Ich hätte es nicht sagen sollen. Es war meine Schuld, meine Dummheit, mein Sinn für schlechten Humor. Abgesehen davon mache ich mich stets zum Trottel wenn ich Alkohol trinke.
Wir hatten in einem Restaurant der Stadt ein köstliches Abendessen genossen. Wir, das sind ich, Ben Richards, und meine Frau Sandra, mit der ich seit drei Jahren verheiratet bin. Drei Jahre, während deren sie sich bemüht hat mich dazu zu bringen dass ich zu Hause wenigstens etwas mache. Also Tätigkeiten wie das Geschirr nach dem Essen wegzuräumen. Ich habe es jedenfalls geschafft mich drei Jahre lang um jedwede Hausarbeit zu drücken.
An diesem Abend hatte ich bereits eine Flasche Wein getrunken und eine zweite angefangen, als ich die offene Tür zur Restaurantküche bemerkte. Ich sah eine der Mitarbeiterinnen schuften. Sie war gerade mit dreckigem Geschirr beschäftigt. Sie trug eine lange, schwere Gummischürze, um ihre Arbeitskleidung sauber zu halten, denn sie lud gerade stapelweise fettige Platten, Besteck und Pfannen in eine riesige Geschirrspülmaschine. Als sie damit fertig war, füllte sie einen Eimer mit Wasser und begann auf den Knien den Fußboden zu schrubben. Zehn Minuten später wischte sie mit einem Mopp nochmal alles durch. Während sie das tat, wurde sie von der Küchenchefin kontrolliert. Das war eine stabile Frau mit einem vor Ärger rot angelaufenem Gesicht.
"Ich habe dir doch gesagt dass du dich beeilen sollst, Mädchen! Werde endlich mit dem Fußbodenreinigen fertig. Danach reinigst du die Küchengeräte! Hast du mich verstanden, du dummes Ding?"
Die Antwort hörte sich wie "Chicher, Chefin."
Die Frau ging mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck weg, und ich musste mein Grinsen unterdrücken.
"Das arme Mädchen", sagte Sandra. "Sie lispelt. Es muss mit einem derartigen Sprachproblem schwierig sein einen Job zu bekommen und ihn dann auch weiterhin behalten zu können."
Ich wies darauf Sandra hin, die irgendjemand eine niedrige Arbeit wie diese tun muss und setzte noch einen oben drauf, in dem ich sagte: "Wie heißt es noch mal? Putzen ist Frauensache."
Meine Frau sah zuerst das Küchenmädchen und dann mich an. "Du bist ein Arschloch, Ben. Dieses arme Mädchen arbeitet wirklich hart, obwohl sie sich bestimmt jedes Mal schrecklich fühlen muss, wenn sie spricht. Du solltest sie nicht verhöhnen."
Ich lachte. "Aber genau das ist es. Was sie tut, kann jeder machen, sogar mit einem Sprachfehler."
Sandras Gesichtsausdruck war verbissen. Sie sagte: "Du könntest das nicht."
Ich musste laut auflachen. "Was die tut, kann ich locker. Die Sache ist nur die, dass ich viel wichtigere Dinge machen muss."
"Welche denn? Das Bild, an dem du seit fast einem Jahr sitzt, fertig malen?"
Es fühlte sich wie eine eiskalte Dusche an. Ich war Künstler; jedenfalls so was in der Art. Sandra war Rechtsanwältin und somit diejenige, welche bei uns das Geld verdiente. Ich wartete darauf, dass jemand mein großes Talent entdeckte, so dass meine Arbeit viel Geld einbringen würde. Das war allerdings bisher noch nicht geschehen. Eigentlich war ich sogar davon weiter entfernt als jemals zuvor. Mir fehlte die Inspiration, so dass ich die Arbeit am gegenwärtigen Bild eingestellt hatte. Ich befasste mich sogar mit dem Gedanken die Kunst sein zu lassen und etwas anderes zu machen.
"Ich höre damit auf", sagte ich meiner Frau mit einer so lauten Stimme, dass die anderen Gäste zu uns hinüber schauten. "Da es nicht klappt, werde ich was anderes machen."
"Ja, du brauchst was vollkommen anderes. Du brauchst etwas, was du leichter bewältigen kannst."
Ich schaute sie mit zusammengekniffenen Augen an, denn was sie gesagt hatte klang irgendwie zweideutig. Ich fragte: "An was denkst du?"
Sie nickte in die Richtung der Küchenhilfe, welche immer noch den Küchenboden wischte, und sagte: "So was wie das da. Sie hat eine einfache Aufgabe bekommen und tut alles dafür um es erfolgreich zu beenden. Sie muss nicht ein Jahr lang darüber nachdenken. Sie muss einfach nur fertig werden."
Ich gluckste. "Schätzchen, ich habe dir doch gesagt dass es eine einfache Tätigkeit ist. Man muss also keinen Grips im Kopf haben. Alles was man tun muss ist einfach nur mit einem Wischmopp durch die Gegend laufen."
"Wie ich sagte, du könntest es nicht machen, Ben."
"Warum machte sie mich fertig? Sie verhielt sich so, als wäre sie sauer auf mich. Sie sollte sich lieber daran erfreuen dass sie mit einem begabten Künstler verheiratet ist", dachte ich. Dann sagte ich: "Ich kann alles tun."
"Beweise es. Vielleicht liegt es daran dass du kein Ziel in deinem Leben hast. Versuche es doch mal mit einer einfachen Aufgabe. Und wenn du das geschafft hast, schaffst du vielleicht dein Bild fertig zu malen."
Ich verstand nichts. Vielleicht hatte ich zu viel Wein getrunken. "Worüber redest du?"
"Ich rede darüber, dass du dasselbe wie dieses Mädchen machen solltest. Putzen. Ein Hausangestellter, der sauber macht. Du könntest mit einer leichten Arbeit im Haushalt beginnen. Du könntest die Hausarbeit machen, während ich bei der Arbeit bin."
Ich verzog das Gesicht. "Niemals. Das ist nichts für mich."
"Dann war es also gelogen, als du gesagt hast dass du alles tun kannst. Du gibst zu, dass du nicht kannst."
"So war das nicht gemeint. Ich will es einfach nicht machen."
Jetzt musste sie lachen. "Was für eine Ausrede. Du willst und kannst dich nicht der Realität stellen. Du bist ein Feigling."
Ich spürte Ärger in mir aufsteigen. "Das ist nicht wahr!"
"Wie ich es bereits gesagt habe: Beweise es mir."
Ich seufzte. Mein klarer Verstand setzte aus und ich sagte: "Okay, ich mach's."
"So wie sie? Genauso?"
Ich wusste nicht, was sie meinte. Aber das war mir in diesem Moment auch egal. "Ja", antwortete ich.
"Ist das ein feierliches Versprechen? Du wirst jeden Tag das tun was sie macht? Du wirst ein Dienstmädchen sein?"
Ich hatte keinen Bock mehr auf diese Diskussion und sagte wieder einfach "Ja".
Sie lächelte, was mich ärgerte. "Woher weiß ich, dass du dein Versprechen einhältst?"
"Weil ich gesagt habe dass ich es tun werde."
"Du brauchst etwas, das dir einen Anreiz gibt. Ich habe da eine Idee. Was ist mit einem sexuellen Anreiz? Das wäre bestimmt gut."
Ich sah da diesen Glanz in ihren Augen, und das sah irgendwie vielversprechend aus. Ich spürte eine leichte Erregung und fragte: "Und das wäre?"
"Ein Keuschheitsgürtel."
Ich keuchte.
"Du trägst einen Keuschheitsgürtel und verzichtest auf jedweden Sex, bis du deine Aufgabe beendet hast. Sagen wir einen Monat. Ein Monat lang mein Dienstmädchen."
"Ein Monat? Oh Gott! Ich hatte gedacht dass du nur ein paar Tage im Sinn hättest. Das wäre auf jeden Fall mehr als genug gewesen."
"Du willst also einen Rückzieher machen." Sie beobachtete mich mit einem überlegenen Lächeln.
Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und antwortete ohne groß zu überlegen: "Nein! Okay, ich mach's."
"Gut. Ich gehe morgen einkaufen. Mal sehen was ich finde."
Ich war nicht vollständig gegen den Gedanken einer Keuschheit, denn da war schon etwas Interessantes dabei. Es dürfte spannend sein, wenn nicht sogar erregend, wenn man für eine gewisse Zeit, also eher für eine kurze Zeit, keine sexuelle Reizung haben darf. Der daraus resultierende Umkehrschluss war für mich aber der, dass man nach der Befreiung einen ungeahnten sexuellen Höhepunkt bekommt.
Wir gingen nach dem denkwürdigen Abendessen nach Hause, wobei ich sehr wahrscheinlich etwas schwankte.
Am nächsten Morgen hatte ich einen Mordskater. Die Diskussion nach dem Abendessen war vor diesem Hintergrund vollkommen nebensächlich. Ich begab mich also an die Arbeit, okay, nicht wirklich. Ich schaute mir mein halbfertiges Bild an, dachte darüber nach, und schaute danach mir einen Film an.
Sandra kam zur üblichen Zeit nach Hause, sah das Durcheinander das ich im Haus hinterlassen hatte und zeigte dann auf die Treppe.
"Ich habe es besorgt, Darling. Lasst uns nach oben gehen."
"Du hast was?"
"Die Keuschheitsvorrichtung. Erinnerst du dich an gestern Abend, an deine Zusage?"
Ich dachte verzweifelt nach. "Ja, aber ich habe nicht gedacht dass du es ernst gemeint hast."
"Da hast du falsch gedacht. Ab nach oben. Dort ziehst du deine Hose sowie die Unterhose aus und legst dich auf das Bett. Es ist Zeit mit einem Neuanfang."
Ich tat was sie gesagt hatte und lag mit heruntergezogenen Hosen auf dem Bett. Sie öffnete die Schachtel, welche sie mitgebracht hatte. Ich sah zum ersten Mal mein Schicksal. Es sah fürchterlich, ja, sogar grauenerregend aus. Ich hatte mir ein Gerät aus weichem Plastik oder gar aus Gummi mit einem einfachen Riemen zum Abschließen vorgestellt. Das Ding sah aber wie ein Hai- Käfig aus. Ich sah glänzenden Edelstahl. Es war ein Ring, der direkt am Unterleib, an der Schwanzwurzel, hinter meinen Hoden verlief. An diesem Ring war mittels eines stabilen Sicherheitsschloss ein Stahlkäfig gesichert. Es gab kein Entkommen!
"Nein", rief ich.
Meine Frau schaute mich an. "Du ziehst dein Versprechen zurück? Du solltest dich schämen! Warum versuchst du es nicht für mich? Ich kann es später jederzeit entfernen."
"Ich weiß nicht. Herrgott! Sandra! Schau dir doch das Ding an! Es ist mittelalterlich."
"Es hat mich eine Stange Geld gekostet. Na los. Nur für eine kurze Zeit. Wie gesagt, ich kann es jederzeit wieder öffnen."
Ich lag mit nacktem Unterleib auf dem Bett. Sandra versuchte mich zu überreden, damit ich mich darauf einlasse. So wie sie das sagte, klang es nach einem geilen Bondage- Spiel, und dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Das klang so gut, dass mein Penis anschwoll, letztendlich sogar ganz hart wurde, was wiederum Sandra nicht gefiel.
Die Diskussion lief noch eine Weile bis ich schließlich nachgab.
Sie lächelte, und das war irgendwie kein angenehmes Lächeln. "Okay", sagte sie. "fein. Du hast also doch dein Wort gehalten. Ich werde mich jetzt um das da kümmern..." Sie zeigte auf meinen erigierten Penis. "…bevor es weiter geht."
"Du weißt doch was zu tun ist", sagte ich mit einem Grinsen.
"Ja, das weiß ich. Schließe deine Augen, Lover- Boy."
Ich schloss meine Augen und sie ging zum Badezimmer. Kein Problem. Ich konnte warten.
