Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Ellas Urlaub

Autor: William

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Teil 3

Ella versank in ihrer heißen Gefangenschaft. Sie wusste nicht mehr wie lange sie sich dort befand. Die Welt außerhalb ihrer heißen ‚Gummi- Beschränkung’ hatte aufgehört zu existieren. Es existierten nur noch Dunkelheit, Hilflosigkeit und sexuelle Marter. Sie erzitterte in einem Anfall der Verzweiflung. Sie musste unbedingt ihren Orgasmus bekommen. Sie sehnte sich so sehr danach.
Eine Hand, eine wunderbare Hand begann sie zu liebkosen. Das Gefühl war sehr intensiv, nachdem sie so lange in dieser dunklen, stillen zeitlosen Leere geschwommen war. Sie keuchte und stöhnte als die Hand fortfuhr sie zu quälen, zu erregen. Sie war so nah dran, doch dann war die Hand wieder weg. Sie wurde aus dem heißen Wasser heraus gezogen.
Ella hing vollkommen kraftlos an dem Rahmen. Sie zitterte. Das war mehr als sie verkraften konnte. Sie wusste nicht wie viel sie noch ertragen konnte. Als die Hände zurück kehrten, gab sie einen langen Stoßseufzer von sich, der immer lauter wurde, und in einem Schrei endete.
Ellas Körper bebte und zitterte, denn sie bekam endlich ihren lang ersehnten Orgasmus. Ihre Muskeln verkrampften sich, sie zerrte an der Fesselung, und sie kam immer wieder. Ihr erschien es wie Stunden.

Dann war es vorbei.

Sie hing zitternd und erschöpft am Rahmen. Sie verspürte eine Bewegung. Der Rahmen wurde bewegt. Sie schrie, bettelte dass man aufhören sollte. Eine weitere Session konnte und wollte sie nicht mehr über sich ergehen lassen. Doch sie hatte keine Wahl.
Der Arm senkte sich mit der daran gefesselten Gummisklavin in das kalte Wasser. Eigentlich war es lauwarm, aber in ihrem gegenwärtigen Zustand fühlte es sich wie Eiswasser an. Sie zerrte heftig an der Fesselung, wollte fliehen, als sie ganz langsam in das kalte Wasser eingetaucht wurde. Aber bald fühlte es sich gut an. Ihr überhitzter Körper kühlte sich ab und sie konnte sich wieder ganz ihren Gefühlen hingeben.
Nach einer Weile wurde sie wieder aus dem Wasser gezogen und anschließend von dem Rahmen losgebunden. Ella fiel sofort in Danis starke Arme. Man legte sie vorsichtig auf den Fußboden, wo ihre Arme und Beine schnell mittels Ledermanschetten und Spreizstangen wieder weit gespreizt wurden.
Ella schaute durch die transparenten Augenabdeckungen. Zunächst sah sie niemand. Langsam bemerkte sie, dass nur noch sie und ihre Herrin in dem Raum waren. Mistress Dani schnallte sich gerade ein Gummi- Dildo- Geschirr um.

Ella stöhnte, als Dani sich auf ihr drauf legte und langsam in ihr eindrang. Dani küsste Ellas Gummiwange und zog den Dildo langsam wieder heraus. Sofort musste Ella vor Lust stöhnen und versuchte ihr Becken anzuheben. Dann begann Dani ihren Ritt. Und es dauerte nicht sehr lange bis Ella erneut kam. Sie schrie ihre Lust hinaus, während Dani ihre Sklavin langsam ritt.

Nachdem sich Ella wieder beruhigt hatte, legte ihr Dani eine Augenbinde um. Ella versuchte ihren Kopf zur Seite zu bewegen, denn sie wollte nicht wieder in Dunkelheit versinken. Aber Dani war kräftiger. Das Gefühl von Danis kräftigen und ‚gummierten’ Körper auf ihrem eigenen ‚Gummikörper’ war zuviel. Ella kam erneut und zuckte wie wild.
Schließlich erhob sich Dani und ging fort. Ella durfte ihre wohlverdiente Ruhe genießen.

Während Ella sich erholen durfte, fing für Sabrina ein neuer Tag an. Sie wurde wach, weil ihre Beine gespreizt wurden. Sie hatte neben ihrem Master, gekleidet mit einer Gummizwangsjacke, geschlafen. Ihre Beine waren an den Fußknöcheln zusammengebunden gewesen. Ihr steifer Kragen war am Kopfende des Betts gesichert.

