Wie ist die jetzige Situation:
Die Geschichte handelt von Petra, eine 30 Jährige Gummipuppe.
Jedoch sind noch 4 Leute zusätzlich involviert.
Duke der "Freund" von Petra.
Claudia und Mike, die beiden hatte Petra in einem Bus kennengelernt.
Und Kerstin. Mit Kerstin kann jeder alles machen, was immer und wo immer er will. Sie hat mehr oder weniger den Status eines Gebrauchsgegenstandes, so wie eine Bratpfanne oder ein Kugelschreiber. Das einzige was ihr zurzeit gestattet ist... sie darf atmen!
Zur Situation:
Petra und Kerstin sind immer noch in ihren Koffern, auf Petras Balkon.
Mike und Duke sitzen in der Küche.
Claudia sitzt im Wohnzimmer auf dem Sofa in ihrem Latexoutfit, mit luftdicht verpackten Kopf, ohne dass sie etwas hören könnte, bis auf das Geräusch, das erzeugt wird, wenn sie durch die dünnen Schläuche versucht, Luft in ihre Lungen zu bekommen.
Als Claudia den Kontrollgang auf dem Balkon beendet hatte, griff Mike sie und holte sie aus ihrer Verpackung, um sie danach exzessiver zu verpacken.
Duke holte Petra und Kerstin, in ihren Koffern vom Balkon und befreite sie daraus.
Er zog Petra den extremen Anzug aus, das war auch notwendig, und sie musste wirklich in die Dusche.
Kerstin blieb so verpackt, bei ihr war das irrelevant, sie wurde in die Mitte des Wohnzimmers gestellt und hockte sich auf den Fußboden hin.
Als Petra nach einer langen Zeit aus dem Bad kam, zog sie sich ihren Nachtanzug an und legte sich auf das Sofa.
Als sie kurz vor dem Eindösen war, stand sie auf und holte sich Kerstin zum Kuscheln, dann lagen beide auf dem Sofa und dösten.
Duke steckte Kerstins Kopf noch in einem undurchsichtigen Plastiksäckchen, damit sie auch einschlafen konnte.
Dann sagte er Petra, ich muss noch mal kurz weg, ich komme aber gleich wieder. Petra knurrte nur etwas.
Dann verließ er die Wohnung.
Nach 40 Minuten war er wieder da. Claudia und Mike waren schon weg. Er machte Petra und Kerstin wach. "Kommt, wir gehen zu Bett."
Er klemmte noch den Handy- steuerbaren Slip an ein Ladegerät, denn dieser wird tags darauf wieder einmal seine Komplizenschaft unter Beweis stellen müssen.
Petra ging völlig schlaftrunken vor und Kerstin wurde getragen, diesen Abend hatte er vor den beiden Ruhe.
Sie holten es bei der morgendlichen Bettgymnastik nach.
Nach dem Aufstehen versorgte Duke Kerstin. Petra bereitete das Frühstück vor.
Beim Frühstücken unterhielten sich Duke und Petra angeregt über ihr Abenteuer und wie zu erwarten, äußerte sie sich dahingehend, dass es ein weiteres geben sollte.
Duke sagte ihr "Erst einmal aber nicht", und er konnte erkennen, wie ihre Gesichtszüge zu entgleisen schienen.
Duke sagte: "Heute hast du auch keine Zeit dafür."
"Wieso?"
"Du hast doch auf deinem nächtlichen Abenteuergang eine Anwältin kennengelernt, nicht wahr?"
"Ich erinnere mich gut. Sie heißt Page."
"Du wirst heute, nachdem ich dich ordentlich verpackt habe, Kerstin zu ihr bringen. Sie möchte sehr gerne mit ihr spielen und du passt auf, dass sie ordentlich mit ihr umgeht.
Sollte dir nicht gefallen, was sie macht, packst du Kerstin wieder ein und ihr kommt nach Hause. Du, meine süße Gummipuppe, wirst nur zusehen. Du machst nicht mit. Du bist nur ein passiver Beobachter, nicht mehr. Wenn du bei Page angekommen bist, rufst du mich an und ab dann jede Stunde, ist das klar?"
"Okay, ich sitze nur da herum und langweile mich?"
"Püppi, Langeweile werde ich zu verhindern wissen. Ich habe schon den Slip aufgeladen."
Sie lächelte und dachte sich: "Das wird bestimmt ein toller Tag."
Duke legte schon mal Püppis Equipe auf das Bett: Eine transparente, sehr taillierte 0,8 mm Strumpfhose mit Zehensocken und einem kleinen Schlitz im Schambereich für den Toilettengang, und mit sehr hohem Bund. Aber die beiden Kumpels in dem Slip wollten natürlich auch noch in Püppi hinein. Das Oberteil, auch 0,8 mm, extrem eng, mit Handschuhen und Püppis Lieblingscubs, jene, die abschnürend sind, sowie einem sehr engen und sehr steifen 10 cm Halsteil.
Mit reichlich Schmiermittel steckte sie auch bald in dem Teil. Ein Korsett war nicht notwendig.
Dann bekam sie noch einen sehr engen 0,6 mm BH an, der ihre Brüste schön zusammendrückte. Sie stöhnte, und selbst durch diese 1,3 mm wollten ihre Nippel unbedingt durch das Gummi, was man deutlich sehen konnte.
Als Duke ihr den Slip hochzog und die Kumpels Anstalten machten in Püppi einzudringen, verdrehte sie ihre Augen. Und als Duke die Kumpels extra stark bewegte, war Püppi schon kurz vor einer Detonation.
Als sie dann explodierte, sagte Duke nur lapidar: "Püppi, kannst du nicht abwarten, bist du dran bist?"
Sie grinste nur, schwer atmend.
So glitten die beiden dann auch geschmeidiger in sie hinein.
