Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

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von Cdp

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Übersetzung: Jannette

Teil 3

„Okay, Simon, ich werde dir jetzt helfen dein Kostüm anzuziehen. Deine Mithilfe wäre von großem Vorteil“, sagte Sarah.
Ich nickte, denn ich war nicht in der Laune mich mit ihr zu streiten.
Sie lächelte und entfernte den Ballknebel. Meine Kiefermuskulatur schmerzte inzwischen ziemlich stark. Kaum war der Knebel entfernt, versuchte ich Kaubewegungen zu machen. Es tat höllisch weh.
Sarah nahm mir anschließend die Ledermanschetten ab und ließ sie auf dem Teppichboden fallen. Es klang sehr dumpf, als ob der Schall von den anderen beiden Wänden absorbiert worden wäre.
Sie setzte mich auf einem Stuhl und holte etwas aus dem Schrank, dass wie das Unterteil eines Catsuits aussah. Allerdings war es fleischfarben und sah auf dem ersten Blick viel zu klein aus.
„Mache dir keine Sorgen. Es wird dir auf jeden Fall passen. Es wird sogar perfekt passen. Trotzdem brauche ich deine Hilfe“, sagte Sara beruhigend, als sie zu meinen Füßen niederkniete.
Ich sah sie an und sie lächelte zurück.
„Was vorhin geschah, war Teil des Reinigungsrituals. Jetzt bist du bereit dieses Kostüm zu tragen.“
Sie nahm meinen rechten Fuß und führte ihn in das fleischfarbene Latex, welches noch schlaff vor mir auf den Fußboden lag. Das Latexteil war wirklich eng, vielleicht sogar zwei Nummern zu klein. Nur mit Hilfe einer Art Gleitgel war es möglich meinen Fuß in die enge Latexhülle hinein zu bekommen. Da das Latexteil Füßlinge hatte, konnte die eingeschlossene Luft nicht entweichen. So mussten wir die Luftblasen einzeln nach oben herausmassieren. Das kostete natürlich viel Zeit. Schließlich war auch mein linker Fuß verpackt. Gehen konnte ich noch nicht, denn der Rest des Anzugs hing noch im Weg. Sarah zerrte das glatte und enge Material bis zu meinen Knien hoch und bat mich aufzustehen. Mit vereinten Kräften zogen wir den Anzug über meine Oberschenkel. Da erkannte ich, dass weder eine Öffnung noch eine Ausbuchtung für meinen Penis vorhanden war, sondern nur eine nach unten verlaufende Röhre, an deren Ende mein Kathederschlauch durchgeführt werden konnte.
Vorsichtig führte Sarah meinen Penis samt Schlauch in die enge Röhre und dann zogen wir das Latexteil langsam hoch. Wir hatten nicht nur große Mühe weil das Latexteil sehr eng war, sondern weil im oberen Bereich zusätzliche Polsterungen aus Silikon eingeklebt waren. Als das Latexunterteil endlich bis zur Taille hochgezogen war, schaute ich in den Spiegel. Ich sah unten herum nicht mehr wie ein Mann, sondern wie eine Frau aus. Ich hatte vollere Oberschenkel und Hüften. Auch mein Gesäß sah weiblicher aus. Sarah drückte meine Beine auseinander und zeigte auf weitere Details. Im Schritt hatte ich nun Schamlippen und eine Art Vagina. Nichts war mehr von meinen männlichern Details zu sehen. Dafür verspürte ich umso mehr den Druck auf die Hoden und den Penis.
„Wir sind bald fertig. Falls du dich wunderst, die Vagina deines Körperanzugs ist nicht sehr tief. Aber Hauptsache sie ist da.“ Sie lachte.
„Gut zu wissen“, antwortete ich und setzte ein künstliches Lächeln auf.
„Setze dich bitte hin“, sagte Sarah.
Sie holte aus dem Schrank das entsprechende Oberteil heraus. Es bestand ebenfalls aus fleischfarbenem Latex.
Das Gefühl des äußerst engen Latex in meinem Schritt war unwiderstehlich sexy. Ich bewegte meine Beine und dennoch entstand nicht die kleinste Falte. Ich konnte sogar die einzelnen Muskelpartien sehen die gerade angespannte wurden. Ich legte meine Hand darauf. Meine Beine fühlten sich warm und glatt an, ja, sogar richtig lebensecht.
Als Sarah vor mir stand, schaute ich mir das Oberteil an. Es hatte besondere Merkmale. Im Taillenbereich, als auch am Hals fühlte ich eingeklebte Korsettstäbe. Außerdem war das Gummi im Taillenbereich sehr stabil. Meine Taille würde gut 10 Zentimeter schmaler werden, und mein Kopf unbeweglich gehalten. Meine Atmung würde also erschwert werden. Ich hob meine Augenbrauen fragend an.
„Gut, nicht wahr?“, sagte Sarah mit einem sadistischen Unterton.
„Phantastisch“, bemerkte ich nur.
Sie zog meine Arme hoch und zerrte erst die Ärmel über meine Arme, Handgelenke und Hände, und danach das ganze Oberteil nach unten. Nur mit großer Mühe konnten wir das enge Halsteil über meinen Kopf zerren. Das Latexteil saugte sich an meinem Oberkörper fest, wie die sprichwörtliche zweite Haut. Auf meinem ganzen Körper fühlte ich nun einen mehr oder weniger starken Druck. Im Taillenbereich war es natürlich ziemlich heftig.
Sarah führte mich zur Spiegelwand und ich starrte fassungslos auf meinen vollkommen veränderten Körper. Nur mein Kopf wirkte irgendwie störend. Meine neue Haut ließ mich wie eine sinnlich kurvenreiche Frau aussehen, eine Frau mit Glatze. Ich berührte mit meinen Latexhänden, es waren sogar rote Fingernägel aufgemalt, mein eigenes Gesicht. Ich stöhnte, denn das Spiegelbild folgte meinen Bewegungen, obwohl ich mich nicht mehr erkannte.
„Wir sind noch nicht fertig“, schimpfte Sarah. „Setze dich jetzt hier hin.“
Ich setzte mich an den Tisch mit dem Spiegel. Meine Hüften schwangen, die Brüste hüpften, doch das Sitzen war anders, ungewohnt, ich saß nun auf Silikonpolstern. Irgendwie seltsam.
Sara nahm eine noch schlaffe Maske und zog sie über meinen Kopf. Sarah steckte das Halsteil der Maske unter das verstärkte Halsteil des Anzugs.
Sie trat zurück, damit ich in den Spiegel schauen konnte. Ich starrte mich zwar an, erkannte mich aber nicht mehr.
Ich bewegte meine linke Hand und winkte. Das Spiegelbild tat es mir gleich.
Sarah strich zärtlich über die Maske und sagte: „Es folgt nur noch das Make-up.“
Nach dem Make-up setzte sie mir eine lange schwarze Perücke auf, die sie mit einem doppelseitigen Klebeband auf meiner neuen Kopfhaut sicherte.
„Lehne dich zurück und öffne deine Augen“, sagte sie streng. Kaum hatte ich das getan, setzte sie mir Kontaktlinsen ein sodass meine Augen eine schwarze Iris bekamen. Danach tat sie noch etwas an meinen Augen. Ich musste mehrmals mit den Augenlidern blinken, und als ich wieder in den Spiegel schaute, sah ich dass ich lange künstliche Wimpern hatte, unnatürlich lange Augenwimpern.
Ich schmollte mit meinen vollen roten Lippen und schaute die Frau im Spiegel lange an. Eine schöne Frau schaute mich an. Wo war ich? Saß ich vor, oder hinter dem Spiegel, was geschah? Es war eine sehr bizarre Situation.
„Folge mir, Simone“, sagte Sarah und lachte.
Ich erhob mich und folgte ihr. Plötzlich war alles anders. Der Anzug zwang mich zu anderen Bewegungen. Ich musste wie eine Frau gehen. Alles schwankte und hüpfte wie bei einer echten Frau. Die Brüste oberhalb meiner schmalen Taille waren groß und fest, meine Hüften rundlich.
Sara schaute mich an, betrachtete meinen neuen Körper von oben bis unten. Dann entnahm sie der Garderobe ein langes dunkelblaues Samtkleid.
„Du wirst meine Hilfe benötigen. Stell dich dort mitten in dem Raum hin.“ Sie zeigte mit dem Finger in die Richtung. Sie nahm einen Stuhl, stellte ihn hinter mir hin und stieg darauf. „Hebe deine Arme in die Luft“, befahl sie.
Als ich das getan hatte, ließ sie das Kleid über meinem Körper nach unten gleiten. Ich bewegte meinen Körper, damit das Kleid besser gleiten konnte. Das Kleid lag sehr eng an. Es hatte lange Ärmel, aber an den Handgelenken und unten am Saum sah ich Rüschen. Vorne hatte es einen ‚V’- Ausschnitt, und hinten blieb der halbe Rücken frei. Das Kleid war so lang, dass es den Fußboden berührte.
„Sitz“, sagte Sarah, als ob sie einen Hund kommandierte.
Aus einer großen Schuhschachtel nahm sie ein Paar in Seidenpapier eingewickelte Schuhe heraus. Langsam entfernte sie das Papier, und ich sah ein Paar schwarze Sandaletten.
Sarah zog sie mir an. Die Sandaletten hatten nadelspitze Stahlabsätze, die 17 Zentimeter lang waren! Die daran angebrachten langen Riemen wickelte sie um meine Knöchel und dann immer höher, bis fast zu den Knien. Nur ein einzelner dünner Riemen befand sich hinter meinen Zehen.
Ich erhob mich und stand schließlich auf den spindeldürren Absätzen, sowie auf den Zehen, denn die Schuhe waren so steil, dass meine Zehen fast rechtwinklig nach vorne gebogen wurden. Als ich mein Spiegelbild bewunderte, meinte ich das lebendige Abbild einer Frau von John Willies oder Eric Stantons Cartoons zu sein.
„Du siehst phantastisch aus, Simone“, rief Sara erfreut aus. „Komm mit nach unten. Dort kannst du einen Drink zu dir nehmen, während du auf Mistress Christine wartest.“
Sie nahm mich bei der Hand und führte mich vorsichtig nach unten. Dort mixte sie mir einen Gin- Tonic und reichte mir das Glas.
„Warte hier. Ich bin gleich wieder da, und dann können wir gehen“, sagte Sarah.
Als ich alleine war, nippte ich an dem Glas und dachte über meine Zwangslage nach. Da hörte ich derbe Fußtritte. Ich ging zur Tür, um zu sehen wer die Treppe hinunter kam. Ich blieb wie versteinert stehen, denn ich sah eine kräftige Person.
Er sagte mit einer sehr tiefen Stimme: „Ah, da bist du ja. Komm, Simone, wir können jetzt gehen.“ Er drehte sich um und ging zur Haustür. Ich folgte ihm. Draußen sah ich eine wie verrückt grinsende Sara. Das Mannsbild sagte: „Jetzt werden wir etwas Spaß haben. Du kannst mich Liebling nennen, aber ich bin immer noch deine Herrin.“
Es war Mistress Christine, die wie ein Mann verkleidet war. Sarah war dagegen unser Latex- Chauffeur für den Abend.

