Diese Geschichte ist reine Fantasy.
Ich schlenderte eines Abends durch die Innenstadt von Hannover und wollte nach Hause, Richtung Hauptbahnhof, um nach Misburg zu fahren. Als ich am Kröpke, von Steintor aus kommend, um die Ecke Richtung Bahnhof ging, bemerkte ich, wie 2 Männer einen älteren Mann zu attackieren schienen. So etwas geht mal gar nicht!
Ich bin 193 cm groß, wiege 115 Kg und bei Gott weiß ich diese Vorteile anzuwenden. Also schritt ich ein und befriedete die Aggressoren innerhalb weniger Augenblicke, sehr nachhaltig.
Dann kümmerte ich mich um dem älteren Herren, der sich sehr bedankte, sich als Karl vorzustellen.
"Hi Karl, ich bin Duke geht es dir gut?"
"Ja, kein Problem", sagte er und zeigte auf meinen linken Arm.
Eine Schnittwunde, nicht sehr tief, aber die Jacke, meine Lieblingsjacke, war im Eimer.
Karl fand es witzig, dass mir die defekte Jacke näher ging als der Schnitt am Arm.
"Hast du Zeit?", fragte Karl.
"Ja", sagte ich, "ich wollte zwar nach Hause, aber das kann ich locker aufschieben."
Wir gingen in das "Ernst August" und bestellten uns ein schönes Trübes. Die Kellnerin hatte eine sehr enge Lederhose an, die ihr einen echt tollen Hintern formte. Karl bemerkte mein Interesse gerade an dieser Kellnerin.
"Hat sie nicht einen tollen Hintern?", sagte Karl.
Ich sah in an und grinste nur.
Karl legte nach: "Und was denkst du? Wie würde sie auf dich wirken, wenn sie in richtig dickes und unglaublich engen Latex verpackt wäre?"
"Ich müsste aus diesem Laden fliehen, um nicht in Versuchung zu geraten, sie zu entführen", sagte ich und lachte.
Er grinste nur.
"Hast du schon Erfahrung mit Gummipuppen", fragt Karl.
"Ich stehe mit einer asiatischen Gummipuppe in Kontakt. Sie fand es toll, dass ich eine Geschichte über sie schreiben wollte. Aber wenn man über eine reale Person eine Geschichte schreiben will, benötigt man Informationen über diese Person. Ich hätte sehr gerne etwas über ihre Gefühle und Gedanken gelesen. Sie nimmt es nicht wirklich ernst, sie gab nur Antworten, die auch von einer KI stammen könnten. Aber egal."
"Komm, ich parke hier direkt im Parkhaus. Ich fahre dich nach Hause", sagte Karl.
Er fuhr mich mit seinem fetten Daimler nach Hause.
Wir verabschiedeten uns und er fuhr los.
Monate lang geschah nichts Interessantes.
Dann bekam ich ein Schreiben von... Karl?
Ich solle mich doch mal mit ihm in Verbindung setzen, aber zeitnahe.
Gesagt, getan!
Ich rief ihn an und er bat mich zu sich. Er gab mir seine Anschrift, die ich notierte. Er beauftragte einen Fahrdienst, mich abzuholen.
Ich dachte nur, wow, das ist aber verrückt.
Der Wagen war da. Ich stieg ein und wir fuhren los. Nach fast einer Stunde fuhren wir durch ein großes Tor und folgten der langen Ausfahrt bis zu einem Gutsherrengebäude.
Der Wage hielt. Ich stieg aus und Karl öffnete die Haustür.
"Hey Duke! Was geht?", rief Karl mir zu.
"Nix geht", antwortete ich und ging zu ihm.
Wir gingen in das Wohnzimmer und setzten uns. Dieser Raum war größer als die ganze Etage, in der ich wohne.
"Willst du etwas trinken?"
Karl wusste, dass ich ein Kaffee- Junkie bin. "Natürlich", antwortete ich, "gegen einen guten Kaffee habe ich keine Einwände."
Er klatschte zweimal in die Hände und ein Wesen mit einem Tablett betrat den Raum und wackelte auf uns zu.
Dieses Wesen sah total unecht aus.
Eine faltenfreie weiße Fläche, hinter der sich wohl ein Gesicht befand. Nur in der Mitte eine Erhebung, wohl die Nase. Braune Augen waren hinter Plastikscheiben zu sehen, aber diese zwinkerten nicht. Sie starrten nur durch das Plastik und ich konnte sehen, wie sie sich bewegten, ohne auch nur einmal zu blinzeln. Dieser Kopf wurde mit einer Dienstmagd- Haube geschmückt.
Das ganze Wesen war weiß, hatte unendlich lange Beine, echt große Brüste und eine irrsinnig schmale Taille. Sie lief auf Zehenspitzen herum. Deshalb wackelte sie auch so herum.
Überall an diesem Wesen waren Rüschen, selbst an dem superengen Rock, der ihr bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte.
Karl sah mich wohl die ganze Zeit an und ich konnte nicht meine Blicke von diesem Wesen abwenden.
Als ich zu ihm sah, lachte er und fragte, ob ich die Absicht habe, sie zu entwenden.
"Ist sie eine Gummipuppe?"
"Ja, aber sehr viel intensiver, als du es je erträumt hast!"
"Wie meinst du das?"
"Ihr Körper wurde chemisch behandelt. Sie hat nicht mehr ein Haar an ihrem Körper. Sie kann niemals mehr auch nur einen Schweißtropfen hervorbringen, und sie steckt seit fast 10 Jahren in diesem Outfit. Die Eierstöcke wurden ihr entfernt und alles, was eine Flüssigkeit erzeugen könnte, wurde stillgelegt, in ihrem Mund und auch im Genitalbereich. Sie hat eine Vorrichtung in ihrem Darm, 30 cm vom Anus, damit sie anal benutzt werden kann. Ihre Vagina ist mit einem dicken Stachelkondom ausgekleidet, damit sie auf keinen Fall einen Höhepunkt erleben kann. Eine Penetration ist für sie schmerzhaft. Solange sie in diesem Zustand ist, hat sie noch keinen Höhepunkt erleben dürfen, benutzt wurde sie schon sehr oft und auch sehr ausgiebig. Sie hat einen Magenschlauch, der kurz vor dem Mageneingang einen Verschluss hat, durch den sie ihre Nahrung bekommt. In ihrer Luftröhre wurden Schläuche eingeklebt, die in ihrem unteren Nacken in einem Anschluss enden. Sie wird niemals mehr etwas anderes als Latex riechen oder schmecken."
"Wo sind ihre Ohren?"
"Sie hat keine mehr. Ihre Gehörgänge wurden mit Funkohrstöpseln versiegelt, die ihr bis an die Trommelfelle reichen und induktiv aufgeladen werden."
Karl nahm eine Art Fernbedienung in eine Hand.
"Sieh ihr in die Augen", sagte er.
Ich tat es.
Er drückte eine Taste und ihre Augen wurden pechschwarz. Er drückte erneut und ihre Augen wurden wieder sichtbar.
"Und genau so kann ich ihr auch das Gehör nehmen oder ihr Stromschläge verpassen."