Als Nächstes kam ein langärmliges Oberteil an die Reihe, mit Rüschen an den Handgelenken, am Hals und über die Brüste, weiß und stramm. Zum Abschluss noch einen schwarzen Faltenrock, der ihr vorne über die Knie und hinten bis in die Mitte ihrer Waden reichte.
Ein paar Heels rundeten die Sache ab. Diese waren so hoch, dass es auch Ballettboots hätten sein können. Diese waren natürlich mit einem Fersengurt abschließbar.
Dann bekam sie noch einen 10 cm breiten, abschließbaren Gürtel stramm umgebunden und sie war eingekleidet.
"Na Püppi, wie geht es dir?"
Sie stellte sich vor ihm hin, nahm sein Gesicht in ihre Gummihände und küsste ihn lächelnd.
Er suchte jetzt alle Schlüssel zusammen und steckte diese in seine Hosentasche.
Jetzt wurde Kerstin wieder in ihren Koffer gequetscht. Duke zog den Bügel heraus und übergab Püppi den Koffer.
"So, ihr beiden. Viel Spaß. Wir sehen uns heute Abend."
Püppi schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an. "Wie, wir sehen uns heute Abend? Bringst du uns nicht hin?"
"Nein, du gehst zu Fuß oder fährst mit den Öffis, ganz wie du willst."
Duke hatte schon mit Gegenwehr gerechnet. Er hatte das zuvor heimlich mit Page besprochen. Sie hatte ihm daraufhin eine abschließbare Kassette gegeben, die nur durch eine Nummernfolge von 6 Zahlen zu öffnen war. Er legte alle Schlüssel hinein und drückte die Kassette zu.
"Was machst du da?"
"So, Püppi! Nur Page kennt die Zahlen zum Öffnen der Kassette. Dann mach dich mal auf den Weg."
"Du holst uns doch sicherlich ab, oder?"
"Nein, wenn du mich suchen solltest, ich bin hier!"
Püppi murmelt irgendwas und war sichtlich sauer.
"Süße, wie war das noch gleich mit einem weiteren Abenteuer? Hatte ich da nicht irgendwas gehört? Kontrolliere, ob du genug Geld hast, für Bus und Bahn... Und Püppi, wenn du ein Taxi nimmst, schläfst du 2 Monate im Spielzimmer, ist das klar?"
"Ja doch!"
"Und nun gehe los. Page wartet auf euch. Es ist draußen warm, eine Jake brauchst du nicht."
Und Püppi verließ jetzt die Wohnung, Kerstin in ihrem Koffer hinter sich herziehend.
Duke nahm sein Handy und rief Page an: "Sie haben die Wohnung verlassen. Du müsstest sie gleich sehen. Viel Spaß und pass bloß auf meine Puppen auf."
"Ja, alles klar, da kommen sie", sagte Page und legte auf.
Püppi hatte Page natürlich schon gesehen, aber situationsbedingt konnte sie davon ausgehen, dass sie nicht erkannt werden wollte.
Und richtig, Püppi ging an ihr vorbei und beachtete sie gar nicht.
Page zeichnete alles mit einer Videokamera auf. Sie wollte ja etwas für später haben.
Püppi ging mit dem Rollkoffer zu einer Bushaltestelle. Sie musste ja zu Page, die in der Nähe des Garagenkomplexes wohnte.
Ein Bus hielt. Püppi hatte mit dem Koffer doch zu kämpfen. Sie zerrte wie verrückt. Ein Mann half ihr und zog den Koffer in den Bus. Page stieg auch ein.
"Für so einen kleinen Koffer hat er ein ordentliches Gewicht", sagte der Mann. "Eine Leiche können sie da ja nicht transportieren, dazu ist der Koffer wohl zu klein."
Püppi lächelte verschmitzt, bedankte sich höflich und sagte: "Da sind nur Bücher drin." Sie dachte aber: "Man, wenn du wüstest."
Püppi achtete aber nicht darauf, dass die Sichtscheibe in den Innenraum zeigte und Page somit öfters mal das Gesicht hinter der Scheibe erkennen konnte.
Und dann passiert es. "Ihre Kleidung ist aber sehr gewagt", sagte der Mann.
"Finden Sie? Für mich ist das nichts Besonderes", sagte Püppi und wurde rot.
Er merkte, dass es ihr peinlich war und ließ sie in Ruhe.
Püppi stellte sich so hin, dass sie dicht an einer Sitzbank stand und aus dem Fenster sehen konnte, denn der Bus war gut gefüllt, sodass keine Sitzplätze mehr frei waren.
Dann hört sie "Nett!" und schaute nach unten. Sie drückte aus Versehen immer wieder ihre in Gummi verpackten Brüste dem Mann, der vor ihr saß, ins Gesicht.
"Oh, Entschuldigen sie bitte", sagte sie.
Der ältere Mann sagte nur "Kein Problem, machen sie nur weiter" und lächelt sie an.
Es drängelten sich noch einige Fahrgäste an sie vorbei und drückten dabei natürlich gegen sie, wodurch ihre Brüste immer wieder in das Gesicht des Fahrgastes gedrückt wurden. Die Beiden fingen an zu lachen.
Er sagte zu ihr, kurz bevor sie aussteigen musste: "Die sind aber schön fest. Sie im Gesicht zu haben ist äußerst angenehm." Dann lachte er.
Ihr war das super peinlich, aber sie lachte mit.
Endlich! Sie musste aussteigen.
Sie zog Kerstin hinter sich her. Es konnte ihr gar nicht schnell genug gehen, und der Koffer fiel mehr oder weniger aus der geöffneten Bustür heraus, die Stufen herab.
Page hatte das gesehen, es geschah ja direkt vor ihr. "Hoffentlich ist Kerstin nichts passiert", dachte sie nur und konnte immer noch nicht glauben, dass in diesem kleinen Rollkoffer eine ganze Frau steckte.
