
Der Anblick war einfach wunderschön und selbst ihr Master musste Susanne kurz anstarren. Dann räusperte er sich, schloss den Kofferraum und half Susanne einzusteigen.
Als er neben Susanne saß, schaute er Susanne an und sagte: "Ich mag es, wenn sich eine schöne Frau wie du sexy kleidet. Mir gefällt es außerdem sehr gut, dass du dich an meine Anweisungen gehalten hast… Sklavin Susanne. Du weißt dass Rainer mein Vorname ist, aber wenn wir… sagen wir spielen, oder ich dich erziehe oder gar bestrafe, dann sprichst du mich mit Master an."
Susanne nickte und versuchte ein halbwegs vernünftig klingendes "Ja, Master" herauszubekommen. "Mein Gott", dachte sie währenddessen, "ich bin ja nervös wie ein kleines Schulkind."
"Du bist viel schöner als auf den Bildern, die du mir zugemailt hast", sagte Rainer und startete den Motor. "Aber lasst uns erst einmal nach Hause fahren. Dort können wir uns in aller Ruhe noch besser kennenlernen."
Rainer wohnte nicht in dem Ort, sondern ein Dorf weiter, genauer gesagt oberhalb des an einem Hügel befindlichen Dorfes oder vielleicht auch einer Kleinstadt. Susanne konnte es nicht so genau abschätzen, da sie immer noch mit der Zurschaustellung ihrer Brüste beschäftigt war. Dabei hatte sie nichts zu befürchten, denn im Gegensatz zur Großstadt gab es auf der Landstraße niemand der es hätte sehen können.
Rainer bog von der Landstraße ab und fuhr über einen kurzen Privatweg auf ein Fachwerkhaus zu. Er parkte den Wagen direkt davor, stieg aus, ging um den Wagen herum, und half Susanne auszusteigen.
Rainer sagte: "Herzlich willkommen. Keine Angst, das ist kein Bauernhof mehr. Ich habe das kleine Anwesen vor zehn Jahren gekauft und entsprechend renovieren, Beziehungsweise umbauen lassen."
Während sie sich staunend umschaute, holte er ihren Koffer sowie ihre Jacke aus dem Kofferraum heraus. "Wow", dachte Susanne. "Dickes Auto, großes Haus… Der hat Geld."
Die beiden betraten das Haus und blieben in dem von außen nicht vermutet großen Eingangsbereich, fast schon eine kleine Halle, stehen. Rainer stellte den Koffer ab, nahm ein breites Lederhalsband und fragte Susanne: "Bist du bereit deinen Master zu dienen?"
Der ultimative Moment der Wahrheit war gekommen. Bisher hätte Susanne jederzeit die Onlinesitzungen mit ihrem Master sofort beenden können. Sie hätte die ihr aufgetragenen Aufgaben jederzeit abbrechen können, Beziehungsweise einfach nicht ausführen zu brauchen. Mit anderen Worten: Die einzige Konsequenz wäre der Abbruch der Onlinebeziehung und, ganz wichtig, sie wäre zu Hause, in ihren sie schützenden "vier Wänden" gewesen.
Und nun? Sollte sie einen Rückzieher machen? Gab es überhaupt einen Grund dafür? Nein! Das Treffen war doch genau das, was sie sich gewünscht hatte. Es fühlte sich bereits seit Antritt der Reise ganz anders an, intensiver, lebendiger… Und sie war doch schon seit bestimmt einer Stunde unglaublich erregt. Nein! Ein Abbruch kam nicht infrage!
Susanne schluckte kurz, holte tief Luft, und sagte: "Ja, Master. Ihre Sklavin ist bereit ihnen zu dienen."
Rainer lächelte zufrieden und legte Susanne das Lederhalsband an. Danach fragte er, so als wäre nichts gewesen: "Du hast bestimmt Durst. Möchtest du was trinken?"
"Ja, Master", antwortete Susanne schüchtern.
Die beiden verließen den Eingangsbereich und betraten ein Wohnzimmer, das mindestens halb so groß war wie Susannes Wohnung. Rainer bat Susanne sich hinzusetzen, während er zwei Gläser und eine Flasche Weißwein holte. Rainer schenkte ein und setzte sich ebenfalls hin.
Das Wohnzimmer machte einen sehr wohnlichen Eindruck, der Sessel war sehr bequem, der Wein schmeckte wunderbar, Susanne konnte sich entspannen…
Nein, nicht wirklich.
Susanne war innerlich immer noch viel zu aufgeregt, als dass sie sich hätte entspannen können.
"Noch einmal herzlich willkommen in meinem Haus", sagte Rainer und prostete Susanne zu.
Die beiden nahmen jeweils einen Schluck und danach stellte Rainer sein Glas ab. Er sagte: "Ich möchte mich bei dir sehr herzlich für dein Vertrauen mir gegenüber bedanken. Wir werden nichts tun was du nicht willst. Und wenn du das Verlangen hast das Haus zu verlassen kannst du es jederzeit tun. Der Wagenschlüssel hängt neben der Eingangstür. Du kannst also mit meinen Wagen wann immer du willst nach Hause fahren."
"Oh! Danke. Aber ich glaube dass es nicht nötig sein wird, Master", sagte Susanne und spürte nun doch eine leichte Entspannung; aber nur leicht.
"Dann lasst uns den Wein genießen und ein wenig plaudern", sagte Rainer und nahm sein Weinglas weder zur Hand.
Nach einer guten Stunde sagte Rainer: "Nachdem wir uns jetzt ein klein wenig besser kennengelernt haben, wird es Zeit die von mir angekündigte Bestrafung durchzuführen. Meinst du nicht auch, Sklavin?"
"Ja, Master", antwortete Susanne ganz leise.
Master Rainer stand auf und bat Susanne ebenfalls aufzustehen und sich in der Mitte des Zimmers hinzustellen. Er ging langsam auf sie zu und registrierte wohlwollend ihre rot werdenden Wangen, während sie versuchte schüchtern nach unten zu schauen. Es war ganz still in dem Raum. Rainer knöpfte langsam ihre Bluse auf, zog sie herunter und legte sie zur Seite. Susannes Brüste wurden von den Cups des Latexkorsett wie in einer Schaufensterauslage präsentiert. Rainer streichelte Susannes Brüste. Als er das tat, sah er wie die Brustwarzen anschwollen. Er küsste sie zärtlich, was Susanne ein leises Stöhnen entlockte. Dann zog er leicht daran und hörte wie Susanne tief einatmete.
Rainer lächelte und strich mit einer Hand zärtlich über ihre rot angelaufene Wange. Dann nahm er von einem Sideboard etwas herunter, was Susanne bis dahin noch nicht bemerkt hatte. Es waren Leder- Handgelenksmanschetten, aber nicht irgendwelche. Diese waren innen gepolstert und das Leder sah sehr edel aus. Susanne hielt ihrem Master bereitwillig ihre Arme hin, damit er die Manschetten anlegen konnte. Danach führte er mit sanften, aber auch bestimmten Bewegungen ihre Handgelenke nacheinander nach oben zum Lederhalsband, wo er die Ringe der Handgelenksmanschetten mit den seitlichen Ringen des Lederhalsbands verband.
Nun war Susanne total hilflos, was ihr aber keine Angst einflößte, sondern als überaus erregend empfand.
Rainer küsste noch einmal Susannes Brustwarzen, damit diese schön groß wurden, bevor er vom Sideboard die nächsten beiden Teile holte. Es waren Brustwarzenklemmen! Susanne sah es, gab aber kein Laut des Protestes von sich. Sie schloss die Augen und sog die Luft laut hörbar ein, als Rainer die Klemmen nacheinander auf die empfindlich gewordenen Brustwarzen aufsetzte. Susanne genoss den leichten Schmerz.
Rainer öffnete den Reißverschluss von Susannes Lederrock und ließ ihn nach unten gleiten. Susanne trat aus den zu ihren Füßen liegenden Rock heraus und Rainer legte ihn ebenfalls zur Seite. Als er das tat, überlegte er ob er Susanne knebeln sollte, ließ es aber sein. Sie sollte die Möglichkeit haben die Bestrafung jederzeit abzubrechen.
Rainer legte einen Arm von vorne um Susannes Taille und begann ihr Gesäß, Susanne trug immer noch den Latexslip, mit Schlägen der flachen Hand "aufzuwärmen". Rainer schlug so hart zu, dass die Erschütterungen die Kugeln des Dildos, sowie die Nippelklemmen bewegten.
Es klatschte sehr laut, wenn seine Hand den hauteng anliegenden Latexslip traf. Der Slip minderte die Schlagkraft kein Bisschen. Rainer hätte genauso gut Susannes nacktes Gesäß schlagen können. Der Hintern wurde rasch warm, sehr warm. Die Wärme breitete sich aus und wurde zu einer Hitze, die zuerst das Gesäß und dann Susannes Unterleib "aufwühlte".
Es mag vielleicht merkwürdig klingen, aber Susanne war begeistert, denn das war was ganz anderes als wenn sie sich selber mal einen Klaps gegeben hatte. Jetzt wurde sie von großen Händen eines kräftig draufhauenden Masters bestraft, was sich nicht nur auf das Gesäß und dem Unterleib, sondern auch auf die Psyche auswirkte. Susanne stürzte regelrecht in ihre devote Traumwelt hinein und genoss ihre Hilflosigkeit in vollen Zügen.
Nach zehn Schlägen stellte Rainer Susanne mit dem Rücken an die Rückenlehne des Sessels und zog ihren Latexslip nach unten. Der Slip war innen sehr feucht. Noch feuchter war der schwere Dildo, der augenblicklich aus Susannes nasser Scheide herausflutschte. Rainer konnte ihn geradeso festhalten. Der Latexslip wurde nur bis zu den Knien heruntergezogen, während der Dildo ein paar Mal wieder in Susannes Scheide hineingedrückt wurde, aber sofort wieder rausflutschte. Rainer musste grinsen. Das war der Beweise, dass die Schläge und die Nippelklemmen lustfördernd waren.
Aber das alles galt auch irgendwie für ihn, nur eben aus einer anderen Perspektive.
Er legte den Dildo auf den Fußboden hin und zog Susanne den feuchten Latexslip komplett aus. Rainer überlegte kurz ob er den Slip als eine Art Knebel in ihren Mund stecken sollte, verwarf es aber wieder, da er sich ja zu Beginn der Bestrafung dagegen entschieden hatte.
Dann drehte er Susanne herum, drückte ihren Oberkörper nach unten, bis sie sich mit ihren Ellenbogen auf der Lehne des Sessels abstützen konnte, und öffnete seine Latexhose. Zum Vorschein kam sein erigierter Penis, der in einem schwarzen Latexkondom steckte. Letzteres war Teil seines Latexslips, zu dem auch ein Latexhodenbeutel gehörte.
Master Rainer zögerte nicht lange. Er drückte Susannes Beine etwas auseinander und führte seinen harten gummierten Penis in Susannes feuchter Scheide ein. Und als er das erste Mal seinen Penis bis zum Anschlag in ihrer Scheide versenkt hatte, da bekam sie auch schon ihren Orgasmus. Aber Rainer war das egal. Er machte sich lediglich eine geistige Notiz, bewegte seinen Penis weiterhin vor und zurück und schlug zwischendurch immer wieder auf Susannes Brüste. Rainer wusste dass er eigentlich mit Hilfe des gegenwärtigen Latexkondoms, aus 0,6 Millimeter dickem Gummi, seinen Orgasmus ziemlich lange hinauszögern konnte, aber dieses Mal war alles anders. Er wusste nicht warum, aber diese Frau war so voller Hingabe. Oder lag es daran, dass er schon lange nicht mehr mit einer Frau, genauer gesagt mit einer Sklavin, diesen ganz besonderen Sex gehabt hatte?
Und da bekam Susanne auch schon den zweiten Orgasmus. Dieser war noch intensiver als der vorherige, so dass ihre Knie "weich" wurden. Rainer packte ganz derb in ihre schmale Taille und versuchte sie festzuhalten, was auch halbwegs gelang. Doch ihre als auch seine ungeplanten heftigen Bewegungen führten dazu, dass er ebenfalls einen Orgasmus bekam. Er nahm Susannes Stöhnen und Schreien kaum wahr, da auch er sehr laut stöhnte, während er immer wieder seinen Penis mit voller Wucht in Susannes Scheide hineindrückte. Das war alles andere als ein kontrolliertes sexuelles Dominieren eines Masters über seine Sklavin. Es glich eher einer wilden Sex- Szene. Aber es war geil und die beiden waren überglücklich.
Nach einer Weile zog Rainer seinen immer noch angeschwollenen, gummierten und vor Feuchtigkeit stark glänzenden Penis aus Susannes Scheide heraus. Er half ihr sich wieder gerade hinzustellen und drehte sie zu sich herum. Rainer schaute ihr tief in die Augen und sagte: "Du musst noch viel lernen, Sklavin. Merke dir, dass du nur dann einen Orgasmus bekommen darfst, wenn ich es dir erlaube. Dir ist hoffentlich klar, dass ich dich für dein ungestümes Verhalten bestrafen muss." Letzteres klang nicht wie eine Frage, sondern wie eine Feststellung. Rainer wollte außerdem wissen wie weit er mit ihr gehen könnte.
Er war jedenfalls hoch erfreut als Susanne sofort antwortete: "Ja, Master. Ich bitte um eine Bestrafung."
Rainer wollte jetzt lieber eine Pause einlegen, denn der Tag war noch lange nicht beendet und das Wochenende lag ja noch vor ihnen. So verstaute er seinen Penis wieder in seiner Latexjeans und löste Susannes Handgelenksmanschetten von dem Halsband. Danach entfernte er die Brustwarzenklemmen, was Susanne erst einen leisen, mühsam unterdrückten Schrei, und danach ein etwas lauteres Stöhnen entlockte.
Rainer streichelte und küsste Susannes Brustwarzen, bis es ihr nicht mehr wehtat. Dann nahm er ihre Hand und führte sie über eine breite, rustikale Holztreppe nach oben zu einem großen Badezimmer.
Dort angekommen, entfernte Rainer das Halsband sowie die Handgelenksmanschetten, löste die Strumpfhalter und öffnete langsam das Latexkorsett. Susanne setzte sich auf einem Hocker hin und zog die transparenten Latexstrümpfe aus, während Rainer sich ebenfalls komplett auszog.
Schließlich standen sie nackt, aber total verschwitzt, voreinander und Susanne sagte: "Das war der schönste Geschlechtsverkehr den ich jemals erlebt habe, denn ich bin noch nie während eines Orgasmus fast ohnmächtig geworden. Vielen, vielen Dank, Master."
Rainer lächelte und streichelte ihre Wange. Danach stellten sich die beiden unter eine dieser modernen und sehr großen "Regenduschen".
Die beiden säuberten sich gegenseitig, und das sehr, sehr zärtlich.
Die Zärtlichkeiten gingen nach der erfrischenden Dusche während des gegenseitigen Abtrocknens weiter. Und während sie es taten, sagte Master Rainer: "Susanne, wir sind erst seit gut zwei Stunden zusammen, aber ich kann jetzt schon sagen, dass du eine wahrlich schöne und sehr spezielle Frau bist."
"Ich danke dir, mein Master, und möchte gerne dieses Kompliment erwidern", sagte Susanne und lächelte ihn an.
"Ja, es scheint so, als hätten sich zwei Seelenverwandte gefunden. Ich muss aber auch sagen, dass ich ein generell dominant veranlagter Mensch bin. Verwechsele es bitte nicht mit Herrschsüchtig oder gar mit Brutalität. Nein, nein. Ich will dir aber auch nichts vormachen. Was ich möchte ist…" Rainer schaute Susanne mit einem ernsten Blick an. "… deinen Körper und deine Begierden dominieren, indem ich dich zum Beispiel in Latexkleidung einschließe. Kannst du dir vorstellen solch ein Leben zu führen?"
"Weiß nicht", sagte Susanne nachdenklich. "Wenn es ein Sex- Spiel ist, kann ich mir vieles vorstellen, sogar mehr als ich es bisher für möglich halte. Aber ein permanentes Leben als deine devote…" Susanne schaute Rainer in die Augen. "… deine devote Sklavin? Also auch im Alltag? Das klingt für mich einerseits sehr verlockend, andererseits habe ich Angst dass es sich, sagen wir, abnutzt, nichts Besonderes mehr ist, seinen Reiz verliert. Ich denke aber, dass wir es ausprobieren sollten. Wir sollten unsere Gefühle und Grenzen erkunden."
"Abgemacht", sagte Rainer. "Ich schlage vor, dass wir das noch genauer besprechen und jetzt erst einmal etwas essen. Du hast doch bestimmt auch mittlerweile Hunger, oder?"
"Ja! Tatsächlich! Ob das daran liegt dass ich jetzt kein Korsett trage?", sagte Susanne und schaute Rainer erstaunt an.
"Gut möglich", sagte er. "Ach ja, wo wir schon mal beim Thema sind. Ich möchte während dieses Wochenende meinen Vorschlag, oder eher meinen Wunsch dich zu dominieren in die Tat umsetzen. Das heißt, ich bestimme was du trägst. Okay?"
Susanne nickte.
Rainer lächelte, schien aber mit den Gedanken woanders zu sein. Doch dann sagte er: "Eine Frage noch: Macht es dir etwas aus, wenn du Latexkleidungsstücke meiner verstorbenen Frau trägst? Also keine Angst, die Sachen sind gereinigt und die ganze Zeit gepflegt worden. Ich konnte es einfach nicht übers Herz bringen die vielen schönen Sachen zu verkaufen oder gar wegzuschmeißen. Und um jedweden Zweifel aus der Welt zu räumen: Ich habe die Trauer längst bewältigt und verbinde diese Sachen nicht mehr mit ihr. Betrachten wir die Sachen einfach nur als einen großen Fundus und hoffen dass dir das eine oder andere passt. Einverstanden?"
"Ja, Master", sagte Susanne.
"Gut. Dann folge mir, Sklavin", sagte Rainer, zog sich einen Bademantel an, und verließ das Badezimmer. Susanne folgte ihm nackt.
Das Schlafzimmer war für Susanne unerwartet klein und sah eher wie ein Durchgangszimmer aus, da es insgesamt drei Türen gab. Ob das der Grund war, warum es keinen Kleiderschrank gab?
Rainer ging auf eine der anderen beiden Türen zu und öffnete diese. Der dahinter befindliche Raum schien kein Fenster zu haben, denn Rainer musste einen Lichtschalter betätigen, bevor er den Raum betrat. Susanne blieb an der Tür stehen und musste spontan lächeln. Allein der Geruch sagte alles. Der Raum war ein Ankleidezimmer, oder ein großer begehbarer Kleiderschrank, oder auch das Paradies für Latexliebhaber!
Susanne ging bis zur Mitte des Zimmers und sah wie ihr Master ein Paar weiße Latexstrümpfe von einem Regalbrett herunter nahm. Dann gab er ihr die Strümpfe und sagte: "Probiere diese mal an. Hoffentlich passen sie."
Susanne setzte sich hin und wollte nach Talkum oder einer anderen "Anziehhilfe" fragen, bekam aber schon eine Plastikflasche mit dünnem Silikonöl gereicht.
Es waren die merkwürdigsten Latexstrümpfe, die Susanne jemals anprobiert hatte. Die Strümpfe bestanden aus 0,6 Millimeter dickem Gummi und hatten oben einen schwarzen Rand, sowie unten schwarze Fersen und einen schwarzen Zehenbereich. Dort war das Gummi also doppelt so dick. Es war trotz der Anziehhilfe eine kleine Herausforderung diese Strümpfe anzuziehen, aber sie passten perfekt, so als wären sie nur für Susanne gemacht.
Es klapperte laut und Susanne sah wie Rainer aus einer Schublade fünf bis sechs Zentimeter breite Edelstahlhandgelenksschellen herausnahm. Diese Schellen waren innen mit schwarzem Neopren gefüttert, hatten jeweils einen leise klappernden stabilen Ring und wurden mittels kleiner Vorhängeschlösser an Susannes Handgelenken gesichert.
Die Ringe als auch die Schlösser klapperten bei jeder Bewegung. "Da kann ich mir ja gleich eine Glocke um den Hals hängen", dachte Susanne vergnügt. Wenn sie gewusst hätte dass sie schon bald…
Es surrte an der Zimmerdecke und Susanne sah wie ein an einer Kette hängender Haken langsam nach unten kam. Rainer hatte nämlich links neben ihr an der Wand einen Schalter betätigt.
Als der Haken tief genug war, befestigte Rainer Susannes Handgelenksschellen daran und ließ hinterher den Haken wieder nach oben fahren, bis Susanne mit nach oben gestreckten Armen im Zimmer stand. Rainer sah wie Susannes Wangen anfingen zu glühen und ahnte dass sie schon wieder erregt war.
Kurz darauf stand er vor ihr und hielt etwas hoch. Susanne schaute ihn perplex an, öffnete aber ohne ein Wort zu sagen den Mund. Rainer überraschte diese Reaktion. Damit hatte er nie und nimmer gerechnet. Er vermied es aber zu lächeln oder etwas zu sagen. Er drückte also den großen Gummiball in Susannes weit geöffneten Mund hinein und schloss den Riemen auf ihrem Hinterkopf. Somit war schon mal sichergestellt, dass sie nicht rufen oder gar schreien konnte; jedenfalls nicht laut.
Susanne hatte natürlich schon öfters einen Ballknebel im Mund gehabt. Aber das hier war was ganz anderes, denn jetzt konnte sie den Knebel nicht wieder entfernen und musste ihn so lange ertragen wie es ihr Master wünschte. Allein dieses Wissen ließ ihre devote Seele jubeln.
Das schwarze Latexkorsett, mit dem der Master näher kam, sah regelrecht Angsteinflößend aus, denn es waren unglaublich viele Schnallen und Riemen daran befestigt. Rainer legte es Susanne an deren Oberkörper an und schloss den vorderen stabilen Metallreißverschluss.
Susanne spürte augenblicklich wie schwer und steif es war. Das Korsett hatte unter anderem breite Gummiriemen, die um Susannes jeweilige Brüste herum verliefen. Rainer stellte sich hinter Susanne hin und begann das Korsett enger zu schnüren. Als es überall mit einem leichten Druck anlag, hörte er auf und stellte sich wieder vor Susanne hin. Er streichelte Susannes Brüste, begann sie zu massieren und sanft zu kneten. Schließlich zog er sie sogar ein wenig in die Länge. Er tat Letzteres deswegen, weil er die Riemen, welche die Brüste umgaben, etwas strammer justierte, wodurch Susannes Brüste nach vorne gedrückt wurden. Es war nicht viel, aber dennoch gut zu spüren. Ihr gefiel das Korsett generell, denn es war nicht so eng wie ihr eigenes Latexkorsett. Steifer? Ja! Aber nicht so eng. Und das mit den Brüsten, also das sie nicht nach oben sondern nach vorne gedrückt wurden, das war neu für Susanne. Sie wusste aber noch nicht ob ihr das gefallen würde oder nicht.
Dass zu diesem Korsett, welches ein Strafkorsett war, ein Halskorsett dazugehörte, wusste Susanne nicht. Aber das sollte sich augenblicklich ändern.
Das ebenfalls sehr stabile Latexhalskorsett begann oben unter dem Kinn, an den Seiten direkt unter den Ohren und hinten sogar noch ein winziges Stück höher. Unten endete es auf den Schultern, sowie zwischen den Brüsten, hinten zwischen den Schulterblättern.
Rainer verband die Riemen und Schnallen des Halskorsetts mit dem anderen Korsett und schnürte es hinten zu.
Als er damit fertig war, konnte Susanne ihren Kopf nicht mehr bewegen, empfand es aber irgendwie… Beeindruckend? Nein, dominant! Genau! Ein sie dominierendes Kleidungsstück. Das passte irgendwie zur Situation und den Gefühlen.
Aber das war erst der Anfang!
Rainer begann das Latexkorsett noch enger zu schnüren, und er hörte nicht eher auf, bevor es komplett geschlossen war. Und das war der Moment, an dem Susanne dachte, sie würde jeden Moment in Ohnmacht fallen. Das Korsett war also doch definitiv enger als ihr eigenes Latexkorsett. Und das war bereits schon ziemlich eng gewesen!
Susanne hoffte dass Rainer fertig wäre, doch sie hatte nicht mit den vielen Möglichkeiten dieses Strafkorsetts gerechnet.
Rainer schloss die drei Schnallen, die vorne quer über dem Reißverschluss verliefen. Dann zog er die Riemen, welche Susannes Brüste umgaben, noch ein Tick enger, so dass die Brüste an den Basen schön zusammengedrückt wurden und die Brüste wie zwei pralle runde Kugeln aussahen.
Susanne konnte dieses für sie total neue Gefühl nicht so richtig einsortieren. Eines war ihr jedenfalls klar: Schön war was anderes. Aber was hieß das schon? Schön ist was fürs Schmusen oder Kuscheln. Doch da hörte sie ein mehrmaliges Klicken, was sie ablenkte.
Die vielen Riemenschnallen waren mittels kleiner Vorhängeschlösser abschließbar. Und ihr Master tat jetzt genau das! Er schloss Susanne in dem strengen Latexkleidungsstück ein! Susanne wurde schlagartig klar, dass sie sich selber nicht aus diesem strengen Korsett- "Monstrum" befreien könnte. Sie spürte aber auch augenblicklich ein leichtes Kribbeln in ihrem Schritt. Und dieses Kribbeln wurde noch stärker, weil Rainer gerade die Strapse des Korsetts mit den weißen Latexstrümpfen verband und dabei immer wieder mit den Händen Susannes Schamlippen berührte.
Susanne verfluchte innerlich ihre Armfixierung, denn sie hätte jetzt nur zu gerne mit ihren Fingern nachgeholfen um das Verlangen nach einem Orgasmus zu stillen. Aber vielleicht war es auch gut so, dass ihre Handgelenke an dem Haken über ihr hingen, denn so konnte sie nicht umfallen. Susanne spürte nämlich dass Rainer ihr Stiefel anzog. Das waren allerdings keine normalen Stiefel, wobei für Susanne eine Absatzhöhe von 12 Zentimeter noch normal gewesen wäre. Oh nein! Es waren knielange Ballett- Schnürstiefel, welche von Rainer sehr sorgfältig zugeschnürt wurden, damit Suanne einen guten Halt darin haben sollte. Und ja, die Lederstiefel legten sich genauso streng an Susannes Füße und Unterschenkel an wie das Korsett an ihrem Oberkörper, oder noch besser, wie das Halskorsett, denn Susannes senkrecht nach unten gedrückten Füße bildeten eine Einheit mit den Unterschenkel. Umknicken und sich die Knöchel verstauchen oder gar brechen war also unmöglich. Susanne hielt es aber auch für unmöglich damit gehen zu können. Sie konnte damit nicht einmal stehen und hielt sich mit den Händen verzweifelt an dem schwankenden Haken fest.
Das Schließen von jeweils drei Schnallen, gefolgt vom Klicken kleiner Vorhängeschlösser, sagte Susanne dass die Stiefel abgeschlossen waren. Dieses Klicken löste in Susanne wieder das gleiche Gefühl aus wie zuvor, als das Korsett abgeschlossen wurde. Susanne versank noch tiefer in ihren devoten Gefühlen und genoss die Verschärfung ihrer Hilflosigkeit. Sie ahnte so langsam was es bedeutete in Latex- oder Lederkleidung eingeschlossen zu sein und fand ein wenig Gefallen daran.
Andererseits waren die Stiefel und das Korsett ziemlich… Brutal? Eindrucksvoll? Dominierend? Susanne wusste es nicht. Es war mehr ein Gefühl, das sich zu all den anderen erregenden Gefühlen dazugesellte und somit die leichten Schmerzen in den Brüsten und Füßen verdrängte.
Susanne sah wie ihr Master eine Schublade öffnete und etwas herausnahm, was leise klingelte. Und als sie es genauer sah, riss sie ihre Augen weit auf und wollte "Nein, bitte nicht" sagen, vergaß aber dass sie geknebelt war.
Rainer hatte sechs Klemmen mit daran befestigten kleinen Glöckchen in der Hand und blieb damit vor Susanne stehen. Er lächelte sie an und streichelte dabei ihre Brüste, welche jetzt, ganz leicht abgebunden, unglaublich empfindlich geworden waren. Es lief ein heftiger Schauer über Susannes Rücken und ihr ganzer Körper erzitterte. Sie schloss die Augen und genoss dieses sie wahrlich unglaublich stark erregende Gefühl. Susanne war nun endgültig in ihrer devoten Welt angekommen. Ihr Master durfte nun mit ihr machen was er wollte, was er zwar nicht wusste, aber ahnte. Das war ja auch der Grund warum er die Klemmen ausgewählt hatte.
Er ging vor Susanne in die Hocke, drückte ihre Beine etwas auseinander, und befestigte die erste Klemme auf Susannes Schamlippe. Susanne kreischte und schwankte. Rainer wiederholte den Vorgang, bis zwei Klemmen an jeder Schamlippe hingen.
Susanne atmete tief ein und aus, blieb aber stumm. Ihre Wangen waren rot angelaufen und es hatten sich kleine Schweißperlen auf ihrer Stirn gebildet.
Rainer stellte sich wieder hin und streichelte Susannes Brüste, was ihr ein Stöhnen der Lust entlockte. Das Stöhnen wurde etwas lauter, als er die vorletzte Klemme auf Susannes linker Brustwarze aufsetzte. Und als die rechte Brustwarze an der Reihe war, erschauderte Susanne sehr heftig und bekam einen derart intensiven Orgasmus, dass ihr Lustsaft an den Beinen herunter lief und die Glöckchen allesamt laut klingelten…
Es dauerte eine Weile bis Susanne nicht mehr schlaff an dem Haken hing, und wieder einigermaßen gerade auf ihren Zehenspitzen stehen konnte. Sie öffnete ihre Augen und sah ihren Master, der sie streng anschaute und sagte: "Du bist ein ungehorsames Mädchen. Habe ich dir erlaubt zu kommen? Ich werde dich jetzt für diesen Ungehorsam bestrafen."
Rainer nahm einen Rohrstock in die Hand und sagte: "Ich denke, zehn Schläge dürften angemessen sein."
Und dann ließ er den Stock "tanzen", so dass Susannes Arschbacken jeweils fünf rote und schmerzhafte Striemen bekamen.
Susanne schrie aber nicht, sondern stöhnte nur, denn sie war immer noch in ihrer devoten Welt aus Schmerz und Vergnügen gefangen.
Nachdem Susanne sich wieder beruhigt hatte, nahm Rainer ein langes transparentes Latexkleid vom Kleiderbügel herunter. Es war ein schulterfreies als auch ärmelloses Kleid, hinten bis zur Mitte des Rückens tief ausgeschnitten und vorne komplett geschlossen. Rainer legte Susanne das geöffnete Kleid von vorne an und schloss erst einmal im Nacken den schmalen Stehkragen, damit das Kleid nicht mehr herunterrutschen konnte. Das Material war ziemlich dünn und somit auch sehr, sehr durchsichtig. Rainer schloss den rückwärtigen Reißverschluss, der von den Fußknöcheln bis zur Taille, und somit zum Rückenausschnitt, reichte. Als er das tat, legte sich das Kleid wahnsinnig fest an Susannes Körper an. Es war anscheinend eine Kleidergröße zu klein. Aber das machte nichts aus, denn das Material war nur 0,4 Millimeter dünn. Das Kleid glich unten herum einem Humpelrock und drückte Susannes Beine zusammen. Da es aber, wie bereits erwähnt, aus dünnerem Material bestand, würde es Susannes Schrittweite nicht so stark einschränken. Aber das wurde auf der Stelle korrigiert, denn Rainer legte Susanne ein Paar fünf Zentimeter breite Edelstahlschellen an den Fußgelenken an und schloss diese natürlich mittels kleiner Vorhängeschlösser ab. Die Verbindungskette zwischen den Stahlschellen war nur zehn Zentimeter kurz, was Susanne zwingen würde nur sehr kleine Schritte zu machen. Aber das war ihr irgendwie egal, denn sie hätte sich mit den Ballettstiefeln sowieso nicht getraut große Schritte zu machen. Viel wichtiger war die Tatsache, dass sie aufgrund einer Stahlfesselung daran gehindert war.
Rainer ging zur Wand, betätigte einen Schalter, und der Haken, an dem Susannes Handgelenksschellen befestigt waren, glitt nach unten. Rainer löste die Schellen von dem Haken und ließ ihn wieder nach oben fahren. Als er das tat, beobachtete er Susanne bei ihrem Versuch nicht umzufallen. Sie trippelte etwas unsicher auf der Stelle herum und versuchte das Gleichgewicht zu halten.
Rainer ging auf seine wunderschöne Latexsklavin zu, entfernte ihren Knebel, und fragte: "Gefällt dir deine Abendgarderobe?"
Susanne schluckte ein paar Mal bevor sie antwortete: "Oh mein Gott! Meine Brüste, die Schamlippen, der Hintern und meine Füße schmerzen! Aber ich bin so geil. Ich liiiieeeeebe es! Wie lange muss ich das Korsett tragen? Ich habe nämlich das Gefühl als ob meine Brüste bald platzen."
"Keine Sorge. So lange sie nicht rot oder gar blau anlaufen, ist alles halb so wild. Und weißt du was? Wir sind noch nicht fertig", antwortete Rainer und war insgeheim über ihre Reaktion hoch erfreut.
Er nahm mit jenen Worten eine schwarze Latexmaske vom Regal herunter und zog die Maske über Susannes Kopf. Als er den Reißverschluss schloss, achtete er darauf dass Susannes schulterlanges Haar nicht eingeklemmt wurde. Danach legte er Susanne eine nur fünf Zentimeter breite Edelstahlhalsschelle an ihrem von dem Halskorsett steif gemachten Hals an und schloss diese ab. Diese Halsschelle hatte vier D- Ringe; einer vorne, einer hinten und jeweils einer an den Seiten.
