Page ist eine Anwältin.
Sie hatte eine erfolgreiche Kanzlei, die ihr auch ein ausschweifendes Leben ermöglichte.
Als sie mal von der Arbeit kam, hatte sie zwei Gummipuppen vor ihrem Wohnhaus gefunden, die sich inmitten eines Abenteuers befanden.
Diese Gummipuppen hießen Petra und Kerstin.
Petra war eine Gelegenheitsgummipuppe, Kerstin jedoch eine Vollzeitgummipuppe.
Infos zu Kerstin:
Kerstin, eine aktive Latexfetischistin, hat gegen den Rat von anderen ihren Entschluss umgesetzt, sich in Gummi einzukleben.
Sie ist ca. 170 cm groß und gibt dem Begriff "Unterwürfigkeit" eine völlig neue Dimension.
Ihr Alter ist nicht relevant, da sich ihre Haut und ihre gesamte Erscheinung niemals ändern werden.
Sie ist auch nicht mehr fähig, ihre Augen zu schließen oder Schweiß und Speichel zu produzieren. Ihr Mund und Nase sind voll gummiert. Sie muss durch einen Schlauch ernährt werden, der ihr täglich in den Hals geschoben werden muss, bis zu dem Anschluss kurz vor der Magenöffnung. Viele dünne Schläuche verbinden fast unsichtbar ihre Nase mit einem Ventil in ihrem Nacken.
Ihre Genitalien sind auch vollständig gummiert, selbst das Innere ihrer Scheide.
Entleert wird sie auch durch einen Schlauch, dieser wird bis zu einem Anschluss im Inneren ihres Darmes eingeführt, der sich 40 cm hinter dem Schließmuskel befindet und erlaubt auch ihre anale Benutzung.
Die Versorgung und Entleerung dieses Gummiobjektes wird Service genannt.
Sie ist nur noch ein Ding, ein Gerät, ein Gummiobjekt ohne die geringsten Rechte. Sie steht einigen Leuten zur Verfügung, sofern das Einverständnis ihres Besitzers vorliegt. Sie können dann mit dem Gummiobjekt machen, was immer sie wollen, aber immer das einzige Gesetz beachten: "Gummipuppen macht man nicht kaputt!".
Der Gummigegenstand namens Kerstin hatte es Page angetan. Sie benutzte Kerstin so oft wie es ihr möglich war. Eventuell war es ja Liebe, das würde Page aber niemals zugeben.
Page meldete sich sehr oft bei dem Besitzer von Petra und Kerstin. Sie hatte dadurch schon bewiesen, dass sie mit Gummipuppen umzugehen versteht.
Duke, der Besitzer der Gummipuppen, vertraute ihr. Es hatte sich eine Freundschaft gebildet und Page durfte auch oftmals Kerstin mit zu sich nehmen, um mit ihr ihre Fantasien auszuleben.
Kerstin, die schon standardmäßig in einem komplett geschlossenen transparenten, dicken und sehr engen Anzug steckte, wurde von Page immer vorher für ihre jeweilige Rolle vorbereitet.
Page war so halb dominant und halb devot. So wurde Kerstin, die eigentlich sehr devot war, immer Pages Bedürfnissen entsprechend vorbereitet.
Dieses Mal wollte Page Kerstin in den Urlaub mitnehmen, was Duke eigentlich nicht so behagte, denn es würden vier Wochen sein.
Nach längerem Für und Wider bekam Page die Erlaubnis, und sie begann auch sofort Kerstin vorzubereiten.
Kerstin wurde von Page in einen 0,8 mm, komplett geschlossenen und zwei Größen zu kleinen, schwarzen Zweiteiler gequetscht und dann in einen für sie angefertigten Rollkoffer verpackt.
Kerstin konnte nichts sehen, nur hören wenn ihre Funkohrstöpsel aktiviert wurden, und sie wusste auch nicht, dass sie jetzt Page in ihren Urlaub begleiten würde. Sie wurde nicht informiert. Sie war ja eine Gummipuppe. Es hatte sie also nicht zu interessieren.
Page wollte mit ihrem Auto fahren und Duke half ihr Kerstin im Fahrzeug zu verstauen.
Duke fragte Page: "Wo willst du eigentlich hin?"
"Ich habe in den Bergen ein Haus. Dort liegt ordentlich Schnee, und die Abgelegenheit gibt mir die Möglichkeit Kerstin so dick und fest zu verpacken, wie sie es noch niemals vorher war."
"Du weißt aber schon, Gummipuppen macht man nicht kaputt", sagte Duke.
"Keine Sorge. Ich werde fast genauso verpackt durch die verschneiten Berge laufen wie sie."
Page dachte dabei an Petra und Kerstin, ihre erste Begegnung mit ihnen. Sie wollte das auch erleben. Dafür hatte sie schon seit Wochen Vorbereitungen getroffen. Es wurden schon im Vorfeld viele große Koffer zu dem Haus in den Bergen geliefert, so dass alles was benötigt werden würde schon vor Ort war.
Page fuhr los und kam nach ungefähr 10 Stunden bei dem sehr abgelegenen Haus an. Das Dorf in der Nähe war ca. 5 Km entfernt.
Angekommen brachte Page zuerst den Rollkoffer mit Kerstin in das Haus und brachte die Kamine zum Laufen, sodass nach einiger Zeit im Haus eine angenehme Temperatur vorhanden war.
Sie war sehr geschafft von der langen Fahrt, und nachdem sie auch den Rest aus dem Auto in das Haus gebracht hatte, ließ sie erst einmal alles so wie es war und ging zu Bett!
Kerstin war ja nicht das erste Mal in diesem Koffer verstaut. Ihr ging es gut!
Am nächsten Morgen holte sie Kerstin aus dem Koffer und danach aus dem dicken Anzug heraus. Danach bekam Kerstin erst einmal ihren Service. Das dauerte eine ganze Weile; Darmspülungen und Vitaminbrei in den Magen pumpen dauern.
Page frühstückte erst einmal, aber trank deutlich mehr, als sie aß.
Dann bekam Kerstin erst einmal ihr Outfit für die nächsten 30 Stunden… oder etwas länger.
Ihr wurde auch das Dildohöschen mit den geräuschempfindlichen Dildos angezogen, welche Ducke mal entwickelt hatte.
Als Erstes einen 1 mm dicken und wirklich super engen Latex- Zweiteiler, vollkommen geschlossen, bis auf den Atmungsanschluss im Nacken.
Nach ungefähr 2 Stunden und mit viel Silikonöl steckte Kerstin im Oberteil des schwarzen Anzuges. Nur die milchige Plastikscheibe vor ihrem Gesicht ließ erahnen, dass dahinter wohl ein Gesicht zu sein schien. Nach einer weiteren Stunde steckte sie komplett in dem Anzug.
Nun bekam sie Stahl-Ballettboots angezogen, die jeweils aus zwei Halbschalen bestanden und mit Spanngurten geschlossen werden mussten, und dabei Kerstins Füße extrem überdehnten.
Aber sie war noch nicht voll eingekleidet.
Page hatte noch einen zwei Millimeter dicken Neoprenanzug, dessen Außenfläche auch ohne Ölen glänzte wie lackiert. Der wurde über ihre Boots gezogen. Dieser Zweiteiler war auch komplett geschlossen und die Trägerin hatte nur eine transparente schmale Sichtscheibe über den Augen.
Sehen konnte Kerstin nichts, nur hell und dunkel konnte sie wahrnehmen und Page konnte sehen, wie anstrengend das Atmen für sie war.
Page hatte einen ähnlichen Anzug für sich und hatte ihn schon getestet, um sicherzugehen, dass sie nicht frieren würde.
Kerstins Outfit wurde noch mit einigen Stahlteilen ergänzt. Zuerst war da ein sehr breiter und sehr enger Halsreif, der einem Halskorsett glich und auch mit einem Spanngurt geschlossen werden musste, während Kerstin protestierend mit ihren Armen herumfuchtelte.
Der 10 cm breite Taillenreif musste auch mit Hilfe eines Spanngurts geschlossen werden. Kerstin protestierte wieder mit ihren Armen.
Zum Abschluss noch 2 Oberarmschellen direkt über ihren Ellenbeugen, 2 breite Schellen um ihre Handgelenke und 2 breite Schellen über ihre Fußknöchel.
Ihre Ellenbeugen wurden jetzt auf ihrem Rücken mit einer kurzen Kette verbunden. Ihre Handgelenke wurden auch mit einer kurzen Kette verbunden, allerdings vor dem Bauch.
Am Halsreif wurde noch eine 1,5 m lange Kette befestigt und Kerstin war ausgehfertig.
Kerstin sah jetzt aus wie eine gesichtslose Puppe, wie ein Dummy.
Page schubste sie auf ein Sofa und ließ sie sich erst einmal an ihre Situation gewöhnen. Ihr musste irrsinnig warm sein, denn der Neoprenanzug war sehr effektiv.
So weit, so gut, jetzt war Page an der Reihe.
Nachdem sie noch einmal auf der Toilette war, rieb sie ihren kompletten Körper mit einer Lotion ein, die Schwitzen nahezu verhindert.
Page hatte ein wenig Angst die ganze Zeit nur durch die Nase atmen zu können, aber Petra war damals in der identischen Situation und hatte es ausgehalten. Was Petra konnte, das könne sie auch!
Sie zog sich jetzt das Oberteil ihres ersten, transparenten Latexanzuges an. Aber vorher musste sie sich noch einen Dildoknebel in den Mund schieben, Petra hatte schließlich auch einen solchen Knebel im Mund gehabt.
Page hatte schon vorher geübt. Sie war wochenlang geknebelt Zuhause herumgelaufen.
Als sie dann endlich ihren Kopf in das dicke und enge Kopfteil bekommen hatte, ergriff sie ein wenig Panik, weil sie nicht sofort die 5 cm Nasenschläuche hineinbekam.
Nachdem die Maske die Schläuche tief in ihre Nase gedrückt hatte, schnaufte sie wie wild und wartete erst einmal eine Weile, um zu erkennen, ob sie es aushalten würde.
Die Anzugmaske hatte eine glasklare Kunststoffscheibe über den Augen. So konnte Page alles sehr gut erkennen.
Nach einer halben Stunde hatte sie sich beruhigt und jetzt wollte sie es. Sie wollte es wirklich!
Sie kämpfte sich in das Oberteil des engen Anzuges und massierte ihre Brüste in die Cups. Dann zog sie sich die dazugehörige Strumpfhose an. Vorher hatte sie sich aber ein mit Kerstin identisches Dildohöschen angezogen.
Page war jetzt in der ersten Gummischicht. Jetzt kamen die Ballettboots an die Reihe. Die umgaben schon sehr eng die Füße, und es war in den ersten 10 Minuten auch unangenehm, aber das wusste sie. . Sie hatte nämlich diese Boots schon einige Male angehabt, um das Laufen darin zu lernen.
Dass Kerstin darin laufen konnte, bewies sie ja fast täglich, denn diese Art Schuhwerk war für sie wie Hausschuhe für andere.
Jetzt war auch für sie der Neoprenanzug an der Reihe. Page würde sich mit 2 Lagen begnügen. 3 Lagen wie bei Kerstin währen ihr zu viel.
Der Unterschied zu dem Neoprenanzug von Kerstin war der, dass sie sehr klare Sichtscheibe über den Augen hatte, ansonsten waren sie gleich.
Es dauerte 4 Stunden, bis auch Page in ihrem Anzug war. Sie setzte sich erst einmal neben Kerstin auf das Sofa und schnaufte nach Luft.
Die Neoprenanzüge hatten standardmäßig Filter, die verhinderten, dass Fremdkörper eingeatmet werden konnten. Dadurch wurde das Einatmen erschwert.
Page hatte ein mulmiges Gefühl, als sie die Stahl-Sachen sah, die jetzt noch ihrem eigenen Outfit fehlten.
Halsreif: Kein Problem. Taillenreif: Kein Problem. Schellen für Füße, Handgelenke und Oberarme: Kein Problem. Aber wie die Ellenbögen auf dem Rücken verbinden?
Sie hatte jetzt fast 10 Stunden gebraucht, um beide Gummipuppen, also Kerstin und sich, einzupacken, aber sie fühlte sich einfach großartig.
In einer Wand war ein Safe, diesen konnte man auf eine Zeit einstellen, wann er wieder geöffnet werden konnte. Page stellte ihn auf 18 Stunden und legte alles in den Safe, was zur Befreiung der Puppen benötigt würde.
Ihre Kette, die ihre Ellenbeugen verbinden sollte, war ein wenig länger als die von Kerstin und wurde an beiden Seiten nur mit Karabinerhaken befestigt. So konnte Page ihre Ellenbeugen mit etwas Geduld mit der Kette verbinden.
Ihre Handgelenke vor ihrem Bauch zu verbinden, damit wartete sie noch, denn ihre Hände wurden noch benötigt!
Sie legte noch Brennstoff nach, damit die Kamine nicht ausgingen. Dann griff sie sich das andere Ende der Kette, welche an Kerstins Halsreif befestigt war, und verließ das Haus, Kerstin hinter sich herziehend.
Draußen zog sie eine Plane von einem Motorschlitten herunter und startete ihn. Sie hatte noch einige Vorhängeschlösser und eine kurze Kette mitgenommen, die sie unter der Sitzfläche verstaute.
Sie setzte Kerstin darauf, aber hinten, setzte sich vor Kerstin hin und merkte, dass ihre verbundenen Ellenbeugen etwas problematisch waren.
Um lenken zu können, musste sie sich weit nach vorne beugen. Damit Kerstin sich auch nach vorne beugen musste, befestigte sie die Kette von Kerstins Hals provisorisch mit ihrem und zog die Kette ordentlich stramm.
Beugte sich Page noch vorne, musste Kerstin es ihr gleich tun.
Page fuhr los, musste aber alle naselang stoppen, um ihr Sichtfenster zu reinigen, was mit den verbundenen Ellenbeugen nicht so einfach war.
Es dauerte ihr zu lange. Sie fuhr daher oftmals blind durch den hohen Schnee, und es schneite auch noch.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen die Gummipuppen im Dorf an. Page hatte eine Garage in dem Dorf, aber mitten darin. Dort stellte sie den Motorschlitten ab.
Jetzt sicherte sie die Verbindungskette mit Kerstin mittels eines Vorhängeschlosses. Page nahm ein weiteres Schloss und die kurze Kette, und verband damit ihre Handgelenke. Jetzt war auch sie gefesselt.
Die Fußknöchel zu verbinden verzichtete sie, da der Schnee dafür viel zu hoch war. Sie würden jetzt schon viel länger brauchen als Page geplant hat.
Da auch Page so gut wie nichts hören konnte, musste sie immer die Umgebung genau betrachten.
Sie verließen die Garage. Und schon tauchte ein Problem auf, das Page nicht bedacht hatte!
Mit ihren verbundenen Handgelenken war es ihr nicht mehr möglich ihre Sichtscheibe abzuwischen. Sie hätte den Schnee durch Kopfschütteln entfernen können, aber das ließ der extreme Halsreif nicht zu.
Sie rieb also ihr Gesicht ständig an Kerstin, um wenigstens ein wenig sehen zu können.
Und um die Sache noch zu verschärfen, wurde es schon Tag. Das bedeutet, es musste um 8 Uhr morgens sein. Die Leute in dem Dorf waren Frühaufsteher und in manchen Häusern brannte schon Licht.
Wie musste das nur aussehen? 2 glänzende schwarze Gestalten, die sich sehr gut vom weißen Schnee absetzten, schlichen durch ein verschneites Dorf.
Page kannte einige dieser Menschen gut und hatte nicht die geringsten Ambitionen von ihnen so gesehen zu werden.
Eine Garage öffnete sich. Jemand startete seinen Wagen, welch ein Zufall, dass dieses natürlich die Dildos gehört hatten, was wiederum Pages Gedankengänge störte. Page geriet leicht in Panik, während Kerstin sich an ihr festhielt, um nicht zu fallen.
Ein weiteres Auto wurde angelassen und der Besitzer fing an den Schnee von dem Fahrzeug zu entfernen. Die Dildos bemerkten auch das!
Die Dildos vermittelten den Körpern in denen sie steckten diese Tatsachen recht deutlich.
Auf der anderen Straßenseite fing ein älterer Mann an Schnee zu schippen.
Als die beiden Fahrzeuge weggefahren waren, war nur noch der alte Mann da.
Page beobachtete ihn genau. Sie hatte die Garagentür bis auf einen Spalt geschlossen, um nicht gesehen zu werden.
Als der Mann in das Haus ging, sah Page ihre Chance. So schnell sie nur konnte, ging sie mit Kerstin nach draußen, schloss die Garagentür und beeilte sich aus dem Dorf zu kommen, immer Kerstin hinter sich herziehend.
Gerade als Page meinte es schaffen zu können, erschien der alte Mann wieder. Und was viel schlimmer war, er sah in ihre Richtung und winkte ihnen zu.
Der Putplug tat seinen Dienst und verhinderte, dass bei Page sich nicht vor Schreck oder Angst in die Hose machte.
Jetzt war sie völlig panisch und konnte kaum einen klaren Gedanken hervorbringen, denn die Dildos waren gnadenlos!
Sie winkte einfach zurück. Dann drehte sich der alte Mann um und nahm seine Tätigkeit wieder auf. Er war wohl, Gott sei es gedankt, ein wenig kurzsichtig.
Als ein Auto auf sie zukam, beeilte sich Page noch mehr, denn sie würden hervorragend zu erkennen sein.
Die beiden Gummipuppen standen vor einem unbebauten Grundstück, auf dem wohl 1,5 Meter hoch der Schnee lag. Page zerrte Kerstin dort hinein und die Puppen verschwanden im Schnee.
In die Garage konnten sie nicht mehr zurück, die Tür war zu. Was machen? Die Neoprenanzüge schirmten die Frauen gut gegen die Kälte ab, aber für wie lange? Ihre Position war von keinem Haus einsehbar. Hier waren sie vorerst sicher.
Ein LKW näherte sich. Es war ein Fahrzeug des Schneeräumdienstes. Der LKW schob eine große Ladung Schnee vor sich her und schob die ganze Schneemasse natürlich wohin? Natürlich dahin, wo der Schnee niemanden störte: Auf das unbebaute Grundstück!
Der LKW schob eine unglaubliche Menge an Schnee auf die beiden Puppen zu. Sie würden verschüttet werden, und so geschah es.
Die Gummipuppen wurden unter einem riesigen Haufen Schnee begraben.
Da Page sehen konnte, was auf sie zukam, konnte sie reagieren, Kerstin nicht. Kerstin verschwand völlig unter dem Schnee.
So schnell sie konnte, buddelte Page nach Kerstin. Die Kette zeigte ihr die Richtung. Als Erstes konnte Page den Gummikopf freilegen, aber der war unwichtig, der Atemluftfilter war wichtiger.
Als sie Kerstin freigelegt hatte, war sie überglücklich, als sie bemerkte, dass Kerstin atmete.
Der LKW blieb nach getaner Arbeit in einer für die beiden Gummipuppen taktisch guten Stelle stehen. Der Fahrer hielt mit jemandem ein Schwätzchen. Die Puppen nutzten diese Chance und konnten das Dorf verlassen. Sie suchten Deckung im hohen Schnee.
Page war heilfroh aus dem Dorf heraus zu sein, merkte aber sehr schnell, dass sie auf der falschen Seite des Dorfes waren, und es war schon heller Tag.
Die Gummipuppen mussten das Dorf zur Hälfte umrunden. Durch das Dorf...? Keine Chance! Es ging nur außen herum!
Jetzt kämpften die Gummipuppen sich durch den hohen Schnee und stürzten ständig, da sie ja so gut wie keine Standfläche hatten. Fiel eine hin, stürzte die andere auch, und das war unglaublich kräftezehrend.
Als Page nach einem Sturz sich mal wieder umschaut, gingen Kinder sehr nahe an den Gummipuppen vorbei, und dann noch mehr Kinder.
Page begriff, dass hier die Rodelbahn der Kinder war. Nur wenige Meter von den Gummipuppen entfernt tummelten sich Kinder und auch Erwachsene. Die Gummipuppen hätten andersherum laufen müssen, aber Page merkte, dass Kerstin total kraftlos war und sie selber konnte auch kaum noch.
Page baute vorsichtig eine Schneekammer, in der beide Puppen hineinkrochen. So war die Gefahr entdeckt zu werden sehr gering.
Die Dildos nervten höllisch, denn die Kinder machten viel Lärm!
Die Gummipuppen dösten irgendwann dann doch ein wenig.
Page wurde wach, als sie dumpfes Getrampel wahrnahm. Sie konnte Beine sehen, die an ihrer Schneehöhle vorbeigingen. Jemand machte eine Schneeballschlacht!
Das ging eine ganze Zeit so. Dann... Alles ruhig!
Page sah die Gelegenheit und sie machten sich wieder auf den Weg. Gegen 22 Uhr waren sie wieder in Pages Haus.
Die eingestellten 18 Stunden mussten schon lange vorbei sein, aber der Tresor ging nicht auf!
Page verstand die Welt nicht mehr. Sie sah sich das Display sehr genau an. Ihr Gesicht berührte fast den Tresor. Da sah sie es! Sie hat aus Versehen nicht 18 Stunden eingestellt, sondern 18 Uhr. Sie mussten also bis zum nächsten Tag warten!
Page war aber viel zu ausgelaugt, um sich jetzt darüber zu ärgern. Sie legte noch einmal Brennstoff nach und ging mit Kerstin im Schlepptau zu Bett.
Beide Gummipuppen schliefen sofort fest umschlungen ein…
Page wurde von Gepolter geweckt. Es war schon Tag. Jemand war im Haus!
Durch Kerstin behindert, konnte Page nicht so vorgehen, wie es notwendig gewesen wäre. Sie musste auch bedenken, dass die Kettengeräusche nicht gehört werden sollten.
Sie weckte Kerstin, schaltete ihren Funk ein, und dann fiel ihr ein dass sie ja nicht sprechen konnte. Wie sollte sie Kerstin über die brisante Situation berichten?
Page kroch mit Kerstin im Schlepptau zur Zimmertür, öffnete diese einen kleinen Spaltbreit und hielt den Funksender so, dass er die Geräusche aus dem anderen Raum an Kerstins Ohrstöpsel weiterleiten konnte.
Page zog Kerstin an der Halskette zu ihren Händen und klopfte mit einem ihrer Gummifinger gegen Kerstins Gummikopf an die Stelle, wo sie ihre Ohren vermutete.
Es dauerte eine Weile, aber irgendwann kapierte sie es.
Durch die ganzen Anstrengungen des Vortages hatte sich Feuchtigkeit im Inneren von Pages Kopfhaube gebildet und auch auf der Sichtscheibe abgesetzt. Sie konnte nicht mehr richtig sehen. Sie war ja auch schon viel länger in diesen Anzügen als sie eigentlich wollte. Und durch den Neoprenanzug war ihr unglaublich warm. Sie steckte inzwischen über 30 Stunden darin.
Kerstin schien das Ganze weniger auszumachen. Sie bewegte sich, für ihre Verhältnisse, normal, obwohl sie sehr viel enger und auch dicker verpackt war als Page.
Page gestikulierte Kerstin, dass sie die Karabinerhaken an der Kette öffnen solle, die ihre Ellenbeugen verband. Es dauerte eine ganze Weile, aber dann schaffte sie es.
So hockten die Gummipuppen vor der Zimmertür, die einen Spaltbreit geöffnet war. Page versuchte etwas zu erkennen, aber bis auf bewegte Schatten konnte sie nichts erkennen und durch das dicke Gummi über ihren Ohren nichts hören.
Page hielt immer noch Kerstins Funksender in den Händen und wenn sie ihn in Richtung der Besucher hielt, konnte Kerstin sie hören. Aber das brachte Page rein gar nichts!
Page dachte nur: "Beim nächsten Abenteuer werde ich mir auch Funkohrstöpsel verpassen!"
Mit einem Mal drückte Kerstin die Tür vorsichtig zu. Page dachte: "Was soll das denn?"
Dann begriff sie, es näherte sich jemand der Tür und Kerstin konnte es hören.
Beide Gummipuppen versteckten sich in einem Kleiderschrank.
Page hörte jetzt Männer reden. "Sind alle Kisten jetzt drinnen?" "Die Auftraggeberin sollte vor Ort sein, aber hier ist niemand."
Jetzt fiel der Groschen! Die Restlieferung von Koffern, die sie in Empfang nehmen wollte!
Eine Weile warteten die Gummipuppen noch ab. Dann legte Page den Funksender von Kerstin vor den Schrank und schubste ihn so, dass er bis vor die Zimmertür rutschte. Page tippte an Kerstins Gummiohren, und sie schien es zu verstehen. Sie hielt Page zurück, als diese Anstalten machte den Schrank zu verlassen.
Die Männer waren also immer noch da. Kerstin hörte sie noch!
Und wieder, nach einer gefühlten Ewigkeit, tippte Kerstin Page an, tippte ihre Ohren an. Kerstin schüttelte ihren Gummikopf, sie hörte niemanden mehr!
Sehr, sehr behutsam kletterten die Gummipuppen aus dem Schrank und krochen vorsichtig bis zur Zimmertür und öffneten diese einen Spaltbreit.
Page hatte unterdessen große Probleme etwas erkennen zu können, denn sie wurde nahezu gekocht in dem ganzen Gummi.
Sie schaute sich Kerstin an. Dieser Dummy sah so aus, als würde es ihm nichts ausmachen. Kerstin fuchtelte nur mit ihren gefesselten Händen herum.
Die Gummipuppen krochen vorsichtig durch die geöffnete Tür. Die Männer waren wieder weg!
Page schaute auf einen beleuchteten Wecker. Es war 16 Uhr. "Noch 2 Stunden", dachte sie. Dann ging sie, Kerstin hinter sich herziehend, zur Haustür und verriegelte sie.
Dann setzte sie Kerstin auf das Sofa, sich daneben, und wartete darauf dass die beiden Stunden vergehen würden. Sie versuchte währenddessen Kerstin unter Zuhilfenahme der Dildos etwas Vergnügen zu verschaffen, was ihr auch einige Male gelang. Und Kerstin bedankte sich gleichermaßen bei ihr.
Als die 2 Stunden endlich vergangen waren, und Page den Tresor öffnen konnte, brauchte Page weitere 2 Stunden um aus dem ganzen Gummi heraus zu kommen. Sie musste öfters pausieren, denn es war sehr anstrengend.
Um 22 Uhr hatte sie auch Kerstin entkleidet, bis auf ihren permanenten Anzug natürlich.
Kerstin konnte es kaum erwarten, ihren Service zu bekommen, was Page nicht verwunderte.
Page bewunderte Kerstin. Ihr schien diese ganze körperliche Belastung nichts auszumachen. Sie wirkte taufrisch. Kerstin war eben eine Gummipuppe, durch und durch. Page war aber auch irgendwie neidisch auf Kerstin. Sie legte Kerstin im Schlafzimmer auf das Bett, fesselte ihre Arme so, dass ihre Unterarme zwischen ihren Schulterblättern lagen. Kerstins Beine wurden eingeknickt und so fixiert. Sie bekam ein Kopfgeschirr um, das einen Ring oben auf ihren Kopf hatte. Ein Dildoschlüpfer kam noch dazu.
Kerstin wand sich, als Page ihr den Mordsplug in den After drückte. Im Schambereich war nur eine Vibrationseinlage, kein Dildo. Sie sollte ja leiden und kein Vergnügen haben.
Der Schlüpfer wurde mit einem Rechner gesteuert und erfasste auch die Körperdaten von Kerstin. So wurde sichergestellt, dass sie spitz wie Nachbars Lumpi war, aber keinen Orgasmus bekommen würde.
Page rollte Kerstin auf die Seite, nahm ein Seil und band es um Kerstin ihre eingeknickten Beine an den Knien, das andere Seilende zog sie durch den Ring an Kerstins Kopf. Dann zog sie das Seil so fest sie konnte und Kerstin musste ein wahnsinniges Hohlkreuz machen, so dass ihr Kopf fast ihre Knie berührte.