Als Püppi auf die S-Bahn wartete, driftete sie ein wenig ab und stellte sich vor, wie es sein müsste, im Koffer mal eine lange Treppe herunter zu purzeln. Sie erwischte sich dabei, dass sie ihre Beine zusammendrückte, um die Kumpels besser spüren zu können.
Page stand circa 3 Meter schräg hinter Püppi und bemerkte wie die Gummipuppe versuchte sich zu stimulieren und musste schmunzeln.
Die Bahn kam und Püppi hatte wiederum Probleme mit dem Koffer. Page fasste mit an. Püppi hielt inne und starrte Page an.
Page lächelte Püppi an und sagte: "Los! Zieh!"
So schaffen sie zusammen den Koffer in die Bahn zu heben.
Püppi starrte Page wie hypnotisiert an.
"Was siehst du mich so an", sagte Page in normaler Lautstärke.
"Du warst die ganze Zeit da und hast mich beobachtet", sagte Püppi.
Page lachte. "Natürlich! Meinst du, ich lasse 2 Gummipuppen unbeobachtet durch die Gegend laufen?"
Page stellte sicher, dass die Fahrgäste um sie herum auch alles mitbekamen.
Und jetzt fühlte Püppi sich erst recht beobachtet, aus gutem Grund... Alle starrten sie an!
Eine recht junge Frau fragte Püppi, ob sie sie einmal anfassen lassen dürfte.
Und bevor Püppi etwas sagen konnte, antwortete Page ganz laut: "Natürlich! Fassen sie die Gummipuppe ruhig an!"
Püppi schaute voller Entsetzen die grinsende Page an und wundert sich, dass diese junge Frau wohl deutlich mehr als 2 Hände zu haben schien.
"So Leute, ich muss mit den Gummipuppen hier aussteigen!"
"Wie Gummipuppen", fragte die Frau, "hier ist doch nur eine!"
"Und was meinen sie? Was ist wohl in dem Koffer?", fragte Page.
Die Frau schaute Page mit aufgerissenen Augen und aufgerissenem Mund an, dann den Koffer, dann Püppi und wieder zu Page.
"Ja, selbst diese Gummipuppe hat schon viele Stunden in einem identischen Koffer verbracht", sagte Page. Sie schaute Püppi an und sagte: "Nicht wahr?"
Püppi nickte nur sehr zaghaft.
"Ja was?", fragte Page, jetzt lauter und bestimmender.
Püppi räusperte sich und sagte: "Ja!"
"Ich habe dich nicht verstanden, Gummipuppe", sagte Page jetzt wirklich so laut, dass es wirklich jeder verstanden hatte.
"Ja", sagt Püppi, "ich war auch schon viele Stunden in einem solchen Koffer!"
"Geht doch", sagte Page und lachte.
Püppi dachte nur "Das kann ja heiter werden", und wusste nicht, dass Duke, Page gebeten hatte sie in solche Situationen zu bringen. Sie war nach solchen Erlebnissen immer viel zugänglicher oder auch sinnlicher.
Die Frauen drängelten sich zur Tür durch. Die Tür ging auf und der Koffer polterte aus der Bahn, auf den Gehweg.
Page stellte sich neben den Koffer und sagte: "Greif dir den Koffer und komm mit. Wir müssen noch einige Meter gehen, das weißt du ja."
Püppi ging voran und Page folgte in einem guten Abstand, um alles aufnehmen zu können.
Sie kamen bei Page ihrem Zuhause an. Page fragte Püppi: "Kann ihr eigentlich in dem Koffer etwas passieren?"
"Nein, sie könnte den Eiffelturm herabrollen. Der Koffer kann das ab."
An der Kellertreppe stieß Page einfach den Koffer an, der jetzt die Treppe herabkullerte.
Als dann unten der Koffer geöffnet wurde und Kerstin herauskam, sagte Page: "Es geht ihr gut."
Und dann fing sie an Kerstin ordentlich mit der flachen Hand auf den Hintern zu schlagen.
Je mehr Kerstin zuckte, umso begeisterter wurde Page.
"Püppi, dort steht ein Stuhl. Setz dich dahin und siehe nur zu und ruf Duke an."
Page nahm unterdessen noch einen Zettel aus dem Koffer. Darauf stand geschrieben: "Gebrauchsanweisung für Dolly."
"Dolly? Wer ist Dolly?", fragte sie Püppi.
"Kerstin ist Dolly!"
"Das ist ja abgefahren! Okay. Dann wollen wir mal sehen. Sie mag kräftige Hiebe... Soll sie haben! Sie mag Überdehnungen... Das ist hervorragend! Sie leidet auch gerne unter Luftmangel... Im Großen und Ganzen kann man alles mit ihr machen, was einem so einfällt."
Nun wurde Dolly mit dem Kopf nach unten aufgehängt und verdroschen was das Zeug hielt, und immer zusätzlich mit Vibratoren stimuliert. Und bei jedem Orgasmus machte Page noch einige Minuten weiter, um einen eventuellen Multiorgasmus noch zu bedienen. Dann eine Pause.
Wenn Page merkte, dass Dolly kommen wollte, riegelte sie ihr die Luft zuvor ab und sagte ihr über Funk, dass sie von ihr Multiorgasmen erwarten würde.
Einige Male hatte sie Erfolg, aber nur wenn der Hintern und ihre Brüste zeitgleich bearbeitet wurden.
Püppi war schon einige Male kurz davor Duke zu rufen, aber sie wusste ja, dass Dolly es sehr extrem mag, was auch durch ihre vielen Orgasmen bestätigt wurde.
Duke war auch noch wach, denn auch seine Komplizen machten sich sehr oft bemerkbar und Püppi bekam auch ihr Fett weg.
Es wurde schon hell, als Page völlig aus der Puste, vor der mit dem Kopf nach unten hängenden, nach Luft ringenden Dolly, auf dem Boden hockte.
