Es war dunkel. Ein Mann fuhr mit seinem SUV schon längere Zeit eine abgelegene Straße entlang. Ein scheinbar liegengebliebenes Fahrzeug tauchte im Lichtkegel auf. Er fuhr an dem am Straßenrand stehenden Wagen vorbei und hielt an, stieg aus und ging zu dem Wagen, an die Fahrerseite und klopfte an die Scheibe.
"Hallo! Haben sie Probleme?"
Die Scheibe fuhr herab und eine ältere, aber dennoch sehr attraktive Frau war zu erkennen.
"Ja. Er will einfach nicht mehr anspringen! Sie können es ja mal probieren, vielleicht macht er es bei ihnen."
Sie öffnete die Tür und es stieg eine extrem elegante, sexy Frau aus und bot ihm den Fahrerplatz an.
Er versuchte nun, den Wagen zu starten, aber es ging nicht. Der Motor sprang nicht an. Er drehte seinen Kopf in Richtung der Frau und sah, dass sie irgendwie zu glänzen schien und sagte zu ihr: "Moment bitte!"
Er ging zu seinem Auto und stellte ihn so, dass der liegengebliebene Wagen gut beleuchtet wurde. Er hoffte so einen eventuellen Fehler besser lokalisieren zu können.
Jetzt konnte er die Frau super sehen und sie war der Hammer. Ihre Figur war absolut top. Sie war, bis auf ihren Kopf, scheinbar komplett in Gummi gekleidet. Er bekam einen starren Blick.
Sie hatte natürlich bemerkt, dass er seinen Blick nicht mehr von ihr abwenden konnte und lächelte.
Es dauerte Minuten, bis er wieder einigermaßen Herr seiner Sinne war. Er sah auch, dass sie ihn anlächelte und es war ihm voll peinlich.
"Geben Sie mir bitte von der Rückbank meinen Mantel", bat sie ihn.
"Ja, natürlich."
Er griff nach hinten und seine Hand berührte etwas Warmes, Glattes und er hörte rhythmische Geräusche. Nun griff er zu und hatte jetzt den Mantel, der auch aus Gummi war, und gab ihn ihr.
Sie hatte mitbekommen, dass er etwas anderes als ihren Mantel ertastet hatte. Sie sagte: "Wollen sie sehen, was noch auf der Rückbank liegt?"
"Ja, sehr gerne!"
Sie zog eine Taschenlampe aus einer Manteltasche und beleuchtete die Rückbank.
Er drehte sich um und was er sah, konnte er nicht richtig einordnen. Es schien eine Frau zu sein, die extrem mit breiten Gummibändern umwickelt war, und ihr Kopf wurde mit einem Seil in ihren Nacken gezogen.
Er sah die Frau wieder verwundert an.
Sie lächelte und sagte: "Das ist eine meiner Gummipuppen. Eine weitere liegt im Kofferraum. Wir waren gerade auf dem Heimweg." Sie zeigte mit einem ausgestreckten Arm in eine Richtung und sagte: "Noch 5 Kilometer, dann sind wir Zuhause. Haben sie keine Angst. Diese Puppen sind freiwillig in dieser Situation. Es gefällt ihnen sehr. Es wäre nett, wenn sie uns nach Hause bringen könnten. Von dort rufe ich dann eine Werkstatt an."
Er fand die Bitte wirklich interessant.
"Sie bekommen auch einen schönen heißen Kaffee oder Tee, ganz nach Belieben. Wir müssen dann nur die Puppen umladen."
Er hatte Zeit und dachte, dass er bestimmt interessante Geschichten hören würde.
"Gut", sagte er, stieg aus dem Wagen, öffnete die hintere Tür, packte die Gummiwurst die auf der Rückbank lag, und brachte sie zu seinem SUV. Dort legte er sie hinten in den Stauraum.
Das Gleiche mit der Gummiwurst aus dem Kofferraum.
"Sie sind sehr leicht", sagte er.
"Das ist so gewollt. Alle wiegen ihre Körpergröße minus 110."
Die Frau verschloss ihren Wagen. Der Mann gab ihr seinen Autoschlüssel und sagte: "Fahren sie, denn sie kennen den Weg."
Auf dem Weg erzählte sie ihm, dass sie noch 2 weitere Gummipuppen haben würde.
Sie kamen an einem Haus an. Nicht sehr groß, aber neueren Datums, am Rande einer mittelgroßen Stadt.
"Sie wohnen hier mit 5 Leuten?"
"Ja, aber nicht alles ist so wie es scheint", sagte sie lächelnd. "Bringen sie die beiden bitte nacheinander ins Haus?"
"Ja, kein Thema, mache ich gerne."
Er griff eine der beiden und folgte der Frau ins Gebäude.
Im Haus ging die Frau gleich eine Treppe hinunter, dann noch eine. Es war ein Keller unter einem Keller. Bei dem Betreten des Kellers erblickte er noch 2 Gummigestalten, die mit maximal 50 cm Ketten, die jeweils mit einem breiten Stahlhalsreif verbunden, an einer Kellerwand geschraubt waren.
"Legen sie die Puppe einfach auf den Fußboden. Packen sie gerne Pakete aus?" Sie lächelte dabei. "Bringen sie bitte die andere Puppe auch hierher."
Als die zweite auch auf dem Boden lag fragte die Frau: "Wollen sie mir beim Auspacken helfen?"
"Ja, gerne."
Und beide fingen an, eine der Würste auszupacken.