Aber nun waren ihre Beine in gespreizter Position gefesselt. Sabrina stöhnte, als sie eine Zunge fühlte. Schnell baute sich das Gefühl eines nahenden Orgasmus auf, doch er wurde ihr nicht gegönnt.
„Oh bitte, bitte lass mich kommen“, bettelte sie.
Als Antwort vernahm sie ein Kichern. Dann fragte er: „Guten Morgen, bereit für einen weiteren Tag?“
Sabrina sagte nichts, kämpfte aber gegen ihre Fesselung an. Dadurch wurde nur der Schrittriemen umso stärker gegen ihre Schamlippen gedrückt, was sie sofort erregte.
Bevor sie dadurch einen Orgasmus bekommen konnte, nahm er ihr den Schrittriemen ab. Danach öffnete er auch die anderen Riemen und zog ihr die Gummizwangsjacke vom Körper. Als die restlichen Fesselungen entfernt waren, nahm sich Sabrina die Augenabdeckung ab.
Sie sah, dass er nur eine Gummihose trug und bewunderte seinen muskulösen Körperbau. Dann schaute sie in seine Augen. Jene Augen schienen bis in ihre Seele schauen zu können. Sabrina fühlte sich plötzlich so hilflos. Es war, als könnte er ihre geheimsten Gedanken lesen. Sie wusste dass sie einen erneuten Fluchtversuch unternehmen musste. Sie wollte alles tun um den Aufenthalt zu verlängern.
Er drehte sich um und ging zur Tür. Dabei sagte er: „Warte hier auf mich. Ich bin bald wieder bei dir. Ich muss mich kurz um die anderen 'Gäste' kümmern.“