Page legte sich zu ihr und erfreute sich daran wenn der Schlüpfer aktiviert wurde und dieses Gummiobjekt neben ihr versuchte sich zu bewegen.
Sie spielte noch ein wenig mit den 2 Ballons, die von Kerstins Oberkörper abstanden, und zog kräftig an den Piercings, bis sie einschlief.
Als Page erwachte, sah sie den völlig verbogenen Gummikörper neben sich. Sie fing wieder an mit dessen Brüsten zu spielen.
Als sie zur Zimmerdecke über dem Bett blickte, bekam sie eine Idee. Sie hatte heute nichts geplant und wollte aber, dass Kerstin beschäftigt wäre.
Page befreite Kerstin, die jetzt doch etwas geschafft aussah, und machte den Service an ihr.
Kerstin bekam danach einen 0,8mm Latex- Zweiteiler angezogen, der komplett geschlossen war und den Blick auf das Gesicht des Insassen durch eine transparente Kunststofffolie freigab. Des Weiteren hatte er 2 Cups, für jede Brust einen. Die Brüste mussten kraftvoll hineingepresst werden.
Als Kerstin in dem Latex- Zweiteiler drinsteckte, bekam sie noch einen Humpelrock aus 1mm dickem Latex an, der von ihrer Taille bis fast auf den Boden reichte und die Ballettboots verdeckte.
Der Bund des Humpelrocks bedeckte die komplette Taille und Kerstin bekam noch den Stahltaillenreif des Vortages darüber angelegt.
Kerstins Unterarme wurden wieder zwischen ihren Schulterblättern fixiert und sie bekam Schellen um die Basen ihrer Brüste gelegt, die mit einer Kette verbunden waren.
Diese Schellen hatten Mechanismen wie Handschellen, waren aber 3cm breit und Page drückte sie so fest sie nur konnte zusammen. An den Gebärden von Kerstin erkannte sie, wann sie eng genug waren.
Sie holte eine Trittleiter und schraubte eine Umlenkrolle zwischen dem Sofa und dem Kamin in die Zimmerdecke. Das Gegenstück befand sich schon in der Zimmerdecke, es gab überall solche Löcher mit Gewinde in den Zimmerdecken dieses Hauses.
Page zog eine Gardine zur Seite und eine Rolle mit Kurbel wurde sichtbar.
Sie zog nun das Seil der Rolle durch die Umlenkrolle, hängte noch einen größeren Karabiner an dem Seilende ein und sah lächelnd zu Kerstin hinüber, die auf dem Fußboden hockte.
Page zog Kerstin hoch, sodass sie auf ihren eigenen Füßen stand und führte sie zu dem Seil. Der Karabiner wurde in die Kette zwischen Kerstins Brüsten eingehakt.
Jetzt fing Page an die Kurbel zu drehen, und das Seil, an dem Kerstin hing, wurde ständig strammer, bis Kerstin Kerzengrade unter der Umlenkrolle an der Zimmerdecke stand.
Noch 2, 3 Klicks durch die Kurbel und Kerstin hatte keinen Bodenkontakt mehr. Die Spitzen ihrer Boots waren 2cm über dem Fußboden.
Page betrachtete ihr Werk. Das Gummiobjekt zog die Beine an und versuchte wieder Bodenkontakt zu bekommen.
"Das wird dir nicht helfen", sagt Page laut, obwohl Kerstin sie nicht hören konnte, denn ihr Funk war aus.
Page musste noch diverse Sachen im und am Haus bewerkstelligen. Immer wenn sie in Kerstins Nähe kam, bekam Kerstin einen kräftigen Schlag auf ihren strammen Hintern.
Als Page sich mit einer Tasse Kaffee auf das Sofa setzte, sah sie sich dieses strampelnde Gummiwesen an und dachte darüber nach, wie lange sie Kerstin so hängen lassen könnte.
Aber dann dachte Page: "Sie ist eine Gummipuppe, und es sollte jedem Benutzer egal sein, wie oder was sie fühlt. Sie existiert, um benutzt zu werden. Sie ist doch nur ein Gebrauchsgegenstand. Einem Toaster ist es doch auch Wurst, wie oft oder wofür er benutzt wird."
Sie lehnte sich zurück, nahm einen kleinen Schluck Kaffee und erfreute sich am Anblick des Gummiwesens.
Die Plastikscheibe vor Kerstins Gesicht war sehr klar. Kerstin konnte Page auf dem Sofa sitzen sehen, wie sie ihren Kaffee genoss und wie es Page vergnügte, sie hier hängen zu sehen.
Die Anzüge, in denen Kerstin steckte, waren dick genug, um einiges der auf Kerstins Brüsten auftretenden Kräfte abzumildern. So war es für sie nicht angenehm, aber auch nicht sehr schmerzhaft. Sie konnte es sehr gut aushalten. Sie hatte schon Schlimmeres durchgemacht.
Als die Arbeit Page nach draußen führte, ließ sie Kerstin herab und ging mit ihr vor das Haus.
Dort war auch ein Seil mit einem Karabinerhaken, das zu einer Umlenkrolle führte, die am Hausgiebel befestigt war. Sie hing über einen Meter von der Hauswand entfernt, über der ersten Etage in ca. 6m Höhe.
Kerstin wurde eingehackt und bis kurz unter der Umlenkrolle hinauf gezogen. Es war windig und der Wind schaukelte Kerstin hin und her, was Page recht lustig fand. Page merkte, dass es auch Kerstin Vergnügen machte. Das gefiel ihr nicht wirklich. Sie ließ Kerstin hinunter. Page fesselte Kerstins Füße mit einem langen Seil, aber so, dass die langen Enden nach unten baumelten. Page kurbelte Kerstin dann ein paar Meter höher, befestigte ein Schaukelbrett an den Seilenden und setzte sich sehr vorsichtig darauf.
Kerstin merkte sehr deutlich, dass sie nach unten gezogen wurde. Ihre Brüste schmerzten, aber es war immer noch erträglich. Das bemerkte Page auch und schaukelte hin und her, während es wieder zu schneien anfing.
Jedes Mal, wenn Page eine Pause beim Schneeschippen machte, setzte sie sich auf die neue Schaukel und schaukelte ein wenig. "Morgen wird sie wieder extrem verpackt und dann wird sie an der Hauswand angekettet, während ich Schnee schippe", dachte Page.
Hin und wieder ließ Page Kerstin herab, um sie mit einer Reitgerte ordentlich zu züchtigen. Sie musste sehr harte Hiebe ausüben, denn der dicke Latex schützte Kerstin vor den Hieben.
Als Page fertig mit Schneeschippen war, fiel ihr ein, dass sie den Motorschlitten noch holen sollten, aber was sollte sie mit Kerstin machen?
Sie hatte sich mal eine Anzugkombination besorgt. Diese bestand aus gummiertem Jeansstoff, war sehr eng und sehr unflexibel. Ihr war diese Kombination zu steif und zu unbequem gewesen. Da Kerstin nicht protestieren konnte, würde sie jetzt in diese Kombination gesteckt werden.
Page ließ Kerstin herab und klinkte sie aus, schubste sie in einen Schneehaufen und drehte sie auf den Bauch, damit sie atmen konnte. Dann löste sie ihre Fesseln.
Kerstin hatte nur noch die Schellen um ihre Brustbasen. Die blieben da, wo sie waren. Page fand, dass es sexy aussieht und es machte ihre Gummibrüste sehr fest. Es sah aus, als wären die Zwillinge angeschraubt.
Page und Kerstin gingen ins Haus. Kerstin hüpfte mehr oder weniger, wegen des Humpelrocks, den Page ihr aber auszog.
Kerstin bekam wieder den Dildoschlüpfer angezogen.
Page holte die blaue Kombination. Das Hosenteil passte recht gut. Der Bund reichte bis unter den Busen und die breiten Träger gingen seitlich an den Brüsten vorbei und endeten auf dem Rücken. Der stabile Schrittreißverschluss ging vom Steißbein, durch die Beine bis zwischen die Brüste. Das Schließen dieses Reißverschlusses war ein echter Akt, denn das Material konnte nicht gedehnt werden.
Als das Hosenteil endlich geschlossen war, fand Page es toll das Reiseschlussschiffchen mit der Kette zwischen Kerstins Brüsten durch ein Vorhängeschloss zu sichern.
Page musste noch eine Verlängerung an den Atemfilter befestigen, damit Kerstin Luft bekam.
Das Jackenteil saß auch ordentlich stramm und Page hatte wirklich Probleme, die Brüste von Kerstin hineinzubekommen. Der frontseitige grobe Reißverschluss wurde Kerstin bis über das Kinn zugezogen. Und als die angearbeitete Kapuze über ihren Kopf war und wirklich stramm zugezogen wurde, konnte man nur noch ein schemenhaftes Gesicht hinter einer transparenten Plastikfolie erkennen.
Page sah sich Kerstin an... Perfekt!
Das Hosenteil war so gearbeitet, dass die Ballettboots nicht zu sehen waren. Sie befanden sich im Hoseninneren.
Page setzte Kerstin auf das Sofa. Das Material der Kombination knirschte bei jeder von Kerstins Bewegungen.
Die Atemverlängerung war ein 2m langer Schlauch. Durch ihn konnte Kerstin nur einatmen. Die ausgeatmete Luft trat direkt am Filter aus.
Als Page auch ihren Schneeanzug, der nicht aus Gummi war, anhatte, bekam Kerstin noch den Halsreif umgelegt. Der machte ihr jetzt Probleme beim Atmen. An dem Halsreif wurde natürlich eine 1,5 m lange Kette befestigt.
Kerstin konnte jetzt wenigstens ein wenig sehen und wunderte sich, warum ihr Atemschlauch so lang war. Das sollte sie aber bald merken.
Page machte sich auf den Weg ins Dorf und zog Kerstin hinter sich her. Sie konnte problemlos stehen, sie hatte zwar hohe, aber normale Stiefel an. Kerstin musste wie immer tänzeln, um nicht umzufallen.
Jeder Schneehaufen, der ihnen begegnete und auch tiefe Schneeverwehungen wurden von Kerstin näher betrachtet. Ob sie wollte oder nicht!
Page machte es großen Spaß Kerstin überall hinein zu schubsten. Sie war oft komplett im Schnee versunken, sodass nur die Kette und der Luftschlauch ihre Position anzeigten.
Da Kerstins Outfit eine wahrlich glatte Oberfläche hatte, konnte Page sie auch einfach an der Kette zu sich ziehen. Sie rutsche durch den Schnee wie auf Kufen!
Manchmal zog sie Kerstin einfach hinter sich her. Auf vereisten Boden war das auch kaum anstrengend für Page. Kerstin schlitterte dann einfach auf ihrem Bauch oder Rücken hinter Page her, und Kerstin gestand sich ein, dass ihr dieser "Spaziergang" Spaß machte. Und es war Kerstin klar, dass der nächste Schneehaufen wieder ihrer sein würde.
Was Kerstin aber nicht ahnen konnte: Page hatte noch etwas mit ihr vor, denn der Tag hatte noch einige Stunden.
Sie erreichten das Dorf und es schneite wieder. Page nahm Kerstin die Kette ab, nicht den Halsreif, den bedeckte sie mit einem Schal.
Einige Leute begegneten ihnen und Page unterhielt sich auch mit manchen. Kerstin hielt immer ihren Kopf gesenkt oder sie drehte sich weg.
Es war um 16 Uhr, und so langsam ging das Tageslicht woanders hin. Das war auch gut so. Page hatte einige richtig dicke, transparente Plastiksäcke in der Garage, in der ihr Motorschlitten abgestellt war, gelagert, und sehr viele Rollen elastisches Klebeband.
Diese Säcke waren 2m mal 65cm und Page fing nun an, mit ihren Füßen voran, Kerstin in einen solchen Sack zu stopfen.
Als Kerstin im ersten Sack war, wurde der Sack verschlossen, indem Page die überstehende Tüte mit Isolierband umwickelte.
Sie hatte Kerstins Arme in dem Sack auf deren Rücken platziert und umwickelte diesen Plastiksack dann ausgiebig mit Isolierband, sodass Kerstin im Inneren nicht verrutschen konnte, insbesondere ihr Hals und die Taille.
Bei den nächsten 5 Säcken verfuhr sie genauso. Bei den zusätzlichen 3 Säcken wurden nur die Öffnungen verschlossen.
Am Ende sah es aus, als würde Page einen Körper entsorgen wollen.
Jetzt wurde die 1,5m Kette mit Kabelbindern an der Seite mit den Öffnungen befestigt und das andere Ende der Kette am Motorschlitten. Jetzt musste Page das Plastikpaket über den Sitz des Motorschlittens bekommen und dort festzurren.
Nach einer geraumen Zeit und reichlicher Anstrengung hatte sie es geschafft. Sie drehte Kerstin auf den Rücken und zurrte Kopf und Fußteil sehr stramm fest. Und Kerstin musste wieder einmal ein schönes Hohlkreuz machen. Man konnte ihre Struktur erkennen, insbesondere ihre Brüste, die selbst unter diesen ganzen Verpackungsschichten immer noch gut zu ertasten waren.
Jetzt wartete Page, bis es im Dorf still wurde und niemand mehr zu sehen war. Dann versicherte sie sich noch einmal, dass alles sicher verstaut war, und fuhr los.
Page fuhr zu einer riesigen Wiese, die mit mindestens 1,3m Schnee bedeckt war. Dann band sie Kerstin los und warf sie in den Schnee. Sie fuhr langsam los und das Packet schlitterte hinter ihr her.
Page kannte diese Wiese gut und wusste dass dort keine Steine oder andere Hindernisse waren. Und da Kerstin in so vielen Plastikschichten verpackt war, war sie recht gut geschützt.
Page fuhr immer schneller. In den Kurven kullerte das Paket fast immer.
Zwischendurch gestattete sie Kerstin eine Pause und prüfte die Verpackung auf Schäden.
Was Page nicht bedacht hatte, durch Kerstins Ausatmen füllten sich die letzten 3 Plastiksäcke mit Luft. Kerstin pumpte durch ihre Atmung die Säcke auf. Kerstin glitt so auch viel besser durch den Schnee und das Rollen in den Kurven war der Hammer.
Das Rollen in den Kurven war für Kerstin allerdings nicht so toll. Ihr war echt übel. Sie wusste nicht, wo oben oder unten war. Sie hatte komplett die Orientierung verloren. Ein Übergeben wurde jedoch effektiv von ihrer Magensonde unterbunden.
Auf dem Weg zu ihrem Haus musste Page aufpassen, dass Kerstin nicht durch Äste oder Steine verletzt wurde. Sie fuhr sehr vorsichtig und langsam. Solange die äußeren Säcke noch aufgepumpt waren, war der Inhalt immer noch okay.
Durch den Dildoschlüpfer, den Kerstin immer noch anhatte, konnte Page ihre Körperdaten auf einem Rechner betrachten. Die Werte waren top und ihr war warm.
Page beschloss, dass Kerstin, so wie sie war, am Dachgiebel aufgehängt die Nacht verbringen sollte, mit aktivierten Dildos, allerdings nur zu jeder vollen Stunde.
Das Paket wurde zur ersten Etage hinauf gezogen und Page quartierte sich in dem Zimmer ein, vor dessen Fenster Kerstin hin und her schaukelte. So konnte sie Kerstin betrachten. Sie stellte noch eine Lampe in das Fenster, damit sie Kerstin besser sehen konnte. Sie beobachtete sie sehr lange, bis ihr die Augen zufielen.
Am nächsten Morgen, als Page das Plastikpaket herabließ, bemerkte Page, dass Kerstin zitterte. Ihr war kalt.
Page zog sie ins Haus und befreite sie von den ganzen Plastiksäcken. Schließlich hatte sie nur noch die blaue Kombination an.
Page holte 2 Heißluftgeräte. Sie ließ Kerstin sich vor dem Kamin hinhocken, stellte einen Lüfter vor sie und den anderen hinter sie auf und beide auf 60% Leistung ein. Hin und wieder tastete Page Kerstin ab, um zu fühlen, ob sie wieder warm war. Nach einer Stunde sackte Kerstin nach vorne zusammen. Page bekam Panik, aber Kerstin war nur eingeschlafen. Page legte sie aufs Sofa und ließ sie schlafen. Sie stellte natürlich auch den Schlüpfer ab und zog ihr einen sehr dicken, undurchsichtigen Beutel über ihren Kopf. Sie konnte ihre Augen ja nicht schließen.
Page war total fasziniert, wie eine Frau dermaßen verpackt überhaupt schlafen konnte. Kerstin konnte es fast 10 Stunden lang. Page nutzte die Zeit, um Kerstins Ohrhörer aufzuladen.
Nachdem Kerstin wieder wach war, wurde sie bis auf die Grundausstattung entkleidet. Und nach ihrem Service wurde sie in einen dicken hautfarbigen zweiteiteigen Anzug gesteckt. Dessen Kopfteil war ein Real- Face. Sie wirkte wie eine echte Frau. Zu ihren Ballettboots noch schwarze Latexteile angezogen, ein Latexschlüpfer ohne Dildos, ein Latex- Langarmshirt und ein langer Latex- Faltenrock, der ihr bis zu den Knien reichte. Sie wirkte wie eine ganz normale Frau.
Page schaltete ihren Funk an und sagte: "Kerstin, heute machen wir nichts, nur einen Videoabend. Ich suche ein paar Filme heraus und dann geht's los."
Kerstin suchte alles an Kissen zusammen, was sie nur finden konnte und sammelte diese vor dem riesigen Flat-TV auf dem Fußboden. Page zog sich in der Zeit auch stilgerecht an und so sahen die beiden Frauen gleich aus.
Beide legten sich zwischen die vielen Kissen und sahen sich Videos an. Als Kerstin bemerkte, dass Page eingeschlafen war, holte sie ihren Schlafbeutel, zog ihn über ihren Kopf und kuschelte sich an Page, bis auch sie einschlief…
Der nächste Tag brach an.
Page erwachte zuerst, blieb aber noch liegen, weil Kerstin sich so schön an sie kuschelte.
Heute hatte Kerstin einen arbeitsreichen Tag vor sich. Sie würde den ganzen Neuschnee beseitigen, und das unter verschärften Bedingungen.
Es dauerte nicht lange, bis sich auch der schwarze Gummibeutel auf ihrer Schulter zu regen begann.
"Na Gummipuppe? Bist du auch schon wach?", sagte Page in Kerstins Funksender, aber sie reagierte nicht.
"Mist", dachte Page, "die Akkus sind bestimmt leer."
Kerstin bekam während ihres Services die Ladeschalen aufgesetzt. Page frühstückte unterdessen.
An diesem Tag sollte Kerstin als Erstes einen Spezialanzug angezogen bekommen. Dieser hatte eingebaute Spulen über den Brustwarzen als auch im Schambereich. Die Steuerung und Stromversorgung war in einem langen, dicken Plug verbaut, der erst eingeführt wurde, wenn der Anzug seinen Inhalt hatte. So konnte er bei Bedarf getauscht werden, ohne dass der Anzug ausgezogen werden musste. Er wurde einfach hineingedrückt und mit einer Drehung festgeschraubt.
Kerstin hatte 4 extrem starke Magnetkugeln als Piercings, und ein Piercing mit 2 identischen Magneten durch ihren Kitzler. Sitzgelegenheiten aus ferromagnetischem Material machten ihr immer Probleme, und wenn sie nicht aufpasste, konnten auch schon mal ihre Brüste irgendwo festhängen.
Als erstes, wie immer, die Ballettboots.
Page beschloss, dass sie die ab jetzt nicht wieder ausziehen sollte. Sie würde diese Boots die ganze Zeit anbehalten, solange der Urlaub dauern würde.
Danach ein 30 cm Dildo in den Hals, der am Mundausgang in einem roten Ballknebel endete und mit einem breiten Gummiring gesichert wurde.
Der zweiteilige Anzug, in den Kerstin jetzt gesteckt wurde, bestand eigentlich aus 2 Anzügen. Auf dem Inneren waren die Spulen geklebt und die ganzen Kabel verlegt. Der äußere Anzug war komplett auf dem Inneren geklebt, um alle Leitungen unsichtbar zu machen.
Kerstin kannte diesen Anzug gut, denn sie war diejenige, die in ihm steckte, als er erschaffen wurde. Das war auch der engste und dickste Anzug, in den sie jemals gesteckt wurde.
Um 8 Uhr 30 begann Page, Kerstin in besagten Anzug zu stecken. Um 11 Uhr 30 steckte sie drinnen. Durch die klare dicke Plastikfolie vor ihrem Gesicht konnte sie gut sehen. Kerstin sträubte sich gegen den Plug. Es war auch wirklich ein ordentlicher Brocken, aber egal, er musste hinein!
Irgendwann war er eingedrungen. Sie machte auch einen kleinen "Zwergenaufstand", als der Plug festgeschraubt wurde.
Dann noch der Neoprenanzug vom Vortag, inklusive der ganzen Schellen und Ketten.
Jetzt war sie bereit, ihr Arbeitstag würde beginnen!
Dieses Mal bekam sie auch eine 30 cm Kette zwischen ihren Fußschellen. Es sollte für sie ja nicht so bequem sein, und Page war der Meinung, dass es sehr gut aussah. Was Kerstin dabei empfand war unwichtig!
Page holte eine sehr lange dünne Kette, die so lang war, dass Kerstin die zu reinigende Fläche komplett ablaufen konnte. Dann gingen beide hinaus.
Page schloss ein Ende der Kette an Kerstins Hals und das andere an der Hauswand an. Dann holte sie einen Schneeschieber, zog Kerstin noch Einweghandschuhe aus Latex über ihre schon behandschuhten Hände, drückte ihr den Schneeschieber in die Hände und sicherte den Schieber mit reichlich Klebeband. Sie verklebte Kerstins Hände mit dem Schneeschieber!
Einige kräftige Hiebe mit einer Reitgerte zeigten Kerstin an, dass jetzt Arbeitsbeginn war!
Der Anzug mit den Spulen hatte den Vorteil, dass durch Induktivität auch Stromstöße an den Piercings erzeugt werden konnte. Das wusste Kerstin. Sie wusste aber nicht, dass die Stromstöße deutlich stärker waren, als sie es bis dahin erlebt hatte.
Page konnte ihren Plug via Bluetooth steuern und festlegen, ob sie belohnt oder bestraft werden sollte.
Jedes Mal, wenn Kerstin Pause machte, bekam sie Stromstöße, die immer stärker wurden, je länger sie pausierte. Page sah ihr durch ein Fenster zu, während sie ihre Beine auf einen Hocker legte und ein Glas Wein trank. Es hatte etwas Ästhetisches, wie die Gummipuppe bei jedem Stromschlag ihren Körper verbog.
Und wenn die Gummipuppe vor dem Fenster schippte, konnte Page sehr gut den roten Knebel durch das Plastikgesicht erkennen. Sie fand das einfach nur bezaubernd.
Aber wenn Kerstin ausrutschte und in den Schnee fiel, war das immer ein Highlight. Page achtete aber genau darauf, dass dabei nicht ihre Atmung verstopfte.
Aber was machte die Gummipuppe noch, wenn sie fiel? ... Eine Pause, sie krümmte sich dann im Schnee wie ein großer Gummiwurm.
Wenn sie es dann schaffte wieder auf ihren Zehen zu stehen, wurde sie belohnt. Die Spulen brachten ihre Piercings zum Vibrieren, für exakt 5 Minuten. Es hatte keine Bedeutung ob sie dabei einen Orgasmus bekam oder nicht. Danach bekam sie 3 zackige Stromschläge, und Kerstin musste weiter Schippen.
Als es dunkel wurde, schaltete Page die Außenbeleuchtung an. Gegen 21 Uhr ging Page raus und beurteilte die Arbeit der Gummipuppe.
Sie sagte der Gummipuppe über Funk: "Morgenfrüh um 6 Uhr machst du weiter. Du bleibst gleich in deinem Outfit."
Page löste die Kette vom Puppenhals und nahm die Gummipuppe mitsamt dem Schneeschieber ins Haus. Sie setzte Kerstin auf einen Stuhl, legte eine Kettenschlaufe um ihren Hals, zog die Kette stramm nach hinten über die Sprossen des Stuhls, durch jene Kette, welche die Ellenbeugen der Gummipuppe verband, sowie durch die Verbindungskette der Fußgelenke. Dann zog sie die Kette so fest sie konnte.
Der Gummipuppenkopf wurde nach hinten gezogen. Die Füße wurden ebenfalls nach hinten gezogen und hatten keinen Bodenkontakt mehr.
Die Gummipuppe bekam noch ihren Gummisack über den Kopf und Page sagte ihr noch "Schlaf gut". Page knetete noch mal ausgiebig die Gummibrüste durch und schaltete den Sender aus.
Aber an Schlaf war für die Puppe nicht wirklich zu denken. Page sorgte dafür dass sie in einem Abstand von einer Stunde immer wieder bis zu einem Orgasmus stimuliert wurde.
Page zog den Stuhl mit der Gummipuppe zu einer Stelle, die sie sehr gut von ihrem Bett aus sehen konnte. Dann stellte Page den Wecker und ging zu Bett.
Sie beobachtete noch einen heftigen Höhepunkt der Gummipuppe bevor sie einschlief.
Der Wecker weckte Page.
Kerstin schien schon wach zu sein. Sie befand sich kurz vor einem Höhepunkt. Page sah ihr sehr interessiert zu, wie sich der ganze Gummikörper zu schütteln begann.
Page sagte der Gummipuppe über Funk, dass die Nacht vorbei sei und sie vor ihrem Service den Hauseingang freizulegen habe.
Sie zog sich etwas an, befreite das Gummiobjekt vom Stuhl und kettete es wieder draußen am Haus an. Einige Hiebe mit einer Reitgerte machten die Gummipuppe richtig wach und zeigten ihr, dass nun Arbeitsbeginn war!
Page ging unterdessen ins Haus und machte sich erst einmal einen Kaffee, den sie genüsslich auf einem sehr gemütlichen Sessel vor dem großen Fenster trank, während sie Kerstin bei der Arbeit beobachtete.
Page nickte noch einmal ein und wurde gegen 9 Uhr wieder wach. Sie sah aus dem Fenster und konnte beobachten, wie die Gummipuppe gerade ihre Bestrafung auslebte, was bei ihr ein Lächeln hervorrief.
Der Rest des Kaffees war kalt. Bevor sie sich einen neuen holte, brachte sie erst einmal die Gummipuppe ins Haus, befreite sie von dem Schneeschieber und holte sie erst einmal wieder aus den Anzügen heraus. Das dauerte eine ganze Weile.
Kerstin musste ihren Service bekommen!
Die Gummipuppe sah irgendwie geschafft aus. Sie hatte wohl nicht so gut geschlafen!
Nach ihrem Service wurde Kerstin wieder in die beiden Anzüge gesteckt und bekam auch wieder ihre Stahlteile an, nur blieben diesmal ihre Arme frei.
Kerstins Halsreif wurde mittels einer dünnen Kette an einer Öse an einer Wand verbunden. Sie konnte sich in einem Drittel des Raumes bewegen.
An der Stelle, die am weitesten von der Gummipuppe entfernt war, platzierte Page den Rechner, jener, der die Gummipuppe steuerte.
Page schaltete Kerstins Funk an und sagte: "Na, meine kleine Gummipuppe. Du bist doch nicht etwa müde, oder? Heute ist dein Tag. Du wirst mich heute so verpacken, wie ich dich immer verpacke, und das ohne Rücksicht auf das, was ich von mir gebe. Du ziehst es durch, auf Biegen und Brechen. Wenn ich dann deinen Ansprüchen genüge, verlange ich eine Behandlung, die deiner in nichts nachsteht. Ist das klar?"
Die Gummipuppe nickte zustimmend.
Page holte alles verfügbare Gummiequipment und platzierte es so, dass Kerstin es erreichen konnte. Page zog sich komplett aus und rieb ihren kompletten Körper mit der Lotion ein, die das Schwitzen unterband, und legte alles, was Kerstin zu ihrer Befreiung benötigen würde, außerhalb von Kerstins Reichweite.