Anschließend entfernte Rainer die Handgelenksschellen und half Suanne oberarmlange schwarze Latexhandschuhe anzuziehen. Danach wurden die Handgelenksschellen wieder angelegt und abgeschlossen.
Zu guter Letzt wurde Susanne ein ebenfalls fünf Zentimeter breiter stählerner Taillenreif angelegt und abgeschlossen.
"So, meine liebe Susanne", sagte Rainer. "Das habe ich gemeint, als ich dir sagte dass ich dich gerne in Latexkleidung einschließen möchte. Ich liebe es wenn du vollkommen hilflos bist und so oder so ähnlich gekleidet den ganzen Tag verbringst. Das muss jetzt nicht immer so streng sein, außer du hast es verdient." Rainer lächelte Susanne an. "Wie fühlst du dich? Komm', schau doch mal in den Spiegel."
Rainer drehte Susanne zur Seite, damit sie sich in einem großen Ankleidespiegel betrachten konnte.
Er ließ ihr Zeit, weil er sich nun ebenfalls für das Abendessen anzog. Nun ja, viel war es nicht, denn Rainer zog nur ein weißes Latexoberhemd und eine schwarze Latexjeans an. Anschließend noch schnell ein Paar schwarze Schuhe angezogen, und er war fertig.
Susanne drehte sich währenddessen immer wieder vor dem Spiegel herum und starrte diese Erscheinung im Spiegel an. Sie konnte einfach nicht glauben, dass sie sich selber anschaute. Sie sah eine Latexsklavin, nein, sie sah DIE Latexsklavin, die sie schon immer sein wollte. Susanne genoss die leichten Schmerzen an den Schamlippen und den Brustwarzen. Ihr gefielen sogar die roten Striemen auf ihrem Gesäß, welche man genauso gut sehen konnte wie die leicht abgebundenen Brüste und, Susanne musste lächeln, die feucht glänzenden Strümpfe und Glöckchen.
Susanne sah Rainer, drehte sich zu ihn herum, und sagte: "Master, ich liiiieeeebe es! Ihre Sklavin ist bereit ihnen zu dienen. Benutzen sie ihre Sklavin wie es ihnen gefällt."
"Ich hoffe du hast es dir gut überlegt, denn wenn ich dein Angebot annehme, könnte es sein dass du es bereust", sagte Rainer und schaute Susanne mit einem ernsten Blick an.
Susanne dachte aber gar nicht daran einen Rückzieher zu machen. Sie hatte es mit voller Überzeugung gesagt."
"Bevor wir weitermachen müssen wir ein Sicherheitswort ausmachen. Ich schlage ein total doofes Wort vor, das nichts mit all dem zu tun hat was wir machen und was du auch trotz Knebel einigermaßen verständlich sagen kannst. Es heißt Tomate", sagte Rainer und musste grinsen, obwohl es im eigentlich ganz wichtig war.
Susanne hatte auf entsprechenden Seiten davon gelesen. Das bereits vorhandene Vertrauen zu ihrem Master war schlagartig noch stärker geworden. Sie schaute ihn mit einem dankbaren Blick an und sagte: "Ja, Master. Danke, Master."
"Schön", sagte er. "Dann will ich mal dein Angebot beherzigen." Rainer nahm eine kurze Kette sowie zwei Karabinerhaken und stellte sich hinter Susanne hin. Dann nahm er ihre Handgelenke und zog diese nach hinten. Dort verband er sie mit der kurzen Kette und zog Susannes Handgelenke, und somit ihre Arme noch oben, bis er die Kette am hinteren Ring ihrer Halsschelle befestigen konnte.
Susannes Hände lagen nun zwischen den Schulterblättern und sie machte ein leichtes Hohlkreuz, denn diese Haltung hatte sie noch nie eingenommen. Abgesehen davon war es alles andere als bequem. Susanne stöhnte sogar ganz leise, wagte aber nicht zu protestieren.
Rainer stellte sich vor der sehr unsicher stehenden Sklavin, ergriff den vorderen Ring ihrer Halsschelle, und führte, oder zog, die hilflose Frau aus dem Raum hinaus.
Es ging ziemlich langsam voran und Rainer musste Susanne immer wieder festhalten. Das galt vor allen Dingen bei der Treppe. Susanne kämpfte sich tapfer voran, stellte aber sofort fest, dass sie ihrem Master total vertrauen musste, da sie nicht nach unten schauen und noch nicht einmal ansatzweise sicher gehen konnte. Das Gefühl vom Master geführt und beschützt zu sein gab ihrer Seele eine wohlige Wärme. Und als die beiden die Küche erreicht hatten, war sie ihrem Master mit Leib und Seele ergeben. Das Vertrauen war grenzenlos.
Rainer löste Susannes Handfesselung und half ihr auf einem Küchenstuhl Platz zu nehmen. Danach fixierte er ihre Handgelenke auf ihrem Rücken und fragte: "Möchtest du Wein oder Mineralwasser zum Essen haben?"
"Www… Nein, lieber Mineralwasser. Es ist wohl besser wenn ich keinen Alkohol trinke", sagte Susanne und lächelte verlegen.
"Ja, da ist was dran. Deine Abendgarderobe ist anspruchsvoll", stimmte Rainer ihr zu und füllte zwei Gläser mit Mineralwasser. Er stellte sein Glas auf den Tisch und hielt das andere an Susannes Lippen, damit sie einen Schluck nehmen konnte.
Rainer nahm zwei Steaks aus dem Kühlschrank heraus und stellte eine Pfanne auf den Herd. Dann begann er einen vorbereiteten Salat zu portionieren, während Susanne hilflos auf dem Stuhl saß und zuschaute. Während Rainer das Fleisch anbriet und den Esstisch im nebenan befindlichen Esszimmer deckte, gab er Susanne immer mal wieder einen Schluck zu trinken. Doch bevor er es tat, streichelte und drückte er ihre überaus prallen Brüste, was mit einem Quieken sowie einem verträumten Blick quittiert wurde.
Schließlich waren die Steaks bereit und Rainer entfernte die Kette von Susannes Handgelenksschellen. Er half ihr aufzustehen und geleitete sie zum Esszimmer hinüber. Dort half er ihr ganz galant wieder Platz zu nehmen und servierte das Essen.
Es schmeckte köstlich und die beiden unterhielten sich über alltägliche Dinge wie Beruf, Familie und Hobby. Also alles ganz normal? Weit gefehlt!
Rainer musste sich zusammenreißen um nicht ständig auf Susannes Brüste zu starren, die aufgrund des transparenten Latexkleids überaus gut zu sehen waren. Susanne wurde bei jeder noch so kleinen Bewegung daran erinnert, dass sie in eng anliegender Latexkleidung eingeschlossen und mit Klemmen an ganz empfindlichen Stellen malträtiert wurde. Abgesehen davon war es für sie ein total neues Gefühl mit Latexhandschuhen und Latexmaske zu essen. Und dann sorgte das Korsett viel zu schnell für ein Sättigungsgefühl. Aber das war Susanne egal, denn sie sehnte sich danach endlich von ihrem Master gefickt zu werden. Der Gedanke daran ließ sie kurz erzittern, aber auch vor Erstaunen innehalten. "Mein Gott! Habe ich das gerade wirklich gedacht", fragte sie sich in Gedanken und nahm schnell einen Schluck von dem Mineralwasser.
Rainer musste ähnliche Gedanken gehabt haben, denn kaum war er satt gewesen, sagte er zu Susanne, die schon lange aufgehört hatte zu essen: "Lasst uns den Abend genießen." Er wartete nicht auf eine Antwort ihrerseits, sondern stand auf, ging um den Tisch herum und half Susanne auf die Beine, oder vielmehr auf die Zehenspitzen.
Die beiden standen ganz nah beieinander und deren Blicke sprachen Bände. Rainer ergriff Susannes Brüste, drückte und knetete diese so heftig dass Susanne erst leise quiekte und dann immer lauter stöhnte.
"Ich möchte dich am liebsten auf der Stelle nehmen, aber zuvor möchte ich etwas anderes mit dir machen, etwas, das dir bestimmt gefallen wird. Komm' meine liebe Sklavin, gehen wir ins Spielzimmer."
Susanne hatte dieses Wort noch nie in diesem Zusammenhang gehört, wusste aber sofort was gemeint war.
Rainer führte seine langsam vorwärts trippelnde Latexsklavin zu dem besagten Zimmer, welches im hinteren Teil des Hauses war. Er schaltete das Licht an und Susanne sah diverse schwarze, wahrscheinlich mit Leder bezogene Möbel. Rainer führte sie aber zu zwei in der Mitte befindlichen, stabilen, zwischen Fußboden und Zimmerdecke verankerten Stangen. Der Abstand zwischen den beiden senkrechten Stangen war ungefähr eineinhalb Meter. Susanne sollte sich an eine der Stangen festhalten, damit Rainer ihren Taillen- als auch Halsreif entfernen konnte. Danach öffnete er das transparente Latexkleid und entfernte es ebenfalls.
Zwei Minuten später stand Susanne mit gespreizte, leicht nach oben gehaltene Arme zwischen den beiden Stangen. Die Handgelenksschellen waren ungefähr auf Kopfhöhe an den Stangen befestigt. Die Beine waren immer noch nah beieinander, da die Fußschellen mit der kurzen Schrittkette nicht entfernt worden waren.
Susanne atmete tief ein und aus. Sie war erregt, hatte vielleicht sogar ein wenig Angst, denn sie wusste nicht was auf sie zukommen würde. Aber eines wusste sie ganz genau. Das Hier und Jetzt war tausendfach besser als sich zu Hause ganz alleine zu fesseln.
Rainer stellte sich vor seine Sklavin und streichelte sanft deren Brüste. Er spielte mit den Brustwarzenklemmen, ließ die daran befestigten Glöckchen klingeln. Susanne erzitterte, was die an den Schamlippen hängenden Glöckchen ebenfalls klingeln ließ.
Dann entfernte Rainer die erste Klemme!
Susanne schrie auf als das Blut in die malträtierte Brustwarze schoss. Es folgte ein zweiter lauter Schrei, da die andere Klemme ebenfalls entfernt wurde. Es pochte, hämmerte und kribbelte wie verrückt.
Rainer legte die beiden Klemmen weg und küsste zärtlich die großen, dunkelroten Brustwarzen. Er streichelte die empfindlich gewordenen Brüste und massierte sie sanft, bis Susanne sich wieder beruhigt hatte. Obwohl… So ganz beruhigt hatte sie sich nicht, denn sie wartete darauf dass jeden Moment die Klemmen von den Schamlippen entfernt werden würden. Doch dem war nicht so.
Rainer lächelte und sagte zärtlich klingend: "Ich werde dich jetzt etwas aufwärmen."
"Oh", sagte Susanne leise und musste sofort an ihre Bestrafung mit den zehn Schlägen auf den Hintern denken.
Rainer nahm aber keinen Rohrstock, sondern eine Art Peitsche. An dem Peitschengriff waren circa zehn Latexstreifen befestigt, die jeweils zwei Zentimeter breit und vierzig Zentimeter lang waren.
Es klatschte fürchterlich laut, als der erste Schlag Susannes Gesäß traf, tat aber nicht so stark weh wie zuvor mit dem Rohrstock. Okay, das mag vielleicht für einen Schlag gelten, aber Rainer beließ es nicht dabei. Er ließ die Peitsche locker aus dem Handgelenk schwingen, sodass eine nicht enden wollende Serie nicht allzu harter Schläge Susannes Gesäß rot werden ließ. Und als Susanne dachte ihr Master würde eine Pause einlegen, begann er ihre Brüste aufzuwärmen.
Susanne hatte bis zu diesem Zeitpunkt nur gestöhnt. Doch nun wurde aus dem Stöhnen ein Quieken und Jammern. Sie konnte auch nicht mehr auf der Stelle stehen bleiben, sondern wollte sich wegdrehen und sogar weggehen.
Es blieb bei dem Versuch. Suanne musste es vollkommen hilflos über sich ergehen lassen.
Plötzlich wurde es ganz still. Nein, nicht ganz. Es war nur der heftige Atem der Latex- Sklavin zu hören. Ihre feuerroten Brüste hoben und senkten sich in schneller Reihenfolge. Schweißperlen glänzten auf ihrer Stirn. Susanne öffnete ihre Augen und sah ihren Master an. Er stand direkt vor ihr und begann die ihm entgegengestreckten Brüste zu streicheln und zu kneten, was die Sklavin leise stöhnen ließ.
Es war aber kein Stöhnen des Schmerzes, sondern der Lust! Und dieses Stöhnen hörte nicht auf, als Rainer Susannes feuerrotes Gesäß streichelte und knetete. Susanne versuchte sogar ihren heißen Körper gegen den seinen zu drücken, was er aber vermied.
Rainer vermied aber nicht zu prüfen, wie weit er bei seiner Sklavin gehen könnte. Er stellte sich wieder vor ihr hin und spielte mit den Klemmen, welche immer noch an Susannes Schamlippen hingen. Dann drückte er die Schamlippen auseinander um mit zwei Finger in ihrer Scheide einzudringen. Er hätte es sich sparen können, denn die Schamlippen waren bereits so feucht, dass es tropfte.
Susanne stöhnte noch lauter und drückte ihren Unterleib nach vorne, doch Rainer zog schnell seine Hand weg und zeigte ihr seine nassen Finger. Susanne war anscheinend mit den Gedanken ganz woanders und wusste nicht was ihr Master meinte. Als aber seine nassen Finger ihre Lippen berührten, öffnete sie sofort ihren Mund und leckte die Finger sauber.
Das war wieder so eine neue Erfahrung für sie, denn Susanne hatte noch nie ihr eigenes Lustsekret geschmeckt. Andererseits war fraglich ob sie in diesem Moment überhaupt wusste was sie da tat, denn sie war viel zu erregt und wollte eigentlich nur das eine…
… Rainer eigentlich auch, aber er spürte, dass Susanne eine ganz besondere Frau war. Und so führte er das "Aufheizen" des ihm dargebotenen roten Gesäßes fort. Er ließ Susanne so tief in ihrer devoten Gefühlswelt versinken wie sie es noch nie erlebt hatte. Das Gesäß stand in Flammen und der Unterleib kochte nur so vor Hitze.
Und als Rainer mehrere ziemlich kräftig ausgeführte Schläge auf Susannes Brüste prasseln ließ, schrie und stöhnte Susanne fast gleichzeitig, während ihr Körper heftig erzitterte.
Die Latexsklavin hatte einen Orgasmus bekommen!
"Ich wusste es! Ich habe es schon lange gewusst", sagte Rainer leise, während er zärtlich Susannes Gesäß und Brüste streichelte. "Du bist eine wahrlich schmerzgeile Sklavin", flüsterte er ihr ins Ohr. Dann gab er Susanne einen Kuss, der leidenschaftlich erwidert wurde.
Die erotische Hochstimmung verblasste langsam, und die eine oder andere schmerzende Körperstelle war dafür umso stärker zu spüren. Susanne konnte immer noch nicht glauben dass sie gerade, während der Auspeitschung, einen Orgasmus gehabt hatte. Sie war allerdings auch viel zu erschöpft, als dass sie sich Gedanken darüber machen konnte und war froh dass ihr Master sich führsorglich um sie kümmerte.
Rainer löste Susannes Handgelenke von den Stangen und hielt seine Sklavin fest, weil sie sehr unsicher auf ihren Zehenspitzen herumtänzelte. Er führte sie zu einer Liege und Susanne freute sich ihre schmerzenden Füße entlasten zu können. Sie hatte sich allerdings zu früh gefreut.
Rainer stellte Susanne am Fußende der nicht mit Leder, sondern mit Latex bezogenen Liege hin und legte ihren Oberkörper darauf. Das kühle Material tat zuerst den glühenden und kribbelnden Brüsten ganz gut. Als jedoch die Handgelenksschellen mit entsprechenden D- Ringen unterhalb der Liege verbunden waren und obendrein noch ein breiter Lederriemen den Oberkörper gegen die Liegefläche drückte, war es überhaupt nicht mehr angenehm. Die von den Riemen des Korsetts nach vorne gedrückten und somit sehr empfindlich gewordenen Brüste wurden platt gedrückt! Das alleine war schon ziemlich unangenehm. Und die aufgrund der Auspeitschung ebenfalls sehr empfindlich gewordenen und immer noch angeschwollenen Brustwarzen mochten das auch nicht. Susanne stöhnte aufgrund ihrer schmerzhaften und äußerst unbequemen Körperhaltung. Es lastete zwar nicht mehr das ganze Körpergewicht auf den schmerzenden Füßen, aber sie war weiterhin gezwungen auf den Zehenspitzen zu verweilen. Susanne machte sich obendrein Sorgen bezüglich ihres Gesäßes, weil es nun bestens, für allerlei Untaten bereit, präsentiert war. Eine schlichte Fesselung und dennoch total hilflos.
Susanne schloss die Augen und wartete…
…nur wenige Sekunden, denn Rainer entfernte die Fußgelenksschellen samt der kurzen Schrittkette.
Susanne freute sich und hob einen Fuß an, um diesen wenigstens ein paar Sekunden lang zu entlasten. Oh, das tat gut. Als sie es mit dem anderen Fuß wiederholen wollte, drückte Rainer diesen gegen einen der Metallbeine der Liege und schnallte den Ballettstiefel dort fest. Kurz darauf war auch der andere Stiefel fixiert und Susannes Beine waren zusätzlich gespreizt.
Susanne hatte ihren Kopf zwangsläufig zur Seite gedreht und lag mit der Wange auf der Liege. So konnte sie sehen wie Rainer sich komplett auszog. Um ehrlich zu sein war ihr das vollkommen egal, denn sie hatte etwas ganz anderes im Blick, und das war sein erigierter Penis. Und als sie sah, dass er ein Kondom darüber rollte, vergaß sie sämtliche Unannehmlichkeiten und dachte: "Fick mich! Bitte fick mich!"
Doch dann gab sie ein halb unterdrückt klingendes "Oh nein" von sich. Rainer hatte es dennoch gehört und dachte vergnügt "Oh ja", während er großzügig Gleitgel auf seinem Penis verteilte.
Susanne fragte sich ob sie "Nein" sagen sollte. Jener Gedanke war aber eine Sekunde später schon wieder verworfen und ihre devoten Gefühle überwogen. "Ich habe so viel Neues erlebt und nicht bereut. Warum nicht auch das?", sagte sie sich in Gedanken und schloss ihre Augen.
Rainer stellte sich hinter Susanne hin, legte eine Hand auf ihr Gesäß und führte mit der anderen Hand seinen steifen und total glitschigen Penis vor Susannes Anus. Dann drückte er ihn gaaaanz langsam und vorsichtig hinein. Rainer "spitzte" seine Ohren und achtete auf Susannes Geräusche. Sie stöhnte zwar leise, sagte aber kein Wort. Und so begann er sein Becken vor und zurück zu bewegen und schob seinen Penis jedes Mal ein Stück tiefer hinein, bis er schließlich ganz in ihr drin steckte.
Rainer hielt inne und lauschte. Susannes Atem war gleichmäßig. Rainer packte Susannes schmale Taille und begann langsam seinen Penis vor und zurück zu bewegen.
Eigentlich steckte er in einem Dilemma fest; und das im wahrsten Sinne des Wortes. Rainer wusste dass Susanne diesbezüglich "Jungfrau" war, wollte sie aber unbedingt auf diese Art und Weise dominieren. Er musste also einerseits vorsichtig sein und andererseits…
Auch ein Master ist nur ein Mensch und in einer solchen Situation ist es nicht leicht einen klaren Verstand zu behalten. Sein Bauchgefühl sagte ihm dass er es ruhig etwas härter angehen könnte, was er dann auch tat.
Rainer begann seine Sklavin immer härter zu nehmen. Seine Fickbewegungen wurden immer schneller. Die Glöckchen, die immer noch an Susannes Schamlippen hingen, klingelten unaufhörlich und wurden so laut, dass sie fast das Stöhnen der beiden übertönten.
Schließlich geschah etwas vollkommen Unerwartetes, und zwar von beiden. Susanne rief: "Oh mein Gott! Fick mich, Master, bitte fick mich!"
Rainer nahm es nur halb wahr, denn er spürte dass er jeden Moment kommen würde. Er rammte seinen Penis in Susannes After hinein, hielt inne, griff mit seinen Händen noch kräftiger in Susannes Taille, und schoss die erste Ladung seiner Lust ab. Dann setzte er seine harten Fickbewegungen fort und spritzte wie ein Wilder seine aufgestaute Lust in Susannes zitternden Körper, der ebenfalls von einem Orgasmus erschüttert wurde.
Gut, dass Susannes Beine an den Stützen der Liege festgebunden waren, sie wären sonst eingeknickt. Und Rainer hätte ihr nicht helfen können, denn er ließ sich einfach auf ihren Oberkörper fallen.
So lagen sie nun schwer atmend halb auf der Liege und genossen die einsetzende Entspannung, gepaart mit einem unglaublichen Glücksgefühl, wie man es nur nach einem wunderschönen oder sehr heftigen Orgasmus haben kann…
Samstag
Nachdem Susanne die Augen geöffnet hatte, musste sie erst einmal überlegen. Dann fiel es ihr wieder ein. Sie lächelte und drehte sich nach rechts herum, aber das Bett neben ihr war leer. Sie schloss noch einmal die Augen und räkelte sich. Sie hatte sehr gut geschlafen, aber jetzt meldete sich die Blase.
Susanne stand auf und wollte zum Badezimmer hinüber gehen. Da sah sie zwei rosafarbige Morgenmäntel neben der Tür zum Latexzimmer an einem Wandhaken hängen. Einer sah angenehm- flauschig aus, der andere war aus Latex. Es gab nicht viel zu überlegen, zumal sie vollkommen nackt war. Susanne zog den Latex- Morgenmantel an und ging laut raschelnd zum Badezimmer hinüber.
Etwas später, nachdem sie sich kurz frisch gemacht und die Haare gekämmt hatte, ging sie die Treppe hinunter. Der Duft von frisch gebrühten Kaffee wies ihr den Weg zur Küche.
"Hmmmm. Wie das duftet! Guten Morgen Master", sagte Susanne. Sie sah auf dem gedeckten Küchentisch frisch aufgebackene Croissants, brach ein Stück ab und steckte es in den Mund. Dann betrachtete sie Rainer. Er trug ein weißes, kurzärmeliges Oberhemd und eine schwarze Lederjeans.
"Guten Morgen. Wie ich sehe, kannst du nicht genug bekommen. Du siehst in dem Morgenmantel zum Anbeißen aus. Hast du gut geschlafen?", sagte Rainer. Er stand an der Kaffeemaschine, zeigte auf einen der Küchenstühle und fügte hinzu: "Setz' dich. Ich hoffe du hast nichts dagegen wenn wir in der Küche und nicht im Esszimmer frühstücken."
"Nein, nein. Nur keine Umstände", sagte Susanne und setzte sich. "Ich habe gut geschlafen, wirklich sehr gut. Es ist hier draußen herrlich ruhig, nicht mit meiner Stadtwohnung zu vergleichen. Abgesehen davon war es gestern ziemlich anstrengend gewesen." Susanne lächelte Rainer verschämt an.
Er stellte ihr eine frisch gebrühte Tasse Kaffee hin und wollte Susanne einen Morgenkuss geben, stellte sich aber irgendwie ungeschickt an und ließ es sein. Susanne hatte es bemerkt und dachte: "Wie süß! Ein schüchterner Dominus."
Die beiden frühstückten zuerst schweigend.
"Tut dir nichts weh?", fragte Rainer schließlich, denn er war immer noch unsicher. Er wusste nicht ob er am Vortag zu weit gegangen war.
"Ja… nein… ein bisschen... Ist okay. Freibad ist diese Woche wohl nicht angesagt", antwortete Susanne zögernd und schaute Rainer verschmitzt an.
Die beiden mussten lachen und Rainer fiel ein Stein vom Herzen. Die Anspannung war weg und Rainer fragte wie sie den vorangegangenen Abend empfunden hatte.
"Ich bin mir noch unsicher, oder vielleicht auch ein wenig verwirrt… also über mich", sagte Susanne. "Zuerst einmal war es das unglaublichste und geilste Erlebnis gewesen, das ich jemals erlebt habe. Du hast mich erniedrigt, gefesselt, geschlagen, wie eine Hure gekleidet und ganz, ganz heftig gefickt… äh, also genommen. Und ich habe jede Sekunde davon geliebt. Ich kann es immer noch nicht richtig glauben, aber es war so. Und es war schön, wunderschön. Das mag jetzt vielleicht bescheuert klingen, aber ich habe mich in deinen Händen vollkommen sicher gefühlt, obwohl du meine Brüste und meinen Hintern geschlagen hast. Mir tut immer noch alles weh, aber ich würde es gerne immer wieder tun. Und doch frage ich mich ob ich… bin ich wirklich so… so schmerzgeil oder… oder devot?"
"Oh! Du kommst aber schnell zur Sache", sagte Rainer und schaute Susanne erstaunt an. "Tja, was soll ich sagen? Du bist irgendwie… nein, du bist genauso, oder jedenfalls fast genauso drauf wie meine verstorbene Frau. Sie konnte auch nicht genug bekommen. Ja, ihr beide seid Seelenverwandte, also was deine devote Seite und deine Vorliebe für Latex betrifft. Hmmm, mehr noch… Ich möchte jetzt keine Psychologiesitzung mit dir machen, zumal ich nicht kompetent dafür bin. Lass' es mich so sagen: Ich bin dominant veranlagt und mag es wenn meine, ja, also meine Partnerin in Latex oder dergleichen eingeschlossen ist. Je länger und heftiger, desto besser. Am Liebsten vierundzwanzig Stunden, sieben Tage die Woche. Okay, ob das geht, hängt von vielen Faktoren ab. Aber man kann, wenn beide es wollen, dem sehr nahe kommen. Mehr sogar, und das weiß ich, eine entsprechende BDSM- Beziehung ist möglich. Wir hatten das Thema ja schon mal angesprochen."
Susanne nickte.
"Ich schlage also vor, dass wir es einmal ausprobieren, hier und heute, für vierundzwanzig Stunden. Wenn es dir nicht gefällt, hören wir jederzeit damit auf und ich bringe dich zum Bahnhof. Was sagst du dazu?"
Susanne dachte nach. Sollte sie wirklich in ihr langweiliges Leben zurückkehren? Warum? Es gab niemand der dort auf sie wartete, wenn man von der nahen Verwandtschaft absah. Sie hatte am Vortag innerhalb weniger Stunden mehr erlebt als in ihrem bisherigen Leben. Okay, das Gesäß, die Brüste, die Brustwarzen, die Schamlippen, der After und die Füße taten immer noch ein bisschen weh. Aber allein die Gedanken an die Gründe dafür erregten sie schon wieder. Andererseits… permanent Rainers Sklavin sein? Wollte sie das wirklich? Eine schwierige Entscheidung.
Susanne atmete tief durch, stand auf, ging um den Tisch herum, kniete sich vor Rainer hin und sagte: "Master, ihre Sklavin nimmt ihren Vorschlag an und bittet sie morgen früh wieder zu befreien, damit eine Entscheidung verkündet werden kann. Ihre Sklavin bittet sie außerdem für die folgenden vierundzwanzig Stunden das vereinbarte Sicherheitswort außer Kraft zu setzen."
"Diese Frau überrascht mich immer wieder", dachte Rainer. Er schaute Susanne mit einem festen Blick an, stand auf und sagte: "Dann soll es so sein. Kein Zurück! Folge mir."
Die beiden gingen zum sogenannten Latexzimmer. Dort schaute sich Rainer in aller Ruhe um und sagte: "Mal sehen, ob wir eine passende Arbeitskleidung finden. Sklavin, ziehe den Morgenmantel aus. Hmmmm. Oookayyyyy. Fangen wir damit an."
Susanne tat es und sah wie ihr Master eine schwarze Latexmaske in die Hand nahm. Er ging damit auf Susanne zu und zog die Maske über ihren Kopf. Sie spürte sofort dass etwas anders war. Das Material war wesentlich dicker als zunächst vermutet. Susanne schätzte die Materialdicke auf locker 0,8 Millimeter. Hinten gab es keinen Reißverschluss, sondern eine Schnürung. Es gab außerdem einen Haarschutz aus dünnerem Gummi. Somit war die Maske komplett dicht.
Nachdem die Latexmaske zugeschnürt war, meinte Susanne keine gewohnte Latexmaske, sondern einen Latexhelm zu tragen. Das dicke Gummi lag überall, auch am Hals, total fest an. Dieses Gefühl war neu, vor allen Dingen im Gesicht, aber auch irgendwie gut, oder auch genau passend für eine devote Latexsklavin.
Susanne hatte so etwas bereits bei diversen Onlineshops unter der Rubrik "Heavy- Rubber" gesehen, aber nie Interesse dafür gehabt. Nun wusste sie was sie verpasst hatte.
Es kam aber noch besser, denn das nächste Kleidungsstück gehörte zur gleichen Rubrik, jedenfalls laut Susannes Empfinden. Das war auch der Moment, wo sie ihre vollmundige Ankündigung, 24 Stunden lang ohne Wenn und Aber alles mitzumachen, zum ersten Mal anzweifelte. Der schwarze Latexslip war nicht nur aufgrund der Materialstärke schwer, sondern auch wegen der beiden wahrlich dicken Zapfen in seinem Innern. Susanne keuchte und schaute ihren Master fragend, oder auch verzweifelt an, doch der gab ihr eine kleine Plastikflasche mit einem Gleitgel und sagte nur "Anziehen".
Susanne seufzte und verteilte recht viel von dem Gel auf den Zapfen, der für ihren After gedacht war. Nun ja, um ehrlich zu sein sahen die beiden Gummizapfen fast wie echte männliche Glieder aus, und gegen die Größe und Länge des vorderen Gummipenis hatte Susanne auch nichts auszusetzen. Aber der andere Penis, der war zwar etwas kürzer, aber nur unwesentlich dünner.
Rainer ließ seiner Sklavin Zeit und schaute seelenruhig zu, wie sie sich mit dem Afterzapfen abmühte. Da Susanne versuchte beide Zapfen gleichzeitig einzuführen, wurde sie natürlich von dem vorderen Gummipenis recht angenehm stimuliert. Susanne drückte den After- Zapfen nur ein Stück hinein, wartete kurz, ließ ihn wieder etwas rausgleiten, um ihn dann ein Stück tiefer hineinzudrücken. Dieses langsame Vor und Zurück galt natürlich auch für den vorderen Gummipenis, sodass Susannes Scheide zum Schluss genauso "glitschig" war wie ihr After.
Nach einer für Susanne gefühlten Ewigkeit steckten die beiden Gummizapfen komplett in ihr drin und der Latexslip lag überall schön eng an. Die hintere Öffnung brannte und es fühlte sich für Susanne an, als ob sie jeden Moment auf die Toilette müsste. Der leichte Dehnungsschmerz ließ aber langsam nach und Susanne stöhnte erleichtert auf und bewegte ihr Becken. Als sie das tat, meinte sie zu spüren dass sich die beiden Zapfen in ihr berühren würden.
Rainer lächelte und gab Susanne eine Latexstrumpfhose, die ebenfalls in die Rubrik "Heavy- Rubber" gehörte, da auch deren Materialstärke 0,8 Millimeter betrug.
Susanne musste sich hinsetzen um die Latexstrumpfhose anziehen zu können. Dabei wurden die beiden Gummi- Wonnespender…
Okay, das galt nur für den vorderen Gummipenis. Der hintere Gummizapfen dehnte einfach nur sehr unangenehm Susannes After, was bei ihr so gar keine erotischen Gefühle aufkommen lassen wollte.
… Also, die beiden Gummizapfen drangen noch ein kleines Bisschen tiefer in Susannes Körperöffnungen ein, was wie erwähnt teilweise sehr schön war.
Die Latexstrumpfhose war wie erwartet sehr eng und hatte unerwarteter Weise keine Schrittöffnung, auch keinen Reißverschluss. Die Strumpfhose war im Schrittbereich komplett geschlossen. Und da das Material auch noch dicker als üblich war, konnte Susanne sich abmühen wie sie wollte, sie schaffte es einfach nicht ihren rechten Fuß bis ganz nach unten hineinzuschieben. Sie rollte also die Strumpfhose wieder von ihrem rechten Bein herunter und fragte Rainer ob er ihr helfen könnte.
Susannes Master lächelte, zeigte auf einen der Regalböden, und sagte: "Die Silikonöl- Anziehhilfe steht immer dort oben neben dem Gleitgel, welches du gerade bei dem Slip benutzt hast."
"War ja klar", dachte Susanne halb resigniert und stand auf um besagte Plastikflasche zu holen.
Die folgenden Bewegungen, also das Aufstehen, das Hinsetzen und das nach unten Beugen, um die Beine und Füße schlüpfrig zu machen, wirkte sich jedenfalls auf die beiden in Susanne steckenden Zapfen immer erotischer aus. Das galt irgendwann sogar auch für den hinteren Zapfen. Und als Susanne die wahrlich eng anliegende Latexstrumpfhose bis zur Taille hochgezogen hatte, musste sie sich wahnsinnig beherrschen, um nicht ihre Hände gegen die beiden Lustspender zu drücken.
Aber Rainer gab ihr auch schon die nächste "Beschäftigung". Susanne sollte sich ein Paar dunkelrote Lackpumps anziehen. Susanne setzte sich also wieder leise seufzend hin und drückte ihre schwarzen Latex- Füße in die "Mörderschuhe" hinein. Oh ja! Das waren sie definitiv! Susanne hatte irgendwie das Gefühl als ob die High- Heels zu eng wären, was wohl an dem dicken Gummi lag. Das alleine wäre ja noch auszuhalten gewesen, aber die Absatzhöhe…!