Als er den Raum verließ, blieb die Tür nur angelehnt. Sabrina sah ihre Chance. Sie stand auf und öffnete den Kleiderschrank. Das einzige Kleidungsstück, welches nichts mit Bondage zu tun hatte, war ein Latexganzanzug, ihr Ganzanzug. An dem Ganzanzug waren Füßlinge und Handschuhe angeklebt. Nur der Kopf würde unbedeckt bleiben. Sabrina lächelt, als sie den Ganzanzug anzog. So brauchte sie nicht nackt fliehen.
Sabrina beeilte sich, als sie durch das Haus schlich. Schließlich erreichte sie die Haustür und trat hinaus.
Natürlich war ihr Fluchtversuch nicht unbemerkt geblieben. Im Sicherheitsraum, dort standen mehrere Überwachungsmonitore, wurde ihr Fluchtversuch von ihm beobachtet. Er wusste warum Sabrina das tat und hatte ihr diese Chance gegeben. Lächelnd verließ er den Raum. Zunächst ging er zu ihrem Zimmer, um einige Fesselsachen zu holen, welche er für diesen Fall in eine große Tasche gelegt hatte. Dann ging er mit der großen Tasche zu seinem Zimmer um sich anzuziehen.
Dann war es Zeit die flüchtende Sklavin einzufangen.
Er verließ das Haus und folgte ihr. Sie hatte sich zwar beeilt, doch der Vorsprung schmolz schneller als Schnee in der Sonne. Bald hatte er sie eingeholt. Sabrina drehte sich um und versuchte sich zu wehren. Aber es war hoffnungslos. Trotz aller Anstrengungen lag sie rasch auf dem Bauch. Er legte ihr ein breites Halsband um und steckte ihre Hände in Fäustlinge, welche er in ihrem Nacken am Halsband befestigte. Dann zog er sie hoch.
Sabrina begann sofort ihre übereilte Entscheidung zu bedauern, aber es war zu spät. Sein Lächeln war furchterregend, aber mehr im positiven Sinne.
„Bitte, das habe ich nicht so gemeint. Es tut mir auch sehr Leid“, jammerte sie.
Er drehte sie um, damit er ihr ins Gesicht schauen konnte. Dann zog er ihr eine Maske über den Kopf, bevor er antwortete. Er sagte: „Du weißt genau warum du das getan hast, und du weißt was nun folgt. Du willst nur noch länger hier bleiben. Jetzt werden es sechs Monate sein.“
Sabrina erstarrte. Sechs Monate. An eine derart lange Zeit hatte sie nicht gedacht. Sie bekam es mit der Angst zu tun und fragte sich ob sie zu weit gegangen war.
Als die Maske über ihrem Kopf gezogen war, fühlte sie einen immer stärker werdenden Druck. Die Maske wurde aufgepumpt. Gleichzeitig verwandelte sich ihre Angst in ein Feuer der Lust. Sechs Monate, kein Entkommen. Je mehr sie darüber nachdachte, desto mehr liebte sie die Idee.
Schließlich war die Maske stramm aufgepumpt. Danach wurden ihr Ledermanschetten um die Unterarme, ganz nah an den Ellenbogen, umgelegt, und zusammengebunden. Als seine Hände ihren Körper berührten, begann sie heftig ihre Hüften zu bewegen. Sabrina bekam einen selbst für ihr völlig unerwarteten Orgasmus. Er musste sie ziemlich lange festhalten, denn ihr Körper krampfte und zuckte sehr lange. Sabrinas Stöhnen drang aus dem Atemschlauch heraus. Sie hatte sich zwar noch nicht beruhigt, doch das störte ihn nicht. Scheinbar ungerührt fuhr er fort seine Sklavin einzupacken.
Es folgte ein Korsett, welches er zuschnürte, streng zuschnürte, sehr streng zuschnürte. Da ihre Arme nicht im Weg waren, konnte er das Korsett enger als jemals zuvor schnüren. Nach dem Korsett war der Straf- BH an der Reihe. Er musste das Gummi ziemlich stark dehnen, um den BH über ihre Brüste ziehen zu können. Aber nur so war gewährleistet, dass ein ständiger und gleichmäßiger Druck auf Sabrinas Brüste ausgeübt wurde. Das wiederum sorgte dafür, dass ihre Brustwarzen durch kleine Öffnungen gedrückt wurden. Augenblicklich begannen die Brustwarzen leicht zu schmerzen. Um ihre Pein zu verstärken, setzte er Klemmen auf ihre Brustwarzen.
Sabrina erzitterte. Das Gefühl war sehr heftig, und sie war sich sicher dass es nicht dabei bleiben sollte.
Es folgte ein Keuschheitsgürtel. Bevor er den Gürtel verschloss, schob er Vibratoren in ihre Öffnungen hinein. Der vordere Vibrator war ein ganz spezieller Dildo. Wenn Sabrinas Scheidenmuskulatur sich zusammenzog, hörte er auch zu vibrieren. So konnte sie keinen Orgasmus bekommen obwohl sie ständig kurz davor war. Der hintere Vibrator schaltete sich allerdings alle fünf Minuten ein und aus. Beide Dildos waren zusätzlich und ziemlich großzügig mit der speziellen Salbe benetzt. Sabrinas Körper erzitterte erneut, als es in ihrer Scheide und dem After begann zu jucken und zu brennen. Verzweifelt bewegte sie ihr Becken, doch sie schaffte es nicht einen weiteren Orgasmus zu bekommen.
Er beeilte sich, denn er wollte sie so schnell wie möglich wieder zum Haus führen, wo er sie bestrafen wollte.
Sabrinas Arme wurden vom Halsband gelöst und in Ärmel gesteckt, die speziell für sie angefertigt worden waren.
Sabrina war seit ihrer Jugend aktive Turnerin und Tänzerin gewesen. So war sie sehr flexibel. Diesen Vorteil nutzte er nun aus. Ihre Arme verschwanden in engen Gummiröhren, an denen Fäustlinge angeklebt waren. Er musste die Gummiärmel ziemlich stark dehnen, um sie über Sabrinas Arme ziehen zu können. Außerdem gab es jeweils drei angeklebte Gummiriemen an den Handgelenken, den Ellenbogen und ganz oben, kurz unter den Achseln. An den Spitzen der engen Fäustlinge waren obendrein stabile D-Ringe angebracht.