Ich fragte ihn: "Sie macht das alles freiwillig?"
"Die ersten 2 Jahre, ja. Dann wurde sie psychotisch. Da ihre Veränderung nicht reversibel ist, übergab ich sie für 6 Monate in eine psychiatrische Einrichtung. Dort wurde ihre Psyche vollständig gebrochen und durch Tiefenhypnose völlig neu programmiert. Ihr ist jetzt alles egal. Wichtig ist ihr nur eines, dass sie der Besitz eines anderen ist. Willst du sie geschenkt haben?", fragte Karl. "Ich meine es völlig ernst. Willst du sie?"
"Ja, natürlich. Ich hätte sehr gerne eine Gummipuppe."
"Gut, sie ist ab jetzt dein Eigentum."
Er nahm diese Vorbereitung, drückte eine Taste, und sagte: "Nummer Eins, ich habe dich gerade an Duke verschenkt. Du bist jetzt sein Eigentum."
Er ließ den Ton angeschaltet, sodass sie auch alles hören konnte.
Sie drehte ihren Gummikopf zu Duke und starrte ihn mit diesen Puppenaugen an.
"Wenn du sie nicht mehr haben willst, verstopfe einfach ihre Atmung und entsorge sie irgendwo", sagte Karl und versuchte dabei ein möglich ernstes Gesicht zu machen.
Blitzschnell sah sie Karl an.
Karl stand auf, ging auf die Puppe zu, fasste sie mit einer Hand unter ihr Kinn, und sagte: "Wenn Duke sich einmal über dich beschwert, wirst du entsorgt. Hast du das verstanden?"
Die Gummipuppe nickt recht zögerlich.
"Wie hat eine Gummipuppe auf ihren Besitzer zu warten", fragt Karl die Nummer Eins.
Sie hockt sich sofort, so schnell sie nur konnte, auf den Fußboden.
Karl schaltete ihr Gehör und ihre Sicht ab. Dann lachte er laut.
"Hast du gesehen, wie panisch sie wurde", fragte Karl.
"Ja, natürlich. Meinst du das wirklich?"
"Natürlich nicht. Aber ihre Reaktion war doch herrlich, oder?"
"Ja, sie hat wirklich Angst davor."
"Hier hast du die Fernbedienung deiner Puppe. Ich gehe mal in die Küche. Probiere doch ein wenig mit der Puppe herum."
Karl ging aus dem Raum heraus.
Ich war nun alleine mit der vor mir knienden Gummipuppe. Es war ein merkwürdiges Feeling, dieses Geschöpf anzufassen, in dem Bewusstsein, dass sie mein Eigentum ist. Mit ein wenig herumspielen hatte ich sie wieder sehend und auch hörend gemacht. Ich stellte sie auf, drehte sie um, mit dem Rücken zu mir, zog sie heran und knetete mal ordentlich ihre Brüste.
Sie legte ihren Gummikopf zurück und die braunen Augen sahen mich an. Es schien ihr zu gefallen, was sie auf meine Nachfrage bestätigte.
Da sah ich den Rand der Maske an ihrem Hals und ich zog ihr kurzerhand die Maske vom Kopf. Eine weite Maske wurde freigelegt, hautfarben, transparent, anatomisch korrekt. Man hätte mit ein wenig Schminke und einer Perücke kaum erkennen können, dass es eine Maske ist. Ich konnte sogar Ohren erkennen, die durch diese unnachgiebige Maske an den Kopf gedrückt wurden. Es verblüffte mich, wie originalgetreu dieses Gummigesicht war.
Als ich ihren Luftanschluss zum Testen zuhielt, konnte ich sehen, dass ihr Gesicht vor Luftmangel rot wurde.
"So", sagte ich ihr, "wir gehen mal nachsehen wo Karl steckt."
Sie nickte und hielt mir die andere Maske hin. Sie wollte diese wieder über ihren Kopf haben.
Ich zog sie ihr wieder über.
"Eins, geh vor", sagte ich und sie wackelte voran. Dieses Figürchen auf diesen langen Stelzen, einfach nur entzückend. Und sie gehörte mir.
Als wir die Küche betraten, kniete Karl gerade vor einer weiteren Gummipuppe. Sie stand auf einem runden Brett mit 4 Rollen darunter. Ihr sehr stabiler Humpelrock war ihr bis zu ihren Knien hochgeschoben. Zwischen den Gummibeinen war eine Stange zu erkennen, die zwischen ihren Beinen nach oben führte und unter dem Humpelrock verschwand. Diese Puppe stand ebenfalls auf ihren Zehenspitzen und Karl schraubte ihre Füße grade an dem Brett fest.
Nachdem Karl ihren Humpelrock wieder bis über ihre Füße gezogen hatte, war von der Stange nichts mehr zu sehen und diese Gummipuppe stand Kerzengrade auf dem Brett. Sie hatte einen bombastischen Körper, extrem gut geformt, einen mindestens 10 cm bereiten Taillenring aus Edelstahl um ihre Taille der alles in diesem Körperbereich mehr als nur extrem zusammenquetschte. Ihr Outfit war schwarz, hochgradig glänzend und ihr blondes, lockiges Haar bedeckte ihre Schultern.
Ich konnte auch sehen, dass sie an den Handgelenken und an ihren Oberarmen sehr breite schwere Metallschellen angelegt hatte, an denen kurze Ketten herabhingen.
"Duke, komm zu mir. Dann kann ich dir meine Frau vorstellen."
"Deine Frau?"
"Natürlich! Komm, schau sie dir an."
Als ich näher herantrat, drehte Karl seine Frau mit dem Gesicht zu mir und ich musste sehr genau hinsehen, bevor ich erkannte, dass auch sie einen permanenten Gummikopf hatte, den sie wegen des sehr, sehr breiten Stahlhalsreif kaum noch bewegen konnte. Auch sie konnte ihre blauen Augen nicht mehr schließen.
"Hallo Duke", sagte eine Frauenstimme. "Ich bin Karin."
"Ich habe ihr gestattet, dich zu begrüßen", sagte Karl. "Ist sie nicht eine Augenweide?"
"Und ob sie das ist. Warum steht sie auf diesem Brett?"
"Das ist etwas Besonderes. Sie kann mit einem Latexsack übergestülpt werden und ist dann luftdicht. Ich habe auch eine Plexiglasglocke, in der sie viele Stunden stehen muss.
Karl stellt sich vor Karin und fragte: "Du liebst es doch, wenn deine Atemluft knapp wird und du um jeden Atemzug erbittert kämpfen musst, oder nicht?"
Karin dreht ihren Kopf so gut sie konnte in meine Richtung.
"Ja, du darfst sprechen", sagte Karl.
Karin sagte: "Ich liebe es einen Höhepunkt zu bekommen und dabei durch Luftmangel bewusstlos zu werden."
Als sie das sagte, meinte ich einen Versuch zu lächeln zu erkennen.
Karl sagte: "Die Stange ist so konstruiert, dass sie sich selber stimulieren kann. Und wie du siehst, weiß sie genau, wie das geht." Und dann grinste er.