Es kam eine wirklich schöne Gummipuppe zum Vorschein. Sie war geknebelt und ihre Hände waren auf ihrem Rücken gefesselt. Sie war komplett in Gummi, nur ihr Gesicht war nicht bedeckt, und sie lächelte, während ihr reichlich Speichel aus dem Mund lief.
Bei der anderen genauso. Sie hätten Zwillinge sein können.
"So", sagte die Frau zu dem Mann. "Darf ich ihnen meine beiden Töchter vorstellen? Klara und Laura. Sie sind Zwillinge." Dann lachte sie.
"Und die beiden dort an der Wand", fragte er?
"Die beiden habe ich in Russland gekauft. Sie leben auch sehr gerne in Gummi und sind für die Reinigung dieses Gebäudes und vieles mehr zuständig. Als Lohn dürfen sie manchmal Onanieren."
Er sah sich die beiden genauer an. Beide waren extrem eng und sehr dick verpackt. Sie hatten beide nur jeweils einen kleinen Kunststoffstreifen über ihren Augen, sodass sie ein wenig sehen konnten. Sonstige Öffnungen waren bei den völlig konturlosen Köpfen nicht erkennbar. Sie hatten die Nummerierungen P1 und P2.
Die Frau schloss die Ketten auf. Sofort fielen die beiden vor ihr auf die Knie.
"Das ist fantastisch, oder?", sagte die Frau.
Der Mann zweifelte daran, dass diese beiden wirklich so freiwillig in dieser Lage waren.
Die Frau, die sich als Ina zu erkennen gab, sah, dass es dem Mann komisch vorkam und sagte ihm: "Wenn sie wollen, leihe ich ihnen mal eine der beiden aus. Mit einem Tablet kann sie ihnen jede Frage beantworten." Und danach fragte sie lächelnd: "Möchten sie einen Kaffee?"
"Ja, gerne", sagte der Mann, der sich dann als Frank vorstellte.
Ina nahm so etwas wie ein Mikrofon in die Hand und sagte: "P1, gehe und mach Kaffee."
Und schon eilte P1 von dannen.
Frank fragte: "Warum haben die beiden Nummern?"
Ina sagte: "Die russischen Namen sind mir zu kompliziert. So ist es besser. Das klappt schon seit 4 Jahren einwandfrei. So, lasst uns hochgehen. Wenn du willst, kannst du P2 ja mitnehmen, dann hast du etwas zum Spielen."
Als sie alle oben in der Küche saßen, fragte Frank: "Egal wo ich danach suche, ich finde an P2 keine Öffnung. Wie atmet sie?"
"Beide haben Schläuche durch ihren Körper, die alle in dem Spezialplug enden. Sie atmen durch ihren Plug. Deshalb können sie auch nicht sitzen, sie würden ersticken. Es hat 2 Monate gedauert, bis sie sich an die geringe Luftversorgung gewöhnt hatten. Sie hatten in dieser Zeit ständig Panikattacken. Sie bekommen nur 5 Liter Luft in der Minute und es dauert lange, bis der Körper sich daran gewöhnt hat. Mehr Luft geht nicht, die Schläuche sind zu dünn. P1 hatte heute Morgen eine Panikattacke, deshalb waren sie auch angekettet. So können sie sich nicht versehentlich hinsetzen."
Ina schaute Klara an und sagte: "Nimm dir mal P2 und kleide sie ein, in das Kostüm, was bei mir auf dem Bett liegt."
So saßen sie an dem Küchentisch und unterhielten sich angeregt. Die Zeit verstrich.
Klara kam wieder mit P2 hinter sich herziehend zurück.
P2 steckte in einem sehr engen Kleid aus enorm dickem Gummi. Ihr Kopf befand sich in einer sehr dicken Plastikblase. Sie konnte ihn kaum noch bewegen und durch das dicke Material knirschte sie bei der geringsten ihrer Bewegungen. Sie hatte einen Metallring um ihrer Taille. Der Taillenumfang war dermaßen reduziert, das man meinen konnte, sie würde jeden Augenblick durchbrechen. Das knallenge Kleid reichte ihr bis zu den Knien, und ein dünner Schlauch ragte hinten unter dem Kleid, an den Knien, hervor.
Ina gab ihr den Befehl "P2 setz dich hin", und sie setzte sich mit laut knarrendem Gummi auf einen Küchenstuhl. Jede der Bewegungen von P2 erzeugte recht laute Geräusche, selbst wenn sie ihren Kopf in der Plastikblase bewegte.
Frank war wie hypnotisiert und starrte unaufhörlich P2 an.
"Du kannst sie, wenn du willst, sehr lange anstarren", sagte Ina und lachte. "Nimm sie mit. Ich leihe sie dir aus. Du kannst dann mit ihr machen, was immer du willst. Ich hätte sie nur gerne, später, funktionstüchtig wieder."
"Gerne" erwiderte Frank. "Sagst du ihr, dass ich sie mir ausleihe?"
"Nein, es geht sie nichts an. Nimm sie einfach mit, benutze sie. Dann wirf sie einfach in eine Ecke und lass sie dort, bis du wieder Bedarf hast. Sie ist nur ein Gummiding, ein Ding, was einzig zur Benutzung existiert, wie ein Toaster oder eine Kaffeemaschine."
Die Zeit verging und als Frank sagte: "Ich sollte mal losfahren. Ich brauche bestimmt noch eine Stunde, bis ich Zuhause bin." Er dachte, dass Ina einen Scherz gemacht hat, dass er P2 mitnehmen sollte.