Diese oberarmlangen Fesselhandschuhe hatte er ihr noch nie angelegt, sodass Sabrina rätselte was folgen sollte.
Er nahm ihre Handgelenke und bog die Arme wieder auf dem Rücken nach oben, bis sie das Halsband berührten. Sabrina ächzte, denn diese Verrenkung war sehr unangenehm. Nur sehr langsam gewöhnte sie sich an die unbequeme Haltung. Dann wurden die Riemen an ihren Handgelenken zusammengeschlossen und zusätzlich am Halsband befestigt. Schließlich befanden sich das rechte Handgelenk an der linken Seite des Halsbands, und das linke Handgelenk an der anderen Seite. Sabrina konnte ihre Handgelenke nicht mehr bewegen. Sie lagen gekreuzt im Nacken. Es folgten kleine Vorhängeschlösser und eine kurze Kette. Damit wurden die D-Ringe der Fäustlinge an dem vorderen Ring des Halsbands befestigt. Da das Halsband sehr breit und stabil war, konnte sie trotz des Zugs ihrer Arme nicht ersticken. Allerdings waren ihre Hände und Finger absolut nutzlos geworden. Danach schloss er ihre Ellenbogen zusammen. Zu guter Letzt verband er die oberen Riemen der oberarmlangen Fesselhandschuhe miteinander, sodass Sabrinas Schultern weit nach hinten gezogen wurden.
Sabrina stöhnte wegen der strikten und heftigen Fesselung. Noch nie hatte irgendjemand ihre Flexibilität so gemein ausgenutzt. Sie war beunruhigt und fragte sich was er noch mit ihr anstellen wollte.
Die Antwort kam auf der Stelle: Er setzte ihr mehrere Klammern auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Er setzte sogar ein paar Klammern auf ihre Schamlippen, welche links und rechts vom Schrittriemen des Keuschheitsgürtels lagen. Dann fühlte Sabrina trotz des dicken Gummis wie er weitere Klammern auf ihre Brüste setzte. Er schaffte es jeweils drei Klammern auf ihre Brüste zu platzieren.
Als er damit fertig war, begann Sabrina zu zittern und zu stöhnen. Ihre Arme waren unglaublich streng und unbequem gefesselt, und überall fühlte sie den scharfen Druck der Klammern. Die Klammern waren perfekt. Sie zwickten zwar wie verrückt, schmerzten aber nicht zu sehr. Sabrina wusste, dass sie die Klammern ziemlich lange tragen konnte, ohne ernsthafte Probleme zu bekommen. Bei jeder Bewegung fühlte sie die ‚Bisse’ der kleinen Klammern. Die Vibratoren brachten sie zusätzlich fast um den Verstand, denn sie wurde immer nur bis an den Rand eines Orgasmus geführt, keinen Schritt weiter.
Und dann folgte ein Humpelrock, eher ein Humpelkleid. Doch eigentlich war es nur ein enger und langer Gummischlauch. Er reichte ihr vom Hals bis an die Knöchel. Der Gummischlauch war speziell für diese Fesselung angefertigt worden. Obwohl das Gummi nachgab, fühlte Sabrina dennoch einen starken Druck. Der Gummischlauch hatte hinten eine Schnürleiste. Nachdem die Schnürung fest angezogen war, zog er den Reißverschluss der zusätzlichen Abdeckung zu und sicherte ihn oben am Hals mit einem Vorhängeschloss.
Sabrina ächzte, da der Schlauch, oder das Humpelkleid, heftig auf den Klammern drückte und ihr das Atmen erschwerte.
Plötzlich fühlte sie, wie der Druck in ihrer aufblasbaren Maske nachließ. Doch dann hörte sie ein undefinierbares Geräusch. Augenblicklich fühlte und wusste sie was es war. Er füllte die aufblasbare Maske mit Wasser! Der Druck und das Gewicht waren enorm. Sabrina war nun vollkommen von der Außenwelt isoliert. Ihr Kopf fühlte sich schwer an, aber das stabile Halsband stützte ihn. Sie fragte sich, wie sie wieder zum Haus zurückkommen sollte. Ob er sie tragen wollte?
Als Antwort vernahm sie ein leises Knacken an den Ohren, denn dort waren kleine Lautsprecher eingebaut.
„Du wirst jetzt zum Haus zurück hüpfen. Ich habe eine nette Reitgerte in der Hand. Falls du zu langsam bist, kann ich dir versichern dass du sie trotz der vielen Gummischichten spüren wirst. Ich passe auf, damit du nicht hinfällst. Aber jedes Mal wenn du strauchelst, bekommst du drei Schläge. Nebenbei bemerkt: Je eher du im Haus bist, desto eher fängt deine richtige Bestrafung an.“
Sabrina war entsetzt. Das konnte nicht sein! Er wollte von ihr dass sie den ganzen Weg zurück hüpfen sollte? Da waren doch all die Klammern! Und dann noch die Vibratoren! Sabrina befürchtete in ihrem dunklen ‚Gefängnis’ verrückt zu werden. Dann kam ihr in den Sinn, dass die Schläge der Gerte nicht wirklich wehtun würden, aber stechen könnte es doch.
Ihre Gedanken wurden von einem scharfen Schlag auf ihrem Hintern jäh beendet. Sie hüpfte sofort los und hoffte dass es die richtige Richtung war. Sie kämpfte um ihr Gleichgewicht und versuchte schnell zu hüpfen um keine weiteren Schläge zu bekommen. So ging es immer weiter. Sabrina erschien es wie eine Ewigkeit. Sie war nie schnell genug und bekam mehr Schläge als ihr lieb war.
Er ging neben ihr her und war angenehm überrascht wie gut sie trotz ihrer unglaublichen Zwangslage vorwärts kam. Die strenge Fesselung, die Klammern, die schwere Maske und die quälenden Vibratoren. In diesem beweglichen Latex- Gefängnis versprach sich Sabrina niemals wieder fliehen zu wollen, vorläufig jedenfalls.