"Ich lasse deinen Funksender an, falls du es möchtest!"
Die Gummipuppe nickte.
"Der Rechner beginnt in 4 Stunden dich zu bestrafen oder zu belohnen, gesteuert durch einen Zufallsgenerator. Du solltest mich demnach in 4 Stunden so gestylt haben, wie du es dir vorstellst. Okay?"
Kerstin nickte.
"Dann leg los", sagte Page und legte den Funksender so ab, dass Kerstin alles hören konnte.
Als Erstes bekam Page einen Dildoknebel in den Mund. Dann wurde sie in den engsten und dicksten, transparenten Anzug gequetscht, der vorhanden war. Page musste in diesem Latexganzanzug wieder durch die Nase atmen und konnte auch nichts mehr sehen. Der Anzug hatte integrierte Präservative, die Kerstin mit einem großen Plug sowie einem fernsteuerbaren Dildo auszufüllen wusste.
Die Stahlballettboots hatten keine Absätze.
Dann folgte ein wirklich dicker, enger, komplett geschlossener schwarzer Latexganzanzug. Das war bei weitem die extremste Verpackung, in der Page jemals gesteckt hatte.
Sie bekam dann ihre Stahlsachen wieder an, die jetzt allerdings mit Spanngurten geschlossen werden mussten, denn die Anzüge waren wirklich dick.
Kerstin zwang dann die Unterarme von Page zwischen ihre Schulterblätter und fixierte diese mit den Ellenbogenschellen und einer kurzen Kette.
Page stieß Laute der Begeisterung aus. Sie hatte es ja selbst so gewollt!
Eine Spreizstange sorgte dafür, dass Page ihre Beine sehr weit spreizen musste. Die Stange hatte in ihrer Mitte eine Öse, in die Kerstin jetzt das Seil einhackte, mit dem sie zuvor einmal an ihren Brüsten aufgehängt worden war.
Kerstin fing an zu kurbeln und Page wurde immer höher gezogen, bis sie frei schwang.
Pages Plug und Dildo wurden aktiviert, aber nur mäßig.
Kerstin fing an, Pages nach vorne stehenden Brüsten zu bearbeiten. Und als sie merkte, dass Page auf Betriebstemperatur war, bekam Page die Reitgerte zu spüren. Und das reichlich!
Page mochte die Reitgerte sehr, was sie mit Begeisterung kundtat!
Je mehr Page protestierte, umso heftiger war die Antwort mit der Gerte.
Der Rechner meldete sich bei Kerstin!
Wurde sie bestraft, dann Page auch; wurde sie belohnt, dann Page ebenso.
Kerstin nahm eine Plastiktüte, machte ein paar kleine Atemöffnungen hinein, und zog die stabile Plastiktüte über Pages Kopf. Dann fixierte sie die Tüte mit reichlich Klebeband am Hals.
Das über dem Kopf stehende Ende drehte sie zusammen, sodass Pages Kopf schon ein wenig zusammengedrückt wurde und verknotete es mit einem Seil.
Das andere Ende des Seiles zog sie durch die Öse in der Mitte der Spreizstange, dann zog sie das Seil stramm, bis Pages Kopf fast an der Spreizstange war und sicherte es.
Jetzt musste Page ein wahnsinniges Hohlkreuz machen, was Kerstin gut gefiel.
Kerstin fand unter den ganzen Sachen eine Videokamera, die sie sofort in Stellung brachte, um diese Session aufzunehmen.
Dann bekam sie wieder Stromschläge und Page bekam es mit der Gerte, aber ordentlich zwischen ihren gespreizten Beinen. Kerstin bemerkte, dass Page einen Höhepunkt hatte, der immer noch andauerte. Zur Unterstützung intensivierte sie ihre Bemühungen mit der Gerte und Page stieß mal wieder Töne der Begeisterung aus.
Nach etlichen Höhepunkten beider Gummipuppen, hockte sich Kerstin vor Page hin und knetete deren Brüste durch. Sie merkte aber, dass sie die beiden letzten Nächte nicht wirklich geschlafen hatte. Müdigkeit überwand sie und sie legte sich auf den Fußboden unter Page hin. Während sie noch Page betastete, schlief sie ein…
Page taten alle Knochen weh und ihre Muschi brannte, als wenn sie flambiert worden wäre. Sie wunderte sich, wieso Kerstin mit ihrer Aktion nicht weitermachte.
Was war mit Kerstin? Sie geriet in Panik!
Sie dachte, wenn Kerstin etwas passiert ist, könnte sie ihr nicht helfen und wie lange müsste sie so verbogen hier aufgehängt bleiben? Wie lange würde sie es noch aushalten, denn ihr Rücken schmerzte enorm.
Page war der Hilflosigkeit ausgesetzt, sie hatte nicht die allergeringste Chance, irgendetwas unternehmen zu können.
Ihre Panik wuchs an. Sie versuchte alles was sie konnte, um ihre bedenkliche Lage zu ändern.
Die Lotion, mit der sie sich vorher eingerieben hatte, war nicht Schweißunterbindend, nur Schweißhemmend!
Das merkte Page, als sich Feuchtigkeit in ihrer Kopfhaube zu sammeln begann, vermischt mit Speichel, den das Tragen des Knebels erzeugte.
Page begann zu weinen, was nicht gerade hilfreich war, denn auch in ihrer Nase sammelte sich durch die Tränen Schnodder und dieser geriet nun in ihre Atemversorgung.
Sie erzeugte ab jetzt laute Gurgelgeräusche beim Atmen.
Durch die zusammen gedrehte Tüte über ihrem Kopf konnten sich die Kopfhauben nicht ausdehnen und der Feuchtigkeitsspiegel stieg um Pages stramm verpackten Kopfs herum an.
Nach einer ganzen Weile der Panikattacken gab Page auf. Sie nahm ihr Schicksal an. Sie war dann überzeugt, so sterben zu müssen.
Als der "Wasserstand" schon über ihrer Nase die Augen erreichte und sie die Flüssigkeit auch in ihren Augen hatte, bekam sie noch einmal eine sehr starke Panikattacke. Aber danach war sie völlig am Ende. Sie fiel jetzt vollends in die Passivität. Ihr war jetzt alles egal!
Kerstin wachte wieder unter der über ihr hängenden Page auf. Sie fühlte sich gut und ausgeschlafen. Der Analplug war schon lange ohne Energie und ließ sie in Ruhe.
Als sie die Taille von Page umfasste, zuckte Page zusammen, als ob sie einen Stromschlag bekommen hätte.
Kerstin bemerkte, dass es schon der nächste Tag war und sie bestimmt 12 Stunden geschlafen hatte.
Als Kerstin noch einmal die komplette Page streichelte und sie ihren Kopf drückte, bemerkte sie, dass Pages gesamter Kopfraum mit Flüssigkeit gefüllt war.
Sie atmete aber, das konnte Kerstin sehen. Pages Brustkorb bewegte sich und erstaunlicherweise konnte sie über Funk noch die Gluckergeräusche von Pages Atmung hören.
Kerstin beeilte sich nun Page zu befreien und sie aus ihren Anzügen zu holen.
Als Page befreit war, fiel sie Kerstin um den Hals und fing das Heulen an. Sie hatte niemals zuvor solche Angst gehabt, war aber auch niemals zuvor dermaßen befriedigt worden.
Page sagte: "Ich dachte, dir ist etwas passiert und mir war bewusst, dass ich so aufgehängt sterben würde. Was ist passiert?"
Kerstin schrieb auf einem Tablet: "Ich bin eingeschlafen. Ich hatte ja auch 2 Tage keinen Schlaf gehabt!"
Page sagte zu Kerstin, dass sie so etwas nicht bedacht hatte und dass sie glücklich sei, dass nichts passiert war und ihr würde der Rücken wehtun.
"Kerstin, soll ich dich auspacken?"
Auf dem Tablet schrieb Kerstin: "Ich fühle mich recht wohl so, wie ich bin. Wenn ich darf, würde ich gerne so bis zum nächsten Service bleiben."
"Es sieht ja auch sehr gut aus und du kannst etwas sehen. Okay, bleib so, aber deinen Plug tausche ich noch aus!"
Page legte Kerstins Hintern frei, zog unter unhörbaren Protesten der Gummipuppe den energielosen Plug heraus und drückte einen aufgeladenen Plug, natürlich unter Protesten der Gummipuppe, in sie hinein. Das Verschrauben desselben fand die Gummipuppe auch nicht so witzig!
"Oh! Ich sehe gerade, du hast die Kamera aufgebaut. Brave Gummipuppe. Page sah lächelnd zu Kerstin, die sich ihren frisch verpackten Hintern rieb.
Page sah sich dieses Schauspiel eine Weile an, denn die Verrenkungen der Gummipuppe waren sehr erregend für sie. Als die Gummipuppe es dann mitbekam, hörte sie auf.
"Wir werden jetzt mal ansehen, was die Kamera aufgenommen hat, Gummipuppe. Such mal wieder Kissen zusammen, damit wir es gemütlich haben."
Kerstin sammelte wieder alle Kissen ein und Page holte sich ein Glas Wein. Sie schloss dann die Kamera über HDMI an den großen TV an und die beiden kuschelten sich in den Kissenberg.
Das Video lief schon eine Weile und Page bemerkte, dass der Gummipuppe neben ihr das was sie sah sehr anregte und sie ihre Hände nicht von sich nehmen konnte!
"Echt jetzt, Kerstin! Was machst du da schon wieder? Bist du schon wieder heiß oder immer noch?"
Ein unter dickem Plastik verpacktes Gesicht drehte sich zu ihr und Page sah anhand der rötlichen Farbe des Plastikgesichtes, dass sie sich erwischt fühlte. Es war ihr also überraschenderweise peinlich.
"Okay! Du kannst der Versuchung nicht widerstehen. Setz' dich hin. Ich fixiere deine Arme."
Page verpasste der Puppe wieder ihre Ketten, an den Ellenbeugen auf ihrem Rücken und ihren Handgelenken vor dem Bauch.
"So meine süße Gummipuppe. Jetzt ist Schluss mit lustig. Du wirst nur dann richtig heiß, wenn ich das will, nicht wenn du das willst."
Page stand auf, ging zum Rechner und sorgte mit einer automatischen Einstellung dafür, dass die Gummipuppe nicht unter Langeweile zu leiden hatte.
Sie konnte dann immer mal wieder sehen wie sich der Gummikörper, der neben ihr lag, aufbäumte oder erzitterte. Das war für sie interessanter als das, was auf dem großen TV zu sehen war.
"Püppchen, was meinst du? Wir schneiden das Video und schicken die besten Szenen zu Duke", sagte Page und sah zu der Gummipuppe, die grade mal wieder völlig abwesend zu sein schien. Kerstin drückte wie verrückt ihren Rücken durch. Irgendetwas bewegte sie dazu mal wieder ein wunderschönes Hohlkreuz zu machen.
"Hey! Hörst du mir überhaupt zu?", sagte Page und lachte.
Der Gummikopf drehte sich zu ihr. Das Plastikgesicht sah sie an und der Gummikopf nickte.
"Hör mal auf mit deinen Verrenkungen. Konzentriere dich mal. Wir müssen uns noch klar werden, welche Szenen wir verwenden wollen. Ist das klar?"
Der Gummikopf nickte und der ganze Gummikörper erzitterte in diesem Moment.
Page lachte nur und schlug der Gummipuppe noch etliche Male mit der flachen Hand auf die Muschi, was den Gummikörper noch heftiger erzittern ließ!
Man konnte selbst durch die dicke Plastikscheibe vor dem Gummipuppengesicht erkennen, dass das Gesicht darunter den Mund immer mal wieder sehr weit aufriss, und das trotz des Knebels.
"Okay. Da du dich nicht benehmen kannst, schalte ich jetzt dein Vergügungscenter ab. So! Selber schuld!" Page stand auf, ging wieder zum Rechner und stoppte die Puppenpenetration.
Sie lud jetzt den Speicherinhalt der Kamera auf den Rechner und schnitt von dem sehr langen Video einige tolle Szenen heraus, und jagte sie einmal durch Format Factory, um eventuelle Fehler zu korrigieren und die Größe zu reduzieren. Dann schickte sie das Video per E-Mail an Duke.
Und während sie das Video bearbeitete, bewunderte sie sich selbst, als sie an der Zimmerdecke aufgehängt war. Das erregte sie sehr! Es sah sehr gut aus, so schön und fest verpackt. Ihr gefiel, wie der Gummipuppe im Video der Kopf in die Plastiktüte gesteckt wurde, und wie dann dieser Kopf in die Höhe gezerrt wurde.
Dann bemerkte sie, wie eine ihrer Hände ihren Schambereich stimulierte und sie die ganze Zeit von Kerstin beobachtet wurde.
Jetzt war sie an der Reihe… mit dem roten Kopf!
Die Gummipuppe kam dann auf sie zu, beugte sich über sie, und durch ihren sehr biegsamen Körper konnte sie Page "zur Hand gehen". Sie verschaffte Page jetzt das, was sie brauchte!
Page versuchte unterdessen auch die Gummipuppe zu stimulieren. Aber das Einzige, was sie ertasten konnte, war der große Plug. Die Anzüge waren einfach zu dick! Ab einem gewissen Moment war es ihr auch egal. Sie war der Gummipuppe dankbar für ihre Hilfe!
Die Gummipuppe durfte auch die kommende Nacht mit Schlafen verbringen, Page nahm ihr nur das ganze Metall ab, denn es störte sie beim Kuscheln.
Am nächsten Morgen musste Kerstin heraus aus den Anzügen, wegen des Service. Danach bekam sie natürlich gleich wieder welche an, aber ohne Knebelung.
Kerstin bekam zuerst einen schweren schwarzen Latexanzug mit relativ großem Kopfteil angezogen. Letzteres ermöglichte der Insassin ihren Mund weit zu öffnen. Das Gesicht war wieder hinter einer dicken durchsichtigen Plastikfolie "verborgen".
Ein weiterer Anzug aus hochglänzendem weißem Neopren mit einer durchsichtigen Plastikfolie vor dem Gesicht folgte.
Dann waren die Stahlteile an der Reihe. Das erste Stahlteil war ein sehr breiter Taillenreif von 15 cm mit großen Ösen an den Seiten. Er musste unter den Protesten der Gummipuppe mit einer Schraubzwinge geschlossen werden. Die Taille der Gummipuppe sah danach unglaublich winzig aus und konnte von Page mit ihren kleinen Händen so umfasst werden, dass sich ihre Finger beinahe berührten.
Der Gummipuppe gefiel das wohl nicht so gut, das spielte aber keine Rolle. Hauptsache es sah gut aus, und das tat es.
Als nächstes bekam die Gummipuppe so etwas Ähnliches wie eine Trense aus Stahl angelegt. Es war eine 20 cm breite Stange mit einer Kugel in ihrer Mitte. Dünne Metallstreifen, links und rechts an der Trense befestigt, führten über ihren Gummikopf, über die Stellen wo sich die Ohren befinden könnten, nach hinten, wo sie wie eine Schlauchschelle miteinander verschraubt wurden. Diese "Schlauchschelle" wurde jetzt mit einem Akkuschrauber so fest angezogen, dass die Plastikfolie über dem Gummipuppengesicht gegen den Mund gedrückt wurde, was bei der Gummipuppe wiederum einen Protest hervorrief. Page musste das aber sehr vorsichtig machen, um die Lippen und Zähne der Gummipuppe im nicht zu beschädigen.
Große braune Augen, die Verzweiflung zu erkennen gaben, sahen Page durch die Plastikscheibe an. Die ganze Gesichtsfolie bildete jetzt Falten, aber es sah einfach nur hervorragend aus.
Ein Stahlhalsring war das Nächste. Dieser war auch sehr eng und extrem breit. Die Gummipuppe konnte danach nicht mehr nach unten sehen.
Schellen an den Ellenbeugen und Handgelenken machten ihre Arme nutzlos, und Schellen an den Fußknöcheln, mit einer Kette verbunden, sorgten dafür, dass sie nur kleine Schritte machen konnte. Und die Ballettboots ohne Absätze taten ihr Übriges dazu.
Page legte die sich immer noch aufbäumende Gummipuppe auf das Sofa und ließ sie dort erst einmal ihre Eingewöhnungsphase durchleben. Aber das Bild, was sich Page darbot, war für sie das Sexyeste, was sie jemals gesehen hat.
Page fühlte so etwas wie Stolz, so etwas Schönes erschaffen zu haben, während sich das Gummigeschöpf immer noch auf dem Sofa räkelte und gegen seine Fesselung ankämpfte.
Page machte wieder Videoaufnahmen der perfekten Gummipuppe. Sie wollte unbedingt die Körperbewegungen dieser Gummipuppe wann immer sie wollte ansehen können.
Nach ungefähr einer Stunde lag die Gummipuppe ruhig auf dem Sofa. Page beobachtete, wie sie atmete und sich ihre Brustwarzen selbst durch diese enormen Gummischichten gut zu erkennen gaben.
Jetzt kleidete sich Page ein, aber stilecht. Das waren ein Dildoknebel, ein dicker, transparenter, völlig geschlossener Anzug mit eingebauter Nasenatmung und einer glasklaren Sichtscheibe, die das ganze Gesicht bedeckte. Dann zog sie sich die Ballettboots aus Metall an, und zwar diejenigen, welche ebenfalls keine Absätze hatten.
Sie hatte Gefallen daran gefunden vom Gummi extrem zusammengequetscht zu werden, deshalb war der nächste schwarze Anzug auch sehr eng und dick.
Es dauerte Stunden, bis sie endlich in diesem Monstrum steckte. Und sie war glücklich! Sie fühlte sich hervorragend, aber musste erst einmal verschnaufen.
Bis auf ihr Gesicht war sie jetzt völlig schwarz.
Noch ein 1mm dickes Latexkleid in Weiß, mit Rüschen an den Handgelenken, dem Hals und am unteren Kleidersaum. Das Latexkleid reichte fast bis auf den Boden und lag von den Brüsten abwärts sehr eng an. Es glich somit einem Humpelrock. Oben herum und an den Armen war es relativ weit. Den sehr stabilen Reißverschluss auf dem Rücken zog sie mit dem Seilzug zu, denn das Kleid war wie bereits erwähnt überaus eng.
Page sah schon so fantastisch aus, aber sie legte sich noch einen Stahltaillenring von 15cm Breite und einen Stahlhalsreif von 10cm Breite um.
Jetzt noch einen langen Mantel aus rauchigem sehr dickem braunem Latex mit großer Kapuze, und sie war bereit!
Page half Kerstin auf die Füße, nahm sie mit raus und ging mit ihr zu einem Unterstand.
Kerstin konnte einen Schlitten erkennen. 2 Stangen ragten ihr entgegen. Die Sitzfläche sah sehr bequem aus, aber sie rechnete nicht damit, darauf Platznehmen zu dürfen.
Dann schob Page sie zwischen die beiden Stangen, die sie an den seitlichen Ösen an Kerstins Taillenreif einhackte. Kerstin bekam auch noch etwas wie Scheuklappen angelegt. Sie war jetzt ein Rubber- Pony, und ihre Sicht war dann sehr eingeschränkt.
Kerstin merkte, wie Page etwas an der Stange befestigte, jene Stange, die quer in ihrem Mund steckte. Sie konnte sich nicht drehen, um zu sehen was hinter ihr passierte. Sie hatte keine Ahnung, bis sie einen heftigen Schlag auf ihren strammen Hintern spürte, dann noch einen und noch einen, bis sie losging.
Sie merkte, dass sie den Schlitten zog, was nicht sehr schwer war. Er schien gut durch den Schnee zu gleiten.
Ihr Kopf wurde nach rechts gezerrt, okay, rechtsherum, dann nach links, okay, linksherum. Dann wurde ihr kraftvoll der Kopf nach hinten gezogen. Stopp!
So zog Kerstin den Schlitten über eine Stunde lang vor dem Haus hin und her. Page hatte vorher die Kamera im Fenster aufgebaut, so dass diese ganze Szenerie gefilmt wurde.
Zu sehen war: 2 Gummipuppen mit einem Schlitten. Eine Gummipuppe vor dem Schlitten, weiß hochglänzend, mit irrsinnig langen Beinen, einer Wahnsinns Taille und mit verketteten Armen, im Mund eine Trense, die ihr ihre Maske gewaltsam in den Mund schob, was durch die Faltenbildung in den Mundwinkeln gut zu erkennen war.
Die andere Gummipuppe saß sehr gerade auf dem Schlitten. Es war eine bräunliche Gestalt. Durch das Braune schimmerten metallene Ringe um ihren Körper. Ihre Beine waren zusammengedrückt. Die Kapuze des braunen Mantels war aufgesetzt, man konnte aber dennoch den schwarzen Gummikopf sehen. Die sitzende Gummipuppe hatte Zügel in der einen und eine Pferdepeitsche in der anderen Hand.
Hin und wieder bekam das Gummipferd eins mit der Peitsche verpasst, und sie wurde schneller. Page dachte: "Sie wird in der nächsten Nacht bestimmt sehr gut schlafen." Sie musste darüber lächeln.
Dann hielt der Schlitten vor der Haustür. Die Gummipuppe stieg vom Schlitten herunter und ging, so gut es ihr möglich war, ins Haus.
Page holte die Kamera. Sie wollte natürlich auch das Weitere dieses Unternehmens aufzeichnen.
Sie nahm auch noch für sich Fußknöchelschellen und eine lange Kette mit. Page wollte sich auf dem Schlitten anketten und die Schlüssel hängte sie an einen Haken an der Außenwand des Hauses, sodass sie diese vom Schlitten aus erreichen konnte.
Als sie wieder auf dem Schlitten saß, schloss sie ihre Füße mit der sehr kurzen Kette zwischen ihren Knöcheln an eine Öse am Schlitten an. Sie umwickelte ihre Taille stramm mit der Kette, und dann um den Sitz, zog die Kette so stramm sie konnte, dann einige Male um ihren Hals und um die Rückenlehne. Sie sicherte alles mit Schlössern, deren Schlüssel an der Hauswand hingen. Jetzt war sie untrennbar mit dem Schlitten verbunden!
Um sich befreien zu können, musste sie das Gummipferd so steuern, dass sie die Schlüssel erreichen konnte!
Sie konnte aber dem Pferd keine Anweisungen geben, denn die beiden Gummipuppen konnten nicht sprechen, und das Gummipferd wusste auch nicht, dass die Gummipuppe fest mit dem Schlitten verbunden war.
Page musste kerzengrade sitzen, steif wie ein Pfahl. Das einzige, was nicht angekettet war, waren ihre Arme.
Als Page fertig war, bekam das Gummipferd reichlich was mit der Peitsche auf den sexy Knackarsch, und die Schlittenfahrt begann.
Die Fahrt ging durch etwas höheren Schnee. Kerstin merkte, dass es jetzt etwas anstrengender war, aber wohin es ging konnte sie nicht sehen. Es schneite wieder und sie konnte ihre Sichtscheibe nicht abwischen. Ein Abschütteln des Schnees ließ ihre Halsschelle nicht zu. Sie war so gut wie blind und musste sich absolut auf Pages Steuerung verlassen.
Der Schnee behinderte auch Page auf dem Schlitten. Es störte sie wegen der Sicht, machte sie aber gleichzeitig total an.
Wenn Kerstin stürzte, das oft geschah, verhinderten die Stangen, dass sie auf dem Boden aufschlug. Die Stangen hielten sie hoch und hoben dabei den Schlitten samt Page ein wenig an.
Die beiden kamen, wie sich jeder denken kann, nicht so gut voran!
Nach gut 2 Stunden dachte Page, dass es Zeit wäre für den Heimweg. Sie lenkte demnach das Gummipferd in die Richtung, in der ihr Haus war. Jedoch zog das Gummipferd so sehr an dem Schlitten, dass er umzustürzen drohte! Der Schlitten kippelte!
Mit einem Schlag wurde Page erst einmal ihre Situation klar. Wenn der Schlitten umkippt, können die Gummipuppen ihn nicht wieder aufstellen. Und was dann?
Zum Glück kippte er nicht um. Aber…!
Das Gummipferd musste jetzt leicht bergauf. Sie rutschte aus und das ganze Gespann rauschte den flachen Berghang hinab, der Schlitten voran, mit dem Gummipferd hinter sich herziehend. Kerstin konnte sich nicht hinstellen, die kurze Kette zwischen ihren Knöcheln verhinderte es sehr effektiv! … Bis genau diese Kette an einem Geäst hängen blieb und die Talfahrt beendete.
Das Gummipferd stand jetzt wieder und Page hatte sich vor Angst und Schreck total eingepinkelt!
Nachdem sich Page beruhigt hatte, erkannte sie, dass der Berg nur durch Querfahren zu erklimmen war. Eine sehr lange Strecke. Sie würden viele Stunden bis nach Hause brauchen und würden erst im Dunklen dort ankommen. Hoffentlich verfuhren sie sich nicht und Page hatte Angst, die Schlüssel nicht zu finden.
Gedacht, getan. Das Gummipferd bekam einige Hiebe mit der Peitsche, denn die Peitsche und die Zügel waren die einzige Möglichkeit zu kommunizieren.
Das Gummipferd "trabte", es trippelte eher, los, immer kreuz und quer den Berg hinauf. Page konnte sehen, wie dem Gummipferdchen so langsam die Kraft ausging. Sie mussten aber unbedingt den Berg hoch. Das Gummipferdchen tat ihr leid, aber es ging nicht anders.
Page musste immer häufiger dem Gummipferdchen zur Animation was mit der Peitsche geben.
Es war schon dunkel wie im Bärenarsch, als sie endlich wieder oben waren und Page gab Kerstin Zeit um Kräfte zu sammeln.
Es dauerte sehr, sehr lange, bis das Gespann die Lichter des Hauses sehen konnte. Page wollte jetzt so schnell es geht zum Haus. Das Gummipferd bekam ordentlich was auf den Hintern, damit es sich beeilte, und Page kürzte einige Kurven querfeldein ab.
Es ruckte, der Schlitten stand!
Irgendetwas hielt den Schlitten fest. Durch das Verlassen des Weges durch die Bäume hatte sich eine Kufe wohl in Geäst verfangen.
Das Gummipferdchen gab alles und bekam ununterbrochen die Peitsche zu spüren, aber es half nichts. Sie saßen fest.
Beide Gummipuppen konnten in der Dunkelheit nichts außer die Lichter des Hauses sehen!
Kerstin konnte sich nicht umdrehen, um zu sehen, was da los war!
Page war durch die Kette um ihren Hals gezwungen Kerzengrade zu sitzen und konnte durch ihre Halsschelle den Kopf nicht weit genug drehen. Beide sahen nicht, wie sie das Problem lösen konnten.
Page versuchte durch Drehen des Schlittens nach links und rechts wieder loszukommen, aber der Schneefall wurde immer stärker. Sie konnte kaum noch das Licht des Hauses erkennen und das Gummipferd hing zwischen den Stangen wie ein Schluck Wasser in der Kurve.
Page hatte keine Ahnung wie spät es war. Der Schneefall verhinderte, dass sie etwas sehen konnte und auch dass sie gesehen werden könnten.
Sie mussten ausharren, bis es hell war, um zu sehen was sie machen könnten.
Nach einigen Stunden der Verzweiflung schlief Page ein. Ob es Kerstin genau so erging, wusste Page nicht. Sie konnte das Gummipferdchen kaum sehen, so dicht war der Schneefall.
Als Page wach wurde, wurde es grade hell und es schneite immer noch sehr heftig.
Sie konnte bei diesem ganzen Weiß das Gummipferd nicht erkennen. Sie befreite sich vom Schnee und zog die Peitsche in die Richtung durch, wo das Gummipferd sein musste.
Das Gummipferd wurde auf den Rücken getroffen und fiel rückwärts. Der Schlitten rutschte einen halben Meter zurück. Als das Gummipferd wieder zog, war der Schlitten frei.
Page fiel ein Stein, nein, ein ganzer Berg aus Steinen vom Herzen und sie lenkte das Gespann zum Haus.