Susanne schloss die breiten Knöchelriemen und sicherte diese mit kleinen Vorhängeschlössern. Dann stand sie auf…
… und setzte sich sofort wieder hin. Das waren keine 12 Zentimeter. Oh nein! Die Absätze waren garantiert 15 Zentimeter hoch, denn Susanne konnte nur auf den fast rechtwinklig abgewinkelten Vorderfüßen stehen, während die Fußsohlen mehr oder weniger senkrecht gehalten wurden. Sie hatte am Vortag zum ersten Mal in ihrem Leben Ballettstiefel getragen, was auch nicht gerade als bequem zu bezeichnen wäre, aber immer noch bequemer war als diese roten Lackpumps, welche obendrein abgeschlossen waren.
Susanne wollte sich aber nicht blamierten und versuchte ein paar halbwegs sicher aussehende Schritte zu machen, während sie Rainer anlächelte.
"Sieht gut aus", sagte er und legte Susanne ein schmales, schwarzes Latexkorsett um. Es reichte von knapp unterhalb der Brüste bis auf die Hüften. Es hatte vorne keine Öffnung. Susanne musste das steife "Heavy- Rubber"- Korsett festhalten, während Rainer hinten die Korsettschnur einfädelte.
Nachdem das getan war, begann der Schnürprozess. Susanne musste sich an eine extra dafür an der Wand befestigte Stange festhalten, während Rainer das Korsett langsam immer enger schnürte.
Susannes "Korsetttraining" während der letzten Wochen war ganz hilfreich gewesen. Sie hatte aber während der vorherigen Nacht kein Korsett getragen, und das war nun zu spüren. Dieses Latexkorsett war nämlich genauso eng wie das Strafkorsett vom Vortag, also 55 Zentimeter!
Susannes Atem ging etwas schneller und ihre Brüste hoben und senkten sich in rascher Folge. Sie machte sich aber keine Sorgen, denn sie wusste dass sich ihr Körper schnell auf die wahrlich schmale Taille einstellen würde. Es war etwas anderes, was sie beunruhigte, und das war der schwarze Latex- BH, den Rainer ihr gerade anlegte. Der BH war, wie sollte es auch anders sein, ebenfalls eine Heavy- Rubber- Ausgabe, oder Modell, oder wie auch immer man das Monstrum bezeichnen sollte. Die Brüste wurden von dem garantiert einen Millimeter dicken Gummi jeweils komplett umgeben. Und damit die spitz zulaufende Form, ähnlich wie bei den BHs aus den Fünfzigern, garantiert erhalten blieb, gab es pro Brust vier kurze integrierte Korsettstäbe. Die Spitzen der Cups waren aber nicht geschlossen, sondern bestanden aus dicken Gummiringen. Mit anderen Worten: Susannes doch recht üppige Brüste wurden in die Cups gedrückt, wodurch ihre Brustwarzen durch die Ringe nach außen gepresst wurden. Ja, okay, "pressen" ist vielleicht das falsche Wort, aber die Brustwarzen schauten halt aus den Öffnungen heraus, und zwar unübersehbar.
"Es gibt zu diesem Outfit ein passendes schwarzes Latex- Zofenkleidchen", sagte Rainer und ließ seine Hände suchend durch die vielen Kleider und Röcke gleiten. "Aber ich möchte heute etwas anderes ausprobieren. Ah! Da ist es ja."
Rainer nahm ein Kleid vom Bügel herunter und gab es Susanne. "Hier. Bitte schön. Dein heutiges Hausmädchen- Kleid", sagte Rainer und grinste.
"Danke, Master", sagte Susanne und wunderte sich, denn es war so ganz anders als ihr bisheriges Outfit. Sie öffnete den rückwärtigen, bis zur Taille reichenden Reißverschluss und stieg in das transparente Latexkleid hinein. Dann zog sie es nach oben und führte ihre Arme nacheinander in die Ärmel hinein. Susanne wunderte sich die ganze Zeit, denn das Material war sehr dünn. Sie schätzte es auf höchstens 0,4 Millimeter, wahrscheinlich sogar noch dünner. Nur der Stehkragen und die angeklebten transparenten Handschuhe waren aus etwas dickerem Gummi. Tja, und eng anliegend war es auch nicht. Ganz im Gegenteil! Die Ärmel waren sehr weit, was in gewisser Hinsicht sogar ganz gut aussah, aber oben herum war das Kleid locker eine Nummer zu groß und hing dementsprechend schlabberig am Körper.
Rainer schloss den Reißverschluss. Als er das tat, legte sich nur der Stehkragen eng an. Der Rest blieb sehr locker. Das oben herum komplett geschlossene transparente Latexkleid endete unten eine Handbreit oberhalb der Knie und glich dort einem Mini- Faltenrock. Also das, als auch die weiten Ärmel mit den Handschuhen, war für Susanne okay. Aber der Rest?
Rainer schien das nicht zu stören, denn er legte ihr den inzwischen bekannten stählernen Halsreif, die stählernen Handgelenksschellen, sowie den stählernen Taillenreif an und verschloss alles sorgfältig.
"Eine Kleinigkeit noch, und du bist komplett eingekleidet", sagte Rainer und schien wieder etwas zu suchen.
Susanne schaute derweil in den großen Ankleidespiegel und bewegte sich mit dem leise raschelnden Latexkleid hin und her. Das Kleid verbarg aber auch gar nichts. Sie hätte gut und gerne darauf verzichten können. Susanne ließ ihre gummierten Finger über die doch recht "strenge" Latexmaske gleiten und versuchte eine Grimasse zu ziehen. Das gelang ihr nicht einmal ansatzweise. Und wenn doch, dann sah man es nicht.
Die Gummifinger glitten weiter nach unten und befühlten den BH. Susanne hielt verdutzt inne, denn sie konnte die Berührungen kaum spüren. Als sie jedoch ihre aus den runden Öffnungen herausschauenden Brustwarzen berührte, zuckte sie zusammen. Sie tat es jedoch vor Freude, denn das Gefühl war gigantisch. Wow! Die aus den steifen Cups herausgedrückten Brustwarzen waren sehr empfindlich geworden.
"Lass das sein, sonst muss ich dich bestrafen", sagte Rainer als er sah wie seine Latexsklavin an sich herumspielte.
Susanne ließ sofort ihre Arme nach unten fallen und sagte leise: "Entschuldigung, Master." Sie hatte es ohne zu überlegen getan. Ein Zeichen, dass sie wieder ihre devote Rolle eingenommen hatte. Und als Rainer befahl dass sie ihren Mund öffnen sollte, tat sie auch das ohne zu zögern.
Susanne bereute es jedoch auf der Stelle, denn es war nicht ein von ihr erwarteter Knebelball, sondern ein kurzer, aber dicker und sehr realistischer Gummipenis. Rainer drückte das dicke Ding so tief in Susannes Mund hinein, bis der Gummipenis hinter ihren Zähnen war. Susanne konnte also erleichtert wieder ihren Mund schließen. Nun ja, nicht ganz, denn ihre Zähne blieben etwa zwei Zentimeter voneinander getrennt. Das lag an dem Hartgummi-Beißstück, an dem die Knebelriemen befestigt waren. Rainer zog die beiden Riemen nach hinten und schnallte diese auf Susannes Hinterkopf zusammen. Es ließ sich nicht vermeiden, dass Susannes Mundwinkel etwas zu den Seiten gedrückt wurden.
Rainer stellte sich wieder vor Susanne hin und sagte: "Du kannst durch den… äh… Knebel atmen und auch trinken. Letzteres geht mit einem passenden Gummischlauch ganz gut. Du musst dann nur an dem…", Rainer musste grinsen, "äh, Knebel saugen. Die Schläuche liegen in der Küche. Ich zeige es dir. Drehe dich einmal um deine Achse, damit ich alles kontrollieren kann."
Susanne lutschte irritiert an dem Gummipenis herum, während sie sich vor ihrem Master um die eigene Achse herumdrehte.
"Schön, sehr schön. So gefällst du mir schon viel besser. Und jetzt wirst du die Küche aufräumen und dort alles sauber machen. Auf geht's", sagte Rainer und gab Susanne einen Klapps auf deren Gummihintern.
"Wie? In diesem Outfit?", wollte Susanne ganz verdutzt sagen, war aber dann froh dass nur ein unverständliches Gemurmel über ihre Lippen kam, denn Widerworte hätten garantiert eine Bestrafung zur Folge gehabt.
Susanne trippelte mit ihren super- steilen High- Heels zur Küche. Die Schuhe zwangen sie natürlich heftig mit den Hüften, und somit auch mit dem streng verpackten Gesäß, zu schwingen, was Rainer sichtlich genoss.
Als Susanne in der Küche angekommen war, ging ihr Atem ziemlich schnell, und das lag nicht wirklich an dem engen Korsett. Susanne war erregt, ziemlich stark sogar. Das hatte sie zum Teil den beiden in ihr steckenden Gummizapfen zu verdanken. Der eigentliche Grund war jedoch das über die empfindlich gewordenen Brustwarzen hin und her gleitende transparente Latexkleid.
Ach! Eigentlich war es alles zusammen und Susanne gefiel der Gedanke in Latex eingeschlossen zu sein immer mehr. Sie hatte allerdings Durst, und der musste unbedingt gestillt werden.
Susanne schaute sich in der Küche um und suchte die von Rainer erwähnten Gummischläuche. Sie wurde in einer der Schubladen fündig, nahm einen kurzen Schlauch heraus, und füllte ein Glas mit Wasser. Danach versuchte sie den Schlauch in die Öffnung des Gummipenis zu stecken und versenkte das andere Ende in dem gefüllten Trinkglas.
Susanne hatte noch nie ein männliches Glied, abgesehen von einer Gumminachbildung, in ihrem Mund gehabt. So probierte sie es erst einmal wie bei einem Strohhalm, doch das wollte irgendwie nicht gelingen.
"Mein Gott", schimpfte sie in Gedanken. "Was habe ich denn bisher noch alles verpasst?" Susanne versuchte sich vorzustellen wie man einen echten Penis verwöhnt, damit er schön groß wird. Sie begann mit ihrer Zunge an dem Penis- Schaft herumzuschlängeln und sich an der Eichel festzusaugen. Kein Erfolg. "Scheiße! Doppelte Jungfrau; hinten wie oben", fluchte Susanne in Gedanken. Sie versuchte die Lippen zu schließen, was allerdings wegen des Knebelriemens fast unmöglich war. Nun ja, das halbwegs funktionierende Schließen der Lippen, sowie eine entsprechende Zungen- Saugbewegung führten zum Erfolg und erfrischendes Wasser kam aus der Spitze der künstlichen Eichel heraus.
"Das muss ich unbedingt üben", dachte Susanne und stellte das halbvolle Glas ab.
Susanne begab sich an die Arbeit. Sie räumte den Tisch ab, denn dort stand ja noch alles vom Frühstück herum. Sie stellte alles weg und säuberte die benutzten Sachen. Das war mit den Mörder- High- Heels und den vielen steifen Latexkleidungsstücken gar nicht so einfach. Susanne musste viel hin und her laufen, und sich auf der Suche nach den richtigen Schubladen und Schranktüren immer wieder bücken oder strecken. Susanne war also ständig in Bewegung und erkannte langsam den wahren Grund, warum Rainer den Dildo-Slip und dieses Latexkleid ausgesucht hatte. Susanne griff sich immer öfter zwischen die Beine oder ließ ihre Hände über ihre Brustwarzen gleiten. Dass sie dabei seufzte und stöhnte, ließ sich nicht vermeiden.
Jene Geräusche waren für Rainer das Zeichen einzugreifen. Er hatte im Prinzip nur darauf gewartet. Rainer betrat die Küche und sagte mit lauter Stimme: "Susanne! Ich hatte dich gewarnt! Stell' dich gerade hin!"
Susanne erschrak, tat aber sofort was ihr Master von ihr wollte. Ihr war natürlich klar, dass sie nun bestraft werden würde. Sie wusste allerdings nicht wie. Diese Ungewissheit ließ ihr Herz schneller schlagen. Aber war das nicht egal? War es nicht etwa so, dass sie sich auf die Bestrafung insgeheim freute?
Rainer steckte seine Hand in die Hosentasche und nahm eine Klemme heraus, welche Susanne schon einmal "genossen" hatte. Und ehe sich die Latexsklavin versah, waren ihre Brustwarzen mit Klemmen samt kleinen Glöckchen "verziert". Rainer hatte einfach die von den BH- Öffnungen nach vorne gedrückten Brustwarzen samt dem dünnen Gummi des Kleids gepackt und die Klemmen darauf befestigt. Susanne hatte währenddessen krampfhaft versucht kein Wort zu sagen, Beziehungsweise nicht zu stöhnen. Sie war sowieso wieder total durcheinander, denn als die erste Klemme zupackte, wurde sie von einem Glücksgefühl durchströmt.
Nachdem beide Klemmen befestigt waren, trat Rainer zwei Schritte zurück, schaute sich in der Küche um und sagte: "Okay. Du gehst jetzt zum Schlafzimmer, machst das Bett und kommst hinterher nach draußen. Ich bin hinten im Garten. Beeile dich."
"Ja, Master", wollte Susanne sagen. Es kam aber nur ein undeutliches Genuscheln aus ihrem geknebelten Mund heraus. Aber Susanne machte einen Knicks, womit er nun gar nicht gerechnet hatte. Danach trippelte sie leise klingelnd aus der Küche hinaus…
Eine halbe Stunde später ging Susanne durch die Küche hindurch nach draußen. Sie blieb kurz stehen und versuchte sich zu beruhigen. Die körperliche Betätigung, eigentlich alltäglich und kaum der Rede wert, war in diesem Outfit eher mit einem Vorspiel für einen Geschlechtsakt vergleichbar. Der Dildo- Slip, die Klemmen an den Brustwarzen, der Latex- Kompletteinschluss, das Streicheln des locker sitzenden Latexkleids… Ein wahres Sammelsurium einer sehr speziellen Erotik, welche Susanne immer stärker im Griff hatte, und aus dem sie sich nie wieder lösen wollte.
Susanne atmete tief durch, jedenfalls so gut es ihr das Korsett erlaubte, und schaute sich um. Es gab keine Terrasse, aber dafür einen schönen Garten. In dessen Mitte gab es einen gepflasterten Bereich, auf dem ein Tisch, mehrere Gartenstühle und eine Liege standen. Ein kleines Partyzelt sorgte für Schatten. Der kurze Weg dorthin war ebenfalls mit großen Steinplatten gepflastert, so dass es keine Probleme mit den High- Heels geben könnte. Noch ein kurzer prüfender Blick über den Gartenbereich hinaus, und Susanne war beruhigt. Sie sah nur Weiden mit Kühen und in einiger Entfernung einen Wald. Keine neugierigen Nachbarn!
Susanne trippelte also los.
Rainer hörte sie näher kommen und stand auf. Er nahm ihre Hand, küsste ihre Gummiwange und sagte: "Komm' mein liebes Gummihausmädchen. Du hast eine Pause verdient." Er geleitete sie zur Liege und half ihr darauf Platz zu nehmen. "Du kannst ruhig die Beine hochlegen."
"Danke, Master", nuschelte Susanne in den Knebel hinein und war froh ihre Füße zu entlasten. Doch kaum lag sie auf der wahrlich bequemen Gartenliege, da verband Rainer ihre Handgelenksschellen mit seitlichen Ringen der Liege. Das Gleiche geschah mit den Vorhängeschlössern der Fußgelenksriemen.
"Du hast bestimmt Durst. Warte hier. Ich hole etwas zu trinken", sagte Rainer und ging zum Haus.
Susanne schloss die Augen und entspannte sich. Es war schon merkwürdig oder auch interessant, wie anstrengend plötzlich alles war. Aber um ehrlich zu sein, Susanne hatte es nicht als solches empfunden. Sie hatte vielmehr die ihr auferlegten, man hätte auch erzwungen sagen können, sexuellen Reizungen genossen. Okay, um noch ehrlicher zu sein, anfangs war es nicht so schön gewesen. Aber dann hatte sie es immer mehr genossen und hatte sich längst vorgenommen zu Hause ähnlich gekleidet den Haushalt zu machen. Aber nun war sie erst einmal etwas erschöpft und froh sich auf der Liege ausruhen zu können.
Na ja, also richtig ausruhen konnte sie sich nicht, denn die Liege stand nur zur Hälfte unter dem Partyzelt. Mit anderen Worten: Nur der Kopf und der Oberkörper befanden sich im Schatten, während die Beine und der Unterleib von der Mittagsonne aufgeheizt wurden. Susanne wollte aufstehen und die Liege verschieben, aber das ging ja nicht. Ihr Master hatte sie doch an der Liege fixiert. Mehr noch: Er hatte sie mit leicht gespreizten Beinen fixiert. Und ja: Es wurde warm zwischen den Beinen, sehr warm.
Rainer kehrte mit einem Tablett in den Händen zurück und stellte es auf dem Tisch ab. Dann ging er zu Susanne und entfernte die Brustwarzenklemmen. Susanne war froh geknebelt zu sein, denn die Kühe auf der Weide wären aufgrund ihrer Schreie bestimmt weggerannt.
Nach einer Weile löste Rainer den Knebelriemen, um danach den Knebel aus ihrem Mund zu ziehen. Als er den Halsreif öffnen wollte, um Susannes Maske zu entfernen, schüttelte sie den Kopf und sagte leise: "Bitte nicht, Master."
Rainer schaute sie erstaunt an und fragte: "Möchtest du wirklich die Maske weiterhin tragen?"
"Ja, Master. Aber nur wenn es dir… also wenn es ihnen nichts ausmacht, Master", antwortete Susanne leicht verlegen. Susanne schämte sich fast sogar über ihren Wunsch, aber diese doch recht steife Latexmaske fühlte sich so schön streng an, dass sie es nicht mehr missen wollte; jedenfalls während der nächsten Stunden, oder vielleicht auch den ganzen restlichen Tag.
"Nein, ist schon okay. Ich habe nichts dagegen", sagte Rainer und schob einen der Gartenstühle neben die Liege. Dann nahm er ein Glas, gefüllt mit kühlem Orangensaft, vom Tablett herunter, setzte sich auf den Stuhl, steckte einen Strohhalm in das Glas und hielt es so hin, damit Susanne trinken konnte.
Der Gummigeschmack des Penis- Knebels wollte nur langsam schwinden, aber das war Susanne total egal, denn sie war ziemlich durstig. Der kühle Saft tat nicht nur gut, sondern schmeckte auch sehr köstlich, so dass sie zwei große Gläser austrank.
Nachdem der Durst gestillt war, begann er die Brüste von Susanne zu streicheln und zu massieren. Das Latexkleid war dort schon lange nicht mehr transparent, denn es hatte sich darunter ziemlich viel Feuchtigkeit angesammelt. Und diese Feuchtigkeit, also Susannes Schweiß, ließ das dünne Gummi gaaaaanz leicht über die verpackten Brüste sowie die daraus "herausquellenden" und immer noch seeeeehhhhr empfindlichen Brustwarzen gleiten.
Susanne schloss die Augen und seufzte leise, während sie versuchte ihren Oberkörper anzuheben, damit sie seine Hände noch besser, noch intensiver spüren konnte. Rainer fiel aber nicht darauf ein und ließ seine Hände weiter nach unten gleiten, bis er den Bereich berührte, der die ganze Zeit in der Sonne gelegen hatte. Das Latexkleid wurde schlagartig warm. Rainer zog es langsam hoch und berührte die schwarze Latexstrumpfhose, welche fast heiß geworden war.
"Oh", sagte er. "Hoffentlich bekommst du keinen Sonnenbrand." Dann lachte er kurz über seine Zweideutigkeit und sagte: "Du wirst bestimmt nichts dagegen haben wenn ich dich ein wenig abkühle."
Letzteres konnte ebenfalls zweideutig aufgefasst werden, denn Susanne hatte Angst dass Rainer die erotische Situation beenden würde. Sie überlegte sogar ihren Kopf zu schütteln, doch da zuckte sie zusammen und stieß einen Schrei aus.
Rainer hatte einen Eiswürfel in der Hand und ließ ihn über die Innenseiten von Susannes Oberschenkel gleiten. Dann legte er den halb abgetauten Eiswürfel auf Susannes Bauch und nahm einen neuen.
Zwischendurch wanderte Rainers Hand, ohne Eiswürfel, immer wieder zwischen Susannes Beine und drückte gegen die beiden Dildos. Dieses Spiel aus Heiß und Kalt machte Susanne fast wahnsinnig. Sie zerrte an ihrer Fesselung, stöhnte und seufzte.
Es hätte wahrscheinlich nicht mehr viel gefehlt, und Susanne wäre heftig gekommen, aber Rainer hatte andere Pläne. Er löste Susanne von der Liege und half ihr aufzustehen.
Susanne war ein wenig wackelig auf den Beinen und spürte wie der Schweiß zwischen Haut und Latexkleidung seinen Weg nach unten suchte. Das schien sie aber irgendwie nicht zu interessieren, denn sie schaute Rainer mit einem enttäuschten, oder vielleicht auch bösen Blick an. Er hatte es aber nicht bemerkt, sondern gab Susanne das Tablett mit den leeren Gläsern und sagte: "Bringe es bitte zur Küche."
Susanne trippelte mit vielen kleinen Schritten zum Haus. Rainer folgte ihr und schaute fast nur auf ihre schwingenden Hüften. In der Küche wartete er bis Susanne das Tablett abgestellt hatte und sagte danach: "Ich hatte dir doch gesagt dass du hier alles aufräumen sollst. Warum hast du es nicht getan?"
Susanne wusste was er meinte, spielte aber die Unwissende und schaute ihn fragend an.
"Was ist das dort neben dem Kühlschrank? Du hast vergessen die Marmelade hineinzustellen. Dir ist hoffentlich klar, dass ich dich dafür bestrafen muss."
Susanne hatte das Marmeladenglas in der Hoffnung auf eine Bestrafung mit Absicht dort hingestellt und freute sich dass es geklappt hatte. "Ich bitte um Entschuldigung, Master", sagte sie und schaute nach unten. "Ihre Sklavin hat eine strenge Bestrafung verdient", fügte sie danach hinzu.
Rainer nickte nur, drückte ihr den Penisknebel wieder in den Mund und schloss den Knebelriemen auf Susannes Gummi- Hinterkopf. Dann führte er Susanne wieder zu dem "Spielzimmer".
"Warte hier. Ich hole schnell etwas", sagte Rainer und verließ den Raum. Susanne war irritiert und neugierig gleichermaßen. Sie schaute ihren Master hinterher und lauschte. Schnell war klar, dass Rainer etwas aus dem "Latexzimmer" holen würde. Aber was?
Susanne brauchte nicht lange warten. Als er aber wieder bei ihr war, wusste sie immer noch nicht was er geholt hatte, denn es sah wie eine schwarze große Tüte aus; natürlich aus Latex.
Wenig später wusste sie es, und das war wieder etwas vollkommen Neues für sie gewesen. Es war ein Monohandschuh, den Rainer so stramm zuschnürte, dass Susannes Unterarme zusammengedrückt wurden. Susanne war zwar aufgrund regelmäßiger Gymnastik sehr gelenkig, aber DIESE Körperhaltung hatte sie noch nie eingenommen; einnehmen MÜSSEN!
Susanne ächzte und stöhnte leise, während sie ein Hohlkreuz machte, um ihre Schultern zu entlasten.
Sie hätte eigentlich dieses Folterinstrument hassen müssen, aber dem war nicht so. Ganz im Gegenteil! Susanne begriff schlagartig wie hilflos sie war. Und diese Hilflosigkeit wirkte wie ein Gefühls- Verstärker. Sie kam sich vor wie Alice im Wunderland, die immer tiefer in dem Kaninchenbau verschwand, aber jeden einzelnen Schritt in dessen geheimnisvollen Tiefen genoss. Susanne presste ihre Oberschenkel zusammen, weil sie die in ihr steckenden Dildos stärker spüren wollte. Sie schloss die Augen und ging sogar etwas in die Hocke, um sich noch besser zu stimulieren.
Aber da wurden ihre auf dem Rücken miteinander verbundenen Handgelenke, und somit natürlich auch ihre Arme, nach oben gezogen. Susanne beugte automatisch ihren Oberkörper nach vorne um die Schmerzen in ihren Schultergelenken zu reduzieren und musste gleichzeitig ihre Beine etwas auseinander stellen, um das Gleichgewicht halten zu können.
Erst als ihre Arme waagerecht und ihr Oberkörper mehr oder weniger um fünfundvierzig Grad nach vorne gebeugt waren, hörte die Aufwärtsbewegung ihrer Arme auf und Rainer sicherte das Seil, welches Susannes Handgelenke mit dem Haken an der Zimmerdecke verband. Es folgte eine etwa fünfzig Zentimeter lange Spreizstange zwischen ihren Fußknöcheln, damit sie ihre Beine nicht mehr zusammenpressen konnte.
Susanne wollte gerade ihren Unmut über ihre doch recht unbequeme Zwangs- Körperhaltung kundtun, als Rainer anfing ihre Brüste zu streicheln. Diese waren nun ganz besonders gut zugänglich und Susanne konnte nichts, aber auch gar nichts dagegen tun. Aber um ehrlich zu sein, sie hätte es auch nicht getan. Sie schloss sogar ihre Augen und seufzte und stöhnte genießerisch. Das innen sehr feuchte Latexkleid glitt so wunderschön über die aus den steifen Cups rausschauenden Brustwarzen. Susanne liebte es wie Rainer ihre immer größer und härter werdenden Brustwarzen streichelte, leicht zusammendrückte und ein wenig daran zog. Ooooohhhh, das war so schöööööön, sooooo…
Susanne quiekte laut auf, denn eine Brustwarzenklemme machte kurzfristig all die schönen Gefühle zunichte. Die zweite Klemme war genauso gemein. Noch gemeiner waren die Gewichte, die Rainer nacheinander an den Klemmen anhängte. Susanne atmete laut hörbar durch ihre Nase ein und aus, während sie Rainer mit weit aufgerissenen Augen anstarrte. Er versetzte daraufhin den Gewichten jeweils einen Schubs, damit diese heftig hin und her schwingen sollten.
"Genieße es", sagte er leise zu Susanne und streichelte ihre Gummiwange. Ich bereite alles für das Essen vor. "Möchtest du etwas vom Grill haben, oder lieber eine Art Smoothie?" Beim letzten Wort strich er mit der Hand über seinen Schrittbereich und lächelte. Er gab Susanne einen Kuss auf ihre Gummiwange und sagte: "Ich bin in der Küche. Wenn was ist, dann rufe nach mir. Bis nach her."
"Wie? Das soll jetzt meine Bestrafung sein? Mehr nicht?", fragte Susanne sich in Gedanken.
Sie sollte sich irren.
Es dauerte nicht lange, und Susanne versuchte sich irgendwie anders hinzustellen. Der Versuch scheiterte und die erhoffte Erleichterung blieb aus. Ein Erfolg war immerhin eingetreten, wenn man es als solches bezeichnen konnte. Die Brustwarzenklemmen mitsamt deren Gewichte schaukelten ziemlich heftig und Susanne hatte das Gefühl als ob ihre Brüste aus den kleinen Öffnungen des Straf- BHs herausgezogen werden würden. Okay, nicht alles, aber immerhin die Brustwarzen. Das an sich war schon ziemlich unangenehm. Der Rücken tat immerhin nicht weh, was wohl dem steifen Korsett zu verdanken war. Dafür taten die Füße und natürlich die Schultern langsam weh. Aber das war noch lange nicht alles. Es kam etwas Neues hinzu, etwas, das Susanne sehr peinlich war. Hätte sie das vorher gewusst, sie hätte nur ein Glas Orangensaft getrunken. Aber sie hatte doch Durst gehabt und der kühle Saft war so lecker gewesen. Susanne hoffte inständig dass Rainer rechtzeitig wieder zu ihr zurückkommen würde, denn lange würde sie es nicht mehr aushalten, oder vielmehr in sich behalten. Susanne spürte nämlich dass sie ihre Blase leeren müsste, und damit nicht mehr lange warten konnte.
Sie wurde unruhig und begann sich dementsprechend zu bewegen, was wiederum die an den Brustwarzen hängenden Gewichte pendeln ließ. Susannes Gefühl der Hilflosigkeit paarte sich mit den leichten Schmerzen, wodurch sie noch tiefer in ihrer Gefühlswelt aus Lust und Schmerz versank. Das, sowie die durch das Herumzappeln erzeigten leichten Bewegungen der Dildos, erzeugte ein erotisches Kribbeln zwischen den Beinen.
Susanne verlor schließlich jedwede Kontrolle und entspannte sich. Sie spürte wie es zwischen den Beinen noch feuchter wurde als es bereits war. Es war jedoch ganz anders als erwartet. Der Dildo- Slip sowie die Latexstrumpfhose, beide aus dickerem Material, lagen so eng an Susannes Körper und natürlich auch in ihrem Schrittbereich an, dass sie sogar pressen musste, damit sie ihre Blase leeren konnte. Und als die Blase fast leer war, hatte Susanne das Gefühl als ob dort unten der Druck auf ihrem Körper noch stärker geworden wäre. Das war ihr allerdings egal, denn sie schämte sich fürchterlich.
Und dieses Schamgefühl wurde noch stärker als Rainer den Raum betrat. Susanne schloss die Augen und hoffte dass ihr Master nichts merken würde. Hätte sie nicht die schwarze Latexmaske getragen, er hätte ihre dunkelroten Wangen gesehen.
Rainer wusste tatsächlich nichts von dem Malheur. Er war gekommen um Susanne die gewünschte Bestrafung zu schenken. Rainer spielte ein wenig mit den Gewichten, bevor er das transparente Latexkleid hinten hoch hob. Er ließ eine Hand über Susannes knackigem Latexhintern gleiten, während er mit der anderen Hand Susannes Brüste massierte.
Plötzlich hielt er inne, überlegte kurz, und nahm aus einer Schublade etwas heraus. Rainer konnte und wollte es nicht verheimlichen, denn Susanne hörte es bevor sie es sah. Es waren die ihr bekannten kleinen Glöckchen, die Rainer zusätzlich zu den bereits vorhandenen Gewichten an den Brustwarzenklemmen befestigte. Susanne stöhnte laut auf, denn der Zug an ihren Brustwarzen war stark wie noch nie zuvor.
Dann spürte sie wie Rainer eine Hand auf ihrem Bauch legte. Es fühlte sich aber so an, als wollte er sie festhalten, was Susanne in dem Moment nicht verstand. Sie war zu sehr von den ziehenden Schmerzen ihrer Brustwarzen abgelenkt.
Und dann klatschte es sehr laut. Keine Sekunde später klingelten die Glöckchen und Susanne stieß einen vom Knebel unterdrückten Schrei aus. Es klatschte erneut. Rainer schlug mit der flachen Hand auf Susannes Gesäß. Und da die Latexstrumpfhose knalleng anlag, fühlten sich die Schläge so an, als ob diese direkt auf dem nackten Gesäß landen würden. Das dicke Gummi schützte kein bisschen.
Es klatschte insgesamt zehn Mal, aber die Glöckchen klingelten viel öfter. Rainer ließ seine Hand auf Susannes erhitztem Latexgesäß ruhen, während seine andere Hand nach unten glitt und schließlich gegen den unter dem dicken Gummi verborgenen Dildo drückte. Als er das tat, gluckerte es ganz leise. Rainer bewegte seine Hand, ließ seine Finger massierend über Susannes Schrittbereich gleiten und sagte: "Du bist aber auch ein unartiges Mädchen." Dann schlug er mit der Hand auf Susannes Scheide. Der Schlag übertrug sich sofort und ungehindert auf den Dildo. Es war als hätte man den "Engine Start- Knopf" gedrückt, denn Susanne bekam augenblicklich einen Orgasmus, der sie heftig durchschüttelte. Rainer musste sie sogar festhalten…
Es dauerte eine Weile, bis Rainer zuerst das Seil von dem Monohandschuh und anschließend die Spreizstange und die Brustwarzenklemmen entfernen konnte. Danach führte er Susanne wieder nach draußen zu dem Partyzelt. Dort standen im Schatten zwei Stühle sowie ein kleiner Tisch. Der Tisch war mit Gläsern, Tellern, Besteck, Salaten sowie Getränken gedeckt. Vor dem Partyzelt stand ein Grill. Susanne setzte sich wegen ihrer auf dem Rücken fixierten Arme seitlich auf einen der Stühle. Rainer nahm ihr den Knebel ab und gab ihr etwas zu trinken.
Da er inzwischen glaubte zu wissen wir Susanne "tickte", fragte er nicht ob er den Monohandschuh entfernen sollte. Stattdessen tat er so als wäre es das Normalste auf der Welt gemeinsam einen schönen Grill- Nachmittag zu haben, bei dem er Susanne füttern und hin und wieder ein Glas an die Lippen halten müsste. Und was tat oder sagte Susanne? Nichts! Oder genauer gesagt: Sie tat nichts, was ihre Situation ändern würde, denn sie genoss es in vollen Zügen total abhängig zu sein.
Die beiden unterhielten sich über ganz alltägliche Dinge, aßen und tranken gemeinsam, und vergaßen die Zeit.
Irgendwann, die beiden waren längst gesättigt, überraschte Susanne sich als auch Rainer, indem sie sagte: "Master, du hast vorhin gefragt ob ich einen… einen, äh, Smoothie haben möchte. Also ich… ihre Sklavin… wenn du möchtest…" Susanne verstummte und schaute auf Rainers Schrittbereich. Ihr war schon lange aufgefallen, dass Rainers Penis größer geworden war.
Rainer hob die Augenbrauen, sagte aber lediglich: "Ja, aber nicht hier. Zuvor müssen wir aufräumen, uns, vor allen dich, duschen, und was anderes anziehen. Stehe bitte auf."
Rainer stand ebenfalls auf und nahm Susanne den Monohandschuh ab, damit sie alles zur Küche bringen und säubern konnte.
Susanne war froh wieder ihre Arme bewegen zu können und massierte kurz ihre Schultern. Aber dann beeilte sie sich mit der ihr aufgetragenen Arbeit, denn sie spürte bereits eine gewisse Erregung in sich aufsteigen.
