Susanne sprach Mike an, wie sie zu einer Vollgummipuppe gemacht werden könnte. Sie wollte als Gummipuppe ganzjährig in ihrem geliebten Garten stehen, in so etwas wie eine Plexiglasröhre und nur herausgeholt werden, um von irgendjemand benutzt zu werden. Danach aber wieder ab in die Röhre; für immer.
Mike erzählte es Page. Sie fand es sehr anregend und meinte, sie würde sich mal schlaumachen.
Susanne war eine 55-jährige schlanke Frau. In der Vollgummierung würde sie wahrscheinlich wie eine Junge-Frau mit sehr großen Brüsten wirken.
Wochen vergingen.
Page hatte herausgefunden, wie es möglich wäre.
Susanne müsste über Stunden in eine Chemikalie, die all ihre Haare entfernen würde und ihre Haut so verändert, dass auch niemals wieder Haare nachwachsen würden. Desweiter würden ihre Poren verändert, so dass sie auch niemals mehr Schwitzen oder irgendeine andere Flüssigkeit absondern könnte. Die Chemikalie müsste auch in den Mund und der Vagina eindringen, um jegliche Flüssigkeit produzierende Zellen abzutöten. Sie würde sich selbst mit ihrem Urin klistieren und einen Magenschlauch eingesetzt bekommen.
Susanne wurde darüber informiert und kam, mit Klaus seiner Zustimmung, zu dem Entschluss es durchzuziehen, nur ihre Taille sollte nicht so schmal sein…
Da keiner diese Aktion durchführen konnte, wurde sie für 2 Wochen zu dem Institut geschickt, die auch Susi in ihren Kokon geklebt hatten. Sie würde vor ihrer Behandlung in einen Reisekoffer verpackt werden und zu einer Lieferadresse geschickt. Der Empfänger würde schon eine Woche vorher die Schlüssel zugeschickt bekommen. Lieferadresse, Studio von Page, Beschichtung, wie die von Susi.
Die Wochen vergingen.
Page, Mike und die beiden Gummipuppen Susi und Claudia, trafen sich im Studio von Page.
Page hatte schon eine Plexiglasröhre besorgt. Sie war nicht rund, sondern oval. Sie hatte schon mal Susi hineingesteckt, und die passte nur sehr knapp hinein.
Die Röhre war 2-teilig. So konnte sie auch von nur einer Person aufgestellt oder zerlegt werden, aber nur wenn diese Person den Schlüssel dafür hat, denn die Teile wurden mit einem Stahlring zusammengehalten.
Zu dieser Röhre gehörte noch ein 40 cm hoher Sockel. In ihm waren der Luftfilter, ein Fäkalientank, eine Versorgungseinheit und der Funksender untergebracht.
Page hatte auch schon die feinkörnige Füllung für den Luftfilter, feine Gummifragmente. Durch diese müsste die Bewohnerin der Röhre ihre Luft einatmen.
Mike roch daran und bekam kaum noch Luft. "Das Zeug stinkt ja sowas von penetrant nach Gummi! Denkst du wirklich, dass sie das atmen kann?"
"Sie hat doch keine Wahl. Sie muss."
Jetzt fehlte nur noch der Inhalt für die Röhre.
Stunden vergingen.
Es schellte an der Tür. Page nahm einen erstaunlich kleinen Rollkoffer entgegen.
"Das kann doch nicht Susanne sein. Der Koffer ist doch viel zu klein", sagte Mike.
Page öffnet den Koffer mit den ihr zugeschickten Schlüssel. Sie klappt den Deckel auf, graue Folie ist zu sehen, in der ein Vakuum zu sein scheint und einen nicht zu definierenden Körper gnadenlos zusammenquetscht.
Mike nimmt den Sack heraus, legt ihn auf den Fußboden, öffnet ein Ventil, lässt Luft in den Sack, öffnet diesen und zieht den Inhalt heraus.