Page hatte auch Dolly einen Doppeldildo in den Mund geschraubt. Sie ließ sie öfters mal auf den Fußboden herab, um sich dann auf ihr Gesicht zu setzen und sich so zu befriedigen. Und immer wieder regneten Hiebe auf Dolly herab.
"So Püppi, wir packen Dolly wieder ein. Ihr wollt sicher nach Hause, oder bleibt ihr noch hier?"
Dolly war absolut kraftlos, als sie wieder in ihren Koffer gestopft wurde.
Püppi war auch ziemlich fertig und den Koffer nach oben zu schleppen verlangte von Page und Püppi alles ab.
"So Page, ich mache mich auf den Heimweg, kannst du uns nicht nach Hause bringen?"
"Nein, geht nicht. Wenn ich das machen würde, würde ich Dolly nie wieder bekommen. Dolly zu bekommen will ich jetzt mehr als alles andere... Sorry!"
Püppi machte sich jetzt wieder auf den Weg, den Koffer immer hinter sich herziehend. Und immer wieder melden sich ihre Eindringlinge.
Sie dachte nur: "Was mache ich jetzt?"
Bei der letzten Meldung teilte Püppi Duke mit, dass es hier bald vorbei sein würde.
Duke nahm sich einen E-Roller, fuhr zu Page, stellte sich außen in Deckung hin und wartete auf seine Puppen.
Dann sah er sie. Er konnte erkennen das Püppi ganz schön alle war. Sie schlug die Richtung zum Mittellandkanal ein. Sie machte viele Pausen und setzte sich dann immer auf den Koffer, um Kraft zu tanken.
An der Kanalböschung angekommen, suchte sich Püppi etwas aus einem Mülleimer, verstopfte die Atemöffnungen von dem Koffer und ließ ihn die Böschung herabrollen.
Und was passierte, womit Püppi nicht gerechnet hatte?
Der Koffer rollte über den befestigten Gehweg, unten am Kanal, und klatschte ins Wasser.
Püppi stürmte dann so schnell sie nur konnte die Böschung herunter, fiel auch etliche Male hin.
Als sie am Wasser angekommen war, trieb der Koffer schon gute 10 Meter entfernt. Sie stieg in das Wasser und musste schon zum Koffer schwimmen. Sie packte den Koffer und schwamm mit ihm zum Ufer und zog ihn mit allerletzter Kraft aus dem Wasser, machte die Luftkanäle wieder frei und überprüfte, ob auch Luft hineingesogen wurde... Alles okay!
Sie setzte sich auf den Koffer und war verzweifelt. Sie wusste, dass sie nicht ausreichend Energie hatte, um nach Hause zu kommen.
"Ich rufe Duke an. Er muss uns holen", dachte sie.
Sie wollte ihr Handy aus der Handtasche, die sie umgehängt hatte, holen, und es kam erst einmal ein Schwall Wasser heraus. Ihr Handy war in die ewigen Jagdgründe eingegangen.
Sie fing an zu heulen und merkte nicht, dass Duke direkt hinter ihr stand.
Er nahm die verschnodderte Püppi in die Arme und sagte: "Alles gut, ich bin ja da!"
Püppi beruhigte sich nach einiger Zeit wieder und Duke legte den Koffer auf die Standfläche des E-Rollers. Er setzte sich auf den Koffer, nahm Püppi auf seinen Schoß, und so fuhren sie unten am Kanal bis zu der Brücke in der Nähe ihres Zuhauses.
Er nahm Püppi auf einen Arm und zog den Koffer hinter sich her, bis sie in ihrer Wohnung waren.
Püppi wurde ordentlich abgeduscht und Dolly aus dem Koffer geholt. Er brachte sie gleich ins Bett.
Als Püppi befreit werden sollte sagte er: "Mist! Page hat mir die Zahlen nicht durchgegeben. Püppi du bleibst noch so verpackt!"
Es war ihr egal, sie war so ausgelaugt wie kaum jemals zuvor.
Duke trocknete sie noch gründlich ab, nahm seine Puppe und trug sie auch ins Bett.
Es war schon heller Tag. Dolly bekam noch ein Plastiksäckchen über den Kopf und alle 3 schliefen bald ein.
Duke wachte auf. Beide Puppen schienen noch zu schlafen. Nach Bettgymnastik war den beiden wohl nicht, was ihm ganz recht war.
Er stieg vorsichtig aus dem Bett, unter dem Motto "Bloß keine schlafenden Hunde wecken", und ging in die Küche.
Nach einer ganzen Weile hörte er das Klackern von High- Heels und das Rascheln von Latex. Püppi kam in die Küche.
Sie quetschte sich zwischen dem Tisch und Duke und setzte sich auf seinen Schoß, umarmte ihn, legte ihren Kopf auf seine Schulter und sagte nur: "Hi!"
Nachdem sie von ihm die geforderten Streicheleinheiten bekommen hatte, trank sie erst einmal seinen Kaffee aus.
"Rufst du bitte Page an? Ich würde sehr gerne mal auf die Toilette gehen, bitte."
"Gut, mache ich, aber du bleibst in diesem Outfit, okay?"
"Natürlich. Wenn du es willst, sehr gerne."
Püppi strahlte, so gekleidet, echte Weiblichkeit aus. Wie in den Sechzigern, als Frauen noch Wert darauf legten.
Nach dem Telefonat löste Duke ihren Gürtel. So konnte sie den Dildoslip ausziehen und ihr Geschäft verrichten.
Duke gab ihr einen anderen Slip, ohne Dildos, der aber auch ihren Unterleib kraftvoll umspannte.
Nun kam auch die andere Gummipuppe angewackelt und Püppi machte gleich den Service bei ihr.
Als Püppi Dolly streichelte, dachte sie: "Wie kann sie das aushalten? Sie steckt seit Wochen in diesem viel zu engen und 1 mm dicken Anzug, der ihr auch noch die Sicht nimmt."