Etwas später war Susanne wiederum froh, weil sie sich alleine duschen durfte. Rainer hatte zuvor lediglich die Schlösser der Stahlschellen sowie der High- Heels geöffnet. Es dauerte dennoch ziemlich lange bis Susanne sich aus ihrer restriktiven Latexkleidung herausgeschält hatte. Das anschließende Duschen tat Susanne gut. Sie hätte es unter anderen Umständen noch viel länger genossen, aber da wartete ja noch ein Abenteuer auf sie. Ein Abenteuer, dessen Durchführung als auch Ergebnis noch nicht so ganz klar war. Susanne machte sich deswegen aber keine Sorgen. Sie vertraute Rainer und freute sich bereits darauf.
Nachdem die getragenen Latexsachen gereinigt und zum Trocknen aufgehängt waren, ging Susanne total nackt zum sogenannten Latexzimmer. Es fühlte sich irgendwie nicht gut an. Merkwürdig. Früher hatte es ihr nichts ausgemacht nackt zu sein, nicht einmal wenn sie spätabends mit Freunden an einem Badesee war. Aber da war nicht nur dieses Gefühl der Schutzlosigkeit, sondern auch der Leere. Als sie den Dildo- Latexslip ausgezogen hatte, war sie total erleichtert gewesen und hatte staunend den Gummipenis betrachtet, der in ihrem After gesteckt hatte. Sie wäre von sich aus niemals auf die Idee gekommen sich so ein dickes Ding einzuführen und hatte immer noch nicht glauben können, dass sie es so lange ausgehalten hatte. Und jetzt? Jetzt fühlte sie eine Leere, so als würde da etwas fehlen…
Rainer wartete bereits auf sie. Er hatte sich umgezogen und trug eine schwarze Latex- Jogginghose mit seitlichen weißen Streifen, sowie ein schwarzes Latex- T-Shirt. Das T-Shirt lag perfekt an seinem gut aussehenden Oberkörper an. Die Hose hingegen… Susanne gefiel dieses Schlabberding überhaupt nicht. Susanne war irritiert, wagte aber nichts zu sagen und zog die ihr von Rainer gereichte schwarze Latexleggings an.
Die Leggings gehörte nicht in die "Heavy- Rubber" Kategorie. Das dünne Material schmiegte sich zärtlich an die Beine an, obwohl diese Hose dem Gefühl nach bestimmt eine Nummer zu klein war. Susanne fühlte sich dennoch oder gerade deswegen sofort wohl in der Hose. Es gab außerdem eine Schrittöffnung, nein zwei. Es waren ovale Öffnungen, wobei die vordere größer als die hintere Öffnung war. Somit war eine blamable Wiederholung bezüglich des Wasserlassens ausgeschlossen.
Die soeben festgestellte Erleichterung wurde jedoch von dem nächsten Kleidungsstück zunichte gemacht, denn es war ein Dildo- Höschen. Susanne schaute sich die beiden Dildos genauer an. Rainer bemerkte ihr Zögern, doch dann vernahm er ein leises Seufzen und Susanne zog das spezielle Latexhöschen langsam an. Sie hatte nur kurz überlegt ob sie die Hose anziehen wollte. Das hatte aber nicht an den vorderen, sondern an dem hinteren Dildo gelegen. Sie befand sich nämlich immer noch in dem Wechselspiel der Gefühle. Einerseits war sie ja nach dem Duschen ganz froh gewesen dass ihr After nicht mehr von einem dicken Latexpenis malträtiert wurde. Andererseits hatte sie ein Gefühl der Leere empfunden, so als würde sie tatsächlich diese Zwangsfüllung vermissen. Da aber die beiden Dildos kleiner als die beiden anderen Exemplare waren, welche sie zuvor genossen hatte, waren sämtliche Bedenken schneller verschwunden als zuvor aufgekommen. Es gab aber etwas, über das sie sich wunderte, und das war das Gewicht. Die Dildos waren nicht wirklich groß und das Gummi nicht übermäßig dick gewesen, und doch war das Höschen unerwartet schwer.
Susanne atmete tief ein, schloss genießerisch die Augen, und zog das Dildo- Höschen die letzten Zentimeter hoch. Dann erzitterte sie kurz. Es war aber kein Orgasmus, sondern "nur" ein heftiges Glückgefühl.
Rainer bewunderte insgeheim Susannes Reaktion. Er konnte es immer noch glauben wie intensiv diese Frau auf Latex und all den anderen Dingen reagierte, die ihm wichtig waren.
Susanne hingegen war wieder in ihrer speziellen Gefühlswelt versunken und liebte den gleichmäßigen Druck auf ihren verschlossenen Unterleib. Konnte es noch Schöneres geben? Oh ja!
Es raschelte laut, und Susanne öffnete die Augen. Sie hätte fast einen Freudenschrei ausgestoßen, hielt sich aber schnell eine Hand vor dem Mund. Rainer hielt etwas Weißes in den Händen, etwas Schneeweißes, einen weiß- glänzenden Latexganzanzug, der die Bezeichnung "Zweite Haut" auf jeden Fall verdient hatte.
"Da ich inzwischen weiß, dass du auf enge Sachen stehst, wird dir dieser Anzug garantiert gefallen. Ich empfehle aber trotzdem eine großzügige Verwendung der Anziehhilfe", sagte Rainer und gab Susanne den Latexganzanzug. "Ich werde dir beim Anziehen behilflich sein", fügte er lächelnd hinzu.
Susanne hatte zwar ihre bereits in Latex verpackten Beine mit Silikonöl sehr gut benetzt, musste sich aber dennoch ziemlich abmühen um den weißen Ganzanzug bis zu den Hüften hochziehen zu können. Gut, dass sie oben herum noch nackt war, sonst wäre der Schweiß wohl nur so geflossen. Der Ganzanzug machte es ihr aber auch schwer, denn er bestand, Susanne wunderte sich schon längst nicht mehr, aus dickerem Material. Und als Susannes Hände in den am Anzug angeklebten Latexhandschuhen steckten, schnauften sie und Rainer vor Anstrengung um die Wette. Rainers verstorbene Frau, für die dieser Anzug gemacht worden war, musste ein Tick kleiner und schmaler als Susanne gewesen sein. Mit anderen Worten: Es gab keinen Fleck an Susannes Körper auf dem sie nicht einen übermäßig starken Druck des weißen Gummis verspürte. Das galt vor allen Dingen für den Schrittbereich und für die Brüste. Die Dildos wurden noch tiefer in Susanne hinein gedrückt, und in den Cups des Anzugs war nicht genug Platz für die Brüste. Rainer hatte sogar befürchtet dass der rückwärtige Reißverschluss, der von der Taille bis zum Stehkragen reichte, ausreißen würde, als er diesen Zentimeter für Zentimeter schloss. Zum Glück war das aber nicht geschehen und das Ergebnis war eine weiße Porzellanfigur, die stocksteif und schwer atmend vor ihm stand. Susanne wagte sich nicht zu bewegen. Sie musste erst einmal dieses neue Gefühl "verarbeiten". Doch dann wagte sie sich doch zu bewegen, aber sehr zögerlich, denn sie spürte bei jeder noch so kleinen Bewegung einen gewissen Widerstand des überaus eng anliegenden weißen Latexganzanzugs. Und als sie ihr Spiegelbild sah, erging es ihr wie Rainer. Sie starrte total sprachlos eine glänzende Porzellanfigur an. Die Oberfläche dieser Puppe war makellos.
Dann berührte sie mit ihrer weißen Gummihand den rechten weißen Oberschenkel und hielt verdutzt inne, weil sie nichts, also weniger als erwartet spürte. Doch dann fiel ihr ein, dass ihre Beine doppelt und der Unterleib dreifach gummiert waren. Susanne ließ ihre Hand weiter nach innen und oben gleiten, bis sie ihren Schrittbereich berührte. Sie musste etwas stärker dagegen drücken, um überhaupt etwas zu spüren. Erst in diesen Moment fiel ihr auf, dass der Anzug keinen Schrittreißverschluss besaß. Er war dort unten total geschlossen. Dort war alles makellos glatt. Es gab keinen Hinweis auf das Geschlecht, nicht einmal auf den in ihr steckenden Dildo; kein Abdruck, keine Ausbuchtung, nichts! Susanne sah im Spiegel eine weiße Puppe, deren Brüste auch nicht gerade groß waren und keine Brustwarzen zu haben schienen.
"Wunderschön", hörte sie Rainer flüstern und drehte sich zu ihm um. Es war ganz still in dem Raum. Rainer legte seine Hände auf Susannes Taille und betrachtete Susannes glänzenden weißen Oberkörper. Die Blicke der beiden trafen sich. Dann zog Rainer Susanne langsam zu sich heran. Die Lippen der beiden kamen sich immer näher. Susanne schloss ihre Augen und es folgten ein inniger Kuss sowie eine liebevolle aber auch sehr festen Umarmung…
Die Zeit schien still zu stehen und keine(r) wollte dass dieser wunderschöne Moment endet.
Aber irgendwann trennten sich die Lippen und Rainer fragte: "Sollen wir weitermachen?"
"Ja, mein Herr", flüsterte Susanne und schaute Rainer bittend an.
Sie hatte fast vergessen warum sie sich umzog, doch jetzt fiel es ihr wieder ein. Sie wollte auf gar keinen Fall einen Rückzieher machen. Abgesehen davon hatte sie so eine Ahnung dass…
Rainer gab Susanne einen sanften Kuss und ließ sie los. Dann legte er ihr das schmale, schwarze Latexkorsett um, welches sie während des Nachmittags getragen hatte. Sie musste das vorne geschlossene Latexkorsett festhalten, während Rainer hinten die Korsettschnur einfädelte. Danach schnürte er das von den Hüften bis kurz unter die Brüste reichende, ziemlich steife und aus sehr dickem Gummi bestehende Latexkorsett zu, so dass Susannes Taillenumfang wieder auf 55 Zentimeter reduziert wurde. Das machte ihr aber inzwischen nichts mehr aus. Ganz im Gegenteil: Susanne liebte es. Sie genoss den zusätzlichen Druck, die zusätzliche Bewegungseinschränkung, die zusätzliche Gummischicht...
… und hatte auch nichts dagegen dass ihre Arme wieder in dem Monohandschuh streng verpackt wurden.
Doch dann wunderte sie sich, denn Rainer führte sie zum Wohnzimmer. Susanne hatte eigentlich noch High- Heels, eine Latexmaske oder gar das Spielzimmer erwartet. Das irritierte Susanne und riss sie aus ihren aufkeimenden devoten Gefühlen heraus.
Im Wohnzimmer wartete die nächste Überraschung. Susanne sah neben dem Couchtisch ein großes, längliches Kissen auf dem Fußboden liegen. Nun ja, es sah jedenfalls so aus. Und als Rainer Susanne half sich darauf hinzuknien, stellte sie fest, dass es ein gepolstertes Rollbrett war. Rainer zog Susannes Fußknöchel auseinander und verband diese mittels kurzer Seile mit entsprechenden Ringen an den Seiten des Bretts. Dann band er Susannes Knie zusammen, so dass ihre Unterschenkel ein Dreieck bildeten. Rainer legte ein Kissen zwischen Susannes Füße und drückte ihren Oberkörper nach unten, damit ihr Gesäß zwischen den Füßen auf dem Kissen ruhte. Der breite Lederriemen, der über Susannes Oberschenkel gezogen wurde, verhinderte ein Aufrichten den Körpers. Zu guter Letzt wurden Susannes Handgelenke, welche bereits von dem Monohandschuh zusammengedrückt wurden, mittels eines Seils an einem weiteren Ring des Bretts festgebunden.
Susanne war irgendwie verblüfft oder verwirrt, weil sie mit wenigen Handgriffen ziemlich schnell total hilflos gemacht worden war. Sie hätte eigentlich glücklich sein müssen, hatte aber das Gefühl dass etwas fehlte. Dieses Gefühl wurde jedoch nicht nur sehr schnell, sondern auch sehr nachgiebig gegen eine extreme Heavy- Rubber- Erfahrung getauscht.
Rainer stülpte Susanne einen weißen Gummi- Helm über deren Kopf. Ja, Helm! Anders konnte man diese aus sechs Millimeter dickem Gummi hergestellte Latexmaske nicht bezeichnen. Der Helm besaß lediglich die Nachbildung einer Gesichtsform. Es gab zwei kleine Nasenöffnungen und anstelle einer "normalen" Mundöffnung war ein kurzes, stabiles Gummirohr vorhanden. Susanne war total perplex und öffnete schnell ihren Mund, als das Gummirohr gegen ihre Lippen drückte. Es reichte aber nicht, da nun das Rohr gegen ihre Zähne drückte. Susanne musste ihren Mund so weit wie möglich öffnen, damit das Rohr in ihren Mund eindringen konnte. Es reichte zum Glück nur bis knapp hinter Susannes Zahnreihen, so dass sie ihre Zunge weiterhin relativ unbehindert bewegen konnte.
Als Rainer den Helm losließ, legte sich dieser ganz von alleine an Kopf und Hals an. Susanne versank in absoluter Dunkelheit und hatte das Gefühl, als ob man dieses steife Ding nicht noch zusätzlich schließen müsste. Der Helm konnte allerdings auf dem Hinterkopf zugeschnürt werden. Und als Rainer das tat, meinte Susanne dass es kein Helm, sondern eine Pressvorrichtung war, denn das dicke Gummi gab überhaupt nicht nach. Es legte sich überall ziemlich unnachgiebig an. Und als die Schnürung komplett geschlossen war, konnte Susanne weder den Kopf, noch irgendeinen Gesichtsmuskel bewegen. Sie kniete mit weit aufgesperrtem Mund auf einem Rollbrett, konnte sich nicht erheben, nichts sehen, kaum etwas hören, und nur unverständliche Laute von sich geben. Susanne war komplett in dickem, kaum nachgiebigem Gummi versiegelt, gestopft, geknebelt und unfähig sich daraus zu befreien.
Konnte man das noch toppen? Oh ja! Rainer setzte der weißen Gummipuppe einen Lärmschutz- Kopfhörer auf, welche in der Stahlindustrie vorgeschrieben sind.
Das war das "I- Tüpfelchen", der letzte "Schups" in die totale Gummi- Isolation, gepaart mit der absoluten Hilflosigkeit. Susanne hätte fast einen Orgasmus bekommen als diese Erkenntnisse samt den dazugehörigen Gefühlen auf sie einstürzten.
Aber es sollte noch besser kommen!
Rainer schaltete den Fernseher sowie den DVD- Player an und legte eine seiner lieblings- DVDs ein. Er holte aus der Küche eine Flasche Mineralwasser und eine Flasche Bier, und stellte diese auf den Couchtisch. Danach legte er eine dritte Fernbedienung auf den Couchtisch, setzte sich auf die Couch und schaute sich erst einmal die Sportschau an.
Susanne bekam von all dem nichts mit und fragte sich warum nichts geschah. Da ihr langweilig wurde, erkundete sie in Gedanken ihr Outfit. Danach begann sie ihre Zwangslage zu erkunden und testete ihre minimale Bewegungsfreiheit. Es reichte aber nicht aus um sich selber zu erregen.
Rainer schaute hin und wieder zu ihr hinüber und bemerkte es. Er stand auf und schob den Couchtisch zur Seite, damit er Susanne samt Rollbrett vor die Couch, in Reichweiter seiner Hände, positionieren konnte. Danach setzte er sich wieder hin, schaute sich weiterhin die Sportschau an und legte seine linke Hand auf Susannes Schulter.
Das warme Gummi fühlte sich gut an. Rainers Hand rutschte langsam nach unten und blieb auf Susannes Gummibusen liegen; nun ja, nicht lange. Wenn im Fernseher eines der Fußballspiele spannend wurde, spannte sich auch Rainers Hand an. Um es genauer zu sagen: Mal griff er fest zu, mal glich es einer Massage.
Susanne wusste nicht warum Rainer das tat. Sie hätte es auch gar nicht wissen wollen. Ihr war viel mehr wichtig DASS er es tat, denn es beflügelte ihre devoten Gefühle. Susanne genoss ihre Isolation in einer wahrlich strengen Gummiumhüllung, welche auf jeden Fleck ihres Körpers überaus gut zu spüren war. Dass sie zusätzlich nichts sehen, fast nichts hören und sich so gut wie nicht bewegen konnte, machte alles nur noch intensiver. Das galt natürlich auch für Rainers garantiert nicht zärtlicher Massage, die von dem engen Ganzanzug leicht zusammengedrückte Brust.
Und so dauerte es nicht mehr lange, und Rainer vernahm erst ein leises, dann ein immer lauteres und sinnlicheres Stöhnen, welches aus Susannes zwangsgeöffneten Mund herauskam. Er konnte es zuerst noch ignorieren, aber mit der Zeit war das nicht mehr möglich und Rainer konnte sich nicht mehr auf die Sportsendung konzentrieren. Er schaltete den Fernseher auf den DVD- Player um und startete das SM- Video. Rainer stand auf, zog seine Latex- Jogginghose aus, nahm einen Schluck Bier, schob Susanne samt Rollbrett ganz nah an die Couch heran und setzte sich so hin, dass seine Beine links und rechts von ihr waren. Dann legte er sich ein paar Kissen in den Rücken, weil er sich nicht mehr an die Couchlehne anlehnen konnte, und führte seinen inzwischen halb angeschwollenen Penis langsam in die kreisrunde Mundöffnung des Latexhelms ein.
Susanne zuckte kurz zusammen, nahm aber sofort das warme Fleisch mit ihrer Zunge in Empfang. Rainers Penis schmeckte leicht nach Gummi. Das hatte sie nicht erwartet, musste dann aber sogleich lächeln; also mehr innerlich lächeln. "Ist doch logisch. Er hat doch den ganzen Tag Latexsachen getragen", dachte sie. Ihr wurde aber auch wieder klar, dass sie eigentlich nicht wusste wie ein echter Penis schmeckt und dass sie hier und jetzt absolutes Neuland betrat. Aber was hieß das schon? Susanne hatte seit Freitagnachmittag fast permanent Neues erlebt und bisher stets genossen.
Und sie sollte nicht enttäuscht werden. Doch zuerst musste sie sich in Geduld üben, denn Rainer tat nichts, oder mehr so gut wie nichts. Er saß einfach nur da, schaute sich einen schönen… ja, einen Porno an, trank ein Schluck Bier, und genoss Susannes "Zungenmassage".
Irgendwann stellte Rainer fest, dass die Realität viel, viel besser war als dieses Video. Er nahm die zuletzt auf den Tisch gelegte Fernbedienung in die Hand und begann damit ein wenig "herumzuspielen". Eigentlich spielte er nicht mit der Fernbedienung, sondern mit Susanne, denn er steuerte die beiden Dildos ihres Dildo- Höschens, und somit ihre Gefühlswelt.
Susanne war glücklich und zufrieden. Sie fühlte sich beschützt und erkundete mit ihrer Zunge den Penis ihres Masters. Die schnell anschwellende Eichel hatte es ihr ganz besonders angetan. Nach einer Weile meinte sie, dass ein paar Tropfen aus der Eichel herauskämen und wunderte sich darüber. Doch da spürte sie ein sanftes Vibrieren; zuerst in ihrer Scheide und dann im After. Uuuuuuhhhhh! Ein Schauer der Erregung lief über ihrem Rücken. Da sie jedoch deswegen vergaß Rainers Penis zu verwöhnen, hörten auch die Vibrationen wieder auf. Susanne war enttäuscht und wollte etwas sagen, doch das ging ja nicht. Und so begann sie wieder ihre Zunge über die schöne warme Eichel gleiten zu lassen.
Es dauerte nicht lange und es vibrierte wieder so schön in Susannes Scheide und kurz darauf auch in ihrem After. Dieses Mal vergaß sie aber nicht den Penis ihres Herrn zu verwöhnen. Sie intensivierte sogar ihre Zungentätigkeit, wodurch Rainers Penis größer und als Belohnung die Vibrationen stärker wurden.
Oooooh, was für ein schönes Spiel! Jeder der beiden genoss es auf die ganz eigene Art und Weise, doch das Ergebnis war irgendwie gleich…
Rainer musste aufpassen, dass er nicht zu tief in Susannes Mund eindrang, was ihn jedoch nicht so wirklich gelang, denn es war zu verlockend bis in Susannes Rachen einzudringen. Abgesehen davon war es sehr schwer geworden einen halbwegs klaren Verstand zu behalten.
Susanne hingegen konnte ihr Gehirn "abschalten" und sich voll und ganz ihren Gefühlen hingeben. Und als sie von einem herrlichen und längst überfälligen Orgasmus durchgeschüttelt wurde, nahm sie nur am Rande wahr dass Rainer seine Lust in ihren Rachen hineinspritzte. Sie schluckte einfach nur ganz gierig alles runter und rang zwischendurch nach Atem, während ein Schauer der Erregung nach dem anderen durch ihren Körper raste. Susannes Körper glühte nur so und der Schweiß sammelte sich an den sehr wenigen Stellen unter dem eng anliegenden Ganzanzug, wo es überhaupt Platz dafür gab.
Susannes Atem pfiff nur so durch die kleinen Nasenöffnungen des Latexhelms, während wohlige Entspannung ihren Geist und Körper ergriff. Sie konnte sich aber nicht zurücklegen oder es sich sonst wie bequem machen. Susanne war dazu "verdammt" weiterhin festgebunden auf dem Rollbrett zu knien und Rainers langsam kleiner werdenden Penis mit der Zunge zu verwöhnen.
Es gab allerdings noch eine Veränderung, und das war der Geschmack. Susanne schmeckte zum ersten Mal in ihrem Leben Sperma. Sie wusste aber nicht was sie davon halten sollte, also ob es ihr schmeckte oder nicht. Aber das war ihr in diesen Moment egal. Sie wusste dass sie ihrem Master eine Freude gemacht hatte. Nur das zählte.
Und was tat Rainer? Er hatte seinen Oberkörper so gut es ging nach hinten gelegt, die Augen geschlossen, und ebenfalls seinen Orgasmus genossen. Als er das tat, schaltete er ohne hinzusehen oder zu überlegen die beiden in Susanne steckenden Dildos aus.
Nach einer Weile wollte Rainer seine Gummipuppe wieder befreien. Er öffnete seine Augen und betrachtete den weißen Latexhelm, der aufgrund der unglaublichen Materialstärker von sechs Millimeter keine Ähnlichkeit mit einem Frauengesicht, geschweige denn dem von Susanne, aufweisen konnte. Es glich eher einem anonymen Porzellankopf. Dann fiel sein Blick auf den Fernseher, wo immer noch ein SM- Video lief. Rainer sah gerade eine ganz spezielle und ihn sehr erregende Szene, so dass das Vorhaben Susanne befreien zu wollen erst einmal verschoben wurde.
Susanne bekam diese Entscheidung schnell zu spüren, denn der immer noch in ihrem Mund steckende Penis schwoll wieder an. Sie wusste zuerst nicht was sie davon halten sollte, doch die kurz danach einsetzenden Vibrationen der beiden Dildos waren überzeugend. Und so begann sie Rainers rasch größer werdenden Penis wieder mit ihrer Zunge zu verwöhnen.
Dieses Mal war es jedoch anders. Susannes Gefühlswelt hatte sich ganz schnell der bizarren Situation angepasst. Susanne war wieder eine Gummisklavin, die ihren Master zu dienen hatte, Beziehungsweise eine Gummipuppe, mit der Master Rainer alles tun konnte was er wollte. Letzteres war aber kein Bisschen negativ gemeint, denn Susanne fühlte sich in ihrer gegenwärtigen Lage absolut sicher und geschützt. Sie vertraute ihrem Master grenzenlos und gab sich große Mühe ihren Master einen wunderschönen Orgasmus zu schenken, was dieser zu seinem Erstaunen spürte.
Rainer brauchte nicht die Dildos ausschalten um seine Gummisklavin anzuspornen. Es dauerte dennoch etwas länger bis sein Penis wieder ganz hart wurde, schließlich hatte er erst vor nicht allzu langer Zeit einen wunderschönen Orgasmus genossen. Und das war auch nicht der einzige an diesem Tag gewesen. Aber so weit dachte Rainer nicht. Er genoss den Anblick dieser schönen Gummipuppe, die eifrig an seinem Penis leckte und saugte. Rainer streichelte den Gummikopf, was Susanne aufgrund der ungewöhnlichen Materialstärke dieses Gummihelms kaum spürte. Sie war sowieso in ihrer eigenen Gefühlswelt versunken und genoss die Penetration ihrer Scheide, ihres Afters und ihres Munds. Es fühlte sich alles so schön an und könnte noch viel schöner sein. Aber es fehlte etwas Entscheidendes, eine winzige Veränderung, ein kleines Bisschen mehr Dynamik der Dildos. Vielleicht würde es auch reichen, wenn nur einer der beiden Freudenspender etwas stärker vibrieren würde.
Susanne konnte machen was sie wollte… Nun ja, viel war es nicht, wirklich nicht. Dafür war sie viel zu effektiv fixiert. Susanne befand sich längst wieder an der Schwelle eines Orgasmus. So nah, und doch so fern.
Rainer hingegen genoss das gegenwärtige "Vorspiel" und dachte gar nicht daran diesen Zustand zu ändern. Er wusste nur zu genau wie anstrengend und frustrierend es für seine Latexsklavin war und dieses Wissen erregte ihn zusätzlich.
Rainer verspürte plötzlich den Drang seine Latexsklavin noch intensiver zu dominieren. Er nahm ihren Gummikopf in seine Hände und begann Susanne immer heftiger zu ficken. Dieses Mal nahm er keine Rücksicht auf seine Gummisklavin. Seine hart und groß gewordene Eichel drang immer wieder in deren Rachen ein, was mit einem Grunzen quittiert wurde. Schließlich schoss seine Ladung in Susannes Mund als auch Rachen und Susanne hatte keine Wahlmöglichkeit. Sie war absolut hilflos, gefesselt, streng in Latex verpackt und musste zum zweiten Mal an diesem Tag sein Sperma schlucken.
Und wie war ihre Reaktion? Susanne war in ihrem Schritt triefend nass. Sie zitterte und zuckte, während eine neue Welle der Lust ihren Körper durchschüttelte. Ein weiterer und wieder einmal längst überfälliger Orgasmus ließ alles vergessen, was eventuell unangenehm gewesen war.
Susanne musste sich eingestehen, dass sie es liebte hilflos zu sein, von ihm benutzt zu werden. Sie liebte den Gummieinschluss, den strengen Druck des dicken Gummis auf ihrem ganzen Körper. Sie konnte nicht anders, sie musste zugeben, dass sie seine Sklavin war und am Liebsten für immer so bleiben wollte…
… Aber irgendwann war dann doch "Schluss mit Lustig". Susanne taten die Schultergelenke sowie die Knie weh. Na ja, und der Rest ihres Körpers sehnte sich ebenfalls nach einer Entspannung.
Rainer hatte vollstes Verständnis für Susannes ziemlich undeutlich klingenden Wunsch und schob sie samt Rollbrett zum Badezimmer, wo er sie befreite und beim Herausschälen aus den engen Latexsachen half.
Es war spät geworden und der Tag war, vor allen Dingen für Susanne, anstrengend gewesen. So war es nicht verwunderlich, dass die beiden sich nach dem Duschen nackt ins Bett legten, wo sie sofort einschliefen…
Nein, nicht sofort. Rainer hatte nämlich kurz nach Susannes Gummieinschluss, als sie blind und taub auf dem Rollbrett fixiert war, das Bett mit Latexbettwäsche bezogen. Das hatte zur Folge, dass die beiden eng aneinandergeschmiegt in dem noch recht kühlen Latexbett lagen und sich gegenseitig streichelten. Die beiden genossen den immer stärker werdenden Duft des schönen Materials. Es wurde langsam wärmer, Entspannung setzte ein, und dann schliefen die beiden zufrieden lächelnd ein…
Sonntag
Susanne wurde von einem Geräusch geweckt, welches sie nicht gewohnt war. Es hörte sich an, als würde eine Kuh laute Geräusche von sich geben. Susanne öffnete die Augen und musste kurz überlegen wo sie war. Dann drehte sie sich zur Seite, stellte aber fest dass Rainer nicht mehr im Bett war.
Sie war nackt und spürte warmes Gummi auf der Haut. Die mit Latex bezogene Daunendecke, sowie das ebenfalls mit Latex bezogene Kopfkissen hatten die Hitze ihres Körpers sehr gut gespeichert. Das Latexlaken, auf dem sie lag, war natürlich ebenfalls angenehm warm. Susanne atmete tief ein und nahm einen unverwechselbaren Latexgeruch wahr. Sie konnte nicht genug davon bekommen und fragte sich ob sie Latexsüchtig geworden war. Susanne liebte die Art, wie sich das glatte Material auf ihrem Körper anfühlte. Das galt auch für die Art wie es aussah, wenn sie es trug. Susanne schloss die Augen und lächelte zufrieden. Das Lächeln galt vor allen Dingen der Erinnerung an dem Vorabend, als sie komplett in Latex eingeschlossen und von der Welt mehr oder weniger isoliert ihren Master gedient hatte. Sie konnte immer noch nicht glauben wie schnell sie sich verändert hatte.
Hatte sie das wirklich? Hatte sie nicht vielmehr endlich das ausgelebt, was sie schon immer tun wollte?
"Was ist Rainer eigentlich für ein Typ?", fragte sich Susanne in Gedanken und hatte auch sofort die Antwort parat. Rainer war auf jeden Fall dominant veranlagt, ja, sogar ein wenig sadistisch, aber auf eine mitfühlende Art. Nein… Ja… Anders. Einfühlsam traf es besser. Rainer ging sehr zielstrebig vor und wusste genau was Susanne benötigte.
Susanne war sich noch nicht ganz sicher und ließ die letzten beiden Tage vor ihren geistigen Augen Revue passieren. Sie kam zu dem Ergebnis, dass ihr Master sich sehr gut in ihre Gefühlswelt einfühlen konnte und auf ihr seelisches als auch körperliches Wohlbefinden geachtet hatte. Ja, so war es gewesen, denn Susanne hatte sich stets sicher und geborgen gefühlt.
Aber da war noch eine andere Frage, eine ganz wichtige Frage. Wollte sie wirklich so den Rest ihres Lebens verbringen, also als Sklavin ihres Masters, permanent in Latex, Korsetts, Bondage und High- Heels?
Susanne konnte es drehen und wenden wie sie wollte, sie kam immer wieder zu demselben Entschluss und der hieß "JA"!
Es war zwar soooo schön in dem warmen Latexbett, aber so langsam meldete sich die Blase und Susanne musste aufstehen um zur Toilette zu gehen.
Nachdem sie sich entleert und frisch gemacht hatte, zog sie im Schlafzimmer wieder den Latexmorgenmantel an, den sie bereits am Morgen zuvor getragen hatte. Danach ging sie schnell in das Ankleidezimmer, wählte ein Paar rote High- Heels mit 10 Zentimeter hohen Absätzen aus, und stöckelte damit zur Küche.
"Guten Morgen Susanne. Hast du gut geschlafen?", sagte Rainer und nahm einen Schluck Kaffee. "Es tut mir wirklich leid, aber es gibt eine kleine Planänderung. Ich habe vor fünf Minuten einen Anruf bekommen. Das ist der Nachteil wenn man selbstständig ist. Ich denke aber dass das Online- Meeting nicht länger als eine Stunde dauern wird. Bist du mir böse?"
"Oh nein. Nein! Alles gut", sagte Susanne und bemühte sich kein enttäuschtes Gesicht zu zeigen. Jetzt wusste sie warum Rainer ein weißes Hemd samt Krawatte trug. Das war schließlich recht ungewöhnlich für einen Sonntag- Morgen. "Ich kann mich doch draußen in die Sonne legen", fügte sie hinzu.
"Genau! Wenn du möchtest, kannst du dich auch im Fitnessraum austoben. Er ist links neben dem Eingang. Du weißt ja wo du passende Kleidung findest", sagte Rainer und grinste. "Ich muss jetzt rüber zu meinem Büro. Bis nachher", sagte er und verließ die Küche.
Susanne frühstückte erst einmal in aller Ruhe. Danach räumte sie die Lebensmittel weg und machte alles sauber. Sie tat es mehr oder weniger automatisch, denn sie überlegte die ganze Zeit was sie nun anstellen sollte.
Susanne ging erst einmal wieder zu dem Latex- Ankleidezimmer und probierte einen Badeanzug an. Der Einteiler war allerdings ein Tick zu eng und lag mehr als hauteng an ihrem Oberkörper an. Er drückte sich unten sogar zwischen die Schamlippen, was aber irgendwie mehr erregend als unangenehm war. Susanne ließ ihre Finger über die auseinandergedrückten Schamlippen gleiten und drückte das glatte Material des Badeanzugs noch tiefer in ihre Spalte hinein.
"Ist ja nur für kurze Zeit", sagte sie leise zu sich selber, während sie eine schwarze Latex- Jogginghose in die Hand nahm. "Ist die schwer", entfuhr es Susanne ganz spontan und führte ihre Beine in die steife, kühle und ziemlich weite Hose hinein. Breite Bündchen kurz oberhalb der Fußknöchel und an der Taille schlossen die Hose fast luftdicht ab und sorgten dafür dass nichts verrutschen konnte. "Das Gummi ist bestimmt ein Millimeter dick", sagte Susanne und machte sehr laut raschelnd ein paar Schritte.
Kurz darauf kam zu dem dumpfen Rascheln noch ein lautes Klackern hinzu, denn Susanne hatte wieder die High- Heels angezogen und ging zu dem von Rainer erwähnten Fitnessraum.
Der Raum war nicht sehr groß, hatte aber alles was man für den "Hausgebrauch" benötigte. Es gab ein Laufband, ein Trainingsrad und ein Wandgestell mit dicken Krafttraining- Gummiseilen.
Susanne stellte sich auf das Laufband und überlegte kurz ob sie die High- Heels ausziehen sollte, tat es aber nicht. Sie wollte die Gelegenheit nutzen, denn im Fitnessstudio hatte sie es sich nie getraut. Man hätte es ihr sehr wahrscheinlich auch verboten.