"Klara, Laura, bringt ihr schon einmal P2 in seinen Wagen und sorgt dafür, dass sie auch Spaß an der Fahrt hat", sagte Ina.
Frank schaute etwas verdutzt aus. "Sie wird doch wohl nicht zu einer Gummiwurst gemacht?", fragte Frank.
"Nein. Sie wird neben dir auf dem Beifahrersitz sitzen, jedenfalls so gut wie."
"So gut wie?"
"Lass dich überraschen. Hier, nimm noch ein Versorgungsgerät mit, damit sie gefüttert und geleert werden kann."
"Wie lange kann ich sie behalten?"
"Das wird sie dir schon irgendwie mitteilen. Du solltest aber alle ihre Bedürfnisse erfüllen, sonst hat sie nur wenig Spaß."
"Welche bestimmten Bedürfnisse hat sie denn?"
"Sie wird dich schon darauf hinweisen", sagte Ina und lächelte.
Als Frank in seinen Wagen einstieg, sah er P2 kerzengrade auf dem Beifahrersitz sitzen. Ihr Kleid war hochgezogen worden. Sie hatte ein Seil zusätzlich um ihre Taille. Es führte dann durch ihren Schritt und über die Rückenlehne. Ihr gesamtes Körpergewicht hing an dem Seil, ihr Hintern berührte nicht die Sitzfläche.
Um ihren Hals hat sie ein Seil, das einige Male um ihren Hals gewickelt und hinter der Rückenlehne sehr stramm befestigt war. Ihre Unterarme lagen zwischen ihren Schulterblättern. Ihre Beine und Füße waren aneinander gefesselt. Die Füße wurden mit einem Seil unter dem Sitz durch nach hinten gezogen. P2 war nicht in der Lage sich zu bewegen und die lange Fahrt würde von ihr einiges abverlangen.
Ina bat Frank noch: "Mache sie erst los, wenn ihr angekommen seid. Du willst ihr doch sicherlich nicht den Spaß verderben, oder?"
"Ja natürlich! Egal wie lange es dauern wird, sie bleibt so bis ich zu Hause bin." Er ahnte nicht, was da noch so passieren würde.
Er fuhr los. P2 quiekte bei jedem noch so kleinen Schlagloch. Sie versuchte durch ein Hohlkreuz ihre Lage zu verbessern. Als Frank das sah, musste er erst einmal anhalten, um sich diese Bewegungen der Puppe in aller Ruhe ansehen zu können.
Er zog auch mal das Seil, das durch ihre Scharm lief, hinter der Rückenlehne noch strammer, was sie mit Quieken und einem sehr schönen Hohlkreuz quittierte. Ihre Reaktionen animierten ihn, mit ihr eine längere Zeit zu spielen, und es verging eine gute Stunde, bis er weiterfuhr.
Die Strecke führte über eine Autobahn, was kann schon auf einer Autobahn passieren?
Nachdem die beiden 20 Minuten auf der Bahn hinter sich hatten, Warnblinker, ein Unfall und alle Fahrzeuge erzeugten einen Stau.
Frank dachte: "Gott sei Dank ist es dunkel. So ist P2 nicht so gut von den anderen zu erkennen."
Alles stand still. P2 versuchte immer noch ihre Situation zu verbessern, was Frank sehr reizvoll fand.
Ihm wurde langweilig und er begann mit P2 zu experimentieren. Er drückte ihre strammen Oberschenkel nach unten und vergrößerte so ihr Körpergewicht, was das Seil zwischen ihren Beinen noch viel fester in sie hinein drückte. Es entlockte ihr sehr sexy Töne und sie demonstrierte wie gelenkig sie war. Ihre Bewegungen waren sehr anregend.
Er sagte zu ihr über dem Funksender: "Wenn wir zu Hause sind, bist du sowas von fällig."
Und was war denn das? Sie versuchte zu nicken! Frank war total geschockt, denn das hatte er nicht erwartet.
Er vertrieb sich die Zeit, in der er ihre Brüste kraftvoll durchknetete, sie immer wieder in das Sitzseil drückte, an ihren Brüsten erst vorsichtig, dann immer kräftiger, nahezu gewaltsam zog.
Sie fand es wohl schön. Er bemerkte 4 Mal, dass sie einen Orgasmus bekam, insbesondere wenn er auf ihre Brüste schlug.
So etwas hatte er bis dato noch nicht erlebt. Es nervte ihn höllisch, nicht sofort über P2 herfallen zu können.
Nach 1,5 Stunden und 4 Orgasmen löste sich der Stau auf. Frank konnte es kaum erwarten, zu Hause anzukommen, um seinen Samenstau loszuwerden.
Sie kamen an. Frank wohnte in einem Mehrfamilienhaus in der zweiten Etage. Er löste P2 vom Sitz und auch ihre Armfesseln. Als sie neben dem Wagen stand, sah er, dass ihr Anzug ein Präservativ hatte, das in P2 verschwand. Sie zuppelte sofort ihr Kleid wieder zurecht, sodass ihre Oberschenkel wieder bedeckt waren; typisch Frau.
Dann sah er sie mal genauer an. Eine traumhafte Gummipuppe. Ihre Schuhe als hochhackig zu bezeichnen, wäre eine glatte Untertreibung.
Beide betraten das Haus unter lautem Rascheln von den Bewegungsgeräuschen, die P2 erzeugte. Frank hoffte, dass keiner der anderen Bewohner ihnen über den Weg laufen würde.
Als sie Franks Wohnung betraten, dachte er: "Nochmal Glück gehabt."
Er fragte sie über Funk, ob sie sich die Wohnung erst einmal ansehen möchte.