Sie kam zurück, und ich hielt die Augen fest geschlossen, weil ich auf den Moment der Ekstase wartete. Es war aber keine Ekstase. Es war ein Schock. Etwas Nasses und Eiskaltes wurde auf meinen Geschlechtsteilen gelegt. Ich riss meine Augen auf und sah Sandra neben mir stehen. Sie schaute mich an wie eine Katze, die gerade Milch bekommen hat.
"Ich denke, dass es jetzt passen sollte, Ben. Ich versuche es mal. Nicht bewegen."
"Verdammt, was war das gerade?"
"Ein nasses Handtuch, um deine Leidenschaftlichkeit zu dämpfen. Mehr nicht."
"Du hättest auch was anderes machen können. Ich hatte mich so sehr auf einen Fick gefreut."
Sie antwortete nicht, sondern neigte sich nach unten und schob den Metallkäfig über meinen Penis. Der aufgeklappte Ring wurde hinter meinen Hoden angelegt und dann schnappte das Schloss mit einer für mich erschreckenden Grausamkeit zu.
Sandra stellte sich wieder gerade hin und schaute auf ihr Werk.
"Fertig. Das war leicht. Warum stehst du nicht auf und wirfst einen Blick in den Spiegel?"
Ich stand auf und spürte sofort wie das Gewicht des schrecklichen Anhangs alles nach unten zog. Ich schaute in den Spiegel und fühlte mich wie in einem Horrorfilm. Das war nicht ich, das wollte ich nicht sein.
"Nein, Sandra. Definitiv nein. Nimm es wieder ab."
"Jetzt nicht. Erinnere dich an die anderen Sachen."
"Was für andere Sachen? Habe ich vergessen."
"Putzen. Du wird für eine Weile mein Haushaltsreiniger sein. Wenn ich der Meinung bin dass du deine Zusage erfüllt hast, nehme ich es wieder ab."
"Wie lange wird das sein? Ich kann das Ding nicht lange ertragen."
"Das liegt nur an dir. Als nächstes werde ich dir eine Uniform besorgen, so eine wie die, welche das Küchenmädchen in diesem Restaurant getragen hat. Wenn ich mich richtig erinnere war es ein Kleid. Und da waren noch der Haarschutz, Gummihandschuhe, Gummistiefel und eine Gummischürze. Wenn ich die Sachen besorgt habe, kann es losgehen."
"Niemals. Schau, das geht mir jetzt wirklich zu weit. Befreie mich jetzt von dem Ding. Und was das Kleid und die Gummischürze betrifft, das werde ich niemals tragen."
Ihr Lächeln war breit. "Das ist aber schlecht. Du hast es versprochen und ich halte mich daran. Ich denke, dass ich gerne sehen möchte, wie du die Hausarbeiten mit Gummihandschuhen und Schürze machst. Ja, so machen wir das. Mal sehen was ich für dich finde."
"Vergiss es. Das wird niemals geschehen."
Ich dauerte zehn Tage. Zehn Tage, an denen ich mein Bild anstarrte. Aber alles, woran ich denken konnte, war die Frustration, nicht in der Lage zu sein meinen Penis zu berühren. Das scheiß Ding behinderte mich obendrein beim Pinkeln. Ich musste sitzen wenn ich pinkeln wollte. Wie eine Frau! Grrrr! Und Sex war das Schlimmste, oder vielmehr das Verwehren.
Ein paar Tage später hatte Sandra sich einen Dildo gekauft und damit gespielt, nachdem wir zu Bett gegangen waren. Das war zu viel! Sie war im Begriff, es in ihre Scheide einzuführen. Aber das hätte doch mein Penis sein sollen und nicht dieses künstliche Gummi- Ding!
"Okay, okay. Du hast gewonnen. Ich trage, was du willst, und ich mache die Reinigung. Aber befreie mich wenigstens von diesem scheiß Ding."
Sie schaute mich an. Dann schloss sie ihre Augen und gab einen lauten Seufzer von sich. Sie führte den Dildo ein und gab ein lang anhaltendes Stöhnen von sich." Nach einer Weile öffnete sie wieder ihre Augen und sagte: "Ich nehme es ab, wenn ich der Meinung bin dass du das getan hast was du versprochen hast. Bis dahin kannst du, falls du dich frustriert fühlst, dich mir anschließen."
"Dir bitte was?"
Sie schaute nach unten zu dem großen Gummipenis hinunter, der immer noch in ihrer Scheide steckte. "Du weißt, wie das geht. Verwende diesen um mich zu ficken." Sie grinste mich an. "Du kannst mir im Moment keinen anderen Gefallen tun. Also. Bist du so lieb?"
Ich grunzte als Antwort und ergriff den Gummipenis. Das Ding rein und raus zu bewegen diente nur dazu mich daran zu erinnern was ich nicht haben konnte. Mein eigener Penis war ein wenig angeschwollen, schmerzhaft angeschwollen, als er gegen sein Stahlgefängnis drückte. Noch mehr anschwellen oder gar hart werden war schlichtweg unmöglich.
Sandra gab Schreie des Vergnügens von sich, als sie ihren Höhepunkt bekam. Und ich? Ich hatte Tränen in den Augen, aber nicht vor Freude.
Am folgenden Tag ging Sandra mit mir zu einem Geschäft, um dort meine "Uniform" anzuprobieren. Das war der Tag, an dem es sich für mich wie ein turbulenter Abwärtsstrudel in die dunkle Höhle der Verzweiflung anfühlte.
Es war gerade kein normales Geschäft. Es war nicht einmal ein Geschäft für Arbeitskleidung, als auch nicht für die Art von Kleidung, die man in der Gastronomie trägt. Es war ein Geschäft für Gummifetischisten. Als ich das sah, versuchte ich Sandra davon abzubringen.
"Hey, Sandra, das ist nicht Teil der Vereinbarung. Nicht diese Art von Kleidung. Das ist doch alles, tja, Gummi."
Sie blieb ruhig und sagte: "Sie verkaufen Gummischürzen, Schatz…" Ich meine dass sie auch noch "unter anderem" gesagt hatte. Was meinte sie damit?
Sie öffnete die Tür und schob mich hinein. Eine altmodische Glocke läutete. Eine Frau kam von einem Hinterzimmer nach vorne und lächelte uns an. "Sandra", sagte sie. "Du hast ja dein Küchenmädchen mitgebracht. Das gut ist. Es ist alles wie vereinbart vorbereitet."
Ich schaute die Frau mit einem empörten Blick an. Wie konnte sie nur? "Ich bin ihr Mann, gnädige Frau, nicht ihr Hausmädchen. Wir machen das nur zum Spaß. Es ist nicht so wie sie denken."
Die Frau trug ein eng anliegendes dunkelrotes, glänzendes Latexkleid. Über dem Kleid war ein mit Korsettstäben versteiftes Latexkorsett, welches wahrlich eng zugeschnürt war. Sie trug außerdem High- Heels mit Pfennigabsätzen. Sie war für mich die Personifizierung einer Domina, und so verhielt sie sich auch.
"Mein Name ist Mistress Stern. Du musst Ben Richards sein."
"Ja, das ist richtig. Wir sind hier, um eine Schürze zu kaufen."
Sie lächelte. "Natürlich willst du das. Sandra und ich haben lange über eine geeignete Dienstmädchen- Uniform nachgedacht. Die ist jetzt für dich fertig. Folge mir zum Umkleideraum."
"Für eine Schürze? Die können sie mir doch auch hier geben."
"Sandra sagte, dass du die Uniform einer Reinigungskraft trägst. Das bedeutet dass es ein Kleid ist. Willst du wirklich ein Kleid hier im Laden anprobieren?"
Ich nahm an dass ich vielleicht etwas missverstanden hatte und gab nach. Ich folgte der Frau in den hinteren Teil des Ladens und betrat einen Umkleideraum.
Kaum waren wir in dem Raum, da sagte Sandra zu mir: "Ben, ziehe all deine Sachen aus und gebe sie mir."
"Meine Kleidung? Warum?"
Ich hörte, wie Frau Stern ihre etwas zuflüsterte. Danach sagte Sandra mit einer lauten und sehr streng klingenden Stimme: "Ben, tu es sofort!" Sandras Stimme klang ganz anders als gewohnt, als sie hinzufügte: "Du hast zwei Minuten. Für jede weitere Minute, die wir auf dich warten müssen, wird deine Keuschheit um einen weiteren Tag verlängert. Ab der fünften Minute verlängert sich die Zeit pro Minute Wartezeit um eine Woche."
Ich zog mich aus und gab ihr meine Sachen.
"Der Slip ebenfalls."
"Meinst du das im Ernst?"
"Das hat dir gerade einen weiteren Tag in Keuschheit eingebracht."
Ich zog den Slip aus und gab ihn meiner Frau. Jetzt war ich vollkommen nackt und begann mir Sorgen zu machen.
Die fremde Frau starrte mich, und vor allen Dingen meinen Metallkäfig an. "Sehr nett, Ben. Sehr nett. Lasse mich zuerst mit diesem hier beginnen."
Bevor ich protestieren konnte, schlang sie Korsett um meinen Körper. Ich hörte wie sie Sandra bat ihr bei der Schnürung zu helfen. Dann schloss sie die vorderen Haken und Ösen. Kaum war das geschehen, begann Sandra hinter mir an der Korsettschnur zu ziehen. Das Korsett wurde immer enger. Schließlich war es viel zu eng.
"Hör' auf, Sandra. Damit war ich niemals einverstanden. Nimm' es wieder weg."
Die Geschäftsinhaberin gab mir eine Ohrfeige. "Sei ruhig! Das ist nur zu deinem Besten, sonst passt dir nicht das Kleid das deine Frau für dich gekauft hat."
Ich hatte die Nase voll und sagte: "Hey, das reicht! Ich gehe jetzt."
Die Frau schaute mich an und ihr Gesichtsausdruck wurde angenehmer. "Ich bedauere, dass ich eventuell grob zu dir gewesen bin. Warte hier kurz. Ich hole etwas um es dir leichter zu machen."
"Ein größeres Kleid würde schon reichen", rief ich, aber sie verschwand. "Ich brauche nicht dieses verdammte Korsett", rief ich ihr hinterer.
Ich hörte, wie sie zurückrief: "Keine Angst, Ben, ich löse für dich das Problem."
Ich schaute Sandra an. "Das ist nicht lustig. Ich werde mit dir noch ein Wörtchen reden, wenn wir wieder zu Hause sind."
Ihre Antwort irritierte mich, denn sie sagte: "Bist du sicher?"
Frau Stern kehrte zurück und hielt etwas in ihrer Hand, das wie ein Sack aussah. "Drehe dich um, Ben, das hier wirkt Wunder."
"Ich hoffe doch."
Ich wartete darauf, dass man das Korsett öffnete. Doch eine Sekunde später wurde es dunkel. Ich konnte nichts sehen, ich konnte nicht atmen, und ich kämpfte um das zu entfernen, was sie über meinen Kopf gezogen hatte. Ich meinte, dass ein Gummizapfen oder so in meinen Mund eindrang. Dann hörte ich ihre Stimme ganz nah an meinem Ohr. Sie sagte: "Atme durch deine Nase, dann ist alles gut. Du musst jetzt nur ruhig bleiben."
Ich tat es und sog durch meine Nasenlöcher Luft in meine gefolterten Lungen hinein. Ich fühlte gleichzeitig wie Riemen um meinen Hals herum geschlossen wurden.
"Ich habe dir eine Bondage- Maske mit integriertem Knebel übergezogen, Ben. Das wird dich ruhig halten, während wir dich anziehen. Versuche nicht zu kämpfen, denn wirst dafür nicht genug Luft bekommen."
Ich kämpfte nicht. Alles was ich tun konnte, war die wertvolle Luft durch die kleinen Nasenöffnungen einzusaugen.