******

Es dauerte ziemlich lange bis sie das Haus erreichten. Nachdem sie es ‚betreten’ hatten, schloss er Sabrina in ihre ‚Schlafkiste’ ein, ohne auch nur eine Fesselung entfernt zu haben.
Trotz ihrer schrecklichen Erregung war Sabrina so sehr erschöpft, dass sie sofort tief und fest einschlief.
Das war auch höchste Zeit, denn er musste sich um einen neuen Gast kümmern. Der Gast war ein Hitzkopf, er, vielmehr sie hieß Rose. Er freute sich schon auf die Begegnung.
An jenem Tag musste der Rasen gemäht werden. Drum musste er sich auch noch kümmern.

Er stieg mit Dani in den Lieferwagen ein und fuhr los. Rose hatte sich vor einer Woche angemeldet. Nun sollte sie abgeholt werden. Rose hatte sich für einen Ausbildungsaufenthalt angemeldet. Das bedeutete, dass sie solange bleiben würde, bis ihr Master oder Mistress der Meinung waren sie wäre eine gut dressierte Sklavin.
Er lächelte, als er daran dachte. Rose hatte ihnen die vollständige Freiheit gegeben mit ihr zu tun was man für Richtig hielt. Man hatte alles für einen sehr langen Aufenthalt vorbereitet.
Während Dani den Wagen fuhr, musste er an Rose denken. Sie war nur 1,60 groß und wog 52kg. Rose war wie Sabrina sehr sportlich und hatte in ihrer Jugend Ballettunterricht gehabt. Die beiden waren sich sehr ähnlich. Sabrina war nur minimal kleiner. Sie hatte schöne Brüste, eine schmale Taille und kräftige Beine, sowie ein perfektes Gesäß.
Als er über Rose nachdachte, kam er zu dem Entschluss die beiden gleichzeitig zu erziehen. Die beiden würden ein perfektes Paar permanenter Sklavinnen abgeben. Er lächelte, denn das war die beste Idee seit langem. Er schaute sich noch einmal die Liste an, denn es sollte noch eine weitere Person abgeholt werden. Dabei handelte es sich um Suzie. Suzie war schon länger in der Fetisch- Szene aktiv, und somit ein erfahrener Gast. Ella hatte noch keine Erfahrung gehabt, Sabrina und Rose ein wenig. Aber Suzie wusste was sie wollte. Sie würde für ihn eine Herausforderung sein.

Suzie sollte zuerst abgeholt werden. Sie war zu einer Fetisch- Party gegangen. Es sollte eine Art Abschiedsparty sein. Suzie hatte sich für eine heftige Ausbildung angemeldet. Die Schwerpunkte sollten auf Einschließung und Korsett liegen.
Er lächelte, denn er hatte einige grausame Kleidungsstücke für sie anfertigen lassen, und bald würde man sehen wie gut der Frau Korsetts wirklich gefielen.