Sie schüttelte ihren Kopf. Sie ging zu dem Sofa, zog ihr Kleid wieder hoch und legte sich bäuchlings, breitbeinig über die Rückenlehne und schlug sich immer wieder mit einer Hand auf ihren strammen Gummihintern.
Er löste ihre Atemschlauchverlängerung und dachte: "Was für eine geile Einladung." Dann gab er sein Bestes.
Ob P2 jetzt auch noch mal fertig wurde, registrierte er nicht wirklich, aber sie mochte es sehr, wenn sie währenddessen ordentlich welche auf den Gummihintern bekam.
Als er irgendwann genug hatte, vergnügte er sich noch mit ihr auf dem Sofa, knabberte an ihren Brüsten oder biss hinein und schlug währenddessen ständig auf ihre Scharm. Sie wurde dabei auch noch ein oder zweimal fertig.
Frank fragte sie: "Wollen wir zu Bett gehen?"
Sie schüttelte ihren Kopf und deutete an, dass sie noch versorgt werden möchte.
Er schloss dann ihr Versorgungsgerät an ihrem Plug an und schon konnte er durch die Sichtfenster in den Schläuchen sehen, wie warmes Wasser in ihren Körper gedrückt wurde.
Das Wasser war weiß, durch den Zusatz, den er vorher beim Befüllen des Gerätes in das Wasser gemischt hatte.
Das Gerät hatte ein Fassungsvermögen von 4 Litern; P2 auch. Die gesamte Ladung wurde in sie hineingepumpt. Dann musste sie 30 Minuten warten, damit sich die Fäkalien in ihrem Inneren auflösen konnten. Sie erweckte den Eindruck, als wenn es ihr etwas unangenehm war und sie würde es wohl sehr gerne schnell wieder loswerden.
Ihre Bewegungen waren Sex pur. Sie rieb sich ihren strammen Bauch, der durch den Druck etwas aufblähte.
Er konnte nicht anders, er musste wieder an ihr herumspielen, sie stimulieren, indem er ihr ordentlich welche auf die Brüste und den Hintern gab, während er sie mit der anderen Hand "befingerte" und der Versorgungsschlauch wie ein Tierschweif aus ihrem Hintern ragte.
Sie erzeugte sinnliche Töne und Frank konnte sie gerade noch festhalten. Ihre Knie gaben nach, als sie zu explodieren schien.
Als er wieder auf die Uhr sah... Uuuups! 1,5 Stunden war sie jetzt so aufgepumpt. Er stellte das Gerät sofort auf Entleeren und man konnte P2 die Erleichterung ansehen.
Er fertigte noch einen dünnen, ekelhaft riechenden Brei an, den die Versorgungseinheit jetzt auch noch in sie hineindrückte. Danach reinigte er das Gerät.
Sie zuppelte wieder ihr Kleid zurecht.
Dann schnappte er sich die Puppe, warf sie auf sein Bett und legte sich zu ihr. Dann zog er sie auf sich, denn sie fühlte sich extrem gut an.
Er zog die Bettdecke auf sich und P2. Ein Quietschen war mit einem Mal zu hören und es gab merkwürdige Bewegungen der Puppe.
"Was ist los?", dachte er.
Sie schüttelt sich, fasste sich an den Hintern und versuchte das Kleid wieder hinaufzuziehen. Sie war voller Panik.
Dann merkt Frank, dass sie so nicht atmen konnte. Durch den Druck der Bettdecke wurde ihr Kleid an ihren Hintern gedrückt, und so konnte sie nicht mehr atmen.
Schnell schloss er die Atemverlängerung wieder an. Es dauert eine ganze Weile, bis sie wieder okay war.
Er ließ das offene Ende des Atemschlauches am Fußende aus dem Bett hängen und sicherte es mit einer Schnur gegen Verrutschen. Danach legt er sich wieder hin und zog die Gummipuppe auf sich. Dieses Mal war alles gut.
Er lauschte jetzt ihrer Atmung. Dieses gleichmäßige Geräusch wirkte auf ihn sehr beruhigend und er schlief ein.
******
Frank wurde wach. Er war alleine im Bett. P2 war nicht mehr da.
Er stand auf und ging aus dem Schlafzimmer heraus. Er roch Kaffeeduft und sah dass seine ganze Wohnung aufgeräumt war.
Wie eine Junggesellenwohnung oft aussieht, kann sich jeder denken.
Dann sah er sie. Und was er sah war echt der Hammer. Sie hatte sich eine Mülltüte, in der sie Löcher für den Kopf und die Arme gemacht hatte, übergezogen. Das Knistern des Plastiks und das Rascheln des Gummis waren nicht gerade leise, aber die Optik war kaum zu beschreiben.
P2 hatte noch nicht mitbekommen, dass Frank wach war. Er setzte sich auf das Wohnzimmersofa und beobachtete sie, wie sie in der Küche herumhantierte.
Frank dachte: "Ich muss versuchen Ina zu überreden, dass ich sie behalten kann."
Nach dem Frühstück versorgte er erst einmal P2, und das mit der identischen Vorgehensweise des Vortages.
Dann setzen sich beide auf das Sofa und Frank übergab ihr ein Tablet und sagte ihr, dass er Fragen hätte, die sie beantworten müsste.
Sie tippte: "Okay."
"P2, wie ist dein russischer Name?"
"Russischer Name? Habe ich nicht, ich bin eine Deutsche!"
"Wie, du bist nicht aus Russland gekauft worden?"