Susanne begann mit einem langsamen Spaziergang. Nach einer Weile steigerte sie das Tempo und bemerkte rasch dass es mit den High- Heels viel anstrengender war als mit Turnschuhen. Sie fing an zu schwitzen und spürte wie die Schweißtropfen unten aus dem Badeanzug herausquollen und an den Beinen herunterliefen. Es wurden aber nicht nur die Beine nass, sondern auch der Schrittbereich. Der Steg des Badeabzugs glitt immer leichter zwischen den Schamlippen hin und her, was Susanne ablenkte. Sie wäre sogar fast gestolpert und schaltete das Laufband aus. Susanne drückte ihre Hand gegen ihre Muschi und spürte dass selbst das dicke Gummi der Jogginghose ganz leicht hin und her glitt.
Susanne wollte aber noch nicht mit dem ganz besonderen Fitnesstraining aufhören und setzte sich auf das Trainingsrad, wo sie ihren Körper während der nächsten halben Stunde so richtig auf Temperatur brachte. Sie hörte jedoch erst auf, als der Schweiß trotz der eng anliegenden Bündchen unten aus der Latex- Jogginghose rauslief. Und das war garantiert nicht nur Schweiß…
Susanne duschte sich, reinigte die verschwitzten Latexsachen, zog den Latexmorgenmantel sowie die High- Heels an, und ging zur Küche um dort den Durst zu stillen und eine Kleinigkeit zu essen.
Da von Rainer nichts zu sehen oder zu hören war, beschloss Susanne das Latexzimmer, oder genauer gesagt die vielen Schubladen, Regale und auf Kleiderbügeln hängenden Sachen zu inspizieren. Rainer und seine verstorbene Frau hatten deren Veranlagungen in vollen Zügen ausgelebt. Susanne konnte sich keinen anderen Grund für eine derartige Vielfalt an Latex- und Lederkleidung vorstellen. Und dann die vielen Sex- und BDSM- Spielzeuge und Gerätschaften! Da gab es noch viel zu erkunden, soviel war sich Susanne sicher.
Das erste Teil, welches Susanne auf Anhieb "ansprach", war ein schwarzer Latexganzanzug mit angeklebter Kopfhaube. Als sie es vor ihrem Körper hielt, fiel ihr auf dass der Anzug im Taillenbereich sehr, sehr schmal war. Das sollte Susanne aber nicht davon abhalten den verführerisch aussehenden Ganzanzug anzuprobieren. Sie musste sich halt nur vorher ein Korsett anlegen.
Susanne nahm wieder das Latexkorsett, welches sie am Vortag getragen hatte. Sie schaffte es aber nicht das Korsett komplett zu schließen, also einen Taillenumfang von 55 Zentimeter zu bekommen. Schade, aber sie konnte ja nicht Rainer bei seinem Online- Meeting stören. Susanne sicherte die Korsettschnur und befühlte die Schnürleisten auf ihrem Rücken. "Na, ja", sagte sie, "der Spalt fühlt sich nach fünf bis sechs Zentimeter an. Das dürfte reichen."
Susanne setzte sich hin und verteilte etwas von der sogenannten Anziehhilfe, also dieses ziemlich dünnflüssige Silikonöl, auf ihren Beinen und führte ihre Beine nacheinander in den Latexganzanzug hinein. Das war ein regelrechter Kampf, denn der Anzug war eng und bestand aus geschätzten 0,6 oder gar 0,8 Millimeter dicken Gummi. Das steife Latexkorsett war auch keine Hilfe. Im Gegenteil, es behinderte Susanne ungemein und ließ sie schnell außer Atem kommen. Aber Susanne gab nicht auf, denn sie hatte einen Plan, den sie unbedingt in die Tat umsetzen wollte.
Als der lange Rückenreißverschluss endlich geschlossen war, musste Susanne erst einmal eine kleine Pause einlegen. Der komplette Körper, mit Ausnahme der Hände und Füße, steckte in dem herrlichen eng anliegenden Material, welches rasch Susannes Körpertemperatur annahm. Susanne ließ ihre Hände über den maskierten Kopf, dem Hals, und den Brüste gleiten. Erst in diesem Moment bemerkte sie die beiden zusätzlichen kurzen Reißverschlüsse auf den Brüsten. "Oh, oh", dachte sie lächelnd. "Das kann ja heiter werden."
Susanne ging zu einem der Regale und nahm ein Paar Latex- Kniestrümpfe heraus. Nachdem die Füße ebenfalls in Gummi "versiegelt" waren, sah Susanne die kniehohen Ballettstiefel, welche sie schon einmal getragen hatte. Sie hatte diesen Versuch in keiner guten Erinnerung. Sie hatte sich regelrecht geschämt, weil Rainer sie festhalten musste. Susanne war aber nicht der Typ, der schnell klein beigab und wollte es noch einmal probieren. Sie zog sich also die Lederstiefel an, schnürte diese sorgfältig zu, und schloss die Schnallen mit entsprechenden Vorhängeschlössern ab. Jetzt war sie in den Stiefeln, und somit auch in dem Latexganzanzug, gefangen und musste die Sachen so lange tragen, bis ihr Master sie wieder daraus freilassen würde. Doch zuvor galt es mit den Stiefeln besser klar zu kommen. Susanne stand auf und ging langsam, und ziemlich wackelig, zum Schlafzimmer und wieder zurück. Susanne ging die kurze Strecke vier Mal hin und her, bis ihr Gang einigermaßen elegant und sicher aussah, aber schwer war es trotzdem.
Der Plan, den sie unbedingt in die Tat umsetzen wollte, wurde mehr und mehr zur Realität. Susanne wollte sich so fesseln, dass sie sich selber nicht mehr befreien konnte. Derart fixiert wollte sie auf ihren Master warten.
Es fehlten nur noch Ellenbogenlange Latexhandschuhe, und Susanne war zu 100 Prozent in Latex versiegelt. Allein das Wissen erzeugte bei ihr einen Schauder der Erregung. Stählerne Handgelenksmanschetten sorgten dafür dass die Latexhandschuhe nicht mehr ausgezogen werden konnten.
Susanne ließ ihre gummierten Hände wieder über ihren gummierten Körper gleiten und berührte dabei die kurzen Reißverschlüsse an den Brüsten. Das brachte sie auf eine Idee. Sie trippelte mit kleinen Schritten auf den Zehenspitzen zu den Schubladen und suchte dort nach etwas Bestimmten. Schließlich fand sie das Gesuchte und trippelte wieder zum Hocker zurück. Susanne nahm Platz, öffnete die Brustreißverschlüsse und setzte sich die ausgewählten Klemmen auf den schon längst groß gewordenen Brustwarzen an. Als sie das tat, atmete sie laut hörbar ein und schloss die Augen. Susanne wurde immer erregter und wollte mehr. Sie stand also wieder auf, trippelte zu den Schubladen und nahm das heraus, was ihr bei der Suche nach den Klemmen aufgefallen war. Es waren ein Plug und ein Dildo, aber jeweils größere Exemplare als die, welche sie bisher ausprobiert hatte.
Es war ein Kampf, den Susanne nur deshalb gewann, weil sie schließlich mit dem halb in ihr steckenden Plug auf den Hocker setzte und somit ihr Körpergewicht nutzte. Oooooohhhh, tat das weh! Der Dehnungsschmerz wurde jedoch rasch von der vorhandenen Erregung verdrängt und Susanne führte sich kurz darauf einen wahrlich großen Dildo ein. Das ging jedoch viel leichter, da Susannes Scheide sehr feucht geworden war.
Susanne schloss ganz schnell den Schrittreißverschluss des Latexganzanzuges, damit die beiden großen und schweren Lustspender nicht wieder rausrutschen konnten. Sie wollte außerdem verhindern dass sie mit dem Dildo herumspielen konnte, denn das hätte garantiert zu einem sofortigen Orgasmus geführt.
Susanne stand auf und bewegte dabei unwillkürlich ihr Becken. "Nein. Nicht jetzt", sagte sie leise und ging gaaaaanz langsam zum Regal. Susanne spürte bei jedem Schritt wie sich die beiden Zapfen in ihr bewegten… aufreizend bewegten!
Susanne musste zweimal zum Schlafzimmerbett gehen, um die von ihr ausgewählten Sachen dort abzulegen und wäre dabei fast gekommen. Sie befestigte zuerst vier Ketten an den Beinen des Bettgestells. Dann setzte sie sich auf dem Latexbett hin, nahm zwei Vorhängeschlösser in die Hand, spreizte die Beine und verband die unteren Ketten mit den Schlössern der Ballettstiefel. Jetzt konnte sie weder ihre Beine zusammendrücken, noch von dem Bett herunterrutschen oder gar weggehen.
Susanne drückte sich einen Ringknebel in den weit geöffneten Mund und schloss dessen Riemen auf ihrem Hinterkopf. Das breite Lederhalsband wurde ebenfalls geschlossen und mit einem Vorhängeschloss gesichert. Dann legte Susanne die verbliebenen zwei Vorhängeschlösser links und rechts neben dem Latexkopfkissen hin, legte sich eine Lederaugenbinde an und schloss deren Riemen ebenfalls auf dem Hinterkopf.
Nun musste sie blind mit den Händen herumtasten, um die Handgelenksschellen mittels der bereitgelegten Vorhängeschlösser mit den oberen beiden Ketten zu verbinden.
Es machte ein letztes Mal "Klick", und Susanne lag mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett. Sie konnte weder was sehen, noch etwas einigermaßen verständlich klingend sagen. Und vom Bett herunterrollen, rutschen oder wie auch immer ging auch nicht mehr. Susanne war dazu verdammt auf die Befreiung durch ihren Master zu warten.
Sie machte ein paar tiefe Atemzüge und versuchte sich zu beruhigen, denn die Bewegungen hatten sich auf die beiden in ihr steckenden großen Zapfen übertragen, was wiederum sehr, sehr erregend war.
Susanne konnte sich aber irgendwie nicht beruhigen. Sie war sogar ziemlich aufgeregt, denn das war das erste Mal in ihrem Leben, dass sie sich nicht selber aus einer Fesselung befreien konnte. Ihr wurde nun so richtig bewusst wie hilflos sie war. Und dieses Wissen ließ einen Schauer der Erregung nach dem anderen durch ihren Körper jagen. Sie war jetzt die Sklavin, deren Schicksal in der Hand ihres Master lag, die sie schon immer sein wollte. Und Rainer war genau der Master, den sie zu 100 Prozent vertraute.
Susanne musste warten… lange warten. So kam es ihr jedenfalls vor, denn wenn man blind und zur Untätigkeit verdammt ist, verliert man schnell jedwedes Zeitgefühl. Es dauerte aber trotzdem eine Stunde, eine quälend lange Stunde, bis sie etwas hörte. Susanne hatte mehrfach die Brustwarzenklemmen verflucht, und genauso oft geliebt. Das galt auch für ihre Fesselung, da sie sich nicht selber stimulieren konnte. Aber so sollte es ja auch sein. Sie wollte für ihren Master bereit sein.
Rainer hatte ebenfalls geflucht… innerlich… über das überstürzt angesetzte Online- Meeting, denn letztendlich hatte sich herausgestellt, dass der Kunde nur ungeduldig war und alles wie vereinbart ablief. Es war jedenfalls beendet und Rainer nahm sich auf der Suche nach Susanne die Krawatte ab. Er fand sie schließlich im Schlafzimmer und blieb an der Tür erst einmal stehen.
Auf dem Bett lag "seine Sklavin", vom Scheitel bis zu den Zehen in Latex gekleidet, geknebelt, blind, und gefesselt. Rainer schaute Susanne lange an und freute sich eine derart hingebungsvolle und schöne Frau gefunden zu haben. Er ging langsam zum Kopfteil des Betts und verkürzte die Ketten, wodurch Susannes Arme weiter nach oben gezogen wurde und sie letztendlich mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett lag. Sie war nun fast nicht mehr in der Lage sich zu bewegen und gab grunzende Laute von sich. Es waren aber keine Laute des Protests, sondern die der Überraschung als auch Freude, denn das Kürzen der Ketten war das berühmt- berüchtigte "i- Tüpfelchen" der Fesselung. Jetzt war alles so wie es sein sollte und Susanne war zufrieden.
Rainer sagte kein Wort, er zog lediglich jeweils einmal kurz an den Brustwarzenklemmen, was Susanne ein leises Quieken entlockte. Er lächelte und konnte sich nur mühsam von dem schönen Anblick lösen. Rainer wollte sich aber zuerst umziehen und ging in das Latexzimmer hinein. Dort zog er sich schnell aus und wählte einen Latexslip mit einer Ringöffnung, durch die er seinen Penis und die Hoden hindurchdrückte und zog. Das Resultat war ein rasch anschwellender Penis, der wie ein Fahnenmast vom Körper abstand. Rainer holte tief Luft, schloss kurz die Augen, und nahm danach einen Latexganzanzug von einem der Regalböden herunter. Der Anzug hatte weder Füßlinge noch Handschuhe. Rainer wollte das auch nicht. Ihm war die Schrittöffnung für seinen inzwischen hart gewordener Penis viel wichtiger.
Rainer nahm eine kurze Peitsche und kehrte damit zu seiner Latexsklavin zurück. Die Peitsche, eine sogenannte Flagrum, hatte einen etwa 20 Zentimeter langen Griff an dem fünf Latexstreifen mit einer Breite von jeweils zwei Zentimeter und der Länge von 30 Zentimeter befestigt waren.
Rainer stellte sich neben dem Bett hin, legte eine Hand auf Susannes Brust, und sagte: "Sieh mal einer an. Meine hilflose Latexsklavin, die sich hier vergnügt, während ich arbeiten musste. Du hast immerhin nicht vergessen was du bist und hast dich für mich präsentiert, damit ich mein Vergnügen bekomme. Aber du wirst natürlich einsehen…" Rainer ließ Susannes Brust los und berührte ihren Schrittbereich. "…dass ich dich bestrafen muss, denn das habe ich dir nicht erlaubt." Er drückte gegen die Beule des im Schritt geschlossenen Latexganzanzug, welche von dem Dildo verursacht wurde. Rainer tat es sehr ausgiebig, was Susanne mit einem nicht zu verkennenden Stöhnen der Lust quittiert wurde. Er hörte aber schnell wieder auf, da er spürte dass Susanne sehr, sehr stark erregt wurde und somit ein Orgasmus in greifbarer Nähe war. Er widmete sich stattdessen wieder den Brüsten und entfernte die erste Brustwarzenklemme.
Susanne quiekte augenblicklich laut auf und zerrte an den Ketten.
"Wie lange hast du die Klemmen getragen? Eine Stunde, oder…?", sagte Rainer und sah dass Susanne nickte.
"Aha! Eine Stunde. Dann weiß ich ja beim nächsten Mal Bescheid", dachte Rainer und entfernte böse lächelnd die zweite Brustwarzenklemme. Dieses Mal quiekte Susanne nicht ganz so laut, jammerte aber leise.
Rainer streichelte die angeschwollenen Brustwarzen und schloss die kurzen Reißverschlüsse, damit die kommende Hitze im Ganzanzug gefangen wurde. Und es wurde heiß!
Rainer schlug mit der Peitsche Susannes Brüste. Er tat es mit schnellen, aber nicht zu heftigen Schlägen. Susanne zuckte zusammen und zerrte an den Ketten, doch es gab kein Entkommen. Und als Rainer mit der flachen Hand auf die inzwischen sehr warm gewordenen Brüste schlug, bekam Susanne einen heftigen Orgasmus. Rainer hörte aber nicht auf, sondern heizte Susannes Brüste, Oberschenkel und den Schrittbereich weiterhin mit der Peitsche auf. Susanne grunzte und stöhnte. Ihr Atem ging ganz schnell. Und als Rainer erneut mit der flachen Hand auf Susannes Brüste schlug, bekam sie sofort den nächsten Orgasmus. Und weil sie sich noch nicht von dem ersten Orgasmus erholt hatte, fiel sie fast in Ohnmacht, wodurch sie von dem zweiten Orgasmus nur die Hälfte mitbekam.
Rainer spürte, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Sein Penis fing auch schon an zu tropfen. So öffnete er den Schrittreißverschluss von Susannes Latexganzanzug und wollte den Dildo herausziehen, doch der flutschte fast von alleine heraus. Rainer grinste und dachte: "Gut, dass das Bett mit Latexbettwäsche bezogen ist." Er drückte den Dildo wieder in Susannes nasser Muschi hinein, hielt in fest, und kletterte etwas umständlich auf das Bett. Als er zwischen Susannes weit gespreizten Beinen kniete, zog er den Dildo endgültig aus Susannes Scheide heraus. Der große Freudenspender war so nass, dass etwas von dem Lustschleim auf das Latexbettlaken und Susannes Ganzanzug tropfte.
Rainer überlegte nicht lange und berührte mit dem feuchten Dildo Susannes Lippen.
"Du bist ein ungehorsames, geiles Flittchen, Sklavin. Zur Strafe musst du jetzt den Dildo sauber lecken", sagte Rainer und drückte den Dildo langsam in den zwangsweise weit geöffneten Mund hinein.
Susannes anfänglicher Protest wurde rasch leiser, denn Rainer drückte den Dildo ziemlich tief in ihren Mund hinein. Er achtete ganz genau darauf ob sie würgen musste, was ein Zeichen dafür war, dass die feuchte Eichel des täuschend echt aussehenden Gummidildos in Susannes Hals eindrang. Als das geschah, zog er schnell den Dildo wieder ein kleines Stück zurück und wartete.
Susanne atmete ruhig durch die Nase ein und aus während sie mit ihrer Zunge versuchte das dicke Ding in ihrem Mund in Position zu halten und gleichzeitig wie befohlen sauber zu lecken. Die dabei entstandenen Schlürf- und Schmatz- Geräusche gaben Rainer die Gewissheit dass alles in Ordnung war. Das wurde auch höchste Zeit, denn der Anblick der unter ihm liegenden hilflosen Latex- Sklavin war derart stimulierend, dass er fast auf der Stelle gekommen wäre.
Jetzt gab es kein Zurückhalten mehr. Rainer drang mit seinem steinharten Penis in Susannes Scheide ein. Da diese von den vorherigen Orgasmen sehr feucht war, "flutschte" Rainers Penis sofort bis zum Anschlag rein. Und als sein Unterleib hart gegen Susannes Unterleib schlug, spritzte er auch schon ohne "Vorwarnung" ab. Das war für beide vollkommen unerwartet und ging so schnell, dass Susanne gar keinen und Rainer nur so einen halben Orgasmus bekam.
"Ich werde dich dafür bestrafen", knurrte Rainer kurz darauf.
Er war immer noch derart erregt, dass sein Penis nicht schlaff wurde. Rainer ließ seinen Penis in Susannes Scheide stecken und öffnete die beiden Reißverschlüsse auf ihren Brüsten. Die Brüste waren rot angelaufen und total verschwitzt. Letzteres galt allerdings für Susannes kompletten Körper. Die Brustwarzen waren außerdem immer noch angeschwollen und sehr empfindlich. Rainer spürte es anhand von Susannes Reaktion als er ihre linke dunkelrote Brustwarze langsam zwischen zwei Fingern hin und her rollte. Susanne stöhnte sofort laut auf und versuchte ihren Oberkörper weg zu bewegen, was ihr natürlich nicht gelang.
Rainer stützte sich auf seinen Ellenbogen ab, während er mit Zeigefinger und Daumen seiner Hände die Brustwarzen zusammendrückte und auch in die Länge zog. Gleichzeitig bewegte er sein Becken langsam vor und zurück, wodurch sein Penis entsprechend in Susannes Scheide bewegt wurde.
Susanne wurde fast verrückt, denn es stürzten so viele Gefühle und Emotionen auf sie ein, dass sie nicht wusste worauf sie zuerst reagieren sollte. Schmerz, Lust, Hilflosigkeit, intensiver Latexgeruch, der Geschmack der eigenen Lust, der warme Körper ihres Masters, Geborgenheit…
Ein Sammelsurium, das nur schwer einzuordnen oder gar zu sortieren war. Aber das war auch gar nicht wichtig, denn alles zusammen ließ Susanne den Alltag vergessen und ganz tief in ihrer ganz speziellen sexuellen Gefühlswelt versinken. Sie wünschte sich sogar dass es niemals enden würde. Ein Wunsch, den sie mit ihrem Master teilte, nur das er es aus ganz anderen Gründen oder Gefühlen tat. Es hatten sich zwei Menschen getroffen, deren Wünsche und Gefühle perfekt zueinander passten.
Rainer ließ sich dieses Mal Zeit, viel Zeit, was Susanne fast verrückt machte, denn sie sehnte sich sogar noch mehr nach einem Orgasmus als ihr Master. Aber dieses Mal bestimmte er wann und wie es sein sollte. Nun ja, nicht ganz, aber das Ergebnis war grandios.
Die beiden hastig atmenden und laut stöhnenden Latexgestalten kamen fast gleichzeitig derart heftig, dass sie nach gefühlt den intensivsten Orgasmen derer Leben mehr oder weniger in Ohnmacht fielen. Mit anderen Worten: Rainer lag auf seiner Latexsklavin, sein Penis steckte in ihrer Scheide und zuckte weiter, obwohl schon lange nichts mehr herauskam.
Ruhe…
Entspannung…
Laute Atemzüge, vor allen Dingen die von Susanne, da ihr Master auf ihr drauf lag.
Rainer kam nach wenigen Sekunden wieder zu sich und drückte seinen Oberkörper langsam hoch. Als er das tat, schaute er Susanne ins Gesicht. Okay, er sah es nicht direkt, da sie eine Latexmaske sowie eine Latexaugenbinde trug, und in ihrem Mund ein dicker Gummidildo steckte. Rainer verharrte eine Weile und genoss den Anblick. Dann zog er langsam seinen halb erschlafften Penis aus Susannes Scheide heraus. Susanne stöhnte leise. Es klang so, als ob sie damit nicht einverstanden wäre. Nun ja, so hatte es Rainer jedenfalls interpretiert. Und so zog er den täuschend echt wie ein Penis aussehenden Gummidildo aus Susannes zwangsweise weit geöffnetem Mund heraus und führte ihn wieder langsam in die immer noch triefend nasse Scheide ein. Danach schloss er den Schrittreißverschluss des Latexganzanzuges und ließ seine Finger über die darunter verborgenen Schamlippen gleiten. Jetzt klang Susannes Stöhnen viel versöhnlicher.
Rainer lächelte und schloss die beiden kurzen Brustreißverschlüsse von Susannes Ganzanzug. Danach öffnete er die Riemenschnallen der Augenbinde sowie des Ringknebel und entfernte beides.
Susanne schien das Gesicht zu verziehen, aber so genau konnte Rainer es wegen der Latexmaske nicht erkennen. Wie dem auch sei, sie blinzelte mehrmals mit den Augen und machte ein paar unbeholfen aussehende Kaubewegungen. Okay, der Mund war ja auch locker eineinhalb Stunden zwangsgeöffnet gewesen.
Rainer wartete bis es Susanne besser zu gehen schien und fragte: "Alles in Ordnung, meine süße kleine Sklavin?"
"Ja, Master. Ich war noch nie in einer derart schönen hilflosen Lage gewesen, denn zu Hause, so ganz alleine, musste ich mich ja immer wieder selber befreien können. Aber heute wusste ich dass der Tag gekommen war, denn ich wusste dass du auf mich aufpasst und…" Susanne schaute Rainer verliebt an. "…Und ich hatte gehofft dass du genau das tust was du mit mir gemacht hast. Ich bin dir so dankbar. Es war wunderschön… wirklich… Hat es dir auch gefallen?"
"Ja! Und ob!" Rainer gab Susanne einen Kuss. "Wenn jetzt nicht warmer Spätsommer wäre, würde ich sage dass du mein Weihnachtsgeschenk bist. Ach! Du bist mehr als das! Du bist ein Geschenk des Himmels."
Rainer schaute Susanne verliebt an. Sie sah dass er plötzlich unsicher, ja, sogar schüchtern wirkte. Er schien irgendwie nach den richtigen Worten zu suchen. Schließlich fragte er: "Susanne, kannst du dir vorstellen… würdest du… würdest du meine Sklavin sein wollen? Nein, Sklavin ist meiner Meinung nach ein schlechtes Wort, aber du weißt was ich meine. Also. Möchtest du meine 24/7 - BDSM- Sklavin sein? Möchtest du in Latex eingeschlossen sein? Möchtest du in der Öffentlichkeit in Outfits aus Latex, Lack oder Leder an meiner Seite oder gar alleine erscheinen? Möchtest du ein derartig bizarres Leben an meiner Seite führen? Möchtest du…"
"Ja, Master", unterbrach Susanne. "Ja, Master, ich bitte darum. Ich bitte auch um gerechte und unnachgiebige Bestrafung wenn ich, deine Gummi- Hure, deine Latex- Sklavin, Fehler gemacht habe."
Rainer neigte sich nach unten und gab Susanne einen langen heftigen Kuss, der von ihr genauso leidenschaftlich erwidert wurde.
Rainer löste wenig später Susannes Kettenfesselung und legte sich seitlich neben ihr hin. Er legte eine Hand auf ihren warmen gummierten Körper und streichelte diesen ganz sanft. Susanne drehte ihren Kopf zur Seite und die beiden schauten sich in die Augen.
Schließlich sagte Rainer: "Hast du dir das wirklich genau überlegt? Wenn du meine Latex- Sklavin sein möchtest, dann musst du immer eng geschnürte Korsetts, Latexkleidung und Schuhe oder Stiefel mit hohen Absätzen tragen. Du wirst darüber hinaus stählerne Manschetten, Halsreif und andere abschließbare Sachen tragen. Du wirst ständig gestopft sein, manchmal sogar überall. Willst du das wirklich?"
"Ja, Master. Seit heute, ach, eigentlich seit gestern, weiß ich…" Susanne dachte kurz nach und sagte dann: "Ich habe begriffen dass ich eine schmerzgeile Gummi- Hure bin und ich habe gespürt wie schön es ist von dir hart genommen zu werden."
Rainer konnte sein Glück kaum glauben. So beschloss er seinen letzten Wunsch zu äußern. "Da ist noch mehr, und ich hoffe dass du es ebenfalls akzeptierst. Ich möchte nämlich, dass du deine Brustwarzen stechen lässt. Ich denke da an ein Paar schöne Ringe. Das würde auch für deine Schamlippen gelten, aber dort bitte jeweils fünf Piercings."
Rainer sah zu seiner Erleichterung dass Susanne nickte. Aber was dann kam, haute ihn fast um. Susanne sagte: "Oh Gott ja, Master. Ich hatte so etwas auf diversen Internetseiten gesehen und davon geträumt es ebenfalls zu haben. Ich hatte mich bisher jedoch nicht getraut, Beziehungsweise keinen richtigen Grund gefunden es machen zu lassen. Eine Frage habe ich aber noch: Darf ich mir auch einen Ring an der Klitoris anbringen lassen?"
Rainer schaute Susanne total erstaunt an, sagte dann aber schnell: "Ich bestehe darauf, meine Sklavin."
Susanne war froh dass sie an dem Montag nach diesem wunderschönen Wochenende Urlaub hatte, denn ihr tat alles weh. Na ja, nicht richtig, es war eher so als hätte man zu viel Sport gemacht. Aber am nächsten Tag war alles wieder gut und Susanne sehnte sich nach ihren Master.
Die beiden trafen sich auch wieder ziemlich schnell, denn es galt Rainers Wünsche bezüglich der Piercings in die Tat umzusetzen.
Nachdem die beiden in dem Tattoo- Studio waren, welches Rainer oft mit seiner verstorbenen Frau aufgesucht hatte, wurde alles besprochen. Bei dieser Besprechung gab es jedoch noch einen Zusatzwunsch. Susanne wollte, da es gerade in Mode war, einen Nasenring haben. Die Eigentümerin des Tattoo- Studios, welche auch eine medizinische Fachkraft war, empfahl einen Tunnel, eine Art Öse, in der Nasenscheidewand einsetzen zu lassen. Der Vorteil wäre, dass man unterschiedliche Ringe, Beziehungsweise Ringgrößen verwenden könnte und das gestochene Loch auch bei längerer Nichtbenutzung nicht wieder zuwachsen würde. Susanne stimmte dem zu. Dann wurde der Schmuck ausgewählt und ein Termin für das Stechen gemacht. Zum Schluss staunte Susanne nicht schlecht als sie die Rechnung sah, die Rainer beglich. Sie erkannte, dass ihm die Beziehung mit ihr sehr wichtig war.
Die Heilungsprozesse dauerten natürlich eine gewisse Zeit, zumal die gestochenen Löcher, außer dem in der Nasenscheidewand, noch etwas geweitet werden mussten. Während dieser Zeit blieb Susannes Scheide tabu und Rainer musste auf Susannes hinterer Öffnung ausweichen. Susanne wäre viel lieber von vorne genommen worden, aber es ging ja nicht anders.
Halt! Stopp! Es ging schon anders, aber gaaaaanz anders als von Susanne gedacht!
Es war ein kühler, verregneter Samstag- Vormittag und Rainer musste noch "Papierkram" aus seiner Firma erledigen. Susanne hatte Langeweile und nörgelte herum. Sie tat es aber mit Absicht, denn sie hoffte von Rainer in Latex verpackt oder gar bestraft zu werden.
Und sie bekam was sie wollte, nur eben so wie Rainer es wollte.
Susanne steckte wenig später in einem "Doggie"- Anzug. Der braune Latexanzug bestand aus fast einen Millimeter dickem Gummi. Das Besondere an diesem Anzug waren jedoch die Ärmel und Beine. Susannes Beine wurden zusammengefaltet, sodass ihre Unterschenkel gegen die Oberschenkel und ihre Füße gegen das Gesäß gedrückt wurden. Bei den Armen verhielt es sich ähnlich. Die Unterarme wurden gegen die Oberarme gedrückt und die Hände berührten die Schultern. Susanne musste also auf den gepolsterten Knien und ebenfalls gepolsterten Ellenbogen "stehen". Im After steckte ein dicker Plug, an dem die Nachbildung eines Hundeschwanzes befestigt war. Susanne konnte, wenn sie ihr Gesäß hin und her bewegte, mit dem Schwanz wedeln. Die passende Latexmaske, ein Gummi- Hundekopf, wurde ihr jedoch nicht aufgesetzt. Rainer zog "nur" eine schwarze Latexmaske aus dünnem Material über ihren Kopf und schloss den Reißverschluss auf dem Hinterkopf.
Somit war Susanne so lange in dickem unnachgiebigem Latex gefangen, bis ihr Master sie wieder daraus befreien würde.
Ein breites Lederhalsband samt Hundeleine folgte, und Susanne war ein "Hündchen". Diese strenge Latex- Verpackung, welche sie obendrein total hilflos machte, gefiel ihr. Susanne wunderte sich aber warum sie nicht geknebelt wurde. Aber das war erst einmal nebensächlich.
Rainer band das andere Ende der Hundeleine an der Türklinke fest um sich in aller Ruhe umzuziehen.
Susanne versuchte sich hinzusetzen, ließ es aber schnell sein, da der Hundeschwanz störte. Genauer gesagt: Der Plug wäre noch tiefer in ihren After hineingedrückt worden. So blieb sie lieber auf allen Vieren stehen und schaute ihrem Master beim Umziehen zu.
Ein Latexslip mit Penis- Öffnung war bei ihm inzwischen fast zum Standard geworden. Dieses Mal bestand die Öffnung aber nicht aus einem engen Gummiring. Es folgten ein weißes Latex- T-Shirt, eine schwarze Latex- Jeans und ein Paar Gummi- Reitstiefel. Die Hosenbeine wurden aber über die Stiefelschäfte gezogen.
Rainer schaute "sein Gummihündchen" an, lächelte kurz, nahm die Hundeleine von der Türklinke, und zog mittels der Leine Susanne langsam hinter sich her. Susanne war erst einmal total verblüfft, versuchte aber schnell ihrem Herrn auf "allen Vieren" zu folgen, was gar nicht so einfach war, zumal sie das noch nie gemacht hatte. Als die beiden endlich Rainers Büro erreichten, war sie außer Atem.
Rainer zog seinen Bürostuhl zur Seite des Schreibtisches und setzte sich hin. Dann zog er an der Hundeleine, damit Susanne näher an ihn herankommen sollte. Und als sie mit ihrer Nase fast seine Latexjeans berührte, hörte der Zug an der Leine auf. Rainer streichelte ihre gummierte Wange und entfernte die Hundeleine. Es wurde kein Wort gesprochen.
Nach einer kurzen Weile öffnete Rainer eine auf dem Schreibtisch liegende kleine Schachtel und nahm einen Ring heraus. Er öffnete den Ring und hielt ihn anschließend vor Susannes Gesicht.
"Oh! Premiere", dachte Susanne und wusste sofort was ihr Master wollte. Sie hob ihren Kopf so gut es ging hoch, damit er leichter an ihre Nase gelangen konnte. Rainer staunte wieder einmal, ließ sich aber nichts anmerken. Er konnte es irgendwie immer noch nicht glauben wie schnell Susanne in ihrer Rolle als unterwürfige Latexsklavin versank. Somit war die Wahl des Nasenrings genau die richtige gewesen. Rainer hatte zwei Nasenringe gekauft. Einer war zierlich und aus Gold, der andere groß, stabil und aus Edelstahl. Und genau Letzterer wurde nun durch die in der Nasenscheidewand befindliche Öse durchgefädelt. Der Ring hätte keinen Hauch dicker sein dürfen, drückte aber aufgrund seines Durchmessers Susannes Nasenflügel etwas auseinander und lag nach dem Schließen auf der Oberlippe auf.
Das war für Susanne ein vollkommen neues Gefühl. Sie liebte es auf der Stelle, denn dieses Gefühl erinnerte sie permanent an den Nasenring und dessen Bedeutung. Susanne kam in diesen Moment sogar der Vergleich mit einem Bullen in den Sinn. Sie fragte sich, ob ihr Master an dem Ring ziehen würde. Aber dem war nicht so… Noch nicht!