Noch ein Gummiklumpen. Etwas ist mit bereiten Latexbinden sehr stramm umwickelt.
Sie wickeln es aus.
Wie überraschend! Zum Vorschein kommt eine sehr zierlich wirkende Gummipuppe, mit einer äußerst schmalen Taille, und großen abgebundenen Brüsten, die spitz vom Brustkorb abstehen und wirklich fest sind.
"Oh, oh", sagte Page, "ich habe vergessen das die Taille nur 45 cm sein sollte."
Sie nimmt ein Maßband du misst 35 cm!
"Egal. Jetzt ist es zu spät. Damit hat sie jetzt klarzukommen. Sie ist jetzt für immer eine Gummipuppe", sagte Mike.
Die Puppe bewegte sich. Mike stellte sie auf ihre Fußspitzen. Sie hielt sich an ihm fest.
Nun war es wirklich gut zu sehen: Ein Gummikörper, der keine Wünsche offen ließ.
Ohne lange Umstände wurde die Puppe in den unteren Teil der Röhre gestellt und ihre Anschlüsse mit dem Sockel verbunden. Das Oberteil wurde draufgestellt. Es war oben zugeklebt und mit dem Stahlreifen luftdicht versiegelt.
Die Puppe war gezwungen Kerzengrade zu stehen. Sie hatte auch links und rechts keinen Zentimeter mehr Platz. Ihre Brustspitzen stießen schon gegen den Behälter. Sie konnte sich nicht hinknien oder sich bücken, ihre Beine nicht spreizen, nicht nach unten oder oben schauen. Das war nichts für Leute mit Platzangst.
Es war ihr aber möglich mit ihren kleinen Gummihänden ihren Intimbereich zu erreichen. Und das machte sie auch umgehend.
Man hörte wie sie die Luft durch den Filter saugte. Das Atmen war schwer durch die ganzen Gummifragmente. Der Timer der Versorgungseinheit wurde eingestellt: Entsorgung 22 Uhr, Versorgungen 8 Uhr, 16 Uhr und 24 Uhr. Der Luftfilter wurde auf 5 Liter in der Minute eingestellt.
Der Sockel wurde für eine Woche befüllt.
Nachdem alle sich sattgesehen hatten - außer Claudia natürlich -, wurde das Licht gelöscht und die Puppe in der Dunkelheit zurückgelassen. Sie wurde natürlich immer mal wieder kontrolliert.
Um zu verhindern, dass seine Puppe geklaut werden könnte, hatte Klaus in seinem großen Garten eine Betonplatte verankern lassen. An diese wurde die Röhre mit seiner Frau festgeschraubt.
In dem Sockel der Röhre befand sich ein Funksender, mit dem die Röhre ständig überwacht wurde.
Nach Ablauf der Woche wurde die Puppe entnommen und die Röhre an ihrem endgültigen Standort gebracht. Dann wurde die Gummipuppe endgültig in der Röhre versiegelt, mit ihrem Rücken zum Haus. Es sah wirklich sehr gut aus. So etwas hätte wohl jeder gerne in seinem Garten. Ihr Vorrat reichte jetzt für einen Monat.
Klaus musste Page aber schriftlich erlauben sein Grundstück betreten zu dürfen und das zu jeder Zeit.
Er füllte zuverlässig jeden Monat die Nahrung auf, aber er benutzte die Puppe nie. Das konnte Page anhand der übermittelten Daten sehen.
Nach 2 Monaten versteckte Page eine Funk-Kamera auf dem Grundstück. Sie platziert die Kamera so, dass die Röhre und das Haus zu sehen waren.
Sie sah oft Klaus bei dem Haus und eine fremde Frau. Susanne bekam nicht die allergeringste Beachtung. Noch nicht einmal wenn sie mit Schnee bedeckt war, wurde dieser abgefegt.