"Quatsch, da hat Ina dir aber einen Bären aufgebunden!"
"Du steckst doch schon 4 Jahre in dem Gummi. Wie hältst du das aus?"
"Das würde ich niemals machen. Ich bin erst ein paar Tage in dieser Rolle!"
"Rolle, welche Rolle?"
"Ich lebe mit 4 weiteren Frauen in einer Gummifetischgemeinschaft, in der jede Mal in allen Rollen schlüpft. Jetzt bin ich P2. Letzte Woche hatte ich die Aufgaben von Ina und sie war P1."
Und da fielen Frank die Anfangsworte von Ina wieder ein: "Nichts ist wie es scheint."
"Da hat sie dich aber ordentlich veräppelt!"
"Wieso hast du dich nicht geweigert, dass ich dich einfach so mitnehmen konnte?"
"So ist das Spiel. Ich bin jetzt P2, und das ohne jede Einschränkung!"
"Und wie ist nun dein echter Name?"
"P2. Wenn wir die Rollen tauschen, dann auch die Bezeichnungen. Wie gesagt: Letzte Woche war ich Ina."
"Und wie irre ist es, mit einem Fremden mitzugehen, den du nicht einmal kennst und der auch noch so weit weg wohnt?"
"Das ist kein Problem. Wir sind alle geschippt. Und solltest du mir wehtun wollen, werde ich nur geil. Hast du doch bemerkt, oder?"
"Ja klar habe ich das gemerkt!"
"Gut. Dann ab jetzt härter bitte! Ich bin beauftragt worden, herauszubekommen, ob du auch ein guter Besitzer sein kannst. Wenn du die Anforderungen erfüllst, kannst du der Besitzer einer Gummipuppe werden, eine, mit der meine Gruppe in Kontakt steht."
"Du wirst das nicht sein?"
"Nein, aber sie ist genauso wie ich jetzt, und sie ist wirklich für immer in Gummi. Du wirst niemals ihr echtes Gesicht sehen oder irgendwelche Informationen über sie bekommen. Es sei denn, sie gibt dir diese. So, Frank, ich brauche jetzt Zuneigung, wirst du sie mir geben?"
"Die sollst du haben, bis zum Abwinken und darüber hinaus!"
In den folgenden Tagen demonstrierte P2 was alles mit ihrem Körper machbar war, und Frank betete gerade zu, dass seine zukünftige Puppe auch nur annähernd so wie P2 wäre.
Als P2 mal wieder früh aufstand, nahm sie das Handy von Frank und schickte Ina eine Nachricht, die sie danach sofort wieder löschte.
Tags darauf rief Ina an: "Hey Frank, bringst du mir bitte P2 heute wieder vorbei?"
"Selbstverständlich, wann bist du zu Hause?"
"Komm wie du kannst, aber denke daran, P2 benötigt für die Fahrt Unterhaltung!"
"Alles klar, sie wird ihr Vergnügen bekommen. Bis nachher, Tschüss."
Er sagte P2 Bescheid, dass sie nach Hause gebracht würde und auch, dass er sie gerne für immer behalten würde.
Sie schrieb nur auf dem Tablet: "Ich weiß!" Sie sah ihn an und neigte ihren Gummikopf leicht zu Seite.
Da es noch hell war, zog er ihr einen gelben "Nordwester" an. So konnte sie zum Wagen gebracht werden, ohne großes Aufsehen zu erzeugen. Der Wagen stand günstig, sodass er nicht in irgendeinem Sichtfeld war.
Frank zog ihr den Nordwester wieder aus und befestigte P2 so, wie auf seiner Heimfahrt mit ihr.
Bei der Fahrt zu Ina war Frank nicht wirklich begeistert, aber es musste sein. Er fasste während der Fahrt immer wieder P2 an und wünschte sich, sie für immer zu besitzen.
Kaum waren sie angekommen, nahmen Klara und Laura P2 mit sich und verschwanden im Keller.
"Frank, komm zu mir in die Küche. Ich mache dir einen Kaffee", rief Ina.
Er ging zu ihr, setzte sich und ihm fiel auf, dass P1 auch nicht zu sehen war.
"Wo ist eigentlich P1? Wo steckt sie? Sie ist doch für die Bedienung zuständig."
"Ach, die! Sie ist auch verliehen und wohl einige Tage außer Haus. Wie bist du mit P2 zurechtgekommen?"
"Ich denke recht gut. Aber frag' sie doch selbst, sie ist ja eine Deutsche!"
Ina fängt laut zu lachen an. "Das hat sie dir erzählt?"
"Ja sicher!"
"Dann warst du wirklich gut. Solche Informationen rückt sie sonst nie raus!"
"Sie sagte auch, dass sie nicht 4 Jahre in dem Outfit stecken würde!"
"Mein lieber Frank. Dir fehlen nur ein paar große Ohren, um dich als Esel zu outen!"
"Sie sagte auch, dass ihr hier eine Fetischvereinigung seid."
Und wieder fing Ina laut an zu lachen. "Das ist echt gut. Die Puppe hat eine gute Fantasie! So, mein lieber Frank, es ist gleich so weit. Willst du wirklich eine Gummipuppe haben, die dann dein Eigentum ist und du für immer für ihr Wohlergehen verantwortlich bist?"
"Aber 100% ig!"
"Wirklich?"
"Ja klar!"
Ein Mann betrat die Küche, setzte sich neben Frank, sah ihn lächelnd an, bekam auch einen Kaffee und schlürfte diesen gemächlich.