Nach gut einer Stunde hatte sie den Schlitten nach etlichen Versuchen nahe genug an die Schlüssel manövriert, um diese zu nehmen.
Als Page gerade ihre Schlösser öffnen wollte, entglitten ihr die Schlüssel und fielen zu ihren Füßen.
Page versuchte sie zu erreichen, doch ihre Arme waren nicht lang genug. Es fehlten einige Zentimeter. Sie beugte sich dann mit all ihrer Kraft nach vorne. Die Kette um ihren Hals würgte sie so sehr, dass für sie am helllichten Tag "Sterne" sichtbar wurden. Sie bekam keine Luft mehr. Sie musste sich wieder grade hinsetzen!
Nach vielen Versuchen gelang es ihr dann doch. Sie öffnete die Schlösser, welche sie festhielten. Endlich war sie frei.
Page befreite das Gummipferd und ging mit ihr ins Haus.
Nachdem sich Page von allen Metallteilen befreit hatte, nahm sie Kerstin die Trense ab und befreite auch ihre Arme.
Sie deutete Kerstin an, den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen, denn sie konnte es nicht. Dann nahm sie auch Kerstin alle Metallteile ab, bis auf den Taillenreif, den musste sie anbehalten, weil er ihren Gummikörper sensationell formte.
Kerstin tat wohl der Kiefer weh. Sie öffnete und schloss ständig ihren Mund. Es sah aus wie bei einem Fisch auf dem Trocknen.
Page beobachtete sie und griff mit beiden Händen Kerstins Gummikopf und drückte ihren Mund auf den Mund unter dem Plastik.
Kerstin erwiderte dieses, indem sie versuchte, mit ihrer Zunge Pages Zunge zu fühlen.
Page befreite Kerstin von dem Taillenreif und den ganzen Anzügen. Danach spannte sie ein breites Latexband so fest sie konnte um Kerstins Taille.
Nachdem sie fertig war, konnte sie Kerstins Taille mit ihren Händen beinahe umfassen.
Sie sagte Kerstin auch, dass sie vorher noch niemals eine solch perfekte Gummipuppe gesehen hat, wie sie eine war.
Kerstin schrieb auf dem Tablet: "Was hält dich davon ab, mich immer so und noch enger zu verpacken?"
"Du fandst es also auch schön?"
"Und ob! Am Anfang war es hart, aber dann unbeschreiblich schön."
"Gut! Ab morgen nur noch so und noch extremer... Okay!"
Kerstin nickte ihr zu.
Page spannte schon einmal ein Korsett in eine Vorrichtung. Dieses war gebogen und die Trägerin war gezwungen die ganze Zeit ihren Hintern leicht hinauszustrecken. Es reichte von unter der Brust bis über die Hüften, war transparent und an der dicksten Stelle über 2 mm dick. Es drückte die Taille der Trägerin unaufhörlich zusammen, bis es wieder den Umfang von vor der Dehnung erreichte, und der war 30 cm!
Sie gingen zu Bett. Beide brauchten das jetzt. Kerstin bekam eine Augenbinde um. So konnte Page noch eine Weile mit ihr spielen, bevor sie einschliefen.
Am nächsten Morgen, nach dem Service, wurde Kerstin in dieses Monstrum gesteckt. Langsam wurde der Spannrahmen verkleinert und das Korsett legte sich auf Kerstins Gummikörper.
Als Page das Gestell endgültig entfernte, hängte sie Kerstin erst einmal an ihren Handgelenken im Wohnzimmer auf, um ihren Körper etwas zu strecken. Dann bekam sie noch die Spreizstange an die Fersen, und Page hängte noch einen großen Wassereimer an die Stange und befüllte den Eimer mit Wasser bis er voll war.
"Wow", dachte Page, "das ist ein 20 Liter Eimer. Hoffentlich ist das nicht zu viel."
Kerstin blieb erst einmal so hängen und Page erledigte Sachen im Haus!
Nach ca. 1,5 Stunden konnte sie sehr deutlich die schmalere Taille von Kerstin erkennen. Sie konnte diese schon fast umfassen und Kerstin streckte schon ihren Hintern heraus.
Sie ließ Kerstin hinab und befreite sie!
Kerstin tastete ihre Taille ab und konnte sie ebenfalls fast umfassen, aber Page merkte auch, dass es extrem anstrengend für sie war. Und die Taille würde noch lange weiter schrumpfen.
Page zog ihr den Dildoschlüpfer an, mit dem Dildo und dem Plug, die auf Geräusche reagieren. Dann den dicksten und kleinsten völlig geschlossenen Ganzanzug mit Plastikfolie vor dem Gesicht. Aber zuerst wurde sie geknebelt mit einem 20 cm Dildo, mit einer roten Kugel am Ende.
Als sie dann endlich in dem schwarzen Anzug steckte, war von dem Korsett nichts zu sehen. Page konnte es nicht einmal fühlen.
Aber als Page Kerstins Taille wieder umfasste, berührten sich ihre Finger.
"So, meine süße Gummipuppe", sagte sie über Funk zu ihr, "du bleibst jetzt erst einmal so, bis deine Taille ihren endgültigen Umfang hat. Verstanden?
Die Gummipuppe nickte.
Page fixierte noch ihre Unterarme zwischen ihren Schulterblättern und gab ihr einen ordentlichen Schlag auf den leicht herausgestreckten Hintern. Die Gummipuppe wackelte los; auf Zehnspitzen natürlich.
Nach weiteren 2 Stunden sah sie sich die Gummipuppe sehr genau an, es schien ihr gutzugehen. Dann umfasste sie die Taille der Gummipuppe und erschrak.
"Mein Gott", dachte sie, "das ist Irrsinn." Sie sagte über Funk zur Gummipuppe: "Kerstin, das ist zu extrem. Ich schneide dich gleich da raus."
Die Gummipuppe schüttelt den Gummikopf.
"Du willst so zusammengequetscht werden?"
Sie nickte.
"Du bist echt irre. Wenn manche Frauen meinen, sie hätten eine Sanduhrtaille, dann ist das im Gegensatz zu deiner ein Witz!"
Page konnte ihr schon eine 15 cm breite Halsschelle, unter Zuhilfenahme einer Schraubzwinge, um die Taille legen und verschließen.
Sie war wirklich eine perfekte Gummipuppe. Eine Frau, die scheinbar aus Gummi war. Und dabei war nicht das Gummi gemeint, in dem sie jetzt steckte.
Der Halsreif um ihre Taille hatte einen Ring vorne, in der Mitte.
Page hakte den Flaschenzug dort ein und zog die Gummipuppe so hoch, bis sie frei schaukelte.
Dann kam die Spreizstange mit der Öse wieder zum Einsatz. Die Gummipuppe bekam ein Kopfgeschirr aus Metall um. Ein Seil wurde daran, oben auf ihrem Kopf, befestigt, und dann durch die Öse der Stange gezogen. Nun zog Page mit aller Kraft an dem Seil, bis der Gummikopf direkt in der Öse der Stange eingehakt werden konnte.
Es war ein Irrsinns-Anblick. Page schmiss die Kamera an, das musste sie für später haben.
"Kerstin, du bist eine perfekte Gummipuppe. Du bist das schönste Geschöpf, was ich je gesehen habe. Du wirst jetzt ein paar Stunden lang belohnt. Ich schalte jetzt die Dildos an und dann erwarte ich mindestens 5 Höhepunkte von dir."
Das Dildohöschen machte einen guten Job, und die Reitgerte auch. Nach 4 Stunden hatte die Puppe die 5 Orgasmen abgeliefert.
Die Gummipuppe bekam jetzt so hängend ihre Ladeschalen auf, damit die Funkohrstöpsel wieder voll wurden.
Page ließ die Puppe wieder herunter, löste ihre Fesselungen, stellte sie auf ihre Füße und tastete sie gründlich ab. Page war echt erstaunt, wie die Gummipuppe diese vielen Stunden des überdehnten Hängens einfach so wegsteckte, und dann noch mit dieser extremen Taille.
"Gummipuppe, du überraschst mich immer wieder aufs Neue."
Page fasste den Ring vor dem Gummipuppenbauch an und wollte sie zu sich ziehen.
Der auf der Taille befindliche Halsreif rutschte.
Page riss erstaunt ihre Augen auf. Sie konnte nicht begreifen, dass der Taillenumfang der Gummipuppe so abgenommen hatte.
Sie nahm ein Maßband und maß 32 cm. Das war unglaublich! Sie fragte die Puppe: "Tut dir das nicht weh?"
Kerstin schieb: "Jetzt nicht mehr. Zu Anfang schon."
Page führte die Gummipuppe zu einem großen Spiegel, und da sah sich die Gummipuppe das erste Mal mit der Sanduhrtaille. Sie sah sich lange an, schlug sich mit den flachen Händen auf den Hintern, den Bauch und auf ihre Brüste. Dann schrieb sie: "Alles okay. Ich merke es überall. Bleibe ich jetzt so?"
"Ja, den Rest des Urlaubes auf jeden Fall. Ob Duke dich so lässt, weiß ich nicht."
"Du kannst es ihm ja sagen, dass ich gerne so bleiben will. Ich sehe doch gut aus, oder?"
"Du siehst perfekt aus. Du bist nicht irgendeine eine Gummipuppe, sondern DIE Gummipuppe! Gummipuppe, du solltest vor dem Spiegel ein wenig Onanieren. Ich aktiviere den Schlüpfer. 3 Höhepunkte Minimum. Hast du verstanden?"
"Ja, habe ich!"
"Dann los. Ich sehe auf dem Rechner deine Körperdaten, also schummele nicht!"
Page setzte sich so, dass sie alles gut filmen konnte.
Die Gummipuppe bewegte sich so vor dem Spiegel, als ob sie zweiteilig war. Man hätte vermuten können, dass ihre untere und obere Hälfte nicht zusammengehören. Sie tat es mit sehr geschmeidigen Bewegungen, die Page für unmöglich hielt.
"Das glaubt mir keiner. Aber ich kann das mit dem Video beweisen", dachte Page. "Ich muss Duke unbedingt überzeugen mir Kerstin zu verkaufen."
Als die Vorstellung beendet war, fragte Page die Gummipuppe: "Was meinst du? Ob ich dich Duke abkaufen kann? Ich würde alles geben, um dein Eigentümer zu sein."
Die Gummipuppe dreht ihr Gesicht zu Page und schüttelt ihren Kopf.
"Wie meinst du? Ich werde dich niemals besitzen?"
Die Gummipuppe nickte und schrieb: "Du hast mich doch jetzt. Du kannst doch alles mit mir machen. Wieso willst du, dass ich dein Eigentum bin?"
"Dann habe ich dich immer, zu jeder Zeit. Tagsüber im Büro würde ich dich in einen Schrank mit Glastür stellen, und nach Feierabend alles mit dir machen, was ich brauche. Eine Transportkiste hast du doch schon. Oder ich kette dich in meinem Zuhause an. Das wäre doch toll."
Kerstin schrieb: "Duke sorgt gut für mich. Er hält mich Gummipuppen-Artgerecht. So profitierst du doch auch von diesem Körper, oder nicht?"
"Ja, schon, aber als dein Besitzer wäre das Gefühl besser. Meinst du nicht?"
Kerstin schrieb: "Wenn Duke mich verkauft, dann ist es eben halt so. Ich habe da kein Mitspracherecht!"
"Ist es dir egal, wer dich besitzt?"
"Ich bin eine Gummipuppe und als solche habe ich mir abgewöhnt, über sowas nachzudenken. So etwas muss einer Gummipuppe egal sein. Meine Benutzung ist mir wichtiger!"
"Komm, wir gehen zu Bett. Morgen suche ich für dich mal diesen 1,2 mm Anzug aus, den du zum Service nicht ausziehen musst. In dem bleibst du die restliche Zeit des Urlaubes."
Sie gingen zu Bett. Kerstin mit Augenbinde und Page streichelte die Gummipuppe noch bis sie einschlief.
Nach dem Service am nächsten Morgen wurde die Gummipuppe in den besagten Anzug gesteckt. Dieser hatte vor dem Gesicht eine glasklare Plastikscheibe, und genau vor dem Mund einen Schraubverschluss, der normalerweise mit einem Schraubdildo verschlossen wurde. Ein ordentlicher Schraub-Analplug verschloss den Analanschluss.
Dieser Anzug definierte den Begriff "Eng" ganz neu.
Unmengen an Gleitmittel und der Einsatz eines Flaschenzuges wurden gebraucht, um Kerstin in diesen Anzug zu bekommen. Es dauerte fast den ganzen Tag, aber dann...
Die Gummipuppe sah noch viel sensationeller aus, so schwarz und glatt. Die Brüste standen wie Ballons vom Körper ab und die Taille war unglaublich.
Kerstin musste jetzt erst einmal üben sich zu bewegen. Und dass Page sie ständig betatschte und auf den Hintern oder den Brüsten schlug, machte es ihr nicht wirklich leichter.
Page traktierte sie den ganzen restlichen Tag mit diversen Spielsachen und sorgte dafür, dass die Gummipuppe nicht eine Minute Ruhe bekam.
Für den nächsten Tag plante Page eine Wanderung. Sie waren immerhin in den Bergen, und eine Wanderung unter verschärften Bedingungen war da eine gute Idee.
Am nächsten Morgen, nach ihrem Service, bekam die Gummipuppe einen Aufpumpknebel in den Mund geschraubt. Dieser wurde so weit aufgepumpt, dass ihre Wangen leicht aufblähten. Die Pumpe wurde abgezogen. Ein Dildohöschen noch und die Gummipuppe dann wieder in den weißen Neoprenanzug gesteckt. Die breite Halsschelle und eine größere Halsschelle mit einem Ring, die um ihre extreme Taille gepresst wurde, rundeten die Sache gut ab.
Mit Ellenbogenschellen und einer kurzen Kette wurden ihre Unterarme zwischen ihren Schulterblättern fixiert.
Für eine Schneewanderung wurden natürlich einige Sachen benötigt. Die Gummipuppe bekam noch einen Rucksack angelegt, der in erster Linie an ihrer Taille und ihrem Hals befestigt wurde. Ihre Arme auf dem Rücken waren dann nicht mehr zu sehen.
Page suchte alles zusammen, was die beiden wohl brauchen würden und verstaute es in dem Rucksack der Gummipuppe, die sie auf einen Stuhl gesetzt hatte.
Nachdem sie fertig war, schätzte Page das Gewicht von dem Rucksack auf mindestens 25 kg. Da waren sehr wahrscheinlich viele Gegenstände dabei, die wohl gar nicht benötigt würden, doch das war Page egal, denn sie musste es ja nicht tragen.
Page verschonte aber auch sich nicht!
Ein Dildoknebel, dann einen dicken, engen transparenten Anzug mit Sichtfläche aus glasklarem Plastik und Nasenatmung. Die Ballettboots ohne Absätze und ein Doppeldildoslip.
Der zweite Anzug war auch weiß und aus dickem Neopren, sowie mit Klarsichtscheibe.
Zum Abschluss noch eine breite Halsschelle und einen sehr engen Taillenreif mit einem Ring.
Sie brauchte ansonsten nichts mitzunehmen, die Gummipuppe hatte ja alles Nötige!
Page machte es an, wenn Kerstin hinfiel und sie mitgerissen wurde. Deshalb verband sie die beiden Taillen mit einer Kette von nur knapp einem Meter und legte sich Ellenbogenschellen um und verband sie in der Art wie schon zuvor einmal. Nachdem sie die Fernsteuerung der Dildoslips so eingestellt hatte, dass diese in 2 Stunden loslegen sollten, verstaute sie die abgeschlossenen Steuerungen dann im Rucksack.
Alle Schlüssel, die zur Befreiung nötig waren, blieben natürlich im Haus. Es sollte Spaß machen, aber auch ein wenig abenteuerlich- reizvoll sein.
Dann trippelten die beiden Gummipuppen auf deren Zehenspitzen aus dem Haus hinaus.
Vor dem Haus sah Page sich um und entschied sich für eine Richtung. Diese Strecke war immer menschenleer und deshalb für die beiden eine gute Wahl.
Sie gingen los. Nach einer Weile konnte Page hören, wie Kerstin schnaufte. Sie war aus der Puste, obwohl Page das Haus noch sehen konnte. Sie nahm die Pferdepeitsche, welche seitlich am Rucksack hing, in die Hand, und Kerstin bekam die Peitsche zu spüren. Und schon ging es etwas zügiger voran! Und Page machte es einen höllischen Spaß.
Sie stolperte oft, sodass beide hinfielen; natürlich aus Versehen.
Irgendwann kamen die beiden an eine leicht abschüssige Stelle und Kerstin stolperte wirklich. Beide fielen hin, und durch ihre überaus glatten Oberflächen rutschten sie immer weiter, als wenn sie rodeln würden.
Sie rutschten an Bäumen und Büschen vorbei, konnten sich aber wegen ihrer Einschränkungen nicht festhalten. Als sie an einem Baumstumpf vorbeirutschten, eine links die andere rechts vom Stumpf, wurde ihre Rutschpartie abrupt beendet. Die Kette zwischen ihnen stoppte sie auf einem Schlag.
Es dauerte einen Moment, bis die beiden wieder Klarheit in den Köpfen hatten.
Page schätzte, dass sie bestimmt 2 km geschlittert waren und sie dadurch sehr viel weiter vom Haus entfernt waren, als sie es eigentlich wollte.
Die beiden Gummipuppen versuchten den Hang hinaufzusteigen, aber mit ihren Ballettboots hatten sie auf dem gefrorenen Boden keine Chance! Auch Kerstin bemerkte, dass es so nicht funktionieren würde. Sie konnte sich aber nicht an einem Lösungsversuch beteiligen. Page musste alleine einen Ausweg finden.
Page kramte einen Eispickel aus dem Rucksack und versuchte damit irgendwie Halt zu finden, bis sie auf die Idee kam, erst einmal den Rucksack zu leeren. Es waren viele Gegenstände darin, die einfach nur Kerstin ärgern sollten.
Page versteckte die Sachen an einem Baum, den sie wiederfinden konnte. Sie würde mit dem Motorschlitten herkommen und die Sachen wieder nach Hause bringen.
Sie würden jetzt deutlich schneller vorankommen!
Page kam auf die Idee, einfach um den Berg herumzugehen. Sie müssten dann irgendwann auf die Auffahrt zum Haus stoßen. Da der Rucksack von Kerstin leer war, kam auch etwas von ihrer Kondition zurück. Aber durch das fehlende Gewicht wurden ihre Füße nicht mehr so stark in den Boden gedrückt. Sie rutschte jetzt sehr viel häufiger aus.
Und dann begannen die Dildos ihr Werk!
Als sie ein gutes Stück Weg hinter sich hatten, kamen Leute mit einem Hund auf sie zu. Die Gummipuppen fanden in einem Schneehaufen, hinter einer Parkbank, Deckung. Sie legten sich ganz flach auf den mit Schnee bedeckten Boden.
Page konnte die Leute jetzt hören. Sie unterhielten sich recht laut. Es schienen ein Mann und eine Frau zu sein. Und dann...
Setzten sie sich auf die Bank!
Nicht nur das! Sie machten auch den Hund los, der sofort anfing wie verrückt im Schnee herumzuspringen.
Page hatte Angst, dass die Dildos zu laut wären!
Es kam natürlich noch schlimmer. Der Hund entdeckte die Gummipuppen im Schnee, obwohl sie durch ihre weißen Anzüge sehr gut getarnt waren. Ein großer, wohl noch sehr junger Hund, fing sofort an, an den Gummipuppen herum zu schlabbern und sie abzulecken.
Es wurde dunkel!
Der Hundebesitzer rief den Hund zu sich und leinte ihn an. Dann gingen sie sehr gemächlich in Richtung des Dorfes.
Die Dildos nervten höllisch!
Als die Leute außer Sichtweite waren, gingen die Gummipuppen weiter, mussten aber mehrmals in Deckung gehen, weil noch Fahrzeuge auf sie zufuhren.
Als sie dann endlich bei dem Haus angekommen waren, hatte Page keine Lust mehr, die beiden auszupacken. Sie blieben demnach in ihren Outfits. Page entfernte nur alles Überflüssige, insbesondere alle Metallteile.
Sie kuschelten noch den restlichen Abend und schliefen erst dann ein, als die Dildos Ruhe gaben.
Page wurde wach. Früher hatte sie es für unmöglich gehalten in einem solchen Outfit schlafen zu können. Die letzte Nacht bewies, dass es ihr doch möglich war!
Sie stand auf, kämpfte sich aus den Anzügen heraus und ging unter die Dusche. Kerstin war wohl auch schon wach, aber Page ließ sie einfach liegen.
Nach dem Duschen zog sich Page rote Latexunterwäsche an und einen normalen Freizeitanzug darüber.
Ein Motorschlitten näherte sich dem Haus, Page konnte ihn deutlich hören!
Sie sah aus dem Fenster. Tatsächlich, der Motorschlitten näherte sich dem Haus. Dann ging Page Richtung Haustür.
Es schellte. Page öffnete.
"Hallo Page", sagte eine nette, mütterlich wirkende und leicht untersetzte Frau.
"Hallo Frau Meier, was treibt sie zu mir? Treten sie bitte ein!"
Page hatte vorher natürlich dafür gesorgt, dass keinerlei Sachen sichtbar sind, die ihr Geheimnis verraten könnten.
"Kommen sie in die Küche. Ich wollte grade frühstücken!"
"Ich habe hier für sie eine kleine Torte. Wir hatten gestern einen Geburtstag zu feiern und dieser blieb über. Und da dachte ich an sie."
"Oh, das ist aber sehr nett!"
"Diese Torte werden sie aber wohl kaum alleine verzehren können, denn ihre Begleiterin wird ja wohl kaum Torte essen können!"
Page riss ihre Augen weit auf. "Wie meinen sie das?"
"Nun ja, als wir uns gesprochen haben, als sie ihren Motorschlitten abholten, habe ich das Gesicht ihrer Bekannten unter der Plastikfolie durchaus gesehen, obwohl sie ständig ihr Gesicht wegdrehte. Können sie ihre Bekannte nicht aus dieser Verpackung befreien?"
"Nein, das ist nicht mehr möglich!"
"Sie bleibt für immer so?"
"Ja, bis zu ihrem Lebensende. Aber sie wird auch für immer so aussehen, keine Hautfalten, keine Zellulitis. Ihr Körper bleibt perfekt!"
"Wo ist sie denn? Ist sie noch hier im Haus? Darf ich sie mal sehen?"
"Gerne. Einen Moment. Ich hole sie mal!"
Page ging ins Schlafzimmer, nahm Kerstin die Augenbinde ab und sagte ihr über Funk, dass sie Besuch haben würde.
Die beiden Frauen, also Page und die Gummipuppe, gingen in die Küche. Kerstin wurde direkt neben Frau Meier gestellt. Kerstin hatte immer noch ihren weißen Schneeanzug an.
Frau Meier stellte sich hin und fasste die Gummipuppe an. Sie umfasste mit Erstaunen die extrem schmale Taille der Gummipuppe und sah ihr ins Gesicht.
"Und da steckt wirklich eine echte Frau drin?"
"Natürlich!"
"Sie macht das alles freiwillig?"
"Ja, natürlich. Sie liebt es so eingepackt zu sein."
"Und warum hat sie einen roten Ball im Mund?"
"Es sieht gut aus. So einfach ist das!"
"Sie ist wirklich schön und super glatt ist sie auch. Sie fühlt sich sehr gut an", sagte Frau Meier begeistert. "Wie vereinbaren sie die Versorgung dieses Geschöpfes mit ihrem Beruf?"
"Muss ich nicht. Sie ist nicht mein Eigentum. Ich habe sie nur von ihrem Besitzer ausgeliehen. Nach meinem Urlaub gebe ich sie wieder zurück, was ich sehr bedauerlich finde!"
"Sie ist der Besitz von jemandem? Ich dachte, sie ist eine Frau. Wie kann ein Mensch der Besitz eines anderen sein? Ist sie so etwas wie eine Sklavin?"
"Nein, sie ist keine Sklavin. Selbst eine Sklavin hat Rechte. Sie ist eine Gummipuppe ohne jegliche Rechte. Sie ist auch nicht als Mensch zu betrachten. Sie ist ein Objekt, ein Gebrauchsgegenstand, wie ein Stuhl oder eine Kaffeemaschine!"
Frau Meier sprach die Gummipuppe direkt an. "Stimmt das? Du bist nur ein Gebrauchsgegenstand?"
Die Puppe reagierte nicht!
Page machte den Funksender an und gab ihn Frau Meier.
"Wie? Sie kann auch nichts hören?"
"Nein, nur über diesen Funksender!"
Frau Meier sprach zur Gummipuppe: "Und das alles machst du freiwillig?"
Die Gummipuppe nickte.
"Du bist ganz schön irre, das mit dir machen zu lassen!"
Die Gummipuppe schüttelte ihren Gummikopf.
"Das finde ich aber doch", sagte Frau Meier und sagte der Gummipuppe noch: "Aber du siehst wirklich unglaublich gut aus!" Sie schaltete den Funk aus und gab den Sender Page zurück.
"Wie lange bleibt ihr denn noch hier", fragte Frau Meier.
"Bis nächsten Freitag. Dann sind fast 2 Wochen um."
"Kommt ihr denn auch auf unserem Weihnachtsmarkt? Ich bin Montag auch da", sagte Frau Meier. "Wir können uns dort treffen und ich greife mir die Gummipuppe und zeige sie herum. Das ist doch lustig!"
Beide Frauen fingen an zu lachen und die Gummipuppe wusste von nichts!
"Gut. Dann treffen wir uns dort. Sagen wir um 11 Uhr. Ist das okay?"
"Ja klar. Aber kleiden sie die Gummipuppe so ein, dass sie jeder auch als Gummipuppe erkennt. Sonst macht es ja keinen Spaß."
Bis zum Montag passierte nicht so viel.
Dann war es so weit. Der Wecker klingelte. 6 Uhr. Page stand auf und machte ihre morgendlichen Angelegenheiten, selbstverständlich auch den Gummipuppenservice bei Kerstin.
Das Einkleiden von Kerstin würde viel Zeit in Anspruch nehmen und deshalb legte Page auch gleich los.
Als Erstes einen 25 cm Dildo mit einem roten Ball am Ende und Batterien im Inneren, in ihren Mund. Bei lauten Geräuschen blinkte der Ball 1 Minute recht hell. Dieser wurde mit einem sehr strammen Gummiband gesichert.
Ein Funk- Dildo- Schlüpfer als Nächstes, mit einem gewaltigen Plug und einem "normalen" Dildo.
Dann ein 0,8 mm transparenter 2-Teiler, völlig geschlossen, mit glasklarer Sichtscheibe und irrsinnig eng.
In diesem Anzug sollte Kerstin ein Hohlkreuz machen, und er sollte auch ihre Schultern zusammenziehen, damit sie ihre Brüste herausstrecken müsste. Aber das Ergebnis gefiel Page nicht. Es war zu wenig. Die Lösung: Ein zweiter 0,8 mm Anzug gleicher Bauart.
Jetzt sah es schon besser aus. Kerstin machte jetzt ein schönes Hohlkreuz und streckte vorbildlich ihre Brüste heraus.
Zum Abschluss noch eine rote Gesichts-offene Haube und ein 1 mm dickes, rot weißes, langärmeliges Kleid. Und um ihre Taille ein schwarzer 12 cm breiter Gürtel, den Page zweimal um sie wickeln konnte. Sie musste das lose Ende mit Klebeband fixieren.
Das Kleid war recht locker und reichte ihr bis zu den Knien, war über dem Unterleib recht stramm und nach unten hin faltig.
Kerstin bekam noch ein weiß- rotes Mützchen auf, was mit rotem Klebeband fixiert wurde.
Über ihre spitzen Füße noch rot weiße, sehr dicke Latexsocken und sie sah aus wie ein Weihnachtself!