Dolly merkte kaum, dass sie gestreichelt wurde, aber sie erwiderte still diese Geste.
Püppi fragte Duke, ob Dolly nicht mal wieder aus diesem Anzug heraus sollte.
Duke stimmte ihr zu.
Dolly wurde jetzt aus dem dicken Anzug geholt, der wirklich fest um ihren Körper lag.
Jetzt hatte sie nur noch ihren transparenten Daueranzug an und konnte auch wieder sehen.
Ihr ganzer Körper war von blauen Flecken und Striemen überzogen, und Duke zweifelte an seiner Entscheidung, Dolly weggegeben zu haben.
Er betrachtet sie eine ganze Weile und bemerkte wie er die ganze Zeit über von großen braunen Manga- Augen fixiert wurde.
Dolly deutete an, dass sie etwas mitteilen wollte und bekam ein Tablet in die Hand.
Sie schrieb: "Es geht mir gut. Alles tut weh, aber ich bin glücklich. Bekomme ich jetzt einen neuen Anzug? Der alte war schon etwas zu weit. Es wäre toll, wenn der neue sehr viel enger wäre. Ich liebe es ordentlich zusammengequetscht zu werden."
Duke und Püppi sahen sich verblüfft an. Das hatten sie jetzt nicht erwartet.
Der vorherige Anzug war nach Püppis Meinung schon extrem, aber nicht mal annähernd genug für Dolly.
Mike hatte eine Gummipuppe geschenkt bekommen. Sie hieß Susi und ihre Anschlüsse gefielen Duke besser als jene, die Dolly hatte.
Susi konnte auch Anal und Oral benutzt werden. Duke beschloss, Dolly umrüsten zu lassen.
Als Duke mit der Firma telefonierte, die Susi zur Gummipuppe gemacht hatte, stellte sich heraus, dass Dolly neu beschichtet werden müsste. Duke stimmte zu und sagte: "Aber viel fester, denn Dolly liebt es, wenn ihr ganzer Körper komprimiert wird."
Die neue Beschichtung sollte aber so transparent wie nur möglich sein, denn nur so konnte sie auf eventuelle Schäden untersucht werden.
Gesagt, getan. Dolly wurde wieder in ihren Koffer gesteckt und direkt von einem Paketdienst zu der Firma gebracht. Das Upgrade sollte 14 Tage dauern.
Duke und Petra trafen sich oft mit Mike, Claudia, Susi und der Domina Page. Claudias Fortschritt zu einer Gummipuppe wurde von allen beurteilt.
Nach 14 Tagen lieferte ein Paketbote den Reisekoffer ab, in dem sich Dolly befand.
Nach dem Öffnen entstieg eine extrem glatte, glänzende Gestalt dem Koffer, die aussah wie eine Schaufensterpuppe. Nicht eine Naht war zu sehen, nicht eine Luftblase, man konnte aber durch dieses Material selbst Leberflecke deutlich erkennen.
Es war für sie sehr anstrengend zu atmen, denn dieser Überzug war sehr unnachgiebig und drückte bei jedem Atemzug ihren Brustkorb wieder zusammen.
Sie konnte die Augen nicht schließen, wie zuvor, jedoch sehen konnte sie alles.
Wenn man sie ins Licht stellte, konnte man an den Rändern des Sichtfeldes sehen, wie enorm dick diese Beschichtung war.
Ihr Gesicht war so deutlich zu erkennen, dass etwas Schminke reichen würde, um es naturgetreu aussehen zu lassen.
Wenn man sie an eine Wand stellen würde, würde sie jeder für eine Schaufensterpuppe halten.
Wenn sie sich bewegte, sahen die "Knicke" an den Gelenken etwas merkwürdig aus. Das lag an der Materialstärke.
Ihre Körperform war deutlich extremer als in dem Extremanzug, in dem sie zuvor wochenlang gesteckt hatte. Selbst die Nasenschläuche, die ja vorhanden sein mussten, waren nicht zu erkennen. Nur der Atemanschluss in ihrem Nacken war zu sehen.
Sie schrieb auf einem Tablet: "Hi Leute! Es geht mir gut. Ich fühle mich super. Danke Duke."
Sie wurde jetzt erst einmal gründlich untersucht. Danach steckte Petra sie, zum Testen, in den Extremanzug, der jetzt eher schlabberig aussah und Falten warf.
Dollys Körper war auch sehr fest. Bei ihren Brüsten konnte man vermuten, dass sie mit Metallfedern an Ort und Stelle gehalten würden. Sie federten nämlich nach.
Als Dolly rücklings auf dem Boden lag, legte sich Petra auf sie und dachte von den Brüsten aufgespießt zu werden, so heftig wurden sie eingezwängt.
Petra zog sie genauso an wie sich selbst, so wie an dem Tag bei der Anwältin Page. Noch zusätzlich eine Perücke auf, etwas Schminke und sie sah schon völlig natürlich aus. Sie würde draußen genauso "wenig" auffallen wie Petra.
Dolly fragte auch, ob sie nicht mal wieder zur Anwältin könnte. Es hatte ihr sehr gefallen.
Als Duke Page die Anwältin anrief und fragte, konnte diese ihre Begeisterung kaum bremsen. Sie fragte: "Darf ich gleich herumkommen und sie abholen?"
"Klar, komm herum. Dann bekommst du noch eine Einweisung, bevor ihr abhaut."
Ruck zuck war sie da. Petra zeigte ihr wie der Service an Dolly gemacht wird und Page suchte noch einige Anziehsachen heraus für Dolly.
"Wie lange kann ich sie behalten?"
Duke sagte: "So 2 Tage, denke ich!"
"Wie wär es mit einer Woche", fragte Page "Bitte!"
Duke und Petra schauten sich an. Petra nickte.
"Okay. Eine Woche. Aber wehe sie wird beschädigt!"