Die beiden Frauen schnürten das Korsett noch enger und ich spürte wie etwas in die Cups des Korsett hineingedrückt wurde. Dann zwangen sie mich dazu, auf einem Hocker zu sitzen, und zogen Gummistrümpfe über meine Beine hoch.
Ich spürte wie die Gummistrümpfe an den Strumpfhaltern des Korsetts befestigt wurden. Eine der beiden Frauen, ich wusste nicht welche, zog mir Stiefel an. Danach halfen sie mir wieder aufzustehen.
Dann wurde mir ein Gummislip angezogen. Kurz darauf folgte ein irgendwie bauschiges, mich sanft streichelndes, Kleidungsstück.
"Das ist ein Gummiunterrock, Schatz", hörte ich meine Frau sagen. "Jedes ordentliche Hausmädchen trägt einen Unterrock. Strecke bitte deine Arme aus, damit wir dir Handschuhe anziehen können. Sie sorgen dafür das deine Hände weich und glatt bleiben, während du arbeitest."
Die Gummihandschuhe reichten bis zu meinen Achseln hinauf.
"Und jetzt nicht bewegen, damit wir dir das Kleid anziehen können. Du wirst es mögen."
Ich mochte es nicht. Ich konnte es zwar nicht sehen, spürte aber dass es voluminös und schwer war. Das Schlimmste an dem Kleid war der Kragen. Er war sehr breit und sehr steif und zwang mich das Kinn hoch zu halten. Ich wollte protestieren und sagen dass das zu weit ging. Es kam aber nur ein "Uumph" dabei heraus.
"Es dauert nicht mehr lange, Ben. Habe etwas Geduld und ich nehme wieder diese Haube ab. Aber vorher legen wir dir deine Schürze an. Das sieht richtig hübsch aus."
Ich spürte wie sie etwas auf meinem Rücken zusammenbanden. Ich nahm an, dass es die Schürze war. Doch dann wurde zu meinem Entsetzen etwas an meinen Handgelenken angelegt und abgeschlossen. Das waren Handschellen!
Schließlich wurde endlich die Haube entfernt und ich schaute an meinen nun eingekleideten Körper hinunter…
…und keuchte.
Das war eine Hausmädchen- Uniform, die genauso wie eine aus der viktorianischen Zeit aussah. Aber es war alles aus Gummi! Ich trug Gummistiefel, ein Gummikleid, Gummihandschuhe und eine Gummischürze. Ich schüttelte meinen Kopf. "Auf gar keinen Fall. Das kannst du alles wieder von mir wegnehmen."
Sandra schaute mich mit einem traurigen Blick an und sagte: "Bethany, du verstehst das nicht." Sie sah meinen schockierten Gesichtsausdruck. "Ja, du heißt jetzt Bethany. Wir können dich doch nicht Ben nennen, während du wie ein Mädchen angezogen bist. Abgesehen davon sammelst du mit deiner starrsinnigen Einstellung immer mehr Strafpunkte ein. Du wirst die nächsten drei Monate in Keuschheit bleiben. Und jetzt höre auf zu stöhnen. Wir machen dich fertig jetzt, damit ich nach Hause gehen kann."
"Bethany? Was soll dieser Bethany-Unsinn! Mein Name ist Ben. Ich will meine Sachen haben", knurrte ich sie an. "Und zwar sofort", fügte ich hinzu.
Die beiden Frauen schauten sich an.
"So darf ein Hausreinigungsmädchen nicht mit ihrem Arbeitgeber sprechen. Nicht wahr? Möchtest du, dass ich etwas gegen dieses schreckliche Benehmen tue?"
"Ja, das wäre sehr nett."
Ich war immer noch wütend, doch ich sah keine Möglichkeit das Vorhaben der beiden zu stoppen. Okay, ich hätte mich vielleicht etwas zurückhalten sollen, aber meine Aufregung hatte es nicht zugelassen. Und so schimpfte ich: "Sandra, hole mich jetzt aus diesem verdammten Zeug heraus! Bringe meine verdammte Kleidung zurück."
Mistress Stern war kurz weggegangen und kam jetzt mit einem mir unbekannten Objekt wieder zurück. Es bestand natürlich aus Gummi. Ich begriff so langsam, dass alles was man in diesem Geschäft kaufen konnte aus Gummi, oder auch Latex, bestand. Wobei beides ja irgendwie das gleiche ist. Das, was die Frau mitbrachte, sah fast wie ein Halsband, ein merkwürdig geformtes Halsband aus. Ich hätte es begreifen sollen, aber ich war in diesen Moment ein aufgebrachter Dummkopf. Die Frau schlang es um meinen Hals. Als sie das tat, bedeckte es gleichzeitig auch meinen Mund und einen Teil meiner Nase. Da in diesen Moment etwas Hartes gegen meine Lippen drückte, öffnete ich reflexartig den Mund und ein Gummistück drang in meinen Mund ein. Kaum war das geschehen, wurde das Ungetüm in meinem Nacken geschlossen. Ich atmete schwer, während ich versuchte mit der Zunge das Gummistück aus meinem Mund rauszudrücken. Da hörte ich wie die Frau Sandra die Funktion des Teils erklärte.
"Bethany trägt ein Knebelhalsband. Es verdeckt den Stehkragen ihres Kleids. In ihrem Mund befindet sich ein Knebel, durch den ein dünnes Rohr verläuft. Sie kann also auch dadurch atmen und etwas trinken, aber sie kann nicht mehr sprechen. Möchtest du, dass ich die beiden Schnallen im Nacken mittels kleiner Vorhängeschlösser verschließe, damit das Mädchen das Knebelhalsband nicht entfernen kann?"
Ich wollte natürlich dass sie "Nein" sagt. Sie sollte mich vor diesem schrecklichen Ding verschonen. Aber zu meiner Überraschung hörte ich sie sagen "Tun sie es bitte".
Die Schlösser klickten laut, als sie geschlossen wurden. Danach schoben sie mich aus dem Umkleideraum hinaus und führten mich in den vorderen Teil des Geschäfts, wo ein großer Ankleidespiegel war.
Dort konnte ich sehen, was sie aus mir gemacht hatten. Ein Dienstmädchen, oder auch nur eine einfache Hausreinigungskraft. Eine Putzfrau. Und ich konnte nicht einmal dagegen protestieren. Ich konnte auch nicht davonlaufen. Ich war in den Latexsachen gefangen.
Ich schaute mich hektisch nach einer Fluchtmöglichkeit aus diesem Alptraum um. Ich war in einer Gummi- Hausmädchen- Uniform gefangen. Es wurde immer wärmer unter den Gummischichten und dem viel zu engen Gummikorsett. Die beiden Frauen standen ein paar Schritte von mir entfernt und schauten mich an. Aber so wie sie es taten, glich es eher dem Betrachten einer fremden Person oder einer Schaufensterpuppe, denn es wirkte auf mich irgendwie teilnahmslos. Aber vielleicht hatten sie ja Recht. Ich konnte schließlich nicht sprechen, mich nicht aus der Kleidung befreien… eigentlich konnte ich gar nichts tun.
Dann kam mir eine Idee und ich fragte mich wo meine Kleidung war.
Ich schaute mich um. Irgendwo mussten doch meine Sachen liegen. Aber meine Frau hatte das anscheinend von mir erwartet, denn sie sagte: "Hier ist nichts mehr, Bethany. Deine Stoffkleidung ist weg. Die Sachen sind an einem Ort, den du nicht finden wirst. Danach schaute sie Frau Stern an und fragte: "Sollen wir ihr Outfit fertig stellen?"
"Sicher", sagte Mistress Stern und schaute mich an. "Bethany, es gibt die Notwendigkeit deinen Knebel für ein paar Sekunden zu entfernen. Du musst aber weiterhin still bleiben, oder ich verwende wieder die Bondage- Maske. Wie möchtest du es haben? Nicke, wenn du einverstanden bist."
Ich nickte.
Sie schloss mein Knebelhalsband auf und entfernte es. Dabei rutschte der schreckliche Knebel aus meinem Mund heraus.
Kaum war das geschehen, sagte ich: "Hör mir bitte zu, Sandra. Das muss…"
"Eine zusätzliche Woche Keuschheit."
"Muss aufhören."
"Zwei zusätzliche Wochen. Ab jetzt geht es in monatlichen Zuwächsen weiter."
"Bitte was? Höre jetzt zu…"
"Das ist ein weiterer Monat."
Ich schwieg und beobachtete mit Entsetzen wie Mistress Stern eine schwere, gesichtsoffene Latexkopfhaube in der Hand hielt. Sie zog es über meinem Kopf und meinen Hals hinunter. Mir wurde darunter schnell warm. Es fühlte sich außerdem Grauenerregend an, weil das Gummi so dick und unnachgiebig war. Mistress Stern öffnete den Stehkragen des Gummikleids, legte ihn über den Halsbereich der Gummimaske, und schloss ihn wieder. Danach legte sie mir wieder das Knebelhalsband um und schloss es zu.
Ich bekam es mit der Angst zu tun und fiel fast in Ohnmacht.
"Du brauchst natürlich noch eine Kopfbedeckung. Diese hier könnte dir stehen. Sie sieht eigentlich mehr wie eine Mütze als wie eine Dienstmädchenhaube aus, aber ich finde sie richtig schön."
Die Dienstmädchenhaube war ein Gummi- Rüschenmonster, das meinen ganzen Kopf bedeckte. Es sah aber tatsächlich fast wie die Kopfbedeckungen eines viktorianischen Salonmädchens aus. Das Ding hatte natürlich einen Kinnriemen, den Mistress Stern unter meinem Kinn schön fest schloss.
Ich begann unter den vielen Gummischichten zu schwanken, während sie mich genau betrachtete und dann zufrieden nickte.
"Perfekt, Sandra. Sie sieht gut aus. Bist du sicher, dass du sie für das Trainieren hier lassen willst?"
"Oh ja! Ich bin mir sehr sicher. Sie würde sich bei mir nicht benehmen. Dafür kenne ich sie zu gut."
"Schön. Eine Woche dürfte reichen, obwohl es eigentlich viel länger sein müsste. Wie dem auch sei, wenn du sie abholst, bekommst du ein perfektes Hausreinigungsmädchen."
Ich traute meinen Ohren nicht. Sandra wollte mich bei der verrückten Geschäftsinhaberin zurück lassen? Ich schüttelte meinen Kopf, aber der Knebel hinderte mich daran auch nur ein vernünftiges Wort zu artikulieren. Selbst das Kopfschütteln war fast unmöglich und eher unangenehm, denn das breite du sehr steife Halsband behinderte mich. Alles, was ich tun konnte, war die nach Gummi riechende Luft durch die kleinen Öffnungen einzusaugen.
Meine Frau gluckste. "Ich kann es kaum erwarten zu sehen, was du aus ihr machst. Muss sie auch das Haus verlassen um zum Beispiel einkaufen zu gehen?"
"Natürlich. Sie wird alles machen was ein Hausmädchen so machen muss. Putzen, Aufräumen, Einkaufen."
"Und was ist mit dem Knebelhalsband? Starren die Leute sie nicht an?"
"Du hast auch für einen schönen Mackintosh- Regenmantel bezahlt. Erinnerst du dich? Ich zeige es dir."
Die Frau ging weg und kam kurz darauf mit einem riesigen, schweren, schwarzen Gummikleidungsstück zurück.
"Ich mache deine Handschellen los, damit du das hier anziehen kannst, Bethany. Dieser ausgezeichnete Regenmantel ist für dich. Du kannst dich glücklich schätzen."
Sie entfernte die Handschellen und ich massierte meine Handgelenke so gut es trotz der Gummischichten ging.
Als die Frau mir half den Gummi- Regenmantel anzuziehen, drang derart intensiver Gummigeruch in meine Nase, dass ich meinte daran ersticken zu müssen.
Der Mantel wurde mit einem Reißverschluss geschlossen, der von den Fußknöcheln bis zum Hals reichte. Danach wurde die darüber befindliche Knopfleiste geschlossen.