Rainer genoss den Anblick und strich zärtlich über Susannes gummierter Wange. Dann stand er auf, verschwand kurz aus Susannes Blickfeld, und kam mit einem Kissen in der Hand wieder zurück. Susanne sah es, konnte sich aber keinen Reim daraus machen; auch nicht, als er das Kissen unter dem Schreibtisch hinlegte. Dann zeigte er auf das Kissen und sagte: "Sklavin, krabbele unter den Tisch und knie dich drauf."
Susanne zögerte kurz, ging dann aber auf Ellenbogen und Knien um den Schreibtisch herum, um von der anderen Seite darunter zu krabbeln. Rainer schob den Bürostuhl in Position, öffnete seine Latexjeans und setzte sich hin. Dann rollte er mitsamt dem Stuhl näher an den Schreibtisch, und somit auch an Susanne heran. Rainer stoppte kurz, nahm vom Schreibtisch einen Schnürsenkel herunter und band diesen an Susannes Nasenring fest. Dann kam er ganz nah an Susanne heran und drückte die Eichel seines noch schlaffen Penis zwischen ihre Lippen. Rainer rutschte noch ein paar Zentimeter nach vorne und wickelte das andere Endes des Schnürsenkels um seine Schwanzwurzel. Er achtete aber darauf dass es nicht zu eng wurde, denn er wollte keinen "Dauerständer" bekommen. Als Rainer mit seinem Werk zufrieden war, sicherte er die Schnur mit einer Schleife.
Susanne war baff, obwohl sie ahnte worauf das hinführen würde. Sie bewegte ihren Kopf etwas zurück, ließ es aber sofort sein, denn sie spürte sofort einen Zug an ihrem Nasenring. Die Eichel blieb immer noch zwischen ihren Lippen.
"Okay", dachte sie vergnügt. "Auch eine Art mich zu knebeln."
Susanne wartete eine Weile darauf dass ihr Master etwas zu ihr sagen würde. Rainer sagte jedoch kein Wort und versuchte sich auf die vor ihm liegenden Unterlagen zu konzentrieren. Das klappte auch ganz gut, bis Susanne mit ihrer Zunge begann seinen Penis zu stimulieren. Sie hätte es vielleicht lieber sein lassen sollen, denn sie hatte nicht an die Schnur und den Nasenring gedacht. Susanne hatte zuvor auch nicht geahnt wie anstrengend es für sie sein könnte. Wie dem auch sei, sie versuchte erst einmal eine bequemere Sitzposition zu finden. Allein dieser Versuch war zum Verzweifeln. Es war egal was sie machte, sie spürte ständig einen starken Zug an dem Nasenring, und der Plug des Hundeschwanzes wurde nicht nur tiefer in ihren After hineingedrückt, sondern auch noch sehr heftig bewegt.
Susanne gab irgendwann auf. "Eine Sklavin zu sein kann verdammt unangenehm werden", dachte sie und versuchte sich auf den Penis ihres Herrn zu konzentrieren.
Rainer hatte natürlich Susannes verzweifelten Aktionen gespürt und war ein paar Mal kurz davor zu schimpfen, da heftig an der Schnur gezogen wurde. Doch dann spürte er wie sein "Hündchen" wieder das tat, was sie anfangs getan hatte. Susannes Zunge leckte seine Eichel und ließ diese, und kurz danach auch seinen Penis anschwellen.
Ein schönes Gefühl, aber Rainer versuchte es zu verdrängen, da er genau in diesen Moment ein Telefonat führen musste.
Susanne bekam es indirekt mit, weil Rainer plötzlich mit jemanden sprach. Da er ihr aber nicht gesagt hatte dass sie eine Pause bezüglich ihrer Zungentätigkeit machen sollte, konzentrierte sie sich weiterhin auf seinen Penis.
Es entstand ein unausgesprochener Wettkampf. Rainer versuchte die geilen Gefühle zu verdrängen und konzentrierte sich auf das Telefonat. Susanne hingegen gab sich alle Mühe den Penis ihres Herrn zur vollen Größe anschwellen zu lassen.
Doch dann entstand eine Pause. Susanne ließ ihre Zunge ruhen, was Rainer normalerweise mit einer Strafandrohung quittiert hätte. In diesen Moment war er war jedoch ganz froh darüber.
Der Grund für Susannes plötzlicher "Zurückhaltung" war jedoch der, dass die groß gewordene Eichel gegen ihre Kehle stieß. Susanne befürchtete sogar dass der Penis noch mehr anschwellen würde und somit in ihren Hals eindringen könnte. Auszuschließen war das nicht, denn sie wusste ja nicht wie lang die Verbindungsschnur war. Was nun? Weitermachen und riskieren dass die Eichel in ihren Hals eindringt, oder aufhören und eine Bestrafung riskieren? Obwohl… Rainer hatte nicht befohlen dass sie ihm einen Orgasmus schenken sollte. Es gab also keinen Grund für eine Bestrafung wenn sie nicht mit ihrer Zunge weitermachen würde.
Da spürte sie wie Rainer eine Hand auf ihrem Hinterkopf legte und deutete das als Aufforderung weiterzumachen. Es mag merkwürdig klingen, aber Susanne war in diesen Moment froh dass ihr die Entscheidung abgenommen wurde und sie sich voll und ganz auf ihre Sklavenrolle konzentrieren konnte. Es war sogar noch mehr als das. Sie konnte tiefer in ihrer devoten Gefühlswelt versinken und ihre Rolle als Latex- Sklavin voll und ganz genießen. Susanne machte sich keine Gedanken mehr über irgendwelche Konsequenzen. Sie schloss die Augen und verwöhnte Rainers Penis so gut wie sie es nur konnte.
Andererseits…
Die Konsequenzen…
Susanne fing an zu schwitzen. Und das lag nicht nur daran dass sie komplett in Gummi gekleidet war. Der eigentliche Grund war Rainers Reaktion. Genauer gesagt die Reaktion seines Penis auf Susannes Lippen- und Zungentätigkeit. Und somit war Susanne wieder bei den Konsequenzen angelangt, denn Rainers Penis wurde noch ein Tick dicker, viel härter, und…Und noch ein Stück länger. Er drang somit in Susannes Hals ein.
Das Telefonat war beendet.
Das Timing hätte für Rainer kaum besser sein können, denn er konnte sich zum Schluss kaum noch auf das Gespräch konzentrieren. Rainer schloss die Augen und spürte einen heftigen Zug an der Schnur und somit an seiner Schwanzwurzel. Aber das war ihm in diesem Moment egal, denn die wunderschönen erotischen Reizungen seines Penis, vor allen Dingen der prallen Eichel, führten unweigerlich zu einem Orgasmus…
Susanne hatte schon ein paar Mal ihren Herrn mit dem Mund verwöhnt, aber dieses Mal war es etwas anders. Als Susanne ihren Kopf mehr oder weniger instinktiv zurückziehen wollte, wurde sie von einem schmerzhaften Zug an der Nase daran erinnert, dass sie mittels des neuen Nasenrings an ihrem Herrn festgebunden war. Das und die Tatsache dass sie in einem Hundeanzug steckte, gab ihr nicht nur das Gefühl der Hilflosigkeit, sondern auch der Erniedrigung. Diese beiden Gefühle erregten sie, doch sie hatte keine Zeit es zu genießen. Susanne musste vielmehr die aufkommende Panik sowie den Würgereiz unterdrücken, irgendwie durch die Nase tief einatmen, und versuchen sich nicht zu verschlucken, da ihr Herr seine Lust direkt in ihren Hals hinein spritzte.
Es waren nur wenige Sekunden, aber für Susanne war es eine Ewigkeit. Sie zerrte an der Schnur und schluckte reflexartig alles runter. Der Geschmack kam verspätet, aber den kannte sie ja bereits…
Rainer genoss die einsetzende Entspannung und lehnte sich zurück. Für Susanne hingegen gab es keine Entspannung. Warum auch? Sie hatte schließlich keinen Orgasmus gehabt. In ihren Mund und auch ein wenig in ihrem Hals steckte der immer noch voll erigierte Penis ihres Herrn. Die Körperhaltung war anstrengend und die Arme und Beine taten langsam weh. Das Sitzen auf dem Hundeschwanz, Teil des dicken Plugs, war ebenfalls alles andere als angenehm. Susanne atmete durch die kleinen Nasenöffnungen der Latexmaske ein und aus, starrte auf den Schrittbereich ihres Herrn, und wartete…
Rainer überlegte ob er die Verbindungsschnur entfernen sollte, ließ es aber sein und genoss das Gefühl der Dominanz. Er wartete eine Weile und spürte schließlich wie sein Penis trotz der angenehmen Lage langsam schrumpfte. Susanne war auf jeden Fall froh darüber und vermied es erst einmal wieder mit der Zunge aktiv zu werden. Rainer bemerkte es natürlich, hatte aber nichts dagegen, denn so konnte er sich wieder auf seine Arbeit konzentrieren. Es war zum Glück nicht mehr viel was er tun musste, aber die folgende halbe Stunde war für Susanne eine gefühlte Ewigkeit.
Sie war unglaublich froh als Rainer dann endlich die Schnur entfernte und mit dem Bürostuhl zurück rollte. Susanne schloss ganz langsam ihren Mund und verzog dabei das Gesicht. Die Kiefermuskulatur schmerzte, weil der Mund sehr lange und sehr weit geöffnet gewesen war.
Rainer verstaute derweil seinen Penis in der Latexhose und schloss diese. Dann schaute er Susanne an und überlegte ob er sie aus dem Anzug befreien sollte. Da kam ihm eine Idee.
"Na mein Hündchen? Hast du Spaß gehabt?", frage er lächelnd und hakte die Hundeleine wieder an Susannes Halsband ein. "Du musst bestimmt Gassi- Gehen", sagte er und stand auf.
Susanne war empört als auch erstaunt. Sie wollte sogar protestieren, doch da spürte sie auch schon den Zug von der Leine und krabbelte ihren "Herrchen" hinterher.
Als "Herrchen" und "Hündchen" draußen auf der Wiese waren, spürte Susanne dass sie Wasser lassen musste und wollte es Rainer sagen, doch er band die Hundeleine an dem Sonnenschirmständer fest und sagte: "Ich habe was vergessen. Bin gleich wieder da. Lauf nicht weg."
Susanne schaute sich um. Es regnete zwar nicht mehr und die Sonne kam langsam hinter den Wolken hervor, aber die Wiese war total nass und wirklich warm war es auch nicht. "Ich muss pinkeln. Wo bleibt er nur?", sagte Susanne halb fluchend und versuchte die angewinkelten Beine zusammenzudrücken.
Es dauerte dann doch noch eine Weile bis Rainer zurückkehrte. Er hatte etwas in einer Hand, doch Susanne achtete nicht darauf, weil etwas anderes wichtiger war. Sie schaute ihn flehend an, denn sie musste dringend pinkeln. Als Rainer bei ihr war, öffnete sie ihren Mund, weil sie ihren Herrn bitten wollte den Latex- Hundeanzug zu öffnen. Kaum hatte sie das getan, flutschte auch schon ein Gummi- Knebelball in ihren Mund hinein und wurde mittels des dazugehörigen Lederriemens gesichert. Susanne schüttelte den Kopf und schnaufte ganz laut, aber das hinderte Rainer nicht daran seiner Sklavin die zu dem Hundeanzug dazugehörige Latex- Hundemaske aufzusetzen.
Susanne sah und spürte dass ihr eine zweite Latexmaske aufgesetzt wurde, wusste aber nicht was für eine Maske es war. Susanne spürte allerdings sofort dass die zweite Maske schwerer war und somit aus dickerem Gummi bestand. Die Sicht wurde etwas eingeschränkt. Oben auf dem Kopf hing etwas herum und die Atemluft roch plötzlich sehr stark nach Gummi, so als wäre vor Mund und Nase eine Art Atemmaske vorhanden.
Susanne bewegte noch einmal ziemlich heftig ihren Kopf und bekam prompt einen Schlag auf den Hintern. Sie hielt sofort inne und hörte ihren Herrn kommandieren: "Sitz!"
Jener Schlag, nicht sehr hart und wegen der Beinhaltung eher seitlich getroffen, hatte bei Susanne einen "Gefühls- Schalter" umgelegt. Sie versank sofort und bedingungslos in ihrer devoten Welt und setze sich sofort mit aufrechtem Körper auf ihre zusammengefalteten Beine. Sie schaute ihren Herrn an, der sie kurz erstaunt anschaute und versuchte nicht zu lachen.
Dann machte es auch bei ihm "Klick" und er war wieder voll und ganz in seinem Element. Die Rollen waren klar verteilt und Rainer genoss seine Dominanz. Er befahl "Bei Fuß!" und ging los. Susanne verstand nicht sofort was er von ihr wollte, doch der plötzliche Zug an der Leine ließ sie hastig auf allen Vieren hinter ihrem Herrn herlaufen. Der Befehl lautete jedoch nicht hinterher, sondern direkt neben ihrem Herrn laufen. Und so zog Rainer hart an der Leine, bis Susanne endlich neben ihm war.
Plötzlich blieb Rainer stehen und befahl: "Steh!". Susanne reagierte jedoch zu spät und blieb erst stehen, als sie wieder einen heftigen Zug an der Leine spürte. Rainer ging zwei Schritte weiter, damit er neben Susanne stehen konnte, und schlug mit der Hundeleine auf Susannes Oberschenkel und Gesäß. "Du sollst gehorchen", schimpfte er und befahl: "Sitz!".
Susanne wusste nicht wie ihr geschah. Zuerst "tänzelte" sie auf ihren Ellenbogen und Knien aufgrund der unerwarteten Schläge hin und her, und ließ sich danach bei dem nächsten Befehl sofort auf ihre "Hinterbeine" niedersinken.
Rainer streichelte Susannes doppelt verpackten Kopf und sagte: "Brav."
Susannes Gefühlswelt war durcheinander. Nein, nicht ganz. Sie war natürlich immer noch in ihrer devoten Welt versunken, wusste aber nicht ob sie Angst oder Freude haben sollte. Doch das Streicheln beruhigte sie. Susanne konnte wieder ihre Rolle als Latexsklavin voll und ganz genießen. Das galt natürlich auch für die Hitze, welche Folge der Schläge war. Susanne genoss die Hilflosigkeit, den Latex- Einschluss, die Bestrafung und die Erniedrigung.
Da hörte sie den Befehl "Bei Fuß", schaute ihren Herrn an, und versuchte sofort neben ihm weiterzugehen. Okay, das konnte natürlich nicht so richtig gelingen, weswegen sie immer wieder einen kurzen Zug an der Leine, und somit am Halsband, verspürte. Das wiederum machte ihr klar dass Rainer der Herr war und sie seine Befehle befolgen musste.
Das Spiel ging eine Weile weiter und Susanne konnte sich sogar etwas entspannen, und das trotz wiederholter schmerzhafter Bestrafung durch die Hundeleine.
Nun ja. Entspannung war nicht ganz zutreffend, denn Susanne spürte schon eine gewisse Erregung. Der sich ständig in ihr bewegende Plug, mit dem daran befestigten Hundeschwanz, war natürlich zu einem großen Teil daran beteiligt.
Mit Entspannung war die Tatsache gemeint, dass Susanne wieder ihre volle Blase spürte.
Als Susanne wieder einmal bestraft wurde, weil sie, diesmal mit Ansicht, einen Befehl missachtet hatte, verlor sie die Kontrolle über ihre Blase. Sie spürte wie es im Schrittbereich ganz warm wurde. Der Latex- Hundeanzug war allerdings, wie so Vieles aus dem Rainers Fundus, ein Tick zu klein, und lag somit wahrlich eng an Susannes Körper an. Mit anderen Worten: Es gab kaum Platz für zusätzliche Flüssigkeiten.
Susanne musste also pressen, um ihre Blase leeren zu können. Als Ergebnis wurde es nicht nur im Schrittbereich warm, sondern auch am Bauch und, für Susanne total peinlich, an den Brüsten! Und als sie etwas später den Befehl "Sitz" befolgte, spürte Susanne wie der Urin langsam nach unten zu den Beinen floss. Das "Hundetraining" war aber noch lange nicht beendet, so dass etwas später Susanne erneut ihren Urin mit Druck in den Anzug pressen musste. Aber da war es ihr auch schon längst egal. Sie befolgte nur noch Rainers Befehle und genoss die Schläge, die Streicheleinheiten, die Hilflosigkeit, den Latexeinschluss… Ach! Susanne genoss die Unbekümmertheit, die Tatsache dass sie sich um nichts sorgen musste, weil ihr Master alles für sie regelte…
Susanne hatte am nächsten Tag einen heftigen Muskelkater, denn das Hundetraining vom Vortag hatte zwei Stunden gedauert. Keiner der beiden hatte damit gerechnet, dass sie solange durchhalten würde. Im Nachhinein betrachtet hatte es ihnen sogar großen Spaß gemacht, obwohl es kein "Orgasmus- Happy- End" gegeben hatte.
Nachdem die gestochenen Löcher abgeheilt waren, begann Rainer diese systematisch zu weiten. Er kümmerte sich auch um Susannes Taille. Susanne trug permanent streng geschnürte Korsetts, bis sie die Traumfigur 90 - 50 - 90 hatte.
Susanne war stolz auf ihre neue Figur, was natürlich nicht unbemerkt blieb. Sie versuchte es zwar während der Arbeitsmeetings und ähnlichen öffentlichen Auftritten mit locker sitzender Kleidung zu kaschieren, doch so ganz verheimlichen konnte sie es nicht. Das galt vor allen Dingen für ihre Schuhe und Stiefel, deren Absatzhöhen nicht mehr unter 10 Zentimeter betrugen.
Wenn Susanne bei Rainer war, dann durfte, nein… MUSSTE sie ihren neuen Körper samt dem neuen Schmuck in seiner vollen Pracht zeigen. Und es gab viele schöne unangenehme erregende Möglichkeiten!
Susanne trug dann natürlich einen Latexganzanzug mit Schrittöffnung sowie Öffnungen für die Brustwarzen, Latexhandschuhe und eine Latexmaske. Die Füße steckten in Ballett- Kniestiefel, welche mittlerweile bei ihren Wochenendbesuchen zur Standardausstattung gehörten. Das Korsett hatte einen etwas engeren Taillenumfang, welcher meistens bei 49 Zentimeter lag. Ein breiter Edelstahlhalsreif, breite Edelstahl- Handgelenksmanschetten sowie breite Edelstahl- Fußknöchelschellen, alles natürlich abgeschlossen, waren ebenfalls Standard. Manchmal kam noch ein stählerner Taillengürtel hinzu. Dann betrug Susannes Taillenmaß allerdings nur noch 48 Zentimeter, was ihr nicht so sehr gefiel. Die erwähnten Öffnungen des Latexganzanzugs hatten den Zweck dass Rainer gut an Susannes Piercings herankam, was er auch ausgiebig nutzte…
Da war zum Beispiel einmal ein Spaziergang von Rainers Haus zu dem kleinen Ort und wieder zurück. Da es inzwischen Herbst geworden war, brauchte man sich keine Sorgen mehr bezüglich hoher Temperaturen und dem damit verbundenen Flüssigkeitsverlust aufgrund heftigen Schwitzens zu machen. Man musste vielmehr Latexkleidung mit anderer, wärmender Kleidung kombinieren. Man konnte aber auch mehrere Schichten…
Die beiden standen also in dem begehbaren Kleiderschrank, welcher eigentlich die Größe eines kleinen Zimmers hatte, und Rainer wollte seine nackt vor ihm stehende geliebte "Sklavin" für den Spaziergang anziehen.
Susanne zog sich einen von Rainer bereit gelegten schwarzen Latexanzug an. Der Anzug bestand aus dünnerem Material und hatte keinen Reißverschluss. Susanne musste sich also von oben durch den runden Halsausschnitt in den Anzug hineinzwängen, was aufgrund des dünnen und sehr gut dehnbaren Materials und der Verwendung von dünnflüssigem Silikonöl kein Problem war. Da der Latexanzug fast schon wie gewohnt etwas zu klein war, lag er dementsprechend überall wie die sprichwörtliche "Zweite Haut" an. Nur im Taillenbereich, da war es nicht hauteng. Susanne hatte also aufgrund des monatelangen Taillentrainings eine schmalere natürliche Taille bekommen. Das "eng- am- Körper- Anliegen" des Ganzanzuges hatte auch zur Folge, dass Susannes Brustwarzen aus den kleinen Brustwarzenöffnungen herausgedrückt wurden. Das galt auch für die Schamlippen. Rainer hatte jedoch tatkräftig mitgeholfen, weil die an diesem Tag getragenen Brustwarzenringe größer als üblich waren und von alleine nicht durch die kleinen Öffnungen des Anzugs durchflutschen wollten. Er zog dabei natürlich Susannes Brustwarzen stärker in die Länge als nötig.
Susanne schloss die Augen und genoss den leichten Schmerz.
Es folgte ein weiterer Ganzanzug, diesmal jedoch aus fast einen Millimeter dickem Gummi. Und da dieser Anzug wieder ein Tick zu eng war, wurde das Anziehen trotz der dünnflüssigen Anziehhilfe zu einem Kraftakt. Zum Glück gab es auf dem Rücken einen Reißverschluss. Rainer musste sich dennoch anstrengen um ihn schließen zu können.
Susanne fühlte sich in den zwei Latexschichten wohl. Sie liebte den leichten Druck auf ihrem Körper und wie der Anzug, vielmehr die beiden Anzüge, ihre Bewegungen etwas erschwerten. Letzteres galt auch für die angeklebten Handschuhe, welche ebenfalls aus fast einen Millimeter dickem Gummi bestanden. Susanne konnte ihre Finger nicht so gut wie gewohnt bewegen. Es fühlte sich vielmehr wie das Tragen von Lederhandschuhen an.
Rainer ließ sich auch bei diesem Anzug nicht das Vergnügen nehmen und zog die Brustwarzenringe mitsamt den Brustwarzen durch die dafür vorgesehenen engen Löcher des Ganzanzugs nach außen. Er zog auch übertrieben stark an den Schamlippenringen, damit Susannes gepiercte Schamlippen gut auf dem schwarzen Gummi zu sehen waren.
Susanne hatte dabei wieder die Augen geschlossen und die leichten Schmerzen genossen. Sie betrachtete sich hinterher im Spiegel und konnte sich an dem bizarren Spiegelbild nicht sattsehen.
Das rote Lederkorsett musste neu sein, denn Susanne hatte es noch nicht gesehen. Das war auch so, denn Rainer sagte "Überraschung", als er seiner Latexsklavin das Korsett am Oberkörper anlegte. Susanne war tatsächlich überrascht, denn das Korsett war so lang, dass es ihre gummierten Brüste stark anhob. Unten endete es mitten auf den Hüften. Und als Rainer die vordere Verschlussleiste schloss, ahnte Susanne, obwohl das Lederkorsett hinten noch weit geöffnet war, dass es eine sehr steife und enge Angelegenheit werden würde.
Während Rainer das Korsett langsam immer enger schnürte, sagte er: "Ich hatte mir gedacht dass es höchste Zeit ist ein Korsett zu besorgen, welches perfekt zu dem Edelstahl- Taillengurt passt. Findest du nicht auch?"
"Oh! Äh, ja, mein Herr", stammelte Susanne, denn sie spürte bereits dass das Korsett eine andere Form als die bisherigen Korsetts hatte. Falls Susanne bis dahin noch nicht gewusst hatte was eine "Stem- Waist" war, dann wusste und spürte sie es jetzt. Das Korsett hatte nämlich nicht den typischen Knick in der Taille, sondern war an der schmalsten Stelle circa vier Zentimeter gerade. Das Korsett war auch sehr steif. Das lag nicht so sehr an dem Leder, sondern an den breiten Korsettstäben, von denen mehr als üblich eigearbeitet waren. Und es war eng! Sehr eng! Susanne war kurz davor ihren Herrn um Einhalt zu bitten, doch da hörte sie ihn sagen: "Fertig!"
Das war sie ebenfalls, im wahrsten Sinn des Wortes.
"Du hast dich gut gehalten, Sklavin. Das Korsetttraining hat sich gelohnt", sagte Rainer. "Ich muss dich loben." Er gab ihr einen Kuss und sagte: "Du kannst stolz auf dich sein, denn du hast jetzt einen Taillenumfang von 47 Zentimeter."
Susanne sagte kein Wort, denn dafür fehlte ihr einfach die Luft. Abgesehen davon stimmte was nicht mit dem Korsett. Susanne wusste nicht was, nur dass es im Taillenbereich viel zu eng war. Sie drehte sich zum Spiegel herum. Hätte nicht das noch ungewohnt eng geschnürte Korsett dafür gesorgt, dass Susanne keine Luft bekam, dann wäre ihr es bei dem Anblick ihres Spiegelbilds atemlos geworden.
Zuerst einmal fiel das rote Lederkorsett auf ihrer schwarzen Latexhaut unglaublich stark auf. Was Susanne jedoch vielmehr sprachlos machte, war die Form; IHRE EIGENE Körperform! Die Taille hatte nicht den gewohnten Knick, und die schmalste Stelle war bestimmt fünf Zentimeter gerade! Die Brüste wurden von den Halbschalen des Korsetts stark nach oben gedrückt, wodurch diese noch größer aussahen. Okay, die echt schmale Taille ließ natürlich Susannes Brüste ebenfalls sehr groß wirken. Susanne schaute genauer hin und sah dass die großen Edelstahl- Brustwarzenringe den oberen Korsettrand berührten. Sie sah aber auch ihre großen, nein, viel größeren Brustwarzen. Schuld daran waren die engen Öffnungen der beiden Latexganzanzüge.
Susanne berührte vorsichtig das Korsett, so als wollte sie immer noch nicht glauben was sie gerade sah. Die dicken Latexhandschuhe waren jedoch nicht sehr dienlich. Susanne musste also den Druck ihrer Finger und auch der kompletten Hände verstärken um ihren steifen Oberkörper zu befühlen. Oh ja! Das Korsett war wirklich steif und Susanne atmete nur noch mit dem Brustkorb, was sie anhand der sich stark auf und ab bewegenden Brüste sehen als auch spüren konnte. "Wahnsinn", flüsterte sie und berührte einen der Ringe.
Ein lautes, dumpf klingendes Geräusch riss Susanne aus ihren Betrachtungen heraus. Sie drehte sich herum und sah wie Rainer eine unförmige Bermudas in den Händen hielt. Susanne schaute genauer hin und wollte "Oh nein" sagen, konnte es aber noch so eben verhindern. Nun ja, soooo schlimm sah die Hose nun auch wieder nicht aus. Es war eine Mischung aus Bermudas, Windelhose und einer sogenannten Oma- Pluder- Unterhose. Die schwarze Gummihose bestand aus 1,2 Millimeter dickem Gummi und hatte glatte, fünf Zentimeter breite Beinabschlüsse. Der obere glatte Hosenbund war sogar noch etwas breiter.
Die unerwartet schwere Latexhose machte richtig viel Lärm als Susanne sie anzog und das Einzige was passte waren die Abschlüsse. Ansonsten war die von der Mitte der Oberschenkel bis fast zur Taille reichende schwarze Latex-…
Ja was jetzt?
Hose?
Bermudas?
Oder gar Windelhose???? Susanne bekam bei diesen Gedanken rote Wangen vor Scham. Aber irgendwie fühlte es sich so an und sah auch so aus, denn die schwere Hose war viiieeel zu weit und warf dementsprechend viele Falten. Mit anderen Worten: Jede Bewegung erzeugte verräterische Geräusche die garantiert nicht zu überhören waren. Und nicht nur das: Susanne hatte das Gefühl als ob sie permanent von der Hose massiert werden würde. Sie schaute Rainer mit einem flehenden Blick an und sagte: "Muss das sein?" Und als er grinsend nickte versuchte sie es mit einer anderen Taktik und sagte: "Die… äh, Hose verdeckt doch einen Teil des schönen Korsetts. Das sieht doch überhaupt nicht sexy aus."
Rainer ließ sich aber nicht überreden, sondern sagte: "Ich habe noch eine Überraschung für dich." Mit jenen Worten öffnete er einen großen Karton und nahm ein Paar rote Lederstiefel heraus. Die Stiefel hatten die gleiche Farbe wie das Korsett: Dunkelrot.
Rainer half Susanne beim Anziehen der bis zur Mitte der Oberschenkel reichenden Stiefel. Und als er die langen Reißverschlüsse auf den Innenseiten der Stiefel schloss, legte sich das Leder angenehm fest an den gummierten Beinen an. Die Beinabschlüsse der schwarzen Latexhose wurden von den Stiefelschäften verdeckt. Dass die Absätze jeweils zwölf Zentimeter hoch waren hatte Susanne schon gesehen und mehr oder weniger erwartet.
Sie schaute erneut in den Spiegel und dachte sich: "Wenn diese scheiß Hose nicht wäre, sähe ich total heiß aus und Rainer würde mich auf der Stelle vernaschen."
"Gefallen sie dir", hörte Susanne ihren Herrn fragen.
"Und ob! Vielen Dank, mein Herr", antwortete sie spontan. Susanne überlegte kurz und fügte hinzu: "Also, die Stiefel passen sehr gut zu dem Korsett. Schade dass die Hose das schöne Ensemble ruiniert."
"Du kannst die Hose herunterziehen", sagte Rainer und drehte sich zur Seite, um eine der Schubladen zu öffnen.
"Echt? Ausziehen? Aber dann muss ich doch erst die Stiefel…", sagte Susanne.
"Ich habe nur herunterziehen gesagt, Sklavin", unterbrach Rainer. Das letzte Wort betonte er ziemlich stark.
Susanne wusste sofort was das bedeutete und zog schweigend die stabile schwarze Latexhose so weit nach unten, bis ihr Schrittbereich frei wurde.
Rainer nahm einen Dildo in die Hand und als Susanne es sah, wollte sie ihm vor Freude um den Hals fallen. Sie stellte sich sofort so hin, dass er das gute Stück leicht in ihre Scheide hineinschieben konnte. Uuuuuuhhhh! Was für ein geiles Gefühl, denn Rainer bewegte dabei auch die Ringe der Schamlippen und, ganz wichtig, den Ring der Klitoris.
Susanne sog die Luft gut hörbar durch den halb geöffneten Mund ein.
"Festhalten, aber nicht herumspielen", kommandierte Rainer und verließ den Raum.
Das war leichter gesagt als getan. Susanne hatte aber Glück. Sie musste nicht lange auf ihren Herrn warten. Er kam rechtzeitig wieder zu ihr zurück, bevor die erotischen Reize des Dildos nicht mehr zu ignorieren waren.
Rainer kontrollierte dennoch ob Susanne gehorsam gewesen war, was jedoch zu seinem Leidwesen stimmte. Es gab also keinen Grund für eine Bestrafung. Er legte die mitgebrachten Dinge auf eines der Regalbretter und ging vor Susanne in die Hocke. Da Susanne nicht gesehen hatte was ihr Herr geholt hatte, war sie nervös als auch neugierig. Es waren den Geräuschen nach zu urteilen auf jeden Fall metallische Sachen, was dann doch die Nervosität steigerte.
Rainer hatte eine feingliedrige Kette aus Edelstahl in der Hand, und begann diese durch die beiden obersten Schamlippenringe hindurch zu ziehen. Die Kettenglieder waren so groß, dass sie soeben durch die Ringe gezogen werden konnten. Das war Rainer sehr wichtig gewesen, denn so hatte die Kette das von ihm gewünschte Gewicht und war obendrein stabiler als ein Goldkettchen. Der zweite erwünschte Effekt war der, dass das langsame "Rattern" der einzelnen Kettenglieder, als diese durch die Ringe gezogen wurden, äußerst gut spürbar über die Schamlippenringe auf Susannes Unterleib übertragen wurde, was seine Sklavin fast verrückt machte.
Weil Susanne nicht sehen konnte was Rainer dort unten mit ihr machte, erschrak sie bei fast jeder Berührung, während sie gleichzeitig krampfhaft versuchte mit einem Finger den in ihr steckenden Dildo vor dem Herausrutsche zu bewahren.
Rainer fädelte währenddessen seelenruhig die Kette überkreuz durch sämtliche Schamlippenringe. Und nachdem das erledigt war, zog er die Kette überall nach, bis die jeweils gegenüberliegenden Ringe sich berührten.
"Du kannst den Finger wegnehmen", sagte Rainer. Dann streckte er einen Arm aus und nahm etwas von dem weg, was er zuvor auf das Regalbrett gelegt hatte. Susanne folgte mit ihrem Blick seiner Hand und sah dass dort mehrere kleine Vorhängeschlösser lagen. Dann hörte sie ein ziemlich leises "Klick" und spürte einen leichten Zug an den Schamlippen. "Oh Gott", dachte sie. "Er hat doch nicht…"
"Und verschlossen", hörte sie ihren Herrn sagen.
Rainer stand auf und sagte: "Mach' mal ein paar Schritte."
Susanne war perplex und blieb erst einmal wie versteinert stehen. Doch dann machte sie einen kleinen Schritt. Mehr ging nicht, da die Latexhose immer noch zwischen den Knien hing. Dann machte sie noch einen Schritt… und blieb sofort wieder wie versteinert stehen. Der Dildo wollte aus Susannes Scheide rausrutschen, wurde aber von den miteinander verbundenen Schamlippenringen daran gehindert. Das hieß aber auch, dass der Zug an den Ringen stärker wurde. Aber da war noch etwas: Das Vorhängeschloss, sowie die circa fünf Zentimeter langen Enden der Kette schwangen vor und zurück.
"Und? Gefällt es dir?", fragte Rainer.
"Kann ich nicht sagen… jetzt noch nicht", antwortete Susanne ausweichend, denn sie war sich tatsächlich nicht sicher. Eines war allerdings sicher: DAS hatte sie noch nie erlebt, oder gespürt.
"Okay. Ich werde dich später noch einmal fragen", sagte Rainer. Dann hatte er plötzlich eine Idee und fügte hinzu: "Und damit du dir bei deiner Antwort wirklich sicher bist, werde ich jetzt…" Rainer sprach nicht zu Ende, sondern nahm noch weitere der bereitgelegten kleinen Vorhängeschlösser und verband damit drei Ringpaare. Das sorgte zusätzlich für einen ordentlichen Zug an den Schamlippen. Anschließend zog er vorsichtig die steife und weite Latexhose wieder hoch, so dass nichts mehr von der verschlossenen Muschi zu sehen war.