Ich konnte erkennen, wie Karin ihren Unterkörper bewegte. Sie starrt mich die ganze Zeit an, während Karl ihre Arme zwischen ihre Schulterblätter legte und die Armschellen miteinander verband. Sie bekam auch noch einen ordentlichen Dildoknebel verpasst.
Dann zog Karl einen transparenten Latexsack über Karin, bis über den Rand des Brettes und dichtes es mit einem Metallring, wie er bei Metallfässern üblich ist, luftdicht ab.
Was ich sah war fantastisch. Der ganze Gummikörper in dieser Latexblase bewegte sich.
Karl sagt: "Da ist noch zu viel Luft drin."
Er nahm eine große Handpumpe, mit der wohl auch Luftmatratzen aufgepumpt werden, und schloss sie an einem Anschluss am Brett an, nur diese Pumpe pumpte nicht, sie saugte. Nach wenig Pumpen zog sich der Latexsack an den in ihm befindlichen Körper heran.
"Ich habe auch einen kleinen Staubsauger. Mit dem geht es auch, aber mit der Handpumpe kann ich es besser kontrollieren."
Als Karin Probleme bekam Luft zu bekommen, stellte er die Pumpe um und pumpte nur so viel Luft hinein, dass sie etwas atmen konnte.
Wir unterhielten uns, tranken Kaffee, während Karin direkt neben uns gut erkennbar um jedes bisschen Luft kämpfte.
Karl legte ihr auch öfters mal eine Hand auf ihr Gesicht, um ihr gänzlich das Atmen zu unterbinden. Sie bedankte sich auch, wie er es von ihr verlangte, durch eine schöne Panikattacke.
Bevor wir unseren Kaffee ausgetrunken hatten, fiel Karin in Bewusstlosigkeit.
"Das war ja wohl gar nichts", sagte Karl. "Gestern hatte sie es nach dem dritten Mal raus, während eines Höhepunktes abzuschalten. Also noch mal."
Er beeilte sich nicht sonderlich, um den Latexsack von Karin zu ziehen. Sie war immer noch bewusstlos.
Karl sagte: "Ich gehe mal und hole ein besseres Kopfgeschirr für sie. Schenk uns noch mal Kaffee nach. Bin gleich wieder da. Wenn Karin wieder wach wird, darfst du sie ruhig anfassen."
Karin wurde wach. Ich nahm ihr den Knebel aus dem Mund. Sie sah mich nur an. Ich stellte mich hinter sie, zog sie zu mir und knetete kraftvoll ihre großen, keilförmig von ihrem Körper abstehenden Brüste. Diese waren auch gepierct. Ich konnte je Brust 2 große Kugeln ertasten, wahrscheinlich unter mehreren Schichten Latex.
Sie dankte es mir mit stöhnen.
Als Karl wieder da war, nahm er ihr den Halsreif ab, legte ihr das Kopfgeschirr an und zog ihren Kopf an einem Ring so weit nach hinten, dass er das Kopfgeschirr mit den Handgelenkschellen durch einen Karabiner verbinden konnte.
Ich hatte noch niemals zuvor gesehen, wie jemand dermaßen den Kopf in den Nacken legen konnte.
Wenn man vor Karin stand, sah es aus, als würde sie keinen Kopf haben.
Karl sah mein Erstaunen.
Er sagte: "Karin ist extrem gelenkig. Ich könnte ihren Oberkörper so weit nach hinten biegen, dass es ihre Nase in ihren Anus drücken würde; habe ich schon gemacht. Als ich das gemacht hatte, hatte ich ihren ganzen Körper mit Latexband sehr stramm umwickelt, bis es wie eine Kugel aussah." Er fing an zu lachen. "Dann hatte ich sie bei heftigen Regen in den Garten gebracht und stundenlang beobachtet, wie eine Kugel mit langen Beinen durch den Garten stolperte. Ich musste nur dann und wann raus, um sie aus dem Pool zu fischen. Und wenn sie sich hinsetzen wollte, wurde sie mit Stromstößen bestraft. Dann hatte ich ihre Brustpiercings langgezogen, was wegen des dicken Latex gar nicht so einfach war, ihre Nippel abgebunden, ein Seil locker gespannt und sie dann an einen abgesägten Ast an einem Baum festgebunden, aber nur so, dass sie nicht umfallen konnte. Aber auch nur für eine Nacht", sagte Karl und lachte.
Karin bekam jetzt wieder den Latexsack übergezogen und Karl sorgte dafür, dass die Luft darin seinen Ansprüchen Genüge tat. Jetzt bekam sie auch mit einem Kochlöffel was auf den Hintern, auf den Bauch und auf ihre Brüste. Und selbstverständlich legte er auch wieder eine Hand auf ihren Mund, um zu verhindern, dass sie einatmen konnte, während er mit der anderen Hand den Kochlöffel schwang.
Ich fragte ihn: "Ist das nicht sehr extrem?"
Er lachte laut und antwortete: "Das kannst du sie heute beim Abendessen selber fragen. Du musst ihr nur vorher Redeerlaubnis erteilen."
Auch heute schaffte Karin es erst bei dem dritten Versuch ihren Höhepunkt mit ihrer Bewusstlosigkeit in Einklang zu bringen.
Als sie wieder von dem Brett runter und ihre Fesseln gelöst waren, bekam sie wieder den Halsreif angelegt und ich sah erst jetzt, dass an ihm eine 1,5 Meter lange Kette befestigt war.
Es war schon spät und wir setzten uns an einen langen Tisch, wie solchen, die man aus Filmen kennt: Jeder an einem Ende des Tisches. Ich war gespannt, was jetzt passieren würde.
Nummer Eins deckte bei mir den Tisch. Noch eine Gummipuppe, die Nummer Eins zum Verwechseln ähnlich sah, deckte den Tisch für Karl. Ich dachte nur: Wie viele Gummipuppen laufen denn hier herum?
Unterdessen stellte sich Karin auf eine Seite, in der Mitte des Tisches. Ihr Essen wurde für sie auf der gegenüberliegenden Seite platziert.
Ich dachte nur: Was soll das denn?
Karin durfte nicht sitzen. Sie musste sich nahezu auf den Tisch legen, um an ihr Abendessen zu gelangen. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass es ein nie dagewesenes Schauspiel war.
Karl sagte mir: "Wenn du es möchtest, sprich mit ihr."
Ich war fasziniert von Karin, ihrer Darbietung, dass ich gar nichts mehr wahrnahm.
"Hallo Duke!", rief Karl laut lachend. "Du kannst jetzt mit ihr sprechen, wenn du es möchtest!"
Karin war völlig unbeeindruckt von dem, worüber wir uns unterhielten. Sie scherte sich nicht darum und aß ihr Abendessen.
"Okay", dachte ich.
Ich sagte laut: "Karin, stell dich hin."
Sie befolgte meine Anweisung sofort. Da stand sie, immer noch kauend, und sah mich erwartungsvoll an.
"Karin, ich erteile dir Redeerlaubnis. Du darfst frei sprechen. Hast du das verstanden?"
Sie sah Karl an.
"Hast du den Befehl von Duke verstanden oder nicht?"