"Der Gürtel und die Manschettenriemen müssen stets fest geschlossen sein, Bethany", ermahnte sie mich.
Ich tat was sie sagte. Die Hitze unter den vielen Gummischichten war jetzt unerträglich. Ich musste zugeben, dass ich mir inzwischen Sorgen machte. Das alles war meilenweit von dem entfernt, was man einen "Streich spielen" nennen könnte. Ich war in mehreren Schichten aus Gummikleidung verpackt, geknebelt und mein Penis war in Stahl eingesperrt. Das war viel zu viel. Ich hatte angenommen, dass Sandra mich als Dienstmädchen haben wollte, also so wie die junge Frau in dem Restaurant. Aber das hier ging ja viel weiter. Ich dachte inzwischen schon an Rache, die ich ausüben wollte wenn ich wieder zu Hause wäre. Mir kam sogar eine Scheidung in den Sinn, die ihr teuer zu stehen käme.
Mistress Stern schaute zu, wie den Gürtel und die Riemen festzog.
"Sehr gut. So hat ein Regenmantel auszusehen. Jetzt fehlt nur noch die Kapuze, Bethany. Wir zeigen jetzt deiner Herrin wie es funktioniert. Ziehe jetzt die Kapuze über deinen Kopf."
Ich tat wieder was sie von mir wollte und zog die schwere Gummi- Kapuze des schweren Gummi- Regenmantels über meinen Kopf.
Mistress Stern kam an mich heran und nahm die beiden Enden der Kapuzen- Schnürkordel in die Hände. Dann sagte sie: "Damit wird die innere Kapuze so weit geschlossen, dass sie überall schön fest anliegt." Sie band unter meinem Kinn einen Knoten samt Schleife.
Als sie das tat, spürte ich wie sich eine weitere Gummischicht auf meinen bereits gummierten Kopf fest anlegte. Ich fragte mich was sie mit "innere Kapuze" meinte.
"Weiter. Da ist ein Riemen für die dickere, äußere Kapuze. Dieser wird ebenfalls unter dem Kinn schön fest geschlossen. Anstelle einer Schnalle gibt es Druckknöpfe."
Ich spürte wie stabile Gummiriemen unter meinem Kinn befestigt wurden.
"Zum Schluss kommt das beste Teil an die Reihe. Sandra, du hast die Sorgen gemacht, ob dein Hausreinigungsmädchen in der Öffentlichkeit dumm angestarrt wird. Aber wenn man das hier macht, wird man nicht sehen was darunter verborgen ist."
Es wurde ein breiter Gummi- Windschutz über den unteren Teil meines Gesichts gezogen. Mistress Stern zog die daran befestigten Riemen bis auf meinem Hinterkopf und zog sie dort fest zusammen.
"Schon viel besser. Sie kann es nicht entfernen. Siehst du? Jetzt kann sie das Haus verlassen um Einkäufe zu tätigen."
Sandra lächelte und sagte: "Das ist perfekt. Bethany, ich lasse dich hier bei Mistress Stern. Du arbeitest wenigstens eine Woche lang für sie, und sie bildet dich für deine neue Karriere aus. Viel Spaß, Liebling, und genieße das Putzen. Das wird unter anderem deine Arbeit sein, wenn du wieder nach Hause kommst."
Sie verließ das Geschäft und ließ mich dort sprachlos stehen. Ich war von Kopf bis Fuß in schwerem Gummi gekleidet und dem Erbarmen der dominanten Mistress Stern ausgeliefert. Vor mir lag eine Woche des Schreckens. Ich wartete darauf dass mein Schicksal erbarmungslos zuschlug. Und das tat es auch nur wenige Sekunden nach dem die Tür geschlossen war.
"Nachdem deine Herrin gegangen ist, werde ich dir jetzt ein paar Grundregeln erklären, Bethany. Weil du nicht sprechen kannst, wirst du jedes Mal wenn ich dir eine Anweisung gebe, einen Knicks machen. Ich mache es dir vor." Sie machte einen Knicks. "Und jetzt du."
Ich schüttelte so gut es ging meinen Kopf. Das ging mir zu weit. Doch sie amüsierte sich darüber.
"Du lehnst ab? Sehr schön. Sandra hat mir aufgetragen dir eine zusätzliche Strafe zu geben, wenn du dich weigerst meine Anweisungen zu befolgen. Du bekommst für jedes Mal einen Monat Keuschheit. Den ersten hast du dir gerade verdient. Knicks!"
Ich schüttelte wieder meinen Kopf.
"Ein weiterer Monat. Wenn du so weiter machst, wirst du ein ganze Jahr keusch bleiben, vielleicht sogar noch mehr."
Dieses Mal gehorchte ich. Es war schwierig, behindert von der ganzen Gummikleidung, aber sie nickte ihr Einverständnis.
"Schon besser. Das machst du natürlich auch bei deiner Herrin. Ist das klar?"
Sie wartete, und ich begriff was ich tun musste. Ich knickste.
"Fein. Du behältst erst einmal diese Kleidung an, sogar während du schläfst, da es deine neue Uniform ist. Du schläfst auf einem Stuhl, was du sicher als unbequem empfindest. Aber ich bin mir sicher, dass du zurechtkommst. Ich habe ein Appartement über dem Geschäft, und in der Küche hat sich ziemlich viel dreckiges Geschirr angesammelt, das nur auf dich wartet. Dort wirst du üben. Wir gehen jetzt nach oben, und du kannst einen Anfang machen. Folge mir."
Wir gingen zum hinteren Ende des Geschäfts. Sie öffnete eine Tür, und ich folgte ihr eine enge Treppe hinauf. Sie öffnete die Tür zu ihrem Appartement, und wir gingen hinein.
"Ziehe deinen Regenmantel aus, Bethany. Du muss ihn hier nicht tragen."
Ich begann die Vielzahl von Riemen, Schnallen, Druckknöpfen, Knöpfe und Schnüre zu öffnen, um mich aus der schweren Umarmung des voluminösen Gummimantels zu befreien. Ich war sehr dankbar als die Last von meinen Schultern fiel. Mistress Stern zeigte auf einen Wandschrank. Ich öffnete diesen und hängte den Mantel auf einem stabilen Kleiderbügel.
Jetzt trug ich nur noch das schwere Gummikleid, die schwere Gummischürze, die dicke Gummikopfhaube, Latexhandschuhe, Latexstrümpfe, das Latexkorsett, das steife Knebelhalsband und die große Hausmädchen- Kopfbedeckung. Während ich wartete, lief der Schweiß an meinem Körper hinab. Ein Teil davon sammelte sich in meinen Gummihandschuhen.
"Wie ich bereits gesagt habe, beginnt dein Training in der Küche. Lasst uns einen Blick darauf werfen, und ich zeige dir was zu tun ist."
Sie hatte nicht gescherzt. Ich sah bergeweise dreckiges Geschirr und dreckige Töpfe und Pfannen. Sie sah meinen Ausdruck und gluckste. "Ja, sieht fürchterlich aus. Ich mache hier aber niemals sauber, denn ich bekomme immer wieder entsprechendes Personal das hier üben kann." Sie zeigte auf eine geschlossene Tür. "Dahinter findest du alles, was du brauchst. Ein Eimer, Schrubber, Bürste, Reinigungsflüssigkeit und natürlich deine Schutzkleidung."
Ich sah sie fragend an, bis sie auf die Kleidungsstücke zeigte, die hinter der Tür des Wandschranks hingen. Ich sah ein rosafarbiges Gummikleidungsstück, das wie ein langer Kittel oder Regenmantel aussah. Daneben hing eine rosafarbige Gummischürze.
"Du möchtest doch nicht deine nette neue Uniform schmutzig machen wollen. Nicht wahr, Bethany?"
Ich versuchte meinen Kopf zu schütteln. Viel war es nicht, denn das steife Knebelhalsband hinderte mich daran.
"Richtig. Ziehe den Schutzmantel an, setze die Kapuze auf und binde dir die Schürze um. Das hält deine neue Kleidung sauber. Du musst aber vorher die Dienstmädchenhaube entfernen. Nachdem du die Schutzkleidung angezogen hast, setzt du dir wieder die Haube auf."
Sie verließ mich, und ich nahm den Kittel oder Mantel um ihn anzuziehen. Es war mehr ein Gummiregenmantel, aber dünner als der, den ich zuvor getragen hatte. Und es gab nur einen Reißverschluss, der über die ganze Länge verlief. Der dünne rosafarbige Gummiregenmantel war genauso lang wie mein Kleid. Die Ärmel hatten elastische Manschetten, die sich fest um meine gummierten Handgelenke zusammenzogen. Als ich die Kapuze über meinen gummierten Kopf zog, stellte ich fest dass dort anstelle einer Kordel ein Gummizug vorhanden war. Die Kapuze zog sich also von alleine zusammen und lag eng an meinem gummierten Kopf an.
Vor Hitze und Erschöpfung aufgrund der vielen Gummikleidungsstücke zitternd, legte ich die lange rosafarbige Gummischürze an und band sie an meiner Taille fest zu. Zuletzt setze ich mir wieder die Gummi- Dienstmädchenhaube auf meinen doppelt gummierten Kopf auf und schloss die Riemen unter meinem Kinn.
Mistress Stern erschien wieder und kontrollierte mich.
"So sieht ein ordentliches Mädchen aus, Bethany. Du findest Gummihandschuhe im Wandschrank. Ich weiß, dass du bereits Gummihandschuhe trägst, aber diese sind rosa. Die passen besser zum Rest deiner Schutzkleidung. Ziehe sie an und fülle den Eimer mit warmem Wasser samt Reinigungsmittel. Danach kannst du auf deinen Knien mit der Bürste den Fußboden schrubben. Dann arbeite so wie du es für richtig hältst. Ich schaue es mir hinterher an."
Sie verließ mich wieder.
Ich zog die rosafarbigen Gummi- Arbeitshandschuhe an. Jetzt steckten meine Hände in zwei Gummischichten. Ich füllte den Eimer im Waschbecken, fand ein Fußbodenreinigungsmittel und mischte es ins Wasser hinein. Dann stellte ich den vollen Eimer auf den Fußboden, nahm die Bürste, ging auf die Knie und begann mit der Arbeit.
Mein Herz hämmerte. Mir war schwindelig. Ich versuchte mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Aber es klappte nicht, denn ich dachte nur an meine Rache. "Wie komme ich aus diesem Unsinn wieder heraus? Ich will meine eigenen Kleidungsstücke wieder haben. Ich werde die Scheidung einreichen." Das und ähnliches ging mir ständig durch den Kopf.
Mistress Stern kam mehrmals in die Küche, und sie war jedes Mal nicht zufrieden gewesen.
"Schrubbe den Boden noch einmal, Bethany. Das ist nicht richtig sauber. Fahre fort zu schrubben. Ich sage es dir, wenn es fertig ist."
Es dauerte Stunde um Stunde, und es war fast Mitternacht, als sie mich aufforderte aufzustehen. Ich kämpfte mit den vielen Gummischichten bis ich richtig stand. Und dann spürte ich wie hungrig und durstig ich war. Es gab nur eine Art es ihr zu sagen. Ich zeigte auf meinen Mund.
"Hungrig?"
Ich knickste.
"Durstig?"
Ich knickste erneut.
"Hmm. Das Problem ist, das du gerade beim Trainieren bist. Und es ist ein sehr anspruchsvolles Trainingsprogramm. Ich fürchte, dass es im Moment etwas schwierig ist dir etwas zu essen zu geben. Aber ich kann dir helfe etwas zu trinken. Du kannst natürlich nicht ohne Hilfe trinken, denn du hast ja nur dieses kleine Loch in deinem Knebel. Ich habe aber dafür genau das Passende."
Sie holte eine Kunststoffflasche mit einem Gummitrinkschlauch und drückte den Schlauch in das Loch meines Knebels hinein. Als sie das tat, bekam ich Panik, denn erst in diesen Moment merkte ich dass ich durch die winzigen Nasenöffnungen so gut wie keine Luft bekam. Ich hatte also vorher ohne nachzudenken ganz automatisch fast nur durch die Knebelöffnung geatmet.