Klara und Laura erschienen und zogen eine schneeweiße Gummipuppe in die Küche. Sie mussten sie festhalten, denn alleine stehen konnte sie nicht. Diese Puppe dürfte wohl in dem dicksten Latex verpackt gewesen sein, was zu bekommen war. Es war leicht zu erkennen, dass ihr ganzer Körper extrem komprimiert wurde und sie kaum atmen konnte. Dieses Outfit schien keinerlei Öffnungen zu haben. Die Beine steckten in einem Humpelrock und sie balancierte auf ihren Zehenspitzen.
Sie musste in einen Stuhl hineingedrückt werden, weil ihr Outfit so dick war. Des Weiteren war ihr ganzer Körper mit einer Art Klarsichthülle überzogen. Sie glänzte wie eine Speckschwarte.
"So Frank, deine letzte Chance zu kneifen", sagte Ina. "Siehst du dieses Gummiding?"
"Selbstverständlich!"
"Sie wird, wenn du willst, für immer dein Eigentum sein. Du musst sie nur heiraten!"
"Wie? Sie heiraten? Soll ich sie zu einem Standesamt tragen?"
"Darf ich dir den Herrn Richter vorstellen? Er ist von Beruf Standesbeamter!"
"Deine Gummipuppe hat schon einen Ehevertrag unterzeichnet, der ihr auch rechtlich alle Rechte entzieht und sie als ein Objekt deklariert. In diesem Vertrag übergibt sie ihrem Mann ausnahmslos jede Zelle ihres Körpers unwiderruflich und willigt in alles ein, was auch immer mit ihr geschehen wird. Sie behält sich vertraglich nur eines vor: Ein Nutzungsrecht ihres Körpers auf Lebenszeit. Und? Bist du bereit? Du bekommst selbstverständlich auch alles, was sie besitzt."
"Was sie besitzt, ist mir egal. Ich will nur sie!"
"Dann siehe alles andere als Beilage an."
"Dann los", sagte Frank.
Die weiße Gummipuppe wurde hingestellt. Sie musste sich an einem Stuhl festhalten. Frank stellte sich neben sie. Er durfte sie noch nicht berühren, bis sie sein Eigentum war.
Da der Puppenkopf komplett luftdicht verpackt war, konnte sie natürlich nicht ihr Ja-Wort sagen. Es wurde festgelegt, dass sie mit Nicken bestätigen musste, wenn sie von Ina einen sehr heftigen Schlag mit einer Reitgerte bekam.
Nun begann Herr Richter mit seinem Monolog, in dem er auch noch einmal klarstellte, dass bei dieser Heirat eine Scheidung ausgeschlossen war, und er versicherte sich noch einmal, ob es wirklich der Wille von Frank war.
Er fragte Frank, ob er will.
Frank antwortete mit "Ja".
Er fragte die Puppe, ob sie will und nickt Ina zu, die der Puppe einen extrem heftigen Schlag auf deren Hintern verpasste.
Die Puppe nickte brav.
Es sollte die letzte Entscheidung sein, die dieses Gummiwesen jemals treffen durfte.
"Hiermit erkläre ich euch aufgrund meines Amtes als Mann und Gummipuppe. Sie dürfen ihren Besitz jetzt schlagen", sagte Herr Richter und wartet auf den Schlag.
Frank wusste jetzt nicht, wie er reagieren sollte.
Ina flüstert ihm zu: "Ein heftiger Faustschlag in die Magengrube. Wenn sie zusammenbricht, hält eure Beziehung ewig!"
Frank liefen Schweißperlen über die Stirn. Er fühlte sich nicht wirklich gut.
Die Gummipuppe zog ihre Schultern zurück. Sie machte ein Hohlkreuz und wartete.
Die Magengrube war auch das einzige nicht weiße an der Puppe. Dort war ein kleines rotes Kreuz aufgemalt.
Frank holte aus, ein dumpfer Bums war zu hören, der Kopf der Puppe blähte sich auf und sie kippte um.
"Wow", sagte Ina, "das wird sie sicher erfreuen!"
Frank wollte sie sofort aufheben.
"Lass sie liegen", sagte Ina.
"Aber sie braucht doch Hilfe", sagte Frank.
"Sie wird schon. Lass sie einfach liegen."
Jetzt öffnete eine der Zwillinge eine große Sektflasche und begoss die weiße Gummipuppe auf dem Fußboden mit Sekt.
Alle gingen jetzt in das Wohnzimmer und setzten sich, tranken Sekt und gratulierten Frank zu seinem Erwerb. Die Gummipuppe auf dem Küchenboden schien niemanden zu interessieren.
Nach einer guten Stunde stand die Gummipuppe in der Küchentür.
Die Zwillinge wischten sie sauber, so dass sie wieder schön glänzte und legten ihr Schellen an, die ihre Ellenbeugen auf ihrem Rücken zusammenbanden. Sie luden auch schon einmal den ganzen, ehemaligen Besitz der Puppe in das Auto von Frank.
Ina sagte: "Lass sie mindestens 3 Tage in dieser Verpackung. Je länger umso besser, sie steht darauf."
Durch die Unterlagen hatte er wenigstens den Vornamen seiner Frau erfahren. Sie hieß Kerstin.
Bei der Fahrt nach Hause musste er immer an P2 denken. Das was so ein tolles Objekt.
Sie kamen gegen 21 Uhr in Frank seiner Wohnung an. Er trug Kerstin schnell in seine Wohnung. Dort stellte er sie auf die Füße und sie ging selbstsicher zu dem Sofa, legte ihren, oder besser "Franks" Körper, über die Rückenlehne und haute sich, so gut sie es mit den gefesselten Armen konnte, auf ihren sehr strammen Hintern.