Als es wieder wärmer draußen war, konnte Page sehen, wie die fremde Frau sich vor Susanne stellte und sie mit einem Wasserschlauch abspritzte, während Susanne das einzige tat, was sie machen konnte; sie stimulierte sich.
Page beschwerte sich bei Klaus.
Darauf zog Klaus einfach einen dicken grauen lichtdichten Foliensack über Susanne. Der Sack lag eng an der Röhre an und reichte unten bis über den Sockelrand. Dort wurde der Sack mit einem Spanngurt fixiert.
Ab diesen Moment wurde Susanne völlig ignoriert. Nach einem weiteren halben Jahr war sie immer noch in dem Sack und hatte noch nie ihre Röhre verlassen dürfen.
Sie war nun 1 Jahr in der Röhre und Page platzte fast vor Wut. Page flehte Mike und Duke an, Susanne zu klauen. Sie sagte: "Eine Gummipuppe braucht Zuneigung. Selbst diese!"
Sie warteten, bis Klaus mit seiner Freundin in den Urlaub fuhr. Der Hund war schon länger verstorben. Duke und Mike fuhren dann zu Susanne, schraubten sie von ihrem Betonsockel los, stellten das ganze Teil einfach in einen Transporter, und brachten Susanne in die Garage von Petra. Sie ließen den grauen Sack aber noch darüber.
Als sie in Petras Wohnung ankamen, saßen 5 Frauen im Kreis auf dem Wohnzimmerboden: Petra, Kerstin, Susi (mit einem Tablet in ihrer Hand), Claudia und Page. Sie diskutierten angeregt, was und wie mit Susanne vorzugehen wäre.
Duke und Mike setzten sich in die Küche.
Nach einigen Stunden kam Petra in die Küche und sagte: "Holt ihr sie mir bitte? Ich stelle sie auf meinen Balkon. Dann hole ich sie da raus und sperre sie mit Kerstin, Susi und Klaudia bis Morgen im Spielzimmer ein. Holt sie mir her... bitte, schnell, jetzt."
Petra hatte schon oft bewiesen, dass ihr Herz gigantisch ist.
Die Männer gingen los und holten Susanne aus der Garage. Sie passte auch gut in den Fahrstuhl. Sie stellten sie auf den Balkon und Petra fing sofort an Susanne aus ihrem Gefängnis zu befreien. Als der Schlüssel im angerosteten Schloss klemmte, wollte sie schon einen Hammer holen, um das ganze Teil kaputtzuschlagen.
Die Männer sahen sich an.
Petra war echt sauer!
Duke stellte sich hinter Petra, packte sein Püppchen an die Taille und stellte sie an die Seite. Sie schaute ihn sehr böse an.
Er nahm ihr den Schlüssel aus den zitternden, zierlichen Gummihänden und öffnete das Schloss.
Sie knurrte und stieß schmutzige Flüche aus. Sie stürzt sich förmlich wieder auf den Behälter, um ihn zu zerlegen.
Susanne fiel ihr direkt in die Arme. Duke löste alle Verbindungen. Petra blieb mit Susanne in den Armen auf dem Balkonboden sitzen.
Petra sah Duke mit großen Augen an.
Er ahnte schon, was jetzt kommen würde.
"Duke, kannst du sie nicht einfach behalten? Es weiß doch niemand, dass du sie besitzt. Niemand weiß, dass sie überhaupt existiert... Bitte..."
"Und wo willst du sie unterbringen?"
"Sie wird bestimmt wieder in ihre Röhre wollen. Da stört sie doch keinen, und sie ist doch wirklich pflegeleicht... Bitte..."
Petra wusste sehr genau, wie sie Duke herumbekam.
Er dachte nur: "Jetzt habe ich wohl drei Puppen. Wie viele werden wohl noch dazukommen?"
"Okay Püppi. Wir behalten sie", sagte er.