Wir saßen nebeneinander auf der Rücksitzbank des Autos. Während der Fahrt erklärte Christine dass unsere Latex- Grundausstattungen auf entsprechenden Körperformen mittels flüssigen Latex hergestellt worden waren. Ihr Körperanzug hatte sogar ein funktionierendes Anhängsel. Sie versuchte zu lächeln, doch es sah mehr als komisch aus. Wir mussten alle lachen. Sie lobte meine komplette Erscheinung, denn ich war der erste der diesen Frauenanzug getragen hatte. Ich war sozusagen die Testperson.
Ab und zu schaute Sara in den Rückspiegel und musterte mich. Ihr Blick schien mich zu verzehren. Ich war über ihr Verhalten erstaunt und fühlte mich gleichzeitig geschmeichelt.

Sarah hielt vor einer Schranke an. Die Durchfahrt war gesperrt, denn es war eine Privatstraße. So half uns Sarah beim Aussteigen. Es fing langsam an dunkel zu werden. Christine und ich gingen zu Fuß weiter. Wir gingen in der Mitte der gut beleuchteten Allee. Ab und zu meinte ich ein Gesicht hinter den Gardinen der Häuser gesehen zu haben. Es war eine seltsame Siedlung. Einige der Bewohner, sie standen vor einer Haustür und unterhielten sich, drehten sich um und starrten uns unverhohlen an. Wir taten so, als würden wir sie nicht sehen. Wir gingen bis zum Ende der Sackgasse, wo ein Haus stand, welches von einer hohen Hecke umgeben war. Laut knirschend gingen wir über einem Kiesweg, der gleichzeitig der einzige Zugang zu dem Haus war. Die Front des Hauses war hell erleuchtet. Nachdem wir geschellt hatten wurden wir von Graf Dracula persönlich begrüßt!
Mistress Christine reichte ihm eine Karte, die sie aus einer Jackentasche fischte. Der Graf verbeugte sich und wir traten ein. Er führte uns in einem Raum in dem eine Mumie stand! Die Gäste standen zwanglos herum, nahmen Snacks zu sich oder tranken etwas. Ich sah einen Zombie, die Böse Königin von ‚Schnee-Weiß und Rosenrot’, einem Werwolf sowie Freddy Kruger. Eine wahrlich seltsame Ansammlung. Uns wurden Getränke gereicht, die ich dankbar annahm und ich bedankte mich mit meiner besten Imitation einer tiefen aber dennoch weiblichen Stimme. Mein ‚Schatz’ lächelte über meinem Versuch. Alle trugen perfekte Kostüme, aber es wäre viel interessanter gewesen das zu sehen, was darunter versteckt war.
Man unterhielt sich. Hin und wieder klimperte Eis in einem der Gläser.

Die Mumie schlug gegen einen Gong und wir wurden zum Esszimmer geführt. Der Tisch war für acht Gäste gedeckt. Die Gastgeber, Graf Dracula und die Mumie, saßen an den Kopfenden des Tisches. Mein ‚Mann’, der Werwolf und die böse Königin saßen auf der einen Seite; Ich, Freddie und der Zombie gegenüber. Der Tisch und die Stühle waren stabile Eichenkonstruktion und schienen aus dem Mittelalter zu stammen. Das Besteck, Teller und Schüsseln waren ebenfalls sehr alt, wie auch der riesige Kamin, in dem man bequem stehen konnte. Das Essen wurde von der Mumie auf einem großen Servierwagen hereingerollt. Graf Dracula musste ihr helfen, da die Mumie ihre Hände nicht benutzen konnte. Man hatte auch ihre Hände mit grauen Bandagen fest umwickelt. Graf Dracula goss mir ein Getränk ein und schaute mir dabei tief in meine schwarzen Augen. Dabei vergaß er kurz seine Tätigkeit und mein Glas lief über, was zu einem allgemeinen Gelächter führte.
Mit zunehmendem Alkoholkonsum wurden die Gespräche lockerer.
Während des Abendessens lernte ich ein wenig meine schrecklichen Tischnachbarn kennen. Ich erfuhr dass jedes Jahr, immer an einem anderen Ort, jenes Treffen stattfand. Die Gäste wussten aber nie, wer die anderen im realen Leben waren. Ein guter Bekannter, dem man vertrauen konnte, verteilte die Einladungen. Oberste Pflicht war ein Maskenkostüm. Mit Ausnahme der Gastgeber saßen also an jenem Abend vier Frauen und vier Männer an dem Tisch. Zwei Gäste waren Dominant, zwei waren devot, zwei waren Sklaven und zwei waren Herr oder Herrin. Ich hielt mich für einen der beiden Sklaven, jedenfalls fühlte ich mich so, obwohl ich mir über die Art der Beziehung zu Christine noch nicht sicher war. Ich schaute mir die Verkleidungen der Gäste und der Gastgeber genauer an.
Der Graf war eine Kopie aus den Horrorfilmen der dreißiger Jahre. Die Mumie war steif und konnte kaum mit dem Kopf nicken. Sie und der Graf hatten eine tiefere Verbindung, vielleicht war er dominant und sie devot. Der Werwolf trug lange Krallen wie eine extrovertierte Lady, doch ich nahm an dass unter der Verkleidung ein Mann steckte, vielleicht sogar ein Master. Der Partner dieses Geschöpfes schien Freddy Kruger zu sein, schreckliches narbiges Gesicht, wahrscheinlich eine Latexmaske. Er trug große und täuschend echt aussehende Metallkrallen an den Fingern. Der gestreifte Pullover hatte bessere Tage gesehen! Er hatte ebenso Mühe mit dem Besteck wie der Werwolf. Die langen künstlichen Fingernägel waren sehr hinderlich. Freddy war eine Frau. Die Bewegungen der Finger verrieten es. Sie war wahrscheinlich der andere Sklave. Und dann waren da noch der Zombie und die böse Königin. Die Königin war vielleicht eine dominante Frau und der Zombie, er trug zerfetzte Kleidungsstücke, war vielleicht eine männliche devote Person. Ich freute mich ungemein, da niemand derart komplizierte Kostüme trug wie Christine und ich.