Frank dachte: "Das kommt mir sowas von bekannt vor. Das ist P2 ... Kerstin ist P2!" Er war so glücklich wie niemals zuvor.
Er machte jetzt Sachen, von denen er genau wusste dass sie P2 gefallen hatten. Und Kerstin reagierte exakt wie P2! Jetzt war er überzeugt seine P2 geheiratet zu haben.
2 Wochen später teilt er ihr mit, dass er sie jetzt aus dem Anzug holen würde. Sie nickte.
Es dauerte Stunden, nur um ihren Oberkörper aus dem sehr dicken Anzug zu lösen. Zuerst die Arme, die dann immer noch in dickes transparentes Latex verpackt waren.
Er konnte dann aber schwarze Haare erkennen, die bis zu ihrem Hintern reichten. Den Kopf zu befreien dauerte ewig und war ein echter Gewaltakt.
Irgendwann floppte es und der Kopf war Latexfrei.
Zum Vorschein kam eine supersüße Zuckerpuppe, mit großen braunen Augen, und ein Haufen Schläuche ragte aus ihrem Mund.
Als dann alles entfernt war, sagte sie nur: "Hallo!"
Frank sah sie jetzt das erste Mal ohne Gummiverpackung und sie lächelte ihn an.
"Ich bin froh, dass du mich geheiratet hast. Der Schlag war herrlich und ich danke dir dafür."
"Wie, du bedankst dich dafür dass ich dich niedergeschlagen habe?"
"Nein, das du so lange gezögert hast. Er fiel dir schwer und das ist schön."
Als er alles Gummi von ihrem, also "Seinem", Körper heruntergezogen hatte, wollte er ihr ein paar Anziehsachen geben. Sie lehnte ab und sagte: "Ich darf nur Latex tragen. Das steht im Vertrag, niemals etwas anderes."
Man konnte erkennen, dass der Körper sehr lange gewaltsam geformt wurde, wahrscheinlich über Jahre hinweg.
Sie hatte nur noch so etwas wie eine sehr dicke Korsage an, die niemals entfernt werden durfte. Frank konnte noch immer mit beiden Händen die Taille umfassen.
Kerstin erzählte Frank, dass sie tatsächlich P2 ist und dass sie sich schon öfters begegnet waren. Er war ihr aufgefallen, da er sie immer, wenn sie sich trafen, mit seinen Augen fixierte. Auch, dass sie Informationen über ihn einholte. Sie wollte ihn haben und plante dann mit ihrer langjährigen Freundin Ina diese ganze Aktion.
"Es war kein Zufall, dass wir uns trafen", sagte sie, "ich habe das vorher schon so geplant. Ich bin P2 geworden, um dich von mir Abhängig zu machen. Bist du mir deshalb böse?"
"Nein, auf gar keinen Fall. Und die Hochzeit?"
"Das war auch meine Idee, und es brauchte viel Überredungskunst, um Ina zu überzeugen, dass ich von ihr, sowie von dir geschlagen werden sollte."
"Aber", fragte Frank, "wo sind wir uns begegnet?"
Kerstin lächelte ihn an, neigte ihren Kopf leicht zur Seite. "Das sage ich dir nicht!"
Um Kerstin nicht jedes Mal neu einzupacken, wenn er zur Arbeit musste, blieb sie immer die ganze Woche gummiert. Nur zum Wochenende wurde sie für sehr kurze Zeit aus dem Gummi geholt; zum Duschen und so weiter.
Das gefiel ihr sehr gut. So war sie den ganzen Tag über immer schön auf einem Erregungslevel.
Sie wurde auch sehr oft den ganzen Tag über gefesselt oder "geständert". Der Ständer war ein höhenverstellbares Rohr, angeschweißt auf einer Metallplatte, mit einem Viertel- Stahlring am oberen Ende.
Wenn sie "geständert" war, musste sie den ganzen Tag gerade stehen, ohne etwas anderes machen zu können, denn ihre Unterarme lagen dann immer zwischen ihren Schulterblättern.
Das Ständerwerk wurde dann unter einem Humpelrock versteckt, was einen genialen Anblick erzeugte. Wenn sie dann noch einen Elektrodildo eingeführt hatte, war der Abend immer sehr relaxt.
Frank hatte es so eingerichtet, dass er mittels seines Handys seine ganze Wohnung überwachen konnte. So sah er sich auch oft seine Gummipuppe an, wie sie ihren Oberkörper auf dem Ständer hin und her bewegte.
Zirka 3 Wochen nach ihrer Hochzeit bekam Frank einen Brief von einem Anwalt und wurde um seine Anwesenheit gebeten. Er rief den Anwalt an und machte einen Termin für den nächsten Tag aus.
Am nächsten Tag traf er sich mit dem Anwalt, bevor er nach Hause fuhr. Der Anwalt legte ihm Dokumente zur Unterschrift vor. Mit diesen Unterschriften übernahm er allen Besitz seiner Frau, die diese Dokumente schon im Vorfeld vorbereitet hatte, ohne ihren Mann darüber zu informieren.
Frank befürchtete, dass es auch Schulden sein könnten, aber der Anwalt beruhigte ihn und versicherte, dass keine Schulden vorhanden wären.
Er unterzeichnete die Papiere und verabschiedete sich. Dann fuhr er zu seiner Gummipuppe nach Hause.
Er stellte sich vor sie, während sie sich immer noch auf dem Ständer räkelte.