Page stellte das Gummiwesen auf ihre Füße und betrachtete ihr Werk. Durch den breiten Gürtel wurde das Kleid straff über die Brüste gezogen, sodass sich unterhalb der Brüste Falten bildeten, die jeden Betrachter in ihren Bann zwangen.
Wieder einmal war Page von dieser Gummipuppe absolut begeistert. Am liebsten hätte sie diese Puppe in einem Schaukasten im Wohnzimmer stehen; für immer!
Aber das würde wohl niemals etwas werden. Sie würde wohl nur an eine solche Gummipuppe kommen, wenn sie sich selber eine herstellte oder eine irgendwo bestellte. Das war eigentlich die Idee! Page musste lächeln.
Dann fiel es ihr wie Schuppen aus den Haaren! Sie kannte je eine Bezugsquelle! Sie hatte bei Duke und Petra mal eine Page kennengelernt, die eine Freizeitdomina war. Sie würde ihr bestimmt eine eigene Gummipuppe besorgen können. Ihre Laune wurde schlagartig besser!
Die Gummipuppe war eingekleidet, konnte sich aber kaum noch richtig bewegen, doch das war egal. Sie sah spitze aus!
Sie würde auch nur wenig Zeit draußen verbringen können. Page hatte Befürchtungen, dass sie anfangen würde zu frieren.
Page zog sich auch einen engen, transparenten 0,8 mm Zweiteiler an, aber ohne Maske. Ihr Kopf blieb unbedeckt.
Hohe wetterfeste Schnürstiefel als Nächstes und darüber einen einteiligen, dicken Schneeanzug; solch einen wie ihn Skifahrer oft tragen.
Sie waren nun beide eingekleidet.
Page griff noch den Funksender und die Dildosteuerung, und ging mit der Gummipuppe zum Auto. Der Weihnachtsmarkt war erst im übernächsten Dorf, das war deutlich größer.
Sie fuhren los.
Durch die vereisten Straßen dauerte die Fahrt etwas länger. Und als sie auf den großen Parkplatz fuhren, sah Page schon Frau Meier, die sich freute die beiden zu sehen.
Als Page den Wagen geparkt hatte, holte Frau Meier gleich die Gummipuppe aus dem Auto. Eine andere Frau half ihr dabei. Sie war wohl auch schon aufgeklärt worden.
"Hey, stopp, Frau Meier. Einige Sachen müssen beachtet werden!"
"Oh... Welche denn?"
"Die Gummipuppe wird nach ungefähr 30 Minuten anfangen zu frieren. Sie muss also spätestens nach einer halben Stunde ins Warme gebracht werden."
"Das ist kein Problem. Wir stehen meistens eh an einer Stelle, an der es nicht so kalt ist. Sie werden es sehen."
Die beiden älteren Frauen umfassten die Gummipuppe und gingen mit ihr los; Page hinterher.
Page dachte nur "Oh Mann", als sie die Menschenmenge sah, auf die, die Frauen mit der Puppe zugingen.
Kerstin sah die vielen Leute auch und sah sich immer öfters panisch nach Page um.
Die Dreiergruppe mit der Gummipuppe traf auf die vielen Menschen. Die beiden älteren Frauen wurden sehr herzlich begrüßt, und die Gummipuppe auch!
Page dachte, sie sieht nicht richtig. Alle begrüßten die Gummipuppe, als würden sie die Puppe schon ewig kennen. Sie wurde sogar von manchen umarmt und geknuddelt. Page wurde natürlich auch begrüßt, aber nicht so herzlich wie die Gummipuppe.
Es dauerte keine 5 Minuten und die Gummipuppe stand im Mittelpunkt. Alle fanden es toll, wie sie aussah und dass der Ball in ihrem Mund hell blinkte.
Page und die beiden älteren Frauen tranken Glühwein. Die Gummipuppe schaute nur zu.
Zwei junge Frauen, die auch als Weihnachtselfen gekleidet waren, stießen zu ihnen.
"Hallo! Frau Meier können wir diese Gummielfe mitnehmen? Der Weihnachtsmann will die Geschenke verteilen und wir Elfen sollen uns um ihn herum versammeln."
Frau Meier hatte damit nicht gerechnet. Sie sah Page an. Page lächelte nur!
"Okay, ihr Elfen. Nehmt die Gummielfe mit."
Und schon nahmen sie die Gummipuppe in die Mitte und zogen mit ihr von dannen.
Der Weihnachtsmann saß auf einem großen Gartenstuhl, solch einer mit dieser riesigen Lehne.
Die Gummipuppe wurde rechts von ihm platziert, und wenn er ein Kind auf seinen Schoß sitzen hatte, streichelten die Elfen das Kind. Das wurde natürlich auch von der Gummielfe verlangt. Zu Anfang tat sie es nicht und bekam böse Blicke vom Weihnachtsmann.
Aber nachher schien es ihr sogar zu gefallen, und auf dem Foto mit dem Weihnachtsmann und allen Elfen stand sie direkt neben ihm. Er hielt sie fest, damit sie nicht umfallen würde.
Page war überrascht, dass alle die Puppe so akzeptierten, selbst die Eltern fanden es nicht anstößig, was es auch nicht war.
Nach dem Foto bemerkte eine Verkäuferin von Süßigkeiten, dass die Gummipuppe zitterte. Ihr war kalt. Die Verkäuferin zog die Puppe kurzerhand zu sich in den geheizten Wagen.
Page sah sich um. Die Gummipuppe ist weg!
Sie wurde panisch, sie hatte Angst, dass die Gummipuppe geklaut wurde.
Die drei Frauen liefen über den Weihnachtsmarkt und suchten die Gummipuppe. Dann trafen sie sich wieder in der Mitte des Marktes und Frau Meier rief laut: "Hat jemand die Gummipuppe gesehen? Wo ist sie?"
Daraufhin sagte ein Mann: "Sie ist dort hinten in dem Wagen mit den Süßigkeiten. Sie sitzt im Wagen."
Sie fanden die Gummipuppe vor der Heizung und bekamen von der Verkäuferin erst einmal eine Standpauke!
Die Freundin von Frau Meier zog ihren dicken Wintermantel aus, und der Gummipuppe an.
"Ich wohne hier um die Ecke. Ich hole mir schnell einen anderen Mantel. Sie können mir den Mantel ja morgen wiedergeben." Sie ging mit jenen Worten schnell zu ihrem Zuhause und war im Handumdrehen wieder da.
"Page sagte: "Wie, Morgen?"
"Ihr seid doch morgen wieder hier. Die Puppe hat doch hier einen Job!"
Manche Leute hatten mitbekommen, dass der Gummipuppe kalt war. Sie wurde geradezu mit Schals umwickelt.
Page fragte sie über Funk: "Hat es dir Spaß gemacht?"
Der Gummikopf nickte.
"Morgen wieder?"
Der Gummikopf nickte abermals.
"Gut. Dann wirst du aber vor und nach deinem Auftritt in einen Schneeanzug gesteckt!"
Die 3 Frauen stellten sich mit der Gummipuppe etwas abseits, an den Rand des Geschehens und Page meinte, dass es Zeit wäre die Gummipuppe zu unterhalten.
Die Dildos wurden aktiviert und die Gummipuppe hatte merklich Spaß.
Die älteren Frauen wunderten sich über die Bewegungen der Gummipuppe. Sie vernahmen auch Geräusche aus dem Inneren der Gummipuppe und sahen sich verdutzt an.
"Was ist denn mit ihr los", fragte Frau Meier.
Page zeigt den beiden Frauen die Fernbedienung für die Dildos und spielte ein wenig mit den Einstellungen herum. Die Puppe reagierte sofort.
Die beiden älteren Frauen verzogen ihre Gesichter zu bereiten Grinsen!
Beide tasteten den Unterleib der Gummipuppe ab und konnten die Vibrationen fühlen.
"Sie hat bestimmt eine Menge Spaß", sagten sie fast synchron.
Frau Meier öffnete den Mantel, den die Gummipuppe trug. Sie wollten ja nicht den Mantel, sondern den Inhalt von ihm sehen. Die älteren Damen glaubten kaum, was sie sahen.
Frau Meier sagte: "Mein Gott, wie kann sich eine Frau nur so verbiegen!"
Page sagte nur lapidar: "Übung Frau Meier, alles nur Übung." Dann lachte sie.
Ein Pärchen, mit einem Hund an der Leine, kam auf die Frauengruppe mit der Gummipuppe zu. Page sah sie und erkannte sie sofort an dem Hund. Das war das Pärchen von der Parkbank, hinter der sie im Schnee lagen! Selbstverständlich waren sie Frau Meier bekannt... Wie überraschend! Sie gesellten sich zu der Gruppe dazu. Ihr Hund erkannte die Gummipuppe sofort und teilte ihr auch fast penetrant seine Anwesenheit mit.
Page dachte: "Wenn der Hund jetzt auch noch mich so voll schlabbert, versinke ich im Erdboden."
"Oh", sagte der Mann, "unser Hund benimmt sich, als wenn er diese Frau kennen würde."
Page merkte, wie sie so langsam rot wurde.
Dann sah er sich diese "Frau" genauer an!
"Oh Mann, sie ist komplett in Gummi", sagte er mit einem ungläubigen Gesichtsausdruck.
Die Frau neben ihm sah sich diese "Frau" jetzt auch genauer an, sehr viel genauer! Sie schaute in das Puppengesicht und fragte die Puppe: "Darf ich sie einmal anfassen?"
Die Puppe peilte natürlich nichts. Ihr Funk war aus und es lag nicht an ihr darauf zu antworten.
Die Frau schaute in die Runde und fragte: "Spricht sie kein Deutsch?"
Alle Eingeweihten fingen an zu lachen.
"Doch", sagte Page, "sie kann sie nur nicht hören."
"Nicht? Wiese?"
"Sie kann nicht hören, wenn ihre Funkohrstöpsel ausgeschaltet sind."
"Diese "Frau" ist also auf jemand anderem angewiesen?"
"Aber sowas von", sagte Page.
"Könnte sie bitte einmal gefragt werden, ob sie erlaubt, dass ich sie mal anfassen darf? Sie sieht unbeschreiblich aus. Es ist sehr reizvoll, sie zu berühren."
Page sagte: "Nur zu, fassen sie die Gummipuppe an. Ich erlaube es ihnen."
"Sie bestimmen, ob eine andere "Frau" sie anfassen darf?"
"Natürlich, sie ist ja mein Eigentum. Es ist übrigens keine Frau mehr, es ist eine Gummipuppe."
Die Frau sah Page entsetzt an. "Aber eine Puppe ist doch kein Mensch. Sie ist doch nur ein Plastikding."
"Sie haben es völlig richtig erfasst", antwortete Page.
"Wenn ich das richtig verstanden habe, sind sie der Besitzer einer echten Gummipuppensklavin?"
"Sie ist keine Sklavin. Eine Sklavin hat Rechte, diese nicht. Oder gestehen sie ihrem Toaster Rechte zu? Sie benutzen ihn und passen auf ihn nicht zu beschädigen. So ist das eben mit Gegenständen, und mehr ist sie nicht, nur ein Gegenstand."
Was das Pärchen da hörte, versetzte sie in ungläubiges Erstaunen. Und nicht nur sie, die älteren Damen gucken auch ganz verdutzt.
Die Frau begann nun mit ihren Untersuchungen des Gummiobjektes. "Sie ist ja richtig warm!"
Page dachte: "Wenn sie wüsste, wie heiß sie die Gummipuppe in diesem Augenblick macht." "Natürlich hat sie eine Körpertemperatur", sagte Page.
Die Frau schaute immer wieder in das Gummigesicht hinter der Plastikscheibe, um eine Mimik zu erkennen. Kerstin würde wahrscheinlich ihren Gesichtsausdruck ändern, wenn sie denn könnte.
"Diese "Frau"... Äh, Gummipuppe, scheint völlig unbeeindruckt davon, dass ich sie anfasse?"
"Sie ist beeindruckt, mehr als sie es für möglich halten würden", sagte Page und lachte.
"Aber ich erkenne es nicht."
"Sie kann es auch nicht zeigen. Ihr Gesicht ist in Latex eingeklebt. Sie kann keine Mimik mehr hervorbringen. Ich garantiere ihnen aber, dass sie es sehr genießt."
Die beiden stellten sich als Reporter für ein Tagesblatt vor, während sie immer noch mit der Gummipuppe zugange waren. Sie machten eine überregionale Fotoreportage über den Weihnachtsmarkt und fotografierten natürlich alle Highlights. Und diese außergewöhnliche Gummipuppe war ein Highlight und sollte für die morgige Ausgabe natürlich mit abgebildet werden.
Page wurde langsam klar, dass diese Geschichte etwas auszuufern begann. Ihr war nicht wohl dabei.
Die älteren Damen waren hingegen von dieser Idee begeistert und taten alles, um Page zu überzeugen.
"Okay", sagte Page, "aber wenn irgendetwas Sexistisches in eurem Blatt auftaucht, seht ihr die Gummipuppe niemals wieder. Verstanden?"
"Ja, natürlich", erwiderte der Mann, "keine Sorge. Wir sind seriös."
Der Gummipuppe wurde der Mantel ausgezogen. So langsam versammelten sich Besucher des Marktes bei der Puppe, um zu sehen, was geschah. Page gab dem Mann, der auch die Fotos machte, den Sender und ließ ihn einfach machen. Er schob die Gummipuppe, die mal wieder keine Ahnung hatte was vorgeht, zu einer mittelalterlichen Laterne, in der Mitte des Marktes und wies sie an, an der Laterne stehenzubleiben.
Page hörte nicht, was er zu der Gummipuppe sagte. Sie sah nur, wie sie sich an der Laterne herum räkelte und die wahnwitzigsten Verrenkungen vorführte. Dann sah sie die Gummipuppe nicht mehr. Ein Menschenring hatte sich um diese gebildet und nahm Page die Sicht.
Gerade als Page sich zur Gummipuppe aufmachen wollte, kamen der Mann und sie wieder zu der Stelle, an der Page stand. Er zog der Gummipuppe auch gleich wieder den Mantel an.
"Wow", sagte er, "als er den Sender an Page übergab. Das sind die besten Bilder, die ich je gemacht habe. Sie werden in meiner Sammlung einen besonderen Platz bekommen."
Das hätte er nicht sagen dürfen!
Page konnte sehen, wie die Frau so langsam rot anlief. Page schossen Szenen aus Trickfilmen durch den Kopf, wo irgendwelche Messer mit den Augen abgeschossen wurden. Sie sah ihn wirklich böse an. Und das können Frauen am besten!
"Willst du mich nicht auch so verpacken?"
Er sah sie an ohne ein Wort zu sagen, grinste aber nur.
Und sie schaltete erkennbar von Wut auf entsetztes Staunen um.
"Echt jetzt?"
Sein Grinsen nahm jetzt teuflische Züge an.
Sie riss ihren Mund weit auf, ohne einen Ton von sich zu geben.
Page dachte: "Na dann wird hier wohl bald eine weitere Gummipuppe durch die Gegend laufen. Ihr Körper scheint durchaus geeignet."
Der Mann sagte: "Fass die Gummipuppe an. Sieh sie dir sehr genau an und mach' den Mund wieder zu."
"Aber sie muss doch irgendwie behandelt worden sein. Man kann doch nicht stundenlang in Gummi herumlaufen", sagte die Frau.
Page sprach die Frau an: "Kommen sie her zu mir. Stellen sie sich dicht vor mich."
Sie machte es und Page öffnete ihren Schneeanzug und bat die Frau darum, sie möge auch sie durch den Reißverschluss hindurch anfassen.
Die Frau machte es und bekam Schnappatmung.
Als Page den Reißverschluss wieder schloss, dachte sie, ein Blitzen in den Augen des Mannes erkannt zu haben.
Und als Page den beiden von ihrer wirklich ersten Begegnung erzählte, blitzte es wirklich in den Augen des Mannes und die Frau war Infarkt- gefährdet.
"Schade", sagte er, "ich hätte euch sehr gerne erwischt. Die entstandenen Fotos wären bestimmt der Hammer."
"Aber", sagte Page, "ihr hättet bestimmt versucht zu helfen. Und das ist gegen die Regeln."
"Okay", sagte er, "ich werde es mir merken, wenn mir mal zwei aneinander geketteten Gummipuppen über den Weg laufen. Habe ich eine Chance, das jemals zu sehen?"
Uuuups! Damit hatte Page nicht gerechnet. Und sie machte einen kapitalen Fehler. Ihr rutschte heraus, dass es Videos darüber gab.
"Das ist hervorragend", sagte er, "heute nach Redaktionsschluss bei dir?"
Page stand das Wasser bis zur Oberkante Unterlippe. Sie druckste herum.
"Dann sehen wir uns nachher", sagte er, "denn wir müssen jetzt los. Bis denn." Und die Beiden zottelten von dannen.
Bei der deutlich erkennbaren Begeisterung des Mannes war klar, was auf seine Frau zukommen würde. Und wenn er die Videoaufnahmen gesehen hat, wird das wohl sehr bald passieren.
"Wie ich Klaus kenne, wird Maike sehr bald auch eine Gummipuppe sein", sagte Frau Meier und lachte.
Ihre Bekannte sagte: "Dann müssen wir Klaus überreden, dass Maike auch so präsentiert wird. Dann haben wir unsere eigenen Weihnachtselfe aus Gummi." Und alle lachten.
Page dachte, da wird Klaus wohl viel mit Maike zu besprechen haben. Es wird garantiert nicht so laufen, wie er es gerne hätte.
Die Gummipuppe klapperte. Sie fror.
"So, meine Damen", sagte Page, "es wird Zeit. Die Gummipuppe hat für heute genug, sie muss jetzt ins Warme."
Sie verabschiedeten sich und fuhren nach Hause.
Die Gummipuppe blieb in dem Outfit. Hier und da nahm Page noch kleine Veränderungen vor, aber so musste sie im folgenden Tag nicht wieder so gekleidet werden.
Die Gummipuppe klapperte immer noch.
Page legte sie auf das Sofa, wickelte sie in mehreren Decken ein und zog ihr einen dicken Gummibeutel über den Kopf. Die Gummipuppe hatte genug für heute.
Page setzte sich an einen Rechner und fing an die Videos zu bearbeiten und sie an Duke zu schicken.
In unregelmäßigen Abständen sah sie nach der Gummipuppe. Die zitterte nicht mehr und ihr Atem war flach und gleichmäßig. Sie schlief.
Die Zeit verrann und irgendwann schellte es an der Tür.
Oh Mann! Page hatte ganz vergessen, dass Klaus "sich selbst" eingeladen hatte. Was jetzt?
Page öffnete, und Maike und Klaus standen vor ihr. Die beiden sahen Page das erste Mal in voller Pracht, denn sie präsentierte sich ihnen auch als Gummipuppe.
Es dauerte einen Moment, bis Page die offenen Münder deuten konnte, denn sie war es so gewohnt in Latex durch das Haus zu laufen, dass sie nicht daran dachte, als sie die Tür öffnete. Das wurde ihr erst so richtig bewusst, als sie das "Wow" von Klaus vernahm.
Maike versuchte unterdessen vergeblich Page nicht anzustarren.
"Kommt herein, wenn ihr schon einmal da seid!"
Klaus ging an Page vorbei in das große Wohnzimmer. Maike trottete ihm nach, aber ohne Page aus den Augen zu lassen.
"Schönes Haus, nicht wahr Maike? ... Maike! ... Hallo Maike! ... Houston, wir haben ein Problem", sagte er und fing laut zu lachen an.
"Äh ja... Schönes Haus", antwortete sie.
Maike fragte: "Darf ich die Gummipuppe sehen?"
"Ja klar, geh zu ihr. Ich habe sie dort drüben in Decken eingewickelt, weil sie durchgefroren war."
Maike ging zu dem Sofa, hockte sich daneben hin und zog den dicken Gummibeutel von dem Kopf herunter, den er verbarg. Ein roter Knebel blinkte kurz auf und große, braune Manga-Augen sahen sie durch die Plastikscheibe an.
"Soll ich ihr Gehör einschalten", fragte Page?
"Nein, brauchst du nicht. Aber danke, wir kommen schon klar."
Maike fing an diesen Kopf zu streicheln und sie sprach auch zu ihm.
Klaus und Page sahen sich nur grinsend an.
Maike bewunderte dieses Wesen zutiefst. Und als sie die Gummipuppe ausgewickelt hatte und anfasste, stellte sie fest, dass es der Gummipuppe gefiel. Maike wurde von einem immensen Neid durchflutet.
Page schlug vor, dass sich alle vor dem großen TV platzieren, um die Videos anzusehen.
Alle stimmten dem zu.
Klaus setzte sich neben Page, und Maike wollte unbedingt zwischen Page und Kerstin sitzen, und die Fernbedienung für Kerstin haben.
Page lächelte. "Okay, hier hast du sie. Viel Spaß."
Klaus war enorm fasziniert, wie und was die Frauen mit sich anstellten. Es "Begeisterung" zu nennen traf aber nicht so wirklich.
Maike erwischte sich ständig dabei zu kontrollieren, ob in der Gummipuppe auch die Dildos liefen. Sie spielte die ganze Zeit mit den Brustpiercings der Gummipuppe.
Als die Gummipuppe sie anstarrte und sie dies lange Zeit nicht bemerkte, war es ihr so peinlich wie noch niemals zuvor.
Maike bemerkte es nicht, aber Page schon.
Page sagte zu Klaus: "Ich werde gleich mit deiner Frau für eine oder zwei Stunden weggehen. Passt du die Zeit auf meine Gummipuppe auf?" Sie hatte vorher sichergestellt, dass Maike das mitbekam.
"Wohin willst du mit ihr?"
"Da kümmere dich mal nicht drum. Passt du nun auf meine Puppe auf?"
"Ja klar, kein Problem. Die Videos laufen ja noch stundenlang."
"Maike, gibst du die Fernbedienung bitte deinem Mann? Und dann kommst du mit mir!"
Maike sah Page etwas panisch an!
"Los, hoch mit dem Hintern." Page wurde etwas dominanter! "Jetzt!"
Maike stand auf und sah Klaus an. Sie hoffte, dass er ihr einen Weg aus dieser Situation zeigen würde, aber er begrüßte das Vorhaben von Page.
Page sagte: "Klaus, der Gummipuppe wird es schnell langweilig." Dann grinste sie.
Die Frauen gingen nach oben. Die Gummipuppe schmiegte sich an Klaus und starrt ihn an.
Sie zeigt ihm einen Zeigefinger vor seinem Gesicht, stand auf, ging in die Küche und kam mit Papiertüchern wieder. Sie legte sich wieder zu ihm, aber so, dass er ständig in ihr Gesicht sehen musste.
Und das tat er. Sie begann auf ihm herumzurutschen und steckte eine ihrer kleinen Gummihände in seine Hose.
Er begriff, warum sie die Papiertücher geholt hatte.
Er fragte sich: "Werde ich jetzt von einer Gummipuppe vergewaltigt? Wenn das Maike mitbekommt, fliegt mein gesamtes Eigentum auf die Straße."
Er schaltete den Funk an und sagte: "Du Gummipuppe, das bleibt aber unter uns. Verstanden?"
Sie nickte und machte ungeniert weiter.
Aber Kerstins Devise war: Einmal ist keinmal. Und das bekam Klaus mehrmals zu spüren.
Nach gut 2 Stunden kamen die beiden Frauen wieder zurück.
Klaus sein Atmen war schon wieder normal. Die Gummipuppe hatte alle Spuren seines Vergehens bereinigt. Sie lag mehr oder weniger auf ihm und beide sahen sich im Fernseher an, wie die Gummipuppe gequält wurde.
Und dann sah Klaus seine Maike mit ganz anderen Augen an.
Er sah ein rotes Gummiwesen, in dem wohl eine Frau steckte.
Dieses Wesen hatte die hochhackigsten Pumps, an die er je gesehen hatte. Sie hatten eine Schnürung, die durch einen breiten Fesselriemen, mit einem Schloss gesichert wurden. Die Beine wirkten unglaublich lang und man konnte sehen, dass sie in sehr engem, dickem Latex verpackt waren.
Der Unterleib war auch sehr fest verpackt und es schien, als würde sie noch ein sehr enges Latexhöschen darüber haben. Die Taille wurde schön durch einen Metallreif zusammengedrückt.
Der Oberkörper war auch in dickem Latex verpackt. Für die Brüste waren Cups angeklebt.
Ihr Kopf war komplett rot, nur die Plastikscheibe vor dem Gesicht und der Schraubverschluss vor dem Mund unterbrachen das glatte Ganze.
Um ihren Hals hatte sie einen sehr breiten Stahlreif und sie musste ihren Kopf schön gerade halten.
Klaus konnte aber erkennen, dass sie Probleme hatte sich zu bewegen, und Page sah, dass er es erkannte.
"Ja", sagte Page, "sie steckt in 0,8 mm Latex, außer ihr Unterleib, der ist doppelt so dick verpackt, wegen des Höschens."
"Wieso hat sie denn noch ein Höschen an", fragte Klaus?
"Sie muss sich ja mal erleichtern. Sie hat zwischen den Beinen einen kurzen Schlitz dafür. Der kann natürlich auch zu anderen Zwecken genutzt werden." Page zwinkerte Klaus zu. "Auf jeden Fall muss sie dort auch luftdicht sein, und das gewährleistet das Höschen. Es drückt natürlich auch ihren Unterleib schön und kraftvoll zusammen. Sie mag das. Sie hat mich etwas geärgert, als ich sie mit der Chemikalie behandelte, die ihren ganzen Körper dauerhaft enthaart. Stell dir mal vor, sie wollte das nicht! Ich habe deshalb beschlossen, dass sie die Schlüssel nicht bekommt. Sie wird jetzt für einige Tage oder länger so verpackt bleiben. Klaus was meinst du, ist das okay?"
"Äh, ja. Ich bin sehr damit einverstanden." Er musste sich sehr zusammenreißen, um seine Freude nicht lautstark zu verkünden.
Maike sah Klaus mit weit aufgerissenen Augen an und gab Laute von sich. Sprechen konnte sie ja nicht.
- Ihr wisst schon: Maske, Schraubverschluss, Dildoknebel. -
"Aber ich muss morgen arbeiten. Was soll ich dann mit ihr machen?"
Page überlegte. "Wenn ich sie Morgen mit benutzen darf, behalte ich sie hier!"
"Okay", sagte Klaus, "aber abends nehme ich sie mit!"
"Deal!"
Maike zappelte herum.
"Maike gib' Ruhe", sagte Page, "sonst fällt mir noch etwas ein für dich. Hast du verstanden?"
"Ich muss auch los", sagte Klaus. "Ich hole sie dann morgen Abend."
"Wie", sagte Page, "du hast keine Lust auf sie? Keine Angst, sie kann dich nicht hören. Ich habe sie Gehörlos gemacht."
"Ich hatte vorhin reichlich "Gummipuppe". Aber danke der Nachfrage."
Page sah die Gummipuppe an. Diese neigte ihren Kopf leicht zur Seite. Page lachte. "Okay, ich verstehe. Schlaf gut. Bis Morgen."
Klaus haute ab.
"Damit dir nicht langweilig wird, teste ich mal, wie gelenkig du bist. Hast du verstanden, Maike?"
Sie nickte.
Sie wurde unter den Flaschenzug gestellt, ihre Handgelenke auf dem Rücken aneinander gebunden und in dem Flaschenzug eingehängt. Dann kurbelte Page. Die Hände von Maike näherten sich ihrem Kopf. Sie wand sich, sie quiekte.
"Gut", sagte Page. "Bis hier hin erst einmal, aber es ist schon recht weit."
Sie ließ Maike so stehen und sah sich mit der Gummipuppe weiter die Videos an.
Alle 15 Minuten kurbelt sie einige Klicks weiter.
Nach ca. 1,5 Stunden stießen ihre Ellenbögen aneinander und Page fixierte sie mit einem Seil. Sie hängte Maike ab und nahm sie mit zum Video ansehen. Sie schaltete das Gehör von Maike an und sagte: "Das nächste Mal machen wir das mit Armschellen, das sieht besser aus. Nicht wahr, Püppchen?"