Nach dem Abendessen gingen wir zu einem anderen Raum. Dies war ein großer aber gemütlicher Raum mit einem großen Kamin und alten Lederstühlen, Sofas und einem Tisch. Die Mahlzeit war sehr unterhaltsam gewesen, und da ich hungrig war hatte ich soviel gegessen, wie es meine Verkleidung zuließ. So war ich bei guter Laune gewesen. Mir gefiel der Abend.
Auf dem Weg zu jenem Raum hatte der Graf auf meinen Hintern geklopft, so wie es der Werwolf vor dem Essen getan hatte. Uns wurden Weinbrand und Zigarren, eigentlich dünne Zigarillos angeboten. Nicht jeder bediente sich. Ich nahm eine Zigarillo und fing an zu paffen. Es roch nicht nach Zigarre, und der Geschmack erinnerte mich an brennendes Unkraut. Es wurden auch andere Substanzen angeboten: Tabletten und Pulver. Ich schaute auf die in der Ecke stehende Standuhr. Zu meiner Überraschung war es noch nicht einmal elf Uhr. Ich paffte weiter. Der Zigarillo übte irgendwie eine Wirkung auf mich aus. In mir baute sich das Gefühl einer Paranoia auf, während ich mich an einem seltsamen Ort unter seltsamen Leuten befand, die ich noch nie getroffen hatte. Ich schaute mich nach Christine um, doch sie lächelte mich einfach nur an.
Dracula nahm einen Stapel Spielkarten und verteilte sie. Jeder bekam eine verdeckte Karte. Ich hatte ein As, Zombie, Freddy und die Mumie ebenfalls. Die anderen hatten Zweien. Das bedeutete, dass die Halter eines Asses beschließen konnten was die anderen tun mussten. Meine Stimmung erhellte sich schlagartig. Die Gesichtsausdrücke der anderen schienen irgendwie bedrückt zu sein. Der Abend gefiel mir immer besser.
Dracula sprach: „Bitte keine Unterhaltung mehr!“ Zur Betonung hielt er einen Finger auf seine Lippen.
Er sammelte die Karten wieder ein und bildete daraus zwei Stapel: Asse links, Zweier rechts. Er nahm von jedem Stapel die oberste Karte und deckte sie auf. Ein Pik-As und Herz-Zwei. Beim ersten Mal hatte ich das Pik-As bekommen. Also war ich gemeint. Die Herz-Zwei gehörte Dracula.
‚Was nun?’, fragte ich mich in Gedanken. Alle schauten mich an. Ich erhob mich und ging langsam auf Dracula zu. Mir hatte weder sein Blick, noch sein Gehabe gefallen. Er war mir einfach zu schleimig und zu aufdringlich gewesen. Normalerweise würde ich nicht mit solch einem Menschen gemeinsam dinieren. Während ich übertrieben weiblich auf ihn zuging, schaute ich mir die Gesichter der anderen an. Meine Hüften schwankten gefährlich, und ich stolzierte auf den hohen Absätzen, als wenn ich auf einem Seil balancierte. Die Spannung im Raum wurde immer stärker. Ich starrte in seine Augen. Er war leicht angetrunken. Dann lächelte ich ihn böse an.
Während ich auf Dracula zuging, fragte ich mich was er am wenigsten schätzen würde.
Schließlich stand ich vor ihm. Ich war etwas größer als er. Ich schaute verächtlich auf ihn herab.
Ich gab ihm zu verstehen, dass er sich mit dem Rücken auf den Fußboden legen sollte. Dann bückte ich mich, hob mein Kleid an und stellte mich über sein Gesicht. Langsam hockte ich mich hin, kniete auf seinen Armen. Alle Augen waren auf uns gerichtet. Ich hielt seine Nase zu, damit sich sein Mund öffnete. Meine Blase stand kurz vor dem Platzen. Lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten. So pinkelte ich direkt in seinem Mund hinein. Nach ein oder zwei Sekunden ließ ich seine Nase los, doch er schloss nicht seinen Mund, sondern trank ohne zu zögern weiter. Nachdem meine letzten Tropfen in seinem Mund verschwunden waren, erhob ich mich, blieb aber über ihm stehen und schaute auf ihn hinunter. Ich konnte deutlich die große Ausbuchtung seiner Hose sehen. Er hatte es genossen, was mich wiederum ärgerte. Er versuchte aufzustehen, aber ich drückte einen Schuh auf seinem Kopf, damit er liegen bleiben sollte. Das gab ich ihm mit einem Fingerzeig zusätzlich zu verstehen. Dann winkte ich den Werwolf zu mir heran und machte ihm deutlich was er zu tun hatte. Dracula schaute mich entgeistert an, fügte sich aber dann doch und schluckte den Urin vom Werwolf.

Nach dieser Episode musste Dracula das nächste Paar bestimmen. Er leckte immer noch seine Lippen, während er von den beiden neu gemischten Stapeln die obersten Karten abhob. Es war die gleiche Kombination!