"Entspanne dich!", rief sie. "Nimm' einen kleinen Schluck und dann ziehe ich den Schlauch wieder raus. Dann kannst du wieder Luft holen. Das machen wir jetzt mehrmals hintereinander, bis ich entscheide dass du genug getrunken hast."
Ich war ihr vollkommen ausgeliefert und saugte zwischen den Atemzügen schnell die Flüssigkeit ein.
Sie nickte zufrieden. "Gut so. Du hast es begriffen. Ich behalte die Flasche. Du bekommst etwas zu trinken wenn ich der Meinung bin dass du es brauchst. Bezüglich der Nahrung fürchte ich, dass es während der ersten drei Tage nur Flüssignahrung geben wird. Du wirst sowieso gut beschäftigt sein und keine Zeit zum Essen haben." Sie lächelte. "Und jetzt werde ich dir zeigen wo du schlafen wirst."
Sie führte mich zum Wohnzimmer und zeigte mir einen Stuhl. Das war ein harter, aufrechter Holzstuhl. "Dort wirst du für wenigstens drei Tage schlafen. Danach hängt es davon ab, wie gut du dich benimmst."
Ich schüttelte meinen Kopf.
Sie lächelte und sagte: "Nein, ich weiß, es ist nicht komfortabel. Aber du gewöhnst dich daran."
Ich schüttelte wieder meinen Kopf wieder. So ging das nicht weiter. Es war höchste Zeit dem Ganzen ein Ende zu machen.
"Bethany, Bethany. Du hast dir gerade einen weiteren Monat der Keuschheit verdient. Keine Angst, du wirst nicht viel Zeit auf dem Stuhl verbringen. Dein Arbeitsablauf während der Nacht ist eine Stunde Pause und eine Stunde der Arbeit. Du reinigst zuerst dieses Zimmer. Ich will, dass alles geputzt und abgestaubt wird. Eine Stunde lang. Dann ruhst du dich eine Stunde lang aus. Ich stelle dir eine Uhr hin, die jede Stunde klingelt. Wenn du mit diesem Raum fertig bist, gehst du zur Küche. Dort reinigst du alles; das Geschirr, die Schränke und natürlich den Fußboden. Das sollte dich ausreichend beschäftigen. Möchtest du noch etwas trinken, bevor ich dich verlasse?"
Ich knickste als Antwort und sie holte die Plastikflasche. Ich musste wieder Luft anhalten, trank aber wenigstens etwas Flüssigkeit.
Bevor sie mich verließ, blieb sie an der Tür stehen und sagte: "Nicht vergessen! Eine Stunde Arbeit, eine Stunde Pause. Ich habe eine Überwachungskamera im Raum versteckt. Wenn ich dich dabei erwische nachlässig zu sein, kennst du die Strafe. Behalte deine Schutzkleidung an. Mal kurz überlegen ob es noch etwas zu klären gibt. Ach ja! Das Badezimmer." Sie zeigte auf eine Tür. "Es ist dort hinten. Es wird nicht leicht mit all dieser Kleidung sein, aber ich bin sicher, dass du zurechtkommst. Vielleicht sollte ich mit Sandra über einen Katheter reden, weil das alles leichter macht. Gute Nacht, Bethany."
Sie ging, und ich hatte keine Wahlmöglichkeit.
Ich begann zu arbeiten; Putzen, Staubwischen, Saubermachen. Es war schrecklich heiß. Der Schweiß lief in Sturzbächen. Das Korsett drückte, die Kleidung behinderte mich bei der Arbeit, ich bekam kaum Luft Ich fühlte, schmeckte und roch nur noch Gummi.
Der Stuhl bot kleine Erholung. Ich war aber so müde, dass ich eindöste. Doch dann schellte auch schon wieder die Uhr und ich musste arbeiten. Ich fragte mich, was sie mit Katheter gemeint hatte. Hatte sie mich damit gemeint? Ich verstand es nicht, wusste aber dass es nichts Gutes bedeutete. Ich schmiedete während der Arbeit diverse Fluchtpläne.
Gegen Morgen war ich total fertig. Mir war heiß, alles war nassgeschwitzt, mir tat alles weh, ich war durstig und hätte alles getan um aus dieser schrecklichen Zwangslage heraus zu kommen. Alles!
Dann erschien meine Peinigerin.
Sie wartete bis ich knickste. Dann gab sie mir ein paar Schlucke zu trinken.
Während ich anschließend immer noch nach Luft rang, kontrollierte sie meine Arbeit. Danach stellte sie sich vor mir hin und sagte: "Das ist nicht gut, Bethany. Du musst viel besser werden, oder drei Tage können zu zwei Wochen oder gar Monate werden. Du musst härter arbeiten. Verstehst du?"
Ich knickste für ein "Ja".
"Gut. Folge mir nach unten zum Laden. Es ist Zeit, mit der Arbeit zu beginnen. Bringe deinen Eimer und deine Bürste mit."
Ich hatte fast die ganze Nacht lang gearbeitet, aber ich ging zu der Küche, füllte den Eimer mit warmen Wasser und folgte ihr. Sie zeigte auf den Fußboden.
"Auf die Knie und schrubben. Du beginnst deine Arbeitstage stets mit dem Fußboden- Schrubben. Dann kann ich ein Auge auf dich werfen. Da du noch deine Schutzkleidung trägst, kannst du jetzt anfangen."
Ich kniete mich hin und schrubbte. Stunde um Stunde. Ich schwitzte in der Masse der Gummikleidung. Ab du zu betraten Kunden den Laden, aber sie ignorierten mich. Ich war die Putzfrau. Warum sollte man sich um eine Putzfrau kümmern?
Gegen Mittag schrubbte ich immer noch, als Sandra den Laden betrat. Ich war noch nie so erfreut gewesen meine Frau zu sehen. Meine Freude währte aber nur kurz.
Sandra grüßte mich mit einem Lächeln, das nur ein ganz kleines bisschen Wärme enthielt. "Bethany, wie geht es dir", fragte sie, während ich aufstand. "Ach, du kannst ja nicht antworten. Genießt du deine neue Karriere?"
Mistress Stern stieß mich an, und ich knickste.
"Ausgezeichnet. Ich bin während meiner Mittagspause hier her gekommen, um dir zu helfen. Was steht an, Frau Stern?"
"Obere Etage, im Badezimmer."
Mistress Stern ging vor, ich folgte, und Sandra ging hinter mir die Treppe hoch. Im Badezimmer wartete auf mich ein Alptraum. Ich sah diverse Gummirohre, Metallständer, Schläuche und einen Untersuchungstisch. Ich wusste, was auch immer im Begriff zu geschehen war, es war nichts Gutes.
Die beiden Frauen zogen Gummihandschuhe an. Mistress Stern bellte Befehle wie ein Militärausbilder. "Leg' dich dort auf dem Rücken hin, Bethany! Schneller, Mädchen!"
Ich tat was sie mir sagte, denn ich war zu schwach um ihr entgegenzutreten.
Meine Frau zog meine Gummischürze hoch, so dass sie fast mein Gesicht bedeckte. Dann öffnete sie zuerst meinen rosafarbigen Gummikittel und dann das Gummi- Hausmädchen- Kleid. Danach zog sie meinen Gummischlüpfer nach unten und forderte mich auf meine Knie nach oben zu heben und gegen meinen Oberkörper zu drücken. Das führte dazu, dass mein Unterleib frei zugänglich wurde. Aber das begriff ich erst Sekunden später. Ich tat also was meine Frau von mir wollte und spürte zu meinem Entsetzen wie Gummifinger meinen After berührten. Dann drang ein eingefetteter Gummifinger in meinen After ein. Ich wollte dagegen aufbegehren, aber es war zwecklos. Was danach geschah, entsetzte mich.
Der Finger flutschte aus meinem After wieder raus und wurde durch eine Art Rohr, oder Gummipenis ersetzt. Mein After wurde schmerzhaft gedehnt. Und dann floss warmes Wasser hinein.
"Das ist ein Klistier", sagte Sandra. So wie sie es sagte, klang es fast fröhlich. "Du benötigst es um für die nächste Stufe vorbereitet zu sein."
Ich wollte keine nächste Stufe, aber ich hatte keine Wahlmöglichkeit. Das Wasser füllte mich. Es hörte gar nicht auf zu fließen, bis ich die ersten Bauchkrämpfe bekam. Die Schmerzen wurden immer stärker, aber es gab kein Einhalt. Mir kam es jedenfalls wie eine Ewigkeit vor, bis die beiden mir halfen aufzustehen und mich auf die Toilette zu setzen.
Dort wurde das Einlaufrohr entfernt und ein Sturzbach schoss zu meiner Erleichterung aus meinem schmerzenden After raus. Ich begriff aber immer noch nicht was die beiden Frauen als Nächstes mit mir vorhatten.
Es kam jedenfalls so viel unten aus mir heraus, wie ich es niemals für möglich gehalten hatte.
Nachdem klar war das nichts mehr nachkam, sollte ich mich wieder auf den Untersuchungstisch legen.
Mein Schlüpfer fehlte immer noch und ich zitterte, denn ich fragte mich was für Qualen die beiden noch auf Lager hatten. Doch dann, oh Wunder (!), schloss Sandra meinen Keuschheitskäfig auf. Ich spürte eine große Erleichterung. Endlich kommt alles zu einem Ende. Ich spürte wie mein Penis anschwoll. Und als Sandras Hand mich dort unten berührte, wurde er sogar noch größer.
"Noch nicht, meine Liebe, noch nicht. Frau Stern, würdest du bitte ihre Fußknöchel in den Bügeln platzieren?"
"Sicher."
Sie hoben meine Beine hoch und schnallten meine Fußknöchel in zuvor am Fußende des Untersuchungstisches eingesetzten Beinauflagen. Ich lag wieder mit gespreizten Beinen auf dem Tisch. Dieses Mal konnte ich aber meine Beine nicht mehr bewegen.
Mistress Stern zog meine Handgelenke zum Kopfende des Tisches und befestigte diese an ähnlichen Stahlbügeln. Jetzt war ich mehr oder weniger bewegungslos gemacht, und meine Genitalien waren ungeschützt und gut zugänglich.
"Du bekommst jetzt einen Katheter, Bethany", hörte ich Sandra sagen. "Das macht das Leben für dich leichter, und du wirst in der Lage sein mehr Zeit mit dem Putzen zu verbringen."
Ich schaute zu ihr hin und sah wie sie einen langen, dünnen Gummischlauch in der Hand hielt. Kurz darauf spürte ich wie sie den Schlauch in meine Harnröhre hinein drückte. Und das hörte und hörte nicht auf, während ich bereits vor Schmerz winselte. Okay, das waren keine fürchterlichen Schmerzen, eigentlich sogar nur ein Brennen, aber angenehm ist anders. Dann sah ich wie sie mittels einer Spritze Flüssigkeit in Teil des Rohrs zu pumpte. Sandra bemerkte meine flehenden Blicke und sagte: "Ich pumpe jetzt einen kleinen Ballon in deiner Blase auf, damit du den Schlauch nicht herausziehen kannst. Wenn wir den Katheter entfernen wollen, lassen wir zuerst die Flüssigkeit aus dem Ballon abfließen. Oh! Du läufst schon aus! Ich stecke jetzt das andere Ende des Katheters in einen Gummibeutel, den ich an deinem Bein befestigen werde. Jetzt brauchst du nicht mehr auf die Toilette gehen, denn dein Urin läuft den ganzen Tag in den Beutel. Somit hast du mehr Zeit für deine Hausarbeiten, meine Liebe."
Ich wollte vor Verzweiflung als auch Entsetzen meinen Kopf schütteln, doch das ging nicht.
Und dann kam es noch schlimmer.