"Kerstin, du hast mir diese Aktion mit dem Anwalt nicht erzählt. Dafür bleibst du jetzt bis morgen Abend auf dem Ständer."
Er konnte erkennen, dass sie diese Bestrafung nicht so gut fand. Sie versuchte zu meckern, aber ihr Knebel verhinderte es effektiv.
Als er im Bett lag, konnte er hören, wie sie sich bewegte. Am nächsten Morgen ging er einfach an ihr vorbei. Er ließ sie links liegen. Nach dem morgendlichen Kaffee bekam sie einen Kuss auf ihren Knebel und er fuhr zur Arbeit.
Als er am späten Nachmittag wieder da war, hing seine Gummipuppe wie ein nasser Sack auf dem Ständer. So lange musste sie noch niemals zuvor auf Zehenspitzen stehen.
Er hob sie von dem Ständer herunter, legte sie aufs Sofa und merkte wie erschöpft sie war. Er ließ sie aber gefesselt und geknebelt bis zum nächsten Morgen.
Es war Wochenende und Kerstin war kurz davor zu platzen. Sie musste sehr dringend entleert werden, was dann auch von Frank bewerkstelligt wurde.
Er nahm ihr den Knebel aus dem Mund.
"Ich habe dir doch gesagt, dass ich dir nicht sage, wo wir uns begegneten", sagte Kerstin und lächelte Frank an.
Er verstand das alles nicht so wirklich, ließ sich aber auf das Spiel ein. So gab sie ihm Vorwände, sie zu bestrafen.
Ein paar Tage später bekam er wieder Post vom Anwalt. Es waren ein Haufen Dokumente mit einer Auflistung was jetzt ihm gehören würde; unter anderem auch etliche Kopien von Grundbucheinträgen.
Als er alles durchsah, lag seine Gummipuppe wie ein Paket zusammen geschnürt neben ihm. Sie musste sich schon den ganzen Tag Gummipuppenvideos mit einer VR-Brille ansehen.
Jetzt begriff er auch woher Kerstin ihn kannte. Aus seiner Firma! Denn wer war die ehemalige Eigentümerin...? Seine Frau Kerstin!
Er war jetzt auch der Eigentümer von etlichen Immobilien.
Als er seine Gummipuppe befreite und ihr diesen Haufen Dokumente zeigte, lächelte sie ihn nur an und sagte: "Selbst schuld!"
Selbstverständlich zogen die beiden in ein großes Haus, wo ihren Ausschweifungen nichts im Weg stand. Dort konnte die Puppe auch voll gummiert spazieren gehen.
Sie stellten auch noch eine extrem devote und masochistische Haushalshilfe ein, die einen sehr strengen Dresscode einzuhalten hatte, und nach wenigen Tagen auch in den Besitz von Frank überging.
Jetzt liefen ständig 2 Gummipuppen durch das Anwesen. Das war auch gut so. Frank wurde entlastet und Kerstin, die schon ein niederer Gegenstand war, hatte jetzt ein Objekt, das im Rang noch sehr weit unter ihr stand und in P1 umbenannt wurde.
P1 brauchte auch kein Zimmer. Sie verbrachte all ihre "Freizeit" stehend in ihrer Aufbewahrungsbox, die mehr oder weniger eine Plexiglasvitrine war.
Es kam auch oft vor, dass P1 als Vierbeiner tagelang durch das Haus krabbelte, was Kerstin wiederum zu spüren bekam, wenn sie von P1 in Gummi verpackt wurde, denn dann hatte P1 das Sagen. Auch wenn P1 ein "Nichts" war, sie hatte viel Fantasy und sie war fast gar nicht nachtragend.
So trippelte und torkelte Kerstin manche Tage wie ein Brett durch das Haus. Sie war dann so fest und vielschichtig verpackt, dass sie sich kaum bewegen konnte.
Sehr oft musste Frank seine Gummipuppe in das Wohnzimmer tragen, da sie sich nicht bewegen konnte. Dann war sie wirklich eine Puppe. Und an darauffolgenden Tagen krabbelte immer ein Vierbeiner durch das Haus.
An manchen Tagen, wenn Kerstin durch ein Outfit sehr gelitten hatte, steckte sie P1 in bis zu 5 Tieroutfits und umwickelte jede Schicht noch zusätzlich sehr stramm mit Latexbändern. Dann ging sie mit dem Latex- Hündchen stundenlang spazieren, ohne dass das Hündchen irgendetwas sehen oder hören konnte. Und ihre Luftzufuhr wurde selbstverständlich auch reduziert. Die Reitgerte hatte Kerstin natürlich auch immer dabei; und das nicht nur zur Zierde.
Kerstin band P1 auch gerne mal über Nacht auf der Terrasse an. P1 mochte es, wenn sie dabei durch Regenschauer benetzt wurde. Ansonsten wurde sie auch sehr oft einfach mit dem Gartenschlauch abgespritzt.
Manchmal verbrachten die Puppen auch ganze Tage im Pool. Ihre Luftschläuche wurden verlängert und dann wurden sie einfach in den Pool geworfen. Das mochten beide sehr gerne, besonders wenn sie sich kaum bewegen konnten.
Irgendwann bekam Frank heraus, dass P1 wirklich die P1 von Ina war. Hatte Kerstin das auch geplant?
Hatte Frank wirklich die Kontrolle? Oder war er nur eine Figur, in Kerstins Spiel?
Aber das war ihm egal. Er hatte eine Frau, die er auf eine andere Art und Weise niemals bekommen hätte!