Susanne wurde fast verrückt aufgrund der verschiedenen Reizungen ihres Unterleibs. Sie hätte so gerne ihre Hände darauf gedrückt, ließ es aber lieber sein, da sie keine zusätzliche Bestrafung riskieren wollte. Die nicht zu überhörenden Geräusche der Hose, der Kette und der Schlösser waren für sie nämlich bereits eine Art Bestrafung, und Susanne fragte sich wie andere Personen darauf reagieren werden, wenn sie nachher mit Rainer in dem Dorf herumgeht. Diese Frage konnte Susanne erst einmal wieder verdrängen, denn sie war noch lange nicht "Ausgehfertig".
Rainer nahm die letzten beiden kleinen Vorhängeschlösser, von denen einige bereits Susannes Schamlippenringe nach unten zogen, und hakte diese an den Brustwarzenringen ein. Es machte zweimal "Klick" und Susannes Brustwarzen wurden ebenfalls nach unten gezogen. Sie berührten sogar die Halbschalen- Ränder des Lederkorsetts.
"War klar", dachte Susanne. Es tat allerdings nicht so stark weh wie befürchtet und Susanne begann es sogar zu genießen.
Es folgten der gewohnte Edelstahlhalsreif sowie die beiden Handgelenksmanschetten, welche natürlich abgeschlossen wurden.
"Jetzt kommt der Moment der Wahrheit", sagte Rainer und legte Susanne den fünf Zentimeter breiten Taillen- Edelstahlreif an. Es machte "Klick" und Rainer sagte: "Perfekt! Jetzt gibt es keine Druckstellen mehr und ich muss mich nicht mehr so anstrengen. Super. Du wirst ab jetzt nur noch diese Art von Korsett tragen. Die anderen werde ich verkaufen. Wir werden für dich viele schöne neue Korsetts kaufen. Freust du dich schon drauf, meine liebe Sklavin?"
"Oh Gott", dachte Susanne. Bedeutete es doch, dass sie ab jetzt mit einem noch engeren Taillenumfang leben müsste. Eine Taille die nicht nur schmaler, sondern auch anders geformt wurde. Und an Letzteres, also an diese neue Form namens Stemwaist, da müsste sie sich doch erst einmal gewöhnen, denn in diesen Moment fühlte es sich ziemlich… unbequem(?)… streng(?)… rigoros(?)… an. Susanne wusste es noch nicht so genau und sagte diplomatisch- klingend: "Ja und nein, mein Herr. Die Form ist noch so neu und drückt. Ich denke aber schon dass ich mich bestimmt schon bald freuen werde."
"Das denke ich auch", sagte Rainer und nahm von einem Kleiderständer ein Kleid herunter, welches bis dahin in der hintersten Ecke gehangen hatte und somit Susanne noch nie aufgefallen war. Es war ein burgunderfarbiges Wollkleid, also genau das Richtige für herbstliche Außentemperaturen.
Das Anziehen des Kleides stürzte Susanne aufgrund der diversen sich heftig bewegenden Gewichte in eine Gefühlsaufruhr. Rainer half seiner Sklavin das Kleid von oben über den Körper nach unten zu streifen und schloss danach den langen rückwärtigen Reißverschluss.
Das Kleid lag "nur" locker an Susannes Körper an, worüber sie zuerst ganz froh war, da man dadurch nicht die Abdrücke der an den Brustwarzenringe hängenden Vorhängeschlösser sehen konnte. Die Freude währte aber nicht lange, denn die Schlösser konnten sich weiterhin fast ungehindert bewegen, was natürlich überaus gut zu spüren war. Der Stehkragen des Kleids war außerdem nicht hoch genug, so dass ein schmaler Streifen von dem Halsreif zu sehen war. Bei den Handgelenksmanschetten verhielt es sich ähnlich. Dass die Latexhandschuhe total sichtbar waren, war Susanne inzwischen egal.
Zum Glück war das Kleid kein Minikleid und endete genau oberhalb der Knie. Man konnte zwar erkennen dass Susanne keine Stiefel mit "normaler" Länge, also Kniestiefel, trug, man wusste aber auch nicht wie weit diese nach oben reichen würden. Ein weiterer Pluspunkt war der, dass es farblich zu den Stiefeln passte. Ach ja! Und man konnte nicht sehen wie schmal die Taille wirklich war.
Susanne stellte sich vor den Spiegel und betrachtete sich von allen Seiten. Sie war im Großen und Ganzen zufrieden mit dem was sie sah, nur die Geräusche, die bei jeder noch so geringen Bewegung zu hören waren, die gefielen ihr nicht so sehr. Andererseits waren mit den Geräuschen sehr intime Aktivitäten verbunden, was die ganze Sache sehr, sehr interessant machte. Susanne ahnte jedoch bereits dass sie schon bald nicht mehr wissen würde ob sie ihr Outfit hassen oder lieben sollte. Noch war es zu ertragen und fühlte sich auch sehr schön erregend an…
"Wenn du möchtest, kannst du dein Make-up und die Haare noch einmal checken, bevor wir losgehen", riss Rainer seine Sklavin aus ihren Gedanken.
"Wie? Ich? Ach ja. Entschuldige bitte, Master", sagte Susanne und ging zum Badezimmer. Auf halber Strecke blieb sie stehen und atmete tief durch. "Oh Gott", dachte sie. "Wird das gleich ein Straf- oder Lust- Spaziergang?"
Susanne trug einen schweren, wadenlangen Latex- Regenmantel als sie das Haus verließen. Rainer hingegen trug "nur" einen Parka aus Latex. Okay, nicht ganz. Er trug einen Latexganzanzug unter seiner "normalen" Kleidung und der Parka war das einzige Latexkleidungsstück welches sichtbar war.
Rainer führte also seine geliebte Gummi- Sklavin über einen hinten am Grundstück vorbeiführenden asphaltierten Forstwirtschaftsweg zum Dorf. Der Weg war kürzer und sicherer als über die Zufahrt und die Landstraße. Susanne bekam das aber nicht wirklich mit, obwohl es nur zwei Kilometer waren. Erst als die beiden den Dorfgasthof erreichten, schaffte es Susanne wieder einigermaßen klar zu denken; also die Umwelt wahrzunehmen. Das war nämlich gar nicht so einfach, denn der Spaziergang glich mehr einer Sex- Folter, als einem entspannten Spaziergang an einem sonnigen Herbsttag.
Susanne hatte das Gefühl, als ob die Gewichte mit jedem Schritt schwerer werden würden; und zwar alle, auch die an den Brustwarzenringen. Die schwere Latexunterhose schien sie nicht nur zu massieren, sondern auch an den Ringen zu zerren. Der Dildo versuchte ständig aus der rasch immer feuchter werdenden Scheide rauszurutschen, was natürlich von den zusammengeschlossenen Schamlippenringen verhindert wurde. Das wiederum führte dazu, dass noch stärker an den Ringen und somit an den Schamlippen gezerrt wurde. Es war zum Verrücktwerden! Nein! Anders! Es war ein Strudel der Gefühle und Susannes Ungewissheit ob es ein Straf- oder Lust- Spaziergang werden würde, konnte nur mit einem eindeutig- zweideutigem "JA!" beantwortet werden.
"Ja", es war geil. Und ebenfalls "Ja", denn es glich einer Bestrafung.
Wie dem auch sei, bevor Susanne so richtig realisieren konnte was auf sie zukommt, wurde sie auch schon in den Gasthof hineingeschoben.
Bis hierhin war es Susanne egal ob man bei jeder ihrer Bewegungen die Kette und die Schlösser an den Schamlippenringen oder die störrische Latexunterhose hören konnte, zumal der wadenlange und schön- schwere Latexregenmantel auch nicht gerade leise war. Und jetzt? Susanne wäre liebend gerne an der Seite ihres Herrn weiter gegangen und hätte die sich ständig verändernden "Attacken" zwischen den Beinen genossen. Sie versuchte das Unvermeidliche hinauszuzögern, doch ihr Herr ließ keine Zweifel an seiner Absicht aufkommen. Und so stand sie schließlich in Erwartung der totalen Blamage, der Erniedrigung, oder was auch immer, in dem Gasthof und hielt sich krampfhaft an Rainers Hand fest.
Für Susanne war es ein ohrenbetäubender Lärm, als Rainer ihr half den schweren Latex- Regenmantel auszuziehen. Sie schaute verschämt nach unten und war froh als sie sich an einen der Tische hinsetzen konnte. Rainer hingegen schien die Situation zu genießen, wusste er doch wie sich seine Latex- Sklavin gerade fühlte. Als er sah, dass Susanne versuchte ihre Hände auf ihrem Schoß vor den Blicken anderer zu verbergen, flüsterte er mit eindringlich klingender Stimme: "Hände auf den Tisch!"
Susanne schaute ihren Herrn erschrocken an, tat aber wie ihr befohlen.
Da kam auch schon die Bedienung und sagte: "Hallo Rainer! Das ist aber schön dass du uns besuchst. Wir haben dich schon vermisst." Die Frau sprach zwar mit Rainer, schaute aber immer wieder zu Susanne hinüber.
"Ich habe die Sonntagsspaziergänge und euren leckeren Kuchen ebenfalls vermisst", sagte Rainer.
Nachdem die Bestellung aufgegeben, und die Bedienung wieder weg war, schaute sich Susanne verstohlen um. Es war einer dieser typischen alt- ehrwürdigen Dorf- Gasthöfe, in denen man sich sofort wohl fühlte. Es waren noch eine Familie und zwei weitere Paare anwesend. Susanne entspannte sich langsam und sagte: "Die Frau scheint dich ja gut zu kennen."
"Mich und noch viel mehr", sagte Rainer und grinste. "Wenn man in einem Dorf mit einer intakten Gemeinschaft lebt, braucht man sich gar nicht erst die Mühe machen etwas zu verheimlichen", fügte er hinzu.
"Wie meinst du das?", fragte Susanne.
"Morgen weiß das halbe Dorf dass ich nicht mehr solo bin und du genauso wie ich Gummisachen trägst", erklärte Rainer.
"Oh", sagte Susanne daraufhin nur, denn ihr wurde schlagartig bewusst dass sie gerade ein unfreiwilliges Coming-Out erlebt hatte. "Aber ich… wir…", stotterte sie aufgeregt.
"Keine Angst", sagte Rainer und streichelte ihre gummierte Hand. "Das Schöne an dieser Gemeinschaft ist, dass… äh, Geheimnisse hier im Dorf bleiben, denn…" Er schaute Susanne mit einem verschwörerischen Blick an. "… denn andere haben auch so ihre kleinen Geheimnisse."
Susanne war sich nicht sicher ob sie sich beruhigen sollte und sagte leise: "Aber was ist, wenn mich doch jemand in unserer Bank gesehen hat. Du weißt doch wie konservativ man in unserer Branche ist."
"Und wenn schon", sagte Rainer. "Ich bin jederzeit für dich da, mein Schatz. Und wenn es sein muss, dann helfe ich dir eine andere Stelle zu finden. Ich habe viele Kontakte."
Das war auf jeden Fall beruhigend und Susanne drückte sanft Rainers Hand.
Ab dem Moment waren Susanne die neugierigen Blicke der Bedienung sowie der anderen Gäste total egal. Und als der Besitzer des Gasthofs Susanne und Rainer persönlich verabschiedete, gab sie ihm ohne zu zögern die Hand.
Der Rückweg war mit einem Male viel intensiver, da Susanne sich voll und ganz auf die sich ständig verändernden erotischen Reizungen konzentrieren konnte. Rainer legte seinen Arm um Susannes Taille und genoss ebenfalls den Spaziergang, oder vielmehr das leise Stöhnen seiner Sklavin. So war es nicht verwunderlich, dass alles sehr schnell ging, nachdem die beiden wieder zu Hause waren.
Susannes Latexregenmantel und Rainers Latexparka fielen einfach zu Boden. Die beiden umarmten, küssten und streichelten sich. Auf dem Weg zum sogenannten Spielzimmer wurden Susannes Wollkleid und Rainers Schuhe und Hose ausgezogen und einfach liegen gelassen. Die beiden erreichten die Liege und blieben kurz davor stehen. Rainer zog Susannes Latexunterhose nach unten.
"Du bist ein geiles Luder", sagte er, weil die Innenseite der Latexhose, die Schamlippen, die Schamlippenringe, die Kette und die unteren Schlösser total feucht waren.
Rainer hatte keine Lust die Schlüssel für die Schlösser zu holen und drückte sanft Susannes Oberkörper nach vorne. Susanne wusste sofort was er wollte und stützte sich mit ausgestreckten Armen auf der Liegefläche ab. Sie hätte Rainers Penis viel lieber in ihrer überreizten Muschi gespürt anstatt darauf zu warten, dass er in ihren After eindringt. Abgesehen davon schaukelten jetzt die Gewichte an den Brustwarzenringen kräftig hin und her.
Rainer legte seine linke Hand auf Susannes feuchten und immer noch "verschlossenen" Schamlippen, was mit einem erotischen Stöhnen quittiert wurde. Dann ließ er zwei Finger über die feuchten Schlösser, Ringe und Schamlippen gleiten, was Susanne noch mehr erregte. Sie hoffte sogar, dass ihr Herr sie doch von vorne nehmen würde. Doch dem war nicht so, denn die Hand verschwand und Rainer verteilte die mit den Fingern aufgenommene Feuchtigkeit auf Susannes hinterer Öffnung. Er tat es regelrecht zärtlich.
Und dann drang er langsam ein. Susanne schloss die Augen und versuchte sich zu entspannen, damit ihr Herr es leichter hatte bei ihr einzudringen. Es war nicht so dass sie es hasste. Oh nein! Wenn man es richtig machte, konnte es sehr erotisch sein, und Rainer hatte inzwischen ein gutes Gefühl dafür bekommen. Er schob seinen Penis langsam bis zur Hälfte in Susannes After hinein. Dann verharrte er und streichelte Susannes Brüste. Nach einer Weile bewegte Rainer seinen Penis langsam vor und zurück, wobei er insgesamt immer tiefer eindrang, bis sein Penis schließlich vollends in Susannes After drin steckte und sein Unterleib Susannes Gesäß berührte.
Rainer neigte sich nach vorne, legte seinen Oberkörper auf Susannes Rücken und sein Kinn auf ihre linke Schulter.
"Dich hat der Himmel geschickt, mein Rubber- Angel", flüsterte er in Susannes Ohr.
Susanne drehte ihren Kopf nach links und flüsterte ebenfalls: "Ich bin so froh dich getroffen zu haben, mein Herr. Lass' es niemals enden."
Rainer küsste Susannes Hals und sagte: "Niemals, so Gott will." Und dann stellte er sich wieder gerade hin, packte Susannes schmale Taille, und begann seine Latex- Sklavin langsam zu "reiten".
Rainer ließ sich Zeit, was Susanne nicht gefiel. Sie hatte schließlich eine stundenlange erotische Reizung über sich ergehen lassen müssen und wollte endlich den lang ersehnten Orgasmus genießen. Aber was hieß das schon? Eine Sklavin hatte nichts zu wollen. Und genau in diesen Modus tauchte Susanne langsam wieder ein. Allein der Gedanke dass ihr Herr bestimmte wann und wie sie kommen dürfte, war leicht erregend. Aber da waren ja noch die anderen Reizungen, die der Schlösser und der Kette. Denn als Rainer seine Fickbewegungen verstärkte, fingen all diese Gewichte an immer heftiger zu schwingen. Es sollte aber noch schlimmer (oder besser?) kommen! Rainer ließ Susannes Taille los und streckte seine Arme aus, um mit den Fingern Susannes Brustwarzen zu erreichen. Und kaum war das geschehen, drückte er diese zusammen, während er gleichzeitig immer heftiger seinen Penis bis zum Anschlag in Susannes After hinein rammte.
Susanne quiekte kurz auf. Sie tat es aber mehr vor Schreck als vor Schmerz, denn das passte vorzüglich zu all den anderen schönen wie schmerzhaften Reizungen. Es passte sogar so gut, dass sie ohne Vorwarnung einen Orgasmus bekam. Susannes stöhnte und grunzte vor Glück, während sich ihre Scheidenmuskulatur als auch die des Afters zusammenzog.
Rainer bekam Susannes Höhepunkt augenblicklich zu spüren. Er hatte das Gefühl als ob eine Hand seinen Penis zusammendrückte. Das fühlte sich so geil an, dass auch er ohne Vorwarnung einen Orgasmus bekam und heftig krampfend in Susannes After abspritzte. Seine Hände drückten Susannes Brüste zusammen, während er immer wieder ejakulierte. Rainers Penis zuckte und krampfte sogar als schon längst nichts mehr nachkommen konnte.
Hastige Atemgeräusche und lautes Stöhnen erfüllte das "Spielzimmer", bis Rainer noch recht atemlos und halb keuchend sagte: "Das… puh… das war viel zu schnell. Ich… ich… puh… werde dich dafür bestrafen."
"Ich bitte darum, mein Herr", antwortete Susanne halb flüsternd. Als sie das sagte, huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Sie hatte sich aber zu früh gefreut…
Susanne trippelte Stunden später auf Zehenspitzen von der Küche zum Esszimmer hinüber, um dort den Esstisch zu decken. Sie trug knielange Ballettstiefel mit stählernen Fußknöchelmanschetten samt kurzer Verbindungskette. Das Wollkleid war gegen ein Latex- Zofen- Minikleid ausgetauscht. Der Rest ihres Outfits war immer noch der vom Spaziergang. Ach ja: Im After steckte ein dicker Plug.
Die dicke und weite Latexunterhose schaute unten aus dem Minikleid hervor und war auf keinen Fall zu überhören. Das galt auch für die Kette an den Schamlippenringen sowie den Schlössern. Der Dildo wollte nach Susannes Orgasmus erst recht aus der nun nassen Scheide rausflutschen und drückte gegen die zusammengeschlossenen Schamlippenringe. Aber nicht nur das: Er konnte sich jetzt aufgrund Susannes körperlicher Tätigkeit viel leichter bewegen.
Das alles wäre ja noch zu ertragen gewesen, denn es hielt Susannes "Lustpegel" auf einem ziemlich hohen Niveau.
Aber da war dieser Plug, den ihr Herr verwendet hatte, damit das Ergebnis seines Orgasmus nicht aus ihrem After herauslaufen konnte. Das Gummiding war nämlich dicker als alle anderen Stopfen oder Dildos die Susanne jemals in ihrem After gehabt hatte. Und länger war das Ding anscheinend ebenfalls, denn Susanne hatte das Gefühl als ob sich die beiden Eindringlinge bei jeder ihrer Bewegungen berühren würden.
Und wie erging es den seit Stunden in die Länge gezogenen Brustwarzen? Die Abdrücke der Brustwarzenringe mitsamt den Schlössern waren auf dem Latexkleid gut zu erkennen. Rainer empfand das als sehr praktisch und nahm diese samt Latexkleid wann immer es sich ergab zwischen Daumen und Zeigefinger um daran zu ziehen.
Um es zusammenzufassen: Susanne wusste nicht ob das jetzt die von ihrem Herrn angekündigte Bestrafung, oder eine schmerzhafte Erregung für eine devote und schmerzgeile Latexfetischistin sein sollte. Oder anders ausgedrückt: Susanne wusste nicht ob sie sich freuen oder weinen sollte…
… Sie sollte sich freuen. Und es machte ihr nichts aus dass sie an diesem Tag keinen weiteren Orgasmus haben durfte.
Es war nämlich Sonntagabend und Susanne lag nach einem wunderschönen langen Wochenende in der Badewanne um sich zu entspannen. Rainer saß daneben und die beiden unterhielten sich. Es glich einem Ritual, denn sie machten es seit geraumer Zeit. Doch so langsam gefiel es beiden nicht mehr so richtig. Es hatte sich jedoch noch keiner getraut das zu ändern. Bisher jedenfalls…
"Sag' mal", begann Rainer und strich zärtlich mit einer Hand eine Haarsträhne aus Susannes Gesicht. "Heute Nachmittag, als wir wieder zu Hause waren, da hattest du ‚Lass es niemals enden' gesagt…" Er sprach den Satz nicht zu Ende, strich aber mit der Hand sanft über Susannes Wange.
"Wie? Ach so", sagte Susanne und überlegte kurz. "Das war ein so schöner Moment gewesen… Ach, eigentlich war das ganze Wochenende wunderschön gewesen, so wie all die anderen zuvor. Ich frage mich…" Susanne verstummte. Sie nahm Rainers Hand und schaute ihn an. "Sei ehrlich, Schatz", sagte sie. "Hattet du das mit dem Gasthof geplant?"
"Du lenkst ab", sagte Rainer.
"Du weißt genau was ich meine, du Schuft", sagte Susanne und lächelte ihn an.
"Ach soooo. Das! Nein, geplant war das nicht. Ich würde eher sagen ‚unvermeidlich'. Die Bäckersfrau hatte mich letztens angesprochen und gefragt ob ich eine Freundin habe. Da war mir klar, dass unser Verhältnis nicht mehr zu verheimlichen war. Warum auch? Wir haben doch nichts zu verbergen. Aber du wolltest doch etwas anderes sagen; vorher."
Susanne schaute Rainer an und sagte: "Ja, ja, die neugierigen Nachbarn. Tja, und das andere… Also, ich finde es doof, dass es immer am Sonntagabend vorbei ist und ich die ganze Woche… Aber dann sind da mein Job bei der Bank und meine Familie, Freunde, Bekannte."
Rainer nickte und sagte: "Geht mir genauso. Du musst aber nichts aufgeben. Das will und kann ich nicht von dir verlangen. Wir werden schon eine gemeinsame Lösung finden."
Das Thema war noch lange nicht beendet. Doch dann, wenige Wochen später, da wurde der erste Schritt getan: Susanne zog in Rainers Haus ein.
Das war eine gute Entscheidung, denn dadurch wurde die Bindung zwischen den beiden noch fester und natürlich intensiver… viel intensiver.
Der Nachteil war allerdings der, dass Susanne weitere Wege zur Bank, der Familie und den Freunden hatte. Es gab allerdings noch ein Problem, dessen Lösung Susanne ziemlich lange vor sich herschob. Den Arbeitskollegen und Kolleginnen sowie all den anderen war schon längst aufgefallen dass Susanne sich verändert hatte.
Das betraf zum Beispiel ihr Äußeres. Die Schuhe oder Stiefel hatten viel höhere Absätze bekommen. Susanne trug keine Hosen mehr. Ihre Taille war schmaler geworden. Wie viel schmaler wusste allerdings keiner so genau, da Susanne oben herum stets locker sitzende Kleidungsstücke trug.
Doch so langsam war Susanne das Versteckspiel leid. Sie traute sich aber noch nicht das zu beenden. Rainer hingegen war es schon längst ein Dorn im Auge, doch er wollte diese besondere Beziehung mit dieser besonderen Frau nicht zerstören. Aber ein wenig Druck… oder Überzeugungskraft… nur ganz wenig… könnte…
Die passende Gelegenheit bot sich Anfang Dezember. Susanne teilte ihren geliebten Master mit, dass Mitte Dezember das jährliche Weihnachtstreffen mit drei Schulfreundinnen stattfinden würde. Susanne erzählte ihm ein wenig von den Freundinnen und wo die eine und die andere lebte und arbeitete.
"Deine besten Freundinnen?", fragte Rainer vorsichtshalber nach.
"Ja. Wir haben keine Geheimnisse voreinan…", antwortete Susanne und verstummte augenblicklich, denn ihr war auf der Stelle die Tragweite ihrer Aussage klargeworden. Davon abgesehen sprachen Rainers Blicke als auch sein Gesichtsausdruck Bände.
"Uuuuuunnnnd? Willst du mit ihnen auch unser Geheimnis teilen?", fragte Rainer. Er ließ Susanne aber nicht zu Wort kommen und fügte hinzu: "Ich gehe davon aus dass du deine Freundinnen nicht anlügen willst und die Wahrheit sagst. Also ich habe nichts dagegen. Du kannst ihnen ruhig sagen dass ich dein Master bin."
Susanne schwieg. Dann schüttelte sie langsam den Kopf und sagte mit leiser Stimme: "Nein, natürlich nicht, Master."
"Was, nicht?", fragte Rainer.
Susanne holte tief Luft und sagte laut und deutlich: "Ich will nicht mehr lügen und mich auch nicht verstecken, mein Herr."
Rainer umarmte seine Geliebte und sagte: "Ich bin so stolz auf dich. Du musst dich nicht verstecken oder gar verleugnen. Du kannst ebenfalls stolz auf dich sein, mein Schatz." Er gab ihr einen Kuss und sagte danach: "Weißt du was? Ich helfe dir bei der Wahl deines Outfits."
Susanne wusste nicht ob sie sich darüber freuen sollte, sagte aber: "Danke, mein Herr."
Es waren nur noch zwei Wochen bis zu dem Treffen, aber Rainer konnte eine gute Bekannte überzeugen ihm zu helfen, damit Susanne das richtige Outfit bekam…
Es war Samstag, der Tag des geplanten Treffens. Die Langschläferin Susanne wachte in ihrem warmen Latexbett auf und schaute zur Seite. Rainer war wie üblich schon längst aufgestanden und saß garantiert mit der Tageszeitung und einer Tasse Kaffee am Frühstückstisch. Susanne streckte sich noch einmal genüsslich und schlug die Latexbettdecke zur Seite. Dann eilte sie zum Badezimmer hinüber um dort die inzwischen übliche Morgenroutine auszuführen. Das betraf hauptsächlich das Klistier, an das sie sich nicht wirklich gewöhnen konnte oder wollte.
Susanne legte das Nachtkorsett ab und betrachtete sich im Spiegel. Als sie ihre Brustwarzenringe sah, wurde sie nervös. Susanne musste an das Treffen mit ihren Freundinnen denken und sagte leise zu sich selber: "Hoffentlich sieht man die Ringe nicht." Aber dann lächelte sie und dachte: "Warum denn nicht? Inzwischen haben so viele Männer und Frauen an so vielen Körperstellen Ringe und Tattoos. Also was soll's!" Somit waren sämtliche Bedenken verdrängt.
Als Susanne eine dreiviertel Stunde später geduscht, innerlich gereinigt, frisiert und leicht geschminkt zum Schlafzimmer zurückkehrte, war die Nervosität schlagartig wieder da.
Ein weiterer Teil der Morgenroutine war der, dass Rainer das jeweilige Tagesoutfit auswählte. Und an diesen Morgen sah Susanne auf den bereitgelegten Sachen einen Latexganzanzug liegen, und zwar einen ganz speziellen. Es war eigentlich ihr "Lieblings- Ganzanzug". Bei diesem Ganzanzug waren die Latexhandschuhe an den Ärmeln festgeklebt. Susanne hatte ihn vor zwei Jahren mitsamt einer dazu passenden Latexmaske gekauft, weil sie unbedingt das Gefühl eines kompletten Einschlusses erleben wollte. Sie hatte den Kauf nie bereut. Aber an diesem Tag war alles anders, denn sie würde den Anzug zum ersten Mal in der Öffentlichkeit tragen. Okay, man würde es nicht sehen. Nein, nicht ganz. Man würde auf jeden Fall die gummierten Hände sehen und Susanne konnte nichts dagegen tun.
"Oh nein", sagte sie und nahm den transparenten Ganzanzug in die Hände. "Jetzt kann jeder sehen dass ich eine Latex- Fetischistin bin."
Susanne überlegte ob sie andere Sachen anziehen sollte, aber nur ganz kurz, wirklich sehr kurz, höchstens zwei, drei Sekunden lang. Nein, das war keine Option, nicht für eine devote Latex- Sklavin, die ihren Herrn so sehr liebte. Rainer bestimmte was sie zu tragen hatte und er vertraute ihr dass sie gehorchte. Und dieses Vertrauen wollte Susanne auf gar keinen Fall zerstören. Abgesehen davon hatte ihr Herr stets das Richtige für sie ausgesucht. Okay, das war nicht immer sofort ersichtlich gewesen, vor allen Dingen wenn es sich um Strafkleidung handelte. Aber letztendlich hatte ihr geliebter Master stets gewusst was für seine devote und schmerzgeile Latex- Sklavin gut oder falsch war.
Susanne seufzte leise und begab sich daran den transparenten Latexganzanzug mit der Hilfe von ausreichend "Anziehhilfe", also dünnem Silikonöl, anzuziehen. Das Gummi war nicht sehr dick und somit gut dehnbar, was das Anziehen erleichterte. Susanne achtete darauf dass es keine Luftblaseneinschlüsse gab, denn der Anzug sollte so aussehen wie er sich anfühlte, nämlich wie eine zweite Haut. Und nachdem der rückwärtige Reißverschluss geschlossen war, lag das schöne und anschmiegsame Material auch am Oberkörper hauteng an. Nein, nicht überall. Im Taillenbereich war der Ganzanzug etwas locker. Das ständige Tragen des neuen Korsetts hatte also Susannes natürlichen Taillenumfang schmaler gemacht. Aber das war ihr in diesen Moment egal. Susannes Körper glänzte von den Zehenspitzen bis zum Hals als wäre er gerade mit Speiseöl eingerieben worden. Susanne liebte dieses Gefühl der Zärtlichkeit, verbunden mit der Tatsache des totalen, oder fast totalen Gummieinschlusses, denn nur noch ihr Kopf war unbedeckt.
Ach ja, die Schamlippen ebenfalls, denn der Ganzanzug hatte eine Schrittöffnung. Aber das sollte sich sofort ändern, denn es gab einen transparenten Latexslip. Der Slip bestand aus etwas dickerem Material, weswegen er mehr Honig- Gelb aussah. Viel wichtiger war allerdings das Innere dieses Slips. Hinten gab es einen Gummizapfen, der fast wie ein Penis aussah. Das Ding war circa 11 Zentimeter lang und bestimmt fast 4 Zentimeter dick.
Im vorderen Bereich des Slips gab es jede Menge große und kleine Gumminoppen, die garantiert Susannes Schamlippen massieren würden.
"Warum hat er nicht den Slip mit zwei Dildos ausgewählt?", fragte sich Susanne, während sie den Slip vorsichtig über ihre gummierten Beine nach oben zog. Sie wusste natürlich die Antwort, da sie es schon mehrmals ausprobiert hatte. Bewegungen aller Art, besonders ausgiebige Spaziergänge in der Natur oder in der Stadt, hatten mindestens einen, meistens mehrere Orgasmen zur Folge gehabt. Susanne war sich aber nicht sicher ob es ihr wieder so ergehen würde, da sie diesen Slip noch nie in Kombination mit den Schamlippenringen getragen hatte. Aber zuerst galt es den Gummipenis in den After hinein zu schieben, was inzwischen kein Problem mehr war.
"Warum", fragte sich Susanne als der Penis endlich in ihrem After steckte, "besteht Rainer darauf dass ich hinten stets gestopft bin? Vorne…" Sie zog den Slip vollends hoch. "… wäre es mir viel lieber. Ich muss ihn…" Da drückten die Gumminoppen des Latexslips gegen die Schamlippen und Susanne stöhnte kurz vor Freude.
"Jaaaaa! So muss es sein. So liebe ich es", sagte Susanne und betrachtete im Spiegel ihren leicht glänzenden Körper, während sie gleichzeitig mit ihren Händen darüber glitt. Sie vermied es aber den Latexslip und vor allen Dingen den Noppenbereich zu berühren.
Susanne schnappte sich stattdessen das rote Lederkorsett, welches sie seit dem Sonntag- Spaziergang jeden Tag getragen hatte. Susanne war somit in der Lage das Korsett ohne Rainers Hilfe zuschnüren zu können.
Es dauerte trotzdem eine gute viertel Stunde bis Susanne schwer atmend die Korsettschnur mit Knoten und Schleife sichern konnte.
"Siebenundvierzig Zentimeter! Puh! Wieso ist er nur darauf gekommen? Fünfzig Zentimeter hätten auch gereicht. Aber schön sieht es dennoch aus", sagte Susanne während sie sich im Spiegel betrachtete. Das Korsett drückte die Brüste nach oben, wodurch diese größer und runder aussahen.
Susanne den geöffneten, fünf Zentimeter breiten Taillen- Edelstahlreif in die Hand und betrachtete das kreisrunde Teil. "Jetzt weiß ich, warum meine Taillenform auf Deutsch Rohrtaille heißt", sagte sie leise zu sich selber und bog es etwas auseinander, damit sie es anlegen konnte. Nachdem das Stahlband auf dem Korsett gut anlag, drückte Susanne es vorne zusammen, damit das Schloss einrasten konnte. Susanne hatte es ohne nachzudenken getan, so als wäre es das Normalste auf der Welt. Erst als es "Klick" machte, fiel es ihr auf. Aber da war es auch schon zu spät. Susanne war in dem Korsett sowie dem Latexganzanzug eingeschlossen, da nur ihr Herr den Schlüssel hatte. Und obwohl sie oder er es schon oft getan hatten, spürte sie jedes Mal ein leichtes erotisches Kribbeln zwischen den Beinen. Susanne drückte eine Hand gegen den Schritt, wodurch die Noppen des Slips noch stärker zu spüren waren.
"Wow", sagte sie und nahm sofort wieder die Hand weg, um nicht in Versuchung zu kommen. Susanne schaute noch einmal in den Spiegel und dachte: "Okay. Jetzt bin ich von den Zehen bis zum Hals eingekleidet und doch immer noch irgendwie nackt." Dann schaute sie noch einmal nach ob sie etwas vergessen hätte, sah aber keine weiteren bereitgelegten Sachen. "Auf zum Frühstück", sagte sie und verließ den Raum.
Da Susanne keine High- Heels trug, erschrak Rainer als eine warme Gummihand von hinten seine Wange berührte.