Maike starrte die ganze Zeit Page an.
Page befahl der Gummipuppe Maike zu beschäftigen. Jetzt war Maike die Puppe, die ständig stimuliert wurde.
"Kerstin, ich will nicht das sie einen Höhepunkt bekommt. Ist das klar?"
Die Gummipuppe nickte.
Die Gummipuppe war ein Profi. Sie schaffte es Maike stundenlang auf Betriebstemperatur zu halten, ohne dass sie einen Höhepunkt hatte. Sie war nur sehr oft kurz davor. Page und die Gummipuppe wussten sehr genau, was in Maike vorging. Als es Zeit war, dass sie zu Bett gehen wollten, prüfte Page die Hände von Maike auf Taubheit und war überrascht, dass sie diese Fesselung so gut wegsteckte.
"Braves Püppchen", sagte sie zu Maike. Sie nahm Maß von Maikes Taille. "Da geht noch viel mehr", sagte sie zu ihr. "Gummipuppe, hole mal das breite Spannband, das mit der verlängerten Ratsche. Maike sollte Morgen höchstens auf 45 cm kommen, sonst blamieren wir uns."
Der Spanngurt wurde ihr umgelegt und festgezogen. Mit jedem Klick des Gurtes nahm der Umfang ihrer Taille ab.
Und wieder ein Klicken.
Nach einigen Klicks waren die 45 cm unterschritten, aber Maike wandte sich wie ein Wurm.
Page sagte: "Maike, reichen dir die 45 cm nicht? Willst du lieber 40 cm haben?"
Sie schüttelt den Kopf.
Dann gib' auf. Gib' Ruhe oder ich mache weiter."
Das half. Sie wurde ruhig.
"Maike, gut siehst du aus. Morgen noch einige Erweiterungen und du bist auch eine Gummiweihnachtselfe."
Maike sah Page mit einem panischen Gesichtsausdruck durch das Plastik vor ihrem Gesicht an.
"Du wirst uns morgen als Gummipuppe begleiten, ob du willst oder nicht. Frau Meier freut sich bestimmt schon auf dich."
Als die Puppe ihren Service bekam, zog Page Maike das Höschen runter, sodass sie sich erleichtern konnte.
"Das Höschen bekommst du alleine niemals von deinem Hintern. Bei dir Zuhause muss es Klaus machen", sagte Page zu Maike. "Das Teil ist einfach zu widerspenstig. Als ich es mal anhatte, brauchte ich auch Hilfe."
Als Maike fertig und sauber war, war die Gummipuppe auch fertig.
Die 3 legten sich in das Bett, Page natürlich in der Mitte. Sie fragte Maike: "Maike, hattest du schon einmal etwas mit einem Putplug zu tun?"
Page erkannte, dass Maike genau wusste, was das war. Sie schüttelte ihren Kopf.
"Oh, das ist schön. Eine Jungfrau! Das wird sich morgen ändern."
Am nächsten Morgen war Page gut drauf und versorgte erst einmal die Gummipuppe.
Maike hatte wohl nicht so gut geschlafen. Page wusste nur zu gut, dass Maike keinen Schlaf bekommen hatte. In Latex zu schlafen benötigt Übung. Sie hatte außerdem einen Penisknebel im Mund und ihre Arme waren gefesselt.
Dann gingen alle 3 runter in die Küche.
Page schaltete das Gehör von Maike an und sagte: "Maike, ich werde gleich deine Arme befreien und dir auch den Knebel aus dem Mund nehmen. Sagst du etwas ohne gefragt worden zu sein, oder schimpfst du, wirst du ohne Essen den Tag verbringen. Hast du das verstanden?"
Sie nickte.
Page befreite ihre Arme und testete ihre Arme auf Taubheit. Es war alles okay. Dann nahm sie den Knebel und das Plastik vom Gesicht weg. Gerade als Maike loslegen wollte, hielt Page ihr einen Zeigefinger vor das Gesicht und sagte: "Vorsicht, ich meine es ernst!"
Page hatte das Gefühl, je länger sie Maike kontrollierte, desto devoter wurde sie.
"Maike, wie viel Toast möchtest du?"
"3 Scheiben bitte und..."
"Vorsicht", sagte Page!
Maike blieb still.
Page machte für sie 3 Scheiben mit warmem Butterkäse fertig und schnitt die Toast-Scheiben in schmalen Streifen, damit sie auch durch die kleine Öffnung vor dem Mund durch passten.
Maike schob sich die Streifen in den Mund und schaffte nur 2 und ein wenig mehr von den Toastscheiben zu essen.
"Bist du satt", fragte Page.
"Ja."
"Da ist sicherlich deine Taille dran schuld. Nicht wahr?"
"Ja."
Page liebte es Maike zu befragen, in der Hoffnung, dass sie einen Fehler machte und sie Maike dann bestrafen könnte.
"Maike, da du fertig bist, gehst du jetzt nach oben, in mein Bad. Dort nimmst du eine neue Zahnbürste und putzt dir die Zähne. Ist das klar?"
"Ja."
"In 10 Minuten bist du wieder hier, mit sauberem Mund und sauberem Gesicht. Jetzt ab mit dir!"
Maike zog von dannen und Page war absolut stolz auf sie. Maike hatte sich von einem auf den anderen Tag in eine Puppe gewandelt.
Page schaute auf die Uhr.
8 Minuten rum...
9 Minuten rum...
Maike erschien in der Küche und setzte sich wieder hin.
Page hatte nur darauf gewartet. Sie stand auf und sagte: "Maike, habe ich dir erlaubt, dich wieder zu setzen?"
"Nein."
"Dann hoch mit deinem Hintern, und stell dich wie es sich gehört hinter den Stuhl!"
In Blitzgeschwindigkeit kam Maike dem Befehl nach.
Page dachte nur: "Das kann doch nicht wahr sein."
"Meike, bücke dich zu mir herunter. Ich prüfe, ob du auch sauber bist."
Page fasste Maike mit 2 Fingern in den Mund, roch an den Fingern um Zahnpaste zu riechen, wischte sie ab und kontrollierte die Maske auf Schmutz.
"Gut, reinige jetzt deinen Penisknebel und zeige ihn mir. Ihn wirst du wohl bis morgen in deinem Mund behalten."
Maike schrubbte den Dildo sehr sorgfältig und reichte ihn Page zur Kontrolle.
Page trieb es jetzt auf die Spitze. Sie steckte sich selbst den Penisknebel in den Mund und lutschte genüsslich darauf herum, immer mit Maike im Blick.
"Bück' dich zu mir herunter."
Sie tat es und sie wusste sehr genau, dass sie diesen Gummipenis verpasst bekommen würde.
Page setzte aber noch einen obendrauf. "Hocke dich vor mich hin."
Maike gehorchte.
Page packte den Gummikopf von Maike. "Mund weit auf!"
Maike gehorchte.
Dann ließ Page eine ganze Ladung Speichel von sich in den Mund von Maike laufen und fragte sie: "Und? Schmeckt es dir?"
"Ja."
"Gut, denn da kommt noch mehr." Page dachte nur, Zitronen sind lecker, ich liebe Zitronen. Und ihr Speichel floss in wahren Strömen in den Mund von Maike. Sie packte Maike mit einer Hand an den Hals, um zu kontrollieren, dass sie auch schluckte, was sie auch ganz brav machte. Page steckte ihr natürlich auch ihre Zunge in den Mund und Maike machte mit, und Page merkte wie Maike durch ihren Mund ihre Atemluft einsog.
Sie war von dieser ehemaligen Frau total begeistert.
Nach einigen Minuten steckte sie Maike den Penisknebel in den Mund und schraubte ihn fest.
Page sagte: "Komm' mit!"
Sie gingen in das Bad im Erdgeschoss. Page zog ihr das Höschen aus und dann sah Maike was, dass ihr das Fürchten lehrte.
Ein Doppeldildo Höschen! Dieses Höschen war noch schwieriger anzuziehen als das vorangegangene, und es wurden noch 2 Kumpels in ihren Unterleib getrieben.
Nach einer guten halben Stunde und einer großen Menge Gleitmittel war der Hintern von Maike wieder luftdicht verpackt.
Maike schien auch ihre Taille nicht mehr zu stören.
Page sagte zu ihr: "Wie sieht es aus? Kann ich deine Taille auf 40 cm reduzieren? Dann ist der Reif auch völlig geschlossen."
Maike sah Page eine ganze Weile an. Man konnte fast das Rattern ihres Gehirns hören.
Nach bestimmt 5 Minuten nickte sie zaghaft.
Page holte den Spanngurt. "Maike, komm her!"
Sie legte Maike den Spannriemen um und zog an.
Es klackte. Es klackte wieder. Nach weiterem klacken war der Taillenreif komplett geschlossen und Maike blickte nur abwesend durch das Plastik vor ihrem Gesicht. Kein Gemecker, kein Herumwinden, sie nahm es einfach so hin.
Page sagte ihr, dass sie sehr stolz auf sie sei. Sie sagte ihr aber auch, dass wenn dieser Reif sie zu lange zusammenquetscht, ihr Körper sich daran gewöhnt und irgendwann ein Punkt erreicht ist, von dem eine Entwöhnung sehr schwierig wird.
Und dann haute es Page fast von ihren Zehenspitzen. Maike freute sich darüber. Was war das für eine Frau!
Maike wurde jetzt auch mit allem Möglichen bekleidet, das sie Weihnachtlich wirken ließe.
Ein Kleid legte sich um Maikes Körper, und der Taillenreif saß wohl so stramm, dass er selbst bei diesem wirklich engen Kleid verborgen blieb. Das Kleid saß stramm bis in die Mitte ihrer Oberschenkel, dann faltig mit zu ihren Schienbeinen und hinten fast bis auf den Boden. Ein breiter Gürtel rundete die Sache ab. Sie sah klasse aus.
Maike sah sich viele Minuten lang in dem großen Spiegel an und es schien, als würde sie sich in ihr Spiegelbild verlieben. Sie zeigte auf die Füße von Page und auch auf die von der Gummipuppe.
Page dachte: "Sie will doch nicht jetzt schon Ballettboots tragen?"
Doch! Wenn sie sich schon outet, dann richtig.
Page führte sie wieder ins Schlafzimmer.
"Maike, solch ein Schuhwerk ist extrem anstrengend und du brauchst eine Menge Übung. Deine Füße werden Krämpfe bekommen. Sie werden anhaltend schmerzen. Ich brauchte Wochen, um mich an sie zu gewöhnen. Du willst es dennoch?"
Sie nickte heftig.
Maike bekam hauchdünne Latex-Zehnsocken an, die so klein waren, dass es Kindersocken hätte sein könnten. Dann wurden ihre Füße in Halbschalen gelegt und das dazugehörige Gegenstück daraufgelegt.
Page sah sie an und sagte: "Letzte Chance!"
Maike nickte.
Page setzte jetzt so etwas wie eine elektrische Schraubzwinge an. Ein Brummen und eine Menge metallischer Klicks. Dann der andere Fuß.
Ein recht flüssiges, cremefarbenes Sekret tritt aus allen Spalten aus.
"So! Jetzt ein wenig warten. Bewege deine Zehen nicht, warte einfach!"
Nach einer guten Stunde schnitt Page die Überreste mit einem Kuttermesser ab und zog über ihre steifen Füße die gleichen bunten Latexsocken, wie die Gummipuppe sie anhatte. Es war nicht zu erkennen, dass ihre Füße in diesen Schalen eingeklemmt waren; genauso wie bei Kerstin.
Maike versuchte sofort aufzustehen, verlor das Gleichgewicht und fiel mit langen ausgestreckten Beinen auf ihren Hintern. Und selbst das sah gut aus.
Page sagt ihr: "Sei etwas vorsichtiger. Halte dich fest, sonst brichst du dir den Hals. Hast du verstanden?"
Maike nickte.
Mit ganz kleinen Trippelschritten brachte Page Maike ins Wohnzimmer hinunter. Nach einer Stunde üben konnte sie schon ohne Festhalten laufen. Page konnte kaum glauben, was sie sah.
Die beiden Gummipuppen wurden dann in weiße, weite Neopren Winteroveralls gesteckt. In diesen Teilen konnten sie schnell hineingesteckt und auch herausgeholt werden. Page zog sich einen ähnlichen Overall an und alle 3 gingen zum Auto.
Page fuhr los. Sie konnte erkennen, dass Maike nervöser wurde, je näher sie ihrem Ziel kamen.
Frau Holle schüttelte wie verrückt ihre Kissen aus und Räumfahrzeuge kamen ihnen entgegen.
Page bog auf den großen Parkplatz ein, und als sie endlich ganz am anderen Ende einen freien Platz fand, waren auch schon eine Handvoll Eskimos am Auto. Ein Eskimo zog, ohne abzuwarten, die Gummipuppe aus dem Auto, die auf dem Beifahrersitz saß. Frau Meier, der Obereskimo, fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie das Plastikgesicht genauer ansah.
Page ging um das Fahrzeug herum und holte die Gummipuppe von der Rückbank und stellte sie neben die andere Puppe, die sich am Auto festhielt. Frau Meier und ihre Freundin sahen sich beide Puppen genauer an.
"Maike, bist du das?"
"Sie kann sie nicht hören, Frau Meier. Sie ist deaktiviert!"
Frau Meier klatschte in die Hände und konnte ihre Begeisterung kaum zügeln.
Ihre Freundin sagte: "Respekt! Maike schaut sehr gut aus."
Page sagte: "Wartet mal, bis sie aus diesen Anzügen raus sind. Die beiden sind der absolute Hammer. Aber was ist hier los, hier sind so viele Menschen mehr als gestern?"
"Haben sie noch keinen Blick in die Tageszeitung geworfen?"
"Nein. Wieso?"
"Die Gummipuppe ist ganz groß auf der Titelseite, und die Menschen finden sie einfach toll und wollen sie auch sehen."
Page hatte Maike die Halsschelle abgenommen, das war ihr zu riskant.
Und wieder griffen "der Club der älteren Damen" die Gummipuppen. Es war schon ein Club. 5 oder 6 ältere Damen nahmen die Gummipuppen mit. Kerstin wusste, was sie erwartet, Maike nicht und sie drehte sich ständig zu Page um, genau wie Kerstin gestern.
Sie gingen zu einem Glühweinwagen. Dort war ein Bereich in einer Ecke, in dem scheinbar etwas geheizt wurde.
Frau Meier sagte: "Die Puppe hat gestern gefroren und heute schneit es auch noch wie verrückt. Alle hier waren dafür, dass sie heute nicht frieren soll, und heute sind es ja auch 2 Gummipuppen."
Beide Puppen konnten problemlos ohne die Neoprenanzüge hier stehen, ohne zu frieren.
Page zog beiden die Anzüge aus und legte sie an die Seite. Und schon verkaufte dieser Wagen mehr Glühwein als die anderen.
Maike traute sich kaum umzusehen. Sie hatte Angst erkannt zu werden, aber Frau Meier sorgte schon dafür, dass alle Bescheid wussten.
Und wieder kamen die jungen Weihnachtselfen, um diesmal beide Puppen abzuholen.
Alle möglichen Leute wollten Selfies mit den Puppen machen, sie wurden geradezu herumgereicht.
Page beobachtete ihre Püppchen genau. Sie konnte sehen, dass es selbst Maike höllischen Spaß machte.
Aber dann reichte es. Page holte sie wieder in ihre Ecke. Die Puppen waren völlig aufgedreht. Maikes Selbstsicherheit auf Zehnspitzen war unendlich. Wenn sie strauchelte, wurde sie immer von irgendjemandem festgehalten. Das fand sie toll.
In der geheizten Ecke war ein Kommen und Gehen. Ständig waren andere Menschen anwesend, die Selfies machten und die Puppen untersuchten.
Kerstin fand etwas mehr Beachtung. Das fand Maike nicht so schön.
Gegen Ende des Tages stieß Klaus zu ihnen und war begeistert von seiner Freundin.
"Sie ist nur seine Freundin?", dachte Page.
"Kannst du sie morgen wieder betreuen", wurde Page von Klaus gefragt. "Ich habe morgen eine Menge am Hals und es wird spät. Ich bringe sie morgen früh zu dir. Ist das okay?"
"Ja klar, kein Problem!"
"Wir müssen jetzt auch los."
"Okay. Hier hast du noch die Fernbedienung für sie, damit sie etwas hören kann. Und ihre Dildos werden damit auch gesteuert."
"Sie ist mit Dildos bestückt?"
"Natürlich! Sie ist eine Gummipuppe und die Akkus sind noch randvoll. Du wirst heute eine Menge Spaß mit ihr haben."
Er bedankte sich, steckte Maike wieder ihn den Neoprenanzug und weg waren sie.
Während dessen spielte eine ältere Dame mit der Fernbedienung von Kerstin und erfreute sich und viele andere an den Darbietungen von der Gummipuppe. Auf jeden Fall hat die Gummipuppe Spaß und das ist in Ordnung.
Page hatte aber irgendwie keine Lust mehr auf diesen Markt. Sie packte die Puppe ein und die beiden schlenderten durch die Kleinstadt; einfach nur so. Die Gummipuppe wurde immer wieder erkannt und Page begriff, dass sie eine große Fangruppe hatte. Sie war eine lokale Berühmtheit. Page gab sich dann auch keine Mühe mehr die Puppe zu tarnen. Sie war eh bekannt wie ein bunter Hund.
Sie kamen an einem Bekleidungsgeschäft vorbei.
- Sie sind Frauen. Mehr muss man dazu nicht sagen. -
Selbstverständlich betraten sie das Geschäft.
Der Verkäuferin fielen fast die Augen heraus. "Wow! Ist das die Gummipuppe aus der Zeitung?"
"Ja, womit hat sie sich verraten?"
"Der Knebel der Puppe blinkt und das Gummigesicht ist unter der Neopren-Kapuze sehr gut zu erkennen. Kann sie für mich bitte mal diesen groben Gummianzug ausziehen? Ich würde sie gerne mal ganz sehen."
"Okay", sagte Page und zieht der Gummipuppe den weißen Anzug aus. "Ich lasse sie hier stehen, während ich mich umsehe. Ist das in Ordnung?"
"Ja natürlich. Gerne."
"Passen sie bitte auf, dass sie nicht umfällt."
Die Verkäuferin sah auf die Füße der Puppe. "Oh ja, natürlich gerne."
Die Verkäuferin bemerkte auch, dass nicht nur die Gummipuppe auf ihren Zehnspitzen lief.
"Wie können sie mit solch einer Fußstellung laufen?"
"Übung, nichts als Übung."
Page durchstöberte den Laden und die Verkäuferin widmete ihre ganze Aufmerksamkeit der Gummipuppe.
Page hätte das Geschäft ausräumen können, das hätte die Verkäuferin kaum wahrgenommen.
"Haben sie auch Latexkleidung?"
"Nein, tut mir leid."
"Schade."
Die Gummipuppe bekam wieder ihren Anzug an und die beiden setzten ihren Spaziergang fort.
"Ach Püppchen, lasst uns Heim fahren. Dort spiele ich mit dir noch ein wenig."
Sie gingen zum Wagen und fuhren nach Hause.
Dort angekommen, machte Page sich erst einmal einen Kaffee. Dann packte sie die Gummipuppe aus und entfernte dieses ganze bunte Outfit. Die Puppe wurde wieder in einen schönen dicken schwarzen Anzug gequetscht. So sah sie immer noch am besten aus, und das war das allerwichtigste.
Page verbrachte den Rest des Tages damit, der Gummipuppe Geschmeidigkeitstest zu unterziehen. Sie hatte Zeichnungen in einem Forum gefunden, die gute Vorlagen dafür boten.
Die Posts darunter bestritten ständig, dass so etwas mit einer echten Frau nicht machbar wäre.
Die Gummipuppe hatte jetzt das Vergnügen, den Zweiflern das Gegenteil zu beweisen und so wurde sie in die "absurdesten" Körperhaltungen gezwungen.
Als Beweis postete Page die Fotos der irrsinnig verbogenen Gummipuppe.
Es wurde fast ein Spiel. Jemand postete eine Zeichnung mit einer absurden Körperhaltung und Page bewies mit der Gummipuppe, dass es doch möglich war.
Nach der Erledigung der notwendigen Aufgaben, nahm Page die Gummipuppe und sie gingen zu Bett, nicht ohne die Unterarme der Puppe zwischen ihren Schulterblättern zu fixieren.
Page wollte einfach nur Schlafen und zog der Gummipuppe noch ihren Schlafbeutel über den Kopf und Page schlief auch bald ein…
Es schellte an der Haustür.
Page wurde wach, zog sich einen Morgenmantel an und eilte zur Haustür.
Klaus und Maike.
Er gab Page die Fernbedienung und sagte: "Ich wollte sie nur schnell abgeben. Ich muss wieder los. Bis heute Abend, Bye."
Maike war natürlich noch weihnachtlich gekleidet und sah Page mit einem Dackelblick durch ihre Plastikscheibe an. Page nahm sie an die Hand, setzte sie in der Küche auf einen Stuhl und schraubte ihr den Penisknebel aus dem Mund.
"Warst du schon auf dem Klo?"
"Nein."
Page ging mit ihr ins Bad, zog ihr sehr vorsichtig das Höschen herunter. Der vordere Dildo flutschte einfach heraus. Der Plug hatte sich geradezu festgesaugt. Als sie daran zog, konnte sie Angst auf dem Gesicht hinter der Plastikscheibe erkennen.
"Er muss raus, sonst kannst du dich nicht entleeren."
Page musste viel Kraft aufwenden, und aus dem Schraubverschluss kamen langgezogene Stöhnlaute. Dann flutschte auch er hinaus und die Puppe schien wirklich erleichtert zu sein. Aber nicht nur der Plug verließ den Anus.
"Maike, wenn du fertig bist, reinige hier alles wieder, auch das Höschen, und komm' in die Küche."
"Ja."
Nach einer guten halben Stunde kam sie in die Küche und stellte sich hinter einen Stuhl, mit dem gereinigten Höschen in der Hand.
"Gib' mir das Höschen. Ich will mal sehen, ob es sauber ist und wie leer die Akkus sind. Dir ist aber schon klar, dass diese beiden Teile wieder in dir verschwinden werden, oder?"
"Ja."
"Gut. Freust du dich darauf?"
"Ja."
"Die Akkus sind ja noch voll! Sehr viel Spaß hattest du letzte Nacht wohl nicht gerade, oder?"
"Nein."
"Erzähle mir, ob du letzte Nacht einen Höhepunkt hattest. Sprich frei!"
"Nein, hatte ich nicht. Klaus fesselte mich, er streichelte meinen Körper und schlief ein."
"Oh, das ist nicht so gut. Ich will mal sehen, ob wir es heute besser hinbekommen."
Page zog ihr das Höschen wieder an. Das klappte besser als gestern.
"Setz' dich. Hast du schon was gegessen?"
"Nein."
Page bereitete 3 Scheiben Toast für sie, in gewohnter Weise. Sie schaffte alle.
"Möchtest du noch welche?"
"Nein danke."
"Du musst mehr essen. Du brauchst die Energie. 3 Scheiben Toast sind für den ganzen Tag ein Witz. Okay. Eine wirst du noch herunterbringen. Hast du verstanden?"
"Ja."
Page fertigte noch eine Scheibe Toast und Maike hatte sie aufzuessen. Das dauerte bestimmt 30 Minuten bis sie endlich fertig war.
"So! Gehe und putz dir die Zähne, reinige gleich deinen Penisknebel. In 10 Minuten bist du wieder hier. Los!"
Nach 8 Minuten war sie wieder da und stellte sich hinter ihren Stuhl.
"Gib' mir den Dildo."
Sie gab ihn Page.
"Hocke dich vor mich", befahl Page.
Sie tat es und sah Page erwartungsvoll an.
Page überprüfte wieder ihren Mund und das Innere ihrer Maske, soweit es möglich war.
"Gut, alles in Ordnung."
Maike hob einen Zeigefinger in die Luft. Sie würde gerne etwas sagen.
"Okay. Sag', was ist los?"
"Ich hätte gerne deinen Speichel, und würdest du bitte viel länger deinen Mund auf meinen drauf drücken, sodass ich durch deine Nase atmen muss?"
Page traute ihren Ohren kaum. Was sie da hörte, war doch nicht normal.
"Okay." Sie packte den Gummikopf und durch die Plastikscheibe sah sie ein lächelndes Gesicht. Es gefiel Page, wenn Maike atmete, dass Maike ihre Atemluft durch sie bekam, auch die, die Page ausatmete. Und ständig berührten sich ihre Zungen, selbst wenn Page, Maike das Atmen verweigerte. So gut sie nur konnte, versuchte Maike an dem Mund von Page zu saugen, um ihren Speichel zu bekommen.
Dieses Spielchen zog sich wirklich sehr lange hin.
Einige Male verweigerte Page Maike das Atmen, bis sie blau anzulaufen schien und Maike genoss es sehr. Sie hatte währenddessen auch Höhepunkte, ohne dass die Dildos aktiv waren.
"Hast du genug", fragte Page.
"Nein."
Aber nach über einer Stunde brach Page ab und Maike bekam wieder ihren Penisknebel eingeschraubt.
Wenn es nach Maike gehen würde, hätte sie am liebsten den ganzen Tag so verbracht.
Maike wurde dann auch umgezogen. Sie wurde auch in einen völlig geschlossenen Zweiteiler gesteckt, der ihren Körper noch zusätzlich hervorragend formte.
Jetzt liefen 3 Frauen in Latex durch das Haus und nur bei einer von ihnen war der Kopf unbedeckt, aber ansonsten alle klassisch schwarz. Maike schien ihre 40 cm Taille nicht mehr zu stören und laufen konnte sie auf Zehnspitzen schon richtig gut.
Page war klar, dass sie Maike sehr bald wieder zu einer "Standard" Frau machen musste. Ihre Verwandlung zur Gummipuppe ging viel zu schnell. Sie gewöhnte sich zu schnell an ihren Zustand und von Stunde zu Stunde gefiel es ihr besser.
Das Telefon klingelte. Klaus war dran.
"Kann Maike heute Nacht bei dir bleiben? Ich muss heute noch nach München."
"Ja natürlich. Aber, Klaus, ich werde Maike morgen aus dem ganzen Latex befreien. Sie gewöhnt sich viel zu schnell daran."
"Äh ja. Ich muss los. Ich melde mich. Bis dann!"
Page hatte Maike hörend geschaltet. Sie wusste also, dass ihre Gummipuppenzeit dem Ende entgegenging.
Dieser Tag verlief ganz auf Gummipuppenart. Page unternahm alles, damit die Puppen richtig Spaß hatten. Sie wollte Maike schöne Erinnerungen geben.
In der folgenden Nacht konnte Page nicht richtig schlafen. Maike hingegen schlief tief und fest.
Am Morgen holte Page Maike aus dem schwarzen Anzug heraus. Dann hatte sie nur noch ihren roten Latexanzug an, inklusive des Taillenreifes.
Page nahm den Spezialschlüssel und schraubte Maike den Penisknebel aus dem Mund.
Sie schaltet ihren Funk an und sagte: "So Süße, das Lösen des Taillenreifes wird jetzt wohl sehr unangenehm für dich werden."
"Dann lass es doch", kam aus dem Schraubverschluss des Plastikgesichtes.
"Nein, das geht nicht, nicht auf diese Art. Ich habe das Gefühl, als wenn du es aus reinem Trotz machst. So etwas macht man aber aus Überzeugung!"
Page steckte den Schlüssel in den Reif. Es klackte laut, der Reif sprang auf, und Maike brüllte laut. Sie ließ sich auf das Bett fallen und drehte sich auf den Rücken.
"Okay. Bleib' erst einmal ein paar Stunden so liegen. Dann komm' nach unten und wir ziehen dich ganz aus. Okay?"
Maike gab keine Antwort und wimmerte nur.
Page ließ sie so liegen und ging nach unten. Hätte sie Maike noch länger so gelassen, würde sie ein sehr enges Korsett tragen müssen, um den Schmerzen entgegenzuwirken.