"Ja, ich habe ihn verstanden. Ich bin nur nicht daran gewöhnt von jemand anderen befehligt zu werden."
Karl fragte sie: "Bist du eine Gummipuppe?"
"Ja, das bin ich."
"Jeder Gast in diesem Haus darf dir Befehle erteilen. Das weißt du doch, oder nicht?"
"Entschuldige Duke. Es tut mir leid", sagte Karin. "Ich mache es auch niemals wieder. Würdest du mich bitte bestrafen?"
Ich glaubte im falschen Film zu sein.
"Dich bestrafen? Warum?"
"Wegen meines Fehlverhaltens. Darf ich dir schon einmal eine Reitgerte holen?"
Ich wusste gar nichts mehr. Mein Verstand war irgendwie nicht zu Hause. Ich stammelte nur: "Äh ja, mach das."
Karl wäre fast vor Lachen vom Stuhl gefallen.
Ich fragte mich wie er es nur so hinnehmen konnte, dass seine Frau verdroschen werden wollte, und das auch noch von jemand anderem?
Es dauerte eine ganze Weile, bis Karin wieder da war, denn mit diesem Humpelrock zu laufen war bestimmt ganz schön qualvoll. Sie kniete sich vor mir hin und überreichte mir die Reitgerte.
"Karin, ich wollte dich eigentlich nur etwas fragen."
"Dann mach das doch einfach", sagte sie.
"Bist du wirklich freiwillig in dieser Situation?"
"Ja, es ist, als wenn ich in einem schönen Traum lebe!"
"Aber es werden dir Schmerzen zugefügt und du wirst gequält."
"Aber genau das will ich doch. Das ist es, was für mich so wichtig ist."
Es dauerte eine Weile, bis ich diese Daten verarbeiten konnte.
Karl sah mich an und sagte: "Sie wartet."
Ich sah sie an. Das erste Mal sah ich ihr Gesicht sehr genau an. Es war zu erkennen, dass ihre Latexschicht auf dem Gesicht bis in den Mund reichte. Selbst ihr Mund schien mit Latex ausgekleidet zu sein... Wie geht denn so etwas?
Blaue Augen starrten mich an. Karin legte ihre Arme auf ihren Rücken und fasste mit ihren Händen den jeweils gegenüberliegenden Ellenbogen an und streckte mir ihre Brüste entgegen.
Okay! Ich zog ihr einige Male mit der Reitgerte über ihre Brüste. Sie reagierte erstaunlicherweise kaum merklich. Dann sah ich zu Karl hinüber.
Er sah mich mit einem gelangweilten Gesichtsausdruck an. "Die Latexschicht ist viel zu dick", sagte er. "Du sollst sie nicht streicheln. Gib dir mal etwas Mühe. Wenn du richtig liegst, wird sie es dir vermitteln."
Mir kam diese ganze Situation wie eine Schulung vor. Ich lernte, wie mit diesen Gummipuppen umzugehen ist und fragte mich, was das alles zu bedeuten hatte?
Nun zog ich die Gerte etwas fester über Karin, und dann noch fester! Irgendwann reagierte sie. Wurde ja auch Zeit, denn bei mir bildeten sich schon Schweißperlen auf der Stirn.
Eine gute halbe Stunde drosch ich auf Karin ein.
Karl sagte zwischendurch: "Sie reagiert gut!"
Dann reichte es mir! "Karin, steh auf", befahl ich der "Hausherrin"!
Der unnachgiebige Humpelrock behinderte sie sehr. Aber irgendwann stand sie aufrecht vor mir und bedankte sich.
Ich befahl ihr: "Karin, du kannst jetzt weiter zu Abend essen." Und wieder bot sich mir dieser fantastische Anblick.
Karl schaltete bei Karin das Gehör ab.
Nummer Eins stand neben mir mit schwarzen Augen und ihr Zwilling stand neben Karl ebenfalls mit schwarzen Augen. Beide waren deaktiviert.
Ich fragte Karl: "Sag mal, wie viele Gummipuppen hast du hier eigentlich?"
Er sagte nur lapidar: "Vier."
"Vier... Ich sehe aber nur drei."
Er schaltete die Zwillingspuppe von Nummer Eins wieder aktiv und befahl ihr: "Geh und hole Kat!"
Sie wackelte los und tauchte nach kurzer Zeit wieder auf und schob einen rollenden Behälter vor sich her, bis zu Karl.
"Duke darf ich dir meine Tochter vorstellen? Kat, Abkürzung für Katerina."
Ich sah nur eine durch und durch schwarze "Käseglocke", über 2 Meter hoch, die auf 4 Rädern stand, ähnlich wie bei dem Brett von Karin. Nur das Unterteil der "Käseglocke" war sehr viel höher als das von Karin.
"Komm, sieh sie dir genau an", sagte Karl.
Ich ging zu ihm und betrachtete die Glocke. Ein sehr leises, gluckerndes, schlürfendes Geräusch war zu hören, aber zu sehen war nichts. Die Glocke hatte etwa einen Meter im Durchmesser und auf den Rädern überragte sie mich.
"Und?", sagte Karl. "Wie findest du sie?"
"Ich sehe gar nichts. Was soll das hier sein?"
Karl lachte und drückte eine Taste auf einer ungewöhnlichen Fernbedienung. Ein lautes Geräusch entstand. Es hörte sich an, als wenn bei einem V8 der Turbo Luft ansaugt. Ein schlürfendes Geräusch und von der Glockenspitze war ein leises Pfeifen hörbar. Ich konnte sehen wie die Schwärze sich vom Glockenrand absetzte. Sie zog sich zur Glockenmitte zusammen. Diese Schwärze begann ein Objekt in der Mitte zu umschließen, und ein Körper wurde langsam sichtbar. Das Turbogeräusch ging über in ein Pfeifen.
"Oh, das Vakuum ist gleich erreicht", sagte Karl.
Kaum hatte er ausgesprochen, klackte es und alles war still.
"Sie wird jetzt wirklich extrem zusammengequetscht. Das hält sie nicht allzu lange aus", sagte Karl. "Der Latex, jener, der sich grade über ihren Körper gelegt hat, ist 1,5 Millimeter stark, und man könnte sie nicht in diesen Latexschlauch hineinbekommen, wenn er ungedehnt ist. Er beginnt jetzt seinen Urzustand herzustellen."