Claudia, Susi und Kerstin gingen ins Spielzimmer. Sie setzten oder hockten sich in der Demutshaltung hin und warteten auf Susanne. Kerstin wartete auch, wusste aber nicht auf was.
"Duke", sagte Petra, "verpackst du mich ordentlich? Ich würde gerne mit im Spielzimmer eingeschlossen werden, bis Morgenabend."
Mike nahm Susanne und brachte sie schon einmal zu den anderen Puppen und legte sie vor den Puppen hin. Die Puppen machten noch nichts. Die Tür war noch offen. Die durfte nur ein Besitzer schließen, und so lange mussten sie warten.
Duke packte Petra ein. Sie sah dann aus wie Claudia und bekam natürlich auch einen Dildo in ihren Mund. Sie nahm noch einen roten Gummischlüpfer und einen roten Gummi-BH mit. Diese Sachen zog sie Susanne bei der ersten Gelegenheit an.
Er brachte sie in das Spielzimmer. Sie hockte sich sofort neben den anderen in der Demutshaltung hin und wartete auf das Schließen der Tür.
Page betrachtete die Puppen auf dem Großbildschirm im Wohnzimmer. Sie kam immer noch nicht darüber hinweg, wie perfekt sich die Puppen verhielten, auch die Teilzeitgummipuppen.
Der Boden des Spielzimmers war eine Gummiwanne. Alle Puppen wurden nun mit reichlich Silikonöl übergossen.
Duke verschloss den Raum, mindestens für 24 Stunden. Dann setzten sich die Männer zu Page und sahen sich die Vorführung an.
Die Gummipuppen konnten sich nicht unterhalten. Sie konnten alle nicht sprechen, 3 von ihnen hörten nichts und zwei sahen auch nichts. Das war ihnen aber egal.
Petra zog Susanne die roten Gummisachen an. Danach fing sie an mit Susanne zu kuscheln. Etwas später zog sie zuerst Kerstin, dann Claudia zu sich heran. Susi sah es und stieg mit ein.
Susanne bekam mit, dass sie inmitten von Gummipuppen war und versuchte auch die Puppen zu berühren.
Duke sagt: "Gummipuppen sind eine ganz besondere Spezies."
Auf dem Bildschirm war kaum noch zu erkennen, welcher Körperteil an welcher Puppe befestigt war. Alles, was zu sehen war, waren hochglänzende Puppenglieder, die sich aneinander rieben.
"Hat jemand Popcorn", fragte Mike.
Alle lachten.
"Wir hätten Eintrittskarten verkaufen sollen", sagte Page und alle lachten erneut.
"Endlich läuft mal was Vernünftiges in der Kiste", sagte Duke. "Scheiße, heute Nacht bin ich alleine im Bett. Ich bin das gar nicht mehr gewohnt, werde wohl hier auf dem Sofa bleiben, dann sehe ich meine Puppen wenigstens."
"Geht mir genauso", sagte Mike.
Page guckte die beiden nacheinander an und sagte: "Ihr tut mir ja soooo leid."
"Das ist nicht witzig", sagte Duke.
"Oh doch", sagt Page, und alle lachten.
"Hey ihr beiden! Und was bin dann ich? Sehe ich wirklich so scheiße aus?"
"Wie kommst du darauf? Ganz und gar nicht", sagte Duke.
Mike sagte: "Sehe ich genauso. Du bist schon eine echt heiße, geile Sau."
"Okay. Und warum werde ich nicht von euch geknuddelt? Muss ich erst auf die Knie fallen, um geknuddelt zu werden, oder euch dafür bezahlen?"
Alle lachten und Mike und Duke wechselten sich ab, mit Page zu knuddeln.
"Man, Man, Man, das hat ja gedauert", sagte Page.
Auf den Bildschirm konnte man immer wieder einen knackigen roten Hintern sehen.
Duke sagte: "Dafür, dass sie seit einem Jahr in der Röhre steckte, geht sie aber gut ab."