Ich schlug ihn mit der flachen Hand auf seine Wange. Er lächelte zwar, aber seine Wange war rot angelaufen. Er sah sehr überrascht aus, denn er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich so kräftig war. Ich gab Christine ein Zeichen, und sie kam näher. Als ihre Hose geöffnet war, sprang uns ein mächtiges Glied entgegen. Dracula sah entsetzt aus. Christine versuchte zu grinsen. Ich klopfte Dracula auf dem Hinterkopf, und er fing an Christines ‚Penis’ mit dem Mund zu bearbeiten. Nach einiger Zeit sah ich, wie er schluckte und weiße Flüssigkeit aus seinen Mundwinkeln tropfte. Christine hatte doch wohl nicht etwa meinen Sperma...?
Nachdem Dracula fertig war, starrte er mich an, setzte sich aber schweigend hin. Im Raum war es totenstill, nur das prasselnde Feuer war zu hören. Ich hatte das Gefühl, als ob der Abend schrecklich enden würde. So packte ich Christines Arm und schritt mit ihr aus dem Raum hinaus. Wir durchquerten die Eingangshalle und traten hinaus. Kühle Nachtluft empfing uns. Uns folgte, so schnell sie gehen konnte, die Mumie. Sie war nicht sehr groß, so um die 1,60.
Beine, Arme und Körper waren fest umwickelt. Zum Glück war sie nicht sehr schwer, denn ich hob sie an und trug sie so schnell wie möglich Richtung Straße. Kaum hatten wir die Auffahrt hinter uns gebracht, tauchte Dracula in der Haustür auf. An ihm drängten sich die anderen vorbei und verschwanden in der Nacht. Er rief und fluchte, schwang seine Fäuste. Doch dann fiel er der Länge nach hin. Einer der Gäste holte uns ein, als wir laut klackernd auf der Straße liefen. Wie ein Mob liefen wir über die gut beleuchtete Straße.
„Wir müssen fürchterlich aussehen“, sagte Freddy.
Ich lachte und sagte: „Was die Nachbarn wohl sagen werden!“
„Was bin ich froh dass ich da raus bin“, sagte die böse Königin.
Wir hörten Fenster und Türen klappern, als wir durch die Siedlung gingen.
An der Schranke sahen wir den vertrauten Anblick von unserem Wagen und Sarah, welche bereits die Türen geöffnet hatte.
„Möchte jemand mit uns fahren?“, fragte Christine mit einem besorgten Unterton.
Alle verneinten, außer der Mumie, welche mit dem Kopf heftig nickte.
Wir stiegen ein. Die Mumie saß in der Mitte. Sarah und die anderen fuhren schnell weg. Wieder einmal fuhren wir durch das nächtliche London. Im Auto war es zunächst ganz still.
Dann sagte Christine: „Wisst ihr was? Der Mann hat mir noch nie gefallen. Ich habe schon oft diese Parties besucht, und stets bereut. Immer wurden andere bestraft, niemals er selbst. Immer wenn er dieses Kartenspiel spielte, musste jemand leiden. Diesmal hat es ihn erwischt. Ich muss dir dafür danken.“ Sie gab mir einen Kuss auf die Wange.
Ich errötete, aber das konnte sie ja nicht sehen. Vielleicht hatte sie die Hitze gespürt.
Ich sah im Rückspiegel Sarahs lächelndes Gesicht „Wer ist die Mumie?“, fragte sie.
„Keine Ahnung“, antworteten wir im Chor.
„Ich glaube dass sie die Partnerin des Gastgebers ist“, sagte ich.
„War“, sagte Christine. „Ich glaube dass zwischen den beiden nichts mehr lief“, fügte sie hinzu.
Die Mumie nickte. Sie beugte sich nach vorne und drückte die Stelle wo ihre Lippen verpackt waren gegen meine Wange.
„Die Mumie ist eine ‚Sie’, richtig?“, fragte ich.
„Ja sie ist eine Frau“, sagte Christine.
„Sollen wir sie jetzt nicht auspacken?“, fragte ich, denn ich wollte unbedingt das Gesicht sehen.
„Nein, wir warten damit ab bis wir zu Hause sind. Hier im Wagen ist es schlecht. Man braucht dafür viel Platz“, antwortete Christine.
„Stimmt“, sagte ich.

Es war eigenartig, aber in jenem Moment fühlte ich vielleicht zum ersten Mal in meinem Leben etwas wie Zugehörigkeit. Ob es die Situation war, in der wir uns befanden? Oder lag es an der Unbekannten, welche ich nicht sehen aber irgendwie fühlen konnte? Ich war mir nicht sicher, aber etwas hatte sich verändert. Christine schien nicht mehr so frostig zu sein, und Sarah hatte für mich plötzlich so eine merkwürdige Aura.
Das Auto raste durch die Nacht. Ab und zu versuchte die Mumie mich anzusehen, und ich fühlte ihren Blick. Schon merkwürdig, denn sie konnte wegen der Verbände kaum etwas sehen. Sie konnte auch nicht sehr viel hören. Ich hatte versucht ihr etwas ins Ohr zu flüstern, doch sie reagierte nicht.

Endlich erreichten wir das Haus von Mistress Christine. Ich nahm mir vor mit ihr darüber zu sprechen, denn der Titel ‚Mistress’ kam mir mit einem Male zu distanziert und unpersönlich vor.

Kaum befanden wir uns in der sicheren Umgebung ihres großen Hauses, eilten wir nach unten zum Keller.
„Ich kann es kaum erwarten aus diesem Ding endlich heraus zu kommen“, sagte Mistress Christine als wir den Hauptraum des Kellergewölbes erreicht hatten. Der Raum war wirklich sehr groß. Wände und Decke waren schallschluckend versiegelt. So hörte sich alles irgendwie dumpf an.
„Du musst mir helfen, Sarah. Alleine schaffe ich das nicht. Simon, schau mal, ob du mit der Mumie klar kommst. Du weißt ja, dass ich nicht weiß wie sie wirklich aussieht. Bei den Treffen waren wir alle stets irgendwie verkleidet gewesen.“
So standen Sarah und Christine auf der einen Seite des Raumes, während die Mumie und ich auf der anderen Seite standen. Ich lächelte die Mumie an. Dann schaute ich mir ihren Körper genauer an. Sie war zwar klein, hatte aber lange Beine und eine sehr weibliche Form. Ich stellte mir vor, dass unter all den Verbänden etwas Hübsches auf mich wartete, wie ein Schmetterling, der sich aus seinem Kokon befreit. Ich suchte nach einem Anfang. Doch da war nichts zu sehen. Dann schaute ich mir ihre Füße genauer an. Die Mumie hielt sich an mir fest, als ich ihr Bein anhob. Unter ihrer Fußsohle war der Verband beschädigt gewesen.
Nachdem ich ein paar Mal heftig an dem beschädigten Verband gezerrt hatte, die Mumie wäre dabei fast umgefallen, konnte ich den Verband lösen. Er war mit irgendetwas getränkt worden, damit er klebrig wurde und besser an ihrem Körper haftete.
Ich begann den Verband abzuwickeln, bis ich endlich beide Beine befreit hatte. Dabei enthüllte ich glänzend- weiße wohlproportionierte Latexbeine, deren Füße die in knöchellange Ballettstiefel steckten. Die Optik von echten Füßen waren Attrappen die zusätzlich mit Sand gefüllt waren um ihr das Gehen noch mehr zu erschweren.
Ich schaute kurz zu Sara und Christine hinüber. Christine trug nur noch ihre Latex- Grundausstattung. Sie sah zwar nackt aus, aber eben nur als nackter Mann. Ihr weiblicher Körper war unter der fleischfarbenen Latexform verborgen. Die großen Stiefel, die sie getragen hatte, waren eine Mischung aus Herrenschuh und Stelzen, damit sie genauso groß war wie ich. Ich sah den großen Penis, der bedrohlich zwischen ihren Beinen hing.
Ich schaute wieder die seltsame Form vor mir an und fuhr fort sie auszuwickeln. Ich beeilte mich, denn ich wollte endlich sehen wen ich da auspackte. Ich musste etwas suchen, bis ich das lose Ende fand, um den Verband abwickeln zu können. Als ich den Mumienverband abgewickelt hatte, waren die anderen beiden, Sarah hatte inzwischen ihre Latexuniform ausgezogen, zu mir gekommen. Auch sie wollten sehen, wen ich gerade enthüllte.
Im Schein der Lampen erschien die Person in dem weißen Catsuit wie ein Renaissance-Engel. Wir schauten die gleißende Erscheinung mit ehrfurchtsvollen Gesichtern an. Sie stand vor uns auf ihren Zehenspitzen, während ich ihre Latexmaske betrachtete. Die Maske war im Nacken mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert. Ich entdeckte weitere Schlösser am Hals, Taillenkorsett, Schrittriemen und den Stiefeln. Ihre Arme endeten in fingerlosen Fäustlingen. Die Fremde hatte also keine Möglichkeit sich selber befreien zu können.
Sarah verschwand und erschien kurz darauf mit einem Bund Schlüssel. Wir probierten einen Schlüssel nach dem anderen aus, bis das erste Schloss geöffnet werden konnte. Auch die anderen Schlösser wurden Stück für Stück geöffnet.
Nachdem das letzte Schloss entfernt war, begannen wir die Frau auszuziehen.
Die am Unterleibsgurt befestigten Dildos waren ziemlich nass und rochen intensiv.
Die Fremde holte tief Luft, nachdem wir den riesigen Knebel aus ihrem Mund gezogen hatten. Und nachdem wir die Wattestücke aus ihren Ohren gezogen hatten, konnte sie uns endlich richtig verstehen.
Sie lächelte und umarmte uns, nachdem ihr Körper komplett befreit war.
Sie sagte uns, dass sie Tina hieß und die Sekretärin des Gastgebers war. Seine Ehefrau lebte von ihm getrennt. Anfangs hatte sie ihren Chef sogar geliebt und konnte sich nicht von ihm trennen. Sie hatte es nicht geschafft aus eigenen Kräften sich von ihm zu trennen, obwohl sie von ihm immer härter behandelt worden war. Eigentlich war sie niemals frei gewesen. Der Mann war ein Tyrann, und wir waren die sprichwörtliche Kavallerie welche sie befreit hatte.
Ich wollte ihr gerade von meiner Situation berichten, als Christine mir das Wort abschnitt. Ihr Blick schien mich töten zu wollen. Ich überlegte sogar sie anzuschreien, doch dann schwieg ich, denn ich wollte keinen Streit anfangen. Der Anblick von Tina machte mich glücklich. Sie trug sehr kurzes blondes Haar und sie hatte einen wunderschönen Körper, der in meinen Augen sehr sexy aussah. Ich musste einfach bei ihr bleiben. Christine schaute mich an und gab mir einen Wink. Ich war überrascht.
Tina fragte, ob sie ein paar Tage bei uns wohnen dürfte. Sie musste sich erst einmal neu orientieren. Sie hatte keine Bleibe, da sie in einer kleinen Wohnung über dem Büro gewohnt hatte. Sie besaß nichts mehr, da er ihr nichts genehmigt hatte. Sie war seine Sklavin gewesen, seine Arbeits- und Spiel- Sklavin.
„Dann lasst uns etwas, hmmm, Interessantes tun“, sagte Christine. „Etwas, das meiner Meinung nach eine lange Zeit überdauern wird.“