Die beiden Frauen lösten meine Handgelenks- und Fußgelenks- Fesselungen und drehten mich auf den Bauch herum. Dann hörte ich Mistress Stern sagen: "Und jetzt ihr hinterer Eingang."
Ich wollte vom Tisch herunter klettern, aber da hatten die beiden schon wieder meine Hand- und Fußgelenke an dem Tisch festgeschnallt. Meine Afteröffnung wurde wieder gedehnt, weil ein Rohr oder dergleichen hineingedrückt wurde. Das tat weh, weil der Eindringling meiner Meinung nach viel zu dick war. Dann hörte ich ein Zischen und spürte wie außerhalb als auch innerhalb meiner Afteröffnung etwas aufgepumpt wurde. Als das Zischen verstummte, sagte Mistress Stern: "Dicht!"
Ich wurde wieder losgeschnallt und auf den Rücken gedreht. Mistress Stern zog den dünnen Schlauch, der aus meinem Penis herauskam, durch den Keuschheitskäfig und begann zwei Gummibeutel an meinen Beinen festzuschnallen. Sandra führte den Käfig über meinen längst wieder geschrumpften Penis und schloss das stählerne Gefängnis ab.
Mistress Stern schloss den Katheter an einem Y-Stück an, und befestigte die anderen beiden Schläuche an den jeweiligen Gummibeutel.
Ich hörte, wie sie zu Sandra sagte: "Ganz wichtig ist, dass sie ihre Urinbeutel jeden Tag leert. Achte bitte auf die richtige Flüssigkeitszufuhr. Es muss ausreichend Abführmittels enthalten, damit sie hinten leichter… Du weißt, was ich meine."
"Ich weiß", antwortete Sandra. "Und ich weiß das alles sehr zu schätzen. Wird sie in einer Woche bereit sein?"
Die nächsten Worte machten mich fassungslos.
"Ich bezweifele das. Sie braucht mindestens zwei weitere Wochen, um richtig Fußböden schrubben zu können. Sie ist noch nicht diese anstrengende körperliche Tätigkeit gewohnt. Und dann ist da noch der Rest ihrer Routinearbeiten. Sie hat noch viel zu lernen. Ich schätze dass es noch einen Monat dauert, vielleicht sogar zwei oder drei."
Ich schwankte zwischen Entsetzen und Unverständnis hin und her.
"Ich vertraue dir", sagte Sandra. Dann schaute sie mich an und sagte: "Du kannst jetzt wieder deinen Gummischlüpfer anziehen, Bethany. Ich komme schaue morgen wieder bei dir vorbei. Genieße deine Putztätigkeit."
Sandra verließ das Geschäft. Mistress Stern sagte zu mir: "Du kannst deine Kleidung wieder schließen und mit dem Fußboden- Schrubben weitermachen, Bethany. Nächste Woche werde ich dir andere Aufgaben geben. Du könntest zum Beispiel die Toiletten reinigen. Mal sehen. Ich denke dass du noch einen Monat benötigst um diese Stufe zu erreichen. Bis dahin wirst du Fußböden schrubben. Ich möchte dass du die Tätigkeit eines Hausreinigungsmädchens gut beherrscht, wenn du zu deiner Herrin zurückkehrst. Vielleicht ist das dann dein neues Leben."
Ich starrte sie ungläubig an Neues Leben! Wovon redete sie? Ich schüttelte meinen Kopf, obwohl ich aufgrund des steifen Knebelhalsbands nur winzige Kopfbewegungen machen konnte.
Ich sah wie Mistress Stern lächelte. Dann sagte sie: "Du denkst, dass ich oder Sandra es nicht ernst meinen. Vielleicht denkst du sogar dass die Dinge nicht noch schlechter werden können. Ich zeige es dir."
Mistress Stern hielt eine Art Schlüssel in der Hand. Das Metallding war länglich und hatte zusätzlich die Form eines kurzen Rohrs.
"Das gehört zu deinem Knebelhalsband dazu und man kann damit etwas einstellen."
Sie drückte den Schlüssel in die Atem- und Trinköffnung des Knebels hinein und verdrehte das Ding ganz leicht. Als sie das tat, merkte ich dass ich durch die Nase gar nicht mehr und durch den Mund weniger Luft bekam als vorher.
"Keine Panik, Bethany, du bekommst immer noch genug Luft zum Atmen. Du musst halt nur kürzere und schnellere Atemzüge machen."
Ich saugte so gut es ging die Luft durch die Knebelöffnung in meine Lungen hinein. Das war anstrengend. Doch dann schnaufte ich vor Angst, weil ich sah dass sie weiter machte.
"Ich kann deine Luftzufuhr jederzeit kontrollieren. Ich belasse es jetzt bei dieser Einstellung. Du kannst jetzt deine Arbeit fortsetzten. Du musst dich daran gewöhnen kürzere Atemzüge zu machen. Gehe jetzt wieder nach unten in den Laden und schrubbe den Fußboden bis ich dich auffordere damit aufzuhören. Vergewissere dich, dass du hart arbeitest. Ich kann jederzeit dein Leben schwerer machen. Vielleicht könnte ich deine Luftzufuhr noch etwas mehr reduzieren. Es ist eine gute Disziplin und erinnert dich daran hart zu arbeiten."
Ich arbeitete hart. Am nächsten Morgen stellte sie meine Luftzufuhr so ein, dass ich etwas besser atmen konnte. Ich musste mich aber immer noch beim Einatmen anstrengen. Am Ende des Tages, als der Laden geschlossen wurde, forderte sie mich auf nach oben zum Badezimmer zu gehen. Dort sollte ich meine beiden Urinbeutel leeren. Sie beobachtete mich bei meiner neuesten Demütigung mit einem breiten Lächeln in ihrem Gesicht.
"Sehr gut, Bethany. Ich möchte dir noch etwas über deinen Knebel sagen. Ich kann die Öffnung zwischen Eins und Zehn einstellen. Eins ist die größte Öffnung und Zehn die kleinste. Deine gegenwärtige Einstellung ist Zwei. Morgen demonstriere ich dir wie es funktioniert, wenn du eine zusätzliche Motivation brauchst."
Ich schrubbte für den Rest des Tages die Fußböden; nichts anderes, nur Fußböden. Wenn ich damit fertig war, musste ich von vorne beginnen. Abends musste ich meine Urinbeutel leeren. Und dann begann die Nachtschicht. Eine Stunde Pause, eine Stunde Fußboden schrubben, und so fort.
Am nächsten Morgen, nachdem ich zwischen den Atemzügen Flüssigkeit getrunken hatte, ging ich wieder runter zum Laden um dort den Fußboden zu schrubben. Das tat ich bis zum Mittag, als meine Frau das Geschäft betrat. Sie stellte sich neben mir hin und schaute mir zu. Kurz darauf gesellte sich Mistress Stern zu ihr.
"Was denkst du? Sie macht Fortschritte."
"Ja, das macht sie. Aber da gibt es etwas, das mich beunruhigt. Wenn ich sie wieder nach Hause hole, wird sie bestimmt rebellieren und versuchen mich dazu zu bringen, sie zu befreien."
"Du willst sicher gehen, dass sie fortfährt zu arbeiten? Von morgens früh bis zu spätem Abend?"
"Oh ja. Das wäre wunderbar."
"Ich zeige dir wie funktioniert. Bethany, stehe auf."
Ich tat es und sollte mich anschließend auf einen Stuhl setzen.
"Entspanne dich. Ich habe vor, deinen Knebel auf die Öffnung Nummer Fünf einzustellen."
Ich wollte es nicht, aber sie war mit ihrem Schlüssel schneller und ich geriet in Panik, da fast meine ganze Luftzufuhr abgeschnitten wurde. Ich konnte nur mit großer Schwierigkeit atmen. Es war unmöglich sich zu bewegen. Ich dachte nur noch an den nächsten Atemzug, den ich durch den schrecklichen Knebel einsaugen konnte. Dann schaute ich hoch und sah wie die beiden Frauen mich beobachteten. Ich kam mir dabei wie eine Laborratte vor.
"Ja, es ist nicht leicht bei der Einstellung Nummer Fünf. Ich will, dass du auf dem Stuhl sitzen bleibst, damit du verstehst wie weit das gehen kann. Sandra, wenn sie sich ungebührlich verhält, dann musst du nur das tun."
Mit jenen Worten verdrehte sie wieder den Schlüssel. Mein Verstand machte einen Purzelbaum. Ich dachte sie will mir die Luft abdrehen. Ich bekam keine Luft mehr. Ich verkrampfte mich und wollte das Knebelhalsband wegzerren. Doch sie drückte meine Hände weg und rief: "Beruhige dich! Du darfst nicht Panik kommen! Du bekommst immer noch Luft! Entspanne dich, atme langsam ein und aus und versuche nicht dich zu bewegen. Konzentriere dich auf deine Atmung."
Schließlich stellte ich fest, dass ich tatsächlich immer noch Luft bekam. Es war allerdings nicht sehr viel. Wenn ich mich nicht bewegte, ging es aber. Alles in mir, jeder Gedanke und jeder Muskel, konzentrierte sich auf das gleichmäßige einatmen der knappen Luft.
"Siehst du, Sandra? Wenn die Atemöffnung auf Nummer Zehn eingestellt ist, kann sie natürlich nicht arbeiten. Sie kann nichts anderes tun, als einfach nur sitzen und atmen. Sie bekommt gerade genug Luft, um nicht ohnmächtig zu werden. Das ist für sie eine schreckliche Erfahrung. Aber so kannst du sie jederzeit unter Kontrolle halten. Sie wird es sich mehrmals überlegen ob sie gegen dich aufbegehren will. Du musst nur den Schlüssel um ein paar Kerben verdrehen, um sie dazu zu überreden noch härter zu arbeiten. Du kannst sie damit also sehr gut bestrafen."
Ich konnte Sandra zu meinem Schrecken lächeln sehen.
"Ich verstehe. Wie lange kann sie es mit der Einstellung Nummer Zehn aushalten?"
"Solange du es wünschst. Wie du siehst, kann sie sich nicht bewegen. Sie kann nichts tun, nur leiden. Und wenn du das Atem- und Trinkrohr wieder etwas öffnest, wird sie sich viel besser benehmen."
Mistress Stern führte den Schlüssel wieder ein und öffnete die Atemzufuhr. Ich saugte dankbar die Luft tief in meine Lingen ein.
Ich hörte, wie Sandra sagte: "Darf ich es auch mal versuchen?"
"Natürlich."
Meine Frau verdrehte den Schlüssel mit einem Ruck, so dass meine Luftzufuhr wieder bis auf ein Minimum reduziert wurde. Ich musste mich wieder auf meine Atmung konzentrieren.
Sandras nächste Frage erfüllte mich mit Entsetzen.
"Du bist sicher, dass sie so für eine lange Periode bleiben kann?"
"Ja, das kann sie. Was hast du im Sinn?"
"Bis ich morgen wieder vorbei komme. Vierundzwanzig Stunden."
"Sie wird nicht in der Lage sein arbeiten zu können."
"Das ist okay. Dann wird sie einen zusätzlichen Tag bei dir bleiben um die vertrödelte Zeit wieder gutzumachen; vielleicht sogar eine zusätzliche Woche."
Sie schaute mir ganz streng in die Augen und sagte: "Bis morgen, Schatz. Viel Spaß."
Es folgten vierundzwanzig quälend lange Stunden. Die Sekunden wurden zu Minuten, die Minuten zu Stunden. Ich saß die ganze Zeit auf dem Stuhl und konnte nichts machen. Ich konnte mich nicht bewegen, denn jede noch so geringe Bewegung führte mich an den Rand einer Ohnmacht. Ich konnte nur seichte Atemzüge machen.
Es war eine Ewigkeit, bis plötzlich meine Frau wieder vor mir stand. Da wusste ich, dass vierundzwanzig Stunden vergangen waren. Sie führte den Schlüssel ein und öffnete das Atem- und Trinkrohr bis auf Nummer Eins. Kaum hatte sie das getan, befahl sie dass ich den Fußboden schrubben sollte. Ich tat es sofort. Ich war ihr so dankbar. Ich konnte wieder atmen!