Nach guten 3 Stunden kam Maike nach unten. Page hatte schon alles im Bad vorbereitet, um sie komplett zu entkleiden. Als Erstes das Dildohöschen, dann mit einem Spezialwerkzeug die Boots. Und nachdem sie auch aus dem dicken roten Anzug raus war, saß sie splitternackt zitternd auf dem BD.
"Geht es dir gut?"
"Nicht so wirklich. Ich finde es Scheiße von dir, dass du mich aus den Sachen geholt hast. Ich hatte mich so wohl darin gefühlt. Ich war so glücklich wie nie gewesen."
"Du kannst doch jederzeit wieder Latex tragen. Es hindert dich doch niemand daran. Du musst es nur wollen, aber aus den richtigen Gründen. Sprich mit Klaus darüber, und notfalls kannst du dich ja bei mir melden."
Page ging nicht aus dem Kopf, dass sie genau die Puppe war, die sie wirklich haben wollte. Aber nicht so. Sie befand sich in einer Beziehung und das war ein "No- Go".
Der Tag wurde genutzt, um Maike alle naselang zu massieren und ständig neu einzucremen.
Gegen Abend kleidete sich Maike mit ihrer "normalen" Kleidung an.
"Das ist Mist! Alles kratzt und ist unbequem."
"Das ist das Outfit, das du getragen hast, bevor ich dich in Latex verpackt habe."
Als Klaus sie abholte, wirkte sie traurig, und das war das letzte Mal für lange Zeit, dass Page Maike sah.
Der Urlaub endete und Page lieferte die Gummipuppe wieder bei Duke ab. Alle freuten sich, dass die Gummipuppen- Clique wieder vollzählig war. Duke fand die Videos super und er sagte Page, dass sie auch immer wieder von den Anwesenden angesehen werden. Alle unterhielten sich noch einige Stunden, dann fuhr Page nach Hause, ein sehr leeres Zuhause.
Am nächsten Tag, während der Arbeit in ihrer Kanzlei, dachte sie sehr oft an Maike. Sie wäre eine super Gummipuppe gewesen.
Aber Maike oder Klaus meldeten sich monatelang nicht.
Es war schon wieder die Zeit, um Winterurlaub planen zu können.
Page versuchte Maike oder Klaus zu erreichen, aber ihre Handynummern gab es nicht mehr.
Da fiel Page ein, dass sie ja mal Frau Meier fragen könnte. Die wusste doch über alles Bescheid.
Gedacht getan: "Hallo Frau Meier! Ich bin es, Page, wie geht es ihnen?"
"Gut! Sie wissen doch, schlechten Leuten geht es immer gut." Beide lachen. "Weshalb rufen sie mich an? Kann ich irgendetwas für sie tun?"
"Ja, ich bin auf der Suche nach Maike und Klaus."
"Ach, die sind nach München gezogen, wegen Klaus seiner Arbeit. Er hat da einen besser bezahlten Job bekommen und die Zeitungsausgaben mit ihrer Gummipuppe waren dabei sehr hilfreich. Aber das ist auch alles. Mehr weiß ich auch nicht. Sie melden sich nicht einmal bei mir. Sind sie denn im Winter wieder in ihrem Haus hier vor Ort?"
"Ja, ich plane schon den Aufenthalt."
"Bringen sie die Puppe wieder mit?"
"Nein, dieses Mal bin ich alleine."
"Oh, das ist schade."
"Auf Wiederhören, Frau Meier, wir sehen uns ja bald. Tschüss."
Page dachte: "Das war es. Maike ist weg, für immer."
Die Zeit ihres Urlaubs rückte näher. Sie hatte denselben Zeitraum gewählt wie im Vorjahr, nur eine Woche länger, über Neujahr. Sie musste nicht viel mitnehmen. Das meiste war schon in dem Ferienhaus vorhanden. Sie würde eh nur Latex tragen, und im Ferienhaus war alles, was das Gummipuppenherz begehrte.
Auf dem Weg in die Berge hielt sie noch an einem Einkaufscenter, um die Nahrungsmittel zu kaufen, die sie benötigen würde. Und dann ging es ab in die Berge.
Die Fahrt dauerte einige Stunden. Als sie endlich ankam, schneite es wie verrückt. Sie stellte den Wagen in dem überdachten Stellplatz ab und ging schnell ins Haus. Sie meinte ja, dass es darin arschkalt sein würde und wollte deswegen die Lebensmittel später holen. Als sie in dem Versteck nicht den Schlüssel für das Haus fand, dachte sie nur, sie hätte vergessen ihn dort abzulegen. Sie ging wieder zum Wagen, um den Zweitschlüssel zu holen.
Sie betrat das Haus. Es war warm. "Habe ich vergessen, die Heizung abzustellen? Nachtspeicherheizungen laufen über Strom, dass wird eine richtig dicke Rechnung geben", dachte sie.
Aber hier stimmte etwas nicht! Es war Feuer im Kamin!
Page durchsucht das Erdgeschoss. Alles okay.
Sie ging in die obere Etage. Im Schlafzimmer lag Latexkleidung herum und irgendeine Frau in Latex hockte auf dem Fußboden, mit einer dicken blauen Plastiktüte über dem Kopf, aus der Schläuche heraushingen.
Page verstand nichts mehr. Aber ihr war bewusst, dass es nur eine einzige Frau gab, die so etwas hier machen würde: Maike! Und Maike war auch neben Kerstin die Einzige, die wusste wo der Schlüssel versteckt wurde.
Page legte sich sehr vorsichtig, lautlos bäuchlings auf das Bett, so dass sie dieses Wesen komplett im Blick hatte. Sie beobachtete, wie sich die Tüte mit jedem Atemzug an dem darunter befindlichem Gesicht saugte.
Es gibt nur wenige, die ihre Atemnot so kontrollieren können wie dieses Wesen. Es hielt seine Hände auf dem Rücken und rang um jeden Atemzug.
Page dachte, das hält sie nicht sehr lange durch, aber sie täuschte sich sehr. Nach einer Stunde kämpfte sie immer noch und ein Ende war nicht abzusehen.
"Was für ein süßes, zähes Luder", dachte Page.
Dann reichte es Page. Sie holte sich ein Seil, schlich sich hinter das Wesen, packte die Handgelenke, zog eine Seilschlaufe darüber und ruckzuck war das Wesen gefesselt.
Das Wesen geriet in unglaubliche Panik. Jetzt ging dem Wesen die Luft aus, aber Page ließ sie zappeln und auch kreischen, ohne einen Laut von sich zu geben.
Das Wesen gab Gebrabbel von sich, was Page nicht verstand. So etwas kann schon mit einem dicken Knebel im Mund vorkommen.
Da lag noch der Schlafbeutel von Kerstin. Ratet mal, wer ihn dann über seinen Kopf bekam? Natürlich das Wesen! Und Page schloss den Beutel mit einem breiten, engen Stahlreif.
Das Gummiwesen kämpfte verbissen. Page packte sie, warf sie auf das Bett und legte sich auf sie. Sie hielt auch den Kopf fest, sodass sich das Gummiwesen beruhigte und wieder genug Luft bekam.
Page merkte, dass die Brüste groß und sehr fest waren. Sie konnte große Piercings fühlen, auf jeder Seite 2 große Kugeln, wie bei Kerstin. Sie fasste dem Gummiwesen in den Schritt und fühlte 12 dicke Ringe und 2 Kugeln... wie bei Kerstin! Page drehte das Gummiwesen auf den Bauch, zog ihr die Gummistrumpfhose etwas herunter und sah ein Branding -Gummipuppe-, wie bei Kerstin.
Das Gummiwesen ließ es sich jetzt alles gefallen. Es wusste genau, wer auf ihr lag.
"Maike! Bist du bekloppt?", sagte Page zu dem Gummiwesen in einem harschen Ton. "Das kannst du doch nicht machen!"
Das Gummiwesen nickte.
"Hör' auf mit deinen Widerworten, sonst bekommst du den Hintern voll."
Das Gummiwesen streckte dann ihren Hintern heraus.
Page holte eine Reitgerte und zog dem Hintern ordentlich was über, bis das Wesen ihren Hintern zurückzog.
"Streck' den Hintern raus, ich bin noch lange nicht mit dir fertig!"
Sie tat es und bekam noch eine ordentliche Abreibung.
Dann drehte Page sie wieder auf den Rücken, legte sich auf sie und zog ihr die Verpackungen vom Kopf. Zum Vorschein kam ein völlig vollgesabbertes, aber bekanntes Gesicht, bei dem 2 Schläuche in der Nase steckten. Page nahm ihr den Knebel aus dem Mund.
"Bist du total bescheuert? Überlege mal, wenn ich dich hier erstickt gefunden hätte?"
"Ich habe doch nur geübt. Ich will wie Kerstin sein!"
"Eine Gummipuppe ohne Rechte, und für immer in Gummi, ohne auch nur das allergeringste verlangen zu dürfen, der Besitz eines anderen zu sein?"
"Ja, das will ich, am besten schon gestern."
"Überlege dir das sehr genau. Das geht niemals rückgängig zu machen."
"Ich habe mir schon die Eierstöcke entfernen lassen, und die unterste Rippe, damit meine Taille genauso schmal wird wie die von Kerstin."
"Du willst es scheinbar wirklich. Du wirst danach nicht mehr existieren. Ist dir das klar?"
"Das tue ich schon jetzt nicht mehr."
Page ließ sie liegen und ging nach unten. Dann telefoniert sie stundenlang und druckt Papiere aus.
Page kehrte zu Maike zurück und löste deren Fesselungen. Dann sagte sie: "Das musst du alles unterschreiben. In einer Stunde wirst du abgeholt. Die Prozedur dauert ungefähr 2 Wochen. Dann wirst du mir in einem Reisekoffer hierher geliefert. Gehst du nachher mit, gibt es kein Zurück mehr. Ist dir das klar?"
Maike lächelte und sagte: "Ja."
"Sprechen wirst du auch nicht mehr können."
"Das ist mir egal. Als Gummipuppe habe ich eh nichts mehr zu sagen."
Page grinst nur.
Es schellte an der Tür. Maike sollte abgeholt werden.
"Hallo! Welche von ihnen ist die Probandin?"
"Ich bin es."
Der Mann ging ohne zu zögern auf Maike zu und legte ihr ein Tuch über den Mund. Maike sackte zusammen.
"Es wird aus ihr eine Gummipuppe gemacht, so wie sie eine bestellt haben. Sie wird erst wieder erwachen, wenn sie den Reisekoffer öffnen. Sie ist doch ihr Eigentum?"
Page zeigt dem Mann die Papiere.
"Okay. In einer Woche bekommen sie schon einmal die Kofferschlüssel. Das wissen sie ja. Auf Wiedersehen."
Maike war weg und wird dann niemals wieder die alte sein. Aber Page freute sich auf sie und sagte: "Endlich habe ich eine eigene Gummipuppe."
Page ging viel spazieren und stellte sich vor, was sie mit Maike alles anstellen würde. Sie würde den ganzen Tag in einer Puppenschachtel im Büro stehen und nachts könnte sie völlig verbogen über dem Bett gefesselt hängen.
In 2 Wochen kann einem schon einiges einfallen, wenn man Fantasie besitzt.
Als sie nach 5 Tagen den Schlüssel bekam, freute sie sich wie ein Kind unter dem Weihnachtsbaum.
9 Tage später wurde ein Paket geliefert.
"Wie? Ein Paket? Es sollte doch ein Reisekoffer sein", dachte Page.
Page packte aus. Es waren 2 kleine und ein größerer Karton, die aneinander geklebt waren. In den 2 kleineren Kartons waren die Ver- und Entsorgungsgeräte. Page hatte etwas Lampenfieber. Sie würde gleich ihre eigene Gummipuppe sehen. Sie riss den größeren Karton auf und ein Reiserollkoffer war zu sehen. Sie zog ihn aus dem Karton heraus und schaute ihn sich sehr genau an. Auf der Oberseite, die zum Griff zeigte, war eine Plexiglasscheibe. Ein Gesicht schaute Page von hinter der Scheibe an. Dunkle Augen bewegten sich.
"Toll", dachte Page, "sie ist wach. Aber es sieht toll aus."
Page klopfte mit einem Finger auf die Scheibe. Die Augen dahinter folgten der Bewegung.
Ein großes Kuvert mit der Aufschrift "Vor dem Öffnen lesen" hing an dem Koffer.
Page öffnete den Umschlag, zog ein Heft heraus, auf dem "Gebrauchsanweisung" stand. Sie zog den Koffer hinter sich her und setzte sich auf das Sofa, sodass sie das Sichtfenster gut im Blick hatte.
Page ist Anwältin, Papiere sind ihr Metier. Und so las sie sich erst einmal alles durch. Anbei war eine Besitzurkunde der Gummipuppe.
Sie öffnete den Koffer, sah auch gleich eine Fernbedienung und die Ladeschalen in einem kleinen separaten Fach, und natürlich den Gummipuppenkörper, der in Schrumpffolie zusammengedrückt wurde. Page schnitt die Folie auf und half dem Inhalt aus dem Koffer heraus.
Als die Puppe vor ihr stand, blieb ihr die Spucke weg. Weiße Haare, vorne bis zu den Schlüsselbeinen und hinten relativ kurz, und einem Pony bis zu den Augen, ein hochglänzendes naturgetreues Gesicht, Augen mit langen pechschwarzen Wimpern, einen natürlich wirkendem Mund und keinerlei Schläuche zu sehen. Man sah aber dass die Nase komplett bis in den Rachen mit einer Masse befüllt war. Selbst ihr Mund war perfekt ausgekleidet. Ihre Zunge war mit Nieten durchsetzt, die garantieren, dass auch sie in ihrer Verpackung verblieb, weiter hinten in der Zunge eine sehr große Hohlniete. Durch diese konnte der Benutzer nach Bedarf ein Schloss oder einen Karabinerhaken stecken, oder eine dünne Kette; ganz wie es beliebt.
Das war aber keine Perücke, diese "Haare" waren in dem Material, was sie einschloss, eingearbeitet, genauso wie die Wimpern.
Der gesamte Körper war in einer 1 mm dicken Schicht eingekapselt, einer Mischung aus Gummi, Plastik und geheimen Materialien, etwas Besonderes.
Dafür hatte Page einige große Scheine extra drauflegen müssen, denn dieses Material wurde als unzerstörbar angepriesen.
Es kann nicht zerschnitten werden, brennt nicht und ist säurefest.
Funk an und Page befahl: "Maike, dreh deinen Kopf zur Seite!"
Sie tat es und der Hals faltete sich ungewöhnlich. Sie sah völlig normal aus, bis auf einen Schimmer, der von dem Material erzeugt wurde, was sie umgab. Wenn sie einatmete, zeichneten sich ihre Rippen unter der Folie ab. Ihr Lungenvolumen wurde durch die unnachgiebige Beschichtung sehr eingeschränkt und es wird lange dauern, bis sich ihr Körper daran gewöhnt.
Ihre Taille wirkte, als würde sie jeden Moment durchbrechen. Page konnte ihre Hände darum legen und die Finger kreuzten sich. Page hatte sehr weibliche, kleine Hände. Page hatte noch nie gesehen, dass ein Unterleib so fest verpackt sein konnte. Die wohl leicht gestützten, abgebundenen, spitzen Brüste waren sehr fest und federten nach. Ihre sehr lang wirkenden Beine endeten in glasklaren Fußteilen, in denen ihre Füße sehr überdehnt wurden. Ihre Scham- Beringung und der Schriftzug waren sehr gut zu erkennen. Die Beschichtung zwang sie auch zu einem permanenten, leichten Hohlkreuz.
Page holte einen Stuhl, stellte diesen vor das Sofa und wies die Gummipuppe an, gerade zu stehen und sich daran festzuhalten. Sie selbst setzte sich auf das Sofa und betrachtete ausgiebig ihren Besitz. Die Puppe bekam Anweisung sich langsam zu drehen. Page wollte ja die ganze Puppe betrachten. Und bei dieser Betrachtung ließ sie sich viel Zeit... Sehr viel Zeit!
Page wunderte sich nur, dass keinerlei Schläuche zu erkennen waren. Und dennoch atmete sie. Am Ende ihres Halses war ein Anschluss zu sehen, der aus ihrem Körper zu kommen schien. Er war einfach da und Page konnte den Luftzug spüren, wenn die Gummipuppe atmete.
Page dachte: "Ich ziehe ihr erst einmal etwas an. So nackt kann sie nicht hier herumlaufen."
Die Gummipuppe bekam den Blinkknebel, den Kerstin im Mund hatte, angelegt, und wurde in einen absurd dicken, völlig geschlossenen schwarzen Zweiteiler gesteckt, einen, den Kerstin auch sehr gut kannte.
Das ganze Gesicht konnte durch die Plastikscheibe gut gesehen werden, nur die Taille saß etwas locker und musste mit einem Gurt am Aufrollen gehindert werden. Der Anzug hatte einen kleinen Schlitz, denn Page trug ihn auch hin und wieder, und sie musste ja ihre Notdurft verrichten können.
Dann sah Page das rote Dildohöschen. Sie zeigte es der Gummipuppe, die sofort auf sie zuging.
"Ah!", sagte Page, "du weißt, was gut für dich ist."
Aber durch den zusammengepressten Unterleib war es nicht so einfach die beiden Kumpels in die Puppe zu bekommen. Aber mit viel Schmiermittel nahm sie die beiden irgendwann in sich auf.
Eine kohlrabenschwarze Gummipuppe mit einem knallroten Höschen und einer roten Kugel im Mund, die hin und wieder blinkte. Das hatte schon was. Page wollte aber die Puppe nicht überfordern, sie war ja noch neu.
Sie zog der Puppe und sich selbst die weißen Neoprenanzüge an. Und dann ging sie mit ihrer nagelneuen Puppe spazieren, durch den Schnee.
Dann fiel Page ein, übermorgen ist Heiliger Abend und wir haben keinen Baum!
Notlösung: Frau Meier!
Page rief sie an und diese Frau regelte wirklich alles. Sie war auch die Erste, die eine völlig neue Maike begutachtete. Als sie den Baum brachte, sah sie die Gummipuppe.
"Hey, ich dachte, sie würden die Gummipuppe nicht mitbringen."
"Sehen sie sich die Puppe mal sehr genau an, Frau Meier."
"Ich sehe nichts. Worauf soll ich achten? Na gut, diese Taille ist gruselig. Haben sie keine Angst, dass sie durchbricht?"
"Sehen sie genauer hin."
Frau Meier sah der Puppe ins Gesicht. "Das kann doch nicht... Oder doch? Ist sie es? Das gibt es doch gar nicht! Maike, bist du das?"
"Frau Meier, der Funk ist aus!"
"Geben sie mir mal die Fernbedienung." Frau Meier schaltet den Funk an. "Maike, steckst du da drin?"
Die Puppe nickte.
"Weshalb hast du dich nicht gemeldet? Oh, ach ja, du kannst ja in dieser Aufmachung nicht sprechen. Aber wenn du da raus bist, reden wir darüber. Ist das klar?"
Die Gummipuppe schaute zu Page.
"Frau Meier, aus dem Gespräch wird nichts werden!"
"Warum nicht?"
"Maike hat sich zu einer permanenten Gummipuppe machen lassen. Sie wird diesen Anzug niemals wieder ausziehen können."
"Für immer?"
"Ja, wie die andere Gummipuppe. Nur die gehörte jemand anderem, einem Freund, und Maike ist jetzt mein Eigentum."
Und erst einmal Ruhe!
Das erste Mal, dass Frau Meier die Worte fehlten!
"Und sie nehmen sie auch mit nach Hannover?"
"Ja, natürlich. Nur so kann ich sie Gummipuppen- artgerecht halten."
"Melden sie die Gummipuppe auch in Hannover an?"
"Wie sollte das gehen? Maike existiert nicht mehr, nur noch diese Gummipuppe."
"Und was ist mit ihrer Familie und ihren Freunden?"
"Sie hat uns. Das ist ausreichend! Frau Meier, sie wissen doch das sie nur noch ein Gebrauchsgegenstand ist, oder?"
"Ja, das haben sie mir mal erklärt."
"Sind sie mit ihrer Bratpfanne oder ihrem Staubsauger verwandt oder befreundet?"
"Sie ist doch nur noch ein Ding, ein Gerät, das man benutzt und das keine Meinung, keinen Willen und absolut keine Rechte hat."
"Okay. Ich habe es verstanden. Ich sehe, sie haben auch nichts, um den Baum zu schmücken. Kommen sie einfach mit zu mir. Ich gebe ihnen einige Sachen dafür."
Page zog sich und Maike wieder die weißen Anzüge an und holte ihren Motorschlitten aus dem Schuppen. Frau Meier war schon losgefahren.
Maike bekam Handgelenksschellen, an denen kurze Ketten befestigt waren. Page setzte Maike und sich selbst je einen Helm auf, platzierte Maike auf den Schlitten und sich vor sie. Sie zog die Hände von Maike vor sich und schloss die kurzen Ketten mit einem Karabiner aneinander. Maike war gesichert!
Dann fuhr sie los. Es waren einige Kilometer bis zum Dorf, und durch den ganzen Schnee dauerte es eine Weile.
Page hielt genau vor der Eingangstreppe bei den Meiers. Sie löste die Ketten, nahm Maike den Helm ab. Sie legte beide Helme auf die Sitzbank und die beiden gingen die Treppe hinauf.
"Oh, da seid ihr ja. Mein Mann hat alles herausgesucht und in eine Sporttasche verstaut."
Ihr Mann kannte Maike auch, sehr gut sogar. Er war ihr Taufpate! Als Page in das Plastikgesicht sah, fiel ihr auf, dass Maike knallrot im Gesicht war.
Page war begeistert.
"Hallo, Herr Meier, wie geht es ihnen?"
"Och, geht so. Ist das die Gummipuppe, über die alle letztes Jahr gesprochen haben?"
"Ja, das ist sie", konterte Frau Meier, bevor Page reagieren konnte.
"Ah... Und sie ist ganz in Gummi?"
"Ja, ohne jede Öffnung, absolut luftdicht."
"Hm... Und das ganz freiwillig?"
"Ja, es ist ihre Entscheidung!"
Er ging mit seinem Gesicht nahe an das der Gummipuppe und sagte: "Ganz schön bescheuert bist du, Mädchen. Aber du kommst mir irgendwie bekannt vor. Mit dieser Brille kann ich das nicht so richtig sehen. Marta, weißt du, wo meine andere Brille ist? Ich gucke mal im Schlafzimmer."
Er ging und Frau Meier zeigte Page die Brille. Sie hat diese an sich genommen, schon aus Profilaxe.
"Setzt euch. Trinkt einen Kaffee!"
Page setzte Maike so hin, dass Herr Meier über sie krabbeln müsste, um an das Puppengesicht zu kommen, das immer noch die Farbe eines Feuerhydranten hatte.
Frau Meier fand das rote Gesicht der Gummipuppe total süß.
Der Funk war aus.
"Was haben sie jetzt mit diesem Gummipüppchen vor, wenn ich einmal fragen darf?"
"Ich stecke sie nachher in einen sehr ähnlichen Anzug mit einem Schraubverschluss vor ihrem Mund. Ich klebe die beiden Anzugteile dann zusammen, dann rollt sich die Taille auch nicht immer auf, und sie kann dann einige Wochen oder Monate da drin bleiben."
"Und sie denken, dass ihr das gefällt?"
"Spielt keine Rolle. Mir gefällt es, und das ist entscheidend. Hauptsache ist, dass es gut aussieht. Sie wird meinen ganzen Arbeitstag lang in einem sehr engen Plexiglaskasten stehen, direkt vor meinem Schreibtisch, immer gefesselt und geknebelt. Dieser Kasten wird so eng sein, dass sie sich kaum bewegen kann und ich werde einen anfertigen lassen, der sie wie eine Statur wirken lässt, mit Möglichkeiten sie über Wochen darin zu versorgen."
"Finden sie das nicht etwas extrem?"
"Nein, gar nicht. Wieso auch? Sie ist doch nur eine Gummipuppe. Vielleicht verleihe ich sie auch mal als Schaufensterpuppe. Ist doch schön."
"Dann könnte ich sie mir ja auch einmal von ihnen leihen", sagte Frau Meier und lachte.
"Vielleicht? Aber was wollten sie mit der Puppe anfangen? Sie als Vogelscheuche in den Garten stellen?"
Die Frauen lachten.
"Wo ist denn jetzt die scheiß Brille, und was wollte ich noch mal damit betrachten?", tönte Herr Meier aus einem Nebenraum.
Jetzt lachten die Frauen erst recht.
"Lacht ihr etwa über mich?"
"Nein... natürlich nicht!" Und wieder Gelächter.
"So, Frau Meier. Wir rücken wieder ab. Ich will noch etwas mit meiner brandneuen Gummipuppe spielen."
"Ja, tut das, aber ich werde mir euren Weihnachtsbaum am ersten Feiertag ansehen... Versprochen!"
"Sehr gerne, und schönen Abend noch."
Page setzte sich und der Gummipuppe wieder Helme auf und das Püppchen schon mal auf den Schlitten. Sie befestigte die Sporttasche hinten auf dem Schlitten, setzte sich vor das Püppchen, nahm deren Hände, zog sie vor sich und verband die Ketten, so kurz wie möglich, damit das Püppchen sie schön ankuscheln musste.
Page gefiel das und sie fuhren mit "Schleichfahrt" nach Hause, damit die Fahrt schön lange dauerte. Die Heimfahrt dauerte tatsächlich gut dreimal so lange.
Zu Hause angekommen: "So Püppchen, jetzt bekommst du erst einmal ein anderes Outfit."
Page ging mit der Gummipuppe nach oben, zog ihr den Schneeanzug und den schwarzen Latex- Zweiteiler darunter aus. Sie bekam einen anderen an, wieder einen schwarzen Zweiteiler, wieder komplett geschlossen, bis auf einen kleinen Schlitz zwischen den Beinen.
Page hatte ihn mal für sich gekauft, aber nie getragen. Sie kam ohne Hilfe nicht hinein. Der Anzug war zu dick und zu eng.
Maike sollte ihn jetzt auf jeden Fall einweihen!
Das Oberteil zuerst.
Silikonöl floss in Bächen. Page musste oft pausieren. Nach einer Stunde steckte Maike drin. Sie lag bäuchlings auf dem Bett und ihr Atem war sehr heftig. Der Luftanschluss in ihrem Nacken pfiff.
Page ließ sie sich erst einmal ausruhen, aber das Teil passte wie angegossen, selbst in der Taille.
"Oh gut, dann brauche ich sie nicht zusammenzukleben", dachte Page.
Das Teil zog auch noch Maikes Schultern etwas zurück. Das sah einfach nur genial aus.
2 Stunden später steckte sie auch im unteren Teil und somit im ganzen Anzug. Zum Glück war ihre Nase komplett befüllt, sonst wäre sie garantiert geknickt worden, so eng war der Maskenteil. Ihr Gesicht war vorbildlich zu erkennen, durch die Plastikscheibe vor ihrem Gesicht. Ihr Hals wirkte lang und zierlich. Ihre Brüste wurden in Cups gedrückt, denn das Anzugteil presste auch ihren Brustkorb zusammen.
Page manövriert sie an eine Wand. Maike war steif wie ein Zaunpfahl.
Sie bekam noch ein wirklich dickes, enges Höschen an. Sie musste ja luftdicht verpackt sein, und es sah gut aus, was das Wichtigste von allem war.
Der Druck auf ihren Unterleib musste irrsinnig sein.
Da stand sie nun an der Wand: Beine leicht gespreizt, die Arme etwas abstehend vom Körper, und ihr Luftanschluss pfiff wie verrückt.
Page dachte: "Sie bricht gleich zusammen."
Funk an.
"Püppchen, gewöhne dich schnell an diesen Anzug, denn du wirst ihn für Wochen oder gar Monate nicht verlassen. Vielleicht behältst du ihn auch für immer an, denn er steht dir wirklich gut! Was ist wichtiger: 1 du hast keine Probleme, 2 es sieht gut aus?"
