Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Der Besuch

von Jannette

Teil 3

Frank hält etwas aus Leder in den Händen. Ich kann es deutlich riechen, wage aber nicht den Kopf zu heben.
"Anziehen", lautet sein Befehl.
Ich hebe den Kopf und reiße vor Überraschung die Augen weit auf.
"Hüh iech?", stammele ich ungläubig in den Knebel.
"Siehst du sonst noch eine Gummipuppe?"
Zögernd nehme ich die unglaublich schönen Stiefel in die Hände und erhebe mich. Langsam gehe ich zum Stuhl zurück, um sie mir ganz vorsichtig anzuziehen. Mit den dicken Latexhandschuhen ist es gar nicht so einfach.
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"Los, dreh mal ne Runde", fordert Frank mich auf. Ungläubig schaue ich ihn an. Mein Blick sagt: 'Damit kann ich nie laufen.'
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Um mich anzuspornen sagt Frank: "Wenn Du damit laufen kannst, schenke ich sie dir."
Ich bin hin- und hergerissen. Meine Füße werden in den sehr engen Stiefeln steil nach unten gedrückt, selbst die Waden sind sehr eng zusammengepresst. Nicht einen Zeh kann ich bewegen.
Andererseits geben mir diese sehr engen Stiefel bestimmt einen guten Halt. Ich will es wagen. Ganz vorsichtig erhebe ich mich. Doch was eine Beschämung. Ich stehe wie ein Fragezeichen. Da ist kein Deut von Eleganz in meiner Haltung. Es drückt gewaltig auf den Zehenspitzen. Ich hätte vorher besser Watte in die Stiefelspitze hineinlegen sollen. Flehend schaue ich Frank an.
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Frank schaut mich nachdenklich an, während ich mich nicht traue mich wieder hinzusetzen.
"Okay", sagt er. "Dann musst du dir eben die Stiefel verdienen. Zieh sie wieder aus. Ich hole inzwischen das Nötige."
Dankbar setze ich mich wieder hin. Die ersten Schritte in den Ballett- Boots waren doch recht anstrengend. Während ich die Schnürung öffne, kramt Frank nebean in meinen Fetisch- Schrank herum. Deutlich kann ich Metall klappern hören.

Meine Ahnung bestätigt sich. Frank kommt mit meinen Stahlfesselteilen zurück. Zuerst schließt er mir den Gummi- Taillengurt auf und ersetzt ihn durch meinen Edelstahl- Taillengürtel. Natürlich wird auch dieser wieder verschlossen, und nur Frank hat dafür den Schlüssel. Zusätzlich bekomme ich wieder den Gummikugel- Knebel verpasst. Dieser wird ebenfalls wieder abgeschlossen.
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Kniehohe High- Heels und abschließbare Stahlschellen an Hand- und Fußgelenken sind die nächsten Teile, die ich anlegen muss.
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Dann hat er es sich wohl anders überlegt und nimmt mir wieder den Knebel ab. Statt dessen soll ich eine zusätzlich Gummimaske überziehen, eine Kopfhaube aus sehr dickem Gummi.
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Diese wird durch ein zusätzliches Gesichtsteil komplettiert. Nun kann ich nur noch durch kleine Sichtfenster schauen. Mein Atem pfeift duch das gebogene Mundstück. Eng liegen die vielen Gummischichten am Hals an, denn Frank hat mir zusätzlich ein Stahlhalsband verpasst. Doch auch das scheint ihm nicht zu gefallen, und so soll ich die zusätzliche Haube wieder ablegen. Mir ist das nur Recht, denn der zusätzliche Druck auf meinem Kopf ist zwar ganz schön, doch nichts für mehrere Stunden.
Frank zieht es nun vor mich weiter zu fesseln. Zusätzliche Stahlschellen und schwere Edelstahlketten werden mit Schlössern um meinen gummierten Körper gelegt.
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Ich lote meine verbliebene Bewegungsfreiheit aus. Befreien kann ich mich jedenfalls nicht mehr. Nun bin ich wieder ganz in seinen Händen.
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Es wird spannend. Ich soll mich hinknien.
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Demütig senke ich den Kopf und warte fieberhaft auf seine Anweisung.
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"Du kannst dir jetzt deine Stiefel verdienen", sagt Frank und tritt näher an mich heran...
WIE, das überlasse ich Eurer Fantasie.
Viele Grüße, Eure Jannette

Teil 2