Sara zog mich aus, sodass ich nur noch den Latex- Frauenkörperanzug trug. Danach wurden wir, zu meiner Verwunderung, über einen Korridor zu einem anderen Raum in jenem Kellerlabyrinth geführt. Die Anzüge, die Christine und ich trugen, faszinierten Tina und sie hatten sie bis zu jenem Moment in die Irre geleitet. In dem Raum, den wir betraten, standen eine Wippe und ein Bett. Außerdem sah ich diverse Geräte, ein Andreas- Kreuz und noch andere Geräte aus Holz und Stahl. Leder- und Stahlformen ließen den Ort wie eine Kunstgalerie erscheinen. An der Decke und den Wänden befanden sich jede Menge Haken und Ösen. Auf Regalen stapelten sich diverse Gegenstände, und in den Schränken war garantiert noch viel mehr verstaut.
„Okay. Sarah, du musst mir helfen aus diesen Sachen heraus zu kommen, und dann werde ich mich, entsprechend einer Frau meiner Position, neu einkleiden“, befahl Christine mit herrisch klingender Stimme. „Tina, du wirst Simone beim Ausziehen behilflich sein. Passt auf dass ihr nichts ruiniert, sonst kommt ihr in die Hölle“, sagte sie zu uns mit einem grinsenden Latexgesicht.

Es dauerte ziemlich lange, bis Sarah und Tina unsere Latexhüllen entfernt hatten. Als ich endlich nackt im Raum stand, war Christine bereits nach nebenan verschwunden.
Tina schaute mich an und schien echt zufrieden zu sein mit dem was sie sah. Sie nickte zufrieden, während sie um mich herum schritt. Anfangs lächelten wir uns an, doch dann mussten wir lachen.
Genau in jenen Moment erschien Christine. Ihr schwarzes Lederkorsett glänzte, ebenso ihre schwarzen oberschenkellangen Stiefel mit den 15 Zentimeter hohen Absätzen. Außerdem trug sie ein schwarzes Lederhalskorsett und lange schwarze Lederhandschuhe. Hinter ihr trippelte Sarah, welche ähnlich gekleidet war. Im Schein der Lampen glänzte ihre Glatze. Ihre Brüste wippten, als sie mit ihren oberschenkellangen Ballettstiefeln vorsichtig in den Raum trippelte. Die nadelspitzen Edelstahlabsätze blitzten nur so. Ihre Hände waren in fingerlosen Lederhandschuhen verpackt. Ihre Hände waren gerade ausgestreckt, aber unbeweglich. Ihr Halskorsett reichte bis zum Kinn und hielt ihren Kopf unbeweglich fest. Das eng geschnürte Korsett reichte von den Hüften bis zu den Brüsten, welche nach oben gedrückt wurden. Das Korsett hatte sehr viele Stahlkorsettstäbe, sodass Sarahs Oberkörper absolut steif gehalten wurde. Außen waren mehrere Ringe angebracht, genauso wie an ihrem Halskorsett.
„Aha, ihr Hübschen. Es sieht so aus, als ob ihr euch gut versteht. Hmm. Ich werde für heute Nacht meine Pläne ändern müssen. Sarah, sei so lieb und hole den Wagen mit den Kleidungsstücken für die beiden“, sagte sie mit einem bösen Lächeln auf ihren blutroten Lippen.
Sara trippelte hinaus. Ihre Metallabsätze klackerten laut auf dem Steinfußboden. Tina und ich standen nackt und hilflos vor Mistress Christine. Wir fühlten regelrecht ihren herrischen Blick.
„Kniet nieder und küsst meine Stiefelspitzen!“
Wir beeilten uns und knieten vor ihr nieder. Wir küssten ihre glänzenden Stiefelspitzen.
„Hübsche Hintern. Hebt sie höher“, befahl sie.
Ich nahm ein Zischen war, und schon wurden unsere Arschbacken getroffen.
Christine trat zurück. „Sitz!“, sagte sie, als ob sie einen Hund kommandierte.
Sie ging um uns herum.
Da wurde auch schon der Wagen hereingerollt. Das Quietschen der Räder kam mir unnatürlich laut vor in der angespannten Stille.
„Zieht euch gegenseitig an“, sagte Christine.
Wir halfen einander in die steifen und schweren Lederkorsetts. Dann zogen wir uns gegenseitig die kniehohen Lederballettstiefel an, welche unten Metallkappen hatten.
„Bleibt dort stehen, während ich mich um Sarah kümmere. Bewegt euch nicht“, sagte sie mit ruhiger Stimme.