Die Gummipuppe zeigte 2 Finger.
"Brave Gummipuppe."
Funk aus.
Page ging nach unten und bereitete schon einmal den Weihnachtsbaum vor.
Nach einer Weile kam die Gummipuppe auch nach unten, Page sah und hörte, dass es wirklich anstrengend war.
Funk an.
"Stell' dich vor den großen Spiegel."
Page schob ihr einen Stuhl hin, damit sie sich festhalten konnte.
"Gefällt dir dein Anblick?"
Sie nickte.
"Willst du den Anzug wieder ausziehen?"
Sie schüttelte den Gummikopf.
"Findest du dich sexy?"
Sie nickte.
"Ist es für dich wichtig, perfekt auszusehen?"
Sie nickte.
"Siehst du perfekt aus?"
Sie nickte.
"Das finde ich auch. Mal sehen, vielleicht klebe ich dich noch ein, dann bist du garantiert nächsten Winter immer noch in ihm, wenn wir wieder hier sind. So, jetzt bewege dich, übe dich in dem Anzug zu bewegen. Morgen sollte es dir deutlich leichter fallen. Also los, bewege deinen schönen Hintern."
Page schlug mit aller Kraft mit der flachen Hand auf den knackigen Gummihintern, und die Puppe stiefelte los. Die Puppe machte Dehnübungen, Spagat, bog ihr Kreuz durch und zog ihren Kopf zurück, so dass sie mit ihrer Stirn ihren Hintern berührte.
"Oh", dachte Page, "das ist gut zu wissen."
Die Gummipuppe verrenkte ihre Arme und so weiter.
Page vergaß fast was sie machen wollte und dachte: "Sie muss es wirklich lieben, sich in so dickem Gummi zu bewegen."
Dann stand der Baum fest auf dem Ständer.
Funk an.
"Püppchen, wo stellen wir den Baum auf? Hast du Vorschläge?"
Das Püppchen schlug einige Stellen vor, die Page aber nicht zusagten: Wie könnte sie auch Vorschläge einer Gummipuppe nachkommen? Sie fragte die Puppe nur, um sie zu ärgern.
"Auf gar keinen Fall unter dem Flaschenzug, weil du noch viele Stunden dort aufgehängt verbringen wirst!"
Page legte fest dass hinter dem Sofa eine Menge Platz war, also kam der Weihnachtsbaum dort hin.
"Püppchen, du wirst ihn schmücken, aber stilecht gekleidet!"
Page hatte im letzten Jahr ein wirklich schönes Weihnachtselfen-Outfit gekauft, eigentlich für Kerstin, aber Maike würde da auch sehr gut drin aussehen.
"Püppchen, komm' mit. Ich ziehe dich erst einmal an, jedenfalls für eine Woche."
Page steckte Maike in das Weihnachtselfen-Outfit.
Das Kleid: Langärmelig, an den Handgelenken Rüschen, im Schulterbereich Puffärmel, breiter Kragen der den ganzen Hals bedeckte, eine große Kapuze die auf den Schultern nahe dem Halsansatz angeklebt war.
Die Kapuze saß sehr locker über dem Kopf und bedeckt ihn völlig. Ein Kinnriemen im Inneren verhinderte das Herunterrutschen.
Um den Oberkörper schmiegte sich das Kleid stramm, aber nicht zu stramm. Am Ende des Unterkörpers, bevor die Beine anfingen, wurde es ein weiter Faltenrock, vorne bis zu den Knien, hinten bis zur Mitte der Waden.
Das Kleid musste stramm nach unten gezogen werden, um die Druckknöpfe über ihrem Schambereich schließen zu können. Das verhinderte das Hochrutschen.
Die Beine wurden in lange weiße Latexstrümpfe gesteckt und darüber die kunterbunten Socken des Vorjahres.
*Die Farbverteilung zu beschreiben würde den Rahmen dieser Sitzung sprengen. Stellt Euch einfach vor wie Weihnachtselfen aussehen.*
Noch ein Paar weiße Latexhandschuhe und darüber ein paar hohe Arbeitshandschuhe. Maike sollte ja ihre Latexhaut nicht verletzen, denn das ist ein gewaltiger Fauxpas.
Eine Gummipuppe, die ein beschädigtes Latexteil anhat, geht mal gar nicht. Dafür müsste der Besitzer mit Freiheitsentzug bestraft werden! Es zerstört die Optik, und das ist ein Verbrechen!
"Oh, oh", dachte Page, "hoffentlich ist der eloxierte Taillenreif nicht zu groß." Sie legte ihn der Gummipuppe an. Er konnte ohne sehr großen Kraftaufwand geschlossen werden. Er saß stramm, rutschte nicht, und das Wichtigste: Es sah sehr gut aus!
Dieser Reif war schwarz, sah aus wie ein sehr breiter Gürtel. Genau das Gesamtbild, das Page sich vorgestellt hatte.
"So, Püppchen. Lege los. Schmücke den Baum."
Funk aus.
Das Gummipüppchen ging nach unten. Page hatte den Eindruck, alles an der Gummipuppe würde sich bewegen. "Genau so muss das aussehen", dachte sie. Page setzte sich im Wohnzimmer auf das Sofa, drehte sich aber so, das ihr Kinn die Rückenlehne berührte. So konnte sie die Gummipuppe gut beobachten.
Sie war begeistert wenn die Puppe sich drehte und der Rock wie bei einer Flamenco- Tänzerin schwang. Page bekam wirklich den Eindruck, als würde dieses Gummiwesen wirklich tanzen.
"Das sieht so toll aus. Vielleicht sollte ich sie gleich bis nächstes Jahr so lassen", dachte Page und grinste. "Aber auf jeden Fall kommt sie so für einige Wochen in den Glaskasten in meinem Büro, damit alle sie bewundern können."
Und dann sah sie es...
"Oh, mein Gott! Sie hat ja gar keinen Knebel im Mund. Ein Stilbruch sondergleichen!", dachte Page und holte schnell einen Einschraubdildo. Der war 20 cm lang, wegen der Akkus. Er konnte auch blinken und war geräuschempfindlich. Page drückte ihn dem Püppchen in den Mund. Das Verschrauben gefiel der Puppe gar nicht. Aber egal, es musste gut aussehen!
Page setzte sich wieder wie zuvor auf das Sofa, klatschte hin und wieder in die Hände, um das Gummipuppengesicht blinken zu sehen.
Das Gummipüppchen machte es gut, und Page musste gründlich suchen, um etwas aussetzen zu können, denn sie wollte die Puppe ja mal bestrafen.
Funk an.
"Hier an dieser Stelle. Das gefällt mir aber nicht. Mach' das mal anders!"
Page holte einen Rohrstock.
"Komm' her und stell' dich vor mich."
Die Gummipuppe gehorchte.
"Bück' dich, damit ich dich bestrafen kann und ziehe den Rock hoch."
Dann bekam die Puppe einige ordentliche Hiebe.
Das Püppchen rieb ihren Hintern.
"Bist du lebensmüde? Habe ich dir gestattet, deinen Hintern anzufassen, der ja eigentlich meiner ist?"
Die Gummipuppe schüttelte den Gummikopf und bekam noch einige Hiebe zur Strafe.
Page beobachtete, wie das Gummipüppchen sich zwingen musste, nicht ihren Hintern zu reiben.
"Wehe, du fasst dich jemals wieder ohne meine Erlaubnis an! So! Jetzt mach weiter, aber mach es dieses Mal richtig! Verstanden?"
Die Gummipuppe nickte brav.
Funk aus.
Page bekam ein schlechtes Gewissen nach dieser Aktion. Sie mochte es sehr, diesem strammen Hintern welche überzuziehen, aber das Gummipüppchen hatte eigentlich keine Strafe verdient.
Dann war der Baum geschmückt und er sah wirklich gut aus, nur die Spitze fehlte noch.
Page holte eine Trittleiter.
Funk an.
"Los auf die Leiter!"
Die Gummipuppe bestieg mit wackeligen Beinen die Leiter, bis sie hoch genug war, um die Spitze aufsetzen zu können.
"Sagte ich, dass du anhalten sollst?"
Die Gummipuppe stieg weiter hinauf. Sie konnte sich nur noch mit den Beinen halten.
"Bleib' da, das ist hoch genug."
Page sah zu der Gummipuppe hinauf und konnte unter dem Rock die Druckknöpfe sehen. Die Leiter zitterte und Page konnte einfach nicht widerstehen das anzufassen, was sie sah. Die Gummipuppe stand freihändig am oberen Ende der Leiter und hatte Probleme das Gleichgewicht zu halten. Das war Page aber egal.
Die Leiter wackelte immer heftiger. Und dann stürzte die Leiter um, und die Gummipuppe fiel mehr oder weniger auf das Sofa.
Page erschrak fürchterlich.
"Oh Mann! Maike, das wollte ich nicht. Geht es dir gut? Tut dir etwas weh?"
Die Gummipuppe hockte sich vor Page hin, senkte ihren Gummikopf und reichte ihr mit beiden Händen den Rohrstock.
Page dachte: "Das war meine Schuld. Und jetzt will sie dafür bestraft werden. Was soll ich nur machen?"
"Okay, Püppchen! 3 Hiebe auf die Brüste!"
Die Gummipuppe zog ihre Schultern soweit sie nur konnte zurück, um Page ihre Brüste entgegenzustrecken.
Widerwillig zog Page den Rohrstock durch. Nach jedem Hieb verkrampfte sich die Puppe und Page wartete, bis sie wieder bereit war.
Page stellte die Leiter wieder auf.
"Los hoch da!"
Die Gummipuppe bestieg erneut die Leiter bis nach ganz oben. Dieses Mal hielt sich Page zurück, obwohl der Ausblick sie echt anmachte. Sie reicht der Puppe die Spitze und hielt die zitternde Leiter fest.
"So, du kannst wieder heruntersteigen."
Dann brachte Page die Leiter weg.
Als sie wieder zurückkam, fiel ihr auf, dass der Taillenreif nicht so gut aussah. Sie nahm der Gummipuppe den Taillenreif ab und ersetzte ihn durch ein rotes Latexband, das sie einige Male um die Puppe wickelte und mit einer großen Schleife auf dem Rücken sicherte.
Das sah viel besser aus und das Kleid darunter bildete sogar leichte Falten in der Taille.
"Klasse", dachte Page, "das ist wirklich hübsch. Maike hat bestimmt in ihrem ganzen Leben nicht so gut ausgesehen wie heute."
"Püppchen, stell' dich vor den Spiegel. Nimm' einen Stuhl mit."
Page beobachtete das Püppchen lange, wie sie sich bewegt, sich dreht, um alles zu sehen.
"Gummipüppchen, meinst du nicht auch, wenn ich dich so wie du jetzt bist, verkaufen würde, dass ich bestimmt mehr als eine Million bekommen kann?"
Als wenn jemand die Stopptaste gedrückt hätte, stand die Gummipuppe still.
Sie drehte sich ganz langsam zu Page um, und nickte.
Page erkannte, dass Maike erst jetzt ihre wahre Situation bewusst wurde. Sie war ja nur ein Ding, das Page jederzeit auch verkaufen könnte.
"Los, komm' her. Wir kuscheln ein wenig. Keine Angst, ich verkaufe dich nicht... Noch nicht." Und dann lachte sie. "Oh mein süßes Püppchen. Du bist ja noch neuwertig. Und solange ich Garantie habe..."
Die Puppe kam und Page zog sie zu sich aufs Sofa. Page nahm sie in die Arme und drückte sie ordentlich. "Keine Angst, ich behalte dich für immer." Die Gummipuppe starrte sie durch das Plastik vor ihrem Gesicht nur an.
Page erzählte ihr sehr detailliert, was sie mit ihr vorhatte. Sie würde den ganzen Arbeitstag in einer Puppenkiste im Büro verbringen. Sie würde auch während jeder zukünftigen Autofahrt im Kofferraum verbringen. Page hatte geplant, ein extra Behältnis in ihren Wagen einbauen zu lassen, das ihr ermöglichte, die Gummipuppe auch während einer Autofahrt zu kontrollieren oder zu beschäftigen. Aber bis dahin würde sie immer im Rollkoffer gesteckt werden. Bei jeder Autofahrt, auch der nach Hannover.
Page schickte Duke einige Videoclips von ihrer brandneuen Gummipuppe, und er gratulierte ihr dazu.
Das Gummipüppchen bekam Armschellen an ihren Oberarmen, direkt über ihren Ellenbeugen. Es waren sehr enge Schellen, an denen kurze Ketten angebracht waren.
Als Page zu Bett ging, mit der Gummipuppe in Schlepptau, legte sie die Puppe auf ihren Bauch und ihre Unterarme zwischen die Schulterblätter. Die kurzen Ketten wurden mit einem Karabiner stramm verbunden.
Page legte sich in das Bett und zog die Puppe zu sich. Die bekam auch gleich den Schlafbeutel von Kerstin über den Kopf. Sie spielte noch eine Weile an der Gummipuppe herum. Und als sie merkte, dass das Gummipüppchen sehr heftig atmete, bekam die Gummipuppe einige kräftige Hiebe mit der flachen Hand auf ihre Scham. Die Puppe explodierte förmlich.
Funk an.
"Was fällt dir ein, einen Höhepunkt zu bekommen? Ich erinnere mich nicht, dir das erlaubt zu haben, oder?"
Die Puppe schüttelte den Gummikopf.
"Du wirst morgen dafür den ganzen Tag lang bestraft werden. Ist das klar?"
Die Puppe nickte.
"Gut. Solch eine Unverfrorenheit gibt es doch nicht!"
Funk aus.
Page konnte ihre Freude kaum zügeln. Und sie hatte sich wirklich Mühe gegeben, um dem Püppchen einen schönen Höhepunkt abzuringen. Sie zog das Gummipüppchen auf sich und ihr gefiel, wie das Kleid der Puppe an ihren Beinen rieb.
Am nächsten Morgen, nach dem Service an der Gummipuppe, wurde sie auf das Bett gelegt, ihre Fußknöchel zusammengebunden, ein Strick zwischen ihren gefesselten Armen und ihrem Rücken hochgezogen, die beiden Seilenden über der Brust gekreuzt, über den Schultern gezogen und mit den Fußfesseln verbunden.
Dann zog Page den Strick so stramm, dass die spitzen Puppenfüße im Puppengesicht waren und verknotet es.
Funk an.
"Viel Spaß heute."
Funk aus.
Bettdecke über das Gummipüppchen, und fertig.
Page ließ die Gummipuppe 5 Stunden so liegen. Dann fragte sie die Puppe: "Wirst du jemals wieder einen unerlaubten Höhepunkt haben?"
Das Gummipüppchen schüttelte den Gummikopf wie verrückt.
"Versprichst du es mir?"
Sie nickte.
Page war schon klar, dass die Puppe dieses Versprechen wohl schon am heutigen Tage brechen würde, aber es war eine tolle Demütigung.
Sie entfernte die Fesselung der Gummipuppe, die Armschellen nicht, sie trennte nur die Kettenteile wieder.
"Wir müssen noch in die Stadt, bevor die Geschäfte schließen."
Die Gummipuppe bekam wieder ihren Neoprenschneeanzug an und Page zog sich auch einen ähnlichen an. Ihrer hatte warme Handschuhe angearbeitet. Die Hände der Puppe landeten dagegen in dicken Ballons. Beide Anzüge hatten Kapuzen und die großen Reißverschlüsse konnten bis über die Nasen geschlossen werden. Der Schneeanzug für die Puppe hatte noch die Besonderheit, dass im Nacken der Atemanschluss eingeklipst werden musste, damit die Gummipuppe auch atmen konnte. Wenn es richtig kalt war, konnte man sehen, wie die Gummipuppe eine Atemfahne auf ihrem Rücken erzeugte. Das Gummipüppchen bekam noch Handgelenksschellen angelegt, jene mit den kurzen Ketten. Sie sah etwas unförmig aus, denn auch ihr Kleid musste in den Anzug hinein.
Page wickelte noch einen breiten Wollstoffschal locker um den Gummipuppenhals und band sich selbst eine Bauchtasche um.
Ab zum Motorschlitten. Page setzte beiden wieder die Helme auf. Wegen der Kapuze musste Page etwas kräftiger den Helm des Püppchens herabdrücken. Dann saß er schön fest auf dem Gummipuppenkopf.
Sie setzte sich vor die Gummipuppe, zog ihre Hände vor sich und verband die Handgelenksschellen miteinander, sodass diese direkt nur mit dem Karabiner verbunden waren. Die Puppe musste sich richtig an Pages Rücken drücken und Page konnte sie deutlich spüren. Page dachte nur: "So ist es richtig gut, zukünftig nur noch so."
Dann fuhren sie los. Es waren etliche Kilometer durch das Dorf und dann noch 10 Km zusätzlich.
Sie brauchten über eine Stunde, und bei jeder Bodenunebenheit spürte Page, wie der Puppenkörper an ihrem rieb. Am Rande der Stadt angekommen mussten sie zu Fuß weiter, denn die Straßen waren durchgehend geräumt.
Page stellte den Schlitten auf einem Platz ab, klappte den Sitz hoch und verstaute die beiden Helme. Sie nahm auch der Gummipuppe die Handgelenksschellen ab und legte sie zu den Helmen.
Sie zog noch einmal den Anzugreisverschluss der Puppe nach oben, sodass nur noch ihre Augen hinter der Plastikfolie vor ihrem Gesicht zu sehen waren und bei sich auch.
Auf dem ersten Blick unterschieden die beiden nur der Wollschal, die Bauchtasche und der etwas merkwürdig geformte Hintern der Gummipuppe, die das Kleid verursachte. Page richtete den Schal so, dass die Gummipuppe durch ihn hindurch atmen musste. So verhinderte sie die Atemfahne.
Jetzt waren es nur noch 2 weiß- gekleidete Frauen, die zwar beide einen sonderbaren Gang hatten, aber ansonsten kaum auffielen.
Sie mussten eine Weile laufen und einige Pausen vor Schaufenstern machen. Die Gummipuppe war neu, sie musste erst einmal "Eingefahren" werden. Sie schwächelte ein wenig.
Irgendwann, kurz vor Ladenschluss, erreichten sie das Lager des Paketdienstes und Page zeigte dem Angestellten den Abholschein. Der Angestellte ließ diese beiden Frauen nicht aus den Augen. Page zog sich ein wenig den Reißverschluss nach unten, sodass ihr ganzes Gesicht zu sehen war.
"Darf ich sie mal etwas fragen", sagte der Angestellte.
"Nur zu."
"Ist sie die Gummipuppe vom letzten Jahr, die vom Weihnachtsmarkt?"
Page sah zu dem rot glühenden Puppengesicht. Dann sagte sie zu den Mann: "Nein, das ist eine andere. Diese hier ist brandneu!"
"Zeigen sie sie mir bitte einmal. Ich habe so etwas noch nie gesehen."
Page öffnete den Reißverschluss des Gummipuppen- Schneeanzuges. Ihr ganzes Gesicht war gut zu sehen, und der Dildo in ihrem Mund blinkte.
Er sah sich das Gesicht genau an, riss Augen und Mund weit auf... "Aber das ist doch..." Ihm fehlen die Worte! "Sie sieht aus wie eine ehemalige Nachbarin. Aber das kann nicht sein... oder?"
"Wie hieß denn ihre Nachbarin?"
"Maike."
"Doch, das ist Maike!"
Die Puppe wäre in diesem Moment sehr gerne von der Erde verschluckt worden. Page merkte, wie peinlich das für die Puppe war!
"Wollen sie die Gummipuppe nicht einmal anfassen?"
"Ja, sehr gerne."
"Maike, bist du das?"
"Sie kann sie nicht hören!"
"Ah so, okay."
Er fasste ihr Gesicht an, zog den Reißverschluss weiter nach unten, fühlte ihre Gummibrüste, ihre schmale Taille. "Wow, was für ein Kunstwerk..." Mehr brachte er nicht heraus.
Der Gummikopf war so rot. Er hätte den Raum ausleuchten können.
"Würden sie ihr ausrichten, wenn sie aus dieser Verpackung heraus ist, dass sie sich ruhig mal wieder melden könnte?"
"Das kann ich gerne machen, nur melden wird sie sich wohl nicht!"
"Warum nicht?"
"Sie ist eine permanente Gummipuppe. Sie wird diese Verpackung niemals wieder ausziehen können."
"Ist das ein Witz?"
"Nein, es war ihre freie Entscheidung, und Maike existiert nicht mehr, nur noch diese Gummipuppe; und diese ist mein Eigentum."
"Ist sie ihre Sklavin?"
"Nein, ist sie nicht. Ein Sklave hat Rechte, und sie hat absolut keine Rechte. Ich gestehe ihr das Recht zu, dass sie atmen darf, zurzeit jedenfalls. Dieser Körper ist meiner, jede Zelle, jedes Atom und auch das, was sie zu denken hat, aber das ist noch in Arbeit. Sie wird niemals wieder eigene Entscheidungen treffen dürfen."
"Das gibt es doch gar nicht. Sie ist doch ein Mensch!"
"Irrtum. Sie ist nur noch ein Ding, ein Gerät, das man benutzt und wieder in einem Schrank verstaut. Danke für das Paket, aber wir müssen jetzt los."
Page zog bei beiden die Reißverschlüsse wieder rauf und dann gingen sie langsam wieder Richtung Motorschlitten.
Funk an.
"Püppchen, du kennst hier ja eine Menge Leute, oder?"
Die Gummipuppe nickte.
"Wollen wir mal ein Experiment machen? Ach egal, du machst so oder so mit!"
Page zog den Reißverschluss bei der Gummipuppe weit herunter, bis zum Dekolleté, und klappte die Seiten der Kapuze ein, damit das Gesicht auch gut erkennbar war. Dann gingen sie weiter.
Das eingeklebte Puppengesicht war so originalgetreu, dass sie schon von der ersten jüngeren Passantin erkannt wurde.
"Maike, wie geht es dir? Lange nicht gesehen, wie siehst du denn aus?"
Page lachte über den immer roter werdenden Gummipuppenkopf.
Die Frau sprach ohne Unterlass mit der Gummipuppe. Page ging einige Schritte weg und fragte das Püppchen leise: "Na Süße, wie gefällt dir das?"
Die Gummipuppe drehte sich und suchte nach Page. Sie sah sie, ging zu ihr und stellte sich hinter Page.
"Was macht Maike da?"
"Sie sucht Schutz bei ihrer Besitzerin! Alles, was sie gerade zu ihr sagten, hat sie nicht gehört. Das kann sie nicht mehr."
"Besitzerin?"
"Ja, alles das, was mal Maike war, ist jetzt mein Eigentum. Maike existiert nicht mehr, nur noch diese Gummipuppe."
"So ein Quatsch", sagte die junge Frau und ging weiter.
"Süße, ich mache dich am besten wieder dicht. Ich habe keinen Bock, jedem Passanten deine Lage zu erklären. Ist das okay?"
Die Gummipuppe nickte heftig.
Die beiden gingen an vielen Passanten auf dem Weg zum Schlitten vorbei, ohne dass Maike von jemandem erkannt wurde. Als sie fast bei dem Schlitten waren, kaufte Page sich noch einen Becher mit heißem Kaffee. Beim Schlitten angekommen, holte sie Helme und die Schellen unter der Sitzbank hervor, setzte der Gummipuppe schon einmal den Helm auf und legte ihr die Handgelenksschellen wieder an. Page trank dann in aller Ruhe ihren Kaffee. Sie ließ sich Zeit, viel Zeit, und beobachtete die Menschen, die sie auch zu beobachten schienen.
Dann nahm sie auch ihren Platz vor der Gummipuppe ein, zog wieder ihre Arme bis vor ihren Bauch, verband wieder die beiden Schellen mit dem Karabiner und genoss die Berührungen an ihrem Rücken.
Auf dem Rückweg fuhr Page immer neben der Straße. Dort lag mehr Schnee und es gab viel mehr Unebenheiten, dass sich die Gummipuppe sehr oft an ihr reiben musste. Eine schöne Schlittenfahrt. Page pausierte auch noch vor einem Rodelberg, wo sie und die Gummipuppe noch einige Kinder beobachteten.
Als sie zu Hause waren, nahm Page der Gummipuppe die Schellen ab und zog beiden wieder die Schneeanzüge aus. Page richtete die Kleidung der Puppe, sodass sie wieder schön glatt war, setzte sich auf das Sofa, schaltete den TV mit Weihnachtsfilmen an und sorgte dafür, dass das Gummipüppchen immer wieder durch das Zimmer laufen musste.
Sie genoss es, wenn sie diesen Gummiweihnachtselfen in Bewegung beobachten konnte.
Später holte sie sich den Elfen zum Kuscheln und beide sahen sich für den Rest des Tages Weihnachtsfilme an, aber nicht ohne die Baumbeleuchtung zu aktivieren.
Am nächsten Tag stand Frau Meier mit einer Bekannten vor der Haustür.
"Kommen sie doch herein."
"Gerne. Nun zeigen sie mir mal den Baum!"
Frau Meier sah ihn, prüfte ihn und der Baum bestand die Abnahme.
Die Gummipuppe kam von oben die Treppe hinunter.
Die beiden älteren Damen glotzen sie geradezu an.
"Mein Gott ist die schön", sagte Frau Meiers Bekannte. Sie hatte niemals vorher so etwas gesehen.
"Was ist das nur für eine bezaubernde Frau?", sagte sie.
"Ich sage dir doch schon, hier läuft eine Gummipuppe herum", sagte Frau Meier.
"So etwas wäre mir dazu niemals eingefallen." Sie sprach die Gummipuppe an: "Süße, kommen sie doch einmal zu mir." Sie gestikulierte mit den Händen. Die Puppe verstand und ging zu ihr.
Die Frau sah in das Gummigesicht und sagte: "Sie sind ja eine echte Schönheit."
"Sie kann dich nicht hören, nur wenn dieses Gerät eingeschaltet ist", sagte Frau Meier, nahm die Fernbedienung und schaltete den Funk an. "So! Jetzt kannst du mit der Puppe reden. Jetzt hört sie dich auch. Sprich nur in der Nähe dieser Fernbedienung."
"Gut, dann sage ich es noch einmal. Sie sind eine wirklich schöne Frau. Sie könnten an einem Wettbewerb mitmachen und hätten keine Konkurrenz zu fürchten."
Frau Meier sagte: "Ehrlich Page, sie haben da ein wirklich perfektes Wesen erschaffen." Dann übergab sie Page einen Behälter, in dem sich etwas von ihrem Weihnachtsbraten befand.
Und dann...
"Aber Marta! Dieses Gesicht kommt mir irgendwie bekannt vor. Kann das sein?"
"Ja, es ist Maike, die ehemalige Freundin von dem Reporter Klaus."
Der rote Kopf der Gummipuppe passte zu ihrem Outfit.
"Stimmt, aber sie hatte nicht einmal annähernd solch einen fantastischen Körper!"
"Jetzt hat sie ihn", sagte Page. "Und dieser Körper wird auch, solange er existiert, so bleiben.
Keine Falten, keine Cellulite, alles bleibt fest und knackig, für alle Zeit."
"Wow! Da träumen alle Frauen von, für immer jung", sagte die Frau.
"Sie wird auch in 30 Jahren noch genauso aussehen wie jetzt. Wahrscheinlich nicht als Weihnachtself, aber alles andere schon."
Alle lachten.
Page und sie werden älter werden, ihr Körper wird alt werden und sie bleibt so jugendlich wie jetzt.
"Diese Technologie entwickelt sich rasant weiter", sagte Page. "Ich werde mich auch dieser Prozedur unterziehen, damit ich mit ihr zusammenleben kann. Aber bei mir ist das komplizierter. Ich muss weiter meiner Arbeit nachkommen und mich frei in der Öffentlichkeit aufhalten können. Ich habe schon bei dem Institut angefragt. Sie suchen nach einer Lösung, die für mich passt, und das wird sehr teuer werden. Es wird einen Großteil meiner Ersparnisse verschlingen, aber das ist es mir wert!"
Die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Wie es weitergeht, überlege ich mir noch!