Ich sah einen super Gummikörper mit leicht gespreizten Beinen, zwischen denen der dicke Latex wie angeklebt anlag. Sie stand auch auf Zehenspitzen, die aber mit dem dicken Sockel verbunden waren. Ihre Arme lagen zwischen ihren Schulterblättern. Ihre großen Brüste schienen erfolglos zusammengequetscht zu werden. Ihr Hals war echt lang und sie hatte ein sehr stabil wirkendes Kopfgeschirr um, das aus Metall zu sein schien. Ihre Taille wurde von einem sehr breiten Ring umspannt, der aber gleichzeitig ein Keuschheitsgürtel war. Ich konnte den sehr breiten Streifen sehen, der zwischen ihren Schenkeln verlief. Dieser war vorne und hinten mit dem Taillenreif verbunden. Sie versuchte den Kopf zu drehen, aber nur andeutungsweise. Der dicke Latex verhinderte es sehr effektiv. Um ihren Hals hatte sie so etwas wie ein Halskorsett aus Metall. Dieses erweckte den Anschein diesen langen Hals noch zusätzlich zu strecken, und war mit dem Kopfgeschirr verbunden. Das Kopfgeschirr hatte ein breites Stahlband über ihren Mund. Es reichte von knapp unter der Nase bis zur Kinnspitze und weiter unter dem Kinn bis zum Hals. Zwei Stahlstreifen waren an dem Stahlband angebracht. Diese lagen rechts und links der Nase und vereinigten sich auf ihrer Stirn, liefen dann weiter bis in den Nacken und endeten wieder am Mundstahlband. Oben auf ihrem Kopf war eine Stange, die bis zu der inneren Glockenspitze reichte.
"Da staunst du", sagte Karl.
"Ja, sie ist der Hammer", erwiderte ich. "Man sollte sie so lassen und als Kunstwerk ausstellen."
"Kannst du ja später mal machen", sagte Karl.
Bevor ich eine Frage stellen konnte, sagte er: "Dieses kleine Luder!"
Sie atmete durch die Stange auf ihrem Kopf. Diese Stange streckte aber auch gleichzeitig ihren ganzen Körper. Sie konnte sich keinen Millimeter bewegen. Sie hatte das Gefühl auseinandergerissen und gleichzeitig zerquetscht zu werden, jedenfalls in diesem Moment.
"Pass mal auf, wie sie reagiert." Karl holte eine Klappleiter, stellte sie auf, und drehte mit einem Hebelwerkzeug eine Schraube auf der Glocke, aber sehr vorsichtig.
Der Gummikörper fing an zu zittern.
"Jetzt ist genug", sagte Karl. "Sie muss regelmäßig nachgestellt werden. Es soll ihr ja nicht langweilig werden, denn ihr Körper passt sich recht schnell dieser Situation an."
"Wie oft machst du das?"
"Alle 2 bis 3 Stunden."
"Wie oft hast du sie jetzt nachgestellt?"
"Irgendwas zwischen 7 und 10 Mal, seit gestern Abend."
"Und bis wann bleibt sie da drinnen?"
"Du kannst sie ja vor dem Schlafengehen herausholen. Sie wird aber noch mindestens einmal nachgestellt... Von dir! So, Duke, sieh' sie dir noch ein wenig an. In 15 Minuten muss die Latexblase wieder befüllt werden. Sie hält das jetzt schon nicht mehr aus."
Ich konnte deutlich sehen, wie sich ihr Brustkorb sehr langsam aufblähte, um dann fast schlagartig wieder zusammenzufallen. Der Latex drückte sie wirklich unbarmherzig zusammen. Ich hielt mein Ohr an die Glocke und konnte ein sehr leises Jammern wahrnehmen.
"Karl, ich finde, du solltest sie jetzt schon befüllen. Sie kann kaum noch atmen."
Karl sah mich lächelnd an und sagte: "Wieder bestanden!"
Er stellte die Pumpe an und einen Moment später war die Glocke wieder komplett geschwärzt.
Ich fragte ihn, was diese ganzen Anspielungen bedeuten sollten.
"Ich bin unheilbar krank", sagte Karl, "und werde an dieser Krankheit sehr bald sterben. Ich muss jemanden haben, der mich ersetzt. Die Gummipuppen brauchen einen Besitzer."
"Wissen das die Puppen?"
"Nein. Wenn du meine Stelle einnimmst, werden sie einfach nur in Kenntnis gesetzt, dass sie an dich übergeben wurden. Weiteres geht sie nichts an. Und ich habe mir einen Pflegeplatz gekauft. Dort werde ich die restliche Zeit verbringen. Und ich bestehe darauf, niemanden von euch dort zu sehen. Wenn ich gehe, dann im wahrsten Sinne des Wortes ohne Wiedersehen!"
Ich konnte kaum einen klaren Gedanken zusammen bekommen.
Karl sagte: "Morgen früh will ich dein Okay haben. Und noch etwas: Du hast ab sofort alle Rechte an allen Gummipuppen!"
"Auch über Karin und Kat? Werden die beiden auch mein Eigentum sein?"
"Ganz Besonders über sie! Kat hatte noch niemals Geschlechtsverkehr. Mit 25 Jahren ist das nicht normal. Mach', dass du das geregelt bekommst. So, hier hast du die Fernbedienung für Kat. Siehe zu, dass sie keine Langeweile hat."
Er verließ den Raum und ließ mich mit der Glocke, den deaktivierten Zwillingen und Karin, die noch immer auf dem Tisch lag, zurück.
Ich war nun alleine mit den 4 Frauen, die wohl ab jetzt das Wichtigste in meinem Leben sein würden. In Gedanken spielte ich mit der Fernbedienung von Kat herum und drückte versehentlich die Taste zum Vakuumieren. Die Pumpe sprang an und ich bekam fast einen Infarkt.
Da war sie wieder, die Gummipuppe unter Glas. Klack, die Pumpe schaltete sich ab und ich streckte das Gummigeschöpf unter dem Glas, durch die Schraube über ihrem Kopf noch etwas mehr in die Länge, bis sie zitterte. Als ich diesen Anblick genoss, kam Karl herein.
"Oh schön, da hat Kat bestimmt Spaß. Übrigens ist Kat die Einzige, die nicht in permanentem Latex ist, aber wohl die Irrste von allen, wenn es um das Eingepackt- Sein geht. Der Latex kann nie dick genug, eng genug und hinderlich genug sein. Fesselungen sind immer zu locker, zu wenig und sie ist immer nicht lange genug bewegungsunfähig. Wenn sie mal verdroschen wird, hat sie immer kaum etwas gespürt. Ich hatte schon einige Male Angst ihr etwas angetan zu haben, aber selbst dann hätte es noch mehr sein können. Sie ist extrem. Wenn du sie aus dieser Glocke holst, hast du Glück. Sie kann nichts sehen und hat einen Mordsknebel im Mund. Du wirst ihr die Augenbinde abnehmen müssen, sie kann sich sonst nicht richtig messen, aber lass bloß den Knebel, wo er ist."
"Wie, messen?"
"Wenn sie aus diesem Behälter heraus ist, ist sie einige Zentimeter größer. Das überprüft sie. Und sobald sie wieder schrumpft, will sie wieder in diesen Behälter. Und wehe, du vergisst das Nachjustieren!"
"Sie ist wohl eine kleine Zicke?"
"Du hast ja keine Ahnung!"
"Wie oft ist sie denn in dem Behälter?"
"Jeden dritten Tag, Tendenz steigend. Sie ist dort länger drin als in ihrem Bett."
Karl sagte etwas später: "Ich habe Nummer Eins angewiesen dir dein Zimmer zu zeigen, wo du schlafen kannst, aber nur wenn du auch die Zeit dafür findest."
"Äh... Was meint er denn damit schon wieder?"
Nummer Eins führte mich in einen Raum im Obergeschoss, und darin befand sich die Glocke, die neben einem Bett stand.