Die Wippe bestand aus zwei parallelen Metallrohren, die jedoch noch mittels Ketten am Fußboden und an der Decke gesichert waren.
Sara stellte sich über das eine Ende der Wippe und legte ihre Arme auf dem Rücken. Dabei starrte sie zur Decke hinauf. Christine presste ihr einen riesigen harten roten Gummiballknebel in den Mund und zog den Knebelriemen so fest an, dass sich der Riemen in ihre Wangen grub. Sarahs Augen wurden ganz feucht. Anschließend zog sie ihr einen kräftigen Ledermonohandschuh über die Arme und schnürte ihn so eng wie möglich zu. An den Fingerspitzen des Monohandschuhs befand sich ein Lederriemen, den sie an der Wippe befestigte. Eine ein Meter lange Spreizstange wurde zwischen ihren Fußknöcheln befestigt. Die Mitte der Spreizstange verband sie mittels einer weiteren Stange an der Wippe.
Dann wurden zwei böse aussehende Nippelklemmen mit Gewichten an ihre inzwischen hart gewordenen Brustwarzen befestigt. Schließlich wurden zwei Doppeldildos in Saras After und Vagina eingefügt. Der vordere Dildo war hohl und hatte eine Wulst, die auf Sarahs Unterleib anlag. Christine ging auf die andere Seite der Wippe und bewegte die Wippe. Sarah wurde ungefähr einen Meter angehoben und dann wieder nach unten gelassen. Ihre Stiefelspitzen berührten so eben den Fußboden. Ihr Körper erzitterte bei der Bewegung der Wippe. Die Bewegungen übertrugen sich auch auf ihre Brustwarzen. Die Gewichte pendelten stark. Sarah keuchte und ihr Atem pfiff, Spucke lief unkontrolliert aus ihrem geknebelten Mund.
Wir schauten uns kurz an. Tinas Blick war voller Erregung. Mir ging es ähnlich, allerdings hatte ich auch ein wenig Angst.
„Jetzt seid ihr an der Reihe. Ihr gebt ein schönes Paar ab“, sagte Christine mit freundlicher Stimme.
Ich ging, wie von Christine befohlen, behutsam zu der Wippe. Dort setzte ich mich ganz außen hin. Dann kam Tina, sie ging sehr selbstsicher voran, und setzte sich vor mich hin. Dann schlang sie wie befohlen ihre Beine um meine Taille. An unseren Stiefeln wurden Spreizstangen befestigt, welche mit der Wippe verbunden wurden. Dann wurden miteinander verbundene Klemmen auf unsere Brustwarzen gesetzt. Daran hingen Federn mit leichten Gewichten. Wir wurden zusammen gedrückt, sodass ich die Wärme ihrer Brüste auf meinem Brustkorb fühlte. Unsere Arme wurden auf dem Rücken des anderen mit Ledermanschetten verbunden. Die D-Ringe der Ledermanschetten wurden mit der Wippe verbunden.
Christine brachte zwei Latexmasken, welche mittels eines Mundrohrs verbunden waren. Sie setzte uns die Masken auf und schnürte sie zu, sodass sie hauteng anlagen. An den Enden des Verbindungsrohrs befanden sich aufblasbare Knebel. Christine pumpte unsere Knebel lächelnd auf. Sie überprüfte noch einmal ob die kurzen Röhrchen, welche in unseren Nasenlöchern steckten, richtig saßen. Dann verband sie die Nasenschläuche mit einem Gummi- Atembeutel. Bei jedem unserer Atemzüge blies sich der Beutel auf, oder zog sich zusammen. Wir mussten unsere Atmung irgendwie synchronisieren. Aber Christine war noch lange nicht mit uns fertig. Oh nein!
Christine drückte meinen Penis ziemlich derb in einen hohlen Dildo, den sie an meiner Taille sicherte. Der hohle Dildo wurde anschließend von ihr in Tinas feuchte Scheide geschoben. Er flutschte fast von alleine hinein. An dem hohlen Dildo befand sich eine Art Finger, der auf ihre Klitoris drückte.
Danach drückte Christine ohne jedwedes Mitgefühl jeweils einen Doppeldildo in unsere Polöcher hin ein. Eigentlich waren es Plugs, denn sie hatten Einkerbungen für unsere Schließmuskel, damit wir sie nicht mehr hinausdrücken konnten. Das fühlte sich irgendwie seltsam an, war aber dennoch ganz angenehm, fast so wie der hohle Dildo. Der eigentliche Grund für mein Wohlbefinden waren Quecksilberschalter, welche für herrliche Gefühle sorgten.
Christine ging zu Sarah hin über und schaltete auch ihren Dildo ein. Dann schnallte sie sich selber einen Doppeldildo um und setzte sich vor Sarah hin. Seufzend drang sie langsam in den hohlen Dildo von Sarah ein.

Ich schaute tief in Tinas Augen. Sie sah mich mit einem verzückten Blick an. Ich hatte Mühe mit meiner Atmung, denn das steife Korsett drückte recht unangenehm auf meine Rippen. Das Halskorsett, welches mir Christine ganz zum Schluss umgelegt hatte, schien mich erwürgen zu wollen. Meine Füße, vor allen Dingen meine Zehen, schmerzten. Meine Füße hatten noch nie in solchen spitz zulaufenden Ballettstiefeln gesteckt. Meine Brustwarzen brannten vor Schmerz, weil die Gewichte ständig auf und ab hüpften. Wir wagten es nicht unsere Körper weit voneinander zu trennen, da eine kurze Kette unsere Brustwarzenklammern verband. Tinas Schenkel schlangen sich um meine Taille und ihr Brustkorb drückte gegen meinen. Mein After war mit einem Gummi- Plug gestopft, und mein Penis steckte in der engen und warmen Gummihülle, die obendrein mit Gummispikes ausgefüllt war. Ich atmete durch meine Nase so tief ein wie ich nur konnte, musste aber ständig darauf achten was der Atembeutel so machte. Denn wenn Tina tief Luft holte, blieb für mich kaum noch was übrig, und umgekehrt. Einer von uns beiden musste immer wieder den Atem anhalten. Ständig schaute ich in Tinas Augen und dann auf den Atembeutel. Sie tat das gleiche. Unsere Blicke trafen sich wieder und sie zwinkerte mit einem Auge. Schließlich synchronisierten wir unsere Atmung, und der Beutel dehnte sich gleichmäßig aus, um danach wieder zusammenzufallen.
Wenn sich unsere Seite der Wippe anhob, begannen die Dildos zu vibrieren, und unsere Körper erzitterten.
Das Vibrieren und die Wippenbewegung machten uns fast verrückt. Immer wenn unsere Seite den Fußboden berührte, wurde mein Plug zwangsläufig tief in meinen Hintern gedrückt, um hinterher wieder bis zur Einkerbung hinaus zu rutschen. Tina begann ihr Becken zu bewegen und das übertrug sich natürlich auf den hohlen Dildo in dem mein Penis steckte. Außerdem begann sie ihre Scheidenmuskulatur ruckartig zusammen zu ziehen, was wiederum den Druck der Gummispikes auf meinen prallen Penis erhöhte.
Rauf und runter, rauf und runter...
Die Gewichte folterten meine Brustwarzen. Die Vibrationen der Dildos empfand ich immer heftiger. Meine Muskeln begannen ein Eigenleben zu führen. Sie zogen sich zusammen und lockerten sich im Rhythmus der Reizungen. Immer wenn unsere Wippenseite nach unten ging, wurden meine gefolterten Zehen in die Spitzen der strengen Ballettstiefel gedrückt. Meine überdehnten Sehnen fingen wie meine Zehen an zu schmerzen, nicht zu vergessen meine Brustwarzen. Tina fing ebenfalls an unkontrollierte Bewegungen zu machen. Sogar ihre Atmung wurde immer ungleichmäßiger. Immer wieder verdrehte sie ihre Augen.
Plötzlich vernahm ich einen inbrünstigen Schrei. Er erfüllte die Luft wie der Donner eines Gewitters an einem schwülen Sommertag. Ich war allerdings ebenfalls kurz davor einen Orgasmus zu bekommen. Ich schaute Tina an und bemerkte, dass sie ihre Augen weit aufriss. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich. Sie schüttelte sich in ihrer Fesselung. Das reichte, um auch mich über die Schwelle zu bringen, und so entlud ich meinen Liebessaft in die Gummischeide.