"Willst du sie nicht in ihrem Koffer verstauen, Page?"
"Nein, sie sieht doch so sehr gut aus. Ich nehme sie so wie sie ist!"
Page griff sich Dolly und schon waren die beiden weg. Page konnte gar nicht schnell genug mit Dolly zu Hause sein.
Duke sagt noch zu Petra: "Na hoffentlich bereuen wir das nicht. Mir ist etwas flau im Magen."
Nach 2 Tagen hielten sie es nicht mehr aus. Sie fuhren zu Page und wollten sich überzeugen, dass es Kerstin gut geht.
Petra hielt vor Pages Haus und die beiden gingen die Zufahrt hinauf, bis in den Garten. Dort betraten sie die Terrasse. Sie sahen einen Tisch voller Papierunterlagen und mitten darin ein Laptop.
Vor dem Tisch, mit dem Rücken zu ihnen, eine schwarze Gummipuppe. Sie sahen einen Gummikopf, über dem ein Kopfhörer gestülpt war. Sie war Korsettiert, hatte einen langen Humpelrock und irrsinnig hohe High- Heels an.
Als die beiden näher kamen, hörten sie wie diese Puppe ein Lied mitsummte.
Duke nahm ihr die Kopfhörer ab.
Sie schrie vor Schreck und drehte sich um. "Oh mein Gott! Ihr seid es nur!"
"Page, bist du das?"
"Natürlich. Wer denn sonst? Habe ich euch nicht gesagt das ich auch eine Gummipuppe sein möchte?"
"Hast du nicht!"
"Okay, dann seit ihr jetzt ja im Bilde!"
"Wo ist Kerstin?"
Page zeigte auf ein Ding, das in einer Terrassenecke an einer Schnur hing, die wiederum an der Überdachung festgemacht war. Sie stand auf, tippelte zu dem Ding, zog den dicken Kunststoff hoch, und zum Vorschein kam eine weitere tiefschwarze Puppe.
Ihre Füße waren in Ballettstellung und schauten am unteren Ende eines sehr engen Humpelrocks hervor. Sie hing wenige Zentimeter über dem Boden.
Die Taille wurde noch weiter zusammengequetscht. Ihre Unterarme lagen zwischen ihren Schulterblättern. Ihr Kopf war in einer extrem dicken, völlig geschlossenen Maske verstaut, die eine Öse auf der Oberseite hatte. An dieser Öse war die Puppe aufgehängt.
"Seht ihr? Es geht ihr gut!"
"Wie lange hängt sie denn da schon?"
"Erst seit gestern Abend. Nachdem ich genug mit ihr gespielt hatte, habe ich sie hier aufgehängt."
Page zog den Plastiksack wieder herunter, sodass die ganze Puppe wieder verhüllt war.
Sie streichelte immer wieder mit ihren Gummihänden über den Plastiksack, und jedes Mal war der Körperabdruck des Körpers in seinem Inneren zu sehen.
Sie stöhnte und sagte: "Wie gerne wäre ich jetzt an ihrer Stelle." Sie dreht ihren Gummikopf zu Duke und schaute ihn an.
"Nö, keine Chance. Keine weitere Puppe. Wenn du willst, kannst du mal an diversen Sessions teilnehmen. Ich besorge dir auch gerne mal jemand, der dir den Hintern versohlt, aber eine weitere Puppe... Nein! Übrigens, du hast schon eine Puppe hier, die schon ihre dominante Seite gezeigt hat, nicht wahr, Püppi?"
"Das ist wohl wahr. Bei unserer ersten Begegnung hat Kerstin mich echt hart rangenommen. Das macht sie bestimmt auch gerne für dich", sagte Püppi.
"Geile Idee", sagte Page. "Ich bespreche das nachher mal mit ihr.
Sie unterhielten sich noch eine Weile und als Petra und Duke wieder gehen wollten, gab Page ihnen Schlüssel für das Haus.
"Könnt ihr bitte einmal am Tag vorbeikommen und nach dem Rechten schauen?"
"Klar, machen wir gerne", sagte Duke.
Als sie wieder zu Hause waren, sagte Duke: "Gehe noch mal aufs Klo. Ich verpacke dich dann so, wie Kerstin ausgesehen hat. Das sah richtig scharf aus."
Püppi freute sich schon darauf.
Und als sie dann verpackt war, betrachtete Duke sein Werk. Es war der absolute Hammer.
Nur die Maske war anders. Diese war auch komplett geschlossen, aber mit einer durchsichtigen Weichplastikscheibe über ihrem ganzen Gesicht, mit einem kleinen Luftventil an einer Seite und einem großen Schraubverschluss vor ihrem Mund, in den sofort ein ordentlicher Dildo hineingedrückt wurde.
Sie lief so den ganzen Abend so herum.
"Püppi, du bleibst fürs Erste so. Du wirst auch morgen so, mit deinem Roller zu Page fahren."
Geräusche waren von der Gummipuppe zu vernehmen.
"Du kannst ruhig meckern. Das ist kein Vorschlag, sondern eine Anweisung!"
An diesem Abend bekam Püppi keine Orgasmen, aber sie war die ganze Zeit auf Betriebstemperatur und fand das auch sehr schön, wenn mit ihr gekuschelt wurde und Duke ihren ganzen Gummikörper streichelte.
Sie versuchte noch, als mal kein Dildo in ihrem Mund steckte, Duke zu überzeugen, dass es keine gute Idee sei, wenn sie in diesem Outfit zu Page fahren würde.
Aber jedes ihrer Argumente verstärkte Duke nur in dem, was er wollte.
Am nächsten Morgen packte Duke alles, was sie benötigen würde, in eine Bauchtasche, auch das neue Handy. Er legte die Tasche Püppi um die Taillie und zog sie so fest, wie es nur ging.
Dann bekam sie noch ihren Integralhelm auf und los ging es.