Ich sah mich um und erkannte einen Aufzug.
Aber bevor ich Kat befreite, wollte ich noch einmal diesen tollen Anblick genießen und vakuumierte sie noch einmal. Ich sah sie an und ich genoss diesen fantastischen Anblick, fing an mit den Gedanken abzuschweifen. Ich vergaß die Zeit.
Als ich leise panisch wirkende Quiek- Töne aus dem Gefäß vernahm, wurde mir schlagartig bewusst, dass sie jetzt schon fast eine Stunde so zusammengequetscht wurde. Das war wohl ein Rekord.
Ich öffnete ein Ventil und ein wenig Luft strömte hinein. Die Gummipuppe konnte atmen. Dann öffnete ich den Verschluss und konnte das Plexiglas über sie heben und an die Seite stellen.
Sie dann aus dem Latex Kokon zu kriegen war nicht ganz so einfach. Ich befreite sie von ihrem Keuschheitsgürtel, dem Kopfgeschirr und sorgte dafür, dass sie ihre Arme ausstrecken konnte.
Jetzt sah ich, dass sie so nur ein halben Kopf kleiner war als ich, und sie war komplett Feuerwehrrot. Dann nahm ich ihre Hände, um zu prüfen ob diese taub waren. Sie erschrak und legte ihren Kopf auf die Seite. Als ich ihr die Augenabdeckung entfernte, starrten mich durch die Plastikfolien über den Augen grüne Augen an.
Die Ketten an den Handgelenks und Oberarmschellen klapperten, als sie mit beiden Händen mein Gesicht berührte. Ich machte das Gleiche mit ihr und fühlte selbst durch den dicken Latex, dass sie wohl lächelte.
Wie wichtig diese Erkenntnis war, wurde mir erst später klar.
Sie löste sich von mir und wackelte in Richtung eines Gerätes, das an einer Wand befestigt war. Es war ein Teil zum Messen der Körpergröße.
Immer wieder sah sie zu mir. Selbst als sie sich den Schieber herunter auf ihren Kopf zog, ließ sie mich kaum aus den Augen. An einer Seite des Gerätes war eine Zentimeter- Skale mit einem grünen Strich. Der Zeiger stand etwas über diesem Strich.
Sie brummte, drehte sich zu mir, wackelte auf mich zu. Ich sollte sie an der Taille festhalten und sie zeigte mit einem Finger auf ihren Mund, der nicht zu sehen war, aber ich konnte den Knebel deutlich erkennen, denn er bewegte sich.
Ich sagte ihr: "Der bleibt in deinem Mund, verstanden?"
Ihre rote Maske schien noch roter zu werden. Sie atmete sehr schnell ein und aus, sodass sich die Maske ansaugte oder leicht aufblies. Sie versuchte dann sich die Maske selber vom Kopf zu ziehen... Was für eine böse Gummipuppe!
Bevor sie sich versah, lag sie bäuchlings auf dem Bett und ich legte wieder ihre Arme, zwischen ihre Schulterblätter. Ihr Fluchen erfüllte den ganzen Raum. Ich drehte sie herum. Sie schrie hysterisch. Ich setzte mich auch auf das Bett. Dann legte ich sie über meine Knie und sie bekam ordentlich den Hintern versohlt, bis sie aufgab.
Sie setzt sich dann freiwillig auf meine Knie... Taktik?
Wir sahen uns an und ich sagte ihr, dass sie mein Eigentum ist. Ihre Augen wurden immer größer.
"Ja", sagte ich, "für immer."
Sie wurde ruhiger.
Es klopfte an der Tür.
"Alles okay", sagte ich, "komm rein."
Karl betrat den Raum und fragte: "Was war das für ein Geschrei hier?"
"Kat hat von mir den Hintern voll bekommen. Solch eine Zickerei gibt es bei mir nicht."
Karl grinste, denn er wusste genau, dass es von Kat so geplant war. Er befahl der Zwillingspuppe von Eins, sie sollte Kat Nachtfertig machen.
Wir verließen den Raum. Wir gingen an ein Zimmer vorbei, in dem Karin von der Zimmerdecke über einem Bett hing. Ich sah Karl an.
"Sehe sie dir an", sagte er.
Ich betrat das Zimmer.
Karin, ihre langen Beine waren sehr weit gespreizt und an der Zimmerdecke angeseilt. Ihre Arme steckten in einem sehr engen Monohandschuh. Der Ring am Ende war mit einem Ring an der Zimmerdecke verbunden. An ihren Brüsten waren die Piercings abgebunden und mit sehr schweren Gewichten bestückt. Ein Seil um ihre Taille war so stramm, dass ihre Hände durch ihre Beinschere gedrückt wurden.
Es sah toll aus und sie war in weißem, sehr dickem Latex gekleidet.
"Karin verbringt immer so ihre Nacht über meinem Bett. Aber heute ist es nicht ganz so krass wie sonst, so... Ich haue mich hin, gute Nacht", sagte Karl.
Ich verließ den Raum, schloss die Tür und ging Eins hinterher, die mir mein Schlafzimmer zeigte.
Als ich mich hinlegte, hockte sich Eins vor dem Bett hin und die braunen Augen sahen mich an. Das geht mal gar nicht, solch eine süße Gummimaus vor dem Bett sitzen zu lassen. Ich zog sie zu mir ins Bett. Sie schien echt überrascht.
Das Licht war aus, aber ich spürte, wie sie mich ansah. Ihre zierlichen Gummihände fingen an mich zu untersuchen. Aber ich hatte Angst, ich wollte ihr nicht wehtun. Und als sie alles im Griff hatte, nahm ich ihre Hand und schlug locker darauf. Sie verstand.
Sie kuschelte sich an mich. Ich fühlte zum ersten Mal, wie sich solch eine Gummipuppe richtig anfühlt und es war, als wenn man einem trockenen Alkoholiker seinen Lieblingsdrink unter die Nase hält.
Ich wachte auf, lag auf dem Rücken und hatte eine Gummipuppe auf mir liegen; braune Augen sahen mich an.
"Hast du gut geschlafen, Püppchen", fragte ich sie.
Sie nickte und setzte sich auf. Nun saß sie auf mir. Sie knetete ihre Brüste, nahm meine Hände und ich verstand, was sie wollte.
Der typische morgendliche Frauengriff kam von der Puppe zum Einsatz, einer MOPILA können sie nicht widerstehen und bevor ich was sagen konnte, hatte sie etwas Warmes im Bauch.
*Das Weitere kann sich jeder selber ausmalen!*
Ich stand auf, duschte, reinigte die Puppe und wir gingen runter in die Küche.
Alle waren schon da. Karl hatte sie schon in Kenntnis gesetzt. Die Einzige, die etwas Angst zeigte, war Karin, Kat rebellierte so oder so und war geknebelt. Den Zwillingen war es egal.
Karl sagte: "Karin ist eine Gummipuppe, die unter permanenter Bestrafung steht. Das steht auch in ihrer Besitzurkunde und ihr Eigentümer verpflichtet sich, sie ununterbrochen zu bestrafen."