"Oh! Das wollte ich nicht. Sorry. Guten Morgen, Master", sagte Susanne lächelnd und gab ihm einen Kuss. Sie wusste genau dass er das nicht mochte du sie dafür bestrafen würde.
"Guten Morgen, mein Schatz", sagte Rainer. "Musst du dich immer so anschleichen?"
"Du hast mir keine Schuhe hingestellt", sagte Susanne und tat so als wäre sie unschuldig.
"Das ist kein Grund. Ich werde dich dafür bestrafen müssen", sagte Rainer und musste sich ein Lachen verkneifen.
Die beiden frühstückten in aller Ruhe und sprachen über ganz alltägliche Dinge.
Nach dem Frühstück räumte Susanne in der Küche auf und sagte so nebenbei: "Echt ungewohnt, barfuß herum zu laufen."
"Ja, es wird höchste Zeit dass du was anziehst, sonst komme ich noch auf andere Gedanken", sagte Rainer.
"Welche denn?", fragte Susanne und schaute ihn mit einem verführerischen Blick an, während sie mit zwei Finger über den Noppenbereich ihres Latexslips glitt.
"Wenn du so weitermachst, verpasse ich dir einen Keuschheitsgürtel", drohte Rainer und stand auf.
Susanne zog sofort ihre Hand vom Slip weg und schaute ihren Herrn mit einem "Unschuldsblick" an.
"Ich habe gestern noch rechtzeitig ein paar Kartons von unserem Änderungsschneider und noch jemand anderem bekommen. Die Sachen liegen im Esszimmer auf dem Tisch. Folge mir, mein liebes geiles Luder", sagte Rainer und lächelte dabei.
Susannes Neugier war sofort geweckt und sie folgte ganz aufgeregt ihrem Herrn.
Rainer blieb vor dem großen Esstisch stehen und öffnete eine flache Schachtel. Darin lag eine weiße Seidenbluse, welche er vorsichtig herausnahm und an Susanne übergab.
"Waaaaa…! Bist du verrückt? Die ist doch sündhaft teuer. Oooooohhh, ist die schöööönnn", schwärmte Susanne und hielt die Bluse vor ihrem Körper.
Rainer sagte nichts und lächelte nur. Doch dann sagte er: "Na los! Ziehe sie an!"
Susanne tat es ganz vorsichtig und wagte sich nicht zu bewegen, als Rainer langsam die glänzende Bluse zuknöpfte.
Danach trat er ein paar Schritte zurück, betrachtete Susanne, und sagte: "Perfekt! Einfach perfekt."
Ja, das war sie auch, denn die Bluse folgte exakt Susannes neuer Körperform; Nicht zu eng, aber auch nicht zu weit. Das galt auch für den hellbraunen Leder- Etui- Rock, der eine Handbreit unterhalb der Knie endete. Susannes superschmale Taille wurde bestens präsentiert.
Der dazu passende hellbraune Leder- Blazer war ebenfalls vom Änderungsschneider dem neuen Taillenumfang angepasst worden.
Susanne hatte es aber noch nicht so richtig realisiert, als sie ohne Jacke schnell zur Diele lief um sich dort im Spiegel zu bewundern. "Oooooohhhh! Rainer, du bist ein Schatz", rief sie und betrachtete sich von allen Seiten.
Als sie wieder im Esszimmer war, gab sie ihren Geliebten einen dicken Kuss und sagte mit vor Freude glühenden Wangen: "Vielen, vielen Dank. Aber du sollst doch nicht für mich so viel ausgeben, Schatz." Und bevor er antworten konnte, zeigte sie auf einen großen, länglichen Karton und fragte: "Ist der auch für mich?"
"Was für eine Frage", dachte Rainer und musste sich ein Lachen verkneifen. Er sagte stattdessen: "Sicher, meine Blume. Mach' auf."
Susanne hätte es sich denken können, zumal die Länge des Kartons sehr verräterisch war. In dem Karton lagen nämlich dunkelbraune Lederstiefel, die bis zur Mitte der Oberschenkel reichten. Und dass deren Absatzhöhen schwindelerregende zwölf Zentimeter waren, überraschte Susanne auch nicht. Was Susanne dennoch, wenn auch nur kurz, überraschte, war die Tatsache dass die Stiefel durchgängige Schnürungen, sowie abschließbare Riemen ganz oben an den Schäften hatten. Die Riemen waren somit unter dem Rock verborgen, worüber Susanne ihren Herrn sehr dankbar war. Doch dann dachte sie "Warum auch nicht? Das Korsett kann ich ja auch nicht entfernen", als sie nach dem Anziehen die ersten Schritte machte.
"Hier, damit du nicht die Latexhandschuhe ruinierst", sagte Rainer und gab Susanne ein Paar dunkelbraune Lederhandschuhe.
"Vielen Dank. Ich hatte mir auch schon überlegt ob ich meine schwarzen Handschuhe nehmen sollte, aber diese passen ja viel besser zu dem schönen Kostüm... und den Stiefeln. Ach Rainer, du bist so aufmerksam."
"Wo wir gerade dabei sind. Du kannst natürlich mit dem noch sichtbaren Stehkragen allen zeigen dass du Latexunterwäsche trägst. Du kannst es aber auch verdecken und gleichzeitig einen diskreten Hinweis auf unsere besondere Beziehung geben", sagte Rainer und zeigte auf den letzten Karton, der auf dem Tisch lag.
Susanne schaute Rainer lange an. Sie zögerte, obwohl sie nur zu genau wusste was er meinte. Dann nickte sie und sagte leise: "Bist du so lieb und legst es mir an?"
"Mit dem größten Vergnügen, meine Latexsklavin", sagte Rainer, öffnete den Karton und nahm ein Halseisen heraus. Ja, so konnte man es schon bezeichnen, obwohl das sieben Zentimeter breite und bestimmt zwei Millimeter dicke Stahlband sehr edel, ja, sogar hübsch aussah.
Rainer legte das seitlich aufgeklappte, auf Hochglanz polierte, Edelstahl- Halseisen seiner Sklavin am Hals an und drückte es leise klickend zusammen. Das Teil hatte eine hohe Verarbeitungsqualität, denn man konnte das Scharnier auf der linken Seite, sowie den Verschluss auf der rechten Seite kaum erkennen. Dafür konnte man den vorne angebrachten, lose herunterhängenden Ring sehen.
"Ich hatte noch nicht die Zeit eine Gravur anbringen zu lassen. Ich hoffe es gefällt dir trotzdem, mein Schatz", sagte Rainer und zog den Kragen der Seidenbluse zurecht.
"Gravur? Was für eine Gravur? Das wird bestimmt etwas mich Demütigendes sein", dachte Susanne und befühlte den Ring. "Viel wichtiger ist dass es dir gefällt, mein Herr", war ihre diplomatische Antwort.
Rainer gab ihr einen Kuss. Danach sagte er: "Ziehe bitte die Jacke an. Hoffentlich passt sie genauso gut wie die anderen Sachen."
Der hellbraune Leder- Blazer lag perfekt an Susannes kurvigen Körper an und präsentierte ihre schmale Taille, nachdem die Jacke zugeknöpft war, noch viel auffälliger als ihr lieb war.
"Schatz. Es ist kühl draußen. Was für einen Mantel soll ich nach her anziehen?", fragte Susanne, da sie aufgrund ihrer für jeden sichtbaren schmalen Taille in der Stadt nicht auffallen wollte.
"Na ja. Sooooo kühl ist es nun auch wieder nicht", antwortete Rainer.
"Jetzt vielleicht, aber heute Abend auf jeden Fall. Du willst doch nicht dass ich mich erkälte", sagte Susanne. Sie wollte in dem vorweihnachtlichen Getümmel nicht im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses stehen.
"Was ist denn mit dem braunen Kunstledermantel?", fragte Rainer und tat dabei den Ahnungslosen.
Susanne bemerkte es nicht und war erst einmal zufrieden. Sie war außerdem viel zu sehr mit ihrem neuen Outfit beschäftigt, denn es gefiel ihr natürlich sehr gut, obwohl…, oder vielleicht weil sie dadurch eine sexy- aussehende Figur bekommen hatte. Sie sah aber nicht nur sexy, sondern auch ziemlich edel gekleidet aus und stellte sich vor in Düsseldorf auf der Kö…
"Wenn du deine Freundinnen nicht unnötig warten lassen möchtest, wird es langsam Zeit dass ich dich zum Bahnhof fahre", beendete Rainer Susannes Träumerei.
"Wie? Schon so spät?", fragte Susanne ganz erstaunt.
"Du hast gesagt, dass ihr euch zum Kaffee und Kuchen treffen wollt. Und jetzt ist es fast drei Uhr", sagte Rainer.
Plötzlich war Eile angesagt und Susanne bemerkte nicht dass der braune Kunstledermantel, den sie schon seit einem Jahr besaß, ebenfalls bei dem Änderungsschneider gewesen war.
An dem kleinen Vorortbahnhof angekommen half Rainer Susanne beim Aussteigen. Die beiden verabschiedeten sich und Rainer fuhr wieder nach Hause.
Im Wagen war es angenehm warm gewesen, aber auf dem Bahnsteig war es frisch. Susanne wurde es kühl und sie beschloss den schönen wadenlangen Mantel zuzuknöpfen. Als sie das tat, hatte sie das Gefühl dass etwas nicht stimmte. So eng hatte sie ihn nicht in Erinnerung gehabt. Der Mantel hätte doch gerade jetzt, wo das neue Korsett ihre Taille so unglaublich schmal zusammendrückte, viel zu weit sein müssen; also jedenfalls im Taillenbereich. Aber dem war nicht so. Susanne musste sogar dort den Mantel zusammenziehen, damit sie ihn zuknöpfen konnte. "Dieser Schuft", schimpfte sie leise vor sich hin, weil ihr klar geworden war, dass Rainer alles heim geplant hatte. Aber nun war es zu spät. Susanne zog den Mantelgürtel, der natürlich entsprechend gekürzt war, durch die Schnalle und schaute hinüber zu dem gegenüberliegenden Bahnsteig. Dort standen zwei Frauen die sich anscheinend aufgeregt unterhielten. Und dann zeigte eine der beiden Frauen auf Susanne.
"Alles klar", dachte Susanne wollte liebend auf der Stelle wieder nach Hause…
… Aber da kam auch schon der Zug und Susanne stieg ein.
Das Treffen mit den Freundinnen und der anschließende Weihnachtsmarktbesuch für Susanne ein Wechselbad der Gefühle gewesen. Die Begrüßung durch die Freundinnen war überstürmisch gewesen. Es gab zuerst laute Bemerkungen wie "Was für Absätze!", "Hast du abgenommen?", "Das sind aber geile Sachen!", "Wir müssen unbedingt deinen neuen Freund kennenlernen!", "Ich erkenne dich gar nicht wieder!" oder "Oooooohhhh! Was für eine edle Bluse. Die will ich auch haben", wodurch die Mädels- Gruppe, und natürlich Susanne im Mittelpunkt des allgemeinen Interesse standen. Später, bei Kaffee und Kuchen, als Susanne ihre Lederhandschuhe auszog, tuschelten und kicherten die Freundinnen miteinander, während Susanne ihnen eine "Light- Version" über Latexkleidung, Sex- Toys und Bondage erzählte. Zu guter Letzt, auf dem Weihnachtsmarkt nach dem dritten Glühwein, fühlte Susanne sich pudelwohl. Und als Rainer gegen 21 Uhr zu der Gruppe dazu kam, um Susanne wie verabredet abzuholen, stellte sie ihn mit den Worten "Darf ich vorstellen? Mein geliebter Master Rainer" vor. Nun war es endgültig raus, aber Susanne war das nicht nur egal, sie war sogar stolz darauf es allen zu sagen und zu zeigen.
Die Weihnachtsfeiertage verbrachten die beiden mit ihren Familien. Sie hatten abgemacht deren spezielle Beziehung erst einmal nicht großartig zu erklären, weil sie das Fest nicht durch unnötige Aufregungen oder gar Missverständnisse verderben wollten. Das galt auch für Sylvester, welches sie mit gemeinsamen Freunden feierten.
Es war Mitte Januar, und Rainer wollte Susanne mit einem leckeren Abendessen verwöhnen. Also mit allem was dazugehört, wie Kerzenschein und Wein. So hatte er es jedenfalls gesagt. Er hatte auch angedeutet dass er für Susanne ein schönes Abendkleid aussuchen würde.
Das hatte sich jedenfalls sehr vielversprechend angehört, weswegen Susanne recht aufgeregt war. Am Nachmittag, nach einem wohligen Bad, folgte eine ausgiebige Körperpflege, bei ganz penibel darauf geachtet wurde dass es keine störenden nachgewachsenen Härchen gab.
Dann war es so weit und Rainer führte seine nackte Freundin zum Spielzimmer, um sie dort einzukleiden.
Auf der Liege lagen ein paar transparente und ein weißes Latexteil. Susanne konnte aber nicht auf dem ersten Blick erkennen was es war, zumal Rainer ihr mehr oder weniger den Blick verstellte. Er nahm eines der Teile, gab es ihr, und sagte: "Denke an deinen Nasenring."
Es war eine sogenannte "getauchte" transparente Latexmaske. Es gab also keinen Reißverschluss. Susanne liebte es, wenn sie von nahtlosem Gummi "verschlungen" wurde. Sie nahm die Maske, lief schnell zum Badezimmer, wo sie vor dem Spiegel über dem Waschbecken ihren Nasenring entfernte. Danach zog sie die Latexmaske über den Kopf und zog und schob sie so lange zurecht, bis es perfekt anlag und wie angegossen aussah. Das Einfädeln des geöffneten Nasenrings in die, in der Nasenscheidewand befindliche, Hülse war jetzt wegen der Latexmaske eine wahre Fummelei, doch die Mühe lohnte sich. Der Ring war wieder frei beweglich und konnte, falls erwünscht, für andere Dinge benutzt werden.
Als Susanne wieder das Spielzimmer betrat, sah sie Rainer ein Korsett hoch halten. Es sah sehr speziell aus und war auf jeden Fall absolut neu. Susanne wollte ihren Geliebten ermahnen nicht so viel Geld auszugeben, aber ihr fehlte der Mut. Sie spürte nämlich dass es nicht um ein "normales" Einkleiden ging, sondern um mehr.
Wie dem auch sei, Susanne konnte nur einen kurzen Blick auf das Korsett werfen. Es bestand aus mindestens einer Lage. Innen gab es transparentes Latex und außen weißes. Rainer legte das geöffnete Korsett von vorne an Susannes Körper an und sagte leise: "Bitte festhalten, meine liebe Sklavin."
Susanne erzitterte als das kühle Material ihren nackten Oberkörper berührte. Sie erzitterte aber auch vor Erregung, obwohl diese noch nicht sehr stark war. Das Wissen, dass sie schon bald wieder von ihrem geliebten Material umschlungen sein würde, reichte aber schon aus. Dieses Gefühl glich fast der Vorfreude auf einen Orgasmus.
Susanne war erstaunt, denn das Korsett war unglaublich steif und ziemlich schwer. Es bestand also aus drei Gummilagen, zwischen denen mehrere breite und kaum nachgebende Korsettstangen eingearbeitet waren. Das Korsett war außerdem ungewohnt lang, denn es reichte von den Hüften bis unters Kinn. Ungewohnt war auch die Tatsache, dass das Latexkorsett vorne geschlossen war. Hinten gab es natürlich die übliche Schnürleiste.
Stopp! Das Korsett war vorne nicht komplett geschlossen. Es gab da zwei Öffnungen, durch die Rainer gerade versuchte Susannes Brüste durch zu ziehen und zu drücken. Susanne wollte schon protestieren und sagen dass die Öffnungen zu klein wären, aber da hatte es ihr Master auch schon geschafft.
Wow! Was für ein Gefühl! Wenn Susanne nicht das Korsett hätte festhalten müssen, sie hätte sofort ihre Brüste befühlt. Sie versuchte nach unten zu schauen, doch da war der steife Stehkragen, oder auch Halskorsett, im Weg. Es fühlte sich jedenfalls an, als ob jemand ziemlich derb die Brüste an deren Basen zusammendrückte. Na ja. So ganz unbekannt war dieses Gefühl nicht, denn Rainer hatte bei früheren Bondage-Spielen auch mal leicht ihre Brüste abgebunden.
Susanne spürte wie Rainer hinten die Korsettschnur durch die vielen Ösen der Schnürleisten fädelte.
Und dann begann der eigentliche Schnürprozess. Susanne konnte das Korsett loslassen und hielt sich dafür an eine der beiden senkrechten Stangen fest, die mitten im Zimmer waren. Susanne hatte schon oft mit gespreizten Armen und Beinen zwischen den Stangen gestanden. Aber jetzt war es anders. Sie ahnte dass etwas vollkommen Unerwartetes auf sie zukommen würde. Das neue Korsett war ein Hinweis und Susanne spürte sehr schnell den Unterschied zu ihrem Lederkorsett, denn jetzt wurde ihr kompletter Oberkörper, einschließlich des Kopfes unbeweglich gemacht. Rainer musste sogar sein Knie gegen ihr Gesäß drücken, um das schwere und steife Latexkorsett schließen zu können. Susanne hatte dabei das Gefühl als ob die Brüste aus dem Korsett genauso rausgedrückt werden würden wie all ihr Atem. Letzteres stimmte natürlich nur zum Teil.
Und so stand Susanne schließlich ziemlich kurzatmig in dem Raum und befühlte ihre Brüste.
"Finger weg", rief Rainer. "Wir sind noch nicht fertig."
Er drehte Susanne zu sich herum und tat etwas an ihrer linken Seite. "Oh nein", dachte sie entsetzt, denn Rainer zog einen dünnen Riemen nach, wodurch die Brust noch ein Stück mehr abgebunden wurde. Kurz darauf war Susannes rechte Brust an der Reihe.
Rainer trat ein paar Schritte zurück und betrachtete die jetzt kugelrunden Brüste. Er wartete ein oder zwei Minuten, was für Susanne fast eine Ewigkeit war. Dann riss sie entsetzt die Augen auf, weil sie dachte Rainer würde die Riemen noch enger machen, doch er sicherte nur die Schnallen mit kleinen Vorhängeschlössern.
"So", sagte er. "Deine schönen Kugeln laufen nicht blau an. Also nicht zu eng. Das ist gut. Weiter geht's."
Rainer nahm zwei kurze Schnüre und fädelte diese jeweils durch Susannes linken und rechten Brustwarzenring hindurch. Da Susanne seit Weihnachten ihre kleinen Brustwarzenringe trug, benötigte Rainer mehrere Versuche, was sich wiederum recht erregend auf Susannes Gefühle und natürlich den Brustwarzen auswirkte.
"Dir wird das Grinsen noch vergehen", sagte Rainer halb drohend, halb lachend und küsste die kleinen Türmchen, äh, Brustwarzen.
Susannes Grinsen endete tatsächlich ziemlich abrupt als sie die beiden Latex- Käfige sah, welche wie Kegel geformt waren. Die Spitzen der Kegel waren jedoch abgerundet. Die Kegel bestanden aus dickem transparenten Latex und waren jeweils mit vier eingeklebten breiten Korsettstäben versteift. Rainer zog zuerst die Schnüre durch die kleinen Öffnungen an den Kegelspitzen, bevor er die Latex- Kegel oder Käfige über Susannes kugelrunden Brüsten schob, Beziehungsweise drückte. Rainer befestigte die Kegel an extra dafür vorgesehene Schnallen des Korsetts.
Susanne stöhnte, da ihre leicht abgebundenen kugelrunden Brüste nun länglich umgeformt wurden. Und das Stöhnen wurde noch lauter, weil Rainer nacheinander mittels der Schnüre die Brustwarzenringe aus den Öffnungen der Latex- Kegel rauszog und mittels passender Querstifte gegen ein zurückgleiten hinderte. Zum Schluss wurden die Schnüre entfernt und Susanne wusste nicht was mehr wehtat; die gequetschten Brüste oder die in die Länge gezogenen Brustwarzen.
Die Schnallen der Kegel wurden natürlich mittels kleiner Vorhängeschlösser gesichert. Und als diese Schlösser leise klickten, versank Susanne noch tiefer in ihrer schmerzgeilen Welt.
Da Susanne wegen des neuen und sehr speziellen Latexkorsetts weder ihren Oberkörper, noch ihren Kopf nach vorne neigen konnte, sollte sie sich auf die Liege setzen und Rainer half ihr ein Paar transparente Latexstrümpfe anzuziehen. Er half ihr auch die Strümpfe an den Strumpfhaltern des Latexkorsetts zu befestigen und anschließend die knielangen Ballettstiefel anzuziehen. Die Stiefel wurden natürlich mit abschließbaren Laschen gesichert.
Es folgten oberarmlange, transparente Latexhandschuhe und abschließbare Leder- Handgelenksmanschetten.
Rainer half Susanne aufzustehen. Sie sollte sich zwischen die beiden in der Mitte befindlichen senkrechten Stangen hinstellen. Rainer befestigte Susannes Handgelenksmanschetten an Stangen und achtete darauf dass sie circa 45 Grad nach oben zeigten und fast gerade ausgestreckt waren. Das Stehen auf den Zehenspitzen war mit einem Male noch anspruchsvoller als zuvor. Susanne tänzelte somit mehr oder weniger auf der Stelle herum.
Rainer ging zur Seite um etwas zu holen. Da er nicht mehr vor ihr war, hatte sie freie Sicht auf den großen Wandspiegel und konnte sich, und vor allen Dingen ihre Brüste, betrachten. Susanne konnte kaum glauben was sie sah. Aber da kehrte auch schon ihr Master zu ihr zurück und tat etwas auf ihrem Rücken. Dort waren unten am Korsett neben den Schnürleisten Schnallen angebracht, an die Rainer nun zwei Riemen befestigte. Die beiden Riemen vereinten sich, und teilten sich nach 15 Zentimeter in drei dünnere Riemen. Nachdem Rainer diesen speziellen Riemen hinten am Korsett festgeschnallt hatte, ließ er ihn einfach hängen und holte wieder etwas.
Susanne schaute in den Spiegel, stellte ihre Beine etwas auseinander, sah was hinten am Korsett hing, und brauchte nicht lange zu überlegen. Sie versuchte zu sehen was ihr Master gerade tat, konnte aber den Kopf nicht zur Seite drehen.
Es war vielleicht besser so, obwohl sie es dafür umso mehr spürte. Rainer hatte nämlich zwei Dildos geholt. Der für hinten bestimmte Dildo war 12 Zentimeter lang und 4,5 Zentimeter dick. Der andere Dildo war jedoch nicht so "zahm", denn er war 20 Zentimeter lang, 5 Zentimeter dick und mit jeder Menge Gumminoppen bestückt. Die Noppen bestanden zwar auch aus Gummi, waren aber stellenweise fast spitz und somit nicht wirklich angenehm.
Aber was hieß das schon, wenn man Vergnügen auch durch Schmerzen bekommen kann.
Die beiden Dildos wurden von dem Schrittriemen so tief wie möglich in Susannes Öffnungen hineingedrückt. Der mittlere von den drei vorderen Riemen teilte obendrein die beringten Schamlippen, während die anderen beiden links und rechts davon verliefen. Rainer achtete darauf dass die Schamlippenringe weiterhin gut zugänglich waren.
Susanne hatte längst die Augen geschlossen und versuchte mit dem Gefühlschaos zwischen den Beinen zurechtzukommen. Es passte irgendwie zu der Brustfolter, denn es war beides: Erregend als auch schmerzhaft. Noch hielten sich diese Gefühle die Waage, aber Rainer legte noch ein paar "Gewichte" dazu. Er nahm eine dünne Schnur und begann die Schamlippenringe nacheinander mit den Schnallen der Ballettstiefel zu verbinden und achtete darauf dass die Schamlippen schön in die Länge gezogen wurden.
Als er damit fertig war, streichelte er Susannes gummierte Wange. Er wusste genau dass sie es genoss, denn sie hatte nicht protestiert. Sie hätte es schließlich jederzeit tun können, weil er sie nicht geknebelt hatte.
"Schau nur", sagte Rainer und hielt den stählernen Taillenreif hoch, damit Susanne es gut sehen kann. "Ich habe das Teil gravieren lassen. Dein Halseisen kommt auch noch dran."
Susanne musste zweimal hinschauen, denn sie las: "Pain- loving rubber whore."
Rainer legte es ihr an.
"Genieße es", sagte er leise und verließ den Raum.
Susanne starrte auf ihr Spiegelbild. "Ja, das bin ich; eine schmerzgeile Gummihure", dachte sie und versuchte die Oberschenkel zusammenzudrücken, um die beiden Dildos noch besser zu spüren. Susanne versuchte sich an den Stangen festzuhalten, was ihr aber nicht so wirklich half. Sie war irgendwie von ihrem Anblick fasziniert, denn sie hatte alles was sie sich stets wünschte. Sie war fast komplett in Latex gekleidet. Das Korsett formte nicht nur ihren Körper, sondern zwang ihr auch eine ganz andere Körperhaltung auf. Letzteres galt auch für die Ballettstiefel. Es gab jede Menge Schnallen und stählerne Fesseln, welche allesamt abgeschlossen waren. Susanne hätte also, selbst wenn ihre Hände frei wären, sich niemals aus der schönen, strengen Latexkleidung befreien können. Aber um ehrlich zu sein: Sie hätte es garantiert nicht getan, nicht jetzt, vielleicht später. Doch genau das war es ja. Es gab keine Option, keine eigene Entscheidungsfreiheit. Ihr Herr bestimmte wie lange sie nun aushalten musste. Nur er alleine! Und das war gut so!
Susanne genoss die leichten Schmerzen der gedehnten Schamlippen und Brustwarzen. Aber irgendwann traten die Schmerzen in den Vordergrund und die erregenden Gefühle wurden in den Hintergrund gedrängt. Susanne versuchte das Gleichgewicht zwischen Schmerz und Erregung wieder herzustellen, indem sie das rechte Bein leicht anhob und somit den schmerzhaften Zug von den Ringen der rechten Schamlippe nahm. Ooooohhhh! Das tat gut! Susanne spürte sogar ein leichtes, angenehmes Kribbeln.
Die Freude währte aber nicht lange, denn nun begann die Wadenmuskulatur ihres linken Beins zu protestieren und Susanne musste sich wieder auf beiden Beinen, oder vielmehr auf den Zehenspitzen beider Füße, hinstellen.
Aus dem schönen Kribbeln wurde wieder ein unangenehmes Ziehen…
Susanne hob nun das like Bein leicht an und genoss die Entspannung der linken Schamlippen. Sie wünschte sich, dass sie ähnliches auch mit den Brustwarzen, ja, sogar mit den kompletten Brüsten machen könnte. Dort wurde es nämlich langsam auch unangenehm, aber bei weitem nicht so heftig wie bei den Schamlippen. Sie fragte sich, ob ihr Master die Schamlippenringe aus Versehen zu weit nach unten gezogen hatte. Sie wusste die Antwort, und die hieß: "Nein! Auf gar keinen Fall!" Susanne wusste nur zu genau dass Rainer nichts Unüberlegtes machte, und sie wusste dass sie ihm absolut vertrauen konnte. Es blieb ihr also nichts anderes übrig als ständig entweder auf dem einen oder auf dem anderen Bein stehen zu müssen. Das wirkte sich allerdings auch auf die beiden Dildos aus; vor allen Dingen auf den großen mit den Noppen.
Irgendwann wusste Susanne nicht mehr was schlimmer war: Das böse Ziehen an den Schamlippen und den Brustwarzen, der Druck auf die prallen Brüste, die schmerzenden Füße, oder die erotische Stimulation der beiden Dildos.
Wie dem auch sei, Susanne war fast fix und fertig, als Rainer wieder den Raum betrat.
Er hatte sich umgezogen und trug ein weißes Latex- Oberhemd und eine schwarze Latexjeans samt dazu passender schwarzer Latex- Anzugsjacke. Er hatte ein weißes Latexkleid mitgebracht, welches er erst einmal auf die Liege legte.
"Na, meine geile Latex- Sklavin? Hast du die beiden Stunden genossen", fragte Rainer und ließ eine Hand über ihr Gesäß gleiten.
Susanne war baff und brachte nur ein "Was? Zwei Stunden?" heraus.
Rainer ließ seine Hand unvermittelt auf Susannes nacktes Gesäß klatschen und sagte: "Master! Du hast vergessen mich mit Master anzusprechen."
"Oh! Ich bitte um Verzeihung, Master. Bestrafe bitte deine ungehorsame Sklavin", sagte Susanne sofort.
"Das werde ich, mein Schatz, das werde ich. Aber vorher möchte ich dir etwas anziehen, damit du nicht mehr so nackt bist", sagte Rainer und nahm das weiße Latexkleid in die Hände.
Den Geräuschen nach zu urteilen musste das schneeweiße Kleid aus ziemlich dickem Gummi hergestellt worden sein. Rainer öffnete zwei lange Reißverschlüsse und legte das Kleid wieder hin. Danach löste er erst einmal Susannes Handgelenksschellen von den beiden senkrechten Stangen und führte sie zur Liege. Dort musste sie stehen bleiben, während Rainer ihr das hinten komplett geöffnete Latexkleid über die Arme zog. Das Kleid hatte nur kurze Ärmel und war schnell bis über die Schultern gezogen. Dann drehte er Susanne herum und zog den oberen Reißverschluss zu. Das Kleid legte sich ganz eng an Susannes Oberkörper und dem Hals an. Es bedeckte das Latexkorsett komplett. Der zweite Reißverschluss reichte von den Fußknöcheln bis fast zum Schrittbereich. Als Rainer diesen Reißverschluss schloss, wurden Susannes Beine zusammengedrückt. Es war also ein Humpelkleid und bedeckte Susannes Körper vom Kinn bis zu den Fußknöcheln. Komplett? Oh nein! Das Gesäß blieb frei!
"Sieht schön aus… sehr schön. Es steht dir ganz gut. Mache mal ein paar Schritte", sagte Rainer.
Susanne ging mit winzigen Schritten durch den Raum. Das Material war 0,8 Millimeter dick und gab entsprechend wenig bis fast gar nicht nach. Susanne genoss diese Beschränkung ihrer Bewegungsfreiheit. Und als sie ihr Spiegelbild sah, konnte sie nicht anders und musste stehen bleiben.
"Wunderschön", flüsterte sie und ließ ihre Latexhände über den kurvigen Latexkörper gleiten. Das ganze Ungemach war mit einem Schlag vergessen und Susanne war unglaublich glücklich.
Rainer nahm ihre Hand und führte sie zur Liege. Dort sagte er leise aber doch sehr eindringlich: "Neige dich nach vorne."
Susanne neigte ihren steifen Oberkörper nach vorne und stützte sich mit ausgestreckten Armen auf der Liege ab. Dann schloss sie die Augen und empfing von ihrem Herrn zehn Strafschläge.
Er "zeichnete" mit einem Rohrstock jeweils fünf präzise Striche auf Susannes linken und rechten Gesäß. Susanne sog dabei gut hörbar die Luft durch ihre zusammengebissenen Zähne ein, sagte aber kein Wort. Ihr Gesäß "brannte". Die Hitze breitete sich schnell aus und erreichte schon bald die längst feucht gewordene Scheide, in der ein mit stellenweise "bösen" Noppen übersäter Dildo steckte. Susanne presste bei jedem Schlag die Beine zusammen. Wenn sie das tat, meinte sie jedes Mal dass sich die beiden Dildos in ihr berühren würden. Aber die Schläge lenkten sie ab bis…
…bis endlich Ruhe herrschte. Susanne atmete ganz hastig, was auch an dem sehr, sehr engen Korsett lag. Das Gesäß schmerzte wie Hölle.
"Jetzt weiß ich warum das Kleid dort hinten den Ausschnitt hat. Das wird also nicht das letzte Mal sein dass ich dort… Ach! Scheiße. Das war sooo schön", dachte Susanne.
Rainer legte nach der Bestrafung den Rohrstock auf der Liege ab und half seiner Sklavin sich wieder gerade hinzustellen. Susanne schaute devot nach unten und sagte halb flüsternd: "Ich danke dir, Master." Ihre Wangen waren genauso rot wie ihr Gesäß. Rainer konnte es trotz der transparenten Latexmaske sehr gut sehen.
"Komm' mein Schatz. Lasst uns zum Esszimmer gehen", sagte er so als wäre nichts geschehen und bot ihr seinen Arm an. Susanne hakte sich bei ihm ein und verließ mit vielen winzigen Schritten neben ihren Herrn das Spielzimmer.
Es dauerte eine Weile bis die beiden das Esszimmer betraten. Das Ganze hatte irgendwie etwas Bizarres an sich, denn die beiden sahen von vorne eigentlich ganz normal aus. Er mit einem Anzug und einem weißen Oberhemd. Sie mit einem engen, edel aussehenden, fast bodenlangen weißen Kleid. Da es draußen schon wieder dunkel war, gab das Licht der vielen Kerzen dem Raum eine intime, vertrauliche, ruhige, festliche Stimmung. Der gedeckte Esstisch mit weiteren Kerzen, mundgeblasenen Gläsern, edlen Geschirr und Silberbesteck tat ebenfalls seinen Teil dazu bei.
Susanne war jedenfalls sprachlos. Sie vergaß die schmerzenden Schamlippen, Brustwarzen, sowie Gesäß und ihr Herz klopfte vor Freude schneller.
Rainer führte seine Geliebte zu einem Stuhl, der seitlich gedreht am Tisch stand und half ihr sich darauf hinzusetzen. Susanne verzog dabei etwas das Gesicht, schaute aber nur ihren Master an. Der nahm eine kleine Schachtel aus seiner Hosentasche, öffnete diese, kniete sich vor ihr auf seinem rechten Knie hin und fragte: "Meine geliebte Susanne. Möchtest du meine Frau werden? Möchtest du an meiner Seite ein Leben in Latex und Bondage führen? Möchtest du meine geliebte, schmerzgeile Gummihure sein?"
"Ja! Ja, und noch Mal ja, mein geliebter Master", antwortete Susanne freudestrahlend und streckte ihre Arme aus, um ihn zu umarmen…