Ich schrubbte fünf weitere Tage auf meinen Händen und Knien den Fußboden, bis Mistress Stern mir erlaubte den Rest des Geschäfts zu reinigen. Die Flüssigkeit, mit der sie mich jetzt fütterte, enthielt mehr Nährstoffe. Ich bekam wieder die Kräfte, die ich zuvor während des Alptraums verloren hatte. Ich hätte besser wissen sollen, aber ich nahm an, dass es zu einem Ende kam, als sie das Knebelhalsband entfernte. Ich konnte endlich wieder normal atmen…
…und sprechen!
"Mistress Stern! Ich muss ihnen was sagen. Ich werde nicht…"
Sie hielt eine Hand hoch. "Nein, Bethany, du hast es immer noch nicht verstanden. Du sprichst nicht, es sei denn ich gebe dir Genehmigung. Schweige jetzt! Ich denke, dass eine weitere Woche mit Knebel angemessen wäre."
Mir kamen die Tränen, als sie mir wieder das Knebelhalsband anlegte, abschloss, und die Luftzufuhr wieder auf ein gefoltertes Röcheln reduzierte.
"Auf die Knie, Bethany! Fußboden schrubben!"
Am nächsten Tag kam Sandra während ihrer Mittagspause vorbei. "Wie geht es ihr", fragte sie Mistress Stern.
"Sie macht sich, aber sie hat noch einen langen Weg vor sich. Ich hatte gehofft sie nach einer weiteren Woche so weit zu haben, aber es klappte nicht. Ich denke, dass sie noch einen Monat braucht; vielleicht sogar zwei. Wenn sie diesen Monat geknebelt und unter strenger Disziplin verbringt, dann kann sie im übernächsten Monat mit der regulären Tätigkeit eines Hausmädchens beginnen. Sie wird dann zusätzlich zur Reinigungstätigkeit einkaufen gehen und mit im Geschäft bei der einen oder anderen Sache behilflich sein. Danach sollte sie bereit sein zu dir nach Hause zu gehen. Als ich ihr das Knebelhalsband abgenommen hatte, wollte sie unbedingt mit mir über ihre Tätigkeit diskutieren. Das geht natürlich gar nicht. Wir werden also daran noch arbeite müssen."
Sandra schaute auf mich hinunter und sagte: "Bethany."
Ich schaute zu ihr hinauf.
Sie seufzte und sagte: "Ich habe mit dir gesprochen!"
Ich stand sofort auf und knickste.
"Na also. Geht doch. Wie ich sehe, benötigst du noch eine längere Zeit für deine Ausbildung. Ich werde dich also noch einige Zeit bei Mistress Stern lassen. Du tust was sie dir sagt. Ich komme in einem Monat wieder hier her um zu sehen wie weit du mit deiner Ausbildung bist."
Sie schaute die Geschäftsinhaberin an und sagte: "Ich sehe dass sie noch nicht so weit ist. Ein weiterer Monat mit strenger Disziplin klingt vernünftig. Erziehen sie Bethany mit strenger Hand, damit wir sehen wie sie darauf reagiert. Ich weiß nicht, warum sie so unverschämt ist. Wenn sie noch einmal Theater macht wenn der Knebel entfernt ist, wird sie ihn wohl für immer tragen müssen."
"Ich habe da eine Idee, die ihr helfen wird. Aber in der Zwischenzeit behalte ich sie hier so wie sie jetzt ist. Wir sehen uns in einem Monat."
"Ja", sagte Sandra und schaute mich an. "Ein Monat, Bethany. Achte darauf dass du alles tust was man dir sagt."
Ich knickste. Mehr konnte ich nicht tun.
Zu meinem Entsetzen drehte sich meine Frau herum und verließ das Geschäft.
Ein weiterer Monat in schwerer Gummikleidung den Fußboden schrubben. Ich war die ganze Zeit geknebelt und verschlaucht. Der Schlafmangel und die anstrengende Arbeit nahmen mir jedwede Konzentration. Sie hatte die vollständige Kontrolle über mich, meinen Atmung, dem Trinken, die Nährstoffzufuhr. Sogar meine grundlegenden Körperfunktionen waren mir genommen, denn es lief alles für mich unkontrollierbar aus meinem Körper heraus. Ich verlor jedwedes Zeitgefühl. Es war ein kontinuierlicher Alptraum auf dem Fußboden, über dem ich langsam, verpackt in Unmengen aus schwerer Gummikleidung, daher kroch und schrubbte. Und als würde das alles nicht reichen, musste ich mich permanent mit einer reduzierten Atemmöglichkeit zufrieden geben.
Die Tage vergingen quälend langsam. Aus Tagen wurden Wochen. Und aus Wochen wurden Monate.
Eines Tages war ich überrascht, denn als ich zufällig nach oben schaute, sah ich meine Frau, die auf mich hinunter schaute. Ich stand sofort auf und machte einen Knicks.
"Wie ist es dir ergangen, Bethany? Denkst du, dass du alles gelernt hast, was Mistress Stern dir beigebracht hat? Kannst du jetzt gehorsam sein und den Fußboden schrubben, ohne dass es eine Beschwerde gibt?"
Ich knickste.
Sie schüttelte ihren Kopf. "Ich bin mir nicht sicher. Wir wollen, dass du mit der nächsten Stufe deiner Ausbildung beginnst. Du hilfst einen Monat lang Mistress Stern im Geschäft und machst alles, was von einer ordentlichen Assistentin, Reinigungskraft und Hausmädchen erwartet wird. Das Problem, das wir noch haben, ist der Moment, wenn wir den Knebel entfernen, denn du wirst tun was du immer tust: Herumdiskutieren. Das bedeutet, dass du den Knebel noch einen weiteren Monat tragen wirst, vielleicht auch länger. Ich werde dir auch eine Woche lang die Luftzufuhr reduzieren. Du magst es unkomfortabel empfinden. Aber möchtest du die Alternative hören?"
Ich knickste.
Sie lächelte. "Wir haben ein einfaches Verfahren gefunden, das dir helfen wird. Das bedeutet, dass wir den Knebel nicht verwenden können, jedenfalls nicht so oft. Wir werden uns darum kümmern. Es ist jedenfalls sehr wichtig, dass du deine Ausbildung beendest. Du erinnerst dich? Das Dienstmädchen im Restaurant? Das Mädchen, das diese Stelle hat, geht bald, und du wirst in der Lage sein zu beweisen, dass du Recht hattest mit dem was du gesagt hast. Knickse einmal für dieses Verfahren oder zweimal wenn du die Nächte mit minimaler Luftzufuhr verbringen willst. Ich hoffe, dass du die richtige Entscheidung triffst."
Ich knickste einmal, und sie grinste. "Das ist hiermit geklärt. Du kannst zum oberen Stockwerk gehen und dich auf deinem Stuhl setzen. Wir sind gleich bei dir."
Ich war aufgrund des Schlafmangels und der permanenten eintönigen Arbeit, gekleidet in schwerer Gummikleidung, derart daneben, dass ich nicht begriff was meine Frau von mir wollte. Ich hatte einfach nur zu allem Ja gesagt, Beziehungsweise ganz automatisch geknickst.
Ich ging also nach oben, setzte mich auf den Stuhl und wartete.
Als die beiden Frauen erschienen, hatte Mistress Stern einen kleinen Kasten dabei. Als sie ihn öffnete, sah es für mich wie ein Verbandskasten aus. Ich konnte aber nicht alles erkennen. Was ich aber sah, waren irgendwelche Metallartikel. Und das erfüllte mich mit einem Bedenken.
Die beiden Frauen schnallten meine Hand-und Fußgelenke am Stuhl fest. Ein weiterer Riemen kam um meinen Kopf samt der hohen und steilen Rückenlehne. Sie hatte mich dadurch mehr oder weniger komplett unbeweglich gemacht.
Aber dann entfernten sie mein Knebelhalsband. Was für eine Erleichterung. Ich konnte wieder ungehindert atmen!
"Danke", seufzte ich. Meine Stimme klang fremd, da ich viel zu lange geknebelt gewesen war. "Ich freu mich darüber dass ihr es entfernt habt. Es ist ein gutes Gefühl."
Das war alles, was ich sagen konnte, denn Mistress Stern drückte ein Metallgerät in meinen Mund. Danach begann sie an der Seite eine Art Einstellknopf zu drehen. Mein Mund wurde immer weiter geöffnet. Dann packte eine Art Metallzange meine Zunge, so dass ich sie nicht mehr bewegen konnte.
Da saß ich nun mit weit aufgesperrtem Mund und einer fixierten Zunge.
Ich spürte wie etwas Kaltes in meinem Mund versprüht wurde.
"Was jetzt kommt ist eine ganz einfache Sache, Bethany. Wir haben vor, deine Zunge aufzuschlitzen. Das macht es dir leichter durch den Knebel zu atmen. Du brauchst keine Angst haben, denn du wirst weiterhin sprechen können. Es gibt allerdings eine Nebenwirkung. Man hat das früher mit zänkischen Weibern gemacht. Entspanne dich, denn es dauert nicht lange. Ich habe gerade ein Spray verwendet, damit du keine Schmerzen hast. Du wirst also nichts spüren."
Ich versuchte mich zu wehren, meinen Kopf zu schütteln oder zu protestieren. Aber die beiden Frauen hatten bestens vorgesorgt, so dass ich nichts tun konnte. Ich sah wie Mistress Stern ein Skalpell aus dem Kasten herausnahm, desinfizierte, und dann damit etwas in meinem Mund tat. Ich spürte Flüssigkeit, wahrscheinlich Blut. Mistress Stern drückte anschließend Wattetupfer in meinen Mund und verwendete wieder dieses Spray.
"Fast fertig, Bethany. Die Blutung wird bald aufhören. Du bleibst hier, bis es aufhört. Sandra wird noch ein Handtuch hinlegen, falls etwas Blut aus deinem Mund herausläuft."
Sie verließen mich.
Es dauerte nicht lange, und ich spürte den ersten Schmerz. Die Wirkung des Sprays ließ nach und es tat höllisch weh.
Ich saß stundenlang an dem Stuhl festgeschnallt alleine in dem Raum und jammerte leise vor mich hin.
Am Abend kam Mistress Stern zu mir und kontrollierte die Wunde. "Die Blutung hat aufgehört. Aber ich lasse dich hier auf dem Stuhl sitzen bis es richtig verheilt ist. Ich denke, in fünf Tagen kannst du wieder mit deiner Arbeit beginnen."
Fünf Tage! Ich tobte innerlich aufgrund der Verstümmelung in meinem Mund und dass ich weiterhin auf dem Stuhl festgeschnallt blieb. Mein Leben war zu einer Versklavung durch die beiden Frauen geworden.
Nach fünf Tagen hatte sich meine Wut aufgrund der mangelhaften Schlafmöglichkeit und der ebenfalls mangelhaften Ernährung in Luft aufgelöst.
Die beiden Frauen kamen gegen Mittag zu mir um mich von dem Stuhl loszuschnallen. Sandra war kaum wiederzuerkennen, denn sie drohte mir regelrecht. Sie sagte: "Ich warne dich, Bethany. Wenn du versuchst, dich ungebührlich zu betragen, bitte ich Mistress Stern darum deine Zunge komplett abzuschneiden, sodass du nie mehr reden kannst. Ist das klar? Kein einziges Wort außer ‚Ja, Herrin'!"
Ich nickte, und sie begannen den Metallknebel aus meinem Mund zu entfernen. Meine Zunge tat mir immer noch weh, aber ich konnte ohne den Knebel atmen.
Nachdem ich vom Stuhl losgeschnallt war, halfen mir die beiden meine Gummikleidung auszuziehen und führten mich zur Dusche. Ich trug nur noch meinen Keuschheitskäfig und die beiden Gummibeutel, die an meinen Beinen festgeschnallt waren.