Karl übergab mir 3 Besitzurkunden. Es waren die von Karin und den Zwillingen.
"Und was ist mit Kat?", fragte ich.
"Die bekommst du nachher. Komm Frühstücken. Der Tisch ist gedeckt." Er legte einen Rohrstock auf den Tisch. "Aber vorher solltest du Karin geben, was sie braucht."
Karin stellte sich vor mich hin. Sie hatte wieder diesen ultraengen Humpelrock an. Ihr langärmliges Oberteil war aus sehr dickem Latex. Und wenn ich sagen würde, es war eng, dann war das die Untertreibung des Tages.
Ich griff sie fest an ihre Brüste, die sehr hart waren, und selbst durch dieses dicke Gummi waren ihre Piercings zu sehen.
Sie überreichte mir den Rohrstock und ich gab ihr eine Stunde lang, was sie brauchte. Danach bedankte sie sich bei mir und stellte sich neben den Tisch. Sie durfte ja immer noch nicht sitzen und musste sich irgendwo anlehnen, um nicht umzufallen.
Währenddessen gingen die anderen drei nach oben.
"Wo gehen sie hin?", fragte ich Karl.
"Ach nichts Dolles. Sie kleiden nur Kat schon mal ein. Sie wird dieses Outfit für mindestens 7 Tage ununterbrochen tragen."
Es schellte an der Haustür. Karl machte auf und kam mit 2 Anwälten in die Küche; eine Frau und ein Mann.
Sie sagte: "Karl, wo ist sie?"
"Sie ist oben und wird gerade eingekleidet."
"Okay", sagte sie und ging mit einem Umschlag in der Hand nach oben.
Ich sah Karl fragend an.
"Sie unterschreibt noch die Besitzurkunde und etwas anderes. Dann ist sie dein Eigentum, wie die anderen auch."
Die anderen Puppen waren den ganzen Tag nicht zu sehen. Aber ich hatte ja Karin und ihr widmete ich wirklich jede Minute. Sie musste auch wieder ihre Prüfung auf dem Rollenbrett ablegen. Sie schaffte es schon bei dem Versuch Nummer 2. Das ging nicht, sie musste in weiteren 5 Versuchen bestätigen, dass sie es konnte. Mit Ach und Krach schaffte sie 2, also Morgen wieder.
Da fiel mir ein, was Karl mal erzählte: Eine Kugel mit langen Beinen.
Gesagt, getan. Humpelrock aus, Unterarme zwischen den Schulterblättern, Kopf in ein Kopfgeschirr, so fest ich nur konnte. Kopf in den Nacken, so stramm es möglich war, und dann Karin verbiegen, bis ihr Gesicht auf ihren Hintern lag. Dann eine Menge Latexband, bis sie wie eine Kugel aussah, und dann noch einige Lagen Latex darüber. Menschlich sah sie dann nicht mehr aus, eher wie ein großes Gummi- Ei mit Beinen.
Es fing grade an zu Gewittern. "Gut", dachte ich, "sie ist ja super isoliert".
Ich schob Karin in den Garten und band noch mit einer reißfesten Schnur ihre Brustpiercings ab. Ich tat das sehr fest, und die Teile standen dann wie Antennen ab. Das gefiel ihr bestimmt nicht, dachte ich. Aber egal, es musste gut aussehen, der Rest war unwichtig.
Ich nahm noch ein ca. 2 Meter Stück der reißfesten Schnur und knotete die Enden an den abgebundenen Piercings fest. Ich hoffte, sie würde damit irgendwo hängenbleiben oder darauf treten. Und genau das passierte ihr ständig.
Wenn sie pausieren wollte, kam die Fernbedienung zum Einsatz und sie bekam starke Stromschläge, die immer das ganze Gummi- Ei erzittern ließen.
Ich wurde hineingerufen, also zog ich Karin an der Schnur hinter mir her und stellte sie in der Küche am Waschbecken ab. Dort konnte ich gut die Schnur sehr stramm anbinden. Der Anwalt schien nicht sehr beeindruckt, die Anwältin hingegen war völlig fasziniert von dem Gummi- Ei. Sie hatte Karin ja vorher gesehen und wusste demnach, wer das war.
Karl meinte: "Na Duke, hattest du Spaß?"
"Den habe ich immer noch. Aber ab Morgen wird sie immer einen Aufpump- Plug tragen."
"Oh", sagte Karl, "da wird sie sich aber freuen." Dann lacht er. "Nach dem morgigen Tag ist alles deins und ich werde übermorgen weg sein."
"Das ist schade. Du bist ein guter Kerl, Karl. Ich werde dich vermissen und die Puppen wohl auch."
Als der Tag zu Ende ging, bat Karl mich darum, Karin in einer Puppenkiste zu lagern.
Ich wickelte sie also aus, zog ihr den Humpelrock wieder an und stellte sie in die Kiste. Dort wurde sie mit allen Gurten stramm befestigt. Ich schloss die durchsichtige Abdeckung und sie sah wie eine Spielzeugpuppe aus, die verkauft werden soll.
Ich werde sie in der Art über mein Bett hängen.
Als ich am nächsten Morgen zur Küche gehen wollte, war alles in großer Aufregung. Die Zwillinge hatten neue Outfits an. Alles wie gehabt weiß, Masken mit sichtbaren Konturen, Nonnen- ähnliche Hauben, bis auf die Augen und der Nasenstelle. Sie trugen enge Oberteile mit Rüschen, und jeder Rand hatte einen schwarzer Streifen. Ich sah breite Taillen- und Hals- Ringe. Sie trugen lange Kleider, die bis zu den Knien knalleng waren und ab dann weit und faltig wurden.
Sie waren gerade dabei Karin anzukleiden. Sie steckte schon in einem irren blauen Zweiteiler, der nur einen Atemanschluss auf dem Rücken hatte, und er schien auch sehr eng zu sein. Silikonöl als Anziehhilfe floss in Strömen.
Als sie dann in dem Anzug steckte, hörte man nur ein leises Pfeifen. Der Anzug war so dick, dass er sich nur sehr wenig an ihr Gesicht saugte oder aufpumpte. Sie war aber noch lange nicht eingekleidet, denn jetzt wurde sie lückenlos mit schwarzen Latexbinden umwickelt, nur die Arme, Beine und die Brüste nicht. Sie sah wie ein Roboter aus.
Ein Typ kam zu mir und fragte: "Sind sie Duke?"
"Äh, ja. Wieso?"
"Ich habe einen Smoking für sie. Ziehen sie ihn bitte an."
Ich hatte vorher noch nie einen Smoking getragen. Er stand mir aber recht gut und meine breiten roten Hosenträger kamen gut zur Geltung.
Als ich wieder hinunterging, sah ich Karin. Sie war komplett weiß, hatte ein ähnliches Oberteil an wie die Zwillinge. Auch ihr Kopf war ähnlich, nur ohne Augen und ohne Nasenerhebung, einfach nur glatt. Ihr Kopf wirkte irgendwie erhaben und ihr Hals unglaublich lang.
Die Zwillinge versuchten gerade Karin in einen Humpelrock zu quetschen, der noch deutlich enger und dicker war als ihr Erster.