Die Bewegung der Wippe wurde gestoppt, da Christine aufgestanden war. Dadurch lastete unser Gewicht nur noch auf meinen Zehenspitzen.
Wir wurden losgebunden, konnten aber nicht mehr gehen, weil wir absolut erschöpft waren.
Nachdem unsere Masken und Korsetts entfernt waren, schauten wir uns selig lächelnd an.
Wir waren müde, und unsere Muskeln schmerzten. Natürlich schmerzte noch so manch andere Körperregion.
Sarah führte Tina und mich zu einem Raum, in dem wir schlafen sollten.
Ich musste mich auf das Bett legen. Dann wurden meine Handgelenke und Fußknöchel mittels Ledermanschetten und Seilen weit gespreizt fixiert. Ich lag auf einem weißen Latexlaken. Auch der Kopfkissenbezug bestand aus weißem Latex. Tina sollte sich so auf meinen Körper legen, dass ihr Kopf auf meinem Unterleib lag. Ich konnte nur noch ihren Schrittbereich sehen. Sarah fesselte auch Tina. Da wir vorher Unterhosen mit angeklebten Schrittbeuteln angezogen hatten, wurden nun unsere Köpfe im Schritt des jeweils anderen fest fixiert. Kleine Atemöffnungen versorgten uns zwar mit ausreichend Frischluft, trotzdem wurde es schnell stickig, angenehm stickig, denn ich roch den süßen Duft von Tinas Scheide. Als Sarah die speziellen Hosen fest verschlossen hatte, wurde meine Nase gegen Tinas After gedrückt, und mein Mund lag auf ihrer wohlschmeckenden Scheide. Ich konnte ohne Mühe mit der Zunge ihre Klitoris erreichen. Ihre Schamlippen waren noch nass, und so wurde mein Gesicht ebenfalls nass. Ihre Brüste wurden gegen meinen Magen gedrückt. Ich fühlte deutlich ihre harten Brustwarzen. Tina hatte auch keine Wahl. Sie musste meinen Penis in ihrem Mund aufnehmen.
Sarah verließ uns. Sie machte das Licht aus und schloss die Tür.
Ich war dann doch nicht so müde wie ich dachte. Außerdem war ich noch viel zu sehr von den vorherigen Aktivitäten erregt gewesen. Und nun lag jene begehrenswerte Frau auf mir und ihr Geschmack und Geruch betörte mich. Tina war ebenfalls noch nicht sehr müde. Ich leckte ihre Schamlippen und fuhr mit meiner Zunge prüfend in ihre nasse Scheide ein. Es schmeckte köstlich. Auch sie fing an zu lecken und reizte mit ihrer Zunge meinen schon wieder anschwellenden Penis. Irgendwo hörte ich ein Stöhnen, als ich an ihrer Klitoris leckte. Seltsamerweise konnte ich fühlen wie ihre Nippel noch härter wurden. Sofort drang ich mit meiner Zunge so tief wie möglich in ihre Scheide ein. Ich hob meinen Kopf und drückte dadurch meine Nase noch tiefer in ihre hintere Spalte. Es roch streng, doch das störte mich nicht. Ich war ungestüm geworden. Mein Penis war heftig angeschwollen. Tinas Schenkel drückten auf meinen Kopf und ich hatte das Gefühl in einem Schraubstock gefangen zu sein. Wir kamen fast gleichzeitig, aber dafür um so lauter und sehr, sehr heftig.
Ich wurde müde und schlief fast ein, als ich bemerkte wie ihr Kopf immer schwerer auf meinem Schrittbereich lastete. Ich hatte mir gewünscht ganz nah bei dieser Frau zu sein, aber von jener Nähe hatte ich nicht geträumt.
Es war nicht verwunderlich, dass ich in jener Nacht davon träumte mit dem Mund verwöhnt zu werden.
Es ist erwiesen, dass während eines Traumes die Muskeln erschlaffen, was wiederum bei einem Mann dazu führt ein steifes Glied zu bekommen.
So war es zwangsläufig, dass ich erwachte als ich einen Orgasmus bekam. Ich hatte Tina geweckt, und sie hatte automatisch an meinem Penis gesaugt. Meine Zunge schmerzte, da ich im Schlaf immer wieder ihre Scheide geleckt hatte. Der Geruch, der Geschmack, ihre Liebkosung, all das ließ mich im Halbschlaf immer heftiger werden. Ich labte und leckte so lange an ihrer Scheide und Klitoris herum, bis auch sie kam und ihre Liebessäfte in meinen Mund strömten. Und schon fing auch Tina an meinen Penis sanft mit ihren Zähnen zu bearbeiten. Wir neckten uns so lange, bis wir kichern mussten. Doch dann schliefen wir irgendwann wieder ein.

Nachdem wir uns geduscht, und anschließend ein herzhaftes Frühstück zu uns genommen hatten, gingen wir, nur mit Morgenmänteln bekleidet, durch den riesigen Garten zu einem kleinen Gebäude.
Nachdem wir eingetreten waren, zogen Sarah und ich uns gegenseitig um, während Christine Tina behilflich war.
Ich musste zunächst ein Taillen- und ein Halskorsett umlegen, welches Sarah ganz fest zuschnürte. Darüber kamen ein enger Leder- Catsuit und eine Ledermaske, welche Öffnungen für den Mund, meine Nasenlöcher und die Augen hatte. Dann zog mir Sarah kniehohe Stiefel an. Diese Stiefel hatten keine Absätze, sondern eine breite Sohle in Form eines Hufeisens. Da die Fußform jener Stiefel sehr steil war, musste ich wieder auf Zehenspitzen stehen, wie bei Ballettstiefel. Meine Arme wurden an den Seiten meines Körpers befestigt. Mein Penis wurde in einen riesigen, langen und innen sehr engen Dildo gestopft. Mein Mund wurde mit einem Knebel gefüllt, der außen als Dildo von meinem Mund abstand. Sarah pumpte den Knebel auf, bis mein Mund komplett mit Gummi ausgefüllt war.
Danach zog sich Sarah um. Sie trug zusätzlich eine Pferdekopfattrappe inklusive Beißgeschirr. Ihr Mund war ebenfalls gestopft. An den Füßen trug sie die gleiche Art von Hufstiefel wie ich. Auch sie musste auf Zehenspitzen stehen. Ihre Arme wurden ebenfalls am Körper festgebunden.
Ich stand hinter ihr und Christine befahl mir den gekrümmten Penisknebel in ihren After einzufügen.
Christine und Tina schleppten ein großes Paket herbei, welches sehr schwer aussah. Sie packten es aus. Metall- Rohre häuften sich auf dem Fußboden an.
Tina trug einen schwarzen Latex- Catsuit mit einem Plug und einen gekrümmten Dildo, welcher wie ein steifer Schwanz obszön von ihr abstand. Aus ihrem maskierten Gesicht ragte ein Dildo heraus und die Nasenschläuche endeten in einem Atembeutel. Dann fingen die beiden an aus den Rohren ein seltsames Gestell zusammen zu bauen. Sarah und ich standen derweil herum. Sarah genoss allerdings den analen Eindringling.
Immer mehr von den Rohrteilen wurden an uns befestigt. Wir mussten irgendwie seltsam aussehen.
Dann duckte sich Tina unter mich, schlang ihre Beine um meine Taille und hielt ihre Arme gerade ausgestreckt nach oben an Sarahs Rücken. Christine sicherte sie an den Rohren, die auch an mir befestigt waren, und zog über Tinas Arme einen Latexmonohandschuh. Mein großer Penis verschwand in Tinas Scheide und ihr gekrümmter Penis- Dildo in meinem Hintern. Tinas Mund- Dildo verschwand in Sarahs Scheide.
Tinas Beine wurden danach an dem Gestell befestigt, sodass sie fast auf meinem Gesäß lagen.
Ich war mit Gummi gefüllt. Tina war mit Gummi gefüllt und Sara war ebenfalls mit Gummi gefüllt.
Augenbinden nahmen Tina und mir die Sicht.
Dann wurde uns eine Lederabdeckung übergelegt, gefolgt von einem Sattel, der unter Tina festgemacht wurde und sie somit noch fester an mich drückte. Wir sahen bestimmt wie ein Pferd aus einem Marionettentheater aus!
Christine war die Reiterin, denn sie trug eine rote Latex- Jacke, eine weiße Latex- Reiterhose, einen schwarzen Hut, sowie glänzende schwarze Lederstiefel mit Sporen. In einer Hand hielt sie eine Reitgerte und schlug damit ein paar Mal drohend durch die kühle Morgenluft.
Christine stellte ihren Stiefel in den Steigbügel und bestieg das Pferd. Ich musste ihr ganzes Gewicht tragen, obwohl ich nach vorne gebeugt war. Mit der Gerte schlug sie gegen mein Bein und zog gleichzeitig an den Zügeln. Wir bewegten uns vorwärts.
Draußen, auf dem Gartenweg hörte man unser Hufgetrappel. Die Sporen gruben sich in meine Schenkel, und ich versuchte schneller zu gehen. Wir bewegten uns in einem langsamen Galopp. Ich konnte nichts sehen und musste der Reiterin und dem ‚Kopf’ des Pferdes vertrauen. Christine zerrte an den Zügeln. So stieß ich gegen Sarah. Mein Rücken schmerzte, aber das steife Korsett verhinderte dass mein Rücken zu sehr durchgebogen wurde.
Nach einer halben Stunde mussten wir sogar leichte Hindernisse überwinden. Danach trabten wir wieder herum. Ich konnte Tina fühlen, da sie meinen verpackten Penis fast zerquetschte. Der Dildo in meinem After wurde permanent rein und raus bewegt. Ich wurde dort regelrecht gefickt. Mein Kopf bewegte sich auf und ab, sodass mein Mund- Dildo ebenfalls ständig in Sarahs After hin und her bewegt wurde. Tina hatte es ungleich schwerer. Da ihr Kopf zwischen den Beinen von Sarah lag, spürte sie immer wieder den großen Druck von Sarahs Oberschenkeln. Außerdem liefen Sarahs Säfte über Tinas Kopf, da Tinas Mund- Dildo permanent Sarahs Scheide reizte.
Lange konnte ich die Reizungen nicht mehr ignorieren. Langsam wurde der innere Druck zuviel. Ich kam laut grunzend und bewegte ziemlich heftig meinen Knebel. Meine Beine wurden schwach und schafften es kaum noch das Gewicht zu tragen. Sarah schrie ihr Vergnügen in ihren Knebel hinein, und Tina fing ebenfalls heftig an zu atmen.

