Latexdame Jannette Puppengeschichten 03.07.2024

Was für eine Checkliste

von The Duke

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Diese Geschichte ist reine Fantasy.

Duke, ein Type wie du und ich, vertrieb sich öfter mal die Zeit auf Twitter.
Er fand es sehr unterhaltsam, alles Mögliche zu kommentieren.
Irgendwann bekam er eine Nachricht. "Hallo, darf ich ihnen mal eine Frage stellen?".
Er war überrascht, denn der Fragesteller war eine Jennie. "Was will die denn von mir? Habe ich bei ihr Mist kommentiert?", dachte Duke.
Er war neugierig. Nun ja, eine vermeintliche Frau schrieb ihn an. Welcher Mann würde nicht antworten.
Er antwortete ihr: "Natürlich fragen sie nur. Kein Problem."
"Ich habe ihr Profil gelesen und fand es sehr anregend. Ist das nur so ein Spruch? Oder meinen sie es wirklich so?"
Duke hatte in sein Profil geschrieben: "Zur Gummipuppe wird man nicht durch das Tragen von Latex, sondern durch das Tragen des Latex und die innere Einstellung dazu. Eine Gummipuppe macht man nicht kaputt."
Er schrieb ihr: "So denke ich wirklich. Wieso fragen sie?"
"Ich bin eine Gummipuppe, jedoch nicht geoutet. Niemand sah mich jemals als Gummipuppe und ich würde gerne jemanden haben, der das Gegenstück zu mir ist."
Duke dachte: "Da will mich bestimmt einer Veräppeln, aber ich mache mal mit."

Die Konversation zwischen den beiden ging eine ganze Zeit weiter. Sie "beschnüffelten sich".
Nach einer Weile bemerkte Duke, dass es sich tatsächlich um eine Frau handelte, denn wie und was sie schrieb, deutete darauf hin.
Duke hatte einen eigenen TS3-Server. Als sie auf diesen Server kam und er ihre Stimme hörte, waren alle Zweifel wie weggeblasen.
Sie sagte ihm, dass sie total auf Gummioutfits stehe und auch gerne mal etwas härter angefasst werden würde. "Was würdest du mit mir als Gummipuppe machen?", fragte sie.
"Auf jeden Fall erst einmal die Checkliste."
"Was ist die Checkliste?"
"Es ist eine Art Konditionsüberprüfung, die an einer Gummipuppe auszuführen ist und das eventuell mehrmals."
"Erklärst du mir bitte, was diese Checkliste beinhaltet?"
"Auf gar keinen Fall. Das, mein Püppchen, würde ich nur an dir demonstrieren. Ich nehme doch den Spaß nicht vorweg."
Einer der Gründe, weshalb sie ihn anschrieb war, dass beide in derselben Stadt beheimatet waren.
Sie teilte es ihm mit und in diesem Augenblick konnte er seinen Herzschlag in seinen Ohren wahrnehmen.
Die Checkliste, sie wollte unbedingt wissen, was es damit auf sich hat. Sie teilte ihm ihre Anschrift mit und beide machten einen Zeitpunkt aus, an dem sie sich gegenüber stehen würden.
"Ich bewohne ein eigenes Haus", sagte sie. "Komm zu mir... Bitte."
Duke stimmte zu, besser ist das!

Der Tag war gekommen.
Da Duke schon länger kein Auto mehr hatte, fuhr er mit den Öffis in den Stadtteil Isernhagen.
Als er vor dem Haus stand, war er echt geschockt. Das war kein Haus, das war so etwas wie eine Villa mit langer Auffahrt.
Er ging die Auffahrt entlang. Mit jedem Meter den er zurücklegte, wurde es ihm mulmiger zumute. Bei der Hälfte des Weges blieb er stehen. Er drehte sich um und wollte wieder gehen.
Dann hörte er eine Frau rufen: "Duke! Bleib bitte stehen!"
Er blieb stehen, drehte sich zu der Frau um. Da stand sie, eine große, hübsche, schlanke Frau mit Brille. Sie war "Geschäftlich" gekleidet; grauer enger Rock, weiße Bluse, graues Sakko und schwarze Pumps.
Duke hatte das Gefühl, als würde er zu einem Vorstellungsgespräch gehen.
"Wo willst du hin? Warum willst du wieder gehen? Ich beiße doch nicht, aber ich hoffe, dass du es tust." Ein niedliches Lächeln hielt Einzug in ihrem Gesicht.
Sie drehte ihren Kopf in Richtung der Hauseingangstür. "Duke, komm schon."
"Wenn sich eine Frau so benimmt, ist eine Flucht völlig unmöglich", dachte Duke.