Ich unterhielt mich mit Karl, als ich ein Ratschen hörte. Ich drehte mich um und sah wie ein unheimlich breiter Taillenreif um Karins Taille gewaltsam geschlossen wurde. Das Ratschen kam von einem Spanngurt. Dann klickte der Reif und die Bälle, die eigentlich ihre Hände waren, tasten ihre Taille ab.
Die Zwillinge stellten Karin einfach an das Treppengeländer. Sie war jetzt eingekleidet und keiner kümmerte sich jetzt noch um sie.
Ich ging zu ihr und konnte ihre Taille locker umgreifen. Ich fasste in ihr Gesicht und spürte nur harten Gummi. Ich konnte keine Konturen ertasten. Ihre Piercings waren aber deutlich erkennbar, auch dass sie streng abgebunden waren. Ihr Hals wurde tatsächlich gestreckt.
Ich hob ihren erstaunlichen Humpelrock an den Füßen ein wenig an und konnte einen Pumpball und 2 Schlauchenden sehen, die auf einem Filter steckten.
"Einer ist ihr Atemschlauch", sagte Karl. "Oh! Da kommt sie", rief er danach.
Die Zwillinge begleiteten Kat. Sie kamen grade aus dem Aufzug.
Sie sah fast so aus wie Karin, nur ihre Finger waren gespreizt, ihre Ellenbeugen durch Schellen mit einer kurzen Kette verbunden und an der Taille vorne ihre Handgelenke. Die Ketten wären ohne die zusammengequetschte Taille zu kurz gewesen.
Sie hatte aber noch Plastikplanen über ihren Körper. Im Grunde genommen war sie komplett von durchsichtigem Plastik umgeben.
Die Zwillinge führten sie an mir vorbei in einen kleinen Saal. Das dauerte bestimmt zehn Minuten. Kat wurde mehr gezogen oder geschoben, da sie so gut wie keine Schritte machen konnte.
Karl und ich gingen ihnen hinterher. Ich nahm Karin mit.
Ein Anzugtyp gestikulierte mich zu sich. Ich stellte Karin an einen Stuhl ab, damit sie nicht umfallen konnte, und ging zu ihm.
Der Typ stellte sich als Standesbeamter vor. Er las meinen richtigen Namen vor und fragte mich, ob ich diese Gummipuppe für immer in Besitz nehmen wollte. Er meinte Kat, die neben ihm stand und von den Zwillingen am Umfallen gehindert wurde.
"Ich nehme sie", sagte ich.
"Nun sind sie der Eigentümer und gesetzlicher Vertreter dieser Gummipuppe. Gratuliere. Die Puppe hat schon gestern ihre Einwilligung mit ihrem zukünftigen Namen unterzeichnet. Sie sind im Übrigen auch der gesetzliche Vertreter der anderen 3 Puppen. Das wissen sie?"
Ich sagte: "Bisher noch nicht."
"Ein gesetzlicher Vertreter und Besitzer ist immer derjenige, der die Besitzurkunde der Puppen besitzt", sagte er noch zusätzlich.
"Oh, dann werde ich diese Urkunden sehr gut aufbewahren", sagte ich.
Er lächelte und sagte: Das sollten sie."
"So, ich bin hier fertig", sagte der Beamte. "Kommen sie mit mir", fragte er Karl.
"Ja, ich komme. So, Duke. Pass' gut auf unsere Puppen auf. "Und dann ging er.
Ich nahm Karin mit dem linken und Kat mit dem rechten Arm und folgte ihm zur Haustür, um ihn abreisen zu sehen.
Die Zwillinge kamen hinterher.
Dann brachte ich die Gummipuppen auf meinen Armen nacheinander in das Wohnzimmer und setzte beide auf ein Sofa, beide, auch Karin. Die Zwillinge platzierte ich neben ihnen. Ich setzte mich mit den ganzen Fernbedienungen auf einen großen Sessel ihnen gegenüber.
Ich nahm die Fernbedienung von Nummer Eins.
"Eins, hörst du mich?"
Sie nickte.
"Du heißt ab sofort Püppi. Ist das klar?"
Sie nickte.
"Geh' in die Küche und hole mir einen Kaffee."
Sie marschierte los.
"Jetzt ihr Gegenstück. Hörst du mich?"
Sie nickte.
"Du heißt ab sofort Dolly. Ist das klar?"
Sie nickte.
Damit hatte ich die Grundlage geschaffen, die beiden auch einzeln ansprechend zu können.
Als ich die Papiere durchging, erkannte ich, dass Karin nicht die leibliche Mutter von Kat war, was natürlich neue Möglichkeiten eröffnete. Ich sah auch, wie Püppi und Dolly vorher aussahen. Karin wäre nicht so mein Typ gewesen, aber jetzt war sie perfekt.
Mir kam der Gedanke, dass ich Kat noch nie ohne Gummierung gesehen hatte, aber so wie sie steif wie ein Pfahl vor mir saß, gefiel mir das auch.
"Okay", dachte ich, "erst einmal Karin Nachtfertig machen."
Ich trug Karin, oder viel mehr dieses Gummiobjekt noch oben, stellte sie mit dem Rücken an das obere Treppengeländer, zurrte ihre eh schon sehr steifen Beine fest, zog ihr eine längere Tüte über den Kopf, sicherte diese mit Isolierband am Hals und verknotete das überstehende Ende der Tüte mit einem Strick. Dann zog ich an dem anderen Seilende, so dass sich Karin über das Geländer biegen musste. Ich wusste ja, dass sie hart im Nehmen war. Ich tat es also so stramm wie ich konnte und verknotete dann ihren Tütenkopf mit dem Geländer.
Ihr Kopf befand sich danach in Höhe ihres Hinterns und sie fuchtelte mit ihren Armen herum; ihre Hände waren ja nutzlos.
"So", dachte ich, "sie ist bedient."
Dann ging ich wieder runter, packte Kat und wies Püppi und Dolly an mir zu folgen.
In meinem Schlafzimmer warf ich Kat auf das Bett. Püppi und Dolly sollten sich hinhocken. Sie taten es und wurden deaktiviert.
So nun zu Kat.
Um das zu bekommen, was mir zusteht, musste ich ihr traurigerweise diesen tollen Humpelrock ausziehen. Ihren schönen Hintern da herauszubekommen, war ein echter Kraftakt. Aber man hatte sie schon für das, was kommt, vorbereitet.
Ihr Schambereich war zwar auch stramm gummiert, aber mit Präservativen bestückt, die nicht in sie eingedrungen waren. Dafür sorgte ich dann.
Ich ging sehr vorsichtig vor, ließ mir viel Zeit. Einfach war es eh nicht, bei diesem sehr fest verpackten Unterleib…
*Ich gehe hier nicht auf weitere Details ein; was in dieser Nacht mehrmals passierte, kann sich jeder denken.*
Wie geht es weiter?
Diese Geschichte bietet eine anständige Grundlage, um weitergesponnen zu werden, das wird sie wohl auch.
Ich werde mal Ideen sammeln, dann geht's weiter.