Die Party war gerade auf dem Höhepunkt, als sie eintrafen. Einige Partygäste waren gefesselt und überall fanden böse Spiele statt. Dani erkannte ziemlich schnell Suzie, da sie ein sehr eng geschnürtes Korsett trug. Ihre Arme waren an einem Deckenhaken gefesselt und sie musste das Alphabet rückwärts aufsagen, während ihr auf dem Hintern gehauen wurde. Immer wenn sie einen Fehler machte, begann das Spiel von vorne. Es sah so aus, als ob sie schon lange das Spiel spielte.
Er ließ Dani bei Suzie stehen um sich umzuschauen. Schließlich fand er im hinteren Bereich zwei ruhige Spielzimmer, welche ihm geeignet erschienen. Dann holte er eine große Tasche. Als er damit zurück kehrte, sah er wie Suzie einen Orgasmus bekam. Die Mistress, welche sie die ganze Zeit geschlagen hatte, erregte Suzie mit ihrer ‚Latexhand’.
Dani lächelte und sagte: „Sie ist bereits ganz heiß und genießt Bestrafungen.“
Nachdem Suzie losgebunden war, näherten sie sich. „Suzie“, sagte Dani mit einem Lächeln, „wir haben ein Abschiedsgeschenk für dich. Folge uns.“
Suzie schaute die beiden an und fragte: „Wer sind sie?“
„Das ist nicht wichtig“, antwortete er und nahm sie am Arm. „Komm jetzt.“
Suzie leistete leichten Widerstand als man sie zum Hinterzimmer führte. Als sie dort waren, wurde sie zunächst hingesetzt. Suzie war nicht klein, sie war 1,70 groß und hatte die hübschesten Brüste, die er jemals gesehen hatte. Die Brüste waren trotz ihrer enormen Größe sehr fest und hatten obendrein empfindliche Nippel. Er lächelte als er sich eine gute Verwendung dafür vorstellte.
Suzies Hände wurden schnell mit einem Seil auf dem Rücken gefesselt. Danach wurde sie geknebelt. Als Suzie komplett ausgezogen wurde, befürchtete sie dass die Dinge außer Kontrolle gerieten. Dann sah sie das Korsett.
Solch ein Korsett hatte sie noch nie gesehen. Unten bedeckte es ihre Hüfte und reichte oben bis zum Hals. Das Korsett hatte keine Öffnungen für die Arme. Die Arme sollten unter dem Korsett zu liegen kommen, denn dort war ein Monohandschuh angebracht.
Ihre Hände wurden losgebunden und in das Korsett gezwungen. Dabei stellte sie fest, dass das Korsett sogar zwischen ihre Beine reichte. Das Korsett bestand aus schwerem Latex und hatte sehr viele stabile Korsettstäbe. Die Abmaße waren fürchterlich, denn ihre Taille würde bis zu 37 Zentimeter reduziert werden können!
Suzies Arme wurden in den Monohandschuh gezwängt, und dann das Korsett über ihren Körper gezogen. Der Handschuh wurde hinten zugeschnürt. Danach verschwand die Schnürung unter einer Abdeckung, welche abgeschlossen wurde. Zusätzliche abschließbare Riemen sicherten den Monohandschuh. Dani war deswegen anwesend, weil sie so kräftig war. Die beiden würden all ihre Kräfte brauchen um das Korsett schließen zu können. Suzie war aufgeregt und irritiert, denn für sie war klar dass das Korsett auf keinen Fall passen würde. Doch als sie Danis Muskeln sah, ahnte sie dass das Korsett vielleicht doch passen würde.
Man hatte das Gummi sehr stark dehnen müssen, um Suzie in das Korsett hinein bekommen zu können. Und nun wurde es geschnürt. Bevor es zugeschnürt wurde, setzte er leichte Klemmen auf ihre Brustwarzen. Suzie stöhnte.

Dann fing es an.

Die Schnürleiste begann im Schritt, genau vor Suzies Scheide, und reichte bis zum Hals. Die Korsettschnur bestand aus reißfester Nylonfaser. Langsam wurde das Korsett immer enger. Die Brust- Cups waren zwei Nummern zu klein. Dadurch wurden Suzies üppige Brüste zusammengedrückt, was wiederum die Schmerzen der Brustwarzenklammern umso heftiger machte. Vor Suzies Scheide und auf dem Gesäß befanden sich Dutzende Gumminoppen. Einige waren fest, andere kurz und beweglich. Als das Korsett immer enger wurde, spürte Suzie bei jedem Atemzug die Gumminoppen. Kurz bevor sie ohnmächtig wurde, hörte man auf das Korsett enger zu schnüren. Suzie stand hilflos im Raum und hechelte nach Luft. Dabei erregten sie die Gumminoppen. Doch dann schien ihre Haut zu verbrennen. Er hatte die Innenseite des Korsetts mit der gemeinen Salbe beschichtet. Suzie versuchte ihren Körper zu verrenken, doch es wurde nur noch schlimmer. Es juckte und brannte wie Hölle. Suzie stöhnte immer lauter, da die Salbe immer tiefer in die Haut eindrang. Ihre Scheide schien in Flammen zu stehen.
Dani schloss die Abdeckung über der Schnürleiste und schloss sie ab. Zusätzliche Riemen sicherten das Korsett samt dem innen liegenden Monohandschuh. Schließlich wurde eine Kette an dem D- Ring befestigt, der an der Spitze des Monohandschuhs angebracht war. Dani zog die Kette durch Suzie Schritt, um sie vorne am Korsett anzuschließen. Dabei musste sie so stark an der Kette ziehen, dass sich die Kettenglieder tief in den Schritt eingruben. Gleichzeitig wurden Suzies Finger in die Pospalte gezogen, sodass sie unbeweglich gemacht wurden.
Die beiden beeilten sich. Sie zogen Suzie ein bis zu den Brüsten reichendes Humpelkleid an und schnürten es zu. Somit war Suzie vom Hals bis zu den Knöcheln eingeschnürt. Ihr Knebel wurde entfernt, aber bevor sie was sagen konnte, zog ihr Dani eine Maske über dem Kopf. Dunkelheit umgab sie. Die Maske war ebenso eng wie die anderen Kleidungsstücke. Suzie wusste nun, dass alles gut war. Die beiden sollten sie, wie angekündigt, abholen. Suzie zitterte ein wenig, doch sie konnte nicht einmal ihre Zehen bewegen. Sie hatte sich für den Abend Ballettboots angezogen. Nun bereute sie es, denn sie wusste dass sie die Stiefel noch lange tragen musste.
Er hob sie an und trug sie hinaus. Dani ging voran. Als er Suzie zur Eingangstür trug drehte sich Dani noch einmal um und sagte lächelnd zu den Partygästen: „Suzie wünscht euch allen einen schönen Abend.“