Er ging an den geöffneten Garagen vorbei, ein sportlicher Audi und ein Mercedes waren zu sehen, beide neueren Datums.
Der Gedanke, dass sie wohl keine finanziellen Probleme haben dürfte, schoss ihm durch den Kopf.
Sie bemerkte, dass Duke sich nicht wohl zu fühlen schien, als sie ihm das Hausinnere zeigte.
Es war alles vorhanden, was man sich bei einer solchen Luxushütte vorstellen vermag: Pool, Sauna, sehr viel Glasfläche an der Hausrückseite. Die Einrichtung war alles weiß und Chrom.

Sie setzten sich dann erst einmal in die Küche, die schon fast größer war als Duke seine Wohnung und machten Smalltalk, um sich ein wenig anzunähern.
"Und?", fragte Jennie, "was ist jetzt mit der Checkliste?"
"Du siehst nicht aus wie eine Gummipuppe", sagt Duke.
"Komm mit, ich zeige dir mal meine Latexsachen und du bestimmst, worin ich die nächsten, hoffentlich vielen Stunden verbringen werde."

Duke sah sich ihre Sammlung von Gummikleidung an. Sie zog sich unterdessen aus und rieb schon einmal ihren schönen Körper mit Siliconöl ein. Als Duke das sah, musste er erst einmal ein gutes Auge voll von Jennie nehmen.
Jennie, 175 cm, 66 Kg und bis auf das Kopfhaar kein einziges Haar an ihrem Körper. Sie war 43 Jahre alt, aber sah aus wie eine 30-Jährige.

Sie zeigte ihm einen transparenten Zweiteiler, den sie noch nie getragen hatte, denn sie hatte Probleme ihn anzuziehen. Er war zu dick und zu eng. Es war also ein transparenter Zweiteiler, 0,6 mm dick, 2 Nummern zu klein, mit Handschuhen, Zehensocken, Brustcups, Schrittoffen, ohne Kopfhaube, und sehr tailliert.
Duke lächelte sie an und sagte: "Der ist genau richtig. Da kommst du jetzt rein."

Als Jennie nach einer guten Stunde darin verpackt war, benötigte sie eine Pause, denn der Druck war wohl enorm. Duke bestand darauf, dass sie in dem Anzug blieb.
Er vertrieb sich ihre Pausenzeit, in dem er den Anzug sehr genau untersuchte, Zentimeter für Zentimeter, bei verdächtigen Stellen wurde durch Saugen mit dem Mund geprüft, ob der Anzug auch dicht war.
Diese intensive Untersuchung fand bei Jennie vollen Anklang.
Als Duke die Untersuchungen, unter Protesten von Jennie als beendet erklärte, sagte er ihr, dass sie noch weitere Bekleidung angezogen bekäme.

Sie bekam noch einen schwarzen, im Schnitt identischen Anzug aus 0,3 mm angezogen.
In Balletboots würde sie perfekt laufen können, sagte sie.
Duke fand auch das es super aussehen würde.
Also waren diese das nächste, was sie an bekam. Dann noch einen 0,6 mm Slip -mehr ein Höschen- das ihren ganzen Unterkörper sehr fest umspannte und alles Luftdicht abschloss.

Sie bekam noch 5 cm breite Fußknöchel-Schellen und 5 cm breite Armschellen angelegt.
Die Armschellen wurden aber um ihre Oberarme gelegt, direkt über ihre Ellenbogen.
Zwei Handgelenksschellen kamen auch noch dazu, die direkt verbunden werden konnten.
Dann bekam sie so etwas wie eine Corona- Maske aus Latex angelegt. Diese hatte einen ordentlichen Dildo im Inneren und wurde von einem breiten Gummiriemen gehalten, der um den ganzen Kopf reichte.
Die Maske hatte auch ein kleines Loch, sodass die Trägerin auch etwas Atemluft bekam.
Eine solche Maske war jetzt auch nötig, denn jetzt war mit Protesten der Puppe zu rechnen.

Duke drehte ihre Arme auf ihren Rücken, verband die Handgelenke und zog ihre Hände langsam Richtung ihres Halses. Duke hatte bemerkt, dass sie sehr gelenkig war und sie diese Aktion sicherlich ertragen kann.
Jetzt stellte sich heraus, die Maske war eine gute Idee. Sie fing nämlich an zu protestieren.
Duke sah ihr ins Gesicht und befahl: "Halte es aus!"
Die Proteste änderten sich in Winseln, Stöhnen und leises Knurren.
Als ihre Ellenbogen zusammenstießen, verband er die Schellen über ihren Ellenbogen sehr stramm mit einer kurzen Kette.
Er beobachtete, wie sie mit ihren Gummihänden ihren Hinterkopf zu betasten versuchte.
Duke griff sich noch eine Handvoll Schnüre und ging mit der, immer noch stöhnenden, Gummipuppe in die Küche.