Püppi dachte nur: "Gott sei Dank verdeckt der Helm mein Gesicht. Wenn die Leute auch noch sehen würden, dass ich einen Dildo im Mund habe, würde ich sterben."
Duke holte den Roller aus dem Fahrradkeller, startete ihn und sagte: "So Püppi, deinen Hintern hier rauf und los geht es!"
Sie fuhr los. Alle konnten jetzt diese fantastisch aussehende Gummipuppe sehen, wenn sie denn hinsahen.
Eine Ampel, sie schaltete gerade erst gelb, dann rot. "So ein Mist! Was soll ich nur machen", dachte sie. Sie musste sich für eine Seite entscheiden, denn beide Füße auf die Straße, auf beiden Seiten des Rollers zu bekommen war unmöglich. Der Humpelrock verhinderte das sehr effektiv.
Sie musste immer ihre langen Beine auf einer Seite des Rollers platzieren, um nicht zu fallen.
Schon bei der ersten Ampel hatte sie den Bogen raus, und wirklich alle Blicke auf sich vereint, denn diese Optik war der Hammer.
Ein anderer Rollerfahrer blieb die ganze Zeit neben oder hinter ihr. Ihm gefiel wohl, was er sah!
Er hatte aber nur eine 50er und sie eine 125er. Nach kurzer Zeit hatte sie ihn abgehängt.
Sie konnte mit dem Roller direkt in den Garten fahren und dann... Frauen haben schon immer Probleme mit dem Aufbocken gehabt, aber in dieser Aufmachung?
Püppi kämpfte tapfer. Eine halbe Stunde später hatte sie es geschafft. Sie nahm den Helm ab und verstaute ihn im Roller.
Sie tippelte auf die Terrasse, alle Türen verschlossen.
Jetzt musste sie zur Vordertür, auf der Straßenseite, da, wo reichlich Betrieb war.
Sie hatte für das bisschen Strecke vom Roller bis zur Terrassentür schon 10 Minuten gebraucht und bis zur Haustür vorne war die Strecke ein Vielfaches länger. Was jetzt? Sie versuchte sich kleinzumachen und schlich so die Einfahrt herunter bis zu der vorderen Hausecke. Alles gut, niemand hatte sie gesehen.
Leute gingen vorbei, niemand entdeckte sie.
Aber eine glänzende schwarze Gestalt vor einer hellen Hauswand?
Pages Vorgarten war von einem circa 1 Meter hohen Zaun umgeben. Ein Übersteigen war unmöglich. Sie muss herumgehen und durch die Gartenpforte.
Auf der anderen Straßenseite standen 3 ältere Frauen, die sich angeregt unterhielten. Diese Frauen würden sie sehen, das war unumgänglich.
Sie dachte nur: "Wann hauen die endlich ab?"
Ein großer LKW fuhr vor das Haus und schützte sie etwas vor den Blicken anderer. Der Fahrer hatte sie gesehen, hielt an, um sie genauer betrachten zu können.
Sie ergriff die Chance und eilte im Schneckentempo zu Haustür. Der LKW-Fahrer war begeistert und hupte einmal. Als sie jedoch die Gartenpforte erreichte, verließ sie das Sichtfeld des LKW-Fahrers und er fuhr weiter.
Sie kramte schnell den Haustürschlüssel aus der Bauchtasche hervor, der ihr natürlich entglitt und auf dem Boden fiel.
Püppi bückte sich, um den Schlüssel aufzuheben und hörte mit einem Mal Getöse hinter sich. Die 3 Frauen sahen sie. Sie sahen einen sehr stramm verpackten, prallen Hintern in der Sonne glänzen.
Püppi musste noch die Treppe erklimmen, was nicht ganz unproblematisch war.
Endlich war sie an der Haustür und versuchte mit zitternden Gummihänden unter dem Gezeter der Frauen die Tür zu öffnen.
Dann war sie drin, trippelte in das Wohnzimmer und setzte sich auf einen gemütlich wirkenden Sessel.
Sie blieb bestimmt eine Stunde darin sitzen, um herunterzukommen.
Geräusche waren aus dem Keller zu hören. Sie ging auf diese zu.
Sie sah eine langhaarige Frau, in sehr engem rotem Gummi, die so etwas wie eine Peitsche schwang und Hiebe auf eine andere Frau gab, die kopfüber mit Seilen an allen Gliedern befestigt war. Diese Seile waren wirklich straff gespannt und die hängende Frau wurde garantiert extrem gestreckt.
Jedes Mal, wenn sie getroffen wurde, zuckte sie zusammen und gab Quicklaute von sich.
Püppi sah sich diese Darbietung bestimmt eine Stunde lang an und wurde feucht... Besser gesagt, sie tropfte wie ein Kieslaster!
Sie hatte nichts "Onboard", was ihr in dieser Situation weiterhelfen könnte.
Die langhaarige Rote bemerkte Püppi nicht, die andere wahrscheinlich schon. Püppi konnte ihre Augen sehen. Sie waren durch den klaren, weichen Kunststoff vor ihrem Gesicht sehr gut zu erkennen.
Zu erkennen war auch, dass sie geknebelt war. Und bei jedem ihrer Atemzüge saugte sich ihre Maske am Gesicht fest. Sie musste sich sehr anstrengen, um Atemluft zu bekommen. Püppi fand es absolut anregend und erwischte sich dabei, wie ihre Hände zu ihrem Schambereich vordrangen.
Sie fasste jetzt die rote Puppe an, die sichtlich erschrak, Püppi ansah und ihr um den Hals fiel.
Püppi sah nur einen als künstlich zu erkennenden Puppenkopf mit einer Perücke.
"Dolly, bist du das?"
Sie nickte!
Püppi kniete sich vor der mit Kopf nach unten hängenden Puppe. "Dann bist du Page." Die angesprochene Puppe klapperte mit den Augen. Mehr konnte sie nicht machen, denn auch ihr Kopf wird kraftvoll nach unten gezogen.