Das Mittagessen fand in geselliger Runde in der Küche statt.
Anschließend zogen wir uns für einen Spaziergang um. Allerdings fing es draußen an zu Regnen, kein gutes Wetter für einen Sonntag- Nachmittag.
Wir trugen Regenmäntel, Gummistiefel, Latexganzanzüge, Latexhandschuhe, und Stoffkleidung um uns warm zu halten, denn es war ein heftiger Wind hinzu gekommen.
Ich trug einen Ganzanzug mit Füßlingen, Handschuhen und Kopfhaube. Mein Penis steckte in einer Hülle. Hinten befand sich eine noch leere Gummihülle, welche in meinem After steckte. Darüber trug ich einen zweiten Ganzanzug, der aber aus dickerem Gummi angefertigt worden war. Watstiefel und dicke Gummihandschuhe kamen hinzu.
Wir setzten uns Gasmasken auf.
Nun befand sich jeder von uns in seiner eigenen Gummiwelt. Die Regenmäntel, es waren schwere Mackintosh- Regenmäntel mit Kapuze, verhüllten uns komplett. So waren wir isoliert und das Wetter konnte uns nichts anhaben. Wir gingen nach draußen und spazierten durch die einsame Gegend.
Plötzlich nahm Christine meine Hand und sagte mit einer verführerischen Stimme: „Folge mir.“
Wir gingen nicht sehr weit. Christine zog mich mit sich nach unten, sodass ich auf ihr zu liegen kam. Sie öffnete ihren Mantel und enthüllte einen glänzenden hautengen Latexganzanzug. Dann öffnete sie den Schrittreißverschluss sowie die kurzen Brustreißverschlüsse. Ich sah, dass ihre Brüste unter transparentem Latex verborgen waren. Das Gummi des transparenten Ganzanzuges muss aber ziemlich dünn gewesen sein, denn ihre Brustwarzen drückten sich fast durch das Gummi hindurch. Das war natürlich für mich eine große Überraschung. Doch dann sah ich ihre fleischigen Schamlippen, welche ebenfalls unter dem transparenten Latex verführerisch glänzten. Mein in der Latexhülle verpacktes Glied war steinhart. Ich hörte nur noch meine eigene Atmung, da die Ventile der Gasmaske laut und heftig flatterten. Ich rollte ihre steil abstehenden Brustwarzen ganz langsam zwischen meinen Gummifingern. Dann drückte ich sie sanft zusammen. Christine keuchte und ihre blasse Haut wurde leicht rosa. Ich rieb ihre ‚Latexscheide’ mit meinen Fingern und bemerkte dass ihre Scheide innen auch gummiert war. Schnell öffnete ich meinen Mantel und den dicken Ganzanzug, damit mein verpackter Penis frei war. Christine packte meine Taille und zog mich ganz nah heran. Langsam drang mein schwarzer ‚Gummipenis’ in ihre ‚Gummischeide’ ein und wurde von kräftiger Scheidenmuskulatur ergriffen. Sie bewegte ihre Hüften, während ich mein Glied langsam hin und her bewegte. Dann fühlte ich wie mein Sperma in die Gummihülle gepresst wurde. Ich schrie so laut auf, dass unter der Gasmaske fast das Trommelfell riss. Christine schrie ebenfalls laut auf und griff so hart zu, dass ich dachte sie wollte die Gummisachen von meinem Körper reißen.

Nachdem wir uns beruhigt und die Kleidung wieder geschlossen hatten, kehrten wir zu den anderen zurück. Unter ihren Masken sah ich sie lächeln. Wir hatten trotz des schlechten Wetters unseren Spaß gehabt. Unsere Kleidung war zwar mit Dreck verschmiert, aber den konnte man ja bequem abspülen.
Wir gingen wieder nach Hause.

Den Rest des Nachmittages verbrachten wir mit Entspannung, lesen und plaudern.

Am Abend trafen wir uns zu einem gemeinsamen Dinner, welches von Sarah angerichtet worden war.
Ich trug einen Smoking, komplett aus Latex. Die Frauen trugen lange Abendkleider, natürlich auch aus Latex. Sarah in Blau, Tina in Rot und Christine in Schwarz. Die Kleider waren schulterfrei und lagen oben herum sehr eng an. Dazu trugen sie passende Latex- Abendhandschuhe und High- Heels mit 15 Zentimeter hohen Absätzen. Die Abendkleider waren unten herum weit geschnitten, sodass es nur so rauschte wenn sie sich bewegten.
Darunter trugen sie natürlich Latexstrümpfe, Latex- Slips, Latex- BHs und Latex- Korsetts.
Um ihre schlanken Hälse trugen sie glänzende Edelstahlhalsbänder, welche perfekt zu dem Outfit passten.
Das Essen war köstlich und wir genossen das Beisammensein.
Später am Abend bereiteten wir uns langsam darauf vor zu Bett zu gehen.
Doch vorher lud uns Christine ein ihr zur Bibliothek zu folgen, wo ein wärmendes Kaminfeuer leise knisterte und eigenartige Schatten auf die Wände warf.
„Ihr beide seid Gäste und ich habe einen Vorschlag für euch. Ich mag euch beide, und Sarah hat ebenfalls Gefallen an euch gefunden. Wie ihr euch denken könnt, brauche ich noch mehr Personal, um das Haus und alles was damit zu tun hat in Schuss zu halten. Ich kann mich nicht um alles selber kümmern. Ihr beide, vor allen Dingen Tina, braucht euch nicht mehr um Job und Wohnung zu kümmern, denn ich bezahle euch das Doppelte was ihr bisher für eure Tätigkeiten bekommen habt, wenn ihr mein Angebot annehmt. Ihr bekommt auch entsprechende Uniformen gestellt, welche natürlich von mir ausgewählt werden.“ Christine lächelte uns freundlich an. „Ich möchte dass ihr mir helft. Du, Simon, wirst der Fahrer und Hausmeister sein. Tina wird das Zimmermädchen und meine persönliche Helferin sein. Eigentlich seid ihr für alles zuständig. Wenn ihr mein Angebot ablehnt, wird Sarah euch nach Hause fahren und ihr werdet nie wieder von uns hören. Ich werde demnächst meine gegenwärtige Stelle kündigen. Morgen werde ich euch zwei reguläre Arbeitsverträge vorlegen. Was sagt ihr dazu?“
Christine schaute uns mit ernstem Blick an.
Ich drehte mich zur Seite, um Tina anzusehen. Sie schaute mich an. Dann schaute ich Sarah an, und schließlich wieder Christine. Das Kaminfeuer prasselte und seine warme Glut spiegelte sich in unseren Gesichtern wieder.
Einstimmig antworteten wir: „Ja!“

Teil 2