Draußen wurde Suzie in dem Lieferwagen mit dafür vorgesehenen Transportgurten gut für die Fahrt gesichert. Suzie lag als hilfloses Gummibündel auf der Seite. Überall spürte sie die Gurte. Suzie fand aber schnell heraus, dass wenn sie ihre Beine und Schultern bewegte, viel war es nicht, die Schrittkette ebenfalls bewegt wurde. So arbeitete sie sich langsam in einen Trancezustand des Glücks hinein. Doch einen Orgasmus konnte sie leider nicht bekommen.

Der nächste Stopp war an einem Bürohochhaus. Rose sollte dort in einem Anwaltsbüro ein paar Verträge überarbeiten. Das Treffen sollte innerhalb der nächsten zehn Minuten zu Ende sein. Dani suchte und fand ziemlich schnell Roses Auto und parkte den Lieferwagen direkt daneben. Dann warteten sie auf Rose.
Als Rose näher kam, sah sie glücklich und zufrieden aus. Als sie neben dem Lieferwagen stand, öffneten sich die Türen. Rose blieb stehen und schaute ihn an. Sie sah sein grausames Lächeln.
„Auf die Knie“, befahl er.
Rose gehorchte auf der Stelle. Sie war sehr untertänig und hoffte dass er der angekündigte Mann war. Die Hecktür des Lieferwagens wurde geöffnet und Rose kroch hinein. Sie wurde nach vorne gestoßen, damit sie auf dem Bauch zu liegen kam. Er stieg hinter ihr ein, Dani schloss die Tür und ging nach vorne. Dann fuhr sie los. Als Rose die Gummistatue von Suzie sah, musste sie aufstöhnen. Sie sah eine Person mit übertriebenen Ausmaßen. Die Brüste waren sehr groß, doch die Taille war winzig. Als sie das hilflose Stöhnen hörte, das von der Maske kam, wusste sie dass es sich nicht um eine Puppe, sondern um eine lebendige Frau handelte. Eine Frau, die sich in einem Gummi- Gefängnis befand.

Seine kräftigen Hände drehten Rose um. Sie schaute ihn mit einer Mischung aus Angst, Demut und Erregung an. Er riss ihr die Kleidungsstücke vom Körper, während er sie auf dem Wagenboden festhielt. Seine Hände schienen überall zu sein.
Es folgte eine Armfesselung, bei der ihre Arme auf dem Rücken gehalten wurden. Die Handgelenke berührten die jeweils gegenüberliegenden Ellenbogen. Danach zog er ihr Gummistrümpfe und einen Gummislip mit Gumminoppen an. Natürlich waren die Strümpfe und der Slip mit jener herrlichen ‚Höllensalbe’ versehen. Sabrina hatte der Salbe diesen Spitznamen gegeben. Bald standen Roses Beine, Scheide und das Gesäß in Flammen. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Ein BH, ein besonderer BH, folgte.