Die Küche hatte einen Trenner, ähnlich einen Tresen, also keinen herkömmlichen Tisch.
Das Püppchen wurde jetzt rücklings auf diesen Trenner gelegt. Ihre Beine wurden gespreizt und an dem Trenner angebunden.
"So... Mein Gummipüppchen, jetzt wird deine Frage beantwortet."
Sie sah ihn fragend an.
"Weißt du es nicht mehr? Du wolltest doch unbedingt wissen, was es mit der Checkliste auf sich hat. Jetzt bekommst du die Antwort."
Er drückte den Gummikörper auf die Arbeitsplatte des Trenners, sodass sie auf ihren Armen liegen musste. Dann legte er sich "sozusagen" auf sie.
Er kam mit seinem Gesicht sehr nahe an ihres und sagte: "Die Checkliste hat 4 Punkte, die abgecheckt werden müssen. Punkt 1: Ein Frauenkörper fühlt sich sehr gut an, besonders wenn er in Latex verpackt ist."
Duke begann jetzt ihren Körper zu streicheln und ordentlich durchzukneten, bis er hören konnte, wie sehr es ihr gefiel.

"Punkt 2: Frauen riechen meist sehr gut. Das ist durch Geruchs- und Geschmackstests zu überprüfen, während Punkt 1 noch aktiv ist."
Duke begann jetzt an einem ihrer Ohren, mitten durch ihr Gesicht, bis zum anderen Ohr sie zu beschnüffeln und Geschmackstests zu nehmen und knetete das Gummigeschöpf immer wieder ordentlich durch.

"Punkt 3: Wenn an Frauen herumgeknabbert wird, neigen sie dazu sinnliche Laute von sich zu geben. Dieses ist durchzuführen, bis die Frau zufriedenstellende Laute hervorbringt; vorhergehende Punkte bleiben aktiv."
Duke beginnt an dem Gummigeschöpf zu knabbern, an der einen oder anderen Stelle besonders intensiv, während das Gummigeschöpf immer wieder durchgeknetet wird.

"Punkt 4: Eine Frau eignet sich auch dazu, mit ihr Geschlechtsverkehr zu praktizieren. Sie ist jetzt zu stimulieren, bis sie einen, für den Anwender zufriedenstellenden Orgasmus hervorbringt; vorhergehende Punkte bleiben aktiv."
Duke fasst der Puppe in ihren Schritt. Kaum hat er begonnen ihren Scharm durch kräftiges Abtasten zu inspizieren, bricht aus dem Gummigeschöpf ein Orgasmus hervor.

Er kam mit seinem Gesicht wieder sehr nahe an das ihre. "Hey! Kannst du nicht abwarten bist du einen Orgasmus haben darfst?"
Das zitternde Gummigeschöpf sieht ihn mit weit aufgerissenen Augen und um Luft ringend an.
"Na Püppchen, das war ja wohl nichts", sagt Duke, während er immer noch ihren Scharm untersucht. "Püppchen, das machen wir noch einmal."
Sie versucht etwas zu sagen... so etwas wie... "Was?"

Die Punkte 1 bis 3 wurden jetzt noch intensiver durchgeführt. Es dauerte etwas länger, bis die Gummipuppe auf Betriebstemperatur war.
Als bei Punkt 4 Duke merkte, dass sie drauf und dran war einen Orgasmus zu bekommen, legte er ihr eine Hand auf Nase und Mund. Er verhinderte, dass sie einatmen konnte.
Nach ca. 15 Sekunden platzte es aus ihr heraus und Duke intensivierte sehr stark die Stimulation ihres Scharms, bis sie ihre Augen verdrehte und schlapp zu werden schien.

Er nahm ihr die Maske ab, damit sie besser atmen konnte und wischte ihren vollgesabberten Mund ab.
Und wieder kam er mit seinem Gesicht sehr nahe an das ihre. "Kannst du noch? Oder erst einmal Pause?"
"Pause. Bitte... Pause."

Er setzte sie auf, löste ihre Beine und Hände, drückte ihre Finger einzeln durch um zu überprüfen dass sie nicht taub waren, und versuchte sie auf ihre Beine zu stellen; die wollten aber irgendwie nicht mitmachen.
Er nahm sie jetzt in die Arme. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter.
Nach einer Weile fragte er: "Na, du Gummipuppe, weißt du jetzt, was die Checkliste ist?"
"Einige Teile habe ich noch nicht begriffen. Das musst du mir noch einmal demonstrieren, aber erst später."
Beide lachten.
"Püppchen, sind deine Beine wieder tragfähig?"
"Ja."
"Soll ich dich herunterlassen?"
"Nein!"

Später übten die beiden unterschiedlichste Varianten der Checkliste aus, sodass Duke auch zu seinem Recht kam und das öfters.

Und wenn sie nicht verstorben sind, checken sie sich immer noch...