Ich blieb still, wagte nicht zu sprechen. Für mich war wichtig dass ich frei war. Selbst wenn es nur für eine kurze Weile war.
Nachdem ich geduscht hatte, begannen sie wieder mir die Kleidung meiner Knechtschaft anzuziehen.
Das Gummikorsett wurde viel fester als zuvor zugeschnürt. Und nachdem ich meine Gummiunterkleidung angezogen hatte, zogen sie mir das Gummi- Hausmädchen- Kleid an. Ich legte anschließend die Schürze an und setzte die Gummi- Hausmädchen- Kopfbedeckung auf meinen wieder gummierten Kopf auf. Das alles geschah in totaler Stille.
Zum Schluss checkten Sandra und Mistress Stern mein Aussehen.
"Jetzt bist du bereit wieder mit deiner Arbeit zu beginnen, Bethany. Betrachte den heutigen Tag als den Beginn deines neuen Lebens. Du brauchst keinen Knebel, solange du deine Neigung Widerworte zu geben zügeln kannst. Wenn wir zufrieden sind, dass deine Fortschritte gut genug sind, kannst du deinen Regenmantel anziehen und einkaufen gehen. Hast du das verstanden? Nicht sprechen, nur knicksen."
Ich knickste und sie lächelten.
"Ausgezeichnet. Ziehe deine Schutzkleidung an, und du kannst jetzt im Geschäft die Regale und andere Dinge reinigen."
Ich knickste und begann mit der Arbeit. In mir tobte aber das Gefühl der Verzweiflung. Wie konnte ich jemals wieder zur Normalität zurückkehren, nachdem sie mir all das angetan hatten? Was würden die Leute von der erschaudernden Kreatur denken, die ich geworden bin?
Ich arbeitete bis 15 Uhr, als Mistress Stern sagte dass ich mit dem Putzen aufhören sollte.
"Du gehst Einkaufen, Bethany. Der erste Ausflug für dich in deiner neuen Gestalt. Entferne deine Schutzkleidung. Danach kommst du zum Umkleideraum. Ach ja! Bringe deinen neuen Regenmantel mit."
Wenig später betrat ich den Umkleideraum. Mistress Stern musste wohl dort neben der Tür auf mich gewartet haben, denn ehe ich mich versah, hatte sie mir auch schon das Knebelhalsband umgelegt. Der gefürchtete Knebel drang in meinen Mund ein und ich musste wieder um meinen Atem kämpfen. Sie schloss das Halsband ab und drehte mich danach herum.
"Da dies dein erster Ausflug ist, will ich sicher gehen dass du nichts Dummes anstellst. Zum Beispiel ohne meine Genehmigung zu sprechen. Du kannst aufschreiben, wenn du jemand etwas mitteilen willst. Die betreffende Person wird dann denken dass du dumm bist oder so. Ziehe jetzt deinen Regenmantel an und schließe ihn ordentlich. Auch die doppelte Kapuze. Der zusätzliche Gesichts- Windschutz wird deinen Knebel verdecken, so dass du nicht in Verlegenheit kommst."
Ich schloss mich in dem dicken schwarzen Regenmantel ein. Mistress Stern half mir bei der inneren sowie äußeren Kapuze und natürlich bei dem Windschutz. Letzteres bestand aus dem gleichen, dicken, schwarzen Material wie der Regenmantel und bedeckte meine untere Gesichtshälfte. Danach gab sie mir eine Einkaufsliste und ein Portmonee; natürlich aus Gummi.
"Du gehst zum Einkaufsmarkt und besorgst die Sachen die auf der Liste stehen. Ich stecke einen Bleistift und kleinen Block in deine Regenmanteltasche. Wenn jemand dich fragt was du haben möchtest, kannst du es aufschreiben. Viel Glück!"
Ich konnte zum ersten Mal seit vielen Monaten das Haus verlassen. Ich musste ungefähr zwei Kilometer weit gehen. Eine Strecke, die ich fast nicht geschafft hätte. Ich war in mehreren Gummischichten verpackt, geknebelt und musste permanent um meinen Atem kämpfen. Das waren eigentlich schon genug Probleme. Doch sie waren nichts im Vergleich zu dem was ich nicht erwartet hatte: Die Sonne! Es war warm und die Sonne schien an einem wolkenlosen Himmel. Mir wurde es mit jedem Schritt unter den vielen Gummischichten immer wärmer. Die Sonne heizte das schwarze Gummi erbarmungslos auf, so dass ich mich schnell wie in einem nassen Backofen fühlte, denn der Schweiß lief nur so an mir herunter.
Die Menschen starrten die in schwarzen Gummi gekleidete Frau an, welche auf dem Bürgersteig entlang schlurfte. Ich benötigte fast eine Stunde um die schattige Einkaufspassage zu erreichen. Dort wäre ich fast vor Überhitzung und Sauerstoffmangel in Ohnmacht gefallen.
Ich betrat einen Laden um die ersten Artikel der Liste zu kaufen. Ein paar Passanten fanden es wohl lustig als sie mich sahen, zumal sie nur T-Shirts trugen. Ich hörte mehrfach den Kommentar "Sie erwartet Regen". Ein paar junge Frauen lachten, aber ich ignorierte sie. Ich hatte meine eigenen Probleme.
Glücklicherweise gab es keinen Grund Gespräche zu führen, so dass ich weder Bleistift noch Papier benutzen musste. Schlimm war allerdings die Anzahl von Einkaufstaschen, die ich zurücktragen musste. Hatte die Mistress etwa mit Absicht die schwersten Artikel ausgewählt?
Ich brauchte zwei Stunden für den Rückweg und fiel vor Hitze in der Masse aus heißer Gummikleidung mehrmals fast in Ohnmacht. Ich hatte niemals gedacht dass ich mich so sehr darauf freuen würde wieder das Gummigeschäft betreten zu können.
Mistress Stern sah mich kurz an und sagte: "Bringe die Sachen nach oben ins Appartement. Danach kommst du sofort zu mir."
Ich konnte kaum knicksen, da ich mit den vielen schweren Einkaufstaschen regelrecht beladen war. Ich kämpfte mich langsam die Stufen nach oben.
Als ich zurückkehrte, sah ich Sterne vor meinen Augen flimmern und wäre fast umgefallen. Sie sah es, kommandierte aber dennoch: "Ziehe deinen Regenmantel aus und die Schutzkleidung an! Danach ab auf die Knie und Fußboden schrubben!"
Ich gehorchte und schaffte es irgendwie trotz meiner Erschöpfung bis zum Ladenschluss zu arbeiten. Danach ging ich nach oben, um dort mit der Reinigung des Appartements weiter zu machen. Ich begann auf meinen Händen und Knien endlose Stunden lang den Fußboden zu schrubben. Als ich damit fertig war, wischte ich Staub und räumte auf.
Am Ende des Abends ließ ich mich auf meinen harten Stuhl fallen, der inzwischen mein Erholungsort geworden war. Mistress Stern hatte ihre Meinung etwas geändert, und ich durfte meine Augen für zwei Stunden schließen und dann für eine Stunde arbeiten. Das war eine große Verbesserung.
Am Morgen kehrte ich zum Laden zurück und begann auf Händen und Knien den Fußboden zu schrubben. Ich tat es bis zur Mittagszeit, als Sandra den Laden betrat. Ich sprang sofort hoch und knickste.
"Wie ich sehe, lernst du ein gutes Dienstmädchen zu werden, Bethany. Der Fußboden sieht endlich sauber aus."
Ich starrte sie an, und etwas in meinen Augen sagte ihr was ich dachte.
"Du denkst wohl, dass wenn du noch mehr schrubbst, der Fußbodenbelag bald weg ist. Aber darum geht es nicht. Es geht darum, dass du endlich verstehst was wir dir beibringen. Ich habe jedenfalls eine gute Nachricht für dich. Ich bin hier um dich abzuholen. Du wirst ab jetzt die Nachmittage bei mir verbringen und dort alles sauber machen. Die restliche Zeit bist du hier, wo deine Ausbildung weiter geht. Wenn es gut verläuft, kümmern wir uns um die Aufgabe, für die wir dich vorbereitet haben."
Ich musste verwirrt ausgesehen haben. So sagte sie: "Na, das Restaurant! Erinnerst du dich? Das Dienstmädchen, Reinigungskraft, Fußboden, Geschirr! Ziehe jetzt deinen Regenmantel an. Es ist Zeit zum Haus deiner Herrin zu gehen."
Ich folgte ihr aus dem Geschäft heraus bis dahin, wo sie den Wagen geparkt hatte. Unser Auto. Oder was es einmal gewesen war. Ich wollte einsteigen, aber hielt mich an und sagte: "Nein. Du bist eine Hausreinigungskraft. Du fährst nicht mit mir im Auto. Du kannst gehen."
Es waren drei Kilometer in der heißen Sonne, die gnadenlos auf meinen schwarzen Gummi- Regenmantel brannte. Als ich das Haus erreicht hatte, war ich total erschöpft. Sie ließ mich eintreten und kommandierte mich sofort auf meine Hände und Knie hinunter.
"Fußboden schrubben, Bethany. Du wirst den Fußboden schrubben bis es Zeit ist, zu Mistress Stern zurückzukehren. Das ist das, was Dienstmädchen tun."
Ich ertrug einen weiteren Monat von Schweiß, Schmerz und Erniedrigung, bevor die beiden Frauen mit mir zufrieden waren.
Dann war es so weit. Ich arbeitete in der Restaurantküche. Ich trug all meine schwere Gummi- Hausmädchen- Uniform, darüber die rosafarbige Gummi- Schutzkleidung, und darauf eine schwere Gummischürze.
Im Restaurant, in Sichtweite zur Küchentür, saßen zwei Frauen an einem Tisch und konnten meinen Fortschritt beachten. Die beiden Frauen waren Mistress Stern und Sandra.
Ich schrubbte auf meinen Händen und Knien den dreckigen Fußboden. Meine Hände wurden dabei von zwei Paar Gummihandschuhe geschützt. Mich überwachte auch meine neue Chefin. Die Küchen- Managerin war eine streng dreinschauende, kräftige Frau, die alles ganz genau kontrollierte.
"Ich habe dir doch gesagt dass du dich beeilen sollst, Mädchen. Werde endlich mit dem Fußbodenschrubben fertig, damit du die Töpfe und Pfannen reinigen kannst. Hast du mich verstanden, du dummes Mädchen?"
Ich war müde und total verschwitzt als ich zu ihr hinauf schaute und "Chicher, Chefin" sagte.
"Sage es nochmal. Ich habe dich nicht verstanden."
"Ich habe echs verchdanden, Chefin."
Die Frau verspottete mich mit den Worten: "Dummes Mädchen. Wieder so eine die lispelt."
Sie ging mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck weg.
Da hörte ich Sandra sagen: "Das arme Mädchen. Es hat ein Sprechproblem. Es muss schwierig mit einem Problem wie diesem sein, eine gute Arbeitsstelle Stelle zu bekommen."
Mistress Stern nickte. "Das ist wahr. Aber sie ist eine der glücklicheren Mädchen. Sie hat hier einen Job und darf meinen Laden sowie dein Zuhause reinigen. Sie ist somit gut beschäftigt und hat ein erfülltes Leben."
Sandra lächelte. "Du hast Recht. Sie hat Glück, Leute um sich herum zu haben, die sich um sie kümmern. Das erinnert mich an jemanden, der einmal gesagt hatte das Putzen Frauensache wäre. Er hatte Recht. Schau sie dir nur an."
Ich fuhr fort den Fußboden zu schrubben. Nach all dem was sie mir angetan hatten, hatte ich keine körperliche als auch Willenskraft den beiden Frauen zu wiederstehen. Ich akzeptierte einfach alles, denn ich war ja nur ein Dienstmädchen. Nein. Anders. Ein Gummi- Dienstmädchen.