Das Gummipuppenrudel sorgte dafür, dass Susanne wieder richtig geschmeidig wurde. Es waren Bewegungen zu erkennen, zu der kaum eine 20 Jährige fähig ist.
Susanne hatte aber null Kondition und war schon nach 2 Stunden absolut platt.
Am nächsten Abend, als Duke seine Puppen betrachtete, sah er wie eine Puppe in die Kamera schaute. Sie zeigte mit einem Zeigefinger auf ihr Handgelenk und schüttelte ihren Gummikopf.
Duke verstand und sagte leise: "Gut, dann bleibt ihr bis Morgen im Spielzimmer."
Am nächsten Morgen wurde das Spielzimmer geöffnet, eine Puppe nach der anderen abgewischt und in einen komplett geschlossenen glasklaren PVC-Anzug gesteckt.
Das Puppenrudel machte einen ausgelaugten Eindruck.
Sie wurden nach und nach in das Gästezimmer gebracht und nebeneinander auf das Bett gelegt.
Kerstin, Susi und Susanne bekamen noch jeweils einen Plastiksack über ihre Köpfe, der lichtundurchlässig war und ein Band hatte, mit dem er zugezogen werden konnte.
Nach einer kleinen Weile bekam man den Eindruck, als würden diese lebenden PVC-Beutel schlafen. Duke überprüfte das und verließ die Gummimeute. Die Tür blieb offen.
Er holte den völlig entleerten Funksender von Susanne aus dem Sockel, tauschte die Akkus aus, ging in das Gästezimmer und legte vorsichtig Susanne die Ladeschalen über ihre Ohren.
Jetzt mussten die Ohrenstöpsel erst einmal wieder in Gang gebracht werden. Das dauerte Stunden.
Als die Ladezeit beendet war, griff Duke sich die Puppe mit dem roten Hintern und nahm sie ganz vorsichtig aus dem Haufen heraus, trug sie in das Wohnzimmer und legte sie auf das Sofa.
Als er merkte, dass sich das Gummigeschöpf bewegte, schaltete er ihren Funk an.
Sie erschrak fürchterlich, zog ihre Beine an und saß kauernd in einer Sofaecke.
Er zog ihr den Beutel vom Kopf und fragte: "Hey Susanne, kannst du mich hören?"
Sie nickte.
"Weißt du, wer ich bin?"
Sie schüttelte ihren Gummikopf.
"Ich habe dich deinem Mann gestohlen und mit nach Hause genommen. Ich besitze dich jetzt, und das für immer. Hast du verstanden?"
Sie sah Duke an und nickte.
"Willst du, wenn du nicht benutzt wirst, wieder in deine Röhre?"
Sie nickte.
"Gut", dachte Duke, "dann braucht sie kein Zimmer."
Er ging mit ihr auf den Balkon. "Diese Aussicht hast du ab jetzt, für immer, wenn du in der Röhre steckst. Willst du jetzt in die Röhre?"
Sie nickte.
Duke bereitete die Röhre vor und stellte sie wieder hinein, aber so, dass sie auch einen schönen Ausblick hatte. Er stellt sich vor sie und fragte: "Geht es dir gut?"
Sie versuchte zu nicken, ihr fehlte aber Platz.
"Du bist jetzt ein Möbelstück auf unserem Balkon."
Sie versuchte zu nicken.
In der folgenden Zeit wurde sie immer wieder zum Spielen herausgeholt. Petra setzte sich vor ihr auf einen hohen Stuhl und las ihr etwas vor, oder sie bekam ein Tablet vor das Gesicht geklemmt und konnte sich Videos ansehen, natürlich über Gummipuppen. Es war dann zu sehen, dass sie ihre Gummihände schnell zwischen ihren Beinen bewegte.
Duke gefielen die Anschlüsse von Susi und Susanne besser als die von Kerstin. Er wird sie umrüsten lassen.
Aber das ist eine andere Geschichte.