"Oh, okay. Dann macht mal weiter. Ich sehe euch noch ein wenig zu. Weiß eine von euch, wo ich hier einen großen Handvibrator finde?"
Dolly konnte sie hören. Sie hat ihren Funksender angeschaltet und neben Page auf den Boden gelegt, um sie auch hören zu können.
Sie gab Püppi einen Batteriebetriebenen Vibrator und strich ihr mit einer ihrer Gummihände über eine Wange. Dann wendete sie sich wieder Page zu, um sie weiter zu bearbeiten.
So verdroschen wurde Page mit Sicherheit niemals zuvor. Aber sie bekam auch Streicheleinheiten und wurde auch mit Vibratoren verwöhnt.
Püppi sah immer nur dieses Gesicht, von dem wohl luftdicht verpackten Kopf, wie sich die Maske immer und immer wieder an dem Gesicht festsaugt, wobei ihre Augen immer weit aufgerissen waren.
Speichel trat aus ihrem geknebelten Mund heraus, der über ihr ganzes Gesicht rann, in die Nase und in die Augen lief und sich an dem Punkt sammelte, wo der Kopf nach unten gezerrt wurde. Es war schon zu sehen, dass dort viel Speichel gesammelt war. Es stand schon bis an die Stirn und mit jedem Atemzug wurde der ganze Kopf mit Speichel geflutet.
Püppi konnte es gluckern hören, wenn sie einatmete.
Sie war tatsächlich panisch und Püppi erkannte dass sie sich schon fast mit ihrem Schicksal abgefunden hatte.
"Hey Dolly. Es reicht. Meinst du nicht auch?"
Dolly schrieb auf eine Tafel, sodass Page es nicht sehen konnte: "Ich passe schon auf. Ich habe mir schon etwas bereitgelegt, um ihr das Gesicht sehr schnell freilegen zu können. Sie hat mir vorher gesagt, sie will an ihre Grenzen gebracht werden. Sie ist kurz davor."
"Okay. Wenn sie es so will!"
Püppi fand diesen Kampf von Page supersexy. Sie kniete sich jetzt vor Page, sodass sie ihr Gesicht besser sehen konnte und sorgte dafür, dass der Vibrator in ihrer Hand auch seine Arbeit verrichtete.
Dolly traktierte Page unterdessen immer weiter.
Als die Flüssigkeit in der Maske fast ihre Nasenlöcher erreicht hatte, war Page völlig still. Sie zappelte auch nicht mehr. Sie nahm alles hin, so wie sie es bekam.
Dolly zeigte Daumen hoch!
Dolly nahm Page die Maske vom Kopf, der völlig durchnässt war, als ihre Fesseln gelöst waren. Page lag auf dem Boden und gab keinen Ton von sich. Sie sah die beiden anderen nur an. Sie hatte noch nicht einmal genug Kraft, um sich den Speichel aus dem Gesicht zu wischen. Das machte Dolly sofort und nahm Page in die Arme. Sie knuddelte Page so fest sie nur konnte.
Püppi wollte schon los, wartete aber noch, um zu sehen, wie Page jetzt darauf reagieren würde.
Bestimmt 10 Minuten lang starrte Page Dolly nur an, immer noch mit dem Knebel im Mund.
Dann setzte sie sich auf, zog sich den Knebel runter und sagte: "Ich dachte, ich würde sterben, und es war mir egal!"
Dolly schrieb: "Genau das hast du von mir verlangt, oder nicht?"
Page umarmte Dolly und versuchte sie zu drücken, aber ihre Energie war weg. Dolly verstand es aber trotzdem.
Sie nahm den Kopf von Dolly und drückte ihr Gesicht in das Gummigesicht und sagte: "Das war toll!"
"So Leute", sagte Püppi, "wir sehen uns Morgen. Dolly bringe Page bitte nicht um." Dann lachte sie und fügte hinzu: "Und lasst beim nächsten Mal die Terrassentür auf. Hier so verpackt hereinzukommen war ganz schön heikel!"
Petras Heimweg war genauso wie die Fahrt zuvor. Alle sahen sie an. Zu Hause rief sie Duke an, denn der Roller musste ja wieder rein.
Sie wartete auf Duke. Autos fuhren vorbei, extra langsam, oder hielten gar an, um ein gutes Auge voll zu bekommen.
Duke kam, sie huschte im Schneckentempo ins Haus. Als der Roller wieder verstaut war, fragte er sie: "Und hat es Spaß gemacht?"
"Wie verrückt!"
"Was ist mit Kerstin?"
"Als ich eintraf, hat sie gerade Page bearbeitet, aber heftig. Ich dachte, Page überlebt das nicht!"
"Und hat sie?"
"Ja klar. Sie hat sich danach sogar artgerecht bei Dolly bedankt!"
"Dann kommen die beiden wohl klar?"
"Das tun sie. Aber denke noch einmal über Page nach. Sie könnte doch dein Eigentum sein und trotzdem dort wohnen bleiben. Das gibt ihr Sicherheit und uns auch. Sie ist immerhin Anwältin und immer nur alleine!"
"Ich denke darüber nach... Okay!"
"Ja!"
Es kamen noch einige Probleme auf Duke zu. Es waren noch viele Entscheidungen zu treffen.
Er wollte es nicht, aber bekam noch eine Puppe, Susanne, die aber pflegeleicht war. Sie stand meistens in ihrer Röhre auf dem Balkon.
Was mit der Anwältin geschehen sollte, war ihm noch nicht ganz klar. Kerstin und Petra würden sie gerne in die "Familie" aufnehmen wollen, aber so etwas musste gründlich durchdacht werden.
Page, die Anwältin, übergab Duke ein beglaubigtes Dokument, welches sie zu seinem bedingungslosen Eigentum machte.
Mal sehen, eventuell wird das auch mal eine Geschichte!