Innen befand sich eine Schicht aus dünnen Gummi- Spikes. Doch vorher setzte er ihr Klemmen mit kleinen Zacken auf die Brustwarzen. Danach wurde ihr ein enges Oberteil angezogen. Das Oberteil hatte keine Armöffnungen und lag sehr eng an, sodass der BH und die Nippelklemmen noch mehr zu spüren waren. Um es noch schlimmer zu machen, legte er ihr einen breiten Gurt über den Oberkörper. Die Spikes gruben sich noch tiefer ein. Die Klemmen wurden dabei nach unten gedrückt und leicht verdreht.
Rose keuchte, als er sie heftig küsste und gleichzeitig mit einer Hand durch den Slip hindurch erregte. Dann zog er den Slip nach unten um einen großen Vibrator in ihren After zu schieben. Der Vibrator war gut eingeschmiert und glitt langsam hinein. Der Plug war aber so groß, dass es dennoch schmerzte. Sobald der Vibrator im After steckte, zog er den Slip wieder nach oben. Danach zog er ihr knielange Ballettstiefel an. Nachdem sie zugeschnürt waren, kreuzte er ihre Knöchel und band sie zusammen. Dadurch musste Rose ihre Beine leicht gespreizt halten. Das wiederum ließ den Slip noch fester anliegen.
Rose stöhnte und schaute ihn mit flehendem Blick an.
Was dann folgte, hatten sich weder Suzie noch Rose jemals erträumt und für möglich gehalten. Es war sehr grausam. Er legte Suzie auf ihren Rücken und entfernte die Maske. Dann entfernte er ihr den Knebel und ersetzte ihn durch einen Knebelring. Dieser spezielle Knebelring war vielmehr ein dünnes kurzes Rohr. Bis auf die kleine Öffnung blieb ihr Mund verschlossen. An dem Ring befand sich ein weiterer Riemen. Suzie verstand sofort was folgen sollte, während Rose noch ganz ratlos war. Suzie hatte Angst. Rose wurde auf Suzie gelegt, was die Atemnot nur noch mehr verstärkte. Doch dann wurde der Druck etwas vermindert, da Rose mittels Ketten an Verstrebungen des Laderaums befestigt wurde. Die Ketten verliefen unter anderem um die Taille und von dort durch den Schritt. Dadurch wurden die Gumminoppen des Slips und der Aftervibrator noch tiefer in sie hinein gedrückt. Rose stöhnte, als die Ketten immer fester anlagen. Dann wurde ihr Mund auf Suzies Mund festgebunden. Sofort flitzte Suzies Zunge in den Mund von Rose, und es wurde ein langer Kuss.
Rose antwortete leidenschaftlich. Sie bewegte ihre Hüften.
Er breitete Roses Beine auseinander und befestigte ihre Knie an den Seiten von Suzie. Dadurch wurde es für Rose nur noch heftiger.
Dann spielte er den Trumpf dieses Spieles. Er setzte eine leichte Klemme auf Suzies Nase. Sie konnte nicht mehr durch die Nase einatmen, sondern nur noch mit Druck ausatmen.
„Rose atmet jetzt für euch beide. Sie muss durch die Nase einatmen, und in Suzies Mund ausatmen. Suzie, nicht vergessen: Durch den Mund einatmen, durch die Nase ausatmen. Wenn Rose vor Erregung verrückt wird, könntest du in Schwierigkeiten kommen.“

Die beiden Frauen stöhnten. Das war so gemein. Sie hatten noch nie jemand getroffen, auf dem sie sich so vollkommen verlassen mussten. Als Verschärfung wurde den beiden eine spezielle Gummikapuze für zwei Köpfe übergezogen. Es wurde stockdunkel. Kleine Löcher sorgten für Frischluft. Trotzdem wurde es in der Kapuze, vielmehr dem Gummibeutel schnell stickig. Rose und Suzie konnten nichts sehen und nur ihre gemeinsame Atmung hören. Die Luft roch schnell intensiv nach Gummi. Sie mussten sich auf einen gemeinsamen Atemrhythmus einstellen. Doch wenn eine der beiden vor Erregung aus dem Takt kam, fingen sie an zu keuchen. Es wurde schwierig sich zu konzentrieren. Küssen und gleichzeitig Gummiluft zu atmen war nicht leicht. Und dann waren da noch die Riemen und Gurte, welche die beiden Frauen zusätzlich erregten. Langsam näherten sich die Orgasmen.

Und dann war es so weit. Die beiden Frauen sahen in der Dunkelheit Sterne funkeln und vergaßen das gleichmäßige Atmen. Immer wieder wurden sie durchgeschüttelt. Sekunden vergingen. Suzie rang nach Atem. Rose vergaß dass sie im Rhythmus atmen musste.
Als Rose sich wieder entspannte, kämpfte Suzie immer noch verzweifelt nach Luft. Doch langsam erholten sie sich wieder.
Und dann fing es von vorne an. Und noch einmal, und immer wieder. In den folgenden zweieinhalb Stunden kamen sie alle 25 Minuten.

Es war eine sehr interessante Weise in Atemnot zu kommen, und der Tag hatte gerade erst angefangen...

Ich weiß nicht wann das nächste Kapitel folgen wird, doch ich werde es sofort veröffentlichen.

- William -

Teil 2